LU, 16.07.2008

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Jubiläum auf dem Gurten Auf dem Berner Hausberg tanzt der Bär zum 25. Mal seiten 14 + 15

Mittwoch, 16. Juli 2008 – Nr. 136

DIE ZEITUNG DER SCHWEIZ

Luzern

Armeechef Nef sorgt für weitere Verwirrung

Gegen Roland Nef war eine Strafanzeige hängig, als ihn der Jetzt äussert sich Nef erstmals öffentlich zu dieser StrafBundesrat zum Armeechef wählte. Deshalb wird Verteidi- anzeige. Er trägt allerdings nichts zur Aufklärung bei. Im Gegungsminister Samuel Schmid von allen Seiten angegriffen. genteil: Der Armeechef stiftet weitere Verwirrung. seite 2

Unter freiem Himmel In Sydney feierten über 150 000 Pilger die

Eröffnung des Weltjugendtages mit einer Open-Air-Messe. seite 10

wirtschaft

Börse kommt aus der Immo-Krise nicht heraus seite 6

people

Anke Engelke spielt im Kino ein freches Mädchen seite 16

schweiz

Schnapszahl: 8. 8. 08 ist der Tag der Kaiserschnitte Bild: Keystone

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schweiz fraunörgeli

16. Juli 2008

Nef «Ich bin Bundesrat Schmid dankbar» Von Marcel Siegenthaler

Der Armeechef nimmt erstmals Stellung zu den Vorwürfen gegen ihn – und verwirrt die Öffentlichkeit mehr als er sie aufklärt.

Also dieser Armeechef, was der seiner Ex alles angetan haben soll! Ein Stalker sei er, habe ich gelesen; einer, der böse Mails verschickt und ausrastet. Ich will ja nichts gesagt haben, aber schauen Sie sich diesen Mann doch mal an! Diese schmale Oberlippe! Auch der US-Präsident und unser Verteidigungsminister sind schmallippig. Also ich lüge Sie nicht an: Solche Typen sind kontaktarm und introvertiert, engstirnig und unsexy, machtbewusst und gefährlich. Weil der Schmid das weiss, trägt er einen Schnauz. Der Sämi verdeckt ja sowieso am liebsten alles. Sein Armeechef hingegen trägt die schmale Oberlippe unverdeckt. Also Nicole Kidman und ich können das nicht verstehen. Hey Armeechef, heute lässt man sich schmale Lippen aufspritzen! Man wirkt dann viel netter – und sofort wird weniger Unnettes über einen geschrieben.

fragedestages 8.8.08: Würden Sie Ihr Kind auch an einem bestimmten Datum zur Welt bringen? SMS A ja B nein C weiss nicht Senden Sie eine SMS an 919: Keyword CHV und Antwort. Bsp. CHV A (50 Rp./SMS) oder stimmen Sie ab auf www.punkt.ch

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Der «Fall Nef» hat Samuel Schmid in Erklärungsnotstand gebracht. Von allen Seiten wird der Verteidigungsminister angegriffen. Warum hat er Roland Nef 2007 zum Armeechef gemacht, obwohl damals ein Strafverfahren gegen den Ostschweizer hängig war? Klar ist: Klage gegen Nef eingereicht hatte dessen damalige Partnerin. Alles Weitere ist nebulös. Schmids Departement leistet sich zwar ein Heer von Kommunikations-Spezialisten, doch die kommunizieren kaum. Gestern berichtete der «Blick», Nef habe seine Partnerin mit bösen E-Mails belästigt und sei ausgerastet. Diese Berichterstattung hat Nef offensichtlich aus der Deckung geholt. Doch der Armeechef

Armeechef Roland Nef. Bild: Keystone

schiesst mit Platzpatronen zurück. In einer «persönlichen Erklärung» schreibt er in verwirrendem Juristendeutsch nur, was er offenbar nicht getan hat. Seine damalige Partnerin stelle klar, dass sie nicht wegen häuslicher Gewalt geklagt habe, schreibt Nef. Im Übrigen halte er sich an das Stillschweigen, das zwischen ihm und seiner Ex vereinbart worden sei. Nef lässt es sich nicht nehmen, am Ende der «persönlichen Er-

DER FALL NEF 2007 wurde Roland Nef vom Gesamtbundesrat zum Armeechef gewählt, obwohl gegen ihn eine Strafanzeige hängig war. Verteidigungsminister Samuel Schmid hatte Kenntnis vom Verfahren gegen Nef, unterrichtete seine Regierungskollegen aber nicht. Das Strafverfahren wurde noch vor Nefs Amtsantritt eingestellt. (msi)

klärung» seinen Vorgesetzten zu loben: «Ich bin Bundesrat Schmid dankbar, dass er meine Persönlichkeitsrechte geschützt hat.» Schmid will seine Bundesrats-Kollegen nach den Sommerferien über den «Fall Nef» informieren.

Medikamentenabgabe: Ärzte verdienen zu viel Ärzte geben immer mehr Medikamente direkt ab und verdienen damit über 100 000 Franken jährlich. Preisüberwacher Rudolf Strahm ist damit nicht einverstanden: «Im Vergleich zu den Apotheken verdienen Ärzte mit dem Medikamentenverkauf zu viel.» Er fordert deshalb tiefere, preisabhängige Margen. Im Visier hat der Preisüberwacher die sogenannten selbstdispensierenden Ärzte,

die selber Medikamente direkt an Patienten abgeben. Dreizehn Kantone, vor allem in der Zentral- und Ostschweiz, lassen diese Selbstdispensation (SD) zu. Laut Strahm führen die hohen Margen der SDÄrzte zu falschen ökonomischen Anreizen. Denn während Ärzte nur 100 bis 200 Medikamente im Lager haben, sind es in Apotheken bis 5000 Präparate. «Die Gefahr besteht, dass sich

Ärzte von ihrem Lager beeinflussen lassen.» Der Vorschlag Strahms stösst beim Krankenkassenverband Santésuisse auf Zustimmung. «Die Schweiz hat im internationalen Vergleich hohe Vertriebsmarchen», sagt Sprecher Paul Rhyn. «Fehlende Neutralität» Die Ärztevereinigung FMH wirft dem Preisüberwacher fehlende Neutralität vor. «Strahm hat ausschliesslich

die Zahlen der Krankenkassen verwendet, ohne von uns eine Stellungnahme einzuholen», sagt der stellvertretende Generalsekretär Hanspeter Kuhn. Doch eigentlich will er nicht über Zahlen diskutieren. «Wichtig erscheint uns eine Gesamtschau, wo wir wieviele Ärzte und Apotheken wollen», sagt Kuhn. Erst danach könne man über Massnahmen und Anreize diskutieren. (jep/mdr)


schweiz 3

16. Juli 2008

Geburt Schnapszahl verlockt zu Kaiserschnitt

Wirtschaftsexperte

Gewünschter Geburtstermin: 8.8.08. Pünktlich zur nächsten Schnapszahl steigt die Zahl der Kaiserschnitt-Geburten.

Ärzte erwarten Anstieg Mehrere Spitäler sind mit Anfragen für einen Kaiserschnitt am 8. August konfrontiert. Etwa das Kantonsspital Luzern. «Wir mussten entsprechende Anfragen abweisen», sagt Markus Hodel, Leitender Arzt in der Frauenklinik. «Wir haben keine Kapazitäten mehr an diesem Datum. Vorrang haben Frauen, bei denen ein Kaiserschnitt aus medizinischen Gründen auf den 8. August angesetzt wurde.» An Daten mit Schnapszahlen verzeichnet man auch in der Klinik Hirslanden in Zürich einen Anstieg von Wunschkaiserschnitten. Zu Engpässen kommt es in der

Geburtsabteilung trotzdem nicht. Für den 8. August sind bisher drei Geburten per Kaiserschnitt geplant. In der Klinik Villa im Park in Rothrist hat man noch keine Anmeldungen. Generell rechne man aber in Geburtsabteilungen am 8. August mit mehr Geburten als sonst. Kein Thema ist der 8. August in der Klinik Hirslanden in Aarau. «Wir kennen den Run auf Schnapszahl-Daten», sagt Sprecher Philipp Keller. «Am 6.6.06 etwa hatten wir drei Kaiserschnitt-Geburten. Üblich ist sonst nur eine pro Tag.» Kellers Erklärung für das mangelnde Interesse in diesem Jahr: «In den vergangenen Jahren gab es so viele Schnapszahl-Daten, dass sie ihren Reiz verloren haben.»

Letzte Woche hat der Bundesrat zum Leidwesen aller «Flugschneisler Süd» den gekröpften Nordanflug geköpft. Fast unbemerkt hat er einen für den Flughafen viel verhängnisvolleren Entscheid getroffen: Mit dem Verzicht auf die raumplanerische Sicherung einer Parallelpiste wird die Option einer weiteren Piste für immer verbaut. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt teilt trocken mit, dass dadurch möglicherweise die Nachfrage an Flugbewegungen nicht befriedigt werden kann.

«Flughafen Zürich ist ungeliebt»

Geboren am 8. August 2008: Der Wunsch vieler Mütter für ihr Kind. Bild: Fotolia.com/Hannes Eichinger

FDP und Liberale gründen neue Partei Aus der Liberalen Partei und der FDP soll auf Anfang 2009 die Freisinnig-Liberale Partei FLP werden. FDPPräsident Fulvio Pelli will mit der neuen Partei ein «grosses liberales Haus» schaffen, sagte er gestern in Bern – während sich andere Parteien teilten, entstehe aus den Gründerparteien des modernen Bundesstaates mit 17,7 Prozent Wähleranteilen die drittgrösste Partei der Schweiz. Pierre Weiss,

FDP-Präsident Pelli.

punkt

Martin Naville

Von Monica Fahmy und Markus Föhn

Der 8. August 2008 übt eine grosse Faszination aus – auch auf werdende Mütter. «Ich habe endlich am Dienstag meinen Termin im Krankenhaus zur nächsten Untersuchung», schreibt eine Jenny im Forum der Homepage Wunschkinder. net. «Werde auch gleich den Kaiserschnitt-Termin festlegen auf den 08.08.08.»

auf den

LPS-Präsident Weiss. Key

Präsident der Liberalen Partei, fügte an: «Eine grosse junge Partei ersetzt eine grosse alte Partei.» Zum neuen Namen und den Statuten können sich die Parteisektionen bis Ende August in einer Vernehmlassung äussern. Die Basis werde befragt, weil es sich um einen tiefgreifenden Prozess handle. Der Name FLP, der in das FDP-Logo eingearbeitet würde, sei noch nicht definitiv. (sda)

Grossartig! Die prosperierende Wirtschafts-Schweiz ist im höchsten Masse international abgestützt – und damit in stärkster Abhängigkeit vom internationalen Geschäft, welches zwingend eine optimale Verbindung mit den ausländischen Partnern verlangt. Ohne leistungsfähige Anbindung an den internationalen Personen- und Güterverkehr hat auch der attraktivste Wirtschaftsstandort gegenüber der Konkurrenz lausige Karten. Der Flughafen Zürich ist gleichsam das Herz und die Lunge unserer Wirtschaftsaktivität. Doch statt gepflegt zu werden, wird er überall eingeschränkt. Zürich ist neben Genf der einzige internationale Flughafen Europas mit Nachtsperre. Ein möglicher Ausbau in der Zukunft wurde soeben verunmöglicht, weitere Beschränkungsforderungen liegen auf dem Tisch. Wann greifen diese auf Strasse und Schiene über? Nachtsperre und Ausbauverbot für Autobahnen und Schienen sind absurd – nur für den Flughafen offenbar nicht, der viel weniger Leute beeinträchtigt und ungleich wichtiger ist für Wirtschaft und Wohlstand. Martin Naville, CEO der Swiss-American Chamber of Commerce.


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schweiz

Koksverdacht: CVPPolitiker tritt zurück Sitten Der Walliser CVP-Grossrat

Xavier Bagnoud tritt von seinem Amt zurück. Im Frühjahr waren von ihm Bilder aufgetaucht, wie er nackt ein weisses Pulver die Nase hoch zog. Nach der Veröffentlichung der Bilder trat Bagnoud aus der CVP aus. Ein gegen ihn eingeleitetes Verfahren ist noch hängig.

16. Juli 2008

Auns Rechte Kampftruppe sucht linken Vorstand Von Claudia Blumer

Die Auns will bei SP und Grünen Vorstandsmitglieder rekrutieren. Doch die wollen in der Rechtsaussen-Gruppe nicht politisieren. Die Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (Auns) sucht ihre Vorstandsmitglieder an einem ungewöhnlichen Ort: bei der SP und den Grünen. «Laut Statuten muss der Vorstand parteipolitisch vielfältig sein», erklärt Präsident Pirmin Schwander. Der 19-köpfige Vorstand, in dem 10 SVP-Vertreter sitzen, müsse sich

von der SVP emanzipieren, sagte der Schwyzer Nationalrat der «NZZ». Produkt der SVP Dass er dafür auch linke Politiker anspricht, sei nicht abwegig: «Es gibt SP-Mitglieder, die nicht in die EU wollen. Wir lehnen auch den Nato-Beitritt ab, das ist für die Grünen interessant.» Doch Mitte- wie Linkspar-

teien winken ab. Thomas Christen, SP-Generalsekretär: «Sozialdemokraten im Auns-Vorstand? Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Die Auns steht uns diametral gegenüber.» FDP-Präsident Fulvio Pelli: «Die Auns ist ein Produkt der SVP, dort muss sie auch ihre Leute suchen.» Auch Martin Bäumle, Präsident der Grünliberalen, würde bei der Auns höchstens an einem Podium auftreten: «Ich weiss wirklich nicht, wie Pirmin Schwander auf diese Idee kommt.» Grüne-Nationalrat Geri Müller, der 2005 mit der

Auns in Sachen SchengenDublin gemeinsam einen Anlass organisiert hat, meint: «Man müsste der Auns eine Chance geben, den Vorstand aufzumischen.» Er selber würde sich nicht zur Verfügung stellen. An sich sympathisch Laut Müller stecke die Auns in einer schwierigen Situation: «Die starke Fokussierung auf die EU ist nicht mehr zeitgemäss.» Als Kopie der SVP sei die Rhetorik der Auns zudem redundant. «Deshalb finde ich die Charme-Offensive an sich sympathisch», sagt Müller.

Der Walliser CVP-Grossrat Xavier Bagnoud. Bild: Keystone

Justizskandal: Kanton setzt Staatsanwalt ein Zug Im Zusammenhang mit dem

Zuger Justizskandal im Amt für Straf- und Massnahmenvollzug prüft ein externer Staatsanwalt, wie vertrauliche Papiere an Dritte gelangten. Die Weltwoche hatte berichtet, dass im betreffenden Amt in den letzten 30 Jahren viele Verurteilte ihre Strafe nicht verbüssten.

Gratiszeitungen und Take-aways im Visier Bern Preisüberwacher Rudolf Strahm schlägt Bundesrat Moritz Leuenberger vor, dass Gratiszeitungen die Kosten für die Entsorgung ihrer Zeitungen übernehmen sollen. Zudem sollen Take-aways für die Abfälle ihrer Kunden zahlen. Heute übernehme die öffentliche Hand die Kosten fürs Littering.

Verletzter nach Unfall im Wachdienst Bern Während des Wachdiens­-

tes mit durchgeladener Waffe hat sich in einem WK in der Romandie zweimal versehentlich ein Schuss gelöst. Wie die Zeitung News berichtet, wurde ein Soldat leicht verletzt. Die Armee untersucht den Vorfall. (sda)

Auns-Präsident Pirmin Schwander. Bild: Keystone

KKW Mühleberg: Kolumbien ermittelt gegen Hunderte von Einsprachen Schweizer Vermittler Gegen das Gesuch für eine unbefristete Betriebsbewilligung für das Kernkraftwerk Mühleberg sind mehrere hundert Einsprachen eingegangen. Auch die SP Schweiz hat Einsprache erhoben. Die Zahl der Einsprachen stehe noch nicht fest, sagte Matthieu Buchs vom Bundesamt für Energie gestern.

Es dauere bis Ende Woche, die Einsprachen zu zählen. Die Einsprachefrist gegen das Gesuch der Kraftwerkbetreiberin BKW war am Montag zu Ende gegangen. Die BKW sieht in der Befristung ihrer Bewilligung eine Ungleichbehandlung gegenüber den Betreibern anderer Atomkraftwerke. (sda)

Der kolumbianische Generalstaatsanwalt Mario Iguarán will eine Strafuntersuchung gegen den Schweizer Vermittler Jean-Pierre Gontard einleiten. Gontard wird verdächtigt, der Farc für eine Geiselbefreiung knapp 500 000 Dollar Lösegeld übergeben zu haben. Gontard solle zu seinen Kontak-

ten zur Farc-Guerilla vernommen werden, kündigte Iguarán gestern gegenüber dem kolumbianischen Radiosender «La W» an. Das Schweizer Aussenministerium stellt sich hinter Gontard. Es verlangt von Kolumbien, die wiederholten Angriffe gegen Gontard zu beenden. (sda)


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wirtschaft

Micronas trotz Euro schlecht unterwegs Zürich Der angeschlagene Zürcher

Spezialchiphersteller Micronas blieb im ersten Halbjahr 2008 in den roten Zahlen. Das Geschäft mit den TV-Geräte-Herstellern war trotz Euro 08 schlecht. MicronasChef Wolfgang Kalsbach schrieb einen Betriebsverlust von 13,9 Millionen Franken.

Schlechte Zeiten für den MicronasChef Wolfang Kalsbach. Bild: Key

UBS-Banker werden vor US-Senat zitiert Washington Zwei hochrangige UBS-

Banker müssen morgen vor eine Untersuchungskommission des US-Senats aussagen. Der seit zwei Monaten in den USA inhaftierte Martin Liechti und Mark Branson müssen zu Vorwürfen Stellung nehmen, die Grossbank habe reichen Amerikanern geholfen, Steuern zu hinterziehen.

SMS senden soll 2009 billiger werden Brüssel Die EU-Kommission nimmt

die SMS-Roaming-Preise ins Visier: Brüssel will eine drastische Preissenkung für SMS im Ausland vorschreiben. EU-Telekomkommissarin Viviane Reding kündigte einen konkreten Gesetzesvorschlag an, der bereits in den Sommerferien 2009 in Kraft treten soll.

Steuer-Affäre: Grosse Razzien in Spanien Madrid In der Affäre um Steuerhin-

terziehung mit Hilfe von Liechtensteiner Stiftungen hat die spanische Polizei offenbar umfangreiche Razzien vorgenommen. Der Polizeieinsatz richte sich gegen Geldwäscherei und Steuerbetrug. Es werden 198 Steuerzahler verdächtigt. (sda)

16. Juli 2008

Krise Börse fällt so tief wie seit 2005 nicht mehr Von Sarah Forrer

An der Schweizer Börse herrscht Ausverkauf. Ein Ende der Krise ist noch lange nicht in Sicht. Die Börsenkurse kennen nur eine Richtung. Der Swiss Market Index rutschte zwischenzeitlich um 2,9 Prozent auf 6478 Punkte ab – so tief wie seit drei Jahren nicht mehr. Er schloss mit einem Minus von 1,7 Pro­ zent auf 6561 Punkte. Ein regelrechter Ausver­ kauf fand bei den Banken­ titeln statt. Die Credit ­Suisse und die UBS verloren beide mehr als vier Prozent. Die UBS markierte mit 18 Fran­ ken sogar ein Allzeittief. Grund für den freien Fall ist die Angst der Anleger vor weiteren US-Bankenpleiten. Zudem veröffentlichte die Zürcher Kantonalbank ges­ tern eine düstere Studie. Diese geht nicht von einer raschen Erholung im Ban­ kensektor aus. Pessimisti­ sche Stimmung verbreitete auch US-Notenbankchef Ben Bernanke (vgl. Box). Trübe Stimmung Die Zukunft wird nicht bes­ ser: «Die Lage wird sich in den kommenden Wochen nicht entspannen», sagt

Dow Jones 10961,72 -0,85% Eurostoxx 50 3142 -2,29% Rohöl (USD) 138.60 -3,73%

Die Börsenkurse zeigen überall nach unten. Bild: pixeltrap.de/fotalia.com

Kein Grund zur freude in den USA auch die hohe Inflation und die Ölpreise. Trotzdem rechnet das Fed für 2008 mit einem Wachstum von 1 bis 1,6 Prozent. Für 2009 sogar mit einem von 2 - 2,8 Prozent. (sfo)

Klare Worte vom FedChef: Die US-Wirtschaft sei mit zahlreichen Problemen konfrontiert. Die Belastung durch die Finanzkrise sei enorm. Sorgen bereiten Bernanke

Sandro Rosa, Börsenana­ lyst der Clariden Leu. «Die Welt ist übersät mit Krisen­ herden.» Anders als erhofft beschränkt sich die US-­ Finanzkrise nicht nur auf die USA, sondern wirkt sich auf die Weltwirtschaft aus.

So stottert Europas Wirt­ schaft kräftig. Die Europä­ ische Wirtschaftsforschung hatte gestern ihre Konjunk­ turerwartung sogar um 11,5 auf 63,9 Punkte run­ tergeschraubt – so tief wie noch nie seit der Einfüh­

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rung 1991. Und der eigent­ liche Hoffnungsträger Asien kämpft mit der enorm ho­ hen Teuerung von rund 10 Prozent. Anleger flüchten unter­ dessen in sichere Häfen. Der Franken gewann gegenüber dem Dollar an Wert und notierte nur knapp über der Parität, bei 1.008 Franken. Der Goldpreis lag nur knapp unter der 1000 Dol­ lar-Marke. Er wird weiter von den Turbulenzen profi­ tieren. Thomas Maier von der Clariden Leu: «Wir rechnen für 2009 mit einem Preis von 1050 Dollar.»

Euro / CHF 1,606 -0,63% Seite Dollar / CHF 1,001 -0,62% Gold Kg (CHF) 31649 -0,47%


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wirtschaft

16. Juli 2008

Kursmanipulation beim OC Oerlikon Pfäffikon OC Oerlikon reicht Strafanzeige gegen Unbekannt ein. Der Industriekonzern wehrt sich gegen eine mutmassliche Kursmanipulation. Ende Juni fiel die Aktie um mehrere Prozent. Die Sonntagspresse schrieb, die Waadtländer Kantonalbank sei verantwortlich. Diese weist den Vorwurf zurück.

Immobilienfirma in Spanien macht Pleite Madrid Die führende Immobilien-

firma Martinsa Fadesa geht Konkurs. Mit einer Schuldenlast von rund 5,2 Mrd. Euro sei der Bankrott sicher, so Präsident Fernando Martín Alvarez. Auf dem Spiel stehen bis zu 3000 Jobs. Die Nachfrage auf dem Immobilienmarkt ist heuer bereits um 30 Prozent eingebrochen.

Diesen Sommer kommen weniger Chinesen in die Schweiz. Bild: Keystone

Chinesen Olympia anstatt Tour de Suisse Von Dorothea Schläpfer

Wegen Olympia kommen diesen Sommer weniger Chinesen. Das kommt die Schweiz teuer zu stehen: Denn die Chinesen sind lukrativ. Am Ende: Martinsa-Präsident Fernando Martin Alvarez. Bild: Key

Sulzer bestätigt Prognosen Winterthur Der Bestellungsein-

gang des Industriekonzerns Sulzer nimmt im ersten Halbjahr 2008 um 6,2 Prozent auf 2,27 Mrd. Fr. zu. Die Steigerung fand jedoch lediglich im Pumpengeschäft statt. Die Erwartungen der Analysten werden nur knapp erfüllt. Für das Gesamtjahr bestätigt Sulzer die Prognosen.

Trotz Hauskrach: Jelmoli auf Kurs Zürich Gutes erstes Halbjahr für Jel-

moli: Der Umsatz stieg dank Zukäufen um 30 Prozent auf 145 Mio. Fr. Beim Mietertrag legte Jelmoli um 19,3 Prozent auf 87,4 Mio. Fr. zu. Überschattet wird das Ergebnis vom Streit um die geplante Aufspaltung in eine Investment- und Immobilienfirma. (sda)

Am 8. August starten in Peking die Olympischen Sommerspiele – für den Schweizer Tourismus ein denklich schlechter Zeitpunkt. Denn nie ist der Anteil an chinesischen Touristen in der Schweiz höher als in den Monaten Juli und August: Über

25 000 Übernachtungen gehen im Juli auf ihr Konto – im August sind es noch 24 600 Nächte. Das wird sich dieses Jahr ändern. Weniger Chinesen «Wir erwarten wegen der Olympia weniger Touristen aus China», sagt Tobias

Ebay muss Fälschungen nicht identifizieren Das Internet-Auktionshaus Ebay hat den Streit um die Versteigerung von gefälschtem Markenschmuck von Tiffany für sich entschieden. Ein US-Bundesrichter bestätigte dem Unternehmen, ausreichend gegen den Verkauf von Plagiaten vorzugehen. Er wies damit nach vierjährigem Prozess eine Klage des US-Juweliers Tiffany zurück. Letztlich

seien die Hersteller für den Schutz ihrer Marken selbst verantwortlich, so der Richter. Dieses Urteil könnte grosse Auswirkungen auf den Internethandel haben. Ebay bezeichnete das Urteil als einen «Sieg für die Konsumenten». Vor allem in Frankreich werden solche Prozesse von zahlreichen Luxusgüterherstellern aufmerksam verfolgt. (sda)

Matter, Sprecher der Bergbahnen Titlis Rotair in Engelberg. Mit demselben Problem hat auch Zürich zu kämpfen: «Es werden weniger Chinesen in die Schweiz kommen», sagt auch Zürich-Tourismus-Direktor Frank Buchmann. Und Luzern hält einen Rückgang der Logiernächte ebenfalls für möglich. «Langfristig hoffen wir jedoch auf eine Zunahme an chinesischen Touristen», sagt Sibylle Gerardi von Luzern Tourismus. Denn

die Stadt wird an den Sommerspielen in Peking vertreten sein. 430 Franken pro Tag Im «House of Switzerland» wird Luzern die Schweiz bewerben – mit Filmen und VIP-Anlässen. Und das lohnt sich. Denn die Chinesen sind lukrativ: Sie geben in der Schweiz rund 430 Franken pro Tag aus – das sind fast 100 Millionen Franken pro Jahr. Nur die Golfstaaten lassen noch mehr liegen.

Opel-Mutter GM tritt kräftig auf Sparbremse General Motors greift zu drastischen Sparmassnahmen: Der grösste US-Autohersteller will die Lohnkosten um einen Fünftel senken. Bis Ende 2009 sollen vor allem in der Verwaltung Jobs gestrichen werden. Zudem planen die Chefs, die Gesundheitsversorgung von Pensionären zu streichen sowie Bonuszahlungen für Geschäftsleitung für das

Jahr 2008 auszusetzen. Das Management kündigte zudem an, Vermögenswerte von bis zu 4 Milliarden Dollar abzustossen und ein Darlehen in Höhe von 2 Milliarden aufzunehmen. Zusätzlich soll auf Dividendenzahlungen vorläufig verzichtet werden. Insgesamt will GM seine flüssigen Mittel bis 2009 um 15 Mrd. Dollar erhöhen. (sda)


ausland 9

16. Juli 2008

Fritzl Im Knast verlangt er Anti-Falten-Creme Inzest-Taten im Keller seines Hauses. Fritzl gehe seine Schandtaten immer und immer wieder durch.

Der als «Inzest-Monster aus Amstetten» ­bekannte Josef Fritzl sitzt seit April im ­Gefängnis. Offenbar ist er ein ­Vorzeigehäftling. Gemäss der britischen Zeitung «Mirror» verlangt der Österreicher Fritzl im Gefängnis nach Anti-FaltenCreme. Sonst verhalte er sich völlig unauffällig: «Um ehrlich zu sein, aus­ser mal ein Arztbesuch oder die Bitte nach seiner Gesichts-Crème macht Fritzl keine Probleme», zitiert das Boulevardblatt den Gefängnissprecher Erich Huber-Günsthofer. «Manchmal merkt man

nicht mal, dass er hier ist.» Hin und wieder klage er über Brust- und Magenschmerzen. Aber nicht wegen des Essens – darüber habe er sich, der seine Familie in seinem Verlies so brutal gequält hatte, noch nie beschwert. Wenn das Wetter gut ist, soll der 73-Jährige kurze Spaziergänge im Gefängnishof machen. Sonst guckt er Fernsehen. Beiträge über

Frankreich streicht über 30 000 Stellen

Josef Fritzl: Unauffälliger Häftling. Bild: Keystone

ihn selber verpasse Fritzl nie, sagte der Gefängnissprecher. Oder Fritzl liest. Am liebsten Berichte über seine eigene Geschichte, die

24 Jahre eingesperrt Josef Fritzl hatte seine heute 42-jährige Tochter Elisabeth 24 Jahre lang eingesperrt, mit ihr sieben Kinder gezeugt, von denen drei im Verlies aufwuchsen und eines nach der Geburt starb. Im April kam das grausame Verbrechen an den Tag, als eines der Keller­ kinder ins Krankenhaus eingeliefert wurde und die Ärzte mehr über die Vorgeschichte der jungen Frau herausfinden wollten. (red)

Paris Die französische Regierung

will im nächsten Jahr 30 600 ­Beamtenstellen streichen. Dies geht aus dem Haushaltsentwurf 2009 vor, den das Finanzministerium gestern in die National­ versammlung einbrachte.

Hunderttausende ­Waffen verschwinden New York Hunderttausende von Klein- und Handfeuerwaffen verschwinden jedes Jahr und fallen in die Hände von Kriminellen oder paramilitärischen Banden. Darauf weist der Bericht über Kleinwaffen hin, der vom Genfer Institut für Internationale- und Entwicklungsstudien in New York bei den Vereinten Nationen veröffentlicht wurde. (sda)

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ausland

Israel: Grünes Licht für ­Gefangenentausch

16. Juli 2008

USA Eine Million Menschen gelten als Terroristen

Jerusalem Das israelische Kabi-

nett hat grünes Licht für den Gefangenenaustausch mit der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah gegeben. Der Austausch wird heute über das Internationale Komitee vom Roten Kreuz abgewickelt. Das Abkommen sieht die Freilassung von fünf libanesischen Häftlingen aus israelischer Haft vor.

Sarkozy: Iren sollen nochmals abstimmen

Die US-Terrorliste ist innert Kürze auf eine ­Million Namen angewachsen. Die US-Bürgerrechtsbewegung ACLU kritisiert diese Tendenz. Die Datenbank des Zentrums zur Terrorüberwachung hat im April 2007 mehr als 700 000 Namen enthalten. Seitdem seien je-

den Monat im Durchschnitt mehr als 20 000 Namen dazugekommen. «Nach diesen Zahlen umfasst die Liste jetzt mehr als eine Million Na-

men», erklärte die US-Bürgerrechstbewegung ACLU. Die Liste sei ein perfektes Symbol für das, was beim Umgang der Regierung mit dem Terrorismus falsch laufe: Sie sei unfair, ausser Kontrolle geraten, miserabel verwaltet, eine Verschwendung von Ressourcen und ein Hindernis für Tausende von Reisenden.

Betroffen seien auch ­zahlreiche unbescholtene Bürger, betonte Caroline Fredrickson, Leiterin des Washingtoner ACLU-­ Büros. Die Liste umfasse «Kongressabgeordnete, Nonnen, Kriegshelden und andere ‹verdächtige Per­ sonen›.» Demnach enthält die Liste auch Namen ­Verstorbener. (sda)

Paris Nach ihrer Ablehnung des

EU-Vertrags hat der französische Präsident Nicolas Sarkozy die Iren erneut an die Urnen gerufen. «Die Iren müssen ein zweites Mal abstimmen», zitierten Abgeordnete seiner konservativen UMP gestern den Staatschef.

150 000 am Jugendtag in Sydney Mit einer Open-AirMesse unter strahlend blauem Himmel hat gestern in Sydney der katholische Weltjugendtag begonnen. Mehr als 150 000 ­Pilger aus aller Welt beteten und sangen zusammen mit 26 ­Kardinälen, 400 ­Bischöfen und bis zu 4000 Priestern. Es war die grösste Messe, die je in Australien gefeiert wurde. Bild: Keystone

18 Verletzte bei ­Chilbibahn-Unglück Stockholm Bei einem Unfall in

einem schwedischen Vergnügungspark sind gestern mindestens 18 Menschen verletzt worden. Nach Angaben der Polizei brach eine überdimensionale Schaukel im ­Liseberg-Park in ­Göteborg zu­sammen.

Obama kündigt harten Kurs gegen Iran an Washington In einer mit Spannung

erwarteten aussenpolitischen Grundsatzrede hat der demokratische US-Präsidentschaftskandidat Barack Obama einen harten Kurs gegen den Iran angekündigt. Er schliesse kein staatliches Mittel aus, falls er Präsident werden sollte, sagte er gestern. (sda)

US-Präsidentschaftskandidat Barack Obama. Bild: Keystone

Belgien: Unklarheit nach Premier-Rücktritt Nach dem Rücktrittsgesuch von Belgiens Premierminister Yves Leterme bleibt das weitere Vorgehen im Land unklar. Das Königshaus teilte gestern knapp mit, dass König Albert II. noch nicht über das Rücktrittsersuchen entschieden habe und heute weiterhin Spitzenpolitiker konsultiere.

Die Flamen wollen mehr Autonomie vor allem in der Steuer- und Sozialpolitik. Dagegen wehren sich die Frankophonen, sie verlangen «ausgewogene Reformen». Nach nur rund vier Monaten im Amt hatte Ministerpräsident Leterme in der Nacht auf gestern seinen Rücktritt eingereicht. (sda)

London: Radioaktives Olympiagelände Auf dem Gelände des künftigen Olympiaparks für die Spiele 2012 in London ist schwach strahlendes radioaktives Material gefunden worden. Deshalb müssen eine Million Tonnen Erde dekontaminiert werden. Dies erklärte die Olympiaministerin Tessa Jowell gestern in einer Stellungnahme

im Parlament. Arbeiter seien aber keiner unnötigen Strahlung ausgesetzt gewesen. Auch Industriechemikalien und Schwermetalle wurden den Angaben zufolge auf dem Gelände gefunden, auf dem mehrere Sportstätten für die Olympischen Spiele in vier Jahren errichtet werden sollen. (red)


Gleiche Gewinnchancen bei SMS und Fax. Es wird keine Korrespondenz gef端hrt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss: 31.12.08. Teilnahmebedingungen: www.919.ch/agb


ROSENSTOLZ: Erleben in Berlin «.ch» schickt 2 Leser an die Listening-Party des neuen Rosenstolz-Albums am 23. Juli in Berlin inkl. Flug und Übernachtung.

Nach einer kreativen Pause und intensiver Studioarbeit kehren AnNa R. und Peter Plate musikalisch zurück. Ihr letztes Album «Das große Leben» erreichte in der Schweiz mit 25’000 verkauften Alben Gold-Status und war über 42 Wochen in den Album Charts. In Deutschland wurde es mit Dreifach-Platin zum erfolgreichsten Album des Jahres gekürt. Bereits am 29. August erscheint die neue Single «Gib mir Sonne» und am 26. September kommt das neue Album «Die Suche geht weiter» in die Läden. Es ist das elfte Album der Band und zugleich die konsequente Fortführung der musikalischen Reise von Rosenstolz. Ab dem 7. November werden Rosenstolz auf ihre bisher grösste Konzert-Tournee (am 14. Januar 09 im Zürcher Hallenstadion) gehen. Mehr Infos unter www.universalmusic.ch

So nehmen Sie an der Verlosung teil: Per SMS: Senden Sie eine SMS mit Keyword ROSENSTOLZ sowie Ihrem Namen inkl. Adresse an 970 (CHF 1.– / SMS). Per Telefon: Wählen Sie die Nummer 0901 560 038 (CHF 1.– /Anruf) und hinterlassen Sie Ihren Namen inkl. Adresse. Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52582 (nur mit Mobiltelefon möglich) Teilnahmeschluss: 16. Juli 2008, 24.00 Uhr


«Danach versuche ich mich wieder zu verstecken.» Maggie Gyllenhaal, Filmstar, rechnet vor dem USAStart des Batman-Films «Dark Knight» mit Rummel.

16. Juli 2008

BaselTattoo

Mit Dudelsack und Tanz war gestern Premiere. Erik Julliard ist der Drahtzieher.

Trommeln und Pfeifen im Sommer: Der eingefleischte Fasnächtler Erik Julliard (rechts) machts möglich. Bilder: Key

Er wollte mehr als nur Trommeln. So

wie es die Amerikaner machten, das wäre super: Eine Show mit Choreographie, Stöcke-Jonglieren und Formationen-Laufen. Erik Julliard stellte mit vier Kollegen die Trommler-Truppe «Top Secret Drums Corps» (TSDC) auf die Beine. Das war vor 16 Jahren. Das TSDC begeisterte nicht nur die Basler Fasnächtler, sondern vor ein paar Jahren auch die Abgeordneten aus Edinburgh – dort wo das grösste Fest, mit Militärmusik, Tanz und Dudelsäcken, verpackt in einer gigantischen Show, stattfindet. Das TSDC folgte der Einladung und löste mit seinem Auftritt eine wahre Euphorie aus.

Die «Basler Zeitung» überschlug sich vor Freude: «Edinburgh liegt dem ‹Top Secret Drum Corps› zu Füssen» – «Die Boys from Basel räumen gnadenlos ab.» – «Stolz dürfen wir sein auf unsere Trommelbotschafter, die Trommel-Musketiere des fantastischen ‹Top Secret Drum Corps›». Erik Julliard fing die Euphorie auf, er

wusste mit ihr etwas anzufangen. Er gründete 2004 das erste «Yshalle Tattoo», ein bescheidenes Fest mit ein paar Aufführungen in der St. Jakobshalle in Basel. Diese war aber bald zu klein und seit drei Jahren trommeln, dudeln und tanzen die Bands unter freiem Himmel.

Seit Ende 2005 lebt der Jurist Erik Julliard für und vom «Basel Tattoo». Er wirbt in der ganzen Welt für den An-

lass. Dieses Jahr konnte er unter anderem die South African Highland Dancers, die Königliche Garde von Norwegen und die Army Band aus Korea verpflichten. Nächstes Jahr wird das Fest noch ein wenig grösser, das Vorbild im schottischen Edinburgh bleibt aber unerreichbar. «Das ist viermal so gross und dauert vier Wochen», sagt Julliard. Zu lang für Basel, glaubt er. «Man kann die Leute auch in nur einer Woche begeistern.» Christina Varveris


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kultur

16. Juli 2008

Gurtenfestival Berg rockt zum

Ansturm auf das 2. Berner Literaturfest Bern Vom 20. bis 24. August findet in der Bundeshauptstadt das 2. Berner Literaturfest statt. Die Lesungen sind teils in der Berner Altstadt, teils in der Agglomeration Bern vorgesehen. Über 35 Autoren haben bereits ihre Teilnahme bestätigt, darunter Urs Widmer, Lukas Bärfuss und Hugo Loetscher.

Urs Widmer ist am 23. August am Berner Literaturfest. Bild: Key

Schweizer Welterbe besser erhalten Bern Das Bundesamt für Kultur (BAK) will die Entwicklung der Schweizer Unesco-Welterbestätte besser beobachten und die Zusammenarbeit zwischen den Kantonen verbessern. Erst vor einer Woche hat die Unesco die Albula-BerninaLinie der Rhätischen Bahn neu in die Liste aufgenommen.

Woody Allens Produzent gestorben Los Angeles Nach langer Krankheit

verstarb der amerikanische Filmproduzent Charles Joffe letzte Woche im Alter von 78 Jahren. Er war Co-Produzent im neuen Woody-Allen-Film «Vicky Cristina Barcelona» – die 42. Zusammenarbeit von Joffe und Allen. 1979 begann alles mit «Der Unglücksrabe».

Festival in Brienz rockt ohne Saxon Brienz Die britische Band Saxon hat

ihre Teilnahme am 21. BrienzerseeRockfestival abgesagt. Eine schwere Erkrankung in der Familie eines Bandmitglieds sei der Grund. Die Schweizer Hardrock Band Shakra wird am 31. August für die Briten einspringen. (sda/nic)

Von Jeanette Kuster

Das erste Musikfestival auf dem Gurten fand schon 1977 statt. Doch wegen diverser Unterbrüche darf Bern erst jetzt Jubiläum feiern. Dieses Wochenende dürfte die Party auf dem Gurten noch grösser ausfallen als sonst: Das Festival auf dem Berner Hausberg findet zum 25. Mal statt. Angefangen hat der Anlass deutlich bescheidener. 1977 organisierten Chita Fricker und Daniel Leutenegger das 1. Folk-Festival auf dem Gurten. Etwa 2000 Leute strömten an den zwei Tagen aufs Gelände und tanzten nicht nur zur Folk-Musik, sondern auch zu den Schwiizerörgeli-Klängen von Rees Gwerder. Fast hätte man die Musiker gar nicht sehen können: Im Stress vergassen die Organisatoren die Bühnenbeleuchtung und mussten notfallmässig noch ein paar Lampen auftreiben. Das Festival wuchs rasch: Im dritten Jahr kamen alleine am Samstag gegen 20 000 Besucher. Das liess die Organisatoren nicht etwa

jubeln. Im Gegenteil, sie legten eine Pause ein, um zu überlegen, wie sie die explodierenden Zuschauerzahlen in den Griff bekommen. Zweijahresrhythmus 1981 fand das Festival wieder statt, fortan jedoch nur noch im Zweijahresrhythmus. Bis 1987: Nach der siebten Auflage stellten die Macher das Festival ein, weil sie hoch verschuldet waren. Vier Jahre später erlebte der Berner Musikevent seine Wie- dergeburt. Dank dem vielfältigeren Programm konnte sich das Festival etablieren – und zählt heute zu den besten Europas.

Bildergalerie >>>www.punkt.ch

WICHTIGE JAHRESZAHLEN 1981: Getreu dem Festival-Motto «Jute statt Plastik» baten die Veranstalter die Besucher, ihr eigenes Geschirr mitzubringen. Auf dem Gelände gabs weder Cola noch Bratwurst, sondern nur Süssmost und gesunde Esswaren. 1996: Zum ersten Mal waren alle drei Tage ausverkauft. 1999: Wegen zu grossen Andrangs beschränkte

man die Zuschauerzahlen ab sofort auf 15 000 pro Tag. 2001: Die Besucher durften erstmals auf dem Berg zelten. 2004: Die 21. Ausgabe brachte zwei grosse Neuerungen: Das Festival dauerte zum ersten Mal vier Tage. Und man benutzte aus Umweltschutzgründen nur noch Mehrweggeschirr – als erstes grosses Festival Europas.

Sie alle spielten auf dem Berner Hausberg Gurten:


16. Juli 2008

Auf dem Berner 25. Mal der Bär

kultur 15 auf den

punkt.

Erich Schmid Regisseur

Es kommt und geht, und es

gibt Zeiten, da verschwindet es fast gänzlich und ist eigentlich nur noch in Souvenirläden zu sehen und an Kiosken. Dann hat es kurze Konjunktur mit dem internationalen Fussball, um sich nach den vergeblichen Hoffnungen gleich wieder verschämt in die Estriche zurückzuziehen – das Schweizerkreuz. Als Verkaufsschlager für Taschen, TShirts und Baseballmützen scheint es derzeit eher auszuklingen.

«Bald schwingen sie wieder die Fahnen» Und ich frage mich, weil ich

Sommer 1977: Das erste Festival auf dem Gurten zog rund 2000 Zuschauer an. Bild: Keystone

HIGHLIGHTS 2008 Donnerstag: Kaiser Chiefs, The Chemical Brothers, Turbonegro Freitag: Paolo Nutini, H.I.M., N.E.R.D., Mina feat. Mich Gerber Samstag: Dada Ante Portas, Züri West, Ben Harper & The Innocent Criminals, Amy MacDonald, Philipp Fankhauser Sonntag: KT Tunstall, Herbert Grönemeyer, Adrian Stern Nena, Bob Dylan, Avril Lavigne und Campino von den Toten Hosen (v. l. n. r.). Bilder: Keystone

www.gurtenfestival.ch

dieses Land ebenso liebe, wie diejenigen, die das Schweizerkreuz gerne verkaufen, was ich persönlich eigentlich damit zu tun habe. Neuerdings muss ich es auf die Plakate und die Flyers drucken, weil die Eidgenossenschaft, die meine Kinofilme mitfinanziert, das Landeswappen in ihr Sponsoren-Logo aufgenommen hat. Zuerst wollte ich mich weigern, weil mein alter Freund Peter Surava, der mutige Journalist im Zweiten Weltkrieg, mir einmal gesagt hat: «Weisst Du, gerade diejenigen, die ständig unsere Fahne geschwungen haben, waren in den heissen Zeiten nicht die besten Schweizer.»

Ich musste immer wieder an

diese Weisheit denken, denn Gelegenheit dazu gab es in den letzten Jahren manche. Bemerkenswert finde ich aber auch noch einen anderen Aspekt des Schweizerkreuzes: dass man mit einer geradezu mathematisch-konkreten gestalterischen Klarheit so viel verunklären, mystifizieren und so viele dunkle Ängste heraufbeschwören kann.

Erich Schmid ist Regisseur («Meier 19», «Surava») und bringt im September «Max Bill» ins Kino. www.maxbillfilm.ch


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people

promibarometer im Hoch

Justin Timberlake Die «Sexiest Woman Alive» des Jahres 2005 soll seinem Werben nachgegeben haben: Gerüchten zufolge will der Pop-Barde die Schauspielerin Jessica Biel schon in Bälde ehelichen. Das Paar fahndet laut «The Sun» bereits nach einer standesgemässen Location für die Hochzeits-Sause. Mit der Wahl seiner Braut ist auch Timberlakes Oma einverstanden. «Jessica ist reizend», sagte die alte Dame über Biel.

im Tief

Jennifer Lopez Arme reiche Babies: Jennifer Lopez legt ihren fünf Monate alten Zwillingen Emme und Max die Allüren geradezu in die Wiege. Durch einen Zufall fanden US-Medien heraus, dass die als Diva verschrieene Sängerin und Schauspielerin den Kindern ihre Outfits nur ein einziges Mal anzieht und sie dann wegwirft. Dass es sich dabei nicht um Klamotten vom Wühltisch handelt, versteht sich dabei von selbst.

16. Juli 2008

Anke Engelke

Deutschlands beliebteste Ulknudel kommt als dusselige Coiffeuse ins Kino. In «Freche Mädchen» (ab morgen im Kino) wird der ultimative Teenie-Albtraum wahr. Mila, gespielt von Newcomerin Emilia Schüle, verliebt sich in ihren Lehrer – und muss mit ansehen, wie er dem Original den Vorzug gegenüber der Kopie gibt: Er bandelt mit ihrer Mama (Anke Engelke) an. Comedy-Chamäleon In der Rolle der chaotischen, tollpatschigen, aber überaus liebenswürdigen Coiffeuse läuft Engelke zur Hochform auf. Einmal mehr, denn die 42-jährige Kölnerin ist für ihre Vielseitigkeit bekannt. Schon in der legendären «Wochenshow» schlüpfte sie in verschiedenste Rollen, darunter die der grenzdebilen

Ricky, die ihre Gäste auf dem berühmt-berüchtigten Popsofa willkommen hiess und Engelke unzählige Comedy-Preise einbrachte. Neue «Ladykracher» Auch in der Sketch-Show «Ladykracher» nahm sie vom frustrierten Single-Flo bis hin zu Öko-Ruth sämtliche Stereotypen auf die

Schippe. Im März liess Sat.1 verlauten, dass man eine neue Staffel der Hit-Serie plane. Wenn die zweifache Mutter nicht vor der Kamera steht, ist sie im Synchronstudio anzutreffen. Nach Sprechrollen in «Finding Nemo» und «Horton Hears a Who» hallt ihre Stimme seit letztem Jahr als deut-

sche Stimme von Marge Simpson durch die Wohnzimmer. Catharina Steiner «Freche Mädchen». De 2008. Mit Wilson Ochsenknecht, Armin Rhode, u.a. Ab morgen im Kino.

Trailer >>>www.punkt.ch

Jungstar Emilia Schüle mit Filmmami Anke Engelke. Bilder:Pathé/Key

Königliche Ohrfeige?

Das spanische Königspaar besuchte gestern die PeugeotFabrik in Vigo, als Sofia im Gespräch die Hand hob. Thierry Peugeot wich vorsichtig aus. Bild: Key


people 17

16. Juli 2008

Heath Ledger Sein letzter Auftritt

ein geschenk für Miguel Induráin

Heath Ledger als Joker in «Batman». Bild: Warner

Im Januar verstarb Heath Ledger im Alter von nur 28 Jahren an einer Überdosis Medikamenten. Am Montagabend hatte der Schauspieler seinen letzten Auftritt: «The Dark Night» feierte in New York Weltpremiere. Im Streifen ist er in seiner letzten Rolle als Batmans psychotischer Gegenspieler «Joker» zu sehen. Auch die Familie des Australiers war anwesend. Vater Kim Ledger und Stiefmutter Ines gingen nicht über den roten Teppich, sondern betraten den Kinosaal durch den Hinter-

eingang. Nach der Vorführung machte sein Vater das Daumen-hoch-Zeichen und sagte den wartenden Journalisten, dass er den Film «sehr gut» gefunden habe. Christian Bale, der zum zweiten Mal die Hauptrolle des Batman spielte, äusserte sich ebenfalls zur Leistung seines verstorbenen Kollegen: «Er hatte verdammt viel Talent und schuf einen Joker, der eine Ikone werden wird.» In die selbe Kerbe schlägt Michael Caine, der im Film den Butler mimt: Er sagt Ledger bereits eine posthume OscarNominierung voraus. (cat)

Nun radeln sie wieder durch Frankreich. Der fünffache «Tour de France»-Sieger Miguel Indurάin aus Spanien sitzt derweil im Sessel und muss an seinem 44. Geburtstag im Fernseher anschauen, wie seine Nachfolger die Berge hochhecheln. Was macht er mit seiner Lungenkapazität von acht Litern, die drei Liter über dem Durchschnitt liegt? Gut, er kann mal die Kerzen auf der Geburtstagstorte ausblasen. Und dann? Wir schenken ihm noch ein Set Luftballons, die er selber aufblasen darf – bis sie platzen. (net)

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16. Juli 2008

Laptop Das Netbook von Aldi kommt in die Schweiz Von Tobias Chi

Ende 2007 löste der EeePC von Asus einen Hype um Mini-Laptops aus. Nun erscheint ein interessantes Konkurrenzprodukt von Aldi. «Klein, leicht, stylisch» − so bewirbt Aldi in Deutschland seinen Medion Akoya Mini E1210, der dort seit Anfang Juli erhältlich ist. Mit denselben Worten liesse sich aber auch der EeePC anpreisen. Als Asus seinen Mini-Laptop, auch Netbook genannt, Ende letzten Jahres der Welt vorstellte, war die Begeisterung allerorts gross. Man schien damit den Nerv der Zeit getroffen zu haben: Laptops

mit vergleichsweise wenig Leistung, die dafür leicht, handlich und billig sind und sich gut als portable Schreibund Surfgeräte eignen, gab es bis dahin noch nicht. Noch acht Mal schlafen Am 24. Juli kommt nun Aldis Antwort auf den EeePC in die Schweiz. Dass sich die Attraktivität des E1210 nicht nur aufs Äussere beschränkt, zeigt der Vergleich (siehe Kasten).

EEEPC 900 UND E1210 IM VERGLEICH Bezeichnung: ASUS EeePC 900 Prozessor: Intel Mobile (900 MHz) Arbeitsspeicher: 1024 MB Festplattenspeicher: 12GB oder 20GB Display: 8.9 Zoll (1024 x 600 Pixel) Gewicht: 0.99kg Betriebssystem: Windows XP oder Linux Sonstiges: WLAN, Webcam (1,3MP) Preis: Ab 529 Franken

Bezeichnung: Medion Akoya Mini E1210 Prozessor: Intel Atom N270 (1,6GHz) Arbeitsspeicher: 1000 MB Festplattenspeicher: 80GB Display: 10 Zoll (1024 x 600 Pixel) Gewicht: 1,14 kg Betriebssystem: Windows XP Home Sonstiges: WLAN, Webcam (VGA) Preis: 690 Franken

Erhältlich bei www.digitec.ch

Ab 24.7. erhältlich bei Aldi

Klein, aber oho: Akoya Mini E1210 (gross im Bild) und EeePC 900. Bilder: Medion/Asus

E3: Xbox-Live als Community Game-Industrie An der Electronic

Entertainment Expo in Los Angeles, kurz E3, präsentierte Microsoft eine Neuheit für die Online-Version der Xbox 360: So soll es den Usern möglich sein, Filme und Bilder auszutauschen oder zu chatten und Meinungen zu teilen. Sony wird mit «Home» ein ähnliches Projekt für die Playstation 3 lancieren, dabei aber mehr im Stile von Second Life oder Google Lively daherkommen.

Die Game-Industrie präsentiert ihre Neuheiten: E3 in LA. Bild: Keystone

Youtube einigt sich mit MTV & Co. Wirtschaft Google, seit 2005 Besit-

zer der Videoplattform Youtube, hat sich mit Viacom, Eigentümerin von Musiksendern wie MTV oder Viva, geeinigt. Anfang Juli hatte ein USGericht entschieden, dass Youtube Daten zu Urheberrechtsverletzungen an den Unterhaltungskonzern weitergeben muss. Datenschützer hatten darauf Bedenken geäussert. Youtube wird nun die Statistiken weitergeben, jedoch die Usernamen und Internetadressen ausblenden. Viacom strebt Schadenersatz für Copyrightverletzungen an.

Entwickler arbeiten an Beamer-Handy

Für den Mini-Laptop die passende Tasche Das Wiener Design-Label Urban Tool hat eine Tasche speziell für Leute entwickelt, die ihre elektronische Ausrüstung oft und gerne mit sich herumtragen und dabei auch noch cool aussehen möchten. Dank der magazinartigen Fächeraufteilung finden

in der slotBar sowohl MiniLaptop als auch iPod und Handy locker Platz. Fürs urbane Überleben Doch damit nicht genug: An der Aussenseite befindet sich ein Key-Jojo, damit man den Schlüssel immer griffbereit hat. Eine Fixier-

vorrichtung für Kopfhörer verhindert allfälligen Kabelsalat und auch eine Halterung für den Kugelschreiber fehlt nicht. Die slotBar ist in drei verschiedenen Farben für 69 Franken im Uhu-OnlineShop erhältlich. (chi) www.uhu.ch

Forschung Deutsche Forscher ar-

beiten an der Entwicklung eines Mobiltelefons mit Beamer-Funktion. Noch stehen die Wissenschaftler vor verschiedenen Problemen, doch soll laut der Online-Ausgabe der Fachzeitschrift «Technology Review» eine Markteinführung schon Ende 2009 möglich sein. Die Handys könnten Bilder auf jede beliebige weisse Fläche projizieren und dadurch den Notebooks Konkurrenz machen. (mrg)


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tv-programm fernseh tipps

20:15 | K1 | Good Morning Vietnam Antikriegs-Komödie USA 1987; Regie: Barry Levinson; mit: Robin Williams, Forest Whitaker, Tung Thanh Tran

Vietnam, 1965: Der junge, unkonventionelle DJ Adrian Cronauer wird nach Saigon geschickt, um eine Radiostation der US-Army mit seiner humorvollen Art in Schwung zu bringen. Doch dieser Schwung ist vielen bald ein Dorn im Auge.

21:50 | Arte | Zum Nazi verdammt Doku D 2007; Regie: Michaela Krist

Der Dokumentarfilm wirft Licht auf ein dunkles Kapitel des Zweiten Weltkrieges, das bis heute von der amerikanischen Politik totgeschwiegen wird. Es geht um das Schicksal deutschstämmiger US-Familien, die in amerikanischen Lagern interniert und zum Teil sogar nach Deutschland zurückgeführt wurden.

22:45 | SF2 | RoboCop Sci-Fi-Action USA 1987; Regie: Paul Verhoeven; mit: Peter Weller, Nancy Allen

Detroit – in einer nahen Zukunft ist die Polizei in den Händen machthungriger Bürokraten. Doch diesem entarteten Treiben soll die Menschmaschine RoboCop ein Ende machen. Brachialer, aber hintergründiger Sci-Fi-Actioner von Paul Verhoeven mit Peter Weller und Nancy Allen.

TV-Programm >>> www.punkt.ch

16. Juli 2008

NEWS + INFO

DOK + WISSEN

SPORT

20:55 | SF1 | Rundschau

20:15 | 3sat | Circus Knie

21:00 | EuSp | Artistic Billard

19:00 SF1 3sat 19:25 SF1 19:30 SF1 19:45 Arte 19:55 SF1 ARD 20:00 ARD Sat.1 20:55 SF1

19:00 19:10 19:30 20:15

19:45 19:51 19:55 21:00

21:40 21:45 21:50 22:15

ORF1 ZDF SF1 ARD SF1 22:30 ORF2 23:45 SF1 23:55 3sat

Arte Pro7 Sat.1 3sat Arte Sat.1 21:00 Arte SWR 21:05 3sat 21:45 ARD ORF2

Schweiz aktuell heute SF Börse Tagesschau Info Meteo Börse im Ersten Tagesschau Nachrichten Rundschau Schutzmassnahmen/Ausgehverbote für Jugendliche/ Sommergespräch ZIB Flash heute-journal 10vor10 Tagesthemen Meteo Weltjournal Tagesschau 10 vor 10

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EuSp ARD ORF2 EuSp

21:15 DSF 22:00 EuSp 22:15 DSF 22:20 SF2 22:30 CNN 23:00 EuSp DSF 23:10 EuSp 23:15 EuSp 23:50 EuSp

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SF 1

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PRO 7

18:40 19:00 19:25 19:30 19:55 20:00

18:25 Marienhof 18:55/ Das Quiz Mit Jörg 19:20 Pilawa 19:50 Das Wetter 19:51 Gesichter Olympias 19:55 Börse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Bloch: Vergeben, nicht vergessen (D 2008) Krimi mit Dieter Pfaff 21:45 ARD-exclusiv Strassenkinder 22:15 Tagesthemen 22:43 Das Wetter 22:45 Deutschland, deine Künstler Reinhard Mey 23:30 Geheimnis Geschichte Stauffenberg 00:00 Nachtmagazin

18:45 Scrubs Mein Student 19:10 Emergency Room Reifeprüfung 20:00 ZIB 20 20:07 Wetter 20:15 Die Slupetzkis – Urlaub wider Willen (A 2007) Komödie von Claudia JüptnerJonstorff mit Wolfgang Böck, Gabriela Benesch, Markus Hering, 2/2 21:40 ZIB Flash 21:50 Wiener Blut 22:15 Mord auf Rezept (D/A 2006) Krimi von Isabel Kleefeld 23:55 Seitenblicke 00:00 ZIB 24 00:20 Wie bitte? Spezial

18:10 Die Simpsons Wer ist Mona Simpson? 18:40 Die Simpsons Tingeltangel-Bobs Rache 19:10 Galileo 20:15 Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen 17 21:15 Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen Gerechtigkeit 22:15 Emergency Room Sühne 23:15 Sex and the City In Rauch aufgelöst 23:45 Sex and the City Fang mich! 00:20 Cold Case

SF 2

ZDF

ORF 2

SAT 1

18:20 American Campus Höllenwoche 18:45 O.C. California Volchoks Revanche 19:30 King of Queens Carrie auf dem Weg nach oben 20:00 Apollo 13 (USA ’95) Drama von Ron Howard mit Tom Hanks, Kevin Bacon, Bill Paxton 22:20 sportaktuell Moderation: Bernard Thurnheer 22:45 RoboCop (USA ’87) Sci-fi von Paul Verhoeven mit Peter Weller, Nancy Allen, Dan O’Herlihy 00:25 The Closer

18:50 19:00 19:20 19:25

18:30 Konkret Das Servicemagazin 18:46 Infos und Tipps 18:48 Lotto 6 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Rosamunde Pilcher: Und plötzlich war es Liebe (D 2006) Drama 21:45 Schöner leben – Schöner reisen 22:00 ZIB 2 22:30 Weltjournal 23:00 Lebens-Künstler Hubert von Goisern 23:45 Seinfeld

18:00 Lenssen & Partner Endstation Erziehungscamp 18:30 K 11 – Kommissare im Einsatz Das verschwundene Waisenkind 19:00 K 11 – Kommissare im Einsatz Doppelleben einer Studentin 19:30 Das Magazin 20:00 Nachrichten 20:15 Die Abzocker 21:15 Der Bulle von Tölz Der Zuchtbulle 23:20 Die Sat.1 Doku – Gemeinsam stark Magersucht 00:20 Der Wannsee-Mörder (D 2002) Thriller

20:55 21:50 22:15 22:20 22:50 23:15 23:45 00:05

glanz & gloria Schweiz aktuell SF Börse Tagesschau Meteo Schlagersommer 08 Semino Rossi, präsentiert von Leonard Rundschau Thema u.a. Ausgehverbote für Jugendliche 10vor10 Meteo Reporter Sélection kulturplatz Kultobjekt Tagesschau ch:filmszene: City Walls Drei Frauengenerationen im Iran

20:15

21:45 22:12 22:15 22:45 23:15 00:00 00:15

Lotto-Ziehung heute Wetter Küstenwache Gefährlicher Fund Ein Chef zum Verlieben (USA 2002) Komödie mit Sandra Bullock, Hugh Grant heute-journal Wetter Abenteuer Wissen Frischfisch aus dem Käfig auslandsjournal China Speisen des Himmels heute nacht Die eisernen Ladies von Liberia


tv-programm 21

16. Juli 2008

SPIELFILME

SERIEN

UNTERHALTUNG

20:00 | SF2 | Apollo 13

20:15 | RTL2 | Stargate

20:15 | RTL | Die 10 witzigsten ...

20:00 SF2

19:05 RTL Alles was zählt 19:10 ORF1 Emergency Room ReifeprĂźfung 19:40 RTL Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 RTL2 Stargate Die Käferplage 21:00 MTV Family Guy Todgesund/ Die Schlammschlacht 21:10 Vox Men in Trees Das stinkt zum Himmel 22:00 MTV Drawn Together 22:05 RTL2 Stargate Atlantis Nachrichten aus der Pegasus-Galaxie Vox Men in Trees Auf die GrĂśsse kommt’s an 22:15 Pro7 Emergency Room SĂźhne 23:00 MTV American Dad 23:15 Pro7 Sex and the City In Rauch aufgelĂśst/Fang mich

19:00 Vox

20:15 K1 ZDF ORF1 ORF2 ARD SRTL 22:15 ORF1 22:35 K1 22:45 Arte SF2

Apollo 13 (USA 1995) Drama mit Tom Hanks Good Morning, Vietnam (USA 1987) KomĂśdie mit Robin Williams Ein Chef zum Verlieben (USA ’02) KomĂśdie mit Sandra Bullock Die Slupetzkis (A ’07) 2/2 Und plĂśtzlich war es Liebe (D 2006) Drama Bloch: Vergeben, nicht vergessen (D 2008) Krimi Herbie gross in Fahrt (USA 1974) KomĂśdie Mord auf Rezept (D/A 2006) TV-Krimi Die Verdammten des Krieges (USA 1989) Action Ă–ffne meine Augen (E 2003) Drama RoboCop (USA 1987) Sci-ďŹ

19:20 ARD 19:30 VIVA 19:50 Vox 20:05 ORF2 20:15 RTL 21:55 SFi 22:00 SWR 22:05 SFi 23:00 SRTL 23:55 ORF1

Das perfekte Dinner Tag 3: Anja/Berlin Das Quiz Mit JÜrg Pilawa Swiss.Space Talk Der Talk mit schweizer Musik-Stars Unter Volldampf Tag 3: Restaurant ’Schlichte Hof’/Bielefeld Seitenblicke Die 10 witzigsten LiveComedians Moderation: Sonja Zietlow glanz & gloria PeopleMagazin, Moderation: Nicole Berchtold Richling zappt Richling glanz & gloria People-Magazin T.V. Kaiser Mutter, hau’ endlich ab Seitenblicke

RTL

KABEL 1

ARTE

3+

18:00 Explosiv Das Magazin 18:30 Exclusiv Das StarMagazin 18:45 Aktuell 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Die 10 witzigsten Live-Comedians Moderation: Sonja Zietlow, Gäste: Hape Kerkeling, Mario Barth, Michael Mittermeier, Dieter Nuhr 21:15 Unser neues Zuhause 22:15 stern TV 00:00 Nachtjournal 00:35 Unser neues Zuhause 01:25 CSI: Miami

18:45 Das Fast Food-Duell Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fßr die Ordnungshßter 20:15 Good Morning, Vietnam (USA 1987) KomÜdie mit Robin Williams, Forest Whitaker, Tung T. Tran 22:35 Die Verdammten des Krieges (USA 1989) Action von Brian De Palma mit Michael J. Fox, Sean Penn, Don Harvey 00:45 K1 Doku Häuser auf Rädern

19:00 Geparde Jäger der Landebahn 19:45 Info 20:00 Kultur 20:10 Meteo 20:15 Die neuen Paradiese In der blauen Lagune, FranzĂśsisch-Polynesien, 3/10 21:00 Das letzte Aufgebot Hitlers Todespiloten 21:50 Zum Nazi verdammt Deutsche in amerikanischen Lagern 22:45 Ă–ffne meine Augen (E 2003) Drama 00:25 KurzSchluss KurzďŹ lm-Magazin 01:15 American Werewolf (GB 1981) HorrorKomĂśdie

17:00 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Totenwache 17:45 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Die Millionenbeute 18:35 CSI – Las Vegas An der Schwelle des Todes 19:25 CSI – Las Vegas Das zweite Gesicht 20:15 CSI – Las Vegas Falsches Motiv 21:05 CSI – Las Vegas TÜdliches Spiel 21:50 Criminal Minds Der Ring 22:40 SwissQuiz 2Night

RTL 2

VOX

3 SAT

TC CINEMA

18:00 Immer wieder Jim Spione unter sich 18:30 Immer wieder Jim Der EifersĂźchtige Ehemann 19:00 HĂśr’ mal, wer da hämmert! Al, der Aufreisser 19:30 HĂśr’ mal, wer da hämmert! Die Neue Anlage 20:00 RTL II News 20:15 Stargate Die Käferplage 22:05 Stargate Atlantis Nachrichten aus der Pegasus Galaxie 23:55 RTL II News 00:05 Stargate Die Auferstehung

18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner Tag 3: Anja/ Berlin 19:50 Unter Volldampf Tag 3: Restaurant ’Schlichte Hof’/ Bielefeld 20:15 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Adel vernichtet 21:10 Men in Trees Das stinkt zum Himmel 22:05 Men in Trees Auf die GrÜsse kommt’s an 23:00 BBC Exklusiv Die Planeten – Aufbruch ins Weltall 1/4 00:00 Nachrichten 00:20 Criminal Intent

18:00 Aus dem Leben einer Schneiderin 18:30 nano spezial CERN – Die Suche nach dem Ursprung 19:00 heute 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Circus Knie Wie ein neues Programm entsteht 21:05 15 Jahre Kantha Bopha Beat Richners Krankenhäuser in Kambodscha 21:45 PHOTOsuisse 22:00 ZIB 2 22:25 Polizeiruf 110 23:55 10 vor 10 00:25 Trotzdem China!

20:00 Das 11. Gebot (USA 2005) Drama von James Marsh mit William Hurt, Laura Harring 21:45 Sunshine (GB 2007) Sci-ďŹ von Danny Boyle mit Rose Byrne, Cliff Curtis, Chris Evans 23:35 Little Children (USA 2006) Drama von Todd Field mit Kate Winslet, Patrick Wilson, Sadie Goldstein 01:50 Prey (USA/ZA 2007) Adventure von Darrell James Roodt mit Peter Weller, Bridget Moynahan

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22

ausgehen konzerte upcoming

16. Juli 2008

MITTWOCH PARTYS ELECTRONIC, HOUSE House Ba(g)ck DJs in rotation, ab 20 Jahren, House, 22 Uhr, Adagio, Seidenhofstrasse 5

17.07. 17.07. 17.07. 17.07. 17.07. 18.07. 18.07. 18.07. 18.07. 18.07. 19.07. 19.07. 20.07. 20.07. 20.07. 21.07. 21.07. 22.07. 22.07. 23.07. 23.07. 23.07. 24.07. 25.07. 25.07. 26.07. 26.07. 26.07. 27.07. 14.08. 17.08. 20.08. 21.08. 23.08. 30.08. 06.09. 13.09. 16.09. 16.09. 20.09. 21.09. 22.09. 23.09. 24.09. 28.09. 29.09. 02.10.

Miss Platinum | Bern Alicia Keys | Montreux Jan Garbarek Group | Zürich Katie Melua | Montreux Lenny Kravitz | Locarno N.E.R.D. | Bern Beverley Knight | Luzern R.E.M. | Locarno Xavier Rudd | Zürich Erykah Badu | Luzern Deep Purple | Montreux Paul Simon | Locarno Bagatello | Bern Cassandra Wilson | Luzern Stereo MCs | Luzern K.D. Lang | Luzern Jethro Tull | Luzern George Benson | Luzern The Neville Brothers | Luzern Billy Idol | Zürich Keb’Mo & The Robert Cray Band | Luzern Söhne Mannheims | Luzern Söhne Mannheims | Luzern Leonard Cohen | Lörrach Macy Gray | Luzern Paul Simon | Lörrach Peter Cincotti | Luzern Shaggy | Luzern R.E.M. | Nyon Iron Maiden | Basel Metallica | Jonschwil Eric Clapton | Zürich Neil Young & His Electric Band | Zürich The Stray Cats | Zürich Madonna | Dübendorf Wise Guys | Basel Sido | Zürich Jason Mraz | Zürich Snoop Dogg | Zürich Sophie Zelmani | Zürich R.E.M. | Genève Sophie Zelmani | Genève Bryan Adams | Zürich R.E.M. | Zürich Coldplay | Zürich Queen & Paul Rodgers | Zürich Alpha Blondy | Zürich

Weitere Informationen zu diesen Konzerten und Ticketverlosungen auf punkt.ch und moonwalk.ch

Beach Club DJ Mirco Esposito, Ambiance & Atmosphere, 17 Uhr, City Beach, Werftstrasse 6-12 Martini Terrazza! Grill’n’Chill, 17 Uhr, NectarBar, Inseliquai 12b Superdiscount DJ White, 22.30 Uhr, Pravda, Pilatusstrasse 29 Wocheteilete Start Swiss Super League, Sound zum Abspannen, 17 Uhr, Tschuppi’s Wonderbar, Burgerstrasse 21

Ratatouille

Fr 21:30 | Edf

Do 21:15 | D

Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull

Keinohrhasen

Komödie, Liebesfilm; Deutschland (2008); Regie: Til Schweiger

Alle Openair-KinoProgramme auf

>>> www.punkt.ch DIVERSES

MIX Easy Listening Piano Live Music Zwei Sessions, 18 Uhr, Hotel Montana (Louis-Bar), Adligenswilerstrasse 22 Salonmusik – Wiener G’schichten Martin Schaefer (Violine), Richard Decker (Piano), 20 Uhr, Hotel Montana (Scala Restaurant), Adligenswilerstrasse 22

Weitblick in die Berge Perfekte Illusion im 3-DAlpenpanorama, 09-12.30, 13.30-18 Uhr, Alpineum, Denkmalstrasse 11 Rundbild Von Edouard Castres, 09-18 Uhr, Bourbaki Panorama, Löwenplatz 11

AUSSTELLUNGEN

Mamma Mia! The Movie

OPEN AIR KINO

Do 21:30 | D

Der Freund Mi 21:00 | CH

Juno

Do 21:00 | D Fr 21:00 | D

OPEN AIR KINO MIT UBS Am See bei der Aula Alpenquai, Luzern, 041 240 20 62

Kirschblüten – Hanami Sex and the City Fr 21:30 | Edf

KINOSPEKTAKEL Strandbad Buochs-Ennetbürgen, Buochs, 041 620 48 88

Keinohrhasen Mi 21:30 | D

National Treasure: Book of Secrets Do 21:30 | D

Caramel

Vantage Point

Mi 21:30 | Odf

Fr 21:30 | D

Unfassbar fassbar Medien des Heils im Mittelalter, 14-17 Uhr, Burg Zug, Kirchenstrasse 11, Zug Seelust Das Badeleben der 1920er und 1930er Jahre, 10-17 Uhr, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Music in Color Bilderausstellung von Martin Eberli, 07-00 Uhr, Hotel ContinentalPark, Murbacherstrasse 4 Blasted Allegories Werke aus der Sammlung Ringier, 10-20 Uhr, Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1 Schweizer Meister Sammlungsausstellung zum 75-Jahr-Jubiläum der

Bernhard Eglin Stiftung, 10-20 Uhr, Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1 ...Alles Gold... Mit Ueli Berger, Ernst Buchwalder, Barbara Herbener, Anna Maria Kupper u.a., 10-12, 13.30-17 Uhr, Museum Bruder Klaus, Dorfstrasse 4, Sachseln Die Krienser Halszither 14-17 Uhr, Museum im Bellpark, Luzernerstr. 21, Kriens Gebeutelt – Ausgestopfte Tiere in Quarantäne Fotoausstellung von Silvio Maraini, 10-17 Uhr, NaturMuseum, Kasernenplatz 6 Tiere im Meer Ausstellung der Familie CuthbertsonMerki aus Kriens, 10-17 Uhr, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 Zurückgeholt!? Wiederansiedlung von Wildtieren in der Schweiz, 10-17 Uhr, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 Sammlung historischer Musikinstrumente 10-12, 14-17 Uhr, RichardWagner-Museum, Richard-Wagner-Weg 27 Sammlung Rosengart 200 Werke von 23 verschiedenen Künstlern der klassischen Moderne, 10-18 Uhr, Sammlung Rosengart, Pilatusstr. 10 Lebensspuren – Archäologie im Seetal 14-17 Uhr, Schloss Heidegg, Gelfingen

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda auf www.eventbooster.ch | Für eine Publikation wird keine Gewähr geleistet. | © Cinergy.ch Anzeige

OPEN AIR KINO MIT UBS Seepromenade, Zug, 041 240 26 72 Mi 21:30 | Edf

The Kite Runner

Openair-Kino

Death at a Funeral

Fr 21:15 | D

Kiesplatz vor dem Schloss, Willisau

City Beach 09 Uhr, Werftstrasse 6-12 Geführter Stadtbummel zu Fuss In Deutsch und Englisch, 09.45 Uhr, Tourist Information, Zentralstrasse 5

KONZERTE

Do 21:30 | D

P.S. I Love You

Fantasia latina DJs El Nino, Theo, Salsa, Merengue, Bachata, 21 Uhr, The Loft, Haldenstrasse 21 MIX

Kirschblüten – Hanami

Mi 21:30 | D

JAZZ, LATIN, WORLD

20.07. Juanes | Locarno

OPEN AIR KINO Seminarhotel Sempachersee, Kantonsstrasse 46, Nottwil

Agenda >>>www.punkt.ch


kino 23

16. Juli 2008

LUZERN ATELIER

Theaterstr. 5 | 041 419 99 99 | www.kinoluzern.ch

A Thousand Years of Good Prayers

16:00 20:45 | Odf 14 J.

As It Is in Heaven 18:00 | Od 14 J.

BOURBAKI

Löwenplatz 11 | 041 419 99 99 | www.kinoluzern.ch

1 Bienvenue chez les Ch‘tis 16:00 18:15 20:30 | Fd 12 J.

2 Miss Pettigrew Lives for a Day

16:00 18:15 20:30 | Edf 12 J.

3 Hotel Very Welcome 16:15 20:45 | D 14 J.

Die Welle

Bären

12:00 | D/F/I/E

Abenteuer Grand Canyon 13:00 16:00 | D/F/I/E

Mission Mars 14:00 | D/F/I/E

Die Alpen

4 Rusalka – Mermaid 16:15 18:45 | Odf 14 J.

Aachi & Ssipak 21:15 | Odf 16 J.

17:00 20:15 | D 14 J.

8 The Game Plan 14:15 | D 8 J.

Nie wieder Sex mit der Ex – Forgetting Sarah Marshall 17:00 20:15 | D 16 J.

LIMELIGHT

Stadthofstr. 5 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Betriebsferien Bis 23. Juli

MODERNE

Pilatusstr. 21 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Betriebsferien

STATTKINO

Löwenplatz 11 | 041 410 30 60 | www.stattkino.ch

KRIENS BROADWAY

Industriestr. 13 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Hancock

1 Hancock

14:45 17:30 20:00 | D 14 J.

2 The Game Plan 15:00 | D 8 J.

Married Life

17:45 20:30 | Edf 16 J.

3 Hancock

15:00 17:45 20:30 | Edf 14 J.

4 Wegen Renovation geschlossen 5 Nim‘s Island 14:30 17:15 | D 10 J.

Kung Fu Panda 20:15 | Edf 8 J.

6 Kung Fu Panda

14:30 17:15 | D 8 J.

Sex and the City 20:15 | Edf 14 J.

EMMENBRÜCKE MAXX

Seetalplatz 1 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull 15:00 18:00 | D 14 J.

What Happens in Vegas 21:00 | D 12 J.

2 Kung Fu Panda

15:00 17:30 20:00 | D 8 J.

IMAX

Deep Sea – Wunder der Tiefe 11:00 15:00 | D/F/I/E

14:30 20:30 | D 14 J.

WILLISAU CINEBAR

Menzbergstr. 5 | 041 970 11 88 | www.cinebar.ch

Sommerpause Bis 14. August

ZUG

17:30 20:00 | D 8 J.

3 Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull 17:45 20:30 | D 14 J.

Sex and the City 20:00 | D 14 J.

BAAR ZG LUX

Dorfstr. 29b | 041 726 10 03 | www.kinozug.ch

Hancock

20:15 | D 12 J.

BUOCHS KINO BUOCHS

GOTTHARD

Gotthardstr. 18 | 041 726 10 02 | www.kinozug.ch

Bienvenue chez les Ch‘tis 20:15 | Fd 12 J.

SEEHOF

Schmidgasse 8 | 041 726 10 01 | www.kinozug.ch

1 Kung Fu Panda

14:30 (nur bei schlechter Witterung) 17:30 20:15 | D 6 J.

2 Nim‘s Island

14:30 (nur bei schlechter Witterung) | D 6 J.

Hancock

17:30 | D 12 J. 20:30 | Edf 12 J.

Married Life Liebesdrama USA/Kanada (2007); Regie: Ira Sachs; mit: Pierce Brosnan, Chris Cooper, Patricia Clarkson

Eines Tages gesteht der verheiratete Geschäftsmann Harry Allen seinem alten Freund Richard, dass er sich in eine viel jüngere Frau verliebt habe. Kay sei ihr Name, und ihr Gatte im Krieg verschollen. Richard schlägt vor, sich die aparte Blondine als Geliebte zu halten. Doch davon will der ehrenwerte Harry nichts wissen. Eine Trennung von seiner fürsorglichen Ehefrau Pat kommt aber auch nicht in Frage. Bald sieht Harry die Lösung für die prekäre Situation: Um Pat alles Leiden zu ersparen, muss er sie lediglich vom Dies- ins Jenseits befördern.

Dorfplatz 7 | 041 620 48 88 | www.kinobuochs.ch

Sommerpause

top rating

Bis 21. August

3 Hancock

14:00 16:15 18:30 21:00 | D 14 J.

4 21

14:30 17:30 20:30 | D 12 J.

5 Nim‘s Island

Lidostr. 5 | 041 375 75 75 | www.imax.ch

Hancock

2 Kung Fu Panda

21:00 | Odf

CAPITOL

MYTHEN FORUM

Reichstrasse 12 | 041 818 60 55 | www.mythenforum.ch

18:00 21:00 | D 14 J.

La Caja

Zentralstr. 45 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

kino premiere

SCHWYZ

17:00 | D/F/I/E

Bis am 16. Juli

18:30 | D 14 J.

Sex and the City

13:45 16:00 18:15 20:45 | D 10 J.

6 Kung Fu Panda

13:45 16:00 18:15 20:45 | D 8 J.

7 Sommer

14:15 | D 10 J.

SARNEN SEEFELD

Seestr. 1 | 041 660 44 22 | www.kinoseefeld.ch

The Game Plan

14:30 (nur bei schlechter Witterung) | D

Hancock

17:00 (nur bei schlechter Witterung) 20:15 | D

Kino Trailer, Kritiken und alle Spielzeiten auf

>>> www.punkt.ch

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eventbooster * Ihre Events in den Medien: eventbooster.ch

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Bienvenue chez les Ch‘tis What Happens in Vegas Kung Fu Panda Nim‘s Island Once Into the Wild Sommer Die Welle 21 Hotel Very Welcome Horton Hears a Who! Sex and the City

Note 4.34 4.18 4.16 4.13 4.09 4.08 4.04 4.03 3.94 3.90 3.85 3.77

Jetzt auf Punkt.ch Note abgeben! Die Lieblingsfilme der Kinogänger werden aufgrund der auf Punkt.ch und Cineman.ch abgegebenen Noten ermittelt, Höchstnote ist die 5.

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis Mittwoch, 16.7.2008 Änderungen vorbehalten | © Cinergy.ch


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rätsel rätsel

XX. Datum 16. Juli 2007 2008

innen: Zu gew

Wellness & Wellfeeling an traumhafter Lage Im Panorama Resort & Spa in Feusisberg, auf 700 m ü. M. findet man Ruhe und Erholung. Der Spa-Bereich «Akari» bietet auf 2000m� eine vielfältige Wellnesslandschaft. Luxuriöse Zimmer, zwei gehobene Restaurants und die exklusive Zanzibar runden das Erlebnis ab. Weitere Informationen: 044 786 00 00 oder www.panoramaresort.ch

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Preisfrage Über wie viele Hotelzimmer verfügt das Panorama Resort & Spa?

Im Preis inbegriffen sind 2 Übernachtungen in der Asian Rooftop Suite, Willkommensdrink, reichhaltiges Champagner-Frühstücksbuffet, 1 exquisites Love-Dinner im Restaurant Zafferano sowie 1 Gourmet-Dinner im Restaurant Seasons, die freie Benützung des gesamten Spa-Bereichs sowie 1 Behandlung mit Baden im Rosenessenz-Whirlpool, Relax-Massage und anschliessender Honey-Packung im privaten Steam room.

A Über 100 B Weniger als 100 Teilnahme per SMS: Schicken Sie ein SMS mit folgendem Inhalt an 970 (CHF 1.50/SMS): PREISFRAGE, Lösungsbuchstabe, Name und Adresse. Bsp.: PREISFRAGE A Eva Meier, Im Feld, 8008 Zürich Teilnahme per WAP: Gratis-Teilnahme unter http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH51513 (Teilnahme nur per Mobiltelefon möglich, da WAP).

Teilnahmehinweise: Teilnahmeschluss ist am Sonntag, 20. Juli 2008 um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Unter allen Teilnehmern mit der jeweils richtigen Antwort wird das Package verlost.

quizrätsel Ermitteln Sie für alle Fragen den richtigen Lösungsbuchstaben. Der Reihe nach in die 8 Lösungsfelder eingetragen ergibt sich das gesuchte Lösungswort. Täglich werden 50 Franken verlost, in der Wochenauslosung können Sie eine Original Paris Hilton-Uhr Modell «Charme» im Wert von 250 Franken gewinnen! Teilnahme per SMS Schicken Sie ein SMS mit folgendem Inhalt an die 970 (CHF 1.–/SMS): QUIZ, Lösungswort, Name & Adresse. Teilnahme per Telefon Wählen Sie die 0901 560 002 (CHF 1.–/Anruf) Teilnahme per WAP http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH51514 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon, da WAP) Teilnahmeschluss heute Abend um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Lösung 14.07: SHOPPING Gewinner 50 Franken: Hansruedi Budliger, Dübendorf

Täglich

1. Welches ist keine Pflanze? F Fingerhut

W Augenweide

R Blutbuche

T Lungenkraut

2. «PVC» bedeutet Poly... E ...vinylchlorat L ...vinylchlorol I ...vinylchlorid A ...vinylchlorit 3. Die Geschwindigkeit von Schiffen misst man in ... N Knoten

U Höckern

G Knöpfen

L Laschen

4. Wie heisst eine Gemeinde im Kanton Genf? K Estin

S Irin

A Finnin

S N. Ceausescu T R. Reagan

R B. Jelzin

6. «Cidre» ist der typisch französische ... O Apfelwein

A Traubenmost I Anisschnaps H Kräuterbitter

7. Welche Tiere haben einen Wehrstachel? E Milben

S Hummeln

R Glühwürmchen O Kreuzspinnen

8. Wirft man beim Bowling im 1. Wurf alle Kegel um, heisst das ... W Sting 1

M Spare 2

3

4

N Goal 5

6

zu gewinnen diese Woche eine

ORIGINAL PARIS HILTON-UHR im Wert von 250 Franken!

D Russin

5. Wer war in den Neunzigerjahren russischer Staatspräsident? U H. Kohl

50 FRANKodEerN

E Strike 7

8

«Paris Hilton Watches» ist eine authentische Kollektion, die den Lebensstil und die Lebenslust von Paris Hilton verkörpert: Cool, attraktiv, verführerisch und prickelnd. Supertrendige Modelle für alle Frauen, die hohe Qualität und perfektes Design schätzen. Die ganze Kollektion ist erhältlich beim Traditionshaus www.urech.com


rätsel 2523 rätsel

XX. Juli Datum 16. 20082007

diewand

Wir suchen Wörter die «Ein» beinhalten! Hinter verschiedenen Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Feldern auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag.

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND EINSICHT an 970. Teilnahme per WAP Kostenlose Teilnahme unter http://wapteilnahme-online.vpch.ch/WAND970

Hinweise: Das Spiel wird bis am Sonntag, 20. Juli 2008 um 24:00 Uhr gespielt, oder bis alle 9 Felder aufgedeckt sind. Die Lösung kann auch aus mehreren Wörtern bestehen. In der Folgewoche werden die Auflösungen publiziert. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben oder nicht! Max. 100 Teilnahmen/Kalendertag.

Tagestipp: Um täglich einen Supertipp zu erhalten, senden Sie START HINT an 970 (CHF 0.70/SMS)

4 45 FRANK 0 EN!

Auflösung der letzten Woche, Begriffe die «TISCH» beinhalten: 50 Fr. TISCHECKE (K. Furter, Zürich) 100 Fr. AKROBATISCH (R. Casagrande, St. Gallen) 150 Fr. TISCHRECHNER (G. Tremp, Zürich) 200 Fr. SUBANTARKTISCH (K. Furter, Zürich) 250 Fr. STAATSPOLITISCH (F. Brauchli, Schweizersholz) 300 Fr. REGIMEKRITISCH (ungelöst) 400 Fr. ORGASTISCH (H. Scherrer, Zürich) 1000 Fr. APODIKTISCH (U. Hegland, St. Gallen)

Infodienst: Sie möchten wissen, welche Felder bereits gelöst sind? Senden Sie einfach das Keyword GELOEST per SMS an die 970 (CHF 0.50 pro Anfrage). Für tägliche Supertipps senden Sie START HINT an die 970 (CHF 0.70 / SMS).

kreuzwort Täglich werden 50 Franken verlost, in der Wochenauslosung haben Sie die Chance, einen von fünf Einkaufsgutscheinen von Fielmann im Wert von je 100 Franken zu gewinnen!

2000 Fr. ZINSPOLITISCH (ungelöst)

Täglich

50 FRANKEN zu gewinnen oder diese Woche

5 x 100 FR. FIELMANNGUTSCHEIN

Per SMS Senden Sie folgenden Inhalt an 970 (CHF 1.–/SMS): SCHWEDEN, Lösungswort, Name & Adresse. Per Telefon Wählen Sie die 0901 560 003 (CHF 1.–/Anruf) und folgen Sie den Anweisungen. Per WAP http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH51515 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon, da WAP) Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Lösung 14.07.: REITER

Gewinnerin 50 Franken: Sylvia Schenk, Basel

D Der Sommer S 2008 verspricht i h exotische Ausblicke: Mit den aktuellen Sonnenbrillen von Fielmann in warmen Erd- und Savannentönen sind Sie als urbaner Trendsetter perfekt ausgestattet für den Grosstadtdschungel. Ethnomuster in ruhigen Farben und zarte Stoffe sind tonangebend.


13 26

rätsel rätsel

4. Februar 2008 16. Juli 2008

sudoku 50

Lösen Sie das Sudoku und senden Sie uns Ihre Lösung. ! N E FRANK Unter allen Teilnehmern mit der richtigen Lösungszahl werden täglich 50 Fr. verlost!

2 7 5

5

3

Per WAP Kostenlose Teilnahme unter http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH51512 Teilnahmeschluss: heute 24:00 Uhr. Korrespondenz wird nicht geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Schriftl. Gewinnerbenachrichtigung. Zahlen müssen in richtiger Reihenfolge eingesendet werden. Lösung 14.07.: Gewinner 50 Franken: Lösung: 9�4�7 M. Schwarz, Niederwangen

Sudoku leicht

9 3 4 1

1

4

5 6

8 9 1 6 5 6 3

7 2 4 9

50

FRANKEN! Per SMS Schicken Sie ein SMS mit folgendem Inhalt an die 970 (CHF 1.–SMS): PUNKT, Lösungswort, Name und Adresse. Per Telefon Wählen Sie die Nummer 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf) und folgen Sie den Anweisungen. Per WAP http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH51511 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon, da WAP) Teilnahmeschluss heute Abend um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Lösung 14.07.: BUTLER

Gewinner 50 Franken: Ruth Waser, Winterthur

1 9

3

3

3

9

8 1 9 2

Kreuzworträtsel

6 3

5 4

9

8 7 1 2

3 9 5

3

2

1

8

6 5

2

23

18

20

23

35

15

23

3 22

2

20

8

14

22 30 30 21 17

4

19 23

12 30 24 22

16

30 11

24

10

5 7

7

18 14

6 22

34

7

6

9

Kakuro mittel 27

19

12

12

21

10

6

32 24

7

34

16 19

8 3

28 17

30 8

3 4

4

17 33

9 5

7

7

1 9

4

6 9

Sudoku mittel

4

5

6

6 3 1

6

Teilnahmemöglichkeiten: Per SMS Schicken Sie SUDOKU gefolgt von der Lösungszahl, Name und Adresse an die 970 (CHF 1.–/SMS). Bsp: SUDOKU 245 Hans Muster, Musterstrasse 12, 8008 Zürich an 970.

9

8

Kakuro leicht

3

16 23 18

9 24

27 13

26 17

7

13 24

9 13

6 9

26 5

34

10 12

23

13


comic 27

16. Juli 2008

Hägar

Pohls Unarten

Divine Comedy

Shit happens

Garfield

Horoskop Wassermann 21.1.–18.2.

Stehen Sie heute einem guten Freund bei, der sich in einer schwierigen Lage befindet und alleine nicht mehr weiss, wie er da raus kommen soll.

Fische 19.2.–20.3.

Beginnen Sie heute noch mit der Planung Ihres Wochenendes. Es würde Ihnen gut tun, viel Zeit an der frischen Luft zu verbringen.

Widder 21.3.–20.4.

Sie können sich auf einen langjährigen Kollegen im Büro verlassen. Er ist ein wahrer Freund und hat nicht vor, Sie hinters Licht zu führen.

Stier 21.4.–20.5.

Haben Sie heute noch kein Kompliment erhalten? Warten Sie den Nachmittag ab, Ihre positive Ausstrahlung wird noch vielen Menschen auffallen.

Zwillinge 21.5.–21.6.

Versuchen Sie jemandem aus Ihrem Bekanntenkreis etwas beizubringen. Er wird um das Gelernte in absehbarer Zeit froh sein.

Krebs 22.6.–22.7.

Stehen Sie zu einer Aktion, für die Sie sich einsetzen. Sie tun Gutes damit und haben keinen Grund, sich von Fremden Kritik anhören zu müssen.

Löwe 23.7.–23.8.

Ihnen und Ihrem Partner wird es nie langweilig. Sie ergänzen sich perfekt und haben immer die Möglichkeit, Spannendes zusammen zu erleben.

Jungfrau 24.8.–23.9.

Helfen Sie heute einer Kollegin. Falls sie aber Probleme mit ihrem Partner hat, sollten Sie von Ratschlägen absehen, um sie nicht zu beeinflussen.

Waage 24.9.–23.10.

Harmonie ist Ihnen sehr wichtig in Ihrem Leben. Sie sollten sich aber nicht dazu verpflichtet fühlen, jedem in Ihrem Bekanntenkreis deshalb zu helfen.

Skorpion 24.10.–22.11.

Wissen Sie nicht recht, was Ihnen Ihre Gefühle im Moment sagen wollen? Sie sollten sich Zeit für sich nehmen und in aller Ruhe darüber nachdenken.

Schütze 23.11.–22.12.

Heute ist so ein Tag im Büro, der nicht besser verlaufen könnte. Ihr Chef lobt Sie, Ihre Arbeitskollegen zeigen Loyalität und der Tag endet mit einem Erfolg.

Steinbock 23.12.–20.1

Nach einem anstrengenden Wochenanfang haben Sie ab heute die Möglichkeit, den Rest der Woche etwas ruhiger in Angriff zu nehmen.


28

wetter

16. Juli 2008

Schweiz heute

Ferienwetter

Schaffhausen 12°/26°

Basel 12°/27°

St.Gallen 11°/23°

Zürich 12°/26° Luzern 12°/26° Bern 12°/27°

Fribourg 12°/25°

Genève 14°/27°

Altdorf 10°/22°

Chur 13°/27°

Sion 14°/29° Lugano 15/29°

Prognose: Es herrscht in der ganzen Schweiz schönes und warmes Sommerwetter. Am Nachmittag hat es besonders über den Bergen Quellwolken. Schauer wird es aber wahrscheinlich kaum geben.

Aussicht

Do

Fr

Sa

11°/23°

11°/24°

15°/26°

15°/27°

14°/25°

sonnig

28°

Rom

sonnig

30°

Wien

sonnig

28°

Paris

leicht bewölkt

23°

Nizza

sonnig

26° 27°

Gran Canaria

sonnig

Havanna

sonnig

34°

London

Regenschauer

20°

Athen

sonnig

35°

Bangkok

Regenschauer

34°

Kreta

sonnig

27°

Mallorca

Regenschauer

30°

Berlin

Regenschauer

21°

Rio de Janeiro sonnig

25°

New York

sonnig

32°

Los Angeles

sonnig

27°

Stockholm

Regenschauer

19°

Sydney

sonnig

17°

Tunis

sonnig

33°

Allgemeine Lage: Ein flacher Hochdruckkeil hat sich nach Mitteleuropa vorgeschoben und bestimmt heute das Wetter.

So

Badewetter

Luzern 12°/20°

Barcelona

12°/21°

Süden 16°/28°

Luzern Ägerisee Alpnachersee Hallwylersee Luzern Seebecken Urnersee

Wasser 19° 17° 21° 20° 18°

Wind W 5-10 km/h N 5-10 km/h W 5-10 km/h N 5-10 km/h NW 5-15 km/h

UV Index sehr hoch sehr hoch sehr hoch sehr hoch sehr hoch

Wetterlexikon

Mondphasen Der Levante 30. August

8. August

Sonnenaufgang: 05.46 Uhr Sonnenuntergang: 21.18 Uhr

18. Juli

25. Juli

1. Aug.

Mondaufgang: 20.31 Uhr Monduntergang: 03.24 Uhr

Region heute

Ausflugstipps Sie wollen mit Freunden und Familie die Schweiz erkunden? «.ch» bietet Ihnen zahlreiche Ausflugstipps, etwa mit folgenden Features: • Städte-Tipps mit Hotels, Bars, Kunst und Kultur • Bergsommer-Tipps mit den schönsten Ausflügen in allen Landesteilen • Wellness-Tipps für ruhige Stunden im ganzen Jahr >>> www.punkt.ch

An der spanischen Südküste und an der afrikanischen Nordküste weht der Levante. Er ist ein warmer Wind, der zwischen Juni und August vorkommt. Oft folgt er dem Mistral. Seine Stärke beträgt 3 bis 5 Beaufort. Einzig in der Strasse von Gibraltar besitzt er mehr Kraft, weil Sierra Nevada und marokkanisches Atlasgebirge wie ein Windkanal wirken.

Sursee 12°/26° Willisau 11°/25°

Online-Wetter Sonne, Gewitter oder Regen? Mit «.ch» behalten Sie den Überblick. Unser WetterService bietet unter anderem folgende Features:

Hochdorf 12°/26° Luzern 12°/26°

Schüpfheim 10°/24° Engelberg Pilatus Rigi

9°/20° 6°/12° 8°/15°

• Regionale und internationale Vorhersagen • Prognosen für das nächste und übernächste Wochenende • Niederschlagsradar und Satellitenbilder >>> www.punkt.ch


«Ich habe keine Sekunde der Tour am TV gesehen. Das würde zu sehr schmerzen.» Michael Rasmussen (34), Rad-Profi, wurde 2007 von der Tour de France ausgeschlossen und hat Sehnsucht.

16. Juli 2008

Cricket können Von Lukas Hasselberg

Superstar Mahendra Singh Dhoni steht ab sofort unter ganz besonderem Schutz. Der Cricketspieler Mahendra Singh Dhoni ist in Indien in etwa so berühmt wie Roger Federer oder Tiger Woods in der westlichen Welt. Ganz besonders stehen die indischen Mädchen und Frauen auf den 27-Jährigen aus der Stadt Ranchi. Wo immer der Captain

Nur Frauen Dhoni schützen der indischen CricketNationalmannschaft auftaucht, wird er von kreischenden weiblichen Fans umzingelt. Nachdem ein weiblicher Fan zweimal versucht hatte, sich auf Dhoni zu werfen, stellte der Polizeichef von Ranchi dem Superstar eine ganz besondere Leibgarde zur Seite:

Schwer bewaffnete Polizistinnen, die speziell ausgebildet sind und den Captain der Chennai Super Kings auf Schritt und Tritt vor seinen Verehrerinnen beschützen sollen. Die böse blickenden Polizistinnen gehen wohl auch unzimperlicher mit den Mädchen um als ihre männlichen Kollegen. Sicherheit wie Premierminister Der Frauenheld, der seinen Namen für jegliche Produkte wie Haargel oder Motorräder hergibt, steht bereits auf höchstem Sicherheitslevel unter Personenschutz. Die sogenannte «Z-class» ist sonst nur dem Premierminister und hochrangigen Politikern vorbehalten.

dummgelaufen Olympische Spiele ade: Die Siebenkämpferin Simone Oberer (28) muss mehrere Wochen pausieren. Die Baselbieterin leidet an einer Verletzung am Fusswurzelknochen, die sie sich am Mehrkampf-Europacup in Hengelo Ende Juni zugezogen hat. Die WM-Teilnehmerin wollte am kommenden Wochenende in Italien einen letzten Anlauf nehmen, um sich für die Olympischen Spiele (8. bis 24. August) in Peking zu qualifizieren. (si)

gutgemeistert Katjuscha heisst das neue russische Radprofiteam, dass 2009 für Furore im Velozirkus sorgen will. Die Sponsoren Gazprom, Itera und Rustechnologi pumpen knapp 50 Millionen Franken in das vormalige Team Tinkoff. Die Hälfte davon steht für eine Profi-Equipe zu Verfügung, wie der frühere Profi und Vorsteher des Projekts, Andrej Tschmil, gestern während des Ruhetags der Tour de France in Pau bekannt gab. Zwei grosse Fahrer seien bereits unter Vertrag. Spekuliert wird, dass es sich dabei um McEwen, Evans, Boonen oder Cancellara handelt. Mit Katjuscha werden russische Raketenwerfer bezeichnet, auf deutsch auch «Stalinorgel». (lh)

schöngeredet

Cricket-Superstar Mahendra Singh Dhoni mit seiner schwer bewaffneten weiblichen Leibgarde. Bild: Keystone

«Alkohol schmeckt mir einfach nicht. Wenn man gar nicht trinkt, fühlt sich der Körper sauber an», sagte der Formel-1-Rennfahrer Lewis Hamilton (23). «Wenn du hart trainierst und dann in einen verrauchten Nachtklub gehst, ist die ganze Arbeit beim Teufel.» Eigentlich ist der McLaren-Pilot als Partylöwe bekannt. Aber offensichtlich hält er sich dabei an Limonade, denn er wehrt sich gegen Vorwürfe, er führe ein zu ausschweifendes Leben. Hoffentlich verliert er keine Formel-1Rennen, um dem Siegeschampagner aus dem Weg zu gehen. (lh)


sport

30

fussball Axpo Super League 1. Runde: Freitag Young Boys – Basel

SF 2 20.15

Samstag Aarau – Sion

Sonntag 16.00 16.00

2. Runde: Mittwoch, 23. Juli Basel – Grasshoppers Bellinzona – Neuchâtel Xamax FC Zürich – Luzern (Geisterspiel)

19.45 19.45 19.45

Donnerstag, 24. Juli Sion – Young Boys Vaduz – Aarau

Pass-Skandal Doppelbürger Costanzo wird untersucht Von Matthias Dubach

17.45

Luzern – Vaduz Neuchâtel Xamax – FC Zürich

16. Juli 2008

19.45 19.45

sportticker Tennis WTA Stanford, Kalifornien. 600 000 Dollar/Hart. 1. Runde: Bartoli (Fr/6) s. Amanmuradowa (Usb) 6:1, 6:3. Bammer (Ö) s. Goworzowa (WRuss) 7:5, 6:2. Doppel, 1. Runde: Yelsey/Zalameda (USA) s. Anderson/Schnyder (SA/Sz) 6:3, 2:6, 10:5. In der Nacht auf heute trifft Schnyder auf Liu.

Fussball Champions League 1. Qualifikationsrunde: BATE Borisow/WRuss - Valur Reykjavik 2:0 (0:0) Inter Baku - Rabotnicki Skopje 0:0 Tampere United - Buducnost Podgorica 2:1 (1:0) Anorthosis Famagusta - Pjunik Jerewan 1:0 (0:0) F91 Düdelingen/ Lux - Domzale/Sln 0:1 (0:0) Llanelli/Wales Ventspils/Lett 1:0 (1:0) Dinamo Tirana - Modrica/ Bos 0:2 (0:0) FC La Valletta - Petrzalka Bratislava 0:2 (0:0) Murata/San Marino - IFK Göteborg 0:5 (0:3) Santa Coloma/And - FBK Kaunas/Lit 1:4 (0:3)

Tsonga, Koubek und Knapp nicht in Peking Tennis Australien-Finalist Jo-Wilfried Tsonga (Fr), Stefan Koubek (Ö) und Karin Knapp (It) müssen wegen Verletzungen auf ihre Teilnahme am Olympischen Turnier in Peking verzichten. Anstelle von Tsonga wird Michael Llodra (Fr), für Koubek der Australier Chris Guccione und für Knapp ihre Landsfrau Mara Santangelo nach China reisen.

CL: Göteborg besiegt San Marino deutlich Fussball Wie erwartet bezwang

IFK Göteborg im ersten Qualifikationsspiel der Champions League San Marino deutlich mit 0:5. Bei einem weiteren Sieg in der Rückrunde treffen die Schweden auf den FC Basel. (si)

In Argentinien wird gegen Betrüger ermittelt, die Fussballern einen EU-Pass besorgten. In der Schweiz sind vier Spieler betroffen. Der argentinische Fussball wird von einem Passfälscher-Skandal erschüttert. Die Justiz ermittelt, ob Spieler ungerechtfertigt mit einem italienischen EU-Pass ausgestattet wurden. Als Doppelbürger mit Vorfahren aus Italien belasten die Spieler in Europa das Ausländerkontingent nicht. Bereits wurden über 100 Büros und Häuser durchsucht. Im Zentrum der Ermittlungen steht eine Agen-

tur, die bei der Beschaffung von Pässen offenbar eng mit dem italienischen Konsulat zusammenarbeitete. Auch Rossi betroffen Nun müssen die rund 150 Doppelbürger im europäischen Fussball zittern. Ihre italienische Staatsbürgerschaft wird untersucht. In der Super League sind von den zehn Argentiniern zwei betroffen: Basel-Goalie Franco Costanzo (27)

Franco Costanzo. Bild: Key

und Xamax-Stürmer Julio Hernan Rossi (31), ein ExBasler. Dazu hat ChallengeLeague-Klub Locarno zwei Doppelbürger im Kader. Beim FCB bleibt man ruhig. Mediensprecher Josef Zindel: «Wir haben keinerlei Anhaltspunkte für eine

Heimsieg Penalty-Torschütze Xavier Hochstrasser von den Berner

Young Boys kämpft mit Wolfsburg-Stürmer Edin Dzeko um den Ball. Die Gastgeber gewannen das Endspiel des Berner Obi-Cups 3:2. Bild: Keystone

Unregelmässigkeit. Der Pass ist ordnungsgemäss ausgestellt, daran zu zweifeln wäre ein Affront gegenüber Costanzo.» Zindel glaubt nicht, dass der Skandal Basel erreicht. «Wir sind mit Argentiniern stets gut gefahren. Neben Rossi war auch Matias Delgado schon Doppelbürger.» Der Ex-FCB-Regisseur, der bei Besiktas Istanbul spielt, dürfte im Zuge der Ermittlungen ebenso überprüft werden wie Bayerns Martin Demichelis. Mehr zu befürchten hat aber dessen Manager Jorge Cyterszpiler: Die Fahnder interessieren sich für seine Rolle bei Transfers nach Europa.

Zugspitze: Opfer erfroren Der Tod von zwei Männern beim Extrem-Berglauf auf die Zugspitze am Sonntag geht vor allem auf Unterkühlung der Sportler zurück, wie die Staatsanwaltschaft München gestern mitteilte. In einem Fall habe die Obduktion Unterkühlung als Todesursache ergeben, beim zweiten Opfer kämen daneben auch Herz-Kreislaufprobleme in Frage. Die beiden 41- und 45-jährigen Deutschen waren nach einem Wettersturz trotz Wiederbelebungsversuchen gestorben. Der Veranstalter des Extremlaufes, Peter Krinninger, drückte sein tiefstes Bedauern aus und berichtet, dass die Staatsanwaltschaft ihn als Zeugen vernommen und ihm geraten habe, in der Öffentlichkeit nicht Stellung zu nehmen. Ihm droht ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung. «Wir sind dabei, zu prüfen, ob wir einen Anfangsverdacht haben», sagte der zuständige Staatsanwalt. (sda)


sport 31

16. Juli 2008

Martinez «Heute knacke ich die Olympia-Limite» Von Marc Häfliger

Der Countdown für Peking 2008 läuft unerbittlich ab: Auch für Dreispringer Alexander Martinez.

Dreispringer Alexander Martinez. Bild: Keystone

Erst drei Schweizer Leichtathleten haben sich bislang für die Olympischen Spiele qualifiziert: Medaillenhoffnung Viktor Röthlin (Marathon), Marc Schneeberger (200 m) und Linda Züblin (Siebenkampf). Für alle anderen bietet sich heute Abend beim Meeting in Luzern die letzte Gelegenheit, vier Tage vor Ablauf der Selektionsfrist doch noch auf den OlympiaZug nach Peking aufzuspringen. Die besten Chancen dürfen sich die 4x100-m-Staffel der Männer, Weitspringer Julien Fivaz und 110-m-Hürdenläufer Andreas Kundert ausrechnen.

2005 liegt mit 17,51 m nur sieben Zentimeter unter der aktuellen Jahresweltbestweite. Nur: Zuletzt hatte der bald 31-Jährige immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen, war kaum je beschwerdefrei. Obwohl er mit einer Saisonbestweite von 16,64 m von der geforderten Limite von 17,10 m ein gutes Stück entfernt ist, gibt sich der gebürtige Kubaner überzeugt, heute die OlympiaNorm zu unterbieten: «Bei optimalem Wettkampf traue ich mir 17,25 m zu.» Weiterspringen wird er so oder so: «2012 bei den Olympischen Spielen in London, da will ich dabei sein!»

FARBTUPFER Zu den Höhepunkten in Luzern zählt der Auftritt des Südafrikaners Oscar Pistorius (21), der die 400 m mit Unterschenkelprothesen läuft und das Ticket für die Spiele der Nicht-Behinderten lösen will. Seine Bestzeit in diesem Jahr liegt bei 46,62, die OlympiaLimite bei 45,92. (red)

Hoffnung stirbt zuletzt Gemessen an seinem Potenzial müsste Dreispringer Alexander Martinez, der seit 2006 im Besitz des Roten Passes ist, eigentlich für Olympia gesetzt sein. Seine persönliche Bestmarke von

Federers Sieger-Racket für 100 000 Dollar Wollen Sie sich das Tennisracket in die Stube stellen, mit dem Roger Federer letztes Jahr seinen fünften Wimbledon-Sieg in Folge errang? Kein Problem. Noch bis heute Abend 20.38 Uhr können Sie den Original-Tennisschläger auf der Auktionsplattform Ebay ersteigern. Falls Sie genug Geld haben, denn das Mindestgebot beträgt 100 000 Dollar. Anbieter ist der Winterthurer Obnir Aramson, der

das Racket im letzten Dezember bei einer Fernsehauktion ersteigerte – für läppische 10 005 Franken. «Ich hatte Glück, dass die Auktion nur in der Schweiz lief, sonst wäre der Preis höher ausgefallen», sagt Federer-Fan Aramson. Trotzdem habe ihm wegen des Kaufs seine Frau zwei Wochen lang die Hölle heiss gemacht. Bisher hat zwar noch niemand geboten, aber es gibt Interessenten. «Ein potenti-

eller Käufer aus Nordamerika und einer aus Dubai haben sich gemeldet», sagt Aramson. «Gut möglich, dass einer im letzten Moment zuschlägt.» Doch eigentlich will Aramson noch gar nicht verkaufen. «Ich wollte testen, wie gross die internationale Resonanz ist.» Denn er ist überzeugt, dass der Wert des Rackets noch steigt: «Das ist die bessere Investition als eine Aktie.» (mdr)

Xamax verpflichtet Franzosen Niçoise Fussball Neuchâtel Xamax hat den Franzosen Mickaël Niçoise (24) für eine Saison verpflichtet. Der Mittelfeldspieler spielte letzte Saison in Belgien für Excelsior Mouscron und hat mit Xamax bereits das Testspiel gegen Marseille (0:2) absolviert.

ProTour-Teams von UCI abgekoppelt Rad Die 17 ProTour-Teams der diesjährigen Tour de France haben am Ruhetag in Pau eine Abkoppelung vom Weltverband UCI beschlossen. Zusammen mit den drei Gross-Veranstaltern ASO, RSC und Unipublic einigten sie sich vertraglich auf einen gemeinsamen Weg.

Auftaktniederlage für Bohli in Kitzbühel Tennis Stéphane Bohli (ATP 133) ist

in der 1. Runde des Sandplatzturniers in Kitzbühel (Ö) gegen den Argentinier Brian Dabul (ATP 111) 1:6, 1:6 ausgeschieden.

«Sporttip» ist neuer Partner der ASL Fussball «Sporttip» ist ab der kommenden Saison neuer Partner der Axpo Super League (ASL) und präsentiert sich mit Bandenwerbung in allen zehn ASL-Stadien.

Doping-Sprinterin Thanou in Peking? Leichtathletik Die Sprinterin Ekate-

rin Thanou (Gr) lief bei einem Meeting auf Kreta 11,39 Sekunden und erfüllte damit die Olympia-Norm (11,42 Sekunden). Somit steht sie auf der vorläufigen Athleten-Liste. Thanou und der Sprinter Konstantinos Kenteris (Gr) verpassten 2004 in Athen eine Dopingkontrolle und wurden deshalb für zwei Jahre gesperrt.

Brüngger zurück bei Pfadi Winterthur Handball Severin Brüngger (30)

Roger Federer jubelt über seinen Wimbledon-Sieg 2007. Bild: Key

gibt nach knapp einem Jahr sein Comeback. Der Kreisläufer spielt bei seinem Stammverein Pfadi Winterthur, bei dem sein Bruder Adrian Brüngger als Trainer amtet. (si)


Mittwoch, 16. Juli 2008

cricket

www.punkt.ch

Alexander Martinez. Bild: Keystone

Superstar Dhoni braucht in Indien weiblichen Schutz seite 29

fussball

Goalie Costanzos EU-Pass ist Teil eines Skandals seite 30

tennis

Mit Federer ist im Internet Geld zu machen seite 31

Anzeige

Martinez nimmt letzten Anlauf Olympia-Traum oder Olympia-Trauma? Abend beim Leichtathletik-Meeting in Dreispringer Alexander Martinez, unsere Luzern doch noch die Norm für Peking «ewige» Medaillenhoffnung, will heute 2008 erfüllen. seite 31


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