Juli 2015

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Pfarrbrief

Aus dem Inhalt

Selig sind die Barmherzigen

2........ Worte des Pfarrers 3 ....... Zum Thema 4........ Kinderseite, Ministranten 5........ Erstkommunion 6........ Firmung 7........ Kirchturmsanierung 8 - 10........ Aus der Pfarre 11........ Matriken, Tipps 12........ Termine

I NI H N HAALL T T

Stopp der Barmherzigkeit?

www.p fa r r e - hoer schi ng. at www.dioezese-linz.at/hoersching

49. Jahrgang - Nummer 2 - Juni 2015


Vorwort des Pfarrers • Kirchenlexikon Barmherzigkeit Liebe Pfarrgemeinde!

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Am 11. April d. J. wurde von Papst Franziskus ein heiliges Jahr angekündigt, das am 8. Dezember 2015, dem Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens, mit dem Öffnen der „Heiligen Pforte“ im Petersdom beginnt und am Christkönigssonntag, dem 20. November 2016, offiziell abgeschlossen wird. Im Logo, das der Vatikan hinsichtlich des Heiligen Jahres veröffentlicht hat, ist der Schriftzug enthalten: „misericordes sicut pater“, „seid barmherzig wie der Vater“. Und damit ist zugleich das Programm dieses Jahres vorgegeben. Wer sind die Adressaten dieser Barmherzigkeit? Auf jeden Fall Menschen, denen es schlecht geht: die Armen, die Gestrandeten, die Verfolgten, die Flüchtlinge etc. Diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen. Barmherzigkeit erscheint hier vor allem als soziale Qualität. Wir selber sehen uns eher in der Rolle der Barmherzigen. Aber übernehmen wir uns nicht damit? Kann der Mensch auf Dauer aus eigener Kraft barmherzig sein und den neutestamentlichen Auftrag erfüllen? Konkret geht es darum, barmherzig zu sein wie der Vater (im Himmel). Die Barmherzigkeit ist Ausdruck seines Wesens. Und genau von ihr hat uns Jesus Kunde gebracht – mehr noch, er hat sie uns nahe gebracht. Die Barmherzigkeit des Vaters musste uns erst vom Sohne Gottes geoffenbart und gezeigt werden. „Wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat“. (Joh 12,45) Somit ist Jesus der Inbegriff der göttlichen Barmherzigkeit. Um uns diese Barmherzigkeit zu vermitteln und erfahrbar zu machen, ist er Mensch geworden, für uns am Kreuz gestorben und auferstanden. Die Erfahrung der göttlichen Barmherzigkeit lehrt mich, mit mir selber barmherzig umzugehen und in weiterer Folge auch mit den anderen. Das Wort der Schrift: „getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen“ (Joh

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15,5) gilt auch für ein Leben, das die Barmherzigkeit verwirklichen will. Erst wenn ich selber die umwandelnde Kraft der Barmherzigkeit erfahren habe, werde ich in der Lage sein, jene guten Werke zu tun, die Gott für uns im Voraus bereitet hat (Eph 2,10). In diesen guten Werken dürfen wir vor allem Werke der Barmherzigkeit sehen – uns selber aber auch anderen gegenüber. Diese guten Werke der Barmherzigkeit, die von mir getan werden sollen, gilt es als Willen Gottes über meinem Leben zu erkennen und „barmherzig“ umzusetzen. Nur wenn die Werke der Barmherzigkeit „barmherzig“ getan werden, sind sie auch authentisch. Dann verherrlichen sie Gott, der uns zum Gutsein und zur Barmherzigkeit ermächtigt. Diese guten Werke verherrlichen aber nicht nur Gott, sie werden zugleich auch dem erwiesen, der von sich gesagt hat: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25,40). Gott ist in Jesus Christus Ausgang und Zielpunkt der Barm-herzigkeit. In seinem Herzen schließt sich der Kreis: aus IHM schöpfen wir und in IHN hinein fließt alles zurück, ist nichts vergessen. In der Barmherzigkeit Jesu ruhend, werden wir fähig sein, eine Klimaveränderung der Liebe und der Barmherzigkeit herbeizuführen – in uns und auch in unserer Umgebung. In diesem Sinne noch einen schönen Sommer mit „vielen Erfahrungen der Barmherzigkeit!“ Bernhard Pauer Pfarradministrator

Das Pfarrbriefteam wünscht allen Leserinnen und Lesern einen erholsamen Sommer.

Barmherzigkeit Wer an Barmherzigkeit denkt, dem fallen vermutlich die Bibelstellen Lk 10,25-37 und Lk 15 ein. Dabei geht es um den barmherzigen Samariter und den barmherzigen Vater. Die Barmherzigkeit ist ein wesentliches Element unseres Glaubens. Auch in der Bergpredigt ist von Barm​ herzigkeit die Rede. Die Wortwurzel für Barmherzigkeit bedeutet im Hebräischen „Mutterschoß“, der deutsche Wortstamm „Mitleid im Herzen“. Barmherzigkeit (lateinisch misericordia) ist Anteilnahme an der Not des Mitmenschen. Seit dem Mittelalter zählt man in Abgrenzung zur Barmherzigkeit Gottes die „Sieben Werke der Barmherzigkeit“ auf, die den „Sieben Todsünden“ (Stolz, Neid, Zorn, Geiz, Unmäßigkeit, Unkeuschheit und eben Trägheit des Herzens) gegenübergestellt werden. Je nach Art der Not, in der sich der Mitmensch befindet, werden leibliche und geistige Werke der Barmherzigkeit unterschieden. Die sieben leiblichen Werke der Barmherzigkeit: • Die Hungrigen speisen. • Den Dürstenden zu trinken geben. • Die Nackten bekleiden. • Die Fremden aufnehmen. • Die Kranken besuchen. • Die Gefangenen besuchen. • Die Toten begraben. Die sieben geistigen Werke der Barmherzigkeit: • Die Unwissenden lehren. • Den Zweifelnden recht raten. • Die Betrübten trösten. • Die Sünder zurechtweisen. • Die Lästigen geduldig ertragen. • Denen, die uns beleidigen, gerne verzeihen. • Für die Lebenden und die Toten beten. Astrid Mayr


Zum Thema Barmherzigkeit im Christentum Mit Papst Franziskus ist das Wort „Barmherzigkeit“ zu einem geflügelten Wort geworden. Aber was umfasst dieser Begriff eigentlich? Wie wird er im Christentum verwendet? Und wie kann ich als Christ diese Barmherzigkeit in meinen Alltag einbauen? Walter Kasper, ein emeritierter Kurienkardinal, hat ein Buch mit dem Titel „Barmherzigkeit" geschrieben. Er definiert den Begriff so: „Barmherzigkeit bedeutet auf jeden Fall mehr als reines Mitleid. Wir sollen nicht kalt sein gegenüber anderen Menschen. Aber zur Barmherzigkeit gehört ein aktives Element: dass man sich für etwas einsetzt. Die Gerechtigkeit ist das Minimalmaß, wie man sich verhalten muss gegenüber anderen. Die Barmherzigkeit ist das Maximum“. In der Bibel findet man auch zahlreiche Beispiele für Barmherzigkeit. Hervorzuheben sind die folgenden Werke der Barmherzigkeit: • Hungrige speisen • Durstige tränken • Fremde beherbergen

zubringen, um so die christlichen Werke der Barnherzigkeit anzuwenden. Nicht jeder hat die finanziellen Mittel, um zu spenden, Bedürftige einzukleiden – sich also im großen Rahmen einzusetzen. Doch laut W. Kasper bedeutet Barmherzigkeit im Alltag, geduldig mit seinen Mitmenschen zu sein, und Personen, die Fehler machen, wieder eine Chance zu geben. Pixelio.de, Dorothea Jacob Das heißt, in seinem eigenen Umfeld Gutes zu tun. Diese guten • Nackte kleiden Taten ziehen immer größere Kreise – • Kranke pflegen wie bei einem Tropfen, der ins Wasser • Gefangene besuchen fällt. Jede Person, die ich anlächle, • Tote bestatten Diese Werke erfahren zur Zeit eine lächelt weitere Personen an. Jede Pertraurige Aktualität. Durch die zahl- son, der ich einen Gefallen tue, hilft reichen Kriege auf der Welt brauchen anderen Personen weiter. Somit werviele Flüchtlinge Essen, Wasser, Klei- den aus kleinen Taten große Werke dung, medizinische Versorgung und der Barmherzigkeit! nicht zuletzt – ein Dach über dem Kopf. Doch nicht jeder Christ unter uns hat Anita Drosson die Möglichkeit, Flüchtlinge unter-

Gedanken über Barmherzigkeit „Knack!“ „Barmherziger Gott“ entfuhr es mir, als ich unter meinem rechten Schuh das Schneckenhaus knacken hörte. Ich hatte eine von Gott geschaffene Kreatur „ins Jenseits“ befördert. Ist hier Gott mit mir barmherzig? Ich dachte immer, Barmherzigkeit ist es, einem Bettler (oder einer Bettlerin) ein paar Münzen zu geben – oder für „Nachbar in Not“ zu spenden. Barmherzig bin ich auch, wenn ich Kranke und Hilfsbedürftige trotzdem als wertvolle Menschen sehe und schätze, wenn ich Mitleid habe und ihnen auch helfe, wenn ich meinen Mitmenschen gegenüber nachsichtig und gnädig bin, eben barmherzig. Aber Gottes Barmherzigkeit ist weitaus größer. Er hört mich, er versteht mich, er vergibt mir, lässt den Faden

zwischen uns nicht abreißen. Er lehrt mich, auch dann barmherzig zu sein, wenn jemand vorher „meine Schnecke zertreten“ hat. Das ist nicht leicht, aber wir dürfen ein Leben lang üben, denn Gott ist ja barmherzig! Hans Neubauer

Keine Tat der Barmherzigkeit, wie klein auch immer, ist vergebens. (Aesop) 3

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Kinderseite • Ministranten

Ministranten Bild links oben: nach der Chrisammesse am Mittwoch, 01.04.2015 im Linzer Mariendom Bild links unten: Fronleichnam 04.06.2015, erste Station Raphaelskapelle Bild rechts unten: So wie beim Pfarrfest 2011 machten wir Minis auch heuer eine Tombola; dieses Mal zugunsten unserer Kirchturmrenovierung. Die Minis haben vollen Einsatz gezeigt: im Vorfeld schon beim Lose anbieten, beim Ministrieren, einige auch bei der Musikkapelle, bei der Ausgabe und vieles andere mehr. Einen herzlichen Dank an alle, die uns auf verschiedene Art und Weise unterstützt haben! Der Reinerlös von € 554,62 zeigt: „Es hat sich gelohnt“. Michaela Salfinger, Ministrantenverantwortliche

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Erstkommunion Erstkommunion „Wir sind Gottes Melodie“ 39 Erstkommunionkinder mit strahlenden Augen, 18 Tischmütter und zahlreiche Angehörige, Lehrerinnen, Direktorin - sowie viele Pfarrmitglieder feierten am 14. Mai 2015 das Fest der ersten Heiligen Eucharistie. Dieses Fest war für die Kinder der Höhepunkt der monatelangen Vorbereitungszeit auf die Erstkommunion. Auch das Wetter hat es gut mit uns gemeint, sodass die Erstkommunionkinder auch den Umzug vom Altenheim zur Kirche genießen konnten. Ein Dankeschön an ALLE, die zum Gelingen dieses wunderbaren Festes beigetragen haben: Professor S. Humenberger mit seinen Musikerinnen und Musikern, Renate Ronacher mit ihrem Frühstücksteam, dem Musikverein Hörsching für die musikalische Begleitung außerhalb der Kirche, den Mesnern, Professor A. Wagenhofer an der Orgel, den Pfarrsekretärinnen, den Blumenschmückerinnen, den Tischmüttern und nicht zuletzt Pfr. Mag. Bernhard Pauer mit seinen Ministranten und jene, von denen wir namentlich nichts wissen. Ein erfüllter Tag, an dem die Liebe Gottes spürbar war. Helmut Schmitz

Fotos: Dieter Schaufler Time2shoot

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Firmung Ein Teil von mir, ein Stück vom Ganzen Unter diesem Thema stand die heurige Firmung, zu der sich 40 Firmlinge angemeldet hatten. Beim gemeinsamen Start gestaltete jeder Firmkandidat einen Puzzleteil und stellte sich damit im Gottesdienst vor. Aus mehreren Teilen bestand auch die Firmvorbereitung. Jeder Firmling nahm an einem Projekt teil – Sternsingen, Pfarrcafe, Suppensonntag, Eine-WeltMarkt. Der Hauptteil der Vorbereitung fand am Firmwochenende in Aigen-Schlägl statt. Es war ein sehr intensives, aber

genauso lustiges, unterhaltsames Arbeiten mit den Jugendlichen. Ein besonderer Schwerpunkt lag im besseren Kennenlernen von sich selbst und den anderen. Eine Woche vor der Firmung trafen wir uns zu einer gemeinsamen Bußfeier. Bei dieser Feier sahen die Firmlinge das Puzzle, das fast fertig war. Aus ihren Einzelteilen war jetzt ein gemeinsames Bild geworden. Nur mehr sieben Teile fehlten. Für jede der sieben Gaben wurden die restlichen Teile eingesetzt. Am 9. Mai war es dann soweit. Wir freuten uns, dass wir unseren Bischof

Dr. Ludwig Schwarz bei uns begrüßen konnten. Mit der Musikkapelle zogen wir vom Seniorenheim in die Kirche und im Festgottesdienst spendete der Bischof das Sakrament der Firmung. Die meisten Firmlinge waren überrascht, dass der Bischof mit jedem einzelnen ein Gespräch führte und zu den meisten Namen den Patron wusste. Nach der Festmesse in der Kirche war im Pfarrhof eine Agape mit Sekt vorbereitet.Vviele nutzten die Möglichkeit, mit dem Bischof ein Erinnerungsfoto zu machen. Gisela Orso

Firmung - Facts: 40 Firmlinge, 27 Jungs und 13 Mädchen FirmbegleiterInnen: Karin Huemer, Paul Linninger, Erwin Pal, Hans-Georg Pointner, Gitti Rittenschober, Paul Schmidthaler Andrea Wallerberger; Leitung der Firmvorbereitung: Johanna Reumayr und Gisela Orso

Bild: Manfred Erler Gruppenbild nach der Firmung mit Bischof Ludwig Schwarz und den FirmbegleiterInnen

Spaß und Abenteuer am Firmwochenende

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Sehr herzlich bedanken wir uns bei Bischof Ludwig Schwarz für die Spendung des Firmsakramentes, Pfr. Bernhard Pauer, dem Chor „Ad hoc“ für die musikalische Gestaltung, dem Musikverein Hörsching für die Begleitung des Festzuges, Herrn Manfred Erler fürs Fotografieren, den Blumenschmückerinnen, den Ministranten, den Pfadfindern für die Ausrichtung der Agape und allen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben.


Aus der Pfarre Kirchturmsanierung Vorweg eine erfreuliche Nachricht: Wir können heuer noch mit der Turmsanierung beginnen. Die Gesamtprojektkosten betragen rund 160.000 Euro. Dafür gibt es Zusagen von der Diözese, von der Gemeinde und vom Land OÖ, die sich zusammen mit 75 % an den Kosten beteiligen werden, wofür wir uns schon jetzt sehr herzlich bedanken. Die verbleibenden Kosten von ca. 40.000 Euro müssen von uns getragen werden, wobei wir bereits ca. 20.000,- Euro zweckgebunden an Spendengeldern haben. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit zusätzlichen Aktionen im Rahmen des Pfarrfestes und vor allem durch die weitere Unterstützung der Pfarrbevölkerung vielleicht auch der hier ansässigen Firmen den verbleibenden Rest zusammenbringen werden.

Der Zeitplan für die Kirchturmrenovierung sieht folgendermaßen aus:

• Anfang Juni: Ausschreibung der Tätigkeiten durch die Diözese

• Anfang Juli: Vergabe der Arbeiten • Anfang/Mitte August: Beginn der Kirchturmsanierung

• Anfang/Mitte Oktober: Fertigstellung der Arbeiten

Der Kirchturm ist ein besonderes Wahrzeichen von Hörsching. Deshalb steht er mit Recht im Fokus der Öffentlichkeit. In diesem Sinne ersuche ich nicht nur die Pfarrbevölkerung, sondern alle Hörschingerinnen und Hörschinger, dieses Anliegen, das wir auch in die Ortsplatzgestaltung eingebettet sehen sollten, mitzutragen. Bernhard Pauer

Arbeitseinsatz im Kindergarten Kinder, Kindergärtnerinnen und (Groß-)Eltern haben bei mehreren Arbeitseinsätzen zusammengeholfen. Im April wurde rund um mehrere Spielgeräte ein Fallschutz angebracht. Dazu wurde Erdreich ausgehoben und die Grube mit Hackschnitzeln gefüllt, um Verletzungen zu vermeiden. Im Mai wurde dann der Garten auf Vordermann gebracht: Es wurde geschliffen, gestrichen und erneuert, eine Erdäpfel­ pyramide und eine Blumenspirale gebaut. Dank gilt auch den Firmen HÖKO für kostenlose Erde und Reder Transporte für viele Betonrandsteine. Nach den Arbeitseinsätzen gehört der überarbeitete Garten nun wieder den Kindergartenkindern, die diesen genießen!

Maiandacht in Holzleiten "Mit Maria auf dem Weg - Einander begegnen" war unser Thema und Anliegen bei der auswärtigen Maiandacht in Holzleiten beim Kührermarterl, im Garten der Familie Zauner, Mühlbachstraße 164. Der Arbeitskreis "Ehe, Familie und Partnerschaft" bedankt sich bei Pfarrer Mag. Pauer für die feierliche Gestaltung, bei den Familien Zauner, Weichselbaumer und Edtberger für die freundliche Unterstützung und die Bewirtung mit Most, Mineralwasser und Kuchen. Das anschließende gemütliche Beisammensein wurde, im wahrsten Sinn des Wortes, eine lange Nacht der Maiandachten. Hermine Salinger

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Pfarrfest • Ehejubilare Schattenplätze waren heiß begehrt, weil's so heiß war.

Wasserspiele im Schatten für die Kleinen

Alles strömt zum Pfarrfest Helene Kleinfelder hat 25 Jahre lang das Pfarrfest maßgeblich organisiert. Hier ein Bild von 2011, da hatte sie am Pfarrfesttag Geburtstag und war trotzdem voll im Einsatz.

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Pilger Pierre aus Frankreich war sehr beeindruckt vom Geschehen und von den Sprachkenntnissen der Hörschinger: Erdäpfelkäse = "Mousse au pommes de terre"

Ehejubilare Am Sonntag, dem 21. Juni 2015 feierte die Pfarre Hörsching im Rahmen des Pfarrgottesdienstes mit sieben Paaren deren rundes Ehejubiläum. Stadler Birgit und Johannes (25 Jahre), Kirchmayr Brigitte und Johann (30 Jahre), Plasser Monika und Kurt (40 Jahre), Preininger Erika und August (40 Jahre), Hobel Magdalena und Johannes (50 Jahre), Tanko Magdalena und Geza (50 Jahre), Blees Margarethe und Josef (65 Jahre)

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Als Erinnerung überreichte der Arbeitskreis EheFamilie und Partnerschaft jedem Jubelpaar eine Kerze, die Gertraud Haberler gestaltet hatte. Im Anschluss an den Gottesdienst gab es noch eine Agape im Pfarrsaal. Wir danken allen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben und wünschen allen Jubelpaaren vom heurigen Jahr noch viele schöne gemeinsame Jahre!

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Roland Zink

DieJubelpaare 2015


Aus der Pfarre • Woaßt as nu Kindersegnung

Bittmesse zwischen LKW "Was wir täglich brauchen" war das Thema der Bittmesse, zu der die KMB am 12. Mai eingeladen hatte. Die Messe wurde an einem ebenso ungewöhnlichen wie passenden Ort gefeiert: Am Betriebsgelände der Reder Transporte KG an der B1. Als Altar diente ein Palettenstapel, ebenso waren Trennwände und Sitzgelegen-

heiten aus solchen errichtet. Zwei LKW mit offener Seitenplane wirkten wie eine Empore. Über 100 Personen feierten gemeinsam Gottesdienst, und das anschließende Angebot, mit einem LKW eine Runde zu drehen oder das Firmengebäude zu besichtigen, wurden begeistert angenommen. Claudia Schmidthaler

Am Dreifaltigkeitssonntag, dem 31. Mai 2015, feierten wir voller Freude einen Gottesdienst mit unseren Kindern. Unser Pfarrer spendete den Jüngsten der Pfarre den Kindersegen. Als Erinnerung erhielten die Kinder Weihwasser und ein Kindergebet vom Arbeitskreis Ehe, Familie und Partnerschaft. Anschließend lud die Eltern-KindRunde zum Pfarrcafé ein. Roland Zink

Aus dem Pfarrbrief vom... … Juni 1970

(vor 45 Jahren): Laien als Kommunionausteiler. „Am Sonntag dem 27. April d. J. wurden beim Pfarrgottesdienst die beiden Vorgeschlagenen, Herr Alois Neubauer und Herr Martin Mayr, der Pfarre als Laien-Kommunionausteiler vorgestellt. Nach dem vom Bischof erhaltenen Dekret sind sie berechtigt, dem Priester beim Kommunionausteilen während der Messe zu helfen, sowie die Krankenkommunion ins Haus zu bringen.“….

… Juni 1985 (vor 30 Jahren): Festliche Hauptversammlung der Pfadfinder. Für seine außerordentlichen Verdienste um die Pfadfindergruppe Hörsching wurde Herrn Fritz Scherney das Ehrenzeichen in Gold verliehen. Diese Auszeichnung wurde ihm im Auftrag des Bundesverbandes der

Pfadfinder Österreichs durch Landesfeldmeister Peter Prosl überreicht.

… April 1990, vorgezogene Sommerausgabe als Festschrift

(vor 25 Jahren): Wir feiern 60 Jahre Kindergarten Hörsching. Das Kindergartenteam: Tante Anni Stöffl (Leiterin), Tante Renate Ronacher, Tante Manuela Steininger, Tante Ilka Assmann (Kindergärtnerinnen), Tante Christa Ployer, Tante Sylvia Blees (Kindergarten-Helferinnen), Frau Gertraud Plattner (Köchin), Frau Elisabeth Podobri (Bedienerin), Rosa und Alfred Hofer (Gartenpflege), Herr Josef Karlsböck (Finanzgebarung), Herr Josef Öhlinger („guter Geist“ für viele Arbeiten).

… Juni 1995 (vor 20 Jahren): Ein alter Brauch lebt wieder auf. An den drei Tagen vor Christi Himmelfahrt fanden früher Prozessionen durch Felder und Wiesen statt, um den Segen Gottes für die Arbeit in der Land-

wirtschaft zu erbitten. Mit Beginn des Krieges verschwand dieser Brauch und wurde erst um das Jahr 1980 vereinzelt mit abendlichen Bittmessen in Bauernhäusern wieder begonnen. Heuer fanden bei Familie Spaller (Hörsching) und bei Familie Höglinger (Rutzing) unter freiem Himmel und bei schönem Wetter abendliche Bittmessen statt.

… Juni 2000 (vor 15 Jahren): SIMA – das vielversprechende Senioren Trainingsprogramm startet ab September auch in Hörsching. Veranstalter ist das Katholische Bildungswerk OÖ. Durchgeführt wird das Programm von den SIMA-Gruppenleiterinnen Frau Mathilde Ableidinger, Frau Elisabeth Geißbauer und Frau Eleonore Themeßl-Huber. „Wer ein Jahr an einer SIMA-Trainingsgruppe teilnimmt, erhöht (lt. einer wissenschaftlichen Untersuchung) seine Lebensqualität um acht Jahre.“ Hans Neubauer

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Aus der Pfarre Neue Kommunionspender Im vergangenen Arbeitsjahr wurden neun neue Kommunionspender jeweils in der Sonntagsmesse der Pfarrgemeinde vorgestellt: Die ersten sechs am 1. Adventsonntag, dem 30. Nov. 2014: Günter Rieder, Margarete Tomann, Hermine Salinger, Christine Radner, Mathilde Ableidinger und Andrea Pal. die weiteren drei am 10. Mai 2015: Annemarie Stöckl, Anna-Maria Gruber und Karl Lang-Jakschi. Wir wünschen unseren neuen Kom-

Chorreise

Der Chor Ad hoc und der Jugendchor der Musikschule Hörsching sind für das letzte Mai-Wochenende eine Fusion eingegangen. Solcherlei vereint reiste man nach Tirol, genauer gesagt, nach Wildschönau zum 2. Internationalen Chorfestival. 40 Chöre aus acht Nationen mit insgesamt 700 Sängerinnen und Sängern waren beteiligt. Es waren drei Tage munionspendern viel Freude in ihrem mit etlichen Auftritten, mit Freude am Dienst und die tiefe Erfahrung von Gott Singen und am Zuhören, mit einem ungehalten und geführt zu werden. glaublichen Gefühl der Gemeinschaft mit Menschen, die man zwar nicht Pfr. Bernhard Pauer kennt, mit denen man sich aber sofort verbunden fühlte. Bei der Freude ist auch ein bisschen Stolz dabei, denn die Hörschinger zählten mit ihrem Können sicherlich zum besten Drittel, und dass wir im Fernsehbeitrag auf ORF Tirol zu sehen waren, bestätigt dies. Vor der Heimreise unternahmen wir noch eine Seilbahnfahrt auf das Markbachjoch mit einer kleinen Wanderung. Dass wir abseits der Bühnen nicht nur uns selbst, sondern auch so manchen zufälligen Zuhörer mit unserem Gesang erfreuten, gehört natürlich auch dazu. Claudia Schmidthaler

= Käthe Recheis lebt in ihren Werken weiter Nicht nur Hörsching hat mit Käthe Recheis eine herausragende Persönlichkeit verloren. Über die österreichische Grenze hinaus prägte und prägt sie mit ihrer Literatur und auch mit vielen ihrer Aussagen die Einstellung vieler Menschen.

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Vor allem die Kinder, die Natur und die indigenen Völker waren ihr ein großes Anliegen, was in ihren Büchern sehr verständlich zum Ausdruck kommt. Auf Grund Ihrer Erfahrungen im und nach dem zweiten Weltkrieg, die sie ebenfalls in Büchern aufgearbeitet hat, war sie eine ständige Mahnerin vor dem

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Nationalsozialismus und vor jeglicher Intoleranz. Der befreite und tolerante Mensch, diese Hoffnung hatte sie auch als Mitglied unserer Kirche, vor allem nach dem II Vatikanischen Konzil. Sie bedauerte zutiefst, dass diese Aufbruchsstimmung nach und nach verloren gegangen ist. Käthe Recheis war eine eher stille Persönlichkeit. Sie ergriff zwar mutig das Wort, wenn es gegen Ungerechtigkeit, Intoleranz oder Unterdrückung aufzutreten galt, sonst war aber das geschriebene Wort ihre Stärke und Begabung. „Wer selbst sehr laut ist, übersieht und überhört viel,“ sagte sie einmal in einem Gespräch. Es ist wohl so, wie Georg Bydlinski, ein Schriftstellerkollege bei ihrer Beerdigung sagte:

„Man muss ihre Bücher lesen!“

Hans Neubauer

= Ottmar Feichtl Viele in unserer Pfarre kannten Ottmar Feichtl als Nikolaus, als Organisator diverser Prozessionen wie Fronleichnam, als „Gastgeber“ beim Erstkommunionfrühstück, als angesehenes und engagiertes Mitglied unserer Pfarrgemeinde, für die er Jahrzehnte seine Talente einsetzte. Am 15. Juni verstarb Ottmar, er möge in Frieden wohnen im Hause des HERRN. Hans Neubauer


Tipps & Termine M

Patrozinium Am Samstag, dem 25. Juli feiern wir das Fest des heiligen Jakobus, unseres Pfarrpatrons. Um 19:00 Uhr ist der Festgottesdienst - aus den Hörschinger Ortsteilen gehen viele Menschen zu Fuß zum Gottesdienst.

Fa. Fuchshuber (Rudelsdorf, Holzleiten) um18:00 Uhr

Kreuzung Breitbrunnerstraße - Westbahnstraße (Breitbrunn, Aistental) um 18:15 Uhr

GH Pub Vegas (Haid) um 18:15 Uhr

Kreuzung Humerstr. – Mühlbachstr. (Öhndorf, Rutzing ) um 18:15 Uhr

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Für ein Leben mit Gott wurden getauft Füxl Lena, Mühlbachstr. 170 Wolkerstorfer Valerie, Majorweg 6

Treffpunkte zum gemeinsamen Gehen: •

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Nöbauer (Frindorf) um 18:15 Uhr

Walchshofer Fabian, Ritterweg 3 Wörister Johannes, Flößerweg 3 Stöbich Nicole, Frindorfer Str. 50

Brücke über Haidbach (Trindorf) um 18:30 Uhr

Mandorfer Andreas Johannes,

Salinger (Neubau) um 18:30 Uhr

Höglinger Paula, Spatzenweg 3

Grömer (Niederdorf) um 18:45 Uhr

KUSZ (Hörsching) um 18:45 Uhr

Ortmair (Gerersdorf) um 18:45 Uhr

Pfarrausflug am 12. September Der heurige Pfarrausflug geht ins Mühlviertel und nach Tschechien: Pferdeeisenbahn, Leopoldschlag, Alt- und Neu-Maria Schnee.

Aistentaler Str. 8 Schütz Franziska, Neubauer Str. 32 Reindl Mia, Traun

Im Sakramet der Ehe haben sich verbunden Bauer Cornelia und Imböck Markus

Aus unserer Pfarrgemeinde zu Gott gegangen Schartner Monika (73), R. Willenstorfer-Str. 6 Manes Luzia Charlotte (73), Linzer Str. 20

Abfahrt um 9:00 Uhr beim KUSZ, Rückkehr um 19:00 Uhr. Anmeldung bis 25. Juli im Pfarrbüro oder in der Sakristei, Anzahlung: Erwachsene € 10,Kinder (bis 18 Jahre) € 5,- .

Hochhuber Erika (72), A. Jarosch-Str. 3 Roithmeier Helene (88), Frindorfer Str. 52 Schwarz Anna (87), Rosenweg 6 Öhlinger Erwin (84), Fichtenstr. 14 Recheis Käthe (87), Neubauer Straße 11 Müller Peter (82), Neubauer Straße 20 Feichtl Ottmar (78), Lehargasse 3

Seelsorge Wer für seine Angehörigen oder für sich selbst die Krankenkommunion wünscht, soll sich bitte zu den Kanzleizeiten im Pfarrbüro melden. Tel. 07221 72105 E-Mail: pfarre.hoersching@ dioezese-linz.at Für ein Beichtgespräch oder eine Krankensalbung bitte um direkte Terminvereinbarung mit Pfarradministrator Mag. Bernhard Pauer, Tel. 0676 8776 5138

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P f a r rbr ief

Zugestellt durch Post.at

Juni

September

JuLi

Ministranten-Abschluss So 5. Juli 18:00 bis 21:00 Uhr, auswärts

KinderkleiderUmtauschbasar Do 10. bis Sa 12. Sep.

schulschlussgottesdienst der volksschule Do 9. Juli, 8:15 Uhr

pfarrausflug Sa, 12. Sept. 2015

schulschlussgottesdienst d. Neuen Mittelschule (NMS) Fr 10. Juli, 9:00 Uhr patrozinium des Hl. Jakobus des älteren Sa 25. Juli, 19.00 Uhr Festgottesdienst august maria himmelfahrt samstag, 15. August 2015 10:00 Uhr Hl. Messe augustsammlung der caritas Sa 29. und So 30. Aug. G o t t e s d i e n s t o r d n u n g

Sonntag um 8:30 Uhr heilige Messe in Oftering (wieder ab 5. Juli) um 10:00 Uhr heilige Messe in Hörsching Montag um 8:00 Uhr Wort-Gottes-Feier Dienstag um 18:30 Uhr Rosenkranz­ andacht und um 19:00 Uhr heilige Messe Mittwoch um 15:00 Gottesdienst im Andachtsraum des Altenheimes

Was istist loslos ...... Was

Freitag um 8:00 Uhr heilige Messe Jeden 1. Freitag im Monat Herz-Jesu-Freitag - Messe mit anschließendem Frühstück 17:00 bis 18:00 Uhr Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung

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Samstag um 19:00 Uhr Sonntags-Vorabendmesse

T i p p s

herz-Jesu-freitag Fr 3. Juli, 7. Aug., 4. Sept., 2. Okt. jeweils um 8:00 Uhr heilige Messe mit anschließendem Frühstück im Pfarrsaal Pfarrcafé im Pfarrsaal 20. Sept. (Pfadfinder-Gilde, Bayr. Frühschoppen) Ministrantenstunde jeden Donnerstag 17:00 bis 18:30 Uhr im Ministrantenraum

krankensalbung So 13. Sep., 10.00 Uhr ministrantenstart So 13. Sep., nach der Messe eröffnungsgottesdienst der nms - kätherecheis-schule Mo 14. Sept., 8:00 Uhr

2015

trachtensonntag 20. Sept., Messgestaltung durch die Goldhaubenfrauen bayrischer frühschoppen der Pfadfinder-Gilde So 20. Sep. oktober erntedankfest So 4. Oktober 10:00 Uhr Treffpunkt beim Altenheim, Prozession zur Kirche

Eröffnungsgottesdienst der Volksschule Di 15. Sep., 8.15 Uhr

Herbstwanderung der pfadfinder So 4. Okt., Treffpunkt 13:00 Uhr beim Pfarrhof

eröffnungsgottesdienst der vorschulklassen und 1. kl. VS Do 17. Sep., 8.15 Uhr

Ökumenischer GottesDienst So 11. Okt.10:00 Uhr im KUSZ

P f a r r k a n z l e i Neubauer Str. 2, 4063 Hörsching Tel. 07221/72 105 pfarre.hoersching@dioezese-linz.at www.pfarre-hoersching.at Öffnungszeiten Dienstag, Mittwoch, Freitag von 8:30 bis 11:30 Uhr Donnerstag von 16:00 bis 18:00 Uhr Am Montag ist das Pfarrbüro geschlossen. In den Schulferien ist das Pfarrbüro nur dienstags und freitags geöffnet. Pfarradministrator Mag. Bernhard Pauer ist unter der Tel. Nr. 0676 / 8776 5138 telefonisch erreichbar. Nutzen Sie bitte auch die Möglichkeit eine Nachricht auf der Mailbox zu hinterlassen, dann werden Sie zurückgerufen.

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Vom 10. Juli bis 9. August 2015 wird Pf. John Bosco aus Uganda wieder die Urlaubsvertretung übernehmen. I

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Inhaber Pfarramt Hörsching, 4063 Hörsching, Neubauerstraße 2 Kommunikationsorgan der röm.kath. Pfarrgemeinde Hörsching Redaktion: Pfr. Bernhard Pauer, Anita Drosson, Astrid Mayr, Hans Neubauer, Michaela Salfinger, Claudia Schmidthaler, Ruth Spaller Layout Claudia Schmidthaler Hersteller Druckerei Birner, Holzhausen Verlagsort 4063 Hörsching Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. August 2015; DVR-Nr. 0029874(1892)

T r e f f p u n k t e

Trauerrunden Do 2. Juli, 4. Sept., 1. Okt., jeweils 15:00 Uhr im Pfarrsaal

Eltern-Kind-Runde Do 17. Sept., 8. Okt. jeweils 9:00 Uhr, Pfarrsaal

Spielecafé Di 14. Juli, 11. Aug., 8. Sept., 13. Okt. jeweils 14:00 Uhr im Pfarrsaal

Männerrunde der KMB Do 10 Sept. im GH David um 19:30 Uhr Kegeln, 8. Okt. im Ministrantenraum um 20:00 Uhr

FRauengruppe Mittendrin Di 14. Juli, 11. Aug., 8. Sept., 13. Okt. jeweils 19:30 Uhr, Ministrantenr.

Heimstunde der Gruppe "Miteinander" Fr 18. Sep., 9. Okt., jeweils 16:00 Uhr im Pfarrsaal


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