Pfarrbrief2015 04 web

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Pfarrbrief Freiheit heißt nicht, alles tun zu dürfen, was wir wollen sondern für das was wir tun, die Verantwortung zu übernehmen. Anke Maggauer- Kirsche

Bild: Pixelio.de - Axel Hopfmann

Aus dem Inhalt

2........ Worte des Pfarrers 3 - 4........ Zum Thema 4........ Ministranten 5........ Kinderseite, 6........ Firm-, Erstkommunion-Vorbereitung 7........ Fasching 8 - 9........ Aus der Pfarre 10 - 11........ Aktuelles, Matriken 12........ Termine

I NI H N HAALL T T

Freiheit - Verantwortung

www.p fa r r e - hoer schi ng. at www.dioezese-linz.at/hoersching

49. Jahrgang - Nummer 1 - März 2015


Vorwort des Pfarrers • Kirchenlexikon Freiheit und Verantwortung Liebe Pfarrgemeinde!

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Menschen aller Zeiten und Generationen sehnen sich nach Freiheit und viele haben dafür ihr Leben eingesetzt und geopfert. Aber nicht immer wird dieser Einsatz belohnt, nicht immer kann der Mensch mit der neu gewonnenen Freiheit richtig umgehen. Auch der Mensch von heute strebt wie selten zuvor nach Freiheit. Freiheit wird meist verstanden als Unabhängigkeit, Autonomie. Man will selbstbestimmt durchs Leben gehen, man will frei sein, tun und lassen können was man will. Freiheit ist da, du brauchst sie nur zu nehmen – so wie im Supermarkt. Dass bei dem Begriff Freiheit noch mehr mitschwingt erkennt man erst, wenn man ihm den Begriff der Unfreiheit, der Sklaverei gegenüberstellt. Von Jean-Jacques Rousseau stammt das Wort: „Der Mensch ist frei geboren, und liegt doch überall in Ketten.“ Mit diesen Ketten sind nicht bloß jene gemeint, die mir andere angelegt haben sondern auch jene, die ich in mir selber vorfinde bzw. die ich mir selber angelegt habe durch Egoismus, durch Schuld, durch Eigensinn, durch Sünde. Freiheit ist deshalb kein fertiges Produkt, Freiheit ist ein Prozess, Freiheit geschieht, Freiheit ist ein Geschenk. Freiheit passiert, wenn Jesus Christus mein Herz berührt, wenn ich IHN als Herrn und Erlöser in mein Leben treten lasse und es zulasse, dass er die Ketten der Sklaverei, die Ketten der Ichsucht, die Ketten, die mir meine Erziehung, meine Familie, mein Umfeld angelegt haben, zerbricht. Deshalb heißt es: Wenn der Sohn euch frei macht, dann seid ihr wirklich frei. (Joh 8,36) Jesus Christus hat die Ketten der Sklaverei, der Unfreiheit zerbrochen. Er ist das ultimative Maß für das, was wir Freiheit nennen. Er ist gewissermaßen die Freiheit in Person, weil er die sprichwörtliche Liebe des Vaters ist. Und nur dort wo Liebe ist, da ist auch Freiheit. Freiheit ist ein Wesensbestandteil der Liebe. Und Liebe schließt immer Verantwortung, Heilsverantwortung für sich und andere mit ein.

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Verantwortung ist die andere Seite der Freiheit. Von George Bernard Shaw stammt das Wort: „Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.“ Freiheit erschöpft sich nicht im frei sein „von“, sondern findet ihr Ziel und ihre Bestimmung erst im frei sein „für“ – für die Liebe, für Verantwortung. Das „geistige“ Organ, das mir hilft wahrzunehmen, was gerade ich in dieser oder jener Situation tun soll, ist das „gebildete“ Gewissen. Dieses befähigt mich, meine Verantwortung im hier und jetzt wahrzunehmen und im Sinne der Liebe, im Sinne der Freiheit und im Sinne eines verantwortungsvollen und verantwortbaren Umgangs mit anderen umzusetzen. In diesem Sinne wünsche ich uns allen – besonders jetzt in der österlichen Bußzeit – die Erfahrung jener christlichen Freiheit, die Jesus Christus uns erwirkt hat. Bernhard Pauer Pfarradministrator

Das Pfarrbriefteam wünscht allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Osterfest!

Gewissen In der Bibel wird das Erleben/Erfahren des Gewissens mit Gott verknüpft. Das Alte Testament kennt aber kein eigenes Wort für Gewissen. Das Innere des Menschen ist hier auschlaggebend, wobei das Herz für den Verstand und die Nieren für die Gefühle stehen. Das hebräische Wort „leb“ bedeutet Gewissen. Im Alten Testament wird es meist mit „Herz“ übersetzt. Wenn die Bibel von einem weich gewordenen Herzen spricht (2.Chronik 34, 27), meint sie damit ein empfindsames Gewissen. Im Neuen Testament wird sowohl der Begriff Herz, als auch das griechische Wort syneidêsis (Mitwisser, Gewissen) verwendet. Das schlechte, also befleckte Gewissen kann durch das „Blut Christi“ (das vollbrachte Opfer) gereinigt werden. Dabei kommt es darauf an, sich immer wieder am Wort Gottes auszurichten. Unser heutiges Verständnis des Gewissens geht auf Martin Luther und seine Gewissenskrise zurück. Am 18. April 1521 musste Luther auf dem Reichstag zu Worms erscheinen und zu seinen Schriften Stellung nehmen. Er beschloss seine Rede mit den bekannten Worten: „Und da mein Gewissen in den Worten Gottes gefangen ist, kann und will ich nichts widerrufen, weil es gefährlich und unmöglich ist, etwas gegen das Gewissen zu tun. Gott helfe mir. Amen.“ Vor der Reformation ist man eher vom Bewusstsein und seinem erworbenen Wissen ausgegangen. Der Begriff des Gewissens taucht aber auch bereits bei Sokrates auf. Im „Daimonion“ mahnt eine innere Stimme vor unrechten Taten. Wie wir Menschen auf Gottes Wort hören ist der entscheidende Schlüssel für ein christliches Gewissen. Wir haben die freie Entscheidung – die Gewissensfreiheit. Astrid Mayr


Zum Thema Wir dürfen alles sagen und tun Wie frei ist die Meinungsäußerung?

Wir leben Gott sei Dank in einem Land, in dem freie Meinungsäußerung erlaubt ist, denn dieses Recht ist ein hohes Gut in unserer Gesellschaft. Es sei auch gleich zu Beginn festgehalten, dass NIEMALS Gewalt, Mord und Totschlag als Reaktion auf Meinungsäußerung oder Satire sein darf und sei diese noch so provokant oder gar beleidigend. Die Möglichkeit der freien Meinungsäußerung dient ja nicht nur der Kritik, sie bringt auch oft neue Ideen und Lösungsvorschläge ein. In vielen Fällen ist besonders die Satire ein taugliches Mittel, um Missstände aufzuzeigen und so zum Denken oder Umdenken anzuregen, vielleicht sogar Entscheidungsträger zu anderen Handlungsweisen zu motivieren. Freie Meinungsäußerung heutzutage heißt also, wir dürfen alles sagen und tun, das nicht ausdrücklich verboten ist. Wenn es keinen

Paragraphen dagegen gibt, fällt es unter „freie Meinungsäußerung“ oder „Kreativität“. Dies gilt auch für Veröffentlichungen und Provokationen. Andererseits: Die Würde des Menschen ist heilig. Die Würde jedes Menschen verlangt angemessenen Respekt. Verletzungen, die unter die Haut gehen, haben oft ungeahnte und dramatische Folgen. Durch Kränkungen entstehen Depressionen, Hass, Rachegefühle, global gesehen entstehen so Kriege. Freie Meinungsäußerung ist gewünscht und zu fördern, wenn Missstände aufgezeigt werden müssen, wenn außergewöhnliche Ideen gefragt sind, wenn

es um Ehrlichkeit und Gerechtigkeit geht, wenn ich mitteilen möchte, wie ich mich in dieser und jener Situation fühle, was ich von jemand anderem erwarte usw. Aber jeder trägt eine Mitverantwortung dafür, was er mit seinen Worten, Taten oder Publikationen auslöst. Die Freiheit der Meinungsäußerung verlangt ein angemessenes Maß an Verantwortungsgefühl. Ein schwieriger Spagat, der uns Worte und Taten innerlich abwägen lässt. Wir nennen das auch Gewissen. Die freie Meinungsäußerung ist also frei von äußeren Einschränkungen, ich darf sagen, schreiben, zeichnen etc. was ich möchte. Sie ist aber doch nicht ganz frei, da es unser Gewissen (hoffentlich) nicht zulässt, die innere Würde, das was einem Menschen heilig ist, zu beleidigen oder lächerlich zu machen. Wir schätzen die freie Meinungs­äußerung und respektieren die Würde des Mit­menschen. Hans Neubauer

Was ist Empathie? Gerade das gesprochene Wort kann Menschen sehr verletzen. Manch unbedachte Äußerung führt beim Gegenüber zu einer nicht erwarteten Reaktion. Bei einer gelingenden Kommunikation muss man das Gegenüber und dessen Meinung wertschätzen und respektieren. Je besser unser Einfühlungsvermögen ist, desto eher gelingt es uns zu erahnen wie diese Person fühlt und denkt. Die Perspektivenübernahme setzt Empathiefähigkeit voraus. Darunter ver­ steht man eben jene Fähigkeit, sich in die Gefühlslage von anderen zu versetzen. Hier gibt es im Laufe des Lebens einen Entwicklungsprozess. Immer mehr Faktoren und Emotionen werden erkannt und entsprechend bewertet. Grundsätzlich gilt, dass man beim Gegenüber nur jene Emotionen erkennen kann, die man selbst erlebt hat. Die Em-

pathiefähigkeit ist bei uns Menschen unterschiedlich ausgeprägt. Sicher ist jedoch, dass man bereit sein muss, sich auf das Gegenüber einzustellen, um es nicht zu verletzen. Gerade bei Diskussionen ist oft die Wortwahl ent­ scheidend. Denn man hat zwar die Freiheit seinen Standpunkt zu vertreten, doch hat man auch die Pflicht, das Gegenüber und seine Ansichten wertzuschätzen. Dieser Spagat ist eine Herausfor­ derung. Doch wie heißt es so schön: Man wächst mit den Aufgaben. Ruth Spaller

Cartoon: Sven Hartenstein

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Freiheit • Ministranten Verantwortung macht frei Was ist es genau, was so viele Bergsteiger in ihre geliebten Berge zieht? Viele lieben die Natur und die frische Luft. Einigen gefällt die Einsamkeit am Berg. Besonders oft fallen die Worte „Grenzenlose Freiheit“, wenn man Wanderer fragt, was sie am Gipfel stehend fühlen. Doch ist diese Freiheit wirklich grenzenlos? Braucht man keine Planung, sondern stürmt man den Gipfel ganz spontan? Gibt man Verpflichtungen und Verantwortung am Fuße des Berges ab und nimmt sie erst beim Abstieg wieder mit? Ganz im Gegenteil. Was vielen Bergsteigern nicht bewusst ist, ist, dass Bergtouren gut geplant gehören. Das Wetter in den Bergen ist unberechenbar. Da ist es wichtig, vorher den Wet-

terbericht anzuschauen, und nicht zu spät loszustarten. Um sich nicht zu verirren, gehört auch die Route am Plan studiert. Und für die eigene Sicherheit braucht man die passende Ausrüstung. Leider gibt es immer wieder Fälle, wo Wanderer den Traunstein mit Sandalen besteigen und abstürzen. Nicht nur für sich selbst, auch für seine Bergkameraden trägt man Verantwortung. Gerade wenn man sich auf Klettersteigen gegenseitig sichert, hat man das Leben des anderen in der Hand. Dieser Respekt gegenüber den Mitmenschen und der Natur macht es möglich: Am Gipfel stehen, über das Tal blicken und müde, aber stolz – das Gefühl der grenzenlosen Freiheit verspüren. Anita Drosson

Ministrantendienst: Gott und dem Frieden dienen

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Nach dem Motto: Was lange währt, wird endlich gut, gestalteten im September 2014 die Minis ihren „Minis-Raum“. Ein langes Vorhaben von mir – das schon in der vorigen PGR-Periode besprochen worden ist – konnte nun in die Tat umgesetzt werden. Nunmehr haben die Minis, so wie es auch in vielen anderen Pfarren üblich ist, einen eigenen Raum zur Verfügung. Bestärkt wurde ich in diesem Anliegen vor allem von Bischof Dr. Ludwig Schwarz, der mir gegenüber äußerte: „Natürlich sollen die Ministranten einen eigenen Raum haben“. Selbstverständlich steht dieser Raum auch anderen Gruppen zur Verfügung. Unsere Minis verstehen sich ja als „Diener Gottes“ und als Boten des Friedens. Deshalb wurde auch als Symbol für

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men von den Minis, die in der letzten

Statement für den Pfarrbrief gebeten wurden. Ich ministriere: „weil ich (daran) Spaß habe“, „weil es sehr viel Spaß macht“, „weil meine Familie näher zu Gott kommen kann“, „weil es sehr lustig ist …“, „weil ich Gott mag“, „weil es einem der Kirche näher bringt", "weil man neue Freunde findet“, „weil ich mehr mit Gott verbunden bin“, „weil ich Gott helfen will“, „weil unsere Gemeinschaft super ist“. Manche Minis möchten auch den Minis-Raum noch bunter haben! Wir werden sehen …

Ministranten-Stunde um ein kurzes

Pfr. Bernhard Pauer

den Minis-Raum der Regenbogen gewählt, der ja bekanntlich ein Zeichen des Friedens zwischen Gott und den Mensch ist (Gen 9,11). Die unten stehenden Zitate stam-


Kinderseite

Liebe Kinder!

Jetzt, da die Tage wieder länger werden, könnt ihr in der Natur vieles ausprobieren. Vielleicht trefft ihr euch auch öfter mit euren Freunden. Manchmal kommt es da zu kleinen Streitereien oder Auseinandersetzungen. Dann ist es wichtig nachzudenken, was und wie man es dem Anderen sagt. Denn Gesagtes kann man nicht mehr zurücknehmen. Vielleicht hast du dies auch schon selbst erlebt. Versuch doch mal zu überlegen, wie sich dein Freund oder deine Freundin dann fühlt. Vielleicht findest du einen Rat dazu in der Geschichte. Es gibt nicht nur eine Sichtweise von etwas. Bei den Bildern gibt es verschiedene Wahrheiten zu entdecken. Gerne kannst du diese auch ausmalen.

Kopf oder Maus?

Kopf oder zwei Personen?

Gesicht oder Landschaft?

Alte Frau oder junge Frau?

...oder vielleicht ein ganzer Zirkus?!

Ein Clown...

Eskimo oder Indianer?

Die drei Siebe des Sokrates Einst wandelte Sokrates durch die Straßen von Athen. Plötzlich kam ein Mann aufgeregt auf ihn zu. „Sokrates, ich muss dir etwas über deinen Freund erzählen, der…“ „Warte einmal“, „unterbrach ihn Sokrates. „Bevor du weitererzählst – hast du die Geschichte, die du mir erzählen möchtest, durch die drei Siebe gesiebt?“ „Die drei Siebe? Welche drei Siebe?“ fragte der Mann überrascht. „Lass es uns ausprobieren“, schlug Sokrates vor. „Das erste Sieb ist das Sieb der Wahrheit. Bist du dir sicher, dass das, was du mir erzählen möchtest, wahr ist?“ „Nein, ich habe gehört, wie es jemand erzählt hat.“ „Aha. Aber dann ist es doch sicher durch das zweite Sieb gegangen, das Sieb des Guten? Ist es etwas Gutes, das du über meinen Freund erzählen möchtest?“ Zögernd antwortete der Mann: „Nein, das nicht. Im Gegenteil….“ „Hm“, sagte Sokrates, „jetzt bleibt uns nur noch das dritte Sieb. Ist es notwendig, dass du mir erzählst, was dich so aufregt?“ „Nein, nicht wirklich notwendig“, antwortete der Mann. „Nun“, sagte Sokrates lächelnd, „wenn die Geschichte, die du mir erzählen willst, nicht wahr ist, nicht gut ist und nicht notwendig ist, dann vergiss sie besser und belaste mich nicht damit!“

Hinweise zu den Kindergottesdiensten auf Seite 10 und 11!

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Firmung, Erstkommunion Firmvorbereitung

Dieses Jahr haben sich 13 Mädchen und 27 Burschen entschieden, an der Firmvorbereitung teilzunehmen und sich firmen zu lassen. Mit neun FirmbegleiterInnen wollen sie sich noch einmal intensiv mit ihrem Glauben aus​einandersetzen. Am Freitag, dem 6. Februar 2015 war im Pfarrhof der Firmstart. Ein erstes Kennenlernen, Überlegungen zu den eigenen Stärken und Talenten standen im Vordergrund. Thema der Firmvorbereitung ist: „Ein Teil von mir, ein Stück von …“, dazu wurde auch ein Puzzleteil von den Jugendlichen zum

Vorstellen im Gottesdienst am 8. Februar 2015 gestaltet. In den kommenden Wochen werden die Firmkandidaten bei sozialen Projekten mithelfen und verschiedene Gottesdienste besuchen. Einige Firmlinge haben schon beim Eine-Welt-Markt und beim Suppensonntag mitgeholfen und waren als Sternsinger unterwegs. Von 10. bis 12. April fahren wir aufs Firmwochenende nach Aigen Schlägl und am 9. Mai wird bei uns in der Pfarrkirche durch Bischof Ludwig Schwarz die Firmung gespendet. Johanna Reumayr

Es wachse in dir der Mut, dich einzulassen auf dieses Leben mit all seinen Widersprüchen, mit all seiner Unvollkommenheit, dass du beides vermagst: kämpfen und geschehen lassen ausharren und aufbrechen, nehmen und entbehren. Es wachse in dir der Mut, dich liebevoll wahrzunehmen, dich einzulassen auf andere Menschen und sie teilhaben zu lassen an dem, was du bist und hast. Gott segne dich und schenke dir Mut, deinen Weg so zu gehen, wie er für dich bestimmt ist. (Antje Sabine Naegeli)

Erstkommunion-Vorstellungsmesse 39 Schülerinnen und Schüler bereiten sich heuer gemeinsam mit ihren Tischmüttern in Tischrunden auf das Fest der Erstkommunion vor. Die außerschulische Vorbereitung wird von 18 Tischmüttern in 9 Gruppen durchgeführt. Alle Kinder und Tischeltern wurden während des Gottesdienstes am 15. März 2015 vorgestellt. Ein Höhepunkt für die Kinder war sicherlich das Überreichen der Kinder­ bibel während der Vorstellungsmesse, die auch heuer dankenswerter Weise wieder ein Geschenk der Pfarre ist. Zum Thema „Wir sind Gottes Melodie“ wurde das Altartuch passend gestaltet. Die Erstkommunion­kinder haben gemeinsam mit ihren Tischeltern Kärtchen mit einem Gebet gestaltet, die mit der Bitte um Gebetspatenschaft am Ende der Vorstellungsmesse ausgeteilt wurden. Der gemütliche Abschluss des Vormittages fand bei Würsteln, Kaffee und köstlichen Mehlspeisen im Pfarrsaal statt, wo die Ministranten für das leibliche Wohl fleißig unterwegs waren.

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Helmut Schmitz


Aus der Pfarre Fasching Vorhang auf - so ein Theater!" lautete das Thema des Frauenfaschings 2015. "

Die KFB-Gstanzl-Gruppe mit Conchita Wurst als Solistin (oder Solist?) Renate und Andrea berichteten in Versform über die verzwickte Geschichte des Vorhangkaufs

Die Stomping Boots heizten zu einem Udo-Jürgens-Medley ein

Pfr. Bernhard Pauer nahm die Sache mit viel Humor. Sichtlich amüsiert schlug er der KFB vor, sich in CFB - "Chili-FrauenBewegung" umzubenennen

Putzfrauen Susi und Birgit mit Verstärkung demonstrierten "Atemlos" von Helene Fischer

Kasperl und auch das Krokodil versuchen, Spenden für die Kirchturmrenovierung aufzutreiben. Tolles Puppentheater von Claudia Humenberger und Gisela Orso

Mitzi und Franzi beim Ortsplatz-Tratsch über das Geschehen in der Gemeinde

Tischdeko: Kleine Bühnen mit Figuren aus Lollies

KFB und KMB machten als "Sprücheklopfer" beim Faschingsumzug mit

Eine Windböe hatte zu Beginn des Umzugs den Kirchturm stark beschädigt. Manch einer meinte, er stelle in dieser Form viel besser die Renovierungsbedürftigkeit des Bauwerkes dar.

Du sollst kein falsches Zeugnis geben...

Den Seinen gibts der Herr im Schlaf!

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Aus der Pfarre Bahamas-Rum-Kuchen

Weltgebetstag der Frauen

25 Frauen aus den Pfarren Oftering, Kirchberg, Thening und Hörsching trafen sich am 6. März bei uns im Pfarrsaal, um gemeinsam zu beten. Der Weltgebetstag der Frauen ist ein internationales ökumenisches Projekt, bei dem Frauen füreinander beten, und einander finanziell unterstützen. Jedes Jahr gestaltet ein Land die Li­­ turgie, heuer waren es Frauen von den Bahamas. Die Mitte war gestaltet mit exotischen Früchten und Blumen, blaue und türkise Tücher stellten Meer und Him-

mel dar. Eine Kerze mit dem Motiv des Weltgebetstags war von Gertraud Haberler gestaltet worden. In manchen Liedern klang die karibische Lebensfreude durch. Ein beachtliches Ergebnis von 390 Euro ergab die Kollekte für Frauenprojekte auf den Bahamas und anderen Ländern. Zeit und Gelegenheit zum Gedanken­ austausch gab es nacher bei selbstgebackenem Brot, Tee, Früchten und einem Bahamas-Rum-Kuchen (Rezept nebenstehend). Claudia Schmidthaler

Suppensonntag Insgesamt 80 Liter Suppe und Eintopf wurden am 7. und 8. März beim Suppensonntag zube­ reitet und verspeist: Traditionelles wie Knoblauch- oder Grießsuppe, aber auch Exo­ tisches wie eine Maissuppe mit Süßkartoffeln. Besonders pikant schmeckte der Bohneneintopf nach bolivianischem Rezept. Traditionell gab es auch Toast und hausgemachte Mehl­ speisen wie auf jedem Pfarrcafé. Der zahlreiche Besuch brachte einen Reinerlös von 1.350 Euro. Er kommt unserer Partner­ pfarre San Ignacio in Bolivien zu Gute.

Teig: 3 Eier, 1-2 Eigelb, 225 g Butter/Margarine mit 1EL Vanille(extrakt) und 300 g Zucker schaumig rühren. 420 g Mehl mit ½ TL Natron, ½ Backpulver, Prise Salz und ½ TL Muskat vermischen. Mehl und 180 ml Kokosmilch unterrühren, in eine Ring- oder Gugelhupf-Form füllen. Im vorgeheizten Rohr (170° Heißluft, 190° E-Herd) ca. 50-60 Minuten backen. Rum-Sirup: 220 ml Kokosmilch mit 6 EL Zucker (Rohrzucker) in einem Topf kurz aufkochen. Den Topf vom Herd nehmen und 100 ml Rum (dunkel oder weiß, schmeckt anders, feiner als Inländerrum) unterrühren. Beiseite stellen, bis der Kuchen aus dem Ofen kommt. Den noch warmen Kuchen vorsichtig aus der Form stürzen, mit einem Spießchen viele Löcher stechen und wieder zurück in die Form geben. Auch in den Kuchenboden viele kleine Löcher stechen. Nun den Sirup langsam über den Kuchen träufeln, damit sich dieser sehr gut vollsaugen kann. Den Kuchen auskühlen lassen. Glasur: ½ Tasse Kokosflocken in einer Pfanne etwas rösten. 100 g Butter, 3 EL (Rohr-) Zucker, 6 EL Schlagobers und 1 Prise Salz erhitzen, vom Herd nehmen, 1 EL Rum unterrühren. Das Ganze abkühlen lassen und die Flocken unterrühren. Den ausgekühlten Kuchen stürzen und mit der Glasur begießen. Je länger man den Kuchen (am besten unter einer Haube) bei Zimmertemperatur ziehen lässt, umso besser schmeckt er!

Alarmsicherung unserer Kirche Wenn der Herr des Hauses wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht. (Mt 24, 43) Unsere Pfarrkirche und die Kunst­ gegenstände darin sind mit einer Alarm­anlage gesichert. Sollte ein Alarm ausgelöst werden, ertönen eine Sirene und ein Signalhorn, welche im Außenbereich 8 der Kirche installiert sind. Pfarrbrief Hörsching

Bei einer turnusmäßigen Überprüfung der technischen Funktion wurde mit der örtlichen Polizei auch das zweckmäßige Verhalten im Ernstfall besprochen. Keinesfalls geht es darum, selbst einzugreifen und sich womöglich in Gefahr zu bringen. Bitte rufen Sie die Polizei und beob­ achten Sie die Ereignisse im Bereich der Kirche. Aussehen und Größe, Alter und Klei-

dung von Personen, auffälliges Ver­ halten, Transport von Gegenständen, Farbe und Kennzeichen von geparkten und wegfahrenden Autos können wertvolle Hinweise für die Polizei sein. Nach der Meldung bei der Polizei ersuchen wir Sie, auch das Pfarrbüro zu verständigen. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Mithilfe. Siegmund Scherney


Aus der Pfarre • Woaßt as nu Pensionierung

Neuer Mandatar für den Kindergarten Die Mandatsvertretung des Pfarrcaritas-Kindergartens Hörsching lag in den vergangenen beiden Jahren bei der Caritas für Kinder und Ju-

gendliche. Die Pfarre dankt der Caritas für die professionelle Zusammenarbeit. Mittlerweile hat sich zum Zwecke der Kosten­ einsparung eine neue Lösung durch die Regionalverwaltung, zu der sich die Pfarren Leonding, Langholzfeld, Ansfelden, Traun und Hörsching ent­schlossen haben, ergeben. Mit 1.1.2015 geht somit die Mandatsvertretung wieder in die Verantwortung der Pfarre Hörsching über. DI Dr. Günter Rieder, PGR- und PGRLeitungsmitglied, hat sich dankenswerter Weise bereit erklärt, die Mandatsvertretung für die Pfarre Hörsching zu übernehmen. Sonja Baumgärtner, die Verwaltungs­ koordinatorin, wird ihn bei den ad­ ministrativen Aufgaben unterstützen und Maria Oberndorfer seitens der Caritas wird ihm als Beraterin im kindergartenpädagogischen Bereich zur

Verfügung stehen. Wir wünschen DI Dr. Günter Rieder und allen Mitarbeiterinnen eine gute, kooperative und erfolgreiche Zukunft zum Wohl der Kinder! Bernhard Pauer

Wir gratulieren!

Pfarrbrief-Redakteurin und Pfarrgemeinderätin Ruth Spaller zur Geburt ihrer Tochter Paula am 2. Jänner 2015. Der jungen Familie alles Gute und Gottes Segen für das ganze Leben!

Am 1. Jänner 2015 hat Erika Preininger ihren wohlverdienten Ruhestand begonnen. Sie begann ihren Dienst am 1. Mai 2002 und war seitdem ununterbrochen bei der Pfarre beschäftigt. Ihre ruhige, unaufdringliche Art wird uns fehlen. Es entsprach nie ihrer Absicht sich in den Vordergrund zu drängen. Das wegräumen, was andere liegengelassen bzw. das reinigen, was andere verschmutzt haben, wird selten gebührend gewürdigt und bedankt. Vieles wird da als selbstverständlich genommen. Ich möchte mich auch auf diesem Weg sowohl im Namen der Pfarre als auch im eigenen Namen für die vielen Jahre selbstlosen und zuverlässigen Einsatzes bedanken. Damit will ich auch den Dank an ihren Mann August verbinden, der sich stets für die „elek­ trischen“ und sonstigen Belange der Pfarre eingesetzt hat. Liebe Erika, wir wünschen Dir für die Pension viel Freude, Gesundheit und dass Du neben Deinem Oma-Job auch noch genügend Zeit für Deinen Garten findest. Frau Jana Gomolova hat mittlerweile die Aufgaben von Erika übernommen. Wir danken ihr, dass sie diesen Dienst übernommen hat und wünschen ihr viel Freude und Kraft! Bernhard Pauer

Aus dem Pfarrbrief vom... … März 1970

(vor 45 Jahren): Im Konzilstext über Reformanliegen in der Liturgie wird unter anderem die „… tätige und gemeinschaftliche Teilnahme des christlichen Volkes …“ im Rahmen der Gottesdienste besonders hervorgehoben. Dem entsprechend werden nun Berichte, Lesungen und Fürbitten von Frauen und Männern aus dem Volk vorgetragen, natürlich in Abstimmung mit unserem Kaplan Ernst Bräuer.

… März 1975 (vor 40 Jahren):

Die Kooperator-Expositur Oedt scheidet als letzte „Tochter“ aus dem Verband der Mutterpfarre Hörsching aus. Mit der Errichtungsurkunde vom 1. Jänner 1975 wird sie zur Pfarrexpositur

Traun-Oedt erhoben. … März 1980 (vor 35 Jahren): Das Musical „Jesus Christ Superstar“ gelangt am 22. März 1980 zur Aufführung. Mitwirkende: Rudi Feizlmayer (Jesus), Sigi Humenberger (Judas), Martina Mayr (Maria), Andreas Scherney (Petrus), Sigi Scherney (Herodes), Paul Lehner (Pilatus), Ursula Mathia / Claudia Themeßl / Ingrid Niederreiter / Maria Mayr / Gabi Humenberger / Ulli Riegl (Chor), Thomas Scherney (Klavier), Thomas Mathia (Pult), Karl Lindner (Texte).

… März 1990 (vor 25 Jahren):

Ein großes Bauvorhaben ist die Renovierung des Pfarrsaaltraktes. Das an der Neubauer Straße gelegene Gebäude des Pfarrhofs, in dem der Pfarrsaal, Heime, der ehemalige Clubraum sowie Lagerräume für die Pfadfinder unterge-

bracht sind, ist dringend sanierungsbedürftig. Da von diesem Trakt keine Pläne vorhanden sind machte Dipl. Ing. Hans Aumayr eine Bestandsaufnahme und entwickelte ein Konzept. Das gesamte Dach des Pfarrsaaltraktes muss gänzlich erneuert und alle be­ stehenden Räume sowie die Außenfassade müssen renoviert werden. Der Kostenvoranschlag für dieses Projekt beläuft sich auf ca. öS 800.000.-.

… März 2000 (vor 15 Jahren):

„Spätschicht“ heißt der Versuch, mit Jugendlichen und Junggebliebenen einen Gottesdienst in einem etwas anderen Rahmen im sogenannten „Gewölbe“ (über dem Pfarrsaal) zu feiern. Die Spätschicht soll es einmal im Monat, meist an einem Freitag um 19:00 Uhr geben. Hans Neubauer 9 Pfarrbrief Hörsching


Aktuelles Sternsingeraktion

Wir danken...

Bei der diesjährigen Sternsingeraktion am 5. und 6. Jänner konnte dank der Spenden von rund 12.000,- Euro ein wichtiger Beitrag für die Straßenkinder in Bolivien geleistet werden. Ein herz­ liches "Vergelt's Gott" an alle Spender. Besonders bedanken möchte ich mich bei allen aktiven Helfern, ohne die dieses nicht möglich wäre: Bei allen Sternsingern und Begleitpersonen, Schminkerinnen und den Damen von der Bekleidung. Bei allen Gastgebern, die die Sternsinger zum Mittagstisch geladen haben, sowie bei der Pfadfindergruppe für die Verköstigung am 6. Jänner im Pfarrsaal. Erwin Pal

Kindersegnung! Wir laden alle Kinder, vor allem aber die Täuflinge des letzten Jahres, zur Kindersegnung am 31. Mai um 10:00 Uhr in die Kirche ein. Anschließend Pfarrcafé der Eltern-Kind-Runde.

"Prochrist Live 2015 Liebe ohne Ende" In Deutschland und einigen europäischen Ländern findet im Herbst diese Themenreihe zum Leben und Glauben statt. Vom 7. - 11. Oktober gibt es dazu Veranstaltungen im KUSZ. Vorstellung und nähere Informationen zu diesem ökumenischen Projekt am Mittwoch, 24. Juni 2015 um 19:30 Uhr im Pfarrsaal.

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Pfarrbrief Hörsching

www.prochrist2015.at

...den Goldhauben für 500 und der Eltern-Kind-Runde für 200 Euro Spende an die KFB als Beitrag zur Küche ...den Angehörigen von Richard Lebersorg, die statt Kranz- und Blumenspenden um Spenden für den Kirchturm gebeten haben ...allen Spenderinnen und Spendern, die insgesamt 1.264,20 Euro anlässlich des Familienfasttags gespendet haben

Aus dem Kinderliturgiekreis Am Ostersonntag und am Pfarrfestsonntag wird der Kindergottesdienst vom Gewölbe in die Seitenkapelle der Kirche verlegt. Das macht es uns möglich, gemeinsam mit dem Herrn Pfarrer und der Pfarrgemeinde diese besonderen Sonntage zu feiern. Für die Kleinsten wird in der Seitenkapelle kindgerechte Liturgie gestaltet. - Kindergottesdienst 5. April (Seitenkapelle 10 Uhr) - Kindergottesdienst 10. Mai (Gewölbe 10 Uhr) - Kindergottesdienst 14. Juni (Seitenkapelle 10 Uhr)

Bunt und lebendig geht es in den Kindergottesdiensten im Gewölbe zu!

Bittmesse der KMB Am Dienstag, 12. Mai 2015 wird die Bittmesse auf dem Firmengelände der Reder Transporte KG an der Wiener Bundesstraße abgehalten. Die Katholische Männerbewegung gestaltet diese inhaltlich zum Thema „Arbeit“. Das ist auch der Grund für den ungewöhnlichen Ort, eine heilige Messe zu feiern. Bittmessen wurden schon früher an den drei Tagen vor Christi Himmelfahrt als Feldmessen im landwirtschaft­lichen Bereich abgehalten, vor allem, um für eine gute Ernte zu beten. In die heutige Zeit übersetzt ist damit der Zusammenhang gar nicht so weit entfernt.

Hinweis! Die Kirche in Oftering ist von 20. April bis voraussichtlich Pfing­sten (24. Mai 2015) geschlossen. Im Begräbnisfall wird in dieser Zeit in Hörsching das Requiem bzw. der Gottesdienst und auch die Totenwache abgehalten. Die Beisetzung findet dann in Oftering statt. Die Organisation der Begräbnisse wird über das Pfarramt Oftering abgewickelt.


Tipps & Termine P f a r r k a n z l e i Neubauer Str. 2, 4063 Hörsching Tel. 07221/72 105 pfarre.hoersching@dioezese-linz.at www.pfarre-hoersching.at Öffnungszeiten Dienstag, Mittwoch, Freitag von 8:30 bis 11:30 Uhr Donnerstag von 16:00 bis 18:00 Uhr Am Montag ist das Pfarrbüro geschlossen. Pfarradministrator Mag. Bernhard Pauer ist unter der Tel. Nr. 0676 / 8776 5138 telefonisch erreichbar. Nutzen Sie bitte auch die Möglichkeit eine Nachricht auf der Mailbox zu hinterlassen, dann werden Sie zurückgerufen.

Wer für seine Angehörigen oder für sich selbst die Krankenkommunion wünscht, soll sich bitte zu den Kanzleizeiten im Pfarrbüro melden. Tel. 07221 72105 E-Mail:pfarre.hoersching@ dioezese-linz.at Für ein Beichtgespräch oder eine Krankensalbung bitte um direkte Terminvereinbarung mit Pfarradministrator Mag. Bernhard Pauer, Tel. 0676 8776 5138

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Inhaber Pfarramt Hörsching, 4063 Hörsching, Neubauerstraße 2 Kommunikationsorgan der röm.kath. Pfarrgemeinde Hörsching Redaktion: Pfr. Bernhard Pauer, Anita Drosson, Astrid Mayr, Hans Neubauer, Michaela Salfinger, Claudia Schmidthaler, Ruth Spaller Layout Claudia Schmidthaler Hersteller Druckerei Birner, Holzhausen Verlagsort 4063 Hörsching Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. Mai 2015; DVR-Nr. 0029874(1892)

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Für ein Leben mit Gott wurden getauft

Fuchs Bóleres Sebastian, Guatemala Zehetmayr Noah, Kindergartenstr. 4, Kleinfelder Mia, Kirchfeldgasse 14 Schimpfhuber Michelle, Zaunweg 6 Klopf Florian, Zaunweg 6

G o t t e s d i e n s t o r d n u n g

Aus unserer Pfarrgemeinde zu Gott gegangen

Sonntag um 8:30 Uhr heilige Messe in Oftering* um 10:00 Uhr heilige Messe in Hörsching Montag um 8:00 Uhr Wort-Gottes-Feier

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Seelsorge

Dienstag um 18:30 Uhr Rosenkranz­ andacht und um 19:00 Uhr heilige Messe

Rammerstorfer Theresia (99), AH Hörsching Lutsch Karl (91), Eigenheimstr. 9 Braun Katharina (81), AH Hörsching

Mittwoch um 15:00 Gottesdienst im Andachtsraum des Altenheimes

Kirchmaier Johann, (86), Volksheimgasse 2

Freitag um 8:00 Uhr heilige Messe Jeden 1. Freitag im Monat Herz-Jesu-Freitag - Messe mit anschließendem Frühstück 17:00 bis 18:00 Uhr Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung

Kinberger Maria (97), Forellenweg 6

Samstag um 19:00 Uhr Sonntags-Vorabendmesse

Lebersorg Richard (83), Mühlbachstraße 20

Scheffel Jakob (89), Kirchfeldgasse 9 Kempl Wilhelm (99), Trindorfer Str. 5, Oftering Wimmer Anna (92), Humerstr. 70 Scheer Ernestine (98), Altenheim Traun

*ausgenommen 20. April - 24. Mai

TIPPS UND TREFFPUNKTE kinder- und FamilienGottesdienste 5. April (Ostersonntag): Kinderelement in der Seitenkapelle; 31. Mai Kindersegnung in der Kirche 10. Mai: Kindergottesdienst im Gewölbe 14. Juni (Pfarrfest): Kinderelement in der Seitenkapelle jeweils 10:00 Uhr herz-Jesu-freitag 1. Mai, 5. Juni jeweils um 8:00 Uhr heilige Messe mit anschließendem Frühstück im Pfarrsaal

Pfarrcafé im Pfarrsaal 22. März FirmkandidatInnen, 26. Apr. Pfad­finder, 3. Mai GildeFrühschoppen, 31. Mai Eltern-KindRunde Ministrantenstunde jeden Donnerstag 17:00 bis 18:30 Uhr im Ministrantenraum TrauerrundenDo 26. März , 7. Mai, 2. Juli jeweils 15:00 Uhr im Pfarrsaal Spielecafé 14. April, 12. Mai, 9. Juni jeweils 14:00 Uhr im Pfarrsaal

FRauengruppe Mittendrin 14. April, 12. Mai, 9. Juni, 14. Juli jeweils 19:30 Uhr, Ministrantenraum Eltern-Kind-Runde 9. Apr., 7. Mai, 11. Juni jeweils 9:00 Uhr, Pfarrsaal Männerrunde der KMB 9. Apr., 7. Mai, 11. Juni jeweils 20:00 Uhr im Ministrantenraum Heimstunde der Gruppe "Miteinander" Fr 17. Apr., 22. Mai, 19. Juni jeweils 16:00 Uhr im Pfarrsaal

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Pfarrbrief Hörsching


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März

P f a r rbr ief

März bussfeier Mi 25. März, 19:00 Uhr, Kirche Oster-Gottesdienst der Käthe-Recheis-Hauptschule Fr 27. März, 10:30 Uhr Messe um 8:00 Uhr ENTFÄLLT! Karwoche und ostern

Kraftquellwanderung der KmB des Dekanats Fr 24. Apr., Treffpunkt 16:00 Uhr in ​ Ansfelden

christi himmelfahrt Donnerstag 14. mai 2015 erstkommunion 9:00 Uhr Beginn des Festzuges beim Altenheim 9:30 Uhr Festgottesdienst

Dekanatswallfahrt der KFB Sa 25. April

Dankgottesdienst der erstkommunionkinder Di 19. Mai 2015, 19:00 Uhr

georgsmesse der pfadfinder So 26. Apr., 10:00 Uhr anschließend Pfarrcafé

genuss-Abend der KFB 20. Mai, 19:30 Uhr, Pfarrsaal bzw. Pfarrgarten

Beichtgelegenheit

bussfeier zur firmung Mi 29. Apr., 18:30 Uhr, Kirche

gründonnerstag 2. April 2015 19:00 Uhr Letzte-Abendmahl-Feier, anschließend Anbetung bis 22:00 Uhr

PGR-Sitzung Mi 29. Apr., 19:30 Uhr, Pfarrsaal

karfreitag 3. April 2015 15:00 Uhr Kinderandacht 19:00 Uhr Feier des Leidens und Sterbens Jesu; Bitte zur Kreuzverehrung Blumen mitbringen. Messe um 8:00 Uhr ENTFÄLLT! karsamstag 4. April 2015 19:00 Uhr Vesper mit Speisensegnung. Das Heilige Grab ist in der Seitenkapelle ganztägig zum Besuch aufgebaut.

Was istist loslos ...... Was

Ostersonntag 5. April 2015 5:00 Uhr Auferstehungsfeier mit Osterfeuer, Taufwasserweihe und Segnung der Speisen anschließend Frühstück im Pfarrsaal 10:00 Uhr Heilige Messe mit Kinderelement, anschließend Ostereiersuchen im Pfarrgarten Ostermontag 6. April 2015 10:00 Uhr Heilige Messe april

ostergottesdienst der volksschule Mi 8. Apr. 10:00 Uhr Krankensalbung im Bezirksaltenheim Mi 8. Apr. 15:00 Uhr

Pfarrbrief Hörsching

2. elternabend zur erstkommunion Mi 22. Apr., 19:00 Uhr, Pfarrsaal

bittmessen Di 12. Mai, 19:00 Uhr bei Fa. Reder Transporte, Wr. Bundesstr. 22 Mi 13. Mai 19:00 Uhr in Oftering (Ort wird noch bekannt gegeben)

palmsonntag 29. März 2015 10:00 Uhr Palmweihe beim Bezirksaltenheim, anschließend Prozession zur Kirche Di, 31. März, 18:00 - 19:00 Uhr, Kirche

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tauferneuerung der erstkommunionkinder Sa 11. Apr., 19:00 Uhr, Kirche

2015

firmwochenende in Aigen-Schlägl, Fr 10. bis So 12. Apr.

mai staatsfeiertag freitag, 1. mai 2015 8:00 Uhr Heilige Messe radwandertag der gilde Fr 1. Mai, Treffpunkt 11:00 Uhr beim Pfarrhof Florianimesse der freiwilligen feuerwehren So 3. Mai 10:00 Uhr, anschließend Frühschoppen der Pfadfinder-Gilde bussfeier für die eltern und paten der erstkommunionkinder Di 5. Mai, 19:00 Uhr maiandachten in der Kirche jeweils Mittwoch um 19:00 Uhr 6. (A. Fuchshuber), 20. (KFB), 27. (Franzisk. Gemeinsch.) auswärtige Maiandachten jeweils Freitag um 19:00 Uhr 8. Mai bei Fam. Salinger, Neubau 15. Mai bei Fam. Pöpl, Haid 22. Mai bei Fam. Höglinger, Rutzing 29. Mai Gestaltung durch FA Ehe-Familie-Partnerschaft, Ort wird noch bekannt gegeben Maiandacht im Bezirksaltenheim Mi 20. Mai, 15:00 Uhr firmprobe Fr 8. Mai, 18:30 Uhr, Kirche pfarrfirmung Sa 9. Mai 14:30 Uhr Aufstellung beim Altenheim 15:00 Uhr Festgottesdienst mit Bischof Ludwig Schwarz, anschließend Agape im Pfarrhof

Pfingsten sonntag, 24. mai 2015 10:00 Uhr Heilige Messe Pfingstmontag 25. mai 2015 10:00 Uhr Heilige Messe kindersegnung So 31. Mai, 10:00 Uhr, anschließend Pfarrcafé der Eltern-Kind-Runde juni anbetungstag Di 2. Juni, Aussetzung des Allerheiligsten Zeiten für die Anbetung werden kurzfristig bekannt gegeben fronleichnam Do 4. Juni, 9:00 Beginn beim Altenheim, anschließend Prozession zur Kirche pfarrfest So 14. Juni ab 10:00 Uhr, Pfarrgarten pgr-Sitzung Mi 17. Juni 19:30 Uhr, Pfarrsaal sonnwendfeuer und Riesenwuzzlerturnier der pfadfinder Sa 20. Juni ab 13:00 Uhr im Pfarrgarten festmesse für ehejubilare So 21. Juni, 10:00 Uhr Jubelpaare bitte im Pfarrbüro anmelden! Vorstellung Prochrist Live 2015 Mi 24. Juni, 19:30 Uhr, Pfarrsaal Petersfeuer der Franzisk. gemeinschaft Sa 27. Juni nach der Abendmesse juli Ministranten-Abschluss So 5. Juli 17:00 bis 18:30 Uhr, Pfarrhof schulschlussgottesdienst der volksschule Do 9. Juli, 8:15 Uhr schulschlussgottesdienst der hauptschule Fr 10. Juli, 9:00 Uhr


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