Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 18.11.2008

Wetter: Petrus beginnt heute schwach und lässt dann stark nach. seite 12

Happy Birthday Mickey Mouse feiert heute den 80. Geburtstag seite 18

Dienstag, 18. November 2008 Zentralschweiz Nr. 224

Gregory B. Waldis muss den Arztkittel abgeben und darf nicht mehr Doktor Felix Burckhardt spielen seite 25

Luzern Regierung gegen Initiative

Regierung lehnt «Bussengelder für Steuerrabatt» ab – Parlament dürfte ihr folgen seite 10 winter

Trendige Boarder gehen in diesem Winter wie bunte Hunde in den weissen Schnee seiten 20 + 21 www.punkt.ch

morgen

8°

Test

Wie fit sind Sie für die Kälte und den Winter? seite 5

Die Zürcher SVP will Christoph Blocher durchstieren und erhöht damit die Chancen von Adrian Amstutz Der Vorstand der Zürcher SVP bleibt sich treu: Als Nachfolger des zurücktretenden Bundesrats Samuel Schmid schlägt er einzig Christoph Blocher vor.

Doch alle wissen: Der AltBundesrat von der Zürcher Goldküste hat praktisch keine Chance, vom Parlament ein zweites Mal in die Regierung gewählt zu werden. Sollten

auch die Zürcher SVP-Delegierten und die nationale SVPFraktion auf dem Einerticket Blocher beharren, bleibt die SVP wohl in der Opposition.

Wahrscheinlicher ist eine andere Taktik. Adrian Amstutz bietet der SVP nämlich die Möglichkeit, das Gesicht zu wahren und trotzdem einen Hardliner in den Bundesrat zu

Adrian Amstutz. Bild: Keystone

Hilary Duff Bye, bye MTV-Kult

Kleider machen Snowboarder

8°

Der Berner Amstutz ist auf dem Weg in den Bundesrat

Bild: Keystone

Tag und Nacht Keine neue TV-Staffel

heute

Nach zehn Jahren ist Schluss: Die Sängerin Hilary Duff und viele andere Prominente verabschiedeten sich in New York von der MTV-Kultshow TRL. Die Riesenparty wurde live übertragen. seiten 14 + 15

bringen. Sollte sich die Fraktion für ein Zweierticket Blocher/Amstutz entscheiden, dürfte der Berner Unternehmer gute Wahlchancen haben.

Der Weg dazu ist geebnet.

Denn die Berner SVP hat Amstutz gestern zusammen mit dem unprofilierten Landwirt Andreas Aebi als Bundesratsseite 2 kandidat nominiert.

Neues Lohnsystem

SP-Kritik an der UBS «Ungenügend!» Die Sozialdemokraten üben Kritik am neuen UBS-Lohnsystem, das die Grossbank gestern vorgestellt hat. «Es braucht eine klare Obergrenze für die Löhne der Konzernleitungs- und der Verwaltungsratsmitglieder», sagt SP-Nationalrätin Susanne Leutenegger-Oberholzer. Davon will die UBS aber weiterhin nichts wissen. Auch der Initiant der Abzocker-Initiative ist enttäuscht. Für Thomas Minder sind die neuen Rechte, welche die UBS ihren Aktionären einräumen will, nur «Augenwischerei». Die bürgerlichen Politiker hingegen loben die UBS für die Änderungen. seite 8

Anzeige

homegate.ch: Unter 46’000 Angeboten Ihre Traum-Immobilie finden.

2

aktuell

Frau Nörgeli

A

lso diese Politiker, die sind komische Wesen.

Seit Jahren jammern sie wegen schmelzenden Gletschern, schwitzenden Eisbären und CO2-speienden Autos.

Milliarden haben diese Politiker in den öffentlichen Verkehr investiert – auf dass wir alle der Liebe zum Automobil entsagen. Und für einmal haben diese Politiker sogar Erfolg. Also ich lüge Sie nicht an: Weltweit werden massiv weniger Autos gekauft. Und was machen diese Politiker jetzt?

Lassen sie die Korken knallen? Lassen Sie den Eisbär tanzen? Lassen sie eine Klimaparty steigen? Nein! Diese Politiker pumpen Milliarden in die Autoindustrie – auf dass das Geschäft mit den Dreckschleudern wieder sauber in die Gänge kommt.

Also ich sage Ihnen: Gerade in Zeiten der Finanzkrise ist Politik nichts anderes als der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt. Arme Eisbären!

Feedback an: fraunoergeli@punkt.ch

Aufsteller des Tages

Australien hat ein Herz für Wale und greift für die Meeressäuger tief ins Portemonnaie. Mit einem 4,5 Millionen-FrankenProgramm will die australische Regierung die Forschung an Walen ausweiten, ohne dabei einen Meeressäuger zu töten.

Damit wolle man Japan beweisen, dass wissenschaftliche Ergebnisse «auch ohne den Einsatz von Harpunen» erzielt werden könnten, sagt Umweltminister Peter Garrett. Die Forschungen sollen kurz vor Beginn der Jagdsaison im Südmeer aufgenommen werden.

Dienstag 18. November 2008

Die Zürcher SVP setzt auf Blocher Der kantonale SVP-Vorstand bleibt seinem Übervater treu: Gestern hat er Christoph Blocher als einzigen Bundesratskandidaten nominiert.

Blocher soll in die Landesregie- Der Zürcher Blocher, die Berner rung zurückkehren. Obwohl Amstutz und Aebi (vgl. Artikel die anderen grossen Parteien unten), Erich Hess von der Jundie SVP im Vorfeld gen SVP sowie der vor diesem Schritt Der Entscheid der Schwyzer Pirmin gewarnt haben, Zürcher SVP-Spitze Schwander: Dies ist schlägt der Zürcher Zeit der Kreis der zu Gunsten von zur SVP-Vorstand den SVP-Kandidaten.

Blocher fiel mit Alt-Bundesrat als Aus mehreren 47:1 Stimmen.

Nachfolger von SaKantonen werden muel Schmid vor. in den nächsten Ta«Alles andere als der gen weitere NomiName Blocher wäre nierungen erwartet. mit einem KursDie SVP-Bundeswechsel verbunden hausfraktion entgewesen», sagte der scheidet am 27. NoZürcher SVP-Präsident Ueli vember, mit wem sie am 10.

Maurer gestern Abend. Es sei Dezember zur Bundesratswahl kein anderer Kandidat zur De- antreten will. (red/sda) Wild entschlossen: Alt-Bundesrat Christoph Blocher. Bilder: Keystone batte gestanden. Die Delegierten der SVP Zürich müssen den Vorschlag ihres Vorstandes in Die Berner SVP steigt mit Amstutz und Aebi ins Bundesratsrennen einer Woche noch genehmigen. doch Aebi hat im Parlament noch Adrian Amstutz und Andreas Aebi: Diese zwei Nationalräte schlägt die keine Stricke zerrissen. Der LandBereits fünf Nominationen wirt wurde nominiert, nachdem Berner SVP der SVP-BundeshausBlocher selber hatte aus seinen fraktion als Schmid-Nachfolger vor. Rudolf Joder und Hansruedi WandComeback-Plänen keinen Hehl fluh abgewunken hatten. Der VorDer Zweiervorschlag werde der gemacht. Am Tage des Rückschlag des kantonalen Vorstands breiten Auswahl an profilierten tritts von Samuel Schmid sagte ist endgültig. Denn in Bern muss Köpfen in der Kantonalpartei geer, die Fraktion müsse bestimdie Nominierung nicht von einer recht, meint der Kantonalvorstand. men, ob er Kandidat sei. Falls Delegiertenversammlung beDas mag auf den Hardliner und diese zum Schluss komme, Adrian Andreas schlossen werden. (red/sda) Unternehmer Amstutz zutreffen, dass er antreten müsse, dann Amstutz.

Aebi. «überlege ich es mir».

U-Boot: Untersuchung des Unglücks «Unsinn» In den Ermittlungen zur jüngsten russischen U-Boot Katastrophe beschuldigten die Behörden einen Matrosen, für den Tod von zwanzig Menschen verantwortlich zu sein. Kameraden und Techniker des Herstellerwerkes haben sich nun gemeldet, welche die bisherigen Ergebnisse der Untersuchungen als «Unsinn» bezeichneten, so die «Welt».

Auf den Matrosen Dmitri Grobow sei Druck ausgeübt worden, zu gestehen.

Zivilcourage: Preis für Hans Küng Der in der Schweiz geborene katholische Theologe und Kirchenkritiker Hans Küng (80) erhält den «Preis für Zivilcourage» des Düsseldorfer Freundeskreises Heinrich Heine. Der «interreligiösen Vordenker» habe mit seinen Schriften und Reden eine konstruktive Unruhe im Sinne des Dichters Heine bewirkt, sagte gestern ein Sprecher des Heine-Kreises.

Küng, der lange in Tübingen gelehrt hat und dort auch Direktor des Instituts für ökumenische Forschung

war, habe sich insbesondere für eine Verständigung der untrschiedlichen Weltreligionen eingesetzt. Die Preisverleihung findet am 28. November in Düsseldorf statt.

Hans Küng. Bild: Key

Citigroup: Weitere 53 000 Jobs gestrichen Die amerikanische Grossbank Citigroup streicht nochmals 53 000 Stellen.

Insgesamt wurden seit letztem Jahr 75 000 Jobs abgebaut. Gründe dafür sind der Wirtschaftsabschwung und die verschärften Bedingungen an den Kreditmärkten.

Die Citigroup zählt global zu den grössten Opfern der Finanzkrise. In zuletzt vier dunkelroten Quartalen hintereinander erlitt sie Verluste von insgesamt mehr als 20 Milliarden Dollar.

aktuell 3

Dienstag 18. November 2008

Todesraser sollen nie mehr fahren dürfen Grosse Wut und kleine Demo gegen den Wahnsinn auf den Strassen Opfer Lorena (21) wurde letzten Freitag beerdigt. Doch die Wut über die Todesraser von Schönenwerd kocht noch immer. «Für unverbesserliche Raser muss der Führerschein auf immer weg sein», fordert die St. Galler Regierungsrätin Karin Keller-Sutter.

Die FDP-Politikerin befürwortet auch verstärkte Polizeikontrollen und spricht die Rolle der Leasingfirmen an: «Man muss sich fragen, wie sinnvoll es ist, wenn sich Leute aus Risikogruppen teure und schnelle Fahrzeuge leasen können», sagt die Vizepräsidentin der Konferenz der Justiz- und Polizeidi-

rektoren in der «Luzerner Zeitung». Ihre Forderung: Die Firmen müssen sich beschränken.

Nur 100 Demonstranten in Bern Vor dem Bundeshaus haben gestern Abend rund 100 Menschen härtere Strafen für Raser gefordert. Zur Demo aufgerufen hatte die Strassenopfer-Vereinigung RoadCross. Den ent-

täuschend kleinen Aufmarsch erklärt RoadCross mit dem «ungünstigen Zeitpunkt». Wichtig sei aber, dass das Anliegen Aufmerksamkeit erziele. Auch mehrere Nationalräte ergriffen an der Demo das Wort. Der Tenor: Die bestehenden Gesetze sind besser auszuschöpfen und es braucht neue, abschreckende Bestimmungen. (sda)

«Kaum Menschen an der Demo – wegen den Rasern hatten wohl alle Angst, auf die Strasse zu gehen» meint Jack Point.

Anti-Raser-Demonstration gestern in Bern. Bild: Keystone

Lufthansa: CityLine baut Stellen ab Die Lufthansa will einen Teil der Regionalflotte ihrer Tochter CityLine einstampfen und die Zahl der Mitarbeiter um 500 reduzieren.

Bis 2010 soll die Flotte um 14 Flugzeuge auf 58 Maschinen reduziert werden. Eine Sprecherin der Lufthansa begründete gestern den Schritt mit wirtschaftlichen Gründen. Der Betrieb der kleinen alten Maschinen vom Typ CRJ-200 sei auf Dauer nicht rentabel. Die Zahl der Beschäftigten soll bis 2010 von derzeit rund

2500 um 20 Prozent reduziert werden. Ziel sei es, betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden und das Personal über natürliche Fluktuation zu verringern.

Lufthansas CityLine. Bild: Key

Piraten: Supertanker vor Ostafrika gekapert Piraten haben vor der Küste Ostafrikas einen saudi-arabischen Supertanker in ihre Gewalt gebracht. Die «Sirius STar» kann bis zu zwei Millionen Barrel Rohöl transportieren. Auf dem Schiff sind 25 Besatzungsmitglieder aus Kroatien, Grossbritannien, den Philippinen, Polen und Saudi-Arabien.

Ziel des Tankers waren die USA. «Wir haben keine Informationen, ob das Schiff beschädigt ist», hiess es gestern seitens der US-Marine.

Die Astronauten-Crew vom Space-Shuttle Endeavour. Bild: Keystone

Zwei Wochen Flicken und Bauen im Weltraum Raumfähre hat mit sieben Astronauten angedockt Die Raumfähre Endeavour hat am Sonntagabend um 23.01 Uhr überpünktlich an die Weltraumstation International Space Station (ISS) angedockt – geplant war 23.04 Uhr. Gestartet war die Raumfähre am Freitagabend in Florida.

In den nächsten zwei Wochen wartet eine Menge Arbeit auf die Astronauten. Sie bauen die Station aus und reparieren sie. So muss einer der riesigen Sonnensegel, welche die Stromversorgung garantieren, repariert werden. Zudem wird die Station erweitert: Bisher konnten auf der ISS drei Astronauten dauerhaft untergebracht werden, künftig sollen

sechs Platz haben. Dafür hat die Endeavour die Einrichtung für zwei weitere Schlafräume im Gepäck, einen Heimtrainer und eine zusätzliche Toilette.

Dazu eine Recyclinganlage, die selbst den Urin der Raumfahrer in Trinkwasser umwandeln kann.

Thanksgiving mal anders Die Astronauten verbringen nun auch das traditionelle amerikanische Erntedankfest im Weltraum. Auf der ISS ist für diesen Anlass ein Thanksgiving-Dinner geplant. Den Truthahnbraten gibt es allerdings nur als Astronautennahrung. (sda)

stellen

Jobs empfehlen - Geld verdienen!

Verdienen Sie dank erfolgreicher* Empfehlung u.a. folgende Prämien:

JAVA/PHP Entwickler/in Gruppenleiter Mechanics Key Account Management Supply Chain Manager Unix Systems Engineer (AIX) Java-Entwickler (m/w) Account Manager CAD/PDM (m/w) SAP Consultant FI/CO (m/w) SAP Consultant SD „Vertriebslogistik“ (m/w)

7 5 0 0 .5 0 0 5 .5 0 0 0 .5 0 0 0 .5 0 0 0 .4 5 0 0 .4 0 0 0 .2 5 0 0 .2 5 0 0 .2 5 0 0 .-

marktplatz S SM

klicken, empfehlen, profitieren

GRATIS Kreditanfrage per SMS Senden Sie veritas1 an 9229

Kreditvergabe ist verboten, falls sie zu Überschuldung führt (Art. 3 UWG).

Teilzeit-Job zu vergeben?

www.punkt.ch/jobempfehler.html

powered by

und

5000 Aarau Tel. 062 834 81 81 5400 Baden Tel. 056 200 17 77 3011 Bern Tel. 031 310 47 47

Mit uns zu Ihrem beruflichen Erfolg Gerne berät Sie unser Spezialisten-Team bei Ihren Wünschen für Dauer- und Temporärstellen in folgenden Bereichen:

8953 Dietikon Tel. 044 743 82 42 8640 Rapperswil Tel. 055 222 88 44 3600 Thun Tel. 033 227 24 24

“

Hans-Rudolf Schurter, Unternehmer, Luzern

Branchenspezifische Lösungen für die Frührente sind effizienter als das teure Giesskannenprinzip.

Hier suchen die besten Bewerber!

”

www.luzernerkomitee.ch Luzerner Komitee «NEIN zu neuen Miliardenlasten für die AHV» Postfach 95, 6242 Wauwil

www.mini-jobs.ch

5610 Wohlen Tel. 056 619 79 19

• Kaufmännische Berufe • Industrie & Technik • Informatik • Baugewerbe • Verkauf • Gesundheitswesen • Kaderstellen • Privatpflege • Medizinischer Notfallpool • Gastgewerbe

so jobbt man heute

GRATIS ONLINE BERATUNG www.veritas-consulting.ch

*Erfolg = Der empfohlene Kandidat wird vom Arbeitgeber eingestellt.

Aktuell über 120 prämierte und über 21'000 weitere offene Stellen aus Branchen wie IT, Industrie, Banken, Versicherungen usw.

CASHKREDIT 043 321 93 93

IT ED KR Fax 043 321 93 94

6300 Zug Tel. 041 729 17 17

www.szb.ch

8001 Zürich Tel. 044 213 60 60

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

UNSERE ERFAHRUNG IST IHR GEWINN www.jokerpersonal.ch

Gutes Zeugnis für Ihre Werbung.

Bildung 50 x 65 mm = CHF 425.– Preis für Regionalausgaben auf Anfrage.

Hilfe für taubblinde Menschen.

PC 90-1170-7 Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZB

Inserat dank grosszügiger Unterstützung realisiert.

z/OS Spezialisten

aktuell 5

Dienstag 18. November 2008

Wie fit sind Sie für den Winter?

Mit diesem Selbsttest finden Sie heraus, wie anfällig Ihr Immunsystem auf Viren reagiert Wie viele Stunden schlafen Sie pro Nacht?

D: Mehr als neun Stunden K: Sechs bis neun Stunden A: Weniger als sechs Stunden Wie oft sind Sie im Schnitt pro Jahr erkältet?

K: Ein bis zwei Mal D: Drei bis vier Mal A: Vier bis sechs Ma

EM-Maskottchen Trix und Flix.

Kein Imagegewinn

Euro 08 bringt wenig Langfristig lässt sich keine Nachhaltigkeit durch die Euro 08 nachweisen. Zu diesem Schluss gelangt eine neunteilige Studie, die das Bundesamt für Sport anfertigte. Gestern präsentierten Forscher in Bern erste Resultate.

Mit einem Gesamtumsatz von 1,5 Milliarden Franken und Arbeit für 7000 Jahresarbeitsstellen, sei das kurzfristige Ergebnis zwar zufriedenstellend. Die Imagewirkung der Euro 08 sei aber generell überschätzt worden, so Studienleiter Hansruedi Müller: «Die Schweiz hat die Erwartungen erfüllt, aber nicht übertroffen». Das Image befinde sich schon auf hohem Niveau.

Die Hälfte der Besucher plant, wiederzukommen. (sda)

Wie oft lüften Sie Ihre Räume?

D: Einmal am Tag K: Mindestens vier Mal pro Tag während mehreren Minuten A: Ich halte ein Fenster den ganzen Tag geöffnet, aber nur in Kippstellung

Wie oft essen Sie Junkfood?

A: Jeden Tag einmal D: Drei- bis viermal pro Woche K: Einmal pro Woche oder noch seltener Fühlen Sie sich seelisch im Gleichgewicht?

A: Ich fühle mich oft unter Druck und mache mir häufig Sorgen.

D: Es geht so. Ab und zu bedrückt mich schon etwas K: Ich gerate selten aus dem seelischen Gleichgewicht und bin ein zufriedener Mensch Halten Sie sich häufig an der frischen Luft auf?

K: Ja, mindestens eine halbe Stunde pro Tag D: Rund 20 Minuten, für mehr reicht die Zeit nicht A: Fünf Minuten, zwischen Bushaltestelle und Büro

Teuerung: 140 Franken mehr Lohn

Gaza: EDA fordert Ende der Sperrung

Zum Ausgleich der Teuerung sollen Angestellte der Uhren- und Mikrotechnikindustire 2009 eine Lohnerhöhung von 140 Franken pro Monat erhalten.

Darauf haben sich der Arbeitgeberverband der Branche und die Gewerkschaft Unia geeinigt.

Das Aussendepartement fordert von Israel ein Ende der Abriegelung des Gazastreifens.

Man sei über «die humanitären Folgen der verschärften Abriegelung auf die Zivilbevölkerung besorgt». Auch sollten Hilfsorganisationen ungehindert arbeiten können.

Deutsche: Schweiz attraktiv Manager aus Deutschland suchen laut einer Studie besonders gern in der Schweiz eine Stelle. Die guten Löhne und die geringe Steuerlast sind zwei der Gründe dafür. Fast ein Viertel der Führungskräfte, die zwischen

Wie oft waschen Sie sich die Hände?

A: Zwei bis drei Mal täglich, jeweils vor einer Mahlzeit D: Fünf Mal pro Tag K: Mindestens nach jedem Gang auf die Toilette und vor jeder Mahlzeit.

2007 und 2008 den Karriereschritt ins Ausland wagten, hätten sich für die Schweiz entschieden, ergab eine Studie des OnlineKarrieredienstes Experteer. Ausgewertet wurden Daten von 13 000 Angestellten.

So fit sind Sie Gesund und munter den ganzen Winter. Bild: Keystone

Wie stark heizen Sie ihre Räume?

A: Mindestens auf 25 Grad, damit ich daheim im T-Shirt rumhängen kann K: Auf etwa 20 Grad D: Mir ist es bei 16 bis 18 Grad angenehm Wie viel frisches Obst und Gemüse essen Sie pro Tag? A: Gar keines D: Ich esse zwar gern Obst und Gemüse, tue das aber nicht jeden Tag

K: Etwa 350 Gramm, das sind zum Beispiel eine Orange, ein Apfel und ein Rüebli Wie intensiv bewegen Sie sich?

A: Ich bin ein Sportmuffel und bewege mich kaum K: Ich steige Treppen und marschiere zügig, damit sich der Puls erhöht. Daneben treibe ich wöchentlich sicher zwei Stunden Sport D: Ich treibe mehrere Stunden täglich intensiv Sport

Mehr als fünf Mal «K»: Sie haut die Kälte nicht so leicht um. Dank einem ausgeglichenen Lebensstil sind Sie gegen Erkältungen optimal gewappnet.

Mehr als fünf Mal «D»: Sie leben gesünder als viele Mitmenschen.

Trotzdem gibt es Verbesserungspotenzial.

Mehr als fünf Mal «A»: Schauen Sie zu sich! Eine Stunde zusätzlichen Schlaf, ein wenig Rohkost und ab und zu einen Spaziergang wirken Wunder.

«Fauch, lasst uns in Ruhe, sonst...»

Die drei Tigerbabys aus dem Zoo von Perth verstehen die Welt nicht mehr.

Gerade waren sie noch im Schoss von Mami und Papi. Jetzt, bei ihrem ersten Auftritt, müssen sie ein Blitzlichtgewitter über sich ergehen lassen. Bild: Keystone

6

aktuell

Iran: Getestete Rakete keine Bedrohung Eine letzte Woche getestete iranische Boden-Boden-Rakete stelle für andere Länder keine Bedrohung dar, liess das iranische Aussenministerium in Teheran gestern verlauten. Die Rakete vom Typ Sejil diene lediglich Verteidigungszwecken.

Dienstag 18. November 2008

Israel: Freilassung angekündigt Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert kündigte die Freilassung von 250 Palästinensern an. Die Häftlinge sollten als Geste des guten Willens im kommenden Monat freikommen, sagte ein Sprecher Olmerts nach einem Treffen mit Palästinenserpräsident Mahmud Ab-

bas. Die Häftlinge würden vor dem islamischen Feiertag Al-Adha Anfang Dezember auf freien Fuss gesetzt.

Rund 11 000 Palästinenser sind in Israel inhaftiert. Ihr Schicksal ist eine sehr emotionale Angelegenheit für die Palästinenser, die die Gefangenen als Helden ehren.

Kongo: Neue heftige Kämpfe im Osten

Burundi: Albino-Kind brutal ermordet

Trotz Friedensversprechen sind in der ostkongolesischen Konfliktregion Nord Kivu erneut heftige Kämpfe zwischen Regierungstruppen un den Rebellen unter Laurent Nkunda ausgebrochen. Nkundas Truppen stehen unmittelbar vor Goma.

Ein sechsjähriges AlbinoMädchen ist in Burundi ermordet und verstümmelt worden. Die Körperteile des Mädchens seien, so die Ermittler, an «Medizinmänner» in Tansania verkauft worden, wo 2008 bereits 30 Albinos ermordet wurden.

Klinik in Nigeria entpuppt sich als «Babyfabrik» Charlize Theron. Bild: Keystone

Theron auf Uno-Mission Die neue Uno-Friedensbotschafterin Charlize Theron (33) hat zu Null Toleranz bei Gewalt gegen Frauen aufgerufen. Sie werde sich weltweit dafür einsetzen, sagte die OscarPreisträgerin gestern nach ihrer Berufung im Uno-Hauptquartier in New York. «Wir wollen die klare Botschaft rüberbringen, dass Gewalt gegen Frauen einfach ni cht mehr akzeptiert werden darf.» (sda)

In einer «Babyfarm» in Nigeria brachten Teenager Kinder wie am Fliessband zur Welt. Die Neugeborenen wurden für ein paar Tausend Franken verkauft.

Eine Polizeirazzia in der Frauenklinik im nigerianischen Enugu brachte Schockierendes zutage: Kinder wurden gezielt «gezüchtet», um sie zu verkaufen. Teenager trugen in der Klinik gegen Bezahlung ein Kind nach dem anderen aus.

«Der Arzt hat Jungen eingeladen, die Mädchen zu schwängern», sagt Enugus Polizeichef Desmond Agu. Der Frauenarzt lockte zudem ungewollt schwangere Mädchen mit der

Aussicht auf eine Abtreibung in die Klinik. Dort sperrte er sie ein, bis ihr Kind auf der Welt war. Dann erhielten sie etwa 200 Franken für die Neugeborenen. Die Babys wurden für umgerechnet 3000 bis 4500 Franken weiterverkauft.

Kinderhandel-Ring Die Polizeiaktion in Enugu zielte auf einen der grössten Kinderhandel-Ringe Nigerias.

In den vergangenen Monaten

«Wir fanden Frauen, die bis zu drei Jahre in der Klinik verbrachten, um Babys zu züchten.»

Desmond Agu: Polizeichef Enugus

deckte die nigerianische Polizei ein ganzes Netzwerk solcher Kliniken auf, die von der örtlichen Presse «Babyfarmen» oder «Babyfabriken» genannt werden. Im Oktober schlug die Polizei in einem angeblichen

Kinderheim ebenfalls in Enugu zu. Sie fanden sieben Schwangere und fünf Helfer.

Verkohlte Babyknochen im Müll Wegen Verdachts auf Kinderhandel schlossen die Behöreden 2005 ein Waisenhaus in Lagos. Im Müll fanden die Ermittler verkohlte Babyknochen. Es wird vermutet, dass dort mit Organen und Körperteilen gehandelt wurde, möglicherweise für Opferrituale oder Transplantationen. In anderen Fällen werden Babys zur Adoption oder späteren Zwangsarbeit, Prostitution und für sexuellen Missbrauch verkauft. Susan Njanji

800 Häuser in Schutt und Asche

ETA-Militärchef in Frankreich verhaftet

Die Santa-Ana-Winde sind abgeklungen, doch die Menschen im Süden Kaliforniens können noch nicht aufatmen.

Tausende Feuerwehrleute kämpften auch gestern noch gegen die Flammen im Bezirk Orange County. Die erste Bilanz des viertägigen Flammeninfernos in Kalifornien: Rund 800 Häuser liegen in Schutt und Asche, mehr als 135 000 Quadratkilometer Land sind verbrannt.

Tausende Menschen bangen um ihr Hab und Gut. Ermittler vermuten nun, dass das Feuer bei Santa Barbara von Brandstiftern gelegt wurde.

Rubina gilt als Spaniens Top-Terrorist

Brände in Kalifornien etwas eingedämmt - eines der Feuer könnte gelegt worden sein

Kampf gegen das Feuer in Chino Hills.

Bild: Keystone

Der mutmassliche Militärchef der baskischen Untergrundorganisation ETA ist in Südfrankreich verhaftet worden. Der als «Txeroki» bekannte Garikoitz Aspiazu Rubina wurde in der Nacht zum Montag in den Pyrenäen gefasst. Rubina(35) wird verdächtigt, an der Tötung zweier spanischer Polizisten im französischen Capbreton im Dezember 2007 beteiligt gewesen zu sein. Ausserdem soll er den Bombenanschlag am Flughafen von Madrid angeordnet haben, bei dem 2006 zwei Menschen starben.

ETA-Chef Rubina. Bild: Key

Mit Rubina wurde auch eine Frau festgenommen.

Beide waren bewaffnet, so die Polizei. Spaniens Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy begrüssten die Festnahme.

aktuell 7

Dienstag 18. November 2008

Beim Präsidenten zieht die Schwiegermama ein Marian Robinson, die Mutter von Michelle Obama, wird sich um ihre Enkel kümmern

Ein Haus verschwindet Der Krater, der beim Einsturz eines U-Bahn Tunnels in China entstanden ist, wird immer grösser. Retter können nur zuschauen, wie das Haus einstürzt. Key

Klima: Die Luft wird immer schmutziger Die Kyoto-Vorgaben bleiben aber machbar Aller Warnungen vor ei- 1990 und würden damit nem dramatischen Kli- die Vorgaben der Kyotomawandel zum Trotz: Vereinbarung erfüllen.

Dieses verDer Ausstoss von Treib«Ich bin zuver- pflichtet Indush a u s g a s e n sichtlich, dass die trieländer zu einer Mindesteigt in den Kyoto-Ziele rung ihrer Indust r ieländern wei- erreichbar sind.» Treibhausgase bis 2012 um ter. Gemäss Yvo de Boer U N O - K l i - Chef UNO-Klimasekretariat fünf Prozent im Vergleich zu masek reta1990. riat habe es Die Schweiz von 2000 bis ist allerdings 2006 in den noch weit vom 40 IndustrieKyoto-Klimaländern des Kyoto-Protokolls einen ziel entfernt. Bei uns Anstieg von 2,3 Prozent wurden 2006 im Vergleich zu Anfang der gegeben.

Allerdings liegen die Neunzigerjahre fast ein Werte um rund fünf Pro- Prozent mehr Treibhauszent unter denen von gase ausgestossen. (sda)

Klavierspielen und Tennis. Schon vor der Wahl hatte Robinson angekündigt, sie wolle dafür sorgen, dass die beiden Mädchen nicht abheben: «Ich werden alles für meine Tochter tun, weil ich einfach weiss, wie wichtig es für sie ist, zu sehen, dass ihre Kinder alles haben, was Kinder brauchen.» (red)

Barack Obama setzt ein Zeichen für alle Schwiegermütter: Der künftige US-Präsident lässt die 71-jährige Mama seiner Frau bei sich wohnen.

Für Marian Robinson ist der Umzug ins Weisse Haus der erste Ortswechsel überhaupt. Die Mutter von Michelle Obama soll laut «Bild-Online» ihr ganzes Leben in Chicago verbracht haben. Nach eigenen Angaben wird sich die Schwiegermutter in Washington vor allem um ihre beiden Enkelinnen Malia (10) und Sasha (7) kümmern.

Allerhand zu tun Und das gibt eine Menge zu organisieren: Malia hat Schauspielunterricht und spielt Fussball. Sasha liebt singen, tanzen,

McCain bei Obama

Barack Obama und Marian Robinson. Bild: Keystone

Ganze Familie tot

Tsunami blieb aus

Grausiger Fund in Einfamilienhaus

Nach dem der Familienvater gestern nicht bei der Arbeit erschienen ist, hatten Kollegen nachgeschaut. Trotz Klingeln öffnete niemand. Die herbeigerufene Polizei drang ins Haus in Rothenburg ob der Tauber (D) ein und

Australien: Mindestens ein Toter nach Sturm

Urteil: Mann muss verheiratet bleiben

Ein heftiges Unwetter an der Ostküste Australiens hat in der Stadt Brisbane eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Mindestens ein Mann kam ums Leben. Der Sturm fegte am Sonntag Dutzende Dächer von den Häusern und liess Bäume und Strommasten umstürzen. Rund 230 000 Häuser und Geschäfte waren vorübergehend ohne Strom, nachdem die heftigen Gewitter mit Regen und Hagel über Queensland hinweggefegt waren.

Ein muslimischer Informatiker in Frankreich, der seine Ehe wegen der fehlenden Jungfräulichkeit seiner Frau hatte auflösen lassen, muss vorerst doch mit ihr verheiratet bleiben. Der Fall war neu aufgerollt worden, weil das Urteil in erster Instanz im ganzen Land für Empörung gesorgt hatte. Zwar waren beide Ehepartner einverstanden, die Ehe für nichtig zu erklären – das Urteil rief aber massiven Protest hervor, weil es als frauenfeindlich galt.

Der künftige US-Präsident Barack Obama und sein unterlegener Rivale John McCain haben bei ihrem ersten Treffen nach der Wahl eine konstruktive Zusammenarbeit verabredet. Sie riefen gemeinsam zu einer «neuen Reformära» in den USA auf. (sda)

Vier Tote bei Erdbeben in Indonesien

fand den Mann (52), die 49 Jahre alte Frau und den 28-jährigen Sohn tot. Alle drei Leichen wiesen Schussverletzungen auf.

Die Polizei geht von einem Familiendrama aus, die Umstände sind aber noch unklar. (red)

Die über 20 000 Menschen, die nach dem starken Erdbeben (7,7 auf der Richterskala) in Indonesien in der Nacht auf gestern in Panik aus ihren Häusern flüchteten sind erleichtert: Der befürchtete Tsunami ist ausge-

Drama: Politiker bringt Ehefrau um Jean-Marie Demange (65), Ex-Bürgermeister von Thionville und Parteifreund des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy, hat seine Ehefrau erschossen und

Jean-Marie Demange. Bild: Keystone

richtete sich anschliessend selbst. Nach Angaben der Polizei tat er dies am vergangenen Sonntagvormittag in der Wohnung seiner Frau.

Demange war von 1995 bis 2008 Bürgermeister der 47 000 Einwohner zählenden Stadt Thionville. Diesen Frühling verlor er die Wahl gegen die Sozialisten. Demange soll die Wahlniederlage gemäss einem lokalen UMP-Chef als persönliches Versagen aufgefasst haben und sei zuletzt verstört gewesen. (red)

blieben. Dennoch kamen in der am schwersten betroffenen Region Buol mindestens vier Menschen ums Leben. Ausserdem wurden 60 Leute verletzt und rund 1500 Häuser beschädigt oder zerstört. (sda)

Strolchenfahrt: Ferrari von Papa demoliert In Frankfurt am Main ist ein 18-Jähriger mit dem Ferrari seines Vaters schwer verunfallt. Der junge Mann wollte mit drei Freunden eine Spritztour in die Disco machen. Auf dem Rückweg fuhr er offenbar zu schnell und verlor die Kontrolle über den Sportwagen. Der Ferrari schleuderte gegen zwei Steine. Der 18-Jährige und zwei 21 und 23 Jahre alte Mitfahrerinnen wurden schwer verletzt. Der Vierte (18) wurde leicht verletzt.

aktuell

8 SMI

5646

+ 3.23 %

Dow Jones 8274

- 2.63 %

Gesagt

Euro Stoxx

Dollar

Euro

Öl

2365

CHF 1.198

CHF 1.516

CHF 51.37

- 4.76 %

- 0.18 %

+ 0.75 %

+ 1.86 %

«Augenwischerei! Der Verwaltungsrat der UBS kann weiterhin machen, was er will.»

Thomas Minder Initiant der Abzocker-Initiative

Dienstag 18. November 2008 Presented by

Global biotechnology company with International Headquarters in Switzerland (NASDAQ: BIIB)

Die UBS-Aktionäre bleiben machtlos Peter Kurer baut das Bonussystem radikal um. Er selbst erhält künftig keinen Bonus mehr. «.ch» zeigt und analysiert das neue UBS-Entlöhnungssystem.

• Kein Bonus: Der Verwaltungsratspräsident erhält in Zukunft keinen Bonus mehr, sondern nur noch eine bestimmte Anzahl Aktien. Und die landen für vier Jahre auf dem Sperrkonto. «Diese Massnahme stellt sicher, dass eine Person unabhängig über die Höhe der übrigen Gehälter urteilen kann», meint die UBS. Analyse: «Das ist eine Überraschung und international einzigartig. Mit diesem Schritt sendet Peter Kurer ein gutes Signal aus», sagt Peter V. Kunz, Wirtschaftsrechtsprofessor der Uni Bern.

Model mit Auto an der IAA 2007 in Frankfurt. Bild: Keystone

Die Autoindustrie steht mit dem Rücken zur Wand

• Gesperrtes Aktienpaket: UBS-Topbanker erhalten Boni in Form variabler Barzahlung oder in Aktien. Die jährliche Barauszahlung schüttet die UBS nur zu einem Drittel aus.

Der Rest bleibt maxi-

Für gute Laune bei Opel dürfte auch die gestrige Auszeichnung des Insignia zum «Auto des Jahres», dem Oscar für Neuwagen, gesorgt haben.

Unterdessen bringt die Schwierigkeiten von GM auch die schwedische Tochter Saab in Bedrängnis. Schwedens Regierung kündigte Hilfe an.

Schweizer Automarkt stabil Während die Autoverkäufe in vielen europäischen Ländern eingebrochen sind, vermeldet die Schweiz stabile Zahlen.

243 548 Verkäufe von Januar bis Oktober 2008 bedeutet ein Plus von 2,8 Prozent. (mbo)

• Kündigungsfrist: Damit sich die Höhe der Abfindungen bei Rücktritten in Grenzen hält, kürzt die UBS die

Kurer wird «ärmer».

Bild: Keystone

Europäische Regierungen wollen helfen Die 25 700 deutschen Opel-Mitarbeiter können vorerst aufatmen: Beim «Opel-Gipfel» gestern hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel generell bereit erklärt, für den unter Druck geratenen Hersteller zu bürgen.

Noch braucht die deutsche Tochter des angeschlagenen US-Konzerns General Motors allerdings kein Geld. Doch wenn GM bankrott ginge, bräuchte Opel eine Milliarde Euro zum Überleben, sagt GMEuropa-Chef Carl Peter Forster.

Laut Merkel soll bis Weihnachten klar sein, ob und zu welchen Bedingungen staatliche Hilfe für Opel-Werke geleistet wird.

mal drei Jahre lang blockiert.

Das gilt auch für das Aktienpaket. Aber: Nach Freigabe müssen UBS-Banker 75% ihrer Aktien bis zu zehn Jahren halten.

Analyse: «Das Risiko waghalsiger Geschäfte bleibt. Ich halte Aktien und Optionen als Boni für falsch», sagt Walter Wittmann, Alt-Wirtschaftsprofessor der Uni Fribourg.

Boni-Rückzahlung

Marcel Ospel zahlt noch kein Geld zurück Der ehemalige UBS-Chef Peter Wuffli verzichtet auf zwölf Millionen Franken («.ch» berichtete).

Die UBS führt mit anderen früheren Kaderleuten Gespräche über freiwillige Rückzahlungen ihrer Boni. «Ich gehe davon aus, dass weitere Resultate folgen», sagte Peter Kurer gestern. Eine Rückzahlung von Marcel Ospel konnte der UBS-Chef allerdings (noch?) nicht vermelden.

Kündigungsfristen von zwölf auf sechs Monate.

Analyse: «Das klingt gut. Doch die Frage ist: Wie hoch war das Salär?», sagt Wittmann. «Wenn es im zweistelligen Millionenbereich liegt, spielt die Kündigungsfrist keine Rolle mehr.»

• Aktionäre stärken: «Die Aktionäre können künftig über die Grundlagen der Löhne abstimmen – nicht aber über die Höhe» wie Kurer gegenüber «.ch» bestätigte.

Analyse: «Das bringt gar nichts.

Damit überfordern sie nur die Aktionäre, denn die verstehen das komplexe Lohnsystem gar nicht», kritisiert Peter V. Kunz. vasilije.mustur@punkt.ch

Börse SMI und SPI geben kräftig nach

Dubai UBS Joint Venture im Nahen Osten

Island Fünf Milliarden Dollar Kreditzusagen

Die Schweizer Börse gab gestern auf breiter Front nach.

Gründe waren die durch Berichte geschürte verstärkte Angst vor einer Rezession und die Enttäuschung der Anleger über den Ausgang des Finanzgipfels.

Die Grossbank UBS hat ein Gemeinschaftsunternehmen mit der Private Equity Firma MerchantBridge gegründet. Die in Dubai angesiedelte Private Equity will bis zu 500 Millionen Dollar im Nahen Osten anlegen.

Island erhält fünf Milliarden Dollar zur Vermeidung eines Staatsbankrotts. Zwei Milliarden zahlt der Internationale Währungsfond, drei Milliarden befreundete Staaten. Die Finanzkrise traf Island besonders hart.

service 9

Dienstag 18. November 2008

Mit Migrolino greift Migros an den Tankstellen Coop an Die Migros eröffnet in den nächsten Monaten 120 neue Tankstellenshops Shops. Migros will mittelfristig zwar nur zehn bis 15 neue Migrolinos pro Jahr eröffnen – will dabei aber mit grös­seren Verkaufsflächen punkten: «Migrolinos müssen mindestens 55 m2 gross sein», so Hofer. Kleinere werden erst gar nicht umgestaltet.

Diese Strategie hat sich für Migros schon einmal bewährt: Auch im Detailhandel hat der orange Riese weniger, aber dafür grössere Läden und macht damit mehr Umsatz als Coop.

In Stans im Kanton Zug eröffnete gestern der erste Migrolino – so heissen die neuen Tankstellenshops von Migros.

Und in den nächsten 18 Monaten sollen mindestens 120 weitere folgen. Für das neue Shopkonzept werden hauptsächlich bestehende Migrol-Läden umgestaltet. Aber auch einige Shell-Tankstellen werden in

«Mit Migrolino wollen wir zum führenden TankstellenshopBetreiber werden.»

TomTom Go 730 Traffic Das Navigationsgerät mit Touchscreen, 11 Zentimeter Bildschirmdiagonale, Spracheingabefunktion, Karten von Europa und TMC-Stauumfahrung ist online ab 390 Franken erhältlich.

Gesehen auf: www.comparis.ch/pricefinder

dorothea.schlaepfer@punkt.ch

Daniel Hofer Sprecher Migrol

Zukunft unter dem Logo Migrolino Produkte verkaufen. Im Gegenzug werden die MigrolTankstellen mit Treibstoff von Shell ausgerüstet.

Damit tut sich Migros mit dem Marktführer bei den Tankstellen-Shops zusammen. Das Ziel ist klar: «Mit Migrolino wollen wir zum führenden Tankstellenshop-Betreiber werden», sagt Migrol-Sprecher Daniel

Hit des Tages

Preise wie im Laden

Der Migrolino-Shop in Stans im Kanton Zug. Bild: Migros

Hofer. Denn mit insgesamt 136 Migrol-Shops liegt der orange Riese bisher deutlich hinter seiner Konkurrenz: Rivale Coop betreibt heute 201 Coop-Pronto-Läden und konnte den Umsatz auch dieses Jahr wieder um 20 Prozent steigern. 2007 erwirtschaftete Coop mit den Tankstellen-Shops 470 Millio-

nen Franken – mehr als doppelt so viel als Migros mit Migrol.

Und Coop schläft nicht: Der Detailhandel will sein Tankstellen-Geschäft weiter ausbauen: «Wir sind in einer fortwährenden Expansionsphase», sagt Coop-ProntoSprecher Jürg Kretzer. Jährlich eröffnen rund 20 neue Pronto-

Die Migrolino-Shops sind nicht unbedingt teurer als eine Migros-Filiale: Sie bieten viele Produkte zum gleichen Preis wie im Laden an. Dasselbe galt schon für Migrol-Shops. Teurer als im Laden sind frische Produkte: Brot, Gemüse und Früchte kosten an der Tankstelle im Schnitt 5 bis 10 Prozent mehr als in Migros-Läden. Das gleiche gilt in Coop-ProntoShops: Coop-Marken werden grundsätzlich zum selben Preis verkauft, rund 5 Prozent des Sortiments kosten aber mehr als im Laden. (ds)

[ g ) EZghdcZc

A^chZcXjggn ' :A :gYcjhh a & IA @gZjo` bbZahVbZc ) :A Gdh^cZc & :A hX]Vg[Zg 8jggn & b^iiZa\gdhhZ Ol^ZWZa ' @VgdiiZc & IA \Z]VX`iZg >c\lZg (%% \ \g cZ A^chZc ( @VgYVbdb`VehZac ) :A @d`dhcjhhgVheZa LVhhZg O^igdcZchV[i <Zb hZWdj^aadcejakZg

& A^chZc WZg CVX]i ^b LVhhZg fjZaaZc aVhhZc# :^clZ^X]lVhhZg lZ\\^ZhhZc# ' Ol^ZWZa hX]~aZc jcY [Z^c l g[Zac# @VgdiiZc hX]~aZc jcY `aZ^c l g[Zac# ( @gZjo` bbZa jcY Gdh^cZc ^b ya `jgo g hiZc! 8jggn jcY Ol^ZWZac oj\ZWZc jcY VcY chiZc! @VgdiiZc b^iY chiZc! >c\lZg! A^chZc! @VgYVbdb! @d`dhcjhh" gVheZa jcY hd k^Za LVhhZg oj\ZWZc! YVhh VaaZh \ji b^i ;a hh^\`Z^i WZYZX`i ^hi! Vj[`dX]Zc! ` X]Zac! W^h Y^Z A^chZc lZ^X] h^cY# B^i O^igdcZchV[i jcY <Zb hZWdj^aadcejakZg VWhX]bZX`Zc#

7~co^\Zg! :g^XV CVijg` X]Z 8=; +'#Ä lll#[dcV#X]

Das kostet eine Katze. Bild: Fotolia

Tier-Tipp

Kosten einer Katze Eine Katze kann zwischen null und 2000 Franken kosten – je nachdem, ob sie auf dem Bauernhof oder beim Züchter gekauft wird. Doch wer eine Katze kauft, darf die Kosten für Katzenfutter und weitere Ausgaben nicht vernachlässigen: • Das Futter für Ihre Katze kostet pro Jahr rund 500 Franken.

• Katzenstreu kostet jährlich etwa 200 Franken.

• Für die Grundausstattung müssen weitere 200 Franken einberechnet werden.

• Impfungen und Gesundheitschecks kosten Sie jährlich rund 100 Franken.

• Und ein Mikrochip für Ihre Katze kostet 70 Franken.

Gesehen bei: «Haustiere: Richtig halten und gut betreuen» von K-Tipp

10

zentralschweiz

Ebikon 20-Jähriger rast mit 102 km/h innerorts Die Kantonspolizei Luzern führte in der Nacht von Freitag auf Samstag auf der Luzernerstrasse in Ebikon eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Generell gelten dort 50 km/h als Höchstgeschwindigkeit. Um drei Uhr morgens passierte ein 20-jähriger Autofahrer die Messstelle mit satten102 km/h. Die Ermittlungen gegen den Mann sind im Gang. Von den 195 gemessenen Fahrzeugen waren 60 zu schnell unterwegs.

Luzern Krankenbetreuung statt Musikunterricht Mitte nächsten Jahres wird im ehemaligen Gebäude der Musikschule Luzern ein Demenzzentrum entstehen. Im Vordergrund stehen dabei die Tagesbetreuung Demenzkranker sowie die Beratung und Weiterbildung von deren Angehörigen. Im August ist die Musikschule von der Bramberghöhe in den Kulturwerkplatz «Südpol» umgezogen.

Schwyz Die Gemeinde schreibt rote Zahlen Die Gemeinde Schwyz budgetiert für 2009 bei einem Aufwand von 53,5 Millionen ein Defizit von 2,1 Millionen Franken. Dies sei verkraftbar, teilte der Gemeinderat gestern mit.

Der Finanzhaushalt gerate aber längerfristig unter Druck.

Den Steuerfuss will die Gemeinde jedoch bei 155 Prozent belassen.

Dienstag 18. November 2008

Lozärner Wiehnachtsmärt auf dem Franziskanerplatz Neben einer örtlichen gibt es auch eine zeitliche Änderung: Die Dauer wurde verlängert.

Die Interessengemeinschaft (IG) Luzerner Herbstmesse und Märkte stand heuer vor einer grossen Herausforderung. Der Weihnachtsmarkt musste vom Mühlen- auf den Franziskanerplatz gezügelt werden. «Der Platz ist nicht kompakt. Es war schwierig, ein Konzept zu entwickeln, damit sich alle Stände gut präsentieren können», erklärt Aerny Bucher, Präsident der IG. Total sind 65 Aussteller anwesend. 26 Standbetreiber zum ersten Mal. Bucher begründet: «Wir haben das Angebot optimiert und einige Händler konnten nicht so lange zusagen.» Der Markt dauert nämlich neu 18 statt wie bisher 11 Tage.

«Mit dem Christkindl-Markt in

Nürnberg können wir nicht konkurrenzieren, aber unser Angebot ist breit», betont Albert Schwarzenbach vom OK Weihnachtsmarkt.

Albert Schwarzenbach (l.) und Aerny Bucher. Bild: sub

Keine Notebooks für Räte Parlamentarier sollen debattieren und nicht im Internet surfen Die Luzerner Regierung lehnt zwei Postulate ab, die für jeden Kantonsrat ein persönliches Notebook und bei jedem Sitzplatz einen Internet-Anschluss fordern. Für bessere Arbeitsbedingungen der Kantonsräte eingesetzt hat sich Gerhard Klein (SVP). Er erwartet von den Massnahmen eine einfachere und effizientere Arbeit.

Der Regierungsrat weist in sei-

Notebooks sind zu teuer und der Gebrauch im Saal würde die Ratssitzungen nur stören.

ner gestern veröffentlichten Antwort auf die Kosten von mehreren hunderttausend Franken hin. Zudem stünden den Parlamentariern vier PCs zur Verfügung. Notebooks im Saal würden die Sitzung nur stören. Auch dem Anliegen von Adrian Bühler (CVP) gibt die Regierung einen Korb. Dieser wollte eine Live-Übertragung der Debatten im Internet. (sda)

Einheitliche Beleuchtung Um die Weihnachtsstimmung komplett zu machen, erscheint die Innenstadt in neuem Licht.

«Ziel ist es, alle dunklen Löcher zu stopfen – mit einer einheitlichen Beleuchtung», sagt Eugen Huber, Präsident Verein Weihnachtsbeleuchtung Luzern.

Details würden erst nächste Woche bekannt gegeben. Entgegen allen Gerüchten, werde diese aber nicht den Zürchern abgekupfert. susanne.bonnaire@punkt.ch

Verkehrskontrolle

Lichter oft mangelhaft Die Schwyzer Kapo hat letzte Woche drei Tage lang Autobeleuchtung und -bereifung kontrolliert. Von 194 Wagen wiesen 155 Mängel auf. Am häufigsten, 57 Mal, wurden die Scheinwerfer und Abblendlichter beanstandet. Bei 53 funktionierte die Kontrollschildbeleuchtung nicht und bei 14 wiesen die Standlichter Mängel auf. (sda)

Beschwerde-Recht für die Natur abschaffen 30. November

Nein «Ohne Beschwerde-Recht würden Natur- und Umweltschutz noch mehr leiden.»

Louis Schelbert, Nationalrat Grüne Luzerner Nein-Komitee, Postfach 7988, 6000 Luzern 7, www.verbandsbeschwerde.ch

Rolf Lappert liest in Luzern

Der Autor gewann letzte Woche den Schweizer Buchpreis Der erste Schweizer Buchpreisträger kommt in die Stadt: Rolf Lappert (50) liest morgen um 19.00 Uhr im Kino Bourbaki 2 aus seinem Roman «Nach Hause schwimmen». Dies auf Einladung der Stadtbibliothek und der Buchhandlung Hirschmatt. In seinem fünften Roman wird die Geschichte vom schmächtigen Wilbur erzählt, der panische Angst vor Wasser hat. Kritiker

Rolf Lappert. Keystone

loben Lapperts Fabulierlust und seinen Wortwitz.

Neben Lappert waren Lukas Bärfuss, Anja Jardine, Adolf Muschg und Peter Stamm nominiert. Der Buchpreis wurde letzte Woche erstmals an der Buch08 in Basel vergeben.

Er ist mit insgesamt 50 000 Franken dotiert. «Nach Hause schwimmen» stand auch auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. (red)

zentralschweiz 11

Dienstag 18. November 2008

Bussen kommen nicht in einen Sonderfonds Die Luzerner Regierung lehnt die Initiative «Bussengelder für Steuerrabatt» ab 2007 hat die Kantonspolizei 9,4 Millionen und die Stadtpolizei 7,3 Millionen Franken durch Bussen eingenommen. Die SVP will mit ihrer Initiative «Bussengelder für Steuerrabatt» einen Teil in einen Sonderfonds einspeisen und Ende Jahr wieder an die Steuerzahler rückvergüten. 2007 hätten rund 215 000 Personen einen solchen Rabatt erhalten. .

Einfache Rechnung Pro Person wären dies laut Regierung 40 Franken. Das Komitee spricht vom Doppelten. Die SVP rechne eben ohne aufgebauschten Verwaltungsapparat, präzisiert René Kuhn, Präsident des Initiativkomitees und SVP-Grossstadtrat. Die Initiative wurde im September

«Der Bussenwahn im Kanton Luzern muss endlich gestoppt werden!»

René Kuhn Präsident des Initiativkomitees und Luzerner SVP-Grossstadtrat

2006 mit 4239 gültigen Unterschriften eingereicht. Gestern lehnte sie die Regierung ab und beantragte dem Parlament, die Initiative ebenfalls abzulehnen. Würden die Busseneinnahmen den Steuerzahlern ausbezahlt, müssten sie durch andere Steuereinnahmen kompensiert werden. «Ich kann mich nicht entsinnen, dass die Regierung je eine Initiative unterstützte», kritisiert René Kuhn den Entscheid. Auch im Parlament rechnet sich der Politiker keine grossen Chancen aus.

Trotzdem: «Der Luzerner Bussenwahn muss endlich gestoppt werden!» Und hier zählt Kuhn auf das Stimmvolk. Dieses kann voraussichtlich im Sommer 2009 über die Initiative abstimmen. sandra.ziegler@punkt.ch

Franz Friedli präsentiert stolz eine frische Ananas. Bild: sub

Prix Ali für Obsthändler

Friedli's Markthalle punktet mit Frische und Qualität Der Früchte- und Gemüsemarkt von Franz und Theres Friedli befindet sich am Fuss der Rathaustreppe «unter der Egg». Täglich um fünf Uhr morgens stellt Friedli mit seinen Angestellen die Ware bereit. Sie ist stets frisch und vorwiegend aus der Region. Für seine Dienstleistung und die

Tatsache, dass er die Stadt belebt, hat er gestern den Prix Ali erhalten. «Wir sind sehr stolz.

Die Arbeit macht Spass, ist aber auch knochenhart», sagt Franz Friedli. Der Wanderpreis gepaart mit Gutscheinen wird vom Ali-Fonds verliehen und geht an innovative Dienstleister der Altstadt. (sub)

Anzeige

präsentiert

Show, Artistik und ein exklusives 4-Gang Gala-Dinner erwartet Sie im schönsten & grössten Weihnachtszirkus der Schweiz.

n ltlich an alle Tickets erhä erkaufsstellen. r Vorv TicketCorne n ab oder Gruppe kt Firmen und/ ellen dire st be en on 12 Pers er: lefonnumm unter der Te

041-740 09

09

20. November 2008 – 4. Januar 2009 in Rotkreuz ZG www.galarena.ch

12

wetter

Dienstag 18. November 2008

Heute

Region Schaffhausen

Basel

1° 7°

4° 8°

St.Gallen

1° 6°

Zürich

Sursee

0° 7° 2° 8°

Bern

Jörg Kachelmann: „Meteocentrale.ch: Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird.

Mit 200 ExtraWetterstationen in Stadt und Land.“

-1° 4°

Luzern

0° 7°

Chur

Fribourg 2° 8°

St.Moritz 3° 8°

Genève

Sion

Luzern

2° 8°

-1° 6°

1° 8°

3° 9°

Hochdorf

Willisau

Schüpfheim

1° 8°

-9° 2° 2° 8°

Locarno 5° 7°

www.meteocentrale.ch

Aussichten Mittwoch

Ort für Ihre Werbung.

Wetter 39 x 60 mm CHF 750.– Regionalausgaben auf Anfrage Infos: 058 680 45 10 oder anzeigen@punkt.ch

Horoskop

Wassermann

Liebe: Sie sind ein hoffnungsloser Romantiker?

Organisieren Sie mal wieder etwas schönes für sich und Ihren Partner!

Job: Bleiben Sie am Ball und fragen Sie immer wieder nach offenen Stellen bei Ihrem Chef. 21.1. – 18.2.

Fische

Liebe: Sie müssen keine Angst vor einer Bedrohung Ihrer Beziehung haben. Es ist alles im Lot. Job: Helfen Sie einer Kollegin. Sie fühlt sich im Moment zu schwach, sich zu wehren. 19.2. – 20.3.

Widder

Liebe: Ergreifen Sie die Initiative. Der Angefragte wird zusagen. Job: Arbeiten Sie heute von zu Hause aus, falls Sie das können. So bleiben Sie flexibel für ein Treffen. 21.3. – 20.4.

Bergwetter

Ferienwetter Donnerstag

5° 8°

Freitag

Samstag

Sonntag

5° 8°

-2° 3°

-1° 2°

2° 10°

Weekend

Temperatur

Regenrisiko

Nächstes Übernächstes

max 3 ° °C max 5 °

90 % 70 %

1 Std 3 Std

Mond

Mondphasen

Kalendarium

Sonne

Namenstag Bettina Roman

07:35

Stier

Liebe: Haben Sie schon seit Längerem nichts mehr mit dem Partner unternommen? Dann nichts wie los! Job: Suchen Sie nicht nach Lösungen, die nicht umsetzbar sind und bleiben Sie realistisch! 21.4. – 20.5.

Zwillinge

Liebe: Strengen Sie sich wirklich an und versuchen Sie Ihre Beziehung abwechselnd zu gestalten.

Job: Heute brauchen Sie viel Geduld mit einer Arbeitskollegin, die etwas nicht versteht. 21.5. – 21.6.

Krebs

Liebe: Trauen Sie Ihren Gefühlen und lassen Sie sich nichts anderes einreden. Job: Versuchen Sie, Ihrem Chef klarzumachen, wie Sie sich Ihre Zusammenarbeit vorstellen. 22.6. – 22.7.

16:49

22:27

12:43

Sonnenstunden

12.12.

Happy Birthday!

Kim Wilde (48) Kim Wilde wurde als Kim Smith am 18. November 1960 in West-London geboren. Mit Hits wie «Kids in America» oder «Cambodia» war sie in den 80er-Jahren eine weltweit erfolgreiche Popsängerin.

Seit über 10 Jahren tritt sie vor allem als Landschaftsgärtnerin in britischen Fernsehsendungen auf und ist als Autorin für Zeitungskolumnen tätig.

27.11.

Bangkok Bombay Buenos Aires Chicago Hongkong Johannesburg Kairo Los Angeles Manila Mexiko Stadt Miami Montreal Nairobi New York Peking Reykjavik Rio de Janeiro San Francisco Singapur Sydney

einz. Schauer zeitw. heiter wenig Wolken heiter zeitw. heiter gew. Schauer wenig Wolken sonnig wolkig sonnig heiter stark bewölkt etwas Sonne wolkenreich sonnig Regen Regen heiter wolkig dichte Wolken

Löwe

Liebe: Eine Beziehung funktioniert nur, wenn man sich gegenseitig Freiheiten lässt.

Tun Sie dies auch? Job: Suchen Sie sich einen Partner für einen Auftrag, den Sie kürzlich erhalten haben? Ein Mann wäre gut. 23.7. – 23.8.

Jungfrau

Liebe: Ihr Partner und Sie haben sich etwas Erholung verdient! Wie wäre es mit einem Wellness Weekend? Job: Denken Sie stets daran, dass Ihre Arbeit Sie auch zufriedenstellen soll. 24.8. – 23.9.

Waage

Liebe: War Ihr Partner nicht immer ehrlich zu Ihnen? Sie brauchen auch nicht immer alles zu wissen. Job: Reden Sie mit Ihrem Chef über eine geplante Weiterbildung Ihrerseits. Er wird Sie unterstützen. 24.9. – 23.10.

31 ° 34 ° 26 ° 2° 26 ° 27 ° 27 ° 26 ° 33 ° 21 ° 23 ° 0° 26 ° 4° 6° 6° 24 ° 21 ° 30 ° 22 °

Pilatus Rigi Titlis Jungfraujoch Lauberhorn Kl. Matterhorn Corvatsch

zeitw. Schnee -3° zeitw. Schnee -1° zeitw. Schnee -9° zeitw. Schnee -11° zeitw. Schnee -3° wolkig -11° wolkig -10°

3000m

-8 °

2000m

-3 °

1000m

2°

Nebelobergrenze Nullgradgrenze Schneefallgrenze

-- m 1500 m 1200 m

Skorpion Liebe: Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf und unterlassen Sie das Verschweigen einer Tatsache aus Mitleid. Job: Geben Sie sich heute besonders Mühe beim Arbeiten. Man könnte Sie testen wollen. 24.10. – 22.11.

Schütze

Liebe: Orientieren Sie sich an der Realität, die Ihnen jeden Tag wieder begegnet. Job: Unterlassen Sie es unbedingt, die Arbeit an einem wichtigen Projekt zu verweigern. 23.11. – 22.12.

Steinbock

Liebe: Einige Schwierigkeiten wird Ihre Beziehung mit Bravour überstehen. Sehen Sie es als kleinen Test. Job: Versuchen Sie nicht, krampfhaft jemanden zu sein, der Sie gar nicht sein wollen. 23.12. – 20.1.

arena 13

Dienstag 18. November 2008

S

chön, dass sie es endlich begriffen haben: 18 (in Worten: achtzehn) Monate nach dem Akutwerden der Finanzkrise entschliesst sich jene Bank, die zu den grössten Verlierern dieser Krise gehört, an ihrer horrend übertriebenen Salärpolitik etwas zu ändern.

Man muss kein Populist

sein und besonders gerne auf Neiddebatten herumreiten, um festzustellen: Ein Jahr eher wäre bei der UBS auch schon spät gewesen.

Aber offenbar musste erst ein staatlicher Rettungsplan her und der entsprechende Druck von aussen, bis in der Teppichetage das Umdenken einsetzte.

Immerhin mag spät besser sein als nie. Das neue

Leserbrief des Tages

Jeder Raser ist einer zuviel!

Auf den Punkt oliver.stock@punkt.ch Oliver Stock, Schweizer Korrespondent der deutschen Wirtschaftszeitung «Handelsblatt».

Der Deutsche lebt in Zürich.

Vergütungssystem gliedert sich in ein fi xes Grundgehalt, ein Bonus-Malus-System mit Barauszahlungen sowie einen langfristigen Beteiligungsplan mit Aktien.

«Nur ein kleiner Schritt für die Menschheit»

Das klingt überschaubar und zeigt, dass die Bank begriffen hat, worum es geht: Wer in guten Zeiten mehr verdient, muss in schlechten Zeiten einen Verlust hinnehmen.

Und wer sich mit Aktien bezahlen lässt, muss

Prävention und Nachsicht mit milden Urteilen verfehlen ihre Wirkung ebenso, wie zur Abschreckung aufgestellte, zerschellte Raser-Fahrzeuge.

Ich hoffe, dass dieses SMS alle lesen, die beim Hausmann arbeiten.

die Aktionäre (sprich: die Eigentümer) nur über Grundzüge des Vergütungssystems abstimmen, nicht aber über das konkrete Salär ihrer obersten Angestellten.

Und inakzeptabel ist, dass dieses Salär beim Vorstand nach wie vor nicht begrenzt ist. Hier ist die UBS zu kurz gesprungen.

again.

Your boardergirl with the white goggle: 079 333 00 19.

Sali zäme, ich (m) sueche Girls, wo am Abig au im MSN sind. Meld di per SMS: 079 235 15 60.

Zwillingsmann, seit 2 Jahren solo, sucht Lebenspartnerin aus Region Zürich: 079 374 43 21. LG Sepp.

hey nice guy from Laax.

You were at the same cable car on the glacier last sunday. Hope you will be there next weekend..like to meet you

Sueche en Kurt Haverkamp, vor 36 Johr isch er in Bürgle TG, i de Ferie gsie, dozmol hät er in Luzern gwohnt, meld die doch, oder wer en

Postadresse: Media Punkt AG, Thurgauerstr. 60, Postfach, 8050 Zürich

Also Frau Nörgeli Ein «Bravo» an Frau Nörgeli, dass sie den Mut hatte, das Vorgehen zum Raser-Unfall mit treffenden Worten zu kritisieren! Es ist unverständlich, dass verantwortungslose Raser wieder auf die Strasse dürfen! Wie hätte der Staatsanwalt entschieden, wenn diese junge Frau seine Tochter gewesen wäre? V. Wenger Endlich bringt es mal jemand auf den Punkt. Immer redet man nur vom Raser und wie verpfuscht nun sein Leben sei.

Man lässt dann auch noch zu, dass dieser sich auf eine unverschämte Art und Weise, aus der Sache rausreden und anderen die Schuld in die Schuhe schieben kann.

Was es für die Opfer und die Hinterbliebenen heisst, wird meist gar nicht bedacht.

Mich regt auf, dass Raser andere Menschen totfahren können und, dass ein Menschenleben nichts mehr bedeutet. Denn was sind schon fünf Jahre Knast für den Raser, wenn er ein ganzes Leben genommen hat?

Es tat gut zu lesen, dass doch noch Leute existieren, die einen gesunden Menschenverstand besitzen. Muffin

kennt. 079 741 82 44.

Jngrid

Du möchtest jemanden grüssen? Du suchst die geheimnisvolle Woman in Red aus dem Zug? Sende Betreff SALI und Text an 970 (70 Rp./SMS).

Sali Spatzi wot dir schnell epis miteile. Siti die kenne, bini nur na HAPPY. Hesch mi zu e ganz andere mansch kmacht.

A+A 02.11.08>Volim+te<

Noch immer können

Senden Sie eine MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS).

Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an leserfoto@punkt.ch.

Die Bilder finden Sie auch auf www.punkt.ch

Sags doch schnell per SMS Mir wünschet am Knollebuur viel Glück bi de OP im Limmi! Mamuschka u. Strutzel

grosser Schritt, für die Menschheit allerdings nur ein kleiner.

Das etwas andere Gesicht.

Exotische Früchte verbreiten gute Laune!

Petra Schumacher, Kriens

Harte Bestrafung, unbedingte Gefängnisstrafen, hohe Bussgelder, längerer Führerausweis-Entzug, im Wiederholungsfall Theorie und Praxis Lehrgang von Null auf, sowie Verschrottung der Tatwaffen Ich glaube auch nicht, dass Ra- sind das einzig Richtige, was ser durch ein «Schwarzes Brett» wirklich abschreckt. auf dem Netz zur Vernunft gebracht werden können. Klar ist: J. Frey, 8428 Teufen

Wünsche allen eine stressfreie Vor wei hnachtszeit. Jrma Kottmann lässt grüssen.

Für die UBS ist das ein

Leserfoto des Tages

Bei dem zunehmenden Strassenverkehr, den wir global und somit auch in der Schweiz haben, ist jeder Raser einer zuviel und jeder Tote oder auch Verletzte sowieso.

Alex du bisch sone hammer Frou! Und das wo am SA zThun mit dine Kollege gm8 hesch, fingi ächt sup`r!! Danke vüu mou.<3 Liebe di beibH.<3 Küßli live.<3.*

gezwungen werden, die Papiere lange zu behalten.

Zu verlockend ist sonst die Aussicht, kurzfristig ausgelöste Kursgewinne auszunutzen, um seine Schäfchen ins Trockene zu bringen.

Ej Schatz... ha dir aifoch nur wölle säge, dass i echt immer für di do bin und das i di über alles lieb... D.L. O.T. v olim te zabo.

Gsehn dich am Mentig morge in Dietike ufäm halbi 8i Zug. Schwarzi Haare, öppe 16-17. Meld dich doch: 076 335 92 23.

Hey Baggermami, mir wünschet eus nö a schöns 2. Jahr mit dir, dini compadres.

He Mike. Du bisch de best. Danke für alles.

Hdmfg, kiss.

E-Mails: leserbrief@punkt.ch / leserfoto@punkt.ch

www.punkt.ch

14

people

Dienstag 18. November 2008

MTV Total Grosses Finale

Hammer des Tages

Der arme Michael Jackson kommt einfach nicht zur Ruhe. Kaum aus der Versenkung im Emirat Bahrein zurückgekehrt, verklagt ihn ein Scheich. 6,5 Millionen Dollar verlangt Prince Abdulla Al-Khalif von Jackson wegen Vertragsbruch. Eine autorisierte Biografie, zwei Alben und ein Musical hätte der Prince of Pop laut Vertrag der Plattenfirma des Wüstensohns abliefern sollen. Der Scheich jammert zudem, er habe Jackson einen Rolls Royce im Wert von 270 000 Dollar geschenkt und ihn sechs Monate lang beherbergt.

Es hat sich ausgekreischt: MTV stellt nach zehn

Susie Castillo, Ex-VJ von TRL.

Star der Abschiedsshow: Beyoncé.

Hysterisch kreischende Mädchen waren eben so fester Programmteil wie die Gaststars und die Musik Videos. TRL, Total Recall Live, war eine der beliebtesten täglichen Sendungen auf dem Musikkanal MTV. Nun, nach zehn Jahren, zwei Monaten und zwei Tagen ist Schluss. Unter dem Titel «Total Finale Live» feierte MTV in den Studios am Times Square in New York das Ende mit einer fulminanten Show und den Grossen des Musikbusiness.

Etliche von ihnen verdanken ihren Erfolg TRL, denn dort bestimmten die Fans, was gesendet wurde. Via Voting kürten sie die tägliche Hitparade der zehn besten Musikvideos, die sie auf MTV sehen wollten.

Dazwischen gab es Geplauder und Showeinlagen von Prominenten, die gerade irgendetwas zu promoten hatten und sich mit Freuden von den Fans bekreischen liessen. Eines der am häufigsten verlangten Videos war «Wake Up» von

Style Check

In Marrakesch hat man Sie vorgestern verdienterweise mit einem Preis für Ihr Lebenswerk bedacht. Mit Ihrem Outfit, das Sie an diesem Abbend trugen, gewinnen Sie allerdings keinen Blumentopf, liebe Sigourney Weaver. Das erinnert an eine Kreuzung aus Presswurst und Tiffanyschachtel und ist ergo ein NoGo. Sie sind mit 60 zwar top in Form. Doch ein so enges Kleid sieht höchstens an einer dürren 20-Jährigen gut aus. (cat)

Hat drei Grammys: Chris «Ludacris» Bridges.

Rockig, alternativ, beliebt: Fall Out Boy.

Good Charlotte: Joel und Benji Madden.

Rappte zum letzten Mal für TRL: 50 Cents.

Beckham: Niemand will sein Auto

Schauspielerin Sigourney Weaver in Marrakesch. Bild: Getty

Gez Keogh hatte ein glückliches Händchen, als er vor vielen Jahren den VW Golf von David Beckham kaufte.

Dies glaubte er zumindest, als Beckham zum FussballStar avancierte. Doch Koegh lag falsch. Noch immer steht der inzwischen 14 Jahre alte Wagen in seiner Garage. Dabei möchte er laut «Sun» nur etwa 2300 Euro für das Auto.

Der Verkäufer hat unterdessen eine Erklärung für den Flop: «Viele Leute glauben, dass es nicht Beckhams Wagen sein kann, weil ein Mul-

timillionär keinen Golf fährt.» Aber auch Beckham war mal jung und arm. Bevor er mit 19 Jahren zu Manchester United ging, fuhr er tatsächlich einen Golf.

David Beckham fuhr Golf. Bild: Key

Blieb angezogen: Kid Rock. Alle Bilder: Keystone

Helen Mirren: Video schreckte vor Kids ab

Kate Moss: Model ist eifersüchtig auf Ex

Helen Mirren hat sich bewusst dazu entschieden, keine Kinder zu haben. Die britische Schauspielerin musste sich in der Schule einen Aufklärungsfilm ansehen, der eine Frau in den Wehen zeigte. Mirren: «Es war grausam.» Die Lehrer wollten ein abschreckendes Bild einer Schwangerschaft zeigen, damit die Teenager so lange wie möglich keusch blieben.

Das ist geglückt. Helen Mirren ist heute 63 Jahre alt und kinderlos.

Bei Kate Moss (34) und ihrem Lebensgefährten Jamie Hince hängt der Haussegen wieder mal schief. Moss soll Liebesbriefe und ein Fläschchen Blut der Ex-Freundin ihres Jamie gefunden haben und ist laut «The Sun» «an die Decke gegangen». Als Zeichen ihrer Verbundenheit und Liebe auch in Zeiten vorübergehender Trennung hatten Jamie und seine Ex Sharin jeweils einen kleinen Flakon mit dem Blut des anderen ausgetauscht.

people 15

Dienstag 18. November 2008

Recall Live: zum Ende

Fürst und Prinzessin verteilen milde Gaben Arm sein ist hart - arm sein in Monaco ist härter

Jahren die Kult-Show TRL ein - das wurde gefeiert Hilary Duff (21). Die traf im VIPRaum auf ihren Ex Joel Madden (29), Sänger von Good Charlotte und Verlobter von Nicole Richie. Neben Duff gaben sich auch die alten Hasen die Ehre, etwa Justin Timberlake (27), 50 Cents (33) oder Snoop Dogg (37).

Der schlug auch gleich vor, aus dem MTV Studio einen Nachtklub zu machen. Die diversen VIP-Räume hinter der Bühne glichen ohnehin einem Spielplatz für grosse Stars, Freunde der Sendung und wichtige Leute der grossen Label. Mitten drin Kid Rock (37), der sich gern ausziehen wollte, was allerdings niemand sehen wollte. ruth.bruederlin@punkt.ch Anzeige

Immer ulkige Ideen: Snoop Dogg.

Immer dabei: Justin Timberlake.

Traf ihren Ex: Hilary Duff.

Das Fürstentum am Mittelmeer gilt als Inbegriff von Reichtum und Luxus. Inmitten der Opulenz leben jedoch Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind.

Fürst Albert II. und seine jüngste Schwester, Prinzessin Stéphanie verteilten gestern, zwei Tage vor dem Nationalfeiertag, Lebensmittelspenden an Bedürftige. Die meisten davon an ältere Damen, die es sich nicht nehmen liessen, für die Begegnung mit ihrem Herrscher ihr bestes Gewand anzuziehen.

Unerschwingliche Mieten 32 000 Menschen leben im Zwergenstaat. Gegen 80 Familien beziehen regelmässig Lebensmittelmarken vom Sozialamt und 74 bekamen dieses Jahr zusätzlich einen finanziellen Zustupf. Schuld an ihrer

Arme, Albert, Stéphanie. Bild: Key

Misere sind meist die exorbitanten Mieten. Im Fürstentum teilen sich nicht selten vier Personen winzige, kaum 30 m2 grosse Appartements – und zahlen dafür 1800 Franken Monatsmiete. (brü)

16

dolce vita

Lexikon: Was ist Wasabi?

Die Wasabiwurzel ist ein vertikal wachsender beblätterter Wurzelstock. In Japan wird dieses Gewürz oft frisch verwendet, aber ausserhalb Japans ist Wasabi nur getrocknet (als blassgrünes Pulver) oder als grüne Paste erhältlich. Serviert wird diese scharfe, tränenreizende Paste meistens zu Sushi und soll nur in kleinen Mengen verzehrt werden . Viele der im Handel erhältlichen Wasabiprodukte sind allerdings Fälschungen und bestehen im wesentlichen aus gefärbtem Kren. Beim Einkauf sollte man deshalb immer bedenken, dass Wasabi niemals billig sein kann.

Dienstag 18. November 2008

hotshot

Design: Mehr Skulptur als Leuchte Super Design vom Schweizer Alfredo Häberli: Die skulpturähnliche, 185 Zentimeter hohe Bodenlampe «Carrara» für Luceplan ist aus einheitlichem Kunststoff-Material (Polyurethane) und besticht besonders durch ihr porzellanartig anmutendes Schwarz. Die neue Oberfläche betont das plastische Aussehen der Leuchte und die Ausdruckskraft ihrer Silhouette.

Erhältlich im Fachhandel: In Schwarz und Weiss für 2050 Fr.

Beauty: Schöne Aussichten für Goldgräberinnen

Edel: Ein Zeitmesser für ganz Verwöhnte

Genuss: Der Kin daheim kann kom

Wer an den Festtagen mit dem Christbaum um die Wette funkeln will, ist mit der «23 Karat Kollektion» von Estée Lauder gut beraten. Der Lippenstift besticht mit Perlglanz, und der Puder schimmert in einem warmen Goldton – für Gesicht und Dekolleté. Die beiden limitierten Produkte sind mit einer 23 karätigen Goldauflage versehen.

Da schlägt das Herz von Luxusliebhabern höher: «Stria» ist die jüngste Uhren-Kreation aus dem Hause Bertolucci. Sie orientiert sich punkto Design am Zauber des Mittelmeers: Feine Wellen, die wie Muscheln ein seidenweiches Licht widerspiegeln, zieren das Gehäuse aus 18-karätigem Roségold, das zudem mit 274 Diamanten versehen ist. Schön schlicht: Das schwarze Sa- Erhältlich bei: tinarmband mit Dornschliesse.

Juwelieren für 26 500 Fr.

Wenn es draussen so ric mütlich wird, ist die Lus DVD-Abend in der gute umso grösser. Was nich ist natürlich das Popcor und vor allem kultiger a krowelle lässt sich die le berei in dieser Retro Pop schine zubereiten. Der L spricht den 50er Jahren Innenleben entspricht d Technologie. Tolles Ges

Erhältlich im: Fachhandel für 120 bzw. 360 Fr.

dolce dolcevita vita 1717

Dienstag Dienstag 18. November 18. November 2008 2008

Patricia (39) mag Sonne und Meer

partypics

The Loft Sündstoff 15.11.2008

Name: Patricia Alter: 39 Beruf: Kaufmännische Angestellte und Inhaberin Kleiderbörse Hobbys: Fitness, Hund, Tanzen, Kino, Inline-Skaten, Joggen Das mag ich: Meine Tochter, Musik, Sonne, Meer, offene Leute, Zärtlichkeit Das hasse ich: Schlechtes Wetter, Arroganz, komplizierte Leute Bei diesem Mann werde ich schwach: Dunkelhaarig, guter Body, mega Smile, spontan Mein grösster Wunsch: Gesundheit. Dass das alles so weiterläuft wie es jetzt ist – oder besser...

Hier findest du mich: In meinem Laden, beim Tanzen, draussen in der Natur Meine Kreditkarte überziehe ich für: Alles, was Spass macht – ohne dabei zu übertreiben.

PARTYS Fotos: Paolo Foschini, Styling: Gorica Atanasova

MIX Pokerfieber – Texas Hold’em No Limit 18.30 Uhr, Nautilus, Inseliquai 12c Relax 20 Uhr, Tschuppi’s Wonderbar, Burgerstrasse 21

KONZERTE

chtig ungest auf einen en Stube ht fehlen darf, rn. Stilvoller als in der Mieckere Knabpcorn-MaLook ent– aber das der neuesten schenk!

JAZZ, LATIN, WORLD Lucerne Jazz Orchestra Music of Patrick Schnyder, Jazz, 20.30 Uhr, Jazzkantine, Grabenstrasse 8 KLASSIK 418. Orgelvesper Peter Leu, Werke von M. Mussorgsky, A. Borodin, J. Brahms, 18.15 Uhr, Jesuitenkirche Luzern, Bahnhofstrasse 11a

noabend mmen

MIX Klangwerkstatt Gedichte Instrumentalschüler/-innen der Kantonsschule Luzern präsentieren selber vertonte Gedichte, 17.15 Uhr, Aula Kantonsschule Alpenquai, Alpenquai 46-50 Erhältlich über: www.prima-swiss.com für 59 Fr.

Fotos: Roger Schleiss

Ausgehen www.punkt.ch

DIENSTAG

hotshot www.punkt.ch

Powered by

B59 Unplugged Tobi Gmür, 20 Uhr, Bar 59 (Bar), Industriestrasse 5 Easy Listening Piano Live Music Zwei Sessions, 18 Uhr, Hotel Montana (Louis-Bar), Adligenswilerstrasse 22 Ambient Piano Live Music 20 Uhr, Hotel Montana (Scala Restaurant), Adligenswilerstrasse 22

BÜHNE THEATER Nach em Räge schint d’Sunne Komödie, Ess-Theater in vier Gängen, 18.15 Uhr, Hotel Montana, Adligenswilerstr. 22 OPER, TANZ ¡mirame! – Schau mich an!

Tanz von Tanzcompagnie Flamencos en route, 20 Uhr, Stadtsaal, Weiherstrasse 2, Zofingen

ausgehtipp Lucerne Jazz Orchestra Junge spielen Junges Im Frühjahr 2007 wurde das Lucerne Jazz Orchestra gegründet und seit Oktober des letzten Jahres konzertiert es monatlich in der Jazzkantine. Die top-besetzte junge Big Band spielt regelmässig Kompositionen von jungen Komponisten.

Heute steht die Musik von Patrick Schnyder auf dem Programm.

Heute, 20.30 Uhr, Jazzkantine

2X2 S TIFCinKe FEreTniezrhyüabmeli

für A mber im B e f 20. Nov Bern. Infos au in kt.ch un www.p

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS).

Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich).

Teilnahmeschluss: Mittwoch, 19. November, 24 Uhr.

Konzerte 18.11.

19.11.

19.11.

19.11.

COMEDY, MUSICAL Lozärn lacht – Texte, Lieder und Gemüse Poetry und Comedy-Rap mit Nils Heinrich, 20 Uhr, Kleintheater Luzern, Bundesplatz 14

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

innen: Zu gew

20.11. A Fine Frenzy | Bern 21.11. A Fine Frenzy | Zürich

26.11.

26.11.

27.11.

29.11.

01.12.

01.12.

Deep Purple | Basel Cold War Kids | Zürich Yael Naim | Zürich Puppetmastaz | Winterthur BAP | Zürich Ayo | Basel Lauren Harris | Zürich Ayo | Zürich Die Toten Hosen | Zürich Orishas | Zürich

18

life&style

Dienstag 18. November 2008

Happy Birthday: Mickey Mouse wird heute 80 Kino Keiner kann mit Bond mithalten Das neue James Bond-Abenteuer «Quantum of Solace» lässt der Konkurrenz in der Deutschschweiz kaum Luft.

Bond lockte hier vergangenes Wochenende 124 000 Zuschauer ins Kino, «High School Musical 3» auf Platz 2 gerade mal 8900. In der Romandie sind die Verhältnisse ausgeglichener: «Changeling» mit Angelina Jolie wollten 10 000 Romands sehen – den neuen Bond 40 000.

Konzert Kids in Glass Houses spielen in Zürich In England sind sie bereits Stars. Nun wollen Kids in Glass Houses auch die Schweiz erobern. Heute, Dienstag tritt die britische Rockband zusammen mit Simple Plan und Zebrahead im Volkshaus in Zürich auf. Im Gepäck haben die fünf Mannen ihr neues Album «Smart, Casual».

Der Nager mit den weissen Handschuhen löste sich von seinen Süchten und rettete Walt Disney vor dem Kollaps.

Bilder: Key

Daniel Craig. Bild: Keystone

Eigentlich sollte die berühmteste Maus der Welt Mortimer heissen. Zu umständlich, fand Walt Disneys Ehefrau – und taufte den kleinen Nager kurzerhand in Mickey Mouse um.

Unter diesem Namen trat er seinen Siegeszug rund um den Erdball an. Am 18. November 1928 feierte der Disney-Film «Steamboat Willie» mit Mickey in der Hauptrolle Premiere.

Mickey Mouse wird Nichtraucher Die Kritiker waren begeistert, Mickey Mouse ein Star. Endlich, denn Walt Disney stand kurz vor der Pleite. Er musste sogar sein Auto verkaufen, um den Film fertigzustellen. Dass hat ihn nicht bloss vor dem finanziellen Ruin gerettet, sondern zu einer der grössten Karrieren im Filmgeschäft verholfen.

Gezeichnet hat ihn zwar sein Partner Ub Iwerks. Doch Disney war es, der den Charak-

Triumphzug: Auch nach 80 Jahren ist Mickey Mouse ein Star.

ter der Maus geprägt hat. Dabei war Mickey vielen Eltern anfangs zu frech und laut. Sie beklagten sich in Briefen bei Walt Disney.

Die Beschwerden fanden beim grossen Meister Gehör und er erzog die Maus. Unter anderem gewöhnte er ihr das

Eierlegende Wollmilchuhr

Endlich gibt es eine Uhr fürs Handgelenk, mit der man auch telefonieren kann.

Ein Handy, auf dem man auch die Zeit ablesen kann, dürfte keinen mehr vom Hocker hauen. Der umgekehrte Fall mutet da schon etwas ungewöhnli-

cher an: Die Armbanduhr des chinesischen Herstellers CCK ist zugleich auch ein Handy.

Damit aber noch nicht genug: Das Mini-Gadget, auf das wohl selbst James Bond nei-

Mit dieser Uhr macht man 007 neidisch. Bild: Xtronics

disch wäre, lässt sich entweder über eine winzige Tastatur oder über einen 1,4-Zoll kleinen Touchscreen bedienen.

Damit man nicht in die Uhr hinein sprechen muss, gehört zudem ein Bluetooth-Headset zum Lieferumfang.

Wie es sich für ein ordentliches Handy gehört, ist in der Handgelenkversion eine Kamera integriert, mit der man sowohl fotografieren als auch filmen kann. Was will man noch mehr? Nun, Kaffee kochen lässt sich damit leider nicht. (chi) Gesehen bei: www. xtroniscs.ch für 259.90 Fr.

Rauchen ab – und auch gelegentliche Whiskeys mussten jugendfreien Getränken weichen. catharina.steiner@punkt.ch

Walt Disney mit Mickey Mouse.

Wahlschweizerin erhält begehrten Literaturpreis Österreichischer Staatspreis an Agota Kristof

Autorin Agota Kristof. Bild: Keystone

Der Österreichische Staatspreis für Europäische Literatur 2008 geht an die 1935 in Ungarn geborene, seit Jahrzehnten in der Westschweiz lebende Autorin Agota Kristof. Die mit 25 000 Euro (38 000 Franken) dotierte Auszeichnung gehe an eine der «ganz grossen Schriftstellerinnen der Gegenwartsliteratur», erklärte Kulturministerin Claudia Schmied. Seit 1978 schreibt Kristof auf Französisch Hörspiele und Theaterstücke. Gleich ihr erstes Buch «Das grosse Heft» wurde 1987 zum «Livre Européen» gekürt.

Gewinnen Sie mit «.ch» Tickets für die grösste ABBA-Show aller Zeiten Die Musik des schwedischen Quartetts kehrt mit ABBA – THE SHOW in Star-Besetzung auf die internationalen Bühnen zurück.

Casejjaj Oea6 > 65 x 2 Tickets für ABBA-THE SHOW am Dienstag, 3. Februar 2009 im Hallenstadion in Zürich

So nehmen Sie an der Verlosung teil: per SMS: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword ABBA sowie Ihrem Namen inkl. Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH52631 (nur mit Mobiltelefon möglich) Teilnahmeschluss: 13. Januar 2009, 24.00 Uhr

Weitere Informationen unter www.topact.ch

20

life&style

1

Dienstag 18. November 2008

Knallige Farbtupfer im Trendsetter flitzen jetzt Vom Snowboard und den Skis über die Kleider bis hin zu Mütze und Brille: Schneehäschen und

Einen kleinen Vorgeschmack auf den Winter haben wir sogar im Unterland schon bekommen. Dieses Wochenende soll es nun richtig kalt werden. Höchste Zeit also, sich um die Ski- und Snowboa rdausr üstung zu kümmern.

Wer diesen Winter auf der Piste auch modetechnisch vorne mitfahren will, sollte auf Farbe setzen. «Das gilt für Frauen wie für Männer», sagt Remo Balmer vom Snowboardshop Beach Mountain in Zürich. Uni Kleider seien ebenso in wie solche, die komplett mit wirren Mustern bedruckt seien. «Der neueste Trend bei den Jungs ist, möglichst auffällige Farben miteinander zu kombinieren, etwa Hellgelb mit Dunkelrosa.

US-Snowboarderin Kelly Clark in Burton. Bild: Chris Owen

3 2

4 Davos: Erstes Songwriter Festival Am Wochenende vor Weihnachten (19. - 21. Dezember) findet erstmals das Songbird Festival in Davos statt. Die Veranstaltung versteht sich als Treffpunkt für Kulturliebhaber und Plattform für die Musikszene. Veranstalter ist die Zürcher Agentur Blofeld, ausführende Produzentin Fabienne Heyne.

Höhepunkt des Programms sind u.a. die Auftritte von Michael von der Heide, Stiller Has und die Delilahs.

Kosmetik: Kosmetik von Mugler Vor drei Monaten präsentierte der Couturier Thierry Mugler seine avantgardistische Make-up-Linie mit dem poetischen Namen «Die Kunst der Metamorphose».

Nun erweitert Mugler das Spektrum seiner BeautyKunstobjekte um drei Neuheiten: ein Wangenrouge, eine Wimperntusche und ein moussig-cremiges MakeUp mit dem Namen «Teint Onctueux». Mugler liebt das Exklusive. Darum ist auch die Schminkkollektion nur

in drei Verkaufsstellen erhältlich: Bei Douglas in Genf und Basel sowie bei Manor in Lugano.

Schön anzusehen: Fond de Teint von Thierry Mugler. Bild: PD

Laax: Rocksresort öffnet im Dezember

MusicStar: Das VideoOnline-Casting läuft

Laax startet mit einem neuen Modell zur Ferienwohnungsbewirtschaftung in die Saison. Der Name Rocksresort ist Programm. Die kubischen Gebäude mit hochwertig ausgestatteten Appartements stehen direkt an der Talstation und werden als «urbaner Lifestyle inmitten der idyllischen Bergwelt» angepriesen. Das ist zwar etwa so, als ginge man nach Thailand um Fondue zu essen.

Aber warum nicht.

Achtung, letzte Chance: Gestern startete das grosse Video-Online-Casting von SF. Schlafmützen, die das Vorsingen verpasst haben, können auf der Homepage www.musicstar.sf.tv ihr eigenes Video hochladen und von der Fachjury begutachten lassen. Talentierte Nachwuchsgesangstalente werden für die zweite Castingrunde nachnominiert. Einsendeschluss ist der 30. November 2008.

life&style 21

Dienstag 18. November 2008

10

weissen Schnee: bunt über die Piste Pistenflitzer treiben es diesen Winter besonders bunt Hauptsache, es passt nicht», so Balmer.

Die Schnitte werden generell etwas enger. Sogar SnowboardFreerider tragen öfters schmale Hosen. Und bei den Skifahrern ist sogar die hauteng anliegende Skihose wieder im Kommen – Stella McCartney

9 hat ein entsprechendes Modell für Adidas designt.

Mittlerweile zum Standard geworden sind spezielle Fächer für Handy und iPod. «Fehlt heute in einer Jacke das iPodTäschchen», so Balmer, «kauft sie bestimmt keiner.» jeanette.kuster@punkt.ch @punkt.ch

8

Farbenfroh von Kopf bis Fuss 1. Mütze «Banie-Hanni» von Alprausch, 59 Fr., unter www.alprausch-shop.com oder bei Alprausch, Werdmühleplatz 4, Zürich.

2. Snowboard «Blender» (Vorund Rückseite) von Burton, ca 680 Fr., im Fachhandel.

3. Frauen-Snowboard-Bindung «Escapade» von Burton, ca 300 Fr., im Fachhandel.

4. Frauen-Snowboardschuh «Supreme» von Burton, ca 450 Fr., im Fachhandel.

5. Mütze «Logo 09» von Zimtstern, 39 Fr., im Fachhandel.

6. Helm «G10» von Giro, 249 Fr., im Fachhandel.

5

Anzeige

7. Snowboardhose «Chasper Yellow» von Alprausch, 329 Fr., unter www.alprauschshop.com oder bei Alprausch, Werdmühleplatz 4, Zürich.

8. Frauenjacke «Stella Red» von Zimtstern, 369 Fr., im Fachhandel.

9. Armband und auswechselbare Anhänger «Moterosa» von Alprausch, 79.90 Fr., www.alprausch-shop.com 10. Künstlicher Fuchsschwanz-Anhänger von Alprausch, 29 Fr., www. alprauschshop.com

7 6

OPENING-SPECIALS 22./23.11.08 – Skigäste laden Skigäste gratis ein 29./30.11.08 – Grosser Ski- und Snowboardtest 6./7.12.08 – Familien-Skiweekend (Kinder gratis) Ab 13.12.08 täglich Skibetrieb.

Offizielle Eröffnung der neuen 4er-Sesselbahn FIL mit Gratis-Skitag am 13.12.08.

Bergbahnen Brigels-Waltensburg-Andiast 7165 Brigels, Tel. 081 941 13 31, www.brigels.ch ADAC Jury-Preis: Bestes Schweizer Skigebiet 2008–2009 in der Kategorie «Klein und Fein».

Ski und Thermalbäder in Ovronnaz Fr. 696.-

pro n Perso

Ab

ersonen)

(Basis 2 P

Sk ipi

30 k

m

• 2 Freiluftbecken 34°/36°

s

Unterkunft in einer Wohnung oder Studio 6 Nächte ohne Hotelservice Freier Eintritt in die Thermalbäder 6-Tage-Skiabonnement Zugang zur Sauna / Hammam / Fitness Bademantel und Sandalen her! esic e n Sch % 100 • Hallenbecken 33° n te • Whirlpool 39°

kino 23

Dienstag 18. November 2008

LUZERN

EMMENBRÜCKE

BOURBAKI

MAXX

Löwenplatz 11 | 041 419 99 99 | www.kinoluzern.ch

Seetalplatz 1 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1

1

Gomorra

18:00 20:45 | Idf 16 J.

Federica de Cesco

14:45 17:30 | D 6 J.

Eagle Eye

Mi 15:00 | D

20:15 | D 14 J.

2 Happy New Year

16:15 20:45 Di 18:30 | CH 12 J.

2 James Bond 007: Quantum of Solace

20:30 | Edf 16 J.

3 James Bond 007: Quantum of Solace

3 Wolke Neun 18:15 | D 16 J. Burn After Reading

4 Lemon Tree – Etz Limon 18:15 | Odf 12 J.

Bienvenue chez les Ch‘tis 20:30 | Fd 12 J.

CAPITOL

Zentralstr. 45 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1

Wall-E

James Bond 007: Quantum of Solace

15:00 17:45 20:30 | D 14 J.

2 Marcello Marcello 14:30 20:15 | Idf 10 J. Krabat 17:15 | D 12 J.

3 High School Musical 3: Senior Year 14:30 | D 10 J. Mamma Mia! The Movie

17:15 20:15 | D 10 J. 4 Wall-E 14:30 | D 6 J. Nordwand 17:15 20:15 | D 14 J.

5 Infolge Renovation geschlossen!

6 Religulous

14:45 17:30 20:00 | Edf 14 J.

IMAX

Lidostr. 5 | 041 375 75 75 | www.imax.ch

14:30 17:15 20:00 | D 14 J.

kinotipp

6 High School Musical 3: Senior Year

Abenteuer Grand Canyon 16:00 | Dfie Die Alpen Di 11:00 | Dfie Deep Sea - Wunder der Tiefe Di 17:00 | D/F/I/E

LIMELIGHT

Stadthofstr. 5 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Im Winter ein Jahr

14:00 17:00 20:00 | D 14 J.

MODERNE

Pilatusstr. 21 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Königreich der Elefanten

James Bond 007: Quantum of Solace

13:00 Mi 11:00 | Dfie

14:15 17:15 20:15 | D 12 J.

Drama Schweiz (2008); Regie: Christoph Schaub Das Ende des Jahres wird häufig als ein Neubeginn zelebriert. Regisseur Chistoph Schaub widersetzt sich in seinem berührenden Ensemblefilm «Happy New Year» diesem Trend und zeigt fünf verschiedene Paare, die auf der Suche nach dem Glück durch die Stadt irren.

Dinosaurier 3D 12:00 15:00 | D

4 Krabat

Happy New Year (Premiere)

14:00 Mi 17:00 | D

17:45 20:30 Di 15:00 | Edf 14 J.

ZUG

17:00 | D 6 J.

GOTTHARD

Blindness

Gotthardstr. 18 | 041 726 10 02 | www.kinozug.ch

20:00 | D 16 J.

Marcello Marcello

BAAR ZG

18:00 | Idf 12 J.

Religulous

LUX

Dorfstr. 29b | 041 726 10 03 | www.kinozug.ch

James Bond 007: Quantum of Solace 20:15 | D 12 J.

20:15 | Edf

SEEHOF

Schmidgasse 8 | 041 726 10 01 | www.kinozug.ch

1

15:00 17:45 20:30 | D 14 J.

5 Burn After Reading

Fly Me to the Moon

4 Wall-E

15:00 17:45 20:30 | D 14 J.

15:00 17:45 20:30 | D 10 J. 7 Wall-E 14:30 | D 6 J.

Bienvenue chez les Ch‘tis 17:15 20:15 | D 12 J.

8 High School Musical 3: Senior Year 14:30 | D 10 J.

STATTKINO

Mamma Mia! The Movie

Löwenplatz 11 | 041 410 30 60 | www.stattkino.ch

17:15 | D 10 J.

Mirrors 20:15 | D 16 J.

Papas Di 19:00 | D

Homo Father Di 19:00 | Od

Naissance des pieuvres Di 21:00 | Fd

Retrospective Interview Mi 18:30 | Ed

Salmonberries Mi 18:30 | Ed

No regret (Huhwihaji anha) Mi 21:15 | Od

KRIENS BROADWAY

Industriestr. 13 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1

James Bond 007: Quantum of Solace 17:45 20:30 | D 14 J.

2 Mamma Mia! The Movie 17:30 20:15 | D 10 J.

3 High School Musical 3: Senior Year 17:30 20:15 | D 10 J.

Qué tan lejos

18:00 Mi 12:15 | Odf

James Bond 007: Quantum of Solace

SARNEN

20:15 | Edf 12 J.

SEEFELD

High School Musical 3: Senior Year

Seestr. 1 | 041 660 44 22 | www.kinoseefeld.ch

James Bond 007: Quantum of Solace

Mi 14:30 | D 6 J.

2 James Bond 007: Quantum of Solace 18:00 Mi 14:30 | D 12 J.

20:15 | D

Qué tan lejos

Zauberlaterne

20:30 | Odf

Mi 13:45 | D

SCHWYZ MYTHEN FORUM

Reichstrasse 12 | 041 818 60 55 | www.mythenforum.ch

James Bond 007: Quantum of Solace 20:30 | D

Wall-E

Mi 14:30 | D

WILLISAU

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

Programm gültig bis: Mittwoch, 19. November 2008

CINEBAR

Menzbergstr. 5 | 041 970 11 88 | www.cinebar.ch

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino www.punkt.ch

Bergauf, Bergab 20:15 | CH 10 J.

Impressum Auflage gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag Herausgeberin Media Punkt AG, Zürich CEO Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 Fax. 058 680 45 01 E-Mail verlag@punkt.ch, anzeigen@punkt.ch vertrieb@punkt.ch, online@punkt.ch

Divine Comedy

Redaktion Fax. E- Mail

058 680 45 35 058 680 45 36 redaktion@punkt.ch

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1324, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: redaktion.stgallen@punkt.ch Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: redaktion.basel@punkt.ch Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: redaktion.bern@punkt.ch Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: redaktion.luzern@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG Vertrieb Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: vertrieb@punkt.ch Nachrichtenagenturen Schweizerische Depeschenagentur SDA, Sportinformation SI Bildagentur Keystone

24

tv

SF2 Love Made Easy 20.00 Uhr, (CH/USA 2006), KomĂśdie, Regie: Peter Luisi, Mit: Melanie Winiger, Ralph Gassmann

FĂźnf Aussenseiter fristen in Kalifornien ein eher schattiges Dasein. Als sich einer von ihnen in eine Unbekannte (Melanie Winiger) verliebt, ist es mit dem langweiligen Leben vorbei. Die Pokerspieler setzen alles daran, ihrem Freund zu seinem GlĂźck zu verhelfen.

Melanie Winigers Darbietung ist solide â&#x20AC;&#x201C; so richtig tiefgehend wirds aber kaum.

3+ Good Will Hunting 20.15 Uhr, (USA 1997), Drama, Regie: Gus Van Sant, Mit: Matt Damon, Robin Williams

Will Hunting (Matt Damon) ist mathematisch hochbegabt, in sozialen Belangen aber gestĂśrt. Mathematikprofessor Lambeau schickt ihn zur Therapie zu einem Psychologen (Robin Williams).

Ein klassischer SchauspielerďŹ lm, dessen grĂźndlich durchdachtes Drehbuch dank eines mehr als fähigen Regisseurs zur vollen BlĂźte erwacht.

# &! " $ &$ % # )# #

#. -#1 "(/ (0 0 * #, %#++#&( #$ "#. # -$-' , '

%) '/ %% -', */ !+ #$ "#. # -$-' , ' $% ! $ # $% ! ! ! # (&# %

# ! *(,# #!",

Dienstag 18. November 2008

SF1

SF2

ARD

ZDF

ORF1

15:55 glanz & gloria, People-Magazin 16:05 Der WinzerkĂśnig, BĂśses Spiel 16:55 Wege zum GlĂźck 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria, People-Magazin 18:59 Tagesschau-Schlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF BĂśrse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 Kommissar Stolberg Die besten Jahre 21:05 Kassensturz Die Sendung Ăźber Konsum, Geld und Arbeit, Themen: KaninchenďŹ&#x201A;eisch, Handytarife, KaďŹ&#x20AC;eekapseln 21:50 10vor10 Moderation: Susanne Wille 22:15 Meteo 22:20 Club Unverjährbarkeit pornograďŹ scher Straftaten an Kindern 23:45 Tagesschau 00:00 Der letzte Zeuge Drei Jahre und eine Nacht

15:10 King of the Hill, Der Ball ist eine Scheibe 15:30 Roboclip Selection 15:45 Der rosarote Panther 16:05 LazyTown â&#x20AC;&#x201C; Los geht's 16:30 Martin Morge 16:40 Dokter Fieberbei 17:00 Die Simpsons 17:25 Die Simpsons 17:50 My Name Is Earl 18:15 American Dad 18:40 One Tree Hill 19:30 Alle lieben Raymond 20:00 Love Made Easy (CH/USA 2006) KomĂśdie von Peter Luisi mit Melanie Winiger, Ralph Gassmann, Martin Rapold 21:25 Reise ohne RĂźckkehr (CH 2000) Drama von Esen Isik mit Sevine Yildiz, Stefan A. Kollmuss 22:20 sportaktuell 22:55 James Bond 007 â&#x20AC;&#x201C; GoldďŹ nger (GB 1964) Action von Guy Hamilton mit Sean Connery, Gert FrĂśbe 00:50 CSI: Miami

15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Nashorn, Zebra & Co. 17:00 Tagesschau um fßnf 17:15 Brisant 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Tßrkisch fßr Anfänger 19:20 Das Quiz 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 BÜrse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Familie Dr. Kleist Katastrophen 21:05 In aller Freundschaft Geben und nehmen 21:50 Plusminus 22:15 Tagesthemen 22:43 Das Wetter 22:45 Menschen bei Maischberger Der betrogene Patient 00:00 Nachtmagazin 00:20 Aus der Mitte entspringt ein Fluss (USA 1992) Drama

15:00 heute â&#x20AC;&#x201C; Sport 15:15 Tierische Kumpel 16:00 heute â&#x20AC;&#x201C; in Europa 16:15 Wege zum GlĂźck 17:00 heute â&#x20AC;&#x201C; Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:00 SOKO KĂśln, Finger am Abzug 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Die Rosenheim-Cops, Eine Mordsrechnung 20:15 Die Deutschen 21:00 Frontal 21 Moderation: Theo Koll 21:45 heute-journal Moderation: SteďŹ&#x20AC;en Seibert 22:12 Wetter 22:15 Das Geld liegt auf der Strasse PfandďŹ&#x201A;aschensammler 22:45 Johannes B. Kerner 00:00 heute nacht 00:15 Neu im Kino 00:20 Amys Orgasmus (USA 2001) KomĂśdie mit Julie Davis, Nick Chinlund, Caroline Aaron

15:05 Bezaubernde Jeannie 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 Gilmore Girls 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mittendrin 17:40 Die Simpsons 18:05 Die Simpsons 18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs 19:30 Mein cooler Onkel Charlie 20:00 ZIB 20 20:07 Wetter 20:15 Soko Donau Nachts kaum AbkĂźhlung 21:00 ZIB Flash 21:10 Der Bulle von TĂślz Zirkusluft 22:45 Alarm fĂźr Cobra 11 â&#x20AC;&#x201C; Die Autobahnpolizei Die Zeugin 23:35 Wie bitte?

00:00 ZIB 24 00:20 Projekt: Peacemaker (USA 1997) Thriller von Mimi Leder mit George Clooney, Nicole Kidman

ORF2

PRO7

SAT.1

RTL

RTL2

15:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Ich mĂśchte mehr als nur Freundschaft von dir 17:00 ZIB 17:05 Heute in Ă&#x2013;sterreich 17:40 Herbstzeit 18:30 Konkret: Das Servicemagazin 18:50 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Universum Goldene Wachau â&#x20AC;&#x201C; Juwel an der Donau 21:05 Report 22:00 ZIB 2 22:30 kreuz und quer Was heisst hier alt?

23:05 kreuz und quer Lust und Frust des Alterns 00:00 Die Brautjungfer (F 2004) Erotik-Thriller von Claude Chabrol, mit BenoĂŽt MAgimel

14:00 We are Family! 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 Deine Chance! 3 Bewerber â&#x20AC;&#x201C; 1 Job 17:00 taďŹ&#x20AC; 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Marge gegen Singles, Senioren, kinderlose Paare, Teenager und Schwule 18:40 Die Simpsons, Häuptling Knockahomer 19:10 Galileo 20:15 Singing Bee â&#x20AC;&#x201C; die unfairste Musikshow der Welt Moderation: Senna, Oliver Petszokat 22:15 Switch Reloaded Comedy-Show 22:45 Elton vs. Simon 23:20 TV total Moderation: Stefan Raab, Gäste: Paul Potts, Johann KĂśnig 00:20 Kalkofes Mattscheibe Comedy-Show 00:50 Alles in Ordnung Comedy-Show 01:20 talk talk talk â&#x20AC;&#x201C; Die Late Show

15:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt 17:30 Joya rennt 17:50 Joya reist 18:00 Das Sat.1-Magazin, Moderation: Annika Kipp 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner 19:30 K 11 â&#x20AC;&#x201C; Kommissare im Einsatz 20:00 Sat.1 Nachrichten Moderation: Peter Limbourg 20:15 Der Amokläufer â&#x20AC;&#x201C; Aus Spiel wird Ernst (D 2008) TV-Thriller von Oliver Dommenget mit Anja Kling, Thure Riefenstein, Emil Reinke 22:15 AKTE 08/47 Moderation: Ulrich Meyer 23:15 24 Stunden 00:15 Forbidden TV 01:15 Richterin Barbara Salesch

15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 â&#x20AC;&#x201C; Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv â&#x20AC;&#x201C; Das Magazin 18:30 EXCLUSIV â&#x20AC;&#x201C; Das StarMagazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktuell â&#x20AC;&#x201C; Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 CSI: Miami Mein Vater Caine 21:15 Dr. House Krankhaft nett 22:15 Psych PferdefĂźsse beim Pferderennen 23:10 Law & Order So ein Baby ist chic 00:00 RTL Nachtjournal Moderation: Ilka EssmĂźller 00:27 RTL Nachtjournal â&#x20AC;&#x201C; Das Wetter 00:35 Dr. House Krankhaft nett 01:25 Psych PferdefĂźsse beim Pferderennen

15:10 Yu-Gi-Oh! GX 15:30 My Pokito 15:40 Naruto 16:10 Tom und Jerry 16:30 Full House 17:00 Still Standing, Der Coole von der Schule/ Vater und Sohn 18:00 Immer wieder Jim, Die Uhr/Das Wettessen 19:00 HĂśr' mal, wer da hämmert!, Reporterkampf/Bruderzwist 20:00 RTL II News Nachrichten 20:15 Zuhause im GlĂźck â&#x20AC;&#x201C; Unser Einzug in ein neues Leben 22:15 Die RTL II-Schicksalsreportage 18 Kilo Lebenswille â&#x20AC;&#x201C; Die grosse Reise des Amy Ankilewitz 23:15 Exklusiv â&#x20AC;&#x201C; Die Reportage Leben jenseits der Norm â&#x20AC;&#x201C; Wenn der KĂśrper verrĂźckt spielt 00:15 RTL II News 00:30 Autopsie â&#x20AC;&#x201C; MysteriĂśse Todesfälle

K1

VOX

ARTE

3SAT

3+

15:10 King of Queens 16:05 kabel eins news 16:15 Abenteuer Alltag â&#x20AC;&#x201C; Jetzt bauen wir! 16:45 Abenteuer Alltag â&#x20AC;&#x201C; so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben â&#x20AC;&#x201C; täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell â&#x20AC;&#x201C; Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fĂźr die OrdnungshĂźter 20:15 Auf der Suche nach dem goldenen Kind (USA 1986) KomĂśdie von Michael Ritchie mit Eddie Murphy, Charles Dance, Charlotte Lewis 22:10 Abenteuer Leben Thema u. a.: ÂŤDie grĂśssten Verlierer aller ZeitenÂť, Moderation: Christian MĂźrau 23:00 K1 Discovery Kalaschnikow & Co. â&#x20AC;&#x201C; Alles Ăźber SchnellfeuerwaďŹ&#x20AC;en 23:50 K1 Reportage KĂśnig der Abschlepper 00:45 Kinotipp

13:00 Everwood, Schuld und SĂźhne 14:00 WildďŹ re, Falsche Entscheidungen 15:00 Geld zu verschenken 16:00 Wildes Wohnzimmer 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 2: Thomas/Duisburg 19:50 Unter Volldampf, Tag 2: Restaurant ÂŤStrandhotelÂť in Strande/Kiel 20:15 Mein Restaurant Moderation: Christian Clerici 21:15 Goodbye Deutschland! Die Auswanderer 22:15 Stern TV-Reportage Keine Angst vor ÂŤschweren JungsÂť! â&#x20AC;&#x201C; Frauen im Männerknast 23:15 Spiegel TV Extra Kleinstadt im Ausnahmezustand â&#x20AC;&#x201C; Allerheiligen Kirmes in Soest 00:10 Nachrichten 00:30 CSI:NY Kaltes Herz

5:00â&#x20AC;&#x201C;19:00 Ăźber Satellit /Digital 14:00 Dschingis Khan 14:55 BombĂłn, Eine Geschichte aus Patagonien (ARG/E 2004) Drama 16:30 Titel noch nicht bekannt! 16:50 Elefanten vergessen nie 17:35 Drillinge und dann... 18:05 WunderWelten, Ruanda 19:00 Das Geheimnis der Stradivari 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:10 ARTE Meteo 20:15 Eco-Crimes Auf der Spur der Ozonkiller, 2/3 21:00 Wasser ist Leben Weltweite Trinkwasserversorgung 22:20 Sauberer Strom Alternativen zu Kohle, Ă&#x2013;l und Gas 23:55 Kein Grund zur Sorge (B 2008) KurzďŹ lm von Damien Chemin 00:35 Feindliche WaďŹ&#x20AC;enbrĂźder (F 2002) KriegsďŹ lm von JeanLouis Lorenzi

15:30 Geburt einer Weltmacht, Wie Chinas Aufstieg begann 16:15 TropenďŹ eber, Die Eroberung des Amazonas 17:00 Oman, Land im Aufbruch 17:15 Kunst & Krempel 17:45 schweizweit 18:00 ZDF.reportage, Ein Stadtteil, zwei Welten 18:30 nano 19:00 heute, 3satWetter 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Das Wunder von Berlin (D 2008) TVDrama von Roland Suso Richter mit Heino Ferch 22:00 ZIB 2 22:25 Der schwarze LĂśwe (A 2008) TV-Drama von Wolfgang Murnberger mit Wolfgang BĂśck 23:55 Der Ameisen bester Freund Laurent Keller, Evolutionsbiologe 00:10 10 vor 10 00:40 Ursus & Nadeschkin 01:25 nano

13:15 McLeods TĂśchter, Wer ist hier der Boss? 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Immer wieder Jim, Der Sexmarathon 17:30 Criminal Intent â&#x20AC;&#x201C; Das Verbrechen im Visier, Ein tĂśdlicher Antrag 18:25 CSI â&#x20AC;&#x201C; Las Vegas, Hetzjagd 19:20 CSI â&#x20AC;&#x201C; Las Vegas, Baby Bruce 20:15 Good Will Hunting (USA 1997) Drama von Gus Van Sant mit Matt Damon, Ben AďŹ&#x201E;eck 22:25 Monk Mr. Monk und die Bienen und die Blumen 23:15 SwissQuiz 2Night

Made by Teleboy.ch Š by Cinergy AG TV-Programm www.punkt.ch

media 25

Dienstag 18. November 2008

youtube

Ladykracher: Neue Staffel Der Mann hat sein Kurzzeitgedächtnis verloren, weiss aber noch, dass er sich ein Tattoo stechen lassen möchte. Diese Szene stammt aus einem Sketch der vierten Staffel von Anke Engelkes Show Ladykracher. Einzelne

Clips finden sich auf Youtube, die ganze Sendung gibt es jeweils am Freitagabend um 22.15 Uhr auf Sat 1. (mrg)

Video www.punkt.ch

dvd

Thriller: Die Frau aus dem Nichts

Die Unbekannte

mit Ksenia Rappoport, Michele Placido, Warner, 118 Min. Bewertung:

Sie kommt aus dem Nichts, versteckt einen Koffer voll Geld in ihrer Wohnung und bemüht sich um einen Putzjob bei der Juweliers-Familie Adacher. Doch was will sie? Fast freundet sie sich mit der Familie an – bis ein Peiniger aus ihrer tragischen Vergangenheit auftaucht. Nach und nach löst Regisseur Giuseppe Tornatore in seinem verschachtelten Thriller das Rätsel um die geheimnisvolle Fremde auf. Packend und atmosphärisch. (cat)

Keine zweite Staffel «Tag und Nacht» Die neue SF-Ärzteserie wird nur eine Staffel alt. Die Darsteller sind enttäuscht.

Das Schweizer Fernsehen (SF) lässt den schwächelnden Patienten sterben: «Tag und Nacht» wird nicht weiter gedreht. Die erste Staffel werde zwar bis zum Schluss gesendet, ab Januar aber neu am Sonntag statt am Freitag, verkündete das SF gestern.

Der Grund für den Entscheid: Die sinkende Quote. «Letzten Freitag kam die Serie gerade noch auf einen Marktanteil von 16,3 Prozent», sagt David Affentranger, Mediensprecher des SF. Eine solche Serie müsste aber ein breites Publikum ansprechen, «schliesslich ist die Eigenproduktion nicht günstig».

Team ist traurig Die «Tag und Nacht»Darsteller zeigten sich gestern enttäuscht über den Entscheid. «Es tut mir extrem leid, ich habe Dr. Aebi mit Herzblut ge-

Das «Tag und Nacht»-Team mit Waldis (zweiter von links) und Nigro (rechts). Bild: SF

spielt», sagte Leonardo Nigro. Das SF werde leider von Zahlen regiert, die Quote komme vor der Qualität, konstatierte er.

Sein Kollege Gregory B. Waldis, der erst wenige Minuten zuvor vom negativen Entscheid erfahren hatte, suchte nach Worten: «Ich bin traurig,

game

Sollte sein Wunsch wahr werden und die Quote plötzlich rasant ansteigen, würde das SF die Situation «nochmals neu analysieren», so Affentranger. Eine klitzekleine Überlebenschance hat der sterbende Patient also doch noch. jeanette.kuster@punkt.ch

web

Fifa Manager 09: Zahlenspiele Auch die neueste Version des Fussball-Managers von EA Sports punktet mit einem riesigen Umfang. So kann der Spieler zum Beispiel zwischen über tausend lizenzierten Vereinen auswählen.

Die Partien können wahlweise im neuen Text- oder im verbesserten 3D-Modus verfolgt werden. (mrg)

aber es ist wie es ist.» Immerhin zeige man die erste Staffel zu Ende. Das bedeute ihm viel, spiele sein Charakter in den letzten Folgen doch eine wichtige Rolle. «Und ich hoffe, dass wir am neuen Sendeplatz noch ein paar zusätzliche Zuschauer generieren», so Waldis.

Knigge: Gute Manieren frei Haus

Fifa Manager 2009 PC, 79 Franken EA Sports Bewertung:

Gutes Benehmen ist heute wieder im Kommen. Jedenfalls sind in den letzten Monaten zahlreiche Ratgeber erschienen, die den guten Manieren auf die Spur gingen. Nach dem Internet-Knigge und dem Büro-Knigge gibt es nun auch den kaffeez.blogspot.com Screenshot: «ch»

Knigge fürs erste Date.

Vieles was es zu den Themen Handy oder Zeitmanagement zu beachten gilt, liefert der Blog kaffeez. blogspot.com zum Nachlesen. (wil)

rätsel

26 20.–

«Paris» K. Beuchat, Oberuzwil

100.–

«Los Angeles» K. Beuchat, Oberuzwil

50.–

300.–

«Sacramento» A. Trotta, Liebefeld

500.– 1000.– 50.–

2000.–

100.– 20.–

Dienstag 18. November 2008

«Marseille» K. Beuchat, Oberuzwil

Wir suchen Städte, die ein «S» beinhalten!

Sudoku schwer

8 4 9 5 3 8 7 1 4

9

9 8 4 2 6 7 1

8 2

5 1 8 4 3 2 9 4 6

7

5 7

1 8

3

8 9 6

2 7 3 6

50.–

20.–

Infodienst Senden Sie GELOEST an die 970, um die gelösten Wörter per SMS zu erhalten! (CHF 0.50/Anfrage)

Tagestipp: Denken Sie an eine Europäische Stadt!

Sudoku leicht

6 3

SMS-Tipp START HINT an 970 ((CHF 0.70 pro SMS)

20.– «San Francisco» K. Beuchat, Oberuzwil

2 9 5 3 1 2 6

Wortspiel 4230 Franken Wir suchen Städte, die ein «S» beinhalten! (Bsp.: Basel) Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahmeschluss 23.11.2008, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND BASEL an die 970.

Auflösung der letzten Woche (Thema Wörter mit «rot»): 20 Fr. ROTKRAUT H. Münger, Wil SG; 20 Fr. SCHROTT Y. Christen, Friltschen; 20 Fr. ROTIEREN Hertmanowski, Zürich; 20 Fr. I NFRAROTGRILL R. Lienhard, Zürich; 50 Fr. PROTOKOLLFÜHRER M. Christ, Breitenbach; 50 Fr. BAUERNBROT K. Furter, Zürich; 50 Fr. PROTZEREI K. Furter, Zürich; 100 Fr. ROSTROT R. Lienhard, Zürich; 100 Fr. BANKROTTERKLÄRUNG R. Lienhard, Zürich; 300 Fr. PROTESTIEREN U. Gerber, Wald; 500 Fr. EUROTUNNEL ungelöst; 1000 Fr. ROTATIONSDRUCK ungelöst; 2000 Fr. ELEKTROTECHNISCH ungelöst

Alternativ Sie können auch chancengleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfällige Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

Kakuro mittel 6 4

19

3

26

8

13

10

4

9

12

32 11

4

22

11 17

7 21

12 19 3

7 1

22

6

24

4

Gestern…

16 22

13

10

10

18 20

12

7

11 13

5 27

13 28

5

Kreuzworträtsel Gewinnen Sie ein Norton Internet Security 2009

11

6 5 9 3 7 2 8 4 1

1 7 2 8 4 5 3 6 9

8 4 3 6 1 9 2 5 7

3 2 1 5 6 8 9 7 4

7 8 6 1 9 4 5 2 3

5 9 4 2 3 7 6 1 8

9 1 8 4 2 6 7 3 5

4 6 5 7 8 3 1 9 2

2 3 7 9 5 1 4 8 6

Sudoku leicht

9 5 4 3 7 6 2 1 8

7 8 3 1 5 2 9 6 4

2 6 1 4 9 8 5 7 3

3 4 9 6 8 1 7 5 2

8 1 2 7 4 5 3 9 6

6 7 5 9 2 3 4 8 1

5 3 8 2 1 9 6 4 7

4 9 6 8 3 7 1 2 5

1 2 7 5 6 4 8 3 9

Sudoku schwer

14

3

10

13

26

12

21

6 3 1 13 9 1 3 8 9 6 3 10 4 2 1 4 3 23 6 3 2 1 6 13 4 21 9 6 2 1 2711 1 2 17 8 9 4 3 1 2 16 20 14 19 8 2 9 1017 1 7 3 4 4 3 1 3 6 1 3 2 6 14 9 26 9 8 2 7 16 9 4 2 6 3 1 2 14 8 2 1 12 30

2 7 1 3

20

3 9 8

11

2 5 1 3

Kakuro mittel

Täglich 50 Fr. zu gewinnen oder als Wochenpreis

10 x 1 Norton Internet Security 2009 für je 3 Computer im Wert von je

89 Franken Per SMS Schicken Sie PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS).

Schnelligkeit bei umfassendem Schutz, dies ist dank der neuen Sicherheitssoftware Norton Internet Security 2009 Wirklichkeit geworden. Die optimierte Software, bietet sorgenfreien Internet- sowie Gamespass bei uneingeschränkter Computerleistung und Speicherkapazität. Norton Internet Security 2009 schützt Sie vor Onlinegefahren und gewährt zusätzliche Sicherheitsfunktionen mit Firewall, AntiSpam, AntiPhishing oder Identity Safe. Die Sicherheitsupdates erfolgen alle 5 bis 10 Minuten. Installiert wird die Software in weniger als einer Minute.

Per Telefon 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf).

Per WAP http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH51511 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon) Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Lösung 14.11. STRASSE

Gewinnerin vom 14.11. (50 Franken): Annemarie Hälg, Gossau Gewinner Wochenpreis der Vorwoche: Urs Langenstein, Zermatt

Suchst Du einen Nebenjob? Bist Du ein Frühaufsteher? Dann melde Dich!

Für die Zeitung «.ch» suchen wir per sofort aufgestellte Mitarbeiter Gesucht sind junge Leute für verschiedene Plätze in den Städten Zürich, Bern und Winterthur. Deine Aufgabe?

Du verteilst von Montag bis Freitag (oder auch an einzelnen Tagen), jeweils von 07.00 – 09.00 Uhr Zeitungen an die Pendler.

Infos und Bewerbungen: Simone Meier 044 272 50 55 oder info@eventspromotion.com

28

sport

Dienstag 18. November 2008

16-Jährige wird Baseball-Profi Schulmädchen erhält als erste Frau einen Vertrag in einer japanischen Profi-Liga Yoshihiro Nakata, der Coach von 9 Cruise, einem Team aus der Stadt Kobe in Japans Südwesten, begründete die ungewöhnliche Wahl mit Yoshidas Wurftechnik.

Die 16-Jährige ist eine so genannte «knuckleball pitcherin», will heissen, sie klemmt den Ball beim Abwurf zwischen Daumen und Fingerknöchel. Damit nimmt sie ihm Drall und macht so seine Flugbahn unberechenbar.

Schulbank ade: Eri Yoshida.

Mehr als ein Werbegag?

Yoshidas künftiger Klub spielt ab nächstem April in einer neu gegründeten unabhängigen Profi-Liga, die sich einen Anteil am fetten japanischen Baseball-Kuchen sichern will. Klar, ist da Publizität hoch willkommen. Andererseits habe die 1,52 m grosse Eri, die vorderhand noch die Schulbank drückt, bei Tests mit ihren Würfen die gegnerischen Batter ganz schön alt aussehen lassen. (mh)

Weltgipfel der TennisIdole Vier Champions, zwei Ären, eine Nacht in Kuala Lumpur – so kündigen die Veranstalter ihren «Showdown of Champions» an. Recht haben sie: Neben Roger Federer sind heute an der Exhibition in Malaysia Hauptstadt TennisRüpel John McEnroe, James Blake und Björn Borg (v.l.) mit von der Partie.

Bild: Keystone

Anzeige

BMW-Sauber zollte dem neuen Reglement mit neuen Teilen Tribut. Bild: Key

Buemi ist Sato auf den Fersen Das neue Reglement dominierte den ersten Testtag.

Der Schweizer Formel-1-Aspirant Buemi überzeugte.

Beim Testauftakt in Barcelona schickte BMW-Sauber Robert Kubica mit wuchtigem Frontund schmalem Heckflügel auf die Piste. Testpilot Christian Klien testete neben den neuen Teilen auch das Energierückgewinnungssystem KERS. Überraschend schnell waren die Anwärter von Toro Rosso: Takuma Sato fuhr die Tagesbestzeit, nur knapp drei Zehntel schneller als sein Schweizer Konkurrent Sebastien Buemi.

Auch Rallye-Champ Sebastian Loeb wagte im Red Bull einen Ausflug in die Formel 1. (red)

GP Montreal fällt aus 2009 gibt es definitiv kein Formel-1-Rennen in Kanada. Die Verhandlungen über den GP Montreal scheiterten an Bernie Ecclestones «unangemessenen Forderungen» . Gemäss Montreals Bürgermeister Gerald Tremblay hatte der Formel-1-Promoter für die nächsten fünf Jahre eine Garantiesumme von 175 Millionen US-Dollar verlangt. Die örtlichen Organisatoren hatten ihm 110 Millionen geboten.

Anzeige

Live.News.Entertainment.

ȋȩțİȧ İʌ

*Eishockey auf Griechisch - b

sport_ad_440x91mm_hockey.indd 1

sport 29

Dienstag 18. November 2008

NHL-Erfolge Shutout für Hiller und viel Eiszeit für Sbisa Goalie Jonas Hiller nutzte seinen sechsten Einsatz in der laufenden Saison für die Anaheim Ducks optimal. Der frühere Davoser Goalie kam beim 2:0-Sieg gegen die Los Angeles Kings zu seinem ersten Shutout in der NHL. – Luca Sbisa absolvierte bei den Phi­ ladelphia Flyers sein 17. NHLSpiel und erhielt beim 4:3-Erfolg gegen die Atlanta Thrashers 20:21 Minuten Spielzeit.

Der Zuger verliess das Eis mit einer ausgeglichenen Bilanz.

Hüftverletzung Plüss fehlt Fribourg für vier Wochen Fribourg-Gottéron muss vier Wochen auf Benjamin Plüss (29) verzichten. Der Stürmer verletzte sich im Spiel gegen den SC Bern (4:3 n.P.) an der Hüfte.

Verstärkungen Stettler und Meier wechseln zum SC Bern Martin Stettler (24) wechselt auf nächste Saison von den SCL Tigers zum SC Bern. Der Verteidiger unterzeichnete beim SCB einen Zweijahresvertrag. Nach zwei Jahren in Zug kehrt zudem Dominic Meier im Sommer in die Hauptstadt zurück.

Der Verteidiger (32) hat sich über eine vorzeitige Vertragsauflösung geeinigt und beim SCB einen Vierjahresvertrag unterzeichnet.

Monnet verhalf ZSC mit Hattrick zum Sieg Der ZSC schickte die Gäste aus Ambri mit einer 4:7-Niederlage nach Hause Nachdem beide Teams im ersten Drittel (0:0) Schmalkost geboten hatten, kamen sie wie ausgewechselt aus den Kabinen. Zum Matchwinner der Zürcher Gastgeber avancierte Thibaut Monnet, der nach 47 Sekunden im zweiten Drittel das 1:0 sowie in der 43. und 55.

Minute das 5:4 und 6:4 erzielte.

Zuvor hatte der Westschweizer erst ein Mal in dieser Saison getroffen. «Am Anfang haben wir geschlafen», lautete seine Bilanz. Danach hätten jedoch alle gekämpft, was den Ausschlag für den Sieg gegeben habe.

Schützenhilfe von Ryan Gardner Doch der Hattrick war nickt nur Monnets Verdienst: Bei allen seinen Treffern gab Lions-Topskorer Ryan Gardner den entscheidenden Pass. Zudem gelang dem gebürtigen Kanadier, der nun für das Schweizer Nationalteam spielt, das 3:1 (31.).

Zwei Tore für den ZSC erzielte Severin Blindenbacher (4:3 und 7:4). Damit machte der Nationalverteidiger seinen Fehler beim 2:3 (32.) mehr als wett; nach seinem Fehlpass traf Ambris Paolo Duca, der zum achten Mal in den letzen sechs Partien reüssierte. Mit diesem Sieg ist den Lions die Hauptprobe

<National League A Gestern spielten ZSC Lions – Ambri (0:0, 4:3, 3:1) 7:4 Tore: 21. Monnet (Gardner, Seger) 1:0. 23.

Westrum (Walker, Clarke) 1:1. 24. Krutow (Geering, Forster) 2:1. 31. Gardner (Schelling, Seger) 3:1. 32. Duca 3:2. 36. Walker (Westrum, Clarke/Ausschluss Seger) 3:3. 37. Blindenbacher (Gardner, Monnet/Auss. Demuth) 4:3. 43.

Naumenko (Clarke, Westrum) 4:4. 43. Monnet (Gardner, Wichser) 5:4. 55. Monnet (Gardner) 6:4. 59. Blindenbacher (Pittis, Suchy) 7:4.

Rangliste 1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

ZSC Lions Bern Davos Kloten Flyers Lugano Genève-Servette SCL Tigers Fribourg

26 21 23 22 23 22 23 24

91:75 76:51 90:60 76:56 85:75 71:67 79:80 65:72

51 45 44 42 40 36 33 29

9.

10.

11.

12.

Biel Ambri-Piotta Zug Lakers

24 24 23 23

72:97 27 70:88 25 70:91 24 59:92 21

Unheilbar kranker Müller

Bewegendes Comeback Auch Ambris Sciaroni (r.) konnte ZSC-Stürmer Monnet nicht aufhalten. Bild: Key

für das morgige ChampionsLeague-Heimspiel gegen Linköping gelungen.

Das 4:7 wird den Gästen nicht gerecht. Die Tessiner zeigten Moral und glichen nicht weniger als drei Mal aus. Dabei zeigte sich, wie wichtig Erik Westrum für Ambri ist. Der Amerikaner, der

am Samstag beim 3:0-Sieg gegen Langnau nach einer Verletzungspause von elf Spielen sein Comeback gegeben hatte, schoss das 1:1 (23.) und gab die Assists zum 3:3 (36.) und 4:4 (43.). Die neunte Niederlage in den letzten zehn Partien konnte allerdings auch er nicht verhindern. (si)

90 Tage nach seiner zweiten Operation wegen eines Hirntumors kam der deutsche Keeper Robert Müller zum Comeback. Der 28-Jährige von den Kölner Haien, der keine Heilungschancen mehr hat, wurde in der DEL-Partie gegen Nürnberg acht Minuten vor Ende eingewechselt. Müller sprach nach seiner bewegenden Rückkehr von einem Schritt «zurück in die Normalität»: «Wenn ich Eishockey spielen kann, ist das für mich das Grösste.» (si)

Anzeige

ʌ ȓ ʌ Ȑ Ȗ Ƞ ȣ*

bei uns die Action auf Eis

12.11.2008 09:30:39

sport

30

toto-r

Wettbewerb vom 15./16. November X21

111

X11

211

Gewinnquoten: 4 x 13 99 x 12 1 149 x 11

1 9 420.10 152.20 9.80

Nächster Jackpot: 40 000 Fr.

toto-x

Wettbewerb vom 15./16. November 1

7

14

25

33

Gewinnquoten: 5x5 342 x 4 4 644 x 3

35 1 587.10 23.20 3.00

Nächster Jackpot: 260 000 Fr. Angaben ohne Gewähr

Challenge League 13. Runde Lausanne - St. Gallen

(0:3) 0:5

Rangliste 1. Lugano 2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

11.

12.

13.

14.

13

40:13

37

St. Gallen 13 Yverdon 13 Thun 13 Biel 13 Wohlen 13 Wil 13 Schaffhausen 13 Winterthur 13 Lausanne-Sport 13 Concordia Basel 13 La Chaux-de-Fonds 13 Stade Nyonnais 13 Locarno 13

35:7 27:17 31:26 28:22 24:25 16:11 23:23 16:18 15:21 13:19 12:22 8:22 22:30

34 25 23 22 20 19 18 17 16 16 12 11 8

10:26 10:28

8 6

15. Gossau 16. Servette

13 13

sportticker

Dienstag 18. November 2008

Interview mit Diego Benaglio (25), Torhüter der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft

«Leistung beginnt auch im Sie sind ein Star in der Bundesliga und Stammspieler der Nati. Sie müssen glücklich sein.

Ich bin auf gutem Weg und deshalb auch zufrieden, wie es im Moment beruflich läuft.

Glücklich klingt nach «angekommen», das bin ich aber noch lange nicht. Ich will mich noch in vielen Dingen verbessern und Erfolge feiern.

Es scheint, als müssten Sie sich in absehbarer Zeit keine Sorgen um den Nummer-1-Status im Schweizer Tor machen. Sehen Sie das auch so?

Nein, absolut nicht. Die Schweiz verfügt zur Zeit über einige gute Torhüter, und es drängen auch laufend Junge nach. Eine kleine Schwächephase – und schon sieht alles anders aus.

Sehen Sie sich als einen der Teamleader in der Nati?

Da hat es ältere und damit auch weit erfahrenere Spieler in der Mannschaft. Obwohl ich in der Zwischenzeit auch schon 18 Spiele mit der Nati bestritten habe. Jeder kann einen Beitrag für das Team leisten. Bei mir zählt sicherlich meine bald siebenjährige Auslandserfahrung mit über 100 Spielen in der obersten Liga von Portugal und Deutschland.

Was werden Sie im Sommer 2010 machen?

Wenn alles nach Plan läuft, bin ich 2010 mit der Nati in Südafrika an der WM.

«Einmal in Spanien in der Primera Division zu spielen, das ist schon noch ein Traum, den ich habe.»

Als Sie in Portugal spielten, nahm man in der Schweiz nur am Rande Notiz von Ihren Leistungen. War Ihnen das bewusst?

Weil ich mich ausschliesslich auf meine Leistungen als Torhüter konzentriere, und das ohne Einfluss von medialer Beurteilung, hatte das keinerlei Einfluss auf mein Verhalten und auf meine persönliche Entwicklung.

Machen Sie Mentaltraining?

Das ist bei mir ein aktuelles Thema. Leistung findet ja auch im Kopf statt. Wenn der Körper auf physische Maximalleistung eingestellt ist, ist eine Steigerung nur noch durch mentale Optimierung möglich.

War Ihr Wechsel von Funchal nach Wolfsburg ausschlaggebend, dass Sie an der EM 2008 die Nummer 1 waren?

Weniger der Wechsel an sich, als die dem Wechsel unmittelbar folgenden Leistungen in Wolfsburg. Die haben den Entscheid von Trainer Köbi Kuhn sicherlich erleichtert.

Ich bin aber überzeugt, dass den Verantwortlichen meine Leistungen in Portugal nicht verborgen blieben und diese richtig eingeschätzt wurden.

Ihr Trainer in Wolfsburg ist Felix Magath, der den Übernamen Quälix trägt. Wird er diesem Ruf immer noch gerecht?

Felix Magath hat seinen Stil, seit ich ihn in Stuttgart kennengelernt habe, nicht gross geändert. Er baut nach wie vor auf die selben Grundvoraussetzungen. Damit war und ist er sehr erfolgreich. Es gibt keinen Grund, etwas zu ändern.

Was kann der VfL Wolfsburg in dieser Saison erreichen?

Unser Ziel ist ein Platz unter den ersten fünf, das heisst also, die Teilnahme im internationalen Wettbewerb.

Wie ist das Leben in der Autostadt Wolfsburg?

Ich fühle mich wohl in Wolfsburg, die Leute sind nett, mir fehlt es an nichts. Das Leben eines Fussball-Profis findet auf dem Trainingsgelände und in den Stadien statt. Alles ,was ich sonst noch brauche, bekomme

Rad: Doper Sinkewitz fährt für Whirlpool

Schwimmen: Sprinter Hall sammelt Geld

Der geständige Dopingsünder Patrik Sinkewitz hat einen neuen Rennstall gefunden. Der Deutsche unterschrieb einen Vertrag mit dem zweitklassigen tschechischen Team PSKWhirlpool und wird im Januar bei der Mallorca-Rundfahrt sein Comeback geben.

Sinkewitz war Anfang Juni 2007 positiv auf Testosteron getestet worden. Weil er sich danach als Kronzeuge zur Verfügung stellte, wurde er nur für ein Jahr gesperrt.

Der Amerikaner Gary Hall (34) tritt wegen fehlender Motivation zurück. Er gewann zehn OlympiaMedaillen. Seine grössten Erfolge feierte er über 50 m Crawl. Auf dieser Distanz wurde er 2000 und 2004 Olympiasieger. 1999 war bei Hall Diabetes diagnostiziert worden, seitdem setzt er sich für Zuckerkranke ein und sammelt über seine Stiftung Geld. Hall: «Ich denke, dass ich hier mehr gebraucht werde als im Becken.»

Formel 1

Barcelona. Circuit de Catalunya. Formel-1Testfahrten. 1. Tag: : 1. Sato (Jap), Toro Rosso, 1:20,763 (121 Runden). 2. Buemi (Sz), Toro Rosso, 1:21,071 (117). 3. Wurz (Ö), Honda, 1:21,198 (77). 4. De la Rosa (Sp) McLaren-Mercedes, 1:21,417 (65). 5. Badoer (It), Ferrari, 1:22,038 (93). 6. Paffett (Gb), McLaren-Mercedes, 1:22,235 (47). 7. Kubica (Pol), BMW-Sauber, 1:22,341 (56). 8. Loeb (Fr), Red Bull, 1:22,503 (82). Ferner: 10. Klien (Ö), 1:22,560 (53).

Eishockey

NHL Philadelphia (mit Sbisa) - Atlanta 4:3.

Anaheim (mit Hiller/1. NHL-Shutout) - Los Angeles 2:0. Carolina - Tampa Bay 3:2 n.P. St. Louis - Montreal 2:3 n.P. Chicago - San Jose 5:6.

Basketball

NBA Toronto -Miami 107:96. Charlotte - Orlando 85:90. New York - Dallas 114:124. Denver - Minnesota 90:84. Phoenix - Detroit 104:86. Sacramento - San Antonio 88:90.

Ski: Maier beisst auf die Zähne Der österreichische Skistar Hermann Maier (35) reist heute trotz seiner Rückenverletzung (Querriss in der Bandscheibe) zur WeltcupVorbereitung nach Kanada reisen. «Ich will nichts unversucht lassen, um an den Rennen in Lake Louise und Beaver Creek teilnehmen zu können», erklärte Maier. «In erster Linie geht es darum, die Therapie in aller Ruhe fortzusetzen, um wieder ganz fit zu werden.» Im Gegensatz zu Maier muss sein Teamkollege Hans Grugger

(26) wegen einer bakteriellen Entzündung im linken Knie auf die Übersee-Rennen verzichten. Er ist erst in ein paar Wochen wieder voll belastungsfähig.

Hermann Maier (35). Bild: Keystone

sport 31

Dienstag 18. November 2008

Derdiyok hat gewählt: Er will zu Bayer Leverkusen

Kopf»

Ein Abgang ist schon in der Winterpause denkbar Noch schneller als erwartet, hat sich Basel-Stürmer Eren Derdiyok (20) entschieden, wo er künftig spielen will: Bei Bayer Leverkusen in der deutschen Bundesliga. «Ich sehe dort für mich und meine sportliche Entwicklung die besten Möglichkeiten», sagte der FCBRohdiamant dem «kicker». Neben dem Werksklub waren auch Hoffenheim und Schalke am jungen Nationalspieler (50 Super-League-Spiele/12 Tore) interessiert gewesen.

Das ist Diego Benaglio Mit 19 Jahren wechselte der 1,94 m grosse und 89,5 kg schwere Goalie von GC zu Stuttgart. Danach kam er via Funchal (2005 bis Januar 2008) zum VfL Wolfsburg. Sein Nati-Debüt gab er am 3. Juni 2006 gegen China (4:1).

Alles im Griff: Diego Benaglio.

Bilder: Keystone

Leverkusen: Zwei Möglichkeiten Mit Derdiyoks Entscheid ist der Transfer aber noch nicht über die Bühne. Sein Vertrag läuft erst im Juni 2010 aus, Basel und Leverkusen müssen sich auf eine Ablösesumme einigen. Diese dürfte an die 15 Millionen Franken betragen.

«Wenn es geht, wollen wir ihn schon ab Januar verpflichten. Falls dies nicht möglich ist, warten wir bis zum Saisonen-

Eren Derdiyok. Bild: Keystone

de», sagt Leverkusen-Sportmanager Michael Reschke.

Eine Rolle spielt auch, ob der Bundesliga-Leader den unzufriedenen Griechen-Stürmer Theofanis Gekas im Winter verkaufen kann. Der ehemalige Bundesliga-Torschützenkönig will weg, er ist hinter dem gesetzten Duo Stefan Kiessling und Patrick Helmes nur Joker.

Auch Derdiyok wird angesichts dieser starken, internen Konkurrenz erst einmal hinten anstehen müssen. (md)

ich in Wolfsburg. Und wenn nicht, bin ich mit dem ICE in einer Stunde in Berlin.

Haben Sie einen Traumverein?

Das ist immer der, bei dem ich gerade spiele. In Europa gibt es aber einige so genannte «Traumvereine». Vielleicht habe ich das Glück, eines Tages in einem dieser Top-Klubs zu sein. Einmal in Spanien in der Primera Division zu spielen, das ist schon noch ein Traum, den ich habe. (am/md)

Handball: Amicitia und Nati ohne Abwehrchef Amicitia Zürich muss vier Wochen lang ohne den Abwehrchef Daniel Fellmann (24) auskommen. Er erlitt in der Champions League in Bregenz einen Fusswurzelbruch. Sein Ausfall betrifft auch die Nati, die nächste Woche in der EMAusscheidung auf Serbien und Bosnien-Herzegowina trifft. Nach Goalie Pascal Stauber (angerissene Kreuzbänder) muss Goran Perkovac einen zweiten Schlüsselspieler kurzfristig ersetzen.

Beachvolley: Schweizer Sinkflug 2005 hatten noch drei Schweizer Männer- und ein Frauen-Duo die World Tour unter den besten zehn Teams abgeschlossen. Seither sind die Beachvolleybal-

Martin Laciga. Bild: Keystone

ler aber im Sinkflug. Mit Martin Laciga/Jan Schnider (19. Platz) ist nur noch eine Equipe in den Top 20. Sie erspielten sich in zwölf Turnieren 65 800 Dollar Preisgeld. Sascha Heyer und Patrick Heuscher (29.) kassierten in acht Turnieren 43 900 Dollar. Simone Kuhn und ihrer jetzt zurückgetretenen Partnerin Lea Schwer reichte es bei den Frauen nur zu Platz 36, elf Turnieren, 39 600 Dollar. Und: In der abgelaufenen Saison gab es keinen Podestplatz.

Keiner schert aus: Miroslav Klose (v) und Co. im Training. Bild: Keystone

Die Disziplin ist wieder da

Deutschland-Trainer Löw führt Verhaltensregeln ein In den letzten Wochen wurde Joachim Löws Credo «höchste Disziplin» gleich mehrfach verletzt. Die Sünder Ballack und Frings hatten via Medien Entscheidungen des deutschen Nationaltrainers kritisiert.

Vor dem Testspiel morgen gegen England in Berlin sind die Unstimmigkeiten aber wieder ausgeräumt. Die Disziplin ist wieder da. Löw: «Die Ver-

trauensbasis ist nicht zerstört.»

Seinen Spielern machte der Coach aber klar, dass er in Zukunft keine solchen Fälle mehr dulden würde und stellte neue Verhaltensregeln auf. Auch im Fall Kevin Kuranyi bleibt er hart: «Unter mir spielt er definitiv nicht mehr.»

Wie Amtskollege Fabio Capello wird Löw morgen mehrere Debütanten einsetzen. (md)

Zitat des Tages «Lucio von den Gohouri Bayern hat keine Eier.» Steve Mönchengladbach-Spieler

Derdiyok Sein neuer Klub ist Erster der Bundesliga seite 31

sport

Tiefe Temperaturen – aber keine Eiszeit im Nationalteam Das Wetter passt zum Testgegner Finnland: Bei frostigen drei Grad rückte die Schweizer Nati zum letzten Spiel des Jahres ein. Am Abend bat Trainer Hitzfeld zu einem leichten Training in die St. Galler AFG-Arena, wo morgen (20.30 Uhr) das Team aus dem hohen Norden wartet. Gut möglich, dass sich dann sogar ein paar Schneeflocken in das Stadion verirren.

Im Team herrscht aber alles andere als eine Eiszeit. Die Spieler freuen sich auf den letzten Termin 2008. Diego Benaglio und Hakan Yakin etwa umarmten sich herzlich beim Wiedersehen. Ihnen ist wichtig, dass sie

Dick eingepackt: Die Nati in St. Gallen. Bild: Keystone

sich angemessen vom Euro-08-Jahr verabschieden. Yakin: «Wir wollen den Fans eine gute Show bieten.» Und Spieler wie

Dzemaili, Ziegler, Abdi und Stocker möchten sich für höhere Aufgaben aufdrängen. Das BenaglioInterview: seiten 30/31

Lakers greifen durch

Generationenwechsel: Chambers (68) ersetzt Samuelsson (40)

Flieg, kleiner Schmetterling, flieg!

Die Schwedin Annika Sörenstam (38) hat über Jahre den Frauen-Golfsport dominiert. Ende Jahr tritt sie ab, zeigt

aber vorher noch Herz: In Mexiko rettete sie einen Schmetterling vor dem finalen Schlag. Bilder: Keystone

Anfang Oktober stellten die Rapperswil-Jona Lakers dem Headcoach Morgan Samuelsson als Assistent Dave Chambers zur Seite. «Dadurch gab es einen Aufwärts-

trend. Aber jetzt dominierten wieder Stagnation und Rückschritt», rechtfertigte Lakers-Geschäftsführer Reto Klaus das späte Durchgreifen beim Tabellenletzten.

Der Kanadier Chambers wird interimsmässiger Nachfolger des Schweden. «Wir schauen, wie es mit ihm läuft und prüfen den Trainermarkt», sagte Klaus. (lh)

© SF/Merly Knörle

Anzeige

«Gewisse Ersatzteile findet man leider nicht im Baumarkt. Noch nicht.»

Frank Baumann, Werber, Satiriker und Fernsehproduzent

Die OrganspendeInitiative von Nationale Suisse