BS, 17.03.2009

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Wetter: Nur ein paar Wölkchen trüben heute das Frühlingsvergnügen. seite 10

Adieu Lucie

Riesige Anteilnahme in Freiburg bei der Trauerfeier für das ermordete Au-pair

Diät Abnehm-Tipps für Gestresste Stress und keine Zeit für richtige Mahlzeiten? So können Sie sich trotzdem gesund ernähren seite 4

Sechs Schüler tragen den Sarg mit den sterblichen Überresten von Lucie. Die Eltern haben ihn mit der Bettdecke ihrer geliebten Tochter bedeckt. Darauf liegt eine weisse Rose. Ein Bild der Trauer. Ein Bild des Schmerzes. Lucie Trezzini durfte nur gerade 16 Jahre alt werden. Vor zehn Tagen wurde sie im Aargauischen ermordet. Die Anteilnahme in Freiburg ist riesig. Die Christkönigkirche ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Hunderte Trauernde müssen auf dem Platz vor der Kirche Lucie Adieu sagen.

Schüler tragen den Sarg ihrer ermordeten Kollegin Lucie. Bild Pierina Hassler

Die Predigt hält der Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, Bernard Genoud. Er kennt die schwergeprüfte Familie

seit Jahren. Er hat Lucies Eltern getraut. Und Lucie vor nicht mal 17 Jahren getauft. Jetzt muss er für sie die Trauerfeier halten. seiten 2 + 3

Entscheidung

Armeewaffe bleibt zu Haus Dienstwaffen werden auch in Zukunft nicht ins Zeughaus verbannt. Das bürgerliche Lager setzte sich gestern im Nationalrat durch und entschied wie bereits der Ständerat, am Grundsatz der Heimabgabe festzuhalten. Verteidigungsminister Ueli Maurer verwies auf die Bestrebungen zur Verbesserung der Sicherheit, die derzeit im Gang seien. So läuft etwa ein Pilotversuch für eine bessere Überprüfung der Waffenempfänger auf einschlägige Vorstrafen. «Ich glaube, dass wir Massnahmen vorsehen, die durchaus auch weiterhin eine Heimabgabe rechtfertigen», sagte der SVP-Bundesrat. (ap)

wohnen

Basel Kidnapping als Pfadiübung

S TREND

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... und vieles mehr Alles, was sonst noch angesagt ist

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der Metro-Serie wie

Geborgenheit drinnen wie

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Leuten wichtig – draussen wird immer mehr

einmal Wohntrends: Früher Farbedeutete das bestimmte Das ist vorben und Formen. Trend heisst bei. Der aktuelle Zeit: Erwie schon seit einiger laubt ist, was gefällt. Altes Stile dürfen gemixt, kombiniert darf mit Neuem ist, dass man Wichtig werden. sich wohl fühlt. Trends gibt Ach ja – ein paar den des es dennoch. Etwa «Homing» – «Cocooning» oder

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Aus einem Spiel wurde ernst: Eine gespielte Entführung rief die Polizei auf den Plan – die findet es nicht lustig seite 9

Singstar Queen und eine Playstation 3

14°

morgen

seite 23

seite 15

Basel Nr. 52

«Das ist inakzeptabel»: Die Aussenministerin zitiert den deutschen Botschafter in ihr Departement seite 3

14°

Jane Birkin DSDS Im neuen Heft Das Sexsymbol Sendung der Sixties stöhnt zur steht alles über morgen in Zürich die Superstars

Dienstag, 17. März 2009

Calmy-Rey Nase voll von Steinbrück

heute

sich schön Wohnen hat es in Werkstoffe wie

stühle und -tische, sonderngrosszügige in Lounge-Stücke, denen man es sich richtig bequem machen kann. gestern Klappstühle waren Besonders aktuell weitet Und der Wohnraum hinaus sind robuste und aus: Stücke sich zunehmend den Balkon wetterfeste geflochtenen auf die Terrasse, aus man wenn oder in den Garten, künstlichen MateriImmer beliebeinen hat. deshalb alien. Outdoor-Möbel sind sind auch natürnur Klapp- ter heute nicht mehr

zu Hause also, dass man sich einrichtet, möglichst gemütlich draussen wenn schon die Welt wird. er immer ungemütlich

Weitere Trends, beobachtetImmo an der Kölner Messe in cologne 2009: Relax-Möbel Stücke mit allen Variationen, verschiedemöglichst vielen smöglichnen Kombination nale Elekeiten, multifunktio bequeme mente, weiche und Klassiker Sofas und Liegen, Trend), orim immer (bleiben recycelbare ganische Formen, de Materialien, überraschen Farbkombinationen.

«Der Wohnraum weitet sich zunehmend aus: Auf die Terrasse, den Balkon und in den Garten.»

liche Holz, Glas oder auch Metall. Das Thema «Farbe» ist keineswegs erledigt. Immer mehr Einrichtungselemente kommen in leuch– tenden Farben auch wenn Weiss nach wie vor sehr aktuell ist.

Messen 09 internatioDie nächste grosse, vom nale Möbelmesse findet statt. 22. bis 27. April in Mailand

www.cosmit.it GartenVom 18. bis 22. März: Giardina und Lifestyle-Messe h in Zürich. www.giardina.c die Bis Anfang April gastiert Wohga Wohn- und Gartenmesse in Wetzikon, Zug, Langenthal, Wädenswil und Winterthur.

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Angelina

Trends fürs Zuhause

Er massiert das Kindermädchen und sie schmiert ihm eine: Bei Angelina Jolie und Brad Pitt hängt der Haussegen schief. Seiten 12 + 13

Auf elf Spezialseiten finden Sie heute Tipps und Tricks, mit denen Sie Ihre vier Wände zur erholsamen Insel machen. Und warum in die Ferne reisen, wenn man auch den eigenen Garten zum Paradies umfunktionieren kann. seiten 25 – 35

Ohrfeige für Brad

Wohnträume auf elf Seiten


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aktuell

Dienstag 17. März 2009

«Lucie, wir werden dich Frau Nörgeli

A

lso diese deutschen Herrenmenschen, die wollten in den 1930erJahren alles an sich reissen. Deshalb stärkte die Schweiz damals ihr Bankgeheimnis. Es ist eine Ironie der Geschichte, dass jetzt wieder ein Deutscher mit der Peitsche durchknallt. Dabei hat dieser Peer Steinbrück ja nicht immer nationale und sozialistische Endziele verfolgt. Als es noch globale Banken-Mode war, so richtig Kasse zu machen, mischte auch PeitschenPeer kräftig mit. Als Ministerpräsident liess er sich für geschwänzte Sitzungen der Bank West-LB entschädigen. Er finanzierte Rücklagen verfassungswidrig mit Krediten. Und er empfahl hochriskante ABS-Wertpapiere. Als der Wind dann drehte, drehte auch Steinbrück – durch. 2007 erhielt er wegen Verstössen gegen Datenschutz und Bürgerrechte den Big Brother Award. Also Datenschutz und Bürgerrechte wurden in Deutschland ja schon damals, als die Schweiz das Bankgeheimnis stärkte, mit Füssen getreten.

Bischof Bernard Genoud empfängt vor der Kirche Lucies Angehörige: (v. l.) Der Freund der Mutter, die Schwester, die Mutter, der Vater, der Bruder un

Feedback an: fraunoergeli@punkt.ch @punkt.ch

Forsche Forscher forschen Heute wollen wir uns wiedermal mit Sex befassen. Diesen Satz werden wohl bald auch viele Männer sagen, für die Sex eher kein Thema mehr war. Denn deutsche Forscher haben für Sex-Muffel eine Wunderwaffe entwickelt: Bio-Viagra. Allein durch die Kraft von ErdBurzeldorn, Weintraubenextrakt und peruanischem Ginseng soll wieder spriessen, wo nur noch Öde war. In Berlin wurde der Pflanzen-Mix an Patienten getestet. Diese meinen begeistert: ein Aufsteller. Bald kommt das Wundermittel «Plantagar» auf den Markt.

Unendliche Trauer: Lucies Schwester und Vater. Bild: Pierina Hassler Sie kannten Lucie: Frederic, Maelle, Mylène. Bild: Pierina Hassler

Armee: Kader müssen länger abverdienen Gruppenführer und Zugführer der Schweizer Armee müssen spätestens vom nächsten Jahr an wieder länger praktischen Dienst leisten. Armeechef André Blattmann sagte, die Armee habe während Jahren zu wenig für ihre jungen Chefs getan. Die Armee offeriere die beste praktische Führungsausbildung im Land. «Genau aus diesem Grund habe ich jetzt entschieden, dass wieder länger abverdient wird», sagte Blattmann in der «NZZ».

UBS: Bertarelli streicht die Segel Der UBS-Verwaltungsrat holt drei Finanzexperten an Bord. Damit ersetzt die krisengeschüttelte Bank den Chef des Alinghi-Segelteams Ernesto Bertarelli, die Anwältin Gabrielle KaufmannKohler und den Ingenieur Jörg Wolle. Die drei gaben gestern den Rücktritt bekannt. Neu im UBS-Verwaltungsrat sitzen Michel Demare, Ann F. Godbehere und Axel P. Lehmann. Sie alle verfügen über spezifische Erfahrungen im Bank- und Finanzwesen sowie in der

Risikokontrolle. Der UBSAktienkurs stieg derweil gegenüber dem vergangenen Freitagabend um knapp acht Prozent auf 11,62 Franken.

Alinghi-Chef Ernesto Bertarelli.

Rosen und die Bettdecke:

Noten: Lehrer wollte kein Geld, aber Sex Ein Hochschullehrer der Uni Augsburg ist wegen Bestechlichkeit und Nötigung angeklagt worden. Der 58-Jährige soll von einer Studentin Sex als Gegenleistung für das Bestehen der Magisterprüfung verlangt haben. Die Studentin soll ihrem Lehrer 5000 Euro geboten haben. Der Verheiratete habe daraufhin erwidert, er habe kein Interesse an Geld, sondern nur an Sex mit ihr. Er wollte eine längere sexuelle Beziehung.


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nie vergessen»

nd der Freund der Schwester. Bild: Reuters

Bischof Bernard Genoud empfängt vor der Kirche Lucies erschütterte Familie. Er hat schon die Eltern getraut. Und Lucie getauft.

es ab: «Kein Platz». Die Drei müssen mit 400 anderen vor der Kirche bleiben. Die Messe wird nach draussen übertragen. Der Chor setzt ein. Mitschüler tragen Lucies Sarg in die Kirche. Ihre Bettdecke liegt darauf und eine weisse Rose.

Noch nicht 17 Jahre sind es her, als der Bischof Lucie in die Gemeinschaft aufnahm. Jetzt sagt er ihr für immer Adieu. Freiburg ist im Ausnahmezustand. 1500 Menschen wollen Abschied nehmen von Lucie, die vor zehn Tagen in Rieden AG ermordet wurde.

Starr blicken sie auf den Sarg «Tu brilleras toujours dans nos coeurs» (Du wirst immer in unseren Herzen scheinen) steht auf den Kränzen. Oder «Wir werden dich nie vergessen.» Lucies Eltern Nicole und Roland Trezzini, ihr kleiner Bruder, ihre grosse Schwester – starr blicken sie auf den Sarg. Der Bischof sagt: «Lucie, trete ein durch die Türe des Herrn.» Seine Stimme bricht – die Trauergemeinde senkt die Köpfe. «Warum das Leben, warum der Tod?», fragt der Bischof. Und antwortet: «Das eine gibt es ohne das andere nicht.» Vor der Kirche legen Frederic, Maelle und Mylène ihre Rosen auf den Boden. Dann gehen sie heim. pierina.hassler@punkt.ch

Verstohlen wischt sie Tränen weg Auch Frederic, Maelle und Mylène sind da. Die 15-jährigen Schüler stammen aus dem selben Ort wie Lucie. «Vor Kurzem haben wir sie noch gesehen», sagt Maelle. Verstohlen wischt sie ein paar Tränen weg. Sie hat eine weisse Rose in der Hand. Wie fast alle Jugendlichen. Das Trio will in die Kirche. Ein freundlicher Pfarrer weist

FDP-Grossrat fordert unabhängige Untersuchung

Trauer an Lucies Sarg. Bild: Reuters

Die administrative Untersuchung im Auftrag der Aargauer Regierung genügt FDP-Grossrat Thierry Burkart nicht. Heute will er in einem Vorstoss fordern, dass eine unabhängige Kommission die Rolle der Behörden im Fall Lucie untersucht. Burkart will u. a. wissen: • Warum wurde Dani H. entlassen trotz seiner Probleme mit Drogen und Alkohol? • Wurde Dani H. vor seiner Entlassung von einem unabhängigen Sachverständigen begutachtet?

Madoff: Millionen nicht gerettet Die Ehefrau des wegen Milliardenbetrugs angeklagten US-Investors Bernard Madoff soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft ihr Millionenvermögen herausgeben. Madoff hatte sich bemüht, die sieben Millionen Dollar teure Wohnung in Manhattan sowie Anleihen und Bargeld im Wert von 62 Millionen Dollar behalten zu dürfen. Er erklärte, dieses Vermögen stehe nicht mit dem Betrugsskandal in Verbindung und gehöre seiner Ehefrau Ruth. Madoff be-

kannte sich am letzten Donnerstag schuldig in allen elf Anklagepunkten. Der Financier hatte Anleger um einen zweistelligen Milliardenbetrag gebracht.

US-Investor Bernard Madoff.

Wenn nicht, warum nicht? • Welche Bewährungsauflagen gab es, wie wurden sie überprüft? • Warum haben die Behörden nicht sofort gehandelt, als bekannt wurde, dass Dani H. wieder Drogen und Alkohol konsumiert? • Ist die Organisation der Bewährungshilfe im Aargau (Trennung von Justizvollzug und Bewährungshilfe) zweckmässig? • Warum waren die Ergebnisse der Drogentests negativ, obwohl Dani H. wieder Drogen konsumierte?

Bankgeheimnis: Merz meldet sich per Video Bundespräsident HansRudolf Merz hat gestern in einer Videobotschaft Ängste der Bevölkerung in Sachen Bankgeheimnis zu zerstreuen versucht. Das Bankgeheimnis für in der Schweiz Steuerpflichtige bleibe bestehen. «Ein Schnüffeln in unseren Konten wird es nicht geben», sagte der Finanzminister. Die schweizerischen Steuerbehörden erhielten weiterhin keinen Zugriff auf Daten von Bankkunden.

Aussenministerin Micheline Calmy-Rey. Bild Reuters

Calmy-Rey reichts mit Peitschen-Peer Deutscher Botschafter muss im EDA antraben Micheline Calmy-Rey hat genug vom peitschenschwingenden deutschen Finanzminister Peer Steinbrück. Seine jüngsten Aussagen am Rande des G20-Finanzministertreffens vom letzten Samstag in London seien «inakzeptabel, und zwar weil sie verächtlich und aggressiv» seien, sagte CalmyRey gestern im Nationalrat. Vor Medien hatte Steinbrück bestritten, dass die Schweiz auf der Schwarzen Liste der OECD der Steueroasen sei und laut SF-Korrespondent Peter Balzli gesagt: «Es ist nur ein Instrument gewesen, um die Indianer in Angst und Schrecken zu versetzen.» Steinbrücks spöttisches Gehabe will Calmy-Rey nicht einfach so hinnehmen. Der deut-

sche Botschafter in Bern, Axel Berg, muss im EDA antraben. Die Schweiz habe mit dem Entscheid zur Lockerung des Bankgeheimnisses einen wichtigen Schritt auf dem Weg der internationalen Kooperation in Steuerfragen gemacht, so Calmy-Rey. «Ich hätte eine andere Reaktion von Deutschland erwartet.» Schweiz protestiert bei OECD Das EDA hatte Berg schon im letzten Oktober zitiert, nachdem Steinbrück gesagt hatte, im Falle der Schweiz müsse man zur Peitsche statt zum Zuckerbrot greifen. Wegen des Entwurfs der Schwarzen Liste hat die Schweiz ferner einen formellen Protest bei der OECD deponiert. (red/ap)


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aktuell

Raser Drei Mal mit über 200 km/h Die Freiburger Kantonspolizei hat gleich drei Autofahrer mit mehr als Tempo 200 erwischt. Zwischen Düdingen und Flamatt war ein Raser mit 213 Kilometern pro Stunde unterwegs. Einer fuhr zwischen Payern und Avenches mit 210 und einer im Tunnel Combette mit 203 km/h.

Radio und TV Zusammenlegung genau prüfen Der Bundesrat fordert eine sorgfältige Prüfung einer allfälligen Zusammenlegung von Radio DRS und dem Schweizer Fernsehen. Der SRG-Verwaltungsrat wird voraussichtlich nächsten Mittwoch über den Start und die Rahmenbedingungen für ein solches Projekt entscheiden.

Dienstag 17. März 2009

Super-Diät: Morgens vier Brote mit Nutella

So nimmt man wirklich ab, meint der Autor von «Schlank im Schlaf für Berufstätige» Uff! Der Arbeitstag war stressig. Keine Zeit für geregelte Mahlzeiten, dafür schnell ein paar Zwischensnacks gegessen und jetzt endlich zu Hause. Es ist neun Uhr abends, der grosse Hunger ist da, schnell wird noch ein Butterbrot eingeworfen und zu später Stund geht es dann ins Bett. Nach dem neusten Buch von Detlef Pape «Schlank im Schlaf für

Lawine Drei Meter tief und 80 Meter breit Eine Lawine hat gestern Nachmittag im bündnerischen SilsBaselgia die Kantonsstrasse unter drei Metern Schnee begraben. Der Lawinenkegel wies eine Breite von 80 Metern auf. Die Strasse musste für mehrere Stunden gesperrt werden.

Das neue Buch von Detlef

Pape.

kleinen Becher Magerjoghurt ohne Früchte. Pape rät zu grossen Portionen: Am Morgen drei bis vier Detlef Pape Scheiben Brot mit Bestseller-Autor Butteraufstrich – gut beladen mit Nutella, Konfitüre oder Honig. «Die Magenwand muss sich dehnen.» Am Morgen Kohlenhydrate, am Abend Grosse Portionen Laut Pape schüttet die Eiweisse und am Mittag Bauchspeicheldrüse nach herrscht Happy Hour: «Zu Mitjeder Mahlzeit Insulin aus. tag darf man alles essen.» Für Das Insulin mästet die den «Znacht» sollten dann 200 Fettzellen und stopft den bis 250 Gramm Geflügel, drei Ausgang der Fettzellen Eier oder Fleisch auf den Tisch für fünf Stunden. «Das kommen. Für Vegis eignet sich alte, überflüssige Fett auch Käse oder Sojaprodukte. Um im Schlaf abzuspecken, bringt man so nicht los», sind kohlenhydrathaltige Speisagt Pape. Auch ein harmloser, sen am Abend strengstens unfettfreier Apfel als Zwi- tersagt. Nur eiweisshaltige Geschenmahlzeit habe den richte sind erlaubt. Diese unterstützen die Argleichen Effekt. Wen zwischendurch doch beit des Wachstumshormons einmal der Hunger und optimieren so die Fettverplagt, soll als Notfall eine brennung im Schlaf. In drei kleine Eiweissportion Monaten soll man so rund fünf essen: ein Ei oder einen Kilo wegschlafen. (res)

Berufstätige», kann das nur zu Übergewicht führen. Denn die oberste Maxime ist: Nur drei Mahlzeiten am Tag – keine Zwischenmahlzeiten. Und mindestens fünf Stunden Abstand müssen dazwischen liegen.

«Weight Watchers und Low-fatProdukte haben ausgedient.»

Amok-Killer Tim K.

Ermittlungen gegen Vater

Ein Brüller, diese Tigerbabys

Eben erblickten diese sibirischen Tiger das Licht der Welt. Da ihre Mutter aber keine Milch gibt, müssen die noch kleinen Kneuel in China künstlich ernährt werden. Bild: Reuters

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt gegen den Vater des Amokläufers von Winnenden. Gegenstand des Verfahrens sei der Verdacht der fahrlässigen Tötung, so die Polizei. Der 17-jährige Tim K. hatte letzte Woche 15 Menschen und sich selbst mit einer Waffe getötet, die sein Vater im Schlafzimmer aufbewahrt hatte. Entscheidend ist, ob die Eltern wussten, dass Tim K. in einer geistig labilen Verfassung war und so die Tat hätten vorhersehen können. In dem Fall könnten sie vor Gericht belangt werden. Das erklärt wohl, warum der Anwalt der Eltern vehement bestreitet, dass Tim K. in «psychotherapeutischer Behandlung» war. (red)

Er starrt auf die Welt durch das Loch im b


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Dienstag 17. März 2009

Israel Rechtsregierung nimmt Formen an

blauen Ordner: Polizisten bringen Josef Fritzl im österreichischen St. Pölten in das Geschworenengericht. Bilder: Reuters

Inzest-Fritzl: Vor Gericht ist ein Ordner sein Bunker Der Jahrhundertprozess gegen das Inzest-Monster von Amstetten hat begonnen

Er spielte Herr über Leben und Tod. 24 Jahre lang. Nichts scheint davon übrig. Gebeugt und zittrig steht Josef Fritzl (73) vor dem Geschworenengericht. 200 Journalisten sind angereist nach St. Pölten (A) zum Jahrhundertprozess. Die Welt will das Inzest-Monster sehen. Den Mann, der 24 Jahre lang seine Tochter in einem Bunker einsperrte. Sie missbrauchte. Mit ihr sieben Kinder zeugte. Doch Fritzl versteckt sich feige. Der blaue Ordner soll sein wahres Gesicht verbergen. Wie der Bunker seine wahren Taten. Er redet leise. Er weint, als er

über seine Kindheit und seine Mutter spricht. «Ich war ein ungewolltes Kind», berichtet «OE24». Mitleid kommt keines auf. Zu schlimm ist, was er seiner Tochter angetan hat. «Er kam, nahm sie und ging wieder», sagt Staatsanwältin Christiane Burkheiser. Das Leben im Bunker war die ­Hölle: «Es gab kein Warmwasser, keine

«Ich war ein ungewolltes Kind.» Josef Fritzl

Dusche, keine Heizung und vor allem kein Tageslicht», sagt Burkheiser. Nur wegen der undichten Mauern hatte es Luft zum Atmen. Fritzl gesteht – zum Teil. Er bekennt sich des Inzests für schuldig, der mehrfachen Vergewaltigung für teilschuldig. Den Vorwurf des Mordes und der Sklaverei weist er zurück. Das Urteil fällt am Freitag. (red)

Fünf Wochen nach der Parlamentswahl hat in Israel der ­Likud-Block des designierten Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu ein Koalitionsabkommen mit der ultranationalistischen Partei Israel ­Beitenu von Avigdor Lieberman geschlossen. Die bisherige Regierungspartei Kadima unter Aussenministerin Zipi Livni wurde eingeladen, der Koalition beizutreten. Livni bezeichnete dies jedoch als unwahrscheinlich. Der EU-Aussenbeauftragte Javier Solana forderte, die neue israelische Regierung müsse am Ziel eines eigenständigen palästinensischen Staates festhalten. Netanjahu hatte sich im Wahlkampf gegen einen palästinensischen Staat ausgesprochen.

Vatikan Papst Benedikt XVI. besucht Afrika Eine Botschaft der Hoffnung will der Papst bei seinem ersten Afrika-Besuch vermitteln. Heute bricht das katholische Kirchenoberhaupt zu einer siebentägigen Reise nach Kamerun und Angola auf. Damit wolle er symbolisch den gesamten afrikanischen Kontinent mit seinen Problemen, aber auch grossen Chancen «in die Arme schliessen».

Madagaskar Oppositionsführer lehnt Referendum ab Oppositionsführer Andry Rajoelina lehnt ein von Präsident Marc Ravalomanana vorgeschlagenes Referendum zur Lösung der Staatskrise in Madagaskar ab. Das Volk wolle, dass der Präsident zurücktrete, sagte Rajoelina gestern. Das lehnt der Präsident ab.

Australien Elfjähriges Mädchen von Krokodil getötet

Richterin Andrea Humer (M.) steht dem Geschworenengericht vor. Bild Reuters

Ein elfjähriges Mädchen ist in Australien beim Schwimmen offenbar von einem Krokodil getötet worden. Das Mädchen schwamm mit ihrer jüngeren Schwester und zwei weiteren Kindern in einem Tümpel am Rand der Stadt Darwin, als sie plötzlich verschwand. Die Polizei fand gestern Leichenteile.


aktuell

6 SMI 4816

+ 1.90 %

Dow Jones

Euro Stoxx

7217

- 0.10 %

2033

+ 3.09 %

AIG Milliarden an Banken im In- und Ausland Der nur noch durch Staatshilfen am Leben erhaltene Versicherungskonzern AIG hat Milliardenbeträge an die Deutsche Bank und andere Geldhäuser überwiesen. Insgesamt verwendete AIG 90 Milliarden Dollar aus staatlichen Hilfsmitteln für Zahlungen an aus- und inländische Banken, die teilweise auch selbst Staatshilfen beziehen.

USA 730 Millionen für den Mittelstand Im Kampf gegen die Wirtschaftskrise will US-Präsident Barack Obama jetzt auch kleinen und mittleren Unternehmen mit einem Hilfsprogramm unter die Arme greifen. Dafür sind nach Informationen aus dem Weissen Haus 730 Millionen Dollar aus dem bereits verabschiedeten Konjunkturpaket geplant. Notenbankchef Ben Bernanke hält unterdessen eine Überwindung der Rezession bereits in diesem Jahr für möglich.

In den Mund gelegt Jungs! Wisst ihr übrigens, weshalb wir den Laderaum voller Passagiere haben?

Gesagt Dollar

Euro

Öl

CHF 1.18

CHF 1.53

USD 43.98

- 0.27 %

+ 0.33 %

Dienstag 17. März 2009

«In der Finanzkrise sollen unsere Bürger Goldschürfen dürfen.»

Presented by

Dmitrij Medwedew Russischer Präsident

- 2.11 %

Global biotechnology company with International Headquarters in Switzerland (NASDAQ: BIIB)

Tilsiter Käse – aber keine Lindt-Schoggi Lidl eröffnet 13 Läden in der Deutschschweiz und will die Kunden bis Ende Jahr mit 26 Filialen bedienen. Achtung, fertig, Lidl! Ab Donnerstag verschärft der deutsche Discounter mit seinen 13 Filialen in sieben Kantonen die Preisschlacht im Schweizer Detailhandel. Dann bietet Lidl Tag für Tag von 8.00 bis 20.00 Uhr insgesamt 1800 Produkte an. Dabei findet der Konsument bei den 600 Markenartikeln auch Tilsiter und Appenzeller Käse, Ariel oder Persil Waschmittel, Thomy Mayonnaise oder Valser Wasser. Zweifel-Chips, Schokolade von Lindt & Sprüngli, Feldschlösschen oder Heineken Bier

Hier finden sich die 13 Lidl-Filialen: Sursee LU

Bellach SO Oeschgen AG

Wohlen AG

Winterthur ZH

Kloten ZH

Wetzikon ZH Zürich ZH

Rothrist AG

sucht der Kunde in den Regalen der zwischen 1000 bis 1200 m2 grossen Läden vergeblich. Lidl lässt sich nicht unterbieten Die Preise für die angebotene Ware will Lidl erst am Donnerstag verraten und hütet sie bis dahin wie einen Schatz. «Doch wir lassen uns preislich ungern unterbieten», kündigt Lidl-

Klaro! Alles Banker. Man kann sie nicht mehr in die Wüste schicken, weil es zu viele hat. Also schiesst man sie auf den Mond.

Der Spaceshuttle «Discovery» bringt von Cape Canaveral in Florida sieben Astronauten in die internationale Raumstation. Bild: Reuters

Arbon TG

Weinfelden TG St.Gallen SG

Baar ZG

Schweiz Chef Andreas Pohl im Gespräch mit «.ch» an. «Schliesslich sind wir ein Lebensmittel-Discounter.» Pohl bestreitet vehement, die Tiefstpreise auf dem Buckel der Mitarbeiter anzubieten. «Ein 20-jähriger ungelernter Mitarbeiter verdient 3700 Franken brutto. Das entspricht einem

Pensum von 100 Prozent. Zudem berücksichtigen wir in unserem Lohnmodell Alter, Arbeitserfahrung, Funktion und vergüten dementsprechend.» Allerdings bestätigt Lidl, dass nur sechs der bis zu 25 Mitarbeiter je Filiale vollzeit arbeiten. Ein ungelernter 20-Jähriger mit einem 80 Prozent Pensum verdient 2960 Franken brutto. vasilije.mustur@punkt.ch

SBB-Billettautomaten stürzten reihenweise ab 600 Automaten über 20 Stunden lang blockiert Am Sonntagnachmittag um 15 weise lassen sich defekte AutoUhr ging der Tumult los. In der maten von der Zentrale aus neustarten. Doch auch ganzen Schweiz gaben SBB-Billettauto- «Wer ohne Billett dies funktionierte nicht. «So mussten maten ihren Geist im Zug sass, wir vor Ort bei jedem auf. «Weil nicht alle wurde nicht einzelnen AutomaAutomaten gleichgebüsst.» ten neustarten», sagt zeitig betroffen waMarti. Blockiert waren, mussten wir Roman Marti SBB-Sprecher ren 600 Automaten immer wieder ausder älteren Sorte. rücken», sagt SpreSeit gestern Mitcher Roman Marti. tag funktionieren sie Das genaue Probwieder – nach über lem des Massende20 Stunden Panne. fekts ist noch nicht Immerhin: Wer ohne eruiert. Marti umschreibt es so: «Wie beim Com- Billett im Zug sass, wurde nicht puter, der plötzlich zu wenig Ar- gebüsst. «Wir haben unsere Zugbeitsspeicher hat, wurden die begleiter angewiesen, kulant zu Bildschirme grau.» Normaler- sein», sagt Roman Marti. (blu)


olle . v i e w Z n Obst e Portion Aber viel handlicher .

atis in r g t r h Š F hn. a B d n u s Bu

innocent Smoothies sind Obst zum Trinken. Und zwar nur Obst, Obst und Obst. Das Einzige, was wir dazu tun, ist der Heiligenschein.

*Muss aber nicht sein. Geht auch zuhause oder im BĂźro.

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Kann man in * einem Zug leeren.


8 Augen zu und da: im City Night Line über Nacht nach Prag.

service

Ferien: Krise lässt die Preise purzeln Die Schweizer buchen kurzfristig und weniger lange Ferien Wer derzeit lieber am Strand liegen würde anstatt im Büro zu ackern, sollte jetzt Badeferien buchen. Denn im Internet wimmelt es nur so von Schnäppchen-Preisen (siehe Box): «Es hat im Moment mehr billige Angebote auf dem Markt als zur selben Zeit im Vorjahr», sagt Tui-SchweizSprecher Roland Schmid. Der Grund: «Gerade was die Badeferien angeht spüren wir bei den Kunden eine Zurückhaltung», erklärt Schmid. Unsichere Job-Situation Schuld daran ist laut M-Travel die unsichere Wirtschaftslage: «Die Kunden buchen heute kurzfristiger als noch vor einem Jahr», sagt M-Travel-Sprecherin Prisca Huguenin-dit-Lenoir. «Denn sie sind sich nicht mehr sicher, wie ihre JobSituation in einem hal-

n ab ewage Im Lieg *

1 F8 CH a p o r u urch E d

eg) (p. P./W

Prag ist mehr als Hradschin, Karlsbrücke, Wenzelsplatz: Die Goldene Stadt an der Moldau ist eine der angesagtesten Metropolen auf dem Kontinent. Und damit Sie das Beste nicht verpassen, reisen Sie doch einfach nachts: Der City Night Line bringt Sie ans Ziel! Sie schlafen während der Fahrt, kommen ausgeruht an und geniessen Ihre Ferien ab dem ersten Tag. Viele Ziele in Dänemark, Deutschland, den Niederlanden und Tschechien machen Lust aufs Planen und Verreisen. Info und Buchung überall, wo es Fahrkarten gibt, und unter www.citynightline.ch Die Bahn macht mobil. * Spar-Night Liegewagen 6er-Abteil, solange der Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung ausgeschlossen.

Günstig reisen Badeferien sind dank der Krise zurzeit besonders billig erhältlich. Sowohl Online als auch in den Katalogen lassen die Reiseanbieter die Preise purzeln: • Eine Woche Kreta in einem 5,5-Stern-Hotel kostet bei Tui statt 1468 Franken nur noch 771 Franken pro Person (Angebot aus dem Katalog). • Noch günstiger wirds beim Online-Vergleichsdienst www.travel.ch: Hier können Sie eine Woche Mallorca in einen 3,5-Stern-Hotel für 365 Franken buchen. (ds) ben Jahr aussehen wird.» Das spürt auch der grösste Schweizer Reiseanbieter Kuoni: «Es werden tendenziell kürzere Ausflüge gebucht», sagt Spre-

cherin Andrea Müller. Anstatt drei Wochen dauern die Sommerferien dieses Jahr im Schnitt eher zwei Wochen. Und gespart wird auch beim Flug: Anstatt Langstrecken-Flüge buchen die Leute mittellange Flugstrecken. Beliebt sind die Destinationen Ägypten, Griechenland und Tunesien. Online-Preisvergleiche Doch nicht alle Reiseanbieter leiden unter der Krise. Im Gegenteil: Das Online-Reisebüro www. travel.ch profitiert von den sparsamen Kunden. Die Internetseite vergleicht die Online-Angebote der Schweizer Reiseanbieter. «Die Buchungen im Bereich Badeferien sind im Vergleich zum Vorjahr um 80 Prozent gestiegen», sagt Marketingleiterin Yvette Saxer. dorothea.schlaepfer@punkt.ch

Job des Tages

Für den Zirkus Kleider schneidern

Gesehen bei: www.comparis.ch/pricefinder

Angebot des Tages

Samt und Seide, Abnäher und Applikation, Glanz und Glitzer – seit jeher begeistern die Artistinnen und Artisten des Circus Knie nicht nur mit atemberaubender Artistik, sondern auch

Canon Powershot G10 Diese digitale Kompaktkamera hat einen 14,7-Megapixel-Sensor, ein fünffaches optisches Weitwinkelzoom sowie einen 3-Zoll-LCD-Monitor. Online ist die Kamera ab 576.20 Franken erhältlich.

Gut gekleidet: Victor Giacobbo im Knie. Bild: Reuters

mit märchenhaften Kostümen. Egal ob Uniform, Frack oder Abendkleid – alles muss genäht und manchmal auch repariert werden. Eine abwechslungsreiche Sache, während der Tournee und vielleicht auch später den Erfolg dieses Traditionsunternehmens durch Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft mitzugestalten. Detaillierte Infos: www.jobclick.ch


basel 9

Dienstag 17. März 2009

Alarm! Dabei spielte Pfadi nur Entführerlis Polizei versteht keinen Spass – Pfadfinder müssen den Einsatz bezahlen Es sollte eine ganz normale Übung werden. Doch die Pfadi Liestal löste am Samstag mit einer gespielten Entführung den Ernstfall aus. «Um 17 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass auf einem Spielplatz an der Arisdörferstrasse in Liestal zwei Mädchen in ein Auto gezerrt und entführt worden seien», berichtet Rolf Wirz, Sprecher der Polizei Basel-Landschaft.

würde man solche Übungen in einem Wald oder an einem abgelegenen Ort durchführen. «Bei dieser Aktion handelte es sich aber um eine ‹Pfadi-Trotzallem-Übung›», sagt Vogt. Die Gruppe bestand aus Kindern mit einem körperlichen oder geisteigen Handicap. «Mit Rollstuhlgängern kann man schlecht in den Wald gehen», meint der 24-Jährige.

Grosseinsatz mit Grenzwache Die Pfadiaktion löste einen grösseren Polizeieinsatz aus. «Die Polizei aller angrenzenden Kantone und die Grenzwache wurden benachrichtigt», erzählt Rolf Wirz. Dies sei Routine bei einer gemeldeten Entführung. Dass es sich dabei um ein Rollenspiel handelte, findet der Polizeisprecher nicht lustig. «In letzter Zeit ist zu viel passiert. Man muss jeden Hinweis ernst nehmen», betont er. Jürg Vogt, Abteilungsleiter der Pfadi Liestal, sieht ein, dass «etwas schief gelaufen ist». Normalerweise

Pfadi «entführt» häufig Die Leiter der Gruppe seien allesamt erfahren und über 20 Jahre alt, stellt sich Jürg Vogt hinter seine Truppe. Anhand der Pfadiuniform hätten die Passsanten bemerken können, dass es kein Ernstfall sei, so Vogt. Ausserdem fänden jedes Wochenende in der ganzen Schweiz Hunderte von derartigen Übungen statt, ohne dass es zu Zwischenfällen komme. Laut der Polizei Baselland muss die Pfadi den Polizeieinsatz berappen.

« Es ist zu viel passiert. Man muss jeden Hinweis ernst nehmen.» Rolf Wirz Sprecher Polizei BL

Kunst auf dem Polizeiposten

Der Polizeiposten Grenzach-Wyhlen ist auch Ausstellungsraum. Momentan stellt die lokale Künstlerin Maja Huhmann aus. Ihre Bilder sind bis zum 15. Juni zu sehen. Bild: Pressedienst Lörrach

melanie.imhof@punkt.ch

Brand Fahrzeug brannte in Zunzgen völlig aus

Grenzwache Umfrage: Sind Sie gegen Masern geimpft? Würden Sie Ihre Dieb täuschte bei der Kinder auch dagegen impfen? Sollte es obligatorisch sein? Kontrolle Notfall vor

Autobrand in Zunzgen: Am Weidliweg brannte gestern Morgen um 9 Uhr ein Auto lichterloh. Ein Anwohner hatte der Polizei das Feuer gemeldet. Die Feuerwehr Sissach konnte den Brand löschen. Verletzt wurde niemand. Zurzeit wird die Ursache des Feuers untersucht.

Vergeblich versuchte ein Rumäne am Samstag beim Autobahnübergang Basel-Weil einer Verhaftung durch die Grenzwache zu entgehen indem er hyperventilierte. Der Mann ist vom Kanton Uri wegen Diebstahls, Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung zur Verhaftung ausgeschrieben.

FHNW Neuer Direktor für Gestaltung und Kunst Der Fachhochschulrat der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW hat gestern den 55-jährigen Peter Jezler zum neuen Direktor der Hochschule für Gestaltung und Kunst gewählt. Der Kunsthistoriker tritt die Nachfolge von Alois M. Müller, der in den Ruhestand treten wird, per Anfang September an.

SBB Zweite Brücke über den Rhein genehmigt

Der Verwaltungsrat der SBB hat an seiner Sitzung vom vergangenen Freitag das Projekt zum Bau der zweiten Rheinbrücke zwischen Basel und dem Badischen Bahnhof gutgeheissen. Der Baubeginn ist für Frühling 2010 vorgesehen. Die Bauzeit dürfte rund zweieinhalb Jahre dauern.

«Ich glaube schon, dass ich dagegen geimpft wurde. Ich würde wohl auch meinen Kindern eine Impfung verordnen, denn man sagt ja, dass die Krankheit gefährlich ist, oder? Die Masernimpfung sollte aber eigentlich schon freiwillig bleiben. Es obligatorisch zu machen, würde aber auch nicht schaden... ach, keine Ahnung!»

«Ich habe eine Masernimpfung und würde auf jeden Fall auch meine Kinder impfen. Ich finde es wichtig, dass man vor dieser Krankheit geschützt ist und das geht bei den Masern nur so. Impfen sollte obligatorisch sein, denn wenn einige darauf verzichten, bleibt die Krankheit bestehen und wird weitergegeben.»

«Ich bin geimpft und meine Kinder werden es auch einmal sein – nur schon zum allgemeinen Schutz, wenn wir schon die Möglichkeit dazu haben. Eine Impfpflicht fände ich allerdings übertrieben. Es würde reichen, den Informationsfluss zu verbessern, damit die Leute sich eher von sich aus zu einer Impfung verpflichtet fühlen.»

«Ich bin selber gegen alles mögliche geimpft und würde auch bei meinen Kindern dafür sorgen, dass sie gegen die Masern geschützt sind. Denn ich vertraue dem Impfen und möchte natürlich lieber ein gesundes Kind als eines mit Masern. Überhaupt sollte das Impfen obligatorisch sein, schliesslich überträgt sich die Krankheit.»

Gabi Raaflaub Psychologiestudentin, 21

Mike Wendlin Schüler, 15

Simone Brugger Detailhandelsfachfrau, 29

Yves Freiburghaus Schüler, 16


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wetter

Dienstag 17. März 2009

Heute

Region 4° 10°

Basel

Schaffhausen 1° 8°

St.Gallen Zürich

4° 10°

Basel 3° 10°

1° 8° 1° 8°

Luzern

Bern

Jörg Kachelmann: „Meteocentrale.ch: Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird. Mit 200 ExtraWetterstationen in Stadt und Land.“

Chur

Fribourg 1° 9°

1° 7°

1° 7°

3° 11°

Genève

Sion

Laufen

Sissach 2° 7°

2° 7°

Waldenburg St.Moritz

3° 10°

Liestal

Reinach

0° 4°

-6° -1°

2° 6° 2° 7°

Locarno 1° 17°

www.meteocentrale.ch

Aussichten

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Die Umwelt atmet auf: Immer mehr Schweizer heizen mit Erdgas. www.erdgas.ch

Horoskop

Wassermann

Liebe: Zügeln Sie Ihre Neugier und spielen Sie mit offenen Karten. Sie gelangen sonst nur an falsche Informationen. Job: Nicht jeder versteht Ihre Art zu arbeiten. Das ist egal, Sie müssen damit klar kommen. 21.1. – 18.2.

Fische

Liebe: Sie dürfen sich nach einer Enttäuschung nicht zurück ziehen. Gehen Sie aus und auf Menschen zu. Job: Glauben Sie bedenkenlos an Ihre Ziele. Dies ist schon die halbe Miete auf dem Weg zum Erfolg. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Nicht immer werden Sie die Erwartungen Ihres Partners erfüllen können. Lernen Sie, damit umzugehen. Job: Wenn Sie jemand um Ihren Rat bittet, sollten Sie der Person auf jeden Fall helfen. 21.3. – 20.4.

Donnerstag

-1° 10°

Bergwetter

Ferienwetter Freitag

Samstag

Sonntag

Montag

5° 15°

3° 17°

5° 13°

3° 12°

Weekend

Temperatur

Nächstes Übernächstes

max 17 ° °C max 15 °

Kalendarium

Sonne

Namenstag Rosine Küngold

06:51

Niederschlagsrisiko Sonnenstunden

18:29

Stier Liebe: Sind Sie eifersüchtig? Sprechen Sie Ihren Partner darauf an, vielleicht möchte er einfach nur Zuwendung! Job: Versuchen Sie heute Menschen aus Ihrem Umfeld zu helfen, das sehr wird geschätzt. 21.4. – 20.5.

50 % 60 %

8 Std 7 Std

Mond

Mondphasen

19:21

06:38

11.03. 26.03.

Happy Birthday!

Zwillinge Liebe: Ein Konflikt mit Ihrem Partner schlägt eine unerwartete Richtung ein. Seien Sie dem unsichtbaren Helfer dankbar. Job: Halten Sie die Augen auf nach zu erledigenden Pendenzen und erledigen Sie sie. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Schenken Sie Ihrem Partner heute viel Liebe und Zärtlichkeit, wenn er mit Problemen im Beruf zu kämpfen hat. Job: Glauben Sie, was eine Kollegin erzählt. Sie würde Sie bestimmt nie belügen wollen. 22.6. – 22.7.

Bangkok Bombay Buenos Aires Chicago Hongkong Johannesburg Kairo Los Angeles Manila Mexiko Stadt Miami Montreal Nairobi New York Peking Reykjavik Rio de Janeiro San Francisco Singapur Sydney

wolkig sonnig Regenschauer heiter wolkig Schauer heiter bedeckt wenig Wolken viel Sonne zeitw. heiter Schnee einz. Schauer bedeckt Regen Schauer wolkig zeitw. heiter Schauer Regen

Löwe Liebe: Ist sich Ihr Partner seiner Gefühle Ihnen gegenüber nicht mehr sicher? Suchen Sie nach möglichen Gründen. Job: Hat man Sie absichtlich getäuscht? Wehren Sie sich gegen diese unfaire Vorgehensweise. 23.7. – 23.8.

Jungfrau

Olesya Rulin (23) Die amerikanische Schauspielerin wurde am 17. März 1986 in Moskau (Russland) geboren. Bis zu ihrem achten Lebensjahr in Russland und siedelte dann mit ihrer Familie in die USA um. Bekannt wurde Oleysa Rulin durch die Rolle der Kelsi Nielson in den Filmen High School Musical, High School Musical 2 und High School Musical 3: Senior Year.

Liebe: Nehmen Sie ein unverständliches Wunder an und geniessen Sie die Zeit, die daraus resultiert. Job: Glauben Sie an den Erfolg einer Arbeitskollegin. Dies stärkt ihr Selbstwertgefühl und baut sie auf. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Sind Sie müde und deshalb sparsam mit Ihren Beiträgen zu Ihrer Beziehung? Sagen Sie dies Ihrem Partner. Job: Bereuen Sie eine Entscheidung? Besinnen Sie sich auf die Beweggründe zurück. 24.9. – 23.10.

34 ° 35 ° 24 ° 0° 23 ° 23 ° 22 ° 15 ° 32 ° 26 ° 26 ° 5° 30 ° 16 ° 11 ° 4° 33 ° 14 ° 31 ° 24 °

Chrischona 5° Schneeregen Hofstettermatte Schneeregen 6° Jungfraujoch Schneeschauer -16° Schneeschauer -6° Pilatus Schneeschauer -5° Rigi Kl. Matterhorn Schneeschauer -14° Schneeschauer -14° Corvatsch

3000m

-13 °

2000m

-7 °

1000m

Nebelobergrenze Nullgradgrenze Schneefallgrenze

--- m 1100 m 400 m

Skorpion Liebe: Hat Ihr Partner eine Entscheidung noch immer nicht gefällt? Machen Sie ihm bewusst, dass es eilt. Job: Beurteilen Sie eine Arbeit ohne Hintergedanken. Das hat die erstellende Person auch so verdient. 24.10. – 22.11.

Schütze

Liebe: Eine Kollegin hat Sie belogen. Meiden Sie sie besser in nächster Zeit. Job: Versuchen Sie nicht, Ihren Chef von etwas unmöglichem zu überzeugen. Sie verschwenden Ihre Zeit. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Macht Ihnen seit einigen Tagen jemand eindeutige Komplimente? Gehen Sie der Sache näher auf den Grund. Job: Sie haben es nicht nötig, ewig auf eine Antwort zu warten. Arbeiten Sie weiter. 23.12. – 20.1.


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Dienstag 17. März 2009

L

assen wir für zwei Minuten, solange das Lesen dieser Zeilen dauert, einen diabolischen Gedanken zu. Stellen wir uns vor, es ist Finanzkrise und keiner geht hin. Stellen wir uns vor, wir hätten keiner UBS mit Geld von der Nationalbank geholfen und wir hätten das Bankgeheimnis nicht aufgeweicht. Wir hätten die Kantonalbanken nicht mit einer Haftungsgarantie versehen. Und im Ausland hätten sie auch keinem Geldinstitut geholfen: Die Deutschen nicht mit ihren Milliarden Euro, die Briten nicht mit ihrem Pfund und auch Bush und dann Obama hätten nicht ein Rettungspaket nach dem anderen für die Banken geschnürt.

Klar. Es hätte den grossen Crash gegeben. So wie am 15. September, als die US-

Auf den Punkt oliver.stock@punkt.ch Regierung die Lehman-Bank fallen liess. Nur viel schlimmer. Das meiste Geld, das auf den Banken gelegen hätte, wäre wohl verloren gewesen. Der Knall wäre spätestens vor etwa einem halben Jahr passiert. Und dann?

Die Eisenbahnen wären anderntags trotzdem noch gefahren. An den Schulen wäre unterrichtet worden. Die Telefone hätten funktioniert. Mein Haus wäre stehen geblieben. Und für mein Auto hätte ich auch ziemlich bald wieder

Oliver Stock, Journalist bei der deutschen Wirtschaftszeitung «Handelsblatt». Der Deutsche lebte lange in Zürich.

Benzin aufgetrieben. Vielleicht hätte ich meine Stromrechnung nicht sofort bezahlen können, weil die Bank die Einzahlung nicht ausführt. Und vielleicht hätte mein Verlag mein Salär nicht pünktlich bezahlt. Und wahrscheinlich wären auch die 9000 Stutz, die gerade auf meinem Konto herumliegen, futsch gewesen.

Aber: Wir wären da jetzt

«Irgendwann muss jene Generation für diese Lösung bezahlen, die jetzt jung ist.»

schon durch. Dass das nicht passiert ist, liegt daran, dass diese Welt von einer Riege alter Männer und Frauen regiert wird, die alle viel zu verlieren haben. Viel Geld im Besonderen. Das ist zwar jetzt in bisschen weniger geworden, aber der Grossteil bleibt übrig. Irgendwann muss jene Generation für diese Lösung bezahlen, die jetzt jung ist. Sie hat keiner gefragt, bevor munter drauf los gerettet wurde.

Leserbriefe an Frau Nörgeli Wollten Sie Frau Nörgeli schon immer einmal die Meinung geigen, sie loben – oder sie in die Pfanne hauen? Frau Nörgeli nimmt Ihre Anregungen gerne entgegen. Per E-Mail an fraunoergeli@punkt.ch.

Leserfoto des Tages

«Wussten Sie schon, dass Spinnen umweltfreundlich einkaufen? Sie brauchen keine Tüten, sondern bringen ihr eigenes Netz mit», witzelt Jack Point.

Eine eigenwillige Skulptur am Strassenrand. Wie kam nur das Ei auf den Pfosten? Foto: Bettina Ponzio aus Oberbuchsiten Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an leserfoto@punkt.ch. Die Bilder finden Sie auch auf www.punkt.ch.

Sags doch einfach schnell per SMS Du möchtest jemanden grüssen? Sende SALI und deinen Text an 970 (70 Rp./SMS).

an alle hübschen frauen aus der region zürich. Ich mann mit 32 jahren suche eine frau für ernsthafte beziehung. Würd mich freuen von dir zuhören unter: 076 343 15 53 sexy stefan. Mir meinet dä ma, wo summer we au winter mit em liebli umelauft und gaili sprüch sause loht. Wen du nid doh wärsch, dän wärs huure langwilli. Dini fantasievolle sprüch bringet üs zum lachä. Du unterhaltisch dä ganz ladä. Mir freued üs Halli hallo mitanand, suacha für mini sexy spanischi 21 jörigi mitarbaiterin a liaba, haissa spanischa lover zum kennalerna, bitte zum S.OLIVER in chur melda. Miar freeuen üüüss und ps. Bitte nu bis 25 und hot hot hot :-D

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E-Mails: leserbrief@punkt.ch / leserfoto@punkt.ch

www.punkt.ch


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people

Hammer des Tages

Die Bilder der Premiere von Britney Spears' «Circus»Tour gingen um die Welt: Leicht bekleidet räkelt sich die 27-jährige Sängerin lasziv um Stangen, macht die Beine breit, als wäre sie Tänzerin in einem Nachtclub. Und wie bereitet sie sich jeweils auf die Show vor? Indem sie vorher Auftritte von Dita von Teese (36) einstudiert? Indem sie sich mit einem Softporno einstimmt? Nichts von alledem: Britney liest auf Geheiss ihres Vaters Jamie täglich eine Stunde in der Bibel. Und nachher bringt sie Sodom und Gomorrha auf die Bühne. (net)

Dienstag 17. März 2009

Au Backe: Pitt Nanny, Jolie

Promi-Mütter habens schwer! Nicht nur bei Brangelina hängt der Haussegen schief, weil Papi einen Hang zum weiblichen Personal hat. Angelina Jolie (33) gilt als die schönste Frau der Welt – und als eifersüchtig, herrisch und misstrauisch. Als sie sah, wie Brad Pitt (45) mit dem Kindermädchen im Zimmer der sieben Monate alten Zwillinge Vivienne Marcheline und Knox Leon verschwand, ging sie den beiden laut dem Klatschmagazin

«Star» nach. Und traute ihren Augen nicht: Die Nanny lag auf dem Bett und Brad massierte ihr Nacken und Rücken. Laut «Star» flippte Angelina völlig aus. Schrie und gab Brad eine saftige Backpfeife. Verdattert rannte der aus dem Haus und brauste auf seinem Motorrad davon. Unschön – und

nicht das erste Mal, dass ein prominenter Vater wegen der Nanny in Teufels Küche kommt. Legendär der Fall von Schauspieler Jude Law (36) der mit der Betreuerin seiner drei Kinder Ver-

Style Check

Wir begrüssen Sie zum zweiten Auftritt in dieser Rubrik, liebe Amber Rose. Wenn Sie so weitermachen, erheben wir Sie zum Running Gag. Die Chancen stehen gut, denn nach den Leggins in Beige und Pink der letzten Woche, tragen Sie nun ein unförmiges, weisses Etwas, in dem Sie aussehen, als hätten Sie zwanzig Kilo Übergewicht. Darf man von der Freundin von Kanye West wirklich nicht mehr Geschmack erwarten? (brü)

Isabella Rossellini, Jude Law

Sky du Mont: Sex ist für ihn kein Höhepunkt

Amber Rose an der Metropolitan Opera Gala in New York. Bild: Reuters

Der deutsche Schauspieler und Berufs-Schönling Sky du Mont (61) macht sich nicht so viel aus Sex. «Das Feuer der Körperlichkeit ist zwar etwas sehr Schönes, ich finde Sex auch toll, aber er wird allgemein überschätzt», sagte Du Mont der «Bild»-Zeitung. Um das Thema Sexualität werde seines Erachtens viel zu viel Theater gemacht. «Sex ist nach dem Höhepunkt schnell vorbei, einer dreht sich um oder raucht», sagte er weiter.

Jennifer Aniston: Neues Bond Girl? Jennifer Aniston (40) soll neues Bond-Girl werden. Laut Medienberichten soll sie sich schon bald einem Drehtest unterziehen. Ein Insider der Produktionsfirma sagte dazu: «Jennifer hat all die Qualitäten, nach denen wir bei einem Bond Girl suchen: Sie muss schön sein, aber auch Grips haben.» Es sei wahrscheinlich, dass sie bald von den «Bond»-Produzenten Barbara Broccoli und Michael G. Wilson angerufen werde. Aniston brachte sich kürzlich selbst für die Rolle

ins Gespräch: «Ich würde gern einen Actionfilm drehen. James-Bond-Glamour. Daniel Craig. Eine ganze Menge Spass», sagte sie in einem Interview.

Jennifer Aniston.

Rihanna: Doch kein Duett mit Chris Brown Rihanna (21) und Chris Brown (19) haben doch kein Duett ausgenommen. Ein Sprecher der Plattenfirma der beiden erklärte gegenüber dem «People»-Magazin, dass es sich bei dem angeblichen Duett um altes Material handle. «Entgegen den Berichten haben Chris Brown und Rihanna kein Duett nach diesem Zwischenfall aufgenommen», sagte der Sprecher und bezog sich damit auf die Prügelattacke von Brown auf Rihanna.


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Dienstag 17. März 2009

massierte die schlug zu

treulosen Ehemänner lobte Sienna Miller (27) beAngelina flippte ihrer begegnen Promifrauen den trog. Mit der er die Mutter besagter Kinder, Sadie völlig aus, schrie Nannys mit Vorbehalt. Jene von Candice Bergen, Isabella RosFrost (43) betrogen hatte. und versetzte Selbst die coole Uma Brad eine saftige sellini und Robert De Niro werden beschuldigt, ihre Arbeitgeber Thurman (37) musste mitBackpfeife. bestohlen zu haben. erleben, wie Gatte Ethan Ex-Spice-Girl Geri Halliwell Hawke (38) die Finger nicht zeigte die Nanny gar wegen vom Personal lassen Misshandlung an. Sie soll konnte. Kurz nach der Tochter Bluebell (2) als Baby so Scheidung heiratete er Kindermädchen Ryan Shawhughes und stark geschüttelt haben, dass sie blaue zeugte mit ihr eine Tochter – die sie sel- Flecken an den Armen hatte. ber betreut. Doch nicht allein wegen ruth.bruederlin@punkt.ch

Josef Hader (rechts) als Kommissar Simon Brenner. Bild: Frenetic

Josef Hader über seinen neuen Film, spontane Schweizer und lustige Finnen

«Die Schweizer sind nicht, was man ihnen nachsagt» Der österreichische Kabarettist und Schauspieler Josef Hader (47) ist ab Donnerstag als ExPolizist Brenner in «Der Knochenmann» im Kino zu sehen. Von seinem Krankenlager in Österreich aus telefonierte er mit «.ch». Herr Hader, tragen Sie gerade einen Pyjama? Nein, wieso? Man sagte mir, Sie liegen mit Grippe im Bett. Ich soll Sie schonen. Ja, aber nicht im Pyjama, sondern im Hemd. Es ist auch mehr eine Überanstrengungserkältung als eine Grippe.

Ethan Hawke, Geri Halliwell. Bilder: Getty Images, Reuters

Charlie Sheen: Zwillinge sind da Schauspieler Charlie Sheen (43) und seine Frau Brooke Mueller (31) sind stolze Eltern von Zwillingen: Die beiden Knaben Max und Bob kamen am Samstag in Los Angeles auf die Welt. Das vermeldet das «People»-Magazin auf seiner Website. Die Säuglinge seien zwar zu früh geboren, es gehe ihnen aber sehr gut, sagte Sheens Sprecher. Sheen und seine dritte Gattin Mueller haben im Mai 2008 geheiratet. Der Amerikaner hat bereits drei Kinder: Zwei Töchter aus der Ehe mit

der Schauspielerin Denise Richards, mit der er sich 2006 einen schmutzigen Scheidungskrieg lieferte, und eine 23-jährige Tochter aus einer früheren Beziehung.

Charlie Sheen.

Heino Ferch: Nackt nur für die Ehefrau Heino Ferch (45) («Der Untergang») will keine Nacktszenen drehen. «Das ist etwas, was nur meiner Frau vorbehalten ist und mir persönlich, und das muss man nicht der Öffentlichkeit preisgeben», sagte der deutsche Schauspieler in einem Fernsehinterview mit dem Sender rbb (Berlin und Brandenburg). «Was nackte Haut in seinen Filmen betrifft, verfolge er ein einfaches Prinzip: «Ich denke, weniger ist mehr.»

Schade, dass Sie nicht in die Schweiz kommen konnten. Man mag Sie hier. Ich komme demnächst wieder. Ins Appenzell. Ja genau, an die Kabarett-Tage Ende März.

dass sich die Länder gegenseitig erzählen, wie sie so drauf sind. So lernt man andere Orte kennen und will vielleicht mal hinfahren. Wo wollen Sie hinfahren? Nach Finnland! Bei einem Filmfestival habe ich kürzlich einen finnischen Drehbuchautoren kennengelernt, und der hatte genau den selben Humor wie in den dortigen Filmen. Ist es Ihnen manchmal peinlich, Österreicher zu sein? Der Staat ist für mich so etwas wie eine Wasserleitung. Der soll möglichst gut funktionieren. Eine emotionale Beziehung habe ich dazu aber keine. Nicht mal beim Fussball? Peinlich finde ich das nicht. Aber unnötig halt. (cat)

Versteht man Ihren Schmäh dort überhaupt? Die Schweizer sind ein offenes Publikum, auch sehr spontan. Gar nicht das, was man ihnen normalerweise so nachsagt. «Der Knochenmann» ist sehr österreichisch, vom Backhendl bis zum Stau auf der Wiener Tangente. Funktioniert das im Ausland? Es ist für mich der Grundgedanke des europäischen Films,

Josef Hader. Bild: Lukas Beck


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life&style

Film

Preissegen für Schweizer Vier Schweizer Filme gewannen internationale Preise. Am Festival Internacional de Cine de Las Palmas bekam Eileen Hofer für «Racines» den mit 10 000 Euro dotierten Preis des besten Kurzfilms. Der abendfüllende Animationsfilm «Max & Co» von Frédéric & Samuel Guillaume gewann den «Best Youth and Childhood Film Award» am Monstra Animated Film Festival in Lissabon. Der kurze Trickfilm «Die Seilbahn» von Claudius Gentinetta & Frank Braun erhielt gleich zwei Auszeichnungen: Den «Golden Cairo Award for Animation Films» am Internationalen Kinderfilmfest in Kairo und den Preis «Coup de Cœur du jury européen» am Europäischen Filmfestival in Lille. Die Jury verlieh ausserdem den «Prix de l’interprétation» dem Schauspieler Urs Jucker für seine Rolle im Kurzfilm «René» von Tobias Nölle.

Handy Apple rüstet heute das iPhone auf Um 18 Uhr Schweizer Zeit präsentiert Apple die nunmehr dritte Betriebssystem-Version für sein iPhone. In Bezug auf Einzelheiten hält sich die Firma zurück. Dem «Boy Genius Report» zufolge soll das neue iPhone 3.0 unter anderem den MMS-Standard sowie Data Tethering via Bluetooth oder USB unterstützen. Data Tethering bezeichnet die Verbindung des iPhones mit einem Notebook. Mehr über www.punkt.ch.

Reisen Erster Kuoni-Katalog für rosa Reisen Der Reiseanbieter Kuoni hat in Zusammenarbeit mit Pink Cloud erstmals einen Reisekatalog für schwule und lesbische Kundschaft herausgegeben. Die Pink Cloud Travel Services, die im Jahr 2000 gegründet wurden, sind seit Juni 2008 als eigenständiges Produkt in die Kuoni AG integriert und ein fixer Bestandteil der schwul-lesbischen Schweizer Reisewelt. Der Katalog ist in allen KuoniFilialen oder unter 044 274 15 55 / www.pinkcloud.ch erhältlich.

Dienstag 17. März 2009

Markus Dudli und Sandra Kaufmann von Strada del Sole stehen gleich selber Modell für ihre Sonnenbrille.

Schweizer Design-Duo hat den Bügel raus Für ihre innovative Sonnenbrille bekommt das Label Strada del Sole den begehrten Red Dot Award Sie wiegt nur etwa 20 Gramm, ist zusammenklappbar und passt in jede Hosentasche – die innovative Sonnenbrille des Schweizer Jungunternehmens Strada del Sole. Das Produkt aus Federstahl wurde mit speziellen Bügeln entwickelt, die so flexibel sind wie eine Haarspange. Durch einfaches Klicken schmiegen sich die Bügel beim Zusammenlegen perfekt an die Brillengläser. Das Tolle daran: Die Brille geht auch dann nicht kaputt, wenn man sich aus Versehen draufsetzt. Jetzt haben die Industriedesignerin Sandra Kaufmann

Die wohl flachste Sonnenbrille der Welt wird in der Schweiz hergestellt.

und der Augenoptiker Markus Dudli damit den Red Dot Design Award gewonnen. Eine grosse Ehre: Denn Prämierte sind unter anderem grosse Fir-

gekennzeichnete international anerkannte Auszeichnung für Design. Dieser steht für herausragende Designqualität.

men wie Alessi, Apple, Nokia und Thonet. Seit 1966 vergibt das Zentrum Nordrhein Westfalen in Essen die mit dem roten Punkt

«Musicstar» kann einpacken «Singstar Queen» für die Playstation macht das Wohnzimmer zur Konzertbühne Musikfans aufgepasst: «Singstar Queen» für die Playstation 3 und die Playstation 2 sorgt für grosse Emotionen und rockige Töne. Denn das neue Game ist vollgepackt mit Riesenhits aus den 70er-, 80er- und 90er-Jahre der Ausnahmekünstler um Front ma n n Freddie Mercury. Sch nappen Sie sich das neue Wireless-SingStar-Mikrofon, drehen Sie die auf Bei «Singstar» gewinnen nur Goldkehlchen. PD Lautstärke

und schmettern Sie die Hits, bis der Boden bebt. «Singstar Queen» ist ab dem 18. März für 59 Fr. (PS3) respektive 49 Fr. (PS2) im Handel erhältlich. (red) Games gewinnen auf: www.punkt.ch

Brille des Jahres 2009 Strada del Sole räumt für seine Sonnenbrillen bereits zum dritten mal einen Red Dot Design Award ab. Und in Tokio wurde das Label sogar kürzlich zum Eyewear of the year 2009 gekürt. Die teils von Hand gefertigten Produkte sind in ausgesuchten Optikergeschäften erhältlich. Kostenpunkt: 380 bis 410 Franken. (rez) Mehr unter www.stradadelsole.ch

Zu gewin n

en:

1 x PS3 ink

l. 1 Set Wireles «Singstar» «Singst s-mics und a 4 x «Sin r Queen» oder g st fü r P S 3 a r Q u e e n » bzw. PS 2

Gewinnfrage

Welcher der folgenden Songs ist nicht von Queen? a = We Will Rock You b = A Kind Of Magic c = The Carpet Crawlers So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword QUEEN, dem Lösungsbuchstaben, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (Fr. 1.50/ SMS) oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/ PCH52762 (nur mit Handy). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 18. März 2009, 24 Uhr.


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Dienstag 17. März 2009

Weltkarriere dank «Je t’aime»

Sixties-Sexsymbol Jane Birkin singt morgen im Zürcher Kaufleuten Schamesröte treibt er einem heute nicht mehr ins Gesicht. Trotzdem hat der gestöhnte Lovesong «Je t’aime... moi non plus», den Jane Birkin und Serge Gainsbourg 1969 veröffentlichten, auch nach vierzig Jahren nichts von seiner Erotik eingebüsst. Gainsbourg hatte den Song ursprünglich mit Brigitte Bardot eingespielt. «Ich wurde eifersüchtig, als er mir Bardots Version vorspielte – der Song klang so sexy», erzählt Birkin. Als ihr Geliebter sie bat, das Lied mit ihm neu aufzunehmen, habe sie sofort zugesagt. «Ich war in ihn

verliebt und wollte nicht, dass irgendjemand ausser mir ‹Je t’aime...› mit ihm sang.» Jane Birkin war während der Aufnahme gerade mal 23 Jahre alt und hatte zuvor schon mit einem Nacktauftritt im Kultfilm «Blow Up» für Schlagzeilen gesorgt. Schnell wurde die Engländerin zum Sexsymbol hochstilisiert – sie selber fand sich allerdings nie besonders attraktiv. «Ich war mit einer ziemlich durchschnittlichen Schönheit gesegnet», sagt sie, «ich versichere ihnen, es hat nie jemandem die Sprache verschlagen, wenn ich den Raum betreten habe.» Mittlerweile ist aus dem Sixties-Sexsymbol eine reife Musikerin geworden. Am Mittwoch wird Birkin mit

ihrem aktuellen Album «Enfants d’hiver» in Zürich auftreten – und auch einige von Gainsbourgs Kompositionen vortragen. «Serge hat mir fast zwanzig Jahre seines Lebens geopfert, indem er immer wieder Lieder für mich geschrieben hat», sagt sie, «es wäre undankbar, sie nicht mehr zu singen.» jeanette.kuster@punkt.ch

Live: Mittwoch, 20 Uhr, Kaufleuten Zürich. Tickets ab 60 Franken bei Ticketcorner und auf www.kaufleuten.ch

Die Engländerin Jane Birkin (62) lebt seit über vierzig Jahren in der Bretagne.

MUSIC

FLAMES OF THE DANCE

BRIG | Simplonhalle, 6. April 09 FRAUENFELD | Casino, 7. April 09 BÜLACH | Stadthalle, 8. April 09 BERN | Theatersaal National, 9. April 09

ZÜRICH | Volkshaus, 21. Mai 09 WIL SG | Stadtsaal, 22. Mai 09 EMMENBRÜCKE | Gersag, 23. Mai 09 BASEL | Stadtcasino, 24. Mai 09

In den bekannt schrillen Outfits, mit orginalgetreuen Choreographien und einer Lichttechnik, die ABBA-typisch ist, erwecken wir eine Legende wieder zum Leben! Live, authentisch, leidenschaftlich, mitreissend – ein sensationelles Konzerterlebnis!

In der modernsten Tanzshow der Gegenwart sind die unterschiedlichsten Tanzstile des American Tap, Modern Dance, Hip Hop, Klassisches Ballett bis hin zum modernen Break Dance vertreten.

Wil SG | Stadtsaal, 15. Mai 2009, 18 Uhr Zürich | Volkshaus, 16. Mai 2009,14 Uhr und 18 Uhr Emmenbrücke | Gersag, 17. Mai 2009, 13 Uhr und 17 Uhr

presents Peter Pan www.4-music.ch

TNA WRESTLING First Impact Tour 2009

WINTERTHUR | Eventhalle Deutweg 2. Oktober 2009

Freunde spektakulärer Fights und actionreicher Unterhaltung können sich jetzt auf ein echtes Highlight freuen! Total Nonstop Action kommt zum ersten Mal live in die Schweiz!

DANCE MASTERS!

Special in Concert

Best of irish Dance

WIL SG | Stadtsaal, 15. Mai 09 ZÜRICH | Volkshaus, 16. Mai 09 EMMENBRÜCKE | Gersag, 17. Mai 09

Kammerorchester – Ensemble

ZÜRICH | Volkshaus, 23. Nov 09 FRAUENFELD | Casino, 24. Nov 09 SUHR | Bärenmatte, 25. Nov 09 BERN | Theater National, 26. Nov 09 BRIG | Simplonhalle, 28. Nov 09

Special in Concert Kammerorchester – Ensemble Maestro Gian Piero Reverberi am Flügel, mit Streicher Formation

Special in Concert Special in Concert Kammerorchester – – Ensemble Kammerorchester Ensemble Maestro Gian Piero Reverberi am Flügel, mit Streicher Formation

Maestro Gian Piero Reverberi am Flügel, mit Streicher Formation

AMRISWIL Pentorama

Vorverkauf:

XX.XX.2009

AMRISWIL | Pentorama, 1. Okt. 09 BASEL | Stadtcasino, 2. Okt. 09 LUZERN | KKL, 4. Okt. 09

20 Uhr Vorverkauf:

MUSIC

XX.XX.2009 AMRISWIL Mit dem Komponisten Gian Piero Reverbi am Flügel und der Streicher ForPentorama mation. XX.XX.2009 AMRISWIL presents Rondo Veneziano

www.4-music.ch

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20 Uhr Vorverkauf:

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presents Rondo Veneziano

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Pentorama

20 Uhr Vorverkauf:

MUSIC

Vorverkauf:

Der zweisprachige Berner Rapper Greis wird nächste Woche im Nahen Osten auftreten. Am 23. März gibt er ein Konzert in der jordanischen Hauptstadt Amman, am 25. folgt ein Auftritt in der syrischen Kapitale Damaskus. Das Konzert in Jordanien geht im Al-Balad-Theater über die Bühne. Diese Kulturstätte haben die Jordanier vor einigen Jahren mit schweizerischen Entwicklungshilfegeldern renoviert. Das Interesse an den Auftritten, welche Greis auf Französisch geben wird, ist in beiden Ländern sehr hoch.

RONDO VENEZIANO

Alle kleinen und grossen Kinder kennen die Geschichte von Peter Pan aus Nimmerland, der nicht erwachsen werden will, und der mit den Kindern Wendy, John und Michael gegen den Piraten Captain Hook kämpfen muss. MUSIC

Rapper Greis Konzerte in Syrien und Jordanien

PETER PAN

Fliege Deinen Traum!

Musik: KONSTANTIN WECKER, Buch und Regie: CHRISTIAN BERG & MELANIE HERZIG

Der amerikanische Filmschauspieler Ron Silver ist im Alter von 62 Jahren in New York gestorben. Der Hollywood-Darsteller starb am Sonntag im Kreise seiner Familie. Zwei Jahre lang kämpfte er gegen eine Krebserkrankung der Speiseröhre. Die Filmkarriere Silvers erstreckte sich über drei Jahrzehnte. Zu seinen bekanntesten Filmen gehörten «Ali» (2001), «Die Affäre der Sunny von B.» (1990) und «Silkwood» (1983). Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 wandelte sich Silver vom loyalen Demokraten zum Parteigänger der Republikaner.

presents:

ABBA‘s GREATEST

hland, rfolg in Deutsc iz! Nach Grosse Mal in der Schwe erste nun das

Ron Silver Der US-Schauspieler starb mit 62 an Krebs

presents Rondo Veneziano

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Eine Show, bei welcher aus jeder Szene irische Lebensfreude sprüht und wahre Begeisterungsstürme auslöst. Irische Lebensfreude pur!


16

kino

Dienstag 17. März 2009

Slumdog Millionaire

15:40 18:15 20:45 | Ed 14 J.

KULT.KINO CAMERA

Rebgasse 1 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

1

Let‘s Make Money

6 Bolt 14:15 | D 3/6 J. Twilight 17:00 | D 10/13 J. He‘s Just Not That Into You 20:30 | D 11/14 J.

7 Marley and Me

14:00 17:00 | D 3/6 J. 20:00 | Edf 3/6 J.

14:00 18:45 | Od 13 J.

Le silence de Lorna 16:30 | Fd 14 J.

Le théâtre des opérations

8 Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch 14:00 | D 3/6 J.

Yes Man 17:00 | D

21:00 | Fd

kinotipp

13:45 18:20 | D 12 J.

Vicky Cristina Barcelona 16:30 21:15 | Edf 14 J.

Titel Watchmen (Premiere (Premiere) oder Weiterhin) weiterhin) Genre Action Land USA (2009); (Jahr); Regie: Regie:XXX Zack Snyder Die «Anti-Superhelden-Geschichte» «Watchmen» erText. zählt von einer Welt, in welcher die ehemaligen Superhelden nichts mehr zu sagen haben. Einige haben ihren Namen zu Geld gemacht, andere führen ein verarmtes Leben auf der Strasse.

BASEL CAPITOL

Steinenvorstadt 36 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1

Gran Torino

14:30 17:30 20:30 | Edf 11/14 J.

2 Recep Ivedik 2 14:00 | Od 9/12 J.

Marley and Me

17:00 20:00 | Edf 5/8 J.

ELDORADO

Steinenvorstadt 67 | 0900 0040 40 (0.85/Anr.+0.85/Min.) | www.pathe.ch/basel

1

The Reader

14:15 17:15 20:15 | Edf 11/14 J.

2 The Curious Case of Benjamin Button 14:00 20:30 | Edf 9/12 J.

20:00 | Edf

2 Buddenbrooks

Revolutionary Road 17:45 | Edf 11/14 J.

KULT.KINO ATELIER

KULT.KINO CLUB

Entre les murs (La classe) 14:45 17:45 20:45 | Fd 13 J.

KULT.KINO MOVIE

Clarastr. 2 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Rab Ne Bana Di Jodi 17:45 | Od

Bienvenue chez les Ch‘tis 21:00 | Fd 11 J.

PATHE KÜCHLIN

Steinenvorstadt 55 | 0900 0040 40 (0.85 Anr.+0.85/Min.) | www.pathe.ch/basel

1

1

2 Mord ist mein Geschäft, Liebling

14:00 18:30 21:00 | D 14 J.

Gran Torino

14:00 17:00 20:00 | Edf 11/14 J. 14:00 16:45 | D 9/12 J.

L‘empreinte de l‘ange

The International

2 Nomad‘s Land - Sur les traces de Nicolas Bouvier 12:15 17:00 | Fd 12 J. Home 15:00 19:00 21:15 | Fd 3 Drei Nüsse für Aschenbrödel

3 Slumdog Millionaire

16:30 | Fd 16 J.

14:00 | D 6 J.

Wegen Renovation geschlossen

Marktplatz 34 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Theaterstrasse 7 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

La forteresse 12:10 | Fd 12 J. Effi Briest

PLAZA

Steinentorstr. 8 | 0900 0040 40 (0.85/Anr.+0.85/Min.) | www.pathe.ch/basel

20:15 | Edf 12/15 J.

REX

Steinenvorstadt 16 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1

Milk

14:15 17:15 20:15 | Edf 11/14 J.

2 Madagascar Escape 2 Africa

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis: Mittwoch, 11. März 2009

14:30 | D 3/6 J.

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

The Wrestler

17:30 20:30 | Edf 9/12 J.

5 Watchmen 13:30 | D 16 J. 17:15 21:00 | Edf 16 J.

Gerbergasse 16 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

Australia

kino www.punkt.ch

20:15 | D 9/12 J.

SPUTNIK

Poststr. 2 | 061 921 14 17 | www.palazzo.ch

Die wilden Hühner und das Leben

15:00 19:30 | Edf 10/13 J.

15:00 | D 8/11 J.

LIESTAL ORIS

Entre les murs (La classe) 17:45 | Fd 11/14 J.

Kanonengasse 15 | 061 921 10 22 | www.oris-liestal.ch/

Slumdog Millionaire

Hotel for Dogs 15:30 | D 3/6 J.

20:15 | Edf 14 J.

PATHÉ BASEL KINOPROGRAMM VOM 9. MÄRZ BIS 11. MÄRZ 2009 0900 00 40 40 (CHF 0.85/Min.)

GRAN TORINO

Dauer 1:57; ab 14/11 Jahren; Edf 14.00/17.00/20.00

WATCHMEN

21:00 | CH

Marley and Me

Mauvaise graine 21:00 | Fe

STUDIO CENTRAL

17:45 | Edf 9/12 J.

Die Standesbeamtin

13:30 | D 3/6 J.

18:30 | Odf

MARLEY AND ME

Doubt

Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch

C‘eravamo tanto amati

14:45 | D 3/6 J.

14:15 17:15 20:15 | Edf 11/14 J.

4 Hotel for Dogs

STADTKINO BASEL

Klostergasse 5 | 061 272 66 88 | www.stadtkinobasel.ch

Dauer 1:55; ab 6/3 Jahren; D 14.00/17.00; Edf 20.00 Dauer 2:42, ab 16 Jahren; D 13.30; Edf 17.15/21.00

THE WRESTLER

Dauer 1:48, ab 12/9 Jahren; Edf 17.30/20.30

SÉLE CTIO N PATH É

MORD IST MEIN GESCHÄFT, LIEBLING! Dauer 1:50, ab 12/9 Jahren; D 14.00/16.45

THE READER

Dauer 2:04, ab 14/11 Jahren; Edf 14.15/17.15/20.15

WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/basel PATHÉ KÜCHLIN, ELDORADO & PLAZA

Impressum Auflage gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag Herausgeberin Punkt ch AG, Zürich CEO Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 Fax. 058 680 45 01 E-Mail verlag@punkt.ch, anzeigen@punkt.ch vertrieb@punkt.ch, online@punkt.ch

Divine Comedy

Redaktion Fax. E- Mail

058 680 45 35 058 680 45 36 redaktion@punkt.ch

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1528, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: redaktion.stgallen@punkt.ch Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: redaktion.basel@punkt.ch Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: redaktion.bern@punkt.ch Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: redaktion.luzern@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG Vertrieb Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: vertrieb@punkt.ch Nachrichtenagenturen Associated Press AP, Sportinformation SI Bildagenturen Reuters, EQ-Images, Getty Images


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so jobbt man heute

Hier werden Teilzeit-Jobs gesucht! Eine Initiative von Bund, Kantonen und Organisationen der Arbeitswelt

Foto: Romeo Gross (Fotomontage)

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www.mini-jobs.ch

Für beide Seiten das Beste. Helfen Sie mit, die Plünderung unserer Meere zu stoppen. Welche Fischprodukte empfehlenswert sind, erfahren Sie in unserem Einkaufsratgeber oder im Internet. wwf.ch/fisch


rätsel 19

Dienstag 17. März 2009

20.– 100.– 500.– 1000.– 20.– Wortspiel 4230 Franken 50.– 100.–

50.–

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«Kassel» K. Beuchat, Oberuzwil

20.– 300.– Sudoku leicht 8

«ZDF» C. Schweizer, Brittnau

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Wir suchen Begriffe zu «Deutschland»! 9 2

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Sudoku schwer

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Conceptis Puzzles

Wir suchen Begriffe zu «Deutschland»! (Bsp.: Hamburg) Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahmeschluss 15.3.2009, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND HAMBURG an die 970.

Auflösung der letzten Woche (Wörter mit «TAL»): 20 Fr. ITALOWESTERN ungelöst; 20 Fr. INSTALLATEURIN ungelöst; 20 Fr. STALLMEISTER K. Isler, Rotkreuz; 20 Fr. TOTAL K. Furter, Zürich; 50 Fr. INSTRUMENTALISIEREN ungelöst; 50 Fr. TALSOHLE D. Mock, St. Gallen; 50 Fr. TEXTGESTALTER K. Furter, Zürich; 100 Fr. METALL U. Vetterli, Wil; 100 Fr. STALAKTIT K. Isler, Rotkreuz; 300 Fr. HORIZONTALE ungelöst; 500 Fr. TOTALVERLUST ungelöst; 1000 Fr. MONUMENTALFILM ungelöst; 2000 Fr. RISIKOKAPITAL ungelöst

Alternativ Sie können auch chancengleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfällige Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

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Die Kollektion der preisgekrönten Designerprodukte. Wählen Sie Ihren Liebling. So einzigartig, wie Ihr Geschmack ist, so vielfältig designt sind unsere Uhren. Alfex steht für individuellen Umgang mit Materialien, Design und Ideen, ebenso wie für die höchste Anzahl internationaler Preise. Feiern Sie mit uns unseren 60. Geburtstag und erleben Sie ein Feuerwerk an Kreationen.

Per WAP http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH51511 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon) Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Lösung 9.3. MARDER

Gewinner vom 9.3. (50 Franken): Heinrich Steiger, Oberglatt


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dolce vita

Dienstag 17. März 2009

hotshot

Lexikon: Was ist Bergamotte? Bereits um 1700 ist die Verwendung von Bergamotte in der Parfümherstellung nachgewiesen. Bis heute ist sie ein wichtiger Ausgangsstoff vieler Kreationen. Den frischen, spritzigen Duft kennt man etwa vom «Kölnisch Wasser», aber auch vom Geschmack des Earl Grey Tees, dem klassisch Bergamotteöl als Aroma beigefügt wird. Die Bergamotte ist eine Zitruspflanze, genauer eine Mischung aus Zitrone und Bitterorange. Für die Gewinnung eines Liters Öl benötigt man ganze 200 Kilogramm der Früchte. Dies macht den natürlichen Duftstoff teuer, weshalb man oft auf das kostengünstigere künstliche Bergamottearoma zurückgreift.

Beauty: Dior weckt Frühlingsgefühle Passend zum Frühling hat Dior mit «Miss Dior Chérie» einen frischen, blumigen Duft lanciert. Bitterorange macht das Parfüm spritzig, weisser Moschus verleiht ihm eine frische Note, und die Gardeniennote rundet den Duft ab. Die Frühlingsmode kann aus dem Schrank heraus, eine grosse Sonnenbrille auf die Nase, einen Spritzer dieses Parfüms und der Frühling ist eingeläutet.

Erhältlich in: Parfümerien für ca. 92 Fr. / 50ml

Fotos: Paolo Foschini www.smile-to-me.ch Styling: Gorica Atanasova www.goricaatanasova.com

Design: Hübsche Maus

Edel: Lohnende Investition

Genuss: Leck

Die Maus ist ein unverzichtbarer Begleiter des Büroarbeiters. Was man täglich so viele Stunden in den Händen hält, darf ruhig auch hübsch anzusehen sein. Dieses Modell passt zum Frühling und bringt ein kleines Stück Individualität auf den grauen Bürotisch. Sie ist kompatibel mit PC oder Mac und dank einziehbarem Kabel einfach zu transportieren.

In Gold ist Geld sicher investiert. Wenn es wie hier noch dazu in so schöner Weise verarbeitet ist, lohnt die Investition dank dem freudigen Leuchten in den Augen der Trägerin doppelt. Bei diesem aus 18-karätigem Gelbgold geflochtenen Armband ist vielleicht sogar ein kleines Freudentränchen drin. Im gleichen Design ist auch ein Fingerring erhältlich.

Für gewöhnlich ist au Zmorgebrötli Erdbee Himbeere angesagt. K oder Brombeeren sin reits eine Bereicherun Fortgeschrittene biet morgendlicher Gesch exkurs zur Feige an. M zucker eingekocht be Konfitüre durch einen gen Genuss.

Erhältlich per: Katalog von Conleys für 49 Fr. / www.conleys.ch

Gesehen bei: www.bahina-jewels. com für 3850 Fr.

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Dienstag 17. März 2009

Lydia (18) wird schwach bei Schmuck und Justin Timberlake

partypics

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Mad Wallstreet Let’s Start the Party 07.03.09

Fotos: Tobias Zumsteg

Name: Lydia Alter: 18 Jahre Beruf: Kauffrau Hobbys: Tanzen, schwimmen, shoppen Das mag ich: Vanilleglace mit M&M‘s Das hasse ich: Arrogante Menschen, Vorurteile Bei diesem Mann werde ich schwach: Justin Timberlake Mein grösster Wunsch: Die LAP zu bestehen Hier findest du mich: Operaclub, Casineum Meine Kreditkarte überziehe ich für: Schmuck und Kleider Ausgehen www.punkt.ch

MITTWOCH PARTYS ELECTRONIC, HOUSE Noohn Lounge Silk Night DJ Gianni N., House, Electronic, Chillout, 18 Uhr, Noohn, Henric-Petri-Strasse 12 JAZZ, LATIN, WORLD Tango-Mittwochsmilonga DJ Martin, 21 Uhr, Tanzpalast, Güterstrasse 82

Hot Shot www.punkt.ch

MIX Musik für die verarmte Mittelschicht DJ Spinner Reschtnefk (D), 21 Uhr, Cargo-Bar, St. Johanns-Rheinweg 46

KONZERTE JAZZ, LATIN, WORLD De España vengo World, 12 Uhr, Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10 Santos Quartet Jazz, 20.30 Uhr, The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20 MIX Open Mic Offene Bühne, 20.30 Uhr, Parterre, Klybeckstrasse 1b

Free Time 20 Uhr, Restaurant Spatz, Hochstrasse 51

BÜHNE THEATER Pussy’n’Pimmel Show, Aufklärungsshow für Teens’n’ Oldies, 19 Uhr, Junges Theater, Kasernenareal, Klybeckstr. 1b Musique Simili – Solysombra Musiktheater, 20 Uhr, Neues Tabourettli, Spalenberg 12 Theatersport Impronauten improvisieren, 20 Uhr, Singerhaus, Marktplatz 34 Berlin Alexanderplatz Schauspiel, 16 Uhr, Theater Basel (Grosse Bühne), Theaterstr. 7 Massimo Rocchi – à la carte Komödie, 20 Uhr, Theater Fauteuil, Spalenberg 12

ausgehtipp Open Mic Offene Bühne für Singer/Songwriter

Das Open Mic gehört für jeweils 15 Minuten den Selbstdarstellern, Gesangstalenten, Liedermachern, Musikern und all denjenigen, die wissen, dass sie was zu sagen oder zu bieten haben, was auch andere interessieren könnte. Die beliebte Plattform lädt zum Lauschen und/oder zum Spielen ein. Heute, 20.30 Uhr, Parterre

3X2 S TICoKf tEheT80s anm

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So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 11. März, 24 Uhr.

Konzerte

DIVERSES

Schreiber vs. Schneider Immer ich!, 20 Uhr, Coop City Pfauen, Freie Strasse 75 Gebrochene Zeit – Jüdische Paare im Exil Gespräch mit Jacques Picard über sein neues Buch, 19 Uhr, Literaturhaus, Barfüssergasse 3

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

innen: Zu gew

28.03. Mando Diao | Laax

18.03. 18.03. 20.03. 21.03. 21.03. 22.03. 24.03. 26.03. 28.03. 28.03. 29.03.

Jane Birkin | Zürich The Killers | Zürich John Legend | Zürich P!nk | Genève Peter Maffay | Zürich P!nk | Zürich Noa | Zürich Madcon | Zürich Franz Ferdinand | Zürich Los Van Van | Zürich AC/DC | Zürich


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tv

Kabel 1 Das geheime Fenster 20.15 Uhr, (USA 2004), Thriller, Regie: David Koepp, Mit: Johnny Depp, John Torturro, Maria Bello

Der Schriftsteller Mort Rainey hat gerade die Scheidung von seiner Frau Amy hinter sich und ist infolgedessen von der Stadt in ein verlassenes Haus am See gezogen. Dort taucht eines Tages ein Fremder namens John Shooter auf, der ihn beschuldigt, eine Geschichte von ihm kopiert zu haben. – Dichter Thriller mit engagierten Weltstars.

SF2 Scream 3 23.00 Uhr, (USA 2000), Horror, Regie: Wes Craven, Mit: Neve Campbell, David Arquette

In Hollywood wird der HorrorďŹ lm ÂŤStab 3Âť gedreht. Die Story des Films basiert auf den Morden von Woodsboro. Und schon bald wird die Fiktion von der brutalen Realität eingeholt. – Auch im dritten Teil sind die Hauptdarsteller der beiden ersten ÂŤScreamÂť-Streifen wieder mit von der Partie. Dieses Mal mischt sich sogar etwas Mediansatire in den Horror.

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Dienstag 17. März 2009

SF1

SF2

ARD

ZDF

ORF1

15:50 glanz & gloria 16:05 Um Himmels Willen, Seitensprung 16:55 Alisa – Folge deinem Herzen 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria 18:59 Tagesschau–Schlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF BÜrse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 Deal or No Deal 20:50 Rundschau Thema u.a.: Auf Piratenjagd: Was Schweizer Soldaten im Golf von Aden erwartet, Moderation: Sonja Hasler 21:50 10vor10 22:15 Meteo 22:20 Reporter Klatschtante mit Stil – Mit Hildegard Schwaninger am Zßrcher Opernball auf Opfersuche 22:55 kulturplatz Moderation: Nicole SalathÊ 23:30 kino aktuell 00:05 Tagesschau

15:10 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 15:45 Der rosarote Panther16:05 Landmaus und Stadtmaus auf Reisen 16:30 Dr. Hund 16:40 Lauras Stern 17:00 Will & Grace 17:25 Die Simpsons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 18:40 Boston Legal 19:30 Tagesschau 20:00 Fussball: Champions League Magazin Moderation: Rainer M. Salzgeber 20:40 Fussball: Champions League AchtelďŹ nal–RĂźckspiel Manchester United–Inter Mailand, Moderation: Bernard Thurnheer 23:05 Scream 3 (USA 2000) Horror von Wes Craven mit Neve Campbell, David Arquette, Courtney Cox-Arquette 01:05 Six Feet Under

15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Panda, Gorilla & Co. 17:00 Tagesschau um fßnf 17:15 Brisant, Boulevard Magazin 18:00 Biathlon–Weltcup, Sportschau live 18:25 Marienhof 18:50 Grossstadtrevier, Der doppelte Matthies 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 BÜrse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Woche fßr Woche (D 2009) TV-KomÜdie mit Tanja Wedhorn, Hans–Jochen Wagner, Jannis Michel 21:45 Hart aber fair Moderation: Frank Plasberg 23:00 Tagesthemen Moderation: Susanne Holst 23:28 Das Wetter im Ersten Mit Sven PlÜger 23:30 Biathlon–Weltcup Sportschau live 01:15 Tagesschau 01:25 60 x Deutschland – Die Jahresschau

15:00 heute – Sport 15:15 Tierische Kumpel 16:00 heute – in Europa 16:15 Alisa – Folge deinem Herzen 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:00 SOKO Wismar, Der Mann aus Calais 18:50 LOTTO Ziehung am Mittwoch 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Kßstenwache, Blackout 20:15 Wie schlau ist Deutschland? Spielshow, Moderation: Johannes B. Kerner 21:45 heute–journal Moderation: Marietta Slomka 22:12 Wetter 22:15 Abenteuer Wissen Ausverkauf am Meeresgrund 22:45 auslandsjournal XXL Indien zwischen Gestern und Morgen 00:00 heute nacht 00:15 1–2–3 Moskau Musik-Dokumentation

15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 O.C., California 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mittendrin 17:40 Die Simpsons 18:05 Die Simpsons 18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs – Die Anfänger 19:30 Mein cooler Onkel Charlie 20:00 ZIB 20 20:15 Champions League Der Countdown 20:35 Fussball: Champions League AchtelďŹ nal–RĂźckspiel Manchester United–Inter Mailand 22:50 Champions League Highlights 00:00 ZIB 24 00:20 Wie bitte? 00:45 Foolproof – Einbrechen, ausbrechen, abrechnen! (USA '03) KomĂśdie von William Phillips mit Ryan Reynolds

ORF2

PRO7

SAT.1

RTL

RTL2

15:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show 17:00 ZIB 17:05 Heute in Österreich 17:40 Frßhlingszeit 18:30 Konkret: Das Servicemagazin 18:47 Infos und Tipps 18:48 Lotto 6 aus 45 mit Joker 19:00 Bundesland heute 19:20 Dancing Stars 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Agathe kann's nicht lassen – Alles oder nichts (D 2005) TV-Krimi von Helmut Metzger mit Ruth Drexel, Hans Peter Kor 21:45 SelfMan 22:00 ZIB 2 22:30 Weltjournal 23:00 CLUB 2 00:00 Seinfeld Clip-Show, 1/2 00:25 Seinfeld Clip-Show 2/2 00:50 Familienstreit de luxe Hanfdampf in allen Gassen

14:00 We are Family! So lebt Deutschland 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 17:00 ta 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Die Gefahr, erwischt zu werden 18:40 Die Simpsons, Ein Jeder kriegt sein Fett 19:10 Galileo 20:15 Desperate Housewives Arme Seelen 21:15 Pushing Daisies Water and Power 22:15 Pushing Daisies Kerplunk 23:15 TV total 10 Jahre TV Total – Die Highlights 00:15 Eli Stone Zwei Priester 01:15 Pushing Daisies Water and Power 00:00 Terminator: S.C.C. Der Todesbote 01:00 4400 – Die Rßck– kehrer Das Halluzinogen

15:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 17:30 Move in! Die ZĂźgelsendung 18:00 Das Sat.1–Magazin 18:30 Anna und die Liebe, Folge 138 19:00 Lenssen & Partner, Drogenskandal beim Bäcker 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz 20:00 Sat.1 Nachrichten 20:15 Ein Zwilling ist nicht genug (D 2004) TV-KomĂśdie von Brigitte MĂźller mit Ann-Kathrin Kramer, Bernhard Schir, Tyron Ricketts 22:15 Stockinger Lebende Schiess-Scheiben 23:15 24 Stunden Die Sat.1–Reportage 00:15 Forbidden TV 01:15 Quiz Night 01:20 Richter Alexander Hold

15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das Star–Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktuell – Das Wetter, Moderation: Christian Häckl 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Teenager ausser Kontrolle – Letzter Ausweg Wilder Westen 21:15 Raus aus den Schulden Moderation: Peter Zwegat 22:15 stern TV Moderation: GĂźnther Jauch 00:00 RTL Nachtjournal Moderation: Ilka EssmĂźller 00:27 RTL Nachtjournal – Das Wetter 00:35 Extra – Das RTL– Magazin Moderation: Birgit Schrowange

15:10 Yu–Gi–Oh! 15:35 My Pokito 15:40 One Piece 16:05 Ninja Warrior 16:30 Hinterm Sofa an der Front, Nachts im Internet 17:00 Still Standing, Die Neue Frisur 17:30 Still Standing, Der Bßcherzirkel 18:00 Immer wieder Jim, Der Swimming– Pool 18:30 Immer wieder Jim, Prima eingelocht 19:00 Big Brother 20:00 RTL II News Nachrichten 20:15 Stargate Atlantis Reisende 21:10 Stargate Atlantis Tabula Rase 22:05 Torchwood Neue Serie, Wie alles begann 23:10 Battlestar Galactica Immun 00:05 RTL II News Nachrichten 00:15 Stargate Der Sturz des Sonnengottes 01:10 Stargate Atlantis

K1

VOX

ARTE

3SAT

3+

15:10 King of Queens, Die verkaufte Frau 15:40 King of Queens, Der Ruf der Strasse 16:10 kabel eins news 16:20 Abenteuer Alltag – Wir wandern aus! 17:15 Abenteuer Alltag 17:45 Abenteuer Leben 18:45 Das Fast Food–Duell 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fßr die Ordnungshßter 20:15 Das geheime Fenster (USA 2004) Thriller von David Koepp mit Johnny Depp, Maria Bello, John Torturro 22:10 Final Destination (USA 2000) Thriller von James Wong mit Devon Sawa, Ali Larter, Seann William Scott 00:00 K1 Doku Amerikanischer Traum hinter Stacheldraht 01:00 kabel eins late news 01:05 kabel eins nightquiz

13:05 McLeods TĂśchter, Alles im Eimer 14:05 O.C., California, Wer mit wem? 15:00 Gilmore Girls, Zukunftsträume 16:00 auf und davon – Mein Auslandstagebuch 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 mieten, kaufen, wohnen 19:00 Das perfekte Dinner 19:50 Unter Volldampf 20:15 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Ohne Gewissen 21:10 Life Neue Serie, Dienstbeginn 22:00 Life Die tote Braut 22:50 Crossing Jordan – Pathologin mit ProďŹ l Der Racheengel 23:40 BBC Exklusiv Nackte Tatsachen – Woher kommt das SchamgefĂźhl? 00:35 vox nachrichten 00:55 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Ohne Gewissen

5:00–19:00 ßber Satellit /Digital 14:00 Fackeln im Sturm 14:45 Adel verpichtet 16:25 Zu Tisch in ... Asturien 16:55 X:enius, Passivhaus 17:20 ARTE Kultur 17:40 Mit Schirm, Charme und Melone 18:30 Zu Tisch im ... Quercy 19:00 Im Etosha–Nationalpark, Namibia 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:15 Fackeln im Sturm Einsam und verzweifelt 21:00 Mit der SS Hand in Hand Die franzÜsische Miliz, Dokumentation 22:35 Zoom Europa Herausforderung und Klippen der nachhaltigen Entwicklung 23:20 Niemand ist perfekt (ESP 2006) KomÜdie von Joaquín Oristrell mit Ferrnando Tejero, Santi Millån, JosÊ Luis García PÊrez 00:55 Venus und Apoll

15:30 GleisEpisoden – Genfersee 16:00 GleisEpisoden – Dampfspektakel am Brienzersee 16:30 mare TV, Das Magazin der Meere 17:15 Bilder aus Deutschland 17:45 schweizweit 18:00 Heimliche Stars 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute, 3sat– Wetter 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Der globale Zoo Partnervermittlung fßr wilde Tiere, 2/2 21:05 Das Rote Kreuz im Dritten Reich Vom Versagen der Hilfe 22:00 ZIB 2 22:25 Adelheid und ihre MÜrder Mord auf hÜchster Ebene 23:15 1–2–3 Istanbul Musik-Dokumentation 00:00 10 vor 10 00:25 Liebesg'schichten und Heiratssachen

13:15 Malcolm mittendrin 13:35 Malcolm mittendrin, Das Familien– Duell 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Monk, Mr. Monk und der schlafende Verdächtige 17:45 Monk, Mr. Monk, ein Playboy und viele schĂśne Mädchen 18:35 CSI – Las Vegas, Die Angst im Nacken 19:25 CSI – Las Vegas, Hitzewelle 20:15 CSI – Las Vegas Tausend Tage Leben 21:05 Criminal Minds Das verlorene Ich 21:55 Criminal Minds Der Tag der Toten 22:45 SwissQuiz 2Night

Made by Teleboy.ch Š by Cinergy AG TV–Programm www.punkt.ch


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youtube

Schlecht geträumt: Hund rennt in Wand Träume sind Schäume? Von wegen. Zumindest hat der schlechte Traum des Hundes Bizkit eine schmerzhafte Auswirkung auf sein reales Leben. Im Clip sieht man ihn zuerst friedlich schlafen. Dann wird er

immer unruhiger, zuckt mit den Beinen, steht schliesslich benommen auf und rennt voll gegen die Wand. Aua! (chi)

Video www.punkt.ch

dvd

Satire: Möchtegern-Mörder als Held

Amok – He Was a Quiet Man

mit Christian Slater, Elisha Cuthbert, John Gulager, Impuls, 93 Min Bewertung:

Der frustrierte Bob (Christian Slater) will seiner belanglosen Existenz mit einem Massenmord zu ein wenig Würde verhelfen. In seinen Tagträumen malt er sich aus, seine Arbeitskollegen umzubringen. Als sein grosser Tag kommt, macht ihm sein ebenfalls gemobbter Kollege Coleman einen Strich durch die Rechnung: Er läuft Amok. Und Bob wird unfreiwillig zum Held. Rabenschwarze Satire mit einem Slater in Hochform. (cat)

Persönliches aus der Welt von DSDS

Jetzt gibt es das Magazin zur Sendung mit Insiderinfos über die Möchtegern-Superstars Da warens nur noch acht. Auch bei der zweiten Mottoshow von «Deutschland sucht den Superstar» am Samstagabend schickte Bohlen wieder einen der Kandidaten nach Hause. Diesmal traf es Harfenspielerin Cornelia Patzlsperger (29), welche Jury und Publikum mit ihrer Interpretation von Elton Johns «Your Song» nicht überzeugen konnte. In der Sendung ist die hübsche Münchnerin zwar raus, doch im offiziellen DSDS-Magazin lächelt sie noch adrett vom Cover. Das Fanheft, welches es seit Montag in der Schweiz zu kaufen gibt, ist die erste von insgesamt vier Ausgaben. Neben persönlichen Porträts der Kandidaten, ihren Looks zum Nachstylen und Interviews mit den Juroren Nina Eichinger und Volker Neumüller, sorgen auch Dieter Bohlens Sprüche aus der Show für Unterhaltungswert. Das zweiwöchentliche Magazin erinnert inhaltlich wie formal etwas an «Bravo» & Co. Highlights sind Autogrammkarten und eine Posterserie. rebecca.zingg@punkt.ch

«DSDS»: Das offizielle Magazin zur RTL-Show, erhältlich an jedem Kiosk für 6 Franken.

Das erste von vier DSDS-Magazinen ist da.

game

web

In diesem Spiel kann man sich in über 50 Minigames mit- oder gegeneinander in Sachen Scharfsinn, Geschicklichkeit oder Schnelligkeit messen. Die Qualität der einzelnen Games variiert, doch ist MySims Party insgesamt ein grosses Vergnügen, das jeden Anflug von Langeweile verscheucht. (chi)

Wer bis sechs Uhr arbeitet und bereits um acht Gäste bekochen muss, schaut am besten bei waskochen.ch vorbei. Hier findet sich eine riesige Auswahl an Rezepten, die User für andere User bereitge-

MySims Party: Keine Langeweile

Waskochen: Rasch was auf dem Tisch

MySims Party

Nintendo Wii EA, 78 Fr. Unsere Einschätzung:

www.waskochen.ch Screenshot: «ch»

stellt haben. Alle Gerichte sind einfach und schnell zuzubereiten und die Zutaten bekommt man in jedem Supermarkt. Um die Sache noch einfacher zu machen, gibts zu jedem Rezept ein Video. (chi)


Gartenstuhl

Gartentisch

Niederlehner, Kunststoff weiss, stappelbar

weiss/marmoriert, klappbar, 110 x 70 cm

109.-

790 Sitzkissen

Niederlehner Stoff, div. Farben, 75 x 3,8 x 40 cm

8

Sitzkissen

90

Riesenauswahl – überraschend günstig!

Hochlehner Stoff, div. Farben, 90 x 3,8 x 40 cm

Gartentisch

990

Gartenstuhl

1390

Hochlehner, Kunststoff weiss oder blau, stappelbar

Gartentisch

Schwarzglasplatte, Gestell alufarbig, 160 x 90 cm

Glasplatte oval, Gestell alufarbig, 152 x 96 cm

129.79.Konkurrenzvergleich

99.-

Wickerstuhl

Kunststoffgeflecht, mit Armlehnen

3990

298.-

Aluminiumstuhl

Textilene grau, schwarz oder rot

Konkurrenzvergleich

398.-

Partyzelt

Stoff blau, schwarz oder grün klappbar, 3 x 3 m, UV-Schutz 35 (ohne Seitenwände)

Granittisch

Granitplatte weiss/schwarz, Gestell alufarbig, 150 x 90 cm

119.Konkurrenzvergleich

189.-

349.Klappstuhl Textilene grau, schwarz oder rot, verstellbar

69.-

in nur 2 Minuten aufgebaut

798.Konkurrenzvergleich

998.-

Wickergarnitur

Kunststoffgeflecht schwarz, 1er-Sofa, 73 x 72 x 74 cm 2er-Sofa, 124 x 72 x 74 cm, Tisch, 111 x 39 x 53 cm

komplett

Seitenwände

Stoff blau oder grün, 2er-Set

29.Konkurrenzvergleich

59.-


wohnen

TRENDS Weiss ... Die Farbe, die wirklich zeitlos ist und bleibt Liegt nach wie vor voll im Trend: die Farbe Weiss. Der Fauteuil Clyde von Pfister ist nicht nur deswegen, sondern auch dank den Materialien Edelstahl und Leder sehr aktuell. Für 1290 Franken. www.pfister.ch Modern: Sessel Clyde.

... und vieles mehr Alles, was sonst noch angesagt ist

Oase: Die Elemente der Metro-Serie wie Sofa, Hocker und Dach können einzeln genutzt oder zusammen kombiniert werden. Bild: www.hunn.ch

Der Traum wird wahr – jedem seine eigene Insel Geborgenheit drinnen wie draussen wird immer mehr Leuten wichtig – schön Wohnen hat es in sich Wohntrends: Früher einmal bedeutete das bestimmte Farben und Formen. Das ist vorbei. Der aktuelle Trend heisst wie schon seit einiger Zeit: Erlaubt ist, was gefällt. Stile dürfen gemixt, Altes darf mit Neuem kombiniert werden. Wichtig ist, dass man sich wohl fühlt. Ach ja – ein paar Trends gibt es dennoch. Etwa den des «Cocooning» oder «Homing» –

also, dass man sich zu Hause möglichst gemütlich einrichtet, wenn schon die Welt draussen immer ungemütlicher wird. Klappstühle waren gestern Und der Wohnraum weitet sich zunehmend aus: hinaus auf die Terrasse, den Balkon oder in den Garten, wenn man einen hat. Outdoor-Möbel sind deshalb heute nicht mehr nur Klapp-

stühle und -tische, sonderngrosszügige Lounge-Stücke, in denen man es sich richtig bequem machen kann. Besonders aktuell sind robuste und wetterfeste Stücke aus geflochtenen künstlichen Materialien. Immer beliebter sind auch natür-

«Der Wohnraum weitet sich zunehmend aus: Auf die Terrasse, den Balkon und in den Garten.»

liche Werkstoffe wie Holz, Glas oder auch Metall. Das Thema «Farbe» ist keineswegs erledigt. Immer mehr Einrichtungselemente kommen in leuchtenden Farben – auch wenn Weiss nach wie vor sehr aktuell ist.

Weitere Trends, beobachtet an der Kölner Messe Immocologne 2009: Relax-Möbel in allen Variationen, Stücke mit möglichst vielen verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten, multifunktionale Elemente, weiche und bequeme Sofas und Liegen, Klassiker (bleiben immer im Trend), organische Formen, recycelbare Materialien, überraschende Farbkombinationen.

Messen 09 Die nächste grosse, internationale Möbelmesse findet vom 22. bis 27. April in Mailand statt. www.cosmit.it Vom 18. bis 22. März: Gartenund Lifestyle-Messe Giardina in Zürich. www.giardina.ch Bis Anfang April gastiert die Wohn- und Gartenmesse Wohga in Wetzikon, Zug, Langenthal, Wädenswil und Winterthur. www.wohga.ch November Designmesse Blickfang in Zürich. www.blickfang.ch Baumessen: www.bauzentrale.ch → Wohn- und Baumessen

lifestyle www.punkt.ch


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wohntrends

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Farbig und einfach: Die Auch wenn die Devise beim Einrichten der Wohnung lautet «erlaubt ist, was gefällt»: Angesagt sind

Kräftige Farben auch bei Elementen, die bisher eher diskret in Erscheinung traten, funktionale Regale, die sich verschieden kombinieren lassen und natürliche Materialien, besonders im Schlaf-

bereich – dies sind drei aktuelle Trends der Wohnwelt. Damit tun die Designer und Hersteller im Grunde nichts anderes als einfache Regeln umzusetzen wie: die Form folgt der Funktion,

ein ehrliches Material braucht sich nicht zu verstecken. Und: Die Verwendung von satten Farben macht einen Aufenthalts- zu einem eigentlichen Wohnraum.

Hingucker: Farbtapeten.

Tapeten Ein Hauch von Glamour an der Wand Das gabs doch schon mal: farbige Tapeten. Damals, etwa Mitte des letzten Jahrhunderts, waren sie meist ein Grund, den Raum fluchtartig zu verlassen. Heute, mit edlen Mustern und klaren Farben, können sie dem Zimmer einen Hauch von Glamour verleihen. Die hier abgebildeten sind erhältlich unter www.schoener-wohnen.de.

Frottee Kaschmir-Gefühl im Badezimmer Wer das Bad zur WellnessOase erhebt, kann sich nach dem Duschen nicht mit einem kratzigen Frotteetuch abtrocknen. Die neue Kollektion «Coshmere» von Schlossberg verspricht ein weiches Gefühl wie von Kaschmirwolle. Dies dank einem neuen, in der Schweiz entwickelten Verfahren, mit dem ein besonders feines Baumwollgarn hergestellt werden kann. Vergleichbare Eigenschaften sind sonst nur mit chemischen Zusatzfasern zu erreichen. Erhältlich unter www.schlossberg.ch

Multifunktional: Arie macht als Eckregal eine ebenso gute Figur…

Arie: Eine klare Struktur muss überhaupt nicht langweilig sein

Weich: «Coshmere»-Frottee.

Das Regal «Arie» des israelischen Produktdesigners Arik Levy und des deutschen Herstellers e15 war an der Möbelmesse Köln im Januar eine der meistbeachteten und meistgerühmten Neuheiten. Das Vorzeigestück wurde sogar mit dem Titel «Best of the Best» des in Köln vergebenen «Interior Innovation Award» ausgezeichnet. Die Besonderheit des

Regals ist, dass sich die verschiedenen Module beliebig kombinieren und damit dem Raum optimal anpassen lassen – auch übers Eck. Und dabei weist es wegen der raffinierten Aufteilung der Fächer keine Wiederholungen auf. Ausser als Regal von 1,90 Meter Höhe ist Arie auch als Sideboard von 80 Zentimeter erhältlich, in

zwei Ausführungen: in Faserplatte, pulverbeschichtet weiss, oder in Eiche massiv, gewachst. Erhältlich ab rund 1200 Franken. www.minimal-design.ch (Basel), www.intraform.ch (Bern), www.neumarkt17.ch (Zürich). www.e15.com

…wie als Einzelelement.


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Form folgt der Funktion zweckmässige Stücke aus ehrlichen Materialien, die auch optisch Akzente im Raum setzen

Tisch: Schön und praktisch

Auffällig: Die farbigen Stühle setzen einen visuellen Akzent.

Überraschend: Tisch Bean.

Beistellmöbel Steht auch ohne Beine und Platte gut da Wer sagt denn, dass ein Bei­ stelltisch unbedingt viereckig sein und eine Platte und vier Beine haben muss? Der Tisch Bean sieht total anders aus, aber erfüllt seine eigentliche Funktion perfekt. Ausser viel­ leicht, dass man die eigenen Füsse nicht darunter ausstre­ cken kann. Aus Polyurethan glanzlackiert, in verschiede­ nen Farben erhältlich im Zweierset für 220 Franken. www.fly.ch

Metallic: Silver&Steel-Vorhang.

Gardinen Pflegeleichter dank Aluminium und Stahl

Bett: Schlichtes Holzmöbel «Es gibt sie noch, die guten Dinge», ist das Motto des Warenhauses Manufactum. Damit ist dieses richtig positi­ oniert für den aktuellen Trend hin zu ehrlichen, qualitativ hochstehenden Möbeln aus natürlichen Materialien. Ein Beispiel ist das Bett aus massivem Buchenholz mit seiner schlichten, klassischen Form. Dank Stahlverbindun­ gen lässt es sich einfach aufund abbauen. Ein Vorteil ist die Möglichkeit, die Position des Lattenrostes je nach Dicke der Matratze in der Höhe an­ zupassen. Das Bett wird in Deutsch­ land aus einheimischem Bu­ chen- oder auf Wunsch aus Kirschbaumholz gefertigt. In verschiedenen Breiten erhält­ lich, Beispiel: 140 Zentimeter 2850 Franken. www.manufactum.ch

Der Esstisch ist immer mehr nicht nur ein Esstisch, son­ dern ein multifunktionaler Ort der Begegnung. Zudem steht er die meiste Zeit ein­ fach nur herum und wird nicht benutzt, sondern nur angeschaut. Deshalb soll er nicht nur zweckmässig, sondern auch attraktiv sein – was liegt also näher, als auch hier mit trendi­ gen, kräftigen Farben einen Akzent zu setzen? Diese abge­ bildete Kombina­tion von Mö­ bel Märki mit ihren klaren For­ men und den deutlich erkenn­ baren Materialien vereinigt Funktionalität mit Ästhetik. Der Tisch mit Metallunter­ teil und Color­glasplatte lässt sich mit Auszügen von 160 auf 260 Zentimeter verlängern, die Stühle mit Mikrofaser­ bezug in verschiedenen Far­ ben setzen einen starken opti­ schen Akzent im Raum. Der Tisch kostet 2980 Franken, die Stühle kosten 350 Franken pro Stück (Abholpreise). www.moebelmaerki.ch

Materialien wie Aluminium und Stahl sind nicht gerade die, welche man in Vorhängen vermutet. Doch in der neuen Kollektion Silver&Steel von Création Baumann werden genau die verwendet, sie ­machen den Stoff weniger empfindlich gegen Flecken, Schmutz und Knittern. www.creationbaumann.ch

Wandtattoos Individualität an den eigenen vier Wänden

Zeitlos: Bett aus Buchenholz.

Eine einfache Möglichkeit, die Wohnung individuell zu gestalten, sind Wandtattoos: Selbstklebende Folien mit Bil­ dern oder Texten, die auf den verschiedensten Wand-Ober­ flächen aufgebracht und auch wieder entfernt werden kön­ nen. Unter anderem bei www.geschenkidee.ch.


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wohntrends

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Die moderne Version der guten alten Laube

Kleine Gartenhäuser bieten Lebensqualität, sei es als Wohnzimmererweiterung oder als Gewächshäuser Sonnenschutz: Store.

Sonnenstoren Mehr als nur ein Stück Stoff mit Stangen Ein Balkon oder eine Terrasse ist schön und gut, aber wer will schon den ganzen Tag an der prallen Sonne braten? Erst eine richtige Sonnenstore verschafft einem das echte Sommervergnügen. Und das Stück muss einem ziemlich harten Alltag trotzen können, wirksame Stoffimprägnierung und solide, gut verarbeitete Mechanik sind also wichtig. Erhältlich zum Beispiel bei www.storen.ch

«Platz ist in der kleinsten Hütte», sagt der Volksmund, wenn die Raumverhältnisse beengt sind. Eine solche «kleine Hütte» ist beispielsweise ein Mini-Gartenhaus – gewissermassen ein frei stehender Wintergarten. Solche kleinen Glaspaläste sind entweder wetterfeste Erweiterungen des Wohnraums nach draussen oder eigentliche Gewächshäuser, oder eine gelungene Mischung von beidem. Wer darin Pflanzen ziehen will, sollte sich zuerst Gedanken darüber machen, welche Grösse man benötigt. Dann geht es um die richtige Temperatur und die anderen Bedingungen wie Luftfeuchtigkeit oder Lichtverhältnisse.

Eine kleine Oase mitten in der Betonwelt: Mini-Gartenhaus.

Eventuell sind dafür auch Anschlüsse für Wasser und Strom nötig. Die Mini-Gewächshäuser sind in den verschiedensten Grössen und Ausführungen erhältlich, entweder als Standardmodelle oder individuell gefertigt nach den eigenen Vorstellungen und Vorgaben. Spezialisierte Firmen wie Jardina-Park AG übernehmen den gesamten Aufbau und auf Wunsch auch die Baueingabe, wenn nötig. Das abgebildete JardinaModell Plantina RO ist in verschiedenen Grössen von drei bis sechs Meter Durchmesser und 2.70 bis 3.5 Meter Höhe erhältlich und kostet ab 5225 Franken. www.jardina.ch

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Für die Privatsphäre Wer gern im Garten ist, will trotzdem nicht ausgestellt sein Das Leben der Schweizerinnen und Schweizer findet immer öfter draussen statt, aber trotzdem möchte man ein bisschen Privatsphäre behalten. Um neugierige Blicke von Nachbarn oder Passanten im Garten fernzuhalten, bieten sich fest montierte Sichtschutzwände oder rasch

Eleganter Schutz: Paravent.

aufstellbare Paravents an. Oft sind diese Trennwände aus Holz. Im Trend sind aber auch Zäune aus Bambus. Wichtig: Wer solche Wände aufstellt, sollte darauf achten, dass diese selber dem Auge schmeicheln. Das abgebildete Modell ist erhältlich bei www.starbay.de

Swingen mit Platz Die bequemere Variante der Hollywood-Schaukel T i sch AP US Nu ssb N us sb au m ma massiv 200 2 00 / 90 cm reseda home Spreitenbach Güterstrasse 11 Spreiti West T 056 419 90 55

reseda home Zürich Badenerstrasse 230 Tram 2/3 bis Lochergut T 044 240 13 80

www.resedahome.ch (mit onlineshop) Preis gültig bis 18. April 2009

Die originale Hollywood-Schaukel, ein Traumobjekt der vorletzten Lifestyle-Generation, hat einen grossen Nachteil: Man sitzt nebeneinander. Die Neuinterpretation Swing behebt diesen Nachteil und bietet Platz für mehr als nur zwei Personen – oder für diese beiden wirklich genug.

Das Modell Swing hat ein Edelstahlgestell und eine Hartholz-Liegefläche. Der Stoffbezug ist in vielen Farben oder sogar individuell gestaltet erhältlich. Ab 2980 Euro. www.loomliving.de Doppelsitzer: Swing.


Erlentor, Basel, auf dem Punkt

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Quelle: Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt

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wohntrends 31

Dienstag 17. März 2009

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Auf dem Vorplatz und im Garten machen sich diesen Sommer Lounge-Möbel aus Kunststoffgeflecht breit Viele Wohn- und Gestaltungselemente, die jahrelang völlig out waren, kommen wieder zurück: farbige Tapeten etwa, Teppiche, Gartenlauben und vor allem Möbel aus Geflecht – diese erleben derzeit einen richtigen Boom. Inspiriert wurden sie von den in letzter Zeit aus dem Boden geschossenen Lounges in

Restaurants und auf den Trottoirs davor. Jetzt breiten sich solche Lounge-Möbel in den Privatwohnungen und vor allem in den Gärten und auf den Vorplätzen aus. Im Gegensatz zu den früheren Korbmöbeln werden sie heute aus modernen Kunststoffbändern geflochten, und damit überstehen sie auch

eine ganze, lange Sommersaison draussen und trotzen Sonne, Regen und Schmutz. Auch die Bezugsstoffe sind darauf ausgelegt. Und dank den Kunststoffen sind alle möglichen Farben erhältlich. Die Formen erinnern allerdings weniger an Garten- als an «normale» Wohnzimmerstücke, deshalb können sie

ganz gut auch in Innenräumen ihren Platz finden. Bequem genug, dass man stundenlang drin sitzen oder liegen und lesen oder fernsehen kann, sind sie allemal. Das abgebildete Modell Adriatico von Hunn Gartenmöbel besteht aus verschiedenen beliebig kombinierbaren Elementen. www.hunn.ch

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Garten tragen die Pflanzen schon viel dazu bei, die anderen Stücke brauchen also diese nur zu unterstützen. Sehr geeignet für Abendveranstaltungen sind Beleuchtungen mit richtigem Feuer. Erleuchtend: Feuerschale.

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Dieses kann in irgend einem Metallgefäss, in einer Laterne oder einer Fackel brennen. Die abgebildete Feuerschale aus Nickel ist schwimmfähig und kann somit auf einem Teich «ausgesetzt» werden. Die Schale kostet ab 89 Franken. www.pfister.ch

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Dienstag 17. März 2009

Der Computer erobert die Küche Haushaltgeräte können heute zentral elektronisch gesteuert werden Es gibt kaum mehr ein technisches Gerät, in dem nicht ein Computer überwacht und steuert. Seit Kurzem ist dieser jetzt auch in der Küche an gekommen. Gut kochen können ist so nicht mehr allein von menschlichen Fähigkeiten wie Fingerspitzengefühl, Kreativität oder einer guten Nase abhängig. Beispielsweise lassen sich Rezepte von Maîtres de Cuisine aus dem Internet herunterladen, worin die Kochzeiten und Temperaturen für den Herd bereits programmiert sind. Wenn sich der Tiefkühler meldet Die computermässige Vernetzung erfasst aber auch andere Haushaltgeräte. So meldet sich der Tiefkühler im Keller, wenn er defekt ist, bevor die Lebensmittel aufgetaut und verdorben sind. Und auch die Waschmaschine signalisiert das Programmende, sodass man nicht umsonst die Trep-

Dyson-AkkuHandstaubsauger.

Ein Staubsauger wie von einem anderen Stern Dyson: Anders als andere – und deshalb erfolgreich

Ein Computer mit Stifteingabe steuert die Haushaltgeräte. Bild: Zug

pen hinuntersteigen muss um die Wäsche herauszunehmen. Der Hersteller Zug beispielsweise bietet Backofen, Dampfgarer, Geschirrspüler, Waschmaschine und Tumbler an, die

alle über eine zentrale Steuerung bedient werden können. Heutzutage kann man bequem fernsehen und dennoch den Haushalt im Griff haben. www.zughome.ch

Grossbritannien und Japan Marktleader. Der eine Teil des Erfolgsrezepts ist das Prinzip: Ein kleiner Wirbelwind im Inneren des Geräts hält den Staub zurück, lässt aber die Luft entweichen. Der zweite Teil ist das unverwechselbare und mehrfach preisgekrönte Design: DysonStaubsauger sehen so aus, dass man sie nach Gebrauch einfach als Deko-Objekte stehen lassen kann. Erhältlich im Fachhandel.

Eigentlich, so behauptet James Dyson, wollte er nie Fabrikant werden. Er ärgerte sich, dass Staubsauger mit vollem Beutel nicht mehr richtig saugen. In den Siebzigerjahren begann er zu tüfteln, und als er ein neues Prinzip entwickelt hatte, bot er es grossen Herstellern an, doch die wollten die Erfindung nicht kaufen. Deshalb zog er eine Produktion auf. Heute hat er über 20 Millionen Sauger verkauft und ist nach eigenen Angaben in den USA, in

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wohntrends

Dienstag 17. März 2009

Das «Haushaltsgerät» der besonderen Art

Alarmanlagen in Verbindung mit baulichen Massnahmen können die Sicherheit der Bewohner erhöhen Zwar gibt es überhaupt keinen Grund zur Panik: In der Schweiz wird nicht mehr eingebrochen als früher, wie die Kriminalstatistik zeigt. Dennoch, wenn es einen trifft, ist ein solches Ereignis in der Regel ein Schock. Deshalb kann es sich lohnen, eine Alarmanlage anzuschaffen. Die Beratungsstellen der Nordwestschweizer Polizeikorps schreiben in einer Broschüre: «Alarmanlagen können eine sinnvolle Ergänzung zu baulich-technischen Massnahmen sein. Es gilt aber zu beachten, dass auch organisatorische Abläufe und das persönliche Verhalten berücksichtigt und angepasst werden müssen.»

Alarmanlagen können gegen Einbrecher helfen. Bild: Getty Images

Das fängt schon bei Haus­ tieren an, die falschen Alarm auslösen können. Man unterscheidet zwischen der Aussensicherung und der Raumüberwachung. Erstere meldet, wenn jemand ins Haus einzudringen versucht, die andere schlägt Alarm, wenn der Einbrecher drin ist. Die Polizei bietet zum einen an, dass sich Interessenten bei ihr zuerst beraten lassen können, zum anderen vermittelt sie auch Adressen von Fach­ firmen. Weiter empfiehlt sie, nicht überstürzt zu handeln: «Alarmanlagen sollten nicht wie Haushaltgeräte angeschafft werden.» Mehr Informationen www.police.be → Prävention

Alarmanlagen I Zu clever für Katzen-Fehlalarm Die Alarmanlage Sintony 60 von Siemens meldet nicht nur einen Einbruch, sondern auch einen Brand oder Wasserschaden. Die Bewegungsmelder sollen Menschen und Tieren unterscheiden können und so Katzen- und Hundealarm ausschliessen. Wie bei modernen Anlagen üblich, lassen sich alle Funktion fernsteuern. www.buildingtechnologies.siemens.ch

Alarmanlagen II Erst informieren und dann kaufen Wer eine Alarmanlage mit ­Aussensirene installieren will, sollte sich zuerst bei der Gemeinde informieren, eventuell ist eine Bewilligung erforderlich. Nicht zu empfehlen sind ­Attrappen, denn erfahrene Einbrecher erkennen diese. Weitere Sicherheitstipps gibt zum Beispiel die Site www.hausinfo.ch

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Funksensorik – warnt bei Einbruch und Feuer Kabelloses unsichtbares Fenster- und Türüberwachungssystem Die Fenster und Türen sind mit Sendern ausgestattet, die Signale an die in der Steckdose platzierte Zentrale geben. Die Zentrale zeigt an, ob die Fenster und Türen geschlossen, gekippt oder geöffnet sind. Einbruchwarnmeldesystem Bei aktivierter Alarmfunktion alarmiert die Zentrale, wenn die Fenster geöffnet werden. Ein akustischer Glasbruchmelder überwacht zusätzlich die Glasscheibe. Rauchwarnmeldesystem Rauchgase, die sich bei einem Wohnungsbrand oft unbemerkt entwickeln, sind heimtückisch und gefährlich. Der Rauchwarnmelder, die Zentrale und die Innensirene warnen gleichzeitig mit einem akustischen Signal.

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sport 37

Dienstag 17. März 2009

Gini: «Mein Stolz ist verletzt»

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Die miese Saison des Slalom-Fahrers hat Konsequenzen: Er ist nicht mehr im Nationalmannschafts-Kader

Fragen an... ...Roger Federer

Der 27-jährige Tennisstar spricht über sein Kind, seine Ziele und den grössten Konkurrenten Rafael Nadal. Herzliche Gratulation zum Baby, das unterwegs ist. Wie wird es Ihre Karriere beeinflussen? Ich weiss es noch nicht. Ein eigenes Kind war bei uns seit zwei, drei Jahren ein Thema. Ich gehe nicht davon aus, dass sich meine Einstellung zum Tennis gross ändern wird. Schon jetzt ist es so, dass ich, wenn ich nicht an einem Turnier bin, völlig abschalten kann. Es ist eine Frage der Organisation.

Marc Gini (24) erlebte einen Winter zum Vergessen. Das Beste an seiner Saison: Sie ist vorbei. Das Top-Resultat des Bündners, der heuer ganze 2 084 Franken Preisgeld holte, war der 14. Rang in Garmisch. Das bedeutete die WM-Quali. Aber auch in Val d'Isère kam Gini nicht einmal ins Ziel des

1. Laufs. Nun muss der Slalomspezialist, der 2007 mit dem Reiteralm-Sieg die Weltelite aufgemischt hatte, die Konsequenz der verkorksten Saison tragen. Er wird von der Nationalmannschaft direkt in das B-Kader zurückgestuft. Ausschlaggebend ist sein Absturz in der Weltcup-Startliste vom

14. auf den 31. Rang. Eine leise Hoffnung hat Gini aber noch: Dass er «nur» in das A-Kader zurückgestuft wird. «Ich kenne die Kriterien nicht genau. In der Startliste bin ich 31., in der Weltcup-Rangliste 28.» Doch die Rückstufung ist sowieso ein Nackenschlag. «Mein Stolz ist verletzt. Ich werde im

Preisgeld-Rangliste Die Topverdiener 08/09 Männer (Beträge in Franken) 1. Jean-B. Grange (Fr) 277 364 2. Benjamin Raich (Ö) 237 891 3. Aksel Svindal (No) 233 878 4. Ivica Kostelic (Kro) 213 815 5. Julien Lizeroux (Fr) 209 421 6. Didier Defago (Sz) 197 613 7. Didier Cuche (Sz) 184 525 12. Carlo Janka (Sz) 117 231 13. S. Zurbriggen (Sz) 108 325 17. Daniel Albrecht (Sz) 94 828

Sie gehen also weiter davon aus, noch lange Tennis zu spielen? Auf jeden Fall! Deshalb habe ich auf den Davis Cup verzichtet. Obwohl Ihnen bewusst war, dass das nicht alle verstehen? Es ist mir klar, dass die Schweizer Fans, die eine USA-Reise gebucht haben, enttäuscht waren. Aber ich musste nach dem Australian Open einen Entscheid fällen: entweder weiter spielen und riskieren, die Rückenprobleme zu verschlimmern, oder eben die Pause. Wie schnell konnten Sie das Australian Open vergessen? Schon am nächsten Morgen war ich wieder voll motiviert, denn ich weiss, ich werde wieder die Chance kriegen, gegen Rafael Nadal zu spielen. Zum Beispiel in Paris, wo Sie bisher immer scheiterten? Ich weiss, dass ich keinen SandKomplex habe. Mein Problem ist nicht der Sand. Mein Problem auf Sand ist Rafael. (si)

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Sommer noch härter trainieren, um wieder zum Erfolg zurückzukommen.» Am Ginis Rennkalender ändert sich trotz B-Kader-Status nichts. Er bleibt in der Weltcup-Trainingsgruppe. Auch finanziell kommt er glimpflich davon. «Meine Verträge laufen noch ein Jahr, es gibt keine Einbussen.» (md)

Frauen 1. Lindsey Vonn (USA) 468 520 2. Maria Riesch (De) 379 000 3. Kathrin Zettel (Ö) 258 060 4. Anja Pärson (Sd) 204 525 5. Tanja Poutiainen (Fi) 198 900 7. Fabienne Suter (Sz) 167 250 13. Lara Gut (Sz) 94 880 16. Dominique Gisin (Sz) 70 000 29. Andrea Dettling (Sz) 28 000 33. Nadja Kamer (Sz) 18 250 Marc Gini unterwegs zu Rang 14 in Garmisch: Sein bestes Resultat in diesem Winter. Bild: Reuters

Eishockey Segeln Marazzi verpasst das Eine Spielsperre für Fribourgs Captain Heins Podest ganz knapp Fribourg muss im heutigen zweiten Halbfinal-Spiel gegen Davos auf Captain Shawn Heins (Ka) verzichten. Verteidiger Heins hatte dem Davoser Publikum nach dem Ende der ersten Partie den ausgestreckten Mittelfinger gezeigt, nachdem er mit diversen Gegenständen beworfen worden.

Springreiten Beerbaum nicht mehr im A-Kader dabei Olympiasieger Ludger Beerbaum ist nach dem Verkauf seines Spitzenpferds All Inclusive an den Schweizer Thomas Straumann ins deutsche B-Kader zurückgestuft worden. Damit gehört er nicht mehr zu den Kandidaten für die EM.

Das Duo Flavio Marazzi/Petter Morland Pedersen hat am Bacardi Cup, einer Regatta für Boote der Star-Klasse, das Podest hauchdünn verpasst. Der Berner und sein temporärer Partner aus Norwegen wurden mit einem Punkt Rückstand auf Platz 3 Vierte.

Eishockey Verfahren gegen Ambris Julian Walker NLA-Einzelrichter hat gegen Julian Walker (22) ein ordentliches Verfahren eröffnet. Er prüft, ob der Ambri-Stürmer mit dem Check gegen Deny Bärtschi im ersten PlayoutFinalspiel gegen Biel die Regel 540 lit. b IIHF (Check gegen den Kopf) übertreten hat.

BMW-Sauber: Theissen ist gegen den Diät-Trend Der BMW-Mann will das Mindestgewicht erhöhen Knapp zwei Wochen vor dem Saisonauftakt in Melbourne (29. März) ist BMW-Motorsportdirektor Mario Theissen guter Dinge. 9445 Testkilometer legten Robert Kubica und Nick Heidfeld im neuen BMWSauber-Boliden zurück, genug Zeit, um das neu eingeführte Energie-Rückgewinnungssystem Kers zu testen. «Wir haben es zur Rennreife entwickelt», verrät der Deutsche, «aber ob wir es einsetzen werden, wird von Strecke zu Strecke und von Fahrer zu Fahrer entschieden.» Trotzdem bereitet ihm das Kers Kopfzerbrechen: «Bei dessen Einsatz wird das Gewicht, mit der man das Auto ausba-

lanciert, um das Gewicht von Fahrer und Kers reduziert. Damit die Formel 1 nicht zu einer Jockey-Liga ausartet, plädieren wir für eine Erhöhung des Mindestgewichts.» (red)

Startklar: Mario Theissen.


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sport

Schwimmen: Jackson mit Crawl-Rekord Joanne Jackson hat den Schwimm-Weltrekord über 400 Meter Crawl um fast eine Sekunde verbessert. In Sheffield blieb die 22-jährige Olympia-Dritte in 4:00,66 Minuten deutlich unter der alten Bestmarke der Italienerin Federica Pellegrini.

Nationalliga A Playoff-Halbfinals, heute, 2. Spiel Zug – Kloten Fribourg – Davos

19.45 Uhr (Stand: 0:1) 19.45 Uhr (Stand: 0:1)

Playouts-Final, heute, 2. Spiel Biel – Ambri-Piotta

19.45 Uhr (Stand: 1:0)

sportticker Fussball

Challenge League, 19. Runde: FC Lugano FC Wil 0:2. – Tabelle: 1. St. Gallen 18/49. 2. Lugano 18/46. 3. Yverdon 18/32. 4. Wil 18/28. 5. Biel 18/27. 6. Wohlen 18/26. 7. Winterthur 19/25. 8. Concordia Basel 18/24 (25:29). 9. Thun 18/24 (37:43). 10. Lausanne-Sport 18/23. 11. La Chaux-de-Fonds 18/22 (20:26). 12. Schaff hausen 19/22. 13. Stade Nyonnais 18/18. 14. Locarno 19/15 (31:39). 15. Servette 19/15 (18:32). 16. Gossau 18/12.

Tennis

Indian Wells, Kalifornien. ATP- und WTATurnier (9 Mio. Dollar/Hart). Männer-Einzel, 2. Runde: Nadal (Sp/1) s. Berrer (De) 6:2, 6:1. Djokovic (Ser/3) s. Arguello (Arg) 7:5, 6:4. Del Potro (Arg/6) s. Sweeting (USA) 6:7, 6:4, 6:1. Roddick (USA/7) s. Köllerer (Ö) 6:1, 7:6. Isner (USA) s. Monfils (Fr/9) 6:7, 6:1, 6:4. Nalbandian (Arg/14) s. Kendrick (USA) 6:4, 6:4. 3. Runde: Murray (Gb/4) s Mathieu (Fr) 6:3, 6:2. Gonzalez (Chile) s. Blake (USA/13) 7:5, 6:1. Kohlschreiber (De) s. Lapentti (Eku) 6:2, 3:6, 6:3. - Frauen-Einzel, 3. Runde: Safina (Russ/1) s. Shuai (China) 7:5, 6:4. Craybas (USA) s. Vaidisova (Tsch) 6:4, 6:3. Radwanska (Pol) s. Glatch (USA) 6:3, 7:6. - Männer-Doppel, 1. Runde: Bryan/Bryan (USA/1) s. Allegro/Federer 6:2, 6:0. Gasquet/Wawrinka (Fr/ Sz) s. Nestor/Zimonjic (Ka/Ser/2) 7:6, 6:4.

Dienstag 17. März 2009

Ski Alpin: Grandi beendet Karriere Der kanadische Skifahrer Thomas Grandi hat seine Karriere beendet und verzichtet damit auf sein Ziel, Olympia 2010 in Vancouver. Grandi schaffte es diese Saison in 15 Rennen nur zweimal in den zweiten Lauf. Ab sofort will er sich um die Familie kümmern.

Skicross: Weltcup-Final ohne Weltmeister Matt

Der Deutsche Andreas Klöden durfte sich im TirrenoAdriatico bloss einen Tag am blauen Leadertrikot erfreuen. In der vorletzten, schweren Etappe über 235 km nach Camerino übernahm der Italiener Michele Scarponi das Kommando.

Das Weltcup-Finale der Skicrosser in La Plagne findet ohne den österreichischen Weltmeister Andreas Matt statt. Der 26-Jährige zog sich bei einem heftigen Sturz eine Beckenprellung zu und wird seine Saison vorzeitig beenden.

Benjamin Plüss über Fribourgs Chancen im Titel-Rennen

«Voraussetzungen für Titel sind super» Benjamin Plüss, die erste Partie in Davos habt ihr verschlafen. Wie kommt Fribourg-Gottéron für den zweiten Halbfinal gegen den HCD wieder auf Betriebstemperatur? Wir taten uns am Samstag schwer, ins Spiel zu finden. Und Davos hat konsequent gespielt. Für die zweite Partie müssen wir unbedingt die Intensität steigern und die Zahl unserer Fehler senken.

Eigentlich liegt Davos Fribourg. Aus der Qualifikation resultierte mit drei Siegen und drei Niederlagen eine ausgeglichene Bilanz. Das zählt jetzt alles nichts mehr. Gegen den ZSC haben wir in der Regular Season selten gut ausgesehen, aber in den Playoffs haben wir ihn mit 4:0 abgefertigt. Wichtig ist jetzt nur unser erstes Heimspiel. Danach sehen wir weiter.

Haben Sie Angst, der schnelle Triumph in der Serie gegen den ZSC verkehrt sich jetzt in einen Nachteil, weil ihr in der neuntägigen Pause den Schwung nicht hochhalten konntet? Was wäre wenn: Ob wir in Davos besser ausgesehen hätten, wenn wir gegen den ZSC über sieben Spiele hätten gehen müssen, bleibt Spekulation.

Trotzdem: In Anbetracht der Ausgangslage, verschwenden Sie schon den einen oder anderen Gedanken an den Meistertitel? Klar, die Voraussetzungen für den Titelgewinn sind dieses Jahr super. Mit dem SCB und dem ZSC sind die beiden besten Teams der Qualifikation bereits draussen. Zudem sind wir viel ausgeruhter als vor einem Jahr

Benjamin Plüss. Bild: EQ

nach dem Viertelfinal gegen den SCB. Kommt hinzu, dass Fribourg eine stärkere Mannschaft hat als noch vor einem Jahr... Verglichen mit der letzten Saison haben wir jetzt tatsächlich ein breiteres Kader, verfügen über vier starke Linien. Damals waren es vielleicht zweieinhalb. Mit Ihren bisherigen Auftritten sind Sie auch zufrieden? Ja, die Linie mit Bykow, Sprunger und mir hat bisher die Erwartungen erfüllt. Aber für ein Weiterkommen braucht es die gesamte Mannschaft. marc.haefliger iger@punkt.ch

50 000 Dollar im Gepäck: Neuer Streckenrekord Spitzenschiris bestochen? Alonso sorgt

Golf

Manipulationsverdacht gegen Handball-Referees

Doral, Florida (USA). World-Golf-Championship-Serie WGC (8,5 Mio. Dollar/Par 72): 1. Mickelson (USA) 269. 2. Watney (USA) 270. 3. Furyk (USA) 272. 4. Singh (Ind) 274. 5. Wilson (Eng) und Villegas (Kol) je 275. Ferner: 9. Woods (USA) und Leonard (USA) 277.

Eishockey

NHL Anaheim (mit Jonas Hiller) - San Jose 0:1. Columbus -Detroit 0:4. St. Louis - Minnesota 5:3. Vancouver - Colorado 4:2.

Basketball

NBA Toronto - Indiana 110:87. Atlanta - Portland 98:80. Detroit - Memphis 84:89. Milwaukee - Boston 86:77. Philadelphia - Miami 85:77. LA Lakers - Dallas 107:100. Cleveland s - NY Knicks 98:93. Orlando - Utah 105:87. Washington - Sacramento 106:104. Golden State - Phoenix 130:154. LAClippers - New Jersey Nets 107:105.

Thomas Grandi tritt zurück.

Rad: Lokalmatador übernimmt die Führung

Schiri Lemme: Wer sieht hier rot?

Frank Lemme und Bernd Ullrich galten über Jahre als ausgewiesene Spitzenleute ihres Fachs. Ihr Ruf war so gut, dass der europäische Handball-Verband 2006 keinerlei Bedenken hatte, den beiden die Leitung des Final-Rückspiels im Cupsieger-Cup zwischen Medwedi Tschechow und BM Valladolid zu übertragen, in dem Medwedi BM den Titel in letzter Sekunde noch entreissen konnte. Der gute Ruf ist erst mal hin: Gemäss Informationen des «Spiegels» fand der russische Zoll nach dem Spiel im Gepäck

von Ullrich 50 000 Dollar. Das Geld blieb im Land, das Duo schwieg – bis die Bombe platzte. «Wir haben kein Spiel verschoben, wir sind reingelegt worden», versichert Ullrich. Ein Funktionär habe vor der Partie einen Bestechungsversuch unternommen. Den Namen verschweigen er und sein Kollege aber beharrlich. Lemme: «Wir haben mörderischen Respekt vor möglichen Folgen.» Da dürften sie durchaus leben können mit der Sperre, die bis auf Weiteres gegen sie verhängt wurde. (mh)

für Staunen

Der zweifache Weltmeister Fernando Alonso fuhr am zweiten Testtag im spanischen Jerez am schnellsten. Der Spanier überholte kurz vor Testende die beiden Brawn-GP-Mercedes, die zuvor drei Tagesbestzeiten in Folge aufgestellt hatten. Mit seiner Zeit von 1:18,343 Minuten liess der Renault-Pilot aber nicht nur das Brawn-Duo hinter sich, er pulverisierte auch den von Sebastian Vettel im Red-BullAuto aufgestellten Streckenrekord der 2009er Autos. Erst auf dem vierten Platz folgte Weltmeister Lewis Hamilton (Gb) im McLaren-Mercedes. (si)


sport 39

Dienstag 17. März 2009

Schweizer Cup Viertelfinals, heute FC St. Gallen – FC Sion

20.15 Uhr

Morgen Concordia Basel – FC Luzern FC Zürich – FC Basel

19.30 Uhr 20.15 Uhr

YB ist bereits für die Halbfinals qualifiziert.

Fussball Bayern muss lange auf Klose verzichten Miroslav Klose ist zwei Tage nach dem Riss der Sehnenführung im rechten Sprunggelenk operiert worden. Der deutsche Internationale von Bayern München, der sich am Samstag beim 3:0 in Bochum verletzt hat, kann frühestens in sechs Wochen wieder ins Training einsteigen.

Fussball Die Saison ist für Abbiati gelaufen

Der Fall Vaduz: Fast keiner liebt die Liechtensteiner Vaduz hat in der Super League nicht nur sportlich einen schweren Stand: Vaduz-Präsident Schädler über die Probleme des Aufsteigers. Unterirdische Zuschauerzahlen, keine Tradition, namenlose Söldnertruppe: Die Meinungen ausserhalb Liechtensteins über den FC Vaduz sind gemacht. Kein Wunder, dass sich die Klubpräsidenten der Swiss Football League ernsthaft Gedanken machen, am 24. April die Ausnahmebewilligung für den FCV nicht mehr zu verlängern. Oder massiv mehr Geld als die bisherigen 200 000 Franken als «Startgebühr» zu

verlangen. «Ich finde nicht, dass dies ein lächerlich kleiner Betrag ist», sagt Vaduz-Präsident Franz Schädler. Eine obere Schmerzgrenze sei noch nicht definiert worden. «Das wäre eine Farce» Der Klub-Boss mag keine Prognose darüber abgeben, ob Vaduz auch über 2010 hinaus die Super-League-Berechtigung erhält. Aber: «Es wäre sehr schade, wenn eine lange Zu-

Die AC Milan muss mindestens bis Ende Saison auf Christian Abbiati verzichten. Der im letzten Sommer zum Stammgoalie aufgerückte Mailänder erlitt am Sonntag beim 5:1-Sieg in Siena eine schwere Verletzung im rechten Knie. Abbiati, der womöglich ein halbes Jahr ausfällt, wird nach einer zwei- bis dreiwöchigen Therapie operiert.

FCV-Polverino versteckt sich. Bild: Reuters

sammenarbeit zwischen Vaduz um dem Schweizer Verband vorbei wäre.» Kommt es wirklich dazu, stände der ungeliebte Ländle-Klub schon bevor die Saison 09/10 begonnen hat, als Absteiger fest. Schädler: «Wir wären dabei, weil viele Verträge erst 2010 auslaufen. Aber das wäre eine Farce oder gar Wettbewerbsverzerrung.» Dann würden noch weniger Zuschauer als die durchschnittlich 2000 in den Rheinpark kommen. «Es laufen Aktionen, um Fans anzulocken, aber voll wird das Stadion nie werden.» matthias.dubach@punkt.ch

115 000 Franken Busse fürs Zuspätkommen Glück für Ibertsberger und Janker, Pech für Hoffenheim

Die Bundesliga hat aus der Dopingtest-Affäre um die Hoffenheim-Spieler Ibertsberger und Janker die Konsequenzen gezogen und führt das «Chapron-System» ein. Ab kommender Saison werden die für Tests aufgebotenen Spieler von einer unabhängigen Person bis in den DopingKontrollraum begleitet.

Der Bundesliga-Aufsteiger Hoffenheim muss wegen der Dopingtest-Affäre 75 000 Euro (etwa 115 000 Franken) Busse zahlen. Die Spieler Andreas Ibertsberger und Christoph Janker, die Anfang Februar um 10 Minuten zu spät zu einer Dopingkontrolle erschienen waren, kommen ohne Strafe davon. Die beiden Spieler, deren Tests negativ ausgefallen waren, wurden freigesprochen, weil der Hoffenheimer DopingBeauftragte Peter Geigler die Schuld auf sich nahm. Er hatte vergessen, die beiden zu benachrichtigen und wurde dafür mit 2500 Euro gebüsst. Den Punkt aus der betreffenden

Fussball FCZ muss auf Eric Hassli verzichten

Kein Bock auf Uefa-Cup

Fussball «Chapron-System» in der Bundesliga

Der FC Zürich muss drei bis vier Wochen ohne Eric Hassli (28) auskommen. Der französische Stürmer, der in dieser Saison 13 Tore erzielt hat, erlitt im Match gegen Neuchâtel Xamax (3:0) ohne Fremdeinwirkung einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel.

Geteilte Freude wiegt doppelt

Mit einem herrlichen Fallrückzieher zum 1:1 im argentinischen Spitzenspiel gegen River Plate bannte Velez Sarsfields Hernan Rodrigo Lopez für seine Farben das Schreckgespenst der Niederlage. Mit dem Uruguayer freute sich auch dessen Sohn, der den Ausgleich quasi hautnah miterlebte. Bild: Reuters

Andreas Ibertsberger.

Partie bei Borussia Mönchengladbach (1:1) darf der Titelaspirant auch behalten, da die Rheinländer den Einspruch gegen die Spielwertung zurückgezogen haben. (si)

St. Etienne-Coach Perrin will gerne ausscheiden Das Uefa-Cup Hinspiel in Bremen verlor St. Etienne mit 0:1. Das kann man aufholen. Doch Coach Alain Perrin will gar nicht weiterkommen: «Der Uefa-Cup ist eine lästige Aufgabe. Immer wenn wir international

spielten, reichte es uns im nächsten Ligaspiel nur zu einem Remis oder einer Niederlage», sagt Perrin. Das Rezept des Abstiegskandidaten: Raus aus dem Uefa-Cup – und schon ist die Klasse gesichert. (toe)


Zitat des Tages «Unser neues Formel-1Haug Auto ist nicht siegfähig.» Norbert Mercedes-Sportchef

Marc Gini Der Bündner muss sich im B-Kader bewähren seite 37

sport

Vaduz-Knatsch: Präsident ist erstaunt und enttäuscht Ungewisse Zukunft in Liechtenstein: FCV-Boss Franz Schädler hat Mühe mit Aussagen von Amtskollegen Gut möglich, dass der FC Vaduz spätestens in der Barrage den Ligaerhalt schafft. Viel ungewisser für Vaduz ist der Ausgang der ausserordentlichen GV der Swiss Football League (SFL) am 24. April. Dann entscheiden die SFL-Präsidenten, ob Vaduz auch über die Saison 2009/10 hinaus die Sonderbewilligung für die Super League erhält. Das sorgt schon jetzt für Knatsch. «Ich werde in

den Stadien oft darauf angesprochen», sagt Vaduz-Präsident Franz Schädler. Einige Klubpräsidenten äusserten sich klar gegen den Beibehalt des Sonderrechts, zumal Vaduz mit 200 000 Franken pro Saison günstig davonkommt. Schädler: «Es herrscht zwar Meinungsfreiheit. Aber ich bin von gewissen Aussagen erstaunt und enttäuscht.» Er sagt keine Namen – meint aber

die Chefs von YB, GC und Xamax, die in diversen Medien Stellung bezogen. YB-Boss Niedermaier: «Vaduz ist keine Bereicherung.» GC-Berbig: «Am elegantesten wäre es, wenn sie sportlich absteigen würden.» XamaxBernasconi: «Der

«Ich werde in den Stadien oft auf die Bewilligung angesprochen.» Franz Schädler Vaduz-Präsident

FCV bringt den Schweizer Fussball nicht im Geringsten weiter.» Dicke Post. Um eine Mehrheit zu bekommen, geht Schädler aber nicht auf LobbyingTour: Er vertraut auf sein «Plädoyer pro Vaduz», dessen Inhalt bis zur GV geheim ist. (md) seite 39

Randale in Russland

650 Fans in Polizeiarrest Riesenknatsch beim Start zur russischen Fussball-Meisterschaft am letzten Wochenende. Im Spiel zwischen Spartak Moskau und dem letztjährigen Uefa-Cup-Sieger Zenit St. Petersburg, das vor 52 000 Zuschauern im Luschniki-Stadion ausgetragen wurde, kam es zu massiven Fan-Ausschreitungen. Ein Grossaufgebot von 3000 Polizisten schritt zu mehr als 650 Festnahmen. Gemäss Angaben der Behörden waren es Zenit-Fans, die die Unruhen anzettelten, als sie Sitzschalen gegen die Spartak-Anhänger schleuderten.

Wer zuletzt lacht...

In dieser Szene unter dem Korb hat Dallas' Star Dirk Nowitzki seine Hände vor Lakers-Häuptling Kobe Bryant am Ball. Doch in der Endabrechnung gewann das Team aus Los Angeles die NBA-Partie 107:100. Bild: Reuters


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