Punkt.ch: News, Style & Sport , LU 05.02.09

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Wetter: Die paar Wolken können uns die Sonne nicht vermiesen. seite 12

heute

morgen

Goldjunge Musicstar Moderatorin Didier Cuche ist der beschert uns die Jansen heimliche erste WM-Medaille Star der Show seite 14

seiten 30 – 32

Donnerstag, 5. Februar 2009 Zentralschweiz Nr. 24

Ab sofort nimmt Google die Seitenspringer an die Leine Der Dienst ortet jeden Handy-Nutzer, den man will – Paartherapeut Klaus Heer sieht die Affäre vor dem Aus

Vegi-Sex Wie gut ist er wirklich?

Im Vegi-Restaurant erzählen Gäste, was das junge Gemüse mit ihrer Libido macht seiten 2 + 3

Wissen Sie, ob Ihre Frau wirklich beim Coiffeur ist? Sind Sie sicher, dass Ihr Mann tatsächlich Überstunden macht? Google zeigts Ihnen! Direkt auf dem Handy. Der Suchmaschinengigant hat gestern seinen neuen Dienst «Latitude» lanciert. Dieser macht das Fremdgehen zwar nicht unmöglich. Aber

viel, viel riskanter. Denn «Latitude» zeigt auf dem Handy den Standort von allen Leuten an, die einem nahestehen – oder weiterhin nahestehen sollen. Liebesfalle Handy «Im Szenario des Misstrauens stellt der neue Google-Dienst fürs Handy eine Perfektion dar», sagt Paartherapeut Klaus

Heer. Das Handy ist das häufigste Hilfsmittel beim Fremdgehen, etwa für heimliche Verabredungen. Aber es ist auch der häufigste Grund dafür, dass Fremdgehen auffliegt. «Das Handy ist ein offen zugängliches Spiegelbild des Lebens», sagt Heer. «Die meisten Leute haben wenig Skrupel, das Partner-

Handy durchzusehen, wenn es unbeaufsichtigt herumliegt.» Doch mit dem neuen Google-Dienst wird das Handy noch gefährlicher. Denn mit «Latitude» kann man sich «per Handy gegenseitig überwachen und gegebenenfalls sogar überführen», sagt Heer. So funktioniert der GoogleDienst «Latitude» seite 7

Papst Benedikt XVI.

Schweizer Juden besorgt

Mode

Handtasche: Ich war einmal ein alter Bock

Ein deutsches Label macht aus ausgedienten Sportgeräten modische Accessoires seite 23 www.punkt.ch

Die Streep kanns halt einfach

Eben noch bezauberte Meryl Streep als Hippie in «Mamma Mia!». Ab heute beeindruckt sie als Nonne in «Doubt» – natürlich gabs dafür eine Oscarnominierung. seite 19

Die Aufregung über den Papst lässt nicht nach. Seit Benedikt XVI. einen Holocaust-Leugner rehabilitiert hat, machen sich auch die Schweizer Juden Sorgen um den religiösen Frieden. Wenn die katholische Kirche Holocaust-Leugner dulde, werde der Dialog mit ihr zur Farce, heisst es etwa. Unterdessen versucht der Vatikan, den Papst aus dem Schussfeld zu nehmen. Der Pontifex sei Opfer einer Verschwörung geworden, hiess es. Gleichzeitig aber forderte Rom Holocaust-Leugner Richard Williamson auf, seinen Aussaseite 4 gen abzuschwören.

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Donnerstag 5. Februar 2009

Eingefleischte Vegetarier: Wer fleischlos lebt, hat besseren Sex, behauptet die Tierschutzorganisation Peta – «.ch» wollte es

Frau Nörgeli

A

lso dieser Papst, der ist ein verkannter Märtyrer. Da hat sich Israel in Gaza doch derart unflätig benommen, dass auf der ganzen Welt Antisemitismus aufkam. Als Deutscher wollte Benedikt das Aufkeimen dieses uralten Übels nicht einfach so hinnehmen. Also besann er sich auf die jüdischen Wurzeln seiner Kirche und beriet sich mit seinem Vorgesetzten. Der göttliche Plan war schnell gefasst: Benedikt rehabilitiert einen Holocaust-Leugner – und schon werden die Juden wieder bedauert statt beschimpft. In den göttlichen Plan eingeweiht war das irdische Weib Angela Merkel. Sofort schrie die deutsche Kanzlerin, der deutsche Papst müsse der Welt predigen, wie barbarisch ihr Volk im letzten Jahrhundert gewütet habe. (Also man stelle sich einmal vor, die Türken würden bezüglich Armeniern mit dem gleichen Anliegen an den Heiligen Vater treten!) Item: Der göttliche Plan geht auf, der Antisemitismus keimt ab. Dank Benedikt, der in christlicher Selbstlosigkeit den Ruf eines Antisemiten auf sich nimmt.

Feedback an: fraunoergeli@punkt.ch

Aufsteller des Tages

Zigarettenqualm ist lästig – und vielleicht schon bald Vergangenheit. Denn der Markt für rauchlose Tabakprodukte wächst und wächst – um fünf Prozent jedes Jahr. Das Geschäft mit den umweltschonenden Zigis ist so lukrativ, dass jetzt sogar der Zigarettenriese Philip Morris einsteigt. Normale Zigaretten werden hingegen immer weniger verkauft.

Stefanie und Ralph füllen am Buffet im Zürcher Vegi-Restaurant Tibits ihre Teller. Falafel, Eier, Linsen, Rüeblisalat. Und, können die beiden auch länger? Auf die wichtigste aller Fragen, tun es Vegetarier länger und besser, mag das Paar keine Antwort geben, sie schauen sich verschmitzt an und es scheint... als ob es den beiden an nichts fehlen würde. Bitte keine Körnlipicker Vegetarier haben den besseren Sex, behauptet die Tierschutzorganisation Peta (im «.ch»). Und sie könnten recht haben. Denn im Vegi-Mekka Tibits sagt Chef Reto Frei: «Vielen Gewürzen und manchem Gemüse sagt man tatsächlich eine aphrodisierende Wirkung nach.» An der Kasse stehen Yvonne und Laura. Beide mit vollbeladenen Tellern – Vollkornhörnli, Salat, Tomaten mit Mozzarelle, Curryreis. «Logisch sind Vegetarier besser im Bett», sagen sie mit einem breiten Lachen. «Endlich ist das bewiesen.» «Aber höchstens, wenn mein Freund am Abend ein 500-grämmiges Steak isst und dann zu müde für Sex ist», regt sich die Dritte im Bund auf. «Die behaupten einen Seich», ärgert sich NichtVegetarierin Maria. «Ich möchte nicht mit einem Körnlipicker ins Bett.» Tibits-Mitbegründer Reto Frei ist seit 18 Jahren Vegetarier. «Mit 16 hab ich mit Fleischessen aufgehört.» Was

Grippewelle: Noch immer nicht vorbei Die Grippewelle in der Schweiz ebbt nur langsam ab. Laut Bundesamt für Gesundheit (BAG) herrscht nach wie vor eine Grippeepidemie mittelstarken Ausmasses. Auch in der fünften Woche des neuen Jahres meldet das BAG 461 Verdachtsfälle pro 100 000 Einwohner. Letzte Woche waren es noch 503 Fälle gewesen. Eine GrippeEpidemie liegt vor, wenn 48 Verdachtsfälle pro 100 000 Einwohner auftreten.

Tibits-Mitbegründer Reto Frei und die Restaurant-Gäste Stefanie und Ralph (von links) mit gefüllten Tellern voll mit vegetarischen Spezialitäten. Bild: pmh

it derson wirbt m Auch Pamela An müse. Bild: Peta Ge viel Fleisch für

weiss um die aufregende Wirkung von Gemüse, Kräutern und Gewürzen.

denkt denn er über die PetaBehauptung? Sybillinisch meint er: «Das müssen Sie meine Freundin fragen.» Der Profi

Knoblauch nur zu zweit «Ingwerlimonade oder Bananen sind lustfördernd – in Sri Lanka wurde Eva mit einer Ba-

Rowling: Sarkozy verleiht Orden Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling wurde zum «Ritter der französischen Ehrenlegion» gemacht. Der französische Präsident Nicolas Sarkozy verlieh der britischen Autorin gestern den ehrenvollen Orden. Rowlings Werke wurden in mehr als sechzig Sprachen übersetzt und in einer Gesamtauflage von 325 Millionen Exemplaren veröffentlicht. Rowling sagte in ihrer Dankesrede, dass ihr Urgrossvater Franzose gewesen und 1924 für seinen Einsatz in der Schlacht von

Verdun im Ersten Weltkrieg in die Ehrenlegion aufgenommen worden sei. Insofern habe die Auszeichnung für sie eine besondere Be-

Rowling und Sarkozy. Bild: Keystone

nane statt eines Apfels verführt.» Und wenn Vegetarier wirklich länger können, sind Sellerie, Vanille oder Fenchel die Ursache. Auch Knoblauch kurbelt die Libido an – aber nur wenn beide konsumieren. pierina.hassler@punkt.ch

Terrorismus: Spuren führen in die Schweiz Spuren eines Islamisten-Terrornetzwerkes in Spanien führen in die Schweiz. Die Organisation soll Reisepässe für Mitglieder von Terrorgruppen und für Kriminelle gefälscht haben. Die 15 mutmasslichen Anhänger des Terrornetzes El Kaida wurden in Barcelona und in der Gegend von Valencia festgenommen. In den durchsuchten Wohnungen konnten jedoch keine Waffen oder Sprengstoff gefunden werden.


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So gut ist unser Sex genau wissen und befragte die Gäste im Zürcher Vegetarier-Mekka Tibits

Metzger: WM-Gold! Fleisch verleiht unserem Skistar Didier Cuche Flügel Er ist gelernter Metzger. Und seit gestern Super-G-Weltmeister. Goldjunge Didier Cuche hält wohl wenig von Vegi-Sex. «Ein gutes Stück rotes Fleisch» hat der 34-jährige Neuenburger einmal auf die Frage nach seinem Lieblingsessen geantwortet. Durch den Fleischwolf Auf der ultraschweren WMPiste von Val d’Isère drehte Cuche gestern die Gegner durch den Fleischwolf. Er war das Filet, das die Konkurrenz

zu Würsten degradierte. Fast eine Sekunde nahm er dem zweitplatzierten Südtiroler Peter Fill ab.

«Ich hatte Spass» Lustvoll beisst unser Weltmeister in ein «gutes Stück rotes Fleisch». Lustvoll rast er die Skipisten runter. Didier Cuche über seine gestrige Gold-Fahrt: «Ich hatte Spass am Berg. Als ich taktisch fahren musste, bin ich taktisch gefahren, als ich pushen musste, habe ich gepusht.» (red) Geschafft: Cuche ist Weltmeister. Bild: Keystone

Vegi-Sex: Was meinen Sie? Sind Sie Vegetarier? Oder essen Sie Fleisch? Haben Sie deswegen den besseren oder schlechteren Sex? SMS mit dem Stichwort Leser und Ihren Anmerkungen an die Nummer 970 (70 Rp./SMS). Oder per E-Mail: leserbrief@punkt.ch.

Mörgeli: Comeback am Sonntag Christoph Mörgeli gibt nach dem folgenschweren Autounfall vor neun Wochen sein Comeback: Er tritt in der Sendung SonnTalk von Tele Züri auf – zusammen mit Mario Fehr und Peter Hartmeier, dem Chefredaktor des «Tages-Anzeigers». Mörgeli wird in der Sendung des Regionalsenders über die erweiterte Personenfreizügigkeit und den Ausgang der Wahl um das Zürcher Stadtpräsidium diskutieren. Der SVP-Nationalrat verunfallte am 8. Dezember 2008 in Stä-

fa und verletzte sich schwer. Er musste sich in der Uniklinik Balgrist einer intensiven Reha-Behandlung unterziehen, nachdem er an der Wirbelsäule operiert wurde.

Christoph Mörgeli. Bild: Keystone

Japaner: Kein Spital wollte ihn – tot In Japan ist ein verletzter Velofahrer von 14 Spitälern abgewiesen worden und dann gestorben. Die Kliniken hätten alle darauf verwiesen, dass sie schon überfüllt seien. Der 69-Jährige war bei einem Verkehrsunfall verletzt worden. Es ist nicht der erste derartige Vorfall. Im Oktober war eine Schwangere gestorben, nachdem sie von sieben Spitälern abgewiesen worden war. Daraufhin war ein Sturm der Entrüstung durch das Land gegangen.

Demonstranten vor dem europäischen Uno-Hauptsitz in Genf. Bild: Key

Zehntausend Tamilen bitten die Uno um Hilfe Demonstration gegen Völkermord in Sri Lanka Über 10 000 Tamilen haben gestern vor dem Uno-Gebäude in Genf gegen den Krieg in Sri Lanka protestiert. Die Vereinigung junger Tamilen in der Schweiz hatte zur Massendemonstration aufgerufen, weil bei einem Krieg zwischen der sri-lankischen Armee und tamilischen Rebellen viele Zivilisten getötet werden. Die Demonstranten forderten die Uno auf, in den Krieg einzugreifen und Sri Lanka vor einem «zweiten Gaza» zu retten. «Wenn wir nicht sofort handeln, werden bald viele Tausend Menschen ihr Leben

verlieren», stand auf Flugblättern, welche die Tamilen aus der Schweiz und aus Frankreich verbreiteten. Sie hielten Transparente hoch, auf denen stand: «Die Uno ist unsere letzte Chance. Helft uns.» Vom Krieg im Norden Sri Lankas sind etwa eine halbe Million Zivilisten betroffen. Es werden auch Spitäler und andere öffentliche Gebäude beschossen. Uno schliesst das Tor Die Uno verstärkte während der Demonstration ihre Sicherheitsmassnahmen. Sie schloss das Eingangstor zum europäischen Hauptsitz. (sda)


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Papst-Debatte: Schweizer Juden sind in Aufruhr Benedikt XVI. und die unsägliche Rehabilitierung eines Holocaust-Leugners. Die Schweizer Juden fürchten um den religiösen Frieden. Schon von Amtes wegen be- Sich erklären, wie das die Kanzfasst sich Herbert Winter mit lerin Angela Merkel verlangt. dem Verhältnis Katholiken – Immerhin. Auch die SchweiJuden. Winter ist Präsident des zer Bischofskonferenz hat die Israelitischen GeHolocaust-Leugmeindebundes nung verurteilt. (SIG). Und er macht «Eigentlich eine sich Sorgen. SelbstverständlichSeit der Papst keit», sagt Winter. Holocaust-Leugner Im Interesse des reRichard Williamligiösen Friedens son rehabilitiert wolle der SIG den hat, sieht Winter Dialog mit der Biden Dialog der Relischofskon feren z «Wir wollen gionen gefährdet. weiterführen. den Dialog Gelinde gesagt. «Wenn auch kritisch», sagt Winter. Auch die katholiweiterführen Als Leiter des sche Basis ist unzu- – aber kritisch.» Zürcher Lehrhaufrieden mit dem Herbert Winter Papst. Christen mel- Israelitischer Gemeindebund ses fördert Michel Bollag den interreliden sich bei Winter, giösen Austausch. entschuldigen sich Bollag sagt: «Der für Benedikt XVI. Dialog mit der kaDas würde der Papst tholischen Kirche besser selber tun.

Ein Abendessen im prestigeträchtigen Mailänder Restaurant ist für einen italienischen Manager zum Alptraum geworden. Er bekam einen Rechnung von über 4000 Euro. Der Starkoch rechtfertigte sich damit, dass über sämtliche Gerichte Trüffel gerieben wurde.

Verkauf Bruni möchte ihr Schloss verkaufen

Papst Benedikt XVI. zelebriert die Messe. Bild: Keystone

wird zur Farce, wenn Deklarationen wie jene von Bischof Williamson gemacht werden.» Ohne jede Sensibilität Offiziell will der Papst keinen Fehler eingestehen. Der Vatikan versucht glauben zu machen, der Pontifex sei Opfer einer Verschwörung. Aber: Holocaust-Leugner Williamson wurde gestern aufgefordert, seine Aussagen zu widerrufen.

Doch der Schaden ist da. Yves Kugelmann, Chefredaktor der jüdischen Zeitung «Tacheles», sagt: «Der Papst handelt ohne jede Sensibilität». Gerade die Kirche habe eine Verantwortung, weil sie half, antijüdische Stereotypen in der Gesellschaft zu implementieren. «Holocaust-Leugnung ist ein Straftatbestand und die Kirche darf sich da nicht zum Komplizen machen.» (blu)

Frankreichs Präsidentengattin Carla Bruni-Sarkozy gibt offenbar ihr Familienschloss in Italien auf. Das Anwesen soll für neun Millionen Franken an einen arabischen Scheich verkauft werden. Das Anwesen bei Turin habe für die Familie seinen Reiz verloren.

Tatverdächtiger 29-Jähriger hat Mädchen getötet Ein 29-jähriger türkischer Nachbar soll vor drei Wochen die acht Jahre alte Kardelen aus Paderborn ermordet haben. Der Tatverdächtige ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft durch einen DNA-Spur überführt worden. Er wird nun international gesucht.

Jeeeh! Nicht nur die Schüler freuen sich

Waschmaschine

Bub drückt Startknopf, Kleine tot Waschmaschinen-Drama in Südkalifornien: Ein vierjähriges Mädchen hat sich aus Spass in eine Waschmaschine gezwängt, während ihr 15 Monate alter Bruder die Starttaste drückte. Das Mädchen schleuderte knapp zwei Minuten in der wassergefüllten Trommel umher, bis die Mutter das Mädchen fand. «Sie versuchte verzweifelt, ihre Tochter zu retten und rief den Notarzt», sagte Polizeisprecher Jim Amormino. Das Kind wurde ins nächste Spital gebracht, wo es seinen schweren Verletzungen erlag. (sda)

Überraschung 4000 Euro für ein Abendessen

Obama will Manager-Löhne begrenzen

Was hat der Präsident den Schülern wohl erzählt? Bild: Keystone

First Lady Michelle Obama und ihr Mann USPräsident Barack Obama lasen gestern in einer Schule in Washington den Kindern aus einem Buch vor. Offensichtlich mit viel Spass. Nicht so viel Geduld hat Obama künftig mit den Managern. Ihnen hat der US-Präsident gestern die Leviten gelesen. Zusammen mit Finanzminister Timothy Geithner gab er bekannt, dass Manager von Unternehmen, die Staatshilfe beziehen, höchstens noch 500 000 Dollar im Jahr verdienen dürfen. Bonuszahlungen in Milliardenhöhe seien «schlechter Geschmack

und schlechte Strategie», so Obama. «Um Vertrauen wiederherzustellen, muss gewährleistet sein, dass masslose Gehaltspakete an der Wall Street nicht mit Steuergeldern subventioniert werden.» Nur Firmen mit Staatshilfe Wer kein Geld vom Staat bezieht, soll nicht von den Einschränkungen betroffen sein. Gemäss «Wall Street» sollen aber zusätzliche Entschädigungen möglich sein. So könnten Aktien vergeben werden, die so lange ­gesperrt sind, bis die ­Unternehmen das Regierungsgeld zurückbezahlt hätten. (red)


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Vor Abstimmung: Nerven liegen blank Im Kampf um die Personenfreizügigkeit schenken sich Gegner und Befürworter nichts. Kurz vor der Abstimmung taucht eine rätselhafte Website auf. Die Beamten in Bundesbern rieben sich die Augen, als sie die Website come-to-switzerland.com sahen. «Hartz IVEmpfänger?», heisst es da. «Seien sie nicht dumm, lassen Sie es sich lieber in der Schweiz gut gehen.» Dann folgen Angaben über die Sozialleistungen in der Schweiz. Manche sind falsch. Deshalb versucht das Staatssekretariat für Wirtschaft, die Betreiber der Seite zu erreichen und eine Richtigstellung zu fordern, berichtete «Blick». Nicht einfach. Von den Betreibern gibt es keine Spur. So

Abstimmungs-Sonntag

äusserte der «Tagesanzeiger» gestern den Verdacht, die SVP stecke hinter der Website. Immerhin gibt es geschäftliche Verbindungen zwischen dem deutschen Webdesigner der Site und SVP-Nationalrat Lukas Reimann. Reimann wehrt sich gegen diese «groben Verunglimpfungen». Er habe mit der Website nichts zu tun. Stattdessen vermutet er eine Verschwörung linksradikaler Kreise. Videoclip macht die Runde Ungewöhnlich ist auch ein Videoclip, den die Befürworter

Am Sonntag stimmen die Schweizer über die Weiterführung und Ausdehnung der Personenfreizügigkeit ab. Dies ist die wichtigste eidgenössische Abstimmungsvorlage des Jahres. Zur Abstimmung kommt es, weil die Junge SVP, die Lega dei Ticinesi und die Schweizer Demokraten das Referendum ergriffen haben. Der Nationalrat hat die Vorlage mit 143 zu 40 Stimmen angenommen, der Ständerat mit 35 zu 2 Stimmen. per E-Mail versenden. Darauf ist eine fiktive Info-Sendung mit dem ehemaligen «Tages­ schau»-Sprecher Charles Clerc zu sehen. (red)

Das ist Liebe!

Wenn es mir gut geht, soll es dir auch gut gehen: Ein streunendes Pfirsichköpfchen wird von einem im Käfig gehaltenen Artgenossen in Kairo durch das Gitter gefüttert. Bild: Keystone

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«Der Papst ist unglaubwürdig, ein Lügner und ein Heuchler.» Michel Friedman TV-Moderator und ehemaliger Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

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UBS: Analysten überbieten sich im Schwarzmalen Wie viele Milliarden Verlust fürs 2008 muss die UBS am nächsten Dienstag bekannt geben? Urs Zenhäuser. Bild: Keystone

Forderung Sechs Milliarden für alpinen Tourismus Der alpine Tourismus in der Schweiz soll sich gegen die Konkurrenz rüsten: Urs Zenhäuser, der Direktor von Wallis Tourismus, fordert von Bund und Kantonen ein Impulsprogramm von sechs Milliarden Franken. Es gehe darum, die Infrastruktur der Bergkantone zu stärken, Ferienanlagen und Hotels zu erneuern, damit die Schweiz mit Destinationen in den USA, Südamerika und Asien mithalten könne.

Die Banker trauen sich gegenseitig nicht über den Weg und durchschauen ihre eigenen globalen Konstrukte nicht mehr. Wenn es aber darum geht zu prognostizieren, wie viele Milliarden Verlust fürs 2008 die UBS am nächsten Dienstag bekannt geben wird, wissen die Analysten genau Bescheid. Teresa Nielsen von der Bank Vontobel geht davon aus, dass die UBS in ihrem «annus horribilis» einen Verlust von 22,5 Milliarden Franken ausweisen

Milliarden auf das muss. Davon entfal«Ich gehe von vierte Quartal. Die len ihrer Einschätzung nach 10,9 Mil- einem Verlust von Deutsche Bank er22,5 Milliarden wartet, dass die liarden auf das vierte UBS 2008 etwa 20 Quartal. Die AnalysFranken aus.» Milliarden Verlust tin erwartet zudem Teresa Nielsen Abschreibungen von Analystin Bank Vontobel gemacht hat. 32,4 Milliarden. Fast genauso kata177 Milliarden weg? strophal sehen es die Die MilliardenSpezialisten der italiVerluste schmäenischen UniCredit. lern das Vertrauen Laut ihnen beträgt der UBS-Kunden. der Verlust 2008 der UBS 17,5 Bei der Bank dürften nach Milliarden. Davon entfallen 5,9 Meinung von Teresa Nielsen

Konsumentenschutz

Cablecom: Kassieren, nicht leisten

Pensionskassen Rentenkürzungen kein Tabu mehr Die Finanzkrise und der Kurseinbruch an den Börsen hat das Vermögen vieler Pensionskassen drastisch schrumpfen lassen. An einer Branchenveranstaltung hat die Anlagechefin der Pensionskasse der Stadt Zürich die Idee eingebracht, angeschlagene Kassen sollen vorübergehend die Renten der Pensionierten kürzen.

Roche Leichte Einbussen für den Pharmakonzern Der Pharmakonzern hat im 2008 einen Reingewinn von 10,844 Millionen Franken erwirtschaftet. Das sind fünf Prozent weniger als im Vorjahr. Der Umsatz sank wegen des Rückgangs der TamifluVerkäufe und negativer Währungseffekte um ein Prozent auf 45,617 Milliarden Franken.

im letzten Jahr 177 Milliarden abgezogen worden sein. «Mit den bereits durchgeführten Rekapitalisierungen und dem staatlichen Hilfspaket hat die UBS wirksame Gegenmassnahmen eingeleitet, um das schlechte Jahresresultat verkraften zu können», sagt der St. Galler Bankenprofessor Manuel Ammann. Wichtiger sei daher, was die UBS-Führung am nächsten Dienstag zur künftigen Ausrichtung der Bank bekannt gebe. (sda/red)

Eine echte Märklin-Eisenbahn: Da werden Kinderaugen grösser. Bild: Keystone

Märklin geht der Dampf aus

Im 150. Firmenjahr: Der deutsche Modelleisenbahn-Hersteller hat kein Geld mehr Die Besitzer haben alles versucht, Märklin wieder in Fahrt zu bringen. Der britische Finanzinvestor Kingsbridge pulverte Millionen in das angeschlagene Traditionsunter-

nehmen. Es hat nichts genutzt. Die Konkurrenz von Internet und Playstation setzte Märklin schon lange zu. Die Finanzkrise liess das Unternehmen dann vollends ent-

gleisen. Gestern meldete die Geschäftsführung beim zuständigen Amtsgericht Insolvenz. Der Betrieb geht aber weiter. Das Unternehmen soll saniert werden. (red)

Obwohl Internet und Telefon nicht funktionieren, verschickt die Cablecom weiter Rechnungen an ihre Kunden. Ein Musterbrief der Stiftung für Konsumentenschutz SKS soll den Cablecom-Kunden helfen, ihr Geld zurückzubekommen. 5000 dieser Vorlagen wurden laut SKS vor drei Monaten von der Homepage heruntergeladen und mit grosser Wahrscheinlichkeit verschickt. Doch die Cablecom habe nicht auf die Kundenbriefe reagiert und weiter Rechnungen verschickt. In einem Schreiben fordert die SKS jetzt die Cablecom auf, zu reagieren. Cablecom-Mediensprecher Hans-Peter Nehmer bestätigt den Eingang von 120 Schadenersatzforderungen. In einem Drittel der Fälle ginge es um Beträge von unter 150 Franken. Der grösste Teil der Briefe sei beantwortet. Jeder Fall werde einzeln geprüft. (ljm)


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Donnerstag 5. Februar 2009

«Widerlich»: Kouchner wehrt sich gegen Buch Der französische Aussenminister Bernard Kouchner wehrt sich gegen das Buch, in dem steht, er habe als Berater in Afrika Millionen abkassiert. Pierre Péans Buch sei «grotesk und widerlich». Kouchner überlegt sich, den Autor zu verklagen.

Mehdorn: Bahnchef in der Klemme Hartmut Mehdorn, Chef der Deutschen Bahn, gerät stärker unter Druck. Auch der Aufsichtsrat der Bahn verlangt jetzt Aufklärung. Die Regierung hat ein Ultimatum gesetzt und die Opposition will seinen Rücktritt. Mehdorn hatte 173 000 Mitarbeiter ausspioniert.

Hartmut Mehdorn. Bild: Keystone

Auf der Alp: Skifahrer fanden einen Toten

Hamas: Decken und Essen für Arme geklaut

Bei einer Alphütte in Diemtigen BE fanden Skitourenfahrer eine Leiche. Der dunkelhäutige Mann starb an einer Unterkühlung, eine Fremdeinwirkung wird ausgeschlossen. Er war zu Fuss unterwegs und hatte offenbar Unterschlupf gesucht.

Die Uno wirft der Hamas vor, in Gaza Hilfsgüter gestohlen zu haben. Die islamistische Organisation habe Decken und Lebensmittelpakete beschlagnahmt. Ein Grossteil der 1,5 Millionen Palästinenser in Gaza sind auf die Güter angewiesen.

Google weiss, wo sich Ihre Freunde befinden Der neue Google-Dienst Latitude zeigt die Position befreundeter Handy-Nutzer Google hat gestern seinen Karten-Dienst Google Maps um die neue Funktion Latitude erweitert. Über das Google-Konto aktiviert, kann man Freunde einladen und wenn diese akzeptieren, erscheint deren Profilbild auf der Google-Karte im Handy-Display. So weiss man schnell, welche Freunde sich in der Nähe befinden. Und will man sich spontan verabreden, liefert Latitude die Wegbeschreibung zu deren Standort. Datenschutzbedenken «Aus der Sicht des Datenschutzes ist wesentlich, dass alle Beteiligten freiwillig der Nutzung des Google-Dienstes Latitude einwilligen», sagt Bruno Baeriswyl, Präsident der Vereinigung der schweizerischen Da-

So schön ist frau mit 50

Man gäbs ihr nicht: Die erste Barbie (l.) ist 50 Jahre alt. Rank wie eh und je braucht sie den Vergleich mit einer Jüngeren an der Jubiläumsfeier in Nürnberg nicht zu scheuen.

Latitude lokalisiert Handy-Nutzer auf Google Maps. Bild: Google

tenschutzbeauftragten. Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes will Google zerstreuen: «Bei Google Latitude hat der Nutzer die volle Kontrolle darüber, ob und wem er seinen Standort mitteilen möchte», sagt Google-Sprecher Matthias Meyer. So kann man beispielsweise für jeden seiner Kontakte individuell einstellen, wie viele Informationen dieser sehen kann. Google Latitude steht ab sofort kostenlos für die meisten BlackBerry-Handys und für Mobiltelefone zur Verfügung, die Windows Mobile 5.0 oder Symbian S60 nutzen. In Kürze soll der Dienst auch auf dem iPhone funktionieren. www.google.ch/latitude bartosz.wilczek@punkt.ch

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Donnerstag 5. Februar 2009

Online-Nachbarn helfen bei der Kinderbetreuung Eltern aus der Umgebung können sich im Internet kennen lernen und unter die Arme greifen Krippenplätze sind in der Schweiz nur spärlich vorhanden: Über 84 000 Eltern suchen derzeit nach einer Kinderbetreuung. Dabei kann ihnen jetzt eine neue Internet-Plattform helfen: «Wir wollen Eltern zusammenbringen, damit sie sich gegenseitig unter die Arme greifen können», erklärt Martina Brägger (29). Mit ihrer Schwester Franziska (32) hat sie die Internetseite www.esgehtauchso.ch ins Leben gerufen. Dort können sich Eltern aus der Umgebung gegenseitig kennen lernen und bei der Kinderbetreuung helfen: «Es geht nicht um Babysitting, sondern um ehrenamtliche Kinderbetreuung», so Brägger. So können Eltern beispielsweise die Mittagessen mit den Kindern untereinander aufteilen. Die im August 2008 gegründete Internetseite hat inzwischen 900 Mitglieder. Noch stammen zwei Drittel davon aus der Region Zürich, doch die Vermittlung soll schweizweit funktionieren. Brägger: «Unser Ziel ist es, Eltern, die eine Kinderbetreuung suchen, eine Familie im Umkreis von fünf Kilometern zu vermitteln.» Einen Mitgliederbeitrag verlangen die Schwestern nicht.

Hit des Tages Sun Tab All-in-1

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Natürlich gesund

Die Plage mit dem Haarausfall Franziska (links) und Martina Brägger helfen Eltern, eine Kinderbetreuung zu finden.

«Wir haben selbst noch keine Kinder», so Brägger. «Aber wir hörten vom Umfeld immer wieder, wie schwierig es ist, eine Kinderbetreuung zu finden.» Ähnlich ging es dem ETHIngenieur und Unternehmer Tom Stierli (40). Er vermittelt

auf www.babysitting24.ch seit über einem Jahr Babysitter mit Familien aus der Region. «Das soziale Nachbarschafts-Netzwerk funktioniert nicht mehr so wie früher», erklärt Stierli. Seine Internetseite stösst auf grosses Interesse: Über 2000

Babysitter sind heute auf der Seite registriert. Die Eltern müssen einen Beitrag von 40 Franken bezahlen, um vom Dienst Gebrauch zu machen. Babysitter können sich gratis ein Profil erstellen. dorothea.schlaepfer@punkt.ch

Dass eine Bierspülung den Haaren sehr behilflich sein kann, ist bekannt. Doch auch ein abgekühlter Birkenblättertee ist ein gutes Hausmittel. Als Ersatz kann auch Thymian- und Rosmarintee benutzt werden. Quelle: Rezeptfrei gesund mit Schweizer Hausmitteln, Ruth Jahn, www.beobachter.ch/buchshop

Tier-Tipp

Meerschweine: Kein Schmusen

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Für Kinder, die sich ein Tier zum Spielen und Streicheln wünschen, ist ein Meerschweinchen die falsche Wahl. Denn diese sind von Natur aus schreckhafte Fluchttiere. Sie lassen sich nicht gerne knuddeln und herumtragen – denn sie empfinden es als Bedrohung, wenn man sie festhält. Meerschweinchen fallen dann in eine Schreckstarre und bewegen sich nicht mehr. Quelle: Tierratgeber des K-Tipp, www.ktipp.ch, Preis: 30 Franken


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zentralschweiz

Donnerstag 5. Februar 2009

Fasnachtsumzug – gleiche Route mit 37 Nummern

Prominenten-Jury: Neuer Job für Sicherheitschefin Ursula Stämmer und vbl-Direktor Norbert Schmassmann Noch 14 Mal schlafen dann startet die rüüdig-vereckte Fasnacht. Einen ersten Vorgeschmack gab es im Hotel Schweizerhof. Das Luzerner Fasnachtskomitee (LFK) hat über Umzüge, Promi-Jury, Routen und Nebenschauplätze informiert. Die Route bleibt gleich, der Umzug umfasst 37 offizielle Nummern. Sicherheit und flottes Tempo Flavio Bezzola, Chef Umzugskomitee, ermahnt die Teilnehmer: «Stellt euch auf der Seebrücke nicht zur Schau, nur weil das Fernsehen filmt. Es muss flüssig vorwärts gehen!» Nebst einem flotten Tempo ist die Sicherheit seine grösste Sorge. Damit der Umzug unfallfrei Anzeige

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Ein Paar am letztjährigen Umzug vom Schmutzigen Donnerstag. Bild: Key

bleibt, muss jeder Wagen links und rechts ein sogenannte Radwache haben. Bezzola: «So sind wir sicher, dass niemand unter die Räder kommt.» Unter den Gästen im Schweizerhof weilte auch vbl-Direktor Norbert Schmassmann. Der Basler spionierte nicht für seine Heimat, sondern fasste ein Amt. «Ich habe das nicht gesucht, es wurde mir angetragen», so Schmassmann. Zuerst habe er sich gefragt, ob das sein müsse, doch dann habe zugesagt. Schmassmann ist Mitglied der Promi-Jury und an seiner Seite wird auch Sicherheitsdirektorin Ursula Stämmer-Horst Einsitz nehmen. Über weitere Promis wird informiert, sobald das LFK deren Zusage hat. (sam)

Kanton Uri Test – vier Sirenen sind stumm geblieben

Beim gestrigen Sirenentest funktionierten im Kanton Uri 106 von insgesamt 110 Sirenen einwandfrei. Die Störungen bei vier Sirenen werden sofort abgeklärt und behoben. 38 der 40 stationären und 28 der 30 mobilen Sirenen funktionierten tadellos. Bei den 40 Sirenen für Wasseralarm zeigte der Test keine Störungen.

Luzern Gewerkschaften sind gegen Rentenkürzung Der Luzerner Gewerkschaftsbund unterstützt das Referendum gegen die Senkung des Mindestumwandlungssatzes. Die Senkung würde vor allem jene Versicherten in der zweiten Säule hart treffen, die nur niedrige Renten aus dem BVG-Minimum zu erwarten haben. Eine Kürzung dieser ohnehin kleinen Renten wäre für viele künftige Rentner existenzgefährdend.


zentralschweiz 11

Donnerstag 5. Februar 2009

Mit 1000 Unterschriften vorwärts zum Tiefbahnhof Die Grünen wollen mit ihrer Initiative die Stadt zur Vorfinanzierung des neuen Seetunnels zwingen ton und die Nachbarn Nid- und Obwalden könnten ebenfalls in diesen Fonds einzahlen.» Die Stadt Zürich habe so den neuen Bahnhof Löwenstrasse erfolgreich vorfinanziert. «Die gesamte Zentralschweiz würde von einem modernen, leistungsfähigen Bahnhof profitieren», so Müller. (lw)

Die Stadt Luzern soll jährlich sieben Millionen Franken in einen Spezialfonds einzahlen. «Das entspricht einem Prozent des Budgets der fusionierten Gemeinde Luzern», sagt Marco Müller, Grüne Stadt Luzern. Gestern hat die Partei ihre Initiative mit 984 Unterschriften eingereicht. Nötig gewesen wären 800 Unterschriften. Als die Grünen letztes Jahr die Initiative lanciert hatten, lag die Idee eines Tiefbahnhofs im Dornröschenschlaf. Seit Mitte Januar gehört der Seetunnel jetzt zur offiziellen Politik von Stadt, Kanton und SBB. Handeln statt Reden «Darüber reden heisst jedoch noch nicht Umsetzen», sagt Marco Müller. Die Initiative soll deshalb den nötigen Druck erzeugen, damit der Seetunnel (siehe Box) gebaut wird. «Wir dürfen nicht auf Geld aus Bern warten», so Müller. «Der Kan-

Seetunnel Neu soll eine doppelspurige Zu­ fahrt von Ebikon her unter dem Schlossberg und dem See­ becken hindurch in den Tief­ bahnhof Luzern münden. Damit wäre der Doppelspur-Ausbau beim Rotsee hinfällig. Das Prob­ lem: Diese sogenannte Variante «Rotsee kurz» dürfte mindes­ tens eine Milliarde Franken kos­ ten und frühestens in 15 bis 20 Jahren fertig sein. Die Finanzie­ rung ist zurzeit nicht geklärt. Marco Müller, Andreas Schönbächler und Daniel Egli bei der Übergabe.

Erster Masern-Toter ist nur eine Frage der Zeit Zentralschweizer Kinderärzte schlagen Alarm Im Unispital Genf ist am 29. Januar ein 12-jähriges Mädchen an einer schweren Masernkomplikation gestorben. Brisant: Auslöser der seit zwei Jahren grassierenden Epidemie ist die schlechte Impfrate in der Zentralschweiz, vor allem in Luzern. «Der erste Masern-­Tote

ist bei uns eine Frage der Zeit», sagt der Hochdorfer Kinderarzt Hugo Schön. Einzig die zwei­ fache Impfung von Kindern und Erwachsenen bietet Schutz. Das Risiko einer lebensgefährlichen Erkrankung ist bei Erwachsenen sogar viermal höher als bei Kindern. (lw)

90 Bäume müssen weg Sicherheitsholzschlag am Kreuzbuchstutz Im letzten Sommer ist auf dem Fussweg am Kreuzbuchstutz eine Frau durch einen umstürzenden morschen Baum leicht verletzt worden. «Sie hatte Glück. Jetzt mussten wir handeln», sagt Christian Ley, Luzerner Stadtoberförster. In den nächsten Tagen fällt das Stadtforstamt deshalb 90 Bäume im

Gigeliwald. Die Sicherheit von Fussgängern und Autofahrern auf der Kreuzbuchstrasse kann nicht mehr anders gewährleistet werden. Jungbäume würden die entstehende Kahlfläche von zehn Aren innert weniger Jahren schliessen, betont Ley. Der Fussweg muss teilweise gesperrt werden. (lw)

Emmi mit Spitzenresultat Milchverarbeiter steigert Umsatz um acht Prozent

Masern sind am starken Hautausschlag erkennbar. Bild: Keystone

Das Emmer Unternehmen Emmi hat im letzten Jahr knapp 2,7 Milliarden Franken verdient. Das Schweizer Geschäft legte um acht Prozent zu, das internationale Geschäft um gut 6,5 Prozent. Die Hälfte des Wachstums sei auf höhere Preise zurückzuführen, teilte das Unternehmen mit. Vor allem bei Milch, Rahm und But-

ter hätten die Preiserhöhungen für starken Umsatz gesorgt. Am erfolgreichsten war das Geschäft mit Frischkäse. Im laufenden Jahr rechnet Emmi wieder mit sinkenden Rohstoffpreisen und einer geringeren Auslandnachfrage. Die ­detaillierten Zahlen zum Geschäftsjahr gibt Emmi am 8. April bekannt. (sda)

Schwyz Drei Fussgänger ins Spital eingeliefert Eine 65-jährige Frau ist gestern Morgen beim Überqueren eines Fussgängerstreifens in Brunnen von einem Auto angefahren worden. Dasselbe Schicksal ereilte gestern Mittag zwei Mädchen auf der Schützenstrasse in Schwyz. Alle drei mussten mit leichten Verletzungen ins Spital ­gebracht werden.

Nidwalden Vermisste mit dem Handy orten Wird eine Person vermisst, darf neu über die Ortung des Mobiltelefons nach ihr gesucht werden. Der Nidwaldner Landrat hat damit gestern in erster Lesung das Polizeigesetz dem neuen Bundesrecht angepasst. Die Massnahme muss vom Kantonsgerichtspräsidenten genehmigt werden. Der Landrat präzisierte die Vorlage des Regierungs­ rates und erlaubt die HandyOrtung nur ausserhalb eines Strafverfahrens.

Luzern Das Trinkwasser wird teurer Der Trinkwasserpreis in der Stadt Luzern steigt auf Mitte Jahr um 15 Rappen auf 1,35 Franken pro Kubikmeter. Hohe Investitionen, unter anderem in ein Quellwasserwerk, machten die Preiserhöhung nötig, begründet Energie Wasser Luzern den Schritt.

Horw Starker Rauch aus Strandbadrestaurant Die Brandmeldung kam gestern kurz nach 13 Uhr: Aus dem über den Winter ­geschlossenen Restaurant Strandbad Winkel drangen ­dicke Rauchschwaden. 70 Personen bekämpften den Brand. Verletzt wurde niemand. Schadenshöhe und Ursache sind noch unbekannt.

Restaurant beim Winkel.


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wetter

Donnerstag 5. Februar 2009

Heute

Region Schaffhausen

Basel

0° 7°

0° 7°

St.Gallen

-2° 7°

Zürich

Sursee

-1° 8° -3° 6°

Bern

Jörg Kachelmann: „Meteocentrale.ch: Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird. Mit 200 ExtraWetterstationen in Stadt und Land.“

2° 7°

Luzern

-2° 8°

Chur

Fribourg -2° 5°

St.Moritz

Schüpfheim

0° 7°

-3° 1°

1° 12°

Sion

Genève

Luzern

-1° 6°

2° 10°

0° 7°

1° 8°

Hochdorf

Willisau

-1° 6°

Locarno 3° 6°

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Bergwetter

Freitag

Samstag

Sonntag

Montag

Dienstag

1° 7°

0° 6°

-1° 2°

-2° 5°

-2° 8°

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arena 13

Donnerstag 5. Februar 2009

D

ie Weltwirtschaftskrise gleicht einem weltweit wütenden Flächenbrand. Überall, von den USA über Island, Deutschland, Schweiz, Dubai, Japan bis nach China, wird nach der Hilfe des Staates gerufen. Und die meisten Staaten kommen diesem Ruf nach, retten Banken und Autokonzerne, helfen Hausbesitzern in Not, schützen Kleinfirmen, legen Wirtschaftsstützungsprogramme auf und profilieren sich auf tausend andere Arten als Retter von Firmen, Arbeitsplätzen und Volkswirtschaften.

Die Regel, dass sich die

Märkte und die freie Marktwirtschaft von selbst regenerieren, hat mit den Vorfällen der letzten 18 Monate grossen Schaden genom-

Auf den Punkt

nerationen vergeben werden können. Mit der Hilfe kommt der Staat aber auch in die Führungsverantwortung für Firmen, ja teilweise für ganze Industrien.

Martin Naville Martin Naville ist CEO der SchweizerischAmerikanischen Handelskammer

men. Der Ruf nach dem Staat als Retter ist in dieser Situation verständlich und diese Hilfe ist auch notwendig. Aber was befähigt den Staat eigentlich zum grossen Retter?

«Der Ruf nach dem Staat als Retter ist in dieser Situation verständlich und auch notwendig.»

Der grosse Trumpf ist die Verfügbarkeit über fast unlimitierte Finanzquellen, die heute zu Lasten zukünftiger Steuerzahler und Ge-

Welche Indizien haben wir, dass die staatlichen Gremien fähiger sind in der Führung dieser Firmen? Historisch gibt es sicher keine, und unbegründete Hoffnung ist in dieser Lage ungenügend. Ebenso dringend wie die heutige Rettung muss deshalb auch der zukünftige Ausstieg des Staates aus der Wirtschaftsführung geplant werden. Ansonsten ist die heutige Rettung die Ursache für den grossen Crash von 2015!

Leserbriefe an Frau Nörgeli Wollten Sie Frau Nörgeli schon immer einmal die Meinung geigen, sie loben – oder sie in die Pfanne hauen? Frau Nörgeli nimmt Ihre Anregungen gerne entgegen. Per E-Mail an fraunoergeli@punkt.ch

Das Leserfoto des Tages

«Ein Kollege von mir hat mal sechs Monate nicht mit seiner Frau gesprochen. Er wollte sie nicht unterbrechen», weiss Jack Point.

«Schön, dass es dich gibt!» Unsere beiden Büsi sind Bruder und Schwester und schmusen den ganzen Tag lang miteinander. Bruno Scheidegger und Claudia Grätzer, 8444 Henggart Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an leserfoto@punkt.ch. Die Bilder finden Sie auch auf www.punkt.ch.

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people

Hammer des Tages

Das hat sie sich sicher einfacher vorgestellt, die 20-jährige Ekaterina Ivanova.. Als sie mit dem 61-jährigen Stones-Gitarristen Ronnie Wood zusammenkam, hoffte sie wohl auf gemütliche Nachmittage, Kuscheln am Kaminfeuer und gegenseitiges Vorlesen. Denkste! Der Rockmusiker ist alles andere als entspannt. Die Junge klagt: «Immer müssen wir irgendwo hin, zu Hause klingelt ständig das Telefon und dann muss man auch noch mit dem Hund raus.» Sie sei erschöpft, jammert sie weiter. Tja, seine Millionen muss sie sich hart erarbeiten. (var)

TV-Moderatorin Andrea Jansen. Bild: SF

Donnerstag 5. Februar 2009

«Ich will alles stets perfekt machen»

Der heimliche Star bei «MusicStar» heisst Andrea Jansen Auf der Bühne stehen junge Stimmwunder, in der Jury sitzen bekannte Showbiz-Grössen wie Roman Kilchsperger und Golä. Doch der heimliche Star der neuen «MusicStar»-Staffel ist Andrea Jansen. Die 28-jährige Bernerin führt mit viel Verstand und Herz durch die Sendung. Dabei plagt sie vor jedem Bühnenauftritt fürchterliches Lampenfieber. «Es ist grauenhaft, ich bin wahnsinnig kritisch gegenüber mir selber», sagt sie. «Aber diese Haltung spornt mich gleichzeitig an, mich perfekt vorzubereiten. Ja, ich bin eine Perfektionistin. Bereits vor zwei Jahren moderierte Jansen die CastingShow mit Bravour und an der Seite von Max Loong. Seither haben sich die beiden nicht mehr gesehen. «Kaum standen wir uns wieder gegenüber,

Style Check

Eine schlanke junge Frau wie Sie kann eigentlich alles tragen, liebe Drew Barrymore (34). Ausser dieses Kleid mit Rock in unvorteilhafter Tulpenform. Es suggeriert breite Hüften und plumpe Beine, wo Mutter Natur alles perfekt proportionierte. Was haben Sie Ihrer Stylistin angetan, dass die Sie in diesem Monstrum an die Premiere von «He's Just Not That Into You» schickt? Unser Tipp: Teeren, federn und dann feuern. (brü)

Boris Becker: Er will Fleisch an der Frau

Drew Barrymore an der Filmpremiere in Los Angeles. Bild: Getty

Ist jetzt das Rätsel um die Trennung von Boris Becker (41) und Sandy Meyer-Wölden (25) gelöst? Becker verriet in einem Interview mit der «Gala», wie seine Frau aussehen muss: «Ich bin jemand, der gerne etwas Fleisch auf der Frau sieht.» Die Models auf den Modeschauen seien ihm ein «bisserl zu dünn». So wohl auch seine Ex, die klapprige Sandy. Laut Becker muss Frau «Busen und Hintern haben und dazu stehen, dass sie eine Frau ist».

Jude Law: Auch als Transe sexy Schmollmund und Schlafzimmerblick – so hat man Jude Law (36) noch nie gesehen. Für die Rolle in der tragischen Komödie «Rage», die an der Berlinale Premiere feiern wird, zeigte der Hollywood-Star erstmals seine weibliche Seite. Er spielt den Transvestit Minx. Die Regisseurin des Films, Sally Potter (60), ist begeistert vom Schauspieler. «Es passiert ganz schnell, dass Jude auf sein gutes Aussehen reduziert wird», sagt Potter. «Aber er hat sich mutig an die Rolle

herangetraut: Je mehr er sich in Minx verwandelte – mit Styling und Make-up – desto leichter fiel ihm der Charakter. Er hat einen starken Part in dem Film.»

Jude Law als Transvestit Minx.

war es wie früher», so Jansen, «wir verstehen uns gut, ich denke, das merkt man auch.» Beeindruckt ist Jansen von Mundart-Rocker Gölä, dem sie unlängst zum ersten Mal begegnet ist. «Ein total lockerer, netter Typ: Vor der Sendung prostete er mir mit dem Bier zu und meinte: ‹Andrea, ganz locker bleiben›.»

«Ich kann mir gut vorstellen, künftig vermehrt hinter der Kamera zu stehen.» Andrea Jansen Moderatorin

Und wie geht es nach «MusicStar» beruflich weiter? «Mein aktuelles Projekt ist ein Dok-Film, der von einem Mann handelt, der zum ersten Mal seine Heimat in Kambodscha besucht», sagt Regisseurin Jansen. «Ich kann mir gut vorstellen, künftig vermehrt hinter statt vor der Kamera zu stehen.» Was viele TV-Zuschauer bedauern werden. Barbara Ryter

Peaches Geldof: Will weniger primitiv leben Warum nicht mit 19 erwachsen werden? Peaches Geldof will ihr «primitives Leben» – wie sie es nennt – beenden, indem sie umzieht. Noch wohnt sie mit ihrem Mann Max Drummey (23) im angesagten New Yorker Stadtteil Williamsburg. Sie möchte aber in eine «reifere» Umgebung ziehen, zum Beispiel nach Manhattan. Auch sonst tut sie sehr erwachsen: Sie studiert, versucht sich als Journalistin und entwirft Modekollektionen.


people 15

Donnerstag 5. Februar 2009

Orlando und Juliette : Rockstars für eine Nacht

Kate Winslet

Als Teenie viel bezahlt

Beim Dreh der Konzertszenen sind Fans live dabei

Rockerin Juliette Lewis. Bild: Getty

Verwuscheltes langes Haar, Tatoos auf der durchtrainierten Brust, und auf dem Kinn spriesst ein Bärtchen: Hollywoodstar Orlando Bloom (32) lässt in seiner neuesten Rolle die Lederhose krachen. In «Sympathy for Delicious» spielt er neben Juliette Lewis (35) einen Rockstar. Die Konzertszenen werden live vor Publikum gedreht. Via Anzeige suchte die Produktionsgesellschaft Komparsen, die heute Nachmittag ein Uhr Lokalzeit im Club The Palace in Downtown Los Angeles mit Orlando und Juliette kräftig abfeiern wollen. Als Gage gibt es Snacks und Gratisgetränke sowie die Chance, allenfalls für eine Sprechrolle im Film gecastet zu werden. Glück hat, wer in der Nähe wohnt. Die heutige Frühmaschine ab Zürich-Kloten ist ­leider schon ausgebucht. (brü)

Kate Winslet (33) darf heute auf der Leinwand die schönsten Männer küssen und ist glücklich mit Regisseur Sam Mendes (43) verheiratet. Doch als Teenie hatte der Hollywoodstar laut Onlineausgabe der «Sun» in Sachen Liebe schwer zu kämpfen.

Langes Haar und Fake-Tattoos: Orlando Bloom als Rockstar. Bild: Getty

«Mach bitte nicht Schluss» Schuld war ihr Vater. Der hatte nämlich im Familien-Heim ein Münztelefon installieren lassen. Kates erste Kontakte zu Männern waren deswegen geprägt von der Suche nach dem nötigen Kleingeld. Besonders schlimm sei das bei Trennungsgesprächen gewesen, sagte sie: «Ich kann mich noch genau an die Zeiten erinnern, als ich in den Hörer schrie: ‹Bleib dran, leg nicht auf, mach nicht am Telefon mit mir Schluss, ich muss nur schnell eine Münze einwerfen›.»

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Interview mit Leandro Fina alias DJ Le Noir (24)

«Wer so lange im Nachtleben arbeitet, wird schneller reif» Was erwartet die Fans auf Ihrem neuen Album? Ein typisches Le-NoirClubset: von Techno über House bis Progressiv. Man soll bei dem bleiben, was man kann. Sie legen seit Ihrem 16. Lebensjahr professionell als DJ auf. Wie haben Sie sich seither verändert? Ich bin erwachsen geworden – wer so lange im Nachtleben arbeitet, wird schneller reif. Heute bezeichnet sich jeder als DJ, der ein paar CDs in den

Player schiebt. Nervt Sie das? Es ist schon mühsam, dass viele Leute in Sachen elektronischer Musik nicht Bescheid wissen und den Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten DJ nicht merken. Was macht einen guten DJ aus? Er muss mit seiner Musik Stories erzählen und seine Persönlichkeit durch die Musik ausdrücken. Daher ist es absurd, wenn 99 Prozent der DJs dieselben Hits spielen – wo bleibt da die Identität?

DJ Le Noir legt seit seinem 16. Lebensjahr auf.

Sie mögen es also bestimmt nicht, wenn ein Clubbesucher bei Ihnen einen Hit wünscht. «Paar ufs Muul» gibts dann! Im Ernst: Coldplay fragt auch keiner, ob sie an ihrem Konzert einen Song von Michael Jackson spielen. Wieso sollte das bei einem DJ anders sein? jeanette.kuster@punkt.ch

innen: Zu gew

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So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword NOIR inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.50.-/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/ PCH52732 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Donnerstag 5. Februar 2009, 24.00 Uhr.

Gewinnen Sie:

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So einfach können Sie teilnehmen: Senden Sie ein SMS mit CHGAME7 an 919 (CHF 1.50/SMS) oder per Postkarte (A-Post) Dies ist ein Gewinnspiel der Firma TIT-PIT GmbH www.smsplay.ch. Es nehmen alle Personen an der Verlosung teil, die ein SMS mit dem Wort CHGAME7 an die Zielnummer 919 senden (CHF 1.50/SMS). Gratisteilnahmemöglichkeit mit einer Postkarte (A-Post) an folgende Adresse: CHGAME7, Postfach 335, 8320 Fehraltorf. Teilnahmeschluss ist der 15.3.2009. Es bestehen dieselben Gewinnchancen, bei SMS oder Postkarte. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. AGB unter: www.smsplay.ch


dolce vita

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«Hot Shot»-Wahl: Momentan liegt Chantal vorne

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Senden Sie eine SMS mit dem Keyword GIRL und der Nummer Ihrer Favoritin (z.B. GIRL 4) inkl. Ihren Koordinaten an die 970 (70 Rp./ SMS). Per WAP: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52709. Im Moment liegen die Girls mit den Nummern 4, 7, 2 und 9 vorne. Teilnahmeschluss ist Freitag, der 6. Februar, 10 Uhr. Das Handy Medion Divine wird unter allen Teilnehmern verlost.

Alina (24) GIRL 1

Sarah (18) GIRL 2

Sonja (18) GIRL 3

Chantal (21) GIRL 4

Nadia (28) GIRL 5

Andrea (27) GIRL 6

Donnerstag 5. Februar 2009

Arbresha (20) Ariane (28) GIRL 8 GIRL 7 Fotos: Paolo Foschini www.smile-to-me.ch Styling: Gorica Atanasova www.goricaatanasova.com

Conny (42) GIRL 9

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HANDrpYreis: GEWIN ZU Medio n Divin NEN e, Desig Handy nMD Wert 1 96580 99 Fr.

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dolce vita 17

Donnerstag 5. Februar 2009

Nicole (22) ist ein kleines Sparschwein... Name: Nicole Alter: 22 Beruf: Medizinische Praxisassistentin Hobbys: Dipl. Masseurin/ Gesundheitsberaterin Das mag ich: Meinen Freund, schönes Wetter, Caipiroska Das hasse ich: Krieg, Gewalt und Armut Bei diesem Mann werde ich schwach: Natürlich bei meinem Freund (Traummann!) Mein grösster Wunsch: Familie gründen, Ferien auf Trauminsel Mikronesien Hier findest du mich: El cocco, Bett :) Meine Kreditkarte überziehe ich für: Für nichts. Ich bin ein kleines Sparschwein :-)

POP, ROCK Freiflug DJ Kid Sleazy, Hits, 22 Uhr, Adagio, Seidenhofstr. 5 Aperitivo DJ Jan, Hits, 70s–90s, House, 17 Uhr, Penthouse, Pilatusstrasse 29

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BLACK MUSIC B59 Funky Night DJ Wurst & Schenkel, Funk, 23 Uhr, Bar 59 (Bar), Industriestrasse 5 Studentenfutter – Winter Special Div. DJs, Party Tunes, Hip-Hop, R’n’B, 22 Uhr, Knascht, Löwengraben 18 Thursday! ... Like This! DJs in rotation, Hip-Hop, R’n’B, 21 Uhr, Nautilus (Club), Inseliquai 12c Party DJ Furi, Funk, Disco, 70s, 80s, 21 Uhr, Tschuppi’s Wonderbar, Burgerstrasse 21 JAZZ, LATIN, WORLD Noche cubana DJ Mingo, Salsa, 21 Uhr, Schüür (Bar), Tribschenstrasse 1 MIX Ambudance DJ Miller, 21 Uhr, Das schwarze Schaf, Frankenstrasse 2

Budget Party Div. DJs, 19 Uhr, Opera, Hallwilerweg 14 Pure Clubbing DJs Shade, Warren, 22 Uhr, The Loft, Haldenstrasse 21

KONZERTE JAZZ, LATIN, WORLD Jam Session Oldtime Jazz, Blues, 21.30 Uhr, Hotel Montana (Louis-Bar), Adligenswilerstrasse 22 Chirs & Mike and Friends Boogie Woogie, 20.30 Uhr, Restaurant Stadtkeller, Sternenplatz 3 Dogma Jazz 20.30 Uhr, Zwischenbühne, Papiermühleweg 1, Horw KLASSIK

MIX Sonic Fusion Funk, Jazz, Hip-Hop, 20.30 Uhr, Bar 59 (Club), Industriestrasse 5 Easy Listening Piano Live Music 18 Uhr, Hotel Montana (Louis-Bar), Adligenswilerstrasse 22

BÜHNE THEATER Salto Natale – elegance 20 Uhr, Alter Pilatusmarkt, Kriens

DIVERSES

7. Schwedenwochen 18 Uhr, Parkhotel Zug (Restaurant A Point), Industriestr. 14, Zug Bad Poets Lesung, Musik, Party, 19 Uhr, Südpol (Shedhalle), Arsenalstrasse 28, Kriens

Orient & Okzident 2 Luzerner Sinfonieorchester LSO, 19.30 Uhr, KKL (Konzertsaal), Europaplatz 1 Nachtkonzert Ensemble Sarband, Leitung: Vladimir Ivanoff, Entführung aus dem Serail: Kompositionen für die türkischen Sultane des 15. bis 19. Jh., 22 Uhr, KKL (Konzertsaal), Europaplatz 1

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

ausgehtipp Bad Poets Raumfüllender Abend Das Kuratorenduo «Jablak» versucht in einer Serie von Events Phänomene wie Politik, Gesellschaft oder Jugendkultur unterhaltsam und multidisziplinär anzugehen. Dabei werden die beiden Frauen mit Partnern und den Gästen den leeren Raum bespielen. Motto heute: 5 Launen und Torheiten zur Utopie. Heute, 19 Uhr, Südpol, Kriens

Konzerte

09.03. The Prodigy | Zürich

05.02. 06.02. 06.02. 11.02. 12.02. 15.02. 16.02. 22.02. 01.03. 18.03. 21.03.

The Rasmus | Zürich André Rieu | Zürich Kaiser Chiefs | Zürich Reamonn | Zürich Pussycat Dolls | Zürich Tina Turner | Zürich Tina Turner | Zürich Gente de Zona | Zürich Oasis | Zürich The Killers | Zürich P!nk | Genève


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kino

Donnerstag 5. Februar 2009

Der Vampir, der

Stephenie Meyers Bestseller «Twilight» kommt endlich auch bei uns ins Kino:

Beste Feindinnen: Liv (Kate Hudson) und Emma (Anne Hathaway). Warner

Bei der Hochzeit hört die Frauenfreundschaft auf

Bellas (Kristen Stewart) Duft wirkt auf Edward (Robert Pattinson) wie eine Droge. Er zieht ihn an und macht ihm zugleich Angst. Denn Edward ist ein Vampir, und die 17-jährige Bella ein normales Mädchen. Doch Bella hat keine Angst vor dem Untoten, wie sie ihm eines Tages gestehen sollte.

«Und so verliebte sich der Löwe in das Lamm», sagt Edward. Unschuldige Romanze Einer jener Sätze aus dem Mund von Newcomer Robert Pattinson («Harry Potter and the Order of the Phoenix»), der Teenie-Herzen weltweit höher schlagen lässt. Endlich hat die

Traumfabrik ihren geliebten Romanhelden Leben auf der Leinwand eingehaucht. Insgesamt 91 Wochen hielten sich Stephenie Meyers Vampir-Romanze «Twilight» und ihre drei Fortsetzungen an der Spitze der Bestsellerliste der «New York Times». 17 Millionen Bücher wurden seit 2005

Die star-besetzte Komödie «Bride Wars» enttäuscht Eigentlich sind Liv (Kate Hudson) und Emma (Anne Hathaway) die besten Freundinnen mit einem Traum: Ihre Hochzeit muss im New Yorker Plaza Hotel stattfinden. Als es dann soweit ist, kriegt nur noch eine der beiden einen Termin im Plaza. Von da an ist es aus mit der Freudschaft und die beiden Mädels machen sich ihr Leben gegenseitig zur Hölle. Regisseur Gary Winick gelang mit der Romanze «Tadpole» 2002 ein wunderbarer Film. Mit dem Heiratssatire-Versuch

«Bride Wars» erleidet er eine Bruchlandung. Den Schauspielerinnen Hudson («Almost Famous») und Hathaway («The Devil Wears Prada») nimmt man weder die besten Freundinnen noch die bemühte Darstellung als Erzfeindinnen ab. Und die unwahrscheinliche Geschichte hinterlässt bloss Kopfschütteln. (ben)

Bride Wars

von Gary Winick, mit Kate Hudson, Anne Hathaway, Candice Bergen u.a. Bewertung:

nema Paradiso». Alles, was der Bub in dem Film durchmacht, habe ich selber auch erlebt.

Im Kino mit... Leonardo Nigro (35) Schauspieler aus Zürich.

Letzter Film? «Slumdog Millionaire» – sensationell! Ich wüsste nicht, wie man dieses Drehbuch, dieses Genre genialer umsetzen könnte. Wer den nicht gesehen hat, ist selber schuld.

Schönster Filmkuss? Schöne Filmküsse gibt es jede Menge. Erschauern liess mich jener in «Der Pate II» als Al Pacino erfährt, dass ihn sein Bruder betrogen hat, ihn dann auf den Mund küsst und sagt: «I know it was you Fredo. You broke my heart.» Traumrolle? Für mich als Schauspieler immer die nächste. In diesem Fall ein «Tatort»-Kommissar in München.

Erster Film? Das weiss ich nicht mehr so genau. «Popeye», «E.T.» oder vielleicht war es «101 Dalmatiner». Auf jeden Fall hab ich alle drei so genossen, als wären es meine ersten gewesen. Liebster Film? Wenn ich mich auf einen Film beschränken muss, ist es «Ci-

Oscar-nominiertes Drama: «Slumdog Millionaire». Bild: Pathé

Bella Swan (Kristen Stewart) liebt gefährlich: Edward Cullen (Robert Pattinson) ist ein Vampir. Bilder: Ascot-Elite

Martin Scorsese: «Silence» kommt Oscar-Preisträger Martin Scorsese, der das Filmprojekt «Silence» seit über zehn Jahren im Visier hat, will Daniel Day-Lewis und Benicio Del Toro für den Dreh gewinnen. Auch Gael García Bernal ist laut «Variety» für eine Rolle im Gespräch. «Silence» erzählt das Abenteuer von zwei Jesuitenpriestern, die im 17. Jahrhundert auf der Suche nach einem Mentor nach Japan reisen und sich durch ihre Missionsarbeit in Gefahr bringen.

Kinoeintritte 1. (neu) The Curious Case of Benjamin Button 28 577 Besucher

DVD-Verkäufe 1. (neu) 2. (1.) 3. (3.)

2. (2.)

Bolt

3. (1.)

Australia

4. (4.)

4. (3.)

Valkyrie

5. (2.)

5. (5.)

Slumdog Millionaire

14 802 Besucher 13 561 Besucher 12 090 Besucher 11 941 Besucher

6. (6.)

11 881 Besucher

6. (neu) Transporter III 7. (4.)

Revolutionary Road

8. (6.)

Changeling

7. (8.) 8. (7.) 9. (5.)

9. (9.)

Madagascar 2

10. (neu)

10. (7.)

Seven Pounds

11 375 Besucher 8967 Besucher 7549 Besucher 5755 Besucher

WALL-E Wanted Bangkok Dangerous Street Kings Leg dich nicht mit Zohan an Mamma Mia! – Der Film P.S. Ich liebe dich Keinohrhasen The Dark Knight Sex and the City Quellen: SFV / SVV


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Donnerstag 5. Februar 2009

mich liebte Der Erfolg bei Teenagern scheint vorprogrammiert verkauft. 350 Websites huldigen dem Pop-Phänomen «Twilight». Beste Voraussetzungen, um eine ebenso erfolgreiche Filmreihe zu lancieren. Wie erwartet schlug der Auftakt ein wie eine Bombe: «Twilight» spielte am US-Startwochenen-

de 70 Millionen Dollar ein und verdrängte den neuen Bond von der Spitze. Dabei ist der bissige Stoff unter der Regie von Catherine Hardwicke zu einer unschuldigen Romanze über die erste Liebe geworden, die einem Pu-

Heute starten «Doubt» Regie: John Patrick Shanley, mit Meryl Streep, Amy Adams, Philip Seymour Hoffman, Carrie Preston u.a. «Twilight» Regie: Catherine Hardwicke, mit Rob Pattinson, Kristen Stewart u.a.

«Bride Wars» Regie: Gary Winick, mit Anne Hathaway, Kate Hudson u.a. «The Spirit» Regie: Frank Miller, mit Scarlett Johansson, Eva Mendes, Samuel L. Jackson, Kimberly Cox, Gabriel Macht u.a.

«Hotel for Dogs» Regie: Thor Freudenthal, mit Emma Roberts «Pausenlos» Dokfilm, Regie: Dieter Gränicher «Snijeg-Snow» Regie: Aida Begic, mit Zana Marjanovic, Jasna Beri u.a.

Meryl Streep im Zweifel Gleich vier Darsteller des packenden Dramas dürfen auf einen Oscar hoffen

Vampir James (Cam Gigandet) lechzt nach Bellas Blut.

blikum jenseits der Pubertät wenig bieten dürfte. Hinzu kommt, dass beinahe alle Horrorelemente einer möglichst niedrigen Jugendfreigabe zum Opfer fallen. Aber: Stilistisch hebt sich der Film von 0815-Produktionen im TeenieGenre ab. Kontrastreiche Farben, «Twin Peaks»-artige Schauplätze und jene IndieÄsthetik, die man von Hardwicke («Thirteen») kennt. catharina.steiner@punkt.ch

Twilight

Von Catherine Hardwicke, mit Robert Pattinson, Kristen Stewart, Billy Burke u.a. Bewertung:

Julia Roberts: Rolle in Roman-Verfilmung

Jeffrey Dean Morgan: Dreh mit Hilary Swank

Die geplante Verfilmung des US-Bestsellers «Eat, Pray, Love» mit Julia Roberts in der Hauptrolle hat neuen Auftrieb bekommen. Das Studio Columbia verhandelt mit Paramount um den Ankauf der Filmrechte, berichtet «Hollywood Reporter». «Eat, Pray, Love» beruht auf den Memoiren der erfolgreichen New Yorkerin Elizabeth Gilbert, die sich nach ihrer Scheidung den Traum von einer Reise durch Italien, Indien und Bali erfüllt.

Jeffrey Dean Morgan, der mit Hilary Swank das Liebesdrama «P.S. I love you» drehte, wird die Oscar-Preisträgerin nun das Fürchten lehren. Morgan übernimmt die männliche Hauptrolle im Stalker-Thriller «The Resident». Swank spielt eine Ärztin, die eine teure LoftWohnung in Brooklyn mietet, berichtet «Hollywood Reporter». Zu ihrem Schrecken stellt sie fest, dass der Hauseigentümer (Morgan) ein Stalker ist.

Mit Meryl Streep kann es keine so schnell aufnehmen: Im Sommer noch wirbelte die 59-Jährige in «Mamma Mia!» als ewiger Hippie über die Kino-Leinwand. In «Doubt» schlüpft sie nun in die Nonnentracht, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Dafür heimste sie ihre bislang 15. Oscar-Nominierung ein. Auch ihre Co-Stars Philip Seymour Hoffman, Amy Adams und Viola Davis dürfen hoffen. New York 1964. Schwester Aloysius (Streep) ist Direktorin an einer katholischen Schule. Als einer ihrer Schützlinge zu Vater Flynn (Seymour Hoffman) gerufen wird und ver-

Meryl Streep als Nonne. Bild: Disney

Doubt

von John Patrick Shanley, mit Meryl Streep, Philip Seymour Hoffman, Amy Adams u.a. Bewertung:

stört zurückkommt, steht für sie fest: Der Geistliche hat den Buben missbraucht. Gemeinsam mit Schwester James (Adams) versucht sie Beweise für den Missbrauch zu finden. Doch das Wort des Priesters steht gegen ihres. Der Titel des Dramas ist Programm: Der Zuschauer kann sich nie sicher sein, ob Flynn ein Kinderschänder ist. Oder ob Schwester Aloysius ihren Vorgesetzten aus schierer Antipathie loswerden will. Das Prinzip funktioniert: Dem starken Kammerspiel gelingt es, mit einfachen Mitteln über die gesamte Filmlänge zu fesseln. Grossartig. (cat)

Gepflegte Langeweile mit Hollywoods Sexbomben Enttäuschend: Frank Millers «The Spirit» kann die Erwartungen nicht erfüllen Comic-Verfilmungen gab es in letzter Zeit inflationär viele. Trotzdem kamen sie bei Publikum und Kritik an. Denn «Iron Man» punktete mit viel Ironie, «The Dark Knight» mit einer diabolisch guten Besetzung

und «Hellboy II» mit einem liebenswert verschrobenen Titelhelden. Gemessen daran ist die erste Comic-Verfilmung dieses Jahres eine herbe Enttäuschung. Zwar konnte Regisseur Frank

Miller («Sin City», «300») für «The Spirit» Hollywoods A-Lister gewinnen – die Sexbomben Scarlett Johansson und Eva Mendes sind dabei – doch dramaturgisch herrscht im Streifen nach kurzer Zeit Flaute. Die Protagonisten rund um Spirit (Gabriel Macht) ergehen sich Nonstop im Schwatzen, Szenen werden ins Unendliche gedehnt. Visuell schliesst Miller an «Sin City» an: Scharfe Kontraste, flächige Farbigkeit und Überbelichtungen – dem Auge wird durchaus etwas geboten. Doch selbst diese Überstilisierung wirkt stellenweise leider gar zu bemüht. (cat)

The Spirit

von Frank Miller, mit Scarlett Johansson, Samuel L. Jackson, Eva Mendes u.a. Bewertung:

The Spirit (Gabriel Macht) sorgt für Ordnung in Central City. Bild: Sony


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kino

Donnerstag 5. Februar 2009

der Polizei auf dem Spiel steht, glaubt keiner der verzweifelten Frau; ausser der Prediger, der sich auch für Christine einsetzt, als man sie in die Psychiatrie einweist.

SELECTION Die beliebtesten Filme unserer Leser und Leserinnen – Höchstnote: 5.00 (Stand: 04. Februar 2009)

Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

THE CURIOUS CASE OF BENJAMIN BUTTON

SAW 5

Leser-Rating: 4.43 Drama/Fantasy USA (2008); Regie: David Fincher; mit: Brad Pitt, Cate Blanchett, Tilda Swinton

Leser-Rating: 3.85

smsverlosung

Twilight Vampirromanze nach dem US-Bestseller. Zu gewinnen: 2 mal ein Fan-Package mit Stofftasche, Score, Pin Set und T-Shirt.

Brad Pitt wird als Benjamin Button am Ende des Ersten Weltkriegs geboren. In der Wiege liegt er als schrumpeliger Greis. Doch mit jedem Tag wird der alte Mann jünger. Button steigt aus dem Rollstuhl, wirft später auch die Krücken beiseite. Er fährt zur See, versenkt im Zweiten Weltkrieg ein deutsches UBoot, lernt die Liebe kennen und verliert sie wieder. Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

BIENVENUE CHEZ LES CH’TIS Leser-Rating: 4.34 Comedy France (2008); Regie: Dany Boon

Senden Sie eine SMS mit dem Keyword KINO inkl. Ihrem Namen und Adresse an 970 (CHF 1.50/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52668 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Donnerstag, 05. Februar, 24.00 Uhr. «Wer wird Millionär?» wird der achtzehnjährige Waise Jamal festgenommen. Es scheint zu unwahrscheinlich, dass ein Jugendlicher aus den Slums von Mumbai so weit hat kommen können. Dabei geht es Jamal nicht ums Geld. Für ihn ist die Sendung die letzte Chance, seine große Liebe Latika in der flirrenden Millionenmetropole Mumbai wiederzufinden. Boyle versteht es in «Slumdog Millionaire» in die oft widersprüchliche Welt der Armen in den verwinkelten Slums von Mumbai einzuführen. Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

Seiner depressiven Frau Julie zuliebe versucht der Postangestellte Philippe eine Versetzung an die Côte d’Azur zu erschummeln. Er fliegt auf und wird zur Strafe für zwei Jahre in ein kleines Dorf in Nordfrankeich versetzt. Um den Umzug vorzubereiten reist Philippe zuerst alleine nach Bergues. Schon bald geniesst er sein neues Leben dort so, dass er seine Frau im Glauben lässt, dass es nirgends schrecklicher ist als in Nordfrankreich. Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

SLUMDOG MILLIONAIRE Leser-Rating: 4.11 Drama/Romance UK/USA (2008); Regie: Danny Boyle, Loveleen Tandan

Während der Sendepause der indischen Version von

AUSTRALIA Leser-Rating: 3.94 Regie: Baz Luhrmann; mit: Nicole Kidman

MADAGASCAR ESCAPE 2 AFRICA Leser-Rating: 3.91 Animation USA (2008); Regie: Eric Darnell, Tom McGrath

Mit einem selbst gebauten Flugzeug und einer Gang von Pinguinen am Steuer wollen Löwe Alex, Zebra Marty, Giraffe Melman und Nilpferd Gloria Madagaskar hinter sich lassen und in den New Yorker Zoo zurückkehren. Nach einer nicht ganz freiwilligen Zwischenlandung in der afrikanischen Savanne findet sich die Clique plötzlich zwischen lauter Artgenossen wieder.

CHANGELING Leser-Rating: 3.88

Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

Der Detective-Routinier Mark Hoffman ist dem tödlichen Verwirrspiel des Fallenstellers Jigsaw schon lange auf der Spur. Nun hat er sich aber als williger Schüler des Serienkillers entpuppt. Scheinbar allein führt er Jigsaws Vermächtnis fort. So finden sich auch im neusten Horrorszenario fünf Menschen in einer mörderischen Versuchsanordnung wieder. Das Spiel ist einfach: Es gibt nur ein Entkommen, wenn sich alle an die Regeln halten. Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

Während in Europa schon der 2. Weltkrieg tobt und die Japaner im Pazifik vordringen, versucht eine britische Aristokratin die australische Farm ihres verstorbenen Mannes durch einen grossen Viehtreck zu retten. Dabei verliebt sie sich in einen rauen Viehtreiber und versucht einen Aborigine-Jungen vor der rassistischen Politik der australischen Behörden zu schützen, doch die mit der Bombardierung Darwins auch Australien erreichenden Kriegswirren sorgen für eine (melo)dramatische Wendung.

Horror USA (2008); Regie: David Hackl

Mystery USA (2008); Regie: Clint Eastwood; mit: Angelina Jolie, John Malkovich

SEVEN POUNDS Leser-Rating: 3.81 Drama USA (2008); Regie: Gabriele Muccino; mit: Will Smith, Rosario Dawson

BODY OF LIES Leser-Rating: 3.75 Drama USA (2008); Regie: Ridley Scott; mit: Leonardo DiCaprio, Russell Crowe

Roger Ferris ist der beste Mann des US-Geheimdienstes. Bei seinen Einsätzen zwischen dem Nahen Osten und Washington hängt Ferris’ Leben oft von der Stimme am anderen Ende einer Telefonverbindung ab: Sie gehört dem CIA-Agenten Ed Hoffman. Hoffman führt seinen Krieg per Laptop im Wohnzimmer eines Einfamilienhauses: Er jagt eine neue Leitfigur der Terrorszene, die den Erdball mit einem Bombenteppich überzieht. Läuft in: Bern, Zürich

Nach dem von ihm verschuldeten Unfalltod seiner Frau übt sich Ben Thomas in ganz besonderer Art der Schuldreinwaschung: Kranken Menschen spendet er Teile der eigenen Organe und funktioniert so seinen Astralkörper zu einem Ersatzteillager um. Ausgerechnet sein neuer Schwarm Emily wartet nicht auf eine Spenderniere, sondern auf ein neues Herz. Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

Für die alleinerziehende Mutter Christine bricht eine Welt zusammen, als sie eines Tages von der Arbeit nach Hause kommt und ihr 9-jähriger Sohn Walter verschwunden ist. Die Polizei gibt sich alle Mühe, ihn zu finden, doch das Kind, das sie ihr schliesslich nach Hause bringen, ist nicht ihr Sohn. Weil der Junge allerdings das Gegenteil behauptet und der Ruf

keit ist Bolt jedoch ein ganz gewöhnlicher Hund, der in einer Fernsehserie mitspielt. Als nun plötzlich ein Tag damit endet, dass seine Besitzerin Penny in Gefahr schwebt, ergreift Bolt die Flucht, um seinen Menschen zu retten. Dabei landet er jedoch in einer Kiste, aus der er erst in New York wieder entkommt. Nun macht er sich mit der Katze Mittens auf den Weg nach Hollywood. Unterwegs stösst auch noch der wagemutige Hamster Rhino dazu.

BOLT Leser-Rating: 3.79 Animation USA (2008); Regie: Byron Howard, Chris Williams

Bolt ist ein Superhund. Meint er wenigstens. In Wirklich-

WALTZ WITH BASHIR Leser-Rating: 3.73 Animation France/Germany/Israel (2008); Regie: Ari Folman

Boaz, ein alter Freund von Regisseur Ari Folman, erzählt ihm eines Nachts in einer Bar von seinem Albtraum: 26 blutrünstige Hunde jagen ihn Nacht für Nacht. Den Traum führt er auf Erinnerungen an seine Erlebnisse im Libanonkrieg zurück. Ari stellt derweil fest, dass ihm jegliche Erinnerung an den Krieg fehlen. Auf Anraten seines befreundeten Psychiaters sucht er Freunde und Kameraden auf, um die Lücken in seinem Gedächtnis zu schliessen. Allmählich kehrt seine eigene


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Donnerstag 5. Februar 2009

schmerzhafte Erinnerung an das Geschehene zurück. Läuft in: Bern, St. Gallen, Zürich

LET’S MAKE MONEY Leser-Rating: 3.69 Documentary Austria (2008); Regie: Erwin Wagenhofer

tagtäglich konfrontiert. Die süditalienische Mafiaorganisation Camorra mischt mit im internationalen Drogenhandel und hat Geschäftsbeziehungen, die von Deutschland bis nach China reichen.

WILD CHILD Leser-Rating: 3.57 Comedy/Romance France/UK/USA (2008); Regie: Nick Moore; mit: Emma Roberts

Läuft in: Bern, Zürich

VICKY CRISTINA BARCELONA Leser-Rating: 3.66 Comedy/Romance Spain/USA (2008); Regie: Woody Allen; mit: Rebecca Hall, Scarlett Johansson, Javier Bardem

Erwin Wagenhofer und Lisa Ganser analysieren und illustrieren, wer den Gewinn bezahlt, den Investoren im internationalen Finanzsystem erzielen. Sie besuchen Investitionsobjekte, Finanzdienstleister und Opfer rund um den Globus. Die abstrakten globalen Finanzströme bekommen so ein Gesicht, der Blick auf die mörderischen Folgen vermitteln substantielle Erkenntnisse. Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

LEMON TREE � ETZ LIMON Leser-Rating: 3.68 Drama France/Germany/Israel (2008); Regie: Eran Riklis; mit: Hiam Abbass

Die beiden Amerikanerinnen Vicky und Cristina verbringen den Sommer in Barcelona. Bei einer Vernissage lernen sie den Künstler Juan Antonio kennen, der die beiden schönen Frauen für ein leidenschaftliches Wochenende nach Oviedo einlädt. Vicky, bodenständig und bereits verlobt, ist empört. Cristina, offen für jedes Abenteuer, ist begeistert und überredet ihre beste Freundin schließlich. Prompt werden die beiden Frauen Teil von Juan Antonios chaotischem Liebesleben, zu dem auch seine impulsive ExFrau Maria Elena gehört. Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

Seit vielen Jahren schon dreht sich das Leben der palästinensischen Witwe Salma nur um ihren kleinen Zitronenhain in der West Bank. Als allerdings der israelische Verteidigungsminister auf das Grundstück nebenan zieht, sieht er in den Obstbäumen ein Sicherheitsrisiko, in dem sich potentielle Attentäter verbergen könnten und veranlasst ihre Abholzung. Doch die zurückhaltende Salma entdeckt ihren Kampfgeist und zieht mit Hilfe ihres jungen Anwalts bis vor den Obersten Gerichtshofs Israels. Läuft in: Basel, Bern, St. Gallen, Zürich

GOMORRA Leser-Rating: 3.67 Crime/Drama Italy (2008); Regie: Matteo Garrone; mit: Salvatore Abruzzese

Macht, Geld, Blut – damit werden die Einwohner der Provinzen von Neapel und Caserta

ENTRE LES MURS �LA CLASSE� Leser-Rating: 3.58 Drama France (2008); Regie: Laurent Cantet; mit: François Bégaudeau

Französischlehrer Marin ist entschlossen, seinen Schülern nicht nur den Konjunktiv Imperfekt beizubringen, sondern auch Toleranz und Respekt. Er nimmt sie ernst, hält ihrer abgelöschten Haltung seinen Enthusiasmus entgegen, doch zunehmend misslingt ihm der Balanceakt zwischen Zuhören und Grenzen setzen. Um die Kontrolle nicht zu verlieren, greift er immer häufiger zu autoritären Massnahmen. Schliesslich spitzt sich ein Konflikt mit dem Problemschüler zu. Wenige Momente, in denen sich Marin falsch entscheidet, lassen die Situation eskalieren. Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

Poppy ist jung, hübsch und mit allem nur erdenklichen Luxus ausgestattet – und eine verzogene Göre. Als sie es zu weit treibt, verbannt ihr Vater sie in ein spiessiges Mädchen-Internat in England. Poppy ist fest entschlossen, so schnell wie möglich von der Schule und wieder heim nach Kalifornien zu fliegen. Doch die anfänglich verhassten Klassenkameradinnen und der süsse Sohn der Direktorin bringen Poppys Entschlossenheit nach und nach ins Wanken. Läuft in: Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

BEDTIME STORIES Leser-Rating: 3.56 Comedy/Fantasy USA (2008); Regie: Adam Shankman; mit: Adam Sandler

Als seine Schwester Wendy für ein paar Tage die Stadt verlässt, soll Skeeter Bronson auf Neffe und Nichte aufpassen, denen er abends Gutenachtgeschichten von ganz besonderer Qualität und Fantasie erzählt. Der Clou: Die kleinen hinzuerfundenen Details der Kinder werden Tags drauf Wirklichkeit. So regnet es tausende kleiner Gummibälle, tauchen biestige Zwerge auf, bis der erstaunte Onkel schliesslich auf die Idee kommt, die Fantasie zu seinen Gunsten zu missbrauchen. Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

INKHEART Leser-Rating: 3.52 Fantasy Germany/UK/USA (2007); Regie: Iain Softley; mit: Brendan Fraser

Ein junges Mädchen und ihr Vater leben in einem Haus zwischen vielen Büchern. Sie haben eine spezielle Begabung: Alles was sie laut vorlesen, scheint

sich in der Realität zu manifestieren. Ein Buch jedoch hätten sie nie zu lesen beginnen dürfen: «Inkheart». Der Bösewicht der Geschichte erscheint auf der Erde und beginnt die Mitmenschen zu tyrannisieren. Nun liegt es an den beiden, mit Hilfe einer bunt zusammengewürfelten Gruppe aus der realen Welt und aus dem Zauberreich den Unruhestifter wieder dorthin zurück zu schicken, wo er herkam. Läuft in: Bern, St. Gallen, Zürich

REVOLUTIONARY ROAD Leser-Rating: 3.50 Drama UK/USA (2008); Regie: Sam Mendes; mit: Leonardo DiCaprio, Kate Winslet

upcoming

12.02 The International Clive Owen will eine der mächtigsten Banken zu Fall bringen. Drama/Thriller Germany/USA (2008); Regie: Tom Tykwer; mit: Clive Owen, Naomi Watts, Armin Mueller-Stahl

12.02 Recep Ivedik Das erste Kinoabenteuer des aus dem Internet bekannten Recep Ivedik. Comedy Turkey (2008); Regie: Togan Gökbakar; mit: Hakan Akin, Hakan Bilgin

Das Ehepaar April und Frank Wheeler lebt Mitte der 1950er Jahre mit seinen zwei Kindern in der Nähe von New York. Frank arbeitet in einem uninspirierenden Bürojob, April ist Hausfrau und fühlt sich in dem idyllischen Vorort eingesperrt. Am Anfang war ihre Beziehung von einer Aufbruchseuphorie erfüllt, so dass April in einem Moment der Rückbesinnung beschliesst, dass die Familie nach Paris umziehen soll. Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

VALKYRIE Leser-Rating: 3.46 Thriller USA (2008); Regie: Bryan Singer; mit: Tom Cruise, Carice van Houten, Bill Nighy

«Valkyrie» erzählt die Vorgeschichte und den Ablauf des gescheiterten Attentates auf Adolf Hitler vom 20. Juli 1944. Geschildert werden die Abläufe rund um den Bombenanschlag. Die von Claus Schenk Graf von Stauffenberg neben Adolf Hitler platzierte Bombe ging zwar hoch, tötete den Diktator aber nicht. Der folgende Staatsstreich war ohne Chance und wurde von den Nazis schnell niedergeschlagen. Läuft in: Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich

Rating www.punkt.ch

12.02 Der Pfad des Kriegers Dok: Wie aus einem Theologiestudenten ein Befreiungskämpfer wurde. Documentary Germany/Switzerland (2008); Regie: Andreas Pichler

12.02 He’s Just Not That Into You Grossstadtmenschen und ihre Beziehungen. Comedy USA (2008); Regie: Ken Kwapis; mit: Ginnifer Goodwin, Scarlett Johansson, Jennifer Aniston

12.02 Frost/Nixon Ron Howard macht aus dem berühmtesten Fernsehduell einen Kinofilm. Drama USA (2008); Regie: Ron Howard; mit: Kevin Bacon, Matthew Macfadyen, Sam Rockwell

12.02 L’empreinte de l’ange Psychodrama und Krimi von Safy Nebbou um ein Kuckuckskind. Drama France (2008); Regie: Safy Nebbou; mit: Sandrine Bonnaire, Catherine Frot, Michel Aumont

12.02 Friday the 13th Remake des HorrorKlassikers von 1980 über einen mysteriösen Killer mit Machete. Horror USA (2009); Regie: Marcus Nispel; mit: Jared Padalecki, Amanda Righetti, Ryan Hansen

Änderungen vorbehalten | © Cinergy


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kino

Donnerstag 5. Februar 2009

STATTKINO

LUZERN BOURBAKI

Löwenplatz 11 | 041 419 99 99 | www.kinoluzern.ch

1

Do/Fr 19:00 21:00 So 18:30 | Od

15:45 18:15 20:45 Fr/Sa 23:15 | Odf 14 J.

La Hora de los hornos I Sa 19:00 | Odf

Bergauf, Bergab

Stellet Licht So 15:30 | Odf

So 11:15 | CH 10 J.

18:30 Fr/Sa 23:15 So 14:00 | Fd 12 J.

Vicky Cristina Barcelona 20:45 | Odf 14 J.

3 Entre les murs (La classe) 15:30 18:00 20:30 So 13:00 | Fd 14 J.

J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster Fr/Sa 23:00 | Odi 16 J.

Eier, Für und Äsche So 11:00 | CH

4 Snijeg – Snow

15:30 20:30 | Odf 14 J.

Let‘s Make Money

18:00 So 11:00 | Odf 14 J.

Le silence de Lorna

Fr/Sa 23:00 So 13:15 | Odf 14 J.

CAPITOL

Zentralstr. 45 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1

Twilight

14:00 17:00 20:00 | D 12 J.

2 Revolutionary Road

14:30 20:30 | Edf 14 J. Buddenbrooks 17:15 | D 14 J. 3 Hotel for Dogs 14:30 | D 6 J.

Changeling

17:15 20:30 | Edf 16 J.

4 Madagascar Escape 2 Africa 13:45 | D 6 J.

KRIENS

EMMENBRÜCKE MAXX

kinotipp

Seetalplatz 1 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1

Revolutionary Road (weiterhin) Drama UK/USA (2008); Regie: Sam Mendes Sam Mendes bringt erstmals wieder Kate Winslet und Leonardo DiCaprio als Liebespaar auf der Leinwand zusammen, allerdings unter ganz anderen Vorzeichen als in «Titanic»: Hier haben die beiden einen zermürbenden Ehealltag in der Enge der 1950er Jahre zu bestreiten. Bride Wars

16:00 18:15 20:45 | D 12 J. 5 Valkyrie 14:15 16:45 | Edf 14 J. Australia 19:45 | Edf 12 J. 6 Bolt 14:15 | D 6 J.

The Curious Case of Benjamin Button 16:30 19:45 | D 12 J.

IMAX

Lidostr. 5 | 041 375 75 75 | www.imax.ch

Dinosaurier 3D

12:00 16:00 Fr/Sa 19:00 | D

Abenteuer Grand Canyon 13:00 Do 11:00 Sa 21:00 | D/F/I/E

Königreich der Elefanten 14:00 Fr/Sa/So 17:00 | D/F/I/E

Fly Me to the Moon

15:00 Fr/Sa 20:00 So 11:00 | D

Die Alpen Do 17:00 Fr 11:00 21:00 Sa 18:00 | D/F/I/E

Deep Sea – Wunder der Tiefe Fr 18:00 Sa 11:00 | D/F/I/E

LIMELIGHT

Stadthofstr. 5 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

Doubt 15:00 17:30

Do/Fr 20:15 Sa/So 20:45 | Edf 14 J.

MODERNE

Pilatusstr. 21 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

The Curious Case of Benjamin Button

Do/Fr 14:30 19:30 Sa/So 13:15 16:45 20:15 | Edf 12 J.

Die wilden Hühner und das Leben

15:45 Sa/So 13:15 | D 8 J. The Spirit 18:15 20:45 Fr/Sa 23:30 | D 16 J. 2 Bolt 14:00 16:30 | D 6 J.

The Transporter 3

20:00 Fr/Sa 22:45 | D 14 J.

3 Twilight 14:30 17:30 20:30 Fr/Sa 23:15 | D 12 J.

4 Hotel for Dogs

14:00 16:30 | D 6 J. Australia 20:00 | D 12 J. 5 Bride Wars 14:00 16:15 18:30 21:00 Fr/Sa 23:30 | D 12 J.

6 The Curious Case of Benjamin Button

20:30 Do/Fr 15:00 Sa/So 13:30 17:00 | D 12 J.

7 Madagascar Escape 2 Africa 14:45 | D 6 J. Seven Pounds 17:15 | D 12 J. Saw 5 20:00 Fr/Sa 22:30 | D 16 J.

8 Bedtime Stories 14:45 | D 8 J.

The Transporter 3 17:15 | D 14 J.

Valkyrie

19:45 | D 14 J.

WILLISAU CINEBAR

Menzbergstr. 5 | 041 970 11 88 | www.cinebar.ch

Australia

Fr/Sa/So 20:15 | D 12 J.

BROADWAY

Madagascar Escape 2 Africa Sa/So 14:00 | D 6 J.

Industriestr. 13 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1

O‘ Horten So 13:45 | Odf 12 J. 2 Nomad‘s Land – Sur les traces de Nicolas Bouvier 16:15 So 11:30 | Fd 12 J.

Fr/Sa 22:30 | D 12 J.

Der Pfad des Kriegers

Slumdog Millionaire

Bienvenue chez les Ch‘tis

The Curious Case of Benjamin Button

Löwenplatz 11 | 041 410 30 60 | www.stattkino.ch

Twilight 18:00 21:00

Sa/So 15:00 | D 12 J. 2 Australia 20:30 Do/Fr 16:45 Sa/So 14:45 | D 12 J.

3 Madagascar Escape 2 Africa 17:30 Sa/So 14:45 | D 6 J. Revolutionary Road

ZUG GOTTHARD

Gotthardstr. 18 | 041 726 10 02 | www.kinozug.ch

The Curious Case of Benjamin Button

20:15 Sa/So 16:45 | Edf 12 J.

20:30 | D 14 J.

Changeling

4 Bolt

17:15 Sa/So 14:30 | D 6 J.

The Curious Case of Benjamin Button 20:15 | D 12 J.

Do/Fr 17:30 Sa/So 14:00 | Edf

SEEHOF

Schmidgasse 8 | 041 726 10 01 | www.kinozug.ch

1

Hotel for Dogs 14:30 | D 6 J. Slumdog Millionaire 20:15 Sa/So 17:30 | Ed 12 J.

BAAR ZG

Let‘s Make Money

LUX

Dorfstr. 29b | 041 726 10 03 | www.kinozug.ch

Twilight

Do/Fr 20:15 Sa/So 14:00 | D 12 J. Australia Sa/So 16:45 | D 12 J.

The Curious Case of Benjamin Button Sa/So 20:15 | D 12 J.

SCHWYZ

Do/Fr 17:45 | Od

The Spirit Fr/Sa 23:00 | Edf 2 Bolt 14:30 | D 6 J. Twilight Do/Fr 17:00

Fr/Sa 22:45 Sa/So 20:30 | D 12 J.

Revolutionary Road

Do/Fr 20:30 Sa/So 17:00 | Edf

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis: Sonntag, 08. Februar 2009

MYTHEN FORUM

Reichstrasse 12 | 041 818 60 55 | www.mythenforum.ch

Australia 20:30 So 16:30 | D Madagascar Escape 2 Africa So 13:30 | D

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kino www.punkt.ch

Impressum Auflage gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag Herausgeberin Punkt ch AG, Zürich CEO Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 Fax. 058 680 45 01 E-Mail verlag@punkt.ch, anzeigen@punkt.ch vertrieb@punkt.ch, online@punkt.ch

Divine Comedy

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life&style 23

Donnerstag 5. Februar 2009

Der alte Bock nun im Taschenformat Das deutsche Label «Zirkeltraining» kreiert modische Accessoires aus alten Sportgeräten.

In einem Hinterhof im deutschen Mühlheim entdeckte Bernd Dörr 2007 einen Haufen alter Turnmatten und defekte Turngeräte – Sperrmüll eines Reparaturbetriebs für Turnhal-

lengeräte. Jene schweisstreibenden Geräte, die zur Schulzeit dazu führten, dass Mädchen mas-

senweise ihre Tage bekamen. Das abgenutzte Leder der Pauschenpferde aus den 1950er-Jahren inspirierten ihn dazu, daraus exklusive Taschen im angesagten Retrolook zu fertigen. So gründete er 2007 das Label «Zirkeltraining». Die Accessoires sind alles Einzelstücke, handgefertigt und kosten zwischen 150 und 360 Franken. Erhältlich sind sie nur in ausgewählten Geschäften in Deutschland und auf www.worldshop.eu Jeaninne Karpf

Damenhandtasche «Salto» aus Leder (links), Laptop-Sleeve «Matte» aus Turnmatte (Mitte), Lifestyletasche «Handstand» (rechts) aus Leder.

Musik: Nek kommt an Music Awards Die «Swiss Music Awards» konnten mit Nek einen weiteren internationalen Gast verpflichten. In diesen Tagen ist sein neues Album «Un' altra Direzione» erschienen. An der Verleihung wird er daraus die Single «La Voglia Che Non Vorrei» performen. Die Verleihung der «Swiss Music Awards» findet am 19. Februar im Kaufleuten in Zürich statt.

Show: Moderiert Hering? Sat1 Schweiz plant eine neue Datingshow. Der Arbeitstitel lautet «Supersingle» und Produzent Björn Hering wird die Show vielleicht gleich selber moderieren. Insgesamt sieben sexy Singles, davon mindestens drei Frauen, werden Ende März

an einen schönen Ort in Amerika oder Asien geschickt, wo sie bei ihrem Balzverhalten von den Kameras beobachtet werden. Die Doku-Soap wird dann wöchentlich ab 8. Mai 2009 ausgestrahlt. Interessierte Singles melden sich unter casting@ mediafisch.ch Björn Hering. Bild: Sat1Schweiz

Für Sibirieneinsätze: Das Toughbook. Panasonic

Das Toughbook: Ein Laptop fürs Grobe Panasonics Rowdy unter den Notebooks Echte Kerle mussten lange auf ihren eigenen Laptop warten, doch jetzt ist er da: Das Toughbook von Panasonic. Zugeklappt erinnert es etwas an einen Werkzeugkasten, und aufgeklappt soll es Stürze aus 90 Zentimetern Höhe schadlos überstehen. Das robuste Magnesium-Gehäuse ist für Ausseneinsätze unter widrigen Bedingungen wie gemacht. Die Daten auf der Festplatte sind dank Echt tough: Das Toughbook. Bild: Panasonic

Sitcom: Erstmals online zu sehen Ab heute wird auf www. myvideo.de die erste deutsche Online-Sitcom «The Flat» zu sehen sein. Der SerienPilot konnte bereits rund 400 000 Views verzeichnen. Alle 14 Tage wird ein neuer Clip aufgeschaltet. «The Flat» erzählt die Geschichte der vier Freunde Jonse, Titus, Gampi und David. Die Sitcom kann man sich auch aufs Handy laden.

einer Aluminium-Ummantelung und einer dicken Schaumstoffschicht vor extremer Kälte, Hitze, Staub, Feuchtigkeit und vor heftigen Erschütterungen geschützt. Zudem hält die starke Displaybeleuchtung selbst grellem Sonnenlicht stand, und der Akku läuft bis zu neun Stunden. So viel Qualität hat natürlich ihren Preis: Das günstigere Modell ist für 6 200 Franken erhältlich. tobias.chi@punkt.chj


24

tv

SF2 Little Miss Sunshine 20.00 Uhr, (USA 2006), KomĂśdie, Regie: J. Dayton, V. Faris, Mit: Steve Carell, Toni Collette, Erik David

Olive ist siebenjährig, pummelig, trägt Brille und ist Ăźberzeugt, die Kinder-Miss-Wahlen zu gewinnen. Tatsächlich schat sie es in die nächste Runde, allerdings bleiben keine zwei Tage, um im VW-Bus zu den Wahlen zu fahren. – Das erzlustige Roadmovie nimmt den SchĂśnheitswahn und die Winner-Mentalität unserer Zeit aufs Korn.

SAT.1 Klick 20.15 Uhr, (USA 2006), KomĂśdie, Regie: Frank Coraci, Mit: Adam Sandler, Kate Beckinsale

Filme Ăźber Workaholics, fĂźr die der Job wichtiger als die Familie ist, gibt es massenhaft. ÂŤClickÂť variiert das Thema nur unwesentlich. Wie in den meisten Streifen von Adam Sandler ist die Story eher ach und es gibt praktisch nur klassischen Schenkelklopferhumor. Die Niveaulatte hängt wieder mal äusserst tief, aber Fans von Adam Sandler kennen das bereits.

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Donnerstag 5. Februar 2009

SF1

SF2

ARD

ZDF

ORF1

15:05 kulturplatz 15:40 kino aktuell 15:50 glanz & gloria 16:05 Um Himmels Willen, Sieg der Liebe 16:55 Wege zum GlĂźck 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria 18:59 Tagesschau-Schlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF BĂśrse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 DOK: Das Auge des Leoparden 21:00 Einstein Thema: Pferde-Asthma/DigitalKameras/Darmspiegelung u.a. 21:50 10vor10 22:15 Meteo 22:20 Aeschbacher Weisch no? 23:15 NZZ Format Pizza, das erfolgreichste Fastfood 23:50 NZZ Swiss made Kuchen mit Geschichte 00:00 Tagesschau

15:10 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 15:45 Der rosarote Panther 16:05 LazyTown – Los geht's 16:30 Dr. Hund 16:40 Lauras Stern 17:00 Alle lieben Raymond 17:20 Die Simpsons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 18:40 Whistler 19:30 Tagesschau 20:00 Little Miss Sunshine (USA 2006) KomĂśdie mit Abigail Breslin, Toni Colette, Paul Dano 21:40 Inspektor Fowler – Härter als die Polizei erlaubt Gasforth, wie es leibt und lebt 22:20 Ski alpin: Val d'Isère aktuell Magazin 22:45 Der Brandstifter (USA 2002) Krimi mit Ray Liotta, John Leguizamo 00:10 Veronica Mars Ein Schritt zu spät

15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Panda, Gorilla & Co. 17:00 Tagesschau um fßnf 17:15 Brisant 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Tßrkisch fßr Anfänger 19:20 Das Quiz 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 BÜrse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Die Blßcherbande (D 2009) TV-KomÜdie mit Armin Rohde, JÜrg Schßttauf, Sebastian Bezzel 21:45 Kontraste 22:15 Tagesthemen 22:43 Das Wetter im Ersten 22:45 Schmidt & Pocher Late Night-Show, Gast: Katarina Witt 23:45 Inas Nacht Gast: Andreas Hoppe, Moderation: Ina Mßller 00:45 Nachtmagazin

15:00 heute – Sport 15:15 NĂźrnberger Schnauzen 16:00 heute – in Europa 16:15 Wege zum GlĂźck 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:40 Leute heute 17:55 Ein Fall fĂźr zwei, Unter Freunden 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Notruf Hafenkante, Das Versprechen 20:15 Der Bergdoktor Zuspitzungen 21:00 ZDF.reporter 21:45 heute-journal 22:15 Maybrit Illner Religion im RĂźckwärtsgang, Gäste: Erzbischof Robert Zollitsch, Selma Ă–ztĂźrk, Ranga Yogeshwar u.a. 23:15 Johannes B. Kerner Gäste: Pater Eberhard von Gemmingen, Michel Friedman u.a. 00:20 heute nacht 00:35 Berlinale 2009 – Die ErÜnung

15:00 Bezaubernde Jeannie 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 Gilmore Girls 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mittendrin 17:40 Die Simpsons 18:05 Ski-WM 2009 Val d'Isere, WM Studio 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs – Die Anfänger 19:30 Anna und die Liebe 20:00 ZIB 20 20:15 Dr. House Judas? 21:00 C.S.I. – Den Tätern auf der Spur Mit dem RĂźcken zur Wand 21:45 ZIB Flash 21:55 Echt lustig! Der Comedy-Mix 22:40 Willkommen Ă–sterreich Mit Stermann & Grissemann 23:30 Little Britain Abroad 00:00 ZIB 24 00:20 Gene Simmons Family Jewels

ORF2

PRO7

SAT.1

RTL

RTL2

15:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Entliebt – 99 Wege dich zu verlassen 17:00 ZIB 17:05 Heute in Ă–sterreich 17:40 Winterzeit 18:30 Konkret: Das Servicemagazin 18:51 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Der Bergdoktor Zuspitzungen 21:05 Universum Nepals Honigjäger – Auf der Suche nach dem sĂźssen Gold 22:00 ZIB 2 22:30 â‚Źco 23:00 Ein Fall fĂźr zwei Geld verjährt nicht 00:00 Aircrash – Katastrophe beim Takeo (USA 1997) Action von Mike Robe

14:00 We are Family! So lebt Deutschland. 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders, Wo ist mein Vater? 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies, Unsere Mutter kann sich nicht durchsetzen 17:00 ta 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Der behinderte Homer/Wer ist Mona Simpson? 19:10 Galileo 20:15 The Biggest Loser Ăœbergewichtige kämpfen gegen ihre Pfunde und um 100'000 Euro 22:05 red! Stars, Lifestyle & More CelebrityMagazin 23:05 TV total Moderation: Stefan Raab, Gäste: Olaf Schubert, Peter Fox, Farid 00:05 talk talk talk – Die Late Show 00:55 red! Stars, Lifestyle & More CelebrityMagazin

15:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 17:30 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 18:00 Celebrations, Wo sind die Helden? 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner, Amoklauf einer Mutter 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz 20:00 Sat.1 Nachrichten 20:15 Klick (USA 2006) Fantasy-KomÜdie von Frank Coraci mit Adam Sandler, Christopher Walken, Kate Beckinsale, David Hasselho 22:25 Klinik am Alex Abschied 23:25 Navy CIS Wenn Tote sprechen 00:25 Forbidden TV 01:25 Richterin Barbara Salesch

15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das Star-Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktuell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Alarm fĂźr Cobra 11 – Die Autobahnpolizei Unter Verdacht 21:15 CSI: Den Tätern auf der Spur Mit dem RĂźcken zur Wand 22:15 Bones – Die Knochenjägerin Der Mann mit dem Knochen 23:10 Prison Break Beweise mĂźssen her 00:00 RTL Nachtjournal 00:27 RTL Nachtjournal – Das Wetter 00:35 CSI: Den Tätern auf der Spur

15:10 Yu-Gi-Oh! GX, Ein Duell mit dem Meister 15:35 My Pokito 15:40 One Piece 16:05 Ninja Warrior 16:30 Hinterm Sofa an der Front 17:00 Still Standing, Der Mann im Haus/Der Wettstreit 18:00 Immer wieder Jim, Sex in der Öentlichkeit/FrÜhliche Weihnachten 19:00 Big Brother 20:00 RTL II News Nachrichten 20:15 Law & Order: New York Kriegsethik 21:10 Frauentausch Nadine (32) tauscht mit Lucie (24) 23:10 Exklusiv – Die Reportage Scharfe Schnitte! – Trend Intimchirurgie 00:10 RTL II News 00:25 Law & Order: New York Der Tod der alten Damen 01:20 Law & Order: New York Kriegsethik

K1

VOX

ARTE

3SAT

3+

15:15 King of Queens 16:10 kabel eins news 16:20 Abenteuer Alltag – Wir wandern aus! 17:15 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fĂźr die OrdnungshĂźter 20:15 Mein neues Leben Jetzt geht's um die Wurst – Metzgerei abzugeben in den USA 21:15 Hagen hilft! 22:15 K1 Magazin Fakten, die bewegen 23:15 K1 Doku Die kleinsten Menschen der Welt 00:15 K1 Reportage Luxus auf sieben Etagen – Europas grĂśsstes Kaufhaus 01:11 kabel eins late news 01:15 Forbidden TV

13:05 Everwood 14:05 O.C., California, Der Test 15:05 Gilmore Girls, Katzenjammer 16:00 Wildes Wohnzimmer 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 4: Rafael/Frankfurt 19:50 Unter Volldampf, Tag 4: Restaurant ÂŤAm Alten FliessÂť in Bergheim bei KĂśln 20:15 Pearl Harbor (USA 2001) KriegsďŹ lm von Michael Bay mit Ben Aeck, Josh Hartnett, Kate Beckinsale, Alec Baldwin, Cuba Gooding Jr. 23:35 vox nachrichten 23:55 Pearl Harbor (USA 2001) KriegsďŹ lm von Michael Bay mit Ben Aeck, Josh Hartnett, Kate Beckinsale, Alec Baldwin, Cuba Gooding Jr. (WH)

13:00 Vier Frauen und ein Todesfall, Schutzengel 14:00 Die letzte Fahrt Short 14:25 Der Zauberberg (D/F/I 1982) Drama 16:55 X:enius 17:25 ARTE Kultur 17:40 Mit Schirm, Charme und Melone, Ausverkauf des Todes 18:30 Kleider & Leute, England 19:00 Wilder Planet 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:15 Die RĂźckkehr der Moschusochsen Wiederansiedlung 21:00 Ein perfekter Freund (F/D 2005) TV-Thriller von Francis Girod mit Antoine de Caunes 22:45 Winnetou darf nicht sterben Pierre Brice im Portrait 23:45 Durch die Nacht mit Joseph E. Stiglitz und Bruce Greendwald 00:40 Wild at Heart (USA 1990) Abenteuer

15:00 Wie wird man Milliardär? 15:45 Der wahre 007 – Geheimoperationen im Kalten Krieg 16:30 Hawaii, Inseln unterm Regenbogen Drama 17:15 Ländermagazin 17:45 schweizweit 18:00 Alarm im Krankenhaus 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute, 3sat-Wetter 19:20 Berlinale 2009, Die ErÜnung 21:00 Am Ende einer Flucht (CDN/F/GB '03) Thriller von Norman Jewison mit Michael Caine, Tilda Swinton 22:50 PlĂśtzlich war ich 100 Geheimnisse eines langen Lebens 23:25 10 vor 10 23:55 Rundschau 00:35 nano 01:05 Seitenblicke Kultur und Kult des Beisammenseins 01:15 Jaa Geschichten aus der ältesten Hafenstadt

13:15 Malcolm mittendrin, Der Sommernachtstraum/Der Alpha-Idiot 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier, Familiengeheimnis 17:45 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier, Schmutzige Geschäfte 18:35 CSI – Las Vegas, Aus Mangel an Beweisen 19:25 CSI – Las Vegas, Blutrausch 20:15 Criminal Intent Ausgezählt 21:05 CSI – New York Gondel in den Tod 21:55 CSI – New York Treibjagd 22:45 SwissQuiz 2Night

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media 25

Donnerstag 5. Februar 2009

youtube

Bowling: Etwas zu spät losgelassen Der Clip zeigt eine junge Frau, die in ihrem Leben vermutlich nicht viel Zeit mit Bowling verbracht hat. Jedenfalls lässt ihr Wurf darauf schliessen, der vielversprechend anfängt, dann aber in ein Desas-

ter mündet: Der Ball prallt mit Wucht gegen die Decke, hinterlässt dort ein Loch und löst den Sprinkler aus. (chi)

Video www.punkt.ch

dvd

Komödie: Hollywood im Dschungel-Camp

Tropic Thunder

mit Ben Stiller, Tom Cruise, Robert Downey Jr u.a., Dreamworks, 107 Min. Bewertung:

Ganz nach dem Motto «Ich bin ein Star, holt mich hier raus» funktioniert das Star-Vehikel «Tropic Thunder»: Die Hollywood-Elite trifft sich für einen Kriegsfilm in Vietnam und wird in einen echten Krieg verwickelt. Ben Stiller, Jack Black, Nick Nolte, Tom Cruise, Matthew McConaughey und Robert Downey Jr spielen in der clever ausgedachten Komödie gross auf. Downey Jr heimste sich sogar eine Oscar-Nominierung ein. (ben)

Wallace & Gromit backen Brote im TV Fans der Knetfiguren aufgepasst: Morgen zeigt SuperRTL die neuste Folge plus zwei alte Brötchen zu backen, ist eigentlich nicht so das Ding von Wallace und seinem Hund Gromit. Trotzdem haben die beiden eine Bäckerei aufgemacht. Alles wäre gut, wenn da nicht dieser Serienmörder sein Unwesen treiben würde. Und der hat es ausgerechnet auf Bäcker abgesehen.

Unter Schafen» aus dem Jahr 1995 und «Die Techno-Hose» von 1993. Die Briten lieben ihre Knetgestalten. An Weihnachten zeigte BBC One den 30-minütige Kurzfilm der Neo-Bäcker zum

ersten Mal. Rund 14,3 Millionen Fans schalteten ein – so viele wie noch nie an einem Weihnachtsabend. Wallace ist verliebt Wallace macht sich trotz des Serienmörders keine Sorgen um sein Leben. Er ist ver-

Erfolgreichste Sendung Wallace & Gromit, die beiden kultigen Knetfiguren, kehren auf den Bildschirm zurück. SuperRTL zeigt morgen den neusten Kurzfilm «Auf Leben und Brot». Im Anschluss folgen «Wallace & Gromit:

liebt. Ein ehemaliges Backwaren-Model hat ihm den Kopf verdreht. Nur Gromit erkennt, dass mit der Back-Fee etwas nicht stimmt. Sie hat ein dunkles Geheimnis. christina.varveris@punkt.ch

«Wallace & Gromit – Auf Leben und Brot», «Unter Schafen» und «Die Techno-Hose» : Morgen, ab 20.15 Uhr, SuperRTL.

Wallace (l.) und Gromit backen grosse Brötchen. Bild: SuperRTL

game

web

Nintendos beliebte Pikmin-Reihe erscheint jetzt erstmals auch für die Wii. Das Abenteuer um Captain Olimar und seine kleinen Helfer, die Pikmin, lassen sich sehr gut mit der Wii-Steuerung bewältigen. Auch die grafische Umsetzung kann sich sehen lassen und sorgt für grossen Spielspass. (chi)

Wie ermittelt man den Wert einer Website? Der deutsche Online-Dienst Seitwert versuchts, indem er Kriterien wie die Gewichtung bei Google oder die Zugriffszahlen einer Website errechnet. Man gibt die

Pikmin: Olimars Little Helpers

Seitwert: Was eine Website wert ist

Pikmin

Nintendo Wii Nintendo Bewertung:

www.seitwert.de Screenshot: «ch»

Adresse einer beliebigen deutschsprachigen Homepage ein und erhält dann die Zahlen. Interessant ist auch das Ranking der 100 «besten» Seiten: Heise belegt dort den ersten Rang, Google nur Rang 8. (chi)


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Donnerstag 5. Februar 2009

20.–

«Schnee» K. Lienhard, Zürich

100.– 500.– 1000.– 20.– Wortspiel 4230 Franken

50.–

«Gerstensuppe» M. Zwahlen, Kirchberg

100.–

20.– 300.–

Täglicher SMS-Tipp START HINT an 970 ((CHF 0.70 pro Wir suchen Begriffe zum Thema SMS)

«Verbier» M. Christ, Breitenbach

20.–

«Skiferien»!

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Täglicher Supertipp: Jetzt Vorsprung sichern: START HINT an 970 (0.70/SMS)

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«Ischgl» K. Lienhard, Zürich

2000.–

«Bergspitze» K. Furter, Zürich

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Wir suchen Begriffe zum Thema «Skiferien»! (Bsp.: Hallenbad) Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahmeschluss 8.2.2009, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND HALLENBAD an die 970.

Auflösung der letzten Woche (Thema «am Bahnhof»): 20 Fr. KIOSKFRAU De Min, Dietikon; 20 Fr. BÜCHERLADEN E. Simsek, Lichtensteig; 20 Fr. BUFFET V. Class, Hausen am Albis; 20 Fr. BAHNSTEIG K. Lienhard, Zürich; 50 Fr. BANKOMAT R. Cohen, Kloten; 50 Fr. SCHLIESSFACH C. Gasser, Amriswil; 50 Fr. PUTZEQUIPE M. Shin, Wohlen; 100 Fr. TGV M. Purtschert, Aesch; 100 Fr. ZEITUNGSBOXEN R. Buchs, Lyss; 300 Fr. TAXIS ungelöst; 500 Fr. BURGER KING ungelöst; 1000 Fr. SICHERHEITSLINIEN ungelöst; 2000 Fr. KEBABSTAND ungelöst

Alternativ Sie können auch chancengleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfällige Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

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Im Seminarhotel Sempachersee gibt es Raum für alle, die das Besondere suchen: 26 Seminarräume und ein Seminarbaumhaus, 100 Doppelzimmer, kulinarische Verwöhnung und spannende Events wie Wine & Dines oder «Das Open Air Kino» und das alles mit Wohlfühlservice! Überzeugen Sie sich selbst von unseren vielfältigen und abwechslungsreichen Angeboten. Wir freuen uns, Sie als unseren Gast zu verwöhnen! www.SwissQualityHotels.com

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Gewinnerin vom 3.2. (50 Franken): Ottilie Schluep, Zürich


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sport

Donnerstag 5. Februar 2009

Vorhang auf: Das werden die Super-League-Stars 2009 Am Samstag beginnt die Rückrunde – diese Spieler werden sich dann in das Scheinwerferlicht spielen:

lottozahlen

Ziehung vom 04. Februar 2009 3

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Nächster Jackpot: 3 700 000 Fr.

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Thorsten Kirschbaum (21)

Fabian Frei (20)

Roland Linz (27)

Seydou Doumbia (21)

Oscar Scarione (23)

Adrian Nikci (19)

Der Vaduz-Goalie tritt mit der Nachfolge von Yann Sommer ein schweres Erbe an. Dem Deutschen wird das im Nu gelingen. Nicht ohne Grund wurde er in Hoffenheim aufgebaut und spielte in der deutschen U-21-Auswahl.

Schon Ende 2008 spielte sich der Basler in den Vordergrund. Nun muss er seine Leistungen bestätigen. Dann steht dem Aufstieg im Stil von Teamkollege Stocker nichts mehr im Weg. Nur die Nati muss noch warten.

Für den Österreicher ist die Ausleihe zu GC ideal. Wer in Portugal in 55 Partien 21 Tore geschossen hat, muss die Verteidiger in der Schweiz nicht fürchten. Schlägt Linz ein, dürfte der Angreifer im Sommer wieder weg sein.

Der YB-Stürmer spielte in der Hinrunde durchschnittlich nur 30 Minuten, schoss aber 5 Tore und sorgte zuweilen für ordentlich Betrieb. Startet der Afrikaner 2009 durch, wird er bald in eine grössere Liga wechseln.

Luzern-Trainer Fringer hält viel vom Argentinier, der die katastrophale Hinserie vergessen machen soll. Dem Regisseur ist zuzutrauen, dass er den Druck aushält. Schon in Thun war er im Abstiegskampf noch der Beste.

Der FCZ-Youngster spielte in der Hinrunde 8-mal von Beginn weg. Und der U-21Nati-Mittelfeldspieler wird noch besser. Im Cup traf Nikci bereits – entscheidet sein erstes SuperLeague-Tor gar die Meisterschaft? (md)

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spielen, um für das Nationalteam ein Thema zu sein. Milan, von den zwei Toren und den zwei Assists in fünf Partien angetan, rechnet schon fest im weiteren Verlauf der Serie A mit dem neuen Star. Vizepräsident Adriano Galliani in der «Gazzetta»: «Ich wäre sehr enttäuscht, wenn er zurückkehren müsste.» Milan will umgerechnet 7,5 Millionen Franken in die USA überweisen. Beckham selber würde auf viel Geld verzichten. Sein Lohn von rund 6 Mio. Franken würde zwar in etwa gleich bleiben, aber beim Wechsel entgehen ihm 5,8 Mio. Franken an Werbeund Sponsoreinnahmen von der US-Liga. (md)

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Nächster Jackpot: 180 000 Fr. Ohne Gewähr

Fussball Senderos ist gegen Bulgarien dabei Ottmar Hitzfelds Aufgebot für den Test gegen Bulgarien (am Mittwoch) ist frei von Überraschungen. Zu seinem Comeback kommt Philippe Senderos, der zuletzt fehlte. Zudem wurde erneut Marco Padalino (Sampdoria) eingeladen, der Ende 2008 verletzt absagte.

Anwälte arbeiten in Los Angeles an der Freigabe Nun macht David Beckham (33) ernst. Um auch über die Ausleihdauer hinaus bei der AC Milan bleiben zu können, hat der Engländer seine Anwälte Richtung Los Angeles losgeschickt. Dort sollen sie beim Noch-Beckham-Besitzer LA Galaxy die Freigabe erwirken, damit «Becks» in Mailand bleiben kann. Der Mittelfeldspieler will unbedingt weiter Italien

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Nächster Jackpot: 120 000 Fr.

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Für Milan verzichtet Beckham auf Millionen

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Fussball Xamax: Wirbel um den neuen Trainer Jean-Michel Aeby (42) darf nicht Trainer von Xamax sein. Dem Genfer fehlt die erforderliche Uefa-Pro-Lizenz. «Wir werden jetzt einen neuen Trainerstab zusammenstellen», erklärte Sportchef Geiger. Für die Partie gegen Luzern gilt eine Ausnahmeregelung.

Fussballer Noch ein Isländer für Pierre Littbarski

Button liebt diese Kurven

Jessica Michibata heisst die Neue an Jenson Buttons Seite. Der Formel-1-Pilot, dessen Karriere nach dem Honda-Ausstieg ungewiss ist, wurde mit dem japanischen Model in London gesichtet. Bild: Getty Images

Nach Gudmundur Steinarsson holt der FC Vaduz den nächsten isländischen Stürmer: Von Ithrottabandalag Akranes kommt der Internationale Stefan Thordarson (33) ablösefrei zum Superligisten.


sport 29

Donnerstag 5. Februar 2009

Weissrussland besiegt – Pflichtprogramm erfüllt Die Schweizer Eishockey-Cracks gewinnen das Testspiel in Genf gegen Weissrussland ohne Glanz mit 3:1 Ein Feuerwerk bekamen die Fans in der Genfer Eishalle schon vor dem Testspiel gegen Weissrussland geboten. Beim Einmarsch zündeten die Raketen – und auch das KruegerTeam legte flott los. Nach 13 Minuten erzielte Guggisberg das 1:0. Sprunger und Jeannin (Gegentor: Kulakov) erzielten die weiteren Treffer zum lockeren 3:1-Sieg über Weissrussland. Ein leichter Aufgalopp für die dreiteilige Testreihe. Tickets für die WM Positiv gestimmt war Coach Ralph Krueger: «Alle Spieler waren motiviert. Der Kampf um die WM-Tickets geht in die Entscheidung.» Mit den Spielen gegen Weissrussland

Ambühl, Plüss und Sprunger (von l.) feiern das 2:0.

Bild: Keystone

und der Slowakei (Freitag, 19.15 Uhr in Siders) hat die heisse Phase begonnen, es sind die letzten Spiele vor der direkten Vorbereitung zur Heim-WM im Frühling. Trotz der speziellen Situation. Am Samstag (16 Uhr) steht ein besonderes Match auf dem Programm. Dann wird in Gstaad Open Air gespielt – das erste «Oben-Ohne»-Spiel seit 33 Jahren, als beim SpenglerCup in Davos noch kein Dach die Halle zierte. Beim zweiten Vergleich mit der Slowakei steht dann der Event im Vordergrund. «Wir bereiten uns seriös vor, aber bei diesem Nostalgie-Match wollen wir Werbung für die Heim-WM machen», weiss Krueger. (toe)

sportticker Ski Alpin

WM-Super-G der Männer. Val d´Isère: 1. Cuche (Sz) 1:19,41. 2. Fill (It) 0,99 zurück. 3. Svindal (No) 1,02. 4. Innerhofer (It) 1,07. 5. Raich (Ö) 1,15. 6. Kucera (Ka) 1,66. 7. Büchel (Lie) 1,68. 8. Défago (Sz) 1,69. 9. Janka (Sz) 1,78. 10. Kröll (Ö) 1,79. 11. de Tessières (Fr) 2,32. 12. Miller (USA) 2,43. 13. Walchhofer (Ö) 2,46. 14. Heel (It) 2,47. 15. Thanei (It) 2,48. 16. Gorza (Sln) 2,58. 17. Staudacher (It) 2,61. 18. Maier (Ö) 2,89. Ausgeschieden u.a.: ­Hoffmann (Sz), Osborne-Paradis (Ka), Ligety (USA), Sullivan (USA), Järbyn (Sd). 1. Training WM-Abfahrt der Frauen. Val d´Isère: 1. Gut (Sz) 1:30,41. 2. Fanchini (It) 0,30 zurück. 3. Fischbacher (Ö) 0,45. 4. Marchand-Arvier (Fr) 0,99. 5. Revillet (Fr) 1,00. 6. Zettel (Ö) 1,10. 7. Ruiz Castillo (Sp) 1,14. 8. Götschl (Ö) 1,25. 9. Maze (Sln) 1,37. 10. Janyk (Ka) 1,69. Ferner: 13. Dumermuth (Sz) 2,07. 16. Suter (Sz) 2,72. 25. Grand (Sz) 5,01. - Ausgeschieden u.a.: Gisin (Sz), Styger (Sz), Dettling (Sz), Riesch (De), Vonn (USA), Lindell-Vikarby (Sd), Brydon (Ka), Pärson (Sd), Alcott (Gb).

Radsport

Sechstagerennen Kopenhagen: 1. Rasmussen/Mörkov (Dä) 254 Punkte. 2. Stam/ Schep (Ho) 158. 3. eine Runde zurück: Risi/ Marvulli (Sz) 228. 4. zwei Runden zurück: Bartko/Lampater (De) 225. 5. sieben Runden zurück: de Ketele/Martens (Be) 167. 6. elf Runden zurück: Roberts/Moe (Au/Dä) 187. Ferner: 9. siebzehn Runden zurück: Aeschbach/Madsen (Sz/Dä) 132.

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sport

Auf den Punkt «Jetzt hat Didier wohl den inneren Frieden gefunden»

Bruno Kernen Ex-Skirennfahrer

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idier Cuche ist im Super-G als grosser Champion aufgetreten. Auf einem Hang, der auf ihn zugeschnitten ist, hat er eine smarte Fahrt hingelegt. Er hat Tempo rausgenommen, als er es brauchte, um nachher wieder beschleunigen zu können. Hut ab!

Didier hat in seiner Karriere viel gewonnen, aber jetzt erstmals an einem Grossanlass Gold geholt. Ich kann mir vorstellen, dass er jetzt den inneren Frieden gefunden hat und alles, was noch kommt, als Zugabe ansieht. Als ich ihn hier erstmals sah, hat er einen ruhigen, souveränen Eindruck gemacht. Da wusste ich: Er ist zu Grosstaten bereit. Und auch in der Abfahrt am Samstag wird er ein heisser Anwärter auf den Titel sein. Er ist ein Tüftler, ein

Perfektionist. Stets auf der Suche nach Neuerungen. Er ist ein emotionaler Mensch, hat aber in den letzten Jahren seine Impulsivität abgelegt. Früher konnte er sich aus dem Nichts heraus aufregen und ging fast die Wände hoch, auch wenn es nur Bagatellen waren. Aber wenn Didier gut drauf ist, kann er ein ganzes Team unterhalten.

Im Sommer 1996 waren wir in Australien und mussten vom Berg ins Tal 30 Minuten mit dem Zug fahren. Didier hat die ganze Zeit einen Affen imitiert, und wir platzten fast vor Lachen. An der Endstation wartete aber die Polizei auf ihn, wollte ihn zuerst festnehmen. Offenbar hatten nicht alle Fahrgäste seinen Humor verstanden.

Donnerstag 5. Februar 2009

Didier Cuche: «Mir geht es Die Geduldsprobe hat ein Ende: 20 Jahre nach Martin Hangl feiert die Schweiz mit Didier Cuche wieder 34-einhalb Jahre alt musste Didier Cuche werden, um sich beim Super-G von Val d Isère seine erste Goldmedaille an einem Grossanlass umhängen lassen zu können und als ältester Ski-Weltmeister der Geschichte in die Annalen einzugehen. Bisheriger Rekordhalter mit 33 Jahren und elf Monaten war Stephan Eberharter (Ö), der 2003 in St. Moritz Abfahrtsgold gewonnen hatte. So überfällig Cuches Erfolg beim WM-Super-G war, so eindeutig fiel er aus: Der Südtiroler Peter Fill, der Zweite auf der «Face de Bellevarde», «Das ist der lag mit 0,99 Sekunschönste Augenden Rückstand eine halbe Ewigkeit hinter blick in meiner Cuche. Aksel Lund Karriere.» Svindal, der Dritte, Didier Cuche lag noch einmal um Super-G-Weltmeister 0,03 hinter Fill. Cuches Höllenritt die komplett vereiste Strecke hinunter war aber auch nahezu perfekt: «Nur kurz vor dem Ziel hatte ich eine Schrecksekunde, als ich fast das viertletzte Tor verfehlt hätte.» Glücklose Teamkollegen Im Ziel unten war er sich seiner Sache dennoch nicht recht sicher: «Erst als ich über die Lautsprecher meinen Namen hörte, wagte ich es, auf die Anzeigentafel zu schauen.» Doch an seiner Bestzeit bissen sich schliesslich alle die Zähne aus. Teamkollege Didier Défago wurde 8. – unmittelbar vor Carlo Janka, der lange auf Medaillenkurs lag.

Tennis: Scharapowa pausiert weiter Die Rückkehr von Maria Scharapowa in den TennisSport verzögert sich weiter. Laut der Zeitung «SportExpress» sagte die 23-jährige Russin ihre Starts an den kommenden WTA-Turnieren in Paris und Dubai ab. Scharapowa ist nach ihrer Schulterverletzung im letzten Sommer nach wie vor nicht hundertprozentig fit und musste deswegen schon darauf verzichten, ihren Titel an den Australian Open in Melbourne zu verteidigen.

Der vierte im Schweizer Quartett, Ambrosi Hoffmann, schied dagegen aus. Als Cuches Sieg endlich feststand, war beim Neuenburger kein Halten mehr, die Emotionen brachen nur so aus ihm heraus: «Das ist der schönste

Augenblick meiner Karriere.» Irgendwie musste der Routinier schon vor dem Rennen geahnt haben, dass an diesem Tag der grosse Coup fällig ist. Die Enttäuschungen, die er in diesem Winter bisher einstecken musste, hatte er abgehakt.

Eishockey: Streit verletzt sich Die New York Islanders befinden sich weiter im Aufwind. Beim 3:1 zu Hause gegen Tampa Bay Lightning feierten sie den vierten Sieg in Serie. Mark Streit traf dabei in der 29. Minute mit einem abgelenkten Schuss von der blauen Linie zum 2:0, musste aber kurz darauf das Eis verlassen und kehrte wegen einer Verletzung am Oberkörper nicht mehr zurück. Bis zu seinem Ausfall spielte der Berner Verteidiger etwas mehr als zwölf Minuten und wies eine Plus-1-

Bilanz auf. Nach 50 Saisonspielen hat der All Star bereits neun Tore und 29 Assists auf seinem Konto. Er ist damit der viertbeste Verteidiger in der Skorerliste.

Mark Streit. Bild: Keystone

Statt den Erfolg wie früher mit der Brechstange erzwingen zu wollen, ging er das Unternehmen WM-Gold erstaunlich gelassen an. Trainer Patrice Morisod rieb sich bei der Besichtigung verwundert die Augen: «Er war total locker. So habe ich

Eishockey: Visp wählt Olten als Playoff-Gegner Visp, der 2. der Qualifikation, wählte im Wahlverfahren für die Playoff-Viertelfinals in der NLB überraschend Olten (5.) und nicht Langenthal (7.) aus. Qualifikationssieger Lausanne hatte zuvor «standardmässig» Thurgau (8.) zum ersten Playoff-Gegner bestimmt. Die weiteren Paarungen für die am kommenden Dienstag beginnenden Best-of-7-Serien lauten La Chaux-de-Fonds (3.) gegen Langenthal (7.) und Ajoie (4.) gegen Sierre (6.).


sport 31

Donnerstag 5. Februar 2009

wie mit Wein»

Alle gönnen Cuche den ersten WM-Titel

einen Weltmeister im Super-G – auch für den Champion endet eine lange Wartezeit Verdienter Erfolg – und jetzt Favorit für die Abfahrt Michael Walchhofer, AbfahrtsWeltmeister 2003: «Mit dieser Goldmedaille im Rücken wird er nun auch ganz heiss in der Abfahrt sein. Dort gibt es zwar einige Fünf-SternFavoriten. Aber Cuche kriegt von mir Fünf-Stern-Plus.»

Didier Cuche auf seiner Goldfahrt: ein Höllenritt die «Face de Bellevarde» hinunter. Bilder: Keystone

Markenzeichen: Nach der starken Fahrt lässt Cuche seinen Ski fliegen.

Biss: Der Neuenburger lässt seinen Gefühlen im Ziel freien Lauf.

Marco Büchel (37), der älteste Sieger im Weltcup und drei Jahre älter als Cuche: «Ich hätte mir natürlich einen noch älteren Weltmeister gewünscht. Aber Cuche hat nun so lange auf diesen Moment gewartet, er hat das verdient.» Patrice Morisod, Gruppentrainer u.a. von Cuche: «Zuerst gewinnt Didier

ihn noch nie erlebt!» Wer weiss, vielleicht haben die CucheFestspiele gerade erst begonnen. Didier jedenfalls hat Appetit auf mehr: «Mir geht es wie mit gutem Wein, der wird im Alter auch immer besser.» marc.haefliger@punkt.ch

Hans Pum, österreichischer Alpinchef: «Cuche hat eine Sensationsfahrt gezeigt. Er ist ein würdiger Weltmeister. Auf dem Podium stehen alles gute Skifahrer, das muss man so akzeptieren, auch wenn keine Österreicher dabei sind.» Benjamin Raich, zweifacher Olympiasieger und zweifacher Weltmeister: «In eine grosse Karriere gehört eine Goldmedaille. Die hat sich Cuche mit seiner starken Leistung verdient.»

Lara Gut fühlte sich schlecht und fuhr stark Jubel: Der neue Weltmeister lässt sich von Betreuern feiern.

Basketball: Sefolosha glanzlos Rückschlag für die Chicago Bulls in der NBA: Nach drei Siegen in Serie verloren die Bulls auswärts gegen die Houston Rockets 100:107. Der Schweizer Thabo Sefolosha bot eine diskrete Leistung: 16 Minuten Spielzeit, ein Punkt, drei Assists und drei Rebounds. Viel Grund zum Jubeln hatte dagegen LeBron James. Seine Cleveland Cavaliers gewannen 101:83 gegen Toronto und blieben auch im 23. Heimspiel der Saison siegreich. Mit 33 Punkten hatte James

Défago Wengen und Kitzbühel, und nun wird Cuche Weltmeister. Das gibt wieder ein grosses Fest. Für meine Gesundheit sind diese Erfolge nicht gut. Aber im Ernst: Endlich hat Cuche alles zurückbekommen, wofür er so hart gearbeitet hat.»

massgeblichen Anteil am Erfolg. Der 24-Jährige ist nun der jüngste Spieler in der Geschichte der NBA, der die Marke von 12 000 Punkten übertraf.

Thabo Sefolosha. Bild: Keystone

Reiten: Schurtenberger mit neuem Schimmel Niklaus Schurtenberger wird zu einem Schimmel-Reiter. Nach dem Olympiapferd Cantus von Paul und Priska Erni und dem sprunggewaltigen Opus kann der Springreiter künftig auch auf den Schimmel Cartier zählen. Gastronom Peter Schildknecht ist von Schurtenbergers Arbeit mit Opus so angetan, dass er ihm auch den Cantus-Halbbruder Cartier nach rund viermonatiger Verletzungspause zur Verfügung stellt.

Die Tessinerin dominierte das erste Abfahrtstraining Lara Gut (17) brillierte im ers- bremste ab. Styger und Gisin ten Training zur WM-Abfahrt sind fürs Rennen am Sonntag mit Bestzeit. Und war über- gesetzt, Gut muss mit Monika rascht: «Ich dachte, mir sei Dumermuth, Andrea Dettling und Fabienne Suter keine sehr gute «Ich dachte, in die interne Quali Fahrt gelungen. Ich mir sei keine für die letzten zwei hatte zwar angesehr gute Fahrt Startplätze. griffen, weil man Die schwierige das auf so steilen gelungen.» WM-Piste forderte und schwierigen Lara Gut gestern zwei Opfer: Strecken tun muss. Skirennfahrerin Die Schwedin JessiAber ich habe noch ca Lindell-Vikarby Reserven.» zog sich einen Weniger gut lief Kreuzbandriss zu. es den anderen Die Deutsche Maria Schwei zer innen: Nadia Styger stürzte und ver- Riesch erlitt eine Prellung der letzte sich leicht an den Rippen. Wirbelsäule und eine InnenDominique Gisin war kurz vor bandzerrung im linken Knie. dem Ziel zu spät dran und Sie will trotzdem starten. (si)


Zitat des Tages «Bernie Ecclestone hat Surer seinen Zenit überschritten.» Marc Ex-Formel-1-Pilot und TV-Experte

Doumbia Der Stürmer wird 2009 zum neuen Star der Liga seite 28

sport

Endlich Gold!

Bild: Keystone

Didier Cuche (34) gewinnt in Val d’Isère den Super-G und stellt einen Weltrekord auf: ältester Ski-Weltmeister aller Zeiten. seiten 30 + 31

Ruhige Nacht für Albrecht

«Donnerknall» jagt Phelps

Zustand des Verunglückten verbessert sich stetig Daniel Albrecht (25) hat in der Uniklinik von Innsbruck eine weitere ruhige Nacht verbracht. Das Schädel-HirnTrauma des vor zwei Wochen in Kitzbühel verunfallten Skistars verläuft auch einen Tag nach der Entfernung der Hirnsonde ohne Probleme. Wegen der Lungenkomplikati-

onen wird der Walliser aber weiterhin im künstlichen Tiefschlaf gehalten. Die Lungenentzündung wird weiter mit Antibiotika behandelt und bessert sich stetig. Um den Lungenschrumpfungen entgegenzuwirken, wird der Wechsel zwischen Bauch- und Rückenlage aufrechterhalten. (si)

Dem 14-fachen Olympiasieger drohen 30 Tage Knast

Michael Phelps. Bild: Keystone

Kennen Sie die durchgeknallte Cartoon-Figur «Sheriff Donnerknall»? Michael Phelps lernt gerade dessen Bruder im Geist kennen: Leon Lott, Sheriff in South Carolina, will den 14-fachen Olympiasieger wegen Marihuana-Konsums anzeigen – und stützt sich dabei auf das inzwischen berühmt

gewordene Bild von Phelps mit der Wasserpfeife, das bei einer Fete auf dem Campus der Universität South Carolina aufgenommen wurde. Phelps hat bereits Abbitte geleistet. Eine Sperre droht keine – aber bei einer Verurteilung durch ein Zivilgericht drohen ihm bis zu 30 Tage Gefängnis. (mh)


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