Punkt.ch: News, Style & Sport , BS 26.01.09

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Wetter: Das Weekend ist vorbei – und bald auch das schöne Wetter. seite 12

heute

morgen

Goodbye Love Très chic So schräge Warum Prinz für Harry nur noch solo Mode Männer gabs in Paris auf dem Foto ist Basel Nr. 16

Tot Nichts konnte Mariana helfen

Nach einer Fehldiagnose wurden dem Model Hände und Füsse amputiert – ohne Erfolg seite 6

Krise Nationalbank macht rückwärts Der Verlust beträgt schon fünf Milliarden – und Schuld daran ist vor allem die UBS seite 5

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Montag, 26. Januar 2009

Schweizer Vatikan-Kritiker Küng attackiert den Papst Die katholische Kirche löst mit umstrittenen Entscheiden in Rom und in der Schweiz heftige Kritik aus Papst Benedikt XVI. hat am Wochenende die Exkommunikation von vier traditionalistischen Bischöfen aufgehoben. Dafür erntet er massive Kritik. Einer der Bischöfe, der Brite William Richardson, leugnete in einem TV-Interview den Holocaust. Jüdische Organisationen bezeichnen den Entscheid des Papstes als «Schritt, der die

gesamte Kirche verseucht». Progressive Kritik Kritik gibt es auch von progressiven Katholiken. Der Entscheid sei ein Zeichen für «die rückwärtsgewandte Ausrichtung des

«Die katholische Kirche blickt immer zurück.» Hans Küng Theologe

Pontifikats von Benedikt XVI.». Die katholische Kirche «sollte endlich mal Massnahmen diskutieren, die nach vorne weisen», sagt der Schweizer Theologe Hans Küng im Interview mit «.ch».

Stattdessen schaue sie immer zurück, handle am Volk vorbei. Wie die Schweizer Bischofskonferenz auf Geheiss von Benedikt XVI. in einem Dekret mitteilte, gibts Absolution nur noch im Beichtstuhl, Beichten im Gottesdienst ist passé. Küng: «Dieser Entscheid ist ein Schritt zurück ins Mittelalter.» Interview seite 4

Basel Polizei will mehr Kompetenzen Der Wegweisungsartikel polarisiert – verhindern temporäre Platzverweise Gewalt? seite 11

Im Fettnapf: Silvio Berlusconi. Key

Silvio Berlusconi

Aufregung um Machospruch

Autotest

Citroën: Im neuen C5 trifft Design auf Wohlsein

Der Neue ist so bequem wie der Alte – nur viel, viel schöner und um einiges schnittiger seite 9

Mias neue CD Schöner denn je und mit neuer Scheibe: Schauspielerin und Sängerin Mia Aegerter im Interview. seite 17

Der italienische Premier hatte wiedermal sein lockeres Mundwerk nicht im Griff. Berlusconi wurde gefragt, ob er im Kampf gegen die Kriminalität 300 000 Soldaten auf den Strassen postieren würde, wie Politiker fordern. Eine Serie von Vergewaltigungen versetzt die Italienerinnen zurzeit in Angst. Berlusconis Antwort – ein Machospruch: Keine Streitmacht könnte Vergewaltigungen verhindern. «Wir bräuchten so viele Soldaten, weil unsere Frauen so schön sind.»


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aktuell

Montag 26. Januar 2009

Frau Nörgeli

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lso das Wort Anstand, das ist verwandt mit dem Wort Anstehen. Und der Anstand, der soll ja am längsten währen. Sagt man. Vergessen Sie es! Also ich lüge Sie nicht an: Jetzt hat so ein Wissenschaftler herausgefunden, warum 1912 überdurchschnittlich viele Engländer ertranken, nachdem die Titanic in einen Eisberg geknallt war. Weil Sie so anständig waren, vor den Rettungsbooten anzustehen, statt wie andere die Ellenbogen raus zu stellen und hinein zu springen! Also der Anstand dieser Engländer, der währte nur kurz. Der Gescheitere gibt halt nach – so lange, bis er der Dümmere ist. Oder tot. Also davon kann ich ein Liedchen singen: Meine Eltern, haben mich anständig erzogen – und darunter leide ich jetzt das ganze, lange Leben lang. Bleiben Sie anständig – und überleben Sie den Tag trotzdem!

Leonardo DiCaprio und Kate Winslet im HollywoodHeuler «Titanic». Bild: Keystone

Schweizer Forscher lüften Geheimnis um Titanic Sie fanden heraus, warum bei der Katastrophe mehr Briten starben als Passagiere anderer Nationalitäten Es ist der 14. April 1912, 23.40 Uhr. Der als unsinkbar geltende Ozean-Liner «Titanic» kollidiert im Nordatlantik mit einem Eisberg. Während Wasser

in den Rumpf dringt, strömen die Passagiere ans Deck, suchen verzweifelt einen Platz in den wenigen vorhandenen Rettungsbooten.

Feedback an: fraunoergeli@punkt.ch

Aufsteller des Tages

Die Isländer zeigen derzeit, dass Politiker aus ihren Fehlern Konsequenzen ziehen müssen und das Volk noch Macht hat: Nach tagelangen Protesten schafften es die Nordländer, dass der Wirtschaftsminister Björgvin Sigurdsson zurücktritt. Mit ihm zog sich auch die Spitze der staatlichen Bankenaufsicht zurück. Das ist den Insulanern aber nicht genug: Sie fordern auch den Rücktritt von Ministerpräsident Geir Haarde und Neuwahlen. Grund ist der Fast-Bankrott durch die Finanzkrise.

Vor der Tragödie: Die Titanic läuft in Southampton aus. Bild: Keystone

Leuthard: Bundesrat entscheidet im Sommer Über ein drittes Konjunkturpaket entscheidet der Bundesrat voraussichtlich im Sommer. Bundesrätin Doris Leuthard sagte am Wochenende, vor dem Entscheid würden die neuesten Wirtschaftsprognosen abgewartet. Zum Umfang des dritten Pakets machte Leuthard keine Angaben. Der Bundesrat bereite die Massnahmen vor, damit sie schnell umgesetzt werden könnten, «wenn die Krise gravierender wird und länger dauert».

Wirtschaftswissenschaftler der Universität Zürich, eines Wirtschaftsinstitutes in Basel und der Universität Brisbane (Australien) haben nun am Beispiel «Titanic» untersucht, wie eine Menge von Menschen bei einem von aussen einwirkenden Schock reagiert, wenn ein knappes Gut – in diesem Falle die Rettungsbote – unter ihnen verteilt werden muss. Dabei haben sie Erstaunliches herausgefunden: Der statistische Vergleich von Reisenden und Mannschaft (2223) mit der Zahl der Überlebenden (706) hat gezeigt, dass unter den Briten, die mit 53 Prozent die Mehrheit der Personen an Bord stellten, elf Prozent weni-

Travolta: Senatorin tritt zurück Die Senatorin der Bahamas Pleasant Bridgewater soll Hollywood-Star John Travolta im Zusammenhang mit dem Tod seines Sohnes erpresst haben. Sie wurde verhaftet und gegen Kaution freigelassen. Bridgewater erklärte, sie lege ihr Amt nieder und wolle sich darauf konzentrieren, ihre Unschuld zu beweisen. Die Vorwürfe hingen mit ihren Entscheidungen als Anwältin zusammen und seien unfair, sagte sie. Travolta hatte nach dem Tod seines 16-jährigen Sohnes

bei der Polizei auf den Bahamas eine Anzeige wegen versuchter Erpressung eingereicht. Einzelheiten zu den Anschuldigungen wurden nicht bekannt.

John Travolta. Bild: Keystone

ger Überlebende waren, als es ihrem Anteil entsprochen hätte. Derweil hatten Amerikaner, die etwa einen Fünftel der Passagiere und Crew stellten, eine um 15 Prozent höhere Überlebenschance. Briten: Ganz Gentlemen Für Professor Bruno Frey von der Uni Zürich lässt das nur folgenden Schluss zu: Offenbar seien sich die Briten an Bord stärker der geltenden sozialen Normen wie «Frauen und Kinder zuerst» bewusst gewesen. Sie hätten anders als die Amerikaner geduldig in der Schlange auf den Einstieg ins Rettungsboot gewartet, sagte er der Zeitung «Mail on Sunday». (mbo)

Astra: Besserer Schutz der Autobahnen Das Bundesamt für Strassen (Astra) klärt den Schutz der Autobahnen vor Naturgefahren für die ganze Schweiz ab, berichtet die «NZZ am Sonntag». Der Bund zieht damit die Konsequenzen aus mehreren Vorfällen in der jüngsten Vergangenheit. Am 31. Mai 2006 etwa war ein Felssturz auf die A2 bei Gurtnellen UR niedergegangen. Dabei kam ein deutsches Ehepaar ums Leben. Die Autobahn war daraufhin für einen Monat gesperrt.


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Montag 26. Januar 2009

Banken, Guantanamo, Gaza: Obama gibt Gas Der neue US-Präsident verliert keine Zeit, seine Versprechen einzulösen Wann schläft dieser Mann? Jeden Tag kündet der neue USPräsident einschneidende Änderungen an. Am Wochenende nahm Barack Obama die Finanzbranche ins Visier. Im Gegensatz zur Schweiz will er Hedgefonds, Ratingagenturen und Hypothekenmarkler strenger überwachen und ihren Handlungsspielraum einschränken. Angesichts der vielen Brandherde will Obama keine Zeit

verlieren. Und er schreckt auch vor Ärger nicht zurück. So veranlasste er, Abtreibungen zu erleichtern – unter Protest rechter Kreise. Neues Konjunkturpaket Auf sein Drängen beraten Spitzenpolitiker von Demokraten und Republikaner über ein neues 825-Milliarden-DollarKonjunkturpaket. Ausserdem ordnete er an, das Foltergefängnis Guanta-

namo innert 12 Monaten zu schliessen. Und General Petraeus, dem Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte im Irak, befahl er, den Abzug innert 16 Monaten vorzubereiten. Für Afghanistan ernannte Obama den erfahrenen Richard Holbrooke zum Sondergesandten. Und mit George Mitchell schickt der US-Präsident auch in den Nahen Osten ein politisches Schwergewicht. vasilije.mustur@punkt.ch

Guantanamo

Micheline Calmy-Rey will Aufnahme der «TerrorHäftlinge» prüfen Bundesrätin Micheline CalmyRey will Obama bei der Guantanamo-Frage zur Hand gehen. «Die USA brauchen die Unterstützung anderer Staaten, um das Problem auf Kuba zu lösen», sagt die Aussenministerin in einem Interview mit der «NZZ am Sonntag». Deshalb will sie die Aufnahme der Inhaftierten prüfen. Noch im November wurden drei solcher Asylanträge abgelehnt. Die Bundesrätin deutet aber an, dass die Schweiz dies nicht ganz ohne Hintergedanken tue. «Sollte das Signal die USA in der Steueraffäre mit der UBS etwas gnädiger stimmen, wäre das sicher nicht schlecht», sagte die Bundesrätin. (muv)

Schäuble: Differenzen bereden te damit, dass die OECD die Beim Steuerstreit zwischen Schweiz auf die Schwarze der Schweiz und DeutschListe der Steuerparadiese land setzt der deutsche Inverbannen werde. Auf dieser nenminister Wolfgang stehen bisher nur Andorra, Schäuble auf Gespräche. Liechtenstein und Monaco. Über Differenzen und Probleme zu reden, gehöre zum engen Vertrauensverhältnis seines Landes mit der Schweiz. Im Gegensatz dazu hatte Finanzminister Peer Steinbrück die Schweiz scharf kritisiert, sie biete Konditionen an, die deutsche Steuerzahler dazu einlüden, in Deutschland Steuern zu hinterziehen. Er droh- Wolfgang Schäuble. Bild: Keystone

Was für ein Anblick: In Chateau d'Oex heben Ballone ab. Bild: Keystone Man at Work: Barack Obama. Bild: Keystone

Zum Ausschneiden: Die ganze Woche Sonne Damit es im Herzen länger Sonntag bleibt Was für ein Sonntag. Überall schien die Sonne. Vor allem in den frischverschneiten Bergen wars ein wunderbarer Tag. Vorbei. Schon heute Nachmittag wirds wieder garstig. Gegen den Wetterfrust gibts

Verluste: Krankenkassen sind pleite 2008 häuften alle Krankenkassen zusammen laut «SonntagsBlick» einen Verlust von 1,6 Milliarden Franken an. Dabei muss der Branchenprimus Helsana diese Woche ein Minus von 120 Millionen Franken bekanntgeben. Auch die CSS, die zweitgrösste Krankenkasse, wird einen Verlust von über 50 Millionen Franken ausweisen. Grund der Krise sind die um fünf Prozent gestiegenen Ausgaben für Gesundheitsleistungen.

ein Mittel: Das Foto von der 31. Luftballon-Woche in Chateau d'Oex. Einfach ausschneiden, ins Portemonnaie stecken und ab und zu anschauen. Schon scheint die Sonne – wenigstens im Herzen. (red)


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Montag 26. Januar 2009

Gemeinsam beichten: Nur noch mit dem Tod vor Augen Papst gibts vor, Bischofskonferenz folgt: Für die Absolution müssen Katholiken einzeln in den Beichtstuhl Die katholische Kirche scheucht ihre Schäfchen auf: Papst Benedikt XVI. holt vier traditionalistische Bischöfe wieder in die katholische Kirche zurück. Und in der Schweiz macht die Bischofskonferenz Schluss mit der ge-

meinsamen Beichte im Gottesdienst. Schwere Sünden würden bei der Gruppenabsolution nicht vergeben. Dafür brauche es das persönliche Bekenntnis, so die Begründung. Einzige Ausnahme: Wenn

die Beichtwilligen kurz vor dem Tod sind. Etwa bei einem Flugzeugabsturz oder Soldaten vor einem Gefecht. Der Schweizer Theologe Hans Küng kritisiert den Ent-

Reaktionäres Vorbild: Papst Benedikt XVI. Bild: Keystone

scheid als «reaktionär» (siehe Box rechts). Die Seelsorger der vier Zürcher Dekanate halten die neue Regelung für «nicht sinnvoll». Und Matthias Loretan, Leiter der Pfarrei St. Urban in Kreuzlingen, ist überzeugt: «Die Kirche wird damit nicht beliebter.» Die Leute würden so nicht vermehrt zur persönlichen Beichte gehen. «Sie werden wie bisher Bussgottesdienste besuchen, eben ohne die Absolution zu erhalten.» Werner Inderbitzin, Präsident der Schwyzer Kirche, sagt, viele Gläubige seien «konsterniert». In einer Internetumfrage auf zisch.ch stimmten 80 Prozent gegen die Direktive der Bischofskonferenz. Massenvergebung taugt nichts Die Kritik nimmt die Bischofskonferenz zwar zur Kenntnis, am Entscheid ändert sie aber nichts. «Mehrheitlich bekamen wir positive Reaktionen», sagt Sprecher Walter Müller. Es sei ja klar, weshalb die Massenvergebung nicht taugt. «Vergebung setzt ein Bekenntnis des Schuldigen voraus. Dieses kann nur in der persönlichen Beichte ausgesprochen werden.» Und die sei auch der modernen Zeit angemessen. claudia.blumer@punkt.ch

Ohne Uniform in Ausgang? Divisionär macht einen brisanten Vorschlag Sie trinken, sie kiffen: Grölende und pöbelnde Soldaten sind im Ausgang ein vertrautes Bild. Wenns nach Divisionär Eugen Hofmeister ginge, hätten die Exzesse in Uniform ein Ende. Gegenüber der Zeitung «Sonntag» schlägt er vor, dass Soldaten nur noch im Zivil-Tenue in den Ausgang dürfen. Brisant: Dies wäre ein Bruch mit einer jahrzehntelangen Tradition der Milizarmee.

Für den neuen Verteidigungsminister Ueli Maurer und den Armee-Sprecher Christoph Brunner besteht kein Handlungsbedarf. Grundsätzlich habe sich das Verhalten der Soldaten im Ausgang kaum verändert, sagt Brunner. Gemäss Hofmeister könnte man mit dem Verzicht auf die Uniform nicht nur das Ausgangsproblem lösen, sondern auch Geld sparen. (red)

«Festhalten, Jungs»

Diese Seidenäffchen posieren für den Fotografen auf einem Ast. Dabei halten sie sich mit ihren überlangen Schwänzen fest. Bild: Key

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Fragen an... ...Hans Küng

Theologe, Priester und Autor Was halten Sie vom BeichtEntscheid der Bischofskonferenz? Diese Massnahme ist reaktionär und kontraproduktiv. So bringt man die Leute nicht auf den Beichtstuhl zurück. Warum soll man nicht einzeln beichten? Man soll selber wählen können, ob man in der Bussfeier beichtet oder das persönliche Gespräch sucht. Der Entscheid, nur nach einer persönlichen Beichte die Absolution zu erteilen, ist ein Schritt zurück ins Mittelalter. Ist die katholische Kirche reaktionär? Sie blickt immer zurück. Weshalb muss eine Frau immer noch beichten, dass sie die Pille genommen hat? Warum dürfen Priester nicht heiraten? Das sind Fragen, die sich die Bischofskonferenz stellen könnte. Aber man handelt am Volk vorbei. Werden die Entscheidungsträger von der Basis genügend gestützt? Den Entscheid bezüglich Generalabsolution hätte die Bischofskonferenz breiter diskutieren müssen. Auch mit Laien. Ich frage mich, woher sich die Bischofskonferenz das Recht nimmt zu entscheiden, dass ein Lossprechen des Priesters nicht gültig sein soll. Und letztlich ist es nicht der Priester, der vergibt, sondern Gott allein. (blu)


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Montag 26. Januar 2009

Nationalbank verliert pro Stunde 1,75 Millionen

Schuld daran ist die UBS, trotzdem verteilt die Bank zwei Milliarden Boni – mit dem Segen der Bankenaufsicht Nun wackelt auch die Schweizerische Nationalbank (SNB). 2008 schrieb sie laut der Zeitung «Sonntag» einen Verlust von 4,8 Milliarden Franken. Dabei verloren unsere Währungshüter allein in den letzten drei Monaten 3.9 Milliarden Franken. Schuld daran sind 20 Milliarden Ramschpapiere der UBS, welche die grösste Schweizer Bank der SNB im Dezember überwiesen hat. Dies ist aber erst ein Drittel der zugesagten Staatshilfe von 60 Milliarden Franken. Der Rest folgt im Frühling. «Deshalb drohen der SNB bald dreimal so hohe Verluste», sagt Walter Wittmann, emeritierter Wirtschaftsprofessor der Uni Fribourg.

Trotz der Verluste hat die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) laut «SonntagsZeitung» der UBS Boni in Höhe von zwei Mrd. Franken genehmigt. «Und es ist uns gelungen, die Forderungen der UBS massiv nach unten zu drücken», sagt Alain Bichsel von der Finma gegenüber «. ch». Konkrete Zahlen will er hingegen nicht preisgeben. «Stossendes Vorgehen» Walter Wittmann ist über die Aussage der Finma empört. «Die Nationalbank schreibt Verluste. Das hat einen direkten Zusammenhang mit der Misere bei der UBS. Doch anstatt Konsequenzen fliessen Boni. Das ist ein Skandal.» Auch

«Die Bankenaufsicht hat zum zweiten Mal versagt.» Walter Wittmann Wirtschaftsprofessor der Uni Fribourg

Peter V. Kunz, Wirtschaftsrechtsprofessor der Uni Bern erachtet das Vorgehen «unserer Bankenaufsicht als stossend». «Auf diese Weise verlieren unsere Behörden zunehmend an Glaubwürdigkeit», sagt Kunz.

Da lachte er noch: Ed Fagan. Key

Finma liess UBS gewähren Es ist nicht der erste umstrittene Entscheid der Schweizerischen Bankenaufsichtsbehörde. Anfang 2005 erlaubte sie der UBS, in die Ramschpapiere in den USA im grossen Stil zu investieren, wie Privatbankier Konrad Hummler und Walter Wittmann bestätigen. «Damit haben die Schweizer Bankaufseher bereits zum zweiten Mal versagt», sagt Wittmann.

Die Schadenfreude ist gross: Ed Fagan, der in der Schweiz wegen seiner Holocaust-Klage bekannt gewordene US-Anwalt, darf nicht mehr in seinem Beruf arbeiten. Innerhalb eines Monats wurden dem umstrittenen Anwalt in New York und New Jersey die Zulassungen als Anwalt entzogen. Fagan hatte unter anderem zwei ehemalige Mandantinnen um insgesamt 510 000 Dollar betrogen. (red)

vasilije.mustur@punkt.ch

Berufsverbot

Ed Fagan: Und tschüss

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Montag 26. Januar 2009

Schönheitskönigin tot – Amputation half nichts Brasilianische Miss-World-Teilnehmerin Mariana Bridi hat Kampf gegen heimtückische Krankheit verloren Sie stand in der Blüte ihres Lebens, jetzt ist sie tot. Wie «.ch» berichtete, wurde Mariana Bridi da Costa(20) kurz vor Silvester mit Verdacht auf Nierensteine ins Spital eingeliefert. Doch die Ärzte irrten sich. Die schöne Latina litt an einer seltenen Infektionskrankheit, die zu einem Absterben der Gliedmas­ sen führte. Als sie den Fehler bemerkten, gab es nur noch eine Chance: Sie mussten Marianas Hände und Füsse amputieren.

Da war die Welt noch in Ordnung: Mariana Bridi (20) beim Fotoshooting im letzten Sommer. Bild: Keystone

«Wir haben ein Juwel verloren» Wie sich nun herausstellte, kam die Operation zu spät. Denn in der Nacht auf Samstag verschlechterte sich Marianas Zustand dramatisch. Am Morgen war sie tot. Ihr Vater zeigte sich fassungslos: «Wir haben ein seltenes Juwel verloren», sagte ­Agnaldo Costa gegenüber CNN. Mariana Bridi wurde gestern im Beisein von mehr als 1000 Menschen beerdigt. (red)

Gazastreifen

Orkan über Europa

Schweiz startet Hilfe

Mindestens 21 Tote

Die Schweiz hat mit der Nothilfe für den Gazastreifen begonnen: Ein Team der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) hat am Freitag erstmals seit Beginn der israelischen Militäroperation im Gazastreifen am 27. Dezember Zugang zu dem Gebiet erhalten. Drei Personen reisten über den Kontrollpunkt Erez im Norden in den Gazastreifen ein. Zusammen mit einem lokalen Deza-Mitarbeiter und den Partnerorganisationen klären sie zurzeit die humanitären Bedürfnisse ab und beginnen mit der Nothilfe für die palästinensische Bevölkerung. Im Zentrum der humanitären Hilfe des Bundes liegt die Grundversorgung mit Wasser, Nahrung, Medizin und Obdach. (sda)

Am Wochenende hat ein ­Orkan mit Windgeschwindigkeiten von fast 200 Stunden­k ilometern in Spanien und Frankreich mindestens 21 Menschen getötet: In Sant Boi de Llobregat bei Barcelona starben am Samstag vier Kinder im Alter zwischen neun und 12 Jahren beim Einsturz eines Sporthallendaches. In Spanien kamen mindestens acht weitere Menschen ums Leben. In Frankreich starben nach offiziellen Angaben vier Menschen durch das Unwetter. Vier weitere erlagen einer Kohlenmonoxidvergiftung durch Stromgeneratoren. Gestern erreichte der Sturm Italien. An der Amalfiküste wurde eine Strandspaziergängerin von den Wellen ins Meer gerissen. (sda)

Chesley «Sully» Sullenberger mit seiner Frau Lorrie beim Empfang. Key

Tausende feiern «Sully» Der «Held vom Hudson» ist heimgekehrt Zehn Tage nach seiner Notwasserung im New Yorker Hudson River, bei der alle 155 Insassen überlebten, ist Chesley Sullenberger in seine Heimatstadt Danville bei San Francisco zurückgekehrt. Dort bereiteten ihm Tausende Menschen einen triumphalen Empfang. Am zentralen Platz waren US-Flaggen gehisst und ein

Spruchband mit den Worten «Danville heisst den Helden unserer Heimatstadt willkommen» aufgehängt. «Sully» selbst blieb bescheiden. Das Einzige was er sagte war: «Ich spreche für die gesamte Crew, wenn ich sage, dass wir einfach unseren Job gemacht haben, für den wir ausgebildet wurden». (red)

Heath Ledger als Joker. Bild: Key

Krippen-Mörder Warum ermordete «Joker» die Babys? Am letzten Freitag drang Kim D. (20), geschminkt als Batman-Bösewicht «Joker» mit weissem Gesicht und schwarz umrandeten Augen, in die Kinderkrippe von Dendermonde (Belgien) ein und erstach zwei Babys und eine Betreuerin. D. konnte danach in der Nähe des Tatorts verhaftet werden. Weil er die Aussage verweigert, ist nichts über sein Motiv bekannt.

Lawinen 15 Tote in der Schweiz, Türkei und Schottland Schwarzes Lawinenwochenende: In Nendaz (VS) starb gestern ein Skifahrer, der abseits der markierten Pisten unterwegs war. Ebenfalls gestern wurden im Nordosten der Türkei insgesamt elf Bergsteiger von einer Lawine mitgerissen. Und bereits am Samstag verschüttete eine Lawine in den schottischen Highlands drei Wanderer.

Dalai Lama Im August auf Besuch in der Schweiz Der Dalai Lama, das geistliche Oberhaupt der Tibeter, wird im August die Schweiz besuchen. Er soll an zwei Tagen in der Eishalle von Malley bei Lausanne unterrichten.

Gefechte Mehr als 40 Tote in Afghanistan/Pakistan Bei Gefechten in Afghanistan und Pakistan sind am Wochenende mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. Afghanistans Präsident Hamid Karzai beklagte nach einem Einsatz der US-Truppen im Osten des Landes den Tod von 16 Zivilisten.



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Montag 26. Januar 2009

Finanzkrise: Harley streicht 1100 Stellen Die Finanzkrise macht auch vor Harley-Davidson nicht halt: Weil der US-Töffhersteller 2008 rund 25 000 Motorräder weniger verkauft hat als im Vorjahr, will er gut zehn Prozent der Arbeitsplätze streichen – etwa 1100 Stellen.

Gadget: Der Mini unter den Frigos Ob fürs Schlafzimmer oder im Büro – die «Urban Chill Box» von Mini macht überall eine gute Figur. Das kompakte (HxBxT = 44x28x29 cm) Schränkchen kann kühlen (4 Grad) und erhitzen (65 Grad). Erhältlich ist die Box bei Mini-Händlern für 280 Franken.

Toyota: Der IQ kostet ab 21 700 Franken

Hyundai: Sondermodell i30 Swiss Plus

Der Toyota IQ ist in der Schweiz angekommen. Im Moment ist man dabei, alle Toyota-Händler mit Fahrzeugen auszustatten, damit Mitte Februar der Verkauf starten kann. Der 2,98 Meter lange Stadtflitzer ist ab 21 700 Franken erhältlich.

Alles dabei, Hyundai: Beim Sondermodell i30 Swiss Plus trifft der alte Slogan wieder zu. Inbegriffen sind Klimaautomatik, Sitzheizung, Einparkhilfe, Metallic-Lackierung u. v. m. Der Wert des Pakets beträgt 2 290 Fr., der Kunde bezahlt 700 Fr.

Citroën C5 Tourer: Gleiten wie Gott in Frankreich

Citroën C5 Tourer V6 HDi

Komfortabel und geräumig war der Citroën C5 schon immer, jetzt sieht er auch noch gut aus Es war höchste Zeit für einen neuen C5: Der triste Mittelklassewagen war für eine Marke wie Citroën, die eine automobile Design-Ikone wie den DS hervorbrachte, eine Schmach. So extravagant wie sein Urahn fährt der neue C5 allerdings nicht vor.

Dafür elegant und vornehm, er hat etwas von einem Audi. Die hochwertige Anmutung setzt sich im Interieur fort. Die Materialien wirken edel, die Verarbeitung ist sauber. Die Sitze sind recht hart, bieten

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Vornehmer Franzose: Citroën C5 Tourer. Bilder. Citroën

ricardo.ch

Plattform für Autos Autos und Zubehör gehören zu den meist gehandelten Dingen auf dem Schweizer OnlineMarkt ricardo.ch. Pro Jahr gibt es rund 30 000 entsprechende Angebote, die einen Warenumsatz von etwa 235 Millionen Franken generieren. Jetzt gibt es eine separate AutoPlattform: auto.ricardo.ch ist eine neue Alternative zu car4you.ch und autoscout24.ch. (mbo)

modus schwebt man sänftengleich über die Strassen. In der Sportstellung verhärten sich Federn und Dämpfer, die Seitenneigung wird reduziert. Der V6-Biturbo-Diesel mit 204 PS passt perfekt zum Reisewagen. Der 2,7-Liter klingt unaufdringlich, zieht kraftvoll durch. Die Anfahrschwäche ist allerdings mühsam. Und mit 8,9 l/100 km Verbrauch ist der grosse Diesel kein Sparmeister. Fazit: Der neue C5 lässt den Vorgänger alt aussehen, die Topversion hat sogar das Zeug V W-PassatFahrer zum Umsteigen zu bewegen. Allerdings hat das auch seinen Preis. Fast 60 000 Franken sind kein Pappenstil.

Motor: Diesel, V6-Zylinder, 2720 ccm, 204 PS. Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 9,9 s, Spitze 222 km/h. Umwelt: Testverbrauch 8,9 l/100 km, CO2-Ausstoss 225 g/ km, Energieeffizienzkat. D. Masse: LxBxH 4,83x1,86x1,49 m, Gewicht 1925 kg. Ausstattung (Exklusive): 7 Airbags, ESP, Ledersitze mit Massagefunktion, Klimaautomatik, Radio/CD, u.a. Preis: Testwagen ab 58 490 Franken, Basispreis 36 490 Franken (1,8i, 127 PS). www.citroën.ch

mario.borri@punkt.ch

3-Punkte-Sicherheitsgurt: Der Lebensretter wird 50 Erfunden hat ihn der schwedische Autobauer Volvo Erst klick, dann brumm: Anschnallen geht heute automatisch. Früher war man höchstens mit einem Hüftriemen gesichert. Dabei war die Gefahr grösser als die Schutzwirkung. Weil der damalige VolvoChef so einen Verwandten verlor, engagierte er Ingenieur Nils Bohlin um eine Alternative zu entwickeln. Dieser kam schnell

zur Erkenntnis, dass Ober- und Unterkörper separat mit einem Gurt gesichert werden müssen. Die Herausforderung lag darin, eine Lösung zu finden, die sich einhändig bedienen liess. 1959 meldete Volvo das Patent des Dreipunktegurtes an. Kurz darauf gaben es die Schweden an die anderen Hersteller weiter. (mbo)

Der erste 3-Punkte-Gurt im «Buckel»-Volvo PV544 von 1959. Bild: Volvo


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basel

Montag 26. Januar 2009

Das St. Johann hat jetzt ein neues Quartierzentrum Die Christoph Merian Stiftung investierte 2,4 Millionen Franken in den Umbau des Begegnungszentrums Es wuselt vor der Liegenschaft an der Ecke Lothringerstrasse/ Landskronstrasse im St. Johann. Während sich die Sonne verabschiedet, beginnen in der Dämmerung die ersten Flammen aus einer Tonne zu ­züngeln. Ein Eimer mit Teig wird herbeigeschleppt, Kinder bringen ihre Stecken und schlängeln das weiche Brot drum herum. Drinnen spielt eine quartierverwandte Band, man kennt sich. Vor vier Jahren begann die Christoph Merian Stiftung (CMS), den Quartierbewohnern auf den Zahn zu fühlen: «Wir machten eine Umfrage, was im Quartier noch fehle», erklärt Projektleiterin Monika Wirth den Vorgang. Das

Bedürfnis war schnell eruiert: «Viele Menschen hier wollten ein Quartierzentrum, wo man sich treffen und austauschen kann.» Bislang hätten Begegnungen hauptsächlich vor der Migros oder dem Coop stattgefunden.

Die Liegenschaft mit dem neuen Quartierzentrum St. Johann. Bild: Bernd Meissner

1,9 Millionen für die Liegenschaft Zwei Jahre dauerte es, bis die geeignete Liegenschaft gefunden wurde, und erst vor Kurzem konnte der aufwändige Umbau abgeschlossen werden. Die CMS liess sich nicht lumpen und griff ein weiteres Mal für die Bevölkerung tief in die Taschen. Alleine das Haus kostete bereits 1,9 Millionen Franken, der Umbau 2,4 Millionen. melanie.imhof@punkt.ch

Transportschiff Rhein wurde erneut mit Öl verschmutzt Am Samstagvormittag ist ein grösserer Ölfilm auf dem Rhein zwischen Muttenz und Birsfelden geschwommen. Der grösste Teil des Öls wurde von der Ölwehr aufgefangen, bevor es Schäden verursachen konnte. Das Öl stammte aus einem Transportschiff im Auhafen in Muttenz, deren Betreiber nun verzeigt werden.

Giebenach 21-Jähriger schlitterte die Böschung hinunter Ein 21-jähriger Schweizer ist am Freitag um 16. 30 Uhr in Giebenach mit seinem Wagen von der Strasse abgekommen und die Böschung hinuntergeschlittert, bis das Auto auf der Seite liegend im Unterholz zum Stillstand kam. Der Lenker zog sich leichte Verletzungen zu und wurde ins Spital gebracht, wie die Polizei mitteilte. Das Auto musste abgeschleppt werden.

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undv i e l l e i c ht b i s t Dud e rGe wi nne r ! Fr . 1. 50/ SMS oderWAPT ei l nahme: ht t p: / / wi n. wap. 919. c h/ pc h1 ( nurmi tHandymögl i c h)

Gl e i c h eGe wi n n c h a n c e nb e i S MSu n dWA P . E swi r dk e i n eK o r r e s p o n d e n zg e f ü h r t . De r Re c h t s we gi s t a u s g e s c h l o s s e n . T e i l n a h me s c h l u s s : 3 0 . 0 6 . 0 9 . T e i l n a h me b e d i n g u n g e n : www . 9 1 9 . c h / a g b


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Montag 26. Januar 2009

Abstimmung: Wegweisung soll Gewalt verhindern

Am 8. Februar entscheidet Basel-Stadt, ob das Polizeigesetz um einen Wegweisungsartikel erweitert wird An der Herbstmesse 2007 erteilte die Basler Polizei insgesamt 13 Jugendlichen – ohne Rechtsgrundlage – eine Wegweisung vom Kasernenareal. Dies sorgte für grosse Empörung. Am 8. Februar entscheiden die Stimmberechtigen in Basel-Stadt, ob sie der Polizei künftig eine gesetzliche Grundlage für befristete

Platzverweise geben wollen. Demnach soll der Wegweisungsartikel im Polizeigesetz verankert werden. Bis zu einem Monat Verbannung Wer also andere gefährdet, mit einer ernsthaften Gefährdung bedroht oder Gewalt provoziert, soll von einem öffentlichen Ort weggewiesen werden können. Der Platzverweis soll

für höchstens 72 Stunden, in schwerwiegenden Fällen auch für bis zu einem Monat ausgesprochen werden können. Schwerwiegende Fälle wären Verletzungen, die Beteiligung an einer Schlägerei oder das Mitführen von Waffen. Sollte eine Person sich nicht an den Platzverweis halten oder rückfällig werden, kann sie ebenfalls für bis zu einen

Monat vom Platz verbannt werden. Der Grosse Rat und die Regierung sind für den Wegweisungsartikel. Laut der Regierung ist eine Wegweisung milder als der bisher mögliche Polizeigewahrsam. Die Gegner hingegen befürchten, dass die Ordnungshüter Citypflege betreiben, das heisst Randständige vertreiben könnten.

Pro

Kontra

yen.duong@punkt.ch

Luca Urgese

Stephan Börlin

Das Gesetz regelt klar und für jeden verständlich, wann ein Gewaltprovokateur für eine bestimmte Zeit einen Ort verlassen muss. Damit werden Konfrontationen verhindert. Wer nicht einverstanden ist, kann vor Gericht gehen, womit die Grundrechte gewahrt werden. Das ist weder willkürlich noch geeignet, um Citypflege zu betreiben.

Der Artikel ist kein taugliches Mittel zur Verhinderung von Gewalt. Gewalt passiert dort, wo die Polizei nicht ist und niemanden wegweisen kann. Nachdem bei der Polizei gespart wurde, wird der Bevölkerung mit dem Artikel mehr Sicherheit vorgegaukelt. Doch diese ist nicht einfach mit einer Erweiterung der polizeilichen Kompetenzen zu haben.

Präsident Jungfreisinnige BS

Präsident Juso BS

Landung in der Hecke.

Unfall Alkoholisierter Lenker geriet ins Schleudern Am Samstagmorgen um 7.40 Uhr verlor ein betrunkener Autofahrer auf der vereisten Ittingerstrasse in Sissach die Kontrolle über sein Fahrzeug. Es schleuderte daraufhin über die Gegenfahrbahn, drehte sich um 180 Grad und kam in der Hecke des Schloss Ebenrain zum Stillstand. Ein Atemlufttest ergab beim Lenker ­einen Wert von 0,97 Promille. Der Führerausweis wurde ihm auf der Stelle entzogen.

Selbstüberschätzung Betrunkener surfte auf Tramkupplung

Die Polizei soll künftig legal Wegweisungen erteilen können. Bild: Key

Ein 19-Jähriger fuhr am Samstag nach Mitternacht auf der hinteren Kupplung eines 10er-Trams mit. Mit 2,28 Promille intus stürzte er in der Nähe der Heuwaage vom Wagen und verletzte sich leicht. Zur Ausnüchterung wurde er in Polizeigewahrsam genommen.

Ein Fuchs soll schuld sein

Wohnungsbrand

Ein mit drei jungen Männern besetztes Auto ist am frühen Sonntagmorgen um 4.39 Uhr auf der Autobahn A2 von der Fahrbahn abgekommen. Der Personenwagen prallte daraufhin gegen die rechte Leitplanke, durchschlug einen Wildzaun und kollidierte mit einem Baum. Die drei 20- bis 21-jährigen Männer wurden verletzt und mussten mit der Sanität ins Spital gebracht werden. Der 20-jährige Lenker begründete den Unfall bei Arisdorf gegenüber der Polizei damit, einem Fuchs ausgewichen zu sein, wie die Polizei Basel-Landschaft meldete. Am Auto entstand Totalschaden. Zudem wurden rund 30 Meter Zaun beschädigt. (sda/red)

In Basel ist am frühen Sonntagmorgen ein Mann aus seiner brennenden Wohnung gerettet worden. Er sass auf dem Fenstersims im ersten Stock eines Hauses an der Farnsburgerstrasse, während aus seiner Wohnung starker Rauch quoll. Der Gerettete wurde wegen Verdachts auf Rauchvergiftung in die Notfallstation des Universitätsspitals gebracht, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Das Feuer, das möglicherweise auf Fahrlässigkeit zurückzuführen sei, konnte rasch gelöscht werden. Dennoch war der Schaden an der Liegenschaft gross. Die übrigen Bewohner des Hauses mussten vorübergehend evakuiert werden. (sda/red)

Auto fährt gegen Baum

Mann musste ins Spital

Jacques Chirac in der Fondation Beyeler

Der frühere französische Staatspräsident Jacques Chirac besuchte am Samstag als Ehrengast die Eröffnung der Ausstellung «Bildwelten – Afrika, Ozeanien und die Moderne» in der Fonda­ tion Beyeler in Riehen, die bis zum 24. Mai läuft. Bild: Peter Schnetz


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wetter

Montag 26. Januar 2009

Heute

Region Basel

-3° 3°

Schaffhausen -4° 3°

St.Gallen

SWISS KREDIT

Zürich

-3° 3°

Basel -3° 4°

-4° 3°

PRIVAT KREDITE BIS

-5° 2°

CHF250‘000 Jörg Kachelmann: Angestellte Temp.,

Luzern

Bern

Chur

Fribourg

AHV/IV-Renter. CH. C,B,L,G. -4° 2° „Meteocentrale.ch: Superangebot, Bestehende Kredite durch tiefere Zinsen ablösen Damit in der 24Schweiz h Onlineniemand Beratung kostenlos mehr vom Wetter -1° 5° überrascht wird. Genève Mit 200 ExtraWetterstationen in Täglich von 8:00 bis 23:00 Uhr Stadt und Land.“

-2° 4°

-4° 3°

-14° -2°

-3° 6°

043 344 05 40

Laufen

Sissach -2° 2°

-4° 1°

Waldenburg St.Moritz

www.ms-finanz.ch

Liestal

Reinach

-3° 0°

Sion

-2° 2° -4° 1°

Locarno -1° 5°

www.meteocentrale.ch Kreditvergabe ist verboten falls sie zur Überschuldung führt (Art. 3UWG)

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SWISS KREDIT

Aussichten Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

-1° 4°

-1° 4°

-4° 5°

-1° 7°

-1° 6°

PRIVAT KREDITE BIS

CHF250‘000 Angestellte Temp., AHV/IV-Renter. CH. C,B,L,G.

Weekend

Temperatur

Regenrisiko

24 h Online Beratung kostenlos

Nächstes Übernächstes

061Täglich 331 20 00 von 8:00 bis 23:00 Uhr

max 6 ° °C max 4 °

20 % 60 %

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Kalendarium

Sonne

Mond

Mondphasen

Namenstag Titus Timotheus

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Bergwetter

Ferienwetter

17:22

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Sonnenstunden

09.02. 26.01.

Bangkok Bombay Buenos Aires Chicago Hongkong Johannesburg Kairo Los Angeles Manila Mexiko Stadt Miami Montreal Nairobi New York Peking Reykjavik Rio de Janeiro San Francisco Singapur Sydney

zeitw. heiter sonnig zeitw. heiter zeitw. sonnig wolkenreich gew. Schauer wenig Wolken zeitw. heiter Wolken sonnig heiter heiter zeitw. sonnig wolkig viel Sonne Schnee wolkenreich heiter zeitw. Regen Wolken

34 ° 31 ° 30 ° -8 ° 14 ° 25 ° 22 ° 15 ° 29 ° 24 ° 25 ° -13 ° 28 ° -1 ° 3° 3° 28 ° 13 ° 29 ° 24 °

Chrischona 1° wolkig Hofstettermatte wolkig 2° Jungfraujoch -13° wolkig wolkig Pilatus -3° wolkig Rigi -2° Kl. Matterhorn Schneeschauer-13° wolkig Corvatsch -12°

3000m

-9 °

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-2 °

1000m

Nebelobergrenze Nullgradgrenze Schneefallgrenze

1000 m 1300 m --- m

Kreditvergabe ist verboten falls sie zur Überschuldung führt (Art. 3UWG)

Horoskop

Wassermann

Liebe: Legen Sie sich ins Zeug, um Ihre grosse Liebe zu beeindrucken. Diesmal wird es bestimmt auch klappen. Job: Überlegen Sie nicht zu lange an einem Angebot herum. Ansonsten ist es bald weg. 21.1. – 18.2.

Fische

Liebe: Schweben Sie im Moment auf Wolke sieben? Dieser Zustand wird, nach den Sternen, noch länger anhalten. Job: Versuchen Sie die heute anfallenden Probleme nicht zu beachten. Sie lösen sich wieder auf. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Vermissen Sie einen Gesprächspartner für zweisame Stunden? Ihre Geduld zahlt sich bald aus. Job: Bleiben Sie an einer heissen Story dran. Dies wird eine Erfolgsgeschichte, falls alles klappt. 21.3. – 20.4.

Stier Liebe: Sie brauchen Ihrem Partner nicht alles zu erzählen. Jeder hat Anrecht auf seine persönlichen und intimen Gedanken. Job: Versuchen Sie Ihrem Chef eine Idee möglichst erfolgreich zu verkaufen. 21.4. – 20.5.

Happy Birthday!

Zwillinge Liebe: Planen Sie für sich und Ihren Partner ein romantisches Wochenende, das Sie nur für sich haben. Job: Trauen Sie sich eine Aufgabe zu und geben Sie alles dafür, dass man sie Ihnen diesmal zuteilt. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Lassen Sie sich auf ein Abenteuer ein und geniessen Sie die Zeit des unbeschwerten Seins. Job: Heute sollten Sie verärgerten Arbeitskollegen aus dem Weg gehen. Heikle Situationen wären die Folge. 22.6. – 22.7.

Löwe Liebe: Sie geben Ihrem Partner alles, was er braucht und dennoch bedrückt ihn etwas. Hacken Sie noch heute nach. Job: Versuchen Sie, den heutigen Tag mit Sport zu beginnen, um viel Energie zu tanken. 23.7. – 23.8.

Jungfrau

Rick Kavanian (38) Der deutsche Schauspieler und Komiker wurde am 26. Januar 1971 als Richard Horatio Kavanian in München geboren. Bekannt wurde er durch die «Bullyparade», in der er zusammen mit Michael Herbig und Christian Tramitz auftrat. Seine bekanntesten Filme: «Der Schuh des Manitu» (2001), «(T)Raumschiff Surprise – periode 1» (2004), «Lissi und der wilde Kaiser» (2007), «Kleinohrhasen (2007)» und «1 ½ Ritter» (2008).

Liebe: Überraschen Sie heute Ihren Partner mit einer selbstgemachten Kleinigkeit. Er freut sich riesig darüber. Job: Wehren Sie sich für einen Kollegen, der sich aus Angst um seine Stelle nicht traut. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Stört Sie etwas an Ihrer Beziehung? Sie wissen aber selbst nicht was? Grübeln Sie heute Abend darüber nach. Job: Heute steht ein stressiger Tag vor der Tür. Sie meistern diesen aber mit Bravour. 24.9. – 23.10.

Skorpion Liebe: Auch wenn Sie im Moment nicht die Zeit für Ihren Partner haben, die Sie gern hätten, weiss er Sie sehr zu schätzen. Job: Nehmen Sie heute all Ihren Mut zusammen und schlagen Sie etwas vor. 24.10. – 22.11.

Schütze

Liebe: Sie sollten Ihrem Partner nichts nachtragen, für das er sich schon seit langem entschuldigt hat. Job: Haben Sie genug vom lärmenden, hektischen Büroalltag? Dann wären Ferien am Strand die Lösung. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Geben Sie einer Person eine zweite Chance. Der erste Eindruck kann täuschen. Job: Bleiben Sie heute lieber zu Hause, falls Sie die Grippe erwischt hat. Sie machen damit allen einen grossen Gefallen. 23.12. – 20.1.


arena 13

Montag 26. Januar 2009

D

as Weekend als Erholung? Keine Ahnung, wie das bei Ihnen aussieht, für mich ist das Stress pur!

Das Wochenende klopft an meine Zimmertüre, immer lauter und lauter… Langsam wache ich auf und merke: Das ist nicht der Samstag, der klopft, nein, es ist meine Mum, die dann wie eine Furie in meinen Lebensraum stürmt. Hallo? C’mon! Falls du es irgendwie nicht mitbekommen hast, es ist Wochenende! Lass mich doch einfach den Tag verschlafen… Bitte! Ich brauche viel Schlaf. Die «ichstelle-mich-tot»-Taktik ist normalerweise erfolgreich – doch in letzter Zeit… Sklaventreiber! Gestresst stehe ich gegen 12.28 Uhr im Badezimmer. Echt toll! Meine Haare sehen aus, als

Meine Welt mit 16

nicht zu gross sind. Der Muskelkater hat auch schon verhindert, dass ich ein Glas zum Mund führen konnte…

natascha.brazerol@punkt.ch hätten sie einen verheerenden Streit mit dem Föhn gehabt. Und meine Augenringe lassen sich auch kaum kaschieren – danke, Mum!

Nach diesen schrecklichen

Ereignissen wäre ich bereits wieder reif für eine kleine Entspannung. No way. Boxtraining! Nach drei harten Trainingsstunden (danke Pascal…) fängt das Wochenende erst richtig an. Aber nur, wenn die Nachwehen vom Donnerstags-Training

«Die Finanzkrise ist wahrscheinlich schlimmer als eine Scheidung. Da verlierst du die Hälfte deines Besitzes – und bist immer noch verheiratet…», mutmasst Jack Point.

Natascha Brazerol ist im 1. KV-Lehrjahr bei All-Media-Vermarkterin Publicitas und berichtet am Montag über ihre Erlebnisse als 16-Jährige.

«Es gab schon Sonntage, da habe ich mich auf Montag gefreut...»

Geschafft und NICHT ausgeschlafen treffe ich mich dann mit meinen Freunden. Party! Keine Spur von Rücksicht am Morgen danach. Es ist jeden verfluchten Sonntag was. Das Telefon klingelt um 9 Uhr für Paps, Mum mit ihrem Familienbrunch um 10 Uhr – oder dann meine Schwester Sabrina, die die letzten drei Sonntage jeweils um 06.15 Uhr (!) aufstand, um an irgendwelchen Hallenfussball-Turnieren mitzukicken. Super: Mum macht Frühstück, Paps spielt Chauffeur – und ich bin wach… Unter uns: Es gab schon Sonntage, da habe ich mich auf den Montag gefreut…

Also Frau Nörgeli Wollten Sie Frau Nörgeli schon immer einmal die Meinung geigen, sie loben – oder sie in die Pfanne hauen? Frau Nörgeli nimmt Ihre Anregungen gerne entgegen. Per E-Mail an fraunoergeli@punkt.ch

Das Leserfoto des Tages Meine Dalmatiner-Hündin Saba wartet und wartet... Wann endlich kommt Alt-Bundesrat Samuel Schmid mit seinem neuen Hund? Eveline Ingold, Büren an der Aare Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an leserfoto@punkt.ch. Die Bilder finden Sie auch auf www.punkt.ch.

Sags doch einfach schnell per SMS Du möchtest jemanden grüssen? Sende SALI und Deinen Text an 970 (70 Rp./SMS).

Wer het loscht es Mami (28) met Tochter (5) z kenne z lerne?? Mer chömed usem AG ond bissed ned. Grüessli 076 515 18 81 JUSTIN DU BESCH NED NOR E LIEBE, DU HÄSCH AU E SUPER STIMM! GRÜESS MIMI OND OPA! hey gimmi, ich han nu wele säge das ich dich meega meega gärn han. Lg dis mami

i bi 23gi.. bitte nu mit föteli melde;-).. Hend muet.. Lg 079 798 54 5 7 Peter Gerschwiler ich lieb di vo ganzem herze du bisch än ma wo mir gfrühk giebt din schatz Hoi Gele-Schätzli. I ha Dich mega-gern und freue mich jetzt scho total uf Din Geburi und uf de Tag gnau 6 Mönet schpäter uf euses 10jährige! Grüessli vo Dim Chäferli und Gipfeli-Lieferant

Hallo Carla aus Spanien. Viele Grüsse von Marcos. Wenn du willst anworte mein Nr.078 668 54 22.Beso.

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Hey baby han dir wele uf sone art danke säge was du alles gmacht häsch für mich! Du bisch und blibsch die besti! Lieb di Din gül:-)

theres wir wissen du liegst im spital und kämpfst. Wir denken viel an dich und wünschen dir alles liebe und viel gesundheit. Deine cousine jrma mit michele und fabienne dunschtig 22.1.09 am abig 22.00 in meile! ich m in orange jacke, mit 2 kollegä unterwegs. Ich han gseit, das sind ussichte! Das isch uf min zuekünftige jobb bezoge gsi. Und ich han erscht z spat das sweete blonde fraueli mit schwarze chappe gseh, wo

Postadresse: Media Punkt AG, Thurgauerstr. 60, Postfach, 8050 Zürich

mich so süess a gstrahlet het und de satz uf sich bezoge hät. Du süesses fraueli gasch mir nüm us äm chopf! Äs missverständniss wie im film! Bitte meld dich 079 459 13 29 i w. 40gi u mini zwöi ching sueche ä unternähmigs luschtige maa si bädle u schine kener frömdwörter für dide mäud di bi üs bi m. 15 suäch neti girls zum sms wär cool wen sich paar meldäd ich wart uf eu ps bi schlagzügr 079 514 05 82 Üsen liebe Bär, mir liebed dich unendlich! Mir schaffed das! Kuss dis Schnugiputz und din Puppefisch. ich w 24 suche eine nette kollegin im kt tg sms an 079 519 78 10

E-Mails: leserbrief@punkt.ch / leserfoto@punkt.ch

www.punkt.ch


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dolce vita

Montag 26. Januar 2009

h

Lexikon: Was ist eine Ottomane? Eine Ottomane war ursprünglich ein gepolstertes Sitzmöbel mit einer halbrunden Seitenlehne aus dem osmanischen Reich. Heute nennt man ein Liegesofa ohne Rückenlehne so. Oder aber eins mit einer Rückenlehne, die nicht über die gesamte Längsseite führt, und das am freien Ende auch keine Armlehne besitzt. Seinen Namen verdankt das Möbel dem Verarbeitungsstoff Ottoman, der ursprünglich für die Sitzgelegenheit verwendet wurde: ein grobes Gewebe mit starken Querrippen, hervorgerufen durch mehrfach quer verwebte Fäden aus Wolle oder anderen Materialien.

Beauty: Säure gegen das Altern Dieses Gesichtspflegesystem von !QMS soll die Zeichen der Hautalterung reduzieren. Im Zentrum des Pflegeprogramms steht ein Fruchtsäurepeeling, welches abgestorbene Hautzellen sanft löst. Ergänzend sorgen das Day und Night Collagen für Regeneration und mehr Feuchtigkeit. Das Pflegeset gibt es auch in einer Variante, die gezielt gegen Unreinheiten wirkt.

Nadia (28) mag gutes Essen und hasst Stress

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Name: Nadia Alter: 28 Beruf: Kaufm. Angestellte Hobbys: Tanzen, Lesen Das mag ich: Gutes Essen

Das hasse ich: VBZ fahren, Stress Bei diesem Mann werde ich schwach: Raoul Bova Mein grösster Wunsch:

Euro Millions gewinnen Hier findest du mich: Zu Hause und im Ausgang Meine Kreditkarte überziehe ich für: Ferien

Design: Nostalgie-Kissen

Edel: Feuer geben

Genuss: Wild un

Der Mode einen Schritt voraus ist die Designerin Ulrika May aus London. Seit über einem Jahr stellt sie handgefertigte Kissen aus Vintage-Foulards her – und hat damit das Comeback des Foulards vorweggenommen. Die farbenfrohen Kissen sind elegant, glamourös und haben etwas Nostalgisches an sich. Jede Kissenhülle ist ein Unikat und gefüllt mit einem hochwertigen Federkissen.

Die Schweizer Firma Caran d’Ache stellt sonst hochwertige Schreibgeräte her. Nun profiliert sie sich mit einer ungewöhnlichen Feuerzeug-Kollektion. Sämtliche Modelle verfügen über ein patentiertes Reserve-Gastank-System. Das Modell «Clou de Paris» gibts goldplattiert oder versilbert-rhodiniert – mit lebenslanger Garantie.

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dolce vita 15

Montag 26. Januar 2009

BÜHNE THEATER Janosch – Komm wir finden einen Schatz Mit MärliEnsemble, 15 Uhr, Förnbacher Theater, Im Badischen Bahnhof Mimösli 2009 Fasnachtsrevue, 19.30 Uhr, Häbse-Theater Basel, Klingentalstrasse 79 Taking Care of Baby Schauspiel von Dennis Kelly, 20 Uhr, Schauspielhaus Theater Basel, Steinentorstrasse 7 OPER, TANZ L’Orfeo Oper von Claudio Monteverdi, Regie: Jan Bosse,

musikalische Leitung: Andrea Marcon, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln, 20 Uhr, Theater Basel (Grosse Bühne), Theaterstr. 7 COMEDY, MUSICAL Fauteuil-Pfyfferli 09 Kabarett, Regie: Martin Schurr, mit Schnitzelbängg Peperoni, d’Striggede, die Verschiffte, Doggter FMH & Dr. Singvogel, Bijou der Basler Fasnacht, 20 Uhr, Theater Fauteuil, Spalenberg 12

AUSSTELLUNGEN

Bildwelten – Afrika, Ozeanien und die Moderne 10-18 Uhr, Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 50 Jahre Barbie & Lego 10-19 Uhr, Messezentrum Basel (Halle 3), Messeplatz Winterzauber aus Porzellan 10-18 Uhr, Puppenhausmuseum, Steinenvorstadt 1 Kabinettstücke 18 – Stück für Stück ein Einzelstück Miniaturen von Karl Greuter, 11-17 Uhr, Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

ausgehtipp Salsa-Disco Tanz dich fit Im Basler Allegra Club gibts von den DJs José und Noño jeden Montag eine grosse Portion Salsa, Merengue und Bachata. Den karibischen Rhythmen wird nachgesagt, sie hätten eine positive Wirkung auf das Gemüt. Wissenschaftlich erwiesen ist das zwar nicht, aber gesund ist diese SalsaDisco allemal: sie ist nämlich rauchfrei. Heute, 21 Uhr, Allegra-Club

innen: Zu gew

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au is für Ka ruar im Volksh 06. Feb rich. Infos auf in Zü nkt.ch u www.p

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 28. Januar, 24 Uhr.

Konzerte

01.03. Oasis | Zürich

04.02. 05.02. 06.02. 06.02. 11.02. 12.02. 15.02. 16.02. 27.02. 09.03. 21.03.

Gianmaria Testa | Zürich The Rasmus | Zürich André Rieu | Zürich Kaiser Chiefs | Zürich Reamonn | Zürich Pussycat Dolls | Zürich Tina Turner | Zürich Tina Turner | Zürich Udo Jürgens | Zürich The Prodigy | Zürich P!nk | Genève


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people

Hammer des Tages

Seit Wochen amüsiert sich das labile Stimmwunder Amy Winehouse (25) auf der Karibik-Insel St. Lucia. Jetzt hat sie Besuch ihrer Plattenfirma Universal bekommen. Diese ist nämlich «not amused» über Amys jüngste Exzesse – zum Beispiel, dass sie anderen Gästen die Drinks stibitzt hat, nachdem sie selber an der Bar keine alkoholischen Getränke mehr bekam. Universal-Manager Brian Rose will Amy nun ins Gewissen reden und sie wieder zur Vernunft bringen. Konkrete Pläne für ein neues Album soll es jedoch noch keine geben. (br)

Style Check

Jaja, Sie haben gut lachen, lieber Dan Jinks. Hätten Sie sich solo ablichten lassen, wären Sie uns nicht weiter aufgefallen – netter Anzug zwar, aber nichts Aussergewöhnliches. Sie haben sich fürs Foto aber ganz bewusst neben Bruce Cohen platziert. Und der gibt in seinem zweifarbigen Jackett, der kleinkarierten Hose und der gestreiften Krawatte ein so schreckliches Bild ab, dass Sie im Vergleich dazu einfach umwerfend aussehen. (jk)

Interview mit Schauspielerin und Sängerin Mia Aegerter über die Arbeit an ihrer neuen CD

«Gut möglich, dass ich wieder in die Schweiz ziehe» Am kommenden Freitag erscheint das neue Album «Chopf oder Buuch» der 32-jährigen Sängerin und Schauspielerin aus Düdingen. Mia Aegerter, Ihr Freund Julian Feifel hat Ihr neues Album produziert. Wie wars, mit dem Partner zusammenzuarbeiten? Es hatte viele Vorteile. Man kennt die Stärken und Schwächen des anderen und weiss, wie man miteinander umgehen muss. Ausserdem ist es gar nicht so einfach, über Musik zu kommunizieren – da muss man schon dieselbe Wellenlänge haben. So wie wir zwei. 24 Stunden am Tag zusammen zu sein birgt auch Konfliktpotenzial. Das ist so, deshalb hatte ich mich anfangs dagegen gewehrt. Aber wir sind ziemlich gut damit zurecht gekommen. Das Positive ist: Wenn man sich streitet, muss man die Sache schnell wieder aus dem Weg räumen – sonst könnte man ja nicht weiterarbeiten. Es staut sich also nie etwas an. Wer hat den Sound letztlich mehr beeinflusst, Sie oder er?

Katy Perry: Lieber tot als keinen Sex

Die Produzenten Bruce Cohen (links) und Dan Jinks. Bild: Getty

Montag 26. Januar 2009

Durchhaltevermögen scheint nicht die grosse Stärke von Katy Perry zu sein. Gerade erst verkündete die Sängerin, sie wolle 2009 ganz ohne Sex auskommen. Doch schon wenige Tage später klingt es ganz anders: «Ich würde lieber sterben, als keinen Sex zu haben!» Ihr selbst auferlegter Lust-Boykott sei nur ein Scherz gewesen. «Das war natürlich nicht ernst gemeint. Enthaltsam, ein ganzes Jahr lang? Wie soll das denn bitte gehen?»

«Mein Freund redet immer Mundart mit mir, wenns keiner hört.»

Das neue Album «Chopf oder Buuch».

Mia Aegerter Sängerin und Schauspielerin

Julian ist wohl mehr Kompromisse eingegangen als ich. Am Ende muss das Album mir gefallen, schliesslich steht mein Name drauf. Ihre letzte CD hat sich nicht gut verkauft. Haben Sie sich nie überlegt, die Musik sein zu lassen und nur noch zu schauspielern? Schon bevor mein Debütalbum 2004 durchstartete, hatte ich die Erfahrung gemacht, dass es nicht einfach ist im Musikbusiness. Ich musste hart für den Erfolg arbeiten, das ging nicht von 0 auf 100. Daher lasse ich mich nicht so schnell entmutigen. Zudem kann ich es gar nicht sein lassen – gerade in schwierigen Zeiten rette ich mich ins Songs schreiben.

Auf dem neuen Album setzen Sie – abgesehen vom letzten Song – ganz auf Mundart. Weshalb? Ich arbeite heute intensiver an den Texten als früher und habe gemerkt, dass ich auf Englisch an Grenzen stosse. Auf Schweizerdeutsch habe ich mehr Möglichkeiten, mich auszudrücken. Würde Ihnen das Texten auf Hochdeutsch nicht noch leichter von der Hand gehen? Sie leben seit Jahren in Deutschland, reden im Alltag Hochdeutsch. Es kommt tatsächlich vor, dass ich zwischendurch eine Zeile auf Hochdeutsch schreibe. Aber Mundart hat halt mehr Charme. Und die Schweiz ist und bleibt meine Heimat.

Pink: Neuer Versuch mit dem Ex Pink und Noch-Ehegatte Carey Hart geben den Gerüchten, dass sie wieder ein Paar sind, neue Nahrung. Die Sängerin probt zurzeit in Santa Monica Stunts für ihr neues Video und ihr Ex weicht nicht von ihrer Seite. Zudem munkelt man, Hart sei wieder in ihre Villa in Malibu eingezogen. Eine Nachbarin liess verlauten, Pink sei überglücklich, dass Carey es nochmal versuchen möchte. Das Paar hatte sich 2008 nach zwei Jahren Ehe getrennt, weil der US-Moto-

crossfahrer die Sängerin offenbar betrogen hatte. Richtig voneinander los gekommen sind sie aber nie: Man sah die zwei nach dem Aus immer wieder zusammen.

Pink und Carey Hart. Bild: Keystone

Werden Sie irgendwann wieder zurück in die Heimat ziehen? Das könnte ich mir sehr gut vorstellen. Ich bin sowieso sehr oft hier bei meiner Familie. Und Julian, der ja Deutscher ist, liebt die Schweiz über alles. Er redet immer Mundart mit mir, wenn es keiner hört – vor anderen Leuten traut er sich nicht. Ausser auf meiner CD: Er singt die Backing Vocals. Im Song «Perfekti Moment» hört man ihn besonders gut. jeanette.kuster@punkt.ch

«Chopf oder Buuch»: Das Album erscheint am Freitag. Den Videoclip zur Single «Land in Sicht» gibts schon jetzt im Internet auf www.miaaegerter.ch

Gary Barlow: Wie ein Aussätziger behandelt Dass es im Musikgeschäft viele falsche Freunde gibt, musste Take-That-Sänger Gary Barlow am eigenen Leib erfahren. Als er plötzlich nicht mehr gefragt war, liessen ihn viele Leute wie eine heisse Kartoffel fallen. «Ich wurde wie ein Aussätziger behandelt. Niemand wollte mehr Kontakt haben zu mir.» Die schwierige Phase habe ihn aber letztendlich gestärkt. Er sei jetzt für alle Lebenssituationen gewappnet.


people 17

Montag 26. Januar 2009

Angelina Jolie droht Ärger

Ex-Bodyguard plant ein Skandalbuch über die Sex-Eskapaden der Schauspielerin Haben sie oder haben sie nicht? Die Frage, ob Angelina Jolie und Brad Pitt damals hinter dem Rücken von Jennifer Aniston eine Affäre begonnen hatten, ist immer noch nicht geklärt. Doch bald soll die ganze Welt die Wahrheit erfahren. Das jedenfalls verspricht Angelina Jolies ehemaliger Bodyguard, Mickey Brett. Dieser plant ein Enthüllungsbuch, in dem unter anderem stehen soll, dass Angelina bei Brad eingezogen ist, bevor seine Ehe mit Jennifer geschieden war. Aber nicht nur das. In einem Interview mit einem US-Magazin drohte Brett: «Ich sage alles.» Angeblich könne er detailliert Auskunft über das wilde Sexleben der beiden geben. Im Schlafzimmer dürften Sexspielzeug und Peitschen nicht

Vielleicht bald nicht mehr so happy: Angelina Jolie und Brad Pitt. Bild: Key

fehlen. Ausserdem behauptet er zu wissen, dass Angelina ihrem Brad schon mehrmals untreu war. Da der Bodyguard nie ein Dokument unterschreiben

musste, dass ihn verpflichtet, Stillschweigen zu bewahren, hat er keine rechtlichen Schritte der sechsfachen Mutter zu befürchten. (br)

RTL-Dschungelkönigin

Das Alter hat triumphiert

Aus und vorbei: Chelsy Davy und Prinz Harry. Bild: Keystone

Prinz Party wieder solo

Chelsy macht Schluss mit ihrem blaublütigen Freund

Mia Aegerter singt neuerdings (fast) nur noch Mundartsongs.

Schon wieder ein Traumpaar weniger: Chelsy Davy (23) hat Prinz Harry (24) nach fünf Jahren den Laufpass gegeben. Grund soll laut der britischen Zeitung «News of the World» Harrys ausschweifendes Partyleben gewesen sein. Freunde von Chelsy erzählen, sie habe sich verraten gefühlt von seiner dauernden Fremdflirterei. Schluss gemacht hat Chelsy am Telefon, nach einigen Gesprächen, bei denen auf beiden Seiten Tränen geflossen seien.

Während sich Chelsy, Tochter eines millionenschweren Safari-Veranstalters aus Zimbabwe, mit ihrem Studium in London ablenkt, hat Harry einen Ausbildungskurs zum Helikopterpiloten der britischen Armee begonnen. Aber vielleicht gibt es doch noch Hoffnung auf ein LiebesComeback. Bereits vor zwei Jahren ging das Paar auseinander, wurde aber schon kurze Zeit später wieder turtelnd zusammen gesehen. (br)

Am Samstag hat sich die 77-jährige Ingrid van Bergen im Finale der RTL-Show «Ich bin ein Star, holt mich hier raus» gegen Lorielle London (25) und Nico Schwanz (31) durchgesetzt. Ein Triumph für die ältere Generation, wie Van Bergen meint: «Wir Alten lassen uns nicht unterkriegen und wir lassen uns auch nicht ausrangieren», sagte sie nach ihrem Sieg. Die Dschungelkönigin ist überzeugt, dass sie den Rest der Gruppe gestärkt hat. Durch sie hätten die anderen Teilnehmer gelernt, nicht aufzugeben, sagte sie gegenüber stern.de. «Die haben sich doch alle gedacht: Wenn die das schafft, dann schaffe ich das auch.» Nicht ohne Hilfe wird es Van Bergens Meinung nach Giulia Siegel schaffen: «Sie hat ein Verhalten gezeigt, das nicht zu erklären ist. Das müsste mal jemand therapieren und analysieren.» (jk)

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18

kino

Montag 26. Januar 2009

Kurzfilm Di 20:00

Righteous Kill

L‘empreinte de l‘ange

Australia

(Polar / Second me) | O Mi 19:30 | Fd

KULT.KINO CAMERA

Rebgasse 1 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

1

17:45 | Edf 13/16 J. 20:30 | D 10/13 J.

5 Slumdog Millionaire

14:00 17:00 20:00 | Edf 11/14 J.

6 Saw 5

15:00 17:30 | D 16 J. 20:30 | Edf 16 J.

Le silence de Lorna

14:30 18:40 21:00 | Fd 14 J.

Waltz with Bashir

7 Valkyrie

14:00 17:00 20:00 | Edf 11/14 J.

16:45 | Od 15 J.

2 Let‘s Make Money 14:15 20:50 | Od 13 J.

kinotipp

Nomad‘s Land – Sur les traces de Nicolas Bouvier

KULT.KINO CLUB

Thriller USA (2008); Regie: Bryan Singer Die Geschichte des gescheiterten Hitler-Attentates vom 20. Juli 1944 als kühler und abgehobener Hollywoodfilm. Mit Tom Cruise in der Rolle von Hauptverschwörer Claus Schenk Graf von Stauffenberg.

Marktplatz 34 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

1

Valkyrie 15:00 18:00 21:00 | Edf 11/14 J.

2 Madagascar Escape 2 Africa

14:45 17:45 20:45 | D 3/6 J.

ELDORADO

Steinenvorstadt 55 | 0900 0040 40 (0.85 Min./Anr.) | www.pathe.ch/basel

1

Changeling

14:15 17:45 21:00 | Edf 12/15 J.

2 Vicky Cristina Barcelona 14:00 20:15 | Edf 11/14 J.

Buddenbrooks 17:00 | D 9/12 J.

Australia

20:00 | Edf 10/13 J.

O‘ Horten

18:45 | Odf 12 J.

KULT.KINO MOVIE Bienvenue chez les Ch‘tis

Theaterstrasse 7 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Borderline 12:15 | Od Buddenbrooks

14:15 17:15 20:15 | D 12 J.

2 Patti Smith: Dream of Life 12:10 | Ed

Rettet Trigger 14:30 | D 7 J. Vicky Cristina Barcelona 16:15 Mo/Di 18:30 21:00 Mi 21:30 | Edf 14 J.

3 No Way To Heaven 16:30 Di/Mi 12:10 | Od

Slumdog Millionaire

Mo/Mi 14:00 18:15 20:45 Di 13:30 17:30 21:15 | Edf 14 J.

Valkyrie

14:30 17:30 20:30 | D 11/14 J.

16:30 21:00 | Od 12 J.

KULT.KINO ATELIER

1

PLAZA

Steinentorstr. 8 | 0900 0040 40 (0.85 Min./Anr.) | www.pathe.ch/basel

Tandoori Love

Clarastr. 2 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Steinenvorstadt 36 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

14:00 16:30 | D 3/6 J.

16:40 18:50 | Fd 12 J.

Valkyrie (Premiere)

BASEL CAPITOL

8 Madagascar Escape 2 Africa

16:00 18:30 21:00 | Fd 11 J.

PATHE KÜCHLIN

Steinenvorstadt 55 | 0900 0040 40 (0.85 Min./Anr.) | www.pathe.ch/basel

1

Bolt 14:00 | D 3/6 J. Revolutionary Road 17:30 20:30 | Edf 11/14 J.

2 Seven Pounds

14:30 20:30 | Edf 11/14 J. 17:30 | D 11/14 J.

3 Revolutionary Road 14:15 | Edf 11/14 J.

Bolt

17:15 20:00 | D 3/6 J.

4 Bedtime Stories 14:15 | D

REX

STADTKINO BASEL

LIESTAL ORIS

Klostergasse 5 | 061 272 66 88 | www.stadtkinobasel.ch

Kanonengasse 15 | 061 921 10 22 | www.oris-liestal.ch

Trafic

Mo 18:30 | Fd

Changeling

Keine Insel – Die Palmers Entführung 1977

20:00 | D 13/16 J.

Bolt

Mo 21:00 | Od

Mi 15:00 | D 3/6 J.

Wonderful Town Mi 18:30 | Odf

SPUTNIK

Nostalghia

Poststr. 2 | 061 921 14 17 | www.palazzo.ch

Mi 21:00 | Odf

Vicky Cristina Barcelona

STUDIO CENTRAL

17:45 | Edf 14 J.

Gerbergasse 16 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

O‘ Horten 20:15 | Odf 12 J. Rettet Trigger

Australia

14:30 19:30 | Edf 10/13 J.

Mi 15:00 | D 4/7 J.

PATHÉ BASEL KINOPROGRAMM VOM 26. JANUAR BIS 28. JANUAR 2009 0900 00 40 40 (CHF 0.85/Min.)

Steinenvorstadt 16 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

1

Changeling

14:00 17:15 20:30 | Edf 12/15 J.

2 Revolutionary Road

14:30 17:30 Mo/Di 20:30 | Edf 11/14 J.

Bride Wars

Mi 21:00 (Ladies Night) | Edf

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis: Mittwoch, 28. Januar 2009 Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino www.punkt.ch

BOLT

Dauer 1:37, ab 6/3 Jahren; D 14.00/17.15/20.00/20.30

VALKYRIE

Dauer 2:03, ab 14/11 Jahren; D 14.30/17.30/20.30; Edf 14.00/17.00/20.00

SLUMDOG MILLIONAIRE

SÉLE CTIO N PATH É

REVOLUTIONARY ROAD

SÉLE CTIO N PATH É

Dauer 1:55, ab 14/11 Jahren; Edf 14.00/17.00/20.00 Dauer 1:59, ab 14/11 Jahren; Edf 14.15

SEVEN POUNDS

Dauer 2:03, ab 14/11 Jahren; D 17.30; Edf 14.30/20.30

THE CHANGELING

Dauer 2:21, ab 15/12 Jahren; Edf 14.15/17.45/21.00

SÉLE CTIO N PATH É

WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/basel PATHÉ KÜCHLIN, ELDORADO & PLAZA

Impressum Auflage gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag Herausgeberin Punkt ch AG, Zürich CEO Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 Fax. 058 680 45 01 E-Mail verlag@punkt.ch, anzeigen@punkt.ch vertrieb@punkt.ch, online@punkt.ch

Divine Comedy

Redaktion Fax. E- Mail

058 680 45 35 058 680 45 36 redaktion@punkt.ch

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1324, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: redaktion.stgallen@punkt.ch Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: redaktion.basel@punkt.ch Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: redaktion.bern@punkt.ch Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: redaktion.luzern@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG Vertrieb Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: vertrieb@punkt.ch Nachrichtenagenturen Schweizerische Depeschenagentur SDA, Sportinformation SI Bildagenturen Keystone, Getty Images


life&style 19

Montag 26. Januar 2009

Paris ignoriert die grosse Krise An der Pariser Fashion Week wurden keine düsteren Krisen-Kleider gezeigt, sondern farbenfrohe Kreationen zum Schmunzeln. Nach der Milano Fashion Week waren sich die Modeexperten einig: Mann trägt im Winter 2009/10 klassische Schnitte, dunkle Farben, robuste

Jean Paul Gaultier. Bild: Key

Stoffe. Zeitlose Mode eben, in der man auch in fünf Jahren noch gut aussieht. Schliesslich ist Sparen angesagt. In Paris hingegen scheint die Modewelt von der Wirtschaftskrise noch nichts mitbekommen zu haben: Grelle Farben, durchgeknallte Designs, wilde Perücken. Tragen kann man die Pariser Kollektionen kaum, aber wenigstens bringen sie einen zum Lachen.

Kino Danny Boyle gewinnt Filmpreis Das Drama «Slumdog Millionaire» hat am Wochenende in Beverly Hills den Filmpreis der USProduzentenvereinigung erhalten. Am Donnerstag war der Film des britischen Regisseurs Danny Boyle schon für zehn Oscars nominiert worden.

Thomas Sabo Zwei neue Flagship-Stores Das Schmucklabel Thomas Sabo surft auf der Erfolgswelle: Seine Bettelarmbänder baumeln an unzähligen Handgelenken. Jetzt gibts die Kettchen und Anhänger in zwei neuen FlagshipStore: am Rennweg 27 in Zürich und an der Neugasse 36 in St. Gallen. Die neue Kollektion kommt am 1. Februar in die Läden.

Extravagante Mode von Jean Paul Gaultier, Yohji Yamamoto und John Galliano (von links). Bild: Keystone

jeanette.kuster@punkt.ch Anzeige

Sänger Daniel Powter über sein neues, drogenfreies Leben

«Mozart war ein Popstar, er hat populäre Musik gemacht» Der kanadische Sänger Daniel Powter tritt ab Donnerstag am «Art on Ice» in Zürich, Lausanne und St. Moritz auf. Daniel Powter, wann kamen Sie erstmals mit Musik in Berührung? Als ich noch kaum gehen konnte, drückte mir meine Mutter eine Geige in die Hand. Das war der Anfang meiner musikalischen Karriere. Ich lernte alle Musikrichtungen von Bartók bis David Bowie kennen und lieben. Spielen Sie heute noch Geige? Nein. Ich habe die Geige nie wirklich gemocht – aber geschätzt habe ich sie sehr. Klassische Musik ist schliesslich die Basis von vielen Musikrichtungen. Mozart etwa war ein Popstar. Popmusik bedeutet ja nichts anderes als populäre Musik.

Ihnen hat das Leben als Popstar Drogenabstürze mit anschliessendem Entzug eingebracht. Wie geht es Ihnen heute? Ich fühle mich sehr gut. Mein Leben hat sich um 180 Grad gedreht. Nun bin ich der Mensch, der ich sein will. Auf meiner aktuellen CD «Under the Radar» habe ich mich für meine Fehler entschuldigt. Haben Sie die Drogen gebraucht, um kreativ zu sein? Das dachte ich damals. Aber das Gegenteil war der Fall. Ich hatte mich selbst und die Lust an der Musik verloren. Seit ich clean bin, schreibe ich bessere Songs. Wo holen Sie sich Ihre Inspiration?

Freddy Burger Management in cooperation with Howard Panter for Rocky Horror Company Limited and Michael Brenner for BB Promotion GmbH present

BAD, BIZARRE AND BLOODY BRILLIANT!

Am meisten inspirieren mich die Menschen, die ich schon ewig kenne, wie meine Eltern oder langjährige Freunde. nicole.goebel@punkt.ch

Live: Art on Ice, 29. 1. - 1. 2., Hallenstadion Zürich; 3. - 4. 2., Lausanne; 13.2. St. Moritz

Daniel Powter. Bild: Warner

noch bis 1. Februar im TICKETCORNER 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.) www.rocky-horror-show.ch


20

tv

3SAT Im Fokus: Iran – Themenwoche Ab 20.15 Uhr, Dokumentationen zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Iran

ReligiĂśser Fundamentalismus, ein umstrittener Präsident, Wirtschaftsprobleme, das Spiel mit der Bombe – der Iran, 30 Jahre nach der Revolution. Doch auch Traditionen und Geschichte sind allgegenwärtig, der kulturelle Reichtum beeindruckend. Die Themenwoche beschäftigt sich mit vielerlei Facetten des Gottesstaates.

ZDF Lonely Hearts Killers 22.15 Uhr, (USA 2006), Thriller, Regie: Todd Robinson, Mit: John Travolta, Salma Hayek, J. GandolďŹ ni

Ein skrupelloses MÜrderpärchen trieb Ende der 40er Jahre sein Unwesen an der Ostkßste der USA. Als Lonely Hearts Killers gingen Ray Fernandez und Martha Beck in die Annalen der amerikanischen Kriminalgeschichte ein. Todd Robinson hat aus dieser Geschichte einen fesselnden True-Crime-Thriller mit TopCast produziert.

Montag 26. Januar 2009

SF1

SF2

ARD

ZDF

ORF1

15:15 Giacobbo/Mßller, Best of 2008 16:05 Um Himmels Willen, Mädchen am Abgrund 16:55 Wege zum Glßck 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5, Ski-WM-Special 18:40 glanz & gloria 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF BÜrse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 al dente Die Koch- und Quizshow 21:05 Puls Themen u.a.: Hormone im Wasser, Magengeschwßre, 21:50 10vor10 22:15 Meteo 22:20 ECO Themen u.a.: Banken: Krise im Kerngeschäft, WEF: Herdentrieb der Mächtigen 22:50 DOK: Fremde Freunde Die fast vergessenen Internierten von Triengen 23:35 Tagesschau 23:50 nachtwach Ertappt!

15:10 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 15:45 Der rosarote Panther 16:05 LazyTown – Los geht's 16:30 Martin Morge 16:40 Lauras Stern 17:00 Alle lieben Raymond 17:25 Die Simpsons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 18:40 One Tree Hill 19:30 Tagesschau 20:00 Desperate Housewives Tyrannen 20:50 Grey's Anatomy Die Flut 21:40 Private Practice Die Kunst des Redens 22:25 sportaktuell Moderation: Rainer M. Salzgeber 22:50 Nip/Tuck – SchĂśnheit hat ihren Preis Merrill Bobolit 23:40 Hedwig and the Angry Inch (USA '01) Musical von John C. Mitchell mit Michael Pitt, Miriam Shor 01:10 Veronica Mars

15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Panda, Gorilla & Co. 17:00 Tagesschau um fĂźnf 17:15 Brisant, Boulevard Magazin 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Grossstadtrevier, Einsame Helden 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 BĂśrse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Im Bann der Drachenberge Erlebnis Erde 21:00 Wenn Frauen morden Das BlaubeerMariechen 21:45 Report MĂźnchen 22:15 Tagesthemen 22:45 Beckmann Gast u.a.: Guido Westerwelle 00:00 10 Jahre Beckmann Die HĂśhepunkte 00:45 Nachtmagazin 01:05 In den Schuhen des Fischers (USA 1968)

15:00 heute – Sport 15:15 NĂźrnberger Schnauzen, Geschichten aus dem Franken-Zoo 16:00 heute – in Europa 16:15 Wege zum GlĂźck 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:05 SOKO 5113, Wer hat Angst vorm schwarzen Mann 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 WISO 20:15 Nachtschicht – Blutige Stadt (D 2009) TV-Krimi von Lars Becker mit Barbara Auer, Armin Rohde, Minh-Khai Phan-Thi 21:45 heute-journal 22:15 Lonely Hearts Killers (USA 2006) Thriller von Todd Robinson mit John Travolta, James GandolďŹ ni, Salma Hayek 23:55 heute nacht 00:10 Hallesche Kometen (D 2005) Drama von Susanne Irina Zacharias mit Hanno Koer

15:00 Bezaubernde Jeannie 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 Gilmore Girls 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mittendrin 17:40 Die Simpsons 18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs – Die Anfänger 19:30 Mein cooler Onkel Charlie 20:00 ZIB 20 20:15 C.S.I. Miami Eine Hand tĂśtet die andere 21:05 Desperate Housewives Tyrannen 21:45 ZIB Flash 21:55 The Closer Erhängt 22:40 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Todesalbum 23:25 Las Vegas Gleichberechtigung am Arbeitsplatz 00:05 ZIB 24 00:25 Rescue Me Reich?

ORF2

PRO7

SAT.1

RTL

RTL2

15:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Ich bin fßr Frauen immer nur der gute Freund 17:00 ZIB 17:05 Heute in Österreich 17:40 Winterzeit 18:30 Konkret: Das Servicemagazin 18:51 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Die Millionenshow Moderation: Armin Assinger 21:10 Thema 22:00 ZIB 2 22:30 Kulturmontag mit art.genossen Liebe zu dritt 00:00 5 x 2 – Fßnf mal zwei (F 2004) Drama von Francois Ozon mit ValÊria Bruni-Tedeschi, StÊphane Freiss 01:25 Dr. Stefan Frank Mit dem Mut der Verzweiung

14:00 We are Family! So lebt Deutschland. 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 17:00 ta 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Homer, der Auserwählte 18:40 Die Simpsons, Und Maggie macht drei 19:10 Galileo, Thema u. a.: Luxuspfanne 20:15 Die Simpsons Die SĂźnden der Väter 20:45 Die Simpsons SpringďŹ eld wird erwachsen 21:15 Terminator: S.C.C. Der TĂźrke 22:10 Lost Der Ă–konom 23:10 TV total mit Stefan Raab, Gäste: Prof. Dr. Guido Knopp, Flowin IMMO et les Freaqz 00:00 Galileo Mystery Gibt es Zombies wirklich? 00:50 Terminator: S.C.C. Der TĂźrke

15:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 18:00 Das Sat.1-Magazin 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner, Sohn in der Falle 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz, Vorßbergehend vermÜgend 20:00 Sat.1 Nachrichten 20:15 Kate & Leopold (USA 2001) KomÜdie von James Mangold mit Meg Ryan, Hugh Jackman, Liev Schreiber 22:35 Toto & Harry Die Zwei vom PolizeiRevier 23:05 Celebrations Wo sind die Helden? 23:35 Nip/Tuck – SchÜnheit hat ihren Preis Rose & Raven Rosenberg 00:30 Forbidden TV

15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das StarMagazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktuell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Wer wird Millionär? Moderation: GĂźnther Jauch 21:15 Rach, der Restauranttester Mit Sternekoch Christian Rach 22:15 Extra – Das RTLMagazin 23:30 30 Minuten Deutschland Schmuggel-Tourismus; Europas grĂśsste Reisebus-Razzia 00:00 RTL Nachtjournal 00:27 Das Wetter 00:35 10 vor 11 Kulturmagazin

15:10 Digimon Data Squad 15:35 My Pokito 15:40 One Piece, Eine Crew ďŹ ndet zusammen 16:05 Ninja Warrior 16:30 Hinterm Sofa an der Front, Baby, Buchstaben und Blamagen 17:00 Still Standing, Die NotlĂźge/Dicke Kumpels 18:00 Immer wieder Jim, Gemischtes Einzel/Unter Hochdruck 19:00 Big Brother 20:00 RTL II News 20:15 Die KochproďŹ s – Einsatz am Herd 21:15 Big Brother – Die Entscheidung Moderation: Miriam Pielhau, Alida Lauenstein 23:15 Dog – Der Kopfgeldjäger Kindermund tut Wahrheit kund 00:10 RTL II News 00:25 Dr. G – Beruf: Gerichtsmedizinerin Medizinische Mysterien unter der Lupe 01:25 Autopsie – MysteriĂśse Todesfälle

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13:05 Everwood, Peinliche Fragen 14:05 WildďŹ re, Endspurt 15:05 Gilmore Girls, Ausgebremst 16:00 Wildes Wohnzimmer 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 1: Johannes/Hamburg 19:50 Unter Volldampf, Tag 1: Restaurant ÂŤMaximilianÂť in Bad Griesach 20:15 CSI:NY BĂśses Foul 21:10 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Das Phantom 22:05 Shark Der Stalker 23:00 The District – Einsatz in Washington Glaubenskrieg 23:55 vox nachrichten 00:15 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Das Phantom 01:10 Shark Der Stalker 01:55 James Cameron's Dark Angel

5:00–19:00 Ăźber Satellit /Digital 14:00 Chamäleon, Leben in Farbe 14:45 Papa ist auf Dienstreise (YUG 1985) Drama 16:55 X:enius 17:25 Mit oenen Karten 17:40 Vier Frauen und ein Todesfall, Mundtot 18:30 ARTE Expeditionen 19:00 Mit dem Postschi in die SĂźdsee 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:15 Vertraute Feinde Elefanten und LĂśwen am Chobe-Fluss 21:00 Endstation Schafott (F/I 1973) Thriller-Drama von JosĂŠ Giovanni mit Jean Gabin, Alain Delon, Mimsy Farmer 22:30 Paris, Wien, Berlin Eine kleine Geschichte der Operette, 2/2 23:25 Intolerance (USA 1916) StummďŹ lmDrama von D.W. GriďŹƒth

15:30 Das Kreuz auf der Kampenwand 16:15 einfachluxuriĂśs – zwei Frauen unterwegs, Zypern 17:00 total phänomenal, Kraftmaschine Mensch 17:15 Kulinarische Weltreise 17:45 schweizweit 18:00 Arbeit statt Bomben 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute, 3satWetter 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Die Mullahs und die Macht 30 Jahre Iranische Revolution 20:45 Schätze der Welt Isfahan, Iran 21:00 Sie beten alle zu einem Gott ReligiĂśse Minderheiten im Iran 21:30 hitec Deutschlands Ă–l- und Gasreserven 22:00 ZIB 2 22:25 Gero von Boehm begegnet Farah Diba 23:10 Iran – Aufbruch in den unbekannten Orient Universum 23:55 10 vor 10

13:15 Malcolm mittendrin, Eine fast perfekte Familie/Der Ausreisser 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier, Blutsbande 17:45 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier, Fluch der SchÜnheit 18:35 CSI – Las Vegas, Tod einer Domina 19:25 CSI – Las Vegas, Rien Ne Va Plus 20:15 Bauer, ledig, sucht... Agrar-Kuppelshow 21:40 Sing and Win! Karaoke-Spielshow 22:40 Upps! – Die Pannenshow 23:35 SwissQuiz 2Night

15:15 King of Queens 16:10 kabel eins news 16:20 Abenteuer Alltag – Wir wandern aus! 17:15 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz " fĂźr die OrdnungshĂźter 20:15 Agent 00 – Lizenz # & zum Totlachen ! % ! (USA 1996) KomĂśdie von ! Rick Friedberg mit Leslie + %) Nielsen, Nicolette Sheridan, Charles Durning %0! /%3 $*1 21:55 Airborne – FlĂźgel *2 ! !2!, aus Stahl (USA 1990) %. '%--%(* " Action von David Greene %&! $%0 mit Nicolas Cage, Tommy %! /&/)". " Lee Jones, Sean Young '+!)1!''! 23:30 Angel – Jäger der /).!,1!#Finsternis %&! $%0 Ein verlockendes %! /&/)". " Angebot $! 00:30 Abenteuer Auto

, %) Das Auto-Magazin

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media 21

Montag 26. Januar 2009

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Russland: Düsentrieb baut fliegendes Auto In Sachen Erfindungsreichtum steht dieser russische Tüftler Daniel Düsentrieb aus den «Donald Duck»-Comics in nichts nach. Dass es sein fliegendes Auto allerdings jemals in die Serienproduktion schafft,

ist wohl zu bezweifeln. Die ersten Flugversuche sind zumindest schon mal auf Video festgehalten worden. (mrg)

Video www.punkt.ch

dvd

Horrorfilm: Dämonische Kämpfe

The Entrance

mit Sarah-Jane Redmond, Michael Eklund, u.a. Sunfilm, 81 Min. Bewertung:

Die Sängerin Graziella Shazad spielt Lucy. Bild: www.bild.de

Ein verstörter Drogendealer erzählt der Polizistin Jen Porhowski, er sei von einem Dämon entführt worden und habe in einem Parkhaus um sein Leben kämpfen müssen. Porhowski stösst bei ihrer Recherche auf einen Bericht aus dem 16. Jahrhundert: Der Exorzist Pater Michaelis beschreibt eine besessene Nonne, deren Dämon Sünder bestraft und Unschuldige verführt. Plötzlich muss Porhowski um ihr eigenes Leben kämpfen. (nic)

Lucys Abenteuer online mitverfolgen In der neuen Web-Soap «Deer Lucy» geht es um Selbstfindung, Liebe und Musik Lucy ist zwanzig Jahre alt und soeben nach Berlin gezogen. Voller Tatendrang möchte sie im Musikbusiness Fuss fassen. Allerdings nicht als Popstar, sondern hinter den Kulissen – obwohl sie über musikalisches Talent verfügt. Als sie ein Praktikum beim Plattenlabel Deer Records antritt, beginnt eine turbulente Zeit voller Überraschungen. «Deer Lucy» heisst die aufwendig produzierte

deutsche Web-TV-Serie, die ab heute auf www. bild.de zu sehen ist. Neue Folgen werden jeweils montags und donnerstags ins Netz geladen. Diese können sich InternetNutzer dann rund um die Uhr kostenlos ansehen.

sagt Regisseur Wolf Gresenz. «Wir mussten Elemente finden, die die Erzählung komprimieren,

Kurze Episoden «Die Herausforderung bestand darin, eine komplexe Story in 20 fünfminütigen Folgen auf den Punkt zu bringen»,

Wolf Gresenz Regisseur

«Wir erzählen eine komplexe Story in 5-MinutenFolgen.»

web

Der japanische Manga «Dragon Ball» wurde in den letzten Jahren zu einer weltweiten Marke. Es entstanden TV-Serien, Kinofilme und natürlich auch Videospiele. Neu: «Dragon Ball: Origins» für Nintendo DS. Für Fans der Serie und Neulinge ist dieses Game ein AdventureSpass erster Güte. (mrg)

Auf der Schweizer Website www.ebookers.ch kann man bequem Flüge buchen, Hotelzimmer reservieren und auch Autos mieten. Zusammen mit dem Onlineverlag Blogwerk AG betreibt die Reise-

Reisefieber: Ferien per Mausklick

Dragon Ball: Origins Atari Nintendo DS, 49.Unsere Einschätzung:

tobias.chi@punkt.ch

«Deer Lucy»: Ab heute auf www.bild.de, neue Folgen jeweils am Mo und Do.

game Dragon Ball: Origins

ohne der Geschichte Spannung, Witz und Tiefe zu nehmen.» Damit die im Musikgeschäft angesiedelte Soap authentisch wirkt, wurde Sängerin Graziella Shazad für die Hauptrolle verpflichtet. Zudem treten Berliner Indie- und Electro-Bands auf.

www.ebookers.ch Screenshot: «.ch»

plattform auch Reiseblogs in deutscher und neu auch in französischer Sprache mit ausführlichen Reiseberichten, zahlreichen Reiseinformationen und Besprechungen von Reiseliteratur. (wil)


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rätsel

Montag 26. Januar 2009

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Teilnahmeschluss 1.2.2009, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND LIFT an die 970.

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Gewinner vom 22.1. (50 Franken): Eric Schaub, Basel


sport 23

Montag 26. Januar 2009

D

ie letzte Woche verlief ziemlich ruhig. Am Montag spielte ich das angekündigte Tennis-Match gegen meinen Freund Roli Klein. Im Gegensatz zum Golf, wo er besser ist, war das Spiel ausgeglichen – und ich siegte am Ende knapp. Mir kam dabei zugute, dass ich nach der harten Vorbereitung mit Al Gharafa konditionell besser drauf bin als mein Tennispartner. Das Spiel hat Spass gemacht und ich konnte auf dem Court auch noch an meiner Spritzigkeit arbeiten.

Mein Leben in der Wüste Hakan Yakin

«In einem Fall kam der Gegner für das Testspiel einfach nicht.»

wir keine. Zwei waren zwar angesetzt, fielen aber kurzfristig aus. In einem Fall erschien der Gegner einfach nicht. Das ist hier aber nicht aussergewöhnlich. Man muss darauf hoffen, dass ein ausländischer Klub ins Trainingslager nach Doha kommt. Diesmal hat sich eine solche Möglichkeit für ein Testspiel aber nicht ergeben.

Es ist immer schwierig,

Allzu schlimm ist das aber nicht. Der Auftakt ist gelungen, wir liegen jetzt vier Punkte hinter dem Leader und einen

Fussball Ausland ITALIEN

SPANIEN 0:1 1:0 1:0 1:4 1:1 1:4 0:3 3:3 3:2 1:0

Villarreal - CA Osasuna FC Barcelona - CD Numancia Mallorca - Valencia Almeria - Athletic Bilbao Valladolid - Espanyol Barcelona Malaga - Atletico Madrid Huelva - Betis Sevilla Getafe - Sporting Gijon FC Sevilla - Racing Santander Real Madrid - Deportivo La Coruña

Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Inter Mailand Juventus Turin AC Milan Genoa Napoli AS Roma Fiorentina Palermo Lazio Rom Cagliari Atalanta Bergamo Catania Siena Udinese Sampdoria Genua Bologna Lecce

18. Torino 19. Chievo Verona 20. Reggina

1:1 4:1 3:1 2:1 1:1 1:1 1:0 5:1 0:2 1:0

Rangliste

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FC Barcelona Real Madrid FC Sevilla Valencia Villarreal Atletico Madrid Malaga La Coruña Santander Athletic Bilbao Getafe Sporting Gijon Valladolid Almeria Huelva Betis Sevilla Numancia

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Ausgleich. Kakás Treffer bedeuteten schon vor der Pause die Entscheidung. In der zweiten Halbzeit traf auch noch David Beckham, die Leihgabe aus Los Angeles. Es war sein erster Treffer für Milan. Und sogar für Philippe Senderos schien die Sonne. Der Schweizer kam an der Seite von Paolo Maldini erstmals von Beginn weg zum Einsatz. (md)

Erschüttert hat mich

Beim AC Milan herrscht eitel Sonnenschein. In der Vorwoche entschied sich Kaká unter dem Jubel der Fans gegen das Millionen-Angebot von Manchester City, gestern führte er Milan zum 4:1 in Bologna. Gleich zwei Tore steuerte der Brasilianer zum Sieg bei. Die Führung Bolognas hatte nur vier Minuten gehalten, dann schoss Clarence Seedorf den

Ich wünsche Dani von da aus gute Besserung! Er ist ein toller Skifahrer, ich habe ihn und Marc Berthod vor zwei Jahren in Wengen kennengelernt. Ich hoffe sehr, dass er wieder gesund wird.

Milan-Jubel: Seedorf, Maldini, Pato, Kaká und Beckham (v. l. ). Bild: key

Zähler hinter dem Zweiten. Die beiden Spitzenteams spielen in der nächsten Runde gegeneinander, während wir es mit einem eher leichten Gegner zu tun haben.

Abwechslung war der Fokus ganz auf den RückrundenAuftakt am Samstag gerichtet. Wir schossen den 2:1-Siegestreffer erst in der Nachspielzeit, nachdem wir ein dummes Gegentor gekriegt hatten. Dieses Glück hatte uns in den Spielen vor der Winterpause gefehlt. Mir persönlich lief es gut, auch wenn ich an keinem Tor beteiligt war. Der Trainer war mit mir sehr zufrieden.

Reggina Calcio - Chievo Verona Juventus Turin - AC Florenz AC Siena - Atalanta Bergamo Lazio Rom - Cagliari Calcio FC Genua - Catania Calcio FC Bologna - AC Mailand SSC Neapel - AS Rom US Lecce - FC Turin US Palermo - Udinese Calcio Inter Mailand - Sampdoria Genua

Auch für Nati-Spieler Senderos geht es aufwärts Nati-Spieler Hakan Yakin (31) spielt bei Al Gharafa in Katars Hauptstadt Doha.

Nach dieser schönen

nach einer langen Pause wieder in den Spielrhythmus zu kommen. Testspiele hatten

Kaká lässt Milan-Fans schon wieder jubeln

diese Woche der schwere Ski-Unfall von Daniel Albrecht in Kitzbühel. Ich habe den Sturz am Fernsehen miterlebt. Er ging mir sehr nahe. Es wurde einem bewusst, wie hart der Sport sein kann. Auch als Fussballer kann man sich schwer verletzen. Man kennt das Risiko, aber Sportler verdrängen solche Szenarien.

Leiden ohne Ende: Haas fällt noch länger aus Der Ex-Nati-Spieler ist seit Juli 2007 ohne Einsatz Auf dem GC/Campus in Niederhasli passierte am Samstag ein Fehltritt mit fatalen Folgen: In einem Testspiel gegen die Grasshoppers (0:1) zog sich der St. Galler Bernt Haas (30) ohne gegnerische Einwirkung einen Riss der Achillessehne zu. Noch am selben Abend wurde Haas in Heiden AR notfallmässig am linken Fuss operiert. Nur ein Spiel für St. Gallen Der Eingriff verlief ohne Komplikationen. Der Aussenverteidiger wird dem ChallengeLeague-Ersten aber trotzdem ein (weiteres) halbes Jahr fehlen. Der Fall des ehemaligen Nationalspielers (36 Länderspiele) ist tragisch: Seit seinem Wechsel vom 1. FC Köln in die Ostschweiz kam Haas nur ein einziges Mal zum Einsatz. Es war das erste Spiel der St. Galler Abstiegssaison. Danach war

der Verteidiger wegen einer Diskushernie und Knie-Problemen nie mehr im Einsatz. Jetzt war er wieder fit, war für St. Gallen-Trainer Uli Forte wie ein Neuzugang. Nun der erneute Schock: Im Sommer wird die Leidenszeit volle zwei Jahre betragen. Kehrt Haas gar nie mehr zurück? (md)

Fussball Diebe beklauten die Nati von Costa Rica Bei der Rückkehr ins Hotel verging den Nationalspielern aus Costa Rica das Lachen. Während sie am Uncaf-Cup in Honduras, einem Wettbewerb für mittelamerikanische Teams, Panama besiegten, hatten Diebe ihre Zimmer geplündert. Drei Laptops, Handys, persönliche Wertgegenstände, Reisepässe und Bargeld von umgerechnet rund 6 800 Franken sind weg.

Tragödie 15 Fussballer sterben bei einem Bus-Unfall

Verletzt: Bernt Haas. Bild: Keystone

Der nigerianische Fussball steht unter Schock. Ein Teambus des FC Jimeta verunglückte auf der Fahrt zu einem Spiel. 15 Spieler starben, 2 weitere schweben noch in Lebensgefahr. Es ist bereits die zweite Tragödie innert Wochen für den Fussball in Nigeria. Vor einem Monat verunglückte ein Frauen-Team.


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sport

Roger Federer holt zwei Sätze auf und zieht ins Viertelfinal ein. Bild: Keystone

Montag 26. Januar 2009

Roger Federer schreit sich ins Viertelfinal

Das 4:6, 6:7 (4:7), 6:4, 6:4, 6:2 gegen Tomas Berdych war ein harter Fight Die Zuschauer spendeten Roger Federer schon bei 6:5 im zweiten Satz aufmunternden Applaus. Sie spürten, dass der Baselbieter zusätzliche Unterstützung gebrauchen konnte. Der Schlaks aus Tschechien hatte schon seit mehr als einer Stunde von der Grundlinie erfolgreich auf die Bälle eingeprügelt und seinen Widersacher mehrheitlich in die Defensivrolle gedrängt. Die Unterstützung trug im Australian-OpenAchtelfinal nicht sofort Früchte: Berdych sicherte sich

die Zweisatz-Führung mit einem starken Tiebreak und hatte später fünf Bälle zur 4:3-Führung. Er konnte diese aber nicht nutzen und stellte sich mit ungenügendem Netzspiel selber das Bein. «Nichts geschenkt» Von da an diktierte der Favorit, dessen Bälle plötzlich mehr Länge hatten, das Spiel mehr und mehr. Er zog im Finalset auf 4:0 davon, wehrte bei 5:2 noch einen Breakball ab und beendete die Pa rtie mit den Assen 19 und 20. «Er hat mir nichts geschenkt», freute sich Federer, der bei den wichtigen Punkten seine Erleichterung rausschrie. «Ich habe auch weniger Fehler gemacht.»

Federer hat damit zum vierten Mal in seiner Karriere ein 0:2-Defizit wettgemacht. «Ich bin gerne in solchen Fights. Es kommt ja nicht oft vor, dass ich überhaupt über fünf Sätze gehen muss und so ein Spiel gibt viele Informationen, wo ich stehe, bezüglich Timing, Fitness und Aufschlag», freute sich Federer, welcher der nächsten Turnierphase gelassen entgegensieht: «Ich fühle mich nicht müde, bin nun gelassener und absolut im Turnier drin.» Am Dienstag kommt es zum vierten Vergleich mit Juan Martin Del Potro, der das Duell der Jungstars gegen Marin Cilic (Kro/19) in vier Sätzen gewann. Der Argentinier hat zwar in den bisherigen sieben Sätzen gegen Federer nur gerade 19 Games totalisiert, aber mit dem Titel in Auckland da weitergemacht, wo er letztes Jahr aufgehört hatte. «Für einen so jungen Spieler ist dies eine sehr gute Leistung», weiss auch Federer, «das wird ein interessanter Match.» (si)

Sieg und zweiter Platz

Gelungene Premiere

Neel Jani hat in Taupo (Neus) das Hauptrennen der A1GP-Serie gewonnen. Zuvor belegte er im Sprint hinter dem Iren Adam Carroll den zweiten Platz. Mit den 24 Punkten vom Wochenende verbesserte sich die Schweiz im Nationen-Weltcup des Motorsports vom 6. auf den 2. Platz, 13 Punkte hinter Irland. Für die schnellste SprintRunde wurde der Schweiz ein Zusatzpunkt gutgeschrieben.

Der «Iceman» macht seinem Namen alle Ehre: Kimi Räikkönen hat bei einem Abstecher auf Eis und Schnee das Prestige-Duell zweier finnischer Formel-1-Weltmeister gewonnen. Bei der über 200 Kilometer langen Arctic-Lappland-Rallye in Rovaniemi fuhr der Wahl-Schweizer (Wohlen) und Ferrari-Pilot in einem weissen Fiat Abarth Grande Punto S2000 gleich bei seiner Premiere auf den 13. Platz. Damit lag der Weltmeister von 2007 sechs Ränge vor seinem Landsmann Mika Häkkinen, der trotz seiner Erfahrung aus früheren Rallye-Starts in einem Mitsubishi Lancer nicht über Rang 19 hinauskam. Sieger der zur finnischen Meisterschaft zählenden Rallye war Juha Salo. (red)

Kimi auch in Weiss schnell

Jani ist Carroll auf den Fersen

Neel Janis Siegesjubel. Bild: A1GPpress

Dreamteam: Jessica Kürten und ihre Westfalen-Stute Libertina. Key

Kürten erneut ganz vorn

Mit Libertina gewinnt die Irin die Classic des CSI Zürich Eine Woche nach dem Sieg im Weltcupspringen in Leipzig doppelte die Irin Jessica Kürten auf ihrer Westfalen-Stute Libertina bei der Weltcup-Premiere am CSI Zürich nach. Hinter ihr klassierte sich der überraschende Finne Mikael Forsten mit Isaac du Jonquet vor dem zweifachen deutschen

Weltcupsieger Marcus Ehning mit Plot Blue. Mit einem klugen, ruhigen und konzentrierten Ritt in der Barrage, die 15 der 37 gestarteten Paare erreichten, belegte die 30-jährige Tessinerin Clarissa Crotta auf dem 10-jährigen Fuchs Westside als beste Schweizerin den fünften Platz.

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Blutdoping Mehr als dreissig Profis unter Verdacht Von den über 1000 vom Weltverband UCI erfassten Blutproben für den Biologischen Pass seien über dreissig auffällig, sagte der Blutdopingexperte Robin Parisotto.

Sechstagerennen Risi und Marvulli kämpfen an der Spitze Auch nach der vierten Nacht des Berliner Sechstagerennens führen Bruno Risi und Franco Marvulli vor dem deutsch-belgischen Duo Roger Kluge/Kenny de Ketele.


sport 25

Montag 26. Januar 2009

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Mutzen greifen dem Erzrivalen unter die Arme Die gestern spielfreien SCL Tigers profitieren im Playoff-Kampf von der 2:5-Niederlage des EV Zug beim SC Bern. Ausgerechnet der grosse Kantonsrivale hat Langnaus härtesten Konkurrenten im Kampf um den letzten Playoff-Platz zurückgebunden. Die Zuger verpassten es, den Tigers mit dem zweiten Sieg innert 24 Stunden bis auf zwei Punkte auf den Pelz zu rücken. Eine halbe Stunde nur durfte der EVZ in Bern darauf hoffen, seinen Rückstand weiter zu verringern. Dann brachten Martin Plüss und Patrik

Bärtschi den SC Bern mit einem Doppelschlag vorentscheidend auf Kurs. Derart in Schwung gekommen erhöhten die Mutzen bis zur zweiten Sirene noch auf 4:0. Im letzten Drittel verkürzte Zug durch Fabian Schnyder und Damien Brunner auf 2:4. Am Ausgang der Partie änderte dieses kurze Strohfeuer nichts mehr: Sechs Sekunden vor Spielende realisierte Plüss mit einem Schuss ins verwaiste Zuger Tor den zweiten NLAHattrick seiner Karriere. So weit so gut aus Sicht des SCL. Die schlechte Nachricht für die Emmentaler: Ihr Häuptling Jeff Toms riss sich am Freitag in Rapperswil das Innenband im Knie und fällt für den Rest der Qualifikation aus. (mh)

Wegweisend: Martin Plüss bezwingt Lars Weibel zum 1:0. Bild: Keystone

Alexander Owetschkin. Bild: Keystone

Ein SMS senden mit JOKER1 an 919 (1.50Fr./SMS) Teilnahme per Fax 044 212 78 88 Gültig bis 31.02.2009

National League A

erste Schweizer, der für das NHL-AllstarWeekend selek t ion ier t wurde, die

Lacher auch ohne speziellen Au f put z auf seiner Seite: Der Berner, der letzte Saison noch für die Canadiens hinter dem Puck herjagte, stolperte nach einem vertanen PenaltyVersuch über eine Werbebanderole und fiel hin. Eine bessere Figur machte der Star der New York Islanders beim Slapshot-Wettbewerb mit einem Geschoss von 158,1 km/h. Für die Bestmarke sorgte der baumlange Zdeno Chara. Der tschechische Captain der Boston Bruins stellte mit 169,5 km/h eine neue Bestmarke auf. (mh)

Kloten – Davos (3:0, 2:2, 0:0) 5:2 Kolping-Arena. - 7167 Zuschauer. - SR Kurmann/Schmutz, Arm/Küng. - Tore: 1. Santala (Rintanen, Sven Lindemann) 1:0. 14. Stancescu (Liniger/Ausschluss Forster) 2:0. 17. Liniger (Stancescu) 3:0. 22. Sven Lindemann (Rintanen, Santala/Ausschluss Forster) 4:0. 27. Reto von Arx (Stoop) 4:1. 31. Sidler 5:1. 36. Rizzi (Sykora) 5:2. - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Kloten, 5mal 2 Minuten gegen Davos. Bern – Zug (0:0, 4:0, 1:2) 5:2 PostFinance-Arena. - 15 320 Zuschauer. - SR Reiber/Stricker, Kohler/Müller. - Tore: 32. Plüss (Rüthemann, Carney/Ausschlüsse Roche; McTavish) 1:0. 33. Patrik Bärtschi (Dubé/Ausschluss McTavish) 2:0. 38. Trevor Meier (Daniel Meier, Froidevaux) 3:0. 40. Plüss (Philippe Furrer, Patrik Bärtschi) 4:0. 50. Schnyder (Duri Camichel, Casutt) 4:1. 55. Brunner (Patrick Fischer, Back) 4:2. 60. Plüss (Patrik Bärtschi, Rüthemann) 5:2 (ins leere Tor). - Strafen: 3mal 2 plus 5 Minuten (Gelinas) plus Spieldauer (Gelinas) gegen Bern, 4mal 2 plus 5 Minuten (Harrison) plus Spieldauer (Harrison) gegen Zug. Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

NHL-Stars sorgen bei Skills Test vor dem Allstar-Spiel für gute Laune im Vorfeld des Allstar-Games auf ihre Kosten kommen. Zu seinem letzten Versuch beim Penaltyschiessen trat der Russe zur Erheiterung des Publikums nämlich in CowboyMontur an. Anders als Owetschkin hatte Mark Streit, der

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Gestern, 42. Runde

Owetschkin und Streit haben die Lacher auf ihrer Seite Washingtons Alexander Owetschkin, als Goalgetter Nummer eins ohnehin einer der spektakulärsten Spieler der Liga, liess die 21 200 Hockey-FansimHeimstadion der Montreal Canadiens auch bei den Skills Tests

TEMPORÄR- + DAUERSTELLEN

Michael Liniger. Bild: Keystone

Spitzenspiel

Kloten Flyers schlagen HCD Mit einem 5:2 gegen Davos und dem vierten Heimsieg in Serie reagierte Kloten erfolgreich auf die samstägliche Niederlage in Lugano (3:4 nach Verlängerung). Durch Tore von Tommi Santala, Victor Stancescu und Michael Liniger führten die Flyers nach einem starken Startdrittel vorentscheidend mit 3:0. Davos wirkte nach dem intensiven Spiel vom Vortag gegen Bern (3:2-Sieg nach Penaltyschiessen) zu Beginn etwas müde, fand aber nach der ersten Pause ins Spiel zurück. Die Hypothek war zwar nicht mehr wettzumachen, trotzdem entwickelte sich ein intensiver Spitzenkampf. (si)

Kloten Flyers* Bern* ZSC Lions* Davos* Lugano* Genf-Servette Fribourg SCL Tigers

43 157:109 41 154:115 42 148:124 44 159:122 43 158:133 43 136:113 43 131:127 43 149:162

88 81 81 78 74 72 63 57

9. Zug 43 145:157 10. Lakers 43 123:181 11. Biel 43 108:179 12. Ambri-Piotta 43 116:162 *bereits für die Play-Offs qualifiziert

52 43 41 41

National League B 3. Runde, Platzierungsrunde Lausanne - Visp (2:1, 2:1, 1:2) 5:4 La Chaux-de-Fonds - Olten (1:1, 4:2, 2:0) 7:3 Ajoie - Langenthal (0:1, 2:1, 4:1) 6:3

46. Runde, Hoffnungsrunde Neuchâtel - Thurgau GCK Lions - Basel

(1:1, 1:2, 2:0) 4:3 (2:1, 0:1, 1:2) 3:4

47. Runde, Hoffnungsrunde GCK Lions – Neuchâtel Thurgau – Basel

(1:0, 1:0, 2:2) 4:2 (0:0, 2:4, 1:0) 3:4

Rangliste 1. Thurgau

44 137:153

2. Basel 44 3. Neuchâtel+ 44 4. GCK Lions+ 44 + = ohne Playoff-Chance

55

143:175 47 123:177 45 126:187 29


26

sport

Montag 26. Januar 2009

Interview mit Silvan Zurbriggen (27), Gewinner der Hahnenkamm-Kombination in Kitzbühel

Auf den Punkt

«Das ist die Belohnung für die harten Zeiten!» Geld auszugeben. Aber nach Ihr erster Weltcupsieg, der Saison werde ich mir schöausgerechnet in Kitzbühel. ne Ferien leisten. Was ist das für ein Gefühl? Das ist geil, ein absoluter Hammer! «Ich habe keine Wie feiern Sie Ihren Ein Traum ist wahr ersten Weltcupsieg? Zeit, das Geld geworden, doch ich Zuerst haben wir auszugeben. Nach musste mir das hart im Team gemeinder Saison leiste sam angestossen. erarbeiten. ich mir Ferien.» Jetzt gibts ein gemütliches Essen mit Nach Ihrem schweren meiner Familie und Sturz in Val Gardena einpaarMitgliedern im Dezember 2007 meines Fanklubs. schien Ihre Karriere Ich will diesen Ervorbei zu sein. folg geniessen, nicht Ja, umso schöner ist das Gefühl jetzt. Es ist eine wie beim Gewinn des WM-SilBelohnung für die harten Zei- bers 2003. ten. Nicht nur für mich, auch für meine Freundin. Vor einem Was ist denn da passiert? Jahr nahm sie sich Ferien, um Ich bin noch am selben Abend mich zu chauffieren, weil ich weggefahren, da ich am anan Krücken gehen musste. deren Tag ein FIS-Rennen bestreiten wollte. Das war damals so in Ordnung – aber Für den Sieg in der Kombination das mache ich jetzt nicht erhalten Sie 40 000 Euro. Was mehr. Ich will den grössten gönnen Sie sich jetzt? Ein Drittel geht zuerst weg für Triumph meiner Karriere die Quellensteuer, aber es ist richtig geniessen und auch so noch schön. Nur habe bleibe noch eine Nacht ich im Moment keine Zeit, um in Kitzbühel.

Julien Lizeroux (29). Bild: Keystone

Premiere für Lizeroux

Sieg für den toten Bruder Der Slalom in Kitzbühel wurde zum Fest der Franzosen: Julien Lizeroux (29) gewann vor JeanBaptiste Grange. Seinen ersten Sieg widmete Lizeroux seinem Bruder Yoann, der im Juli 2008 beim Base-Jumping in der Jungfrau-Region verunglückt war. «Ich hätte für ihn schon in Wengen gewinnen wollen», sagte Lizeroux, aber die Rückkehr an den Ort des Unglücks sei schwierig gewesen.

Jetzt sind Sie auch Favorit für die WM-Kombination in Val d’Isère... Daran denke ich noch nicht. Ich will wirklich nur den Moment geniessen. In einer Woche beginnt die WM. Bestreiten Sie diese Woche die Rennen in Schladming und Garmisch? Das weiss ich noch nicht, dass muss ich zuerst noch mit den Trainern besprechen.

Carlo Janka. Da winkt die Disziplinen-Kugel... Ist das wirklich so? Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Ich lege jetzt den Fokus aufs Geniessen und die nächsten Rennen – aber der Gewinn der Kugel wäre natürlich schon sehr schön. andy.maschek@punkt.ch

Silvan Zurbriggen. Bild: Keystone

Fechten Lamon & Näf führten eine feine Klinge

Goalie Martin Gerber (34) ist bei den Ottawa Senators nicht mehr erwünscht, hat aber noch keinen neuen Arbeitgeber gefunden. Bislang konnten die Kanadier keinen Abnehmer für den Emmentaler finden, dessen hochdotierter Vertrag (3,7 Millionen Dollar/ Jahr) im Sommer ausläuft.

Sophie Lamon und Simone Näf klassierten sich am Degen-Grand-Prix-Weltcupturnier in Doha auf den Rängen 7 und 8. Für Simone Näf war es der erste Vorstoss in die Viertelfinals an einem Weltcupturnier. Die Schweizer Männer schafften es im Teamwettbewerb als Sechste die Top 8.

Langlauf: Falscher Ski für Cologna

Dario Cologna. Bild: Keystone

Bruno Kernen Ex-Skirennfahrer

E

s ist der 8. Dezember 2001. Silvano Beltrametti ist in Val d’Isère gestartet – und plötzlich wird das Rennen unterbrochen. Nach einigen Minuten verhängen unsere Trainer ein Funkverbot. Die Zeit vergeht, wir alle nehmen an: Da ist etwas nicht gut.

Plötzlich heisst es:

Das Rennen geht weiter. Ich stehe im Starthaus, habe aber keine Informationen, was passiert ist. Rückblickend muss ich sagen: Es ist das einzige Rennen meiner Karriere, in dem ich nicht ans Limit gegangen bin. Und erst auf der Heimfahrt bekomme ich das Telefon von unserem Physio: Silvano ist gelähmt.

Im Kombinations-Weltcup führen Sie ein Rennen vor Schluss vor

Eishockey Gerber liegt auf Eis – wer will den Goalie?

In Otepää (Est) hat Dario Cologna der Schneefall einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der Weltcup-Leader griff in der Qualifikation zum Klassisch-Sprint nicht zum besten Material und musste sich mit seinem 43. Rang erstmals in diesem Winter einen Nuller schreiben lassen. Trotzdem führt er weiter 182 Punkte vor Petter Northug (No).

«Am Renntag zählt dann nur das Resultat.»

Tritt in den Hintern wirkte

Revanche der Austria-Girls Nach der Abfahrtsschlappe am Samstag, als Ingrid Rumpfhuber als beste nur im 12. Rang klassiert war, zeigten die Österreicherinnen gestern im Riesenslalom von Cortina eine eindrückliche Reaktion. Mit dem dreifachen Triumph – Kathrin Zettel vor Michaela Kirchgasser und Elisabeth Görgl – gelang die «Rehabilitation» perfekt. «Die Trainer haben uns schon etwas in den Hintern getreten, damit wir hier gescheit runterfahren», gab Siegerin Zettel zu. Mies liefs den Schweizerinnen. Fabienne Suter vergab mit einem ärgerlichen Fehler kurz vor dem Ziel ihr mit Abstand bestes Riesen-Resultat. Statt zu einer Top-5-Klassierung reichte es nur zum 29. Platz. (si)

Eine Woche später sind wir in Val Gardena. Die ersten zwei oder drei Tage werden wir von den Journalisten gefragt, wie es uns gehe. Wie wir den Unfall verarbeitet haben. Doch am Renntag zählt dann nur das Resultat. Ich verliere über eine Sekunde auf Sieger Kristian Ghedina und muss erklären, weshalb ich nicht schneller war. Nach einem schweren Unfall muss jeder Athlet einen Grundsatzentscheid fällen: Bin ich bereit, das Risiko einzugehen? Denn obwohl ein Unfall betroffen macht – das Leben muss weitergehen. Leider hat Dani Albrecht einen Fahrfehler begangen, ist mit Rücklage zum Zielsprung gekommen. Jeder Fahrer weiss: Wenn ich richtig fahre, kann mir dieser Sprung nichts anhaben. Das tönt abgebrüht, hilft aber bei der Vorbereitung fürs Rennen.


sport 27

Montag 26. Januar 2009

Didier und Dominique – das neue Ski-Traumpaar

sportticker Ski Alpin

Défago und Gisin feierten innert einer Woche je zwei Siege: Die Schweiz ist wieder eine Abfahrtsmacht! Eine Woche nach den Siegen in Wengen (Défago) und Zauchensee (Gisin) doppelt das schnelle Duo nach: Der Walliser gewinnt in Kitzbühel den Kampf auf der eisigen Streif, die Engelbergerin triumphiert beim Klassiker in Cortina. «Im Moment läuft einfach alles wie von selbst. Zuerst der erste Podestplatz in der Abfahrt mit dem Sieg in Wengen, jetzt der Erfolg in Kitzbühel», sagt Défago. «Das ist der Traum jedes Skirennfahrers.» 70 000 Euro Preisgeld Dieser Traum wird nur bei wenigen Ski-Assen Realität. Défago ist erst der zwölfte Fahrer, dem das Double Wengen/Kitz gelingt. Und er wird dafür auch fürstlich belohnt: Für seinen Coup bei der MegaParty in Österreich kassiert er 70 000 Euro Preisgeld. «Das Vertrauen macht im Skisport enorm viel aus, das Vertrauen in sich und das Material», sagt Défago. Und genau

Didier Défago fliegt über die Hausbergkante dem Ziel in Kitzbühel entgegen.

dieses Selbstvertrauen stellt momentan auch Dominique Gisin (23) unter Beweis. Erst der Sieg in Zauchensee, jetzt die Wiederholung in

Schlierenzauer fliegt Ammann auf und davon Nur halbwegs geglückte Olympia-Hauptprobe Im ersten Springen auf der Olympia-Schanze von Vancouver 2010 hatte Simon Ammann am Samstag als Vierter seine Weltcup-Führung an Tagessieger Gregor Schlierenzauer verloren. Am Sonntag doppelte der Österreicher mit seinem achten Saisonsieg nach.

Ammann, nach dem 1. Durchgang gerade mal 16., machte mit seinem zweiten Satz immerhin noch zehn Plätze gut und wurde am Ende Sechster. In der Weltcup-Gesamtwertung weist der Toggenburger gegenüber Schlierenzauer jetzt 104 Punkte Rückstand auf. (mh)

Cortina. «Ich fühle mich im Moment sehr gut», sagt die Hobby-Pilotin. «Es ist unglaublich, ich bin nun dort, wo ich immer hin wollte.» (si/am)

Bilder: Keystone

Handball Eishockey Franzosen und Kroaten Summanen neuer Coach der Lakers im WM-Halbfinal Olympiasieger Frankreich und Gastgeber Kroatien haben sich mit Siegen über Südkorea (30:21) bzw. die Slowakei (31:25) vorzeitig für die WM-Halbfinals qualifiziert. Die beiden meistgenannten Titelfavoriten gaben sich in den ersten beiden Spielen der Hauptrundengruppe I keine Blösse und sind nach sieben Partien weiterhin ohne Verlustpunkt.

Basketball Miamis Habenichtse stoppen Orlando

Vom Über- zum Hinterherflieger: Simon Ammann. Bild: Keystone

Dominique Gisin .

Miami Heat hat seine Negativserie von zehn Niederlagen in Folge gestoppt. Dwyane Wade führte den NBA-Meister von 2006 mit 27 Punkten, acht Rebounds und sechs Assists zum 103:97-Heimerfolg über Orlando Magic.

Der ehemalige finnische Nationaltrainer Raimo Summanen (46) löst den kanadischen Interimscoach Dave Chambers als Headcoach der Rapperswil-Jona Lakers ab. Die Lakers hatten zuletzt fünf Mal in Serie verloren und innerhalb dieser Negativserie 31 Gegentore kassiert.

Tennis Auch Jankovic in Melbourne out Nach dem Aus von Venus Williams und Ana Ivanovic ereignete sich im Frauenturnier der Australian Open zu Beginn der Achtelfinals eine weitere happige Überraschung. Die serbische Weltnummer eins Jelena Jankovic scheiterte in 82 Minuten mit 1:6, 4:6 an der an Nummer 17 gesetzten Französin Marion Bartoli.

Weltcup. Kitzbühel (Ö). Kombination. Männer: 1. Zurbriggen (Sz) 3:33,38. 2. Kostelic (Kro) 0,49 zurück. 3. Zrncic-Dim (Kro) 2,98. 4. Janka (Sz) 4,30. Weltcup-Stand (nach 3 von 4): 1. Zurbriggen (Sz) 205. 2. Janka (Sz) 182. 3. Raich (Ö) 136. Ferner: 13. Viletta (Sz) 54. 16. Albrecht 40. 23. Défago 22. 30. Küng 12. Slalom. Männer: 1. Lizeroux (Fr) 1:33,83. 2. Grange (Fr) 0,08 zurück. 3. Thaler (It) 0,67. Ferner: 11. Zurbriggen (Sz) 1,92. 16. Viletta (Sz) 2,96. 19. Vogel (Sz) 3,21. Weltcup-Stand (nach 6 von 10): 1. Grange (Fr) 429. 2. Kostelic (Kro) 341. 3. Pranger (Ö) 219. Ferner: 19. Zurbriggen 74. 33. Gini 28. Abfahrt. Männer: 1. Défago (Sz) 1:56,09. 2. Walchhofer (Ö) 0,17 zurück. 3. Kröll (Ö) 0,29. 4. Miller (USA) und Cuche (Sz) 0,50. Ferner: 14. Hoffmann (Sz) 1,17. 16. Zurbriggen (Sz) 1,54. 20. Janka (Sz) 1,73. 30. Grünenfelder (Sz) 2,72. Weltcup-Stand (nach 6 von 9): 1. Walchhofer (Ö) 310. 2. Défago (Sz) 298. 3. Kröll (Ö) und Miller (USA) 275. Ferner: 10. Cuche (Sz) 159. 11. Hoffmann (Sz) 156. 12. Janka (Sz) 150. 15. Albrecht (Sz) 105. Männer. Weltcup-Gesamtwertung (nach 24 von 37): 1. Kostelic (Kro) 675. 2. Raich (Ö) 660. 3. Grange (Fr) 656. Ferner: 5. Défago (Sz) 595. 6. Janka (Sz) 549. 7. Cuche (Sz) 529. 10. Albrecht (Sz) 427. 15. Zurbriggen (Sz) 325. 18. Hoffmann (Sz) 285. Weltcup. Cortina (It). Riesenslalom. Frauen: 1. Zettel (Ö) 2:47,10. 2. Kirchgasser (Ö) 1,39 zurück. 3. Görgl (Ö) 1,71. Ferner: 22. Dettling (Sz) 4,90. 29. Suter (Sz) 8,36. Weltcupstand (nach 6 von 8): 1. Zettel (Ö) 369. 2. Poutiainen (Fi) 368. 3. Maze (Sln) 218. Ferner: 9. Gut (Sz) 185. 31. Bonjour 37. 40. Suter 16. 43. Dettling 13. Abfahrt. Frauen: 1. Gisin (Sz) 1:16,98. 2. Vonn (USA) 0,15 zurück. 3. Pärson (Sd) 0,17. Ferner: 7. Styger (Sz) und Ruiz Castillo (Sp) 0,43. 11. Dumermuth (Sz) 0,66. 19. Aufdenblatten (Sz) 1,13. 21. Kamer (Sz) 1,19. 23. Suter (Sz) 1,24. 24. Schild (Sz) 1,27. 27. Dettling (Sz) 1,36. 29. Casanova (Sz) 1,40. 35. Gut (Sz) 1,90. 40. Koehn (Sz) 2,46. Weltcupstand (nach 3 von 7): 1. Vonn (USA) 240. 2. Gisin (Sz) 226. 3. Pärson (Sd) 160. Ferner: 17. Styger 42. 18. Dumermuth 41. 25. Dettling 31. 26. Gut und Suter 29. 28. Aufdenblatten 27. 33. Schild 12. Frauen. Gesamtwertung (nach 19 von 34): 1. Vonn (USA) 882. 2. Riesch (De) 810. 3. Pärson (Sd) 775. Ferner: 11. Gut (Sz) 359. 15. Suter (Sz) 289. 17. Gisin (Sz) 251. Nationen (nach 43 von 72): 1. Österreich 6494 (Männer 3714 + Frauen 2780). 2. Schweiz 4663 (3069 + 1594). 3. Italien 3667 (2189 + 1478).

Ski Nordisch

Vancouver/Whistler (Ka). Skisprung-Weltcup (Grossschanze): 1. Schlierenzauer (Ö) 289,2 (142/139,5). 2. Loitzl (Ö) 274,1 (136,5/135,5). 3. Hautamäki (Fi) 270,6 (136,5/13,5). 4. Ammann (Sz) 264,4 (138,5/132). Ferner: 11. Küttel (Sz) 244,0 (129/131).

Tennis

Melbourne. Australian Open. Grand-SlamTurnier (17,445 Mio Franken/Hart). Achtelfinals: Federer (Sz/2) s. Berdych (Tsch/20) 4:6, 6:7 (4:7), 6:4, 6:4, 6:2. Djokovic (Ser/3) s. Baghdatis (Zyp) 6:1, 7:6 (7:1), 6:7 (5:7), 6:2. Roddick (USA/7) s. Robredo (Sp/21) 7:5, 6:1, 6:3. Del Potro (Arg/8) s. Cilic (Kro/19) 5:7, 6:4, 6:4, 6:2. - Viertelfinal-Tableau: Nadal (1)/Gonzalez (13) - Monfils (12)/Simon (6), Murray (4)/ Verdasco (14) Blake (9)/Tsonga (5); Roddick (7)- Djokovic (3), Del Potro (8) - Federer (2). Frauen. Achtelfinals: Bartoli (Fr/16) s. Jankovic (Ser/1) 6:1, 6:4. Safina (Russ/3) s. Cornet (Fr/15) 6:2, 2:6, 7:5. Swonarewa (Russ/7) s. Petrowa (Russ/10) 7:5, 6:4. Dokic (Au) s. Klejbanowa (Russ/29) 7:5, 5:7, 8:6. - Viertelfinal-Tableau: Bartoli (16) - Swonarewa (7), Safina (3) - Dokic; Navarro/Garrigues (21) - Cibulkova (18)/Dementiewa (4), Kusnezowa (8)/ Zheng (22) - Asarenka (13)/S. Williams (2).


Zitat des Tages «Bei Ribéry kriege Bruno Heiderscheid ich das Kotzen.» Ex-Manager von Franck Ribéry

Federer Comeback nach zwei verlorenen Sätzen seite 24

Verteidiger Dino Drpic. Bild: Keystone

Ehefrau plauderte im TV

Kündigung – wegen Sex

Innenverteidiger Dino Drpic (27) wurde von seinem Arbeitgeber Dinamo Zagreb fristlos entlassen. Der Kündigungsgrund: Sex auf dem Rasen des Maksimir-Stadions! Woher die Dinamo-Führungsriege das nur wusste? Drpics Ehefrau, das bekannte kroatische Model Nives Celsius, hatte im TV die pikanten Details ausgeplaudert. «Dino sorgte sogar dafür, dass für uns das Licht eingeschaltet und so sein Traum von Sex auf dem Fussballplatz erfüllt wurde. Das war ganz schön ungezogen», sagte sie. Nun kann das Ehepaar vielleicht schon bald einen neuen Rasen testen: Karlsruhe soll an Drpic dran sein.

Handball-WM Deutscher Trainer geht auf Schiri los Am Ende der Zwischenrunden-Partie Deutschland - Norwegen (24:25) flippte Heiner Brand aus. Der deutsche Nationaltrainer beschimpfte die Schiedsrichter und drohte ihnen Prügel an. Die Refs aus Slowenien hatten den Titelverteidiger mit kleinlichen Pfiffen in den Schlusssekunden um die Ausgleichschance gebracht.

sport

Die Schweiz zwischen Siegen und Bangen Défago, Gisin und Zurbriggen triumphieren – Albrecht liegt weiter Didier Défago (31) bezwingt die Streif am schnellsten, schreit sich die Lust aus dem Körper. Eine Woche nach Wengen gewinnt er auch in Kitzbühel. Dominique Gisin (23) strahlt im Zielraum von Cortina. Sechs Tage nach ihrem ersten Weltcupsieg doppelt sie nach: Triumph beim Abfahrtsklassiker. Silvan Zurbriggen (27) ist kaum zu bändigen. «Geil!»,

im künstlichen Koma plikationsfrei. «Wir sind zufrieden», sagt der behandelnde Arzt Dr. Wolfgang Koller. Trotzdem wird Albrecht im Tiefschlaf belassen. Denn in der gequetschten Lunge sind kleinere Blutungen noch nicht zum Stillstand gekommen. «Man muss sie ernst nehmen», sagt Dr. Koller. Prognosen über den weiteren Verlauf will er nicht wagen. seiten 26 + 27

schreit er. In Kitzbühel gewinnt er die Kombination – es ist sein erster Weltcupsieg. Die Schweizer Ski-Asse im Siegesrausch – doch die Freude wird weiter vom Unfall von Daniel Albrecht (25) überschattet. Seit Donnerstag liegt der Fiescher in Innsbruck im künstlichen Koma. Sein Zustand ist stabil, der Verlauf des Schädel-Hirn-Traumas kom-

Silvan Zurbriggen. Didier Défago. Bilder: Keystone

Dominique Gisin.


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