Pfarrbrief
Eine gute Ernte?
2 ..... Worte des Pfarrers 3 ..... Erntedank 4 ..... Ernten im Leben 5 ..... Neue Pastoralassistentin 6 ..... Kinderseite 7 ..... Ministranten 8 ..... Nachlese Pfarrausflug 9 ..... Fr端hst端cksteam, Rezept 10 ..... Aktuelles 11 ..... Aktuelles, Matriken, Termine 12 ..... Termine
I NI H N HAALL T T
Erntedank
www.dioezese-linz.at/hoersching
www. pf ar r e- hoer schi ng. at
47. Jahrgang - Nummer 3 - Oktober 2013
Vorwort des Pfarrers • Kirchenlexikon Liebe Pfarrgemeinde!
Wie selten zuvor haben wir in diesem Jahr eine extreme Wettersituation erlebt. Hochwasser und Dürre wie kaum jemals zuvor. Viele Klimaforscher sehen darin ein Szenarium, das sich in Zukunft immer mehr verschärfen wird. Was bedeutet Erntedank bzw. Ernten vor diesem Hintergrund? Wir haben alle noch die „Hochwasser-Bilder“ und die verdorrten Maispflanzen vor Augen. Beide Bilder sind Symbole für vernichtete Ernten. Für viele Landwirte hat sich diesmal die Mühe nicht gelohnt und die Ernte ist vernichtet. Auch wenn die meisten vermutlich versichert sind und somit vieles „abgefedert“ wird, so bleiben angesichts dieser Katastrophen doch noch sehr viele Fragen offen: Ernten wir immer das, was wir säen? Vordergründig sind von alledem zunächst nur die Bauern betroffen. Aber was ist mit uns? Sind wir nicht schon längst auch mitbetroffen – nicht nur was die Preisentwicklung der Nahrungsmittel betrifft – sondern auch im Hinblick auf unser aller Ressourcen, die durch menschliche Ausbeutung und Zerstörung immer mehr vernichtet werden? Wir sind vor allem auch insofern mitbetroffen, dass durch solche Grenzerfahrungen für uns erfahrbar wird, dass auch für den Menschen von heute eben nicht mehr alles machbar, herstellbar und vermeidbar ist. Der „machbare“ Umgang mit der Schöpfung hat Konsequenzen und das egoistiscVerhalten dem gegenüber, was uns die Erde bietet, hat seinen Preis.
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Pfarrbrief Hörsching
Solange wir nicht wahrhaben wollen, dass wir alle miteinander in einem Boot sitzen, dass jeder und jede verantwortlich ist, wird sich nichts ändern, werden sich Katastrophen und das dadurch bewirkte Elend häufen. Wir können Naturkatastrophen zwar nicht gänzlich verhindern, aber wir können umdenken und uns auch auf die Grenzen besinnen, die uns gesetzt sind. Der Schriftsteller Thomas Mann schreibt dazu: „Denken und danken sind verwandte Wörter; wir danken dem Leben, indem wir es bedenken.“ Ich möchte hinzufügen, indem wir darüber staunen lernen, dass uns die Natur gegeben und uns die Schöpfung von Gott anvertraut worden ist und dass sie und vor allem der Schöpfer, der dahinter steht, unseren Respekt und unsere Achtung verdient. Wenn wir der Achtung vor der Schöpfung und vor dem Schöpfer wieder mehr Raum geben, wird uns vermutlich auch der Zusammenhang zwischen Säen und Ernten wieder bewusster werden und dass nicht immer alles selbstverständlich ist. Die früheren Generationen haben noch gewusst, dass nicht alles machbar ist, dass Wohlstand und Wohlergehen auch von Gott abhängen, der diese Welt und alles, was auf ihr ist, aus Liebe ins Dasein gerufen hat und dass sein Segen letztlich der Garant für eine gedeihliche und positive Zukunft ist. In diesem Sinne wünsche ich allen Schülerinnen und Schülern einen guten Einstieg in das neue Schuljahr, allen pfarrlichen Mitarbeiter/Innen viel Energie und Kreativität für das neue Arbeitsjahr und uns allen ein gesegnetes Erntedankfest. Bernhard Pauer
Erntedank - Ursprung und Entwicklung In vielen alten Kulturen (Chinesen, Ägypter, Griechen und Römer) wurden aus Anlass der Ernte die Götter verehrt. „Die Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit“ wird als Gottesgeschenk betrachtet und die erfolgreiche Ernte wird gefeiert. Erntedank spielte auch im alten Bund eine wichtige Rolle. Als Noah die Arche verlassen hatte, gab Gott ein Versprechen: „So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. (Gen 8,22). Einige der bedeutendsten jüdischen Feste, wie das Laubhüttenfest und das Wochenfest sind Erntedankfeste. (Ex 23,16) Seit dem 3. Jahrhundert ist das Erntedankfest in der römisch katholischen Kirche belegt. (geht vermutlich auf röm. Brauchtum zurück). In den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts wurde es in den katholischen Festkreis aufgenommen (Einfluss der volksliturgischen Bewegung) und erfuhr nach dem 2.Weltkrieg allgemeine Verbreitung. In Österreich war einer der Innovatoren der geistliche Volksbildner Leopold Teufelsbauer (1886-1946). Sichtbares Zeichen ist die Erntekrone, eine Bügelkrone mit vier oder sechs Bögen, die auf einem Reifen sitzen; umwunden mit Getreide verschiedener Arten, die meist in einem Kreuz münden. Aus einem schlichten Zeichen, dem Kranz der Gutshof- und Saisonarbeiter, die damit die Fertigstellung der Arbeit und ihrer Forderung nach dem entsprechenden Fest Ausdruck verliehen, wurde ein katholisches Standessymbol der Bauern. Das Erntedankfest entsprach somit dem damaligen Zeitgeist. Aber auch heutzutage ist es für viele von großer Bedeutung. Michaela Salfinger
Erntedank Wer ernten will, muss auch säen Im Herbst wird nicht nur die Ernte eingefahren. Teilweise startet auch erst die Aussaat. Man hofft, dass vieles auf fruchtbaren Boden fällt. So starten zum Beispiel Schüler und Schülerinnen jetzt neu durch. Sie hoffen, dass es ihnen in den Ferien gelungen ist, sich zu erholen um für die vielen neuen Erlebnisse und Informationen offen zu sein. Auch sie müssen auf dem Weg zum ‚Erntedank‘ (Zeugnis) immer wieder die eine oder andere Hürde überwinden bzw. umschiffen.
In diesem Sinne wünschen wir allen Kindergartenkindern und Schülerinnen und Schülern ein fruchtbares Kindergartenund Schuljahr!
Anita Drosson & Ruth Spaller
Manche Bedingungen sind dabei fix und können nicht bewegt werden. Es kann von Vorteil sein, wenn man dies als Tatsache akzeptieren kann und beginnt aktiv zu werden. Auch der Kindergarten beginnt. Für viele kleine Kinder stellt die erste Trennung von der Mama ein großes und beinahe unüberwindbares Hindernis dar. Durch viel Liebe und Lob von den Eltern lernen sie, dieses Abschiednehmen zu überwinden und ein Stück selbständig zu werden. Schon der Gründer der Pfadfinder, Lord Baden Powell, meinte: ‚Eine Schwierigkeit hört dort auf, eine solche zu sein, sobald du lächelst und sie in Angriff nimmst.‘
Was bedeutet für Sie/dich ernten?
Reinhart Lehner Landwirt Ortsbauernobmann
Ernten bedeutet für einen Landwirt das Einbringen von Feldfrüchten, Gemüse, Obst, Holz, aber auch die Erträge aus der tierischen Veredelung. Gerade heuer hat sich gezeigt, dass Wissen und Können, Fleiß, hochtechnisierte Maschinen und der ausgewogene Einsatz von Dünger nicht alleine entscheidend sind, eine qualitativ und quantitativ gute Ernte einbringen zu können. Unweit von Hörsching haben viele Familien durch das schreckliche Hochwasser im Juni dieses Jahres ihr ganzes Hab und Gut verloren, bei vielen Bauern wurden hektarweise Feldfrüchte und Gemüse vernichtet. Anschließend begann eine Periode der Trockenheit, wo wiederum viele landwirtschaftliche Kulturen immens geschädigt wurden. Wir beten im VATER UNSER: „Unser tägliches Brot gib uns heute“ und vergessen, dass dies keine Selbstverständlichkeit ist. Für mich als Landwirt sind die Begriffe „Ernten“ und „dem Herrgott danken“ dadurch untrennbar verbunden!
Florentina Mayr Erstklasslerin
Mein Papa hat zuerst viel Arbeit, bis er ernten kann. Und vor der Ernte wartet er auf schönes Wetter und macht sich Sorgen, wenn es zuwenig oder zuviel regnet. Heuer habe auch ich mir Sorgen gemacht, weil es lange nicht geregnet hat. Einen Teil hat mein Papa schon geerntet und auf den anderen Teil wartet er noch. Ich halte ihm die Daumen, dass alles gut geht. Und auf die Erntedankkrone freue ich mich auch schon - die schmücken jedes Jahr die Bäuerinnen und dann kann man sie beim Erntedankfest sehen.
Barbara Stemberger Bio-Bäuerin
Ernten heißt für mich: Eine pralle Frucht in der Hand halten, dicke Knollen aus der duftenden Erde holen, zarte grüne Schoten abpflücken, warme, trockene Körner durch die Finger rieseln lassen. Manchmal auch: Zeitdruck, Lärm, Staub, Hitze. Belohnung für viel Arbeit und Mühe, trotzdem auch das Gefühl, beschenkt zu werden. Genießen, was der Boden hervorbringt. Eine gute Ernte weiterzugeben, macht mich zufrieden.
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Pfarrbrief Hörsching
Ernten im Leben Ernten im Leben Ein Mann geht zum Psychiater. „Herr Doktor“, sagt er, „mich kann niemand leiden. Ich habe keine Freunde, bin immer alleine.“ „ Was glauben Sie denn, warum das so ist? Haben Sie eine Vermutung?“, fragt der Therapeut. Darauf der Patient: „Das sollen ja Sie mir sagen, Sie Vollidiot!“ Dieser Mann erntet die Früchte seines Verhaltens bzw. seines Charakters. Eine eindeutige Sache. Oder: Wie man in den Wald ruft, so tönt es zurück, oder: wie man sich bettet, so liegt man. Derlei Sprichwörter kennen wir zu Hauf, und auf den ersten Blick haben sie alle einen hohen Wahrheitsgehalt, das sagt uns die Lebenserfahrung. Ähnlich ist es mit dem Glück des Tüchtigen, der Morgenstund, die Gold im Mund hat und der Bescheidenheit, die eine Zier ist. Wer fleißig, ehrlich, strebsam, bescheiden, sparsam und obendrein ordentlich ist, wird mit Glück und Reichtum belohnt. Den Faulen und Unehrlichen wird es ergehen wie der Pechmarie bei Frau Holle: Sie wird statt mit Reichtum mit Pech überschüttet. Pech gehabt? Nein, selbst schuld. Oder doch nicht? Da ist einer ein Leben lang redlich und fleißig, er arbeitet und müht sich ab, und trotzdem bringt er es nicht zu Reichtum. Der Nachbar ist ein Schlitzohr, Geizhals und Egoist und kann sich alles leisten. Und der hat dabei nicht einmal ein schlechtes Gewissen. Da hat jemand seine Kinder nach besten psychologischen, pädagogischen und sonstigen Grundsätzen großgezogen, ihnen alles ermöglicht, sie in allen Dingen unterstützt, ohne Klapse auf den
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Pfarrbrief Hörsching
Hintern, dafür mit viel Lob und Liebe erzogen, und später scheitern sie doch im Leben. Der ungebändigte Klassenkollege aus dem sozial schwächeren Milieu hingegen macht einen guten Weg und eine anständige Karriere. Da hat jemand seine Arbeit immer gut gemacht, war jeden Tag pünktlich im Büro, nie in Krankenstand, im Urlaub stets erreichbar und bei allen Kollegen und Kolleginnen beliebt. Trotzdem wird ein anderer der Chef.
Samen keimen nie, und das ist auch gut so. Sie dürfen in Frieden ruhen. Aus manchen werden saftige Früchte, und aus manchen seltsame Blüten. Manches Korn muss lange Zeit in der Erde ruhen, bis es wachsen kann. Dazwischen wächst auf dem Lebensacker so allerhand Unkraut, und mancher Mensch streut ordentlich Distelsamen aus, sieht aber an den stacheligen Gewächsen nur die schönen Blüten. Wie im Ackerbau macht nicht das Säen oder das Saatgut das Leben eines Menschen aus. Sehr oft sind äußere Umstände neben dem eigenen Tun mitverantwortlich. Vergleicht man Lebensgeschichten von sehr erfolgreichen Menschen wird man feststellen, dass neben Talent und Fleiß vor allem der Zufall oder einfach die Tatsache, dass jemand Glück gehabt hat, eigentlich den Erfolg verursacht hat. Andererseits übersieht man sehr oft, was im Leben alles gewachsen ist, was Spuren hinterlassen und geblüht hat. Zum Beispiel alles, was anderen Menschen Freude gemacht oder sie weiter gebracht hat, alles was man bewusst oder unbewusst jemandem beigebracht hat. Irgendwann sind wir am Ende unseres Lebens angelangt. Im Rückblick darauf trennt sich dann endgültig die Spreu vom Weizen. Was hat Frucht gebracht, was ist vom Wind verweht? Was eigentlich möchte ich wirklich, das von mir bleibt? Das ist dann die eigentliche Ernte eines Lebens.
Frechheit siegt?! Im Leben nicht immer
Da müht sich einer ab, um etwas Bestimmtes zu lernen. Er liest und übt, er informiert sich und trainiert. Der andere kommt, macht es einfach und es geht fast von selbst, er hat einfach viel Talent. Es ist eine schmerzhafte Erfahrung im Leben, wenn die Ernte unseres Tuns anders ausfällt als wir es erwartet haben, oder wenn sie – vermeintlich – überhaupt ausbleibt. Das Handeln eines Menschen ist vergleichbar mit dem Streuen von Samen. Große und kleine Körner, runde, längliche, spitze und kantige Saaten. Manche
Claudia Schmidthaler
Neue Pastoralassistentin Wir heißen unsere neue Pastoralassistentin Silke Binder sehr herzlich in unserer Pfarre willkommen. Wir freuen uns, dass sie sich für die beiden Pfarren Oftering und Hörsching
entschieden hat. Das Beschäftigungsausmaß beträgt jeweils 50 %. Wir wünschen ihr viel Freude und Erfolg für ihre pastorale Arbeit und dass sie ihre Begabungen, Talente,
Qualitäten und Kompetenzen in beiden Pfarren voll zur Entfaltung bringen kann. Bernhard Pauer
Liebe Pfarrgemeinde! Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um mich als Pastoralassistentin für die Pfarren Hörsching und Oftering kurz vorzustellen. Mein Name ist Silke Binder, ich bin 41 Jahre alt, verheiratet mit Peter Pötscher und wohne in Steyr. Im Juni 2013 beendete ich meine Ausbildung zur Dipl. Pastoralassistentin am Seminar für kirchliche Berufe in Wien. Als Teil meiner Ausbildung war ich in den letzten beiden Jahren in Aschach a.d. Steyr als Pastorale Mitarbeiterin tätig. Meine Arbeitsschwerpunkte waren die Firmvorbereitung, die Liturgie (Wortgottesfeiern, Familiengottesdienste), die Jungschar, die Leitung einer Bibelrunde, die Vorbereitung von Meditations- und Gebetsabenden, die Mitarbeit im PGR und die Krankenpastoral. Die Kinder- und Jugendpastoral und die Firmvorbereitung werden auch in Hörsching und Oftering ein wichtiger Teil meiner Arbeit sein.
Vorstellung unserer neuen Pastoralassistentin Silke Binder im Gottesdienst am Sonntag, dem 22.9.2013.
Abseits der Arbeit verbringe ich meine Freizeit gerne aktiv in der Natur (Wandern, Klettern, Laufen). Zu meinen Hobbies gehören auch Malen und Lesen. Gerne bin ich auch auf Reisen und entdecke fremde Länder und Kulturen (siehe Foto: Wanderurlaub in Madeira). Mein Arbeitsbeginn in Hörsching und Oftering war am 3. September. Ich danke Euch sehr für den herzlichen Empfang. Viele von Euch konnte ich in den vergangenen Wochen schon kennenlernen und bestärkt durch all diese Begegnungen und Gespräche, freue ich mich wirklich sehr hier zu sein und für Euch zu arbeiten! Silke Binder
Wir wünschen ihr die Fülle des Heiligen Geistes, damit sie in Freude und Frieden ihren pastoralen Aufgaben in den
Pfarren Hörsching und Oftering nachgehen kann.
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Pfarrbrief Hörsching
Kinderseite Liebe Kinder! Der Herbst ist da! Vieles bewegt sich! Der Kindergarten- und Schulbeginn liegt schon hinter euch. Die Farben verändern sich. Die Bäume lassen ihre Blätter fallen. Wie wäre es jetzt mit einem Spaziergang? Da kann man Blätter sammeln und für Bilder pressen. Kastanien eignen sich zum Basteln von Tieren. Super ist es
auch, wenn man mit Anlauf in einen Laubhügel springt. Oder einfach nur die Blätter am Boden zum Rascheln bringt. Diese Zeit ist auch eine Zeit des Dankens. Man sagt DANKE für alle Dinge die man in diesem Jahr geerntet hat. Nimm dir einen Moment Zeit und überlege wem du Danken kannst!
Tinas Erntedankbild Es war an einem Herbsttag. Draußen fing es schon an, kalt zu werden. Da erzählte die Lehrerin in der Religionsstunde: „Wenn die Erntezeit vorüber ist, wenn alle Felder, Gärten und Obstbäume leer sind, feiern viele Menschen das Erntedankfest. Sie nehmen von allem, was sie geerntet haben: die schönsten Blumen, die saftigsten Äpfel, die großen Krautköpfe, die dicksten Kartoffeln, die vollsten Ähren. Damit schmücken sie in der Kirche den Altar. Seht nur, so!“ die Lehrerin hängte ein großes Bild vor die Wandtafel. Darauf sahen die Kinder einen Altar, der für das Erntedankfest geschmückt war. Die Lehrerin erklärte: „Jedes Jahr im Oktober feiern wir das Erntedankfest. Im Gottesdienst danken wir Gott, dass er uns alles gibt, was wir zum Leben brauchen.“ Die Kinder betrachteten das Erntedankfest-Bild. Dann meldete sich ein Bub: „Rotkraut würde ich aber nicht hineintun! Das braucht man nicht zum Leben.“ – „Karotten auch nicht!“ rief ein anderer. „Die schmecken grässlich!“ Manche Kinder erzählten, dass sie keine Gurken mochten. Andere verabscheuten Tomaten und Bohnen. Und Wanda, die ganz allein in der Bank saß
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Pfarrbrief Hörsching
und nie etwas wusste, kam extra nach vorn gelaufen, um der Lehrerin zu sagen, dass sie niemals Äpfel aß. „Sie stinken!“ behauptete sie. „So tun sie das?“ wunderte sich die Lehrerin. Auf einmal ging sie hin und drehte das Bild um. „Wisst ihr was?“ sagte sie, „nun
malt jeder von euch sein eigenes Erntedankfest-Bild. Und ihr malt nicht nur Sachen, die ihr gerne esst, sondern überhaupt alles, was ihr gern habt. „Ja, malt alle Dinge, über die ihr euch freut!“ „Auch Sachen zum Anziehen?“
„Ja, gewiss!“ – „Und Spielsachen auch?“ – „Natürlich! Spielsachen auch!“ „Aber das kann man nicht alles auf den Altar legen“, riefen die Kinder. „Aber malen kann man es, nicht wahr?“ sagte die Lehrerin. Ja, das konnte man! Tina malte ein prächtiges großes Bild mit allem, was sie gern hatte. Sie malte Papa, Mama und Jörg, ihr neues Zimmer, ihre Jeans und die gestickte Bluse, ihre schönste Puppe und ihre Lieblingsbücher und die Rollschuhe und den Fernsehhapparat. Ganz zuletzt malte sie ihren kleinen braunen Stoffhund. Den hatte sie am liebsten von all ihren Sachen. Nun war ihr großes Blatt ganz voll. So viele Dinge gab es, die sie gerne hatte! Sie hatte gar nicht gewusst, dass sie so reich war!
Renate Schupp, Erzählbuch zum Glauben 1, Benziger/Kaufmann
Ministranten Ministranten-Abschluss mit Bischof Ludwig Schwarz Am 4. Juli 2013 besuchten unsere Ministranten Bischof Ludwig Schwarz im Bischofshof Im Festsaal gab es Gelegenheit für Fragen und Antwort. Nach gemeinsamem Gebet und dem bischöflichen Segen zeigte er uns noch seinen Garten.
Aufgrund der schönen Begegnung mit Bischof Schwarz voriges Jahr im Stift St. Florian schrieben wir Minis einen Brief an unseren Bischof, der uns herzlich zu sich in den Bischofshof einlud. So fand dort unser diesjähriger Mini-Abschluss statt.
Ein herzliches „Vergelt´s Gott “ an unseren Bischof Ludwig für die gemeinsame Zeit und sein offenes Herz.
Alle Ministranten und Begleitpersonen übergaben dem Bischof eine Blume zu Ehren der Muttergottes in seiner Kapelle.
Auch an die Eltern ein Dankeschön für ihre Unterstützung.
Ministranten- & Jungschar-Start am 15.9.2013 Nach der Begrüßung durch Pf. Bernhard und einem gemeinsamen Gebet mit den Eltern und den Ministranten gab es eine FotoShow über ihre Einsätze und Aktivitäten im vergangenen Arbeitsjahr. Nach einer Stärkung wurde dann gespielt, gelacht … Schön war es auch, dass Silke Binder – unsere neue Pastoralassistentin – dabei war. Aus beruflichen Gründen werden Traudi Zink und Pia Erler nicht mehr – fallweise aber schon noch - zur Verfügung stehen. Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ für ihre bisherige Unterstützung!
Wichtiger Hinweis: Unsere Mini-Stunden sind ab jetzt Donnerstags von 17:30 bis 19:00 Uhr. Vergessenes wird wieder in Erinnerung gerufen, gelernt wird das Agieren als Team – und natürlich wird auch viel gespielt.
Weitere Informationen über die Arbeit der Ministranten allgemein unter http://www.minis.at
Danke auch an die Eltern für das Bringen und Abholen der Minis. Gottes Segen möge uns durch das neue Arbeitsjahr begleiten! Michaela Salfinger
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Pfarrbrief Hörsching
Nachlese Pfarrausflug Erstmals nach mehreren Jahren fand wieder ein Ausflug unserer Pfarre Hörsching statt. Die Katholische Männerbewegung unter Federführung von Hans Georg Pointner hatte diesen Tag initiiert und organisiert. 45 Frauen und Männer – der jüngste Teilnehmer 2 ½, der älteste beinahe 90 Jahre alt - fuhren bei wunderbarem, spätsommerlichem Wetter zunächst nach Mondsee. In der Pfarrrunde erstmals willkommen geheißen wurde unsere neue Pastoralassistentin Silke Binder. In einer Kirchenführung erfuhren wir Interessantes von der Geschichte des ehemaligen Benediktiner-Klosters (gegründet 748 vom bayrischen Herzog Odilo; aufgelassen 1791 unter Kaiser Josef II.). Das nach dem Linzer Dom zweitgrößte Kirchengebäude Oberösterreichs, heute Pfarrkirche von Mondsee, beeindruckt einerseits durch seine in die Höhe (in den Himmel) strebende Gotik wie andererseits durch eine prunkvolle Barockausstattung. 2005 erhielt die ehemalige Klosterkirche unter Papst Johannes Paul II. den Ehrentitel Basilika minor (kleinere Basilika). Tausende Menschen aus dem In- und Ausland besuchen die Mondseer Kirche jedes Jahr, darunter bis heute nicht wenige aufgrund des Films und Musicals „Sound of Music“ über die Trapp-Familie. Beim schmackhaften Mittagessen im Gasthof Krone stieß auch Pfarradministrator Bernhard Pauer zur Ausflugsrunde dazu.
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Pfarrbrief Hörsching
Nächster Programmpunkt war die idyllisch im Kulmwald gelegene Konradkirche in Oberwang. Die Kirche geht auf die Verehrung des seligen Mondseer Abtes Konrad zurück (+1145). Nach Ende des 2. Weltkrieges kam es durch den Erzabt der Benediktinerabtei St. Peter in Salzburg, Jakobus Reimer, zu einer Erneuerung der Verehrung des Seligen, der sich sehr aktiv auch die Künstlerin Lydia Roppolt anschloss. Sie schuf für die Konradkirche mehrere Glasfenster, gestaltete den Nordeingang in eine Grabkapelle um und schuf ein mächtiges hölzernes Kruzifix. Lydia Roppolt hatte ihr Wohnhaus und ihr Atelier in unmittelbarer Nähe und fand schließlich auch ihre letzte Ruhestätte in „ihrer“ Konradkirche. In dieser besonderen Atmosphäre hielten wir eine gemeinsame Andacht, die Hans Georg Pointner vorbereitete und leitete. Anschließend ging es – ein Teil der Gruppe zu Fuß, ein Teil per Bus - noch hoch hinauf zum Gasthof Kulm, wo wir von Familie Gaderer mit Getränken und Bauernkrapfen bestens bewirtet wurden.
Ein Hirschgehege nebenbei und ein herrlicher Blick von oben auf Oberwang und Umgebung trugen das ihre zu einem schönen und geselligen Abschluss dieses Pfarrausfluges bei.
Andreas Reumayr
Frühstücksteam • Rezept Frühstücksteam Eine ganz besondere Gruppe findet sich zumeist frühmorgens, manchmal auch mitten in der Nacht in der Pfarrsaalküche ein, um Frühstück für 30 bis 120 Personen zu machen. Einmal monatlich am Herz-Jesu-Freitag nach dem 8-Uhr-Gottesdienst, einmal wöchentlich im Advent nach der 6-UhrRorate und einmal jährlich nach der Osternacht (die ist um 5:00 Uhr früh!) stehen für die Messbesucher duftender Kaffee und Tee, knusprige Semmeln, fruchtige
Marmelade, zu Ostern Eier (auch aus S c h o k o l a d e ! ) und im Advent auch schon mal Kekse bereit. Dazu sind die liebevoll gedeckten, wunderschön dekorierten Tische ein Augenschmaus.
Rezept aus der Pfarre
Eine Messe mit anschließendem gemütlichem Frühstück ist für „Seele und Leib“ ein guter Start in den Tag!
Claudia Schmidthaler
Karin Höglinger
Chutney quer durch den Gemüsegarten Zutaten:
Das Frühstückteam v.l.n.r.: Margarethe Tomann, Kurt Pöpl, Rosemarie Pöpl, Barbara Mastbrouck, Rosi Hölzl
75 dag Zwiebel 50 dag Kürbis 1 kg Tomaten 5 Knoblauchzehen 3 Birnen 2 EL Olivenöl 50 ml Apfelsaft 8 EL Essig 20 dag Kristallzucker Salz Pfeffer ½ TL Kurkuma ½ TL Kardamom Zimtrinde 3 Nelken Chilli nach Geschmack Zubereitung:
Wussten Sie, dass ... auf einem Quadratmeter Weizenfeld bis zu 65 dag Weizen geerntet werden, das sind ca. 15.000 Körner ... eine Weizenähre zwischen 20 und 25 Körnern enthält ... Regen kurz vor der Ernte Weizen extrem schädigen kann? Die Körner beginnen in der Ähre zu keimen und sind danach nicht mehr für die Brotherstellung geeignet. Sie müssen verfüttert werden ... das erste, was im Jahr bei uns geerntet wird, die Wintergerste ist, die Zuckerrüben die letzten im Jahreskreis sind
... eine durchschnittliche Zuckerrübe bei uns ca. 75 dag wiegt ... ein Kolben Mais ca. 500 Körner enthält ... das Erntefenster bei Raps sehr kurz ist? Wenn er nicht am richtigen Tag gedroschen wird, platzen die Schoten auf und die Körner fallen auf die Erde, statt in den Mähdrescher ... die Klimaänderung auch in Österreich immer mehr Auswirkungen zeigt? Heuer waren mehr als 15% der heimischen Feldfrüchte von Wetterextremen betroffen (Hochwasser, Dürre, Hagel). Ernteausfälle waren die Folge
Gemüse und Birnen klein schneiden. Zwiebel, Knoblauch in Olivenöl anschwitzen. Geschnittenes Gemüse dazu geben. Mit Essig und Saft aufgießen. Gewürze und Zucker unterrühren. Ca. 45 Minuten im offenen Topf leicht köcheln lassen. Zimtrinde und Nelken empfernen. Heiß in Gläser füllen. Kühl und dunkel lagern.
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Aktuelles Bücherei am Brucknerplatz 22 Personen halfen am 2. August beim Ausräumen der Bücherei. Die Bücher und Spiele wurden gut verpackt und beschriftet und in einen trockenen Lagerraum in den Bauernhof von Martin Spaller verfrachtet. Dort befinden sie sich zusammen mit einem Großteil des Mobilars in
einer Art Dornröschenschlaf. Ein Team von acht Frauen unter der Leitung von Susanne Lehner hat sehr ambitionierte Pläne für eine Wiedereröffnung einer Bücherei am Brucknerplatz – wir freuen uns schon!
Festgottesdienst im KUSZ Am 7. und 8. September feierte unsere Heimatgemeinde das 20jährige Jubiläum zur Markterhebung. Daher fand der Sonntagsgottesdienst statt in der Kirche im Kultur- und Sportzentrum statt. Der Altar war in der Mitte des Saales aufgebaut, eine extra zusammengestellte Band aus Bild: Cityfoto
20 Jahre Pfadfindergilde Am Samstag den 27. Juli 2013 feierte die Pfadfindergilde Hörsching das 20jährige Bestehen. Der Festakt begann mit einer Messe und den Trommelschlägen von Pfarrer John Bosco. Er ist ein ehemaliger Pfadfinder. Anschließend eröffnete GM Franz Gracon den Gildehall in der Pfarrkirche. Es folgte ein Dialog über die christlichen Grundsätze der Pfadfindergilde, deren Aufgaben und Verhaltensregeln. Der Gildehall dient auch dazu, neue Mitglieder mit Gildehalstüchern auszustatten. Bei strahlendem Sonnenschein fand das Fest in Pfarrsaal und Pfarrhof seinen Ausklang.
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Brigitta Gracon
Musikern der Pfarre sorgte für eine mitreißende musikalische Gestaltung. Das Zeichen, dass die Pfarre auf diese Weise zu den Menschen geht, wurde von den vielen Mitfeiernden im gut gefüllten Saal sehr positiv aufgenommen.
Aktuelles • Matriken Wir danken ...
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... P. John Bosco aus Uganda, der heuer schon zum zweiten Mal als „Ferienpriester“ ein Monat lang in unserer Pfarre gewirkt hat ... den Bäuerinnen für das Binden und Schmücken der Erntekrone ... allen, die bei der Kirchen-Reinigungsaktion der KFB am 19. Juli geholfen haben ... den Angehörigen von Frau Theresia Fellner, die statt Kranz- und Blumenspenden um Spenden für die Pfarre gebeten haben
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Für ein Leben mit Gott wurden getauft Burglechner Amelie, Semmelweisstr. 62, Linz Höglinger Magdalena, Mühlbachstr. 77 Ronacher Tobias, Mitterweg 4 Weiß Manuel, A.-Jarosch-Str. 6 Meier Finja Sophia, Dahlienweg 9 Gölzner Veronika Clara, Kornweg 5 Minichshofer Annika Hermine, Wanderweg 6a Pamminger Robin Diego, Neubauer Str. 22
Für ein gemeinsames Leben entschieden
Aufbahrungshalle - Wie geht es weiter? Viele Freiwillige warten bereits auf den Startschuss zur Sanierung der Aufbahrungshalle auf dem Neuen Friedhof. Aber bevor frisch ans Werk gegangen werden kann, sind noch einige bürokratische Hürden zu überwinden. Noch im Herbst sollte das Projekt mit der Diözese Linz endgültig abgestimmt werden.
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Dies wird vermutlich erst im Frühjahr der Fall sein, da der Herbst vor der Tür steht. Wir bitten alle Freiwilligen, ihren Arbeitsgeist über den Winter zu hegen und zu pflegen, damit wir 2014 mit vollem Elan die Sanierung der Aufbahrungshalle in Angriff nehmen können.
Hieslmair Markus & Rathuber Nicole, Flurweg 14, Neuhofen Radner Roland & Tinkler Jennifer, Mühlbachstr. 93 Wolkerstorfer Michael & Preininger Eva, Majorweg 4 Kleinfelder Thomas & Gamsjäger Karin, Kirchfeldgasse 14
Aus unserer Pfarrgemeinde
Seelsorge
zu Gott gegangen
Wer für seine Angehörigen oder für sich selbst die Krankenkommunion wünscht, soll sich bitte zu den Kanzleizeiten im Pfarrbüro melden. Tel. 07221/72105 E-Mail: pfarre.hoersching@ dioezese-linz.at
P f a r r k a n z l Tel. (07221)72 105, Fax 72 105-12
Für ein Beichtgespräch oder eine Krankensalbung bitte um direkte Terminvereinbarung mit Herrn Pfarradministrator Mag. Bernhard Pauer Tel. 0676/8776 5138
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Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 8:30 bis 11:30 Uhr Donnerstag von 16:00 bis 18:00 Uhr Am Montag ist das Pfarrbüro geschlossen. Pfarrer Mag. Bernhard Pauer ist unter der Mobil-Nr. 0676 / 8776 5138 telefonisch erreichbar. Nutzen Sie bitte auch die Möglichkeit, eine Nachricht auf der Mailbox zu hinterlassen, Sie werden dann zurückgerufen. E-Mail pfarre.hoersching@dioezese-linz.at Internet: www.pfarre-hoersching.at
Rendl Bernadette, Wiener Str. 350, Linz Haidvogl Hildegard, Niederdorfstr. 26 Steiger Margaretha, R. Willenstorfer Str. 7 Hamedinger Walter, Frindorfer Str. 40 Kirchmayr Hildegard, Reisingerstr. 2 Domokosch Helene, R. Willenstorfer Str. 15a Theresia, Fellner, Bergweg 6
Gottesdienstordnung
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Sonntag um 8:30 Uhr Heilige Messe in Oftering um 10:00 Uhr Heilige Messe in Hörsching
Inhaber Pfarramt Hörsching, 4063 Hörsching, Neubauerstraße 2
Dienstag um 18:30 Uhr Rosenkranzandacht und um 19:00 Uhr Heilige Messe Mittwoch um 15:00 Gottesdienst im Andachtsraum des Altenheimes Freitag um 8:00 Uhr Heilige Messe Jeden 1. Freitag im Monat Herz-Jesu-Freitag Messe mit anschließendem Frühstück Samstag um 19:00 Uhr Sonntags-Vorabendmesse
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Kommunikationsorgan der röm.kath. Pfarrgemeinde Hörsching Redaktion: Anita Drosson, Astrid Mayr, Michaela Salfinger, Claudia Schmidthaler, Ruth Spaller, Martha Wüest Layout Astrid Mayr Hersteller Druckerei Birner, Holzhausen Verlagsort 4063 Hörsching Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 4. Novmeber 2013. DVR-Nr. 0029874(1892)
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Pfarrbrief Hörsching
Zugestellt durch Post.at
Oktober oktober
P f ar rbr ief
vortrag „missionar für mensch und natur“ Di, 1. Oktober 2013 um 19:30 Uhr im Pfarrsaal, Bildervortrag von Br. Jakob Goldberger über 45 Jahre Arbeit auf den Philippinen erntedankfest so, 6. Oktober 2013 10:00 Uhr Treffpunkt beim Altenheim, Prozession zur Kirche bayerischer frühschoppen der pfadfindergilde So, 6. Oktober 2013 nach dem Erntedankfest herbstwanderung der pfadfinder So, 13. Oktober 2013, Treffpunkt um 13:00 Uhr beim Pfarrhof kinderkleiderumtauschbasar Do, 10. bis Sa, 12. Oktober 2013 im Pfarrsaal minis/jungschar-wochenende Sa, 12. bis So, 13. Oktober 2013 im Pfarrsaal und Gewölbe singabend der kfb Di, 15. Oktober 2013 um 19:30 Uhr im Pfarrsaal caritas-kleidersammlung Mo, 14. Oktober 2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr im Pfarrsaal
Was ist los ...
messe für die partnerpfarre So, 20. Oktober 2013 um 10:00 Uhr
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Pfarrbrief Hörsching
T i p p s ministranten-/jungscharstunde Jeden Donnerstag 17:30 bis 19:00 Uhr im Pfarrsaal herz-Jesu-messe mit anschl. frühstück Fr, 4. Oktober, 6. Dezember 2013, 3. Jänner 2014 jeweils um 8:00 Uhr rorate-messen Fr, 6., 13., 20. Dezember 2013 jeweils um 6:00 Uhr kindergottesdienst im gewölbe So, 20. Oktober 2013, 12. Jänner 2014 jeweils um 10:00 Uhr
eine-welt-markt Sa, 19. Oktober von 18:30 bis 20:30 Uhr So, 20. Oktober 2013 von 9:00 bis 12:00 Uhr im Pfarrsaal sitzung des pfarrgemeinderates Mi, 23. Oktober 2013 um 19:00 Uhr franziskusmesse der franziskanischen gemeinschaft So, 27. Oktober 2013 um 10:00 Uhr november allerheiligen freitag, 1. november 2013 10:00 Uhr Festgottesdienst 11:00 Uhr Totengedenken Kriegerdenkmal Hörsching 11:30 Uhr Totengedenken Kriegerdenkmal Rutzing 14:00 Uhr Allerseelenandacht mit anschl. Gräbersegnung (Gräbersegnung am Neuen Friedhof um ca. 14:45 Uhr) allerseelen samstag, 2. november 2013 19:00 Uhr Allerseelenmesse jahreshauptversammlung der kfb Sa, 2. November 2013 um 20:00 Uhr im Pfarrsaal martinsfest des caritas-kindergartens Di, 12. November 2013 um 17:00 Uhr im Pfarrsaal vortrag „pubertät“ Do, 14. November 2013 um 20:00 Uhr im Pfarrsaal
u n d
2013
elternabend der erstkommunionkinder Di, 19. November 2013 um 19:30 Uhr im Pfarrsaal sitzung des pfarrgemeinderates Mi, 20. November 2013 um 19:00 Uhr im Pfarrsaal firmstart Fr, 22. November 2013 von 17:00 bis 18:30 Uhr im Pfarrsaal, Informationsabend über den Ablauf der Firmung und die Firmvorbereitung ministrantenaufnahme So, 24. November 2013 um 10:00 Uhr in der Kirche adventkranzsegnung Sa, 30. November 2013 um 16:00 Uhr (die Vorabendmesse entfällt)
dezember adventfeier der kfb Di, 3. Dezember 2013 um 20:00 Uhr im Pfarrsaal aktion „sei so frei“ Messgestaltung durch KMB So, 8. Dezember 2013 um 10:00 Uhr weihnachtsbasar der pfadfinder So, 8. Dezember 2013 von 9:00 bis 12:00 Uhr bussfeier Mi, 11. Dezember 2013 um 19:00 Uhr in der Kirche
T r e f f p u n k t e
famlienmessen So, 13. Oktober (Minis-Messe), 17. November Elisabethmesse, 15. Dezember 2013, 9. Februar 2014 jeweils um 10:00 Uhr
FRauentreffpunkt mittendrin Di, 8. Oktober, 12. November, 10. Dezember 2013, 14. Jänner 2014 jeweils um 19:30 Uhr im Großen Heim
Eltern-Kind-Runde Do, 10. Oktober, 14. November, 12. Dezember 2013, 9. Jänner 2014 jeweils um 9:00 Uhr im Pfarrsaal
trauerrunde Do, 3. Oktober, 7. November, 5. Dezember 2013, 2. Jänner 2014 jeweils von 15:00 bis 17:00 Uhr im Pfarrsaal
pfarrcafe So, 10. November (PGR), 17. November 2013 (Pfadfinder), 12. Jänner 2014 (KFB)
kath. männerbewegung Do, 10. Oktober, 7. November, 12. Dezember 2013, 9. Jänner 2014 jeweils um 20:00 Uhr im Großen Heim
spielecafe Di, 8. Oktober, 13. November, 10. Dezember 2013, 14. Jänner 2014 jeweils um 14:00 Uhr im Pfarrsaal
heimstunde der gruppe miteinander Fr, 11. Oktober, 8. November, Mi, 13. Dezember 2013, Fr, 10. Jänner 2014 jeweils um 16:00 Uhr im Pfarrsaal