BS, 06.03.2009

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Wetter: Schnee oder Regen – das ist heute die einzige Frage. seite 12

heute

morgen

Kelly Clarkson Sonne Die neue CD des Wenn nicht am Himmel, Casting-Stars dann aber hat viel Energie im Herzen seiten 2 + 3 in sich seite 21

Freitag, 6. März 2009 Basel Nr. 45

Das freut Pendler: Die SBB verzichten auf höhere Preise Blocher SVP will ihn als UBS-Boss Die Volkspartei bringt den Übervater gegen Kaspar Villiger in Stellung seite 3

Fritzl Verlies heiss begehrt

Das Inzest-Monster könnte für sein Haus des Horrors viel Geld kassieren seite 5

Basel Weg mit dem Taubendreck Das ungeliebte Federvieh hat eine Futterquelle weniger – der Hafen St. Johann schliesst seite 10 Wohntrends

Daheim ist der Lenz schon da

Frühlingshafte und bunte Accessoires für die gute Stube seiten 20 + 21 www.punkt.ch

Leute leiden schon genug unter der Wirtschaftskrise, begründet die SBB-Spitze den überraschenden Entscheid Noch Anfang Jahr schien der Fall klar: Der ÖVVerkehr wird massiv aufschlagen. Und jetzt das: Die Billett-Preise bleiben gleich. «Unsere Kundinnen und Kunden haben nicht mehr Geld im Portemonnaie»,

sagt Peter Vollmer, Direktor des Verbandes öffentlicher Verkehr. Für SBB-Boss Andreas Meyer ist dieser überraschende Schritt verkraftbar: «Wir glauben, dass wir unsere unternehmerischen Ziele trotzdem erreichen.» Die SBB wollen sogar noch in die Preisoffensive gehen. Sie

bieten ihren Kunden ein billigeres GA an. Noch dieses Jahr soll das sogenannte 9-Uhr-GA eingeführt werden. Auf 2010 verschoben Doch die Pendler sollten sich nicht zu früh freuen. Die eigentlich geplante Preiserhöhung kommt bestimmt. Die ÖV-Unternehmen gehen davon

Comeback! Jackson machts nochmal

Jetzt ist es Tatsache: Der in Ungnade gefallene King of Pop bestätigte gestern seine Rückkehr auf die Showbühne. In London plant er, zehn Konzerte zu spielen. Zum letzten Mal sah man Michael Jackson seiten 14 + 15 2001 in voller Länge.

aus, dass sie im Dezember 2010 aufschlagen müssen. Denn in den nächsten Jahren stehen Investitionen in der Höhe von 20 Milliarden Franken in neues Rollmaterial an. Der öffentliche Verkehr war gestern auch im Parlament ein Thema: Ob die Bahnpolizei Schusswaffen tragen und Leute filzen darf, lesen Sie auf seite 4

Abtreibung

Katholische Kirche wirft 9-Jährige raus Die katholische Kirche in Brasilien exkommuniziert ein neun Jahre altes Mädchen. Es hatte nach einer mutmasslichen Vergewaltigung durch seinen Stiefvater ihre Zwillinge abgetrieben. Trotz der Natur des Falls müsse die Kirche an ihrer Ablehnung der Abtreibungen festhalten, erklärte Erzbischof Jose Cardoso Sobrinho gestern am TV. Der brasilianische Gesundheitsminister reagierte empört: Er sei schockiert über das, was dem Mädchen geschehen sei und geschockt über die Position des Erzbischofs. Abtreibungen sind in Brasilien illegal. Ausnahmen sind möglich, wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist, das Kind keine Überlebenschance hat oder die Mutter Opfer einer Vergewaltigung war. (ap)


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aktuell

Frau Nörgeli

Freitag 6. März 2009

So bringen «.ch»-Leser Sonne in ihr Herz

A

lso das Wesen der Menschlichkeit, das entfaltet sich laut Pestalozzi nur in der Ruhe. Und genau davor haben diese Grübels und Villigers panische Angst – dass sich das Wesen ihrer Menschlichkeit entfaltet. Anders kann ich mir nicht erklären, warum sie auch als Rentner nicht zur Ruhe kommen wollen. Die UBS erbarmt sich jetzt dieser Macker und beschäftigt sie weit über das Pensionsalter hinaus. Nur einer muss zu Hause in Herrliberg hilf los und qualvoll mitansehen, wie sich das Wesen seiner Menschlichkeit bedrohlich zu entfalten beginnt: Christoph Blocher. Headhunter Christoph Mörgeli versucht seit Monaten erfolglos, ihm im Bundeshaus oder in der UBS einen Job zu mischeln. Also ich sage Ihnen: Es ist diesem Mörgeli hoch anzurechnen, dass er uns vor der Entfaltung von Blochers Menschlichkeit bewahren will.

Basil L' Anselmi

Koch, 21, Zürich Ich arbeite als Koch und habe am Wochenende Dienst. Deswegen stört mich das schlechte Wetter nicht gross. Vielleicht werde ich dafür etwas extra Feines zubereiten.

Lea Baldinger Livia Wyss

Schülerin, 18, Uerikon ZH

Ich lasse mich nicht zu fest vom Wetter beeinflussen. Ich unternehme Dinge, bei denen man nicht nach draussen gehen muss: abmachen, tanzen, lesen.

Immer wieder diese Fusseln im Bauchnabel. Und immer wieder die Frage: Woher kommen die? Und weshalb? Und überhaupt: Der Atomforscher Georg Steinhauser hat sich dreijährigen Selbstversuchen hingegeben und dabei abschliessende Antworten aus seinem Nabel gegrübelt. Nämlich: Der Bauchnabel ist ein Gierschlund. Mit seinen Widerhaken ähnlichen Borsten entreisst er den Kleidern Kleinstpartikel und verdichtet sie zu filzähnlichen Klumpen.

Verkäuferin, 30, F'feld

Bei diesem Hudelwetter trinke ich am liebsten Tee oder gehe shoppen. Ich bin aber froh, dass es wenigstens nicht mehr so kalt ist, ich freue mich jetzt schon riesig auf den Frühling.

Lya Burkhard

Musikerin, 23, Goldau SZ

Garstig ist es erst, wenn es dicken Nebel hat. Dass es schneit und wieder regnet, finde ich gemütlich. Bin extra eine Station früher aus dem Bus raus, um ein Stück zu Fuss zu gehen.

Mir macht dieses Wetter nichts aus. Wir sitzen dann mit Freunden zusammen und Jassen oder machen sonstige Spiele. Und arbeiten ist bei schlechtem Wetter sowieso weniger schlimm als bei Sonnenschein.

Magdalena Krol und Familie

Wegen Verdachts der Kinderpornografie wird gegen den SPD-Bundestagsabgeordneten Jörg Tauss ermittelt. Die Staatsanwaltschaft in Karlsruhe bestätigte gestern die Einleitung eines Verfahrens und sprach von einem Anfangsverdacht. Büros und Privaträume des 55-Jährigen wurden durchsucht. Die Immunität wurde aufgehoben. Ein Ermittlungsverfahren wegen Besitzes kinderpornografischer Schriften sei eingeleitet worden.

Pfäffikon SZ: 16-Jährige vermisst Seit Mittwochabend wird die 16-jährige Trezzini Lucie aus Pfäffikon im Kanton Schwyz vermisst. Das junge Mädchen ist 165 Zentimeter gross und von schlanker Statur. Sie hat blond gefärbte, gewellte lange Haare und grüne Augen. Als sie Pfäffikon mit der Zielangabe Zürich verliess, trug Trezzini Lucie weisse knöchelhohe Turnschuhe und eine schwarze Lederjacke, zusammen mit einem Gürtel. Hinweise über den Verbleib des Mädchens sind an die Kantonspolizei

Dekorateur, 22, Basel

Bei diesem nassen Wetter gehe ich nach der Arbeit meistens in die Beiz. Oder direkt nach Hause, wo ich fernsehe und eine warme Suppe esse.

Hausfrau, 29, Zürich

Wir haben gestern ein Raclette gegessen. Am Wochenende gehen wir mit dem grösseren Sohn ins Kino und vielleicht werden wir auch noch in einen Spielsalon gehen.

SPD-Politiker: Verfahren wegen Kinderpornos

Blerim Shabani

Danijella Ofobuike

Key Account Manager, Zürich, 37

Feedback an: fraunoergeli@punkt.ch @punkt.ch

Forsche Forscher forschen

Mareike Tinge

Studentin, 21, Basel

Schwyz, Telefonnummer 041/819 29 29, oder an jede andere Polizeistelle zu richten.

Die vermisste Trezzini Lucie.

Haben Sie gleich gemerkt, was für einen Einfluss das Wetter auf mich hat? Ich lenke mich ab und träume von den Balearen. Felicia hingegen fängt im Regen an zu tanzen.

Köln: Trümmer hindern Retter an der Arbeit Immer neue Hindernisse erschweren die Suche nach den zwei Vermissten in den Trümmern des einstigen Stadtarchivs in Köln. Ein an eine Ruine angrenzendes Gebäude weise massive Schäden auf, sagte der Feuerwehrchef. Erst wenn sichergestellt sei, dass es die Retter nicht gefährde, könne mit den Bergungsarbeiten begonnen werden. Die Retter hoffen sich den in den Trümmern vermuteten 17- und 24-jährigen Männern zu nähern.


aktuell 3

Freitag 6. März 2009

Die SVP sucht für Blocher mal wieder einen Job Jetzt soll er statt Villiger UBS-Präsident werden Was für ein Hudelwetter. Schnee, Regen, dann wieder Schnee. Der Winter hört einfach nicht auf. «.ch»-Leser verraten ihr Rezept gegen den Wetterfrust.

Zora Lüthi

Studentin, 26, Zürich

Ich habe jetzt gerade Blumen für die WG gekauft: Fresien und Orchideen. Das bringt Farbe in die Wohnung, damit nicht alles so kalt und grau ist.

Gibt es irgendwo eine Vakanz, schlägt die SVP Christoph Blocher vor. Diesmal soll der AltBundesrat (69) UBS-Präsident werden. Seit seiner Abwahl wollte die SVP Blocher schon mehrere Jobs vermitteln. Erst sollte er zurück in den Bundesrat und an die Spitze des Militärdepartements. Dann in den UBSVerwaltungsrat. Und jetzt dort sogar auf den Präsidentenstuhl. Namhafte SVP-Politiker schlagen ihn im gestrigen «Blick» vor. An der GV soll er gegen den offiziellen Kandidaten Kaspar Villiger antreten. «Blocher gehört nicht zum Filz» Ist Blocher so schwer vermittelbar? «Er ist überhaupt nicht schwer vermittelbar», sagt SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli. «Aber natürlich wollen ihn unsere Gegner nicht in den Ämtern haben.» Ob sich die UBS-Aktionäre von Blocher überzeugen lassen, ist mehr als fraglich. Mörgeli macht für den Übervater Werbung: Blocher gehöre anders als Villiger nicht zum Schweizer Wirtschaftsfilz. «Er hat sich selber aus dem Filz befreit, indem er das Establishment wiederholt scharf kritisiert hat.» Auch gegenüber dem Ausland wäre ein UBS-Präsident Blocher ein gutes Zeichen.

Ski-Unfall: Althaus will antreten Er kann zwar noch keine Zeitung lesen und auch sieht er nur unbeteiligt Fernsehen, wie seine Ärzte sagen. Aber trotz seines schweren Skiunfalls mit Todesfolge kandidiert der Thüringer Ministerpräsident Dieter Althaus als CDU-Spitzenkandidat bei der Landtagswahl im August. «Ich bin bereit, weitere fünf Jahre Verantwortung als Ministerpräsident für den schönen und erfolgreichen Freistaat Thüringen zu übernehmen», hiess es gestern in einer per-

sönlichen Erklärung des Politikers, der sich zurzeit in einer Reha-Klinik am Bodensee befindet. Die thüringische CDU äusserte sich erfreut über die Ankündigung.

Ministerpräsident Dieter Althaus.

«Die Amerikaner mögen auch keine Leute, die nur Ja und Amen sagen.» Anders tönt es aus der FDP, der Partei von Kaspar Villiger. «Christoph Blocher ist nicht schwer vermittelbar, sondern gar nicht», sagt FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen. «Seine unternehmerischen Qualitäten hat er seit dem Abstimmungskampf über die Personenfreizügigkeit verloren.» Dass sich Blocher ins Spiel bringt, findet Wasserfallen «völlig daneben». Er vermutet einen Rachefeldzug: «Weil er damals aus dem Verwaltungsrat der Bankgesellschaft ausgeschlossen und als Bundesrat abgewählt wurde.» claudia.blumer@punkt.ch

Elefanten-Runde

Dieser indische Elefant drehte in der Stadt Kochi eine Extrarunde. Zum Leidtragen der Bevölkerung. Nach drei Stunden war der graue Riese wieder unter Kontrolle. Bild: Reuters

Merz weicht nicht zurück

Finanzminister will Bankgeheimnis weiterentwickeln Finanzminister Hans-Rudolf Merz denkt nicht daran, den USA im Steuerstreit entgegenzukommen. Dabei weigert er sich den Unterschied zwischen Steuerbetrug und -hinterziehung abzuschaffen. «Ich kann mir auch mittelfristig nicht vorstellen, diese Unterscheidung aufzugeben», sagte der Bundesrat zu Journalisten im

Christoph Blocher.

Enthauptung: Täter für nicht straffähig erklärt Acht Monate nach der Enthauptung eines Businsassen in Kanada hat ein Gericht den mutmasslichen Täter für nicht straffähig erklärt. Der Beschuldigte Vince Li sei psychisch krank und könne daher nicht für den Mord zur Verantwortung gezogen werden, erklärte Richter John Scurfield gestern. Li habe nicht erkannt, dass seine Tat moralisch falsch gewesen sei und sei überzeugt gewesen, in Selbstverteidigung zu handeln.

Genfer Presseclub. Zudem kritisiert Merz auch seine Bundesratskollegin Eveline Widmer-Schlumpf und bezeichnete den von ihr eingebrachten Begriff «grobe Steuerhinterziehung» als Begriff ohne juristischen Inhalt. Bundesrat Merz will das Bankgeheimnis nur «dynamisch» weiterentwickeln. (red)


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aktuell

Set-Top-Boxen Weniger Einschränkung für digitales Fernsehen Der Bundesrat muss dafür sorgen, dass die Konsumenten von digitalem Fernsehen weniger eingeschränkt werden. Der Nationalrat hat eine Motion überwiesen, die dies verlangt. Kritisiert wird vor allem die Cablecom, die freie TVKanäle codiert und die Entschlüsselung nur mit eigenen Set-Top-Boxen ermöglicht.

Post Briefmonopol sinkt von 100 auf 50 Gramm Der Ständerat wollte verhindern, dass das Monopol der Post auf Briefe bis 100 Gramm im Sommer auf ein Monopol bis 50 Gramm sinkt. Doch der Nationalrat hat sich durchgesetzt und den Bundesrat bestätigt. Dies ist ein Schritt hin zur Marktöffnung der Post.

Freitag 6. März 2009

Bahnpolizei darf Reisende nicht filzen oder verhaften SBB bekommen eine Polizei «light» – Verkehrsminister Moritz Leuenberger will Schusswaffenverbot Soll die Bahnpolizei künftig mit der Waffe im Halter für mehr Sicherheit in Schweizer Zügen sorgen? Über diese Frage stritten sich gestern die Nationalräte im Rahmen der Bahnreform 2 heftig. Der Bundesrat hatte vorgeschlagen, für die Bahnpolizei ein Schusswaffenverbot im Gesetz zu verankern. Der Ständerat hatte das Verbot bereits aus der Vorlage gekippt. Nicht unerwartet verlief der Graben gestern in der grossen Kammer zwischen

links und rechts. «Ein Polizeibeam- onalrat mit 101 zu Stimmen die SV P-Nat iona lter ohne Schuss- 60 endgültige Entrat Max Binder ist waffe ist kein scheidung dem der Ansicht, dass zu ein Polizist ohne richtiger Polizist.» Bundesrat überlassen. Waffe kein richtiMax Binder ger Polizist sei. SVP-Nationalrat Verbot in Für SP-VizepräVerordnung sidentin JacqueliVerkehrsminister ne Fehr hingegen Moritz Leuenberträgt die Waffe ger kündigte denn nicht zu mehr Siauch an, das cherheit, sondern zu einem erhöhten Risiko im Schusswaffenverbot in der Verordnung festschreiben öffentlichen Verkehr bei. Da sich die Politiker in zu wollen. Er könne allerdieser Frage nicht einigen dings nicht garantieren, konnten, beschloss der Nati- dass dieses ewig halten wer-

de. Bei einer Veränderung der politischen Grosswetterlage könnten solche Grundsätze rasch ins Wanken geraten. Verhaften verboten Zudem war die Frage, ob die Bahnbeamten Verdächtige ­fi lzen oder vorläufig festnehmen dürfen, höchst umstritten. Im Gegensatz zur Frage der Schusswaffe einigte sich die Nationalräte darauf, dass die Polizei Reisende nicht durchsuchen oder vorläufig in Gewahrsam nehmen dürfen. (red/ap)

Schweizer Bischöfe fahren Papst an Karren Exkommunikation mangelhaft vorbereitet

Nachwuchs im Zoo Zürich

Eben hat das süsse Kamelfohlen das Licht der Welt erblickt. Es heisst Jargalan, ist ein Männchen und ist das sechste Junge von Mutter Urga.

Die Schweizer Bischöfe unter Präsident Kurt Koch sprechen Klartext: Die Exkommunikation von vier Pius-Brüdern – darunter Holocaust-Leugner Richard Williamson – sei vom Vatikan mangelhaft vorbereitet gewesen. Und schlecht kommuniziert. Die Schweizer Bischofskonferenz bedauert den Fehler. Sie lädt die Gläubigen deshalb zur Wallfahrt nach Einsiedeln SZ. Am Pfingstmontag soll dort für die Einheit der Kirche gebetet werden. (red)

Bischof Kurt Koch.

Virus grassiert im Militär 15 Armeeangehörige in der Krankenabteilung Bei der Armee im Berner Oberland grassiert offenbar ein Norovirus. 15 Armeeangehörige mussten wegen Durchfall und Erbrechen in die Krankenabteilung des Waffenplatzes Thun gebracht und dort isoliert werden. Sie waren in der ABCAbwehrschule in Spiez tätig. Weitere Ausbreitung verhindern Noroviren kommen vor allem dort vor, wo Menschen nahe

beieinander arbeiten. In Heimen, Spitälern oder eben im Militär. Um zu vermeiden, dass weitere Militärangehörige erkranken, hat der Kommandant der Abwehrschule Regeln erteilt. Zusammen mit dem behandelnden Arzt, dem Oberfeldarzt, dem Schulkommandanten und dem Berufspersonal will er die Ausbreitung des ­Virus verhindern. (ap)


aktuell 5

Freitag 6. März 2009

Fritzls Horror-Haus in Amstetten. Bild: Reuters

Eingependelt Norman Meier, 22, Azubi, Lörrach (D) Meine Strecke: Täglich mit der S8 Lörrach, Schillerstrasse-Basel SBB Hin: Sieben Uhr oder halb acht

Fritzls Horror-Haus ist ein Verkaufsrenner

Auch für Führungen im Verlies des Inzest-Monsters werden hohe Preise geboten In einer Woche beginnt der Sensationsprozess gegen Josef Fritzl. Gleichzeitig läuft ein Konkursverfahren. Der Österreicher hat 3,5 Millionen Euro Schulden. Der Masseverwalter und Anwalt Walter Anzböck versucht nun, die Schulden zu tilgen. Mit Immobilienverkäufen. Wie das Online-Portal von «Österreich» berichtet, besteht nur an einer von insgesamt sieben Liegenschaften reges Interesse. Am Horror-Haus in Amstetten. Dort, wo Fritzl seine Tochter 24 Jahre gefangen hielt. Dort wo er sie vergewaltigte,

Sachwert der Liegenschaft zu ermitteln. Jetzt sind aber schon Interessenten an mich herangetreten, die gesagt haben, sie wären bereit, wesentlich mehr zu bieten, weil mit dieser Liegenschaft eine besondere Geschichte verbunden ist.»

Schulden: Joseph Fritzl.

wo sieben Inzest-Kinder geboren wurden. Anwalt Anzböck zu «Österreich»: «Ich habe einen Sachverständigen beauftragt, den

Hohe Summen für Führungen Gemäss dem Anwalt seien allein für Führungen im Keller des Hauses schon hohe Summen geboten worden. Der 74-jährige Fritzl sitzt nach seiner Verhaftung im April des letzten Jahres in Untersuchungshaft. (red)

Zurück: Halb sechs oder halb sieben Nie ohne: IPod, Buch, Portemonnaie Haben Sie einen Lieblingsplatz? Ich schaue, dass ich immer etwas vorne einsteige. Das ist praktischer bei der Ankunft. Wie gehen Sie vor, damit Sie ihn ergattern? Ich komme meistens zu knapp, um mich darum kümmern zu können. Macht aber

nichts, da viele bei meiner Station gerade aussteigen. Reden Sie mit Ihren Zugnachbarn? Selten, ausser ich kenne sie. Ich spreche jeweils nicht irgendjemanden einfach so an. Flirten Sie unterwegs? Weniger, die Zugfahrt ist für mich eher zum Wachwerden oder Abschalten. Ihre schönste Pendler-Geschichte? Als ich mal im Bahnhof SBB Basel ankam, sprach mich ein älterer Herr an und erzählte mir aufgeregt, dass es in London einen Postraub gegeben habe. Bloss war das Verbrechen, von dem er sprach, bereits etwa hundert Jahre alt! (ebu)

München: Leichen zusammengekettet Nach der Explosion mit zwei Toten in München gibt es Hinweise auf ein Beziehungsdrama. Die Ermittler vermuten Brandstiftung. Die Leichen der 24-jährigen Mieterin und ihres 29-jährigen Ex-Partners, von dem sie sich kürzlich getrennt hatte, lagen zusam-

mengekettet in der Wohnung Sie waren mit Benzin übergossen, das explosionsartig verbrannte. Die Frau und der Mann starben an den Verbrennungen. Wegen der massiven Zerstörungen in der Wohnung gestalten sich Ermittlungen schwierig.

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Gesagt

aktuell

6 SMI 4390

- 1.65 %

Dow Jones 6594

- 4.09 %

Abzockerei Fürstliches Gehalt für GM-Boss Rick Wagoner, Chef des vom Bankrott bedrohten US-Autobauers General Motors, hat 2008 Vergütungen von 14,9 Millionen Dollar erhalten. Gleichzeitig erwirtschaftete der Konzern einen Verlust von 30,9 Milliarden Dollar.

Wucher Zürcher Einkaufsmeile ist für Geschäfte teuer Die Zürcher Bahnhofstrasse ist für Ladenbesitzer ein teures Pflaster. Hier müssen Boutiquenbesitzer für Erdgeschossflächen einen Rekordwert von 8350 Franken pro Quadratmeter im Jahr bezahlen. Eine Zunahme von 11 Prozent.

Krise Notenbanken senken Zins auf Rekordniveau Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins für den Euroraum um 50 Basispunkte auf 1,5 Prozent gesenkt. Damit nicht genug: Auch die britische Notenbank senkt ihren Leitwert um ein halbes Prozent auf das Rekordtief von 0,5 Prozent.

Ehrgeizig Reich der Mitte will weiter wachsen China will seine Wirtschaft 2009 um acht Prozent wachsen lassen. Dieses ehrgeizige Ziel soll mit dem Konjunkturprogramm in Höhe von 467 Milliarden Euro erreicht werden. Im Reich der Mitte fielen der internationalen Wirtschaftskrise bisher 20 Millionen Arbeitsplätze zum Opfer.

Pasta Schweizer verzehren sich nach Spaghetti Letztes Jahr verzehrte jede Schweizerin und jeder Schweizer 9,66 Kilo. Das sind laut Swiss Pasta 160 Gramm mehr als 2007. Damit belegt die Schweiz den zweiten Rang. Erste sind die Italiener.

Euro Stoxx

Dollar

Euro

Öl

1852

CHF 1.169

CHF 1.469

USD 43.64

- 4.69 %

+ 0.19 %

- 0.54 %

- 5.38 %

«Wenn die fälligen Zahlungen bis Samstag nicht eintreffen, werden wir der Ukraine wieder das Gas zudrehen.»

Freitag 6. März 2009 Presented by

Wladimir Putin

Russischer Ministerpräsident

Global biotechnology company with International Headquarters in Switzerland (NASDAQ: BIIB)

Schweizer verdienen am Apple-Erfolg kräftig mit

Die Apple-Applikationen fürs iPhone und den iPod touch lassen auch hierzulande die Kasse klingeln Die Wurst zum halben Preis, das Waschmittel stark reduziert – die Anwendung «Rabatte» fürs iPhone kennt alle Aktionen von Migros, Coop und Co. Entwickelt haben sie die drei Schweizer Informatiker Sandro Pennisi, John Prince und Mischa Ataschi. «Für uns war das ein Experiment», sagt Pennisi, «mit diesem Erfolg haben wir aber nicht gerechnet». Seit September 2008 wurde die Anwendung 5000 Mal für 1.10 Franken heruntergeladen. «Unser Hobby hat sich ausgezahlt.» 500 Millionen Downloads 15 000 solcher Anwendungen gibt es derzeit im iTunes Store von Apple. Und über 500 Millionen wurden bisher heruntergeladen, sagte gestern in Zürich Eric Jue, Senior Product Manager von iPhone. Die sogenannten Apps kann man auf dem iPhone und dem iPod touch nutzen.

John Prince (l.), Sandro Pennisi, Mischa Ataschi (r.).

So funktioniert es: Wer eine eigene Applikation programmieren will, muss sich auf der Website von Apple registrieren und dort die kostenlose Entwickler-Software herunterladen. Die Apps werden vor der Veröffentlichung von AppleMitarbeitern geprüft. developer.apple.com/sdk

bartosz.wilczek@punkt.ch

Zwei Mio für Vincenz

Kunden laufen in Scharen zur Raiffeisen-Bank Die Raiffeisen-Bank profitiert von der Finanzkrise. Das Finanzinstitut verzeichnete letztes Jahr einen Zufluss von Kundengeldern in Höhe von 104,1 Milliarden Franken. Das sind 10,4 Prozent mehr als 2007. Jedoch verringerte sich der Rein-

Raiffeisen-CEO Pierin Vincenz.

Viele Apps sind kostenpflichtig und lassen die Kasse klingeln. Aber nicht nur jene von Apple. Wer Apps kostenpflichtig anbietet, bekommt 70 Prozent der Einnahmen. Davon profitieren auch Schweizer. Christian Schaffner etwa hat mit seiner GPSApplikation «Toposwiss» über 2000 Franken verdient. Und Roger Wetzel, auch er Informatiker, hat dank der Grafik-App «Fatalfx» in kurzer Zeit über 100 Franken bekommen. Die IT-Firma Netcetera dagegen stellt ihre App «Tramdroid» gratis ins Netz. Über 35 000 Mal wurde der Zürcher Tramfahrplan heruntergeladen. Auf diesem Weg wolle man sich in der AppleCommunity vernetzen, sagt Marketingleiter Marc Werlen.

gewinn um 19,5 Prozent auf 563 Millionen Franken. Maximal zwei Millionen Ausserdem gab die RaiffeisenGruppe erstmals die Lohnstruktur ihres Managements bekannt. Dabei bekommt ein Mitglied der Geschäftsleitung einen Fixlohn von 1,2 Millionen Franken. Hinzu kommt ein Bonus von maximal 800 000 Franken. Ein Verwaltungsratsmitglied der Bank von CEO Pierin Vincenz verdient maximal 260 000 Franken. Im Gegensatz zur UBS haben diese keinen Anspruch auf einen Bonus. (ap/red)

KMU sind ängstlich

Schweizer Firmen wollen beim Personal Geld sparen

Die Finanz- und Wirtschafts- nehmen bewerten ihre Lage krise erreicht die Schweizer zwar als positiv. Letztes Jahr waren es aber 97 KMU. Laut einer Umfrage von «Ernst Nur 16 Prozent Prozent. & Young» befürchaller befragten Nein ten die Klein- und Firmen wollen Investieren: Ausserdem planen Mittleren Betriebe in Zukunft eine Ver- in Zukunft neues 21 Prozent der 700 Personal befragten Firmen schlechterung ihrer mit 30 bis 200 Angeeigenen wirtschafteinstellen stellten die Zahl ihlichen und finanzirer Angestellten in ellen Situation. Zukunft zu reduzieDoch damit nicht ren. Nur 16 Prozent genug: Sie wollen wollen neues Persoweniger investieren und planen weniger Personal nal einstellen. Und jeder fünfte KMUeinzustellen. 87 Prozent der befragten Betrieb will auf Investitionen Klein- und Mittleren Unter- bis auf Weiteres verzichten. (red)


aktuell 7

Freitag 6. März 2009

Schrottprämie: Girod und Giezendanner geben Gas Unheilige Allianz für einen guten Zweck: Der Grüne und der SVPler wollen das Parlament von der Prämie für Altautos überzeugen. Italien, Deutschland und Frankreich haben es vorgemacht: Eine Prämie zwischen 1500 und 3700 Franken für das alte Auto, wenn ein neues gekauft wird. Damit soll die eigene Autoindustrie und die Wirtschaft angekurbelt werden. Von dem Angebot wird rege Gebrauch gemacht, allein in Deutschland wurden durch die sogenannte Abwrackprämie schon über 200 000 zusätzliche Autos verkauft. Bis Jahresende rechnet die Branche mit 600 000 Einheiten.

Ein Diplomat prophezeit

USA werden zerfallen

Präsident Barack Obama werde noch dieses Jahr das Kriegsrecht verhängen, sagte Igor Panarin, Dekan der russischen Diplomatenakademie, bei einem Vortrag. Die USA werden nach seiner Ansicht noch vor 2011 in sechs Rumpfstaaten zerfallen und Russland und China das Rückgrat einer neuen Weltordnung bilden. Panarin, der schon Sprecher der russischen Raumfahrtbehörde war und dem Geheimdienst KGB angehören soll, ist im staatlich gelenkten russischen TV ein ständiger Gast. Bei seiner Rede sprach er vom moralischen Niedergang der US-Bürger und verwies auf Schiessereien in Schulen, viele Gefängnisinsassen und homosexuellen Männer. Aus der Krise werden nach Panarins Ansicht Russland und China gestärkt hervorgehen. Beide Nationen sollten deshalb enger zusammenarbeiten und eine neue Währung schaffen, die den US-Dollar ersetze. (ap)

«Von den vier Millionen Fahrzeugen in der Schweiz sind immerhin 900 000 über 13 Jahre alt», gibt Andreas Burgener zu Bedenken. Der Direktor der Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure «AutoSchweiz» fordert daher auch bei uns eine Abwrackprämie.

für die Prämie starkmachen. «300 000 Arbeitsplätze sind in der Schweiz von der Autobranche abhängig», sagt der Transportunternehmer. «Mit einer Verschrottungsprämie würden wir die Wirtschaft beleben.» Ausserdem liege ihm die Umwelt am Herzen.

Prämie würde Wirtschaft beleben Burgeners Idee: Jeder, der ein 13 bis 20 Jahre altes Auto zum Händler bringt und ein Neues kauft, soll 2000 bis 3000 Franken erhalten. «Aber nur, wenn der Neuwagen die EnergieeffizienzKategorie A oder B erfüllt.» Prominente Unterstützung erhält der Vertreter der Importeure sowohl von Links als auch von Rechts. SVP-Nationalrat Ulrich Giezendanner will sich mit einem parlamentarischen Vorstoss noch in dieser Session

Auch Prämie für Elektrovelo Zwar fordert auch Grüne-Nationalrat Bastien Girod eine Schrottprämie für alte Autos, allerdings mit einer «ökologischeren Ausgestaltung»: «Nur Neuwagen mit der Energieeffizienz-Kategorie A dürfen berücksichtigt werden.» Zudem sollten gemäss Girod auch diejenigen eine Prämie für ihr Altauto erhalten, die sich anstatt eines Neuwagens ein GA oder ein Elek­trovelo kaufen.

Angestellte des griechischen Kultusministeriums haben den Eingang der Akropolis blockiert. Die Beschäftigten verlangen ausstehende Löhne und Fest­ anstellungen. «Die Akropolis ist unsere einzige Waffe, die Blockade verursacht Kosten für die Regierung», so ein Archäologe.

lukas.hasselberg@punkt.ch

Die Mutter eines zwei Wochen alten Mädchens alarmierte im US-Staat Arizona die Polizei und sagte, ihre kleine Tochter sei vom Chow-Chow der Familie angegriffen worden. Die Beamten fanden das Baby mit Bisswunden am Kopf vor. Es wurde sofort für tot erklärt. Die Mutter hatte das Neugeborene nur kurz in seiner Wiege unbeaufsichtigt gelassen.

In den Mund gelegt

«300 000 Arbeitsplätze sind in der Schweiz von der Automobil­ branche abhängig.» Ulrich Giezendanner SVP-Nationalrat

Oh là, là! Die Finanzkrise muss ­unserem Finanzminister die Kasse aber gründlich leergespült haben.

Die Akropolis in Athen. Bild: Reuters

Akropolis Blockade wegen ausstehender Löhne

Beissender Hund Neugeborenes von Chow-Chow getötet

Georgien-Krise Nato will wieder mit Russland kooperieren Sieben Monate nach dem Georgien-Krieg beendet die Nato die Eiszeit mit Russland: Die Nato-Aussenminister beschlossen beim ersten Treffen mit ihrer neuen US-Kollegin Hillary Clinton, die Zusammenarbeit mit Moskau wieder aufzunehmen.

Mahatma Gandhi Indien bietet bei Auktion für Brille Bonjour ma chère! I schänke dir mis Härz, meh hani nümm...

Bundespräsident Hans-Rudolf Merz begrüsste gestern zur Eröffnung des 79. Genfer Autosalons die aktuelle Miss Schweiz Whitney Toyloy aus der Romandie. Bild: Reuters

Die indische Regierung will bei einer umstrittenen Auktion Gegenstände aus dem Nachlass Mahatma Gandhis ersteigern, darunter die berühmte Brille des National­ helden. Die Regierung werde bei der Versteigerung «jede ­nötige Summe» bieten.


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Senioren bieten Wohnraum gegen Hilfe im Haushalt Conviva Plus vermittelt Studierenden in der Schweiz eine günstige Wohngelegenheit Ein Student der Universität ­Zürich sagt dem Wohnungsmangel in Schweizer Grossstädten den Kampf an: Wojtek Bernet vermittelt auf der Internetseite www.conviva-plus.ch ab sofort wohnungssuchende Studierende an einsamen Senioren. «Ältere Leute wollen oft so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden bleiben», erklärt Bernet. «Gleichzeitig stehen bei ihnen oft Räume leer.» Diese will Bernet nun mit Studierenden besetzen. Die Idee: Die jungen Leute kommen gratis oder sehr günstig an eine Wohngelegenheit. Als Gegenleistung helfen sie den Rentnern dabei, den Haushalt zu bewältigen. «Es darf nicht um Pflege gehen, sondern lediglich um Unterstützung im Alltag», betont Bernet. Die Studierenden erledigen beispielsweise die Einkäufe oder helfen bei der Gartenarbeit. Das Bedürfnis ist vorhanden Die Internetseite vermittelt vorerst nur Räumlichkeiten in der Deutschweiz. Die Wohnungssuchenden bezahlen bei erfolgreicher Vermittlung eine Gebühr von 75 Prozent des ersten Nettomietzinses. «Ziel ist der

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Hit des Tages Das Gesicht hinter Conviva Plus: Wojtek Bernet studiert Geschichte und Politik in Zürich.

Aufbau einer engen Zusammenarbeit mit Organisationen für Betagte und Studierende», erklärt Bernet. Der Hausverein Schweiz ist bereits beteiligt.

Auch mit Pro Senectute strebt Bernet eine Zusammenarbeit an. Diese sehen eine Nachfrage für solche Dienstleistungen: «Alternative Wohnformen wer-

den immer mehr ein Bedürfnis», sagt Katja Schori von Pro Senectute. Ein Gespräch mit Conviva Plus habe jedoch noch nicht stattgefunden. (ds)

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basel

Freitag 6. März 2009

Ärgerlich: Taubendreck in der Feldbergstrasse Mit der Schliessung des Hafens St. Johann wird Entspannung erwartet Der beschädigte Roller.

Niederdorf Rollerfahrer verletzt sich an den Beinen Bei der Verzweigung Lampenbergerstrasse/Hauptstrasse in Niederdorf prallten am Mittwochabend ein Auto und ein Roller zusammen. Dabei verletzte sich der 41-jährige Rollerfahrer. Er wurde mit Beinverletzungen ins Spital gebracht.

Chefwechsel Neue Musikleitung der Kaserne Basel Sandro Bernasconi wird per 1. April neuer Musikleiter der Kaserne Basel. Er war bisher Veranstalter der ABX-Bar auf dem nt*/areal sowie von mehreren Festivals in der Region. Neben der Weiterführung der bestehenden Musik- und Partyreihen will er sich auf den Ausbau des Konzertprogramms und den Einbezug der lokalen Musikszene konzentrieren.

Überfallen 53-jähriger Türke niedergeschlagen Unbekannte Täter haben am Mittwochabend gegen 23.10 in Pratteln an der Längistrasse einen 53-jährigen Türken niedergeschlagen. Das Opfer befand sich auf dem Weg nach Hause und wurde von hinten angegriffen. Die Unbekannten flohen, ohne etwas erbeutet zu haben.

Verletzt Vortritt missachtet – Unfall verursacht

Auf der Kunimattkreuzung bei Pratteln missachtete gestern morgen um 4.42 Uhr ein 47-jähriger Autofahrer den Vortritt des Autos eines 22-Jährigen. Die beiden Autos knallten zusammen. Der 47-Jährige wurde verletzt.

Seit dem Erfolg der Taubenaktion anfangs der Neunzigerjahre (siehe Box), gilt Basel als vorbildliche Stadt, was die Begrenzung der Taubenpopulation angeht. Die Feldbergstrasse im Kleinbasel zeigt ein anderes Bild: Scharenweise hocken die Vögel auf den Fenstersimsen und hinterlassen deutliche Kotspuren auf dem Trottoir. Hafen St. Johann als Futterparadies «Die Feldbergstrasse ist eine typische Problemzone», bestätigt Daniel Haag-Wackernagel, der einstige Leiter der Basler Taubenaktion. Er schätzt die Taubenpopulation nach wie vor auf 5000 bis 8000 Tiere. In der Feldbergstrasse würden sie

Basler Taubenaktion 1988 wurde in Basel die Taubenaktion unter anderem von Daniel Haag-Wackernagel ins Leben gerufen. Es sollte ein kleiner, dafür gesunder Taubenbestand erreicht werden. Mit dieser Absicht fügte man zu den zwei bestehenden sieben weitere Taubenschläge hinzu, wo beispielsweise die Eier eingesammelt werden bevor der Nachwuchs schlüpft. Vor allem aber klärte man die Bevölkerung darüber auf, dass das Füttern von Tauben keineswegs tierfreundlich ist. Innert vier Jahren konnte die Population um drei Viertel vermindert werden.

Basler Tauben haben bald eine Futterquelle weniger.

sich aber vor allem aufgrund des nahen Rheinhafens St. Johann häufen. Dieser biete für die Tauben ein grosses Angebot an Getreidefutter, welches beim Verladen verloren geht. «Das Problem wird gelöst sein, sobald dieser Hafen schliesst», ist Haag überzeugt. Ab dem nächsten Jahr wird der Getrei-

Eifersucht und viel Alkohol Positive Polizei-Bilanz trotz Betrunkenen und Diebstählen Die diesjährige Fasnacht ging zu Ende, wie sie begonnen hat: feucht aber fröhlich und mit wenigen Zwischenfällen, zog die Polizei gestern in einem Rückblick Bilanz. Bis gestern wurden sieben Taschendiebstähle angezeigt. Zudem wurden eine Trommel, ein Piccolo und 17 Larven als gestohlen gemeldet, wobei der Larvendieb gestern Morgen bereits von der Polizei erwischt wurde. Die Beamten betreuten kurzfristig 21 verloren gegangene Kinder auf dem Polizeiposten. Tränenausbrüche Hochbetrieb herrschte während allen drei Tagen bei der Sanität Basel. Täglich hatte diese gegen 50 Einsätze zu bewältigen. Zwei Drittel davon betrafen Patienten mit alkoholbedingten Problemen. «Das waren eher die heftigen Fälle», sagt Klaus Mannhart, Sprecher des Justiz- und Sicherheitsdepartementes. «Es gab auch Tränenausbrüche und Eifersuchtsdramen, da war die Polizei als Vermittler im Einsatz und schickte die Leute heim ins Bett.» (mi)

deverlad nach Kleinhüningen und zum Auhafen verlagert. «Dort werden wir mit neuester Technologie arbeiten», versichert auch der Geschäftleiter des Hafenbetreibers UltraBrag, Beat Heydrich, und verspricht den Getreideverlust massiv zu minimieren. elias.bucheli@punkt.ch

Stimm- und Wahlrecht

Initiative eingereicht

Heute übergibt das Personenkomitee gemeinsam mit verschiedenen Migranten der Staatskanzlei die 3000 Unterschriften zur Initiative «Stimm- und Wahlrecht für Migranten». Die Initiative will, dass ausländische Einwohner, die eine Niederlassungsbewilligung besitzen und mindestens fünf Jahre im Kanton leben, stimmen und wählen können.

Aadie Fasnacht! Feucht begann sie, nass endete sie. Bild: Reuters

Positive Reaktionen Irene Amstutz (Basta!) vom Initiativkomitee ist zuversichtlich: «Beim Unterschriftensammeln gaben vor allem junge Menschen positive Feedbacks.» Ausserdem sei das Stimm- und Wahlrecht für Migranten in andern Kantonen wie beispielsweise Neuenburg oder Appenzell Ausserrhoden auf Gemeindeebene längst eingeführt. Das Komitee ist breit abgestützt von Personen aus Politik, Kultur und Religionsgemeinschaften. Viele Bürgerliche gäbe es aber noch zu überzeugen, meint Irene Amstutz. (mi)


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wetter

Freitag 6. März 2009

Heute

Region 2° 4°

Basel

Schaffhausen 1° 3°

St.Gallen Zürich

2° 4°

Basel 3° 4°

1° 4° 1° 4°

Luzern

Bern

Jörg Kachelmann: „Meteocentrale.ch: Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird. Mit 200 ExtraWetterstationen in Stadt und Land.“

Chur

Fribourg 1° 3°

1° 4°

2° 3°

2° 7°

Genève

Sion

Laufen

Sissach -1° 2°

-1° 2°

Waldenburg St.Moritz

2° 5°

Liestal

Reinach

-1° 1°

-7° -1°

-1° 2° -1° 2°

Locarno 6° 11°

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Aussichten

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Horoskop

Wassermann

Liebe: Lassen Sie sich nicht von jemandem um den Finger wickeln. Die Person meint, jeder liege ihr zu Füssen. Job: Hören Sie einer Arbeitskollegin exakt zu, wenn sie Ihnen einen Auftrag erklären möchte. 21.1. – 18.2.

Fische

Liebe: Versuchen Sie, Ihren Partner mit Ihrer positiven Einstellung anzustecken, wenn er im Moment in ein Tief abgleitet. Job: Verwöhnen Sie Ihre Kollegen mit einer selbstgemachten Spezialität von Ihnen. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Haben Sie und Ihr Partner bereits Pläne fürs Wochenende? Halten Sie diese unbedingt ein. Job: Es bringt heute nichts, sich für eine Sache einzusetzen. Leider haben Sie keinen Einfluss mehr darauf. 21.3. – 20.4.

Bergwetter

Ferienwetter

Samstag

Sonntag

Montag

Dienstag

Mittwoch

-1° 8°

-4° 10°

5° 9°

2° 8°

3° 13°

Weekend

Temperatur

Nächstes Übernächstes

max 10 ° °C max 4 °

Kalendarium

Sonne

Namenstag Fridolin Colette

07:01

Stier Liebe: Schlagen Sie mit Ihrem Partner ungewohnte Wege ein. Dies bringt neue Erkenntnisse in Ihre Beziehung. Job: Lassen Sie sich vom Erfolg Ihres Kollegen inspirieren und machen Sie sich einen Plan. 21.4. – 20.5.

Niederschlagsrisiko Sonnenstunden

18:22

20 % 70 %

8 Std 3 Std

Mond

Mondphasen

12:36

04:22

11.03. 26.03.

Happy Birthday!

Zwillinge Liebe: Teilen Sie wichtige Neuigkeiten als erstes Ihrem Partner mit. Er wäre enttäuscht, wenn Sie dies versäumen. Job: Glauben Sie nicht an den Erfolg Ihres Arbeitgebers? Ziehen Sie die Konsequenzen. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Bringen Sie frischen Wind in Ihre Beziehung. Ein verfrühter Frühlingsputz bewirkt schon einiges. Job: Unterstützen Sie einen Kollegen bei einer Aufgabe. Vier Augen sind genauer als dessen zwei. 22.6. – 22.7.

Bangkok Bombay Buenos Aires Chicago Hongkong Johannesburg Kairo Los Angeles Manila Mexiko Stadt Miami Montreal Nairobi New York Peking Reykjavik Rio de Janeiro San Francisco Singapur Sydney

wolkig sonnig zeitw. sonnig wolkig Gewitter zeitw. heiter sonnig etwas Sonne wenig Wolken sonnig wolkenreich Schneeschauer wolkig stark bewölkt sonnig wolkig zeitw. sonnig wolkenreich Schauer wenig Wolken

Löwe Liebe: Gönnen Sie sich und Ihrem Partner ein Wochenende zum faulenzen. Man muss nicht immer etwas unternehmen. Job: Präsentieren Sie heute bei einer Sitzung einen Vorschlag. Alle sind begeistert. 23.7. – 23.8.

Jungfrau

Erika Hess (47) Die ehemalige Skirennfahrerin wurde am 6. März 1962 in Engelberg geboren. In den 80er-Jahren dominierte die 35-fache Weltcup­ siegerin den Frauen-Skisport. Sie g ­ ewann 1982 und 1984 den Gesamtweltcup, sechs Disziplinenweltcups und sechs WM-Titel. Einzig an Olympia reichte es «nur» zu einer Slalom-Bronzemedaille (Lake Placid 1980).

Liebe: Beherrschen Auseinandersetzungen momentan Ihre Beziehung? Ziehen Sie die nötigen Schlüsse daraus. Job: Ihre Kollegen sind von Ihren Künsten begeistert. Zeigen Sie ruhig mehr davon. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Fällt Ihnen eine Entscheidung sichtlich schwer? Holen Sie sich Rat bei Ihrer Familie. Job: Die Sterne raten Ihnen zu einer Weiterbildung. Sie verfügen im Moment über die nötige Ausdauer dazu. 24.9. – 23.10.

34 ° 32 ° 29 ° 15 ° 15 ° 24 ° 29 ° 16 ° 34 ° 27 ° 24 ° 7° 28 ° 13 ° 11 ° -2 ° 36 ° 13 ° 32 ° 23 °

Chrischona 1° viel Schnee Hofstettermatte viel Schnee 2° Jungfraujoch viel Schnee -14° viel Schnee Pilatus -7° viel Schnee Rigi -6° Kl. Matterhorn Schneeschauer -12° zeitw. Schnee -13° Corvatsch

3000m

-11 °

2000m

-6 °

1000m

-2 °

Nebelobergrenze Nullgradgrenze Schneefallgrenze

–m 800 m 500 m

Skorpion Liebe: Nutzen Sie die Zeit als Single, um sich klar darüber zu werden, was Sie von einer nächsten Beziehung erwarten. Job: Heute haben Sie Zeit, Ihren Arbeitsplatz aufzuräumen. Nutzen Sie sie auch. 24.10. – 22.11.

Schütze

Liebe: Venus sorgt heute für eine glänzende Ausstrahlung, mit der Sie viele verzaubern werden. Job: Wenden Sie sich heute den wichtigen Dingen bei der Arbeit zu. Alles andere kann im Moment warten. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Ihr Partner wünscht sich mehr Zuwendung? Verpassen Sie es nicht, ihm diese zu geben. Job: Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Besinnen Sie sich heute darauf, wenn man Sie für etwas lobt. 23.12. – 20.1.


arena 13

Freitag 6. März 2009

Flashback Die 10 Fragen der Woche

Frage 1

Welcher Alt-Bundesrat soll an die Spitze der UBS? T = Adolf Ogi M = Otto Stich A = Kaspar Villiger

Frage 2

Frage 8

Die rechts abgebildete Frau hat ihre Welttournee begonnen. Wer ist sie? D = Britney Spears K = Madonna E = Kylie Minogue

Wer hat als erstes Team die CupHalbfinals erreicht? U = Young Boys E = FC Zürich B = FC Basel

Frage 3

Frage 9

In welcher Weltcupwertung führt die Skirennfahrerin Fabienne Suter? R = Super-G C = Abfahrt L = Riesenslalom

Frage 4

Welche dieser Personen trat in Genf am Autosalon auf? E = Arnold Schwarzenegger S = Sylvester Stallone O = Bud Spencer

Welcher Zürcher Zeitungskonzern expandiert in die Romandie? T = Punkt ch AG C = Tamedia AG R = Ringier AG

Frage 5

Mit was will Peer Steinbrück die Schweiz in die Knie zwingen? P = Hammer Z = Kandare S = Peitsche

Frage 6

Welches ist der neue Klub von Eishockey-Goalie Martin Gerber? W = New York Islanders S = Toronto Maple Leafs U = Colorado Avalanche

Lösungswort 1

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Frage 7

Wer ist das neue Gesicht der TV-Sendung «Swissdate»? K = Damian Betschart G = Joël Gilgen B = Gabriela Ursprung

Leserbriefe an Frau Nörgeli Wollten Sie Frau Nörgeli schon immer einmal die Meinung geigen, sie loben – oder sie in die Pfanne hauen? Frau Nörgeli nimmt Ihre Anregungen gerne entgegen. Per E-Mail an fraunoergeli@punkt.ch

Frage 10

Welches dieser Paare hat sich wieder zusammengetan? C = Madonna und Guy Ritchie L = Whitney Houston/Bobbie Brown H = Rihanna und Chris Brown

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Hammer des Tages

Ist Rihanna (21)von allen guten Geistern verlassen? Während dem Versöhnungsurlaub in Miami habe die Schöne ihrem Prügelfreund Chris Brown (19) nicht nur verziehen, sondern soll ihm sogar das Jawort gegeben haben. Laut einem Freund soll Rihanna zu Brown gesagt haben, dass sie nicht ohne ihn leben könne. Für die Sängerin sei schon lange klar, dass sie mit Brown für immer zusammenbleiben will. Jetzt planen die beiden eine Familie. Noch vor ihrem 25. Geburtstag möchte sie nämlich zwei Kids haben. (rez)

Style Check

Huch! Was ist denn da passiert, liebe Peaches Geldof (19)? Normalerweise laufen Sie absolut stilsicher durch die Gegend und sehen sogar im grössten Drogenrausch noch gut aus. Und nun diese bronzefarbene Modesünde? Der bodenlange Plissee-Rock würde besser zu Ihrer Oma passen, während der silbrige Hemdkragen an eine Ritterrüstung erinnert. Und wer bitte sehr will wie Prinz Eisenherz mit 80 aussehen? (jk)

Freitag 6. März 2009

Der King of Pop kehrt Der US-Star Michael

Popstar Michael Jackson kehrt aus der Versenkung auf die Bühne zurück. Der einstige «King of Pop» kündigte gestern in London eine Reihe von Konzerten an. Tausende Fans, die sich in der Londoner O2-Arena versammelt hatten, wo Jackson auch auftreten will, jubelten ihrem Idol zu. Jackson, der seit Jahren in finanziellen Nöten steckt und mit Gesundheitsproblemen zu kämpfen hat, sagte nicht genau, wie viele Auftritte er plant. Postern, die in U-Bahnstationen hängen, war allerdings zu entnehmen, dass im Juli mit zehn Shows zu rechnen ist. Es wird erwartet, dass die Konzerte schnell ausverkauft sind – trotz der Sorge, dass der 50-Jährige überhaupt keine Lust für eine Rückkehr ins grel-

le Scheinwerferlicht mehr haben könnte. Jacksons letzter Comeback-Versuch war inmitten von Berichten über gesundheitliche Probleme und Ärger mit der Justiz im Sande verlaufen. Nach erster Zeile von der Bühne Jackson hat seit 2001 kein komplettes Konzert mehr gespielt, zuletzt trat er 2006 bei den World Music Awards live auf. Dort sollte der Sänger eigentlich die Benefiz-Hymne «We Are the World» vortragen, er kam aber über die ersten Zeilen nicht hinaus und verliess die Bühne. Überhaupt hatte sich der einstige King of Pop seit seinem Freispruch vom Vorwurf des Kindesmissbrauchs in Kalifornien 2005 kaum noch in der Öffentlichkeit gezeigt. (red)

Michael Jackson: Stationen eines bewegten Musikerlebens • 1958: Michael Jackson wird

am 19. August in Gary USA geboren • 1956: Gründung der Band Jackson Five • 1971: Startet mit 13 Jahren seine Solokarriere • 1982: Album «Thriller» macht Michael Jackson zum Weltsstar • 1987: «Bad» ist in 25 Ländern auf Platz 1 der Album-Charts • 1993: Anschuldigungen wegen Kindsmissbrauch • 1994:Hochzeit mit Lisa Marie Presley

Spears-Kids: Dürfen Mama nicht sehen

Peaches Geldof am Mittwoch in London. Bild: Getty

Jackson kündigt in London eine Reihe von Konzerten

Kevin Federline (30) wollte nicht, dass Sean Preston (3) und Jayden James (2) Mama Britney Spears (27) an ihre Konzerte begleiten. Der Grund: Die Show sei «viel zu vulgär», verkündete der besorgte Papa, nachdem er die Generalprobe von «The Circus» gesehen hatte. Doch Spears entschied sich kurzerhand für eine kinderfreundlichere Show. Die sexy Nummern kommen jetzt am Ende dran, wenn die Kids schon im Bettchen liegen.

• 1996: Ehe mit Presley wird

geschieden, Jackson heiratet die Krankenschwester Debbie Rowe • 1999: die Ehe mit Rowe wird geschieden • 2002: Jackson wird mit dem American Music Award für den Künstler des Jahrtausends ausgezeichnet • 2003: Anklage wegen mehrfacher sexueller Belästigung eines Jungen • 2005: Jackson wird wegen mangelnder Beweise freigesprochen

1995 an einem seiner letzten Konzerte in New York. Bild: Getty

Paris Hilton: Geburtstags-Sause Hotelerbin und Beste-Freundin-Sucherin Paris Hilton (28) plant eine unvergessliche und völlig verrückte Geburtstagsparty. Stattfinden soll der Super-Birthday-Bash kommenden Samstag im Hard Rock Hotel in Las Vegas. Das hats noch nie gegeben: Auf ihrem MySpaceBlog hat die Blondine auch ihre Fans eingeladen. «Es wird ein crazy Wochenende, falls ihr in Vegas seid, müsst ihr unbedingt kommen!» Der Clou an der Sache: Paris hatte bereits am 17. Februar

Geburstag. Seitdem ist sie in Feierlaune. Bereits letzten Monat hat die Schöne und Reiche zum Abfeiern den Nachtclub «Butter» in New York gemietet.

Paris Hilton.

Rupert Friend: Gönnt seiner Keira den Erfolg Im Schatten einer Frau zu stehen, scheint Schauspieler Rupert Friend (26) nichts auszumachen. Er ist sehr glücklich darüber, dass seine Langzeit-Freundin Keira Knightley (23) so erfolgreich ist. «Sie ist ehrgeizig und hat Power», sagt der Brite. Doch auch mit Friends Karriere geht es steil bergauf. Denn das junge Talent ist mit Rollen in «The Young Victoria» oder «Cheri» gerade dabei, sich im Filmbusiness einen Namen zu machen.


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Freitag 6. März 2009

zurück

Wer katapultiert Sie in den 7. Himmel? Blue Stilton in Portwein macht mich unendlich glücklich!

! Ausgerechnet

für kommenden Sommer an

Was wäre Ihr 8. Weltwunder? Ehrlich gesagt erstaunt mich gar nichts mehr.

Gion Cavelty (34) Schriftsteller

Wann war Ihr 1. Mal? Mein erstes Mal war von 1803 bis 1746 v. Chr. im alten Babylonien. Wer sind Ihre 2 besten Freunde? Damals waren es zwei Typen namens Nannaramu und Baanhul. Sparen Sie für die 3. Säule? Im alten Babylonien gab es abertausende von Säulen, wieso hätte ich da ausgerechnet für die dritte sparen sollen?

2006 in Bahrain mit Kind.

1982 landete er mit dem Album «Thriller» einen Riesenerfolg und erhielt bald die erste goldene Platte.

Welches ist Ihr Liebling auf 4 Pfoten? Ich mag die griechische Landschildkröten sehr gerne (Pandabärpfotenpantoffeln tragend). Waren Sie schon mal das 5. Rad am Wagen? War das Rad im alten Babylonien schon erfunden? Ich bin mir im Moment gar nicht sicher. Welcher ist Ihr 6. Sinn? Der Wahnsinn.

E

Heidi Klum: Mag keine Diäten

Pete Doherty: Wird für Papa clean

89-65-92: Für ihre Traummasse hat das deutsche Topmodel Heidi Klum (36)noch nie eine Diät gemacht. «Ich bin keine Diätperson», sagt die Schöne aus Bergisch Gladbach. Nur auf Wiener Schnitzel muss sie verzichten. Heidi ist nämlich überzeugt, dass gesunde Ernährung effektiver ist als Sport. Trotzdem – ganz ohne gehts auch nicht: Für die tägliche Bewegung sorgen ihre Kinder. «Sie sind mein bestes Work-out.»

Der exzessive Sänger der Babyshambles Pete Doherty (29) will für seinen Papa clean werden. Dieser hatte sich wegen den Drogen von seinem Sohn distanziert und will ihn erst wieder sehen, wenn er clean ist. Pete ist zuversichtlich: «Ich will ihm zeigen, dass ich es schaffe», sagte der Sänger. Papa Doherty wird Pete in einem Monat auf Drogen testen lassen. Ist der Test negativ, gehen die beiden gemeinsam ins Vegi-Restaurant.

Ihre peinlichsten 10 Minuten? Vor der schriftlichen LateinMatura wollte ich auf der Toilette einen kleinen Dictionnaire in einer WC-Rolle verstecken, doch plötzlich … Was ist Ihr 11. Gebot? Du sollst mein neues Buch kaufen!

Aktuell: Nächste Woche erscheint Gion Mathias Caveltys neuer Roman «Die Andouillette oder Etwas Ähnliches wie die Göttliche Komödie» im Echtzeit-Verlag. Vernissage ist am Dienstag, 10. März, im Orell Füssli, Zürich.

Catharinas VIP-Woche

2009 in Siegerpose an der Pressekonferenz in London. Bilder: Reuters

Womit sind Sie im 9. Monat schwanger? Mit meinem neuen Roman «Die Andouillette oder Etwas Ähnliches wie die Göttliche Komödie» (erscheint am 10. März).

s kann schon mal vorkommen, dass man als VIP-Reporter in eine Sinnkrise stürzt. Und nicht deshalb, weil die Miss Schweiz am roten Teppich an einem vorbeigerauscht ist, ohne Auskunft über ihr Schuhwerk gegeben zu haben.

Es ist nun mal so: Wir for-

schen nicht an einem Heilmittel für Krebs, retten keine Zobel vor der Pelzfabrik und restaurieren auch nicht die Sixtinische Kapelle. Wir leben von etwas so Profanem wie Klatsch.

Da tut es gut, ab und an mal zu sehen, dass Klatsch, wenn er auch nicht die Welt bewegt, dann doch oft Freude macht. Und dies sogar Prominenten, was einer gewissen Ironie nicht entbehrt.

Dustin Hoffman ist so ei-

ner. Letztes Wochenende traf ich den Schauspieler in Paris zum Interview. Er erzählte

Herausgehen noch zu: «Danke, das sind die Neuigkeiten des Tages. Ich liebe Tratsch!»

Danach genehmigte ich vip@punkt.ch

von seinem neuen Film, seiner mit 71 Jahren immer noch aktiven Libido und den kleinen und grossen Gesten, die zwei Menschen auch nach 30 Ehejahren aneinander binden.

«Superstar Hoffman Tratsch aus Hollywood zu erzählen, hat schon was»

Am Ende redeten wir

noch über Marc Forster, mit dem Hoffman zwei Filme gedreht hat. Ich fragte ihn, ob er wisse, dass der Schweizer Regisseur im Juni Vater werde. «Ich kanns nicht glauben!» johlte der Superstar daraufhin und klopfte sich auf die Schenkel. «Ich muss sofort meine Frau anrufen.» Sprachs, zückte sein Handy und rief mir beim

mir einen Drink in der Hotelbar. Der kostete zwar unverschämte 24 Euro, aber an diesem Tag konnte nichts meine Laune trüben. Einem Superstar Neues aus Hollwood zu erzählen, das er noch nicht weiss – das hat schon was. Mag Klatsch: Dustin Hoffman. Bild: Reuters


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Freitag 6. März 2009

Hot Shot: Wählen Sie per SMS die Favoritin Senden Sie eine SMS mit dem Keyword GIRL und der Nummer Ihrer Favoritin (z.B. GIRL 6) inkl. Ihren Koordinaten an die 970 (70 Rp./ SMS). Per WAP: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52709. Teilnahmeschluss ist Freitag, der 6.März, 12 Uhr. Das GPS Medion GoPal E3232 wird unter allen Teilnehmenden verlost.

Lory (21) GIRL 1

Leila (21) GIRL 2

Mona (27) GIRL 3

Sandra (19) GIRL 4

Nicole (22) GIRL 5

Andrea (19) GIRL 6

Marina (19) steht total auf Sonne, Meer und Strand... Raphaélle (21) Priska (26) GIRL 8 GIRL 7

Jessica (20) Nadja (21) GIRL 9 GIRL 10 Leserp reis:

GP GEWINS ZU MEDIO NEN N Karten GoPal E32 32 m ateria Osteur l West- & opa

Name: Marina Alter: 19 Jahre Beruf: Medizinische Praxisassistentin Hobbys: Tanzen, Turnverein Gossau, allgemein Sport

Das mag ich: Sonne, Meer, Strand Das hasse ich: Kälte, Machos, Zickenterror Bei diesem Mann werde ich schwach: Bei meinem Freund Mein grösster Wunsch: Weltreise Hier findest du mich: Überall im Ausgang, Olma, Offa, Openair SG, Streetparade Meine Kreditkarte überziehe ich für: Kleider, Ausgang

Design: Schlicht ausgefallen

Beauty: Glanz, wem Glanz gebührt

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Der japanische Designer Hiromichi Konno hat diesen schlichten Stuhl «Rin» für Fritz Hansen entworfen. Die organisch geschwungenen Einblicke verleihen dem eleganten Sitz die nötige Extravaganz. Er ist in schwarz oder weiss erhältlich, je nach Belieben mit oder ohne Sitzpolster.

Bis der Coiffeur die gewünschten Strähnchen ins Haar gezaubert hat, vergehen Stunden im Alufolien-Look. Für die Haare bedeutet diese Prozedur Stress. Das neue Lichtreflexshampoo von Okara soll mit Honigextrakten die Frisur pflegen und den Glanz der Strähnchen unterstützen. Damit sich der lange Coiffeuraufenthalt auch wirklich auszahlt.

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Freitag 6. März 2009

hotshot Fotos: Paolo Foschini www.smile-to-me.ch Styling: Gorica Atanasova www.goricaatanasova.com

FREITAG PARTYS POP, ROCK Al dente DJs H.P., Zar, Disco, Charts, Pop, 21 Uhr, Modus, Eichenweg 1, Liestal BLACK MUSIC Love2Love Soulsystem DJs Haze The Blaze, Lamosh273, Soul, Funk, 23 Uhr, Das Schiff, Westquaistrasse 19 25Up DJ lukJLite & guest Urs Diethelm, Funk, Disco, R’n’B, House, 22 Uhr, Kuppel, Binningerstrasse 14

Friehligserwache Hip-Hop aus Basel Nach ersten Reggae-Gehversuchen vor fünf Jahren und stetig steigenden Ansprüchen an Qualität und Performance sind Schwellheim (Bild) definitiv eine bekannte Grösse in der Basler Musikfabrik geworden. Die zehn Jungs kombinieren fette Rhythmen, schweizerdeutsche Texte und Freude an Musik. Freitag, 6. März, 21 Uhr, Sommercasino

ELECTRONIC, HOUSE Spiritual Journey DJ Sansone & Joe la Boca, House, 21 Uhr, Cafe del Mar, Steinentorstrasse 30 DJ Christopher S. House, R’n’B, Charts, Disco, 21 Uhr, Musikpark A2, Brüglingen 33 Herzfrequenz 125bpm DJs Knut2010, Dario Rohrbach, Timnah Ssommerfeldt, Electro, 23 Uhr, Nordstern, Voltastrasse 30 AcquaVenerdi DJ Semino, House, 19 Uhr, Osteria Acqua, Binningerstrasse 14 Insomnia DJs El Dragon, Selfish, House, Urban Beats, 23 Uhr, Singerhaus, Marktplatz 34 JAZZ, LATIN, WORLD Oriental-Night DJ Mojo, 1001 Nacht, 22 Uhr, Allegra-Club, Aeschengraben 31

Hot Shot (mehr Bilder) www.punkt.ch

ss: Salz mal anders

lgen klingt eigentlich nach einer Massageus dem Wellnessn diesem Fall ist es eredeltes Speisesalz, sbesondere Fischassend ergänzt. Wer er Beautyprodukte weicht auf eine Sel-Mischung mit rüffel, Safran oder hten mit Blüten aus.

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MIX Dancefloor ClassiX DJ Raph E., 23 Uhr, Atlantis, Klosterberg 13 Groovesexy 21 Uhr, Bücheli, Steinenvorstadt 50 Girls Gone Wild DJ Caste, 20 Uhr, CUclub, Steinentorstrasse 35

Disco Clubbing 22 Uhr, Mad Wallstreet, Steinentorstr. 35 TanzAn DJs Bada Bing, Super-G, 23 Uhr, NT-Areal (Funambolo), Erlenstrasse 21 Back to the Roots 23 Uhr, Route 66, Freienstrasse 52 Danzeria Dance Cocktail DJ Beat & Tom, 21 Uhr, Sudhaus Warteck, Burgweg 7 Swing and Dance DJ Stephan W., Ballroom- und Gesellschaftstänze, 20.15 Uhr, Tanzpalast, Güterstrasse 82 Pon Pikanet – Thai Night 23 Uhr, The Devel Club – Hotel Alexander, Riehenring 83/85

KONZERTE POP, ROCK Starch Rock, 21 Uhr, Parterre, Klybeckstrasse 1b Kreator Caliban, Eluveitie, Emergency Gate, Metal, 18.30 Uhr, Z7, Kraftwerkstrasse 7, Pratteln JAZZ, LATIN, WORLD Joe Haider Quartet Feat. Thomi Geiger Jazz, 20.30 Uhr, The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20 MIX Dionys & Band 21 Uhr, Cargo-Bar, St. JohannsRheinweg 46 Friehligserwache Dexter Doom, RapBau, Generation Pack, 21 Uhr, Sommercasino, Münchensteinerstrasse 1

DIVERSES

Kondensat PerformanceFestival, 18 Uhr, Kaskadenkondensator (Werkraum Warteck), Burgweg 7

AUSSTELLUNGEN

Chun Yan Zhang – CacheCachée 16-02.30 Uhr, CargoBar, St. Johanns-Rheinweg 46

Ausgehen www.punkt.ch Bildwelten – Afrika, Ozeanien und die Moderne 10-18 Uhr, Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen Jean-Jacques Sempé Zeichnungen & Aquarelle, 14-17 Uhr, Karikatur- & Cartoon-Museum, St. AlbanVorstadt 28 Hannes Schüpbach – Stills and Movies 11-18 Uhr, Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 Pablo Picasso Druckgraphik, 10-17 Uhr, Kunstmuseum Basel, St. Alban-Graben 16 Naga – Eine vergessene Bergregion wird neu entdeckt 10-17 Uhr, Museum der Kulturen, Münsterplatz 20 Enrico David – How Do You Love Dzzzzt by Mammy? 11-17 Uhr, Museum für Gegenwartskunst Basel, St. Alban-Rheinweg 60 Die Fliegen 10-17 Uhr, Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2

SAMSTAG KONZERTE BLACK MUSIC Socialibrium – EuropaPremiere Bernie Worrell, TM Stevens, Cindy Blackman and Blackbyrd Mcknight, The big bang of Funk, Funk, 22 Uhr, Music Bar Galery, Rütiweg 9, Pratteln Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten.

Max Lässer und das Überlandorchester

Starch Eigenständig und stilvoll

In der Verbindung verschiedener Stile haben Max Lässer und sein Überlandorchester eine eigene musikalische Sprache entwickelt. Nach überaus erfolgreichen und sowohl von der Kritik wie auch vom Publikum hoch gelobten Tourneen erscheint heuer die brandneuen CD «Überländler».

Was die sieben kreativen Köpfe von Starch in ihrem gemeinsam bewohnten alten Hotel in den Schweizer zusammenbrauBergen zusammenbrau en, ist schwer in Worte zu fassen. Lustvoll verwerten sie den Soundtrack einer Generation, die gleichermassen mit Rock, Hip-Hop und Funk aufgewachsen ist, zu einer eigenständigen hochenergetischen Musik.

Sonntag, 8. März, 20.30 Uhr, Kuppel

Freitag, 6. März, 21 Uhr, Parterre


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Freitag 6. März 2009

Musik The Prodigy direkt an die Spitze der Charts Die englischen Elektropunker The Prodigy steigen mit ihrem fünften Album «Invaders Must Die» auf Platz eins in die Schweizer Albumcharts ein. Wer kein Ticket für die ausverkaufte Show am 9. März in der Maag Eventhall hat, kann die Band am 8. August am Heitere Open Air in Zofingen sehen.

Drehbuch Oscarprämierter Autor gestorben Der Drehbuchautor Horton Foote starb im Alter von 92 Jahren. Der US-Dramatiker bekam 1963 und 1984 für seine Drehbücher «Wer die Nachtigall stört» und «Comeback der Liebe» je einen Oscar. 1995 erhielt er für sein Stück «The Young Man From Atlanta» den Pulitzer-Preis.

Versteigerung «Playboy»-Werke unter dem Hammer Das amerikanische Magazin «Playboy» versteigert Originale von 17 Zeichnungen und Illustrationen. Unter anderem werden Werke von Alberto Vargas und Will Elder versteigert. Gebote können am 12. März online und in der Heritage Auction Galleries in Dallas abgegeben werden.

Konzert Pink spielt noch ein Zusatzkonzert Alle wollen Pink sehen. Nun gibt die Rockgöre ein fünftes Konzert in der Schweiz. Die Tickets für die Show vom 3. Dezember im Zürcher Hallenstadion sind ab heute bei Ticketcorner erhältlich. Das auf den 3. Dezember angekündigte Zusatzkonzert in der Arena Genf wird auf den 15. Dezember verschoben.

Whiskys aus den Alpen

Highland Single Malt kommt nicht mehr nur aus Schottland, auch die Schweiz brennt feine Wässerchen Whisky aus der Schweiz ist ein Novum: Bis 1999 war es in der Schweiz verboten, Whisky zu brennen, doch seit der neuen Alkoholverordnung wird auch hierzulande gebrannt, was das Zeug hält.

So gibt es heute bereits über ein Dutzend Adressen von Bierbrauern und Steinobstbrennern, die das Edeldestillat produzieren. Die Resultate beeindrucken sogar Whisky-Profis wie den Briten Jim Murray, der in seiner «Whisky Bible» die Schweiz als DestillerieNation erster Güte bezeichnet.

«Der Schweizer WhiskyMarkt ist ein ausgezeichneter Luxusmarkt», sagt Dieter Messmer, Inhaber von Glen Fahrn und Organisator der Spirituosenmesse «Spiritissima». «Schweizer Whiskys erleben hierzulande einen richtigen Hype.» Laut Messmer liegen immer stärkere und rauchige Whiskys mit in-

tensiven Aromen im Trend. Davon kann man sich an der «Spiritissima» selbst überzeugen. Anlässlich des Events stellt «.ch» vier Schweizer Whiskys vor. Marin Good «Spiritissima»: am 7. März in Sihlcity, Zürich, 12 bis 19 Uhr. Eintritt frei, Degustationskarte 20 Franken. www.spiritissima.ch

Swiss Highland Single Malt Whisky Ice Label

Swissky Single Malt Whisky Nach einem Besuch auf dem Zürcher Whisky-Schiff entschlossen sich die beiden Brenner Toni Z'Graggen und Edi Bieri gemeinsam mit der Brauerei Baar in die Whisky-Produktion einzusteigen. Das Resultat: Der Swissky, ein Single Malt, den die Schöpfer wegen der Lagerdauer unter drei Jahren vorerst noch nicht als Whisky betiteln durften. Preise: Swissky Single Malt Whisky, 8-jährig, 40% 3.75 dl für 22.80 Fr., 7 dl für 39.70 Fr.

Ein jugendlicher Whisky – kräftig, muskulös und voller Leidenschaft und Stolz, so beschreibt Whisky-Spezialist Jim McEwans den Swiss Highland Single Malt Whisky Ice Label von Rugenbräu in Interlaken. Ausgereift in alten OlorossoSherry-Fässern im ewigen Eis des Jungfraujochs auf 3454 Metern Höhe hinterlässt der Whisky ein sanftes Mundgefühl. Preise: Swiss Highland Single Malt Whisky Ice Label, 3-jährig, 59.1% 5 dl für 139 Fr.

Säntis Malt Cask Strength Peated

Whisky Castle Hill Doublewood In Elfingen AG hat Schnapsbrenner Ruedi Käser sein eigenes Whiskyschloss im Stile einer traditionellen amerikanischen Farmbrennerei bauen lassen. Sein Whisky Castle Hill Doublewood reifte zuerst in einem Kastanienfass und anschliessend in einem gebrauchten schottischen Whiskyfass. Preis: Whisky Castle Hill Doublewood Single Malt Whisky, 43% 5 dl für 75 Fr.

Dass die Brauerei Locher aus Appenzell seit einigen Jahren nebst Bier auch Whisky herstellt, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Mit ihrem Säntis Malt erreicht die Brauerei bereits einen jährlichen Absatz an Whiskyflaschen im fünfstelligen Zahlenbereich. Mit der neusten Schöpfung , dem Säntis Malt schwarz mit Torf aus dem Hof Weissbad AI wird die Brauerei der Nachfrage nach immer stärkeren Geschmacksnoten gerecht. Preise: Säntis Malt Cask Strength Peated, 52% 2 dl für 25 Fr., 5 dl für 55 Fr., 7 dl für 73 Fr.

Lustig auf Knopfdruck

Mit einem kurzen Video-Clip zum lustigsten Mann 2009 gekürt werden

Popsängerin Pink.

Jeder kann mitmachen und sein humoristisches Talent unter Beweis stellen: Das Lifestyle-Magazin FHM, MyVideo und Comedy Central suchen den «Funniest Man» des Jahres 2009. Auf www.funniestman.myvideo. de können sich Interessierte mit einem Clip von bis zwanzig

Sekunden für den Wettbewerb anmelden und mit schlagfertigen Sprüchen und lustigen Anekdoten die Jury überzeugen. In der Jury sitzen der StarComedian Ingo Oschmann und die Comedienne Magdalena von Podolski. Mit ihnen beurteilen Christian Kallenberg, Chefredaktor vom FHM und

Karola Bayr, Direktorin des Senders Comedy Central, den Spassfaktor der eingereichten Comedy-Clips. Auf den Gewinner wartet ein professionelles Comedy-Coaching, eine eigene Rubrik in FHM und ein eigener VideoChannel bei MyVideo. (nic) www.funniestman.myvideo.de

Ingo Oschmann.


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Freitag 6. März 2009

Frühlingsgefühle fürs Zuhause Auch wenn der Lenz noch auf sich warten lässt: Die gute Stube kann man schon jetzt mit bunten Accessoires frühlingsfit machen Karaffe: Für 29 Fr. bei Kare Shop.

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Lush: Rein biologischer Massagebarren Die Firma Lush hat die erste biozertifizierte Massageseife entwickelt. Der «Prinzessin Nerola Massagebarren» pflegt die Haut mit biologisch angebautem Kakaound Sheabutter aus fairem Handel. Gleichzeitig sorgen ätherische Lavendel- und Neroli-Öle dafür, dass man sich weniger verspannt fühlt. Der Seifenbarren kommt aus Umweltschutzgründen ohne Verpackung daher. Erhältlich für 13.50 Franken unter www.lush-shop.ch

Eminem: Zwei neue Alben 2009 Endlich hat Eminem das Releasedatum seines neuen Albums «Relapse» bekannt gegeben. In den USA wird das Werk am 19. Mai erscheinen, bei uns soll es laut letzten Informationen bereits einen Tag früher so weit sein. «Relapse» ist das erste Studioalbum des Rappers seit mehr als 4 Jahren. Auf das Nachfolgewerk müssen die Fans diesmal deutlich weniger lange warten: «Relapse 2» soll bereits in der zweiten Jahreshälfte in die Läden kommen. Eigentlich wollten

Eminem und Dr. Dre im September nur nochmals für ein paar Tage ins Studio. Es wurden sechs Monate daraus und heraus kam genug Material für ein zweites Album.

Eminem: CD kommt im Mai.

Reisen: Geheimtipps für Trend: Nächsten Herbst Trips in Europas Städte erröten die Haare Ein Wochenendtrip nach Oslo geplant, aber keine Ahnung, wo die guten Bars sind? Im «Indie Travel Guide» von Manuel Schreiner und Mirjam Kolb verraten 160 europäische Musiker Geheimtipps aus ihrer Heimatstadt. Vom trendigen Restaurant in Brighton bis zum Szeneclub in Paris, dank dem Guide findet man alles. Aus der Schweiz sind Favez aus Lausanne und die Basler Band Navel dabei. Für 36.90 Franken im Buchhandel.

Wer der Zeit modisch voraus sein will, sollte seine Haare jetzt rot färben: Während der Fashion Week für Herbst/ Winter 2009/10 in New York schickten Designer wie Anna Sui, Zac Posen und Marc Jacobs ihre Models nämlich allesamt mit kupfer- oder mahagonifarbener Haarpracht auf den Laufsteg. Damit die Coloration bis im Herbst nicht verblasst, gilt es, die Haare mit Spezialprodukten für gefärbtes Haar intensiv zu pflegen.


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Freitag 6. März 2009

Energiegeladener Pop des Casting-Stars Ab heute ist die neue CD von Kelly Clarkson im Handel Es gibt ihn, den amerikanischen Traum. Kelly Clarkson ist der Beweis. Die 26-jährige Texanerin sucht nach der High School in Los Angeles ihr Glück, doch fündig wird sie nicht. Nach einem Wohnungsbrand steht sie vor dem Nichts und kehrt nach Texas zurück. Mit Gelegenheitsjobs hält sich die Amerikanerin über Wasser. Da kommt 2002 die erste Staffel von «American Idol» (US-Pendant zu «Musicstar») genau richtig. Der Sieg brachte ihr bis heute über zwanzig Millionen verkaufte Alben und zwei Grammys ein.

Zierkissen: Für 29.90 Fr. bei Ikea.

Clarkson verdrängt Spears Mit ihrer neusten Single («My Life Would Suck Without You») gelang der Sängerin sogar der grösste Sprung in der US-Hitparade – von Platz 97 an die Spitze. Damit verdrängt sie Pop-Star Britney Spears, die bis anhin den Rekord hielt.

Servietten: Von Broste für 3.15 Fr. bei Globus.

Clarksons viertes Studioalbum («All I Ever Wanted») ist eine energiegeladene PopScheibe, die keine Berührungsängste mit Punk («Whyyawannabringmedown») oder PianoBalladen («If No One Will Listen») hat. Dennoch: Man vermisst die starke, rohe Stimme, die sich hinter den geschliffenen Tracks versteckt. (nic)

«All I Ever Wanted» mit Kelly Clarkson, Sony Ab heute im Handel Bewertung:

Sein unnachahmliches Aroma ist das Resultat der glücklichen Vereinigung von «kalten» und «warmen» Kräuterauszügen Salatschüssel: Für 29 Fr., Besteck für 2.90 Fr. bei Fly.

Essen: Chabis macht gesund und schlank Langsam verleidet einem das Wintergemüse. Wer sich aber vor Augen führt, wie gesund all die Chabis-Arten sind, langt wieder genussvoll zu. Weisskohl, Wirsing & Co. enthalten grosse Mengen der Vitamine A, C und E, die gut für die Haut und das Immunsystem sind. Da das Gemüse zu 90 Prozent aus Wasser besteht und viele Ballaststoffe enthält, ist es ausserdem besonders figurfreundlich – solange man keine dicke Sauce darüber kippt.

und edlen Branntweinen. So erhält der Appenzeller Alpenbitter seinen typischen Geschmack. Und der präsentiert sich einzigartig harmonisch und ausgeglichen.

Mehr verraten wir nicht, damit Appenzeller das Original bleibt. Mit Mass geniessen.

Portemonnaie aus Kokos.

Onlineshop

Produkte aus Brasilien Im Onlineshop «Brasil Art» verkauft die in der Schweiz wohnhafte Brasilianerin Viviane Mathieu Produkte von Künstlern und Handwerkern aus ihrem Heimatland. Nebst Wohnaccessoires findet man vor allem Schmuck und Bekleidung. Auch für die Kleinen gibt es Dinge wie Puppen, Kleidchen oder bestickte Waschlappen. Alle Produkte im Angebot sind handgemachte Einzelanfertigungen. Die Preise sind moderat. Zusammen mit der Tatsache, dass «Brasil Art» auf Zwischenhändler verzichtet und auf faire Handelsbedingungen mit den Produzenten setzt, macht dies das Stöbern zum Vergnügen. www.brasil-art.ch

Konzert

Helge in der Schweiz Der deutsche Komiker und Musiker Helge Schneider kommt mit seiner «Cirque du Kautz»-Tour am 27. Mai nach Zürich ins Volkshaus und am 30. Juni nach Basel ins Stadtcasino. Das Motto heisst in gewohnt schrulliger Art: «Wullewupp Kartoffelsupp?». Freuen können sich die Fans auf eine skurrile Show mit Musikeinlagen des gelernten Jazzers, Wortspielereien und Comedy. Der Katzenklo-Humor bringt sie zu ungezügelten Lachanfällen, während er Helge-Hassern nur niveaulos erscheint. Wer das 53-jährige Multitalent bei seinem 35. Bühnenjubiläum sehen möchte, erhält Tickets bei Eventim Schweiz oder über die Ticket-Hotline: 0900 522 225 (1 Fr. / Minute).


rätsel

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«Metall» U. Vetterli, Wil

Wir suchen Wörter, die «tal» beinhalten!

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«Talsohle» D. Mock, St. Gallen

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«Stalaktit» K. Isler, Rotkreuz

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Täglicher Supertipp: Jetzt Vorsprung sichern: START HINT an 970 (0.70/SMS)

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«Total» K. Furter, Zürich

Infodienst Senden Sie GELOEST an die 970, um die gelösten Wörter per SMS zu erhalten! (CHF 0.50/Anfrage)

Sudoku schwer 4

20.–

«Stallmeister» K. Isler, Rotkreuz

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Wortspiel 4230 Franken Wir suchen Wörter, die «tal» beinhalten! (Bsp.: Kapital) Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahmeschluss 8.3.2009, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND KAPITAL an die 970.

Auflösung der letzten Woche ( Städte mit «a»): 20 Fr. OSNABRÜCK P. Foradori, Näfels; 20 Fr. RANDERS ungelöst; 20 Fr. PATRAS A. Berdnik, St. Gallen; 20 Fr. WUPPERTAL B. Lütolf, Emmenbrücke; 50 Fr. BURBANK ungelöst; 50 Fr. AMADORA ungelöst; 50 Fr. MANAUS E. Simsek, Lichtensteig; 100 Fr. MANNHEIM C. Jungen, Stäfa; 100 Fr. AHMEDABAD ungelöst; 300 Fr. AALST ungelöst; 500 Fr. YOKOHAMA T. Meyer, Zürich; 1000 Fr. BRADFORD ungelöst; 2000 Fr. MILWAUKEE ungelöst

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1

14:30 17:30 20:30 | Edf 11/14 J. 14:00 | Od 9/12 J.

17:00 20:00 | Edf 5/8 J.

1

The Reader

14:15 17:15 20:15 | Edf 11/14 J. 14:00 20:30 | Edf 9/12 J. 17:45 | Edf 11/14 J.

KULT.KINO ATELIER

16:30 | Fd 14 J.

Friday the 13th

2 Madagascar Escape 2 Africa

2 Buddenbrooks

13:45 18:20 | D 12 J.

Vicky Cristina Barcelona 16:30 21:15 So 12:00 | Edf 14 J.

KULT.KINO CLUB

Marktplatz 34 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Entre les murs (La classe)

2 The Curious Case of Benjamin Button Revolutionary Road

1

21:00 So 12:15 | Fd

ELDORADO

Steinenvorstadt 67 | 0900 0040 40 (0.85/Anr.+0.85/Min.) | www.pathe.ch/basel

The International

Le théâtre des opérations

2 Recep Ivedik 2

14:45 17:45 20:45 | Fd 13 J.

KULT.KINO MOVIE

Clarastr. 2 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Theaterstrasse 7 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Bienvenue chez les Ch‘tis

1

Rab Ne Bana Di Jodi

15:15 21:00 | Fd 11 J.

Effi Briest

14:00 18:30 21:00 | D 14 J.

L‘empreinte de l‘ange 16:30 | Fd 16 J.

La forteresse Fr 12:10 | Fd 12 J.

17:30 | Od

NEUES KINO

Im Hinterhof, Klybeckstrasse 247 | www.neueskinobasel.ch

Jizda

Tandoori Love

Fr 21:00 | Oe

So 12:00 | Od 12 J.

2 Home

15:00 19:00 21:15 | Fd

Nomad‘s Land – Sur les traces de Nicolas Bouvier

17:00 Fr/So 12:15 | Fd 12 J.

3 Drei Nüsse für Aschenbrödel 14:00 | D 6 J.

Slumdog Millionaire

15:40 18:15 20:45 | Ed 14 J.

PATHE KÜCHLIN

Steinenvorstadt 55 | 0900 0040 40 (0.85 Anr.+0.85/Min.) | www.pathe.ch/basel

1

14:00 16:45 So 11:00 | D 9/12 J.

REX

Steinenvorstadt 16 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

14:00 18:45 | Od 13 J.

Le silence de Lorna

Gran Torino

Marley and Me

Let‘s Make Money

2 Mord ist mein Geschäft, Liebling

Gran Torino

14:00 Fr 23:00 Fr/So 17:00 20:00 So 11:00 | Edf 11/14 J.

Madama Butterfly – Puccini Sa 19:00 (live aus der Metropolitan Opera) | Od

20:15 | Edf 12/15 J.

Fr/Sa 23:15 | D 13/16 J.

3 Slumdog Millionaire

14:15 17:15 20:15 Fr/Sa 23:15 So 11:00 | Edf 11/14 J.

4 Hotel for Dogs

14:30 So 11:45 | D 3/6 J.

The Wrestler

17:30 20:30 | Edf 9/12 J.

Watchmen

Fr/Sa 23:15 | D 16 J.

5 Watchmen

13:30 | D 16 J. 17:15 21:00 | Edf 16 J.

6 Bolt

14:15 So 11:00 | D 3/6 J.

Milk

14:15 17:15 20:15 | Edf 11/14 J. 14:45 | D 3/6 J.

Doubt

17:45 20:45 | Edf 9/12 J.

STADTKINO BASEL

Klostergasse 5 | 061 272 66 88 | www.stadtkinobasel.ch

Fr/Sa 23:30 | Edf 12/15 J. 14:00 17:00 So 11:00 | D 3/6 J. 20:00 Fr/Sa 23:00 | Edf 3/6 J.

8 Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch 14:00 So 11:30 | D 3/6 J.

Yes Man

17:00 Fr 22:45 | D Fr/So 20:00 | Edf

Gran Torino

Sa 20:00 23:00 | Edf 11/14 J.

PLAZA

Steinentorstr. 8 | 0900 0040 40 (0.85/ Anr.+0.85/Min.) | www.pathe.ch/basel

Wegen Renovation geschlossen

Wiedereröffnung am 19.3.

Slumdog Millionaire 15:00 20:15 | Edf 14 J.

Entre les murs (La classe)

LIESTAL ORIS

17:45 | Fd 11/14 J.

Kanonengasse 15 | 061 921 10 22 | www.oris-liestal.ch/

Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch 13:30 | D 3/6 J.

Yes Man 18:00 | D

Some Like It Hot

PATHÉ BASEL KINOPROGRAMM

Fr 15:00 | Odf

15:30 | D 3/6 J.

Fr 17:30 So 15:15 | Idf Fr 20:00 Sa 15:15 So 17:30 | Edf

A Wedding

7 Marley and Me

Poststr. 2 | 061 921 14 17 | www.palazzo.ch

I soliti ignoti

He‘s Just Not That Into You Defiance

15:00 19:30 | Edf 10/13 J.

20:15 | D 9/12 J.

SPUTNIK

Hotel for Dogs

Mauvaise graine

20:30 | D 11/14 J.

Australia

Marley and Me

Avanti!

Twilight

17:00 | D 10/13 J.

STUDIO CENTRAL

Gerbergasse 16 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

VOM 5. MÄRZ BIS 11. MÄRZ 2009 0900 00 40 40 (CHF 0.85/Min.)

Fr 22:15 | Fe

Sa 17:30 | Edf

Sunset Blvd. Sa 20:00 | Edf

GRAN TORINO

Dauer 1:57; ab 14/11 Jahren; Edf 14.00/17.00(ausser Sa)/20.00 + Fr/Sa 23.00 + So 11.00

Il Sorpasso

MARLEY AND ME

C‘eravamo tanto amati

WATCHMEN

Sa 22:15 So 20:00 | Od So 13:15 | Odf

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis: Sonntag, 08. März 2009 Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino www.punkt.ch

Dauer 1:55; ab 6/3 J.; D 14.00/17.00 + So 11.00; Edf 20.00 + Fr/Sa 23.00 Dauer 2:42, ab 16 Jahren; D 13.30 + Fr/Sa 23.15; Edf 17.15/21.00

THE WRESTLER

Dauer 1:48, ab 12/9 Jahren; Edf 17.30/20.30

SÉLE CTIO N PATH É

MORD IST MEIN GESCHÄFT, LIEBLING!

Dauer 1:50, ab 12/9 Jahren; D 14.00/16.45 + So 11.00

THE READER

Dauer 2:04, ab 14/11 Jahren; Edf 14.15/17.15/20.15

WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/basel PATHÉ KÜCHLIN, ELDORADO & PLAZA

Impressum Auflage gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag Herausgeberin Punkt ch AG, Zürich CEO Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 Fax. 058 680 45 01 E-Mail verlag@punkt.ch, anzeigen@punkt.ch vertrieb@punkt.ch, online@punkt.ch

Divine Comedy

Redaktion Fax. E- Mail

058 680 45 35 058 680 45 36 redaktion@punkt.ch

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1528, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: redaktion.stgallen@punkt.ch Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: redaktion.basel@punkt.ch Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: redaktion.bern@punkt.ch Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: redaktion.luzern@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG Vertrieb Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: vertrieb@punkt.ch Nachrichtenagenturen Schweizerische Depeschenagentur SDA, Sportinformation SI Bildagenturen Reuters, EQ-Images, Getty Images


24

tv

VOX Kopfgeld – Einer muss bezahlen 20.15 Uhr, (USA 1996), Thriller, Regie: Ron Howard, Mit: Mel Gibson, Rene Russo, Gary Sinise

Selfmademan Tom (Mel Gibson) hat es aus einfachen Verhältnissen weit gebracht. Als sein Sohn entführt wird, will er das Lösegeld zahlen, doch das FBI vermasselt die Übergabe. Tom dreht den Spiess um und setzt vier Millionen Dollar Kopfgeld auf die Entführer aus. – Mel Gibson und Gary Sinise brillieren in einem packenden Action-Thriller.

RTL2 Dawn of the Dead 23.00 Uhr, (USA 2004), Horror, Regie: Zack Snyder, Mit: Sarah Polley, Ving Rhames, Jake Weber

Im Remake des Klassikers aus dem Jahr 1978 gilt immer noch das Motto: Wenns in der Hölle keinen Platz mehr hat, wandeln die Toten auf der Erde umher. Eine Gruppe Überlebender verschanzt sich in einem Einkaufszentrum. – Zack Snyder (bald mit «Watchmen» im Kino) ist ein spannender, mit der nötigen Härte gespickter Zombiefilm gelungen.

Freitag 6. März 2009

SF1

SF2

ARD

ZDF

ORF1

15:50 glanz & gloria, People-Magazin 16:05 Um Himmels Willen, Blinder Passagier 16:55 Alisa – Folge deinem Herzen 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria, People-Magazin 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF Börse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 SF bi de Lüt Familiensache 21:00 DOK Serien: Fortsetzung folgt Isidor und die Napfmilchbauern 21:50 10vor10 Moderation: Daniela Lager 22:15 Meteo 22:20 Arena Thema: MinarettVerbot, Moderation: Reto Brennwald 23:45 Tagesschau 00:00 Derrick Mitternachtssolo 01:00 SF bi de Lüt Familiensache

15:10 Türkisch für Anfänger 15:35 Roboclip Selection 15:45 Der rosarote Panther 16:05 Landmaus und Stadtmaus auf Reisen 16:30 Dr. Hund 16:40 Lauras Stern 17:00 Will & Grace 17:25 Die Simpsons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 Türkisch für Anfänger 18:40 Whistler 19:30 Tagesschau 20:00 Tennis: Davis Cup Weltgruppe, 1. Runde USA–Schweiz 1. Einzel aus Birmingham/ USA, Kommentar: Heinz Günthardt, Stefan Bürer 22:20 sportaktuell Moderation: Daniela Schmid 22:50 Tennis: Davis Cup Weltgruppe, 1. Runde USA–Schweiz 2. Einzel aus Birmingham/ USA, Kommentar: Heinz Günthardt, Stefan Bürer 01:00 Scream 2 (USA 1997) Horror von Wes Craven mit Neve Campbell

15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Panda, Gorilla & Co. 17:00 Tagesschau um fünf 17:15 Brisant 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Marienhof 19:20 Das Quiz 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 Börse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Familie Sonnenfeld – Abschied von Oma (D 2009) TV-Komödie mit Marion Kracht, Helmut Zierl, Rosemarie Fendel 21:45 Tatort: Der Name der Orchidee (D 2004) TV-Krimi mit Eva Mattes, Tanja Seibt, Sky Dumont 23:10 Tagesthemen 23:23 Das Wetter 23:25 Die Sterneköchin (D 2007) TV-Komödie 00:55 Nachtmagazin

14:00 SPORTextra, Riesenslalom der Damen, Fussball-Länderspiel D–VRC 16:15 Alisa – Folge deinem Herzen 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:00 SOKO Kitzbühel, Der Götterbote 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Der Landarzt, Zwei Väter für ein Kind 20:15 Kommissar Stolberg Die zweite Chance 21:15 SOKO Leipzig Herbststurm 22:00 heute-journal Moderation: Claus Kleber 22:25 Politbarometer 22:34 Wetter 22:35 Tränen lachen Der jüdische Humor, Dokumentation von Solo Avital mit Iris Berben 23:35 Lanz kocht Sonntagserinnerungen 00:35 heute nacht Moderation: N. Odenthal

16:35 ZIB Flash 16:40 Hallo Holly 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mittendrin 17:40 Die Simpsons, Der mysteriöse Bier-Baron/ Eine Frau für Moe 18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs, Meine fünfzehn Minuten als Held 19:30 Mein cooler Onkel Charlie, Der Lachs unter meiner Bluse 20:00 ZIB 20 20:15 Dancing Stars 21:55 ZIB Flash 22:00 Dancing Stars Die Entscheidung 22:25 Die Lottosieger Macht 6 glücklich? 22:55 Was gibt es Neues? 23:35 Sex and the City Die Monogamisten 00:00 ZIB 24 00:20 Euromillionen 00:25 Fussball 1. Liga 00:50 Eiskalt wie die Hölle (CDN 2005) TV-Action von R. Lee

ORF2

PRO7

SAT.1

RTL

RTL2

15:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Wieviel Ehrlichkeit verträgt die Liebe 17:00 ZIB 17:05 Heute in Österreich 17:40 Frühlingszeit 18:30 Konkret 18:51 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:20 Dancing Stars – Österreich tanzt, Cha Cha 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Der Alte Mitten ins Herz 21:20 Am Schauplatz Heimliche Stars 22:00 ZIB 2 22:25 Seitenblicke Spezial ADGAR-Gala 09 22:50 Auf dem Vulkan (D/E 2007) TV-Drama von Claudia Garde mit Sebastian Koch 00:20 Euromillionen 00:25 Stern des Südens (F/GB 1968) Abenteuer mit George Segal, Ursula Andress, Orson Welles

14:00 We are Family! So lebt Deutschland 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 17:00 taff 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Krustys letzte Versuchung 18:40 Die Simpsons, Eine Frau für Moe 19:10 Galileo 20:15 Der Schuh des Manitu – Extra Large (D 2001) Komödie von Michael Bully Herbig mit Michael Bully Herbig, Christian Tramitz, Rick Kavanian, Sky du Mont 22:15 Die TV total WokWM – Das Qualifying Mit Schanzenspringen wird um den Startplatz gekämpft 00:15 The Punisher (AUS/USA 1989) Action von Mark Goldblatt mit Dolph Lundgren, Louis Gossett jr., Jeroen Krabbé

15:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 17:30 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 18:00 Das Sat.1-Magazin 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner, Ein Jahr Todesangst 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz 20:00 Sat.1 Nachrichten 20:15 Schillerstrasse Die Impro-Comedy 21:15 Mister Perfect – Der MännerTest 22:15 Die Dreisten Drei – Die Comedy-WG 22:45 Mensch Markus Sketch-Comedy mit Markus Maria Profitlich 23:15 Two Funny – Die Sketch Comedy 23:45 Hausmeister Krause – Ordnung muss sein Dackel kross süss-sauer 00:15 Forbidden TV

15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das StarMagazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktuell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Wer wird Millionär? Moderation: Günther Jauch 21:15 Willkommen bei Mario Barth ComedyShow, 1/6 22:30 Kayas Deutschland Tour Comedy-Show 23:30 Mario Barth: Männersache – Das grosse RTL Special zum Film 00:00 RTL Nachtjournal 00:27 Das Wetter 00:35 Frei Schnauze XXL Impro-Comedy mit Dirk Bach, Mirja Boes

15:10 Yu-Gi-Oh! GX, Was bringt die Zukunft? 15:35 My Pokito 15:40 One Piece, Ruffys Sieg 16:05 Ninja Warrior 16:30 Hinterm Sofa an der Front 17:00 Still Standing, Der Stripclub/Schwiegermonster Louise 18:00 Immer wieder Jim, Verhängnisvolle Wette/Die LuxusToilette 19:00 Big Brother 20:00 RTL II News Nachrichten 20:15 Die Mumie kehrt zurück (USA 2001) Abenteuer von Stephen Sommers mit Brendan Fraser, Rachel Weisz 21:55 Kino-Tipp 22:00 Die Mumie kehrt zurück (USA '01) Abenteuer (Fortsetzung) 22:45 RTL II News 23:00 Dawn Of The Dead (USA 2004) Horror von Zack Snyder mit Sarah Polley, Ving Rhames 00:10 Kino-Tipp

K1

VOX

ARTE

3SAT

3+

15:10 King of Queens 16:10 kabel eins news 16:20 Abenteuer Alltag – Wir wandern aus! 17:15 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz für die Ordnungshüter 20:15 Ghost Whisperer – Stimmen aus dem Jenseits Tödliches Gewissen 21:15 Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen Glorreiche Zeiten 22:10 Medium – Nichts bleibt verborgen Jugendsünden 23:05 Medium – Nichts bleibt verborgen Vision und Wahrheit 00:00 Das Luxus-Callgirl (USA 2000) Erotik von Kris Kramski mit Jessica Drake

13:05 McLeods Töchter 14:05 O.C., California 15:00 Gilmore Girls 16:00 auf und davon – Mein Auslandstagebuch 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 mieten, kaufen, wohnen 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 5: Eckhard/Karlsruhe 19:50 Unter Volldampf, Tag 5: Restaurant «Jagdschloss Kranichstein» in Darmstadt 20:15 Kopfgeld – Einer muss bezahlen (USA 1996) Thriller von Ron Howard mit Mel Gibson, Rene Russo, Gary Sinise 22:25 Spiegel TV Thema Sex in the City – Berlin zwischen Lust und Laster, Delroy Lindo, Lili Taylor 00:15 vox nachrichten 00:35 Spiegel TV Schöner Wohnen – Die neue Lust an den eigenen vier Wänden

5:00–19:00 über Satellit /Digital 13:00 Mit Schirm, Charme und Melone 14:00 Fackeln im Sturm 14:45 Der geköpfte Hahn 16:25 Zu Tisch in ... 16:55 X:enius, Pillen statt Salat? 17:25 ARTE Kultur 17:40 Mit Schirm, Charme und Melone 18:30 Global 19:00 Iran, Im Reich der Schüssel 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:15 Fackeln im Sturm Skandal in Mont Royal 21:00 Sinn und Sinnlichkeit Drama-Serie mit David Morrissey, Hattie Morahan, 1/3 21:50 Sinn und Sinnlichkeit Drama-Serie, 2/3 22:40 Sinn und Sinnlichkeit Drama-Serie, 3/3 23:35 Tracks Bill Drummond/ Krisenbekämpfung in Island/Byte FM u.a. 00:25 KurzSchluss Kurzfilm-Magazin 01:25 Mythos Wald

3SAT 15:35 Injera, Teff und Berbere, Kulinarisches Äthiopien 15:45 Reisewege Tunis 16:30 Verschollen im ewigen Eis, Das Geheimnis der Franklin-Expedition 17:15 Zapp 17:45 schweizweit 18:00 ARDexclusiv 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute, 3sat-Wetter 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Mätressen Die geheime Macht der Frauen, Die Geliebte des Sultans 2/3 21:00 auslandsjournal extra 21:30 3satbörse Die Zukunft des Autos 22:00 ZIB 2 22:25 Tödliche Fragen (USA 1990) Thriller mit Nick Nolte, Timothy Hutton 00:30 With You (D 2006) Kurzfilm 00:50 Ohne Titel (D 2006) Kurzfilm

13:15 Malcolm mittendrin, Der Erzfeind 13:35 Malcolm mittendrin, Fliegende Ratten mit Radar 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Monk, Mr. Monk und das Baseballfieber 17:45 Monk, Mr. Monk geht in den Zirkus 18:35 CSI – Las Vegas, Blutsbande 19:25 CSI – Las Vegas, Ein sauberer Schnitt 20:15 CSI – Las Vegas Fleischmarkt 21:05 CSI – New York Stirb an einem anderen Tag 21:55 CSI – New York Der Todespakt 22:45 SwissQuiz 2Night

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media 25

Freitag 6. März 2009

youtube

Oasis: Von der Bühne geprügelt Unlängst spielten Oasis im Zürcher Hallenstadion. Alles lief nach Plan: Die Mit-Gründer des Britpop spielten so gut, wie seit zehn Jahren nicht mehr und das Publikum war begeistert. Am Konzert in Toronto

im September 2008 dagegen wurden Liam und Noel Gallagher eher unfein von der Bühne geprügelt. (wil)

Video www.punkt.ch

dvd

Action-Thriller: DiCaprio im Nahen Osten

Der Mann, der niemals lebte

mit Leonardo DiCaprio, Russell Crowe, Warner, 123 Min Bewertung:

CIA-Agent Roger Ferris (Leonardo DiCaprio) ermittelt undercover im Nahen Osten. Während Ferris vor Ort Kopf und Kragen riskiert, steuert ihn sein Verbindungsmann (Russell Crowe) von Langley aus. Als Europa von einer Welle terroristischer Angriffe erschüttert wird, soll Ferris die Urheber aufspüren und versucht, das Netzwerk des Terrorchefs AlSaleem zu infiltrieren. Packender Polit-Thriller von Regie-Altmeister Ridley Scott. (cat)

SF: 10 Stunden Schweizer Film

Morgen wird der Filmpreis verliehen – SF2 widmet sich dem Ereignis voll und ganz Sie haben den Oscar-nominierten Film «Auf der Strecke» noch nicht gesehen, möchten sich «Grounding» nochmals zu Gemüte führen oder wollen «Snow White» auch mal vom TV-Sessel aus anschauen? Dann haben Sie morgen die Möglichkeit. Das Schweizer Fernsehen widmet sich anlässlich der Übergabe des Filmpreises Quartz rund zehn Stunden dem einheimischen Filmschaffen. Monika Schärer moderiert ab 18.30 Uhr «Die lange Nacht des Schweizer Films» auf SF2 live

aus dem KKL Luzern. Zudem wird eine Auswahl der besten Schweizer Filme der letzten Jahre gezeigt.

ra. Star TV strahlt den Gala-Abend dann am Donnerstag in einer zweistündigen Sendung aus. christina.varveris@punkt.ch

«G&G» und Star TV Dazwischen schaltet sich auch «Glanz und Gloria» ein. Im «G&G-Spezial» berichten Nicole Berchtold und Nadja Zimmermann von den Menschen und ihren Roben auf dem roten Teppich. Und auch Marco Fritsche ist vor Ort. Der Star-TV Moderator präsentiert die Highlights der Gala und zerrt die Filmstars vor die Kame-

«Die lange Nacht des Schweizer Films»: Morgen, 10 Stunden ab 18.30 Uhr, SF2. «Glanz&Gloria Spezial»: Morgen, 18.35 Uhr, SF2. «Quartz 2009 Schweizer Filmpreis»: Donnerstag, 20 Uhr, Star TV.

Monika Schärer (o.) moderiert «Die Lange Nacht des Schweizer Films» mit «Grounding» (l.) und «Snow White» (r.).

game

web

Die Welt steht mal wieder am Abgrund. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Piloten, steigt in den Kampfjet und fliegt zur Rettungsmission gegen die Armeen des Bösen. Die Grafik stimmt und die Kampfszenen sorgen für reichlich Action, doch der Plot ist doch zu simpel gestrickt. (bae)

Geklaut, gestohlen und abgesahnt: Wer keine eigene Idee hervorbringt, bedient sich anderswo, ohne dies aber zuzugeben. Der Ideenklau treibt sein Unwesen und macht auch vor grossen Playern

Hoch hinaus: Einsatz im Kampfjet

Ideenklau: Plagiate aufgedeckt

Tom Clancy's H.A.W.X. Xbox360 Ubisoft, 88 Fr. Unsere Einschätzung:

www.plagiat.ch Screenshot: «.ch»

nicht Halt. Auch Coldplay sollen für ihren letzten Hit «Viva la Vida» geklaut haben. Das Blog plagiat.ch trägt Plagiat-Fälle zusammen und bereitet die Fakten amüsant und übersichtlich auf. (wil)


bildung

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sport 27

Freitag 6. März 2009

Boulevard

Warner: 23 Millionen für den Mann aus dem Supermarkt Nach der Super-BowlNiederlage mit den Arizona Cardinals gegen die Pittsburgh Steelers dachte Arizonas Quarterback Kurt Warner an Rücktritt. Schliesslich hat er für einen Profi-Sportler stolze 37 Jahre auf dem Buckel. Doch diese Gedanken sind weg, vertrieben durch ein traumhaftes Angebot: 23 Millionen Dollar kassiert der Footballstar von Arizona als

Garantiesumme, weil er seine Unterschrift unter einen neuen Zweijahresvertrag gesetzt hat. Da konnte es sich der Mann aus Iowa sogar leisten, eine noch höhere Offerte der San Francisco 49ers auszuschlagen. «Bei allem, was wir hier in Phoenix aufgebaut haben, macht es Sinn, weiter hier zu arbeiten», erklärte er, nachdem die Tinte auf dem Vertrag getrocknet

Zach: Rotwein als Doping Ex-ZSC-Trainer Hans Zach (59) will nach dieser Saison eine Auszeit einlegen, die brauche er einfach. Gleichzeitig plaudert der Alpenvulkan auch darüber, was er während seiner Aktivzeit unter Doping verstanden hat. «Mein Geheimrezept: Rotwein mit rohem Ei und Traubenzucker. Danach ging es ab – auf dem Eis und auch zu späterer Stunde.»

war. Es ist das Happyend einer Tellerwäscherkarriere. Denn Warner war einst im Trainingscamp von Green Bay durchgefallen, arbeitete dann als Tütenpacker in einem Supermarkt. Und nahm den Umweg über die NFL-Europe in Kauf. Ein Umweg, der sich definitiv gelohnt hat.

Schönfelder: Leiden statt flitzen Der Österreicher Rainer Schönfelder ist der Spassvogel im Skizirkus. Mal spielt er Musik, mal fährt er nackt Ski: Auffallen ist zwar alles, aber das Lachen ist «Schöni» vergangen. Diese Saison musste er wegen einer Beinverletzung frühzeitig abbrechen, stattdessen war er einen Monat in Thailand in

Rainer Schönfelder. Bild: Reuters

den Ferien. «Wärme und Wasser haben zwar gut getan, aber es wird wohl noch dauern, bis ich im linken Bein wieder volles Gefühl habe», sagt er.

Ronaldo: Auftritt mit Folgen Nach 13-monatiger Pause gab der brasilianische Star-Stürmer Ronaldo (32) ein Comeback und das endete mit einem blauen Auge. Die 23 Mi-

Ronaldo (l.), Teamkollege Santos.

nuten Spielzeit für Corinthians Sao Paulo überstand er schadlos, nicht aber das Mediengedränge danach. Als sich auf dem Spielfeld zwei Dutzend Reporter und Kameraleute auf Ronaldo stürzten, erwischte ein Journalist den WM-Rekordtorschützen mit dem Mikrofon am rechten Auge.

MillionenQuarterback Kurt Warner. Bild: Reuters

Ekström: DTM-Star auch als Langläufer stark Als Autorennfahrer ist der Schwede Mattias Ekström grosse Klasse: Er gewann schon zweimal den DTM-Titel. Jetzt verliess er aber seinen Wohnort Salenstein TG, um in seiner Heimat Gas zu geben. Mal nicht in einem Audi, dafür auf Langlauf-Latten. Ekström bestritt den 90 Kilometer langen

Mattias Ekström. Bild: Reuters

Wasa-Lauf und belegte mit einer Zeit von 6:35:41 Stunden den 3692. Platz bei über 15 000 Teilnehmern. Sein Fazit: «Ich bin fix und fertig, aber auch stolz, diese Herausforderung angenommen und gemeistert zu haben.»


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sport 29

Freitag 6. März 2009

Interview mit Diego Benaglio (25), Wolfsburg- und Nati-Goalie

Axpo Super League

«Ich bin für die zwei Länderspiele bereit» Sie haben am Mittwoch gegen Bremen Ihr Comeback gegeben. Wie geht es mit dem Knie jetzt? Dem Knie geht es gut. Danke der Nachfrage. Besteht keine Gefahr, dass Sie der Schweiz in den Spielen am 28. März und am 1. April gegen Moldawien fehlen werden? Wenn nichts mehr dazwischen kommt, bin ich für die zwei Spiele gegen Moldawien bereit. Wie kam es zu der schnellen Heilung? Es heisst, Sie seien beim Salzburger Heiler Khalifa gewesen. Ich war bei Mohamed Khalifa. Er ist für mich aber Therapeut, nicht Heiler. Seine Behandlung habe ich auch als Therapie empfunden. Wie hat er Sie wieder fit gekriegt? Durch seine Behandlung ist die Reizung im Knie behoben worden und damit konnte die Entzündung schneller abklingen.

SdS AG muss zahlen

Vermarkter erreicht Sieg Die Stade de Suisse Wankdorf Nationalstadion AG (SdS AG), der auch die BSC Young Boys Betriebs AG einverleibt ist, muss der Zürcher Sportvermarkterin V+F AG 1,1 Millionen Franken Schadenersatz zahlen. Das hat das Berner Handelsgericht entschieden. Die V+F wird für ihre entgangenen Einnahmen entschädigt. Die Zürcher Firma war mehrere Jahre für die Vermarktung der Young Boys verantwortlich. Die Stade de Suisse AG hatte der V+F vorgeworfen, sie habe zu wenig für die Vermarktung des Vereins getan. Daraufhin kündigte sie den Vermarktungsvertrag vorzeitig. Die SdS wird erst in voraussichtlich drei Monaten, wenn das Urteil schriftlich vorliegt, entscheiden, ob sie den Schuldspruch anfechten wird. (si)

Fühlen Sie sich auch mental für Grosstaten bereit? Mental war ich immer bereit. Ich bin gut aus der Vorbereitung in die Rückrunde gestartet und freute mich auf die Herausforderungen mit dem VfL Wolfsburg und der Nationalmannschaft. Daran hat sich nie etwas geändert. In der Bundesliga liegen Sie mit Wolfsburg auf Rang 4. Kommen da Meisterträume hoch? Wir nehmen Spiel für Spiel. Unser Ziel ist Rang 5 und darauf konzentrieren wir uns. Über alles andere machen wir uns keine Gedanken. Ihr Tipp: Wer wird deutscher Meister? Bayern München, die haben das Potenzial und die Erfahrung, um noch ganz nach vorn zu kommen. Ihr Vertrag bei Wolfsburg läuft bis 2012, doch Sie werden immer wieder mit grossen Vereinen in

23. Runde, Samstag

Bild: Puma

FC Basel – FC Aarau Grasshoppers – FC Sion

Verbindung gebracht. Kann es sein, dass Sie schon im Sommer wechseln? Darum kümmere ich mich nicht. Meine ganze Konzent rat ion gilt der Erreichung unserer Ziele mit dem VfL Wolfsburg.

Zürich Basel Young Boys Grasshoppers Aarau Bellinzona Neuchâtel Xamax Sion Vaduz

10. Luzern

22 22 22 21 21 22 22 22 22

50:20 42:26 50:27 33:17 22:30 21:31 29:35 25:39 13:41

47 45 44 36 26 24 23 21 18

22

23:42

13

Challenge League 18. Runde CdF – Schaffhausen Servette – Nyonnais Gossau – Lugano Locarno – Concordia Biel – St. Gallen Thun – Winterthur Yverdon – Wohlen Wil – Lausanne

Sa, 16.00 Uhr Sa, 19.30 Uhr So, 14.30 Uhr So, 14.30 Uhr So, 15.00 Uhr So, 15.00 Uhr So, 15.00 Uhr Mo, 20.10 Uhr

Rangliste

Kein internationaler Fussball bedeutet weniger Einnahmen – und auch Abgänge

Hat zu grübeln: GC-Coach Latour.

16.00 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr

Rangliste

Bayern München hat nach dem Rücktritt von Kahn ein Goalie-Problem. Können Sie sich vorstellen, nach München zu wechseln? Wie gesagt, über solche Dinge mache ich mir keine Gedanken. (am)

Team der Stunde. Doch daraus wird nichts, die Pleite in Bern hat weitreichende Folgen. Aus im Pokal, in der Liga Platz vier – internationaler Fussball ade! Die Folge: GC bekommt nächste Saison grosse (Personal-) Probleme. Knipser Raúl Bobadilla lechzt nach der grosse Fussball-Bühne. Mit GC wird das nun nix. Hertha, Hamburg und Florenz wollen ihn, drei Klubs mit Champions-LeagueChancen. Da leuchten die Augen des 21-Jährigen. Ähnlich sieht es bei Vero Salatic aus, noch wiegelt dieser ab: «Internationaler Fussball ist kein Muss, damit ich bleibe. Ich gehe nur, wenn die Perspektive stimmt.» Nun gut, Bremen hat ihn auf dem Zettel, das passt. Dazu sind Hannover und Dort-

Sonntag FC Luzern - FC Zürich Neuchâtel Xamax – FC Vaduz Young Boys – AC Bellinzona

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

GC: Raus aus dem Cup – und rein in den Schlamassel 0:3 verloren, raus aus dem Cup: Kann GC nun einfach den Mund abputzen und weitermachen? YB ist schliesslich das

17.45 Uhr 17.45 Uhr

mund in der Verlosung. Ohne Uefa-Cup hat GC einen wichtigen Halte-Grund verloren. Ganz oben auf der Agenda von Manager Erich Vogel stehen auch die ausgeliehenen Eldin Jakupovic und Roland Linz. Beide kosten ordentlich Schotter. Schaut Vogel auf die Kontoauszüge, sieht er kaum einen Rappen. Aber gerade bei Jakupovic will Moskau endlich Ablöse sehen nach zwei Leihgeschäften. Doch die BernKlatsche verhindert Einnahmen aus Cup-Halb- und Final in dieser Saison – und TV- und Zuschauergeld aus dem UefaCup für kommende Saison. Das macht ein dickes Minus. So fällt es Latour und Co. richtig schwer, den Mund abzuputzen und weiterzumachen. (toe)

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

St. Gallen Lugano Yverdon Biel Wohlen Thun Wil Concordia Basel Lausanne-Sport Schaffhausen Winterthur La Chaux-de-Fonds Stade Nyonnais Servette

15. Gossau 16. Locarno

16 16 16 16 16 16 16 16 16 17 17 16 16 17

43:8 46:16 29:24 32:27 28:26 33:37 20:16 21:25 20:25 26:30 19:24 17:24 12:25 17:29

43 43 28 26 26 23 22 21 20 20 19 18 17 14

16 17

15:33 28:37

12 12

Fussball Betrunkener Cole beschimpfte Polizei Chelsea-Star Ashley Cole wurde Donnerstagnacht wegen Trunkenheit am Steuer und ordnungswidrigem Verhalten verhaftet und für drei Stunden in Gewahrsam genommen.

Fussball Ludovic Magnin fällt aus gegen Dortmund Ludovic Magnin steht Stuttgart wegen einer Adduktorenzerrung gegen Dortmund nicht zur Verfügung. Ein Duell gegen Alex Frei fällt somit aus.


sport

Ski Alpin

Kvitfjell (No). Einziges Training zur Weltcup-Doppelabfahrt von Freitag und Samstag: 1. Cuche (Sz) 1:49,22. 2. Svindal (No) 0,11. 3. Heel (It) 0,53. 4. Maier (Ö) und Défago (Sz) je 0,57. 6. Guay (Ka) 0,63. 7. Kröll (Ö) 0,64. 8. Osborne-Paradis (Ka) 0,75. 9. Büchel (Lie) 0,76. 10. Bertrand (Fr) 0,87. 11. Grünenfelder (Sz) 1,04. 12. Hoffmann (Sz) 1,12. Ferner: 22. Innerhofer (It) 1,95. 24. Zurbriggen (Sz) 2,00. 32. Janka (Sz) 2,48. 41. Kostelic (Kro) 3,33. 42. Raich (Ö) 3,47. 47. Lüönd (Sz) 3,62. 54. Küng (Sz) 4,05. 65. Walchhofer (Ö) 6,29 (mit Sturz). Garmisch-Partenkirchen (De). JuniorenWM. Junioren. Riesenslalom: 1. Pinturault (Fr) 2:18,49. 2. Sieber (Ö) 0,46 Sekunden zurück. 3. Hirscher (Ö) 0,68. Ferner: 5. Anthamatten (Sz) 2,64. 11. Pleisch (Sz) 3,33. 12. Gerber (Sz) 3,49. 18. Fravi (Sz) 4,47.

Basketball

NBA Oklahoma City (mit Sefolosha/15 Punkte, 8 Rebounds) - Washington 88:83. Cleveland - Milwaukee 91:73. Miami - Phoenix 135:129. New Jersey - Boston 111:115. New York - Atlanta 109:105. Chicago - Golden State 110:88. Dallas - San Antonio 107:102. Utah - Houston 101:94. Portland - Indiana 107:105. LA Clippers - Memphis 95:118.

Snowboard

Nagano (Jap). Junioren-WM. Parallel-Riesenslalom. Männer: 1. Jankov (Bul). 2. Rantschev (Bul). 3. Hafner (Slo). Ferner, in der Qualifikation out: 37. Ziegler. Frauen: 1. Schöffmann (Ö). 2. Zogg (Sz). 3. Meschik (Ö). Ferner: 6. Schütz. 7. Müller. Snowboardcross. Männer: 1. Visintin (It). 2. Hämmerle (Ö). 3. Carver (USA). 4. Tuttle (USA). Ferner: 6. James. In der Qualifikation out: 33. Feldmann. Frauen: 1. Pozzo (Fr). 2. Savoye (Fr). 3. Cowan (Ka). 4. Meiler (Sz). Ferner: 7. Aubry. 8. Wuffli.

Ein Wunder ist gefragt

Wawrinka muss zaubern Die Schweiz muss in der ersten Davis-Cup-Runde ohne Roger Federer auskommen. Die Eidgenossen reisen nach Alabama, um gegen die USA, die seit 1999 auf heimischem Terrain 13 Begegnungen in Folge gewonnen haben, anzutreten. Dabei können die Gastgeber auf Andy Roddick (ATP 6) und James Blake (ATP 15) sowie auf das weltbeste Doppel Bob und Mike Bryan zählen. Die Schweizer setzen ihre Hoffnungen auf Stanislas Wawrinka, der seit dem 23. Januar keine Partie mehr bestritten hat. Als zweiten Einzelspieler hat Captain Severin Lüthi Marco Chiudinelli den Vorzug gegenüber dem besser klassierten Stéphane Bohli (ATP 143) gegeben. Er trifft im zweiten Einzel auf den amerikanischen Teamleader Andy Roddick (ATP 6). Fürs Doppel vom Samstag wurden Yves Allegro und Wawrinka nominiert. (red)

Cuche eröffnet Endspurt im Weltcup mit Bestzeit

In Kvitfjell geht der Kampf um die grosse Kristallkugel in die heisse Phase – sieben Ski-Asse sind noch im Rennen Vor dem «verlängerten» Weltcup-Finale mit zwei Abfahrten und einem Super-G im norwegischen Kvitfjell und vier Rennen ab nächstem Mittwoch in Are (Sd) liegen die ersten Fünf der Gesamtwertung nur 110 Punkte auseinander. Ivica Kostelic führt mit 837 Zählern vor Benjamin Raich (835), JeanBaptiste Grange (777/fehlt in Kvitfjell), Aksel Lund Svindal (751) und Didier Cuche (727). Selbst Carlo Janka (635) und Didier Défago (619) befinden sich noch in Reichweite der grossen Kristallkugel. Trotz der Dichte theoretischer Titel-Anwärter dürfte der Weltcup-Endspurt auf ein Duell zwischen Cuche und Svindal hinauslaufen. Zumindest im einzigen Abfahrtstraining gab Cuche unmissverständlich den Tarif durch. Obwohl der Westschweizer die letzten 150 Meter aufrecht fuhr und eine halbe Sekunde verschenkte,

war er elf Hundertstel schneller als Rivale Svindal.

Kein Zuckerschlecken: Cuche greift nach der grossen Kristallkugel.

Teamchefs sind sich einig

Kürzere Rennen und technische Einschränkungen sollen die Formel 1 retten Obwohl eine in 17 Ländern durchgeführte Marktanalyse gezeigt hat, dass die Formel-1Fans keine radikalen Veränderungen und mehr Technik ­wünschen, haben die Teamchefs in einer noch nie dagewesenen Einigkeit Revolutionäres

beschlossen. So sollen die Rennen von rund 300 auf 250 Kilometer verkürzt, die Kosten halbiert und das Punktesystem verändert werden. Demnach kassiert der Sieger schon in diesem Jahr zwölf statt zehn Punkte, der Zweitplatzierte neun statt Bild: Fota

sportticker

Freitag 6. März 2009

Bild: Reuters

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Ein Tisch, eine Meinung: Die Formel-1-Teamchefs spannen zusammen.

acht und der Dritte sieben statt sechs. Damit soll der Anreiz, bis zum Schluss um den Sieg zu kämpfen, vergrössert werden. Auch in Sachen Informationspolitik geht die Teamchefvereinigung Fota neue Wege: Ab sofort ist der Boxenfunk für die Fans uneingeschränkt abhörbar, zudem werden künftig Spritmenge und Reifendaten vor dem Start bekanntgegeben. Weniger im Sinne der Zuschauer dürften Ideen wie homologierte Chassis und Getriebe, weitere technische Einschränkungen und noch mehr Testverbote sein. Obwohl diese der Formel 1 den Ruf als Königsklasse des Motorsports kosten könnten, sind sie dank grossem Sparpotenzial bei den Teamchefs willkommen. Im Gegenzug haben sie sich verpflichtet, der Formel 1 – oder was davon übrig bleibt – bis 2012 treu zu bleiben. (vgs)

Grösster Gegner ist das Wetter «Die Abfahrt ist nicht so schwierig», findet Cuche, «da reicht ein Training für alle. Ich habe dies ohnehin lieber. Die Bestzeit gibt mir die Bestätigung, dass die Materialabstimmung passt. Das ist hier besonders wichtig, weil 80 Prozent der Piste weich waren.» Als seinen grössten Gegner betrachtet er aber das Wetter. «Ich hoffe, dass alle Rennen ­gefahren werden können.» Auch Défago hofft, dass die drei ausstehenden Abfahrten und zwei Super-G ausgetragen werden können: «In beiden Disziplinen habe ich noch Chancen auf die kleine Kristallkugel. Mindestens in einer möchte ich sie packen.» In der Abfahrt beträgt der Rückstand auf Michael Walchhofer 12 Punkte, im Super-G 20 Punkte auf Hermann Maier und 2 auf Svindal. (si/red)

Testabschluss in Jerez Weltmeisterliche Ausritte ins Kies Den letzten Formel-1-Testtag auf dem panischen Jerez-Circuit prägten Unfälle der Champions: Sowohl Lewis Hamilton wie sein Vorgänger Kimi Räikkönen kamen von der Strecke ab – und blieben unverletzt. Schnellster war BMW-SauberPilot Nick Heidfeld.

Totgesagte leben länger Ex-Honda-Team in Aufbruchstimmung Noch gibt es kein offizielles Statement zur Zukunft des ExHonda-Teams. Trotzdem herrschte gestern auf dem Firmengelände in Brackley Aufbruchstimmung: Die Transporttrucks machten sich ins britische Snetterton auf, um dort den Shakedown zu absolvieren. Es heisst, dass Geschäftsführer Nick Fry und Teamchef Ross Brawn das Team mit finanzieller Hilfe von Honda übernommen haben.


sport 31

Freitag 6. März 2009

NLA Playoff Viertelfinals, 4. Runde (Best of 7) Fribourg - ZSC (0:1, 1:1, 1:0, 1:0) 3:2 n.V. Endstand: 0:4 St-Léonard. 7125 Fans (ausverkauft). SR Eichmann, Mauron/Schmid. Tore: 15. Monnet (Trudel) 0:1. 22. Sprunger (Bykow) 1:1. 28. Gardner (Suchy/Ausschluss Jeannin) 1:2. 60. Sprunger (Law, Knoepfli) 2:2 (Fribourg ohne Torhüter). 70. Sprunger (Bykow, Plüss) 3:2. Strafen: 5x2 Min. gegen Fribourg, 8x2 Min. gegen ZSC. Bemerkungen: Fribourg von 59:02 bis 59:48 ohne Torhüter. 60. Pfostenschuss Gardner Zug - Bern (1:1, 2:0, 2:1) 5:2 Stand: 2:2 Herti. 6380 Fans (ausverkauft). SR Stricker, Stäheli/Kehrli. Tore: 3. Maurer (Harrison, P. Fischer) 1:0. 6. Rytz (Gelinas, Dubé) 1:1. 23. Brunner (C. Camichel) 2:1. 38. Back (Diaz, P. Fischer/Ausschluss Jobin) 3:1. 42. Ziegler (P. Bärtschi, Reichert) 3:2. 48. Diaz (P. Fischer, F. Schnyder/Ausschluss Josi) 4:2. 51. C. Camichel (Brunner, P. Fischer) 5:2. Strafen: 8x2 Min. gegen Zug, 8x2 + 2x10 Min. (D. Meier, Gamache) gegen Bern. Bemerkungen: Pfostenschuss Fabian Schnyder (33.).

Playoff: Zug überfährt Berner mit Volldampf

Die Zentralschweizer halten mit ihrem 5:2-Heimsieg die Viertelfinal-Serie offen Der ersatzgeschwächte EV Zug bleibt eine Knacknuss für Qualifikationssieger SC Bern. Die Zentralschweizer glichen die Viertelfinal-Serie mit einem 5:2-Sieg zum 2:2 aus. Damit hat weiterhin kein Team in dieser Serie auswärts gewonnen. Der frühere Nationalstürmer Patrick Fischer bereitete vier der fünf Treffer zum siebenten EVZ-Heimsieg en suite vor. Während der SC Bern selbst eine doppelte ÜberzahlGelegenheit von 68 Sekunden

Dauer im Schlussdrittel nicht zum 3:3-Ausgleich verwerten konnte, nutzte Zug zwei Powerplays jeweils zu schnellen Torerfolgen. René Back und Raphael Diaz waren die Torschützen zum 3:1 sowie zum vorentscheidenden 4:2. Der Sieg der Zuger war aufgrund der geschlossenen Teamleistung verdient. Die Innerschweizer waren bissiger und in den Zweikämpfen auch spritziger. Zudem hielt ZugGoalie Lars Weibel erneut ta-

dellos, obschon er den ersten Schuss auf sein Tor von Philipp Rytz zum 1:1-Ausgleich passieren liess. Der SC Bern wirkte im Vergleich zur 2:3-Niederlage vom Samstag an gleicher Stelle um einiges passiver. In dieser Verfassung dürfte der Qualifikationssieger Mühe bekunden, seine seit 2001 oder 23 Spielen umfassende Ungeschlagenheit vor eigenem Publikum gegen den EVZ am Samstag aufrechterhalten zu können. (si)

Genf - Kloten (1:1, 1:2, 3:2, 0:0) 5:6 n.P. Endstand: 0:4 Les Vernets. 6267 Fans. SR Kurmann, Kohler/Müller. Tore: 8. Déruns (Trachsler, Cadieux) 1:0. 10. Du Bois (Santala/Ausschluss Liniger!) 1:1. 28. Von Gunten (Jenni, Liniger) 1:2. 30. Suri (Trachsler, Gobbi) 2:2. 40. Jenni (Wick, Winkler) 2:3. 51. Jacquemet 2:4. 52. Wick (Jenni/Ausschluss Welti!) 2:5. 55. Salmelainen (Aubin) 3:5. 58. Vigier (Kolnik, Goran Bezina/Ausschluss Brown) 4:5. 60. (59:54) Déruns (Aubin) 5:5 (ohne Torhüter). Penaltyschiessen: von Gunten- , Salmelainen -; Jenni 0:1, Aubin - ; Liniger 0:2, Fedulow -; Santala 0:3. Strafen: 4x2 Min. gegen Genf, 6x2 + 10 Min. (Brown) gegen Kloten. Bemerkungen: Genf ohne Trainer McSorley (gesperrt) Pfostenschuss Sven Lindemann (21.). Timeout Genf (58:58). Genf von 58:38 bis 59:54 ohne Torhüter. Lugano - Davos (1:1, 0:2, 2:2) 3:5 Stand: 1:3 Resega. 4838 Fans. SR Reiber, Wehrli/ Wirth. Tore: 10. Sykora (Jinman) 0:1. 12. Nummelin (Thoresen/Ausschluss D. Wieser) 1:1. 25. J. von Arx (Ausschluss Näser) 1:2. 29. Riesen (Forster) 1:3. 49. Sannitz (Murray, Thoresen/Ausschluss M. Wieser) 2:3. 54. D. Wieser (Bürgler) 2:4. 55. Taticek (R. von Arx/Ausschlüsse Chiesa; Ambühl) 2:5. 56. Robitaille (Cantoni, Nummelin/Ausschlüsse Chiesa; Ambühl) 3:5. Strafen: 5x2 Min. gegen Lugano, 8x2 Min. gegen Davos Bemerkungen: Pfosten-/Lattenschüsse: 5. Thoresen, 18. Nummelin.- 44. Tor von Riesen aberkannt (hoher Stock). - 59. (58:01) Timeout Lugano, danach ohne Goalie. - 60. (59:48) Nummelin verschiesst Penalty.

NLA Playout Halbfinals, 4. Runde (Best of 7) Biel -SCL Tigers (0:1, 1:0, 1:1, 0:0) 2:3 n.P. Stand: 2:2 Ambri - Lakers Stand: 2:2

(1:2, 1:0, 1:0) 3:2

NLB Playout Heute: Halbfinals, 3. Runde (Best of 7) Lausanne - Ajoie Stand: 2:0

20.00

Visp - La-Chaux-de-Fonds Stand: 0:2

20.00

Davos siegt in Lugano

HCD mit einer Kufe weiter Mit dem 5:3-Auswärtssieg machte der HC Davos einen grossen Schritt in Richtung Halbfinals. Entscheidend für den Sieg war der Zwischenspurt im zweiten Drittel, als Jan von Arx und Michel Riesen innert vier Minuten aus dem 1:1 eine 3:1-Führung herausschossen. Zwar kam Lugano durch Raffaele Sannitz nach 49 Minuten nochmal auf 2:3 ran. Aber zu konzentriert präsentierte sich Davos und schnürte mit einem weiteren Doppelpack das «Siegerpaket». Damit zog der HCD in der Serie auf 3:1 davon und ist mit einer Kufe schon weiter. (toe)

Santala macht es möglich

Zitterpartie ins Halbfinal

Sinnbild für die Partie: Berns Philippe Furrer muss bei Zugs Dale McTravish unten durch. Bild: EQ

Wahl am 13. Juni

Gilliéron soll an die Macht Die Amateur-Liga wird vermutlich Peter Gilliéron für die Wahl zum Präsidenten des Schweizerischen Fussballverbandes vorschlagen. Die zur Evaluation aufgestellte Arbeitsgruppe sieht in ihm den besten Kandidaten für die Nachfolge des zurücktretenden Ralph Zloczower. Die Wahl findet 13. Juni statt. (si)

Sebastian Faisst. Bild: TSV Dormagen

Wie der Qualifikations-Achte Fribourg-Gottéron haben sich auch die Kloten Flyers auf dem kürzesten Weg für die Halbfinals qualifiziert. Die Zürcher Unterländer bezwangen Genève-Servette im vierten Spiel 6:5 nach Penaltyschiessen. Unnötigt spannend machten es die Flyers, führte man bis sechs Minuten vor Schluss noch mit 5:2. Doch dann kam Genf ins Rollen. Und wie! Sechs Sekunden vor Ende gelang Déruns das 5:5. In der ExtraTime wog das Spiel hin und her, ein Treffer wollte nicht fallen. Im Penaltyschiessen behielten die Flyers schlussendlich die Nerven. (red)

Herzversagen bei Faisst

Rechtsmedizin diagnostiziert einen natürlichen Tod Der beim U21-Länderspiel Schweiz gegen Deutschland auf dem Feld verstorbene 20-jährige Deutsche Sebastian Faisst starb an Herzversagen. Die Rechtsmedizin der Universität Zürich diagnostizierte einen natürlichen Tod. Faisst, Cap-

tain der Deutschen, erzielte vor seinem Tod ein Tor und stürzte dann ohne gegnerische Einwirkung zu Boden. Nach Angaben des Mannschaftsarztes kam Faisst noch einmal kurz zu sich, verlor wieder das Bewusstsein und verstarb trotz sofortiger Reanimation. Die Polizei erklärte, anhand von Videobändern und Zeugenaussagen sei ein Drittverschulden ausgeschlossen. (si/red)


Zitat des Tages «Mein Weltmeistertitel ist Mansell mehr wert als Hamiltons.» Nigel Formel-1-Weltmeister von 1992

Cuche Mit Vollgas zur grossen Kristallkugel seite 30

sport

Super-GAU für die Lions – der Titelverteidiger ist raus Nach zweimaliger Führung und grossem Kampf verliert der ZSC mit 2:3 nach Verlängerung in Fribourg Das wars, ZSC! Der amtierende Meister ist endgültig raus – und Fribourg-Gottéron machte seinem Namen als Favoritenschreck alle Ehre. Vier Spiele, vier Niederlagen. Die Lions bekleckerten sich in den Playoffs nicht mit Ruhm. Immerhin zeigte der ZSC im letzten Spiel noch einmal Herz und Biss. Insgesamt kam das Aufbäumen aber zu spät. So hatte ZSC-Captain Seger vor dem Spiel noch eine Kampfansage nach Fribourg

Das ist der Gold-Style! Virginie Favre (26) sorgte bei der Freestyle-WM in Inawashiro für die erste Medaille der Schweizer Skicrosser – und die war gleich golden! Ihr Style in der Half-Pipe war einfach spitze. Bild: Reuters

Matchwinner: Julien Sprunger.

geschickt. Und die «Bitte» an sein Team, endlich mal in Führung zu gehen. «Dann können wir befreit aufspielen», meinte Seger. Gesagt, getan. Doch selbst eine zweimalige Führung durch Thibaut Monnet (15. Minute) und Ryan Gardner (28. Minute) reichten nicht, um die Nerven zu beruhigen. Denn Fribourg-Gottéron hatte eine Wunderwaffe: Julien Sprunger. Der 23-jährige Stürmer erwischte einen Gala-Tag und erlegte den Champions-

League-Sieger mit seinen drei Goals quasi im Alleingang. Bitter für den ZSC, führte man bis zur 60. Minuten 2:1. Doch dann kam eben Sprunger und schoss Fribourg in die Verlängerung. In der 10. Minute der ExtraTime dann der endgültige K.o. für den amtierenden Meister. 3:2, wieder Sprunger, fertig, aus! Mit gesenkten Häuptern schlichen die Lions vom Eis und können nun endgültig den Urlaub buchen. (toe) seite 31

Georges Salameh.

Schnee-Liebhaber

Ski-Exote beim Koksen erwischt Georges Salameh, der SkiExote aus dem Libanon, muss nach einem positiven Dopingtest bei den Weltmeisterschaften in Val d'Isère wegen möglichen Drogenmissbrauchs mit einer Sperre rechnen. Wie der Internationale Skiverband FIS bestätigte, wurde bei dem 33-Jährigen während der Titelkämpfe im Februar ein verbotenes Abbauzwischenprodukt von Kokain nachgewiesen. Ein FIS-Ausschuss müsse nun über den Fall beraten. Das maximale Strafmass ist eine zweijährige Sperre. Der libanesische Slalomund Riesenslalom-Meister war bei der WM in den Qualifikationsrennen der beiden Disziplinen gestartet, hatte sich aber nicht für die Hauptrennen qualifiziert. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin hatte Salameh den 43. Platz im Slalom belegt. (si)


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