BS, 09.02.2009

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Wetter: Schnee lass nach – am Nachmittag kommt die Sonne. seite 10

Comeback Whitney Houston ist fit wie zu ihren besten Zeiten seite 13

Montag, 9. Februar 2009 Basel Nr. 26

Paradies Hier lebte Robinson Crusoe Auf einer einsamen Insel vor Chile fanden Forscher die Hütte des berühmten Schiffbrüchigen seite 6

Krise Was sie bei Frauen auslöst

Neue Studien belegen es: Mit der Finanzkrise steigt bei Frauen der Wunsch nach einem Kind seite 5

Hot Shot Das ist die neue Miss

Die «.ch»-Leser haben die Miss Hot Shot des Januars gewählt – aber leider ist sie vergeben seiten 14 + 15 Auto

Porsche: Der 911 ist einfach s'Zähni

Das Getriebe ist neu, das Porsche-Feeling dadurch aber nicht mehr das alte seite 7 www.punkt.ch

heute

morgen

Musicstar Wer gestern Abend die Jury nicht überzeugte seite 13

Rabenschwarzer Tag: Trotzdem will SVP nicht aufgeben Nach deutlichem Ja zur Personenfreizügigkeit: Auch für SP geht der Kampf weiter Die Rabenplakate der SVP – sie haben den Schweizern keine Angst gemacht. Im Gegenteil. 59,6 Prozent haben Ja gesagt zur Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf Rumänien und Bulgarien. Ein überraschend deutliches Resultat. Der Bundesrat atmet auf. Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse spricht von einer Sensation.

Peaches, so allein!

Nach sechs Monaten ist die Ehe von Peaches Geldof mit dem Musiker Max Drummey am Ende. Die Tochter von Pop-Ikone Bob Geldof ist längst nicht der einzige Promi, der leidet. seite 12 Bild: Getty

Für die SVP dagegen ist es ein rabenschwarzer Tag. Es ist ihre vierte Niederlage in einer Europa-Abstimmung in Serie. Neue SVP-Initiative Doch typisch SVP: Statt sich die Wunden zu lecken, geht sie sofort zum Angriff über. Die Volkspartei überlegt sich eine Initiative für eine «eingeschränkte Personenfreizügig-

keit». Die Krise werde schlimmer, sagte SVP-Nationalrätin Jasmin Hutter. «Verlierer werden die Schweizer sein.» Aber auch auf der Linken geben SP und Grüne nach der Abstimmung schon wieder Gas – Richtung EU. Für SPPräsident Christian Levrat ist jetzt ein EU-Beitritt in spätestens 10 Jahren realistisch. seiten 2 + 3

Winter schlägt zu

Chaos auf den Strassen Die Winterdienste waren dieses Wochenende überall im Grosseinsatz. Im Kanton Uri ist nach einem Felssturz die seite 4 A2 gesperrt.

Abstimmungen

Gegen die Jugendlichen Die 16-Jährigen haben in Basel momentan keinen leichten Stand. Sie dürfen auch künftig nicht abstimmen gehen. Die Vorlage «Wählen ab 16» wurde mit einem Nein-Stimmenanteil von 72 Prozent deutlich verworfen. Das Pro-Komitee will jedoch nicht aufgeben und weiterkämpfen. Ebenfalls klar war das Resultat beim Wegweisungsartikel. Dieser wurde mit knapp 80 Prozent angenommen. Der Volksentscheid gibt der Polizei das Recht, Personen von einem öffentlichen Ort wegzuweisen. Gegner des Artikels befürchten nun eine «Säuberung des öffentlichen Raums». seiten 8 + 9


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Montag 9. Februar 2009

Stimmen

Frau Nörgeli

A

lso diese Volkspartei, die ist gar nicht zufrieden mit dem Volk. Da hat das Zürcher Volk doch die Frechheit, von ausländischen Geldsäcken die gleich hohen Steuern zu verlangen wie von gutbetuchten Schweizern. Von «Neid und Missgunst» habe sich dieses Volk verführen lassen, meint die ausländerfreundliche Volkspartei. Auf nationaler Ebene hat sich das Volk sogar «erpressen lassen». Nur so kann sich die ausländerfeindliche Volkspartei erklären, warum dieses Volk die Bilateralen nicht einfach so aufgeben will. Also ich sage Ihnen: Das Volk, das sind Sie und ich und wir alle. Neidisch sind wir also, missgünstig und erpressbar – richtig saudoof. Halt, regen Sie sich jetzt nur nicht auf! Spätestens wenn die Volkspartei-Mannen das nächste Mal die Volkswahl für Bundesräte fordern, sprechen sie wieder ganz ehrfürchtig vom «mündigen Volk».

Feedback an: fraunoergeli@punkt.ch

Forsche Forscher forschen In der Schweiz hat dieses Wochenende der 500. Lottospieler über einen Millionengewinn gejubelt. Aus diesem Anlass hat der Lotto-Organisator Swisslos mal nachgeforscht: Was braucht es, um zu den Millionengewinnern zu gehören? Das Resultat: Die Chancen auf einen 6er sind besonders hoch, wenn man Peter und Margrit heisst. Ebenfalls ganz gut im Rennen liegen Kurt, Ruedi, Beatrice und Maria. Wer sich umtaufen will, soll es vergessen: Der Vorname des Spielers mit dem höchsten Gewinn von 18,2 Millionen ist nicht auf der Liste.

Bundesrätin Eveline WidmerSchlumpf ist der Ansicht, dass «das Schweizer Volk einen guten, sachorientierten und zukunftsgerichteten Entscheid getroffen hat». Zudem stütze das Ja die konsequente Fortsetzung der Migrationspolitik. Alt-Bundesrat Christoph Blocher rechnet mit einer überpropotional wachsenden Arbeitslosigkeit unter den EU-Bürgern in der Schweiz. Deshalb müssten die Schweizer für das Ja bald «bluten», sagte er gegenüber «Teleblocher». CVP-Präsident Christoph Darbellay sieht trotz Ja im Gegensatz zur SP keinen Anlass für einen EU-Betritt: «Wir müssen ganz klar diesen bilateralen Weg weitergehen», sagte er in der Elefantenrunde des Schweizer Fernsehens.

Eine Taube macht noch keinen Fast 60 Prozent stimmten für die Vorlage – die EU wird den Druck in der Steuerfrage aufrechterhalten und die SVP Das war überraschend deutlich: Die Schweizer Stimmbürger haben die Vorlage zur Weiterführung und Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf Rumänien und Bulgarien mit 59,6 Prozent durchgewunken. Bei einer Stimmbeteiligung von beinahe 51 Prozent stellten sich nur die Kantone Tessin, Schwyz, Appenzell Innerrhoden und Glarus quer. «Absage an den Alleingang» Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse bezeichnete

das Abstimmungsresultat als eine Sensation. Ausserdem habe die Schweizer Bevölkerung eine weise Entscheidung gefällt, da sie sich nicht durch momentane Ängste leiten liess. Auch der Schweizerische Gewerkschaftsbund und Travail Suisse nahmen das Ja mit Genugtuung zur Kenntnis. Allerdings forderten sie, die flankierenden Massnahmen jetzt konsequent umzusetzen, um das schweizerische Lohnund Sozialniveau zu schützen.

SVP toleriert Entscheid nicht Neben den Wirtschaftsverbänden freuten sich mit Ausnahme der SVP auch sämtliche Parteien über den Urnenausgang. «Das Ja ist eine endgültige Absage an den Alleingang der Schweiz», sagte FDP-Präsident Fulvio Pelli. Das Volk habe erkannt, dass stabile Beziehungen zur EU für die Wirtschaft sehr wichtig seien. Für die Linke ist der bilaterale Weg nach diesem deutlichen Sieg jedoch viel zu wenig. SP-Präsident Christian Levrat dachte

in der «Elefantenrunde» des Schweizer Fernsehens denn auch laut über einen EU-Beitritt bis spätestens 2020 nach. Anders die SVP. Laut Vizepräsidentin Jasmin Hutter plant die bürgerliche Partei eine Initiative, um den freien Personenverkehr in der Schweiz künftig zu begrenzen. Steuerstreit nicht vom Tisch Der rumänische und der bulgarische Botschafter freuten sich vor allem, dass die Schweizer sich durch den emotiona-

Weitere Abstimmungs- und Wahlresultate

WEF: Davos baut Kongresszentrum aus Das Davoser Kongresszentrum wird für 38 Millionen Franken ausgebaut. Dies hat das Stimmvolk deutlich entschieden. Nach Abzug der Beiträge von Dritten bleiben der Gemeinde Kosten von knapp 30 Millionen Franken. Der Kanton Graubünden zahlt drei Millionen und auch das WEF engagiert sich. Zudem verpflichtet sich das Forum, weitere zehn Jahre in Davos zu tagen.

Huber: Regierungsrat abgewählt Der Aargauer CVP-Regierungsrat Rainer Huber ist abgewählt worden. Schon im ersten Wahlgang Ende November hat der Bildungsdirektor das absolute Mehr deutlich verpasst und nur den achten Platz erreicht. Als einziger Bisheriger schaffte er die Wiederwahl nicht. Sein Stolperstein war die Bildungsreform der Volksschule. Die SVP und weitere konservative Kreise bekämpfen das vom Parlament mittler-

weile gutgeheissene Projekt. Neu im Aargauer Regierungsrat sitzt der SVP-Grossrat Alex Hürzeler.

Rainer Huber. Bild: Keystone

Liechtenstein: Schlappe und Rücktritt Der liechtensteinische Regierungschef Otmar Hasler tritt zurück. Seine Partei, die fortschrittliche Bürgerpartei (FBP), musste in allen Gemeinden massive Niederlagen verbuchen und hat insgesamt über 5 Prozent Wähleranteil verloren. Nachfolger von Hasler wird der bisherige Vize-Regierungschef Klaus Tschütscher von der Wahlsiegerin, der vaterländischen Union.


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Montag 9. Februar 2009

Interview mit EU-Botschafter Michael Reiterer über die Abstimmung zur Personenfreizügigkeit

Theo Müller, Tina Turner und Viktor Vekselberg (von links). Bilder: Keystone

«José Barroso dankt den Schweizern» Die geschürte Angst vor den Raben hatte keinen Einfluss auf das Stimmverhalten. Bild: Keystone

Frieden plant einen Gegenschlag len Wahlkampf nicht verwirren liessen. Auch Bilyana Raeva, Präsidentin des für die Schweiz zuständigen Ausschusses des EU-Parlaments, sprach von einem «Meilenstein». Doch die Hoffnung, dass sich die Situation im Steuerstreit zwischen der Schweiz und der EU entschärft, hat sich in Luft aufgelöst. Raeva und auch EU-Botschafter Michael Reiterer (Interview rechts) deuteten an, dass der Druck in dieser Frage nicht nachlassen werde. (sda/muv)

Die Schweiz sagt Ja. Überrascht? Ich war mir immer sicher, dass es reicht. Aber es freut mich sehr, dass die Sympathie des Schweizer Stimmvolks gegenüber der EU seit 2000 deutlich angestiegen ist. Selbst EU-Präsident José Barroso weiss das zu schätzen und bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen. Zudem hat Barroso Bundespräsident Hans-Rudolf Merz zum Sieg gratuliert.

«EU-Präsident Barroso hat Bundespräsident Hans-Rudolf Merz zum Sieg gratuliert.»

Wird sich jetzt die angespannte Lage im Steuerstreit um das Bankgeheimnis entschärfen? Michael Reiterer Die EU hat mit der EU-Botschafter Schweiz ein Zinsbesteuerungsabkommen. EU-intern denken wir über die Änderungen in Richtung auf eine Ausdehnung Offenbar zeigte die SVP-Angstdes Geltungsbereiches der entkampagne keine Wirkung. sprechenden Richtlinie nach. Angst ist prinzipiell ein schlechter Ratgeber. Zum Nachteil der Schweiz! Die SVP will die Niederlage nicht Nein, die Schweiz hat bereits akzeptieren und lanciert eine Gesprächsbereitschaft signaliInitiative um die Personenfreizüsiert, aber zuerst müssen alle gigkeit einzuschränken. EU-Staaten, auch Luxemburg, Ich möchte mich zu innenpoli- Österreich und Belgien zustimmen. Innerhalb der EU tischen Angelegenheit der soll auch die Amtshilfe bei Schweiz nicht äussern. Steuerdelikten ausgebaut werden. vasilije.mustur@punkt.ch Wann kommt die nächste

Landolt: BDP ist eine Fraktion Der Glarner Martin Landolt (BDP) ist in den Nationalrat gewählt worden. Damit erreicht die BDP im Bundeshaus Fraktionsstärke, was ihr die Mitwirkung in Kommissionen ermöglicht. Zudem feiert die neue Partei ihren ersten Sieg an der Urne. Der 40-jährige BDP-Kantonalpräsident Landolt ersetzt den zurückgetretenen SPNationalrat Werner Marti, der Verwaltungsratspräsident der Alptransit Gotthard

Europa-Abstimmung? Derzeit laufen Beitrittsverhandlungen mit Kroatien und der Türkei. Vielleicht kommt noch Island dazu. Läuft alles rund, könnte Kroatien bis spätestens 2011 der EU beitreten.

AG wird. Der Glarner Sitz im Nationalrat war fast zwei Jahrzehnte lang von der SP besetzt.

Martin Landolt. Bild: Keystone

Abstimmen: Genf führt E-Voting ein Als erster Schweizer Kanton führt Genf die Möglichkeit der Stimmabgabe via Internet definitiv ein. Das E-Voting wird in der Kantonsverfassung verankert. Die Genfer Stimmberechtigten haben dies mit 70 Prozent JaStimmen gutgeheissen. In Neuenburg und Zürich, wo ebenfalls E-Voting-Versuche stattfinden, konnte sich das Stimmvolk noch nicht dazu äussern.

Jetzt müssen Tina & Co ihr Vermögen versteuern Zürcher Stimmbürger kippen Pauschalbesteuerung Überraschung im Kanton Zürich: Die Initiative «Schluss mit Steuerprivilegien für ausländische Millionärinnen und Millionäre» wurde von 52,9 Prozent der Stimmenden angenommen. Dadurch werden reiche Ausländer, die in der Schweiz keine Erwerbstätigkeit ausüben, künftig nicht mehr nach Aufwand, sondern aufgrund ihres Vermögens und Einkommens besteuert werden. Signalwirkung für ganze Schweiz? Christian Wanner, Präsident der Konferenz der kantonalen Finanzdirektoren ist über-

zeugt, dass die Abschaffung der Pauschalbesteuerung im Kanton Zürich für Diskussionen in der ganzen Schweiz sorgen werde. Welche konkrete Auswirkungen das Zürcher «Ja» haben wird, kann Wanner nicht sagen. «Wir werden sehen, ob die betroffenen Ausländer den Kanton verlassen werden.» Betroffen sind 137 Personen, so viele wurden Ende 2006 nach Aufwand besteuert. Der deutsche Milchbaron Theo Müller, Besitzer von MüllerMilch, hatte bei einem «Ja» mit einem Wegzug gedroht. (red)


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Montag 9. Februar 2009

Felssturz und Lawinen verursachen Verkehrschaos Zuerst blockierte eine Lawine die San-Bernardino-Route, dann versperrte ein Felssturz die Gotthardautobahn

Mehr Geld für Roth. Bild: Keystone

Automobilisten brauchten am Wochenende viel Nerven: Die Gotthardautobahn war gestern den ganzen Tag wegen eines Felssturzes gesperrt. Kurz nach Mitternacht donnerten vom Bristenstock Felsen und Steine zu Tal. Zwei Brocken landeten zwischen Amsteg und Gurtnellen auf der Autobahn A2. Autos getroffen, Lenker unverletzt Grosses Glück hatten vier Autolenker, die von Süden her kamen. Sie konnten den Felsen nicht mehr ausweichen, blieben aber unverletzt. Wegen Nebel konnten die Geologen gestern die Abbruchstelle nicht analysieren. Sie werden dies heute versuchen. Dann wird entschieden, wann die A2 wieder freigegeben werden kann. Bis dahin wird der NordSüd-Transit via San Bernardino umgeleitet. Zum Glück konnte die A13 nach dem Lawinenabgang am Samstag schnell wieder geöffnet werden. Durch die heftigen Schneefälle kam es auch zu zahlreichen Unfällen. So rutschte im Wallis ein holländischer Reisecar ohne Ketten von der schneebedeckten Strasse und stürzte 20 Meter in die Tiefe. Der Chauffeur wurde verletzt, die zwei Passagiere blieben unverletzt. Und alleine in den Kantonen Bern und Thurgau kam es gestern zu mehr als 20 Schleuderunfällen. (sda)

Lohnerhöhung Unsere Notenwächter kriegen mehr Geld Die drei Direktoren der Schweizerischen Nationalbank (SNB) erhalten für das neue Jahr eine Lohnerhöhung von insgesamt 100 000 Franken. Somit verdienen SNBPräsident Jean-Pierre Roth und sein Stellvertreter Philipp Hildebrand laut der Zeitung «Sonntag» jedes Jahr über 700 000 Franken.

Altersvorsorge Die AHV schreibt noch schwarze Zahlen Zwei je ein Kubikmeter grosse Felsbrocken beschädigten die Autobahn A2 zwischen Amsteg und Gurtnellen.

Auch Bahn betroffen

20-Meter-Sturz: Retter bergen den verletzten Car-Chauffeur. Bilder: Key

Wegen der Schneefälle waren am Samstag viele Bahnlinien gestört. Auf den Autoverladen ins Engadin – Vereina und Albula – kam es zu Verspätungen von bis zu vier Stunden. Aber auch die Autozüge durch Oberalp und Furka waren verspätet. Ausserdem musste die Rhätische Bahn einige Strecken sperren, konnte diese gestern aber wieder öffnen.

Mehr als 100 Tote

Buschbrände in Australien

«Hölle auf Erden»: Feuerwehrleute in aussichtslosem Kampf. Bild: Keystone

Im Südosten Australiens toben schwere Buschbrände. Laut Polizeiangaben starben bisher mehr als 100 Menschen. Bei Temperaturen von 50 Grad ­fachen starke Winde die Feuer an, die meterhohen Flammenwände breiten sich mit ra­ sender Geschwindigkeit aus. ­Australiens Ministerpräsident ­Kevin Rudd sprach nach einem Besuch im Katastrophengebiet von der «Hölle auf Erden». (sda)

Die AHV hat letztes Jahr einen Gewinn von 1,7 Milliarden Franken erwirtschaftet. Zum Vergleich: 2007 waren es «nur» 1,5 Milliarden Franken. Das bestätigt AHV-Chef Yves ­Rossier im Interview mit der Zeitung «Sonntag».

Sicherheit Mehr Polizisten braucht das Land Dieses Jahr wollen die Kantone über 1000 neue Polizisten auf Patrouille schicken. Davon entstehen laut der «SonntagsZeitung» 685 neue Arbeitsplätze, die in elf Kantonen ­geschaffen oder bereits be­ antragt worden sind.

Spital Im Kanton Freiburg starben am meisten Gute Arbeit: Laut der Zeitung «Sonntag» starb in den regionalen Spitälern des Kantons Thurgau im Jahr 2006 keine einzige Person. Bei den Zentrumsspitälern erzielte der Kanton Genf mit einer ­Sterblichkeitsrate von 1,3 Prozent das beste Ergebnis. Anders in Freiburg: Der Westschweizer Kanton weist laut Bundesamt für Gesundheit (BAG) in seinen Krankenhäusern eine Todesfallquote von 3,2 Prozent aus.


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Finanzkrise: Frauen wollen Kinder kriegen Jobverlust verstärkt bei Frauen den Kinderwunsch Arbeitslosigkeit fördert den Kinderwunsch – besonders bei Frauen. Männer schrecken eher vor einer Vaterschaft zurück, wenn sie um ihren Job bangen oder diesen schon verloren haben. Dies stellt das deutsche Wirtschaftsinstitut fest, nachdem es den Einfluss von Arbeitslosigkeit auf den Kinderwunsch in Finnland, Frankreich, Deutschland und Grossbritannien untersucht hat. Folgt jetzt auch in der Schweiz auf die Finanzkrise ein Babyboom? Heidi Aeschlimann, Präsidentin des Schweizer Verbands für angewandte

Ein Kalb namens «Herzchen» Dieses japanische Kalb trägt das Herz auf der Stirn. So nannte es sein Besitzer kurzerhand «Herzchen». Bild: Keystone

Psychologie: «Für Frauen kann die Mutterschaft tatsächlich die Lösung eines Problems sein. Die Männer haben mehr Angst, weil sie immer noch in der Ernährerrolle verhaftet sind.» Finanzielle Sicherheit Ob es ein neuerlicher Babyboom gibt, ist aber ungewiss. «Wenn sich die Frau ein Kind wünscht, der Mann aber dagegen ist, gibt es meistens kein Kind», sagt Heidi Aeschlimann. Generell sei die Geburtenrate höher in Ländern, in denen Mütter finanziell abgesichert sind. (blu)

Rohners Chefsessel wackelt spürbar Jetzt wird der UBS-Chef sogar vom eigenen Verwaltungsrat in Frage gestellt Jetzt gerät UBS-CEO Marcel Rohner auch intern unter Beschuss. Vizepräsident des Verwaltungsrates Sergio Marchionne wirft Rohner vor, in Krisenzeiten nicht schnell genug zu handeln.

Damit nicht genug: Rohner steht eine harte Woche bevor. Morgen muss er einen Jahresverlust in Milliardenhöhe und einen Stellenabbau bekannt geben. Auch die Credit Suisse wird diese Wo-

che laut «Sonntag» einen Verlust von acht Milliarden Franken kommunizieren. Im Gegensatz zur UBS wird CSChef Brady Dougan (noch) keinen Kahlschlag bekannt geben müssen. (red)

UBS-CEO Marcel Rohner. Bild: Keystone

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Fragen an... ...Peter Gill

Kriminalkommissar der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt über die Meldung, bei der Jagd nach dem Serienbrandstifter von Riehen würden Wahrsager eingesetzt. Können die Wahrsager helfen? Wenn uns ein Wahrsager einen Hinweis gibt, lehnen wir die Hilfe nicht ab. Aber wir haben keinerlei Verträge mit Wahrsagern abgeschlossen. Kriegen Sie viele Hinweise? Jeden Tag. Seit Anfang Jahr haben wir mehrere Dutzend Hinweise bekommen. Was erzählen die Leute so? Sie verdächtigen jemanden, haben jemanden rumschleichen sehen oder nennen einen, der dem Phantombild gleicht. Erhöhen Sie die Belohnung? Wir haben sie kürzlich von 5000 auf 10 000 Franken erhöht. Das ist sehr viel. Für Tötungsdelikte beträgt die Belohnung jeweils 4000 bis 5000 Franken. 40 Brände in 4 Jahren. Ist die Staatsanwaltschaft ratlos? Nein. Wir haben eine Sonderkommission, die wöchentlich tagt. Wichtig: Der «Feuerteufel» könnte auch eine Frau oder eine Gruppe sein. (blu)

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50 limitierte Studie: So lebte Tickets zu der echte Robinson gewinnen Robinson Crusoe hiess Alexander Selkirk – und Freitag gab es nie Wer kennt sie nicht, die Geschichte von Robinson Crusoe: Der Schiffbrüchige wird auf eine einsame Insel gespült. Dort, im Paradies mit weissem Strand und Palmen, muss er viele Abenteuer bestehen. Später gesellt sich Freitag zu ihm. Nach 35 Jahren werden die beiden gerettet. Was viele nicht wissen: Die Geschichte basiert

auf einer wahren Begebenheit. 1709 wurde der echte Robinson auf einer Insel entdeckt. Zum Jubiläum haben Forscher rekonstruiert, wie der wahre Crusoe lebte. Robinson wurde ausgesetzt Robinson Crusoe hiess Alexander Selkirk und war Schotte. Vier Jahre und vier Monate hatte er auf der windigen Insel

«Mas a Tierra», 650 km vor der Küste Chiles verbracht. Er war so alleine, wie ein Mensch nur sein kann. Freitag gab es nie. Auch war Selkirk nicht schiffbrüchig wie die Romanfigur. Sein Kapitän hatte ihn nach einem Streit einfach ausgesetzt und ihm Bettzeug, ein Messer, ein Gewehr, ein Topf, Tabak und eine Bibel dagelassen. (red)

Musik, Musik. Der Nokia Music Store wird gelauncht und es wird gefeiert. Exklusive Party, exklusive Gäste und du kannst mitten drin dabei sein. Die streng limitierten Tickets gibt es nirgendwo zu kaufen, «.ch» verlost aber exklusiv 25 x 2 Eintrittskarten für diese verheissungsvolle Musiknacht.

Robinson Crusoes Paradies: Azurblaues Meer, weisser Strand, Palmenwald. Bild: Keystone

Papst Benedikt XVI. Bild: Key

Benedikt XVI.

Kritik von Abt Werlen Es sei falsch gewesen, die Exkommunikation der Piusbrüder aufzuheben. Dies sagt der Abt von Einsiedeln, Martin Werlen. Auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte den Papst kritisiert. Inzwischen hat sie mit Benedikt XVI. aber ein versöhnliches Telefongespräch geführt. (sda/red)

Mörgeli Nationalrat ist bissig wie immer

Eluana Vater wendet sich an Berlusconi

SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli bewies gestern in einer Talksendung auf «Tele Züri», dass er nichts von seiner Bissigkeit eingebüsst hat. Auf die Frage, ob er nach der Rückenmarkverletzung politisch anders denke, sagte er: «Ich war am Rücken verletzt, nicht am Kopf.»

Der Vater der Koma-Patientin Eluana Englaro hat sich an Ministerpräsident Silvio Berlusconi gewandt. In einem Brief fordert er ihn auf, Eluana zu besuchen. Berlusconi erlaubt nicht, die lebenserhaltenden Massnahmen abzubrechen. Eluana liegt seit 17 Jahren im Koma.

Deutschland Michael Glos tritt im Herbst zurück

Oldtimer 3,5 Mio Euro für alten Bugatti

Der deutsche Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) verlässt im Herbst die Regierung. Er werde in diesem Jahr 65, es entspreche seiner Lebensplanung, nach der Bundestagswahl am 28. September keinem Kabinett mehr anzugehören, sagte Glos.

Ein Sammler hat einen Bugatti-Oldtimer aus dem Jahr 1937 für 3,5 Millionen Euro ersteigert. Das Auto stand 50 Jahre lang unbeachtet in einer Garage im englischen Newcastle. Bis ein Erbe beim Aufräumen des Nachlasses das Vehikel entdeckte.

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Montag 9. Februar 2009

Dacia: Logan als Nutzfahrzeug Viel Ladevolumen zu einem attraktiven Preis-LeistungsVerhältnis: Das bieten die neuen Dacia Nutzfahrzeuge Logan Van und Logan Pickup. Beide Modelle zeichnen sich durch wirtschaftliche Motoren und rund 700 kg Zuladung aus.

Seat: Der neue Leon steht in Genf Seat verpasst dem Leon ein Facelifting. Neben dem modifizierten Design sind neue technische Features die Highlights. Wie zum Beispiel das neue Fahrdynamiksystem XDS für bessere Fahrdynamik und aktive Sicherheit. Premiere ist am Genfer Autosalon im März.

Seat Leon Modelljahr 2009.

Autokrise: BMW verkauft einen Viertel weniger

VW: Passat BlueMotion mit Start/Stopp-System

Die weiterhin angespannte Situation auf den weltweiten Automobilmärkten hat im Januar auch bei BMW zu einem Absatzrückgang geführt. Von den drei Marken BMW, Mini und Rolls-Royce wurden 70 405 Autos verkauft, 24,2% weniger als im Vorjahr.

VW modifiziert das BlueMotion-Paket beim Passat. Dazu gehören ein neuer TDI (110 PS), der 4,9 l/100 km verbraucht, 128 g CO2/km ausstösst und mit einem Tank 1400 km weit kommt sowie eine Start/Stopp-Automatik. Der Preis: ab 36 600 Franken.

Porsche 911: Schalten und schalten lassen mit PDK

On the Road «Taxifahrer sind mehr als nur nette Chauffeure.»

Porsche spendiert seiner Ikone ein Facelift, einen neuen Motor und ein Doppelkupplungsgetriebe Den neuen 911 erkennen nur eingefleischte Porsche-Fans. Im Unterschied zum Vorgänger gibts vorne LED-Tagfahrlichter und hinten LED-Heckleuchten. Unterm gelifteten Blechkleid ist alles neu. Zum Beispiel die Motoren: Sie spritzen das Benzin direkt ein, das erhöht die Effizienz. So leistet unser Test-Carrera-4S 385 statt 355 PS und sprintet in 4,5 satt 5,3 Sekunden auf 100 km/h. Der Clou: Er hat dennoch

weniger Durst. Porsche verspricht Einsparungen bis 10 Prozent. Im Schnitt schluckte unser 4S knapp zwölf Liter, das ist okay für einen Sportwagen. Brandneu ist auch das Doppelkupplungsgetriebe PDK. Es wechselt die Gänge ohne Zugkraftunterbrechung – automa-

tisch oder manuell. Emotionen bleiben aber auf der Strecke. Geblieben sind die Porschetypischen Fahreigenschaften. Und dank 4x4 sind Traktionsprobleme kein Thema. Fazit: Der 911 mit PDK ist ein tolles Auto. Doch wer echtes Porsche-Feeling erleben will, ist mit dem Handschalter besser bedient. mario.borri@ punkt.ch

Sanft geliftet: Porsche 911 Carrera 4S.

Porsche 911 Carrera 4S

vanessa.georgoulas@punkt.ch

V

Motor: Benzin, 6 Zylinder, 3800 ccm, 385 PS. Fahrleistung: 0 bis 100 km/h 4,5 s, Spitze 295 km/h. Umwelt: Testverbrauch 11,7 l/100 km, CO2-Ausstoss 247 g/km, Energieeffizienzkat. G. Masse: LxBxH 4,44x1,85x1,30 m, Gewicht 1510 kg. Ausstattung: PDK, 6 Airbags, ESP, Bi-Xenonlicht, Klimaautomatik, Ledersitze, Radio/CD. Preis: Testwagen ab 159 055 Franken, Basispreis 127 700 (Carrera, 345 PS). www.porsche.ch

on wegen Service-Wüste Schweiz: Wer ob garstigen Verkäufern und Service-Mitarbeitern den Glauben an die Menschheit zu verlieren droht, sollte sich einfach in ein Taxi setzen. Denn was sich da hinters Lenkrad klemmt, ist mehr als nur ein freundlicher Chauffeur. So kommt man bei einer Taxifahrt nicht nur entspannt von A nach B, sondern auch zu neuen Ein- und Ansichten. Mit Ratschlägen zu Liebes- und anderen Lebensfragen, Analysen zur politischen und wirtschaftlichen Lage oder Anekdoten aus dem Strassenverkehr sorgt der Taxifahrer für Unterhaltung. Angesichts dieses Services scheinen die stolzen Taxitarife hierzulande schon fast gerechtfertigt.

Fun Boost: Driften ohne Ende Beim Fahrtraining mit den kleinen Rennwagen kann man Aggressionen abbauen

Zusatzfach fürs Autodach Ratgeber: Dachboxen – das gilt es zu beachten Wer mit Familie zum Skifahren fährt, dem geht im Auto rasch der Platz aus. Die Lösung heisst Dachbox. Hier einige Tipps: - Inhalt festbinden. Rutschende Gegenstände beeinträchtigen die Fahrstabilität. - Nach ca. 20 km Fahrt die

Befestigungspunkte nochmals kontrollieren und nachziehen. - Tempo anpassen, maximal 100 km/h schnell fahren. - Maximale Dachlast des Autos und Ladekapazität der Box (Bedienungsanleitung) auf keinen Fall überschreiten. (mbo)

Wer gerne schnell Auto fährt, sollte dies nicht auf öffentlichen Strassen tun, das ist klar. Beim Fahrtraining des Schweizer Rennfahrers Fredy Barth kann man auf abgesperrter Strecke rasen und erst noch etwas lernen. Die Events finden in Linthal-Tierfehd GL auf einer 800 m langen Schnee- und Eispiste statt. Gefahren wird mit 420 kg leichten und 150 PS starken Fun-Boost-Karts. Fredy Barth und sein Team zeigen,

wie man einen perfekten Drift hinlegt. Höhepunkt des Fahrtrainings ist ein 2-Stunden-Rennen.

150 PS für 420 kg: Fahrspass ist garantiert. Bild cv

Die Kosten: 3920 Franken pro Fahrzeug (2 bis 4 Pers., inkl. Food und Versicherung), 980 Fr. für Piste. www.fun-boost.ch (cv)


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16-jährige Basler haben auch künftig keine Stimme Die Vorlage «Wählen ab 16» wurde mit 72 Prozent Nein-Stimmen verworfen – Jung-Politiker bleiben dran Das Vertrauen der Basler Stimmberechtigten in den Nachwuchs scheint auf politischer Ebene nicht gross zu sein. Mit 72 Prozent NeinStimmen schickten sie gestern die Vorlage «Wählen ab 16» den Rhein hinunter. Das Pro-­ Komitee hat mit einer derart deutlichen Abfuhr nicht gerechnet: «Das Abstimmungsresultat zeigt leider die negative Grundhaltung der Bevölkerung gegenüber uns Jugendlichen», bedauert Sebastian Kölliker vom Jungen Rat. Vor zwei Jahren reichte die grüne Grossrätin Loretta Müller eine Motion zur Einführung des aktiven Stimm- und Wahlrechts ab 16 Jahren ein. Das Anliegen wurde auch damit

begründet, dass Jugendliche mit 16 schon voll im Leben stünden und wichtige Entscheidungen für die Zukunft treffen müssten.

Die Kampagne für die Vorlage war nicht sehr erfolgreich. Bild: ydu

Staatskunde obligatorisch Zu den Gewinnern dieser Vorlage gehören die Freisinnigen: «Das ist ein konsequenter Entscheid des Volkes, denn auch wir sind der Meinung, dass Mündigkeit mit dem Stimmrechtsalter einhergehen soll», erklärt Daniel Stolz, Präsident der FDP, das Resultat. Das ProKomitee gibt aber nicht auf und wird sich nun dafür einsetzen, dass Staatskunde an Schulen obligatorisch wird. Ein Anzug wurde eingereicht. melanie.imhof@punkt.ch

Abgehauen Fahrerflucht nach Knall im Kreisel Am Samstag nach 23 Uhr fuhr eine Autofahrerin in den Kreisel Oberwiler-/Ringstras­ se. Ein von Therwil kommendes Auto nahm ihr den Vortritt, worauf es im Kreisel zu einem Zusammenstoss kam. Der Unfallverursacher kümmerte sich jedoch nicht um den Schaden und fuhr einfach weiter.

Ausgezeichnet Basler gewinnt Dirigentenpreis Der 34-jährige Basler Simon Gaudenz hat den Deutschen Dirigentenpreis gewonnen. Beim Finale im Berliner Konzerthaus überzeugte er die Jury mit seiner Interpretation von Igor Strawinskys «Feuervogel». Der Preis ist mit 35 000 Euro dotiert. Der Deutsche ­Dirigentenpreis wurde zum zweiten Mal nach 2006 vergeben. Er gilt als der höchstdotierte Preis in ganz Europa.

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Montag 9. Februar 2009

Polizei darf neu Personen von einem Platz verbannen Die Basler Stimmberechtigten haben sich klar für den Wegweisungsartikel ausgesprochen Die Freude stand dem Basler Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass (FDP) gestern ins Gesicht geschrieben. Der Grund: Die Basler Stimmberechtigten haben sich mit 78,9 Prozent JaStimmen klar für den neuen Wegweisungsartikel im Polizeigesetz ausgesprochen. Wer also andere gefährdet, bedroht oder Gewalt provoziert, darf künftig von der Polizei bis zu 72 Stunden (in schwerwiegenden Fällen auch bis zu einem Monat) von einem öffentlichen Ort weggewiesen werden. «Ich habe im Freundeskreis noch getippt, dass der Artikel mit 75 Prozent angenommen wird. Die meisten meinten, dass dies zu hoch sei – und jetzt sind es fast 80 Pro-

zent, das ist sensationell», freute sich Gass. Das deutliche Resultat sei ein Vertrauensbeweis an die Basler Polizei. «Ich bin im Nachhinein froh, dass es zur Abstimmung gekommen ist. Jetzt weiss man nämlich, wie das Volk dazu steht», meint der Sicherheitsdirektor.

Basler Polizei darf jetzt Wegweisungen erteilen. Bild: Keystone

Grossrat Müller enttäuscht Der Basta-Grossrat Urs Müller hingegen war gar nicht gut auf das Ergebnis anzusprechen. «Die Mehrheit des Volkes glaubt offensichtlich der Polizei, sie würde keine City-Pflege betreiben.» Müller hingegen befürchtet, dass in Zukunft auch Randständige aus dem öffentlichen Raum vertrieben werden. yen.duong@punkt.ch

Geflüchtet Betrunkener fährt in Sissach gegen Wand Ein Besoffener ist am frühen Samstagmorgen an der Bahnhofstrasse in Sissach mit seinem Auto gegen eine Hausmauer gefahren. Darauf liess er das Fahrzeug stehen und ging nach Hause. Dort fand ihn aber die Polizei. Ein Alkoholtest beim 63-Jährigen ergab einen Wert von 1,73 Promille.

Feuer Fahrzeug geriet auf der H18 in Brand Am späten Freitagabend brannte auf der Autobahn H18 im Bereich Ausfahrt ReinachNord ein Auto. Der 19-jährige Fahrer war in Richtung Basel unterwegs, als er nach eigenen Angaben bemerkte, wie Flammen aus dem Motorraum schlugen. Verletzt wurde dabei niemand.

Unfall mit drei Verletzten Muba: Fit sein im Alter

Zwei Fahrzeuge krachten auf der H18 ineinander Beim Zusammenstoss eines Autos und eines Lastwagens sind am Samstagnachmittag in Muttenz auf der Autobahn H18 drei Menschen verletzt worden. Die H18 und die Einfahrt Muttenz mussten für rund zwei Stunden gesperrt

werden. Der Unfall ereignete sich um 15.15 Uhr. Die 43-jährige Autofahrerin kam in einer Rechtskurve der Autobahneinfahrt Muttenz ins Schleudern und stiess mit einem korrekt fahrenden Lastwagen zusammen. (sda)

Vom Kaffeekränzchen zum Fitnesscenter Alt und leise? Kein bisschen, sagen sich die Seniorenorganisationen der Region und führen an der Muba zum Thema «Älter werden macht Spass» eine Sonderschau durch. Als Auftakt am 13. Februar spricht Radiolegende Elisabeth

Schnell. Das Programm während der Messewoche ist vielfältig und informativ. Geboten wird aber auch Unterhaltung, beispielsweise in Form einer Modeschau für ältere Menschen. Die Muba findet vom 13. bis 22. Februar statt. (mi)

Polizisten verprügelt

Zwei Schweizer verletzten Passanten und Beamte Zwei junge Schweizer haben am Sonntagabend in Kleinbasel drei Passanten und zwei Polizisten attackiert und verletzt. Mit vereinten Kräften konnten der 20-Jährige und sein 22-jähriger Komplize schliesslich überwältigt werden. Sie werden dem Haftrichter vorgeführt.

Schwelbrand in Itingen

Ein Schwelbrand auf dem Areal einer Firma in Itingen hat in der Nacht auf Sonntag glimpflich geendet. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden sei gering. Bild: Polizei BL

Gründe bisher nicht bekannt Erste Ermittlungen ergaben, dass ein junger Mann, der mit seinen beiden Kollegen auf dem Weg nach Hause war, aus noch unbekannten Gründen in der Kartausgasse von zwei Männern tätlich angegriffen und

verletzt wurde. Seine Kollegen eilten ihm zu Hilfe und wurden ebenfalls verletzt. Die zwischenzeitlich verständigte Polizei wollte die beiden Täter kurze Zeit später beim Claraplatz kontrollieren. Einer der Tatverdächtigen versuchte zu flüchten, konnte jedoch zurückgehalten werden. Dabei schlug er mehrmals heftig auf einen Beamten ein und verletzte ihn. Sein Komplize versuchte sich ebenfalls der Kontrolle zu entziehen und griff eine Polizistin an, die auch verletzt wurde. Mehreren Polizisten gelang es schliesslich, die beiden Männer zu überwältigen.(mi)

Autobrand auf H18. Bild: Polizei BL

Selbstunfall Neulenker prallt in eine Betonmauer Am frühen Sonntagmorgen fuhr ein Neulenker vom Bahnhof SBB her durch den Aeschengraben. Beim Aeschenplatz geriet er aus bisher unbekanntem Grund ins Schleudern, fuhr auf das rechtsseitige Trottoir, kollidierte mit dem dortigen Fussgängergeländer und prallte schliesslich in die Betonmauer des Restaurant Aeschenplatz. Die Polizei sucht Zeugen.

Winter Neuschnee auf der Wasserfallen Der Winter hat die Region wieder im Griff. Auf der Wasserfallen liegt Neuschnee, die Schlittelbahn bis nach Reigoldswil hinunter ist offen. Bei 25 cm Neuschnee sind auch die Langlaufloipen wieder benutzbar. Auch Schneeschuhlaufen ist möglich.


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wetter

Montag 9. Februar 2009

Heute

SWISS KREDIT

Region Basel

-1° 6°

Schaffhausen -2° 5°

St.Gallen Zürich

-1° 6°

Basel -1° 6°

-2° 5°

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CHF250‘000 Angestellte Temp.,

-3° 5°

Luzern

Bern

Jörg Kachelmann: AHV/IV-Renter. CH. C,B,L,G. Superangebot, Bestehende Kredite -2° 5° „Meteocentrale.ch: durch tiefere Zinsen ablösen Damit in der 24Schweiz h Onlineniemand Beratung kostenlos mehr vom Wetter -3° 6° überrascht wird. Genève Mit 200 ExtraTäglich von 8:00 in bis 23:00 Uhr Wetterstationen Stadt und Land.“

Chur

Fribourg

-3° 4°

-2° 6°

-16° 0°

-2° 6°

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Laufen

Sissach -2° 4°

-2° 4°

Waldenburg St.Moritz

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Liestal

Reinach

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Sion

-2° 4° -2° 4°

Locarno -2° 10°

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Aussichten Dienstag

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2° 4°

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Temperatur

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max 2 ° °C max 5 °

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Mond

Mondphasen

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Horoskop

Wassermann

Liebe: Schlagen Sie Ihrem Schatz eine Reise vor – Sie beide werden sich dabei noch ein grosses Stück näher kommen. Job: Heute brauchen Sie Ausdauer. Etwas, dass Sie versuchen, klappt nicht auf Anhieb. 21.1. – 18.2.

Fische

Liebe: Riskieren Sie nicht zu viel, nur um jemanden zu beeindrucken, den Sie noch gar nicht so gut kennen. Job: Tragen Sie eine unerwartete Mitteilung mit Fassung. Es bringt nichts, sich aufzuregen. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Lassen Sie sich heute auf unkonventionelle Gespräche ein. Sie können etwas von Ihrem Gegenüber lernen. Job: Hören Sie auf eine Kollegin und lassen Sie sich von einer Idee überzeugen. 21.3. – 20.4.

Bergwetter

Ferienwetter

Kalendarium Namenstag Gottschalk Lambert

Sonne 07:45

Stier Liebe: Ihr Partner hat keinen Grund eifersüchtig zu sein! Machen Sie ihm klar, was er damit zerstören könnte. Job: Sie haben in letzter Zeit hart und viel gearbeitet. Gönnen Sie sich heute etwas Gutes. 21.4. – 20.5.

17:44

17:49

07:34

Sonnenstunden

09.02. 25.02.

Happy Birthday!

Zwillinge Liebe: Mit etwas Glück schiesst Amors Pfeil heute in Ihre Richtung. Sie sollten nicht ausweichen und sich auf ein Abenteuer einlassen. Job: Buchen Sie bald Ferien, falls Ihnen die Arbeit über den Kopf wächst. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Sie fühlten sich schon lange nicht mehr so vital und voller Energie? Ihre funktionierende Beziehung trägt viel dazu bei. Job: Machen Sie Ihren Chef auf ein Problem aufmerksam. Ihm ist es nicht aufgefallen. 22.6. – 22.7.

Bangkok Bombay Buenos Aires Chicago Hongkong Johannesburg Kairo Los Angeles Manila Mexiko Stadt Miami Montreal Nairobi New York Peking Reykjavik Rio de Janeiro San Francisco Singapur Sydney

wolkig sonnig etwas Sonne Regen heiter einz. Schauer zeitw. sonnig starker Regen Wolken wolkig zeitw. heiter heiter selten Schauer heiter sonnig wenig Wolken Regenschauer wolkenreich viele Wolken Schauer

Löwe Liebe: Gehen Sie offen mit Ihrem Partner um und verheimlichen Sie ihm nichts aus einer Beschützerlaune raus. Job: Nehmen Sie sich heute nicht zu viel vor und erledigen Sie die prioritären Arbeiten zuerst. 23.7. – 23.8.

Jungfrau

Angelos Charisteas (29) Der griechische Fussballer, der neu bei Leverkusen spielt und damit Teamkollege von Barnetta ist, wurde am 9. Februar 1980 in Serres geboren. 2004 war das erfolgreichste Jahr seiner Karriere. Mit Bremen wurde er Deutscher Meister und Pokalsieger. Dazu holte er in Portugal den EM-Titel mit der griechischen Nati. Er schoss dabei 3 Tore. Mit seinem 1:0-Siegtreffer im Finale wurde er zum Nationalhelden.

Liebe: Diskutieren Sie über eine gemeinsame Zukunft mit Ihrem Partner und finden Sie heraus, was er denkt. Job: Brauchen Sie Unterstützung? Dann wissen Sie ja, bei wem Sie sich melden müssen. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Heute Nachmittag sollten Sie mit offenen Augen durch die Strassen schreiten. Sie fallen jemandem auf. Job: Kümmern Sie sich heute liebevoll um eine Arbeitskollegin. Sie hat Sorgen und Ängste. 24.9. – 23.10.

34 ° 32 ° 33 ° 12 ° 25 ° 25 ° 24 ° 14 ° 31 ° 26 ° 22 ° -5 ° 27 ° 7° 14 ° -3 ° 33 ° 10 ° 32 ° 23 °

Chrischona Regen Hofstettermatte Regen Jungfraujoch zeitw. Schnee zeitw. Schnee Pilatus bedeckt Rigi Kl. Matterhorn heiter heiter Corvatsch

4° 4° -11° -4° -3° -12° -13°

3000m

-9 °

2000m

-6 °

1000m

Nebelobergrenze Nullgradgrenze Schneefallgrenze

--- m 800 m 500 m

Skorpion Liebe: Die Stimmung Ihres Partners könnte besser sein. Er hat eventuell Probleme bei der Arbeit. Hören Sie ihm zu. Job: Motivieren Sie heute einen Kollegen zu Höchstleistungen. Nur er kann ein Problem lösen. 24.10. – 22.11.

Schütze

Liebe: Diskutieren Sie mit Ihrem Partner über ein Problem, das Sie beide beschäftigt. Sie kriegen das wieder hin. Job: Halten Sie zu Ihrem Chef und fallen Sie ihm nicht wie anderen in den Rücken. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Sie sollten eine Entscheidung möglichst schnell treffen. Jemand verlässt sich auf Ihr baldiges Urteil. Job: Halten Sie an Ihren gesteckten Zielen fest, auch wenn Sie heute jemand davon abhalten möchte. 23.12. – 20.1.


arena 11

Montag 9. Februar 2009

G

äbe es doch bloss einen Sonnengott! Unser Wetter macht mich wirklich fertig! Petrus, C'mon! Warum kann es nicht einfach ganze 12 Monate im Jahr Sommer sein? Ok, ok, zur Not kann ich auch mit neun Monaten leben. Dazu je einen Monat Herbst, einen Winter und einen Frühling.

Graue Wolken, Nebel, Niederschläge, Kälte und kaum Sonne – das ist momentan in unserer schönen Schweiz der Standard. Zeitweise habe ich mich sogar schon daran gewöhnt. Aber in letzter Zeit übertreibt es «der da oben» masslos! Die Müdigkeit, die mich je-

den Tag um spätestens vier Uhr nachmittags überfällt, ist so brutal, dass ich irgendwann Gefahr laufe, im Stehen einzu-

«Hot Shot»Wahl: Handy für Roland

Das Design-Handy Medion Divine geht an Roland Gut aus Wauwil. Gratulation!

Meine Welt mit 16

Halt ans Meer fahren – und eigentlich immer von Sonne ohne Grenzen.

natascha.brazerol@punkt.ch Natascha Brazerol ist im 1. KV-Lehrjahr bei All-Media-Vermarkterin Publicitas und berichtet am Montag über ihre Erlebnisse als 16-Jährige.

schlafen. Wäre ja ziemlich peinlich, oder?

Aber am schlimmsten ist ganz klar der Morgen. Mein heissgeliebter Wecker klingelt – wie jeden Morgen – viel zu früh. Bevor ich auch «nur noch 5 Minuten» fertig gedacht habe, bin ich schon wieder weg. Manchmal träume ich von Zügen mit unendlich vielen Sitzplätzen, ab und zu von Trams, die ohne

«Das Wetter macht mich wirklich fertig. Ich brauche Sonne! Jetzt...»

Das Leserfoto des Tages Ist er nicht putzig, der kleine Gissmo? Hans Paulweber, Romanshorn TG

Und was bitteschön passiert wirklich? Meine Mum rauscht wie ein Gewitter durch mein Zimmer – und ich wache in dieser Regen-, Nebel-, Schneeoder Sonstwas-Brühe wieder auf. «Gopferdamminonemale». Und Sie, sind Sie auch so angesch… wegen des Wetters? Also mich treibt es fast in den Wahnsinn. Ich brauche Sonne. Und zwar jetzt!

Ich gestehe: Wenn Sie diese

Zeilen lesen, sitze ich ziemlich entspannt am Pool und trinke einen Energydrink, oder zwei, oder acht. Auch wenn ich das dank der 25 Grad warmen Sonne gar nicht nötig hätte...

«Wer fliegen will, muss den Mut haben, den Boden zu verlassen», hat Jack Point gelernt.

Also Frau Nörgeli Au, au, au Frau Nörgeli!! Jetzt haben Sie kaum den Vorsatz gefasst, sich nicht mehr mit fundamental-klerikalen Themen zu befassen und greifen nun abgrundtief in den Fettnapf des Antisemitismus. Haben Sie denn wirklich nicht gecheckt, dass auch nur die leiseste Andeutung an die Zweifel über das Vorgehen des israelischen Terrorstaates Sie für immer und ewig des absolut verwerflichen Antisemitismus überführen wird? Nun ich nehme an, dass entweder der Präsident des israelischen Gemeindebundes oder sonst doch wenigstens der Mossad sich bald mit Ihnen befassen werden, hoffe einfach, dass ich bis dahin noch die eine oder andere Kolumne von Ihnen lesen kann, bevor ... Ich hole nämlich das «.ch» täglich nur wegen Ihrem Beitrag. Vielen Dank für Ihren ruchlos mutigen Einsatz für unbequeme Wahrheiten.

Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/ MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an leserfoto@punkt. ch. Die Bilder finden Sie auch auf www.punkt.ch.

Peter Baumann

Sags doch einfach schnell per SMS Du möchtest jemanden grüssen? Sende SALI und Deinen Text an 970 (70 Rp./SMS).

Ich suechä Gummi und lackmäntel us dä 60er jahrä Das wäri super. Merci für dis sms 079 673 06 46 Hej min shatz<3 i will dr ajfacht sage dasi dich unentli fesht liebe mer sen jetzt de bald 1 johr nd 2 mönet zäme i dank dr echt für alles min bär. besh de besht! Volim te jako srce moje. cmok din ängel<3 Aurelia du bisch die Liebe meines Lebens und wirsch es au immer bliibe... DANKE, für die 1O Johr wo i ha dörfe a dinere Syte verbrinnge d Flüge DAVID JESUS LOPEZ mer sind 1998/99 zäme in die glich Klass im Schuelhus Liguster

zÖerlike ZH bevor i wieder weg zügglet be. Sit 8 Johr suech ich dich jetzt scho, leider ohni Erfolg und hoffe dich uf dem Wäg zfinde. Du fählsch mir so mega, bitte, bitte meld dich oder au wer mir wyter helfe cha... O79 269 8O 13 SUCHE EINEN MANN ZWISCHEN 25-30 JAHREN ZUM KENNENLERNEN UND VIELLEICHT FÜR BEZIEHUNG AUS SG. BITTE SMS SCHREIBEN AN: 077 404 63 57 hey min hübsha (matteo).. :) bi so froh das i di kennäglärnt han.. chan widar lachä nd voll guat druf sii da quando mi schrivi;) 6 stupendooo... bacione

Cou ich grüsse und danke an meinen kolleginnen das sie für mich da waren und immer noch da sind. aleksandra Tomislav us basel ich lieb dich über alles hoffe es bliebt lang so! Küssli seceru moj dini dobrila

Hey baby, chans chum erwarte s kommende Wuchenänd mit dir zverbinge. D Ziit mit dir isch wunderschön . Amo-te do fundo do meu coracon. Dini... Ladies miky, marija, seli, hana hans mal uf andri art welä maha... bin froh das i eui han und danke eui für alles. mit eui usgang odr au süst use go wird nie langwilig es pasiert imer was... Cmokic für eui vo Märy

Postadresse: Media Punkt AG, Thurgauerstr. 60, Postfach, 8050 Zürich

Ciao caro, wünscht die mir Tag für Tag das mis Missgschick nie pasiert wär! Ich vermiss ganz fescht das mir nüme chönd gueti Gschpräch ha! Single Jungfrauboy 27gi sucht liebe treue Freundin raum Ostschweiz 079 399 23 64 shaz bish mir sow wiChtiq.... duh bish s beshde woO mr het chöne passiere T+N !! Ly din Babiiboii <3 Hej min shatz<3 i will dr ajfacht sage dasi dich unentli fesht liebe mer sen jetzt de bald 1 johr nd 2 mönet zäme i dank dr echt für alles min bär.. besh de besht! Volim te jako srce moje.. cmok din ängel<3 Ich suche einen mann, zwischen 25-35j. Komme aus aarau. 077 468 65 09. martin

E-Mails: leserbrief@punkt.ch / leserfoto@punkt.ch

www.punkt.ch


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people

Hammer des Tages

Sie bezweifle, dass sie sich je zu einer Schönheitsoperation entschliessen werde, verkündet die britische Schauspielerin Kelly Brook (29). Sie sei mit Körper und Gesicht soweit ganz «happy» und nehme sich im übrigen ebenfalls ungelifteten einstigen Schönheitsidole wie Elle Macpherson (42) und Lauren Hutton (65) als Vorbilder. Das ist schön für Kelly Brook. Komisch ist indes, dass diese Aussage offenbar so aussergewöhnlich ist, dass sie auf sämtlichen Promi-Internetseiten kolportiert wird. Das ist der Hammer. (brü)

Montag 9. Februar 2009

Trennungen machen krank – und arm

Peaches Geldof und Max Drummey lassen sich scheiden – Liv Tyler und Amy Winehouse wissen wie das ist Die Blitzhochzeit verhiess nichts Gutes. Peaches Geldof (19) ehelichte vor sechs Monaten Musiker Max Drummey (23) im Schnellschuss-Verfahren. Jetzt lässt sich die Tochter von Bob Geldof

definitiv scheiden. In einer gemeinsamen Erklärung heisst es, die Trennung sei freundschaftlich verlaufen. Für Peaches war schon länger k l a r, dass

diese Ehe nicht für immer halten würde. Bereits im Oktober hatte sie verkündet, dass sie Drummey nicht im Sinne der ewigen Liebe geheiratet habe. «Man muss rea-

listisch sein und die Scheidungsrate berücksichtigen», sagte sie damals. Drummey hingegen meinte es ernst. Jetzt leidet er. «Sein Herz ist gebrochen», sagte ein Freund zu «News of the World». Nach der Trennung richtig krank Mit einem gebrochenen Herzen musste auch Liv Tyler (31) umgehen lernen. Die Schauspielerin enthüllt, dass sie sich nach der Trennung von Ehemann Royston Langdon (36) so richtig krank gefühlt hat. «Der schlimmste Teil der Trennung ist, wenn der andere geht», sagt sie. Letzen Mai zog der Rockmusiker aus. Tyler gibt nun Verlassenen einen Rat: «Renn nicht vor dir selber weg – du musst einfach irgendwie damit umgehen.»

Style Check

Huch, da trauen Sie sich aber was, liebe Jana Pallaske. Am Filmfestival im bitterkalten Berlin tragen Sie ein transparentes Strandkleidchen. Und darunter passend einen Bikini. In Kombination mit dünnen Strumpfhosen und derben BikerBoots sieht das schlicht doof aus. Falls Sie sich in diesem Aufzug erkältet haben, müssen Sie das ihrer eigenen Dummheit zuschreiben. (brü)

Kein Geld für Noch-Gatten Das versucht Amy Winehouse (25) mehr schlecht als recht. Gatte Blake Fielder-Civil (26) will sich von ihr scheiden lassen. Darum soll er rein gar nichts von ihrem Vermögen bekommen, verkündet die Sängerin. Ob er es sich deswegen nochmals überlegt? christina.varveris@punkt.ch

Liv Tyler, Amy Winehouse und Peaches Geldof (v.l.) wissen, wie man sich trennt. Bild: Keystone

Prinz Philip: Er ist wieder ganz der alte

Jana Pallaske in Berlin. (Bild: Getty)

Der gesundheitlich angeschlagene Gemahl von Queen Elizabeth II. hat sich erstmals seit zwei Wochen wieder in der Öffentlichkeit gezeigt. Der 87jährige begleitete die britische Königin am Sonntag im ostenglischen Sandringham zur Kirche. Um die Stufen heraufsteigen zu können, musste sich der Prinzgemahl am Geländer festhalten. Vielleicht fehlte ihm darum schlicht die Luft für einen seiner berühmten faulen Sprüche.

Eddie Murphy: Doch der Vater Fünfzehn Monate dauerte die Auseinandersetzung vor Gericht. Nun ist es amtlich. Hollywoodstar Eddie Murphy ist der Vater von Angel Iris, der unehelichen Tochter von Ex-Spice Girl Melanie Brown (33). Und Murphy muss Alimente zahlen. Bis zur Vollendung ihres 18. Lebensjahres wird der 47-jährige Schauspilern monatlich rund 50 000 Franken hinblättern müssen. Das entspricht einem Gesamtvolumen von über zehn Millionen Franken. Eddie hat be-

reits fünf Kinder mit seiner Ex-Frau Nicole Mitchell. Angel Iris besucht er grundsätzlich nie, weil er ihrer «verrückten» Mutter Mel B. nicht begegnen will.

Eddie Murphy. Bild: Key

Brad Pitt: Lüstern nach Jennifer Aniston? Entweder trinkt Brad Pitt zu viel oder seine Saufkumpane haben eine blühende Fantasie. Jedenfalls behaupten sie, Pitt rede in angesäuseltem Zustand dermassen «lüstern» von seine Ex-Gattin Jennifer Aniston, dass die Kumpel sich fragen, ob er sogar bereut, sie überhaupt verlassen zu haben. «Kein Wunder, sie wird demnächst 40 und ist sexier denn je», sagt einer. Und: Pitt wisse, dass er bei Jennifer immer sich selber sein dürfe.


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Montag 9. Februar 2009

Dimitri ist nun draussen – und Juror Gölä oben weich Die zweite Ausgabe von Musicstar hat gleich zwei Verlierer Wie der Basler sagt: «En Schöne Obe und ä Stiefe unde.» Mit diesem Spruch aus heiterem Himmel sorgte Gölä für die Peinlichkeit des Abends. Betretenes Schweigen bei Publikum, Jury und Kandidatin Gioia Gerber (16). Ist der oben weich?, mochten sich auch die TV-Zuschauer gefragt haben. Eine Antwort blieb der Büezer schuldig. Immerhin bewertete er die Darbietung der jüngsten Musicstar Teilnehmerin mit der Note 9. Gioia Gerber kam eine Runde weiter – und mit ihr neun weitere Finalisten. Trotz mitunter wack-

ligen Stimmen. Was auch an einer zu ehrgeizigen Songauswahl lag, wie bei Kandidatin Jenny Rey. Sie musste einsehen, dass sie nicht in der gleichen Liga wie Leona Lewis singt. Zittern bis zum Schluss mussten auch das HippieMädchen Michelle Halbherr und der Winterthurer Dimitri Vollenweider. Beide präsentierten in der Ehrenrunde eine dünne Stimmen. Weiter kam schliesslich Michelle. Nicht, weil sie Juror Roman Kilchsperger ihre unrasierten Achseln zeigte, sondern, weil die Jury in ihr das grössere Potenzial sieht.

«Leider nein» ist das Beste Eine Klasse für sich und das Highlight des Abends waren auch diesmal wieder die «Leider Nein»-Einspieler. Wirklich grossartig, wie sich Menschen freiwillig zum Affen machen und teilweise schmerzhaft einsehen müssen: wollen reicht nicht. (brü)

Kompetente Jury, mittelmässig begabte Kandidaten: Dimitri Vollenweider musste nach Hause. Bilder SF

David schiesst zurück

Upps... Fernsehverbot, strikt makrobiotisches Essen und unzählige Stunden geistiger Kabbala Kost können Klein-David nicht davon abhalten, sich gekonnt mit Paparazzi anzulegen. Woher der Adoptivsohn von Madonna das wohl hat? (Bild: Dukas)

Drew Barrymore: Wider dem Schlankheitswahn

Tim Wieland: Der Ex-Mister wird Papi

«Wenn man zu dünn ist, fallen sie über einem her, wenn man zu dick ist auch», klagte die 31-jährige Schauspielerin. Sie liebe das Essen viel zu sehr, um ein Leben kurz vor dem Hungertod zu führen. «Wenn ich jeden Tag Makkaroni und Käse essen könnte, wäre ich glücklich. Und sie hat einen Spezialtipp: Gegen Liebeskummer hilft Käse, wie sie der Zeitschrift «Marie Claire» verriet. Drew muss es wissen, sie ist zweimal geschieden.

Tim Wielands Freundin Nina Sonder ist im fünften Monat schwanger. «Ausser der anfänglichen Übelkeit geht es ihr gut», erzählt der der Ex-Mister Schweiz dem «Sonntagsblick». Für Wielandt geht ein Traum in Erfüllung. «Ich wollte schon immer Vater werden.» Ob es ein Mädchen oder ein Junge wird, weiss er noch nicht. Den Geburtstermin aber schon. Es ist der 17. Juli 2009. An dem Tag, an dem die beiden ihr Zweijähriges feiern.

Drogenfrei und fit: Whitney Houston feiert Comeback

Grosser Abend für die Soul-Diva einen Tag vor der Verleihung der Grammys Die Bilder von Whitney Houston (45) gingen um die Welt: wirres Haar, das Gesicht von Drogen und Alkoholexzessen gezeichnet, wirres Zeug stammelnd. Einer der grössten Stars des internationalen Showbusiness war am Ende. Nun das fulminante Comeback. An der Party des legendären Plattenproduzenten Clive Davis (76), die jedes Jahr traditionell vor der Verleihung der Musikpreise Grammys stattfindet, stieg Whitney Houston (45) wie Phönix aus der Asche. Zwei Jahre nach ihrer Scheidung von Tunichtgut Bobby Brown zeigte sie sich in einem fulminanten Minikon-

Whitney Houston. Bild: Getty Images

zert fit wie zu ihren besten Zeiten. Zwei andere Showgrössen nutzten die Party ebenfalls, um sich in Erinnerung zu rufen. Jennifer Hudson will die Familientragödie, bei der ihre Mutter und ihr Bruder vom ExSchwager ermordet worden waren, nun endgültig hinter sich lassen. Sie sang im Duett mit der Siebzigerjahre-Ikone Barry Manilow (65). Beinahe hätte die Gala gar nicht stattgefunden. Der Sony Konzern ist knapp bei Kasse. Kurzfristig sprang darum die Amerikanische Recording Academy (NARAS) ein, welche die Grammys verleiht. Sie stiftete eine Million Dollar. (brü)


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dolce vita

Montag 9. Februar 2009

hotshot

Lexikon: Wer ist die grüne Fee? Die «grüne Fee» ist keine Figur aus Märchen und Sagen, sondern eine umgangssprachliche Bezeichnung für Absinth. Das ist ein alkoholisches Getränk, das traditionell aus einer Reihe von Kräutern sowie Wermut, Anis und Fenchel hergestellt wird. Den Namen «grüne Fee» erhielt das Getränk aufgrund seiner meist grünen Farbe. Wegen ihres Rufs, abhängig zu machen und schwerwiegende gesundheitliche Schäden zu verursachen, wurde die Spirituose 1915 in der Schweiz und mehreren europäischen Staaten sowie in den USA verboten. Inzwischen ist der Verkauf von Absinth jedoch auch in der Schweiz wieder erlaubt.

Beauty: Ein Spiel der Paradoxen Die neue, limitierte Edition von «Terre d’Hermès» ist ein Duft der Gegensätze: subtil und träumerisch, aber auch direkt und bodenständig. Mit der bitteren Note von Grapefruit und Orange, mit rassigen Komponenten wie Pfeffer und roten Beeren sowie mit dem milden Odeur von Atlas-Zedern und Feuerstein. Eingefangen ist der Duft in einem von Philippe Mouquet gestalteten Flakon.

Fotos: Paolo Foschini (www.smile-to-me.ch) Styling: Gorica Atanasova (www.goricaatanasova.com)

Verliebt und frisch verlobt

1. 2.

Die .ch-Leser wählten Chantal Tran (21) aus Wettingen zur «Miss Hot Shot des Januars». Sie erhielt 18,2 Prozent aller SMS-Stimmen. Letzten Monat hat «Auch normale den gerade mal seit Chantal im HotLeute können zwei Jahren Shot-Interview verwie Models ein Paar. «Er raten, dass es ihr wollte mir grösster Wunsch aussehen.» den Antrag wäre, ihren Freund Chantal Tran trotzdem zu heiraten. Der Miss Hot Shot Januar schon jetzt liess sich nicht machen, um zweimal bitten und mir seine Liebe hat der Schönheit zu beweisen.» letzten Mittwoch bereits einen AnBezaubert hat trag gemacht. «MitChantal mit ihten im Rosengarten in Bern, ren Hot-Shot-Fotos nicht mit Verlobungsring und Blu- nur ihren Freund, sondern men, die Sonne schien – es war auch die Leser. «Ich bin total romantisch», schwärmt sehr stolz, dass ich gewondie 21-Jährige. nen habe», sagt sie. «MeiGeheiratet wird aber noch ne Bilder beweisen: Auch nicht sofort, sondern erst etwa normale Leute können vor 2012. Schliesslich der Kamera wie Models aussind die bei- sehen.» (jk)

Erhältlich im: Fachhandel, 100ml für 111 Fr.

Conny bewies, dass man auch mit 42 Jahren noch mit den ganz Jungen mithalten kann.

Netbook für Chantal

Sie gewinn das Medion Akoya Design Netbook mit über 300 CRYSTALLIZED™-Swarovski Elements.

Design: Dänische Formenvielfalt

Edel: Verführung und Leidenschaft

Genuss: Whis

Das «IQlight» Beleuchtungssystem ist ein einzigartiges Werk dänischen Designs. Die Leuchten von Designer Holger Strøm sind in über 21 verschiedenen Formen und Grössen erhältlich. Die vielfältigen geometrischen Strukturen faszinieren und die feine und gleichzeitig unebene Oberfläche sorgt für eine aussergewöhnliche Beleuchtung.

Der Kreuzanhänger aus roter, rekonstruierter Koralle, symbolträchtig umschlungen von einer Schlange aus massivem 925er-Sterlingsilber bildet das Kernstück der ausdrucksstarken Serie «Pure passion» von Thomas Sabo. Die Verlockungen der Liebe und das Feuer der Leidenschaft sind die Themen, die in dieser Serie aufregend in Szene gesetzt werden.

Dieser Single Malt wi kleinen, schottischen insel Arran gezapft, w 18. Jahrhundert Schw in 51 illegalen Destille Whisky brannten. Die reifte während 10 Jah ry-Fass 814 und erlan nen intensiven Duft n und Golden-Deliciou

Gesehen bei: Sain in Bern, ab 185 Fr.

Erhältlich: in Thomas Sabo Shops für 449 Fr.

Erhältlich: bei Manor, Th Sherry Single Cask Nr. 81 70 cl für 89.90 Fr.


dolce vita 15

Montag 9. Februar 2009

partypics

Kuppel Soulsugar Live Special 05.02.09

Powered by Fotos: Vladimir Vladjnic

Arbresha (20) lag nach dem E-MailVoting noch ganz klar vorne.

3.

sky von der kleinen Insel

ird auf der n Atlantikwo bereits im warzbrenner erien ihren eser Whisky hren im Sherngte dabei seinach Sherry us-Äpfeln.

he Arran Malt, 14. (58,8% Vol.)

Ausgehen www.punkt.ch

MONTAG

Charivari 20 Uhr, Volkshaus Basel, Rebgasse 14

PARTYS

COMEDY, MUSICAL

JAZZ, LATIN, WORLD

Fauteuil-Pfyfferli 09 Kabarett, Regie: Martin Schurr, mit Schnitzelbängg Peperoni, d’Striggede, die Verschiffte, Doggter FMH & Dr. Singvogel, 20 Uhr, Theater Fauteuil, Spalenberg 12

Rauchfreie Disco DJ José, Salsa, 21 Uhr, Allegra-Club, Aeschengraben 31

KONZERTE KLASSIK Palimpsest Ensemble Phoenix Basel, Werke von Rebecca Saunders, Iannis Xenakis und George Lopez, 20 Uhr, Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200 Königliches Concertgebouw Orchester Amsterdam Leitung: Mariss Jansons, Werke von Wagner, Schostakowitsch, 20 Uhr, Stadtcasino, Steinenberg 14

BÜHNE THEATER Mimösli 2009 Komödie, Fasnachtsrevue, 19.30 Uhr, Häbse-Theater Basel, Klingentalstrasse 79

DIVERSES

Öffentliches Arbeitstreffen der Gruppe Dramatik Diskussion über das Stück König Nikita, 19.15 Uhr, Literaturhaus, Barfüssergasse 3 Sibirien Live-Reportage von Peter Eichenberger, 20 Uhr, Stadtcasino, Steinenberg 14 Themenwoche Masken: Was wird am Carnaval do Brasil gegessen? 18 Uhr, Union (Küche/Bühnensaal), Klybeckstrasse 95

ausgehtipp Palimpsest Ensemble Phoenix Basel

Iannis Xenakis Stück «Palimpsest» besteht aus Schichten und Überschreibungen, die sich zusehends klanglich vermengen oder auslöschen. Neben den markanten perkussiven Strukturierungen übernimmt das Klavier die Rolle des Soloinstruments und prägt die Komposition mit polyrhythmischem Jazz. Heute, 20 Uhr, Gare du Nord

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So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 11. Februar, 24 Uhr.

Konzerte

AUSSTELLUNGEN

Orchideen-Ausstellung 09-17 Uhr, Botanischer Garten der Universität Basel, Schönbeinstrasse 6

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

innen: Zu gew

22.02. Gente de Zona | Zürich

11.02. 12.02. 15.02. 16.02. 27.02. 01.03. 05.03. 09.03. 18.03. 21.03. 21.03.

Reamonn | Zürich Pussycat Dolls | Zürich Tina Turner | Zürich Tina Turner | Zürich Udo Jürgens | Zürich Oasis | Zürich Marc Ribot | Kriens The Prodigy | Zürich The Killers | Zürich P!nk | Genève Peter Maffay | Zürich


16

life&style

Musik Korn kommt ans Greenfield Festival Nebst der Rockband Korn haben sieben weitere Bands ihre Zusage fürs Greenfield Festival gemacht. Nämlich Slipknot, Disturbed, Volbeat, ...And You Will Know Us by the Trail of Dead, Trivium, Tomte und Caliban. Tickets für das Greenfield Festival vom 12. bis zum 14.06.2009 in Interlaken und Infos zum Vorverkauf gibt es unter www.greenfieldfestival.ch.

Film Auszeichnung für «Slumdog»-Drama Das britische Indien-Drama «Slumdog Millionaire» von Regisseur Danny Boyle ist von der Gewerkschaft der USDrehbuchautoren ausgezeichnet worden. Der Film über den Aufstieg eines Jungen aus einem Elendsviertel in Bombay gewann in der Kategorie «Bestes Drehbuch nach einer literarischen Vorlage».

Mode Coco Chanel für Sammler Die legendäre Modeschöpferin Coco Chanel prägte eine ganze Generation mit ihren Entwürfen. Monnaie de Paris und Karl Lagerfeld liessen nun eine ganze Münzkollektion zu Ehren der Grande Dame prägen. Bluffen am Kiosk geht jedoch nicht, Coco ist nicht als Zahlungsmittel zugelassen.

Montag 9. Februar 2009

Singen bei Kerzenlicht Er hat für Stars wie Mary J. Blige und D'Angelo Hits komponiert. Jetzt beeindruckt Raphael Saadiq als Sänger.

Charlie Ray Wiggins alias Raphael Saadiq hat früh angefangen: Bereits im Highschool-Alter tourt er mit Prince durch Amerika und Japan, als Begleitmusiker im Vorprogramm. Ein Start nach Mass für den mit Soul, R’n’B und Gospel erzogenen Kalifornier. «Für mich gab es nur Musik, von Anfang an. Ich hatte nie einen Plan B. Ich wollte spielen, spielen, spielen», erzählt Raphael Saadiq. «Keine Ahnung, was ich gemacht hätte, wenn das nicht funktioniert hätte.» Wieso sich mit solchen Fragen aufhalten? Schliesslich lief alles wie am Schnürchen. Mit Anfang zwanzig produziert er als Teil des Gesangstrios Tony! Toni! Toné! etwas sülzigen R’n’B, der sich millionenfach verkauft. Musikalisch interessant wird es einige Jahre später: Saadiq beginnt an eigenen Stücken zu werkeln. Er vermischt seine Vorliebe für alten Soul mit seiner Liebe zum HipHop – und wird damit einer der Mitbegründer der Neo-SoulBewegung. Stars wie Mary J.

Mit 42 Jahren schon diverse Karrieren hinter sich: Raphael Saadiq. Bild: Sony

Blige, Kelis, Joss Stone und D’Angelo, für den er das Grammy-gekrönte Stück «Untitled (How Does It Feel)» komponiert, lassen sich von ihm ein musikalisches Gewand massschneidern. Daneben lanciert er seine Solokarriere. Trotzdem: Erst auf seinem aktuellen Album «The Way I

See It» lernt man den Sänger Saadiq wirklich kennen. Er präsentiert R'n'B-Songs im Stil der Sechziger. Aber eben keine Coverversionen, sondern neue Stücke – alle hervorragend gesungen. «Früher habe ich dem Gesang keine grosse Beachtung geschenkt», gibt er zu. «Dieses Mal aber wollte ich die

Songs mit der nötigen Emotionalität singen. Ich war dafür immer ganz alleine im Studio, habe das Licht gelöscht und eine Kerze angezündet.» Nun springt der Funke zu uns über. Adrian Schraeder

CD: «The Way I See It», Raphael Saadiq, Sony Music, jetzt erhältlich.

Dieser innigen Umarmung werden sicher noch mehr folgen

Bei «Bauer, ledig, sucht...» kommen sich Tanja und Roger näher – nicht zuletzt dank einer schönen Kuh Chanel in Gold und Silber. Bild: PD

Kino Zweite Runde für «Sex and the City» Die vier Protagonistinnen sowie Autor und Regisseur Patrick King haben ihre Verträge für eine Fortsetzung des Kinofilms «Sex and the City» unterzeichnet. Drehbeginn soll in diesem Sommer sein. Kleines Problem: Das Drehbuch ist noch gar nicht geschrieben. Er sei eben zu sehr mit Sex beschäftigt scherzte Autor King.

Bei der Kuppelshow «Bauer, ledig, sucht…» auf 3+ machen heute Abend die Frauen alles, um ihren Herzensbauern zu gefallen. Tanja zum Beispiel beeindruckt Roger, indem sie mit einer Kuh den ersten Rang an einer Viehschau holt. Gemeinsam hatten die Turteltauben in der letzten Sendung das Tier vorbereitet. In der heutigen Sendung führt Tanja nun ihre Kuh vor – und wird prompt erste. Mit der Goldmedaille erobert sie auch ein grosses Stück von Rogers Herz. «Sie ist mir sehr sympathisch und es ist gut

möglich, dass sie mir immer mehr ans Herz wächst», sagt er. «Kribbeln ist da» Und Tanja sagt: «Wir haben uns von Anfang an gut verstanden. Man merkt schon, so ein kleines Kribbeln ist da, aber mehr will ich noch gar nicht verraten.» Das Kribbeln wächst, als Tanja beobachtet, wie Roger mit ihrem Patenkind umgeht. «Du wärst ein guter Vater», sagt sie, sichtlich beeindruckt. (var) Roger gratuliert seiner Tanja zum ersten Rang ihrer Kuh. Bild: 3+

«Bauer, ledig, sucht...»: Heute, 20.15 Uhr, 3+


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kino 19

Montag 9. Februar 2009

Slumdog Millionaire

The Spirit

15:30 18:15 20:45 | Ed 14 J.

Nicht still stehen Di/Mi 12:10 | O

KULT.KINO CAMERA

17:00 20:00 | Edf 12/15 J.

5 Slumdog Millionaire

1

Le silence de Lorna 14:15 21:00 | Fd 14 J.

Salt of This Sea 16:30 | Od 14 J.

Pausenlos 19:00 | CH 2 Let‘s Make Money

kinotipp

14:15 20:45 | Od 13 J.

Nomad‘s Land – Sur les traces de Nicolas Bouvier

Titel (Premiere Doubt (Premiere) oder weiterhin) Genre Land (Jahr); Drama/Mystery USA Regie: (2008); XXXRegie: John Patrick Shanley Virtuos Text. inszenierte und atmosphärische Verfilmung des gleichnamigen Theaterstückes von John Shanley über sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche.

BASEL CAPITOL

Steinenvorstadt 36 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1

The Curious Case of Benjamin Button 15:00 19:30 | Edf 9/12 J.

2 Madagascar Escape 2 Africa

14:45 17:15 | D 3/6 J.

Valkyrie

20:00 | Edf 11/14 J.

16:40 18:50 | Fd 12 J.

KULT.KINO CLUB

Marktplatz 34 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Entre les murs (La classe) 14:45 17:45 20:45 | Fd 13 J.

KULT.KINO MOVIE

Clarastr. 2 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Bienvenue chez les Ch‘tis

2 Australia

14:00 20:45 | Edf 10/13 J.

Seven Pounds 17:45 | Edf 11/14 J.

KULT.KINO ATELIER

Theaterstrasse 7 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

1

Der Pfad des Kriegers 12:15 (Vorpremiere) | D

Buddenbrooks

14:15 17:15 20:15 | D 12 J.

16:00 18:30 21:00 | Fd 11 J.

PATHE KÜCHLIN

Steinenvorstadt 55 | 0900 0040 40 (0.85 Anr.+0.85/Min.) | www.pathe.ch/basel

1

The Curious Case of Benjamin Button 14:15 20:15 | Edf 9/12 J.

2 Bolt 14:00 16:30 | D 3/6 J. The Curious Case of Benjamin Button

3 Emil und die Detektive

4 Die wilden Hühner und das Leben

14:00 (Original von 1931) | D 6 J.

8 Madagascar Escape 2 Africa 14:15 | D 3/6 J. Revolutionary Road 17:15 20:15 | Edf 11/14 J.

PLAZA

Steinentorstr. 8 | 0900 0040 40 (0.85/Anr.+0.85/Min.) | www.pathe.ch/basel

14:00 | D 8/11 J.

Mo 18:30 | Oe

Twilight

20:15 | D 10/13 J.

Mo 21:00 | Odf

Bolt

Girl with a Pearl Earring Mi 18:30 | Odf

Mi 15:00 | D 3/6 J.

SPUTNIK

Belle époque Mi 21:00 | Odf

STUDIO CENTRAL

Poststr. 2 | 061 921 14 17 | www.palazzo.ch

Qué tan lejos

Gerbergasse 16 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

17:45 | Odf 12 J.

Slumdog Millionaire

Australia

20:15 | Edf 14 J.

15:00 20:15 | Edf 10/13 J.

Twilight 14:30

Di/Mi 17:30 20:30 | D 10/13 J.

REX

Steinenvorstadt 16 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1

PATHÉ BASEL KINOPROGRAMM VOM 9. FEBRUAR BIS 11. FEBRUAR 2009 0900 00 40 40 (CHF 0.85/Min.)

Doubt

14:30 17:30 21:00 | Edf 9/12 J.

2 Revolutionary Road

14:00 Mo 20:30 | Edf 11/14 J. Changeling Mo/Di 17:15 Mi 16:45 | Edf 12/15 J.

Milk

Di 21:00 (Ciné Card Night) | Edf

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

1

14:15 17:45 21:00 | Edf 12/15 J.

20:00 | D 11/14 J. 7 Twilight 14:00 17:00 20:00 | Edf 10/13 J.

13:45 16:15 | D 9/12 J. 18:45 21:15 | Edf 9/12 J.

ELDORADO

Changeling

Aleksandr Nevsky

Programm gültig bis: Mittwoch, 11. Februar 2009

3 Bride Wars

14:45 19:00 21:10 | Edf 14 J. Tandoori Love 17:00 | Od 12 J.

14:15 17:00 | D 3/6 J.

19:45 | D 9/12 J.

2 Borderline 12:20 | CH Vicky Cristina Barcelona

Steinenvorstadt 67 | 0900 0040 40 (0.85/Anr.+0.85/Min.) | www.pathe.ch/basel

Jamón, jamón

The Transporter 3

LIESTAL ORIS

Kanonengasse 15 | 061 921 10 22 | www.oris-liestal.ch/

14:00 17:00 20:00 | Edf 11/14 J.

6 Hotel for Dogs

Rebgasse 1 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

STADTKINO BASEL

Klostergasse 5 | 061 272 66 88 | www.stadtkinobasel.ch

kino www.punkt.ch

TWILIGHT

Dauer 2:01, ab 13/10 J.; Edf 14.00/17.00/20.00

BRIDE WARS

Dauer 1:29, ab 12/9 Jahren; D 13.45/16.15; Edf 18.45/21.15

THE SPIRIT

Dauer 1:43, ab 15/12 Jahren; Edf 17.00/20.00

DAS HUNDEHOTEL

Dauer 1:40, ab 6/3 Jahren; D 14.15/17.00

THE CURIOUS CASE OF BENJAMIN BUTTON Dauer 2:46, ab 12/9 J.; D 19.45; Edf 14.15/20.15

TWILIGHT

Dauer 2:01, ab 13/10 J.; D 14.30/17.30(ausser Mo)/20.30(ausser Mo)

WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/basel PATHÉ KÜCHLIN, ELDORADO & PLAZA

Impressum Auflage gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag Herausgeberin Punkt ch AG, Zürich CEO Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 Fax. 058 680 45 01 E-Mail verlag@punkt.ch, anzeigen@punkt.ch vertrieb@punkt.ch, online@punkt.ch

Divine Comedy

Redaktion Fax. E- Mail

058 680 45 35 058 680 45 36 redaktion@punkt.ch

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1324, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: redaktion.stgallen@punkt.ch Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: redaktion.basel@punkt.ch Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: redaktion.bern@punkt.ch Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: redaktion.luzern@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG Vertrieb Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: vertrieb@punkt.ch Nachrichtenagenturen Schweizerische Depeschenagentur SDA, Sportinformation SI Bildagenturen Keystone, Getty Images


20

tv

ARTE Yella 21.00 Uhr, (D 2007), Drama, Regie: Christian Petzold, Mit: Nina Hoss, D. Striesow, H. SchĂśnemann

Yella ieht aus einer Kleinstadt in Ostdeutschland. Sie will ein neues Leben im Westen beginnen. In Hannover begegnet sie Philipp und entdeckt die Welt des Venture Capitals. Christian Petzold spĂźrt den Rissen nach, die sich unter der glatten Oberäche auftun. Erst im Nachhinein erschliesst sich, wie minutiĂśs durchkomponiert dieser Schwebezustand ist.

SF2 Cherish 23.50 Uhr, (USA 2002), Thriller, Regie: Finn Taylor, Mit: Brad Hunt, Robin Tunney, Liz Phair

Das Leben von Zoe ändert sich jäh, als eines Nachts ein Fremder in ihr Auto steigt und sie zwingt, einen Polizisten zu Ăźberfahren. Der Fremde entkommt, Zoe wird verhaftet und landet in einer schäbigen Wohnung, die sie wegen einer Fussfessel nie verlassen kann. – Regisseur Finn Taylor mischt in seinem zweiten SpielďŹ lm gekonnt Thrillerund Romanzenelemente.

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Montag 9. Februar 2009

SF1

SF2

ARD

ZDF

ORF1

15:15 Giacobbo/Mßller, Late Service Public 16:05 Um Himmels Willen, Heiliger Strohsack 16:55 Wege zum Glßck 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria, People-Magazin 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF BÜrse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 al dente Die Kochund Quizshow 21:05 Puls Thema u.a.: Teufelskreis: Kein Schlaf ohne Mittel 21:50 10vor10 22:15 Meteo 22:20 ECO Thema u.a.: Bad Banks unter der Lupe, Porträt Fritz BÜsch 22:50 DOK: Katz u. Maus am Hindukusch Obamas grosse Herausforderung in Afghanistan 23:50 Tagesschau 00:05 nachtwach Telefontalk zum Thema Hände

15:05 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 15:30 Roboclip Selection 15:45 Der rosarote Panther 16:05 Landmaus und Stadtmaus auf Reisen 16:30 Dr. Hund 16:40 Lauras Stern 17:00 Alle lieben Raymond 17:25 Die Simpsons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 18:40 Whistler 19:30 Tagesschau 20:00 Desperate Housewives Ein Blick in den Spiegel 20:50 Grey's Anatomy Der Domino-Eekt 21:40 Private Practice Machtspiele 22:20 Ski alpin: Val d'Isère aktuell Magazin 22:55 Nip/Tuck – SchĂśnheit hat ihren Preis Diana Lubey 23:50 Cherish (USA 2002) Thriller mit Brad Hunt, Robin Tunney, Liz Phair 01:35 Veronica Mars Hochzeit mit Hindernissen

15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Panda, Gorilla & Co. 17:00 Tagesschau um fĂźnf 17:15 Brisant, Boulevard Magazin 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Grossstadtrevier, Blind Date 19:50 Das Wetter im Ersten 19:52 Tor der Woche/des Monats 19:55 BĂśrse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Wider den tierischen Ernst Karneval 22:00 Report Mainz 22:30 Tagesthemen 22:58 Das Wetter 23:00 Beckmann Gäste u.a.: Charlotte Knobloch und Karl Kardinal Lehmann, Giovanni di Lorenzo und Steen Seibert 00:15 Nachtmagazin 00:35 Die Komiker Comedy 01:05 Family Business (USA 1988) mit Sean Connery, Dustin Homan

ZDF 15:00 heute – Sport 15:15 Nßrnberger Schnauzen, Geschichten aus dem Franken-Zoo 16:00 heute – in Europa 16:15 Wege zum Glßck 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:05 SOKO 5113, Letzter Halt: Sophienplatz 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 WISO 20:15 Tod in der Eifel (D 2009) TV-Krimi von Johannes Grieser mit Maria Simon, Christian Redl, Jacob Matschenz 21:45 heute-journal Moderation: Marietta Slomka 22:12 Wetter 22:15 Dark Blue – Im Namen des Gesetzes (USA/D/GB 2002) Thriller von Ron Shelton mit Kurt Russell, Scott Speedman, Brendan Gleeson 00:05 heute nacht Moderation: Annika de Buhr 00:20 Brick Lane In d. Reihe

15:10 Echt fett 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 Gilmore Girls 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mittendrin 17:40 Die Simpsons 18:05 Ski-WM 2009 Val d'Isere 18:55 ZIB Flash 19:00 SkiWM 2009 Val d'Isere 19:30 Anna und die Liebe 20:00 ZIB 20 20:15 C.S.I. Miami Benzin im Blut 21:05 Desperate Housewives Ein Blick in den Spiegel 21:45 ZIB Flash 21:55 The Closer Der Auftragskiller 22:40 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Schuld und Sßhne 23:25 Las Vegas Mein Onkel ist zum Brßllen 00:05 ZIB 24

ORF2

PRO7

SAT.1

RTL

RTL2

15:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Ihr Frauen habt es faustdick hinter den Ohren 17:00 ZIB 17:05 Heute in Ă–sterreich 17:40 Winterzeit 18:30 Konkret: Das Servicemagazin 18:51 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Die Millionenshow Moderation: Armin Assinger 21:10 Thema 22:00 ZIB 2 22:30 Kulturmontag 23:30 Das war Thomas Bernhard Anlässlich des 20. Todestages am 12. Februar 00:05 Der Umweg (NL '00) Drama mit Tamar van den Dop, Joachim Bissmeier, Therese Aolter

14:00 We are Family! So lebt Deutschland 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 17:00 ta 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Das geheime Bekenntnis 18:40 Die Simpsons, Butler bei Burns 19:10 Galileo 20:15 Die Simpsons Die Liebe in SpringďŹ eld 20:45 Die Simpsons Ein unmĂśgliches Paar 21:15 Terminator: S.C.C. Das Schachspiel 22:10 Lost Die Konstante 23:10 TV total Gäste: Lang Lang, Polarkreis 18, Farid 00:05 Galileo Mystery Männer am Limit – das Geheimnis der Elite-Soldaten 00:50 Terminator: S.C.C. Das Schachspiel

15:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 17:30 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 18:00 Das Sat.1-Magazin 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner, Saskia verzweifelt gesucht 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz 20:00 Sat.1 Nachrichten 20:15 Wedding Date (USA 2005) Romantische KomĂśdie mit Debra Messing 22:05 Toto & Harry Die Zwei vom PolizeiRevier 22:35 Spiegel TV – Reportage Rost auf Rädern – Deutscher TĂœV fĂźr die TĂźrkei 23:05 Nip/Tuck – SchĂśnheit hat ihren Preis Natasha Charles 23:55 Das Making of 00:30 Forbidden TV

15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das Star-Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktuell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Wer wird Millionär? Moderation: GĂźnther Jauch 21:15 Rach, der Restauranttester ÂŤVersunkene GlockeÂť in Wandlitz, Moderation: Sternekoch Christian Rach 22:15 Extra – Das RTLMagazin Moderation: Birgit Schrowange 23:30 30 Minuten Deutschland 00:00 RTL Nachtjournal 00:27 RTL Nachtjournal – Das Wetter 00:35 10 vor 11

15:10 Yu-Gi-Oh! GX, Kampf gegen Ra 15:35 My Pokito 15:40 One Piece, Choppers dritter Rumble Ball 16:05 Ninja Warrior 16:30 Hinterm Sofa an der Front, Eltern gegen Kinder 17:00 Still Standing, Brian zieht aus/Reif fĂźr den Seelenklempner 18:00 Immer wieder Jim, Wo die Liebe hinfällt 19:00 Big Brother 20:00 RTL II News Nachrichten 20:15 Die KochproďŹ s – Einsatz am Herd 21:15 Big Brother – Die Entscheidung 23:15 Dog – Der Kopfgeldjäger Gangster Rap/Auf den Hund gekommen 00:10 RTL II News 00:25 Dr. G – Beruf: Gerichtsmedizinerin 01:25 Autopsie – MysteriĂśse Todesfälle Daddys Lieblinge/Wo ist Peggy?/Sohn erinnert s.

K1

VOX

ARTE

3SAT

3+

15:15 King of Queens 16:10 kabel eins news 16:20 Abenteuer Alltag – Wir wandern aus! 17:15 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fĂźr die OrdnungshĂźter 20:15 Stopp! Oder meine Mami schiesst! (USA 1992) ActionKomĂśdie von Roger Spottiswoode mit Sylvester Stallone, Estelle Getty, JoBeth Williams 22:00 Delta Force 2 – The Columbian Connection (USA 1990) Action von Aaron Norris mit Chuck Norris, Richard Jaeckel, Billy Drago 00:00 Abenteuer Auto Das Auto-Magazin 00:51 kabel eins late news

13:05 Everwood 14:05 O.C., California 15:05 Gilmore Girls, Ein Kuss mit Folgen 16:00 auf und davon – Mein Auslandstagebuch 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 1: Oliver/Mßnchen 19:50 Unter Volldampf, Tag 1: Restaurant Felix in Glßcksburg 20:15 CSI:NY Tod im Tresor 21:10 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Leiche im Keller 22:00 Shark Der Komplize 22:55 The District – Einsatz in Washington Giftmßll 23:50 vox nachrichten 00:10 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Leiche im Keller 01:05 Shark Der Komplize

5:00–19:00 ßber Satellit /Digital 13:00 Mit Schirm, Charme und Melone 14:00 GÜtter der Meere 14:45 Ein perfekter Freund (F/D 2005) Thriller 16:30 Agathe und ... 16:55 X:enius 17:25 Mit oenen Karten 17:40 Mit Schirm, Charme und Melone 18:30 Kleider & Leute 19:00 Requiem fßr einen Rohsto 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:15 Inseln des Mittelmeeres Korsika, 1/5 21:00 Yella (D 2007) Drama von Christian Petzold mit Nina Hoss, Devid Striesow, Hinnerk SchÜnemann 22:25 Oper entdecken Billy Bud von Benjamin Britten, 2/4 23:20 Rock & The City Berlin, Musikdoku 00:05 Mísia in Paris Lisboarium, Konzert 01:10 Mogadischu

15:30 Der Hochschwab 16:15 einfachluxuriÜs – zwei Frauen unterwegs, Marokko 17:00 Namibia, Arche Noah Afrikas 17:15 Kulinarische Weltreise, Gianluigi Bonelli 17:45 schweizweit 18:00 Bettelarm im Alter 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute, 3sat-Wetter 19:20 Kulturzeit extra 20:00 Tagesschau 20:15 Austerlitz Napoleons langer Marsch zum Sieg 21:00 Der den Wolf versteht Welt der Tiere 21:30 hitec Blaue Revolution 22:00 ZIB 2 22:25 Vis-à -vis Guido Westerwelle 23:25 Helvetia on Stage 23:55 Berlinale Journal Der 3sat-Festivalbericht 00:20 10 vor 10 00:50 Seitenblicke Revue 01:15 nano Die Welt von morgen

13:15 Malcolm mittendrin, Das Familien-Duell/Der Meisterkoch 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier, Der Brooklyn-Mord 17:45 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier, Voodoo 18:35 CSI – Las Vegas, Ein kleiner Mord 19:25 CSI – Las Vegas, Fauler Zauber 20:15 Bauer, ledig, sucht... Agrar-Kuppelshow mit Marco Fritsche 21:45 Upps! – Die Schweizer Pannenshow 23:35 SwissQuiz 2Night

Made by Teleboy.ch Š by Cinergy AG TV-Programm www.punkt.ch


media 21

Montag 9. Februar 2009

youtube

Iron Maiden: Die jüngste Coverband «Gauchos» heisst die Band dreier minderjähriger Musiker, die ihre Coverversionen bekannter Rocksongs auf Youtube gestellt haben. Besonders reizend ist ihre Version des Iron-MaidenKlassikers «The Tro-

oper», bei dem eine winzige Gastsängerin zu einem erinnerungswürdigen Auftritt kommt. (chi)

Video www.punkt.ch

dvd

Radiohörer ergreifen Macht über die Musik Bei DRS Virus bestimmt neu das Publikum, was im Nachtprogramm gespielt wird Ab sofort liegt das nächtliche Musikprogramm von DRS Virus in den Händen der Radiohörer. An den Arbeitstagen zwischen 22 Uhr und 6 Uhr und am Wochenende ab 24 Uhr bestimmt das Publikum, was in der Sendung «Schweizer Nacht» gespielt wird. Zur Auswahl stehen dabei rund 10 400 Schweizer Bands mit knapp 33 000 Songs aus der Musikplattform «Mx3», an der neben DRS Virus auch DRS 3, Couleur 3, Rete Tre und Ra-

dio Rumantsch beteiligt sind. Gehen dem Schweizer Jugendradio die Moderatoren aus? Mitnichten. Vielmehr versucht DRS Virus in Zeiten von Facebook und Myspace dem Bedürfnis vieler junger Mediennutzer nach Vernetzung und Interaktivität entgegenzukommen. Das Radio der Zukunft «Das Radio ist neben dem Internet für die meisten Jugendlichen die wichtigste Quelle, um sich über neue Musik zu in-

formieren», sagt Christoph Aebersold, Leiter DRS Virus. Das Radio der Zukunft «muss aber nicht nur Orientierung bieten, sondern das Publikum auch vermehrt bei der Programmgestaltung beteiligen. Und mit der Sendung ‹Schweizer Nacht› haben wir dazu eine Plattform geschaffen». Zugleich «verstärken wir damit unser Engagement für

die Schweizer Musik», sagt Aebersold. Und so funktioniert es Jeweils vor 22 Uhr erscheint auf der Website von DRS Virus der Zugang zum virtuellen DJSet, wo man Songs aussuchen kann. Aus den Titeln wird dann ein Stream generiert, der automatisch auf DRS Virus läuft. bartosz.wilczek@ punkt.ch

TV-Serie: Tote leben länger

Pushing Daisies

Mit Anna Friel, Lee Pace, Warner Zusatzinformation: 3 DVDs Unsere Einschätzung:

Die erste Staffel der wohl ungewöhnlichsten TVSerie ist da: Ned hat ein spezielles Talent: Er kann Tote wieder zum Leben erwecken. Aber nur kurz, denn sonst muss ein anderer den Löffel abgeben. Der zweite Haken: Ned darf die Auferstandenen nicht berühren, sonst sterben sie entgültig. Das wird zum Problem, als Ned seine Jugendliebe von den Toten zurückholt. Skurrile Romantik trifft auf Krimi – sehr unterhaltsam. (cat)

Christoph Aebersold, Leiter DRS Virus. Bild: Das virtuelle DJ-Set: Zehn Musikrichtungen stehen zur Auswahl.

game Flashgame: Flash Cats

Hirnen bis die grauen Zellen rauchen. Das ist bei diesem kniffligen Tüftelspiel angesagt. Die leicht ausgefransten kleinen Biester sollen vom Spieler endlich zur Ruhe gebracht werden, indem man entweder sie oder ihre Löcher anklickt. Aber Achtung: Denn nach je-

dem Zug tauchen die kleinen Biester anderswo wieder auf! Bei diesem Spiel ist Hochspannung angesagt. (red)

Flash Cats

Playit.ch. Flash Cats gibt es gratis auf der Website www.punkt.ch Unsere Einschätzung:

web

Reisen: Wo in aller Welt Diese attraktiv gestaltete Website richtet sich an Menschen, die viel unterwegs sind: Man trägt die Zeit und den Ort seines momentanen Aufenthalts ein. www.dopplr.com Screenshot: «ch»

SR DRS

Befindet sich ein Bekannter in der Nähe, erhält man vom System eine Benachrichtigung. Dopplr lässt sich auch ins Facebook-Profil einbinden. (chi)


rätsel

22

Montag 9. Februar 2009

20.– 100.– 500.– 1000.– 20.– Wortspiel 4230 Franken 50.–

2000.–

100.– 20.– 300.– Sudoku leicht 2 3 6

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Wir suchen «Sehenswürdigkeiten»!

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Täglicherr SMS-Tipp START HINT an 970 ((CHF 0.70 pro SMS)

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Infodienst Senden Sie GELOEST an die 970, um die gelösten Wörter per SMS zu erhalten! (CHF 0.50/Anfrage)

Sudoku schwer 9 6 4

9 2

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1 4

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6 1

5

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2

Wir suchen «Sehenswürdigkeiten»! (Bsp.: Bärengraben) Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist! Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND BÄRENGRABEN an die 970.

Kakuro mittel 32

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Freitag…

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Täglicher Supertipp: jetzt Vorsprung sichern! START HINT an 970 (CHF0.70/SMS)

Alternativ Sie können auch chancengleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfällige Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

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Teilnahmeschluss 15.2.2009, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

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Kreuzworträtsel Gewinnen Sie eine Electrolux-Waschmaschine

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Sudoku leicht

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Sudoku schwer

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Kakuro mittel

Täglich 50 Fr. zu gewinnen oder im Februar

1 x eine Waschmaschine Electrolux EWC 1350 im Wert von

1930 Franken! Per SMS Schicken Sie PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Per Telefon 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf).

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Gewinner vom 5.2. (50 Franken): Barbara Kaech, Hohenrain


sport 23

Montag 9. Februar 2009

Berner Mutzen bodigen «Europameister» ZSC Lions Der SC Bern wahrt mit dem 5:0 im Nachtragsspiel gegen die ZSC Lions die Chance auf den Qualifikationssieg Noch drei Verlustpunkte auf Leader Kloten beträgt der Rückstand der Berner nach dem einzigen NLA-Spiel des Wochenendes. Am kommenden Samstag kommt es in der Heimstätte der Berner zum Direktduell im Kampf um die Tabellenspitze. ChampionsLeague-Sieger ZSC Lions dagegen kann den ersten Platz in der Regular Season, der zur Teilnahme an der ChampionsLeague-Qualifikation berechtigt, nicht mehr aus eigener Kraft erreichen. Die Berner, die vor der Nationalmannschafts-Pause in ein kleines Tief geraten waren, legten den Grundstein zum vierten Saisonsieg im fünften Spiel gegen die Lions bereits in der

Martin Gelinas bremst Pascal Müller von den ZSC Lions. Bild: Keystone

ersten Minute. Patrik Bärtschi schloss nach nur 45 Sekunden eine schöne Einzelleistung mit dem Führunstreffer ab. Martin

Gelinas, Martin Plüss, Marc Reichert und Etienne Froidevaux erhöhten danach in regelmässigen Abständen das Skore.

Besonders stark spielte die Linie um Reichert, Plüss und Rüthemann, die am Samstag noch mit der Nati im Einsatz gestanden hatten. Die Zürcher besassen die besten Momente in ihrer ersten Bewährungsprobe seit dem Triumph in der Champions League im Mitteldrittel. Doch Berns Goalie Marco Bührer, der nach einer starken Leistung seinen fünften Shutout in dieser Saison feierte, parierte mehrmals glänzend. Und so verpasste es der Meister, auf 1:2 heranzukommen. Nach dem entscheidenden 3:0 durch Plüss war die Partie entschieden. Für die Lions war es die erste Niederlage in der Meisterschaft nach zuletzt drei Siegen. (si)

Schweizer Fedcup-Damen im Abstiegsstrudel

Patty Schnyder. Bild: Keystone

Baseball: Superstar Rodriguez gedopt

Der rumänische Internationale Marian Cozma (26) vom ungarischen Meister MKB Veszprem ist erstochen worden. Unbekannte fügten dem 2,11 m grossen Kreisläufer die tödlichen Verletzungen zu, als dieser mit Klubkollegen in einer Disco in Veszprem feierte.

Alex Rodriguez von den New York Yankees ist 2003, als er noch für die Texas Rangers spielte, positiv auf anabole Steroide getestet worden. Das berichtet das US-Magazin Sports Illustrated. Der Infielder besitzt bei den Yankees einen Zehnjahresvertrag über 275 Millionen Dollar.

Bern - ZSC Lions (1:0,2:0,2:0) 5:0 15 804 Zuschauer. - SR Kurmann, Abegglen/ Kaderli. - Tore: 1. (0:45) Patrik Bärtschi (Ziegler, Daniel Meier) 1:0. 23. Gelinas 2:0. 34. Martin Plüss (Leuenberger, Rüthemann) 3:0. 44. Reichert (Rüthemann, Martin Plüss) 4:0. 58. Froidevaux (Pascal Berger, Gamache) 5:0. - Strafen: je 2mal 2 Minuten. Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Kloten Flyers Bern ZSC Lions Davos Lugano Servette Fribourg SCL Tigers

45 44 44 45 45 45 45 45

165:112 164:120 155:133 162:124 162:137 143:119 135:133 155:166

93* 87* 84* 80* 77* 76* 64 61

9. 10. 11. 12.

Zug Rapperswil Ambri-Piotta Biel

45 44 44 45

149:161 126:186 118:165 113:191

56 43+ 42+ 41+

lottozahlen

Ziehung vom 7. Februar 2009 9

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Replay

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Gewinnquoten: 2x6 1 x 5 + Z'Zahl 89 x 5 4040 x 4

Joker

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Gewinnquoten: 1x6 4x5 18 x 4

zonen um den Verbleib in der Weltgruppe II stechen. Die Entscheidung fiel am Sonntag im abschliessenden Doppel. In diesem unterlagen Patty Schnyder und Stefanie Vögele gegen Anna-Lena Grönefeld und Tatjana Malek 4:6, 3:6. Zuvor hatte Schnyder ihre beiden Einzel gegen Grönefeld (7:6 (7:0), 6:3) und Sabine Lisicki (6:7 (4:7), 7:5, 6:1) gewonnen. Timea Bacsinszky hingegen hatte sowohl gegen Lisicki (0:6, 4:6) wie auch Grönefeld (3:6, 1:6) das Nachsehen. (si/red)

Handball: Rumänischer Natispieler erstochen

37. Runde

Nächster Jackpot: 900 000 Fr.

Pleite gegen Deutschland in 1. Runde der Weltgruppe II Die Mannschaft von Captain Severin Lüthi verlor in Zürich gegen Deutschland 2:3 und muss nun Ende April gegen einen Sieger der Kontinental-

National League A

1

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124 041.00 10 000.00 1000.00

Nächster Jackpot: 100 000 Fr.

Extra-Joker

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195 605.00 10 000.00 1000.00

Nächster Jackpot: 80 000 Fr. Ohne Gewähr

euromillions Ziehung vom 6. Februar 2009 10 20 30 36 40

Die Neue an Steiners Seite

Gewichtheber Matthias Steiner (26), der Olympia-Gold in Peking seiner tödlich verunglückten Ehefrau gewidmet hat, ist frisch verliebt. Die neue Frau an seiner Seite ist die TV-Nachrichtensprecherin Inge Posmyk (38). Bild: Keystone

Gewinnquoten: 2 5 28 5 5 39 861 4 10 139 4 4 14 167 7417 3 78 291 3 3 103 921 93 351 2

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11 340 000.00 168 924.65 39 478.40 1113.55 63.05 31.60 86.20 41.65 28.90 30.15

Nächster Jackpot: 23 000 000 Fr. Ohne Gewähr


24

sport

Ski Alpin Défago verzichtet auf die Super-Kombi Didier Défago verzichtet nach seinem Sturz in der Abfahrt auf die Superkombination. Dafür wird er in einer internen Qualifikation um einen Platz im Riesenslalom von Freitag kämpfen. Diese interne Qualifikation werden am Mittwoch in Veysonnaz Défago, Marc Berthod und Sandro Viletta bestreiten. Gesetzt sind Didier Cuche und Carlo Janka.

Eishockey Norwegen an Olympia Gegner der Schweiz Norwegen setzte sich beim Quali-Turnier in Oslo mit drei Siegen in drei Spielen souverän durch und ist an Olympia 2010 in Vancouver neben ­Kanada und den USA dritter Schweizer Gruppengegner.

Ski Alpin St. Moritz will die WM 2015 oder 2017 Die Bürger von St. Moritz haben mit einem Mehr von 886 zu 397 Stimmen einen Kredit von 1,5 Millionen Franken für die Kandidatur der Ski-WM 2015 und 2017 bewilligt.

Montag 9. Februar 2009

Janka: Nach dem BronzeSchluck die Gold-Party? Seine Abfahrtsbronze feierte Carlo Janka (22) mit Champagner. Geht für ihn schon heute die Party weiter? Didier Cuche Zweiter, Carlo Janka Dritter. Bei den Schweizern herrschte am Samstag ­eitel Sonnenschein. Auch wenn der Kanadier John Kucera hauchdünn siegte und unseren Ski-Cracks den WM-Titel in der Abfahrt entriss. Schon heute kann aber aus der Silber-Feier wieder eine Gold-Party werden. Denn unsere Ski-Asse sind heiss auf die Super-Kombination. Wird sogar Carlo Janka der Nachfolger seines schwer verunglückten Kumpels Daniel Albrecht? Auf der von vielen Fahrern gehassten Piste «Face de Bellevarde» fühlt sich der Bündner

Swiss-Air fliegt wieder, «Schlieri» siegt weiter

Carlo Janka (l.) und Didier Cuche feiern ihre Abfahrtsmedaillen. Bild: Key

wohl. «Ich habe keine Ahnung, warum es hier so gut läuft. Der Hang passt mir einfach», sagt Janka, der im Dezember in Val d’Isère im Riesenslalom

seinen ersten Weltcupsieg ­feierte. Dass er auch Slalom fahren kann, hat der «Iceman» in Wengen bewiesen, als er die Super-Kombi gewann.

Mit der WM-Piste an­ gefreundet hat sich mittlerweile auch Silvan Zurbriggen. Der Walliser, Kombinationssieger in Kitzbühel, stand schon ­viermal in einer Super-Kombi auf dem Podest. Und plant jetzt den nächsten Streich. Ein harter Konkurrent hat sich schon vor dem Wettkampf aus dem Medaillen-Rennen verabschiedet. Der Kroate I­ vica Kostelic kämpft mit Rückenproblemen und verzichtet auf einen Start. Trotzdem ist die Liste der Siegkandidaten lang. Neben den Schweizern werden Miller, Svindal, Lokalmatador Grange und Benjamin Raich gehandelt. Raich soll die Ehre der ­Österreicher wiederherstellen, die erstmals seit 1989 weder im Super-G noch in der Abfahrt eine ­Medaille gewannen. «Der ­Gedanke, dass ich die Ski-Nation retten soll, ist weder richtig noch förderlich», weist Raich die Favoritenrolle ab. (si/Red)

Zu viel Schnee: Der nächste Streich von Lara Gut wurde aufgeschoben

Ammann und Küttel in Willingen Zweiter und Vierter Abfahrt der Frauen erst heute – die Tessinerin ist für Grosstaten bereit Die Schweizer Skispringer setzen zu einem neuen Höhenflug an. Beim Weltcupspringen im deutschen Willingen kam Simon Ammann als Zweiter aufs Podest – zum ersten Mal wieder seit dem 17. Januar, als er in Zakopane Zweiter geworden war. Andreas Küttel erzielte als Vierter sein bestes Weltcupergebnis in diesem Winter. Das Podest verpasste er nur hauchdünn: Der 37-jährige japanische Routinier Noriaki Kasai wurde 0,6 Punkte vor ihm Dritter. Für Simon Ammann hätte es allerdings auch leicht zum Sieg reichen können, hätte ihm der Wind nicht einen Strich durch die Rechnung gemacht. Bei weitaus schlechteren ­Bedingungen als sie Gregor Schlierenzauer im ersten Durchgang vorgefunden

Simon Ammann. Bild: Keystone

hatte, landete Ammann bei 133,5 m. Der Österreicher flog fast zehn Meter weiter. Im Finale kam dann noch einmal Spannung auf, weil Ammann bei guten Verhältnissen und verlängertem Anlauf die Tagesbestweite von 145,5 m gelang. Schlierenzauer behauptete seine Führung dank 135 m und den besseren Stilnoten. (si)

Schnee, Schnee, nichts als Schnee. Und dazu immer ­wieder Nebelbänke. Statt den Ski-Frauen leisteten gestern Pistenbullys, Helfer mit Schneeschaufeln und Rutschkommandos Grossarbeit in Val d’Isère. Doch um 15 Uhr wurde die Frauen-Abfahrt abgesagt und auf heute verschoben. Lara Gut, die Schlecht­ wetter-Spezialistin schlechthin im Schweizer Team, befand sich schon bei der un­ mittelbaren Startvorbereitung, als nach zweimal einstündiger Verschiebung der endgültige Entscheid gefällt wurde. Die Sicherheit der Fahrerinnen wäre nicht gewährleistet gewesen. Die Ideallinie war zwar befahrbar, doch an einigen wenigen Stellen lag noch immer zu viel Schnee in den Sturzräumen.

«Schade, ich wäre gerne gefahren», befand Lara Gut. Sie räumte aber sofort ein: «Der Entscheid war sicher richtig. Die Sicherheit geht vor.» Und aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Nach ihrer

Silbermedaille in der Kombination ist die 17-jährige Tessinerin für weitere Grosstaten bereit. Sie weiss: Sie kann die amerikanische Topfavoritin Lindsey Vonn heute ernsthaft in Bedrängnis bringen. (si/red)

Auch der Dauereinsatz der Pistenbullys reichte gestern nicht. Bild: Keystone


sport 25

Montag 9. Februar 2009

I

ch bin wieder zurück in der Schweiz, geniesse den Schnee und freue mich jetzt auf die nächsten Tage. Nicht nur auf ein obligates Fondue oder Raclette, nein, vor allem auf die Zeit in der Nationalmannschaft.

Mein Leben in der Wüste

Das Wiedersehen mit meinen Kumpels wird ganz sicher lustig. Wir haben mittlerweile Spieler, die in verschiedenen Ligen in Europa tätig sind, und da gibt es manche Geschichte, die man einander erzählen will. Logisch, dass die anderen auch von mir hören wollen, wie meine Situation genau aussieht. Vor allem, weil in der letzten Woche in den Medien viel über mich spekuliert wurde. Über eine mögliche Rückkehr in die Schweiz. Ich kann Ihnen aber sagen:

Mein Vertrag in Doha ist nicht aufgelöst worden. Ich habe bei Al Gharafa normal trainiert

Bayern München bleibt Hoffenheim auf den Fersen Hakan Yakin

Titelverteidiger Bayern München siegte 3:1 gegen Dortmund und rückte bis auf einen Punkt an Leader Hoffenheim heran. Trainer Jürgen Klinsmann machte mit seinem «Bauchgefühl» Miroslav Klose zum Matchwinner und sein Team zum Sieger des Spieltags. Anstatt den deutschen Internationalen wechselte der Bayern-Coach nach 72 Minuten den unauffälligen Luca Toni aus. Klose dankte das Vertrau-

Nati-Spieler Hakan Yakin (31) spielt bei Al Gharafa in Katars Hauptstadt Doha.

Jede Minute, die ich am

Mittwoch gegen Bulgarien spielen darf, ist für mich sehr wichtig. Denn so bekomme ich einen Anhaltspunkt, wo ich momentan sportlich stehe.

Klinsmann hatte das richtige «Bauchgefühl»

«Dass ich nicht gespielt habe, hat keine sportlichen Gründe.»

suche, kann er das als Beleidigung auffassen. Und so kann es auch sein, dass ich mit der Nichtberücksichtigung für Spiele bestraft werde.

Ich kann mir gut vorstellen,

und alles gegeben. Und dass ich zuletzt nicht gespielt habe, hat keine sportlichen Gründe.

Dass Ende Dezember spekuliert wurde, ich wechsle zu Xamax, hat dem Scheich sicher nicht gefallen. Das hat mit seiner Bedeutung als Person zu tun. Er erwartet Respekt und Loyalität. Wenn ihm plötzlich zugetragen wird, dass ich hinter seinem Rücken angeblich einen neuen Verein

dass in den nächsten Tagen weiter Spekulationen über meine Person verbreitet werden. Das kann mich aber nicht mehr wirklich erschüttern, denn in meiner Karriere habe ich nach Meinung einiger Medien schon so viel falsch gemacht, dass es nicht mehr schlimmer geht. Aber ich strenge mich an, dass in Zukunft alles besser wird.

Fakt ist, dass ich nach dem Länderspiel zurück nach Doha reise und wieder mit dem Team trainiere. Denn das Kapitel Wüste ist für mich nicht beendet. Ich warte auf ein Zeichen des Vereins.

en mit den späten Treffern zum 2:1 und 3:1 innerhalb von vier Minuten. «Miro sah noch frisch aus. Ein Gefühlsentscheid», sagte Klinsmann hinterher. Wesentlich pointierter äusserte sich einmal mehr Bayern-Manager Uli Hoeness: «Wir hatten 100 000 Torchancen und haben keine reingemacht. Wenn wir das Spiel nicht gewonnen hätten, hätte sich die Konkurrenz kaputtgelacht.» (red)

Mit zwei späten Toren avancierte Klose zum Matchwinner. Bild: Keystone

Fussball Ausland DEUTSCHLAND Arminia Bielefeld - Hertha Berlin Karlsruher SC - Hamburger SV Gladbach - Hoffenheim Schalke 04 - Werder Bremen Eintracht Frankfurt- Köln Wolfsburg - VfL Bochum Bayer Leverkusen -VfB Stuttgart Energie Cottbus -Hannover 96 Bayern München - Dortmund

ENGLAND Portsmouth - Liverpool Sunderland - Stoke City West Bromwich - Newcastle Wigan Athletic - Fulham Everton - Bolton Wanderers Blackburn Rovers - Aston Villa Manchester City - Middlesbrough Chelsea - Hull City West Ham - Manchester United Tottenham Hotspur - Arsenal

39 38 37 36 33 31 30 30 30 26 24 20 20 18 16

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15.

Hoffenheim 19 Bayern München 19 Hertha Berlin 19 Hamburger SV 19 Bayer Leverkusen19 VfB Stuttgart 19 Wolfsburg 19 Schalke 04 19 Dortmund 19 Werder Bremen 19 Köln 19 Frankfurt 19 Hannover 96 19 Bielefeld 19 Cottbus 19

16. Karlsruher SC 17. VfL Bochum 18. Gladbach

19 19 19

ITALIEN

1:1 3:2 1:1 1:0 2:2 2:0 2:4 3:1 3:1

2:3 2:0 2:3 0:0 3:0 0:2 1:0 0:0 0:1 0:0

AC Milan - Reggina Lecce - Inter Mailand Udinese - Bologna Torino - Chievo Verona Sampdoria Genua- Siena Fiorentina - Lazio Rom Catania - Juventus Turin Cagliari - Atalanta Bergamo AS Roma - Genoa Palermo - Napoli

56 54 51 49 44 40 34 33 31 30 30 29 27 27 25 24 24

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Rangliste 45:24 42:26 30:22 29:27 39:26 32:25 38:26 25:17 29:23 40:31 22:28 26:33 22:35 18:29 15:32

18:36 16 21:32 14 19:38 12

ManU 24 Liverpool 25 Aston Villa 25 Chelsea 25 Arsenal 25 Everton 25 Wigan Athletic 25 West Ham 25 Manchester City 24 Fulham 23 Sunderland 25 Hull City 25 Newcastle 25 Bolton 25 Tottenham 25 Portsmouth 24 Stoke City 25

SPANIEN FC Sevilla - Betis Sevilla Real Madrid - Santander FC Barcelona - Sporting Gijon Villarreal - Numancia Valladolid - Athletic Bilbao Huelva - Atletico Madrid Mallorca - La Coruña Malaga - Almeria Getafe- Espanyol Barcelona Osasuna - Valencia

53 46 45 41 40 40 35 34 34 33 31 30 26 26 25 22 22

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17

Rangliste 41:10 42:17 40:24 44:15 38:25 34:28 26:24 31:32 42:32 22:19 27:33 31:46 33:42 27:37 26:31 25:41 21:40

18. Blackburn Rovers24 27:40 23 19. Middlesbrough 25 18:36 22 20. West Bromwich 25 24:47 22

Inter Mailand Juventus Turin AC Milan Fiorentina Genoa AS Roma Palermo Cagliari Napoli Bergamo Lazio Rom Udinese Siena Catania Sampdoria Bologna Lecce

23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23

18. Torino 23 19. Chievo Verona 23 20. Reggina 23

FRANKREICH

1:1 0:3 1:0 1:1 2:2 1:0 1:2 0:1 3:0 2:1

1:2 1:0 3:1 2:1 2:1 0:3 1:1 3:2 1:1 1:0

Lille - Sochaux Toulouse - Le Mans St. Etienne - Caen Nantes- Paris St-Germain Nancy - Auxerre Lorient - Monaco Le Havre - Rennes Nice - Lyon Grenoble - Valenciennes Marseille - Bordeaux

59 47 38 37 37 35 35 34 30 29 28 27 26 25 24 24 20

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Rangliste 40:16 38:20 40:23 32:20 32:22 36:28 32:29 30:25 31:27 28:25 32:36 33:35 18:24 21:29 22:28 25:37 21:35

23:38 19 16:32 19 20:41 16

FC Barcelona Real Madrid FC Sevilla Valencia Villarreal Atletico Madrid Malaga La Coruña Valladolid Athletic Bilbao Santander Sporting Gijon Getafe Betis Sevilla Almeria Huelva Osasuna

18. Numancia 19. Espanyol 20. Mallorca

3:2 2:0 3:2 1:4 0:2 1:1 1:0 1:3 0:0 1:0

Rangliste

22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22

68:16 45:27 29:21 42:33 35:30 47:33 37:33 27:29 32:33 32:35 24:26 29:47 32:34 29:30 26:35 19:32 23:30

22 22 22

26:45 20 20:35 18 22:40 18

Lyon 23 Bordeaux 23 Paris St-Germain23 Marseille 23 Toulouse 23 Lille 22 Rennes 23 Nice 22 Lorient 23 Nancy 22 Monaco 23 Grenoble 23 Nantes 23 Le Mans 22 Caen 22 Auxerre 23 St. Etienne 23

18. Valenciennes 19. Sochaux 20. Le Havre

22 23 23

30:15 39:23 32:23 38:25 25:15 34:23 25:15 26:23 28:26 21:24 27:28 13:21 21:32 26:33 27:28 16:23 20:33

46 42 42 41 41 39 38 33 30 28 28 26 26 25 24 24 24

18:26 20 23:30 20 17:40 15

Formel 1 Protest gegen Lizenzgebühren Die Fahrervereinigung GPDA hat in einem offenen Brief die hohen Superlizenz-Gebühren kritisiert. Die Preise, die der Automobil-Weltverband FIA verlangt, seien «unangemessen und unfair».

Segeln Alinghi bezwingt BMW Oracle In der Round Robin II der Louis Vuitton Pacific Series hat Alinghi gegen das Team New Zealand aus taktischen Gründen auf den Start verzichtet. Alinghi fasste den Entschluss, nicht anzutreten, weil gegen den Gastgeber nur Punkte zu verlieren und keine zu gewinnen gewesen wären. Tags darauf besiegte das Schweizer Syndikat den Erzrivalen BMW Oracle mit 26 Sekunden Vorsprung.


26

sport

sportticker Ski Alpin

Val d'Isère. WM-Abfahrt der Männer: 1. Kucera (Ka) 2:07,01. 2. Cuche (Sz) 0,04 zurück. 3. Janka (Sz) 0,17. 4. Büchel (Lie) 0,52. 5. Théaux (Fr) 0,94. 6. Maier (Ö) 1,18. 7. Heel (It) 1,20. 8. Miller (USA) 1,37. 9. Kröll (Ö) 1,60. 10. Innerhofer (It) 1,61. 11. Svindal (No) 1,70. 12. Walchhofer (Ö) 1,84. 13. Jerman (Sln) 1,97. 14. Fill (It) 2,12. 15. Keppler (De) 2,30. 16. Thanei (It) 2,99. 17. Hoffmann (Sz) 3,11. Ausgeschieden u.a.: Défago (Sz), Osborne-Paradis (Ka).

Skispringen

Weltcup-Springen (Grossschanze). Willingen (De): 1. Schlierenzauer (Ö) 267,2 Punkte (144/135 m). 2. Ammann (Sz) 265,2 (133,5/145,5). 3. Kasai (Jap) 261,8 (136/140). 4. Küttel (Sz) 261,2 (135,5/141). 5. Ljökelsoy (No) 253,7 (132,5/139). 6. Koudelka (Tsch) 252,4 (134/139). 7. Ito (Jap) 250,1 (134/138). 8. Olli (Fi) 245,7 (137,5/131,5). 9. Jacobsen (No) 244,3 (124,5/144). 10. Wassiljew (Russ) 238,3 (125/141). 11. Morgenstern (Ö) 232,3 (127/134). 12. Bardal (No) 231,6 (125,5/136,5). 13. Eggenhofer (Ö) 227,8 (125,5/135,5). 14. Okabe (Jap) 227,1 (123/136,5). 15. Loitzl (Ö) 226,4 (121/137).

Bob

Whistler (Ka). Weltcup, Zweierbob: 1. Florschütz/Kühne (De 2) 1:43,95. 2. Hefti/ Lamparter (Sz 1) 0,08 Sekunden zurück. 3. Lueders/Bissett (Ka 1) 0,19. Ferner: 5. Rüegg/Grand (Sz 2) und Lange/Hoppe (De 1) je 0,28. 12. Schmid/Küttner (Sz 3) 0,81. Viererbob: 1. Minins/Dreiskens/Oskars Melbardis/Dambis (Lett 1) 1:42,17. 2. Holcomb/Olsen/Mesler/Tomasevicz (USA 1) 0,06. 3. Zubkow/Jegorow/Moisejew/Andrinin (Russ 1) 0,50. Ferner: 6. Hefti/Egger/Lamparter/Aebli (Sz 2) 0,86. 8. Rüegg/Handschin/ Grand/Blöchliger (Sz 1) 0,94. Nicht am Start: Schmid/Lüthi/Küttner/Willisegger (Sz 3), Verletzung Küttner.

Tennis

Fedcup. Weltgruppe II. 1. Runde. Schweiz DEUTSCHLAND 2:3. Einzel: Schnyder (WTA 16) s. Grönefeld (WTA 64) 7:6 (7:0), 6:3. Bacsinszky (WTA 60) u. Lisicki (WTA 62) 0:6, 4:6. Schnyder s. Lisicki 6:7 (4:7), 7:5, 6:1. Bacsinszky u. Grönefeld 3:6, 1:6. Doppel: Schnyder/Vögele u. Grönefeld/Malek 4:6, 3:6. Die Schweiz spielt am 25./26. April in den Playoffs um den Verbleib in der Weltgruppe II. Die Auslosung erfolgt am Dienstag; mögliche Gegner sind Kanada, Estland, Australien oder Polen.

Eishockey

NHL Freitag: Dallas (ohne Stephan/zu Bridgeport in die AHL) - NY Rangers 10:2. Buffalo Montreal 3:2. Pittsburgh - Columbus 4:1. Atlanta - New Jersey 1:5. Minnesota - Nashville 0:2. Samstag: Tampa Bay - NY Islanders (ohne Streit/verletzt) 1:0. Calgary - Anaheim (ohne Hiller/Ersatz) 1:2. Boston - Philadelphia 3:4 n.V. Columbus - San Jose 3:2 n.V. Detroit- Edmonton 8:3. Montreal - Toronto 2:5. New Jersey - Los Angeles 1:3. Ottawa -Buffalo 3:2 n.P. Phoenix Carolina 2:7. St. Louis - Colorado 4:1. Vancouver -Chicago 7:3. Washington - Florida 3:1.

Basketball

NBA Freitag: Charlotte - Atlanta 97:102. Indiana - Orlando 107:102. New York - Boston 100:110. Memphis - LA Clippers 105:126. New Orleans - Toronto 101:92. Oklahoma - Portland 102:93. Washington - Denver 103:124. Sacramento - Utah 107:111. Phoenix - Golden State 115:105. Samstag: Dallas - Chicago (mit Sefolosha) 115:114 n.V. Atlanta - LA Clippers 97:121. Houston - Minnesota 107:90. Memphis -Toronto 78:70. Milwaukee - Detroit 121:126 n.V. New Jersey - Denver 114:70. Philadelphia -Miami 94:84.

Montag 9. Februar 2009

Basler Schiri-Frust bei der Pleite gegen die Young Boys Beim Verfolger-Duell erwischte Ref Bertolini keinen guten Tag. Streller: «Es hätte einen Penalty für uns geben müssen.» Die ganze erste Halbzeit brauchten die Young Boys und Basel, um die Wintermüdigkeit aus den Knochen zu schütteln. Nach der Pause brannten die Teams aber ein Feuerwerk ab. 5 Tore, darunter YB-Joker Häberlis Siegestreffer zum 3:2 (88.) und viele heisse Szenen sahen die fast 20 000 Fans im Stade de Suisse. Schiedsrichter Carlo Bertolini (43) hatte alle Hände voll zu tun – und lag immer wieder falsch. Vor allem bei FCB-Stürmer Marco Streller sass der Frust tief: «Eine extrem bittere Niederlage. Am Schluss muss es klar Penalty geben.» Was war passiert? Nach Häberlis Tor bestürmten die Gäste das Berner Gehäuse. Da riss YB-Verteidiger Portillo im Strafraum Streller von hinten um. Bertolini übersah die Szene. Wie auch die Situation nach der Pause,

Schiri Bertolini schaute nicht immer so genau hin wie bei Ergics Attacke gegen Häberli. Bild: Keystone

als FCB-Huggel unbeherrscht nach Schneuwly schlug. Auch beim Aufreger vor der Halbzeit, als sich Abraham zu einem Kopfstoss gegen Schwegler hinreissen liess, blickte das Schiri-Trio nicht richtig hin. Statt Rot für den Basler zeigte

NBA: Nowitzki trifft, Sefolosha floppt Die Chicago Bulls haben in der NBA bei den Dallas Mavericks mit 114:115 nach Verlängerung die zweite Niederlage in den letzten sechs Partien erlitten. 24 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit brachte Derrick Rose die Bulls 97:94 in Führung, doch Jason Kidd glich elf Sekunden später mit einem DreipunkteWurf aus. Überragender Akteur auf dem Feld war Dallas' Superstar Dirk Nowitzki; der Deutsche erzielte 44 Punkte, davon 14 in der Overtime. Sefolosha kam während zehneinhalb Minuten zum Einsatz und verzeichnete die schlechteste Plus-Minus-Bilanz (-13) der Bulls. Der Waadtländer warf kein einziges Mal, liess sich aber wenigstens drei Rebounds gutschreiben.

Bertolini beiden Streithähnen eine Verwarnung. Rot-würdig wäre aber auch die Attacke von Baykal gegen Ergic gewesen. Damit hatte der Ref wenigstens kein Team benachteiligt, der YB-Sieg ging in Ordnung. Für die Berner ist nun Platz 2

in Reichweite. Marco Schneuwly: «Wir wollen gegen Luzern nachlegen.» Den Basler Frust milderte gestern ausgerechnet Erzrivale Zürich. Der Leader verpasste es im Stadt-Derby gegen GC (2:2) weiter davonzuziehen. (md)

FC Sion rutscht weiter ab

Die AC Bellinzona gewinnt auch den dritten Vergleich

Dirk Nowitzki. Bild: Keystone

Gegen den FC Sion spielt die AC kam einer Arbeitsverweigerung Bellinzona besonders gerne: gleich, konnte man sich doch Drei Vergleiche in dieser Saison, über 90 Minuten keine einzige aus denen neun Punkte resul- Torchance erspielen. Der Sieg für Beltierten – besser geht es nicht. Der Sieg der Selbst nach dem linzona entsprang Tessiner war hochFührungstreffer einer Einzelaktion Jocelyn Roux. verdient. Im Gegenzeigte der FC Sion von Nur fünf Minuten satz zu Sion spürte man beim Gastge- keinerlei Reaktion nach seiner Einund verlor völlig wechslung setzte er ber das Bemühen, zum Solo an und auf Sieg spielen zu zu Recht. erzielte sein erstes wollen. Super-League-Goal. Beim ersten Die Reaktion von Match des neuen Sion? Keine. BellinTrainerduos Barbezona verschaffte ris und Zermatten sich damit etwas enttäuschten die Sittener völlig. Keine Ideen, kein Luft im Abstiegskampf – und Spielwitz, keine Leidenschaft. liess mit dem Dreier sogar den So ist in der Super League kein FC Sion in der Tabelle hinter Blumentopf zu gewinnen. Es sich. (toe)


sport 27

Montag 9. Februar 2009

Emotionen pur! Leoni patzt – und Challandes platzt

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Vier Tore, ein Platzverweis und reichlich Diskussionen – das 216. Zürich-Derby hatte viel Zündstoff Wütend stapfte FCZ-Coach Challandes nach dem Derby durch die Katakomben. Seinen Frust bekam die Kabinentür zu spüren. «Der Ausgleich war nicht korrekt», schimpfte Challandes. «Wir haben heute zwei Punkte verschenkt.» Linz trifft – und fliegt Das 2:2 zwischen GC und dem FCZ – ein Derby voller Emotionen. Zum (tragischen) Helden der ersten Hälfte wurde ÖsiBomber Roland Linz. Nach 34 Minuten netzte er bei seinem Debüt im GC-Trikot ein. Sieben Minuten später flog er vom Feld. Der GC-Stürmer überhörte einen Pfiff – schon zog Schiri Rogalla die Ampelkarte. Für Linz ein Witz: «Eine totale Fehlentscheidung! Zwischen dem Pfiff und meinem Schuss lag nichtmal eine Sekunde.» Nach anfänglichem Leerlauf bekamen die Promi-Zuschauer Ottmar Hitzfeld und BerlinManager Dieter Hoeness endlich was geboten. Was besonders Hoeness gefallen haben dürfte: der agile Eric Hassli. Ständig in Bewegung, technisch stark – und extrem torge-

Tragischer Held: Linz (r.) machte ein Goal – und sah Rot. Bild: Keystone

Fussball Kaka fehlt Brasilien gegen Italien

Fussball Bordon bricht sich die Mittelhand

Brasilien muss am Dienstag im Testspiel gegen Italien in London auf die Dienste von Kaka verzichten. Der Regisseur von Milan erlitt in der Serie-A-Partie gegen Reggina (1:1) eine Verstauchung des linken Fusses.

Bundesliga-Klub Schalke muss für unbestimmte Zeit auf seinen Captain Marcelo Bordon verzichten. Der Brasilianer brach sich beim 1:0 gegen Werder Bremen den Mittelhandknochen der linken Hand.

Fussball Beckham darf für England ran

Fussball Tevez muss sein Auto hergeben

David Beckham steht im Aufgebot für Englands Testspiel vom kommenden Mittwoch in Sevilla gegen Spanien. Der Milan-Star könnte mit einem Einsatz den Rekord eines Feldspielers von Bobby Moore (108 Partien) egalisieren.

Die Polizei von Manchester hat am Freitag das Auto von Carlos Tevez konfisziert. Bei einer Ausweisprüfung stellte sich heraus, dass der Stürmer von Manchester United keine gültige britische Lizenz besitzt – sein Bentley wurde beschlagnahmt.

fährlich. Keine 30 Sekunden waren in der 2. Hälfte gespielt, schon stand es 1:1. Nur drei Minuten später war das Spiel gedreht: Dusan Djuric schoss auf Pass von Tico das 2:1. Unterzahl und Rückstand: GC konnte nur reagieren statt agieren. Der FCZ machte aus dieser Situation aber zu wenig. «Wir waren nicht zwingend genug», mokierte sich Challandes. Nach 60 Minuten schickte GC-Coach Latour Joker Zarate auf das Feld. Ein Glücksgriff! «Mit Gonzalo kam wieder Schwung ins Spiel», erkannte Latour. Der Ausgleich war dennoch glücklich. Einen langen Ball von Jakupovic verlängerte Bobadilla per Kopf in die Arme von Leoni. Eine sichere Beute – scheinbar. Aus den Händen des Keepers flutschte der Ball zu Zarate. Der nahm das Geschenk gerne an. 25 Minuten nach dem Spiel konnte sogar Challandes wieder lachen: «Es war mal wieder ein Derby, über das man diskutiert. Aber das macht auch den Spass aus.» Die einzige Niedergeschlagene an diesem Tag war somit die Kabinentür. (toe)

Drei Tore reichen Luzern nicht zum Auswärtssieg Kurz vor Schluss schafft Xamax den Ausgleich Der FC Luzern schnupperte bis kurz vor Ende am ersten Auswärtssieg dieser Saison. Doch dann schlug Ibrahima Niasse eiskalt zu – das 3:3 war das Ende des Luzerner Sieg-Traums auf fremdem Terrain. Die Fringer-Truppe legte im Maladière flott los. Paiva und Frimpong schossen das Schlusslicht zur Halbzeit 2:0 in Front, die Sensation war greifbar nah. Doch dann kam Gastgeber Xamax voll in Fahrt. Taljevic per Foulpenalty und Niasse schafften den Ausgleich. Nun wollte Xamax auch den Sieg, stürmte unverdrossen weiter und vergab Chance um

Chance. Cleverer präsentierte sich da Luzern: In der 86. Minute schoss Frimpong sein zweites Goal. Doch der Jubel hielt nur zwei Minuten, dann machte Niasse seinen Doppelpack perfekt. (toe )

Axpo Super League 19. Runde, Samstag Young Boys – Basel (0:0) 3:2 Stade de Suisse. - 19 705 Zuschauer. - SR Bertolini. - Tore: 48. Ghezal 1:0. 60. Raimondi (Foulpenalty) 2:0. 64. Streller 2:1. 70. Derdiyok 2:2. 88. Häberli 3:2. – Bemerkungen: Young Boys ohne Doubaï und Eudis, Basel ohne Costanzo, Chipperfield und Eduardo (alle verletzt). Verwarnungen: 36. Zanni. 43. Abraham. 43. Schwegler. 50. Baykal. 75. Huggel. Vaduz – Aarau

Sonntag

(1:0) 1:0

Rheinpark. - 1215 Zuschauer. - SR Kever. - Tore: 3. Steinarsson 1:0. 63. Bengondo 1:1. Bemerkungen: Vaduz ohne Brezny, Mea Vitali, Reinmann und Sutter, Aarau ohne Nushi, Rogerio und Schaub (alle verletzt). Verwarnungen: 9. Rapisarda. 33. Mutsch. 77. Galbi. 81. Cerrone.

Bellinzona – Sion (0:0) 1:0 Comunale. - 3870 Zuschauer. - SR Wermelinger. - Tor: 73. Roux 1:0. Bemerkungen: Bellinzona ohne La Rocca und Mehmeti (gesperrt) sowie Bucchi, Gritti, Lustrinelli, Sermeter, Carbone (alle verletzt), Feltscher und Bättig (nicht spielberechtigt), Sion ohne Brellier, Yusuf, Alioui und Afonso (alle verletzt). Verwarnungen: 44. Diarra. 68. Dudar. 70. Fermino. 90. Vanczak. 91. Hima. Xamax – Luzern (0:2) 3:3 Maladière. - 4840 Zuschauer. - SR Circhetta. - Tore: 8. Paiva 0:1. 37. Frimpong 0:2. 49. Taljevic (Foulpenalty) 1:2. 67. Niasse 2:2. 87. Frimpong 2:3. 88. Niasse 3:3. Bemerkungen: Xamax ohne Bah (gesperrt) sowie Ferro, Tosi und Rossi (alle verletzt), Luzern ohne Diarra, Seoane, Veskovac, Büchli und Wiss (alle verletzt). Verwarnungen: 34. Lambert. 45. Taljevic. 48. Lukmon. 71. Paiva. Grasshoppers - FC Zürich (1:0) 2:2 Letzigrund. - 12 949 Zuschauer. - SR Rogalla. - Tore: 34. Linz 1:0. 46. Hassli 1:1. 49. Djuric 2:1. 91. Zarate 2:2. Bemerkungen: GC ohne Sutter, Callà, Smiljanic, FCZ ohne Chikhaoui, Staubli, Alphonse. 41. Gelb-Rot gegen Linz. Verwarnungen: 31. Lulic, 37. Bobadilla, 39. Linz, 42. Barmettler, 45. Aegerter, 68. Djuric. Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

Niasse (l.) jubelt. Bild: Keystone

Zürich Basel Young Boys Grasshoppers Aarau Neuchâtel Xamax Bellinzona Sion Vaduz

10. Luzern

19 19 19 18 18 19 18 18 18

44:18 38:24 40:23 29:17 22:23 26:31 18:30 18:31 11:33

43 38 35 29 25 19 17 17 15

18

19:35

12


Zitat des Tages «Bei einer Bayern-Anfrage Frei käme ich ins Grübeln.» Alexander Dortmund-Stürmer vor Dortmund – Bayern

Janka Tritt er in die Fussstapfen von Daniel Albrecht? seite 24

sport

FCZ-Keeper Leoni lässt Basel hoffen FCB-Coach Christian Gross hatte nach der Winterpause den Grossangriff auf Leader Zürich starten wollen. Doch daraus wurde

Auf www.guts.fr wird das Schönste von einigen spärlich bekleideten Girls gesucht. Werbung dafür gibt es auch im Pissoir des «House of Switzerland» in Val d’Isère. Nur wurde der Schriftzug «Guts» in «Gut» abgewandelt. Und «Bravo Lara» für den Schweizer Skistern Lara Gut (17) dazugefügt. seite 24

nichts. Im Gegenteil: Die 2:3-Niederlage bei den Young Boys versetzte Basel am Samstag in einen Schockzustand. YB-Erfolgscoach Vladimir Petkovic und sein Team machen da weiter, wo sie vor der Winterpause aufgehört haben: mit Siegen. Für den FCZ bedeutete dies vor dem sonntäglichen Derby: Ein Erfolg gegen den Stadtrivalen GC und ihr Vorsprung an der Tabellenspitze betrüge sieben Punkte. Lange sah alles gut aus für die ChallandesTr u pp e . Bis zur 90. M i n u t e führte der FCZ mit 2:1, hatte einen Mann mehr auf dem Platz. Was konnte da noch passieren? Viel, wie sich herausstellen sollte. Keeper Leoni patzte kurz vor dem Abpfiff, Zarate erzielte noch den Ausgleich. Sauer trabten die FCZ-Stars vom Feld. Freude kam ob des Remis sicher in Basel auf. Fünf Punkte Rückstand sind es auf die Zürcher. Das Fernglas muss nicht ausgepackt werden – noch nicht. Doch Vorsicht, Herr Gross. Von hinten rauscht mit YB ein scharfer Konkurrent an. Es wird spannend. seite 26/27 FCZ-Goalie Leoni. Bild: Keystone

Bild: Keystone

Bei einem Sieg wäre der FCZ mit sieben Punkten enteilt. Der späte Ausgleich von GC war Balsam für den FC Basel.

Lara auch im Pissoir präsent

Leichter Rückschlag für Daniel Albrecht Flüssigkeit im Brustbereich – doch der Aufwachprozess wird weiter fortgesetzt Der schwer verunfallte Skirennfahrer Daniel Albrecht (25) hat auf seinem Genesungsprozess einen leichten Rückschlag erlitten. Als Begleiterscheinung der Lungenentzündung ist es zu einer

Ansammlung von Flüssigkeit im Brustbereich gekommen. Ein Team von Spezialisten der Innsbrucker Universitätsklinik für Thoraxchirurgie hat einen schonenden, minimalinvasiven Eingriff vorgenom-

men. Damit ist Flüssigkeit abgesaugt worden, um der Lunge weiteren Raum zur Entfaltung zu geben. Albrechts Zustand ist aber stabil und der langsame Aufwachprozess wird weiter fortgesetzt. (si)


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