punkt.ch SG, 28.10.2008

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Wetter: Kluge Autofahrer lassen jetzt subito die Winterpneus montieren. seite 12

heute

morgen

Wintereinbruch Brad Pitt Zehn heisse Tipps Der Star jetzt für wohlige Wärme hat ein eigenes Duschgel an kalten Tagen seiten 14 + 15

seiten 2 + 3

Dienstag, 28. Oktober 2008 Ostschweiz Nr. 209

Die Börsen fallen in die Steinzeit Hot Shot Harte Zeiten für Tanya Die 25-Jährige hasst trübes Wetter und liebt Sonnenschein am Strand seite 16

St. Gallen Starke Jugendprojekte Jugendliche können mehr als Komasaufen und sich die Köpfe einschlagen seite 11

007 Gute Noten für Daniel Craig

Die Schweizer Kritiker sind begeistert vom Agenten mit der Lizenz zum Töten seite 21

Der SMI verlor gestern weitere 3,7 Prozent. Ganz schlimm erwischte es aber den japanischen Nikkei-Index. Der Nikkei stürzte um 6,4 Prozent ab. Er befand sich gestern auf dem Stand von 1982. Er lag also tiefer als vor Beginn der Globalisierung und des neoliberalen Zeitalters. War-

um mussten wir gestern einen weiteren Schwarzen BörsenMontag erleben? Wirtschafts­ professor Walter Wittmann: «An der Börse herrscht Panik.» Ein weiterer Grund ist die drohende Rezession. UBS und CS auf Sinkflug Wie das Laub von den Herbstbäumen fielen gestern auch die Aktien der beiden Schweizer Grossbanken: UBS minus 8 Prozent, Credit Suisse sogar minus 10 Prozent. seite 4

Auch gestern nichts als Ärger: frustrierter Börsianer. Bild: Key

Schwacher Euro

Franken auf Rekordhoch Krisen und Katastrophen lassen den Franken erstarken: Gestern kostete ein Euro zwischenzeitlich nur 1,4308 Franken. Damit wurde der bisherige Tiefstwert vom September 2001 unterschritten. Damals hatte der Franken gegenüber dem Euro nach den Anschlägen vom 11. September kräftig zugelegt. Die Folgen des starken Franken: Konsumenten dürfen sich über günstige Reisen und Shoppingtouren in die EuroLänder freuen. Die Schweizer Exportwirtschaft hingegen wird durch den schwachen Euro stark benachteiligt.

Gölä

Am Freitag erscheint die neue CD des Berner Rockers. Sie heisst «Z’Läbe fägt». Für Gölä selbst «fägt» es, mit dem AmiSchlitten herumzufahren. «Ich bin ein grosses Kind. Wenigstens stehe ich dazu», sagt er. Auch sonst nimmt er im «.ch»Interview kein Blatt vor den Mund. seite 19

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aktuell

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Zehn heisse Tipps Frau Nörgeli

A

lso diese Menschheit, die will voranschreiten. Einst ist sie aus den Höhlen gekrochen und hat den aufrechten Gang erlernt. So richtig Tempo kam aber erst 1989 in die Evolution. Damals gab der Kommunismus Forfait und der Kapitalismus kannte nur noch eine Richtung: vorwärts! Und wo stehen wir heute? Also der Nikkei-Index zum Beispiel fiel gestern auf den Stand von 1982. 1982 war Kalter Krieg, ein Herr namens Fritz Honegger Bundespräsident und private TV-Sender gab es noch keine. Also ich lüge Sie nicht an: Die Menschheit bewegt sich rückwärts. Die Banker haben den aufrechten Gang abgelegt und kriechen beim Bund zu Kreuze. In Frankfurt gingen die Börsianer gestern fast mit Keulen aufeinander los. Und in Amerika werden einst stolze Hausbesitzer bald froh sein, wenn sie irgendwo eine günstige Höhle finden.

Feedback an: fraunoergeli@punkt.ch

Aufsteller des Tages

Weniger Strahlung und ein reduzierter Stromverbrauch: Das, verspricht die Swisscom, bieten fünf schnurlose Festnetztelefone, die neu im Angebot sind. Im Ruhezustand sollen die Geräte gar nicht strahlen. Und beim Telefonieren werden Sendeleistung und damit die Strahlung um bis zu 80 Prozent reduziert. Im Vergleich zu anderen Festnetztelefonen sollen diese Teile auch 60 Prozent weniger Strom brauchen. So dürfen sich auch Strahlengeplagte endlich wieder aufs Telefonieren freuen.

Heute sinken die Temperaturen auf unter zehn Grad. Der kälteste Tag der Woche wird der Donnerstag: Dann schneit es sogar im Flachland. Zehn Tipps fürs Wohlbefinden während den kalten Tagen. Kappe anziehen Wer leicht friert, sollte unbedingt den Kopf warm halten. Denn ohne Kappe können bis zu 40 Prozent der Körperwärme über den Kopf entweichen – ähnlich wie bei einem Kamin. Unser Körper hat an der Hautoberfläche zahlreiche Rezeptoren, die den Wärmeverlust verhindern. Bloss: Am Kopf haben wir nur wenige von diesen Rezeptoren.

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Wohliger Duft Ein natürlicher Duftspender, für den es wenig braucht: Einfach ein paar Gewürznelken nehmen und in eine Orange drücken. Schon duftet der Raum angenehm und heimelig. Gewürznelken (in Lebensmittelgeschäften erhältlich) werden wegen ihres aussergewöhnlich starken Aromas seit der Antike von Köchen in Europa, Nordafrika und Asien geschätzt.

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Wärmende Speisen Bei der Ernährung sollte man im Winter auf wärmende Speisen achten. Vollkornprodukte und scharfe Gewürze wie Curry und Chili wärmen. Hingegen wirken Salate und Milchprodukte kühlend. Nachhaltig wärmend sind auch Sup-

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Immunität: Toni Brunner reicht Beschwerde ein SVP-Parteipräsident Toni Brunner beschuldigt den Bundesstaatsanwalt, das Verfahren für die Aufhebung seiner Immunität unzulässig abgekürzt zu haben. Er hat deshalb beim Bundesstrafgericht eine Beschwerde eingereicht. Das Verfahren steht im Zusammenhang mit der Affäre Blocher-Roschacher. Brunners Immunität sollte aufgehoben werden, um zu klären, ob er das Amtsgeheimnis verletzt hat.

pen. Die Zürcher Ernährungsberaterin Margrit Sulzberger rät: Im Winter jede Mahlzeit mit einer Suppe beginnen. Entspannen im Dampf Ein Besuch im Hamam wärmt und reinigt die Poren. Verschiedene Bäder und Massageangebote stehen auf dem Programm, nachher gibt es im Entspannungsraum warmen Tee mit Zucker. Die Dampfbäder nach türkischem Vorbild gibt es in Zürich, Baden, Bern und in Rheinfelden. Ein Eintritt kostet zwischen 40 und 60 Franken.

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Kaffee to go Ein Becher mit einem Heissgetränk auf dem Weg zur Arbeit nützt doppelt: Das Trinken wärmt den Körper von innen, und auch die Hände bleiben trotz der kalten Morgenluft schön warm. Besonders empfiehlt sich der wärmenden Gewürze wegen ein indischer Chai-Tee oder eine heisse Schokolade mit Chili oder Pfeffer.

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Gut eingepackt Das modische Kunstpelz-Gilet (im Bild von C&A, 70 Franken) sieht nicht nur gut aus, sondern schützt auch vor Kälte. Hüftlange Gilets sind ge-

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Krankenkassen: Ärzte im Visier Die Krankenkassen machen Jagd auf Ärzte, die der Grundversicherung mehr Leistungen als ihre Kollegen verrechnen. Damit würden die Kosten in die Höhe getrieben statt gesenkt. Stein des Anstosses ist die Überprüfung der Wirtschaftlichkeit ärzt- Ärzte müssen sich erklären. Bild: Keystone licher Leistungen: Der net. Jene, die über dem DurchKrankenkassenverband sanschnitt liegen, müssen ihren tésuisse vergleicht, wie viel jeMehraufwand erklären oder der Arzt pro Jahr zu Lasten der das Honorar zurückzahlen. Grundversicherung abrech-

Bundesrat: Vergütung von VR neu regeln Der Bundesrat will eine Zusatzbotschaft fürs neue Aktienrecht ausarbeiten. Vergütungen von Verwaltungsräten sollen geregelt werden. Die interimistische Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf äusserte sich gestern Abend im Schweizer Radio DRS dazu. «Wir werden sicher festlegen, dass die Statuten bei börsenkotierten Unternehmen vorsehen müssen, dass die Vergütung des Verwaltungsrates geregelt wird», erklärte sie.


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gegen die Kälte nauso im Trend wie solche, die bis zu den Knien reichen. Zu kaufen gibt es sie für rund 100 Franken unter anderem bei H&M und Tally Weijl.

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Füsse baden Wer in den eigenen vier Wänden friert, dem sei ein Fussbad empfohlen. Und zwar abwechslungsweise in kaltem und warmem Wasser. Das einfache Rezept geht auf den Naturarzt Kneipp zurück: Die Füsse 3 Minuten lang im 40 Grad warmen Wasser baden, dann 20 Sekunden im Kalten. Diese Reihenfolge mindestens drei Mal wiederholen.

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Nierenwärmer Gegen Unterkühlung hilft ein Nierenwärmer. Der breite, elastische Gürtel aus Kunstfaser ist in Sport- und Kleidergeschäften erhältlich und kostet rund 60 Franken.

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Bayern: Seehofer klar gewählt CSU-Chef Horst Seehofer ist gestern zum bayerischen Ministerpräsidenten gewählt worden. Seehofer erhielt 104 von 184 abgegebenen Stimmen. Seehofer führt eine Koalitionsregierung aus CSU und FDP. Es ist die erste Koalitionsregierung im deutschen Bundesland Bayern seit mehr als 40 Jahren. Er bezeichnete seine Wahl als den Höhepunkt seiner Politiklaufbahn.

Horst Seehofer. Bild: Key

Bilder: Fotolia: picture-optimize, Günter Menzl, fooddesign, Andre Bonn

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Ab in die Wanne Vor Erkältungen schützt ein Bad in der Wanne. Besonders gut eignen sich dafür Zusätze aus Melisse, Rosmarin oder Eukalyptus. Einmal pro Woche ein Bad oder zweimal pro Woche ein Saunabesuch.

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Kalorien verbrennen Wer trotz dieser Tipps friert, dem bereite wenigstens die Tatsache wohlige Wärme, dass der Mensch beim Frieren mehr Kalorien verbrennt. Ein zweistündiger Spaziergang in der Kälte entspricht etwa einem Stück Torte.

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Simbabwe: Festnahmen nach Demonstrationen Die Polizei in Harare ist gestern gewaltsam gegen Demonstranten vorgegangen, die gegen die schleppende Regierungsbildung demonstrierten. Etwa 50 Menschen wurden festgenommen. Rund 100 Anhänger einer Menschenrechtsorganisationen wollten zu dem Hotel marschieren, in dem Präsident Robert Mugabe und Morgan Tsvangirai erneut über die Aufteilung der Kabinettsposten verhandelten.

Eine Kongolesin bringt sich und ihre Kinder in Sicherheit. Bild: Key

Kongo: Zehntausende fliehen vor dem Krieg Flüchtlingsdrama in Zentralafrika

beIm zentralafrikani«Einige Flüchtlinge Augenzeugen richten von Szenen schen Land Kongo waren sehr der Hoffnungslosigist Friede ein Fremdkeit. «Einige Leute wort. Zwar wurde hungrig und im Januar 2008 von wussten nicht, waren sehr hungrig wussten nicht, den Kriegsparteien wo sie hin sollten.» und wo sie hin sollten», ein FriedensabkomMichael Arunga: sagte Michael Arunmen unterzeichnet, World Vision ga von der Hilfsordoch dieses wurde ganisation World Vibereits mehrfach gesion. brochen. In der Nähe der Vor allem in der nun verlassenen Provinz Kivu im OsFlüchtlingscamps ten des Landes sind neue Kämpfe aufgeflammt. seien Schüsse zu hören geweNach schweren Rebellenan- sen. Viele Menschen hatten griffen mussten zehntausende Hals über Kopf das Weite geMenschen, die bereits in sucht. Kinder und alte Leute Flüchtlingslagern Unter- waren aber teilweise zu schlupf gefunden hatten, wei- schwach, um die 30 Kilometer lange Strecke von der Kampfterfliehen. Die verzweifelten Menschen region Kibumba nach Goma versuchen zu Fuss die Provinz- zurückzulegen, berichten die hauptstadt Goma zu erreichen. Augenzeugen weiter. (sda)


Gesagt

aktuell

4 SMI 5500

- 3.07 %

Dow Jones

Euro Stoxx

8175

2293

- 2.42 %

- 1.72 %

Dollar

Euro

Öl

CHF 1.155

CHF 1.441

CHF 60.17

- 1.04 %

- 2.13 %

- 4.04 %

Jean-Claude Trichet EZB-Präsident

Angst vor Rezession lässt Börsen weiter abstürzen

Weltweit purzeln die Börsenkurse. Grund: Sorgen über das Ausmass einer weltweiten Konjunkturabkühlung Nicht schon wieder: Die internationalen Börsenmärkte erlebten gestern den nächsten Dammbruch. Dabei nahmen die Schweizer Finanztitel, allen voran die UBS-Aktien, dramatische Züge an. Die Wertpapiere der grössten Schweizer Bank brachen um fast 8 Prozent ein und schlossen bei 14.40 Franken je Aktie. Nicht besser erging es der Credit Suisse. Eine CS-Aktie kostete am Ende des Tages gerade mal 38 Franken. Das sind über 10 Prozent weniger als letzten Freitag. Im Vergleich dazu kam der Swiss Market Index SMI glimpflich davon. Dieser fiel «nur» um 3,7 Prozent auf etwas über 5500 Punkte. Ein regelrechtes Erdbeben erlebte der Aktienmarkt in Japan. Der japanische Aktienindex Nikkei stürzte phasenweise so tief wie seit 26 Jahren nicht mehr und beendete die

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«Es ist möglich, dass die Europäische Zentralbank in der kommenden Woche die Zinsen weiter senkt.»

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Staatshilfe Belgien hilft der nächsten Bank Belgien hilft der heimischen KBC Bank mit 3,5 Mrd. Euro aus der Patsche. Im Gegenzug für die Finanzspritze erhält der belgische Staat Anspruch auf zwei Sitze im Verwaltungsrat.

Briten sind trocken Briten konsumieren weniger Bier Jetzt geht die Finanzkrise den Briten ans Bier. In den letzten drei Monaten ging der Bierumsatz um 7,2 Prozent zurück. Das ist der tiefste Stand seit zehn Jahren, wie der britische Bier- und Pubverband BBPA gestern mitteilt. In Restaurant ging der Umsatz gar um acht Prozent zurück. Der Nikke-Index in Japan fiel auf den tiefsten Stand seit 26 Jahren. Bild: Keystone

Talfahrt mit einem Minus von 6,4 Prozent bei 7162 Zählern. Frankfurt bleibt verschont Nur gerade der DAX in Deutschland blieb vom erneuten «schwarzen Montag» verschont. Die Wallstreet hingegen drehte nach einem Auf-

wärtstrend gegen Börsenschluss wieder deutlich ins Minus. Nun stellt sich aber die Frage, warum der erneute Einbruch? «Laut meinen Informationen herrscht an der Börse Panik. Die Leute stossen ihre Papiere ab, egal zu welchem

Preis», sagt der emeritierte Wirtschaftsprofessor Walter Wittmann zu «.ch». Doch das ist nicht der einzige Grund: «Die drohende Rezession schlägt jetzt voll auf die Börsenkurse», sagt Peter V. Kunz, Wirtschaftsprofessor der Uni Bern überzeugt. (muv)

Leitzinsen EZB will Leitzinsen senken Im Zuge der drohenden Wirtschaftskrise zieht die europäische Zentralbank EZB eine Senkung des Leitzinses in Betracht. Zuletzt senkte die EZB Anfang Oktober den Zins um 0,5 Prozent auf 3,75 Prozent.

Finanzkrise: Die Meinungen der Experten Analyse

Rezepte

Prognose

«Ich habe die Risiken der hochkomplexen Kreditversicherungsgeschäfte falsch eingeschätzt. Ich habe falsch gelegen mit der Annahme, dass Organisationen, speziell Banken, aufgrund von Eigeninteressen ihre Aktionäre und ihr Firmenkapital am besten schützen können.»

«Der Schlüssel zum Verständnis dieser Krise – der schlimmsten seit den Dreissigerjahren – liegt in der Einsicht, dass sie innerhalb des Finanzsystems selbst geschaffen wurde. Jetzt explodiert eine Superblase, die über 25 Jahre gewachsen ist.»

«Man muss aufhören, Leuten billige Kredite zu geben, die sich das nicht leisten können».

«Die staatlichen Instanzen, wie die EBK oder die Nationalbank, müssen die Märkte und die Institutionen mehr regulieren und kontrollieren. Zudem muss das Entlöhnungssystem der Institute überdacht werden»

«Wie es weiter geht, ist schwer zu sagen. Sicher ist nur, dass es für die USA die schlimmste Rezession der letzten 25 Jahre werden wird. Und auch Europa ist dabei, in eine Rezession zu rutschen».

«Investmentbanker, auch die UBS, haben mit den Hypotheken der US-Hausbesitzer spekuliert. In Zukunft müssen die Staaten diesem Spekulantentum per Gesetz ein Ende setzen, denn diese Spielerei hat die Krise ausgelöst.»

Alan Greenspan, Ex-Chef der US-Notenbank

George Soros Milliardär und Grossinvestor

Konrad Hummler Privatbankier

Peter V. Kunz Wirtschaftsrechtsprofessor

Joseph Stiglitz Wirtschafts-Nobelpreisträger

Walter Wittmann Alt-Wirtschaftsprofessor


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Autoindustrie: Motor ist ins Stottern geraten

Ebay PR-Abteilung soll in die Schweiz kommen

Europas Autohersteller fahren Produktion herunter

«Amerika liegt am Boden, Die Autoindustrie ist die erste Branche der Realwirtschaft Westeuropa tut sich immer Europas, die von der Finanz- schwerer und Wachstums­re­ krise frontal getroffen wird. gio­­nen wie China und RussGestern legten zahlreiche Her- land laufen Gefahr, weiter ins zu geraten», steller die Karten auf «Amerika liegt am Stolpern umriss der deutsche den Tisch: Daimler (Mercedes/Smart) Boden, Europa tut Autoexperte Ferdikündigte an, an al- sich schwer und nand Dudenhöffer len 14 deutschen China und Russ- die Lage. Auch in wurde Standorten die Proland stolpern.» Frankreich die Auto-Produktion duktion für bis zu vier Wochen auszu- Ferdinand Dudenhöffer: teilweise ausgesetzt. Autoexperte setzen. Rund 150 000 Beschäftigte werden Auch Toyota leidet wegen der unsicheAuch vor dem japaren Lage auf den Aunischen Autoriesen tomärkten weltweit Toyota macht die in verlängerte WeihFinanzkrise nicht nachtsferien geschickt. Halt. Erstmals seit sieben JahAuch BMW zwingt die Krise ren sank der weltweite Absatz zu Produktionsstopps. Im des Mega-Konzerns zwischen Leipziger Werk stehen die Bän- Juli und September im Verder wegen des schwachen Ab- gleich zum Vorjahr um vier satzes seit gestern still. Die Ak- Prozent auf 2,23 Millionen tion soll vier Tage dauern. Fahrzeuge. (sda)

VW-Aktie steigt um 146% Porsches Übernahmepläne lassen Kurs explodieren Die Volkswagen-Aktie hat angesichts der angekündigten Machtübernahme durch Porsche ihren Wert gestern zeitweilig verdreifacht. Die VWPapiere schlossen mit einem Aufschlag von 146 Prozent bei 485 Euro. Analysten führten die Kursgewinne bei VW auf Investoren zurück, die mit dem Leerverkauf geliehener Aktien auf sinkende Kurse gewettet hatten und sich nun, da Por-

sche die Karten auf den Tisch gelegt habe, zu jedem Preis mit VW-Aktien eindecken mussten. Wegen der geringen Zahl an verfügbaren VW-Papieren sorgen die Käufe zur Auflösung der so genannten Short-Positionen für starke Kursgewinne. «Das Zeitfenster für diejenigen, die short sind, engt sich weiter ein. Das kann den Kurs noch weiter hochdrücken», sagte ein Händler. (sda)

Das Internet-Auktionshaus Ebay hat vor, seine Marketingaktivitäten für Europa künftig von der Schweiz aus zu betreiben. Der genaue Standort sowie die Zahl der Mitarbeitenden stehen allerdings noch nicht fest. Die geplante Marketingabteilung würde sicher weniger als 100 Stellen umfassen, sagte Ebay-Sprecherin Sabine Schneider gestern.

Coop/Rewe Neue Nummer zwei bei Gastroversorgern Detailhändler Coop wird zusammen mit der deutschen Rewe zum zweitgrössten Gastroversorger Europas: Die Firmen gründen das Joint-Venture Transgourmet, das zur Hälfte Coop gehört. Die neue Holding mit Sitz im deutschen Neu-Isenburg wird mehr als 21 000 Mitarbeitende beschäftigen und jährlich rund 6,5 Mrd. Euro umsetzen.

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aktuell

HIV: Zahl der Infektionen steigt Auch dieses Jahr steigt die Zahl der HIV-Neuinfektionen – um 32 auf 800 Diagnosen, wie das Bundesamt für Gesundheit mitteilt. Die Zahl der Aids-Erkrankungen steigt seit Jahren. Betroffen sind vor allem Männer – homo- wie heterosexuelle.

Dienstag 28. Oktober 2008

Weyermann: Gring abe u schnurre

Weyermann gestern in Bern. Bild: czd

Die Ex-Leichtathletin Anita Weyermann («Gring abe u seckle») nahm als Journalistin von Radio Berner Oberland an der Medienkonferenz der Berner Regierung teil. Dabei erfuhr sie, dass der Kanton einen Steuerrabatt gewähren und seinem Personal rückwirkend den Lohn erhöhen will.

Sucht: Jugendliche rauchen weiter

Jagd: Vogelschutz reicht Petition ein

Noch immer raucht rund ein Viertel aller Jugendlichen. Diese Zahl ist in den letzten Jahren nur leicht gesunken. Einen Rückgang stellt das Bundesamt für Gesundheit nur bei den 14bis 15-Jährigen fest. Von ihnen rauchen acht Prozent.

Kormoran, Graureiher und Gänsesäger sollen vor der Jagd geschützt werden. Dies verlangt der Schweizer Vogelschutz in einer Petition, die 27 000 Personen unterschrieben haben. Die Petition fordert die Beibehaltung des Schutzes bei der Jagd.

Gefährlicher Herbst: Raser drückten aufs Gaspedal

Weil das Wetter schön war, wurde in den letzten Tagen auf Schweizer Strassen wieder häufiger gebrettert Die Kantonspolizei Zürich stoppte in der Nacht auf Sonntag einen 26-jährigen Bosnier. Er war auf einer Tempo 80 Strecke mit 166 km/h unterwegs. Und in Gossau zieht die Polizei am Sonntagabend einen 34-jährigen Fahrer aus dem Verkehr. Der bolzte mit 121, statt der erlaubten 50 km/h . In den letzten Tagen kam es zu etlichen Geschwindigkeitsexzessen auf Schweizer Strassen. Ein 20-jähriger Schweizer bretterte mit über 200 km/h über die Oberlandautobahn bei Volketswil. In den Kantonen Luzern, Aargau, Graubünden, Bern und Basel gingen bei Polizeikontrollen einige schwere Temposünder ins Netz. «Bei schönem Wetter häufen sich die Rasereien. Bei vielen

Bitte recht stachlig! Weisse Igel sind in der freien Natur äusserst selten. Dieser hier, nennen wir ihn «Whitey», lebt in der Igel-Aufzuchtstation Heinsberg (D). Gestern wurde «Whitey» der Öffentlichkeit vorgestellt. Offensichtlich fand er das nicht so toll. Key

Frau am Steuer Raser sind vor allem jung und männlich. Der Anteil Frauen, die im Strassenverkehr verurteilt werden, steigt aber. 1984 waren es in der schweizerischen Strassenverkehrsdelinquenz-Statistik 7 Prozent, 2006 bereits 13 Prozent. Laut Roland Wiederkehr von RoadCross geht es bei Frauen vor allem um Alkohol am Steuer. Das Ende einer Fahrt mit zu hoher Geschwindigkeit in Oberriet SG.

jungen Lenkern ist der Testosteron-Spiegel hoch, das Risikobewusstsein tief», sagt Roland Wiederkehr von der Strassenopfer-Vereinigung RoadCross. Und je tiefer die Bildung, desto eher kompensieren dies junge

Lenker mit dem Gaspedal. Strafen schrecken zu wenig ab RoadCross setze darum vor allem auf Prävention, etwa an Berufsschulen. «Wir zeigen wie das ist mit Opfern und Tätern.»

Dies mache Eindruck. Weniger abschreckend sei das neue Strafrecht. Raser würden zu milde bestraft. Zu viele tödliche Unfälle gehen aufs Konto von Wiederholungstätern. monica.fahmy@punkt.ch

Geschenkideen

Plumpsklo und Würmer Geschenke sollten Sinn machen. Das Hilfswerk Heks lanciert deshalb eine Weihnachtsaktion mit Ideen für besondere Geschenke, die einen guten Zweck erfüllen. Zum Beispiel ein Plumpsklo, ein Bienenstock, Backsteine, ein Brunnen, ein Webstuhl, ein Zuchtschwein oder eine Büchse Würmer. Der Beschenkte erhält den Artikel nicht selber, sondern eine Geschenk-Urkunde. Das Geld – die Geschenke kosten zwischen 14 und 942 Franken – geht an Projekte in Entwicklungsgebieten. Gönner kann Zweck bestimmen Die Geschenke können auf www.hilfe-schenken.ch bestellt werden. So kann der Gönner selber bestimmen, ob er in die Friedensförderung oder in die zwischenkirchliche Hilfe investiert, oder ob er etwa einer Weberfamilie in Bangladesh eine Starthilfe mitfinanziert. (red)

Asylunterkünfte Engpass wegen verspäteter Eröffnung

Waffendiebstahl Mutmassliche Täter stehen vor Gericht

Eine zusätzliche Unterkunft für Asylsuchende im Kanton Zug wird nicht wie vorgesehen Anfang November eröffnet. Die ehemalige Truppenunterkunft «Auf dem Gubel» bei Menzingen hätte 100 Menschen Platz bieten sollen.

Die vier Männer, die im September 2006 in einer Truppenunterkunft in Marly (FR) unter anderem 82 Sturmgewehre entwendet haben sollen, stehen seit gestern vor Gericht. Das Urteil wird am kommenden Freitag erwartet.

Unesco Schweiz will ins Welterbekomitee

TV-Projekt Crash von Überlingen wird verfilmt

Die Schweiz möchte 2009 für einen Sitz im Welterbekomitee kandidieren. Klappt die Wahl, wird die Schweiz bei der Aufnahme von Kultur- und Naturschönheiten auf die Unesco-Liste mitreden.

Der Flugzeugabsturz von Überlingen, bei dem 69 Menschen starben, wird derzeit fürs TV verfilmt. Laut dem Filmproduzenten Peter-Christian Fueter soll es aber kein Katastrophenfilm werden.


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Dienstag 28. Oktober 2008

Bluttat: Auf den Bieler Strandboden gelockt

Zeckenkranke: Kampf um seriöse Therapie

Eine 42-jährige Frau wurde auf den Bieler Strandboden gelockt und dort erschlagen. Der Staatsanwalt fordert für die 22-jährige Drahtzieherin des Mordes vom März 2007 eine Freiheitsstrafe von 19 Jahren und für die zwei Mitbeteiligten 18 und 15 Jahre.

Borreliose-Patienten werden nach Ansicht der Liga für Zeckenkranke (LiZ) ungerecht behandelt. Bei Patienten, deren Symptome nicht in den geltenden Leitlinien vorkämen, würden weder Diagnose gestellt noch eine Therapie eingeleitet.

Ausruf: Schlagzeilen auch fürs Klima Bundesrat Moritz Leuenber- Moritz Leuenberger. Bild: Keystone ger wünscht sich für die Umwelt ebenso rasche Hilfe wie für die UBS: Die Gefahren einer Klimaänderung seien nicht geringer geworden, nur weil es in einem anderen Sektor dramatische Entwicklungen gebe, sagte er dem «Migros Magazin».

Mordfall: Stiefvater wurde erstochen Ein 28-Jähriger hat gestern in Feldkirch vermutlich seinen Stiefvater mit dem Messer erstochen. Zur Bluttat kam es nach einem Streit in der Wohnung des Opfers. Der 28-Jährige soll danach auf die Strasse gerannt und von der Tat erzählt haben.

Wut über 339 verlorene Stellen Das Ende der Zellstofffabrik Borregaard

Ein Polizeikordon gegen Basler Chaoten: Szene nach der Niederlage des FCB gegen den FCZ am 13 Mai 2006. Bild: Keystone

Hooligan: «Es war einfach nur dumm» Im Hooligan-Prozess stehen 26 Angeklagte vor dem Basler Strafgericht. Die ersten sechs Krawall-Macher sind geständig und reuig. Im Hooligan-Prozess vor dem Basler Strafgericht beantragt die Staatsanwaltschaft bedingt vollziehbare Geldstrafen und hohe Bussen. Die 26 Angeklagten waren an den Krawallen nach dem Meisterscha f tsf i na le zwischen dem FC Basel und dem FC Zürich am 13. Mai 2006 beteiligt. Die Liste der Vorwürfe gegen die Fans ist lang: Landfriedensbruch, qualifizierte Drohung und Gewalt gegen Behörden und Beamte, versuchte Körperverletzung, Gefährdung des Lebens,

Erheblich alkoholisiert Der Prozess begann mit der Einvernahme von sechs Angeklagten. Diese waren grundsätzlich geständig und zeigten sich reuig. Sie seien schon vor dem Schlusspfiff erheblich alkoholisiert gewesen. Eigentlich hätten sie an einer Meisterfeier in Basel teilnehmen wollen, doch mit der Niederlage des FCB

Ein Angeklagter betritt das Basler Strafgericht. Bild: Key

in der Nachspielzeit sei die Stimmung gekippt. Es kam im und vor dem Stadion zu Schlägereien zwischen Fans, Auseinandersetzungen

brik geführt, sagte Verwaltungsratspräsident Jørn Syvertsen. Es habe sich jedoch keiner bereit erklärt, den Gesamtbetrieb weiterzuführen. 75 dürfen (vorerst) bleiben Per Ende Oktober erhalten 339 Mitarbeiter die Kündigung. Aufgeschoben werden die Kündigungen für 75 Angestellte, die in drei kleineren Produktionseinheiten arbeiten. Borregaard sei es gelungen, Interessenten für einen Weiterbetrieb der Hefeproduktion zu finden. (sda)

Steilste Metro fährt Lausanner M2 hat Betrieb aufgenommen

mit der Polizei und Sachbeschädigungen. Die Bilanz der «Schande von Basel»: Über 100 Verletzte. Ein Angeklagter sagt heute: «Es war einfach nur dumm.»

Sachbeschäd ig u ngen und weitere Delikte. Angeklagt sind 25 Männer und eine Frau aus der Region Basel.

Wut und Trauer in Solothurn: Die Zellstofffabrik Borregaard in Riedholz wird Ende Jahr definitiv geschlossen. Nach dieser Ankündigung stürmten gestern 150 Angestellte die Medienkonferenz. Die wütenden Mitarbeiter werfen Borregaard Arroganz vor und verlangen einen «fairen Sozialplan». Zudem müssten Alternativprojekte ernsthaft geprüft werden. Borregaard habe mit verschiedenen Interessenten aus dem In- und Ausland Gespräche über den Weiterbetrieb der Fa-

Freispruch gefordert Die Staatsanwaltschaft beantragte für die sechs einvernommenen Angeklagten bedingte Geldstrafen zwischen 90 und 220 Tagessätzen sowie Bussen zwischen 500 und 1550 Franken. Zwei Verteidiger forderten für ihre Mandanten einen teilweisen oder vollständigen Freispruch. Der Prozess wird neun Tage dauern und findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. (red / sda)

Um 5.26 Uhr ist es soweit: Eine Dame kündigt über Lautsprecher die Fahrt mit der Metro M2 von Ouchy am See nach Epalinges im Norden Lausannes an. Kurz darauf fährt der Zug ab. In der Stadt Lausanne hat gestern ein neues Verkehrszeitalter begonnen: Die erste echte Met-

ro der Schweiz hat den kommerziellen Betrieb aufgenommen. Selten herrschte in der Waadt so grosse Eintracht über ein Projekt der öffentlichen Hand. Die verkehrstechnischen Vorzüge der mit bis zu zwölf Prozent Steigung steilsten Metro der Welt werden von allen gelobt. (sda)

5.26 Uhr: Alles klar für die Jungfernfahrt der M2. Bild: Keystone


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aktuell

Leiche gefunden Jennifer Hudsons Neffe (7) ist tot Der siebenjährige Neffe von Oscar-Preisträgerin Jennifer Hudson ist tot. Laut Polizeiangaben wurde seine Leiche in einem geparkten Auto in Chicago gefunden. Der Sohn von Hudsons Schwester Julia war seit vergangenem Freitag verschwunden.

Tödlicher Irrtum I Jäger erschoss Mountainbiker Das Unglück ereignete sich im Naturschutzgebiet Gorges de l'Ardèche im Süden Frankreichs. Der Jäger hatte Wildschweine gejagt als er versehentlich auf den Radfahrer schoss. Der 24-Jährige wurde in den Rücken getroffen.

Dienstag 28. Oktober 2008

Mordanschlag auf Obama vereitelt Zwei Neonazis planten den Demokraten zu töten Eine Woche vor der Präsidentschaftswahl haben die US-Behörden zwei Neonazis festgenommen, die einen Anschlag auf den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama planten. Blutbad geplant Wie aus Gerichtsakten hervorgeht, berichteten US-Agenten, sie hätten im Staat Tennessee einen Plan von zwei Neonazis vereitelt, einen Waffenladen auszurauben. Die beiden Skinheads hätten

Die Täter rechneten damit, dass sie beim Mordversuch selbst getötet werden.

eine vor allem von schwarzen Jugendlichen besuchte Schule überfallen um dabei 88 Schwarze zu erschiessen und 14 weiteren den Kopf abzu-

Tödlicher Irrtum II 8-Jähriger pustet sich Kopf weg Auf einer Waffenmesse in den USA hat sich ein achtjähriger Junge mit einer Maschinenpistole versehentlich in den Kopf geschossen. Als er die Waffe unter Aufsicht eines Schiesslehrers ausprobieren wollte, verlor er die Kontrolle.

Obama entging zum zweiten Mal einem Mordanschlag. Key

Der dickste Mexikaner hat geheiratet

Manuel Uribe wog einst 570 Kilo und war der dickste Mann der Welt. Dank einer Radikaldiät hat er 230 Kilo abgenommen und den Eintrag im Guiness Buch verloren. Dafür fand er die Liebe seines Lebens – Claudia. Uribe hatte sie am Totenbett eines dicken Freundes kennengelernt, der zum Zeitpunkt seines Todes 250 Kilo wog. Obwohl Uribe so viel abgenommen hat, musste er sich im Bett trauen lassen. Dieses wurde per LKW und Kran vor den Altar gebracht. Bild: Key

schlagen. Die Zahlen 88 und 14 haben für weisse Rassisten in den USA eine grosse symbolische Bedeutung. Ihr letztes Ziel nach dem Massaker wäre Barack Obama gewesen. Die beiden Neonazis erklärten den Beamten, dass sie anschliessend versucht hätten, Senator Obama zu töten. Allerdings glaubten sie nicht daran, dass sie das schaffen würden. Sie rechneten damit, dass sie bei dem Mordversuch selber getötet würden. Nicht erster Mordplan Der Fall in Tennessee ist nicht der erste vereitelte Mordanschlag auf den demokratischen US-Präsidentschaftskandidaten. Bereits Ende August wurden in Denver drei mutmassliche Attentäter verhaftet («.ch» berichtete). Sie sagten aus, dass sie Obama mit einem Gewehr von einem geeigneten Ort aus erschiessen wollten. mario.borri@punkt.ch

Diese Palin-Puppe darf ihre Kleider anbehalten. Bild: Key

McCains-Vize krebst zurück

Palin trägt wieder eigene Klamotten Die Empörung war gross, als letzte Woche bekannt wurde, dass die Republikaner bisher rund 150 000 Dollar für Kleidung, Coiffeur und Schminke ihrer Vize-Kandidatin Sarah Palin ausgaben. Palin hat nun reagiert und sagte an einer Wahlkampfveranstaltung: «Ich trage wieder meine eigenen Klamotten.»

Diese kaufe sie «in meinem Lieblings-Second-Hand-Laden in Anchorage, Alaska», sagte die Gouverneurin des nördlichsten US-Bundesstaates gestern vor Anhängern in Tampa in Florida weiter. Das amerikanische Internetportal «Politico» hatte den Kleider-Skandal aufgedeckt. (sda)


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Dienstag 28. Oktober 2008

So sparen Sie bei der Grundversicherung Geld Noch bis zum 28. November können Sie Ihre Krankenkasse wechseln. Mit unseren Tipps sparen Sie so über 1000 Franken im Jahr. Ein Wechsel der Krankenkasse zahlt sich aus: Das Sparpotenzial der Schweizer Haushalte liegt im Schnitt bei 1269 Franken pro Jahr. Würden alle Versicherten zur günstigsten Grundversicherung wechseln, könnten laut dem Internet-Vergleichsdienst Comparis insgesamt 3,8 Milliarden Franken eingespart werden. Und diese finanziellen Einsparungen bedeuten keinesfalls Abstriche bei der Qualität. Denn bei der Grundversicherung stehen von Gesetzes wegen allen Versicherten die gleichen Leistungen und die volle Freizügigkeit zu – unabhängig von Alter, Ge-

Muster-Kündigung: www.punkt.ch

schlecht oder Gesundheitszustand. Künden Sie also noch vor Ende November mit einem Muster-Kündigungsbrief (siehe Box). Dabei sollten Sie folgende Tipps beachten: • Das HMO-Modell: Bei diesem Modell verpflichten Sie sich, im Krankheitsfall immer zuerst Ihren Hausarzt aufzusuchen. Dadurch sparen Sie bis zu 25 Prozent ihrer Prämien. • Franchise: Je höher Ihre Franchise ist, desto stärker beteiligen Sie sich selbst an Ihren Gesundheitskosten. Und je stärker Sie sich an Ihren Kosten selbst beteiligen, desto kleiner wird die Prämie. Wenn Sie ihre Franchise also erhöhen, können Sie bis zu 50 Prozent Ihrer Prämien einsparen.

• Unfalldeckung: Wer mindestens acht Stunden pro Woche für dieselbe Firma arbeitet, ist von dieser automatisch gegen Unfall versichert. Schliessen Sie deshalb eine Versicherung ohne Unfalldeckung ab, so sparen Sie rund 10 Prozent der Prämien.

Hit des Tages

Canon IXUS 870 IS Diese Kamera ist online ein Schnäppchen: Die digitale Kompaktkamera mit zehn Megapixel und vierfachem, optischem 28-mm-Weitwinkelzoom. Online ist die Kamera für 363.10 Franken erhältlich. Im Vergleich zm Laden-Preis sparen Sie bis zu 116.90 Franken.

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Luzern Die Käsehöhle wird ausgebaut

Die Leistungen bleiben bei allen Krankenkassen gleich. Bild: Fotolia

Emmi baut die Käsereireifungshöhle in Kaltbach LU aus. Bis ins Jahr 2010 wird die Länge der Sandsteinhöhle auf zwei Kilometer verdoppelt. Die Investitionen betragen rund 15 Millionen Franken. Der Ausbau schaffe Lagerkapazitäten für die nächsten zwanzig Jahre. Derzeit können in der Höhle rund 13 000 Käselaibe gelagert werden. Nach dem Ausbau stehen bis zu 50 000 Reifungsplätze bereit. (sda)

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ostschweiz

Bleifuss: Mit Tempo 120 durch Gossau gerast Ein 34-jähriger Autofahrer hat am Sonntag offenbar die Dorfstrasse mit der Autobahn verwechselt. Er wurde innerorts auf einer Tempo50-Strecke mit 121 km/h von der Polizei gestoppt. Der Raser musste seinen Führerausweis abgeben.

Dienstag 28. Oktober 2008

Zoo: Schimpanse greift Besucher an Im Frauenfelder Plättli-Zoo hat ein Schimpanse am Sonntag einen Besucher attackiert und ihm schwere Handverletzungen zugefügt. Der Mann hatte versucht, seinen kleinen Buben aus dem Griff eines Affen zu befreien. Gemäss der Thurgauer Kantonspolizei hatte der zweijährige Knabe

die Sicherheitsabschrankung zum Schimpansenkäfig überwunden. Eines der Tiere griff in der Folge durch die Gitterstäbe und hielt das Kind fest. Beim Versuch, den Knaben zu befreien, wurde der Vater vom Affen angegriffen. Das Bezirksamt Frauenfeld hat eine Untersuchung eingeleitet.

Feuerteufel? Container stand in Flammen

Sturzbetrunken: Zu Fuss auf der Autobahn

Beim Brand eines Lastwagencontainers am Sonntag in Kreuzlingen ist ein Sachschaden von einigen zehntausend Franken entstanden. Warum der Container Feuer gefangen hatte, ist laut Polizei noch unklar. Sie sucht Zeugen des Brandes.

Am Donnerstagabend ist ein alkoholisierter Fussgänger auf der St. Galler Stadtautobahn unterwegs gewesen. Entdeckt wurde der 32-Jährige von einem Privatdetektiv, wie die Polizei meldete. Eine Patrouille brachte den Mann in Sicherheit.

50 Jahre unermüdlicher Einsatz für die Sauberkeit Randalierer in «Aktion». Bild: Key

Chaoten identifiziert

Strafen für Randalierer Mehrere gewaltbereite Fussballfans, die nach dem Barragespiel zwischen dem FC St. Gallen und der AC Bellinzona im Mai randalierten, erhalten in den nächsten Tagen unangenehme Post von der Polizei. Die Chaoten sollen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Stadtpolizei hat bislang 14 Randalierer identifiziert. Ihnen wird nun eine Vorladung samt Strafanzeige zugestellt. Es gebe noch weitere Verdächtige, die aber noch nicht identifiziert seien, bestätigte Ralph Hurni von der Stadtpolizei gegenüber dem Radiosender «fm1». (red)

Die Firma «Pronto Reinigung» gehört zu den ältesten Reinigungsfirmen der Schweiz. 1958 begann Hans Herzog senior in Luzern mit kleineren Schaufenster- und Unterhaltsreinigungen. 1967 zog er nach St. Gallen und führte das Geschäft bis 1987. Dann übernahmen seine Söhne die Firma und machten sie zu einem rentablen und in der Ostschweiz stark verankerten KMU-Betrieb. Heute beschäftigt das Unternehmen rund 300 Mitarbeitende, die gut 1000 Kunden betreuen. Gereinigt wird alles, von Baustellen über Geschäftshäuser bis hin zu Wohnungen. Und auch nach dem St. Galler-

Geschäftsleiter Hans Herzog in seinem Materiallager. Bild: stä

Fest helfen Pronto-Mitarbeiter ziemlich jedes Material in den jeweils, die Stadt von Bierdo- Gebäuden vorhanden.» HerWunsch-Reinigungssen, Plastikbechern und ande- zogs objekt ist die AFG Arena. «Der rem Unrat zu befreien. Aufwand dort wäre Die Arbeit ist nicht immer einfach. Vor «Dreckig wird es gross und die Orgaallem, wenn Wohimmer. Das ist nisation eine Hernungen von Verstorunser grosser ausforderung. Das würden wir gerne benen oder VerVorteil.» machen.» Aber auch wahrlosten gereinigt Hans Herzog: ohne die AFG Arena werden müssen. «Da Geschäftsleiter sind die Auftragsbümuss man schon etPronto Reinigung cher der «Pronto was abgehärtet Reinigung» gut gesein», erklärt Hans füllt. Die aktuelle Herzog. Wir tscha f tslage macht Herzog keine Grosses Fachwissen grossen Sorgen. «Es ist nicht selbst«Dreckig wird es imverständlich, dass eine Reinigungsfirma so lange mer, das ist unser grosser Vorerfolgreich bestehen kann», teil.» Am Freitag feiert «Pronto sagt Herzog nicht ohne Stolz. Reinigung» in der Lokremise «Es braucht ein grosses Fach- das 50-jährige Bestehen. wissen. Denn heutzutage ist so patrick.staempfli@punkt.ch

Steuersenkung

Einbürgerungen

«Kleine» profitieren

Nein zur Proporzwahl

In St. Gallen sollen Einbürgerungsräte wie bisher gleichberechtigt aus Mitgliedern der Räte von politischer und Ortsgemeinde bestellt werden. Wie die Regierung, lehnt auch die vorberatende Kommission eine Proporzwahl der Einbürgerungsräte ab. 2007 forderten Lukas Reimann (SVP) und Felix Gemperle (SP) mit einer Motion eine Änderung des Wahlverfahrens. Der St. Galler Kantonsrat berät dieses Geschäft in erster Lesung in seiner Novembersession, wie die vorberatende Kommission gestern mitteilte. (sda)

Dreilinden im Herbst

Der Herbst zeigte sich am Wochenende vielerorts von seiner schönsten Seite. «.ch»-Leser Bruno Widmann aus St. Gallen nutzte die Chance und machte am Samstagnachmittag diesen Schnappschuss vom Mannenweiher auf Dreilinden.

Nach Reduktionen der Unternehmenssteuern senkt Appenzell Ausserrhoden nun auch die Steuern für Vermögen sowie für tiefe und mittlere Einkommen. Gestern verabschiedete der Kantonsrat eine entsprechende Steuergesetz-Revision. Ab 2010 wird es für kleine Einkommen Reduktionen von bis zu 10,75 Prozent geben. Zudem werden die Abzüge und Vermögensfreibeträge erhöht. Auf eine Flat-Rate-Tax, einen einheitlichen Steuertarif, wird verzichtet. Der Kanton erwartet laut Finanzdirektor Köbi Frei (SVP) Steuerausfälle von 16,5 Millionen Franken. (sda)


ostschweiz 11

Dienstag 28. Oktober 2008

Die Jugendlichen können mehr als Komasaufen Am Freitag wird aus zwölf innovativen Jugendprojekten ein Sieger gekürt Komasaufen, Prügeleien und Vandalismus: Dass die oft gescholtene St. Galler Jugend ihre Energie und Kreativität auch sinnvoller einzusetzen weiss, zeigt der kantonale Jugendprojektwettbewerb 2008. Jugendliche zwischen 14 und 25 Jahren haben über 40 Projekte eingereicht, die sie seit Juli 2007 in ihrer Gemeinde umgesetzt oder initiiert haben. Zwölf Projekte haben es ins Finale geschafft. Am Freitag werden sie in Goldach dem Publikum vorgestellt und die Besten

Das im Mai eröffnete Drehrestaurant auf dem Hohen Kasten lockt massenweise Touristen an. Bis Ende 2008 rechnen die Betreiber der Seilbahn mit über 200 000 Fahrten, dem besten Ergebnis der 44-jährigen Geschichte. Der bisherige Rekord datiert aus dem Jahr 1971, als 191 000 Personen mit der Bahn gefahren sind.

Harte Landung Nach Absturz mit Gleitschirm verletzt Ein 56-jähriger Gleitschirmpilot ist am Sonntag auf der Hochpetersalp im Appenzellerland kurz nach dem Start aus einer Höhe von zehn Metern abgestürzt. Der Mann erlitt Rippen-, Lenden- und Beckenverletzungen, die aber nicht lebensbedrohlich sind.

«Der Wettbewerb zeigt, dass Jugendliche weitaus Sinnvolleres auf die Beine stellen als beispielsweise Botellones.»

Karambolage Frau bei Kollision von vier Autos verletzt

Richi Küttel Projektwettbewerbsleiter

Der Verein «politakt» aus Rapperswil-Jona setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung ein. Bild: zvg

von einer Jury prämiert. «Nachhaltigkeit und Innovation sind dabei die wichtigsten Kriterien», sagt Projektleiter Richi Küttel. Kulturlokale, Filme, Events Die Vielfalt der einzelnen Projekte kennt kaum Grenzen: Zu den Nominierten gehört auch

der Verein «politakt» aus Rapperswil-Jona. Er hat zum Ziel, politische Anliegen mit kulturellen Highlights zu verbinden. Die Jugendlichen organisierten beispielsweise ein Klimafestival mit zahlreichen Konzerten und Strassenaktionen. Zu den besten zwölf Projekten gehört auch der interaktive

Erleben: Flüchtling sein Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen hat gestern in St. Gallen ein Flüchtlingslager aufgestellt. Die Wanderaus-

Publikumsmagnet Besucherrekord dank Drehrestaurant

stellung gewährt Einblicke in den harten Flüchtlingsalltag und zeigt die Herausforderungen der Helfer.

Schüler aus Uzwil im nachgebauten Flüchtlingslager. Key

Film einer Schulklasse aus Wil zum Thema Zivilcourage. Der Betrachter kann die Filmhandlung selbst bestimmen und lernt dabei die Konsequenzen seines Handelns kennen. Weitere Anwärter auf den Sieg sind das Kulturlokal Mariaberg in Rorschach oder die Jugendbeiz Talhof in St. Gallen:

Fest: Tag der Tage für Wiler Fussball Für die Wiler Fussballfans ist der 3.11. ein Feiertag. Seit dem legendären 11:3-Cupsieg des FC Wil gegen den «grossen Bruder» FC St. Gallen am 3.11.2002 feiern die Wiler Fans an diesem Datum jeweils ausgelassen. Am kommenden Montag lassen sie ab 19 Uhr in der Sports-Bar beim Stadion Bergholz die Korken knallen. Auf Video werden die elf Tore des historischen Sieges gezeigt.

Dort organisieren Jugendliche ehrenamtlich Konzerte oder Kulturveranstaltungen. Auch dem OK des bekannten Seifenkistenderbys in Andwil werden Gewinnchancen eingeräumt. «Sehr beeindruckend, was die Teams alles eigenhändig auf die Beine stellten», so Küttel. roland.lieberherr@punkt.ch

Ein 19-jähriger PW-Lenker hat am Sonntag in Liechtensteig eine Karambolage verursacht. Dabei wurde eine Frau verletzt. Er hatte mit seinem PW einen Wagen touchiert. Dieser krachte in der Folge in zwei stehende Autos.

Auf Abwegen Junglenker hatte Glück im Unglück Ein junger Autofahrer ist am Sonntag in Bächli mit seinem Wagen von der Strasse abgekommen. Das Auto stürzte 20 Meter einen Abhang hinunter. Der Fahrer blieb unverletzt.

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Beschwerde-Recht für die Natur abschaffen 30. November

Nein «Die Initiative spielt in unzulässiger Weise die Demokratie gegen den Rechtsstaat aus.» Eugen David, Ständerat CVP Komitee «Beschwerde-Recht abschaffen Nein», Kornplatz 2, 7000 Chur, kontakt@verbandsbeschwerde.ch


Heute

Region Schaffhausen

Basel

7° 9°

8° 10°

Wil

St. Gallen

6° 8°

7° 9°

Zürich

St. Gallen

6° 9° 6° 9°

Bern

Jörg Kachelmann: „Meteocentrale.ch: Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird. Mit 200 ExtraWetterstationen in Stadt und Land.“

Appenzell

6° 8°

Luzern

Wattwil

Fribourg 7° 8°

8° 10°

7° 9°

St.Moritz 9° 10°

8° 10°

Genève

Sion

4° 5°

Chur

4° 8°

Rapperswil-Jona

6° 8°

Buchs Walenstadt 7° 8°

Sargans 9° 10°

Locarno 11° 15°

www.meteocentrale.ch

Aussichten Mittwoch

Aussichten für Ihre Werbung. Wetter 39 x 60 mm CHF 750.– Regionalausgaben auf Anfrage

Donnerstag

4° 6°

Liebe: Es steht eine wichtige Veränderung an. Überlegen Sie sich nochmals, ob Sie das wirklich möchten. Job: Jeder macht Fehler. Ärgern Sie sich nicht darüber und ziehen Sie lediglich Ihre Lehren daraus. 21.1. – 18.2.

Fische

Liebe: Sprechen Sie am besten offen mit einer Person, sonst könnten Sie jemanden verletzen. Job: Fragen Sie eine Arbeitskollegin um Rat, falls Ihnen keine passende Lösung einfällt. 19.2. – 20.3.

Widder

Liebe: Verlassen Sie sich auf die Sterne. Bald finden Sie das, wonach Sie lange gesucht haben. Job: Ihre Freizeit kommt momentan etwas zu kurz? Bitten Sie Ihren Chef ruhig um einige freie Tage. 21.3. – 20.4.

Samstag

Sonntag

-1° 4°

0° 9°

4° 10°

Weekend

Temperatur

Regenrisiko

Nächstes Übernächstes

max 11 ° °C max 12 °

40 % 40 %

2 Std 4 Std

Mond

Mondphasen

Namenstag Alfred Simon

Wassermann

Freitag

1° 3°

Kalendarium

Horoskop

Bergwetter

Ferienwetter

Sonne 07:01

Stier

17:11

Liebe: Lassen Sie sich Ihren Partner von niemandem wegnehmen und kämpfen Sie wenn nötig um ihn. Job: Auf jeden Topf passt ein Deckel. Denken Sie daran, wenn Sie ein Rätsel nicht lösen können. 21.4. – 20.5.

Zwillinge

Liebe: Ihr Einsatz hat sich gelohnt. Endlich wird Ihr Schwarm auf Sie aufmerksam. Job: Eine Aufgabe eilt nicht, auch wenn Ihr Chef Sie um schnellstmögliche Erledigung bittet. 21.5. – 21.6.

Krebs

Liebe: Fassen Sie Ihren Partner nicht mit Samthandschuhen an, denn er tut dies auch nicht. Job: Nicht alles bei der Arbeit dient dazu, sein Ziel zu erreichen. Diesmal jedoch schon. 22.6. – 22.7.

06:34

16:28

Sonnenstunden

13.11.

Happy Birthday!

Joaquin Rafael Phoenix (34) Joaquin Rafael Phoenix wurde am 28. Oktober 1974 in San Juan (Puerto Rico) geboren. Der amerikanische Schauspieler heisst gebürtig Joaquin Raphael Bottom. Weiter feiern heute: Eros Ramazzotti (1963), italienischer Popsänger. Julia Roberts (1974), amerikanische Schauspielerin. Milan Baroš (1981), tschechischer Fussballspieler.

29.10.

Bangkok Bombay Buenos Aires Chicago Hongkong Johannesburg Kairo Los Angeles Manila Mexiko Stadt Miami Montreal Nairobi New York Peking Reykjavik Rio de Janeiro San Francisco Singapur Sydney

viele Wolken kaum Wolken wolkig zeitw. sonnig wolkig heiter wechselhaft kaum Wolken viele Wolken wolkig viel Sonne Regen etwas Sonne Regen zeitw. heiter Schneeschauer Wolken zeitw. heiter etwas Sonne viele Wolken

Löwe

Liebe: Tragen Sie Ihr Glück in die Welt hinaus und erzählen Sie schnellstmöglich einem Freund davon. Job: Fühlen Sie sich nicht mehr gefördert? Weisen Sie Ihren Chef darauf hin und verlangen Sie Lösungen. 23.7. – 23.8.

Jungfrau

Liebe: Machen Sie Ihrem Partner keine Vorwürfe für etwas, was er Ihnen gar nicht angetan hat. Job: Trauen Sie einer Arbeitskollegin nicht mehr, dann behalten Sie etwas Persönliches für sich. 24.8. – 23.9.

Waage

Liebe: Beziehungen basieren auf Vertrauen und Kommunikation. Ist dies bei Ihnen noch so? Job: Sie machen vieles um Ihren Chef zu beeindrucken, was Ihnen heute sehr gut gelingt. 24.9. – 23.10.

33 ° 33 ° 24 ° 9° 31 ° 27 ° 24 ° 25 ° 30 ° 19 ° 22 ° 6° 29 ° 9° 18 ° 3° 26 ° 20 ° 32 ° 22 °

Ebenalp Gäbris Jungfraujoch Pilatus Rigi Kl. Matterhorn Corvatsch

Schneeregen regnerisch viel Schnee viel Schnee viel Schnee zeitw. Schnee zeitw. Schnee

3000m

-5 °

2000m

-1 °

1000m

Nebelobergrenze Nullgradgrenze Schneefallgrenze

2° 3° -7° -1° 0° -8° -3°

--- m 1800 m 1300 m

Skorpion

Liebe: Sie sind eine leidenschaftliche Person und haben heute die Gelegenheit, dies zu beweisen. Job: Falls Sie jemand darum bittet, seine Arbeit zu kontrollieren, sollten Sie ihm die Bitte nicht ausschlagen. 24.10. – 22.11.

Schütze

Liebe: Drängt Sie das Freiheitsgefühl weg von zu Hause? Dann fügen Sie sich dem inneren Zwang. Job: Verantwortung ist nicht nur bloss ein Wort. Ihr Chef will, dass Sie dies ernst nehmen. 23.11. – 22.12.

Steinbock

Liebe: Sorgen Sie für Ordnung in Ihrem Durcheinander und bleiben Sie dabei fair. Job: Endlich rückt Ihr langersehntes Ziel in Griffnähe. Verpassen Sie den entscheidenden Augenblick nicht. 23.12. – 20.1.


arena 13

Dienstag 28. Oktober 2008

M

it unserer Freundschaft ist das wie mit einer langjährigen Ehe: Wir lieben uns, wir raufen uns, wir lieben uns, wir... Gerade raufen wir uns, wir Schweizer und Deutsche. Schuld ist, ich gebe es zu, mein Finanzminister, der euch mal wieder gesagt hat, wie unfair es ist, den deutschen Bürgern beim Steuervermeiden zu helfen. Schuld sind auch die Unkenrufer aus meinem Land, die fast hämisch im Niedergang der UBS den Verfall des eidgenössischen Modells erkennen. Und natürlich seid ihr auch nicht auf den Mund gefallen, wenn ihr mal eben mit eurem Franken kontert, neben dem der Euro gerade aussieht wie ein Fliegengewichtsboxer neben einem Schwergewichtsweltmeister.

Auf den Punkt oliver.stock@punkt.ch

Ich bin ein Anhänger der

Streitkultur und halte nichts von Harmoniegesülze. Also rein ins Vergnügen: Jawohl, unser Finanzminister hat völlig recht. Die Schweiz bietet vor allem deswegen so niedrige Steuern an, weil sie bis vor kurzem einen prosperierenden Finanzsektor ihr Eigen nannte, der das Land am Leben erhält, indem er anderen Staaten die Steuerzahler abspenstig macht. Und zur UBS darf ich nur daran erinnern, dass deren Bilanzsumme mehr als

Oliver Stock, Schweizer Korrespondent der deutschen Wirtschaftszeitung «Handelsblatt». Der Deutsche lebt in Zürich.

«Und kommt mir nicht mit dem starken Franken!»

dem Vierfachen der jährlichen Schweizer Wirtschaftsleistung entspricht. Will Bern allein den Fall dieses Riesen aufhalten, ist das in etwa so, als würde die Bergrettung eine einzige Kiefer pflanzen, um einen Lawinenhang zu sichern. Und kommt mir nicht mit dem starken Franken! Der ist immer dann kein Leichtgewicht, wenn es dem Rest der Welt dreckig geht. Der Preis, den die Schweiz dafür zahlt, ist hoch.

Noch Fragen? Zu Hause beenden wir Streitigkeiten durch drei bis 15-minütiges Schweigen, einen holprigen Themenwechsel oder der angestrengten Suche nach gemeinsamen Zu- und Abneigungen. Also: Wollen wir vielleicht gemeinsam mal über die Österreicher lästern?

Leserfoto des Tages

Sags doch schnell per SMS

Das ist unser süsses Frettchen, das sich da in und unter dem herbstlichen Laub versteckt... Aniko und Josef Turcsanyi, Zürich

Du möchtest deine Mutter oder deinen Opa grüssen? Du suchst die geheimnisvolle Woman in Red aus dem Zug? Oder deine beste Freundin feiert Geburtstag? Kein Problem: Sende einfach eine SMS mit dem Betreff SALI und entsprechendem Text an 970 (70 Rp./SMS).

Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an leserfoto@ punkt.ch. Die Bilder finden Sie auch auf www.punkt.ch

Also Frau Nörgeli Ich bin immer wieder aufs Neue überrascht, wie einfach uns Frau Nörgeli komplizierte Zusammenhänge erklärt. Das neueste Beispiel sind ihre Ausführungen zum BonusMalus-System bei der UBS. Ein grosses Kompliment! Ich freue mich, wenn Sie mir auch in Zukunft gedanklich etwas auf die Sprünge helfen... M. Eugster aus H.

Leserbrief des Tages

Jugend-Erinnerung Kolumne «Meine Welt mit 16» Montag, 27. Oktober Liebe Natascha

Du hast mir aus der Seele geschrieben. Ist zwar länger her, aber ich weiss es noch genau: Das Gedränge auf dem Weg zum Lehrplatz und jeweils von Zürich nach Bern stehen zu müssen oder beim Bus in Wetzikon zu wählen zwischen Quetschen oder zu spät zum Unterricht zu kommen. Mittlerweile arbeite ich Gleitzeit, somit vermeide ich natürlich Stosszeiten. Ich freue mich auf weitere Kolumnen von Dir, die mich an meine eigene Jugendzeit erinnern. Gruss Néjia

«Eine Zeitung, die man gerne liest!» Die Reaktionen auf den Restart von «.ch» sind mehrheitlich sehr positiv. Wie sehen Sie das? Senden Sie eine SMS mit dem Betreff RESTART und Ihrem Text an 970 (40 Rp./SMS).

Blitzfeedback Mir gefällt die neue .ch viel besser als die Alte! Das Design wirkt frischer, frecher und auch übersichtlicher. Sandro Mosbacher, Horgen En Ufsteller für dä ganz Dag

und erst no fründlig in dä Farbe und informativ, eifach toll... Monika Fogliani, Bärschwil

Das neue .ch ist super, auch weils wieder ein KakuroRätsel hat, bravo! Jürg Grunder, Merligen

Das Layout erinnert zu stark an Blick. Ansonsten tip top. Marc Sigrist, Bassersdorf

Besser als 20min bzw. Konkurrenz. Vlora Mulaj, Malters

Endlich eine Zeitung, die man gerne liest! Danke! Albert Beuchat, Brunnadern

Sie ist viel informativer. Auch für Jugendliche. Ich lese sie nun viel lieber und öfters als zuvor. Cécile Flückiger, Effingen

GUT, BESSER ALS ALLE MITBEWERBER. BITTE KOMMAFEHLER AUSMERZEN. A. WÜRSCH, 4053 BASEL

Kurze informative Berichte, gefällt mir sehr gut. Marlène Fischli, Altendorf

Postadresse: Media Punkt AG, Thurgauerstr. 60, Postfach, 8050 Zürich

Über .ch zu reden ist Silber, selber lesen ist Gold ! Andre Pfäffli, Zürich Tolles neues Erscheinungsbild! Bitte mehr Lifestyle. Bea, Rheinfelden Elegantes Design… Stepha Straub, Greifensee <.ch > heisst für mich : ch aibe guet. Für mich ist 20minuten geloffen . ja das neue < . ch > hat ins Schwarze getroffen! Pfund Magi, Schaff hausen

E-Mails: leserbrief@punkt.ch / leserfoto@punkt.ch

www.punkt.ch


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people

Hammer

des Tages Sie heisst Victoria, was Siegerin heisst, doch die schwedische Prinzessin musste sich in Indien wie eine Verliererin gefühlt haben. Als sie in Neu Delhi zum Rückflug in ihre Heimat ins Flugzeug stieg, empfingen sie die Passagiere mit lauten Buh-Rufen. Grund: Das Flugzeug musste warten, «weil ein VIP-Gast fehle». Als die Kronprinzessin schliesslich eintraf, machten die bereits Anwesenden ihrer Empörung lautstark Luft. Dabei konnte Victoria nichts dafür – das Personal führte sie zuerst zum falschen Terminal.

Dienstag 28. Oktober 2008

Duschen mit Brad Pitt: Füsse und ein reines Auch bei Schönheitsprodukten haben HollywoodStars gerne eine saubere Weste. Sie schwimmen auf der Öko-Welle und greifen zu Naturkosmetik. Öko-Beauty-Fans Julia Roberts und Kylie Minogue (v.l.). Bild: Key

Style

Check Beim Begräbnis der Queen Mum haben Sie in Ihrer roten Uniform richtig schneidig ausgesehen, lieber James Blunt. Und jetzt kommen Sie uns in dieser ausgebeulten, unförmigen Lederjacke mit dem läppischen Signet auf dem Oberarm daher? Dazu zottelige Haare und ein Cap in Blau - da passt einfach gar nichts zusammen. Haben Sie sich gerade in einem Spiegel erblickt und schauen darum so erschrocken drein?

Brad Pitt kümmert sich nicht nur um Gattin und Kinderschar, ihm sind auch Umweltthemen ein Anliegen. Grund genug für den amerikanischen Kosmetikhersteller Kiehl’s, eine Zusammenarbeit mit dem HollywoodSuperstar einzugehen. Pitt empfiehlt mit seiner Unterschrift ein Produkt mit dem umständlichen Namen «Aloe Vera Biodegradable Liquid Body Cleanser». Was kompliziert tönt, ist einfach ein Duschgel. Sauber und gut Aber eines, das biologisch abbaubar ist und nur saubere Haut und glückliche Menschen hinterlässt. Glücklich sind die einen, weil der Netto-Erlös für wohltätige, «grüne» Zwecke gespendet wird. Zum Beispiel für den Bau von umweltfreundlichen Unterkünften für die Opfer von Hurrikan

Brad Pitt: Sauber für Umwelt und Hurrikan-Opfer. Bild: PD

Katrina. Die anderen sind happy, weil sie riechen wie einer der begehrtesten Menschen des Planeten. Dass Pitt das Produkt selber benutzt ist wahrscheinlich. Erstens besitzt er eine hohe Glaubwürdigkeit, zweitens wird er als Motorradfreak öfters schmutzig und drittens fahren Hollywood-

Paris Hilton: Angst vor Nicole Richie: Kind adoptieren Xxxxxx: xxxxxxxxx Weltraumausflug Das 27-jährige It-Girl Nicole Ri-

James Blunt: Geschockt ab dem eigenen Spiegelbild? Bild: Getty

Die Hotelerbin Paris Hilton ist neben Moby und «Alien»Schauspielerin Sigourney Weaver eine weitere berühmte Person, die beim ersten kommerziellen Weltraumflug mit Richard Bransons Virgin Galactic dabei sein will. Doch sie hat auch Angst davor. «Was, wenn ich nicht zurück komme?» fragt sie. «Was, wenn ich mit dem ganzen Lichtjahrzeugs 10 000 Jahre später lande und alle, die ich kenne, sind bereits tot?»

chie hat mit ihrem Freund Joel Madden bereits die neun Monate alte Tochter Harlow. Nun möchte sie ihre Familie vergrössern und will einem unterprivilegierten Kind ein Zuhause geben. «The Simple Life»-Star ist zwei bis drei Mal die Woche während einigen Stunden bei Strassenkindern in Los Angeles. Sie liebt es offenbar, in dieser Umgebung zu sein. Ihr Freund und Good-Charlotte-Musiker Joel Madden ist weniger glücklich über Richies

Nicole Richie. Bild: Keystone

Pläne. Er möchte lieber nochmals ein eigenes Kind haben – solange es so einfach sei wie mit Töchterchen Harlow.

Cleanser mit Pitts Handschrift.

Fergie: Hochzeit im nächsten Sommer The Black Eyed Peas-Sängerin Fergie und ihr Freund Josh Duhamel wollen im Juni 2009 heiraten. Die beiden sind seit drei Jahren zusammen und haben sich letzte Weihnachten verlobt. «Ich habe einen grossen Stapel an Hochzeitsmagazinen», sagte Fergie nach der Ankündigung ihrer Hochzeit. «Früher habe ich nie eines angefasst.» Nachdem sie lange auf Tournee war, will die Musikerin den nächsten Sommer nur mit ihrer Familie verbringen.


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Dienstag 28. Oktober 2008

Für saubere Gewissen

Doktor Bob Geldof Nein, Bob Geldof hat sich nicht für die Fasnacht verkleidet. In dem Outfit nahm der Sänger am Montag den Ehrendoktor-Titel an einer Londoner Universität entgegen. Fragen zu seiner Tochter Peaches wollte der Paradiesvogel nicht beantworten. Er witzelte aber, hier in der Umgebung hole er sie jeweils vom AusBild: Keystone gang ab.

Prinz Harry will Helikopter fliegen Der 24-Jährige muss durch ein strenges Auswahlverfahren

Grössen ab auf Pflegeprodukte aus der Natur-Ecke. So gelten Pitts Ex Jennifer Aniston, Opernstar Cecilia Bartoli und Schauspielerin Julia Roberts als Fans der Rosencreme des schwäbischen Naturkosmetikherstellers Dr. Hauschka. Die britische BioKosmetikherstellerin Margo Marrone zählt Keira Knightley,

Kylie Minogue und Michelle Pfeiffer zu ihren Kundinnen. Und Designerin Stella McCartney, überzeugte Vegetarierin und Tierschützerin, kreierte gleich eine eigene Kosmetiklinie. So weiss sie sicher, dass nur ökologisch unbedenkliche Materialien drin sind – und wohin der Gewinn fliesst. ruth.brüderlin@punkt.ch

Guy Ritchie: Kinder schützen Regisseur Guy Ritchie möchte nicht, dass seine Kinder solche «Spinner» wie Madonna werden. Deshalb pocht er auf täglichen Kontakt mit ihnen. Ritchie will, dass sein achtjähriger Sohn Rocco normal ernährt wird und nicht unter dem Diätregime von Madonna aufwächst. Er will seinem Kind zeigen, dass es neben dem «makrobiotischen Zeugs» wie gedämpftem Fisch und Reis auch noch Chips und Kuchen gibt. Guy Ritchie und Madonna haben kürzlich angekündigt, dass

Guy Ritchie. Bild: Keystone

sie ihre Ehe nach acht Jahren scheiden wollen. Nun beginnt also der schmutzige Kampf um die Kinder.

Prinz Harry will wieder ins Militär. Erst im Februar ist er von seiner Afghanistan-Mission zurückgekehrt, jetzt packt er eine neue Aufgabe an. Er will Helikopter-Pilot werden. Dafür muss er im November einen vierwöchigen Einstufungstest absolvieren. Erst dann wird entschieden, ob der junge Prinz als Pilot etwas taugt. Laut dem Königshaus habe er erste Untersuchungen bereits erfolgreich hinter sich gebracht. Nur die Hälfte kommt durch Allerdings: Die Durchfallquote beim Auswahlverfahren ist hoch. Nur die Hälfte der Teil-

Macpherson: Sie steht nach wie vor zum Freund Elle «The Body» Macpherson (45) scheint die kriminelle Vergangenheit ihres Freundes Brian Burgess (56) nichts auszumachen. Wie die «Sun» in ihrer Onlineausgabe berichtet, ist sie davon überzeugt, dass Burgess «in seinem Inneren ein guter Mensch sei». Der elf Jahre ältere Zügelunternehmer war 2000 aus seiner Wahlheimat Australien ausgewiesen worden, nachdem er dort vier Jahre wegen Kokainschmuggels im Gefängnis sass.

nehmer kommt durch. Die künftigen Piloten müssen unter anderem insgesamt 13 Flugstunden absolvieren und ihre Lernfähigkeit unter Beweis stellen. Am Ende der 16-monatigen Ausbildung dürfte Harry dann drei verschiedene Helikoptertypen fliegen. Er würde damit in die Fussstapfen seines Vaters Charles und seines Bruders William treten, die ebenfalls beide Militär-Piloten der britischen Armee sind. (var) Prinz Harry in Uniform. Bild: Key

Amy Winehouse: Atemprobleme

Amy Winehouse. Bild: Key

Die skandalumwitterte britische Soulsängerin Amy Winehouse ist wegen Problemen an den Atemwegen im Spital gewesen. Sie sei nicht in einer Entzugsklinik, sondern werde wegen des Verdachts auf eine Infektion im Brustbereich behandelt. Sie sei vorsichtshalber am Wochenende in einer Londoner Klinik untersucht worden, ansonsten gehe es ihr gut. Zuvor hatten Zeitungen Bilder der 25-Jährigen veröffentlicht, auf denen sie abgemagert und krank aussieht.


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hotshot singles gesucht! Genug vom Alleinsein? Lust auf eine neue Beziehung? Der Wunsch nach einem Du an der Seite? Das Bedürfnis nach Nähe, nach Wärme, nach Geborgenheit und Gemeinsamkeit? Nichts einfacher als das: «.ch» bietet Tag für Tag auf dieser Seite allen Singles die Möglichkeit, diese Träume wahrzumachen – damit das Leben keine Einbahnstrasse mehr ist. Anmeldung für Publikation in «Single sucht... »: Senden Sie ein MMS mit Foto und dem Betreff «SINGLE» sowie einigen Informationen zu Ihnen an 970 (CHF 1.50/MMS) oder per E-Mail an single@punkt.ch

Das Ding wurde 1888 dem Arc de Triomphe nachgebaut – dafür in einer Stadt die mit Meer, Groove und Hipness Paris weit hinter sich lässt: Barcelona ist den ultimativen Städtetrip wert – weil die katalonische Kapitale schlicht alles at his best zu bieten hat: Fashion, Style, Sound, Kunst und Architektur. Buchen bei: Swiss, Flug ab Zürich für 169, ab Basel für 99 Franken.

Trend: Hundsauge, sei wachsam! Für alle, die schon immer wissen wollten, wie ein Hund die Welt sieht, gibts jetzt «Pet's Eye View». Diese digitale Kamera, die man seinem Vierbeiner um den Hals hängen kann, ist wasserdicht und schiesst alle paar Minuten ein Foto. Einfach wau! Gesehen für 44.99 Dollar bei www.gadgetmadness.com

Oase: Samtene Haut dank Quitten Die Heizungen strapazieren unsere Haut und trocknen sie aus. Ein patentes Hausrezept: Quittenkerne über Nacht mit ein

wenig Wasser einweichen, das daraus gewonnene Gelee anderntags als Unterlage für die Tagescreme auftragen. Quitten: Gibts für rund 4 Franken im Lebensmittelhandel.

Fotos: Paolo Foschini, Styling: Gorica Atanasova

Unterwegs: Triumphbogen in Barcelona

Das Ding: Jeder Topf hat seinen Untersetzer

Sound: Die grössten Hits aus fünf Jahren

Von wegen Deckel und Topf: Entscheidend ist auch, worauf das Teil steht. Der neue Untersetzer von Menu Im Fachhandel ab spielt mit Form 24.50 Franken und Funktion und hält erhältlich. Warmes, Kaltes und Nasses von der zarten Tischoberfläche fern – und passt, zusammengeklappt, erst noch ideal in jede Besteckschublade.

Die CD beinhaltet bloss drei neue Songs – der Rest ist eine Sammlung Katie Meluas grösster Hits. Dazu gibts eine Live-DVD. Nach nur drei Alben ist es zwar etwas früh für ein «Best of». Wer aber Meluas ganz eigenen Mix aus Jazz, Folk und Pop neu entdecken möchte, für den ist das Paket ideal. CD & DVD: Katie Melua, «The Katie Melua Collection», Dramatico Records.


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Dienstag 28. Oktober 2008

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AUSSTELLUNGEN Franz Ackermann 10-17 Uhr, Kunstmuseum St. Gallen, Museumstrasse 32 Ladies Only! Zeitgenössische Künstlerinnen und ihre Sicht auf die Frau, 10-17 Uhr, Kunstmuseum St. Gallen, Museumstrasse 32 Collection de l’art brut 3. Jubiläumsausstellung: art brut, 14-18 Uhr, Museum im Lagerhaus, Davidstrasse 44

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life&style 19

Dienstag 28. Oktober 2008

Gölä bringt am Freitag seine neue Mundart-CD heraus

«Ich spiele nicht den Mr. Perfect» Gölä, «nie mehr Mundart» haben Sie 2002 gesagt. Ach, was ich nicht schon alles gesagt habe. Heute ist heute, morgen ist morgen. Aber Sie überlegen es sich heute schon zwei Mal, je wieder so eine endgültige Aussage zu machen? Sicher nicht. Wenn ich von etwas die Schnauze voll habe, sag ich das. Ist in einem Jahr wieder alles anders, ist es halt so. Das ist doch menschlich. Man kann sich also nicht auf Ihr Wort verlassen. Doch, wenn ich etwas mit Handschlag abmache, halte ich mich schon daran. Aber ich spiele doch nicht den Mr. Perfect für die Medien.

Gölä: Sänger

Sherry Jones, «Aisha», Pendo.

Mohammed-Buch

Skandal um ein Märchen Das Buch «Aisha. Das Juwel von Medina» der US-Autorin Sherry Jones löste islamische Proteste aus. Die Autorin hatte es gewagt, das Leben der Lieblingsfrau des Propheten Mohammed zu skizzieren. Nun ist das Buch auf Deutsch erschienen und man kann sich eine eigene Meinung bilden. Die Lektüre zeigt: Der Roman liest sich wie ein Märchen aus «Tausendundeiner Nacht», manchmal wie ein Abenteuerroman oder ein Historienschinken. Auf keinen Fall ist es aber ein respektloses Buch.

Im Moment sitzen Sie vermehrt still als «Musicstar»Juror. Hat sich schon jemand getraut, am Casting Gölä zu singen? Ja, aber so jemanden bewerte ich prinzipiell nicht. Das ist so anbiedernd, das läuft fast schon unter Prostitution.

Spielfilm Französischer Kinohit in deutscher Sprache

Man könnte es auch mutig nennen. Man kann alles auch anders sehen, aber ich sehe es so. Ich höre meinen eigenen Scheiss so oft, ich mag den nicht noch bei «Musicstar» vorgesungen bekommen.

Eine deutsch synchronisierte Fassung von «Bienvenue chez les Ch'tis» startet am Donnerstag in fünf Deutschschweizer Kinos. Um den schwer verständlichen nordfranzösischen Dialekt «Ch'timi» zu «übersetzen» wurde extra eine Kunstsprache erfunden. (sda)

jeanette.kuster@punkt.ch

CD: «Z'Läbe fägt», EMI, ab 31. 10. Live: 3. / 4. 12., Hallenstadion Zürich

Theater: Millionäre protestieren Vier Hamburger Millionäre drohen mit gerichtlichen Schritten, sollten ihre Namen weiterhin von einem Arbeitslosen-Chor auf der Bühne vorgelesen werden. Am Ende von Peter Weiss' «Marat»Stück am Hamburger Schauspielhaus liest der Chor eine Liste der reichsten 28 Hamburger vor. Regisseur Volker Lösch nutzt das Drama über die Französische Revolution, um auf aktuelle Missstände aufmerksam zu machen, insbesondere die Kluft zwischen Arm und Reich.

Bild: Keystone

Und Sie haben kein schlechtes Gewissen? Nein. Gebt mir ein Auto, das mit Wasser fährt, und ich wechsle sofort. Aber ich brauche eins mit Kraft, mit dem ich auch mal Beton holen kann. Das geht nicht mit einem Hybrid, der fällt auseinander.

«Ich helfe die Umwelt zu zerstören, so wie jeder von uns.»

Sie singen auf Ihrem neuen Album über die Umweltverschmutzung. Was tun Sie selber denn für die Umwelt? Ich helfe sie zu zerstören, so wie jeder von uns. Ich liebe Ami-Karren und Motorräder. Und je grösser der Motor, je lauter es knattert, desto besser – ich bin eben ein grosses Kind. Wenigstens stehe ich dazu.

Kann seine eigenen Songs nicht mehr hören: Gölä.

Theater kämpft gegen Reiche.

Gestorben: US-Autor Tony Hillerman ist tot Der US-Krimiautor Tony Hillerman, der in seinen Detektivromanen das Leben und die Traditionen der Navajos im Südwesten der USA beleuchtete, ist im Alter von 83 Jahren gestorben. Von Hillerman sind zuletzt «Der Skelett-Mann» (2004), «Dunkle Kanäle» (2003) und «Das Goldene Kalb» (2002) in deutscher Übersetzung erschienen. Für seine Ethnothriller erhielt er den EdgarAllan-Poe-Award und den Grandmaster-Award.

Michael Jackson: Welttour geplant Der König des Pop plant offenbar für nächstes Jahr eine Welttournee. Der gefallene Superstar will in 30 Städten rund um die Welt auftreten. Früheren Gerüchten zufolge wollte Jackson im Stile von Elvis nur ein Comeback in Las Vegas geben. Nun scheint er seine Pläne ausgeweitet zu haben. Das letzte Mal tour-

te Michael Jackson 1996 um die Welt, sein letztes Album «Invincible» erschien 2001. Nach Vorwürfen, er habe sich an Kindern vergangen, war es 2005 um den «Thriller»Sänger still geworden. Nun erstaunt er mit der Ankündigung einer neuen CD samt Tournee. (net) Michael Jackson plant Auftritte. Bild: Keystone


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life&style 21

Dienstag 28. Oktober 2008

Mode: Öko-Kleider sind die Zukunft Laut «Elle» haben sich die grossen Namen der Modeindustrie gestern in London getroffen, um über die Zukunft der Branche zu diskutieren. Ziel sei eine umweltverträglichere Produktion. Auch Vivienne Westwood soll vor Ort gewesen sein.

Jagger & Co.: Die Superband Wenn es nach Mick Jagger geht, wird man an den Olympischen Spielen 2012 in London nicht nur sportliche Weltrekorde zu sehen bekommen: Der Frontmann der Rolling Stones will für die Eröffnungsfeier die absolute Superband auf die Beine stellen. Neben den Stones sollen David Bowie, Elton John

und Phil Collins ebenso auf der Bühne stehen wie Sting, Pink und Jimmy Page. Für die einmarschierenden Sportler dürfte sich dann plötzlich niemand mehr interessieren.

David Bowie, Elton John und Mick Jagger. Bild: Keystone

Stricken: Wolle und Muster per Internet Bei dem Wetter will niemand nach draussen gehen. Gut, gibt es auf www.brigitte.de (Rubrik «Kreativ & Wohnen») diverse Anleitungen für Strickbegeisterte. Und unter www.strickshop.ch kann man die Wolle auch gleich online bestellen.

Neuer Bond-Streifen: Daniel Craig kommt an Schweizer Kritiker sind sich einig: Craig bringts

Auf die Butter gekommen: Johnny Rotten in einem aktuellen britischen Werbespot. Bild: Haygarth

Ein harter Junge mit butterweicher Seite

Johnny Rotten, ehemaliger Sänger der Sex Pistols, wirbt in England für Butter John Lydon, einst unter dem Pseudonym Johnny Rotten bekannter Vorzeige-Punk und Aushängeschild der «NoFuture»-Bewegung, scheint endgültig in der Welt der Angepassten und Braven angekommen zu sein. Bereits 2004 war sich Lydon nicht zu schade, um in der englischen Version der TV-Sendung «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» mitzuwirken. Jetzt setzt er auch noch den letzten Rest seiner Glaubwürdigkeit als Anarchist aufs Spiel, indem er in zwei Werbespots für Butter über britische Fernsehschirme flimmert. «Proud to be British» Er unterstütze «Country-Life»Butter, weil er als stolzer Brite stolz darauf sei, ein britisches Produkt bewerben zu dürfen, so Lydon auf der Homepage des Butterherstellers. Stolzer Brite? Wer sich erinnert, dass

Rotten, Sänger der Sex Pistols, in den 70er Jahren. Bild: Getty Images

Video www.punkt.ch

Lydon alias Rotten mit den Sex Pistols in den 70ern die britische Anarchie beschworen und die Queen verunglimpft hat, wird über diesen Gesinnungswechsel wohl leise schmunzeln. Doch gilt der Mensch bekanntlich als wandlungsfähig und der britische Mensch darüber hinaus als selbstironisch, so dass man Lydons Kehrtwende vom chaotischen Punk zum werbekonformen Patrioten mit der nötigen Distanz betrachten sollte. Tatsächlich kommt Lydons Selbstironie in den Werbespots denn auch zur Geltung – etwa wenn er vor Kühen davonrennt oder augenzwinkernd über die englische Landbevölkerung herzieht. Deutlich wird zudem, dass der Sänger der berühmtesten Punk-Band aller Zeiten besser schauspielern als singen kann. tobias.chi@punkt.ch

Gestern wurde der neue Bond-Film «Quantum of Solace» in Zürich der Presse vorgeführt. Regisseur Marc Forster inszenierte einen Action-geladenen 007-Ritt. Die Reaktionen der Kritikergemeinde indes sind zwiespältig: «Die Schauplätze sind gut gewählt, der Film ist aber überhastet geschnitten», meint Antonio Gattoni, Filmchef der Zeitschriften «Tele» und «TV Star». Christoph Egger, Filmkritiker der «NZZ», erkennt sogar eine «überraschende Unbeholfenheit» was die Parallelmontagen betreffen. Im Ganzen sei der Film jedoch «sehr elegant». Und Matthias Lerf von der «SonntagsZeitung» sagt: «Neben der starken Bond-Figur verpufft die Geschichte – es fehlt das Gegengewicht.» Damit spricht er einen Punkt an, in dem sich die Kritiker einig sind: Daniel Craig als James Bond bringts. (ben) «QUANTUM OF SOLACE» startet am 6.11. in den Schweizer Kinos.

007 alias Daniel Craig. Bild: Keystone

Das Törtchen ist zurück Für kurze Zeit gibt es «Yes» wieder am Kiosk Yes! Der Mini-Kuchenriegel ist zurück. 2003 hatte Nestlé «Yes» vom Markt genommen – und manch einer stand plötzlich hilflos da, wenn noch schnell ein kleiner Geburtstagskuchen fürs «Bürogspänli» her musste. Für kurze Zeit ist der Mini-Kuchen jetzt wieder am Kiosk erhältlich. «Solange der Vorrat reicht», heisst es bei Nestlé, also am besten gleich ein paar Packungen auf Vorrat kaufen. Und wenn man der süssen Ver-

suchung nicht widerstehen kann und die Dinger selber vertilgt, gibts noch die virtuelle Lösung: Unter www.yes-torty.com können die Kuchenriegel als e-Card verschickt werden – inklusive Kerze. (jk)


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rätsel

Dienstag 28. Oktober 2008

20.– 100.– 500.– 1000.– 50.–

50.–

«Echt» K. Furter, Zürich

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100.–

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20.– «Xavier Naidoo» K. Lienhard, Zürich

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SMS-Tipp START HINT an 970 ((CHF 0.70 pro SMS)

Wir suchen deutschsprachige Musiker!

Sudoku leicht 9 1 8 2 4 3 9

«Stiller Has» G. de Roch, Basel

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Wir suchen deutschsprachige Musiker (Bsp.: Züri West)

50.–

20.–

Teilnahmeschluss 2.11.2008, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND APPETITLOS an die 970.

Auflösung der letzten Woche (europäische Städte): 20 Fr. MANCHESTER S. Zgraggen, Chur; 20 Fr. GENT A. van Ransbeeck, Luzern; 20 Fr. NANTES A. Theile, Duggingen; 20 Fr. MURTEN ungelöst; 50 Fr. ODESSA K. Furter, Zürich; 50 Fr. TRONDHEIM K. Fischer, Luzern; 50 Fr. BREMEN P. Aegerter, Emmenbrücke; 100 Fr. PORTO K. Furter, Zürich; 100 Fr. BORDEAUX R. Lienhard, Zürich; 300 Fr. NIS ungelöst; 500 Fr. CHUR F. Eigensatz, Zürich; 1000 Fr. FOGGIA ungelöst; 2000 Fr. MÖNCHENGLADBACH ungelöst

Alternativ Sie können auch chancengleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfällige Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

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20.– «Pur» Y. Schlup, Lengnau

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9 7 4 3 1 8 2 5 6

8 1 5 6 7 2 3 9 4

6 2 1 4 9 3 7 8 5

3 9 7 8 6 5 4 1 2

4 5 8 1 2 7 9 6 3

5 8 2 7 4 1 6 3 9

1 3 9 2 8 6 5 4 7

7 4 6 5 3 9 1 2 8

Sudoku leicht

3 6 1 4 9 8 2 7 5

8 5 2 1 7 3 9 4 6

7 4 9 5 6 2 3 8 1

5 7 6 3 8 9 4 1 2

2 3 4 7 1 5 8 6 9

1 9 8 2 4 6 7 5 3

6 1 3 8 2 7 5 9 4

9 8 5 6 3 4 1 2 7

4 2 7 9 5 1 6 3 8

Sudoku schwer

16

12

27

27 33 18 9 14

8 3 7 9

21 18 15 20 6

Kreuzworträtsel Gewinnen Sie ein Norton Internet Security 2009

1 9 8 3

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9 8 3 7

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5 1 3 2

Kakuro mittel

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Per Telefon 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf). Per WAP http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH51511 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon) Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Lösung 24.10. AMPERE

Gewinner vom 24.10. (50 Franken): Olivier Girard, Zürich


kino 23

Dienstag 28. Oktober 2008

ST. GALLEN CORSO

HEERBRUGG MADLEN

Auerstr. 18 | 071 722 25 32 | www.kinomadlen.ch

Brühlgasse 37 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

High School Musical 3: Senior Year

Nordwand

14:45 20:30 | D 14 J.

Elegy

Di 20:15 Mi 13:30 | D 12 J.

17:45 | Edf 14 J.

RAPPERSWIL SG LEUZINGER

KINOK

Grossackerstr. 3 | 071 245 80 68 | www.kinok.ch

XXY 20:30 | Odf

REX STUDIO

Zwinglistr. 2 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Burn After Reading

Obere Bahnhofstr. 46 | 055 210 73 33 | www.cinema-leuzinger.ch

kinotipp

Nights in Rodanthe

20:15 | D 12 J.

High School Musical 3 (Premiere)

15:00 17:45 20:30 | Edf 12 J.

Musical USA (2008); Regie: von Kenny Ortega

14:15 17:15 20:15 | Idf 16 J.

Je näher das College kommt, desto mehr Mühe haben Troy (Zac Efron) und Gabriella (Vanessa Hudgens) mit der Vorstellung, getrennte Wege gehen zu müssen. Denn die beiden werden ihr Studium an unterschiedlichen Universitäten aufnehmen.

2 Gomorra

3 Leergut – Vratné Lahve 14:30 20:00 | Odf 12 J. Wolke Neun 17:30 | D 16 J.

SCALA

Bohl 1 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Blindness

14:15 17:15 20:00 | Edf 16 J.

2 Schönheiten des Alpsteins

15:00 18:00 20:45 | D 8 J.

3 Bienvenue chez les Ch‘tis

14:45 17:45 20:30 | Fd 8 J.

4 Der Baader-Meinhof Komplex 14:00 20:00 | D 14 J.

Hellboy 2: The Golden Army

17:15 | D 12 J.

5 Marcello Marcello

14:30 17:45 20:30 | Idf 10 J. 6 Wall-E 14:45 | D 6 J.

Hägar

Nights in Rodanthe

17:30 20:15 | Edf 10 J.

STORCHEN

Magnihalden 7 | 0900 556 789 (1.10 /Anr. + 1.10/Min.) | www.kitag.com

High School Musical 3: Senior Year

14:30 17:15 20:00 | D 6 J.

ABTWIL SG CINEDOME

Bildstrasse 1 | 0900 556 789 (1.10/ Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 High School Musical 3: Senior Year 14:30 17:30 20:15 | D 6 J.

2 Burn After Reading

15:00 17:45 20:30 | D 12 J.

3 Blindness

14:15 17:15 20:00 | D 16 J.

4 Mamma Mia! The Movie 14:45 20:15 | D 6 J. Wanted 17:30 | D 16 J. 5 Nights in Rodanthe

14:45 20:30 | D 10 J. Nordwand 17:30 | D 14 J.

6 Eagle Eye

14:45 17:30 20:30 | D 12 J.

7 Hellboy 2: The Golden Army

14:15 17:15 20:00 | D 12 J.

8 Wall-E 14:30 17:15 20:00 | D 6 J.

SCHLOSSKINO

Fischmarktstrasse | 055 210 74 44 | www.cinema-leuzinger.ch

Burn After Reading

Di 20:15 | Edf 12/14 J. Bird‘s Nest Mi 20:15 | Od

UZNACH REX

Eisenbahnstr. 2 | 055 280 25 00 | www.kino-uznach.ch

High School Musical 3: Senior Year

Di 18:15 Mi 13:30 | D 6 J.

Nights in Rodanthe

Di 20:30 Mi 20:15 | D 10 J.

Wall-E

Mi 16:00 | D 6 J.

UZWIL CITY

Bahnhofstr. 85 | 071 951 54 42 | www.kinocity.ch

1 High School Musical 3: Senior Year 18:30 Mi 13:30 | D 6/8 J.

Hellboy 2: The Golden Army

20:45 | D 12 J. Wall-E Mi 16:00 | D 6 J.

2 Nights in Rodanthe 18:30 20:45 | D 12 J.

Schönheiten des Alpsteins

WIL SG CINEWIL

Bahnhofplatz 7 | 071 913 90 90 | www.cinewil.ch

1 High School Musical 3: Senior Year

Mi 13:45 | D 6 J.

Di 14:00 18:00 Mi 13:30 16:00 18:30 | D 6 J.

Mi 16:00 | D 12 J.

Di 20:30 Mi 21:00 | D 10 J.

Nights in Rodanthe

Leergut – Vratné Lahve

2 Burn After Reading 20:15 Mi 17:30 | D 12 J.

WATTWIL PASSERELLE

Süper Ajan K9

Di 17:30 | Odf 12 J.

Auweg | 071 988 60 50 | www.kinopasserelle.ch

Bergauf, Bergab

1 Bergauf, Bergab

Di 20:15 | CH 6 J. Wall-E Mi 15:00 | D 6 J.

Schönheiten des Alpsteins

Mi 20:15 | D 8 J.

2 Leergut – Vratné Lahve

Di 19:45 Mi 17:00 | CH 6 J.

3 Freche Mädchen 14:45 | D 6 J.

Schönheiten des Alpsteins

Di 17:00 Mi 19:45 | D 6 J.

4 Wall-E

14:15 | D 4 J.

Marcello Marcello

20:15 | Od 10 J.

15:00 17:30 20:00 | Idf 10 J.

Freche Mädchen

Mi 15:00 | D 8 J.

WERDENBERG KIWI TREFF

Grabenstr. 1 | 081 771 60 70

1 High School Musical 3: Senior Year 20:00 Mi 14:30 | D 6/10 J.

2 Burn After Reading

20:00 Mi 14:30 | D 12/14 J.

3 Eagle Eye

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

20:00 | D 12/14 J.

Programm gültig bis: Mittwoch, 29. Oktober 2008

Mi 14:30 | D 6/8 J.

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

Wall-E

4 Nights in Rodanthe

kino www.punkt.ch

Di 20:00 Mi 14:30 | D 12 J.

Leergut – Vratné Lahve Mi 20:00 | Odf 12 J.

Impressum Auflage gesamt 400 000 (Regionalausgaben in Zürich, Bern, Basel, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag–Freitag Herausgeberin Media Punkt AG, Zürich CEO Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 Fax. 058 680 45 01 E-Mail verlag@punkt.ch, anzeigen@punkt.ch

Divine Comedy

Redaktion Fax. E- Mail

058 680 45 35 058 680 45 36 redaktion@punkt.ch

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1324, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: redaktion.stgallen@punkt.ch Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: redaktion.basel@punkt.ch Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: redaktion.bern@punkt.ch Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: redaktion.luzern@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Zehnder Druck Wil, Zofinger Tagblatt AG Zofingen, Sol Print Subingen Vertrieb Direct Mail Company, Reinacherstrasse 131, CH4018 Basel. Service-Line Vertrieb: 0840 840 842 Nachrichtenagenturen Schweizerische Depeschenagentur SDA, Sportinformation SI Bildagentur Keystone


24

tv

SF2 Nur keine Panik 20.00 Uhr, Komödie, (CH/F 2006), Regie: Denis Rabaglia, Mit: Frédéric Diefenthal, Julie Judd

Ludovic soll das Geschäft seines Vaters übernehmen. Doch er leidet an panischer Angst vor Verantwortung. In einer Gruppentherapie trifft er auf andere liebenswerte Neurotiker und Phobiker. «Taxi»-Darsteller Frédéric Diefenthal stellt sich als Genfer Kaufhaussohn seinen Ängsten. Vom Filmemacher Denis Rabaglia läuft dieser Tage die Komödie «Marcello, Marcello» an.

K1 Der letzte Mohikaner 20.15 Uhr, Abenteuer, (USA 1992), Regie: Michael Mann, Mit: Daniel Day-Lewis, Madeleine Stowe

Nordamerika 1757, Kolonialkrieg: Leidtragende sind die Indianer, die als billige Soldaten dienen. Hawkeye weigert sich, für die englische Siedlermiliz zu kämpfen und rettet stattdessen die Offizierstochter Cora. Er gerät zwischen die Fronten, nicht zuletzt weil er sich in Cora verliebt. Michael Mann gelang ein erstklassiger Abenteuerfilm.

Arte George Walker Bush in «Being W.» 21.00 Uhr, Doku-Satire, (F 2008), Regie: Karl Zéro, Michel Royer, Mit: George W. Bush, Tony Blair, Al Gore

Seit bald acht Jahren monopolisiert George W. Bush Funk und Fernsehen mit seinen Heldentaten und manchmal rätselhaften Bonmots. Die Satire-Doku lässt «Dabbelju» mit imitierter Stimme sogenannte Höhepunkte seiner Laufbahn als Spitzenpolitiker kommentieren. Das Ergebnis ist die Geschichte von USPräsident George W. Bush.

Dienstag 28. Oktober 2008

SF1

SF2

ARD

ZDF

ORF1

16:05 Der Winzerkönig, Das Angebot 16:55 Wege zum Glück 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria, People-Magazin, Moderation: Annina Frey 18:59 Tagesschau-Schlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF Börse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 Der Kriminalist Ruhe in Frieden 21:05 Kassensturz Die Sendung über Konsum, Geld und Arbeit, Moderation: Ueli Schmezer, Themen: Hundehändler/Medizinlabors/Fluggepäck/Skis 21:50 10vor10 Moderation: Susanne Wille 22:15 Meteo 22:30 Club Moderation: Matthias Aebischer, Thema: Wirtschaftskrise 23:50 Tagesschau 00:05 Der letzte Zeuge Der vierte Mann

16:40 Dokter Fieberbei, E komischi Chranket 17:00 Die Simpsons, O Schmerz, das Herz! 17:25 Die Simpsons, Homer kommt in Fahrt 17:50 My Name Is Earl, Randy oder Tier – die Liebe ist hier! 18:15 American Dad 18:40 One Tree Hill, Der Meteorschauer 19:30 Alle lieben Raymond, Der Traum vom Schreiben 20:00 Nur keine Panik (CH/F 2006) Komödie von Denis Rabaglia mit Frédéric Diefenthal, Roland Giraud, Julie Judd 21:40 Traudel (CH/D 1999) Komödie von Oliver Paulus mit Myriam Mézières, Lars Rudolph 22:20 sportaktuell Moderation: Rainer M. Salzgeber 22:55 Air Force One (USA 1997) Action von Wolfgang Petersen mit Harrison Ford, Gary Oldman, Glenn Close 01:00 Nip/Tuck Abby Mays

16:10 Nashorn, Zebra & Co. 17:00 Tagesschau um fünf 17:15 BrisantBoulevard Magazin 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Türkisch für Anfänger 19:20 Das Quiz 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter im Ersten 19:52 Tor der Woche/des Monats 19:55 Börse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 In aller Freundschaft Atemlos 21:00 In aller Freundschaft Wie Fremde 21:45 Plusminus 22:15 Tagesthemen 22:43 Das Wetter 22:45 Menschen bei Maischberger Gäste u.a: Peer und Gisela Augustinski, Sigi Harreis 00:00 Nachtmagazin 00:20 Der Krieg ist aus (F/D 1988) Drama

15:00 heute – Sport 15:15 Tierische Kumpel, Zoogeschichten zwischen Rhein und Ruhr 16:00 heute – in Europa 16:15 Wege zum Glück 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:00 SOKO Köln, Der Pianist 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Die Rosenheim-Cops, Zu Tode geprobt 20:15 Die Deutschen Historien-Doku, Heinrich und der Papst, 2/10 21:00 Frontal 21 21:45 heute-journal 22:12 Wetter 22:15 Neues aus der Anstalt Politsatire mit Priol und Schramm, Gast: Helge Schneider 23:00 Johannes B. Kerner Gäste: Jürgen von der Lippe, Barbara Schöneberger, Fips Asmussen 00:15 heute nacht 00:30 Neu im Kino

17:00 Jim hat immer Recht!, Der Umtausch 17:20 Malcolm mittendrin, Lois sieht rot 17:40 Die Simpsons, Homer mobil 18:05 Die Simpsons, Todesgrüsse aus Springfield 18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs – Die Anfänger, Mein Partner 19:30 Mein cooler Onkel Charlie, Es ist kein Frauenauto! 20:00 ZIB 20 20:15 Soko Donau Der Fall Dr. Seiler 21:00 ZIB Flash 21:10 Trautmann Bumerang 22:45 Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei Die Todesliste 23:35 Wie bitte? Spezial Eva und die Feuerwehr 00:00 ZIB 24 00:20 ÖFB Fussball Cup 00:35 McCord – The President's Man II (USA 2002) Action

ORF2

PRO7

SAT.1

RTL

RTL2

15:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Bühne frei – Heute kommen die echten Männer 17:00 ZIB 17:05 Heute in Österreich 17:40 Herbstzeit 18:30 Konkret: Das Servicemagazin 18:50 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Universum Fluss ohne Grenzen – Auenwildnis an der March 21:05 Report 22:00 ZIB 2 22:30 kreuz und quer Die Jesus-Politik 23:25 kreuz und quer Allianz der Rechten 00:00 Luther (D/GB 2003) Drama von Eric Till mit Joseph Fiennes, Alfred Molina, Peter Ustinov, Bruno Ganz

12:00 SAM 14:00 We are Family! So lebt Deutschland 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 Deine Chance! 3 Bewerber – 1 Job 17:00 taff 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Homer Mobil 18:40 Die Simpsons, Homer, die Ratte 19:10 Galileo, Thema u. a.: Haltbarkeits-Fakten 20:15 Singing Bee – Die unfairste Musikshow der Welt Moderation: Senna, Oliver Petszokat 21:15 Switch Reloaded 3 Folgen 22:45 Quatsch Comedy Club Gäste: Oliver Pocher, Stefan Jürgens, Michael Senns, Moderation: Thomas Hermanns 23:20 TV total Moderation: Stefan Raab, Gast: DJ Ötzi 00:20 Kalkofes Mattscheibe Moderation: Oliver Kalkofe

15:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt 17:30 Joya rennt 17:50 Joya reist 18:00 Das Sat.1-Magazin, Moderation: Annika Kipp 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner, Gefährliches Spiel 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz 20:00 Nachrichten 20:15 Ich liebe den Mann meiner besten Freundin (D 2008) TV-Drama von Ulli Baumann mit Suzan Anbeh, David C. Bunners, Clemens Schick 22:20 AKTE 08/44 Moderation: Ulrich Meyer 23:20 24 Stunden Mein Hund braucht eine Therapie (Teil 2) 00:20 Forbidden TV 01:20 Richterin Barbara Salesch

15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin, Moderation: Janine Steeger 18:30 Exclusiv – Das Star-Magazin, Moderation: Frauke Ludowig 18:45 RTL Aktuell 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 CSI: Miami CSI: Meine Nanny 21:15 Dr. House Ist das Lügen nicht schön? 22:15 Psych Waren sie zur Tatzeit bereits ausgestorben? 23:10 Law & Order Ein jeder könnte werfen den ersten Stein 00:00 Nachtjournal Moderation: Ilka Essmüller 00:27 Nachtjournal – Das Wetter 00:35 Dr. House Ist das Lügen nicht schön? 01:25 Psych

16:30 Full House, Völlig verrückte Weihnachten 17:00 Still Standing, Einen Monat nüchtern 17:30 Still Standing, Die Single-Lüge 18:00 Immer wieder Jim, Das Baby 18:30 Immer wieder Jim, Wer ist der Boss? 19:00 Hör' mal, wer da hämmert!, «Tool Time» total 19:30 Hör' mal, wer da hämmert!, Aus heiterem Himmel 20:00 News Nachrichten 20:15 Zuhause im Glück – Unser Einzug in ein neues Leben Reality-Soap 22:15 Die Schicksalsreportage Alisons Baby 23:15 Exklusiv – Die Reportage Ein Baby um jeden Preis – Wenn der Kinderwunsch zum Kampf wird 00:15 News 00:30 Autopsie – Mysteriöse Todesfälle Mit aller Gewalt/June/ Grausames Spiel

K1

VOX

ARTE

3SAT

3+

15:05 King of Queens 15:35 King of Queens 16:05 News 16:15 Abenteuer Alltag – Jetzt bauen wir! 16:45 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz für die Ordnungshüter 20:15 Der letzte Mohikaner (USA 1992) Abenteuer von Michael Mann mit Daniel DayLewis, Madeleine Stowe, Russell Means 22:25 Abenteuer Leben Thema u. a.: «Die gefährlichsten Strassen der Welt», Moderation: Christian Mürau 23:15 K1 Discovery Ausgesetzt in der Wildnis – Allein in den schottischen Highlands 00:05 K1 Reportage Abenteuer Ausverkauf

14:00 McLeods Töchter, Geteilter Schmerz 15:00 mieten, kaufen, wohnen 16:00 Wildes Wohnzimmer, Stinktier im Bücherregal 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 2: Philipp-Yves/Bonn 19:50 Unter Volldampf, Tag 2: Restaurant «Club Astoria» in Köln 20:15 Mein Restaurant 21:15 Goodbye Deutschland! Die Auswanderer 22:15 Stern TV-Reportage Maden im Speck? – Lebensmittelkontrolleure im Einsatz 23:15 Spiegel TV Extra Schöner Leben mit Hartz IV? – Wenn Arbeitslosigkeit das Leben bestimmt 00:10 Nachrichten 00:30 CSI:NY Blutiges Puzzle 01:25 The District – Einsatz in Washington Russisches Roulette

5:00–19:00 über Satellit /Digital 14:55 Aufenthalt vor Vera Cruz (F/MEX 1953), Drama von Yves Allégret 16:20 Alexandra 16:50 Der Duftjäger 17:35 Die Popakademie, On Tour 18:05 WunderWelten, Schottland – Am Ende der Welt 19:00 Perserteppiche, Der Orient unter den Füssen 19:45 Info 20:00 Kultur 20:10 Meteo 20:15 Unser Blauer Planet Im Bann von Ebbe und Flut, 7/8 21:00 George Walker Bush in «Being W.» (F 2008) Doku-Satire 22:45 Programm nach Ansage 23:05 Who's Afraid of America? Gewalt und Gnade, 3/4 00:00 Who›s Afraid of America? Markt und Moral, 4/4 00:55 La Nuit/Die Nacht

15:15 Tränen der Götter 16:00 Wenn die Götter Feuer speien, Humboldts Erben 16:45 Ost-Ansichten, In Rostock und Stralsund 17:15 Kunst & Krempel. Familienschätze entdecken 17:45 schweizweit 18:00 ZDF.reportage, Graben, Giessen, Gummistiefel 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Mutig in die neuen Zeiten – Alles anders (A 2007) Drama von Harald Sicheritz, mit Stefano Bernardin, Roland Düringer 22:00 ZIB 2 22:25 Kennwort Kino Mitten ins Herz 22:55 Jahreszeiten – Iklimler (TUR 2006) Drama von Nuri Bilge Ceylan 00:30 10 vor 10 01:00 Stuttgarter KabarettFestival 2008

13:15 McLeods Töchter, Picknick 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier, Atelier des Todes 17:45 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier, Der Kannibale 18:35 CSI – Las Vegas, Falsches Spiel 19:25 CSI – Las Vegas, Die Chimäre 20:15 Supermodel Mit Franziska Knuppe, Bruce Darnell 22:00 Criminal Minds Penelope 22:50 SwissQuiz 2Night

Made by Teleboy.ch © by Cinergy AG TV-Programm www.punkt.ch


media 25

Dienstag 28. Oktober 2008

youtube

Wallace & Gromit: Beim Fussball Die aus den abendfüllenden Kinofi lmen bekannten Knetfiguren des Engländers Nick Park kann man auch auf Youtube bewundern. Im Clip stehen die beiden zusammen auf dem Fussballplatz. Hund Gromit macht als

Goalie eine erstaunlich gute Figur. Herrchen Wallace setzt seinen Erfi ndungsreichtum ein, um das Runde ins Eckige zu bringen. (mrg)

Video www.punkt.ch

dvd

Romantik-Drama: Von Tod und Liebe

Zauber der Liebe mit Morgan Freeman, Kinowelt, 98 Min. Unsere Einschätzung:

Uniprofessor Henry Scott (Morgan Freeman) hat sich beurlauben lassen, weil er mit dem Tod seines Sohnes nicht klar kommt. Tagsüber sitzt er in seinem Stammcafé und berät andere in Liebesdingen. Denn die sind für Henry das Wichtigste. Robert Bentons («Kramer vs. Kramer») weitgehend gelungener Film pendelt zwischen Komödie, Liebesdrama und Tragödie. (cat)

Unbändige Angst vor der Beförderung Heute zeigt SF2 «Nur keine Panik» von «Marcello, Marcello»-Regisseur Denis Rabaglia Ernsthafte Themen mit viel Witz aufbereiten ohne dabei billig zu wirken – diesen Spagat schafft Denis Rabaglia (42) spielend. In seiner aktuellen Kino-Komödie «Marcello, Marcello», nimmt er die Zustände in Italien kritisch unter die Lupe, verpackt in einem kitschigen Liebesfilm. Auch die Szenen in «Nur keine Panik» sind aus dem Leben gegriffen: Ludovic Chambéry (Frédéric Diefenthal) soll die Nachfolge seines Vaters antreten und das Kaufhaus führen. Das würde Ludovic ja gerne – aber er hat Angst. Wenn er nur schon an seine Pflichten als «Directeur» denkt, wird ihm schwarz vor den Augen. Das Übel hat einen Namen: Hypegiaphobie – panische Angst vor Verantwortung. Heimlich beginnt er eine Gruppentherapie, bei der er auf ganz unterschiedliche Gestalten trifft. Preisgekrönter Regisseur Denis Rabaglia wusste schon früh, was seine Berufung ist. Bereits mit 15 drehte er seine ersten Super-8-Kurzfilme. 1991 erhält er einen Förderpreis,

Ludovic (Frédéric Diefenthal) hat panische Angst vor der Teppichetage. Bild: SF

bald darauf verdankt er diesen mit dem offiziell besten europäischen Fernsehfilm 1995: «Grossesse Nerveuse» (Deutsche Version: «Wer kriegt denn hier ein Baby?»). Der definitive Durchbruch gelingt dem Walliser mit italienischen Wurzeln mit «Azzurro», der 2001 den Schweizer Filmpreis als bester

game

Regisseur Rabaglia. Bild: Key

Spielfilm gewinnt. Mit «Nur keine Panik» legt der Drehbuchautor, Produzent und Regisseur

web

Viva Pinata: Ganz schön bunt

Google & iPhone www.apple.ch

Das Spielprinzip von «Viva Pinata: Chaos im Paradies» unterscheidet sich kaum vom Vorgänger. Wieder gilt es, eine passende Umgebung für die putzigen Tierchen zu schaffen, in der sie fressen, sich vermehren und wohnen können. Das innovative Konzept geht auch ein zweites Mal auf. (mrg)

Google hat eine spezielle iPhone-Version von Google Earth veröffentlicht. Der Google-Dienst steht in Apples App Store kostenlos zum Download bereit. Auf dem iPhone nutzt Google Earth die Bewegungssenso-

Viva Pinata: Chaos im Paradies Rareware, 79 Franken Unsere Einschätzung:

fünf Jahre später einen Fernsehfilm vor, der unter anderem auch den Publikumspreis des Genfer Festivals Cinéma Tout Ecran einheimste. Das SF zeigt den Film heute als Deutschschweizer Premiere. christina.varveris@punkt.ch

«Nur kein Panik» Heute Dienstag, 20 Uhr, SF2.

ren des Handys, um Ansichten in Google Earth entsprechend der Neigung des iPhones zu verändern. Mit Hilfe der GPS-Funktion zeigt Google Earth auch die aktuelle Position des Anwenders an. (wil)


26

sport

Dienstag 28. Oktober 2008

Tennis: Venus und Vera in Doha Das Feld für das Frauen-Masters in Doha (Katar) ist komplett: Die amerikanische Zurich-Open-Gewinnerin Venus Williams und Linz-Finalistin Vera Swonarewa aus Russland qualifizierten sich als letzte Spielerinnen für das achtköpfige Teilnehmerfeld. Das mit 4,5 Millionen Dollar dotierte

Saisonfinale der Frauen findet vom 4. bis zum 9. November statt. Die sechs weiteren Spielerinnen neben Williams und Swonarewa standen schon zuvor fest. Jelena Jankovic, Dinara Safina, Serena Williams, Jelena Dementiewa, Ana Ivanovic und Swetlana Kusnezowa sind am Start. Venus Williams. Keystone

Fussball: Meistertitel mit 96 Jahren

Fussball: Bättig ist schon wieder zurück

Der IF Stabaek ist erstmals in der 96-jährigen Vereinsgeschichte norwegischer Meister. Der Klub aus Baerum vor den Toren Oslos siegte am vorletzten Spieltag 6:2 gegen Valerenga und führt die Tabelle mit sechs Punkten Vorsprung uneinholbar an.

Bellizona hat von Como Roland Bättig (29) verpflichtet. Der Mittelfeldspieler kam beim Klub der italienischen Seconda Divisione (4. Liga) nicht zum Einsatz. Bättig spielte zuvor zwischen 2001 und 2008 für Xamax, Aarau, Kriens und Luzern.

Die Saison ist vorbei – jetzt will der Töff-Star trainieren statt Ferien machen und hat keine Zeit für die Liebe

Lüthi: «Ich kümmere mich nicht um eine Beziehung» Welche Bilanz ziehen Sie nach dem letzten Rennen? Keine wirklich gute. Ich kam diese Saison nicht richtig auf Touren. Nach Ihrem Sturz im September mussten Sie die linke Hand operieren lassen. Haben Sie noch Schmerzen? Ja, die Hand ist nicht 100 Prozent fit und schmerzt. Ich bin immer noch in Therapie und muss die Wunde gut pflegen und immer abdecken. Gönnen Sie sich jetzt Ferien? Nein, überhaupt nicht. Die Vorbereitungen für die nächs-

Rücktritt: Hackett taucht unter Der australische Schwimmstar Grant Hackett (28) beendet seine Karriere. Der siebenfache OlympiaMedaillengewinner sowie zehnmalige Weltmeister verkündete seinen Rückzug bei der Ehrung von Australiens «Schwimmer des Jahres» in Sydney. Hackett holte in Sydney 2000 und Athen 2004 jeweils Gold über 1500 m Crawl, in Peking wurde er Zweiter. Er hält die Weltrekorde in seinen Paradestrecken über 800 und 1500 m Bild Keystone Crawl.

te Saison beginnen nahtlos. Auf dem Plan steht auch viel körperliches Training.

«Auf dem Plan steht körperliches Training.» Tom Lüthi (22) WM-11. in der 250er-Klasse

Was machen Sie in Ihrer Freizeit? In meiner wenigen Freizeit gehe ich wie ein normaler 22-Jähriger gerne aus mit Kollegen. In einen Club oder ins Kino. Aber oft ist das gar nicht so einfach, weil ich überall erkannt werde. Sie sind schliesslich ein Mädchenschwarm. (schmunzelt verlegen) Ich habe schon ein paar weibliche Fans. Und ich bekomme auch viel Post.

Liebesbriefe? Hat es auch darunter. Sie sind seit einem halben Jahr wieder Single. Ist es schwierig, als Spitzensportler eine Beziehung zu haben? Es ist bestimmt nicht einfach. Vor allem im Sommer bin ich kaum zu Hause. Es müsste jemand sein, der Verständnis hat und flexibel ist. Und natürlich jemand, der sich für den Töff-Sport interessiert. Zurzeit kümmere ich mich aber nicht gross um eine Beziehung, ich konzentriere mich auf den Sport. barbara.ryter@punkt.ch

Sefolosha will sich beweisen. Bild Key

Start zur NBA-Saison

Sefolosha unter Druck Heute erfolgt für den Waadtländer Thabo Sefolosha (24) gegen die Milwaukee Bucks der Startschuss zu seiner dritten NBA-Saison. Seine Chicago Bulls sind nach einer missratenen Saison und dem deutlichen Verpassen der Playoffs auf Wiedergutmachung aus und stehen unter Druck. Sefoloshas Vertrag in Chicago wurde vor einigen Tagen bis in den Sommer 2010 verlängert. Im vierten NBA-Jahr wird der Schweizer Basketballer vor Abzug der Steuern über drei Millionen Franken verdienen. «Die kommende Saison wird sehr wichtig für mich. Ich habe versucht, mich zu verbessern», sagt er. «Das ist ein langer Prozess, doch ich bin zuversichtlich. Da die Saison lang ist, werde ich schon zu meiner Spielzeit kommen.» Sind in Chicago alle Leistungsträger gesund, läuft Sefolosha Gefahr, vorwiegend als Verteidigungsspezialist eingesetzt zu werden. (si)


sport 27

Dienstag 28. Oktober 2008

Roche bleibt beim SCB

Bärtschi fällt lange aus Gute und schlechte Neuigkeiten vom SC Bern: Nati-Stürmer Patrik Bärtschi (24) zog sich am Samstag gegen den HCD einen Fingerbruch zu, als er von ­einem Schuss an der Hand ­getroffen wurde. Er wurde gestern operiert und fällt mehrere Wochen aus. Einen Erfolg feierten die Mutzen an der Transferfront: Sie verlängerten den Vertrag mit dem kanadischen Verteidiger Travis Roche (30) bis 2012. Weil der SCB momentan neun Verteidiger im Kader hat, wird Reto Kobach (28) per sofort an die SCL Tigers ausgeliehen. Er darf allerdings nicht in den Derbys eingesetzt werden. (si)

Verletzt: Patrik Bärtschi. Bild: Keystone

ZSC wieder Leader – aber Blindenbacher sah Sterne Die Lions tanken vor dem Champions-LeagueSpiel morgen Selbstvertrauen. Allerdings forderte das Lakers-Spiel drei Verletzte. Die Zürcher Freude über den 4:1-Pflichtsieg gegen die Rapperswil-Jona Lakers wurde durch drei Ausfälle getrübt: Severin Blindenbacher schied im Startdrittel mit Verdacht auf Hirnerschütterung aus, nachdem ihn Markus Bütler unsanft Kopf voran in die Bande befördert hatte. Bütler fasste dafür eine Spieldauerdisziplinarstrafe. Oliver Kamber musste das Eis mit einer Zerrung verlassen und zuletzt fiel auch noch Daniel Schnyder aus (Jochbein). Das erste Drittel brachte der Equipe von Sean Simpson trotz überlegen geführtem Spiel nicht den gewünschten Ertrag: Sébastien Reuille (17.) glich mit

National League A Gestern spielten ZSC Lions – Lakers (1:1, 1:0, 2:0) 4:1 6791 Fans. SR Reiber. Tore: 7. Bastl 1:0. 17. Reuille 1:1. 38. Gardner (Ausschluss Guyaz) 2:1. 45. Forster (Ausschluss Fischer) 3:1. 58. Pittis 4:1. Strafen: 4mal 2 Minuten gegen die ZSC, 6mal 2 plus 5 Minuten (Bütler) plus Spieldauer (Bütler) gegen Lakers. Rangliste

Severin Blindenbacher (am Boden) musste einstecken. Bild: Keystone

einer sehenswerten EinzelLeistung den Führungstreffer aus, den Mark Bastl mit seinem dritten Saisontreffer schon früh erzielt hatte (7.). Den Lakers fehlte kaltes Blut Im mittleren Abschnitt bot sich den Gästen die Möglichkeit, in Führung zu gehen, als sie während 100 Sekunden in doppel-

ter Überzahl spielten. Doch die St. Galler waren zu wenig kaltblütig. Für Lakers-Trainer Morgan Samuelsson war es gegen Kollege Simpson die fünfte Pleite im fünften Spiel. Der ZSC ist damit zumindest bis heute Leader und kann mit einer gelungenen Hauptprobe in die Champions League gegen Slavia Prag gehen. (si)

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

ZSC Lions Bern Lugano Kloten Flyers Davos Genève-Servette SCL Tigers Zug

20 16 18 16 18 17 18 17

69:61 55:34 67:53 53:40 61:48 54:51 64:66 56:63

36 35 33 32 32 30 26 21

9. 10. 11. 12.

Ambri-Piotta Biel Fribourg Lakers

17 18 18 19

46:56 20 55:68 20 47:58 18 47:76 15

Heute spielen Genève-Servette – SCL Tigers Ambri – Fribourg Bern – Biel Davos – Lugano Kloten Flyers – Zug

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sport 29

Dienstag 28. Oktober 2008

Fussball: Ronaldo FIFPro-Weltfussballer Der portugiesische Internationale Cristiano Ronaldo von Manchester United ist von der weltweit tätigen Fussballer-Gewerkschaft FIFPro zum Spieler des Jahres gewählt worden. Er ist damit der Nachfolger von AC-Milan-Star Kaka.

Fussball: DFB-Boss misstraut Ballack DFB-Präsident Theo Zwanziger sieht im Streit zwischen Michael Ballack und Bundestrainer Joachim Löw weiterhin Gesprächsbedarf. Die Entschuldigung von Nationalmannschaftskapitän Ballack reicht dem Verbandschef offenbar nicht aus: «Die Frage ist doch: Wie einsichtig ist Micha-

el Ballack? Ist die Entschuldigung nur Taktik oder ist sie wirklich ernst gemeint?» Über eine mögliche Strafe gegen den Chelsea-Star, der sich in einem Interview kritisch über Löw geäussert hatte und dies später schriftlich bedauert hatte, wollte sich Zwanziger nicht äussern.

Formel 1: Nun droht auch Ferrari mit Abgang Nach Toyota droht auch Ferrari im Fall der Einführung von Einheitsmotoren mit dem Ausstieg aus der Formel 1. Der italienische Rennstall findet, dass eine Standardisierung der Motoren der Formel 1 ihre Daseinsberechtigung nehmen würde.

ÖSV-Männer nicht nur von den Schweizern bestohlen Österreichs stolze Ski-Cracks standen nach dem Saisonstart in Sölden buchstäblich mit leeren Händen da.

gen. Nachdem der erste Ärger verraucht war, nahm er die Sache allerdings locker: «Nach so einer Fahrt im Steilhang ist es besser, wenn man nicht noch einmal runterfahren muss.» Der 35-Jährige hatte auch die passende Erklärung parat für den verpatzten Auftritt: Weil er in den letzten Wochen mit einem grippalen Infekt zu kämpfen hatte und nur auf drei Trainingstage im Riesenslalom gekommen war, «war das schon ein bisserl zu erwarten».

Die Mannschaftsbilanz mochte sich ja noch sehen lassen mit vier Fahrern in den Top Ten. Alleine: Aufs Podest schaffte es die Ski-Nation Nummer eins nicht, zu gross war dort das Gedränge der Fahrer aus der Schweiz und aus den USA. Und das auf heimischem Boden! Gemessen an ihren Ansprüchen war der Saisonauftakt für die ÖSV-Herren jedenfalls ein Rennen zum Vergessen. «Peinlicher Auftritt» von Maier Gar zu einem veritablen Debakel geriet der Riesenslalom für einen, der in Sölden zuvor dreimal gewonnen hatte: Hermann Maier landete im ersten Lauf abgeschlagen auf Platz 35 und konnte sich hernach über mangelnden Spott nicht bekla-

Hermann Maier: Alte Liebe rostet manchmal doch. Bild: Keystone

Philadelphias Baseballer vor World-Series-Triumph

Phillies mit Hand am Titel

Phillies-Pitcher Myers. Key

Die Philadelphia Phillies haben das vierte Spiel der World Series gegen die Tampa Bay Rays mit 10:2 gewonnen. Mit einer 3:1-Führung im Rücken kann sich der Champion von 1980 jetzt vor heimischem Publikum zum inoffiziellen Baseball-Weltmeister küren. Die Chancen stehen gut: Philadelphia hat in den laufenden Playoffs sämtliche sechs Heimspiele gewinnen können. (red)

Diebe im Hotel Buchstäblich mit leeren Händen standen nach dem Rennen zwei weitere ÖSV-Cracks da: Die Zimmergemeinschaft Mario Matt/Mario Scheiber wurde Opfer eines Diebstahls. Klamotten, Handys, ein Notebook und eine Playstation wurden aus ihrer Unterkunft entwendet. An den Rennanzügen bekundete das Diebespack hingegen kein Interesse. Die beiden Marios konnten starten und klassierten sich als 28. bzw. als 16. marc.haefliger@punkt.ch

Matthias Lanzinger. Bild: Key

Fehler bei der Bergung

Lanzinger verklagt FIS Der österreichische Skirennfahrer Matthias Lanzinger (27), dem im März nach einem schweren Sturz beim Weltcuprennen im norwegischen Kvitfjell der linke Unterschenkel amputiert werden musste, verlangt vom Internationalen Skiverband Schadenersatz. Basis der Forderung ist ein Gutachten des Münchner Gefässchirurgen Bernd Steckmeier, in dem nicht nur eine unvertretbare Verzögerung beim Transport Lanzingers ins Spital, sondern auch die angeblich mangelhafte chirurgische Versorgung im Spital in Oslo bemängelt werden. (si)

Fribourgerin gewinnt auf Hawaii Gesamtwertung von Ironman und Xterra-WM

Double Hawaii/Maui für Matter Sibylle Matter konnte nach dem 13. Rang am Ironman Hawaii vor zwei Wochen die eigenen Erwartungen an der Xterra-WM in Maui als 14. nicht ganz erfüllen. Als Trostpreis blieb ihr das Double Hawaii/ Maui. Nach 1,5 km im Wasser hatte Matter als Vierte aufs Mountainbike gewechselt und sich nach sieben von 30

Sibylle Matter. Bild: Keystone

km der Radstrecke schon auf Platz drei vorgekämpft. Doch dann brach sie brutal ein. Die Luzernerin Renata Bucher verpasste nach starker Laufleistung als Vierte das Podest nur um 17 Sekunden. Der zweifache WM-Zweite Olivier Marceau beendete die Konkurrenz mit einem Rückstand von 4:25 auf den spanischen Sieger Ruben Ruzafa als Fünfter. (si/red)


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sport

Dienstag 28. Oktober 2008

Interview mit Rolf Fringer, dem dritten Trainer der Saison beim FC Luzern

Challenge League

«Die Situation ist so schlecht, dass sie schon wieder gut ist» Mit zwei Punkten aus zwölf Spielen ist der FC Luzern das Schlusslicht der Axpo Super League. Haben Sie so etwas schon einmal erlebt? Nein, so ein schlechter Start ist einmalig. Das habe ich noch nie erlebt. Wie können Sie die Mannschaft wieder aufbauen? Die Situation ist so schlecht, dass sie schon wieder gut ist. Die Lawine ist runtergegangen und ich habe die Trümmer gesehen. Die Spieler mussten schon alles einstecken. Daher kann es nur aufwärts gehen.

das Schicksal jetzt in die eigenen Hände nehmen. Es muss eine andere Mentalität her, eine Winnermentalität. Ich möchte eine positive Einstellung erzeugen. Hat das Team das Potenzial für den Verbleib in der Super League?

«Wir stehen mit einem Bein in der Challenge League.» Rolf Fringer FC Luzern-Trainer

Was sind Ihre ersten Schritte? Wir müssen Wir stehen besser da als Anfang Saison. Tschouga ist wieder gesund, Frimpong ist gekommen. Wir müssen nur noch den negativen Ballast ablegen.

Bei Real Madrid rumort es: Ramos verbannt und trotz Sieg ein Problemchen

Ist der Ligaerhalt überhaupt noch möglich? Wir stehen mit einem Bein in der Challenge League. Jetzt müssen wir das andere Bein so gut trainieren, dass wir es doch noch schaffen können. Ist Ihr Engagement vom Klassenerhalt abhängig? Nein, ich habe einen unbefristeten Vertrag, der bis mindestens Ende Saison läuft. lukas.hasselberg@punkt.ch

10. Runde Winterthur – Wil

0:0

Rangliste 1. Lugano 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

St. Gallen Thun Yverdon Winterthur Biel Wil Schaffhausen Lausanne Wohlen Concordia Basel Stade Nyonnais La Chaux-de-Fonds Gossau

15. Servette 16. Locarno

10

32:13

28

10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10

27:6 25:18 20:13 14:11 22:18 13:9 18:17 13:13 17:20 10:14 6:18 8:19 7:19

27 20 18 17 16 15 14 13 13 13 8 7 7

10 10

5:19 14:24

5 4

sportticker Tennis

Persönlich Name: Rolf Fringer Geburtstag: 26. Januar 1957 Beruf: Fussballtrainer Stationen: FC Schaffhausen, FC Aarau, VfB Stuttgart, Schweizer Nati, GC, Al-Wahda Abu Dhabi, Apollon Limassol, PAOK Saloniki, St. Gallen. – Fringer spielte u.a. 1977/78 und 1981-83 für den FC Luzern.

Paris. Masters-Series-Turnier (2,27 Mio Euro/Halle). 1. Runde: Kiefer (De) s. Karlovic (Kro) 6:4, 7:5. Berdych (Tsch) s. Ginepri (USA/Q) 6:4, 7:5. Monaco (Arg/Q) s. Safin (Russ) 6:0, 7:6 (7:4). Querrey (USA) s. Baghdatis (Zyp) 7:5, 6:7 (5:7), 3:2 w.o. Bolelli (It/Q) s. Nieminen (Fi) 7:5, 6:4. Ancic (Kro) s. Schüttler (De) 6:4, 3:6, 6:1. Cilic (Kro) s. A. Seppi (It) 7:6 (7:5), 6:2. Andrejew (Russ) s. Mathieu (Fr) 7:6 (8:6), 6:3. - 2. Runde: Wawrinka (Sz/12) Berdych. Aachen (De). ATP-Challenger (75 000 Dollar/Halle). 1. Runde: Bohli (Sz/7) s. Koubek (Ö) 6:4, 4:6, 6:3.

Heute kommt raus, wo das viele Geld geblieben ist

Real jammert wegen «Verschwörung» Millionen-Show in Thun Spaniens Nobelklub Real Madrid hat seine liebe Mühe damit, dass Erzrivale Barcelona derzeit mit herrlichem Kombinationsfussball die Liga aufmischt. Bei den Hauptstädtern rumort es, Sergio Ramos motzte: «Immer muss ich die Kastanien aus dem Feuer holen.» Dafür verbannte Trainer Schuster den

Verteidiger am Sonntag gegen Bilbao (3:2) auf die Bank. Trotz des zähen Siegs ging das Real-Theater aber weiter. Die Vereinsbosse warteten gar mit einer Verschwörungstheorie auf. «Jemand will nicht, dass wir zum dritten Mal in Folge Meister werden. Wir sind sehr erbost und in Sorge», jammerte

Sportdirektor Predrag Mijatovic. Seine Kritik zielte auf die vielen Fehler des Schiedsrichters – dieser hatte aber auf beiden Seiten gepatzt. Auch Bilbao-Trainer Caparros wunderte sich über die Madrider Vorwürfe: «Reals Rivale ist Barcelona, nicht der Schiedsrichter.» (md)

Vor drei Jahren spielte Thun in der Champions League. Der Klub verdiente damit rund 20 Millionen Franken – übrig ist davon nichts mehr. Heute werden an der GV der FC Thun AG die Bücher der betreffenden Jahre präsentiert. Danach soll klar sein, wo das

Geld geblieben ist. Wie durchsickerte, gibt es keine Hinweise darauf, dass die Millionen durch strafbare Handlung verschwanden. Wie die «Berner Zeitung» schrieb, sollen sich die damaligen Verwaltungsräte jedoch «üppige Honorare» ausbezahlt haben. (si)

Antonio Giraudo distanziert sich vom Skandal

Moggi kennt keiner mehr

Für Real Madrids Sergio Ramos läuft es nicht nach Wunsch. Bild: Keystone

Im italienischen Manipulationsskandal von 2006 ist gestern in Neapel das letzte Kapitel aufgeschlagen worden. Hauptangeklagter ist Antonio Giraudo, der Ex-Geschäftsführer von Juventus Turin. Laut Staatsanwalt soll Giraudo massgeblich an der Affäre beteiligt gewesen sein. Der An-

geklagte sieht das anders. Der Ex-Juve-Angestellte distanzierte sich gestern ausdrücklich von Claudio Moggi, dem Ex-Juve-Manager und Drahtzieher der Manipulationen. Vielleicht konnten sich die beiden aussprechen: Moggi steht derzeit wegen eines anderen Delikts auch in Neapel vor Gericht. (red)


sport 31

Dienstag 28. Oktober 2008

Federer: Angriff auf Paris statt Pause Basel-Sieger Roger Federer fühlt sich frisch. Deshalb spielt er vor dem Masters in China auch noch in Paris.

Roger Federer bleibt sich treu. Wie angekündigt, plant er bis zum Saisonende nur noch Woche für Woche. Deshalb fiel erst gestern sein Entscheid über diese Woche. «Ich fühle mich mental frisch. Ich spiele in Paris», sagt die Weltnummer 2. Frisch genug für Paris und China Noch am Sonntag nach seinem dritten Basel-Sieg in Folge spielte der 26-Jährige mit dem Gedanken, das Masters-SeriesTurnier in Frankreich sausen zu lassen. Nun greift er doch in Anzeige

Paris an. Obwohl übernächste Woche das Masters in Shanghai ansteht, das der Schweizer zum dritten Mal in Folge gewinnen kann. Vielleicht spielte in Federers Gedankengängen die gelungene Revanche im Basel-Final eine Rolle. David Nalbandian hatte am Sonntag keine Chance – im Gegensatz zum ParisAchtelfinal 2007, wo der Argentinier Federer ausschaltete. Nach einem Freilos trifft Federer morgen in der 2. Runde auf Söderling (ATP 18) oder Qualifikant Ouanna (ATP 152). Stanislas Wawrinka trifft auf Berdych (ATP 22). Er hat noch eine winzige Chance auf die Masters-Teilnahme. matthias.dubach@punkt.ch

Roger Federer. Bild: Keystone

Der Russe ist nach Out gegen Qualifier am Boden

Marat Safin: Rücktritt?

Safins letzter Triumph liegt weit zurück: Seinen letzten Turniersieg feierte der Russe im Jahr 2005 mit dem Gewinn des Australian Opens. (si)

Marat Safin (28) denkt über das Ende seiner Karriere nach. Nach der Erstrunden-Niederlage beim Masters-Series-Turnier in Paris gegen den Qualifier Juan Monaco sagte der ehemalige Weltranglisten-Erste, er werde sich Rücktrittsgedanken machen. «Ich brauche zunächst ein wenig Ruhe, eine kleine Pause vom Tennis. Danach werde ich mir überlegen, ob ich weitermache», sagte Safin. «Die letzten zwei Jahre waren für mich sehr schwierig.»

Ex-Nummer 1: Marat Safin. Keystone

toto-r

toto-x

Wettbewerb vom 25./26. Oktober X11

2X1

1X1

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Gewinnquoten: 9 x 12 130 x 11 1247 x 10 Nächster Jackpot: 80 000 Fr.

2 1565.20 81.30 8.50

Wettbewerb vom 25./26. Oktober 15

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Gewinnquoten: 8x5 521 x 4 4 972 x 3 Nächster Jackpot: 220 000 Fr.

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Zitat des Tages «Trainer wird George Kaladze Clooney und Brad Pitt sein Vize.» Kakhaber AC-Milan-Spieler

Tom Lüthi Schuften im Training statt Zeit für Liebe und Ferien seite 26

Dienstag, 28. Oktober 2008

sport

FC Luzern: Nun darf Fringer ran

Der Österreicher soll den Abstieg des Tabellenletzten verhindern Das 0:1 gegen Xamax war zu viel. «Wir haben auf die Wende gehofft, aber im Team passierte nichts mehr», sagt FCL-Präsi-

dent Walter Stierli. So darf sich jetzt Rolf Fringer in Luzern als Trainer versuchen. Er ersetzt Roberto Morinini, der wie

Sportchef Bruno Galliker gefeuert wurde. Fringer ist nach Morinini und Sforza dritter FCL-Coach in dieser Saison. seite 30

Der neue Luzern-Trainer Rolf Fringer (51) steht vor einer schweren Aufgabe. Bild: Keystone

Anna gut im Schuss

Besuch in den Favelas von São Paulo

Als Tennis-Profi scheffelte Anna Kurnikowa Millionen, obwohl sie nie ein Turnier gewann. Seit 2003 spielt die schöne Anna nur Exhibitions – das aber mit Erfolg: In Dallas siegte sie mit Jim Courier im Mixed.

Massa zeigt Herz Am Sonntag folgt in São Paulo das Formel-1-Herzschlagfinale: Lewis Hamilton oder Felipe Massa – wer holt den WM-Titel? Sechs Tage vor dem Showdown zeigt der Brasilianer Massa Herz statt Nervosität: Gestern war er in São Paulo Hauptdar-

steller bei der Lancierung einer Unicef-Kampagne zu Gunsten Kindern in den Favelas. Für den finalen Titelkampf gibt sich der Ferrari-Star trotz sieben Punkten Rückstand optimistisch: «Es ist schöner zu gewinnen, wenn niemand an dich glaubt.»

Bild Keystone

Massa: Gute Laune. Bild: Key

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