BS, 30.03.2009

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Wetter: Der Frühling kehrt wieder zurück, es wird wärmer. seite 12

heute

Fitness mit Promis Heute: Wie Beat Schlatter fit bleibt

Basel Nr. 61

morgen

14°

Basteln

Spezielle Ideen – nicht nur für Bastelfreaks seite 19

seite 21

Montag, 30. März 2009

12°

Trotz Krise: Clevere Köpfe starten durch AC/DC Kultband sagt Konzert ab

Alles war bereit für den Auftritt der Hardrocker im Hallenstadion – nur nicht die Technik der Band seite 4

Drama Inzest-Fall schockiert Italien

Unglaubliches InzestDrama: Vater und Sohn missbrauchen Tochter während 25 Jahren seite 6

Schweizer Jungunternehmer sind mit Geschäftsideen im Internet erfolgreich Es gibt sie noch: clevere Jungunternehmer, die auch in Krisenzeiten ihre Geschäftsidee verwirklichen. Und dabei erst noch erfolgreich sind. Vor allem in der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) gibt es keinen Grund, wegen der Wirtschaftskrise den Kopf in den Sand zu stecken. Im Gegenteil: Bei den Schweizer ICT-Start-ups gabs in den letzten Jahren einen regelrechten Boom, der durch viele staat-

liche und private In- «Für die ICT-Bran- Creathor und Red Alvestitionen geförvon einer positiche bietet die Krise pine dert wurde. In der ven Einstellung der auch Chancen.» Investoren gegenRezession werden die Jungunternehüber neuen GeEric Scheideger Stv. Direktor Seco mer nun sicher mehr schäftsideen spreMühe haben, Inveschen. Und auch Eric toren zu finden. GeScheidegger vom stoppt werden dürfStaatssekretariat für te der Höhenflug der Wirtschaft (Seco) Schweizer Start-upsieht für die ICTSzene deswegen aber nicht. Start-ups Chancen in der Krise. Die «Netzwoche» etwa berich- Erfolgreiche Schweizer Jungunterseiten 2+3 tet, dass Risikokapitalfirmen wie nehmer

Corine Mauch von der SP.

Erste Stadtpräsidentin

Zürich bleibt links regiert Erstmals in der Geschichte der Stadt an der Limmat wird Zürich von einer Frau präsidiert. Die relativ unbekannte SP-Politikerin Corine Mauch setzte sich im zweiten Wahlgang mit 11 000 Stimmen Vorsprung überraschend klar gegen die langjährige FDP-Stadträtin Kathrin Martelli durch. Letztere wies im ersten Wahlgang gegenüber Mauch noch einen Vorsprung auf. Die SVP rief ihre Basis aber zum Wahlboykott auf.

Katharina die Grosse

Basel Egli ist mit dem Trike unterwegs Was macht der Mann mit dem Dreirad bloss auf den Gemeindestrassen von Muttenz? seite 11

«Brienzessin» Katharina Michel gewinnt die vierte Staffel von «Musicstar». Mit ihrer ersten Single «Kei Luscht zum ga» will sie durchstarten. seiten 14+15

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Schweizer Start-ups

Frau Nörgeli

A

lso diese Schweiz, die geht wieder zum Alltag über. Bundesrat Maurer hetzt gegen Bundesrätin Calmy-Rey, die Aussenministerin zickt zurück und die Antirassismuskommission beschäftigt sich mit der Frage, ob man sich in Internet-Foren negativ über Deutsche äussern darf. Als wären ein paar neckende Worte unter Freunden so etwas wie Antisemitismus! Also mir macht all dies Mut: Endlich beschäftigt sich unsere Verwaltung wieder mit sich selbst. Wie früher, als uns diese Strategie Jahrzehnte des Wohlstands bescherte. Während in anderen Ländern wie wild drauflos regiert wurde, geschah bei uns nichts. Einfach nichts. Nichts und wieder nichts. Und alles war gut. Bis irgendjemand diesem Merz den Floh ins Ohr gesetzt hat, die Schweiz müsse etwas machen. Dann hat dieser Merz das Bankgeheimnis kaputt gemacht. Jetzt haben wir wieder Ruhe. Maurer hetzt gegen Calmy-Rey, die zickt zurück und die grosse Frage an die Antirassismuskommission lautet: Darf sich ein Deutschschweizer Bundesrat negativ über eine welsche Kollegin äussern? Feedback an: fraunoergeli@punkt.ch @punkt.ch

Forsche Forscher forschen Wer sagt, dass ActionVideospiele wie z.B. Autorennen vergeudete Zeit sind, dem widersprechen nun USForscher. Denn mit Hilfe von Actiongames lasse sich die Kontrastempfindlichkeit der Augen trainieren. So sind die Augen von erfahrenen Videospielern eineinhalb Mal empfindlicher für feine Grauschattierungen als die von Nicht-Spielern. Diese Fähigkeit ist vor allem bei schlechten Sichtbedingungen wie bei nächtlichem Autofahren von Vorteil.

Ob Terminkalender im Netz, Online-Speicher oder digitale Visitenkarte: Innovative Ideen haben auch in der Krise Konjunktur – vor allem bei Internet-Start-ups.

Giveawine Mit einem feinen Tropfen Freude bereiten Dania Gerhardt, Mitgründerin.

Amazee In Krisen den Gemeinsinn für Projekte stärken Auf der Internet-Plattform Amazee können Nutzer Projekte initiieren und Gleichgesinnte finden. 2008 lanciert, sind heute rund 10 000 Nutzer registriert. Laut Mitgründerin und Finanzchefin Dania Gerhardt wirkt sich die Krise für Amazee negativ aus, «weil die Investorensuche erschwert wird». Positiv sei aber, dass die Gesellschaft in Krisenzeiten einen starken Gemeinsinn entwickelt. «Da ist Amazee als Produkt perfekt positioniert.» www.amazee.com

Der Wein-Geschenkservice Giveawine will mit feinen Tropfen der Krise entgegentreten. «Unsere Auftragslage entwickelt sich positiv», sagt Jean-Paul Saija, Gründer der Online-Plattform. «Wir haben ein internationales Firmenkundennetz aufgebaut und bieten zum richtigen Zeitpunkt das richtige Produkt.» Denn Kundenmanagement sei in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein Muss. www.giveawine.ch Michael Näf, Gründer und CEO.

Doodle 2,5 Millionen Nutzer pro Monat

Jean-Paul Saija, Gründer.

Mit Doodle kann man seit 2007 Terminumfragen im Internet lancieren – kostenlos und mit wenigen Klicks. Die Krise spürt Doodle nicht. Ob Umsatz, Anzahl Nutzer oder Anzahl Mitarbeiter: «Doodle wächst in jeder Hinsicht», sagt Gründer und

CEO Michael Näf. 2,5 Millionen Anwender nutzen den OnlineDienst pro Monat. Acht Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen heute. «Der Bedarf, effizient Termine zu koordinieren, ist ungebrochen.» www.doodle.com

Wuala Dominik Grolimund, Mitgründer und CEO Amiando 50 000 Events administriert Die Idee zu Wuala entstand im Rahmen einer Masterarbeit an der ETH. Nach dem Startschuss im August 2008 nutzen heute mehrere Zehntausend Anwender den OnlineSpeicher. «Wir haben unser eigenes Erspartes inMitgründer Dominik Grolimund. vestiert und konnten so

Schengen: Passkontrolle ade auf den Flughäfen Seit gestern müssen Reisende aus den Schengen-Ländern an Schweizer Flughäfen nicht mehr ihren Pass zeigen. Somit wird auch auf dem Luftweg die Regelung vollzogen, die seit dem 12. Dezember schon für den Landweg in die Schweiz gilt. Einziger Ausreisser war der Flughafen Basel-Mülhausen. Wegen des Nato-Gipfels in Strassburg am kommenden Wochenende wurden weiterhin systematische Passkontrollen durchgeführt.

ohne Fremdfinanzierung durchstarten», sagt Mitgründer und CEO Dominik Grolimund. Unlängst hat der französische Festplattenhersteller LaCie das Schweizer Start-up übernommen. Damit ist für Wuala die Krise vom Tisch. www.wuala.com

Mit Amiando kann man die Registrierung, Bezahlung und Einlasskontrolle eines Events abwickeln. 2006 startete der Online-Dienst und hat bis heute 50 000 Events administriert. Das Münchner Start-up hat mit Marc P. Berneg- Marc P. Bernegger Schweiger, Mitgründer. zer Verstärkung. In der Kri-

Meili: Der Wachmann kommt heim 1997 stürzte Christoph Meili die UBS in einen Skandal. Fluchtartig verliess er das Land in Richtung USA. Jetzt will Meili nur noch heim in die Schweiz, sagt er zum «SonntagsBlick». Als Wachmann der UBS fielen ihm vor zwölf Jahren hochbrisante Dokumente von HolocaustOpfern in die Hände. Er rettete die Belege vor dem Shredder und übergab sie Vertretern einer jüdischen Organisation. Ein Strafverfahren wegen Verstosses gegen das Bankgeheimnis wur-

de gegen ihn eröffnet. In den USA plagen den Familienvater finanzielle Probleme. Für seinen Rückflug in einer Woche muss er sogar sein Konto überziehen.

Christoph Meili.

se würden die Events zwar weniger Umsatz machen. «Das ist auch für uns nicht gut», sagt Verkaufsleiter Bernegger. Die Krise biete aber auch Chancen: «Veranstalter müssen sparen und setzen auf unseren kostengünstigen Service.» www.amiando.ch

Tatort: Dani H. bricht weinend zusammen Dani H. sollte in der Wohnung im aargauischen Rieden nachspielen, wie er Lucie umgebracht hatte. Ein Polizist spielte Lucie, ein anderer drückte dem 25-Jährigen eine Styroporhantel in die Hand. «Als es ums Töten ging, zeigte er starke Emotionen», sagt Untersuchungsrichter Stefan Kalt dem «SonntagsBlick». Als Dani H. demonstrieren sollte, wie er dem Mädchen die Kehle durchgeschnitten hatte, bekam er einen Weinkrampf.


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trotzen der Krise

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Fragen an... Eric Scheidegger,

ist stellvertretender Direktor des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) und Leiter der Direktion für Standortförderung Wie wirkt sich die Wirtschaftskrise auf die Schweizer KMU aus? 99,7 Prozent aller Schweizer Unternehmen sind KMU. Damit ist gesagt, dass von der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auch viele KMU betroffen sind. Die Zahl der Unternehmensgründungen hat im Januar und Februar 2009 gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent abgenommen, die Zahl der Konkurse dagegen ist um 18 Prozent angestiegen.

Welche Branchen sind am meisten von der Krise betroffen? Betroffen sind derzeit vor allem exportorientierte Unternehmen. Etwa in den Bereichen Textilmaschinen oder Automobilzulieferer.

Wie steht es um den Informatiksektor? Für den so genannten ICTBereich bietet der wirtschaftliche Abschwung nicht nur Risiken, sondern auch Chancen. Unternehmen lagern die Informatik aus, Prozesse werden effizienter gemacht. Hier können ICT-Unternehmen durch Beratungsleistungen profitieren. Und wie trifft die Krise die Schweizer Start-up-Szene? Statistiken liegen keine vor. Allerdings gibt es Indikatoren, wonach Schweizer Start-ups noch wenig von der Krise betroffen sind. Förderprogram-

me wie zum Beispiel das Venture Lab der ETH werden rege genutzt.

Wie lauten ihre Prognosen? Kurzfristig gesehen wird sich die Situation wohl verschlechtern. Während zurzeit vor allem mittelgrosse und grosse Unternehmen die Rezession spüren, werden in naher Zukunft auch viele KMU die schlechte Wirtschaftslage vermehrt zu spüren bekommen. Ein Aufschwung ist erst im Jahr 2010 zu erwarten. Mit welchen Massnahmen können sich KMU wirksam gegen die Krise wappnen? KMU müssen die Kostenentwicklung im Griff haben. Denn die Auftragslage wird sich noch verschlechtern. Wichtig ist aber auch, an die Zukunft zu denken und Produkte und Dienstleistungen zu optimieren. bartosz.wilczek@punkt.ch

Poken Digitale Visitenkarten entwickelten sich zum Verkaufsrenner Das Lausanner Start-up hat digitale Visitenkarten entwickelt. Die Schlüsselanhänger, mit denen man soziale Daten etwa aus Facebook austauschen kann, wurden Ende 2008 lanciert. Mitten in der Wirtschaftskrise. Dennoch: «Die Verkaufszahlen schossen in die Höhe», sagt Gründer Stéphane Doutriaux. Soziale Netzwerke seien schliesslich im Trend. www.doyoupoken.com

Stéphane Doutriaux, Gründer und CEO.

Pille danach: Bischof Koch wettert Für Bischof Kurt Koch des Bistums Basel kommt die Pille danach einer Abtreibung nahe: «Die Pille ist kein Verhütungsmittel, sondern ein Mittel der Verhinderung der Einnistung der befruchteten Eizelle – und deshalb ein Abtreibungsmittel im frühen Stadium», sagt Koch gegenüber dem «Sonntag». Sie fördere die in der heutigen Gesellschaft ohnehin vorhandene Tendenz, Abtreibung als Weg der Verhütung zu betrachten. Es brauche eine neue Kultur, in der Se-

xualität nicht einfach als Triebbefriedigung und Konsumartikel betrachtet werde, sondern als Ausdruck ganzmenschlicher Liebe und Treue, so Koch.

Bischof Kurt Koch.

Texte von: bartosz.wilczek@punkt.ch bartosz.wilczek

Ländle: Lockerung des Rauchverbots Das liechtensteinische Stimmvolk stimmt raucherfreundlich: In Liechtensteiner Gaststätten darf in Zukunft in abgetrennten Fumoirs geraucht werden. Das strikte Rauchverbot vom 1. Juli 2008 ist damit bereits wieder überholt. Viele Gaststätten hätten seit der Einführung des Gesetzes Umsatz- und Ertragseinbussen hinnehmen müssen. Das Referendum gegen eine Lockerung des Rauchverbotes wurde abgelehnt.

Geschenk zur Bundesratswahl: Ueli Maurer wurde am Samstag an der SVPDelegiertenversammlung nochmals gefeiert. Bild: Reuters

Maurer und Calmy-Rey liegen sich in den Haaren Die Aussenministerin wirft Maurer Indiskretion vor Mais im Bundeshaus! Aussenministerin Micheline CalmyRey beschuldigt laut der Zeitung «Sonntag» das Verteidigungsdepartement (VBS) von Ueli Maurer, die Kopie ihres Briefes an den OECD-Präsident Angel Gurria bewusst den Medien zugespielt zu haben. Zu diesem Vorwurf äusserte sich das VBS nicht. Brief des Anstosses Vor einer Woche publizierte der «SonntagsBlick» einen Brief von Calmy-Rey an OECD-Präsidenten Angel Gurria. Darin

lobt sie das Vorgehen der OECD ausdrücklich. Der Brief wurde jedoch im letzten Moment abgefangen und vernichtet. Damit des Ärgers nicht genug: Bundespräsident HansRudolf Merz sei über ein Interview von Ueli Maurer mit dem «SonntagsBlick» enttäuscht, weil er darin das Kollegialitätsprinzip anritze. Dies lässt der Verteidigungsminister indes nicht auf sich sitzen und boykottiert das Blatt bis Ende 2009. Grund: Der «SonntagsBlick» habe das Interview bei Maurer nicht absegnen lassen. (red)


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AC/DC-Konzert abgesagt: «Das ist der Supergau» Die Schuluniform von Angus Young bleibt im Schrank: Das Konzert der Kultband AC/DC scheiterte an der Technik. Viele dachten an einen verfrühten April-Scherz. Doch es war kein Witz: Das für gestern Abend geplante AC/DC-Konzert musste kurzfristig abgesagt werden. «Technische Probleme», lautete die knappe Begründung von Konzertveranstalter Goodnews. Zahlreiche Fans, zum Teil aus ganz Europa angereist, erfuhren erst am Eingang des Hallenstadions, dass die australischen Hardrock-Könige unpässlich sind.

Hui, ist das kalt hier draussen

Das kleine Elefantenweibchen Ko Raya kam vor zwei Wochen im Berliner Zoo zur Welt. 168 Kilo ist es bereits schwer. Reuters

Zuverlässige Band «Das ist der Supergau», sagte Goodnews-Chef André Béchir gegenüber «Radio 24». Er beteuerte, AC/DC gelte als sehr zuverlässig. Es gebe kaum eine Band, die so wenig Absagen

AC/DC-Urgestein: Angus Young.

oder Verschiebungen habe. Die Band selber habe ihn auch angerufen und gesagt, sie wolle das Konzert unbedingt nachholen – voraussichtlich in den Monaten April bis Juni. Wann genau, wird nächste Woche bekannt. Rätselhaft bleibt jedoch die offizielle Begründung für die Absage. Die Lastwagen des Tourtrosses waren bereits in Zürich und auch Béchir bestätigte, dass es weder an der Halle, noch am Veranstalter gelegen habe. Das Problem müsse wohl beim Equipment der Band liegen. Genau daran zweifelt der Schweizer Rocker Chris von Rohr. Gegenüber «Radio 1» meinte er, dass eher die durchs kalte Wetter strapazierten Stimmbändern von Leadsänger Brian Johnson Schuld waren. Das Konzert der Kultband war im Oktober innert 29 Minuten ausverkauft. 13 000 Fans hatten sich ein Ticket ergattert. (red)

Konzertabsage: «Wir sind wegen AC/DC extra aus Paris angereist»

Gefährliche Mittelchen gegen Übergewicht Swissmedic warnt vor Schlankheitsmitteln Die Bikinisaison naht. Der Speck muss so schnell wie möglich weg: «Schlankheitsmittel boomen», sagt Karoline Mathys von Swissmedic. «Hunderte von Schweizerinnen und Schweizer decken sich über Internet mit gesundheitsschädigender Ware ein.» Swissmedic warnt: In mehr als der Hälfte der am Zoll beschlagnahmten Schlankheitsmitteln wurden gefährliche

Inhaltstoffe gefunden. Die Kapseln enthielten neben Schwermettalverunreinigungen häufig Phenolphthalein – ein veraltetes Abführmittel – sowie den rezeptpflichtigen Wirkstoff Sibutramin. Chinesische Kräuter täuschen Auch Kapseln mit angeblich chinesischen Kräutern enthalten eine Mischung aus synthetischen Inhaltsstoffen. (res)

«Wir haben gerade eben durch das Plakat an der Wand davon erfahren. Wir finden das Ganze ein bisschen komisch. Aber der Securitas hat uns gesagt, dass es stimmt. Wir haben noch kein Ticket, hätten aber dafür 500 Franken bezahlt.»

«Wir kommen von Karlsruhe. Die Frau an der Rezeption vom Hotel hat uns von der Absage erzählt. Wir wollten sehen, ob es wirklich stimmt, darum sind wir jetzt hier. Wenn sie krank wären, könnten wir die Absage verstehen. Aber so?»

«Ich habe gehört, dass bei der Vermessung vor der Bühne geschlampt worden sei. Das Equipment passe nicht rein. Ich hoffe, das Konzert wird jetzt nicht ganz gecancelt. Aber verschoben ist nicht aufgehoben. AC/DC zu sehen ist ein Muss.»

«Was, das Konzert ist abgesagt? Wir sind extra wegen AC/DC von Paris nach Zürich gekommen. Ich habe sogar meine Ferien in New York deswegen abgekürzt. Wahrscheinlich können wir nicht nochmals frei nehmen. Und teuer war es auch.»

Nadja Schultheiss (20), Zürich, Sandro Michel (20), Interlaken

Didier Lipuma (39), Karlsruhe, Dirk Stichs (38), Karlsruhe

Sabrina Büeler (21) Engelburg (SG)

Arnaud Labrol (27), Paris, Peter Mc Kay (28), Paris

Bild: Photopress

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Jetzt hat auch Italien seinen Fall «Fritzl»

In den Mund gelegt

Vater und Sohn sollen ihre Kinder jahrelang geschändet haben Ein schwerer Inzestfall erschüttert Italien. Ein 63-jähriger Vater soll über 25 Jahre lang seine Tochter sexuell missbraucht haben. Auch sein 41-jähriger Sohn soll italienischen Medienberichten zufolge seine Schwindlig! Schwester und späJetzt weiss ich, was der ter dazu noch sei­Designer meinte, als er sagte, ne eigenen vier ich werde mit meinem Auftritt Töchter im Alter für Wirbel sorgen! zwischen 6 und 20 Jahren vergewaltigt haben. Der Missbrauch des ersten Opfers begann, als das Mäd-

Ein Model zeigt an der Lakme Fashio Week in Mumbai (Indien) eine extravagante Kreation von Designer Little Shilpa. Bild: Reuters

Tod in der Gletscherspalte Skandinavier verliert am Titlis sein Leben Ein 40-jähriger Skandinavier stürzte am Wochenende 30 Meter tief in eine Gletscherspalte: Am Samstag schnallen sich drei Skandinavier die Skier an. Ihr Ziel ist die GletscherVariante «Steinberg» vom Titlis nach Trüebsee. Abseits der Piste entdecken die gebietsunkundigen Skifahrer Spuren. Sie folgen ihnen. Der 40-Jährige stürzt 30 Meter tief in eine Glet-

scherspalte. «Für Skifahrer sind solche Spalten nicht sichtbar», sagt Alfred Blättler, Pikettoffizier Kapo Obwalden. Wegen den schlechten Wetterbedingungen dauern die Bergungsarbeiten mehrere Stunden. Der Weg zum Verunfallten muss mit einem Lufthammer frei gemacht werden. Um zehn Uhr abends kann die Leiche geborgen werden (sam)

Tochter des 63-Järigen die Polizei über das Verbrechen informieren.

Vater will nichts getan haben.

chen aus Turin neun Jahre alt war. Gemäss Angaben der Behörden wurden sie und die anderen Kinder nicht gefangen gehalten. Daher konnte die

Opfer beschuldigen den Bruder Indes entlasten die Opfer laut der Zeitung «la Stampa» den Vater. Einige der erwachsenen Töchter und Söhne und auch die Frau des Familienoberhauptes hätten erklärt, der 63-Jährige habe mit den Übergriffen nichts zu tun. Hingegen belasten sie den Sohn schwer. Sowohl der Vater wie auch der Sohn weisen die Anschuldigungen von sich. (ap/red)

Schiesserei Mann richtet Blutbad in einem Altenheim an

Peinlich Preislos Ministerin entschuldigt Migros-Produkte nicht sich wegen Pornos mehr angeschrieben

Ein bewaffneter Mann hat in einem Altenpflegeheim im US-Staat North Carolina gestern sechs Menschen erschossen und zwei weitere verletzt. Der Schütze wurde ebenfalls verletzt, bevor er von Polizisten überwältigt wurde.

Die britische Innenministerin Jacqui Smith hat sich dafür entschuldigt, die TV-Gebühren für zwei Porno-Filme auf ihre Spesenabrechnung gesetzt zu haben. Sie werde das Geld umgehend zurückzahlen, kündigte Smith an.

Bei der Migros werden die Preise nur noch am Regal und nicht mehr auf den Produkten stehen. Die Delegierten haben der neuen Regelung mit gros­ ser Mehrheit zugestimmt. Konsumentenschützer reagierten enttäuscht.

Entlassung Peugeot schickt den Chef in die Wüste

Auslieferung Al-Kaida-Mitglieder nach Saudi-Arabien

Gewalttätig Kommunalwahlen in der Türkei mit Toten

Der französische Autohersteller Peugeot hat Unternehmenschef Christian Streiff entlassen. Der Konzern brauche ein neues Management, da die Autoindustrie vor Schwierigkeiten stehe, hiess es zur Begründung.

Der Jemen hat fünf gesuchte Al-Kaida-Mitglieder an das benachbarte Saudi-Arabien ausgeliefert. Unter ihnen sei einer der 85 meistgesuchten im Ausland lebenden Terrorverdächtigten, sagte ein Sprecher.

Kämpfe zwischen Anhängern rivalisierender Parteien haben die Kommunalwahlen in der Türkei überschattet. Vier Menschen wurden getötet und Dutzende verletzt. Bei Umfragen lag die Regierungspartei AKP vorn.

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Montag 30. März 2009

UBS-Grübel kehrt mit eisernem Besen aus Der Grossbank droht der Kahlschlag und ein Exodus

In London demonstrierten 35 000 schon Tage vor dem Gipfel-Auftakt.

G 20 hilft Weltwirtschaft mit zwei Billionen Dollar

In Europa demonstrieren Tausende gegen den Gipfel Die führenden Industrienationen schnüren laut dem Nachrichtenmagazin «Spiegel» für den G-20-Gipfel am Donnerstag in London ein gigantisches Konjunkturpaket in Höhe von zwei Billionen US-Dollar. Diese globale Staatshilfe soll die Wirtschaft wieder um zwei Prozent wachsen und 19 Millionen Jobs entstehen lassen. Zudem plant die G 20, Steueroasen und Länder, welche die Standards der OECD nicht

erfüllen, mit Sanktionen zu belegen. Konkret sollen dabei unkooperative Staaten auf eine «schwarze Liste» kommen. Demos auf Europas Strassen Derweil kam es im Vorfeld des G-20-Gipfels in mehreren Städten Europas zu Massenprotesten gegen das Krisenmanagement der Industriestaaten. Dabei gingen in London 35 000 und in Berlin 25 000 Menschen auf die Strasse. (red)

 Massenentlassungen: Oswald Grübel setzt zum Kahlschlag an. Laut «Sonntag» will der neue starke Mann bei der UBS bis zu 8000 Stellen streichen – auch im Private Banking. Ausserdem plant die Grossbank noch in diesem Quartal weitere Abschreiber in der Höhe von zwei Milliarden Franken. Bekannte Manager gehen: Ausserdem muss Grübel derzeit einen regelrechten Exodus an UBS-Bankern hinnehmen. Sowohl die Deutsche Bank wie auch die britische Royal Bank of Scotland in Asien und den USA verzeichnen laut dem «Sonntag» Neuzugänge von bekannten UBS-Managern.  Im Ausland unerwünscht: Derzeit sind Schweizer Banker im Ausland nicht gern gesehen. Laut «NZZ am Sonntag» schränken die wichtigsten Industriestaaten das OffshoreBanking stark ein.

 US-Steuerstreit: Gute Nachrichten gibt es im Steuerstreit mit den USA. Laut «Sonntag» ist die US-Steuerbehörde bereit, den Steuersündern Amnestie zu gewähren. Melden sie sich bei der Behörde innert der nächsten sechs Monate, müssen sie «nur» Steuern der letzten sechs Jahre nachzahlen und eine Busse begleichen. Ingesamt nimmt die US-Steuerbehörde dabei 8,2 Milliarden Franken ein. Angenehmer Nebeneffekt: Kommt der Deal zustande, dürfte die US-Steuerbehörde die Klage gegen die UBS zurückziehen. Aktuell verlangen die USA von der UBS die Herausgabe von insgesamt 52 000 Kundendaten. (red)

UBS-CEO Oswald Grübel. Bild: Reuters

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ABB: 550-MillionenAuftrag aus Irland

Autobauer: Geithner verspricht Hilfe

Der Technologiekonzern ABB zieht einen Auftrag in Höhe von 550 Millionen USDollar an Land. Auftraggeber ist der irische Stromnetzbetreiber Eirgrid. Der Auftrag umfasst den Bau einer Übertragungsleitung zwischen dem irischen und dem englischen Stromnetz. Die Arbeiten werden von der EU mit 100 Millionen Euro mitfinanziert. Vom Auftrag profitiert auch die Schweiz. In Lenzburg sollen Halbleiter hergestellt werden.

US-Finanzminister Timothy Geithner hat den US-Autobauern General Motors und Chrysler weitere Staatshilfe in Aussicht gestellt. Die Regierung wolle dem Sektor bei der Umstrukturierung unter die Arme greifen, wenn damit die Grundlage für eine stärkere Autoindustrie geschaffen werden könne, sagte Geithner gegenüber dem US-Sender ABC. Derzeit können GM und Chrysler nur dank 17,4 Mrd. Dollar an Staatshilfen weiterarbeiten.

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Berlusconi: Neue Partei geboren Italiens Präsident Silvio Berlusconi gründet eine neue Partei. Beim Gründungskongress in Rom fusionierte die «Forza Italia» mit der postfaschistischen «Alle-

Silvio Berlusconi.

!

anza Nazionale» (AN). Die neue Partei trägt den Namen «Volk der Freiheit» (PDL). Dem Kongress wohnten 6000 Delegierte bei. Während des Kongresses kritisierte der Präsident des Abgeordnetenhauses und ehemalige AN-Parteichef, Gianfranco Fini, den neuen Gesetzesentwurf von Berlusconi zur Sterbehilfe scharf. Kommt das Gesetz zur Anwendung, ist es in Italien künftig verboten, lebenserhaltende Massnahmen zu unterbrechen.

Spione: China knackt Regierungssysteme Cyberspione mit Sitz in China haben nach Erkenntnissen kanadischer Forscher Computer von Regierungen und privaten Organisationen in 102 Staaten gehackt. Die Spione drangen dabei in Systeme der Aussenministerien von Bangladesch, Iran, Lettland, Indonesien, den Philippinen, Brunei, Barbados und Bhutan ein. Zu den Betroffenen zählen auch der Dalai Lama und Exiltibeter. Die Identität und das Motiv der Hacker ist noch unklar.


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Der neue Nicolas Cage-Film «KNOWING» ist eines der Action-Highlights des Jahres. Die atemberaubenden Special Effects werden den Zuschauern das Blut in den Adern stocken lassen. Ein mysteriöses Blatt Papier mit einer scheinbar willkürlichen Aneinanderreihung von Zahlenkolonnen offenbart Schreckliches: Die Zahlen bezeichnen präzise Opferzahl und Datum der schlimmsten Katastrophen der letzten 50 Jahre. Doch die nächste Erkenntnis ist noch furchtbarer: Das Dokument sagt weitere Ereignisse voraus, an deren Ende eine Katastrophe unermesslicher Grössenordnung steht.


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Montag 30. März 2009

BMW: Kritik an der Abwrackprämie «Eine CO2-basierte Prämie wäre besser», sagte der BMW-Vorstandsvorsitzende Norbert Reithofer gegenüber dem «Spiegel». BMW und Mercedes profitieren wenig von den 2500 Euro vom Staat für einen Neuwagen, die sogar aufgestockt wurden.

Jaguar XK 5.0 V8 Cabrio

VW: Nach 33 Jahren kommt die 6. GTI-Generation 1976 war die Geburtsstunde des legendären Golf GTI. Nun feiert die sechste Generation ihre Premiere. Mit 210 PS leistet der Neue exakt 100 PS mehr als sein Urahn. Aber auch etwas zugenommen hat er: 1,3 Tonnen statt 870 kg. Das reicht trotzdem für 6,9 Sek. für den Sprint bis 100 km/h.

Was für Unterschiede zwischen dem ersten und dem neuen Golf GTI.

Jaguar: Die Raubkatzen fauchen noch giftiger

Tokio: Der Automesse laufen Aussteller weg Anfang Jahr haben schon GM, Ford, Chrysler, Fiat und Peugeot für die Tokyo Motor Show abgesagt, nun folgten auch VW, Audi, BMW und Mercedes. Da es fast keine Aussteller mehr gibt, scheint die Durchführung der Messe vom 21. 10. bis 4. 11. kaum noch möglich.

Jaguar XF Diesel S

Der XK und der XF mit grösseren, stärkeren, aber auch sparsameren Motoren Motor: 5.0-Liter-V8 mit 283 kW/ 385 PS, max. Drehmoment 515 Nm bei 3500 U/min. Fahrleistung: 0 bis 100 km/h in 5,6 Sekunden, Spitze 250 km/h (abgeregelt). Umwelt: Verbrauch 11,2 l/100 km, CO2-Ausstoss 264 g/km. Masse: LxBxH: 4,79m/1,89m/ 1,32 m, Gewicht 1850 kg. Serienausstattung: 6-GangAutomatik mit Drive Selector, Ledersitze; Keyless Start; 7''-Touchscreen mit Navigation und Einparkhilfe; etc. Preis: ab 149 000 Franken.

Im englischen Coventry pfeift man auf Downsizing. Die Jaguar-Ingenieure präsentieren ihre edlen Fahrzeuge stattdessen mit neuen 5-Liter-BenzinMotoren und einem 3-LiterDiesel. Zum Einsatz kommt der Ottomotor sowohl im Sportcoupé XK und im XK Cabrio als auch in der luxuriösen Limousine XF. Der Diesel bleibt nur dem XF vorbehalten. 85 PS mehr bei gleichem Verbrauch 385 PS leistet der neue Achtzylindermotor mit Direkteinspritzung und einem um 0,8 Liter grös-

seren Hubraum als das schon etwas betagte 4,2-Liter-Triebwerk. Das sind satte 85 PS mehr. Trotzdem verstand es Jaguar, den Verbrauch und den CO2-Ausstoss nicht zu erhöhen. In Zahlen heisst das rund 11 Liter auf 100 Kilometer und 264 g/km. Der V8 hängt sehr gut am Gas Der heiser blubbernde Achtzylinder spricht jetzt im unteren Drehzahlbereich viel besser an und hängt gut am Gas. Wenn man der Raubkatze Beine macht, wechselt das Blubbern in höheren Drehzahlregionen in ein Kreischen. Durch die gute Dämmung indes nicht aufdringlich, aber eine Freude für die Ohren.

Obwohl der V8 eigentlich alle Ansprüche an Leistung befriedigt, bietet Jaguar noch die Kompressorausführung mit imposanten 510 PS. Am Heck mit dem dezenten «R» hinter der Typenbezeichnung erkennbar. Auf das neue Dieselaggregat ist Jaguar besonders stolz, passt es doch sehr gut zur sportlichen Limousine XF. 275 PS leistet der Selbstzünder mit der Bezeichnung «Diesel S», 240 in der Normalausführung. Ohne Turboloch sind 100 km/h in nur 6,4 Sekunden erreicht, der Verbrauch konnte auf 6,8 Liter gesenkt werden.

Motor: 3,0-Liter-V6-TwinturboDieselmotor mit 202 kW/275 PS, max. Drehmoment 600 Nm bei 2 000 U/min. Fahrleistung: 0 bis 100 km/h in 6,4 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 250 km/h (abgeregelt). Umwelt: Verbrauch 6,8 l/100 km, CO2-Ausstoss 179 g/km. Masse: LxBxH: 4,96 m/1,87 m/ 1,46 m, Gewicht 11940 kg Serienausstattung: 6-GangAutomatik mit Drive Selector (Drehknopf zur Gangwahl), Multimediasystem mit Touchscreen, Keyless Start, etc. Preis: ab 89 900 Franken.

(lh)

Bild: lh Bild: Jaguar

Der neue Mazda 3 tritt ein schweres Erbe an

Null Punkte im Crashtest

Unsicherer Brilliance BS4

Erste Generation fand über zwei Millionen Käufer So schnell wie kein anderes Kompaktauto erreichte der Mazda 3 nach seiner «Geburt» im Jahre 2003 die Marke von einer Million verkauften Fahrzeugen. Bis zur Neuauflage, die im April beim Händler stehen wird, vertrauten über zwei Millionen Autofahrer in die Qualitäten des Japaners. Dieses schwere Erbe muss nun der neue Mazda 3 antreten. Mit frischem Design, das

peppiger und kantiger daherkommt, und neuen Motoren. Dabei fährt im 2-Liter-Benziner DISI eine Start/Stopp-Automatik mit, die den Verbrauch des 151 PS starken Triebwerks um 14 Prozent auf 6,8 Liter/100 km senkt (ab 32 640 Franken). Der 185 PS starke 2.2 CDI wird Dieselfans mit 400 Nm Drehmoment erfreuen. Basismotor ist der 1,6-Liter (105 PS) ab 24 350 Franken. (lh)

Der Mazda 3 hat wie der grosse Bruder 6 ausgestellte Heckleuchten.

Der BS6 vermasselte durch miserable Crashtests bereits 2007 den Marktstart der chinesischen Automarke Brilliance. Der BS4 sollte es besser machen. Aber auch das Mittelklassemodell versagte: Keinen Stern erhält der BS4 nach der neuen EuroNCAP-Norm, die seit Februar gültig ist. Beim alten Verfahren hätte er immerhin drei Sterne erreicht. Trotzdem entspricht der BS4 dem technischen Stand der späten 90er-Jahre. (red)


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basel 11

Montag 30. März 2009

Überfordert Betrunkener Mann schlief nach Unfall ein Ein 42-jähriger Schweizer ge­ riet am Samstag nach 3 Uhr mit einem Lieferwagen auf der Mühlemattstrasse in Oberwil auf die Gegenfahrbahn, kolli­ dierte mit einem Zaun und schlief darauf ein. Eine Grenz­ wachpatrouille fand den Len­ ker unverletzt auf, stellte aber fest, dass er 1,74 Promille intus hatte. Er musste seinen Füh­ rerausweis direkt abgeben.

Überdreht Autofahrerin verzog sich nach Kollision Eine junge Autolenkerin fuhr am Samstag um 21.25 Uhr ohne Vortritt auf den Zubrin­ ger der A2 in Birsfelden, kolli­ dierte mit einem korrekt fah­ renden Fahrzeug und machte sich darauf aus dem Staub. Verletzt wurde niemand, die Polizei sucht nun Zeugen.

Überstürzt Atemschutzfahrzeug kippte Hang herunter Am Freitag Nachmittag geriet in Lupsingen ein 40-jähriger Lenker eines Atemschutzfahr­ zeuges des Feuerwehrverbun­ des Oris beim Kreuzen mit ei­ nem Linienbus zu stark nach rechts ins Strassenbord. Das Fahrzeug kippte und über­ schlug sich mehrmals auf der abfallenden Wiese.

Exotischer Strassenprüfer durchkämmt bald Muttenz Thomas Egli wird mit seinem Trike für die Gemeinde Muttenz die Strassen nach Schäden absuchen Bald wird man in Muttenz die­ ses Gefährt zu Gesicht bekom­ men. Es ist weder ein verspäte­ tes Fasnachtsmobil, noch pflügt hier ein Easy Rider «Born to be wild» röhrend die Stras­ sen. Vielmehr verrichtet Tho­ mas Egli, Chef der Firma «Roadconsult» aus Wetzikon hochkonzentriert seinen Job und schlägt mit maximal 12 km/h ein eher gemächliches Tempo an. Er wird Anfang Mai mit seinem Trike den Zustand der 80 km Gemeindestrassen von Muttenz überprüfen. Trike mit Smartmotor ausgestattet Egli wird die Strassen nach 22 Schadensbildern absuchen und mit einer Skala von 0 (kei­ ne Schäden) bis 5 (schwere Schäden) bewerten. «Je näher man am Boden ist, desto bes­ ser sieht man die Schäden», er­ klärt er den Vorteil der Arbeit mit einem Trike. So sitzt er auf 1,1 Metern viel tiefer, als wenn er zu Fuss arbeiten würde. Und er muss auch seine Messgeräte nicht mit sich rumschleppen.

Auf seinem dreirädrigen Motorrad sitzt Thomas Egli etwas näher am Ort seines Interesses.

Einen Nachteil hat Eglis exo­ tisches Fahrzeug aber: «Die Leute kommen häufig verwun­ dert vorbei und lenken mich

von der Arbeit ab», erzählt er. Wenns ihm zu viel wird, kann er den Gang zwar etwas höher schalten. Für eine echte Spritz­

Die Wärmestube Soup&Chill beendete ihre dritte Saison Der Verein für Gassenarbeit «Schwarzer Peter» schlägt Ganzjahreskonzept vor

Ein Feuerwehrfahrzeug war in ­Lupsingen auf Abwegen.

Sissach Brand bei Scheune endete glimpflich Im Bereich einer Scheune in einem Hinterhof an der Hauptstrasse in Sissach kam es gestern nach 9 Uhr zu ei­ nem Brand, welchen die Feu­ erwehr rasch löschte. Verletzt wurde niemand. Erste Unter­ suchungen der Polizei Basel­ land haben ergeben, dass sich der Brandherd im Bereich ei­ nes Plastikeimers befand, in welchen zuvor ausgekühlte Asche geschüttet worden war.

Die Gassenküche Soup&Chill des Vereins «Schwarzer Peter» feierte gestern den Abschluss ihrer dritten Saison. Insgesamt verzeichnete der 42m2 grosse Container am Meret-Oppen­ heim-Platz in Basel in diesem Winter 5357 Besuche. Der Container sei aber bloss eine Notlösung. Der Verein hat dem Baudepartement deswe­ gen ein Ganzjahreskonzept vorgelegt: Zum einen soll die Wärmestube in den bereits letztes Jahr angestrebten Stand­ ort Totenhüsli in der Elisabe­ thenanlage ziehen. Zum ande­ ren will der Verein auch im Sommer mit einer «Chillateria» für Lehrstellenlose im Kondito­ reibereich aktiv werden. (red)

Irène Lengacher und Andreas Tännler von «Soup&Chill». Bild: Soup&Chill

fahrt reichts aber nicht: «Mein Trike hat einen Smartmotor, der stellt bei 140 km/h ab.» elias.bucheli@punkt.ch

125 Jahre Victorinox

Ausstellung zum Jubiläum Der Ibacher Konzern «Victo­ rinox» feiert in diesem Jahr sein 125-jähriges Bestehen. Zu die­ sem Anlass führt der berühmte Messergigant eine Wanderaus­ stellung durch, welche bis mor­ gen am Bahnhof Basel zu Gast ist. Dort wird die Geschichte des Schweizer Pionierunter­ nehmens erzählt. Neues Parfum «Swiss Unlimited» Victorinox zeigt auch, dass sie nicht nur Messer herstellen können, sondern ihre Produkt­ palette ausgeweitet haben. Zu sehen gibt es neben den Schweizer Taschenmessern nämlich auch Uhren, Reisege­ päck oder Modeartikel. Ausser­ dem lässt sich dort das neue Parfum «Victorinox Swiss Un­ limited» ausprobieren. (red)


12

wetter

Montag 30. März 2009

Heute

Region 2° 12°

Basel

Schaffhausen 2° 11°

St.Gallen Zürich

Basel

2° 12°

2° 11°

2° 11° 2° 9°

Luzern

Bern

Jörg Kachelmann: „Meteocentrale.ch: Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird. Mit 200 ExtraWetterstationen in Stadt und Land.“

Chur

Fribourg 2° 10°

4° 10°

4° 10°

3° 11°

Genève

Sion

Laufen

Sissach 2° 10°

2° 10°

Waldenburg St.Moritz

5° 15°

Liestal

Reinach

2° 6°

-2° 8°

1° 9° 1° 9°

Locarno 7° 15°

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Aussichten

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Die Umwelt atmet auf: Immer mehr Schweizer heizen mit Erdgas. www.erdgas.ch

Horoskop

Wassermann

Liebe: Es ist wichtig, dass Ihr Partner Ihre Grenzen kennt. Ansonsten könnte er sie ungewollt übertreten. Job: Glauben Sie an Ihr Können. Sie haben schon so viel erreicht. Brauchen Sie noch mehr Beweise? 21.1. – 18.2.

Fische

Liebe: Lassen Sie sich von Ihrem Partner verzaubern. Es lohnt sich diesmal, aus der Realität auszubrechen. Job: Informieren Sie sich heute über den aktuellen Stand eines wichtigen Projektes. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Hat Ihr Partner verletzende Worte gesagt? Sprechen Sie ihn am besten direkt darauf an. Job: Lassen Sie sich von einer Kollegin inspirieren. Sie hat wunderbare Ideen, die man umsetzen sollte. 21.3. – 20.4.

Bergwetter

Ferienwetter

Dienstag

Mittwoch

3° 14°

4° 16°

Donnerstag

Freitag

Samstag

4° 16°

6° 18°

7° 20°

Weekend

Temperatur

Nächstes Übernächstes

max 20 ° °C max 18 °

Kalendarium

Sonne

Namenstag Diemut Guido

07:12

Niederschlagsrisiko Sonnenstunden 20 % 35 %

14 Std 10 Std

Mond 19:57

Stier Liebe: Sind Sie im Moment nicht besonders gut aufgelegt? Dann sollten Sie Ihrem Partner lieber aus dem Weg gehen. Job: Hören Sie nicht auf den Vorschlag eines Kollegen. Er hat nicht dieselben Absichten. 21.4. – 20.5.

08:33

Mondphasen ––:––

09.04. 25.04.

Happy Birthday!

Zwillinge Liebe: Geben Sie Ihrem Partner eine zweite Chance, wenn er Sie kürzlich verletzt hat. Job: Suchen Sie sich einen Verbündeten, mit dem Sie sich über geschäftliche Angelegenheiten austauschen können. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Testen Sie einen potentiellen Partner? Achten Sie darauf, dass Sie viele Gemeinsamkeiten teilen. Job: Trauen Sie sich, Ihre Meinung offen zu sagen. Ihre Kollegen werden darauf positiv reagieren. 22.6. – 22.7.

Bangkok Bombay Buenos Aires Chicago Hongkong Johannesburg Kairo Los Angeles Manila Mexiko Stadt Miami Montreal Nairobi New York Peking Reykjavik Rio de Janeiro San Francisco Singapur Sydney

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Löwe Liebe: Geizen Sie nicht mit Reizen. In einem vernünftigen Rahmen machen Sie positiv auf sich aufmerksam. Job: Verstecken Sie sich nicht vor dem Chef, wenn Sie wegen einer Entscheidung bangen. 23.7. – 23.8.

Jungfrau

Norah Jones (30) Die Amerikanerin wurde am 30. März 1979 in New York als Geetali Norah Jones Shankar geboren. Sie ist Soul- und Jazz-Sängerin, Pianistin, Songwriterin und Schauspielerin. 2003 erhielt sie für das Album «Come Away with Me» acht Grammys, wodurch sie den Durchbruch schaffte. Anfang 2007 erschien ihr Studioalbum «Not Too Late», womit sie auch in der Schweiz die Nummer 1 wurde.

Liebe: Wenn Sie heute Abend die Gelegenheit haben, mit Freunden auszugehen, nehmen Sie das Angebot ruhig an. Job: Waren Sie in letzer Zeit oft krank? Erzählen Sie Ihrem Chef die Wahrheit darüber. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Spielen Sie auf keinen Fall mit zwei möglichen Partnern und agieren Sie zu jeder Zeit mit offenen Karten. Job: Lassen Sie sich nicht auf ein Spiel unter Konkurrenten ein. Sie würden nicht gewinnen. 24.9. – 23.10.

34 ° 34 ° 25 ° 6° 19 ° 25 ° 23 ° 18 ° 32 ° 27 ° 26 ° 5° 26 ° 13 ° 9° -1 ° 31 ° 19 ° 31 ° 24 °

Chrischona wolkig Hofstettermatte wolkig Jungfraujoch wolkig bedeckt Pilatus bedeckt Rigi Kl. Matterhorn heiter wolkig Corvatsch

7° 9° -7° -2° -1° -4° -6°

3000 m

-6 °

2000m

-1 °

1000m

Nebelobergrenze Nullgradgrenze Schneefallgrenze

--- m 1500 m 1000 m

Skorpion Liebe: Lassen Sie ruhig Ihren Gefühlsausbrüchen auch in der Öffentlichkeit freien Lauf. Sie brauchen sich nicht zu schämen. Job: Graben Sie eine alte Geschichte aus, wenn es die Umstände verlangen. 24.10. – 22.11.

Schütze

Liebe: Ärgert Sie die Trägheit Ihres Partners? Er wird sich womöglich nicht ändern können. Überlegen Sie sich Alternativen. Job: Sie brauchen keine Unterstützung für einen Auftrag. Sie schaffen das alleine. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Gehen Sie gelassen mit einer unerwarteten Nachricht Ihres neuen Partners um. Sie finden gemeinsam eine Lösung. Job: Glauben Sie an das Talent einer Kollegin? Dann unterstützen Sie sie. 23.12. – 20.1.


arena 13

Montag 30. März 2009

Ü

berall auf der Welt gibt es Gruppen. Im Fussball, im Ausgang, selbst im Tram (gibt es wirklich!). Logisch, dass es auch in der Schule Gruppen gibt, oder?

Meine Welt mit 16

Tunesien und der Schweiz. Zu meinen engsten Freunden gehören Leute aus Spanien, Albanien, der Türkei und aus der Schweiz. Wen interessierts?

natascha.brazerol@punkt.ch

Seit einiger Zeit besuche

ich die KV Zürich Business School und eigentlich ist es chillig. Damit meine ich nicht die nervenden Prüfungen und auch nicht die (zu) strengen Lehrer. Damit meine ich die Mitschüler, mit welchen ich diese manchmal intensive Zeit zu «überleben» versuche.

Warum ich Ihnen das

erzähle? Unser Klassenlehrer wirft uns vor, keine einheitliche Klasse zu sein. Es seien Gruppen entstanden, die er nicht verantworten könne. Und jetzt kommts: Es würde

ihn stark an Rassismus erinnern, und das sei der Anfang eines grossen Problems. Genau so hätte diese Zeit angefangen, in der 6 Millionen Juden vergast worden seien...

Ich bin sprachlos! Und tie-

risch wütend! Wie kann man so einen unglaublichen Vergleich machen? Ja, wir haben Grüppchen. Aber das ist verdammt nochmal unsere freie Entscheidung! In meiner Gruppe hat es Girls aus Italien,

Natascha Brazerol ist im 1. KV-Lehrjahr bei All-Media-Vermarkterin Publicitas und berichtet am Montag über ihre Erlebnisse als 16-Jährige.

«Wir entscheiden nach Sympathie und nicht nach Nationalität!»

Hallo, liebe Pädagogen:

Wir entscheiden nach Sympathie, nicht nach Nationalität! Klar gibt es unter uns Jungen schwarze Schafe, aber Rassismus wird von uns nicht gelebt. Unsere Sprache ist international und wir wollen keinen Stress. Darum sind wir mit den Leuten zusammen, die wir mögen – ungeachtet ihrer Nationalität.

Wir versuchen, respektvoll

miteinander umzugehen, aber wir sind gross genug, selber zu entscheiden, wen wir mögen – und wen nicht. Oder anders formuliert: Wir Jungen finden Grüppchen voll ok...

Leserbriefe an Frau Nörgeli Wollten Sie Frau Nörgeli schon immer einmal die Meinung geigen, sie loben – oder sie in die Pfanne hauen? Frau Nörgeli nimmt Ihre Anregungen gerne entgegen. Per E-Mail an fraunoergeli@punkt.ch

Das Leserfoto des Tages

«Karl Marx ist tot, Albert Einstein ist tot – und mir ist auch schon ganz schlecht!», witzelt Jack Point.

Frühlingserwachen im Garten. Ruth Kessler, St. Gallen

Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an leserfoto@punkt.ch. Die Bilder finden Sie auch auf www.punkt.ch.

Sags doch einfach schnell per SMS Du möchtest jemanden grüssen? Sende SALI und Deinen Text an 970 (70 Rp./SMS).

du bisch am samstig im gersag igstigä, ha dir platz gmacht. hesch blondi hoor und bisch schwarz agleit, han en roti brühlä, i muß di gseh bisch solo? 079 707 40 98 DE FRÜHLIG CHUNNT U I (M) BI IMMER NO SOLO, SUECH E FEE USEM KANTON ZÜRI, BIS 50 DÖRFSCH SCHO SI. MIT HOFFNIGE, DE JOE 079 564 50 10 Vermisst wird Mondiavelo schwarzrot aus Velokeller SBB Bahnhof Lyss. Besonderes KZ: hinten links fehlt Rückstrahler, danke. Nur SMS 079767 0452 Katarzyna du bist und bleibst mein goldschatz! seppi

Hei Marco mi Schatz! I vermisse di henne! Bitte mäld di doch! Liebe di über alles und hoffe, dass mir üs bald wider cheui gseh! Kuss vo dinere Salome hoi du! Ich, m, 27, bin uf de Suechi nach ere Beziehig mit Dir (w 23-29)! Wenn du gfunde wotsch werde denn meld dich doch: 079 306 96 01! Din Zuekünftige... Ich sueche die Irene Beringa vo oberägeri (ZG) autokennzeiche ZG-69581 bitte mäld dich, würd mi sehr freue 079 534 35 55 ich war im zug nach lenzburg, S3 um 17.52. Sie mit jeans hose und grauem pullover hemd portobello buch glese. melde dich bitte 079 695 03 69

donnerstag 26.3. Um 17.40 uhr tram 14 stauffacher–hb. Ich glatze, du hübsche SIE, wir haben uns genervt wegen dauer-telefonierer! Melde dich, O79 265 50 11 Hallo Miri (balgach dorf) hast du vieleicht mal lust und ziit auf einen kaffi?das wäre super! (toni altstätten 078 909 91 93)

EM-Mami, ich möchte dir sagen, dass ich dich lieb habe und danke für alles! LG Didi An «Sonja Plus» als mir endlich eingefallen war, wie ich Dich ansprechen könnte, hattest Du bereits die Stelle gewechselt. Der liebe Plus-Shopper mit Plus-Ausstrahlung sucht Dich mit Herzschmerz ganz

Postadresse: Media Punkt AG, Thurgauerstr. 60, Postfach, 8050 Zürich

verzweifelt! Mein Herz ist ganz einsam. Du hast mich mit Deinem Lächeln+Deinen Plus-Qualitäten einfach so verzaubert, dass ich Dich wiedersehen und nie mehr vermissen will. Schöne Frau, melde Dich doch bitte unter meiner Tel.-Nr.: 079 838 18 73 mer danked dem junge maa, wo üs am SO 22.3. i de nacht nätterwiis heisse tee ad unfallstell Usfahrt Lenzburg brocht het! send dr mega dankbar! ich grüeße ali mini ladys barby danira carina so wiä min shatz, nüme shön diä ziite met euch send hammer...ha euch liäb, kuß samire Debjih <3 ey lady ales klar... hally ish widar mal agseit... bis gli:) dis thektonik lady <3 vany!

E-Mails: leserbrief@punkt.ch / leserfoto@punkt.ch

www.punkt.ch


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people

Hammer des Tages

Wir sind uns ja so einiges gewohnt von Amy Winehouse (25). Aber dass die Sängerin nun wie ein Baby am Daumen nuckelnd durch London spaziert, irritiert doch etwas. Eigentlich sah sie dabei nämlich ausnahmsweise ziemlich nüchtern aus. Ob es ein weiterer Versuch war, ihren Ex Blake Fielder-Civil (26) zurück zu erobern? Der steht ja neuerdings auf junges Gemüse: Er hat ein 17-jähriges Küken am Start. Dass die Kleinkinder-Geste gegen den knackigen Teenie ankommt, darf jedoch stark bezweifelt werden. (jk)

Style Check

Montag 30. März 2009

Katharina die Grosse: ist der Musicstar Die vierte Staffel Musicstar ist vorbei. Katharina Michel setzte sich gegen die grosse Favoritin Raquel Rodo durch. Max Loongs Opa, immerhin 94 Jahre alt, wusste es genau: Katharina Michel wird der neue Musicstar. Und so war es dann auch. Die «Brienzessin» konnte die meisten Anruferstimmen für sich verbuchen. Eine kleine Überraschung, denn zum Schluss hatte die Jury Raquel Rodo (24) auf der Rechnung. Doch Katharina biss sich durch: Nach einem

etwas missglückten ersten ger. Doch für die 18-Jährige Auftritt als Rock-Röhre («I war nach der ersten Runde Love Rock 'n' Roll») eroberte Schluss. Sie erhielt zwar gute sexy Kättle mit dem Gölä-Hit Noten von der Jury – Roman Kilchsperger erkor «Indianer» das Pu«Katharina, Ich sie gar noch zur blikum. Und so könnte sehr gut «heissen Favorifand denn auch Fabienne Heyne: «Ka- auch mit deinem tin». tharina, ich kann Doch mit dem Sieg leben.» auch mit deinem unbekannten Song Fabienne Heyne Sieg sehr gut le«Not Ready to Make Jurorin ben.» Ob sie sich Nice» von den Dixie auch auf dem MuChicks konnte sie zu sikmarkt behaupwenig Fans mobiliten kann, wird sich sieren. Auf dem bald zeigen: Der dritten Platz landeTitel ihrer ersten te Michael Lascar (28), Single «Kei Luscht zum ga» der bis zum letzten Auftritt gibt den Tarif jedenfalls mal warten musste, um doch noch durch. Keine Lust zum gehen ein Lob von Artemis einzuhatte sicher auch Florina Kolle- streichen. (cat)

Für Florina Kollegger war schon nach der ersten Runde Schluss.

Er belegte den dritten Platz: Michael Lascar.

Wer sich in Gewänder hüllt, die Anleihen bei der Fauna nehmen, wandelt auf dem schmalen Grat zwischen Fashion-Queen und Bordsteinschwalbe. In Ihrem Fall, liebe Christina Aguilera (28), ist der Versuch augenscheinlich in die Hose gegangen. Obwohl wir eine solche schmerzlich vermissen. Neidisch könnten bei dem Outfit höchstens die Dollys dieser Welt werden. Ausser das Schaf. Dem trauen wir mehr Geschmack zu. (cat)

Liam Gallagher: Nie mit Beinstulpen

Sängerin Christina Aguilera am Samstag in Beverly Hills. Bild: Getty

Die Zeitung «The Sun» glaubte, Oasis-Sänger Liam Gallagher (36) auf einem Foto von Google Street View entdeckt zu haben: Er stehe auf dem Bild vor dem «The Queens»-Pub in London und gestikuliere wie wild in Richtung Kamera. Gallagher meldete sich nun via Twitter zu Wort: «Ich habe mir das besagte Foto gerade angesehen. Wer trägt verdammt nochmal Beinstulpen zu Reeboks? Ich ganz bestimmt nicht!»

Raquel Rodo erhielt die Silbermedaille.

Madonna: Adoption noch heute Madonna steht laut Angaben aus malawischen Regierungskreisen unmittelbar vor der Adoption eines zweiten Kindes aus dem afrikanischen Staat. Die 50-Jährige traf gestern in Malawi ein und besuchte mit Tochter Lourdes das Dorf Chinkhota. Bei dem Mädchen, das sie adoptieren will, soll es sich um das Kind einer 18-jährigen Frau handeln, die einige Monate nach der Geburt gestorben sei. Die Angehörigen des Kindes hätten sich zunächst gegen eine

Adoption gesträubt, jetzt aber doch zugestimmt. Heute werden Madonna und ein Onkel des Mädchens vor Gericht erwartet, um die Adoptionspapiere zu unterzeichnen.

Katharina Michel aus Brienz ist der

Keira Knightley: Mieten statt kaufen Schauspielerin Keira Knightley (23) hält nicht viel vom Vorschlag, fleissig Geld auszugeben, um die Wirtschaft anzukurbeln: Sie mietet Designerschuhe nur noch, anstatt sie zu kaufen. «Als ich jung war und zum ersten Mal Geld verdient habe, habe ich mir wirklich viele Schuhe gekauft», sagt Knightley. Jetzt habe sie schon länger kein Paar gekauft. «Ich leihe sie mir für einen Tag aus und bringe sie am Abend zurück, das ist doch toll.»


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aktuell 3

Mit «.ch» an «Brienzessin» die grösste Oster-Party 2009 der Schweiz Montag 30. März 2009

Zwölf Clubs – eine Party, das ist das Osterfestival! Kommen Sie in den Genuss vom besten House, R’n’B und Hip-Hop. An den Plattentellern stehen neben den GlobalPlayern des internationalen DJ-Business auch Prominente, die mächtig einheizen.

Musicstar 2009. Bilder: SF Medienportal

Michael Steiner: Geld nötig Dass er in Geldnöten steckt, ist bekannt. Wie ernst es ist, machte gestern die «SonntagsZeitung» publik: Regisseur Michael Steiner (39) benötigt so rasch wie möglich 2,8 Millionen Franken, um seinen Film «Sennentuntschi» fertigstellen zu können. Seine Produktionsfirma Kontraproduktion wird wohl bald Konkurs anmelden müssen. Doch ganz gibt Steiner noch nicht

auf: Heute reist er nach Lissabon, um dort einen Werbespot für Bell zu drehen. Der wird wenigstens etwas Geld in die Kassen spülen.

Michael Steiner.

Gwyneth Paltrow: Guter Rat von Jay-Z Hollywood-Star Gwyneth Paltrow (36) plaudert nicht gern über ihre Ehe mit Coldplay-Sänger Chris Martin (32) – ausser mit Rapper Jay-Z (39). «Jay-Z sagte mal zu mir: ‹Eine Beziehung zu führen ist schwer genug, auch ohne dass 80 000 Leute darüber Bescheid wissen.› Das hielt ich für einen guten Rat», sagt Paltrow. Seither ist der Rapper ihr liebster EheBerater.

Gewinnen Sie: > 15 x 2 Tickets für das Osterfestival am 12. April in diversen Zürcher Clubs.

So nehmen Sie an der Verlosung teil: Per SMS: Sende Sie eine SMS mit dem Keyword OSTERN sowie Ihrem Namen inkl. Adresse an 970 (CHF 1.50/SMS). Oder nimm per WAP teil: http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH52771 (nur mit Mobiltelefon möglich) Teilnahmeschluss: 30. März 2009, 24 Uhr


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dolce vita

Montag 30. März 2009

Lexikon: Was ist eine «kalte Ente»? Die «kalte Ente» ist ein Mischgetränk aus Wein, Perlwein, Schaumwein und Zitronensaft. Zuerst giesst man den Wein in eine Schale, gibt Zitronensaft oder Zitronenscheiben dazu, und lässt das Ganze einige Minuten ziehen. Dann füllt man die Schale mit Schaumwein auf. Der Legende nach war Clemens Wenzeslaus, der letzte Kurfürst von Trier, der Erfinder dieser Sonderform einer Bowle. Er liess abends auf der Terrasse des Koblenzer Schlosses bei einem Gastmahl aus einer Laune heraus je eine Flasche Moselund Rheinwein mit Champagner zusammengiessen und mit Zitronen und Zitronenmelisse würzen.

Beauty: So duften die Wolken Die Parfümeurin Daphné Bugey aus dem Hause Firmenich wurde angeheuert, um aus dem Klassiker «L’Eau d’Issey» von Issey Miyake die limitierte Duft-Edition «A Drop of Cloud» zu entwickeln. Das Parfüm steht ganz im Zeichen der Wolke, was Daphne übersetzte in eine delikate, frische Duftkomposition blumigholziger Noten mit einem Hauch Moschus.

Erhältlich in: Parfümerien, 50ml für 94 Fr., 100ml für 132 Fr.

hotshot

Sundaris (30) grösster Wunsch: Fotomodell zu werden Name: Sundari Alter: 30 (sehe aus wie 20...) Beruf: Kaufmännische Angestellte Hobbys: Fitness, Velo, Salsa, Shopping, Familie

Das mag ich: Essen, Reisen, Lachen Das hasse ich: Lügen Bei diesem Mann werde ich schwach: Bei meinem Freund

Mein grösster Wunsch: Fotomodell und Werbung Hier findest du mich: Zürich Meine Kreditkarte überziehe ich für: Habe keine...

Fotos: Paolo Foschini www.smile-to-me.ch Styling: Gorica Atanasova www.goricaatanasova.com

Design: Farbtupfer für die Wohnung

Edel: Sinnlichkeit und Eleganz

Genuss: Confi

Die Wandgarderobe von Designerin Valérie Bergeron bringt etwas Farbe in den Eingangsbereich der Wohnung. Die bunten Kugeln aus Holz oder Glas lassen sich ganz einfach an der Wand montieren und nehmen nicht viel Platz in Anspruch. Erhältlich sind die Jackenhalter in den Farben Kobaltblau, Grün, Rubinrot, und in transparentem Glas.

Die Farben des Wassers – Türkis, Ozeanblau, Himmelblau und Azur – sorgen diesen Sommer für verträumte Akzente in der Schmuckkollektion «Unendlich blau» von Bucherer. Die pastellfarbenen Spinelle und Diamanten des Colliers aus dieser Kollektion verströmen eine sinnlich-verspielte Eleganz und passen zur Bluse ebenso wie zum Abendkleid.

Die Orangenstäbchen «Orangettes» von Fin werden in einem Fam betrieb am Bodensee ziert. Die für die Couv verwendeten Foraste kaobohnen von der C d’Ivoire in Westafrika den sich dank ihrer h süssen Note perfekt m Geschmack der Oran

Gesehen bei: Hugo Peters für 215 Fr., www.hugo-peters.com

Gesehen bei: Bucherer. Preis auf Anfrage.

Erhältlich bei: Coop, 100 9.50 Fr.


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Markthalle Afterworks 26.03.2009

Powered by Fotos: Pascal Erb

Ausgehen www.punkt.ch

MONTAG PARTYS JAZZ, LATIN, WORLD Rauchfreie Disco DJ José, Salsa, 21 Uhr, Allegra-Club, Aeschengraben 31 MIX Warm Up 20 Uhr, Mad Wallstreet, Steinentorstrasse 35

KONZERTE Hot Shot www.punkt.ch

fierte Orangenstäbchen

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Montag 30. März 2009

JAZZ, LATIN, WORLD 10th Blues Festival Basel Lisa Doby (USA) und Ian Parker (GB), 20 Uhr, Grand Casino, Flughafenstrasse 225 MIX Khoom Ensemble Phoenix Basel, 20 Uhr, Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200 Popa Chubby 20 Uhr, Z7, Kraftwerkstrasse 7, Pratteln

BÜHNE THEATER Auf dem Land Schauspiel von Martin Crimp, mit Steve Karier, Karen Köhler und

Isabelle Menke, 20.15 Uhr, Theater Basel (Kleine Bühne), Theaterstrasse 7 OPER, TANZ Rolling Steps Tanz, mit Ballett Basel, 20 Uhr, Theater Basel (Grosse Bühne), Theaterstr. 7

DIVERSES Öffentliches Arbeitstreffen der Gruppe Dramatik Diskussion & Lesung, 19.15 Uhr, Literaturhaus, Barfüssergasse 3 Emil – Drei Engel Kabarettistische Lesung mit Emil Steinberger, 20 Uhr, Theater Fauteuil, Spalenberg 12

AUSSTELLUNGEN Bildwelten – Afrika, Ozeanien und die Moderne 10-18 Uhr, Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen Halb und dennoch vollkommen Teepuppen aus Porzellan, 10-18 Uhr, Puppenhausmuseum, Steinenvorstadt 1 Basler Fasnacht – Farben, Masken, Töne 10-00 Uhr, Union, Klybeckstrasse 95

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

ausgehtipp Popa Chubby (USA) Gitarrenfeuerwerk

Das New Yorker Schwergewicht ist ein Garant für dampfenden Bluesrock der Güteklasse A. Seit Jahren ist Ted Horowitz alias Popa Chubby auf den Bühnen dieser Welt unterwegs und begeistert ausnahmslos alle Fans dieser Musikrichtung. Inzwischen gilt der Axeman mit der rauen Stimme als lebende Legende.

Heute, 20 Uhr, Z7, Pratteln

innen: Zu gew

4X2 S TIJaCmKie EScTotatm& für

wn The Toewz-unplugged,

l am 03. Apri rich. Infos auf h Zü unkt.c www.p

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 01. April, 24 Uhr.

Konzerte

20.04. Stacey Kent | Basel

30.03. Popa Chubby | Pratteln 06.04. The Sisters of Mercy | Zürich 08.04. The Subways | Basel 14.04. Bob Dylan | Basel 20.04. Bob Dylan | Genève 22.04. Razorlight | Zürich 28.04. Tiziano Ferro | Zürich 04.05. Lionel Richie | Zürich 08.05. Laura Pausini | Zürich 10.05. Laura Pausini | Genève


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life&style

Montag 30. März 2009

Die neuen Stars des Heimkinos kommen Ob Plasma, LCD oder LED, diese schmucken Flachbildfernseher sorgen für vollen Filmgenuss.

Schmuck von Kurt Ruh.

Schmuck Handgefertigte Unikate aus Lavastein Wer einzigartigen Schmuck sucht, wird bei Kurt Ruh in Neunkirch SH fündig: Der gelernte Antiquitätenschreiner verarbeitet Lavasteine von Hand zu kunstvollen Schmuckstücken. Fingerringe gibts ab 250 Franken, Halsketten ab 680 Franken. Für individuelle Designwünsche ist Ruh stets offen. www.rukur.ch

Swing Roger Cicero für zwei Gigs in die Schweiz Der deutsche Sänger Roger Cicero kommt nächsten Winter zweimal mit seiner Big Band in die Schweiz: Am 7. November nach Zürich, am 28. Januar nach Basel. Tickets gibts ab sofort bei Manor, an SBB- und Post-Schaltern sowie unter der Hotline 0900 55 22 25 (1Fr./Minute).

Pop Robbie Williams zurück zu Take That

Für Puristen

Für Anspruchsvolle

Flach, flacher, Panasonic: Nur 2,47 Zentimeter umfasst die Bautiefe der Geräte aus der neuen Viera Z1-Serie. Die PlasmaFernseher von Panasonic gibt es in den Versionen 54 Zoll und 46 Zoll. Plasma-Geräte erzeugen buntes Licht mit Leuchtstoffen, die durch UV-Strahlen angeregt werden. Der Vorteil: Bei PlasmaGeräten ist die Darstellung auch von der Seite betrachtet noch scharf. Die neuen Fernseher von Panasonic sind voraussichtlich ab Juni im Handel erhältlich. Die Preise sind noch nicht bekannt.

Ganz schön chic, der neue LCDFlachbildfernseher aus dem Hause Philips.. Schliesslich kommt das Schmuckstück aus der 9000er-Serie ganz in Weiss daher. Das Display umfasst 42 Zoll und hat eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Der Bonus: Die Ambilight-Beleuchtung sorgt für besonderen Filmgenuss. Die Technologie von Philips vergrössert den Bildschirm, indem ein Umgebungslicht von der Rückseite des Bildschirms an die Wand projiziert wird. Ab 3300 Franken im Handel.

Jetzt ist es offiziell: Robbie Williams schliesst sich für eine Konzert-Reihe in London mit seinen Ex-Kollegen zusammen. Das berichtet die britische Zeitung «Mirror». Man habe sich mit Superstar Williams definitiv einigen können. Die Auftritte sollen im Juni oder November 2010 über die Bühne gehen.

Sport Auf zum virtuellen Geschlechterkampf Wer ist sportlicher, Männer oder Frauen? Nike ruft Läufer weltweit dazu auf, auf www. nikeplus.com ihre Jogging-Kilometer einzutragen und so dem eigenen Geschlecht zum Sieg zu verhelfen. Mitmachen kann man noch bis 19. April.

Für Schwarzseher Der Flachbildfernseher von Samsung verwendet LED-Technologie. Dioden liefern als primäre Lichtquelle hohe Kontrastraten und sind stromsparend. Das edle Samsung-Gerät aus der 6000erSerie hat ein 40-Zoll-Display mit

einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. Und mit knapp drei Zentimetern ist der Fernseher ultraflach und schmiegt sich wie ein Gemälde an die Wand. Den Flat-TV gibt es ab 2499 Franken im Schweizer Handel.

Für Umweltschützer Die neue Bravia WE5-Serie von Sony zeigt sich umweltfreundlich, verspricht sie doch, im Vergleich zu ihren Vorgängern 50 Prozent weniger Strom zu verbrauchen. Das LCD-Display kommt in einem edlen Weiss daher und ist in den Versio-

nen 40 Zoll und 46 Zoll erhältlich. Bei LCD-Geräten wird das Fernsehbild mit Flüssigkristallen erzeugt. Die Auflösung umfasst 1920 x 1080 Pixel. Das Gerät ist hierzulande ab Mai erhältlich. Schweizer Preise sind noch nicht bekannt.


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Montag 30. März 2009

Wer einzigartig wohnen will, muss selber Hand anlegen Auf der Internetseite Objects of Desire gibts etwas andere Bastelanleitungen Es gibt etliche Gründe, kreativ zu werden und zu basteln: Geldmangel wegen der Finanzkrise, zu viel Freizeit – oder der Wunsch nach etwas Einzigartigem. Denn wo, bitte schön, kann man schon einen Fussballhocker mit integrierter Biervorratskammer kaufen? Eben. Das Prachtstück muss man sich selber basteln. Und dank Objects of Desire gelingt das auch ganz einfach. Die Internetseite bietet unzählige Bastelvorschläge mit Schritt-fürSchritt-Anleitungen, und das alles gratis. Einige der Ideen sind ziemlich schräg, so etwa der «Instant Garden», ein tragbarer Mini-Garten im Ein-

Der «SoccerHocker» zum selber machen.

machglas für Leute, die nie zu Hause sind. Andere Bastelideen hingegen sind so praktisch und schnell gemacht, dass man sich fragt, wieso man selber nie auf die Idee gekommen ist. Hinter Objects of Desire steckt eine Berliner Agentur, die im Alltag Ideen für Kunden wie Mini, Montblanc oder Rolls-Royce entwirft. Die Bastelseite sei eine Spielwiese für die Designer, auf der keine Vorgaben die Gedanken bei der Entwicklung der Objekte einschränken. (jk) www.objectsofdesire.de

Drei Viertel aller Singles flirten am liebsten im Frühling. Bild: Fotolia

Flirten, verlieben – und dann nur kuscheln Im Frühling verlieben wir uns angeblich schneller Frühlingsgefühle sind keine Erfindung von hoffnungslosen Romantikern: Laut der Zeitschrift «Amica» flirten 75 Prozent der Singles tatsächlich lieber im Frühling als im Winter. 68 Prozent der Frauen und 58 Prozent der Männer geben zu-

dem an, sich in der Jahreszeit auch schneller zu verlieben. Wer jetzt auf heisse Frühlingsnächte hofft, könnte sich allerdings täuschen: 57 Prozent aller Frauen mögen laut Umfrage gemütliches Kuscheln lieber als Sex. (jk)

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Montag 30. März 2009

Tipp der Woche

Kilo-Killer Wasser Wer vor dem Essen Wasser trinkt, zügelt den Hunger und regt die Fettverbrennung an. Eine Erkenntnis, die für Sportler und Nahrungsexperten nicht neu ist. Neu ist, dass USWissenschaftern der Virginia Tech das jetzt auch beweisen können. Das Ergebnis: Wer vor der Hauptmahlzeit einen halben Liter Wasser trinkt, isst weniger und spart so 75 Kilokalorien. Auf das Jahr umgerechnet, entspricht das immerhin 27 300 Kilokalorien . Das sind rund 30 Hamburger... Aber Wasser ist nicht gleich Wasser. Auch Wasser enthält Kalorien. Die geringste Kalorienmenge weist Leitungs– wasser aus. Wer also täglich 1,5 bis 2 Liter «Hahnenburger» trinkt, kann nochmals einen halben Hamburger einsparen.

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Beat Schlatter hat 10 Kilo abgespeckt – ohne Sport Der Schauspieler im VIP-Check: Der Gesundheit zuliebe hat er fleissig abgenommen – genussvoll «Noch vor einem Jahr haben mich Ernährungsregeln kein bisschen interessiert», sagt Beat Schlatter. Er habe gegessen, wann und worauf er Lust hatte. «So kam es schon mal vor, dass ich nach einer Vorstellung um Mitternacht noch einen Kalbsbraten gekocht und genüsslich verzehrt habe.» Als der 47-Jährige Werbeträger für Milchprodukte wurde, die den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen, liess er erstmals seine Werte messen. Das Resultat war ernüchternd: «Die Apothekerin schickte mich zum Hausarzt und der riet mir, dringend abzunehmen.» Hilfe vom Wellnesscoach Also wandte sich Schlatter an einen Wellnesscoach. «Meine einzigen Bedingungen waren: kein Sport und kein Alkoholverbot.» Verbote würden bei ihm sowieso nicht funktionieren, sagt Schlatter: «Wenn man mir etwas untersagt, reizt es mich erst recht.»

Dieses Bild gefällt mir, weil...

Bild: Philipp Rohner

«...es in Engelberg gemacht wurde, wo ich toll abschalten und entspannen kann.»

Ricos Kilo-Kampf

E

in richtiger Mann wiegt mindestens 100 Kilo», pflegt ein Bekannter von mir zu sagen. Meist dann, wenn der 120-Kilo-Mann nach dem XXL-Cordon-Bleu vom Schwein auch noch den XXLDessert vernichtet. 100 Kilo? Richtiger Mann? O.k. – dann bin ich also noch 800 Gramm davon entfernt, ein richtiger Mann zu sein…

Aber ich will gar kein «richti-

ger» Mann sein. Im Gegenteil.

jeanette.kuster@punkt.ch

Ein Mann will nach unten – mit dem Gewicht. Denn 99,2 kg sind Rico Brazerol mehr als genug... Bis zu den Sommerferien muss der Speck weg.

Ich will weniger Mann werden. Bei einer Grösse von 1,89 m wiege ich 99,2 kg. Mein Body-Mass-Index liegt bei knapp 28, normal wäre zwischen 20 und 25. Mein Bauchumfang ist mit 110 cm auch verbesserungsfähig … Und da ich mit 44 Jahren kaum noch wachsen werde, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als abzunehmen, damit die Proportionen wieder stimmen.

Wie die meisten Überge-

Mit regelmässiger, bewusster Ernährung hat es der Komiker geschafft, in vier Monaten von 83 auf 73 Kilos runterzukommen – und sein Gewicht seither zu halten. Seine Vorliebe für Essen in grosser Gesellschaft hilft ihm dabei: «Einsam vor dem TV zu essen ist ein Albtraum für mich, zudem wird man dabei dick, weil man alles in sich reinstopft.» Sitze man mit Freunden am Tisch, werde man automatisch überwacht: «Da heisst es schnell mal: ‹Was, du nimmst noch ein drittes Stück Fleisch?›» Vorbildlich verhält sich Schlatter bei den Getränken: Jeden Abend giesst er einen Krug Tee auf, den er am nächsten Tag kalt geniesst. Zudem trinkt er oft Wasser mit frisch gepresstem Zitronensaft. Und so unsportlich, wie er sich gibt, ist er gar nicht: Schlatter radelt stets durch die Stadt, «das macht Spass und ich muss nicht an jeder Ampel anhalten.»

wichtigen habe ich AbnehmErfahrung. Rauf auf 115 kg, runter auf 87. Dazwischen mit dem Rauchen aufgehört. Also wieder rauf auf 108 – und wieder runter auf 89. Jetzt stehe ich also wieder kurz vor der Aufnahme in den 100er-Klub.

Jetzt reichts! Ich muss reagieren, bevor die Leute wieder zuerst auf meinen Bauch und erst dann auf mein Gesicht schauen. Die nächsten Wochen werden hart, denn

mein Ziel ist klar: Bis zu den Sommerferien müssen 15 Kilo weg. Dank Sport und gesünderer Ernährung.

Mein Umfeld habe ich sicher-

heitshalber informiert. Denn wenns ums Essen geht, verstehe ich gar keinen Spass… Ab heute gehts los. Ich halte Sie auf dem Laufenden...

Der tägliche Blog www.punkt.ch

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tv

SAT.1 Die Braut, die sich nicht traut 20.15 Uhr, (USA '99), Romantische KomĂśdie, Regie: Garry Marshall, Mit: Julia Roberts, Richard Gere

Bereits drei Mal stand Maggie vor dem Traualtar, doch jedesmal hat sie die Flucht ergrien. Reporter Ike Graham schreibt einen schlecht recherchierten Artikel Ăźber das ÂŤPhänomen MaggieÂť und verliert deswegen seinen Job. Er macht sich auf den Weg, um der Sache auf den Grund zu gehen und bei Maggies vierter Flucht vor der Ehe dabeizusein.

ZDF Departed – Unter Feinden 22.15 Uhr, (USA 2006), Thriller, Regie: Martin Scorsese, Mit: Leonardo DiCaprio, Matt Damon

Ein junger Cop erhält den Auftrag, sich undercover dem Syndikat eines skrupellosen Unterweltbosses anzuschliessen. Aber auch die Vertreter des organisierten Verbrechens schlafen nicht und haben einen Maulwurf in die Reihen der Polizei eingeschleust. Es beginnt ein Krieg der Spitzel, in dem Sekunden ßber Leben oder Tod entscheiden.

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Montag 30. März 2009

SF1

SF2

ARD

ZDF

ORF1

15:15 Giacobbo/MĂźller, Late Service Public 16:05 Um Himmels Willen, Bis aufs Mark 16:55 Alisa – Folge deinem Herzen 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria, People-Magazin 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF BĂśrse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 1 gegen 100 Moderation: Susanne Kunz 21:05 Puls Themen u.a.: Hautpege im Gesicht – Weniger ist oft mehr, Sterben an Demenz 21:50 10vor10 Moderation: Susanne Wille 22:15 Meteo 22:20 ECO Themen: Nach uns die Zukunft, Geschäft mit der Nase, Vallejo-Konkurs 22:50 DOK: Das Wunder vom Hudson 23:40 Tagesschau 23:55 nachtwach Thema: ÂŤSoll ich es tun?Âť

15:10 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 15:40 Roboclip Selection 15:45 Der rosarote Panther 16:05 Landmaus und Stadtmaus auf Reisen 16:30 Dr. Hund 16:40 Lauras Stern 17:00 Will & Grace 17:25 Die Simpsons 17:50 Ehe ist... 18:15 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 18:40 Boston Legal 19:30 Tagesschau 20:00 Desperate Housewives Ungehorsam 20:50 Pushing Daisies Die Gabe, 1/22 21:40 Dr. House Endlich Mutter? 22:20 sportaktuell Moderation: Paddy Kälin 22:50 Fringe Roy 23:45 En la cama – Im Bett (CL 2005) Drama von MatĂ­as Bize mit Blanca Lewin, Gonzalo Valenzuela 01:10 Boston Legal Ein Mann sieht rot

15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Eisbär, Ae & Co. 17:00 Tagesschau um fĂźnf 17:15 Brisant, Boulevard Magazin 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Grossstadtrevier, Liebe, Lust und Leidenschaft 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 BĂśrse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Wildes Russland Erlebnis Erde, 5/6 21:00 Kriegskinder Mit dem Teddy auf der Flucht 21:45 FAKT 22:15 Tagesthemen Moderation: Tom Buhrow 22:43 Das Wetter 22:45 Beckmann Gäste: KarlTheodor zu Guttenberg und Otto Graf Lambsdor 00:00 Nachtmagazin 00:20 60 x Deutschland – Die Jahresschau

15:00 heute – Sport 15:15 Tierische Kumpel, Zoogeschichten zwischen Rhein und Ruhr 16:00 heute – in Europa 16:15 Alisa – Folge deinem Herzen, Folge 20 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:00 SOKO 5113, Einer fßr alle 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 WISO 20:15 Stralsund – MÜrderische Verfolgung (D 2008) TV-Thriller von Martin Eigler mit Katharina Wackernagel, Janek Rieke, Kirsten Block 21:45 heute-journal Moderation: Marietta Slomka 22:12 Wetter 22:15 Departed – Unter Feinden (USA 2006) Thriller von Martin Scorsese mit Leonardo DiCaprio, Matt Damon, Jack Nicholson 00:35 heute nacht 00:50 Freunde (D 2000)

15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Meine wilden TĂśchter 16:10 ZIB Flash 16:15 O.C., California 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 tschuschen:power, Dumm gelaufen 17:40 Die Simpsons 18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs – Die Anfänger 19:30 Mein cooler Onkel Charlie 20:00 ZIB 20 20:15 C.S.I. Miami Horatio, wo ist dein Sieg? 21:05 Desperate Housewives Ungehorsam 21:45 ZIB Flash 21:55 Private Practice Die Kunst des Redens 22:40 The Closer Gottvertrauen 23:25 Las Vegas 2 gegen 2 00:05 ZIB 24 00:25 Rescue Me Lächerlich 01:10 C.S.I. Miami Horatio, wo ist dein Sieg?

ORF2

PRO7

SAT.1

RTL

RTL2

15:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Du bist nicht mehr der, in den ich mich verliebt habe 17:00 ZIB 17:05 Heute in Österreich 17:40 Frßhlingszeit 18:30 Konkret 18:51 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:20 Dancing Stars – Österreich tanzt 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Die Millionenshow Quizshow, Moderation: Armin Assinger 21:10 Thema 22:00 ZIB 2 22:30 Kulturmontag mit art.genossen Die Tricks hinter den Bestsellern 00:00 Heile Welt (A 2007) TragikomÜdie mit Michael Sauseng, Simon MÜstl, Angelika Schneider

14:00 We are Family! So lebt Deutschland 15:00 U-20, Deutschland, Deine Teenies! 16:00 Deine Chance! 3 Bewerber – 1 Job 16:01 Post-it, Street Challenge 16:13 Deine Chance! 3 Bewerber, 1 Job 17:00 ta 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons 18:40 Die Simpsons 19:10 Galileo 20:15 Fringe – Grenzfälle des FBI Roy 21:15 Primeval – RĂźckkehr der Urzeitmonster Spurlos verschwunden 22:15 Lost Die RĂźckkehr 23:15 TV total Satire-Talkshow, Moderation: Stefan Raab, Gäste: Stefan Kretzschmar, Atze SchrĂśder, Hella von Sinnen 00:10 Fringe – Grenzfälle des FBI Roy 01:10 4400 – Die RĂźckkehrer Der Prediger

15:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 17:30 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 18:00 Das Sat.1-Magazin 18:30 Anna und die Liebe 19:00 GetOut, das Trendsportmagazin 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz, Der Kuss des Todes 20:00 Sat.1 Nachrichten 20:15 Die Braut, die sich nicht traut (USA '99) Romantische KomĂśdie von Garry Marshall mit Julia Roberts, Richard Gere, Joan Cusack 22:35 Toto & Harry Die Zwei vom PolizeiRevier 23:05 Spiegel TV – Reportage Seuchen im Gepäck – Die Veterinäre vom Zoll 23:35 AKTE Schicksal 1/20 00:35 Forbidden TV

15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das StarMagazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktuell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Wer wird Millionär? Moderation: GĂźnther Jauch 21:15 Einsatz in 4 Wänden Spezial – Das TrĂźmmerhaus Teil 1 22:15 Extra – Das RTLMagazin Moderation: Birgit Schrowange 23:30 30 Minuten Deutschland 00:00 RTL Nachtjournal Moderation: Christof Lang 00:27 Das Wetter 00:35 10 vor 11 01:00 Papa gesucht

15:10 Yu-Gi-Oh! 5D's 15:35 My Pokito 15:40 Huntik 16:05 Hinterm Sofa an der Front, GrĂźn zu sein, das ist nicht leicht 17:00 Still Standing, Die Sommer-Aäre 17:30 Still Standing, Die Ladendiebin 18:00 Immer wieder Jim, Die Doppelte Hochzeit 18:30 Immer wieder Jim, Das Fotoalbum 19:00 Big Brother 20:00 RTL II News Nachrichten 20:15 Restaurant sucht Chef Das grosse Finale 21:15 Big Brother – Die Entscheidung 23:15 Cheaters – Beim Fremdgehen erwischt! 00:10 RTL II News 00:25 Dr. G – Beruf: Gerichtsmedizinerin 01:25 Der Knast – Schwerverbrecher am Limit Riverbend/ Pelican Bay

K1

VOX

ARTE

3SAT

3+

15:10 King of Queens 16:10 kabel eins news 16:20 Abenteuer Alltag – Wir wandern aus! 17:15 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fĂźr die OrdnungshĂźter 20:15 High Crimes – Im Netz der LĂźgen (USA 2002) Krimi von Carl Franklin mit Ashley Judd, James Caviezel, Morgan Freeman 22:30 Knock O (USA/HK/ARU 1998) Thriller von Hark Tsui mit Jean-Claude Van Damme, Paul Sorvino, Rob Schneider 00:10 Abenteuer Auto Das Auto-Magazin

13:05 McLeods TĂśchter, Gerettet 14:05 O.C., California, Lockere Geschäfte 15:00 Gilmore Girls, Ferngesteuert 16:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 1: Markus/Augsburg 19:50 Unter Volldampf, Tag 1: Restaurant ÂŤGesellschaft HarmonieÂť in Bochum 20:15 CSI:NY Racheengel 21:10 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Falsches Spiel 22:00 Shark Der Preis der SchĂśnheit 22:50 The District – Einsatz in Washington Auf Droge 23:45 vox nachrichten 00:05 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Falsches Spiel 01:00 Shark Der Preis der SchĂśnheit

5:00–19:00 ßber Satellit /Digital 14:00 Fackeln im Sturm, Verwicklungen 14:45 King Kong (USA '76) Abenteuer 16:55 X:enius, Sinkendes Venedig 17:25 Mit oenen Karten, Migration 17:40 Mit Schirm, Charme und Melone 18:30 Zu Tisch in ... 19:00 Norwegen, Naturgewalten im Nordmeer 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:15 Fackeln im Sturm Bitterer Frieden 21:00 Der junge TÜrless (D/F 1966) Drama von Volker SchlÜndor mit Marian Seidowsky, Bernd Tischer 22:25 Ivry Gitlis, ein Violinist ohne Grenzen 23:25 Die Gezeichneten (D 1922) Drama von Carl Theodor Dreyer mit Hugo DÜblin, Polina Marie Piechowska 01:05 ErdÜl, Brot und Korruption

15:30 Am Monte Baldo 16:15 einfachluxuriĂśs – zwei Frauen unterwegs, Sansibar 17:00 Auf Goldgräberspuren durch Nordalaska 17:15 Kulinarische Weltreise 17:45 schweizweit 18:00 Die Lieblingsspeisen des Sultans 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute, 3sat-Wetter 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Planspiel Atomkrieg Raketenpoker um die NachrĂźstung, 2/2 21:00 Eisfuchs in der Arche Welt der Tiere 21:30 hitec Die innere Uhr 22:00 ZIB 2 22:25 Kreuz & Quer Folteropfer erzählen 22:55 Kreuz & Quer Foltern, um Leben zu retten? 23:50 10 vor 10 00:20 Seitenblicke – Revue 00:50 nano Welt von morgen

13:15 Malcolm mittendrin, Cheerleader 13:35 Malcolm mittendrin, Rollerskates 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Monk, Mr. Monk arbeitet im Supermarkt 17:45 Monk, Mr. Monk spielt mit 18:35 CSI – Las Vegas, Tod eines Clowns 19:25 CSI – Las Vegas, Hinter Gittern 20:15 Navy CIS Gesucht und gefunden 21:05 The Mentalist Romeo und Julia 21:55 Navy CIS Wie ein wilder Stier/Der grÜsste KÜder 23:35 SwissQuiz 2Night

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media 23

Montag 30. März 2009

youtube

Panne: 41 Stunden im Lift eingesperrt Dieser Clip zeigt einen ganz armen Kerl: 41 Stunden ist er in einem engen Lift eingesperrt, bevor er endlich befreit wird. Der Film wurde von der Lift-Kamera aufgenommen und ist im Zeitraffer abgespielt, so

dass der Zuschauer die 41 Stunden innerhalb von drei Minuten und 11 Sekunden miterleben kann. (chi)

Video www.punkt.ch

Tine Wittler baut wieder um.

dvd

Komödie: Brad Pitt ist schön dämlich

Burn After Reading

mit Brad Pitt, George Clooney, Tilda Swinton, Rainbow, 93 Min Bewertung:

CIA-Agent Cox (John Malkovich) wird gefeuert. Mit einem Enthüllungsbuch will er sich rächen. Doch das Material fällt irrtümlich den dämlichen Fitnesstrainern Chad (Brad Pitt) und Linda (Frances McDormand) in die Hände. Bald fassen die beiden den Plan, Cox damit zu erpressen. Die rabenschwarze Komödie der Coen-Brüder («Fargo») ist nicht ihr bester Wurf, aber immer noch besser als die meisten US-Komödien. Abgedreht! (cat)

Hämmern für ein paar Freudentränen Wohnexpertin Tine Wittler sorgt mit neuen «Einsatz in 4 Wänden»-Folgen für Emotionen Ab heute Abend sind Tine Wittler und ihre Handwerker zurück am Bildschirm mit vier neuen Doppelfolgen der RTLRenovierungssendung «Einsatz in 4 Wänden». Auf die Zuschauer warten traurige Schicksale von Familien, die seit Jahren in total heruntergekommenen Häusern leben müssen. So

beispielsweise Familie Altmann. Für sie wurde der Traum vom Eigenheim zum Albtraum: Unter ihrem Dach faulen die Balken weg, das Wohnen in den eigenen vier Wänden ist lebensgefährlich geworden. Die Altmanns müssten das Haus eigentlich umgehend verlassen, doch dazu fehlen ihnen

die finanziellen Mittel. Ein klarer Fall für Tine Wittler und ihr Handwerkerteam, deren vernichtendes Fazit lautet: Abriss. Von allem ein bisschen mehr Erstmals wird in der Sendung nicht mehr nur renoviert, sondern gleich totalsaniert. Und es warten noch mehr Neuerun-

game

web

Dieses Spiel ist eigentlich eine Sammlung von 50 Mini-Games, die durch eine gemeinsame Story miteinander verknüpft sind. Die Qualität der einzelnen Games schwankt von überragend bis mies, wobei der positive Eindruck aber überwiegt. Insgesamt ein anschaffungswürdiges Party-Game. (mc)

Nicht jeder hat die Möglichkeit, den Mount Everest, das Tal der Könige oder den Mond zu bereisen. Auf panorama.dk kann man diesen Stätten einen virtuellen Besuch abstatten. Hier finden sich zahlrei-

Job Island: Keine Arbeit zu schwer

Panoramas: Eine virtuelle Weltreise

Job Island Wii Hudson, 58 Fr. Bewertung:

www.panoramas.dk Screenshot: «ch»

gen auf die Zuschauer. Die Wohnexpertin verspricht von allem ein bisschen mehr: «Mehr Tipps, mehr Handwerker, mehr Tine und vor allem mehr Gefühle und Geschichten.» rebecca.zingg@punkt.ch

«Einsatz in 4 Wänden Spezial»: immer Montags, 21.15 Uhr, RTL.

che drehbare 360-GradAufnahmen von bekannten Orten der Welt und darüber hinaus. Im Vollbildmodus können einem die Landschaften schon mal das Gefühl vermitteln, man befinde sich tatsächlich dort. (chi)


rätsel

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Montag 30. März 2009

20.– 100.– 500.– 1000.– 20.– Wortspiel 4230 Franken 50.–

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100.– 20.– 300.– Sudoku leicht 8

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Wir suchen Städte am Wasser!

Täglicherr SMS-Tipp START HINT an 970 ((CHF 0.70 pro SMS)

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Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

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Infodienst Senden Sie GELOEST an die 970, um die gelösten Wörter per SMS zu erhalten! (CHF 0.50/Anfrage)

Sudoku schwer 3

Wir suchen Städte am Wasser! (zum Beispiel: Miami)

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Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND MIAMI an die 970.

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Täglicher Supertipp: jetzt Vorsprung sichern! START HINT an 970 (CHF0.70/SMS)

Alternativ Sie können auch chancengleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfällige Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

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Teilnahmeschluss 5.4.2009, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

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Kreuzworträtsel Gewinnen Sie einen Electrolux-Staubsauger K

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Gewinnerin vom 26.3. (50 Franken): Brigitte Schiess, Männedorf


kino 25

Montag 30. März 2009

Slumdog Millionaire

15:40 18:15 20:45 | Ed 14 J.

KULT.KINO CAMERA

Rebgasse 1 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

1

Pranzo di ferragosto

14:20 16:30 18:40 20:45 | Idf 12 J.

2 Che: Part One

4 Italians

15:00 21:00 | Od 13/16 J. Twilight 18:00 | D 10/13 J.

5 Beverly Hills Chihuahua 14:30 17:00 20:15 | D 10/13 J.

7 Hotel for Dogs

Mi 18:30 (im Rahmen der Austellung) | O Stagecoach Mi 21:00 | Edf

14:30 | D 3/6 J.

Gran Torino

KULT.KINO CLUB

kinotipp

The World is Big and Salvation Lurks Around the Corner Entre les murs (La classe)

Genre Drama Land F/ESP/USA (Jahr);(2009); Regie: XXX Regie: Steven Soderbergh

18:00 | Fd 13 J.

KULT.KINO MOVIE Bienvenue chez les Ch‘tis 18:30 | Fd 11 J.

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Männersache

Let‘s Make Money Mo/Di 16:00 | Od 13 J.

17:00 | Edf 9/12 J.

The Wrestler

20:45 | Edf 9/12 J.

KULT.KINO ATELIER

PATHE KÜCHLIN

Steinenvorstadt 55 | 0900 0040 40 (0.85 Anr.+0.85/Min.) | www.pathe.ch/basel

14:00 16:15 18:30 21:00 | D 11/14 J.

Theaterstrasse 7 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

1

14:30 17:30 | D 7/10 J.

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2 The Pink Panther 2

2 The Pink Panther 2 Gran Torino

20:30 | Edf 11/14 J.

ELDORADO

Steinenvorstadt 67 | 0900 0040 40 (0.85/Anr.+0.85/Min.) | www.pathe.ch/basel

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21:00 | Edf 14 J.

The Curious Case of Benjamin Button

Steinenvorstadt 36 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

The Reader

14:15 17:15 20:15 | Edf 11/14 J.

2 Revolutionary Road 14:00 | Edf 11/14 J.

The Duchess 12:15 | Edf La forteresse 14:15 18:45 | Fd 12 J.

Der Knochenmann

16:15 21:00 | D 16 J. 2 Borderline 12:20 | Od Home 14:20 19:00 21:15 | Fd Effi Briest 16:30 | D 14 J.

3 Stella und der Stern des Orients 14:00 | D 6 J.

14:15 | D 3/6 J.

Marley and Me 16:45 | D 3/6 J. 19:45 | Edf 3/6 J.

PLAZA

Steinentorstr. 8 | 0900 0040 40 (0.85/Anr.+0.85/Min.) | www.pathe.ch/basel

Paul Blart: Mall Cop

Clarastr. 2 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Vicky Cristina Barcelona

BASEL CAPITOL

8 Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch

15:15 21:00 | Odf

Titel Che: The (Premiere Argentine oder (Premiere) Weiterhin) weiterhin) Die erste Hälfte des monumentalen Guevara-Films, der auf Text. den Aufzeichnungen Ches beruht: Mit offener Sympathie, aber gebührendem Abstand zeigt er minutiös die Ereignisse der kubanischen Revolution und Ches Aufstieg vom asthmageplagten Truppenarzt zum Comandante der Guerilla.

17:00 20:00 | Edf 11/14 J.

Slumdog Millionaire

14:45 17:45 20:45 | Edf 11/14 J. 15:00 | D 8/11 J. 18:00 | Edf 8/11 J.

He‘s Just Not That Into You

20:30 | Edf 11/14 J.

3 Confessions of a Shopaholic

14:00 16:45 | D 7/10 J. 20:00 | Edf 7/10 J.

15:00 18:00 20:30 | D 7/10 J.

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Buddy, Buddy Mo 21:00 | E Kurzfilmprogramm

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La famiglia (1986)

6 The Tale of Despereaux

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Die Geschichte vom Brandner Kaspar

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Die Standesbeamtin

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Fast & Furious

Mi 21:00 (Cine Card Night) | Edf

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis: Mittwoch, 01. April 2009 Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

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BEVERLY HILLS CHIHUAHUA

Dauer 1:32; ab 7/4 J.; D 14.30/17.00/20.15

SHOPAHOLIC – DIE SCHNÄPPCHENJÄGERIN

Dauer 1:45; ab 10/7 Jahren; D 14.00/16.45; Edf 20.00

MARLEY & ME

Dauer 1:55; ab 6/3 Jahren; D 16.45; Edf 19.45

GRAN TORINO

Dauer 1:57; ab 14/11 Jahren; Edf 17.00/20.00

SLUMDOG MILLIONAIRE

Dauer 1:55; ab 14/11 Jahren; Edf 14.45/17.45/20.45

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Impressum Auflage gesamt 330 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, Ost- und Zentralschweiz). Erscheint Montag – Freitag Leserschaft 345 000 (Verlagsangabe) Herausgeberin Punkt ch AG, Zürich CEO Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 Fax. 058 680 45 01 E-Mail verlag@punkt.ch, anzeigen@punkt.ch online@punkt.ch, kolportage@punkt.ch

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Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1528, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: redaktion.stgallen@punkt.ch Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: redaktion.basel@punkt.ch Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: redaktion.bern@punkt.ch Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: redaktion.luzern@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG Vertrieb Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: vertrieb@punkt.ch Nachrichtenagenturen Associated Press AP, Sportinformation SI Bildagenturen Reuters, EQ-Images, Getty Images


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sport 27

Montag 30. März 2009

Benjamin Winkler von Kloten über das Wiedersehen mit seinem Ex-Klub in den Playoff-Finals

«Del Curtos Teams hatten noch immer Reserven» Benjamin Winkler, Hand aufs Herz: Wären Sie im Final anstelle von Davos lieber auf Fribourg getroffen? Ich hätte mich über einen Final gegen Fribourg gefreut. Wie wir waren die jahrelang weg vom Fenster. Die Spiele gegen den HCD sind immer speziell... ... sieben Jahre haben Sie für Davos gespielt, dabei drei Meistertitel feiern dürfen. Es waren sehr gute sieben Jahre. Und der Bezug ist immer noch gross: Meine Frau ist aus Davos, ihre Eltern sind dort wohnhaft. Aber jetzt konzentriere ich mich voll auf meinen Job bei den Flyers. Hier habe ich mich auch bestens zurecht gefunden.

re immer gesagt. Aber dann haben wir doch wieder stille Reserven mobilisieren können. Wofür sonst trainiert man im Sommer?

Benjamin Winkler (32).

Ihr früherer Coach Arno Del Curto sagt, seine Spieler seien kaputt. Gewinnt Kloten die Serie glatt in vier Spielen? Ach, das ist halt Arnos Masche, das hat er auch die letzten Jah-

Also marschiert Kloten nicht zum Meistertitel durch? Wir sind vielleicht etwas frischer, und bei uns brennen alle darauf, Meister zu werden. Aber für den HCD ist es die sechste Finalteilnahme in den letzten acht Jahren – Kloten stand zuletzt 1996 in einem Endspiel. So betrachtet ist Davos klarer Favorit. Und wenn Sie die spielerischen Stärken der beiden Mannschaften miteinander vergleichen, wie se-

hen Sie die Vorteile verteilt? Läuferisch und technisch sind Kloten und Davos die beiden stärksten Teams in der Schweiz. Ich denke, da nehmen sie sich nicht viel. Heisst, Sie erwarten eine lange Serie? Wenn mir garantiert würde, dass wir den Titel im siebten Spiel vor eigenem Publikum holen, ich würde sofort einschlagen. Das wäre auch angenehm für unseren Vereinskassierer. Aber wenn es sein muss, nehmen wir ihn auch schon nach vier Partien. Wichtig wird sein, dass wir die Serie so schnell wie möglich lancieren. marc.haefliger@punkt.ch

sportticker Tennis

Key Biscayne. ATP- und WTA-Turnier (9 Mio. Dollar/Hart). Männer-Einzel, 3. Runde: Federer (Sz/2) s. Kiefer (De) 6:4, 6:1. Roddick (USA/5) s. Tursunow (Russ) 7:6 (11:9), 6:2. Dent (USA) s. Robredo (Sp/15) 7:5, 6:3. 2. Runde: Wawrinka (Sz/16) s. Seppi (It) 7:5, 7:5. Nadal (Sp/1) s. Gabaschwili (Russ) 6:2, 6:2. Murray (Gb/4) s. Monaco (Arg) 4:6, 6:3, 6:2. Del Potro (Arg/6) s. Arguello (Arg) 6:2, 6:2. Simon (Fr/7) s. Hewitt (Au) 6:1, 6:2. Verdasco (Sp/8) s. Becker (De) 6:3, 6:4. Tsonga (Fr/10) s. Calleri (Arg) 6:1, 6:1. Ferrer (Sp/11) s. Isner (USA) 6:3, 3:6, 6:2. Gonzalez (Chile/12) s. Kunizin (Russ) 6:4, 6:4. Troicki (Ser) s. Nalbandian (Arg/14) 6:1, 6:3. Frauen-Einzel, 3. Runde: Wozniacki (Dä/13) s. Schnyder (Sz) 6:4, 6:4. Stosur (Au) s. Safina (Russ/2) 6:1, 6:4. Dementjewa (Russ/4) s. Suarez Navarro (Sp) 6:2, 6:2. Szavay (Un) s. Ivanovic (Ser/7) 6:4, 4:6, 6:1. Kusnezowa (Russ/8) s. Vaidisova (Tsch) 6:1, 6:4. Asarenka (WRuss/11) s. Tschakwetadse (Russ) 6:1, 6:4. Kleybanowa (Russ) s. Jakimowa (WRuss) 6:3, 3:6, 6:4.

Eishockey

NHL: New York Islanders (mit Streit/Tor zum 3:3) - Philadelphia 3:4 n.P. Toronto (ohne Gerber/gesperrt) - Boston 5:7. Dallas (ohne Stephan/Ersatz) - Florida 3:6. Pittsburgh - New York Rangers 4:3. Nashville - Los Angeles 4:3 n.V. Montreal - Buffalo 3:4 n.P. New Jersey Carolina 1:2. Atlanta - Ottawa 6:3. St. Louis Columbus 4:3 n.P. Calgary - Minnesota 3:2. San Jose - Phoenix 3:2.

Fussball

Challenge League. 20. Runde: Gossau - Wil 0:0. La Chaux- de-Fonds - Lugano 1:2. Biel Stade Nyonnais 4:2. Thun - Lausanne-Sport 2:0. St. Gallen - Wohlen 4:0. - Rangliste: 1. St. Gallen 53. 2. Lugano 52. 3. Yverdon 34. 4. Biel 33. 5. Wil 32. 6. Thun 30. 7. Winterthur 26 (26:28). 8. Wohlen 26 (29:37). 9. Concordia Basel 25. 10. Lausanne- Sport 24. 11. La Chaux-de-Fonds 23. 12. Schaffhausen 22. 13. Stade Nyonnais 21. 14. Servette 16. 15. Locarno 15. 16. Gossau 13.

NLA-Dino tritt zurück

HCD schiesst 44-jährigen Montandon in Ruhestand Die Comeback-Könige vom HC Davos haben es doch tatsächlich wieder geschafft: Mit drei Siegen in Folge – am Ende stand ein 4:3 vor eigenem Publikum – wendeten sie die Serie gegen Fribourg doch noch zum Guten und qualifizierten sich für die Playoff-Finals gegen die Kloten Flyers. Mit Fribourgs bitterem Ausscheiden in der Halbfinalserie nach 3:1-Vorsprung ist auch eine bemerkenswerte Spieler-

karriere zu Ende gegangen. Für den bald 44-jährigen Gil Montandon blieb das 1070. NLASpiel auch das letzte. Montandon, der unter den Augen seiner Familie mit dem Tor zum 1:0 am Samstag in Davos sein Total auf über 870 Skorerpunkte angehoben hat, bestritt während 26 NLA-Saisons auch 158 Länderspiele. Mit dem SC Bern, wo er von 1989 bis 1999 spielte, wurde er dreimal Meister. (si)

Basketball

NBA: Chicago - Indiana 112:106. Charlotte New York 96:85. Washington - Detroit 96:98. Miami - Milwaukee 102:85. Houston- Los Angeles Clippers 110:93. Denver - Golden State 129:116. Utah - Phoenix 104:99. Portland Memphis 86:66.

Handball

Europacup. Viertelfinal-Hinspiele. Cupsieger-Cup: Amicitia Zürich - Metalurg Skopje (Maz) 31:29 (16:10); Rückspiel am 4. April (18.30 Uhr). Kadetten Schaffhausen Bosna Sarajevo 27:22 (13:12); Rückspiel am 4. April (20 Uhr). EHF-Cup: St. Otmar St. Gallen - Astrachan (Russ) 35:31 (15:18); Rückspiel am 5. April (11 Uhr). - Challenge Cup: BSV Bern Muri - Bacau (Rum) 38:28 (15:13); Rückspiel am 4. April (10 Uhr).

LeBron bremst Nowitzki Zwei Niederlagen für die Dallas Mavericks

Treffsicher: LeBron James.

Deutschlands Basketballstar Dirk Nowitzki hat mit den Dallas Mavericks am Wochenende gleich zwei Niederlagen kassiert. Zuerst die 101:103-Heimniederlage gegen Denver, dann gab es am Sonntagabend eine 74:102-Niederlage gegen die Cleveland Cavaliers. Nowitzki war mit 20 Punkten bester Werfer seines Teams. Am meisten Körbe für die Cavaliers erzielte standesgemäss Superstar LeBron James (24). (red)

Rad

«Das Kämpfen hat sich gelohnt»

Diskushernie und Hüftprobleme – Sarah Meier musste bei ihrem Comeback an der Eiskunstlauf-WM auf die Zähne beissen. Mit dem 9. Platz sicherte sie der Schweiz zwei Olympia-Quotenplätze. Reuters

Critérium International (Fr). 1. Etappe, Monthois -Charleville- Mézières (190 km): 1. Casper (Fr) 4:42:15. 2. Hutarowitsch (WRuss). 3. Lemoine (Fr) gl. Zeit. 2. Etappe, Les Vieilles Forges - Monthermé (98,5 km): 1. Voigt (De) 2:30:22. 2. Pate (USA) 0:07. 3. Feillu (Fr) 0:09. 3. Etappe, Einzelzeitfahren in CharlevilleMézières (8,3 km): 1. Martin (De) 10:05. 2. Wiggins 0:06. 3. Rabon (Tsch) 0:08. Schlussklassement: 1. Voigt 7:23:00. 2. Rabon 0:02. 3. Pate 0:09.- Die Schweizer: 39. Frei 2:22. 50. Moos 5:04. 53. Albasini 6:49. 61. Wyss 7:19. 73. Tschopp 7:56.


28

sport

Montag 30. März 2009

Pflicht erfüllt – was ist mit Inler und Barnetta?

Nationalteam: Statements zum 2:0-Auswärtssieg in Moldwien. Captain Alex Frei

Beim 2:0-Sieg in Moldawien gelang der Schweiz keine Glanzleistung Viel Kampf, viel Krampf: Der 2:0-Sieg in Moldawien war keine Offenbarung der HitzfeldTruppe. Stellenweise präsentierten sich die Stars sehr fahrig. Allen voran Gökhan Inler und Tranquillo Barnetta waren weit von ihrer Normalform entfernt. Die Krisen in ihren Vereinen scheint auf die Leistungen im Nationalteam abzufärben. Ungewohnte Abspielfehler, keine Ideen, wenig Esprit – die beiden Leader müssen bis kommenden Mittwoch hart an ihrer Form arbeiten. Einer der wenigen Lichtblicke auf dem Holperrasen von Chisinau war Genua-Söldner Marco Padalino. In seinem zweiten Länderspiel agierte der 25-Jährige sehr forsch und bildete mit Stephan Lichtsteiner ein gutes Gespann auf der rechten Flanke. (toe)

«Ich finde es nicht gut, wenn man jetzt von einem Arbeitssieg spricht. Hektisch war es am Anfang eigentlich nur, weil das Publikum bei jedem langen Ball laut wurde.»

Coach Ottmar Hitzfeld

«Ich mache der Mannschaft ein Kompliment. Sie spielte mit der Leidenschaft, die ich gefordert habe. Wir haben ein sehr, sehr schweres Spiel schadlos überstanden.»

Keeper Diego Benaglio

«Wir haben hier gewonnen, alles andere ist zweitrangig. Aber ich wäre natürlich nicht traurig gewesen, wenn wir das entscheidende 2:0 früher geschossen hätten.» Einer der wenigen Lichtblicke: Mittelfeldmann Marco Padalino. Bild: Reuters

Griechenland und Israel spielen für die Schweiz Schweiz ist punktgleich mit Leader Griechenland

Christoph Spycher ist wieder da.

Comeback gegen Wehen

Spycher gibt wieder Gas

Heute feiert Christoph Spycher seinen 31. Geburtstag. Sein schönstes Geschenk bereitete er sich selbst am letzten Freitag. Nach fünf Monaten Pause wegen eines Knorpelschadens im Knie gab der Aussenverteidiger im Test gegen Zweitligist Wehen Wiesbaden (0:2) ein 45-minütiges Comeback auf dem Rasen. «Ich bin glücklich, mit dem Knie hatte ich keine Probleme», war «Wuschu» Spycher zufrieden. In Kürze will der Berner bei den Profis angreifen und sich wieder für das Nationalteam empfehlen. (toe)

Für Israel und Griechenland bleibt auf den ersten Blick alles beim Alten: Die Griechen sind weiter Tabellenführer, Israel noch immer ungeschlagen in der Quali-Gruppe. Doch das 1:1 ist vor allem für die Schweiz ein gutes Ergebnis. Punktgleich mit den Helenen steht das Hitzfeld-Team nun auf Platz 2, beide direkte Kontrahenten müssen noch in die Schweiz kommen. In einem flotten Spiel brachte Torjäger Theofanis Gekas den Leader in Führung. Den Nimbus des «Ungeschlagenen» sicherte Omer Golan, der in der 55. Minute einen Querpass von Yossi Benayoun eindrückte. In Lauerstellung befinden sich Lettland. Beim 4:0-Sieg in Luxemburg spielten die Osteuropäer hochkonzentriert und liessen zu keiner Zeit Zweifel am Erfolg aufkommen. Superstar Maris Verpakovski wirbelte die überforderten Luxemburger gehörig durcheinander. (toe)

Gruppe 2 5. Spieltag, WM-Qualifikation Moldawien – Schweiz (0:1) 0:2 Zimbru, Chisinau. - 10 000 Zuschauer. - SR McDonald (Scho). - Tore: 32. Frei 0:1. 93. Fernandes 0:2. Luxemburg – Lettland (0:1) 0:4 Luxemburg. - Zuschauer. - SR Whitby (Wales). - Tore: 25. Karlsons 0:1. 49. Cauna 0:2. 71. Verpakovski 0:3. 85. Pereplotkins 0:4. Israel – Griechenland (0:1) 1:1 Ramat Gan. - 41 000 Zuschauer. - SR Rosetti (It). - Tore: 42. Gekas 0:1. 55. Golan 1:1. 6. Spieltag, Mittwoch Lettland – Luxemburg Schweiz – Moldawien Griechenland - Israel

17.30 Uhr 20.30 Uhr 20.30 Uhr

Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Griechenland Schweiz Israel Lettland Luxemburg Moldawien

5 5 5 5 5 5

10:3 9:6 9:6 8:6 3:11 2:9

10 10 9 7 4 1

Rekord für Beckham

Da guckst du! David Beckham ist Englands neuer Rekord-Feldspieler. Der Einsatz gegen die Slowakei war sein 109. Länderspiel, damit überholte er Sir Bobby Moore. Bild: Reuters


sport 29

Montag 30. März 2009

WM-Qualifikation GRUPPE 1 Malta – Dänemark Albanien – Ungarn Portugal – Schweden Ungarn – Malta Dänemark – Albanien

GRUPPE 6

0:3 0:1 0:0 Mi, 19.00 Uhr Mi, 20.30 Uhr

Rangliste

Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Dänemark Ungarn Schweden Portugal Albanien Malta

4 5 4 5 6 6

Kasachstan – Weissruss. Mi, 15.30 Uhr Andorra – Kroatien Mi, 20.30 Uhr England – Ukraine Mi, 21.00 Uhr Kroatien – Ukraine 6. Juni Weissrussland – Andorra 6. Juni

9:2 10 5:2 10 2:1 6 6:3 6 3:3 6 0:14 1

1. 2. 3. 4. 5. 6.

England Kroatien Ukraine Weissrussland Kasachstan Andorra

4 4 3 3 3 4

14:3 12 8:4 7 4:1 7 4:5 3 5:11 3 1:12 0

GRUPPE 3

GRUPPE 7

Nordirland – Polen 3:2 Slowenien – Tschechien 0:0 Tschechien – Slowakei Mi, 20.30 Uhr Polen – San Marino Mi, 20.30 Uhr Nordirland – Slowenien Mi, 20.45 Uhr

Litauen– Frankreich 0:1 Rumänien – Serbien 2:3 Österreich – Rumänien Mi, 20.30 Uhr Frankreich – Litauen Mi, 21.00 Uhr

Rangliste

Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Nordirland Slowakei Tschechien Slowenien Polen San Marino

6 4 5 5 5 5

11:6 10 8:5 9 5:2 8 5:3 8 8:7 7 1:15 0

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Serbien Litauen Frankreich Österreich Rumänien Färöer

5 5 4 4 4 4

12:5 6:4 6:6 5:7 5:8 1:5

12 9 7 4 4 1

GRUPPE 4

GRUPPE 8

Deutschland – Liechtenstein 4:0 Wales – Finnland 0:2 Russland – Aserbaidschan 2:0 Liechtenst. – Russland Mi, 19.30 Uhr Wales – Deutschland Mi, 20.45 Uhr

Montenegro – Italien 0:2 Irland – Bulgarien 1:1 Zypern – Georgien 2:1 Bulgarien – Zypern Mi, 17.00 Uhr Georgien – Montenegro Mi, 18.00 Uhr Italien – Irland Mi, 20.45 Uhr

Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Deutschland Russland Finnland Wales Aserbaidschan Liechtenstein

5 4 4 5 4 4

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Italien Irland Bulgarien Zypern Montenegro Georgien

5 5 4 4 4 6

8:2 6:3 3:3 4:5 3:6 4:9

GRUPPE 9 Holland – Schottland 3:0 Holland – Mazedonien Mi, 20.45 Uhr Schottland – Island Mi, 21.00 Uhr Mazedonien – Norwegen 6. Juni Island – Holland 6. Juni

Rangliste 5 5 5 5 5 5

Mit leerem Blick und völlig konsterniert verliess Mario Gomez das Spielfeld. Im Verein schoss er bereits 25 Goals in dieser Saison. Nur im Nationaltrikot, da klappt es einfach nicht mit dem Toreschiessen. «Das ist unerklärlich. Ich mache nichts anders als im Verein. Ich trainiere auch hier gut. Ich schiesse im Training viele Tore, aber sobald ich hier auf den Platz gehe, ist es ein bisschen verhext», sagt Gomez völlig ratlos. Kein Glück im Nationaldress Seit stolzen 643 Minuten wartet er auf ein Goal im Nationaltrikot. Er rennt, kämpft, ackert für die Kollegen. Nur das Tor, das ist wie zugenagelt. Selbst

gegen die Schiessbude aus Liechtenstein versagten dem Stürmer die Nerven. Nach 18 Sekunden hatte er die erste Chance – und bis zur 90. Minute verballerte er noch viele weitere. «Ich habe gedacht, ich bin im Spiel drin. Es kamen die Gelegenheiten, aber der Ball war nie drin. Das ist bitter.» Ganz bitter wurde es in der Schlussphase. Da verloren sogar die deutschen Fans die Fassung, Gomez erntete Buhrufe. «Natürlich haben die Pfiffe wehgetan. Es ist klar, dass so was nicht gut tut», offenbarte der Stürmer. Immerhin: Coach Jogi Löw vertraut weiter auf den 23-Jährigen: «Ich habe es im Gefühl, dass er am Mittwoch in Wales trifft.» (toe)

13 11 4 4 2 2

GRUPPE 5

Spanien Bosnien-Herz. Türkei Belgien Estland Armenien

Im Verein hui, im Nationalteam pfui: Mario Gomez hat bei Länderspielen die Seuche an den Füssen

Rangliste 16:4 13 8:3 9 6:6 7 4:5 6 0:4 1 0:12 1

Belgien – Bosnien-Herz. 2:4 Armenien – Estland 2:2 Spanien – Türkei 1:0 Estland – Armenien Mi, 17.00 Uhr Türkei – Spanien Mi, 20.00 Uhr Bosnien-Herz. – Belgien Mi, 20.45 Uhr 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Mario Gomez: Die Fans pfiffen ihn sogar aus!

11:1 15 16:6 9 5:3 8 9:9 7 4:15 2 3:14 1

Rangliste 1. 2. 3. 4. 5.

Holland Island Schottland Mazedonien Norwegen

4 4 4 3 3

8:1 4:6 2:5 2:3 2:3

12 4 4 3 2

Fussball: Boluda Fussball: Ali Daei bleibt an der Spitze im Iran entlassen Real Madrid ist eine weitere Führungskrise erspart geblieben. Interimspräsident Vicente Boluda ist bei einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung mit 943 Stimmen im Amt bestätigt worden. 248 Mitglieder votierten gegen ihn.

Ex-Bundesliga-Profi Ali Daei ist als iranischer Nationaltrainer entlassen worden. Iran hatte mit der 1:2-Niederlage gegen Saudi-Arabien einen Rückschlag in der Quali zur WM 2010 in Südafrika erlitten. Als Nachfolger ist Afshin Qotbi im Gespräch.

So schön kann Fliegen sein – wenn man sicher landet...

Waghalsige Stunts auf heissen Reifen: Die Töff-Stars um Ami Adam Jones (Bild) zeigten den Fans auf der Red-Bull-XFighters-Tour in Mexico City, was man auf einem Motorrad so für Kunststücke machen kann – und wie man dabei auch noch sicher landet. Reuters


30

sport

Montag 30. März 2009

BMW-Sauber: Und

Trotz gutem Fahrzeug und der richtigen Strategie sahen weder Nick Heidfeld noch Robert Kubica beim Saisonauftakt in Melbourne die Zielflagge. Enttäuschte Gesichter bei BMW-Sauber: Beim lang erwarteten GP von Australien ging der deutsch-schweizerische Rennstall leer aus. Und das unverschuldet – beide Fahrer wurden abgeschossen. Roger Federer: «Ein fast perfektes Spiel.» Bild: Reuters

Roger Federer zieht Nicolas Kiefer den Zahn Baselbieter nach Zweisatzsieg in Miami-Achtelfinals Roger Federer hat beim ATPTurnier in Key Biscayne ohne Probleme die Achtelfinals erreicht. Der Weltranglistenzweite bezwang Nicolas Kiefer (ATP 28) in 71 Minuten 6:4, 6:1. Kiefer stellte seine Gegenwehr nach dem zweiten kassierten Break ein. Federer spielte aber stark, weit besser als in den letzten Wochen. Federer: «Wegen des Windes waren die Bedingungen heikel, aber mir gelang eine gute Leistung. Ein fast perfektes Spiel.» Von 15 Begegnungen gegen den Deutschen hat Federer jetzt deren zwölf gewonnen. Kiefers letzter Erfolg dagegen liegt schon fast sieben Jahre zurück. In der nächsten Runde trifft Roger Federer überraschenderweise auf den Amerikaner Taylor Dent, der in der dritten Runde den als Nummer 15 ge-

Olympia: IOC erweitert Kampf gegen Doping Eine schwarze Liste als Aufklärungshilfe soll das Internationale Olympische Komitee im Anti-Doping-Kampf voranbringen. Das IOC will die Hintermänner von Dopingsündern ins Visier nehmen und das Umfeld der Übeltäter beleuchten. «Wir müssen noch mehr auf das Umfeld der Athleten schauen, denn da passiert es», sagte IOC-Vizepräsident Thomas Bach zu den Massnahmen, die von der IOC-Exekutive beschlossen wurden.

setzten Spanier Tommy Robredo bezwang. Schnyder: Zweisatzniederlage Nach zwei Einsätzen bereits zu Ende ist das Turnier für Patty Schnyder. Die 30-Jährige unterlag der Dänin Caroline Wozniacki (WTA 12) mit 4:6, 4:6. (si)

Werbeträger Federer Roger Federer ist Werbeliebling der Nation – das zeigt eine Umfrage der «SonntagsZeitung». Am nächsten kommen ihm Didier Cuche und Melanie Winigier. Es gibt nur weniges, bei dem andere besser wegkommen als Federer, der pro Jahr über 30 Millionen Franken durch Werbung einnimmt. Lara Gut ist jugendlicher, Jennifer Ann Gerber sexier, Nadeschkin humorvoller.

Nick: «Sah kein Auto neben mir» Für Heidfeld, der vom neunten Platz startete, war das Rennen nach der ersten Kurve gelaufen. «Ich sah kein Auto direkt neben mir, aber dann hat es plötzlich Bumm gemacht», erklärte der verdutzte Deutsche, der dem Startgetümmel zum Opfer gefallen war. Brawn-GP-Pilot Barrichello hatte ihm in der Anbremszone Webbers Red Bull ins Heck geschoben. Der 31-Jährige musste mit einem Plattfuss an die Box. Danach lag er am Ende des Feldes, an ein Vorwärtskommen war mit dem kaputten Boliden nicht zu denken. Der Schaden zeigte sich nach dem Rennen: «Da war ein Loch in der Seite, der Unterboden und der Diffusor waren beschädigt und auch die Mechanik hatte wohl etwas abbekommen.» Kubica: «Hatte Siegchancen» Noch schlimmer erwischte es Teamkollege Kubica: Der Pole hatte alles richtig gemacht und kämpfte um einen Podestplatz, als ihn Vettel von der Strecke drehte. «Ich hätte gute Chancen gehabt, das Rennen zu

Fussball: Rooney wird Daddy Ein erfolgreiches Wochenende erlebte Wayne Rooney. Gegen die Slowakei erzielte der 23-jährige Star-Stürmer für die Three Lions einen Doppelpack und wurde zum «Man of the Match» auserkoren. Und auch neben dem Fussballplatz traf der Engländer ins Schwarze: Seine Frau Coleen ist im dritten Monat schwanger, im September kommt der erste Nachwuchs im Hause Rooney zur Welt. «Noch wissen sie nicht, ob es ein Junge oder Mädchen wird», gab

Rooneys Pressesprecher bekannt. Was jedoch sicher ist: das Kind ist ein Kassenschlager. Insider gehen davon aus, dass die ersten Fotos 1,5 Millionen Franken wert sind.

Hat gut lachen: Wayne Rooney.

gewinnen, denn Button und Vettel vor mir hatten mit den weicheren Reifen Probleme, während ich mit einer harten Mischung unterwegs war und zwei Sekunden pro Runde wett machte», so der enttäuschte Pole, «ich denke, dass Sebastian ein wenig zu optimistisch war.» Dass das Rennen für Vettel damit auch gelaufen war und der Deutsche nach dem GP mit einer Rückversetzung von 10 Plätzen in der Startaufstellung bestraft wurde, war kein Trost. Auch Ferrari musste einen Doppelnuller hinnehmen. Massa schied mit Getriebeschaden aus, Ex-Weltmeister Räikkönen setzte sein Auto in die Wand. «Es war mein Fehler, aber auch der Speed hat gefehlt. Es wartet viel Arbeit auf uns», sagte Kimi trocken. (vgs)

Bitterer Ausfall: Drei Runden vor Schluss war von Kubicas Podesthoffnung nur noch Schrott und Dreck übrig. Bilder: Reuters

Für Heidfeld (r.) war das Rennen nach der ersten Kurve vorbei.

Ralley: Drei Tote nach Unfall bei Ralley

Fussball: Klotzen statt kleckern für die WM

Drei Zuschauer der Valasska Rallye im tschechischen Stramberg sind am Samstagmorgen bei ein Unfall ums Leben gekommen. Dass Unglück ereignete sich, als ein Wagen in die Zuschauerränge raste. Ein weiterer Fan sowie der Fahrer Lukas Lapdavsky (Slowakei) mussten verletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der Veranstalter brach das Rennen der zur internationalen tschechischen Meisterschaft zählenden Serie sofort ab.

Frankreich ist ganz heiss auf die Fussball-WM 2016. Der Staat will die Bewerbung mit bis zu 150 Millionen Franken unterstützen. Das Geld soll für Modernisierungen und Neubauten von Stadien herhalten. Die Konkurrenz ist jedoch gross. Neben den Franzosen haben sich auch Italien, Türkei sowie Norwegen/Schweden um die Ausrichtung der Grossveranstaltung beworben. Eine gemeinsame Bewerbung mit Italien lehnte Frankreich ab.


sport 31

Montag 30. März 2009

dann hats Bumm gemacht Protest: Der Sieger steht erst im April fest

Bei der Pressekonferenz strahlte Toyota-Pilot Jarno Trulli noch mit der Abendsonne Australiens um die Wette, kurz danach kam die bittere Enttäuschung: Die Rennkommissare belegten ihn wegen Überholens in der Safety-Car-Phase mit einer 25-Sekunden-Strafe, den Podestplatz erbte Lewis Hamilton. «Ich kann gar nicht ausdrücken, wie enttäuscht ich darüber bin», sagte der konsternierte Italiener, dessen Team gegen diese Entscheidung in Berufung ging. Auch der Doppelsieg des Brawn-GP-Teams ist noch nicht fix, denn Ferrari, Renault und Red Bull gehen mit ihrem Protest gegen die Doppel-Diffusoren von Brawn GP, Williams und Toyota vors FIA-Appellationsgericht, das am 14. April tagt. (vgs)

Doppelpack: Das Brawn-GP-Team feierte einen Einstand nach Mass Was die Testzeiten vermuten liessen, wurde beim AustralienGP Realität: Das schon totgeglaubte Ex-Honda-Team um Strategie-Genie und Weltmeister-Macher Ross Brawn fuhr beim Saisonauftakt in Melbourne in einer eigenen Liga. Die Frage war also nur, ob es den 200. Sieg eines britischen Formel-1-Piloten oder den 100. Sieg eines Brasilianers in der Königsklasse geben würde. Das Rennen machte schliesslich der Brite: Jenson Button feierte

seinen zweiten Sieg nach Ungarn 2006. Rubens Barrichello machte mit seinem zweiten Platz den Triumph perfekt. Im heimischen Brackley (Gb) war trotzdem nicht allen zum Feiern zumute: 275 der 700 Mitarbeiter werden arbeitslos. «Das ist bedauerlich, aber wegen der technischen Änderungen unumgänglich», erklärte Geschäftsführer Nick Fry, der mit dem neuen Sponsoring-Team mit der Virgin Group auch Positives zu vermelden hatte. (vgs)

Formel 1 GP Australien Melbourne (58 Runden à 5,303 km/307,574 km): 1. Button (Gb), Brawn GP-Mercedes, 1:34:15,784 (195,775 km/h). 2. Barrichello (Br), Brawn GP-Mercedes, 0,807 Sekunden zurück. 3. Hamilton (Gb), McLaren-Mercedes, 2,914. 4. Glock (De), Toyota, 4,435. 5. Alonso (Sp), Renault, 4,879. 6. Rosberg (De), Williams-Toyota, 5,722. 7. Buemi (Sz), Toro Rosso-Ferrari, 6,004. 8. Bourdais (Fr), Toro Rosso-Ferrari, 6,298. 9. Sutil (De), Force India-Mercedes, 6,335. 10. Heidfeld (De), BMW-Sauber, 7,085. 11. Fisichella (It), Force India-Mercedes, 7,374. 12.* Trulli (It), Toyota, 26,604. 13. eine Runde zur.: Webber (Au), Red Bull-Renault. 14. zwei Runden zur.: Vettel (De), Red Bull-Renault (nicht am Ziel). 15. drei Runden zurück: Kubica (Pol), BMW-Sauber (nicht am Ziel). 16. Räikkönen (Fi), Ferrari (nicht am Ziel). * = 25-Sekunden-Strafe für Trulli (3.) wegen Überholens in Safety-Car-Phase. Schnellste Runde: Rosberg (48.) mit 1:27,706 (217 km/h).

lottozahlen Ziehung vom 28. März 2009 1

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Gewinnquoten: 1x6 1x5+ 77 x 5 4722 x 4 74 484 x 3

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Nächster Jackpot: 900 000 Franken

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Teamkollegen in Champagnerlaune: Sieger Button (r.) und Barrichello.

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Nächster Jackpot: 250 000 Franken

Töff: Stoner gewinnt ein BMW-Sportcoupé Der Australier Casey Stoner (Ducati) hat anlässlich der Testfahrten in Jerez (Sp) als Schnellster des MotoGPTrainings am Sonntag ein BMW-Sportcoupé gewonnen. Der MotoGP-Weltmeister von 2007 distanzierte den letztjährigen Champion Valentino Rossi (Yamaha) um mehr als sieben Zehntel. Tags zuvor war auf dem Rundkurs in Andalusien Jorge Lorenzo vor seinem Teamkollegen Rossi Tagesbester gewesen.

Reiten: Schwizer auf Rang 6 Auch ohne den in die Schweiz verkauften All Inclusive kann Ludger Beerbaum (De) Grosse Preise gewinnen. Der vierfache Olympiasieger hat zum dritten Mal in seiner Karriere nach 1998 und 2001 den «GP der Bundesrepublik» in Dortmund gewonnen. Er realisierte mit dem zwölf Jahre alten Hengst Coupe de Coeur im Stechen von Dortmund den schnellsten Nullfehlerritt und verwies Jeroen Dubbeldam (Ho) mit Whisper und Marcus Ehning (De)

mit Sandro Boy auf die Ehrenplätze. Nach einem Abwurf auf Ulysse belegte Pius Schwizer Platz sechs. Dieser hatte den Preis von Nordrhein-Westfalen gewonnen.

Pius Schwizer. Bild: Reuters

Biathlon: Kati Wilhelm verliert mit 952:952 952 Punkte, das ist die magische Zahl im Biathlon-Weltcup der Frauen. Nach den 26 Rennen des Winters haben sowohl Helena Jonsson (Sd) als auch Kati Wilhelm (De) 952 Punkte auf ihrem Konto. GesamtweltcupSiegerin ist die Schwedin dank 4:3 Saisonsiegen. Bei den Männern stand Ole Einar Björndalen schon vor dem Final in Chanti Mansisk (Russ) als Sieger fest – es ist der sechste Triumph für den 35-jährigen Norweger.

Ohne Gewähr

euromillions Ziehung vom 27. März 2009 25

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Gewinnquoten: 4x5 10 x 5 95 x 4 1295 x 4 1935 x 4 3674 x 3 62 647 x 3 53 877 x 2 91 862 x 3 299 610 x 1 945 576 x 2

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Nächster Jackpot: 43 000 000 Franken

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Zitat des Tages «Der Weltcup hat mich Miller unglücklich gemacht.» Bode US-Skistar und Paradiesvogel

Winkler Der Flieger trifft auf seine alte Liebe HCD seite 27

sport

«Super-Séb» Buemi auf den Trotz Verbot auf dem Rad Spuren von Clay Regazzoni Lance Armstrong

WM-Punkte bei der Premiere –von den Schweizern schaffte dies vor ihm nur der Tessiner Vize-Weltmeister 8603 Tage dauerte die Durststrecke, die Sébastien Buemi (20) gestern in Melbourne beendete. Als erster Schweizer seit Marc Surer (1985 in Imola) holte der Mann aus Aigle VD WM-Punkte. «Erstes Rennen, erste Punkte – also bin ich sehr glücklich», analysierte der Toro-Rosso-Pilot trocken. «Jetzt fällt eine Menge Druck ab.» Als Buemi durchs Ziel raste, wusste er noch gar nichts von seinem Glück: «Dass ich in den Punkterängen gelandet war, erfuhr ich erst nach der Ziel-

Sébastien Buemi: Starkes Debüt.

durchfahrt von meinem Ingenieur», erklärte «Super-Séb» später. Und dann kam gleich

Befreiung dank Alex

Es war kein schönes Spiel in Moldawien, aber ein erfolgreiches. Dank Toren von Alex Frei (Bild) und Gelson Fernandes gewann die Schweiz auswärts 2:0 – und ist der WM 2010 in Südafrika einen Schritt und drei Punkte näher gekommen. seite 28 Bild: EQ

noch eine Bescherung: ToyotaTrulli bekam wegen Überholens während einer Safety-CarPhase 25 Sekunden Zeitstrafe aufgebrummt, fiel vom dritten auf den zwölften Platz zurück – Buemi rückte im Rennen, das zur Show der Brawn-GP-Piloten Button und Barrichello wurde, auf Rang sieben vor. «Vielleicht hatten wir aufgrund der Zwischenfälle etwas Glück, aber auch ohne sie waren wir nicht schlecht», sagte Buemi bescheiden.

Für seinen Teamchef Franz Tost ist klar: «Séb hat mit seinem starken Debüt einmal mehr sein Talent bewiesen. Das ist der Start zu einer guten Karriere.» Wird sie gar so erfolgreich wie jene von Clay Regazzoni, der in seiner Karriere fünf GPSiege feierte und 1974 VizeWeltmeister wurde? Immerhin ist Buemi neben Regazzoni (4. Platz 1970 in Zandvoort) erst der zweite Schweizer, der in seinem ersten GP in die Punkte fahren konnte. seiten 30 + 31

Vor einer Woche stürzte Lance Armstrong (37) an der Kastilien-Rundfahrt schwer. Das Schlüsselbein musste in einer komplizierten Operation zusammengeflickt werden – der Amerikaner bekam von den Ärzten für eine Woche absolute Ruhe verordnet. Doch das kümmert den siebenmaligen Tour-de-France-Sieger wenig: Der Texaner hält sich in Austin auf dem Hometrainer fit. «Ich bin eine halbe Stunde auf dem Rad gefahren», teilte er im Internet mit. Seine Ärzte erwarten, dass Armstrong für die völlige Genesung sechs bis zwölf Wochen braucht. Er will aber unbedingt erstmals den Giro (ab 9. Mai) bestreiten. (red)


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