SG, 02.02.2009

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Wetter: Der Föhn bringt diese Woche etwas Wärme und Regen statt Schnee. seite 12

Musicstar In der Jury tut Büezer Gölä keinem weh seiten 16 + 17

Montag, 2. Februar 2009 Ostschweiz Nr. 21

PRO

CONTRA

Bilaterale Bührer und Blocher im Duell Ja oder Nein?– Befürworter Bührer und Gegner Blocher bringen ihre Argumente auf den Punkt seiten 4 + 5

Schule Jetzt gibt es Bussen für Eltern

Basel macht es vor, andere Kantone werden folgen: Lasche Eltern werden zur Kasse gebeten seite 2

St. Gallen Wasser bei Raiffeisenbank

Wegen eines Rohrbruchs standen gestern Morgen weite Teile des Geldinstituts unter Wasser seite 11 Ernährung

Kann man aus Wasser Schönheit machen?

Der neueste Trend: «Beauty Drinks» für ein schönes langes Leben seite 18 www.punkt.ch

heute

morgen

Podcasts Heute stellt Radio DRS seine Musik ins Netz seite 21

UBS-Saläre: Politikern

platzt Kragen Bürgerliche und SP fordern: Bundesrat muss handeln Riesen-Boni beziehen sie immer noch – und gestern veröffentlichte die Zeitung «Sonntag», was die UBS-Banker an Fixlöhnen erhalten: Auf fast 70 000 Franken bringt es ein Generaldirektor – pro Monat! Jeder der Hundertschaften von Vizedirektoren garniert fast 30 000 Franken – ebenfalls pro Monat. Die vom Bund mit Milliarden unterstützte UBS rela-

tiviert diese Zahlen ein wenig, dementiert sie allerdings nicht. Jetzt platzt den Politikern der Kragen endgültig: «Das ist jenseits von Gut und Böse», sagt SVP-Ständerat This Jenny. «Der Bundesrat muss die Zahlungen unbedingt stoppen», fordert SP-Nationalrätin Jacqueline Fehr. Das Gleiche hofft FDP-Ständerätin Christiseite 3 ne Egerszegi.

Mahnfinger und kaum Banker am Krisen-WEF Das Weltwirtschaftsforum in Davos ist zu Ende Die Finanzkrise hatte das WEF fest im Griff. Die Banker zogen als Hauptverantwortliche des Desasters mehrheitlich die Köpfe ein und gingen dem Scheinwerferlicht aus dem Weg. Dafür schlug in Davos die Stunde der Politiker. Sie taten das, was Poli-

tiker am liebsten tun: Vorschläge machen und bezüglich der Umsetzung vage bleiben. Im fernen Washington sprach dafür US-Präsident Barack Obama deutliche Worte: «Der Gipfel der Verantwortungslosigkeit» sei es, dass die Wall-Street-Banken 2008 trotz Staatshilfe über 18 Milliarden Dollar an Boni ausgeschüttet hätten. Auch in Davos streckten viele den Mahnfinger in die Höhe. Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu zum Beispiel sprach an der Schlussveranstalseite 6 tung. Bischof Tutu. Bild: Keystone

Obama erobert die Laufstege

Barack Obama inspiriert die Modemacher: An der römischen Messe Alta Moda zeigte der italienische Designer Gattinoni die passende Robe für die «Change»-Frau. Bild: Keystone


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Fragen an... ...Verena Diener,

Zürcher Ständerätin GLP Was halten Sie davon, säumige Eltern zu büssen? Die Entscheidung ist nötig und richtig. Sie zeigt, dass der Staat zwar die Bildung anbietet, aber dass es die Unterstützung der Eltern braucht.

Frau Nörgeli

A

lso eines habe ich letzte Woche gelernt: Religion ist absolut. Gottgewollt. Wer über sie nörgelt, erlebt das Fegefeuer schon zu irdischen Lebzeiten. Also wende ich mich jetzt wieder den weltlichen Geldgötzen zu. Den Bankern. Und ihren Löhnen. Die sind auch absolut. Absolut überrissen. Aber kaum gottgewollt. Man solle nicht immer über die Boni reden, sagte UBS-Chef Peter Kurer. Also die Zeitung «Sonntag» hat sich das zu Herzen genommen und die Fixbezüge der UBS-Banker unter die Lupe genommen. Laut «Sonntag» verdient ein UBS-Direktor 54 166 Franken. Fix. Ohne Bonus. Pro Monat! Also ich lüge Sie nicht an: Vizedirektoren gibt es bei unserer Staatsbank Hunderte. 29 166 Franken erhalten die. Fix. Ohne Bonus. Pro Monat! Ebenfalls ohne Bonus und pro Monat erhält ein Generaldirektor sogar 66 666 Franken. Also all diese Sechser erinnern mich irgendwie an den Teufel – womit ich trotz meines guten Willens wieder satanisch nahe bei der Religion und auch beim Fegefeuer bin. Feedback an: fraunoergeli@punkt.ch

Aufsteller des Tages

68 Milliarden Franken sind offensichtlich genug: «Wir gehen wirklich davon aus, dass die UBS keine weitere Staatshilfe mehr braucht», sagte Hans-Rudolf Merz der «Sonntags-Zeitung». Laut dem Finanzminister hat die Bank ihre Kapitalquote auf über elf Prozent erhöht und ihre Bilanzen gesäubert. Damit habe die UBS «neue Handlungsspielräume».

Aufgeweckt statt verschlafen: Schüler strecken auf und machen im Unterricht mit. Bild: Keystone

Wer sein Kind nicht erzieht, muss zahlen Basel-Stadt geht gegen lasche Eltern vor – Bern und Zürich könnten folgen In vielen Schulen ist es trauriger Alltag. Übermüdete Schüler lümmeln sich träge in ihren Bänken. Dem Unterricht können sie kaum folgen, sie hatten daheim nicht mal Zmorge. Basel-Stadt hat genug. Der Regierungsrat hat eine Schulgesetzesänderung verabschiedet, in der lasche Eltern in die Pflicht genommen werden. Sie sollen ihre Kinder ausgeruht und verpflegt in die Schule schicken. Zudem müssen sie ihnen daheim einen Arbeitsplatz für Hausaufgaben zur Verfügung stellen. Wer das

Bürgerkrieg: Somalia hat neuen Staatschef Das somalische Parlament hat einen neuen Anlauf zur Überwindung des Bürgerkriegs genommen und den gemässigten Islamisten Sheikh Sharif Sheikh Ahmed zum Staatschef gewählt. Aus Sicherheitsgründen fand die Wahl am Samstag im benachbarten Dschibuti statt. Die Vereidigung auf den Koran erfolgte wenige Stunden danach. Der neue Präsident rief alle bewaffneten Gruppen auf, sich am Friedensprozess zu beteiligen.

nicht tut, kann gebüsst werden, schreibt die «Sonntags-Zeitung». Erstmals in der Schweiz Die Zürcher Ständerätin Verena Diener begrüsst den Entscheid der Basler Regierung. «Wenn die Schule ein hohes Bildungsniveau vermittelt, müssen die Kinder auch ausgeschlafen und mit einem Frühstück im Magen erscheinen», sagt sie (siehe 4 Fragen an…). Die Basler Elternvereinbarungen sind in der Schweiz neu, in Deutschland und Österreich kennt man sie aber

bereits. In Basel soll das Gesetz aufs Schuljahr 2009/10 in Kraft treten. Andere Kantone wollen nachziehen. So plant Bern laut Erziehungsdirektor Bernhard Pulver, gesetzlich zu verankern, dass Schüler verpflegt und ausgeschlafen in der Schule auftauchen müssen. Der Kanton Zürich denkt über Elternverträge nach. Weitere Kantone könnten folgen, denn die mangelnde Disziplin von Eltern, sagt Diener, sei in vielen Kantonen ein Thema. (mfa)

Katholiken: Hardliner wird Bischof Papst Benedikt XVI. hat Gerhard Wagner zum Weihbischof von Linz ernannt. Der 54-Jährige, der bislang in Windischgarsten tätig war, sorgte 2005 für Aufregung. Er behauptete, der Hurrikan Katrina sei für die US-Grossstadt New Orleans die Strafe für ihre Sünden. Dort seien neben Nachtclubs und Bordellen, auch Abtreibungskliniken zerstört worden. Aber selbst die Harry Potter-Bücher passen dem gestrengen Wagner nicht – weil sie Zauberei verherrlichten.

Gerhard Wagner. Bild: Keystone

Planen nebst Bern und Zürich noch weitere Kantone Massnahmen? Ich weiss es nicht. Allerdings ist die mangelnde Disziplin von Eltern generell in vielen Kantonen ein Thema. Was hat sich im Vergleich zu früher geändert? Wir sind multikultureller geworden, und es gibt mehr Familien, in denen beide Elternteile arbeiten. Im Schulalltag herrschen echte Probleme. Wenn die Schule ein hohes Bildungsniveau vermittelt, müssen die Kinder auch ausgeschlafen und mit einem Frühstück im Magen erscheinen. Sonst wird die Disparität im Unterricht noch grösser. Werden Bussen für Eltern da helfen? Die Möglichkeit, Eltern zu sanktionieren, wird nur bei den schwarzen Schafen angewendet. Man muss sehen, dass der Ansatz letztendlich zu Gunsten des Kindes ist. Dem Kind nützt es am meisten, wenn seine Eltern ihren Pflichten nachkommen.

Benzin-Klau: Kinder sterben bei Explosion In Kenia sind bei der Explosion eines Tankwagens mindestens 111 Menschen ums Leben gekommen. Bei den Opfern handelt es sich vor allem um Frauen und Kinder. Am Unfallort zählten die Behörden 91 Leichen, 20 weitere Tote seien in der Leichenhalle von Molo im zentralkenianischen Rift Valley. Nach offiziellen Angaben hatten die Frauen und Kinder versucht Benzin zu klauen, als beim Abpumpen der Tankwagen explodierte.


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«UBS-Löhne jenseits von Gut un d Böse» Die UBS muss beim Staat um Milliarden betteln. Aber ihre Direktoren entlöhnt sie immer noch fürstlich. Bis jetzt gaben nur die Boni für die UBS-Banker zu reden. Jetzt sind es auch die Fixlöhne. So verdient ein UBS-Generaldirektor der Schweizer Investmentbank 66 666 Franken – pro Monat! Ein Direktor 54 166 Franken und die vielen Hundert Vizedirektoren 29 166 Franken – monatlich versteht sich. Diese Zahlen machte die Zeitung «Sonntag» publik. Politiker sind empört. «Der

Skandal nimmt kein Ende», solche Saläre jenseits von Gut sagt SP-Nationalrätin Jacqueli- und Böse», sagt SVP-Ständerat ne Fehr. «Es zeigt sich mehr und This Jenny. 400 000 Franken im mehr, dass die UBS-Spitze ihr Jahr reichten völlig aus. Bewusstsein für angemessene Löhne Merz gefordert «Diese Leute völlig aus den Augen haben vergessen, Jacqueline Fehr verloren hat.» fordert eine Reaktion was eine des Bundesrates. «Er Heftige Kritik Million Franken muss die Zahlungen kommt auch von wert ist.» unbedingt verhinder FDP-Ständerädern.» So auch Christin Christine EgersChristine Egerszegi tine Egerszegi. «Nach zegi. «Diese Leute FDP-Ständeratin der nötigen Staatshaben vergessen, hilfe für die UBS hofwas eine Million fe ich sehr, dass der Franken wert ist.» Bundesrat KorrektuSogar die SVP will ren verlangt.» die exorbitanten Lohnzahlungen nicht mehr toDie UBS sagt, bei den Zahlen lerieren. «Selbst wenn eine Fir- im «Sonntag» handle es sich nur ma Erfolg hat, was bei der UBS um eine «versicherungstechniaktuell nicht der Fall ist, sind sche Höhe». vasilije.mustur@punkt.ch

Kurer verteidigt Boni UBS-Verwaltungsratspräsident Peter Kurer verteidigt das Bonussystem seiner Bank. Er bedauert, dass die Diskussion so emotional geführt werde, wie er im Gespräch mit SF sagte. Die Bevölkerung und vor allem die UBS-Kunden hätten für die Boni sehr wohl Verständnis, da diese wüssten, dass die UBS sehr viel getan habe. Zudem sei die Diskussion um die Bonushöhe falsch. Man solle darüber diskutieren, um wie viel sie gesunken seien. «Dieser Betrag ist weit höher als die sechs Mrd. Franken der Nationalbank an die UBS.» UBS-Chef Peter Kurer am WEF in Davos. Bild: Keystone

Obama: Wegen Drogen im Knast Bad News für die Familie Obama. Die kenianische Polizei hat den Halbbruder von US-Präsident Barack Obama wegen Drogenbesitzes festgenommen. George Obama hatte einen Marihuana-Joint auf sich, bestätigte ein Polizeisprecher. Der 26-Jährige befi nde sich seit Samstag auf der Polizeiwache Huruma in der Nähe der Hauptstadt Nairobi in Haft. George hat denselben Vater wie sein berühmter Bruder. Trotzdem kann er nicht auf Baracks Hilfe hoffen. Die

beiden kennen sich persönlich kaum. George absolviert eine Ausbildung zum Automechaniker und lebt im Armenviertel Nairobis.

George Obama. Bild: keystone

Cisalpino: Bundesrat Leuenberger hat genug Der Bund hat genug vom Pannenzug Cisalpino. Das Bundesamt für Verkehr (BAV) verlangt vom Tochterunternehmen der SBB und der italienischen Staatsbahn FS bis Ende Februar einen Bericht über die Ursachen der Qualitätsmängel. Sollte sich die Situation nicht verbessern, droht der Cisalpino der Konzessionsentzug zur Personenbeförderung, bestätigt BAV-Mediensprecher Davide Demicheli einen Bericht der «NZZ».

Wenigstens hat es Duschen: St. Kilda Beach in Melbourne. Bild: Keystone

Wasser! Die Australier stöhnen unter der Hitze Sonne! Die Amerikaner ächzen unter der Kälte Unsereiner schaut ja im Januar neidisch nach Down Under. Während wir unter dem Hochnebel mit Husten und Schnupfen kämpfen, feiern die Australier den Sommer. Dieses Jahr sind sie nicht zu beneiden. Allein am Wochenende stieg das Quecksilber auf knapp 46 Grad – die schlimmste Hitzewelle seit 100 Jahren. Vor allem für ältere Menschen ist das zu viel. Bei mindestens 30 Rentnern machte der Körper die Tortur nicht mehr mit – sie starben. Immer-

hin gingen die Temperaturen gestern etwas zurück. Ganz anders der US-Bundesstaat Kentucky. Dort ist der Winter noch einiges brutaler als bei uns. Nach Eisregen und Schnee sind Hunderttausende vom Strom abgeschnitten. In Kentucky und in anderen Staaten im mittleren Westen starben über 30 Menschen. Die meisten indirekt an der Kälte. Sie erstickten an den Abgasen von Generatoren, mit denen sie ihre Wohnungen heizen wollten. (sda/red)


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Interview mit dem Politologen Georg Lutz über die Personenfreizügigkeits-

«Die Städte sind für den bilateralen

Der Unfallwagen wird aus dem Urnersee gehoben.

Rettung in letzter Sekunde Automobilist (67) fuhr rückwärts in Urnersee Der 67-jährige Automobilist legt beim Bootshafen in Sisikon den Rückwärtsgang ein – und stürzt mit seinem Geländewagen in den eiskalten Urnersee. Minutenlang ragt das Auto am Samstagnachmittag in Schieflage aus dem Wasser. Dem Rentner gelingt es nicht, sich zu befreien – weder durch die Türen noch durch die Seiten- oder Dachfenster.

Per Zufall kommt ein Mann (61) vorbei und sieht den Unfall. Vom Ufer aus steht er mit einem Bein auf das Fahrzeug, öffnet die hintere Seitentüre und kann den Rentner aus dem Auto ziehen. Wenige Sekunden nach der Rettung sinkt das Fahrzeug auf Grund. Der verunfallte Automobilist blieb unverletzt, sein Auto erlitt Totalschaden. (red)

Nationalbank: Weniger Geld Nationalbank-Präsident Jean-Pierre Roth bestätigte in der Zeitung «Sonntag», was «.ch» schon letzte Woche geschrieben hatte: Die Nationalbank (SNB) wird den Kantonen und dem Bund

Kurzarbeit Fast 800 Betriebe im Januar betroffen Immer mehr Betriebe stellen auf Kurzarbeit um. Im Januar haben sich 800 neue Betriebe angemeldet, sagte Serge Gaillard vom Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) der Zeitung «Zentralschweiz am Sonntag».

Blaufahrt Vom Friedhof auf den Polizeiposten Der Mann hat über ein Promille Alkohol im Blut, als er in Renan BE mit seinem Auto eine Böschung hinunter stürzt und auf dem Friedhof zum Stehen kommt. Er konnte den Friedhof unverletzt verlassen, landete aber auf dem Polizeiposten.

künftig weniger Geld ausschütten. Roth: «Das ist eine Tatsache und die Kantone wissen das.» Die 2,5 Milliarden, welche die SNB derzeit ausschüttet, «sind nicht unser langfristiges Potenzial».

Echt, oder?

«Magic» und «Stem» heissen die niedlichen Beagle-Welpen, die Forscher der Welt präsentieren. Sie wurden in Südkorea aus Fettzellen geklont. Bild: Keystone

Wie geht die Abstimmung aus? Zwei Indikatoren weisen in Richtung Ja. Die Erfahrung zeigt: Das Stimmvolk steht zum bilateralen Weg. Und auch die Meinungsumfragen neigen tendenziell zum Ja. Kann die Rezession denn nicht noch zu einem Nein führen? Nicht unbedingt. Denkbar ist auch, dass die Unentschlossenen in der Krisenzeit das Risiko eines Neins scheuen. Gibt es einen Röstigraben? Ja. Und ein Stadt-Land-Gefälle. Die Städte sind klar für den bilateralen Weg, auf dem Land hingegen ist die Ablehnung gross. Gefährdet das «Päckli» das Ja? Es war ein taktischer, aber auch ein sachlich logischer Entscheid. Die Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf Rumänien und Bulgarien hängt direkt mit jener aller EUMitgliedstaaten zusammen. Die EU würde niemals eine Diskriminierung dieser Länder akzeptieren. Wie interpretieren Sie die sogenannte Guillotine-Klausel?

«Ich gehe davon aus, dass die SVP über ein Ja erleichtert sein würde.» Georg Lutz Politologe

Alle Bilateralen Verträge I laufen automatisch aus. Der Bundesrat muss sie bis spätestens 31. Mai 2009 verlängern. Bei einem Nein geht das nicht. Die SVP drängt den Bundesrat, ein Nein nicht zu kommunizieren. Die Nachricht kommt sowieso in Brüssel an. Man kann kaum offiziell so tun, als hätte es keine Abstimmung gegeben.


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SBB-Register

PRO Personenfreizügigkeit

Abstimmung

klar Weg» Was hätte ein Nein denn für Folgen? Alle bisherigen Dossiers der Bilateralen stünden wieder zur Debatte. Die Schweiz würde etwa in der Steuerfrage unter Druck geraten. Was bedeutet das? Mit allen 27 Mitgliedstaaten separate Verträge auszuhandeln, ist ein komplizierter und langer Weg. Zudem ist das nicht in allen Bereichen möglich, da die EU und nicht einzelne Staaten dafür zuständig sind. Ein besseres Ergebnis für die Schweiz ist unwahrscheinlich. Will die SVP die Bilateralen Verträge überhaupt? Mehrheitlich ja. Doch in der Frage der Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf Rumänien und Bulgarien fällte die SVP einen strategischen Entscheid. Um die Wähler und die Basis bei der Stange zu halten, musste sie das Referendum ergreifen. Ich gehe aber davon aus, dass viele in der SVP-Parteispitze über ein Ja erleichtert sein würden. Ich gl aube nicht, dass die SVP die Verantwortung für die Konsequenzen übernehmen will. vasilije.mustur@punkt.ch

Mit Hilfe der Bilateralen wurden in der Schweiz seit 2004 weit über 200 000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die exportorientierte Schweiz bleibt auf ausländische Fachkräfte angewiesen. Deshalb sind in letzter Zeit vor allem gut qualifizierte Arbeitnehmende aus der EU zugewandert, die unseren Wirtschaftstandort stärken. Immer wieder wird behauptet, die Personenfreizügigkeit belaste unsere Sozialwerke. Die Fakten sprechen eine andere Sprache. Die gut ausgebildeten Arbeitnehmenden aus der EU unterstützen dank ihrem Einkommen die AHV und die IV. Beiträge einer Sozialversicherung erhält

Eine halbe Million fährt schwarz

zudem nur, wer einbezahlt hat. In der mehrjährigen Übergangsphase bestehen weitere Auflagen. Um Arbeitslosenunterstützung zu bekommen, muss eine Person in der Schweiz gearbeitet haben. Stellensuchende und Selbstständige erhalten weder Arbeitslosengeld noch Sozialhilfe.

«Bilaterale Abkommen sind gut für Wirtschaft und für Sozialwerke.» Gerold Bührer Präsident Economiesuisse

Wer Missbrauch betreibt, verliert die Aufenthaltsbewilligung. Im Weiteren sind auch mit der Personenfreizügigkeit die Löhne in der Schweiz gestiegen. Ein Ja am nächsten Sonntag dient daher allen, den Unternehmen, den Mitarbeitenden sowie den Sozialwerken.

CONTRA Personenfreizügigkeit Personenfreizügigkeit heisst, dass alle Menschen aus den EU-Ländern den Schweizern auf dem schweizerischen Arbeitsmarkt gleichgestellt sind: Jeder, der – schon nach wenigen Tagen – arbeitslos wird, kann während mindestens fünf Jahren für sich und die ganze Familie die schweizerischen Sozialleistungen beanspruchen. Das führt in schwierigen Zeiten, wie sie jetzt bevorstehen, zu hoher Arbeitslosigkeit.

«Ein Nein ist gut für die Schweizer und für die Schweizer Wirtschaft.» Christoph Blocher Alt-Bundesrat SVP

Das berappen die Schweizer mit hohen Lohnabzügen und Mehrwertsteuern. Die Personenfreizügigkeit nun

auch noch auf Rumänien und Bulgarien – die ärmsten Staaten Europas – auszudehnen, ist unverantwortlich. Beide Länder haben eine hohe Arbeitslosigkeit, eine hohe Kriminalität und die höchste Korruption. Diese Mentalität würde in die Schweiz importiert! Die Schweiz sollte die Einwanderungspolitik nicht aus den Händen geben. Darum ist ein Nein am nächsten Sonntag zwingend. Kein Bilateraler Vertrag mit der EU wird deswegen dahinfallen. Aber den Schweizern und der Schweizer Wirtschaft wird es bei einem Nein besser gehen.

Gegen 500 000 Personen stehen auf der schwarzen Liste der SBB und des Zürcher Verkehrsverbunds ZVV. Die beiden Beförderungsunternehmen führen seit drei Jahren Register mit notorischen Schwarzfahrern, berichtet die NZZ am Sonntag. In den Registern seien keine sensiblen Daten gespeichert, sondern nur «Kernangaben wie Namen und Adressen der Kontrollierten». Datenschützer sehen in den Registern kein Problem, wenn die Grundbestimmungen des Datenschutzgesetzes eingehalten werden. 1000 Schwarzfahrer täglich Die Beförderungsbetriebe wollen mit verschiedenen Massnahmen bewirken, dass Schwarzfahren möglichst unattraktiv wird. So müssen Reisende ohne gültiges Billet beim ersten Mal 80 Franken, beim zweiten Mal 120 Franken und beim dritten Mal 150 Franken zahlen. Beim dritten Mal gibt es zudem eine Strafanzeige. Die Wirkung bleibt nicht aus, bei der SBB ist die Schwarzfahrerquote von weit über vier auf 1,4 Prozent gesunken. Aber noch immer kontrollieren die SBB täglich rund 1000 Reisende ohne gültiges Billet. (red)

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Israel: Wieder Raketen aus dem Gaza Die Lunte am Pulverfass Nahost glimmt wieder. Im Süden Israels schlugen gestern vier Kassam-Raketen ein. Zwei Personen wurden verletzt. Israel antwortete am Abend mit einem Luftangriff auf eine leerstehende Polizei-Station.

Montag 2. Februar 2009

Gedenken: Fackeln für Damiano Damianos Vater ging voraus, über 300 Menschen folgten ihm gestern. Mit Fackeln zogen sie friedlich durch die Innenstadt von Locarno und gedachten dem 22-jährigen Studenten Damiano. Gestern genau vor einem Jahr wurde er an der Fasnacht zu Tode geprügelt.

Damianos Vater. Bild: Keystone

Italien: Obdachloser mit Benzin angezündet

Irak: Wahlen verlaufen ohne Probleme

Der Inder (35) schlief friedlich auf dem Bahnhof Nettuno im Süden Roms. Da wurde er plötzlich mit Benzin übergossen und angezündet. Wer hinter dem feigen Überfall steckt, ist unklar. Der Mann liegt mit schweren Verletzungen im Spital.

Die Iraker bestimmten ihre Regionalparlamente. Und das bei den friedlichsten Wahlen seit dem Sturz von Diktator Saddam Hussein. Resultate werden erst in einigen Wochen vorliegen, in ersten Trendangaben führt die Liste von Premier Nuri el Maliki.

Achtlingsmutter: Kein Mann, aber 14 Kinder Erstmals spricht die Grossmutter der Rasselbande: Sie ist verzweifelt Als Nadya Suleman (33) vor knapp einer Woche niederkommt, spricht die ganze Welt von einem Wunder. Gleich acht Kindern auf einen Streich schenkt sie das Leben. Und jedes Baby ist quietschfidel und kerngesund. Was damals noch niemand weiss: Nadya Suleman wird nicht zum ersten Mal Mutter. Bei der Geburt der Achtlinge hat sie bereits sechs Kinder – aber keinen Mann. Sie kennt nicht mal den Vater ihrer Rasselbande. Oder besser gesagt: die Väter. Denn alle 14 sind künstlich gezeugt, im Reagenzglas. Ihre Mutter Angela Sule-

man ist entsetzt. Im Augen- traditionell erzogen und glaublick kümmert sie sich um die be fest an die Ehe. Aber sie sechs grösseren Kinder. Und will nicht heiraten.» Zurzeit erholt sich ihre Tochist jetzt schon total erschöpft. ter Nadya im KranUnd denkt mit «Ich wurde kenhaus. Die sechs Schrecken an die traditionell Buben und zwei Zeit, wenn die erzogen, glaube Mädchen sollen Achtlinge aus dem Spital kommen. fest an die Ehe.» noch einen Monat unter der Obhut der In ihrer VerzweifAngela Suleman Ärzte bleiben. lung ging die GrossGrossmutter Diese werden immutter jetzt an die mer mehr kritisiert. Öffentlichkeit. «Das Dass sie einer sechskann nicht so weiter fachen Mutter so gehen», sagte Angeviele befruchtete la Suleman in einem Embryos einsetzen Radio-Interview. Dass es für die Kinder kei- – niemand kann es verstehen. nen Vater gibt, kann sie nicht Am allerwenigsten Grossmutverstehen. «Ich wurde noch ter Angela Suleman. (red)

Happen für den Heimweg: Farewell-Buffet auf der Schatzalp. Bild: swiss-image.ch

Auch das WEF fand keine Lösung gegen die Krise Dunkle Mienen: In Davos strahlte nur die Sonne Das WEF 2009 wird nicht als guter Jahrgang in die Geschichte eingehen. Zu sehr drückte die Finanzkrise auf die Laune. Noch nie, berichten Teilnehmer, war die Stimmung so gedämpft, die Laune der Wirtschaftsbosse und Politiker so gedrückt. Russlands Premier Wladimir Putin las den WEF-Teilnehmern schon zu Beginn die Leviten: Niemand habe gehandelt, obwohl die Krise in der Luft gehangen habe. Sämtliche ihm folgende Ex-

Hier kommt Sullys Flugi

Die Maschine kannten wir bisher nur schwimmend. Es ist der Airbus, den Helden-Pilot Chesley Sullenberger auf dem Hudson landete. Jetzt wurde er rausgefischt und zur Abwrackung gefahren. Bild: Keystone

perten hieben in diese Kerbe. In anderen Jahren waren die CEOs die grossen Stars. Diesmal gingen sie in Deckung. Banker fehlten fast völlig. Vom fernen Washington aus wusch ihnen US-Präsident Barack Obama die Kappe. Die hohen Boni seien «der Gipfel der Verantwortungslosigkeit». Dafür traten viele Poltiker auf. Forderten Massnahmen. Doch das WEF 2009 fand darauf keine Antworten. Trotzdem zeigten sich die Organisatoren gestern zurfrieden. (red)

Wochenende: Staus und Schnee Was für ein Wochenende. Wer dem trüben und grauen Flachland entkommen wollte, stand Richtung Skigebiete im Stau. In den Bergen schien zwar die Sonne, dafür betrug am Furka die Wartezeit in beide Richtungen je

eine Stunde. Und auch am Lötschberg brauchte es Geduld. Am Sonntag war der Verkehr flüssig, dafür in den Bergen die Sonne so weg wie im Flachland. Es schneite sogar. Ein Sonntag, so richtig um im Bett zu bleiben.


Arztsekretärin

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Montag 2. Februar 2009

Nissan: Vorverkauf für 370Z startet heute Nissan startet in der Schweiz mit dem Vorverkauf des 370Z. Landesweit nehmen die Händler dafür ab heute Bestellungen entgegen. Der Einstiegspreis für die sechste Z-Generation, die ab Juli 2009 ausgeliefert wird, beträgt 53 470 Franken.

Mindset: Serienstart ist 2010 Die Schweizer MGMO GmbH hat angekündigt, den Mindset in Serie bauen zu wollen. Der von Ex-VW-Chefdesigner Murat Günak gestylte Elektro-Zweisitzer soll demnach 2010 in Produktion gehen. Der Preis soll je nach gebauter Stückzahl 70 000 bis 100 000 Franken betragen.

0 bis 100 km/h in 7 Sekunden.

Porsche: 27,3 Prozent weniger Autos verkauft

Honda: Der S2000 verabschiedet sich

Auch Porsche konnte sich in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 08/09 (1.8.08 bis 31.1.09) dem Abwärtstrend in der Automobilindustrie nicht entziehen. Der Absatz ist um 27,3 Prozent auf rund 34 000 Fahrzeuge gesunken.

Doch bevor der Sportler im Juni in Pension geht, gibt es noch ein Sondermodell – die Ultimate Edition. Der 240 PS starke Wagen ist aussen weiss (Honda-Formel-1-Farbe) und innen rot (Leder). Verkaufsstart ist im März, der Preis ist noch nicht bekannt.

Jeep Cherokee: Der Ami fährt «Back to the Roots»

On the Road Mit Veloanhänger im Stossverkehr – muss das sein?

Nach fünf Jahren mit runderen Formen ist der neue Jeep Cherokee wieder ein Typ mit Ecken und Kanten Der erste kompakte Cherokee von 1984 war ein kantiger Erfolgstyp. Die zweite, formal weich gespülte Generation von 2002 kam hingegen nicht gut an. Mit Nr. 3 fährt Jeep jetzt wieder «Back to the Roots». Trotz des ungehobelteren Auftritts hat der neue Cherokee bessere Manieren. So ist der Fahrkomfort auf Asphalt besser geworden. Das liegt vor allem am längeren Radstand.

praktisch an nichts. Und auch die Platzverhältnisse sind fürstlich. Nur der Fahrer mit langen Beinen fühlt sich durch das tief stehende Lenkrad beengt. Die Luxus-Ausstattung und der neue Allradantrieb Selec-Trac II 4x4 machen den Jeep aber über zwei Tonnen

schwer. Der 2,8-Liter-Diesel ist zwar kräftig genug, doch mit 11,1 l/100 km im Schnitt auch ganz schön durstig. Fazit: Der Neue hat das Zeug, an den Erfolg des ersten Cherokees anzuknüpfen. Denn er bietet alles, was einen echten US-Offroader ausmacht. mario.borri@punkt.ch

Ein echtes Amischiff Auf Bodenwellen gerät er jedoch nach wie vor ins Schaukeln. Da fühlt man sich fast wie an Bord eines Schiffes. Einer Luxusjacht allerdings, denn es fehlt den Passagieren Typ mit Ecken und Kanten.

Opel gibt Gas Zafira CNG neu mit Turbo und 150 PS Mit dem neuen 1,6-Liter-CNGMotor (Erdgas) ergänzt Opel in der Schweiz ab Frühjahr die Zafira-Palette. Der 4-Zylinder-Turbo leistet 150 PS, das Drehmoment liegt bei 210 Nm. Der Siebensitzer beschleunigt so in 11,5 Sekunden von 0 auf Tempo 100, Spitze ist 200 km/h. Der Verbrauch liegt bei 5,3 Kilo Erdgas pro 100 Kilometer. Dies entspricht einem CO2-Ausstoss von 144 Gramm pro Kilometer. Der Preis des neuen Opel Zafira CNG: ab 39 300 Franken.

Jeep Cherokee monica.fahmy@punkt.ch

N Motor: Diesel, 4 Zylinder, 2777 cm3, 177 PS. Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h 10,5 Sekunden, Spitze 180 km/h. Umwelt: Testverbrauch 11,1 l/100 km, CO2-Ausstoss 250 g/km, Energieeffizienzkat. E. Masse: LxBxH 4,49 x 1,84 x 1,75 m, Gewicht 1900 kg. Ausstattung (Limited): 6 Airbags, Klima, Leder, 10J./100 000 km GratisService, u.a. Preis: Testwagen ab 56 500 Fr., Basispreis 46 990 Fr. (2.8 CRD Sport). www.jeep.ch

Renault-Show in Hinwil Alle Modelle zum Bestaunen und Probefahren Stargast Renzo Blumenthal. Bild: Keystone

Am Sonntag, den 8. Februar, steigt im Verkehrssicherheitszentrum Betzholz bei Hinwil eine grosse RenaultParty. Unter dem Motto «Renault-Welt» präsentiert RenaultZürich alle Modelle. Interessenten können ihr Traumauto auch Probe fahren. Ausserdem gibts Rennwagen und Oldtimer zu bestaunen. Auch Kinder sind willkommen, sie dürfen einen Twingo anmalen. Geöffnet ist die Renault-Welt von 10 bis 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

eulich fuhr ich hinter einem Velofahrer her, der im Stossverkehr mit seinem Sprössling unterwegs war. Das Kind sass im Veloanhänger. Am Anhänger wehte ein Wimpelchen, das signalisieren soll: Hinter diesem Velo, auf Stossstangenhöhe, fährt ein Kind mit. Das Wimpelchen ist auch ein Statement: Als umweltbewusste Eltern transportieren wir unseren Nachwuchs mit dem Velo. Oder so ähnlich. Schon möglich, dass diese teuren Dinger namens Croozer oder Charriot ökologisch sinnvoll sind. Dafür dem armen Kind eine Abgasvergiftung oder Schlimmeres zuzumuten, halte ich bei aller Umweltliebe dann doch für etwas übertrieben.

Mit dem GTI-Schlitten die Kurven kratzen Die Skiferien können kommen Schlitten fahren ist im Skiurlaub eine willkommene Abwechslung. Dazu hat VW das perfekte «Spielzeug»: den Lenkschlitten GTI Snow Future mit Federung und Stahlkufen. Bestellbar ist der Rodel bei AmagHändlern oder auf www.shop.amag.ch . Der Preis: 179 Fr.

Renn-Rodel: VW GTI Snow Future. Bild: VW


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ostschweiz

Sachschaden Betrunken auf ­Schienen gefahren Am frühen Samstagmorgen fuhr in Appenzell Ausserrhoden ein Mann von Bühler Richtung Gais. Dabei verlor er die Herrschaft über sein Auto und geriet auf das Bahntrassee. Dort blieb er dann stecken. Dem Lenker wurde nach der Blutprobe der Führerschein sofort eingezogen.

Unfall Kollision auf der Galgentobel-Brücke Am Samstagmittag kam ein Autofahrer auf der Galgentobel-Brücke in St. Gallen auf die Gegenfahrbahn und krachte in ein korrekt fahrendes Auto. Darin befand sich eine schwangere Frau sowie zwei weitere Personen. Sie blieben unverletzt. Der Unfallverur­ sacher musste jedoch ins ­Spital gebracht werden.

Die Strasse wurde gesperrt.

Ertappt Mit einer Promille am Steuer unterwegs Am Freitagnachmittag fiel der St. Galler Stadtpolizei ein Auto auf, in welchem auf dem Beifahrersitz eine grosse Schachtel transportiert wurde. Diese verhinderte dem Fahrer die Sicht aus dem rechten Fenster. Bei der Kontrolle bemerkten die Beamten Alkoholgeruch. Der Test fiel mit rund einer Promille aus.

Übersehen Appenzeller-Bahn kracht in Autofahrerin Gestern Nachmittag fuhr eine Frau mit ihrem Auto auf der Hochwachtstrasse in St. Gallen Richtung Teufen. Beim Bahnübergang nahm sie weder das Lichtsignal noch die akustische Warnung wahr. In der Folge rammte der Pendelzug den Kotflügel des Autos.

Montag 2. Februar 2009

«Müller handelt wie ein Diktator» Ein Bar-Besitzer aus Rorschach erhebt schwere Vorwürfe gegen Rorschachs Stadtpräsidenten Thomas Müller. Georg Vetsch, Besitzer der Erotik-Bar Venus ist überzeugt, dass der Stadtrat, vor allem aber Stadtpräsident Thomas Müller, Willkür gegen ihn und seine Bar betreiben. Die Erotik-Bar, in der künftig Tabledance stattfinden soll, hat auf 30 Quadratmetern 29 Plätze. Verlängerte Öffnungszeiten für den Betrieb wurden ihm aber verwehrt. Dagegen rekurriert der Absolvent der Hotelfachschule nun bereits zum zweiten Mal. Ebenso hat das Lokal von den Behörden keine Ausnahmebewilligung für einen Raucherbetrieb ­erhalten. Auch dagegen hat Vetsch Rekurs eingelegt. Diktatorische Verhältnisse «Wie soll man eine Bar mit Tänzerinnen führen, wenn auf diesem kleinen Raum kein Mensch rauchen darf und ich den Laden unter der Woche um Mitternacht schliessen

Stadtpräsident Thomas Müller.

Kein Puff! Attraktiv bleiben

Georg Vetsch vor seiner Erotik-Bar Venus in Rorschach. Bild: dan

muss?» Als Beispiel nennt Vetsch den vorletzten Pächter der Bar. Dieser gab nach sechs Monaten bereits wieder auf. In dieser Zeit wurde er elf Mal von der Polizei kontrolliert. «Die Polizisten entschuldigten sich teilweise sogar und

sagten, sie müssten dies im Auftrag von Stadtpräsident Müller machen», so Vetsch. Und er doppelt nach: «Thomas Müller verhält sich wie ein Diktator. Ich verlange nur gleiches Recht für alle.» daniel.thuer@punkt.ch

Auf die Vorwürfe von Georg Vetsch nimmt Stadtpräsident Thomas Müller Stellung: «Wir wollen das Wohnen im Stadtzentrum attraktiv machen. Dazu gehört auch die Nachtruhe der Bewohner. Deshalb hat der Stadtrat in unmittelbarer Umgebung der VenusBar bereits zwei weiteren Lokalen die Verlängerung nicht bewilligt. Beim Rauchverbot haben wir uns an die kantonalen Vorgaben gehalten. Falls der Kanton im Rekursverfahren von seiner eigenen Linie abweicht, können wir problemlos damit leben. Und zu den Kontrollen der Polizei ist festzuhalten, dass wir damals Anzeichen von Prostitution hatten. Vor der Venus-Bar stand eine Tafel mit dem Text «Heute zwei Frauen anwesend». In einem Inserat wurden auch Frauen für eine «Kontakt-Bar» gesucht, mit der Telefonnummer des damaligen Pächters. Wir wollen in Rorschach keinen Sex­ betrieb in Quartieren mit Wohnanteil. Dieser entwertet den öffentlichen Raum und die Nachbarliegenschaften.»

CNN-Star auf Stippvisite Brandstifter muss für im Null-Stern-Hotel sechs Jahre ins Gefängnis TV-Mann Richard Quest zeigte sich begeistert «Die Amis werden ausflippen, wenn sie das sehen», sagte der CNN-Reporter, als er am ­Samstag das Null-Stern-Hotel der St. Galler Künstlerzwillinge Frank und Patrik Riklin besuchte. Quests Sendung ist am 11. Februar auf CNN zu sehen. Der Gemeinderat von Sevelen hat den Verantwortlichen unterdessen den Auftrag gegeben, einen Businessplan für den definitiven Betrieb zu erstellen. Mit vorerst sieben Betten soll die Alltagstauglichkeit des Hotels getestet werden.

Das Null-Stern-Hotel soll mit der Seveler Bevölkerung betrieben werden, heisst es. Kosten dürfe es die Gemeinde nichts. (stä)

CNN-Reporter Richard Quest.

Sein Gehilfe erhält eine bedingte Freiheitsstrafe Wegen Brandstiftung und Betrug hat das Kreisgericht Rorschach einen Ostschweizer Bauunternehmer zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Sein Gehilfe, der ein leeres Wohnhaus in Rorschach niederbrannte, erhält eine bedingte Freiheitsstrafe von 24 Monaten. Teilgeständnis abgelegt Der 46-jährige Bauunternehmer hat laut dem Gerichtsurteil Brände in Rorschach und Bischofszell in Auftrag gege-

ben und von der Versicherung Geld ergaunert. Die Brandstiftung in Rorschach hat er gestanden. Zur Deckung des Schadens und der Verfahrenskosten werden die fünf Liegenschaften des Fensterbau-Unternehmers in der Ostschweiz beschlagnahmt und verkauft. Der St. Galler Gebäudeversicherungsanstalt muss er 577 108 Franken zurückbezahlen. Sozialversicherungen und Konkursamt erhalten insgesamt rund 80 000 Franken. (sda)


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Montag 2. Februar 2009

Aufnahme Guantanamo-Häftlinge im Kanton Thurgau? SP-Justizdirektor Claudius Graf-Schelling will Guantanamo-Gefangene im Kanton Thurgau aufnehmen. Zuerst müssten aber noch Sicherheits- und Rechtsfragen geklärt werden. Damit könnte die Politik des US-Präsidenten gefördert und gewisse bilaterale Probleme mit den USA entschärft werden, begründet Graf-Schelling seine Pläne.

Sexualdelikt Frau in Bischofszell sexuell missbraucht Während eines GuggenmusigTreffens wurde gestern eine 17-jährige Frau vergewaltigt. Sie lernte am Samstag in der Mehrzweckhalle Bitzi einen 25-jährigen Mann kennen. Um Mitternacht begaben sich beide ins Freie, wo es vermutlich am frühen Morgen gegen den Willen der Frau zu den sexuellen Handlungen kam. Der Verdächtige sitzt in Haft.

Hoher Sachschaden bei St. Galler Raiffeisenbank Nach einem Wasserrohrbruch standen Teile des Geldinstituts gestern Morgen unter Wasser räte noch zu gebrauchen sind und welche ersetzt werden müssen», erklärte Würth gestern Nachmittag. Insgesamt standen nach dem Wasserrohrbruch rund 50 Mitglieder der St. Galler Feuerwehr und ebenso viele Bankmitarbeiter im Einsatz.

Die genaue Höhe des Sachschadens kann noch nicht beziffert werden. «Wir gehen aber von einem beträchtlichen Schaden aus», sagte RaiffeisenMediensprecher Franz Würth auf Anfrage gegenüber «.ch». Gerüchte, wonach der Schaden in die Millionenhöhe geht, wollte Würth hingegen nicht kommentieren. Elektrogeräte beschädigt Gelitten haben bei dem Wasserrohrbruch gestern Morgen an der Wassergasse 24 vor allem Geräte im Rechenzentrum. Bis auf Weiteres greift die Bank daher auf das AusweichRechenzentrum in Gossau zurück. «In den kommenden Tagen wird abgeklärt, welche Ge-

Die Wasserwehr im Einsatz. Bild: stä

«Ein Wasserschaden in der Raiffeisenbank? Da hat wohl jemand über Nacht versucht, Geld zu waschen», witzelt Jack Point.

Kundendaten nicht betroffen Kunden der Raiffeisenbank können unbesorgt sein. Laut Würth sind durch den Vorfall keine heiklen Kundendaten zerstört worden. Die Bank öffnet ihre Filiale an der Vadianstrasse heute Morgen wie gewohnt. «Die Bankgeschäfte können ganz normal getätigt werden.» patrick.staempfli@punkt.ch

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Montag 2. Februar 2009

Heute

Region Schaffhausen

Basel

-2° 2°

-1° 3°

Wil

St. Gallen

-2° 4°

-1° 3°

Zürich

St. Gallen

-3° 3° -4° 4°

Bern

Jörg Kachelmann: „Meteocentrale.ch: Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird. Mit 200 ExtraWetterstationen in Stadt und Land.“

Appenzell

-2° 4°

Luzern

Wattwil Chur

Fribourg -2° 2°

2° 12°

-2° 2°

St.Moritz 0° 3°

-1° 10°

Genève

Sion

-4° 8°

-7° -1°

Rapperswil-Jona

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Buchs Walenstadt -2° 3°

Sargans 1° 14°

Locarno 1° 3°

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Widder Liebe: Haben Sie Geduld mit Ihrem Partner. Er ist noch nicht bereit, über eine Sache mit Ihnen zu sprechen. Job: Achten Sie darauf, dass ein Kollege heute trotz grossem Erfolg auf dem Boden bleibt. 21.3. – 20.4.

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1° 8°

Weekend

Temperatur

Regenrisiko

Nächstes Übernächstes

max 2 ° °C max 3 °

80 % 60 %

1 Std 2 Std

Mond

Mondphasen

Kalendarium

Sonne

Namenstag Alfred Bodo

07:47

17:26

Stier Liebe: Lassen Sie Probleme bei der Arbeit im Büro und gehen Sie heute Abend voller Vorfreude nach Hause. Job: Eine Kollegin bei der Arbeit erzählt Ihnen heute etwas merkwürdiges. Behalten Sie es für sich. 21.4. – 20.5.

10:15

00:36

Sonnenstunden

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Zwillinge Liebe: Liebe ist oft in der Theorie ganz simpel und banal. Befolgen Sie einige Regeln, dann klappt es auch bei Ihnen. Job: Ihr Chef ist heute gut gelaunt. Sie sollten die Gelegenheit nutzen und ihn um etwas bitten. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Reagiert Ihr Partner im Moment etwas sensibel bei Stress in der Beziehung? Fragen Sie nach dem Grund. Job: Lassen Sie sich heute auf keinen Fall herumkommandieren. Niemand hat das Recht dazu. 22.6. – 22.7.

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Löwe Liebe: Spüren Sie negative Energie in der Luft? Ihre Beziehung wird davon ganz bestimmt verschont bleiben. Job: Verfolgen Sie weiterhin eine heisse Spur. Sie waren noch nie so nah am Ziel, wie im Moment. 23.7. – 23.8.

Jungfrau

Shakira (32) Die kolumbianische Sängerin und Songwriterin wurde am 2. Februar 1977 als Shakira Isabel Mebarak Ripoll in Barranquilla geboren. Zu Beginn ihrer Karriere sang sie auf Spanisch und hatte damit in Lateinamerika und Spanien Erfolg. Ihr erstes englischsprachiges Album machte sie zu einem globalen Popstar. Insgesamt hat sie über 50 Millionen Tonträger verkauft.

Liebe: Lassen Sie den Kopf nicht hängen. Es gibt unglaublich tolle Dinge, die Sie nur als Single machen können. Job: Beraten Sie einen Kollegen, wenn er Sie darum bittet. Er ist im Moment mehr als ratlos. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Pflegen Sie Ihren Partner, falls er sich im Moment nicht gut fühlt. Damit helfen Sie ihm am meisten. Job: Buchen Sie Ferien, falls Sie schon seit längerem keine mehr geniessen durften – am besten heute. 24.9. – 23.10.

33 ° 32 ° 31 ° -2 ° 23 ° 22 ° 21 ° 26 ° 30 ° 24 ° 23 ° -2 ° 26 ° 8° 9° -1 ° 31 ° 21 ° 31 ° 29 °

Ebenalp Gäbris Jungfraujoch Pilatus Rigi Kl. Matterhorn Corvatsch

5° wolkig 6° wolkig wolkig -13° heiter 0° wolkig 3° zeitw. Schnee -14° zeitw. Schnee -10°

3000m

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Nebelobergrenze Nullgradgrenze Schneefallgrenze

–m 2300 m –m

Skorpion Liebe: Was Ihr Liebesleben angeht, können Sie sich im Moment nun wirklich nicht beschweren. Job: Haben Sie heute einen wegweisenden Termin? Bereiten Sie sich gut und ausreichend darauf vor. 24.10. – 22.11.

Schütze

Liebe: Sie sollten sich den Abend nicht von einem Fremden vermiesen lassen und ihn mit Ihrem Date geniessen. Job: Sie vollbringen heute wahre Wunder. Jemand ist deswegen besonders stolz auf Sie. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Falls Ihr Partner sich mehr Freizeit für sich wünscht, sollten Sie dies auf keinen Fall persönlich nehmen. Job: Jemand ist heute auf Ihre Anwesenheit angewiesen. Lassen Sie ihn nicht im Stich. 23.12. – 20.1.


arena 13

Montag 2. Februar 2009

R

ed Bull verleiht ja bekanntlich Flügel. Doch was tun, wenn uns die Flügel vom einen auf den anderen Tag abgeschnitten werden?

Meine Welt mit 16

Erste Schulen haben EnergyDrinks verboten. Sie sollen ungesund sein, süchtig und hyperaktiv machen. Möglich. Aber mal ehrlich: Was ist gesund, wenn man es masslos konsumiert? Sogar Wasser kann theoretisch zum Tod führen. Wäähh. Dann «nipple» ich lieber mit Augenringen ab...

Warum wird so vieles verboten oder für ungesund erklärt, was Jungen Spass macht? Ja, ich bin ein Fan von diesem süssen Zeug! Eine riesige Erfindung, die so manch kurze Nacht wieder wett macht. Und überhaupt: Ich hätte da eine längere Liste von

Bull & Co. ist Radio Energy in den Kampf gezogen, sammelt Unterschriften für eine Petition. Und mein Lieblingsgetränk steht im Gestell und wartet darauf, abgeschafft zu werden...

natascha.brazerol@punkt.ch (erwachsenen) Personen, bei denen mindestens ein EnergyDrink pro Tag Pflicht wäre…

Ähnliches geschieht mit dem

Zürcher Radio Energy. Der beliebte Jugendsender steht ohne Konzession da. Sobald etwas voll beliebt ist, scheinen sich die Politiker darum zu reissen, es wieder abzuschaffen. Danke, DIESE Aufgabe macht Ihr wirklich ganz ausgezeichnet.

Natascha Brazerol ist im 1. KV-Lehrjahr bei All-Media-Vermarkterin Publicitas und berichtet am Montag über ihre Erlebnisse als 16-Jährige.

«Es gibt Leute, bei denen wäre mindestens ein Energy-Drink pro Tag Pflicht.»

Doch im Gegensatz zu Red

Klar, auch ich weiss, dass der sogenannte «Pusher» nie zur Weight-Watchers-Kampagne gehören wird. Unter uns: Das geht mir ziemlich am A… vorbei. Ich liebe Energy-Drinks. Und

ich habe die Nase voll davon, dass mir alles vorgeschrieben wird. Ich möchte nicht, dass mir dieser Drink verboten wird. Wir Jungen sollten ein Zeichen setzen. Darum habe ich eine Facebook-Gruppe gegründet. Der Name: «Rettet Red Bulls Flügel»! Auch wenn die zuständigen Oldies wahrscheinlich gar nicht wissen, was Facebook ist...

Also Frau Nörgeli Liebe Frau Nörgeli Wir haben sehr viel Freude an Ihren Kommentaren zu allen möglichen Themen und haben dank Ihnen immer wieder neuen Gesprächsstoff. Ausserdem schicken wir Ihre Texte ab und zu per E-Mail an Freundinnen und Verwandte im Ausland und bekommen positive Rückmeldungen. Zumal man «.ch» ja auch per Internet lesen kann. Ihr Kurt und Ihre Patricia

Das Leserfoto des Tages

«Eine Konferenz ist eine Sitzung, bei der viele hineingehen, aber nur wenig herauskommt», weiss Jack Point.

Warum soll man es alleine machen, wenn es zu zweit ebenso geht? Zwei Grashüpfer geniessen die frühen Morgenstunden in der Sonne von Miami (Ferienfoto). Fabio Rinderer Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an leserfoto@punkt.ch. Die Bilder finden Sie auch auf www.punkt.ch.

Sags doch einfach schnell per SMS Du möchtest jemanden grüssen? Sende SALI und Deinen Text an 970 (70 Rp./SMS).

hoi mis wuschäli i han dir nu wölle säge das du mis lebe bisch und blibsch mir sind bald 3johr zäme und immer no happy... ich lieb dich dis müsli raphii min Enqel.<3 bish so t0ll. wdnvn, will bebij chan nüm ohni dich: (will di d0ch hürate!<3 lieb dich vu qanzem herze<3 RnB 4evah<3 Kuss dini Chlini<3 schlanks Singlegirl met Stefel und guetem Charakter! Loscht offene entressante Sportsboy (28)? 078 808 50 33 hey sweety danke dir du bis beste wo mer je passirt ist und i wer di vermisse went nach calbrien gahst din chli

Hey min treue combatnachbar, wa du sicher nid weisch, du bisch min unfreiwilige gegner, abr s tschingaa näbed dir groovt eifach – mueni immer schmunzle! cu,lg Liebs mami, ich weis du machsch im momment e schwirigi zit dure, es dud mer alles so unendlich leid! liieb dich so! <3 dini alice Hey Askim,hüt vormne Jahr si mir zäme cho. Ich wot Dir danke, für all das, wo mir hei zäme dörfe erlebe. Ich hoffe, das mir die jetzigi Krise überstönd und öisi Tröim in erfüllig gönd. Du bisch mini großi Liebi! Ich lieb Dich überalles! Dini Carmelita

Welche Privatperson braucht Hilfe, Pflege, Betreuung, auch für Hausarbeiten, Fahrdienste usw.? Pflegehelferin SRK freut sich auf Ihr SMS! 077 469 34 38

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Montag 2. Februar 2009

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Lexikon: Was ist Botox? Botox steht für Botulinumtoxin, ein Nervengift, welches das Bakterium Clostridium Botulinum auf Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch oder Mayonaise bildet. In konzentrierter Form kann es zu schweren Vergiftungen führen, die unbehandelt tödlich enden können. Die Medizin setzt Botulinumtoxin Typus A in geringen Dosen seit einigen Jahren zu verschiedenen therapeutischen Zwecken oder zur Faltenbehandlung ein. Die Wirkung von Botox besteht darin, dass es die Übertragung der Nervenzelle zum Muskel lähmt. Dieser erhält somit nicht mehr den Befehl, sich zusammenzuziehen, was die Faltenbildung verhindert.

Beauty: Luxuriöse Hautcreme Kaviar und Diamanten lassen die Haut erstrahlen: Das extravagante Serum «Skin Caviar Crystalline Concentre» von La Prairie verzögert dank Kaviarextrakt den Alterungsprozess und repariert Hautschäden. Dabei gewinnt die Körperoberfläche an Festigkeit und Elastizität. Schimmernde Diamantpartikel sorgen darüber hinaus für eine glamouröse Ausstrahlung.

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Design: Die Sonne bei sich zu Hause

Edel: Ein winterlich-mystischer Zauber

Genuss: Rum

Mit einer Vielfalt von Materialien und Formen verkörpern George Nelsons Uhren das Lebensgefühl der 1950er Jahre. Seine Uhren sind auch heute noch eine erfrischende Alternative zu gewöhnlichen Zeitmessern. Die strahlende Sonne der «Sunburst Clock» ist die beschwingte und bunte Neuauflage der originalgetreuen Wanduhr von 1949.

Ein Ring wie geschaffen für eine geheimnisvolle Eisprinzessin: Der Saphir-Ring «Curriculum Vitae» aus der gleichnamigen Kollektion von Tamara Comolli bezaubert durch seine eisblauen und pinkfarbenen Saphire. Diese Edelsteine lassen sich leicht bewegen und verschieben und verleihen dem Ring dadurch eine ganz besondere Dynamik und Lebendigkeit.

Am Gaumen vollmun weich: Den 18-jährige nischen, im Eichenfa ten Rum prägt ein Bo Vanille- und Gewürz der Havanna-Zigarre Allones Specially Sele den fruchtigen und w Aromen findet der Co perfekte Partnerin zu

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dolce vita 15

Montag 2. Februar 2009

Daniela (26) mag alles, was Spass macht...

partypics

Mascotte Silk Special 29.01.2009

Powered by Fotos: Daniel

Name: Daniela Alter: 26 Beruf: Koch Hobbys: Tanzen, Partys, Haustiere, Autofahren Das mag ich: Alles was Spass macht Das hasse ich: Alles was uncool ist Bei diesem Mann werde ich schwach: Daniel Craig / Peyman Amin Mein grösster Wunsch: Einmal Formel 1 fahren Hier findest du mich: In Bern Meine Kreditkarte überziehe ich für: Nichts

Ausgehen www.punkt.ch

MONTAG PARTYS POP, ROCK Dance Night mit den Taxi Dancers Janosch, Party Tunes, 80s, 90s, 21 Uhr, Firehouse, Amriswilerstr. 57, Weinfelden JAZZ, LATIN, WORLD Blue Monday DJ Johnny Lopez, Jazz, Funk, 21 Uhr, Relax Lounge, Am Bohl 4 Hot Shot www.punkt.ch

m und Zigarren

KONZERTE JAZZ, LATIN, WORLD Vasella e Solimine Jazz, 20 Uhr, Nef’s Lounge, Wilerstrasse 8, Flawil

BÜHNE

DIVERSES

Dichtungsring Nr. 34 St. Gallens erste Lesebühne mit Patrick Armbruster, Etrit Hasler, 20 Uhr, Grabenhalle, Magnihalden 13

DIENSTAG PARTYS POP, ROCK Juicy Tuesday DJ Elkaphone, Mix, 21 Uhr, Relax Lounge, Am Bohl 4

KONZERTE MIX Dä Ziischtig 2 Fishes in the Big Big Sea, 21 Uhr, Kugl – Kultur am Gleis, Güterbahnhofstrasse 4

ndig und en jamaikaass gelagerouquet aus aromen. In e «Ramon ected» mit waldigen oruba die um Rum.

THEATER

BÜHNE

Bärenjagd Komödie von Bruno Pellandini, Regie: Elisabeth Gabriel, mit Romeo Meyer, Annette Wunsch, Hans-Rudolf Spühler, Dominik Kaschke, 19.30 Uhr, Theater St. Gallen, Museumstrasse 1/24

COMEDY, MUSICAL Hairspray Musical von Marc Shaiman, Regie: Matthias Davids, musikalische Leitung: Robert Paul, Choreografie: Dennis Callahan, 19.30 Uhr, Theater St. Gallen (Grosse Bühne), Museumstrasse 1/24

premiumnd ein 5er 44 Fr.

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

ausgehtipp Dichtungsring Nr. 34 St. Galler Lesebühne

Der Dichtungsring rund um Patrick Armbruster und Etrit Hasler ruft heute schon zum 34. Mal auf die Bühne in der Grabenhalle. Willkommen sind alle Vorleser, Slam-Poeten und Freizeitdichter, die wissen, dass sie was zu sagen haben, was auch andere interessieren, freuen oder begeistern könnte. Heute, 20 Uhr, Grabenhalle

innen: Zu gew

3X2 S TuIsCsyKcaEt DTonlsltasdaiomn

für P ar im Halle f 12. Febru ürich. Infos au in Z kt.ch un www.p

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 04. Februar, 24 Uhr.

Konzerte

22.02. Gente de Zona | Zürich

04.02. 04.02. 05.02. 06.02. 06.02. 11.02. 12.02. 15.02. 16.02. 27.02. 01.03.

Gianmaria Testa | Zürich Tower of Power | Zürich The Rasmus | Zürich André Rieu | Zürich Kaiser Chiefs | Zürich Reamonn | Zürich Pussycat Dolls | Zürich Tina Turner | Zürich Tina Turner | Zürich Udo Jürgens | Zürich Oasis | Zürich


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people

Hammer des Tages

Weisse Lilien in der Garderobe, fettfreie Joghurts im Kühlschrank. Das sind die Dinge, die Popstars normalerweise ordern, wenn es um ihre Tourneen geht. Britney Spears (27) hat da ganz andere Wünsche. Bei ihrer bevorstehenden «Circus»-Welttournee soll es bei jedem Konzert backstage einen Raum geben, wo Frau Spears zum Grundgütigen beten kann. Die Blondine sei zwar körperlich topfit, aber ihr Team will laut britischen Medien sicherstellen, dass sie auch spirituell auf der Höhe bleibt. Amen. (cat)

Style Check

Wenn Sie als Frohnatur auftreten, dann geht die Sonne auf. Das ist eine nicht zu unterschätzende Leistung, vor allem, wenn man das schlechte Wetter im Namen hat, liebe Carmen Nebel. Doch am Samstagabend hätten wir uns bei ihrer TV-Show «Willkommen bei Carmen Nebel» eine weniger klare Sicht auf ihren schillernden Polyester-Albtraum gewünscht. Zum Glück gibt es bislang noch kein Geruchsfernsehen. (cat)

Montag 2. Februar 2009

Meh Musicstar-Dräck trotz zahmem Jury-Gölä Ausgeschieden: Für Marco Lazzaro aus Wil ist der Traum vom Musicstar schon wieder ausgeträumt Musicstar die Vierte: Im Gaswerk in Winterthur rockten die zwölf Kandidaten gestern das Haus. Das Experiment, die ersten drei Folgen der Show aus Schweizer Clubs zu übertragen (nächste Stationen sind die Schüür in Luzern und das Berner Bierhübeli), ging auf. Das Publikum ging begeistert mit, tanzte und trieb die Talente an. So wirkte die Show eher wie ein intim-«dräckiger» Gig als aalglatte Casting-Unterhaltung. Viel hörte man von den Kandidaten allerdings nicht. Sie performten nicht einzeln, sondern in Vierergruppen. Lediglich kurze Einspieler vom Konzert im Gaswerk von letzter Woche dienten dem TVPublikum als Gradmesser für das Talent der jungen Sänger. Favoriten kristallisierten sich dennoch heraus: Die stimmgewaltige Spanierin Raquel Rodo (24), der brasilianische Mädchentraum Leonardo Ritzmann (19) und die erst 16-jährige Gioia Gerber, die nicht nur Juror Gölä (40) «aus den Socken» haute. Der Berner Rocker gab sich handzahm – statt hämischer Kommentare gabs aufmunternde Tipps für die Kandidaten. Einer kann diese nicht mehr umsetzen: Marco Lazzaro (27) verlor in der Hoffnungsrunde gegen Dimitri Vollenweider (25) und ist raus.

Grosses Bild: Die Kandidaten bei der Generalprobe. Links: Gioia Gerber erhielt von der Jury drei Mal die Note neun. Rechts: Für Marco Lazzaro ist nach der ersten Sendung Schluss. Bilder: Keystone

catharina.steiner@punkt.ch

Paul McCartney: Mit der Tochter frühstücken

Moderatorin Carmen Nebel am Samstag im TV. Bild: Keystone

Papa Paul nimmt seine Rolle ernst: Ex-Beatle Paul McCartney (66) hat seine Pläne für eine Welttournee vorerst auf Eis gelegt, nur damit er sich voll und ganz seiner Tochter Beatrice (5) aus der Ehe mit Heather Mills zuwenden kann. Laut dem Londoner «Express» steht McCartney morgens um 6.30 Uhr auf, bereitet das Frühstück vor und bringt die Kleine anschliessend in die Schule. Das klingt wie Musik in den Ohren überforderter Mütter.

Macpherson: Bitte nicht anstarren Sie ist ein Supermodel und hat wegen ihrer erstaunlichen Figur den Übernamen «The Body»: Trotzdem mag es Elle Macpherson (44) nicht, wenn man sie anstarrt. «So komisch es klingen mag», sagt die Australierin gemäss dem Onlinedienst Female First, «ich fühle mich unwohl, wenn mich Leute anstarren – ich mag das überhaupt nicht.» Das sei auch einer der Gründe, weshalb sie nicht gerne auf dem Laufsteg stolziere. Eine Frau zur Augenweide von jeder-

mann auf ein Podest zu heben, findet Macpherson grundsätzlich fragwürdig. Trotzdem ist sie glücklich darüber, die Modelkarriere eingeschlagen zu haben.

Elle Macpherson. Bild: xoxo

Meryl Streep: Weniger schlechte Filme bitte US-Schauspielerin und Oscar-Preisträgerin Meryl Streep (59) hofft auf positive Auswirkungen der Wirtschaftskrise in Hollywood. «Zurzeit kommen viel zu viele Filme in die Kinos», sagt sie in einem Interview in der heute erscheinenden Ausgabe des deutschen Nachrichtenmagazins «Der Spiegel». «Da wird sich das Feld hoffentlich lichten.» Und weiter: «Ich fordere weniger schlechte Filme auf unseren Leinwänden!»


people 17

Montag 2. Februar 2009

Routiniert: Das Moderatoren-Duo Max Loong und Andrea Jansen. Bild: Keystone

Pink Panther zeigt Po

Zunächst trat Sängerin Lily Allen als putziger rosaroter Panther in London auf. Doch dann legte sie den Kinderschlafanzug ab und zeigte sich sexy. Bilder: Getty

Anna Maier kehrt zurück Ab März präsentiert sie die neue Abendsendung «Die 10» auf dem Sender 3+

Hatten Spass: Die Juroren Fabienne Heyne und Gölä bei der Probe. Bild: Keystone

Agyness Deyn: Kennt keine Schamgrenze

Guy Ritchie: Madonnas Ex-Mann gibt nach

Das englische Topmodel Agyness Deyn (25) hat keine Hemmungen: Sie setzt sich auf die Toilette, währenddem der befreundete Modedesigner Henry Holland im selben Raum nackt unter der Dusche steht. Deyn hat erst kürzlich gestanden, dass sie sich mit der Aufmerksamkeit, die ihr durch ihre Berühmtheit zuteil wird, sehr wohl fühle. Nicht einmal am stillen Örtchen scheint das Model seine Privatsphäre einzufordern.

Die Popsängerin Madonna (50) zieht alle ihre Kinder in den USA gross. Der britische Filmemacher Guy Ritchie (40) hat seinen Söhnen Rocco (8) und David (3) zuliebe nachgegeben. Er wolle nicht, dass die beiden von ihrer Schwester Lourdes (12) getrennt werden und die Familie auseinandergerissen wird. Aber der Regisseur soll trotzig hinzugefügt haben: «Ich werde sicherstellen, dass sie immer stolz bleiben auf ihre englischen Wurzeln.»

Die Schweizer Moderatorin Anna Maier (31) ist bald wieder im Fernsehen zu sehen: Ab März moderiert sie für den Sender 3+ das Format «Die 10». Geplant sind vorerst sechs einstündige Folgen. In einem Countdown beleuchtet Maier

zehn Personen oder Ereignisse. Zum Beispiel: «Die zehn erotischsten Frauen der Schweiz» oder «Die zehn grössten Skandale in der Schweiz». «‹Die 10› passt perfekt zu mir», sagt Maier. «Ich freue mich, den Zuschauern die

Killers-Frontmann: Angst vor Bart Brandon Flowers, der Sänger der amerikanischen Band The Killers («Human»), fürchtet sich vor Bärten. «Ich weiss nicht, woher das kommt», sagt er. « Vielleicht

Brandon Flowers. Bild: Key

denke ich, dass Bartträger etwas verbergen wollen.» Als er sechs oder sieben Jahre alt war, klammerte er sich an seine Mutter, wenn er einen Mann mit Bart sah: «Ich war überzeugt, dass er mich mitnehmen wollte.» Flowers ängstigt sich auch vor der Zahl 621 – vermutlich, weil sie mit seinem Geburtstag, dem 21. Juni, korrespondiere. Konsequenz: Er verreist nie an seinem Geburtstag, bucht keinen Flug mit dieser Nummer und meidet in Hotel das Zimmer 621.

spannendsten Auszüge aktueller Schweizer Geschichte zu präsentieren.» Ab Dienstag nimmt Anna Maier zudem ihre Moderation bei DRS 3 wieder auf, die sie für knapp drei Monate auf Eis gelegt hatte.

Cruz/Johansson: Küssen unter Zeitdruck Die Kussszene zwischen Penélope Cruz (34)und Scarlett Johansson (24) im neusten Woody-Allen-Film «Vicky Cristina Barcelona» führte zu vielen Spekulationen. Nun hat die Spanierin Cruz verraten, wie es dazu kam. Nachdem Woody Allen zum Arzt musste, weil er einen Fleck auf seiner Hand für Hautkrebs hielt, musste nach seiner Rückkehr alles sehr schnell gehen: In nur zehn Minuten war die Szene im Kasten.


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life&style

Max Ophüls Preis Schülerjury für Schweizer Filmer Der Zürcher Jungregisseur Philipp Ramspeck gewann mit seinem Film «Kleiner Sonntag» den mit 2500 Euro dotierten Max Ophüls Preis der Schülerjury. Den Hauptpreis in der Höhe von 18 000 Euro bekam der Österreicher Thomas Woschitz für «Universalove» überreicht.

Kunst Schlafen im Museum für zehn Dollar Einen Traumjob für faule Frauen bietet ein New Yorker Museum an: Das «New Museum» sucht Frauen im Alter von 18 bis 40 Jahren für eine Kunst-Installation mit einem Bett, in dem sie schlafen sollen. Die Gage: zehn Dollar pro Stunde.

Wässerchen für die schnelle Schönheit «Beauty Drinks» sind der neue Trend, der Schönheit und ewige Jugend verspricht Sich das Gegenüber mit Alkohol schön zu trinken ist out. In ist heute, wer sich selber schön und jung trinkt. Der neue Trend heisst «Beauty Drinks». In den Regalen diverser Geschäfte stehen immer mehr Getränke, die versprechen,

Der Überraschungshit «Slumdog Millionaire» hat in Hollywood einen weiteren Spitzenpreis abgesahnt. Der britische Filmemacher Danny Boyle erhielt dafür in der Nacht zum Sonntag den Regiepreis des Verbands der US-Regisseure. «Slumdog Millionaire» hat bereits bei den Golden Globes, den Schauspieler- und den Produzentenpreisen die wichtigsten Trophäen gewonnen.

Archäologie 1,8 Millionen Jahre alte Werkzeuge

Film Roman Polanski dreht in Deutschland Die deutsche Nordseeinsel Sylt wird zum Drehort für den Polit-Thriller «The Ghost» von Roman Polanski. Der 75-Jährige dreht ab Mittwoch zunächst in Berlin. Neben ExBond Pierce Brosnan sind auch Ewan McGregor und Kim Cattrall (»Sex and the City») dabei.

dass Schönheit und Verjüngung trinkbar sind. Was enthalten «Beauty Drinks»? Die Produkte weisen einen hohen Gehalt an sogenannten Schönmachern auf. Dazu gehören die Vitamine A, B, C und E und die Spurenelemente Eisen, Zink und Kupfer. Grosse Versprechen Die Produkte sind stylisch. Mit Werbeslogans wie «Jamu Royal: Ihr natürlicher Schönheitsagent» wirbt die Industrie gekonnt. Und wer will schon nicht jugendliche Frische ausstrahlen? Oder gar mit Bier den Alterungsprozess verlangsamen? Wer aber etwas für sich und seinen Körper tun will, der muss nicht zwingend all diese Produkte kaufen. Ausgewogene Ernährung und genug Bewegung tun es auch.

Kino Regiepreis für Danny Boyle

Archäologen haben in Malaysia nach eigenen Angaben über 1,8 Millionen Jahre alte Steinwerkzeuge entdeckt. Die Handäxte gelten als ältester Beleg für die Anwesenheit menschlicher Vorfahren in Südostasien.

Montag 2. Februar 2009

(nic)

Beautywater Q10: Das Wasser von Henniez und Laboswiss verspricht ewige Jugend. Infos unter: www. beautywater.ch Gröbi beauté: Das Wasser mit Geschmack macht schön und verjüngt. Erhältlich in den Spar-Filialen.

Anti Aging Bier: Verjüngendes Bier aus der Klosterbrauerei Neuzelle im deutschen Brandenburg. Infos unter: www. klosterbrauerei. com

Jamu: Erfrischungsgetränk für Schönheit nach indonesischer Tradition. Infos unter: www. jamu-drink.com

Schatten führte an die Sonne

«In the Shadows» katapultierte The Rasmus nach oben. Nun landen sie in Zürich. Gerade mal dreissig Jahre alt werden die Jungs von The Rasmus 2009 – und doch gibt es die Band schon seit unglaublichen 14 Jahren. Während sich die Schülerband in ihrer Heimat Finnland Mitte der Neunziger rasch zum Hitparadenstürmer mauserte, gelang der europaweite Durchbruch erst 2003 mit dem Hit «In the Shadows». Und wie: Das Album «Dead Letters» führte die Charts unter anderem in der Schweiz an.

Am 5. Februar werden The Rasmus den Zürcher Club Xtra mit ihren hymnischen, melancholischen Songs rocken. Und dank «.ch» haben zwei Fans die Chance, ihre Idole nicht nur zu sehen und zu hören, sondern sie persönlich zu treffen: Wir verlosen ein Meet&Greet mit Sänger Lauri Ylönen und seinen Bandkumpels. Billette gibt es bei Ticketcorner für 45 Franken. jeanette.kuster@punkt.ch

Zu gew innen:

1 MEET & G R E für zw ET

e Konze i Personen b rt von eim The am 5. F ebruar Rasmus in Züric h

Seit 14 Jahren zusammen: The Rasmus.

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword RASMUS inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (1.50 Fr. /SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch. ch/PCH52727 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Montag, 2. Februar 2009, 24.00 Uhr.


kino 19

Montag 2. Februar 2009

The Curious Case of Benjamin Button

ST. GALLEN CORSO

5 Changeling

14:00 20:00 | D 14 J.

Ghost Town

Revolutionary Road

17:30 20:15 Mo/Di 14:45 | D 12 J.

17:00 | D 12 J.

6 Die wilden Hühner und das Leben

KINOK

Grossackerstr. 3 | 071 245 80 68 | www.kinok.ch

14:45 17:30 | D 8 J.

Australia 20:15 | D 12 J. 7 The Transporter 3

The World Unseen Mo 20:30 | Ed

REX STUDIO

Zwinglistr. 2 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

1

Entre les murs (La classe) 14:30 17:30 20:30 | Fd 12 J.

2 Valkyrie 14:15 20:15 | Edf 12 J. Vicky Cristina Barcelona 17:45 | Edf 12 J.

3 Changeling

14:45 17:30 | D 14 J. Bolt 20:15 | D 6 J.

kinotipp

8 Valkyrie

14:00 17:00 20:00 | D 12 J.

Entre les murs (La classe) (Premiere) Drama Frankreich (2008); Regie: Laurent Cantet «Entre les murs» zeichnet ein differenziertes Porträt der Schule, das in seiner Intensität durchaus auch Lust am Unterricht versprüht.

14:00 20:00 | Edf 14 J.

Let‘s Make Money Bohl 1 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

1

The Curious Case of Benjamin Button

Mo/Di 15:00 20:00 | Edf 12 J.

Bride Wars Mi 20:00 | D 2 Australia 14:45 Mo/Di 20:00 | D 12 J.

Überraschungsfilm Mi 20:30 | Edf

3 Revolutionary Road

14:00 17:00 Mo/Di 20:15 | Edf 12 J.

The Curious Case of Benjamin Button Mi 20:00 | Edf 12 J.

4 Madagascar Escape 2 Africa 15:00 | D 6 J.

HEERBRUGG

Seven Pounds

Mo/Di 17:15 20:15 | D 12 J.

Slumdog Millionaire Mi 17:30 20:30 | Ed 14 J.

5 Slumdog Millionaire

Mo/Di 14:30 17:30 20:30 | Ed 14 J.

Twilight

Mi 14:30 17:30 20:30 | D 12 J.

6 Buddenbrooks

14:00 17:15 20:30 | D 12 J.

STORCHEN

Magnihalden 7 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

Bolt 14:15 | D 6 J. The Curious Case of Benjamin Button 16:45 20:15 | D 12 J.

ABTWIL SG CINEDOME

Bildstrasse 1 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

1

The Curious Case of Benjamin Button

Mo/Di 15:00 20:00 | D 12 J.

Twilight

Mi 14:15 17:15 20:15 | D 12 J. 2 Bolt 14:45 17:30 | D 6 J.

The Transporter 3 20:15 | D 14 J.

3 Madagascar Escape 2 Africa 14:00 16:15 | D 6 J. Saw 5 18:30 20:45 | D 16 J. 4 Seven Pounds 14:15 17:15 20:15 | D 12 J.

UZWIL

1

Bolt 14:30 | D 6 J. Twilight 17:15 Mi 20:15 | D 12 J. Religulous Mo 20:15 | Od 14 J. Australia Di 20:15 | D 12 J.

LEUZINGER

Obere Bahnhofstr. 46 | 055 210 73 33 | www.cinema-leuzinger.ch

Australia 20:15 | D 12 J.

SCHLOSSKINO

Fischmarktstrasse | 055 210 74 44 | www.cinema-leuzinger.ch

Mo/Di 20:30 | D 12 J.

Mo/Di 17:45 | D 6/8 J.

Bugs! Mo/Di 17:45 | D 6/8 J. Australia Mo/Di 20:15 Mi 17:15 | D 12 J.

The Transporter 3 Mi 20:30 | D 12 J.

WATTWIL

Mo/Di 20:15 | D 12/14 J.

UZNACH REX

Eisenbahnstr. 2 | 055 280 25 00 | www.kino-uznach.ch

Lemon Tree – Etz Limon Mo 20:15 | Odf 12/14 J.

Mi 20:00 | CH 12 J.

CINEWIL

Bahnhofplatz 7 | 071 913 90 90 | www.cinewil.ch

1

Bolt 14:00 16:45 | D 6 J. The Curious Case of Benjamin Button

19:30 Mo/Di 17:00 | D 12 J.

Twilight

Mi 17:00 20:00 | D 12 J.

2 Bolt 14:30 | D 6 J. Valkyrie 20:30 | D 12 J. Zauberlaterne Mi 14:00 16:00 | D

Hotel for Dogs Mi 14:30 | D 6 J.

3 Madagascar Escape 2 Africa Mo/Di 14:15 | D 4 J. Australia Mo/Di 16:30 Revolutionary Road

Auweg | 071 988 60 50 | www.kinopasserelle.ch

1

14:30 Mo/Di 20:00 | D 12/14 J.

Happy New Year

Mi 16:45 | D 12 J.

PASSERELLE

Mo/Di 20:15 | D 12 J.

Das gefrorene Herz

Buddenbrooks

Mo/Di 20:15 | D 10/12 J.

Bolt Mi 15:00 | D 6 J. Twilight Mi 20:15 | D 10/13 J. 2 Vicky Cristina Barcelona 20:15 | Ed 12/14 J.

Inkheart Mi 15:00 | D 8 J.

Changeling

Bienvenue chez les Ch‘tis Mi 20:15 | Fd

Bolt 14:30 17:45 | D 6 J. The Transporter 3

Twilight Mi 20:30 | D 12 J. 2 Madagascar Escape 2 Africa 14:30 | D 4/6 J. African Adventure: Safari in the Okavango

MADLEN

3 Valkyrie 14:30 20:00 | D 12/14 J. 4 Revolutionary Road

WIL SG

CITY

Bahnhofstr. 85 | 071 951 54 42 | www.kinocity.ch

Auerstr. 18 | 071 722 25 32 | www.kinomadlen.ch

RAPPERSWIL SG

17:15 | Od 14 J.

SCALA

Di/Mi 20:15 | D 14 J. Bolt Mi 13:30 | D 6 J. Twilight Mi 15:30 | D 12 J.

Mi 15:00 20:00 | D 12 J.

Brühlgasse 37 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

The Prison and the Priest Di 20:30 | Edf Offret Mi 20:00 | Odf

Changeling

WERDENBERG KIWI TREFF

Di 20:00 | D

4 Seven Pounds

Mo 20:30 Mo/Di 14:30 17:30 | D 12 J.

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

Grabenstr. 1 | 081 771 60 70 | www.kiwikinos.ch/werdenberg/

Programm gültig bis: Mittwoch, 04. Februar 2009

1

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

Bolt 14:30 | D 6/8 J. Australia 20:00 | D 12 J. 2 Madagascar Escape 2 Africa 14:30 | D 6 J. Changeling 20:00 | D 16 J.

kino www.punkt.ch

Impressum Auflage gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag Herausgeberin Punkt ch AG, Zürich CEO Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 Fax. 058 680 45 01 E-Mail verlag@punkt.ch, anzeigen@punkt.ch vertrieb@punkt.ch, online@punkt.ch

Divine Comedy

Redaktion Fax. E- Mail

058 680 45 35 058 680 45 36 redaktion@punkt.ch

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1324, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: redaktion.stgallen@punkt.ch Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: redaktion.basel@punkt.ch Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: redaktion.bern@punkt.ch Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: redaktion.luzern@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG Vertrieb Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: vertrieb@punkt.ch Nachrichtenagenturen Schweizerische Depeschenagentur SDA, Sportinformation SI Bildagenturen Keystone, Getty Images


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tv

SAT.1 Mona Lisas Lächeln 20.15 Uhr, (USA 2003), Drama, Regie: Mike Newell, Mit: Julia Roberts, Kirsten Dunst, Julia Stiles

Pollock versus Rembrandt, Ehe versus Studium und Julia Roberts gegen die gesamte Fakultät des renommierten Wellesley College: Mike Newells in den frßhen Fßnfzigerjahren angesiedeltes Starvehikel Mona Lisa Smile setzt sich manchmal gekonnt und manchmal sehr konventionell mit dem einstigen Kunstund Frauenbild auseinander.

ORF2 Slumming 00.00 Uhr, (A 2006), KomĂśdie, Regie: Michael Glawogger, Mit: Paulus Manker, August Diehl

Im Film des Ă–sterreichers Michael Glawogger ziehen zwei Freunde durch Wiener Lokale, um die armen Menschen beim Leben zu beobachten. Sie nennen es ÂŤSlummingÂť. Sozial-voyeuristisch geniessen sie es, in das proletarische Milieu Ottakrings einzutauchen. Sozial-voyeuristisch ist auch der Film – er fällt damit genau dem zum Opfer, was er eigentlich kritisieren will.

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Montag 2. Februar 2009

SF1

SF2

ARD

ZDF

ORF1

15:15 Giacobbo/MĂźller, Late Service Public 16:00 Um Himmels Willen, SĂźnden der Vergangenheit 16:55 Wege zum GlĂźck 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria 18:59 Tagesschau-Schlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF BĂśrse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 1 gegen 100 Moderation: Susanne Kunz 21:05 Puls Themen: Hormone im Wasser, FrĂźherkennung von Prostatakrebs, Nervenkrankheit ALS 21:50 10vor10 22:15 Meteo 22:20 ECO Thema u.a.: So viel verdienen Schweizer Banker 22:55 Operation WalkĂźre Warum das HitlerAttentat scheiterte, Doku 23:50 Tagesschau 00:05 nachtwach Thema: ÂŤDas schmerztÂť

15:10 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 15:45 Der rosarote Panther 16:05 LazyTown – Los geht's 16:30 Martin Morge 16:40 Lauras Stern, De Wettbewerb 17:00 Alle lieben Raymond 17:20 Die Simpsons 17:45 Mein cooler Onkel Charlie 18:10 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 18:40 Whistler 19:30 Tagesschau 20:00 Desperate Housewives Neid 20:50 Grey's Anatomy SchĂśne neue Welt 21:40 Private Practice Es ist, wie es ist 22:20 Ski alpin: Val d'Isère Magazin 22:50 Nip/Tuck – SchĂśnheit hat ihren Preis Conor McNamara, 2026 23:40 Reefer Madness – Kierwahnsinn (USA/D 2005) KomĂśdie mit Kristen Bell 01:25 Veronica Mars WĂźtende Veronica

15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Panda, Gorilla & Co. 17:00 Tagesschau um fĂźnf 17:15 Brisant, Boulevard Magazin 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Grossstadtrevier, Blackout 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 BĂśrse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Willkommen zu Hause (D 2008) TV-Drama von Andreas Senn mit Ken Duken, Ulrike Folkerts, Mira Bartuschek 21:45 FAKT Moderation: Thomas Kausch 22:15 Tagesthemen Moderation: Caren Miosga 22:43 Das Wetter im Ersten 22:45 Beckmann Talkshow 00:00 Nachtmagazin 00:20 Die Komiker Comedy

15:00 heute – Sport 15:15 Nßrnberger Schnauzen, Geschichten aus dem Franken-Zoo 16:00 heute – in Europa 16:15 Wege zum Glßck 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:05 SOKO 5113, Riekes Schwester 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 WISO 20:15 Die WÜlfe – Zerbrochene Stadt (D 2009) TV-DokuDrama von Friedemann Fromm mit Alijoscha Stadelmann, Florian Stetter, 2/3 21:45 heute-journal Moderation: Claus Kleber 22:15 Mordmotiv: Rache (D 2004) TV-Thriller von Christopher Leitch mit Roma Downey 23:40 heute nacht 23:55 Kontakt (D/MAZ '05) TV-TragikomÜdie

15:00 Bezaubernde Jeannie 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 Gilmore Girls 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mittendrin 17:40 Die Simpsons 18:25 ZIB Flash 18:30 Alpine Skiweltmeisterschaft 2009 Val d'Isere, ErÜnung 19:30 Anna und die Liebe 20:00 ZIB 20 20:15 C.S.I. Miami Ein Fluch geht um 21:05 Desperate Housewives Neid 21:45 ZIB Flash 21:55 The Closer Die Rache des Kartells 22:40 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Auf der Flucht 23:25 Las Vegas Delinda rettet die Welt 00:05 ZIB 24 00:25 Rescue Me Ehrensache

ORF2

PRO7

SAT.1

RTL

RTL2

15:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Pralle Venus – ich liebe es ßppig 17:00 ZIB 17:05 Heute in Österreich 17:40 Winterzeit 18:30 Konkret: Das Servicemagazin 18:51 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Die Millionenshow Moderation: Armin Assinger 21:10 Thema 22:00 ZIB 2 22:30 Kulturmontag mit art.genossen Die Russen sind da! Invasion der Skigebiete 00:00 Slumming (A 2006) KomÜdie von Michael Glawogger mit Paulus Manker, August Diehl, Michael Ostrowski

14:00 We are Family! So lebt Deutschland 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 17:00 ta 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Wer erschoss Mr. Burns? 19:10 Galileo, Das Wissensmagazin mit Daniel Aminati 20:15 Die Simpsons Rinderwahn 20:45 Die Simpsons Selig sind die Dummen 21:15 Terminator: S.C.C. Der Golem 22:10 Lost Der Deal 23:10 TV total Gäste: The Umbilical Brothers, Marteria, Angelas Park 00:00 Galileo Mystery Bigfoot – Auf der Jagd nach dem Aenmenschen 00:50 Terminator: S.C.C. Der Golem

15:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 17:30 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 18:00 Das Sat.1-Magazin 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Get Out, Das Trendsportmagazin 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz 20:00 Sat.1 Nachrichten 20:15 Mona Lisas Lächeln (USA 2003) Drama von Mike Newell mit Julia Roberts, Kirsten Dunst, Julia Stiles 22:35 Toto & Harry Die Zwei vom PolizeiRevier 23:05 Celebrations Wo sind die Helden? 23:35 Nip/Tuck – SchĂśnheit hat ihren Preis Kimber Henry 00:35 Forbidden TV

15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das Star-Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktuell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Wer wird Millionär? Moderation: GĂźnther Jauch 21:15 Rach, der Restauranttester ÂŤZum Alten KlosterÂť in Gelsenkirchen, Moderation: Sternekoch Christian Rach 22:15 Extra – Das RTLMagazin 23:30 30 Minuten Deutschland Schamlos glĂźcklich – Die Zeigefreudigen 00:00 RTL Nachtjournal 00:27 Das Wetter

15:10 Yu-Gi-Oh! GX 15:35 My Pokito 15:40 One Piece, Jagd auf die fĂźnf SchlĂźssel 16:05 Ninja Warrior 16:30 Hinterm Sofa an der Front, Lust auf Scheidung 17:00 Still Standing, Der Coole von der Schule/Vater und Sohn 18:00 Immer wieder Jim, Der Lauschangri/Die Pizza-Krise 19:00 Big Brother 20:00 RTL II News Nachrichten 20:15 Die KochproďŹ s – Einsatz am Herd 21:15 Big Brother – Die Entscheidung Neues aus der Container-WG 23:15 Dog – Der Kopfgeldjäger Auf der Suche nach Liebe 00:10 RTL II News 00:25 Dr. G – Beruf: Gerichtsmedizinerin 01:25 Autopsie – MysteriĂśse Todesfälle Der Campus-Killer u.a.

K1

VOX

ARTE

3SAT

3+

15:15 King of Queens 16:10 kabel eins news 16:20 Abenteuer Alltag – Wir wandern aus! 17:15 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fĂźr die OrdnungshĂźter 20:15 Taxi, Taxi (F 2000) Action von GĂŠrard Krawczyk mit Samy NacĂŠri, FrĂŠdĂŠric Diefenthal, Emma SjĂśberg 22:10 Crying Freeman – Der Sohn des Drachen (CDN/F/J '95) Action von Christophe Gans mit Mark Dacascos, Julie Condra, TchĂŠky Karyo 23:55 Abenteuer Auto Das Auto-Magazin 00:46 kabel eins late news 00:50 Forbidden TV

13:05 Everwood 14:05 O.C., California 15:05 Gilmore Girls, Ein klassischer Fehlstart 16:00 Wildes Wohnzimmer 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 1: Aldina/Frankfurt 19:50 Unter Volldampf, Tag 1: Restaurant Am Alten Fliess in Bergheim bei KÜln 20:15 CSI:NY Taxi in den Tod 21:10 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Die Handschrift des Killers 22:05 Shark Ausgerockt 23:00 The District – Einsatz in Washington Letzte Worte 23:55 vox nachrichten 00:15 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Die Handschrift des Killers 01:10 Shark Ausgerockt

5:00–19:00 Ăźber Satellit /Digital 14:45 Harry und Sally (USA 1989) KomĂśdie 16:20 Zu Tisch im ... Allgäu 16:50 Die Raststätte Short 16:55 X:enius 17:25 Mit oenen Karten 17:40 Mit Schirm, Charme und Melone, Stadt ohne RĂźckkehr 18:30 Kleider & Leute 19:00 GĂśtter der Meere 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:15 Europas wilder Osten Nationalpark Kornati in Kroatien 21:00 Die Ritter der Tafelrunde (GB/USA 1953) Abenteuer von Richard Thorpe mit Ava Gardner 22:50 Oper entdecken Das schlaue FĂźchslein, 1/4 23:45 ARTE Rock & The City New York Wilde Side, 1/5 00:30 Schmeiss den Teufel raus! New Orleans nach dem Hurrikan Katharina

15:30 Das Gesäuse 16:15 einfachluxuriĂśs – zwei Frauen unterwegs, New York 17:00 Die Steiermark 17:15 Kulinarische Weltreise 17:45 schweizweit 18:00 Ich schieb Dich nicht ab, Ein Sohn pegt seine Mutter 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute, 3sat-Wetter 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Austerlitz Napoleons langer Marsch zum Sieg 21:00 13 HĂźgel fĂźr die Orang Utans 21:30 hitec Technik-Magazin 22:00 ZIB 2 22:25 Gero von Boehm begegnet Volker SchlĂśndor 23:10 Der Eremit von Monte VeritĂ Gusto Gräser –Naturmensch und Philosoph 00:00 10 vor 10 00:30 Seitenblicke

13:15 Malcolm mittendrin, Lois' Geburtstag/Ein Essen unter Freunden 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier, Im Sumpf des Verbrechens 17:45 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier, Kurzsichtig 18:35 CSI – Las Vegas, Tod in Miami 19:25 CSI – Las Vegas, Preis der SchÜnheit 20:15 Bauer, ledig, sucht... Agrar-Kuppelshow 21:45 Sing and Win! 22:40 Upps! – Die Schweizer Pannenshow Lustigste Homevideos 23:35 SwissQuiz 2Night

Made by Teleboy.ch Š by Cinergy AG TV-Programm www.punkt.ch


media 21

Montag 2. Februar 2009

youtube

Batman: Spielt gerne Videospiele Superhelden sind auch nur Menschen und wollen ein wenig Zeit für sich, um zum Beispiel Videospiele zu gamen. So auch Batman, der mit seinem digitalen Alter Ego spielt. Wenn da nur der Butler Alfred nicht

wäre. Der witzige Youtube-Clip generierte schon über eine halbe Million Klicks. (mrg)

Video www.punkt.ch

«Mr. Hitparade» Nik Thomi hört «jeden Abend vor dem Einschlafen» Podcasts.

dvd

Tanz-Drama: Steppen für den Aufstieg

How She Move

mit Rutina Wesley, Brennan Gademas, Paramount, 88 Min Unsere Einschätzung:

Raya (Rutina Wesley), Tochter jamaikanischer Einwanderer in Kanada, lebt in einem drogenverseuchten Viertel. Um diesem zu entkommen und an eine renommierte Privatschule wechseln zu können, nimmt die begabte Tänzerin an einem mit 50 000 Dollar dotierten StepptanzWettbewerb teil. Die Story des Sundance-Beitrags von 2007 ist etwas gar dünn geraten. Dafür entschädigen aber die mitreissenden Tanzeinlagen. (cat)

Radio DRS lanciert neu Musik-Podcasts Ab heute bietet der Landessender auch seine Musikbeiträge im Internet an Was bisher aus urheberrechtlichen Gründen nicht möglich war, wird nun Realität. Schweizer Radio DRS bietet ab heute auch 19 Musiksendungen als Podcast an. Möglich macht dies eine Vereinbarung mit dem Tonträgerverband IFPI. Ob «Swissmade» von DRS 1, «Jazz Collection» von DRS 2 oder die «Hitparade» von DRS 3: Radiohörer können sich neu ihre Lieblingssendungen als Audiodatei von der Internetseite des Radio

DRS auf einen Computer oder auf einen portablen Player herunterladen. Das freut auch «Hitparaden»-Moderator Nik Thomi: «Viele ‹Hitparaden›-Hörer können nicht jeden Sonntagnachmittag vor dem Radio verbringen. Dank des Podcasts kann man sich die Sendung anhören wann und wo man will.» 62 Sendungen im Netz Mit dem neuen Musikangebot sind jetzt insgesamt 62 Sendungen von

Radio DRS als Podcast verfügbar. Bereits länger im Angebot ist die Sendung «Focus» von DRS 3. «Eine einstündige Gesprächssendung wie ‹Focus› hört man sich konzentriert an», sagt «Focus»-Moderatorin Mona Vetsch. Dank des

web

Es gibt schon viele Tiersimulationen auf dem Markt, die meisten beschäftigen sich mit Haustieren wie Hunden oder Katzen. Bei «Sim Animals» dreht sich nun alles um die wilden Tiere im Wald. Das Spiel bietet Unterhaltung für Tierfreunde, Simulationscharakter besitzt es aber kaum. (mrg)

Muxtape gleicht dem bekannten sozialen Netzwerk Myspace, ist allerdings viel kleiner und unbekannter. Bands können sich auf der WebPlattform ihren Fans präsentieren und ihren Sound

Sound: Muxtape macht Mixtapes

Sim Animals

Nintendo Wii EA, 79 Fr. Unsere Einschätzung:

bartosz.wilczek@punkt.ch

«Podcasts sind für unregelmässige Lebensrhythmen wie den meinen ein Geschenk», bekennt sich Mona Vetsch zum Download.

game

Wilde Tiere: Sim Animals

Podcasts bestimmen die Radiohörer selber, «wann sie dazu genug Musse haben». www.drs.ch

http://muxtape.com Screenshot: «.ch»

als Mixtapes zur Verfügung stellen. Derzeit wird der Service noch mit wenigen Bands getestet, in den kommenden Wochen soll Muxtape aber für weitere Bands geöffnet werden. (wil)


22

rätsel

Montag 2. Februar 2009

20.– 100.– 500.– 1000.– 20.– Wortspiel 4230 Franken 50.–

2000.–

100.– 20.– 300.–

Wir suchen Begriffe zum Thema «Skiferien»!

Sudoku leicht 7 6 5 2 9 4 1 3 1 8 5 4 8 4 3 9 6 3 8 8 2

50.–

Täglicherr SMS-Tipp START HINT an 970 ((CHF 0.70 pro SMS)

50.–

20.–

Infodienst Senden Sie GELOEST an die 970, um die gelösten Wörter per SMS zu erhalten! (CHF 0.50/Anfrage)

Sudoku schwer 2 3 5 9 5 8

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Teilnahmeschluss 8.2.2009, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND HALLENBAD an die 970.

Täglicher Supertipp: jetzt Vorsprung sichern! START HINT an 970 (CHF0.70/SMS)

Alternativ Sie können auch chancengleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfällige Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

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Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Kakuro mittel

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Wir suchen Begriffe zum Thema «Skiferien»! (Bsp.: Hallenbad)

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Kreuzworträtsel Gewinnen Sie zwei Hotel-Übernachtungen

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Sudoku leicht

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Sudoku schwer

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Täglich 50 Fr. zu gewinnen oder als Wochenpreis

1x2 Übernachtungen für zwei Personen im Seminarhotel Sempachersee in Nottwil im Wert von

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Im Seminarhotel Sempachersee gibt es Raum für alle, die das Besondere suchen: 26 Seminarräume und ein Seminarbaumhaus, 100 Doppelzimmer, kulinarische Verwöhnung und spannende Events wie Wine & Dines oder «Das Open Air Kino» und das alles mit Wohlfühlservice! Überzeugen Sie sich selbst von unseren vielfältigen und abwechslungsreichen Angeboten. Wir freuen uns, Sie als unseren Gast zu verwöhnen! www.SwissQualityHotels.com

Per WAP http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH51511 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon) Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Lösung 29.1. STADION

Gewinner vom 29.1. (50 Franken): F. Fischer, Beringen


sport 23

Montag 2. Februar 2009

D

er Vertrag bei Al Gharafa ist nicht aufgelöst, das Kapitel Doha für mich nicht abgeschlossen. Ich fühle mich hier wohl, habe mein Leben eingerichtet und durfte viele freundliche Menschen kennenlernen. Auch das Verhältnis zum Scheich, dem Trainer und den Teamkollegen ist gut. Obwohl ich im letzten Spiel nicht im Aufgebot stand.

Aber ich habe in letzter Zeit viel nachgedacht und da ist mir klar geworden, dass ich sportlich noch grosse Ziele habe. Vielleicht wurde mir das Übermass an Zeit zum Verhängnis. Vielleicht hat das Hin und Her vor dem Jahreswechsel Spuren hinterlassen. Fakt ist: Ich will mit der Schweiz an die WM 2010 in Südafrika. Um das zu erreichen, muss

ich sportlich auf sehr hohem Niveau sein. Mittelmass genügt nicht. Weil ich mir vorgenommen habe, eine Hilfe und kein Hindernis zu sein, entsteht die Idee der Rückkehr nach Europa. Wann dies der Fall sein wird, ist aber noch offen.

Mein Leben in der Wüste

Favre und Hertha werden bis 2011 weitermachen Platz zwei in der Liga – und neuer Vertrag für Favre Hakan Yakin

Hertha-Manager Dieter Honess nennt den neuen Vertrag bis 2011 ein «Zeichen der Wertschätzung und des Vertrauens». Dieses Lob hat sich Lucien Favre in Berlin hart erarbeiten müssen. Stand der Romand zu Beginn seiner Tätigkeit beim deutschen HauptstadtKlub noch permanent in der Kritik, fliegen ihm nun die Huldigungen nur so um die Ohren.

Nati-Spieler Hakan Yakin (31) spielt bei Al Gharafa in Katars Hauptstadt Doha.

«Ich kehre nach Europa zurück – aber der Zeitpunkt ist noch offen.»

Ich muss klar sagen:

Der Scheich, der Trainer und meine Teamkollegen haben in Doha nicht den wahren Hakan Yakin gesehen. Nach einer erfolgreichen, aber harten Saison mit den Young Boys und der EM im eigenen Land ist es mir nicht gelungen, auf mein Top-Niveau zurückzukommen. Mein erklärtes Ziel ist es aber, nochmals grosse Erfolge zu feiern, im Klubfussball und mit der Nationalmannschaft Sternstunden zu erleben.

Bitte betrachten Sie

meine Aussagen nicht als Entschuldigung. Aber das Klima in Katar ist sehr schwierig. Auch wenn ich viel lieber in der Wärme Fussball spiele, muss ich sagen: Unter diesen Bedingungen kann ich nicht das Optimum aus mir herausholen. Das braucht es aber, wenn ich an die WM will.

Nach dem 2:1-Sieg zum Rückrundenauftakt gegen Frankfurt steht die Hertha auf dem 2. Tabellenplatz – punktgleich mit dem HSV und sogar ein Zähler vor den Bayern. Favre bleibt realistisch, Titelansprüche kommen nicht über seine Lippen. Dennoch: «Der Vertrag ist ein grosser Vertrauensbeweis, ich bin sehr glücklich», sagt Favre. (toe)

Ich habe hier als Mensch

viel gelernt, konnte meinen Kopf durchlüften. Ich bin bereit, nochmals voll anzugreifen, will mir und meiner Umgebung beweisen, dass ich mit Disziplin und Training zu meinen Stärken zurückfinde und so dem internationalen Niveau entspreche.

Ich werde alles tun,

um bei meinem Klub und in der Nati eine tragende Säule zu sein.

Lucien Favre verlängerte seinen Vertrag in Berlin bis 2011. Bild: Keystone

Fussball Ausland DEUTSCHLAND Hamburger - Bayern Stuttgart - Mönchengladbach Hoffenheim - Cottbus Hertha Berlin - Frankfurt Dortmund - Leverkusen 1. FC Köln - Wolfsburg Hannover 96 - Schalke 04 VfL Bochum - Karlsruher SC Werder Bremen - Bielefeld

ENGLAND Manchester United - Everton Hull City - West Bromwich Bolton Wanderers- Tottenham Aston Villa - Wigan Athletic Middlesbrough - Blackburn Fulham - Portsmouth Arsenal - West Ham United Stoke City - Manchester City Newcastle United - Sunderland Liverpool - Chelsea

38 36 36 35 33 30 28 27 27 26 23 20 19 17 14

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Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15.

Hoffenheim Hertha Berlin Hamburger SV München Leverkusen Dortmund Stuttgart Wolfsburg Schalke 04 Bremen 1. FC Köln Hannover 96 Frankfurt Bielefeld VfL Bochum

18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18

16. Karlsruher SC 18 17. Energie Cottbus 18 18. Gladbach 18

ITALIEN

1:0 2:0 2:0 2:1 1:1 1:1 1:0 2:0 1:2

Juventus Turin - Cagliari 2:3 Napoli - Udinese 2:2 Reggina -AS Roma 2:2 Genoa - Palermo 1:0 Atalanta Bergamo - Catania 1:0 Siena - Lecce 1:2 Inter Mailand - Torino 1:1 Chievo Verona - Sampdoria Genua 1:1 Lazio Rom - AC Milan 0:3 Bologna - Fiorentina heute

53 51 48 48 43 37 33 33 29 28 28 27 27 24 24 24 24

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Rangliste 44:23 29:21 27:24 39:25 37:22 28:20 28:23 36:26 24:17 40:30 20:26 21:32 24:31 17:28 21:30

15:34 13 12:31 13 18:37 11

ManU Liverpool Chelsea Aston Villa Arsenal Everton Wigan Athletic West Ham Fulham Man City Hull City Bolton Sunderland Portsmouth Tottenham Newcastle Stoke City

23 24 24 24 24 24 24 24 22 23 24 24 24 23 24 24 24

18. Blackburn 23 19. Middlesbrough 24 20. West Bromwich 24

SPANIEN

1:0 2:2 3:2 0:0 0:0 3:1 0:0 1:0 1:1 2:0

Rangliste 40:10 39:15 44:15 38:24 38:25 31:28 26:24 31:31 22:19 41:32 31:46 27:34 25:33 23:38 26:31 30:40 21:38

27:38 23 18:35 22 22:44 22

Inter Mailand AC Milan Juventus Turin Genoa AS Roma Fiorentina Cagliari Napoli Palermo Lazio Rom Bergamo Udinese Catania Siena Sampdoria Bologna Lecce

22 22 22 22 22 21 22 22 22 22 22 22 22 22 22 21 22

18. Torino 22 19. Chievo Verona 22 20. Reggina 22

FRANKREICH

Numancia - Real Madrid Athletic Bilbao - Malaga Osasuna - Mallorca La Coruña - Villarreal Atletico Madrid - Valladolid Santander - FC Barcelona Espanyol Barcelona - Huelva Betis Sevilla - Getafe Valencia - Almeria Sporting Gijon - FC Sevilla

0:2 3:2 1:0 3:0 1:2 1:2 1:1 2:2 3:2 1:0

Rennes - Toulouse Valenciennes - Nice Paris St-Germain - Caen Le Mans - Nantes Le Havre - Nancy Monaco - Grenoble Auxerre - Lorient Sochaux - Marseille Bordeaux - Lille Lyon - Saint-Etienne

56 44 38 37 34 33 32 32 29 28 27 27 25 24 24 22 20

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Rangliste 37:16 39:22 36:19 32:19 33:28 28:19 30:24 30:25 30:28 32:35 27:25 32:35 20:27 16:22 20:26 24:33 21:32

50 44 43 40 37 35 34 34 32 31 30 27 26 25 24 22 22

22:37 18 15:31 18 19:40 15

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

FC Barcelona Real Madrid FC Sevilla Valencia Villarreal La Coruña Atletico Madrid Malaga Athletic Bilbao Santander Valladolid Sporting Gijon Getafe Almeria Huelva Betis Sevilla Numancia

18. Mallorca 19. Osasuna 20. Espanyol

0:0 1:0 2:0 0:2 2:3 1:0 0:0 1:0 2:2 1:1

Rangliste

21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21

65:15 44:27 28:19 42:32 33:29 26:28 44:33 34:31 31:33 24:25 30:32 28:44 31:33 24:32 19:29 27:29 25:43

21 21 21

21:39 17 22:30 17 19:34 17

Lyon 22 Bordeaux 22 Paris St-Germain22 Marseille 22 Rennes 22 Toulouse 22 Lille 21 Nice 21 Lorient 22 Nancy 21 Monaco 22 Nantes 22 Le Mans 21 Grenoble 22 Caen 21 Auxerre 22 St. Etienne 22

18. Sochaux 19. Valenciennes 20. Le Havre

22 21 22

27:13 39:22 28:22 37:25 25:14 23:15 31:21 25:20 27:25 21:22 26:27 20:28 26:31 13:21 25:25 14:23 17:31

43 42 39 38 38 38 36 33 29 28 27 26 25 25 24 21 21

21:27 20 18:26 19 16:40 12

Fussball Supertalent Kroos nach Leverkusen Bayern München leiht seinen Nachwuchsstar Toni Kroos (19) bis Juni 2010 an den Ligakonkurrenten Bayer Leverkusen aus. Der Mittelfeldspieler, der an der U17-WM 2007 zum besten Spieler gewählt worden war, kam in der Vorrunde beim deutschen Rekordmeister nur zu sieben Einsätzen.

Fussball Real holt Kollegen von Behrami Real Madrid hat von West Ham United (Klub von Valon Behrami) den rechten Aussenverteidiger Julien Faubert bis Ende Juni ausgeliehen. Der 25-jährige Faubert hat für die französische Nationalmannschaft bisher ein Länderspiel bestritten.


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sport

Montag 2. Februar 2009

Frankreich holt sich die Krone Der Heimvorteil nützte den kroatischen Handballern nichts: Im WM-Final unterlag man Frankreich mit 19:24. 15 000 frenetische Fans peitschten ihr Team nach vorne. Doch Gastgeber Kroatien erkannte schnell: Frankreich ist zu cool, um sich von der Kulisse einschüchtern zu lassen. Ausgeglichenes Spiel Dem Publikum wurde eine klasse Partie geboten. Das Spiel wankte hin und her, mal waren die Franzosen kurz in Front, doch dann übernahmen die Osteuropäer wieder das Kommando. Schnell war klar: Bis zum Ende wird sich hier keiner

Elegant: Die Franzosen Dinar (l.) und Gilles beim WM-Jubel. Bild: Keystone

absetzen können. Der Kampf um Gold wird ein 60-minütiger Fight zwischen einer starken

Offensive (Kroatien) – und einer grandiosen Defensive (Frankreich). Das war schluss-

endlich der Schlüssel zum Erfolg. Bereits bei Olympia stand das französische Bollwerk wie eine Eins. Und wie in Peking gab es als Belohnung auch diesmal die Goldmedaille. Als Frankreich 80 Sekunden vor Schluss mit vier Toren in Führung ging, warfen die Zuschauer kurzzeitig auch die guten Sitten über Bord. Gegenstände flogen auf das Feld, die Fans liessen ihrem Frust freien Lauf. Doch schnell sahen sie und ihr Team ein: Frankreich ist der hochverdiente Sieger, ihm gebührt der nötige Respekt. Im kleinen Final triumphierte Polen über Dänemark. Beim klaren 31:23-Sieg war Karol Bielecki mit zehn Treffern der beste Mann auf dem Feld und sicherte den Polen die Bronzemedaille. (toe)

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Zu voreilig für den Sieg

Marazzi segelt mit Leih-Vorschotter auf Platz drei Der Saisonauftakt für Flavio Marazzi ist gelungen. Bei der Olympic Classes Regatta in Miami erreichte der Berner mit seinem norwegischen LeihVorschotter Petter MorlandPedersen den 3. Platz. Den Gesamtsieg verpasste Marazzi, da er im 4. und 7. Lauf eine Disqualifikation wegen Frühstarts hinnehmen musste. Dank dem üblichen Streichresultat und dem 4. Rang im abschliessenden Medal Race reichte es noch zum Podestplatz. Mit dieser guten Leistung sammelte Marazzi wich-

Fussball: Clausen weg, Aeby neu bei Xamax

Die Klingen werden gekreuzt

Die Alinghi (links) lag bei der Louis Vuitton Pacific Series vor Auckland bisher gut im Fahrwasser. Am dritten Tag kreuzte das Team mit Origin die Klingen – und Alinghi ging baden. Key

Neun Tage vor dem weichenstellenden Duell mit ASLSchlusslicht Luzern hat sich Neuchâtel Xamax von Trainer Nestor Clausen (45) getrennt. Als Nachfolger des Argentiniers amtiert per sofort der frühere Schweizer Internationale Jean-Michel Aeby. Die Gründe für die Trennung vom Argentinier sind undurchsichtig und werden in einem Pressecommuniqué des Vereins als Meinungsverschiedenheiten bezeichnet.

Ohne Gewähr

euromillions Ziehung vom 30. Januar 2009 4

Gut drauf: Flavio Marazzi. Key

tige Punkte für die Weltrangliste. Die nächsten grossen Regatten wird der Berner wieder mit Stamm-Partner Enrico de Maria bestreiten. (toe)

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Gewinnquoten: 1 5 2 5 5 9 74 4 1154 4 4 1665 4821 3 58 860 3 3 83 725 81 443 2 965 639 2

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Nächster Jackpot: 22 000 000 Fr. Ohne Gewähr

Fussball: Morganella in die Serie A Die Vita von Michel Morganella (20) weist bisher acht Super-League-Spiele und einen Einsatz in der Champions League für den FC Basel aus. Weitere werden nicht hinzukommen. Der Aussenverteidiger versucht per sofort sein Glück in der Serie A beim US Palermo. Der Tabellen-Neunte lockte den 20-Jährigen mit einer gute Perspektive – und auch der FC Basel legte dem Youngster keine Steine in den Weg. «Der Verein ist seiner Linie treu geblieben, einem Spieler

eine Auslandchance in einer höher einzustufende Liga nicht zu verbauen, wenn dies der Bestand des eigenen Kaders erlaubt», gab der FCB offiziell bekannt.

Michel Morganella. Bild: Keystone


sport 25

Montag 2. Februar 2009

Bissiger Tiger in heikler Mission

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Todd Elik, das Enfant terrible der NLA, kehrt für die heisse Phase des Strichkampfs zurück ins Emmental Todd Elik.

Mit einem verwandelten Pe- Team sei er sehr gut empfannalty, einem Assist, einer Plus- gen worden, so das Rauhbein. Wer die Verpflichtung des 1-Bilanz und lauter gewonnener Bullys meldete sich das trotz unzähliger Eskapaden Enfant terrible in der NLA zu- auf und neben des Eisfelds unrück. Es sei sehr emotional bestrittenen Publikumsliebgewesen, berichtete der bald lings als Marketing-Gag ver43-jährige Kanadier Todd Elik steht, täuscht sich. Laut Verund wischte sich nach den waltungsrats-Präsident Hans Grunder sei der EntTV-Interviews «Elik kam uns scheid, Elik zu holen, verstohlen eine Träne aus dem zuvor, weil er sich vor einer Woche eingefallen. A u g e n w i n k e l . selber angeboten stimmig «Elik kam uns gewisElik, mit 1319 hatte.» sermassen zuvor, Strafminuten in Hans Grunder weil er sich selber an322 NL-Einsätzen VR-Präsident SCL Tigers geboten hatte.» einer der meistbeWenn nun Pannen straften Spieler wie jene bei der Anseit der Playoffreise ausbleiben, als Einführung, war er wegen eines defekim Emmental ten Flugzeugs erst am empfangen worFreitagabend in der den wie ein Messias und wurde nach dem 3:2-Pe- Schweiz landen konnte, dürfte naltysieg gegen Zug gefeiert das dritte Gastspiel in Langnau wie ein Held. Die Fans schei- (1998 bis 2000 und 2002 bis nen ihm vergeben zu haben, Ende 2003) Elik und die Tigers dass er sich zu Beginn der Sai- erstmals in ihrer Vereinsson 2003/04 mit dem damali- geschichte in die Playoffs fühgen Coach Jim Koleff über- ren. «Die Mission Playoffs ist worfen hatte und den mein Job», sagte Elik. «Und es Verein Richtung Da- wird wohl nicht mein letzter vos verliess. Vom sein...» (si)

Bild: Key

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National League A Samstag, 45. Runde SCL Tigers - Zug (1:0, 1:1, 0:1, 0:0) 3:2 n.P.

19. Bayer (Elik, Kariya) 1:0. 28. Bayer (C. Moggi) 2:0. 38. McTavish (Dupont, Weibel/Auss. S. Moser) 2:1. 44. C. Camichel (Christen) 2:2. Penaltys: Steiner -, Dupont -; F. Sutter -, McTavish -; Elik 1:0, Holden -; Setzinger -, Fischer -; Bieber -, Di Pietro -.

Lugano - Davos (1:0, 1:2, 0:0, 0:1) 2:3 n.V.

11. Thoresen (Fransson, Murray) 1:0. 23. Ambühl (Guggisberg, Rizzi) 1:1. 27. Murray (J. Vauclair, Robitaille/Auss. Bürgler) 2:1. 29. Ambühl (Guggisberg, Furrer) 2:2. 65. (64:11) Ambühl (Taticek) 2:3.

Fribourg - Bern (2:0, 0:2, 1:1, 0:1) 3:4 n.V.

2. Knoepfli (M. Abplanalp, Law) 1:0. 19. Jeannin (Law/ Auss. B.Plüss!) 2:0. 30. P. Berger (Leuenberger, Gamache) 2:1. 32. M. Plüss (Ziegler, Rüthemann) 2:2. 48. Law (Jeannin, Heins/Auss. P. Berger) 3:2. 55. Rüthemann (Gelinas, Dubé/Auss. Neuenschwander) 3:3. 62. Furrer (Dubé/Auss. Gamache) 3:4.

Biel - ZSC Lions

(0:3, 3:2, 1:2) 4:7

4. Alston (Suchy, Pittis/Auss. Gossweiler) 0:1. 14. Seger (Kamber, Gloor) 0:2. 17. Grauwiler (Gloor, Trudel) 0:3. 22. Peter (Banham, Fröhlicher) 1:3. 25. Monnet (Suchy) 1:4. 27. Hill (Banham, Fata/Auss. Kamber) 2:4. 32. Gardner (Seger, Monnet/Auss. Meyer) 2:5. 33. Tschantré (Neff ) 3:5. 42. Peter (Bärtschi) 4:5. 52. Monnet (Alston) 4:6. 60. Monnet 4:7.

Lakers - Genf-Servette (0:4, 2:0, 1:1) 3:5

3. Kast (Suri) 0:1. 7. Ritchie (Kolnik) 0:2. 10. Bezina (Déruns) 0:3. 12. Rubin (Ritchie, Kolnik) 0:4. 33. Friedli (Nordgren) 1:4. 35. Nordgren (Roest) 2:4. 50. Nordgren (Berglund) 3:4. 57. Salmelainen (Ritchie, Keller) 3:5.

Kloten - Ambri (1:1, 1:1, 0:0, 1:0) 3:2 n.V.

Eishockey: Vier Spieler für Nati nachnominiert

Fussball: Angerer zieht DFB-Pokal-Kracher

Ralph Krueger hat nach den Absagen der Verletzten Roman Wick, Roman Josi und Beat Gerber vier Spieler für die Partien von nächster Woche gegen Weissrussland und die Slowakei nachnominiert. Marc Reichert (SC Bern), Florian Blatter (HC Davos), Eric Blum (SCL Tigers) sowie Torhüter Lukas Flüeler (ZSC Lions) stossen zum Team.

Weltmeister-Keeperin Nadine Angerer spielte Glücksfee bei der Viertelfinal-Auslosung im DFB-Pokal – und zog den Kracher zwischen Leverkusen und dem FC Bayern. Wolfsburg und Bremen bestreiten ein weiteres Erstligaduell. Schwere Hürden vor sich haben die Zweitligisten Mainz (gegen Schalke) und Wehen Wiesbaden (in Hamburg).

Sbisa wieder im Einsatz

Der Verteidiger ging mit einer Minus-Zwei-Bilanz vom Eis In St. Louis stand Luca Sbisa nach sechs Spielen wieder für Philadelphia auf dem Eis. Ohne Erfolg: Die Flyers verloren die Partie 4:0. Mehr Glück hatten die New York Islanders, die zum zweiten Mal in dieser Saison drei Siege in Folge feierten. Das Team von Mark Streit gewann gegen die Florida Panthers 3:1.

Streit erhielt mit fast 24 Minuten in seinem Team am meisten Eiszeit. Auch Jonas Hiller gewann mit den Anaheim Ducks auswärts gegen Colorado Avalanche 4:3. Der ehemalige Davoser erhielt gegenüber JeanSébastien Giguère zum dritten Mal in Folge den Vorzug und stoppte 34 Schüsse. (si)

Keine Angst vor Spionage attraktiver machen kann. Mögliche Änderungen könnten schon beim Saisonauftakt in Melbourne (29. März) umgesetzt werden. Dann wollen die beiden Teams den Fans so viele Daten wie nie zuvor zur Verfügung stellen, darunter auch die Spritmenge nach dem Qualifying sowie mehr Funksprüche. (vgs)

Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Kloten Flyers * Bern * ZSC Lions * Davos * Lugano * Genf-Servette * Fribourg SCL Tigers

45 43 43 45 45 45 45 45

165:112 159:120 155:128 162:124 162:137 143:119 135:133 155:166

93 84 84 80 77 76 64 61

9. 10. 11. 12.

Zug Lakers + Ambri-Piotta+ Biel+

45 44 44 45

149:161 126:186 118:165 113:191

56 43 42 41

nlbticker

Ferrari und McLaren sorgen für mehr Spannung Ausgerechnet die Formel-1-Rivalen Ferrari und McLarenMercedes arbeiten künftig zusammen, um die Königsklasse des Motorsports noch spannender zu machen. Allerdings nicht mit unrühmlichen Spionageaffären wie 2007, sondern mittels einer Fan-Umfrage. Diese soll klären, mit welchen Mitteln man die Rennen

8. Lindemann (Santala) 1:0. 15. Westrum (Walker, Sciaroni) 1:1. 31. Stancescu (Liniger, Jenni/Auss. Westrum) 2:1. 34. Christen (Schönenberger) 2:2. 61. Liniger (Jenni, von Gunten) 3:2.

Platzierungsrunde

Lausanne - Ajoie 3:6 (2:2, 0:2, 1:2). Sierre - La Chaux-de-Fonds 6:1 (3:0, 1:1, 2:0). Visp - Olten 3:2 (2:0, 0:1, 1:1). Rangliste: 1. Lausanne 46/92. 2. La Chaux-deFonds 46/91. 3. Visp 46/90. 4. Ajoie 47/87. 5. Olten 46/81. 6. Sierre 46/76. 7. Langenthal 46/68.

Hoffnungsrunde

Neuchâtel - Basel 6:5 (2:1, 2:2, 1:2, 0:0) n.P. GCK Lions - Thurgau 2:7 (1:2, 1:3, 0:2).

Teams und Fans wollen spannendere Rennen. Bild: Keystone

Rangliste (je 46 Spiele): 1. Thurgau 61. 2. Basel 48. 3. Neuchâtel 47. 4. GCK Lions 32 (134:199).


26

sport

sportticker Ski Alpin

Weltcup-Slalom der Männer. Garmisch (De): 1. Mölgg (It) 1:46,77. 2. Rocca (It) 0,29 zurück. 3. Herbst (Ö) 0,60. Ferner: 14. Gini (Sz) 2,37. Ausgeschieden: Zurbriggen (Sz). Weltcup-Stand Männer. Slalom (nach 8 von 10 Rennen): 1. Grange (Fr) 479. 2. Kostelic (Kro) 408. 3. Herbst (Ö) 376. Ferner: 17. Zurbriggen 119. 30. Gini 46. 43. Viletta 20. 50. Vogel 12. 52. Albrecht 11. Weltcup-Stand Männer. Gesamtwertung (nach 26 von 37 Prüfungen): 1. Kostelic (Kro) 742. 2. Grange (Fr) 706. 3. Raich (Ö) 680. 4. Lund Svindal (No) 655. 5. Défago (Sz) 595. 6. Janka (Sz) 549. 7. Cuche (Sz) 529. 8. Miller (USA) 517. 9. Walchhofer (Ö) 451. 10. Albrecht (Sz) 427. Ferner: 17. Zurbriggen (Sz) 370 22. Hoffmann (Sz) 285. 28. Büchel (Lie) 220. 45. Viletta 124. 59. Grünenfelder 83. 60. Berthod 82. 77. Gini 50. 112. Brand 13. 113. Küng und Vogel 12. 140. Züger 1. Weltcup-Super-G der Frauen. Garmisch (De): 1. Vonn (USA) 1:22,16. 2. Pärson (Sd) 0,39 zurück. 3. Lindell-Vikarby (Sd) 0,72. Ferner: 6. Suter (Sz) 0,83. 8. Aufdenblatten (Sz) 1,02. 19. Dettling (Sz) 1,62. 20. Styger (Sz) 1,63. Weltcup-Stand Frauen. Super-G (nach 4 von 7 Rennen): 1. Fanchini (It) 255. 2. LindellVikarby (Sd) und Suter (Sz) 216. Ferner: 6. Gut (Sz) 140. 7. Dettling (Sz) 136. 9. Aufdenblatten (Sz) 109. 14. Dumermuth (Sz) 66. 18. Kamer 54. 19. Styger 52. 38. Schild 15. 42. Gisin 12. Weltcup-Stand Frauen. Gesamtwertung (nach 22 von 34 Prüfungen): 1. Vonn (USA) 1114. 2. Riesch (De) 935. 3. Pärson (Sd) 855. 4. Zettel (Ö) 775. 5. Poutiainen (Fi) 713. 6. Zahrobska (Tsch) 457. 7. Görgl (Ö) 449. 8. Pietilä- Holmner (Sd) 408. 9. Maze (Sln) 407. 10. Hosp (Ö) 404. 11. Gut (Sz) 399. Ferner: 14. Suter (Sz) 345. 20. Gisin (Sz) 251. 24. Dettling (Sz) 202. 32. Aufdenblatten 145. 37. Bonjour 111. 38. Dumermuth 107. 39. Gini 106. 44. Styger 94. 55. Kamer 64. 65. Grand 48. 75. Feierabend 33. 82. Schild 27. 106. Camastral 8. 118. Abderhalden 4. 120. Casanova 2.

Montag 2. Februar 2009

Gini: In letzter Sekunde die WM-Qualifikation geschafft Er hat die Nerven behalten: Marc Gini (24) löste mit zwei taktischen Fahrten sein Ticket nach Val d’Isère. Der Bündner brauchte in Garmisch einen Platz in den Top 15, damit keine Diskussionen um eine WM-Nominierung aufkommen. Gini blieb cool, schaltete nach Rang 19 im ersten Lauf einen Gang höher, ohne allzu viel Risiko einzugehen – und sicherte sich mit dem 14. Platz das Ticket für die Ski-WM in Val d’Isère. «Ich weiss jetzt, dass ich auch locker fahren kann, um dabei zu sein», sagte Gini. Vor dem ersten Durchgang habe er eine gestiegene Nervosität verspürt, «doch danach habe ich nicht mehr an die Qualifikation gedacht.» Der Bündner wird

Die Weltmeisterin hofft

Tennis

Val d’Isère?

Basketball

NBA: Phoenix - Chicago (mit Sefolosha/11 Punkte, 8 Rebounds) 111:122. Indiana - New York 113:122. Philadelphia - New Jersey 83:85. Miami - Dallas 96:111. Memphis - LA Lakers 98:115. Washington - LA Clippers 106:94. Houston - Golden State 110:93. Milwaukee Atlanta 110:107. San Antonio - New Orleans 106:93. Portland - Utah 122:108.

Rad

Sechstagerennen. Kopenhagen. Stand nach der 4. Nacht: 1. Stam/Schep (Ho) 118 Punkte. 2. 1 Runde zurück: Rasmussen/Mörkov (Dä) 161. 3. Risi/Marvulli (Sz) 133. 4. 2 Runden zurück: Bartko/Lampater (De) 146. 5. De Ketele/Mertens (Be) 131. - Ferner: 9. 9 Runden zurück: Aeschbach/Madsen (Sz/Dä) 85.

Am 4. Januar verletzte sich die Österreicherin Nicole Hosp in Zagreb am linken Knie: Innenbandriss, Impressionsfraktur am Schienbeinkopf. Doch die amtierende RiesenslalomWeltmeisterin hat die WM noch nicht abgeschrieben und will in den nächsten Tagen wieder auf die Ski. Ihre Disziplinen (Riesenslalom und Slalom) finden erst in der zweiten WM-Woche statt, und Hosp steht im Aufgebot des ÖSV.

Eishockey

NHL NY Islanders (mit Streit) - Florida 3:1. Colorado - Anaheim (mit Hiller) 3:4. Columbus - Dallas (ohne Stephan) 3:7. Washington - Detroit 4:2. Boston - NY Rangers 1:0. Montreal - Los Angeles 4:3. Toronto - Pittsburgh 5:4. Carolina - Atlanta 2:0. Phoenix - Buffalo 0:2. Vancouver - Minnesota 3:4 n.V. San Jose - Chicago 2:4.

sich nun für einige Tage in die Heimat zurückziehen und sich dann in Veysonnaz den letzten Schliff holen für den Slalom, mit dem die Titelkämpfe am übernächsten Sonntag zu Ende gehen werden.

Zweiter Schweizer Finalist beim Italo-Festival – Manfred Mölgg siegte vor Giorgio Rocca – war Silvan Zurbriggen. Der Walliser schied im zweiten Lauf aber aus. «Das kann immer passieren», sagte Zurbrig-

WM: Aufdenblatten darf Hosp doch in morgen im Super-G ran

Nationen (nach 48 von 72 Wertungen): 1. Österreich 7186 (Männer 4100 + Frauen 3086). 2. Schweiz 5078 (3132 + 1946). 3. Italien 4204 (2493 + 1711). Melbourne. Australian Open. Grand-SlamTurnier (17,445 Mio Franken/Hart). Finals. Männer: Nadal (Sp/1) s. Federer (Sz/2) 7:5, 3:6, 7:6 (7:3), 3:6, 6:2. Frauen: S. Williams (USA/2) s. Safina (Russ/3) 6:0, 6:3.

Marc Gini: 14. Platz gestern in Garmisch – das reicht für die WM. Bild: Keystone

Nicole Hosp (25). Bild: Keystone

Die Walliserin sicherte sich den vierten Startplatz Morgen findet an der Ski-WM in Val d’Isère mit dem Super-G der Frauen der erste Wettkampf statt. Mit der Walliserin Fränzi Aufdenblatten (27) als vierter Schweizerin. Fabienne Suter (24), Lara Gut (17) und Andrea Dettling (22) waren für den WM-Auftakt gesetzt. Über den vierten Platz musste der Super-G in Garmisch entscheiden. Und da glückte Aufdenblatten im von Lindsey Vonn gewonnenen Rennen die beste Fahrt der Kandidatinnen: Rang 8. «Das war die fairste Art, den letzten WM-Platz auszumachen. Es ist immer besser, sich auf sportlichem Weg zu qualifizieren. So hatte es jede selber in der Hand. Ein Entscheid der Trainer hätte wohl keine von uns glücklich gemacht», sagte Fränzi Aufdenblatten.

gen gelassen. Viel wichtiger ist ihm die Pflege seines lädierten Rückens. Vor der Anreise nach Val d’Isère wird er sich für drei Tage in die Rennbahn-Klinik in Muttenz zur intensiven Therapie begeben. (si)

Langlauf Kälte verhindert Doppelverfolgung Minus 21,9 Grad: Die Doppelverfolgung in Rybinsk (Russ) musste gestern abgesagt werden, da die Limite für Langlaufwettkämpfe bei minus 20 Grad liegt. Die Sprints am Samstag (ohne Dario Cologna) hatten bei minus 17 Grad stattgefunden. Martin Jäger war als Neunter bester Schweizer.

Skispringen Schlierenzauer fliegt – Ammann verliert Fränzi Aufdenblatten. Bild: Photopress

Gestern in Garmisch nicht am Start war Lara Gut. Sie nahm schon die 800 km lange Reise nach Val d’Isère in Angriff, wo heute um 14 Uhr das Hangbefahren für den Super-G auf dem Programm steht. (red)

Simon Ammann verliert im Weltcup weiter an Boden. Im ersten Springen in Sapporo wurde er nur Siebter, der zweite Wettkampf wurde wegen zu starken Windes abgesagt. Der Toggenburger liegt in der Gesamtwertung jetzt 172 Punkte hinter Gregor Schlierenzauer (Ö), der überlegen gewann.


sport 27

Montag 2. Februar 2009

Fussball Dunga setzt auf Doppelbürger Amauri Brasiliens Naticoach Carlos Dunga hat für das Länderspiel am 10. Februar in London gegen Italien den Stürmer Amauri (28) von Juventus Turin nachnominiert. Der SerieA-Klub will allerdings den ehemaligen Bellinzona-Profi der auch den italienischen Pass besitzt, nicht freistellen.

Boxen Ingemar Johansson 76-jährig gestorben Platt vor Glück: Rafael Nadal besiegt Roger Federer im Final der Australian Open. Bild: Keystone

Nadal zu Federer: «Es tut mir leid wegen heute»

Der frühere SchwergewichtsWeltmeister Ingemar Johansson ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Der Schwede litt seit Längerem an Alzheimer. Er wurde 1959 in New York mit einem unerwarteten K.o.-Sieg gegen Floyd Patterson Weltmeister.

Der Spanier zeigte sich bei seinem ersten Triumph an den Australian Open nicht nur als grosser Sportsmann Der Melbourne-Final hätte mit Roger Federers 14. GrandSlam-Erfolg und mit der Egalisierung von Pete Sampras' Rekord enden sollen – er endete nach 4:23 Stunden mit dem sechsten grossen Titel für die Weltnummer eins. Rafael Nadal verhinderte Roger Federers Lauf ins Geschichtsbuch mit einer Energieleistung. Der Schweizer lieferte sich mit Nadal über vier

Vendée Globe

Desjoyeaux mit Rekord Michel Desjoyeaux hat als erster Segler bei der Vendée Globe den Zielhafen Les Sables d'Olonne an der französischen Atlantikküste erreicht. Der Franzose umsegelte die Welt in 84 Tagen 3 Stunden und 9 Minuten. Der 43-jährige Desjoyeaux, der die Vendée Globe schon vor acht Jahren gewonnen hatte, stellte auf seiner Yacht Foncia eine Rekordzeit auf. Die bisherige Bestzeit hielt sein Landsmann Vincent Riou mit 87 Tagen, 10 Stunden und 47 Minuten. (si)

von fünf Sätzen einen epischen Kampf, stand aber bei der 5:7, 6:3, 6:7 (3:7), 6:3, 2:6-Niederlage seinem Glück zu oft selbst im Weg. Vor allem sein Aufschlag, sonst eine der stärksten Waffen in seinem Arsenal, hatte ihn im Stich gelassen: «Viel schlechter kann ich nicht servieren. Und das war entscheidend. Ich hatte viele Chancen und dass ich diese nicht nutzen konnte,

kam mich teuer zu stehen.» Selten hat eine Niederlage Federer so sehr geschmerzt: «Leider kann man dann nicht einfach in die Garderobe zurück. Man muss draussen bleiben, und das ist das schlimmste Gefühl.» Entsprechend schien Nadal bei der Siegerehrung fast ein wenig verlegen: «Es tut mir leid wegen heute. Aber du erinnerst dich sicher daran, was du

schon alles gewonnen hast.» Mittlerweile kann allerdings auch Nadal auf eine stattliche Trophäensammlung blicken. Dabei ist er erst 22 Jahre und sieben Monate alt. Federer war nur wenige Monate jünger, als er 2003 in Wimbledon seinen ersten Grand-Slam-Triumph feiern durfte. Im direkten Vergleich mit dem Schweizer führt er nach dem fünften Sieg in Folge jetzt mit 13:6. (mh)

Serena siegt doppelt Mit dem Melbourne-Titel auf den WTA-Thron

Wie im letzten September am US Open, hat die 27-jährige Serena Williams einen Doppelschlag gelandet. Die als Nummer zwei gesetzte Amerikanerin gewann den Australian-Open-Final mit 6:0, 6:3 gegen Dinara Safina und löst dadurch Jelena Jankovic als Weltnummer eins ab. Das Resultat und das Punkteverhältnis von 58:28 spricht Bände: Die Serena Williams. Bild: Keystone

59 Minuten dauernde Begegnung war einer der einseitigsten Finals in der jüngeren Major-Geschichte. Während die jüngere der Williams-Schwestern wie meistens in grossen Partien bereit war, lief die Partie an Marat Safins kleiner Schwester komplett vorbei. Nur einmal hatte Serena bei ihrem zehnten Grand-SlamTriumph gepatzt, als sie ihre Gegnerin bei der Pokalübergabe mit einigen nett gemeinten Worten aufzumuntern versuchte: «Danke Dinara, dass du mir heute geholfen hast, eine grosse Show für das Frauentennis zu bieten.» (si/red)

Ingemar Johansson 1960. Bild: Key

Rad Belgier Niels Albert König im Rad-Quer Die Belgier haben erwartungsgemäss die RadquerWM im holländischen Hoogerheide dominiert. Niels Albert sicherte sich erstmals den Elite-Titel, Sven Nijs wurde hinter Zdenek Stybar (Tsch) Dritter. Simon Zahner kam als Achter ins Ziel.

Eishockey Blaine Down wechselt zum SC Langenthal Der NLB-Siebente SC Langenthal verstärkt sich für die Playoffs mit Blaine Down vom Ligakonkurrenten GCK Lions. Der 26-jährige Kanadier spielte in der Champions Hockey League für die ZSC Lions und erzielte im Final-Rückspiel gegen Metallurg Magnitogorsk das 1:0. Die ZSC Lions können ihn bei Bedarf jederzeit zurückholen.


Zitat des Tages «Jeder Sturz ist wie ein Beltrametti Stich mitten ins Herz.» Silvano Ex-Skistar, nach Sturz gelähmt

Marc Gini In letzter Sekunde doch noch zur WM seite 26

sport

Roger Federer: Tränen lügen nicht

14. Grand-Slam-Titel verspielt: Federer ist gegen Nadal weiter auf der Suche nach dem Erfolgsrezept.

Phelps besitzt 14 Goldmedaillen und eine Wasserpfeife. Key

Phelps, der Kiffer Der Olympia-Held entschuldigt sich Das Wasser ist sein Element: Der vierzehnfache Olympiasieger Michael Phelps nutzt das kühle Nass nicht nur zum Schwimmen, wie ein Foto im britischen Revolverblatt «News of the World» beweist. Dieses zeigt den Schwimmstar, wie er bei einer Feier am 6. November eine Wasserpfeife

raucht. Die Wasserratte entschuldigte sich umgehend für sein «bedauerlichen Verhalten», das ein «schlechtes Urteilsvermögen» gezeigt habe. Die Doping-Fahnder muss er wegen dem Marihuana-Konsum nicht fürchten, da er die Wasserpfeife nicht im zeitlichen Umfeld eines Wettkampfes rauchte. (vgs)

Albrecht: Besserung der Lungenfunktion Aber der Walliser bleibt weiter im Tiefschlaf Gestern teilte die Uniklinik Innsbruck mit, bei der Lungenfunktion des am 22. Januar in Kitzbühel verunglückten Skirennfahrers Daniel Albrecht (25) sei eine leichte Besserung eingetreten. Aber er bleibt im künstlichen Tiefschlaf. Die Lunge bereitet dem Team um Dr. Wolfgang Koller Probleme. Es versuchte in den letzten 48 Stunden, der eingetretenen Schrumpfung der Lunge durch eine leichte Reduktion des

Tiefschlafs und vermehrte Eigenatmung entgegenzuwirken. Die Reaktion war aber nicht zufriedenstellend. Darauf wurde Albrecht wieder tiefer ins Koma gesetzt. Die komplette Beatmung erfolgte wieder über das Beatmungsgerät. Um die Schrumpfungen zu behandeln, wird der Walliser regelmässig in Bauchlage gebracht. Diese Massnahme führte zu ersten Erfolgen und einer Besserung der Lungenfunktion. (si)

Den Melbourne-Final mit 5:7, 6:3, 6:7, 6:3, 2:6 verloren: Federer in Tränen. Bild: Keystone

Fast auf den Tag genau vor drei Jahren stand Federer schon einmal mit Tränen in den Augen in der Rod-Laver-Arena. Damals durfte er aus den Händen von TennisLegende und Namensgeber Laver den Pokal für den zweiten von insgesamt drei Titeln bei den Australian Open entgegennehmen. Die Geschichte wiederholte sich gestern. Doch dieses Mal waren es Tränen der Enttäuschung, die der 27-Jährige vergoss: Obwohl Federer über weite Strecken der Partie der bessere Mann auf dem Platz war, verpasste er seinen 14. Grand-Slam-Titel und stand am Ende mit leeren Händen da. Wieder war es sein Dauerrivale Rafael Nadal, der ihm in einem grossen Endspiel die Suppe versalzen hatte – wie zuvor schon dreimal in Paris und zuletzt 2008 im Wimbledon-Final. Unter Tränen bekannte Federer dem Publikum, wie schwer die Enttäuschung wiegt: «Sie bringt mich fast um!» (mh) seite 27


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