April 2013

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Pfarrbrief

Bild:Rainer Sturm / pixelio.de

Im Glauben wachsen

2 ..... Worte des Pfarrers 3 - 4 ..... Im Glauben wachsen 5 ..... Firmung 6 ..... Sternsinger, Ministranten 7 ..... Kindergarten, Rezept 8 ..... Kinderseite 9 ..... Nachlese Frauenfasching 10-12 ..... Aktuelles, Matriken, Termine

I NI H N HAALL T T

Jahr des Glaubens

www.dioezese-linz.at/hoersching

www.p far r e- hoer schi ng. at

47. Jahrgang - Nummer 1 - M채rz 2013


Vorwort des Pfarrers • Kirchenlexikon Jahr des Glaubens Liebe Pfarrgemeinde! Im Gedenken an das II. Vatikanische Konzil hat Papst Benedikt XVI. am 11. Oktober 2012 das „Jahr des Glaubens“ proklamiert. In diesem Jahr soll uns neu bewusst werden: Das, was uns persönlich und auch als Gemeinschaft trägt, ist unser Glaube an Jesus Christus, der für uns gestorben und auferstanden ist. Glaube ist nicht ein fertiges Produkt unserer Willensentscheidung. Glaube ist etwas Lebendiges und daher auch einem Prozess oder besser einem Wachstumsprozess unterworfen.

Damit unser Glaube wachsen kann, bedarf er nicht nur der Reinigung, sondern vor allem auch der Ausrichtung an der Heiligen Schrift, von der nach Romano Guardini von jedem Wort eine Lebensspur in unser konkretes Leben hineinführt.

Einen Hinweis, wie wir unseren Glauben vertiefen können, gibt uns das lateinische Wort Credo. Darin stecken die Wörter: „cor dare“, was übersetzt bedeutet: das Herz geben. Im persönlichen Gebet, als einem Gespräch mit Jesus Christus, soll sich diese Hingabe vollziehen. Nur wer sein Herz hingibt, es öffnet und das Licht Christi in sein Inneres hineinlässt, wird die Lebenskraft des Glaubens erfahren. Diese Hingabe des Herzens kann durch nichts ersetzt werden.

Deshalb kann uns dieses Wort immer neu verwandeln und unser Herz weiten, sofern wir dafür offen sind. Von diesem Wort wird unser Glaube genährt und findet unsere Hingabe jenen Gott, der sich in Jesus Christus auf so unüberbietbare Weise geoffenbart hat und sich immer noch uns ganz persönlich offenbart, indem er uns Halt gibt und Sinn verleiht. Die Hl. Schrift hilft uns unsere Krisen, unsere Niederlagen und Enttäuschungen zu bewältigen und daran zu reifen.

Wenn diese Hingabe fehlt, sind all unsere christlichen Überzeugungen und Meinungen nur eine leere Hülle ohne Inhalt und Leben. Durch diese persönliche Hingabe, die sich im Gebet vollzieht, wird unser Glaube authentisch. Nur so kann er sich entfalten und wie das kleine Senfkorn zu einem großen Baum heranwachsen, in dem die Vögel des Himmels nisten können. (Mt 13,31f) Durch die Hingabe unseres Herzens wird unser Inneres von vielerlei Egoismen gereinigt, wird die Lebenskraft unseres Glaubens gestärkt und überwinden wir zugleich unser Bedürfnis

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nach Geltung, Status und Anerkennung. Nicht umsonst warnt Jesus seine Zuhörer im Johannesevangelium: „Wie könnt ihr zum Glauben kommen, wenn ihr eure Ehre voneinander empfangt, nicht aber die Ehre sucht, die von dem einen Gott kommt?“ (Joh 5,44). Diese Haltung ist nicht nur dem Wachstum unseres Glaubens abträglich, sie verhindert auch, dass unser christliches Leben zu einem wirksamen Zeugnis für Jesus Christus wird.

Pfarrbrief Hörsching

In diesem Sinne wünsche ich uns allen, dass wir in der österlichen Bußzeit und durch das große Fest der Auferstehung des Herrn im persönlichen Glauben an Jesus Christus wachsen und von Ihm lernen auch füreinander da zu sein. Bernhard Pauer

Palmbuschen Der letzte Sonntag in der Fastenzeit, der Sonntag vor Ostern, ist der Palmsonntag. Dem Neuen Testament nach winkten die jubelnden Volksmengen Jesus Christus mit Palmwedeln und Ölzweigen zu, als er auf einem Esel reitend zum Passahfest in die Stadt Jerusalem einzog. Die katholische Kirche feiert diesen Tag mit Palmweihe, Palmprozession und dem Vorlesen der Passion (Leidensgeschichte Jesu Christi). Palmzweige gelten als Symbol für Leben, Auferstehung nach dem Tod und Sieg. Man trägt sie am Palmsonntag in den Prozessionen mit, um das biblische Geschehen bildlich darzustellen. Palmbuschen sind entweder als Strauß mit einem bunten Wollfaden zusammengeschnürte Zweige, oder aber kunstvoll an meterhohen Stangen fixierte Buschen. Zum Binden der Palmbuschen werden grüne Zweige verwendet, je nach Region sieben bzw. neun verschiedene Arten: z. B. Birke, Buchsbaum, Eibe, Eiche, Erika, Haselnuss, Kirsche, Palmkätzchen (Weiden), Seidelbast, Stechpalme (Schrattl), Thuje (Segenbaum), Wacholder (Kranawitten) oder Zeder. Die Buschen sind mit bunten Bändern geschmückt, je nach Brauch und Region auch mit bestimmter Symbolik. Durch die Palmweihe gelten die Palmzweige als unheilabwehrende Segensbringer, man steckt sie nach dem Gottesdienst an besondere Plätze im Haus (Herrgottswinkel, etc.) oder setzt sie in den Garten bzw. auf das Feld. Selbst alt und getrocknet dienen sie noch dem Räuchern. Michaela Salfinger

Wer am Palmsonntag am längsten schläft ist der „Palmesel“ (Redewendung)


Im Glauben wachsen Glaube als Lebensversicherung Vor 30 Jahren wurde uns als angehende Maturantinnen einer Klosterschule folgende Aufgabe gestellt: Wir sollten eine schriftliche Arbeit zum Thema „Glaube als Lebensversicherung“ innerhalb von einigen Tagen abliefern. Als 18- bzw. 19-jährige Schülerinnen (wir waren damals noch eine reine Mädchen-Schule) hatten wir alle möglichen Dinge im Kopf, nur keine Lebensversicherung. Wir waren jung, voller Hoffnungen und Erwartungen an das Leben. Wieso sollten wir da an eine Versicherung und schon gar an eine Lebensversicherung denken? Das machten unserer Meinung nach nur Menschen, die schon ans Ende ihrer Tage dachten. Wozu brauchten wir denn so etwas? Und was bitte sollte der Glaube als Lebensversicherung sein? Nach einigem Nachdenken, unter anderem während der Religionsstunde, kamen uns die ersten Zweifel. War das etwa so gemeint, dass wir uns den Himmel mit dem Glauben an Gott und/ oder durch gute Taten erkaufen konnten? Kämen dann nicht automatisch alle „guten Menschen“ in den Himmel? Das konnte damit ja wohl nicht gemeint sein. Aber was war es dann? Diese Frage hat uns ehemalige Schülerinnen abgesehen von der zu schreibenden Arbeit seither immer wieder begleitet. Mich holen diese Gedanken in besonders emotionalen Momenten ein, wenn ich besonders glücklich, aber auch besonders traurig bin. Ich habe - obwohl ich meine schriftliche Arbeit damals fristgerecht abgeben habe - bis heute keine letztgültige Antwort gefunden. Und das IST für mich und mein Leben die Antwort. Ich suche noch immer und hoffe, das so gut wie möglich zu tun.

Quelle: Philosophie für Einsteiger. Denis Hisman. rororo. 2001. Seite 41

Astrid Mayr

Was fällt Dir/Ihnen ein zum Thema „Im Glauben wachsen“

Bianca Petz Schülerin Firmling Ich habe einige Jahre in Tirol gewohnt und erfuhr dort eine stärkere Auseinandersetzung mit dem Glauben im allgemeinen. Durch den Glauben erfahre ich Gott immer mehr als Beschützer. Der Glaube bestärkt mich und hilft mir bei meiner persönlichen Entwicklung. Glauben heißt für mich, Gott im Gebet Belastendes anzuvertrauen. Er ermutigt mich meinen Lebensweg mit Hoffnung und Freude zu gehen und Schwieriges mit seiner Hilfe zu bewältigen.

Gerhard Kneidinger Techn. Angesteller Das Leben ist keine Einbahnstraße und kein Wunschkonzert. Alles muss erarbeitet werden, vieles wird erst nach mehreren Rückschlägen gut. Manchen ist das Schicksal gut gesonnen, viele tragen jedoch schwer daran. Wer da nicht im Glauben Halt und Zuversicht findet, dem fehlt das Rettungsboot in schwierigen Situationen. Diese Geborgenheit im Glauben soll jedoch von Kindheit an ermöglicht werden, damit sie wirksam wird und weiter wächst. So kann man mit Gelassenheit in die Zukunft blicken, da man weiß, mit Gottes Hilfe meistern wir jede Gefahr.

Beate Glasner Tischmutter

Als Tischmutter finde ich es sehr schön, den Kindern zu helfen, dass sie in ihrem Glauben wachsen können und Gott, Jesus und die Geschichten darum zu verstehen. Es ist bereichernd, in glänzende Kinderaugen zu sehen, wenn man den Kindern Werte wie Gemeinschaft, Freundschaft und Glauben vermitteln kann. Aber auch im eigenen Glauben kann man dadurch wachsen und die Bibel aus einem anderen, kindergerechten Blickwinkel sehen und dadurch vielleicht besser verstehen.

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Pfarrbrief Hörsching


Der Garten des Herrn Der Garten des Glaubens Gerade während der langen, kalten Winterzeit können es viele Menschen nicht mehr erwarten, bis der Schnee schmilzt und sich der Frühling ankündigt. Sie vermissen die Sonne, das satte Grün der Wiesen und die bunte Vielfalt der Blumen und Bäume. Das Erwachen der Natur versetzt diese Menschen in eine Hochstimmung. Ob Blumen oder Gemüsebeete, ob am Balkon oder im eigenen (Schreber-) Garten - es werden neue Samen gesät und mit Ungeduld wird das erste Sprießen von zarten Pflänzchen erwartet. Man erschafft sich sein eigenes grünes „Paradies“. Auch im Christentum gibt es dieses Paradies, Garten Eden genannt. Er wird beschrieben als ein Gebiet, in dem ein Fluss entspringt, der sich wieder in vier Flüsse teilt. Die vier Regionen, die dadurch entstehen, sind reich an Gold, einem wertvollen Harz und Onyxen. Genau genommen muss man den Begriff Paradies gemäß der Bibel auf die Zeit vor dem Sündenfall (= die Vertreibung aus dem Paradies) anwenden, als Adam und Eva in einem paradiesischen Zustand im sogenannten Garten Eden lebten. Es gab keine Feindschaft zwischen Mensch und Tier, keine Dornen und Disteln, der Mensch konnte sich ohne Mühe ernähren.

Bild: Der Garten Eden nach Roland Rafael Repcuk Diesen paradiesischen Garten versucht eine Ausstellung in Berlin nachzustellen. Der sogenannte „christliche Garten“ soll für die Besucher ein „Raum der Sprache und des Wortes“ sein. Dazu wurde ein Wandelgang aus goldfarbenen Aluminiumprofilen aufgebaut (siehe Bild links), der sich an einem klösterlichen Kreuzgang orientiert. Texte aus dem Alten und Neuen Testament, sowie literarische und philosophische Sätze geben das christliche Leben wieder. Den Innenhof des Gartens bildet ein überlaufender Wasserstein, weiß blühende Stauden und die Hauptwege sind in der Form eines Kreuzes ausgerichtet. Umrahmt wird der gesamte Garten durch eine vier Meter hohe Buchenhecke. Weitere Informationen unter: http://www.gruen-berlin.de/ parks-gaerten/gaerten-der-welt/ueberblick

Im Erholungspark „Marzahn“ in Berlin befinden sich neun sogenannte „Gärten der Welt“. Der erste, ein chinesischer Garten, wurde im Jahr 2000 eröffnet. Der oben beschriebene „christliche Garten“ ist seit April 2011 für Besucher in Berlin-Marzahn zugänglich.

Damit ein Garten zum Garten Eden wird, bedarf es einiges an Pflege: man muss Samen säen, Unkraut jäten, Rasen mähen etc... So vielfältig wie die Pflege des Gartens ist auch die Pflege des christlichen Glaubens: Manche beten nur bei sich zuhause, das würde dem Balkonbeet entsprechen - während andere jeden Sonntag in die Kirche gehen und in der Pfarre aktiv sind, was einem großen Garten entsprechen würde. Und wie im eigenen Garten versucht man, negative Gedanken (Unkraut) zu entfernen, und positive Gedanken zu säen. Alles zu seiner Zeit im (Kirchen-) Jahr. Denn Glaube kann nur wachsen, wenn man ihn pflegt. Anita Drosson

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Pfarrbrief Hörsching


Hinauswachsen • Firmvorbereitung Wie kann man über sich hinauswachsen? Über sich hinauswachsen bedeutet laut Duden „die eigene Leistung übertreffen“, am ehesten gelingt uns dies in Krisensituationen, urplötzlich besitzen wir ein bestimmtes Können oder die Kraft, eine Herausforderung zu meistern. Es bedarf aber nicht immer eines verzweifelten Momentes, um sich überfordert zu fühlen. Vor allem in der Jugend und im frühen Erwachsenenalter hat man eine ganze Menge Entscheidungen zu treffen, die von großer Wichtigkeit für das spätere Leben sind, genau deshalb fühlt so mancher sich in diesem Abschnitt unsicher. Eine Eigenschaft von essentieller Bedeutung für die Bewältigung all dieser Schwierigkeiten ist Mut.

Wir definieren Mut als eine eher tatkräftige Eigenschaft, von größtem Vorteil in Situationen körperlicher Gefahr. Ob wir mutig sind oder nicht, äußerst sich im zwischenmenschlichen Umgang, bei der Lösung grundlegender Probleme und wirkt sich somit auf unsere gesamte Persönlichkeit aus. Doch innere Stärke gewinnt man nicht von heute auf morgen. Es ist ein Lernprozess. Menschen in unserer Umgebung, die uns lieben, können uns dabei helfen. Wenn einer sagt, ich mag dich du, ich find dich ehrlich gut ...(Mutmacherlied, wird oft beim Kindergottesdienst gesungen) Martha Wüest

Glaube der bewegt - „Flamme sein“ Herausforderung Firmvorbereitung – in diesem Jahr auf eine etwas andere Art Wie sich Gesellschaft und die Lebensumstände der Menschen verändern, verändern sich auch die Mädchen und Buben. In der Zeit der Vorbereitung auf die Firmung sollen die Jugendlichen „erreicht“ und begleitet werden, sowie Bestärkung (= firmare) erfahren. Firmbegleiterinnen sind: Johanna Reumayr, Gitti Rittenschober, Veronika Ploier und Michaela Salfinger. In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis „Firmung“ der Diözese Linz, der Jugenddekanatsleiterin Helene Schrems, sowie Ricky Decker von der youngCaritas Linz wurde das diesjährige Konzept erstellt und dem Pfarrgemeinderat vorgestellt. Das Konzept setzt sich aus inhaltlicher Arbeit zur Firmung in Kleingruppen, sowie aus folgenden 5 Projekten zusammen: - Bastelnachmittag mit Kindern mit Beeinträchti gung in St. Isidor, - Spielnachmittag mit älteren Menschen im St. Anna Seniorenwohnhaus (Linz), - Freizeitgestaltung mit jungen Erwachsenen im Flüchtlingshaus Linz/ Urfahr, - Generationentreffen im Bezirksaltenheim Hörsching und - einem Bocciaturnier und einem Grillfest mit haftentlassenen Männern in der WEGE Wels. Diese Form der Firmvorbereitung lässt erlebnispädagogische Elemente in die Firmvorbereitung einfließen. Unsere Firmlinge (25 Mädchen und 17 Burschen) sollen mit „Kopf, Herz und Hand“ ihre Persönlichkeit und soziale Kompetenz weiterentwickeln.

Die Firmlinge haben ihre Vorstellungskarterln selbst gestaltet. Bei der Sonntagsmesse hatten die Kirchenbesucher dann die Möglichkeit, ein Karterl auszuwählen und den darauf beschriebenen Firmling mit ihrem Gebet zu begleiten und geistig zu unterstützen. Neu ist in diesem Jahr der Firmlings-/PatInnenNachmittag, wobei der Schwerpunkt auf die

Beziehung zwischen Firmling und Patinnen gelegt wird. Bei einem Jugendgottesdienst in Haid haben Sie auch die Gelegenheit, den Jugendseelsorger Michael Münzer der Diözese Linz kennenzulernen. Wir wünschen unseren Firmlingen, sich den Werten des Lebens zu öffnen.

Jugendmesse für die Firmlinge 21. April um 19:00 Uhr in Haid

Michaela Salfinger

Die geplante Spirinight am 3. Mai in Baumgartenberg entfällt!

Firmprobe mit Firmkartenübergabe Freitag, 10. Mai um 18:00 Uhr

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Pfarrbrief Hörsching


Sternsinger • Ministranten Sternsingeraktion

Am 6. Jänner fand auch im heurigen Jahr die Sternsingeraktion statt. Insgesamt wurden € 12.300,58 gespendet. An diesem Tag konnten nicht alle Hörschinger Haushalte besucht werden, da es nicht genügend Könige gab. Damit die Aktion reibungslos klappt, muss einiges organisiert werden. Die Könige brauchen würdige Kleidung und ein passendes Make-up. Die Gebiete müssen zugeteilt und Familien für das Mittagessen der Könige gefunden werden. Der Gesang und der Text müssen in Proben erlernt werden, damit am 6. Jänner alles wie am Schnürchen läuft. In den letzten Jahren hatte Christoph Lehner (Bild links) die Organisation übernommen und sich um den gesamten Ablauf gekümmert. Dass die Sternsingeraktion so gelungen ist, ist auch deiner organisatorischen Tätigkeit zu verdanken. Danke für die vielen Stunden, die du für die Sternsingeraktion aufgebracht hast. Erwin Pal wird die Leitung der Sternsingeraktion von Christoph Lehner übernehmen.

Einladung zur Kindersegnung

Aufnahme der Ministranten

Am

Sonntag, dem 26. Mai

laden wir alle Kinder herzlich zur Kindersegnung ein.

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Pfarrbrief Hörsching

Am Christkönigssonntag erfolgte die Aufnahme unserer neuen Minis (erste Reihe von links nach rechts): Eric Mayrleb, Felix Buschmüller, Anna Pointner, Christine Themeßl-Huber, Lukas Grabner und Victoria Schmitz. Ihnen wurde jeweils ein/e schon erfahrene/r MinistrantIn als „Schutzengel“ zur Seite gestellt. Weiters im Bild die GruppenleiterInnen: Traudi Zink, Pia Erler und Michaela Salfinger, sowie Mesner August Schweitzer und Pfarrer Bernhard Pauer.

ministrantenstunden jeden Donnerstag 17:00 - 18:30 Uhr im Pfarrsaal ab 4. April Schnupperstunden für neue Minis 16. Mai: Schnupperstunde mit Ministrantenseelsorger Michael Münzer


Aktuelles • Kindergarten • Rezept Rezept vom Pfarrcafé

Berta Mayr vulgo Mayrhauser

Osterpinze Zutaten: 500 g Mehl 30 g Germ 4 Dotter 150 g Butter 100 g Zucker 250 ml Milch 1 Kaffeelöffel Salz Vanillezucker Zitronenschale

Kindergarten

Die Gruppe 1 hat unter der Leitung von Gisela Orso eine sehr gelungene Zirkusvorstellung zum Besten gegeben. Artisten, wilde Tiere und starke Männer waren am 31. Januar im Kindergarten zu bestaunen.

Zubereitung: Butter flüssig machen, Zucker und Dotter schaumig rühren, Germ und Milch in das vorgewärmte Mehl geben. Zum Schluss die flüssige Butter dazu und kräftig schlagen. Für die Pinzen Teig in kleine Stücke teilen, Kugeln schleifen, gehen lassen. Nach dem Aufgehen mit der Schere ein Kreuz einschneiden, mit Ei bestreichen und bei 160 Grad Celsius im Backrohr 20 Minuten backen.

Die Kinder nehmen Abschied vom Fasching. Jedes Kind darf ein Stück einer Faschingsdekoration in den Topf werfen. Dort wird dann der Fasching verbrannt.

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Pfarrbrief Hörsching


Kinderseite Luisa will wissen, wie Gott ist

Gebet: Gott, wo bist du? Ich möchte dich finden. Aber ich weiß nicht wie. Wenn ich dich doch sehen könnte wie einen Menschen. Wenn ich dich doch hören könnte wie ein Lied. Wenn ich dich doch spüren könnte wie einen Freund. Gott, manchmal ahne ich etwas von dir. In meinem Herzen spüre ich etwas von dir. Ich spüre, dass du da bist. Ich fühle deine Nähe. Komm und zeige dich mir. Sei mir nahe und begleite mich. Nach Hermann Josef Frisch

Viel Spaß beim Ausmalen!

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Pfarrbrief Hörsching

Luisa hat sich in den letzten Wochen sehr viele Gedanken über Gott gemacht. Einiges versteht sie jetzt ein bisschen besser, aber es ist schon nicht so einfach mit diesem Gott. Niemand von uns hat Gott bisher gesehen, und jeder hat seine eigene Vorstellung von ihm. Aber wie ist Gott denn nun? Luisa beschließt, mit dieser Frage zu ihrer Oma zu gehen. Oma, so denkt sie, ist eine so kluge Frau, die wird mir bestimmt sagen können, wer Gott ist. Als Luisa ihre Frage Oma stellt, schaut diese ihre Enkeltochter an, lächelt und holt ein dickes altes Buch, die Bibel, aus ihrem Regal hervor. In diese schaut sie immer hinein, wenn sie nach Antworten auf ihre Fragen nach Gott sucht. „Weißt du, mein Kind“, sagt sie, „da wir Menschen alle nicht wissen, wie Gott ist, ist es am besten, ihn in Bildern zu beschreiben.“ „In Bildern?“, fragt Luisa. Was Oma damit meint, weiß sie wirklich nicht. Diese schaut sie liebevoll an. „Ja, mein Mädchen, in Bildern. Du musst wissen, dass Menschen immer schon versucht haben, Gott zu beschreiben, und dass ihnen dies am besten durch eine bildhafte Sprache gelungen ist. Schließe einmal die Augen und stelle dir im Kopf ein Bild vor, von dem, was ich dir gleich beschreibe. In der Bibel steht zum Beispiel, dass Gott wie Wasser ist oder wie ein starker Felsen. Natürlich ist Gott nicht Wasser, wie wir es kennen. Aber man kann Gott durchaus mit Wasser vergleichen. Denn Wasser sorgt dafür, dass Pflanzen, Tiere und Menschen leben können. Und Gott tut dies ja auch auf seine Weise. Ein echter Felsen ist Gott natürlich auch nicht. Das ist wieder ein Bild, das ausdrückt, dass Gott genauso wie ein großer starker Felsen immer da ist, dass er niemals geht, dass man sich auf ihn verlassen kann und an ihn anlehnen kann.“ Luisa öffnet wieder die Augen, sie lächelt. „Ich glaube, liebe Oma, jetzt habe ich schon ein bisschen mehr verstanden.“

Erstkommunion-Vorstellungsmesse

In einem wunderschön gestalteten Gottesdienst am 3. März wurden die Erstkommunionkinder des heurigen Jahres der Pfarrgemeinde vorgestellt. Insgesamt gehen heuer 39 Kinder zur Erstkommunion, die von 18 Tischmüttern und

von Religionslehrerin Rosemarie Friedmann auf dieses Sakrament vorbereitet werden. Jedes der Kinder erhielt von Pfarrer Bernhard Pauer eine Kinderbibel - ein Geschenk der Pfarre.


Frauenfasching Frauenfasching 2013 Die KFB-Frauen luden am 7. Februar zum „perfekten Dinner“ in den Pfarrsaal ein.150 Frauen und ein Mann - Pfarrer Bernhard Pauer - sind der Einladung gefolgt.

Mit einem Lied wurden die Gäste begrüßt: „Wer will fleißige Hausfrauen sehn?“

Zu Beginn fand ein Kochkurs statt. Zwei Damen waren anonym da - damit niemand erfährt, dass sie gar nicht kochen können! Es wurde ein „Faschingskrapfen“ gekocht, der sich als Faschingskrapfen entpuppte.

Mitzi und Franzi alias Tatjana und Judith hielten ein Tratscherl am Ortsplatz.

Veronika lud Susi zum „Dinner for two“ ein.

Die beiden Kellner Birgit und Renate führten durchs Programm.

„Ich esse gerne Sauerkraut und tanze gerne Polka“ - die Stomping Boots als Kochmützen mit selbstgenähten Kostümen - bravo!

Andrea Berg sang „Tausendmal belogen“

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Pfarrbrief Hörsching


Ehejubiläen • Pfarrbriefteam Ehejubilare Alle Ehepaare, die in diesem Jahr den 25., 30., 40., 50. oder 60. Hochzeitstag feiern, sind zur Segnungsfeier am Sonntag, dem 23. Juni um 10:00 Uhr mit anschließender Agape im Pfarrsaal herzlich eingeladen. Zwecks Koordinierung bitte rechtzeitig in der Pfarrkanzlei telefonisch oder persönlich anmelden.

Wir danken Herr Wilhelm Geißbauer hat 35 Jahre lang die Schlüssel des Pfarrhofes verwaltet. Er hat diese verantwortungsvolle Aufgabe mit großer Genauigkeit und Umsicht ausgeführt. Jetzt hat er diese Tätigkeit an Markus Schmidthaler übergeben.

Das besondere Fest der Juwelenhochzeit (72,5 Jahre) feierten Maria und Karl Richtsfeld. Viele Ehrengäste feierten mit dem Brautpaar, das sich am 31. August 1940 das Ja-Wort gegeben hatte.

Das neue Pfarrbrief-Team Neue Gesichter, neue Namen, neue Texte, bewährte Qualität: Das ist es, was wir Ihnen ab dieser Ausgabe des Pfarrbriefes präsentieren möchten. Das PfarrbriefTeam, das sich zuletzt verkleinert hatte, ist nun wieder gewachsen. Astrid Mayr hat sich um das Layout angenommen und ist ab jetzt zuständig, was im Pfarrbrief wo und wie platziert wird. Selbstverständlich wird sie auch redaktionell tätig sein. Pfarrer Bernhard Pauer ist ab jetzt bei der Themenfindung dabei und wird in bewährter Form das Vorwort schreiben. Michaela Salfinger wird sich vor allem um das kleine Kirchenlexikon kümmern, und über die Ministranten und alles rund um die Firmung berichten. Das machte sie bisher schon als Gastredakteurin. Martha Wüest als junges Teammitglied wird den Pfarrbrief ebenfalls mit Texten bereichern. Anita Drosson ist schon seit der letzten Ausgabe dabei und hat sich um die organisatorische Leitung angenommen. Ruth Spaller und Claudia Schmidthaler als „Urgesteine“ im Pfarrbrief-Team werden in gewohnter Manier weiterarbeiten und die Kolleginnen und Kollegen mit ihrem Erfahrungsschatz bereichern - oder nerven, je nachdem.

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Pfarrbrief Hörsching

Margarete Tomann hat sich bereit erklärt, für den Postversand des Pfarrbriefes zu sorgen.

BODY AND SOUL

Am 25. Januar trafen sich die oben genannten, sowie die beiden Pfarrsekretärinnen zu einer Schwerpunktsitzung. Diese wurde von Mag.a Beate Schlager-Stemmer vom Referat „Pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit“ der Diözese Linz begleitet.

Der Chor Ad hoc und der Jugendchor der Musikschule Hörsching laden zu einem Benefizkonzert für die Kirchturmsanierung ein.

In einer sehr konstruktiven, offenen und lebendigen Atmosphäre wurden die Weichen für die Pfarrbrief-Arbeit in der Zukunft gestellt. Wir glauben, dass wir auf einem guten Weg sind.

Samstag, 27. April 2013

Claudia Schmidthaler

(nach der Abendmesse) in der Kirche

A singing Meditation

20:00 Uhr

Eintritt: freiwillige Spenden


Aktuelles • Matriken P f a r r k a n z l e i Tel. (07221)72 105, Fax 72 105-12 Öffnungszeiten Dienstag, Mittwoch und Freitag von 8:30 bis 11:30 Uhr Donnerstag von 16:00 bis 18:00 Uhr Am Montag ist das Pfarrbüro geschlossen. Pfarrer Mag. Bernhard Pauer ist unter der Tel.Nr. 0676 / 8776 5138 telefonisch erreichbar. Nutzen Sie bitte auch die Möglichkeit, eine Nachricht auf der Mailbox zu hinterlassen, dann werden Sie zurückgerufen. E-Mail pfarre.hoersching@dioezese-linz.at www.pfarre-hoersching.at

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Inhaber Pfarramt Hörsching, 4063 Hörsching, Neubauerstraße 2 Kommunikationsorgan der röm.kath. Pfarrgemeinde Hörsching Redaktion: Anita Drosson, Astrid Mayr, Michaela Salfinger, Claudia Schmidthaler, Ruth Spaller, Martha Wüest

G o t t e s d i e n s t o r d n u n g Sonntag um 8:30 Uhr Heilige Messe in Oftering um 10:00 Uhr Heilige Messe in Hörsching Dienstag um 18:30 Uhr Rosenkranzandacht und um 19:00 Uhr Heilige Messe Mittwoch um 15:00 Gottesdienst im Andachtsraum des Altenheimes Freitag um 8:00 Uhr Heilige Messe Jeden 1. Freitag im Monat Herz-Jesu-Freitag - Messe mit anschließendem Frühstück Samstag um 19:00 Uhr Sonntags-Vorabendmesse

Verlagsort 4063 Hörsching Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. Mai 2013. DVR-Nr. 0029874(1892)

herz-Jesu-freitag 5. April, 3. Mai, 7. Juni, 5. Juli, 2. August kindergottesdienst im gewölbe So, 10. März, 17. März jeweils um 10:00 Uhr familienmesse So, 28. April (Georgsmesse der Pfadfinder) So, 26. Mai (Kindersegnung) So, 16. Juni (Pfarrfest) jeweils um 10:00 Uhr

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Für ein Leben mit Gott wurden getauft Anna Salinger, Leondinger Straße 17, Traun Jakob Sallmann, Aistentaler Str. 12, Hörsching Maria Windner, Niederdorfstr. 22, Hörsching Für ein gemeinsames Leben entschieden

Edisonstr. 14, Wels

Seelsorge Aus unserer Pfarrgemeinde

Wer für seine Angehörigen oder für sich selbst die Krankenkommunion wünscht, soll sich bitte zu den Kanzleizeiten im Pfarrbüro melden. Tel. 07221/72105, E-Mail: pfarre.hoersching@dioezese-linz.at

zu Gott gegangen Elfriede Mandorfer, Linzer Str. 34 Hermann Wimmer, R.-Willenstorfer-Str. 7 Franz Leberbauer, Mühlbachstr. 46 Anna Dick, R.-Willenstorfer-Str. 7 Anna Peter, A.-Jarosch-Str. 3a

Für ein Beichtgespräch oder eine Krankensalbung bitte um direkte Terminvereinbarung mit Herrn Pfarradministrator Mag. Bernhard Pauer Tel. 0676/8776 5138

T i p p s Ministrantenstunde jeden Donnerstag 17:00 18:30 Uhr im Pfarrsaal 16. Mai Schnupperstunde mit Ministrantenseelsorger Michael Münzer

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Wolfgang Lehner u. Margit (geb. Feizelmeier),

Layout Astrid Mayr Hersteller Druckerei Birner, Holzhausen

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Leopoldine Koller, R.-Willenstorfer-Str. 7 Helmut Ortner, R.-Willenstorfer-Str. 7 Erika Tod, R.-Willenstorfer-Str. 7

T r e f f p u n k t e

Eltern-Kind-Runde Do, 11. April, 16. Mai, 13. Juni jeweils um 9:00 Uhr im Pfarrsaal trauerbegleitung Do, 4. April, 2. Mai, 6. Juni, 4. Juli jeweils von 15:00 bis 17:00 Uhr im Pfarrsaal

FRAUENTREFFPUNKT mittendrin 9. April, 14. Mai, 11. Juni, 9. Juli jeweils um 19:30 Uhr im Großen Heim Pflegende angehörige 8. April, 6. Mai, 3. Juni, 1. Juli jeweils um 19:00 Uhr im Großen Heim

pfarrcafe 28. April (Pfadfinder), 5. Mai (Gilde-Gulasch), 26. Mai (Eltern-Kind-Runde)

Selba-club 17. April,11. Mai, 15. Juni jeweils um 9:00 Uhr im Pfarrsaal

spielEcafe Di, 9. April, 14. Mai, 11. Juni, 9. Juli jeweils um 14:00 Uhr im Pfarrsaal

kath. männerbewegung 14. April, 12. Mai, 9. Juni jeweils um 20:00 Uhr im Großen Heim

Heimstunde der Gruppe MITEINANDER 15. April, 13. Mai, 14. Juni, 12. Juli jeweils um 19:30 Uhr im Pfarrsaal

kath. frauenbewegung ABEND 18. April um 19.30 Uhr 22. Mai um 20.00 Uhr

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Pfarrbrief Hörsching


Zugestellt durch Post.at

März März

P f a rr brief

suppensonntag 16. und 17. März nach den Messen Bussfeier Mi, 20. März um 19:00 Uhr palmsonntag, 24. März Beginn der Palmprozession um 10:00 Uhr beim Seniorenheim beichtgelegenheit Di, 26. März ab 18:00 Uhr in der Seitenkapelle oder nach Vereinbarung gründonnerstag, 28. März 19:00 Uhr Abendmahlfeier, anschl. Anbetung bis 22:00 Uhr karfreitag, 29. März 15:00 Uhr Kinderandacht 19:00 Uhr Feier des Leidens und Sterbens Jesu. Bitte zur Kreuzverehrung Blumen mitbringen! karsamstag, 30. März 19:00 Uhr Vesper Das heilige Grab ist in der Seitenkapelle zum Besuch aufgebaut (ganztägig). ostersonntag, 31. März 5:00 Uhr Auferstehungsfeier mit Osterfeuer, Taufwasserweihe und Segnung der Speisen, anschl. Frühstück im Pfarrsaal 10:00 Uhr Hl. Messe mit Kinderelement, anschl. Ostereiersuchen im Pfarrgarten

Was Was ist ist los los ... ...

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Pfarrbrief Hörsching

ostermontag, 1. April 10:00 Uhr Hl. Messe

konzert des chor ad hoc „body and soul“ Benefizkonzert für die Kirchturmsanierung Sa, 27. April um 20:00 Uhr in der Kirche georgsmesse der pfadfinder So, 28. April um 10:00 Uhr, anschl. Pfarrcafe MAI radwandertag der gilde Mi, 1. Mai 9:00 Uhr im Gedenken an Pfarrer Wiesmayr Treffpunkt beim Pfarrhof staatsfeiertag 1. mai 10:00 Uhr Hl. Messe

florianimesse der freiwilligen feuerwehren So, 5. Mai um 10:00 Uhr, anschl. Gilde-Gulasch bittmessen Di, 7. Mai 19:00 Uhr in Hörsching bei Fam. Kirchmayr (Gartenweg 4) Mi, 8. Mai 19:00 Uhr in Oftering (Ort wird noch bekannt gegeben) christi himmelfahrt Donnerstag, 9. Mai erstkommunion Beginn des Festzuges um 9:00 Uhr beim Altenheim firmung Sa, 11. Mai um 15:00 Uhr Festgottesdienst Aufstellung des Festzuges beim Altenheim um 14:30 Uhr dankgottesdienst der erstkommunionkinder Di, 14. Mai um 19:00 Uhr in der Kirche

ostermesse der 3.+4. Klasse volksschule Fr, 5. April um 9:00 Uhr tauferneuerung der erstkommunionkinder Sa, 6. April um 19:00 Uhr in der Kirche bussfeier für die eltern der erstkommunionkinder Di, 23. April um 19:00 Uhr, anschl. 2. Elternabend im Pfarrsaal kirchenführung für kinder Sa, 27. April um 15:00 Uhr

pfingstsonntag 19. mai 10:00 Uhr Hl. Messe pfingstmontag 20. mai 10:00 Uhr Hl. Messe ministrantenausflug Sa, 25. Mai nach Gut Aiderbichl kindersegnung So, 26. Mai um 10:00 Uhr im Rahmen des Gottesdienstes

2013

stadlsingen chor ad hoc Mi, 29. Mai um 19:30 Uhr am EderHof in Rutzing fronleichnam Donnerstag, 30. Mai Beginn der Prozession um 9:00 Uhr beim Altenheim maiandachten Mi, 8., 15., 22. und 29. Mai jeweils um 19:00 Uhr in der Kirche auswärtige maiandachten Fr, 3. Mai bei Fam. Buschmüller, Rutzing Fr, 10. Mai bei Fam. Huemer, Rutzing Fr, 17. Mai bei Fam. Salinger, Neubau Fr, 24. Mai bei Fam. Pöpl, Haid Fr, 31. Mai bei der MandorferKapelle in Aistental juni anbetungstag

So, 2. Juni (Programm wird noch bekannt geben) MINIS-FUSSBALL-CUP 2013

Sa, 8. Juni, 10-17 Uhr, Sportplatz Petrinum, Linz vatertagsmesse So, 9. Juni, Gestaltung durch KMB pfarrfest So, 16. Juni ab 10.00 Uhr, Pfarrgarten firmabschluss Fr, 21. Juni um 17:00 Uhr, Pfarrgarten sonnwendfeuer d. pfadfinder Sa, 22. Juni ab 19:00 Uhr festmesse für ehejubilare So, 23. Juni um 10:00 Uhr petersfeuer der franziskanischen gemeinschaft Di, 25. Juni um 19:00 Uhr, Pfarrgarten JULI schulschlussgottesdienst der volksschule 4. Juli um 8:00 Uhr schulschlussgottesdienst der hauptschule 5. Juli um 10:00 Uhr

tipps und termine siehe seite 11!


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