punkt.ch LU, 29.06.2008

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Wetter Seite 26

Wett-Grillieren mit Tim Wielandt Im Schweizer Fernsehen geht es für Prominente um die Wurst seite 18

Dienstag, 29. Juli 2008 – Nr. 145

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DIE ZEITUNG DER SCHWEIZ

Dienstag, 29. Juli 2008 – Nr. 145

Tödlicher Leichtsinn in den Bergen Alleine letzte Woche starben in den Schwei- Experten schlagen Alarm: Es zieht immer zer Bergen vier Menschen. 50 Mal pro Tag mehr Menschen in die Höhe, die keinen muss die Rega im Sommer ausrücken. Respekt vor den Bergen haben. seite 5

Luzern

ausland

Barack Obama: Ärger mit deutscher Klatsch-Reporterin seite 8

luzern

1. August: Wo in der Region wie gefeiert wird seite 11

tiere

Wellensittiche: Im Käfig kriegen sie eine Meise seite 19

sport

Aufstieg zur Sulzfluh im Bündnerland. Bild: Keystone

Roger Federer: So bleibt er die Nummer 1 seite 30


schweiz

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fraunörgeli

29. Juli 2008

Libyen Schweizer wurden in anderen Knast verlegt Um die Sanktionen gegen die Schweiz zu beenden, fordert Libyen, dass das Strafverfahren gegen Gaddafis Sohn Hannibal und dessen Ehefrau eingestellt wird. Das Paar wurde in Genf festgehalten, weil es zwei Hausangestellte geschlagen haben soll.

Von Mona Fahmy

Also diese Amis, die geben

noch immer mit vollen Händen Geld aus, das sie gar nicht haben. Fürs nächste Budgetjahr erwartet das Weisse Haus ein Rekord-De­ fizit von 490 Milliarden Dollar. Das sind 490 000 Millionen Dollar. Oder 4 900 000 000 Dollar. Ungeachtet der Schreibweise sind das viele, viele Dollar. Der US-Präsident findet das offensichtlich nicht beunruhigend. Gestern haben Bushs Leute jedenfalls versprochen, bis 2012 werde ein ausgeglichenes Budget vorgelegt. Dieses Versprechen des Weissen Hauses ist bester Schwarzer Humor. Denn schon im Jahr 2009 wird in Washington mit dem Wechsel des Präsidenten auch die Belegschaft ausgewechselt. Also ich habe von den Amerikanern gelernt und meinem Mann versprochen: Bis 2100 höre ich mit dem Rauchen auf. Honest Injun! Mein Ehrenwort!

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Gaddafis Geiseln durften noch keinen Besuch vom EDA empfangen. Calmy-Rey hat Hilfe abgelehnt. Die beiden Schweizer ­Gefangenen von Libyens Staatschef Muammar ­Gaddafi sind in ein anderes Gefängnis verlegt worden. Die Verhältnisse dort seien «weniger schlimm» als bisher, auch wenn die beiden Schweizer nach wie vor in einer Massenzelle sitzen, liess das Aussendepartement (EDA) von Micheline Calmy-Rey verlauten. Telefongespräche Der Schweizer Konsul in Libyen hat die beiden Schweizer noch immer nicht besuchen können. Damit verletzt Libyen die Wiener Konventionen. Der Konsul habe aber zweimal mit den gefangenen Schweizern telefoniert, sagte EDA-Sprecher Jean-Philippe Jeannerat. Ein Anwalt habe sie besuchen können. Sie seien müde, aber «moralisch und physisch» nicht in besorgniserregendem Zustand.

Handlungsspielraum Eine Verfahrenseinstellung wäre rechtlich möglich, urteilt der Strafrechtsexperte Franz Riklin. Das Genfer Strafprozessrecht kenne ein «formell unbeschränktes Opportunitätsprinzip». Die Genfer Justiz könnte somit das Verfahren «unter Hinweis auf höhere Interessen der Schweiz» einstellen. Wenn damit ein Schaden für die Schweiz abgewendet werde, liege ein Grund für die Einstellung vor.

Aussenministerin Micheline Calmy-Rey. Bild: Keystone

Grösster Geldwäscherei-Prozess Am Bundesstrafgericht in Bellinzona begann gestern der bisher grösste Geldwäschereiprozess. Die Bundesanwaltschaft klagt gegen fünf ehemalige Bankiers der früheren Discount Bank & Trust Company (DBTC). Sie sollen 44 Millionen USDollar aus einem Korruptionsskandal in Brasilien sauber gewaschen haben. Zwischen 1996 und 1999 flossen grosse Beträge auf Konten der DBTC, deren Inhaber hohe Steuerbeamte waren. Sieben von ihnen

wurden 2003 in Brasilien unter anderem wegen Geldwäscherei verurteilt. Nach

Bundesstrafgericht.

Ansicht der Verteidiger wird der zwei Wochen dauernde Prozess mit einem der «grössten Flops der jüngeren Schweizer Justiz­ geschichte» enden. Die Anklage dürfe es schwer haben: Damit die Bankiers wegen Geldwäscherei verurteilt werden, muss sie eine Vortat – zum Beispiel Bestechung oder Drogenhandel – beweisen. Ohne Vortat ist es keine Geldwäscherei. Bestechung von Amtsträgern ist erst seit Mai 2000 strafbar. (mfa)

«Grösste Diskretion» Unterdessen laufen die Verhandlungen mit Libyen weiter. Die Schweiz verzichtet vorerst auf die angebotene Hilfe von Frankreich, Italien und Österreich. Über den Inhalt der Verhandlungen gibt das EDA nichts bekannt. Es sei «grösste Diskretion» zu wahren, sagt Jean-Philippe Jeannerat.

Mehr Alkohol konsumiert

2007 haben die Schweizerinnen und Schweizer mehr Alkohol konsumiert als im Jahr zuvor. So hoch wie in den Achtzigerjahren war der Konsum allerdings nicht, wie die Alkohol­ verwaltung mitteilt. Damals wurden pro Kopf und Jahr noch 11 Liter ­reiner Alkohol konsumiert. Im letzten Jahr stieg dieser Wert leicht auf 8,8 Liter. 1994 war er erstmals unter die 10-Liter-Marke gesunken. (sda)


schweiz 5

29. Juli 2008

Alpinismus Wanderer sind oft miserabel ausgerüstet Von Markus Föhn

Bergwanderungen werden immer beliebter. Viele selbst ernannte Gipfelstürmer begehen aber fatale Fehler – häufig mit tödlichen Folgen. Der Berg ruft – und immer mehr Menschen ziehts im Sommer in die Alpen. «Bergwanderungen sind populär geworden», sagt Christian Frischknecht, Bergführer und Bereichsleiter Bergsport und Jugend beim Schweizer Alpen-Club (SAC). «Während der Ferien tummelt sich eine riesige Menschenmasse in den Gebirgen.» Die Schattenseite des Booms: Alleine vergangene Woche sind vier Berggänger zu Tode gestürzt. Im letzten

Jahr verloren 123 Menschen in den Bergen ihr Leben, gut 20 mehr als im Jahr davor. Eine laufende Statistik für dieses Jahr gibt es nicht, der SAC rechnet aber mit einer ähnlich hohen Opferzahl. Dafür sprechen auch die Einsatzflüge der Rettungsflugwacht: Im Juni mussten die Rega-Helikopter bis zu 50 Mal pro Tag ausrücken. Selbstüberschätzung Das Problem: «Viele Alpinisten sind schlecht ausgerüstet und haben sich zu

wenig über ihre Route informiert», sagt Frischknecht vom SAC. Und: Sie unterschätzen die Berge. RegaSprecher Thomas Kenner: «Unsere Bergretter stellen fest, dass sich Berggänger zuweilen zu viel vorgenommen und ihre Kräfte überschätzt haben.» Konsum-Mentalität Christian Frischknecht ortet die Gründe für die hohe Unfallquote in einer «Konsum-Mentalität», die viele Ausflügler an den Tag legten. «Unser Land ist so gut erschlossen, dass es kein Problem mehr ist, übers Wochenende einen Viertausender zu besteigen», sagt er. Viele Alpinsten wollten den Aufstieg zu einen Gipfel um

jeden Preis durchziehen, ungeachtet des Wetters. Aber: «Mehr Besonnenheit würde das Unfallrisiko senken.»

TOTER ENTDECKT An der Westflanke der Bütlasse im Kandertal ist gestern ein seit zwei Jahren vermisster englischer Bergsteiger tot aufgefunden worden. Suchaktionen im Sommer 2006 waren erfolglos geblieben. Vor einigen Wochen waren Bergsteiger auf Kleider und Leichenteile gestossen. (sda)

Grünliberale wollen ins Welschland Bern Die Grünliberale Partei ist in zehn Kantonen präsent – in der Westschweiz hat sie aber noch nicht Fuss gefasst. Dies soll sich bis zu den eidgenössischen Wahlen von 2011 ändern. «Mittelfristig wollen wir auch in der Romandie Anker setzen», sagte Parteipräsident Martin Bäumle.

Martin Bäumle, Präsident der Grünliberalen Partei. Bild: Keystone

HIV: Mehr Heteros wurden angesteckt Bern Der Bund erwartet 2008 einen leichten Anstieg der positiven HIVDiagnosen: Das Bundesamt für Gesundheit rechnet mit rund 800 neuen HIV-Fällen. 2007 wurden 763 positive HIV-Tests gemeldet. Im ersten Halbjahr 2008 haben vor allem die HIV-Fälle von Schweizer Hetereo-Männern zugenommen.

Die Schnapsindustrie rüstet auf Schön, aber nicht ungefährlich: Die Alpen ziehen immer mehr Menschen an. Bild: Keystone

SVP hält den Armeechef für überflüssig SVP-Fraktionschef Caspar Baader will den Posten des Armeechefs abschaffen: Der zuständige Bundesrat müsse die Armee wieder direkter führen. Samuel Schmid müsse aber zurücktreten, sagt er: «Höchste Zeit für einen Wechsel im VBS.» In der «Neuen Luzerner Zeitung» forderte der frühere Oberst Heinrich Wirz,

den Posten des Armeechefs abzuschaffen. Er könne seine Arbeit im Sandwich zwischen politischer Führung und Armee nicht erfolgreich ausüben. Den Posten des Armeechefs stellt der Präsident der Schweizerischen Offiziersgesellschaft Hans Schatzmann nicht in Frage – er fragt sich aber, «ob bei den

vielen Stäben und Hierarchien nicht eine Straffung sinnvoll wäre». Dringliche Debatte Der Nationalrat wird in der Herbstsession voraussichtlich eine dringliche Debatte zur Armee führen. CVP-Präsident Christophe Darbellay bezeichnet die Abschaffung des Armeechefs als «Schnaps-

idee». Auch Peter Lauener, SP, lehnt sie ab. FDP-Nationalrätin Corinne Eichenberger sagt, ein Armeechef müsse das Militär selbst absolviert haben. Zu reden geben werde auch die Militärgesetzrevision, in der es um Auslandeinsätze geht. Und das Rüstungsprogramm mit der Nachrüstung der F/A-18Kampfjets. (mfa/blu)

Bern Schweizer Schnäpse und Liköre sind in Bedrängnis geraten: Die inländische Edelbrand-Produktion hat seit 1999 fast 50 Prozent Marktanteil verloren. Produzenten, die Alkoholholverwaltung und Forschungsanstalten haben nun eine Plattform gegründet, die Schweizer Schnäpse besser vermarkten soll.

Behörden lockern Fischereiverbot Liestal Das teilweise Fischereiverbot in der Baselbieter Birs wegen der PCB-Belastung steht vor dem Ende: Angesichts neuer Analyseergebnisse werde ein «Fangfenster» für risikolose Fanggrössen definiert, sagte Kantonstierarzt Ignaz Bloch. Das Verbot gilt seit dem 14. April. (sda)


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wirtschaft

Gasche

testet

29. Juli 2008

Käse Emmentaler und Co stecken in der Exportkrise

Urs P. Gasche ehem. Leiter «Kassensturz»

Tipp der Woche

Die Käsepreiserhöhungen vom Frühling setzen den Händlern zu. Die wichtigsten Exportmarken verlieren immer mehr an Marktanteil.

Aromatisierte Mineralwasser Aproz plus Aprikose

Auf den ersten Blick ist die gestern publizierte Exportstatistik positiv: Im ersten Halbjahr 2008 haben Schweizer Käsehändler fast 2500 Tonnen oder 10 Prozent mehr Käse verkauft als im Vorjahr. Doch der zweite Blick zeigt: Die Hauptexportmarken Appenzeller, Emmentaler und Gruyère stecken in der Krise. Die Ausfuhrzahlen sind rückläufig. Der Emmentaler hat im ersten Halbjahr fast zwei Prozent (-192 Tonnen) verloren. Im Juni gingen die Ausfuhren gar um neun Prozent zurück. Beim Gruyère stiegen zwar die Zahlen auf Halbjahresbasis an, doch in den Monaten Mai und Juni nahmen die Exporte um 75 bzw. 50 Tonnen ab. Das entspricht einem Minus von 10 Prozent im Mai und 7 Prozent im Juni.

Aromatisierte Mineralwasser sind beliebt. Doch sie enthalten zu viel Zucker, vor allem Fruchtzucker (Fructose). Dieser wirkt wie Kristallzucker. Von 16 dieser Fruchtwässerchen, die der GesundheitsTipp testen liess, enthält das Aproz plus Aprikose der Migros am wenigsten Zucker. Auf den Rängen zwei und drei folgen Volvic Orange und Aproz plus Pflaume-Ingwer. Aufgefallen: • Zu viel Fruchtzucker macht dick und verschlechtert die Fettwerte im Blut. • Fructose wird als billiges Süssmittel zugesetzt nach dem Motto „Die Kinder liebens süss.“ Gewichtung der Testkriterien und weitere Tests auf: www.punkt.ch und www.testbeste.ch

Die wichtigste Exportmarke, der Emmentaler, leidet am stärksten. Bild: Fotolia

Dow Jones 11140 -2,03% Eurostoxx 50 3315 -1,07% Rohöl (USD) 125,80 +1,17%

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Höhere Milchpreise Grund für das Exporttief sind die Preiserhöhungen. Seit April verlangen die Händler rund 80 Rappen mehr pro Kilo Emmentaler

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25.9.2007

Do

Fr

9:26 Uhr

Presented by

Global biotechnology company (NASDAQ: BIIB) with International Headquarters in Switzerland

Mo

und Gruyère, weil Ende 2007 die Milchpreise erhöht wurden. Das kommt bei den ausländischen Konsumenten nicht gut an: «Sie sind nicht bereit, einen Viertel mehr für den Käse zu bezahlen, nur weil Schweiz draufsteht», sagt ein Händler. Kommt dazu, dass die Konsumentenstimmung in Hauptabsatzländern wie Italien auf dem Tiefpunkt liegen. Mehr Werbung Die Sortenorganisationen versuchen nun den Absatz mit zusätzlicher Werbung anzukurbeln. Emmentaler Switzerland wird dafür extra Geld lockermachen. Und die Käser müssen ihre Produktion einschränken, in den Monaten August bis Oktober um über 15 Prozent: «Wir produzieren nicht voll, weil die Lagerbestände eher zu hoch sind», sagt Guido Nydegger von der Sortenorganisation. Ob die Massnahmen etwas bringen, bleibt offen. Kaum jemand wagt eine Prognose für das zweite Halbjahr. Und nächstes Jahr droht weiteres Ungemach: Ab 2009 werden die Exportsubventionen von 40 Rappen pro Kilo in nicht EU-Länder gestrichen. Damit verteuert sich der Schweizer Käse weiter. (bv)

Euro / CHF 1,6279 +0,02% Seite Dollar / CHF 1,0342 -0,18% Gold Kg (CHF) 30843 -0,45%


wirtschaft 7

29. Juli 2008

Bier und Chips kurbeln Verkauf an Hergiswil Trotz Finanzkrise sind

Schweizer weiterhin in Kauflaune. Die Detailhändler haben im ersten Halbjahr 2008 ein Umsatzplus von 4,6 Prozent erzielt. Die Euro kurbelte vor allem den Verkauf von Bier und Chips an. Diese erzielten ein Umsatzplus um 10 Prozent.

Scheich empfängt ­seinen ersten Airbus

Streik ohne Folgen

Der Streik von 5000 Lufthansa-Mitarbeitern hatte gestern für die Passagiere kaum Auswirkungen. Die Airline konnte den Flugplan einhalten. Bild: Keystone

Hamburg Das Airbus-Werk in Hamburg hat seinen ersten RiesenJumbo A380 an die arabische Fluggesellschaft Emirates geliefert. Emirates-Besitzer Scheich Ahmed Ibn Said al-Maktum bestellte gleich 60 weitere Riesenflugzeuge. Und bescherte dem Werk damit einen Deal über 13 Milliarden Dollar.

Reisen Flugpreise steigen, Hotels werden billiger Von Dorothea Schläpfer

Wenn die Flugpreise abheben, müssen die Hotels günstiger werden: Reisebüros verhindern so dramatische Preisanstiege. Fluggesellschaften leiden unter den steigenden Treibstoffpreisen: Zuletzt mussten sie die Preise für Langstreckenflüge deshalb um über 300 Franken anheben. Damit Pauschalreisen trotzdem erschwinglich bleiben,

klopfen Schweizer Reisebüros nun bei den Hoteliers an: Sie wollen bei den Übernachtungen sparen. «Die Preisverhandlungen waren intensiv», sagt TUI-Sprecher Roland Schmid. So auch bei Hotelplan. Doch es

hat sich gelohnt: «Einige Hotels haben ihre Preise gesenkt», sagt Prisca Huguenin-dit-Lenoir von Hotelplan. Dadurch konnte der Kostenanstieg bei Pauschalreisen gedämpft werden: Sie stiegen im Schnitt nur um zwei Prozent. Mehr Billig-Hotels Neckermann Reisen hat seine Hotel-Pallette gleich neu gestaltet. Teure Hotels mussten raus, billige

wurden aufgenommen. «Wir haben nach preiswerteren Übernachtungsmöglichkeiten gesucht», sagt Neckermann-Sprecher Mathias Brandes. Ein guter Entscheid, weiss Tourismus-Experte FranzXaver Risi: «Billige Hotels werden wieder beliebter», sagt der Chefredaktor des Fachmagazins Schweizer Touristik. Denn die hohen Flugpreise hinterlassen ein Loch im Portemonnaie.

Sarkozy schmettert WTO-Kompromiss ab Kommt die Wende bei den WTO-Gesprächen? Nach dem Optimismus vom Wochenende regt sich jetzt gros­ser Widerstand gegen das Kompromisspaket zum freien Welthandel. Indien und China kritisierten verschiedene Punkte. Und der französische Ministerpräsi-

dent Nicolas Sarkozy kündigte an, den vorliegenden Vorschlag nicht zu unterzeichnen. Die Opfer für die europäischen Bauern seien zu hoch. Auch die Schweizer Landwirte beschwerten sich und der Verband der Gemüseproduzenten kündigte

Nicolas Sarkozy. Keystone

schon im Voraus ein Referendum gegen ein allfälliges WTO-Abkommen an. An dieses glaubt der WTO-Generaldirektor Pascal Lamy hingegen nach wie vor: «Wir stehen kurz vor dem Abschluss eines bedeutenden Erfolges», sagte er gestern. (sda)

Die Mitarbeiter des Airbuswerkes jubeln bei der Übergabe. Keystone

Entlassene der UBS erhalten Sozialplan Zürich Die UBS hat sich mit den

Personalverbänden auf einen Sozialplan geeinigt. Im Zentrum stehen diverse Beratungs- und Unterstützungsmassnahmen. Die UBS hatte im Mai angekündigt, 5500 Stellen zu streichen, davon rund 1500 in der Schweiz. Es kommt zu rund 200 Entlassungen.

Migros will künftig mit Vögele einkaufen Zürich Migros-Chef Herbert Bolli-

ger will mit Vögele zusammenarbeiten: Er will abklären, ob man künftig in Indien und im Fernen ­Osten gemeinsam einkaufen kann: «Alleine sind wir dazu zu klein», sagte Bolliger im Interview mit Cash daily. Klappt dies, kauft Migros weitere Vögele-Aktien. (sda/red)


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ausland

auf den

punkt

29. Juli 2008

USA Obama fühlt sich von «Bild»-Reporterin gelinkt

Oliver Stock Journalist

Was ist denn bei euch los?

Während wir in Deutschland in diesem Hochsommer so wenig eigene Themen haben, dass 200 000 Leute Zeit finden, Herrn Obama, dem Kandidaten für die Kandidatur zum US-Präsidentenamt, zu Füssen zu liegen, jagt nebenan bei euch, wo doch Eile angeblich stets mit Weile verbunden sein soll, ein Knaller den nächsten: Das Bemühen, aus der Affäre Nef eine Affäre Schmid zu machen, ist dabei noch das harmloseste Unterfangen. Auf wessen Seite

Etwas mehr Eile bei der Weile, bitte Schweizer Vermittler in Kolumbien stehen, ist schon interessanter. Der Zoff mit Libyen hat das Zeug zu einer längeren Krise. Und dass die UBS in den USA eines ums andere Mal nicht an Prozessen vorbeikommt, trifft irgendwann den Lebensnerv der Schweiz.

Der Krisenmarathon hat so

einigen Erkenntniswert: Erstens steckt die Schweiz mittendrin. Die Insel der Seligen – sofern sie jemals existiert hat – sie ist nun gründlich in der globalen Welt angekommen. Zweitens: Das System der Schweiz ist darauf nicht wirklich vorbereitet. Schmid für die Armee, Calmy-Rey für die Aussenpolitik, Merz und warum eigentlich nicht Frau Leuthard für den Finanzplatz – sie alle müssten antworten, Flagge zeigen, Position beziehen. Aber sie alle fühlen sich nicht wirklich verantwortlich.

Klar: Eile mit Weile ist eine

durchaus eidgenössische Tugend. Und diese Hektiker aus Deutschland können sich davon ruhig mal eine Scheibe abschneiden. Etwas mehr Eile bei der Weile würde aber auch nicht schaden. Sonst herrscht Friedhofsruhe.

Oliver Stock, Journalist der Wirtschaftszeitung «Handelsblatt». Der Deutsche lebte lange in Zürich.

Nachdem US-Blogger den Bericht als peinlich verhöhnt haben, geht Obama in die Offensive und beklagt sich in einem Interview mit der New York Times: «Ich bin gelinkt worden».

Barack Obama wird wegen eines in der «Bild»Zeitung erschienenen Berichts in den USA verhöhnt. Jetzt wehrt er sich: «Ich wurde gelinkt». Die Welttournee des demokratischen US-Präsidentschaftskandidaten war doch nicht so perfekt durchgeplant, wie es den Anschein machte. Offenbar liess sich Barack Obama bei seinem Aufenthalt in Berlin letzten Donnerstag von einer «Bild»Reporterin übertölpeln. Am Tag nach der Obama-Visite titelte die deutsche Boule-

vardzeitung: «Bild-Reporterin mit Obama im Fitnessstudio» mit einem Foto von Obama und der Frau. Darunter eine schwülstige Beschreibung: Obamas «durchtrainierte Arme», seine «knackige Rückenansicht», die maskulinen 32-Kilo-Hanteln, «erst zehnmal rechts, dann zehnmal links» –

Übertölpelt: Barack Obama. Bild: Keystone

und das Finale: «Barack Obama legte den Arm um meine Schultern, ich fasse ihn um die Hüfte – wow, er schwitzt nicht mal, was für ein Mann.»

England: TouristenAttraktion zerstört Ein Grossbrand hat gestern den mehr als 100 Jahre alten Pier im englischen Atlantik-Ferienort Weston-super-Mare weitgehend zerstört. Meterhohe Flammen schossen aus dem historischen Grand Pier hoch. Die dunkeln Rauchwolken stiegen mehr als 100 Meter auf und verdunkelten zeitweise den Himmel über der Küste und umliegenden Orten. Es wurde niemand verletzt. Die Ursache des Brandes sei unklar. (sda) Bild: Key

Deutsches Mädchen Obamas Version der Geschichte: «Als ich reinkam, war sie schon auf dem Laufband. Ich dachte, sie sei ein gewöhnliches deutsches Mädchen. Als ich wieder ging, fragte sie, ob sie ein Foto haben könne. Und mein Assistent Reggie machte das Bild.» ( red)

Terror im Irak: 50 Tote

Im Irak sind gestern bei einer Serie von Selbstmordattentaten mehr als 50 Menschen getötet worden. In der Hauptstadt Bagdad rissen drei Selbstmordattentäterinnen zwischen 25 und 28 schiitische Pilger mit in den Tod. Fast zeitgleich ereignete sich in Kirkuk ein weiteres Selbstmordattentat. Mindestens 22 Teilnehmer einer Kurden-Demonstration wurden getötet. (sda)

Schüsse in Kirche: 2 Tote

Aus Frustration über seine Arbeitslosigkeit und aus Hass auf die Gesellschaft hat ein 58-Jähriger in einer Kirche in Knoxville im USBundesstaat Tennessee am Sonntag zwei Menschen getötet. Mindestens sieben weitere wurden bei der Bluttat verletzt. Kirchengänger konnten den Amokläufer überwältigen und festhalten, bis die Polizei eintraf. Er wurde mittlerweile des Mordes angeklagt. (sda)


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29. Juli 2008

Bericht China missachtet die Menschenrechte weiter

Dhaka Bettler in Bangladesch fordern wegen der steigenden Lebenshaltungskosten eine Mindesthöhe für milde Gaben. In der Stadt Kurigram demonstrierten am Wochenende rund 40 Bettler für ihr Anliegen. Sie forderten, einen Taka (1,5 Rappen) als Mindesthöhe für Almosen festzulegen.

Amnesty International sagt: Die Menschenrechtslage in China hat sich verschlechtert, nicht verbessert. Zehn Tage vor Beginn der Olympischen Spiele in Peking hat Amnesty Inter­ national (AI) in ihrem Be­ richt «The Olympics Count­ down – Broken Promises» eine «düstere Bilanz» zur Menschenrechtslage in China gezogen. Die «stille Diplomatie» des Internati­ onalen Olympischen Komi­ tees (IOC) habe versagt. Anderer Meinung ist ­Jacques Rogge, Präsident des Komitees. Er lobt die «stille Diplomatie» des IOC. Sie habe zu besseren Geset­ zen in den Bereichen Kin­ derarbeit, Pressefreiheit und Umwelt geführt. Mit einer Zurechtweisung Chinas hätte man weniger erreicht. Versprechen gebrochen Der Bericht von AI zeichnet ein anderes Bild: Die Pres­ sefreiheit sei weiterhin stark eingeschränkt. Die jüngsten Verhaftungen, Misshand­ lungen und Hinrichtungen zeigten deutlich, dass die chinesische Regierung ihre

Bettler fordern «Mindestalmosen»

Sarkozy und Bruni planen ruhige Ferien Paris Wie der «Figaro» gestern be-

richtete, werden sich Nicolas Sarkozy und Carla Bruni drei Wochen lang in der Villa der Familie BruniTedeschi in Cap Nègre an der französischen Mittelmeerküste aufhalten. «Wir werden das Grundstück höchstens zum Joggen verlassen», sagte Sarkozy der Zeitung.

USA: 2009 mit Rekorddefizit Washington Das Defizit der Verei-

Noch 10 Tage bis zur Eröffnungsfeier: Arbeiter verlassen das Olympiastadion in Peking. Key

Versprechen nicht eingelöst habe und die Grundprinzi­ pien der Olympischen Charta weiterhin miss­ achte, heisst es im Bericht. Die Menschenrechtslage in China hat sich laut AIBericht sogar verschlech­ tert: «In fast allen unter­ suchten Bereichen ist eine Verschärfung festzustel­

len», heisst es. Während der Vorbereitung der Spiele hätten die Behörden viele Menschenrechtsverteidiger mundtot gemacht oder sie verschwinden lassen. Kritisiert wird auch Swiss Olympic: «Wir hät­ ten gerne mit der Un­ terstützung von Swiss Oly­mpic die Schweizer

Delegation über die Men­ schenrechtslage in China informiert», erklärte Da­ niel Graf, Mediensprecher von Amnesty Internatio­ nal Schweiz.

nigten Staaten wird nach Einschätzung des Weissen Hauses im kommenden Budgetjahr auf den Rekordstand von 490 Milliarden Dollar steigen. Für das laufende Budgetjahr, das am 30. September endet, werde ein Fehlbetrag von 400 Mrd. erwartet.

Info nicht möglich Dies sei aber im Gegensatz zu anderen Ländern nicht möglich gewesen. (sda)

Terror erwischt Türkei in schwieriger Lage Mindestens 17 Tote und mehr als 150 zum Teil schwer Verletzte: Die Bom­ benanschläge vom Son­ ntagabend sind die schlimmsten in Istanbul seit gut fünf Jahren. Die türkische Regierung und die Sicherheitsbehör­ den verdächtigen die ver­ botene kurdische Arbeiter­ partei PKK hinter den Terroranschlägen. Die PKK weist die Vorwürfe je­ doch zurück.

Doch wer auch immer für den Terror verantwort­ lich ist: Die Täter treffen die Türkei in einer emp­ findlichen Situation. We­ nige Stunden nach den An­ schlägen im Istanbuler Stadtteil Güngören begann gestern Vormittag in der Hauptstadt Ankara die ent­ scheidende Schlusssitzung des Verfassungsgerichts. Verhandelt wird das Ver­ botsverfahren gegen die re­ gierende Partei AKP von

Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan. Der Partei wird von der Staatsanwaltschaft vorge­ worfen, offen und verdeckt die Islamisierung des weltli­ chen Staates zu betreiben.

Premier Erdogan. Bild: Key

Bald ohne Regierung? Noch in den kommenden Tagen wird mit einem Ur­ teil gerechnet. Möglicher­ weise steht das Land schon nächste Woche ohne politi­ sche Führung da. (sda/red)

Hinterlässt seinem Nachfolger ein Rekorddefizit: George W. Bush. Key

Wieder Notlandung von Qantas-Jet Melbourne Nur drei Tage nach ­ iner Notlandung einer Qantas-­ e Maschine hat es erneut einen Zwischenfall mit einem Flugzeug der australischen Fluggesellschaft gegeben. Die Boeing 737 musste wegen einer defekten Türe notlanden. Verletzt wurde niemand. (sda)


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29. Juli 2008

1. August Grosse Reden und bunte Feiern geplant

Der FDP geht es zu langsam Luzern Nach der CVP fordert auch

die FDP schnelleres Tempo beim Hochwasserschutz. Mit einer dringlichen Motion beauftragt Kantonsrat Guido Bucher die Regierung, beim Bundesrat vorstellig zu werden, um solch dringende Projekte schneller zu realisieren.

In Schwimmbädern, Kirchen oder auf dem Rütli: Hauptsache friedlich und bunt soll gefeiert werden.

Kollision: Ladebrücke vergessen

Auf dem Rütli wird es bunt:

Angemeldet haben sich 15 Botschafter aus aller Herren Länder. Und die «Rütli­ tickets» für Otto Normalverbraucher sind auch bereits versandt. Martin Hofer von der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft: «Wir rechnen mit 900 Personen.» Ziel der restriktiven Ticketabgabe ist, dass keine Rechtsradikalen aufs Rütli kommen. Worte an die Besucher richtet der Urner Regierungsrat Josef Dittli. Er verspricht eine «feurige» Rede und werde dem Anlass einen regionalen Charakter verpassen. In der Stadt Luzern geht es

für einmal ruhig zu. Sie organisiert weder Feier noch Feuerwerk. Dies, weil es am Jodlerfest bereits knallte. Auch Ebikon hält sich ganz raus. «Wir haben keine Leute mehr gefunden. Deshalb haben wir damit bereits vor mehr als zehn Jahren aufgehört»,

Altdorf Ein 58-jähriger Lastwagenchauffeur hat gestern nach dem Abladen vergessen, die Ladebrücke einzufahren. Er kollidierte deshalb mit dem Dach-Vorbau eines Industriegebäudes. Der Chauffeur wurde durch den abrupten Stopp verletzt und musste mit der Rega ins Spital geflogen werden. Der entstandene Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken. Für die Nationalfeier werden wieder die Schweizerfahnen gezückt. Bild: Key

sagt Rudolf Fehr, Sekretär Gemeindeammann. In Emmen wird bereits am

31. Juli im Schulareal Meierhöfli gefeiert. «Das Motto «Feuer und Wasser» soll daran erinnern, das Leben und den Zusammenhalt untereinander wieder zu schätzen», sagt OK-Präsident Michel Krummenacher. Am Rednerpult sind der abtretende Gemeinderat Tony Mäder und die Einwohnerratspräsidentin Nadia Schulze.

Littau und ­Kriens feiern in

der Badi. Littaus Einwohnerratspräsident Ernst Zimmermann: «Wegen der Fusion Luzern-Littau geht es in meiner Rede um den Auf- und Umbruch.» Sein Krienser Amtskollege Joe Brunner konzentriert sich aufs Geben und Nehmen: «Sei es in der Wirtschaft, der Politik oder bei jedem Einzelnen. Jeder nimmt, aber gibt nicht gerne.» In Horw wird es traditionell:

die Feierlichkeiten starten

mit einem ökumenischen Gottesdienst. «Bei uns dreht sich alles um «Gegensätze». Wir wollen damit sagen, dass alle in der Schweiz einen Platz haben», sagt Gemeindeschreiber Daniel Hunn. In Meggen steht das Fest im

Zeichen von «Jung und Alt». Zusammengestellt hat das Programm die IG Wiehnachtsmäärt. «Wir haben einen coolen Überraschungsredner», sagt Präsident Joe Zwyssig. (sam/sub)

Walter Schnider: Vier Jahre sind genug Luzern Der Luzerner SVP-Gross-

stadtrat Walter Schnider tritt auf Ende August zurück, wie die Parteileitung mitteilte. Seine Nachfolge werde an der Versammlung vom 21. August geregelt. Der Bäcker und Konditor-Konfiseur war seit 2004 im Rat und gibt für seinen Rücktritt berufliche Gründe an.

Elefanten-Matinée in Knies Zirkuszoo Der traditionelle ElefantenApéro wird heute auf der Allmend und nicht mitten in der Stadt stattfinden. Grund seien nicht etwa die letztjährigen Aktivitäten von Tierschützern, die mit ihrem Protest auf das Halten von Wildtieren aufmerksam machen wollten, sondern der Gast Jennifer Pastorini, betont Mediensprecher Niklaus Leuenberger. Die renommierte Wissenschaftlerin werde über

ihre Forschungsarbeit mit frei lebenden Elefanten in Sri Lanka berichten und den Gästen Red und Antwort stehen. Elefantenreiten Auch Franco Knie und sein Junior berichten über ihren Elefantenalltag. Die Tiere können beim Training beobachtet werden und Kinder dürfen auf ihnen reiten. Der Anlass findet von 9 bis 13 Uhr statt. (sam)

Walter Schnider. Bild: SVP

Golf-Cracks messen sich ob Sempach

Auf der Allmend: Den Dickhäutern hautnah. Bild: zVg

Sempach Vom 1. bis 3. August werden sich Europas Top-Amateure zum 101. Swiss International Amateur Championship auf Golf Sempachersee treffen. Das internationale Turnier findet zum ersten Mal auf den Golf-Anlagen über dem Sempachersee statt. (pd/sam)


GEWINNEN SIE: TICKETS FÜR MADONNA ODER TINA TURNER Spielen Sie mit und gewinnen Sie: 2 Tickets für das Madonna Konzert

am 30.8.2008 in Dübendorf

Senden Sie ein SMS mit CHGAME7 an 919 (CHF 1.50/SMS) oder per Postkarte (A-Post)

oder:

2 Tickets für das Tina Turner Konzert

am 15.2.2009 im Hallenstadion in Zürich

Senden Sie ein SMS mit CHGAME8 an 919 (CHF 1.50/SMS) oder per Postkarte (A-Post)

Dies ist ein Gewinnspiel der Firma TIT-PIT GmbH www.smsplay.ch. Es nehmen alle Personen an der Verlosung teil, die ein SMS mit dem Wort CHGAME7 oder CHGAME8 an die Zielnummer 919 senden (CHF 1.50/SMS). Gratisteilnahmemöglichkeit mit einer Postkarte (A-Post) an folgende Adresse: CHGAME7 oder CHGAME8, Postfach 335, 8320 Fehraltorf. Teilnahmeschluss für Madonna ist der 24.8.2008. Teilnahmeschluss für Tina Turner ist der 8.2.2009. Es bestehen dieselben Gewinnchancen, bei SMS oder Postkarte. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. AGB unter: www.smsplay.ch


«Ich lasse die Frauen führen.» Sir Ben Kingsley, Schauspieler, befürchtet, dass sich sonst seine Filmpartnerinnen bei Liebesszenen belästigt fühlen.

29. Juli 2008

HeissesterOrt Die Schweiz schwitzt – und am meisten die Basler: Sie leben am Hitzepol des Landes

Z Basel am mym Ryy, jo dert mecht y syy! Wait nit d Luft so mild und lau und dr Himmel isch so blau, am mym liebe Ryy. Bilder: Key

Heisse Schweiz Seit Tagen sind die Tem-

peraturen dort, wo sie um diese Jahreszeit hingehören: in der Nähe der 30-GradMarke. Gestern zum Beispiel verzeichnete die Messstation Zürich-Fluntern, die auf 556 Meter über Meer liegt, um 17 Uhr nachmittags 27,5 Grad, Güttingen am Bodensee meldete 26,7 und Basel-Binningen 28,9 Grad. Auch über das ganze Jahr betrachtet ist Basel klar das heisseste Pflaster der Schweiz. Hot Spot Basel Die Stadt am Rhein ist

das Gegenstück zu La Brévine im Jura, das im Winter regelmässig mit RekordTieftemperaturen als «Schweizerisches Sibirien» von sich reden macht. Zwar

meldet auch Sitten ab und zu Rekordwerte. Aber an Basels Ruf als Wärmemetropole wurde nur im Hitzesommer 2003 gekratzt. Am 11. August meldete das Bündner Dorf Grono sagenhafte 41,5 Grad. Ein Nordföhn hatte die Vegetation ausgedörrt, sodass die Sonne direkt auf die Erde brannte und den Boden ungewöhnlich stark erhitzte. Warmer Wind Laut Meteo Schweiz ver-

danken sowohl Grono als auch Basel die Temperaturen vor allem der geringen Höhe – Grono liegt auf 382 Meter über Meer, Basel auf 316 Meter. Und beide profitieren von günstigen Windverhältnissen. Weht ein warmes Lüftchen von

Süden, staut sich in den Steinschluchten Basels die Hitze. Der Rhein kann die Luft nicht kühlen. Dafür ist er flächenmässig zu klein. «Läge ein grosses Gewässer wie der Bodensee bei Basel», sagt Heinz Maurer, Prognostiker bei Meteo Schweiz, «würde sich das jedoch auswirken.» Kühles Wasser Den dürfen die Ost-

schweizer gern behalten. Die Beppi springen zwecks Abkühlung in den Rhein oder gehen in den nächsten Park. Davon hat es in der bemerkenswert grünen Stadt in jedem Quartier mindestens einen. Und wem das nicht reicht, der kann sich immer in eines der vielen Museen setzen und ein Buch lesen. Ruth Brüderlin


14

reisen essenund einkaufen in Tokio

Geheimtipps von SAS-Crew-Mit­ gliedern – exklusiv für «.ch»-Leser:

29. Juli 2008

Tokio Moderne und ein paar Schritte

Marunouchi Cafe:

Shin-Tokyo Building 1F, 3-3-1 Marunouchi Chiyoda-ku «Dies ist ein sehr gemütlicher Ort im Herzen der Stadt. Hier hat man 30 Minuten gratis Internetzugang. Aus mehreren Automaten kann man Essen und Trinken beziehen.» Junko S., SAS-Mitarbeiter in Tokio

Yurakucho:

Unter den Eisenbahnbögen «Das ist ein witziger Ort, um in ­Tokio zu essen: In der Nähe des Yurakucho-Bahnhofs findet man eine Menge kleiner Lokale unter den Bögen der Eisenbahnbrücke. Vor allem Japaner essen hier und selten einmal Touristen.» Gorm E., Pilot, SAS

100 Yen Shops:

An verschiedenen Orten «Auch in der teuren Stadt Tokio kann man Schnäppchen machen, speziell, wenn man einen 100 Yen Shop besucht. Ich kaufte dort eine Lesebrille für, raten Sie mal, nur 100 Yen (ca. 1 Franken).»

Bildergalerie >>>www.punkt.ch

Kerstin S., ­Hostesse, SAS

Hayashi Kimono

International Arcade, 2-1-1 Yurakucho Chiyoda-ku «Eine grosse Auswahl an Kimonos in Baumwolle und Seide zu günstigen Preisen.» Christine T., Hostesse, SAS

Die Tipps stammen aus dem «SAS Crew Guide 2008». SAS ist der Kooperationspartner von «.ch». www.flysas.ch

Strassenszene in Tokio: Zu Fuss wirkt die Stadt auf alle Sinne. Bilder: Keystone/Nicole Göbel


29. Juli 2008

Tradition sind nur auseinander Von Nicole Göbel

Die japanische Metropole ist ein Chaos. Wer sich darauf einlässt, der erlebt manche Überraschung.

Tsukiji Fischmarkt: Thunfischauktion morgens um fünf Uhr.

Shibuya-Quartier: Hier präsentieren sich die Teens.

In Tokio ist alles kleiner, zuckersüss verpackt, sauber und mit viel BlingBling. Um die Stadt zu erleben, muss man sich treiben lassen. Einen eigentlichen Stadtkern besitzt Tokio nicht. In der japanischen Metropole liegt Tradition gleich neben futuristischer Moderne. In Asakusa findet der Besucher ein Stück des alten Tokio. Doch die Tempel­ anlage Sensoij ist eigentlich ein Shopping-Erlebnis: Eine von Läden gesäumte Passage führt zur Tempelanlage. Sich auf das Sakrale zu konzentrieren ist schwierig, denn all die schön verpackten Geschenkartikel und Esswaren lenken ab. Nur bis Grösse 38 Wer teure Geschäfte liebt, der ist in Ginza gut bedient. Und in Shibuya präsentiert sich die Teen-Generation mit ihrem Manga-Lifestyle: plärrende Werbebildschirme in den Strassen, Musikläden und Schuhgeschäfte – nur bis Grösse 38. Den kompaktesten Eindruck dieses Trendviertels erhält man im mehrstöckigen Kaufhaus «Shibuya 109». Sehen und gesehen werden ist hier das Credo. Glücksspiel, Rotlichtmilieu und das einzige Hochhausviertel in Tokio findet man in Shinjuku. Der wohl bekannteste Wolkenkratzer ist das Park Hyatt Hotel, in dessen Bar

sich ein Grossteil des Kinofilmes «Lost in Translation» mit Scarlett Johansson und Bill Murray abspielt. Ein Besuch ist zwar teuer, aber das Geld allemal wert – die Aussicht auf die Stadt ist unbeschreiblich. Gerichte aus Plastik Das Quartier bietet Restaurants für jeden Geschmack – von Sushi über Nudelund Spiesschenrestaurants (Yakitori) bis hin zu Bars mit Fischspezialitäten wie Fugu (giftiger Kugelfisch). Viele Restaurants bieten keine englischsprachigen Speisekarten an, dafür aber eine Vitrine mit Schaugerichten aus Plastik. Das Auge entscheidet – und der Magen wird häufig freudig überrascht.

Tokio-Tipps Der Tsukiji Fischmarkt: Um fünf Uhr in der Früh kann man Zeuge der Thunafischauktion werden. Der Markt ist weltweit der grösste für Fisch und Meeresfrüchte. Karaoke-Bar: Viele Hotels bieten Karaoke an. Der Vorteil in grösseren Hotels ist, dass dort auch Lieder in englischer Sprache zur Verfügung stehen. Flüge mit SAS: Täglich von Zürich über Kopenhagen. Bis 26. Oktober 2171 Franken retour inklusive sämtliche Gebühren, ab 27. Oktober bis 20. Juni 2009 1362 Franken inklusive sämtliche Gebühren.

Bildergalerie >>>www.punkt.ch

reisen 15 reisenmit... Tasche «Verona»

Romeo und Julia auf Reisen Verona ist nicht nur bekannt für die Arena, in der Sommer für Sommer Opern zur Aufführung kommen. Die norditalienische Stadt ist auch Schauplatz von Shakespeares Tragödie «Romeo und Julia». Darauf Bezug nehmend brachte Navyboot diesen Sommer die schokobraune Taschenkollektion «Verona» auf den Markt – ein edler Dreiteiler aus weichem Kalbsleder. Zeitgemäss sind einzelne Modelle mit Handyfach ausgestattet. Damit Julia Romeo rechtzeitig anrufen kann und so vor dem Tod bewahrt. Ab 349 Franken im Handel (net)

einereise nach3825

Hier muss die Hölle sein, gibt es doch im Winter ein Inferno-Skirennen. Und am 23. August führt durch diesen Ort wieder der Inferno-Triathlon – rauf zum Drehrestaurant auf dem Schilthorn, von dem sich einst James Bond für den Film «Im Geheimdienst Ihrer Majestät» runterstürzte. Bleiben wir in Mürren auf der Sonnenterrasse auf 1650 Metern. 2000 Betten stehen geruhsamen Gästen zur Verfügung. Und die können dann bei einem Spaziergang den Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau geniessen. (net)


16

ausgehen konzerte upcoming

DIENSTAG PARTYS MIX Martini Terrazza Grill’n’Chill, 17 Uhr, NectarBar, Inseliquai 12b Relax Sound zum Abspannen, 17 Uhr, Tschuppi’s Wonderbar, Burgerstrasse 21

KONZERTE

Weitere Informationen zu diesen Konzerten und Ticketverlosungen auf punkt.ch und moonwalk.ch

Paul Giallorenzo (USA) Chicago Jazz 20.30 Uhr, StadtcafĂŠ, Rathausplatz 13, Sursee

Unfassbar fassbar Medien des Heils im Mittelalter, 14-17 Uhr, Burg Zug, Kirchenstrasse 11, Zug Blasted Allegories Werke aus der Sammlung Ringier, 10-17 Uhr, Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1 Schweizer Meister Sammlungsausstellung zum 75-Jahr-Jubiläum der Bernhard Eglin Stiftung, 10-17 Uhr, Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1 Sammlung Rosengart 200 Werke von 23 verschiedenen Kßnstlern der klassischen Moderne, 10-18 Uhr, Sammlung Rosengart, Pilatusstr. 10

OPEN AIR KINO MIT UBS Am See bei der Aula Alpenquai, Luzern, 041 240 20 62

Caos calmo Di 21:15 | Idf

Sex and the City Mi 21:15 | Edf

Buena Vista Social Club Do 21:15 | Od

OPEN AIR KINO MIT UBS Caos calmo

Drama, LiebesďŹ lm; Italien, Grossbritannien (2008); Regie: Antonio Luigi Grimaldi

Easy Listening Piano Live Music Zwei Sessions, 18 Uhr, Hotel Montana (Louis-Bar), Adligenswilerstrasse 22 Ambient Piano Live Music 20 Uhr, Hotel Montana (Scala Restaurant), Adligenswilerstrasse 22

DIVERSES Circus Knie Bellissimo, 20 Uhr, Allmend Luzern City Beach 09 Uhr, Werftstrasse 6-12 GefĂźhrter Stadtbummel zu Fuss In Deutsch und Englisch, 09.45 Uhr, Tourist Information, Zentralstr. 5

AUSSTELLUNGEN Rundbild Von Edouard Castres, 09-18 Uhr, Bourbaki Panorama, LĂśwenplatz 11

Seepromenade, Zug, 041 240 26 72

Carne trĂŠmula Di 21:15 | Odf

Mar Adentro Mi 21:15 | Odf

Openair-Kino

MITTWOCH

MIX

PARTYS ELECTRONIC, HOUSE

JAZZ, LATIN, WORLD Fantasia latina DJs El Nino, Theo, Salsa, Merengue, Bachata, 21 Uhr, The Loft, Haldenstrasse 21 MIX Martini Terrazza Grill’n’Chill, 17 Uhr, NectarBar, Inseliquai 12b Superdiscount – Special Week Edition DJs Berny, Big Mick, I.T.I., 22.30 Uhr, Pravda, Pilatusstrasse 29 Lounge Soundz DJ Mini Mac, 21 Uhr, Schßßr (Bar), Tribschenstrasse 1

Do 21:15 | Edf

WALDSTOCK Steinhausen

>>> www.punkt.ch

Do 21:30 | Od

Wocheteilete Sound zum Abspannen, 17 Uhr, Tschuppi’s Wonderbar, Burgerstrasse 21

House Ba(g)ck DJs in rotation, ab 20 Jahren, House, 22 Uhr, Adagio, Seidenhofstrasse 5

No Country for Old Men

Alle Openair-KinoProgramme auf

KONZERTE POP, ROCK Reverend Horton Heat Special guests: The Peacocks & support, Rockabilly, Psychobilly, 20 Uhr, Schßßr, Tribschenstrasse 1 MIX Easy Listening Piano Live Music Zwei Sessions, 18 Uhr, Hotel Montana (Louis-Bar), Adligenswilerstrasse 22 Salonmusik – Traumschiff Martin Schaefer (Violine), Richard Decker (Piano),

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda auf www.eventbooster.ch | Fßr eine Publikation wird keine Gewähr geleistet. | Š Cinergy.ch

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03.08. Adam Green | Bern 05.08. Adam Green | Rorschach 09.08. Die Fantastischen Vier | ZoďŹ ngen 10.08. Wir sind Helden | ZoďŹ ngen 12.08. Zucchero | Avenches 12.08. Killswitch Engage | ZĂźrich 14.08. Die Fantastischen Vier | Gampel 14.08. Iron Maiden | Basel 15.08. Stereo MC’s | Gampel 16.08. Fettes Brot | Gampel 16.08. Sinead O’Connor | Avenches 17.08. Mando Diao | Gampel 17.08. Metallica | Jonschwil 20.08. Eric Clapton | ZĂźrich 21.08. Neil Young & His Electric Band | ZĂźrich 23.08. The Stray Cats | ZĂźrich 23.08. CH-Rap Night | Winterthur 29.08. Madrugada | Dietikon 30.08. Madonna | DĂźbendorf 03.09. Morcheeba | ThĂ´nex 06.09. DJ Bobo | Genève 06.09. Wise Guys | Basel 07.09. DJ Bobo | Luzern 07.09. DJ Bobo | Luzern 13.09. Sido | ZĂźrich 16.09. Jason Mraz | ZĂźrich 16.09. Snoop Dogg | ZĂźrich 20.09. Sophie Zelmani | ZĂźrich 21.09. R.E.M. | Genève 22.09. Sophie Zelmani | Genève 23.09. Bryan Adams | ZĂźrich 24.09. R.E.M. | ZĂźrich 28.09. Coldplay | ZĂźrich 29.09. Queen & Paul Rodgers | ZĂźrich 02.10. Alpha Blondy | ZĂźrich 20.10. Heather Nova | ZĂźrich 24.10. Amy Macdonald | ZĂźrich 25.10. Reinhard Mey | Basel 26.10. Reinhard Mey | ZĂźrich 27.10. Keziah Jones | ZĂźrich 28.10. Bushido | ZĂźrich 29.10. Bushido | Bern 02.11. Klee | Bern 08.11. DJ Bobo | Bern 22 15.11. The Subways | ZĂźrich 18.11. Deep Purple | Basel

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29. Juli 2008

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20 Uhr, Hotel Montana (Scala Restaurant), Adligenswilerstrasse 22 Jane Walton Die kleine Kneipentour, 19 Uhr, Metzgerhalle, Baselstrasse 1

DIVERSES Circus Knie Bellissimo, 15 und 20 Uhr, Allmend Luzern City Beach 09 Uhr, Werftstrasse 6-12 GefĂźhrter Stadtbummel zu Fuss In Deutsch und Englisch, 09.45 Uhr, Tourist Information, Zentralstr. 5

AUSSTELLUNGEN Rundbild Von Edouard Castres, Ereignis des Deutsch-FranzÜsischen Krieges 1870/71, 09-18 Uhr, Bourbaki Panorama, LÜwenplatz 11 Unfassbar fassbar Medien des Heils im Mittelalter, 14-17 Uhr, Burg Zug, Kirchenstrasse 11, Zug Blasted Allegories Werke aus der Sammlung Ringier, 10-20 Uhr, Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1 Schweizer Meister Sammlungsausstellung zum 75-Jahr-Jubiläum der Bernhard Eglin Stiftung, 10-20 Uhr, Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1 Sammlung Rosengart 200 Werke von 23 verschiedenen Kßnstlern der klassischen Moderne, 10-18 Uhr, Sammlung Rosengart, Pilatusstr. 10

Agenda >>>www.punkt.ch


kino 17

29. Juli 2008

LUZERN ATELIER

Theaterstr. 5 | 041 419 99 99 | www.kinoluzern.ch

Geschlossen

Liquidation des Mobiliars am Di 29.7.08 von 16:00 bis 18:30 Uhr

BOURBAKI

Löwenplatz 11 | 041 419 99 99 | www.kinoluzern.ch

1 Bienvenue chez les Ch‘tis 16:00 18:15 20:30 | Fd 12 J.

2 Bergauf, Bergab

16:00 18:15 20:30 | CH 10 J.

3 In Bruges

16:30 20:45 | Edf 16 J.

A Thousand Years of Good Prayers 18:45 | Odf 12 J.

4 Miss Pettigrew Lives for a Day

16:15 20:45 | Edf 12 J.

Rusalka – Mermaid 18:30 | Odf 14 J.

CAPITOL

Zentralstr. 45 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Kung Fu Panda 15:00 | D 8 J.

The X-Files: I Want to Believe 18:00 20:45 | Edf 16 J.

2 The Game Plan 14:15 | D 8 J.

Kung Fu Panda 17:15 | Edf 8 J.

Get Smart

20:00 | D 12 J.

3 Nim‘s Island 14:30 | D 10 J.

Hancock

17:30 | Edf 14 J. 20:15 | D 14 J.

4 Before the Devil Knows You‘re Dead

14:15 17:15 20:15 | Edf 16 J.

5 Wegen Renovation geschlossen 6 Mamma Mia! The Movie 14:45 17:45 20:30 | D 10 J.

IMAX

Lidostr. 5 | 041 375 75 75 | www.imax.ch

Abenteuer Grand Canyon 13:00 16:00 | D/F/I/E

Mission Mars

KRIENS

14:00 Di 11:00 | D/F/I/E

Deep Sea – Wunder der Tiefe 15:00 Mi 11:00 | D/F/I/E

Die Alpen

Di 12:00 Mi 17:00 | D/F/I/E

Bären

Di 17:00 Mi 12:00 | D/F/I/E

LIMELIGHT

Stadthofstr. 5 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

La Misma Luna

15:00 17:45 20:30 | Odf 12 J.

MODERNE

Pilatusstr. 21 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Mamma Mia! The Movie

BROADWAY

Industriestr. 13 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Mamma Mia! The Movie 17:30 20:15 | D 10 J.

2 The X-Files: I Want to Believe 17:45 20:30 | D 16 J.

3 Kung Fu Panda 17:45 | D 8 J.

Get Smart

20:30 | D 12 J.

4 Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull 21:00 | D 14 J.

STATTKINO

21:00 | Odf

EMMENBRÜCKE

LUX

Dorfstr. 29b | 041 726 10 03 | www.kinozug.ch

The X-Files: I Want to Believe 20:15 | D

MAXX

Seetalplatz 1 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 ??? 2 Hancock

13:45 16:00 18:30 21:00 | D 14 J.

BUOCHS KINO BUOCHS

Dorfplatz 7 | 041 620 48 88 | www.kinobuochs.ch

Sommerpause Bis 21. August

3 Mamma Mia! The Movie 15:00 17:45 20:30 | D 10 J.

4 Freche Mädchen

15:00 17:45 | D 10 J.

21

20:15 | D 12 J.

5 The X-Files: I Want to Believe

14:30 17:30 20:30 | D 16 J.

Sommerpause

MUOTATHAL

WILLISAU CINEBAR

Menzbergstr. 5 | 041 970 11 88 | www.cinebar.ch

Sommerpause Bis 14. August

ZUG GOTTHARD

Gotthardstr. 18 | 041 726 10 02 | www.kinozug.ch

Bienvenue chez les Ch‘tis 20:15 | Fd 12 J.

SEEHOF

Schmidgasse 8 | 041 726 10 01 | www.kinozug.ch

1 Kung Fu Panda

14:30 (nur bei schlechter Witterung) | D 6 J.

Mamma Mia! The Movie 17:30 20:15 | Edf 9 J.

2 Mamma Mia! The Movie 14:30 (nur bei schlechter Witterung) | D 9 J.

Bergauf, Bergab 18:00 | CH

In Bruges

17:15 20:15 | D 16 J.

Sommerpause Bis Mitte August

SARNEN SEEFELD

Seestr. 1 | 041 660 44 22 | www.kinoseefeld.ch

Urmel voll in Fahrt

Kino

14:30 (nur bei schlechter Witterung ) | D 3 J.

Trailer, Kritiken und alle Spielzeiten auf

Get Smart

21

>>> www.punkt.ch

17:15 20:15 | D 12 J.

Die Mexikanerin Rosario lebt illegal in den USA, getrennt von ihrem Sohn Carlitos. Der äusserst aufgeweckte Junge lebt derweil bei seiner Grossmutter in Mexiko. Da Carlitos unter der Trennung von seiner Mutter leidet, macht er sich schliesslich auf, Rosario auf eigene Faust zu finden und erfährt am eigenen Leib was es bedeutet, ein illegaler Einwanderer zu sein. «La Misma Luna» weist einerseits auf die Probleme illegaler Einwanderer hin, gleichzeitig erzählt er aber auch ein rührend optimistisches Familiendrama.

top rating

MUOTATHAL

14:15 | D 10 J.

8 Nim‘s Island

Drama, Mexiko/USA (2007) Regie: Patricia Riggen; mit Kate del Castill, Mário Almada, America Ferrera

20:30 | D 12 J.

St. Josefshalle Wil | www.kinomuotathal.ch

14:30 17:30 20:00 | D 8 J.

14:15 | D 14 J.

La Misma Luna

Get Smart

6 Kung Fu Panda

7 Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull

kino premiere

Bis 10. August

Hancock

BAAR ZG

La Caja

MYTHEN FORUM

Reichstrasse 12 | 041 818 60 55 | www.mythenforum.ch

18:00 | D 14 J.

14:30 17:15 20:00 | Edf 10 J.

Löwenplatz 11 | 041 410 30 60 | www.stattkino.ch

SCHWYZ

20:15 | D

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1. Bienvenue chez les Ch‘tis 2. What Happens in Vegas 3. J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster 4. Kung Fu Panda 5. Die Welle 6. Mamma Mia! The Movie 7. 21 8. In Bruges 9. Hotel Very Welcome 10. Sex and the City 11. Nim‘s Island

Note 4.32 4.15 4.10 4.06 3.99 3.98 3.85 3.80 3.79 3.77 3.76

Jetzt auf Punkt.ch Note abgeben! Die Lieblingsfilme der Kinogänger werden aufgrund der auf Punkt.ch und Cineman.ch abgegebenen Noten ermittelt, Höchstnote ist die 5.

www.teleboy.ch

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis Mittwoch, 30.7.2008 Änderungen vorbehalten | © Cinergy.ch


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people der hammer des tages

Sechs Kinder haben Angelina Jolie und Brad Pitt bekanntlich schon. Doch damit sei nur der halbe Kinderwunsch des Hollywood-Paares erfüllt. Wie eine Quelle aus ihrem Umfeld verriet, wünschen sich Brangelina nämlich ein Dutzend Kinder. Einmal noch wollen die beiden bei der Produktion aktiv mitwirken und Nachwuchs zeugen – am liebsten natürlich Zwillinge, um die Bilanz schnell aufzubessern. Den Rest der Rasselbande müssen sie sich dann wie gewohnt in diversen Erdteilen zusammensuchen. (cat)

ein geschenk für Michael Holm

Er ist Schlagerstar und ehemalige Stilikone – in den 1970er-Jahren machte Holm das Seidenhalstuch für Männer salonfähig – und feiert heute seinen 65. Geburstag. Unvergessen sind seine Gassenhauer «Tränen lügen nicht» und «Mendocino». Und natürlich «Barfuss im Regen», Baujahr 1970. Das mag für den jungen Hippie Holm damals ganz angenehm gewesen sein. Im Rentenalter könnte er sich mit so einer Aktion aber glatt den Tod holen. Deshalb schenken wir ihm ein praktisches P a a r Gummistiefel. (cat)

29. Juli 2008

IsabelFlorido

Sie grilliert gegen drei andere Prominente um das «Goldene Rüebli» Eigentlich sollte sie einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz haben. Schliesslich hat Isabel Florido bis vor Kurzem die Kochsendung «Crème de la Crème» auf dem deutschen Sender «TV Gusto» moderiert. Doch beim neusten KochDuell ums «Goldene Rüebli» auf SF 1 geht es darum, wer die beste Grillade zaubert. «Man kann nicht einfach ein Stück Fleisch auf den Grill legen – ein wenig mehr Kreativität ist gefragt», sagt die Schauspielerin und Sängerin. Doch nicht nur damit hat sie zu kämpfen. Grill-Marathon «Ich muss von der Terrasse, auf der der Grill steht, bis in die Küche einen wahren Marathon zurücklegen.» Denn Florido lebt mit ihrem Freund in einer MaisonetteWohnung in Gockhausen ZH. Ob sie sich gegen ExMister-Schweiz Tim Wielandt, TV-Jasserin Monika Fasnacht und Stylist Clifford Lilley durchsetzen kann, wird man am 1. August sehen. Nach dem Grillieren steht für die 37-Jährige dann wieder Singen und Schauspielern an. Am 1. August singt sie mit dem bekannten Saxophonisten G-Sax im Hotel Carlton in St. Moritz.

Will die Konkurrenz beim Grillieren hinter sich lassen: Showstar Isabel Florido.

Und vom 15. bis 17. August spielt die Zürcherin die weibliche Hauptrolle im Römerspektakel «Schwert des Todes – Wasser des Lebens» im Amphitheater in

Trier. «Ich freue mich besonders, dass meine Mutter, mein Freund und seine Eltern im Publikum sitzen werden.» Letztere reisen extra für ihre Schwiegertoch-

ter in spe mit dem Wohnmobil an. Barbara Ryter Das Goldene Rüebli, ab heute bis Freitag jeweils um 18.40 Uhr in der Sendung «Glanz und Gloria» auf SF 1.

promibaromter im Hoch

im Tief

Endlich mal gute Nachrichten von der Sängerin. Ihr Lied «Pieces of Me» ist für einen MTV Video Music Award nominiert. Die schlechte Nachricht: Sie muss sich u.a. gegen Rihanna und Mariah Carey durchsetzen.

Am frühen Sonntagmorgen verursachte der «Indiana Jones»-Star betrunken einen Autounfall. Der Nachwuchsstar (22) zog sich dabei einen komplizierten Handbruch zu. Für die Dreharbeiten zum Blockbuster «Transformers 2» fällt der Mime nun einen Monat aus.

Britney Spears

Shia LaBeouf


tiere 19

29. Juli 2008

Vögel Ohne Partner hat es sich bald ausgezwitschert Von Christina Varveris

Um sich fröhliches Gezwitscher in die Stube zu holen, brauchts vor allem viel Platz. Und mindestens einen zweiten Vogel. Wenn der Wellensittich nicht mehr fliegen kann, sondern apathisch dahinvegetiert, ist es zu spät. Die lange Einzelhaft im kleinen Käfig hat den Vogel geschädigt. «Wellensittiche sind Langstreckenflieger», sagt Eva Waiblinger, Zoologin und Leiterin Heimtiere beim Schweizer Tierschutz. Um einen Vogel artgerecht zu halten, ist eine Voliere fast zwingend.

den Raum und knabbert alles an. «Die Leute vergessen den Freiflug deshalb gerne», sagt Waiblinger. Der grosse Vogelkäfig, die Voliere, sei die bessere Lösung. Für kleine Vögel reichen zwei Meter auf einen Meter Tiefe und «am besten bis unter die Decke.» So kann sich der Vogel oberhalb des Menschen zurückziehen.

Doch die Voliere allein ist noch nicht artgerecht. Waiblinger: «Der Vogel ist ein soziales Tier und er ist monogam.» Ohne Partner verkümmert er. Aber der Vogel ist wählerisch. «Am besten die Vögel in der Tierhandlung oder im Tierheim beobachten und jene, die sich mögen, zusammen kaufen.» Ab 1. September 2008 ist die Einzelhaltung von sozialen Tieren, also auch von Vögeln, verboten. Frische Äste reichen Die Ausstattung einer Voliere ist simpel: Einzig ein paar frische Äste unter-

Der Vogel ist monogam Befindet sich der Vogel in einem Käfig, braucht er täglich mehrere Stunden Freiflug im Zimmer. Dabei verdreckt er aber

schiedlicher Dicke in den Käfig und fertig. «Dann können sich die Vögel auch gleich noch mit Nagen beschäftigen», erklärt die Zoologin. Und weil sie sich immer wieder anderen Ästen anpassen müssen, trainieren sie gleichzeitig auch ihre Muskeln. Auch bei der Nahrung sei es wichtig, so Waiblinger, dass dem Vogel eine Aufgabe gestellt wird: «Also nicht einfach nur eine Körnermischung in einer Schale aufstellen. Sonst wird der Vogel fett und träge.» Besser sei es, zum Beispiel Kolbenhirse oder frische Ähren reinzustellen. So müssen die Vögel auch etwas tun für ihr Fressen. Wellensittiche: Glücklich sind sie nur zu zweit. Bild: Fotolia

sprechendevögel Wieso Papageien reden

Papageien plappern nach. «Das ist eine Verhaltensstörung, hervorgerufen durch Einsamkeit», sagt Zoologin Eva Waiblinger. In der Natur ahmen Papageien den Gesang ihrer Artgenossen nach. Diese angeborene Fähigkeit dient unter anderem der Bindung zwischen dem Vogelpaar. Wenn aber nur Menschen um den Papagei herum sind, beginnt das Tier die menschlichen Laute nachzuahmen. Der Mensch wird zum Ersatzpartner. Von Hand aufgezogene Papageien haben im zeugungsfähigen Alter gesundheitliche Probleme und können nicht mehr mit ihren Artgenossen umgehen. Wenn der Papagei aber mit einem Partner aufwächst und plötzlich beginnt, das Telefon nachzuahmen, sei dies unbedenklich.

Gesucht: Der lustigste Vogel Ihr Vogel singt, tanzt, reisst Witze oder sorgt auf andere Art für Spektakel: Dann zücken Sie Ihre Videokamera und halten den aussergewöhnlichen Moment fest. Der Fachdiscounter Fressnapf sucht den lustigsten Vogel. Laden Sie den Clip bis zum 28. August auf www.fressnapf.ch hoch und stellen Sie sich dem öffentlichen Voting. Abgestimmt wird bereits ab dem 30. Juli. Es gibt tolle Preise zu gewinnen. www.fressnapf.ch presented by:

PFLEGETIPPS • Vögel niemals einzeln halten. • Vögel eignen sich nicht zum Kuscheln. • Wenn die Vögel aufgeregt sind, den Käfig kurzfristig mit einer Decke abdecken. Sie müssen

aber immer noch etwas sehen können. • Voliere hoch genug bauen. Vögel werden panisch, wenn sich oberhalb von ihnen etwas bewegt. • Ein Teil der Voliere sollte besonnt sein.

• Die Abwechslung im Käfig macht es aus. Lieber frische Äste als Sitzstangen. Lieber auch ein paar wippende Sitzstangen als nur unbewegliche. So trainieren Vögel Gleichge-

wicht und Muskeln. Verboten ist es, Sandpapier um die Sitzstangen zu wickeln. • Das absichtliche Freilassen von nicht mehr erwünschten Tieren ist verboten.


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tv-programm fernseh tipps

21:00 | Arte | Asphaltblüten Drama USA 1973; Regie: Jerry Schatzberg; mit: Al Pacino, Gene Hackman

Zwei geborene Verlierer treffen sich beim Trampen. Max und Lion machen sich querfeldein auf den Heimweg. Schon bald verbindet die beiden eine einzigartige Freundschaft, die sie vieles über das Leben und die Liebe lehrt. Der Film ist Teil des Arte-«Summer of the 70s».

22:15 | ZDF | Absturz von Wolke 7 Dokumentarfilm Regie: Jana Matthes, Andrea Schramm

Jeder, der es einmal erlebt hat, weiss: Liebeskummer ist eine Krankheit, die einen Menschen bis auf den Grund seiner Seele trifft. Der Film begleitet Menschen durch Höhen und Tiefen des Lebens nach der Beziehung und zeigt, dass auch der Kummer eine Chance sein kann.

NEWS + INFO

DOK + WISSEN

SPORT

22:20 | SF1 | Club

20:15 | 3sat | Salzburg

20:00 | EuSp | Leichtathletik

19:00 ZDF SF1 19:25 SF1 19:30 SF1 19:45 Arte 19:55 ARD SF1 20:00 ORF1 ARD Sat.1 21:00 ORF1 ZDF 21:45 ZDF 21:50 SF1 ARD 22:15 SF1 ARD 22:20 SF1 23:40 SF1 23:45 ZDF

19:00 19:10 19:30 20:15

19:15 EuSp Leichtathletik IAAF World Athletics Tour 2008, Aviva London GP 19:55 ORF2 Sport 20:00 EuSp Leichtathletik IAAF World Athletics Tour 2008, Meeting Herculis in Monte Carlo DSF Boxen Prize Fighter – The Heavyweights 21:00 DSF Boxen Prize Fighter – The Heavyweights 22:00 DSF SmackDown Wrestling 22:20 SF2 sportaktuell 22:30 CNN World Sport 22:45 EuSp Boxen Supermittelgewicht, Michael Bilak (CZE)– Jindrich Velecky (CZE) 23:00 DSF Das Sportquiz 00:30 EuSp Tourenwagen FIA WTCC Magazin

Im November 1327 besucht der Franziskaner William (Sean Connery) mit dem Novizen Adson (Christian Slater) eine Benediktinerabtei in Norditalien. Dort fallen Mönche einer geheimnisvollen Mordserie zum Opfer. William versucht in einem Wettlauf mit den Tätern, die Morde aufzuklären.

TV-Programm >>> www.punkt.ch

20:50 21:00 22:00 22:15 22:20 22:30 22:40 22:45 22:55 23:00

Arte Pro7 Sat.1 3sat Arte ZDF ORF2 SF1 SWR SWR ZDF RTL2 Sat.1 K1 SWR 3sat ARD Arte SWR

Trügerisches Paradies Galileo Das Magazin Salzburg Schneller, höher, weiter? Sport im 21. Jhdt 2/2 Majestät! Universum China 3/6 Fernweh Mittelmeer Töchter des Himalaya Fahr mal hin Absturz von Wolke 7 Exklusiv – Die Reportage Akte 08/31 Abenteuer Leben Schlaglicht Berg und Geist Djangos Erben Breaking the Rules Gebt euch die Hand und verzeiht!

ARD

ORF 1

PRO 7

18:00 18:10 18:15 18:40 19:00 19:25 19:30 19:55 20:00

18:25 Marienhof 18:55/ Das Quiz mit Jörg 19:20 Pilawa 19:50 Das Wetter 19:55 Börse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Die Stein Herz über Kopf 21:05 In aller Freundschaft Nichts ist, wie es scheint 21:50 Plusminus 22:15 Tagesthemen 22:43 Das Wetter 22:45 Djangos Erben Die Sinti-Familie Weiss 00:15 Nachtmagazin 00:35 Killer Cain (USA 1968) Western mit Clint Walker

18:20 Die Simpsons 18:45 Scrubs Mein Nachtdienst 19:10 Emergency Room Kritisches Stadium 20:00 ZIB 20 20:15 Soko Kitzbühel Himmelfahrt 21:00 ZIB Flash 21:05 Der Bulle von Tölz Keiner kennt den Toten 22:45 Alarm für Cobra 11 – Einsatz für Team 2 Eiskalte Gier 23:30 MA 2412 Sex 00:00 ZIB 24 00:20 Glimmer Man (USA 1996) Thriller mit Steven Seagall

18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons Homers merkwürdiger Chili-Trip/Ein Sommer für Lisa 19:10 Galileo 20:15 Gülcan und Collien ziehen aufs Land Almauftrieb 21:15 Elton vs. Simon – Die Show Moderation: Johanna Klum 22:15 Dr. Psycho Tiefschläge 23:15 Kalkofes Mattscheibe Moderation: Oliver Kalkofe 23:45 Stromberg Die Kündigung 00:25 Stromberg Tag der offenen Tür

SF 2

ZDF

ORF 2

SAT.1

18:45 O.C. California Unterwegs 19:30 King of Queens Der Barkeeper 20:00 Whole Ten Yards – Keine halben Sachen 2 (USA 2004) Komödie mit Bruce Willis, Matthew Perry 21:40 Schreiberling (F 2005) Kurzfilm 21:45 Inspektor Fowler Das Gericht tagt 22:20 sportaktuell 22:35 Der Name der Rose (D/I 1986) Thriller von J.J. Annaud mit Sean Connery, Christian Slater 00:45 The Closer

19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Die RosenheimCops Tod im Klavier 20:15 Majestät! Albert und Paola von Belgien 21:00 Frontal 21 21:45 heute-journal 22:12 Wetter 22:15 Absturz von Wolke 7 Zwischen Liebeskummer und neuer Hoffnung 22:45 Markus Lanz Johannes Malow, Birgit Rehlender 23:45 heute nacht 00:00 Neu im Kino 00:05 Lust auf Sex (FIN 2004) Erotik-Drama

18:30 Konkret Das Servicemagazin 18:50 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Universum Unbekanntes China 3/6 21:10 Report 22:00 ZIB 2 22:30 kreuz und quer Der Dalai Lama 23:25 kreuz und quer Die Bön-Religion 00:10 Eyes Wide Shut (USA 1995) Drama von Stanley Kubrick mit Tom Cruise, Nicole Kidman

18:00 Lenssen & Partner Hartz Sex 18:30 K 11 Der Mädchenfänger 19:00 K 11 Fluch aus der Vergangenheit 19:30 Das Magazin 20:00 Nachrichten 20:15 Problemzone Schwiegereltern (D 2004) TV-Komödie von Christine Hartmann mit Doreen Jacobi 22:20 Akte 08/31 Moderation: Ulrich Meyer 23:20 24 Stunden Das Wave-Gotik-Treffen in Leipzig 00:20 Forbidden TV

20:50

00:35

Thriller D/I 1986; Regie: Jean-Jacques Annaud; mit: Sean Connery, Christian Slater

heute Schweiz aktuell SF Börse Tagesschau Info Börse im Ersten Meteo ZIB 20 Tagesschau Nachrichten ZIB Flash Frontal 21 heute-journal 10vor10 Plusminus Meteo Tagesthemen Club Armeedebakel Tagesschau heute nacht

SF 1

21:50 22:15 22:20 23:40 23:55

22:35 | SF2 | Der Name der Rose

29. Juli 2008

Tagesschau Meteo 5gegen5 glanz & gloria Schweiz aktuell SF Börse Tagesschau Meteo Der letzte Zeuge Denn sie wissen, was sie tun Fernweh Rund ums Mittelmeer 10vor10 Meteo Club Armeedebakel Tagesschau KDD – Kriminaldauerdienst Aufbruch Fernweh


tv-programm 21

29. Juli 2008

SPIELFILME

SERIEN

UNTERHALTUNG

20:00 | SF2 | Whole Ten Yards

20:15 | ARD | Die Stein

20:15 | Pro7 | GĂźlcan und Collien...

20:00 SF2

19:00 RTL2 HÜr mal wer da hämmert! Umleitung/Der Specht 19:05 RTL Alles was zählt 19:10 ORF1 Emergency Room Kritisches Stadium 19:30 SF2 King of Queens 19:40 RTL Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 ARD Die Stein Herz ßber Kopf 21:00 MTV Family Guy 21:05 ARD In aller Freundschaft Nichts ist, wie es scheint 21:15 RTL Dr. House Schlechter Scherz, Teil 2 21:45 SF2 Inspektor Fowler Das Gericht tagt 22:00 MTV South Park 22:15 RTL Monk Mr. Monk auf der Jagd nach dem verschwundenen Juwel Pro7 Dr. Psycho Tiefschläge 22:30 MTV American Dad

19:00 Vox Sat.1 19:20 ARD 19:25 K1 19:50 Vox 20:05 ORF2 20:15 Pro7

Whole Ten Yards – Keine halben Sachen 2 (USA 2004) KomĂśdie mit Bruce Willis 20:15 Sat.1 Problemzone Schwiegereltern (D ’04) TV-KomĂśdie 3+ James Bond 007: Im Geheimdienst ihrer Majestät (GB 1969) Action mit George Lazenby 28 Tage (USA 2000) K1 Drama mit Sandra Bullock 21:00 Arte AsphaltblĂźten (USA 1973) Drama mit Al Pacino, Gene Hackman 21:45 BR Erinnere Dich, wenn Du kannst! (D 2004) Krimi 22:35 SF2 Der Name der Rose (D/I 1986) Thriller von J.J. Annaud mit Sean Connery, Christian Slater 23:10 3sat Er (MEX 1953) Drama von Luis BuĂąuel

RTL2 SWR Vox 21:15 SRTL Pro7 21:45 SRTL 22:15 Vox SRTL 22:45 ZDF

Das perfekte Dinner K 11 Das Quiz Mit JÜrg Pilawa Achtung Kontrolle! Unter Volldampf Seitenblicke Gßlcan und Collien ziehen aufs Land Almauftrieb Zuhause im Glßck Einzug in ein neues Leben F.I.T.! Freizeit ist Tßcking Goodbye Deutschland! Die Auswanderer Pastewka – ohne Worte Elton vs. Simon Die Show Bastian Pastewka in... Mexico Mein Traumhaus am Meer voll total Markus Lanz

RTL

KABEL 1

ARTE

3+

18:00 Explosiv Das Magazin 18:30 Exclusiv Das StarMagazin 18:45 Aktuell 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 CSI: Miami Angestachelt 21:15 Dr. House Schlechter Scherz, Teil 2 22:15 Monk Mr. Monk auf der Jagd nach dem verschwundenen Juwel 23:10 Law & Order Die Ăœbel, die wir haben 00:00 Nachtjournal 00:35 Dr. House 01:25 Monk

18:45 Das Fast Food-Duell Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fßr die Ordnungshßter 20:15 28 Tage (USA 2000) Drama von Betty Thomas mit Sandra Bullock, Viggo Mortensen, Marianne Jean-Baptiste 22:20 Abenteuer Leben 23:10 K1 Discovery Wettrennen in den Weltraum 00:05 K1 Reportage Gefährlicher Asphalt, Teil 2 00:55 Kinotipp 01:10 Filmquiz

19:00 TrĂźgerisches Paradies 19:45 Info 20:00 Kultur 20:10 Meteo 20:15 Schneller, hĂśher, weiter? Sport im 21. Jahrhundert Die geheimen Reserven der TopAthleten 2/2 21:00 AsphaltblĂźten (USA 1973) Drama von Jerry Schatzberg mit Gene Hackman, Al Pacino 22:55 Breaking the Rules Die Amerikanische Gegenkultur 00:30 Hommage an Leonard Cohen

17:00 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Club der Vampire 17:45 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Hinter Gittern 18:35 CSI – Las Vegas Spurlos 19:25 CSI – Las Vegas Unter Strom 20:15 James Bond 007: Im Geheimdienst ihrer Majestät (GB 1969) Action von Peter R. Hunt mit George Lazenby 22:40 Criminal Minds Das Haus auf dem Berg 23:25 SwissQuiz 2Night

RTL 2

VOX

3 SAT

TC CINEMA

18:00 Immer wieder Jim Die Verixte Cassette, Teil 2/Cheryls gutes Herz 19:00 HĂśr’ mal, wer da hämmert! Umleitung/Der Specht 20:00 News 20:15 Zuhause im GlĂźck Unser Einzug in ein neues Leben 22:15 Exklusiv – Die Reportage Prozessut in Deutschland 23:15 Exklusiv – Die Reportage Wenn Mieter und Vermieter streiten 00:15 News

18:00 19:00 19:50 20:15

18:00 Z wie Zukunft: Vernetzte Nomaden Die Zukunft der Arbeit 18:30 Der ÂŤDschungelretterÂť ModekĂśnig wird NaturschĂźtzer 19:00 heute 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Salzburg Im Schatten der Felsen 21:00 Salzburger Festspiele 2008 Wiener Philharmoniker 22:40 Berg und Geist Hans Rudolf Herren, Insektenforscher 23:10 Er (MEX 1953) Drama von Luis BuĂąuel 00:40 10 vor 10

16:05 Spider-Man 3 (USA 2007) Action von Sam Raimi mit Tobey Maguire, Kirsten Dunst 18:25 Broken Trail (USA 2006) Western von Walter Hill mit Robert Duvall, Teil 2 20:00 Die Eisprinzen (USA 2007) KomĂśdie von Josh Gordon mit Will Ferrell, Jon Heder 21:35 Rocky Balboa (USA 2006) Drama von und mit Sylvester Stallone 23:15 Jackies Sex Check (USA 2004) Erotik mit Jessica Drake, Kaylani Lei

22:15 23:20

00:15 00:35 01:25

Wissenshunger Das perfekte Dinner Unter Volldampf Goodbye Deutschland! Die Auswanderer Mein Traumhaus am Meer Spiegel TV Extra Von Schlankheitswahn bis Fitnessrausch – Die Sucht nach dem perfekten KÜrper Nachrichten CSI:NY Der Todespakt The District – Einsatz in Washington Die Drogenfalle

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rätsel rätsel

XX. Datum 29. Juli2007 2008

Win ane iPhon

Das heissbegehrte iPhone der neuesten Generation (3G) ist ab 11. Juli offiziell in der Schweiz erhältlich. Mit .ch haben Sie die Möglichkeit, eines dieser Wundergeräte zu gewinnen – beantworten Sie einfach die Preisfrage und mit etwas Glück gewinnen Sie ein iPhone!

iPhone-Preisfrage In welchem Land wurde das iPhone der ersten Generation zuerst verkauft? A Gibraltar B USA So nehmen Sie am iPhone-Gewinnspiel teil: Teilnahme per SMS: Schicken Sie ein SMS mit folgendem Inhalt an 423 (CHF 1.50/SMS): IPHONE, Lösungsbuchstabe, Name und Adresse. Beispiel: IPHONE A Eva Meier, Im Feld, 8008 Zürich Teilnahme per WAP: Gratis-Teilnahme unter http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH51513 (Teilnahme nur per Mobiltelefon möglich, da WAP). Gewinnerin Wochenpreis: Patricia Grünenfelder, Füllinsdorf

Teilnahmehinweise: Teilnahmeschluss ist am Sonntag, 3. August 2008 um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Unter allen Teilnehmern mit der jeweils richtigen Antwort des entsprechenden Tages wird ein iPhone verlost.Das Gerät wird versendet, sobald dieses verfügbar ist.

quizrätsel Ermitteln Sie für alle Fragen den richtigen Lösungsbuchstaben. Der Reihe nach in die 8 Lösungsfelder eingetragen ergibt sich das gesuchte Lösungswort. Täglich werden 50 Franken verlost, in der Wochenauslosung können Sie eine Original Paris Hilton-Uhr «charm» im Wert von 270 Franken gewinnen! Teilnahme per SMS Schicken Sie ein SMS mit folgendem Inhalt an die 970 (CHF 1.–/SMS): QUIZ, Lösungswort, Name & Adresse. Teilnahme per Telefon Wählen Sie die 0901 560 002 (CHF 1.–/Anruf) Teilnahme per WAP http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH51514 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon, da WAP) Teilnahmeschluss heute Abend um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Lösung 25.07: MALLORCA Gewinnerin 50 Franken: Nora Baltensberger, Winterthur. Gewinnerin Wochenpreis: Elsi Grässli, Sargans

Täglich

1. Wie heisst ein Schweizer Rapper? G Krach

D Stunk

U Stress

L Zoff

2. Welcher Kanton ausser BS hat nur Schwarz u. Weiss im Wappen? I AI

R FR

E SH

A GL

3. Wobei handelt es sich um eine Pflanze? L Frauenmantel A Bubenhose

F Herrensocke E Kindermütze

4. Wie lautet ein anderes Wort für Zahnbelag? N Flock

G Plonge

O Fluor

A Plaque

E Pultdach

D Walmdach

50 FRANKodEerN zu gewinnen diese Woche eine

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5. Welche Dachform gibt es nicht? U Kantdach

R Satteldach

6. Woraus wird Sauerkraut hergestellt? H Rettich

A Kartoffeln

B Weisskohl

L Kopfsalat

7. Wer Platzangst hat, leidet unter ...phobie. M Hanso...

E Klaustro...

R Franko..

O Petro...

8. Was ist ein Beruf, eine Vogelart und ein Möbelstück? T Ottomane 1

2

M Diwan 3

4

R Sekretär 5

6

G Diplomat 7

8

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XX. Juli Datum 29. 20082007

diewand Hinter verschiedenen Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Feldern auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag.

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND DENKART an 970. Teilnahme per WAP Kostenlose Teilnahme unter http://wapteilnahme-online.vpch.ch/WAND970

THEMA: Wörter mit «ART»

Hinweise: Das Spiel wird bis am Sonntag, 3. August 2008 um 24:00 Uhr gespielt, oder bis alle 9 Felder aufgedeckt sind. Die Lösung kann auch aus mehreren Wörtern bestehen. In der Folgewoche werden die Auflösungen publiziert. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben oder nicht! Max. 100 Teilnahmen/Kalendertag.

Tagestipp: Um täglich einen Supertipp zu erhalten, senden Sie START HINT an 970 (CHF 0.70/SMS)

4 45 FRANK 0 EN!

Auflösung der letzten Woche, Begriffe zum Thema «SPORTSTARS»: 50 Fr. STEFAN EDBERG (K. Lienhard, Zürich) 100 Fr. BRETT HULL (G. de Roche, Basel) 150 Fr. ALAIN PROST (K. Lienhard, Zürich) 200 Fr. KOBE BRYANT (M. Purtschert, Aesch) 250 Fr. OSCAR DE LA HOYA (G. de Roche, Basel) 300 Fr. YAO MING (ungelöst) 400 Fr. CARLOS SASTRE (ungelöst) 1000 Fr. SUSI KENTIKIAN (ungelöst) Infodienst: Sie möchten wissen, welche Felder bereits gelöst sind? Senden Sie einfach das Keyword GELOEST per SMS an die 970 (CHF 0.50 pro Anfrage). Für tägliche Supertipps senden Sie START HINT an die 970 (CHF 0.70 / SMS).

2000 Fr. DAVID COULTHARD (ungelöst)

kreuzwort

50 FRANKEN

Täglich werden 50 Franken verlost, in der Wochenauslosung haben Sie die Chance, ein Victorinox SwissFlash zu gewinnen!

5 x 1 VICTORINOX SWISSFLASH 8GB

Per SMS Senden Sie folgenden Inhalt an 970 (CHF 1.–/SMS): SCHWEDEN, Lösungswort, Name & Adresse.

Täglich

zu gewinnen oder diese Woche

im Wert von je 108 Franken.

Per Telefon Wählen Sie die 0901 560 003 (CHF 1.–/Anruf) und folgen Sie den Anweisungen. Per WAP http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH51515 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon, da WAP) Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Lösung 25.07.: PHANTOM

Gewinnerin 50 Franken: Gertraud Zihlmann, Obernau Gewinnerin Wochenpreis: Ursula Meier, Weinfelden

SwissFlash – das Victorinox-Memory der zweiten Generation mit erweiterter Funktionalität. Eine neue Hochleistungs-LED, eine schnellere Perfomance und ein Schreibschutzhalter sind die neuen Features, welche das Produkt auszeichnen. Das ideale Tool zum Speichern und Austauschen von Daten! www.victorinox.com


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rätsel rätsel

4. Februar 2008 29. Juli 2008

sudoku 50

Lösen Sie das Sudoku und senden Sie uns Ihre Lösung. ! N E FRANK Unter allen Teilnehmern mit der richtigen Lösungszahl werden täglich 50 Fr. verlost!

3 1 6 2

5

8 7

Teilnahmemöglichkeiten: Per SMS Schicken Sie SUDOKU gefolgt von der Lösungszahl, Name und Adresse an die 970 (CHF 1.–/SMS). Bsp: SUDOKU 245 Hans Muster, Musterstrasse 12, 8008 Zürich an 970. Per WAP Kostenlose Teilnahme unter http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH51512 Teilnahmeschluss: heute 24:00 Uhr. Korrespondenz wird nicht geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Schriftl. Gewinnerbenachrichtigung. Zahlen müssen in richtiger Reihenfolge eingesendet werden. Lösung 25.07.: 9�9�1

Gewinner 50 Franken: Stefan Herren, Basel

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5 7 8 1 9

9 4

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9 2

9

3

1 5 7

50

FRANKEN! Per SMS Schicken Sie ein SMS mit folgendem Inhalt an die 970 (CHF 1.–SMS): PUNKT, Lösungswort, Name und Adresse. Per Telefon Wählen Sie die Nummer 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf) und folgen Sie den Anweisungen. Per WAP http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH51511 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon, da WAP) Teilnahmeschluss heute Abend um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Lösung 25.07.: SCHUND

Gewinnerin 50 Franken: Irene Vögtli, Dornach

7

5

Lösung:

Sudoku leicht

6 5

3

8 2 2 5

Kreuzworträtsel

9 4 5 6

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9 9 4

8

Sudoku mittel

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1 3 7 8 4

1 1 3

3 8 5 6

8 6 4 4 2 3

5 3 9 7 1 1

Kakuro leicht

5

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29. Juli 2008

Hägar

Pohls Unarten

Divine Comedy

Shit happens

Garfield

Horoskop Wassermann 21.1.–18.2.

Zeigen Sie Ihre wahren Gefühle. Sie müssen sich für nichts schämen und sollten Ihrer heimlichen Liebe Ihre wirklichen Empfindungen mitteilen.

Fische 19.2.–20.3.

Lassen Sie es nicht zu, dass jemand Distanz zwischen Sie und Ihren Partner bringt. Wenn Sie zusammenhalten, bringt Sie nichts auseinander.

Widder 21.3.–20.4.

Ergreifen Sie die Initiative, wenn im Büro jemand gesucht wird, der eine neue Aufgabe übernehmen soll. Sie sammeln dabei wichtige Erfahrungen.

Stier 21.4.–20.5.

Treffen Sie sich heute Abend mit einem Freund, wenn er Sie darum bittet. Er hat Ihnen etwas wichtiges zu erzählen und hofft auf einen guten Rat.

Zwillinge 21.5.–21.6.

Hören Sie auf Ihren Verstand, falls Sie eine Entscheidung treffen müssen und lassen Sie Ihr Bauchgefühl für einmal ausser Acht.

Krebs 22.6.–22.7.

Ein Familienmitglied steckt in Schwierigkeiten? Halten Sie sich diesmal zurück mit gutgemeinten Tipps. Er soll selber eine Lösung finden.

Löwe 23.7.–23.8.

Heute ist ein wichtiger Tag auf Ihrem Karriereweg. Falls Sie ein Gespräch mit Ihrem Chef vereinbart haben, hat er Ihnen etwas wichtiges mitzuteilen.

Jungfrau 24.8.–23.9.

Planen Sie Ihre Finanzen und legen Sie fest, was Sie in den nächsten Wochen zur Verfügung haben, damit Ihnen noch etwas für Ferien bleibt.

Waage 24.9.–23.10.

Sagen Sie Ihrem Partner mal wieder, was Sie für ihn empfinden, vor allem dann, wenn Sie dies schon länger nicht mehr getan haben.

Skorpion 24.10.–22.11.

Falls Sie heute Abend ausgehen, wird es zu einem heftigen Flirt kommen, aus dem unter Umständen sogar noch mehr entstehen könnte.

Schütze 23.11.–22.12.

Wohnen Sie mit einem Freund zusammen? Diskutieren Sie jedes Problem sachlich zusammen, damit es weiterhin so gut klappt.

Steinbock 23.12.–20.1

Verkünden Sie den grossen Schritt, den Sie vor einiger Zeit gemacht haben allen Verwandten, Bekannten und Freunden. Es werden sich alle freuen.


26

wetter

29. Juli 2008

Schweiz heute

Ferienwetter

Schaffhausen 17°/28°

Basel 18°/29°

St.Gallen 16°/26°

Zürich 17°/28° Luzern 17°/28° Bern 17°/28°

Fribourg 17°/27°

Genève 17°/28°

Altdorf 17°/28°

Chur 17°/29°

Sion 16°/29° Lugano 18°/28°

Prognose: In der ganzen Schweiz ziemlich sonnig. Im Laufe des Nachmittags zunehmend Quellwolken und anschliessend einige Schauer oder Wärmegewitter, besonders in den Bergen.

Aussicht

Mi

Do

Fr

Sa

27°

Rom

schön

35°

Wien

schön

27°

Paris

schön

26°

Nizza

schön

27°

Gran Canaria

schön

22°

Havanna

Regenschauer

33°

London

sonnig

23°

Athen

schön

32°

Bangkok

Regenschauer

32°

Kreta

schön

28°

Mallorca

schön

26°

Berlin

schön

30°

Rio de Janeiro schön

28°

New York

schön

29°

Los Angeles

schön

22°

Stockholm

Regenschauer

21°

Sydney

Regenschauer

15°

Tunis

schön

33°

Badewetter

17°/28°

18°/29°

19°/30°

18°/28°

Luzern Ägerisee Alpnachersee Hallwylersee Luzern Seebecken Urnersee

19°/28°

19°/29°

20°/30°

21°/28°

Süden

Wasser 21° 20° 22° 20° 18°

Wind W 5 km/h E 10-15 km/h SW 5 km/h W 5 km/h NW 15-20 km/h

UV Index hoch hoch hoch hoch hoch

Mondphasen

Wetterlexikon

16 Aug

WMO Die WMO (World Meteorological Organization) ist eine Sonderorganisation der Vereinigten Nationen (UN) und verfügt derzeit über ca.188 Mitgliederstaaten. Aufgabe der am 23. März 1950 gegründeten Organisation ist die Koordinierung der Wetterdienste.

8 Aug

Sonnenaufgang: 6:00 Uhr Sonnenuntergang: 21:03 Uhr

24 Aug

30 Aug

Mondaufgang: 1:53 Uhr Monduntergang: 19:11 Uhr

Region heute

Ausflugtipps Sie wollen mit Freunden und Familie die Schweiz erkunden? «.ch» bietet Ihnen zahlreiche Ausflugstipps etwa mit folgenden Features: • Städte-Tipps mit Hotels, Bars, Kunst und Kultur • Bergsommer-Tipps mit den schönsten Ausflügen in allen Landesteilen • Wellness-Tipps für ruhige Stunden im ganzen Jahr >>> www.punkt.ch

sonnig

Allgemeine Lage: Aus Südwesten wird heute recht schwülwarme und gewitterträchtige Luft zur Schweiz gesteuert.

Luzern

1 Aug

Barcelona

Sursee 17°/29° Willisau 16°/28°

Online-Wetter Schnee, Regen oder Sonnenschein. Mit «.ch» behalten Sie den Überblick. Unser WetterService bietet unter anderem folgende Features:

Hochdorf 17°/28° Luzern 17°/28°

Schüpfheim 15°/27° Engelberg Pilatus Rigi

14°/25° 8°/18° 10°/20°

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«Es hat hier Leute wie Sand in Süditalien, und alle sind sehr hilfsbereit.» Werner Augsburger, Chef de Mission in Peking, nach dem ersten Augenschein im olympischen Dorf.

29. Juli 2008

dummgelaufen Olympia-Gastgeber China ist nicht gerade ein Vorbild in Sachen Weltoffenheit. Doch zu den Spielen im August strömen nun viele Tausende Ausländer ins Land – eine grosse Chance für die Einheimischen, sich mit Ausländern zu unterhalten. Doch wehe, man stellt die falschen Fragen: Die chinesische Regierung hängte Tafeln mit acht Fragen auf, die den Gästen nicht gestellt werden sollen. Auf dem Index stehen Fragen zum Alter, Religion, Familienstand, Gesundheit, Politik, Vermögen und zum Liebesleben der ausländischen Olympia-Fans. (si/md)

gutgemeistert

An den Olympischen Spielen in Peking ist Christoph Sauser auf dem Bike die grösste Schweizer Medaillenhoffnung. Key

Sauser Knieverletzung stört Olympia-Vorbereitung Von Lukas Hasselberg

Eine tiefe Fleischwunde am Knie hinderte Christoph Sauser an seinem ersten Cross-Country-Rennen nach fünf Wochen. Der Sieg des WM-Rennens im Juni in Val di Sole (It) war Christoph Sausers letzter Streich im Cross Country und gleichzeitig ein Karriereziel. Das zweite grosse Ziel steht unmittelbar bevor: Am 23. August kann der Sigriswiler seine Laufbahn mit der olympischen Goldmedaille in Peking krönen. Das erste Rennen nach dem WMTitel sollte am Sonntag im kanadischen Mont Saint-Anne stattfinden,

aber so weit kam es nicht: «Ich rutschte im Training weg und muss beim Sturz mit dem Knie einen scharfen Stein erwischt haben», sagte Sauser zu «.ch». «Ich konnte meine Kniescheibe durch die Wunde sehen.» Nachdem Sanitäter die Wunde mit vier Stichen genäht haben, schwang sich Sauser nochmal auf sein Mountainbike, um die Runde zu beenden. «Danach ging gar nichts mehr, ich

konnte das Bein kaum bewegen», erzählt Sauser, der daraufhin beim Rennen passen musste. Zum Glück wurde sein Knie nur äusserlich verletzt. «In vier Tagen will ich wieder aufs Bike», hofft der 32-Jährige auf rasche Heilung der Wunde. Nur noch ein Rennen bis Peking Die Vorbereitung auf das olympische Cross-Country-Rennen ist trotzdem handicapiert: «Am 13. August fliege ich bereits nach China und kann nur noch ein Rennen und zwei Zeitfahren bestreiten.» In der Zwangspause sieht Sauser aber auch Positives, denn dadurch sei er frischer und ausgeruhter.

Die neue Formel-1-Strecke am America's-Cup-Hafen in Valencia hat ihre Feuertaufe bestanden. Am Wochenende fuhren die spanische Formel 3 und eine GT-Klasse die ersten Rennen auf dem Stadtrundkurs. Die FIA hat nach der gelungenen Hauptprobe grünes Licht gegeben für den GP von Europa am 24. August. Die Streckenbetreiber müssen nur noch an Details arbeiten. Die Strecke im Hafengelände, wo die Alinghi im letzten Jahr triumphierte, ist 5437 m lang. Erwartet wird ein Durchschnittstempo von über 200 km/h. (md)

schöngeredet «Manche werden das sicher anders sehen, aber ich werde ihm eine neue Chance geben und ihn unterstützen», sagt Newcastle-Trainer Kevin Keegan über die vorzeitige Entlassung seines Fussballers Joey Barton aus dem Gefängnis. Wegen einer Schlägerei hätte der 25-Jährige 6 Monate absitzen müssen, nun kam er aber nach 74 Tagen vorzeitig frei. Keegan: «Er muss viele Dinge ändern. Ich denke aber, er schafft es.» (md)


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sport 29

29. Juli 2008

Röthlin Mit Höhentraining für Pekings Luft gewappnet

Rad/Mountainbike Der dänische Mountainbiker Peter Riis Andersen (28) ist bei einer Trainingskontrolle positiv auf EPO getestet worden. Der Medizinstudent wurde aus dem Kader für die Olympischen Spiele ausgeschlossen. Auch die italienische Strassen-Weltmeisterin Marta Bastianelli ist des Dopingmissbrauchs überführt worden.

«Ich zähle mich zu den 20 Läufern, die in ­Peking für eine Medaille in Frage kommen», sagt Marathonläufer Viktor Röthlin. Der als Perfektionist bekannte 34-jährige Obwaldner legte letzte Woche im Südtirol einen 35-km-Trainingslauf bei grosser Hitze in 1:54 Stunden zurück – das war drei Minuten schneller als 2007 vor den erfolgreichen Weltmeisterschaften in Osaka. Dies gibt Röthlin grosse Zuversicht für den olympischen Marathon, der am Schlusstag (24. August) frühmorgens in Peking gestartet wird. Er sei «nochmals einen Schritt weiter» als im vergangenen Jahr, sagte Röthlin. Das ist keineswegs selbstverständlich, denn das

Verwirrung um Turnerinnen

Vor Olympia herrscht Verwirrung um das Alter der beiden chinesischen StarTurnerinnen He Kexin und Jiang Yuyan. Offiziell wird das Alter beider mit 16 Jahren angegeben, doch vieles deutet darauf hin, dass sie jünger sind. «China Daily» schrieb im Mai einen Artikel, in dem von der 14-jährigen He Kexin die Rede war. Der chinesische Verband sprach 2007 von der 13-jährigen He Kexin. «Alles ist okay» Der Weltverband FIG sieht keinen Handlungsbedarf. «Wir haben von den Gerüchten gehört und den chinesischen Verband um Antworten ersucht», sagte FIG-Generalsekretär André Gueisbuhler. «Sie haben uns die Ausweiskopien mit den Geburtsdaten geschickt. Alles ist okay», sagt der Schweizer. (si)

Olympiajahr hatte für das Aushängeschild der Schweizer Leichtathletik mit dem Abbruch des Trainingslagers in Kenia wegen politischer Unruhen schlecht ­begonnen. Das Höhentraining war geplatzt. Umso überraschender kam dann sein Sieg in Rekordzeit (2:07:23) beim Tokio-Marathon. Training mit Kenianern Mit einer Woche Engadin, drei Wochen im Südtirol auf der Seiser Alm, zusammen mit 20 Kenianern, und nun erneut eine Woche Engadin zieht Röthlin seine Höhenvorbereitung durch.

Zwei neue Dopingfälle im Radsport

Noch geniesst Röthlin die frische Luft im Engadin. Bild: Key

Obwohl Röthlin bereits am 4. August nach China reist, macht ihm die lange Vorbereitungszeit keine Sorgen. Er trainiert und lebt im HongFu Garden, 8 km nördlich vom Olympiapark. Röthlin isst ohnehin nur, «was gekocht ist», reinigt die Zähne mit Wasser aus Pet-Flaschen, beugt mit Darmstabilisatoren und

schleimlösenden Mitteln vor und weiss, dass er nichts daran ändern kann, dass die Olympischen Spiele in Peking stattfinden. Er amüsiere sich, sagte er: «In Peking ist die Luft seit Jahren schlecht, die ist jetzt nicht plötzlich schlechter geworden.» Er hätte die Spiele als Marathonläufer niemals nach Peking vergeben. (si)

toto-r

Wettbewerb vom 26./27. Juli 21X

bereits ab dem Alter von fünf Jahren durch eine harte Schule. Hier «hilft» ein Trainer seinem Schützling bei Dehnübungen. Bild: Keystone

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Gewinnquoten: 5 x 13 92 430.30 79 x 12 523.70 842 x 11 36.90 5537 x 10 5.60 Nächster Jackpot: 50 000 Fr.

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Wettbewerb vom 26./27. Juli 13

Kindertraining Chinas junge Turnerinnen und Turner gehen

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Gewinnquoten: 19 x 5 192.80 406 x 4 9.00 3354 x 3 3.00 Nächster Jackpot: 80 Wettbewerb vom 26./27. Juli 000 Fr. Ohne Gewähr

impressum Auflage gesamt 430 000 (Regionalausgaben in Zürich, Bern, Basel, St. Gallen und Luzern). Erscheint Montag­–Freitag Herausgeberin Media Punkt AG, Zürich Verleger Sacha Wigdorovits Geschäftsführerin Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60 Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 E-Mail verlag@punkt.ch Redaktion 058 680 45 35 E- Mail redaktion@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Zehnder Druck Wil, Zofinger Tagblatt AG Zofingen, Sol Print Subingen Vertrieb Direct Mail Company, Reinacherstrasse 131, CH-4018 Basel Service-Line Vertrieb: 0840 840 842 Abonnements Abonnementspreis 1 Jahr 85 Franken


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sport

29. Juli 2008

sportticker TENNIS ATP-Weltrangliste: 1. (1.) Federer (Sz) 6605 (6600). 2. (2.) Nadal (Sp) 6305 (5830). 3. (3.) Djokovic (Ser) 5055 (4945). 4. (5.) Ferrer (Sp) 2945. 5. (4.) Dawydenko (Russ) 2925. Ferner: 10. (10.) Wawrinka 1685. 134. (132.) Bohli (Sz) 353. 313. (317.) Bastl (Sz) 111. 379. (353.) Lammer (Sz) 83. Jahreswertung (Champions Race): 1. (1.) Nadal 1055. 2. (2.) Federer 686. 3. (3.) Djokovic 674. 4. (4.) Dawydenko 386. 5. (5.) Ferrer 321. Ferner: 9. (8.) Wawrinka 251. WTA-Weltrangliste (28. Juli 2008): 1. (1.) Ivanovic (Ser) 3828. 2. (2.) Jankovic (Ser) 3740. 3. (3.) Scharapowa (Russ) 3626. 4. (4.) Kusnezowa (Russ) 3455. 5. (5.) Serena Williams (USA) 3251. Ferner: 13. (13.) Schnyder (Sz) 1802. 60. (61.) Bacsinszky (Sz) 531. 139. (139.) Gagliardi (Sz) 234. 179. (179.) Vögele (Sz) 167 Jahreswertung (Race to Championships): 1. (2.) Jankovic 2770. 2. (1.) Ivanovic 2761. 3. (3.) Serena Williams 2590. 4. (4.) Scharapowa 2455. 5. (5.) Dementjewa 2051. Ferner: 14. (13.) Schnyder 1016.

Gegnerin von Patty Schnyder gab auf Tennis Patty Schnyder steht beim

WTA-Turnier in Montreal in der 2. Runde. Die als Nummer 9 gesetzte Schweizerin profitierte beim Stand von 7:6, 3:2 von der Aufgabe der Chinesin Meng Yuan und trifft nun erstmals auf die 20-jährige Rumänin Monica Niculescu (WTA 84).

Roger Federer: Zeit, die Zähne zu zeigen. Bild: Keystone

Federer Tennis mit dem Rechenschieber Von Marc Häfliger

Seit bald fünf Jahren ist Roger Federer im Tennis ununterbrochen die Nummer eins. Jetzt hängt sein Status am seidenen Faden.

Patty Schnyder steht in Montreal in der zweiten Runde. Bild: Keystone

Wawrinka geht für Peking kein Risiko ein Tennis Stanislas Wawrinka verzichtete auf den Start in Cincinnati. Der 23-jährige flog wegen Kniebeschwerden gestern in die Schweiz zurück. Auf ein Grand-Slam-Turnier hätte der Romand nicht verzichtet. Wawrinka: «Die Ärzte haben mir aber von der Teilnahme abgeraten. Die Schmerzen im Knie sind nicht schlimm. Aber meine nächsten grossen Ziele sind die Olympischen Spiele in Peking und gleich anschliessend das US Open. Mit Blick auf diese Turniere wollte ich hier kein unnötiges Risiko eingehen», sagte die Weltnummer 10. (si)

157 Wochen ist Rafael Nadal jetzt schon die Nummer zwei der Weltrangliste – so lange wie noch kein Spieler vor ihm in der Geschichte des Tennis. Doch nach seinen beiden Finalsiegen gegen Roger ­Federer bei den French Open in Paris und in Wim-

bledon gibt es viele, die in dem Mallorquiner trotz der Zwei auf seinem Rücken den wahren Primus seines Fachs sehen. Vor Wachablösung In dieser Woche erhält Nadal die Gelegenheit, auch die Arithmetik auf seine

Seite zu zwingen. Die Lichtgestalt Federer ist in unmittelbare Reichweite gerückt: Ende 2006 hatte der Baselbieter im ATP-Ranking noch ein Total von 8370 Punkten und damit gegenüber Nadal ein Polster von 3900 Zählern. Jetzt beträgt die Differenz zwischen den beiden Dauerrivalen gerade noch 300 Punkte. Verliert Federer in Cincinnati wie in Toronto sein Auftaktspiel, genügte Nadal der Finaleinzug und der damit verbundene Ge-

winn von 350 Punkten, um die Tennis-Krone aufgesetzt zu bekommen. Auf der sicheren Seite ist Federer nur, wenn er mindestens die Halbfinals erreicht – dann bliebe er auch im Fall eines Turniersieges von Nadal vorerst die Nummer eins. Der Hase Federer startet gegen den Sieger aus der ­Begegnung Jonas Björkman - Robby Ginepri ins Turnier, sein Jäger Nadal gegen Florent Serra oder Benjamin Becker.

Philipp Degen schon wieder verletzt Die Leiste ist gewissermassen die Achillesferse des 25-jährigen Schweizer Nationalverteidigers. Heute Morgen fliegt der neue Aussenverteidiger von Englands Rekordmeister Liverpool nach München und wird am Mittwoch zum zweiten Mal innerhalb von fünf Monaten operiert. Der Frust über den körperlichen Rückschlag sitzt

beim Schweizer tief. Wegen der Probleme mit der verletzten linken Leiste hatte der langjährige DortmundProfessional bereits seinen Platz im EM-Team verloren. Nun droht ihm eine dreiwöchige Zwangspause. Zwick in der Leiste «Es ist einfach unglaublich, was mir 2008 alles passiert. Dabei trainierte ich zu Be-

Philipp Degen. Bild: Keystone

ginn so gut», hadert der ältere der beiden Degen-Zwillinge mit seinem Schicksal. Während des Trainingslagers in der Schweiz spürte er vorletzte Woche ein leichtes Ziehen. Die Schmerzen wurden rasch stärker. Es ist nicht anzunehmen, dass Degen wieder fit ist, wenn Liverpool am 16. August gegen Sunderland in die neue Saison startet. (si)


sport 31

29. Juli 2008

Andermatt «Die positiven Ansatzpunkte sind da» zeugen und ihr das Vertrauen auszusprechen.

Interview von Matthias Dubach

YB hat schon acht Punkte Rückstand auf Basel. Trainer Andermatt sieht aber noch nicht schwarz. Martin Andermatt, die Young Boys haben nach drei Runden erst einen Punkt. Können Sie noch ruhig arbeiten? Martin Andermatt: Natürlich. Nach drei Spielen haben wir nicht schon alles verpasst. Ich arbeite wie gewohnt weiter. Das 0:0 gegen Vaduz habe ich wie immer am Tag nach der Partie analysiert. Wie ist Ihre Analyse ausgefallen? Meine Analyse ist nur für die Mannschaft bestimmt. In den Medien kommuniziere ich sie nicht. Sicher ist es aber so, dass wir zu wenige Punkte haben.

Als nächstes muss YB zum FCZ. Das zweite Geisterspiel betrifft auch Sie. Ich weiss, was uns erwartet, beim ersten Geisterspiel war ich im Stadion. Die Fans waren einfach draussen statt drinnen, es war ein Gratisspiel für das

Martin Andermatt beruhigt seine Elf. Bild: Keystone

Das Vaduz-Spiel hat Auswirkungen auf die nächsten Partien. Carlos Varela wird nach seinem Platzverweis gesperrt werden. Mit wie vielen Absenzen des Mittelfeldspielers rechnen Sie? Ich habe keine Zahl im Kopf. Erst wenn die Fakten auf dem Tisch sind und der Entscheid der Liga gefallen, mache ich mir Gedanken zur Sperre.

Wie ist nach dem Fehlstart die Stimmung im Team? Es ist nicht so, dass wir alles in Frage stellen. Ich müsste mir erst Sorgen machen, wenn keine positiven Ansatzpunkte da wären. Aber diese sind vorhanden, das sah man gegen Vaduz. Nun geht es darum, die Mannschaft von diesen positiven Ansätzen zu über-

«Über Carlos Varela denke ich erst nach, wenn ich die Anzahl Sperren kenne.» Publikum. An ein leeres Stadion sind wir gewohnt. Wir trainieren jeden Tag im Stade de Suisse. Gibt es nach dem Fehlstart in der Mannschaft Stimmen, die Hakan Yakin nachtrauern? Sie können mir glauben, dass das Team genügend Selbstwertgefühl hat und nicht über Dinge redet, die es nicht beeinflussen kann.

Premier League in Afrika Die fussballbegeisterten Nigerianer malten sich zur Feier des Tages weiss an: Manchester United machte auf seiner Afrika-Tour in Abuja Halt. Der Gegner im Freundschaftsspiel war mit Portsmouth ein weiterer Premier-LeagueKlub. ManU schlug «Pompey» 2:1. Key

Ramas Doublette in der Challenge League Fussball Super-League-Absteiger Thun startete mit einem 2:1 gegen Wil zur Saison. Im TV-Spiel der zweithöchsten Liga entschied ­Milaim Rama die Partie vor 3650 Zuschauern mit einer Doublette in den ersten sieben Minuten. Vor allem das zweite Tor des ehemaligen EM-Teilnehmers war sehenswert. Die Berner Oberländer überforderten die Ostschweizer mit ihrem ­Direktspiel.

St. Gallen verliert gegen Werder Bremen Fussball Der FC St. Gallen empfing in seiner neuen AFG-Arena den Bundesliga-Klub Werder Bremen zu einem Testspiel. Der ChallengeLeague-Klub hatte gegen die Norddeutschen keine Chance und verlor klar mit 0:4 Toren.

Neuchâtel Xamax - GC verschoben Fussball Wegen des Engagements der Grasshoppers in der Uefa-CupQualifikation wurde die Auswärtspartie der Zürcher gegen Neuchâtel Xamax um einen Tag verschoben. Das Spiel der 6. ASL-Runde findet neu am Sonntag 17. August um 16.00 Uhr statt.

Ronaldinho schon wieder (fast) der Alte Fussball Das brasilianische Olympia-Team hat ein Testspiel gegen Singapur 3:0 (2:0) gewonnen. Auffälligster Spieler war Ronaldinho, der 80 Tage nach seinem letzten Pflichtspiel für den FC Barcelona die Führung durch Diego (21.) vorbereitete und sechs Minuten später das 2:0 selber erzielte.

Keane von Hotspurs zu Liverpool Fussball Philipp Degen erhält einen neuen Teamkollegen: Der FC Liverpool engagiert Robbie Keane (28). Für den Captain und Rekordschützen der irischen Nationalmannschaft (33 Tore in 88 Länderspielen) überweisen die Reds dem PremierLeague-Konkurrenten Tottenham gegen 36 Millionen Franken. (si)


Dienstag, 29. Juli 2008

www.punkt.ch

sauser

Die Vorbereitung des Bikers auf Peking ist gestört seite 27

röthlin

Der Läufer ist vor Olympia in Topform seite 29

federer

YB-Trainer Martin Andermatt. Bild: Key

Andermatt zur Krise von YB

Die Nummer 1 Young-Boys-Trainer Martin Andermatt steht unter spricht über den Super-League-Fehlstart. zamba Anzeige .ch riesigem Druck Obwohl der Vizemeister in drei Partien erst 209 x 25 mm (ohne Formatbegrenzungs-Linie) seite 30

einen Punkt geholt hat, bleibt Andermatt ruhig. Im Interview mit «.ch» spricht er von positiven Ansätzen. seite 31

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