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Donnerstag, 26. Juni 2008 – Nr. 122

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DIE ZEITUNG DER SCHWEIZ

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Broncos fliegen aus dem Wankdorf

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24.6.2008 14:17:00 Uhr

Die Broncos Security hat einen Grossauftrag verloren. Die einer Evaluation verloren sie den Auftrag an Protectas. Mitarbeiter von Pesche Widmer werden ab den 1. Juli nicht Deren Angebot habe in allen Punkten mehr überzeugt, so der mehr für die Sicherheit im Stade de Suisse sorgen. Nach Sicherheitschef des Stadions Michael Kropf. seite 9

Halbfinal-Drama Enttäuschte türkische Fans in Basel: In einem drama-

andrej arschawin

Grosses Interview mit dem Star der Russen

tischen Halbfinal sicherte sich Deutschland in letzter Minute den Finaleinzug. seite 35

seite 33

Griechenland pedro lenz

Der Schriftsteller und Fussball-Fan zieht EM-Bilanz

seite 34

guus hiddink

Bild: Keystone

Für den RussenTrainer sind die Spanier Favorit seite 32

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schweiz

26. Juni 2008

fraunörgeli

Also diese Amerikaner, die regeln alles mit Geld. Damit Frau Clinton das Rennen ums Weisse Haus endlich aufgibt, übernimmt Herr Obama jetzt die Hälfte ihrer Wahlkampf-Schulden. Zehn Mil­ lionen Dollar lässt sich der gute Mann den Kuhhandel kosten. Als Gegenleistung findet Frau Clinton ihn jetzt plötzlich den Grössten. Also ich sage Ihnen: Bei uns ginge so was nicht. Stellen Sie sich mal vor, der Herr Blocher hätte der Frau Widmer-Schlumpf im letzten Dezember ein paar Milliönchen aus seiner Portokasse angeboten. Als Gegenleistung hätte die Dame sich den Linken nicht als Bundesratskandidatin zur Verfügung stellen dürfen und den Blocher den Grössten finden müssen. Also ich sage Ihnen: Davon hätten auch Sie und ich was gehabt. Denn ein solcher Kuhhandel hätte uns allen jede Menge Polit-Affentheater erspart.

fragedestages Wie oft waren Sie in diesem Sommer schon in der Badi? SMS A noch nie B 1 bis 3 Mal C 3 bis 10 Mal D mehr als 10 Mal Senden Sie eine SMS an 919: Keyword CHV und Antwort. Bsp. CHV A (50 Rp./SMS) oder stimmen Sie ab auf www.punkt.ch

votingvongestern Wem werden Sie künftig Ihre Stimme geben? SVP 40% Schweizerische Volkspartei BDP 24% Bürgerlich-Demokratische Partei 36% Keiner von beiden

Blocher verewigt Ohne seine «typische Lippe» wollte sich alt Bundesrat Christoph

Blocher porträtiert haben. Gestern enthüllte er zu Hause in Herrliberg das Werk des Künstlers Karl Landolt. Es ist für die Ahnengalerie des Kantons Zürich bestimmt. Bild: Key

Erziehung Mehr Notfallhilfe für vernachlässigte Kinder Von Jessica Pfister

Die Zahl der Tages- und Notfallbetreuungen von Kindern nimmt massiv zu. Psychische Probleme der Eltern sind häufig der Grund. Den Fachstellen für Pflegekinder werden zur Zeit die Türen eingerannt: «Wir sind voll ausgelastet», sagt Helene von Arx, Geschäftsleiterin von Espoir. Der Grund: Immer mehr Eltern bekunden Mühe, sich um ihre Kinder zu kümmern. Im Jahr 2007 hat die Organisation in der Region Zürich insgesamt 411 Kinder betreut – das sind 72 mehr als 2006 und gar 141 mehr als im Jahr davor. Zugenommen haben vor allem sogenannte Tages-

und Notplatzierungen (siehe Box). Diese haben sich in den letzten zwei Jahren beinahe verdoppelt. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Fachstellen

in Bern und Basel: «Im ersten Halbjahr 2008 ist die Nachfrage stark gestiegen», sagt Michael Gross von der Berner Interventionsstelle Trial. Schneller eingreifen Zur hohen Nachfrage nach Tages- und Notplatzierungen haben laut den Fachleuten vor allem persönliche Probleme der Eltern ge-

Überforderung oder Bedrohung •T agesplatzierungen: Kinder, die von ihren überforderten Eltern nicht ­betreut werden können, kommen bei Tageseltern unter – teilweise übernachten sie auch dort.

• Notplatzierung: Kinder, die akut bedroht sind, werden für Tage bis max. drei Monate aus der Familie geholt und betreut. In dieser Zeit wird die zukünftige Situation geklärt.

führt. «Oft sind sie psychisch krank und deshalb völlig überfordert», sagt von Arx. «Wir hatten schon Fälle, wo die Eltern nicht mehr ansprechbar waren oder gar vergessen haben, die Kinder zu ernähren.» In anderen Fällen waren die Eltern drogensüchtig oder verhielten sich gegenüber den Kindern regelmäs­ sig gewalttätig. Frühe Hilfe Von Arx geht davon aus, dass diese Fälle in Zukunft weiter zunehmen werden. Für das Wohl des Kindes sei es deshalb wichtig, bei ersten Anzeichen von Vernachlässigung schnell einzugreifen – am besten in den ersten sechs Lebensjahren.


schweiz 3

26. Juni 2008

Armeechef Bei Gefahr den Befehl verweigern Von David Schaffner

Roland Nef sagt zum Ärger der Offiziere, dass Soldaten gefährliche Befehle verweigern dürfen. Der tödliche Bootsunfall auf der Kander hat Armeechef Roland Nef zu der Aussage bewogen, dass Soldaten Befehle verweigern dürfen: «Es gibt ein Recht auf körperliche Unversehrbarkeit», sagte er im Schweizer Fernsehen. «Wenn dieses tangiert ist, darf ein Untergebener einen Befehl verweigern.» Nef fordert, dass Soldaten mehr Eigenverantwortung an den Tag legen: «Mir fehlt hin und wieder die Zivilcou-

rage, dass man sagt, da ist etwas nicht in der Ordnung.» Kaum praktikabel Keine Freude an dieser Botschaft haben die Offiziere. Sie begrüssen es nicht, dass ihre Befehle nicht mehr in jedem Fall gelten sollen: «Befehl und Gehorsam sind von essentieller Bedeutung», sagt Hans Schatzmann, Präsident der Offi-

ziersgesellschaft. «Es darf nicht sein, dass ein Untergebener verweigern muss, weil ein Befehl mangelhaft ist.» Vielmehr seien die Kader so auszubilden, dass sie Gefahren korrekt einschätzten. Ein Recht auf Verweigerung sei überdies kaum praktikabel: «Ich habe noch nie eine Verweigerung erlebt», sagt Schatzmann.

KONDOLENZ Der für den Bootsunfall verantwortliche Kommandant Yves M. hat gestern auf seiner Homepage eine Kondolenzbotschaft an seine verunfallten Untergebenen veröffentlicht.

Auch aus seinem Umfeld habe er nur sehr selten von Fällen erfahren. Gar noch nie gehört hat er von einer Verweigerung, die das Militär als gerechtfertigt eingestuft hätte. Das Militärstrafgesetz sieht für Ungehorsam eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren vor. Befehl notwendig Der grüne Nationalrat Jo Lang hat an der eigenen Haut erfahren, dass die Verweigerung einer gefährlichen Übung Folgen haben kann: 1975 verurteilte ihn ein Divisionsgericht zu vier Monaten bedingt. Gerade deshalb begrüsst Lang die Empfehlung von Nef: «Sie ist aber nur ein erster Schritt. Nun braucht es einen Befehl an die Kommandanten, damit sie das Recht ihren Untergebenen auch tatsächlich einräumen.»

Armeechef Roland Nef.

(sda)

Bild: Keystone

Pädophiler ohne Strafe Ein Zürcher Gericht hat zu Recht einen Pädophilen freigesprochen, der nach einer Internet-Falle der Polizei eine 13-Jährige für Sex treffen wollte. In einem Chat agierten Ermittler unter dem Namen «manuela 13». Das ist laut Bundesgericht eine verdeckte Ermittlung, die ein Richter bewilligen muss. Die Beweise dürfen deshalb nicht verwendet werden. (sda)

Bundesrat ernennt Post-Chef Ulrich Gygi zum SBB-Präsidenten Die SBB bekommen einen neuen Verwaltungsratspräsidenten: Der heutige PostChef Ulrich Gygi tritt am 1. Januar die Nachfolge von Thierry Lalive d’Epinay an. Gygi bringe Erfahrungen mit in einem Unternehmen des Service public, das sich in einem sich öffnenden Markt befinde, begründete Bundesrat Moritz Leuenberger die Wahl.

Post-Chef Ulrich Gygi. Key

Gygi geriet wegen des Stellenabbaus bei der Post in Konflikt mit den Gewerkschaften. Der Eisenbahner-

verband SEV befürchtet deshalb bei den SBB ähnliche Restrukturierungen. Das freut SVP-Nationalrat Ulrich Giezendanner: «Gygi ist zwar ein SP-Mann, aber als sehr hart und wirtschaftsfreundlich bekannt.» Ebenfalls gestern wählte der Bundesrat Claude R. Béglé zum neuen Verwaltungsratspräsidenten der Schweizer Post. (mdr)

Bundesgericht: Keine doppelte Busse Lausanne Wer bei einer Sammelparkuhr gar nicht erst Geld einwirft, darf nicht automatisch doppelt gebüsst werden. Das Bundesgericht hat einem Berner Recht gegeben. Dieser bekam eine Busse für das «Nichtingangsetzen der Parkuhr» und für das «Überschreiten der zulässigen Parkzeit bis zwei Stunden».

Anmeldepflicht für EU-Firmen bleibt Brüssel Die Schweiz hebt die Pflicht für Dienstleister aus der EU, sich acht Tage im Voraus anzumelden, nicht auf. Für die EU ist dies mit dem Freizügigkeitsabkommen nicht vereinbar. Die Zeit sei nötig, um die Einhaltung des Gesamtarbeitsvertrags zu prüfen, teilte die Schweizer Delegation gestern in Brüssel mit. (sda)

Umstrittene Arbeitslosengelder Bern Der Bundesrat hat seinen Vor-

schlag zur Teilrevision der Arbeitslosenversicherung angepasst. Bei Parteien und Verbänden sind insbesondere die Leistungskürzungen umstritten, mit denen die Finanzen wieder ins Lot gebracht werden sollen. Die Botschaft will der Bundesrat im Herbst verabschieden.

Churer Bischof begrüsst Ökumene Zürich Der Churer Bischof Vitus

Huonder begrüsst die ökumenische Tradition in Zürich, wie er anlässlich seines ersten Besuchs in Zürich sagte. Huonder sieht bloss einen «neuralgischen Punkt»: Die gegenseitige Teilnahme von Katholiken und Reformierten am Abendmahl lehnt er ab.

Subventionen für die Bauern angepasst Bern Der Bundesrat hat gestern

Verordnungen zur Agrarpolitik 2011 gutgeheissen. Dabei kommt es künftig vermehrt zu produkteunabhängigen Direktzahlungen. Der Bauernverband ist zufrieden. Kritik kommt von Bio Suisse und von Naturschützern: Indirekt sinke der Anreiz zu umweltgerechter Produktion.


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wirtschaft

theoreticus Der Präsident der Schweizeri­ schen Nationalbank gibt Entwar­ nung. Er sieht keinen brüsken Preiszerfall am Immobilienmarkt auf uns zukommen. ­Indes weiss man ja mit den ­Notenbankern nie recht, woran man ist. Sagen sie was sie meinen oder möchten sie mit ihrer Aussage den Markt zu unser ­aller Wohl beeinflussen?

«Ein Bauboom mit Folgen» Nun hat jedermann erfahren,

wie krass die Immobilienpreise in letzter Zeit gestiegen sind. Das hat die flächenmässig grösste ­Zuger Gemeinde, Oberägeri, bewogen, Einheimischen günstiges Wohn­ eigentum zu ermöglichen. Sie stellt ihnen aus Reserven, die sie in den Neunzigerjahren in dieser Absicht erwarb, Land zur Verfügung – zu einem Drittel des heutigen Preises von durchschnittlich 1250 Franken pro Quadratmeter. Dabei hat die 5000-Seelen-Gemeinde nicht mal einen Fussballplatz.

Dass auf einen Bauboom

auch eine Immobilienkrise folgen kann, hat sich mittlerweile herum­ gesprochen. Und Immobilien­ krisen bedeuten nicht einfach ­tiefere Bodenpreise und Mieten. Sie haben meist langfristige ­Konsequenzen mit Wachstums­ einbus­sen und Problemen für das Banksystem. ­Allgemein gilt, je stärker der Boom, desto schlim­ mer der Einbruch. Entscheidend aber ist, wie eng der Zusammen­ hang zwischen der Entwicklung des Immobilienmarktes und der Konjunktur ist. Und daraus darf man getrost ­ableiten, dass der Schweiz keine Immobilienkrise droht. Boom ja, Blase nein. Da platzt nichts. Vielleicht eine Pause im Aufwärtstrend.

Theoreticus , langjähriger Börsenexperte, kommentiert für Sie jeden Donnerstag das Geschehen auf den globalen Finanzmärkten.

26. Juni 2008

Uhren Swissness-Label spaltet die Branche Der Uhrenbranche geht es wieder gut. Doch das Thema Markenschutz sorgt für Unruhe. Die Uhrenindustrie blüht fast wie in alten Zeiten: Mit 48 800 Mitarbeitern beschäftigt die Branche wieder gleich viele Personen wie 1980. Doch hinter den Kulissen brodelt es. Grund dafür ist das neue Swissness-Gesetz: Wie viel Schweiz muss in einer Uhr drin sein, damit sie die Hersteller «swiss made» nennen dürfen. Der Bund ist daran, die Herkunftsregeln zu verschärfen (vgl Box). Und der Branchenverband FH will noch strengere Regeln einführen. Höhere Preise Die Luxusuhrenhersteller halten die strengen FH-Regeln für nötig, um die Glaubwürdigkeit den Kunden ­gegenüber zu wahren», wie FHS-Präsident Jean-Daniel Pasche sagt. Anders die Firmen im mittleren und tiefen Preissegment: «Firmen wie unsere werden mit der Produktion in der Schweiz weitgehend verschwinden», sagt Ronnie Bernheim, Chef von Mondaine. Hersteller im mittleren und unteren Preis­

Dow Jones 11811 +0,04% Eurostoxx 50 3640 +1,64% Rohöl (USD) 134,33 -1,70%

Knifflige Arbeit: Uhrmacher. Bild: Keystone

segment könnten das Label «swiss made» nur noch verwenden, wenn sie auf ausländische Billigstteile ausweichen oder viel teurere Komponenten in der Schweiz einkaufen würden, so Bern-

heim. «Die Qualität würde dadurch nicht besser, aber die Uhr teurer.» Die Bahnhofsuhr von Mondaine, die heute 150 Franken kostet, würde doppelt so teuer, was den Umsatz und Gewinn

«swiss made»-REgeln • Heute ist eine Uhr «swiss Uhrwerks, sondern der made», wenn mindestens ganzen Uhr hierzulande 50 Prozent des Uhrwerks anfallen sollen. schweizerisch ist, die Uhr • Die FHS als Branchenverhier montiert und die Qua- band könnte die Bundeslität hier kontrolliert wird. regeln für die Branche teil• Der Bund schlägt vor, dass weise verschärfen. Ihr künftig mindestens 60 Plan: Bei automatischen Prozent der Produktions-, Uhren gilt die 60 ProzentForschungs- und Entwick- Regel, bei mechanischen, lungskosten nicht nur des sollen es 80 Prozent sein.

SMI

schrumpfen liesse. Käme dazu, dass sich die Lieferzeiten verdreifachen würden, «weil es beispielsweise bei Schweizer Uhrwerken jetzt schon Lieferengpässe gibt.» Jobs verschwinden Bernheim warnt davor, dass Arbeitsplätze in KMU hierzulande verschwinden. Er selbst würde die Uhrenfabrik, die in Biberist entsteht und 70 Jobs bringen soll, wieder schliessen müssen. Trotz der düsteren Szenarien: Firmen wie Mondaine und Louis Erard glauben, dass die bisherige Regelung beibehalten oder eine andere Lösung gefunden wird. (bv)

Euro / CHF 1,621 7125 +0,09% 7075 Inserat.qxp:Layout 1 25.9.2007 9:26 Uhr Seite Dollar / CHF 7025 Do Fr Mo Di Mi 1,034 Presented by -0,58% Gold Kg (CHF) 29505 Global biotechnology company (NASDAQ: BIIB) -0,96% with International Headquarters in Switzerland 7225 7175

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wirtschaft

Doha-Runde: Neuer Versuch im Juli Genf Die Welthandelsorganisation

26. Juni 2008

Lidl Gewerkschaften warnen die Bewerber bereits unterschrieben», sagt Kathrin Hess von Lidl. Die Kette will nächsten Frühling die ersten Filialen eröffnen.

Genf Die Explosion des Kerosin-

Verantwortlicher für den Detailhandel. «Lidl ist bekannt für harte Arbeitsbedingungen», betont er. Der Discounter ist in Deutschland in Verruf geraten, weil er seine Mitarbeiter mit Videokameras überwachen liess. «Jetzt droht die Lidl-Stasi auch bei uns», ­befürchtet Schwarzer. Die Gewerkschaft geht auch davon aus, dass Lidl ähnliche Arbeitszeitmodelle hat wie sein Konkurrent Aldi. Dieser stellt einen Grossteil des Verkaufspersonals Teilzeit und auf Abruf ein, um Kosten einzusparen. Zudem müssen Teilzeitangestellte – ist das Pensum noch so klein – ­einen zweiten Job bei einem anderen Arbeitgeber beim Konzern melden. «Das ist unhaltbar», so Schwarzer. Er ruft auf: «Jeder Verkäufer, der die Möglichkeit hat, soll nicht zu Lidl ar­ beiten gehen.»

Roche überholt zum ersten Mal Novartis

Noch zu früh Bei der Billigkette ist man offenbar schon gewarnt: «Wir arbeiten an unserer Teamkultur und werden unsere Arbeitsbedingungen daran anpassen», windet sich Kathrin Hess. Sie kontert: «Wir erhalten sehr viele Bewerbungen auf ­unsere Kampagne».

(WTO) startet einen neuen Versuch zur Wiederbelebung der festgefahrenen Welthandelsgespräche. ­Generalsekretär Pascal Lamy lud die Vertreter der 30 wichtigsten Handelsnationen für den 21. Juli zu einwöchigen Verhandlungen ein. In der Doha-Runde fordern die Entwicklungsländer unter anderem den Abbau von Agrarsubventionen in den Industrienationen

Microsoft spielt auf Zeit Washington Das US-Justizministerium und Vertreter der Bundesstaaten haben dem Software-­Riesen Microsoft vorgeworfen, Kartellauflagen nur schleppend umzusetzen. Ein Microsoft-Anwalt zeigte sich zuversichtlich, dass die Probleme rasch gelöst würden. G ­ egenwärtig seien 276 Problemstellen bekannt.

Von Sarah Forrer

Lidl sucht auf Hochtouren Mitarbeiter für den Markteintritt in der Schweiz. Die Gewerkschaften raten vor einem Jobantritt ab. «Teamplayer gesucht»: Mit diesem und anderen Slogans startet Lidl ihre gros­se Mitarbeitersuche in der Schweiz. Die neu lancierte Plakatekampagne in den 18 grössten Bahnhöfen soll die Rekrutierung voranbringen. Dies ist auch nö-

tig: Der Discounter braucht bis Ende Jahr zirka 300 neue Mitarbeiter wie Filialleiter, Logistiker oder Verkäufer. Heute arbeiten 100 Personen für den deutschen Discounter in der Schweiz. «Die ersten Verträge sind

Unia sieht schwarz Dann wird sich der Konkurrenzkampf unter den Discountern noch verschärfen. Die Gewerkschaften befürchten, dass der Billigpreiskampf auf dem Buckel der Mitarbeiter geschieht: «Uns graut davor», sagt Robert Schwarzer, Unia-

Ölpreis belastet das Fluggeschäft Preises wird sich negativ auf das Wachstum des Flughafens Genf auswirken, sagt Flughafendirektor Robert Deillon gegenüber «Tribune de Genève». Und in Island muss die Icelandair ein Fünftel seiner 1230 Stellen streichen. 240 Personen erhalten im Herbst eine Kündigung.

ZÜRICH Glencore (160,1 Mrd. Fr.

Umsatz) und Nestlé (107,6 Mrd. Fr.) führen 2007 wie im Vorjahr die Rangliste der Top 500 Unternehmen an, die die «Handelszeitung» und «Dun&Bradstreet» erstellen. Roche überholt auf dem dritten Platz zum ersten mal Novartis. (sda)

Nestlé-Chef Paul Bulcke. Bild: Key

Auf den nächsten Frühling hin plant Lidl den Markteintritt in der Schweiz. Bild: Keystone

Gesamtarbeitsvertrag für Temporär-Arbeiter Die 260 000 Temporär­ angestellten bekommen ­einen Gesamtarbeitsvertrag (GAV). Der Vertrag regelt unter anderem Mindestlöhne in Branchen, die noch keinen allgemeinverbindlichen Vertrag haben. Demnach sollen Gelernte je nach Region 4000 bis 4300 Franken und Ungelernte 3000 bis 3200 Franken verdienen. Der GAV wird

jetzt dem Bundesrat zur Allgemeinverbindlichkeitserklärung unterbreitet und ab 2009 gültig werden. Das neue Regelwerk dient nicht nur den Temporär­arbeitern, sondern auch den Vermittlungsfirmen zur Image­ politur. Sie stehen immer wieder wegen Lohnund Sozialdumping am Pranger. (sda/bv)

Der Aktienkurs der UBS steigt weiter Das Spekulationsfieber liess den UBS-Kurs gestern weiter in die Höhe schnellen: Die Aktie stieg am Vormittag um bis zu 6,3 Prozent auf 24.24 Franken. Das Kursfeuerwerk ausgelöst hatten Spekulationen am Vortag, wonach die britische Grossbank HSBC sich für die UBS interessiere. Derweilen ist die Bank um ihr Image bemüht: In ei-

nem Interview mit der Zeitung «Finanz und Wirtschaft» sagt sie, die Finanzkrise habe die Bank bisher wenig Kunden gekostet: Die Fluktuation von knapp 10 Prozent sei etwa gleich wie im Vorjahr. Auch bei den Kundenberatern sei es zu keiner Abwanderungswelle gekommen – obwohl die Bank hierzulande Stellen abbauen muss. (sda)


ausland 7

26. Juni 2008

Simbabwe Tsvangirai will bewaffnete Friedenssoldaten

Merkel erinnert an Prager Frühling Berlin Die deutsche Bundeskanzle­

rin Angela Merkel hat bei einem Treffen mit den Ministerpräsidenten Tschechiens und der Slowakei an den Mut der Menschen beim Prager Frühling vor 40 Jahren erinnert. Am 21. August 1968 waren etwa 170 000 Soldaten in die CSSR einmarschiert. Es gab etwa 100 Tote.

Zwei Tage vor der Stichwahl um das Präsiden­ tenamt fordert der Oppositionsführer eine Intervention der internationalen Gemeinschaft. «Ich fordere keine militärische Intervention, aber den Einsatz bewaffneter Friedenssoldaten», sagte der in die Enge getriebene Oppositionsführer Morgan ­Tsvangirai gestern vor Journalisten in seinem Haus in Harare. Er rief die afrikanischen Staatschefs zudem auf, sich um eine Beendigung der politischen Krise in Simbabwe zu kümmern. Tsvangirai rief zudem die Afrikanische Union auf, die Führung zu übernehmen und eine Übergangsphase einzuleiten, «die die Genesung des Landes erlaubt».

Amoklauf: Sechs Tote

In einer Fabrik im US-Bundesstaat Kentucky lief ein Arbeiter Amok: Der Mann hat CNN zufolge nach ­einem Streit mit einem ­Vorgesetzten fünf Kollegen erschossen und sich dann selbst getötet. Laut dem TV-Bericht geschah die Bluttat in der Nacht auf gestern. Zunächst war von insgesamt fünf Toten die Rede. Der Schütze hatte sich den Meldungen zufolge bei einer Essenspause mit einem Aufseher einen heftigen Wortwechsel geliefert – worüber, war zunächst unklar. Der Vorgesetzte habe den Mann daraufhin aus dem Gebäude gebracht. Draus­ sen seien plötzlich Schüsse gefallen, und der Amokläufer sei kurz darauf in den Pausenraum gestürmt. Dort habe er auf Kollegen gefeuert, bevor er sich selbst ­getötet habe. (sda)

Derweil forderten die südafrikanischen Staaten Mugabe zu einer Verschiebung der umstrittenen Präsidentenwahl auf. Die aktuellen Bedingungen in dem Land liessen eine faire Abstimmung kaum zu, erklärten Vertreter der Südafrikanischen Entwicklungsgemeinschaft nach einer Krisensitzung gestern in Swasiland. Ritterwürde entzogen Auch die USA und die britische Königin Elisabeth II haben reagiert: Gemäss der US-Staatssekretärin werden die USA das Ergebnis der Präsidentenwahl nicht aner-

In Moskau ist ein U-Bahnzug entgleist Moskau In der Moskauer Metro ist Morgan Tsvangirai: In die Enge getrieben. Bild: Keystone

kennen. Und die Queen hat Robert Mugabe die Ritterwürde entzogen. Am 29. März hatte die Oppositionspartei MDC die Parlamentswahl gewonnen. Bei der gleichzeitig abgehaltenen Präsidentenwahl erhielt Tsvangirai die meisten Stimmen, verfehlte jedoch die absolute Mehrheit.

Tsvangirai hatte sich angesichts massiver Gewalt von Seiten der Anhänger von Staatschef Robert Mugabe aus der Stichwahl zurückgezogen. Dennoch hält die Regierung am Urnengang fest. Nach Angaben der MDC wurden 86 Gegner Mugabes getötet und Tausende verletzt. (sda)

Piaggios für den Papst Papst Benedikt XVI. besichtigt

die beiden Sondermodelle des Piaggio Ape. Die dreirädrigen Kultmobile sind ein Geschenk des italienischen Töffherstellers. Bild: Keystone

gestern ein Zug entgleist. Dabei wurden mindestens acht Menschen leicht verletzt. Bei der Notbrem­ sung erlitten sie Prellungen und Blutergüsse. Mehrere Wagen des zur Feierabendzeit voll besetzten U-Bahnzuges waren wegen eines technischen Defekts in einem Tun­ nel von den Schienen gerutscht.

Nordkorea enthüllt Atomprogramm Seoul Nordkorea wird nach süd­

koreanischen Medienberichten heute Einzelheiten zu seinem um­ strittenen Atomprogramm vor­ legen. Pjöngjang werde China eine formale Deklarierung über seine Atom­anlagen und Nuklearmateria­ lien übergeben, berichteten Radio und Nachrichtenagenturen.

700 mutmassliche Terroristen verhaftet Riad Die saudiarabischen Behörden haben nach Ministeriumsangaben in den ersten sechs Monaten dieses Jahres rund 700 Islamisten aus verschiedenen Ländern unter Ter­ rorismusverdacht festgenommen. Deren Anschlagspläne hatten sich in zahlreichen Fällen gegen die ­Ölanlagen des Landes gerichtet.

Gläubige liefern sich Massenschlägerei Moskau Anhänger verschiedener

Glaubensströmungen der russischorthodoxen Kirche haben sich in Moskau eine Massenprügelei gelie­ fert. Anhänger des Patriarchen Alexi II. und ultraorthodoxe Kirchenleute haben sich mit Kreuzen, Ikonen und Fäusten geschlagen. (sda)


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ausland

26. Juni 2008

Stählerner Sarg: Auch USMarinetaucher fanden keine Überlebenden. Key

Präsidentensohn steht vor Gericht Paris In Frankreich hat gestern

­ iner der Söhne des Staatspräsie denten Nicolas Sarkozy erneut ­wegen des Vorwurfs der Fahrerflucht vor Gericht erscheinen müssen. Bei der Anhörung vor dem ­Pariser Strafgericht beteuerte der 21-jährige Jean Sarkozy allerdings seine Unschuld.

Queen schlägt Salman Rushdie zum Ritter London Salman Rushdie (61) darf

sich Sir nennen: Der Schriftsteller ist gestern von der britischen Königin zum Ritter geschlagen worden. Der Autor empfing die Ehrung für seine literarischen Verdienste. ­Rushdie ist wegen seines Romans «Die satanischen Verse» in der islamischen Welt höchst umstritten.

Fährunglück Ist der Chef der Küstenwache schuld? Er liess die Fähre trotz Taifunwarnung losfahren: Nun wurde der Chef der Küstenwache im Hafen von Manila suspendiert.

Sir Salman Rushdie: Der indisch-britische Autor mit der Rittermedaille. Key

Amsterdam hilft seinen Prostituierten Amsterdam Die Stadt Amsterdam will seinen rund 8000 Prostituierten mit fast 500 000 Euro unter die Arme greifen. Das Geld solle die Frauen vor den Machenschaften von kriminellen Banden schützen und denjenigen helfen, die aus dem Milieu aussteigen wollten, kündigte die Stadtverwaltung an.

Afghanistan: Soldaten wehren Angriffe ab Kabul Afghanische Soldaten und US-geführte Koalitionstruppen ­haben gestern Taliban-Angriffe auf Distrikte in Afghanistan zurückgeschlagen und zahlreiche Rebellen getötet. Diese hatten in der Nacht zuvor versucht, zwei Distrikthauptstädte zu stürmen. (sda)

«Niemand hat gesagt, dass er haftbar gemacht werden kann, aber er wurde bis zum Ergebnis der Untersuchung suspendiert», sagte ein Sprecher der Küstenwache im Hafen der philippinischen Hauptstadt Manila.

Präsidentin Gloria Macapagal-Arroyo hatte die Küstenwache am Wochenende scharf kritisiert. Nach den Maritim-Vorschriften dürfe kein Schiff den Hafen ­verlassen, wenn Sturm­ warnung bestehe.

In den USA ist Barack Obama ein Rockstar Barack Obama rockt: In der kommenden Ausgabe des renommierten US-Musikmagazins «Rolling Stone» ziert der Präsidentschaftskandidat die Titelseite. Grund: Das Heft hat ein ­Interview mit dem Demokraten geführt. Am 4. November tritt Obama gegen den Republikaner John ­McCain zur US-Präsidentschaftswahl an. (red)

Cover mit Obama. Keystone

Der Mann hatte die Fähre mit mehr als 860 Menschen an Bord am vergangenen Freitag trotz Taifun­ warnung fahren lassen. Das Schiff sank am Samstag. Nach unterschiedlichen Angaben überlebten zwischen 48 und 57 Menschen. 127 Tote wurden geborgen, der Rest gilt als vermisst. Der Untergang der «Princess of the Stars» ist damit eines der schlimmsten Unglücke der Schifffahrtsgeschichte.

Die Küstenwache schob die Schuld derweil auf den Kapitän der Fähre, der wahrscheinlich unter den Toten ist. Er hätte angesichts der Stärke des Taifuns einen Hafen ansteuern müssen. Hilfe aus den USA Auch mit der Hilfe der USMarine, die Taucher und ein Aufklärungsflugzeug im Einsatz haben, konnten keine Überlebenden gefunden werden. (sda)

Israel: Olmert kommt mit blauem Auge davon Unter dem Druck der brüchigen Waffenruhe im Gaza­ streifen hat sich die Koalition von Israels Ministerpräsident noch einmal zusammengerauft. Aus Angst vor einer Wahlniederlage lenkte Verteidigungsminister Ehud Barak in letzter Minute ein. Der unter Korruptionsverdacht stehende Regierungschef Ehud Olmert musste allerdings der Wahl

eines Nachfolgers an der Spitze seiner Kadima-Partei bis zum 25. September zustimmen. Im Gegenzug wird die Arbeitspartei nicht wie angedroht Anträge zur Auflösung der Knesset unterstützen. Die Opposition konnte sich damit nicht mit ihrer Forderung nach vorgezogenen Wahlen noch in diesem Herbst durchsetzen. (sda)


bern 9

26. Juni 2008

Stade de Suisse Broncos kontrollieren nicht mehr ­Sicherheitsarbeit vier pri­

Von Katharina Schwab

vate Sicherheitsfirmen be­ schäftigt. Von den Firmen wurde eine Offerte einge­ holt, denn: «Wir wollten eine schlankere Organisa­ tion und weniger Ansprech­ personen», so Kropf. Dabei habe Protectas die besten Argumente gehabt; etwa grosse Ressourcen und hohe Flexibilität. Dass Protectas den Auf­ trag nur erhalten hat, weil sie eine Loge im Stadion ge­ kauft hat, sei ein Gerücht. «Wir wollten eine Firma, die sich im Stadion enga­ giert – die Plätze im Cham­ pions-Club waren eine Auf­ lage von uns, aber sicher nicht ausschlaggebend.»

Die Broncos Security wird ab dem 1. Juli nicht mehr im Stade de Suisse arbeiten. Dafür die Protectas. Die grossen breiten Man­ nen der Broncos Security sind überall. Im Moment kontrollieren sie die Leute, die in die Fanzonen wollen. An jedem Heimspiel des SCB und der Young Boys stehen sie am Eingang und tasten die Fans ab. Aber nicht mehr lange – jeden­ falls an den Toren des Stade de Suisse. Wie Recherchen von «.ch» ergaben, muster­ ten die Verantwortlichen vom Stade de Suisse zwei von vier Sicherheitsfirmen aus, so auch die Broncos Security. «Wir verkraften es» Pesche Widmer, Chef der Broncos Security, hat zwar offiziell noch keine Absage erhalten, inoffiziell sei aber klar gewesen, dass sie den Zuschlag nicht erhielten. «Es ist ein grosser Auftrag, den wir verlieren, aber Broncos Security kann das verkraften», sagte Widmer. Er sei froh, dass es nicht an der Qualität der Arbeit ge­

Auf dem Gurten stehen sie noch, die Broncos. Bild: Key

legen habe. Das bestätigte auch Michael Kropf, Leiter Stadionorganisation und

Sicherheit. Seit der Eröff­ nung habe das Stade de ­Suisse neben der eigenen

Die Szene kennen «Wir haben eine Beziehung zu den Fans, das macht die Arbeit viel einfacher», so Bronco-Chef Widmer. Das ist auch Kropf bewusst: «Die Broncos Security ver­ fügt über die grösste Sze­ nenkenntnis und Szenen­ kompetenz in der Region.» Daran müsse Protectas ar­ beiten. Ausserdem habe man eine klare Bedingung gestellt; dass Protectas über eine Berner Gruppe verfügt – «damit immer dieselben Leute arbeiten und diese die Szene und die Fans besser kennenlernen».

Aufregung in Bremgarten wegen Kameras «Sie sollen endlich Farbe bekennen», und zugeben, dass sie Überwachungska­ meras aufstellen, sagt ein Anwohner über die Brem­ gartner Pläne für eine ge­ plante Videoüberwachung. Das stimmt, aber nur zum Teil. «Die insgesamt sechs Kameras dienen ei­ ner Analyse des Verkehrs in der Begegnungszone», sagt der zuständige Ver­ kehrsplaner Rolf Steiner. Die Analyse der Verkehrs­

ströme ist eine Auflage des Kantons, um die Wirkung von Verkehrsberuhigungs­ massnamen zu erfassen. Keine Überwachung Die Kameras würden den Verkehr nur einige Stunden aufnehmen. «Die Aufnah­ mefelder sind so gross, dass keine Gesichter zu erken­ nen sind», sagt Steiner. Die Messungen würden ein paar Wochen nach dem ­Eröffnungsfest der Begeg­

nungszone beim Kalch­ achermärit am 9. August ­gemacht. Auch bei der Gemeinde wird dies bestätigt, von Überwachungskameras könne keine Rede sein, sagt Gemeinderat Fritz Balmer auf Anfrage. Und Gemein­ deschreiber Peter Bangerter meint, man habe eine Über­ wachung als Massnahme gegen Vandalismus in Er­ wägung gezogen, «mehr als eine Idee war es nie.» (czd)

We Watch you Die Gemeinden sollen die Möglichkeit er­ halten, Kameras auf­ zustellen, um Plätze zu überwachen. Das schlägt die zuständi­ge Kommission dem ­Grossen Rat einstimmig vor. Die Gemeinden brauchen ­dafür aber das Okay der ­Polizei. (mgt/kas)

Klettern auf der Kirchenfeldbrücke Bern Am Montag beginnt die zweite von vier Arbeitsetappen mit Korrosionsschutzarbeiten an der Kirchenfeldbrücke. Die Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün lässt die Arbeiten von einer externen Firma mit klettererprobten Fachkräften ausführen, wie das Amt für Information mitteilte.

Nicht nur Künstler sollen auf die Brücke, auch die Maler. Bild: Key

Änderung des Baurechts stockt Kanton Die Änderung des Bau-

rechts, um das Baubewilligungsverfahren zu verbessern, ist ins Stocken geraten. Die Kommission verlangt mehr Informationen zu den Vorschriften über den geschützten Uferbereich. Der Grosse Rat wird somit erst im November über die Vorlage entscheiden.

Abhängiger gestand mehrere Diebstähle Bern Ein 25-jähriger Schweizer hat gestanden, dass er in der Stadt Entreiss- und Einbruchdiebstähle gemacht hat. Mit dem Geld finanzierte er seine Drogensucht. Insgesamt 15 Diebstähle habe sich der mutmassliche Täter im April und Mai zu Schulden kommen lassen, teilte das Untersuchungsrichteramt mit.

Lehrer wollen vom Kanton 1.5 Milliarden Lehrer Die Delegierten der Lehrer-

versicherungskasse akzeptieren den Primatwechsel nur, wenn der Kanton vorher 1,5 Milliarden einzahlt. Sie verlangen dies mit einer Resolution. Grund: Mit dem Wechsel würden die Risiken auf die ­Versicherten übergehen. (sda/mgt)


10

bern

meine

euro

Andreas Rickenbacher Regierungsrat

«In Bern gehört die Euro 08 der Vergangenheit an – ein einmaliges Ereignis, das wir in dieser Form so nie mehr erleben werden. Drei Gefühle prägen mich in diesen Tagen: Dankbarkeit jenen vielen Hel-

ferinnen und Helfern gegenüber, die dieses grossartige Ereignis in unserer Stadt, in unserem Kanton möglich gemacht haben – die Verantwortlichen in der Projektleitung, die Volunteers, die Putzequipen. Dankbarkeit empfinde ich ganz speziell auch der Bevölkerung

«Wir sind wieder stolz, Berner zu sein.» gegenüber, die nicht nur tolerant auf Störungen reagierte, sondern zusätzlich als guter Gastgeber eine echte Botschafterrolle übernommen hat!

Wehmut: Die Tage während

der EURO 08 waren stimmungsvoll, friedlich und fröhlich – und: sie sind jetzt Geschichte und Erinnerung.

Motivation: Schliesslich empfinde ich eine grosse Motivation. Die Motivation nämlich, die Chance Euro 08 längerfristig für den Standort Stadt und Kanton Bern zu nutzen. Wir sind wieder stolz, Bernerinnen und Berner zu sein. Ich bin motiviert, konkrete Massnahmen zu entwickeln, damit aus der Euro 08 keine Eintagsfliege wird. Sportlich gesehen wird die

Euro 08 in Wien zu Ende gehen – leider ohne einen Favoriten meines Herzens: Schweiz, Frankreich, Portugal und Holland.»

Andreas Rickenbacher, ist Regierungsrat (SP) und Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Bern.

26. Juni 2008

Euro Die Nachhaltigkeit des orangen Wunders Von Peter Camenzind

Wirkt Berns Wunder? Kaum. Dass Berns Image und Tourismus von der Euro profitieren, ist zu bezweifeln. 10 vor 10 am Montagabend, Stadtpräsident Alex Tschäppät darf jubeln. «Bern ist im Aufwind», schlägt zumindest die direkte EM-Konkurrenz in Basel und Zürich um Längen. Wie anders tönte es nach dem 6. Oktober: «Bern vermüllt», «verslumt»» sei die Hauptstadt gar. Und das alles soll nun wegen den drei Parties der Orangen geändert haben, ja nachhaltig in die Zukunft wirken? Politur für ein Jahr «Gemach», sagt Christian Moesch, Tourismusfachmann an der Universität Bern, der die Euro wissenschaftlich analysiert. «Kurzfristig wird das Image von Bern sicher aufpoliert». Studien nach der WM in Deutschland hätten aber gezeigt, «dass ein Jahr später

Fanzone Bern um Mitternacht. Wie lange die Berner Party wirkt ist umstritten. Bild: Czd

nicht mehr viel davon da ist». Der Grund, so Moesch: «Images sind sehr zäh.» Hinzu komme, dass die Holländer nicht wegen der schönen Altstadt nach Bern gekommen seien, sondern wegen der Spiele. «Was sie mitnehmen ist nicht das wirkliche Bern». Die Tourismusbranche müsse daher vor allem darauf hoffen,

dass die Berichterstattung der ausländischen Journalisten die Lust auf einen ­Besuch in Bern geweckt ­haben. «Ob dem so ist, wird sich jedoch erst langfristig zeigen», so Moesch Image weiter pflegen Immerhin seien die Holländer aktiver als andere, so seien viele ins Oberland ge-

reist, und würden bleibende Eindrücke mitnehmen. Wird die Werbewirkung für die gesamte Region Bern betrachtet, so Moesch, sind die 5 Millionen Franken, welche die Stadt für die Euro bezahlt, gut investiertes Geld. Auf den orangen Lorbeeren ausruhen könne man sich nun aber sicher nicht.

Ein U-Boot für den Thunersee Technisch wäre die schwimmende ­Plattform mit einem ­U-Boot machbar, ­sagen BLS und BKW. Sicher unmöglich ist es, Eiger, Mönch und Jungfrau so nahe an den See zu bringen. Bild: Alessandro della Valle



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«Die singt mich locker an die Wand.» Sarah Connor, Sängerin, über ihre kleine Schwester Lulu, die sie bei ihrer Gesangskarriere unterstützt.

26. Juni 2008

Beck Von Jeanette Kuster

Eine Zeit lang wars eher still um den kreativen Kopf. Jetzt ist er zurück und tritt am Samstagabend am Open-Air St. Gallen auf. Der Vielseitige Beck verbindet Musikstile miteinander, die für normale Ohren absolut inkompatibel tönen. Sei es Pop, Hip-Hop, Country, Jazz, brasilianische Klänge oder Loungemusik – der 37-Jährige kombiniert wild drauflos. Nicht selten irritiert die Musik des Amerikaners deshalb im ersten Moment, fasziniert einen danach aber umso mehr. Der Missverstandene Den Durchbruch schaffte Beck 1994 mit der Single «Loser». Der Song lief bald auf jedem Radiosender, an jeder Party – und wurde zur Hymne der sogenannten «Faulenzer-Bewegung» der jungen Generation. Zum grossen Entsetzen des Komponisten: «Faulenzer-Hymne, du meine Güte», sagte Beck damals, «ich arbeitete jahrelang für 4 Dollar die Stunde, um über die Runden zu kommen. Dieses Faulenzer-Zeug ist etwas für Leute, die Zeit haben, depressiv zu sein.»

kopfdestages Beck Hansen Geboren am 8. Juli 1970 in Los Angeles Überflieger: «Ich habe eine Antenne, die auf Schwingungen in der Luft reagiert.» Vorreiter: «Ich habe mich schon mit 19 wie ein alter Mann gefühlt.»

Songs >>>www.punkt.ch

Der Glückliche Denn auch wenn seine Lieder oft melancholisch klingen, Beck selber ist es nicht. Die Kunst spiegle oft das Gegenteil des wahren Lebens wider, erklärte er in einem Interview: «Viele Leute, die depressive Kunst kreieren, sind in Wahrheit lustig.» Der Gläubige Zufrieden ist der Künstler seines Erachtens auch dank seinem Glauben: Beck ist überzeugter Scientologe – genau wie sein Vater. Darüber reden mag er aber nicht mehr. «Es gibt so viele Vorurteile gegenüber Scientology, die kann man nicht im Rahmen eines Interviews aus der Welt schaffen», sagte er dem «Spiegel». Seine Frau immerhin musste er nicht überzeugen: Sie stammt ebenfalls aus einer Scientologen-Familie. Live: Samstag, 28. Juni, 22.30 Uhr, Open-Air St. Gallen. Neue CD «Modern Guilt» ab 4. Juli im Handel.


kino

14

26. Juni 2008

Kassenschlager Pöstler muss

top10 kinoeintritte 1. (1.)

Sex and the City 7021 Besucher

Von Benjamin Bögli

2. (2.) 3. (4.) 4. (5.) 5. (3.) 6. (6.) 7. (7.)

Indiana Jones IV

3451 Besucher

21

2819 Besucher

Forgetting Sarah Marshall

2756 Besucher

The Happening

2516 Besucher

What Happens in Vegas ... 1143 Besucher

Die Welle

738 Besucher

8. (neu) Dan in Real Life

Mit der Komödie «Bienvenue chez les Ch'tis» kommt der erfolgreichste französische Film aller Zeiten in die Schweizer Kinos. Die Handlung ist einfach und zugleich bestechend: Philippe Abrams (Kad Merad), der Postamtchef von Salon-de-Provence, möchte um jeden Preis an die Côte d'Azur versetzt werden. Er geht dabei so weit, dass er sich als Gehbehinderter ausgibt, um seine Chancen auf Mitleid zu erhöhen.

Als der Schwindel auffliegt, wird er strafversetzt. Und zwar – oh Schreck! – in den Norden nach Bergues. Im Norden, so erzählen sich die Südfranzosen, sei es eigentlich immer dunkel und die Temperaturen würden zwischen minus 20 und minus 40 Grad schwanken. Fast noch schlimmer stehe es um

676 Besucher

9. (8.)

The Game Plan

342 Besucher

10. (9.) Made of Honor 320 Besucher

In Klammern Platzierung Vorwoche, * erneut in der Hitparade Zahlen Deutschschweiz, Quelle: SFV – ASDF

dvdverkäufe Noch happy: Julie (Zoé Félix) und Philippe.

die Sprache der «Ch'tis», wie die Hinterwäldler im Norden genannt werden: Sie sei unverständlich. Zu viel für Philippes Frau: Julie (Zoé Félix) bleibt zu Hause. Wohl oder übel packt der Postbeamte seine wärmsten Sachen und fährt hoch zu den «Ch'tis», die gar nicht so übel sind. Bloss seine Frau darf das auf keinen Fall erfahren. 200 Mio eingespielt «Bienvenue chez les Ch'tis» ging ab wie die Rakete: Der Film kostete, wie die Fachpresse schätzt, 11 Millionen Franken. Allein in Frankreich spielte er umgerechnet rund 200 Millionen Franken ein. Damit gilt er als der erfolgreichste französische Film aller Zeiten. «Amélie» beispielsweise schlug weltweit mit «nur» gut 150 Millionen zu Buche. Was hat der Film, was andere nicht haben? Als Familienkomödie konzipiert, peilt er natürlich das grösstmögliche Zielpublikum an. Wenn so etwas funktio-

niert, klingeln die Kassen. Und es funktionierte deshalb, weil der Film erstens unendlich (Sprach)-witzig ist und zweitens, weil Regisseur Dany Boon eine herzliche – etwas überspitzt formuliert – völkerverbindende Geschichte erzählt. Klar, ruft eine Erfolgsstory wie diese Nachahmer auf den Plan: Der Hollywood-Riese Warner Bros. hat die Rechte für «Bienvenue chez les Ch'tis» erworben. Das amerikanische Remake soll unter dem Titel «Welcome to the Sticks» in die Kinos kommen. Bienvenue chez les Ch’tis Frankreich 2008, 106 Min. Von und mit Dany Boon, mit Kad Merad, Zoé Félix u.a. Ab heute im Kino.

Gepunktet:

•••••

Kidnapping wird zum Mords-Trip 1. (neu) John Rambo 2. (1.) I Am Legend 3. (2.) Das Beste kommt zum Schluss 4. (3.) Aliens vs. Predator 5. (4.) War 6. (5.) Der Krieg des Charlie Wilson 7. (6.) Eastern Promises 8. (neu) Mein Freund, der Wasserdrache 9. (8.) Alvin und die Chipmunks 10. (7.) Enttarnt In Klammern Platzierung Vorwoche, Zahlen Deutschschweiz, Quelle: SSV

Julia (Tilda Swinton) kommt mit ihrem Leben nicht zurecht: Die alkoholabhängige End-Dreissigerin hält sich in Los Angeles mit immer wechselnden Jobs und Männern knapp über Wasser. Eben hat sie wieder eine Stelle verloren, da macht ihr Elena (Kate del Castillo), eine Anonyme-Alkoholiker-Bekannte, ein verlockendes Angebot: Für 50 000 Dollar soll Julia Elenas Sohn Tom (Aidan Gould), der bei seinem reichen Grossvater lebt, ent-

haltlich irgendwo zwischen «Lolita» mit vertauschten Geschlechterrollen und «Monster» mit Charlize Theron bewegt. Swintons lange Monologe wirken manchmal etwas ermüdend. Der Schluss des Films überzeugt aber dank des Thriller-Instinkts von Regisseur Erick Zonca. (ben) Flucht: Julia (Tilda Swinton) und Tom (Aidan Gould). Frenetic

führen und zu seiner Mutter zurückbringen. Julia schlägt ein. Die Entführung gelingt, wird aber zu einem unberechen-

baren Trip, der die beiden nach Mexiko führt. Der Film «Julia» ist ein packend gespieltes RoadMovie-Drama, das sich in-

Julia F/USA 2007, 140 Min. Von Erick Zonca, mit Tilda Swinton, Saul Rubinek, u.a. Ab heute im Kino.

Gepunktet:

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kino 15

26. Juni 2008

Südfranzösischer in den Norden

dvdneuheiten

1

3

2

1 John Rambo

Mit Sylvester Stallone, Warner Bros. Entertainment 87 Min. Gepunktet: 20 Jahre nach dem letzten Rambo-Film greift Sylvester Stallone wieder zum Maschinengewehr. Vom Kultcharakter ist nicht mehr viel übrig. Schwächen in der Story überdeckt Stallone als Schauspieler, Autor und Regisseur in Personalunion mit brutalen Szenen. Selbst Rambo-Fans können auf den vierten Teil verzichten – alle anderen sowieso.

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2 Der Glücksbringer

Mit Jessica Alba, Sony 97 Min. Gepunktet: Seit er als Kind mit einem Fluch belegt wurde, hat Zahnarzt Charlie (Dane Cook) kein Glück bei den Frauen. Die dafür schon: Wer einmal mit ihm ins Bett steigt, findet danach den Traummann. Als sich Charlie in die Pinguinforscherin Cam (Jessica Alba) verliebt, setzt er alles daran, den Fluch zu brechen. Die US-Komödie bewegt sich auf weiten Strecken unterhalb der Gürtellinie – und auch die Sexszenen lassen wenig Spielraum für Fantasie.

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Gar nicht so übel: Postamt-Chef Philippe (Kad Merad, l.) bei den «Ch’tis» im Norden. Bilder: Pathé Films

Katz-und-Mausspiel im Star-Loft Schauspieler und IndieIkone Steve Buscemi («Fargo», «Reservoir Dogs») wagte sich an das Remake von «Interview» des 2004 ermordeten Filmemachers Theo van Gogh. Dabei nahm er nicht nur im Regiestuhl Platz, sondern spielt auch gleich die Hauptrolle. Der Journalist Pierre Peders (Buscemi) ist sauer: Während sich in Washington ein Skandal zusammenbraut, muss er das TV-Starlet Katya (Sienna Miller) interviewen. Pierre ist schlecht vorbereitet und

Pokerface: Katya (Sienna Miller). Bild: Rialto

zeigt kaum Interesse an seinem Gegenüber. Katya bricht das Gespräch ab. Durch einen Zufall findet es seine Fortsetzung in ihrem Loft, wo sich Katya und Pierre gegenseitig die Beichte abnehmen. Doch beide treiben ein falsches Spiel. Das Konzept von «Interview» mag interessant sein, ist in der Umsetzung aber enttäuschend. Der angepriesene Psychokrieg entpuppt sich als oberflächliches, oft langweiliges Katz-und-Maus-Spiel. Brillant sind einzig die

Schauspieler, die im Stande sind, während 84 Minuten das gesamte Spektrum menschlicher Emotionen abzurufen. (cat) Interview USA 2007, 84 Min. Von und mit Steve Buscemi, mit Sienna Miller, Molly Griffith, Tara Elders u. a. Ab heute im Kino.

Gepunktet:

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Trailers >>>www.punkt.ch

3 King of California

Mit Michael Douglas, Evan Rachel Wood. EMS 89 Min. Gepunktet: Miranda (Evan Rachel Wood) hat es nicht leicht. Sie ist erst sechzehn, muss aber für sich alleine sorgen. Denn Mutti ist abgehauen und Papa Charlie (Michael Douglas) sitzt in der Klapse. Als man ihn entlässt, geht der Ärger erst richtig los. Denn der manischdepressive Charlie vermutet einen spanischen Goldschatz – ausgerechnet unter dem Dorf-Supermarkt. Unkonventionelle, berührende Komödie mit dem grandiosen Michael Douglas.(lk/cat)

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16

kino

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26. Juni 2008

PREMIEREN BIENVENUE CHEZ LES CH’TIS «.ch»-Rating:

ǩǩǩǩǩ

Comedy France (2008); Regie: Dany Boon; mit: Kad Merad, Dany Boon, Zoé Félix

Seiner depressiven Frau Julie zuliebe versucht der Postangestellte Philippe eine Versetzung an die Côte d’Azur zu erschummeln. Er fliegt auf und wird zur Strafe für zwei Jahre in ein kleines Dorf in Nordfrankeich versetzt. Um den Umzug vorzubreiten reist Philippe zuerst alleine nach Bergues. Schon bald geniesst er sein neues Leben dort so, dass er seine Frau im Glauben lässt, dass es nirgends schrecklicher ist als in Nordfrankreich.

Gewinnen Sie: 1 TOMTOM ONE XL T EUROPE

im Wert von 449 Franken So können Sie teilnehmen: Senden Sie ein SMS mit: CHGAME1 an 919 (CHF 1.50/SMS) oder schicken Sie eine Postkarte (A-Post) an folgende Adresse: CHGAME1, Postfach 335, 8320 Fehraltorf. Dies ist ein Gewinnspiel der Firma TITPIT GmbH www.smsplay.ch. Es nehmen alle Personen an der Verlosung teil, die ein SMS mit dem Wort CHGAME1 an die Zielnummer 919 senden (CHF 1.50/SMS). Gratisteilnahmemöglichkeit mit einer Postkarte (A-Post) an folgende Adresse: CHGAME1, Postfach 335, 8320 Fehraltorf. Teilnahmeschluss ist der 28.12.2008. Es bestehen dieselben Gewinnchancen, ob SMS oder Postkarte. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. AGB unter: www.smsplay.ch

Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

INTERVIEW «.ch»-Rating:

ǩǩǩǩǩ

Drama Canada/Netherlands/ USA (2007); Regie: Steve Buscemi; mit: Steve Buscemi, Sienna Miller, Michael Buscemi

JULIA «.ch»-Rating:

ǩǩǩǩǩ

Thriller Belgium/France/ Mexico/USA (2008); Regie: Erick Zonca, Camille Natta; mit: Tilda Swinton, Saul Rubinek, Kate del Castillo

Julia ist Alkoholikerin. Als sie wegen ihres ausschweifenden Nachtlebens ihre Arbeit verliert, kommt ihr das Angebot ihrer mexikanischen Nachbarin gerade recht. Diese will ihren Sohn zurückholen, der ihr von seinem Grossvater weggenommen wurde. Julia soll als Kidnapperin agieren und grosszügig belohnt werden. Als der Plan nicht wie vorgesehen funktioniert, befindet sich die im Rausch torkelnde Entführerin bald einmal auf der Flucht, im Kofferraum einen vorlauten achtjährigen Bengel. Läuft in: Basel, Bern, Zürich

RUSALKA «.ch»-Rating:

ǩǩǩǩǩ

Drama Russia (2007); Regie: Anna Melikyan; mit: Mariya Shalayeva, Yevgeni Tsyganov, Mariya Sokova

ZUM AUFTAKT ROSSINI

WHAT HAPPENS IN VEGAS

Oper Switzerland (2008); Regie: Christian Labhart; mit: Mojca Vedernjak, Raimund Wiederkehr, Cheyne Davidson

Leser-Rating: 4.20

«La Cenerentola» – neben dem «Barbier von Sevilla» bis heute die beliebteste und meistgespielte Rossini-Oper – erzählt die Geschichte des Aschenbrödel, dem seine beiden garstigen Stiefschwestern und der eitle, prasserische Vater das Leben schwer und im wahrsten Sinne des Wortes aschgrau machen. Regisseur Volker Vogel zeigt in «Zum Auftakt Rossini» die für Kinder aufgearbeitete Fassung der Akademie für Theater und Gesang. Läuft in: Zürich

Alisa wächst ohne Vater in einem ärmlichen Küstendorf auf. Während ihre Mutter arbeitet, wird sie von ihrer Grossmutter gehütet – so gut es halt geht, denn Alisa ist voller Tatendrang und Fantasie, schwimmt, tanzt und lebt in ihrer eigenen Welt. Schon ihre Schulkarriere verläuft ungewöhnlich, nachdem aber dieses Frauentrio verschiedener Generationen und antagonistischer Persönlichkeiten nicht ganz freiwillig nach Moskau übersiedelt, wird Alisas Weltbild im Kampf um Anerkennung und auf der Suche nach Liebe einem harten Realitätstest unterzogen.

Läuft in: Basel, Luzern, Zürich

Läuft in: Basel, Bern, Zürich

Joy und Jack stossen in Las Vegas zufällig aufeinander und wachen nach einer wilden Nacht verheiratet auf. Die Ehe soll so schnell wie möglich annulliert werden, da knackt Jack mit einer Münze von Joy den Jackpot von drei Millionen Dollar. Weder Joy noch Jack wollen auf diesen Gewinn verzichten – das gemeinsame Eheleben wird zum täglichen Kleinkrieg. Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

ONCE Leser-Rating: 4.09

SELECTION Die beliebtesten Filme unserer Leser und Leserinnen – Höchstnote: 5.00 (Stand: 25. Juni 2008)

Drama/Music/Romance Ireland (2006); Regie: John Carney; mit: Glen Hansard, Markéta Irglová, Hugh Walsh

CAOS CALMO Leser-Rating: 4.20

Drama/Romance Italy/UK (2008); Regie: Antonio Luigi Grimaldi; mit: Nanni Moretti, Valeria Golino, Alessandro Gassman

Pierre Peders ist ein leicht verkrachter Journalist, der sich eigentlich als anspruchsvoller Politberichterstatter versteht, aber von seinem Chef dann doch nur dazu abbestellt wird, das Serien-Starlet Katya zu interviewen. Sie ist unpünktlich und oberflächlich, er unvorbereitet und schlecht gelaunt, weswegen das Gespräch der beiden ein schnelles, unfreundliches Ende findet. Doch eher zufällig landen die beiden schliesslich doch noch in Katyas Loft, wo sich zwischen ihnen ein verbales und alkoholschwangeres Katz- und Mausspiel entwickelt, das Kleinkrieg und Flirt gleichermassen ist.

Comedy/Romance USA (2008); Regie: Tom Vaughan; mit: Cameron Diaz, Ashton Kutcher, Rob Corddry

Top-Manager Pietro (Nanni Moretti), der soeben seine Frau verloren hat, fährt seine Tochter in die Primarschule und beschliesst spontan, auf einer Parkbank zu warten, bis der Unterricht vorbei ist. Aber auch die nächsten Tage verbringt er auf der Bank. Arbeitskollegen kommen vorbei, seine Chefs, Freunde, die merkwürdige Schwägerin – nicht, weil sie zur Umkehr bewegen wollen, sondern um mit ihm über ihre Sorgen zu sprechen. Läuft in: Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

Ein talentierter Strassenmusiker träumt in Dublin von der grossen Karriere, während er im Geschäft seines Vaters Staubsauger repariert. Eines Tages wird er von einer jungen Pianistin, die sich mit Gelegenheitsjobs durchschlägt, angesprochen. Eine bezaubernde, aber unmögliche Liebesgeschichte beginnt. Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

DIE WELLE Leser-Rating: 4.08

Drama Germany (2008); Regie: Dennis Gansel; mit: Jürgen Vogel, Frederick Lau, Max Riemelt

Wie war es möglich, dass ein ganzes Land den Massenmord an den Juden einfach hinnahm?


kino 17

26. Juni 2008

Wettbewerb «Julia»

Die Alkoholikerin Julia verliert ihren Job und lässt sich als Kidnapperin eines 8-jährigen Jungen engagieren, in der Hoffnung auf ein grosses Lösegeld.

Zu gewinnen: 5x2 Freikarten für den Film Sende CHKINO Name und Adresse an 919 (CHF 1.50/SMS) oder nimm online teil auf www.punkt.ch

Eine Antwort versuchte ein Experiment, das der Geschichtslehrer Ron Jones 1967 an einer kalifornischen Schule unternahm. Die Geschichte dieses Experiments ist besonders in Deutschland zum Standard-Schulstoff geworden. Nun wurde sie für den Film «Die Welle» nach Deutschland verlegt.

Im New Yorker Beacon Theatre haben die Rolling Stones 2006 zwei exklusive Konzerte gegeben. Regisseur Martin Scorsese trommelte einige der vorzüglichsten Kamerapersonen zusammen, um die beiden Auftritte auf Film zu bannen.

Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

SOMMER

INTO THE WILD Leser-Rating: 4.06

Adventure/Drama USA (2007); Regie: Sean Penn; mit: Emile Hirsch, Marcia Gay Harden, Vince Vaughn

Gleich nach dem CollegeAbschluss verabschiedet sich Christopher McCandless von seiner bürgerlichen Existenz und bricht auf zu seinem langen Trip durch die USA und ihre unglaublichen Landschaften. Völlig ohne Kontakt zu seiner Familie trifft der junge Mann auf immer neue Bekannte, doch am Ende seiner konsequenten Selbstfindungsreise liegt die Wildnis Alaskas in all ihrer Einsamkeit, wo ein Buch über essbare Pflanzen mehr wert ist als jede Kreditkarte.

Läuft in: Basel, Bern, St. Gallen, Zürich

Leser-Rating: 4.04

Comedy/Drama/Romance Germany (2008); Regie: Mike Marzuk; mit: Jimi Ochsenknecht, Sonja Gerhardt, Jannis Niewöhner

Den 15-jährigen Tim verschlägt es zu seiner Grossmutter auf eine Nordseeinsel. Dort hat er nicht nur Integrationsschwierigkeiten, er verliebt sich auch ausgerechnet in die Freundin des örtlichen CliquenLeaders. Läuft in: Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

HORTON HEARS A WHO! Leser-Rating: 3.91

Adventure/Animation USA (2008); Regie: Jimmy Hayward, Steve Martino; mit: Jim Carrey, Steve Carell, Shelby Adamowsky

ganze Stadt, in der die Whos wohnen. Während nun Horton ein sicheres Plätzchen für Whoville sucht, bangt der Bürgermeister von Whoville um die Sicherheit seiner Mitbürger. Läuft in: Bern, Zürich

MICHAEL CLAYTON Leser-Rating: 3.78

Drama/Thriller USA (2007); Regie: Tony Gilroy; mit: Tom Wilkinson, Tilda Swinton, George Clooney

Der ehemalige Staatsanwalt Michael Clayton bereinigt die persönlichen Probleme der Klienten einer New Yorker Anwaltskanzlei. Als sein brillanter Kollege Arthur Edens die Unschuld eines verklagten internationalen Chemikalienherstellers anzweifelt, statt dessen Interessen bedingungslos zu folgen, wird Michael Clayton beauftragt, die drohende Katastrophe abzuwenden. Läuft in: Bern, St. Gallen, Zürich

21 Leser-Rating: 3.77

Drama USA (2008); Regie: Robert Luketic; mit: Jim Sturgess, Kevin Spacey, Kate Bosworth

Leser-Rating: 4.05

Documentary/Music UK/USA (2008); Regie: Martin Scorsese; mit: Christina Aguilera, Mick Jagger, Keith Richards

Der Elefant Horton entdeckt, dass ein winziges Staubkorn bewohnt ist. Wie sich herausstellt, befindet sich darauf eine

Von 1979 bis um 2000 soll eine Gruppe von Studenten in Boston die Casinos ganz legal beim Blackjack geschlagen haben.

filme demnächst

Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

SEX AND THE CITY Leser-Rating: 3.75

Comedy/Romance USA (2008); Regie: Michael Patrick King; mit: Sarah Jessica Parker, Kim Cattrall, Kristin Davis

Miranda schlägt sich mit dem Alltag als berufstätige Mutter herum. Samantha ist nach L.A. gezogen und versucht treu zu bleiben, während sich Charlotte ganz der Erziehung ihrer Adoptivtochter widmet. Hingegen führt Carry eine feste Beziehung mit Mr. Big – sie wollen heiraten! Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

INDIANA JONES AND THE KINGDOM OF THE CRYSTAL SKULL Leser-Rating: 3.62

Action/Adventure USA (2008); Regie: Steven Spielberg; mit: Harrison Ford, Shia LaBeouf, Cate Blanchett

Indiana Jones kehrt auf die Leinwand zurück und sucht im peruanischen Urwald nach einem Kristallschädel. Allerdings: Sowjetische Bösewichte sind ihm auf den Fersen, denn der Schädel verspricht seinem Finder unendliche Macht. Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

Läuft in: Bern, Luzern, Zürich

SHINE A LIGHT � THE ROLLING STONES IN CONCERT

Nach diesem Vorbild wird in «21» eine Gruppe von MIT-Studenten von ihrem Professoren zu Profispielern ausgebildet. Im Zentrum steht der Vorzeigestudent Ben, der für sein Medizinstudium 300 000 Dollar benötigt und von der hübschen Kollegin Jill betört wird.

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>>> www.punkt.ch

03.07 Kung Fu Panda Der faule Panda Po wird zum Martial-Arts-Kämpfer getrimmt. Animation/Comedy USA (2008); Regie: Mark Osborne|John Stevenson; mit: Jack Black, Dustin Hoffman, Jackie Chan, Angelina Jolie

03.07 Savage Grace Drama über Aufstieg und Fall der BaekelandDynastie. Drama Spain/USA (2007); Regie: Tom Kalin; mit: Julianne Moore, Stephen Dillane, Eddie Redmayne

03.07 J’ai toujours rêvé d’être un gangster Zwei Möchtegern-Ganoven treffen auf verzweifelte Verbrecher. Comedy/Drama France (2007); Regie: Samuel Benchetrit; mit: Anna Mouglalis, Edouard Baer, Jean Rochefort

03.07 Hotel Very Welcome Fiktionale Selbsterfahrung von Reisenden in Indien und Thailand. Germany (2007); Regie: Sonja Heiss; mit: Eva Loebau, Carsten Strauch, Chris O’Dowd

03.07 Hancock Will Smith als fauler, sarkastischer und alkoholabhängiger Superheld. Action/Comedy/Drama/Fantasy USA (2008); Regie: Peter Berg; mit: Will Smith, Charlize Theron, Adam Del Rio

06.07 Going Against Fate Dirigent David Zinman und das Tonhalle-Orchester geben Einblick in Gustav Mahlers Schaffen und Leben. Documentary (2008); Regie: Viviane Blumenschein

10.07 Miss Pettigrew Lives for a Day Gouvernante landet bei Starlet: Screwball-Komödie mit Frances McDormand. Comedy/Drama UK (2008); Regie: Bharat Nalluri; mit: Amy Adams, Frances McDormand, Ciarán Hinds

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ausgehen konzerte upcoming

26. Juni 2008

DONNERSTAG

SPIELE Russland–Spanien 20.45 Uhr, Ernst Happel Stadion, Wien

PARTYS POP, ROCK

PUBLIC VIEWING

Party im Park Div. DJs, Mix, 19 Uhr, Park Café Kleine Schanze (Milchbar), Bundesgasse 7 Thirst Day DJ Kevie Kev, 60s–80s, 23 Uhr, PropellerBar, Aarbergergasse 30 ELECTRONIC, HOUSE

29.06. Gentleman | St. Gallen 27.06. Lenny Kravitz | St. Gallen 28.06. Beck | St. Gallen 02.07. Lou Reed | Zürich 04.07. Oscar D’León | Zürich 05.07. Sheryl Crow | Montreux 06.07. The Dandy Warhols | Zürich 08.07. Leonard Cohen | Montreux 09.07. Céline Dion | Carouge GE 09.07. Paul Simon | Montreux 09.07. Vasco Rossi | Locarno 10.07. Gnarls Barkley | Montreux 10.07. The Bangles | Zürich 10.07. Santana | Locarno 11.07. Cypress Hill | Frauenfeld 11.07. Jovanotti | Locarno 12.07. Wu Tang Clan | Frauenfeld 12.07. Tokio Hotel | Carouge GE 12.07. Duran Duran | Zürich 12.07. Gilberto Gil | Montreux 12.07. Status Quo | Locarno 13.07. Blondie | Zürich 13.07. Herbie Hancock | Montreux 13.07. João Bosco | Montreux 14.07. Sigur Rós | Zürich 14.07. Quincy Jones | Montreux 15.07. Babyshambles | Montreux 16.07. Lenny Kravitz | Montreux 16.07. Alicia Keys | Locarno 17.07. Alicia Keys | Montreux 17.07. Katie Melua | Montreux 17.07. Lenny Kravitz | Locarno 18.07. Beverley Knight | Luzern 18.07. R.E.M. | Locarno 18.07. Xavier Rudd | Zürich 18.07. Erykah Badu | Luzern 19.07. Deep Purple | Montreux 19.07. Paul Simon | Locarno 20.07. Cassandra Wilson | Luzern 20.07. Juanes | Locarno 20.07. Stereo MCs | Luzern 21.07. K.D. Lang | Luzern 21.07. Jethro Tull | Luzern 22.07. George Benson | Luzern 22.07. The Neville Brothers | Luzern 23.07. Billy Idol | Zürich 23.07. Keb’Mo & The Robert Cray Band | Luzern 23.07. Söhne Mannheims | Luzern 24.07. Söhne Mannheims | Luzern 25.07. Leonard Cohen | Lörrach Weitere Informationen zu diesen Konzerten und Ticketverlosungen auf punkt.ch und moonwalk.ch

Eurlektro DJ Nutzlast, Minimal, 23 Uhr, Bar/ Restaurant Lötschberg, Zeughausgasse 16 JAZZ, LATIN, WORLD Latino Mix DJ Luis, Latin, 22 Uhr, Disco/Bar Shakira, Maulbeerstrasse 3

Bild: Keystone

MIX Thursday Club Fever DJ Toney D., 22 Uhr, Blue Note Club, Wyttenbachstrasse 4, Biel/Bienne Afterwork Party DJ Ricco, 18 Uhr, Colosseo, Thunstrasse 64, Münsingen Hits, Hits, Hits DJ Sheriff, 21 Uhr, Cowboys Restaurant/Bar, Speichergasse 37 Modularclub DJs Leo Bulero, Mastra, 23 Uhr, Formbar, Sandrainstrasse 10 Flex Live: Memphis Member, 22.30 Uhr, Fri-Son, Route de la Fonderie 13, Fribourg 5 Mad Party DJ Nerz, 22.30 Uhr, Mad, Hauptstrasse 18, Nidau Disco Fox 21 Uhr, Mad Wallstreet, Parkterrasse 16

Euro 2008 Alle Public Viewings und EM-Events auf

>>> www.punkt.ch Delicious Sounds DJ Color, 20 Uhr, Mokka (Garten), Allmendstrasse 14, Thun 60s & Garage DJ Danny Ramone, 22 Uhr, Mokka (Keller), Allmendstrasse 14, Thun Hinterhof-Lounge 20 Uhr, Reitschule (IDA – Der Frauenraum), Neubrückstrasse 8 Quasimodo-Party DJ Goofy, 22.30 Uhr, Quasimodo, Rathausgasse 75

Public Viewing Bundesplatz Euro08-Fanzone Bern Bundesplatz Public Viewing Feldschlösschen-Areal UBS Arena, Biel/Bienne Public Viewing Grabengut UBS Arena, Thun Public Viewing Waisenhausplatz Euro08-Fanzone Bern Waisenhausplatz Bierhübeli Neubrückstrasse 43 Im Juli (Bellevue) Militärstrasse 42a Junkere Bar Gerechtigkeitsgasse 1 Marzilibrücke Gasstrasse 8 Restaurant Aarbergerhof Aarbergergasse 42 Adriano’s Bar & Café Theaterplatz 2 The Wild Thing DJ Franctone, 22 Uhr, Silo – Bar/Lounge, Mühlenplatz 11

KONZERTE POP, ROCK Pegasus Rock, Pop, 19 Uhr, Musikpavillon, Kleine Schanze The Dirtbombs (USA) DJ Dannyramone, Rock, Garage, 21 Uhr, Reitschule Dachstock, Neubrückstrasse 8

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda auf www.eventbooster.ch | Für eine Publikation wird keine Gewähr geleistet. | © Cinergy.ch Anzeige

Café Kairo Dammweg 43 Du Théâtre Hotelgasse 10 Musikpavillon Kleine Schanze Walter – Bar/Café und mehr Stade de Suisse Euro08-Fancamp Dieterswil (Dieterswil) EVENTS Aktiv im Abseits: Spielfelderweiterung 14 Uhr, Progr (Turnhalle), Waisenhausplatz 30 Glanz und Globalisierung: Fussball, Medien und Kunst 14 Uhr, Progr (Ausstellungszone), Waisenhausplatz 30 Brass Ensemble Biel 18.45 Uhr, UBS Arena, Feldschlösschen-Areal, Biel Booze 19.45 Uhr, Euro08Fancamp Dieterswil Die Schlachthausbummler Fussballspiele mit Kommentar und Musik, 20.45 Uhr, Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22 BLACK MUSIC Zion Step Vibes Shacker Sound, Reggae, 22 Uhr, Reitschule, Neubrückstrasse 8 KLASSIK Cake, Tea and Organ 16 Uhr, Heiliggeistkirche, Spitalgasse 44 Rezital Konzertdiplom 17 Uhr, HKB – Musik, Papiermühlestrasse 13 Rezital Konzertdiplom 13 Uhr, Konservatorium für Musik Bern, Kramgasse 36 Rezital 15 Uhr, Konservatorium für Musik Bern, Kramgasse 36 Solistenkonzert Berner Symphonie-Orchester, Leitung: Srba Dinic, 19.30 Uhr, Kultur-Casino, Herrengasse 25 MIX Braff-Oester-Ouattara 21 Uhr, Bistrot Marzer, Brückenstrasse 12

BÜHNE THEATER Der Beobachter Von Sabine Krappweis, 20 Uhr, Das Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14 Tell Freilichtspiele 20 Uhr, Tellspiel-Areal, Matten b. Interl

Agenda >>>www.punkt.ch


kino 19

26. Juni 2008

BERN ALHAMBRA

Maulbeerstr. 3 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull 14:30 17:30 20:30 | Edf 10/12 J.

CAPITOL

Kramgasse 72 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Sex and the City: The Movie

14:00 17:15 20:30 | D 12/14 J.

2 Knut und seine Freunde 14:00 | D 4/6 J.

What Happens in Vegas 17:15 20:30 | D 10/12 J.

CINEABC

Moserstr. 24 | 031 332 41 42 | www.quinnie.ch

Into the Wild

15:00 | Edf 12/14 J.

Kirschblüten – Hanami 18:00 | D 12/14 J.

Once

20:40 | Edf 10/12 J.

CINEBUBENBERG

Laupenstr. 2 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull

14:30 | D 10/12 J. 17:30 20:15 | Edf 10/12 J.

CINECAMERA

Seilerstr. 8 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

La traductrice

14:00 18:30 | Fd 12/14 J.

Actrices

16:10 20:40 Fr/Sa 23:00 | Fd 16 J.

CINECINEMASTAR

Bollwerk 21 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

Youth Without Youth

15:00 17:45 20:30 Fr/Sa 23:00 | Edf 12/14 J.

CINECLUB

Made of Honor

Laupenstr. 17 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

Bienvenue chez les Ch‘tis

14:45 17:45 20:15 Fr/Sa 22:45 | Fd 10/12 J.

CINÉMATTE

Wasserwerkgasse 7 | 031 312 45 46 | www.cinematte.ch

Mon oncle

Fr/Sa 21:00 | Od

Euro 2008

So 20:45 (Final) | D

CINEMOVIE

Seilerstr. 4 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

1 Rusalka

15:00 20:00 Fr/Sa 22:45 | Odf 14 J.

El rey de San Gregorio 18:00 | Odf 12 J.

2 Dan in Real Life

14:15 16:30 | D 10/12 J. 20:45 Fr/Sa 23:00 | Edf 10/12 J.

Breath

18:45 | Odf 14/16 J.

3 Tocar el cielo

14:30 20:15 Fr/Sa 22:45 | Odf 10/12 J.

Caos calmo

17:30 20:15 | Edf 10/12 J.

3 Horton Hears a Who! 14:30 | D 4/6 J.

Fool‘s Gold

17:15 | Edf 10/12 J.

Michael Clayton 20:00 | Edf 14 J.

GOTTHARD

Bubenbergplatz 11 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/ Min.) | www.kitag.com

Sex and the City: The Movie 14:00 17:15 20:30 | Edf 12/14 J.

JURA

Bankgässchen 6 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Forgetting Sarah Marshall

17:45 20:30 Do/Fr/Sa 15:00 | Edf 14/16 J.

Nim‘s Island

So 15:00 (Vorpremiere) | D 8/10 J.

2 The Game Plan

KELLERKINO

2 Sex and the City: The Movie

14:00 17:00 20:00 Fr/Sa 23:00 | Edf 12 J.

14:30 17:15 20:00 | D 10/12 J.

Kramgasse 26 | 031 311 38 05 | www.kellerkino.ch

LICHTSPIEL

Bahnstrasse 21 | 031 381 15 05 | www.lichtspiel.ch

Medea

Do 20:00 | Id

Filmische Leckerbissen aus dem Archiv So 20:00 | Odf

REX

Schwanengasse 9 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/ Min.) | www.kitag.com

The Happening

15:00 | D 12/14 J. 18:00 21:00 | Edf 12/14 J.

ROYAL

Laupenstr. 4 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Die Welle

14:00 17:00 20:00 | D 12/14 J.

WORB WORB

Hauptstr. 21 | 031 839 58 68 | www.cinergie.ch

Sex and the City: The Movie 20:30 | D 12/14 J.

Jean-Philippe, l‘idole des jeunes

CITY

1 Sommer

14:30 | D 8/10 J.

What Happens in Vegas 17:15 20:00 | Edf 10/12 J.

2 Urmel voll in Fahrt 15:00 | D 6 J.

KINO IN DER REITSCHULE

Neubrückstr. 8 | www.reitschule.ch

Kino

Open Cam

Do 20:30 | Edf

Trailer, Kritiken und alle Spielzeiten auf

No Man‘s Land

>>> www.punkt.ch

Fr 21:00 | Odf

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Kirschblüten – Hanami Drama Frankreich/Deutschland (2008); Regie: Doris Dörrie; mit: Elmar Wepper, Hannelore Elsner, Nadja Uhl

Rudi steht kurz vor der Pensionierung, da erfährt seine Frau Trudi, dass er nur noch kurz, aber voraussichtlich symptomarm leben wird. Sie behält die schlimme Diagnose für sich und bewegt ihn dazu, endlich ihre Kinder, zwei in Berlin, eines in Tokio, zu besuchen, wie es eigentlich für den Ruhestand geplant war. Es zeigt sich aber, dass weder die Kinder Zeit und Lust haben, noch ein gegenseitiges Verstehen möglich ist, zu sehr hat man sich auseinander gelebt. So gerät dieser im japanischen Hauptteil ruhige Film zu einer Meditation über das Abschiednehmen, Schuldgefühle und verpasste Lebensentwürfe.

top rating

Fr/Sa 18:30 | Fd

Khadak

Fr/Sa 20:30 | Od

Aarbergergasse 30 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/ Min.) | www.kitag.com

kino weiterhin

So 11:00 | Id

17:15 20:00 | Edf 10/12 J.

1 Julia

14:15 17:15 20:15 Fr/Sa 23:15 | Edf 14/16 J.

Sa 20:00 | Oe

Medea

21

CINESPLENDID

Von Werdt-Passage 8 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

Barrio Cuba

14:30 | D 6/8 J.

3 Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull

17:30 | Idf 14/16 J.

KINO KUNSTMUSEUM

Hodlerstr. 8 | 031 328 09 99 | www.kinokunstmuseum.ch

1. Caos calmo 2. What Happens in Vegas 3. Once 4. Die Welle 5. Into the Wild 6. Shine a Light 7. Sommer 8. Horton Hears a Who! 9. Michael Clayton 10. 21 11. Sex and the City 12. Indiana Jones

Note 4.20 4.20 4.09 4.08 4.06 4.05 4.04 3.91 3.78 3.77 3.75 3.62

Jetzt auf Punkt.ch Note abgeben! Die Lieblingsfilme der Kinogänger werden aufgrund der auf Punkt.ch und Cineman.ch abgegebenen Noten ermittelt, Höchstnote ist die 5.

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Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis Sonntag, 29.6.2008 Änderungen vorbehalten | © Cinergy.ch


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26. Juni 2008

USA Die potentiellen First Ladies im Style-Check Von Simone Ott

Die US-Präsidentenwahl ist auch eine Entscheidung zwischen zwei Typen von First Ladies. Michelle Obama und Cindy McCain im Vergleich. TYP Michelle Obama ist eine moderne, gleichberechtigte Frau wie Hillary Clinton. Mischt sich gern in politische Angelegenheiten ein. Wirkt sportlich und dynamisch.

Cindy McCain ist der traditionelle Typ à la Laura Bush. Bleibt gern im Hintergrund und himmelt ihren Gatten an. Wirkt kühl, unnahbar und künstlich, aber auch zerbrechlich.

FRISUR UND MAKE-UP Unangestrengt schick – kinnlanger klassischer Bob, natürliche Haarfarbe, kaum Make-up. Schlicht, unaufgeregt, souverän.

Beängstigend perfekt – sehr blond, viel Make-up. Strenge Hochsteckfrisur, jedes Haar ist an seinem Platz. Barbiehaft.

STIL Sie mag legeren Chic, neutrale Farbtöne aber auch Knallfarben wie Pink oder Violett. Kauft gerne im Warenhaus ein und trägt unbekannte US-Designer wie Maria Pinto aus Chicago. Trägt Modeschmuck. Klassisch, aber mit Pep. Casual-Faktor: Taillenbetonende Gürtel, strumpflose Beine, nackte Arme.

In ihrem Kleiderschrank hängen vor allem Designeroutfits und Couture von Escada, Carolina Herrera und Oscar de la Renta. Trägt echten, teuren Schmuck. Stets tadellos und elegant, aber auch etwas steif. Casual-Faktor: McCain tritt auch gern ganz lässig in Lederjacke und Jeans auf.

FASHION VORBILD Hat mit ihrem lockerselbstbewussten Stil das Potenzial, die neue Jackie Kennedy zu werden.

Tritt in die Fussstapfen der stets perfekt gestylten, devot auftretenden Nancy Reagan.

FIRST LADY FAKTOR

Links: Michelle Obama, Rechts: Cindy McCain Bilder: Keystone

Modisch hoch. Ihr natürlicher Glamour, ihre intelligente eigenständige Persönlichkeit repräsentieren den Wechsel, den sich viele Amerikaner herbeisehnen.

Modisch sehr hoch. Ein Faux-Pas ist von ihr nicht zu erwarten. Allerdings steht sie für den traditionellen First-Lady-Typ – und der könnte ausgedient haben.

klatsch tratsch Jolies kleine Kämpfer Holly-

woodstar und Friedensengel Angelina Jolie (33) möchte, dass sich ihre Nachwuchsschar in der Kunst des Kampfsports übt. Sie sollen damit schon früh Selbstbewusstsein entwickeln. Vor allem Söhnemänner Maddox und Pax seien davon begeistert. Jolie wörtlich: «Sie sind die Älteren im Haus, und ich möchte, dass sie wissen, wie man kämpft.» Ist die Alarmanlage im Hause Jolie-Pitt kaputt? Als ehemalige Lara Croft-Darstellerin kann Mami Angelina ihren Jungs jedenfalls bestimmt den einen oder anderen Tipp geben.

••• ••• Aguileras grosse Brust

Christina Aguilera (27) will ihr Söhnchen Max (5 Monate) bis zu seinem zweiten Lebensjahr stillen. Der Grund: Sie hofft, dass dadurch ihre Brüste nicht schrumpfen. Seit ihrer Schwangerschaft hat die blondierte Popdiva, deren grosses Stilvorbild Marilyn Monroe ist, nämlich eine imposante Oberweite vorzuweisen. Kinder sind eben ein nie versiegender Quell der Freude.

••• ••• Westwoods Fettnäpfchen Vivienne Westwood (67) macht ihrem Ruf als Lästerschwester der Modeszene mal wieder alle Ehre. Die Designerin unkte jetzt, dass sie die Outfits im «Sex and the City»-Film schlichtweg «langweilig» fände. «Ich habe nichts auch nur annähernd Interessantes gesehen. Nach zehn Minuten bin aus dem Film rausgegangen.» Ob sie ihre eigene Kreation aus dem Film – das Hochzeitskleid von Hauptfigur Carrie Bradshaw – auch so lausig findet?


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kultur 23

26. Juni 2008

Kunst Die älteste Unterhaltungskiste zwischen 1600 und 1850. Dabei offenbaren sich die verschiedenen Epochenstile an den diversen Mogul- und Maharadscha-Höfen.

Von Daniel Arnet

Das Museum Rietberg in Zürich zeigt Meisterwerke indischer Malerei des 17. bis 19. Jahrhunderts.

Teil der Geschichte Die poetische Ausstellungsarchitektur ermöglicht es den Besuchern, in Geschichte einzutauchen und sich zu den wichtigsten Schauplätzen des «Ramayana» zu begeben. Als ob man selber Teil der Geschichte wäre, folgt man der Erzählung und erlebt etwa, wie ein Dämon Ramas Frau Sita entführt. Mit Hilfe einer Armee von Waldtieren – insbesondere unterstützt vom Affen Hanuman – gelingt es Rama, Sita zurückzuerobern. Das Zentrum der Ausstellung im Museum Rietberg bilden 16 hochkarätige Bilder aus dem kleinen «Ramayana» aus Guler von 1775 – die detailliertesten und zugleich einfallreichsten Umsetzungen der indischen Saga.

«Ramayana» ist der «Denver Clan» der alten Inder: Durch eine Hofintrige muss der göttliche Kronprinz Rama mit seiner Frau Sita ins Exil ziehen und einige Abenteuer bestehen. 24 000 Verse in sieben Büchern berichten von den Erlebnissen des Paars in der Verbannung und seiner Rückkehr an den Hof – «Ramayana» aus dem 2. Jahrhundert nach Christus ist bis heute die populärste südasiatische Geschichte. Rund 90 Meisterwerke Das Epos hat mit seiner erzählerischen Kraft und dem Detailreichtum auch die indischen Maler fasziniert. Umfangreiche Bildserien – Episode für Episode mit Pigmentfarbe auf Papier festgehalten – haben die Künstler geschaffen. Das auf aussereuropäische Kunst spezialisierte Museum Rietberg in Zürich zeigt ab Sonntag rund 90 Meisterwerke aus der Zeit

Rama und Sita – das Ramayana in der Malerei Indiens, vom 29. Juni bis 28. September im Museum Rietberg, Zürich.

Verbannt: Rama und Sita kleiden sich fürs Exil (oben), später kommt Rama zur Einsiedelei (unten). Bild: Rainer Wolfsberger

Bildergalerie >>>www.punkt.ch

Rapper und hat es von den drei Jugendfreunden am Weitesten gebracht. Kunst und Brutalität Das Album bildet die positiven und die negativen Seiten des Hip-Hop ab. Es strotzt nur so von Energie. Die Songs, unter anderem von Produzent Swizz Beatz, sind ganz auf Rhythmus ausgerichtet. Melodien setzt die GUnit sparsam und gezielt

ein. Textlich reicht die Bandbreite von sozialkritischen Reimen zur Polizeigewalt bis zu brutalen (verbalen) Abrechnungen mit Konkurrenten. Solche Machofehden arten leider in der Realität manchmal in reale Gewalt aus – auch wenn Stars darin verwickelt sind. (lk)

1

2

1 Buch: André Comte-

Sponville

«Woran glaubt ein Atheist? Spiritualität ohne Gott», Diogenes, 244 Seiten, 33.90 Fr. ISBN: 3-257-06658-9 Gepunktet: Der Philosoph André Comte-Sponville fragt: Kann man ohne Religion leben? Gibt es eine Spiritualität für Atheisten und wie sieht diese aus? In klarem Stil schlägt er eine Brücke zwischen Religionen, Spiritualität und Atheismus und plädiert für Spiritualität im Alltag, auch wenn man, wie er selbst, nicht an einen Gott glaubt.

•••••

2 Game: Battlefield: Bad

Company

EA, 109 Fr. für PS3 und für Xbox Gepunktet: «Battlefield» bietet alles, was die Fans erwarten. Riesige Karten, auf denen man sich online mit bis zu 24 Gamern bewegt und Missionen erfüllt. Unzählige Fahrzeuge und Waffen, dazu clevere Gegner und zerstörbare Häuser. Nur die Militär-Story ist trotz viel Ironie langweiliger Durchschnitt. (vil/lk)

•••••

Prinz-von-Asturien für Margaret Atwood Oviedo Die kanadische Schriftstel-

Unverfälschter Blick auf die Hip-Hop-Kultur Spätestens seit die bekanntesten Produzenten auch Beats für Madonna und Co. basteln, haben sich HipHop und Popmusik einander angenähert, Von einer US-Subkultur spürt man nicht mehr viel. Beim neusten Album von G-Unit ist das anders. Doch «TOS: Terminate On Sight» (Universal) ist nicht nur etwas für Insider. Das liegt vor allem an 50 Cent. Er ist der bekannteste der G-Unit-

frischgepresst

lerin Margaret Atwood erhält den spanischen Prinz-von-AsturienPreis in der Sparte Literatur (50 000 Euro). Die 68-Jährige setzte sich zuletzt gegen Juan Goytisolo, Ian McEwan und Ismail Kadare durch.

Theatersportler der Schweiz im Halbfinal Zürich Das Schweizer Team um Ka-

Das neue Album von G-Unit.

pitän Fabian Unteregger schlägt sich an der Euro im Theatersport besser als die Nati im Fussball. Die Improvisationskünstler haben die Vorrunde überstanden und treten nun am Freitag gegen Österreich im Halbfinale an. (sda/net)


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tv-programm fernseh tipps

22:25 | 3sat | Les choristes Drama F/CH/D 2004; Regie: Christophe Barratier; Mit: Gérard Jugnot

1949 erhält ein arbeitsloser Musiker eine Stelle als Lehrer an einer Besserungsanstalt für Kinder. Der Mann versucht, seine respektlosen Schüler durch die Macht der Musik und die Gründung eines Chors zu bändigen. Die Geschichte mag zwar nicht sonderlich originell sein, der Film ist wegen Gérard Jugnot’s Spiel und der wunderschönen Musik aber doch sehenswert.

20:05 | SF1 | DOK: Der Traum vom Weltrekord Dokumentarfilm Regie: Irene Marty;

Zwei Motorradverrückte wollen auf dem Salzsee von Bonneville in den USA gegen die Weltelite antreten. Mit Geschwindigkeiten um die 300 Kilometer pro Stunde sollen ihre Rennmaschinen über die Saltflats jagen – und zwei Weltrekorde fahren. Der Film zeigt die Tüftler beim Umbau der Boliden, beim Training und begleitet die beiden in die USA, wo sie um den Weltrekord kämpfen.

my tv das schaut Fabienne DO 16:15 SRTL Mensch, Derek! 18:45 Nick Zoey 101 19:15 Nick Drake & Josh FR 15:30 MTV Life of Ryan 16:15 SRTL Mensch, Derek! 18:45 Nick Zoey 101 18:50 SF2 Veronica Mars Machen auch Sie Ihr persönliches TV-Programm auf punkt.ch oder teleboy.ch und werden Sie unser TV-Guide der Woche! Änderungen vorbehalten | © Cinergy.ch

26. Juni 2008

NEWS + INFO

DOK + WISSEN

SPORT

21:50 | SF1 | 10 vor 10

20:15 | 3sat | Mensch – Gorilla!

20:40 | SF2 | Spanien–Russland

06:30 SF1 News-Schlagzeilen und Meteo 08:00 SFi Rundschau 09:00 ORF2 ZIB 09:00 RTL Punkt 9 09:00 ARD Tagesschau 10:00 ARD Tagesschau 10:30 SF1 Rundschau 12:00 ARD Tagesschau 12:00 RTL Punkt 12 12:45 SFi Club 13:00 ARD Mittagsmagazin 13:00 ORF2 ZIB 14:00 ARD Tagesschau 14:00 ZDF heute 15:00 ORF1 News 15:00 ARD Tagesschau 15:50 ORF1 ZIB Flash 16:00 ARD Tagesschau 16:00 ZDF heute 17:00 ARD Tagesschau 17:00 ORF2 ZIB 17:45 SF1 Telesguard 17:45 3sat schweizweit 17:50 ORF1 ZIB Flash 18:00 SF1 Tagesschau 18:10 SF1 Meteo 18:45 RTL Aktuell

12:00 SWR Landesschau 12:15 3sat 100% Urlaub 12:45 3sat Lancaster County – Pennsylvania 13:15 3sat Familie Feierabend 14:00 BR anno 14:10 3sat Newton 14:30 3sat Felix und die wilden Tiere 14:35 SF1 Reporter 15:00 3sat Wombaz 15:00 SWR Planet Wissen 15:20 3sat Ich glaub, die Kuh kalbt! 16:00 3sat Blütenkranz um Weizenfelder 16:10 ARD Giraffe, Erdmännchen & Co. 17:15 3sat Das Geheimnis des Ziegenmelkers 17:45 K1 Abenteuer Leben 18:00 Vox Wissenshunger 18:00 3sat Meine Welt hat tausend Rätsel 18:15 SWR Praxis Dr. Weiss 18:30 3sat nano 18:45 SWR Landesschau

06:00 DSF Poker 08:00 DSF Das Sportquiz 08:30 EuSp Fussball 10:30 CNN World Sport 10:35 ORF1 Fussball Schülerliga Finale 2008 11:30 EuSp Fussball 12:00 EuSp Beachvolleyball 12:15 ARD EURO live 12:30 SF1 EURO 2008 13:00 EuSp Olympische Spiele 13:15 EuSp Motorrad 13:45 EuSp Motorrad 14:00 DSF Reportage 14:00 SFi EURO 2008 14:30 DSF Das Sportquiz 14:30 CNN World Sport 15:00 EuSp Motorrad 16:00 EuSp Fussball 16:30 EuSp Beachvolleyball 17:30 DSF Poker Exklusiv 18:00 EuSp Fussball 18:30 DSF Aktuell 18:45 DSF Bundesliga Pur 18:55 ARD EURO live

19:00 SF1 ZDF 3sat 19:25 SF1 19:30 SF1 ORF2 19:45 Arte 19:55 ARD SF1 20:00 3sat Sat.1 ARD ORF1 21:45 ZDF 21:50 SF1

19:00 Arte

19:00 SF2 19:10 ORF1 19:45 DSF 19:55 ORF2 20:00 EuSp DSF 20:15 ARD ORF1 EuSp 20:35 ORF1

Schweiz aktuell heute heute SF Börse Tagesschau Zeit im Bild Info Börse im Ersten Meteo Tagesschau Nachrichten Tagesschau ZIB 20 heute-journal 10vor10 Moderation: Daniela Lager 22:00 ORF2 ZIB 2 22:15 SF1 Meteo 23:45 SF1 Tagesschau 00:00 3sat 10vor 10 ORF1 ZIB 24 00:10 RTL Nachtjournal 00:20 Vox Nachrichten

19:10 Pro7 19:30 Sat.1 20:05 SF1 20:15 3sat ORF2 BR Arte 21:00 SWR SF1 21:05 ORF2 21:15 BR 22:00 SWR 22:10 K1 22:30 SWR 23:00 SWR BR 23:10 RTL2 K1

Arkadien in den Sümpfen Galileo Das Sat.1-Magazin DOK: Der Traum vom Weltrekord Mensch – Gorilla! Universum Eine Naturgeschichte Europas 1/4 Gernstl in München Planet Erde Tiefseewelten Infomarkt Einstein Menschen & Mächte Kennedy und die Frauen Faszination Wissen Odysso K1 Magazin Drillinge und dann... Skandal ohne Ende Der Tod des Uwe Barschel KOMPASS Exklusiv – Reportage Die Panzersammler

EURO 2008: Countdown EURO 2008 EM-Studio DSF Aktuell Sport Fussball Tennis: Wimbledon EURO live: Halbfinale EURO 2008: Countdown Snooker World Series EURO 2008: Spanien– Russland Halbfinale 20:40 SF2 EURO 2008: Spanien– Russland Halbfinale aus Wien, Kommentar: Dani Wyler, Toni Polster 21:15 EuSp Boxen Sebastian Sylvester (D)–Javier Castillejo (E) 22:00 DSF SmackDown Wrestling 22:30 CNN World Sport 22:40 SF2 EURO 2008: Magazin Moderation: Rainer M. Salzgeber 22:45 DSF DSF Aktuell ORF1 EURO 2008 EM-Studio

KINDER

KULTUR

MUSIK

12:20 SF2 Die Gameshow 12:25 KiKa Martin Morgen 12:50 SF2 Kim Possible 12:55 KiKa Mimis Plan 13:00 ORF1 Lucky Luke 13:15 SF2 Typisch Andy! 13:25 ORF1 Lilo & Stitch 13:35 SF2 Dragon Hunters 13:35 KiKa Rocket & Ich 13:45 ORF1 Disneys Hotel Zack & Cody 14:10 KiKa Schloss Einstein 14:10 ORF1 Drachenschatz 14:35 ORF1 SpongeBob Schwammkopf 15:00 KiKa Ein Fall für B.A.R.Z. 15:50 SF2 Neues aus Entenhausen 15:50 KiKa logo! 16:00 KiKa Jacob 2/2 16:10 SF2 Tom und Jerry 16:35 SF2 Franklin 16:45 SF2 Chlini Prinzässin 16:45 3sat Willi wills wissen 17:00 KiKa Die Schule der kleinen Vampire 17:35 KiKa Yakari 18:00 KiKa Paddington Bär 18:15 KiKa Nils Holgersson 18:40 KiKa Golo, der Gartenzwerg 18:50 KiKa Unser Sandmännchen

06:00 Arte Kultur 06:40 Arte Karambolage 08:45 Arte Kultur 09:05 3sat Kulturzeit 09:45 BBC-Prime Antiques Roadshow 11:45 3sat Orientierung 12:00 ORF2 kreuz und quer 13:00 Arte Künstler hautnah 15:05 SF1 kulturplatz 15:40 SF1 kino aktuell 17:00 BR Bayerische Feste: Das Regensburger Bürgerfest 19:20 3sat Kulturzeit 20:00 Arte Kultur 21:00 3sat 3satbuchzeit: Tage der deutschsprachigen Literatur 22:05 MDR artour 22:30 WDR west.art 22:30 BR Capriccio 23:10 WDR west. art Meisterwerke 00:45 WDR Filmtipp

06:00 U1 Music Box 06:00 M6 Music 06:00 VIVA Wecker 06:00 MTV Kickstart 08:00 Arte Der Flötist Emmanuel Pahud 08:00 U1 Alpensterne Musik Box 09:00 VIVA Clip Trip 10:00 MTV Hot Music 10:00 U1 Music Box 12:00 MTV Rock TRL 12:00 U1 Music Box 14:00 U1 Alpensterne Musik Box 14:35 SRTL beFour: Das Star-Tagebuch 2008 15:30 SF2 Musicnight: Roboclip 18:00 MTV Ego Trip’s 19:00 MTV Noise 19:00 VIVA Swissmat 19:30 VIVA Swiss.Space 20:05 MTV brand:neu 20:15 hr 50 Jahre Blauer Bock 23:55 NDR N-JOY Geheimkonzerte: Culcha Candela/Jan Delay 00:10 BR Mozart for the people

TV-Programm >>>www.punkt.ch

Abkürzungen: TCci = Teleclub Cinema | TCst = Teleclub Star | TCsp1 = Teleclub Sport | SRTL = Super RTL | BBCw = BBC World


tv-programm 25

26. Juni 2008

SPIELFILME

SERIEN

UNTERHALTUNG

20:15 | Vox | Road to Perdition

22:10 | Sat.1 | Threat Matrix

20:15 | Pro7 | Die 100 nervigsten ...

06:55 TCst Blues Brothers 07:15 TCci Freedom Writers 09:10 TCst Happy Feet 09:20 TCci Tagebuch eines Skandals 10:05 13th Paradies in Flammen 10:30 ARD Lotti auf der Flucht 10:55 TCci Die Freunde des Bräutigams 11:00 TCst Hero 11:45 13th Frankensteins Sohn 12:25 ScFi Velocity Trap 12:35 TCci American Hardcore 12:45 TCst Frida 14:25 TCci Norbit 14:50 TCst Eine Frau für zwei 16:10 TCci The Good German 16:40 TCst Der menschliche Makel 18:05 TCci Verführung einer Fremden

11:35 ZDF Reich und Schön 12:15 ORF1 Baywatch 12:40 BR Rote Rosen 13:15 3+ McLeods Töchter 13:30 BR Dahoam is Dahoam 13:40 ORF2 Bianca 14:10 ARD Rote Rosen 14:25 ORF2 Wege zum Glück 15:10 ORF2 Sturm der Liebe 15:10 SF2 American Campus 15:10 ARD Sturm der Liebe 16:05 SF1 Dr. Stefan Frank 16:15 ZDF Wege zum Glück 16:20 ORF1 Gilmore Girls 16:55 SF1 Wege zum Glück 17:10 SF2 Die Simpsons 17:30 RTL Unter uns 17:55 ORF1 Die Simpsons 18:00 ARD Verbotene Liebe 18:10 Pro7 Die Simpsons 18:20 SF2 American Campus 18:25 ARD Marienhof

13:45 SF1 Deal or No Deal 14:00 RTL O. Geissen Show 14:15 ZDF Die Küchenschlacht 14:30 Sat.1 Zwei bei Kallwass 14:30 SWR Brisant 15:00 BR Südwild 15:20 Sat.1 Richterin B. Salesch 15:55 SF1 glanz & gloria 16:00 ORF2 B. Karlich Show 16:00 RTL Einer gegen Hundert 16:05 SWR Kaffee oder Tee? 16:05 RTL2 Takeshi’s Castle 16:15 Sat.1 Richter A. Hold 17:00 RTL Einer gegen Hundert 17:00 Pro7 taff 17:15 ARD Brisant 17:40 ORF2 Sommerzeit 17:40 ZDF Leute heute 18:00 RTL Explosiv 18:15 SF1 5gegen5 18:30 RTL Exclusiv 18:40 SF1 glanz & gloria 18:45 K1 Das Fast Food-Duell

20:15 Vox

Road to Perdition (USA 2002) GangsterThriller von Sam Mendes mit Tom Hanks Sat.1 3 Engel auf der Chefetage (D ’06) TV-Komödie 22:20 Vox Fatale Begierde (USA 1992) Thriller mit Kurt Russell, Madeline Stowe 22:25 3sat Les choristes (F/CH/D 2004) Drama von Christophe Barratier mit Gérard Jugnot 22:30 ORF2 Ausgeliefert (A 2002) TV-Thriller 23:45 SF2 Die Liga der aussergewöhnlichen Gentlemen (USA/D/GB 2003) Action von Stephen Norrington mit Sean Connery, Stuart Townsend 00:00 ORF2 Clara Harris – Verzweifelte Rache (USA 2004) Drama SF1 Schuss ins Herz (USA 2001) Drama 00:05 Arte Wenn ich ein Star bin (F 2004) Drama

19:05 RTL 19:40 RTL

Alles was zählt Gute Zeiten, schlechte Zeiten 19:45 BR Dahoam is Dahoam Bereit für Neues 20:15 RTL Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei Die Todesliste 22:00 MTV South Park Imaginationland III 22:10 Sat.1 Threat Matrix – Alarmstufe Rot Schläfer 22:30 MTV South Park Guter Krüppel, schlechter Krüppel 23:00 MTV Family Guy Die Zeitmaschine 23:30 MTV Family Guy Der Held von nebenan 00:00 MTV South Park Das Schweigen des Klopapiers 01:20 RTL2 Dead Zone Gute Absichten 01:30 ORF2 Bianca 01:35 SF2 Sex and the City In Rauch aufgelöst

19:00 Vox BR 19:50 Vox 20:05 ORF2 20:15 Pro7

Das perfekte Dinner laVita Kühe Unter Volldampf Seitenblicke Die 100 nervigsten Popsongs SRTL Upps! Die Pannenshow 21:45 BR Kuli & Co. 22:10 SFi glanz & gloria 22:20 SF1 Aeschbacher 0815 (WH) 22:55 Pro7 Vorsicht...! Der ComedyRatgeber von A bis Z Teil drei: «Vorsicht Männer!» 23:15 SRTL T.V. Kaiser Macht Körperschmuck sexy? SF1 The Kumars at No. 42 Mit Mariella Frostrup und George Hamilton 23:40 BR Nachtlinie 23:50 ZDF Markus Lanz 23:55 Pro7 talk talk talk – Die Late Show Moderation: Sonya Kraus 00:00 ARD Aufgemerkt! Pelzig unterhält sich

KRIMI

SITCOM

REALITY

09:05 ORF1 Der Bulle von Tölz 17:00 3+ Criminal Intent 17:05 Sat.1 Niedrig und Kuhnt 17:45 3+ Criminal Intent 17:50 ZDF Ein Fall für zwei 18:00 Sat.1 Lenssen & Partner 18:35 3+ CSI – Las Vegas 19:25 ZDF Notruf Hafenkante 19:25 3+ CSI – Las Vegas 20:15 RTL2 Law & Order: New York 20:15 3+ CSI – Las Vegas 21:05 3+ CSI – New York 21:00 Arte Maigret kennt kein Erbarmen 21:15 RTL CSI: Den Tätern auf der Spur 21:50 3+ CSI – New York 22:10 RTL Gerichtsmediziner Dr. Leo Dalton 22:15 ZDF Bella Block 22:35 Arte Der letzte Zeuge 23:05 MDR Grossstadtrevier 23:10 Sat.1 R.I.S. – Die Sprache der Toten 23:20 Arte Der letzte Zeuge 00:25 RTL2 Law & Order: New York 00:45 RTL CSI: Den Tätern auf der Spur 01:30 RTL Gerichtsmediziner Dr. Leo Dalton

06:00 K1 Bill Cosby Show 06:25 K1 Roseanne 07:20 K1 Keine Gnade für Dad 07:55 Pro7 Two and a Half Men 08:20 Pro7 Malcolm mittendrin 08:40 ORF1 Sabrina 08:50 K1 Eine schrecklich nette Familie 09:15 Pro7 Scrubs 11:15 K1 King of Queens 12:10 K1 Bill Cosby Show 13:10 K1 Roseanne 14:00 SF2 Friends 14:05 K1 Eine schrecklich nette Familie 14:25 SF2 Chaos City 14:45 SF2 Alle hassen Chris 15:00 RTL Mitten im Leben! 15:05 ORF1 Sabrina 15:05 K1 King of Queens 15:30 ORF1 Reba 15:55 ORF1 Eine schrecklich nette Familie 16:30 RTL2 Der Prinz von Bel-Air 17:00 RTL2 Rodney 17:05 ORF1 Malcolm mittendrin 17:30 RTL2 Rodney 17:30 ORF1 Mein cooler Onkel Charlie 18:00 RTL2 Immer wieder Jim 18:00 SF2 Alle hassen Chris 18:45 ORF1 Scrubs 21:15 SRTL Mr. Bean

14:00 Pro7 We are Family! 14:00 MTV Charm School 14:55 Vox Die Rückwanderer 15:00 MTV Made 15:00 Pro7 U20 16:00 Pro7 Deine Chance! 16:00 Vox auf und davon 16:15 K1 Abenteuer Alltag 16:45 K1 Abenteuer Alltag 17:00 Vox Menschen, Tiere & Doktoren 18:30 Sat.1 K 11 – Kommissare im Einsatz 19:00 Sat.1 K 11 – Kommissare im Einsatz 19:00 RTL2 Big Brother 19:25 K1 Achtung Kontrolle! Einsatz für die Ordnungshüter 20:00 VIVA The Girls Of The Playboy Mansion 3 20:15 K1 Mein neues Leben 20:30 VIVA The Girls Of The Playboy Mansion 3 21:00 MTV Criss Angel Mindfreak 21:10 RTL2 Frauentausch 21:30 MTV Criss Angel Mindfreak 22:00 Pro7 Das Model und der Freak 22:15 SRTL voll total 22:45 SRTL voll total 01:00 K1 Cold Case Files

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rätsel rätsel

4. Februar 2008 26. Juni 2008

diewand

Gewinn: 3950 Franken Wir suchen: WÖRTER MIT «WERT»

Teilnahmemöglichkeiten: Per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Beispiel: WAND WERTESKALA an die 970.

Wir suchen Wörter die «WERT» beinhalten! Hinter verschiedenen Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Feldern auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag. Nehmen Sie jetzt per SMS oder WAP teil!

Per WAP Kostenlose Teilnahme unter http://wapteilnahme-online.vpch.ch/ WAND970 Hinweise: Das Spiel wird bis am Sonntag, 29. Juni 2008 um 24:00 Uhr gespielt, oder bis alle 6 Felder aufgedeckt sind. Die Lösung kann auch aus mehreren Wörtern bestehen. In der Folgewoche werden jeweils die Auflösungen publiziert. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben oder nicht!

Auflösung der letzten Woche, Bekannte Fussballer 50 Fr. BOBBY MOORE (P. Schöni, Basel), 100 Fr. CIRIACO SFORZA (E. Woesch, St. Gallen), 300 Fr. DIDIER DROGBA (D. Skelic, Zürich), 500 Fr. MARK VIADUKA (ungelöst), 1000 Fr. ROBINHO (ungelöst), 2000 Fr. MICHAEL LAUDRUP (ungelöst) Infodienst: Sie können jederzeit erfahren, welche Wörter bereits gelöst wurden. Senden Sie einfach GELOEST per SMS an die 970 (CHF 0.50 / Anfrage). Für tägliche Supertipps senden Sie START HINT an die 970 (CHF 0.70 / SMS).

Sudoku leicht

6

3

1 9 9 2 6 4 8 5 1 8 7 4 2 7 4 3 4 6 9 5 3 1 9 5 6 7 2 5 1 7 Kreuzworträtsel

Gewinnen Sie 50 Franken Per SMS Schicken Sie ein SMS mit folgendem Inhalt an die 970 (CHF 1.–/SMS): PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse. Per Telefon Wählen Sie die 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf) und folgen Sie den Anweisungen. Per WAP http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH51511 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon, da WAP) Teilnahmeschluss heute Abend um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Lösung 24.06.: SOLDAT

Gewinner 50 Franken: Maxim Gutjahr, Zürich

Sudoku mittel

3 2 8 5 6 1 4 9 6 1 3 5

8

2 7 8 6 8 9 9

4 2

8 5 7

Kakuro mittel 11

21

8

24

24 11

16 30

27 23

19 6

32 4 6 30

21 15

16 9

14

15 11

30 13 19

21

7 10

32

1

27

11

3 27

20 9

6

16


comic 27

26. Juni 2008

Hägar

Pohls Unarten

Divine Comedy

Shit happens

Knallfroschs Freunde

Horoskop Wassermann 21.1.–18.2.

Wehren Sie einen verbalen Angriff eines Freundes ohne gross zu zögern ab. Er kennt Ihre aktuelle Situation nicht.

Fische 19.2.–20.3.

Sorgen Sie für die nötige Harmonie in Ihrem Umfeld und lassen Sie es nicht zu, dass sich zwei Ihrer guten Freunde wegen einer Lappalie streiten.

Widder 21.3.–20.4.

Zeigen Sie Verständnis für die Situation eines Arbeitskollegen. Er hat es im Moment nicht so leicht wie Sie und ist über Ihre Unterstützung froh.

Stier 21.4.–20.5.

Falls Sie in festen Händen sind, sollten Sie den heutigen Abend ruhig angehen und sich zusammen mit Ihrem Partner einen gemütlich Abend machen.

Zwillinge 21.5.–21.6.

Löwe 23.7.–23.8.

Fall Sie in Ihrem Leben etwas stört, ist es an der Zeit, alles auf den Kopf zu stellen und einen Neuanfang zu wagen. Der Zeitpunkt ist optimal.

Jungfrau 24.8.–23.9.

Suchen Sie nach Abwechslung in Ihrem Leben? Am besten finden Sie diese auf einer Reise, die Sie schon lange machen wollten. Nichts wie los also.

Geben Sie sich Mühe, eine Aufgabe, die Ihnen Ihr Chef vermittelt hat, bestmöglich zu erfüllen. So können Sie endlich beweisen, was in Ihnen steckt.

Krebs 22.6.–22.7.

Waage 24.9.–23.10.

Reagieren Sie gelassen auf eine Neuigkeit Ihrer Familie. Man konfrontiert Sie mit entschiedenen Tatsachen und kann kein Jubel von Ihnen verlangen.

Haben Sie Ihr zu Hause vernachlässigt und hat sich Unordnung breit gemacht? Dieses Wochenende haben Sie genügend Zeit, Ordnung zu schaffen.

Skorpion 24.10.–22.11.

Machen Ihnen Ihre starken Gefühle für eine Person Angst? Das kommt nur davon, dass Sie Ihre Gefühle noch niemandem mitgeteilt haben. Ändern Sie dies bald.

Schütze 23.11.–22.12.

Lassen Sie sich ja nicht auf machthaberische Spielchen bei der Arbeit ein und bleiben Sie vernünftig. Es würde Ihrer weiteren Zukunft mehr als schaden.

Steinbock 23.12.–20.1

Streben Sie nach Dingen, die im Moment noch unerreichbar erscheinen? Jeder hat das Recht, Träume zu haben und deren Verwirklichung anzustreben.


wetter

28

26. Juni 2008

Schweiz heute

Ferienwetter

Schaffhausen 16°/25°

Basel 17°/26°

St.Gallen 16°/23°

Zürich 17°/25° Luzern 18°/25° Bern 17°/26°

Fribourg 17°/25°

Genève 18°/27°

Altdorf 17°/26°

Chur 18°/26°

Sion 17°/28° Lugano 20/30°

Prognose: Es ist trotz Wolkenfeldern zunehmend sonnig und im Mittelland trocken. Am meisten Bewölkung ist am östlichen Alpennordhang zu erwarten. In den Bergen und im Süden sind weitere Schauer oder Gewitter zu erwarten. Vorübergehend Bise.

Aussicht

Fr

Sa

So

Mo

14°/26°

15°/27°

15°/28°

16°/26°

Bern Aare Marzili Bielersee Brienzersee Murtensee Thunersee

18°/30°

18°/30°

18°/30°

18°/29°

Süden

Nächstes

20 h

10%

Max 28°

Übernächstes

15h

30%

Max 25°

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Aarwangen 18°/26°

Bern 17°/26° Thun 17°/26°

'2!4)3å&IGURANALYSE Zweisimmen 13°/22°

Rom

sonnig

34°

Wien

Regenschauer

28°

Paris

sonnig

24°

Nizza

sonnig

26°

Gran Canaria

sonnig

26°

Havanna

leicht bewölkt

33°

London

leicht bewölkt

21°

Athen

sonnig

32°

Bangkok

Regenschauer

34°

Kreta

sonnig

29°

Mallorca

leicht bewölkt

28°

Berlin

leicht bewölkt

22°

Rio de Janeiro bewölkt

22°

New York

gewitterhaft

32°

Los Angeles

leicht bewölkt

24°

Stockholm

Regenschauer

17°

Sydney

sonnig

19°

Tunis

sonnig

33°

Badewetter

Wasser 19° 21° 17° 21° 18°

Wind NE 10-20 km/h W 10-20 km/h NE 10-20 km/h NW 5-15 km/h

UV Index hoch hoch mittel hoch mittel

Mistral Die Bise des Rhônetals heisst Mistral. Er bläst meist in böigen Stössen. Er ist rauh, kalt und trocken. Der Kanalwirkung des Rhônetals wegen kann der Mistral im Winter und Frühjahr Sturmstärke mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 135 km/h erreichen.

Region heute

Burgdorf 17°/26°

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«Sie klopfen dir auf Kopf und Arme, und weil man schnell fährt, tut es weh.» Valentino Rossi, Töff-Star, ärgert sich über Fans, die nach dem Rennen auf die Strecke stürmen.

26. Juni 2008

Weltmeister Abraham in Miami ausgeraubt Boxen Box-Weltmeister Arthur Abraham ist in Miami ausgeraubt worden. Das Auto des deutschen IBF-Champions im Mittelgewicht wurde aufgebrochen. Unter anderem kam auch der gegen Edison Miranda (Kol) gewonnene Weltmeistergürtel abhanden.

Gatlin klagt vor dem Bundesgericht Leichtathletik Sprintstar Justin Gatlin fechtet vor dem Bundesgericht den Entscheid des Internationalen Sportgerichtshofes in Lausanne an, der dem Olympiasieger von Athen die Teilnahme in Peking verunmöglicht.

Bewährungsstrafe für NBA-Star Rodman Basketball Ex-NBA-Star Dennis

Rodman (47) ist wegen häuslicher Gewalt von einem Gericht in Los Angeles zu einer dreijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden.

Fairer Verlierer: Djokovic (rechts) gratuliert Safin zu dessen Dreisatz-Erfolg. Bild: Keystone

Djokovic Federers erster Erzrivale ist schon out Der erste der «grossen Drei» ist in Wimbledon a usgeschieden. Novak Djokovic unterlag in der 2. Runde Marat Safin. Der 6:4, 7:6 (7:3), 6:2-Sieg des mittlerweile 28-jährigen Russen war hoch verdient: Marat Safin (ATP 75) erinnerte mit seiner Leistung an jene Tage, als er die Nummer eins der Welt war und zwei Grand-Slam-Titel gewann. Er servierte hervorragend, diktierte die Partie auch von der Grundlinie aus und bewahrte in den wenigen kritischen Momenten vor allem einen kühlen Kopf.

Für den Serben Djokovic (ATP 3), der die Partie mit zwei Doppelfehlern beendete, ist dieses Out hingegen eine grosse Enttäuschung. Er hatte bei den letzten fünf Majors stets mindestens die Halbfinals erreicht und ist seit Melbourne 2006 nie mehr so früh ausgeschieden. Zudem verliert er in der Weltrangliste 415 Punkte, womit sein Angriff auf Roger Federer und Rafael Nadal vorerst gebremst ist.

Schweizer ohne Satzverlust Der Schweizer Titelverteidiger hat im Gegensatz zu Djokovic mit seinem 6:3, 6:4, 7:6 (7:3)-Sieg über den Schweden Robin Söderling die dritte Runde ohne Satzverlust erreicht. Und auch diese sollte er ohne Probleme überstehen, denn am Freitag trifft er entweder auf den Franzosen Marc Gicquel (ATP 53) oder den Serben Ilja Bozoljac (ATP 197) – beides klare Aussenseiter. Auch Stanislas Wawrinka bleibt ohne Satzverlust im Rennen. Er setzte sich gegen den 19-jährigen RosmalenHalbfinalisten Juan Martin Del Potro bei schwierigen Bedingungen (starker Wind) 7:6 (7:5), 6:3, 7:5 durch. (red)

Slowakei entlässt Nationaltrainer Fussball Jan Kocian ist als National-

trainer der Slowakei wegen Erfolgslosigkeit (keine WM- und EM-Teilnahme seit der Verbandsgründung 1993) entlassen worden.

Okoduwa in Nigeria ausgeraubt Fussball Der nigerianische Internationale Emmanuel Okoduwa ist in Lagos (Nig) überfallen worden. Dem Star von Dynamo Kiew wurden das Auto sowie mehrere tausend USDollar, und Wertsachen gestohlen.

Erfolgreiche OP an Woods linkem Knie Golf Tiger Woods hat sich der vierten Operation am linken Knie unterzogen. Gemäss seinem Arzt ist der Eingriff, bei dem das vordere Kreuzband repariert wurde, sehr positiv und ohne Komplikationen verlaufen. (si)


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sport

sportticker tennis Wimbledon. The Championships. Grand-SlamTurnier (14,918 Mio. Euro/Rasen). MännerEinzel, 2. Runde: Federer (Sz/1) s. Söderling (Sd) 6:3, 6:4, 7:6 (7:3). Wawrinka (Sz/13) s. Del Potro (Arg) 7:6 (7:5), 6:3, 7:5. Safin (Russ) s. Djokovic (Ser/3) 6:4, 7:6 (7:3), 6:2. Baghdatis (Zyp/10) s. Johansson (Sd) 6:4, 6:4, 6:4. Bolelli (It) s. Gonzalez (Chile/15) 7:6 (10:8), 7:6 (9:7), 3:6, 7:6 (7:4). Hewitt (Au/20) s. Montanes (Sp) 7:6 (7:4), 6:0, 6:2. Zverev (De) s. Ferrero (Sp/21) 6:4, 6:4, 2:1 w.o. Seppi (It/29) s. Serra (Fr) 6:3, 6:7 (4:7), 6:2, 6:7 (5:7), 6:4. Frauen-Einzel, 1. Runde: Dementjewa (Russ/5) s. Camerin (It) 6:3, 6:7 (7:9), 6:3. 2. Runde: Ivanovic (Ser/1) s. Déchy (Fr) 6:7 (2:7), 7:6 (7:3), 10:8. Kusnezowa (Russ/4) s. Bondarenko (Ukr) 6:2, 6:3. Williams (USA/6) s. Radwanska (Pol) 6:4, 6:4. Tschakwetadse (Russ/8) s. Gallovits (Rum) 6:4, 6:2. Bartoli (Fr/11) s. Perebiynis (Ukr) 6:2, 7:5. Mattek (USA) s. Duschewina (Russ) 7:6 (8:6), 6:4. Radwanska (Pol/14) s. Domachowska (Pol) 6:1, 6:3. Szavay (Un/15) s. Niculescu (Rum) 5:7, 7:5, 6:2. Vaidisova (Tsch/18) s. Stosur (Au) 6:2, 0:6, 6:4. Garrigues (Sp) s. Schiavone (It/20) 3:6, 7:5, 9:7. Männer-Doppel, 1. Runde: Kohlmann/ Scherrer (De/Sz) s. Steve Darcis/Kristof Vliegen (Be) 6:4, 6:2, 7:6 (7:0). Frauen-Doppel, 1. Runde: Kops-Jones/Spears (USA) s. Bacsinszky/Cornet (Sz/Fr) 3:6, 7:5, 6:2.

26. Juni 2008

Cuche Beim Mountainbiken Band im Knöchel angerissen Von Lukas Hasselberg

Die Saisonvorbereitung des Abfahrtsweltcupsiegers Didier Cuche wurde durch eine Verletzung beim privaten Training gestört. Bei einer privaten Mountainbike-Tour wars passiert: Didier Cuche stürzte und vertrat sich beim Ausfallschritt den Fuss. «Glücklicherweise ist nur das vordere Band im Knöchel angerissen», sagte Martin Rufener, der Schweizer Cheftrainer der Männer, zu «.ch». Für den 33-jährigen Cuche heisst das vier Wochen reduziertes Training. «Mitte Juli kann er voraussichtlich

wieder auf die Ski stehen. Bis dahin kann er aber auch trainieren, ohne voll zu belasten», so Rufener.

Didier Cuche darf vier Wochen nicht auf die Ski. Key

Physio in Magglingen Aufgrund der Verletzung kann Cuche daher auch nicht beim Training der Schweizer Ski-Asse im Engadin teilnehmen (gestern im «.ch»), sondern muss in Magglingen Physiotherapie über sich ergehen lassen und

Krafttraining büffeln. Schade für Cuche, denn im Engadin finden Berthod, Gini und Co. ideale Bedingungen zum trainieren. «Wenn er bald wieder voll belasten kann und er im Kopf nicht gehemmt ist, sollte die Saisonvorberei-

tung nicht eingeschränkt werden», gibt sich Rufener optimistisch. Daher steht dem ÜberseeTraining in Argentinien im August nichts im Weg. Schon gar nicht dem Saisonstart Ende Oktober in Sölden.

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26. Juni 2008

Zitat des Tages

«Ich bin keiner, der nur vor die Kameras tritt, wenn er gewinnt. Ich bleibe.» Polen-Trainer Leo Beenhakker will nicht zurücktreten.

Torschützenliste

s Fussballs. -Out auf eine Frühform de EM m de ch na h sic nt sin Italien be «Calcio Fiorentino». Bild: Key Teams um den Sieg beim die r Jah es jed wie n fte In Florenz kämp

Anno 1580

David Villa (Sp) 4 Roman Pawljutschenko (Russ) 3 Lukas Podolski (De) 3 Semih Sentürk (Tür) 3 Hakan Yakin (Sz) 3 Michael Ballack (De) 2 Miroslav Klose (De) 2 Bastian Schweinsteiger (De) 2 Wesley Sneijder (Ho) 2 Ruud van Nistelrooy (Ho) 2 Robin van Persie (Ho) 2 Andrej Arschawin (Russ) 2 Zlatan Ibrahimovic (Sd) 2 Ivan Klasnic (Kro) 2 Arda Turan (Tür) 2 Nihat Kahveci (Tür) 2

Die Gruppenspiele Gruppe A 1. Portugal 2. Türkei 3. Tschechien 4. Schweiz

Gruppe B

Gruppe C

3/6 3/6 3/3 3/3

(5:3) (5:5) (4:6) (3:3)

1. Kroatien 2. Deutschland 3. Österreich 4. Polen

3/9 3/6 3/1 3/1

Schweiz – Portugal Türkei – Tschechien Tschechien – Portugal Schweiz – Türkei Schweiz – Tschechien Portugal – Türkei

2:0 3:2 1:3 1:2 0:1 2:0

Österreich – Deutschland Polen – Kroatien Kroatien – Deutschland Österreich – Polen Österreich – Kroatien Deutschland – Polen

Portugal – Deutschland

2:3

Kroatien – Türkei

Gruppe D

(4:1) (4:2) (1:3) (1:4)

1. Holland 2. Italien 3. Rumänien 4. Frankreich

3/9 3/4 3/2 3/1

(9:1) (3:4) (1:3) (1:6)

1. Spanien 2. Russland 3. Schweden 4. Griechenland

3/9 3/6 3/3 3/0

(8:3) (4:4) (3:4) (1:5)

0:1 0:1 2:1 1:1 0:1 2:0

Holland – Rumänien Frankreich – Italien Italien – Rumänien Holland – Frankreich Rumänien – Frankreich Holland – Italien

2:0 0:2 1:1 4:1 0:0 3:0

Griechenland – Spanien Russland – Schweden Schweden – Spanien Griechenland – Russland Spanien – Russland Griechenland – Schweden

1:2 2:0 1:2 0:1 4:1 0:2

Die Viertelfinals

Deutschland – Türkei 3:2

1:3 n. P.

Holland – Russland

Die Halbfinals Der Final Deutschland – Sieger HF2 Wien, So. 29. Juni 20.45 Uhr

1:3 n. V.

Spanien – Italien

Russland – Spanien (HF2) Wien, Do. 26. Juni 20.45 Uhr

4:2 n. P.


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26. Juni 2008

promitipp Fabian Cancellara: Russland – Spanien 2:1

Für den zweifachen Zeitfahren-Weltmeister Fabian Cancellara ist klar, dass im zweiten Halbfinal Russland gegen Spanien 2:1 gewinnen wird. Seinen Tipp begründet Cancellara mit den Viertelfinals: «Wie Russland gegen Holland auftrumpfte und Spanien gegen Italien bedächtig auftrat – da liegen für mich Welten dazwischen.» Dass Italien bereits ausgeschieden ist, hat den Radprofi mit italienischen Wurzeln nicht gross getroffen: «Ich bin für attraktive Spiele. Die Weltmeister hätten sich halt mehr in den Hintern beissen müssen...» Dass die Schweiz die Gruppenspiele nicht überstanden hat, kommentiert Cancellara ebenfalls nüchtern: «Aber wenn das Niveau der Schweizer Fussballer nicht höher ist und sie so viele Chancen vergeben, muss man sich nicht wundern. Unsere Nati war auf den EM-Start hin halt schlichtweg nicht bereit.» (si)

impressum Auflage gesamt 430 000 (Regionalausgaben in Zürich, Bern, Basel, St. Gallen und Luzern). Erscheint Montag­–Freitag Herausgeberin Media Punkt AG, Zürich Verleger Sacha Wigdorovits Geschäftsführerin Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60 Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 Fax. 058 680 45 01 E-Mail verlag@punkt.ch anzeigen@punkt.ch Redaktion 058 680 45 35 Fax. 058 680 45 36 E- Mail redaktion@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Zehnder Druck Wil, Zofinger Tagblatt AG Zofingen, Sol Print Subingen Vertrieb Direct Mail Company, Reinacherstrasse 131, CH-4018 Basel Service-Line Vertrieb: 0840 840 842 Nachrichtenagenturen Schweizerische Depeschenagentur SDA Sportinformation SI Bildagentur Keystone Abonnements Abonnementspreis 1 Jahr 85 Franken

Schon in der Vorrunde trafen Spaniens Marchena (l.) und der Russe Pawljutschenko aufeinander. Bild: Keystone

Halbfinal Das 4:1 aus der Vorrunde ist vergessen In der Vorrunde deklassierte Spanien den Halbfinalgegner Russland. Aber Guus Hiddink hält nichts von Revanche-Gedanken. Eigentlich ist vor dem zweiten Halbfinal alles klar. In der Vorrunde besiegte Spanien die Russen klar 4:1. Doch in den 16 Tagen seit

der spanischen Lektion für Russland hat sich einiges geändert. Nach dem Viertelfinal-Triumph gegen die scheinbar übermächtigen

Holländer wird Guus Hiddinks Team (fast) alles zugetraut. Der Russen-Coach: «Wir haben uns ohne Zweifel sehr gesteigert, aber Favorit bleibt Spanien.» Nicht ungestüm Von einer Revanche will Hiddink nichts wissen. «Wir müssen solche Gedanken verhindern. Denn sonst

Donadoni vor dem Abschuss

Roberto Donadoni. Bild: Key

Die Anzeichen verdichten sich, dass der italienische Nationaltrainer Roberto Donadoni entlassen wird. Laut italienischen Medienberichten wird Donadonis Vorgänger Marcello Lippi bereits nächste Woche wieder die Leitung der Squadra Azzurra übernehmen. Schon am Freitag will der italienische Verbandschef Giancarlo Abete die Trennung von Donadoni verkünden. Einen Rücktritt hat

Donadoni, der nach dem WM-Titel vor zwei Jahren in Deutschland die Nachfolge von Lippi angetreten hatte, bislang abgelehnt. Verzicht auf Abfindung Der 44-jährige Fussballlehrer soll Abete in einem Telefongespräch aber mitgeteilt haben, im Fall einer Entlassung auf die im Vertrag festgeschriebene Abfindung von 550 000 Euro zu verzichten. (si)

spielen wir ungestüm und dumm, wie im ersten Spiel gegen Spanien.» Die Iberer werden den Finaleinzug mit der gleichen Elf wie im Viertelfinal gegen Italien anstreben. «Ich kann Hiddink ja sowieso nicht überraschen», erklärt Spanien-Coach Aragones den Verzicht auf die übliche Geheimniskrämerei. (md/si)

Aragones in die Türkei

Spaniens Nationaltrainer Luis Aragones wird neuer Trainer bei Fenerbahce Istanbul. Der bald 70-Jährige tritt die Nachfolge des Brasilianers Zico an. Aragones, der Spanien in den EM-Halbfinal führte und zum erfolgreichsten spanischen Nationaltrainer seit 24 Jahren avancierte, erhält beim türkischen Vizemeister einen Zweijahresvertrag. (si)


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26. Juni 2008

www.flitzer08.ch Arschawin «Ich habe schon weit besser gespielt» Er ist der Shooting-Star der EM, führte Russland in den Halbfinal gegen Spanien. Aber das war erst der Anfang, meint Andrej Arschawin. Russland hat das erste Spiel in der Vorrunde gegen Spanien 1:4 verloren. Nun treffen Sie im Halbfinal wieder auf die Iberer. Andrej Arschawin: Für mich hat die erste Begegnung keine Bedeutung mehr. Vielleicht weil ich bei diesem Spiel nicht dabei war. Was lief bei den Russen im ersten Spiel gegen Spanien falsch? Wir haben taktische und individuelle Fehler gemacht. Wenn man Stürmern wie David Villa oder Fernando Torres nur den Hauch einer Chance lässt, kriegt man Probleme.

Was kann man vom Halbfinal erwarten? Russland wird wie gewohnt spielen, wir lieben den offensiven Fussball. Es hängt aber nicht alles von uns ab. Schauen wir mal, was die Spanier zu bieten haben. Wir müssen aber unseren Stil spielen und dürfen uns nicht nach dem Gegner richten. Im Halbfinal sind die Teamstützen Denis Kolodin und Dmitri Torbinski

gesperrt. Wie schwer wiegen die Absenzen? Ich habe im Rückspiel des Uefa-Cup-Halbfinals gegen Bayern auch gefehlt. Zenit gewann trotzdem mit 4:0. Man kann einen Spieler immer ersetzen.

«Es macht Spass, ein Teil dieser Mannschaft zu sein.» Sie waren für die ersten zwei EM-Spiele gesperrt. Haben Sie damit gerechnet, gegen Schweden und Holland so gut zu spielen? Ich habe schon weit besser gespielt. Manchmal schiesse ich ein Tor, manchmal gebe ich eine Vorlage. Wenn du das bei einer WM oder einer EM machst, findest du damit natürlich grössere Beachtung. Sie wollen Zenit verlassen. Welches ist Ihr Traumverein?

Andrej Arschawin. Bild: Keystone

Ich bin schon mein ganzes Leben ein Fan von Barcelona. Barcelona ist mein Traum. Ich habe nie gedacht, dass ich einmal eine realistische Chance habe, für diesen Verein zu spielen. Schauen wir mal, wie es sich entwickelt.

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Königlicher Beistand für Spaniens Nati Edel-Fans Spanien erhält im Halb-

Haben Sie vor dem Turnier an derart starke Auftritte Ihrer Mannschaft geglaubt? Ehrlich gesagt, nein. Ich kann nicht behaupten, dass wir in den Testspielen gut gespielt haben. Aber die Dinge ändern sich schnell im Leben.

final erneut königlichen Beistand. Kronprinz Felipe und Prinzessin Letizia werden im Match gegen Russland in Wien auf der Tribüne die Daumen drücken. Der Thronfolger und seine Frau hatten auch schon das Vorrundenspiel zwischen den beiden Mannschaften live gesehen, das die Spanier mit 4:1 für sich entschieden haben.

Wie wichtig ist Trainer Guus Hiddink für die Mannschaft? Hiddink vor zwei Jahren hierherzuholen, das war die wichtigste Entscheidung unseres Verbandspräsidenten. Ich bin sehr glücklich, mit einem der besten Trainer der Welt zu arbeiten. (si)

Polen glauben nicht an die Euro 2012 Skeptisch Die grosse Mehrheit der Polen ist mit dem Stand der Vorbereitungen für die EM 2012 im eigenen Land nicht zufrieden. Rund drei Viertel (77 Prozent) glauben, dass Polen die EM-Organisation nicht in den Griff bekommt. Das geht aus einer Umfrage eines Meinungsforschungsinstituts hervor, für die 1116 Personen befragt wurden. Den Vorbereitungsstand bewerten 69 Prozent als kritisch. Trotz der Bedenken verbinden die Befragten mit dem Turnier, das gemeinsam mit der Ukraine ausgetragen werden soll, auch Hoffnungen: So versprechen sich 78 Prozent die Schaffung neuer Arbeitsplätze.

Aragones vor Pilgermarsch? ANDREJ ARSCHAWIN Der gebürtige St. Petersburger spielt mit Unterbrüchen schon seit neun Jahren für den Traditionsverein Zenit. Der Stern des 27-Jährigen ging in seiner Heimat schon früh auf: Die erste Einberufung ins Nationalteam kam 2002. In bislang 36 Einsätzen für

die Sbornaja erzielte der 1,73 m grosse Stürmers 13 Tore. Nach der EM wechselt er wohl nach England oder nach Spanien. (mh)

Versprechen Spaniens Coach Luis Aragones muss im Fall des EM-Titels der «Seleccion» ein altes Versprechen einlösen. Gewinnen seine Schützlinge, muss sich der bald 70-Jährige auf die Pilgerreise zum Wallfahrtsort Santiago de Compostela begeben. Aragones hatte im April als Studiogast in einer TV-Show angekündigt, dass er zusammen mit seiner Frau den Jakobsweg begehen wolle. (si)


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dummgelaufen Nach zweieinhalb Wochen Fussball-EM zog die «Bild»-Zeitung eine erste Zwischenbilanz über SportReporter und TV-Experten in Deutschlands öffentlich-rechtlichem Fernsehen. Das ernüchternende Fazit über «unseren» Mann beim ZDF, Ex-Schiri Urs Meier: «Als Regelexperte okay, aber sonst nervig. Sagt in jedem zweiten Satz ‹schlussendlich›. Nach der EM ist Schluss, endlich!» Die Bestnote verdiente sich Meiers Sidekick Jürgen Klopp, nächste Saison bei Borussia Dortmund Coach von Alex Frei und Mladen Petric: «Der unumstrittene TV-Bundestrainer! Striche, Kringel, Sprüche – top!»

gutgemeistert Die EM spornt nicht nur diverse Nationalspieler zu Höchstleistungen an. Auch die österreichische Post hat eine Bestmarke im Visier: Sie wird in weniger als vier Stunden nach dem Abpfiff des EM-Finals eine Briefmarke mit Motiven des neuen Europameisters drucken. Gelingt dies, ist der schnellsten Briefmarke der Welt ein Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde sicher. Ab 2 Uhr in der Nacht von Sonntag auf Montag werden die EM-Marken in einer Wiener Poststelle verkauft.

26. Juni 2008

Pedro Lenz «Ich komme auf Fussball-Entzug» und die B-Mannschaft auf den Platz liessen, rausgeflogen. Die Russen haben mich nicht überrascht. Aber das türkische Wunder! Bei denen hat ja überhaupt niemand das System erkannt. Die wissen wohl selber nicht, wie es geht.

Der gestrige Halbfinal in Basel war das letzte EM-Spiel in der Schweiz. Schriftsteller und Fussball-Fan Pedro Lenz zieht Bilanz. Dass jetzt, wo überall Prävention betrieben wird, so unkritisch über die holländischen Biersauferhelden berichtet wird, finde ich bemerkenswert. Wahnsinn ist, dass die grössten Casino-Kapitalisten, die nur von Globalisierung und Liberalisierung reden, hier totalen Protektionismus betreiben. Die Uefa mit ihren Sponsoren! Das penetrante Schützen einzelner Marken, das Besetzen ­öffentlicher Plätze durch private Firmen, das ist ­politisch gesehen absolut skandalös.

Beim Spiel Schweiz gegen Portugal haben die so viele Tickets an Kunden und Geschäftspartner verteilt, dass nachher einer im Stadion tun musste wie ein Volltrottel, um das noble Publikum zu animieren. Das ist allerbilligste Ballermannkultur, wenn einer unten schreit: «Gäbet mer es Hopp.» Wie in ­einer US-Soap, wo der Applaus ab Konserve kommt. Das macht das kleinste Bisschen Stimmung kaputt. Ich habe mich an diesem Abend ­geschämt für uns alle.

Pedro Lenz. Bild: Key

Der grösste Star dieser EM ist Hanspeter Latour. Am Radio kommt der ­super rüber. Viel besser als alle Fernsehexperten. Er ist mein EM-Highlight. Leider regierte nach der Vorrunde die totale Angst vor dem Rausfliegen. Aus­ ser Spanien sind alle, die früh im Viertelfinal waren

Bei den Schweizern hat schon sehr bald die Spannung gefehlt, das war eine herbe Enttäuschung. Dass bald schon keine Spiele mehr sind, bringt mich schon auf den Fussball-Entzug. Nach den Ferien fängt zum Glück die nationale Meisterschaft an. Fussball, das ist für mich eine Ganzjahresgeschichte. Pedro Lenz, Berner Schriftsteller und Fussball-Fan. Er ist einziger Vertreter der Schweiz an den Literaturtagen, die in Klagenfurt stattfinden.

Letztes Fest in Basel – das erste in Berlin

schöngeredet Deutschlands Vollstrecker Lukas Podolski: Bei Bayern München schmort er auf der Bank, bei der Nationalmannschaft ist er eine Bank. Nach seinen bislang drei EMTreffern kritisierte der Kölner Bayerns Vereinsführung und äusserte Abwanderungsgelüste. Jetzt folgte der Konter von Bayern-Boss Franz Beckenbauer: «Wenn er sich über mangelndes Vertrauen der Vereinsführung beklagt, muss ich sagen: Es hat ihm bei Bayern keiner verboten, so stark zu spielen wie bei der EM.» Ob das Podolskis Abwanderungsgelüste wieder etwas abkühlt? (mh/md)

Wie vor zwei Jahren: Die Fanmeile in Berlin. Bild: Keystone

Eine Türkin und ein Deutscher sorgen in Basel vor dem Spiel gemeinsam für laute Töne. Bild: Keystone

Das letzte EM-Spiel in der Schweiz ist Geschichte. Zur Derniere in Basel strömten die Fans noch einmal zu Zehntausenden ans Rheinknie. Schon lange vor Spielbeginn waren alle Fan-Zonen mehr oder weniger voll, jene auf dem Münsterplatz gar schon eine Stunde vor dem Anpfiff. Zusätzlich übertragen wurde das Spiel auf dem

Marktplatz, der ebenfalls schon vor Spielbeginn voll war. Es sei «laut, aber ruhig», sagte ein Sprecher der Sicherheitsdienste zur Lage rund eine Viertelstunde vor Spielbeginn. In Berlin wurde für den Halbfinal erstmals seit der WM 06 die Fanmeile beim Brandenburger Tor geöffnet. Über 400 000 Fans ­beider Lager kamen. (si)


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26. Juni 2008

matchtele

Aurelio hatte Michael ­Ballack und den Ball gut im Griff. Bild: Keystone

Halbfinal Deutschland – Türkei

(1:1) 3:2

St.-Jakob-Park, Basel. - 39 374 Zuschauer (ausverkauft). - SR Busacca (Sz). Tore: 22. Ugur 0:1. 26. Schweinsteiger 1:1. 79. Klose 2:1. 86. Semih 2:2. 90. Lahm 3:2. Deutschland: Lehmann; Friedrich, Mertesacker, Metzelder, Lahm; Rolfes (46. Frings), Hitzlsperger; Schweinsteiger, Ballack, Podolski; Klose (92. Jansen). Türkei: Rüstü; Sabri, Mehmet Topal, Gökhan Zan, Hakan Balta; Mehmet Aurelio; Kazim Kazim (92. Tümer), Hamit Altintop, Ayhan (81. Mevlüt), Ugur (84. Gökdeniz); Semih. Bemerkungen: Deutschland komplett; Türkei ohne Volkan, Arda, Emre Asik, Tuncay (alle gesperrt), sowie Servet, Emre Belözoglu, Emre Güngör und Nihat (alle verletzt). 13. Lattenschuss Kazim. 22. Lattenschuss Kazim (Ugur trifft im Nachschuss zum 0:1). Verwarnungen: 53. Semih (Foul), 94. Sabri (Reklamieren).

Platini will EM im August durchführen

Finale Deutsche fahren mit viel Glück nach Wien Philipp Lahm erlöste die Deutschen in der 90. Minute mit dem Tor zum 3:2 und sorgte für den fünften Einzug in einen EM-Final. Noch bevor die DFB-Auswahl ihre erste reelle Torchance hatte, gingen die Türken in Führung. Der auffällige Kazim Kazim lenkte eine Flanke ab, der Ball flog in hohem Bogen abermals an die Latte und Ugur Boral reagierte schneller als Arne Friedrich (22.). Busaccas Fehler Die Türken waren auch in der Folge agiler und beweglicher und drängten die Deutschen in die Defensive – ausser als Michael Ballack sich im Mittelfeld wuchtig gegen Hamit Altintop durchsetzte und auf der linken Seite ideal Lukas Podolski lancierte. Der dreifache Euro-Torschütze bediente in der Mitte Bastian Schweinstei-

ger, der zum zweiten Mal an diesem Turnier traf. Fehlerhaft war nicht nur der Auftritt der Deutschen, auch Massimo Busacca leistete sich Schnitzer. Gänzlich falsch lag der Tessiner, als er ein Einsteigen von Sabri gegen Lahm knapp ausserhalb des Strafraums nicht pfiff.

Die Türken gaben nicht auf und stürmten weiter nach vorne – wie sie das schon während der gesamten Spielzeit gemacht hatten. Aussenverteidiger Sabri vernaschte Lahm wie einen Junior, und seine Hereingabe spitzelte Semih SenDeutschland – Türkei 3:2 türk aus spitzem Winkel vor Per Mertesacker und Jens Lehmann in die nahe Ecke. Der Torschützenkönig der türkischen Süper Lig hatte

mit seinen Treffern gegen die Schweiz und Kroatien die Wende eingeleitet. Als sich die Mehrheit bereits auf eine Verlängerung einstellte, setzte Lahm zum Solo an und spielte den Ball Hitzlsperger zu. Kazim stürzte unglücklich, als ihn Lahm umkurvte, und blieb verletzt liegen. Hitzlsperger lancierte Lahm wieder in die Tiefe und der Aussenverteidiger traf alleine vor Rüstü zum 3:2. Der fünfte Finaleinzug für den dreifachen Europameister. (si)

Mattscheibe wegen Gewitter in Wien Die Zuschauer auf ZDF, ORF und allen anderen ausländischen Euro-Sendern haben schön in die Röhre geschaut: Ganze fünf Minuten gab es kein Bild vom Halbfinal in Basel: Von der 57. bis zur 62. Minute war Mattscheibe. Der deutsche Kommenta-

tor Bela Rethy schaltete kurzfristig auf «Radiomoderation» um. Auch gegen Ende des Spiels, ab der 77. Minute, war wieder für einige Minuten Sendepause. Die einzigen, die während der Zeit etwas sahen, waren die Schweizer auf SF.

Grund war ein Gewitter über Wien. Dadurch fielen Bild und Ton aus, weil alle internationalen Bilder vom dortigen TV-Zentrum gesendet werden. Das ZDF zapfte wenigstens geistesgegenwärtig das Satellitensignal vom Schweizer Fernsehen an. (lh)

Vorschlag Uefa-Präsident Michel Platini hat mit seiner Idee, die EM im August durchzuführen, überrascht. Für diese Erwägung müsste jedoch der komplette Rahmenterminkalender geändert werden.

Moskau: Kein Alkohol am Nachmittag Verbot Aus Furcht vor Ausschrei-

tungen hat die Stadt Moskau für den Donnerstag ein eingeschränktes Alkoholverbot verhängt. (si)

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26. Juni 2008

www.punkt.ch

Arschawin

Der russische Star steht Rede und Antwort seite 33

Aragones

Der Spanier verzichtet auf Geheimnisse seite 32

Lahm, Schweinsteiger, Podolski und Ballack (v. l.) jubeln über den Finaleinzug. Bild: Keystone

Donadoni

Der Italiener will bei Entlassung keine Abfindung

seite 32 02.06.2008

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Deutschland machte es wie die Türken Die deutsche Nationalmannschaft steht dank in Basel auf den 2:3-Rückstand nicht mehr einem Tor kurz vor Schluss von Philipp Lahm reagieren – obwohl Last-Minute-Tore bisher im EM-Final. Die Türkei konnte im Halbfinal ihre Spezialität an der EM waren. seite 35 17:03 Uhr

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Mitmachen und gewinnen: 2 Übernachtungen mit Relaxprogramm für 2 Personen. Sende MPICK an 919 (1.50/SMS) und gewinne ein exklusives Time to Life Package für 2 Personen im neu renovierten 4 Sterne Superior Hotel Mövenpick in Regensdorf. Das Time for Life Package enthält: Welcome Drink, 1 Flasche Champagner im Zimmer, Eintritt in den Migros Fitness-Park und vieles mehr. Oder per Fax an: 058 680 45 11, Teilnahmeschluss ist der 31. Juli 2008.

Mövenpick Hotel Zürich-Regensdorf Im Zentrum, 8105 Regensdorf Tel +41 44 8715 111, Fax +41 44 8715 011 hotel.regensdorf@moevenpick.com www.moevenpick-regensdorf.com


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