BS, 01.09.2008

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Wetter Seite 24

Zugabe schon vor dem Konzert Um 18 Uhr stand Madonna plötzlich im Trainingsanzug auf der Bühne seiten 12 + 13

DIE ZEITUNG DER SCHWEIZ

Montag, 1. September 2008 – Nr. 168

Basel

Schmid sucht den neuen Armeechef per Inserat

Verteidigungsminister Samuel Schmid will den neuen Sind Sie trotzdem interessiert? Im Inserat steht: «Ihre BeArmeechef per Zeitungsinserat finden. «Das ist Geld- werbung richten Sie persönlich an Herrn Bundesrat Samuel verschwendung», sagt Strategieexperte Albert A. Stahel. Schmid, Chef VBS, Bundeshaus Ost, 3003 Bern.» seite 3

Blatter im Element Fifa-Chef Sepp Blatter zeigt Ottmar Hitzfeld, wie

man Raclette serviert. Zu seinem Turnier im Wallis kamen viele Promis.

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seite 28

Meerschweine: 300 Franken Busse für Einzelhaltung seite 2

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Wahlduell zwischen Herzog und Hafner seite 8

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Auf SF2 metzelt ab heute ein Massenmörder Bild: Keystone

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schweiz

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fraunörgeli

1. September 2008

Tierschutz Einzelhaltung von «Meersäuli» gibt Busse Von Simone Rechsteiner

Aufgepasst: Ab heute gelten neue Regeln für die Tierhaltung. Wer dagegen verstösst, muss mit einer Geldstrafe rechnen.

wir Alten machen ja brav das, was die Jungen von uns erwarten: Wir entsetzen uns. So ein Besäufnis, sagte Trudi am Samstagabend zwischen zwei Schluck Rotwein, das sei doch fürchterlich. Also ich sage Ihnen: Das am Samstagabend bei uns zu Hause, das war ein richtiger «Botellón». Aber wir haben Trudi und Hans natürlich nicht zum Viererbesäufnis eingeladen, sondern zu einem gemütlichen Raclette-Abend. An den letzten solchen Abend ohne Alkohol mag ich mich übrigens nicht erinnern. Und bei den Jungen macht man jetzt so ein Theater. Also ich lüge Sie nicht an: In Zürich fanden am Wochenende das Langstrassenfest und das Dörflifest statt. «Weitgehend friedliche Veranstaltungen im Niederdorf und an der Langstrasse», schrieb die Polizei gestern. Es gab ja schliesslich nur eine Messerstecherei und eine Massenschlägerei. Und es war halt kein «Botellón».

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Meerschweinchen, Ratten, Mäuse und Piepmätze sind gesellige Tiere und dürfen nicht ohne einen Artgenossen einzeln gehalten werden. Ab heute gilt: Wer sich nicht an diese Weisung hält, wird gebüsst: «Je nach Umstand muss der Halter mit 200 bis 300 Franken Busse rechnen», sagt der Tierschutz-Jurist Lukas Berger. Bei diesem Vergehen handelt es sich um ein Offizialdelikt: Eine Meldung vom Nachbarn an den Kan-

neues Gesetz Ab heute tritt die neue Tierschutzverordnung in Kraft. Darin enthalten sind Verbesserungen beim Thema Nutztierhaltung sowie Vorschriften zur Haltung von Heimtieren. Geregelt werden z.B. Mindestgrössen von Gehegen und Käfigen sowie der obligatorische Besuch von Hundeschulen.

Gottesdienst zehn Jahre nach Halifax-Katastrophe Am Mittwoch vor zehn Jahren kam es zur Katastrophe von Halifax. 229 Menschen kamen in der Swissair-Maschine ums Leben. Am kommenden Samstag treffen sich die Hinterbliebenen der Opfer in der katholischen Kirche Kloten zu einem ökumenischen Gedenkgottesdienst. Manfred Furter (55) und Manon Wolff (48) nehmen am Gottesdienst teil. Sie haben vor zehn Jahren beide ihre Partner verloren, die bei der Swissair als Flight Attendant und als Maitre

de Cabine arbeiteten. Furters Tochter Céline war damals zwei Jahre alt. Manon Wolff und Manfred Furter haben sich im Schmerz gefunden. Sie sind seit acht Jahren ein Paar. «Die Hinterbliebenen der verunglückten Crew sind fast wie eine Familie. Wir treffen uns jedes Jahr», so Furter.

Übergangsfrist «In der Praxis wird es aber selten gleich zu einem Strafverfahren kommen», so Lukas Berger. «Zuerst wird das

Gespräch gesucht.» Trotzdem: Der fehlbare Tierhalter steht ab heute unter Druck, die Situation schnellstmöglich zu verbessern. Allerdings gilt für bestehende Tierhaltungen eine Übergangsfrist von zehn Jahren. Es bleibt den Haltern also noch Zeit, ein «Gschpänli» für ihr Haustier zu suchen.

Feurig Der Ökoliberale Thomas Feurer ist neuer Stadtpräsident von Schaffhausen. Seine Partnerin Bea Petri gratulierte ihm sinnlich.

229 weisse Rosen Am Gedenkgottesdienst in Kloten werden am Samstag 229 weisse Rosen vor dem Altar liegen – für jeden Toten eine. (sda)

Neunjähriger bei Motorradunfall verletzt

votingvonfreitag Befürchten Sie auch, dass das CERN den Weltuntergang auslösen wird? 17% Ja 51% Nein 32% Weiss nicht

tonstierarzt, die Polizei oder das Veterinäramt reicht aus und schon muss der Sache von Amtes wegen nachgegangen werden.

Bild: Keystone

Also diese «Botellóns»,

Halifax – seit zehn Jahren ein Ort des Schreckens. Bild: Key

Bei einem MotorradSelbstunfall ist gestern ein Neunjähriger schwer verletzt worden. Der Knabe sass im Seitenwagen, seine Mutter hinter dem 62-jährigen Motorradfahrer. Auf dem Weg von AllenwindenAu TG nach Sternenberg

ZH kam das Motorrad in einer Kurve von der Strasse ab und stürzte 30 Meter in die Tiefe. Die Mutter des Knaben wurde leicht, der Fahrer mittelschwer verletzt. Das Bezirksamt ordnete eine Blut- und Urinprobe an. (sda)


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1. September 2008

Schmid lacht trotz Kritik

SBB sorgen für Ordnung in den Zügen Bern Nachdem sich die Klagen von Erstklass-Fahrgästen gehäuft haben, versuchen die SBB ab Herbst mit neuen Piktogrammen, die Regeln durchzusetzen. Entgegenwirken will sie Schuhen auf den Sitzen, lauter Musik, unerlaubtem Rauchen und dem Aufenthalt von Fahrgästen in der falschen Klasse.

Am Swiss Walking Event in Solothurn hatte Samuel Schmid gestern gut lachen. Der umstrittene Verteidigungsminister gab den Startschuss zum Rennen, an dem auch Alt-Bundes­ rätin Ruth Metzler (rechts) teilnahm. Bild: Keystone

Bergsteiger stürzte beim Abstieg zu Tode

Armeechef Bewerbungen an Schmid persönlich Von Claudia Blumer

Das Militärdepartement sucht den Armeechef auch unter Wirtschaftskaderleuten. Strategie­ experte Albert A. Stahel hält nichts davon. Ein Nachfolger für den abgetretenen Armeechef Roland Nef muss her. Bundesrat Samuel Schmid sucht ihn via Inserat: «Ihre Bewerbung richten Sie bis 10. September persönlich an Bundesrat Samuel Schmid», heisst es darin. Dieses Vorgehen ist beim VBS nicht

die Regel. «Als Christoph Keckeis eingestellt wurde, haben wir ebenfalls per Inserat gesucht, bei Roland Nef nicht», sagt Sprecher Jean-Blaise Defago. Ob ein Inserat geschaltet wird oder nicht, sei die alleinige Entscheidung von Samuel Schmid. Ein Inserat

Krise gut für die GSoA Neuer Ärger für das Militärdepartement VBS: Die geplante Entwicklung der Armee sei nicht machbar, steht in einem internen Bericht, den die «Sonntags-Zeitung» veröffentlicht hat. Das Geld reiche nicht wie geplant für 33 neue Kampfjets, sondern nur für 22. Dies

kommt der Gesellschaft Schweiz ohne Armee (GSoA) entgegen, die mit einer Initiative gegen den Teilersatz der KampfjetFlotte kämpft. Die GSoA verzeichnet laut GrüneNationalrat Josef Lang wöchentlich ein Dutzend neuer Mitglieder und Sympathisanten. (blu)

Das Stellenins

er at des VBS.

macht laut Defago Sinn: «Manager aus der Wirtschaft kommen für das Amt durchaus in Frage.» Geldverschwendung Ein Vorgehen, von dem Militär-Strategieexperte Albert A. Stahel nicht viel hält. «Es wäre besser, das Potenzial

an Berufs- und Milizoffizieren zu prüfen.» Die zusätzliche Ausschreibung per Inserat sei nicht nur Geldverschwendung, sondern strategisch schlichtweg falsch. Militärsoziologe Karl W. Haltiner meint, die Einberufung eines Externen wäre imagetechnisch von Vorteil. Allerdings: «Den gestandenen Profis einen Milizler vor die Nase zu setzen, ist auch nicht unproblematisch.»

Selbstmord an VBS-Spitze Hat die VBS-Krise ein Todesopfer gefordert? Tatsache ist: In der Nacht auf Freitag hat sich Jürg Oberholzer zu Hause im Berner Oberland erhängt. Der Generalstabs-Oberst war Chef des Bereichs Operative Schulung, Familienvater und keine 50 Jahre alt.

Am Sonntag zuvor waren die schlechten Ergebnisse der Armeeübung «Stabilo» publik geworden. Besteht ein Zusammenhang zum Selbstmord? «Das wissen wir nicht», sagte Jacques Andres, Kommunikationschef Verteidigung im VBS, auf Anfrage. (msi)

Göschenen Ein 62-jähriger Bergsteiger ist am Samstag beim Abstieg vom Gipfel des Salbitschijen ob Göschenen in den Tod gestürzt. Der Bergsteiger aus Zürich war mit Kollegen unterwegs, als er über dem Ostgrat rund 100 Meter in die Tiefe stürzte. Die Rega barg den Leichnam.

BDP Schweiz entsteht am 1. November Bern Das Gründungsdatum für die von der SVP abgespaltene BDP Schweiz ist bekannt: Am 1. November heben die drei Kantonalsektionen Graubünden, Glarus und Bern in der Glarner Landesbibliothek ihre Mutterpartei aus der Taufe. Die Bundesräte Samuel Schmid und Eveline Schlumpf gehen hin.

Darbellay rüffelt die Konkurrenz Basel CVP-Präsident Christophe

Darbellay kritisierte an der Delegiertenversammlung vom Samstag die Konkurrenz: Die Linke fordere den unbezahlbaren Ausbau der ­Sozialwerke, die SVP sei zur unverantwortlich-destruktiven Wischiwaschi-Partei verkommen. Der Schlagabtausch sei überholt. (sda)

CVP-Präsident Christophe Darbellay vor den Delegierten. Bild: Keystone


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ausland

Ex-Batasuna-Chef in Spanien freigelassen

1. September 2008

Thailand Proteste gegen die Regierung halten an

San Sebastian Der baskische Sepa-

ratistenführer Arnaldo Otegi ist aus dem Gefängnis entlassen worden. Der 50-jährige Ex-Chef der verbotenen Batasuna-Partei war wegen «Billigung des Terrorismus» zu einer 15-monatigen Haftstrafe verurteilt worden. Nach seiner Freilassung rief er zu Verhandlungen mit der ETA auf. Die regierenden Sozialisten wiesen solche aber zurück.

Otegi wurde bei seiner Freilassung von Anhängern empfangen. Bild: Key

Olmert und Abbas halten am Ziel fest Jerusalem Israel und die Palästi-

nenser wollen trotz des Rücktritts von Ehud Olmert am Ziel eines Friedensabkommens bis zum Jahresende festhalten. Das machten Sprecher beider Seiten nach einem rund zweistündigen Gespräch von Olmert mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas gestern deutlich.

Indien: Streit zwischen Hindus und Christen Bhubaneswar Bei erneuten gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Hindus und Christen sind im Osten Indiens zwei Menschen schwer verletzt worden. Die Lage habe sich aber wieder beruhigt, teilte ein Behörden­ vertreter gestern mit.

Türkei: Tote bei Gefechten mit der PKK Diyarbakir Bei Feuergefechten in

der Osttürkei sind in der Nacht auf gestern vier türkische Soldaten und zwei Rebellen der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) getötet worden. Nach Angaben von örtlichen Sicherheitskräften wurden ­zudem drei Soldaten verletzt. (sda)

Im Ferienparadies Thailand ist kein Ende der Krise in Sicht. Was bedeutet das für die Touristen? Grund für die Regierungs­ krise ist Premierminister Samak Sundaravej. Weil die Oppositionspartei Volks­ allianz für Demokratie (PAD) Samak für einen Strohmann des vor zwei Jahren durch einen Militär­ putsch gestürzten, äusserst umstrittenen Regierungs­ chefs Thaksin hält, will sie ihn mit Demonstrationen und Blockadeaktionen zum Rücktritt zwingen. Unter anderem legten PAD-Anhänger den Flugha­ fen auf der Urlaubsinsel Phuket lahm. 5000 Demons­

Entschlossen: Demonstranten gestern vor dem Regierungssitz in Bangkok. Bild: Keystone

tranten hatten am Freitag die Startbahn gestürmt. Bis zu 15 000 Touristen sassen zeitweise fest, 120 Flüge mussten gestrichen werden. Gestern wurde der Flugbe­ trieb wieder aufgenommen. Doch wenn Samak nicht zurücktritt, könnte sich die

Aaaah Hengst Rocco aus Innsbruck

zeigt dem Tierarzt bei der Gesundheits­ untersuchung brav seine Zunge. Bild: Keystone

Aktion schnell wiederholen. Sind somit die bereits ge­ buchten Weihnachtsferien am Strand in Gefahr? Ferien sind möglich Voraussichtlich nicht, sagt das Eidgenössische Depar­ tement für auswärtige An­

gelegenheiten. Auch die Rei­ sebüros Hotelplan und Kuoni sehen keine weiteren Probleme. Sie haben zwar Reisende, die in Phuket warten mussten, wie sie ge­ genüber «.ch» sagen. Doch die würden demnächst heimkehren. (sda/red)

Haider einstimmig zum BZÖ-Parteichef gewählt Jörg Haider übernimmt erneut das Ruder des Bünd­ nisses für die Zukunft Österreichs (BZÖ). Am Parteitag in Graz wurde der Kärntner Landeshaupt­ mann und Spitzenkandidat für die Parlamentswahlen im Herbst von den 661 De­ legierten einstimmig zum Parteichef gewählt.

Jörg Haider. Bild: Keystone

Kaukasus: Grossbritannien kritisiert Russland scharf Einen Tag vor dem heute beginnenden EU-Gipfeltref­ fen zur Kaukasuskrise ka­ men aus Grossbritannien scharfe Töne: Premier Gor­ don Brown schrieb in einem Beitrag für die Zeitung «Observer», wenn Russ­ land in der G-8, der Orga­ nisation für wirtschaftliche

Zusammenarbeit und Ent­ wicklung (OECD) und der Welthandelsorganisation WTO profitieren wolle, müsse es akzeptieren, dass mit Rechten auch Verpflich­ tungen einhergehen. An­ dernfalls solle Russland ausgeschlossen werden, so Brown. (sda)


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1. September 2008

Wieder Teenager in London ermordet London Die Reihe von Teenager-

morden in London reisst nicht ab. Ein 14 Jahre alter Junge wurde in der Nacht auf gestern niedergestochen. Er erlag wenig später seinen Verletzungen. Damit erhöhte sich die Zahl der Teenager, die seit Jahresbeginn in London umgebracht wurden, auf 25.

Verhaftung Karadzics: Del Ponte ist zufrieden Brüssel Die frühere UNO-Chefan-

Mutiger Junge: Bevor Gustav Richtung US-Golfküste weiterzog, machte er auf Kuba hohe Wellen. Bilder: Keystone

Hurrikan Gustav wirbelt US-Wahlkampf durcheinander Gustav wird die Republikaner bei ihrem Parteitag in Minnesota zwar nicht gefährden. Doch er bringt den Zeitplan des Treffens durcheinander. Heute beginnt in Minneapolis (Minnesota) der Parteitag der Republikaner. Höhepunkt ist die offizielle Nomination von John McCain zum Präsidentschaftskandidaten und Sarah Palin zur Vizepräsidentschafts-

kandidatin. Allerdings könnte Gustav das Treffen beeinträchtigen. Nach Medienberichten ist wegen der möglichen Folgen des Sturms für die US-Südküste zumindest eine Änderung des Programms zu er-

New Orleans wird evakuiert Aus Angst vor Gustav hat gestern die Evakuierung von New Orleans begonnen. Ray Nagin, Bürgermeister der Metropole, sagte den 239 000 Einwohnern der zum grossen Teil unter dem Meeresspiegel gelegenen Stadt: «Ihr solltet beunruhigt sein, und ihr solltet eure Hintern in Bewegung setzen und auf der Stelle aus New Orleans verschwinden.»

Zwar hat sich der Sturm auf seinem Weg über den Golf von Mexiko leicht abgeschwächt. Meteorologen rechnen aber damit, dass er vor seinem für heute erwarteten Auftreffen auf die US-Küste wieder an Stärke zunimmt. Dann könnte er mit grösserer Wucht auf das US-Festland treffen als vor drei Jahren der Hurrikan ­Katrina. (sda)

warten. Präsident George W. Bush wird wegen des Hurrikans vermutlich nicht am Parteitag teilnehmen, sagte seine Sprecherin. McCains Gebete McCain und Palin selbst wollten in die Krisenregion reisen und sich über die Vorbereitungen auf den Sturm informieren. Die Menschen in der Region seien in seinen Gedanken und Gebeten, sagte McCain.

Auch Joe Biden, der demokratische Vizepräsidentschaftskandidat, hofft auf Gott: Er rief die Menschen auf, sie sollten beten, dass die Deiche halten. Und Barack Obama seinerseits erwägt einen Besuch in den gefährdeten Gebieten. In einem Interview mit dem Sender CBS sorgte er sich aber zugleich darüber, dass seine Visite die Hurrikan-Vorbereitungen stören könnte. (sda/red)

McCains Vize war mal Miss

Sarah Palin 1984.

Sarah Palin hat eine aus­ sergewöhnliche Karriere hinter sich: Die republikanische Vizekandidatin trat schon 1984 ihr erstes Amt an: Damals war sie Schönheitskönigin ihrer Heimatstadt Wasilla (Alaska). Von 1996 bis 2002 war die heute fünffache Mutter dann Bürgermeisterin von Wasilla, seit zwei Jahren ist sie Gouverneurin Alaskas. (sda)

klägerin Carla del Ponte hat sich in einem Interview mit der «Südostschweiz» erstmals zur Verhaftung von Radovan Karadzic geäussert. «Ich war frustriert, als ich wegging, ohne ihn verhaftet zu haben», sagte Del Ponte der Zeitung. «Nun bin ich aber sehr zufrieden.»

Carla Del Ponte war frustriert, weil sie Karadzic nicht verhaften konnte.

Wieder Schweizer am Mont Blanc abgestürzt Chamonix Nur eine Woche nach dem schweren Lawinenunglück am Mont Blanc mit acht Toten, darunter drei Schweizern, ist dort erneut ein Schweizer ums Leben gekommen. Laut Rettungsdienst ist der 52-Jährige an einer der heikelsten Stellen des Berges abgestürzt. Er war alleine unterwegs.

Erdbeben in China: Mindestens 28 Tote Peking Bei einem Erdbeben im Südwesten Chinas sind am Samstag mindestens 28 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 400 Menschen in den Provinzen Sichuan und Yunnan wurden verletzt und 177 000 Gebäude zerstört. Gut 800 000 Menschen waren betroffen. (sda)


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1. September 2008

Führung Wenn der Chef krass überfordert ist Von Marc Bensaid

Mittlere und untere Kaderleute übernehmen die meisten Führungsaufgaben. Doch die nötige Ausbildung dazu erhalten sie nicht. Für den IT-Spezialisten Peter Schneider war es ein Traum, der zum Albtraum wurde. Als er zum Leiter der IT-Abteilung seiner Firma befördert wurde, sah er eine rosige Zukunft vor sich. Doch schon bald kam es zu Spannungen mit seinen ehemaligen Kollegen. Der Familienvater konnte sich nach oben wie nach unten zu wenig durchsetzen. Nach einem halben Jahr kündigte Schneider entnervt. Für viele Angestellte ist es schwierig, wenn sie sich plötzlich in einer neuen

WEITERBILDUNG 92 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass sich die Weiterbildung auf den Berufserfolg auswirkt. Über die Hälfte gibt an, dass sie vom Chef finanziell nicht unterstützt werden und nur rund einem Drittel wurde ein Teil der Ausbildung als Arbeitszeit angerechnet. Ausserdem fehlt es ihnen an Vorbildern (52 Prozent) im Führungsalltag.

Deutscher Bankendeal

Die Commerzbank übernimmt für 9,8 Milliarden Euro die angeschlagene Dresdner Bank. Nach monatelangen Fusionsverhandlungen gaben die Aufsichtsräte der Commerzbank und der Dresdner-Bank-Mutter Allianz am Sonntag in ausserordentlichen Sitzungen grünes Licht. Damit entstehe «die führende Privatund Firmenkundenbank in Deutschland». (sda)

Rolle als Chef wiederfinden. Der Führungsalltag in der Schweiz ist nämlich nicht von den Topkaderleuten in den grossen Konzernen geprägt, sondern von den Hunderttausenden Vorgesetzten, die in mittelständischen Unternehmen ein Team oder eine Abteilung leiten.

dem Silbertablett serviert erhalten. Diese Ergebnisse erstaunen den Berner Professor Norbert Thom nicht: «In mittelständischen Betrieben gibt es relativ wenig Kaderleute. Diese fehlen umso mehr, wenn sie einige Tage weg sind.» Für das Klima ist es jedoch wichtig, dass das mittlere K ad e r gut mit

Handlungsbedarf Eine Studie der Schweizerischen Vereinigung für Führungsausbildung SVF-ASFC bei 380 Absolventen hat ergeben, dass es hier Handlungsbedarf gibt (siehe Box). Die Mehrheit musste ihre Weiterbildung selber bezahlen und in der Freizeit absolvieren. Im Gegensatz zu den Managern, die ihre teuren Weiterbildungsseminare auf

Menschen umgehen kann. Doch häufig werden Mitarbeiter nur wegen ihren fachlichen Kompetenzen befördert und nicht weil sie menschlich dazu geeignet sind. Peter Schneider hat sich nach seinem Misserfolg als Chef entschlossen, vorerst nur noch das Funktionieren von Netzwerken zu kontrollieren – das Führen von Menschen überlässt er anderen.

Das Kaufverhalten wird sich ändern Zürich Durch die steigenden Roh-

stoffpreise werden Kunden in Zukunft bewusster einkaufen: «Ich kann mir vorstellen, dass es eine Verschiebung des Kaufverhaltens gibt im Sinn von: weniger ist mehr», sagt Migros-Handelschef Ernst Dieter Berninghaus gegenüber der «SonntagsZeitung». Dadurch rücke der Preis in den Hintergrund.

Ragusa bleibt in Schweizer Händen Courtelary Diese Tage brachte das

Schweizer Familienunternehmen Camille Bloch «Ragusa Noir» auf den Markt. Die Firma will wachsen – und zwar aus eigener Kraft: «Wir sind und bleiben ein Familienunternehmen und denken nicht daran zu verkaufen», sagt Chef Daniel Bloch gegenüber der «SonntagsZeitung».

Lufthansa-Chef auf Einkaufstour

Bild: Fotolia

Swiss: Ein Flottenabbau möglich Die Swiss in Turbulenzen: Die Fluggesellschaft wird eine Reduzierung des Flugplans und einen Flottenabbau ins Auge fassen, wenn sie von ihren Lieferanten nicht deutlich bessere Preise erhält. In den vergangenen Wochen forderte die Swiss einige ihrer Lieferanten zu Preissenkungen auf – mit dem Ziel, die Kosten um 15 Prozent zu reduzieren («.ch» berichtete).

Migros-Handelschef Ernst Dieter Berninghaus. Bild: Keystone

Kann dieses Ziel nicht erreicht werden, könnte dies Auswirkungen auf die Grösse der Flotte und das Streckennetz haben, bestä-

Bei der Swiss droht ein Flottenabbau. Bild: Keystone

tigte Swiss-Sprecherin Andrea Kreuzer einen Bericht der Zeitung «Sonntag». Konkrete Pläne gebe es derzeit noch keine. (sda)

Frankfurt Die Einkaufsliste von Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber ist lang. Neben dem überraschend angekündigten Einstieg beim deutlich kleineren Konkurrenten Brussels Airlines hat sich Lufthansa bereits die Mehrheit an der britischen bmi gesichert. Zudem gilt das Unternehmen als wahrscheinlichster Käufer für die angeschlagene österreichische Austrian Airlines (AUA). Im Blick hat Mayrhuber daneben die zum Verkauf stehende Alitalia. (sda)


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basel

duell-

kritik

Ivo Bachmann Publizist

Am Wochenende war das Römerfest in Augusta Raurica. Womöglich hat es Patrick Hafner inspiriert. Jedenfalls schlägt der SVP-Politiker vor, das bestehende Theater in Basel abzureissen und dafür in Salina Raurica ein neues Theater beider Basel zu bauen. Zwischen den Rheinsalinen

der Schweizerhalle und der Römerstadt in Augst liesse sich dann das finanzpolitische Wagenrennen der Volkspartei bewundern. Oder gäbe es eher eine komische Oper? Wir freuen uns schon auf die Besucherströme in die Pampas.

«Das ist die Achillesferse der SVP» Eva Herzog, die Finanzdirektorin, hat Hafner geschickt ins Abseits gelockt. Die Forderung nach Steuersenkungen gehört zur Wahlkampfrhetorik der SVP wie der Pferdeapfel in den Circus Maximus. Doch das populäre Begehren hat stets eine unpopuläre Kehrseite. Erzielt der Staat weniger Einnahmen, kann er meistens auch weniger Leistung erbringen. Wo also sollen die Abstriche gemacht werden? Das ist die Achillesferse der SVP. Die SP-Regierungsrätin hat

in den vergangenen vier Jahren überrascht. Nicht nur Parteifreunde loben ihre Finanzpolitik. Sie hatte das Glück der Tüchtigen – eine brummende Wirtschaft, eine gute Konjunktur.

Nach den vier fetten kommen

vielleicht die vier mageren Jahre. So gesehen ist es nicht schlecht, wenn die SVP auch in der Finanzpolitik etwas Theater macht.

Ivo Bachmann war Chefredaktor der «Basler Zeitung» und ist heute Geschäftsführer einer Agentur für Medienberatung in Basel. (www.bachmannmedien.ch).

1. September 2008

Wahlduell «Das Theater könnte man abreissen» Von Yen Duong und Melanie Imhof

«.ch» stellt in fünf Folgen alle Kandidaten für die Regierung vor. Heute Eva Herzog (SP) und Patrick Hafner (SVP). Patrick Hafner: Frau Herzog, Ihnen unterstehen auch die Immobilien Basel-Stadt. In letzter Zeit sind Vorwürfe laut geworden, dass Mieter äusserst unfreundlich, fast schon frech vom zuständigen Personal behandelt wurden. Eva Herzog: Wir bemühen uns immer, kundenfreundlich zu sein. Daran wird ständig gearbeitet. Wir haben aber auch eine grosse Angriffsfläche, welcher andere Vermieter in Basel muss sich öffentlich rechtfertigen? Ausserdem würde ich vorsichtig sein mit Argumenten, die

Sie selber nur vom Hörensagen her kennen. Hafner: Offenbar betrachtete man die Mieter von Immobilien Basel-Stadt früher oft als eine Art Bittsteller. Ich kann mir

Herzog: «Arbeiten Sie mal einen Tag in dieser Abteilung.» vorstellen, dass in dieser Abteilung noch einige «von der alten Garde» arbeiten. Herzog: Dies ist ein längst überholtes Vorurteil. Wie Sie bestimmt wissen, wurde die ganze Abteilung reorganisiert. Unsere Mitarbeitenden werden regelmässig geschult. Ansonsten möchte ich Ihnen ans Herz legen: Arbeiten Sie mal einen Tag in dieser Abteilung und Sie können anschliessend vielleicht nach-

vollziehen, dass es nicht immer einfach ist, diplomatisch zu reagieren. Hafner: Basel-Stadt ist offensichtlich ein angenehmer Arbeitgeber. Wären Staatsstellen auch ohne die gute Pensionskasse attraktiv? Herzog: Wieder so ein Vorurteil: Wer beim Staat arbeitet, kassiert und schiebt eine ruhige Kugel? Ich muss Sie enttäuschen, wir haben eher Mühe, gut qualifiziertes Kaderpersonal zu finden, da unsere Löhne in diesem Bereich teilweise nicht konkurrenzfähig sind. Hafner: Als Wirtschaftsminister würde ich trotzdem schauen, ob man bei der Pensionskasse noch ein bisschen nach unten anpassen könnte – immerhin gilt die Pensionskasse nach wie vor als sehr komfortabel. Herzog: Und das würde Ihrer Meinung nach gut qualifiziertes Personal anlocken? Hafner: Natürlich nicht, aber die Arbeits-

Eva Herzog (47, SP), ist seit 2004 Vorsteherin des Finanzdepartements BaselStadt und war 2007/2008 Regierungspräsidentin.

Patrick Hafner (43, SVP), ist Statthalter des Grossen Rates und Lehrbeauftragter für Unternehmensführung an der Fachhochschule Bern.

bedingungen müssen marktgerecht sein – nach oben und nach unten. Als nächstes würde ich Steuern weiter senken. Herzog: Und wie finanzieren Sie das Theater, die Bildung? Hafner: Beim Theater fehlen nach wie vor innovative Konzepte – und längerfristig könnte ich mir auch ein Theater beider Basel vorstellen, das auf Landschäftler Boden steht, und bei dem

Hafner: «Als nächstes würde ich die Steuern weiter senken.» Baselland dann natürlich auch finanziell einiges mehr beitragen müsste. Herzog: Wunderbar, mit viel höheren Kosten bauen Sie ein Theater beider Basel! Ist das etwa die Finanzpolitik der SVP?


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1. September 2008

Tierschutz Pharmaindustrie ist auch betroffen Ab heute tritt die neue Tierschutz­ verordnung in Kraft. Sie gilt auch fßr die Pharmaindustrie in Basel. Was Heimtierhalter ab heute wissen mßssen: Sozial lebende Haustiere wie Meerschweinchen oder Kaninchen dßrfen nicht mehr alleine gehalten werden. So

steht es in der neuen Tierschutzgesetzgebung, die ab heute gĂźltig ist. Neu sei auch, dass gewisse Tierarten wie beispielsweise Katzen explizit

Mit Taxi und Diensthund auf Einbrecherjagd Pech fßr drei Einbrecher in der Nacht auf Samstag in Basel: Dank dem Einsatz ­eines Diensthundes und eines Taxis konnte die Polizei das flßchtende Trio festnehmen. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, meldeten kurz vor 3.30 Uhr Anwohner, dass sich Einbrecher bei einem Geschäft an der ­Spitalstrasse zu schaffen machten. Als die Polizei am Tatort eintraf, ergriffen drei Einbrecher die Flucht. Als der Diensthund Point die Fährte aufnahm, rannten

in der ­Gesetzgebung berßcksichtig werden, sagt BÊatrice Kirn, Geschäftsleiterin des Tierschutzvereines beider Basel. Kontrollen Auch die Pharmaindustrie in Basel unterliegt der neuen Gesetzgebung. Die Haltung der Versuchstiere wßrde regelmäs­sig kontrolliert, sagt BÊa­trice Kirn und merkt an:

Diejenigen, die wir kennen, beurteilen wir als einigermassen tiergerecht. Dass wegen dem neuen Gesetz die Gewalt gegen Tiere abnimmt, glaubt BÊatrice Kirn nicht: Mit der neuen Tierschutzgesetzgebung lassen sich Tierquäler nicht besser fassen. Gesetze verhindern nicht die Zunahme der Gewaltbereitschaft gegenßber Tieren.

Rheinfelden (D) Während des Trot­

toirfests ist gestern gegen 11.40 Uhr in einer Festhßtte eine Gasfla­ sche explodiert. Ein Feuer brach aus, die Festhßtte brannte komplett nieder. Zwei Männer zogen sich schwere Brandverletzungen zu. ­Einer der Verletzten musste mit dem Rettungshelikopter in eine Spezialklinik gebracht werden, wie die LÜrracher Polizei mitteilte. Die Feuerwehr hatte das Feuer nach etwa 20 Minuten gelÜscht. (sda)

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zwei Täter davon, während der dritte Tatverdächtige im Keller festgenommen werden konnte. Einer der beiden Flßchtenden konnte kurz darauf ebenfalls ßberwältigt werden, während eine Polizistin die Verfolgung des dritten Einbrechers aufnahm. In der Folge setzte sie sich als Beifahrerin ins Taxi, während der Fahrer einen Bogen via Totentanz zum St. Johanns-Rheinweg fuhr, wo der Täter nun von vorne kommend direkt gegen die Polizistin rannte. (red)

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Von Melanie Imhof

Zwei Schwerverletzte bei Explosion

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Velofahrerin bei Kollision mit Auto schwer verletzt Eine junge Velofahrerin hat am Samstag in Dornach bei einer Kollision mit einem Auto schwere Kopfverletzungen erlitten. Sie musste per Ambulanz in eine Spezialklinik gebracht werden, wie die Kantonspolizei ­Solothurn gestern meldete. Die Autofahrerin war kurz vor 11 Uhr auf dem Oberen Brßhlweg unterwegs. Die Velofahrerin fuhr gleichzeitig auf dem Gempenring. Nach eigenen Aussagen will die Pw-Lenkerin bei der Kreuzung abgebremst haben um ein

Auto passieren zu lassen. Als sie nach rechts schaute, sah sie niemanden mehr und fuhr auf die Kreuzung. Erst im letzten Moment nahm sie im Augenwinkel ÂŤetwasÂť wahr und machte eine Vollbremsung, konnte die Kollision aber nicht mehr verhindern. Die Frau prallte in der Folge in die Stossstange des Autos. Anschliessend rutschte sie Ăźber die Motorhaube und blieb einige Meter entfernt mit schweren Kopfverletzungen liegen. Ihr Zustand sei stabil. (sda)

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14.8.2008 12:51:56 Uhr


SWAN LAKE: Das erfolgreiche Akrobatik-Ballett kehrt zurück! «.ch» verlost je 20 x 2 Tickets für die Show am 3. und 4. Oktober in Basel.

Die akrobatische Version des Ballett-Klassikers «Schwanensee» ist eine Hymne auf den menschlichen Körper. In einer grandiosen Show wird Zirkus zu Kunst. Die besten Artisten des Grossen Chinesischen Staatszirkus werden Sie in traumhaften Kostümen, überwältigenden Bühnenbildern und farbenprächtigen Requisiten verzaubern. Dieses Feuerwerk aus Power, Poesie und Perfektion setzt völlig neue Massstäbe. Die Show läuft vom 30. September bis 5. Oktober im Musical Theater Basel.

So nehmen Sie an der Verlosung teil: Per SMS: Senden Sie eine SMS mit Keyword SWAN sowie Ihrem Namen inkl. Adresse an 970 (CHF 1.– / SMS). Per Telefon: Wählen Sie die Nummer 0901 577 059 (CHF 1.– /Anruf) und hinterlassen Sie Ihren Namen inkl. Adresse. Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52594 (nur mit Mobiltelefon möglich) Teilnahmeschluss: 2. September 2008, 24.00 Uhr

Weitere Informationen unter www.topact.ch


«Ich habe zu viel Respekt vor den Lebensmitteln, um ihnen das anzutun.» Eva Mendes, Schauspielerin, erklärt, warum sie die Küche grossflächig meidet.

1. September 2008

Dexter Mörder auf Sendung Von Catharina Steiner

Das Schweizer Fernsehen lässt ab heute einen Serienkiller munter metzeln. Dexter Morgan ist ein Psychopath. Tagsüber ist er der nette Forensiker, der seinen Arbeitskollegen Donuts mitbringt. Doch wenn die Nacht über das schwüle Miami hereinbricht, lebt er seinen Tötungstrieb aus. Und macht Jagd auf Gewaltverbrecher, die den Fängen der Justiz entkamen. Dabei geht er nicht gerade subtil vor. Er teilt seine Opfer mit dem Beil in Stücke, denn Blut ist sein Ding. In den USA läuft «Dexter» seit 2006 auf dem Kabelsender «Showtime». Die auf Jeff Lindsays Roman «Darkly

Dexter (Michael C. Hall) und eines seiner zahlreichen Opfer. Bild: SF

Dreaming Dexter» basierende TV-Serie löste in den Vereinigten Staaten eine Welle der Empörung aus. Vom Bestatter zum Mörder Das Format, so Kritiker, zwinge den Zuschauer förmlich dazu, Sympathie für einen brutalen Mörder zu entwickeln, der überdies das Gesetzt selbst in die Hand nimmt. Trotz der Unkenrufe ist «Dexter» ein Renner: Die Serie bescherte «Showtime» die höchsten Einschaltquoten in der Geschichte des Senders. Einen begehrten Emmy gabs obendrein. Viel Lob erntet auch Hauptdarsteller Michael C. Hall. Er ist Serien-Junkies als schwuler Bestattungsunternehmer David Fisher aus «Six Feet Under» bekannt. «Dexter» Ab heute immer montags um 22.50 Uhr auf SF zwei.

Videotrailer >>>www.punkt.ch

Das sind die Fernsehserien, die Tabus brachen Monty Pythons Flying Circus 1969 feierte die erste Folge der britischen ketch Serie Premiere. In einer bis dahin im Fernsehen nie gesehenen Direktheit nahm die Komiker-Truppe alles aufs Korn – vom Politiker bis zum Adeligen. Auch die bis dahin absoluten TV-Tabu-Themen Religion, Gewalt, Tod und Sexualität liessen sie nicht aus.

M.A.S.H Die Satireserie ging in den USA 1972 an den Start. Das erfolgreiche Format nahm den ganz normalen Wahnsinn des (Korea-)Kriegs auf die Schippe. Im Mittelpunkt standen zwei Chirurgen, die durch ihre zynischen Äusserungen gegenüber der Militärdirektion die pazifistische Haltung der Serie zum Ausdruck bringen.

Sex and the City 1998 feierte die Hitserie in den USA Premiere. Carrie Bradshaw und ihre Freundinnen unterhalten sich zwischen ein paar Cocktails in einer zuvor im Fernsehen unbekannten Offenheit über die weibliche Sexualität. Ob One-Night-Stands, Masturbation oder Sexspielzeug – kein noch so pikantes Thema blieb unbehandelt.

Six Feet Under 2001 strahlte der US-Sender HBO die Serie erstmals aus. Sie widmet sich mit reichlich schwarzem Humor garniert dem Tabuthema Tod. Jede Folge beginnt mit dem Ableben eines Menschen. Im Mittelpunkt der aussergewöhnlichen Serie steht die seltsame Problem-Familie Fisher, die buchstäblich einige Leichen im Keller hat.


12

people

promibaromter baromter im Hoch

James Gandolfini Der «Sopranos»-Star (46) ist unter der Haube. Am Samstag gab er seiner Verlobten Deborah Lin das Jawort. Ein Gast erzählte der Zeitschrift «People»: «Es gab einen langen, sehr schönen Kuss. Sie sahen toll aus.» Die HochzeitsSause fand im engsten Kreis der Familie und Freunden auf Hawaii statt.

1. September 2008

Madonna zündete drei Von Catharina Steiner

Das grösste Schweizer Pop-Konzert aller Zeiten ist Geschichte. 72 000 Fans erlebten eine perfekt durchgestylte One-Woman-Show. Da staunten die Fans nicht schlecht. Superstar Madonna (50) liess sich schon um 18 Uhr auf der Bühne blicken – zum Soundcheck im Trainingsanzug. Und gab so Stunden vor Konzertbeginn drei ihrer Hits zum Besten. Dem Publikum rief sie lachend zu: «Dann müsst ihr sie heute halt zweimal hören!»

im Tief

Jeanette Biedermann Schlappe für das ehemalige Popsternchen (27): Die Quoten ihrer neuen Seifenoper «Anna und die Liebe» befinden sich im freien Fall. Nach nur fünf Tagen fiel die Serie unter die 10-Prozent-Marke. Erst vergangenen Montag war die Serie auf Sat1 gestartet. Nun droht die Neo-Schauspielerin bereits wieder vom Bildschirm zu verschwinden.

Energiegeladene Show 72 000 Fans waren am Samstag zum Militärflugplatz Dübendorf gepilgert, um beim grössten Schweizer Pop-Konzert aller Zeiten dabei zu sein. Und sie wurden nicht enttäuscht. Die unangefochtene «Queen

of Pop» lieferte bei ihrem ersten Schweizer Auftritt eine perfekt inszenierte Show ab. Schon mit der ersten Nummer «Candy Shop» brachte die energiegeladene Künstlerin das Publikum zum Rocken. Über 20 Songs gab Madonna zum Besten – darunter Klassiker wie «Like A Prayer» oder neue Hits wie «Four Minutes». Positive Bilanz ziehen auch die Veranstalter: Der fast ausverkaufte Anlass ging ohne gröbere Zwischenfälle über die Bühne.

Bildergalerie >>>www.punkt.ch

Traumpaar in Luzern Sichtlich stolz zeigten sich Boris Becker und seine Verlobte Sandy MeyerWölden – in der Schweiz erstmals offiziell – als Paar. Der Weltstar hatte zur Charity Gala ins Luzerner Palace Hotel geladen. Bild: Marcel Sauder


1. September 2008

Die Pop-Rakete Stunden zu früh

people 13 der hammer des tages Sie gehört zu den bestbez ahlte s ten Diven in Hollywood und lockt Millionen ins Kino. Aber selbst mag Angelina Jolie nicht dorthin gehen. Das enthüllte die 3 3-Jährige jetzt im Magazin «Focus». «Ich tue mich einfach schwer, zwei Stunden still zu sitzen», sagte die Lebensgefährtin von Beau Brad Pitt. Und weiter: «Ich will lieber etwas lesen oder lernen oder reisen, um Neues zu erfahren.» Kein Wunder gehen die Kino-Eintritte Jahr für Jahr zurück, wenn sogar die Filmstars selbst für eine alternative Freizeitgestaltung plädieren. (cat)

Pop-Ikone Madonna bot mit ihrer «Sticky&Sweet»-Show in Dübendorf eine perfekt inszenierte Vorstellung. Bilder: Key

Bronze beim Grand Prix der Volksmusik Am Samstagabend wurde im Zürcher Hallenstadion wieder geschunkelt, was das Zeug hält. Am internationalen Final für den Grand Prix der Volksmusik errang die Schweizer Familienkapelle Oesch's die Dritten den – Nomen est Omen – dritten Platz mit ihrem Lied «Die Jodel-Sprache». Gewonnen hat die österreichische Combo Klostertaler mit «Heimat ist dort, wo die Berge sind» – bereits zum zweiten Mal nach 1993. Die Silbermedaille ging an das Duo Vincent und Fernando aus dem italienischen Südtirol. Sie gaben das Lied «Glaube an Gott» zum Besten. (cat)

ein geschenk für Tom und Bill Kaulitz

Die eineiigen Zwillinge Tom und Bill Kaulitz von der deutschen Teenieband Tokio Hotel feiern heute ihren 19. Geburtstag. Mit ihrer Band reiten die beiden auch im fremdsprachigen Ausland auf der Erfolgswelle. Bei Konzerten in Frankreich sangen die französischen Fans die deutschen Texte der Band mit. Damit Tom und Bill den französischen Fans sprachlich nun auch etwas entgegenkommen können, schenken wir den beiden ein Französisch-Wörterbuch. (mng) Oesch's die Dritten mit Hansueli und Melanie schafften es auf Platz drei. Bild: Keystone


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kultur

1. September 2008

Street Art In London liegt die Kunst auf der Strasse

Heidi-Musical mit weniger Zuschauern Walenstadt Die Macher des Heidi-

Musicals in Walenstadt müssen nach drei erfolgreichen Saisons ­einen Rückschlag hinnehmen. «Heidi – Das Musical, Teil 2» lockte in dieser Spielzeit nur 37 000 statt der erwarteten 43 000 Besucher an. «Heidi – Das Musical, Teil 3» soll aber trotzdem 2009 kommen.

John Lennons Leben als Kinofilm London Das Leben von John Len-

non soll verfilmt werden. Allerdings möchte die britische Künstlerin Sam Taylor-Wood nur die Jugendjahre des verstorbenen «Beatles» auf Zelluloid bannen. Die Dreh­ arbeiten zu «Nowhere Boy» sollen im März 2009 in Liverpool, Lennons Heimatstadt, beginnen.

Von Daniel Arnet

Der britische Künstler Slinkachu klebt Modelleisenbahnfiguren in surrealen Szenen auf den Boden und fotografiert sie. Ein Mann mit Streichholz vor einem abgefackelten Modellauto, eine Wasserleiche in einer Pfütze: Slinkachu inszeniert auf Londons Strassen fantastische Miniwelten. Mit Sekundenkleber fixiert er sie auf dem Boden und hält sie mit der Kamera fest. Die Fotografien seiner vergänglichen Kunst sind nun in der Londoner Cosh Gallery zu bestaunen – die erste Einzelausstellung von Slinkachu.

«Ground Zero»: Ein Mann steht mit Gänseblümchen in der Hand am Randstein.

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The Ocean and Me Tour

Ne nimmersatte Ratte Lag einst auf ihrer Matte Und spielte eine Platte, die quietschte matt. Der Gatte dieser Ratte Sass grad beim Kaffee Latte Und hatte diese Platte Bald einmal satt. Er sagte, er gestatte Der Gattin keine Platte Sitz‘ er beim Kaffee Latte, Datt wäre datt! Die angetraute Ratte Stand auf von ihrer Matte

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Oskar Freysinger ist Schriftsteller, Gymnasiallehrer in Sitten und SVP-­ Nationalrat. Seine Alltags­ gedichte in «.ch» werden vom im Kanton Bern lebenden und international bekannten Künstler Ted Scapa illustriert.

Und schob ins Ohr ihm Watte, Da war er platt. Moral: Ist arg verstimmt der Gatte, Dann bette ihn in Watte.


beauty 15

1. September 2008

Kinder-Spa Peelings für den Nachwuchs Von Simone Ott

Amerika entdeckt die Kleinsten als Beauty-Kundinnen. Experten warnen allerdings vor den seelischen Folgen. Keine zu klein, um schön zu sein. Bilder: Spa Di Da

Sidney Belle schaut auf ihre Füsse und schreit: «Mama, guck mal, es blubbert!» Die Fünfjährige sitzt im rosa Bademantel auf einem Ledersessel und beisst in einen Muffin. «Das sind unsere SpezialBrausekugeln», erklärt Maria, die für die «Cupcake Pedicure» im Kindersalon «Spa Di Da» in Beverly Hills besorgt ist. Kostenpunkt pro Behandlung: rund 40 Franken. Maria schält und massiert Sidney Belles Füsse und lackiert ihre Nägel bunt. Die kleine Kundin stöhnt: «Ich fühle mich so entspannt!» Kleine Filmstars Es ist wohl kein Zufall, dass Beverly Hills als erste Stadt einen KinderSpa hatte. Nirgends treibt der Schönheitskult so kuriose Blüten wie mitten in der Filmmetropole. Schönheit wird hier gleichgesetzt mit Erfolg. Die

BEAUTYFIRMEN

Dieses Mädchen freut sich sichtlich über die Behandlung.

Auch die amerikanischen Kosmetikhersteller mischen kräftig mit im neuen Marktsegment der 8- bis 12-jährigen Kinderkunden, was ihnen geschätzte 500 Millionen Franken Umsatz pro Jahr einbringt. «Bath & Body Works» etwa hat eine «American Girl»-Linie lanciert, der Disney-Konzern verkauft «Hannah Montana»-Produkte.

Eltern, beeinflusst von der Promi-Kultur, wünschen sich Kinder, die das Leben als einzigen Auftritt im Rampenlicht verstehen. Mittlerweile gibt es überall in den USA Spas, die speziell auf Kinder zugeschnitten sind: zum Beispiel der «Scoops Kid Spa» in Wisconsin oder der «Lil Angel Spa» in Delaware. Der amerikanische SpaMarkt für Erwachsene ist gesättigt, die Kids eröffnen einen neuen, munter wachsenden Nischenmarkt. Laut Schätzungen haben bereits die Hälfte aller Wellnessoasen Behandlungen für Kinder und Familien im Angebot – und schrecken nicht davor zurück, auch für die Kleinsten «Bikinizone wachsen» und chemische Peelings anzubieten. Sidney Belle tippelt mit inzwischen trockenen Fussnägeln in einen weiteren Behandlungsraum zum «Chocolate Kiss Facial», einer Gesichtsmaske mit Schokolade und Gurkenscheiben für circa 60 Franken. Zu früh erwachsen Was ihre Mutter als aufbauende Massnahme für Sidney Belles Selbstvertrauen ansieht, ist für einige Experten verantwortungsloses Verhalten. So sagte die Psychologin Roni Cohen-Sandler vor Kurzem in einem Interview mit dem TV-Sender ABC: «Diese Kinder werden viel zu früh auf erwachsen getrimmt und sexualisiert – das ist eine Katastrophe für ihr Selbstvertrauen.» Sidney Belle scheint das aber wenig zu kümmern: «Ich fühle mich wie eine Prinzessin.»

beautynews 1. Fluid gegen Falten Das «Wrinkle Correcting Fluid» korrigiert Falten und schützt die Haut gleichzeitig vor schädlichen Einflüssen wie UV-Licht. Lichtreflektierende Gold-Pigmente lassen den Teint sofort ebenmässig und strahlend erscheinen. 50ml, 101 Fr., von Lancaster, im Warenhaus.

2. Serum gegen Pigmentflecken Das Anti-Falten-Serum «Perfectionist CP+» soll die Kollagenproduktion der Haut innert zwei Stunden ankurbeln und so das Stützgewebe der Haut stärken. Die unterschiedlichen Inhaltsstoffe bekämpfen Falten, reduzieren Pigment- und Altersflecken. 30ml, 104 Fr., von Estée Lauder, im Warenhaus.

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3 3. Balsam gegen Lippenfältchen Auch an den Lippen gehen die Jahre nicht spurlos vorüber. Der reichhaltige «Baume Lèvres et Contour» mit Himbeerkern-Öl mindert Fältchen und lässt die Lippen voller aussehen. 15ml, 59 Fr., von Clarins, in Apotheken und Drogerien. (jk)


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ausgehen konzerte upcoming

MONTAG PARTYS JAZZ, LATIN, WORLD Salsa-Disco DJ José, 21 Uhr, Allegra-Club, Aeschengraben 31 MIX

20.10. Heather Nova | Zürich 03.09. 04.09. 06.09. 06.09. 06.09. 07.09. 13.09. 14.09. 16.09. 16.09. 20.09. 21.09. 21.09. 22.09. 23.09. 24.09. 28.09. 29.09. 29.09. 02.10. 24.10. 25.10. 25.10. 26.10. 26.10. 27.10. 27.10. 28.10. 29.10. 31.10. 01.11. 01.11. 02.11. 08.11. 08.11. 10.11. 11.11. 15.11. 18.11. 19.11. 20.11. 21.11. 24.11. 01.12. 01.12. 02.12. 02.12. 03.12.

Morcheeba | Thônex Morcheeba | Basel Wise Guys | Basel yo | Genève Kensation 2008 | Zürich DJ Bobo | Luzern Sido | Zürich Colbie Caillat | Zürich Jason Mraz | Zürich Snoop Dogg | Zürich Sophie Zelmani | Zürich R.E.M. | Genève Sophie Zelmani | Bern Sophie Zelmani | Genève Bryan Adams | Zürich R.E.M. | Zürich Coldplay | Zürich !!! (Chk Chk Chk) | Zürich Queen & Paul Rodgers | Zürich Alpha Blondy | Zürich Amy Macdonald | Zürich Leonard Cohen | Zürich Reinhard Mey | Basel Reinhard Mey | Zürich Keziah Jones | Fribourg Keziah Jones | Zürich Leonard Cohen | Genève Bushido | Zürich Bushido | Bern Nneka | Zürich James Blunt | Basel Nneka | Luzern Klee | Bern DJ Bobo | Bern 22 Uriah Heep | Zürich The Legends of Rock’n’Roll | Zürich Lambchop | Basel The Subways | Zürich Deep Purple | Basel Cold War Kids | Zürich A Fine Frenzy | Bern A Fine Frenzy | Zürich Randy Newman | Luzern Die Toten Hosen | Zürich Orishas | Zürich Orishas | Zürich Tracy Chapman | Zürich Farin Urlaub | Winterthur

Weitere Informationen zu diesen Konzerten und Ticketverlosungen auf punkt.ch und moonwalk.ch

Chillout & Unplugged 17 Uhr, BarRouge, Messeplatz 10 pp-Bar 18 Uhr, Sudhaus Warteck, Burgweg 7

KONZERTE MIX The David Regan Orchestra 20.15 Uhr, Hotel Schützen (Schützenkeller), Bahnhofstr. 19, Rheinfelden

DIVERSES Philosophie am Montag Konferenz 4: Die Welt der alten Griechen, 18.30 Uhr, Fnac Basel, Steinenvorstadt 5

AUSSTELLUNGEN Philippe Krauer – Portraits imaginaires Fotoausstellung, 09-19 Uhr, Fnac Basel, Steinenvorstadt 5 Fernand Léger: Paris – New York 10-18 Uhr, Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen Günter Grass – Aquarelle, Zeichnungen und Skulpturen Monografische Ausstellung zu Günter Grass, 11-17 Uhr, Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg 11, Arlesheim

1. September 2008

Michael Thompson Basel – Photographie Naked nature black & white, 12-19 Uhr, Galerie Pep & No Name, Unterer Heuberg 2 Rosemarie Elkuch 08-22 Uhr, Hotel Schützen, Bahnhofstrasse 19, Rheinfelden Auf den Spuren der jüdischen Landgemeinden im Aargau 14-17 Uhr, Jüdisches Museum der Schweiz, Kornhausgasse 8 Gründe & Essenzen Barbara Maria Meyer und Markus Gadient, 08-18 Uhr, Kantonale Psychiatrische Klinik, Bienentalstrasse 7, Liestal The Eternal Flame – Über das Versprechen der Ewigkeit Ein Projekt von Burkhard Meltzer und Sabine Schaschl, 11-17 Uhr, Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Strasse 170, Muttenz In die Pedale fertig los Sonderausstellung über historische Tretautos, 10-18 Uhr, Puppenhausmuseum, Steinenvorstadt 1

DIENSTAG PARTYS JAZZ, LATIN, WORLD Salsaloca DJ Samy, 21 Uhr, Kuppel, Binningerstrasse 14 Tango Mittagsmilonga DJ Martin, 12 Uhr, Tanzpalast, Güterstrasse 82 Tango 22 Uhr, Templum-Bar, Steinenring 60

MIX Chillout & Unplugged 17 Uhr, BarRouge, Messeplatz 10 Crazy Diamond Disco DJ Elvis & Performance Peter, die hemmungsfreie Disco für körperlich, geistig und nicht Behinderte, 19 Uhr, Nordstern, Voltastrasse 30

Arbeiten von Pavel Schmidt 11-19 Uhr, Museum Tinguely, Paul-Sacher-Anlage 1 Caspar Wolf – Vues remarquables des montagnes de la Suisse 10-17 Uhr, Kunstmuseum Basel, St. Alban-Graben 16 Antike im Kino 10-17 Uhr, Skulpturhalle, Mittlere Strasse 17

KONZERTE

MITTWOCH

JAZZ, LATIN, WORLD Emy Dragoï Quartet Jazz, 20.30 Uhr, The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

BÜHNE OPER, TANZ Il turco in Italia Oper von Gioacchino Rossini, 19 Uhr, Villa Wenkenhof, Bettingerstrasse 121, Riehen

DIVERSES Tanz am Dienstag 18.30 Uhr, Fnac Basel, Steinenvorstadt 5

PARTYS JAZZ, LATIN, WORLD Noche latinissima DJ Яño y sus amigos, 20 Uhr, Fame Disco Basel, Clarastrasse 2 Tango Mittwochsmilonga DJ Martin, 21 Uhr, Tanzpalast, Güterstrasse 82 MIX Barfussdisco 20.30 Uhr, Burg im Warteck, Burgweg 7

KONZERTE

AUSSTELLUNGEN

JAZZ, LATIN, WORLD

Teatro amazônico Fotografien von Beat Presser, 14-18 Uhr, Brasilea, Westquaistrasse 39 Michael Thompson Basel – Photographie Naked nature black & white, 12-19 Uhr, Galerie Pep & No Name, Unterer Heuberg 2 Word Event 11-18 Uhr, Kunsthalle, Steinenberg 7 Robert Therrien – Arbeiten auf Papier 10-17 Uhr, Kunstmuseum Basel, St. Alban-Graben 16

Emy Dragoï Quartet Jazz, 20.30 Uhr, The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda auf www.eventbooster.ch | Für eine Publikation wird keine Gewähr geleistet. | © Cinergy.ch Anzeige

Gewinnen Sie: 1 TOMTOM ONE XL T EUROPE im Wert von 449 Franken

So können Sie teilnehmen: Senden Sie ein SMS mit: CHGAME1 an 919 (CHF 1.50/SMS) oder schicken Sie eine Postkarte (A-Post) an folgende Adresse: CHGAME1, Postfach 335, 8320 Fehraltorf.

Dies ist ein Gewinnspiel der Firma TIT-PIT GmbH www.smsplay.ch. Es nehmen alle Personen an der Verlosung teil, die ein SMS mit dem Wort CHGAME1 an die Zielnummer 919 senden (CHF 1.50/SMS). Gratisteilnahmemöglichkeit mit einer Postkarte (A-Post) an folgende Adresse: CHGAME1, Postfach 335, 8320 Fehraltorf. Teilnahmeschluss ist der 28.12.2008. Es bestehen dieselben Gewinnchancen, ob SMS oder Postkarte. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. AGB unter: www.smsplay.ch

MIX The Sparrow Brothers Feat. Rick Dobkovski 20 Uhr, Restaurant Spatz, Hochstrasse 51

BÜHNE THEATER Romulus der Grosse Komödie von F. Dürrenmatt, Openair-Aufführung, Komödie von Friedrich Dürrenmatt, Openair Aufführung, 20 Uhr, Auf dem Stutz, Therwil Ursus und Nadeschkin – Eine gute Stunde 19 Uhr, Blindekuh, Dornacherstr. 192 Eine Unbekannte aus der Seine Komödie von G. von Horvath, Regie: Danny Wehrmüller, mit Theatergruppe Rattenfänger, 20.15 Uhr, Freilichtspiele, Hauptstrasse 58-62, Muttenz OPER, TANZ Liestal tanzt 20 Uhr, Palazzo, Poststrasse 2, Liestal

AUSSTELLUNGEN Georgine Ingold – Selfportrait 17-20 Uhr, Gallery Guillaume Daeppen, Müllheimerstrasse 144

Agenda >>>www.punkt.ch


kino 17

1. September 2008

BASEL CAPITOL

2 Nur ein Sommer 14:45 | D 13 J.

Bergauf, Bergab 16:30 | CH 10 J.

Steinenvorstadt 36 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

In Bruges

1 The Dark Knight

J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster

14:00 17:15 20:30 | Edf 12/15 J.

2 Kung Fu Panda 14:30 | D 3/6 J.

The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor 17:30 | D 10/13 J. 20:15 | Edf 10/13 J.

ELDORADO

Steinenvorstadt 55 | 0900 0040 40 (.-50 Min./Anr.) | www.pathe.ch/basel

1 Mamma Mia! The Movie 14:15 17:45 20:15 | Edf 7/10 J.

2 Bienvenue chez les Ch‘tis

14:45 17:15 20:00 | Fd 8/11 J.

KULT.KINO ATELIER

Theaterstrasse 7 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

1 Salonica

12:20 | Odf

Trip to Asia

14:00 18:45 | Odf 10 J.

Mongole

16:15 21:00 | Od 15 J.

2 Young @ Heart 12:15 | Edf

Die wilden Hühner 14:30 | D 8 J.

Bienvenue chez les Ch‘tis

16:30 18:45 21:10 | Fd 11 J.

3 happy-go-lucky

15:30 18:00 20:30 | Edf 14 J.

KULT.KINO CAMERA

Rebgasse 1 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

1 Welthund

15:00 19:15 | CH 13 J.

XXY

17:15 21:15 | Odf 15 J.

Anzeige

18:45 | Edf 15 J.

21:00 | Fd 13 J.

KULT.KINO CLUB

Marktplatz 34 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Das Geheimnis von Murk 14:30 16:45 19:00 21:15 | CH 12 J.

KULT.KINO MOVIE

Clarastr. 2 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Das Geheimnis von Murk 16:00 18:15 20:30 | CH 12 J.

PATHE KÜCHLIN

Steinenvorstadt 55 | 0900 0040 40 (.-50 Min./Anr.) | www.pathe.ch/basel

1 The Dark Knight 14:00 17:30 21:00 | Edf 12/15 J.

2 Star Wars: The Clone Wars 13:15 | D 11 J.

Freche Mädchen 15:45 | D 9/12 J.

You don‘t Mess With the Zohan 18:15 21:00 | Edf

3 Mamma Mia! The Movie 14:00 17:15 20:00 | D 7/10 J.

4 Kung Fu Panda 15:00 | D 3/6 J.

The Bank Job

17:30 20:30 | Edf 12/15 J.

5 You don‘t Mess With the Zohan

14:45 17:45 20:45 | D

6 The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor 14:30 20:15 | D 10/13 J. 17:15 | Edf 10/13 J.

7 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian 13:30 17:00 | D 10/13 J.

The Dark Knight 20:15 | Edf 12/15 J.

8 Superhero Movie 15:00 | D 9/12 J.

The Nanny Diaries

17:30 20:15 | Edf 8/11 J.

PLAZA

Steinentorstr. 8 | 0900 0040 40 (.-50 Min./Anr.) | www.pathe.ch/basel

The Dark Knight

13:30 17:00 20:30 | D 12/15 J.

REX

Steinenvorstadt 16 | 0900 556 789 (1.10 Min./Anr.) | www.kitag.com

1 All the Boys Love Mandy Lane

16:30 18:45 21:00 Mo/Di 14:15 | D 13/16 J.

Die Drachenjäger Mi 14:15 | D 5/8 J.

2 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian

top rating

FRICK FRICKS MONTI

Kaistenbergstr. 5 | 062 871 04 44 | www.fricks-monti.ch

Mamma Mia! The Movie Mo/Mi 20:15 | Edf 6/8 J.

The Chronicles of Narnia: Prince Caspian Mi 16:30 | D 8/10 J.

LIESTAL ORIS

Kanonengasse 15 | 061 921 10 22 | www.oris-liestal.ch

Mamma Mia! The Movie 20:15 | D 7/10 J.

The Chronicles of Narnia: Prince Caspian Mi 14:30 | D 10/13 J.

SPUTNIK

Poststr. 2 | 061 921 14 17 | www.palazzo.ch

Welthund

17:45 | CH 10/13 J.

Das Geheimnis von Murk

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.

The Dark Knight Mamma Mia! The Movie Bienvenue chez les Ch‘tis J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster Kung Fu Panda XXY Before the Devil Knows You‘re Dead In Bruges The Bank Job The Nanny Diaries The Chronicles of Narnia: Prince Caspian

Note 4.68 4.37 4.36 4.19 4.14 4.13 4.00 3.94 3.92 3.84 3.69

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20:15 | D 9/12 J.

14:00 17:15 | Edf 10/13 J.

The Nanny Diaries

PATHÉ BASEL KINOPROGRAMM

20:45 | D 8/11 J.

VOM 28. AUGUST BIS 3. SEPTEMBER 2008 0900 00 40 40 (CHF 0.50/min)

STADTKINO BASEL

Klostergasse 5 | 061 272 66 88 | www.stadtkinobasel.ch

WANTED

Five Easy Pieces

Dauer 1:50 mit Angelina Jolie, Morgan Freeman Edf So 20.30 Ciné Club Pathé Card Vorpremiere inkl. Prosecco für Members!

Mo 18:30 Mi 21:00 | Ed

L‘important c‘est d‘aimer

YOU DON‘T MESS WITH THE ZOHAN

Mo 21:00 | F

Dauer 1:53; mit Adam Sandler, Rob Schneider D 14.45/17.45/20.45 + Fr/Sa 23.30 + So 11.15 Edf 18.15/21.00 + Fr/Sa 23.45

La voleuse Mi 18:30 | D

STUDIO CENTRAL

Gerbergasse 36 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.)

Mamma Mia! The Movie 14:00 18:00 20:45 | Edf 7/10 J.

Kino Trailer, Kritiken und alle Spielzeiten auf

>>> www.punkt.ch

THE DARK KNIGHT

Dauer 2:32, ab 15/12 J.; mit Christian Bale, Heath Ledger Edf 14.00/17.30/20.15/21.00 + Fr/Sa 23.45

THE MUMMY: TOMB OF THE DRAGON EMPEROR Dauer 1:52, ab 13/10 J.; mit Brendan Fraser, Jet Li D 14.30/20.15 + Fr/Sa 23.15; Edf 17.15 + So 11.15

THE BANK JOB

Dauer 1:52, ab 15/12 Jahren; mit Jason Statham Edf 17.30/20.30(ausser So) + Fr/Sa 23.30

MAMMA MIA! THE MOVIE

SÉLE CTIO N PATH É

Dauer 1:48, ab 10/7 Jahren; Edf 14.15/17.45/20.15

THE DARK KNIGHT

Dauer 2:32, ab 15/12 J.; mit Christian Bale, Heath Ledger D 13.30/17.00/20.30

TICKETS & WEITERE FILME: www.pathe.ch/basel PATHÉ KÜCHLIN, ELDORADO & PLAZA

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis Mittwoch, 3.9.2008 Änderungen vorbehalten | © Cinergy.ch


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Mittwoch, 3. September 2008, 12.15 Uhr

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Der australische Dokumentar Film

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auto 19

1. September 2008

Der neue Audi A4 hat ein Charaktergesicht. Das LED-Tagfahrlicht (inkl. Xenon) kostet jedoch 1660 Fr. extra. Bilder: Audi

Gewachsen Audi schickt den A4 in eine höhere Klasse Von Mario Borri

Grösser, dynamischer, luxuriöser: Der neue Audi A4 stellt seinen Vorgänger in allen Belangen in den Schatten. Bisher war der Audi A4 ein traditioneller Vertreter der Mittelklasse. Der neue kratzt nun aber an der Oberklasse. Mit 4,70 m Länge überragt er seinen Vorgänger um 12 cm und hat mit 2,81 m 17 cm mehr Radstand. Das wirkt sich in erster Linie positiv aufs Platzangebot aus. Auf allen fünf Sitzen fühlen sich auch Grossgewachsene nicht eingeengt.

Zudem ist der Kofferraum mit 480 Litern stattlich. Durch den weiteren Radstand konnte aber auch die Gewichtsverteilung optimiert werden, was die Fahreigenschaften spürbar verbessert: Kurvenlage und Geradeauslauf des neuen A4 sind mustergültig. Das Sportfahrwerk ist straff abgestimmt, schluckt aber dennoch jede Bodenwelle.

Zudem ist die Lenkung sportlich-direkt. Durstiger als gedacht Unter der Haube unseres Testwagens steckt ein 1,8-Liter-Turbomotor mit 160 PS. Trotz kleinem Hubraum tritt er an wie ein grosser und schiebt den 1,5-Tönner – auch bergwärts – souverän vorwärts. Die 7,1 Liter Durchschnittsverbrauch, die Audi angibt, sind allerdings sehr optimistisch. Trotz vielen Autobahnkilometern verbrauchten wir über einen Liter mehr. Ebenfalls mehr als gedacht muss man in die

Ausstattung investieren. Das getestete Modell bietet dank verschiedenen Zutaten wie Aludekorleisten, Sitzheizung und Top-Soundsystem sowie Sportfahrwerk und Sportsitzen zwar viel Luxus und Dynamik. Dafür kostet es auch satte 14 000 Franken mehr als das Grundmodell. Fazit: Der neue Audi A4 ist sehr geräumig, bietet beste Fahreigenschaften und ist hochwertig verarbeitet. Diese Qualitäten haben allerdings ihren Preis. Übrigens: Den neuen Audi A4 gibt es auch als Kombi Avant.

x 1,43 m. Kofferraum 480 Liter. Ausstattung: 6 Airbags, ESP, Klimaautomatik, Tagfahrlicht (nicht LED), 3 Jahre oder 100 000 km Gratis-Service, u. a. Preis: Testwagen ab 43 500 Fr. (Basispreis: ab 40 700 Fr., 1.8, 120 PS). Plusminus: Plus – Platz, Verarbeitung, Fahreigenschaften, Motor, Servicepaket. Minus – Aufpreispolitik. www.audi.ch

Safenwil Mit dem neuen Avensis will Toyota in der Mittelklasse neue Massstäbe setzen: Der Avensis III ist schnittiger gestylt, seine Motoren sollen kraftvoller und dennoch sauberer sein und er soll qualitativ noch hochwertiger verarbeitet sein. Weltpremiere feiert der neue Toyota am Pariser Autosalon am 4. Oktober.

Toyota Avensis III: Athletische Formen versprechen viel Fahrdynamik. Toyota

Renault: Zehn Modelle mit fünf Sternen Paris Mit 33 von 37 möglichen Punk-

ten erzielte der neue Renault-SUV Koleos beim Euro-NCAP-Crashtest die Maximalwertung von fünf Sternen. Die Franzosen sind somit der erste Autohersteller, der zehn 5-Sterne-Modelle im Portfolio hat.

AUF DEN PUNKT GEBRACHT Marke/Typ: Audi A4 1.8 TFSI Limousine. Motor/Antrieb: Benzin, 4 Zylinder, 1798 cm3, 160 PS, 250 Nm, Frontantrieb, 6-Gang-Handschaltung. Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h 8,0 Sekunden, Spitze 225 km/h. Umweltdaten: Testverbrauch 8,5 l/100 km, CO2-Ausstoss 169 g/km, Energieeffizienzkat. B. Karosserie: 4 Türen, 5 Plätze. LxBxH 4,70 x 1,83

Toyota: Erstes Bild des neuen Avensis

Wer will Chrysler Viper abkaufen? Auburn Hills Der unter Druck ste-

Das Cockpit des Audi A4 ist aufgeräumt, solide verarbeitet und elegant. Die Navigation kostet 2890 Fr. Aufpreis.

hende US-Autohersteller Chrysler könnte sich von seiner Sportwagenmarke Viper trennen. Chrysler-Chef Robert Nardelli teilte mit, er sei von Interessenten angesprochen worden und wolle strategische Optionen für die Marke prüfen. Nähere Angaben machte er aber nicht. (mbo/sda)


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tv-programm fernseh tipps

20:15 | Sat.1 | Verlockende Falle Thriller USA 1999; Regie: Jon Amiel; mit: Sean Connery, Catherine Zeta-Jones

Der Meisterdieb Robert MacDougal macht den Versicherungen, die für ihn Entschädigungsgelder zahlen müssen, das Leben schwer. Detektivin Gin Baker heftet sich an seine Fersen: Sie gibt sich als Diebin aus und will mit ihm eine antike Goldmaske rauben.

22:15 | ZDF | Denn zum Küssen sind sie da Thriller USA 1997; Mit: Morgan Freeman

In der Tradition von Filmen wie «Sieben» und «Das Schweigen der Lämmer» geht es auch hier um die Jagd auf einen Serienkiller, der Frauen sammelt wie andere Schmetterlinge. Polizeipsychologe Alex Cross unternimmt alles, um dem Täter auf die Spur zu kommen.

NEWS + INFO

DOK + WISSEN

SPORT

22:20 | SF1 | Eco

20:15 | Arte | Die sanften Riesen

18:15 | EuSp | Grand Slam 2008

19:00 ZDF SF1 19:25 ZDF SF1 19:30 SF1 19:45 Arte 19:55 ARD SF1 20:00 ORF1 Sat.1 ARD 20:15 ARD 21:45 ARD ZDF 21:50 ORF1 SF1 22:15 SF1 ARD 22:20 SF1 23:50 SF1

19:00 Arte Geheimnisvolle Muränen Leben zärtlicher Monster 19:10 Pro7 Galileo 19:30 Sat.1 Das Magazin 20:15 Arte Die sanften Riesen Schildkröten der Seychellen SWR Margarete Steiff 21:00 3sat Die schönste Gams der Welt 21:05 SF1 Puls 21:10 ORF2 Thema 21:30 3sat hitec Tod aus dem Labor 22:20 Pro7 Galileo Mystery Der wahre Bibelcode-Thriller 22:30 SWR Mein Vater, der Türke 22:50 SF1 DOK: Die Wetterpiloten 23:00 Sat.1 Focus TV-Reportage 23:10 3sat Berlin – Ein Metropolenmärchen Die High Society der Hauptstadt 00:00 SWR betrifft Sextouristen

18:15 EuSp Tennis: Grand Slam 2008 US-Open in Flushing Meadows, 8. Turniertag, Day Session (bis 01:00) 19:00 StTV FreeStyle 19:45 DSF Hattrick Live: 2. Bundesliga Vorbericht 19:55 ORF2 Sport 20:00 StTV Fussball: Challenge League 20:15 DSF Hattrick Live: 2. Bundesliga Moderation: Thomas Herrmann, SC Freiburg– Hansa Rostock 22:00 StTV FreeStyle 22:15 DSF Aktuell Live 22:20 SF2 sportaktuell 22:30 CNN World Sport 22:45 WDR Sport inside DSF Premier League Highlights 23:25 SFi sportaktuell

ARD

ORF 1

PRO 7

18:00 18:10 18:15 18:40 19:00 19:25 19:30 19:55 20:05 21:05

18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Grossstadtrevier Chefsache 19:50 Das Wetter 19:55 Börse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Hilfe – alles wird teurer! Sparen 21:45 Fakt 22:15 Tagesthemen 22:43 Das Wetter 22:45 Beckmann 00:00 Nachtmagazin 00:20 Krömer – Die internationale Show Comedytalk 01:05 Vor Hausfreunden wird gewarnt (GB 1960) Komödie

18:30 18:35 19:00 19:30 20:00 20:07 20:15

18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons Duell bei Sonnenaufgang 18:40 Die Simpsons Die KurzzeitBerühmtheit 19:10 Galileo 20:15 Der Bibelcode (F/A/D 2008) Thriller von Christoph Schrewe mit Cosma Shiva Hagen, Olivier Sitruk, Joachim Fuchsberger, 1/2 22:20 Galileo Mystery Der wahre Bibelcode-Thriller 23:15 TV total Moderation: Stefan Raab 00:15 Galileo Mystery

SF 2

ZDF

ORF 2

SAT.1

18:15 American Dad 18:40 O.C. California Drei kleine Worte 19:30 King of Queens Baby an Bord! 20:00 Grey’s Anatomy Teil meines Herzens 20:50 Dr. House Der Stoff, aus dem die Helden sind 21:40 Men in Trees Donnerwetter 22:20 sportaktuell Moderation: Regula Späni 22:55 Dexter Dexter 23:45 Dexter Eiskalt erwischt 00:45 Heroes Der schwierige Teil

18:05 SOKO 5113 Unglücksstern 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 WISO 20:15 Mordgeständnis (D 2008) Thriller von Thorsten Näter mit Claudia Michelsen, Dagmar Manzel 21:45 heute-journal 22:12 Wetter 22:15 Denn zum Küssen sind sie da (USA ’01) Thriller von Gary Fleder mit Morgan Freeman, Ashley Judd 00:00 heute nacht 00:15 Siehst du mich? (D 2005) Drama

18:30 Konkret Das Servicemagazin 18:50 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Die Millionenshow 21:10 Thema 22:00 ZIB 2 22:30 Kulturmontag mit art.genossen Achtung Fälschung! 00:00 Hearts in Atlantis – Das Rätsel eines Sommers (USA 2001) Drama von Scott Hicks mit Anthony Hopkins

18:00 Lenssen & Partner Sandra Nitkas Rückkehr 18:30 K 11 – Kommissare im Einsatz Das Kind der Sünde 19:00 Anna und die Liebe 19:30 Das Magazin 20:00 Nachrichten 20:15 Verlockende Falle (USA 1999) Thriller von Jon Amiel mit Sean Connery, Catherine Zeta-Jones 22:30 Toto & Harry 23:00 Focus TV-Reportage 23:30 Nip/Tuck Gala Gallardo 00:30 Forbidden TV

23:50 00:05

TV-Serie USA 2006; Mit: Michael C. Hall, Julie Benz, C.S. Lee, Jennifer Carpenter

Start der Kultserie. Dexter Morgan führt ein Doppelleben: tagsüber Tatortexperte bei der Polizei von Miami, bei Nacht Serienmörder. Die Serie löst seit ihrer Erstausstrahlung in den USA rege Kontroversen aus – der Protagonist als Serientäter ist beinahe zu realistisch inszeniert.

TV-Programm >>> www.punkt.ch

heute Schweiz aktuell WISO Börse Tagesschau Info Börse im Ersten Meteo ZIB 20 Nachrichten Tagesschau Hilfe – alles wird teurer! Fakt heute-journal ZIB Flash 10vor10 Meteo Tagesthemen ECO Tagesschau

SF 1

21:50 22:15 22:20 22:50

22:55 | SF2 | Dexter

1. September 2008

Tagesschau Meteo 5gegen5 glanz & gloria Schweiz aktuell Börse Tagesschau Meteo 1 gegen 100 Puls Jugend im Rausch/Krampfadern/Mikroschielen 10vor10 Meteo ECO DOK: Die Wetterpiloten Sturmflieger Tagesschau nachtwach TelefonTalk mit Daniel

21:45 21:50 22:00 22:50 23:30 00:15

ZIB Flash Scrubs Traumjob Anna und die Liebe Friends Pizza & Erotik ZIB 20 Wetter Der Bibelcode (F/A/D 2008) Thriller von Christoph Schrewe mit Cosma Shiva Hagen, 1/2 Top Spot 2008 ZIB Flash Grey’s Anatomy Wo die wilden Kerle wohnen Criminal Intent Kreuzfahrt in den Tod Las Vegas Unter Mordverdacht ZIB 24


tv-programm 21

1. September 2008

SPIELFILME

SERIEN

UNTERHALTUNG

20:15 | Pro7/ORF1 | Der Bibelcode

22:00 | ORF1 | Grey’s Anatomy

20:05 | SF1 | 1 gegen 100

20:15 Pro7/ Der Bibelcode (F/A/D ’08) ORF1 Thriller mit Cosma Shiva Hagen, Olivier Sitruk 1/2 Sat.1 Verlockende Falle (USA 1999) Thriller mit Sean Connery, Catherine Zeta-Jones ZDF Mordgeständnis (D 2008) Thriller K1 Ritter Jamal – Eine schwarze KomĂśdie (USA 2000) KomĂśdie 21:00 Arte Ludwig II. (F/D ’72) Drama 22:10 K1 Missing in Action (USA 1984) Action mit Chuck Norris, David Tress 22:15 ZDF Denn zum KĂźssen sind sie da (USA 1997) Thriller mit Morgan Freeman, Ashley Judd, Cary Elwes 00:00 ORF2 Hearts in Atlantis – Das Rätsel eines Sommers (USA 2001) Drama

19:00 ORF1 Sat.1 19:05 RTL 19:30 ORF1 SF2 19:40 RTL

19:00 Vox RTL2 19:25 K1 19:50 Vox 20:05 SF1 ORF2 20:15 ORF2 3+ RTL RTL2 21:15 RTL SRTL RTL2 21:25 3+ 21:45 ORF1 22:10 SRTL 22:15 RTL 22:25 3sat 22:30 Sat.1 22:45 ARD

20:00 SF2 20:50 SF2 21:40 SF2 22:00 ORF1 22:25 22:30 23:00 23:30

MTV SF2 MTV MTV Sat.1

Anna und die Liebe Anna und die Liebe Alles was zählt Friends Pizza und Erotik King of Queens Gute Zeiten, schlechte Zeiten Grey’s Anatomy Teil meines Herzens Dr. House Der Stoff, aus dem die Helden sind Men in Trees Donnerwetter Grey’s Anatomy Wo die wilden Kerle wohnen South Park Dexter Dexter American Dad Drawn Together Nip/Tuck – SchĂśnheit hat ihren Preis Gala Gallardo

Das perfekte Dinner Schau dich schlau! Achtung Kontrolle! Unter Volldampf 1 gegen 100 Premiere Seitenblicke Die Millionenshow Bauer, ledig, sucht... Wer wird Millionär? Die KochproďŹ s Rach Der Restauranttester Madonna – Alle Hits Der Bluff Bauer, ledig, sucht... Top Spot 2008 voll total Extra – Das Magazin Gero von Boehm begegnet Toto & Harry Beckmann

RTL

KABEL 1

ARTE

3+

18:00 Explosiv Das Magazin 18:30 Exclusiv Das StarMagazin 18:45 Aktuell 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Wer wird Millionär? 21:15 Rach, der Restauranttester Das Bärenhaus in Cala Ratjada auf Mallorca 22:15 Extra Das Magazin 23:30 30 Minuten Deutschland Das WackenOpenair 00:00 Nachtjournal 00:35 10 vor 11 Kosmische Gamastrahlung 01:00 Extra-Spezial

18:45 Das Fast Food-Duell Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fĂźr die OrdnungshĂźter 20:15 Ritter Jamal – Eine schwarze KomĂśdie (USA 2000) KomĂśdie von Gil Junger mit Martin Lawrence, Tom Wilkinson, Marsha Thomason 22:10 Missing in Action (USA 1984) Action von Joseph Zito mit Chuck Norris, David Tress 00:00 Angel – Jäger der Finsternis Machthunger

19:00 Geheimnisvolle Muränen Aus dem Leben zärtlicher Monster 19:45 Info 20:00 Kultur 20:10 Meteo 20:15 Die sanften Riesen SchildkrĂśten der Seychellen 21:00 Ludwig II. (F/D 1972) Drama von Luchina Visconti mit Helmut Berger, Romy Schneider 22:55 Turandot Oper von Giacomo Puccini, aufgezeichnet 2008 in Valencia 01:00 What a Flash (F ’71) ExperimentalďŹ lm

17:00 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Im Sumpf des Verbrechens 17:45 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Das Phantom 18:35 CSI – Las Vegas Blutrausch 19:25 CSI – Las Vegas Ein kleiner Mord 20:15 Bauer, ledig, sucht... 21:25 Bauer, ledig, sucht... 22:35 Navy CIS Der Mann in der Todeszelle 23:20 SwissQuiz 2Night

RTL 2

VOX

3 SAT

TC CINEMA

18:00 Immer wieder Jim Eine Spende fĂźr die Armen 18:30 Immer wieder Jim Die Puppenschlacht 19:00 Schau dich schlau! Was Deutschland isst und trinkt 20:00 News 20:15 Die KochproďŹ s – Einsatz am Herd ÂŤLe ColonialÂť in Karlsruhe 21:15 Der Bluff Vom Schafscherer zum Promifriseur 23:15 Cheaters – Beim Fremdgehen erwischt! 00:10 News

18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner Tag 1: Thomas/ Lßbeck 19:50 Unter Volldampf Tag 1: Restaurant Kaisersaal/Berlin 20:15 CSI:NY Stumme Zeugen 21:10 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Die Hormonfalle 22:05 Shark Schweres Kaliber 23:05 The District – Einsatz in Washington In die Falle gelockt 00:00 Nachrichten 00:20 Criminal Intent

18:00 Letzte Chance Praxisklasse 18:30 nano 19:00 heute 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 3sat extra 21:00 Die schĂśnste Gams der Welt 21:30 hitec Biokampstoffe: Tod aus dem Labor 22:00 ZIB 2 22:25 Gero von Boehm begegnet AnneSophie Mutter 23:10 Berlin – Ein Metropolenmärchen Die High Society der Hauptstadt 23:55 10 vor 10

16:25 Evan Allmächtig (USA 2007) KomÜdie mit Steve Carell, Morgan Freeman 18:05 Das perfekte Verbrechen (USA 2007) Thriller von Gregory Hoblit mit Anthony Hopkins 20:00 Stirb langsam 4.0 (USA 2007) Action mit Bruce Willis, Timothy Olyphant 22:10 The Legend of Lucy Keyes (USA 2006) Horror mit Julie Delpy, Justin Theroux, Brooke Adams 23:45 The Oh in Ohio (USA 2006) KomÜdie mit Parker Posey

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rätsel Wir suchen: Begriffe zum Thema London

1. September 2008

diewand

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer LĂśsung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND NOTTING HILL an die 970.

Hinter verschiedenen Feldern haben wir WĂśrter versteckt. LĂśsen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehĂśrt Ihnen der entsprechende Betrag.

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Teilnahme per WAP Kostenlose Teilnahme unter http://wapteilnahme-online.vpch.ch/ WAND970 Das Spiel wird bis 7. September 2008 um 24.00 Uhr gespielt. LÜsung kann auch aus mehreren WÜrtern bestehen. AuÜsungen werden in der Folgewoche publiziert. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben oder nicht! Max. 100 Teilnahmen/Kalendertag.

Supertipp: Um täglich einen Tipp zu erhalten, senden Sie START HINT an 970 (CHF 0.70/SMS) Infodienst: Sie kÜnnen jederzeit erfahren, welche WÜrter bereits gelÜst wurden. Senden Sie einfach GELOEST per SMS an die 970 (CHF 0.50 / Anfrage).

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comic 23

1. September 2008

Hägar

Pohls Unarten

Divine Comedy

Shit happens

Knallfroschs Freunde

Horoskop Wassermann 21.1.–18.2. Heute Abend erleben Sie ein Wechselbad der Gefühle. Treffen Sie sich mit Arbeitskollegen auf einen Drink, um dem Durcheinander zu entkommen.

Fische 19.2.–20.3. Mit einer gesunden Ernährung und ausreichend Sport gelingt es Ihnen, Ihre Arbeitstage wieder in ein angenehmes Gleichgewicht zu schaukeln.

Widder 21.3.–20.4. Venus sorgt heute dafür, dass Sie mit einer sagenhaften Ausstrahlung gesegnet sind. Nutzen Sie die Tatsache, um Kontakte zu knüpfen.

Stier 21.4.–20.5.

Falls man Sie um Ihre Mithilfe bei einer sozialen Aufgabe bittet, sollten Sie auf keinen Fall ablehnen und die einmalige Gelegenheit nutzen.

Zwillinge 21.5.–21.6. Heute werden Sie im Büro von einer anspruchsvollen Aufgabe überrascht, die für Sie bestimmt ist. Machen Sie sich voller Elan sofort an die Umsetzung.

Krebs 22.6.–22.7. Versuchen Sie, Ihre Gefühle für jemanden in schriftlicher Form mitzuteilen. So werden Sie Ihre Empfindungen besser ausdrücken können.

Löwe 23.7.–23.8.

Suchen Sie heute nach neuen Kontakten. Der Tag ist optimal dafür, Beziehungen zu pflegen und Ihr berufliches Partnerschafts-Netz weiter zu spannen.

Jungfrau 24.8.–23.9. Öffnen Sie sich einem guten Freund gegenüber und erzählen Sie ihm, was Sie bedrückt. Sie werden sehen, Ihnen geht es dadurch viel besser.

Waage 24.9.–23.10. Einem Freund wird eine Aufgabe zu viel? Bieten Sie sich an, ihm unterstützend unter die Arme zu greifen. So wird das Projekt ein voller Erfolg.

Skorpion 24.10.–22.11.

Machen Sie sich in letzter Zeit immer wieder Gedanken um Ihre Beziehung? Sie sollten Ihren Partner in Ihre Gedanken und Überlegungen miteinbeziehen.

Schütze 23.11.–22.12. Sie müssen keine Angst davor haben, Ihrer beruflichen Verantwortung nicht gerecht zu werden. Vertrauen Sie auf Ihre Fähigkeiten.

Steinbock 23.12.–20.1 Machen Sie einer Person aus Ihrem Arbeitsumfeld klar, dass Sie sich in einer glücklichen Beziehung befinden. Sie könnte falsche Hoffnungen hegen.


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wetter

1. September 2008

Schweiz heute

Ferienwetter

Schaffhausen 16°/21°

Basel 16°/23°

St.Gallen 15°/18°

Zürich 15°/20° Luzern 16°/21° Bern 15°/20°

Fribourg 15°/20°

Genève 16°/23°

Altdorf 16°/21°

Chur 15°/22°

Sion 16°/23° Lugano 17°/25°

Prognose: In der ganzen Schweiz dominieren die Wolken, zeitweise fällt etwas Niederschlag. In Nord- und Mittelbünden gibt es am Vormittag aber auch Aufhellungen. Im Flachland beruhigt sich das Wetter gegen Abend von Westen her.

Aussicht

Di

Mi

Barcelona

Regenschauer

27°

Rom

schön

32°

Wien

schön

22°

Paris

Regenschauer

21°

Nizza

schön

27°

Gran Canaria

Regenschauer

22°

Havanna

Regenschauer

32°

London

sonnig

20°

Athen

schön

32°

Bangkok

Regenschauer

31°

Kreta

schön

27°

Mallorca

schön

25°

Berlin

schön

24°

Rio de Janeiro schön

24°

New York

schön

27°

Los Angeles

schön

21°

Stockholm

Regenschauer

14°

Sydney

schön

19°

Tunis

schön

36°

Allgemeine Lage: In der vergangenen Nacht hat eine Kaltfront unser Land erreicht. In der Folge fliesst kühlere und feuchte Luft ein.

Do

Fr Basel Birs Bodensee Doubs Rhein Basel Rhein Kaiseraugst

Basel 14°/26°

14°/25°

16°/20°

14°/23°

16°/26°

16°/23°

17°/22°

16°/21°

Süden

Badewetter

Wasser 12° 21° 12° 20° 20°

Wind W 10-15 km/h WNW 5-10 km/h

UV Index schwach schwach schwach schwach schwach

Wetterlexikon

Mondphasen

Meteorologischer Herbst 29 Sep

7 Sep

Sonnenaufgang: 6:45 Uhr Sonnenuntergang: 20:06 Uhr

15 Sep

22 Sep

29 Okt

Mondaufgang: 8:36 Uhr Monduntergang: 20:26 Uhr

Region heute

Ausflugtipps Sie wollen mit Freunden und Familie die Schweiz erkunden? «.ch» bietet Ihnen zahlreiche Ausflugstipps etwa mit folgenden Features: • Städte-Tipps mit Hotels, Bars, Kunst und Kultur • Bergsommer-Tipps mit den schönsten Ausflügen in allen Landesteilen • Wellness-Tipps für ruhige Stunden im ganzen Jahr >>> www.punkt.ch

Wir unterscheiden zwischen dem meteorologischen und dem astronomischen Herbst. Heute, 1. September, beginnt der meteorologische Herbst; astronomisch beginnt er am 23. September. Pünktlich bringt uns der Herbst Regenschauer und kühlere Temperaturen. Holen wir die Pullover hervor. Freuen wir uns auf den ersten Herbststurm.

Mariastein Ruine Dorneck Sissacher Flueh

Basel 16°/23° Arlesheim 16°/23° Reinach 16°/23°

Laufen 16°/23°

Liestal 16°/23° Sissach 16°/23°

Waldenburg 14°/21°

15°/22° 15°/22° 13°/20°

Online-Wetter Schnee, Regen oder Sonnenschein. Mit «.ch» behalten Sie den Überblick. Unser WetterService bietet unter anderem folgende Features: • Regionale und internationale Vorhersagen • Prognosen für das nächste und übernächste Wochenende • Niederschlagsradar und Satellitenbilder >>> www.punkt.ch


«Bei meinem Sohn kann man das Torwart-Talent schon sehen.» Ex-Goalie Oliver Kahn über seinen Sohn David (5).

1. September 2008

Van Boxmeer «Jetzt nehme ich meine Medikamente!» Interview von Andy Maschek

Vor einem Monat erlitt SC-Bern-Trainer John van Boxmeer (55) einen Herzinfarkt. Jetzt steht er schon wieder an der Bande. Wie geht es Ihnen? John van Boxmeer: Sehr gut, ich habe mich in der Kur im Jura gut erholt. Sie stehen also am Freitag beim Saisonauftakt daheim gegen Biel an der Bande? So ist es. Und ich freue mich, dass es los geht. Ich denke, das wird eine gute und enge Saison. Müssen Sie nach dem Herzinfarkt Ihr Leben umstellen? Ein wenig schon, aber es ist nicht dramatisch. Früher habe ich meine Medikamente wegen dem Cholesterin und Bluthochdruck nicht immer genommen und das war dumm von mir. Jetzt nehme ich meine Medikamente!

Als SCB-Trainer stehen Sie unter Druck, Sie müssen Meister werden. Das würde ich gerne. Und es muss unser Ziel sein, in den Playoffs unser bestes Eishockey zu spielen. Doch bis dorthin ist es ein weiter Weg. Klar, wir möchten die Qualifikation wieder als Erste abschliessen. Aber der Fokus liegt auf der Entwicklung des Teams. Ich denke, wir sind besser als in der letzten Saison. Wir haben auch gute junge Spieler, die frischen Wind bringen. Und der neue Star Martin Plüss? Er ist leider verletzt. Ich weiss noch nicht, was ich von ihm erwarten kann.

Und wie sieht es mit der Ernährung aus? Die muss ich auch ein wenig umstellen, ich muss mich gesünder ernähren. Ich esse mehr Gemüse, Salat und Früchte. Und am Mittag auch oft ein Joghurt. Was kochen Sie sich am liebsten? (lacht) Ehrlich gesagt würde ich ein Barbecue bevorzugen. Aber ich esse beispielsweise viel Huhn.

Serie zum Saisonstart >>>www.punkt.ch

Bilder Keystone

pluspunkt des wochenendes Wenn die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft am Samstag in Israel in die WMQualifikation startet, fehlt Daniel Gygax. Unter Köbi Kuhn war der Liebling von Alice Kuhn gesetzt, im Aufgebot von Ottmar Hitzfeld fehlt sein Name. Wenigstens machte der Neo-Nürnberger gestern in der 2. Bundesliga Werbung in eigener Sache und durfte ein persönliches Erfolgserlebnis feiern. Der Stürmer des 1. FC Nürnberg erzielte drei Tage nach seinem 27. Geburtstag beim 2:2 gegen Alemannia Aachen seinen ersten Treffer für die Franken. Hobby-DJ Gygax, der später ausgewechselt wurde, spitzelte in der 68. Minute nach einem Fehler der Gäste-Verteidigung den Ball zum 2:2 über die Linie. (si)

minuspunktdes minuspunkt wochenendes Seit der Schwyzer Marcel Fässler 2005 die DTM verlassen hat, ist es ruhiger um ihn geworden. Umso bitterer ist es, was ihm an diesem Wochenende widerfahren ist. Gemeinsam mit seinem italienischen Partner Emanuele Pirro gewann der 32-Jährige zwar das Rennen der American Le Mans Series in Detroit. Doch der Jubel währte nicht lange. Das Duo Fässler/Pirro wurde wegen Untergewichts des Audi R10 TDI nachträglich disqualifiziert. Das von Fässler und Pirro gesteuerte Auto brachte nach dem Rennen gut zwei Kilo zu wenig auf die Waage. Jubeln können dafür die Deutschen Marco Werner und Lucas Luhr: Sie stehen vorzeitig als Gesamtsieger fest. (si)


26

sport

Thomas Sempach war wieder der Böseste Schwingen Thomas Sempach hat

den Kemmeriboden-Schwinget in Schangnau gewonnen. Der Berner, der vor zwei Wochen am Schwäg­alp-Schwinget triumphiert hatte und am nächsten Sonntag am ­prestigeträchtigen Kilchberger Schwingfest zum ­erweiterten ­Favoritenkreis gehört, besiegte im Schlussgang seinen Cousin Stefan Sempach nach eineinhalb Minuten mit Überstossen. Gar zu einem Bruder-Duell kam es im Schlussgang des Kilbischwingets in Ein­ siedeln. Philipp Laimbacher (25) bezwang nach knapp neun Minuten Adrian Laimbacher (27) mit innerem Haken.

Thomas Sempach ist momentan in starker Schwing-Form. Bild: Keystone

FCB-Bolide reichte es nicht aufs Podest Auto Max Wissel, der Fahrer des FC Basel, hat die ersten Rennen der Formel Superleague in ­Donington auf den Plätzen 9 und 7 beendet. Gewonnen wurden die Prüfungen vom Italiener Davide Rigon, der die Farben des chinesischen Vereins Beijing Guoan vertritt, und Borja Garcia (FC Sevilla). (si)

War auch das Pferd von Pessoa gedopt? Reiten Bei den olympischen Pfer-

desport-Bewerben in Hongkong soll es mindestens eine weitere ­positive Doping-Probe gegeben ­haben. Beim Pferd Rufus des ­Brasilianers Rodrigo Pessoa wurde laut der deutschen Nachrichtenagentur dpa eine verbotene Substanz festgestellt. Pessoa sagte, über eine positive A-Probe zu ­schreiben sei «nicht völlig falsch». Er hatte es im Einzel-Final auf den fünften Platz geschafft.

1. September 2008

Federer Starke Vorstellung und schöne Aussichten drücklich: Er nahm ­seinem Gegner zum zweiten Mal den Aufschlag ab, ­diesmal zu null. Der Schweizer strahlte eine beein­druckende Sicherheit aus. Stepanek stellte den ­Doppel-Olympiasieger nur selten vor Schwierigkeiten, doch wenn, war Federer zur Stelle. Als er im dritten Satz beim Stand von 1:1 den zweiten Breakball der ­Partie gegen sich hatte, servierte der Baselbieter zwei Asse in Folge und zog etwas später auf 3:1 davon. Den Matchball verwertete er mit einem wunderschönen VorhandPassierball aus dem Lauf.

Von Julien Oberholzer

Roger Federer siegte gestern mit einer Glanzvorstellung. Es war sein 30. Sieg in New York in Serie. Bei sonnigem Wetter be­ kamen die Zuschauer im Arthur-Ashe-Stadion einen stark aufspielenden Federer zu sehen, der Radek Stepanek (Tsch/ATP 30) beim 6:3, 6:3, 6:2 nicht den Hauch einer Chance liess. Schläge Marke Federer Nach zwei unspektaku­ lären Vorstellungen in den ersten beiden Runden begeisterte der Schweizer diesmal mit einigen Schlägen der Marke «Federer» und einer für den Rest des Turniers vielversprechenden Souveränität während der ganzen Spielzeit. Die Partie hatte kaum ­begonnen, da führte Federer bereits 3:0, unter anderem dank einem herrlichen Rückhand-Passierball, der ihm das erste Break sicherte. Der Weltranglisten-Zweite musste zwar später im Satz seinen Service ebenfalls ­abgeben, doch die Antwort auf Stepaneks kurzen ­Höhenflug war überaus ein-

Roger Federer: Dynamisch und erfolgreich. Bild: Keystone

Wawrinka behielt die Nerven Es war ein hartes Stück ­Arbeit. Aber die Weltnummer 10, Stanislas Wawrinka, steht zum dritten Mal in den Achtelfinals eines GrandSlam-Turniers. Der Italiener Flavio Cipolla (ATP 142) forderte den Schweizer mit seinem Defensivspiel über zwei Stunden lang erfolgreich und führte mit 2:0 Sätzen. Wawrinka bewies aber Nervenstärke und siegte dank seiner grösseren Klasse in fünf Sätzen. Nächster

Stan Wawrinka. Bild: Keystone

Gegner ist der Schotte Andy Murray (ATP 6). Timea Bacsinszky fehlten nur zwei Punkte, um gegen Dinara Safina (WTA 6) in die Achtelfinals einzuziehen. Die Waadtländerin führte gegen die OlympiaFinalistin 6:3, 5:4 und 30:15, ehe sie die Partie in drei Sätzen verlor. «Ich bin sehr enttäuscht. Ich habe im entscheidenden Moment zu wenig aggressiv gespielt», sagte Bacsinszky. (si)

Jetzt gegen Verdasco Die gestrige Vorstellung kann Federer, der seine letzte Niederlage beim US Open 2003 (gegen Nalbandian) bezog, äusserte zuversichtlich stimmen. Der Schweizer zeigte starke ­Volleys, überragende Passierbälle und servierte gut. Im Achtelfinal trifft er am Dienstag auf Fernando Verdasco (SP/ATP 13) oder Igor Andrejew (Russ/23). Gegen beide hat er noch nie verloren. Verdasco nahm ihm in zwei Duellen keinen Satz ab. Gegen Andrejew siegte er 2004 in Gstaad im einzigen Aufeinandertreffen mit 3:1 Sätzen.

Japaner greift mächtig an

Der 18-Jährige Kei Nishikori (ATP 126) sorgte mit dem Fünfsatzsieg gegen Vorjahres-Halbfinalist ­David Ferrer (Sp, ATP 4) für eine Überraschung. Der jüngste Spieler im Männer-Tableau ist erst der zweite Japaner in der Open Era (seit 1968), der bei einem Grand-SlamTurnier die Achtelfinals ­erreicht. Mitte Oktober ist er bei den Davidoff Swiss Indoors in Basel dabei. (si)


sport 27

1. September 2008

Lüthi Dank vielen Stürzen auf Rang 7 getuckert GP von San Marino 125ccm 23 Runden à 4,226 km = 97,198 km: 1. Talmacsi (Un), Aprilia, 40:03,679 (145,573 km/h). 2. Smith (Gb), Aprilia, 5,402 Sekunden zurück. 3. Corsi (It), Aprilia, 14,388. 4. Marquez (Sp), KTM, 17,058. 5. Terol (Sp), Aprilia, 17,321. Ferner: 8. Aegerter (Sz), Derbi, 18,657. 22. Cheseaux (Sz), Aprilia, 1:22,521. 26. Krummenacher (Sz), KTM, 2 Runden zurück. Ausgeschieden u.a.: Di Meglio (Fr), Derbi (14.) und Bradl (De), Aprilia, beide ­gestürzt. WM-Stand (12/17): 1. Di Meglio 186. 2. Corsi 158. 3. Talmacsi 147. 4. Bradl 126. 5. Olive (Sp) 114. ­Ferner: 16. Aegerter 32. 24. Krummenacher 10. 250 CCM 26 Runden = 109,876 km: 1. Bautista (Sp), Aprilia, 43:15,831 (152,380 km/h). 2. Takahashi (Jap), Honda, 2,088. 3. Barbera (Sp), Aprilia, 3,752. 4. Locatelli (It), Gilera, 7,472. 5. Simon (Sp), KTM, 10,862. 6. Simoncelli (It), Gilera, 21,180. 7. Lüthi (Sz), Aprilia, 29,440. Ausgeschieden u.a.: Pasini (It), ­Aprilia (11.), Kallio (Fi), KTM (3.), Debon (Sp), Aprilia (2.), alle gestürzt. WM-Stand (12/17): 1. Simoncelli 190. 2. Kallio 164. 3. Baustista 163. 4. Barbera 142. 5. Debon 139. 6. Pasini 117. Ferner: 9. Lüthi 95.

Tom Lüthi kam beim GP San ­Marino nicht voll auf Touren. Bild: Keystone

Von Muriel Muino-Fiechter

Tom Lüthi erreichte in einem spektakulären Rennen den unspektakulären siebten Platz. Dafür jubelte Dominique Aegerter. Nach dem Start fiel Lüthi von Rang 6 auf 9 zurück, nachdem er in einem Duell mit Bautista den Kürzeren ziehen musste. Ausserdem konnte er in derselben Runde nur knapp ausweichen, als Alex Debon (Sp) vor ihm stürzte und zwei weitere Fahrer mitriss.

Der Grund, weshalb ­ üthi nur der siebte Platz L blieb, war aber ein anderer. «Wegen einem Riss in der Zündkerzen-Kapsel brachte das Motorrad ab 12 300 Umdrehungen nicht mehr genügend Leistung zustande», erklärte Tom. «Dieses Problem tauchte

früh im Rennen auf.» In den letzten fünf Runden verschlimmerte sich das Zündkerzen-Problem, und es kam die Hitze (35 Grad) dazu. So konnte Lüthi nur bedingt von der Sturz-Orgie profitieren, die sich vor ihm abspielte. Nach zwei Runden stürzte Debon. Eine Minute später verabschiedeten sich die KTM-Fahrer Kallio (Fi) und Aoyama (Jap). In der 11. Runde provozierte Barbera (Sp) einen Sturz von Leader Pasini (It), fünf Runden vor Schluss

stürzte auch noch WMLeader Simoncelli (It). Stolzer Aegerter Für Lüthi ist Rang sieben kein Grund zur Freude – bei den 125ern jubelte da­ gegen der bald 18-jährige Oberaargauer Dominique Aegerter über Rang 8. Er egalisierte sein bestes Karriere-Resultat, lag im Ziel ­lediglich 18,657 Sekunden hinter ­Sieger Talmacsi (Un). Aegerter: «Ich bin stolz, so ­wenig habe ich noch nie auf die Spitze verloren.»

Nach Sushi-Diät schlug «Bär» Walujew zu Der 2,13-m-Hüne Nikolai Walujew ist wieder WBASchwergewichtsweltmeister. Der Russe (35) bezwang in Berlin John Ruiz (USA) nach Punkten und holte sich den WM-Gürtel zurück, den er im April 2007 an den ­Us­beken Ruslan Tschagajew verloren hatte. Walujew hatte vor dem Boxkampf seine Ernährung umgestellt und viel Sushi ­gegessen. Mit der Sushi-Diät wurde Fett ab- und Muskel-

MotoGP 28 Runden = 118,328 km: 1. Rossi (It), Yamaha, 44:41,884 (158,836 km/h). 2. Lorenzo (Sp), Yamaha, 3,163. 3. Elias (Sp), Ducati, 11,705. 4. Pedrosa (Sp), Honda, 17,470. 5. Vermeulen (Au), Suzuki, 23,409. Ausgeschieden u.a.: Casey Stoner (Au), Ducati (7.), Sturz. Nicht gestartet: Nicky Hayden (USA), Honda (verletzt). WM-Stand (13/18): 1. Rossi 262. 2. Stoner 187. 3. Pedrosa 185. 4. Lorenzo 140. 5. Dovizioso (It), Honda, 118. Nächstes Rennen: GP USA am 14. September.

68. Sieg: Rossi zieht mit Agostini gleich Motorrad Der Italiener Valentino

Rossi (29) rast weiter in die Geschichtsbücher. Beim Heim-GP in Misano feierte er den sechsten Saisonsieg und baute die WM-Führung aus. Für Rossi war es der 68. Erfolg in der Königsklasse. Er zog mit dem legendären Giacomo Agostini (It) gleich, der zwischen 1965 und 1976 ebenso viele Siege in der höchsten Hubraum-Klasse realisiert hatte.

masse aufgebaut. So brachte er am Samstag noch 144,4 Kilo auf die Waage – zwei Kilo weniger als sonst.

Schwerer Sturz – Pferd eingeschläfert

Gegen Tschagajew Walujew muss sich bis zum 26. Juni 2009 mit Tschagajew messen. Der ­Usbeke hat 2008 zwei Titelverteidigungen ­gegen Walujew aus gesundheitlichen Gründen abgesagt. Die WBA degradierte ihn deshalb zum «Weltmeister im Wartestand». (si)

nete sich im ersten Finaldurchgang der Elite auf dem Basler Schänzli. Maryline Vorpe aus Tavannes stürzte mit Hiver de Kerser am ­Bidet-Oxer vor der Ehrentribüne so schwer, dass sich der 13-jährige Deckhengst eine Unterarm-Fraktur am linken Vorderbein zuzog. Das regungslose Pferd wurde noch auf dem Platz eingeschläfert. (si)

Reiten Ein tragischer Unfall ereig-

Walujew (links) feierte gegen Ruiz seinen 50. Sieg. Bild: Keystone


28

sport

Nati Inler und Barnetta sind für Israel in Topform

lottozahlen

Ziehung vom 30. August 2008 4

17 20 35 40 41 22

Replay 9 Gewinnquoten: 1 x 5 + Zz. 96 x 5 5 412 x 4 91 419 x 3 Nächster Jackpot: Jokerzahl 5 0 1 x 6 1 x 5 26 x 4 231 x 3 2 255 x 2 Nächster Jackpot:

248 509.20 4 247.40 50.00 6.00 7 200 000 Fr. 5

Extra-Joker 5 5 4 x 5 16 x 4 160 x 3 1 736 x 2 Nächster Jackpot:

5

0

8

7

8

10 000.00 1 000.00 100.00 10.00 610 000 Fr.

euromillions Ziehung vom 29. August 2008 2

20 25 37 39

5

Von Matthias Dubach

Am Samstag startet das Nationalteam in Israel in die WM-Qualifikation. Besonders heiss sind Gökhan Inler und Tranquillo Barnetta.

5

293 869.00 10 000.00 1 000.00 100.00 10.00 120 000 Fr. 1

1. September 2008

8

Gewinnquoten: 10 752 256.40 5+ 5 19 112 356.95 142 10 738.35 4+ 1 942 523.45 4+ 4 2 976 239.10 7 531 135.00 3+ 99 864 51.90 3+ 122 891 36.40 2+ 3 142 325 33.55 706 502 14.55 1+ 1 576 572 15.45 2+ Nächster Jackpot: 185 Millionen Fr.

Am Wochenende nahmen als letzte der grossen Ligen die italienische Serie A und die spanische La Liga ihren Betrieb auf. Gökhan Inler brauchte nicht lange, um sich wieder an den Meisterschafts-Rhythmus zu gewöhnen: Beim 3:1-Sieg von Udinese über Palermo schoss der Mittelfeldspieler den dritten Treffer. Der 24-Jährige scheint für die ersten beiden WM-Qualifikationsspiele mit dem Nationalteam bereit zu sein.

Bei Udinese ein sicherer Wert: Gökhan Inler. Key

Auch Inlers Nati-Kollege Tranquillo Barnetta ist für den Quali-Auftakt am

Samstag in Israel in Topform. Der St. Galler war der auffälligste Akteur beim 5:2-Sieg von Bayer Leverkusen über Hoffenheim: Zwei Assists und ein herrliches Weitschusstor gingen auf Barnettas Konto. Barnettas Rückkehr An Selbstvertrauen wird es dem Leverkusener bei der Rückkehr an den Ort seines Karriere-Tiefpunkts nicht fehlen. Vor vier Jahren riss sich Barnetta in Tel Aviv das Kreuzband. Ganz andere Probleme hat Johan Vonlanthen vor dem Nati-Zusammenzug. Bei Salzburg-Trainer Co Adriaanse hat er keinen Kredit mehr und sass ges-

frei wieder da Nati-Captain Alex Frei hat knapp drei Monate nach der an der EM erlittenen Knieverletzung sein Comeback gegeben. Und wie: Der Stürmer schoss für das ­Regionalliga-Team von Borussia Dortmund zwei Tore und gab ein Assist. Gegen Luxemburg (10. September) soll Frei zu seinem NatiComeback kommen. (si)

tern nur auf der Tribüne. Spielt Vonlanthen weiterhin nicht, werden die Aufgebote von Nati-Trainer Ottmar Hitzfeld bald ausbleiben.

Blatter, Raclette und viel Prominenz

Ohne Gewähr

impressum Auflage gesamt 430 000 (Regionalausgaben in Zürich, Bern, Basel, St. Gallen und Luzern). Erscheint Mo­–Fr Herausgeberin Media Punkt AG, Zürich Geschäftsführerin Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60 Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 E-Mail verlag@punkt.ch Redaktion 058 680 45 35 E- Mail redaktion@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Zehnder Druck Wil, Zofinger Tagblatt AG Zofingen, Sol Print Subingen Vertrieb Direct Mail Company, Reinacherstr. 131, 4018 Basel, Service-Line Vertrieb: 0840 840 842 Abonnements Preis für 1 Jahr 85 Franken

Hitzfeld, Blatter und Beckenbauer (v. l.) verteilen Autogramme. Bilder Keystone

Gastgeber Blatter und Uefa-Präsident Platini (r.).

Än Guete: Hitzfeld mit Raclette.

Für einen Tag war das ­Walliser Dorf Ulrichen der ­Nabel der Fussball-Welt. Klingende Namen gaben sich bei «11. Sepp Blatter Turnier» ein Stelldichein. Nati-Trainer Ottmar Hitzfeld, Bayern-Präsident Franz Beckenbauer, UefaChef Michel Platini kamen auf Einladung des Fifa-­

Bosses ins Wallis. Hitzfeld zeigte sich in Blatters Heimatort mit den Spezialitäten seiner Wahlheimat bestens vertraut und genehmigte sich eine Portion Raclette. Fussball wurde auch gespielt. Der FC Naters, der FC Visp, eine Gommer- und eine Fifa-Auswahl kickten gegeneinander. (md)


sport 29

1. September 2008

Bundesliga Zwei Schweizer machen Klinsmann froh mit einem herrlichen Schlen­ zer. Und dann kamen die ganz schwachen Auftritte von Steve von Bergen. Zweimal kam der Schwei­ zer Nati-Verteidiger im Strafraum zu spät. Zweimal pfiff der Schiedsrichter Pe­ nalty. Einmal traf Schwein­ steiger, einmal Klose – die Berliner waren überrollt.

Von Andy Maschek

Jürgen Klinsmann feiert mit Bayern den Befreiungsschlag – dafür kommt Lucien Favre unter Druck. «Die Mannschaft hat die Dinge, die wir uns vor­ genommen haben, von ­Anfang an umgesetzt», sagte ein erleichterter Klins­ mann nach dem 4:1 gegen Hertha, seinem ersten Sai­ sonsieg. «Die Tore haben wir erzwungen, und die ­taten uns gut. So kommen wir langsam ins Rollen.» Von Bergen unglücklich Schöne Worte. Aber ganz so erzwungen waren sie nicht. Das 1:0 erzielte Luca Toni, nachdem er Von Bergen ver­ setzt hatte. Das 2:0 Lahm

«Sehr enttäuscht» «Wir waren über 90 Minu­ ten klar unterlegen», sagte Hertha-Kapitän Arne Fried­ rich. Und Lucien Favre ­ergänzte: «Ich bin sehr ­enttäuscht von meiner Mannschaft.» Für Favre brechen harte Zeiten an. Vor einer Woche beklagten sich ­einige Spieler öffentlich über die Aufstellung. Oft ist das der Anfang vom Ende eines Trainers. Ausser er ­feiert Siege – und das hat Favre gestern verpasst.

Von Bergen muss gegen Toni unten durch. Bild: Keystone

Fussball Ausland Deutschland

Bielefeld - Hamburger SV Cottbus - Dortmund Leverkusen - Hoffenheim M’gladbach - Bremen Wolfsburg - Frankfurt Schalke - Bochum Stuttgart - Hannover Bayern - Berlin

2:4 0:1 5:2 3:2 2:2 1:0 2:0 4:1

Rangliste

Italien

Sampdoria - Inter Mailand 1:1 Udinese - Palermo 3:1 Chievo Verona - Reggina 2:1 Catania - Genoa 1:0 Cagliari - Lazio Rom 1:4 Atalanta Bergamo - Siena 1:0 Torino - Lecce 3:0 AS Roma - Napoli 1:1 AC Milan - Bologna 1:2 Fiorentina - Juventus Turin 1:1

Rangliste

1. Schalke 04 2. Hamburg 3. Dortmund 4. Leverkusen 5. Stuttgart 6. Hoffenheim 7. Bayern 8. Wolfsburg 9. Köln 10. Hertha Berlin 11. M’gladbach 12. Karlsruhe 13. Bremen 14. Bielefeld 15. Frankfurt

3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3

5:1 8:5 5:3 9:5 5:3 6:5 7:4 6:5 4:3 4:5 4:6 2:4 5:6 5:7 3:5

7 7 7 6 6 6 5 5 4 4 3 3 2 2 2

16. Bochum 17. Cottbus 18. Hannover

3 3 3

2:4 0:4 0:5

1 1 1

1. Lazio Rom 1 2. Torino 1 3. Udinese 1 4. Bologna 1 Chievo Verona 1 6. Atalanta 1 Catania 1 8. AS Roma 1 Fiorentina 1 Inter Mailand 1 Juventus 1 Napoli 1 Sampdoria 1 14. AC Milan 1 Reggina 1 16. Genoa 1 Siena 1

4:1 3:0 3:1 2:1 2:1 1:0 1:0 1:1 1:1 1:1 1:1 1:1 1:1 1:2 1:2 0:1 0:1

3 3 3 3 3 3 3 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0

18. Palermo 19. Cagliari 20. Lecce

1:3 1:4 0:3

0 0 0

1 1 1

spanien

Valencia - Mallorca Espanyol - Valladolid Bilbao - Almeria Atletico Madrid - Malaga Betis Sevilla - Huelva Gijon - Getafe Santander - FC Sevilla Numancia - FC Barcelona Osasuna - Villarreal La Coruña - Real Madrid

Rangliste 1. Atletico 1 2. Valencia 1 3. Almeria 1 4. Espanyol 1 La Coruña 1 Getafe 1 Huelva 1 Numancia 1 9. FC Sevilla 1 Osasuna 1 Santander 1 Villarreal 1 13. Betis Sevilla 1 FC Barcelona 1 Real Madrid 1 Gijon 1

3:0 1:0 1:3 4:0 0:1 1:2 1:1 1:0 1:1 2:1

England

Arsenal - Newcastle Middlesbrough - Stoke City Hull City - Wigan Everton - Portsmouth West Ham - Blackburn Bolton - West Bromwich Aston Villa - Liverpool Sunderland - Man. City Chelsea - Tottenham

3:0 2:1 0:5 0:3 4:1 0:0 0:0 0:3 1:1

Rangliste

Valladolid

1

4:0 3:0 3:1 1:0 2:1 2:1 1:0 1:0 1:1 1:1 1:1 1:1 0:1 0:1 1:2 1:2

3 3 3 3 3 3 3 3 1 1 1 1 0 0 0 0 0

1. Chelsea 3 2. Liverpool 3 3. Man. City 3 4. Arsenal 3 5. West Ham 3 6. Middlesbrough 3 7. Man. United 2 8. Aston Villa 3 9. Bolton 3 10. Blackburn 3 11. Newcastle 3 12. Hull City 3 13. Fulham 2 14. Wigan 3 15. Stoke City 3 16. Portsmouth 3 17. Everton 3

6:1 3:1 8:4 4:1 6:5 5:4 2:1 6:5 3:2 5:7 2:4 3:7 2:2 6:3 5:7 3:5 4:7

7 7 6 6 6 6 4 4 4 4 4 4 3 3 3 3 3

18. Bilbao 19. Mallorca 20. Malaga

1 1:3 1 0:3 1 0:4

0 0 0

18. Sunderland 19. Tottenham 20. West Brom

2:5 3:5 1:3

3 1 1

0:1

3 3 3

sportticker rad 63. vuelta 1. Etappe, Mannschaftszeitfahren in Granada (7,7 km): 1. Liquigas 8:21. 2. Euskaltel-Euskadi 0:08. 3. Caisse d`Epargne 0:09. 4. Quick Step 0:10. 5. Team CSC-Saxo Bank 0:11. - Ferner: 11. Gerolsteiner (Zaugg, Frank) 0:18. 18. Bouygues Télécom (Clerc) 0:28. – 2. Etappe, Granada - Jaén (176,3 km): 1. Valverde (Sp) 4:23:00. 2. Rebellin (It) 0:02. 3. Ballan (It). 4. van Avermaet (Be). 5. Pozzato (It). – Ferner: 16. Zaugg (Sz). 124. Frank (Sz) 2:24. 162. Clerc (Sz) 9:57. – Gesamtklassement: 1. Valverde 4:31:10. 2. Pozzato 0:13. 3. Bennati (It), gleiche Zeit. 4. Martinez (Sp) 0:15. 5. Landaluze (Sp) 0:19. – Ferner: 48. Zaugg 0:31. 124. Frank 2:53. 166. Clerc 10:50.

tennis us open Flushing Meadows. Grand-SlamTurnier (19,643 Mio Dollar/Hart). Männer. 2. Runde: Djokovic (Ser/3) s. Kendrick (USA) 7:6, 6:4, 6:4. Roddick (USA/8) s. Gulbis (Lett) 3:6, 7:5, 6:2, 7:5. Robredo (Sp/15) s. Safin (Russ) 4:6, 7:6, 6:4, 6:0. – 3. Runde: Federer (Sz/2) s. Stepanek (Tsch/28) 6:3, 6:3, 6:2. Wawrinka (Sz/10) s. Cipolla (It) 5:7, 6:7, 6:4, 6:0, 6:4. Nadal (Sp/1) s. Troicki (Ser) 6:4, 6:3, 6:0. Nishikori (Jap) s. Ferrer (Sp/4) 6:4, 6:4, 3:6, 2:6, 7:5. Dawidenko (Russ/5) s. Tursunow (Russ/26) 6:2, 7:6, 6:3. Murray (Scho/6) s. Melzer (Ö) 6:7 (5:7), 4:6, 7:6, 6:1, 6:3. Fish (USA) s. Blake (USA/9) 6:3, 6:3, 7:6. Monfils (Fr/32) s. Nalbandian (Arg/7) 6:3, 6:4, 6:2. Frauen. 3. Runde: Schnyder (Sz/15) s. Rybarikova (Slk) 7:6, 6:4. Safina (Russ/6) s. Bacsinszky (Sz) 3:6, 7:5, 6:2. Srebotnik (Sln/28) s. Kusnezowa (Russ/3) 6:3, 6:7, 6:3. S. Williams (USA/4) s. Sugiyama (Jap/30) 6:2, 6:1. V. Williams (USA/7) s. Bondarenko (Ukr/27) 6:2, 6:1. Bartoli (Fr/12) s. Davenport (USA/23) 6:1, 7:6. Pennetta (It/16) s. Petrowa (Russ/19) 4:6, 6:4, 6:3. Grönefeld (De) s. Cornet (Fr/17) 6:4, 7:5. Wozniacki (Dä/21) s. Asarenka (WRuss) 6:4, 6:4. Mauresmo (Fr/32) s. Coin (Fr) 6:4, 6:4. - Achtelfinals: Jankovic (Ser/2) s. Wozniacki (Dä/21) 3:6, 6:2, 6:1. - Doppel. 2. Runde: Schnyder/Grönefeld (Sz/De) s. Petrowa/ Schiavone (Russ/It) 6:7, 6:4, 7:6.

leichtathletik gp-meeting Gateshead (Gb). Männer. 100 m (RW 0,7 m/s): 1. Powell (Jam) 9,87. 2. Carter (Jam) 10,13. - 200 m (RW 1,2 m/s): 1. Gay (USA) 20,26. - 1000 m: 1. Lagat (USA) 2:16,18. - 3000 m: 1. Bekele (Äth) 7:31,94 (JWB). Frauen. 100 m (GW 0,8 m/s): 1. Williams (USA) 11,24. 2. Fraser (Jam) 11,29. - 200 m (RW 1,6 m/s): 1. Williams (USA) 22,65. - 400 m: 1. Ohuruogu (Gb) 51,27.- 100 m Hürden (RW 0,4 m/s): 1. Onyia (Sp) 12,65. 2. McLellan (Au) 12,70.

handball supercup ZMC Amicitia Zürich - Kadetten Schaffhausen 32:26 (13:14).

fussball frankreich Ligue 1: St. Etienne - Lyon 0:1. Marseille - Sochaux 2:1. Nice - Valenciennes 2:0. Nantes - Le Mans 1:4. Nancy - Le Havre 2:1. Grenoble - Monaco 1:0. Caen - Paris St- Germain 0:1. Lorient - Auxerre 0:2. Toulouse - Rennes 0:0. Lille - Bordeaux 2:1.- Rangliste: 1. Marseille 4/10. 2. Lyon 4/10 (6:0). 3. Le Mans 4/9 (8:3). 4. Nice 4/9 (5:2). 5. Grenoble 4/9 (4:3). 6. Paris StGermain 4/7 (3:2). 7. Bordeaux 4/6 (5:4). 8. Valenciennes 4/6 (5:6). 9. Auxerre 4/6 (4:6). 10. Rennes 4/5 (6:6). 11. Monaco 4/5 (3:3) und Nancy 4/5 (3:3). 13. Toulouse 4/5 (2:4). 14. Caen 4/4 (5:5). 15. Lille 4/4 (4:6). 16. Lorient 4/4 (2:5). . 17. Le Havre 4/3 (3:5). 18. St. Etienne 4/3 (2:4). 19. Sochaux 4/1 (4:7). 20. Nantes 4/1 (3:9).


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sport

1. September 2008

fussball Challenge League 6. Runde Biel - Locarno (1:1) 2:1 St. Gallen - La Chaux-de-Fonds (2:0) 4:0 Yverdon - Servette (0:0) 3:0 Wohlen - Lugano (0:0) 0:1 Schaffhausen - Wil (1:1) 1:3 Stade Nyonnais - Gossau (0:3) 1:3 Concordia Basel - Thun (0:2) 1:3 Winterthur - Lausanne Star TV 20.00

Rangliste 1. St. Gallen

6

19:2

2. Lugano

6

20:8

16

5 6 6 6 6 6 5 6 6 6 6 6

8:3 12:8 10:8 12:11 13:13 10:10 6:4 6:8 6:8 5:10 6:13 6:11

12 10 10 10 10 10 8 7 6 6 6 3

15. Servette 6 16. La Chaux-de-Fonds 6

2:11 1:14

1 1

3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Winterthur Wil Yverdon Biel Thun Schaffhausen Lausanne Gossau Concordia Basel Wohlen Stade Nyonnais Locarno

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Dzemaili erhält die Freigabe für Torino Fussball Nach einem Seuchenjahr in Bolton verlässt Blerim Dzemaili (22) die Wanderers und schliesst sich leihweise für eine Saison Torino Calcio an. Der Mittelfeldspieler verlängerte gleichzeitig seinen Ende Saison auslaufenden Vertrag mit Bolton um ein Jahr. Die Turiner haben am Ende der Saison eine Kaufoption. Heute durchläuft Dzemaili die medizinischen Tests.

Ex-YB-Trainer Gernot Rohr entlassen Fussball Der Ligue-2-Klub Ajaccio und Trainer Gernot Rohr (55) gehen getrennte Wege. Die Korsen einigten sich mit dem deutsch-französischen Doppelbürger, der vor zwei Jahren die Young Boys betreut hatte, auf die Vertragsauflösung.

Verstärkung für die AC Bellinzona Fussball Die AC Bellinzona hat den Schweizer Junioren-Internationalen Alessandro Ciarrocchi (20) verpflichtet. Der Stürmer spielte zuletzt in Italien für Piacenza und Pistoiese. (si)

Gelabert (r.) feiert mit Abraham sein erstes Tor für den FC Basel: Es war das 2:0 gegen Aarau. Bild: Keystone

Traumwoche Basel zeigt Gegnern die lange Nase Von Matthias Dubach

Besser kann es kaum laufen: Nach der Champions-League-Quali siegte Basel auch im Liga-Spitzenkampf gegen Aarau. Der FC Basel wird Mühe haben, die vergangene Woche zu toppen: Am Mittwoch qualifizierte sich der Meister erstmals seit sechs Jahren für die Champions League. Dass es gegen Guimaraes etwas Glück und einen Schiedsrichter-Fehlentscheid brauchte, interessierte

nach dem Schlusspfiff niemanden mehr. Am Donnerstag ergab die Gruppenauslosung, dass mit dem FC Barcelona einer der renommiertesten Vereine der Welt in den St. Jakob-Park kommen wird. Am Samstag reiste der FCB zum Super-League-Spitzen-

kampf nach Aarau – und gewann 2:0. In wenigen Tagen hat die Mannschaft von Trainer Christian Gross unterstrichen, dass sie derzeit international und national das Mass aller Dinge in der Schweiz ist. FC Aarau – FC Basel 0:2 Mit dem verdienten Sieg im ausverkauften Brügglifeld haben sich die Basler vor der Länderspielpause ein komfortables SechsPunkte-Polster auf die bis-

her ungeschlagene Aarauer Überraschungsmannschaft geschaffen. Der Müdigkeit getrotzt FCB-Mittelfeldspieler Beni Huggel sagte nach dem Spitzenkampf: «Eine tolle Woche. Wegen der Champions League waren wir zwar noch etwas müde. Nach dem 2:0 konnten wir den Sieg aber routiniert nach Hause bringen.» Chipperfield und Gelabert hatten mit ihren Toren die FCAUngeschlagenheit beendet.

Nur Lugano kann mit St. Gallen mithalten Wer soll diesen FC St. Gallen stoppen? Der Absteiger holte in der sechsten Runde der Challenge League den sechsten Sieg. Beim Heimspiel gegen La Chaux-deFonds (4:0) war schon nach einer Viertelstunde alles klar. Die FCSG-Stürmer Moreno Merenda und Moreno Costanzo trafen in der 2. und 15. Minute zum frühen 2:0. Für den 20-jähri-

gen Costanzo war es bereits der sechste Treffer in dieser Saison. Ein Spaziergang Die restlichen 75 Spielminuten waren für St. Gallen ein Spaziergang. Die Gäste hatten vor über 11 000 Zuschauern in der AFG-Arena nicht den Hauch einer Chance und mussten in der zweiten Halbzeit zwei wei-

Moreno Costanzo. Bild: Key

tere Tore hinnehmen. Merenda und der eingewechselte Diego Ciccone trafen für den Leader. Die Pace des Absteigers kann bisher nur Lugano halten. Die Tessiner siegten in Wohlen dank eines Treffers des Ex-St. Gallers Philippe Montandon 1:0. Dahinter hat Winterthur heute noch die Chance, den dritten Rang zu festigen. (si/md)


sport 31

1. September 2008

GC-Sieg Der Platzverweis brachte YB um den Lohn direkt zu Raimondi weiterleitete. Dieser traf mit einer schönen Direktabnahme. Unmittelbar nach der Pause stoppte YB-Verteidiger Marc Schneider den

Bis zur roten Karte gegen Schneider war die Partie offen. Danach nutzte GC die YB-Unterzahl aus.

Young Boys – Grasshoppers 1:3 Vorwärtsdrang seines Teams: Er flog vom Platz, nachdem er als letzter Mann Yassin Mikari nur noch mit einer Notbremse aufhalten konnte. Danach war GC am Drücker.

Nun hat es auch Vladimir Petkovic erwischt. Die 1:3-Heimpleite gegen die Zürcher Grasshoppers ist die erste Niederlage der Young Boys unter dem neuen Trainer. Gegen GC waren die Berner in der ersten Halbzeit zwar das bessere Team, doch Ricardo Cabanas brachte nach einem Konter die Gäste in Führung. Der Torschütze: «Wir hatten uns vorgenommen, YB mit solchen Kontern zu überraschen.» Ausgleich und Rot Die Führung egalisierte Mario Raimondi noch vor dem Seitenwechsel und nach dem schönsten Angriff des Nachmittags. Carlos Varela hatte mit einem Chip-Pass Alberto Regazzoni lanciert, der den Ball

Xamax wartet auf Heimsieg

Neuchâtel Xamax kam gegen Aufsteiger Vaduz trotz Überlegenheit nicht über ein Remis (2:2) hinaus. Die Gastgeber hatten die Liechtensteiner nach Belieben dominiert, gerieten jedoch nach einer halben Stunde und zwei Unaufmerksamkeiten 0:2 in Rückstand. Neuchâtel Xamax – Vaduz 2:2 Richmond Rak per Kopf sowie der Nigerianer Ideye Brown verhinderten aber wenigstens noch die Niederlage. Dennoch ist Xamax zu Hause seit dem 2. April sieglos. (si)

Hopper Voser ist vor Hochstrasser am Ball. Bild: Keystone

Cabanas trifft doppelt Trotzdem gingen die Gäste eher glückhaft in Führung: Nach einem Corner kam Vallori zum Schuss, den Miguel Portillo unhaltbar ablenkte (65.). In der Schlussphase schloss Cabanas einen Konter zum entscheidenden 3:1 ab. Vladimir Petkovic mochte seinem Team keinen Vorwurf machen. «Bis zur roten Karte war alles offen, erst in Unterzahl bekamen wir Probleme. Die erste Halbzeit war hervorragend», sagte der YB-Coach ins TV-Mikrofon. (si/md)

FCL: Ein Punkt und zwei Neue Der FC Luzern wartet auch nach der achten Runde weiter auf den ersten Saisonsieg. Immerhin gab es im Heimspiel gegen Sion (1:1) den zweiten Punkt in dieser Spielzeit.

Der FCL regierte einen Tag vor Schliessung des Transferfensters auf seine sportliche Talfahrt und hat den portugiesischen Stür-

mer João Paiva (25/von Larnaca) und den in Frankreich geborenen Defensivspieler Frantz Bertin (25/ Benidorm) verpflichtet. (si)

FC Luzern – FC Sion 1:1 Den Führungstreffer für die Walliser erzielte mit Goran Obradovic ein Spieler, der zuletzt Wechselabsichten äusserte und nicht mehr zum Einsatz kam. Nun profitierte er vom personellen Engpass im Team von Coach Uli Stielike. Den Ausgleich erzielte Paquito per Foulpenalty.

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8. Runde Samstag Aarau - Basel (0:1) 0:2 Brügglifeld. - 9250 Zuschauer (ausverkauft). - SR Laperrière.- Tore: 45. Chipperfield 0:1. 63. Gelabert 0:2. - Bemerkungen: 40. Lattenschuss Chipperfield. 82. Pfostenschuss Eduardo. Aarau ohne Elmer, Rogerio (beide verletzt) und Pejcic (krank), Basel ohne Derdiyok, Ergic, Gjasula und Streller (alle verletzt). Verwarnungen: 29. Rubio (Foul). 86. Safari (Reklamieren). Luzern - Sion (0:0) 1:1 Allmend. - 5527 Zuschauer. - SR Grossen. - Tore: 47. Obradovic 0:1. 55. Paquito (Foulpenalty) 1:1. – Bemerkungen: Luzern ohne Wiss (gesperrt), Chiumiento, Schwegler, Mesbah (alle verletzt) und Ravasi (krank), Sion ohne Serey Die (gesperrt), Sarni, Saborio, Paito und M`Futi (alle verletzt). 16. Pfostenschuss Tchouga. 71. Pfostenschuss Tchouga. – Platzverweis: 84. Adeshina (Tätlichkeit). Verwarnungen: 54. Kali (Reklamieren), 62. Zverotic (Unsportlichkeit), 79. Diarra (Foul).

Sonntag Young Boys - Grasshoppers (1:1) 1:3 Stade de Suisse Wankdorf. - 16 731 Zuschauer. - SR Circhetta.- Tore: 39. Cabanas 0:1. 43. Raimondi 1:1. 65. Vallori 1:2. 90. Cabanas 1:3. – Bemerkungen: Young Boys ohne Doubai, Häberli, Schwegler (alle verletzt), Frimpong, Dénervaud und Zayatte (nicht im Aufgebot), Grasshoppers ohne Bobadilla (gesperrt), Sutter, Daprela, Zarate, Colomba und Dos Santos. Platzverweis: 48. Schneider (Notbremse). Verwarnungen: 28. Salatic (Foul), 81. Vallori (Foul), 86. Lalombongo (Foul), 91. Portillo (Reklamieren), 96. Voser (Foul). Neuchâtel Xamax - Vaduz (0:2) 2:2 Maladière. - 4036 Zuschauer. - SR Hänni. Tore: 29. Ural 0:1. 32. Rivaldo 0:2. 71. Rak 1:2. 83. Brown 2:2. - Bemerkungen: Xamax ohne Rossi (gesperrt), Taljevic (krank), Chihab und Quennoz (beide verletzt), Vaduz ohne Akdemir, Grossklaus, Gabriel Wüthrich, Wieczorek und Polverino (alle verletzt). Verwarnungen: 11. Nuzzolo (Foul), 27. Ural (Foul), 63. Besle (Foul/im nächsten Spiel gesperrt), 73. Galbi (Foul), 73. Cerrone (Foul), 80. Furios (Unsportlichkeit).

Rangliste 1. Basel 2. Aarau 3. Zürich 4. Grasshoppers 5. Sion 6. Neuchâtel Xamax 7. Young Boys 8. Vaduz

8 8 7 7 8 8 8 8

19:7 12:8 12:11 14:9 10:14 11:12 12:13 6:12

21 15 13 12 10 9 8 7

9. Bellinzona

6

6:7

6

10. Luzern

8

6:15

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Heute FC Zürich - AC Bellinzona Huckepack: Sions Adeshina lädt Veskovac auf. Bild: Keystone

19.45


Montag, 1. September 2008

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van boxmeer

Nach Herzinfarkt ist der SCB-Coach wieder zurück seite 25

lüthi

Gegner stürzten – aber Tom konnte nicht erben seite 27

federer

Starkes Spiel und Blitzsieg gegen zamba Stepanek Anzeige .ch

GC-Nachwuchsspieler Bruce Lalombongo (unten) gegen den Berner Gilles Yapi. Bild: Keystone

GC fällt YB – FCB zieht davon

Die Grasshoppers bleiben den Spitzen- die Young Boys 3:1. Das Spitzenspiel zwiteams der Super League auf den Fersen. schen Basel und Aarau endete 2:0 – der Im Stade de Suisse besiegte GC in Überzahl FCB reitet auf einer Erfolgswelle. seite 31 209 x 25 mm (ohne Formatbegrenzungs-Linie) seite 26

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