.ch 09.04.2009 BS

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Wetter: Ist der Himmel noch so grau – sei ruhig, er wird wieder blau. seite 12

Tessin Wieso nur wollen alle hin?

Schlechte Wetterprognose für den Süden, trotzdem ziehts jetzt viele dorthin – die Gründe seite 4

Basel Plädoyer für das St. Johann

Kriminalkommissär Markus Melzl verteidigt sein Quartier – trotz Vandalen und brennenden Sofas seite 10 Games

Spiel und Spass mit dem Has

Lustig, verrückt und erst noch gratis – bei diesen vier Spielen geht an Ostern der Has ab seite 19 www.punkt.ch

morgen

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seite 14

Basel Nr. 69

Im neuen Schweizer Film «Die Zurückgebliebenen» glänzt der Schauspieler mit Nacktrolle seite 14

20°

Seitensprung TV-Ostern Victoria Beckham Da hoppelt der Hase: shoppt schon Fernsehen an Festtagen wieder bei D&G

Donnerstag, 9. April 2009

Nackt Gilles Tschudi zeigt sein Fudi

heute

Camping! Berlusconi reisst Witze über Erdbebenopfer Italien ist fassungslos – auch in der Schweiz herrscht Empörung über den Premier Die Erdbeben-Katastrophe in den Abruzzen. Ganze Dörfer wurden ausradiert. Zigtausende haben ihr Heim verloren. Sie müssen zusammengepfercht in Zeltstädten leben. Für Italiens Premier nichts Schlimmes. Im Gegenteil. Silvio Berlusconi fühlt sich offenbar an Abenteuerferien erinnert.

Sanfte Liebe

Sie schrieb Songs für Katie Melua. Jetzt singt die Australierin Andrea McEwan selbst. Auf ihrem ersten Album präsentiert sie ruhige, sanfte Liebeslieder. seite 18

Beim Besuch im Katastrophengebiet sagte der Milliardär gestern, es fehle den Menschen an nichts. Sie hätten warmes Essen und medizinische Versorgung. «Natürlich» sei ihre Unterbringung «absolut provisorisch, aber man muss es eben nehmen wie ein Campingwochenende.»

Das Leid ist riesig, viele trauern um ihre Liebsten. Berlusconi scheints nicht zu kümmern. Entsetzen auch bei uns. «Das passt zu dem Typ», sagt Cantautore Pippo Pollina aus Zürich. «Ich würde von einem Ministerpräsidenten Solidarität erwarten. Aber sicher keine Sprüche.» seiten 2 + 3

Silvio Berlusconi (72).

Graue Liste der OECD

Bundesrat ist stinksauer Nach der unliebsamen Überraschung mit der Grauen Liste der OECD redet der Bundesrat jetzt Tacheles. Die Schweiz wolle nicht länger von der OECD und den G-20 vor vollendete Tatsachen gestellt werden, sagte Bundespräsident Hans-Rudolf Merz gestern. Unser Land habe erst spät von den Plänen für Listen erfahren. Merz: «Das werden wir nicht mehr akzeptieren.» Zudem hat der Bundesrat gestern beschlossen, dem IWF einen 10-Milliarden-DollarKredit zu gewähren. Auch dem deutschen Finanzminister Peitschen-Peer Steinbrück bietet der Bundesrat Paroli. Merz hat es nicht eilig, mit den Deutschen ein Doppelbesteuerungsabkommen zu verhandeln. Dann foppte er: «Ich glaube, sie haben sich bei mir gemeldet, aber sie haben von mir noch keine Antwort erhalten.»


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aktuell

Donnerstag 9. April 2009

«Berlusconi sollte mal selber Der Landesvater kam, um den Erdbebenopfern Mut zuzusprechen. Stattdessen brüskiert Silvio Berlusconi die Obdachlosen mit seinen Sprüchen.

Frau Nörgeli

A

lso diese Erdbebenopfer, die tun mir leid. Zuerst verlieren sie ihre Angehörigen und ihre Häuser. Dann kommt ihr gelifteter Ministerpräsident angeflogen und macht sich über sie lustig. Und jetzt müssen diese armen Menschen auch noch um die überlebenden Kinder in der Region fürchten. Madonna spendet den Opfern des Erdbebens nämlich eine halbe Million Dollar. Also ich sage Ihnen: Die adoptionswütige Popdiva tut dies nicht ohne Hintergedanken. Nach ihrer Abfuhr in Malawi will sie sich jetzt in den Abruzzen eine Bambina schnappen. Zugegeben, die Meitli sind in Italien nicht so herzig dunkel wie in Afrika. Mit ihren schwarzen Haaren dürften sie dennoch gut zu Madonnas beiger Polstergruppe passen. Wetten, dass dieser Berlusconi einer Adoption zustimmt, wenn Madonna als Gegenleistung in einer seiner primitiven Fernsehsendungen singt?

Feedback an: fraunoergeli@punkt.ch @punkt.ch

Forsche Forscher forschen Ahhh, tut das gut. Endlich kratzen. Mit den Fingern, am Türpfosten. Das Jucken hört auf – kurz. Was passiert genau, wenn wir uns Kratzen? Wieso hilfts? US-Forscher fanden es heraus: Spezialisierte Nervenzellen im Rückenmark betreuen ein sensorisches Gebiet auf der Haut. Juckts, feuert die betroffene Zelle elektrische Signale ins Gehirn. Wird gekratzt, ändert die Zelle ihr Signalmuster. Das Jucken hört auf – für 30 Sekunden. Dann ist die Zelle in ihr altes Muster zurückgefallen und meldet dem Gehirn: Kratz mich, es juckt!

Die Zeltlager in der vom Erdbeben zerstörten Stadt L'Aquila sind für Silvio Berlusconi wie Camping-Ferien. «Sagen Sie Herrn Berlusconi, dass wir hier in eisiger Kälte auf dem Boden schlafen müssen. Das ist definitiv kein CampingUrlaub», sagt eine Bewohnerin der Stadt L'Aquila. Die Frau regt sich wie viele Opfer des Erdbebens über den provokativen Camping-Urlaub-Vergleich des Ministerpräsidenten auf. 267 Todesopfer geborgen Ein älterer Mann doppelt nach: «Berlusconi hat Zelte geschickt, aber er sollte selber mal hier übernachten. Dann weiss er, wie das ist.»

Spende von Madonna Popstar Madonna hat den Opfern des Erdbebens ihre Unterstützung versprochen. Der Bürgermeister des Bergdorfs Pacentro sagte, die Sängerin habe über ihren Manager eine Spende von 500 000 Dollar zugesagt. Er sei tief tief bewegt von dieser Hilfe. Aus Pacentro stammen Madonnas Grosseltern. Das Dorf liegt rund 100 Kilometer südlich von L'Aquila. Morgen am Karfreitag will Italien der Opfer des Erdbebens mit einem Trauergottesdienst und einem nationalen Trauertag gedenken. (ap)

Lebensgefahr: Markus Ryffels Bruder verletzt Der Bruder von Olympiamedallien-Gewinner Markus Ryffel schwebt in Lebensgefahr. Urs Ryffel wurde bei Uster mit seinem Velo von einem Lastwagen überrollt. Der 59-Jährige hat sich laut «Zürcher Oberländer online» schwere Bein- und Beckenverletzungen zugezogen. Sein Bruder Markus wurde durch seine Silbermedaille über 5000 Meter bei den Olympischen Spielen in Los Angeles 1984 bekannt. Beide Brüder sind laufsportbegeistert.

Der italienische Landesvater eckt in der vom Erdbeben zerstörten Stadt in den Abruzzen an. Fast jeder der Überlebenden hat ein oder mehrere Todesopfer in seiner Familie zu beklagen. Sie haben alles verloren und stehen vor dem Nichts. Folgende Fakten hat Berlusconi offensichtlich verdrängt:  Bis gestern Abend stieg die Zahl der Todesopfer auf 272.  Von den in den Krankenhäusern behandelten Verletzten befinden sich etwa 100 in ernstem Zustand.  27 700 Menschen sind obdachlos. 17 700 sind in Zeltlagern untergebracht. Weitere 10 000 übernachten in Hotels entlang der Küste.  10 000 bis 15 000 Häuser sind zerstört oder schwer beschädigt.  Die Gesamtkosten des Erdbebens werden auf zwei bis drei Milliarden Euro geschätzt. Papst besucht L'Aquila nach Ostern Er habe die Stimmung auflockern und dem Pessimismus entgegenwirken wollen, sagte Berlusconi nach seinem Fauxpas. Der 72-Jährige tut besser daran, seine Versprechungen einzulösen. So wollte er noch diese Woche 45 Millionen Franken Soforthilfe bereitstellen. Vielleicht hat Papst Benedikt XVI. mehr Talent, um die Opfer zu trösten. Er besucht das Katastrophengebiet nach Ostern. (lh/ap)

Freunde und Verwandte trauern bei der Beerdigung von Carmelina Iovine, der Zeltstadt in L'Aquila (oben). Auf engstem Raum sind die Obdachlosen

Emmi: 42 Prozent mehr Gewinn Milch trinken die Leute auch in der Krise: Der Milchkonzern Emmi hat den Gewinn im vergangenen Jahr überraschend um mehr als zwei Fünftel gesteigert. Der Schweizer Branchenführer wies gestern einen Reingewinn von 58,7 Millionen Franken aus. Das sind 42,3 Prozent mehr als im enttäuschenden Jahr 2007. EmmiChef Urs Riedener möchte in den nächsten Jahren hauptsächlich das Auslandgeschäft weiter ausbauen. Den Heimmarkt will Emmi mit

der Übernahme des Genfer «TamTam»-Herstellers Nutrifrais stärken. Trotz Rezession rechnet Emmi im laufenden Jahr mit einem gehaltenen Umsatz.

Emmi-CEO Urs Riedener.

Genf-Klage: Gaddafi fordert 50 000 Franken Libyen hat nach der Verhaftung des Gaddafi-Sohnes Hannibal und seiner Ehefrau im Juli 2008 Klage gegen die Genfer Behörden eingereicht. Das Paar fordert einen Schadenersatz von 50 000 Franken wegen unverhältnismässigem Vorgehen. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat dies zur Kenntnis genommen. «Dies wird ein Fall werden für die Genfer Justiz und das ist gut so», sagte Sprecher Lars Knuchel.


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Donnerstag 9. April 2009

in der Kälte schlafen» Fettnäpfchen Berlusconi leistet sich oft Fauxpas’ Der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi findet sich selber offensichtlich sehr witzig, denn die Liste seiner Fehltritte ist ziemlich lang. Bei einer Pressekonferenz im November 2008 sagte Berlusconi über Barack Obama: «Der neue US-Präsident hat die besten Eigenschaften, um gute Beziehungen zu Russland aufzubauen: Er ist jung, gut aussehend und sogar braungebrannt». Die italienischen Oppositionsparteien entschuldigten sich umgehend, worauf Berlusconi meinte, «die haben keinen Humor».

die als 22-Jährige beim Erdbeben starb. Berlusconi spricht mit Bewohnern in den Zelten der Notunterkünfte untergebracht (rechts). Bilder: Reuters

Tränenreich: Alles klar bei Sulzer Sulzer-Präsident Ulf Berg hat den Machtkampf gegen den russischen Grossaktionär Viktor Vekselberg verloren. Seine Wiederwahl in den Verwaltungsrat des Technologiekonzerns scheiterte klar. 55 Prozent der anwesenden Aktionäre stimmten gegen eine Verlängerung des Mandates als Präsident. Luciano Respini wurde zu seinem Nachfolger und neuen Präsidenten ernannt. Die Atmosphäre in Winterthur war emotionsgeladen. Nach seiner Abwahl wischte sich Berg

Tränen aus den Augen. Er habe in den letzten fünf Jahren mit Sulzer einiges erreicht, aber nicht das Vertrauen des neuen Hauptaktionärs Viktor Vekselberg gewonnen.

Ulf Berg verliert Machtkampf.

«Sie wären perfekt als KZ-Kapo» Auf die Frage einer Studentin, wie junge Paare ohne sichere Arbeitsplätze in Italien eine Familie gründen könnten, antwortete er: «Ich rate Ihnen, einen Sohn Berlusconis oder einen ähnlichen Mann zu heiraten, der nicht solche Probleme hat. Mit Ihrem Lächeln können Sie es sich ja leisten.» Zum deutschen Europaabgeordneten Martin Schulz sagte Berlusconi 2003: «Ich weiss, dass ein Produzent in Italien gerade einen Film über die Konzentrationslager der Nazis dreht. Ich werde Sie für die Rolle des Kapo vorschlagen. Sie wären perfekt.» Nach dieser Äusserung gab es einen Eklat im Europaparlament. (red)

Brutal: Geiselnehmer vergewaltigt Psychologin Eine Psychologin der Justizvollzugsanstalt Straubing (Bayern) ist bei einer Geiselnahme mehrfach sexuell missbraucht worden. Die 49-Jährige wurde im Gefängnis von einem Mörder und Sexualverbrecher mit einem Messer als Geisel genommen. Der Häftling forderte während der Geiselnahme, mit seiner Brieffreundin zu sprechen. Nach rund sieben Stunden gab der Täter in der Nacht auf gestern auf.

Wettbewerb: Suchen Sie Ihr Osternest zusammen Mitmachen und einen Einkaufsgutschein gewinnen Die Kinder suchen ihr Osternestli traditionell am Sonntag. Sie, liebe Leserinnen, liebe Leser, können schon heute suchen. In der Zeitung sind sieben Eier, Hasen und andere Ostersymbole versteckt. Jedes Symbol trägt einen Buchstaben. In der richtigen Reihenfolge ergeben die Buchstaben ein Lösungswort. Alles klar? Also reisen Sie in Ihre Kindheit zuSo nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword OSTERN sowie dem Lösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.50.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH52785 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Montag, 13. April 2009, 24 Uhr.

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aktuell

Donnerstag 9. April 2009

Der Tessiner Tourismuspräsident Marco Solari über das Osterphänomen

Regen im Tessin! Wieso trotzdem alle hinfahren Die Prognosen fürs Osterweekend im Tessin sind durchzogen. Sogar Regen ist angesagt – während bei uns die Sonne scheint. Trotzdem pilgern wieder Tausende in den Süden. Und stehen dafür sogar noch im Stau. «.ch» sprach mit Marco Solari, dem Präsidenten von Ticino Turismo. Warum fahren so viele trotz mieser Prognosen über Ostern ins Tessin? Das hat viele Gründe: Der Winter ist vorbei, es ist das erste lange Weekend, die Deutschweizer haben genug vom Hochnebel. Sie haben Sehnsucht nach Sonne und Licht.

Gut gebrüllt, Leo!

Aber eben, Sonne und Licht wird es nicht viel haben. Die Sonne wird vielleicht nicht üppig scheinen, aber wir haben

Der chinesische Leopard aus dem Hamburger «Tierpark Hagenbeck» ist sechs Wochen alt, aber faucht wie ein Grosser. Zum Glück siehts TV-Frau Judith Rakers nicht, sie hätte sicher Angst. Reuters

Marco Solari. Bild: Reuters

magisches Licht. Schon der Schriftsteller Hermann Hesse sagte: «Im Tessin ist das Licht dreidimensional.» Das hat mit dem Nordwind zu tun. Er lässt alles plastischer erscheinen. Sehr poetisch... Aber wahr. Grau ist im Tessin nicht einfach grau. Das hat wirklich mit dem magischen Licht zu tun.

Sie behaupten tatsächlich, dass die Sehnsucht nach Sonne und Licht stärker ist als die Angst vor Regen und Wolken. Ja, das will ich damit sagen. Sonne und Licht lassen Feriengefühle und Beschwingtheit aufkommen. Man fühlt sich freier und weniger Zwängen unterworfen. Für dieses Gefühl steht man sogar gerne im Gotthard-Stau. Und wenns dann bei uns ein bisschen regnet, freuen sich die Touristen aufs nächste Jahr. Wie verbringen Sie das Oster­ wochenende? Ich bleibe natürlich im Tessin. Daheim in meiner Wohnung. Und ich werde viel Freude an jedem einzelnen Gast haben . pierina.hassler@punkt.ch

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aktuell

Fritzl hat auf Facebook über 1000 Anhänger

Eingependelt Deny Kuster (26), KV-Angestellter im Durchgangszentrum Lützelflüh BE

Meine Strecke: Täglich Spiez - Lützelflüh Hin: Spiez ab 7.24 Uhr Zurück: Lützelflüh ab 15.31 Uhr Nie ohne: MP3-Player. Mit Songs von Trio Miesch werde ich wach. Haben Sie einen Lieblingsplatz? Ich bin froh, wenn ich sitzen kann und meine Nachbarn nicht Klingeltöne testen. Wie ergattern Sie ihn? Das geht schon. Interessanter finde ich die Vorgehensweise

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der Pendler aus grösseren Orten. Da ist man froh, wenn man aus dem Zug rauskommt. Reden Sie mit Ihren Nachbarn? Selten. Flirten Sie unterwegs?: Ich bemerke attraktive Frau schon. Aber ein flüchtiger Blick muss genügen. Ich bin glücklich verliebt. Ihre schönste Zug-Geschichte? Nach dem Match GC – Thun merkte ich erst im Bahnhof, dass ich in Basel war, statt in Bern. Der letzte Zug war weg, das Wetter scheusslich und ich im T-Shirt. In einer Telefonkabine hab ich übernachtet. (met)

Eine Facebook-Gruppe fordert die Freilassung des Inzest-Verbrechers. Zu ihren Mitgliedern zählen auch Schweizer. «Free Fritzl» – befreit Fritzl – heisst die Facebook-Gruppe, die seit gut einem Monat online ist. Die von britischen Usern ins Leben gerufene Interessengemeinschaft zählt bereits knapp 1300 Mitglieder aus aller Welt, darunter auch einige Schweizer. Die Gruppe huldigt dem österreichischen Inzest-Verbrecher in Worten, Bildern und Filmen, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Ob bloss juvenile Provokation oder

Fritzl-Fotomontage. Screenshot: «ch»

aber echte Bewunderung für Fritzls Greueltaten dahinter steckt, lässt sich in vielen Fällen nicht unterscheiden. «Wenn ich mal Kinder habe...» Erste Geschmacklosigkeiten sind bereits auf der Pinn-

wand der Gruppe zu lesen. Hier schreibt etwa ein Mitglied aus Schweden: «Wenn ich mal Kinder habe, werde ich sie auf Fritzl-Art lieben.» Im Diskussionsforum schreibt die Community gemeinsam an Elisabeth Fritzls (fiktivem) Tagebuch. Dabei wird dem Opfer unter anderem Freude an den Vergewaltigungen durch den Vater unterstellt. Die rund 60 Fotos umfassende Bildergalerie zeigt in erster Linie Fotomontagen, die Fritzl verherrlichend darstellen. Man sieht ihn zum Beispiel als Jesus oder als Präsident der Vereinigten Staaten. Unter den Videos befindet sich ein aufwändig gemachter Clip, in dem Fritzl und seine Gefangenen als Plastilinfiguren agieren. (chi)

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Gesagt

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«Diese Krise wurde gemacht von weissen Menschen mit blauen Augen, die vor der Krise alles wussten und jetzt nichts mehr wissen.»

SMI

Dow Jones

4999

+ 0.51 %

Luiz Inacio Lula Brasiliens Präsident

7837

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Euro Stoxx

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Euro

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USD 51.59

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+ 0.39 %

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Nichts gelernt: Chrysler stellt Spritschlucker vor In der Antarktis bricht ein Eisschelf. Die USA müssen Chrysler mit Milliarden helfen und fordern ein Umdenken. Chrysler lässt all das kalt.

Der Medienkonzern Tamedia ist trotz Gewinneinbruch mit 2008 zufrieden. Der Reingewinn sank um 29,8 Prozent auf 105,8 Millionen Franken. Der Betriebsgewinn (EBIT) sank um 10,6 Prozent auf 119,4 Mio. Fr. Die EBIT-Marge schrumpfte von 18 auf 13 Prozent.

Jeep Grand Cherokee. Bild: Jeep

tragte Todd Stern gesagt. Die US-Regierung bekenne sich zur Verantwortung der USA als historisch grössten Produzenten der klimaschädlichen Treibhausgase. Klimawandel? Nicht bei Chrysler! Geht es nach dem US-Autobauer Chrysler, werden den Worten so schnell keine Taten fol-

Referendum gegen Rentenkürzungen eingereicht – Kritik von Thomas Held diesen Vorwurf nicht nachvollziehen. «Schon heute zahlen die Jüngeren für die Rentner. Das wird sich mit steigender Lebenserwartung verstärken.» Rentner sind in der Überzahl Die Senkung des Renten-Umwandlungssatzes sei schon lange fällig. Gerade in der Finanzkrise, die auch den Pensionskassen zu schaffen macht, sei sie dringend nötig. Die Jungen müssten sich eigentlich dafür einsetzen. «Wenn sie

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gen. Der neue Jeep Grand Cherokee, den Chrysler präsentiert, verbraucht mindestens 12 Liter auf 100 Kilometer. Das Riesending kommt 2011 auf den Markt. Kürzlich hatte die USRegierung Chrysler kritisiert und aufgefordert, auf kleinere Autos zu setzen. Chrysler hat Milliarden Dollar Staatshilfe bekommen. monica.fahmy@punkt.ch

«Junge zahlen für Rentner» Gestern wurde das Referendum gegen die Revision des Gesetzes über die berufliche Vorsorge (BVG) eingereicht. Streitpunkt: Der Umwandlungssatz für PensionskassenRenten soll von 7,1 auf 6,4 Prozent gesenkt werden. Das bedeutet tiefere Renten. Linke Parteien, Gewerkschaften und Konsumentenorganisationen sprechen von «Rentenklau». Thomas Held, Direktor von Avenir Suisse, dem Think-Tank der Schweizer Wirtschaft, kann

Der neue Nationalbankpräsident heisst erwartungsgemäss Philipp Hildebrand (46). Eher überraschend zieht der Lausanner Professor Jean-Pierre Danthine als neues Mitglied in die dreiköpfige Exekutive der Notenbank ein. Der Bundesrat regelte die Nachfolge von SNB-Präsident JeanPierre Roth im Rekordtempo.

Gewinneinbruch Tamedia büsst 2008 30 Prozent ein

In der Antarktis ist die Eisbrücke vom Wilkins Eisschelf abgebrochen. Das Umweltprogramm der Uno schlägt Alarm: Dies könnte die Auswirkungen der Klimaerwärmung in der Antarktis noch beschleunigen. Erfolglose Klimakonferenz Dessen ungeachtet ging gestern die Uno-Klimakonferenz in Bonn erfolglos zu Ende. 175 Länder konnten sich nicht auf gemeinsame Ziele für die Reduktion des CO2-Ausstosses einigen. Die Industrieländer und darunter vor allem die USA müssten für Klarheit sorgen, kritisiert Yvo de Boer, Chef des Uno-Klimasekretariats. Sonst werde es kein neues Klimaabkommen geben können. Dabei hatte die Konferenz vor zehn Tagen gut begonnen: Niemand in der US-Delegation werde den Klimawandel herunterspielen, hatte der Beauf-

Nationalbank Hildebrand ist neuer Präsident ab 2010

merken würden, was los ist, wäre der Generationenfrieden gefährdet», sagt Held. Doch die Vorlage sei zu komplex, viele nähmen sie nicht wahr. Das Referendum ist mit rekordverdächtigen 205 000 Unterschriften zustande gekommen. Nötig gewesen wären 50 000. Held: «Das Abstimmungsresultat wird wohl knapp. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die ältere Generation bei Abstimmungen generell in der Überzahl ist.» (blu)

Karmann Automobilbauer muss Insolvenz anmelden Das traditionsreiche Automobilunternehmen Karmann hat wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenz angemeldet. Betroffen sind in Deutschland 4500 Mitarbeiter. Die weltweite Autokrise und Sozialplankosten in zweistelliger Millionenhöhe seien verantwortlich.

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Fliessen für Geisel Notter Millionen aus der Schweiz?

Die Entführer des Schweizers fordern 5,7 Millionen Franken – in einem anderen Fall ist bereits Geld geflossen Auf Lösegeldforderungen reagiert Aussenministerin Micheline Calmy-Rey sehr bestimmt: «Ein Staat zahlt nie Lösegeld.» Dabei bleibt es auch im Fall des entführten IKRK-Mitarbeiters Andreas Notter auf den Philippinen. Offiziell. Experten bezweifeln das. Die Terrorgruppe Abu Sayyaf fordert 5,7 Millionen Franken für Notter und seinen italienischen Kollegen Eugenio Vagni. Vor bald drei Monaten wurden die beiden entführt. Zu-

sammen mit ihrer philippinischen Kollegin. Als diese vor einer Woche überraschend freikam, hiess es schnell: Da ist Lösegeld geflossen. Umgerechnet 132 000 Franken, sagte ein Mitglied des philippinischen Krisenkomitees zur Zeitung «Manila Standard». Was macht die Schweiz? Bekommt Abu Sayyaf definitiv kein Geld? «Wir nehmen dazu keine Stellung», sagt Georg Farago vom Aussendepartement. Dagegen erklärt ein Terrorex-

Andreas Notter. Bild: Reuters

perte, der in mehreren Geiselfällen verhandelt hat: «Bei Lösegeldforderungen signalisiert ein Staat nie offen Verhandlungsbereitschaft. Sonst würden morgen zehn weitere Schweizer gekidnappt.» Trotzdem verhandle jeder Staat. Man spreche dann nicht von Lösegeld, sondern von humanitäre Hilfe. Das IKRK hat von den Kollegen seit Tagen nichts mehr gehört. Sprecherin Dorothea Krimitsas: «Wir sorgen uns sehr.»

Rätsel Unbekannte Frau tot am Bielersee entdeckt In Ipsach am Bielersee ist vergangenen Freitag die Leiche einer Frau entdeckt worden. Trotz umfangreichen Ermittlungen konnte ihre Identität bis jetzt nicht geklärt werden. Die Untersuchungsbehörden gehen nicht von einem Verbrechen aus.

claudia.blumer@punkt.ch

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In den Mund gelegt

Spieglein, Spieglein, an der Wand. Wer hat denn hier im Irak am meisten Geld verbrannt?

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Raser zahlt riesige Busse Bleifuss im Ferrari kostet Franzosen 70 000 Franken Ein Ferrari-Raser muss für seinen Tempoexzess kräftig büssen: Vergangenen Sommer raste der Mann mit Tempo 250 über die A12 bei Freiburg. Nach Abzug der Toleranzmarge von sieben km/h bleiben immer noch 243 Kilometer. Die Freiburger Justiz präsentierte dem Franzosen nun eine gesalzene Rechnung. Sie verurteilte den Raser zu einer Busse von 70 000 Franken. Weitere 140 000 Franken werden fällig,

falls der Mann nochmals straffällig wird. Bei der Festlegung des Strafmasses sei die sehr gute finanzielle Lage des Mannes berücksichtigt worden, sagt Untersuchungsrichter Michel Favre. Ausserdem sei er schon für Tempoexzesse bekannt. Der Bremsweg bei Tempo 243 betrage 360 Meter. Wo ein Lenker mit 120 km/h zum Stillstand kommt, sei der Raser immer noch mit Tempo 230 unterwegs. (ap)

Schlappe für Dignitas

Sterbehelfer dürfen keine Betäubungsmittel abgeben

Es seid Ihr, Herr Obama. Aber hinter den sieben Bergen, bei den sieben Texanern, da gibts einen Bush, der hat noch viel mehr verbrannt als Ihr!

US-Präsident Barack Obama bei seinem Besuch in Camp Victory in der irakischen Hauptstadt Bagdad. Bild: Reuters

Die Sterbehilfeorganisation Dignitas ist vor dem Bundesgericht abgeblitzt: Sie darf das tödliche Mittel Natrium-Pentobarbital weder aufbewahren noch den Sterbewilligen abgeben. Laut Lausanner Richter fällt das Mittel unter das Betäubungsmittelgesetz. Der Bundesrat kann zwar

laut Gesetz Organisationen wie dem Roten Kreuz oder Organisationen der Uno eine Ausnahmebewilligung geben. Doch bei Sterbehilfeorganisationen liege das Interesse nicht im Erhalt des Lebens, sondern im Beenden des Lebens. Beim Freitod liege auch keine Notsituation vor. (red)


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Donnerstag 9. April 2009

Die Krise fordert Mobbing-Opfer Existenzängste sorgen in Krisenzeiten für schlechtes Klima im Büro. Im Kampf um den Arbeitsplatz werden Kollegen schnell mal zu Mobbing-Monstern. Viele Firmen kämpfen ums Überleben – und das bekommen die Mitarbeiter oft am eigenen Leib zu spüren: «Schlechte Zeiten schlagen sich auch innerbetrieblich nieder», sagt Christian Pfäffli, CoLeiter der Beratungsstelle Help für psychische Belastung am Arbeitsplatz. Die Basler Mobbing-Anlaufstelle hat derzeit doppelt so viele Fälle als vorher. Pfäffli weiss auch wieso: «Der Druck ist gestiegen, die Leute kämpfen mit allen Mitteln um ihren Arbeitsplatz.» Auch indem sie ihre Kollegen schikanieren. Die meisten Mobbing-Opfer kämen derzeit aus dem Gesundheitswesen. Dort seien die Arbeitsbedingungen besonders schlecht.

Das können Opfer tun: u Wer am Arbeitsplatz gemobbt wird, sollte keine Zeit verlieren: Wenden Sie sich so schnell wie möglich an den Vorgesetzten. u Ist der Chef selbst involviert, können sich Mobbing-Opfer auch an die Personalabteilung wenden. Einige Firmen haben eigens für solche Fälle eine Anlaufstelle, beispielsweise einen Sozialdienst. u Begründen Sie die Beschwerde unbedingt mit konkreten Fallbeispielen. Stellen Sie die Situation so sachlich wie möglich dar – am besten dokumentieren Sie konkrete Vorfälle mit Datum und Uhrzeit. u Externe Mobbing-Stellen können Betroffene in rechtlicher Hinsicht beraten. Der Arbeitgeber hat gegenüber seinen Mitarbeitern eine Fürsorgepflicht – es ist also seine Aufgabe, MobbingFälle zu unterbinden. (ds)

Auch in der Winterthurer Anlaufstelle Open Way Institut haben sich die Mobbing-Fälle gehäuft: «In Krisenzeiten ist jeder sich selbst der Nächste», erklärt Institut-Leiter Albert Hiltebrand die Zunahme. Bossing: Wenn der Chef mobbt Neben Mobbing hat sich auch das sogenannte Bossing gehäuft – also jene Fälle, wo der Chef seine Mitarbeiter schikaniert. «Anstatt zu kündigen, betreiben Vorgesetzte in Krisenzeiten oft Bossing», sagt Hiltebrand. Opfer sollten so schnell wie möglich dagegen vorgehen – und alle Vorfälle am besten von Anfang an akribisch dokumentieren (siehe Box). dorothea.schlaepfer@punkt.ch

Auch Bosse schikanieren. Bild: Fotolia

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Basel Überfall ging in die Hose – keine Beute Ein maskierter Mann marschierte am Dienstag kurz nach Einbruch der Dunkelheit in einen tamilischen Quartierladen an der Schönaustrasse. Er packte die Verkäuferin, bedrohte sie mit einer Faustfeuerwaffe und forderte auf Deutsch Bargeld. Was der Räuber nicht ahnte – der Ehegatte des Opfers befand sich in einem Hinterraum. Als er die Schreie seiner Frau hörte, kam er sogleich angerannt. Der Räuber stürzte ohne Beute aus dem Laden und der wütende Ehemann verfolgte ihn. Bei der Erlenmatte konnte der Räuber aber entwischen. Die Polizei fahndet nun nach ihm.

Binningen Velofahrer nach einem Sturz verletzt Sie hatte ihr Auto gleich auf einem Parkplatz bei der Hauptstrasse in Binningen abstellen wollen, als der Unfall passierte. Hinter ihr war eben ein 54-jähriger Velofahrer unterwegs, der die Absicht der Autofahrerin wohl nicht bemerkt hatte. Der Zweiradfahrer fuhr mit voller Wucht in die Seite des Autos. Seine Verletzungen waren so stark, dass die Sanität ihn ins Spital bringen musste.

Pratteln Führerloses Auto rollt in den Abgrund Ein 57-Jähriger hat doch tatsächlich vergessen, bei seinem Auto die Handbremse anzuziehen. Er liess seinen Wagen einfach stehen und stieg auf einem Vorplatz eines Bauernhofs einfach aus. Der Platz war jedoch leicht abwärts geneigt. So machte sich der Wagen selbstständig und rollte 135 Meter den Steilhang herunter. Das Geisterauto landete im Bachbett.

Donnerstag 9. April 2009

Wie im Getto – Brände und Randale im St. Johann

Rund um den Voltaplatz gehts heiss zu und her – Kriminalkommissär Markus Melzl verteidigt sein Quartier Die Bilder aus dem St. JohannQuartier schockieren. Und sie erinnern an die Zustände in den Pariser Vororten. Brennende Gegenstände mitten auf der Strasse, Müll überall am Boden und Jugendliche, die sich zu später Stunde vor der Polizei verstecken. Ein Quartier brennt Zweimal hat es gestern gebrannt. Kurz nach Mitternacht stand in der Elsässerstrasse Sperrgut in Flammen. Zwei Stunden später meldete eine Passantin der Polizei, auf der Mülhauserstrasse würde ein Sofa brennen. Kurz zuvor hatten Unbekannte Papierrollen über die Tramleitungen und auf die Strasse geworfen. Die Polizei kontrollierte darauf Jugendliche am Voltaplatz. Die rückten ihre Ausweise aber erst heraus, als die Beamten ihnen drohten, sie auf den Posten mitzunehmen. Das Vorurteil, St. Johann sei unsicher, dürfte damit neuen Nährboden erhalten haben. Einheimischer beruhigt Kriminalkommissär Markus Melzl ist im St. Johann an der Vogesenstrasse aufgewachsen. Er sieht seine Jugendheimat nüchtern: «Sperrgut hätte auch im Gundeli angezündet werden können. Das hat mit dem Quartier nichts zu tun.» Melzl

will die Vorfälle nicht verharmlosen, stellt sich aber dagegen, sein St. Johann als Getto zu bezeichnen. Er kennt die negative Meinung mancher Leute gegenüber dem St. Johann. «Durch die langen Bauarbeiten

um den Voltaplatz hat das Quartier etwas das Gesicht verloren», sagt der 57-Jährige. Manche würden die Gegend deshalb «vielleicht etwas komisch» finden. Die Kriminalität sei im St. Johann aber nicht

höher als in anderen Quartieren. Und Markus Melzl sagt noch: «Wenn die Bauarbeiten fertig sind, wird das St. Johann wieder mehr Charme ausstrahlen.» caspar.reimer@punkt.ch

Hilfe für junge Suchende Wo die Osterparty steigt

Wer noch keine Lehrstelle hat, kann mit Hilfe rechnen Ein langes Wochenende mit vielen Angeboten Die fehlende Lehrstelle liegt wohl manchen Jugendlichen auf dem Magen. Aber sie stehen nicht alleine da. Jugendliche aus dem Baselbiet können sich bei Junior Job Service Hilfe holen.

Hier endete die Geisterfahrt.

Markus Melzl (oben) verteidigt sein St. Johann – trotz Sperrmüllchaos und brennenden Sofas. Bilder: car/zvg

Firmen sollen sich melden Das Angebot der Beratungsstelle startet am 14. April und dauert bis zum 10. Juli. Die Leute dort helfen bei Bewerbungs-

schreiben, bieten Fragestunden und Beratungsgespräche an. Und das Beste am Ganzen: Auch Firmen, die noch Lehrstellen frei haben, sind aufgefordert, sich bei Junior Job Service zu melden. Hinter dem Projekt steht das Amt für Berufsberatung Baselland. Die Angebote finden in Birsfelden an der Beratungsstelle «Wie weiter?» statt. (red) Infos: www.afbb.bl.ch

Die Feiertage stehen vor der Tür. Für viele ist das Programm schon gemacht: Ostereiersuchen oder ein Trip in den Süden. Doch für jene, die an Ostern weder das eine noch das andere tun, hat Basel einiges zu bieten. Von Techno und Tango Wer den Karfreitag mit TechnoBeats ausklingen lassen will, dem sei «loco-tek reloaded» um 21 Uhr in der ABX-Bar beim

NT-Areal empfohlen. Von heute Donnerstag bis Sonntag steigt auf dem «Schiff» die Osterparty. Auch dort auf TechnoFans zugeschnitten. Wer zu Oldschool und Hip Pop tanzen will, kann am Samstag die Kuppel aufsuchen und am Sonntag am selben Ort die Osterparty feiern. Auch im Singerhaus lässt sich am Ostersonntag zu Tango tanzen. (car) Infos: www.mybasel.ch


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wetter

Donnerstag 9. April 2009

Heute

Region 6° 20°

Basel

Schaffhausen 5° 20°

St.Gallen Zürich

Basel

6° 20°

6° 21°

5° 21° 4° 19°

Luzern

Bern

Jörg Kachelmann: „Meteocentrale.ch: Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird. Mit 200 ExtraWetterstationen in Stadt und Land.“

Chur

Fribourg 4° 18°

7° 23°

6° 20°

7° 23°

Genève

Sion

Laufen

Sissach 7° 17°

7° 18°

Waldenburg St.Moritz

7° 18°

Liestal

Reinach

7° 17°

-2° 11°

7° 17° 7° 18°

Locarno 9° 19°

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Horoskop

Wassermann

Liebe: Stellen Sie Ihre Karriere zu Gunsten Ihrer Beziehung für einige Zeit in den Hintergrund. Job: Hatten Sie schon länger keine Ferien mehr? Dann wird es Zeit, dass Sie sich eine Auszeit gönnen. 21.1. – 18.2.

Fische

Liebe: Auch wenn Sie Ihre Singlezeit im Moment geniessen, sind Sie dennoch ständig auf der Suche nach einem Partner. Job: Zweifeln Sie an der Aussage eines Kollegen? Bitten Sie ihn um eine Erklärung. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Heute Nachmittag sollten Sie Ihren Partner überraschen und ihn an einen besonderen Ort entführen. Job: Hat man Ihnen die Verantwortung übertragen? Stellen Sie sicher, dass alles klappt. 21.3. – 20.4.

Aussichten

Bergwetter

Ferienwetter

Freitag

Samstag

Sonntag

Montag

Dienstag

8° 21°

8° 20°

8° 21°

9° 21°

8° 17°

Weekend

Temperatur

Nächstes Übernächstes

max 21 ° °C max 17 °

Kalendarium

Sonne

Namenstag Hugo Waltraud

06:53

Stier Liebe: Wieso kochen Sie heute Abend Ihrem Partner nicht sein Lieblingsessen, um ihn für seinen Aufwand zu entschädigen? Job: Eine Entscheidung zieht sich in die Länge. Finden Sie sich damit ab. 21.4. – 20.5.

Niederschlagsrisiko Sonnenstunden 5% 40 %

16 Std 10 Std

Mond 20:11

20:30

Mondphasen 06:19

09.04. 25.04.

Happy Birthday!

Zwillinge Liebe: Gehen Sie Probleme mit Ihrem Partner aktiv an und schieben Sie sie nicht unter den Teppich. Job: Tragen Sie die Verantwortung für eine kleine Blamage und machen Sie es nächstes Mal besser. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Sie brauchen Ihrem Partner nichts zu verschweigen. Damit fördern Sie Missverständnisse zwischen Ihnen. Job: Vertrauen Sie der Aussage eines Arbeitskollegen. Er hat sie aus sicherer Quelle. 22.6. – 22.7.

Bangkok Bombay Buenos Aires Chicago Hongkong Johannesburg Kairo Los Angeles Manila Mexiko Stadt Miami Montreal Nairobi New York Peking Reykjavik Rio de Janeiro San Francisco Singapur Sydney

Regenschauer sonnig wolkenreich wolkig zeitw. heiter heiter wenig Wolken wolkenreich wolkig sonnig viel Sonne stark bewölkt einz. Schauer wolkenreich heiter wolkig einz. Schauer zeitw. Regen Regenschauer zeitw. heiter

Löwe Liebe: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Partner sich bald entscheidet. Sie haben ein Recht auf geklärte Fronten. Job: Nörgelt ein Kollege ständig an Ihnen herum? Finden Sie heraus, was sein Problem ist. 23.7. – 23.8.

Jungfrau

Severiano Ballesteros (52) Der Spanier wurde am 9. April 1957 in in Pedreña geboren. Der Golfer galt als Meister der unmöglichen Schläge. 2007 erklärte «Seve» Ballesteros seinen endgültigen Rücktritt vom Spitzengolf. Im Oktober 2008 wurde bei m «spanischen Stier» ein Gehirntumor diagnostiziert, der in der Zwischenzeit aber erfolgreich operiert wurde

Liebe: Hören Sie Ihrem Partner zu, wenn dieser über Probleme im Beruf klagt. Es tut ihm gut, seinem Ärger Luft zu machen. Job: Wenden Sie sich an Ihren Ansprechpartner, wenn Sie Probleme haben. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Hassen Sie es, wenn Sie sich mit Ihrem Partner streiten? Sorgen Sie dafür, dass dies nicht mehr so oft geschieht. Job: Achten Sie auf Ihre Ausdrucksweise, wenn Sie mit Ihrem Chef etwas diskutieren. 24.9. – 23.10.

33 ° 34 ° 23 ° 14 ° 25 ° 26 ° 24 ° 16 ° 33 ° 27 ° 26 ° 6° 26 ° 15 ° 25 ° 6° 28 ° 12 ° 31 ° 22 °

Chrischona heiter Hofstettermatte heiter Jungfraujoch heiter heiter Pilatus sonnig Rigi Kl. Matterhorn heiter heiter Corvatsch

16° 17° -6° 6° 9° -5° -5°

3000m

-1 °

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16 °

Nebelobergrenze Nullgradgrenze Schneefallgrenze

-- m 2900 m -- m

Skorpion Liebe: Lassen Sie nicht zu, dass Routine Ihre Beziehung auffrisst. Dies wäre das Ende für alle glücklichen Tage. Job: Achten Sie auf einen angenehmen Umgangston, um das Team nicht zu belasten. 24.10. – 22.11.

Schütze

Liebe: Ein Neuanfang bringt Klarheit in Ihr Leben. Sie können sich auf emotional gemässigte Zeiten freuen. Job: Buchen Sie noch heute Ferien, wenn sich eine nicht ablehnbare Möglichkeit ergibt. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Ihre Familie würde eine Bekanntschaft mit Ihrem neuen Partner begrüssen. Wieso zögern Sie? Job: Machen Sie sich nichts vor. Die Unzufriedenheit in Ihrem Leben hängt mit Ihrem Job zusammen. 23.12. – 20.1.


arena 13

Donnerstag 9. April 2009

250 000 Franken wollte

OECD-Generalsekretär Angel Gurría als zusätzliches Budget von der Schweiz. Also schickte er einen Antrag nach Bern. Normalerweise ist das bei derart kleinen Summen eine Routinesache.

Diesmal aber landete der Antrag auf dem Pult von Jean-Daniel Gerber, dem Chef des Staatssekretariats für Wirtschaft. Gerber erinnerte sich daran, welch hinterhältiges Spiel genau dieser Angel Gurría getrieben hatte, als er die Schweiz auf die Schwarze Liste der Steueroasen setzte. Gerber entschied: keinen Rappen für diesen Mann.

Leserbriefe an Frau Nörgeli Wollten Sie Frau Nörgeli schon immer einmal die Meinung geigen, sie loben – oder sie in die Pfanne hauen? Frau Nörgeli nimmt Ihre Anregungen gerne entgegen. Per E-Mail an fraunoergeli@punkt.ch

Rote Karte Grüne Karte kurt.zimmermann@punkt.ch

Grüne Karte also für Staatssekretär Gerber, grüne Karte für geradezu unschweizerische Schneidigkeit. Viele unserer Politiker neigen ja inzwischen dazu, bei jedem Angriff aus dem Ausland sofort in die Knie zu sinken. Darum ist es besonders wohltuend, wenn ein Spitzenbeamter wie Gerber öffentlich sagt: Genug jetzt, wir lassen uns nicht alles bieten.

Kurt W. Zimmermann, Unternehmensberater und Kolumnist der Weltwoche

Der Mut und Erfolg des Staatssekretärs Jean-Daniel Gerber

Noch besser wird die Geschichte, weil sich Gerber vor seinem Veto nicht erst nach allen Seiten absicherte. Er entschied ohne Konsultation mit anderen Nationen, und siehe da, dann folgten ihm Belgien, Luxemburg und Österreich auf seiner Linie nach. Auch sie sagten Nein. Was lernen wir daraus? Da hat sich einer etwas getraut und sich darum gezielt undiplomatisch verhalten. Und es wurde daraus ein diplomatischer Erfolg für die Schweiz.

T

Leserfoto des Tages

«Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, dann sollte man den Kopf nicht hängen lassen», witzelt Jack Point.

Die Unterschrift auf der Einkaufstasche war: «Alles, was Nonna zum Kochen braucht.» Bild: Familie Alario Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an leserfoto@punkt.ch. Die Bilder finden Sie auch auf www.punkt.ch.

Sags doch einfach schnell per SMS Du möchtest jemanden grüssen? Sende SALI und Deinen Text an 970 (70 Rp./SMS).

hoi ramona habrik. has mega schön gfunde mit dir geschter! hoffentlich hebets lang mit üs. uf dem weg wöti di froge öb mi hürote wötsch? ich lieb dich Mis geliebte Mauzi, danke füre mittag im thai! Mier sind 342 täg zäme und s wird immer schöner. Freumi uf Montreux! Ana Sueche ufgstellti Lüüt för Usgang (Trance ond 80er usw), zom fein go ässe, gmüedlech ond loschtig ha. Freu mi uf euri SMS. 076 409 67 64 a de patrick (20) wo am 8. April im .ch gschribe het, daser äs meitli suecht wo mit ihm de füchs und de hase guet nacht seit, ich (w.19) würdi mi freue! 078 654 71 76

Hoii min Shazz, ez simmer sho 6 Mönet zeme. lieb di übralles! Und s Konzert ish hammr gsi mit dir! Kuss Askim ich bin so froh,daß mir wieder guet zäme händ. Lieb dich überalles. ich wünsche dir ganz en schöne tag, ich fröi mich uf swucheänd mit dir. Dini carmelita. hey han hiä mit diä 6 kuuhle sternekukerine wellä grüäßä. Ihär sind eifach diä bestä! Han üch liäb, diä 7. Und letschti sternekukerin;-) Hey mista Moe und sini hübsch Frau, mir wünschet eu alles gueti zu eurem neuä glück em sebaschtian! Wiret glücklich in afrika. Wünschet eu d’ludolfs

Hejj vakushe min rrush. so ez hasch au endli mal kollegä und wirsch da grüeßd. haha. nai spatz du waisch lieb dich. muah An mein booboo: ich liebe dich über alles! Danke das du immer da für mich bist! Dein nono

Mini Kollegin fiiret a de Ostere ehre 40. Gebortstag ond esch single! Faus Du e tröie, ehrleche Maa (-45gi) besch, schriib doch es SMS a sie: 077 469 34 38 hey min schatz, muesch wüße daß du im moment die wichtigst person i mim lebe bisch. bisch imer für mich da. mpuq lindita Luaa luaa mis bärli.., leg doch bitte wider für mi z’fäll a... Dina klosterser schmusebär

Postadresse: Punkt ch AG, Thurgauerstr. 60, Postfach, 8050 Zürich

I bin ä singlemami (34) und sueche uf dem weg en liebe maa, wo au single isch. Du sötsch nöd chliner si wiä 1.80 m, bin us sg. Nur sms 078 759 20 49 MEIN GROSSER BRUDER Matt i gratulierä DIR vo Härzä zum 21.Geburi!Alles Guti für d Rekrutäschuel in Biere! Di kläinä Brueder LUCI MIT 3 SCHWÖSCHDÄRÄ! Hej schnugg1, ich lieb dich meh als dä bmw! du bisch mis eis und alles uf dere welt! tuetmer leid wen i mal mitem heßig werde, übertribe. kuß din schnugg2 Ich und de patrick hend grad z nüni uf de baustell, mer freue üs scho mega ufs weekend hoffe mer gsänd dich. Oli kahn 4eva

E-Mails: leserbrief@punkt.ch / leserfoto@punkt.ch

www.punkt.ch


people

Hammer des Tages

Als Sportmediziner Dr. Lawrence Kutner muss sich Schauspieler Kal Penn (31) ständig von Dr. House demütigen lassen. Nun begeht er in der TV-Serie Selbstmord. Denn: Kutner wird im richtigen Leben neuer stellvertretender Direktor für Öffentlichkeitsarbeit bei Präsident Barack Obama. Penn hatte seine politischen Ambitionen nie versteckt. Auf so direktem Wege schaffte es vor ihm aber noch kein Schauspieler ins Weisse Haus. Und, so spottet Hollywood bereits, in den sozialen Selbstmord. (brü)

Style Check

Gewiss, lieber Henry Holland, Modedesigner haben eine gewisse Narrenfreiheit. Aber mussten Sie sich an der Uniqlo-T-Shirt-CollectionLaunch-Party in London wirklich gleich zum Clown machen? Ein Fliege – ok. Ein Karohemd – na ja. Ein violettes Jackett – gewöhnungsbedürftig. Doch alles zusammen verursacht Brechreiz. Und Ihnen schien es auch nicht ganz wohl zu sein, als Sie der Fotograf ablichtete. (net)

Donnerstag 9. April 2009

Gilles Tschudi lässt die Hose runter Im neuen Spielfilm «Die Zurückgebliebenen» wird sich der Basler Schauspieler splitternackt zeigen.

«wir hatten eine Szene zu spielen, da schaut man sich an.» Trotzdem sind Liebes- und Nacktszenen auch unter Profis nicht ganz einfach. Besonders nicht, wenn man sich schon lange kennt. «Bei den Proben muss man Alexandra Prusa (49) schürzt ihre die Hemmung überwinroten Lippen, lächelt lasziv. den», sagt Prusa. «Der eiDieser eindeutigen Einladung gentliche Dreh nachher ist kann Gilles Tschudi (52) nicht kein Problem mehr.» widerstehen. Er geht der verSchon eher zum Problem meintlich leichten wurde Tschudis GeBeute an die Wä- «Wir sind Profis. sundheitszustand. sche – und auf den Ich schaute ihm in Ausgerechnet wähLeim. Kurz darauf rend der Aufnahdie Augen.» steht er splittermen litt der Basler Alexandra Prusa nackt im Wald – und an einer MagenSchauspielerin wird so auch auf der Darm-Grippe. SoLeinwand zu sehen gar der Notarzt sein. Von vorne. musste kommen. Ende Jahr kommt Tschudis Nacktder Schweizer Spielaufnahmen sind film «Die Zurückgenicht einfach ein bliebenen» von ReGag, sondern wichgisseurin Valeria tig für die GeschichStucki in die Kinos. Diese Wo- te. «Die Zurückgebliebenen» ist che wurden die Nacktszenen ein ernster Film über eine Frau, in Kerzers im Kanton Bern ge- die in ihr Dorf zurückkehrt und dreht. Prusa lüpft dabei zwar sich an jenem Mann rächt, der ihren Rock, bleibt aber kom- ihrem Leben eine dramatische plett angezogen. Wende gegeben hatte. Prusa Wohin schaut man, wenn zieht Tschudi also mit gutem vor einem ein nackter Kollege Grund die Hosen aus. steht? «In die Augen», sagt sie, ruth.bruederlin@punkt.ch

Bild: Marc-André Verpaelst

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Victoria shoppte wieder fremd Trotz Werbevertrag mit Armani geht Posh bei Dolce & Gabbana ein und aus

Modedesigner Henry Holland in London. Bild: Getty Images

Ein strahlender Frühlingstag in der italienischen Modemetropole Mailand. Mitten in der City steht der Shopping-Tempel des erfolgreichsten Designer Duos aller Zeiten, Dolce & Gabbana. Und wer lässt sich dort von einem Angestellten manierlich die Türe aufhalten? Fussballergattin Victoria Beckham (34). Im Stechschritt wie stets verlässt sie das Geschäft und schaut dabei griesgrämig in die Welt, wie immer. Diesmal hat sie sogar Grund zur miesen Laune. Denn wenn Altmeister Giorgio Armani (74) die Paparazzi-Bilder zu Gesicht bekommt,

ist Zoff vorprogrammiert. Seit Monaten schon bezicken sich Domenico Dolce und Stefano Gabbana mit dem Grand Seigneur der Alta Moda bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Vorläufig letzter Höhepunkt war während der Mailänder Modewochen Anfang dieses Jahres. Armani warf seinen Konkurrenten öffentlich vor, seine alten Hosenmodelle zu kopieren. Mit Armanis Gage zu D&G Hintergrund für die Sticheleien ist immer der gleiche: Vic Beckham. Die nämlich ist gemeinsam mit Gatte David Ar-

manis Aushängeschild auf einer aufwändigen Werbekampagne. Die Beckhams kassieren dafür sehr viel Geld. Geld, das Vic am liebsten für Kreationen von Dolce & Gabbana ausgibt. Kein Wunder, stösst dies Giorgio Armani sauer auf. Zumal sich Frau Beckham dabei auch noch fotografieren lässt. Stellt sich die Frage, wie lange Armani sich diese Schmach noch bieten lässt? Vic scheint dies nicht zu kümmern. Und ehrlich: Egal, bei welchem Designer sie gerade geshoppt hat – richtig glücklich sieht sie eigentlich nie aus. (brü)

Victoria Beckham. Bild: Getty Images


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Hot Shot: Wählen Sie per SMS die Favoritin Senden Sie eine SMS mit dem Keyword GIRL und der Nummer Ihrer Favoritin (zum Beispiel GIRL 5) inkl. Ihren Koordinaten an die 970 (70 Rp./SMS). Per WAP: http:// wapteilnahme-online.vpch.ch/ PCH52709 Teilnahmeschluss ist Donnerstag, der 9. April, 17 Uhr. Das Handy Medion Divine wird unter allen Teilnehmern verlost.

Honey (19) GIRL 1

Donnerstag 9. April 2009

Fotos: Paolo Foschini www.smile-to-me.ch Styling: Gorica Atanasova www.goricaatanasova.com

Daniela (23) GIRL 2

Silvana (23) Corinne (23) GIRL 4 GIRL 3

Sundari (30) Laura (22) GIRL 6 GIRL 5

Olesea (28) GIRL 7

Lydia (18) GIRL 8

Simone (35) Jasmin (21) GIRL 9 GIRL 10 Leserp reis:

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Design: Ordentlich was auf die Ohren

Genuss: Mit Luft und Liebe kreiert

Dieser limettenfarbene Kopfhörer der Marke Nixon ist nicht nur leistungsstark, sondern auch ein Augenschmaus par excellence. Das auffällige Design macht den «Nomadic» zu einem Schmuckstück. Hergestellt ist er aus einem Leichtmetallgehäuse mit integriertem Lautstärkeregler. Durch die Kugelgelenke sorgt er stets für den perfekten Sitz. Jetzt fehlt nur noch der knackige Sound dazu.

Die Liebe geht durch den Magen. Das dachte sich auch der Kilchberger Schokoladenhersteller Lindt und kreierte zum Frühlingsanfang luftige Pralinés mit einer Füllung aus Mousse au Chocolat. Angeknüpft an die «Desserts Mousse au Chocolat»-Linie sorgen sie sowie eine Tafel weisse Schokolade für einen Gaumenkitzel. Aber Achtung, dass die wegtrainierten Fettpölsterchen deswegen nicht gleich wieder auf der Hüfte sitzen.

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Donnerstag 9. April 2009

Ljiljana (33) steht auf Walnusseis und Leonard Cohen Name: Ljiljana Alter: 33 Beruf: Germanistin / Hausfrau Hobbys: Menschen verstehen Das mag ich: Walnusseis Das hasse ich: Charakterlosigkeit Bei diesem Mann werde ich schwach: Leonard Cohen Mein grösster Wunsch: Wünsche! Hier findest du mich: Zürich + Bern Meine Kreditkarte überziehe ich: Für gar nichts! Habe keine!

ausgeh tipps

DONNERSTAG PARTYS POP, ROCK Skostern 2009 Live: Skarface (F), Alaska, Rude Tins, Ska, 21 Uhr, Sommercasino, Münchensteinerstrasse 1 BLACK MUSIC Soulsugar DJ Larry King & Tray, live: Buff1 (USA), Now On (USA), 14kt (USA) & special guest, Hip-Hop, 22 Uhr, Kuppel, Binningerstrasse 14

Osterrock 2009 Rock Around the Clock Wie jedes Jahr feiert die Biomill an Ostern gleich an zwei Tagen. Am Donnerstag garantieren The Officers aus Grossbritannien, The Big Bang Boogie und Lord of the Grave für guten Rock, während am Samstag die IndieSensation Angelika Express (Bild), Navel und The Fags für nicht minder gitarrenlastigen Sound sorgen werden. Do & Sa, 9. & 11. April, 21 Uhr, Biomill, Laufen

ELECTRONIC, HOUSE Bon Voyage Easter Session @ ElectrOstern DJs Phonique, John Depardy, Knut2010, Miss Peel, Nik Frankenberg, live: Phonique (D), Tech House, Minimal, 23 Uhr, Das Schiff, Westquaistrasse 19 Nordstern Presents Shlomi Aber DJs Shlomi Aber (ISR), Bassbüro, Michel Sacher, Dario Rohrbach, Electro, 22 Uhr, Nordstern, Voltastr. 30

KONZERTE POP, ROCK Osterrock Part 1 The Officers (GB), The Big Bang Boogie, Lord Of The Grave, Rock, 21 Uhr, Biomill, Delsbergstrasse 117, Laufen MIX One:Shot:Orchestra (D) 21.30 Uhr, 1. Stock, Tramstrasse 56-66, Münchenstein

FREITAG PARTYS

Mehr Fotos von Ljiljana www.punkt.ch

E

ELECTRONIC, HOUSE Molotov Osterspezial DJs Black Sun Empire, Moe & Jesse da Killa, Rising Bastards u.a., Drum’n’Bass, Reggae, 23 Uhr, Das Schiff, Westquaistr. 19

Tabula Rasa DJs Montagu & Golkonda (D) u.a., live: Symphonix (D) u.a., Electro, 23 Uhr, Nordstern, Voltastr. 30

Ausgehen www.punkt.ch

MIX New Dark Nation – Black Easter DJs The Crow, Destiny, Nestero, 22 Uhr, Borderline, Hagenaustrasse 29

Die Verfluchten DJs Pán, 1334, Spiritual Cramp, Wio, Marc, «Der Fluch» unplugged, Gothic, Punk, Psychobilly, 22 Uhr, Restaurant Hirscheneck, Lindenberg 23

KONZERTE

BLACK MUSIC U-Roy & Pablo Moses (JAM) On Fire Sound & Belly Ranking, Reggae, 21 Uhr, Kaserne (Reithalle), Klybeckstrasse 1b

BLACK MUSIC CunninLynguists (USA) Nega & Band, Substantial (USA), Hip-Hop, 21 Uhr, Sommercasino, Münchensteinerstrasse 1

SAMSTAG PARTYS BLACK MUSIC Oldschool DJ Drozt & Tron, Hip-Hop, 22 Uhr, Kuppel, Binningerstrasse 14 ELECTRONIC, HOUSE Imploz Osterspezial DJs Sonja Moonear, S-Biene, live: Akufen (CAN), Die galoppierende Zuversicht, Techno, Minimal, 22 Uhr, Das Schiff, Westquaistrasse 19 MIX Primavera DJs Biolumineszenz, Thomi B., Nico, Maychay, 21 Uhr, Borderline, Hagenaustrasse 29 Hipsters & Fashion Victims DJs Larryo aka Larry King (D), Trendpolizei (USA), B-Movie Diskomurder (JAP), 23 Uhr, Nordstern, Voltastrasse 30

KONZERTE POP, ROCK Osterrock Part 2 Angelika Express (D), Navel, The Fags, DJ Van Sass & Strauss, 21 Uhr, Biomill, Delsbergstr. 117, Laufen

SONNTAG PARTYS POP, ROCK Random Mode Indie Night DJ The Zaber Riders & Roxy Records-Team, live: Yakari & Guests, Rock, Electro, 21.30 Uhr, Das Schiff, Westquaistrasse 19 BLACK MUSIC The Mic Is Yours Vol.1 DJs Bazooka, Freak & Steel feat. 6 MCs, Hip-Hop, 22 Uhr, Kuppel, Binningerstrasse 14

MONTAG KONZERTE POP, ROCK Audrey (SWE) & Sara Lov (USA) Pop, Folk, 20.30 Uhr, 1. Stock, Tramstrasse 56-66, Münchenstein A Storm of Light (USA) Zatokrev, Metal, 20 Uhr, Club Tresor, Münchensteinerstr. 1 Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten.

U-Roy & Pablo Moses (JAM) Back to the Roots

CunninLynguists (USA) Rap-Fusionistas

Mit den Hits «Wake the Town» und «Wear You to The Ball» wurde U-Roy – The Originator – zu einem der grössten jamaikanischen Stars der 70er Jahre. Seitdem veröffentlicht er in regelmässigen Abständen neue Meisterwerke des Reggaes und beweist eindrucksvoll, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört.

Die CunninLynguists sind eine Ausnahmeerscheinung im amerikanischen HipHop. In ihrem Sound mixen sie Samples von PsychedelicRock über Blues bis hin zu Neuer Romantik und Polka. Kritiker wie Hörer zeigen sich gleichermassen entzückt, so dass man an der East- wie West-Coast nur anerkennend mit dem Kopf nicken kann.

Samstag, 11. April, 21 Uhr, Kaserne Basel

Freitag, 10. April, 21 Uhr, Sommercasino S


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life&style

Donnerstag 9. April 2009

Oster-Trips auf die Schnelle Erst hat sie für Katie Melua Songs geschrieben, nun singt sie selber: Andrea McEwan.

Gesungene Storys Andrea McEwan erzählt von der Liebe in all ihren Variationen Musikalisch war Andrea McEwan schon als Kind. «Ich habe mir als Dreijährige immer Songs ausgedacht», sagt die Australierin. Trotzdem hat es sie nach der Schule erst in die Schauspielerei verschlagen. Die 30-Jährige spielte etwa in der Serie «Neighbours», mit der

schon Kylie Minogue berühmt wurde. Vor acht Jahren zog sie nach England und bekam durch Zufall einen Job als Songwriterin. Denn McEwan spielt Geschichten nicht nur, sie erzählt sie auch gerne. Erst textete sie erfolgreich für Sängerin Katie Melua,

jetzt singt sie ihre Werke gleich selber. Das Resultat: Hübsch erzählte Alltagsstorys, sanft gesungen und von ruhiger Musik untermalt. (jk)

«Rental Property» von Andrea McEwan Dramatico, Phonag Records

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Ob Skihase oder Dinosaurier-Liebhaber – an Ostern gibt es Kurzausflüge für jeden Geschmack. Nestsuche: Grosse Osternestsuche auf der Klewenalp. Wer eines findet, kann eine Jahres-, eine Saison-, eine Wander- oder eine Tageskarte für die Klewenalp gewinnen. Infos unter: www.klewenalp.ch Gratis Osternskifahren: Im Skigebiet Pizol fahren Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen gratis Ski. Erwachsene erhalten die Tageskarte am Samstag für 25 Franken. Infos unter: www.pizol.com

Infos unter: www.stanserhorn.ch

suchen. Infos unter: www.ballenberg.ch

Dinosaurier-Ostern: Das Sauriermuseum Aathal bietet am Karfreitag (14 Uhr) und am Samstag (15.30 Uhr) Gratisführungen, am Sonntag Bastel-Workshops (14-17 Uhr). Am Montag geht es auf die Suche nach dem Dino-Nest. Infos unter: www.sauriermuseum.ch

Eiertütschen: Am Sonntag findet in Bern auf dem Kornhausplatz ab 10 Uhr das traditionelle «Eiertütschen» statt. Gekochte Eier muss man selber mitnehmen. Infos unter: www.berninfo.com

Osterspaziergang: Während die Erwachsenen durch das Freilichtmuseum Ballenberg spazieren, können die Kinder Zeichnungen malen und ein Osternest

Osterbrunnen: Bischofszell läutet die warme Jahreszeit mit geschmückten Osterbrunnen ein. Der Brauch geht bis ins 5. Jahrhundert zurück. Infos unter: www.bischofszell.ch nicole.goebel@punkt.ch

Bild: Fotolia

Ostern auf dem Stanserhorn: Die Stanserhorn-Bahn eröffnet am Karfreitag die Sommersaison. Im Drehrestaurant gibt es den «Sunntigs Zmorge» mit Sicht auf die Alpenlandschaft für 15 Franken pro Person.

Mister Schweiz: Neuer Mann

400 AKTEURE, 100 TIERE, 2.500 qm SPIELFLÄCHE und

DAS LEGENDÄRE WAGENRENNEN 13./14.11.09 ZÜRICH HALLENSTADION TICKETS: 0900 552 225 (SFR. 1.-/MIN.) Karten an allen Eventim-Vorverkaufsstellen

www.BENHURLIVE.com

R

Nicht 16, sondern 17 schöne Männer werden an der diesjährigen Mister-SchweizWahl um die Gunst des Publikums werben: Der holländische Sänger Alain Clark, dessen Single «Father And Friend» seit Kurzem an den Radios läuft, wird in der Show am 2. Mai live performen. Es wird Clarks erster Auftritt in der Schweiz – und dies gleich vor einem Milli-

onen-Fernsehpublikum. Doch aus Holland ist er sich grosse Auftritte gewohnt, füllt er dort doch Hallen mit 35 000 Plätzen.

Alain Clark.


life&style 19

Donnerstag 9. April 2009

Kultur Gotthard soll zum Unesco-Erbe werden Wie die Tessiner Regierung gestern in einem Communiqué mitteilte, sollen die Gotthard-Bahn sowie die historischen Wege über den Gotthard-Pass zum Unesco-Weltkulturerbe werden. Dafür wollen die Kantone Uri und Tessin eine entsprechende Kandidatur in die Wege leiten. Dank der Unesco könnten die Bahnstrecke und die Pass­route touristisch aufgewertet werden.

Musik Coldplay weisen Plagiatvorwurf zurück Coldplay hat sich vor Gericht dagegen gewehrt, den Titelsong ihres Erfolgsalbums «Viva la Vida» vom amerikanischen Gitarristen Joe Satriani gestohlen zu haben. Mögliche Ähnlichkeiten seien so gering, dass sie kein rechtliches Eingreifen rechtfertigten, sagte der Coldplay-Anwalt.

Film Servillo in Locarno für Lebenswerk geehrt Der italienische Regisseur und Schauspieler Toni Servillo (Gomorra) wird am diesjährigen Filmfestival Locarno mit einem Award für sein Lebenswerk geehrt. Sein Film «Il Divo», in dem er den Politiker Giulio Andreotti mimt, läuft ab Mitte April im Kino.

Die dicksten Eier gibts zu Ostern im Internet Spassig, verrückt und vor allem gratis – diese vier Games sind an den Festtagen das Gelbe vom Ei

1

Eier Blaster: In MoorhuhnManier muss man bei «Eier Blaster» die umherfliegenden Spiegeleier vom Himmel schies­sen. Drei Minuten hat der Spieler Zeit, so viele Eier wie möglich zu treffen. Und für jedes getroffene gibt es Punkte, mit denen man Zusatzwaffen freischalten kann. Das Spiel steht als Download bereit. http://download.freenet.de

1

2

2

Hatch and Match: Wer das Osternest bereits gefunden hat, bekommt mit «Hatch and Match» eine neue Herausforderung. Das Memory beansprucht kiloweise Hirnzellen. Hinter den 12 Ostereiern verbergen sich sechs Paare und die gilt es ausfindig zu machen. Dieses Online-Game kann man direkt im Browser-Fenster spielen. http://playit.ch

3

Eggchase: Die Jagd auf die Ostereier ist eröffnet: «Eggchase» ist wohl der Klassiker unterdenOster-Gratis-Games. Das Spielprinzip ist so einfach wie bestechend. Sechs Hühner legen Eier und lassen diese herunterfallen. Der Spieler muss nun in einer bestimm-

3

Diese Spiele bieten gackernde Hühner,

4

freche Hasen und platte Eier. Screenshots: «.ch»

4

Bunny vs. Bilby: Wer ist schuld an den überflüssigen Pfunden nach den Festtagen? Der Schoko-Osterhase. Deshalb hat der Hoppel reichlich Prügel verdient. Und diese

ten Zeit so viele wie möglich auffangen. Denn nur ein ganzes Ei gibt volle Punktzahl. Das Spiel «Eggchase» steht zum Download bereit. www.eggchase.de

bezieht er im Boxer-Game «Bunny vs. Bilby». Dieses Spiel kann man direkt im BrowserFenster bedienen. www.play.de bartosz.wilczek@punkt.ch

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d, Deutschlan ! serfolg in hweiz Nach Gros l in der Sc erste Ma nun das Musik: KONSTANTIN WECKER, Buch und Regie: CHRISTIAN BERG & MELANIE HERZIG

Wil SG | Stadtsaal, 15. Mai 2009, 18 Uhr Zürich | Volkshaus, 16. Mai 2009,14 Uhr und 18 Uhr Emmenbrücke | Gersag, 17. Mai 2009, 13 Uhr und 17 Uhr

ABBA‘s GREATEST PETER PAN Super Trouper

BRIG | Simplonhalle, 6. April 09 FRAUENFELD | Casino, 7. April 09 BÜLACH | Stadthalle, 8. April 09 BERN | Theatersaal National, 9. April 09

Fliege Deinen Traum! MUSIC presents Peter Pan www.4-music.ch

Vorverkauf:

WIL SG | Stadtsaal, 15. Mai 09 ZÜRICH | Volkshaus, 16. Mai 09 EMMENBRÜCKE | Gersag, 17. Mai 09

FLAMES OF THE DANCE Die modernste Tanzshow

ZÜRICH | Volkshaus, 21. Mai 09 WIL SG | Stadtsaal, 22. Mai 09 EMMENBRÜCKE | Gersag, 23. Mai 09 BASEL | Stadtcasino, 24. Mai 09

Vorverkauf:

DANCE MASTERS!

TNA WRESTLING

ZÜRICH | Volkshaus, 23. Nov 09 FRAUENFELD | Casino, 24. Nov 09 SUHR | Bärenmatte, 25. Nov 09 BERN | Theater National, 26. Nov 09 BRIG | Simplonhalle, 28. Nov 09

WINTERTHUR | Eventhalle Deutweg 2. Oktober 2009

Best of irish Dance

MUSIC

www.4-music.ch

First Impact Tour 2009


20

kino

Donnerstag 9. April 2009

The Duchess

BASEL CAPITOL

15:45 18:15 20:45 | Edf

Buddenbrooks

Steinenvorstadt 36 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1

Fast & Furious

14:15 16:30 18:45 21:00 | Edf 12/15 J.

2 Monsters vs. Aliens 15:00 17:45 | D 7/10 J.

Gran Torino

20:15 | Edf 11/14 J.

ELDORADO

Steinenvorstadt 67 | 0900 0040 40 (0.85/Anr.+0.85/Min.) | www.pathe.ch/basel

1

The Reader

14:15 17:15 20:15 | Edf 11/14 J.

2 Gran Torino

14:00 17:00 20:00 | Edf 11/14 J.

KULT.KINO ATELIER

Theaterstrasse 7 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

1

Let the Right One In 14:00 21:00 | Odf 16 J.

La forteresse

16:15 So 11:30 | Fd 12 J.

Entre les murs (La classe) 18:30 | Fd 13 J.

2 Maman est chez le coiffeur

15:30 19:15 21:15 | Fd 12 J.

Blind Loves 17:40 | Od

Borderline

Do/Fr/Sa 13:45 | Od

Nomad‘s Land – Sur les traces de Nicolas Bouvier So 11:15 | Fd 12 J.

Effi Briest

So 13:00 | D 14 J.

3 Stella

14:00 | D 6 J.

So 11:00 | D 12 J.

KULT.KINO CAMERA

Rebgasse 1 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

1

Pranzo di ferragosto

PATHE KÜCHLIN

Steinenvorstadt 16 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1

1

Knowing 14:30 17:30 | D

20:30 Fr/Sa 23:30 So 11:30 | Edf

2 Hexe Lilli

13:30 So 11:00 | D 3/6 J.

14:45 19:00 | Idf 12 J.

Beverly Hills Chihuahua

16:45 21:00 | Odf 14 J.

Confessions of a Shopaholic

Lluvia

Mas Tango

Fr/Sa/So 13:00 | Od

2 Che: Part One

14:40 17:30 20:30 | Odf

Vicky Cristina Barcelona Fr/Sa 12:45 | Edf 14 J.

Let‘s Make Money So 12:40 | Od 13 J.

KULT.KINO CLUB

Marktplatz 34 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Slumdog Millionaire

15:15 18:00 20:45 | Ed 14 J.

KULT.KINO MOVIE

Clarastr. 2 | 061 272 87 81 | www.kultkino.ch

Bienvenue chez les Ch‘tis 16:15 | Fd 11 J.

Home

18:45 | Fd

Der Knochenmann 21:00 | D 16 J.

The World is Big and Salvation Lurks Around the Corner So 13:45 | Odf 12 J.

NEUES KINO

Im Hinterhof, Klybeckstrasse 247 | www.neueskinobasel.ch

Der 10. Mai

Do/Fr 21:00 | CH

REX

Steinenvorstadt 55 | 0900 0040 40 (0.85 Anr.+0.85/Min.) | www.pathe.ch/basel

16:00 | D 4/7 J.

18:30 21:15 | Edf 7/10 J.

Last Chance Harvey

14:00 16:15 18:30 20:45 | Edf 7/10 J.

2 The Pink Panther 2 13:45 | D 7/10 J.

Die Standesbeamtin

ORIS

Don Camillo e l‘onorevole Peppone

Kanonengasse 15 | 061 921 10 22 | www.oris-liestal.ch

Sa 22:15 So 13:15 | Id

Fast & Furious

STUDIO CENTRAL

20:15 Sa 22:30 | D 16 J.

Gerbergasse 16 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

Beverly Hills Chihuahua Fr/Sa/So 14:00 | D 8 J.

Monsters vs. Aliens

Milk

Fr/Sa/So 16:00 | D 8 J.

14:00 17:45 20:30 | Edf 11/14 J.

The Pink Panther 2

16:00 18:15 20:30 | CH 7/10 J.

STADTKINO BASEL

Klostergasse 5 | 061 272 66 88 | www.stadtkinobasel.ch

Fr/Sa/So 18:00 | D 10 J.

LIESTAL

SPUTNIK

LANDKINO BASELLAND

Poststr. 2 | 061 921 14 17 | www.palazzo.ch

3 Fast & Furious

The Quiet Man

4 Monsters vs. Aliens

She Wore a Yellow Ribbon Do 21:00 | Od Sergeant Rutledge

The Searchers

Le petit monde de Don Camillo

PATHÉ BASEL KINOPROGRAMM

15:00 17:45 20:30 Fr/Sa 23:15 So 12:00 | D

14:00 16:45 | D 7/10 J. 20:00 So 11:15 | Edf 7/10 J.

Watchmen

Fr/Sa 22:45 | Edf 16 J.

5 Monsters vs. Aliens

15:00 18:00 20:30 Fr/Sa 23:00 So 12:00 | D 7/10 J.

6 Marley and Me

14:15 So 11:00 | D 3/6 J.

Twilight

17:30 Fr/Sa 23:45 | D 10/13 J.

He‘s Just Not That Into You Do/Fr/Sa 20:30 | Edf 11/14 J.

The Boat that Rocked So 20:30 | Edf

7 Fast & Furious

Do 18:30 | Ed

Fr 15:15 | Edf

Fr 17:30 So 15:30 | D

The Grapes of Wrath Fr 22:15 Sa 17:30 | Ed

Le retour de Don Camillo

Sa 15:15 So 20:00 | Id

Le petit monde de Don Camillo Sa 20:00 | Id

8 Slumdog Millionaire

PLAZA

Programm gültig bis: Sonntag, 12. April 2009

14:45 17:45 20:45 Fr/Sa 23:45 So 11:00 | Ed 11/14 J.

Steinentorstr. 8 | 0900 0040 40 (0.85/Anr.+0.85/Min.) | www.pathe.ch/basel

Paul Blart: Mall Cop 15:00 18:00 20:30 Fr/Sa 23:00 | D 7/10 J.

Home 17:45 | Fd 12 J. Milk

Do 20:15 | Edf

Fr/Sa/So 20:15 | Edf 14 J.

VOM 9. APRIL BIS 15. APRIL 2009 0900 00 40 40 (CHF 0.85/Min.)

Fr 20:00 So 17:30 | Od

The Hurricane

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

14:30 17:15 20:00 Fr/Sa 22:45 So 11:30 | Edf

Poststr. 2 | 061 921 14 13 | www.stadtkinobasel.ch

THE BOAT THAT ROCKED

Dauer 2:00; Edf So 20.30 Ciné Club Pathé Night inkl. Prosecco

FAST & FURIOUS

Dauer 1:40; D 15.00/17.45/20.30 + Fr/Sa 23.15 + So 12.00 Edf 14.30/17.15/20.00 + Fr/Sa 22.45 + So 11.30

KNOWING

Dauer 2:01; D 14.30/17.30 + Fr/Sa 00.01; Edf 20.30 + Fr/Sa 23.30 + So 11.30

MONSTERS VS. ALIENS 3D

Dauer 1:34; ab 10/7 Jahren*; mit aktiven 3D-Brillen D 15.00/18.00/20.30 + Fr/Sa 23.00 + So 12.00

PAUL BLART: DER KAUFHAUS COP

Dauer 1:31; ab 10/7 Jahren; D 15.00/18.00/20.30 + Fr/Sa 23.00

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino www.punkt.ch

WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/basel PATHÉ KÜCHLIN, ELDORADO & PLAZA

Impressum Auflage gesamt 330 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, Ost- und Zentralschweiz). Erscheint Montag – Freitag Leserschaft 345 000 (Verlagsangabe) Herausgeberin Punkt ch AG, Zürich CEO Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 Fax. 058 680 45 01 E-Mail verlag@punkt.ch, anzeigen@punkt.ch online@punkt.ch, kolportage@punkt.ch

Divine Comedy

Redaktion Fax. E- Mail

058 680 45 35 058 680 45 36 redaktion@punkt.ch

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1528, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: redaktion.stgallen@punkt.ch Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: redaktion.basel@punkt.ch Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: redaktion.bern@punkt.ch Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: redaktion.luzern@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG Vertrieb Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: vertrieb@punkt.ch Nachrichtenagenturen Associated Press AP, Sportinformation SI Bildagenturen Reuters, EQ-Images, Getty Images


SO 12.04.2009 FAME CLUB, BASEL


rätsel

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Donnerstag 9. April 2009

20.– 100.– 500.– 1000.– 20.– Wortspiel 4230 Franken 50.–

50.–

«Willy Brandt» K. Beuchat, Oberuzwil

2000.–

100.–

Wir suchen Politiker

20.– 300.– Sudoku leicht 7 6 4

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Täglicher SMS-Tipp START HINT an 970 ((CHF 0.70 pro SMS)

Tagestipp: Denken Sie an einen Ständerat!

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«Filippo Lombardi» K. Furter, Zürich

20.–

Infodienst Senden Sie GELOEST an die 970, um die gelösten Wörter per SMS zu erhalten! (CHF 0.50/Anfrage)

Sudoku schwer

Wir suchen Politiker! (zum Beispiel: Richard Nixon) Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahmeschluss 19.4.2009, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND RICHARD NIXON an die 970.

Auflösung der letzten Woche («Städte am Wasser»): 20 Fr. BELIZE CITY ungelöst; 20 Fr. MANAGUA ungelöst, Zürich; 20 Fr. GENF K. Lienhard, Zürich; 20 Fr. PATRAS ungelöst; 50 Fr. BUSAN ungelöst; 50 Fr. DEN HAAG S. Karrer, Dübendorf; 50 Fr. ALGIER K. Furter, Zürich; 100 Fr. PUNO ungelöst; 100 Fr. VIGO K. Lienhard, Zürich; 300 Fr. GRIMSBY ungelöst; 500 Fr. CHARLESTON ungelöst; 1000 Fr. PORTLAND ungelöst; 2000 Fr. SANTA MONICA ungelöst

Alternativ Sie können auch chancengleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfällige Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

Kakuro mittel 9

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Sudoku leicht

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Kreuzworträtsel Gewinnen Sie eine Paris Hilton-Armbanduhr

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Original Paris Hilton-Armbanduhr «Charm» von Bijoutier Urech Neuchâtel. Gehäuse und Bracelet aus hochwertigem Edelstahl mit Echtledereinsätzen. Inklusive vier Charms-Anhänger. Diese Uhr verkörpert den Lebensstil und die Lebenslust von Paris Hilton: Cool, attraktiv und verführerisch. www. www.urechplus.ch/parishilton

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Kakuro mittel

Täglich 50 Fr. zu gewinnen oder als Wochenpreis

2 × eine Armbanduhr von Paris Hilton Modell «Charm» im Wert von je

249 Franken! Per SMS Schicken Sie PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Per Telefon 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf). Per WAP http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH51511 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon) Teilnahmeschluss Sonntag um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Lösung 7.4. ELEMENT

Gewinnerin vom 7.4. (50 Franken): Heidi Rutz, Maienfeld


Es bestehen die gleichen Gewinnchancen bei Teilnahme per SMS und WAP. Sollten mehrere Teilnehmer die richtige Lösung erraten, so wird der Gewinn unter allen richtigen Einsendungen aufgeteilt. Es gibt nur eine richtige Lösung. Unvollständige Lösungen sind ungültig. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 15.04.2009. Teilnahmebedingungen: www.919.ch/rateagb


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tv

Donnerstag 9. April 2009


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Donnerstag 9. April 2009

youtube

Billy's Balloon: Teuflischer Luftballon Ein Markenzeichen von Don Hertzfeldts Cartoons ist der schwarze Humor. Wer diesen Clip gesehen hat, wird sein Kind nie mit einem Luftballon alleine lassen. (chi)

Video www.punkt.ch

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Grosses Kino übers Osterwochenende Ob Familien-TV oder Erwachsenenprogramm: Über die Feiertage hats für alle etwas Ein Schweinchen namens Babe: Spielfilm (Kinder), USA/AUS 1995 Das Schweinchen «Babe» landet auf dem Bauernhof des australischen Farmers Hoggett. Um der Schlachtbank zu entgehen, versucht es sich als Schäferschwein. Hoggett ist beeindruckt und meldet Babe zum Schäferhundwettbewerb an. FR, 12.20 Uhr auf RTL

Frag doch mal die Maus: Die Familienshow In dieser Sendung sorgen Jörg Pilawa und die Maus für frohe Osterüberraschungen. Die neueste Ausgabe des grossen Samstagabendevents auf ARD steht ganz im Zeichen von Kinderfragen, geheimnisvollen Osterrätseln und verrückten Einfällen. SA, 20.15 Uhr auf ARD

My Girl 1+2: Spielfilm (Komödie), USA 1991 Thomas J., schrecklich schüchtern und «allergisch gegen alles», will die 11-Jährige Vada Sultenfuss später einmal heiraten. Doch die altkluge Göre ist unsterblich in ihren Englischlehrer verknallt. Doch dann ändert sich schlagartig alles. SO, 13.30 Uhr auf Sat1

Music of the Heart: Spielfilm (Drama), USA 1999 Geigenunterricht in der Gettoklasse. Niemand glaubt daran, dass Roberta Gusparis dort eine Violinenklasse aufbauen kann. Doch Kritiken zum Trotz schafft sie es, den Kindern die Liebe zur Musik näher zu bringen und das Vertrauen in ihre Fähigkeiten zu fördern. MO, 20.05 Uhr auf SF1

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Fantasy: Krabat und die dunkle Mühle

Krabat

mit David Kross, Daniel Brühl, Christian Redl, Impuls, 115 Min Bewertung:

Der junge Krabat (David Kross) streift durch das vom Dreissigjährigen Krieg verwüstete Land. Eines Nachts dringt eine Stimme in seine Träume ein und führt ihn zu einer Mühle. Dort bietet ihm der Meister eine Lehre an, die Krabats Leben für immer verändern soll. «Krabat» basiert auf dem gleichnamigen Jugendbuchklassiker von Otfried Preussler. Der Fantasy-Film setzt mehr auf düstere Atmosphäre als auf Spezialeffekte. (cat)

FR «Die Passion Christi»

«Frag doch mal die Maus»

«My Girl»

«Der Pianist»

Die Passion Christi: Spielfilm (Drama), USA 2004 Der Film von Mel Gibson thematisiert die letzten zwölf Stunden im Leben von Jesus von Nazareth. Von Judas verraten, wird Jesus schlussendlich verhaftet, nach Jerusalem gebracht, von den Pharisäern angeklagt – und zum qualvollen Tode am Kreuz verurteilt. FR, 23.20 Uhr auf Sat1

Red Dust: Spielfilm (Drama), GB/Südafrika 2004 Ein früherer Scherge des weissen Apartheidregimes Südafrikas bittet um Gnade vor Gericht. Voraussetzung dafür wäre aber das vollständige Geständnis seiner Taten. Und da legte auch noch eines seiner ehemaligen Folteropfer Einspruch ein. SA, 22.05 Uhr auf SF zwei

Das Urteil: Spielfilm (Thriller), USA 2004 Die Witwe eines Attentatopfers klagt die Waffenlobby auf Schadenersatzzahlung in Millionenhöhe an. Dem aalglatten Rankin Fitch ist jedes Mittel recht, die Jury zu beeinflussen. Da beginnt der Geschworene Easter sein eigenes höchst gefährliches Spiel. SO, 22.50 Uhr auf ORF1

Der Pianist: Spielfilm, F/ D/ P/ NL/ GB 2002 Warschau 1939. Mit dem Einmarsch der Deutschen beginnt für den beliebten Pianisten Wladyslaw Szpilman ein entsetzlicher Leidensweg. Als Einziger der Familie kann er dem Getto entkommen, doch die Schuldgefühle machen ihn ohnmächtig. MO, 0.05 Uhr auf ORF 2

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sport

Donnerstag 9. April 2009

Interview mit Eishockey-Goalie Lars Weibel (35) über seine Degradierung beim EV Zug

Johann Vogel sucht einen Klub.

Fussball Zu GC? Johann Vogel ist schon in Zürich Nach seiner Vertragsauflösung am Dienstag bei den Blackburn Rovers steht Ex-Nationalteam-Captain Johann Vogel (32) ohne Klub da. Gestern wurde der Genfer schon in Zürich gesehen. War Vogel nur aus Spass dort oder ist doch etwas dran an der kolportierten Rückkehr zu seinem Ex-Klub Grasshoppers?

Eishockey Streit: Rückkehr mit Negativ-Rekord Ein Comeback zum Vergessen: Im ersten Spiel nach seiner Verletzungspause kassierte NHL-Star Mark Streit mit den New York Islanders gegen die Carolina Hurricanes eine 0:9-Abfuhr – die höchste Pleite der Vereinsgeschichte.

Rad Stefan Schumacher geht vors Sportgericht Stefan Schumacher (27) hat vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) Einspruch gegen seine zweijährige Dopingsperre eingelegt. Dem Ex-Gerolsteiner-Fahrer war in Proben der Tour de France 2008 Doping mit Cera nachgewiesen worden.

Eishockey Vierter DEL-Job für Ex-Zug-Coach Mason Doug Mason (53) wird neuer Cheftrainer bei Adler Mannheim. Für den Kanadier, früher Trainer beim EV Zug, ist es schon der vierte Arbeitgeber in der DEL.

Playoffs Final, heute Kloten Flyers - Davos (Stand 2:2) SF 2 20.15

Ligaqualifikation, heute Biel - Lausanne (Stand 2:2)

19.45

«Ich hätte Loyalität und Wertschätzung erwartet» Was geht in Ihnen vor, nachdem Ihnen beim EVZ der finnische Goalie Jussi Markkanen vor die Nase gesetzt wird? Lars Weibel: Ich bin überrascht und enttäuscht. Ich war gegenüber dem Klub immer loyal und habe im entscheidenden Moment auch eine gute Leistung gebracht. Diese Loyalität und Wertschätzung hätte ich auch vom Klub erwartet. Sie haben Zug noch in die Playoffs und zum Sieg gegen Bern gehext. Fühlen Sie sich jetzt verarscht? Nein, das ist das falsche Wort. Ich bin erstaunt. Denn es gibt andere Punkte mit viel Verbesserungspotenzial, nach

dieser Saison hätte man andere Schlüsse ziehen können. Doch ich akzeptiere den Entscheid.

Auf jeden Fall. Der Playoff-Final ist der Traum von jedem Profi.

Sie, ich fühle mich extrem gut, auch mental. In der zweiten Saisonhälfte war ich so gut wie noch nie. Ich bin heiss und habe riesige Lust, weiter Hockey auf TopNiveau zu spielen.

Ziehen Sie Konsequenzen? Ich habe für die nächste Saison einen laufenden Vertrag und will keinen Schnellschuss machen, denn ich stehe ja auch nicht unter Druck. Ich werde die Lage jetzt mit meinem Agenten analysieren. Ich will eine faire Chance. Aber die grosse Frage ist: Habe ich beim EVZ wirklich eine reelle Chance?

Ganz sicher beim EVZ? Das kann ich weder bestätigen noch dementieren.

Ist auch ein Rücktritt ein Thema? Da müsste schon ein super Jobangebot kommen. Schauen

Sie haben Ferien. Tut es weh, den Final am TV zu verfolgen?

«Die grosse Frage ist: Habe ich beim EVZ eine reelle Chance?»

Schweizer ohne Präzision

Das Nationalteam musste gegen Finnland eine 0:3-Klatsche einstecken Die Schweizer können gegen die Finnen einfach keine Tore schiessen; bei der 35. Niederlage im 50. Vergleich blieben sie zum vierten Mal in Serie ohne Treffer. Vor 5683 Zuschauern verzeichnete das Team von Nationalcoach Ralph Krueger in der WMVorbereitung in Olten einen Fehlstart. Nachdem Kevin Romy bereits nach 25 Sekunden die Strafbank hatte aufsuchen müssen, brauchten die Finnen nur 41 Sekunden, um mit dem ersten Schuss in Führung zu gehen – der ehemalige Zuger Janne Niskala traf von der blauen Linie. Schlechter Lohn für viel Arbeit Im zweiten Drittel dauerte es nur 3:22 Minuten, ehe die Gäste durch Hannes Hyvönen auf 2:0 erhöhten. Auch bei diesem Treffer gab Teemu Aalto, der in der Saison 2005/2006 in den Playoffs für Bern (einmal) und Sierre (viermal) auf dem Eis gestanden hatte, den entscheidenden Pass. Für das 0:3 sorgte Kimmo Koskenkorva in der 37. Minute. Danach waren die Eidgenossen zu keiner Reaktion mehr fähig. Zwar lautete das Schussverhältnis im letzten Drittel 14:9 zu ihren Gunsten, doch

damit brachten sie den finnischen Torhüter Juus Riksman nicht aus dem Konzept. Dennoch widerspiegelte das Skore keineswegs das Geschehen auf dem Eis. Die Einheimi-

schen taten deutlich mehr fürs Spiel und kreierten insbesondere im zweiten Drittel auch Chancen, doch bei vielen guten Abschusspositionen fehlte ihnen die notwendige Präzision. (si)

Auch mit Gewalt erfolglos: Bezina (v.) gegen Hyvönen. Bild: EQ Images

Und wer wird Schweizer Meister? Ich bin kein WettTyp. Aber wenn ich jetzt eine Ahnung hätte, würde ich sofort in ein Wettbüro gehen. Wer am Donnerstag gewinnt, schafft ein Husarenstück – aber entschieden ist auch dann noch nichts. andy.maschek@punkt.ch.

Kloten Flyers – Davos

Kampf um 1. Matchpuck Die Playoff-Finalserie zwischen den Kloten Flyers und dem HC Davos geht endgültig in die heisse Phase. Im heutigen Spiel 5 der Serie (20.15 Uhr, live auf SF2) wird sich nach dem 2:2-Ausgleich einer der Finalisten den ersten MatchPuck erkämpfen. Nach der 4:0-Demonstration auswärts hat Kloten das Momentum wieder auf seiner Seite. Flyer Benjamin Winkler ist überzeugt, dass sein Team heute in der Kolping-Arena wieder die Führung übernimmt und am Samstag im Spiel 6 nachlegen kann. «Bei uns im Team ist bisher noch fast keiner Meister geworden. Der Hunger ist da, um den Titel zu holen», sagte der Verteidiger zu Radio DRS. (md)

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Mit «.ch» ans Konzert von Annett Louisan

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Die Sängerin mit der Gänsehautstimme hat zweifellos bewiesen, dass sie mehr kann als «nur spielen». Erleben Sie Annett Louisan auf ihrer «teilzeithippie»-Tour.

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sport

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sportticker

Interview mit Raffael (24) über den spannenden Titelkampf in der Bundesliga und in der Super League

Rad

71. Gent-Wevelgem (203 km): 1. Boasson Hagen (No) 5:00:15 (40,566 km/h). 2. Kuschynski (WRuss), gleiche Zeit. 3. Goss (Au) 0:53 zurück. – Ferner: 31. Clerc (Sz) 11:34. 37. Schär (Sz) 11:35. 82. Rast (Sz). 85. Cancellara (Sz), alle gleiche Zeit. 49. Baskenland-Rundfahrt. 3. Etappe, Villatuerta - Eibar (172 km): 1. Contador (Sp) 4:16:29. 2. Evans (Au) 0:09 zurück.3. Sanchez (Sp). Ferner: 73. Zaugg (Sz) 10:22. 80. Tschopp (Sz) 13:26. 95. Albasini (Sz) 17:30. Gesamtklassement: 1. Contador 11:59:08. 2. Samuel Sanchez 0:09. 3. Evans.

Tennis

Ponte Vedra Beach, Florida. WTA-Turnier (220 000 Dollar/Sand). 1. Runde: Lepchenko (USA) s. Schnyder (Sz/4) 6:2, 6:0. Wozniacki (Dä/2) s. Stosur (Au) 6:3, 6:7 (4:7), 6:1. Petrowa (Russ/1) s. Goworzowa (WRuss) 6:2, 6:4.

Eishockey

NHL. New Jersey - Toronto (mit Gerber/47 Paraden) 1:4. Carolina - NY Islanders (mit Streit) 9:0. Minnesota - Dallas (ohne Stephan) 3:1. Philadelphia- Florida 2:1. NY Rangers Montreal 3:1. Atlanta - Washington 2:4. Tampa Bay - Pittsburgh 4:6. Nashville - Chicago 2:4. Ottawa - Boston 3:2. Edmonton - Los Angeles 1:2. Vancouver - Calgary 4:1. San Jose Colorado 1:0 n.P. Phoenix - St. Louis 1:5.

Basketball

NBA. Oklahoma City (mit Sefolosha/13 Punkte) - San Antonio 89:99. Charlotte - Philadelphia 101:98. Toronto - Atlanta 110:118. Miami - New Orleans 87:93 n.V. Memphis Portland 93:96. Chicago - New York 110:103. Houston - Orlando 93:83. Sacramento - LA Lakers 104:122. LA Clippers - Minnesota 77:87.

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«Ich will den Titel holen und Champions League spielen» Mit dem FC Zürich gewannen Sie zweimal den Titel. Klappt das nun auch mit der Hertha? Raffael: Es wird ganz schwer, den Titel zu holen. Die Konkurrenz ist gross. Wir kämpfen gegen Top-Teams wie Bayern, Wolfsburg oder Hamburg. Aber wenn wir uns nochmals steigern und die letzten beiden Niederlagen gut wegstecken, ist alles möglich.

Nein, mit Dunga hatte ich noch keinen direkten Kontakt. Rechnen Sie sich überhaupt Chancen in der Seleçao aus? Bei der grossen Konkurrenz an brasilianischen Topspielern wird es richtig schwer. Natürlich ist es ein Traum von mir, irgendwann für die Seleçao ein Aufgebot zu erhalten. Was sind Ihre Ziele mit Berlin? Ich will den Meistertitel holen und dann in der Champions League spielen.

Vor der Saison rechnete keiner mit Hertha in der Spitzengruppe. Wie erklären Sie sich den Erfolg? Wir haben bisher einfach gut gespielt und waren in vielen knappen Matches sehr effizient in punkto Chancenauswertung. Und ganz wichtig: unser Teamgeist ist stark. Der Verein hatte einen 3-JahresPlan. Eigentlich sollte erst nächste Saison der Angriff beginnen... Der Verein wie auch die Stadt haben ein grosses Potenzial. Coach Favre arbeitet sehr seriös, das zahlt sich aus. Und das frühere Erreichen der Zielsetzung ist umso erfreulicher.

Schnell, dynamisch, stark: Raffael überzeugt bei Hertha BSC. Bild: Reuters

Lucien Favre holte Sie einst nach Zürich, dann nach Berlin. Sind Sie das perfekte Erfolgsduo? Ich habe grosses Vertrauen in ihn und hoffe, dass ich ihm, dem Klub und den Fans mit

guten Leistungen etwas vom Vertrauen zurückgeben kann. Ihr nächster Schritt kann nur das Nationalteam sein. Haben Sie Kontakt mit Coach Carlos Dunga?

Was, wenn der Titeltraum diese Saison real wird? Haben Sie irgendwelche Fun-Wetten laufen? Es laufen bei uns keine Wetten. Sollten wir Meister werden, wäre dies der Lohn und die Befriedigung einer harten Saison. Geplant habe ich natürlich noch nichts, es ist noch ein harter Weg bis dahin, wir haben schwere Spiele vor uns. Und wer wird Schweizer Meister? Ich drücke dem FCZ die Daumen. Es wird eng, Basel und YB sind starke Konkurrenten. tobias.erlemann@punkt.ch

Barcelona zerstört die Bayern Die Spanier und auch die Engländer von Chelsea stehen schon mit einem Bein im Champions-League-Halbfinal Bayern München ist am Boden zerstört: Vier Tage nach dem blamablen 1:5 gegen Wolfsburg gab es auch im ChampionsLeague-Viertelfinal eine heftige Klatsche. Der FC Barcelona schickte die Deutschen mit einer 4:0-Packung nach Hause. Die Münchner waren damit noch gut bedient, es hätte auch 7:0 ausgehen können. Die neuformierte Bayern-Abwehr war mit der Offensive um Lionel Messi (2 Tore, 1 Lattenschuss), Thierry Henry und Samuel Eto'o (beide 1 Tor) heillos überfordert. Vor allem Christian Lell war zu bedauern: Gegen Messi sah der Aussenverteidiger wie ein Amateur aus.

Im England-Duell zwischen Liverpool und Chelsea stahl Verteidiger Branislav Ivanovic den Stars die Show. Dank zwei Kopfballtoren des Serben und eines Drogba-Tores drehte Chelsea die Partie. Torres hatte das frühe 1:0 erzielt. Dank den Auswärtstoren sind die Londoner schon fast weiter. (md)

Champions League Viertelfinals, Hinspiele: Gestern Barcelona – Bayern München Liverpool – Chelsea

4:0 1:3

Am Dienstag Villarreal – Arsenal London Manchester United – Porto

1:1 2:2

Sie spielten Bayern schwindlig: Messi, Henry und Eto'o. Bild: Reuters


sport 31

Donnerstag 9. April 2009

Axpo Super League 27. Runde, heute FC Basel – Xamax Neuchâtel FC Luzern – FC Vaduz FC Sion – FC Zürich

19.45 Uhr 19.45 Uhr 19.45 Uhr

Samstag FC Aarau – AC Bellinzona Grasshoppers – Young Boys

17.45 Uhr 17.45 Uhr

Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

Zürich Basel Young Boys Grasshoppers Aarau Bellinzona Neuchâtel Xamax Sion Vaduz

10. Luzern

26 26 26 26 26 26 26 26 26

60:26 55:28 61:34 38:29 26:35 30:41 35:43 28:45 19:52

56 55 53 38 33 28 27 25 22

26

29:48

18

Fussball Petr Rada gefeuert – Ujfalusi geht freiwillig Tschechien hat auf die erbärmlichen Resultate in der WM-Qualifikation reagiert und Nationaltrainer Petr Rada (50) entlassen. Ebenfalls nicht mehr dabei ist Verteidiger Tomas Ujfalusi (31) von Atletico Madrid. Er beendete wegen des schlechten internen Umfeldes und einer Affäre um Fotos mit Prostituierten seine Karriere in der Nationalmannschaft.

Fussball Fussballer spenden für Erdbeben-Opfer Zahlreiche italienische Fussball-Klubs haben ihre Solidarität mit den Opfern der Erdbebenkatastrophe in Mittelitalien erklärt und finanzielle Unterstützung angekündigt. Die Fiorentina spendet die gesamten Einnahmen des Spiels am Sonntag gegen Cagliari. Napoli, Catania, Udinese, die Roma und Siena kündigten ebenfalls Spenden- oder Sammelaktionen an.

Fussball Fünf Hooligans stehen unter Mordverdacht Wegen Verdachts auf gemeinschaftlichen Mord sind in Bogota fünf Fans des Traditionsvereins Millionarios verhaftet worden. Die Ermittlungsbehörden werfen den Hooligans vor, am 6. Dezember 2008 einen Anhänger von Atletico Nacional de Medellin niedergestochen zu haben.

Littbarski hält nichts von taktischen Spielchen Bisher schaffte Vaduz erst einen Auswärtssieg – doch den gab es in Luzern

Es wird heiss im Ländle. Dem mann Rivaldo ist mit mageren ersten Spieltag dieser Saison FC Vaduz stehen die beiden vier Treffern schon bester Goal- siegten die Liechtensteiner wichtigsten Spiele in seiner getter, seine sieben Stürmer mit 2:1, damals sass noch noch jungen Superbringen es zusam- Heinz Hermann auf der «Wenn hier League-Karriere bemen auf magere Bank. Es war der erste Ausjemand unter vor. Erst in Luzern, sechs Tore. Ein Trau- wärtssieg für Vaduz in der dann daheim gegen Druck steht, dann erspiel, doch Litti Super League – und bis dato den FCL. Zwei Nie- der FC Luzern. Die glaubt an die Wen- auch der einzige. Das will derlagen – und der de: «Chancen haben Littbarski ändern: «Ganz sind Letzter.» letzte Platz ist gewir immer, die ge- einfach: Wir wollen drei bucht. hen jetzt dann auch Punkte mitnehmen.» Pierre Littbarski Trainer FC Vaduz rein. Wir spielen Wenn nicht, wird Litti spielt auf Sieg auch in Luzern auf der AbstiegsDoch von Druck will Angriff.» Denn tak- kampf im Coach Pierre Litttische Spielchen will L ä n d l e barski nichts wisder 49-Jährige ver- e x t r e m sen: «Wenn hier jemeiden, wie etwa heiss. (toe) mand unter Druck steht, dann auswärts einen Punkt ermauder FC Luzern. Die sind doch ern und daheim siegen. Letzter, nicht wir.» Doch der SolcheRechenspiele FCL befindet sich im Aufwind, kommen in den letzten drei Spielen hol- nicht in die Pierre Littbarski ten die Innerschweizer fünf Tüte: «Diein Aktion. Bild: Reuters Punkte, dazu stiess man ins ses DenCup-Halbfinal vor. Schlottern ken gibt es Vaduz also doch ein wenig die bei uns Knie? «Wir haben konzentriert nicht. Wenn gearbeitet. Ich rechne uns sehr man auf Remis gute Chancen aus, in Luzern spielt, geht es eh was Zählbares mitzunehmen», meist in die Hose.» Motivation kann erklärt Littbarski. Trotz bisher erst 19 erzielten sein Team aus dem Toren hat der Deutsche Hoff- letzten Auftritt auf der Lunung auf Besserung. Mittelfeld- zerner Allmend schöpfen. Am

Nachtschicht in der Wüste

Zum WM-Auftakt am Sonntagabend haben sich die Schweizer viel vorgenommen «Endlich ist die Testerei vorbei und es geht los. Das wurde auch Zeit, ich freue mich wahnsinnig», gibt ein erleichterter Tom Lüthi zu Protokoll. Kein Wunder, ist dem 22-jährigen Aprilia-Werkspilot am letzten Nachttest in Katar doch ein grosser Schritt nach vorn gelungen. Den Abstand zur Spitze konnte er dank Arbeiten am Fahrwerk von einer Sekunde auf 0,656 Sekunden verringern. Und das ist noch nicht die Spitze, wie Lüthi erklärt: «Am Schluss des Tages war wieder einmal Krieg auf der Strecke angesagt, jeder wollte noch eine schnelle Runde drehen.» So auch der Emmi-

Tom Lüthi. Bild: Photopress

Caffe-Latte-Pilot, der jedoch von einem der Klassen-Neulinge abgedrängt wurde. Weniger Grund zur Vorfreude hat der zweite Schweizer im Viertelliter-Zirkus. Bastien

Cheseaux, gerade mal acht 125er-Rennen erfahren, büsste ganze zehn Sekunden auf Spitzenreiter Alvaro Bautista ein. Auch seine beiden Landsmänner in der 125er-Klasse haben beim freien Training alle Hände voll zu tun: Randy Krummenacher (DeGraaf-Aprilia) und Dominique Aegerter (Ajo-Derbi) klassierten sich knapp zwei Sekunden hinter dem Trainingsschnellsten Julian Simon – zu viel Zeitverlust, um die angestrebte Top-TenPlatzierung zu realisieren. (vgs) SF2 überträgt das Nachtrennen live: 125ccm: ab 18.15 Uhr 250ccm: ab 20.05 Uhr MotoGP ab 21.50 Uhr

Andy Egli aussen vor

SFV: Knäbel folgt Hasler Im Fussball-Verband (SFV) fiel eine der wichtigsten Personalentscheide: Peter Knäbel (43) wird Nachfolger von Hansruedi Hasler als Technischer Direktor und damit Verantwortlicher für die Nachwuchsarbeit. Der ExBundesligaprofi (Bochum, St. Pauli, Saarbrücken, 1860 München und Nürnberg) sowie Spieler in St. Gallen, war seit 2003 Nachwuchschef beim FC Basel und hatte sich in der letzten Runde gegen Andy Egli durchgesetzt. Der Deutsche erhält einen Zwei-Jahres-Vertrag und wird im Herbst von Hasler in den Job eingeführt. Offenbar ist nun Egli als Knäbel-Nachfolger beim FCB im Gespräch. (si)


Zitat des Tages «Schumi würde hundertmal besser Lauda als irgendein Ingenieur entscheiden.» Niki F1-Legende

Weibel Der Goalie über seine Zukunft beim EV Zug seite 28

sport

So liegt man in eine Kurve

Davon können Töfffahrer nur träumen: So in die Kurve zu liegen, dass der Kopf fast auf Fahrbahnniveau ist. Auf einem Wasserski ist das kein Problem! Bild: Getty

Nummer 1 im Formtief

Serena: Sand im Getriebe Vier Tage nach der Final-Niederlage in Key Biscayne gegen Victoria Asarenka, bei der sie verletzungsbedingt handicapiert war, kassierte Serena Williams die nächste Niederlage: Die Weltnummer 1 unterlag in Marbella der Tschechin Klara Zakopalova (WTA 95) 4:6, 6:3, 1:6. Bei der jüngeren WilliamsSchwester war im iberischen Nobelort wirklich noch Sand im Getriebe: Die Tschechin nahm der Favoritin siebenmal den Aufschlag ab und war in der Schlussphase absolut ungefährdet. (si)

FCL will zwei Siege in Serie: Damit Präsi Stierli recht hat Luzern vor den Spielen der Wahrheit: Der Letzte trifft zwei Mal hintereinander auf den Vorletzten FC Vaduz Schon vor Wochen sagte Luzern-Präsident Walter Stierli: «Bis Ende April wollen wir den letzten Platz verlassen haben.» Was damals wie Träumerei aussah, kann jetzt Realität werden. Das Rezept: Im VaduzDoppelpack zwei-

«Wir wollen gewinnen und wir werden gewinnen.» Gerardo Seoane Luzern-Captain

mal als Sieger vom Platz gehen. FCLCoach Rolf Fringer ist von seiner Mannschaft überzeugt: «Ich traue meinem Team den Ligaerhalt zu 1000 Prozent zu. Vor nicht allzu langer Zeit traf ich hier auf eine am Boden liegende Mann-

schaft, heute haben wir eine gesunde Situation.» Um den Patienten ganz zu heilen, muss der FCL an der Kaltschnäuzigkeit arbeiten. Zuletzt in Sion vergab man beste Chancen im Dutzend. Fringer: «Die Spieler müssen solche Situationen für sich visualisieren. Sie müssen sich diese Mechanismen vor ihrem geistigen Auge einprägen.» Vaduz liegt

den Innerschweizern aber überhaupt nicht. Daheim gab es eine 1:2-Schlappe, im Fürstentum setzte es eine 0:1-Niederlage ab. Null Punkte – das soll sich ändern. «Wir wollen gewinnen und wir werden gewinnen», sagt FCL-Captain Gerardo Seoane. Schliesslich soll Präsident Stierli mit seiner Zielsetzung für einmal auch recht behalten... (red) seite 31

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