BE, 23.02.2009

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Wetter: Der Winter zeigt sich auch heute von seiner trostlos-pflotschigen Seite. seite 12

Oscar-Nacht Das goldene Männchen bringt nicht allen Glück

Bern Nr. 36

Für die Hausärzte ist jetzt endgültig klar: «Bundesrat Pascal Couchepin ist nicht mehr tragbar» seite 5

Elektroauto Ohne Benzin und in Serie

Leise, benzinlos, Mitsubishi: Japaner bringen das erste serienmässige Elektroauto auf den Markt seite 7

Bern Behinderungen für Behinderte Ein Rundgang durch die Stadt zeigt: Behinderte haben es in Bern nicht überall einfach seite 11 Parfüms

In diesen Flacons steckt der Frühling

Betörende Blüten, kräftige Gewürze und viel, viel Frucht stecken in den neuen Parfüms seiten 18 + 19 www.punkt.ch

morgen

In der neuen Staffel ist der Serienarzt noch fieser

seite 23

Politiker haben Nase voll: UBS-Versager müssen weg! Die UBS gibt massive Fehler in den USA zu – und jetzt macht auch die EU Druck aufs Bankgeheimnis Die UBS hat die USA «von 2000 bis 2007 systematisch betrogen». Das gibt die grösste Schweizer Bank laut der Zeitung «Sonntag» im abgeschlossenen Vergleich mit dem USJustizministerium zu. Der Verdacht erhärtet sich: UBS-Verwaltungsratspräsident Peter Kurer und CEO Marcel Rohner wussten Bescheid über

die kriminellen Machenschaften in den USA. Das streitet die UBS zwar ab. Dennoch platzt Schweizer Politikern jetzt der Kragen. Sie fordern: Kurer und Rohner müssen weg!

«Es ist an der Zeit, dass Rohner und Kurer freiwillig den Hut nehmen.»

bracht. Gestern bereiteten die wichtigsten europäischen Wirtschaftsmächte den Weltfinanzgipfel vom April vor, der ohne die Schweiz stattfinden wird. Sie fordern ein hartes Durchgreifen gegen Steueroasen und eine schwarze Liste «unkooperativer Staaten». In ihrem Visier befindet sich auch seite 2 die Schweiz.

This Jenny SVP-Ständerat

EU-Länder machen Druck Das Versagen der UBS in Amerika hat das Schweizer Bankgeheimnis unter Beschuss ge-

Schweizerin verhaftet

Stefanie Heinzmann

«Scheisse, das ist total geil!»

Was für eine Woche für Stefanie Heinzmann: Am Donnerstag gewann sie im Zürcher Kaufleuten zwei Swiss Music Awards, am Samstag räumte sie in Berlin den «Echo» für die beste Künstlerin Rock/ Pop ab. «Scheisse, das ist total geil! Danke, Leute!», sagte die Walliserin vor einem Millionen-TV-Publikum. Der «Echo» wird in 27 Kategorien vergeben und ist eine der begehrtesten Auszeichnungen der Musikbranche. Rocklegende Udo Lindenberg wurde für sein Lebenswerk ausgezeichnet, der grosse Abräumer des Abends war aber der Berliner Newcomer Peter Fox, der gleich drei Trophäen erhielt. seite 15

Bild: GettyImages

Couchepin Ärzte fordern Rücktritt

Dr House

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Montag, 23. Februar 2009

heute

3,5 kg Koks im Gepäck Einer 19-jährigen Schweizerin drohen in Peru mindestens fünf Jahre Gefängnis. Sie wurde am Flughafen der Hauptstadt Lima verhaftet – mit 3,5 Kilogramm Kokain im Gepäck, das sie nach Europa schmuggeln wollte. Neben der Schweizerin wurde auch ein 26-jähriger Holländer und eine 30-jährige Philippinerin verhaftet. Der Holländer wollte 27 Kilogramm Koks schmuggeln, die Philippinerin hatte 6,7 Kilo im doppelten Boden eines Koffers versteckt. Die drei verhafteten Drogenkuriere waren als Touristen ins südamerikanische Land gereist. Seit Beginn dieses Jahres gingen der peruanischen Polizei am Flughafen von Lima bereits fünfzig Kuriere ins Netz.


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aktuell

Montag 23. Februar 2009

Frau Nörgeli

A

lso diese UBS, die hat sich mit den Vorteilen des Bankenplatzes Schweiz nicht zufriedengegeben. Jahrelang hat sie US-Bürger zum Steuerbetrug angestiftet. Wegen ihrer kriminellen Gier sind jetzt unser Bankgeheimnis, unser Wohlstand und der Ruf unseres Landes gefährdet. UBS-Verwaltungsratspräsident Peter Kurer und CEO Marcel Rohner geben die Verfehlungen zu, schieben den Amis fast eine Milliarde Franken rüber und verraten unser Bankgeheimnis. Von den kriminellen Machenschaften ihrer Banker wollen die beiden Herren aber nichts gewusst haben. Herrgott, was wissen die eigentlich? Rohner ist seit 2002 in der UBS-Konzernleitung und Kurer war jahrelang der treue Vasallen-Jurist des zurückgetretenen UBS-Chefs Marcel Ospel. Wenn sie wirklich nichts von dem Betrug am amerikanischen Volk gewusst haben, sind sie an der Spitze unserer grössten Bank fehl am Platz. Wenn sie es gewusst haben, sowieso.

Feedback an: fraunoergeli@punkt.ch @punkt.ch

Forsche Forscher forschen Ein Kleinkind, sdfgsdfg dfg dfg dassdfg im Alter sdfg sdfg14 von dsfg Monaten sdfg sdfg mit einer Vielzahl von Gesten kommuniziert, verfügt mit viereinhalb Jahren über einen relativ grossen Wortschatz. Das haben Psychologinnen der Uni Chicago herausgefunden. Was sie auch bewiesen haben: Kinder von Eltern mit einer höheren Schulbildung gestikulieren als Babys vielfältiger und sprechen ein paar Jahre später auch besser als Kinder von schlecht gebildeten Eltern.

Drei Männer und bis ins letzte Jahr hinein eine UBS-Seele: CEO Marcel Rohner, Verwaltungsratspräsident Peter Kurer und der zurückgetretene

Finma könnte die UBS-Spitze Verwaltungsratspräsident Kurer und CEO Rohner hätten die Probleme in den USA kennen müssen. Jetzt kann die Finma die UBS-Spitze stürzen – wenn sie will!

Die UBS-Spitze wusste über halb könnte die Finanzdie Beihilfe zum Steuerbetrug marktaufsicht Finma den UBSihrer Banker Bescheid! CEO Verwaltungsrat im Extremfall Marcel Rohner wurde laut der dazu zwingen, Peter Kurer und Marcel Rohner ihZeitung «Sonntag» res Amtes zu entheim Mai 2001 darüben», sagt Peter V. ber schriftlich inKunz, Wirtschaftsformiert. Ein zweirechtsprofessor der tes Mal dann 2006 Uni Bern. durch eine interne Untersuchung, geDer Grund: Die leitet vom damaliFinma ist nicht nur gen Chefjuristen Aufsichtsbehörde, Peter Kurer. Geänsondern vergibt «Kurer und dert hat sich nichts! auch BanklizenRohner sollen zen. Um die zu beKurer muss weg freiwillig gehen.» kommen, müssen «Sofern sich der sich die Banken zu This Jenny Sachverhalt so zueiner «Gewähr zur SVP-Ständerat getragen hat, wäre einwandfreien Gedas ein klarer Verschä f tsf ü hr ung stoss gegen das Aufverpflichten». «Gesichtsrecht. Desgen diesen Punkt

Initiative: Hände weg vom Bankgeheimnis Die Lega de Ticinesi hat eine Volksinitiative «Hände weg vom Bankgeheimnis» präsentiert. Drei neue Artikel in der Bundesverfassung sollen das Bankgeheimnis sichern: Ohne Zustimmung des Bankkunden dürfen keine Informationen an ausländische Behörden weitergeleitet werden. Weiter werden gesetzliche Massnahmen verlangt, damit das Bankgeheimnis nicht für Steuerermittlungszwecke aufgeweicht wird.

könnten Rohner und Kurer freiwillig den Hut nehmen.» Wie Jenny und Fehr forderten in der verstossen haben», sagt Kunz. Feuert der UBS-Verwal- Sonntagspresse Dutzende von tungsrat Kurer und Rohner Parlamentariern neue Köpfe an nicht, könnte die Finma der der UBS-Spitze. UBS die Lizenz entziehen. «Da Finma-Chef Eugen Haltiner Zivilklage hätte Chancen der UBS gegenüber viel zu un- Tut die Finma nichts, bleibt die kritisch ist», bezweifelt Kunz, zivilrechtliche Verantwortlichdass die Finma die UBS unter keitsklage. «Da bereits eine Druck setzen wird. leichte Fahrlässigkeit zum SchuldAlso sind die Pospruch reicht, würlitiker gefordert. SPde sich eine Klage V i z epr ä sident i n lohnen», sagt Kunz. Jacqueline Fehr Aber: «Solche Klakündigt an, «den gen dauern lange politischen Druck und sind sehr teuer. auf die Finma zu erEinzelne Aktionäre höhen, um den Abkönnen sich das gang der beiden «Wir werden kaum leisten.» Herren zu beden politischen schleunigen». Die UBS weist die S V P-St ä nder at Druck erhöhen.» Vorwürfe zurück. «Die Behauptung, This Jenny: «VerJacqueline Fehr Herr Kurer und trauen ist für eine SP-Vizepräsidentin Herr Rohner hätten Bank überlebensvom Steuerbetrug wichtig. Es ist desgewusst», sei falsch. halb an der Zeit, dass Rohner und Kurer vasilije.mustur@punkt.ch

Präsidentenkatze: Socks ist tot Unter Bill Clinton beherrschte Socks das weisse Haus auf ihre Art: schnurrend. Nun ist die Präsidentenkatze im hohen Alter von 18 Jahren in Maryland gestorben. Nach dem Auszug Clintons aus dem weissen Haus verbrachte der Kater seinen Lebensabend bei Clintons Sekretärin Betty Curie in Maryland. Chelsea Clintons Lieblingstier machte erstmals 1992 Schlagzeilen, als Bill Clinton die Präsidentschaftswahlen gewonnen hatte. Die ClintonStiftung zeigte sich betrübt

über das Ableben des Katers: «Socks habe Clintons Tocher Chelsea, dem Präsidentenpaar und allen Katzenfreunden viel Freude gebracht.»

Präsidentenkatze Socks. Bild: Key

Migros: Neue Linie heisst M-Classic Was bei der Migros nicht zur Billig- oder Luxus-Linie gehört, heisst ab Ende April M-Classic. Damit will die Migros mehr Ordnung und Übersicht für ihre Kunden schaffen. Mit M-Classic werden alle Artikel angeschrieben, die die Migros im mittleren Preissegment anbietet. Gemäss der Zeitung «Sonntag» umfasst die neue Produktelinie rund 300 Artikel. Ab April soll es ein dreistufiges Modell geben: M-Budget, M-Classic und M-Premium.


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Montag 23. Februar 2009

Transvestit und Tier drehen an Fasnacht durch

stürzen Fehr: «Bundesrat Merz hat versagt»

Der Bundesrat wusste seit Dezember vom Druck aus den USA auf die UBS. Zudem traf das Ultimatum der US-Justizbehörden laut «Sonntags-Blick» bereits am letzten Montag ein. Trotzdem musste die Regierung am Mittwoch eine Nacht-undNebel-Aktion durchführen. Zu viel für SP-Vizepräsidentin Jacqueline Fehr. «Bundesrat Merz hat das Problem jahrelang vor sich hergeschoben. Statt zu handeln, verdrängt er die Realität – so zum letzten Mal, als das Ultimatum auf dem Tisch lag.» Noch schlimmer sei, dass Merz versuche, «die Verantwortung anderen abzuschieben». Fehr: «Er weicht allen Problemen aus und lässt sich von den Bankbossen an der Nase herumführen. Unser Finanzminister hat versagt.» (muv)

es in Stans NW einen 27-jährigen Mann erwischt. Er vor von einem als Transvestiten und einem als Tier verkleideten Fasnächtler verprügelt worden und zog sich dabei einen Schienund einen Wadenbeinbruch zu. Die Täter sind flüchtig.

Am schlimmsten ging es in Deitingen SO zu und her. In der Nacht auf Samstag kam es vor der Zweienhalle, wo der Fasnachtsball stattfand, zu einer wüsten Schlägerei mit zwei Schwerverletzten. Eine Person war so stark verprügelt worden, dass sie wegen ihrer Kopfverletzungen in eine Spezialklinik gebracht werden musste. Die Polizei konnte den mutmasslichen Haupttäter festnehmen. Bereits einen Tag zuvor hatte

Farbenprächtige Umzüge Die Mehrheit der Fasnächtler feierte zum Glück friedlich. Im Baselbiet lockte das erste Fasnachtswochenende Tausende auf die Strassen und in St. Gallen, in Chur, in Solothurn sowie in Bellinzona fanden die farbenprächtigen Umzüge statt. Heute haben die Luzerner ihren Umzug und die Basler Fasnacht beginnt am 2. März um 4 Uhr mit dem Morgestraich. (sda/red)

Bild: Keystone

Marcel Ospel. Bild Keystone

Letztes Jahr gab es in Locarno einen Toten. Auch jetzt zeigt die Fasnacht wieder ihr brutales Gesicht.

Nicht hinter jeder Verkleidung befindet sich ein friedlicher Fasnächtler.

Post: Trotz Krise guter Gewinn Die Schweizerische Post schliesst ihr Geschäftsjahr 2008 mit deutlich mehr als 500 Millionen Franken Gewinn ab. Dennoch liegt der Gewinn unter dem des Vorjahres. «Natürlich haben auch wir die Konjunkturschwäche gespürt», sagte Post-Chef Ulrich Gygi gegenüber der Zeitung «Sonntag». Das habe sich vor allem darin gezeigt, dass weniger adressierte Werbung versandt worden sei. 2008 schrieb die Post einen Rekordgewinn von 909 Millio-

nen Franken. Der Beitrag der Post an den Bund solle für 2008 unter die letztjährige Zahlung von 300 Millionen Franken fallen, so Gygi.

Post-Chef Ulrich Gygi. Bild: Key

China: 74 Tote nach Explosion in Bergwerk Wieder ein folgenschweres Grubenunglück in China: Bei einer Explosion in der Tunlan-Mine im Norden Chinas kamen 74 Bergleute ums Leben. Als sich die Explosion ereignete, befanden sich insgesamt 436 Arbeiter im Bergwerk. Die meisten Bergleute erlitten eine Kohlenmonoxid-Vergiftung. Chinas Minen gelten als äusserst gefährlich. 2008 starben bei Unfällen amtlichen Angaben zufolge mehr als 3000 Menschen.

Marina Dickson als Jungfrau Maria im Kreuzweg-Schauspiel. Bild: Key

Glaubenskrise: Jungfrau Maria tritt aus Kirche aus Populäre Maria-Darstellerin wechselt zu Freikirche Am Weltjugendtag vor einem Jahr war die junge Australierin Marina Dickson noch die Vorzeige-Katholikin, jetzt hat sie der katholischen Kirche den Rücken gekehrt. Die Australierin, die beim Papstbesuch in Sydney vor einem Jahr vor einer Milliarde Zuschauer die Jungfrau Maria verkörperte, geht jetzt in die populäre freie Kirche der Hillsong-Bewegung in Sydney. «Bei Hillsong geht es mehr um eine Beziehung zu Gott», sagte die 27-Jährige der

Zeitung «Sun Herald». «Es ist eine ganze Lebenseinstellung, nicht nur etwas, wo man sonntags hingeht. Der Gastgeber von Papst Benedikt, Kardinal George Pell, äusserte sich tief betrübt. Er war massgeblich daran beteiligt, Dickson aus vielen Bewerberinnen für die Rolle im Kreuzweg-Schauspiel auszuwählen. Benedikt war vergangenen Juli wie 400 000 Pilger aus 170 Ländern zum Weltjugendtag nach Sydney gereist. (sda)


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aktuell

Verschmutzung: Diesel aus LKW ausgelaufen In Dietikon ZH ist gestern Nachmittag Dieselöl durch den Unterwasserkanal in die Limmat gelangt. Die Feuerwehr errichtete zwei Ölsperren. Ein Fischsterben wurde nicht beobachtet. Der Diesel war aus einem parkierten LKW ausgelaufen.

Montag 23. Februar 2009

Fund: Leiche im Hafen von Arbon Spaziergänger haben im Hafenbecken von Arbon im Kanton Thurgau eine Leiche gefunden. Wie bekannt, wurde, handelt es sich um eine männliche Person. Der leblose Körper wurde gestern Mittag geborgen und ins Institut für Rechtsmedizin in St. Gallen gebracht. Die

Leiche weist keine Anzeichen auf eine äussere Gewalteinwirkung auf. Die Todesursache ist aber noch unbekannt. Ausserdem ist unklar, ob der Mann in Folge eines Unfalles, eines Suizides oder in Folge von Dritteinwirkung ums Leben gekommen ist.

Raub: Drei Männer überfallen 17-Jährigen

Brand: Mehr als eine Million Franken Schaden

Bei Worb ist am Samstag ein 17-jähriger Jugendlicher von drei jungen Männern überfallen und ausgeraubt worden. Die Unbekannten nahmen ihrem Opfer Bargeld, Kreditkarte und Handy. Das verletzte Opfer musste zur Untersuchung ins Spital.

Beim Brand eines dreistöckigen Engadinerhaus in Sent ist ein Sachschaden von über eine Million Franke n Sachschaden entstanden. Verletzt wurde niemand; ein 95-jähriger Mann wurde sicherheitshalber zur Kontrolle ins Spital gefahren.

Über 100 Schweizer wollen den «besten Job der Welt» Die Bewerbungsfrist für den Job als Insel-Wart in Australien ist abgelaufen – 30 000 haben sich gemeldet Damit haben auch die Initianten der Aktion «Der beste Job der Welt» nicht gerechnet: Über 30 000 Frauen und Männer aus über 200 Ländern – darunter mehr als 100 Schweizerinnen und Schweizer – möchten für sechs Monate auf der australischen Tropeninsel Hamilton Insel-Ranger sein und dazu auch noch anständig verdienen. Teilweise gingen pro Tag 4000 Bewerbungsvideos ein, sagt ein Sprecher der Tourismusbehörde des Bundesstaates Queensland, die die Stelle ausgeschrieben hat, von der Resonanz überwältigt. Am 2. April fällt die Entscheidung Welcher der 30 000 Bewerber den Job schliesslich erhält, wird am 2. April entschieden. Dann werden die elf besten zur letzten Runde eingeladen. Das wartet auf den Gewinner: Er oder sie muss in einem wöchentlichen Blog über die Schönheiten des Insellebens berichten. Ein Salär von umgerechnet 112 000 Franken

Ein Polizist am Tatort. Bild Keystone

Bombenanschlag

Tote Touristen in Kairo

Die Insel Hamilton liegt im australischen Taucherparadies «Great Barrier Reef». Bild Keystone

gibt es dazu, ebenso wie das Flugticket zur Anreise, eine kleine Luxusvilla zum Wohnen und einen Buggy als Transportmittel. Es habe auch genügend Platz für eine Be-

gleitperson, hiess es in den Bewerbungsunterlagen weiter. Um sich für den Job zu bewerben, mussten die Kandidaten ein einminütiges Video einsenden. Viele Interessenten

liefen dabei zu spassiger oder gewagter Höchstform auf. Viele zeigten sich im Bikini im Schnee oder bei abenteuerlichen Reisen in anderen Ländern. (sda)

Bei einer Explosion auf dem von Touristen gern besuchten Chan-al-Chalili-Markt in Kairo sind gestern mindestens vier Menschen getötet worden. 17 Personen wurden verletzt. Das Aussenministerium in Bern hatte am Abend keine Kenntnis von allfälligen Schweizer Opfern. Laut einem Polizisten war es wahrscheinlich eine Handgranate, die in die Luft flog. Passanten wurden durch umherfliegende Steinsplitter und Marmorteile verletzt. Auf dem Platz vor der schiitischen Hussein-Moschee waren Blutspuren zu sehen. Einen zweiten Sprengsatz konnten die Sicherheitskräfte rechtzeitig entschärfen. Es war zunächst unklar, wer die Täter waren und ob gezielt Touristen getroffen werden sollten. (sda)

Da Winter, dort Frühling

Während es im Norden schneite, war es im Tessin schon frühlingshaft mild

In Yverdon-les-bains VD herrschte gestern tiefster Winter. Bild: Keystone

Bunter Wettermix gestern in der Schweiz: Auf der Alpensüdseite schien die Sonne bei bis zu 14 Grad. Laut Augenzeugen sollen dort die Haselsträucher bereits blühen. Auf der Alpennordseite hingegen schneite es erneut bis ins Flachland. Der Schnee führte zu zahlreichen Unfällen. Alleine die

Kantonspolizei Bern registrierte 27 Unfälle innerhalb von acht Stunden. Dabei wurden zehn Personen leicht verletzt. Ferienbeginn führte zu Staus Am Nachmittag stieg die Schneefallgrenze auf 700 Meter über Meer. Die Schneefälle wirkten sich in den Bergen aber

nicht auf die Lawinengefahr aus. Am Alpennordhang war sie nach wie vor erheblich. An diesem Wochenende begannen in zwölf Kantonen und einigen deutschen Bundesländern die Sportferien, was vor allem am Samstag zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. (sda)


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Ärzte fordern Rücktritt von Pascal Couchepin Bundesrat und Hausärzte liegen sich in den Haaren – im April wird gestreikt Jetzt ist der Streit zwischen den Schweizer Ärzten und Bundesrat Pascal Couchepin eskaliert. Nachdem bereits in der Sonntags­ presse die Fetzen zwischen Bun­ desrat Pascal Couchepin und dem Präsidenten der Ärzteverbindung FMH, Jacques de Haller, flogen, fordert die Ärzteverbindung FMH gestern in einer Medienmittei­ lung den Rücktritt des Gesund­ heitsministers. Inkompetent und selbstherrlich Pascal Couchepin sei nicht mehr tragbar. Er fälle inkompetente und willkürliche Entscheide. Empfeh­ lungen und Expertisen würden selbstherrlich in den Wind ge­

schlagen und damit das schweize­ stellen, dass es in den Hausarzt­ rische Gesundheitssystem geschä­ praxen weiterhin genügend La­ digt, schreibt die FMH. Daraus bors für Routineuntersuchungen gibt, erklären die em­ schliesst sie folgenden «Bundesrat pörten Hausärzte. Schluss: «Bundesrat Couchepin ist Couchepin ist nicht nicht mehr Streik am 1. April mehr tragbar.» Die Schweizerische Anlass für die Atta­ tragbar.» Gesellschaft für All­ cke auf den Gesund­ gemeinmedizin hat heitsminister ist des­ bereits einen «Akti­ sen Entscheid, auf den onsplan» beschlossen. 1. Juni tiefere Tarife für Am 1. April sollen die Laboruntersuchun­ Praxen von rund 3500 gen in Kraft zu setzen. Laut FMH verlieren die Allge­ Hausärzten geschlossen bleiben. meinpraktiker dadurch bis zu 20 FMH-Präsident De Haller unter­ Prozent ihrer Erträge. Die Kosten stütz den Streik, verspricht aber: müssten mindestens gedeckt «Patienten sind am 1. April nicht werden. Nur so lasse sich sicher­ gefährdet.» simone.rechsteiner@punkt.ch

Autounfall Mazedonier stirbt nach Frontalcrash Der 28-jährige Mazedonier, der am vergangenen Freitag zwi­ schen Näfels GL und Oberurnen frontal mit einem entgegenkom­ menden Auto zusammenstiess, ist im Spital seinen Verletzungen erlegen. Der Verstorbene weilte ferienhalber bei Verwandten im Glarnerland. 1:1

Pensionskassen Auch Rentner sollen beim Sanieren helfen Rund drei Viertel aller Pensions­ kassen befinden sich in Unter­ deckung, ein Viertel braucht eine Sanierung. Es müsse geprüft werden, ob auch Rentner und nicht nur Arbeitnehmer bei der Sanierung zur Kasse gebeten werden sollten, schlägt der Pensi­ onskassenexperte Bernd Schips in der Zeitung «Sonntag» vor.

Swiss-Moto Besucherrekord für Motorradmesse Am Wochenende besuchten rund 63 000 Menschen die Motorrad­ messe Swiss-Moto im Zürcher Messezentrum. Auf über 30 000 Quadratmetern zeigte die Messe alles, was Motorrad-, Roller- und Tuning-Fans interessiert. Die Be­ geisterung sei trotz Finanzkrise offenbar ungebrochen, schreiben die Organisatoren.

Juhuu, Sieg!

Cockerspaniel Ari (3) legt vor Freude ein Tänzchen aufs Parkett. Der Rassehund hat soeben einen Schönheitswettbewerb gewonnen. Bild: Keystone

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Montag 23. Februar 2009

Eifersucht: 11-jähriger Junge tötet Freundin seines Vaters Das Opfer war im achten Monat schwanger – nach der Tat ging der Bub in die Schule, als wäre nichts geschehen Amerika ist schockiert: Im Ort Wampum, im Westen des USBundesstaates Pennsylvania soll ein Elfjähriger kaltblütig einen Mord begangen haben. Nach Angaben des zuständigen Bezirksstaatsanwalts John Bongivengo wird der Junge verdächtigt, die im achten Monat schwangere, 26-jährige Freundin seines Vaters erschossen zu haben. Eine vierjährige Tochter des Opfers habe die Leiche gefunden. Eine weitere, siebenjährige Tochter habe den Jungen dann belastet. «Sie hat die Tat nicht gesehen. Sie sah ihn mit etwas, was sie für ein Schrotgewehr hielt, und hörte einen lauten Knall», schildert Bongivengo laut «Spiegel-Online».

aus, dass die Schüsse zufällig gefallen sind. Man vermutet Eifersucht als Tatmotiv. Verwandte berichteten nach der Tat, der Junge sei eifersüchtig auf die Freundin seines Vaters gewesen.

Hier geschah die Tat. Der mutmassliche Mörder (kl. Bild) ist 11. Bild: Key

Im Zimmer des Jungen ist anschliessend ein Schrotgewehr gefunden worden – ein

Jugendmodell, das nicht registriert werden muss. Die Behörden gehen nicht davon

Knabe droht lebenslänglich Haft Nach dem angeblichen Mord ging der Elfjährige ganz normal zur Schule. Dort wurde er verhaftet. Nach den Gesetzen von Pennsylvania würde der Junge vor Gericht wie ein Erwachsener behandelt, weil er älter als 10 Jahre ist. Da ihm Mord an der Frau und am ungeborenen Kind zur Last gelegt wird, droht dem Elfjährigen im Extremfall ein Leben im Gefängnis. (red)

Finanzkrise lässt Todgeweihte hoffen

In den Mund gelegt

Zu teuer! Todesstrafe soll abgeschafft werden Schwer lastet die Finanzkrise auf den USA. Doch in den Todestrakten der Gefängnisse gibt sie Anlass zur Hoffnung. Sie treibt in einigen Bundesstaaten die Diskussion über eine Abschaffung der Todesstrafe an. Denn Hinrichtungen kommen der öffentlichen Hand letztlich teurer zu stehen als die lebenslange Inhaftierung. Ein Beispiel ist der Bundesstaat Kansas. Das Anti-TodesstrafenInstitut Death Penalty Information Center rechnet vor, dass dem Bundesstaat für jeden zum Tode Verurteilten Kosten in Höhe von 1,26 Mio. Dollar entstehen. Die lebenslange Inhaftierung schlägt aber nur mit 740 000 Dollar zu Buche. Caroline McGinn, republikanisches Mitglied des Senats von Kansas, hat deshalb einen Gesetzentwurf zur Abschaffung der Strafe vorgelegt, um Geld zu sparen.

Bild: Keystone

Yes, i can das Defizit der USA bis ins Jahr 2012 halbieren – dank den vielen Milliarden, die wir den Schweizer Banken abknöpfen werden.

US-Präsident Barack Obama verspricht, die Staatsschulden zu halbieren.

Hillary Clinton in Peking. Bild: Key

China/USA Clinton: «Wir sitzen im gleichen Boot» Die USA und China wollen eine «neue Ära» der Zusammenarbeit einleiten. USAussenministerin Hillary Clinton hob in Peking die Abhängigkeit der Volkswirtschaften beider Länder voneinander hervor. «Wir sitzen im gleichen Boot und rudern zum Glück in die gleiche Richtung», sagte Clinton.

Simbabwe Tsvangirai bittet um internationale Hilfe

Simbabwes neuer Ministerpräsident, Morgan Tsvangirai, hat die internationale Gemeinschaft zu Spenden für sein Land aufgerufen. In Simbabwe sind laut UNO sieben Millionen Menschen – mehr als die Hälfte der Bevölkerung – auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.

Sri Lanka Befreiungstiger fliegen Luftangriff Die von Sri Lankas Regierungstruppen eingekesselten Rebellen der Befreiungstiger von Tamil Eelam haben mit Anschlägen auf sich aufmerksam gemacht. Sie bekannten sich zum Luftangriff auf Colombo, bei dem am Freitag drei Menschen starben. Demo gegen Todesstrafe. Bild: Key

Es mag auf den ersten Blick überraschen, dass die lebenslange Unterbringung eines Gefangenen weniger kostet als seine Hinrichtung. Was die Anwendung der Todesstrafe so teuer macht, ist die aufwändige gerichtliche Prozedur, die ihr vorangeht. Diese zieht sich in der Regel über zehn oder mehr Jahre hin. Lucile Malandain, AFP

Italien In 24 Stunden 380 Flüchtlinge gelandet In Sizilien sind am Wochen­ ende innerhalb von 24 Stunden zwei Schiffe mit rund 380 Flüchtlingen eingetroffen. Das nächstgelegene Flüchtlingslager, in dem die Neuankömmlinge untergebracht werden könnten, liegt auf Lampedusa. Dort hat es allerdings keinen Platz mehr.


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Montag 23. Februar 2009

Dieses Auto erreicht 130 km/h – ohne Strom Mitsubishi lanciert sein erstes Elektrofahrzeug schon nächstes Jahr in der Schweiz Er sieht aus wie ein ganz normaler Kleinwagen. Zwar etwas futuristisch rund, aber er bietet vier Personen und ein paar kleinen Koffern Platz: der Mitsubishi «i MiEV». Sun21. Eine NonProfit-Organisation, die sich für erneuerbare Energien einsetzt, konnte für die Mobilitätstage in Basel eines der raren Exemplare ans Rheinknie holen. Lautlos startet der Motor und lautlos fährt der i MiEV los. Mit dem für Kleinwagen stolzen Drehmoment von 180 Nm bei 63 ElektroPS beschleunigt das Mobil der Zukunft richtig zügig bis 130 km/h. Das Faszinierende:

Ohne die Vibrationen eines Otto- oder Dieselmotors gleitet man so sanft und komfortabel wie in einer Luxus-Limousine. Die Lithium-Ionen-Batterien speichern 16 kWh, die eine Reichweite von ca. 150 km bieten sollen. Bei der Markteinführung 2010 in der Schweiz muss die Batterie wohl noch an einer normalen Steckdose geladen

werden (7 Stunden, wenn sie leer ist). In Japan gibt es schon ein System, bei dem das Laden 30 Minuten dauert. Der emissionslose i MiEV kostet in Japan 35 000 Franken. Ohne staatliche Förderung wäre der Preis ca. 45 000 Fr. Mit einem Stromverbrauch von 10-11 kWh betragen die Energiekosten pro 100 km sagenhafte 1 Franken (Niedertarif). Bei einem Auto mit 6 Litern Benzinverbrauch zahlt man rund 9 Franken für die gleiche Distanz. (lh) Der Mitsubishi i MiEV fährt nur mit Strom. Bild: Mitsubishi

Eingependelt Michael Gasser, 43 Redaktionsleiter «Das Kulturmagazin», Luzern

Meine Strecke: Basel–Luzern, drei bis vier Mal wöchentlich. Hin: Interregio, Basel ab 9.03 Uhr. Zurück: Gute Frage. Von Luzern halt, spät bis sehr spät. Nie ohne Meine Tasche von «kleinbasel». Weil die hat Platz nicht nur für meinen iPod (aktuell 5196 Songs) und mein MacBook, sondern auch für die gefühlten sieben Kilo Papier, die ich stets mit mir rumtrage. Haben Sie einen Lieblingsplatz? Da bin ich nicht so anspruchs-

voll: Hauptsache ein Viererabteil, möglichst am Fenster. Wie gehen Sie vor, damit Sie diesen Platz ergattern? Nicht auf den 8.03-Zug gehen, sondern eben erst eine Stunde später. Da lässt sich angenehmer fahren. Reden Sie mit Ihren Zugnachbarn? Schon, aber mit dem iPod im Ohr verstehe ich manchmal so schlecht, was die anderen mir zu sagen versuchen. Flirten Sie unterwegs? Wie meinen Sie das? Ihre schönste Pendler-Geschichte? Sorry, aber die behalte ich mir für mein erstes Buch auf.

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auto

Honda: 300 000 Hybridautos verkauft Bis jetzt hat Honda weltweit 300 000 Hybridfahrzeuge verkauft. In Europa war der Insight 1999 der erste HondaHybrid. Später folgten der Civic IMA und der Civic Hybrid. In diesem Jahr geht die 2. Generation des Insight an den Verkaufsstart.

Montag 23. Februar 2009

Rinspeed iChange: Schweizer Chamäleon auf Rädern Frank Rinderknechts jüngste Kreation für den Genfer Autosalon (5 bis 15. März) heisst Rinspeed iChange. Die Flunder fährt mit Elektropower (204 PS), bietet einen variablen Innenraum (per Knopfdurck vom Ein- zum Dreisitzer) und lässt sich übers iPhone bedienen.

Der Rinspeed iChange beschleunigt in rund 4 Sekunden auf 100 km/h.

Opel Insignia: Der Blitz zuckt Richtung Oberklasse

VW: Kompakt-SUV Tiguan als Sportmodell Ab sofort ist der VW Tiguan auch mit R-Line Ausstattung erhältlich. Dabei sind zwei Varianten wählbar: das RLine Paket «Exterieur» (z.B. Sportfahrwerk, 19-Zoll-Felgen) für 3930 Fr. und R-Line Paket «Plus» (z.B. Sportfahrwerk, Sportsitze) für 3040 Fr.

On the Road «Schweizer Beamte, macht es doch wie die US-Officers!»

Das neue Flaggschiff der Marke mit dem Blitz-Logo ist «Auto des Jahres 2009» – wir testeten das Topmodell Opel Insignia 2.8 V6 4x4

Motor: Benzin, 6 Zylinder, 2792 ccm, 260 PS. Fahrleistung: 0 bis 100 km/h 7,1 s, Spitze 250 km/h. Umwelt: Testverbrauch 12,0 l/100 km, CO2-Ausstoss 272 g/km, Energieeffizienzkat. G. Masse: LxBxH 4,83x1,86x1,50 m, Gewicht 1760 kg. Serienausstattung (Cosmo): 8 Airbags, Adaptive Forward Light (AFL), Flexride-Fahrwerk, Allradantrieb, ESP, Navi, u.a. Preis: Testwagen ab 59 200 Franken, Basispreis ab 36 000 Franken (1.8, 140 PS). www.opel.ch

Volvo

Zwei neue Diesel Der schwedische Autobauer Volvo erweitert sein DieselAngebot: Die zwei vollkommen neuen 2.4-Liter-5-Zylinder-Turbodiesel mit 175 und 205 PS bieten sportliche Fahrleistungen bei wenig Verbrauch (6,2 - 7,0 l/100 km) und tiefem CO2-Ausstoss (154 bis 159 g/km). Erhältlich sind die Aggregate ab Frühling für Volvo S80, V70, XC60 und XC70.

Der Insignia ersetzt ab sofort den Vectra. Doch anders als dieser fährt der neue Opel, wie einst der Senator (gebaut bis 1994), in der oberen Mittelklasse. Die Limousine wirkt vornehm und qualitativ hochwertig, aussen wie innen. Vorne ist das Platzangebot üppig. Hinten ist die Kopffreiheit wegen des schrägen Dachs eingeschränkt. Zum Test stand uns die Topmotorisierung mit 260 PS zur

Verfügung. Der 2,8-Liter-V6Turbo schiebt den 1,7-Tönner zwar recht flott an, doch bei so vielen Pferden erwartet man mehr. Weniger wünscht man sich beim Verbrauch. Zwölf Liter im Schnitt sind etwas viel. Komfort oder Sport – für jeden etwas Keine Wünsche lässt der Insignia hingegen punkto Fahrverhalten offen. Das verstellbare, Flexride genannte Fahrwerk

hält für jeden Fahrstil die richtige Abstimmung bereit: Im Tour-Modus gibts formidablen Komfort, bei gedrückter SportTaste satte Strassenlage und direkte Lenkung. Ausserdem sorgt der Allradantrieb für viel Sicherheit und Top-Traktion. Fazit: Der Opel Insignia ist ein gutes Auto, bis auf den durstigen V6. Zum Glück gibt es ihn auch mit sparsamen Dieselmotoren. (mbo)

monica.fahmy@punkt.ch

D

er Kollege, der mich am Flughafen abholen sollte, war nicht da. Er stand draussen bei den Parkplätzen und redete auf einen Polizisten ein. Weil er zu früh war, hatte er im Auto gewartet, als die Parkuhr abgelaufen war. So gebe es keine Busse, nahm er an. Er lag falsch. Und der Polizist liess keine Gnade walten. Wieso nur behandeln manche Beamte harmlose Verkehrssünder wie Schwerverbrecher? Es geht nämlich auch anders: Als ich in Los Angeles einmal falsch abgebogen war, hielt mich ein Officer an und drückte mir eine Broschüre mit den kalifornischen Verkehrsregeln in die Hand. Ich durfte ohne Busse weiterfahren, aber erst, nachdem ich alle Traffic Signs intus hatte.

«Ich hätte das schicke Coupé am liebsten behalten»

«.ch»-Leser Jürgen Meyer (32) gewann beim SMS-Wettbewerb und fuhr den neuen Renault Mégane Coupé

Jürgen Meyer und der Renault Mégane Coupé. Bild: Lisbeth Roos

«Der neue Renault Mégane Coupé ist ein super Auto», schwärmt der Reinigungsfachmann aus Bünzen AG. Am liebsten hätte er den Wagen nach den zwei Wochen, die er ihn fahren durfte, gar nicht mehr zurückgegen, so gut hat ihm der französische Kompaktwagen gefallen. Überzeugt haben den 32-Jährigen vor allem die sportliche Fahrwerksabstimmung, die präzise Schaltung

und das griffige Lenkrad des Renault Mégane Coupé. «Ich stehe eben auf sportliche Autos», gibt Jürgen Meyer zu. Doch auch der – trotz aller Sportlichkeit – gute Komfort, die komplette Ausstattung und das faire Preis-LeistungsVerhältnis sprechen Meyer an. Kaufen würde der «.ch»Leser den Renault allerdings nicht. Doch das liegt nicht am Auto sondern an den finanziellen Verhältnissen. (mbo)


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PCH3


bern 11

Montag 23. Februar 2009

Kanton Bern 10 Verletzte wegen verschneiter Strassen Mindestens 10 Personen ha­ ben sich am Sonntag bei Ver­ kehrsunfällen verletzt. Wie die Polizei mitteilte, wurden al­ lein zwischen 8 und 16 Uhr 27 Verkehrsunfälle gemeldet. Der schlimmste Unfall ereignete sich in Zweisimmen. Bei einer Kollision von drei Fahrzeugen zogen sich fünf Personen leichte Verletzungen zu.

Polizeikontrolle Kilometerlange Verfolgungsjagd Ein Autolenker ist in der Nacht auf Sonntag in Blumenstein verunfallt, nachdem er sich gleich mit zwei Polizeiwagen eine Verfolgungsjagd geliefert hatte. In Thun konnte er einen ersten Wagen erfolgreich ab­ hängen. Doch als er in Blu­ menstein von einem anderen Streifenwagen verfolgt wurde, verlor der Raser die Kontrolle über sein Fahrzeug und blieb in einer Viehweide stecken.

Stadt Bern Erneut Vorwürfe gegen Sozialdienste Die Sozialkommission des Stadtrats beantragt eine Un­ tersuchung gegen die Sozial­ dienste. Wie der «Bund» mit­ teilte, besteht ein Verdacht auf einen «möglichen Verstoss ge­ gen die getreue Amtsfüh­ rung». Die genauen Vorwürfe sind bisher nicht bekannt.

Rundgänge durch Bern für Behinderte problematisch Behinderte werden bei Bauprojekten miteinbezogen – doch im Alltag müssen Rollstuhlfahrer und Blinde nach wie vor zahlreiche Hindernisse überwinden. sagt Hämmig. «Ein Als sich Behinder­ Problem für Roll­ tenvertreter mit stuhlfahrer und den Gemeinderä­ Blinde.» Hämmig tinnen Barbara ist dankbar, dass Hayoz und Regula die Gewerbepolizei Rytz zu einem Ge­ alles daran setzt, spräch trafen, war Durchgänge freizu­ der Bärenpark nicht halten. das einzige Thema. Wegen der Diskus­ Lästige Scherben sionen über den Lift Für Jasmin Rech­ gerät fast vergessen, steiner sind die Lau­ dass sich Menschen «Leider ist nicht ben aus anderem ihrer Behinderung bewusst werden, jeder Wunsch der Grund gefährlich. «Oft liegen Scher­ wenn sie alltägliche Behinderten ben herum. Einmal Dinge in der Stadt umsetzbar.» schlitzte mir eine erledigen wollen. Barbara Hayoz Scherbe tatsächlich So ist die Ankunft Gemeinderätin den Pneu auf, so­ am Bahnhof prob­ dass ich einen Plat­ lematisch. «Die Per­ ten hatte», sagt die rons sind nicht be­ Rollstuhlfahrerin. hindertengerecht», Haben sich die sagt Yvonne Häm­ Behinderten zu ih­ mig, Geschäftslei­ terin der Behindertenkonfe­ rem Ziel durchgekämpft, stellt sich die Frage: Ist das Gebäude renz Stadt und Region Bern. Auch der Einkauf in den Lau­ für Rollstuhlfahrer und Blinde ben kann zum Problem wer­ ideal eingerichtet? Bei neuen den. «Plakatständer der Ge­ Gebäuden ist dies der Fall – schäfte versperren den Weg», ­wegen dem Gleichstellungs­

Jasmin Rechsteiner wurde schon durch Scherben gestoppt. Bild: czd

gesetzt. Bei Sanierungen wird zumindest an die Behinderten gedacht. «Bei jedem Bauprojekt werden Behinderte miteinbe­ zogen», sagt Finanzdirektorin Barbara Hayoz. «Leider ist

nicht jeder Wunsch der Behin­ derten umsetzbar.» Trotzdem lobt Yvonne Häm­ mig die Stadt: «Bern macht viel für die Behinderten.» matthias.engel@punkt.ch

Viel Ärger für Zugpassagiere

Zufriedene Aussteller trotz Besucherschwund

Am Wochenende brauchten Berner Zugpassagiere viel Ner­ ven. So blieb am Samstag um 10.15 Uhr ein «Lötschberger»Regionalzug kurz vor Gümli­ gen auf offener Strecke stehen – wegen der 15-Minuten-Panne verpassten die Passagiere ihre Anschlüsse in Bern. Am Samstagnachmittag be­ hinderte eine Stellwerkstörung zwischen Kandersteg und Goppenstein den Zugverkehr. Der Autoverlad wurde einge­ stellt, die Regionalzüge fielen aus oder verkehrten bis zu 20 Minuten verspätet. Am Sonntag sorgte zudem eine Fahrleitungsstörung zwi­

Suisse-Nautic-Aussteller fürchten Wetter, nicht Krise

Stellwerkstörung im Oberland – Fahrleitungsstörung bei Ostermundigen

Die «Lötschberger»-Regionalzüge sind pannenanfällig. Keystone

schen Bern und Ostermundigen für teils grosse Verspätungen. Um den Fahrbetrieb aufrecht erhalten zu können, entschlos­

sen sich die BLS-Verantwortli­ chen, von 13 bis 17 Uhr alle S2Züge zwischen Bern und Güm­ ligen ausfallen zu lassen. (met)

Die gestern zu Ende gegangene Suisse Nautic war schlechter besucht als die letzte nationale Bootsmesse, die 2007 in den BEA-bern-expo-Hallen durch­ geführt worden war. Gemäss Evelyn Brodmann von der BEA bern expo waren die Aussteller dank sehr interessiertem Pub­ likum trotzdem zufrieden. «Die Besucher zeigten mehr Interesse an unseren Schiffen als 2007», bestätigte Walter Thoma, Inhaber des Ost­ schweizer Schiffsherstellers Thoma Boote. «In den nächs­ ten zwei bis drei Monaten se­

hen wir, ob sie ihre Kaufabsich­ ten wirklich umsetzen.» Laut Felix Bussinger, Ge­ schäftsführer und Inhaber des Zubehörshops und Bootsver­ mieters Nautic Sports Thun, war die Messe an den Wochen­ tagen «miserabel besucht». Und doch glaubt er nicht, dass die Berner beim Boot- und Wassersport sparen wollen. «Vor der Wirtschaftskrise fürchte ich mich nicht. Vor schlechtem Sommerwetter da­ gegen schon», sagte Bussinger. Die nächste Bootsmesse fin­ det wie geplant 2011 statt. (met)


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wetter

Montag 23. Februar 2009

Heute

Region Schaffhausen

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2° 7°

St.Gallen

SWISS KREDIT

1° 5°

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PRIVAT KREDITE BIS

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Bern Chur

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Burgdorf

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Luzern

Bern

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Biel

1° 5°

0° 3° 1° 4°

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Thun Interlaken

St.Moritz

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-6° -1°

1° 8°

043 344 05 40

Zweisimmen

Sion

1° 4°

Locarno -1° 15° 0° 5°

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Aussichten Dienstag

Mittwoch

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Freitag

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-5° 7°

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Weekend

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Nächstes Übernächstes

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Kalendarium

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20 % 60 %

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Mond

Mondphasen

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wolkig sonnig heiter heiter etwas Sonne Schauer stark bewölkt wolkig wenig Wolken sonnig zeitw. heiter Schnee selten Schauer wolkig bewölkt bewölkt etwas Sonne Regen Schauer wenig Wolken

35 ° 34 ° 29 ° -3 ° 28 ° 21 ° 19 ° 19 ° 33 ° 23 ° 23 ° -6 ° 28 ° 3° 3° 5° 34 ° 15 ° 31 ° 28 °

Jungfraujoch Lauberhorn Napf Pilatus Rigi Kl. Matterhorn Corvatsch

viel Schnee viel Schnee zeitw. Schnee viel Schnee viel Schnee Schneeschauer Schneeschauer

-15° -7° -3° -8° -6° -14° -15°

3000m

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-7 °

1000m

Nebelobergrenze Nullgradgrenze Schneefallgrenze

--- m 1000 m 400 m

Kreditvergabe ist verboten falls sie zur Überschuldung führt (Art. 3UWG)

Horoskop

Wassermann

Liebe: Kümmern Sie sich ausschliesslich um Ihren Partner, wenn sich dieser eine Grippe eingefangen hat. Job: Suchen Sie nach neuen Wegen, Ihre Ziele zu erreichen. Geht eine Tür zu, öffnet sich eine andere. 21.1. – 18.2.

Fische

Liebe: Auf keinen Fall gehört Egoismus in eine funktionierende Beziehung. Besinnen Sie sich heute darauf. Job: Erklären Sie Ihrem Chef, wieso Sie Ihre Arbeit nicht erledigen konnten. Er wird es verstehen. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Jemand tröstet Sie, wenn Sie unglücklich verliebt sind. Kopf hoch, es kommen wieder bessere Zeiten. Job: Suchen Sie nach einer helfenden Hand, die Sie heute erfolgreich unterstützen kann. 21.3. – 20.4.

Stier Liebe: Geniessen Sie die ersten wärmeren Tage zusammen mit Ihrem Partner in der Natur. Job: Lassen Sie sich heute von niemandem einschüchtern. Glauben Sie an Ihr Können und vertrauen Sie darauf. 21.4. – 20.5.

Happy Birthday!

Zwillinge Liebe: Bevor Sie einem Partner vertrauen können, sollten Sie zuerst sich selbst trauen. Erst dann sind Sie bereit. Job: Es bringt dieses Mal nichts, noch länger nach einem Fehler zu suchen. Schauen Sie vorwärts. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Machen Sie keine Dummheiten, wenn Sie endlich Ihrem grossen Traumpartner gegenüber stehen. Job: Ihr Chef ist heute gut gelaunt und ist bereit dafür, etwas von Ihnen zu erfahren. Überwinden Sie sich. 22.6. – 22.7.

Löwe Liebe: Sie sollten es heute unterlassen, Ihren Partner zu kritisieren. Seine Nerven wurden heute schon genug strapaziert. Job: Bleiben Sie interessiert an der Sache, auch wenn man Sie damit langweilt. 23.7. – 23.8.

Jungfrau

Reinhold Beckmann (53) Der deutsche Fernsehmoderator wurde am 23. Februar 1956 in Twistringen geboren. Nach diversen Engagement bei den Privatfernseh-Stationen kehrte Beckmann 1998 zur ARD zurück, wo er seitdem als Fussball-Kommentator und Sportschau-Moderator zu sehen ist. Seit 1999 hat er zudem seine eigene Talksendung «Beckmann». 2008 moderierte er auch noch die Quizshow «Wie deutsch bist du wirklich?»

Liebe: Sagen Sie einem Date die Wahrheit über sich. Ansonsten können Sie eine gemeinsame Zukunft begraben. Job: Bleiben Sie so natürlich, wie Sie sind und verstellen Sie sich nicht für Ihren Arbeitsplatz. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Geben Sie Ihrem Partner noch eine Chance, wenn er die letzte leider nicht genutzt hat. Job: Sie sollten sich heute um die Probleme eines Arbeitskollegen kümmern. Er wird sich dafür revanchieren. 24.9. – 23.10.

Skorpion Liebe: Suchen Sie die Ursache für einen Streit mit Ihrem Partner. Dadurch ersticken Sie das Problem im Keim. Job: Sprechen Sie heute mit einem Kunden über seine Situation. Sie können von ihm viel lernen. 24.10. – 22.11.

Schütze

Liebe: Ihre Sehnsucht nach Liebe können Sie mit etwas Hilfe der Sterne schneller stillen, als geahnt. Job: Mars sorgt dafür, dass Sie für eine Besprechung optimal vorbereitet sind. Nutzen Sie die Chance. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Lassen Sie sich von einem kleinen Rückschlag nicht entmutigen und kämpfen Sie weiter für Ihren Liebsten. Job: Heute sollten Sie ein Angebot annehmen, falls Sie in nächster Zeit vorhaben, zu wechseln. 23.12. – 20.1.


arena 13

Montag 23. Februar 2009

S

ind Sie auch schon vom Facebook-Virus infiziert worden? In der «.ch»-Kolumne von Eva Camenzind habe ich gelesen, dass sie sich standhaft dagegen wehrt, Facebook beizutreten. Eva, du verpasst da was…

Klar, ich bin auch schon vor meinem heissgeliebten PC gesessen und habe ungläubig auf den Bildschirm gestarrt. Auch dank «.ch» habe ich täglich mindestens zehn Freundschaftsanfragen, zum Teil von Leuten, die ich nicht einmal vom Sehen her kenne. Männlich, 20 Jahre, aus Bulgarien – ohne Profil-Foto. Gahts no!? Hier bin ich nicht ganz so wählerisch wie bei meinem Traummann, aber immerhin… Irgendwie habe ich sowieso das Gefühl, dass das Wort «Freunde» auf Facebook eine

Meine Welt mit 16 natascha.brazerol@punkt.ch andere Bedeutung haben muss. Den Deutschen mit 3561 Friends kann ich nicht ernst nehmen, sorry. Superbeliebt – oder einfach nur oberflächlich? Ich tippe eher auf Letzteres… Also ich bringe es momentan auf 183 Freunde.

Trotzdem, Facebook ist eine

Natascha Brazerol ist im 1. KV-Lehrjahr bei All-Media-Vermarkterin Publicitas und berichtet am Montag über ihre Erlebnisse als 16-Jährige.

«Facebook ist eine geniale Plattform: Eva, du verpasst da wirklich was...»

geniale Plattform. Fünfzehn Minuten Facebook-Surfing ist wie fünfzehn Minuten Tagebuch lesen. Luca hat seinen Status von «in einer Beziehung» auf «es ist kompliziert» gewechselt. Uh, hört sich nicht

gut an, tu was dagegen, Junge! Barbi ist mies drauf, Giovanni hat den ersten Sechser im Zeugnis, Andrea verbringt den Tag im Bett, Luca hat Stress zu Hause und Desirée regt sich über die Scheisskälte auf (hast vollkommen recht, go Desi!).

Übrigens: Mein Paps ist

auch auf Facebook. Nein, kein Scherz, echt jetzt. Ich konnte es anfangs gar nicht glauben, in dem Alter… Doch mittlerweile habe ich es ganz gut verkraftet;-) Ist ja eh nur geschäftlich, gell Paps...

Nach weiteren zehn Minuten habe ich eindeutig genug gesehen. Es war mega amüsant, wie immer. Immer noch vor dem PC sitzend, überlege ich mir aber, was ich im «richtigen» Leben mit meinen «richtigen» Freunden nun unternehmen könnte…

Leserbriefe an Frau Nörgeli Wollten Sie Frau Nörgeli schon immer einmal die Meinung geigen, sie loben – oder sie in die Pfanne hauen? Frau Nörgeli nimmt Ihre Anregungen gerne entgegen. Per E-Mail an fraunoergeli@punkt.ch

Leserfoto des Tages

«Der Mensch ist das einzige Wesen, das seinen Wert selbst bestimmen kann», weiss Jack Point.

Nachbars Pony frisst dem Schneemann die Nase ab! Toni Wasescha, Nebikon Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an leserfoto@punkt.ch. Die Bilder finden Sie auch auf www.punkt.ch.

Sags doch einfach schnell per SMS Du möchtest jemanden grüssen? Sende SALI und deinen Text an 970 (70 Rp./SMS).

Reife frau,sehr jung geblieben, lebensfroh und tiefgründig, möchte lebensklugen seriösen mann mit herz und humor kennen- und lieben lernen. 078 856 47 90 45j aufgestellter CH Mann sucht ehrliche Kollegin - Freundin Kind kein hinderniss Sende SmS od Tel an 076 450 68 68 ich junges mami, sueche dringend en funktionstüchtige babyfunk. ha keis eigenes ikomme, u die sind doch no rächt tüür. gratis o. gaanz günstig. 077 454 29 87. danke Ich Sueche 5 Jungs vo 18 a ufwärts wo e Rock Bänd Gründe wänd. Bitte SMS A 079 782 61 27

Antwort für Freitag an Gele: auch ich geniesse jeden einzelnen Tag in unserer bald 10-jährigen Beziehung! Ich verspreche Dir: sobald wir uns wieder einmal die 30.- leisten können, lade ich Dich in die Sauna ein! Ich denke, 1 Monat sparen wird reichen. I love U 4-ever, Gele. Dein Ike Hey alex us w. Ich gxeh dich zwor nur mega selte, aber du vertreisch mer trotzdem jedes mol dä chopf. Wenn i dä muet hätt, dänn wördi di mol aspräche. Abr i hanen leidr ned. En verehreri us s.at, sit eliscin issequa a dä gajl DJ vom donnshtig obe z nebike. Thanks a lot, hesh min obe grettet, echt fet xe <3

Am donnerstag 19. feb. bist du im Cheers am Tisch hinter mir gesessen, trotz Augenkontakt blieb mir das Wort im Hals stecken. Dabei wollte ich dich so gerne auf eine heisse schoggi einladen. Bitte melde dich 076 514 24 90. Hey Dino ich lieb dich übber alles wieso verstash Das ned?!? Hdl dini Kollegin

Hey Rahel, isch kuul gsi, wieder mal ploiderlä im Treff! I wünsch Dir, dass sich Din Traum erfülle wird! LG M. heisst du lostansoul und hast mich im netlog angeklickt, und kommst du zufällig aus bern? schreib mir doch ne sms auf 076 348 19 63 lg

Postadresse: Punkt ch AG, Thurgauerstr. 60, Postfach, 8050 Zürich

19feb bus3 15.00 id stadt 16.00 wieder retour bachtelstr us! w roti jacke fahre gern mit ihne bus m mit spiegelsunebrülle :-) lg sändy bis zur nägschte busf a dä kasse im MIGROS RORSCHACH hesch du (lea?) Mit dine blaue auge verzauberet! Han nastüächli bi dir zalt am nomi Ha en rote schal a ka! Meld di bitte uff 079 838 19 39 Ich hab gedacht ich kann die blauen Augen vergessen hab gedacht es geht auch ohne das wunderschöne lachen ... aber ich hör jetzt auf zu denken und wünsch Dir liebe Karin eine schöne Zeit... Gruss Richi. Hey julia .ch 19.2. sehr schönes inserat... leider fehlt deine nummer, um dich kontaktieren zu können!?!

E-Mails: leserbrief@punkt.ch / leserfoto@punkt.ch

www.punkt.ch


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people

Hammer des Tages

Mut hat er, Jungmime Shia LaBeouf (22), um nicht zu sagen Übermut. Als bei den Dreharbeiten zu «Transformers: Revenge» eine zwei Meter lange Klapperschlange über das Set kroch, verhinderte LaBeouf, dass ein Mitarbeiter das Tier mit einer Schaufel erschlug. Stattdessen nannte er das Vieh «Barney», stupste es mit einem Besenstiel an und verlangte, dass es von einem kompetenten Fachmann eingefangen und in der Wildnis ausgesetzt werde. Glück hatten somit beide. Barney, die Klapperschlange und LaBeouf, der Hornochse. (brü)

Oscar: Wer ihn gewinnt, der verliert im Leben Nach dem Gewinn der Trophäe gings für viele Schauspieler bergab Vorsicht! Der Oscar hält ein Schwert in den Händen, und das hat schon manchem Hollywoodstar den Kopf gekostet. Ob Tatum O'Neal, Adrien Brody oder Halle Berry – all diese Hollywoodstars haben nach dem Oscar-Gewinn Gesundheit, Karriere oder Ehe verloren.

Auch Charlize Theron war geblendet durch das Goldmännchen, das sie 2004 für die Hauptrolle in «Monster» gewann, und stürzte sich anschliessend blindlings ins nächste Filmprojekt «Head in the Cloud» – ein Flop. Als Footballstar in «Jerry Maguire» spielte Cuba Gooding Jr. den Star des Films, Tom Cruise, an die Wand und gewann 1996 einen Oscar für die beste Nebenrolle. Seither steht er völlig neben den Schuhen.

«Ich wurde über Nacht zur Schauspielerin, die keiner mehr sehen wollte», sagt Gwyneth Paltrow, die 1998 für ihre Hauptrolle in «Shakespeare in Love» mit einem Oscar geehrt wurde. Von dort an drehte sie nur noch niveaulose Komödien. Böse Zungen behaupten, der Karriereknick habe mit Paltrows peinlicher Dankesrede zu tun, die sie heulend hielt. daniel.arnet@punkt.ch

Nach der Freude kam der Frust: Charlize Theron, Cuba Gooding Jr. und Gwyneth Paltrow..

Style Check

Für dieses flamboyante Ungetüm in Türkis sind Sie mindestens zwanzig Jahre zu jung, liebe Kathy Hilton (49). Bei einer alternden Diva à la Liz Taylor (77) könnte das kastenförmige Gebilde mit dem Kleopatra-Kragen ja noch als Alterssünde durchgehen. Sie aber hätten ihre Töchter Nicky und Paris um modischen Beistand bitten können. Oder mussten Sie mit dem Fummel Werbung machen für Ihre Homeshopping-Sendung?

Bilder: Keystone

Goldene Himbeere

Paris Hilton & Mike Myers Das US-Partygirl Paris Hilton (28) und der kanadische Schauspieler Mike Myers (45) sind die grossen Sieger beim FilmSpottpreis Goldene Himbeere. Sie wurden als schlechteste Darsteller prämiert. Paris Hilton erhält praktisch jedes Jahr eine Goldene Himbeere. Dieses Mal schaffte sie es als Hauptdarstellerin im Film «The Hottie and The Nottie». Mike Myers, der mit Komödien wie «Wayne's World» oder «Austin Powers» bekannt wurde, erhielt eine Goldene Himbeere als schlechtester Hauptdarsteller im Spielfilm «The Love Guru».

Indie-Preis

«Wrestler» räumt ab «The Wrestler» ist der dreifache Gewinner der diesjährigen Indie-Preise. Das Drama über einen körperlich und psychisch abgewrackten Sportler, der sich noch einmal in den Ring wagt, wurde am Samstag bei der Verleihung der Independent Spirit Awards zum besten Film ernannt. Mickey Rourke (56), dem mit der Rolle das Comeback in Hollywood geglückt war, wurde bei der lockeren Zeremonie am Strand des kalifornischen Santa Monica als bester Schauspieler gefeiert. Den dritten IndiePreis heimste der Film für seine Technik ein.

Rihanna: Erstmals meldet sie sich zu Wort

Kathy Hilton an der «Montblanc» Pre-Oscar-Party. Bild: Getty

Montag 23. Februar 2009

In Los Angeles teilte ein Sprecher des Popstars am Sonntag mit, ihr Zustand habe sich gebessert, sie sei «stark in dieser schwierigen Zeit» und danke ihren Fans. Über den mutmasslichen Verursacher ihrer Verletzungen, ihren Freund Chris Brown (19) verlor die 21-Jährige kein einziges Wort. Rihannas Vater aber warf der Polizei schlampige Arbeit vor, weil ein Foto der misshandelten Sängerin an die Öffentlichkeit gelangt war.

Banderas: Schweizer Schuhe Sie sollen gesund sein, die Schweizer MBT Turnschuhe mit dem eigenwilligen Design. Tatsache ist, Hollywoodstars wie Gwyneth Paltrow, Salma Hayek und eben Antonio Banderas lassen sich immer öfter in MBT sehen. Banderas trägt ein graues Modell und spaziert an der Seite von Gattin Melanie Griffith werbegerecht «mit aufrechtem Gang und gestärktem Rücken». Dabei scheint er ziemlich glücklich. Ob wegen der Schuhe oder Melanie, ist offen.

Banderas, Griffith und MBT.

Toyloy: Miss Schweiz hat grad eine Krise Seit fünf Monaten ist Whitney Toyloy (18) Miss Schweiz, aber in der Deutschschweiz wird sie kaum wahrgenommen. Dem «Sonntags-Blick» gestand sie offen, sie sei wegen ihrer vielen repräsentativen Aufgaben oft müde. Ist sie zu jung? «Auch für eine 25-Jährige wäre die Erfahrung neu. Aber zumindest hätte ich in diesem Alter schon gewusst, wie anstrengend Arbeiten ist», klagte Toyloy. Deswegen nehme sie oft Ferien.


people 15

Montag 23. Februar 2009

Ein Rausschmiss und ein Quäntchen Hühnerhaut Raquel Rodo ist die Emotions Queen bei Music Star Freundliche Langeweile hat ei­ nen Namen: «Music Star». Was Sonntag für Sonntag um 20.05 Uhr über den Bildschirm flim­ mert, ist zu gut, um es in Bausch und Bogen zu zerrei­ sen, aber nicht gut genug, um einen lohnenden Fernseh­ abend zu gewährleisten. Geschlagene anderthalb Stunden, bis zur letzten Start­ nummer neun, dauerte es, bis gestern zum erstenmal richtig Emotion aufkamen. Ausgelöst von Raquel Rodo (24), der kämpferischen Seconda spani­ scher Herkunft. Standing Ovation Zwar erwischte sie gleich zu Beginn des Songs Un-Break my Heart von Toni Braxton die tie­ fen Töne nicht sauber, steigerte sich anschliessend aber zu ei­ nem veritablen Höhenflug. Verdient gabs drei Mal Note zehn plus eine Standing Ovati­ on von den Juroren Göla, Ro­ man Kilchsperger und Fabien­ ne Heyne. Die gestrige Livesendung fand zum erstenmal im Stadt­ hof 11 in Zürich statt und zum erstenmal kam auch das ­gefürchtete Friendship-Ticket zum Einsatz. Profitiert hat Leonardo Ritz­ mann (19) aus Hinwil. Er wur­ de von den anderen Kandida­ ten zurück ins Team geholt. Mit dem Song «Maria, Maria»

Die Walliserin Stefanie Heinzmann mit dem Echo. Bild: Getty Images

«Scheisse, das ist total geil! Danke, Leute!»

Nach den Swiss Music Awards gewann sie den Echo Das macht ihr so schnell keiner nach: Sowohl die Schweiz als auch Deutschland ehren die Walliser Sängerin Stefanie Heinzmann (19). WährendsieamDonnerstag­ abend zwei Swiss Music Awards gewann (bester Song, beste Newcomerin), ehrten sie die Deutschen am Samstag mit einem Echo als beste Künstle­ rin aus dem Bereich Rock/Pop. Den Tränen nah bedankte sie sich bei Team und Fans:

«Scheisse, das ist total geil! Danke, Leute!» Die Sängerin aus dem Wal­ liser Dorf Eyholz hatte die Her­ zen der Deutschen im letzten Jahr erobert. Damals gewann sie den Castingwettbewerb in Stephan Raabs Fernsehshow «TV Total». Im März veröffentlichte sie dann ihre erste CD «Master­ plan», die in Deutschland und in der Schweiz Goldstatus er­ reichte. (net)

Zuger Torte für Hans Erni

Grosses Geburtstagsfest am Samstag für den hundertjährigen Künstler Hans Erni im Luzerner Verkehrshaus. Emil Steinberger frotzelte, dass sich die Luzerner Konditoreien beim Geburtstagskuchen derart schwer taten, dass er schliesslich aus Zug kam – eine veritable Kirschtorte. Der Geehrte war berauscht.

hatte er zwar auf Latin Lover gemacht, aber stimmlich nicht überzeugt und einen langwei­ ligen Auftritt geboten. Gioia rennt nach Hause Grosse Verliererin und defini­ tiv draussen ist das Küken Gioia Gerber aus Oberwil im Kanton Basel Land. Ihr wurde eine schlechte Songwahl so­ wie falsches Schuhwerk zum Verhängnis. Beidem war sie schlicht nicht gewachsen. (brü)

Draussen: Gioia Gerber. Bild: SF

Ringprobe: Koni und Natascha.

«Bauer, ledig, sucht ...»

Höllisch viel Gefühl

Himmel! Ist das eine Aufre­ gung in den Ställen. Die letzte Folge der zweiten Staffel «Bau­ er, ledig, sucht...» taucht die Zuschauer in ein Wechselbad der Gefühle. In Zürich fällt Finöggeli Desi (20) bei der Geburt eines Kälb­ chens auf dem Hof von Urs (30) fast in Ohnmacht und im Bündnerland bekommt der feurige Roger (34) von Tanja (22) eine kalte Dusche. In Nidwalden hingegen sind Koni (46) und Natascha (42) Feu­ er und Flamme für einander. Aber es gibt ein Problem. Nata­ scha ist zweimal geschieden und Konis Mutter Agnes streng katholisch. Da kann nur noch der Himmel helfen – oder Konis Courage. Egal, wie es heute Abend ab 20.15 Uhr ausgeht: Der Sender 3+ sucht bereits Kandidaten für die nächste Staffel. (brü)


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dolce vita

Montag 23. Februar 2009

Lexikon: Was ist Hummus? Hummus – nicht zu verwechseln mit Humus (lat. Erde) – ist eine kulinarische Spezialität aus dem Orient. Das Wort «Hummus» stammt aus dem Arabischen und bedeutet «Kichererbse». Aus dem Püree genau dieser Grundsubstanz besteht nämlich die Rezeptur von Hummus. Sie wird angereichert mit weiteren Zutaten wie Sesam-Mus, Olivenöl, Zitronensaft, Salz sowie Gewürzen wie Knoblauch, Petersilie und Kreuzkümmel. Hummus zählt vor allem in den Ländern des Nahen Osten zu den beliebtesten Vorspeisen. Man isst sie dort meist gemeinsam mit anderen Vorspeisen (Mezzeh) und zusammen mit Fladenbrot.

Beauty: Die Magie der türkischen Rose 1872 kreierte William Penhaligon seinen ersten Duft für das türkische Bad in der Jermyn Street im Herzen Londons. Das neue «Penhaligon’s Elixir» ist die Neuinterpretation dieses gewagten Dufts, der vor allem durch sein würziges Bouquet und seine sinnlichen Noten aus türkischer Rose und Jasmin berauscht. Erhältlich: Im Fachhandel, 50 ml für 111 Fr.

Prisca (26) sucht das Abenteuer in Kanada... Name: Prisca Alter: 26 Jahre Beruf: Pflegeassistentin / Mutter Hobbys: Reiten, Schwimmen Das mag ich: Fernsehabende

Das hasse ich: Unehrliche Menschen Bei diesem Mann werde ich schwach: Rh Mein grösster Wunsch: 4 Wo. Abenteuerferien in Kanada Hier findest du mich: Friendscout.24 (Eliaandrina) Meine Kreditkarte überziehe ich für: Besitze ich nicht

Design: Kleine Lautsprecher

Edel: Gewagte Edelstein-Variationen

Genuss: Der b

Die «Headphonies» sind keine Kopfhörer, sondern Lautsprecher für Mediaplayer in der Gestalt kleiner Comicfiguren. Die 7,6 Zentimeter hohen Gestalten gibt es in fünf ausgefallenen und von verschiedenen Künstlern kreierten Ausführungen sowie in schwarzer und weisser Farbe zur ganz persönlichen Ausgestaltung und Bemalung.

Die Ohrhänger in Weissgold mit facettierten Citrinen, Amethystherzen und Diamanten – die Kollektion «Signé Kurz» aus dem eigenen Atelier von Kurz präsentiert gewagte Kombinationen von Farbsteinen und Perlen. Jedes Einzelstück ist ein signiertes Unikat und kann den eigenen Wünschen entsprechend angefertigt werden.

Der Chivas Regal «Go Scotch Whisky 18 Yea der dreifachen Misch Chivas Regal Whisky sehr milder und volle Blend. Der Scotch in d Flasche besticht vor a nen Hauch von Kräut leichten schokoladige dem Geschmack von und Lindenblüten im

Gesehen bei: www.enjoymedia.ch für 49 Fr.

Erhältlich: Ohrhänger für 4950 Fr. bei Kurz Schmuck und Uhren.

Erhältlich bei: Glen Fahr www.glenfahrn.ch für 85


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Montag 23. Februar 2009

hotshot partypics

Blue Note Club Thursday Night Fever 19.02.09

Fotos: Thiago Pinheiro

Fotos: Paolo Foschini www.smile-to-me.ch Styling: Gorica Atanasova www.goricaatanasova.com

Ausgehen www.punkt.ch

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rn Zürich 5 Fr. à 70 cl.

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JAZZ, LATIN, WORLD Swiss Jazz Orchestra – Gala Night Feat. Anders Bergcrantz Tribute to Thad Jones, Jazz, 20 Uhr, Bierhübeli, Neubrückstrasse 43 Jazz am Montag Studierende der Studiengänge präsentieren sich in eigenen Projekten und Formationen, 20 Uhr, VidmarHallen, Könizstr. 161, Liebefeld MIX Kammermusik 19.30 Uhr, Konservatorium für Musik Bern, Kramgasse 36

DIVERSES

Rauschdichten Slam-Poetry, 20.30 Uhr, musigbistrot, Mühlemattstrasse 48

AUSSTELLUNGEN

Schauhäuser und Gartenanlage 08-17.30 Uhr, Botanischer Garten Bern, Altenbergrain 21 Dimitri und Scapa Originalbilder und Grafiken, 10-17 Uhr, Kulturzentrum Rüttihubelbad, Walkringen Sensorium Das Erfahrungsfeld der Sinne, Anfassen und Ausprobieren in der erlebnispädagogischen Dauerausstellung, 10-17 Uhr, Kulturzentrum Rüttihubelbad (Sensorium), Walkringen Illusoria-Land Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien, 14-17 Uhr, Sandro Del-Pretes Illusoria-Land, Gewerbezone Ey 5, Ittigen Zimmer frei – Alpenhotels zwischen Abbruch und Aufbruch 11 aktuelle alpine Hotelprojekte vorgestellt, 14-17.30 Uhr, Schweizerisches Alpines Museum, Helvetiaplatz 4 Landschaftspark Schauhaus mit tropischen und subtropischen Pflanzen, 08-17 Uhr, Stadtgärtnerei Elfenau, Elfenauweg 94

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

ausgehtipp SJO Gala Night mit Anders Bergcrantz (SWE)

An der heutigen Gala Night begrüsst das SJO den Trompeter Anders Bergcrantz als Gast. Bergcrantz studierte am Berklee College of Music und gilt als einer der wichtigsten Jazzmusiker Schwedens. Dank seinem satten Sound und der Art der Improvisation geniesst er auch international einen hervorragenden Ruf. Heute, 20 Uhr, Bierhübeli

innen: Zu gew

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So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 25. Februar, 24 Uhr.

Konzerte

01.03. Oasis | Zürich

09.03. 11.03. 18.03. 18.03. 20.03. 21.03. 21.03. 22.03. 24.03. 26.03. 28.03.

The Prodigy | Zürich Judas Priest | Wettingen Jane Birkin | Zürich The Killers | Zürich John Legend | Zürich P!nk | Genève Peter Maffay | Zürich P!nk | Zürich Noa | Zürich Madcon | Zürich Franz Ferdinand | Zürich


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life&style

Fernsehen MTV plant Schweizer Kinderkanal Am 1. April startet MTV den ersten Schweizer Kinderkanal. Dies berichtete die «SonntagsZeitung». Nick Schweiz bringt zwischen 5 Uhr morgens und 20.15 Uhr abends international erfolgreiche Serien wie «Spongebob Schwammkopf», «Avatar» oder «Dora». Der Sender übernimmt den Platz von Viva Schweiz.

Online Übers Internet bei Bata einkaufen

Montag 23. Februar 2009

In diesen Flacons steckt

Eines haben die neuen Düfte des Jahres gemeinsam: In ihnen steckt eine Extraportion Frucht, Gleichgültig für welche Duftkreation man sich entscheidet, wichtig ist zu wissen, dass sich vor allem die leichten Eau de Toilette bei warmen Temperaturen viel intensiver entfalten, allerdings ebenso schnell wieder verfliegen. Grund dafür ist der wesentlich geringere Alkoholanteil. Deshalb sollte man tagsüber öfter mal zum Flacon greifen und vorzugsweise die Handgelenke beziehungsweise den

Schuhe kann man ab sofort einfach und schnell per Mausklick bestellen. Bata bietet die Möglichkeit, die Artikel mit Kreditkarte oder per Nachnahme zu bezahlen. Sollte der Schuh nicht passen, kann man ihn innert 14 Tagen umtauschen. www.bata.ch

Nacken besprühen. Will man den Lieblingsduft nachhaltig verstärken, empfiehlt es sich, nach dem Duschen eine entsprechende Bodylotion aufzutragen, die der Haut zusätzlich einen verführerischen Schimmer verleiht. Noch ein Tipp: Schwere, müde Beine freuen sich besonders über eine Abkühlung mit einem fruchtig-frischen Eau de Toilette.

Fresh Blossom von Donna Karan Der aktuelle, sehr feminine Duft «Fresh Blossom» aus der Be-Delicious-Serie der amerikanischen Modeikone Donna Karan ist eine Kreation aus frischen Früchten kombiniert mit Maiglöckchen, Rosen, Jasmin und erlesenen Hölzern. Erhältlich ab April exklusiv bei Marionnaud. Eau de Parfum Spray 30 ml 52 Franken www.dknyfragrances.com

Gaby Rothschild

Un Matin d'Orage von Annick Goutal Camille Goutal, die Tochter der legendären Parfumeurin Annick Goutal, will mit ihrem neuen Duft aus sizilianischen Zitronen, Magnolien, Jasmin, Shisho-Blättern und Gewürzen an die frische, aromatische Morgenluft nach einem heftigen Sommergewitter erinnern und nannte ihn: «Un Matin d'Orage». Eau de Toilette 50 ml 114 Franken www.annickgoutal.com

Pegaso von Etro «Pegaso», der neue Duft von Etro, betört Frauen und Männer gleichermassen und ist eine gewagte, extravagante und gewiss unvergessliche Mischung aus Bergamotte, Basilikumaroma, Zedernholz, Zitrone, Pfeffer, Iris und Neroli Bigarade. Eau de Toilette 50 ml 122 Franken www.etro.it

Schuhe per Mausklick.

Musik Händeljahr 2009 startet in Halle Mit einem Gottesdienst hat am Sonntag das Festjahr zum 250. Todestag des Barockkomponisten Georg Friedrich Händel in seiner Geburtsstadt Halle in Ostdeutschland begonnen. Bis zum Oktober stehen nach Angaben der Organisatoren rund 200 Veranstaltungen an 50 Orten mit mehr als 2000 Mitwirkenden auf dem Programm. Höhepunkt sind die Händel-Festspiele vom 4. bis 14. Juni.

Hollywood Gewerkschaft lehnt Produzentangebot ab Die Hollywoodschauspieler stehen noch immer ohne Tarifvertrag da. Die Schauspielergewerkschaft SAG (Screen Actors Guild) erklärte, ihr Leitungsgremium habe das Angebot der Film- und Fernsehproduzenten abgelehnt.

Beautiful Spring Veil von Estée Lauder «Beautiful Spring Veil» von Estée Lauder ist die leichte Version des romantischen Parfums Beautiful und für Frauen gedacht, die sich einen Duft für den ganzen Körper wünschen. Die Kombination aus 1000 frischen Blüten, aufgelockert mit Zitrus und holzigen Nuancen zählt zu den bestverkauften Parfums. Eau Fraiche Spray 100 ml 68 Franken www.esteelauder.com

«Dark Knight»: Eine Milliarde-Dollar-Hürde Der Batman-Thriller «The Dark Knight» hat mit seinen weltweiten Kinoeinnahmen die Milliarden-Dollar-Hürde genommen. Dies ist erst der vierte Film, der einen derartigen Kassenerfolg errungen hat. Spitzenreiter ist «Titanic» mit Einnahmen von 1,8 Milliarden Dollar (1997), Nummer zwei «The Lord of the Rings: The Return of the King» (2003). Auf dem dritten Rang folgt «Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl» (2006).

Mit diesen Düften holt man sich jetzt schon den Frühling nach Hause.

Jackson: Comeback in London? Michael Jackson plant angeblich ein MegaComeback auf der Musikbühne. Der einstige «King of Pop» befinde sich in geheimen Verhandlungen für eine Serie von 30 Konzerten in der Londoner O2 Arena in diesem Sommer. Das berichteten mehrere britische Zei-

tungen am Wochenende. Spekulationen über ein grosses Comeback Jacksons gab es in den vergangenen Jahren zuhauf. Jackson ist seit seinem spektakulären Freispruch vom Vorwurf des Kindesmissbrauchs 2005 weitgehend aus der Öffentlichkeit verschwunden. Michael Jackson. Bild: Keystone

«Twilight»: Nummer 3 kommt 2010 ins Kino Der erste Vampirfilm «Twilight» ist momentan der meistgesehene Film, und schon ist der Kinostart für die dritte Folge geplant: Am 30. Juni 2010 soll sie unter dem Titel «Eclipse» in Nordamerika anlaufen. Der zweite Film, «New Moon» von Regisseur Chris Weitz, hat seine US-Premiere am 20. November 2009. Er soll Anfang 2010 in die Deutschschweizer Kinos kommen. «Twilight» spielte in den USA 189 Millionen Dollar ein.


life&style 19

Montag 23. Februar 2009

der Frühling

kombiniert mit betörenden Blüten und kräftigen Gewürzen

Tommy Girl Summer Cologne Das limitierte, blumig-frische nach Cassis, Mandarine, Freesie, Rose und Sandelholz duftende Eau de Toilette Spray des bekannten Modedesigners Tommy Hilfiger erinnert mit seiner bunten Verpackung an die trendigen Karostoffe des kommenden Sommers. Erhältlich ab April Eau de Toilette Spray 100 ml 68 Franken, www.elcompanies.com

Nach fünf Jahren veröffentlichen sie ein neues Album: Die irischen Rocker von U2.

Insolence Eau Glacée von Guerlain Der Flacon von «Insolence Eau Glacée» von Guerlain präsentiert sich wie ein aus einem Eisblock gehauenes Kunstwerk. Ebenso exklusiv ist die Duftkomposition aus roten Beeren, Veilchen, Iris, Zitrusfrüchten, Äpfeln, weissem Moschus und hellen Hölzern. Eau de Toilette Vaporisateur 50 ml 105 Franken www.guerlain. com

Günstige Hotels Übernachten ab 50 Franken in der Schweiz Wer sich eine Hotelübernachtung gönnt, muss nicht unbedingt ein dickes Portemonnaie haben. Der kleine Führer mit Angaben zu preiswerten 2- bis 4-Stern Hotels vom Switzerland Travel Center, GastroSuisse und Schweiz Tourismus ist gerade in Zeiten der Finanzkrise viel wert. Über 150 günstige Hotels

sind auf dem Guide in Kartenform zu entdecken. Auf einer Schweizer Karte sind die Übernachtungsmöglichkeiten ab 50 Franken pro Person im Doppelzimmer mit Frühstück direkt eingezeichnet. Der Guide «Preiswerte Hotels» ist gratis. (nic) Bestellung : info@switzerland. com oder 00800 100 200 30

Cover der Hotel-Karte.

Von Fez zurück zu ihren Fans Das neue U2-Album ist abwechslungsreich: Es kombiniert sanfte und rockige Klänge. «It’s good to be back», sagte Bono letzten Mittwoch an den Brit Awards, nachdem U2 erstmals ihre neue Single «Get On Your Old Boots» live performt hatten. «It’s good to have you back», haben sich wohl Millionen Fans gleichzeitig gedacht. Fünf Jahre haben sich die Iren Zeit gelassen für ihr neues Album. Letztes Jahr begann man mit den ersten Aufnahmen im marokkanischen Fez, im bandeigenen Studio in Dublin sowie in New York, bevor das Album schliesslich in London fertiggestellt wurde. Ob es an den unterschiedlichen Umgebungen liegt, sei dahinge-

stellt – fest steht, dass «No Oft schlagen U2 sanftere Line On The Horizon» Töne an, weben auch mal or ient a l i s c he zwar vom ersten bis zum letzten Das Werk hat Klänge in einen Song klar nach das Potential, Song («FEZ – Being Born») U2 tönt, aber mit jedem oder reduzieren trotzdem sehr vielseitig und Hören besser den sonst bomzu klingen. b a s t i s c h e n abwechslungsSoundteppich reich daherextrem («White kommt. As Snow»). EtSo rockig und was gewöhsexy wie die nungsbedürftig Single-Aussind die Kirkoppelung «Get On Your Old Boots» tönt chengesang-ähnlichen das neue Werk nur selten. Sequenzen in «Cedars of Lebanon», dem letzten Song des Albums. Doch gerade in der Musik ist gewöhnungsbedürftig ja nichts Schlechtes. «No Line On The Horizon» hat das Potential, mit jedem Hören besser zu klingen – und wird einem so bestimmt nicht so schnell verleiU2 den. Und das ist gut so. «No Line On The Horizon» von U2, Denn wer weiss, wie lanUniversal Music Ab Freitag im Handel ge die Durststrecke bis Unsere Einschätzung: zum Nachfolgewerk dieses Mal dauern wird. (jk)


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rätsel

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20.– 100.– 500.– 1000.– 20.– Wortspiel 4230 Franken 50.–

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Wir suchen Städte, die ein «a»! beinhalten!

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Conceptis Puzzles

Wir suchen Städte, die ein «a» beinhalten! (Bsp.: Kassel) Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahmeschluss 1.3.2009, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND KASSEL an die 970.

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Alternativ Sie können auch chancengleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfällige Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

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Gewinner vom 19.2. (50 Franken): Markus Burger, Winterthur


kino 21

Montag 23. Februar 2009

Pranzo di ferragosto

BERN

12:00 | Idf 14/16 J.

ALHAMBRA

2 The Curious Case of Benjamin Button

Maulbeerstr. 3 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

13:45 17:00 20:30 | D 10/12 J.

Madagascar Escape 2 Africa

CITY

Aarbergergasse 30 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

15:00 | D 4/6 J.

Yes Man

17:30 Mo/Mi 20:30 | Edf 10/12 J.

1

Gran Torino

Di 20:30 (Ciné Card Night) | Edf

CAPITOL

Kramgasse 72 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1

Recep Ivedik 2

14:00 17:00 20:00 | Od 14/16 J.

2 Hotel for Dogs

14:30 | D 10/12 J. 17:15 20:15 | Edf 10/12 J.

kinotipp

2 Bride Wars

15:00 20:30 | D 10/12 J.

Twilight 17:30 | Edf 12/14 J. 3 Valkyrie 14:30 | D 12/14 J. The Transporter 3

Milk (Premiere)

14:00 16:15 | D 4/6 J.

Drama USA (2008); Regie: Gus Van Sant

18:30 21:00 | D 16 J.

San Francisco, 1978: Harvey Milk, der erste schwule Stadtrat, wird von einem homophoben Ratskollegen erschossen. Gus Van Sants «Milk» ist ein bestechendes Bio- und Period-Pic: Es zeigt seinen Helden als Teil einer Community, die ihm Kraft gibt und die er wiederum zu inspirieren vermag.

Friday the 13th

CINEABC

Moserstr. 24 | 031 332 41 42 | www.quinnie.ch

Let‘s Make Money 18:15 | D 10/12 J.

Vicky Cristina Barcelona 20:30 | Edf 12/14 J.

Buddenbrooks

Mo/Di 15:00 | D 10/12 J.

Zauberlaterne

Mi 14:00 16:00 | D

CINEBUBENBERG

Laupenstr. 2 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

Slumdog Millionaire

14:00 17:00 20:00 | Od 12/14 J.

CINECAMERA

Seilerstr. 8 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

Australia

14:00 | D 10/12 J. 17:30 20:45 | Edf 10/12 J.

CINECINEMASTAR

Bollwerk 21 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

Home 14:15 16:30 18:45 21:00 | Fd 12/14 J.

CINECLUB

Laupenstr. 17 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

CINEMOVIE

Seilerstrasse 4 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

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CINÉMATTE

Wasserwerkgasse 7 | 031 312 45 46 | www.cinematte.ch

La seconda notte di nozze Mo 18:30 | Id La Vie de bohème Mo 21:00 | Fd

Entre les murs (La classe)

15:00 17:45 20:30 | Fd 10/12 J.

2 Bienvenue chez les Ch‘tis

14:00 16:15 20:45 | Fd 10/12 J.

The Curious Case of Benjamin Button

13:30 17:00 20:30 | Edf 10/12 J.

He‘s Just Not That Into You

L‘empreinte de l‘ange 18:30 | Fd 14 J.

3 Frost/Nixon

14:30 17:30 20:15 | Edf 12/14 J.

CINESPLENDID

Von Werdt-Passage 8 | 031 386 17 17 | www.quinnie.ch

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Milk

14:30 17:30 20:15 | Edf 12/14 J.

17:15 20:15 | D 12/14 J.

GOTTHARD

Bubenbergplatz 11 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

The International

14:45 | D 12/14 J. 17:30 20:30 | Edf 12/14 J.

JURA

Bankgässchen 6 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

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Yes Man

KINO KUNSTMUSEUM

Hodlerstrasse 8 | 031 328 09 99 | www.kinokunstmuseum.ch

Nostalghia Mo 18:00 | Odf Der Spiegel Mo 20:30 | Odf Solaris Di 19:00 | Od

LICHTSPIEL

Bahnstrasse 21 | 031 381 15 05 | www.lichtspiel.ch

Manouche Mo 20:00 | Fd The Jungle Book Mi 20:00 | Edf

PATHÉ WESTSIDE

Riedbachstrasse 102 | 031 560 70 70 | pathe-bern.cine.ch

Bolt

13:30 Mo/Di 16:00 | D 6/8 J.

Yes Man 13:30 16:00

18:30 21:00 | D 6/9 J. 16:15 18:45 21:15 | Edf 6/9 J.

Hotel for Dogs

Shotgun Stories 18:30 20:30 | Edf

17:00 20:00 | Edf 12/14 J.

ROYAL

Die wilden Hühner und das Leben 14:30 | D 8/10 J.

17:00 20:00 | Edf 12/14 J.

WORB WORB

Hauptstr. 21 | 031 839 58 68 | www.cinergie.ch

Twilight

13:45 | D 4/6 J.

He‘s Just Not That Into You

KELLERKINO

Bolt 14:15 | D 6/8 J. Changeling

13:15 15:30 | D 3/6 J.

14:00 16:15 | D 4/6 J.

Kramgasse 26 | 031 311 38 05 | www.kellerkino.ch

Schwanengasse 9 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

Revolutionary Road

13:00 16:30 20:00 | D 10/12 J.

Milk

18:30 21:00 | Edf 12/14 J.

Mo/Di 18:30 | Edf 9/12 J.

REX

Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch

14:30 17:30 20:30 | D 12/14 J.

Doubt

21:15 | D 11/14 J.

Frost/Nixon

Laupenstr. 4 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

Bride Wars 13:45 16:00

3 Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch

21:15 | D 13/16 J.

The Transporter 3

Die wilden Hühner und das Leben 13:00 | D 8/11 J. The Curious Case of Benjamin Button

14:15 17:15 20:15 | D 10/12 J.

2 Twilight

Australia 17:45 | D 10/13 J. Doubt 18:30 | Edf 9/12 J. Friday the 13th

20:30 | D 12/14 J.

18:15 20:30 | D 9/12 J.

14:00 17:00 20:15 | Edf 11/14 J.

Twilight

14:15 17:00 20:00 | D 10/13 J. 14:15 20:15 | D 11/14 J. 17:15 | Edf 11/14 J.

The International

14:30 20:15 | D 12/15 J. 17:30 | Edf 12/15 J.

Slumdog Millionaire 15:45 21:00 | Ed 11/14 J.

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis: Mittwoch, 25. Februar 2009 Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino www.punkt.ch

Impressum Auflage gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag Herausgeberin Punkt ch AG, Zürich CEO Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 Fax. 058 680 45 01 E-Mail verlag@punkt.ch, anzeigen@punkt.ch vertrieb@punkt.ch, online@punkt.ch

Divine Comedy

Redaktion Fax. E- Mail

058 680 45 35 058 680 45 36 redaktion@punkt.ch

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1324, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: redaktion.stgallen@punkt.ch Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: redaktion.basel@punkt.ch Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: redaktion.bern@punkt.ch Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: redaktion.luzern@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG Vertrieb Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: vertrieb@punkt.ch Nachrichtenagenturen Schweizerische Depeschenagentur SDA, Sportinformation SI Bildagenturen Keystone, Getty Images


22

tv

SAT.1 30 ßber Nacht 20.15 Uhr, (USA 2004), KomÜdie, Regie: Gary Winick, Mit: Jennifer Garner, Mark Rualo, Judy Greer

Jenna (Jennifer Garner), ein pubertierender 13-jähriger Teenager, wacht plĂśtzlich im KĂśrper einer Dreissigjährigen auf. Verwirrt von dem neuen Leben als skrupellose, trendsettende Redaktorin eines Frauenmagazins, in welchem sie sich ďŹ ndet, stĂśbert Jenna ihren einst verschmähten besten Freund Matt (Mark Rualo) auf. – Charmante Aufbereitung eines klassischen Konzepts.

SF2 Kinky Boots – Man(n) trägt Stiefel 23.45 Uhr, (GB/USA 2005), KomĂśdie, Regie: Julian Jarrold, Mit: Joel Edgerton, Chiwetel Ejiofor

Der Schuhmacher Charlie Price steht vor dem Konkurs, als er die Drag Queen Lola trit. Und diese bringt ihn auf eine Idee – um das Geschäft wieder anzukurbeln beginnt er, Fetisch-Schuhwerk herzustellen. – Die warmherzige KomĂśdie kombiniert augenzwinkerndes Gender-Bending mit trockenem britischen Humor.

Montag 23. Februar 2009

SF1

SF2

ARD

ZDF

ORF1

16:05 Um Himmels Willen, Trauerspiel 16:55 Wege zum GlĂźck 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria, People-Magazin 18:59 Tagesschau-Schlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF BĂśrse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 al dente Die Koch- und Quizshow, Moderation: Sven Epiney 21:05 Puls Gesundheitsmagazin, Moderation: Nicole Westenfelder 21:50 10vor10 Moderation: Susanne Wille 22:15 Meteo 22:20 ECO Themen: Debakel UBS/Medizin aus dem Kloster/Obst aus der Flasche 22:55 DOK: Rassenreine KrĂźppel Hunde, zu Tode gezĂźchtet 23:45 Tagesschau

15:10 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 15:45 Der rosarote Panther 16:05 Landmaus und Stadtmaus auf Reisen 16:30 Dr. Hund 16:40 Lauras Stern 17:00 Will & Grace 17:25 Die Simpsons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 18:40 Whistler 19:30 Tagesschau 20:00 Desperate Housewives Begierde 20:50 Grey's Anatomy Die Erscheinung 21:40 Dr. House Sterben verändert alles 22:25 sportaktuell 22:50 Nip/Tuck – SchĂśnheit hat ihren Preis Willy Ward 23:45 Kinky Boots – Man(n) trägt Stiefel (GB/USA 2005) KomĂśdie von Julian Jarrold mit Joel Edgerton, Chiwetel Ejiofor, Sarah-Jane Potts 01:30 Die Sopranos

14:00 Rosenmontagszug DĂźsseldorf, ÂŤDo bes de plattÂť 15:30 Rosenmontagszug KĂśln, ÂŤUnser Fastelovend – himmlisch jeckÂť 17:00 Tagesschau um fĂźnf 17:15 Brisant 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Grossstadtrevier, 50 Minuten 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 BĂśrse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Karneval in KĂśln Grosse ARD-Fernsehsitzung, Moderation: Dr. Joachim WĂźst, Vize-Präsident des Festkomitees KĂślner Karneval von 1823 e.V. 23:15 Tagesthemen 23:43 Das Wetter im Ersten 23:45 Beckmann Talkshow 01:00 Nachtmagazin 01:20 Die Komiker Mit Michael Altinger, Monika Gruber, Eva Mähl, Christian Springer

15:00 heute – Sport 15:15 NĂźrnberger Schnauzen, Geschichten aus dem Franken-Zoo 16:00 heute – in Europa 16:15 Wege zum GlĂźck 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute spezial 18:05 SOKO 5113, Schweinefrass 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 WISO 20:15 Der Kapitän – Packeis (D 2009) TV-Abenteuer von Axel Barth mit Robert Atzorn, Peter Fieseler, Waldemar Kobus 21:45 heute-journal 22:12 Wetter 22:15 Auch Morden will gelernt sein (USA/GB 2005) Krimi-Farce mit Robin Williams, Woody Harrelson, Holly Hunter 23:50 heute nacht 00:05 Weg! (D 2001) RoadMovie von M. Baumann

15:00 Bezaubernde Jeannie 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 O.C., California 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mittendrin 17:40 Die Simpsons 18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs – Die Anfänger 19:30 Mein cooler Onkel Charlie 20:00 ZIB 20 20:15 C.S.I. Miami Miami in Gefahr 21:00 Desperate Housewives Begierde 21:50 Oscar 2009 Die Highlights der Oscar-Nacht 22:30 ZIB Flash 22:40 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Zahn um Zahn 23:25 Las Vegas Weihnachtsschwindel 00:05 ZIB 24 00:25 Rescue Me

ORF2

PRO7

SAT.1

RTL

RTL2

15:15 Wege zum GlĂźck 16:00 Die Barbara Karlich Show, Ăœberraschung bei Barbara – das wurde daraus 17:00 ZIB 17:05 Heute in Ă–sterreich 17:40 Winterzeit 18:30 Konkret: Das Servicemagazin 18:51 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Die Millionenshow Quizshow, Moderation: Armin Assinger 21:10 Thema 22:00 ZIB 2 22:30 Kulturmontag mit art.genossen Der Preis des Ruhms – Die Stalker 00:00 Funny Bones (USA/GB 1994) KomĂśdie von Peter Chelsom mit Oliver Platt, Jerry Lewis, Lee Evans

14:00 We are Family! 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 17:00 ta 17:30 red! Die Oscar-Highlights 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Wenn der Rektor mit der Lehrerin 18:40 Die Simpsons, Der tollste Hund der Welt 19:10 Galileo 20:15 Die Simpsons Lebewohl, Mona 20:45 Die Simpsons Marge online 21:15 Terminator: S.C.C. Die Hand Gottes 22:10 Lost Ji Yeon 23:10 TV total Moderation: Stefan Raab, Gäste: Thomas Hermanns, Mundstuhl 00:10 red! Die OscarHighlights 00:40 Terminator: S.C.C. Die Hand Gottes

15:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 18:00 Das Sat.1Magazin 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner, Braut auf Abwegen 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz, Skrupelloser Samenraub 20:00 Sat.1 Nachrichten 20:15 30 ßber Nacht (USA 2004) KomÜdie von Gary Winick mit Jennifer Garner, Mark Rualo, Judy Greer 22:15 Toto & Harry Die Zwei vom PolizeiRevier 22:45 Spiegel TV – Reportage Manndeckung – Polizei gegen Jugendgewalt, 1/2 23:15 Nip/Tuck – SchÜnheit hat ihren Preis Oona Wentworth 00:10 Das Making of

15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das StarMagazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktuell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Wer wird Millionär? Moderation: GĂźnther Jauch 21:15 Rach, der Restauranttester Moderation: Christian Rach 22:15 Extra – Das RTLMagazin Moderation: Birgit Schrowange 23:30 future TREND Reportage Ăœbergewichtige Jugend 00:00 RTL Nachtjournal Moderation: Ilka EssmĂźller 00:27 RTL Nachtjournal – Das Wetter

15:10 Yu-Gi-Oh! GX 15:35 My Pokito 15:40 One Piece 16:05 Ninja Warrior 16:30 Hinterm Sofa an der Front, Zeigt her das Pegekind! 17:00 Still Standing, Ein Teddy namens Smokey/Muttertag 18:00 Immer wieder Jim, Schmutzige Konkurrenz/ABCs und 123s 19:00 Big Brother 20:00 RTL II News Nachrichten 20:15 Restaurant sucht Chef Zweites Casting – Was kĂśnnen die Kandidaten am Herd? 21:15 Big Brother – Die Entscheidung Reality-Show 23:15 Dog – Der Kopfgeldjäger Ein Mann namens ÂŤDogÂť 00:10 RTL II News 00:25 Dr. G – Beruf: Gerichtsmedizinerin 01:25 Autopsie – MysteriĂśse Todesfälle

K1

VOX

ARTE

3SAT

3+

13:05 Everwood 14:05 O.C., California 15:05 Gilmore Girls 16:00 auf und davon – Mein Auslandstagebuch 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 1: Walter/Wuppertal 19:50 Unter Volldampf, Tag 1: Restaurant Meckenstocks in Dßsseldorf 20:15 CSI:NY Abgetaucht 21:10 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Die Abrechnung 22:00 Shark Pakt mit dem Teufel 22:50 The District – Einsatz in Washington Die falsche Zeugin 23:45 vox nachrichten 00:05 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Die Abrechnung 01:00 Shark Pakt mit dem Teufel

5:00–19:00 Ăźber Satellit /Digital 14:45 Ivanhoe, Der schwarze Ritter (USA 1952) Abenteuer 16:25 Abenteuer des Kapitän Cousteau 16:55 X:enius 17:25 Mit oenen Karten 17:40 Mit Schirm, Charme und Melone 18:30 Mit dem Zug durch... 19:00 Die wunderbare Welt des Albert Kahn 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:15 Mythos Wald Tierparadies und Schattenreich, 1/2 21:00 DĂźnkirchen, 2. Juni 1940 (F/I 1964) Kriegsdrama von Henri Verneuil mit Jean-Paul Belmondo 23:00 Oper entdecken Lohengrin von Richard Wagner mit Solveig Kringelborn, Klaus Florian Vogt, Waltraud Meier 00:00 ARTE Rock & The City Kingston Vibrations

15:30 Die WildschÜnau, Idylle hinterm Berg 16:15 einfachluxuriÜs – zwei Frauen unterwegs, Kenia 17:00 Tunesiens Sßden, Bei Berberfrauen und WßstensÜhnen 17:15 Kulinarische Weltreise 17:45 schweizweit 18:00 Der arabische Patient 18:30 nano 19:00 heute, 3sat-Wetter 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Hauptsache Arbeit Der Top-Manager – Karriere um jeden Preis? 21:00 Das Juwel in der Savanne 21:30 hitec 22:00 ZIB 2 22:25 Kreuz & Quer Was heisst hier alt? 23:00 Kreuz & Quer Lust und Frust des Alterns 23:50 Verstßmmelt, geschlagen, missbraucht! Frauen in einer rßcksichtslosen Welt 00:35 10 vor 10

13:15 Malcolm mittendrin, Verschworene Geschworene 13:35 Malcolm mittendrin, Cliquenkampf 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Malcolm mittendrin, Der Ae 17:30 Monk, Mr. Monk und ein Milliardär auf Abwegen 18:15 CSI – Las Vegas, Steckschuss 19:05 CSI – Las Vegas, Die Schaumparty 20:15 Bauer, ledig, sucht... Matchmaking auf dem Bauernhof – Die Agrar-Kuppelshow 21:45 Ice Road Truckers 22:40 Ice Road Truckers 23:35 SwissQuiz 2Night

15:15 King of Queens 16:10 kabel eins news 16:20 Abenteuer Alltag – Wir wandern aus! 17:15 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz # "# # ! $# !$ ! fĂźr die OrdnungshĂźter ' # $ & 20:15 Mr. Nice Guy ! ($ $ #! # (USA 1997) Action von # ! ! "" # Sammo Hung Kam-Bo & ! ) mit Jackie Chan, Richard

! $ Norton, Gabrielle &

)% &- +$! Fitzpatrick $/ .$2 #)0 22:30 McCord – The )1 1 + President's Man II $- &$,,$') % (USA 2002) Thriller von $% #$/ Eric Norris mit Chuck $ .%.(!- % Norris, Robert Urich, &* (0 && Judson Mills .(- +0 ", 00:20 Abenteuer Auto $% #$/ Das Auto-Magazin $ .%.(!- % 01:19 kabel eins late news "# " ! "# ! '$! # 01:25 kabel eins night

+ $( quiz

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media 23

Montag 23. Februar 2009

youtube

Skandalös: Oli macht auf Britney Ja, okay. Britney Spears geht es wieder besser. Zumindest kursieren in letzter Zeit kaum Bilder in den Medien, wie sie sich angetrunken in irgendeinem Auto vor den Paparazzi versteckt. Die Britney-Spears-Parodie

von Oli Pocher an der Echo-Verleihung schaut man sich aber dennoch immer wieder mit Genuss an. (wil)

Video www.punkt.ch

Die Sieger nach einem zermürbenden Casting sorgen für spannenden Personalzuwachs in der Serie. Bild: SF

dvd

Komödie: Gut gelaunte Nervensäge

happy-go-lucky

Mit Sally Hawkins, Eddie Marsan, Warner, 114 Min. Unsere Einschätzung:

Poppy (Sally Hawkins) arbeitet als Lehrerin in London. Das Energiebündel wandelt mit einer unerschütterlich guten Laune durch die Welt. Mit ihrer fast schon anarchistischen Fröhlichkeit fordert die 30-Jährige ihre missgelaunten Mitmenschen heraus – bis sie eines Tages erkennen muss, dass nicht alle Menschen zur Fröhlichkeit konvertieren wollen. Feinsinnige Komödie von Arbeiterklasse-Spezialist Mike Leigh.(cat)

Dr. House ist von nun an noch fieser SF2 zeigt ab heute die fünfte Staffel von «Dr. House» Amber, die Freundin von Wilson, ist in der letzten Staffel gestorben. House ist seither noch härter geworden, zeigt kein Mitgefühl und kennt keine Gnaden. SF2 zeigt ab heute jeweils montags die fünfte Staffel «Sterben verändert alles» als Free-TV-Premiere. Als Wilson aus der Trauer heraus seinen Job kündigt, setzt House alles daran, ihn davon abzuhalten. Weil Wilson

aber hart bleibt, setzt House aufs Ganze: Er riskiert das Leben einer Patientin. «Dreizehn» sucht den Sinn Die Karrierefrau wurde mit Halluzinationen eingeliefert. Ein Schwangerschaftstest ergibt ein positives Resultat, von einem Baby aber fehlt jede Spur. Die behandelnde Ärztin «Dreizehn», wie sie House seit seinem Ärz-

te-Casting nennt, solidarisiert sich mit der Patientin, die unter einer knallharten Chefin arbeitet. «Dreizehn» muss sich deswegen einiges von House anhören. Dabei versucht sie nur, Angesichts ihrer eigenen tödlichen Krankheit dem Leben einen Sinn zu geben. christina.varveris@punkt.ch

«Dr. House»: 21.40 Uhr, SF2

game

web

Nach Halo 3 kommt nun Halo Wars. Und diesmal befehligt der Spieler ganze Divisionen der UNSC-Allianz. Mit der einfachen Steuerung wählt man einzelne oder mehrere Truppenteile und schickt sie ins Gefecht. Das Spiel punktet mit einer knackigen Optik und einer einfachen Bedienung. (bae)

Wer mit seinen lieben Verwandten nicht nur an Weihnachten und Ostern, sondern auch zwischen den Festtagen in Verbindung bleiben will, hat jetzt mit der Internet-Plattform «verwandt.ch» das

Halo Wars: Ab ins Gefecht!

Stammbaum: Familie im Netz

Halo Wars

XBOX 360 Microsoft, 88 Fr. Unsere Einschätzung:

www.verwandt.ch Screenshot: «.ch»

Hugh Laurie als Dr. House.

passende Werkzeug dazu. Einfach kostenlos registrieren, virtuellen Stammbaum erstellen, Vater, Mutter, Onkel und Grossmutter zum Mitmachen einladen und die besten Fotos hochladen. (wil)


GRATIS – GRATIS – GRATIS – GRATIS – GRATIS – GRATIS

re Ü b e r 3 5 Ja h E rfa h ru n g !

2009 Weltweite Krise: Maria Esmeralda hat beschlossen zu reagieren

«ICH SUCHE 500 PERSONEN, FÜR DIE ICH GRATIS EINE GROSSE PERSÖNLICHE VORHERSAGE FÜR DAS JAHR 2009 ERSTELLEN WERDE» Damit Sie auch vollumfänglich davon profitieren können, mache ich zusätzlich 3 wertvolle Geschenke. Offener Brief von MARIA ESMERALDA an alle, die ihre Chancen im Ausnahmejahr 2009 nutzen wollen, um Glück und Reichtum zu erlangen. Damit Sie von dieser grossen Gratis-Vorhersage vollumfänglich profitieren, erhalten Sie ausserdem noch drei kostenlose, sehr wertvolle Geschenke. Ja, Sie haben richtig gelesen, das ist kein Druckfehler. Ich, Maria Esmeralda, werde 500 Personen eine grosse, aufwendige Vorhersage machen und das ganz und gar kostenlos. Sie werden sich jetzt vielleicht fragen, warum ich mir die Mühe machen will, 500 Personen völlig kostenlos die Zukunft vorherzusagen? Die Antwort ist leider sehr einfach: Die weltweite Krise ist da, überall. Bei meinem letzten Besuch in Ihrer Region, habe ich festgestellt, dass viele Personen leiden und im Angesicht dieser Krise, die sie mit voller Wucht trifft, machtlos sind.

2009 ein aussergewöhnliches Jahr

Jetzt eine gute Nachricht: Das Jahr 2009 ist ein ganz besonderes Jahr. Es wird durch 3 aussergewöhnliche Ereignisse gekennzeichnet. 1) 2009 gibt es drei Freitage, die auf einen Dreizehnten fallen. Das heisst, es gibt drei einzigartige Gelegenheiten, um eine grosse Geldsumme zu gewinnen. 2) 2009 gibt es in zwei aufeinander folgenden Monaten, im Februar und im März, jeweils einen Freitag, den Dreizehnten. Dieses Phänomen tritt nur einmal im Jahrhundert auf und begrenzt einen Zeitraum, in dem uns das Glück aussergewöhnlich hold ist. Man muss jedoch über diese Tatsachen informiert sein und in der Lage sein, von dieser sich bietenden Gelegenheit zu profitieren. 3) Ausserdem ist 2009 auch ein einzigartiges Datum. Der 9. September 2009 schreibt sich in der Numerologie 9/9/9 oder auch 0 unendlich. Für die Chinesen ist dies das Jahr mit den besten Vorzeichen. Die 9 ist das Symbol für Glück und Stärke. Daher wird die Ziffer 9 auch immer durch den Drachen symbolisiert. Er hat 117 Schuppen (1+1+7=9), 81 männliche Schuppen (9x9 oder 8+1) und 36 weibliche Schuppen (9x4 oder 3+6), er vereinigt die Merkmale von 9 Wesen in sich, und der Drache hat 9 Kinder. Dies kündigt ein neues Leben voller Glück an, vorausgesetzt dass Sie die Schlüssel dafür besitzen. * Und gegebenenfalls mehr, bei einer Antwort innerhalb von 15 Tagen.

Ich bin es mir schuldig, dieses Zusammentreffen von Krise und Ausnahmejahr zu nutzen, um denen zu helfen, die diese Hilfe wirklich benötigen. Sie werden aber verstehen, dass es mit viel Arbeit verbunden ist, eine Vorhersage für das Jahr 2009 zu erstellen und ich diese kostenlose Hilfe daher auf 500* Menschen beschränken muss: und zwar ausschliesslich auf Menschen, die diese Hilfe wirklich benötigen und die mir innerhalb von 15 Tagen antworten.

Dies ist das letzte Mal, dass ich ein solches Angebot mache, bevor ich mich in den Ruhestand zurückziehe.

Angesichts meines Alters und der Seltenheit dieser Konjunktion 2009 (die Krise macht es auch nicht einfacher) werde ich mich auf jeden Fall in den Ruhestand zurückgezogen haben (in Indien, wie ich hoffe), bevor ich dieses Angebot wiederholen könnte. Für alle, die kostenlos erfahren wollen, was das Jahr 2009 für sie bereithält (die Fallstricke, die man vermeiden sollte, ebenso wie die Gelegenheiten, die man ergreifen sollte), habe ich noch eine gute Nachricht.

3 aussergewöhnliche und sehr wertvolle Geschenke

Wozu würde Ihnen denn sonst diese aussergewöhnliche Konjunktion im Jahr 2009 dienen, wenn Sie nicht über die drei Schlüssel verfügen, die es Ihnen ermöglichen, das Glück am Schopfe zu packen, das sich Ihnen bietet? Daher habe ich beschlossen, Ihnen neben Ihrer persönlichen Vorhersage für das Jahr 2009 noch drei Geschenke zu machen, die unentbehrlich sind, damit Sie im Jahr 2009 alles erreichen, was Sie sich wünschen: Geld, Gesundheit, Glück und Liebe. • Das erste Geschenk sind Ihre 13 persönlichen Ereignis-Daten für 2009 (wenn Sie sie erfahren, werden Sie sehr schnell verstehen, warum Sie diese nutzen müssen, um das zu erhalten, was Sie sich am meisten wünschen). • Mein zweites Geschenk sind Ihre goldenen Glückszahlen für 2009, ohne die kein Gewinn möglich ist. • Mein drittes Geschenk biete ich zum ersten Mal an (Sie werden leicht verstehen, warum dieses Angebot auf 500 Personen beschränkt ist): Es handelt sich um meinen berühmten Glücksbringer. Dieser ist der letzte Schlüssel, der es Ihnen ermöglichen wird, meine Arbeit für diese Vorhersage 2009 zu nutzen.

Für das alles verlange ich nichts. Ihr Vertrauen genügt mir. So weiss ich, dass ich mich später ohne Gewissensbisse zur Ruhe setzen kann. Mir ist natürlich bewusst, dass alle, die sich zu spät melden, meine Hilfe nicht erhalten können. Aus diesem Grund rate ich Ihnen sich sofort zu melden, bevor es zu spät ist. Mit über 35 Jahren Erfahrung ist Mit freundlichen Grüssen Maria Esmeralda eine der erfolgreichsten und erfahrensten Hellseherinnen der Welt! Ihre Maria Esmeralda

BESTELLSCHEIN für GRATIS-VORHERSAGE 2009 und 3 unverzichtbare GESCHENKE � JA, liebe Maria Esmeralda, ich möchte meine Gratis-Vorhersage für das Jahr 2009. Um zu den 500 Glücklichen zu gehören, antworte ich Ihnen.

Um von all diesen Erkenntnissen, die mich betreffen, profitieren zu können, bitte ich Sie, mir absolut kostenlos Folgendes zu schicken: � Meine 13 Ereignis-Daten 2009. � Meine goldenen Glücks-Zahlen 2009. � Meinen Glücksbringer. � Ich muss Ihnen nichts zahlen, weder heute noch später, denn ich vertraue Ihnen.

Ich gebe meine Kontaktdaten an:

Name:

Vorname:

Strasse / Nr.:

PLZ / Ort:

Geburtsdatum: Bitte einsenden an: MARIA ESMERALDA,

Postfach 33, 8107 Buchs

3010 PC


sport 25

Montag 23. Februar 2009

Jetzt räumt Vielfrass Janka auch noch Kristallkugel ab Vor der letzten SuperKombination der Saison lag Silvan Zurbriggen in Front. Doch Janka überholte den Kollegen noch. Bei Saisonbeginn kannte man Carlo Janka noch kaum. Dann startete der Bündner Shootingstar voll durch, holte seine ­ersten Weltcup-Siege und im Riesenslalom den ersten Weltmeistertitel. Und gestern holte der Senkrechtstarter in Sestriere (It) seine erste (kleine) Kristallkugel für den Gesamtsieg in der ­Superkombinations-Wertung. «Damit habe ich nicht gerechnet, ich bin überglücklich»,

euromillions Ziehung vom 20. Februar 2009 9

12 13 14 48

Gewinnquoten: 3 5+ 5 4 100 4+ 1 472 4+ 4 2 346 4 759 3+ 73 297 3+ 64 822 2+ 3 116 729 329 241 1+ 1 118 869 2+

1

2

zeroux, um den zuvor mit 23 Punkten Vorsprung führenden Zurbriggen in der Disziplinenwertung noch abzufangen.

Ein starker Auftritt im Slalom: Kombi-Weltcupsieger Janka. Bild: Keystone

sagte der «Vielfrass» in die TVMikrofone. Dabei war eigentlich vor dem Rennen noch Jankas Teamkollege Silvan Zurbriggen aussichtsreichster Kandidat auf

den Gesamtsieg gewesen. Aber Janka reichte auf dem Olympiahang von 2006 der 3. Platz hinter dem Premierensieger Romed Baumann aus Österreich und dem Franzosen Julien Li-

Zurbriggen geschlagen Der Walliser, der nur Zehnter wurde, war damit der Leidtragende von Jankas überraschend starkem Auftritt zwischen den Slalom-Stangen. Zum benötigten 6. Rang fehlten Zurbriggen schliesslich fast sechs Zehntel: «Klar bin ich enttäuscht. Aber wenigstens bleibt die Kugel in der Schweiz.» Janka konnte hingegen sein Erfolgsrezept erklären: «Wichtig war, dass ich nach dem Trubel an der WM und zu Hause in Obersaxen die Spannung aufrechterhalten konnte». (md/si)

lottozahlen

Ziehung vom 21. Februar 2009 2

4

6

7

11 17 18

Replay

2

Gewinnquoten: 2 x 6 5 x 5 + 216 x 5 6706 x 4 91 296 x 3

2 141 278.30 41 504.00 1 392.00 50.00 6.00

Nächster Jackpot: 900 000 Fr.

Joker

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Fabienne Suter: Hinter Vonn «Best of the Rest»

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Zum dritten Mal in dieser Saison fuhr Fabienne Suter (24) bei einem Super-G auf den 2. Rang. In Tarvisio stand ihr am Sonntag nur die überragende Lindsey Vonn, die nun die ­erfolgreichste Amerikanerin aller Zeiten ist, vor der Sonne. Suter verlor auf Vonn mit 0,51 Sekunden relativ viel Zeit. Hinter Suter herrschte dagegen

A1GP Schweiz ist nach Jani-Sieg Leader Das Schweizer A1GP-Team hat in Kyalami (SA) einen gros­sen Schritt in Richtung ­Titelverteidigung getan. Neel Jani gewann das Hauptrennen, nachdem er im Sprint Dritter geworden war. Dank der 21 Punkte und dem Ausfall des Irland-Auto (Adam Carroll) übernahm die Schweiz die Führung im Zwischenklassement. Die A1GP macht nun sieben Wochen Pause. (si)

Fabienne Suter. Bild: Keystone

dichtes Gedränge: Nicht weniger als 26 Fahrerinnen klassierten sich innerhalb einer Sekunde. Das Rennen wurde ein wenig von den vielfach wechselnden Lichtverhältnissen beeinflusst. Mit der Abfahrtsvierten vom Vortag, Nadia Kamer, auf dem 6. Rang und Andrea Dettling (9.) klassierten sich zwei weitere Swiss-Ski-Fahrerinnen in den Top Ten. Super-G-Kugel in Griffweite «Lindsey war vor allem in den Gleitpassagen weit voraus», stellte Suter fest. Trotzdem müsse sie daran glauben, mit einem Traumlauf auch wieder einmal gewinnen zu können. Auf die kleine Kristallkugel für den Disziplinensieg will sich die Schweizerin vor den letzten beiden Super-G der Saison nicht fixieren. «Es würde nur hemmen, wenn man anfängt zu studieren.» Trotzdem: In der Gesamtwertung liegt sie nur noch vier Zähler hinter Leaderin Nadia Fanchini, aber 35 Punkte vor Vonn. (si)

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Super-G: Drei Schweizerinnen in den Top Ten 1 505 253.70 320 375.95 10 554.85 478.05 209.95 147.85 48.95 47.75 28.35 21.60 15.10

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Cuche auch im Riesen gross

Super-G-Weltmeister Didier Cuche zeigte in Sestriere, dass er auch im Riesenslalom ein Grosser ist. Er holte am Samstag 7 Jahre nach der Premiere seinen 2. Riesen-Sieg. Bild: Key


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sport

Tennis Venus Williams: Sieg und Schelte Venus Williams richtete nach ihrem 40. Titelgewinn bei der Siegerehrung des WTA-Turniers von Dubai klare Worte an die Organisatoren, weil der Israelin Shahar Peer die Einreise in die Emirate verweigert worden war: «Es ist eine Schande, dass eine von uns nicht hier sein kann.» Den Final gegen Virginie Razzano (Fr) gewann Williams 6:4, 6:2.

sportticker Ski Nordisch

Langlauf. Männer. Verfolgung (je 15 km in klassischer und freier Technik): 1. (Position beim Skiwechsel: 22.) Northug (No) 1:15:52,4. 2. (1.) Södergren (Sd) 3,1 Sekunden zurück. 3. (16.) Di Centa (It) 11,9. 4. (19.) Legkow (Russ) 20,1. 5. (35.) Clara (It) 23,6. 6. (36.) Vittoz (Fr) 29,2. 7. (11.) Angerer (De) 29,8. 8. (28.) Jauhojärvi (Fi) 32,4. 9. (31.) Koukal (Tsch) 32,7. 10. (7.) Filbrich (De) 35,4. - Ferner: 38. (30.) Livers 2:40,2. 41. (5.) Cologna 3:41,9. 48. (41.) Fischer 4:33,0. Skispringen. Männer. Normalschanze. Schlussklassement: 1. Loitzl (Ö) 282,0 (103,5/99). 2. Schlierenzauer (Ö) 275,0 (102/99). 3. Ammann (Sz) 274,5 (102/99,5). 4. Stoch (Pol) 270,0 (99,5/100,5). 5. Schmitt (De) 269,0 (100,5/98). 6. Küttel (Sz) 268,0 (98,5/99). 7. Larinto (Fi) 264,5 (101/95). 8. Morgenstern (Ö) 260,5 (101,5/101,5). 9. Koudelka (Tsch) 258,5 (96,5/97). 10. Wassiljew (Russ) 256,0 (94,5/98,5).

Ski Alpin

Tarvisio (It). WC-Super-G Frauen: 1. Vonn (USA) 1:21,72. 2. Suter (Sz) 0,51 zurück. 3. Maze (Sln) 0,67. 4. Zettel (Ö) 0,68. 5. Fanchini (It) 0,81. 6. Kamer (Sz) 0,87. 7. Vanderbeek (Ka) 0,88. 8. Fenninger (Ö) 0,96. 9. Dettling (Sz) 0,98. 10. MarchandArvier (Fr) und Görgl (Ö) 1,01. - Ferner: 14. Schild (Sz) 1,06. 19. Dumermuth (Sz) 1,23. 20. Gut (Sz) 1,24. 21. Aufdenblatten (Sz) 1,25. 31. Styger (Sz) 1,65. 39. Gisin (Sz) 2,23. 51. Pünchera (Sz) 3,38. Sestrieree (It). WC-Super-Kombination Männer: 1. Baumann (Ö) 2:25,73. 2. Lizeroux (Fr) 0,32 zurück. 3. Janka (Sz) und Innerhofer (It) 0,68. 5. Grange (Fr) und Hirscher (Ö) 0,89. 7. Kostelic (Kro) 1,19. 8. Myhre (No) 1,23. 9. Raich (Ö) 1,32. 10. Zurbriggen (Sz) 1,47. - Ferner: 14. Cuche (Sz) 2,58. 17. Défago (Sz) 3,15.

Eishockey

NHL: New York Islanders (mit Streit/2 Assists) -New Jersey 4:0. Columbus - Anaheim (ohne Hiller/Ersatz) 2:5. Philadelphia - Pittsburgh 4:5. Dallas - Chicago 1:3. Montreal - Ottawa 5:3. Los Angeles - Phoenix 3:6. San Jose - Atlanta 3:1. Buffalo - New York Rangers 4:2. Toronto - Vancouver 2:3 n.P. Florida - Boston 2:0. Minnesota - Detroit 5:2. St. Louis - Nashville 0:1 n.V. Edmonton - Calgary 2:3 n.P.

Basketball

NBA: Golden State - Oklahoma City (mit Sefolosha/0 Punkte) 133:120. Dallas - Sacramento 116:95. Utah - New Orleans 102:88. Miami Philadelphia 97:91. Washington - San Antonio 67:98.

Montag 23. Februar 2009

Böses Erwachen nach bösem Verwachsen

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Fragen an...

Cologna (22) Nicht Cologna, sondern sein grosser Rivale Northug wird Verfolgungsweltmeister ...Dario Es hätte sein grosser Tag an der Als Kronprinz gestartet, als Bettler im Ziel eingetrudelt. Der 22-jährige Münstertaler Dario Cologna erlebte in der WM-Verfolgung über je 15 km in klassischer bzw. freier Technik seine erste herbe Enttäuschung auf Weltklasse-Niveau. Zum Handkuss kam mit dem 23-jährigen Norweger Petter Northug ausgerechnet das andere überragende Talent der Langlaufszene. Wie Cologna wurden auch seine Teamkollegen Toni Livers (38.) und Remo Fischer (48.) im zweiten Teil der Prüfung nach hinten durchgereicht. «Ich nahm das beste Paar Ski, das wir eine Stunde vor dem Start testeten und das zu diesem Zeitpunkt ausgezeichnet lief. Im Rennen fielen die Ski dann ganz klar ab», erklärte Livers. Fischer bestätigte den Missgriff: «Mit meinen Trainingsski wäre ich schneller gewesen.» Podest-Sprung: Ammann. Bild: Key

nordischen Ski-WM werden sollen. Aber der Bündner wurde vom Material brutal ausgebremst. Dario Cologna, wann haben Sie gemerkt, dass nichts mehr läuft? Schon in der ersten Abfahrt des Skating-Abschnittes. Wenn man im Windschatten nicht mehr mitkommt, hat man auf diesem Niveau keine Chance. Ich habe so lange wie möglich probiert, in der grossen Gruppe mitzukommen. Weltcupleader Cologna: Stehengelassen und abgehängt. Bild: Keystone

Dass die Titelkämpfe im tschechischen Liberec nicht unproblematisch sein würden, hatte man schon aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit erwarten können. Das Material-Missgeschick war umso ärgerlicher, als das Schweizer Trio auf dem ersten Abschnitt des Rennens mit

Nowax-Ski ausgezeichnet hatte mithalten können. «Was geschah, ist eigentlich nicht nachvollziehbar. Das ist voll in die Hosen gegangen. Wir schieben die Entschuldigung höchst ungern auf das Material. Aber diesmal lagen wir voll daneben», hielt Chefcoach Markus Cramer fest. (si/mh)

Interview mit Simon Ammann

«Als Olli abschmierte, ging die Post ab!» Mit dem Bronze-Gewinn auf der Normalschanze in Liberec (Tsch) hat Simon Ammann (27) seine WM-Medaillensammlung komplettiert. Erst mit dem letzten Sprung von Harri Olli (Fi) stand der 3. Platz des Schweizers fest. Simon Ammann, Sie haben schon WM-Gold und -Silber. Was bedeutet Ihnen die Bronze-Medaille? Dieses Resultat ist für mich sehr wichtig. Endlich habe ich Bronze. Ich kenne das Gefühl, ohne Auszeichnung dazustehen. Ich zeigte nicht meine besten Sprünge. Bei beiden Absprüngen war ich ein klein wenig spät dran. Damit zeichnete sich ab, dass Sie Vierter werden würden... Ich verspürte eine totale Leere, denn das ist überhaupt nicht lustig. Als Harri Olli abschmier-

te, ging dann die Post richtig ab! Mit diesem Resultat komme ich gut weg. Also war bei Ihrem Sprung aufs Podium auch etwas Glück dabei? Zwar hatte ich mit mir gerechnet, aber das kann man wirklich so sagen. Meine Fähigkeit, an mich zu glauben, zahlte sich aus. Die Annäherung an diese WM verlief für Sie nicht ganz problemlos. Ich fühlte mich die ganze Woche hindurch schwach. Meine Beine waren nicht so gut. Ich spüre die Anstrengungen einer langen Saison. Was rechnen Sie sich auf der Grossschanze aus? Ich verlasse diese Normalschanze mit einem guten Gefühl. Ich hoffe, dass ich noch zulegen kann. (si)

Wie empfinden Sie diese Pleite? Es ist sehr schade, ich bin enttäuscht. Ich fühlte mich gut, aber unter diesen Voraussetzungen hatte ich keine Chance. Sind Sie schon einmal mit ähnlich schwachem Material gelaufen? Ich weiss nicht... Wenn es nicht auf der Stufe Weltcup oder Weltmeisterschaften passiert, spielt es nicht eine solche Rolle. Diese Erfahrung ist bitter. (si)

Skispringen Ammann macht einen kurzen Heimaturlaub Simon Ammann flog gestern in die Schweiz zurück und reist erst am Mittwoch wieder nach Liberec, wo am Freitag die WM-Medaillen von der Grossschanze vergeben werden. Ammann wird heute ein Konditionstraining in Einsiedeln absolvieren. Sonst gilt die Aufmerksamkeit primär der Regeneration. Andreas Küttel bleibt in Liberec.

Eishockey Mark Streit hilft mit zwei Assists In ihrem 59. Saisonspiel schafften die New York Islanders endlich, was allen anderen NHL-Teams bereits gelungen ist: einen Sieg ohne Gegentor. Die Islanders feierten gegen die New Jersey Devils einen 4:0-Heimerfolg. Verteidiger Mark Streit hatte beim 1:0 und beim 4:0 seinen Stock im Spiel und hat jetzt 31 Assists auf seinem Konto.


sport 27

Montag 23. Februar 2009

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Die Würfel sind gefallen: EVZ springt auf Playoff-Zug Nicht die SCL Tigers, sondern der EV Zug fordert ab Donnerstag in den Playoffs Quali-Sieger SC Bern heraus.

In letzter Zeit etwas vom Weg abgekommen sind auch die ZSC Lions und die Kloten Flyers. Der Champions-League-Sieger bekommt es mit Fribourg zu tun. Auf dem Papier sind die Stadtzürcher zwar Favorit, aber seit dem letzten Frühling weiss man an der Saane, wie man ein Wunder bewerkstelligt.

Nach 50 Spieltagen Vorgeplänkel beginnt für die Eishockeyfans ab Donnerstag mit Playoff-Beginn endlich die schönste Zeit des Jahres. Zumal sich in diesem Jahr in der NLA die Ausgangslage im Meisterrennen so offen präsentiert wie schon lange nicht mehr. SCB: Wiederholt sich 2008? Aus der Favoritenposition startet Qualifikationssieger SC Bern in die entscheidende Saisonphase. Nur: Als Meisterkandidat Nummer eins waren die Mutzen auch vor einem Jahr in die Playoffs gestartet – um dann bereits in den Viertelfinals gegen Fribourg-Gottéron ein veritables Waterloo zu erle-

Ab Donnerstag gibts ein Wiedersehen: SCB-Dubé und EVZ-Fischer. Key

ben. Und der EV Zug, in diesem Jahr Berns erste Hürde auf dem Weg zur Meisterschaft, ist eher stärker einzuschätzen als die «Copins» vor einem Jahr. Mit einer beeindruckenden Erfolgsserie rollten die Zentralschweizer, die so miserabel

in die Saison gestartet waren, 2009 das Feld von hinten auf. Leidtragende waren die bedauernswerten SCL Tigers, die gegen den EVZ im letzten Augenblick noch die fast sicher geglaubte erstmalige Playoff-Teilnahme verspielten.

Flyers im Verletzungspech Noch offener präsentiert sich die Ausgangslage zwischen den Flyers und Servette. Über die gesamte Regular Season betrachtet hinterlies­sen die Genfer längst keinen so nachhaltigen Eindruck wie die Flyers. Doch in den letzten Playoffs bewiesen sie ihren Killerinstinkt. Die Flyers dagegen plagen sich mit Verletzungssorgen, scheinen angezählt. Schwer fällt die Prognose auch beim Duell zwischen Davos und Lugano. Qualität steckt in beiden Teams. Aber Arno Del Curto an der Bande sorgt beim HCD für mehr Feuer. (mh)

Tour of California

Armstrong fällt zurück Leader Levi Leipheimer steht dank seinem Sieg im Zeitfahren der 6. Etappe vor dem dritten Gewinn der Tour of California. Leipheimers «Edelhelfer» Lance Armstrong behauptete auch nach der 7. und vorletzten Etappe den 6. Rang. Der prominente Rückkehrer hatte allerdings in seiner Spezialdisziplin einen Tag zuvor über 24 Kilometer in Solvang nur den enttäuschenden 14. Rang mit 1:16 Minuten Rückstand auf Leipheimer belegt und war dadurch um zwei Plätze zurückgefallen. Die Schweizer Markus Zberg und Martin Elmiger belegten in der 7. Etappe die Plätze vier und fünf. Elmiger leistete dabei wertvolle Helferdienste zum Spurtsieg seines italienischen Teamkollegen Rinaldo Nocentini. (si/red)

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National League A 50. Runde Lugano - SCL Tigers (0:1,1:3,1:1) 2:5 3445 Zuschauer. - SR Kurmann, Abegglen/Kaderli. - Tore: 7. Simon Moser (Kariya, Bieber) 0:1. 30. (29:11) Romy (Lemm, Vauclair) 1:1. 30. (29:19) Steiner (Elik, Christian Moser) 1:2. 37. Stettler (Zeiter, Kariya/Ausschluss Maneluk) 1:3. 38. Kariya (Helfenstein) 1:4. 51. Steiner (Blum, Elik) 1:5. 53. Murray (Vauclair) 2:5. ZSC Lions - Biel (2:0:3:2,2:0) 7:2 7304 Zuschauer. - SR Popovic, Dumoulin/ Fluri.- Tore: 3. Bastl (Monnet) 1:0. 8. Krutow 2:0. 26. (25:16) Bastl (Seger, Trudel/Ausschluss Fröhlicher) 3:0. 26. (25:56) Banham (Neff) 2:1. 31. Bärtschi (Bicek, Reber) 3:2. 37. Gloor (Lemm) 4:2. 40. (39:55) Pittis (Gardner, Blindenbacher/Ausschlüsse Monnet; Gossweiler) 5:2. 41. Trudel (Blindenbacher, Suchy/Ausschluss Gossweiler und Hill) 6:2. 57. Gloor (Geering, Grauwiler/Ausschluss Fröhlicher) 7:2. Ambri - Servette (0:3,4:0,1:0) 5:3 1465 Zuschauer (Minusrekord). - SR Kunz, Wehrli/Wirth. - Tore: 3. Suri (Augsburger) 0:1. 16. Salmelainen (Ritchie, Kolnik) 0:2. 20. Salmelainen (Fedulow, Vukovic/Ausschluss Walker) 0:3. 24. (23:22) Duca (Horak) 1:3. 24. (23:55) Kutlak (Duca/Ausschluss Florian Conz) 2:3. 25. (24:56) Walker (Naumenko, Wahlberg) 3:3. 29. Sciaroni (Walker) 4:3. 60. Sciaroni (Wahlberg) 5:3 (ins leere Tor). Rapperswil - Bern (1:1,1:2,0:1) 2:4 4335 Zuschauer - SR Reiber, Mauron/Schmid. - Tore: 14. Nordgren (Tschuor) 1:0. 17. Rüthemann (Dube, Bärtschi) 1:1. 21. Rüthemann (Dubé, Roche) 1:2. 24. Bordeleau (Rüthemann/ Ausschluss Lindström) 1:3. 37. Voegele (Sirén, Bütler) 2:3. 51. Froidevaux (Dubé) 2:4. Davos - Fribourg (4:0,1:1,0:1) 5:2 4601 Zuschauer. - SR Stricker, Kohler/Müller. - Tore: 2. Rizzi (Jan von Arx) 1:0. 9. Dino Wieser (Furrer, Stoop) 2:0. 12. Rizzi (Guggisberg) 3:0. 14. Reto von Arx (Riesen, Forster/Ausschlüsse Marc Abplanalp, Heins) 4:0. 31. Sandro Abplanalp (Lauper, Snell) 4:1. 32. Marc Wieser (Dino Wieser) 5:1. 43. Knoepfli (Law, Heins/Ausschluss Riesen) 5:2. Zug - Kloten (2:0,1:0,2:1) 5:1 6017 Zuschauer. - SR Stalder, Arm/Küng. Tore: 1. (0:49) Duri Camichel (McTavish, Back) 1:0. 15. Dupont (McTavish, Holden) 2:0. 22. Maurer (Duri Camichel) 3:0. 53. (52:07) Christen (Holden, Corsin Camichel) 4:0. 53. (52:51) Patrick Fischer (Duri Camichel/Ausschluss Sven Lindemann) 5:0. 58. Winkler (Rintanen, Sven Lindemann/Ausschluss Patrick Fischer) 5:1. Schlussrangliste

Weltmeisterin malträtiert von Malpartida

13 Profi-Kämpfe, 13 Siege – sieben davon durch K.o. Maureen Shea aus New York galt gegen Kina Malpartida (8-3) als grosse Favoritin. Doch der war Sheas Kampfrekord egal. Die ­Peruanerin besiegte die WBA-Federgewichts-Weltmeisterin durch technischen K.o. Foto: Keystone

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Bern ZSC Lions Kloten Flyers Davos Lugano Servette Fribourg Zug

50 187:136 103 50 176:149 97 50 174:130 96 50 184:135 92 50 175:156 80 50 157:140 78 50 154:143 75 50 171:166 71

9. 10. 11. 12.

SCL Tigers Rapperswil Lakers Ambri-Piotta Biel

50 170:180 69 50 143:208 49 50 129:190 46 50 126:213 44


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sport 29

Montag 23. Februar 2009

G

estern durfte ich meinen 32. Geburtstag feiern. Da ich in Doha bin, war eine Party mit der Familie und den Kollegen natürlich nicht möglich. Darum verbrachte ich gestern viel Zeit am Telefon und eine SMS jagte die andere. Mein Mobiltelefon drohte richtiggehend heisszulaufen, mein Ohr ebenfalls!

Mein Leben in der Wüste Hakan Yakin

Aber ich wusste ja genau,

Das gilt auch für die

kann man sich täglich beweisen, dass es aufwärts geht.

Situation, in der ich mich aktuell befinde. Es braucht jetzt Geduld. Mein Alltag ist momentan wenig abwechslungsreich, nur Training und keine sonstigen Termine. Die Ernstkämpfe fehlen mir sehr.

Ich muss darauf hoffen, dass mir der Verein bald Gelegenheit gibt, mich wieder in den Dienst des Teams zu stellen. Mit Mut, Leidenschaft und Leistungsbereitschaft

Der 39-jährige Keeper wird zum Super-Stinkstiefel Sportlich schreibt Jens Lehmann (39) beim VfB Stuttgart kleinere Geschichten. Wenn man über ihn redet, dann wegen seiner vielen Ausraster. Spektakulär seine Aktionen in der letzten Woche. Ein Fehler von Manndecker Boulahrouz im Uefa-Cup gegen St. Petersburg quittierte der Keeper mit dem Wegreissen von dessen Stirnband. Im samstäglichen Derby gegen Hoffenheim ver-

Nati-Spieler Hakan Yakin (31) spielt bei Al Gharafa in Katars Hauptstadt Doha.

«Es braucht jetzt Geduld. Die Ernstkämpfe fehlen mir sehr.»

auf was ich mich einlasse, als ich den Vertrag in Katar unterzeichnete. Die räumliche Distanz zu meiner Familie und den Kollegen gehört da auch dazu. Diese Herausforderung muss ich annehmen und das Beste daraus machen.

Lehmann: Alter schützt vor Ausrastern nicht

Viel Kraft kann ich im

Training tanken. Der Trainerstab und alle Mannschaftskollegen unterstützen mich, wo es nur geht. Das stimmt mich zuversichtlich. Ich hoffe, dass ich schon bald gute News aus sportlicher Sicht zu vermelden habe.

Ich trainiere zwei Mal täglich, am Nachmittag jeweils

mit der Mannschaft. Am Morgen absolviere ich das Programm, das mir Nati-Konditionstrainer Zvonko Komes zusammengestellt hat. Dabei hilft mir der Kondi-Trainer von Al Gharafa. Er ist wie alle Konditions-Trainer auf dieser Welt: Es scheint ihm Spass zu machen, die Spieler zu «quälen»...

lor Mittefeldmann Salihovic einen Schuh – Lehmann warf ihn daraufhin oben aufs Tor. Die Stinkstiefel-Serie dieser Saison ist lang: So zeigte er Referee Brych den Vogel wegen einer strittigen Szene. Und beging gegen Kölns Antar und Hoffenheims Ba Tätlichkeiten. Lehmanns Vertrag läuft Ende Saison aus. Vielleicht schafft er es bis dahin, auch mal wieder durch Leistung zu glänzen. (toe)

Vor einer Woche habe ich

an dieser Stelle mein Trikot aus dem Finnland-Spiel verlost. Herzliche Gratulation an die Gewinnerin Sabrina Müller aus Zürich! Heute wird mein Bruder Murat ihr das exklusive Stück überreichen.

Ich bedanke mich für das grosse Interesse an der Verlosung und die vielen aufbauenden Kommentare, sie haben mich zusätzlich motiviert.

Stirnband weg: Lehmann (r.) schnappt bei Boulahrouz zu. Bild: Keystone

Fussball Ausland DEUTSCHLAND Arminia Bielefeld - Bochum Bayern München - 1. FC Köln VfB Stuttgart - Hoffenheim Wolfsburg - Hertha Berlin Karlsruhe - Eintracht Frankfurt Gladbach - Hannover 96 Cottbus - Werder Bremen Bayer Leverkusen - Hamburger SV

ENGLAND 1:1 1:2 3:3 2:1 0:1 3:2 2:1 1:2

Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15.

Hamburger SV Hoffenheim Hertha Berlin Bayern München Leverkusen Wolfsburg VfB Stuttgart Dortmund Schalke 04 1. FC Köln Werder Bremen Frankfurt Hannover 96 Cottbus Bielefeld

21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21

33:28 49:31 33:25 44:30 44:29 42:27 38:31 31:25 27:20 24:29 42:34 27:35 27:41 18:34 19:32

42 40 40 38 36 36 33 32 31 28 27 23 21 20 19

16. VfL Bochum

21

24:34 18

17. Karlsruher SC 18. Gladbach

21 21

18:37 17 23:41 161

ITALIEN

Manchester United - Blackburn Stoke City - Portsmouth Middlesbrough - Wigan Athletic Bolton - West Ham United Arsenal - Sunderland Aston Villa - Chelsea Newcastle United - Everton Liverpool - Manchester City Fulham - West Bromwich Albion

Palermo - Juventus Turin AS Roma - Siena Bologna - Inter Mailand Sampdoria - Atalanta Bergamo Napoli - Genoa Fiorentina - Chievo Verona Torino - Udinese Lecce - Lazio Rom Catania - Reggina Milan - Cagliari

62 55 52 51 45 41 35 33 33 32 31 30 29 28 28 25 25

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

ManU 26 Liverpool 26 Chelsea 26 Aston Villa 26 Arsenal 26 Everton 26 Wigan Athletic 26 Fulham 25 West Ham 26 Manchester City 26 Sunderland 26 Bolton 26 Hull City 25 Newcastle 26 Portsmouth 26 Tottenham 25 Stoke City 26

18. Blackburn 25 19. Middlesbrough 26 20. West Bromwich 26

46:11 43:18 45:15 40:25 38:25 34:28 26:24 24:22 32:34 43:35 27:33 29:38 31:46 33:42 29:43 26:31 23:42

SPANIEN

2:1 2:2 0:0 2:1 0:0 0:1 0:0 1:1 2:0

28:42 23 18:36 23 24:49 22

FC Sevilla - Atletico Madrid Villarreal - Sporting Gijon Real Madrid - Betis Sevilla Barcelona - Espanyol Barcelona Getafe - Athletic Bilbao Osasuna - Numancia Mallorca - Santander Valladolid - Malaga Huelva - Almeria La Coruña - Valencia

59 50 48 45 44 43 37 36 36 35 35 31 30 29 27 23 23

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Rangliste Inter Mailand Juventus Turin AC Milan Fiorentina Genoa AS Roma Cagliari Atalanta Palermo Napoli Lazio Rom Udinese Catania Sampdoria Siena Bologna Torino

25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25

18. Lecce 25 19. Chievo Verona 25 20. Reggina 25

FRANKREICH

0:2 1:0 1:2 1:0 0:1 2:1 1:0 0:2 2:0 1:0

1:0 2:1 6:1 1:2 1:1 2:0 1:0 1:3 1:1 1:1

Nice - Rennes Toulouse - Valenciennes Nantes - Caen Nancy - Lyon Lorient - Sochaux Grenoble - Paris St-Germain Le Havre - Auxerre St-Etienne - Bordeaux Marseille - Le Mans Lille - Monaco

60 53 44 41 39 39 36 36 31 30 29 28 28 27 26 26 24

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Rangliste 44:18 41:21 42:25 37:24 36:25 37:31 32:26 31:26 32:31 32:29 35:37 34:37 24:30 24:29 19:26 27:40 25:39

21:39 22 18:35 20 20:43 17

FC Barcelona Real Madrid FC Sevilla Villarreal Valencia Malaga Atletico Madrid La Coruña Athletic Bilbao Valladolid Santander Getafe Almeria Sporting Gijon Huelva Betis Sevilla Osasuna

18. Mallorca 19. Espanyol 20. Numancia

0:1 0:0 1:1 0:2 1:2 0:0 1:2 1:1 0:0 2:1

Rangliste

24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24

71:20 55:28 32:21 38:32 44:35 41:35 48:35 28:30 34:37 35:39 25:28 34:36 30:38 30:53 21:34 32:38 25:30

24 24 24

24:40 24 22:38 21 26:48 20

Lyon Paris St-Germain Marseille Toulouse Bordeaux Lille Rennes Nice Lorient Auxerre Nancy Monaco Grenoble Nantes Le Mans Caen Valenciennes

18. St. Etienne 19. Sochaux 20. Le Havre

25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25 25

35:16 34:24 39:25 27:16 41:25 36:26 27:16 30:26 30:29 20:24 23:29 28:31 14:22 23:34 27:35 29:32 21:27

52 46 45 45 44 43 42 39 31 30 29 28 28 28 27 26 25

25 25 25

22:36 25 26:33 23 19:45 15

Formel 1 Honda lehnt Angebot ab Bernie Ecclestone soll dem Formel-1-Rennstall Honda angeblich ein Rettungsangebot in Höhe von 100 Millionen Pfund gemacht haben. Dem Bericht des britischen Boulevardblatts «News of the World» zufolge, lehnten die Teamverantwortlichen aber ab. Das Formel-1-Team sucht nach dem Rückzug des Automobilherstellers Honda einen Käufer.

Leichtathletik Röthlin und Büchler Sieger Marathonläufer Viktor Röthlin (STV Alpnach) und Stabhochspringerin Nicole Büchler (ST Bern) sind von einer Fachjury und den Fans zu den Leichtathleten des Jahres 2008 gewählt worden.


30

sport

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Basel ringt den FCZ nieder – und ist wieder dicht dran In einem hitzigen Spiel gewinnt der FCB mit 2:1 gegen den FCZ– und hat nur noch zwei Punkte Rückstand auf Platz 1.

21. Runde Axpo Super League 21. Runde, Samstag Young Boys – FC Aarau (1:0) 4:0 Stade de Suisse. - 13 303 Zuschauer. - SR Rogalla. - Tore: 14. Marco Schneuwly 1:0. 75. Doumbia 2:0. 81. Schneuwly 3:0. 89. Doumbia 4:0. Bemerkungen: YB ohne Doubaï (verletzt), Pereyra und Augusto (ohne Spielberechtigung). Aarau ohne Marazzi, Nushi, Schaub, Tarone und Rogerio (alle verletzt). Verwarnungen: 29. Elmer. 60. Schwegler. 68. Pejcic (alle Foul). FC Vaduz – AC Bellinzona (0:0) 1:0 Rheinpark. - 930 Zuschauer. - SR Laperrière. Tor: 71. Fejzulahi 1:0. Bemerkungen: Vaduz ohne Reinmann (verletzt). Bellinzona ohne Gashi, Gritti, Ciarrocchi und Kalu (verletzt). 81. Rote Karte gegen Mangiaratti (Foul). Verwarnungen: 33. Rivera (Foul). 34. Cerrone (Unsportlichkeit). 35. Lustrinelli (Foul). 38. Dudar (Unsportlichkeit). 65. Fejzulahi. 67. Polverino (beide Foul). 81. Bucchi (Unsportlichkeit). 94. Gaspar (Unsportlichkeit).

Sonntag FC Basel – FC Zürich

(0:1) 2:1

St. Jakob-Park. - 21 811 Zuschauer. - SR Busacca. - Tore: 14. Hassli 0:1. 55. Gjasula 1:1. 78. Chipperfield 2:1. - Bemerkungen: Basel ohne Costanzo, Eduardo und Rubio, Zürich ohne Chikhaoui (alle verletzt). 63. Gelbrote Karte gegen Stahel (Unsportlichkeit). 76. Gelb-rote Karte gegen Zanni (Foul). ­Verwarnungen: 11. Rochat. 31. Gjasula. 39. Stahel. 73. Zanni (alle wegen Fouls). Grasshoppers – FC Luzern (0:0) 1:0 Letzigrund. - 4100 Zuschauer. - SR Bieri. - Tor: 60. Bobadilla 1:0. Bemerkungen: Grasshoppers ohne Vallori (gesperrt), Callà, Dos Santos, Smiljanic (alle verletzt). Luzern ohne Diarra, Seoane, Veskovac, Wiss (alle verletzt). ­Verwarnungen: 27. Etter (Foul). 54. Cabanas (Foul). 87. Schwegler (Foul). Neuchâtel Xamax – FC Sion (0:0) 3:2 Maladière. - 3409 Zuschauer. - SR Zimmermann. - Tore: 61. Wüthrich 1:0. 70. Brown 2:0. 80. Brown 3:0. 91. Saborio 3:1. 93. Bühler 3:2. Bemerkungen: Xamax ohne Tarvajärvi, Ferro, Rodrigo, Rossi (alle verletzt). Sion ohne Ahoueya, Brellier (verletzt). Verwarnungen: 39. Belghazouani (Unsportlichkeit). 45. Dominguez.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

Montag 23. Februar 2009

Rangliste Zürich Basel Young Boys Grasshoppers Aarau Neuchâtel Xamax Bellinzona Sion Vaduz

10. Luzern

21 21 21 20 20 21 21 21 21

45:20 40:25 47:25 30:17 22:27 29:33 19:31 23:36 13:36

44 42 41 33 26 23 21 21 18

21

22:40

13

Benjamin Huggel war nach dem 2:1-Sieg über den FC Zürich mehr als erleichtert: «Wir haben eine leidenschaftliche Leistung gezeigt. Denn wir wussten: Das ist unsere letzte Chance. Bei einer Niederlage hätten wir andere Ziele formulieren müssen.» Hassli schockt Basel Die Fans im «Joggeli» sahen eine wenig hochklassige, dafür aber um so hitziger geführte Partie. Nach kurzem Abtasten sorgte FCZ-Topskorer Eric Hassli für die frühe Führung. Zu diesem Zeitpunkt war der direkte Konkurrent in der Tabelle auf acht Punkte enteilt – der Stachel bei den Baslern sass tief. Es dauerte bis zur Halbzeit, bis der Schock überwunden war. «Wir haben uns in der Pause einiges vorgenommen. Wir wollten Druck ausüben

FCB-Stocker springt höher als FCZ-Abdi – und behielt auch am Ende mit 2:1 die Oberhand. Bild: Keystone

und den FCZ zu Fehlern zwingen», bekannte Jürgen Gjasula. Der Mittelfeldspieler sorgte in der 55. Minute für den Ausgleich. Und in der 79. Minute stach auch noch Joker Scott

Chipperfield zum 2:1. Zu diesem Zeitpunkt spielten beide Teams mit nur noch mit 10 Mann – Stahel (FCZ) und Zanni (FCB) sahen beide Gelb-Rot in der hitzigen Partie.

Das rettende Ufer sieht der FCL nur noch mit Fernglas GC gewinnt verdient – und zerstört ein weiteres Stück Hoffnung in Luzern Bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Nach der 0:1-Niederlage des FC Luzern bei den Grasshoppers ist aber auch diese nur noch latent vorhanden. Auf den Neunten FC Vaduz haben die Innerschweizer nun schon fünf Punkte Rückstand. Der rettende Platz 8 ist schon stolze acht Punkte weg. GC dagegen feierte den ersten Sieg in der Rückserie, Bobadilla schoss in der 60. Minute das entscheidende Goal. Zufrieden zeigte sich GC-Coach Hanspeter Latour: «Der Sieg war verdient. Wir hätten klarer gewinnen müssen.»

Matchwinner: Bobadilla. Bild: Key

Luzern bekam die GC-Stürmer Bobadilla und Linz nie wirklich in den Griff. Einziges Manko war die mangelhafte Chancenauswertung. Und diese wäre den Hoppers in der 78. Minute fast zum Verhängnis geworden, scheiterte Chiumiento knapp am Pfosten. Verdient hätte sich der Tabellenletzte den Punkt nicht wirklich. Bei nunmehr kläglichen 13 Punkten muss der FCL bald das Fernglas auspacken. Dennoch: «Wir haben noch genügend Spiele, es ist noch alles drin», verbreitet Coach Fringer weiter Hoffnung. (toe)

Der FCB hat nun nur noch zwei Punkte Rückstand auf die Zürcher – und viel Selbstvertrauen getankt. «Jetzt sind wir wieder dran und attackieren voll», sagte Huggel. (toe)

Leichtathletik Bolt kommt immer besser in Fahrt Sprint-Weltrekordler Usain Bolt gewann bei seinem zweiten Saisonstart über 400 m in seiner Heimatstadt Kingston in 45,54 Sekunden. Damit blieb der Jamaikaner nur 26 Hundertstel über seiner Bestzeit. Vor einer Woche hatte Bolt noch 46,36 Sekunden ­benötigt.

Tennis Tsonga gewinnt Turnier in Marseille Jo-Wilfried Tsonga feierte am ATP-Turnier von Marseille ­einen Heimsieg. Der 23-Jährige aus Le Mans besiegte im ­Halbfinale den topgesetzten Novak Djokovic und im Finale Landsmann Michael Llodra.


sport 31

Montag 23. Februar 2009

Fussball Holländischer Fan muss ins Gefängnis Ein Fan von Twente Enschede wurde in Marseille von einem Gericht zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Der Holländer hatte vor dem UefaCup-Spiel von Olympique Marseille gegen Twente am 9. Februar in alkoholisiertem Zustand einen Polizisten mit einer Flasche auf den Kopf geschlagen. Sechs Monate der Strafe wurden zur Bewährung ausgesetzt.

Fussball Schwerer Unfall mit Mannschaftsbus In Nigeria verunfallte der Team-Bus von Zamfara United bei der Anfahrt zu einem Meisterschaftsspiel. Beim Frontalzusammenstoss wurden der Spieler Abdullahi Sabiu und Betreuer Ado Umar getötet. Im anderen Fahrzeug starben fünf Personen. Weitere Personen befinden sich noch in Lebensgefahr. (si)

Super-Joker Doumbia: Alle 60 Minuten ein Goal Der 21-jährige Stürmer ist der effektivste Joker und Torjäger der Super League Mit 4:0 den FC Aarau weggeputzt – die Young Boys rollen weiter Richtung Spitze. Und ganz vornweg marschiert der effektivste Kurzarbeiter der Schweiz: Seydou Doumbia (21). Gegen die Liechtensteiner schnürte er seinen ersten Doppelpack in der Super League. Und das, obwohl er erst in der 67. Minute eingewechselt wurde. Doumbia, der Joker der Extraklasse. 17 Einsätze hat er diese Saison absolviert. 16 Mal kam er dabei von der Bank. Seine effektive Spielzeit beträgt ganze 481 Minuten. Im Durchschnitt spielt der Ivorer nur knapp 28 Minuten. Seine herausragende Bilanz in dieser kurzen Zeit: acht Goals und vier Vorlagen! Alle 41 Minuten

schafft der 21-Jährige einen Skorerpunkt, alle 60 Minuten erzielt er ein Goal. Beeindruckende Zahlen, Joker Doumbia, nichts sticht besser. Schneuwlys Doppelpack Neben dem Ivorer gerät ein andere Shootingstar fast in Vergessenheit: Marco Schneuwly. Auch der 23-Jährige skorte gegen Vaduz seinen ersten Doppelpack der Saison. Wie Doumbia hat auch er schon acht Goals auf dem Konto. Für Schneuwly lässt Coach Vladimir Petkovic sogar Routinier Häberli auf der Bank versauern. In seiner vierten Saison bei YB (dazwischen spielte er in Kriens und Sion) schaffte der ehemalige U17-Europameister endlich den richtigen Durch-

bruch. Sicher auch der Verdienst von Petkovic, der bekannt für seine Talentförderung ist. «Petkovic hat ein Händchen für junge Leute, er weiss, wie er sie fördern muss», weiss Sportchef Alain Baumann. Das Ergebnis dieser Förderung sah man beim 4:0 gegen Aarau in Perfektion. (toe) Doumbia hat wieder getroffen. Bild: Keystone

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sport

Basel siegt! Titel-Fight wird zum Dreikampf

Material unbrauchbar

Cologna: Bös verwachst

FCB gewinnt gegen FCZ – YB rückt den beiden Titelkandidaten auf die Pelle Drei Rückrundenspiele, kein Sieg: Leader FC Zürich kommt nach der Winterpause nur schwer in die Gänge. Im Direktduell beim FC Basel setzte es eine 1:2-Niederlage ab – der Vorsprung auf den FCB schmolz damit auf nur noch zwei Punkte. «Es war ein knappes Spiel», bekannte FCB-Mittelfeldmann Benjamin Huggel. «Wir standen enorm unter Druck, wir mussten gewinnen. Jetzt sind wir

natürlich glücklich, dass wir die Partie noch drehen konnten.» Bis zur 55. Minute führten die Zürcher mit 1:0 im «Joggeli» – und hatten imaginäre acht Punkte Vorsprung auf Platz 2. Das Pech des FCZ ist das Glück von Basel – und von den Young Boys. Das Team der Stunde von Erfolgscoach Vladimir Petkovic fertigte den FC Aarau mit 4:0 ab. Und ist nun mittendrin im Titelkampf, sind es doch nur noch ein

Punkt auf Platz 2 sowie drei Zähler auf Leader FCZ. Der Erfolg gegen Aarau war für YB der fünfte Sieg in Folge, seit nunmehr 13 Spielen sind die Berner ohne Niederlage. «Wir schauen von Spiel zu Spiel», sagt Petkovic und legt selbstbewusst nach: «Aber klar: Unser Ziel ist der Titel und der Cupsieg.» Die Fussballfans können sich freuen. Es wird ein heisser Frühling, der Titel-Fight ist endgültig zum Dreikampf mutiert. (toe) seite 30/31

Keine Chance: Cologna. Bild: Keystone

Im Verfolgungsrennen über 2x15 km hatte sich Dario Cologna sehr gute Chancen auf eine WM-Medaille ausgerechnet. Es kam anders. Der Sieger der Tour de Ski wurde im zweiten Teil des Parcours (Skating) durch das Feld gereicht und landete bloss auf dem 41. Rang. Cologna war mit der Wahl seiner Skating-Skis völlig danebengelegen – er und das ganze Schweizer Team hatten bös verwachst. Um in den nächsten WM-Rennen ein solches Material-Debakel zu verhindern, nahmen die Serviceleute sofort stundenlange Tests im Schnee in Angriff. seite 26

Ivo Rüegg (r.) und Bremser Cedric Grand feiern ihre Siegesfahrt (Bild rechts). Bilder: Keystone

Zweierbob: Rüegg ist Weltmeister

Rüegg/Grand sind die ersten Champions aus der Schweiz seit 12 Jahren Es war eine klare Sache: In drei von vier Durchgängen fuhr Ivo Rüegg (37) und sein Anschieber Cedric Grand (33) am schnellsten durch die Bob-Bahn von Lake Louis (USA). Rüegg ist nach seinem Titel im Viererbob 2007 zum zweiten Mal

Weltmeister. Für die Schweiz ging mit den souveränen Fahrten von Rüegg/Grand eine lange Durststrecke zu Ende. 12 Jahre lang schaffte es seit Reto Götschis Titel 1997 keiner mehr im Zweierbob zuoberst auf das WM-Podest.

Die Saisonplanung von Ivo Rüegg ging voll auf. Von Anfang an hatte er sich auf die Titelkämpfe konzentriert. Teamkollege Daniel Schmid wurde 10., Beat Hefti nur 13. Silber holte Florschütz (De), Bronze ging an Holcomb (USA). (si)


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