Pfarrbrief
PS 118;26: Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn. Wir segnen euch, vom Haus des Herrn her.
2 ..... Worte des Pfarrers 3 ..... Segen bringen 4-5 .. Sternsingeraktion 6 ..... Kinderseite 7 ..... Aktuelles aus der Pfarre 8 ..... Partnerpfarre 9 ..... Aktuelles, Rezept 10 ..... Berichte aus der Pfarre 11 ..... Matriken, Termine 12 ..... Termine
I NI H N HAALL T T
Segen bringen
www.dioezese-linz.at/hoersching
www. pf ar r e- hoer schi ng. at
47. Jahrgang - Nummer 4 - Dezember 2013
Vorwort des Pfarrers • Kirchenlexikon Liebe Pfarrgemeinde!
Wir begehen Anfang des kommenden Jahres das sechzigjährige Jubiläum der Sternsingeraktion, die durch die katholische Jungschar ins Leben gerufen worden ist. Grund genug, sich über dieses Jubiläum Gedanken zu machen. Im Zuge des 2. Va t i k a n i s c h e n Konzils wurde das Fest der Drei Heiligen Könige auf die ursprüngliche Bedeutung zurückgeführt und dementsprechend in „Hochfest der Erscheinung des Herrn“ (Epiphanie) umbenannt. Der 6. Jänner, an dem dieses Hochfest gefeiert wird, ist zugleich das eigentliche Weihnachtsfest der Ostkirche. Die drei Weisen aus dem Morgenland verdeutlichen den Inhalt dieses Festes – die Wallfahrt der Völker zum Berg Zion Mi 4,1-4: „Am Ende der Tage wird es geschehen: Der Berg mit dem Haus des Herrn steht fest gegründet als höchster der Berge … zu ihm strömen die Völker. Viele Nationen machen sich auf den Weg …“. Die Folge dieser Wallfahrt sind Recht und Gerechtigkeit und Frieden. Die Völker sollen gewissermaßen als Segens-, Heil- und Friedensbringer zurückkehren.
Dies hat aber zur Voraussetzung, dass wir selber Segen und Heil erfahren haben, und im Lebens-, Liebes- und Heilsstrom der Zuwendung Gottes stehen. Wir können nur das weitergeben, was wir selber empfangen haben und stets neu empfangen. So gesehen ist der gesegnete Mensch immer auch ein authentischer Mensch, der weiß, wem er sich und das, was er ist und hat, verdankt. Er weiß um die Kostbarkeit des Glaubens und weiß von Gott her auch um die Schönheit seiner eigenen Seele und die seiner Mitmenschen. Ein Mensch, der sich nach dem Segen Gottes ausstreckt, willigt zugleich ein in einen lebenslangen Wandlungsprozess, der sein Herz immer mehr weitet und sensibel macht für die eigentlichen Bedürfnisse, für den eigentlichen Hunger und den eigentlichen Durst der Mitmenschen.
Für uns Christen und unseren Auftrag in der Welt von heute sind die Weisen aus dem Morgenland Identifikationsfiguren als gesegnete Menschen seinen Segen auszustrahlen. Umso mehr macht es Sinn, wenn die Sternsinger den Weihnachtssegen auch im kommenden Jahr wieder zu den Menschen bringen. Schon jetzt ersuche ich als Pfarrleiter alle MitarbeiterInnen der Pfarre und alle, denen dies ein Anlegen ist, diese missionarische und soziale Aktivität der katholischen Jungschar mitzutragen und zu In der Begegnung mit dem Jesuskind unterstützen. erfahren die Weisen Gottes endlosen Segen und grenzenloses Heil, tau- So wünsche ich uns allen einen chen sie gleichsam ein in die unbe- ruhigen und besinnlichen Advent, die grenzten Weiten des göttlichen Erbar- Erfahrung, dass Gott uns in Jesus mens, das uns in Jesus Christus nahe Christus nahegekommen ist, Gesundheit und Gottes Segen für das Neue gekommen ist. Jahr. Als in diesem Sinne gesegnete sind auch wir gesandt, Segen zu bringen Bernhard Pauer bzw. zum Segen zu werden und den Weihnachtssegen weiterzutragen.
Symbolik der Hl. Drei Könige und ihre Geschenke Der mitgetragene Stern gilt als Zeichen für Christus. Mit ihren Geschenken, Gold, Myrrhe und Weihrauch wird die Symbolik der Zahl „Drei“ angesprochen, welche der Kirchenvater Origines (185 – 254) benennt. Göttliche Konstellationen, wie zum Beispiel die christliche Trinität, die Einteilung der Welt (Himmel, Erde, Unterwelt), sowie manche Redewendungen („aller guten Dinge sind drei“) spiegeln ihre Bedeutung wider. Die Hl. Drei Könige stehen auch für die drei biblischen Rassen: Semiten, Chamiten und Japhetiten – Nachfahren von Noahs Söhnen, sowie im Mittelalter als die Vertreter der drei Lebensalter und der damals bekannten drei Kontinente Afrika (Caspar), Europa (Melchior) und Asien (Balthasar). Gold ist ein Zeichen des Reichtums und steht für Ehre und Macht. Weihrauch wird aus dem Harz des Boswelliabaumes gewonnen und steht für Gottesverehrung, Gebet, Opfer, Hingabe und Sehnsucht. Ab dem 4. Jahrhundert gilt er im Christentum als Symbol für Jesus. Myrrhe ist ein Heilkraut von bitterem Geschmack, in der Bibel weist es auf das Leiden Jesu hin (Eph 5,2; Mk 15,23; Ps 69,22). Die mit weißer, geweihter Kreide geschriebenen Initialen C, M, B kombiniert mit drei Kreuzen auf der Außenseite der Eingangstür sollen helfen, böse Geister abzuweisen. Es bedeutet „Christus Mansionem Benedicat“ - Christus segne dieses Haus.
Michaela Salfinger
2
Pfarrbrief Hörsching
Segen bringen Segen bringen Das Wort ‚SEGEN‘ hatte im Mittelhochdeutschen die Bedeutung ‚Zeichen des Kreuzes‘. Allgemein gilt, dass die Bedeutung von ‚Segen‘ für geliebt, wertgeschätzt, hoch geachtet und jemanden als Person anerkannt steht. Das Gegenteil ist der Fluch, bei dem man Unglück, Leid, Not und Schmerz wünscht. In der Bibel wird unter Segen die Zuwendung des göttlichen Heils an den Menschen durch Gott selbst, oder durch die, durch die Macht Gottes, lebender Menschen verstanden. Im Jahreskreislauf gibt es immer wieder kleinere und größere Anlässe, Segen zu bringen. Man kann ihn ganz einfach jemandem mit auf den Weg geben, um zu signalisieren, dass man ihm/ihr eine gute Reise wüscht. Oder man feiert ein Fest im Rahmen des Namenstages eines Heiligen wie zum Beispiel
die Johannesweinsegnung am 27. Dezember oder die Blasiussegnung am 3. Februar. Viele Kinder bringen auch Segen in ein Haus (aber hier scheiden sich manchmal die Geister etwas). In unserer Gesellschaft gibt es Zeichen, die man mit ‚Segen bringen‘ verbindet. Auf das Friedenslicht etwa warten viele Menschen. Auch die Heiligen Drei Könige ziehen von Haus zu Haus, um Segen zu bringen. Als Zeichen dafür hinterlassen sie C+M+B. Die Adventzeit dient der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. In dieser segensreichen Zeit gibt es viele kleine Dinge, die den anderen Menschen die Wertschätzung zeigen können. So kann man sich z.B. Zeit für ein Gespräch nehmen, Kekse verschenken, jemandem auf die Schulter klopfen, die Nachbarn zur Adventfeier einladen …
Wenn man selbst Segen bringt, wird man auch Segen erhalten, wie ein alter Spruch sagt: ‚Sich regen bringt Segen‘. Auch in der Bibel finden sich Segenssprüche, wie: 1 Mo 12;3: Ich will segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den will ich verfluchen. Durch dich sollen alle Geschlechter der Erde Segen erlangen. PS 115;12-15: Der Herr denkt an uns, er wird uns segnen, er wird das Haus Israel segnen, er wird das Haus Aaron segnen. Der Herr wird alle segnen, die ihn fürchten, segnen Kleine und Große. Es mehre euch der Herr, euch und eure Kinder. Seid gesegnet vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.
Ruth Spaller & Martha Wüest
Was bedeutet für Sie/dich Segen bringen?
Anni Reumayr Mitglied der KFB
Segen bringen kann ich nur, wenn ich mich selber gesegnet weiß! Beim gemeinsamen Beten und Feiern bitten wir um den Segen unseres Gottes: Er füllt uns mit Freude und Kraft, so können wir austeilen an unsere Mitmenschen in der Nähe und in der Ferne - in Form von Worten, tätiger Hilfe und guten Gedanken! Das Schöne daran, der Segen, die Freude kommt durch das Miteinander ins eigene Leben – ins Herz zurück und lässt uns dankbar und zufrieden sein.
Jung-Feuerwehrmitglied Michaela Schmoigl
Wenn ich „Segen bringen“ höre, denke ich gleich an das Friedenslicht. Ich freue mich als Jungfeuerwehrmitglied der Breitbrunner Feuerwehr schon wieder auf das Austragen des Friedenslichtes und ich mache das sehr gerne. Und es ist super, dass sich die Feuerwehr die Mühe macht, das Friedenslicht zu verteilen. So bekommen es viele Menschen.
Joachim Petz Stv. Vorsitzender Fachausschuss für Finanzen
Ruhe, Besonnenheit und Zeit geben. Dies kann ich aber nur weitergeben, wenn ich selber ruhig und besonnen bin. Ich suche daher selber nach Möglichkeiten, mich aus dem Alltagsstress und Trubel auszuklinken. In der Familie kann Segen geben durch einfache Rituale wie gemeinsam frühstücken, reden und sich einfach Zeit füreinander nehmen, geschehen. Außerhalb der Familie kann schon ein guter Morgengruß auf der Straße bei einer Begegnung ein kleines Zeichen von Segen sein.
3
Pfarrbrief Hörsching
Sternsinger Es zieh`n am 6. Jänner -zig Könige umher In Hörsching lief die Sternsingeraktion anders ab als in den meisten anderen Orten. Bisher war es so: Am 6. Jänner – und nur da – gehen 15 Gruppen von Haus zu Haus, singen, bringen Segen und sammeln Geld für die Armen. Viele HörschingerInnen warten auf den königlichen Besuch an diesem Tag und empfangen die Sternsinger und ihre Begleitpersonen herzlich. Der Sternsingertag ist minutiös organisiert: Im Viertelstundentakt sind die Gruppen zum Schminken und Anziehen eingeteilt. Kleider, Tücher und Turbane werden nach der Größe – und auch nach Farbe - passend ausgesucht und zugeteilt. Wenn Caspar schwarz, Melchior braun und Balthasar gelb geschminkt sind und auch der Sternträger mit einer kunstvollen Bemalung verziert ist, zieht die Gruppe los. Ein Plan auf dem der Rayon eingezeichnet ist, die Adresse der Familie, wo es das Mittagessen gibt, eine Glocke, zwei geweihte Stücke Kreide (eine weiße und eine farbige – es gibt ja auch weiße Haustüren), ein Beutel mit Informationsbroschüren und Zahlscheinen und natürlich ein Spendensackerl gehen mit auf die Reise. In vielen Häusern werden die Sternsinger freundlich empfangen. Die allermei-
sten Menschen hören andächtig und interessiert zu, wenn die Heiligen Drei Könige ihre Lieder singen und die Sprücherl aufsagen. Dann wird die Spende in den Beutel gesteckt, und von besonders netten Menschen gibt es auch Süßigkeiten, eine Erfrischung oder Stärkung für den Weg. Das Zeichen 20 – C+M+B – 13 lassen sich fast alle auf die Haustüre schreiben. Es bedeutet „Christus Mansionem Benedicat“ - Christus segne dieses Haus. Es könnte aber auch für „Caspar, Melchior und Balthasar“ stehen, jene Namen, die die Legende den heiligen Weisen zugeschrieben hat. Zum Mittagessen wird jede Gruppe von einer Familie im Ort bewirtet. Das gute Essen und das Ausrasten tut gut, und die Gastfreundschaft natürlich auch. Lange können die Sternsinger jedoch nicht verweilen, denn die Wege sind lang, schließlich will man ja alle Bewohner besuchen. Und es gibt tatsächlich sehr viele Menschen, die am 6. Jänner sehnsüchtig auf die Sternsinger warten. Manche, die nicht zu Hause sind, hinterlegen Kuverts mit der Spende an der Haustüre.
Sternsinger in Hörsching ... - Die Sternsingeraktion in Hörsching gibt es zumindest seit 1955. Ein Pfarrmitglied kann sich erinnern, in diesem Jahr Sterne aus Holz für die Sternsinger gemacht zu haben. - 2013 waren 14 Gruppen unterwegs, allerdings konnte nicht mehr ganz Hörsching „besungen“ werden, da dafür 16 Gruppen erforderlich wären - Drei Frauen sind als Ankleiderinnen tätig - Sieben Frauen sind Schminkerinnen - und ein Mann - Horst Reumayr verziert die Gesichter der Sternträger besonders kunstvoll - Die ersten Gruppen sind um 8:00 Uhr zum Schminken und Anziehen eingeteilt, die letzten um 9:15 Uhr
4
Pfarrbrief Hörsching
- Zwei Gruppen singen in der Messe - In den letzten fünf Jahren wurden im Durchschnitt 12.250,- Euro gesammelt. Österreichweit waren es ca. 15 Mio. Euro. - Insgesamt sind in Hörsching am 6. Jänner jeweils zwischen 96 und 108 Personen direkt mit der Sternsingeraktion beschäftigt - Die Aufteilung in 15 Gebiete, die wir die letzten Jahre hatten - wird durch das enorme Wachstum von Hörsching noch zu erweitern sein - Bisher waren wir eine der wenigen Gemeinden in Oberösterreich, die die Aktion an einem Tag geschafft haben Claudia Schmidthaler & Christoph Lehner
Bis zum Einbruch der Dunkelheit sind manche Gruppen unterwegs. Jene, die bald zurückkommen und noch fit sind, helfen dann einer anderen Gruppe aus. Dadurch, dass Hörsching so stark wächst, kann es sein, dass sich ein Rayon von einem Jahr zum nächsten vergrößert hat, und man länger unterwegs ist. Wenn die Gruppe ihre segenbringende Aufgabe erledigt hat, wartet im Pfarrsaal auf die Heimkehrer ein Imbiss, Getränke, und Utensilien zum Abschminken. Dann wird mit Eifer das Geld gezählt und die Süßigkeiten werden gerecht aufgeteilt. Die Gruppen, die als letztes heimkommen – das sind meist die „Erwachsenengruppen“ - erwarten dann noch bei einem gemütlichen Ausklang das Endergebnis der heurigen Sammlung ab. Sternsingen ist eine anstrengende Aufgabe. Aber es ist ein schönes Gefühl, den Menschen die Botschaft von Weihnachten gebracht zu haben und gleichzeitig vielen Menschen zu helfen. Claudia Schmidthaler
Sternsinger Dreikönigsaktion im Wandel 60 Jahre Sternsingen bedeutet einerseits, inne zu halten und zurück zu schauen, andererseits auch nach vorne zu blicken. Da ich erst vor wenigen Jahren als Begleitperson begonnen habe, kann ich nur wenig darüber berichten. Daher richte ich meinen Blick nach vorne. Nach zehn Jahren hervorragender Arbeit von Christoph Lehner habe ich nun die ehrenvolle Aufgabe, die Organisation der Sternsinger zu übernehmen. In dem ich mich damit sehr stark auseinandersetzte, und nicht nur die positiven Aspekte miterleben durfte, ist mir bewusst geworden, dass wir uns dem Wandel der Zeit nicht verschließen können. So ist zum Beispiel die Bevölkerungszahl in Hörsching stark angestiegen. Es ist nicht mehr ganz so leicht, genügend junge Menschen zu finden, die
sich in den „Geist der guten Sache“ stellen. Das hat mich dazu veranlasst, über eine Neuausrichtung nachzudenken und einen Veränderungsprozess einzuleiten.
Erstmalig wird die Sternsinger-Aktion am 05.01.2014 gestartet. Dadurch ist gewährleistet, dass auch alle Haushalte der Gemeinde besucht werden können.
Ich weiß, wie lange so ein Tag werden kann. Die Kinder erhalten dadurch die Möglichkeit, sich am letzten Tag vor Schulbeginn zu erholen. Dadurch erhoffe ich mir, dass sich wieder genügend Gruppen mit schulpflichtigen Kindern finden werden. Herzlich Willkommen sind auch Erwachsene, die eine Gruppe bilden wollen. Somit haben wir die Möglichkeit, gemeinsam mit allen Sternsingern am nächsten Tag die heilige Messe zu feiern. Als Dankeschön an alle Helfer wird es im Anschluss eine kleine Stärkung geben. Ich konnte eine perfekt aufbereitete Organisationsabwicklung übernehmen. Dafür ein „Herzliches Vergelts Gott“ an Christoph Lehner! Erwin Pal
Proben-Termine für die Sternsinger-Aktion: Sonntags, 15., 22. und 29.12.2013 jeweils um 11:00 Uhr im Pfarrsaal
60 Jahre Sternsinger: Jubiläumsfest in Linz Am 28. Dezember sind alle aktiven und ehemaligen Sternsinger und Begleitpersonen zu einem Fest eingeladen. Es gibt Workshops, eine Sendungsfeier im Dom und andere Attraktionen. Das genaue Programm ist auf der Homepage unter www.linz.jungschar.at und auf Plakaten, die in unserer Pfarre ausgehängt sind, ersichtlich.
5
Pfarrbrief Hörsching
Kinderseite Liebe Kinder! Alle Jahre wieder beginnt am 1. Advent das Warten auf das Christkind. Jeden Tag wird ein Fenster vom Adventkalender geöffnet und jeden Sonntag eine Kerze am Adventkranz angezündet. Und am 24. Dezember ist es dann endlich da – das Christkind! Doch damit ist das Feiern noch
nicht vorbei. Am 6. Jänner kommen die Heiligen Drei Könige zu Besuch. So ist der Brauch in Österreich. In anderen Ländern wie Schweiz, Frankreich, Niederlande, England und Spanien wird dieser Tag ganz besonders gefeiert: und zwar mit einem Dreikönigskuchen, verbunden mit einem Spiel.
Ein Spiel für euch: Seid König oder Königin für einen Tag! Je nach Land und Region wird dieser Kuchen ganz unterschiedlich gebacken. Allen Dreikönigskuchen gemeinsam ist, dass eine getrocknete Bohne, eine Münze oder eine kleine Figur in den Kuchen eingebacken wird. Der Kuchen wird dann unter allen anwesenden Familienmitgliedern und/oder Freunden geteilt. Derjenige, der das Kuchenstück mit der kleinen Figur erwischt, ist der König für diesen Tag!
6
Pfarrbrief Hörsching
Er darf sich eine Krone aufsetzen, und eine Königin aussuchen. Um dieses Spiel nachzuspielen, bittet eure Eltern, einen Kuchen mit einer Figur darin zu backen. Hier findet ihr eine Krone, die ihr ausschneiden könnt. Viel Spass beim Dreikönigskuchen-Spiel!
Die Tob
Aktuelles aus der Pfarre Ministranten-Aufnahme am Christkönigstag
Es haben sich am 24. November 2013 wirklich einige getraut: Mini zu werden und dadurch Teil der katholischen Jungschar zu sein, sowie auf kindgemäße Art innerhalb der Kirche Verantwortung zu übernehmen. Ein spezieller Dank gilt allen, die den Minis und ihrem Dienst mit ihrer Kollekte ein besonderes Zeichen der Wertschätzung zum Ausdruck gebracht haben. Die Minis werden davon 100 Euro für die Opfer des Taifuns „Haiyan“ auf den Philippinen spenden. Michaela Salfinger Termine für die Firmung
Die neuen Mnis in der ersten Reihe v.l.n.r.: Tobias Buschmüller, Elena Dirisamer und Tom Hobel
Foto: Manfred Erler
Martinsfest im Caritas-Kindergarten
Vorstellgottesdienst: 9. Februar 2014 um 10:00 Uhr in der Pfarrkirche Firmwochenende: 4. u. 5. April 2014 im KIM Zentrum in Weibern Abschlussfeier und Firmkartenübergabe: 8. Mai 2014 um 18:00 Uhr Firmprobe: 16. Mai 2014 um 18:00 Uhr in der Pfarrkirche
Hallo du im Nachbarhaus, öffne deine Türe! Unter diesem Thema stand unser heuriges Martinsfest. Sich dem Nächsten zu öffnen, auf den Nachbarn zuzugehen ist eine große soziale Herausforderung. Besonders für die Kinder, die auf das Vorbild der Erwachsenen angewiesen sind. Im Alltag fällt gerade das am Schwersten, weil die persönlichen Bedürfnisse und Wünsche meist an erster Stelle stehen und das Zurückstellen auch Verzicht bedeutet. Am Vorbild des Hl. Martin und des Hl. Nikolaus können wir alle sehen, dass man viel bewirken kann. Damit die Kinder beim Fest nicht nur vom Teilen hörten, konnten sie gleich selbst beim Kipferlteilen ausprobieren, wie das ist, mit dem Nachbarn oder mit den Eltern zu teilen. Das sehr schöne, stimmige Fest fand noch einen gemütlichen Ausklang bei Brötchen und Punsch.
Vorstellung der neuen Religionslehrerin Ich heiße Brigitte Krebl (51) und wohne in Wels. Zuerst hatte ich Berufe in Handel und Gewerbe. Seit 28 Jahren arbeite ich als Religionslehrerin in NÖ und OÖ in Volksschule, Hauptschule, Neuer Mittelschule, Polytechnikum, Sonderschule und in einer Landwirtschaftlichen Fachschule.
Außerdem bin ich seit 15 Jahren Ausbildnerin für Erste Hilfe. Zur Zeit unterrichte ich an zwei Volksschulen (Hörsching und Schönering) und zwei Neuen Mittelschulen (Linz und Urfahr) 18 Klassen. In Hörsching unterrichte ich die Vorschule und drei erste Klassen.
7
Pfarrbrief Hörsching
Bericht aus der Pfarre, Partnerpfarre Informationen aus dem Pfarrgemeinderat (PGR) und dem Fachausschuss für Finanzen (FAfF) Günther Reder, stellvertretender Vorsitzender des FAfF und als solcher auch Mitglied im PGR und in der PGR-Leitung, hat seine Funktionen zurückgelegt. Für seine langjährige Mitgliedschaft und Mitarbeit im Finanzausschuss, und seit März 2012 auch im PGR, sowie in der PGR Leitung, sei ihm ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.
Sein Nachfolger als stellvertretender Vorsitzender im Finanzausschuss und in den erwähnten Gremien ist Joachim Petz. Ein weiteres Mitglied, Christine Wüest, hat ebenfalls ihr Amt im PGR und auch in der PGR-Leitung zurückgelegt. Auch ihr sei für die langjährige Mitgliedschaft und Mitarbeit im Pfarrgemeinderat sehr herzlich gedankt.
Von den bei der PGR-Wahl 2012 gewählten Ersatzmitgliedern rückt an ihre Stelle Erwin Pal, Mitglied im FAfF und Verantwortlicher der Dreikönigsaktion, in den PGR nach. Als Pfarrleiter bedanke ich mich auf diesem Weg im Namen der Pfarre und im eigenen Namen bei beiden für die Bereitschaft, diese Ämter zu übernehmen.
Bernhard Pauer
Partnerpfarre Partnerschaft unter Christen füreinander beten und teilen Ein Pfarrer, der seine weit entfernten christlichen Dorfgemeinschaften nur äußerst selten besuchen kann, um Gottesdienst zu feiern, die Sakramente zu spenden und sich die Freuden und Sorgen der Menschen anzuhören, das ist in vielen Teilen der Weltkirche nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel - so auch in unserer Partnerpfarre San Francisco de Asís in San Ignacio de Velasco in Bolivien. Padre Victor Cabao, Franziskaner und Pfarrer von San Francisco de Asís, ist daher sehr froh und dankbar, dass es Menschen gibt, die als Katechisten, als ehrenamtliche Seelsorger an seiner Seite stehen, vor allem aber an der Seite der Kinder, Jugendlichen, Männer und Frauen, der Alten vor Ort. Meist sind sie schlichte und einfache Leute, ohne große Bildung, gerade des Lesens und Schreibens mächtig, doch tief bewegt von der Frohen Botschaft Gottes, die sie durch ihr Da-Sein in der Dorfgemeinschaft weitergeben möchten. Sie führen durch den kirchlichen Jahreskreis und begleiten die Menschen in ihren Dörfern vom Lebensbeginn bis zum Lebensende. Im Frühjahr dieses Jahres spendeten die Besucherinnen und Besucher beim
8
Pfarrbrief Hörsching
Suppensonntag 1.175,- Euro speziell für Fahrräder, die den Katechisten in den entfernt liegenden Dörfern unserer Partnerpfarre zugute kommen sollten. P. Victor Cabao teilte uns inzwschen mit, dass die Katechisten sehr glücklich sind, 14 Fahrräder erhalten zu haben und sich für diese Hilfe herzlich bedanken. In den beiden Messen anlässlich des Weltmissionssonntags im Oktober dachten wir wieder besonders an unsere Brüder und Schwestern in unserer Partnerpfarre San
Lebensbedingungen dieser Menschen in Ländern des Südens verbessert, beizutragen.
Francisco de Asís und beteten für sie. Im Anschluss an die Gottesdienste gab es jeweils die Möglichkeit zum Besuch des Weltmarktes im Pfarrsaal. Der Weltmarkt ist einerseits eine Einnahmequelle, um unsere Partner in Bolivien unterstützen zu können, er ist vor allem aber eine konkrete Möglichkeit für uns alle, durch den Kauf fair gehandelter Produkte zu mehr Gerechtigkeit für Kleinbauern und Arbeiter und zu einer Entwicklung, die die
Jede kleinere und größere Hilfe für unsere Partnerpfarre ist stets herzlich willkommen (Raiba Hörsching BLZ 34170, KtoNr. 32706).
2013 konnten wir insgesamt 5.175,- Euro nach San Ignacio überweisen. 1.000,Euro gingen über Käthe Recheis zu Frau Prestel, die dort eine für bolivianische Verhältnisse großartige Behinderteneinrichtung führt. Mit dem Großteil des Geldes, 3.000,- Euro, wurde mit unserer Hilfe wieder Saatgut – Tomaten, Karotten, Paprika usf. - nötiges Werkzeug, Zäune etc. für viele Gärten angekauft. Unterernährung wie zu einseitige Ernährung sind nach wie vor ein Problem, das die Menschen schwächt und ihnen Lebensmöglichkeiten verwehrt. Für die Pfarrkirche in der Stadt wurden ein Keyboard, mehrere Mikrofone und Zubehör angeschafft. Die Pfarrgemeinde ist dafür sehr dankbar und hatte herzlich applaudiert, als die Musik das erste Mal erklungen war.
Immer wieder versprechen unsere Brüder und Schwestern, für uns zu beten. Padre Victor wünscht uns allen Gottes reichen Segen und sendet brüderliche Grüße aus San Francisco de Asís! Andreas Reumayr
ähltelle antden
died im reit-
auer
n in izu-
Euro 00,Frau Verichdes, wierika eug, Gärrertige wie die und ichdie tadt ard, und Die afür atte als Mal
sere omoNr.
üder adre hen aus
ayr
Aktuelles• Rezept Fragebogen des Vatikans Im Herbst des kommenden Jahres findet eine Bischofssynode zum Thema „Ehe und Familie“ im Vatikan statt. Im Zuge der Vorbereitung hat der Vatikan einen Fragebogen an die regionalen Bischofskonferenzen verschickt. Die Fragen richten sich grundsätzlich an die Bischöfe. Diese sind aber aufgefordert, Antworten von der Ebene der Dekanate und Pfarren einzuholen. In diesem Sinne hat die Österreichische Bischofskonferenz den Fragebogen veröffentlicht und lädt alle Gläubigen ein, sich mit einer Stellungnahme zu beteiligen.
Die Antworten können bis 15. Dezember 2013 per E-Mail an pastoralrat@ dioezese-linz.at (am besten als Mailanhang und als Betreff: Fragebogen des Papstes) oder per Post an Pastoralrat, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz geschickt werden. Es können auch Teile des Fragebogens herausgegriffen oder nur eine Frage beantwortet werden. Die eingelangten Fragebögen werden vom Vorstand des Pastoralrates in Zusammenarbeit mit den ExpertInnen der diözesanen Abteilung Ehe und Familie – BEZIEHUNGLEBEN gesammelt und dann dem Diözesanbischof zur Vorbereitung der Bischofssnode übergeben.
Rezept aus der Pfarre
Maria Mayr
Omas Mürbe Zutaten: 25 dag Mehl 25 dag Butter (keine Margarine) 12 dag Zucker 4 Dotter Zubereitung: Alle Zutaten zu einem Teig kneten, kühl rasten lassen. Nicht zu dünn auswalken, kreisrunde Kekserl ausstechen. Aus der Hälfte der kreisrunden Kekserl ein Loch ausstechen. Vorsichtig backen, die Kekshälften mit Loch anzuckern und dann mit den kreisrunden Kekshälften mit Marillen-Marmelade zusammensetzen (wie bei Linzer Augen).
Am 19. und 20. Oktober 2013 fand der Eine-Welt-Markt statt. Viele Hörschingerinnen und Hörschinger haben an diesen Tagen die Gelegenheit genutzt, fair gehandelte Lebensmittel und Handarbeiten zu kaufen.
Das neue Gotteslob ist da Nach mehr als zehn Jahren Entwicklungszeit ist nun das neue Gotteslob fertig. Es wurde komplett überarbeitet. Gemeinden und Diözesen waren in die Entwicklung eingebunden. Ein neues Konzept des kirchlichen Liederbuches war notwendig, weil sich das Glaubensleben und die Liturgieformen stark verändert haben.
Neben Liedern und Gesängen enthält das neue Gotteslob auch geistliche Impulse für das tägliche Leben und Material für Wortgottesfeiern und Andachten. Das neue Gotteslob wird noch im Advent in den Gottesdiensten eingesetzt. Claudia Schmidthaler
9
Pfarrbrief Hörsching
Berichte aus der Pfarre
Wu
... s Dam „Da getr den sch den ... Bes ... d alitä gem
Wir wünschen dem Mitglied des Pfarrgemeinderates Karin & Thomas Kleinfelder alles Gute auf Ihrem gemeinsamen Lebensweg
Das Pfarrbrief-Team hat Verstärkung erhalten! Wir gratulieren Anita, Nico und Eric Drosson zur Geburt von Christian, geboren am 15.11.2013 um 6:13 Uhr (3445 g und 52 cm groß).
Bischofsmesse mit Maximilian Aichern anlässlich 20 Jahre Chor „Ad hoc“ Anlässlich der Bischofsvisitation im Jänner 1994 stellte Siegi Humenberger einen Chor zusammen. Dieser bestand aus Sängerinnen und Sängern der ehemaligen Chorgemeinschaft Hörsching, sowie aus jungen Talenten und anderen versierten Personen. Einstudiert wurde die Messe breve in C-Dur von Charles Gounod und am 30. Jänner im Hochamt gesungen. Bei der anschließenden Agape im Pfarrhof fragte der Bischof den Chorleiter nach dem Namen des Chors. Siegi Humenberger erklärte, dass der Chor extra für diesen Anlass zusammengestellt worden war.
10
Pfarrbrief Hörsching
„Aha, ein ad-hoc*-Chor sozusagen!“, meinte der Bischof. Der Chor blieb auch nach der Visitation bestehen, und auch noch einige Zeit ohne Namen. Für irgendeinen Anlass außerhalb des Ortes war dann eine Benennung erforderlich. So wurde auf die Episode mit dem Bischof zurückgegriffen und fortan nannte man sich „Chor ad hoc“. Im kommenden Jahr feiert der Chor das 20jährige Bestehen. Als Auftakt wird am 2. Februar 2014 um 10:00 Uhr eine Festmesse gefeiert. Sie wird von Altbischof Maximilian Aichern zelebriert, und intoniert wird – wie damals – die Gounod-Messe in C-Dur. Der Chor lädt zur Mitfeier der Messe und zur anschließenden Agape recht herzlich ein! *) ad hoc: zu diesem Zwecke Claudia Schmidthaler
ror Fr, 6 jewe Ans 8:00
Festmesse anlässlich „20 Jahre Chor Ad hoc“ mit Bischof em. Maximilian Aichern
fam So, 10:0
am 2. Februar 2014 um 10:00 Uhr in der Pfarrkirche
kin im g So, jewe
Intoniert wird die „Messe brève in C“ von Charles Gounod
her ans Fr, 4. A
Anschließend Agape im Pfarrsaal
pfa 12. (Soz
& weg
Termine • Matriken Wussten Sie, dass ... sich am 29. Oktober etwa 40 Damen und ein Herr zu einem „Danke-Kaffee“ im Pfarrsaal getroffen haben? Serviert wurde den fleißigen Händen eine Hörschinger Torte als süßer Dank für den Einsatz für die Pfarre. ... der Sozialkreis über 400 Besuche macht ... der Erlös des heurigen Spezialitätenmarktes 605,90 Euro ausgemacht hat
P f a r r k a n z l e Tel. (07221)72 105, Fax 72 105-12
Wir danken ... ... Regina Huemer-Baumgartner, die seit einigen Jahren die Liedpläne für die Gottesdienste macht
Gottesdienstordnung Sonntag um 8:30 Uhr Heilige Messe in Oftering um 10:00 Uhr Heilige Messe in Hörsching Dienstag um 18:30 Uhr Rosenkranzandacht und um 19:00 Uhr Heilige Messe Mittwoch um 15:00 Gottesdienst im Andachtsraum des Altenheimes Freitag um 8:00 Uhr Heilige Messe Jeden 1. Freitag im Monat Herz-JesuFreitag - Messe mit anschließendem Frühstück Samstag um 19:00 Uhr Sonntags-Vorabendmesse
famlienmesse So, 15. Dezember 2013 um 10:00 Uhr in der Kirche kindergottesdienste im gewölbe So, 12. Jänner, 9. März 2014 jeweils um 10:00 Uhr herz-Jesu-messe mit anschl. frühstück Fr, 3. Jänner, 7. Februar, 7. März, 4. April 2014 jeweils um 8:00 Uhr pfarrcafe 12. Jänner 2014 (KFB), 9. Februar (Sozialkreis), 23. März (Ministranten)
a
t
r
i
k
e
n
Für ein Leben mit Gott wurden getauft
Tasch Lisa Sophie, Europastraße 29, Linz Lautner Marco, Mühlbachstraße 120 Fuchs-Eisner Tobias Alexander, Mühlbachstr. 7 Lor Ilvie, Neubauer Straße 22
i
Mayr Clara, Frindorfer Straße 32 Fuchshuber Sophia Maria, Mühlbachstraße 151
Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 8:30 bis 11:30 Uhr Donnerstag von 16:00 bis 18:00 Uhr Das Pfarrbüro ist von 23.12.2013 bis 6.1.2014 geschlossen.
Zamberger Leonie, Salzburger Str., 215, Linz
Pastoralassistentin Silke Binder ist immer Dienstags von 10:00 bis 12:00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung im Pfarrbüro erreichbar.
Lenny Staudinger, Eduard-Nittner-Straße 13
Am Montag ist das Pfarrbüro geschlossen. Pfarrer Mag. Bernhard Pauer ist unter der Mobil-Nr. 0676 / 8776 5138 telefonisch erreichbar. Nutzen Sie bitte auch die Möglichkeit, eine Nachricht auf der Mailbox zu hinterlassen, dann werden Sie zurückgerufen. E-Mail: pfarre.hoersching@dioezese-linz.at Internet: www.pfarre-hoersching.at
T i p p s roraten im advent Fr, 6., 13. und 20. Dezember 2013 jeweils um 6:00 Uhr Anschließend Frühstück im Pfarrsaal 8:00-Uhr-Messe entfällt!
M
seelsorge Wer für seine Angehörigen oder für sich selbst die Krankenkommunion wünscht, soll sich bitte zu den Kanzleizeiten im Pfarrbüro melden. Tel. 07221/72105 E-Mail: pfarre.hoesching@ dioezese-linz.at Für ein Beichtgespräch oder eine Krankensalbung bitte um direkte Terminvereinbarung mit Herrn Pfarradministrator Mag. Bernhard Pauer Tel. 0676/8776 5138
u n d
Alexandra Paulina Rockenschaub, Schwalbenstr. 17 Emily Punz, Linzer Straße 23
Aus unserer Pfarrgemeinde zu Gott gegangen
Lehner Margareta, Tulpenweg 3 Tschinder Herbert, Schwalbenstraße 24 Scharinger Hildegard, Neue-Heimat-Straße 7 Mülleder Josef, Haidbachstraße 14, Oftering Gerhard Schneidergruber, Gerersdorferstr. 2
T r e f f p u n k t e
ministranten-stunde Jeden Donnerstag 17:30 bis 19:00 Uhr im Großen Heim trauerrunde Do, 5. Dezember 2013, 2. Jänner, 6. Februar, 6. März, 3. April 2014 jeweils von 15:00 bis 17:00 Uhr im Pfarrsaal spielecafe Di, 10. Dezember 2013, 14. Jänner, 11. Februar, 11. März, 8. April 2014 jeweils um 14:00 Uhr im Pfarrsaal FRauentreffpunkt mittendrin Di, 10. Dezember 2013, 14. Jänner, 11. März, 8. April 2014 jeweils um 19:30 Uhr im Großen Heim Eltern-Kind-Runde Do, 12. Dezember 2013, 9. Jänner, 13. Februar, 13. März, 3. April 2014 jeweils um 9:00 Uhr im Pfarrsaal
kath. männerbewegung Do, 12. Dezember 2013, 9. Jänner, 13. Februar, 13. März, 10. April 2014 jeweils um 20:00 Uhr im Großen Heim feiern im seniorenhaus Adventfeiern am 12. Dezember 2013 um 15:30 Uhr 19. Dezember um 15:00 Uhr 20. Dezember um 15:30 Uhr Weihnachtsfeier heimstunde der gruppe miteinander Fr, 13. Dezember 2013, 10. Jänner, 15. Februar, 15. März, 11. April 2014 jeweils um 16:00 Uhr im Pfarrsaal kreuzwegandachten Mi, 19. März (KMB), 26. März, 2. April (KFB) 2014 jeweils um 19:00 Uhr in der Kirche
11
Pfarrbrief Hörsching
Zugestellt durch Post.at
Dezember
P f ar rbr ief
dezember adventfeier der kfb Di, 3. Dezember 2013 um 20:00 Uhr im Pfarrsaal aktion „sei so frei“ der kmb Sa, 7. und So, 8. Dezember 2013 in den Gottesdiensten hochfest maria empfängnis So, 8. Dezember 2013 10:00 Uhr Heilige Messe pfadfinder weihnachtsbasar So, 8. Dezember 2013, 9:00 bis 12:00 Uhr im Pfarrhof bussfeier Mi, 11. Dezember 2013 um 19:00 Uhr in der Kirche
jänner neujahr Mi, 1. Jänner 2014 10:00 Uhr Heilige Messe dreikönigsaktion neu! die könige kommen: Am So, 5. Jänner 2013 Mo, 6. Jänner 2014 um 10:00 Uhr Festgottesdienst in der Kirche
adventfeier im bezirksaltenheim Do, 12. Dezember 2013 um 15:30 Uhr 1. Sternsinger-probe So, 15. Dezember 2013 um 11:00 Uhr im Pfarrsaal
ökumenischer gottesdienst Fr, 24. Jänner um 19:00 Uhr in der evang. Pfarrkirche Thening
beichtgelegenheit Di, 17. Dezember 2013 von 18:00 bis 19:00 Uhr in der Seitenkapelle
pfadfinder-gilde-abend Fr, 24. Jänner 2014 um 19:00 Uhr im Pfarrsaal
besinnliche adventfeier im bezirksaltenheim Do, 19. Dezember 2013 um 15:00 Uhr
PGR-Sitzung Mi, 29. Jänner 2014 um 19:00 Uhr im Pfarrsaal
adventsingen So, 22. Dezember 2013 um 17:00 Uhr in der Kirche
Was ist los ...
heiliger abend Di, 24. Dezember 2013 16:00 Uhr Kinderandacht in der Kirche 22:20 Uhr Turmblasen des Musikvereins 22:40 Uhr Kripperlsingen des Chor Ad hoc 23:00 Uhr Christmette christtag Mi, 25. Dezember 2013 10:00 Uhr Hochfest stefanitag Do, 26. Dezember 2013 10:00 Uhr Heilige Messe
Pfarrbrief Hörsching
silvester Di, 31. Dezember 2013 16:00 Uhr Jahres-Danksagung
tischeltern-treffen für die erstkommunion Di, 21. Jänner 2014 um 19:30 Uhr im Pfarrsaal
2. sternsinger-probe So, 22. Dezember 2013 um 11:00 Uhr im Pfarrsaal
12
3. sternsinger-probe So, 29. Dezember 2013 um 11:00 Uhr im Pfarrsaal
johannisweinsegnung Fr, 27. Dezember 2013 um 19:00 Uhr Heilige Messe, anschließend Weinverkostung im Pfarrsaal
februar blasiussegen Sa, 1. Februar 2014 um 19:00 Uhr in der Wortgottesfeier festgottesdienst 20 jahre chor ad hoc Mit Altbischof Maximilian Aichern So, 2. Februar 2014 um 10:00 Uhr, anschließend Agape im Pfarrsaal kerzensegnung zu maria lichtmess So, 2. Februar 2014 beim Gottesdienst vorstellmesse der firmkandidaten So, 9. Februar 2014 um 10:00 Uhr in der Kirche frauenfasching Do, 27. Februar 2014 um 20:00 Uhr im Pfarrsaal
2013
märz seniorenfasching Sa, 1. März 2014 um 14:00 Uhr im Pfarrsaal aschermittwoch Mi, 5. März 2014 19:00 Uhr Gottesdienst mit Spendung des Aschenkreuzes weltgebetstag der frauen Fr, 7. März 2014 um 19:00 Uhr in Kirchberg kreuzwegandacht Mi, 12. März 2014 um 19:00 Uhr in der Kirche pgr-sitzung Mi, 12. März 2014 um 19:30 Uhr im Pfarrsaal familienfasttag So, 16. März 2014 Messgestaltung durch die KFB kinderkleiderumtauschbasar Do, 20. bis Sa, 22. März 2014 im Pfarrsaal vorstellmesse der erstkommunion-kinder So, 23. März 2014 um 10:00 Uhr in der Kirche, nach der Messe Pfarrcafè der Minis kfb-abend Do, 27. März 2014 um 18:00 Uhr im Pfarrsaal suppensonntag Sa, 29. und So, 30. März 2014 april palmsonntag So, 13. April 2014 10:00 Uhr Palmweihe beim Bezirksaltenheim anschließend Prozession zur Kirche I
m
p
r
e
s
s
u
Inhaber Pfarramt Hörsching, 4063 Hörsching, Neubauerstraße 2 Kommunikationsorgan der röm.kath. Pfarrgemeinde Hörsching Redaktion: Anita Drosson, Astrid Mayr, Michaela Salfinger, Claudia Schmidthaler, Ruth Spaller, Martha Wüest Layout Astrid Mayr Hersteller Druckerei Birner, Holzhausen Verlagsort 4063 Hörsching Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 14. März 2014 VR-Nr. 0029874(1892)
m