Punkt.ch: News, Style & Sport , BE 02.12.2008

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Wetter: Angesichts dieses Sauwetters würde ein Winterschlaf Sinn machen. seite 12

heute

morgen

Udo Jürgens Epiney TV-Star hat Der Sänger sagt, auf warum Becker & Co. Lust Duelle vor wieder Singles sind der Kamera Bern Nr. 234

USA Clinton jetzt offiziell mit Obama Barack Obama präsentiert ein illustres Team für Sicherheitsfragen und Aussenpolitik seite 8

Konkurse Banken lassen KMU hängen Konkurse steigen stark an, weil kleinere Firmen von den Banken kaum noch Kredite bekommen seite 4

Notbremse! Jetzt kommt die Anti-Raser-Initiative Initianten wollen Raser mit Gefängnis bis zu acht Jahren und lebenslänglichem Ausweisentzug bestrafen Jetzt geht es den Rasern an den Kragen: Die SP-Nationalräte Chantal Galladé und Daniel Jositsch arbeiten zusammen mit der Strassenopfer-Vereinigung RoadCross an einer Volksinitiative. Ziel der Initianten sind wesentlich härtere Strafen gegen Raser. Strafrechtsprofessor Jositsch sagt, was er darunter versteht: «Ge-

fängnis bis zu acht Jahren und keine bedingten Strafen mehr.» Denn Jositsch ist überzeugt: «Härtere Strafen wirken präventiv und sind für die Leute wichtig.» Das SP-Paar Galladé/Jositsch will auch Politiker anderer Parteien für den Kampf gegen die Raser motivieren. Beide sind davon überzeugt, dass

Roland Wiederkehr Geschäftsführer RoadCross

die Lancierung einer Volksinitiative die Politik unter Druck setzt. Sie hoffen, dass das Parlament in Bern schon vor Einreichung ihrer Initiative griffige Massnahmen beschliesst. Das erscheint auch dringend nötig. Denn bis die Initiative umgesetzt sein wird, dürften noch gut und gerne vier Jahre ins Land ziehen. seite 3

Banker muss in den Knast

Im Stadtrat muss sich der Antipolitiker und Harley-Fahrer zuerst die Sporen abverdienen seite 11 Advent

Das brauchen Sie, damit Ihre Brunsli, Mailänderli und Zimtsterne ganz gebacken sind seite 20

«Die Leute haben genug. Sie dulden diese Raserei nicht mehr.»

150 Millionen ertrogen

Bern Jimy Hofer ist jetzt Politiker

Süsser die Guetzli nie schmecken

seite 25

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Dienstag, 2. Dezember 2008

Reese Witherspoon natürlich erfolgreich Nicole Kidmans neuer Film floppt an den US-Kinokassen. Zu viel Botox ist wohl Gift für den Erfolg. Reese Witherspoons natürliche Schönheit hingegen kommt bei den Amis an: Ihr neuer Streifen hat am ersten Wochenende doppelt so viel eingespielt. seite 14

Das Bezirksgericht Zürich verurteilte gestern Ernst Imfeld (57) wegen Veruntreuung, Betrugs und weiterer Delikte zu acht Jahren Freiheitsstrafe. Der ehemalige Direktor der Bank Leumi in Zürich habe mit unautorisierten Transaktionen 150 Millionen Franken ertrogen. Imfeld bestreitet eine Bereicherungsabsicht, er habe zwischen Kundenkonten Spekulationsverluste vertuschen wollen. Das Gericht sprach dagegen von Geldgier als Tatmotiv. Rund 40 Millionen habe Imfeld in Frauen, Freunde und Luxusautos investiert. Imfelds Geschäfte flogen während seiner Ferien auf. Der Fall sorgte international für Schlagzeilen. Leumi zahlte betroffenen Kunden 220 Millionen Franken, und in Australien nahm sich ein Spekulant das Leben. Gegen das gestrige Urteil legte Imfeld Berufung ein.


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aktuell

Dienstag 2. Dezember 2008

Noëmi Nadelmann.

«Jugend und Musik»

Bild: Key

Die Initiative «Jugend und Musik» ist mit 150 000 Unterschriften zustande gekommen. Am 18. Dezember wird sie der Bundeskanzlei in Bern übergeben. Mit einem Verfassungsartikel zur musikalischen Bildung sollen Grundsätze festgelegt werden für Musikunterricht an Schulen, den Zugang der Jugend zum Musizieren und die Förderung musikalisch Begabter. Musik werde heute im obligatorischen Unterricht mit zu wenig Ernsthaftigkeit und Professionalität vermittelt, sagen die Initianten. Unterstützt wird die Initiative auch von Musikern wie Stephan Eicher, Florian Ast und Peter Reber.

Frau Nörgeli

A

lso mit diesen Nullen ist es so eine Sache. Da hab ich mich in meiner gestrigen Kolumne doch glatt um drei dieser Dinger vertan. Eine Milliarde hat natürlich neun und nicht zwölf Nullen. Also ich sage Ihnen: Bei all den Milliarden und Aberbillionen, die jetzt an den Börsen vernichtet werden, ist es nicht einfach, den Überblick zu behalten. Item: Das Resultat war dann ja doch richtig und schliesslich soll das Ziel das Ziel sein und nicht der Weg. Also bedanken möchte ich mich bei Leser Tom. Trotz meiner mathematischen Defizite fordert er mich in meinem Blog auf www.punkt.ch auf, in den Bundesrat zu gehen und dort «gehörig durchzuwischen». Also ich sage dir, lieber Tom: Angesichts der Nullen in unserer Regierung sollte man als Bundesrätin von dieser Zahl dann doch etwas mehr verstehen als es meine Wenigkeit tut.

Feedback an: fraunoergeli@punkt.ch

Aufsteller des Tages

Der Regenwald ist für den Abbau des für die Klimaerwärmung verantwortlichen CO2 überlebenswichtig. Von 1996 bis 2005 wurden in Brasilien jährlich 19 500 km2 illegal gerodet, also ca. 156 000 km2, was einer viermal so grossen Fläche wie der Schweiz entspricht. Brasiliens Präsident Lula da Silva will jetzt dagegen vorgehen. Bis 2018 soll das Abholzen um 70 Prozent gesenkt werden . Damit würden 4,8 Milliarden Tonnen an Treibhausgasen weniger in die Atmosphäre gelangen.

Interview mit Noëmi Nadelmann (46), über die zustande gekommene Initiative

Star-Sopranistin engagiert sich für «Jugend und Musik» Haben Sie auch Unterschriften gesammelt? Ja. Und ich bin erleichtert, dass die Initiative zustande kommt. Gibt es nicht schon viele Institutionen zur Förderung der Musik? Für Hobbys gibt es viele private Einrichtungen. Doch die Musik gehört zur Grundausbildung, wie Malen auch. Alle sollen von klein auf denselben Zugang zur Musik haben. Wenn jemand ein besonderes Talent hat und Kenntnisse vertiefen will, ist sicher ein privater Effort nötig.

Venezuela: Chávez will bis 2021 im Amt bleiben Durch eine Verfassungsänderung will Venezuelas Präsident Hugo Chávez seine Wiederwahl ermöglichen. Er sei bereit, bis 2019 oder 2021 im Amt zu bleiben, sagte Chávez. Er rief seine Anhänger auf, eine entsprechende Initiative zu starten. Chávez war 1998 gewählt und 2000 sowie 2006 im Amt bestätigt worden. Gemäss der aktuellen Verfassung darf Chávez nach dem Ende seines derzeitigen Mandats im Jahr 2013 nicht erneut kandidieren.

«Unsere Schule ist heute zu kopflastig.» Noëmi Nadelmann Opernsängerin

Singen ist in der Primarschule doch Alltag. Das hängt von der Lehrkraft ab. In den ersten Klassen ist die Klassenlehrperson für den

Musikunterricht verantwortlich. Wenn diese wenig Affinität hat zur Musik, liest sie eben lieber aus einem Buch vor, statt ein Lied zu singen. Wir verlangen darum auch Weiterbildungskurse für Lehrer. Hätten Sie sich in der Jugend mehr Musik gewünscht? Zu unserer Zeit war Musik stärker integriert. Ich hatte mehrere sehr gute Lehrerinnen, die mit der Gitarre in die Klasse kamen und am Klavier begleiteten. Im Gymi war ich ohnehin zufrieden mit dem Musikunterricht.

Gruppe 13: Simoneschi nicht dabei Die designierte Nationalratspräsidentin Chiara Simoneschi bestreitet, der so genannten «Gruppe 13» anzugehören, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Wahl Ueli Maurers in den Bundesrat zu verhindern. Gegenüber dem Genfer Lokalradio «Radio Cité» erklärte Simoneschi, sie habe nur an einer einzigen Sitzung der Gruppe teilgenommen. Diese habe nach der Abwahl Christoph Blochers stattgefunden. Ob es danach weitere Sitzungen der Gruppe gegeben habe,

wisse sie nicht. Es sei für sie klar, dass sie als Nationalratspräsidentin nicht der «Gruppe 13» angehören werde. In diesem Amt müsse sie über den Parteien stehen.

Chiara Simoneschi. Bilder: Keystone

Und heute wird die Musik vernachlässigt? Ja. Das habe ich auch bei meiner Tocher festgestellt, als sie noch die Primarschule besuchte. Aber auch bei vielen anderen, die etwas verpassen, weil sie musikalisch nicht richtig gefördert wurden. Weshalb ist Musik wichtig? Musik deckt wie alle Kunstsparten unser Grundbedürfnis nach einer anderen Ausdrucksform. Unsere Schule ist heute zu kopflastig. Sie muss die Kinder auch im Herzen und im Bauch abholen. (blu)

Verspätungen: Gleise und Weichen beschädigt Wegen beschädigter Gleise und Weichen war der morgendliche SBB-Bahnverkehr gestern bis 10.45 Uhr zwischen Bern und Zürich sowie Biel und Zürich gestört. Ein Schienentraktor hatte bei Wanzwil BE eine Weiche beschädigt. Der Schaden konnte im Verlauf des Morgens repariert werden. Während des Unterbruchs musste die SBB die Züge von Bern Richtung Olten via Burgdorf umleiten, die Züge zwischen Solothurn und Olten via Oensingen.


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Dienstag 2. Dezember 2008

Politiker planen die Anti-Raser-Initiative Am Wochenende ist wieder eine unbeteiligte Person bei einem Raserunfall gestorben. RoadCross und Parlamentarier setzen sich für härtere Strafen ein. Jetzt ist genug! Die SP-Nationalräte Daniel Jositsch und Chantal Galladé erarbeiten mit der Strassenopfer-Vereinigung RoadCross die Raserinitiative. «Wir arbeiten schon länger daran. Doch jetzt ist die Initiative aktueller denn je», sagt Galladé. Roland Wiederkehr von RoadCross bekräftigt: «Die Leute haben genug, sie dulden diese Raserei nicht mehr.» Der Initiativtext soll ein viel härteres Vorgehen gegen Raser fordern. «Gefängnis bis zu acht Jahren und keine bedingten Strafen mehr», kündigt Strafrechtsprofessor Jositsch an, der

am Initiativtext baut. Auch ein lebenslanger Ausweisentzug für Raser oder eine Blackbox im Auto von Rasern sehen die Initianten als Möglichkeit. Initiative erhöht den Druck Doch eine Volksinitiative braucht Zeit. Bis sie umgesetzt ist, dauert es rund vier Jahre. Zu lange bei der heutigen Frequenz von Raser-Unfällen. «Möglicherweise wird das Parlament schon vorher aktiv», sagt Jositsch. «Es sind mehrere Vorstösse hängig und unsere geplante Initiative erhöht womöglich den Druck auf die Po-

Raserunfall am Wochenende in Reinach BL. Bild: Keystone

Klage: Merz muss nicht bezahlen Die 12-Millionen-Klage gegen Bundesrat Merz ist vom Ausserrhoder Obergericht abgewiesen worden, soweit es darauf eintrat. Der Finanzminister habe keine unerlaubte Handlung begangen. Damit hat auch die zweite Instanz die zivile Forderungsklage gegen Bundesrat HansRudolf Merz abgewiesen. Dem Kläger bleibt nun noch eine Beschwerde in Zivilsachen ans Bundesgericht. Der Kläger, ein im Tessin lebender Berner, sieht sich als Justizopfer. Drahtzieherin soll

die frühere Tessiner Staatsanwältin Carla del Ponte gewesen sein. Der Mann hatte Merz als «obersten Chef» des Finanzdepartments betrieben. Bundesrat HansRudolf Merz.

«Härtere Strafen wirken präventiv und sind für die Leute wichtig.» Daniel Jositsch Strafrechtsprofessor

Auf dem Markusplatz steht das Wasser bis zu den Knien. Bild: Keystone

litiker. So ergreift das Parlament vielleicht schon früher griffige Massnahmen.» Für die Anti-Raser-Initiative suchen Galladé und Jositsch noch Unterstützung in anderen Fraktionen. «Diese Woche führen wir Gespräche mit Parlamentariern, die wir ins Initiativkomitee holen möchten», sagt Galladé. Das Abstimmungs-Wochenende hat die Initianten bestärkt: Die Leute wehren sich für unbeteiligte Opfer – mit einem Kampfhundeverbot in Zürich und mit der Annahme der Verjährungsinitiative. (res/blu)

Tödlich: 88-Jährige auf Zebrastreifen erfasst Eine 88-jährige Frau ist am Samstag im Zürcher Kreis 5 von einem Lieferwagen erfasst worden. Sie erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass sie am Sonntagabend im Spital verstarb. Der 37-jähriger Fahrer übersah die Fussgängerin, welche die Fabrikstrasse auf dem Fussgängerstreifen überquerte. Die Frau wurde vom Fahrzeug erfasst und schwer verletzt. Der genaue Hergang des Unfalls ist noch nicht geklärt. Die Polizei sucht deshalb Augenzeugen.

Venedig überschwemmt Starker Regen verursacht Rekordhochwasser Die italienische Lagunenstadt erlebt derzeit das schlimmste Hochwasser seit 20 Jahren. Das Wasser erreichte am Montag einen Stand von 1,56 Metern. Bereits am Morgen standen fast alle Strassen unter Wasser, Touristen und Bewohner

kämpften sich über die Gangways durch die Stadt. Die Behörden warnten ihre Bürger mit Sirenen, Lautsprechern und per SMS vor dem Rekordhochwasser, das durch die starken Regenfälle und Wind verursacht wurde. (red)


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Dow Jones

5527

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- 7.70 %

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Fragen an... ...Manuel Ammann

ist Professor an der Universität St. Gallen. Ausserdem ist er Direktor des Schweizerischen Instituts für Banken und Finanzen. Die Firmenpleiten in der Schweiz nehmen rasant zu. Woran liegt diese negative Entwicklung? Die Wirtschaftslage wird zunehmend schlechter. Die Folgen der globalen Finanzkrise hat die Realwirtschaft jetzt definitiv erreicht. Die KMU beklagen sich offenbar darüber, dass sich die UBS und CS zunehmend weigern, Kredite zur Verfügung zu stellen. Zur Geschäftspolitik einzelner Banken kann ich nichts sagen. Allerdings: Werden die Wirtschaftsaussichten schlechter, sind Banken automatisch strenger bei der Kreditvergabe.

Euro Stoxx

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CHF 1.205

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Global biotechnology company with International Headquarters in Switzerland (NASDAQ: BIIB)

Die Konkurse steigen exorbitant an –Schuld sind die Rezession und die Grossbanken Der Luzerner Produzent für Geschenkpapier Stewo ist pleite. 123 Angestellte stehen auf der Strasse – unter anderem weil die CS alle Kredite gekündigt hat. Insgesamt stieg die Zahl der Firmenkonkurse in den letzten drei Monaten um 23 Prozent auf 1221. Das geht aus der aktuellen Studie der Wirtschaftsauskunftei Dun & Bradstreet hervor. Am schlimmsten traf es dabei die Textilbranche. Hier gingen in den ersten neun Monaten des Jahres 61 Prozent mehr Firmen Konkurs als 2007. «Die Rezession drückt auf die Nachfrage. Da in dieser Bran-

che die internationale Konkurrenz günstiger ist, brechen jetzt die kleinen Marken komplett zusammen», sagt Bernhard Grisiger von Dun & Bradstreet. CS und UBS geben kein Geld Nun sei es wichtig, den KMU mit Überbrückungskrediten zu helfen. «Die Firmen beklagen, dass die beiden Grossbanken sehr widerwillig Überbrückungskredite gewähren», sagt Grisiger. Dabei erhielt die UBS Mitte Oktober Staatshilfe in Höhe von 68 Milliarden Franken. Eine der Auflagen: Die UBS muss die Liquidität der KMU gewährleisten.

«Die UBS ist den Steuerzahlern gegenüber verpflichtet.» Ruedi Noser FDP-Vizepräsident

Der Grüne Nationalrat Daniel Vischer ist empört. «Dieses Vorgehen kennen wir von Swissair-Zeiten her.» FDP-Vizepräsident Ruedi Noser hingegen versteht die strikte Kreditpolitik: «Die UBS ist den Steuerzahlern gegenüber verpflichtet». Die UBS lässt ausrichten, dass sich bei ihrer Kreditvergabe nichts geändert habe. Erhalten kleinere und mittelgrosse Firmen weiter keine Hilfe, geht Grisiger bis Ende Jahr von 4050 Konkursen aus. 2007 waren es 3991. Für 2009 sei dann mit einem Konkursanstieg von bis zu 20 Prozent zu rechnen. vasilije.mustur@punkt.ch

Ikea-Gründer ist um fünf Milliarden reicher Finanzkrise konnte Ingvar Kamprad nichts anhaben

Gilt in der Krise also die Devise «nur der Stärkste überlebt»? In gewisser Weise führt die Krise in der Tat dazu, dass sich die Spreu vom Weizen trennt.

vasilije.mustur@punkt.ch

Niklaus Senn UBS-Ehrenpräsident, über den Verwaltunsrat Frey, der alle seine UBS-Aktien abgestossen hat.

Presented by

Grossbanken lassen kleine Schweizer Firmen im Stich

Auch die Neugründungen gehen zurück, weil die Banken schneller Geld sehen wollen. Die Zeiten, in denen man für fast alles leicht zu Krediten kam, sind tatsächlich vorbei. Zudem scheinen sich die Banken auf wirtschaftlich schwere Zeiten einzustellen.

Ist es für sie nicht stossend, dass die UBS einerseits beim Staat um Geld bettelt, andererseits bei Firmen die finanzielle Probleme haben, keine Überbrückungskredite gewährt? Warum sollen Grossbanken den KMU Geld leihen, die in Schieflage sind. Dies hätte später Abschreiber und Verluste bei den Banken zur Folge. Die Banken müssen weiterhin die Kredite nach wirtschaftlichen und nicht nach politischen Kriterien vergeben.

Dienstag 2. Dezember 2008

«Noch besser wäre es gewesen, Rainer-Marc Frey gar nicht zu wählen.»

Piccolo hat Spass im Schnee

Dick eingepackt in seinen Military-Wintermantel tollt Piccolo im Tessiner Schnee herum. Davon hat es nämlich genug, fielen doch gestern nochmal bis zu 40 cm Neuschnee. Bild: R. Sander

Ikea-Gründer Ingvar Kamprad darf jubeln. Sein auf 36 Milliarden Franken geschätztes Vermögen wuchs laut «Le Matin» um fünf bis sechs Milliarden. Damit sichert sich der in Epalinges VD lebende Schwede einen Platz in den Top Ten der Reichsten der Welt. Kamprad hatte sich stets geweigert, Ikea an der Börse kotieren zu lassen. Er meidet Wertpapiermärkte wie die Pest. Dies zahlt sich nun aus. Zudem hat der Umsatz von Ikea mit 32,6 Milliarden einen neuen Rekord erreicht. Auf der «Bilanz»-Liste der 300 reichsten Schweizer, die am Freitag veröffentlicht wird, ist Kamprad die Nummer eins. Arme Milliardäre Weniger rosig sieht es für andere Milliardäre aus. Der russische Oligarch Viktor Veksel-

berg hat laut «Blick» sechs Milliarden verloren, die Familie Hoffmann Oeri fünf, Schindler 4,6, Nicolas Hayek vier, Thomas Schmidheiny 2,9 und die Familie Blocher eine Milliarde. (red)

Ingvar Kamprad. Bild: Keystone


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Dienstag 2. Dezember 2008

So bekommen Russlands Millionäre und Milliardäre ihren Champagner serviert.

Reiche Russen lassen Pelz und Diamanten liegen

Rütli-Bomber Verdächtiger wieder auf freiem Fuss

An der Moskauer Millionärsmesse ist die Nüchternheit eingekehrt «Noch vor zwei Jahren hatten die Oligarchen ihre schönen Frauen an der Hand, ein Fingerzeig oder Augenaufschlag der Russinnen genügte, und der Deal war perfekt», schwärmt der US-Amerikaner Thomas Kaufmann an seinem Stand für luxuriöse Privatjets. Und die Messereporter des Boulevardblattes «Moskowski

Komsomolez» stellen hämisch fest, dass die Oligarchen sogar die Anzahl ihrer Mätressen von drei auf zwei reduziert hätten und sie sich statt Viagra angesichts ihrer Aktienverluste lieber Beruhigungsmittel einwerfen würden. Die Luxusanbieter staunen, dass ihre Ware einfach liegenbleibt. «Die ganz grossen Stei-

Entlassungen bei Migros Die Migros Zürich hat in ihren vier «Do it + Garden»-Filialen eine Kunden-Aktion organisiert: Von allen Kunden einer Filiale wurde jeweils einer ausgelost, dem der Einkauf geschenkt wurde. Mitarbeiter der Filiale Glattzentrum sorgten dafür, dass der Gewinner jeweils ein Komplize war. Laut «Blick» machten die Mitarbeitenden den «Gewinn» wieder zu Geld, indem der Komplize die Produkte umtauschen wollte. Als ein Komplize Waren im Wert von 11 000 Franken umzutauschen versuchte, flog der Missbrauch durch die MigrosAngestellten auf. Elf Personen wurden von Migros Zürich fristlos entlassen. Gegen weitere laufen Ermittlungen. (red)

Die Schönen und Reichen feierten an der Millionärsmesse in Moskau.

Von den goldenen Zeiten ist mitten in der Finanzkrise auf dem dreitägigen Jahrmarkt der Eitelkeiten nichts zu spüren. Früher, da kamen die reichen Russen mit Koffern voller Geld an die Messe. Doch dieses Jahr wurden die Hoffnungen der ausländischen Luxusaussteller auf das grosse Geschäft mit den Rus­sen enttäuscht.

Betrug in Zürich

ne sind immer noch da», sagt ein Juwelier. Weiter im Angebot für 50 000 Euro sind ein Laptop aus afrikanischem Edelholz, mit Tastatur aus Elfenbein und Swarovski-Kristallen oder ein gut 80 Jahre alter Steiff-Teddy für 150 000 Euro eines Spielzeugantiquitäten-Händlers aus NordrheinWestfalen (De). (red)

Der mutmassliche Urheber der Sprengstoffanschläge um die Rütlifeier von 2007 muss gegen Auflagen aus der Untersuchungshaft entlassen werden. Die Bundesanwaltschaft ist mit ihrer Beschwerde ans Bundesgericht erfolglos geblieben. Schon das Bundesstrafgericht hatte Ende Oktober die Entlassung verfügt.

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aktuell

Dienstag 2. Dezember 2008

Kampfjets: Rechtshilfe an England

Antibiotika: Resistenz nimmt weiter zu Im internationalen Vergleich gehört die Schweiz zu den Ländern, in denen wenig Antibiotika konsumiert wird. Dennoch nimmt auch hier die Zahl antibiotika-resistenter Erkrankungen zu. Jährlich sterben deswegen etwa 80 Menschen.

Das Bundesstrafgericht gibt grünes Licht für Rechtshilfe an England im mutmasslichen Bestechungsskandal bei der Vermietung von 14 Gripen-Kampfjets an Tschechien. England untersucht mögliche Schmiergeldzahlungen beim Verkauf von Gripen-Kampfjets durch

das englisch-schwedische Rüstungskonsortium BAE Systerms/Saab an Tschechien. 2002 soll eine verdächtige Zahlung über eine Million Euro auf dem Genfer Konto einer panamesischen Gesellschaft eingegangen sein. Drei Genfer Anwälte verwalten die Firma.

Immigration: Schweiz auf Platz drei in Europa

Bundesbudget: SVPAnträge chancenlos

Die Schweiz weist in Europa den dritthöchsten Migrantenanteil auf, so der Jahresbericht der Internationalen Organisation für Migration. In der Schweiz leben 1,6 Millionen Immigranten, das sind 22,9 Prozent der Gesamtbevölkerung.

Der Nationalrat nahm gestern die Beratungen über das Budget 2009 auf. Klar lehnte er Rückweisungsanträge ab, mit denen die SVP eine Begrenzung des Ausgabenwachstums verlangte. Das 60-Milliarden-Budget wird noch viel zu reden geben.

Hypozinsen fallen und Mieten bleiben gleich Grund der Diskrepanz: Der Referenzzinssatz bleibt mit 3,5 Prozent unverändert Trotz fallender Hypozinsen bleibt der Referenzzinssatz für die Mieten mit 3,5 Prozent auf dem gleichen Niveau wie im September. Damit liegt er weit über den Hypozinssätzen der Banken. Die Zürcher Kantonalbank etwa verlangt ab März für alle Hypotheken mit variablem Zinssatz mit 2,5 Prozent einen ganzen Prozentpunkt weniger.

Die FDP trägt Kampf mit SVP-Waffen aus Plakatives Plakat für die Bilateralen Christoph Blocher und Toni Brunner demolieren eine Brücke. Sie zerstören damit den bilateralen Weg und Arbeitsplätze: Dies ist die ebenso einfache wie einprägsame Botschaft auf dem Plakat, mit dem die FDP Schweiz zu Beginn des nächsten

Jahres für ein Ja zur Weiterführung der Personenfreizügigkeit sowie deren Ausdehnung auf Rumänien und Bulgarien werben wird. Die FDP lernt von der SVP. Sie greift schon zum dritten Mal zu klassischen SVP-Waffen. (msi)

Nationalrat Präsidentin aus dem Tessin

Ständerat Alain Berset ist jüngster Präsident

Chiara SimoneschiCortesi ist «höchste Schweizerin». Der Nationalrat hat die 62-jährige Tessiner CVP-Vertreterin mit 134 von 166 gültigen Stimmen zur Präsidentin gewählt.

Der Freiburger Sozialdemokrat Alain Berset präsidiert für ein Jahr den Ständerat. Die kleine Kammer hat den 36-jährigen Ökonomen und Berufspolitiker turnusgemäss gewählt.

Alles bleibt beim Alten Grund für diese Diskrepanz: Der Referenzzins-

«Umgekehrt gehts schneller: Wenn die Hypozinsen steigen, werden die Mieten sofort angepasst», wettert Jack Point.

satz ist ein Durchschnittswert, der den aktuellen Zinsrunden hinterher hinkt. Er stützt sich auf den vierteljährlichen Durchschnittszinssatz aller Hypothekarforderungen und ändert sich erst dann, wenn der neue Durchschnitt um 0,25 Prozentpunkte vom erstmals ermittelten Wert abweicht. Dies ist nun nicht der Fall. Der Satz hat sich von 3,43 Prozent auf 3,45 Prozent erhöht. Damit bleibt alles beim Alten –

der für die Mietzinsgestaltung geltende Satz ändert sich nicht. Mieterverband nicht erfreut Keine Freunde daran hat der Mieterverband (MV). «Wir fordern die Banken auf, ihre angekündigten Hypothekarzinssenkungen schon vor dem März umzusetzten», sagt MVPräsidentin Anita Thanei. Dann würden die tieferen Sätze früher in die Berechnungen für den Referenzzinssatz einfliessen. (sda)

Hippo Farasi: Viel Lärm um nichts Dietrich: «Der Basler Zoo hat bisher für alle Flusspferde einen Platz gefunden» Viele regten sich auf, nachdem die Basler ZooSprecherin Tanja Dietrich gegenüber «Le Matin Dimanche» erwähnt hatte, man müsse Farasi töten und seinen natürlichen Feinden verfüttern, wenn man keinen Platz für das Jungtier finde. Selbst bis in ausländische Zeitungen schaffte es das «Schicksal» des am 6. November im Basler Zoo geborenen Flusspferds. «Farasi kann bis zu drei Jahre bei uns bleiben», sagte Tanja Dietrich, die derzeit wegen Farasi kaum noch vom Telefon wegkommt, gegenüber «.ch». Denn als Dreijähriger könne das Jungtier zur gefährlichen

Farasis Zukunft im Basler Zolli ist für die nächsten drei Jahre gesichert. Bild: Keystone

Konkurrenz für das Vatertier werden. «Bisher haben wir noch für jedes Flusspferd in einem anderen Zoo eine Bleibe gefunden», so Dietrich.

Laut «SonntagsBlick» wolle der Circus Royal Farasi aufnehmen, was Sprecher Niels Clemens bestätigt: «Wir wären bereit und würden Farasi artgerecht

halten.» Dem steht Dietrich eher skeptisch gegenüber, denn dort wäre Farasi alleine und nicht in einem Familienverbund. lukas.hasselberg@punkt.ch


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Pascale Bruderer, Nationalrätin

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Politisch setze ich mich fßr mehr Chancengerechtigkeit in unserer Gesellschaft ein. Dasselbe Ziel verfolge ich mit meinem privaten Engagement und meiner Patenschaft: Plan setzt sich dafßr ein, dass auch Mädchen in den benachteiligten Regionen der Erde Zugang zu Bildung erhalten und sich frei entfalten kÜnnen. Durch den Kontakt zu meinem Patenkind Ana Jazmin erlebe ich ganz persÜnlich, was mit meiner Hilfe bewegt wird.

Ich habe das Glßck, mich als Sportreporter meiner persÜnlichen Leidenschaft widmen zu dßrfen. Ich komme viel in der Welt herum und lerne fremde Länder und Leute kennen. Darum ist es fßr mich wichtig, mich auch persÜnlich zu engagieren. Plan begeistert mich, weil die Hilfe unmittelbar ist und ich grÜsstes Vertrauen in die Organisation und die Personen habe, die ich teils persÜnlich kenne. Rainer M. Salzgeber, Sportmoderator

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aktuell

Reue: Bush bedauert Entscheid zum Irak-Krieg In einem «ABC»-Interview hat US-Präsident George W. Bush Bedauern an seinen Entscheid zum Irak-Krieg gezeigt. «Was ich am meisten bedaure, ist das Versagen der Geheimdienste im Irak», sagte er. «Ich wünschte, sie hätten andere Erkenntnisse gehabt.»

Dienstag 2. Dezember 2008

Botschafterin: Bruni gegen Aids Frankreichs Präsidentengattin Carla Bruni-Sarkozy will ihre Berühmtheit nutzen und künftig gegen die Ausbreitung von Aids kämpfen. Bruni, deren Bruder vor zweieinhalb Jahren an Aids gestorben war, wird Botschafterin für den Weltfonds gegen Aids, Tuberkulose und Malaria.

Carla Bruni-Sarkozy. Bild: Keystone

Schlepper: 15 Afrikaner ertranken im Meer

Auto: Aston Martin baut ab – Volvo vor Verkauf

Im Golf von Aden sind mindestens 15 afrikanische Flüchtlinge ertrunken, nachdem sie von Schleppern im Meer ausgesetzt worden waren. Jemenitische Behördenkreise verlauteten, dass mehr als 70 weitere Flüchtlinge noch vermisst würden.

Wegen des Wirtschaftsabschwungs und schlechter Verkaufszahlen wird Sportwagenhersteller Aston Martin bis zu 600 Jobs streichen. Ford prüft zudem den Verkauf seiner schwedischen Premiummarke Volvo, die massive Verluste schreibt.

Barack Obama und Gegnerin Hillary Clinton sind das Team der Zukunft Viele neue, aber erfahrene Persönlichkeiten suchte sich der künftige US-Präsident Barack Obama für sein Kabinett aus Barack Obama stellte in Chicago sein Team für die Aussen- und Sicherheitspolitik vor. Sein Land werde «eine neue Strategie verfolgen, die alle Instrumente amerikanischer Macht nutzt und ins Gleichgewicht bringt: Militär und Diplomatie, Geheimdienste und Rechtsstaatlichkeit, Wirtschaft und moralisches Vorbild», sagte Obama. Zugleich unterstrich Obama, dass er keine Schwächung der militärischen Schlagkraft zulassen werde und die USA auch künftig ihre nationalen Interessen verfolgen werden. Dies sind die Mitglieder von Obamas Team für Aussen- und Sicherheitspolitik: • Hillary Clinton, Aussenministerin: Senatorin des Bun-

Im Vorwahlkampf erbitterte Gegner, jetzt ein Team: Obama und Clinton.

Finanzminister unter Bill Clindesstaates New York, ehematon und Ex-Präsident der Harlige First Lady der USA. vard-Universität. • Robert Gates, Verteidigungsminister: Der Amtsinhaber • Bill Richardson, Handelsmiund ehemalige nister: Er ist GouCIA-Chef wurde «Wir werden alle verneur von New von Präsident Mexico. Instrumente Bush ernannt. Napolitano, amerikanischer • Janet Ministerin für in• James Jones, NatiMacht nutzen.» nere Sicherheit: onalerSicherheitsGouverneurin und berater: War OberBarack Obama Gewählter US-Präsident Ex-Justizministekommandierenrin von Arizona. der der Nato. • Timothy Geithner, • Tom Daschle, GeFina nzminister: sundheitsminisPräsident der Noter: Ehemaliger tenbank Fed und Mehrheitsführer spielt eine wichtige der Demokraten Rolle beim Versuch, die Fiim Senat. nanzmärkte zu stabilisieren. • Eric Holder, Justizminister: • Lawrence Summers, NationaWar unter Bill Clinton Vizeler Wirtschaftsberater: Er war Justizminister. (sda)

Viel mehr Babys krank 294 000 Opfer der verseuchten Babymilch Im Skandal um verseuchte Babymilch in China haben die Behörden die Angaben zu den betroffenen Kinder drastisch nach oben korrigiert:

Eines der leidenden Babys.

294 000 Kinder seien wegen mit der Chemikalie Melamin versetzten Milchprodukte erkrankt. Bislang war immer von 53 000 erkrankten Kindern die Rede gewesen. Gemäss den neuen Angaben befinden sich 154 erkrankte Kinder in kritischem Zustand. Die chinesische Regierung befürchtet zudem, dass sich die mit vier angegebene Zahl der Todesopfer erhöht. Demnach könnten sechs weitere Todesfälle seit dem 10. September im Zusammenhang mit verseuchten Milchprodukten stehen. (sda)

Wale verenden elendig

Die Brandung schleuderte Hunderte Grindwale in eine felsige Bucht Tasmaniens. Die riesigen Meeressäuger werden durch die scharfen Steinkanten aufgerissen und tränken das Meer mit Blut.


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Dienstag 2. Dezember 2008

Lieber im Iglu statt im Hotel Skiferien im Maiensäss oder im Iglu-Zelt: Die Touristiker haben sich für diesen Winter einiges einfallen lassen. Die Vermieter von Ferienhäusern in den Skigebieten haben ein neues Kundensegment entdeckt: Familien, die genug haben vom Rummel und lieber ein abgelegenes Skigebiet aufsuchen. Zum Beispiel Interhome: Der grösste Ferienwohnungsvermittler der Schweiz bietet ab Dezember erstmals Maiensässhäuser auf dem Heinzerberg oberhalb Thusis

Schöne Aussichten: Die „Whitepods“ von Kuoni. Bild: Kuoni

«Die Maiensässe sind einfach, aber liebevoll gebaut.»

die nicht den Luxus, sondern ein naturnahes Skiferienerlebnis suchen.» Dass es diese Leute gibt, bezweifelt Amos keine Sekunde: «Die Buchungen sind ohne grossen Werbeaufwand gut angelaufen.» Auch Kuoni glaubt an einen Wintertourismus abseits der grossen Skiorte. «Es gibt einen Trend in Richtung back to the roots», sagt Kuoni-Sprecherin Andrea Müller. Der Reiseveranstalter versucht diesem Trend mit «Whitepods» gerecht zu werden – einer Mischung zwischen Zelt und Iglu, auf Podesten montiert und mit Holzöfen ausgestattet. Ein erstes Bergresort mit neun «Whitepods» und einem Skigebiet befindet sich in Les Giettes VS. Die «Whitepods» sind freilich luxuriöser als die Maiensässe – und mit 315 Franken pro Nacht und Person auch teurer. Markus Föhn

Marco Amos Geschäftsführer Interhome

Das Zelt-Iglu ist mit einem Holzofen ausgestattet. Bild: Kuoni

an. Die 21 einstöckigen Holzhäuser bieten Platz für bis zu sechs Personen und kosten zwischen 765 und 1200 Franken pro Woche. «Die Maiensässe sind einfach, aber liebevoll gebaut», sagt Marco Amos, Geschäftsführer von Interhome Schweiz. «Sie sind für Leute,

Jetzt suchen Die Nachfrage nach Ferienhäusern ist gross: «Wer eine Unterkunft für die Sportferien vom Februar will, sollte schnellstens mit der Suche beginnen», rät Marco Amos, Geschäftsführer von Interhome Schweiz. Neben Interhome (www.interhome.ch) und E-Domizil (www.e-domizil.ch) lassen sich auch bei Schweiz Tourismus Ferienhäuser finden (www.myswitzerland.com).

Keine Spur vom Rummel überlaufener Skigebiete. Bild: Kuoni

Hit des Tages

Canon PowerShot G10 Die Digitalkamera mit 14,7-Megapixel-Auflösung, fünffachem optischem Weitwinkelzoom und 26 Aufnahmemodi ist online erhältlich ab 597.45 Fr. Gesehen auf: www.comparis.ch/pricefinder

Job des Tages Sportliche Leistung Da muss man schon etwas drauf haben: Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit, technisches Verständnis für Datenbanken und Netzwerke, effiziente Arbeitsweise, ausgeprägte Freude am Sport. Und zu alt darf man auch nicht sein, wer bei Datasport als Einsatz- und Projektleiter nationalen und internationalen Sportveranstaltungen zum Erfolg verhelfen will. Zwischen 23 und 35 nämlich um genau zu sein. Dafür ist man an 30 Wochenenden im Jahr auch ganz nah dran an den sportlichen Highlights, sommers wie winters. Detaillierte Infos: www.jobclick.ch

Tier-Tipp

Katzen wollen ungestört essen

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Richten Sie den Futterplatz Ihrer Katze in einer ruhigen Ecke ein, damit sie beim Fressen ungestört ist. Das Katzenkistchen sollte nicht am selben Ort sein. Jede Katze sollte zudem ihre eigene Fressschale haben – so vermeiden Sie Streit. Füttern Sie kleine Kätzchen drei- bis viermal pro Tag mit einer kleinen Portion Fertigfutter – erwachsene brauchen zwei bis drei Mahlzeiten. Quelle: Tierratgeber K-Tipp, www.ktipp.ch, Preis: 30 Franken


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Dienstag 2. Dezember 2008

Nach 160 Jahren verliert «Der Bund» die Autonomie Schwäne mit Jungen. Keystone

Schwarze Schwäne Vom Neuenburgersee nach Thun geflogen Vier Schwarzschwäne sind überraschend vom Neuenburger- an den Thunersee zurückgeflogen. Wie der Verein «Freunde der Schwarzen Schwäne» mitteilt, hielten sich die drei Jungtiere und der erwachsene Schwan sechs Wochen lang bei Yverdon auf.

Interlaken Haus nach Brand unbewohnbar Ein Wohn- und Geschäftshaus an der Centralstrasse ist nach einem Brand unbewohnbar. Die schweren Schäden sind auf das Feuer selbst und das Löschwasser zurückzuführen. Wie die Polizei gestern mitteilte, war der Brand am Sonntagabend im Dachstock ausgebrochen. Ein Bewohner musste wegen Verdacht auf Rauchvergiftung vorübergehend ins Spital. Die Brandursache ist noch unklar.

Kindertagesstätten Betreuungsangebote im Internet finden Auf der Interseite www.kiss.ch können Eltern Betreuungsangebote für ihre Kinder finden. Wie das Amt für Information mitteilt, sind auf der OnlinePlattform die vorhandenen Plätze in Kindertagesstätten oder anderen Betreuungsformen verzeichnet.

Gestern wurden die Belegschaften von «Bund» und «Berner Zeitung» über die Zukunft informiert Dass es auf dem Berner Medienplatz zu Veränderungen kommt, war längst klar. Die einzige Frage war, wann und wie der Zürcher TamediaKonzern den Umbau der «Berner Zeitung» und des «Bund» an die Hand nehmen wird. Gestern haben die Verantwortlichen die Mitarbeiter über die Zukunft ihrer Zeitungen informiert.

halte ausgetauscht. Im Falle der Fusion mit der BZ gäbe es in Bern nur noch eine Bezahlzeitung. Für den Medienwissenschafter Roger Blum wäre dies «eine Katastrophe». Weil der Wettbewerb zwischen den Redaktionen nicht mehr stattfindet. Blum favorisiert die Kooperation mit dem Tagi, «die Zeitungen würden gut zueinander passen».

Bund als Tagi-Ableger Zwei Szenarien werden derzeit diskutiert, wie die Tamedia mitteilte. Der «Bund» soll entweder mit dem «Tages-Anzeiger» kooperieren oder gar mit der «Berner Zeitung» (BZ) fusionieren. Konkret würde der Bund im Falle der Kooperation zu einem Ableger des Tagi. Dabei würden redaktionelle In-

Der Stellenabbau ist sicher Diese Überlegungen sind den Zürchern fremd. Für sie sei einzig entscheidend, ob die Kooperation mit dem «Tages-Anzeiger» wirtschaftlich tragfähig ist. Dass wird Stellen kostet. «.ch» ist auf dem Platz Bern die einzige Stimme, die nicht von einem der grossen Zürcher Verlage geprägt wird. (sda/czd)

Das Ende der «unabhängigen» Tageszeitung naht. Bild: Keystone

Mahogany-Crew schickt Grunder: «Unsere Partei Partygäste in Tanzkurs hat zugeschlagen» 40 Jahre Mahogany Hall – fünf Jubiläumskonzerte 1968 als einer der ersten Schweizer Jazzclubs gegründet, ist die Mahogany Hall 40 Jahre später für ihr abwechslungsreiches Musikprogramm bekannt. Ein Grund mehr zum Feiern. Vom Mittwoch bis Sonntag stehen Konzerte mit Jazz-, Swing-, Blues- und Salsakünstlern auf dem Jubiläumsprogramm. Damit am Samstag

der Auftritt der Band Picason zur heissen Latin Night wird, führt die Mahogany-Crew am Nachmittag einen Salsakurs für die Partygäste durch. Jazzfans können sich auf Auftritte von Triple Sax und der Sinatra Tribute Band am Donnerstag sowie den sonntäglichen Brunch mit den Harry Satchmo Allstars freuen. (met)

Für den Politologen Hans Hirter ist der neuen Partei ein «nachhaltiger Wahlerfolg» geglückt. «Die BDP hat wahnsinnig zugeschlagen», sagt Parteipräsident Hans Grunder. Am Wochenende hatte die Partei in Kirchberg zwei Gemeinderatssitze, in Bern sechs Parlamentssitze und sieben Sitze im Stadtrat Burgdorf geholt. (met)

BDP-Präsident Hans Grunder. Key

Lyss: Stollen im Internet

Jungfraubahnen Zwyssig bereits nicht mehr Marketingleiter Eduardo Zwyssig ist per sofort nicht mehr Marketingleiter der Jungfraubahnen. Wie das Unternehmen mitteilte, übernimmt der frühere Marketingleiter und heutige CEO Urs Kessler vorübergehend wieder seinen alten Posten. Zwyssig hatte seine Stelle erst Mitte Juni angetreten.

Reaktion aus der Bürgerlich-Demokratischen Partei

Kanton startet beim Lyssbachstollen Info-Initiative

Wer zu Salsarhythmen von Picason tanzen will, muss in den Tanzkurs.

Der Kanton will die Bevölkerung umfassend über den Stollen informieren, der Lyss ab dem Winter 2011 vor Hochwasser schützen soll. Nun sind dazu im Internet Infos zu finden. Wer die Seite anklickt, findet Pläne, Schadenskarten, Referate, Fotos und einen Film über die Versuche an der ETH Zürich zum Projekt. Das Tief-

bauamt will so die komplexen Zusammenhänge nachvollziehbar machen, wie es in einer Mitteilung hiess. Die Kantonsregierung legt dem Grossen Rat im Januar den Kredit vor, um den 2,5 Kilometer langen Stollen bauen zu können. Er kostet den Kanton 51 Millionen Franken. (sda) www.lyssbach.ch


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Dienstag 2. Dezember 2008

Bern SP beklagt schlechtes Stadtratsergebnis Die SP Stadt Bern ist enttäuscht, dass ihr Wähleranteil bei den Stadtratswahlen von 29,1 auf 24,6 Prozent gesunken ist. Die Partei will die Wahlergebnisse in den nächsten Wochen genauer analysieren, wie sie mitteilt. Die SP tröstet sich mit den «guten ­Resultaten der Stadtpräsidiums- und Gemeinderatswahl» sowie der Tatsache, dass sie im Parlament nach wie vor die grösste Partei ist.

Köniz Durchgangszentrum Dreispitz wieder offen Erstmals seit 2002 ist das Durchgangszentrum für Asylsuchende im Dreispitz wieder offen. Wie die Gemeinde mitteilt, sollen diese Woche erste Asylsuchende in der 60-plätzigen Unterkunft untergebracht werden. Die Betreuung erfolgt durch die Flüchtlingshilfe der Heilsarmee. Anzeige

Die Polterer-Fraktion ist um eine Stimme reicher Dass Jimy Hofer Stadtrat wird, war klar – jetzt muss er sich die Sporen abverdienen Auf der Harley Davidson macht Bronco Road-Capitan Jimy Hofer keiner etwas vor. Anders in der Politik. Dort ist der bekennende Antipolitiker ein Greenhorn.

«Wir haben einen Wählerauftrag erhalten», sagt Hofer «und das nehmen wir ernst.» Eine gewisses staatsmännisches Format scheint er jedenfalls erreicht zu haben.

Jetzt heisst es Akten wälzen Hofer freute sich am Wahlabend jedenfalls spitzbübisch über den Einzug ins Parlament. «Wartet nur, von mir werdet ihr noch hören», versprach er. Ob er aber eine Bereicherung für den Ratsbetrieb ist, wird sich erst weisen müssen. Stadtrat sein ist Knochenarbeit. Hofer muss Akten studieren und sich in politische Geschäfte vertiefen, sonst bleibt er die nächsten vier Jahre wirkungslos.

Hofer will eine Fraktion Er suche nun weitere «Unabhängige» um eine Fraktion zu gründen, sagt Hofer «So kommen wir auf mehr Redezeit.» Er werde sich für Sauberkeit und Sicherheit einsetzten, wie er es versprochen habe. Und: «Ich werde laut und deutlich reden», sagt er. Wischi-Waschi sei nicht sein Fall. Die Polterer im Stadtrat sind in den nächsten vier Jahren also um einen Kopf reicher.

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Jimy Hofer will im Stadrat auf den Tisch klopfen. Bild: Keystone

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Damit Eltern verstehen, was Kinder sehen. Fritz + Fränzi. Das Magazin der Stiftung Elternsein. Abo oder Probeheft unter 0800 814 813 oder www.fritzundfränzi.ch.

peter.camenzind@punkt.ch


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wetter

Dienstag 2. Dezember 2008

Heute

Region Schaffhausen

Basel

1° 4°

2° 6°

St.Gallen

0° 3°

Zürich 0° 5°

Bern Jörg Kachelmann: „Meteocentrale.ch: Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird. Mit 200 ExtraWetterstationen in Stadt und Land.“

Burgdorf

-1° 2°

Luzern

Bern Chur

Fribourg 1° 5°

-2° 2° 1° 4°

1° 5°

0° 5°

1° 5°

0° 3°

Interlaken

Genève

Sion

-7° -3°

Zweisimmen Locarno

Sonnenseite für Ihre Werbung. Wetter 39 x 60 mm CHF 750.– Regionalausgaben auf Anfrage Infos: 058 680 45 10 oder anzeigen@punkt.ch

Wassermann

Liebe: Verhalten Sie sich Ihrem Partner gegenüber nur grosszügig, wenn er es in Ihren Augen verdient hat. Job: Suchen Sie eine neue Herausforderung? Sprechen Sie zuerst mit Ihrem Chef über Möglichkeiten. 21.1. – 18.2.

Fische

Liebe: Wieso schreiben Sie Ihrem Partner nicht mal ein Gedicht, um ihm Ihre Gefühle zu zeigen? Job: Es ist wichtig, dass Sie am Ball bleiben. Eine Karriere sollte schliesslich gepflegt und gehegt werden! 19.2. – 20.3. Liebe: Schieben Sie nicht Ihrem Partner die Schuld in die Schuhe, wenn Sie sich nicht sicher sind. Job: Brauchen Sie Unterstützung bei einer Arbeit? Fragen Sie einen Arbeitskollegen, dem Sie vertrauen können. 21.3. – 20.4.

-1° 3°

-1° 7° -2° 2°

Aussichten

Widder

Thun

St.Moritz

www.meteocentrale.ch

Horoskop

Aarwangen

1° 5°

Biel

1° 5°

Bergwetter

Ferienwetter

Mittwoch

Donnerstag

-2° 4°

0° 6°

Freitag

Samstag

Sonntag

2° 6°

3° 6°

0° 4°

Weekend

Temperatur

Regenrisiko

Nächstes Übernächstes

max 6 ° °C max 3 °

70 % 40 %

2 Std 4 Std

Mond

Mondphasen

Kalendarium Namenstag Bibiana Luzius

Sonne 07:55

16:44

Stier

Liebe: Verzeihen Sie Ihrem Partner einen Patzer, den er sich geleistet hat. Niemand ist schliesslich perfekt. Job: Schliessen Sie sich mit Kollegen zusammen, um eine Arbeit möglichst schnell zu erledigen. 21.4. – 20.5.

11:35

20:52

Sonnenstunden

12.12.

Happy Birthday!

Zwillinge Liebe: Kommunikation ist das A und O in einer Beziehung. Haken Sie mal nach, ob das Ihrem Partner auch bewusst ist. Job: Brauchen Sie Hilfe? Sie sollten eigentlich wissen, wen Sie fragen müssen. 21.5. – 21.6.

Krebs

Liebe: Engt Sie Ihr Partner manchmal ein? Teilen Sie ihm das auf jedenfall in den nächsten Tage mit. Job: Lassen Sie sich nicht über den Tisch ziehen und treffen Sie vor einem Deal nochmals Abklärungen. 22.6. – 22.7.

27.12.

Bangkok Bombay Buenos Aires Chicago Hongkong Johannesburg Kairo Los Angeles Manila Mexiko Stadt Miami Montreal Nairobi New York Peking Reykjavik Rio de Janeiro San Francisco Singapur Sydney

zeitw. heiter wolkig wenig Wolken etwas Sonne sonnig heiter sonnig wenig Wolken Wolken sonnig wolkig wolkig etwas Sonne wolkig heiter wolkenreich Wolken zeitw. heiter etwas Sonne wolkig

Löwe

Liebe: Realisieren Sie Ihre Lebensträume, ob Sie in einer Partnerschaft stecken oder nicht. Eventuell kommt ja der Partner mit? Job: Beschaffen Sie sich Informationen, die Sie von Ihren Kollegen abheben. 23.7. – 23.8.

Jungfrau

Nelly Furtado (30) Die Sängerin wurde am 2. Dezember 1978 als drittes Kind der portugiesischen Einwanderer Maria Manuela und António José Furtado in Kanada geboren. Zu Ihren grössten Hits gehören die Songs «Maneater» und «All Good Thinngs (Come to a End)».

Liebe: Versuchen Sie der Situation, in der Ihr Partner steckt, Verständnis entgegen zu bringen. Er hat es nicht leicht. Job: Machen Sie sich keine Vorwürfe für etwas, was nicht auf Anhieb geklappt hat. 24.8. – 23.9.

Waage

Liebe: Es ist sehr zentral in einer Beziehung, dass Ihr Partner und Sie Ihre gegenseitigen Bedürfnisse kennen. Job: Falls Sie ein geschäftliches Problem noch zu Hause verfolgt, sollten Sie darüber sprechen. 24.9. – 23.10.

30 ° 33 ° 22 ° 2° 26 ° 29 ° 24 ° 19 ° 30 ° 22 ° 21 ° 2° 27 ° 9° 9° 0° 31 ° 16 ° 31 ° 25 °

Jungfraujoch Lauberhorn Napf Pilatus Rigi Kl. Matterhorn Corvatsch

Schneeschauer Schneeschauer Schneeschauer Schneeschauer zeitw. Schnee Schneeschauer Schneeschauer

-17° -8° -3° -7° -6° -15° -14°

3000 m

-13 °

2000m

-6 °

1000m

Nebelobergrenze Nullgradgrenze Schneefallgrenze

--- m 1100 m 400 m

Skorpion Liebe: Ziehen Sie sich nicht einfach zurück, falls Ihre Beziehung mal nicht so läuft, sondern stellen Sie sich der Situation. Job: Es nützt heute nichts, wenn Sie Ihre volle Einsatzbereitschaft an den Tag legen. 24.10. – 22.11.

Schütze

Liebe: Wollen Sie zusammen mit Ihrem Partner noch viel unternehmen? Planen Sie doch primär Ihre nächste Reise. Job: Nicht immer läuft es so, wie man sich das vorstellt. Es kommen wieder andere Zeiten. 23.11. – 22.12.

Steinbock

Liebe: Gehen Sie im Moment sparsam mit Ihren Gefühlen um und erholen Sie sich zuerst von einer Enttäuschung. Job: Brauchen Sie jemanden, der Sie unterstützt? Fragen Sie Ihren Chef um Rat. 23.12. – 20.1.


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Dienstag 2. Dezember 2008

S

timmt, dies ist der falsche Einstieg in diese Kolumne, denn er handelt von einem Kaiser, einem deutschen zumal. Wilhelm II. hat 1914 bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs vom Balkon seines Schlosses folgendes zum Besten gegeben: «Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche.» Mir fällt der Satz ein, den in Deutschland jedes Kind im Schulbuch lesen kann, wenn ich auf das Finanzschlachtfeld schaue. Dort wird seit 18 Monaten ums Überleben gekämpft. Auch in der Schweiz. Doch anstatt einer Stimme ertönt ein ganzes Stimmengewirr.

Da gibt es den Präsidenten der Eidgenössischen Bankenkommission, der sagt, alles könnte noch schlimmer werden. Da gibt es die Nationalbank, die ahnt, dass er recht

Auf den Punkt oliver.stock@punkt.ch hat, aber ihren Job darin sieht, beruhigend zu wirken und deswegen sagt, dass könne man so nicht sagen. Da gibt es die Bankiersvereinigung, die per Definition immer dann nichts sagen darf, wenn es angebracht wäre und deren Präsident deswegen immer dann was sagt, wenn es nicht angebracht ist. Da gibt es natürlich die betroffenen Finanzinstitute, die wegen Börsenpublizitätspflicht niemanden etwas Spezielles sagen dürfen, weil sie es dann allen sagen müssten und das

Oliver Stock, Journalist bei der deutschen Wirtschaftszeitung «Handelsblatt». Der Deutsche lebte lange in Zürich.

«Doch statt einer Stimme ertönt ein ganzes Stimmengewirr.»

geht wieder nicht. Und, ach ja, dann gibt es auch in Bern noch eine Regierung, in der ein genesender Finanzminister und seine Stellvertreterin und die Wirtschaftsministerin und irgendwie auch der Bundespräsident zuständig wären, aber angesichts dieser Aufgabenverteilung vollauf damit beschäftigt sind, dem anderen das heisseste Eisen zuzuschieben.

Kann sein, dass ein Macht-

wort nichts nützt. Deutschland hat den Ersten Weltkrieg ja auch verloren. Aber mehr Koordination in der schlimmsten Finanzkrise seit Kaiser Wilhelm – oder soll ich lieber sagen seit General Guisan – wäre hilfreich. Die gemeinsame Verteidigung der Kernwerte: Ging es nicht darum bei Guisans Reduit-Rede auf dem Rütli? Hätte ich gar nicht so weit schweifen müssen.

Also Frau Nörgeli Ich verneige mich in Ehrfurcht... Ihre einzigartige Fähigkeit hinter die Dinge zu schauen ist wirklich unvergleichbar. Hätten sie nicht Lust, sich des Bundesrates anzunehmen und dort einmal gehörig durchzuwischen? Ich habe gehört, dass es just in diesem Moment eine Vakanz zu füllen gäbe... Tom

Leserfoto des Tages

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Ich heisse Micky und fühle mich Pudel- äh Katzen-wohl. Brigitte Meli, Oberwil-Lieli

Sie wollen uns Feedback geben? Lob, Kritik oder Anregungen? Wir freuen uns darauf. Senden Sie einfach eine SMS mit dem Betreff REDAKTION und Ihrem Text an die Nummer 970 (40 Rp./SMS).

So habe ich die ganze Umgebung im Blickfeld. Paul Rüefli, Grenchen Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an leserfoto@punkt.ch. Die Bilder finden Sie auch auf www.punkt.ch.

Sags doch einfach schnell per SMS Du möchtest jemanden grüssen? Du suchst die geheimnisvolle Woman in Red aus dem Zug? Sende SALI und den Text an 970 (70 Rp./SMS).

24-jährige, w. aus Basel sucht nette Leute zum kennenlernen. 0795749956

art ganz fescht bie dir Bedanke und dir säge das i die mega fescht gärn ha. Romy A.

fritigobe tellplatz, suntower, du (w) bisch is abteil ineglofe, blöderwies scho bsetzt gsi :-) würd di gärn mol wieder gseh!

hoi schatz i han dir nume wöle säge das i di mega lieb.ohni di und mini chind (z-L-V)wär mis lebe sinnlos. kiß vo dim schatz

Hy Muuseli, eg wünsch dr zum Geburi aues guete u numè z beste vo derä Weut, I love you, küßli vo dim Bärner Giiuu

shadzolino . dolu & mj luv u.. we have the perfect match.. was weiss n & hemilton shon..? tztztz..

Marc A. I wet mi uf dere

Hey marini Bisch e mega

cooli und ich bi froh daß ich dich kenne dörf. Mit dìr isches au immer lustig. Blib so wie bisch!!! Han dich lieb Livia

TANTI AUGURI A TE, TANTI AUGURI A TE... Giacominoo höt häsch geburi, wünsch der alles gueti und sbeste em lebe. Besch de aller best brüeder, dini betty =D Hallo mis Kuschelmüsli (cornelia stiefel ZH) danke für alles. Liebe dich sehr schatz. In liebe dein kuschelbär us SH. (roli) zärtlichä mega

Postadresse: Media Punkt AG, Thurgauerstr. 60, Postfach, 8050 Zürich

lange kuss! Schnäggli suche kontakt zu menschen die gerne pferde haben 076 516 72 40 I sueche en ma zwüschet 22 und 24. Bitte melded eu doch 079 582 24 43. Mollige teddy sucht mollige kuschelmaus. Wer wot mich kenelerne? Bi 30j und us SH. bambamsh @hotmail.com Sali I möcht ä Frau Kännälärnä. Bisch vo dä Oscht-Ch+zw 35ig + 45ig? Dänn Schrieb.I freue mi.079.430.56.13

Ich m 42 suech rum tg sg zh e frau ab 18 wo abentür suecht. Meld di per sms. 079 235 15 60 Hey mi häsu. Du bisch mis Härz, äs git nüt schöners aus zit mit dir zverbringä! Volim te! Tigi. ich suche eine jüngere lebenspartnerin auch gerne mit kindern ich bin 43 grossraum aarau habe auch kids 076 508 22 75 Shpirt höt sends 6mönet und ned serste mol =) be überglöcklech met der, du besch min traumma i woti nie meh verlühre, besch mis herz. Dini chli

E-Mails: leserbrief@punkt.ch / leserfoto@punkt.ch

www.punkt.ch


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people

Hammer des Tages

Weihnachten, das Fest der Hiebe: Beim besinnlichen Dekorieren der gemeinsamen Bude sind sich Kate Moss und Jamie Hince übel in die Haare geraten. Das gaben die beiden jetzt zu, nachdem der Musiker letzte Woche mit einem Veilchen und das Model mit zerkratztem Gesicht bei einer Party aufgekreuzt waren. Es habe eine kleine Rauferei gegeben, sagte Moss – und revidierte damit die erste Version der Geschichte, wonach Hince die Kiste mit Weihnachtsdeko aus der Hand gerutscht und Moss auf den Kopf gefallen sei. (cat)

Dienstag 2. Dezember 2008

Witherspoon lässt Kidman alt aussehen

An der Kinokasse ist die süsse US-Schauspielerin jetzt doppelt so viel wert wie ihre australische Kollegin Mit Gift kennt sich Nicole Kidman (40) augenscheinlich aus. Doch seit sich die schöne Schauspielerin ihr Gesicht mit Botox vollpumpt, hat sie sich leider auch zum Gift an der Kinokasse entwickelt: Wer die Kidman in den letzten Jahren besetzte, landete garantiert einen Flop. Das Fantasy-Spektakel «The Golden Compass» ist so ein Beispiel. Oder der teure Schocker «Invasion», der es hierzulande noch nicht einmal ins Kino schaffte. Und die Negativ-Serie geht weiter: Am Startwochenende landete ihr lang erwartetes Epos «Australia» in den USA mit einem Einspielergebnis von knapp 15 Millionen Dollar auf dem katastrophalen fünften Platz.

Reese Witherspoon. Bild: Keystone

Style Check

Es gehört viel Talent dazu, eine so schöne Frau wie Sie zu verunstalten, werte Eva Green. Länge und Saum des roten Samtsackes machen Ihre Beine plump, der biedere Ausschnitt den Hals dick. Ganz zu schweigen von den uneleganten Schuhen. Aber gut, Sie haben es schliesslich auch fertig gebracht, sich in einer Filmszene mit dem nackten Orlando Bloom im Bett zu wälzen und dabei vom Hals bis zu den Knöcheln angezogen zu bleiben. (brü)

Natürlichkeit kommt an Das ist die Hälfte von dem, was Reese Witherspoon im selben Zeitraum mit ihrer warmherzigen Komödie «Four Christmases» erwirtschaftete. Die hübsche Blondine ist für ihre Natürlichkeit und Bodenständigkeit bekannt – ganz im Gegensatz zu Kidman, die als zu perfekt und deshalb auch zu un-

Madonna: Mächtig Kohle dank Tournee

Eva Green an den British Independent Film Awards. Bild: Getty

Pop-Star Madonna (50) hat auf ihrer aktuellen Welttournee alleine in Nordamerika 91,5 Millionen Franken eingenommen, bestätigte der Produzent der «Sticky & Sweet»-Tour gegenüber dem Musikfachblatt «Billboard». Madonna war 28 Mal in den USA und Kanada aufgetreten. Zusammen mit Europa verkaufte sie weit über eine halbe Million Karten und nahm damit geschätzte 207,5 Millionen Franken ein.

Robert Downey: K.o. durch Statist Das war eine harte Landung für Schauspieler Robert Downey Jr. Bei den Dreharbeiten zu Guy Ritchies neuem Film «Sherlock» verpasste ihm ein 170 Kilogramm schwerer Statist versehentlich einen Schlag. Downey flog quer über das Set und ging sofort k.o. Zum Glück war eine Krankenschwester vor Ort, die den aus dem Mund blutenden Schauspieler fachmännisch verarztete. Downey wollte zeigen, dass er ein ganzer Kerl ist und weigerte sich, ins Spital zu gehen. Fil-

men mit Ritchie ist eh nichts für Weichlinge. Bereits am Freitag war eine Gasflasche explodiert, die Dreharbeiten mussten für Stunden unterbrochen werden.

Robert Downey jr. Bild: xo

nahbar gilt. Das Südstaaten-Mädchen Witherspoon dagegen will vom hysterischen Schönheitswahn in Hollywood nichts wissen. Sie kümmert sich lieber um ihre zwei kleinen Kinder, die nicht sonderlich verwöhnt werden und mit Ava und Deacon auch ganz normale Vornamen tragen. Von Kindsvater Ryan Phillipe ist die 32-Jährige zwar geschieden. Mit Jake Gyllenhaal (27) hat sie aber adäquaten Ersatz gefunden: Im Juni zog der Schauspieler in Witherspoons Liebesnest in Los Angeles ein. catharina.steiner@punkt.ch

Nicole Kidman. Bild: Keystone

Dion: Viele Ideen, aber keine Zeit für Neues Manche Leute haben Luxussorgen. Celine Dion (40) zum Beispiel. Die Sängerin klagte gegenüber dem Internetportal femalefirst.co.uk, es fielen ihr ständig Melodien und ganze Songzeilen ein, aber sie habe einfach keine Zeit, diese festzuhalten oder gar zu Songs zu verarbeiten. Macht doch nichts, Dion hat weltweit über 200 Millionen Alben mit fi xfertigen Songs verkauft. Das hält noch eine Weile vor, ehe neues Material her muss.


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Dienstag 2. Dezember 2008

Der Glaube an die Liebe hält ewig Udo Jürgens analysiert gescheiterte Promi-Ehen

Kylie und Chris singen das Duett des Jahres

Jetzt kommt er doch noch: Erst hätte der Song «Lhuna» von Coldplay und Kylie Minogue auf dem Album «Viva la Vida» erscheinen sollen, wurde dann aber als zu sexy befunden. Gestern gaben Coldplay bekannt, dass das Lied in diesen Tagen auf der Charity-Plattform RedWire (red.msn.com ) erhältlich sein wird – der Erlös geht vollumfänglich an die Aidshilfe in Afrika. Eine gute Tat, die spektakulär klingt: «Kylies sexy Stimme kombiniert mit Chris Martins eindringlichem Gesang – brilliant, das Duett des Jahres», so ein Insider. Bilder: Keystone

Diaz: Auf Distanz zu Jessica Biel

Jackson: Big Brother für Öffentlichkeitsscheuer

Schauspielerin Cameron Diaz (36) ging an der Veranstaltung «CNN Heroes All Stars Tribute» auffällig einer anderen Schauspielerin aus dem Weg: Jessica Biel, der neuen Freundin von Diaz' Ex Justin Timberlake. Das Betreuungsteam habe einem durchchoreografierten Tangotanz gleich dafür gesorgt, dass sich die beiden Damen nicht zur selben Zeit im Backstage-Bereich aufhielten, sagte einer der Organisatoren sichtlich erleichtert.

Ausgerechnet im englischen Big-Brother-Container will Michael Jackson (50) eine Geburtstagsparty für seinen Bruder Jermaine (54) ausrichten. Der wurde 2007 Zweiter in der Reality-Show und war so begeistert von seinen Mitbewohnern, dass Jacko diese jetzt für ein Wochenende zusammentrommeln will. Eigentlich absurd, dass der öffentlichkeitsscheue King of Pop vor laufenden Kameras feiern will. Aber was ist an ihm schon normal.

Meyer-Wölden (25): Udo Jürgens war zwei«Die beiden haben mal verheiratet und sich viel zu schnell hatte unzählige Afverlobt», so Jürgens, fären. Gerne mit «man sollte den Frauen, die deutlich ersten Liebesjünger waren als rausch erst einmal seine Tochter Jenny. verblassen lassen, Es kommt eben so denn der macht einiges an Erfahblind.» rung zusammen in 74 Lebensjahren. Privater Alltag Zwar sind alle Besonders betrofseine Beziehungen «Das ist beson- fen war Udo Jürgescheitert, dennoch sei sein Glau- ders schmerzlich, gens von der Trenbe an die Liebe unweil Kinder im nung von Sarah Connor (28) und Marc Teerschütterlich, erSpiel sind.» renzi (30): «Das ist zählte der Star-EnUdo Jürgens besonders tertainer der ZeiEntertainer schmerzlich, weil tung «Bild». Wie Kinder im Spiel man es besser sind.» Aber wenn macht, kann er man wie Connor zwar auch nicht sadas Fernsehen ins gen, aber immerhin Haus lasse, um das analysieren, warum Privatleben zu fileine Beziehung in men, dürfe man die Brüche gehen kann. Und das taten dieser sich nicht wundern, wenn alTage im deutschen Showge- les kaputt gehe. «Natürlich hat das die Ehe zerstört.» Klingt schäft einige. So hält es Jürgens für keine einleuchtend. gute Idee, dass Veronica Ferres ruth.bruederlin@punkt.ch (43) und ihr Mann Martin Krug (50) Arbeit und Privatleben miteinander verknüpften. «Ich bin fast vom Stuhl gefallen, als ich davon hörte», sagte er über die Trennung des Paares. Ganz anders der Fall von Boris Becker (41) und Sandy Sarah Connor und Marc Terenzi. Bild: Key

Früh: Warten auf gute Zeiten Schlechte Zeiten im Haushalt von Drehbuchautorin Katja Früh (55) und ihrem Mann Hans Bärenbold (55), Bundeshauskorrespondent des Schweizer Fernsehens. Erst machte sich Früh beim SF unbeliebt, weil sie sich über zuviel Einmischung in die Serie «Tag & Nacht» beklagte. Nun bekam ihr Gatte von Chefredaktor Ueli Haldimann einen Rüffel. In einem Interview für «10 vor 10» hatte er Bundesratskandidat Ueli Maurer zu unverschämte Fragen gestellt. In einem, wie

Haldimann auf seinem Blog monierte, unflätigen Ton. Bärenbold musste sich bei Maurer entschuldigen – und wartet nun mit seiner Frau auf bessere Zeiten.

Autorin Katja Früh. Bild: SF

Armani: Geld genug, aber kein Hotel Es ist verflixt: Da hat ModeMogul Giorgio Armani genügend Millionen, um beim Verkauf des Londoner Hotels The Berkeley mitzubieten – und bekommt den Zuschlag nicht. Der 74-jährige Italiener wollte das Gebäude als Teil einer geplanten neuen Ressort-Hotel-Kette erwerben. Der Besitzer wollte aber nur unter der Bedingung verkaufen, dass Armani auch die beiden SchwesterHotels erwirbt. Das war diesem dann doch zuviel.


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Lexikon: Karat Die Masseinheit Karat (abgekürzt «ct» oder «kt») gilt sowohl für das Gewicht von Edelsteinen, als auch für den Reinheitsgehalt von Edelmetallen. Beim Gold beispielsweise zeigt eine Angabe in Karat das Verhältnis vom Gold zu anderen beigemischten Materialien. Weil die Masseinheit in 24 aufgeteilt wird, liegt die höchste Reinheit bei 24 Karat. Für Gebrauchsgegenstände oder Schmuck ist das 24-Karat-Gold nicht geeignet, da es zu weich ist. Je nachdem, welches Metall dem Gold beigemischt wird, ergibt sich eine andere sogenannte Legierung. Am häufigsten werden dem Gold Silber und Kupfer beigemischt.

Dienstag 2. Dezember 2008

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Beauty: Bunter Badespass Rosa-weiss gestreift, erinnert dieser Badezusatz mit dem Namen «The Comforter» an eine leckere Roulade. Essen kann man ihn zwar nicht, doch immerhin duftet er nach Cassis. Während es draussen kalt ist, kann man so in der Badewanne schön entspannen. Und der Verzicht auf Tierversuche bei «Lush» ist ein weiterer Grund, sich im warmen Bad wohl zu fühlen. Erhältlich bei: Lush für 10.50 Fr. pro 200g

Design: Schmucker Kopfhörer

Design: Wandelbare «Tiziana» Wem die Kombination von Violett und Grün nicht gefällt, der bestellt sich das «Bretz Cultsofa» entweder in knalligem Pink oder schlichtem Weiss. Nicht nur bei der Farbe des Bezugs

zeigt sich «Tiziana» als Verwandlungskünstlerin. Das Sofa kann auch durch die Kombination verschiedener Elemente variiert und mit Sessel oder Hocker ergänzt werden.

Erhältich bei: MTM im Tivoli Spreitenbach ab 6810 Fr .

Erhältlich bei: Swarovski oder www.swarovski.com für 120 Fr.

Bekannt ist die Firma Swarovski für ihre glänzenden Figürchen und Anhänger, sowie für Schmuck mit strahlenden Steinchen, die fast wie Diamanten glitzern. Das Angebot beschränkt sich jedoch nicht nur darauf: Auch diverse Gebrauchsgegenstände werden zum Strahlen gebracht. So zum Beispiel diese schmucken und praktischen Kopfhörer aus poliertem Edelstahl mit violetten Swarovski-Kristallen.

Genuss: Zürc

Leckerli müssen nich läufig hart sein und a stammen. Die Lecker Limmatstadt sind vie bunter und


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Dienstag 2. Dezember 2008

Nicole (27) mag Charakterstärke

Reitschule Unreal 28.11.2008

Fotos: Raphael Schenk

Name: Nicole Alter: 27 Beruf: Studentin Hobbys: Töffs, Tanzen, Reisen, Kampfsport Das mag ich: Charakterstärke Das hasse ich: Missgunst Bei diesem Mann werde ich schwach: Meinem Gefährten Mein grösster Wunsch: Dodge Charger Hier findest du mich: Überall und nirgends Meine Kreditkarte überziehe ich für: Die Tanzkunst

Ausgehen www.punkt.ch

DIENSTAG PARTYS POP, ROCK Fotos: Paolo Foschini, Styling: Gorica Atanasova

Schlager und Oldies DJ Herby, 20 Uhr, Restaurant/Bar Quasimodo, Rathausgasse 75 MIX

Hot Shot www.punkt.ch

Zyschtigs-Club Ladies’ Night, 21 Uhr, Du Théâtre, Hotelgasse 10 Sound & Game DJ At-Tomic, 20 Uhr, Schuetzenhouse, Wangen an der Aare

KONZERTE POP, ROCK Blackmail (D) Navel, Punk, Rock, 21 Uhr, ISC Club, Neubrückstrasse 10

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weicher als die berühmten Basler Verwandten. Auch ihr Inhalt ist ein gänzlich anderer: Die Basis der Zürcher Leckerei ist Marzipan, welches je nach Sorte nach Schokolade, Vanille, Zimt-Nelken oder Haselnuss schmeckt.

Erhältlich: bei Sprüngli, Packung mit 19 Stück für 25.50 Fr.

BLACK MUSIC Stereo MCs (GB) Hip-Hop, Electro, 20.30 Uhr, Bierhübeli, Neubrückstrasse 43 JAZZ, LATIN, WORLD Christmas Gospel Voices Gospel, 20 Uhr, Heiliggeistkirche, Spitalgasse 44

Barbara Dennerlein Duo Barbara Dennelein (org), Marcel Gustke (dr), Jazz, 19.30 Uhr, Marians Jazzroom, Engestrasse 54 Jazz Singers Night Renée Strasser, 20.30 Uhr, musigbistrot, Mühlemattstrasse 48 Irniger/Rusconi/Sisera/Egli Jazz, 20.30 Uhr, Ono – Bühne/ Galerie/Bar, Kramgasse 6 KLASSIK Klassik – Horn Studierende von Thomas Müller und Markus Oesch, Klassenaudition, 18 Uhr, HKB – Musik (Grosser Konzertsaal), Papiermühlestrasse 13

BÜHNE

ausgehtipp Blackmail (D) Für Freunde knarrender Gitarren Live sind Blackmail eine Wucht: feurige, fast endlose Soundorgien, ein Sänger, der das Publikum um den Finger wickelt und eine Energie, welche seinesgleichen sucht. Garantiert eine der besten Live-Bands Deutschlands. Doch auch die Einheizer des Abends sind keine Unbekannten: Als Support spielen Navel. Heute, 21 Uhr, ISC Club

THEATER Kurze Geschichte des Traktors auf Ukrainisch Von Marina Lewycka, Regie: Markus Keller, 20 Uhr, Das Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14 Amerika Schauspiel von Gerhard Meister, 19.30 Uhr, Stadttheater Biel, Burggasse 19, Biel/Bienne

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

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Konzerte 02.12. 02.12. 02.12. 03.12. 04.12. 07.12.

03.12. The Dandy Warhols | Zürich

09.12. 16.12.

Orishas | Zürich Tracy Chapman | Zürich Stereo MCs | Bern Farin Urlaub & Special Guest | Winterthur Solomon Burke | Luzern The (International) Noise Conspiracy | Zürich Deichkind | Zürich The Blind Boys of Alabama | Zürich


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Riesenparty DJ Bobo singt am Nationalfeiertag DJ-Bobo-Fans sollten sich den 1. August 2009 dick in der Agenda anstreichen: Der Sänger wird am Nationalfeiertag die «grösste 1.-August-Party der Schweiz» steigen lassen und gemeinsam mit 80er-Jahre-Helden wie Sandra, Culture Beat und Captain Hollywood in Engelberg unter freiem Himmel auftreten. Tickets gibt es ab sofort bei Ticketcorner, Railaway, www.djbobo.ch und www.starticket.ch.

Comedy-Abend Michael Mittermeier auf Safari bei Pro7 Komiker Michael Mittermeier präsentiert sein aktuelles Programm «Safari» auf Pro7: Der erste Teil flimmert heute Abend um 20.15 Uhr über den Bildschirm, Teil 2 folgt in einer Woche. Direkt anschliessend an Mittermeier sorgen Thomas Hermanns, Dieter Nuhr und Co. mit «Quatsch goes Comedy» für Lacher (21.15 Uhr).

Harte Jungs Ozzy-Gitarrist Zakk Wylde in Zürich Ehre für The Order: Die Schweizer Rocker stehen heute als Support-Act für die Heavy-Metal-Band Black Label Society auf der Bühne, der Gruppe von Ozzy Osbournes früherem Gitarristen Zakk Wylde. 20 Uhr, Rohstofflager in Zürich, Tickets bei Ticketcorner.

Dienstag 2. Dezember 2008

Relaxt und organisiert Der Weihnachtswunschzettel: Heute von Christina Varveris Erholung pur

Das Waveboard, laut Umfragen «das beliebteste Weihnachtsgeschenk Amerikas», ist ab sofort auch in der Schweiz erhältlich. Das «zweigeteilte Skateboard» gibt es in Kinderund Erwachsenen-Grösse für 179 beziehungsweise 189 Franken. Infos unter www. streetsurfing.com

Girls mit Waveboards. Bild: pd

Warm verpackt

Weil das Jahr so anstrengend war, wäre ein Wellness-Weekend schön. Drei Übernachtungen, inklusive Verwöhnprogramm mit Ganzkörperpeeling und Honigmassage. Zudem Infrarotkabine, Finnische Sauna und Asiatisches Schwitzbad. Dannach bring mich nichts mehr aus der Ruhe. Wally-Weekend für 833 Fr., www.walliserhof.at

Ob uns weisse Weihnachten bevorstehen, will ja noch keiner verraten. Aber ob Weiss oder nicht, kalt ist es sowieso. Ein solch kuscheliger Wintermantel würde auch mein Herz erwärmen. Jacke Misha von Roxy für 219 Fr., Shops auf www.roxy.ch

Coffee to go

Es gibt wenig Schöneres als einen heissen Caffé Latte. Und es gibt wenig Schlimmeres als kalten Kaffee. So ein Thermosbecher wäre also fantastisch. Tumbler für 17.90 Fr., Starbucks.

Surf-Feeling Über den Asphalt kurven

Echte Seiten

Schön und nützlich

Handtaschen kann Frau ja nie genug haben. Diese hier hat Stil, bietet aber auch Platz und wäre deshalb mehr als nur Accessoire. Diesel Silicio für 439 Fr., in Dieselstores.

Meine Agenda muss richtige Seiten haben – zum Umblättern, Reinschreiben, Durch- und Anstreichen. Meine macht das bereits über 10 Jahre mit und muss jetzt in Pension. Success Kyoto Modell 252, Senior in beige für 229 Fr. in Papeterien.

Filmchen schneiden

Meine Videokamera quillt über mit Rohmaterial. Dass mein alter PC damit nicht mehr klar kommt, schmerzt. Trösten könnte mich aber das neue MacBook Air. Superdünn, superschön und supergut zum Filmchen schneiden. MacBook Air für 1699 Fr. von Apple, im Fachhandel.

Die Style-Redaktion verrät während zwei Wochen ihre Weihnachtswünsche. Heute ist Media-Redaktorin Christina Varveris an der Reihe.


PUBLIREPORTAGE

Arztsekretärin Ein vielgesuchter Beruf

Eine solide Ausbildung zu erlernen, ohne täglich zur Schule zu gehen?

Fernschule KULTUR UND AUSBILDUNG bietet Ihnen die Möglichkeit, den Beruf der Medizinischen Sekretärin zu erlernen. Nach dem vollendeten 18. Lebensjahr und dem Abschluss der obligatorischen Schuljahre können Sie sich einschreiben. Mit dem schriftlichen Einverständnis der Eltern oder des gesetzlichen Vertreters, ist dies bereits ab dem 16. Lebensjahr möglich. Es handelt sich um einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit ausgezeichneten Zukunftschancen. Die Fernschule KULTUR UND AUSBILDUNG wurde vor mehr als 25 Jahren gegründet und ist eine Privatschule, die sich

auf die Ausbildung zur Medizinischen Sekretärin spezialisiert hat. Sie ist in diesem Fachbereich die wichtigste Ausbildungsorganisation in der Schweiz. Kultur und Ausbildung ist dank ihrer langjährigen Erfahrung, ihrer soliden Struktur und ihrer Effizienz weithin anerkannt. Als erste Fernschule für Medizinische Sekretärinnen in der Schweiz wurde Sie mit dem Qualitätslabel für Weiterbildungsinstitutionen EduQua/SQS zertifiziert.

Schweizerisches Qualitätszertifikat für Weiterbildungsinstitutionen

EINE SCHULE DIE IHR VERSPRECHEN HÄLT! 1. Hilfe bei der Organisation Ihres Studiums Keine Sorge! Die Schule hilft Ihnen, Ihre Kurse und Hausaufgaben so zu planen, dass sich die Ausbildung optimal mit Ihrem aktuellen Leben verbinden lässt. Sie lernen, machen Ihre Aufgaben, senden diese an die Schule und erhalten sie nach Korrektur zurück. Die Bemerkungen der Experten helfen Ihnen, gezielt zu lernen. 2. Eine permanente Unterstützung Sie können die Schule jederzeit anrufen, wenn Sie auf ein Problem stossen.

Beispiel: die Materie ist für Sie nicht verständlich und Sie benötigen deswegen Informationen. Sie können auch per E-Mail kommunizieren. Sie sind nie auf sich allein gestellt! 3. Eine vollständige Ausbildung Wir überlassen nichts dem Zufall! Während Ihrer Ausbildung lernen Sie alles, was zu diesem Beruf gehört. Themen wie Hygiene, Anatomie, Organisation des medizinischen Berufes usw. gehören zum Lernstoff, der insgesamt 14 Lernbücher umfasst. Sie entwickeln Ihren individuellen Lernrhythmus.

Suchen Sie eine berufliche Tätigkeit, bei der Sie im engen Kontakt mit Ihren Mitmenschen stehen?

Dorothéa S. Sargans (38 Jahre)

Ich finde die Ausbildung sehr gut und bin froh, dass ich so eine Möglichkeit hatte einen Abschluss zu machen. Es war nicht immer einfach neben der Arbeit noch zu lernen, deshalb war es ein wunderbares Gefühl als ich mein Diplom erhalten habe, da war der ganze Stress, den ich hatte, verflogen. Marinela S. Strengelbach (21 Jahre)

Dann ist der Beruf der Medizinischen Sekretärin genau der richtige für Sie. Die Rolle der Medizinischen Sekretärin ist von zentraler Bedeutung. Sie ist Ansprechperson für die Ärzte, das Pflegepersonal, die Patienten, die Versicherungen usw. Sie ist die Vertrauensperson und zuständig für die gesamte administrative Organisation. Sie empfängt die Patienten und spielt eine wichtige soziale Rolle in ihrem Gesundheitsumfeld und gilt als rechte Hand des „Chefs“.

Ich fand sehr gut, dass ich in meinem Tempo arbeiten konnte. Die Bücher waren gut verständlich. Andrea S. Ebikon ( 25 Jahre ) Die Korrektorinnen und Korrektoren waren sehr hilfreich, nett und verständnisvoll. Als ich zwischendurch eine Lernkrise hatte, gaben sie mir Mut und Kraft. Christina G. Zürich (43 Jahre)

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Es hat mir sehr viel gebracht, dass ich diese Ausbildung innerhalb von so kurzer Zeit absolviert habe. Als medizinische Sekretärin kann ich jetzt in einem interessanten Berufsfeld arbeiten.

Ich bitte um weitere, unverbindliche und kostenlose Auskünfte, betreffend der Fernkursausbildung zur/zum Medizinischen SekretärIn KULTUR UND AUSBILDUNG Bd de Pérolles 26, 1700 Freiburg Frau

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Name, Vorname: Strasse: PLZ, Ort: Telefon, Handy: Geburtsdatum:

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Beruf / Ausbildung: .ch 02.12.08


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Süsser die Guetzli nie schmecken Diese bunten Küchenhelfer unterstützen Sie beim Guetzle Je näher die Weihnachtstage rücken, desto grösser der Vorbereitungsstress. Wer der Verwandtschaft am 24. Dezember selbstgebackene Guetzli servieren will, tut also gut daran, schon jetzt die Kochschürze anzuziehen und loszulegen. Laut einer aktuellen Umfrage der Zeitschrift Betty Bossi muss man nicht einmal besonders fantasievolles Gebäck kreieren, um bei den Gästen gut anzukommen: Die absoluten Favoriten der Schweizer Bevöl-

kerung sind und bleiben an Weihnachten Brunsli, Mailänderli und Zimtsterne – in genau dieser Reihenfolge. Folie bei klebrigem Teig Damit der Teig beim Guetzle nicht ständig an den Förmchen kleben bleibt, empfiehlt es sich, diese vor Gebrauch ins Mehl zu tauchen. Klebt der Teig am Wallholz, hilft es, wenn man eine Frischhaltefolie zwischen Teig und Holz legt. jeanette.kuster@punkt.ch

Oh Tannenbaum

Schimmernde Backform (26,5cm x 37cm). Tannenbaumform: für 25 Franken bei www. back-art.ch

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Diese kleinen Kunstwerke kann man tatsächlich selber machen. Anleitung: www. back-art.ch/ blog

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Pünktchen-Pinsel

Küchenhelfer

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Herzig

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Backpinsel mit Silikonborsten. Pinsel: für 11.50 Franken bei www.bertine.de

Canon setzt alles auf Rot

Zum Jubiläum ist die Ixus 980 IS für kurze Zeit in der Farbe der Liebe erhältlich In der Schweiz gehen 100 Diesen August ging die hunFranken des Verkaufspreidertmillionste digitale Komses an das Schweizerische paktkamera von Canon über Rote Kreuz. den Ladentisch. Anlässlich dieses Jubiläums entschloss man sich, die Erfolgskamera Digital Ixus 980 innen: Zu gew IS in einer limitierten Auflage von 6000 Stück in metallisch schimmerndem Rot on mit on Can herauszugeben. mera v So nehmen Sie teil: schem paktka ti m p o -o K h c fa Das kultige KleinSenden Sie eine E-Mail mit Betreff «Canon» und Ihrem Namen und Digitale und 3,7 l n e e k ix n p a ra eg 8F Ihrer Adresse an wettbwerb@punkt.ch gerät gibt es ab sofort 14,6 M von 59 rt e W Teilnahmeschluss: Dienstag, 2. Dezember 2008, 24.00 Uhr. Zoom im für 598 Franken im Fotofachhandel zu kaufen.

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Verschnörkelte Keksdosen. Kelly-Red-Dosen (3er-Set): für 40 Franken bei www.nostalgieimkinderzimmer.de


Mit «.ch» durch die Adventszeit und täglich tolle Preise gewinnen. Jeden Tag öffnen wir ein weiteres Türchen, raten Sie mit, was für ein Bild sich dahinter verbirgt. Herzliche Gratulation!

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Beim versteckten Bild von gestern handelte es sich um einen Lebkuchen.

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23 So nehmen Sie an der Verlosung teil: per SMS: Senden Sie eine SMS mit der Keyword Advent, Ihre Lösung sowie Ihrem Namen und Adresse an 970 (CHF 1.50/SMS).

Casejj6 Das neue Modell «Happy Moments» im Wert von 599 Franken

Diese Uhr zeichnet sich durch weibliche und moderne Linien aus, verschiedene Besonderheiten veredeln die Uhr: offene Datumsanzeige, ein Quarzwerk, ein Diamant und der Happy Moment Zeiger u.a.

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Dienstag 2. Dezember 2008

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«Zytglogge» M. Bühlmann, Huttwil

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Wir suchen Wörter zum Thema «Schweiz»!

«UBS» F. Winkler, Uebeschi

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Infodienst Senden Sie GELOEST an die 970, um die gelösten Wörter per SMS zu erhalten! (CHF 0.50/Anfrage)

Tagestipp: Denken Sie an Luzern!

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«Adelboden» K. Furter, Zürich

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Wortspiel 4230 Franken Wir suchen Wörter zum Thema «Schweiz»! (Bsp.: Aare) Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahmeschluss 7.12.2008, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND AARE an die 970.

Auflösung der letzten Woche (Thema «bekannte Filme»): 20 Fr. EINER FLOG ÜBER DAS KUCKUCKSNEST M. Beeli, Illnau; 20 Fr. ROCKY II R. Lienhard, Zürich; 20 Fr. KARATE KID ungelöst; 20 Fr. IRGENDWANN IN MEXICO ungelöst; 50 Fr. X-MEN C. Caluori, Zürich; 50 Fr. CHICAGO P. Rohrer, Alpnach; 50 Fr. NO COUNTRY FOR OLD MEN ungelöst; 100 Fr. SCHINDLERS LISTE D. Maus, Zürich; 100 Fr. DER ENGLISCHE PATIENT G. de Roche, Basel; 300 Fr. HAMLET M. Suter, Zürich; 500 Fr. DOGVILLE ungelöst; 1000 Fr. DER GOLDENE KOMPASS ungelöst; 2000 Fr. AMISTAD ungelöst

Alternativ Sie können auch chancengleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfällige Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

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Dienstag 2. Dezember 2008

Madagascar 2

BERN

Mi 18:00 20:30 | Edf 4/6 J.

ALHAMBRA

2 How to Lose Friends & Alienate People

Maulbeerstr. 3 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

14:45 17:30 20:15 | Edf 12/14 J.

3 The Art of Negative Thinking

James Bond 007: Quantum of Solace

15:00 20:30 Di 17:45 Mi 18:00 | Od 12/14 J.

14:30 17:15 20:00 | Edf 12/14 J.

CAPITOL

GOTTHARD

Kramgasse 72 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

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Bubenbergplatz 11 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

James Bond 007: Quantum of Solace

The Boy in the Striped Pyjamas

kinotipp

Di 15:00 17:45 20:30 | D 12/14 J.

Madagascar 2

Mi 14:00 16:15 18:30 21:00 | D 4/6 J.

2 Krabat

15:00 17:45 20:30 | D 10/12 J.

CINEABC

Moserstr. 24 | 031 332 41 42 | www.quinnie.ch

Elegy

15:00 | Edf 12/14 J.

Silent Light

14:30 17:30 20:15 | Edf 10/12 J.

JURA

Paris, Paris (Premiere)

Bankgässchen 6 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Drama/Studiofilm Frankreich (2007); Regie: von Christophe Barratier Mitten im Arbeiterquartier Faubourg trutzt das traditionsreiche Musical-Theater «Chansonia». Der einstige Vergnügungstempel wird nach dem Selbstmord seines Besitzers geschlossen.

1

18:00 | Odf 8/11 J.

Marcello Marcello 20:45 | Idf 12/14 J.

CINEBUBENBERG

CINECLUB

Laupenstr. 17 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

Laupenstr. 2 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

Body of Lies

14:15 17:15 20:00 | Edf 14/16 J.

CINECAMERA

Seilerstr. 8 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

Paris, Paris

15:00 17:45 20:15 | Fd 10/12 J.

CINECINEMASTAR

Bollwerk 21 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

Gomorra

14:15 17:15 20:15 | Idf 14/16 J.

Bienvenue chez les Ch‘tis 15:00 17:45 20:30 | Fd 10/12 J.

CINEMOVIE

Desert - Who is the Man? 18:40 | Odf 12/14 J.

CINESPLENDID

Von Werdt-Passage 8 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

1

Seilerstrasse 4 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

1

2 Non pensarci

14:15 18:30 | Idf 12/16 J.

Tausend Ozeane

16:30 20:45 | D 12/14 J.

3 Happy New Year

14:20 16:30 20:40 | CH 12/14 J.

12:00 | Odf 12/14 J.

Burn After Reading

14:15 16:30 18:45 21:00 | Edf 12/14 J.

Brideshead Revisited

15:00 20:30 | Edf 12/14 J. La Bohème 18:00 | Id 10/12 J.

Waltz with Bashir

2 Religulous

14:00 16:15 18:30 20:45 | Edf 14 J.

CITY

Aarbergergasse 30 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1

James Bond 007: Quantum of Solace

15:00 Di 17:45 | Edf 12/14 J.

James Bond 007: Quantum of Solace

14:30 17:15 20:00 | D 12/14 J.

2 High School Musical 3: Senior Year 14:45 | D 6/8 J. Nordwand 17:30 20:30 | D 12/14 J.

3 Wall-E 14:45 | D 4/6 J. Mamma Mia! The Movie 17:30 20:30 | D 6/8 J.

KELLERKINO

Kramgasse 26 | 031 311 38 05 | www.kellerkino.ch

Qué tan lejos

18:15 20:30 | Odf

KINO KUNSTMUSEUM

Hodlerstrasse 8 | 031 328 09 99 | www.kinokunstmuseum.ch

Sieben Mulden und eine Leiche Di 18:00 | D Diaries, Notes and Sketches Di 20:00 | E

LICHTSPIEL

Bahnstrasse 21 | 031 381 15 05 | www.lichtspiel.ch

The Apartment Mi 20:00 | Edf

PATHÉ WESTSIDE

Riedbachstrasse 102 | 031 560 70 70 | pathe-bern.cine.ch

REX

Schwanengasse 9 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Wall-E

Max Payne

13:30 | D 3/6 J.

15:00 Di 20:45 | D 14/16 J. 18:00 | Edf 14/16 J.

Bienvenue chez les Ch‘tis

Überraschungsfilm

13:30 16:00 21:00 | D 8/11 J.

How to Lose Friends & Alienate People 13:30 18:30 | D 12/14 J. 16:00 21:00 | Edf 12/14 J.

Kung Fu Panda

Mi 21:00 | D

ROYAL

Laupenstr. 4 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Then She Found Me

13:45 | D 3/6 J.

15:00 17:45 20:30 | Edf 12/14 J.

La Fidanzata di papà

13:45 16:00 18:15 20:30 | I

Nordwand

13:45 21:00 | D 10/13 J.

High School Musical 3: Senior Year 14:00 16:30 | D 3/6 J.

Body of Lies

WORB WORB

Hauptstr. 21 | 031 839 58 68 | www.cinergie.ch

James Bond 007: Quantum of Solace

14:00 17:00 20:00 | Edf 12/15 J. 14:30 17:45 Di 20:45 | D 12/15 J.

20:30 | D 12/14 J.

Burn After Reading

Di 18:15 | D 14 J. 16:00 Di 20:30 | Edf 14 J.

Max Payne

16:00 21:00 | D 12/15 J. 18:30 | Edf 12/15 J.

Osmanli Cumhuriyeti 16:30 18:45 | Od

Mamma Mia! The Movie 18:30 | D 7/10 J.

James Bond 007: Quantum of Solace

19:00 21:00 21:30 | D 12/14 J. Di 13:30 16:00 18:30 | D 12/14 J. 21:15 Di 13:45 16:15 18:45 | Edf 12/14 J.

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis: Mittwoch, 03. Dezember 2008 Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

Madagascar 2

kino www.punkt.ch

Mi 13:30 16:30 18:30 20:45| D 6 J. Mi 18:15 20:45| Edf 6 J.

Impressum Auflage gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag Herausgeberin Media Punkt AG, Zürich CEO Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 Fax. 058 680 45 01 E-Mail verlag@punkt.ch, anzeigen@punkt.ch vertrieb@punkt.ch, online@punkt.ch

Divine Comedy

Redaktion Fax. E- Mail

058 680 45 35 058 680 45 36 redaktion@punkt.ch

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1324, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: redaktion.stgallen@punkt.ch Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: redaktion.basel@punkt.ch Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: redaktion.bern@punkt.ch Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: redaktion.luzern@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG Vertrieb Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: vertrieb@punkt.ch Nachrichtenagenturen Schweizerische Depeschenagentur SDA, Sportinformation SI Bildagentur Keystone


24

tv

Vox Thirteen Days 20.15 Uhr, (USA ‚00), Polit-Drama, Regie: Roger Donaldson, Mit: Kevin Costner, Bruce Greenwood

Im Oktober 1962 ergeben Aufklärungsßge der USA Ăźber Kuba, dass die Sowjetunion RaketenstĂźtzpunkte errichtet. Präsident John F. Kennedy ist gezwungen zu handeln, während seine Berater versuchen, ihn zu beeinussen. Die routinierte und packende Inszenierung von Roger Donaldson trägt dazu bei, dass die Geschichtsstunde wie im Fluge vorbei geht.

SF2 Bad Santa 22.55 Uhr, (USA/D 2003), KomÜdie, Regie: Terry Zwigo, Mit: Billy Bob Thornton, Tony Cox

Ganz bestimmt nichts fĂźr Kinder ist diese bitterbĂśse KomĂśdie mit einem grandiosen Billy Bob Thornton als stetig uchender, saufender, krakeelender Weihnachtsmann, der statt Geschenke zu bringen die Safes von Einkaufszentren knackt. Als er untertauchen muss, quartiert er sich kurzerhand als ÂŤOnkel SantaÂť bei einem einfältigen Dreikäsehoch ein.

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Dienstag 2. Dezember 2008

SF1

SF2

ARD

ZDF

ORF1

15:50 glanz & gloria, People-Magazin 16:05 Der WinzerkĂśnig, Der RĂźckschlag 16:55 Wege zum GlĂźck 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria, People-Magazin 18:59 Tagesschau-Schlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF BĂśrse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 Ein Fall fĂźr zwei Erbarmungslose Rache 21:05 Kassensturz Themen: Teure Bestatter/PensionskassenKrise/Visagisten-Schule/ Akku-Bohrschrauber 21:50 10vor10 Moderation: Daniela Lager 22:15 Meteo 22:20 Club Christoph Blocher und Ueli Maurer stellen sich den Fragen von Bundeshausjournalisten 23:45 Tagesschau 00:05 Der letzte Zeuge Der heilige Krieg, 1/2

15:10 Stacked, Wer liebt wen? 15:35 Roboclip Selection 15:45 Der rosarote Panther 16:05 LazyTown – Los geht's 16:30 Martin Morge 16:40 Dokter Fieberbei 17:00 Die Simpsons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 Stacked 18:40 One Tree Hill 19:30 Alle lieben Raymond 20:00 Madagascar (USA 2005) Animation von Eric Darnell, Tom McGrath 21:25 Peter & der Wolf (GB/P 2006) Animation von Suzie Templeton 22:20 sportaktuell 22:55 Bad Santa (USA/D 2003) KomĂśdie von Terry Zwigo mit Billy Bob Thornton, Tony Cox, Brett Kelly 00:35 Prison Break Jäger und Gejagte 01:15 Madagascar (USA 2005) Animation

15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Nashorn, Zebra & Co., Tischordnung bei Elefanten 17:00 Tagesschau um fĂźnf 17:15 Brisant 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 19:20 Das Quiz 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 BĂśrse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Familie Dr. Kleist Bittere Wahrheit 21:05 In aller Freundschaft SĂźsses Leben 21:50 Plusminus Kunde: Knecht oder KĂśnig? 22:15 Tagesthemen 22:45 Bericht vom Parteitag der CDU 23:15 Menschen bei Maischberger Volksdroge Nummer 1 – Alkohol, Gast u.a.: Gunter Gabriel 00:30 Nachtmagazin

15:00 heute – Sport 15:15 Dresdner Schnauzen, Zoogeschichten aus Sachsen 16:00 heute – in Europa 16:15 Wege zum GlĂźck 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:00 SOKO KĂśln, Zimmer mit Leiche 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Die Rosenheim-Cops, Der Tod kam von oben 20:15 Am grossen Strom Mythos Amazonas: Zwischen Traum und Schicksal 21:00 Frontal 21 21:45 heute-journal 22:15 Jung und dick Wenn Kinder ihr Fett weg kriegen 22:45 Johannes B. Kerner Gäste: Katharina Saalfrank, Christoph DrĂśsser, Dr. Dirk Dammann u.a. 23:45 Bericht vom Parteitag der CDU 00:15 heute nacht 00:30 Neu im Kino

15:05 Bezaubernde Jeannie 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 Gilmore Girls 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mittendrin 17:40 Die Simpsons18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs – Die Anfänger 19:30 Mein cooler Onkel Charlie 20:00 ZIB 20 20:07 Wetter 20:15 Soko Donau Saitenspiel 21:00 ZIB Flash 21:10 Der Bulle von TĂślz Tod am Hahnenkamm 22:45 Alarm fĂźr Cobra 11 – Die Autobahnpolizei FĂźr immer und ewig, 1/2 23:35 Wie bitte? 00:00 ZIB 24 00:20 Das Schweigen der Lämmer (USA 1991) Thriller mit Jodie Foster, Anthony Hopkins

ORF2

PRO7

SAT.1

RTL

RTL2

15:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Pensionsarmut – gebt mir Arbeit 17:00 ZIB 17:05 Heute in Österreich 17:40 Winterzeit 18:30 Konkret: Das Servicemagazin 18:50 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Universum Die Exoten kommen 21:05 Report 22:00 ZIB 2 22:30 kreuz und quer Die Theologie der Wunder 23:15 kreuz und quer Maria Magdalena – Heilige oder Hure? 00:00 A Beautiful Mind (USA 2001) Drama von Ron Howard mit Russell Crowe, Jennifer Connelly, Ed Harris

14:00 We are Family! So lebt Deutschland. 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 17:00 ta 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Homer, die Ratte 18:40 Die Simpsons, Future-Drama 19:10 Galileo, Galileo Wissenspreis 2008 20:15 Michael Mittermeier: Safari LiveComedy-Show, 1/2 21:15 Quatsch goes Christmas Die grosse Comedy Winter Show, Gäste u.a.: Oliver Pocher, Dieter Nuhr, Cindy aus Marzahn 23:40 TV total Moderation: Stefan Raab, Gäste: RenĂŠ Marik, Adolf Katzenmeier 00:35 Alles in Ordnung Comedy-Show 01:05 Alles in Ordnung Comedy-Show

15:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt 17:30 Joya rennt 17:50 Joya reist 18:00 Das Sat.1-Magazin, Moderation: Annika Kipp 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner, Der Kinderspanner 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz 20:00 Sat.1 Nachrichten Moderation: Peter Limbourg 20:15 Liebesgruss an einen Engel (D 2008) Romantische TV-KomĂśdie von Jakob Schäuelen mit Marie RĂśnnebeck, RaphaĂŤl Vogt, Oliver Korittke 22:20 AKTE 08/49 Moderation: Ulrich Meyer 23:20 24 Stunden Jobs am seidenen Faden 00:20 Forbidden TV 01:20 Richterin B. Salesch

15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das Star-Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktuell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 CSI: Miami Spurenleger, 1/2 21:15 Dr. House Im Kopf von House, 1/2 22:15 Psych Wenn du so klug bist, warum bist du dann tot? 23:10 Law & Order Jede SĂźnde braucht einen Freund 00:00 RTL Nachtjournal Moderation: Christof Lang 00:27 RTL Nachtjournal – Das Wetter 00:35 Dr. House Im Kopf von House, 1/2

15:10 Yu-Gi-Oh! GX 15:30 My Pokito 15:40 Naruto 16:10 Tom und Jerry 16:30 Full House 17:00 Still Standing, Immer diese LĂźgen/Der Knutscheck 18:00 Immer wieder Jim, Ist er's oder ist er's nicht?/ Verbotene Spiele 19:00 HĂśr' mal, wer da hämmert!, Ein Sportlerschicksal/ Videokunst 20:00 RTL II News Nachrichten 20:15 Zuhause im GlĂźck – Unser Einzug in ein neues Leben 22:15 Die RTL II-Schicksalsreportage Die Frau mit dem halben KĂśrper 23:15 Exklusiv – Die Reportage Ist das eklig! – Deutsche und ihre peinlichen Krankheiten 00:15 RTL II News 00:30 Autopsie – MysteriĂśse Todesfälle

K1

VOX

ARTE

3SAT

3+

15:10 King of Queens 16:05 kabel eins news 16:15 Abenteuer Alltag – Jetzt bauen wir! 16:45 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fĂźr die OrdnungshĂźter 20:15 Thirteen Days (USA 2000) Polit-Drama von Roger Donaldson mit Kevin Costner, Bruce Greenwood, Steven Culp 23:00 Abenteuer Leben Der Bau des grĂśssten Einkaufszentrum Deutschlands, Moderation: Christian MĂźrau 23:55 K1 Discovery Anatomie der Geschlechter 00:50 K1 Reportage Unser Bad soll schĂśner werden

13:05 Everwood 14:05 WildďŹ re 15:05 Gilmore Girls, Wahnsinn mit Methode 16:00 Wissenshunger – Die Reportage 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:30 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 2: Constanze/Hamburg 19:50 Unter Volldampf, Tag 2: Restaurant ÂŤGoldschmiedingÂť in Castrop-Rauxel 20:15 Mein Restaurant Moderation: Christian Clerici 21:15 Goodbye Deutschland! Die Auswanderer 22:15 Stern TV-Reportage ShowbĂźhne um jeden Preis? – Wenn Kinder berĂźhmt werden wollen 23:15 Spiegel TV Extra Erotik in der Krise – Eine Industrie kämpft ums Ăœberleben, 2/2 00:10 vox nachrichten 00:30 CSI:NY Brennender Asphalt

5:00–19:00 Ăźber Satellit /Digital 13:00 Baukunst 13:30 Chic 14:00 WunderWelten, Slowenien 14:55 Die Frau nebenan (F 1981) Drama 16:35 Karambolage 16:50 Zug-Geschichten, Thailand 17:35 Auf der Pariser Rennbahn, Bad Boy 18:05 WunderWelten, Himalaya 19:00 Zug-Geschichten 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:10 ARTE Meteo 20:15 Die Spurensucher Dichtung und Wahrheit 21:00 Die Hungerkrise Themenabend Nahrungsmittelkrise 22:20 Das Spiel mit dem Hunger Themenabend Nahrungsmittelkrise 22:55 Die Zofen BĂźhnendrama, Aufzeichnung aus Wien 01:05 Ein paar einfache Worte (POL 2007) KurzďŹ lm von Anna Kazejak-Dawid

15:15 Die Reise der StĂśrche 16:00 TropenďŹ eber, Im Land der Kopfjäger 16:45 Expedition Wissen, Schottland – Wasser des Lebens 17:15 Kunst & Krempel, Familienschätze neu entdecken 17:45 schweizweit 18:00 ZDF.reportage, Setzen, sechs! 18:30 nano 19:00 heute 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Gott ist tot (D 2003) Drama von Kadir SĂśzen mit GĂśtz George, Markus KnĂźfken, Bastian Trost 21:45 Kinotipp 22:00 ZIB 2 22:25 Foyer Theatermagazin, Moderation: Esther Schweins 23:00 Seelen Schatten Leben mit Depressionen 00:25 10 vor 10 00:55 Neues aus der Anstalt Kabarett

13:15 McLeods TĂśchter, In der Klemme 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Immer wieder Jim, Hauptsache Spass 17:30 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier, Das Kuckuckskind 18:25 CSI – Las Vegas, Grabesstille, 1/2 19:20 CSI – Las Vegas, Grabesstille, 2/2 20:15 LĂźgen haben lange Beine (USA 1996) KomĂśdie mit Uma Thurman 22:05 Monk Mr. Monk und der Draufgänger 22:55 SwissQuiz 2Night

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media 25

Dienstag 2. Dezember 2008

youtube

Die Simpsons: Apple Store in Springfield Selbst in Cartoons ist man vor dem Hype um Apple nicht sicher. In Springfield fungiert der IT-Riese zwar unter dem Namen Mapple, doch sind seine Produkte dort genauso gefragt wie hier. Beim Besuch der Simp-

sons im Mapple Store wird der Zuschauer unter anderem Zeuge einer Video-Ansprache von CEO Steve Mobs. (chi)

Video www.punkt.ch

dvd

«Schlag den Epiney» – wäre das ein Hit? Sven Epiney wäre nicht abgeneigt, den Quotenhit «Schlag den Raab» zu adaptieren Boxen, Luftanhalten, Buchstaben zählen, AirHockey und andere irrwitzige Spiele. Dazu ein Starmoderator und ein Kontrahent. Fertig ist das Erfolgsformat «Schlag den Raab», das seit 2006 auf Pro7 läuft. Seit Samstag ist es auch auf dem französischen Sender TF1 zu sehen. Als «Qui peut battre Benjamin Castaldi» mit dem bekannten französischen Showmaster. Mittlerweile sind es 13

«Es wäre mir eine Ehre, eine solche Sendung zu machen.» Sven Epiney TV-Moderator

Länder, die das Format adaptiert haben, unter anderem Holland, China und Dänemark. In

Schweden ist es die erfolgreichste Eigenproduktion von Kanal 5 aller Zeiten. Das wär doch was fürs Schweizer Fernsehen. Nachdem die letzte Folge von «Die grössten Schweizer Hits» Vergangenheit ist, hätte Sven Epiney – der Starmoderator der Schweiz – jetzt ja Zeit. Epiney wäre nicht abgeneigt. «Es wäre mir eine Ehre, aber ich weiss, dass das Schweizer Fernsehen nichts plant», sagt

er. SF-Mediensprecher David Affentranger bestätigt: «Wir haben alle Sendeplätze am Freitag und Samstagabend belegt.» Und: «Das Format ist eher eines für ein Privat-TV.» Beim Privatsender 3+ ist ebenfalls nichts geplant. Man könne sich eine solche Sendung aber durchaus vorstellen, sagt 3+-Chef Dominik Kaiser. «Uns fehlt aber ein richtiger Promi.» christina.varveris@punkt.ch

Fantasy: Die Kids sind zurück in Narnia

Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian mit Ben Barnes, Disney, 138 Min. Unsere Einschätzung:

Ein Jahr nach ihrem ersten Abenteuer in Narnia kehren die vier Londoner Kinder zurück in das Wunderland. 1300 Jahre sind dort vergangen, und der blutrünstige General Miraz ist an der Macht, der Onkel des eigentlichen Thronfolgers Prinz Kaspian. Der zweite Teil des Fantasy-Abenteuers nach der Vorlage von C. S. Lewis ist deutlich dunkler, aber auch besser als sein Vorgänger ausgefallen. Allerdings ist die Geschichte etwas holprig erzählt. (cat)

Stefan Raab lockt mit seiner Show Millionen vor den Bildschirm – Sven Epiney würde sich auch schlagen. Montage mw: Pro7/ SF

game

web

Das waren noch Zeiten, als Agnetha, Björn und Co. mit ihrem eingängigen Liedgut die weltweiten Charts dominierten. Mit der ABBA-Edition des Karaoke-Hits Singstar kann man sich nun die guten alten Siebziger ins Wohnzimmer holen. Einzig der hohe Preis trübt das musikalische Vergnügen etwas. (mrg)

Nach ihrer Schimpftirade aufs Fernsehen trennte sich das ZDF von Elke Heidenreich. Nun hat es die Literaturkritikerin ins Netz verschlagen. Auf dem Bücherportal litcolony.de führt sie ihre Sen-

Singstar ABBA: Party garantiert!

Lesen: Campino bei Heidenreich

Singstar ABBA

Playstation 3, für 104 Fr. (inkl. Micro) Sony Computer Entertainment Unsere Einschätzung:

www.litcolony.de Screenshot: «.ch»

dung «Lesen!» weiter. In der ersten Sendung war Toten-Hosen-Sänger Campino zu Gast – um über Bücher zu sprechen und um die Familienverhältnisse zu klären, ist er doch der Neffe der Heidenreich. (wil)


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sport 29

Dienstag 2. Dezember 2008

Van Boxmeer: ÂŤIn Bern ist der Druck grossÂť SCB-Trainer John van Boxmeer will mit physischer Präsenz den Abwärtstrend der Berner aufhalten. Die schmerzliche 3:5-Niederlage gegen die Kellerkinder aus Rapperswil war der Tropfen, der das Fass zum Ăœberlaufen brachte: John van Boxmeer nahm

nach der Partie kein Blatt vor den Mund und nannte das Ăœbel beim Namen: Marc Reichert, Thomas Ziegler, Pascal Berger und Marc Leuenberger hatten den Bern-Coach enttäuscht. ÂŤWenn jemand keine Skorerpunkte sammelt, muss er dem Team halt durch physische Präsenz helfenÂť, erklärt der Kanadier. Die GerĂźgten will er heute gegen Ambri-Piotta wieder einsetzen. Dass mit Christian Berglund ausge-

rechnet der Spieler, der bei den Muzzen Ende letzter Saison ausgemustert wurde, mit drei Toren und einem Assistenten die SCB-Pleite besiegelte, wundert ihn nicht: Klar, gegen den Ex-Klub zu spielen, motiviert zusätzlich. Trotzdem reut ihn der Abgang nicht: Er zeigte auch bei uns gute Spiele, allerdings zu wenige. In Bern ist der Druck gross, da reichen ein paar gute Momente nicht. (vgs)

Verletzt: Feuz und Camastral leiden Beat Feuz, der dreifache alpine Junioren-Weltmeister von 2007, fällt nach einer erfolgreich verlaufenen Knieoperation rund drei Monate aus. Er war letzte Woche im Abschlusstraining zur WeltcupAbfahrt von Lake Louise (Ka) gestßrzt. Bei der Operation in der Schweiz wurde dem BKaderangehÜrigen nun im linken Knie ein Korbhenkel-

riss am Innenmeniskus wieder angenäht. Vor einem Jahr hatte sich Feuz am gleichen Knie noch schlimmer verletzt, als er einen Kreuzbandriss und eine Meniskusverletzung erlitt und die Saison dadurch beenden musste. Auch Aita Camastral aus dem A-Kader hatte wegen ihres alten Rßckenleidens frßhzeitig abreisen mßssen.

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Leidenschaftlich coacht und rĂźgt der Kanadier John van Boxmeer seine Muzzen. Bild: Keystone

National League A Heute, 29. Runde Bern – Ambri-Piotta Biel – Genève-Servette Davos – Fribourg Kloten Flyers – Zug Lugano – SCL Tigers

19.45 Uhr 19.45 Uhr 19.45 Uhr 19.45 Uhr 19.45 Uhr

Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

ZSC Lions Kloten Flyers Davos Bern Lugano Genève-Servette SCL Tigers Fribourg

30 105:85 60 27 105:67 54 28 106:73 53 26 97:73 50 28 107:91 50 26 82:76 42 28 96:102 39 29 81:94 35

9. 10. 11. 12.

Zug Biel Lakers Ambri-Piotta

28 29 27 28

87:111 86:125 76:106 81:106

31 30 29 28

NHL-Goalie Hiller erntet Lob von seinem Team Der Schweizer war erneut der Mann des Spiels Jonas Hiller ist mit den Anaheim Ducks im Hoch. Zwei Tage nach seinem zweiten NHLShutout wurde er beim 4:1-Auswärtssieg gegen die Carolina Hurricanes zum zweiten Mal in

Jonas Hiller. Bild: Keystone

Folge zum Mann des Spiels gewählt. Mit 36 Paraden feierte der Schweizer den fßnften Sieg in Folge. Auch statistisch gesehen ßberzeugt er: In zehn Einsätzen liess er nur 1,94 Gegentore pro Spiel zu. Und mit durchschnittlich 93,6 Prozent gehaltener Schßsse ist er die Nummer 3 der NHL-Goalies. Dafßr gab es Lob vom Anaheim-Doppeltorschßtzen Rob Niedermayer: Er legte mit seinen Paraden im zweiten Drittel die Basis zum Erfolg und hielt uns im Spiel. (si)

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sport

Dienstag 2. Dezember 2008

Interview mit Nicole Petignat (42) Ex-Fussball-Schiedsrichterin

Petignat: «Ich brauche keine Blumensträusse» Nicole Petignat, weshalb sind Sie so plötzlich zurückgetreten? Ist Ihnen alles zuviel geworden? Ich wollte keinen Medienrummel vor dem Spiel. Es hat ­Tradition, dass Schiedsrichter mit Trara verabschiedet werden. Ich brauche keine Blumensträusse. Ist das ein Seitenhieb gegen Ihren Ex-Partner, Schiedsrichter-Boss Urs Meier, der unter medialem Getöse zurückgetreten ist? Überhaupt nicht. Ich finde nur, dass der Fussball in den Mittelpunkt gehört. Aber was war Ihre Motivation? Waren Sie die zum Teil heftige Kritik gegen Ihre Person leid? Nein, nein, es war eine Superzeit. Klar, die Leute haben immer wieder mal an meiner Eignung gezweifelt. Aber für mich kann ich sagen: Ich habe meine Ziele erreicht.

«Klar, die Leute haben immer wieder mal an meiner Eignung gezweifelt.» Nicole Petignat Ex-Schiedsrichterin

Nicole Petignat. Bild: Keystone

Der Schritt war also keine Kurzschlussreaktion? Nein, ich hab mich schon seit dem Cup-Final vor zwei Jahren mit Rücktrittsgedanken befasst. Haben Sie den Entschluss ganz alleine gefasst? Meine Familie wusste davon, sonst niemand. Auch meine

Schiedsrichter-Assistenten hatte ich über den Schritt nicht informiert. Ich wollte das ganz professionell handhaben: Sie sollten sich auf ihre Arbeit konzentrieren können. Was hat schliesslich den Ausschlag gegeben, mitten in der Saison die Pfeife an den Nagel zu hängen? Das war, als mich die Schieds-

richter-Kommission für die Begegnung Xamax g ­ egen Basel aufgeboten hat. 1999 hatte ich mit derselben Paarung mein Debüt in der ­Super League ­gegeben. Das schien mir als Schlusspunkt für meine ­Karriere passend. Insofern war der definitive Zeitpunkt ­zufällig. Und jetzt, wie sieht Nicole Petignats Leben nach dem Fussball aus? Da ist zunächst meine Mas­ sagepraxis. Und dann ist da noch mein Engagement als Coach einer Rollstuhl-Bas­ ketball-Mannschaft. Vor zwei Monaten habe ich damit angefangen und bin davon sehr ­erfüllt. Offen gestanden hat auch das dazu beigetragen, dass sich meine Prioritäten verschoben haben. marc.haefliger@punkt.ch

Challenge League Gestern, 14. Runde St. Gallen - Lugano

(1:0) 2:1

Rangliste 1. St. Gallen

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2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14

41:15 29:18 30:23 32:30 26:25 17:13 24:26 19:21 16:22 16:23 11:23 12:24 14:29

37 28 25 23 23 19 18 18 17 16 14 12 9

13 13

22:30 10:26

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Lugano Yverdon Biel Thun Wohlen Wil Schaffhausen Winterthur Concordia Basel Lausanne-Sport Stade Nyonnais La Chaux-de-Fonds Servette

15. Locarno 16. Gossau

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Ziehung vom 29./30. November 2008

Fussball Serie A: Padalino im Team der Runde Der Schweizer Marco Padalino gehört zum Team der Runde der «Gazzetta dello Sport». Zwar verlor der Mittelfeldspieler mit Sampdoria Genua in Cagliari 0:1, doch erhielt er die besten Kritiken seiner Mannschaft. Padalino kam erstmals nach seiner Adduktorenverletzung, die ihn auch sein Debüt in der Schweizer Nati gekostet hatte, zum Einsatz.

Rad Giro-Entdeckung Sella für ein Jahr gesperrt Emanuele Sella, der im diesjährigen Giro d'Italia drei Etappen gewann, ist vom AntiDoping-Tribunal des Nationalen Olympischen Komitees wegen Anwendung des EpoPräparats Cera für ein Jahr gesperrt worden. Der 27-Jährige bekannte sich in der Anhörung schuldig und kooperierte mit den Behörden, weshalb das Standard-Strafmass von zwei Jahren halbiert wurde.

Merenda schiesst Lugano ab St. Gallen gewinnt den Spitzenkampf der Challenge League mit 2:1 Mehr als doppelt so viele Fans wie an jedem Super-LeagueSpiel dieses Wochenendes kamen zum Challenge-LeagueSpitzenspiel St. Gallen - Lugano. Die meisten der 17 283 Zuschauer wurden nicht enttäuscht und sahen eine Moreno-MerendaShow. Der Routinier im FCSGSturm schoss beim 2:1-Sieg beide Tore. Damit fügte das Heimteam dem bisherigen Leader aus dem Tessin die erste Saisonniederlage zu und übernahm selber die Spitze. Entscheidend waren drei Minuten in der zweiten Halbzeit. Luganos Baldo verlor angesichts der enttäuschenden Darbietung seines Teams die Nerven und flog wegen einer Tätlichkeit vom Platz. Die Strafe folgte kurz darauf: Merenda traf nach einem Konter zum zweiten Mal und verwandelte die AFGArena in eine Festhütte. Der Sieg hätte auch höher ausfallen können. Costanzo traf die Latte (34.), Kollar bei einem Foulpenalty (44.) den Pfosten. (md)

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Gewinnquoten: 6 x 5 233 x 4 3111 x 3

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Nächster Jackpot: 310 000 Fr.

sportticker Basketball

NBA Philadelphia - Chicago (ohne Sefolosha/ nicht eingesetzt) 92:103. Detroit - Portland 85:96. Denver - Houston 104:94. Phoenix - New Jersey 109:117. LA Lakers - Toronto 112:99.

Eishockey

NHL Carolina - Anaheim (mit Hiller/36 Paraden) 1:4. Dallas (ohne Stephan/Ersatz) - Edmonton 4:3. NY Rangers - Florida 0:4. Atlanta - St. Louis 2:4.

Fussball Trainerentlassung bei Espanyol Barcelona

Matchwinner Merenda jubelt über seinen Treffer zum 1:0. Bild: Keystone

Espanyol Barcelona entliess seinen Trainer Bartolome Marquez (46), der den Job erst Anfang Saison angetreten hatte. Als Nachfolger wurde bis Ende Saison José Manuel Esnal eingesetzt. Espanyol liegt in der Primera Division derzeit nur auf Platz 17.


sport 31

Dienstag 2. Dezember 2008

Bonjour: Statt Rücktritt startet sie jetzt voll durch Nach Lara Gut (17) hat die Schweiz einen neuen Stern am Ski-Himmel: die Waadtländerin Aline Bonjour (23). Der Tessinerin Gut lief es in ­Aspen nicht nach Wunsch. Im Riesen schied sie aus, auf den Slalom verzichtete sie. Dafür sorgte Aline Bonjour mit Rang 8 im Slalom und dem 14. Platz im Riesen für gute Ergebnisse. Und das, nachdem sie vor drei Wochen in Levi eine Ohrfeige kassiert hatte: 59. Platz. «Ich hasse Niederlagen», sagt sie über sich. «Ich will die beste Leistung auf höchstem Niveau erreichen und trainiere deshalb hart.» Was sich end­ lich auszuzahlen scheint. Denn schon vor zwei Jahren dachte man, die Waadtlände­ rin sei auf gutem Weg. In der Sierra Nevada fuhr sie im Sla­ lom auf Rang 7 – ihr bis heute bestes Weltcup-Ergebnis. Aber dann ging nicht mehr viel. Den Tiefpunkt erlebte sie in diesem Frühling. Fischer ent­

Auf den Punkt «Wegen der Erfolge war Maier früher ein Fremdkörper»

Bruno Kernen Ex-Skirennfahrer

I

ch wurde in der Vergan­ genheit oft auf Hermann Maier angesprochen. Der Herminator solle doch aufhören, hiess es. Seine Vorstellungen seien nur noch peinlich. Ich habe immer gesagt und auch schon in meiner Kolumne geschrieben: Den Rolling Stones verbietet man das Singen auch nicht – und Maier hat halt noch Spass am Skirennsport.

Mit seinem Sieg in Lake Auch Sturm und Schneetreiben konnten Aline Bonjour in Aspen nicht stoppen: achter Platz. Bild: Keystone

schied spät, sie nicht mehr ­auszurüsten, Aline stand ohne Ski da. Da tauchten bei der ­Studentin Rücktrittsgedanken auf. «Aline ist sehr sensibel», sagt ihr Manager Ralph Krie­ ger. «Zwei, drei negative Zei­ chen und sie kann aus dem

Gleichgewicht kommen.» Statt Fischer fährt Bonjour jetzt aber Rossignol. Jene Marke, auf die sie schon früher vertraut hatte. Sie fühlte sich sofort wieder wohl, fand die Sicherheit und Stabilität auf den Ski – und startet jetzt voll durch.

Ganz nebenbei hat ­Aline ­ ines ihrer Saisonziele schon e erreicht: die Erfüllung der ­Selektionskriterien für die WM in Val d’Isère. «Und jetzt will ich mich im Slalom in die Top 15 der Welt vorarbeiten», schaut sie schon weiter. (am)

Scheiber steckt im Elend Barrichello: Zoff mit Schumi Erst verliess ihn seine Frau – jetzt ist er verletzt

Das Ex-Ferrari-Duo zankt sich auf und neben der Strecke

Ski-Ass Mario Scheiber (25) wird das Pech nicht los. Beim Super-G in Lake Louise zog er sich ohne zu stürzen eine Ver­ letzung im rechten Knie zu. Er muss auf die Rennen in Beaver Creek verzichten und ist für ge­ nauere Untersuchungen nach Österreich zurückgekehrt. Es war ein weiterer Rückschlag für Scheiber, der im Frühling seine Jugendliebe Irina heira­ tete und nach nur vier Mona­ ten von ihr verlassen wurde.

Wenn das ehemalige FerrariDreamteam Michael Schuma­ cher und Rubens Barrichello aufeinandertrifft, kracht es gleich mehrfach: Erst stiessen die beiden auf der Kartstrecke zusammen, was Vorjahressie­ ger Michael Schumacher auf den achten Platz zurückwarf und Rubens Barrichello den Sieg einbrachte. Doch der Sieg war dem ewi­ gen Zweiten bei den Roten nicht genug, er stänkerte auch nach

Nur Pech: Mario Scheiber. Bild: Key

dem Rennen weiter: «Es hatte den Anschein, als würde Schu­ macher glauben, er befindet sich im Krieg. Vielleicht hat er vergessen, dass er in Brasilien fährt.» Schumi sei ein ausserge­ wöhnlicher Fahrer, aber nun habe er ihm bewiesen, dass auch bei Ferrari etwas mehr möglich gewesen wäre. Schumi selbst nahm die jüngsten Atta­ cken gelassen: «Er beschwert sich immer, wenn er gewinnt und wenn er verliert.» (vgs)

Louise hat Maier allen Kritikern eindrücklich das Maul gestopft. Und gezeigt, dass man mit der Wortwahl vorsichtig sein sollte. Der 54. Sieg ist für ihn eine riesige Genugtuung. Denn er hat die Stimmen auch mitbekommen und sich gesagt: Irgendwann zeige ich es euch schon noch.

Hermann Maier hat früher oft den Star raus­ gehängt, war unnahbar. Wegen seiner Erfolge war er ein Fremdkörper im Zirkus. Es war schwierig, an ihn ranzukommen, mit ihm zu reden. Seit seinem TöffUnfall ist er aber um einiges menschlicher geworden. Maier und ich sind

Jahrgänger. Mich hat es auch gekribbelt, als ich ihn in Lake Louise den Super-G fahren sah. Seine Leistung im Steilhang war sackstark. Früher ist er unwidersteh­ licher gefahren, aber jetzt hat er die Lockerheit wieder gefunden.

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27.11.2008 13:42:15


Zitat des Tages «Ich hoffe, Maier wird nicht der Cuche Alte, sonst sieht es schlecht für uns aus.» Didier Skirennfahrer

Eishockey SCB-Coach Van Boxmeer fordert mehr Körpereinsatz seite 29

sport

Nicole Petignat gibt die Pfeife ab Die Schweizer Super League verliert ihre einzige Schiedsrichterin 91 Partien in der obersten Schweizer Fussball-Liga waren genug: Nicole Petignat erklärte einen Tag nach ihrem letzten Einsatz beim Spiel Neuchâtel Xamax - FC Basel ihren sofortigen Rücktritt. Unbestritten war die Jurassierin nie. Zuletzt war sie vor einer Woche massiv ins Kreuzfeuer der Kritik geraten, als ihr die Kontrolle über den von ihr geleiteten CupAchtelfinal zwischen GC und Bellinzona entglitten war und sie zum

Nicole Petignat. Bild: Keystone

Schluss dreimal Rot gegen Bellinzona gezückt hatte. Allerdings taugte sie als Frau in der Männer-Domäne Fussball gut als Sündenbock. Manch

ein Betrachter wetterte auch am Sonntag über sie, als sie einen Platzverweis und einen Foulpenalty gegen den FCB verhängte – auch wenn es an der Entscheidung nichts zu deuteln gab. Höhepunkte ihrer Karriere waren 1999 der Final der Frauen-WM und 2007 der Cupfinal zwischen dem FC Basel und dem FC Luzern. Für Aufsehen sorgte sie zudem 2003, als sie als erste Frau eine Uefa-Cup-Partie der Männer pfiff. seite 30

Frei gerät ins Abseits

Harte Probe für die Liebe zwischen Dortmund und seinem Goalgetter Es brodelt im Ruhrpott: Dortmund-Stürmer Alex Frei ist sauer auf Coach Jürgen Klopp. Der NatiCaptain sollte nach seiner Verletzungspause behutsam wieder aufgebaut werden. Tatsächlich schmort er zumeist auf der Bank, kokettiert mit einem vorzeitigen Wechsel: «Ich bin dran, meine Situation bei der Borus-

«Ich bin dran, meine Situation bei der Borussia zu überdenken.» Alex Frei Dortmund-Stürmer

sia zu überdenken.» Vorgestern gegen Wolfsburg stand er wieder einmal in der Startelf. Argumente für einen Stammplatz lieferte er Klopp aber keine: 25 Ballkontakte, sechs Abseitsstellungen, drei gewonnene Zweikämpfe, kein Torschuss, so lautete Freis triste Bilanz nach 77 Minuten Einsatz.

Spektakulärer Tauchgang

Einen zweifachen Rückwärtssalto legte der australische Freestyle-MotocrossPilot Cameron «Sincs» Sinclair im Hafenbecken von Sydney hin, um die Extrem-Sport-Show «Crusty Demons» zu promoten. Das Wasserbad nahm Sinclair in Ermangelung einer Landebahn übrigens billigend in Kauf. Bild: Keystone

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