LU, 25.08.2008

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www.punkt.ch

22˚

Wetter Seite 24

Gwen Stefani und ihr Nachwuchs Die skurrilsten Namen von Promi-Kindern seite 15 DIE ZEITUNG DER SCHWEIZ

Montag, 25. August 2008 – Nr. 163

Luzern

Eichhörnchen legt das Schweizer Fernsehen lahm Nur noch Flimmern auf den SF-Sendern: Ein Eichhörnchen hat schlüsse –darunter auch solche des Fernsehens. Während einer gestern Nachmittag in einem Elektrizitätswerk in Zürich einen Stunde waren die Kanäle SF1 und SF2 unterbrochen. Für SportStromausfall verursacht. Davon betroffen waren 6000 Stroman- fans gab es Mattscheibe statt Formel-1 und Olympia. seite 3

Goodbye Peking An der Abschlussfür die nächsten

Die Olympischen Spiele in Peking sind Geschichte. feier gab gestern David Beckham den Pass Spiele. Die finden 2012 in London statt. seite 26

luzern

Leporello: Die neue Internet-Plattform ist für und von Kindern seite 9

style

ModeRevival: Mann trägt wieder dunkle Blazer

seiten 12 +13

inland

Dominique Andrey gilt als Favorit für Nefs Posten seite 2

ausland

Drama am Montblanc: Drei Schweizer sterben Bild: Keystone

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schweiz fraunörgeli

25. August 2008

Armeechef Andrey erfüllt Schmids Anforderungen Von Marcel Siegenthaler

Also diese SVP, die schaut in

Bern zu ihren Wählern wie der Bush in Washington zu den seinen. Zum Glück sind es nicht Waffenlobbyisten und Evangeliker, die der SVP die meisten Stimmen bringen. Sonst müsste der Brunner Toni ja eine Invasion unserer Armee in einem Schurkenstaat oder die Todesstrafe für Abtreiberinnen fordern. Nein, es sind die Rentner, welche die SVP am häufigsten wählen. Und als Dank sollen die ihre AHV künftig nicht mehr versteuern müssen. Also ich lüge Sie nicht an: 20 Prozent unserer Rentnerpaare sind Millionäre. Auch an der SVPSpitze sind bekanntlich keine armen Cheibe und den Seinen gibts der Reiche halt im Schlaf. Aber die SVP denkt auch an die Jungen: Ihnen soll in der Schule wieder Zucht und Ordnung beigebracht werden. Auf dass sie ja nicht auf die Idee kommen, die Privilegien der alten SVP-Wähler anzuprangern.

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Für Roland Nef gibt es neuen Ärger. Und für den Job des Armeechefs einen neuen Favoriten. Noch rund 440 000 Franken erhält der abgetretene Armeechef Roland Nef (49) vom Verteidigungsdepartement. Vielleicht! Denn die Finanzdelegation des Parlaments will die Entschädigung überprüfen. «Wir werden die Austrittsleistungen gründlich anschauen», sagte Ernst Leuenberger, der Präsident der Delegation, der «Sonntags-Zeitung».

SCHWERE MÄNGEL Auch das noch: Die Armeeführung weist schwere Mängel auf und ihre Computersysteme funktionieren nur teilweise: Dies steht laut «NZZ am Sonntag» im Schlussbericht der grossangelegten Armeestabsrahmenübung «Stabilo». Das vernichtende Ergebnis dürfte für die Tatsache verantwortlich sein. dass das Departement Schmid den Schlussbericht nicht veröffentlichen will. (red)

Dominique Andrey.

Roland Nef.

Die Zürcher Justizdirektion will laut «NZZ am Sonntag» Einblick in die Akte Nef der Staatsanwaltschaft. Ihr Verdacht: Das Militärdepartement hat Einfluss auf die Ermittlungen genommen und Nef gewarnt.

räle. Jetzt muss der BDPBundesrat auf die verschmähte Garde zurückgreifen. Favorit ist die Nummer zwei der Armee, der stille Heereschef Dominique An

Andrey ist Favorit Hinter den Kulissen läuft die Suche nach Nefs Nachfolger. Im Dezember muss Verteidigungsminister Samuel Schmid dem Gesamtbundesrat den neuen Armeechef vorschlagen. Mit der Wahl Nefs überging Schmid alle alten Gene-

Schmids Wundertüten Kenner des Departements sind sich einig: Da Andrey noch nie genannt wurde und da er sich mit Schmid bestens versteht, dürfte er echte Chancen haben. Denn wie präsentiert der Seeländer Bundesrat im Normalfall eine Neubesetzung? Am liebsten mit einer Überraschung – wie damals bei Nef. Und am liebsten mit einem Mann, auf den er sich verlassen kann. Dominique Andrey erfüllt beide Voraussetzungen.

Verteidigungsminister Samuel Schmid braucht einen neuen Armeechef. Bilder: Keystone

Auch FDP will kriminelle Ausländer ausschaffen Die FDP verschärft ihre Ausländerpolitik: Unter der Führung des Nationalrats Phillipp Müller, lanciert sie eine parlamentarische Initiative. Kernpunkt: Ausländer, die schwer straffällig geworden sind, sollen automatisch ihre Aufenthaltsbewilligung verlieren und ausgeschafft werden. Dies

drey (53). Das bestätigen mehrere Quellen aus der Armeeführung. Andrey kommt aus dem freiburgischen Plasselb und ist Korpskommandant. Der diplomierte Bauingenieur und Doktor der technischen Wissenschaften war Chef des Personellen der Armee im Führungsstab. Zuvor hatte er als Referent Heer im Bundeshaus Ost geamtet – nur zehn Meter neben dem Büro Schmids...

meldete gestern die «SonntagsZeitung». Der Gegenvorschlag der FDP zur Ausschaffungsinitiative der SVP verstösst aber nicht wie diese gegen zwingendes Völkerrecht. Flüchtlinge, die in keinem anderen Land aufgenommen würden, dürften vorläufig bleiben. (res)

Christoph Blocher klagt und fordert Geld Christoph Blocher lässt die Komplottvorwürfe der Geschäftsprüfungskommission (GPK) im Fall Rorschacher nicht auf sich sitzen. Laut «Sonntag» fordert er eine finanzielle Genugtuung und klagt gegen mindestens vier Personen. Betroffen sind: Nationalrätin Lucrezia Meier-Schatz , Alt-Nati-

onalrat Jean-Paul Glasson, Michel-André Fels, ehemaliger Bundesanwalt ad interim, und Alberto Fabbri, Staatsanwalt des Bundes. Die GPK warf Alt-Bundesrat Blocher im September 2007 vor, Bundesanwalt Rorschacher aus dem Amt gedrängt und den Bundesrat umgangen zu haben. (res)


schweiz 3

25. August 2008

Alte Artilleriegranate in der Waschküche Delsberg/Vicques Im Jura sind in-

nert zwei Tagen fünf fast 100-jährige Granaten bei Privatpersonen gefunden worden – auf dem Doppelboden einer Scheune und in einer Waschküche. Der Entminungsdienst der Armee kümmerte sich um die Geschosse. Zwei Granaten enthielten explosives Material.

SVP zieht BoykottDrohung zurück Sursee Die SVP wird eine VolksabEWZ-Unterwerk Aubrugg: Ein Eichhörnchen gerät zwischen Isolatoren (links unten). Bilder: Markus Heinzer

Stromausfall Eichhörnchen verdirbt Olympia-Finale Von Markus Föhn

Mattscheibe bei SF: Ein Eichhörnchen sorgte gestern für einen Totalabsturz beim Staatsfernsehen. Zu bester Sendezeit. Um 13.50 Uhr wurden die Fernsehschirme schwarz. Kein Formel-1-Rennen auf SF 1, keine OlympiaSchlussfeier auf SF 2 – das Schweizer Fernsehen hatte Mattscheibe, mehr als eine Stunde lang. Grund: Im wenige Hundert Meter vom Studio entfernten Unterwerk Aubrugg war ein Eich-

hörnchen zwischen zwei Isolatoren geraten und hatte einen Kurzschluss verursacht. Der Stromausfall legte über 6000 Haushalte in Zürich-Nord lahm. «Ein Totalabsturz» «Es war ein Totalabsturz», sagt SF-Sprecher Marco Mironi. «Sämtliche Systeme

sind zusammengebrochen.» Weshalb es trotz Notstromanlagen zur Sendestörung kam, will SF nun abklären. Der Sender will heute auch eruieren, wie viele Zuschauer er durch den Sendeausfall verloren hat – und was dies für die Werbeblöcke bedeutet, die er für gutes Geld im Umfeld der Olympia-Schlussfeier verkauft hatte. Ein Einhörnchen desavouiert das Staatsfernsehen – wäre SF überhaupt in der Lage, die Bevölkerung bei nationalen Katastrophen zu

SENDEAUSFALL Neben SF 1 und SF2 waren auch das Westschweizer und das Tessiner Fernsehen von Sendeunterbrüchen betroffen. Kleinere Störungen gab es auch bei Radio DRS. (mf)

informieren? «Auf jeden Fall», sagt Mironi. «Bei einem Super-GAU würden wir auf die Notstudios in Bern umschalten.»

SVP plant Steuergeschenk für Pensionäre Die SVP will Pensionäre entlasten – AHV-Renten sollen künftig steuerfrei sein. Gemäss «SonntagsBlick» wird SVP-Finanzpolitiker Hans Kaufmann in der kommenden Herbstsession zusammen mit seiner Bundeshausfraktion eine entsprechende parlamentarische Initiative einreichen. Hat die

SVP damit keinen Erfolg, will sie eine Volksinitiative lancieren. Mit einem Steuergeschenk an die Pensionäre würde die SVP ihre treusten Wähler belohnen: Bei den Nationalratswahlen im Herbst stimmten 35 Prozent der 65- bis 74-Jährigen für die Schweizerische Volkspartei. Bei den über 75-Jähri-

stimmung über die Weiterführung der Personenfreizügigkeit mit der EU und deren Ausweitung auf Bulgarien und Rumänien nicht boykottieren. Laut Präsident Toni Brunner könnte ein Boykott den Erfolg von anderen Vorlagen gefährden, über die am selben Tag abgestimmt werde.

gen lag der Anteil sogar bei 37 Prozent. Der SVP-Plan würde laut Experten ein Milliardenloch in die Staatskasse reissen. Zudem ist fraglich, ob der SVP-Vorstoss überhaupt der Verfassung entspricht: Diese nämlich verlangt, dass alle Schweizer gleich behandelt und nach ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit besteuert werden müssen. (red)

SVP-Parteipräsident Toni Brunner. Bild: Keystone

Kleinflugzeug stürzt ab – Ehepaar überlebt Lausanne Ein Kleinflugzeug ist ges-

tern Nachmittag beim Landeanflug auf den Flugplatz Lausanne-Blécherette in ein Feld abgestürzt. Die beiden Insassen, ein Paar aus Österreich, wurden verletzt, sind aber ausser Lebensgefahr. Beide sind zwischen 50 und 60 Jahre alt. Die Absturzursache ist noch offen.

46-jähriger Rennpilot stirbt bei Bergrennen Massongex VS Ein tödlicher Unfall

hat am Sonntag das Auto-Bergrennen von Massongex nach Vérossaz im Unterwallis überschattet: Ein 46-jähriger Berner Pilot kam von der Strecke ab, überschlug sich und starb noch an der Unfallstelle. Die Organisatoren brachen das Rennen ab. (sda)


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wirtschaft

25. August 2008

Detailhandel Allergiker lassen die Kassen klingeln Von Sarah Forrer

Egal ob auf Nüsse, Mehl oder Milch: Immer mehr Leute leiden an Nahrungsmittelallergien. Ein boomendes Geschäft für Migros und Co. Orange-Chef Andreas Wetter. Key

iPhone: Orange-Chef gesteht Fehler ein Lausanne Orange-Chef Andreas

Wetter gesteht Fehler bei der Einführung des iPhones ein. Bei der Reservation der Geräte sei nicht ­alles optimal abgewickelt worden. So seien zum Beispiel iPhones an Neukunden verkauft worden, bevor alle Orange-Kunden, die ein Gerät vorbestellt hatten, ihr Telefon erhalten hatten, sagte Wetter im Interview mit der «Le Temps».

Ab Herbst verkauft Migros Schinken ohne Laktose. Das Fleisch ohne Milchzucker ist nur ein Beispiel, wie der Detailhändler das Sortiment für Allergiker massiv vergrössern will. «Wir bauen das Sortiment um ein Drittel aus», sagt Spreche-

rin Monika Weibel. Der Grund: Allergiker sind eine lukrative Zielgruppe. Allein in der Schweiz leiden rund 300 000 Menschen an einer Nahrungsmittelallergie – Tendenz steigend. «Wir haben bei den speziellen Produkten für Allergiker ein

Wachstum von über 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr», sagt Weibel. Spitzenreiter ist die laktosefreie Milch (vgl. Box). Neue Lieferanten Diese verkauft sich auch bei Coop am besten. Gefragt sind zudem laktosefreier Mozzarella und glutenfreie Brötchen. Insgesamt verzeichnet die Nummer zwei im Detailhandel ein zweistelliges Wachstum bei den Nahrungsmitteln für Allergiker.

Nach Olympia: Adidas hofft auf Wachstum

Allergien

Herzogenaurach Der Sportartikel-

hersteller Adidas hat nach Olympia seine optimistischen Prognosen für den chinesischen Markt bestätigt. Die Spiele seien für Adidas ein Erfolg gewesen. Bereits im ersten Halbjahr sei der Konzernumsatz währungsbereinigt in China um über 60 Prozent gestiegen.

ZKB: Hypotheken werden billiger Zürich Die ZKB profitiert von der Finanzkrise. Sie verzeichnet im ersten Halbjahr 2008 einen Neugeldzufluss von rund sieben Milliarden Franken, wie Präsident Urs Oberholzer in einem Interview mit dem «Sonntag» sagte. Deshalb hat die ZKB in den letzten vier Monaten über 3000 Kunden billigere Hypotheken vergeben.

Finanzkrise: Neunte US-Bank geht Pleite Washington In den USA ist im Zuge

der Kreditmarkt- und Hypothekenkrise die neunte Bank seit Jahresbeginn zusammengebrochen. ­ Die Aufsichtsbehörden schlossen die Columbian Bank and Trust Company mit Sitz in Topeka im Bundesstaat Kansas. (sda/red)

Davon profitieren auch die Lieferanten. Coop bezieht ein Grossteil seines Sortiments vom europäischen Marktführer für glutenfreie Produkte, Dietary Specials food. Das Unternehmen erwirtschaftete letztes Jahr 20 Millionen Euro mit glutenfreien Nahrungsmitteln. Das sind satte 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Das grosse Wachstums­ potenzial zieht jetzt auch andere Produzenten auf den Markt. Emmi, welche die Allergiker als Zielgruppe lange vernachlässigt hat, will jetzt nebst der laktose-freien Milch weitere Produkte lancieren. Sprecher Stephan Wehrle: «Wir haben Ideen in der Pipeline. Druckreif sei aber noch nichts.»

Den Griff zu laktosefreier Milch müssen immer mehr tun. Bild: fotlioa.com

Bär wehrt sich für Bankgeheimnis Der Präsident der Bank Julius Bär, Raymond Bär, stellt sich vor das Schweizer Bankgeheimnis. «Es geht den Kritikern nicht um moralische oder ethische Standards, sondern um harte Wirtschaftspolitik», sagte Bär im Interview mit der «Sonntags Zeitung». «Es geht um Machtpolitik. Vor allem defizitäre Hochsteuerländer kritisieren die Schweiz.» Man könne alles kritisieren, aber es sei «nicht schwer zu

Raymond Bär. Bild: Keystone

verstehen, weshalb wir angegriffen werden». Die Schweiz sei gut beraten, sich die Rechtsordnung nicht vom Ausland aufzwingen zu lassen, sagte

Bär mit Blick auf die Differenzierung zwischen Steuerbetrug und -hinterziehung. Diese sei die Schweizer Rechtsauffassung. Etwas anders sieht das der Präsident der Zürcher ­Kantonalbank (ZKB), Urs Oberholzer: Ob diese Unterscheidung gegenüber ausländischen Steuerbehörden «auf die Dauer haltbar ist, wage ich zumindest zu bezweifeln», sagte Oberholzer im Interview mit «Sonntag». (sda)

• Laktose: Unverträglichkeit gegen Milchzucker. Person reagiert allergisch auf alle Arten von Milchprodukten. • Gluten: Klebestoff im Mehl. Betroffene können nur spezielle Pasta, Brot etc. essen. • Sonstige: Weit verbreitet in der Schweiz sind Allergien auf Nüsse, Sellerie und Rüebli. (sfo)

Rezession droht nicht

Keine Rezessionsgefahr für die Schweiz: «Es wäre übertrieben, in der Schweiz von ­einer Stagnation oder gar ­Rezession zu sprechen», sagt Jan-Egbert Sturm, Leiter der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH im Interview mit der «NZZ am Sonntag». Die Wachstumsraten würden sich aber weiter verlangsamen. Im Winter 2008/09 sieht er «eine Wende der internationalen Konjunktur». (sda)


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ausland

blatt

kritik Von Marlis Prinzing

Kommunikationswissenschaftlerin

Also Frau Nörgeli, jetzt

muss ich Ihnen mal was sagen. Sie stehen und nörgeln für eine wunderbare Form journalistischer Backwaren, für die Glosse. Sie ­tischen uns aus Ihrer Redaktionsküche auf Seite zwei von «.ch»­­ zu­verlässig Unterhaltung auf und bedienen eine Journalismusfunktion, die ins Angebot gehört wie Information, Vermittlung, Integration, wie Bericht, Kommentar, Reportage, wie Schwarzbrot, ­Salzgebäck und Vollkornweggli…

25. August 2008

Lawine Acht Bergsteiger sterben am Montblanc Tödliche Kettenreaktion: Auf 3600 Meter Höhe löste sich ein Eisblock, der eine Lawine verursachte. Unter den Opfern sind drei Schweizer. Die acht Verschütteten – drei Schweizer und fünf Österreicher – sind zwar noch nicht gefunden. Wie die französische Innenministerin Michèle Alliot-Marie mitteilte, gibt es jedoch

keine Chance, die Alpinisten noch lebend zu bergen. Ersten Erkenntnissen zufolge hatte sich gegen drei Uhr morgens in der Nordwestflanke des 4248 Meter hohen Montblanc

du Tacul, der zum Montblanc-Massiv gehört, ein Eisblock losgebrochen, der dann ­seinerseits eine Lawine ­auslöste. Acht verletzt geborgen Rettungskräfte konnten acht Bergsteiger verletzt bergen. Bei ihnen handelt es sich um drei Italiener und fünf Franzosen. Zwei weitere Italiener, die zunächst als vermisst gegol-

ten hatten, fanden allein den Weg zurück. Bei ihrer Suche nach den Vermissten setzten die Rettungskräfte Helikopter und Spürhunde ein. Wegen drohender neuer Lawinenabgänge mussten sie ihre Aktionen aber nach mehreren Stunden einstellen. Nach Angaben der Polizei waren die Wetterverhältnisse in der Nacht «exzellent». (sda)

«Also Frau Nörgeli...» Köstlich, wie Sie am Mittwoch den Sämi Schmid als Bergeversetzer rühmen und ihn am ­Donnerstag beim Uno-Sicherheitsrat in die Lehre schicken. Wunderbar, wie Sie den Nef zum NaturNarzissten erster Ordnung schlagen und ihn mit dem Weiberhelden und Feldherrn von Hötzendorf vergleichen, der Europa in den Ersten Weltkrieg trieb. Nur selten – und das ist ein

gros­ses Kompliment – ist etwas Sand im Glossen-Kuchen. Bei ­Ihrem Stück über den «Bett-imKornfeld»- Feldherrn Jürgen Drews gelang das Rezept aus Übertreibung, Drehung und ­Zuspitzung weniger, weil Sie sich nicht entscheiden konnten, was Sie auf­spies­sen wollten: die Dschungelcamp-Pläne oder die Ehe des Ewig-Jungen mit seiner muttermilchreichen Ex-SpitexBetreuerin...

Also, Frau Nörgeli, kommen

wir zur «Frage des Tages», die jeweils Ihrem Genörgel folgt – letzte Woche zu Trinkgelagen, iPhoneRabatt, Winterferien und Hitzfeld, heute zu Ihnen: Sind wir mit der Kolumne von Frau Nörgeli ­zufrieden? – Voting: Ja.

Marlis Prinzing, Journalistin und Kommunikationswissenschaftlerin.

Geschäftstüchtige Paris Als ob Paris Hilton (3. v. r.) das Geld bräuchte:

Die Hotelerbin verkauft neuerdings ein Haarband, das die Frisur künstlich verlängert. Und die Blondine liess es sich nicht nehmen, das Teil höchstpersönlich zu präsentieren. Bild: Keystone

Live-Tour: Madonna beleidigt John McCain Auf der «Sticky and Sweet»Tour, die am 30. August in Dübendorf gastiert, sorgt Madonna nicht nur musikalisch für Wirbel: In einem Video stellt sie den US-Präsidentschaftskandidaten John McCain in eine Reihe mit Adolf Hitler. (red)

Beim Tourstart: Madonna. Key

Spanair: Sollte Flugzeug ausgetauscht werden? Neue Details zum Flugzeugcrash von Madrid, bei dem 154 Menschen starben: Nachdem einige Überlebende davon berichtet hatten, dass Passagiere das Flugzeug nach dem ersten Start verlassen wollten und nicht durften, sagen nun andere,

dass der Jet vor dem zweiten Start hätte ausgetauscht werden sollen. Die Überlebende Ligia Riveros: «Busse haben einige Zeit neben der Maschine gestanden, sind dann aber wieder weggefahren.» Spanair nahm dazu noch keine Stellung. (red)


ausland 7

25. August 2008

Flugzeugabsturz Wieder sterben über 70 Menschen Erneut ist ein Flugzeug kurz nach dem Start verunglückt: Eine Maschine mit rund 90 Menschen an Bord stürzte gestern in Kirgisien ab. Der Pilot meldete noch technische Probleme – dann verlor er die Kontrolle: Die Boeing 737 der Fluglinie Itek-Air stürzte gestern wenige Minuten nach dem Start im zentralasiatischen

Staat Kirgisien ab. Den Behörden zufolge starben mindestens 71 Menschen, etwa 20 sollen überlebt haben. Die meisten Opfer seien iranische Staatsbürger. In der Maschine sass aber auch

US-Wahlen: Mit Biden als Vize will Obama siegen Im Rennen um das Weisse Haus zählt der designierte demokratische Kandidat Ba-

Video >>>www.punkt.ch rack Obama auf die Hilfe des erfahrenen Senators Joe Biden (65). Obama präsentierte Biden am Samstag als seinen Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten. Das Tandem soll am Nominierungsparteitag abgesegnet werden, der heute in Denver beginnt.

HEIKLER START Gemäss Unfallstatistik geschehen 70 Prozent aller Flugzeugunglücke beim Start oder bei der Landung. Alleine in diesem Jahr starben so bisher mehr als 200 Menschen.Zuletztvergangene Woche in Madrid, im Juni im Sudan und im April im Kongo. (sda)

die kirgisische Jugend-Basketballnationalmannschaft, hiess es weiter. Auf der Schwarzen Liste Die Itek-Air steht auf der Schwarzen Liste der Europäischen Union. Diese Liste unsicherer Fluggesellschaften ist auch in der Schweiz gültig. Wegen Mängeln bei der Sicherheit dürfen diese Airlines nicht in Europa landen. (sda/red)

Kriegsschiff der Hoffnung

Die amerikanische USS McFaul bringt Betten und Lebensmittel in den Kaukasus. Bild: Keystone

Eiserne Lady: Margret Thatcher (83) im März diesen Jahres. Bild: Keystone

Margret Thatcher leidet an Demenz London Die Tochter der früheren

britischen Premierministerin Margret Thatcher (83) hat ihre Memoiren veröffentlicht. Darin beschreibt sie die Demenz ihrer Mutter: «Ich habe immer von ihr gedacht, dass sie alterslos, zeitlos und hundert Prozent gusseisern ist. Doch jetzt stellt Mum die gleichen Fragen immer und immer wieder.»

Zwischenfall in einem spanischen AKW Madrid In einem Atomkraftwerk im

Nordosten Spaniens hat es gestern einen Zwischenfall gegeben. Nach dem Ausbruch eines Feuers wurde der Reaktor Vandellos II in Katalonien vorübergehend abgeschaltet. Nach Angaben der Behörde wurde niemand verletzt, auch Auswirkungen auf die Umwelt gab es nicht.

(sda)

Nahost: Israel lässt 199 Palästinenser frei

Joseph Biden.

Ramallah Als Geste gegenüber Pa-

Italien: 700 Flüchtlinge an einem Wochenende Die Flüchtlingswelle von Nordafrika nach Süditalien hält weiter an. Nach der Ankunft von über 400 Immigranten am Samstag wurden in der Nacht auf gestern in der Nähe der Mittelmeerinsel Lampedusa erneut zwei Boote mit zusammen über 280 Menschen aufgegriffen. Sie sollten in das bereits heillos überfüllte Aufnahmelager der Insel gebracht werden. Das kleine Eiland

hat jetzt schon mit einer Trinkwasserknappheit zu kämpfen. Bürgermeister Bernardino De Rubeis brachte verschärfte Sicherheitsmassnahmen auf den Weg, «um die Ruhe der Touristen und Bewohner unserer Insel nicht zu gefährden». So soll das Flüchtlingszentrum mit einem Stacheldrahtzaun umgeben und das Lager von Wachen kontrolliert werden. (sda)

lästinenserpräsident Mahmud Abbas will Israel heute 199 palästinensische Gefangene freilassen. Die Häftlinge seien medizinisch untersucht und in ein Gefängnis unweit von Ramallah im Westjordanland gebracht worden, teilte die Gefängnisverwaltung gestern mit.

Afghanistan: Mehr als 90 Zivilisten getötet Kabul Bei einem US-geführten Luftangriff im Westen Afghanistans sind am Freitag vermutlich mehr als 90 Zivilisten ums Leben gekommen. Die US-Regierung sprach ihr Bedauern aus. Laut afghanischer Regierung sind unter den Todesopfern viele Frauen und Kinder. (sda)


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luzern

Nun gehts dem ­Löwen an den Kragen Luzern Der Teich vor dem Löwen-

denkmal wird heute geleert und ­gereinigt. Danach beginnt die Installation der Baustelle. Der Zugang zum Löwen erfolgt über eine Hebebühne, die im Teich platziert wird. Die Reinigungsarbeiten dauern bis ungefähr Ende September.

Unfall: Drei Personen schwer verletzt Steinen Bei einer Frontalkollision

zwischen zwei Autos sind am Samstag drei Personen mittelschwer verletzt worden. Aus noch ungeklärten Gründen war ein ­älterer Automobilist auf die ­Gegenfahrbahn geraten.

Museumsnacht: Trotz Regen viele Besucher Luzern Die 8. Luzerner Museums-

nacht vom Freitag war ein Grosserfolg: In den zwölf Museen und in der Zentralbibliothek wurden 16 500 Eintritte registriert. Vor allem bei den Veranstaltungen zur Badeausstellung im Historischen Museum, im Krienser Militärmuseum sowie bei den Führungen in der Sammlung und Picasso Donation Rosengart war grosser Andrang. (sda/sam)

Dr. med. Julius Kurmann

Chefarzt Luzerner Psychiatrie

Depression ist BEHANDELBAR! Depression bringt für die Betroffenen und deren Angehörigen schweres Leiden. Da Depressionen gut behandelbar sind, scheuen Sie sich nicht, mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen.

Eine Kampagne von: Kantonsärztliche Dienste Luzern Bundesamt für Gesundheit (BAG)

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Luzerner Bündnis GEGEN Depression

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25. August 2008

Depression Ein Tabu soll gebrochen werden Von Sandra Monika Ziegler

Ein breites Hilfsangebot steht, doch nur wenige wissen davon. Gezielte Vernetzung soll das nun ändern. «Ziel der Kampagne ist die Früherkennung», sagt Varja A. Nikolic, Projektleiterin «Luzerner Bündnis gegen Depression». Ein Faltprospekt, der derzeit versendet wird, ist ein weiterer Schritt im Kampf gegen die Krankheit Depression. Einen ersten Schritt hatte der Kanton bereits im Februar mit einer Kick-OffVeranstaltung in der Hochschule für Wirtschaft gemacht. («.ch» berichtete) . 400 Millionen Ausfall Damals rechnete Gesundheitsdirektor Markus Dürr mit einem wirtschaftlichen Ausfall von rund 400 Millionen Franken für den Kanton. Der Kanton rechnet mit 10 800 schwer depressiven und 53 800 leicht depressiven Menschen. «Depressive nehmen die Krankheit oft nicht oder zu spät wahr», sagt Nikolic. Auch wüssten viele Betroffene und Angehörige nichts vom breiten Hilfsangebot.

Hans-Peter Roost und Varja A.Nikolic setzen sich für eine Vernetzung ein. Bild: sam

Dem soll nun abgeholfen werden. 40 000 Flyers sind gedruckt und die erste Tranche an Hausärzte, Therapeuten, Gemeindekanzleien, Schulen, Drogerien und Pfarrämter versandt worden. Nikolic: «Damit soll über die Krankeheit informiert und das Tabu gebrochen werden. Zudem soll das breite Hilfsangebot auf einen Blick präsentiert werden.» «Je früher die Depression erkannt wird, desto optimaler die Behand-

lung», sagt Hans-Peter Roost, Stellvertreter der Kantonsärztin. Dabei werde nicht nur an medikamentöse Behandlung gedacht, betont Roost. Denn werde die Krankheit frühzeitig erkannt, könne das nächste Umfeld bereits einiges bewirken. Roost: «Mehr Zeit für einander und ein offenes Ohr kann oft weiterhelfen.» Wegen Tabuisierung und Stigmatisierung würden Depressive oft als Schwächlinge und Versager abge-

370 Gipfelstürmer am Titlis Bei guten Wetterbedingungen startete die zweite Titlis Bergtrophy am Samstag um sechs Uhr. Die ersten waren bereits nach 3 Stunden an Ziel, andere benötigten bis zu 6 Stunden. Die Strecke führte über 2000 Höhenmeter von Engelberg zum 3239 Meter hohen Gross Titlis. Mitglieder des Pistenund Rettungsdienstes sicherten heikle Stellen. Alle Teilnehmer erreichten das Ziel unversehrt. (sam)

Gipfelstürmer unter sich: Titlis Bergtrophy. Bild: Titlis

stempelt. Das Bündnis gegen Depression setzt gezielt auf ein gutes Netzwerk. Roost: «Wir sprechen etwa Arbeitgeber, Schulen, Seelsorger und Behörden an.» Sponsoring gefragt Das zweijährige Pilotprojekt wird finanziell von Kanton und Bund getragen. Nicht aber Aktionen wie etwa Infoveranstaltungen oder Infoflyer. Hier ist das Bündnis auf Sponsoren angewiesen. www.luzerner-buendnis.lu.ch

Nidwalden ohne Rauch

Für die CVP hat der Nidwaldner Landrat den Nichtraucherschutz entgegen dem Entwurf der Regierung zu sehr den Jassrunden mit Stumpen geopfert. Sie ergriffen das Referendum, über das am 28.September abgestimmt wird. Die CVP will damit öffentliche Räume ohne blauen Dunst und diesen in Restaurants ausschliesslich im «Fumoir» erlauben. (red)


luzern 9

25. August 2008

Leporello Neuer Dreh- und Angelpunkt für Kinder eineinhalb Jahren gestartet hatte. Die Website wird gemeinsam betrieben und schon seien Anfragen aus weiteren Städten eingegangen.

Von Jonas Wydler

Beim neuen Leporello dreht sich alles um die Kinder. Sogar eine Kinder-Redaktion ist im Aufbau. Noch ist das Leporello ein hübsch gestalteter Faltprospekt mit Veranstaltungen in und um Luzern – in erster Linie für Kinder. Doch die Ziele sind höher: Ein eigentliches K i nd e rkomp e tenzzentrum soll es werden – ein Dreh- und Angelpunkt für die Kinder. Dazu dient die Website www.leporello.ch, die es bereits für die Region Bern gibt und morgen in Luzern aufgeschaltet wird. Kinder als Journis Neben immer aktuellen Veranstaltungstipps schreibt bald eine Redaktion aus Kindern und Jugendlichen Kritiken von Büchern, Filmen, CDs und anderem, was das Kinderherz begehrt. Die Kinderredaktion ist momentan im Aufbau, die Nachwuschsschreiber werden dereinst von Päda-

In diesen Holzböxchen wartet das Leporello an 40 Standorten auf die Kinder.

gogen und Journalistinnen betreut. «Leporello ist ein Label, das man flexibel ausbauen kann, das ist das Geniale am Online-Portal»,

sagt Christine Weber, die das Projekt in Luzern lanciert. Die Grundidee stammt vom Verein «Kultessen», der das Berner Pendant vor

Deckt Lücke ab Der gedruckte Kalender kommt in einer Auflage von 20 000 Stück in diesen Tagen unter die Kinder. In schmucken Holzböxchen liegt er an 40 Standorten wie Museen oder Theater auf. Ausserdem liegt er dem Luzerner «Kulturmagazin» bei und wird an Schulen verschickt. «Wir wollen so nah wie möglich am Kind sein», so Weber. Leporello decke eine echte Lücke ab. Denn es gibt zwar an Theater, Museen und Festivals immer mehr Kinderangebote, aber beworben wurden sie bisher spärlich. Und obwohl der Kalender nicht kommerziell ausgerichtet ist, zahlen die beteiligten Veranstalter für ihre Einträge. www.leporello.ch

Verkauf der Wasserwendi 2009 soll es wieder einen kommt vors Volk City-Beach geben Die Initiative des «Forum Emmen» gegen den Verkauf des Ferienhauses Wasserwendi in Hasliberg BE ist zustande gekommen. In nur eineinhalb Tagen hat der Verein die nötigen 500 Unterschriften gesammelt. Damit entscheidet das Volk über den Verkauf der Liegenschaft, die seit 1952 in Besitz von Emmen ist. Momentan kann die Gemeinde

eigenmächtig über Verkäufe bis 2 Millionen Franken bestimmen. «Diese Finanzkompetenz ist viel zu hoch», findet Mac Wijnands-Lang vom Forum. Sie wollen diese auf 400 000 Franken runterschrauben. «Wir wollen damit der Gemeinde sicher nicht eins auswischen, aber das Volk muss mehr Mitsprache haben», so Wijnands-Lang. (jw)

Noch bis Ende September ist der City-Beach auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofs in Luzern geöffnet und bereits läuft die Planung für die nächste Saison. Die Betreiber Piero und Michael Achermann wollen nächstes Jahr wieder einen Stadtstrand ins Leben rufen, wie Radio Pilatus am Wochenende meldete. Jedoch wird der zukünftige

Strand nicht mehr am heutigen Ort stehen, weil das Areal einer Überbauung weichen muss. Detaillierte Angaben zu möglichen Standorten wollten die Betreiber nicht machen. Der City-Beach ist seit Mai dieses Jahres geöffnet und hat bis heute 100 000 Besucher angezogen. Es ist der erste Stadtstrand der Schweiz. (sda/jw)

Mann wird auf Heimweg verprügelt Zug Ein 59-jähriger Mann ist in der

Nacht auf Sonntag von fünf Unbekannten verletzt worden. Er wurde von der Gruppe zu Boden geworfen und mit Fusstritten versetzt bis er eine Treppe hinunterfiel. Gestern hat der Mann mit mehreren Brüchen und Prellungen den Rettungsdienst alarmiert. Die Täter sind flüchtig, die Polizei sucht Zeugen, insbesondere zwei Männer, die den Verletzten nach Hause begleiteten.

Tote Hasen sorgen für Aufruhr Allenwinden Geht im Kanton Zug

ein Hasenmörder um? In einem Streichelzoo in Allenwinden wurden am Wochenende fünf tote Hasen aufgefunden und zwei sind verschwunden. Nur einer der acht Hasen war unversehrt, berichtete der «SonntagsBlick» gestern. Einem der toten Hasen wurde zudem der Schwanz abgerissen, zwei waren mit Erde zugedeckt.

Autofahrerin stirbt nach Selbstunfall Altwis Eine 24-jährige Autofah-

rerin ist gestern morgen nach einem Selbstunfall gestorben. Sie fuhr nach 4 Uhr von Mosen Richtung Altwis. In einer Linkskurve geriet das Auto in eine Wiese, kam ins Schleudern und prallte mit der linken Seite gegen einen Baum. Dabei erlitt die Fahrerin tödliche Verletzungen. Die Strasse war während drei Stunden gesperrt, es entstand 6000 Franken Sachschaden. (sda/jw)

Das Auto prallte mit der linken Seite gegen den Baum.


SWAN LAKE: Das erfolgreiche Akrobatik-Ballett kehrt zurück! «.ch» verlost je 20 x 2 Tickets für die Show am 3. und 4. Oktober in Basel.

Die akrobatische Version des Ballett-Klassikers «Schwanensee» ist eine Hymne auf den menschlichen Körper. In einer grandiosen Show wird Zirkus zu Kunst. Die besten Artisten des Grossen Chinesischen Staatszirkus werden Sie in traumhaften Kostümen, überwältigenden Bühnenbildern und farbenprächtigen Requisiten verzaubern. Dieses Feuerwerk aus Power, Poesie und Perfektion setzt völlig neue Massstäbe. Die Show läuft vom 30. September bis 5. Oktober im Musical Theater Basel.

So nehmen Sie an der Verlosung teil: Per SMS: Senden Sie eine SMS mit Keyword SWAN sowie Ihrem Namen inkl. Adresse an 970 (CHF 1.– / SMS). Per Telefon: Wählen Sie die Nummer 0901 577 059 (CHF 1.– /Anruf) und hinterlassen Sie Ihren Namen inkl. Adresse. Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52594 (nur mit Mobiltelefon möglich) Teilnahmeschluss: 2. September 2008, 24.00 Uhr

Weitere Informationen unter www.topact.ch


«Wie ein Chlapf an den Grind.» Mona Vetsch, Radio- und Fernsehmoderatorin, beschreibt ihren Zusammenbruch nach einer Virusinfektion, die sie sich am Mittelmeer geholt hatte.

25. August 2008

Serien Gut geklont, halb gewonnen Von Catharina Steiner

Am Freitag startet im TV «Tag und Nacht». Offensichtliches Vorbild: «Grey's Anatomy». In der Notfall-Praxis eines Schweizer Bahnhofs geht es hektisch zu. Die Ärzte kümmern sich hier um ihre Patienten – und danach um sich selbst. Dabei erinnern sie auffällig an den US-Serienhit «Grey's Anatomy»: Meredith und Meret Meredith Grey (Ellen Pompeo) heisst das Original – Meret Frei (Sabina Schneebeli) die Kopie. Nicht nur klingen die Name fast gleich, die beiden Damen sehen auch identisch aus. Mittelscheitel, blondes Haar und der Blick aus grossen Augen. Auch im Privaten sind sich Dr. Frei und Dr. Grey ähnlich: Die ehrgeizigen Ärztinnen kümmern sich lieber um ihre Karrieren als um ihre Männer.

selben Typ. Und auch sonst haben sie so einiges gemeinsam: Dr. Derek Shepherd alias McDreamy (Patrick Dempsey) ist der sprichtwörtliche Traum aller Frauen. Sein Schweizer Pendant Dr. Felix Burckhardt (Gregory B. Waldis) lässt auch nichts anbrennen. Selbst wenn diese Herren, beide begnadete Chirurgen, wehenden Kittels durch die Krankenhausgänge hetzen – die Föhnfrisur hält. Da kann die Krankenschwester natürlich kaum widerstehen.

McDreamy und Herzensbrecher Auch die männlichen Protagonisten entsprechen schon rein optisch dem

AUF SENDUNG «Grey's Anatomy»: Ab heute läuft die vierte Staffel montags um 20 Uhr auf SF zwei. «Tag und Nacht»: Am 29. 8. zeigt SF das Making-of. Am 5. 9. startet die Serie mit der ersten Folge. Immer freitags um 21 Uhr auf SF 1.

Die Hauptakteure von «Grey's Anatomy» und «Tag und Nacht»: Dr. Meredith Grey (Ellen Pompeo, oben links ) mit Dr. Derek Shepherd (Patrick Dempsey). Unten: Dr. Meret Frei (Sabina Schneebeli) und Dr. Felix Burckhardt (Gregory B. Waldis). Bilder: SF


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mode

25. August 2008

Blazer Mit dem der Mann wieder

beautynews 1. Für den eiskalten Wintermann «Durchdringend und eisig klar wie die Winterluft in den endlosen Weiten der Tundra», so preist die Werbung «The Essence» von Porsche an. Das neue Molekül Arctical wird durch Myrte und Wachholder gedämpft. Eau de Toilette, 80 ml, für 113 Franken im Handel.

2. Für den blumigen Frühlingsmann Veilchenessenzen und Weihrauch sind nicht unbedingt Bestandteile, die man mit einem Herrenduft verbindet. Doch Leonard hat daraus ein unnachahmliches Parfum geschaffen – für den «Mann hinter den Blumen». Parfum, 100 ml, für 98 Franken im Handel.

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Von Sonja Hugentobler

Ein Revival der 1980er-Jahre: Die junge Mode hat den dunklen Blazer wiederentdeckt. Ein marineblauer oder schwarzer Blazer zu Jeans oder grauer Hose: So lief der Mann vor zwanzig Jahren herum – ein Look, der seither in die Spiesserecke gehörte. Doch mit der aktuellen Devise, «wer modern ist, zieht sich spiessig an», hat der Blazer neu ein modisches Image gewonnen. Wichtig beim jungen Blazer-Look ist, dass man auf Krawatte und Socken verzichtet. Auch die zwölf goldenen Knöpfe, die zum originalen Club-Jacket gehörten, sind eliminiert – die überlassen wir voll und ganz den Flight Attendants und der Blasmusik. Das Wappen hingegen bleibt populär beim polierten US-Ostküsten-BoatClub- und College-Look. Iceberg und Armani präsentieren ihn zu weisser Hose, Polohemd und Loafers. Kurz und knapp Schmal geschnitten wie bei Martin Margiela, sieht der Blazer als Doppelreiher zu bunten Jeans und zweifar-

bigen Schuhen perfekt aus. Etros' elegante Blazer-Inszenierung mit Hemd, Fliege, Pochette, einer changierenden Hose und ebenfalls zweifarbigen Schuhen erinnert an Nat King Cole. Sogar die kanadischen Zwillinge Dean und Dan Caten, die sich der Adaption von Aktivsportmode für die Strasse verschrieben haben, integrieren den Blazer in ihre D Squared2 Kollektion. Sie kombinieren ihn zu lederner Racer-Hose mit Hemd und Foulard. Die coolste Variante zeigt Kris van Assche. Sein Blazer ist kurz und knapp, darunter ein Achselshirt, auf dessen Ausschnitt eine kleine Fliege thront. Dieser ironische Wink kriegt als ernsthaftes Gegengewicht eine schwarzgrau gestreifte Stresemannhose.

3. Für den sinnlichen Herbstmann Ein holzig-orientalischer Herrenduft, der die Duftvariationen von Wolfgang Joop vereint – Lavendel, Patchuli, Tonkabohne, Vetiver – ein reiner Suchtstoff mit sinnlicher Aura. Eau de Toilette, 90 ml, für 104 Franken im Handel. (net)

Der Blazer hat neuerdings ein modisches Image: Etro, Martin Margiela, Kris van Assche, D Squared2, Iceberg (v. l. n. r.). Bilder: Trendspot/S. Hugentobler


25. August 2008

Zweireiher ist in der ersten Reihe

mode 13 sonjas spotlight Sonja HugentoblerZurflüh

Moderedaktorin

Trend-Gurus haben Zulauf wie noch nie, Shopping-Tempel sind an ehemals «heiligen» Feiertagen geöffnet, Popstars werden als StilIkonen verehrt und wenn einer mit seiner Mode besonders Erfolg hat, nennt man ihn Mode-Papst oder sie Hohepriesterin des Chic. Während der Kirche die Gläubigen davonlaufen, sind religiöse Begriffe wie Tempel, Ikonen, Papst, Guru oder Hohepriester ganz selbstverständ-

«Von Kirche, Konsum und Stil-Ikonen» lich in unsere Alltagssprache eingeflossen. Sie sind zu Worthülsen geworden für Konsumenten, die ihre Götzenbilder in Stil-Ikonen wie Paris Hilton oder Bill Kaulitz finden oder in einer Chanel-Tasche vom TrendGuru Lagerfeld. Obwohl, oder vielleicht gerade weil teure Modelabels identitätsstiftend sind und Erlebnisshopping notfalls Familientreffen und Starverehrung Religion ersetzen, sind viele Menschen nach wie vor auf der Suche nach Hilfestellungen und Strukturen für ihr Leben.

Wort-Fusionen aus Religion und Lifestyle wie Mode-Papst oder Stil-Guru verraten, dass Hilfestellung interessanterweise in der eigenen oder fremder Spiritualität gesucht wird, wenngleich auch nur in metaphorischer Weise. Jette Joop hat an einem Experten-Symposium erklärt, dass Politik und Spiritualität an Stellenwert verloren haben und Popstars und Modemacher mehr Einfluss auf die Jugend ausüben als Kirche und Staat. Das weiss auch Präsidentschaftskandidat Barack Obama. Nur folgerichtig, dass er sich derart Mühe gibt, Politiker und Popstar in einer Person zu sein, nachdem er erlebt hat, dass er mit seiner Affinität zur Kirche nicht punkten kann. Sonja Hugentobler-Zurflüh ist leidenschaftliche Modejournalistin und -fotografin.


Sehen Sie selbst: Halten Sie dieses Inserat bis an Ihre Nase und bewegen Sie es langsam von sich weg. Doch das ist nur einer der vielen Vorz端ge von Inseraten, beworben von Nik Hodel, Publicis Werbeagentur und Martin Arnold, Spillmann/Felser/Leo Burnett. Eine Aktion der Schweizer Presse in Zusammenarbeit mit dem Kreativnachwuchs der Schweizer Werbeagenturen. www.schweizerpresse.ch


people 15

25. August 2008

Kindernamen Ein Junge, ein Mädchen oder Eistee? Von Ruth Brüderlin

Bei den Namen für ihre Kinder zeigen Prominente mitunter einen merkwürdigen Geschmack. Ausserordentlich erfreut stellt die Firma Lipton ihren jüngsten Zuwachs vor: Zuma Nesta Rock. Die neue Eisteesorte mit Orangensaft. Ein Witz? Ja. Zuma Nesta Rock ist natürlich kein Getränk, sondern der Name des Neugeborenen von «No Doubt»-Sängerin Gwen Stefani (38). Es ist, auch das ist anhand des Namens nicht ohne Weiteres ersichtlich, ein Junge und wohlauf. Kleiner Trost: Zuma befindet sich in bester Gesellschaft mit Pfirsich und Zwerg Geldof, Apfel Paltrow, Grosstädten, etwa San Diego und Brooklyn, sowie ein paar fremden Heiligen wie Shiva. «Früchte und Städte» Während in den Sektoren «Früchte» und «Städtereisen» die Bedeutung der Namen einigermassen ersichtlich ist, erschliesst sich jene von Zuma Nesta Rock nicht sofort. Laut ersten InternetBerichten handelt es sich

beim Mittelnamen Nesta um eine Hommage an Bob Marley selig. Gwen Stefani und Gavin Rossdale (42) taten ihre Zuneigung zu Jamaika bereits bei der Namensgebung ihres ersten Kindes kund: Der Zweijährige heisst wie die Hauptstadt: Kingston.

Gwen Stefani mit Söhnchen Kingston.

der hammer des tages Der Mann ist wirklich unverwüstlich. Es ist knapp zwei Jahre her, da sprang Polo Hofer im letzten Moment Freund Hein von der Bahre. Nun ist der legendäre Mundartrocker und Poet so fit, dass er allen Ernstes eine Karriere als Schauspieler in Angriff nehmen will. Regisseur Luke Gasser bot Polo National in seinem Archäologiedrama «Die Nagelprobe» eine Rolle an. Und zwar nicht irgendeine nette Nebenrolle oder gar einen Aufritt als sich selber. Polo bekommt eine Hauptrolle. Wetten, der kann das? (brü)

Bild: Keystone

PROMIKINDER Sunday Rose Die Tochter von Nicole Kidman heisst Sonntagsrose. Auf englisch klingt der Name wie Sonntagsbraten (Sundayroast). Peaches und Pixie Geldof haben ein hartes Los mit ihren niedlichen Namen. Die eine heisst Pfirsich, die andere Zwerg oder Kobold.

Lourdes ist die Tochter von Madonna und eine Pilgerstadt in Frankreich, wo Kranke zur Mutter Gottes beten. San Diego Verona Poth-Feldbusch folgte Vorbild Victoria Beckham und nannte ihren Sohn nach der Stadt, in der er gezeugt wurde.

promibarometer im Hoch Dustin Hoffman

im Tief Sienna Miller

Er ist klein, zäh und der Chef. Nicht nur in seinen Filmen. Der Oscar-Preisträger erklärte, er habe schon bevor er berühmt geworden sei, seinen sechs Kindern mitgeteilt, dass zu Hause keine Demokratie herrsche. Es werde getan, was er oder seine Frau sage. Ohne Diskussionen.

Es kann passieren, dass man sich in einen verheirateten Mann verliebt. Den Ehebruch öffentlich zu zelebrieren ist stillos. Jetzt ist Millers Beziehung zu Milliardär Balthazar Getty in den altbekannten, öden on-off-Modus übergegangen. Das aber hatten wir schon mit Jude Law.

ein geschenk für Claudia Schiffer

Ja, hat denn die Schiffer einen Geburtstag, dieses alterslos, blonde Model aus Rheinberg? 38-jährig soll sie heute werden. Sie kam zwar in ihrer Karriere auf der ganzen Welt rum, doch ihrer deutschen Heimat am Niederrhein blieb sie immer verbunden. Nun lebt sie mit Mann und zwei Kindern in Grossbritannien. Gegen ihr Heimweh schenken wir dem Model ein Glas Rheinwasser ein. (net)


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ausgehen konzerte upcoming

MONTAG PARTYS MIX Lounge Soundz DJ Mini Mac, 20 Uhr, Schüür (Bar), Tribschenstrasse 1 Blue Monday Sound zum Abspannen, 17 Uhr, Tschuppi’s Wonderbar, Burgerstrasse 21

KONZERTE 14.09. Colbie Caillat | Zürich 28.08. Peter Maffay & Band | Zürich 29.08. Madrugada | Winterthur 30.08. Madonna | Dübendorf 03.09. Morcheeba | Thônex 04.09. Morcheeba | Basel 06.09. DJ Bobo | Genève 06.09. Wise Guys | Basel 07.09. DJ Bobo | Luzern 13.09. Sido | Zürich 16.09. Jason Mraz | Zürich 16.09. Snoop Dogg | Zürich 20.09. Sophie Zelmani | Zürich 21.09. R.E.M. | Genève 21.09. Sophie Zelmani | Bern 22.09. Sophie Zelmani | Genève 23.09. Bryan Adams | Zürich 24.09. R.E.M. | Zürich 28.09. Coldplay | Zürich 29.09. !!! (Chk Chk Chk) | Zürich 29.09. Queen & Paul Rodgers | Zürich 02.10. Alpha Blondy | Zürich 20.10. Heather Nova | Zürich 24.10. Amy Macdonald | Zürich 25.10. Leonard Cohen | Zürich 25.10. Reinhard Mey | Basel 26.10. Reinhard Mey | Zürich 26.10. Keziah Jones | Fribourg 27.10. Keziah Jones | Zürich 27.10. Leonard Cohen | Genève 28.10. Bushido | Zürich 29.10. Bushido | Bern 31.10. Nneka | Zürich 01.11. James Blunt | Basel 01.11. Nneka | Luzern 02.11. Klee | Bern 08.11. DJ Bobo | Bern 22 08.11. Uriah Heep | Zürich 10.11. The Legends of Rock’n’Roll | Zürich 11.11. Lambchop | Basel 15.11. The Subways | Zürich 18.11. Deep Purple | Basel 19.11. Cold War Kids | Zürich 20.11. A Fine Frenzy | Bern 21.11. A Fine Frenzy | Zürich 24.11. Randy Newman | Luzern 01.12. Die Toten Hosen | Zürich

Weitere Informationen zu diesen Konzerten und Ticketverlosungen auf punkt.ch und moonwalk.ch

POP, ROCK Friday 2 Friday Alvin Zealot, The Unborn Chikken Voices, Hellvis, Rock, 21 Uhr, Schüür, Tribschenstrasse 1 KLASSIK Lucerne Festival – Sinfoniekonzert 7 St. Petersburger Philharmoniker, Natalia Gutman (Violoncello), Leitung: Yuri Temirkanov, Werke von D. Schostakowitsch, I. Strawinsky, 19.30 Uhr, KKL (Konzertsaal), Europaplatz 1 MIX Easy Listening Piano Live Music Zwei Sessions, 18 Uhr, Hotel Montana (Louis-Bar), Adligenswilerstrasse 22

DIVERSES André Marty Moderation: Tom Giger, 20.30 Uhr, Stadtcafé, Rathausplatz 13, Sursee Stadtbummel für Einzelgäste In deutscher und englischer Sprache, 09.45 Uhr, Tourist Information, Zentralstrasse 5

25. August 2008

AUSSTELLUNGEN Weitblick in die Berge Perfekte Illusion im 3-DAlpenpanorama, 09-12.30, 13.30-18 Uhr, Alpineum, Denkmalstrasse 11 Rundbild Von Edouard Castres, Ereignis des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71, 13-18 Uhr, Bourbaki Panorama, Löwenplatz 11 Sammlung Rosengart 200 Werke von 23 verschiedenen Künstlern der klassischen Moderne, 10-18 Uhr, Sammlung Rosengart, Pilatusstrasse 10

DIENSTAG PARTYS MIX Lounge Soundz DJ Mini Mac, 20 Uhr, Schüür (Bar), Tribschenstrasse 1 Relax Sound zum Abspannen, 17 Uhr, Tschuppi’s Wonderbar, Burgerstrasse 21

KONZERTE POP, ROCK Ruiner Counting the Days, (Grill ab 18 Uhr), Hardcore, 20 Uhr, Musikzentrum Sedel, Sedelstrasse Friday 2 Friday Radoon, Lahar, Pinode, Rock, 21 Uhr, Schüür, Tribschenstrasse 1 KLASSIK Lucerne Festival – Debut 2 Jean-Sélim Abdelmoula (Klavier und Komposition), Werke von C. Franck,

C. Debussy, G. Fauré, u.a., 12.15 Uhr, Grand Casino Luzern (Casineum), Haldenstrasse 6 Lucerne Festival – Sinfoniekonzert 8 St. Petersburger Philharmoniker, Mikhail Kazakov (Bass), Leitung: Yuri Temirkanov, Werke von P.I. Tschaikowsky, M. Mussorgsky, S. Rachmaninow, 19.30 Uhr, KKL (Konzertsaal), Europaplatz 1 MIX Easy Listening Piano Live Music Zwei Sessions, 18 Uhr, Hotel Montana (Louis-Bar), Adligenswilerstrasse 22

DIVERSES Stadtbummel für Einzelgäste In deutscher und englischer Sprache, 09.45 Uhr, Tourist Information, Zentralstrasse 5

AUSSTELLUNGEN Unfassbar fassbar Medien des Heils im Mittelalter, 14-17 Uhr, Burg, Kirchenstrasse 11, Zug Anne-Mie van Kerckhofen Zeichnungen und Filme 1975-2007, 10-17 Uhr, Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1 Leopold Häfliger – Neu besehen 10-17 Uhr, Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1 Schweizer Meister Sammlungsausstellung, 10-17 Uhr, Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda auf www.eventbooster.ch | Für eine Publikation wird keine Gewähr geleistet. | © Cinergy.ch Anzeige

MITTWOCH PARTYS JAZZ, LATIN, WORLD Fantasia latina DJs El Nino, Theo, Salsa, Merengue, Bachata, 21 Uhr, The Loft, Haldenstrasse 21 MIX Budget-Party 19 Uhr, Opera, Hallwilerweg 14 Superdiscount DJ Jean Luc Piccard, 22.30 Uhr, Pravda, Pilatusstrasse 29 Lounge Soundz DJ Mini Mac, 20 Uhr, Schüür (Bar), Tribschenstrasse 1 Wocheteilete Sound zum Abspannen, 17 Uhr, Tschuppi’s Wonderbar, Burgerstrasse 21

KONZERTE POP, ROCK Friday 2 Friday Channel 6, 69/6, Caprice, Rock, 21 Uhr, Schüür, Tribschenstrasse 1 JAZZ, LATIN, WORLD Jazz Festival Willisau OM, Free Form Funky Freqs, Jazz, 20.30 Uhr, Jazz Festival, Willisau KLASSIK Lucerne Festival – Sinfoniekonzert 9 Les Musiciens du Louvre, Leitung: Marc Minkowski, Werke von Ch.W. Gluck, J-Ph. Rameau, 19.30 Uhr, KKL (Konzertsaal), Europaplatz 1 MIX Salonmusik – Das muss ein Stück Himmel sein Mit Martin Schaefer (Violine) und Richard Decker (Piano), 20 Uhr, Hotel Montana (Scala Restaurant), Adligenswilerstrasse 22

BÜHNE THEATER Klezmer Tanztheater von Verena Weiss, Uraufführung, special guest: Avi Avital (Mandoline), Koproduktion mit Lucerne Festival, 19.30 Uhr, Grand Casino Luzern (Casineum), Haldenstrasse 6

DIVERSES FC Basel – Vitoria Guimaraes Qualifikation live auf Grossleinwand, 20 Uhr,

Agenda >>>www.punkt.ch


kino 17

25. August 2008

LUZERN BOURBAKI

Löwenplatz 11 | 041 419 99 99 | www.kinoluzern.ch

1 Bienvenue chez les Ch‘tis

16:15 18:30 20:45 | Fd 12 J.

2 Bergauf, Bergab

16:15 18:30 20:45 | CH 10 J.

3 happy-go-lucky

15:30 18:00 20:30 | Edf 14 J.

4 Trip to Asia

16:00 18:15 20:30 | D 12 J.

CAPITOL

Zentralstr. 45 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Mamma Mia! The Movie 15:00 17:45 20:45 | D 10 J.

2 Infolge Renovation geschlossen 3 Kung Fu Panda 14:15 | D 8 J.

The Bank Job

LIMELIGHT

Stadthofstr. 5 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Mamma Mia! The Movie 15:00 18:00 21:00 | Edf 10 J.

MODERNE

Pilatusstr. 21 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

The Dark Knight

14:00 17:15 20:30 | Edf 14 J.

STATTKINO

Löwenplatz 11 | 041 410 30 60 | www.stattkino.ch

Las vidas posibles

Mo/Mi 21:00 Mi 19:00 | Odf

A Stravinsky Portrait Mo 19:00 (danach: Sacre du Printemps / Lucerne Festival) | Odf

14:15 | D 10 J.

The Nanny Diaries 17:30 20:15 | Edf 8 J.

5 Star Wars: The Clone Wars

Di 19:00 (+Tanzperformance / Lucerne Festival) | Odf

EMMENBRÜCKE Seetalplatz 1 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 The Nanny Diaries

The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor

2 Mamma Mia! The Movie

6 The Dark Knight

14:00 17:15 20:30 | D 14 J.

IMAX

Lidostr. 5 | 041 375 75 75 | www.imax.ch

Abenteuer Grand Canyon 13:00 16:00 | D/F/I/E

Mission Mars

14:00 Di 11:00 | D/F/I/E

Deep Sea – Wunder der Tiefe

15:00 Mo 12:00 Mi 11:00 | D/F/I/E

Bären

Mo 11:00 Di 17:00 Mi 12:00 | D/F/I/E

Die Alpen

Mo/Mi 17:00 Di 12:00 | D/F/I/E

Industriestr. 13 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 The Dark Knight

17:30 | D 10 J.

The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor 20:45 | D 14 J.

3 Superhero Movie 17:30 20:45 | D 16 J.

4 Mamma Mia! The Movie 17:45 20:15 | D 10 J.

14:45 17:15 20:15 | D 8 J. 14:30 17:30 20:00 | D 10 J.

LUX

Dorfstr. 29b | 041 726 10 03 | www.kinozug.ch

The Dark Knight

SARNEN SEEFELD

Seestr. 1 | 041 660 44 22 | www.kinoseefeld.ch

3 The Dark Knight

La Caja

4 Kung Fu Panda

Bergauf, Bergab

14:00 17:00 20:30 | D 14 J. 15:00 | D 8 J.

The Bank Job

18:00 21:00 | D 14 J.

5 Die Drachenjäger 14:00 | D 8 J.

The Dark Knight

CINEBAR

Menzbergstr. 5 | 041 970 11 88 | www.cinebar.ch

Get Smart

20:15 | D 10 J.

ZUG GOTTHARD

Gotthardstr. 18 | 041 726 10 02 | www.kinozug.ch

happy-go-lucky 20:15 | Edf

SEEHOF

Schmidgasse 8 | 041 726 10 01 | www.kinozug.ch

1 Mamma Mia! The Movie

BAAR ZG

kino premiere

WILLISAU

17:15 20:30 | D 14 J.

2 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian

20:15 | D 12 J.

MAXX

14:30 | D 10 J.

17:00 20:00 | Edf 14 J.

BROADWAY

Rhythm Is It!

17:30 20:15 | Edf 14 J.

4 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian

KRIENS

17:30 | D 9 J. Di/Mi 20:15 | Edf 9 J.

El baño del Papa – The Pope‘s Toilet Mo 20:15 | Odf

Kung Fu Panda Mi 14:30 | D 6 J.

2 Bergauf, Bergab 18:00 | CH

The Dark Knight 20:30 | Edf 12 J.

Young @ Heart Di 14:30 | Edf

The Chronicles of Narnia: Prince Caspian

The Dark Knight Action/Krimi/Drama USA (2008); Regie: Christopher Nolan; mit: Christian Bale, Heath Ledger, Aaron Eckhart

Batman erhöht seinen Einsatz im Kampf gegen das Böse: Zusammen mit Lieutenant James Gordon und Bezirksstaatsanwalt Harvey Dent bekämpft der Milliardär Bruce Wayne das Verbrechen in Gotham City. Diesmal rückt der «Joker» in den Mittelpunkt des Geschehens, der die Stadt durch seine kriminellen Machenschaften immer mehr ins Chaos stürzt. Er zwingt Batman, den dunklen Ritter, immer näher an die Grenze zwischen Gerechtigkeit und Rache.

Mi 14:30 | D 6 J.

Mo 20:30 | Od Mo/Di 18:30 Mi 20:30 | CH

top rating

Mamma Mia! The Movie Di 20:30 | D

Sennen-Ballade Mi 18:30 | CH

16:15 19:45 | D 14 J.

6 The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor

14:45 17:30 20:00 | D 14 J.

7 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian 14:00 17:15 | D 10 J.

Hancock

20:45 | D 14 J.

8 Superhero Movie

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25. August 2008

Saab Mit dem 9-3 Cabrio ist länger Sommer Von Mario Borri

Mit dem 9-3 verknüpft Saab Komfort und Cabriofeeling. «.ch» testete die Topversion Aero mit 255 PS. Langsam neigt sich der Sommer seinem Ende entgegen. Wer ein Cabrio fährt, kann das Sommerfeeling aber noch etwas konservieren. Besonders, wenn es ein neuer Saab 9-3 mit Cabrio-spezifischer Klimaanlage – bei offenem Dach werden vor allem Beine und Bauch gewärmt – Sitzheizung (Fr. 500.- extra) und Windschott (Fr. 875.-) ist. Der im letzten Jahr optisch und technisch überarbeitete Schwede

verfügt über ein Stoffdach. Das gut dämmende Verdeck fährt per Knopfdruck in rund 20 Sekunden in den Kofferraum. Dort bleiben dann immer noch 258 Liter Platz für Gepäck frei. Allerdings nur für Taschen, die sich flexibel dem zerklüfteten Kofferraum anpassen. Reisetauglich ist auch das komfortabel abgestimmte Fahrwerk. Trotz etwas sportlicherer Aero-Auslegung mit zehn Millimeter Tieferlegung gleitet der Saab ruhig und sanft über den Asphalt. Der 2,8-Liter-V6Turbomotor mit 255 PS wäre eigentlich ein

Garant für viel Sportlichkeit. Durch die träge 6-Gang-Automatik (Fr. 2790.- extra) verpufft jedoch viel von der Dynamik. Das Schaltgetriebe wäre für den Aero die bessere Wahl. Durstiger Schwede Auch punkto Verbrauch: Denn 11,3 Liter auf 100 km sind für ein zeitgemässes Auto etwas viel. Zumal der Schwede mit Automat in der schlechtesten aller Energieeffizienzkategorien – G – figuriert.

Für das Cabriovergnügen reichen auch die schwächeren Motoren aus. Zum Beispiel der 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbo mit 175 PS, der zwei Liter weniger verbraucht. Noch vernünftiger sind die Biopower-Versionen (175 und 200 PS), die auch mit Bioethanol fahren. Fazit: Der Saab 9-3 bietet ein ungetrübtes Cabriofeeling kombiniert mit viel Komfort und einer Prise Luxus. Das Versprechen auf Sportlichkeit hält er allerdings nicht. Und ausserdem ist er nicht gerade günstig.

Rundlicher: Der neue Cadillac SRX wirkt wie aus einem Guss. Bild: GM

Cadillac legt den SRX komplett neu auf Glattbrugg Die US-Nobelmarke Cadillac lüftet das Geheimnis um den neuen SRX. Der schnittig gestylte SUV, der im Herbst 2009 auf den Markt kommen soll, entspricht in vielen Bereichen der Studie Provoq. Cadillac Design-Chef Clay Dean: «Der neue SRX ist das Resultat der kontinuierlich weiterentwickelten Designsprache von Cadillac.»

Chrysler investiert Milliarden in Motown Detroit Laut Chrysler-Chef Tom LaSorda sollen 1,8 Milliarden USDollar für die Modernisierung des Montagewerks Jefferson North bei Detroit und in neue Produkte fliessen. Damit will sich die USTraditionsmarke seine Position als führender Arbeitgeber in Detroit und Michigan sichern. Tierisch: Die Front des neuen Saab 9-3 ist dem Gesicht eines Raubvogels nachempfunden. .

AUF DEN PUNKT GEBRACHT

Saab-Cockpit: Die komfortablen Ledersitze sind Serie, das Navigationssystem kostet Fr. 3870.- extra. Bilder: Saab

Marke/Typ: Saab 9-3 Cabriolet Aero 2.8 V6 Motor/Antrieb: Benzin, 6 Zylinder, 2792 cm3, 255 PS, 350 Nm, Frontantrieb, 6-Gang-Automatik. Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h 8,1 Sekunden, Spitze 240 km/h. Umweltdaten: Testverbrauch 11,3 l/100 km, CO2-Ausstoss 266 g/km, Energieeffizienzkat. G. Karosserie: 3 Türen, 4 Plätze. LxBxH 4,65 x 1,78 x 1,44 m. Kofferraum

258 bis 352 Liter. Ausstattung: Überrollschutz, Stabilitätskontrolle, Sportfahrwerk, 17-Zoll-Felgen, vollautomatisches Verdeck, Xenon-Lichter, LederSportsitze, u.a. Preis: Testwagen ab 65 900 Fr. (Basispreis: 50 900 Fr., 2.0, 150 PS). Plusminus: Plus – schönes Cabriofeeling, ruhiges Cruisen. Minus – Verbrauch, träge Automatik. www.saab.ch

Smart: Geschlossener Filter verzögert sich Stuttgart Ursprünglich wollte

Smart ab Oktober 2008 den Fortwo cdi mit einem geschlossenen Russpartikelfilter anbieten. Aufgrund technischer Probleme wird es aber wohl erst im ersten Quartal 2009 soweit sein, wie ein Unternehmenssprecher gegenüber der «Automobilwoche» bestätigte.

Honda: 10 Jahre Hybrid – neues Modell kommt Genf 1998 brachte Honda mit dem

Insight das erste Hybrid-Auto auf den Markt. Heute sind in der Schweiz rund 1000 Hybrid-Hondas immatrikuliert. Zum Jubiläum kündigen die Japaner nun die weltweite Einführung eines kompakten Hybrid-Modells für Frühling 2009 an. (mbo)


20

tv-programm fernseh tipps

20:15 | Sat.1 | Dirty Dancing Tanzfilm USA 1987; Regie: Emile Ardolino; mit: Patrick Swayze, Jennifer Grey

Legendärer romantischer Tanzfilm der 80er Jahre mit Patrick Swayze und Jennifer Grey. Die 17jährige schöne, aber schüchterne Baby Houseman begleitet ihre Familie nur widerwillig in die Ferien. Sie ahnt nicht, dass der Sommer 1963 ihr Leben verändern wird.

21:00 | ARD | Ramstein Dokumentarfilm

28. August 1988. Fast 300’000 Zuschauer freuen sich auf die alljährliche Flugschau auf dem Areal des amerikanischen Militärflughafens bei Kaiserslautern. Was als ausgelassenes Spektakel beginnt, endet in einer Katastrophe, die 70 Tote und 450 Verletzte fordert.

22:55 | SF2 | A History of Violence Thriller USA/CDN 2005; Regie: David Cronenberg; mit: Viggo Mortensen, Maria Bello

David Cronenberg stellt die Gewaltfrage: Welchen Platz hat Gewalt in unserer Gesellschaft, was sind ihre Konsequenzen? Und kann man aus diesen Überlegungen einen spannenden Thriller machen? Die Antwort auf Letzteres heisst: Ja, Cronenberg kann.

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25. August 2008

NEWS + INFO

DOK + WISSEN

SPORT

22:20 | SF1 | ECO

20:15 | 3sat | Geizhälse

22:20 | SF2 | sportaktuell

19:00 ZDF SF1 19:25 ZDF SF1 19:30 SF1 19:45 Arte 19:55 ARD SF1 20:00 ORF1 ARD Sat.1 21:45 ARD ZDF ORF1 21:50 SF1 22:15 ARD SF1 22:20 SF1 23:45 SF1 23:55 ZDF

19:00 19:10 19:30 20:15

19:00 StTV FreeStyle 19:45 DSF Hattrick Live: 2. Bundesliga Vorbericht 19:55 ORF2 Sport 20:00 StTV Fussball: Challenge League 20:15 DSF Hattrick Live: 2. Bundesliga 2. Spieltag, Saison 2008/2009 21:45 BR Blickpunkt Sport 22:00 StTV FreeStyle 22:15 DSF Aktuell Live Moderation: Oliver Schwesinger 22:20 SF2 sportaktuell Moderation: Michael Sokoll 22:30 CNN World Sport 22:45 DSF Fussball Premier League Highlights 2. Spieltag, Saison 2008/2009 23:25 SFi sportaktuell 01:00 EuSp Tennis

heute Schweiz aktuell WISO Börse Tagesschau Info Börse im Ersten Meteo ZIB 20 Tagesschau Nachrichten Report München heute-journal ZIB Flash 10vor10 Tagesthemen Meteo ECO Tagesschau heute nacht

Arte Pro7 Sat.1 3sat ARD Arte

21:00 ARD 3sat 21:05 SF1 21:30 3sat 21:50 ORF2 22:30 SWR 22:50 SF1 Sat.1 Arte 23:15 ORF2 23:25 3sat

Jeans Die zweite Haut Galileo Das Magazin Geizhälse Schneeleoparden Traumhafte Küsten Dubai 6/10 Ramstein Die Katastrophe Ein Schloss in Österreich Puls Gesundheitsmag. hitec Archäologie Schöner leben – Schöner reisen Lyon – Toulouse betrifft DOK: Super-Quallen Focus TV-Reportage Wie Luft zum Atmen Der Klang Georgiens Das Musikwunder von Caracas Gladbeck Geiselnahme

SF 1

ARD

ORF 1

PRO 7

18:00 18:10 18:15 18:40 19:00 19:25 19:30 19:55 20:05 21:05 21:50 22:15 22:20

Tagesschau Meteo 5gegen5 glanz & gloria Schweiz aktuell Börse Tagesschau Meteo al dente Puls Heiserkeit u.a. 10vor10 Meteo ECO US-Immobilienkrise infiziert Mittelstand, Risikogeschäfte in Libyen u.a. 22:50 DOK: Super-Quallen Glitschige Wunder 23:45 Tagesschau 00:00 nachtwach D. Hitzig

18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Grossstadtrevier Tage wie dieser 19:50 Das Wetter 19:55 Börse 20:00 Tagesschau 20:15 Schneeleoparden Erlebnis Erde 21:00 Ramstein Die Flugschau-Katastrophe 21:45 Report München 22:15 Tagesthemen 22:43 Das Wetter 22:45 Das wahre Leben (D 2006) Drama mit Ulrich Noethen, Katja Riemann, Alexander Held 00:25 Nachtmagazin

18:10 18:30 18:35 19:00 19:30 20:00 20:07 20:15

18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons Namen machen Leute 18:40 Die Simpsons Apu und Amor 19:10 Galileo Thema u. a.: Auf der Suche nach den schrägesten Hotels 20:15 Moonlight Ewige Liebe 21:15 EUReKA – Die geheime Stadt Der unsichtbare Erste 22:15 24 03:00 – 04:00 Uhr 23:15 24 04:00 – 05:00 Uhr 00:10 24 05:00 – 06:00 Uhr 01:05 Moonlight Ewige Liebe

SF 2

ZDF

ORF 2

SAT.1

18:20 American Dad 18:45 O.C. California Zwei Väter 19:30 King of Queens Höllische Nachbarn 20:00 Grey’s Anatomy Wo die wilden Kerle wohnen 20:50 Dr. House Allein 21:40 Men in Trees Die Rückkehr 22:20 sportaktuell 22:55 A History of Violence (USA/CDN 2005) Thriller von David Cronenberg mit Viggo Mortensen, Maria Bello 00:35 Heroes Unerwartet

18:05 SOKO 5113 Eine Frage des Gefühls 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 WISO 20:15 Die Könige der Nutzholzgewinnung (D 2006) TV-Komödie von Matthias Keilich mit Bjarne I. Mädel 21:45 heute-journal 22:12 Wetter 22:15 Hollow Man – Unsichtbare Gefahr (USA 2000) Action von Paul Verhoeven mit Kevin Bacon 23:55 heute nacht 00:10 48 Engel (IRL 2006) Drama

18:30 19:00 19:30 19:55 20:05 20:15

18:00 Lenssen & Partner 2000 Euro Trinkgeld 18:30 K 11 – Kommissare im Einsatz Geniales Ablenkungsmanöver 19:00 Anna und die Liebe Neue Serie mit Jeanette Biedermann 19:30 Das Magazin 20:00 Nachrichten 20:15 Dirty Dancing (USA 1987) Tanzfilm mit Patrick Swayze, Jennifer Grey 22:20 Toto & Harry 22:50 Focus TV-Reportage Schmugglerjagd am Frankfurter Flughafen 23:20 Nip/Tuck Willy Ward

21:00 21:45 21:50 22:35 23:20 00:00

21:50 22:00 22:30 23:15

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Die Simpsons ZIB Flash Scrubs Anna und die Liebe Friends ZIB 20 Wetter C.S.I. Miami Abweichungen C.S.I. Miami Der Köder ZIB Flash Men in Trees Die mit dem Wolf tanzt Criminal Intent – Verbrechen im Visier Voodoo Las Vegas Der Maulwurf ZIB 24

Konkret Bundesland heute Zeit im Bild Sport Seitenblicke Mein süsses Geheimnis (D/A 2005) TV-Komödie Schöner leben – Schöner reisen Von Lyon nach Toulouse ZIB 2 Kulturmontag Das Musikwunder von Caracas Vom Armenviertel in den Konzertsaal Mambo! Gustavo Dudamel und sein Jugendorchester


tv-programm 21

25. August 2008

SPIELFILME

SERIEN

UNTERHALTUNG

20:15 | ZDF | Die KĂśnige der Nutz...

19:00 | Sat.1/ORF1 | Anna und die Liebe

20:15 | RTL | Wer wird Millionär?

20:15 ZDF

19:00 Sat.1/ Anna und die Liebe ORF1 Serienstart 19:05 RTL Alles was zählt 19:30 SF2 King of Queens ORF1 Friends 19:40 RTL Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:00 SF2 Grey’s Anatomy 20:15 Pro7 Moonlight 20:50 SF2 Dr. House 21:15 Pro7 EUReKA 21:40 SF2 Men in Trees 21:50 ORF1 Men in Trees 21:55 K1 Buffy 22:00 MTV South Park 22:15 Pro7 24 22:30 MTV American Dad 23:00 MTV Drawn Together 23:20 ORF1 Las Vegas Sat.1 Nip/Tuck 23:45 K1 Angel

19:00 Vox RTL2 19:25 K1 19:50 Vox 20:05 SF1 ORF2 20:15 RTL RTL2 3+ 21:15 RTL2 21:25 3+ 22:00 SWR 22:10 SRTL 22:15 RTL 22:20 Sat.1 22:40 SRTL 23:10 SRTL 23:15 RTL2 23:30 RTL 00:00 SF1

Sat.1 SWR ORF2 K1 21:00 Arte 22:15 ZDF 22:45 ARD 22:55 SF2

Die KĂśnige der Nutzholzgewinnung (D 2006) TV-KomĂśdie Dirty Dancing (USA 1987) TanzďŹ lm mit Pat Swayze Nora Roberts – Lilien im Sommerwind (CDN/USA 2007) Drama Mein sĂźsses Geheimnis (D/A 2005) TV-KomĂśdie Sehr verdächtig (USA 1998) KomĂśdie mit Leslie Nielsen Lippenbekenntnisse (F 2001) Krimi Hollow Man – Unsichtbare Gefahr (USA 2000) Action mit Kevin Bacon Das wahre Leben (D ’06) Drama mit Katja Riemann A History of Violence (USA/CDN 2005) Thriller mit Viggo Mortensen

Das perfekte Dinner Schau dich schlau! Achtung Kontrolle! Unter Volldampf al dente Seitenblicke Wer wird Millionär? Die 2000er 2007 Bauer, ledig, sucht... Der Bluff Bauer, ledig, sucht... Sag die Wahrheit voll total Extra – Das Magazin Toto & Harry voll total T.V. Kaiser Cheaters 30 Minuten Deutschland nachtwach

RTL

KABEL 1

ARTE

3+

18:00 Explosiv Das Magazin 18:30 Exclusiv Das StarMagazin 18:45 Aktuell 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Wer wird Millionär? Neue Staffel nach der Sommerpause mit Gßnther Jauch 22:15 Extra Das Magazin 23:30 30 Minuten Deutschland 00:00 Nachtjournal 00:35 10 vor 11 01:00 Exclusiv Spezial Das Leben der Superreichen

18:45 Das Fast Food-Duell Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fĂźr die OrdnungshĂźter 20:15 Sehr verdächtig (USA 1998) KomĂśdie mit Leslie Nielsen, Richard Crenna, Kelly LeBrock 21:55 Buffy – Im Bann der Dämonen Da waren’s nur noch zwei 22:50 Buffy – Im Bann der Dämonen Der Retter 23:45 Angel – Jäger der Finsternis Bella Roma

19:00 Jeans Die zweite Haut; Modewoche auf Arte 1/4 19:45 Info 20:00 Kultur 20:10 Meteo 20:15 Traumhafte Kßsten Dubai – Oase des Luxus 6/10 21:00 Lippenbekenntnisse (F 2001) Krimi von Jacques Audiard mit Vincent Cassel, Emmanuelle Devos 22:50 Wie Luft zum Atmen Der Klang Georgiens 23:45 Sturm ßber Asien (UdSSR 1928) Drama von Vsevolod Pudovkin

17:00 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Im Sumpf des Verbrechens 17:45 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Im Namen des Herren 18:35 CSI – Las Vegas Falsche Fährten 19:25 CSI – Las Vegas Tod in Miami 20:15 Bauer, ledig, sucht... Folge 6 21:25 Bauer, ledig, sucht... Folge 5 (WH) 22:35 Navy CIS Das Duell 23:20 SwissQuiz 2Night

RTL 2

VOX

3 SAT

TC CINEMA

18:00 Immer wieder Jim Cheryl braucht einen Freund 18:30 Immer wieder Jim Happy Birthday, Jim! 19:00 Schau dich schlau! 20:00 News 20:15 Die 2000er – The Pop Years Das Jahr 2007 21:15 Der Bluff Von der Burgerbraterin zur SternekÜchin 23:15 Cheaters Beim Fremdgehen erwischt! 00:10 News 00:25 Akte Mord Cabrio zu verkaufen/ Ein Tropfen Blut

18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner Tag 1: Enisa/ DĂźsseldorf 19:50 Unter Volldampf Tag 1: Restaurant ÂŤRelexa Schlosshotel CecilienhofÂť/ Potsdam 20:15 CSI:NY Ausnahmezustand 21:10 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Kurzer Prozess 22:05 Shark Blutsbande 23:00 The District – Einsatz in Washington Verhängnisvolle Rache 00:00 Nachrichten

18:00 Die letzte Havelfahrt Familie Borchert geht an Land 18:30 nano 19:00 heute 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Geizhälse Sparen als Lebenseinstellung 21:00 Es liegt ein Schloss in Ă–sterreich Die Rosenburg 21:30 hitec Archäologie am Meeresgrund 22:00 ZIB 2 22:25 Vis-Ă -vis Gast: Peter Sodann 23:25 Gladbeck Dokument einer Geiselnahme 00:55 10 vor 10

16:50 Save the Last Dance 2 (USA 2006) Drama mit Izabella Miko, Columbus Short 18:25 Dein Ex – mein Albtraum (USA 2006) KomĂśdie von Jesse Peretz mit Zach Braff, Amanda Peet 20:00 Sie waren Helden (USA 2006) Drama mit Matthew Fox, David Strathairn 22:10 Dead Silence – Schrei und stirb (USA 2007) Horror mit Ryan Kwanten, Amber Valletta 23:40 Android Apocalypse (USA, CDN 2006) Sci-ďŹ von Paul Ziller

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rätsel Wir suchen: Begriffe zum Thema Zeitungen / Zeitschriften!

25. August 2008

diewand Hinter verschiedenen Feldern haben wir WĂśrter versteckt. LĂśsen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehĂśrt Ihnen der entsprechende Betrag.

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Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer LÜsung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND STERN an die 970. Teilnahme per WAP Kostenlose Teilnahme unter http://wapteilnahme-online.vpch.ch/ WAND970 Das Spiel wird bis 31. August 2008 um 24.00 Uhr gespielt. LÜsung kann auch aus mehreren WÜrtern bestehen. AuÜsungen werden in der Folgewoche publiziert. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben oder nicht! Max. 100 Teilnahmen/Kalendertag.

Supertipp: Um täglich einen Tipp zu erhalten, senden Sie START HINT an 970 (CHF 0.70/SMS) Infodienst: Sie kÜnnen jederzeit erfahren, welche WÜrter bereits gelÜst wurden. Senden Sie einfach GELOEST per SMS an die 970 (CHF 0.50 / Anfrage).

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Sudoku leicht

4 3

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7 3 2 7 6 9 5

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Kreuzworträtsel Gewinnen Sie diese Woche 3 x 2 Tickets fĂźr Porgy and Bess – George Gershwin’s Meisterwerk, fĂźr die Vorstellung vom Dienstag, 9. September, um 19.30 Uhr.

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Der Klassiker der amerikanischen Volksoper wird vom 9. bis 21. September imTheater 11 in Zßrich aufgefßhrt. Dieses Meisterwerk lässt den malerisch amerikanischen Sßden des 19. Jahrhunderts auf faszinierende Art lebendig werden. Vorverkauf ßber Ticketcorner 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.) www.porgyandbess.ch

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Gewinner vom 21.08. (50 Franken): Jens Kruschel, Amriswil


comic 23

25. August 2008

Hägar

Pohls Unarten

Divine Comedy

Shit happens

Garfield

Horoskop Wassermann 21.1.–18.2.

Gönnen Sie sich die nötige Ruhe, damit Sie mal wieder so richtig ausspannen können, ohne ständig von Ihren Bürokollegen gestört zu werden.

Fische 19.2.–20.3.

Behalten Sie diese Woche Ihre Ausgaben im Auge. Es könnte sein, dass Sie das Geld Ende Woche besser brauchen können als im Moment.

Widder 21.3.–20.4.

Achten Sie in den nächsten Tagen auf eine gesunde Ernährung. Damit verhelfen Sie sich zu viel Kraft und Energie für bevorstehende Aufgaben.

Stier 21.4.–20.5.

Finden Sie die Ursache für eine Meinungsverschiedenheit zweier Freunde heraus. Nur wenn Sie wissen, um was es geht, können Sie den beiden helfen.

Zwillinge 21.5.–21.6.

Venus verleiht Ihnen eine Ausstrahlung, mit der Sie das andere Geschlecht beeindrucken werden. Packen Sie die Gelegenheiten, die sich ergeben.

Krebs 22.6.–22.7.

Ein harmloses Gespräch könnte schnell in einem heissen Flirt enden. Fall Sie einen Partner haben, sollten Sie Ihre Grenzen klar offenlegen.

Löwe 23.7.–23.8.

Lassen Sie sich überraschen, was die Sterne für Sie im Bereich Liebe in den nächsten Tagen zu bieten haben. Eins ist sicher, es wird eine aufregende Zeit.

Jungfrau 24.8.–23.9.

Berücksichtigen Sie auch die Wünsche Ihres Partners bei Ihrer Ferienplanung. Dann steht einer wunderbaren und erholsamen Woche nichts mehr im Weg.

Waage 24.9.–23.10.

Mit einer gesunden Ernährung und genügend Bewegung sind Sie gewappnet für zukünftige Aufgaben, die Sie im Büro leiten werden.

Skorpion 24.10.–22.11.

Hatten Sie schon lange keinen längeren Urlaub mehr? Dann wird es Zeit, mit der Planung zu beginnen. Der Herbst kommt schneller als erwartet.

Schütze 23.11.–22.12.

Ihre Solidarität mit einer Person aus Ihrem Bekanntenkreis, deren Leben im Moment nicht nach Wunsch verläuft, hat Vorbildcharakter.

Steinbock 23.12.–20.1

Sie fühlen sich sicherer, mit einem Freund an Ihrer Seite. Dann sollten Sie die nächste Reise nicht alleine in Angriff nehmen.


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wetter

25. August 2008

Schweiz heute

Ferienwetter

Schaffhausen 13°/21°

Basel 13°/23°

St.Gallen 11°/19°

Zürich 12°/21° Luzern 13°/22° Bern 10°/21°

Fribourg 12°/21°

Genève 12°/22°

Altdorf 12°/22°

Chur 12°/21°

Sion 11°/23° Lugano 17°/26°

Prognose: Bei veränderlicher Bewölkung nur teilweise sonnig, im Osten und im Süden etwas mehr Wolken als im Westen. Es bleibt aber den ganzen Tag meist trocken.

Aussicht

Di

Mi

Do

Barcelona

Regenschauer

27°

Rom

schön

31°

Wien

schön

22°

Paris

schön

23°

Nizza

Regenschauer

26°

Gran Canaria

schön

22°

Havanna

Gewitter

34°

London

sonnig

23°

Athen

schön

36°

Bangkok

Regenschauer

32°

Kreta

schön

34°

Mallorca

Regenschauer

25°

Berlin

Regenschauer

20°

Rio de Janeiro schön

27°

New York

Regenschauer

25°

Los Angeles

schön

24°

Stockholm

regnerisch

18°

Sydney

schön

17°

Tunis

Regenschauer

32°

Allgemeine Lage: Ein schwacher Höhentrog überquert heute die Schweiz. Damit wird vorübergehend mehr Feuchte herangeführt.

Fr

Badewetter Luzern Ägerisee Alpnachersee Hallwylersee Luzern Seebecken Urnersee

Luzern 13°/24°

14°/25°

15°/26°

15°/28°

17°/27°

17°/28°

18°/29°

19°/27°

Süden

Wasser 19° 18° 20° 19° 17°

Wind W 10-15 km/h NE 15-20 km/h NW 10-15 km/h W 10-15 km/h NW 20-25 km/h

UV Index mittel mittel mittel mittel mittel

Wetterlexikon

Mondphasen Taifun 30 Aug

7 Sep

Sonnenaufgang: 6:36 Uhr Sonnenuntergang: 20:19 Uhr

15 Sep

22 Sep

29 Sep

Mondaufgang: --:-- Uhr Monduntergang: 17:01 Uhr

Region heute

Ausflugtipps Sie wollen mit Freunden und Familie die Schweiz erkunden? «.ch» bietet Ihnen zahlreiche Ausflugstipps etwa mit folgenden Features: • Städte-Tipps mit Hotels, Bars, Kunst und Kultur • Bergsommer-Tipps mit den schönsten Ausflügen in allen Landesteilen • Wellness-Tipps für ruhige Stunden im ganzen Jahr >>> www.punkt.ch

Der Taifun Nuri riss in Südchina Menschen in den Tod und legte ganz Hongkong lahm. Taifune, ein tropischer Wirbelsturm, wüten in Ostasien (westlicher Pazifik) zwischen Juli und November. In Japan trat 1959 ein Taifun mit einer Windgeschwindigkeit von 55 m/s (Windstärke 16) und einer Sturmflut bis 4 Meter Höhe auf.

Sursee 13°/22° Willisau 12°/21°

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Hochdorf 13°/22° Luzern 13°/22°

Schüpfheim 11°/20° Engelberg Pilatus Rigi

9°/18° 2°/8° 4°/11°

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«Er hat bestimmt von oben zugesehen» Der Deutsche Moritz Fürste widmete Hockey-Gold seinem Vater, der 1994 beim Estonia-Drama starb.

25. August 2008

pluspunkt des wochenendes

Der Schweizer Viktor Röthlin war nach dem Marathon im Pekinger «Vogelnest» total ausgepumpt. Bild: Keystone

Röthlin Bester Europäer – aber eine Medaille verpasst Von Peter A. Frei

«Diese Chance hatte ich nur einmal. Vor vier Jahren war ich noch nicht so weit, in vier Jahren werde ich zu alt sein.» Rang 6 im Marathon, die erhoffte Medaille um nur 5 Sekunden verpasst. Viktor Röthlin (33) war nach dem Rennen zuerst enttäuscht, doch dann kam die Zufriedenheit hoch. «Marathon ist eine weltweit betriebene und hoch angesehene Sportart. Die Besten waren hier, nur Gebrselassie fehlte. Da muss ich mit dem 6. Platz zufrieden sein», sagte der Obwaldner. Röthlin hatte tatsächlich eine taktisch und kämpferisch hervorragende Leistung gezeigt. Er machte von Beginn an alles richtig. Und doch er-

öffnete sich ihm nie die Chance, in den Kampf um die Medaillen einzugreifen. Die Afrikaner schlugen ein derart horrendes Anfangstempo an, dass sich der Kreis der Medaillenanwärter bald auf ein Quartett eingrenzte. Konkurrenz tot laufen «Es war unser Plan, von Anfang an ein hohes Tempo vorzulegen», sagte Samuel Wansiru (21), der als erster Kenianer Olympia-Gold im Marathon holte. So sollte die Konkurrenz «tot gelaufen» werden.

Röthlin ging das Tempo der Spitzengruppe beinahe mit. Hatte er da doch zu hoch gepokert? «Mein hohes Anfangstempo war die einzige Möglichkeit, ein Spitzenresultat zu erzielen», sagte er im Ziel, «und es hat mich nicht umgebracht. Meinen eigenen, einen langsameren, Rhythmus zu laufen, lag nicht drin.» Mit Abstand bester Europäer «Vik ist ein taktisch fantastisches Rennen gelaufen», lobte Peter Haas, der Schweizer Leistungssportchef. «Er hat Coolness bewahrt und jederzeit genau gewusst, was er tut.» Diese Cleverness brachte ihm die Ehre, in den Top 8 der einzige Nicht-Afrikaner gewesen zu sein. Es ist immerhin ein Trost für die verpasste Medaille.

US-BasketballSuperstar Kobe Bryant und seine Kollegen haben den Auftrag erfüllt und die «Mission Gold» dank einem 118:107 im Final gegen Spanien erfolgreich beendet. Vorbei ist die acht Jahre lange Durststrecke ohne Titel bei WM oder Olympia, die den Amerikanern viel Spott und Hohn eingebracht hatte. «Jetzt sind wir wieder dort, wo wir hingehören», jubelte Bryant nach dem achten Sieg seines Teams im achten Spiel. Im Final hatte Bryant selber viel Verantwortung übernommen und 20 Punkte gebucht. Er war nicht mehr eine «Ich AG», sondern entdeckte das «Wir-Gefühl», stellte sich in den Dienst des Teams und sammelte mit der neuen Zurückhaltung viele Sympathiepunkte.

minuspunktdes wochenendes Vor acht Jahren in Sydney war der Kubaner Angel Matos erster Taekwondo-Olympiasieger im Schwergewicht geworden. Er widmete den Sieg seiner Mutter, die einen Tag vor der Eröffnung der Spiele gestorben war. In Peking sorgte er jetzt für einen riesigen Skandal. In der zweiten Runde des Bronze-Kampfes gegen den Kasachen Arman Tschilmanow verletzte er sich am Fuss, liess sich zu lange behandeln und wurde disqualifiziert. Matos rastete aus, trat den Hauptkampfrichter mit dem Fuss ins Gesicht. Auch sein Trainer mischte mit. Jetzt ist die Karriere von Matos und sein privilegiertes Leben als Sportstar vorbei: Er wurde vom Taekwondo-Verband auf Lebzeiten ausgeschlossen. (si)


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olympia

Schurter Letzter Held und Hoffnung für London 2012

medaillenspiegel Land

Gold Silber Bronze

1. China 51 2. USA 36 3. Russland 23 4. Grossbritannien 19 5. Deutschland 16 6. Australien 14 7. Südkorea 13 8. Japan 9 9. Italien 8 10. Frankreich 7 11. Ukraine 7 12. Holland 7 13. Jamaika 6 14. Spanien 5 15. Kenia 5 16. Weissrussland 4 17. Rumänien 4 18. Äthiopien 4 19. Kanada 3 20. Polen 3 21. Norwegen 3 Ungarn 3 23. Brasilien 3 24. Tschechien 3 25. Slowakei 3 26. Neuseeland 3 3 27. Georgien 28. Kuba 2 29. Kasachstan 2 30. Dänemark 2 31. Mongolei 2 Thailand 2 33. Nordkorea 2 34. Schweiz 2 Argentinien 2 36. Mexiko 2 37. Türkei 1 38. Simbabwe 1 39. Aserbaidschan 1 40. Usbekistan 1 41. Slowenien 1 42. Bulgarien 1 Indonesien 1 44. Finnland 1 45. Lettland 1 46. Belgien 1 Dom. Republik 1 Estland 1

21 38 21 13 10 15 10 6 10 16 5 5 3 10 5 5 1 1 9 6 5 5 4 3 2 1 0 11 4 2 2 2 1 0 0 0 4 3 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1

25. August 2008

28 36 28 15 15 17 8 10 10 17 15 4 2 3 4 10 3 2 6 1 2 2 8 0 1 5 3 11 7 3 0 0 3 4 4 1 3 0 4 3 2 3 3 2 1 0 0 0

Biker Nino Schurter (22) eroberte für die Schweiz die letzte Medaille an den Spielen 2008 und eröffnet Perspektiven für 2012. Fünf Medaillen waren das Ziel. Sechs sind es geworden. Wenn das norwegische Reit-Team wegen Dopings wie erwartet disqualifiziert wird, sind es gar sieben. «Wir haben unser Ziel übertroffen», bilanziert Swiss-Olympic-Präsident Jörg Schild. «Der eingeschlagene Weg mit unseren

Selektionskriterien hat sich als richtig erwiesen.» Er verwendet aber auch kritische Worte. Erfolge seien nicht gratis. Swiss Olympic und die Verbände hätten Geld nicht im ­Überfluss: «Ich stelle fest, dass von Bund oder Politik keine Unterstützung kommt, im Gegenteil: Wir

dete Bauchspeicheldrüse als Entschuldigung anführen. Die Triathlon-Männer träumten alle von einer ­Medaille – es gab nicht einmal ein Diplom. Biker Christoph Sauser war als Weltmeister der ­Favorit, aber musste sich von Nino Schurter auf Rang vier verdrängen lassen. So wurde der Bündner am Samstag mit Bronze der letzte Schweizer Held dieser Spiele. Und er macht Mut für 2012: «Jetzt beginnt die Vorbereitung für London. Dort will ich Gold!» (si/red)

Der Bündner Nino Schurter gewann in Peking Bronze und sagt: «In vier Jahren in London will ich Gold!» Bild: Keystone

Rogge lobte – Beckham kickte für London

Alle Resultate >>>www.punkt.ch

werden behindert. Man wirft uns Knüppel zwischen die Beine.» Dabei erwähnt er unter anderem die vom Bundesrat abgelehnte ­Million für die Doping­ bekämpfung. Cancellara, Federer und Wawrinka im Doppel, ­Thürig, Aschwanden und Schurter haben der Schweiz erfolgreiche Spiele beschert. Andere Medaillenanwärter haben dagegen versagt. Franco Marvulli war im Madison Bruno Risi ein zu schwacher Partner. Wenigstens konnte er eine entzün-

Beckham machte Werbung für London 2012. Bild: Keystone

Mit einer farbenfrohen und stimmungsvollen Feier, bei der Sergei Aschwanden die Schweizer Flagge trug, hat China zum Abschluss der Olympischen Spiele noch einmal sein Leistungs­ vermögen demonstriert. Um 21.23 Uhr Ortszeit erlosch in Peking das olympische Feuer. «Es waren ­aussergewöhnliche Spiele und glorreiche Tage, die uns

immer in Erinnerung bleiben werden. Der olympische Geist lebt», zog IOCBoss Jacques Rogge Fazit. Er glaubt, dass die Spiele China verändert haben. Die Sportwelt wartet jetzt auf London 2012. David Beckham machte gestern Werbung für diese Spiele, kickte von einem britischen Doppeldecker-Bus einen Ball in die Menge. (si)


olympia 27

25. August 2008

Weltklasse Bolt freut sich auf Zürich Über allen steht natürlich Bolt. Er fühle sich noch müde, hat er nach seinem Triple erklärt. Er brauche jetzt einfach zwei, drei Tage, um wieder bereit zu sein. «Ich freue mich auf die Meetings in Zürich, Lausanne und Brüssel. Ich garantiere, dass ich den Leuten auch dort Spass machen kann.»

Von Andy Maschek

Die Bolt-Party ist vorbei. Jetzt freuen wir uns auf seine Gala am Freitagabend in Zürich. Gold über 100 m, 200 m und in der 4x100-m-Staffel. Jedes Mal mit Weltrekord. Usain Bolt (22) hat in der 112-jährigen Geschichte der modernen Olympischen Spiele Einmaliges geleistet. Er war in Peking der Leichtathletik-Star. Und diese Woche zaubert er in Zürich! Heute fliegt Bolt von Peking mit der Swiss direkt nach Zürich. Am Freitag stellt sich der Jamaikaner bei «Weltklasse Zürich» im Letzigrund seinen Gegnern erneut zum Kampf. Einzig der Amerikaner Tyson Gay, in Peking einer der Geschlagenen, fehlt wohl. «Der 100-m-Lauf wird grossartig», sagt Meetingdirektor Patrick K. Magyar. Traumfeld Weltklasse Zürich steht in diesem Jahr ganz klar im Zeichen der Revanchen. Die verpfl ichteten Athleten haben in Peking 14 Gold-, 15 Silber- und 12 Bronzemedaillen erobert – ein Traumfeld!

Usain Bolt feierte in Peking dreimal Gold mit neuem Weltrekord. Schreibt er am Freitag in Zürich erneut Sportgeschichte? Bild: Keystone

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«Superman II» Spass zu machen, heisst für Bolt, dass er beim Zieleinlauf eine Show bietet. Oder dass er einen Weltrekord auf die Bahn knallt. Oder beides, wie er über 100 m bewies. «Dieser Typ ist Superman II» , sagt Michael Johnson, dem Bolt den 200-mRekord entriss. Die Frage lautet nun: Läuft er im Letzi über 100 m wieder Rekord? Freude werden die Fans in Zürich aber sowieso an ihm haben. Denn am Donnerstag tritt er wie StabhochsprungSuperstar Jelena Isinbajewa in der Zürcher Migros City zu einer Autogrammstunde an.

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WETTBEWERB So nehmen Sie teil: Senden Sie eine

SMS mit dem Keyword LETZI inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/ PCH52624 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Montag 25. August 2008, 24.00 Uhr.

Hochspringerin Vlasic. Bild: Keystone

Vlasic hofft auf Million als Trostpflaster Zürich Am Freitag geht es im Letzi-

grund auch wieder um den GoldenLeague-Jackpot. Zwei Meetings vor Schluss sind im Kampf um die Million noch zwei Frauen im Geschäft: die Kenianerin Pamela Jelimo (800 m) und die kroatische Hochspringerin Blanca Vlasic. Für sie wäre die Million ein schöner Trost: Vor Olympia war die Weltmeisterin 34 Mal in Folge ungeschlagen. In Peking wurde sie überraschend von der Belgierin Tia Hellebaut geschlagen. Die tritt in Zürich auch an.


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sport

sportticker Fussball Challenge League. 5. Runde: Biel - Yverdon 1:2 (1:0). Thun - Schaffhausen 0:3 (0:1). Locarno St. Gallen 1:2 (1:1). Servette - Concordia Basel 0:0. Am Montag: Wil - Lugano (20 Uhr). Rangliste: 1. St. Gallen 5/15. 2. Winterthur 5/12. 3. Lugano 4/10. 4. Schaffhausen 5/10 (9:7). 5. Lausanne-Sport 5/8. 6. Wil 4/7. 7. Biel 5/7 (10:10). 8. Yverdon 5/7 (7:8). 9. Thun 5/7 (10:12). 10. Concordia Basel 5/6 (5:5). 11. Wohlen 5/6 (5:9). 12. Stade Nyonnais 5/6 (5:10). 13. Gossau 5/4. 14. Locarno 5/3. 15. Servette 5/1 (2:8). 16. La Chauxde-Fonds 5/1 (1:10). Ligue 1. 3. Runde: Lyon - Grenoble 2:0 (2:0). Valenciennes - Lorient 3:1 (2:0). Sochaux - Paris St-Germain 1:1 (0:0). Nancy - Toulouse 0:0. Monaco - Caen 1:1 (0:0). Le Mans - St. Etienne 1:0 (1:0). Le Havre - Marseille 0:1 (0:0). Rennes - Lille 2:1 (0:1). Auxerre - Nice 0:1 (0:1). Rangliste: 1. Marseille 3/7 (9:4). 2. Lyon 3/7 (5:0). 3. Le Mans 3/6 (4:2). 4. Valenciennes 3/6 (5:4). 5. Nice 3/6 (3:2). 6. Grenoble 3/6 (3:3). 7. Monaco 3/5. 8. Caen 3/4 (5:4). 9. Rennes 3/4 (6:6). 10. Paris St-Germain 3/4 (2:2). 11. Lorient 3/4 (2:3). 12. Toulouse 3/4 (2:4). 13. Bordeaux 2/3. 14. Le Havre 3/3 (2:3) und St. Etienne 3/3 (2:3). 16. Auxerre 3/3 (2:6). 17. Nancy 3/2. 18. Nantes 2/1. 19. Sochaux 3/1 (3:5). 20. Lille 3/1 (2:5).

Lugano holt früheren NLA-Topskorer Eishockey Dem HC Lugano ist nach dem Zuzug von Petteri Nummelin mit der Verpflichtung des 33-jährigen Kanadiers Randy Robitaille ein zweiter spektakulärer Transfer gelungen, der 2004/2005 noch in den Reihen der ZSC Lions NLA-Topskorer geworden war. Der Center hat 542 NHL-Partien (260 Punkte) auf dem Buckel.

2007/2008 im Dress der Ottawa ­Senators: Randy Robitaille. Bild: Key

Servettes Aubin am Ellbogen operiert Eishockey Genève-Servette muss in den letzten zwei Wochen der Saison-Vorbereitung auf Serge Aubin verzichten. Der kanadische Stürmer musste sich am Freitag am Ellbogen operieren lassen, weil er sich am 10. August beim Testspiel gegen Neftechimik (Russ) verletzte. (si)

25. August 2008

Klinsmann Strahlemann mit Zornesfalten ten der Einheimischen. Doch die Gäste zeigten Moral – und wurden belohnt: Borowski krönte die Bemühungen der Bayern in der 75. Minute mit dem 1:1.

Noch immer kein Sieg für den ambitiösen FC Bayern und seinen neuen Trainer Jürgen Klinsmann. Nach dem 2:2 zum Auftakt gegen den Hamburger SV kam der deutsche Meister Bayern München auch auswärts gegen Borussia Dortmund nur zu einem 1:1. Nach einem turbulenten Spielverlauf durfte das Team von Jürgen Klinsmann letztlich noch froh sein um den einen Punkt in Dortmund. Die Borussia führte früh 1:0 – und nach der gelb-roten Karte gegen Bayerns Captain Van Bommel Mitte der ersten Halbzeit schienen die Vorteile vollends auf Sei-

Arsenal verliert Derby

Liverpool und Chelsea stehen nach zwei Runden verlustpunktlos an der Spitze der Premier League. Die Reds bezwangen dank zwei Toren in der Schlussphase Middlesbrough 2:1, Chelsea gewann bei Wigan Athletic 1:0. Beide Teams zeigten dabei jedoch sehr durchwachsene Leistungen. Fulham ohne Zubi Einen ersten Dämpfer im Kampf um den Titel erlitt Arsenal. Im Londoner Derby unterlagen die Gunners dem von Roy Hodgson trainierten FC Fulham 0:1. Den einzigen Treffer der Partie erzielte der norwegische Verteidiger Brede Hangeland, der in der 21. Minute den Ball nach einer Cornerflanke aus fünf Metern ins Tor spitzelte. Pascal Zuberbühler stand bei Fulham nicht im Aufgebot. (si)

Neuling ist Leader Als einziges Team noch ohne Punktverlust ist nach zwei Spieltagen der Bundesliga-Neuling Hoffenheim, der das Duell der Aufsteiger gegen Borussia Mönchengladbach mit 1:0 für sich entschied. Trainer Lucien Favre und Hertha Berlin verpassten mit dem 1:1 gegen Bielefeld den Sprung an die Tabellenspitze. Zu einem Last-MinuteSieg kam der Hamburger SV gegen Karlsruhe. Mathijsen traf in der 90. Minute nach einer Kopfballvorlage von Neuzugang Mladen Petric zum 2:1 für die Hanseaten. (si/mh)

Klinsmann hat zurzeit nichts zu lachen. Bild: Keystone

Milan wieder mit «Schewa»

Fussball Ausland Deutschland

Dortmund – Bayern München 1:1 Hamburger SV – Karlsruhe 2:1 Hoffenheim – Gladbach 1:0 Werder Bremen – Schalke 1:1 Hertha Berlin – Bielefeld 1:1 Stuttgart – Leverkusen 0:2 Bochum – Wolfsburg 2:2 1. FC Köln – Frankfurt 1:1

Rangliste

England

Fulham – Arsenal 1:0 West Bromwich – Everton 1:2 Tottenham – Sunderland 1:2 Stoke City – Aston Villa 3:2 Liverpool – Middlesbrough 2:1 Newcastle – Bolton 1:0 Blackburn – Hull City 1:1 Wigan – Chelsea 0:1 Manchester City – West Ham 3:0 Portsmouth – Manchester Utd. Mo.

Rangliste

1. Hoffenheim 2 2. Schalke 04 2 3. Hertha Berlin 2 4. Dortmund 2 5. Hamburger SV 2 Wolfsburg 2 7. Leverkusen 2 8. Stuttgart 2 9. Karlsruhe 2 10. Bremen 2 11. Bielefeld 2 12. Bayern München 2 13. 1. FC Köln 2 14. Bochum 2 15. Frankfurt 2 16. Cottbus 2

4:0 4:1 3:1 4:3 4:3 4:3 4:3 3:3 2:2 3:3 3:3 3:3 2:3 2:3 1:3 0:3

6 4 4 4 4 4 3 3 3 2 2 2 1 1 1 1

Hannover 96 2 18. Gladbach 2

0:3 1:4

1 0

1. Chelsea 2 2. Liverpool 2 3. Blackburn 2 4. Hull City 2 5. Newcastle 2 6. Aston Villa 2 7. Manchester City 2 8. Bolton 2 9. Everton 2 10. Middlesbrough 2 11. Fulham 2 Sunderland 2 13. Arsenal 2 14. Stoke City 2 15. West Ham 2 16. ManchesterUtd. 1 17. Portsmouth 1

5:0 3:1 4:3 3:2 2:1 6:5 5:4 3:2 4:4 3:3 2:2 2:2 1:1 4:5 2:4 1:1 0:4

6 6 4 4 4 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 1 0

18. Tottenham 2 19. West Bromwich 2 Wigan Athletic 2

2:4 1:3 1:3

0 0 0

Andrej Schewtschenko (31) kehrt nach zwei Jahren bei Chelsea leihweise zur AC Milan zurück. Schewtschenko spielte bereits zwischen 1999 und 2006 für die Mailänder und erzielte in 297 Spielen 173 Tore. Dann wechselte er für rund 70 Millionen Franken nach London, erzielte für die Blues in 47 Spielen aber lediglich neun Treffer. (si)

Senderos bald in Serie A?

Milan hat Arsenal für Philippe Senderos ein offizielles Angebot gemacht. Mit einem Transfervolumen von 16 Mio. Franken könnte Senderos zum teuersten Schweizer Fussballer werden. «Er wäre der optimale Innenverteidiger für uns», sagte MilanCoach Ancelotti. (si)


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25. August 2008

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Kein Sieger in Bern – auch nicht in diesem Kopfballduell zwischen Ianu und Hochstrasser. Bild: Keystone

Aarau Zwei Pfiffe wahren Ungeschlagenheit Der FC Aarau bleibt nach dem 3:3 bei den Berner Young Boys der erste Verfolger von Super-League-Spitzenreiter Basel. Dreimal geriet der FC Aarau gegen die Young Boys in Rückstand, dreimal kam der überraschende Tabellenzweite der Super League noch zum Ausgleich. Den Foulpenalty zum 3:3-Schlussresultat verwertete Topskorer Cristian Ianu

erst in der 91. Minute. Der Rumäne war bereits zuvor Young Boys – Aarau 3:3 mit einem Foulpenalty zum 2:2 erfolgreich gewesen und steht mittlerweile bei sechs Saisontoren.

Die beiden von Fifa-Referee Massimo Busacca gegen die Young Boys verhängten Penaltys waren allerdings sehr harte Entscheide. Die «Opfer» Kristian Nushi und Goran Antic gingen bei harmlosen Zweikämpfen zu Boden. Den ersten Treffer für Aarau hatte Giuseppe Rapisarda per Kopf nach einem Corner von Daniel Tarone erzielt. In der Verteidigung sündigte die Mannschaft von Trainer Ryszard Komorni-

cki etliche Male und kassierte vor 16 204 Zuschauern in Bern gleichviele Gegentreffer wie in den sechs Partien zuvor zusammen. Dass Ivan Benito und seine Vorderleute dreimal schlecht aussahen, dafür sorgten Marco Schneuwly, Gilles Yapi und Seydou Doumbia. Yapi und Doumbia trafen dabei per Kopf. Bei den ersten beiden YB-Toren hatte Mario Raimondi als Vorbereiter geglänzt. (si)

Zittersieg für fahrlässige Basler Vier Tage vor dem wichtigen Rückspiel in der Champions-League-Qualifikation gegen den portugiesischen Verein Vitoria Guimaraes haben die Basler in der Super League keinen souveränen Eindruck hinterlassen. Zwar führten sie im Heimspiel gegen Neuchâtel Xamax bereits nach 34 Minuten scheinbar vorentscheidend mit 3:0, doch dann hielt beim Meister der

Schlendrian Einzug. Binnen einer Viertelstunde erzielten die Gäste drei Tore, verkürzten auf 3:4. Der Ausgleich wollte den Romands dann allerdings nicht mehr gelingen. Der FCB kam letztlich mit dem Schrecken davon. Grund zum Feiern hatte der Basler Nationalspieler Eren Derdiyok, der mit dem 2:0 und dem 3:0 seine beiden ersten Treffer in dieser Saison erzielte. (si/mh)

Jubel um Doppeltorschütze Derdiyok. Bild: Keystone

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impressum Auflage gesamt 430 000 (Regionalausgaben in Zürich, Bern, Basel, St. Gallen und Luzern). Erscheint Mo–Fr Herausgeberin Media Punkt AG, Zürich Geschäftsführerin Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60 Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 E-Mail verlag@punkt.ch Redaktion 058 680 45 35 E- Mail redaktion@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Zehnder Druck Wil, Zofinger Tagblatt AG Zofingen, Sol Print Subingen Vertrieb Direct Mail Company, Reinacherstr. 131, 4018 Basel, Service-Line Vertrieb: 0840 840 842 Abonnements Preis für 1 Jahr 85 Franken


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sport

Axpo Super League powered by

7. Runde Young Boys - Aarau (2:1) 3:3 Stade de Suisse. 16 204 Zuschauer. SR Busacca. Tore: 5. Schneuwly 1:0. 24. Rapisarda 1:1. 31. Yapi 2:1. 84. Ianu (Foulpenalty) 2:2. 87. Doumbia 3:2. 91. Ianu (Foulpenalty) 3:3. Bemerkungen: Young Boys ohne Häberli, Ghezal, Doubai, Schwegler (alle verletzt), Degen (noch nicht spielberechtigt), Liechti und Frimpong (nicht im Aufgebot). Aarau ohne Elmer, Rogerio (beide verletzt) und Pejcic (krank). 42. Lattenschuss Varela. Verwarnungen: 43. Page. 48. Marazzi (beide Foul). 92. Ianu (Trikot ausziehen).

Sion - Zürich

(1:1) 1:3

Tourbillon. 12 500 Zuschauer. SR Studer. Tore: 13. Vanczak 1:0. 15. Aegerter 1:1. 55. Hassli 1:2. 94. Mehmedi 1:3. Bemerkungen: Sion ohne El Hadary (gesperrt), Paito, Sarni (beide verletzt), Nwaneri und Obradovic (beide nicht im Aufgebot), Zürich ohne Chikhaoui, Rochat, Schönbächler, Staubli (alle verletzt), Kondé, Silvio, Tahirovic und Vasquez (alle nicht im Aufgebot). 64. Rote Karte gegen Serey Die (Grobes Foul und Tätlichkeit). Verwarnungen: 12. Stucki (Foul), 50. Tihinen (Foul), 57. Stahel (Foul), 76. Hassli (Ballwegschlagen), 92. Tico (Foul).

Vaduz - Bellinzona

25. August 2008

Stielike «Intelligenz, nicht Brutalität» Der drittplatzierte FC Zürich konnte in Sitten einen 3:1-Auswärtssieg feiern. Sion-Trainer Uli Stielike rügte seine Mannschaft harsch. Stielike war nach dem Abpfiff nicht über die Niederlage gegen den FC Zürich ungehalten, sondern über «die mangelnde Qualität» und den Auftritt seines Teams. «Fussball ist ein Spiel der Intelligenz und nicht der Brutalität», sagte der Deut-

sche unmissverständlich. Er sprach damit im Besonderen den Platzverweis gegen Geoffrey Serey Die an; der Ivorer, der schon in der 2. Runde gegen YB Rot gesehen hatte, streckte nahe der Mittellinie Daniel Stucki nieder. Zu diesem Zeitpunkt la-

gen die Walliser 1:2 im Rückstand und waren in Unterzahl nicht mehr in der Lage, den FCZ zu gefährden. Dabei war Sion, das seit nunmehr 15 Partien auf einen Sieg gegen den FC Zürich wartet, der Auftakt gelungen. Alvaro Dominguez trat einen Freistoss in den Strafraum, in dem der Ungar Vilmos Vanczak unbedrängt zur Walliser Führung einköpfen konnte. Die Freude hielt jedoch nur eine Minute, bis Mittelfeldspie-

ler Silvan Aegerter den Ausgleich erzielte. Nach dem Seitenwechsel steigerten sich die Gäste. Dusan Djuric setzte sich durch und bediente Hassli. Der Franzose Sion – Zürich 1:3 machte aus kurzer Distanz das 2:1 (55.). Der 17- jährige Admir Mehmedi sorgte in der Nachspielzeit mit seinem ersten ASL-Tor für die Entscheidung. (si)

0:0

Rheinpark. 1945 Zuschauer. SR Wermelinger. Bemerkungen: Vaduz ohne Akdemir, Rivaldo, Grossklaus, Wieczorek und Wüthrich (alle verletzt). Bellinzona ohne Raso und Miccolis (beide verletzt). 14. Lattenschuss Gashi. 40. Freistoss von Sermeter ans Lattenkreuz. Verwarnungen: 53. Ural (Ballwegschlagen). 54. Wahab. 62. Polverino. 85. Bellon (alle Foul). Grasshoppers - Luzern (0:1) 4:2 Letzigrund. 4 700 Zuschauer. SR Bertolini. Tore: 45. Chiumiento (Foulpenalty) 0:1. 61. Cabanas 1:1. 62. Tchouga 1:2. 66. Bobadilla 2:2. 70. Mikari 3:2. 84. Bobadilla 4:2. Bemerkungen: GC ohne Colomba, Daprelà, Dos Santos, Gabriel, Sutter, Zarate (alle verletzt) und Feltscher (U21). Luzern ohne Lustenberger (gesperrt), Kukeli, Pacar und Schwegler (verletzt). 59. Gelb-Rote Karte Wiss (Foul). Verwarnungen: 18. Chiumiento (Reklamieren), 27. Bobadilla (Reklamieren, im nächsten Spiel gesperrt), 44. Smiljanic (Foul), 51. Wiss (Foul).

Basel - Neuchâtel Xamax

(4:2) 4:3

St. Jakob-Park. 20 321 Zuschauer. SR Rogalla. Tore: 26. Huggel (Foulpenalty-Nachschuss) 1:0. 28. Derdiyok 2:0. 34. Derdiyok 3:0. 36. Coly 3:1. 42. Coly 3:2. 44. Carlitos 4:2. 50. Rossi 4:3. Bemerkungen: Basel ohne Ergic, Perovic, Safari und Streller (alle verletzt). Xamax ohne Quennoz (verletzt). 24. Pfostenschuss Chipperfield. 90. Gjasula mit Schulterverletzung ausgeschieden. Verwarnungen: 8. Rossi (Foul, im nächsten Spiel gesperrt). 21. Besle (Unsportlichkeit). 25. Sulaimani (Foul). 53. Derdiyok (Foul). 78. Rak (Foul). 88. Furios (Unsportlichkeit).

Rangliste 1. Basel 2. Aarau 3. Zürich 4. Grasshoppers 5. Sion 6. Young Boys 7. Neuchâtel Xamax 8. Bellinzona

7 7 7 6 7 7 7 6

17:7 12:6 12:11 11:8 9:13 11:10 9:10 6:7

18 15 13 9 9 8 8 6

9. Vaduz

7

4:10

6

10. Luzern

7

5:14

1

Dreikampf in Walliser Höhenluft: Almen Abdi (l.) bedrängt von Arnaud Bühler (m.) und Geoffrey Serey Die. Bild: Keystone

Luzerns Sorgen werden immer grösser Es hätte der Befreiungsschlag werden können für die Luzerner unter ihrem neuen Trainer Roberto Morinini, der seinem Team eine neue defensive Ordnung verGrasshoppers – Luzern 4:2 passte und fünf Neuzuzüge seines Vorgängers Ciriaco Sforza auf der Ersatzbank beliess. GC war nach vier sieglosen Pflichtspielen und

der 0:6-Ohrfeige gegen Lech Poznan mächtig verunsichert. Die Luzerner hofften zumindest auf einen Remispunkt, zweimal führten sie, doch am Ende standen sie wieder mit leeren Händen da. «Es liegt noch viel Arbeit vor uns», sagte Morinini nach dem Spiel. Das Formtief kommt zur falschen Zeit: Ende November steht in der Stadt Luzern die Volksabstimmung zur neuen Sportarena Allmend bevor.

Roberto Morinini. Bild: Key

Die wichtigste Partei in der Stadt (SP) hat erbitterten Widerstand formiert. Ein Nein an der Urne wäre die endgültige Katastrophe für den

Verein, der ohne neues Stadion in den finanziellen und damit auch sportlichen Ruin getrieben werden dürfte. Präsident Walter Stierli und seine Crew sind seit Monaten daran, zusätzliche 10 Millionen Franken aufzutreiben, um das künftige Stadion für internationale Anlässe tauglich zu machen. Der momentane Abstiegsplatz in der Rangliste erschwert auch diese Aktivitäten immens. (si/red)


25. August 2008

Abgehängt Heidfeld kann mit Kubica nicht mithalten Von Vanessa Georgoulas

Zwei Drittel der Formel-1-Saison sind durch und für Nick Heidfeld wird es immer enger. Im teaminternen Duell führt Robert Kubica 12:1. «Es ist eine Katastrophe, mit einem Auto auf Platz neun zu landen, das offensichtlich gut genug für Platz drei ist», sah selbst Nick Heidfeld nach der Europa-GP-Premiere in Valencia ein. Der BMW-Sauber-Pilot konnte Teamkollege Robert Kubica erneut nicht das Wasser reichen. Dieser startete als dritter und sah 57 Runden später auch als dritter das Ziel. Heidfeld, der das Rennen vom achten Startplatz aus in Angriff genommen hatte, verlor einen Platz und blieb auf dem undankbaren neunten Rang wieder punktelos. Klare Worte von Rampf Dafür muss der 33-jährige Deutsche herbe Kritik von seinen Vorgesetzten einstecken: «Nick war vom achten Startplatz aus losgefahren, demzufolge hatten wir erwartet, dass er WM-Punkte holen könnte. Aber sein Tempo war einfach zu langsam. Natürlich freuen wir uns über den dritten Platz von Robert, aber insgesamt hatten wir auf eine bessere Punkteausbeute

für das Team gehofft», meinte etwa Willy Rampf, der Technische Direktor des Rennstalls. Auch Ex-Team-Patron Peter Sauber scheint der Geduldsfaden langsam r zu reissen. «Ein Formel-1-Team braucht zwei gleich starke Fahrer, um erfolgreich zu sein», kommentierte er ungewohnt harsch im Schweizer Fernsehen. Sollte «Quick Nick» seinem alten Spitznamen nicht bald alle Ehre machen, sind seine Tage bei BMWSauber gezählt. Denn die WeissBlauen wollen ihre Fahrerpaarung für 2009 bekannt geb e n . Und bei dieser schwachen Leistung wird man es sich genau überlegen, ob man die vertragliche Option auf Heidfeld nutzen will.

taler Stärke verhelfen. «Roger kann mich jederzeit kontaktieren, ich bin für ihn da», verrät der berühmte Mentalist der Zeitung «Sonntag». Eine Stellungnahme Federers steht noch aus. Vier Stolpersteine In der 1. Runde trifft Federer auf den Sandspezialisten Maximo Gonzalez, der mehrheitlich Challenger-Turniere bestreitet. Daraufhin würde ein Duell gegen einen Qualifikanten warten und in der

formel1 GP VON EUROPA Valencia. 57 Runden à 5,440 km/308,883 km: 1. Massa (Br), Ferrari, 1:35:32,339 (193,983 km/h). 2. Hamilton (Gb), McLaren-Mercedes, 5,611 Sekunden zurück. 3. Kubica (Pol), BMW-Sauber, 37,353. 4. Kovalainen (Fi), McLaren-Mercedes, 39,703. 5. Trulli (It), Toyota, 50,684. 6. Vettel (De), Toro RossoFerrari, 52,625. 7. Glock (De), Toyota, 67,990. 8. Rosberg (De), Williams-Toyota, 71,457. 9. Heidfeld (De), BMW-Sauber, 82,177. 10. Bourdais (Fr), Toro Rosso-Ferrari, 89,794. 11. Piquet (Br), Renault, 92,717. 12. eine Runde zurück: Webber (Au), Red Bull-Renault. 13. Button (Gb), Honda. 14. Fisichella (It), Force India-Ferrari. 15. Nakajima (Jap), Williams-Toyota. 16. Barrichello (Br), Honda. 17. Coulthard (Gb), Red Bull-Renault. 20 Fahrer gestartet, 17 klassiert und am Ziel. Schnellste Runde: Massa (36.) mit 1:38,708 (197,637 km/h). Ausfälle: Alonso (1. Runde/Startplatz 12): Kollision mit Nakajima. Sutil (42. Runde/16. Platz): Unfall. Räikkönen (46./6.): Motor. WM-Stand (12/18). Fahrer: 1. Hamilton 70. 2. Massa 64. 3. Räikkönen 57. 4. Kubica 55. 5. Kovalainen 43. 6. Heidfeld 41. 7. Trulli 26. 8. Alonso 18. 9. Webber 18. 10. Glock 15. 11. Piquet 13. 12. Barrichello 11. 13. Rosberg 9. 14. Vettel 9. 15. Nakajima 8. 16. Coulthard 6. 17. Button 3. 18. Bourdais 2. 19. Fisichella 0. 20. Sato 0. 21. Sutil 0. 22. Davidson 0. Teams: 1. Ferrari 121. 2. McLaren-Mercedes 113. 3. BMW-Sauber 96. 4. Toyota 41. 5. Renault 31. 6. Red Bull-Renault 24. 7. Williams-Toyota 17. 8. Honda 14. 9. Toro Rosso-Ferrari 11. 10. Force India-Ferrari 0. 11. Super Aguri- Honda 0. Nächstes Rennen: GP von Belgien in Francorchamps am 7. September.

St. Gallen: Mit Mühe zum fünften Sieg Fussball Der FC St. Gallen hat in

der 5. Runde der Challenge League den 5. Sieg gefeiert. Die Ostschweizer bekundeten beim 2:1-Erfolg in Locarno mehr Mühe als erwartet. Den entscheidenden Treffer erzielte Adrian Winter erst in der 85. Minute.

Fässler und Delétraz mit erstem Saisonsieg Heidfeld erlebte «eines der schlimmsten Rennen». Bild: Key

Letzte Chance und mentale Hilfe für Federer «Mit einem Grand-SlamTitel war das Jahr erfolgreich, egal, wie die anderen Resultate aussehen», macht sich Roger Federer selbst Mut. Beim heute beginnenden US Open bietet sich der Nummer zwei die letzte Chance, in diesem Jahr noch einen Grand-SlamTitel zu gewinnen. Um dies zu erreichen, wird dem 27-Jährigen nun von unerwarteter Seite Hilfe angeboten: Löffelbieger Uri Geller (61) will ihm zu men-

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3. Runde wäre wohl Radek Stepanek der Gegner. Die weiteren möglichen Stolpersteine auf dem Weg in den Final sind auf dem Papier Fernando Verdasco (Sp/ATP 13), Nikolai Dawydenko (Russ/ATP 5) und Novak Djokovic (ATP 3). Stanislas Wawrinka wurde im Gegensatz zu seinem Olympia-DoppelPartner in die obere Tableauhälfte gelost. Auf einen in der Weltrangliste besser klassierten Gegner kann der

Westschweizer erstmals in den Achtelfinals (Andy Murray/ATP 6) treffen. Bei den Frauen ist Titelverteidigerin Justine Henin nicht mehr dabei. Die Russinnen, die in Peking alle drei EinzelMedaillen holten, die Serbinnen Ana Ivanovic und Jelena Jankovic sowie die WilliamsSchwestern sind die ersten Titelkandidatinnen. Eher bescheiden sind die Aussichten der beiden Schweizerinnen Patty Schnyder und Timea Bacsinszky. (si/red)

Auto Das Schweizer Duo Marcel

Fässler und Jean-Denis Delétraz fuhr in Bukarest zum ersten Saisonsieg in der FIA-GT-Rennserie. Es gewann den sechsten Meisterschaftslauf knapp zehn Sekunden vor dem brasilianischportugiesischen Team Alexandre Negrao/Miguel Ramos.

Marcel Fässler. Bild: Keystone


Montag, 25. August 2008

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Fassungslos über Sions Leistung gegen FCZ seite 30

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Der drittplatzierte Robert Kubica (r.) gratuliert Felipe Massa zum Sieg. Bild: Key

Kubica stark – Heidfeld in Not Felipe Massa gewann im Ferrari die Der Pole bringt Teamkollege Nick Heidfeld ­Premiere in Valencia, BMW-Sauber-Star immer mehr in Not. Ist «Quick Nick» für Robert Kubica raste als Dritter aufs ­Podest. die Hinwiler noch schnell genug? seite 31


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