BS, 19.09.2008

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17˚

Wetter Seite 26

Pamela Anderson am Oktoberfest München in Aufregung: Wie sieht das Busenwunder im Dirndl aus? seite 13 Freitag, 19. September 2008 – Nr. 181

DIE ZEITUNG DER SCHWEIZ

Basel

Topbanker gehen auf gierige Spekulanten los

John Mack regt sich auf. Für den US-Topbanker ist klar: Kurzfristig in einer Studie zum Schluss: «Stoppt den Wahnsinn!» Jetzt ermitdenkende Spekulanten treiben die Börsenkurse in den Keller und telt sogar die New Yorker Staatsanwaltschaft, ob Spekulanten mit stossen die Banken damit noch mehr ins Elend. Auch die UBS kommt illegalen Mitteln die Kurse nach unten getrieben haben. seite 7

basel

Nach vier Jahren: Heute wird in den Hörsälen gefeiert

Supermodel

Franziska Knuppe war 22 Jahre alt und Kellnerin, als sie von Wolfgang Joop entdeckt wurde. Jetzt will die Deutsche in der Schweiz junge schöne Frauen entdecken. Ab dem 30. September moderiert sie auf 3+ die CastingShow «Supermodel». «Das ist für mich eine grosse Herausforderung», sagt die 33-Jährige im «.ch»-Interview.

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schweiz

E-Government: Die Schweiz hilft dem Kosovo seite 3

wirtschaft

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Armer Bill Gates: Zwei Milliarden sind futsch seite 6

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Also wú suõ shì shì, das will

ich nicht. Das kommt Ihnen spanisch vor? Also Sie, das ist Chinesisch! Ich lerne ja gerade die Sprache der kommenden Wirtschaftsmacht. Wú suõ shì shì, das heisst «auf der faulen Haut liegen». Und das kann ich im Moment sowieso nicht. Denn meine Haut juckt – am Rücken, an den Beinen, am Hintern. Und daran sind diese Chinesen schuld. Sie haben mein Sofa mit Anti-Schimmel-Säckchen produziert, die Allergien erzeugen. Und ausgerechnet ich habe eines dieser Sofas gekauft, die «Conforama» jetzt zurückruft. Also ich lüge Sie nicht an: Wenn die amerikanische Wirtschaft hustet, erkältet sich die ganze Welt. Und wenn die chinesische Wirtschaft produziert, dann juckts die ganze Welt. Das kann ja noch heiter werden. Denn der Husten der Ami-Wirtschaft ist chronisch und die Chinesen produzieren bald jedes Ding dieser Welt.

fragedestages Wie viele Bundesordner haben Sie bei sich zu Hause? SMS A 0 B 1 bis 5 C 6 bis 10 D 11 bis 20 E Mehr als 20 Senden Sie eine SMS an 919: Keyword CHV und Antwort. Bsp. CHV A (50 Rp./SMS) oder stimmen Sie ab auf www.punkt.ch

votingvongestern Was machen Sie in den nächsten Tagen an der Börse? Aktien kaufen: 47% Aktien verkaufen: 7% Gar nichts: 46%

19. September 2008

Bundesordner Interview mit dem Hundertjährigen Der Klassiker mit dem Loch im Rücken wird 100 Jahre alt – und ist noch immer topfit. Herr Bundesordner – oder wie darf ich Sie ansprechen? Bundesordner: Bundesordner ist korrekt. Es klingt auch ziemlich erhaben, was unserer Stellung natürlich gerecht wird. Der grau-melierte Klassiker. Bild: Keystone

Sind Sie denn so wichtig? Gegenfrage: Kennen Sie einen Schweizer Haushalt oder einen Betrieb, in dem wir

«Bundesrat Samuel Schmid erkennt uns als geniales Kunstobjekt» nicht vertreten sind? Ohne uns geht gar nichts. Aber dass gestern gleich ein Bundesrat die Jubiläumsrede halten musste... Samuel Schmid erkennt uns Bundesordner eben als

geniales Kunstwerk, wie er an seiner gestrigen Rede im Bundesarchiv gesagt hat. Dass er alle hämischen Presseartikel in einem Bundesordner archiviert, ist zu begrüssen. Das bringt die OrdnerProduktion auf Hochtouren. Sie sind 100 Jahre alt. Kein bisschen müde? Im Gegenteil. Andere werden im Alter schwächer und kränker. Wir hingegen konnten in den letzten Jahren kontinuierlich zulegen. Pro Jahr werden heute in Brügg bei Biel 12,5 Millionen Ordner produziert. Und seit 16 Jahren gibt es uns in 20 Farben. Der Verkaufsschlager ist aber der ursprüngliche grau-melierte Ordner.

Sie symbolisieren Ordnung, eine urschweizerische Tugend. Dabei hat ein Deutscher den Bundesordner entwickelt. Dazu stehe ich nicht ohne Stolz. Wer sind denn die

«Ein Highlight war der Swissair-Prozess, der 4100 Bundesordner füllte» erfolgreichsten Schweizer? Marc Forster, Roger Federer, Nicolas Hayek – alles Menschen mit ausländischen Wurzeln. Wenn Sie zurückblicken: Was waren Ihre Highlights? Puh, da gibt es viele. Wir bergen unzählige Geheimnisse, Fichen und Prozessakten. Highlight in der jüngeren Zeit war der Swissair-Prozess, dessen Akten 4100 von uns Bundesordnern füllten. Ein Höhepunkt im negativen Sinn war der Atomspionagefall Tinner, dessen Akten Bundesrat Christoph Blocher samt Ordnern vernichten liess. So haben wir 100 von unseren Schwestern und Brüdern verloren. (blu)

Jungfüchse sind in der Stadt unterwegs Der Herbst ist da – und mit ihm auch die Zeit, in der sich zahlreiche Füchse neue Lebensräume erobern. Viele kommen gerne in die Städte, weil sie da Nahrung finden. In einzelnen Fällen machen die Füchse auch nicht vor Haustüren halt. «Jeder Fuchs, der die natürliche Scheu verliert, wird geschossen», sagt Christian Stauffer, Verantwortlicher Wildnis und Tier der Stadt Zürich. Das Problem: Men-

schen zähmen Füchse, indem sie ihnen zu fressen geben. Erst dann werden die Füchse zutraulich, verlieren ihre Scheu und dringen in Häuser ein. Dann kann es auch zu Bissen kommen. Im Normalfall sind Menschen, Katzen oder Hunde nicht gefährdet, auch wenn es auch schon vorgekommen ist, dass ein kleiner Hund von einem Fuchs verschleppt wurde. Flüchten sollten einzig Kaninchen, Hühner und Meerschweinchen. (res)

Füchse lieben Abfall, Kompost und Katzenfutter. Bild: Key


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19. September 2008

Kurt W. Zimmermann Unternehmensberater

Die Deutschschweizer haben es gar nicht richtig realisiert, aber diese Woche wurde in Lausanne Geschichte geschrieben. Seit dieser Woche hat auch die Schweiz erstmals eine richtige U-Bahn. Unsere erste U-Bahn entstand 118 Jahre später als die erste U-Bahn der Welt, die Metropolitan Railway in London. Es hätte noch länger gedauert, wenn da nicht Daniel Brélaz wäre. Der Stadtpräsident von Lausanne, Mitglied der Grünen Partei, ist so etwas wie der Vater der unterirdischen Idee. Grüne Karte also für den

Luxus auf Wasser Sonnenkönigin heisst das Prunkschiff auf dem Bodensee. Es wurde

gestern in Friedrichshafen getauft. Der Lebenstraum von Besitzer Walter Klaus (Bild) ist 70 Meter lang, hat eine Theaterbühne, einen Konzertsaal und vier Decks für tausend Passagiere. Bilder: Key

E-Government Schweizer Hilfe für den Kosovo Von Mona Fahmy

Kosovo hofft beim Aufbau des E-Government auf Schweizer Hilfe. Dabei steckt das E-Government bei uns noch in den Kinderschuhen. «Die Schweiz wird Kosovo im E-Government helfen», berichten kosovarische Medien und zitieren dabei Arsim Bajrami. Der Minister für Öffentliche Dienste war soeben auf einem mehrtägigen E-Bildungsbesuch in der Schweiz. Bajrami und seine Delegation wurden vom DEZA, der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit im Aussen-

departement von Micheline Calmy-Rey, eingeladen. Die Schweiz war eines der ersten Länder, das im Februar 2008 die Unabhängigkeit des Kosovos anerkannt hat. Nun werden die Kosovaren in Sachen E-Government unter die Fittiche genommen. Die Delegation traf am Montag in Genf Zuständige des EVotings, der Abstimmung

E-GOVERNMENT E-Government bedeutet, «die Aktivitäten der Verwaltung und der Regierung der Informationsgesellschaft anzupassen», sagt der Leiter E-Government beim Bund Jean-Jacques Didisheim. Die Verwaltung wird durch elektronische Medien modernisiert. Bürger können etwa online ihre Steuererklärung ausfüllen, abstimmen oder ihre neue Adresse melden. (mfa)

per Internet. Besuche bei der ETH Lausanne und in Bundesbern standen in den folgenden zwei Tagen auf dem Programm. Junge Strategie Kosovo hoffe, die Unterstützung der Schweizer zu erhalten, so Minister Bajrami zum New Kosova Report. «Die Schweiz wird zu gegebener Zeit Unterstützungsmöglichkeiten prüfen», heisst es seitens der DEZA. Hierzulande steckt die E-Government-Strategie noch in den Kinderschuhen. Der Bund hat sie im Januar 2007 verabschiedet.

Grünen. Brélaz hat dafür gesorgt, dass wir mit einer leichten Verzögerung von 118 Jahren doch noch den Anschluss an die Moderne geschafft haben.

«Daniel Brélaz: Dieser Grüne hat Format» Brélaz ist einer der auffälligsten Politiker der letzten 30 Jahre. 1979 wurde er als weltweit erster Grüner in ein nationales Parlament gewählt; noch drei Jahre früher, als dies Joschka Fischer gelang. Auch 2007 zog er wieder in den Nationalrat ein. Ähnlich überzeugend ist auch sein äusseres Format. Er ist 1,90 Meter gross und wiegt irgendwo zwischen 150 und 160 Kilogramm. Brélaz ist ein Grüner, aber kein Fundi. Er macht eine grossartige Verkehrspolitik, aber er ist nicht verbiestert wie viele seiner Parteikollegen. Privat fährt er einen 4x4. Das sei das Beste fürs Gelände, sagt er. Für solche Souveränität bekommt er eine zweite grüne Karte obendrauf.

Kurt W. Zimmermann, Unternehmensberater und Kolumnist der Weltwoche.


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schweiz

19. September 2008

Geldwäscherei Gericht spricht Banker schuldig Das Bundesstrafgericht Bellinzona hat fünf Banker wegen Geldwäscherei verurteilt. Ein Erfolg für die Bundesanwaltschaft. Muammar Gaddafi, Staatspräsident Libyens. Bild: Keystone

Schweizer sitzen noch in Libyen fest Bern Obwohl Genf das Verfahren

gegen Hannibal Gaddafi beendet hat, lässt Libyen die zwei Schweizer immer noch nicht ausreisen. Das Aussendepartement verhandelt weiter mit Libyen, «bis die bilateralen Beziehungen wieder auf dem Stand vor den Ereignissen mit Hannibal Gaddafi in Genf sind».

Alte Minibars sind Energiekiller Bern Alte Hotel-Minibars verbrauchen viel Strom. Das Bundesamt für Energie möchte dies ändern und fordert die Hersteller auf, ihren Offerten künftig ein Deklarationsblatt beizulegen. Mit diesem soll über den Stromverbrauch der Geräte informiert werden. Sparpotenzial: zwei Millionen Franken pro Jahr.

Fünf Kaderleute der ehemaligen Discount Bank and Trust Company in Zürich sind zu bedingten Freiheitsstrafen und Geldstrafen zwischen 45 und 360 Tagessätzen verurteilt worden. Die Banker sollen rund 45 Millionen Dollar für einen Ring von korrupten brasilianischen Steuerbeamten gewaschen haben. Sie hätten die zweifelhafte Her-

kunft der Gelder zu wenig genau geprüft und sich der Geldwäscherei schuldig gemacht, so der Richter. Verteidiger geschockt Damit stützt das Gericht weitgehend die Version der Bundesanwaltschaft, die mit dem Urteil sehr zufrieden ist. Anders die Verteidigung: «Ich bin geschockt», sagt ein Anwalt. Vor der

Bundesstrafgericht in Bellinzona. Bild: Keystone

Gerichtsverhandlung hatten die Banker noch in einem Communiqué des PR-Beraters Klaus J. Stöhlker angekündigt, der Pro-

ÖV-Revolution

Roger Nordmann, Lausanner SP-Nationalrat, trägt das Tenu aus dem Abstimmungskampf um die Metro «M2». Diese wurde gestern als erste Schweizer U-Bahn eingeweiht. Bild: Keystone

Kongress gegen Kinderpornographie Genf Gestern endete in Genf der

dritte Weltkongress gegen Kinderpornographie und Kindersextourismus. 140 Staats- und NGO-Vertreter aus Europa und Zentralasien definierten Prioritäten für ihre Region, um der steigenden Anzahl von minderjährigen Opfern Einhalt zu gebieten.

Möbel verursachen Hautausschläge Genf Die französische Möbelkette

Conforma hat in der Schweiz 600 Sofas und Sessel zurückgerufen. Die in China produzierten Möbel können wegen zuviel Anti-Schimmel-Material Ekzeme verursachen. Drei Personen haben sich über Ausschläge beschwert. (sda)

SESSIONSTELEGRAMM Gestern wurde im eidgenössischen Parlament folgendes beschlossen: Der Nationalrat hat eine Gesetzesänderung befürwortet, um Missbrauch beim Bezug von Kinderzulagen zu verhindern. Eine Motion zur Besserstellung der Witwer hat der

Nationalrat nicht überwiesen. Stattdessen sollen Witwen- und Witwerrenten überprüft werden. An den Raucherlokalen

hält die grosse Kammer fest. Die Vorlage geht zurück an den Ständerat. Der Ständerat hat dem Vorhaben zugestimmt, den

Handel mit Katzenfellen zu verbieten. Dieser Ansicht war auch der Nationalrat. Ebenfalls hat der Ständerat der Ächtung von Streumunition zugestimmt. So wird die Streumunition in Schweizer Zeughäusern voraussichtlich vernichtet. (sda)

zess werde als einer «der grössten Flops der jüngeren Schweizer Justizgeschichte» für die Bundesanwaltschaft enden. (sda)

Deutsche sind grösser

Schweizer Männer sind kleiner und schlanker als deutsche. Messungen an 19- bis 25-Jährigen haben dies ergeben. Der durchschnittliche junge Schweizer Mann ist 176,2 Zentimeter gross, hat einen Brustumfang von 96,5 Zentimetern, einen Taillenumfang von 80,4 und einen Gesässumfang von 98,1 Zentimetern. Sein deutscher Altersgenosse ist mit gut 1,80 rund 4 Zentimeter grösser, Brust-, Taillen- und Gesässumfang sind entsprechend grösser. Einheitliches System Die Messungen sollen zu einem einheitlichen europäischen Kleidergrössensystem führen, wie es seit Jahren diskutiert wird. Laut Size-Suisse liegt ein solches System aber noch in weiter Ferne. Denn Kleidergrössen aus Deutschland könnten nicht auf die Schweiz übertragen werden: «Wem ein Schweizer Hemd in Grösse 40 passt, an dem schlottert eine deutsche 40.» (blu)


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wirtschaft

Batrec geht in private Hände über Wimmis Der Schweizer Altbatterien-Rezyklierer Batrec geht ganz an den französischen Konzern Veolia über. Wie geplant ziehen sich die Kantone Bern, Zürich und Genf, die Migros und die RUAG Holding als Minderheitsaktionäre zurück. Letztere engagierten sich seit rund zehn Jahren im Sinne einer «Private Public Partnership» für die Batrec.

Tageskarten werden zwei Prozent teurer Pontresina Die Preise für Tageskar-

ten in den Schweizer Skigebieten steigen auf die kommende Wintersaison im Schnitt um 1,9 Prozent. Der Verband der Seilbahnen Schweiz schloss bis vor kurzem Preissteigerungen um bis zu 3 Prozent nicht aus. Inzwischen hätten die Verbandsmitglieder die Unterlagen eingereicht.

Pernod Ricard enttäuscht Investoren Paris Der weltweit zweitgrösste

Spirituosenhersteller Pernod Ricard ernüchtert die Investoren mit seinen Jahreszahlen 07/08. Die Aktie verlor deutlich. Der Anstieg des Betriebsergebnisses um 8 Prozent auf 897 Mio. Euro und die Stagnation des Gewinns bei 840 Mio. Euro enttäuschten die Börsianer.

Ranking Gates wird ärmer und bleibt der Reichste Die Finanzkrise trifft auch die Superreichen: Bill Gates' Vermögen schmolz um zwei Milliarden Dollar. Zum 15. Mal: MicrosoftGründer Bill Gates führt die «Forbes-Liste» der reichsten Amerikaner an. Aber die Probleme der US-Wirtschaft gingen auch an ihm nicht

Trotz stotternder Konjunktur zeigt sich die Schweizer Exportwirtschaft erstaunlich robust: Bereinigt um die Zahl der Arbeitstage, legten die Ausfuhren im August im Vergleich zum Vorjahr nominal um 12,6 Prozent und real um 4,4

Prozent zu. Das ist der stärkste Anstieg in diesem Jahr, wie die Eidg. Zollverwaltung am Donnerstag mitteilte. Die Uhrenexporte sind im August gegenüber dem Vorjahr nominal zwar um 6,3 Prozent auf 1,1

Bill Gates. Key

Warren Buffet. Key Mark Zuckerberg. Key

24-Jährige hat ein Vermögen von 1,5 Milliarden Dollar und ist der Jüngste im Reichen-Club. Zusammen verfügen die 400 reichsten

Amerikaner über 1570 Milliarden Dollar. Der Durchschnitt der 400 reichsten Amerikaner liegt bei 3,9 Milliarden Dollar. (red)

Bei Alitalia kam es zu keiner Einigung. Bild: Key

Dow Jones 11019,69 +3,86% Eurostoxx 50 3000 -0,59% Rohöl (USD) 95,00 -0,03%

Milliarden Franken gestiegen. Real dagegen nahmen sie um 5,7 Prozent ab. (sda)

Ein Notebook für 85 Rp.

Alitalia droht das Aus

Bern Das Sekretariat der Wettbe-

Patrick Krauskopf wechselt von der Weko in die Privatwirtschaft. Key

spurlos vorbei: Sein Vermögen verringerte sich von 59 Milliarden auf 57 Milliarden Dollar. Auch Warren Buffet musste Federn lassen. Der Investor liegt zwar immer noch auf Platz zwei der 400 reichsten Amerikanern, sein Vermögen sank aber ebenfalls um zwei auf 50 Milliarden Dollar. Neu auf die Liste schaffte es der Gründer des Internetportals Facebook Mark Zuckerberg. Der erst

Exportwirtschaft erstaunlich robust

Vizechef Krauskopf verlässt Weko werbskommission (Weko) verliert einen Vizedirektoren: Patrick Krauskopf wechselt in die Privatwirtschaft und wird Partner bei der Zürcher Kanzlei Nater Dallafior. Der 41-Jährige tritt seine neue Stelle 2009 an. Er war 10 Jahre bei der Weko. (sda)

19. September 2008

Der vor der Pleite stehenden italienischen Fluggesellschaft Alitalia droht jetzt das endgültige Aus. Die Investorengruppe CAI zog gestern ihr Angebot für einen Rettungsplan zurück. Es war zu keiner Einigung mit den betroffenen Gewerkschaften der maroden Alitalia gekommen. (sda)

Da haben sich viele die Augen gerieben: Auf der Internetseite Microspot.ch gab es ein wahres Schnäppchen: Ein Notebook für 85 Rappen. Mit Lieferkosten und Administrationsgebühren beträgt der Preis somit 30 Franken. Doch wer zugeschlagen hat, sollte sich nicht zu früh freuen. Denn

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er kann nicht auf diesen Preis beharren. «Dies ist ein offensichtlicher Druckfehler», sagt Oriana Gubinelli vom Konsumentenschutz. «Daher kann der Anbieter aus dem Kaufvertrag aussteigen.» Dies gilt aber auch für den Käufer. Wenn er mit dem «richtigen» Preis nicht einverstanden ist. (sfo)

Euro / CHF 1,5794 -0,12% Seite Dollar / CHF 1,0982 -0,52% Gold Kg (CHF) 31714 +3,37%


wirtschaft 7

19. September 2008

Krise Spekulanten treiben Banken noch mehr ins Elend Von Sarah Forrer

Die Börsenkurse sind weiter im Sinkflug. Jetzt gehen Banker und die Justiz gegen Spekulanten vor. Eine Hiobsbotschaft jagt die nächste: Lloyds übernimmt für zwölf Milliarden Pfund die angeschlagene HypoBank HBOS. Und die nächsten Fusionskandidaten werden schon gehandelt: Die zweitgrösste US-Investmentbank Morgan Stanley führt bereits Gespräche mit Wachovia und Citic aus China. Auch Goldman Sachs steht auf wackeligen Füssen.

gar nicht besitzen. Sie spekulieren auf sinkende Kurse und kaufen dann die Aktien, wenn der Kurs wirklich tiefer liegt. Die Differenz ist ihr Gewinn. Damit schüren sie die Panikstimmung und treiben Investmentbanken in finanzielle Notlage, weil sich diese an der Börse refinanzieren. Sogar die UBS eilt den USGiganten zu Hilfe. Die Studie «Stoppt den Wahnsinn» zeigt die solide Kapitallage der zwei USGiganten auf. Die USBörsenaufsicht

hat schon mit schärferen Regeln reagiert. Und jetzt ermittelt auch die New Yorker Staatsanwaltschaft, ob Spekulanten mit illegalen Mitteln die Aktienkurse nach unten getrieben haben.

Nationalbank-Präsident Jean-Pierre Roth. Bild: Keystone

Nationalbank lässt Zins bei 2,75 Prozent Zürich Angesichts der Finanzkrise

und der trüben Aussichten für die Weltwirtschaft hält die Schweizerische Nationalbank an ihrer Geldpolitik fest. Das Zinszielband für den massgeblichen Dreimonats-Libor bleibe bei 2,25 bis 3,25 Prozent, der Libor solle in der Mitte bei 2,75 Prozent gehalten werden.

Staatsanwalt ermittelt Doch jetzt melden sich die Bedrohten: Morgan-StanleyChef John Mack wettert über kurzfristig orientierte Spekulanten. «Investoren treiben unsere Aktien herunter», schreibt er in einem Internum. Trotz soliden Quartalszahlen brach der Kurs in der letzten Woche um 38 Prozent ein. Ein Grund: Händler verkaufen bei sogenannten Leerverkäufen Aktien, die sie noch

120 Mio Ausfallrisiko von Swiss Life Zürich Der Lebensversicherer

Morgan-Stanley-Chef John Mack ärgert sich über Händler. Bild: Key

BANKIER MIRABAUD OPTIMISTISCH Für die Finanzbranche sei das Jahr 2008 zwar ein Annus horribilis, ein Horrorjahr. Pierre Mirabaud, Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung sieht die Schweizer Banken aber nicht in Gefahr. Die seien im Vergleich zu anderen bestens kapitalisiert. Auch zur Job-Angst gebe es kein Grund. 2008 würden in der Branche neue Jobs geschaffen. Für 2009 sieht er keine grosse Änderungen. (red)

MEHR GELD – SINKENDE KURSE So viel Geld wie gestern haben die Notenbanken noch nie in den Geldmarkt gepumpt, nicht einmal nach dem 9/11. Unter der Federführung der US-Notenbank stellten sie überraschend 180 Mrd. Dollar bereit. Auch die Schweizer Nationalbank machte mit. Sie

beruhigten die Börsen aber nur vorübergehend. Gegen Handelsende drehten die Europäischen und die Schweizer Börse ins Minus. Der Dow Jones schloss mit einem Plus. Die Krise hat alleine im US-Staat New York seit Anfangs Jahr 50 000 Jobs gekostet.

GOLD MIT REKORD-PREISSPRUNG Die Anleger-Flucht ins Gold hat gestern einen Rekord-Preissprung ausgelöst. Der Preis kletterte bis auf 893.05 Dollar je

Unze. Damit ist Gold binnen eines Tages um mehr als 100 Dollar teurer geworden.

Swiss Life hat bei der zusammengebrochenen US-Investmentbank Lehman Brothers und beim vorläufig geretteten Versicherungsriesen AIG Risikopositionen von weniger als 120 Mio. Fr. Swiss Life habe bei Lehman Brothers ein Ausfallrisiko von rund 20 Mio. Fr. in Obligationen.

Das Gas wird nie mehr billig Paris Gas wird nach Einschätzung

der Internationalen Energieagentur (IEA) nie wieder billig sein. Der Gaspreis werde «sehr wahrscheinlich» bis Jahresende noch weiter steigen, erklärte IEA-Abteilungsleiter Ian Cronshaw. Alles deute darauf hin, dass die Zeit des günstigen Gases vorbei sei.

Mobiliar leidet unter Finanzkrise Bern Bei der Versicherungsgruppe Mobiliar ist im ersten Semester der Gewinn um die Hälfte auf 101 Mio. Fr. abgesackt. Grund ist das Anlageergebnis, das durch die Finanzmarkt-Turbulenzen stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. (sda)


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ausland

Israel: Zipi Liwni knapp gewählt Jerusalem Die israelische Kadima-Partei hat eine neue Chefin: Aus­senministerin Zipi Liwni wurde ganz knapp zur Nachfolgerin von Ehud Olmert gewählt. Damit ist Liwni auf dem Sprung, nach Golda Meir Israels zweite Regierungs­chefin zu werden.

Auf dem Sprung zur Regierungs­ chefin: Zipi Liwni. Bild: Keystone

19. September 2008

US-Wahlen Palins privates E-Mail-Konto gehackt Ein Teil der E-Mail-Korrespondenz von USVize-Kandidatin Sarah Palin setzten die ­Hacker ins Netz – auch Regierungsmails? Unter dem Material befinden sich E-Mails an Politiker und private Fotos von Palins Familie. In einer Erklärung sprach das Wahlkampfteam des Republikaners John McCain von einer «Verletzung der Privatsphäre der Gouverneurin».

Eine unbekannte Gruppe bekannte sich unter dem Namen «Anonymous» dazu, Palins Yahoo-Konto angezapft und die Inhalte an Internetseiten weitergeleitet zu haben. In US-Medien warf die Veröffentlichung die Frage

Opfer eines Hack-Angriffs: Sarah Palin. Bild: Keystone

auf, ob Palin ihr privates EMail-Konto für amtsbezogene Korrespondenz nutzte.

Was denkt sie bloss?

Halb England rätselt darüber, was Sarah Brown, Frau des britischen Premiers, wohl durch den Kopf ging, als sie an dieser Modeschau in London abgelichtet wurde. Bild: Keystone

USA: 612,5 Milliarden Dollar fürs Militär Washington Der US-Senat hat am

Mittwoch mit grosser Mehrheit den Verteidigungsetat in Höhe von 612,5 Milliarden Dollar für das Haushaltsjahr 2009 gebilligt. Darin enthalten sind 70 Milliarden Dollar für die Einsätze im Irak und in ­Afghanistan.

Milchpulver-Skandal: Viertes Baby tot

Los Angeles Kurz vor dem Zugun-

glück, bei dem vergangene Woche in Los Angeles 25 Menschen ­starben, hat der Lokführer des ­Unglückszuges offenbar SMS verschickt. Jetzt würden die Sendeund Empfangszeiten mit den Dienstzeiten des Mannes und dem Zeitpunkt des Unfalls abgeglichen, wurde gestern bekannt. (sda)

Versöhnlicher Medwedew

Der russische Präsident Dmitri Medwedew hat gegenüber den USA versöhnliche Töne angeschlagen. Die Beziehungen zu den USA könnten repariert werden, sagte er bei einer Zeremonie für den neuen USBotschafter im Kreml. Vorraussetzung sei, dass sich der gesunde Menschenverstand gegenüber dem Kalte-Kriegs-Denken durchsetze. Das russisch-amerikanische Verhältnis habe in der Aussenpolitik seines Landes weiter Priorität. «Konstruktiv» «Obwohl bei einer ganzen Reihe internationaler Themen fundamentale Gegensätze bestehen, haben wir die Chance, langfristig konstruktive Beziehungen aufzubauen», sagte Medwedew gestern. (sda)

Peking Der Milchpulver-Skandal in China zieht immer weitere Kreise. Nachdem bereits vier Säuglinge an verseuchtem Milchpulver starben, wurde das giftige Melamin nun auch in mehreren Milchprodukten und in gewöhnlicher Flüssigmilch gefunden.

Unglück: Lokführer von SMS abgelenkt?

Laut US-Recht müssen Gouverneure ihre Amtskorrespondenz über offizielle E-Mail-Adressen abwickeln. Wegen des Hackerangriffs nahmen inzwischen die Bundeskriminalpolizei FBI und der Secret Service Ermittlungen auf. Die Palin-Korrespondenz wurde auf der Website WikiLeaks veröffentlicht. Ein Palin-Adressat ist auch Gouverneur Arnold Schwarzenegger. (sda)

CNN: Schweizerin «Journalistin des Jahres» Die Korrespondentin des Schweizer Fernsehens (SF) in China, Barbara Lüthi, hat den CNN-Journalis­ tenpreis in der Kategorie Fernsehen gewonnen. Zusätzlich wurde sie von CNN zur Journalistin des Jahres gekrönt.

Barbara Lüthi. Bild: SF

Ausgezeichnet wurde Barbara Lüthi für eine «Rundschau»-Reportage über Landenteignungen in China, wie SF gestern Abend mitteilte. Lüthi habe sich gegen 300 Journalistinnen und Journalisten aus Deutsch-

land, Österreich und der Schweiz durchgesetzt, die sich ebenfalls an der Ausschreibung des vierten «CNN Journalist Award» beteiligt hatten. Der Preis wurde der Journalistin an der Preisverleihung in ­München übergeben. (sda)


basel 9

19. September 2008

Nur mit einer Bewilligung sollen Hauseigentümer künftig sanieren oder renovieren dürfen. Bild: Keystone

Camion schiebt Auto über 200 Meter Reinach Bei einem Verkehrsunfall

Abstimmung Wer saniert, soll eine Bewilligung holen und der Grosse Rat lehnen die Initiative ab. Sie befürchten «lähmende» Auswirkungen für den Basler Wohnungsmarkt.

Von Yen Duong

Am 28. September stimmt Basel über die Mietwohnschutzinitiative des Mieterverbandes ab. Die Initiative «Ja zu einem besseren Wohnschutz für Mieterinnen und Mieter» will günstigen Wohnraum erhalten. Demnach sollen Renovations- und Sanierungsarbeiten, die zu mehr Komfort beitragen, bewilligungspflichtig werden. So müssten Hauseigentümer, die ein altes Fenster ersetzen möchten, neu eine

pro

Pro und Contra Beat Leuthardt, Mieterverband: «Wenn die Miete nach einer minimalen Renovation in die Höhe schnellt, dann ist das sehr ärgerlich. Deshalb sollten die Mieter unbedingt ein Ja in die Urne legen.»

Genehmigung dafür einholen. Bereits im Bewilligungsverfahren müsste zudem der Mietzins nach der Sanierung festgelegt werden. Der Regierungsrat

Tiziana Sarro, Schauspielerin und Hauseigentümerin: «Nicht nur als freischaffende Künstlerin, sondern auch als Hausbesitzerin möchte ich Ideen

Beat Leuthardt Mieterverband

verwirklichen, etwas erschaffen. Deshalb lehne ich diese Initiative ab.» Der Lastwagenfahrer hatte das Auto übersehen.

Geld für Schweizer Hilfswerke Basel Die Basler Regierung lässt

contra Tiziana Sarro Schauspielerin

Schwerer Arbeitsunfall

Bei einem Arbeitsunfall auf der Grossbaustelle «StückiAreal» in Basel ist gestern ein 40-jähriger Mann von einem Gerüst mehrere Meter in die Tiefe gestürzt. Er musste mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Spital eingewiesen werden. Laut der Staatsanwaltschaft zog ein Kran einen Kessel Beton in die Höhe. Plötzlich geriet die Last ins Schwingen und stiess gegen das Gerüst eines Neubaus. Durch die Erschütterung verlor der Mann das Gleichgewicht. (sda/ydu)

auf der H18 hat ein Lastwagen gestern Morgen ein Auto über 200 Meter vor sich hergeschoben. Der Chauffeur hatte die Automobilistin übersehen. Verletzt wurde niemand. Am Personenwagen entstand jedoch Totalschaden, wie die Baselbieter Polizei meldete.

drei Schweizer Hilfswerken insgesamt 150 000 Franken für die Nothilfe zukommen. Das Geld wird dem Lotteriefonds entnommen, teilte die Regierung mit. Unter anderem erhält die Caritas 50 000 Franken für die Opfer der Flutkatastrophe in Burma.

Herbstferien im Theater Basel Basel Das Theater Basel bietet für

die Daheimgebliebenen vom 27. September bis 11. Oktober ein spezielles Herbstferien-Angebot an. So können unter anderem Kinder und Jugendliche während den Ferien einen «Blick hinter die Kulissen» des Theaters werfen.

Zweite Ausgabe von Slow Up in Basel Basel Am Sonntag findet ab 10 Uhr

Selten

Im Zolli schwärmen derzeit die Termiten aus – ein Ereignis, das in der Zoowelt sehr selten vorkommt. Die Termiten werden den Zolli-Tieren am Morgen als Leckerbissen überreicht. Bild: Zoo Basel

die zweite Ausgabe von «Slow Up Basel-Dreiland» statt. Die Route führt auf 46 km Länge durch die Schweiz, Deutschland und Frankreich. Mit dem Velo, zu Fuss oder mit den Inline-Skates können die Strassen unsicher gemacht werden. www.basel-dreiland.ch (sda/ydu)



basel 11

19. September 2008

Uninacht Nach vier Jahren wird wieder gefeiert Von Melanie Imhof

Ab heute Nachmittag sind die Türen der Uni Basel für alle geöffnet. Nach vier Jahren gibt es zum ersten Mal wieder eine Uninacht. Einige werden sich bestimmt noch daran erinnern können, wie sie vor vier Jahren in den Hörsälen der Uni Basel nicht etwa aufmerksam einem Vortrag lauschten, sondern sich nach einigen Drinks am Dozentenpültchen festhalten

mussten. Heute Abend ist es wieder soweit, das Unigelände verwandelt sich in ­einen riesigen brodelnden Dancefloor. Lehre und Party «Unsere Kernkompetenz ist ja nicht gerade die Partyor-

ganisation», sagt Hans Syfrig, Leiter Öffentlichkeitsarbeit der Uni Basel, schmunzelnd. «In der Regel befassen wir uns mit Lehre und Forschung.» Diese beiden Disziplinen werden jedoch an der Uninacht nicht ganz ausgeblendet. Ab 16 Uhr stehen die Türen der so heiligen Wissenschafts­ hallen auch Kindern und Nichtstudierenden offen. «Uns ist wichtig, dass sich alle Leute trauen, hinter die Kulissen zu schauen»,

erklärt Syfrig. In den Räumen der Ägyptologie zum Beispiel können Kinder lernen, ihren Namen auf ägyptisch zu schreiben. Pinzette und Binokular Oder das Pharmazie-­ Museum lehrt, wie ein Baumblatt aufgebaut ist und zeigt, wie man mit Pinzette und Binokular die Blätter in Kleinstteile zerlegen kann. Nachts erst steigt dann die grosse Sause. www.unibas.ch

Black Tiger Black Tiger steht für einmal nicht auf der Bühne, sondern sitzt auf dem Podium. Der Rapper spricht an der Uninacht ab 19.30 Uhr am Nadelberg 4, über seinen Bezug zum Baseldeutsch. Anlass dieser Diskussion gibt das «Neue Baseldeutsch-Wörterbuch», das die Christoph Merian Stiftung gemeinsam mit dem Deutschen Seminar realisiert. Im Anschluss an diese Diskussion findet ein weiteres Gespräche zum Thema «Hochdeutsch im Kindergarten» statt. (mi)

Basel Das Kreiskrankenhaus Lör-

rach wird neu «Universitäres Partnerspital der Medizinischen Fakultät Basel». Heute wurde zwischen den beiden Spitälern ein entsprechender Vertrag unterschrieben. Die strategische Zusammenarbeit bezieht sich auf die Forschung wie auch auf die Patientenversorgung.

Kunstausstellung Licht Feld in Basel Basel Morgen beginnt die achte

Ausgabe der Licht Feld. Die Kunstausstellung, die bereits an der Scope Art fair in Miami zu Gast war, findet dieses Jahr wieder auf dem Dreispitzareal statt, zum letzten Mal aber im American Optical Haus. www.lichtfeld.ch (mi)

Bea Waldvogel erhält Kischtli-Preis Basel Das Bürgerliche Waisenhaus

hat gestern den Kischtli-Preis für ehrenamtliche Jugendarbeit an Bea Waldvogel überreicht. Waldvogel erhielt die Auszeichnung für ihre langjährige Kinder- und Jugendarbeit in der Gellertkirche. Seit 1998 organisiert Waldvogel die Kinderwoche in der Kirche.

Riesiger Transporter auf Strasse Muttenz Am Mittwochabend zwi-

An der Uninacht auf dem Podium: Black Tiger. Bild: timage.ch

Mann tötete zwei Kälber mit Mistgabel In der Nacht vom Samstag, 30. auf Sonntag 31. August sind bei einem Bauernhof in Oberwil drei Kälber misshandelt worden. Gemäss bisherigen Erkenntnissen stiess der Täter den Tieren den Stiel einer Mistgabel in den After und verletzte sie dabei schwer. Zwei Tiere im Alter von zweieinhalb und dreieinhalb Monaten starben, ein

Gemeinsame Patientenversorgung

Drittes wurde leicht verletzt. Die beiden verendeten Tiere wurden obduziert. Der nun vorliegende Expertenbericht kommt zum Schluss, dass die Tiere an den durch Stiel und Mistgabel zugeführten Verletzungen starben. Die Polizei konnte noch am selben Tag einen 21-jährigen Mann verhaften. Er ist zum Teil geständig. (mi)

Fichierte SP-Grossrätin reicht Interpellation ein Tanja Soland ist eine der beiden offiziell fichierten SP-Grossräte. Ihr Eintrag basiert auf einem Treffen mit der Basler Kantonspolizei. Auf Aufforderung ­dieser führte Soland 2007 ein Gespräch wegen einer ­B ewilligung für die ­Anti-WEF-Demonstration («.ch» berichtete). Nun reicht Soland eine Interpellation ein und stellt

der Regierung unter an­ derem die Frage, auf welcher gesetzlichen Grundlage das Weitergeben aller Namen von Demo-Gesuchstellern basiert. Für Soland wurde an der Grossratsdebatte vom 10. September klar, dass die Kantonspolizei Namen von Bürgern übermittelt, die ein Demonstrationsgesuch ­einreichen. (mi)

schen 20.45 und 22.15 Uhr fuhr ein über 5,5 Meter breiter Ausnahmetransport vom Muttenzer Auhafen nach Langenbruck. Das Fahrzeug transportierte einen unteilbaren Filter und wurde wegen der Überbreite von zwei Patrouillenfahrzeugen der Polizei begleitet.

Der 5,5 Meter breite Transporter hatte einen Filter geladen.


Dr. Beat Richner, Kantha Bopha Children’s Hospitals Phnom Penh / Siem Reap Angkor, 19.9.2008

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Kantha Bopha Infrastruktur des Vertrauens Tag für Tag erfolgen mehr als 3000 Behandlungen ambulanter Patienten, Tag für Tag erfolgen 200 bis 400 Aufnahmen schwer kranker Patienten. Tag für Tag erfolgen mehr als 1000 Impfungen. Tag für Tag 60 chirurgische Operationen. Tag für Tag 40 bis 60 Geburten in der Maternite, erbaut zur Verhinderung der Übertragung von HIV von der Mutter auf‘s Kind. Die Patienten kommen von überall her. Die 5 Spitäler behandeln 85% von allen kambodschanischen Kindern. (Im Falle des Dengue Fiebers gar 90%. Im Jahre 2008 bereits 4500 schwere Fälle von Dengue Fieber). Kambodscha hat 14 Millionen Einwohner, 45% davon sind Kinder. Die Kambodschaner haben Vertrauen in die Institution Kantha Bopha. Alle Medikamente importieren wir selber, seit 16 Jahren. Dies ist bedeutend, denn bis 80% der Medikamente in Kambodscha sind Fälschungen, 20% davon toxisch, wie das Gesundheitsministerium kürzlich zugegeben hat. Diese importierten Medikamente machen 40% des Budgets aus. Die medizinischen Einwegsmaterialen, auch alle importiert, 15% des Budgets. 35% des Budgets sind die Saläre, die wir den 2100 kambodschanischen Mitarbeitern auszahlen. Dank dieser Saläre besteht keine Korruption. Alle Behandlung ist kostenlos. 90% aller Kambodschaner sind arm. Für 45% der Bevölkerung ist das Tageseinkommen weniger als 1,00 USD. Das durchschnittliche Einkommen beträgt 1,25 USD. Zudem erleidet das Land eine Inflation. Die von der Regierung vergangene Woche deklarierte Inflationsrate von Juli 2007/Juli 2008 beträgt 22%. Nur 6% des Budgets wird für Administratives verwendet, Buchhaltung, deren Kontrolle durch PricewaterhouseCoopers, Inserate, Briefe an die Spender, Dankesbriefe, Öffentlichkeitsarbeit, etc. inbegriffen. Kantha Bopha erfreut sich weltweit des besten Verhältnisses Kosten/ Heilungsrate. Kantha Bopha wird das “best management ever seen” zugestanden. Darum haben auch die Spenderinnen und Spender Vertrauen in Kantha Bopha. Der Premierminister Hun Sen und der Finanzminister haben vor 4 Wochen eine Erhöhung des kambodschanischen Regierungsbeitrags um 300 000.00 USD auf anfangs 2009 beschlossen. Somit beträgt der kambodschanische Beitrag jährlich 2 Millionen. Dieser Beitrag wird auf das Konto unserer Stiftung einbezahlt. Das Geld kommt bewusst nicht auf dem Weg durchs Gesundheitsministerium. Auch der Premierminister hat Vertrauen in Kantha Bopha. Zudem wurden seine Enkel bei uns behandelt. Kantha Bopha ist der einzige Ort, wo das schwer kranke Kind in Kambodscha korrekt behandelt werden kann. 85% des Budgets sind private Spenden. Ohne diese würden jährlich Tausende von Kindern sterben. Jede Ihrer Spende hilft heilen, retten und vorbeugen. Wir danken Ihnen von ganzem Herzen. Dr. Beat Richner, PC 80-60699-1 http://www.beat-richner.ch

Weltwirtschaft auf dem Punkt.


«Ich wäre für das Amt bereit gewesen. Das ist ein geiler Job.» Guildo Horn, Musiker, der eigentlich wie der deutsche Bundespräsident Horst Köhler heisst.

19. September 2008

Oktoberfest Stars im Trachten-Wahn Von Dana Grigorcea

Zum 175. Mal beginnt morgen in München das weltgrösste Volksfest. «O’zapft is», ruft der Münchner Oberbürgermeister, sobald er um 12 Uhr das erste Bierfass angestochen hat. Wie viele Schläge wird er dafür brauchen? Wetten nimmt in diesen Tagen der Buchmacher PartyBets entgegen. Die beste Leistung in der Geschichte des Fests liegt bei einem einzigen Schlag (Christian Ude, 2006), es brauchte aber auch schon 19 Schläge (Thomas Wimmer, 1950). Eng an eng wird es auf der Wiesn zugehen, im Gedränge reichlich Promis in Tracht. Haute-Couture-Dirndl bzw. sündhaft teure Lederhose gehören zum Outfit der bayerischen Schickeria. Hingucker des letzten Jahres war Oliver Kahns Ex, Verena Kerth, die zur Tracht eine hippe Mega-Sonnenbrille a la Paris Hilton trug. Paris selber hatte sich 2006 ebenfalls in ein Dirndl gezwungen, allerdings in ein güldenes, mit Glitter.

Für Ausland-Promis, die sich in die Tracht wagen, ist höchste Vorsicht geboten. Vor allem bei den Damen: Schon eine falsch gebundene Dirndlschürze kann ungeahnte Folgen haben. Ist die Schürze rechts gebunden, bedeutet das: Die Dame ist in festen Händen. Links hingegen signalisiert, dass die Dame noch zu haben ist. Auf welcher Seite sich wohl der angekündigte HollywoodGast Pamela Anderson die Schürze binden wird? Munkelt man doch, dass die Badenixe und den «King of Pop» Michael Jackson mehr Gefühle verbinden, als nur die gemeinsame Liebe zu Schönheits-OPs. Prominentes Dirndl-Dekolleté: Paris (2006) und Verena (2007). Bald auch Pam? Bilder: Keystone

Mit diesen Accessoires fällt man auf der Wiesn auf Für Hals und Puls

Für freie Hände und vollen Mund

Für den eleganten Touch

Mit diesem rustikalen Baumwolltuch kann man bei Platzwunden Nothilfe leisten.

In die schöne Baumwolltasche, die übrigens als Unikat gemacht wird, passen reichlich Bretzeln.

Das Armband mit HowlithPerlen und versilbertem Hirschlein passt zum herzigen Trachten-Look.

Foulard für ca. 47 Fr. bei Bogner in Zürich

Ledertasche für ca. 610 Fr. bei www.martin-reinwarth.de

Armband mit Hirschgeweih für ca. 40 Fr. bei www.nostalgieimkinderzimmer.de


people

promibarometer im Hoch Elle Macpherson Was für eine Ehre für die Australierin: Laut einer Umfrage der englischen Kaufhauskette Debenhams ist die 45-Jährige das schönste Model aller Zeiten. Auf Platz zwei folgt US-Beauty Cindy Crawford. «Frauen mögen kurvigere Figuren. Sie stehen auf Frauen wie Elle und Cindy», kommentierte eine Sprecherin von Debenhams das Umfrageergebnis. Da ist wohl was dran: Klappergestell Kate Moss schaffte es bloss auf Rang sieben.

Franziska Knuppe ist eine typische Von Barbara Ryter

Das 33-jährige deutsche Topmodel sucht in «Supermodel» auf 3+ talentierten Nachwuchs. Wie kommen Sie als deutsches Topmodel dazu, die Schweizer Casting-Show «Supermodel» zu moderieren? Ich hatte in der ersten Staffel einen Gastauftritt. Dabei kam ich offenbar bei den Machern und dem Publikum gut an. Deshalb fragte man mich an.

im Tief Sienna Miller Die britische Schauspielerin kommt aus den Negativ-Schlagzeilen einfach nicht heraus. Der Herausgeber einer ihrer grössten Fan-Websites, www.sienna-miller.org, droht jetzt damit, die Seite vom Netz zu nehmen. Die Macher stören sich an Millers Affäre mit dem vierfachen Familienvater Balthazar Getty. Nicht nur sie: Erst kürzlich sprayten Unbekannte das Wort «Schlampe» auf ihre Wohnungsfassade.

Sagten Sie sofort zu? Ja. Es ist eine tolle Herausforderung für mich. Und ich freue mich darauf, das Beste aus den Mädchen herauszuholen. Ihr Entdecker war ja Wolfgang Joop. Ja, als 22-Jährige sprach mich der Modemacher an. Ich arbeitete damals als Kellnerin. Geträumt hatte ich bis dahin übrigens nicht vom Model-Beruf. Ich hatte gerade mein BWL-Studium angefangen und eine ganz andere Karriere im Kopf. Was sind die Sonnenseiten an Ihrem Job? Ich reise viel, lerne spannende Menschen kennen, komme in wunderschöne Hotels oder andere Lokale, die ich sonst nie kennenlernen würde. Die Schattenseiten? Wiederum das Reisen. Vor allem, wenn man wie ich Familie hat. Zum Glück kann mein Mann auf

unsere Tochter Mathilda aufpassen, wenn ich unterwegs bin. Ihre drei wichtigsten Tipps an Newcomer? Teamfähigkeit ist wichtig, man steht nicht alleine auf einem Set. Zudem sollte man immer Freude an seinem Job haben und keine schlechte Laune verbreiten. Und last but not least ist Pünktlichkeit das A und O in unserer Branche. Schon wer fünf Minuten zu spät kommt kann einen Kunden für immer vergraulen.

«Ich sehe viele schöne Mädchen in der Schweiz» Welchen Bezug haben Sie zur Schweiz? Ich stand schon öfters in Zürich und St. Moritz vor der Kamera. Und ich kenne einige Schweizer Fotografen und Models. Mit Sarina Arnold zum Beispiel habe ich viel gearbeitet. Sie ist für mich ein typisch schweizerisches Mädchen: Ruhig, professionell und freundlich. Gibt es in Deutschland schönere Mädchen als in der Schweiz? Nein, ich sehe in der Schweiz viele schöne Mädchen. Schönheit hat nichts mit der Nationalität zu tun.

Bildergalerie >>>www.punkt.ch

Bei «Supermodel» gewinnt nur eine. Wird es hart, den anderen Mädchen ihren Traum zu zerstören? Jede wählte man unter Hunderten von Bewerbungen aus. Sie alle haben also Potenzial und können die Sendung als Sprungbrett für eine Karriere im Model-Geschäft nutzen. «Supermodel», ab 30. September auf 3+, 20:15 Uhr

Bild: 3plus

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19. September 2008


19. September 2008

«Sarina Arnold Schweizerin» Scarlett schärft den Sinn für die Umwelt Die HollywoodBeauty setzt sich in einer neuen USKampagne für das Recycling von Mobiltelefonen ein – der Umwelt zuliebe. Bleibt zu hoffen, dass Scarlett Johanssons Fans ihrem Appell auch tatsächlich Folge leisten. (cat)

War Carrie Bradshaw schon als Schülerin eine Trendsetterin? Hatte sie damals schon Pech mit den Männern? Und woher kommt eigentlich ihre Leidenschaft fürs schmutzige Schreiben? Wen solche und ähnlich geartete Fragen quälen, dem kann demnächst geholfen werden. «Sex and the City»-Erfinderin Candace Bushnell liess nämlich dieser Tage verlauten, dass sie an einer Roman-Serie werkelt, die sich mit SerienHeldin Carries HighschoolJahren beschäf tige. Das klingt

catharinas vip-woche Carries Comeback in «Sex and the School» nicht nach einem Anwärter für den Pulitzer-Preis, aber allemal unterhaltsam. Im Herbst 2010 kommt das erste Buch auf den Markt. Wie es heissen soll ist noch unklar. «Mädchenjahre einer Stil-Königin» würde sich jedenfalls anbieten. Ein Schulmädchen-Report mit tollen Klamotten schreit natürlich nach einer neuen

TV-Serie. Davon ist zwar offiziell noch keine Rede. Doch man darf wohl annehmen, dass sich ein findiger Produzent dieses Stoffes annehmen wird. Schon sehen wir die «alte» Carrie alias Sarah Jessica Parker in einer Gastrolle als coole Journalistin aus Manhattan. Oder als HighschoolLehrerin für Sexualkunde, auch nicht schlecht.

Das Recycling einer beliebten Serienfigur ist natürlich eine gute Idee. Eine noch bessere ist freilich, eine komplette Serie nochmal zu produzieren und nicht mal den Namen auszutauschen. Die in die Jahre gekommenen Darsteller natürlich schon. So geschehen mit dem 1990er-Hit «Beverly Hills, 90210». Seit zwei Wochen läuft die alte Serie mit neuen Gesichtern im US-Fernsehen. Unter dem knackigen Titel «90210». Denn «Citizen Kane» würde heute wohl auch ganz lässig «Kane» heissen. In Hollywood ist derzeit nämlich angesagt was kurz ist – von Tom Cruise mal abgesehen.

people 15 der hammer des tages Brad Pitt ist hoch infektiös – zumindest im Internet. Das Softwareunternehmen «McAfee» hat eine Liste mit den gefährlichsten Prominenten im Netz veröffentlicht. Sucht ein nichtsahnender Fan nach Bildern von den Hollywoodstars oder will sich einen Bildschirmschoner mit seinem Traumkörper herunterladen, besteht eine 18-prozentige Chance, dass er sich einen Computervirus holt. Gefährliche Prominente sind auch Beyoncé und Justin Timberlake. Letzterer hat sein Lockvogel-Potenzial durch zahlreiche Liebesgeschichten deutlich gesteigert. (dag)

ein geschenk für Twiggy

Das Gesicht der 60er-Jahre beginnt heute sein 60. Lebensjahr: Das britische Fotomodel Twiggy, Mädchennamen Lesley Hornby, feiert heute den 59. Geburtstag. Gegenwärtig tritt sie als Twiggy Lawson in der Öffentlichkeit auf, etwa in der Jury von America's Next Top Model. Damit sie sich wieder an ihren richtigen Namen erinnert, schenken wir der Sängerin und Schauspielerin einen Roman ihres Namensvetters und L andsmann Nick Hornby. (net)


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kultur

Museum Tinguely stellt Eva Aeppli aus Basel Zwei Jahre nach der grossen

Retrospektive widmet das Basler Museum Tinguely Eva Aeppli erneut eine Ausstellung. In «Aeppli schenkt Aeppli» zeigt das Museum seine grösste Schenkung, die sie von Eva Aepplis Bruder Christoph Aeppli erhalten hat. Kernstück der Ausstellung sind 43 Bronze-Köpfe.

Bronze-Köpfe der Basler Künstlerin Eva Aeppli. Bild: Keystone

Lucerne Festival zieht erneut positive Bilanz Luzern Das Lucerne Festival

konnte die Rekordergebnisse von 2007 halten, wie aus der Bilanz hervorgeht. Das Rahmenprogramm legte an Besuchern gar deutlich zu. Das Lucerne Festival 2009 wird vom 12. August bis zum 19. September stattfinden und unter dem Motto «Natur» stehen.

Fischli/Weiss-Werk wird versteigert

19. September 2008

Everlast Orchester für Krieg und Liebe Von Nicole Göbel

Heute kommt das fünfte Soloalbum des New Yorkers heraus. Es erzählt traurige Geschichten. Unruhig wartet ein Soldat im Mondschein auf seinen Einsatz. Er vermisst seine Frau. Bald schon muss er zur Waffe greifen und Fremde töten. «Letters Home From The Garden Of Stone» ist einer von sechzehn Tracks auf dem Album «Love, War and the Ghost of Whitey Ford». Erik Schrody, wie Everlast mit richtigem Namen heisst, singt von Liebe, Ängsten und vom Krieg. «Der Irak-Krieg war die schlimmste politische Entscheidung, die je in der amerikanischen Geschichte gemacht wurde», sagt der Musiker zu seinem neuen Album. Wurzeln im Hiphop Die Scheibe in eine musikalische Kategorie einzuordnen ist schwierig. Die Wurzeln von Everlast liegen im

Zürich Am 1. Dezember wird das

Auktionshaus Christie's die Fischli/ Weiss-Installation «Lauf der Dinge» versteigern. Der geschätzte Preis der Kunst-Ikone liegt bei 900 000 bis 1,5 Millionen Franken. Der Erlös der Versteigerung geht an die Alfred Richterich Stiftung, die Schweizer Kulturprojekte fördert.

Hiphop. Vor über zwanzig Jahren begann er mit Rapper Ice T Musik zu machen, gründete dann mit Freunden die Band House of Pain und landete mit «Jump Around» im Jahr 1992 seinen ersten grossen Hit. Solo bewegt sich der Musiker in den Gefilden des Singer-Songwriters, der sich

von diversen Stilen beeinflussen lässt und kombiniert gekonnte Hiphop-Elemente mit elektrischer Gitarre und akustischen Einlagen. Überraschend sind die orchestralen Arrangements. Erstmals hat Everlast mit Liveorchestern gearbeitet, was dem Album leichten Pathos einhaucht.

CD «Love, War and the Ghost of Whitey Ford» ab heute im Handel. Live am 30.11. im Schützenhaus Albisgütli, Zürich

Videos >>>www.punkt.ch

Ein 170-Kilo-Mann als Frosch

Unbekannte Partitur von Mozart entdeckt Nantes Deutsche Forscher haben

in der Mediathek der französischen Stadt Nantes bisher unbekannte Kompositionsskizzen von Wolfgang Amadeus Mozart gefunden. Musikwissenschaftler Ulrich Leisinger bestätigte die Echtheit der handschriftlichen Blätter. (sda/nic)

Erik Schrody alias Everlast. Bild: Musikvertrieb AG

Hans-Peter Ulli. Bild: pd

Kein Schweizer Schauspieler hat so eine Leibesfülle wie er und kaum ein anderer ist derzeit so gefragt wie er: Hans-Peter Ulli (52) steht fast nonstop vor der Kamera oder auf der Bühne. «Meistens in

schrägen Rollen, die spiele ich am liebsten», sagt der 170-Kilo-Mann. In «Tag und Nacht» Heute Abend ist Hans-Peter Ulli in einer Gastrolle in der SF-Ärzte-Serie «Tag und Nacht» zu sehen. Er mimt einen ImbissbudenBesitzer, der dauernd Ärger mit seiner Frau hat und eine grosse Schnittwunde im Unterarm behandeln lassen muss. «Der Schluss der Ge-

schichte ist sehr skurril», verrät Ulli. Anfang 2009 wird er in zwei Filmen zu sehen sein: In «Räuberinnen» spielt er einen fiesen Bischof, in «Champions» einen alternden Hockey-Goalie. Seine Traumrolle steht nun aber auf der Bühne an: Ab 4. Oktober ist er als Gefängnisdiener Frosch in der Johann-Strauss-Operette «Die Fledermaus» am Stadttheater Bern zu sehen. (br)


special 17

19. September 2008

T O P 5

Fit in den Tag

frischgepresst

Wer sich gesund ernähren will, der muss am Morgen richtig essen und trinken. Mit diesen fünf Produkten kommt man erst so richtig in Fahrt und hat Energie bis am Abend.

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Orangensaft

Wenn wir schon nicht mehr selber im Süden an der Sonne sitzen können, so verwöhnen wir uns wenigstens mit dem Saft von sonnengereiften Früchten aus dem Süden, frisch abgefüllt in eine elegante Glasflasche.

1

3 2

Andros Orangensaft für 5.30 Fr. bei Coop

2

Knusperkraft

Kneipp, das ist nicht nur Wassertreten. Kneipp steht auch für ein neues, gesundes Weizenbrot mit Haferflocken, Roggen, Leinsamen und Kräutern.

1

Schmackhaft

Gesunde Sachen können echt scharf sein. So etwa der Ingwer. Und was süss ist, muss nicht unbedingt ungesund sein. So der Blütenhonig. Die Mischung ist geschmacklich eine echte Offenbarung. Blütenhonig mit Ingwergeschmack für 9.90 Fr. über www.grueneerde.com

4

Herzhaft

Kaum Fett in der Ernährung, weniger Cholesterin im Blut, geringeres Risiko für Herzkreislauferkrankungen. Becel proactiv ist ein fettreduzierter Brotaufstrich (nur 35 Prozent Fett), der dabei hilft.

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Brotaufstrich Becel für 6.30 Fr. bei Coop

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«Weisser Schatten», Rütten & Loening, 421 S., 38.60 Fr. ISBN 3-352-00759-0 Gepunktet: Südafrika, tödliches Paradies für Weisse: Emma le Roux heuert Lemmer als Bodyguard an; sie will im Krüger Nationalpark nach ihrem verschwundenen Bruder suchen. Per Zufall hat sie ihn im Fernsehen gesehen. Er soll vier Wilderer erschossen haben. Doch bevor die beiden mit der Recherche richtig loslegen können, wird Emma schwer verletzt. Lemmer ermittelt auf eigene Faust. Atmosphärisch dichter Plot, packend.

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Kneippbrott für 2.90 Fr. bei der Migros

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1 Buch: Deon Meyer

CD: Kings of Leon

«Only by the Night», Sony BMG Gepunktet: Für ihr letztes Album erntete das Quartett aus Tennessee (USA) nur Lob von der Musikpresse. Keine einfache Ausgangslage für das Nachfolgewerk. Doch die Kings of Leon haben dem Druck standgehalten und überzeugen erneut mit emotionalen, rhythmischen Rocksongs, die weder zu soft, noch zu hart daherkommen.

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Währschaft

Wer vor einem Regal steht, kennt das Dilemma: In dieser Müeslimischung hat es Rosinen, die einem nicht passen, da stören die Haselnüsse und dort die kandierten Früchte. Jetzt kann man im Internet endlich sein individuelles Müesli mischen. Müesli-Mischung ab 1.20 Fr. pro 100 Gramm über www.mymuesli.com

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3 DVD: Wir verstehen uns

wunderbar

89 Min., Pathé Gepunktet: In den 70er-Jahren waren sie das Traumpaar des europäischen Kinos: Schauspielerin Alice (Charlotte Rampling) und Regisseur Louis (Jean Rochefort). Doch seine vielen Seitensprünge waren Alice zu viel: Sie trennte sich und ging nach England. 30 Jahre später trifft sie eher unfreiwillig wieder auf ihren Verflossenen. «Wir verstehen uns wunderbar» ist eine wunderbare Screwball-Komödie mit viel Wortwitz und ironischen Seitenhieben. Bestes Unterhaltungskino im klassischen Sinne. (str/jk/cat)

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Vorhang auf für die Stars der wildesten Wohnzimmer: Wenn Ihr Zuhause eine tierische Bühne ist und Ihr Haustier etwas kann, das jeden verblüfft, drehen Sie doch einen kleinen Videoclip. Dann nur noch den Film hochladen und geniale Preise gewinnen! Die ganze Schweiz bestimmt im Online-Voting den besten, witzigsten und coolsten Clip. Jetzt mitmachen auf www.fressnapf.ch!

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19. September 2008

Hockey Zwei neue Games kämpfen um den Pokal EA Sports zu mehr als nur einem Aufguss des Vorgängers aus dem letzten Jahr.

Von Marius Gartmann

Wie jedes Jahr beschert auch dieser Herbst Liebhabern von Hockeygames zwei neue Titel. Am 25. September kommt NHL 2009 von EA Sports. Schon zwei Wochen früher erschien Konkurrent 2K9. Damit geht der Kampf um die Gunst der Fans in eine neue Runde. Beim neusten Ableger der NHL-Reihe von EA hat sich einiges getan. Der aus dem FIFA 08 bekannte «Be a Pro»- Modus kommt nun auch beim eisigen Bruder zum Einsatz. In dieser Spielvariante wird nicht wie üblich die ganze Mannschaft gesteuert, sondern nur ein einziger Spieler. So begleitet man den jungen Hockeyaner dann auf seinen verschiedenen Stationen – vom Farmteam der AHL zu den Topclubs der National Hockey League. Diese und weitere Neuerungen wie zum Beispiel die Möglichkeit, mit der Originalsteuerung des Klassikers NHL 94 zu zocken, macht das Spiel von

EA hat Nase vorn Bei der Konkurrenz sieht es leider anders aus. Zwar gibt es auch hier Neuerungen, die allerdings eher negativ ausfallen. Die neue «Pro Stick»-Steuerung erweist sich als zu kompliziert und wenig intuitiv, die Minispiele passen nicht so recht ins Konzept und völlig unverständlich ist, wie die Entwickler dieses Mal auf die einstellbare klassische Musik verzichtet konnten. Trotz diesen Abstrichen bleibt NHL 2K9 nicht zuletzt dank der individuell wählbaren Steuerung ein solides Eishockeygame. Es lässt sich gut spielen und fesselt vor allem im Karrieremodus. EA Sports hat wegen seiner überzeugenden Innovationen dieses Jahr ­jedoch die Nase vorn . «NHL 2009» Für: PC, PS2 (ab Oktober) Xbox 360, und PS3 (94,00)

Gepunktet:

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«NHL 2K9» Für: PS2 (39,90), Xbox 360, und PS3 (89,00) NHL-Star Rick Nash als Gamefigur in 2K9. Bild: Take Two

Gepunktet:

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Söldner, Explosionen und viel Action Das Söldner-Leben ist kein leichtes: Da riskiert man für seinen Arbeitgeber Kopf und Kragen und wird dann zum Dank vom Selbigen ganz mies hintergangen. So ergeht es einem als Protagonist im ActionKnaller «Mercenaries 2: World in Flames». Was danach folgt, ist die obligate Rache-Tour. Mit viel Getöse kämpft man sich durch eine venezolanische Krisenzone. Dabei hat man die Möglichkeit, die Welt offen zu erkunden und von ver-

schiedenen Parteien Aufträge zu erhalten.

Harte Söldner in «Mercenaries 2». Bild: Pandemic

Schwache Grafik So weit, so gut. Was die Macher jedoch aus den Next-Gen-Konsolen herausholen, ist enttäuschend. Die Grafik ähnelt eher einem PS2-Titel als einem PS3- oder Xbox-360-Spiel. Auch die Reaktionsfähigkeit der Gegner lässt des Öfteren zu wünschen übrig. Auch wimmelt es im Spiel von ärgerlichen Programmierfehlern, die ein-

fach nicht sein dürfen. Auf der anderen Seite bietet das Spiel durchaus kurzweilige, wenn auch etwas unrealistische Action, die von einem intensiven Soundtrack untermalt wird. Der durchaus gelungene Multiplayer-Kooperationsmodus ist leider nur online spielbar. (mrg)

web2print «Was machst du im Moment gerade?» Community Telefonate, Kurzmitteilungen und E-Mails an Freunde enthalten oft nur Erkundigungen nach der momentanen Tätigkeit des Anderen. Bleeper.de soll diese Art der Kommunikation vereinfachen. Nach dem Vorbild von Twitter kann der Nutzer einfach seinen aktuellen Status angeben und die registrierten Freunde und Bekannten bekommen diesen dann angezeigt. So kann man sich manches SMS, Mail oder teure Handygespräch sparen. www.bleeper.de

Das Wikipedia der Fernseh-Serien Fernsehen Wer spielte schon wie-

der Ross in Friends? Wann kommt die neue Simpsons-Staffel? Und wie heisst eigentlich die Serie mit diesem merkwürdigen Arzt? Antworten auf diese und weitere Fragen kann Serienwiki liefern. Weiter kann man jede einzelne Folge der verschiedenen Serien und Sitcoms bewerten. Die übertriebene Werbung auf der Website beeinträchtigt das Schmökern allerdings.

www.serienwiki.org

Karre aufmotzen leicht gemacht Fun Einfach unter sechs Modellen

eines auswählen, zum Beispiel Volvo S40, Honda Civic oder Mitsubishi Evo VIII und dann das Auto nach seinen eigenen Wünschen modifizieren. Die Farbe wählen, die Karossiere höher oder tiefer legen und die passenden Reifen aussuchen – fertig ist das getunte Mobil. Was das alles für einen Sinn macht? Eigentlich keinen. Trotzdem aber ein netter Zeitvertreib. (mrg)

http://config.sportcompactcarweb.com/

«Mercenaries 2: World in Flames» Für: PC, PS2 (70,00) Xbox 360, und PS3 (99,00)

Gepunktet:

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Autotuning im World Wide Web: «Car Configurator». Screenshot: «.ch»


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tv-programm fernseh tipps

20:00 | SF2 | Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia Fantasy USA 2005; Mit: Georgie Henley

Durch einen Wandschrank geraten vier Geschwister in die Parallelwelt Narnia, die von der Hexe Jadis beherrscht wird. An der Seite des weisen Löwen Aslan nehmen sie den Kampf gegen das Böse auf. Beeindruckende Verfilmung des Kinderbuchklassikers von C.S. Lewis.

20:15 | 3sat | Ameisen – Die heimliche Weltmacht Dokumentarfilm D 2005

Ameisen sind eine heimliche Weltmacht. Wie die Menschen leben sie in Staaten, führen Kriege und halten Sklaven. Gemeinsam mit führenden Ameisenforschern der Film Biologie und Verhaltensweisen verschiedenster Ameisenarten unter die Lupe.

NEWS + INFO

DOK + WISSEN

SPORT

22:20 | SF1 | Arena

20:15 | Arte | Europas Erbe

20:00 | EuSp | Timbersports

19:00 SF1 ZDF 19:30 SF1 19:45 Arte 19:55 ARD SF1 20:00 ORF1 ARD Sat.1 21:00 3sat 21:30 3sat 21:40 ORF1 21:50 SF1 22:00 ZDF 22:15 SF1 22:20 SF1

19:00 19:10 19:30 19:45 20:15

19:00 DSF Bundesliga Hits 19:30 EuSp Fussball DSF Ultimate Football Legendäre Tore 19:55 ORF2 Sport 20:00 EuSp Timbersports Series STIHL Series Einzel-WM 20:15 DSF Reportage Im Abseits – Fans und Gewalt 20:30 EuSp Timbersports Series STIHL Series Einzel-WM 21:00 EuSp Strongest Man 21:15 DSF Premier League Highlights 4. Spieltag 22:00 EuSp Poker Partouche Poker Tour 2008 22:20 SF2 sportaktuell Moderation: Regula Späni 22:30 DSF Hattrick – Die 2. Bundesliga 5. Spieltag 23:00 EuSp Fussball 23:25 SFi sportaktuell

Schweiz aktuell heute Tagesschau Info Börse im Ersten Meteo ZIB 20 Tagesschau Nachrichten auslandsjournal extra 3satbörse ZIB Flash 10vor10 heute-journal Meteo Arena Finanzkrise! Und die Schweiz? 23:15 ARD Tagesthemen 23:35 ORF1 Wahl 08 23:50 SF1 Tagesschau

Mitte der 80er Jahre scheint im Leben des 13-jährigen Éric nichts zu passen. Doch da kommt Romain neu in die Klasse. Der selbstbewusste Punk bekommt jeden Wunsch von den Augen abgelesen. – Nicht zuletzt wegen des Soundtracks äusserst sehenswert.

TV-Programm >>> www.punkt.ch Made by Teleboy.ch © Cinergy

3sat 21:15 ORF2 22:15 Vox 22:20 Arte 23:05 Pro7 00:05 Pro7 00:40 Vox

Zoom Europa Galileo Das Magazin Wissen vor 8 Europas Erbe Samuel Beckett 10/10 Ameisen Die heimliche Weltmacht Am Schauplatz Herr Brunner ist anders Spiegel TV Thema Hoffentlich für immer! – Paare im Hochzeitsfieber Cliposaurus Rex Die Vorläufer der Videoclips Star Wars – Ein Blick in die Zukunft R2D2 und die künstliche Intelligenz Focus TV Süddeutsche Zeitung TV Die Nacht der wilden Kerle

ARD

ORF 1

PRO 7

18:00 18:10 18:15 18:40 19:00 19:25 19:30 19:55 20:05

18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Türkisch für Anfänger 19:20 Das Quiz 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter 19:55 Börse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Meine liebe Familie – Zeit für Veränderung (D 2008) TV-Komödie mit Uschi Glas 2/2 21:45 Polizeiruf 110: Kopf in der Schlinge (D 2003) TV-Krimi mit Jaecki Schwarz 23:15 Tagesthemen 23:30 Der Vamp im Schlafrock (D 2000) TV-Komödie

18:10 18:30 18:35 19:00 19:30 20:00 20:15 21:10

18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons Der Schwindler und seine Kinder 18:40 Die Simpsons Drei unglaubliche Geschichten 19:10 Galileo 20:15 Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung (USA 1999) Sci-fi von George Lucas mit Liam Neeson, Ewan McGregor, Samuel L. Jackson 23:05 Star Wars – Ein Blick in die Zukunft R2D2 und die künstliche Intelligenz 00:05 Focus TV

SF 2

ZDF

ORF 2

SAT.1

18:15 American Dad 18:40 One Tree Hill Crashkurs in Höflichkeit 19:30 King of Queens Mut zur Dummheit 20:00 Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia (USA 2005) Fantasy mit Georgie Henley, Skandar Keynes 22:20 sportaktuell 22:55 Die Herrschaft des Feuers (GB 2002) Fantasy mit Matthew McConaughey, Christian Bale, 00:40 CSI: Miami Mörder auf Kreuzfahrt

18:00 SOKO Kitzbühel Ein Bombenschlag 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Der Landarzt Volles Haus 20:15 Der Alte Opfer Nummer vier 21:15 SOKO Leipzig Der unsichtbare Tod 22:00 heute-journal 22:30 aspekte Kulturmagazin 23:00 Lanz kocht 00:00 heute nacht 00:10 Lange Nacht der Kleinkunst Kabarett und Comedy Festival 2008

18:30 Konkret Das Servicemagazin 18:50 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Der Alte Opfer Nummer vier 21:15 Am Schauplatz Herr Brunner ist anders 22:00 ZIB 2 22:30 Mankells Wallander – Heimliche Liebschaften (S 2006) TV-Krimi 00:00 Euromillionen 00:05 Das Geld liegt auf der Strasse

18:00 Lenssen & Partner Terror von nebenan 18:30 K 11 – Kommissare im Einsatz Tödliches Höchstgebot 19:00 Anna und die Liebe 19:30 Das Magazin 20:00 Nachrichten 20:15 Deal or no Deal – Das Promi-Special 21:15 Die Hit Giganten – Die besten Filmhits Gäste: Cindy aus Marzahn, Meret Becker, Jan Josef Liefers, Tom Gäbel u.a. 23:15 ZACK! Comedy nach Mass 23:45 Paare Comedy 00:15 Forbidden TV

21:00

23:50 00:10

Drama F 2007; Regie: Gaël Morel; Mit: Béatrice Dalle, Valentin Ducommun

Arte Pro7 Sat.1 ARD Arte

SF 1

21:50 22:15 22:20

21:00 | Arte | New Wave

19. September 2008

Tagesschau Meteo 5gegen5 glanz & gloria Schweiz aktuell Börse Tagesschau Meteo SF bi de Lüt Heimspiel Rheinfelden AG Tag und Nacht Das Vermächtnis 10vor10 Meteo Arena Finanzkrise! Und die Schweiz? Tagesschau Derrick Die Nacht mit Ariane

21:40 21:50 22:35 23:05 23:35 00:05 00:30

Die Simpsons ZIB Flash Scrubs Meine Schuld Anna und die Liebe Friends ZIB 20 1 gegen 100 Ex – Eine romantische Komödie Eine Frage der Romantik ZIB Flash Was gibt es Neues? Californication LOL Californication Wer einmal lügt ... Wahl 08 – Ihre Frage ZIB 24 Fussball 1. Liga 8.Runde


tv-programm 21

19. September 2008

SPIELFILME

SERIEN

UNTERHALTUNG

20:15 | Pro7 | Star Wars: Episode I

20:15 | K1 | Ghost Whisperer

20:05 | SF1 | SF bi de LĂźt

20:00 SF2

19:00 Sat.1/ Anna und die Liebe ORF1 Mit Jeanette Biedermann RTL2 HĂśr mal wer da hämmert! 19:05 RTL Alles was zählt 19:25 ZDF Der Landarzt 19:30 RTL2 HĂśr mal wer da hämmert! ORF1 Friends SF2 King of Queens 19:40 RTL Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 K1 Ghost Whisperer 21:00 SF1 Tag und Nacht Das Vermächtnis 21:10 ORF1 Ex – Eine romantische KomĂśdie 21:15 K1 Medium 22:10 K1 The Nine 22:35 ORF1 Californication 23:05 ORF1 Californication 00:00 MTV South Park 00:35 RTL Ritas Welt

19:00 19:20 19:25 19:50 20:05

20:15 Pro7 SRTL ARD RTL2 21:00 Arte 21:45 ARD 22:05 RTL2 22:25 3sat 22:55 SF2 23:30 ARD 23:45 Arte

Chroniken von Narnia I (USA 2005) Fantasy Star Wars: Episode I (USA 1999) Sci-ďŹ Ein KĂśnigreich fĂźr ein Lama 2 (USA 2005) Animation Meine liebe Familie – Zeit fĂźr Veränderung (D 2008) TV-KomĂśdie 2/2 Bean (GB 1997) KomĂśdie New Wave (F ’07) Drama Kopf in der Schlinge (D 2003) TV-Krimi Eraser (USA 1996) Action Le Train (F/I 1973) Drama Die Herrschaft des Feuers (GB 2002) Fantasy Der Vamp im Schlafrock (D 2000) TV-KomĂśdie Plan 9 from Outer Space (USA 1956) Sci-ďŹ

Vox ARD K1 Vox SF1

20:15 ORF1 Vox RTL Sat.1 21:15 RTL Sat.1 21:25 SRTL 21:50 ORF1 23:00 RTL ZDF 23:15 Sat.1 23:45 Sat.1 00:10 ZDF

Das perfekte Dinner Das Quiz Mit JĂśrg Pilawa Achtung Kontrolle! Unter Volldampf SF bi de LĂźt Heimspiel Rheinfelden AG 1 gegen 100 Kocharena Wer wird Millionär? Deal or no Deal – Das Promi-Special Die ultimative Chart Show Die Hit Giganten Upps! Die Pannenshow Was gibt es Neues? Cindy aus Marzahn live Lanz kocht ZACK! Comedy nach Mass Paare Comedy Lange Nacht der Kleinkunst

RTL

KABEL 1

ARTE

3+

18:00 Explosiv Das Magazin 18:30 Exclusiv Das StarMagazin 18:45 Aktuell 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Wer wird Millionär? Moderation: GĂźnther Jauch 21:15 Die ultimative Chart Show – Die grĂśssten SkandalSongs aller Zeiten! Moderation: Oliver Geissen 23:00 Cindy aus Marzahn live Schizophren – Ich wollte ’ne Prinzessin sein 00:00 Nachtjournal

18:45 Das Fast Food-Duell Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fĂźr die OrdnungshĂźter 20:15 Ghost Whisperer – Stimmen aus dem Jenseits HorrorShow 21:15 Medium – Nichts bleibt verborgen Bonbons und Dämonen 22:10 The Nine – Die Geiseln Der Notruf 23:05 Missing - Verzweifelt gesucht Das Wunschkind 00:00 Snow Job (USA ’04) Erotik

19:00 Zoom Europa Mittelmeer-Union 19:45 Info 20:00 Kultur 20:10 Meteo 20:15 Europas Erbe – Die grossen Dramatiker Beckett 10/10 21:00 New Wave (F 2007) Drama von GaĂŤl Morel mit BĂŠatrice Dalle 22:20 Cliposaurus Rex Die Vorläufer der Videoclips 22:50 Tracks Spezial: Männlichkeit 23:45 Plan 9 from Outer Space (USA 1956) Sci-ďŹ von Edward D. Wood jr.

17:00 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Im falschen Glauben 17:45 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Der Guru 18:35 CSI – Las Vegas Das Todesfass 19:25 CSI – Las Vegas Bei Anruf Mord 20:15 CSI – Las Vegas StockďŹ nster 21:05 CSI – New York Tod im Smoking 21:55 CSI – New York Blau vor Neid 22:45 SwissQuiz 2Night

RTL 2

VOX

3 SAT

TC CINEMA

18:00 Immer wieder Jim Der Umtausch 18:30 Immer wieder Jim Nostalgie-Anfälle 19:00 HĂśr’ mal, wer da hämmert! FootballFieber 19:30 HĂśr’ mal, wer da hämmert! Al und die Frauen 20:00 News 20:15 Bean – Der ultimative KatastrophenďŹ lm (GB ’97) KomĂśdie 21:10 Kino-Tipp 21:15 Bean (Fortsetzung) 22:05 Eraser (USA 1996) Action 00:20 Heartbreak Ridge (USA 1987) Action

18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner Tag 5: Richard/ Berlin 19:50 Unter Volldampf Tag 5: Restaurant ÂŤVilla PaulusÂť in Remscheid 20:15 Kocharena 22:15 Spiegel TV Thema Hoffentlich fĂźr immer! – Paare im HochzeitsďŹ eber 00:20 nachrichten 00:40 SĂźddeutsche Zeitung TV Die Nacht der wilden Kerle

18:00 18:30 19:00 19:20 20:00 20:15

18:20 Schwere Jungs (D 2006) KomĂśdie mit Sebastian Bezzel, Michael A. Grimm, Simon Schwarz 20:00 Rob-B-Hood (HK 2006) Action von Benny Chan mit Jackie Chan, Louis Koo, Yuanyuan Gao 22:05 Black Snake Moan (USA 2006) Drama von Craig Brewer mit Samuel L. Jackson, Christina Ricci, Justin Timberlake 00:05 Verliebt in eine Lesbe (USA 2004) Erotik mit Mercedez

21:00 21:30 22:00 22:25

00:00 00:10

ARD-exclusiv nano heute Kulturzeit Tagesschau Ameisen Heimliche Weltmacht auslandsjournal extra 3satbĂśrse ZIB 2 Le Train – Nur ein Hauch von GlĂźck (F/I 1973) Drama von Pierre GranierDeferre Hammerbrook (D 2000) KurzďŹ lm Vor dem Gesetz (D 1999) KurzďŹ lm

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22

ausgehen konzerte upcoming

FREITAG PARTYS POP, ROCK Swing Time Rock‘n‘Roll, Boogie Woogie, 21 Uhr, Allegra-Club, Aeschengraben 31 The Bipolar Series – Night Of The Pigs DJ Psy, Metal, 21.30 Uhr, Cargo-Bar, St. Johanns-Rheinweg 46 BLACK MUSIC

28.09. Coldplay | Zürich

Open Mic Freestyle Session DJ TheRealFlorin, Hip-Hop, 22 Uhr, NeptunBar, Klybeckstrasse 144 ELECTRONIC, HOUSE

17.10. Calexico | Zürich 20.09. 21.09. 21.09. 22.09. 24.09. 29.09. 29.09. 01.10. 02.10. 19.10. 19.10. 20.10. 22.10. 24.10. 25.10. 25.10. 26.10. 26.10. 27.10. 27.10. 28.10. 29.10. 31.10. 01.11. 01.11. 02.11. 08.11. 08.11. 08.11.

Sophie Zelmani | Zürich R.E.M. | Genève Sophie Zelmani | Bern Sophie Zelmani | Genève R.E.M. | Zürich !!! (chk chk chk) | Zürich Queen & Paul Rodgers | Zürich Fish | Winterthur Alpha Blondy | Zürich Dynamite Deluxe | Zürich Tricky | Zürich Heather Nova | Zürich Renaud Garcia Fons & Jean Louis Matinier Fuera | Zürich Amy Macdonald | Zürich Leonard Cohen | Zürich Reinhard Mey | Basel Reinhard Mey | Zürich Keziah Jones | Fribourg Keziah Jones | Zürich Leonard Cohen | Genève Bushido | Zürich Bushido | Bern Nneka | Zürich James Blunt | Basel Nneka | Luzern Klee | Bern DJ Bobo | Bern 22 Lambchop | Luzern Uriah Heep | Zürich

Weitere Informationen zu diesen Konzerten und Ticketverlosungen auf punkt.ch und moonwalk.ch

JAZZ, LATIN, WORLD Swing and Dance DJ Stephan W., Swing,

20.15 Uhr, Tanzpalast, Güterstrasse 82

Wettbewerb

MIX Tis ClassiX DJ Nick Schulz, 23 Uhr, Atlantis, Klosterberg 13 Pure Fame DJ Force, 22 Uhr, Fame Disco Basel, Clarastrasse 2 Stereokatastrophe DJ der Doc & ocus, 21 Uhr, Krypta Music Bar, Leimgrubenweg 6 Cocktail Night mit Nick & Phil 21 Uhr, Musikpark A2, Brüglingen 33 Caribbean Night 18 Uhr, Restaurant Neptun, Klybeckstr. 144 Groovy Friday 22 Uhr, Singerhaus, Marktplatz 34 Danzeria Dance-Cocktail DJ Charly & Beat, 21 Uhr, Sudhaus Warteck, Burgweg 7

KONZERTE POP, ROCK UniNacht 08 Tocotronic, DJs Mr. Eart, Myron, Aie Ca Gicle, Fiebertanz DJs, Jesse Da Killa, Gregster, The Marcs u.v.a., Indie, Electro, Hip-Hop, Rock, 16 Uhr, Kollegiengebäude der Universität Basel, Petersplatz 1 The Blackout (GB) & Supports Emocore, 21 Uhr, Sommercasino, Münchensteinerstrasse 1 BLACK MUSIC Silly Walks Discotheque (D) Reggae, 22 Uhr, Annex, Binningerstrasse 14

4 x VIP-3-Tagespässe und 10 x 3 normale Tagespässe zu gewinnen für Freestyle.ch, 26.–28.9.08, Landiwiese, Zürich Teilnahme per SMS: Schicken Sie TIX gefolgt von Vor-, Nachnamen und E-Mail an 266 (CHF 1.50/SMS) | Teilnahme per Postkarte: Cinergy AG, Gasometerstr. 9, 8005 Zürich

JAZZ, LATIN, WORLD George Robert Quartet Jazz, 20.30 Uhr, The Bird‘s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20 Little Big Horns The worlds smallest Big Band, Jazz, 20 Uhr, Verein Treffpunkt Breite, Zürcherstrasse 149 KLASSIK Orpheum Musikfesttage Tschaikowsky-Sinfonieorchester des Moskauer Rundfunks, Leitung: Howard Griffiths, Werke von D. Schostakowitsch, M. Bruch, S. Rachmaninow, 19.30 Uhr, Stadtcasino (Musiksaal), Steinenberg 14 MIX Florian Schneider Showcase, 18.30 Uhr, Fnac Basel, Steinenvorstadt 5 Kolibri Der multikulturelle Kinderchor, 19.30 Uhr, Hof beim Lindenberg, Lindenberg 10 Manana me Chanto 21 Uhr, Platanenhof, Klybeckstrasse 241

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch. Für eine Publikation wird keine Gewähr geleistet. | © Cinergy.ch Anzeige Bildquelle: www.wildestdreams.be/2009/

23.09. Bryan Adams | Zürich

Spiritual Journey DJ Gianni d‘ Adria & Vito Brandonisio, House, 21 Uhr, Cafe del Mar, Steinentorstrasse 30 Physical DJs Martin Eyerer (D), Pazkal & Juiceppe, Grieder, Techno, Minimal, 23 Uhr, Das Schiff, Westquaistrasse 19 Moustache Goes Bazzle Live: Cryptonites, Roundtable Knights, Punks Jump Up, Electro, 22 Uhr, Kaserne (Rossstall 1), Klybeckstrasse 1b Jungle Street Groove Pre-Party Drum‘n‘Bass, 22 Uhr, Nordstern, Voltastrasse 30 Fuck the Friday DJs Whiteside, Jorge Martin S., Andràs, Electro, 22 Uhr, Sprisse, Netzibodenstrasse 23, Pratteln

19. September 2008

GEWINNEN SIE: 2 TICKETS FÜR TINA TURNER am 15.2.2009 im Hallenstadion in Zürich

Senden Sie ein SMS mit CHGAME8 an 919 (CHF 1.50/SMS) oder per Postkarte (A-Post)

Dies ist ein Gewinnspiel der Firma TIT-PIT GmbH www.smsplay.ch.Es nehmen alle Personen an der Verlosung teil, die ein SMS mit dem Wort CHGAME8 an die Zielnummer 919 senden (CHF 1.50/SMS). Gratisteilnahmemöglichkeit mit einer Postkarte (A-Post) an folgende Adresse: CHGAME8, Postfach 335, 8320 Fehraltorf. Teilnahmeschluss für Tina Turner ist der 8.2.2009. Es bestehen dieselben Gewinnchancen, bei SMS oder Postkarte. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. AGB unter: www.smsplay.ch

Unhold Kruger, 20 Uhr, Restaurant Hirscheneck, Lindenberg 23

BÜHNE THEATER Don Juan von Molière Schauspiel, 20 Uhr, Förnbacher Theater, Im Badischen Bahnhof 68er Spätlese Mit Katja Klapperstück, Georg Pollitt und Michael Wenk, 20 Uhr, Galli Theater Basel, Kleinhüningerstrasse 55 Basler Schlachtplatten Performance von Michel Schröder, 21 Uhr, Junges Theater, Kasernenareal (Kasernenareal), Klybeckstrasse 1b Andreas Liebmann – Die Anderen Performance von Andreas Liebmann, Installation mit Nachbarn, 21 Uhr, Kaserne (Kasernenareal), Klybeckstrasse 1b Meine Grosseltern Schauspiel von Mats Staub, 18 Uhr und 20 Uhr, Theater Basel (K6), Theaterstrasse 7 Nachtcafé Mit Bettini Linguini, 23 Uhr, Theater Basel (Nachtcafé), Theaterstrasse 7 Marie-Thérèse Porche – Uf Dütsch Komödie von Pierre Naftule & Joseph Gorgoni, Regie: Pierre Naftule, 20 Uhr, Theater Fauteuil, Spalenberg 12 OPER, TANZ Loin – Ballet du Grand Théâtre de Genève Ballett von Sidi Larbi Cherkaoui, 20 Uhr, Kaserne (Reithalle), Klybeckstrasse 1b

DIVERSES Philip Maloney LiveLesung mit Michael Schacht und Jodoc Seidel 20.30 Uhr, Palazzo, Poststrasse 2, Liestal Poetry Performance 20 Uhr, Union, Klybeckstrasse 95

Agenda >>>www.punkt.ch


kino 23

19. September 2008

BASEL CAPITOL

Steinenvorstadt 36 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/ Min.) | www.kitag.com

1 Wanted

15:00 18:00 21:00 | Edf 13/16 J.

2 Kung Fu Panda 15:00 | D 4/6 J.

The Nanny Diaries 17:30 20:15 | D 8/11 J.

ELDORADO

Steinenvorstadt 55 | 0900 0040 40 (.-50 Min./Anr.) | www.pathe.ch/basel

1 Son of Rambow

14:30 17:30 20:15 | Edf 5/8 J.

2 Freche Mädchen 14:45 | D 9/12 J.

Bienvenue chez les Ch‘tis

17:15 19:45 | Fd 8/11 J.

KULT.KINO ATELIER

Theaterstrasse 7 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

1 Trip to Asia

14:00 18:45 | Odf 10 J.

Mongole

16:15 21:00 | Od 15 J.

Leergut – Vratné Lahve Fr 12:15 So 12:00 | Od

2 La graine et le mulet

14:15 17:15 20:15 | Fd 14 J.

Going Against Fate Fr/So 12:20 | O

3 Azur et Asmar 14:30 | D 8 J.

Bienvenue chez les Ch‘tis

16:30 18:45 21:10 | Fd 11 J.

Salonica

So 12:30 | Odf

KULT.KINO CAMERA

Rebgasse 1 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

1 Young @ Heart

14:30 17:00 21:15 | Edf

Bill – Das absolute Augenmass 19:15 So 12:30 | D

Bergauf, Bergab So 10:40 | CH 10 J.

2 Welthund

14:15 | CH 13 J.

Paris

16:00 21:00 | Fd 14 J.

Hana

18:30 | Od 16 J.

Das Geheimnis von Murk

So 10:30 | CH 12 J.

J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster So 12:15 | Fd 13 J.

KULT.KINO CLUB

Marktplatz 34 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Il y a longtemps que je t‘aime

15:30 18:15 21:00 | Fd 16 J.

KULT.KINO MOVIE

Clarastr. 2 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Happy-Go-Lucky

15:15 18:00 20:45 | Edf 14 J.

NEUES KINO

Im Hinterhof, Klybeckstrasse 247 | www.neueskinobasel.ch

The New World Fr 21:00 | Fd

PATHE KÜCHLIN

Steinenvorstadt 55 | 0900 0040 40 (.-50 Min./Anr.) | www.pathe.ch/basel

1 Tropic Thunder

14:30 17:30 20:15 Fr/Sa 23:00 So 11:30 | Edf 12/15 J.

2 You Don‘t Mess with the Zohan

14:15 17:00 20:00 So 11:30 | D 10/13 J.

The Dark Knight

Fr/Sa 22:45 | Edf 12/15 J.

3 Meet Dave

14:00 So 11:45 | D 5/8 J.

Mamma Mia! The Movie 16:30 20:00 Fr/Sa 22:30 | Edf 7/10 J.

4 Kung Fu Panda

14:15 So 11:45 | D 3/6 J.

The Nanny Diaries 17:15 | Edf 8/11 J.

The Bank Job

20:00 | Edf 12/15 J.

The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor Fr/Sa 22:45 | D 10/13 J.

5 The Dark Knight 14:00 17:30 21:00 | Edf 12/15 J.

Wall-E

So 11:00 (Cine Club Junior Premiere) | D 3/6 J.

6 Mamma Mia! The Movie

STUDIO CENTRAL

Mamma Mia! The Movie 14:00 18:00 20:45 | Edf 7/10 J.

14:00 17:15 Fr/Sa 20:00 So 11:15 | D 7/10 J.

Wanted

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Welthund

7.

FRICK

The Dark Knight

Fr/Sa 22:30 | D 12/15 J.

Wall-E

So 20:30 (Cine Club Pathe Night) | Edf 3/6 J.

7 Wanted

14:30 17:30 So 11:30 | D 13/16 J. 20:30 Fr/Sa 23:15 | Edf 13/16 J.

8 Superhero Movie

14:30 So 11:45 | D 9/12 J.

Babylon A.D.

17:15 20:00 Fr/Sa 22:45 | Edf 12/15 J.

PLAZA

Steinentorstr. 8 | 0900 0040 40 (.-50 Min./Anr.) | www.pathe.ch/basel

FRICKS MONTI

Kaistenbergstr. 5 | 062 871 04 44 | www.fricks-monti.ch 20:15 | Edf 16 J. Sa 18:00 | CH 10/12 J.

Unterwegs in die nächste Dimension

So 10:00 (Vortrag von Clemens Kuby) | D 14 J.

The Chronicles of Narnia: Prince Caspian So 14:00 | D 8/10 J.

The Dark Knight So 17:00 | D 14 J.

Tropic Thunder

LIESTAL

14:00 17:00 20:00 | D 12/15 J.

REX

Steinenvorstadt 16 | 0900 556 789 (1.10 Min./Anr.) | www.kitag.com

1 The Dark Knight 14:00 17:15 20:30 | Edf 12/15 J.

2 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian 14:15 | Edf 10/13 J.

Babylon A.D.

17:45 20:45 | D 12/15 J.

STADTKINO BASEL

Klostergasse 5 | 061 272 66 88 | www.stadtkinobasel.ch

Eröffnungsabend Filmfestival look&roll Fr 19:30 | Odf

Wettbewerb 1

Sa 14:45 So 10:30 | Odf

Wettbewerb 3

Sa 17:00 So 17:15 | Odf

Mamma Mia! The Movie 18:00 | D 7/10 J.

10. 11.

Note 4.59 4.37 4.30 4.11 4.09 4.04 4.00 3.90 3.88 3.87 3.75

Jetzt auf Punkt.ch Note abgeben! Die Lieblingsfilme der Kinogänger werden aufgrund der auf Punkt.ch und Cineman.ch abgegebenen Noten ermittelt, Höchstnote ist die 5.

PATHÉ BASEL KINOPROGRAMM

VOM 18. SEPTEMBER BIS 24. SEPTEMBER 2008 0900 00 40 40 (CHF 0.50/min)

The Dark Knight 20:15 | D 12/15 J.

The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor Sa/So 15:00 | D 10/13 J.

SPUTNIK

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WALL-E

Dauer 1:43, ab 6/3 Jahren Edf Mi 16.45/20.00 Öffentliche Vorpremieren Edf So 20.30 Ciné Club Pathé Night D Mi 14.15/17.00 Öffentliche Vorpremieren D So 11:00 Ciné Club Junior Vorpremiere

TROPIC THUNDER

Bergauf, Bergab

Dauer 1:45, ab 15/12 J.; mit Ben Stiller, Jack Black Edf 14.30/17.30/20.15 + Fr/Sa 23.00 + So 11.30

Welthund

BABYLON A.D.

17:45 | CH 7/10 J.

20:15 | CH 10/13 J.

Kino

Wettbewerb 4

Sa 19:15 So 12:45 | Odf

Trailer, Kritiken und alle Spielzeiten auf

Preisverleihung

>>> www.punkt.ch

So 19:00 | Odf

8. 9.

The Dark Knight Bienvenue chez les Ch‘tis Mamma Mia! The Movie Kung Fu Panda XXY Before the Devil Knows You‘re Dead J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster In Bruges Il y a longtemps que je t‘aime The Bank Job The Nanny Diaries

ORIS

Kanonengasse 15 | 061 921 10 22 | www.oris-liestal.ch

Sa 12:30 So 15:00 | Odf

Wettbewerb 2

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Gerbergasse 36 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.)

Dauer 1:41, ab 15/12 J.; Edf 17.15/20.00 + Fr/Sa 22.45

WANTED

Dauer 1:50, ab 16/13 Jahren; mit Angelina Jolie Edf 20.30 + Fr/Sa 23.15; D 14.30/17.30 + So 11.30

YOU DON‘T MESS WITH THE ZOHAN

Dauer 1:53, ab 13/10 J.; D 14.15/17.00/20.00 + So 11.30

THE DARK KNIGHT

Dauer 2:32, ab 15/12 J.; mit Christian Bale, Heath Ledger D Fr/Sa 22.30; Edf 14.00/17.30/21.00 + Fr/Sa 22.45

SON OF RAMBOW

SÉLE CTIO N PATH É

Dauer 1:36, ab 8/5 Jahren; Edf 14.30/17.30/20.15

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TROPIC THUNDER

Dauer 1:45, ab 15/12 Jahren; D 14.00/17.00/20.00

TICKETS & WEITERE FILME: www.pathe.ch/basel PATHÉ KÜCHLIN, ELDORADO & PLAZA

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Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis Sonntag, 21.9.2008 Änderungen vorbehalten | © Cinergy.ch


13 24

rätsel rätsel

4. Februar 2008 2008 19. September

Wir suchen: BEGRIFFE DIE «LOS» BEINHALTEN

diewand

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND APPETITLOS an die 970.

Auflösung der letzten Woche, Thema Schweizer Fussballnati:

Das Spiel wird bis 21. September 2008 um 24.00 Uhr gespielt. Lösung kann auch aus mehreren Wörtern bestehen. Auflösungen werden in der Folgewoche publiziert. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben oder nicht! Die Nutzung technischer Hilfsmittel (Dialer, etc.) bei der Teilnahme ist gegenüber anderen Mitspielern unfair und somit untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung .

Hinter verschiedenen Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag.

Zu gewinnen:

3950

FRANKEN

preisfrage Ueber wie viele Sterne verfügt das Hotel an der Aare? A 2 Sterne B 3 Sterne Per SMS Schicken Sie PREISFRAGE gefolgt von Ihrem Lösungsbuchstaben und Ihrer Adresse an die 970 (CHF 1.50/SMS). Per WAP Kostenlose Teilnahme unter http:// wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH51516 Teilnahmeschluss ist der 21. September 2008 24.00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Unter allen Teilnehmern mit der richtigen Antwort wird der Preis verlost.

50 Fr. RIGA (K. Lienhard, Zürich), 100 Fr. LUXEMBURG (C. Sprecher, Winkel), 300 Fr. VALON BEHRAMI (K. Furter, Zürich), 500 Fr. THOMAS WYSS (G. de Roche, Basel), 1000 Fr. USA 1994 (ungelöst), 2000 Fr. BRASILIEN 1950 (ungelöst) Täglicher Supertipp: START HINT an 970 (CHF 0.70/SMS)

Zu gewinnen:

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im Hotel an der Aare*** in Solothurn, inkl. 3-Gang Abendessen , Frühstück und Flussfahrt im Wer t von

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Erleben Sie die schönste Barockstadt der Schweiz an und auf der Aare. Das «an der Aare Swiss Quality» Hotel offeriert Ihnen eine Uebernachtung für 2 Personen im Doppelzimmer mit Blick auf die Aare und die barocke Altstadt. Geniessen Sie während einer einstündigen Flussschifffart mit Ihrem persönlichen Kapitän einen exklusiven romantischen Apéro. Im unserem Garten direkt am Wasser oder in unserem Restaurant Aaregarten verwöhnen wir Sie mit einem marktfrischen 3-Gang Abendessen. www. SwissQualityHotels.com

Teilnahme per WAP Kostenlose Teilnahme unter http://wapteilnahme-online.vpch.ch/ WAND970

Infodienst: Sie können jederzeit erfahren, welche Wörter bereits gelöst wurden. Senden Sie einfach GELOEST per SMS an die 970 (CHF 0.50 / Anfrage).

Sudoku leicht

3 1 7 5 2 6 3 4 9

7

1

7 4

8

5 2 1 3

8 7 5 3 9 1 4 8 2

6 9 8 7

Kreuzworträtsel Gewinnen Sie eine sinnliche Übernachtung im Seehotel Wilerbad am schönen Sarnersee im Wert von 500 Franken. Im Preis inbegriffen ist die Übernachtung im De-LuxeDoppelzimmer inklusiv Dinner, Apéro und Frühstück.

Täglich 50 Fr. zu gewinnen oder diese Woche

1 x EINE ÜBERNACHTUNG IM SEEHOTEL WILERBAD im De-Luxe-Doppelzimmer inkl. Dinner, Apéro und Frühstück im Wert von

500 FRANKEN.

Per SMS Schicken Sie PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse per SMS an die 970 (CHF 1.–/SMS). Per Telefon Wählen Sie die 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf). Per WAP http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH51511 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon, da WAP)

Tauchen Sie in die Welt der Farben ein! Riechen – Hören – Schmecken – Sehen: Ihre Sinne werden von der Farbe Ihres Zimmers angeregt. Das Hotel ist in das bezaubernde Seeund Bergpanorama eingebettet. www.wilerbad.ch

Teilnahmeschluss heute, 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Rechtsweg ausgeschl. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Lösung 17.09.: SCHILF

Gewinner vom 17.09. (50 Franken): werden schriftlich benachrichtig.


comic 25

19. September 2008

Hägar

Pohls Unarten

Divine Comedy

Shit happens

Knallfroschs Freunde

Horoskop Wassermann 21.1.–18.2. Fordern Sie von Ihrem Partner die Zuwendung, die Sie sich wünschen. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Ansprüche miteinander bereden.

Fische 19.2.–20.3. Falls Sie dieses Wochenende noch nichts vor haben, sollten Sie zusammen mit Freunden einen Kurztrip in die Berge planen.

Widder 21.3.–20.4. Lassen Sie sich spontan von den Ideen Ihrer Freunde überzeugen. Sie werden zusammen wunderbare Stunden erleben.

Stier 21.4.–20.5.

Dinge, die Sie heute beginnen, werden für längere Zeit Ihr Leben begleiten. Überlegen Sie sich also gut, was Sie auf später verschieben wollen.

Zwillinge 21.5.–21.6. Bleiben Sie locker, wenn Sie ein Arbeitskollege heute absichtlich ärgert. Seine Faulheit wird bei seiner Arbeit sichtbar, nicht bei Ihrer.

Krebs 22.6.–22.7. Wenn man das Privileg hat, mit Ihrer positiven Einstellung durchs Leben gehen zu können, kann nichts mehr schief laufen. Die Sterne sind auf Ihrer Seite.

Löwe 23.7.–23.8.

Nehmen Sie die möglichen Schwierigkeiten bei der Planung Ihrer Ferien mit Humor. Es lohnt sich nicht, sich über Banalitäten den Kopf zu zerbrechen.

Jungfrau 24.8.–23.9. Heute sollten Sie sich ganz auf Ihre Arbeit konzentrieren und auf praktische Hilfsmittel vertrauen. Damit können Sie nichts falsch machen.

Waage 24.9.–23.10. Versuchen Sie, zwischen zwei Familienmitgliedern zu vermitteln, um einen Streit zu verhindern. Damit bringen Sie die gewohnte Stimmung zurück.

Skorpion 24.10.–22.11.

Ihre Freunde sind Ihr Fels in der Brandung. Im Moment will es aber das Schicksal, dass Sie die Anlaufstelle sind. Nehmen Sie diese Aufgabe ernst.

Schütze 23.11.–22.12. Ihnen würde etwas Meeroder Bergluft ganz gut tun. Motivieren Sie Ihre Liebsten zu einem spontanen Ausflug, der wird Ihnen neue Energie schenken.

Steinbock 23.12.–20.1 Sie sind ein zuverlässiger Partner, wenn es darum geht, Verantwortung zu übernehmen. Das schätzen sowohl Ihre Arbeitskollegen, wie auch Ihr Partner.


26

wetter

19. September 2008

Schweiz heute

Ferienwetter

Schaffhausen 7°/16°

Basel 9°/17°

St.Gallen 5°/13°

Zürich 6°/15° Luzern 7°/15° Bern 8°/16°

Fribourg 6°/15°

Genève 11°/17°

Altdorf 7°/16°

Chur 7°/17°

Sion 9°/19° Lugano 12°/19°

Prognose: Am Vormittag im Genferseegebiet, im Jura und in den Alpen noch etwas Regen, in den übrigen Gebieten bewölkt. Ab Mittag überall trocken und Uebergang zu teilweise bis ziemlich sonnigem Wetter. Im Mittelland aufkommende Bise.

Aussicht

Sa

So

Mo

Di

9°/16°

10°/15°

9°/14°

8°/15°

Basel Birs Bodensee Doubs Rhein Basel Rhein Kaiseraugst

9°/19°

11°/16°

10°/16°

19°/16°

Süden

Nächstes

20h

10%

Max 19°

Übernächstes

12h

60%

Max 19°

Rom

regnerisch

17°

Wien

schön

13°

Paris

schön

18°

Nizza

Regenschauer

24°

Gran Canaria

Regenschauer

23°

Havanna

Regenschauer

31°

London

sonnig

19°

Athen

sonnig

29° 30°

Bangkok

Regenschauer

Kreta

schön

26°

Mallorca

Regenschauer

26°

Berlin

sonnig

15°

Rio de Janeiro sonnig

23°

New York

schön

18°

Los Angeles

schön

21°

Stockholm

sonnig

12°

Sydney

schön

24°

Tunis

Regenschauer

29°

Badewetter

Wasser 11° 18° 11° 16° 16°

Wind NE 5-10 km7H NE 5-10 km/h NE 5-10 km/h NE 5-10 km/h NE 5-10 km/h

UV Index mittel mittel mittel mittel mittel

Grüner Strahl Ein grüner Strahl entsteht besonders bei tiefstehender Sonne dadurch, dass das kurzwellige Licht beim Durchgang durch die Atmosphäre eine stärkere Ablenkung erfährt als langwelliges und durch die verschieden starke Refraktion in seine spektralen Bestandteile zerlegt wird.

Region heute

Ausflugstipps

>>> www.punkt.ch

26°

Wetterlexikon

Welches Wochenende ist besser?

• Städte-Tipps mit Hotels, Bars, Kunst und Kultur • Bergsommer-Tipps mit den schönsten Ausflügen in allen Landesteilen • Wellness-Tipps für ruhige Stunden im ganzen Jahr

Regenschauer

Allgemeine Lage: Die Schweiz liegt zwischen einem Hoch über Nord- und Mitteleuropa und einem Tief über dem Mittelmeer.

Basel

Sie wollen mit Freunden und Familie die Schweiz erkunden? «.ch» bietet Ihnen zahlreiche Ausflugstipps, etwa mit folgenden Features:

Barcelona

Mariastein Ruine Dorneck Sissacher Flueh

Basel 9°/17° Arlesheim 9°/17° Reinach 9°/17°

Laufen 9°/17°

7°/15° 7°/15° 6°/13°

Liestal 9°/17° Sissach 9°/17°

Waldenburg 7°/15°

7G6C9C:GI6A:G 6@I>K =:G7HI Ä L6C9:GC H>: >C 9:C D@ID7:G =>C:>C <Zc^Z Zc H^Z YZc =ZgWhi ld Zg Vb hX] chiZc ^hi Ä ^c YZg 7Zg\lZai YZh 7gVcYZgiVah# JchZgZ jchX]aV\WVgZc LVcYZg" eVjhX]VaZc [ g Y^Z \VcoZ ;Vb^a^Z ÒcYZc H^Z jciZg lll#VaeZcgZ\^dc#Vi$V`i^k]ZgWhi


«Der Schlusspfiff hat mir am meisten Spass gemacht.» Jürgen Klinsmann, Trainer von Bayern München, hat der Champions-League-Auftritt bei Steaua Bukarest nicht so gut gefallen.

19. September 2008

pluspunkte der woche Edith Hunkeler Die Paraplegikerin gewann zum Abschluss der Paralympics in Peking über die Marathon-Distanz die lang ersehnte erste Goldmedaille. Sébastien Buemi Mit einem starken dritten Platz bei den JerezTests empfahl sich der 19-jährige Waadtländer nachdrücklich als «legitimer» Erbe von Sebastian Vettels Toro-Rosso-Cockpit. Schweizer Skistars Die neue Saison wird zwar erst Ende Oktober eingeläutet, in Form sind die Mitglieder des Nationalkaders aber jetzt schon: In Saas Fee zeigten Lara Gut und Kollegen, dass sie abseits der Piste als Models für die neuen Anzüge gute Figur machen. (mh) Yves Allegro, Stanislas Wawrinka und Roger Federer (v.l.) auf dem Weg zur Auslosung im Olympischen Museum. Bild: Key

Davis Cup Starkes Trio gegen Aussenseiter Belgien Das Schweizer Davis-Cup-Team spielt ab heute in Lausanne um den direkten Wiederaufstieg in die Weltgruppe. Es hätte wohl keinen treffenderen Ort gegeben für die Auslosungszeremonie als das Olympische Museum in Lausanne. Dort, wo noch alles an die Olympischen Spiele von Peking erinnert, an denen Roger Federer und Stanislas Wawrinka die Schweiz mit dem Gewinn der olympischen Goldmedaille in einen Freudentaumel stürzten, wurden die Davis-Cup-Begegnungen gegen Belgien ausgelost.

Federers erster Gegner ist leicht überraschend Kristof Vliegen (ATP 95). Der 26-Jährige, der zuletzt zwei von drei Challenger-Turnieren gewann, erhielt den Vorzug vor Xavier Malisse und Olivier Rochus. «Ein Punkt wäre ein Wunder» Falls der klare Aussenseiter Belgien seine minime Chance nutzen will, muss Steve Darcis (ATP 58) heute ein

Exploit gelingen. Er müsste die Schweizer Nummer 2 Wawrinka, 49 Positionen besser klassiert als er, schlagen. Der Gewinner des Turniers von Memphis weiss um die Ausgangslage: «Ich werde alles versuchen, ihm das Siegen so schwer als möglich zu machen. Wenn wir einen Punkt holen, ist es ein Wunder. Wenn wir drei Punkte holen, sind es drei Wunder.» Für das Doppel vom Samstag sind Federer/Wawrinka nominiert, bei Belgien sind Malisse/Rochus vorgesehen. Es ist aber nicht auszuschliessen, dass Yves Allegro zum Einsatz gelangt. Änderungen sind bis eine Stunde vor Spielbeginn möglich. (si)

minuspunkte der woche FC Basel Mit hochfliegenden Plänen waren die Bebbi in ihr zweites Champions-LeagueAbenteuer gestartet. Nach dem 1:2 gegen Schachtjor Donezk regiert am Rheinknie jetzt der grosse Katzenjammer. Werner Gerber Der Sportchef von ASL-Aufsteiger Liechtenstein betrieb mit einem schnoddrigen Interview in der «NZZ» erfolgreich seinen vorzeitigen Abschied aus dem Ländle. Ana Ivanovic Seit dem FrenchOpen-Triumph kam die Serbin nie weiter als bis in die Achtelfinals. Auch in Tokio nicht: Endstation war da Nadia Petrowa. (mh)


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sport 29

19. September 2008

Wick «Die Kloten Flyers sind ein Titelkandidat» überall an: Wir wollen drei Punkte gewinnen.

Interview von Andy Maschek

Das Stadion wird umgebaut, die Kloten Flyers haben acht Auswärtsspiele in Serie. Doch Stürmer Roman Wick und Co. sind bärenstark. Fünf der acht Auswärtsspiele sind vorbei, Sie ­haben zwölf Punkte: Weshalb ist Kloten so stark? Roman Wick: Wir haben uns gut verstärkt, verfügen über vier ausgeglichene ­Linien. So müssen wir nie­ manden zu stark forcieren. In der Vergangenheit war Kloten aber auswärts keine Macht...

...und wir werden daheim noch stärker sein. Spass beiseite, wir konnten uns darauf vorbereiten, dass wir mit acht Auswärtsspie­ len starten. Wir haben im Sommer und in der Vor­ bereitung so hart wie noch nie trainiert. Fige Hollen­ stein hat uns geschlaucht. Am Freitag spielen Sie in Bern – ein harter Brocken.

Roman Wick: Schon 2 Tore und 6 Assists erzielt.

Sind die Kloten Flyers ein Titelkandidat? Das waren wir auch letztes Jahr. Wir wollen die Qua­ lifikation unter den besten vier Teams abschliessen. Mein persönliches Ziel ist sowieso immer dasselbe: Ich will Meister werden.

Ja, das wird sicher anders als die bisherigen Spiele. Der SCB ist mit Zürich und Lugano eines der drei Top-Teams. Aber das gilt vor allem auf dem Papier. Wir treten in Bern wie

Gilt das auch für die WM 2009 in der Schweiz? Es haben schon viele Heimteams für Überra­ schungen gesorgt. Eine Medaille wäre super, und träumen darf man immer.

Überflieger Vettel und Vorfreude auf Singapur

eishockey National League A Heute, 6. Runde Ambrì-Piotta - ZSC Lions Bern - Kloten Flyers Biel - Genf-Servette Fribourg - Davos Lugano - Zug Lakers - SCL Tigers

19.45 19.45 19.45 19.45 19.45 19.45

Morgen, 7. Runde Davos - Bern Genève-Servette - Lakers SCL Tigers - Fribourg ZSC Lions - Lugano Zug - Ambrì-Piotta

19.45 19.45 19.45 19.45 19.45

Rangliste 1. Davos 2. Kloten Flyers 3. Fribourg 4. ZSC Lions 5. Bern 6. Genève-Servette 7. Lugano 8. Biel

6 5 6 6 4 4 5 5

20:13 21:12 21:15 16:16 16:11 12:9 15:15 12:16

13 12 12 10 8 8 7 6

9. SCL Tigers 0. Zug 1 11. Ambrì-Piotta 12. Lakers

5 5 4 5

14:19 10:16 11:15 11:22

5 4 3 2

Déruns und Mona bleiben Servette treu Eishockey Stürmer Thomas Déruns (26) und Torhüter Gianluca Mona (29) haben ihre Verträge mit GenfServette verlängert. Déruns bleibt bis 2012, Mona zumindest bis 2010.

Ex-SEHV-Präsident Tratschin gestorben Eishockey Ex-SEHV-Präsident Reto

Tratschin ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Er stand dem Verband zwischen 1967 und 1976 vor. (si)

impressum

Die Vorbereitungen für die Nacht-GP-Premiere in Singapur (Sonntag, 28.9., 14 Uhr) laufen auf Hochtouren. Bild: Keystone

Während in Singapur die Vorbereitungen auf die Nacht-Premiere auf Hoch­ touren laufen, bereiten sich die Teams in Europa darauf vor. Am dritten Tag in Jerez (Sp) fuhr Sebastian Vettel im

Red-Bull-Boliden die Tages­ bestzeit, nur 16 Hundertstel­ sekunden vor BMW-SauberPilot Nick Heidfeld. Für Toro Rosso fuhr Ex-SuperAguri-Fahrer Takuma Sato. Buemis Konkurrent

um einen StammfahrerPlatz für 2009 war 0.635 Sekunden schneller als der Schweizer unterwegs. Eine doppelte Extrawurst leistete sich Ferrari: Die Ro­ ten testeten auf zwei italieni­

schen Strecken: Weltmeister Kimi Räikkönen versuchte in Mugello sein Reifen-Pro­ blem zu lösen, derweil arbei­ tete Teamkollege Felipe Massa in Fiorano am Set-Up für Singapur. (vgs)

Auflage gesamt 430 000 (Regionalausgaben in Zürich, Bern, Basel, St. Gallen und Luzern). Erscheint Mo–Fr Herausgeberin Media Punkt AG, Zürich Geschäftsführerin Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60 Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 E-Mail verlag@punkt.ch Redaktion 058 680 45 35 E- Mail redaktion@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Zehnder Druck Wil, Zofinger Tagblatt AG Zofingen, Sol Print Subingen Vertrieb Direct Mail Company, Reinacherstr. 131, CH-4018 Basel. Service-Line Vertrieb: 0840 840 842 Abonnements Preis für 1 Jahr 85 Franken


30

sport

19. September 2008

schweizercup Heute, 1. Hauptrunde Windisch (2.) - Thun (ChL)

20.30

Morgen, 1. Hauptrunde Binningen (2.) - Aarau 15.00 Oerlikon/Polizei ZH (2.) - Bellinzona 16.00 Brühl St. Gallen (2.i) - Grasshoppers 17.00 Bazenheid (2.i) - St. Gallen (ChL) 17.00 Schötz - Basel 18.00 Saxon Sports (2.) - Neuchâtel Xamax 19.00 Etoile Carouge - Sion 19.30

Sonntag, 1. Hauptrunde Widnau (2.) - Zürich Ibach (2.i) - Young Boys Plaffeien (2.) - Luzern

14.00 14.30 15.00

Kein WM-Aufgebot für Nicole Brändli Rad Nicole Brändlis Versuch, sich in

der Toskana-Rundfahrt die Form für die Strassen-WM vom übernächsten Samstag in Varese (It) zu holen, kommt zu spät. Die Zürcherin ist von Swiss Cycling nicht für den Titelkampf nominiert worden.

Mittelfeld-Spieler Micoud tritt zurück Fussball Der frühere französische

Internationale Johan Micoud (35) tritt zurück. Der Mittelfeld-Regisseur hatte im Frühjahr seinen Vertrag mit Bordeaux nicht verlängert.

Ray Wilkins assistiert Scolari bei Chelsea Fussball Der Ex-Internationale Ray Wilkins (GB) wird Trainerassistent bei Chelsea an der Seite von Luiz Felipe Scolari. Der Ex-Chelsea-Profi, der bereits von 1998 bis 2000 bei den Blues war, folgt auf den zu West Ham United abgewanderten Steve Clark.

Arsenal muss weiter auf Rosicky warten Fussball Wegen erneuter Probleme

am operierten Knie muss der tschechische Internationale Tomas ­Rosicky sein Comeback bei Arsenal weiter hinausschieben.

Big Brother in Italiens Fussballszene Fussball Um die Gewalt im Fussball

zu bekämpfen, will Italien eine Fankarte einführen. Damit möchte man die Tifosi enger an ihren Klub binden und zugleich die Hooligans ausgrenzen. Die Mikro-Chip-Karte soll den Stadionzugang beschleunigen. (si)

Berns Marco Schneuwly (rechts) zieht zum 1:0-Treffer gegen den FC Brügge ab. Bild: Keystone

Glücklich Dank Doumbia noch spätes Remis für YB Gegen den FC Brügge zeigte YB eine ganz schwache Leistung. Auch Captain Häberli, der zum ersten Mal unter Petkovic spielte. Vor mageren 10 200 Zuschauern im Stade de Suisse beim ersten UefaCup-Hauptrundenspiel seit 15 Jahren ereichten die Young Boys gegen den

FC Brügge nur ein schwaches 2:2. Die Gastgeber gingen zwar zu Beginn durch einen satten, flachen Schuss von Marco Schneuwly

aus rund 20 Metern zunächst in Führung. Danach passierte aber nicht mehr viel. Der Ausgleich durch Sonck, der nach einem Schnitzer von Ghezal alleine auf Wölfli zustürmte, folgte noch vor der Pause. Nach dem Seitenwechsel hatte Thomas Häberli seinen ersten Auftritt unter Trainer

Vladimir Petkovic. Ausser dem Assist zum spätem 2:2-Ausgleich von «Joker» Doumbia setzte Häberli aber noch keine Akzente. Young Boys – FC Brügge 2:2 Mit diesem Resultat dürfen sich die Berner noch Hoffnungen auf das Rückspiel in zwei Wochen machen. (lh)

nachgefragt

«Als Frau hatte ich sicher einen Vorteil» Nicole Petignat Fifa-Schiedsrichterin

Ihr Werbeengagement bei der Detailhandelskette Spar hat bei Schiedsrichter-Obmann Urs Meier für Irritation gesorgt. Sind Sie überrascht? Nicole Petignat: Ja, sogar sehr. Wenn es sich bei Spar um einen Klubsponsor handeln würde, könnte ich die Reaktion verstehen. Aber so sehe ich da kein Problem. Urs Meier hat während seiner Schiri-­ Karriere ja auch immer Werbung gemacht.

keiner hat sich darüber aufgeregt.

Gab es weitere Reaktionen ausser jener Ihres ExPartners? Nein, sonst hat niemand etwas gesagt. Übrigens: Früher habe ich mich auch für die Unicef oder Blindenhunde eingesetzt, und

Vielleicht ist Meier ja sauer, dass ein Werbepartner der Liga Sie alleine zur Werbeträgerin erkoren hat. Sein Ziel sei es gewesen, «dass alle Schiedsrichter denselben Sponsor haben». Fürchten Sie jetzt den Neid der Kollegen? Nein. Und wenn schon: Erhalte ich negative Presse, hat mit mir auch niemand Mitleid.

Waren Sie als Frau für einmal im Vorteil? Ja, das ist sicher so, dass ich als einzige Frau im Business vom Exoten-­ Bonus profitiert habe. Und in Zukunft: Sehen wir Sie da mit einem Stirnband ihres Werbepartners auf den Platz laufen? (lacht) Nein, sicher nicht! Der hat jetzt auch so schon prima Zusatzwerbung ­erhalten. (mh)


sport 31

19. September 2008

Pech FCZ hielt mit – bis Stahel ins eigene Tor traf Von Matthias Dubach

Erst in der zweiten Hälfte zeigte die AC Milan, warum sie gegen den FC Zürich der klare ­Favorit war. Viel Pech hatte Florian Stahel. Eine Mailänder Abend­ zeitung hatte im Vorbericht auf das Hinspiel der ersten Uefa-Cup-Runde zwischen Milan und dem FC Zürich das Logo der FCZ-Frauenmannschaft abgedruckt. ­Sicher unabsichtlich – aber es zeigte den Stellenwert, den man dem FC Zurigo

muss der FCZ vor dem Rückspiel im Letzigrund die (leise) Hoffnung auf ein

Weiterkommen noch nicht ganz be­graben. Dabei hatten die rund 3000 ins San Siro mitgereisten FCZ-Fans sogar kurz auf den grossen Coup hoffen können. FCZ-Verteidiger Stahel köpfte einen Freistoss von Almen Abdi ins Milan-Tor (38.) – Schieds-

richter Gonzalez und sein Assistent sahen aber ein Offside. Ein Fehlentscheid. Wenig später konnten die blassen Mailänder erneut das Pech von Stahel in Anspruch nehmen: Er lenkte einen Jankulowski-Schuss durch die Beine von FCZGoalie Leoni zum 1:0 ab.

1. Runde, Hinspiele, gestern: AC Milan – FC Zürich (1:0) 3:1 Giuseppe Meazza. 24 487 Zuschauer. SR Gonzalez (Sp). Tor: 45. Stahel (Eigentor) 1:0. 56. Pato 2:0. 74. Borriello 3:0. 78. Djuric 3:1. Bemerkungen: Milan ohne Pirlo, Nesta und Inzaghi (alle verletzt), Zambrotta, Maldini und Abbiati (alle geschont) sowie Senderos (Trainingsrückstand), Zürich ohne Rochat und Staubli (verletzt) sowie Chikhaoui (rekonvaleszent). 37. Lattenschuss von Schewtschenko. 38. Tor von Stahel fälschlicherweise wegen Offside aberkannt. 55. Alphonse lenkt Ball an den Pfosten. Verwarnung: 70. Djuric (Foul).

Young Boys – FC Brügge

(1:1) 2:2

Stade de Suisse. 10 200 Zuschauer. SR Oriechow (Ukr). Tore: 16. Schneuwly 1:0. 37. Sonck 1:1. 72. Clement 1:2. 87. Doumbia 2:2. Bemerkungen: Young Boys ohne Schwegler, Doubaï (beide rekonvaleszent) und Varela (gesperrt). Brügge ohne Simaeys (gesperrt). Vor dem Anpfiff Trauerminute für den kürzlich verstorbenen Ex-YBTrainer Albert Sing. Verwarnungen: 50. Schneuwly (Foul). 75. Sonck (Foul). 82. Stijnen (Zeitverzögerung).

Bellinzona - Galatasaray Istanbul (1:1) 3:4

St.-Jakob-Park, Basel. 12 300 Zuschauer. SR Corpodean (Rum). Tore: 32. Lustrinelli 1:0. 39. Kewell 1:1. 47. Sermeter 2:1. 51. Baros 2:2. 80. Baros 2:3. 89. La Rocca 3:3. 94. Lincoln 3:4. Bemerkungen: Bellinzona ohne Carbone (verletzt), Galatasaray ohne Ümit, Arda, Topal, Linderoth, Ugur, Balta, Orkun, Emre Güngör (alle verletzt) und Hasan Sas (gesperrt). 60. Platzverweis Gashi (Tätlichkeit). Verwarnungen: 43. Kewell (Foul). 57. Meira (Reklamieren). 71. Diarra (Foul).

AC Milan – FC Zürich 3:1 beimass. Nämlich keinen. Die grosse AC Milan musste aber trotz des 3:1-Sieges vor allem in der ersten Halbzeit feststellen, dass der FCZ nicht im Vorbeigehen zu besiegen ist. Hoffnung dank Djuric Erst nach dem Seitenwechsel akzentuierte sich der krasse Qualitätsunterschied zwischen den beiden Teams. Pato und Borriello erhöhten mit herrlichen Distanzschüssen das Skore. Aber dank Dusan Djurics wichtigem Auswärtstor

uefacup

Weitere Spiele Tscherno More Varna – Stuttgart Hamburg – Unirea Urziceni/Rum Nikosia – Manchester City Wolfsburg – Rapid Bukarest Santander – Honka Espoo/Fin Dortmund – Udinese FC Sevilla – Salzburg Sampdoria Genua – FBK Kaunas Rennes – Twente Enschede/Ho

1:2 0:0 1:2 1:0 1:0 0:2 2:0 5:0 2:1

sportticker Milan-Goalie Dida reagiert mit eigenem Stil auf einen Alphonse-Schuss. Bild: Keystone

Bellinzona schlitterte an Sensation vorbei

Bernardet (l.) hatte gegen Baros das Nachsehen. Bild: Keystone

Aussenseiter Bellinzona konnte vor 12 300 überwiegend türkischen Fans erstaunlich gut mit dem übermächtigen Galatasaray Istanbul mithalten. Mauro Lustrinelli schoss die Tessiner in der 32. Minute sogar in Führung. Doch nur sieben Minuten später glich Harry Kewell aus. Auch nach der Pause liess der Aufsteiger nicht nach und wehrte sich nach Kräften. Das zahlte sich aus: In der zweiten Minute nach Beginn der zweiten Hälfte traf Gürkan Sermeter zum 2:1.

Auch diesmal hielt die Führung nicht lange, Milan Baros (51.) glich aus. Neun Minuten später waren die Tessiner nur noch zu zehnt: Shkelzen Gashi sah für ein Revanche-Foul rot. Bellinzona verpasste die Überraschung nur knapp; zehn Minuten vor dem Schlusspfiff ermöglichte ein kapitaler Fehlpass des türkischstämmigen Sermeter Baros den zweiten Treffer zum 2:3. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich von La Rocca traf Lincoln zum 3:4-Endresultat. (vgs)

Auto Formel 1 3. Testtag in Jerez de la Frontera (Sp): 1. Vettel (De), Red Bull-Renault, 1:18,001 (37 Runden). 2. Heidfeld (De), BMW-Sauber, 1:18,167 (70). 3. Di Grassi (Br), Renault, 1:18,999 (36). 4. De la Rosa, McLaren-Mercedes, 1:19,281 (39). 5. Wurz, Honda, 1:19,499 (79). 6. Sato (Jap), Toro Rosso-Ferrari, 1:19,574 (49). 7. Kobayashi, Toyota, 1:19,863 (47). 8. Nakajima, Williams, 1:21, 892 (60).

Rad Vuelta 18. Etappe, Valladolid - Las Rozas (167 km): 1. Erviti (Sp) 3:53:17 (43,099 km/h). 2. Roche (Irl), gleiche Zeit. 3. Herrero (Sp) 0:01 zurück. 4. Kirienka (WRuss) 0:05. 5. Kroon (Ho) 0:10. Ferner: 8. Paolo Bettini (It). 0:13. 26. Contador (Sp) 7:29. 27. Zaugg (Sz), gleiche Zeit. 136 Fahrer klassiert. Gesamtklassement: 1. Contador 73:54:38. 2. Leipheimer (USA) 1:17. 3. Sastre (Sp) 3:41. 4. Mosquera (Sp) 4:35. 5. Gesink (Ho) 5:49. Ferner: 10. Zaugg 10:01.

Tennis WTA Tokio. 1,34 Mio Dollar/Hart. Einzel. Achtelfinals: Jankovic (Ser/1) s. Pennetta (It) 6:2, 6:1. Petrowa (Russ) s. Ivanovic (Ser/2) 6:1, 1:6, 6:2. Dementjewa (Russ/3) s. Cornet (Fr) 6:0, 6:3. Kusnezowa (Russ/5) s. Morita (Jap) 6:1, 6:1. Radwanksa (Pol/6) s. Bartoli (Fr) 6:2, 6:3.


Freitag, 19. September 2008

www.punkt.ch

federer

Gute Laune vor dem Heimspiel in Lausanne seite 27

petignat

FCZ-Pechvogel Stahel (links) im Kampf mit Milan-Wunderkind Pato.

Schiedsrichterin mit privatem Sponsor seite 30

Bild: Keystone

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wick

Stahel mit zwei bitteren Toren www.zamba.ch

Er will heute mit Kloten den SC Bern ärgern

Zuerst traf Florian Stahel im San Siro für der FCZ-Pechvogel einen Schuss ins eigene den FCZ. Doch der Schiedsrichter entschied Tor ab. Und läutete so die 1:3-Niederlage fälschlicherweise auf Offside. Dann lenkte der Zürcher bei der AC Milan ein. seite 31

seite 29

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