SG, 24.03.2009

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Wetter: Frühlingsgefühle werden heute im Keim erfroren. seite 12

heute

morgen

Dieter Nuhr Sexseller Schweizer Das TV bietet sind wild uns heute einen auf heisse Abend zum Lachen Sex-Ratgeber Ostschweiz Nr. 57

Trauer Goodbye für Natasha Richardson Viel Hollywood-Prominenz am Grab der auf den Skiern tödlich verunfallten Schauspielerin seite 15

Daimler Scheichs kaufen wie wild ein Mitten in der Finanzkrise investieren die Golfstaaten Milliarden für die Zeit nach dem Öl seite 3

St. Gallen Selbst gebrautes Bier

An der Offa lernt man heuer, wie aus der eigenen Küche eine kleine Brauerei gemacht werden kann – Prost! seite 11 Regen

Mit Schirm, Charme und viel Farbe

Trendige Schirme bringen auch bei Regen etwas Sonne in Ihre Herzen seite 18 www.punkt.ch

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Dienstag, 24. März 2009

Bild: Getty

Schulalarm: Buben leiden unter Frauen

An unseren Schulen unterrichten fast nur noch Frauen. Darunter leiden vor allem die Buben, warnen Experten. Sie fordern dringend mehr männliche Lehrkräfte. An den Primarschulen unterrichten fast nur noch 20 Prozent Lehrer. Der Rest sind Lehrerinnen. Auch an der Oberstufe verschwinden die Männer aus den Lehrerzimmern. Jetzt schlagen Experten und Politiker Alarm. «Es ist erschreckend, wie unattraktiv der Lehrerberuf für Männer geworden ist», sagt Anton Strittmatter vom Verband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz.

Jugendpsychologe Allan Guggenbühl, Autor des Buches «Kleine Machos in der Krise». Buben hätten deshalb öfter den Schulverleider.

Männer müssen her Politiker machen jetzt Druck. Hans Widmer, Luzerner SP-Nationalrat und Philosophielehrer: Anton Strittmatter «Auch die Buben Lehrerverband Schweiz brauchen Identifikationsfiguren. Ohne männliche Lehrer empfinden sie die Schule als etwas Fremdes.» Für FDP-Nationalrat und Mathematiklehrer PanBuben haben Schulverleider Die tiefe Männerquote hat Aus- kraz Freitag ist klar: «Im Alltag wirkungen auf die Kinderseele. der Kinder dominieren die Buben sind die Leidtragenden. Frauen. Männer müssen in der «Die Schule ist zu einem weib- Erziehung sowie in der Schule lichen Biotop geworden», sagt präsenter sein.» seite 4

«Erschreckend, wie unattraktiv der Beruf ist.»

Lächeln wie Tante Julia Roberts

Emma Roberts ist zarte 18 Jahre alt und schon auf dem besten Weg, die Julia Roberts ihrer Generation zu werden. Das Lächeln der Tante beherrscht der Shootingstar zauberhaft. seiten 14 + 15

Blocher: Metzler bewilligte «Tigris» Der Alt-Bundesrat streitet ab, dass die Polizei-Einsatztruppe geheim war Christoph Blocher wusste in seiner Zeit als Justizminister Bescheid über die Eingreiftruppe «Tigris». Sie lief aber unter dem Namen «Einsatzgruppe

Zielfahndung». Es handle sich «auf keinen Fall um eine Bundessicherheitspolizei», sagte Blocher im Gespräch mit der Nachrichtenagentur SDA. Die

Truppe sei 2003 von Justizministerin Ruth Metzler bewilligt worden. «Tigris» sorgte als «Geheime Bundespolizei» letzte Woche für Schlagzeilen. (red)

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aktuell

Dienstag 24. März 2009

Darum dreht es sich. In der Fantasy-Saga «Calaspia» geht es um den 16-jährigen Bryn vom Stamm der Barue – das Volk Barue ist in der Lage, Emotionen anderer sinnlich wahrzunehmen. Bryn muss mitansehen, wie sein Dorf von kriegerischen Ostentum dem Erdboden gleich gemacht wird. Mit seinen Freunden rüstet er sich für die Schlacht. Im zweiten Band zieht ein magisches Schwert den Jungen mehr und mehr auf die Seite der Verschwörer.

Frau Nörgeli

A

lso dieser Papst, der hat sein Afrika-Reisli beendet. Das ist doch der ideale Zeitpunkt, um mein Versprechen einzulösen und mal über eine andere Religion zu lästern. Also: Diese RetroMoslems im kapitalistischen Saudi-Arabien, die fordern jetzt ein frauenfreies Fernsehen. Weibliche Wesen sollen künftig weder am Bildschirm noch in Zeitungen und Zeitschriften zu sehen sein. Auch Musik und Musik-Shows wollen diese fundamentalistischen Bartträger von den Bildschirmen verbannen. Gleichzeitig nutzt die islamische Welt die Schnäppchenpreise der Finanzkrise und kauft den halben Westen auf. Also guet Nacht am Sächsi, wenn dieser Macho-Religion bald alles gehört. Da wäre es dann ein schwacher Trost, wenn Monika Fasnacht keinen TV-Jass mehr moderieren dürfte und Möchtegern-Musicstars ausgepeitscht würden.

Die Zwillinge auf Lesereise in Deutschland: Suresh (l.) und Jyoti Guptara. Bild: Guptara

Schweizer Fantasy-Zwillinge erobern die Buchhandlungen In ihren Rugbyshirts und Jeans sehen sie aus wie normale Teenager. Aber die Zwillinge Suresh und Jyoti Guptara aus Weinfelden sind Bestseller-Autoren.

Feedback an: fraunoergeli@punkt.ch @punkt.ch

Forsche Forscher forschen Für Pärchen, die sich sehnlich ein Kind wünschen, ist Sex oft lästige Pflicht. Verbissen wird kopuliert, wenn es der Eisprungkalender vorschreibt. Das bringt nichts, sagen Forscher der Uni Sheffield. Das lustvolle Ergebnis ihrer Forschung: Guter Sex erhöht die Fruchtbarkeit. Spass im Bett erhöht beim Mann sowohl Quantität als auch Qualität der Spermien. Und je intensiver der weibliche Orgasmus, desto grösser die Chance, dass die Spermien durch den Gebärmutterhals katapultiert werden. Also: Weg mit dem Eisprungkalender und den Sex geniessen!

«Calaspia. Das neue Buch ex». Bild: Guptara od tk er Der Schw

Alter: Todesursache Demenz steigt an 2007 starben hierzulande 61 089 Personen. Dabei starben 22 613 Schweizerinnen und Schweizer aufgrund einer Herzkreislaufkrankheit. Mit 37 Prozent ist dies gleichzeitig in der Schweiz die häufigste Todesursache. Auf Rang zwei mit 26 Prozent folgt der Krebs. Zudem verdoppelten sich in den letzten zehn Jahren die demenzbedingten Todesfälle. Demenz ist neu die dritthäufigste Todesursache. An vierter Stelle folgt der Suizid.

Sie kommen gerade von der Buchmesse in Leipzig. Im Literaturhaus in Hamburg werden sie noch erwartet. Die Zwillinge Suresh und Jyoti Guptara aus Weinfelden TG werden gefeiert wie Stars. Weltweit reissen sich die Fans um die Fantasy-Bücher der 21-jährigen Schriftsteller. Kürzlich ist «Der Schwertkodex» erschienen. Der zweite Band ihrer Fantasy-Trilogie

«Calaspia». Schon der erste Teil war ein Erfolg. Erschienen ist er 2006 – da waren die Zwillinge gerade mal 17. «Als junge Autoren identifizieren sich besonders Jugendliche mit uns», erklärt Jyoti den Erfolg. Das Fantasie-Genre boomt, seit die britische Autorin Joanne K. Rowling mit Harry Potter eine weltweite Lesehysterie ausgelöst hatte. «Wir können vom Schreiben

E-Pass: «Resistenter und sicherer» Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf rührt für den biometrischen Pass die Werbetrommel. Die Justizministerin beteuert, dass der Zugang zur Datenbank streng reglementiert sei. Der soge-

nannte E-Pass sei sicherer und resistenter gegen Missbrauch als bisherige Passmodelle, sagte WidmerSchlumpf. Das Stimmvolk entscheidet am 17. Mai über den neuen Pass.

So soll unser neuer Pass aussehen.

leben», sagt Suresh, «wohnen aber noch glücklich bei den Eltern.» Mit sieben Jahren kamen die Inder in die Schweiz. Mit elf Jahren schrieben sie die ihre erste Fassung von «Calaspia» – zwei richtige Wunderkinder. Jyoti schmiss mit 15 die Schule, um Schriftsteller zu sein. Suresh studiert in England Physik und Philosophie. Dadurch ist die Zusammenarbeit etwas komplizierter geworden. «Wir diskutieren die Handlungen und entwickeln eine gemeinsame Vision», sagt Jyoti. Die Zwillinge schreiben jeden Tag. Nicht nur an «Calaspia». simone.rechsteiner@punkt.ch

Indien: Ein Fahrzeug für 1500 Euro Der Nano, das billigste Auto der Welt, kommt ab April in den Verkauf und soll ab Juli auf Indiens Strassen rollen. Der indische Autobauer Tata bietet das Fahrzeug für 1500 Euro an. Damit will der Konzern Millionen Menschen ansprechen, die sich bisher kein Auto leisten konnten. Das Billigauto ist 310 Zentimeter lang, hat weder Airbag noch Antiblockierungssystem, verfügt jedoch über einen Scheibenwischer und einen winzigen Kofferraum.


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Dienstag 24. März 2009

Die Scheichs greifen nach den Sternen Daimler, Air Berlin, UBS – Investoren aus den Golfstaaten sind dick im Geschäft Rund zwei Milliarden Euro zahlt die Investmentgesellschaft Aabar aus Abu Dhabi für ihre 9,1 Prozent Beteiligung am Mercedes-Hersteller Daimler. Abu Dhabi ist der zweite Golfstaat, der in Daimler investiert. Kuwait ist seit 1974 Grossaktionär, jetzt mit einer Beteiligung von 6,9 Prozent. Abu Dhabi wird bei Daimler mitreden. Ein Teil des Geldes soll etwa in die Entwicklung elektrischer Autos und ein Ingenieurs-Trainingscenter im Emirat am Golf gesteckt werden. Investieren in die Zukunft ohne Öl Aabar-CEO Khadem Al Qubaisi sagte, man wolle sich langfristig engagieren. «Es ist am besten zu kaufen, wenn Panik herrscht auf dem Markt.» In-

vestoren aus den Golfstaaten sind auf Shopping-Tour. Im Wissen, dass die Ölreserven nicht ewig reichen, i nvest ieren sie in ihre Zukunft. So haben etwa Investoren aus Saud i-A rabien Geld in Air Berlin und die UBS gesteckt. Der Daimler-Deal gleicht einem Joint Venture, den die Gesellschaft Mubadala aus Abu Dhabi 2008 mit General Electric zur Förderung alternativer Energien geschlossen hat. Mubadala ist unter an-

derem in der Schweiz mit 40 Prozent an SR Technics beteiligt. Die Meridian Capital Enterprises f ina n zier t Unter nehmen in 40 Ländern, hauptsächlich mit Geld aus den Golfstaaten. Auf der Liste der «grössten Investitionen» steht unter anderem der Neat-Basistunnel, der Hauptbahnhof in Berlin, der Airbus A-380, der New York Times Tower und das Olympiastadion in Peking. monica.fahmy@punkt.ch

Aabar aus Abu Dhabi Die Investmentgesellschaft Aabar hat ihren Sitz in Abu Dhabi. Soeben hat die staatliche International Petroleum Investment Company (Ipic) ihren Anteil von 36 auf 71 Prozent aufgestockt. Ipic gehört Scheich Mansour Bin Zayed Al Nahyan, einem Mitglied der königlichen Familie. Unter anderem pumpte Al Nahyan letztes Jahr Milliarden in die britische Bank Barclays PLC. Ebenfalls 2008 kaufte Aabar vom USVersicherungskonzern AIG die AIG Private Banking in Zürich für 307 Millionen Franken. Daimler-Chef Dieter Zetsche und Khadem Al Qubaisi. Bild: Reuter

112: Happy Birthday, Frau Rein! Heute feiert Rosa Rein ihren 112. Geburtstag und ist damit die älteste Frau der Schweiz. Sie kam 1897 in Oberschlesien zur Welt, flüchtete während des zweiten Weltkriegs nach Brasilien und lebte dort 25 Jahre lang. 1964 liess sie sich im Tessin nieder. Laut dem Direktor des Altersheims in Lugano erfreut sich Rein bester Gesundheit. Rein dürfte zu den ältesten Menschen der Welt zählen. Laut Guinnessbuch der Rekorde könnte Gertrude Baines die

älteste Frau sein. Sie lebt derzeit in Los Angeles, im USBundesstaat Kalifornien.

Rosa Rein wird 112.

Schule: Messerangriff auf dem Pausenplatz Bei einem Streit vor einer Grund- und Hauptschule im deutschen Göppingen bei Stuttgart fügte ein 14-Jähriger gestern seinem gleichaltrigen Mitschüler mit einem Messer schwere Verletzungen in der Bauchgegend zu. Nach einer Notoperation befand sich das Opfer ausser Lebensgefahr. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Die beiden Kinder stritten sich schon den ganzen Morgen. Um was es ging, ist unklar.

Eine Unglücksmaschine krachte in einen US-Friedhof. Bild: Reuters

Schwarzer Tag für die Luftfahrt: Vier Abstürze Crashs in Japan, Indonesien, den USA und in der Türkei Das schwerste Unglück ereignete sich im US-Staat Montana. Dort krachte eine einmotorige Turboprop-Maschine im Sturzflug in einen Friedhof. Alle 14 Insassen kamen dabei ums Leben. In Tokio zerschellte eine amerikanische Frachtmaschine des Typs MD11 beim Anflug auf den Flughafen auf der Landebahn und ging in Flammen auf. Der Pilot und der Copilot – beide aus den USA – starben.

Glimpfl ich verliefen dagegen zwei weitere Zwischenfälle in der Türkei und in Indonesien. Eine indonesische Boeing 737 musste mit 122 Insassen nach einem Triebwerkausfall notlanden. Alle Passgiere und die Crew sind wohlbehalten. Auf dem Istanbuler Flughafen Atatürk kam eine ukrainische Maschine von der Rollbahn ab. Verletzt wurde niemand. (ap)


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aktuell

Skandal-Politikerin

Garbani tritt früher ab Die Neuenburger Stadträtin Valérie Garbani hört schon drei Monate früher auf, als angekündigt. Die SP-Politikerin tritt somit bereits am 5. Juli aus der Stadtregierung zurück. Garbani war immer wieder wegen exzessiven Alkohol- und Medikamentenkonsums in die Schlagzeilen geraten. Beim letzten Zwischenfall schritt die Polizei auf Wunsch des Geschäftsführers eines Neuenburger Nachtlokals ein. Garbani sagte, sie habe nicht genügend Energie, um den öffentlichen Druck zu bewältigen. Die 43-Jährige war trotz der Vorfälle im vergangenen April mit dem zweitbesten Resultat in der Stadtregierung bestätigt worden. (ap/red)

McDonald's Räuber sperrten Gäste und Personal ein Zwei maskierte und bewaffnete Räuber haben den BurgerBrater in Lenzburg überfallen. Sie sperrten Gäste und Personal, im Ganzen sechs Personen, in einen Lagerraum ein und stahlen aus der Kasse mehrere Tausend Franken.

Dienstag 24. März 2009

Verzweifelt gesucht: Lehrkräfte, männlich

Fragen an...

Den Schulen gehen die Lehrer aus – Experten und Politiker fordern eine Umkehr ...Rémi (9), Drittklässler vom LehrerinnenVor 20 Jahren mussund Lehrerverband te man die Mädchen Schweiz. «Der Anteil fördern. Jetzt bleimännlicher Lehrer ben die Buben auf an der Oberstufe der Strecke. «Sie hawird in den nächsben schlechtere Noten Jahren sinken.» ten, öfter den Verleider, brauchen mehr Time-outs, werden Mehr Praktika öfter von der Schule Jetzt geben Politiker verwiesen und sie und Experten Ge«Buben sind sind beim Schulgensteuer. «Aus psybeim Schulpsychologen überchologischer Sicht vertreten», sagt brauchen Mädchen psychologen Kinderpsychologe übervertreten.» wie Jungen IdentifiAllan Guggenbühl. kationsfiguren», sagt Allan Guggenbühl der Luzerner PhiloZu Hause erzieKinderpsychologe soph und SP-Natiohen vor allem Mütnalrat Hans Widmer. ter, in den KindertaEr fordert eine «sanfgesstätten Betreuete Umkehr». Das Ziel rinnen. Und in den sei «eine GeschlechPrimarschulen ist terquote, die zwidas Lehrpersonal zu 80 Prozent weiblich (siehe Box). schen 40 und 60 Prozent pendelt». Für Widmer ist klar: «Die Lehrerausbildung muss im Bald noch weniger Männer An der Oberstufe halten sich Sport- und Praktikumsbereich Lehrerinnen und Lehrer die ausgebaut werden, damit sich Waage – aber nicht mehr lange. wieder mehr Männer für das «Viele der Sekundarlehrer sind Studium entscheiden.» über 50 und werden in den Der Lehrerverband will den nächsten zehn Jahren pen­ Lehrerberuf aufwerten. «Wir sioniert», sagt Daniel Lang verlangen ein Masterdiplom

als Voraussetzung für alle Lehrberufe und höhere Löhne», sagt Anton Strittmatter. Lohnerhöhungen bezeichnet CVP-Ständerat Ivo Bischofberger als «Symptombekämpfung». Der Rektor am Appenzeller Gymnasium fordert eine männergerechtere Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule. «Mehr Praktika, weniger Geisteswissenschaften.» claudia.blumer@punkt.ch

Mehr Lehrerinnen An der Schweizer Volksschule unterrichten knapp 76 000 Lehrpersonen. 66 Prozent davon sind Frauen. An den Primarschulen beträgt der Frauenanteil 80 Prozent, an der Oberstufe gut 50 Prozent – Tendenz steigend, weil viele Sekundarlehrer bald pensioniert werden. Auch an den Pädagogischen Hochschulen sinkt der Anteil männlicher Studierender. 2008 betrug der Männeranteil bei der Primarlehrerausbildung 13, bei der Sekundarlehrerausbildung 40 Prozent.

Tunnel Schwerverletzter und Toter bei Unfall

Freust du dich auf die 4. Klasse? Es geht so. Auf die erste Klasse habe ich mich gefreut. Wenn man im Kindergarten ist, glaubt man, als Schüler sei man gross. Dann merkt man, dass es doch nicht so ist. Aber jetzt freue ich mich, weil wir in der vierten Klasse wahrscheinlich zwei Lehrer bekommen. Bisher hatten wir zwei Lehrerinnen, eine ältere und eine junge. Zwei Lehrerinnen sind nicht gut? Es geht. Bei der älteren Lehrerin gefällt es mir. Dort machen wir spezielle Sachen. Wir basteln oder machen Geburtstagsgeschenke. Bei der jungen Lehrerin machen wir normale Rechnungen. Was ändert sich, wenn du zwei Lehrer hast? Es ist für die Buben einfacher. Weil der Lehrer uns besser versteht und weil er für uns ein Vorbild ist. Haben es die Mädchen einfacher in der Schule? Ja, weil sie ruhiger sind. Eine von unserer Klasse macht fast nie einen Fehler. Buben sind wild. Sie wollen nie still sitzen. Werden Mädchen anders behandelt? Wenn die Buben schwatzen, sagt die Lehrerin immer sofort: «Still sein.» Wenn die Mädchen schwatzen, sagt sie manchmal nichts.

Im Mappo-Morettina-Tunnel in Locarno kam es zu einem tödlichen Unfall. Ein Auto wurde von einem Lastwagen frontal erfasst. Dabei starb der Mann im Auto. Eine weitere Person wurde schwer verletzt. Der Tunnel musste für mehrere Stunden gesperrt werden.

Würdest du gerne zwischendurch rausgehen? Nicht unbedingt. Dann fällt es mir nachher noch schwerer, still zu sitzen. Wenn man draus­sen rumrennt, wird man noch wilder und kann sich schlechter konzentrieren.

Cablecom TV-Pionier Leo Fischer ist gestorben Der Unternehmer und Kabelfernsehpionier Leo Fischer ist im Alter von 75 Jahren in Luzern gestorben. Er hatte in den 1990er-Jahren die Initiative ergriffen, die zur Gründung der Kabelnetzbetreiberin Cablecom führte. Er baute das ­Unternehmen in knapp vier Jahren zur Nummer eins des schweizerischen Kabelfernsehmarkts aus.

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Auf gehts zurück in die freie Wildbahn!

Der Mini-Pingu North darf wieder ins Meer. Das Taronga-Wildtier-Spital von Sydney hatte den Pinguin wieder aufgepäppelt, nachdem er gestrandet war. Bild: Reuters

Kannst du dich nicht gut konzentrieren? Wenn ich mich auf etwas freue, nicht. Auf die Ferien oder wenn jemand zu mir nach Hause kommt. Dann muss ich immer dran denken. Dann sagt die Lehrerin, ich soll diese Gedanken jetzt einfach weglegen. Das ist schwierig. (blu)


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Dienstag 24. März 2009

Durchhalten! Am Wochenende wird das Wetter föhn

Frühling ist: Wenn sich Freunde zur ersten Bikertour treffen.

Drogenkrieg Mexikos Regierung setzt Kopfgeld aus

Bild: Fotolia

Die mexikanische Regierung hat auf die 24 wichtigsten Drogenbosse des Landes ein Kopfgeld in Millionenhöhe ausgesetzt. Dabei gibt es für Hinweise, die zu ihrer Festnahme führen, jeweils zwei Millionen Dollar. Damit versucht das Land der Drogenkriminalität Herr zu werden. Inzwischen herrschen sechs Kartelle über das Land. Dem mexikanischen Drogenkrieg fielen in den letzten zwei Jahren 8000 Menschen zum Opfer.

Zwei Tage Sonne und schon schneits und stürmts wieder. Aber die Wetterfrösche machen uns Hoffnung.

Columbine Briten wollten in Schule Amok laufen

Dieses Hudelwetter. Auch morgen bleibt es so. Am Donnerstag geht es ähnlich weiter. Und am Freitag sowieso. Die Meteorologen von SF Meteo, Meteomedia und Meteonews sind sich einig – leider: Diese Woche wird nichts mit Frühling. Erst am Wochenende wird es milder. Der Föhn wechselt die Seite. Statt auf der Alpensüdseite bläst er über die Deutschschweiz. Im Urnerland, dem St. Galler Rheintal und in Glarus könne es bis 18 Grad warm werden, sagt Meteorologe Felix Baum von Meteonews. Auch nächste Woche bleibt es föhnig. «Wir können mit Temperaturen über zehn Grad rechnen», verspricht Baum. Doch das heisst noch lange nicht, dass dann der Frühling anfängt. Mit Sonnenschein – auch im Herzen. Ein richtig stabiles Hoch nämlich kann Wetterfrosch Baum leider nicht feststellen. Und wie es an Ostern wird – das weiss nur der Hase. simone.rechsteiner@punkt.ch

Zwei britische Jugendliche planten offenbar einen Sprengstoffanschlag an ihrer Schule. Damit wollten der 16und der 17-Jährige an das Massaker der Columbine High School in den USA vor zehn Jahren gedenken. Beim Amoklauf kamen zwölf Schüler und ein Lehrer um.

Frühling ist: Wenn die Sonne scheint und es grünt und blüht. Bild: Fotolia

Frühling ist: Wenn sich auch das Herz erwärmen kann.

Bild: Reuters

Irak 15 Tote bei einem Selbstmordanschlag Bei einem Selbstmordanschlag auf eine kurdische Trauergemeinde in Dschalula, nordöstlich der irakischen Hauptstadt Bagdad, sind gestern mindestens 15 Menschen getötet worden. Etwa 30 weitere Menschen wurden verletzt. Der Attentäter sprengte sich in einem Zelt in die Luft, in dem sich die Trauernden versammelt hatten. Wenige Stunden zuvor starben westlich von Bagdad bei einem Bombenanschlag acht Menschen.

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aktuell

Dienstag 24. März 2009

Peitschen-Peer lacht – Calmy-Rey vermittelt Der Deutsche will im Streit mit Schweizer «Indianern» keinen Zunder mehr geben Den Deutschen setzt der Steuerstreit mit der Schweiz zu. Finanzminister Peitschen-Peer Steinbrück hat ihn angezettelt – Aussenminister Frank-Walter Steinmeier will ihn beenden. In den nächsten Tagen trifft er sich in Berlin mit seiner Schweizer Amtskollegin Micheline Calmy-Rey. «Die Auseinandersetzung ist etwas zu scharf geraten. Das müssen wir zurückdrehen», sagte Steinmeier gestern Abend. Auch Peitschen-Peer ist an einer Deeskalation interessiert. Als er in Berlin bei bester Laune einen Wirtschaftspreis übergab, sprach ihn die SF-Tagesschau auf den Streit an. Seine

In den Mund gelegt

Ach! Nach diesen Hunger-

mehr geben. Es sei schon kuren habe ich jedes Mal fast hysterisch, was stattso eine seltsame Lust nach finde. Spielgeiern. Steinbrück will wohl eine Front begradigen. Denn auch in der Heimat brennt der Baum. Die Wirtschaft verliert langsam die Geduld mit dem Finanzminister.

Peer Steinbrück.

neue Taktik: Den Schweizer «Indianern» ja keinen Zunder

Warnung vor Alleingang Im Kampf gegen Steueroasen warnten gestern die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft Steinbrück vor überzogenen Schritten und nationalen Alleingängen. Banken-Präsident Klaus-Peter Müller: «Das würde Deutschland isolieren.» (red)

JFK: Unehelicher Sohn in Kuba gezeugt? Die 87-jährige Lisa Lanett behauptet, ein Kind von John F. Kennedy zu haben 1944 soll es gewesen sein. Im Motel ihrer Mutter. Dort hätten sich der 1963 ermordete USPräsident John F. Kennedy und Lisa Lanett verliebt. Er war 25 und habe sich von einer Kriegsverletzung erholt. Sie war 21. «Wir waren in Miami und New York und verbrachten ein Wochenende in Kuba. Im Früh-

jahr 1945 stellte ich fest, dass ich schwanger war», sagte die heute 87-jährige Enkelin des österreichischen Erzherzogs Otto der Zeitung «Kurier». «Er bot mir an, mich zu heiraten», so Lanett weiter. Eine Heirat sei für sie, die damals bereits eine Ehe hinter sich hatte, aber nicht in Frage

gekommen. Trotzdem sei sie mit Kennedy in Kontakt geblieben, auch nachdem dieser 1953 Jacqueline Bouvier heiratete und Karriere in der Politik machte. JFK habe dem gemeinsamen Sohn Tony die Kosten für die Peekskill Militärakademie bei New York bezahlt. (red)

Ein Model zeigt an der Miami Fashion Week eine Kreation der spanischen Designerin Agatha Ruiz De La Prada. Bild: Reuters

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Energie: Obama fordert rasche Entwicklung US-Präsident Barack Obama hat die rasche Entwicklung sauberer und innovativer Energiequellen in den USA gefordert. «Wir können weiterhin der weltweit führende Importeur ausländischen Öls bleiben oder wir können der weltweit führende Exporteur erneuerbarer Energie werden», sagte Obama.

Köln: Verfahren nach Einsturz Kölns Oberbürgermeister hat nach dem Einsturz des Stadtarchivs vor drei Wochen ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Er wirft dem Baudezernenten vor, er habe wichtige Informationen nicht unverzüglich an den zuständigen Krisenstab weitergegeben. Der Baudezernent hatte an einer Sitzung erklärt, von Protokollen aus Baubespre-

chungen der Kölner VerkehrsBetriebe gewusst zu haben. Darin wurde unter anderem von einem hydraulischen Grundbruch bereits im September und von Wasserdurchlässigkeiten berichtet. Ein hydraulischer Grundbruch gilt auch als wahrscheinliche Ursache für das Unglück vom 3. März, bei dem zwei Menschen ums Le-

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Winter: Lawinengefahr nimmt massiv zu

Swiss: Kein Direktflug mehr nach Singapur

Erneute Schneefälle und starke Winde haben die Lawinengefahr in den Alpen markant ansteigen lassen. Betroffen sind vor allem die Gebiete nördlich der Rhone im Wallis, im Berner Oberland, im Gotthardgebiet, in Nordbünden, Unterengadin und Münstertal oberhalb von 1800 Metern.

Die Schweizer Fluggesellschaft gibt den Sommerfahrplan 2009 bekannt: Die Flüge nach Singapur und Tripolis werden gestrichen, dafür fliegt die Swiss öfter Ziele in Europa an. Bei den Flügen nach Singapur arbeitet Swiss enger mit der Singapore Airlines zusammen, die ab Zürich Direktflüge anbietet.


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Dienstag 24. März 2009

Ab heute schlachten sie wieder Robben ab

Weltweit protestieren Tierschützer und Politiker gegen das Gemetzel in Kanada In Kanada startet die Jagd auf Robben. Die Jäger dürfen insgesamt 280 000 Tiere töten – 5000 mehr als im Jahr zuvor. Hunderte Fischer ziehen mit Gewehren, Knüppeln und Bootshaken auf das Packeis. Rund 30 Prozent der freigegebenen Tiere werden im SanktLorenz-Golf südlich von Quebec erlegt. Der andere Hauptschauplatz des Tötens ist die Nordküste von Neufundland. Seehundebabys mit weissem Fell, dass sie nach 21 Tagen verlieren, dürfen auch in Kanada nicht mehr gejagt werden. Tierschutzgruppen haben eine genaue Überwachung und Dokumentation der grausamen Schlachtung angekündigt. Inuit dürfen begrenzt jagen Aber auch unter Politikern ist die Robbenjagd umstritten. Der kanadische Senator Mac Harb versuchte einen Gesetzesentwurf gegen die Robbenjagd ins Parlament einzubringen. Er fand nicht einen einzigen Verbündeten unter den 105 Senatoren. Ein Ausschuss des Europaparlaments hat sich für ein Verbot der Einfuhr von Robbenprodukten in die EU ausgesprochen. Der Gesetzesent-

Eingependelt Lalith Pussewala-Hewage, 29, Student, lebt in Wil SG und stammt aus Sri Lanka

Meine Strecke: Täglich, Wil – St. Gallen Hin: Ab Wil, zwischen 7.30 und 8.30 Uhr Zurück: Ab St. Gallen, ca. 17 Uhr Nie ohne: Diverse Tageszeitungen. Ich nutze die Fahrt immer, um mich über das Weltgeschehen zu informieren. Lieblingsplatz: Bin nicht sehr wählerisch. Wenns klappt, sitze ich auf dem Heimweg gerne in der oberen Etage beim Doppelstöcker und geniesse die schöne Ostschweizer Landschaft.

Ein kanadischer Jäger erschlägt eine Robbe. Bild: Reuters

wurf muss allerdings noch vom gesamten Parlament und den einzelnen EU-Staaten gebilligt werden. Und er erlaubt den Inuit, eine begrenzte Robbenjagd für kulturelle und zeremonielle Zwecke.

Holland, Belgien und die USA sind schon weiter. Sie haben ein generelles Einfuhrverbot gegen Robbenprodukte verhängt. Russland will die Jagd auf Robbenbabys im eigenen Land verbieten. (AP/red)

Wie ergattern Sie diesen? Ich nehme es, wie es kommt. Da ich meist in eine Zeitung vertieft bin, spielt die Platzwahl eine untergeordnete Rolle. Reden Sie mit Ihren Nachbarn? Da ich häufig mit Freunden reise, quatschen wir jeweils

über alles Mögliche. Manchmal spreche ich mit Unbekannten, meist über kulturelle Unterschiede zwischen meinem Heimatland Sri Lanka und der Schweiz. Oft sind die Leute hier busy, haben keine Zeit und Lust zum reden. In Sri Lanka ist das ganz anders – dort sind die Menschen im Zug offener, weniger gestresst und freundlicher. Flirten Sie unterwegs? Der Zug ist ein guter Flirtplatz, ideal um Bekanntschaften zu knüpfen. Aber momentan habe ich keinen Grund zum Flirten, da ich eine feste Freundin habe. Ihre schönste Pendlergeschichte? Kürzlich bin ich nach dem Ausgang in Zürich auf dem Heimweg eingeschlafen und deshalb drei Stationen zu weit gefahren. Das wurde teuer, aber war trotzdem eine heitere und lehrreiche Erfahrung. Ich musste das Ticket nachlösen, hatte aber Glück und kam mit dem letzten Nachtzug doch noch nach Hause. (rol)

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8 SMI 4931

+ 3.01 %

Dow Jones 7776

+ 6.84 %

Euro Stoxx 2121

+ 3.45 %

Gesagt Dollar

Euro

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CHF 1.12

CHF 1.53

USD 53.47

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+ 0.17 %

+ 4.39 %

«Seien Sie nicht so empfindlich, wenn Sie kritisiert werden.» Angela Merkel Die Bundeskanzlerin auf «Spiegel online» zu den Bank-Managern

Krise treibt immer mehr Schweizer in Caritas-Läden Es gibt Menschen, die sich nicht mal Discounter leisten können –ihnen helfen die Caritas-Märkte Wirtschaftslage, ArDer Mann im beibeitslosigkeit oder gen Regenmantel andere Widrigkeiund der Dächlikapten. Die 18 Caritaspe kauft Ravioli, Märkte sind gefragt. Ovomaltine und 10 Der Umsatz nahm Rollen Toiletten-Pa2008 um über 50 pier der Marke Coop Prozent auf 6,3 MilOecoline. «13 Franlionen Franken zu. ken 30 bitte», sagt die Kassierin. Im «normalen» «Unser Sortiment Einkaufskarte nötig Laden hätten die Zwei Drittel der ist einwandfrei, drei Artikel rund 22 Ware bezieht Benichts ist abge- triebsleiter CallegaFranken gekostet. laufen.» «Unser Sortiment ri direkt vom Liefeist im Durchschnitt ranten. Der Rest Marco Callegari 30 bis 50 Prozent Betriebsleitung Caritas-Markt etwa bei Coop oder billiger als beim Denner. «Unsere Discounter», sagt Lebensmittel sind Betriebsleiter Marvon einwandfreier co Callegari. Qualität, nichts ist Hans F.* kauft abgelaufen.» gerne im Caritas-Markt in OerWer in einem Caritas-Markt likon ein. Vor ein paar Monaten einkaufen will, braucht eine war das noch ganz anders. «Ich Legitimations-Karte. Sozial-, habe mich geschämt, hierher und AHV-Bezüger sowie Leute zu kommen», gesteht er. «Denn die eine Prämienverbilligung ich hätte nie gedacht, dass ich bei der Krankenkasse haben, einmal arm bin.» Wegen seiner erhalten diesen Ausweis. Scheidung hat er viel Geld verAuch Lisa B.* hat die Karte. loren. Jetzt lebt er von AHV und «Ohne sie wäre es als AlleinerErgänzungsleistung. ziehende schwierig», sagt sie. So wie Hans F. geht es immer pierina.hassler@punkt.ch mehr Leuten. Schuld sind die *Namen der Redaktion bekannt

Machtkampf

Exodus bei Vögele Eklat bei Vögele: Im Vorfeld der Aktionärsversammlung bei der Charles-Vögele-Gruppe haben der VR-Präsident Bernd Bothe, Vizepräsident Felix Ehrat und zwei weitere Verwaltungsräte, darunter Carlo Vögele, den Kampf gegen zwei Hedge-Funds und die Investmentgesellschaft von Tito Tettamanti aufgegeben und treten zurück.

Dienstag 24. März 2009 Presented by

Global biotechnology company with International Headquarters in Switzerland (NASDAQ: BIIB)

Rezession Russen und Saudis stützen die Wirtschaft Die Verkäufe im ShoppingTourismus in der Schweiz sind letztes Jahr um 16,5 Prozent auf 296 Millionen Franken angestiegen. Zu verdanken ist dies – trotz abnehmenden Besucherzahlen – vor allem den Besuchern aus Russland und den Golfstaaten.

Abzockerei Banker verzichten auf ihre Optionen Vier Top-Manager des französischen Finanzinstituts Société Générale verzichten nach ihren Boni jetzt auch auf Aktienoptionen im Wert von knapp acht Millionen Euro. Damit beugt sich die Bank dem Druck der französischen Regierung. Société Général erhielt im Zuge der Finanzkrise Staatshilfe von 1,7 Milliarden Euro.

Krach Holcim zerrt Chavez vor den Richter

Lisa B. (o.) und Hans F. kaufen regelmässig im Caritas-Markt ein. pmh

Der Schweizer Zementhersteller Holcim klagt Venezuela bei einem internationalen Schiedsgericht in der USHauptstadt Washington ein. Die südamerikanische Republik soll den Konzern nun vollumfänglich für die Verstaatlichung seiner venezolanischen Tochter entschädigen.

Euphorie auf dem Parkett

Geithners Rettungsplan für Banken löst an der Börse Freudensprünge aus Der neue Bankenrettungsplan von US-Finanzminister Timothy Geithner löste an den Börsenmärkten ein regelrechtes Kursfeuerwerk aus. An der New Yorker Wallstreet kannte die Euphorie keine Grenzen und der Dow Jones Index kletterte zeitweise um mehr als vier Prozent und notierte zu Börsenschluss bei 7776 Punkten. Der Swiss Market Index schloss am Ende des Tages bei

4931 Punkten drei Prozent höher. Ausserdem kostete eine UBS-Aktie 13.15 Franken. Dies sind drei Prozent mehr als am Freitag. Eine Credit-Suisse-Aktie war für 36.72 Franken erhältlich - beinahe sechs Prozent höher als letzte Woche. In Frankfurt stieg der Dax um über zwei Prozent auf 4176 Punkte und in Tokio erhöhte sich der Nikkei Index um über drei Prozent auf 8215 Punkte.

Private Investoren kaufen Ramsch Das US-Finanzministerium plant den schwer angeschlagenen heimischen Bankensektor ein für alle Mal zu entgiften. Dabei sollen private Investoren faule Kredite und Wertpapiere im Wert von bis zu einer Billion Dollar kaufen. Geithner hofft auf eine Reihe von Interessenten wie Pensionsfonds oder Versicherungen. (ap/red)

US-Finanzminister Geithner.


service 9

Dienstag 24. März 2009

Mit einem sicheren Gefühl ins neue Heim einziehen Wenn Sie richtig versichert sind, sollten Sie sich vor und nach dem Zügelstress keine Sorgen mehr machen müssen.

sen Sie als Mieter nicht beweisen, dass der Schaden schon vor Ihrem Einzug entstanden ist. Während des Umzugs: Eine spezielle Versicherung für die Zügel-Periode gibt es nicht. Für Gegenstände, die während des Umzugs zu Schaden kommen, haftete die Hausratsversicherung nicht.

Der nächste offizielle Zügeltermin steht an. Für Viele gilt: Goodbye alte Loge, hello neues Heim! Damit Sie ruhig schlafen können, auch wenn mal was schief laufen sollte, gibts laut dem Internetvergleichsdienst Comparis.ch Folgendes zu beachten: Alte Wohnung: Eine Privathaftpflichtversicherung deckt Personen- und Sachschäden, die an Dritten verursacht werden. Die durch die Mieter in der Wohnung verursachten Schäden (Einrichtungsgegenstände, die dem Hausbesitzer gehören), werden durch die Privathaftpflichtversicherung gedeckt. Falls Sie als Mieter in Ihrer alten Wohnung Schäden verursacht haben, melden Sie diese der Versicherung. Ihr Vermieter muss beweisen können, dass ein Schaden während der Mietdauer entstanden ist. Umgekehrt müs-

Neue Wohnung: Neue Adresse, mehr Zimmer, neue Möbel: Informieren Sie Ihre Versicherung über diese Änderungen. Überprüfen Sie die Versicherungssumme Ihrer Hauratsversicherung.

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kochen mit ...

annemarie wildeisen

Die Köchin der Nation ist Chefredaktorin der grössten, unabhängigen Kochzeitschrift der Schweiz. Weitere Rezepte unter www.wildeisen.ch.

Berner Wurstsalat: für 4 Personen Zutaten Sauce: 1 Esslöffel Senf, mild 1 Esslöffel Senf, körnig 1 Esslöffel Zitronensaft 2 Esslöffel Apfelessig 3 Esslöffel Gemüsebouillon Salz, Pfeffer, aus der Mühle Paprika, wenig 6 Esslöffel Öl

Salat: 400 g Cervelat, oder Lyonerwurst 2 Stück Rüebli 1 Stück Rettich, klein, (ca. 250 g) 150 g Käse, Berner 150 g Essigzwiebelchen 1 Bund Petersilie 1 Stück Cicorino rosso

Zubereitung 1. Für die Sauce in einer grösseren Schüssel die beiden Senfsorten, den Zitronensaft, den Essig und die Bouillon gut mischen. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Das Öl in feinem Faden mit dem Schwingbesen dazurühren. 2. Die Wursthaut entfernen. Die Rüebli und den Rettich schälen. Den Käse entrinden. Alle diese Zutaten in etwa 3 cm lange und ½ cm breite Streifen schneiden. Die Essigzwiebelchen in einem Sieb unter kaltem Wasser gut abspülen, auf Küchenpapier trocken tupfen und halbieren. Alle diese Zutaten zur Sauce geben, sorgfältig mischen und mindestens 30 Minuten ziehen lassen. 3. Die Petersilie fein hacken. 4. Die Blätter des Cicorino rosso auslösen, waschen und gut abtropfen lassen. 4 tiefe Teller damit auslegen. 5. Vor dem Servieren Käse und Petersilie unter den Wurstsalat mischen. Auf den Cicorino-Blättern dekorativ anrichten.

Tipps

Günstiger ins Ausland telefonieren Anrufe übers Festnetz ins Ausland sind bei den bekannten Anbietern Swisscom, Sunrise, Tele2 oder Cablecom teuer. Viel günstiger sind Billiganbieter wie 10787, Helvatel, Schweiztel oder Raptel. Um über diese Anbieter telefonieren zu können, muss man einfach vor der gewünschten Rufnummer ein paar zusätzliche Ziffern vorwählen. Dieser kleine Mehraufwand lohnt sich: Wer ins spanische Festnetz telefoniert, zahlt bei den vier grössten Anbietern zwischen 10 und 25 Rappen pro Minute im Standardtarif.

Mit Lavendel gegen böse Überraschungen Wadenkrämpfe überraschen einen meist bei sportlichen Aktivitäten oder nachts im Schlaf. Dagegen hilft eine warme Dusche oder ein ebensolches Vollbad. Badezusatz: Drei Tropfen ätherisches Lavendelöl, eingerührt in drei Esslöffel Rahm. Während der Krämpfe bringen feuchtwarme Heilerde-Wickel um die Wade Linderung. Quelle: «Rezeptfrei gesund mit Schweizer Hausmitteln», Ruth Jahn www.beobachter.ch/buchshop


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Dienstag 24. März 2009

Wenn die eigene Küche zu einer Bierbrauerei wird Welcher Biertrinker träumt nicht vom eigenen Gerstensaft? An der Offa kann dieser Traum Wirklichkeit werden. «Bier zu brauen ist einfacher, als man denkt. Im Grunde genommen wird dabei nur eine Suppe gekocht», erklärt Stefan Mallepell, Präsident der Interessengemeinschaft (IG) Brau – der Ostschweizer Interessengemeinschaft für Heimbrauer. Auch der Platzbedarf für die eigene kleine Brauerei ist eher gering. «Mein erstes Bier habe ich in meiner Küche gebraut. Zwar musste dafür meine Spaghettipfanne dran glauben, aber es ging», sagt der Hobby-Braumeister stolz.

weise nach belgischem Vorbild mit Kirschgeschmack, sind im Handel erhältlich.

In dieser Minibrauerei entsteht ein süffiges Bier. Bild: IG Brau

Selber gebraute Biere sind sogenannte Zwickel-Biere. Diese sind ungefiltert und haben daher eine etwas herbere

Note. Den Geschmackphantasien sind aber dennoch keine Grenzen gesetzt. Auch Zutaten für exotische Biere, beispiels-

Ortstafel-Aktion Stapi Müller findet die Idee erfrischend

USA und England als Vorbilder In den USA und Grossbritannien hat die Heimbrauerei eine lange Tradition. In den USA nicht zuletzt wegen der restriktiven Alkoholpolitik der sogenannten Dry-Counties. In diesen Bundesstaaten darf kein Bier ausgeschenkt werden. In der Schweiz wird hingegen erst seit einigen Jahren vermehrt eigenes Bier gebraut. Um diese nicht ganz alltägliche Freizeitbeschäftigung in der Ostschweiz noch bekannter zu machen, stehen Mitglieder der IG Brau vom 1. bis 5. April in der Offa-Halle 9.1.2. Interessierten Red und Antwort.

Vergangene Woche hatte FHSDozent Mark Riklin Rorschacher Ortstafeln mit gängigen Synonymen für die Stadt ersetzt («.ch» berichtete). Damit sollte für das verborgene Potenzial der Stadt geworben werden. Stadtpräsident Thomas Müller bezeichnet die Idee als «erfrischend und überlegenswert». Aus gesetzlichen Gründen wurden die Fake-Ortstafeln aber unterdessen wieder entfernt.

patrick.staempfli@punkt.ch

Die 20 Parkplätze, welche im «Parking Webersbleiche» zu viel erstellt und im November von den Behörden gesperrt wurden, dürfen nicht wieder genutzt werden. Das Baudepartement hat einen Rekurs der Bauherrin und der Parkplatzeigentümer abgewiesen. Diese zusätzlichen Parkplätze seien nicht bewilligt gewesen.

Steuerstreit

Absage an Deutschland Der Kanton Appenzell Ausserrhoden hat einen Informationsabend über Ausserrhoden als Unternehmens- und Steuerstandort in Deutschland abgesagt. Die Veranstaltung hätte am kommenden Donnerstag in Köln stattfinden sollen, wie die Kantonskanzlei gestern mitteilte. Hintergrund des Entscheids sei die «angespannte politische Situation». Kein weiteres Öl ins Feuer Die derzeit oft diskutierten Themen stünden in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Informationsabends. Die Verantwortlichen seien aber der Überzeugung, dass in der «derzeit aufgeheizten Atmosphäre» die Ausserrhoder Informationen nicht angemessen kommuniziert werden könnten. Es werde befürchtet, dass diese sogar falsch verstanden werden und wie «Öl ins Feuer» wirken könnten. Die Veranstaltung soll zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. (red)

Eine der speziellen Ortstafeln.

St. Gallen Zu viele Parkplätze in der Webersbleiche

Weinfelden BBZ-Hallenbad wird umfassend saniert

Die deutsche Band «Schein» präsentiert am Samstag im ZAK Jona ihr neues Album «Wir sind Funk».

Crème de la Crème des Funk Zum Saisonausklang spielen drei namhafte Funk-Formationen im ZAK Jona Am kommenden Samstag, 28. März, findet das letzte MusikFestival dieser Saison im Zentrum für aktuelle Kultur (ZAK) in Jona statt. Um den Anlass gebührend zu feiern, verpflichteten die Organisatoren drei Funk-Bands, die ihr Publikum zu unterhalten verstehen. Auch die siebenköpfige Ostschweizer

Band «Starch» macht auf ihrer Album Release Tour «Music» Halt im ZAK. Das neue Album wurde im vergangenen Monat vom Schaffhauser Lokalradio «Munot» bereits zum Album der Woche gewählt. Mit Heimvorteil können die Lokalmatadoren von «Flunk’d» aufspielen. Die bunt zusam-

mengewürfelte Formation aus Rapperswil und Wattwil besticht durch ihren groovenden Rhythmus. Und last but not least präsentieren am kommenden Samstag «Schein» aus Deutschland ihr neues Album «Wir sind Funk». Konzertbeginn ist um 22 Uhr. (red) www.zak-jona.ch

Von den Gesamtkosten von rund 6,5 Millionen Franken soll die Gemeinde Weinfelden gemäss dem Thurgauer Regierungsrat die Hälfte übernehmen. Die Sanierung des aus dem Jahr 1979 stammenden Hallenbad beim Berufsbildungszentrum (BBZ) dauert voraussichtlich bis 2013.

Besucherrekord Grosser Ansturm auf das Eigentum Über 15 000 Personen besuchten die 11. Immo-Messe, die am Sonntag in St. Gallen zu Ende ging. Noch nie seit ihrer Gründung vor elf Jahren verzeichnete die Messe so viele Gäste. Die meisten der Besucher hätten sich für den Kauf von Wohneigentum interessiert.


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wetter

Dienstag 24. März 2009

Heute

Region Schaffhausen

Basel

2° 5°

3° 7°

Wil

St. Gallen

-1° 2°

0° 3°

Zürich

St. Gallen

2° 5° 2° 5°

Bern

Jörg Kachelmann: „Meteocentrale.ch: Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird. Mit 200 ExtraWetterstationen in Stadt und Land.“

Appenzell

-1° 2°

Luzern

Wattwil

Fribourg 2° 7°

2° 5°

2° 6°

St.Moritz 5° 7°

5° 8°

Genève

Sion

-2° 2°

Chur

-5° -2°

Rapperswil-Jona

-1° 2°

Buchs Walenstadt 2° 5°

Sargans 2° 5°

Locarno 6° 14°

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Aussichten Mittwoch

Donnerstag

1° 7°

Freitag

Samstag

Sonntag

5° 14°

4° 15°

3° 14°

3° 10°

Weekend

Temperatur

Nächstes Übernächstes

max 14 ° °C max 13 °

Niederschlagsrisiko Sonnenstunden 10 % 50 %

8 Std 7 Std

Mond

Mondphasen

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Horoskop

Wassermann

Liebe: Teilen Sie einen geschäftlichen Erfolg mit Ihrem Partner. Zu zweit lässt es sich besser feiern. Job: Bleiben Sie einem Geheimnis auf der Spur. Ihnen gelingt mit Hilfe der Sterne schon bald der Durchbruch. 21.1. – 18.2.

Fische

Liebe: Es braucht viel Mut, jemandem seine Liebe zu gestehen. Dennoch sollten Sie den Schritt wagen. Job: Geniessen Sie die ruhigen Tage im Büro. Ab nächster Woche weht wieder ein anderer Wind. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Sparen Sie Ihre Energie für wichtigere Sachen, als sich über Banalitäten mit Ihrem Partner zu streiten. Job: Suchen Sie eine neue Herausforderung? Bitten Sie Ihre Arbeitskollegen um Hilfe. 21.3. – 20.4.

Bergwetter

Ferienwetter

Kalendarium

Sonne

Namenstag Elias Katharina

06:17

18:41

Stier Liebe: Sie sollten Ihrem Partner einen kleinen Fehler verzeihen. Es steckte bestimmt keine Absicht dahinter. Job: Glauben Sie an Ihre Talente. Wenn Sie dies nicht tun, wie soll es dann Ihr Chef können? 21.4. – 20.5.

05:11

16:30

09.04. 26.03.

Happy Birthday!

Zwillinge Liebe: Amor hilft Ihnen heute beim Kontakteknüpfen. Sie werden durch seine Hilfe jemand ganz Spezielles kennen lernen. Job: Vertrauen Sie einer Kollegin. Sie sagt Ihnen diesmal wirklich die ganze Wahrheit. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Kämpfen Sie mit allem, was Sie haben um Ihren Partner, wenn er sich von Ihnen zurück zieht. Job: Erzählen Sie Ihrem Chef etwas, was Sie in der Pause aufgeschnappt haben. Es ist der richtige Weg. 22.6. – 22.7.

Bangkok Bombay Buenos Aires Chicago Hongkong Johannesburg Kairo Los Angeles Manila Mexiko Stadt Miami Montreal Nairobi New York Peking Reykjavik Rio de Janeiro San Francisco Singapur Sydney

Wolken sonnig heiter Regen Gewitter wenig Wolken etwas Sonne sonnig wenig Wolken heiter zeitw. heiter heiter zeitw. heiter sonnig sonnig zeitw. heiter Regen kaum Wolken Schauer wenig Wolken

Löwe Liebe: Wollen Sie und Ihr Partner schon lange verreisen? Der richtige Zeitpunkt wäre gekommen. Job: Bringen Sie heute gute Stimmung mit ins Büro. Alle würden sich über eine kleine Aufmunterung freuen. 23.7. – 23.8.

Jungfrau

Kelly LeBrock (49) Die amerikanische Schauspielerin wurde am 24. März 1960 in New York City geboren. Sie wurde in den Acht­zigerjahren bekannt mit der romantischen Komödie «The Woman in Red» von und mit Gene Wilder. LeBrock war mit dem MartialArts-Schauspieler Steven Seagal verheiratet. Die beiden haben drei Kinder.

Liebe: Gibt Ihnen Ihr Partner nicht das Gefühl, hinter Ihnen zu stehen? Sagen Sie ihm dies offen und ehrlich. Job: Machen Sie einer schüchternen Kollegin Mut, damit auch sie ihren Weg finden wird. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Suchen Sie zusammen mit Ihrem Partner einen passenden Ausgleich zu Ihrer anstrengenden Arbeit. Job: Suchen Sie einen Verbündeten, mit dem Sie ein wichtiges Projekt durchführen möchten. 24.9. – 23.10.

35° 32° 28° 16° 22° 25° 18° 21° 33° 27° 24° 5° 30° 10° 9° 3° 27° 16° 32° 28°

Ebenalp Gäbris Jungfraujoch Pilatus Rigi Kl. Matterhorn Corvatsch

-5° viel Schnee Schneeschauer -1° Schneeschauer -18° viel Schnee -8° viel Schnee -6° Schneeschauer -16° Schneeschauer -15°

3000 m

-15 °

2000m

-7 °

1000m

Nebelobergrenze Nullgradgrenze Schneefallgrenze

–– m 1000 m 600 m

Skorpion Liebe: Geheimnisse vor seinem Partner zu haben ist ganz natürlich. Schämen Sie sich nicht dafür. Job: Lassen Sie sich nicht von Kunden verärgern und bleiben Sie bis zum Schluss freundlich. 24.10. – 22.11.

Schütze

Liebe: Ihr Partner braucht im Moment Ihre Unterstützung? Dann sollten Sie ihm diese unbedingt anbieten. Job: Bitten Sie Ihren Chef um eine Versetzung, falls Sie sich an Ihrem jetzigen Platz nicht wohl fühlen. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Lassen Sie sich von Ihrem Partner nicht alles gefallen. Jeder hat seine berechtigten Grenzen. Job: Suchen Sie sich heute selbständig und auf eigene Faust Arbeit, falls man Sie nicht direkt damit beliefert. 23.12. – 20.1.


arena 13

Dienstag 24. März 2009

D

er Kavallerieangriff aus Deutschland hat zu erstaunlichen Entwicklungen geführt. Ueli Maurer zum Beispiel, ja genau der, dessen Partei Ausländer auf Wahlplakaten als Raben darstellt, tauscht seinen Dienst-Mercedes gegen einen Renault. Er muss selbst wissen, was er tut.

Der Kanton Appenzell Ausserrhoden, das ist der, der an Deutsche sonst gerne Bierdeckel mit der Bemerkung verschickt, dass bei ihm darauf eine Steuerrechnung passt, sagt einen Vortrag in Köln ab. Er wolle nicht Öl ins Feuer giessen, stellt er fest, obwohl er die Flammen bislang fleissig selber schürte. Und der deutsche Finanz-

Auf den Punkt

«Arena» sein: Eigentlich war vorher schon alles gesagt, bloss noch nicht von jedem. Zum Glück kommen jetzt die Nachrichten, da weiss man, was man hat. Oder?

oliver.stock@punkt.ch minister trifft nun zwar doch nicht seinen Schweizer Kollegen, um etwaige Unstimmigkeiten auszuräumen. Dafür aber trifft er den Journalisten Frank A. Meyer, der so unerhörte Sätze sagen darf, wie: «Die Schweiz liebt die Freiheit, so lange sie das Geschäft nicht stört.» Nicht auszudenken, wenn das der Herr Steinbrück sagen sollte.

Oliver Stock, Journalist bei der deutschen Wirtschaftszeitung «Handelsblatt». Der Deutsche lebte lange in Zürich.

«Jetzt bin ich stolz, ein Freund der Rothäute zu sein.»

Am Ende dieser Diskussion wird es dann wie nach der

Mir fällt auch noch etwas ein: Es war der 22. Januar 2003, als dieser Donald Rumsfeld, Vertreter einer befreundeten Grossmacht, das Bild vom alten Europa prägte, das partout nicht gegen den Irak zu Felde ziehen wollte. Nach einer Schrecksekunde – wer will schon gern zu den Alten gehören – war ich ziemlich stolz. Vergangene Woche war das Gefühl wieder da. Jetzt bin ich stolz, ein Freund der Rothäute zu sein. Erstaunlich für einen geborenen Kavalleristen.

Leserbriefe an Frau Nörgeli Wollten Sie Frau Nörgeli schon immer einmal die Meinung geigen, sie loben – oder sie in die Pfanne hauen? Frau Nörgeli nimmt Ihre Anregungen gerne entgegen. Per E-Mail an fraunoergeli@punkt.ch

Leserfoto des Tages «Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht», sagt Jack Point.

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people

Hammer des Tages

Die 29-jährige Lisa Connell leidet an einem unheilbaren Hirntumor und ist entschlossen, 70 000 Franken für Schönheitsoperationen im Gesicht und an den Brüsten auszugeben. Ihr Ziel: Aussehen wie Schauspielerin Demi Moore (46). Die erfuhr aus der Presse davon und wandte sich nun in einem eindringlichen Appell auf dem InternetDienst Twitter an die Öffentlichkeit: «Ich wünschte, ich könnte diese Lisa kontaktieren und sie von diesen Operationen abhalten», schreibt Demi. «Sie ist ein wunderschönes Mädchen.» (brü)

Dienstag 24. März 2009

Hollywoods neue Hotties Rob Pattinson, Emma Roberts & Co. rütteln am Thron der etablierten Hollywoodstars Emma Roberts (18)

Robert Pattinson (22)

Sie gilt als eine der grössten Nachwuchshoffnungen der Traumfabrik. Kein Wunder, bei diesen Genen. Die New Yorkerin ist nämlich die Nichte von Hollywoodstar Julia Roberts. Star-Faktor: Der Teenager besitzt Talent, ein umwerfendes Lächeln und einen Namen, der im Showgeschäft für Qualität und volle Kinokassen steht.

Seine erste Hauptrolle in der Teenie-Romanze «Twilight» katapultierte ihn direkt in den Olymp Hollywoods. Star-Faktor: Seine Verwegenheit und sein wilder Charme lassen die Frauenherzen höher schlagen. Der talentierte Londoner gilt als männliches Sexsymbol. Könnte ein neuer Jack Nicholson werden.

Style Check

Man weiss gar nicht recht, wo man bei Ihnen hinschauen soll, liebe Amber Tamblyn (25). Das Zitterdesign Ihres Kleides wirk wie eines jener 3-D-Bilder, die sich in den Neunzigern alle vor die Nase hielten. Sicher ist, man guckt an die falschen Stellen. Das Kleid betont ausgerechnet Ihre hängenden Schultern und die runden Hüften. Ausserdem ist es zu kurz und zu weit. Fazit: was falsch sein kann an diesem Outfit, ist es auch. (brü)

Alex Pettyfer (18) Der Brite verdrehte Anfang des Jahres in «Wild Child» allen Mädchen den Kopf. Derzeit steht er für seinen neuen Film «Salt» mit keiner Geringeren als Angelina Jolie vor der Kamera. Star-Faktor: Der smarte Schauspieler erobert die Herzen der Mädchen und ihrer Mütter mit bubenhaftem Charme: Ein Hugh Grant für eine neue Generation.

Kurylenko: Nur die inneren Werte zählen

Schauspielerin Amber Tamblyn an einer Theaterpremiere. Bild: Getty

Das Bond-Girl Olga Kurylenko (29) («Quantum of Solace») hat nichts gegen kleine, dicke Männer. «Gutes Aussehen ist nicht das, was ich bei einem Mann suche», sagt die Schauspielerin. Sie achtet mehr auf die inneren Werte – und dazu gehört auch das, was von innen nach aussen dringt. Schlechten Atem kann sie nicht ausstehen. Wenn einer aus dem Mund riecht, ist es vorbei – ganz speziell, wenn es eine Alkoholfahne ist.

Chris Pine (28) Das Filmblatt «Variety» wählte ihn unter die Top Ten der Mimen, die man sich merken muss. Zu Recht: Im neuen Star-Trek-Abenteuer (ab Mai im Kino) gibt er den legendären Captain Kirk. Star-Faktor: Der Sohn eines Schauspielerpaars gilt als hochprofessionell. In Kombination mit seinem perfekten Aussehen ein Erfolgsgarant.

Bilder: Getty-Images/Reuters Text: cat

Sutherland: Tränen für Bambi Er mimt den Macho, schiesst und bombt sich durch die ganze Welt: US-Schauspieler Kiefer Sutherland (42), Jack Bauer aus der TV-Serie «24», ist ein echter Kerl. Doch wenn er an den Disney-Film «Bambi» denkt, wird er zu einem kleinen Knaben und muss eine Träne verdrücken. «Der Film hat mich als Kind sehr bewegt», sagt Sutherland in einem Interview mit der «Chicago Sun Times». «Besonders als Bambis Mutter erschossen wurde.» Er habe sich den Film sicher

sieben Mal angeschaut. «‹Schneewittchen› war eher etwas für meine Schwester», sagt er, «aber als Kerl fand ich es ok, Mitgefühl mit einem Tier zu haben.»

Kiefer Sutherland.

Hudson: Sie stibitzt den Schmuck ihrer Mutter Die Hollywood-Schauspielerin Kate Hudson (29) hat den Trick ihres guten Aussehens verraten. «Das Geheimnis ist, dass ich nur Sachen trage, in denen ich mich wohl fühle», sagte sie dem «InStyle»-Magazin. Dazu gehört auch Schmuck: Müsste sie zwischen neuen Kleidern und Schmuck wählen, würde sie sich für die Klunker entscheiden. «Ich nehme noch heute Sachen aus der Schmuckschatulle meiner Mutter Goldie Hawn».


people 15

Dienstag 24. März 2009

Anton Yelchin (20)

Freida Pinto (24) Vor einem Jahr kannte sie noch niemand. Doch seit sie als Latika im Oscar-Abräumer «Slumdog Millionaire» zu sehen war, reissen sich die Studios um sie. Derzeit dreht die Inderin mit RegieAltmeister Woody Allen. Star-Faktor: Viele sehen Hollywoods Zukunft in Bollywood. Indische Schönheiten wie Aishwarya Rai sind gefragt wie nie.

Noch ist der gebürtige Russe nur einem Insider-Publikum bekannt. Doch das wird sich bald ändern: Im Mai kommt der langerwartete Blockbuster «Terminator: Salvation» in die US-Kinos – Yelchin ist dann an der Seite von Christian Bale zu sehen. Star-Faktor: Gilt als unkonventionell und ausgesprochen intelligent. Kein Teenie-Herzensbrecher, aber ein Charismatiker.

Megan Fox (22) 2007 fiel die Schönheit aus Tennessee im Überraschungshit «Transformers» auf. Im Juni kommt die Fortsetzung, die ein noch grösserer Erfolg zu werden verspricht, in unsere Kinos. Star-Faktor: Das Ex-Model gilt als extrem ehrgeizig. Aus armen Verhältnissen stammend, will sie es nach ganz oben schaffen. Helfen wird ihr dabei ihr sexy Aussehen: Die Frau mit den Katzenaugen gilt als die neue Angelina Jolie.

Hayden Panettiere (19) Mit der TV-Serie «Heroes» wurde sie zum Star – nun holt Hollywood sie auf die grosse Leinwand: Nächstes Jahr kommen gleich drei Filme mit der New Yorkerin heraus. Star-Faktor: Der blonde Schauspiel-Floh (155 Zentimeter) gilt als natürlich und fleissig. Tritt als neues «All American Girl» in die Fussstapfen von Kassen-Königin Reese Witherspoon.

Winslet: Sie ist gerne Hausfrau Oscar-Preisträgerin Kate Winslet (33) («The Reader») ist «absolut» gerne Hausfrau. «Für mich ist Kochen fast wie Meditation», sagte die Britin in einem Interview mit dem Magazin «InStyle». Sie wolle wissen, was ihre Kinder Mia (8) und Joe (5) essen, und sie wünsche sich, «dass sie sich daran erinnern, wie ich in der Küche stehe». Früher habe sie nur Grünzeug gegessen. «Jetzt esse ich, worauf ich Lust habe, und treibe überhaupt keinen Sport», sagt die Schauspielerin.

Zwar komme zweimal die Woche eine Putzhilfe, die auch die Wäsche mache, «aber den Rest erledige ich – vom Wäschefalten bis zum Einkaufen – alles».

Kate Winslet.

Liam Neeson mit den Söhnen Daniel und Michael.

Liam Neeson hat seine Frau zu Grabe getragen Natasha Richardson bei New York beerdigt Familienangehörige und Freunde haben von der bei einem Skiunfall ums Leben gekommenen Schauspielerin Natasha Richardson (45) Abschied genommen. Die Trauerfeier fand am Sonntag in einer kleinen Kirche der Ortschaft Lithgow im US-Staat New York statt. Anschliessend wurde die Tochter von Vanessa Redgrave (72) auf dem nahegelegenen Friedhof beigesetzt, wo bereits ihre Grossmutter mütterlicherseits begraben liegt.

Natasha Richardsons Ehemann, der Schauspieler Liam Neeson (56), trug zusammen mit anderen Männern den Sarg in die Kirche. Er kam in Begleitung der beiden Söhne Michael (13) und Daniel (12), seiner Schwiegermutter und seiner Schwägerin Joely Richardson. Unter den zahlreichen Trauergästen waren auch die Schauspielerkollegen Ralph Fiennes, Alan Rickman und Timothy Dalton sowie Laura Linney und Uma Thurman.

Witherspoon: In ihr steckt Schwarzenegger Film-Schauspielerin Reese Witherspoon (33) wollte wie Arnold Schwarzenegger klingen, als sie einem 15 Meter grossen Superhelden im Zeichentrickfilm «Monsters vs. Aliens» die Stimme lieh. Sie machte ihre Stimme so tief, dass selbst ihre Kinder Ava (9) und Deacon (5) die Mutter nicht gleich wiedererkannten. Jetzt hat sie das Geschenk: Jeden Morgen muss sie mit den Kindern spielen und dabei einen riesigen Roboter mimen.

Die süsse Versuchung

Das ist wahres «dolce far niente»: auf einem Schokosofa sitzen und in Büchern blättern. Schauspielerin Emilia Fox startete mit dieser Performance in London eine Leseaktion. Bild: Getty


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dolce vita

Dienstag 24. März 2009

Lexikon: Was ist Hyaluronsäure? Sie ist ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes der Menschen und vermag eine sehr grosse Menge an Wasser zu binden. Das Auge etwa besteht zu 98 Prozent aus Wasser, das mit nur zwei Prozent Hyaluronsäure gebunden ist. Die Medizin setzt den körpereigenen Stoff ein, um arthrosegeschädigte Gelenke zu «schmieren». Im Beautybereich findet Hyaluronsäure bei der Unterspritzung von Falten, oder der Lippenvergrösserung Verwendung. Immer häufiger sieht man den Begriff auch auf Antifaltencremes. Hier dringt die Säure nur in die oberste Hautschicht ein, wobei sich die Faltentiefe durch die Wasserbindung verringert.

Beauty: Pflege für gefärbtes Haar Die neu lancierte «Pureology»Linie von L'Oréal ist speziell für coloriertes Haar entworfen. Die Produkte pflegen die Haare optimal mit natürlichen Inhaltstoffen und sollen die Leuchtkraft der Farbe länger erhalten. Je nach Bedarf kann der Kunde zwischen den rot verpackten Produkten für feines, den violetten für trockenes und den grünen für geschädigtes Haar wählen. Erhältlich in: Coiffeurgeschäften für 40 bis 55 Fr.

hotshot

Fotos: Paolo Foschini www.smile-to-me.ch Styling: Gorica Atanasova www.goricaatanasova.com

Laura (22) mag Freiheit und träumt vom eigenen Haus... Name: Laura Alter: 22 Beruf: Kauffrau Hobbys: Ausgang, Musik hören, mit Kollegen rumhängen Das mag ich: Freiheit, Frieden, Wärme, Reisen,

Musik, Tanzen, Fotografieren Das hasse ich: Unehrlichkeit, Ungerechtigkeit, Arroganz, Ehrgeiz Bei diesem Mann werde ich schwach: Daddy Yankee Mein grösster Wunsch: Ein eigenes Haus haben Hier findest du mich: Partys Meine Kreditkarte überziehe ich für: Reisen, Schmuck

Design: Comics für den Kinderwagen

Edel: Vergnügt Schnippeln

Genuss: Thail

Der «Bugaboo Cameleon» ist das wohl meist gefahrene Kinderwagenmodell. Neu verkauft ihn der Kinderladen «Twinkle» in Bern auch als «Paul Frank special collection». Nebst dem hier gezeigten Bezugsset in Schachbrettoptik sind auch Bezüge mit bekannten Comicfigürchen wie zum Beispiel Skurvy, Clancy oder Julius erhältlich.

Das «Shun Damaststahlmesser» von Kai ist aus 32 Stahllagen geschmiedet und misst 16 Zentimeter. Ein solch scharfes Messer schneidet auch reife Tomaten in perfekte Scheibchen. So braucht es für das Putzen des Gemüses keine Überwindung mehr. Der besondere Clou ist der passende Messerblock, welcher das Messer wie von Zauberhand magnetisch festhält.

Erdnüsschen schmec nicht nur salzig gewü scharf – alles ist mögl Sortiment der Migros der Freund dieser Hü frucht – botanisch ge die Erdnuss nämlich Nuss – vier leckere Va «Tom Yum» ist säuerli scharf, wie die gleichn thailändische Suppe.

Gesehen bei: Twinkle in Bern. Preis auf Anfrage.

Erhältlich bei: Jelmoli, Globus. Messer für 259 Fr., Block für 539 Fr.

Erhältlich bei: Migros fü 150gr.


dolce vita 17

Dienstag 24. März 2009

partypics

ür 3.80 Fr./

Fotos: Daniel Dvoracek

Ausgehen www.punkt.ch

DIENSTAG PARTYS POP, ROCK Juicy Tuesday DJ Elkaphone, Mix, 21 Uhr, Relax Lounge, Am Bohl 4

KONZERTE

mehr Hot-Shot-B ilder www.punkt.ch

ländische Nüsschen

cken ürzt. Süss, lich. Im s findet ülsenesehen ist keine arianten. ichnamige .

Kugl HipHopShows.ch 20.03.2009

Powered by

MIX 25 Jahre Grabenhalle Vic Chesnutt & Elf Power (USA), The James Orr Complex (SCO), 21 Uhr, Grabenhalle, Magnihalden 13 Dä Ziischtig Jazzcafé, 21 Uhr, Kugl – Kultur am Gleis, Güterbahnhofstrasse 4

BÜHNE COMEDY, MUSICAL Hairspray Musical von Marc Shaiman, Regie: Matthias Davids, 19.30 Uhr, Theater St. Gallen (Grosse Bühne), Museumstrasse 1/24

DIVERSES

Das Ohr und das Leben Referat von Irene Schulz,

veranstaltet von KlangWelt Toggenburg, 20.15 Uhr, Propstei, Alt St. Johann

AUSSTELLUNGEN

Tierglocken aus aller Welt 10-17 Uhr, Historisches und Völkerkundemuseum, Museumstrasse 50 Kaleidoscopic Eye / Things to Say Von Mariana Castillo Deball und Jürg Lehni & Alex Rich, 12-18 Uhr, Kunst Halle Sankt Gallen, Davidstrasse 40 Konstellation 1 Die Sammlung neu gesehen, 14-17 Uhr, Kunstmuseum des Kantons Thurgau, Kartause Ittingen, Warth 11:1 = Elf Sammlungen für ein Museum Vom Impressionismus zur Gegenwart, 10-17 Uhr, Kunstmuseum St. Gallen, Museumstrasse 32 Franz Hartls Geisterspiel 14-18 Uhr, Museum im Lagerhaus, Davidstrasse 44 Raben – Schlaue Biester mit schlechtem Ruf Die Welt der heimischen Rabenvögel in ihrer ganzen Fülle, 10-17 Uhr, Naturmuseum St. Gallen, Museumstrasse 32

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

ausgehtipp Vic Chesnutt & Elf Power (USA) Brücken schlagen

Vic Chesnutt, dem zynisch-sanften Songwriter aus Georgia, sind keine menschlichen Schwächen fremd: Seine Songs decken ein breites Spektrum von Ironie, Sarkasmus und Melancholie ab, ohne je kitschig zu werden. Der Mann vermag es, eine Brücke zwischen Rebellion und Versöhnung zu schlagen. Heute, 21 Uhr, Grabenhalle

innen: Zu gew

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So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 25. März, 24 Uhr.

Konzerte 24.03. 27.03. 28.03. 28.03. 28.03. 29.03. 29.03. 06.04.

30.03. Popa Chubby | Pratteln

Noa | Zürich Maxïmo Park | Zürich Franz Ferdinand | Zürich Los Van Van | Zürich Mando Diao | Laax Mando Diao | Zürich AC/DC | Zürich The Sisters of Mercy | Zürich 08.04. The Subways | Basel 14.04. Bob Dylan | Basel


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life&style

Buch

Kuttner kann schreiben

Dienstag 24. März 2009

«Räge, Rägetröpfli...»

Diesen Frühling trommelt der Regen auf bunte Nylondächer: Das sind die trendigsten Frühlingsmodelle

TV-Moderatorin Sarah Kuttner hat ihren ersten Roman geschrieben. Die quirlige 30-Jährige thematisiert in «Mängelexemplar» (S. Fischer-Verlag) das Thema Depression. Ihre Hauptfigur Karo ist jung und erfolgreich, stürzt aber nach dem Verlust ihres Jobs als Eventberaterin in ein tiefes, schwarzes Loch. Sie sucht Rat bei einem Psychiater. Kuttner dachte, sie könne keinen Roman schreiben. «Aber dann hatte ich plötzlich Zeit und Musse im Sommer und pardauz war das Kind in den Brunnen gefallen», schreibt sie auf ihrer Website.

Auch wenn noch immer schwarze Wolken am Himmel hängen und es wie aus Kübeln schüttet, gibt es keinen Grund, Trübsal zu blasen. Für Farbe im tristen Grau sorgen nämlich die aktuellen Schirme. Die Zeiten von geschmacklosen Werbeträgern von Schuhgeschäften oder Versicherungen

sind endgültig vorbei. Und auch das klassische aber langweilige Schwarz hat ausgedient. Bunt lautet die Devise des kommenden Frühlings. Ob uni, mehrfarbig, gestreift oder gepunktet: langweilig wird es in Sachen Schirm bestimmt nicht. Und wer wirklich Stil beweisen will, der wählt eine Farbe, die auch zum Outfit passt. Jetzt kann der Regen kommen. rebecca.zingg@punkt.ch

XXL-Schirme für romantische Spaziergänge zu zweit, von Esprit für 22.95 Franken.

Mode

Schild nimmt genau Mass An der Savile Row in London sind die besten Schneider und Herrenausstatter der Welt versammelt. Seit 150 Jahren lassen sich dort Männer ihre Anzüge, Vestons, Hosen und Hemden nähen. Savile Row nennt sich auch die neue Marke von Schild und sie steht ebenfalls für massgeschneiderte Qualitäts-Kleidung. Ab April gibt es in der Filiale in Zürich eine Savile-RowLounge. Massanzüge sind aber auch in den Schild-Filialen in Basel und ab September in Winterthur, Bern, Luzern und Rapperswil erhältlich.

Diese Schirme sind auf jeden Fall ein Hingucker. Bei H&M für 9.90 Franken.

Dänisches Design aus der Kollektion von Lisbeth Dahl, gesehen bei Dings für 39 Franken.

Dell macht einen auf Apple Der Adamo ist der dünnste Laptop der Welt – Kennern kommt das bekannt vor

Dells High-End-Notebook erinnert in vielem an Apples Macbook Air.

Nicht nur in der Modebranche, sondern auch in der Computerindustrie gilt die Maxime: Je dünner, desto besser. Entsprechend glich Apples letztjährige Lancierung des Macbook Air, des «dünnsten Notebooks der Welt», einem Schlag ins Gesicht der Konkurrenz. Dell wollte die Beleidigung offenbar nicht auf sich sitzen lassen und kontert nun mit dem High-End-Laptop Adamo,

dem «dünnsten Notebook der Welt». In der Tat ist der Adamo mit einer Höhe von 16,4 Millimetern rund 3 Millimeter dünner als das Macbook Air. Weitere Parallelen zu aktuellen Apple-Laptops finden sich im Chassis des Adamo, das aus einem einzigen Block Aluminium besteht, oder in der Hochglanz-Beschichtung des Bildschirms. Als auffälligster Unterschied ist das Gewicht

zu nennen, das beim zwei Kilogramm schweren Adamo über ein halbes Kilo höher liegt als beim Macbook Air. Dafür punktet der Adamo bei der Erweiterbarkeit, die beim ApplePendant etwas mager ausgefallen ist. Dells Edel-Notebook steht ab Donnerstag in Schweizer Läden. Das günstigere der beiden Modelle kostet knapp 2500 Franken. (chi)


Live.News.Entertainment.

Motorsport Special am Mittwoch, 25. März, gratis im Mit Wettbewerb

Gewinne 3 x 2 VIP-Packages an ein WTCC Rennen*

* Package beinhaltet folgende Leistungen: Anreise, Übernachtung, Verpflegung, Meet & Greet mit Fahrer, Grid-Walk, Besuch der Boxenstrasse, uvm. Rennen kann nicht festgelegt werden.

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Mit «.ch» ans Konzert von David Byrne Besuchen Sie das einzige Schweizer Konzert des experimentierfreudigen Musikers, der mit der Band «Talking Heads» berühmt wurde.

Gewinnen Sie: > 5 x 2 Tickets für das Konzert am 17. April im Zürcher Volkshaus > 5 Alben «Everything That Happens Will Happen Today»

So nehmen Sie an der Verlosung teil: per SMS: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword BYRNE sowie Ihrem Namen inkl. Adresse an 970 (CHF 1.50/SMS). oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH52761 (nur mit Mobiltelefon möglich) Teilnahmeschluss: 24. März 2009, 24 Uhr

www.allblues.ch


life&style 21

Dienstag 24. März 2009

Die heimlichen Stars – Sexratgeber Schweizer bilden sich in Sachen Sex gern weiter; einschlägige Ratgeber sind darum echte Longseller und richtige Aufsteller für die Buchhandlungen. Sie bekommen eine Frau ins Bett, wissen dann aber nicht, was Sie mit ihr anstellen sollen? Oder langweiligen Sie sich zu zweit? Kein Problem, die Literatur liefert Hilfe. Sex-Ratgeber sind die heimlichen Bestseller im Büchergeschäft. Zwar tauchen sie nie in den Top-Ten-Listen auf, halten sich aber standhaft weiter hinten als Longseller. Spitzenreiter bei Orell Füssli ist das Ero-

Handbuch für Männer.

Whitney Toyloy.

Miss Schweiz Nachfolgerin von Whitney gesucht

tik-Standardwerk «Kamasutra». Es verkauft sich seit Jahren auf konstant gutem Niveau.

Schweizerinnen zwischen 17 und 25 Jahren, die mindestens 1,68 gross sind, können sich jetzt für die Teilnahme an der Miss-Schweiz-Wahl vom 26.September 2009 in Genf anmelden. Die Nachfolgerin von Miss Schweiz 2008, Whitney Toyloy, erhält Geschenke und Repräsentationsverträge. Zudem nimmt sie an der MissUniverse-Wahl teil. www.miss.ch

Heimlich frivol Pikanterweise kaufen die Kunden in den Läden die Fassung mit den «kulturell interessanten» indischen Zeichnungen auf dem Cover. Im Internet hingegen bestellen sie lieber die Version mit den expliziten Fotos (Bassermann-Verlag).

Gebrauchsanleitung für Frauen.

Neben dem Klassiker «Kamasutra» berichten Buchhandlungen und OnlineDienste wie buch.ch oder präser.ch über anhaltend reges Interesse an Lou Pagets witzigen Anleitungen «Der perfekte Liebhaber» beziehungsweise «Die perfekte Liebhaberin» (Goldmann-Verlag). Einen neuen Boom löste der Kinofilm «Wolke 9» aus: Sex im Alter. Doch Pech für die Liebesveteranen: ausser Dr. Ruth Westheimers «Silver Sex» (Campus) gibt es für die Zielgruppe 60plus kaum interessante Titel. ruth.bruederlin@punkt.ch

Ferien Mehr Hotels in unseren Breitengraden

Bricht ein Tabu: Sex im Alter

Moderne Helden rocken aus Biel mit dem Song «I Want You» die Demotape Clinic des Festivals M4Music gewonnen, im Jahr darauf konnten die drei den Nachwuchswettbewerb

Rock aus der Schweiz: Modern Day Heroes. Bild: Beat Hochstrasser

«My Coke Music Soundcheck» für sich entscheiden. Und jetzt, zwei Jahre später, ist endlich das langersehnte Debütalbum draussen. Das Warten hat sich gelohnt. Die Modern Day Heroes erfinden den Rock zwar nicht neu, aber sie spielen ihn so kraftvoll und mitreissend, dass man beim Zuhören nicht lange stillsitzen kann, so sehr man sich auch bemüht. Also nicht ärgern über den Sitznachbarn im Zug, der ununterbrochen mit den Beinen zappelt und mit den Füssen wippt – vielleicht wird er

Musik Sänger Lionel Richie im Duett mit Duffy Lionel Richie möchte für sein neues Album einen Song mit der britischen Sängerin Duffy aufnehmen. «Ich liebe Duffy», sagte er. Auch von Coldplay und U2 ist der amerikanische Sänger so begeistert, dass er sich mit ihnen eine Zusammenarbeit gut vorstellen könnte.

Das lang erwartete Debütalbum der Modern Day Heroes überzeugt Andere veröffentlichen erst ein Album und heimsen danach Auszeichnungen dafür ein. Die Modern Day Heroes machens umgekehrt: 2006 hat das Trio

Die Hotelkette «Worldhotel» erweitert ihr Angebot in Deutschland, Österreich und der Schweiz um acht neue Häuser. Grund dafür sind knapp 40 Prozent der Deutschen Touristen, die ihre Ferien vermehrt im deutschsprachigen Raum verbringen. Zu den 24 Schweizer Hotels gehört unter anderem das Fleming Hotel in Zürich.

gerade vom Taktstock der Bieler ferngesteuert. jeanette.kuster@punkt.ch

www.moderndayheroes.ch

«The Sun Never Sets in the Land of Cool» Modern Day Heroes, ZYX Music Bewertung:

Gesundheit Birkensaft ist ideal zum Entwässern Für den Wissenschaftler Johannes Gottfried Mayer gehört Birkensaft zu einer idealen Frühjahrskur. Er werde zur Entwässerung und inneren Reinigung getrunken. Dies wegen seiner Flavonoide und dem hohen Vitamin-C-Gehalt.


rätsel

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20.– 100.– 500.– 1000.– 50.–

«Bruno» K. Furter, Zürich

50.–

2000.–

100.– 20.–

«Christoph» K. Furter, Zürich

«Alexander» K. Lienhard, Zürich

Täglicher SMS-Tipp START HINT an 970 ((CHF 0.70 pro SMS)

Wir suchen männliche Vornamen!

300.–

Sudoku leicht 9

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Sudoku schwer 2 5 2 7

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50.–

20.–

Infodienst Senden Sie GELOEST an die 970, um die gelösten Wörter per SMS zu erhalten! (CHF 0.50/Anfrage)

Täglicher Supertipp: Jetzt Vorsprung sichern: START HINT an 970 (0.70/SMS)

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20.–

«Gabriel» K. Furter, Zürich

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Wortspiel 4230 Franken Wir suchen männliche Vornamen (zum Beispiel: Tobias) Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahmeschluss 29.3.2009, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND TOBIAS an die 970.

Auflösung der letzten Woche («weibliche Vornamen»): 20 Fr. TATIANA ungelöst; 20 Fr. MINNA K. Furter, Zürich; 20 Fr. NADINE A. Schmid, Basel; 20 Fr. MELANIE D. Mathiuet, Rüti ZH; 50 Fr. BEATRIX K. Furter, Zürich; 50 Fr. GUNDULA A. Gorath, Emmenbrücke; 50 Fr. SAMANTHA A. Bacher, Winterthur; 100 Fr. ALBERTINA S. Frei, Berneck; 100 Fr. STINA K. Furter, Zürich; 300 Fr. REBECA ungelöst; 500 Fr. AMELA ungelöst; 1000 Fr. BETTY ungelöst; 2000 Fr. PIERRETTE ungelöst

Alternativ Sie können auch chancengleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfällige Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

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Sudoku leicht

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Täglich 50 Fr. zu gewinnen oder als Wochenpreis

5 x einen Gutschein von Fielmann im Wert von je

100 Franken! Per SMS Schicken Sie PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Per Telefon 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf). Per WAP http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH51511 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon)

Softcolours von fruchtig bis zart – die neuen Sonnenbrillen in Limette, Candy, Erdbeerrot und Apfelgrün machen Appetit auf mehr. In Kombination mit Weiss kommen die sanften Farben schön zur Geltung und stimmen uns auf den Sommer ein. Weitere Infos unter: www.fielmann.com

Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Lösung 20.3. LEERGUT

Gewinnerin vom 20.3. (50 Franken): Gertrud Reiss, Adetswil Gewinnerin Wochenpreis (Hotel Übernachtung): Marianne Fischer, Thalwil


kino 23

Dienstag 24. März 2009

8 Hotel for Dogs

ST. GALLEN CORSO

Marley and Me

Brühlgasse 37 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

17:15 20:15 | D 8 J.

Italians 14:30 20:30 | I 16 J. Milk 17:30 | Edf 14 J.

HEERBRUGG MADLEN

KINOK

Auerstr. 18 | 071 722 25 32 | www.kinomadlen.ch

Grossackerstr. 3 | 071 245 80 68 | www.kinok.ch

Import/Export

Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch

Jean Prouvé in drei Filmen Mi 18:00 | Fd

Slumdog Millionaire

20:00 | D

Mi 14:30 | D 6 J.

kinotipp

REX STUDIO

Zwinglistr. 2 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1

14:30 20:00 | Edf 14 J. Home 17:30 | Fd 12 J.

Genre Animation LandUSA (Jahr); (2008); Regie:Regie: Sam Fell Winzig und grazil von Gestalt, doch mit riesigen Ohren ausgestattet, ist Despereaux zu gross für seine kleine Welt. Er will sein Leben nicht als Duckmäuser verbringen, freundet sich mit Prinzessin Pea an, liebt Bücher und verschlingt begeistert Geschichten von Rittern, Drachen und holden Jungfrauen.

14:15 17:15 20:15 | D 14 J.

3 Pranzo di ferragosto

15:00 17:45 20:30 | Idf 12 J.

SCALA

Bohl 1 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

Marley and Me

Slumdog Millionaire

17:00 20:00 | D 8 J.

14:15 17:00 20:30 | Ed 14 J.

2 Die Standesbeamtin

14:15 16:30 18:45 21:00 | CH 8 J.

3 Hotel for Dogs 14:45 | D 6 J. Gran Torino

STORCHEN

Magnihalden 7 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

17:15 20:15 | Edf 12 J. 14:45 17:15 | D 8 J.

Gran Torino

5 Confessions of a Shopaholic

14:30 17:30 20:30 | D 10 J.

6 Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch 14:00 | D 6 J.

2 The Tale of Despereaux 13:45 16:15 | D 6 J.

Confessions of a Shopaholic 18:30 21:00 | D 10 J.

The Tale of Despereaux

3 Slumdog Millionaire

The Curious Case of Benjamin Button

4 Twilight 14:15 17:15 | D 12 J. Yes Man 20:15 | D 10 J. 5 The Pink Panther 2

14:00 16:30 | D 6 J.

4 The Pink Panther 2 17:15 20:15 | Edf 12 J. Watchmen 20:00 | D 14 J.

Mi 20:15 | D 14 J.

Titel The Tale (Premiere of Despereaux oder Weiterhin) (Premiere)

The Reader

2 Der Knochenmann

1

Nomad‘s Land – Sur les traces de Nicolas Bouvier Mi 20:15 | Od

14:30 | D 6 J.

19:00 | D 12 J.

14:15 17:15 20:30 | D 14 J.

14:00 16:15 18:30 | D 8 J.

CINEDOME

The Unborn 21:00 | D 16 J. 6 Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch

1

Gran Torino 17:30 20:30 | D 12 J. 7 The Reader

ABTWIL SG Bildstrasse 1 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

Die Standesbeamtin

14:00 16:15 18:30 21:00 | CH 8 J.

14:45 | D 6 J.

14:15 17:00 20:00 | D 14 J.

UZWIL

1

Di 20:00 Mi 17:00 | D 12 J. Mi 14:00 | D 6 J.

20:30 Mi 13:30 | D 8 J.

20:30 Mi 15:45 | D 8 J.

Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch Mi 13:30 | D 6 J.

PASSERELLE

20:30 | Od 12 J. Bolt Mi 14:30 | D 6 J.

The Curious Case of Benjamin Button

Confessions of a Shopaholic Mi 17:30 | D 8 J.

Mi 15:00 | D 6/10 J.

Mi 20:15 | D 10/12 J.

2 Entre les murs (La classe) 20:15 | Fd 10/12 J.

Bolt Mi 15:00 | D 3/6 J.

RAPPERSWIL SG LEUZINGER

Obere Bahnhofstr. 46 | 055 210 73 33 | www.cinema-leuzinger.ch

Marley and Me 20:15 | D 6/10 J.

SCHLOSSKINO

Fischmarktstrasse | 055 210 74 44 | www.cinema-leuzinger.ch

The Reader

Di 20:15 | D 12/14 J.

WERDENBERG KIWI TREFF

Grabenstr. 1 | 081 771 60 70 | www.kiwikinos.ch/werdenberg/

1

1

The Tale of Despereaux 14:00 | D 6 J.

Marley and Me

17:00 20:15 | CH 8 J.

Yes Man Di 20:15 | D 10/12 J. Marley and Me

2 Let‘s Make Money

Bahnhofplatz 7 | 071 913 90 90 | www.cinewil.ch

16:45 20:00 | D 8 J.

Auweg | 071 988 60 50 | www.kinopasserelle.ch

1

WIL SG CINEWIL

2 Confessions of a Shopaholic 14:15 | D 8 J. Die Standesbeamtin

WATTWIL

Mi 20:00 | D 12 J.

Marley and Me

Mi 14:30 | D 6/8 J.

Nomad‘s Land – Sur les traces de Nicolas Bouvier Mi 20:00 | Odf 16 J.

Confessions of a Shopaholic 18:00 | D 10 J. The Pink Panther 2

Bolt Mi 15:45 | D 6 J. 2 Yes Man 18:00 | D 8/10 J. Marley and Me

Bahnhofstrasse 2 | 071 352 66 22 | www.cinetreff.ch

Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch

Hotel for Dogs

Bahnhofstr. 85 | 071 951 54 42 | www.kinocity.ch

CINETREFF Twilight

Di 20:00 | D 12 J.

CITY

HERISAU

1

3 Confessions of a Shopaholic 20:00 | D 12 J. Twilight Mi 14:30 | D 12/14 J. 4 The Curious Case of Benjamin Button

Marley and Me

20:00 Mi 14:30 | D 6/10 J.

2 Gran Torino

20:00 | D 12/14 J.

Die wilden Hühner und das Leben Mi 14:30 | D 6/10 J.

3 Die wilden Hühner und das Leben 14:30 | D 6 J. Gran Torino 17:00 19:45 | D 14 J.

The Pink Panther 2 17:15 | D 8 J.

4 Hotel for Dogs 14:15 | D 6 J. Yes Man Mi 20:15 | D 10 J. Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis: Mittwoch, 25. März 2009 Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino www.punkt.ch

Impressum Auflage gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag Herausgeberin Punkt ch AG, Zürich CEO Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 Fax. 058 680 45 01 E-Mail verlag@punkt.ch, anzeigen@punkt.ch vertrieb@punkt.ch, online@punkt.ch

Divine Comedy

Redaktion Fax. E- Mail

058 680 45 35 058 680 45 36 redaktion@punkt.ch

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1528, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: redaktion.stgallen@punkt.ch Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: redaktion.basel@punkt.ch Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: redaktion.bern@punkt.ch Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: redaktion.luzern@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG Vertrieb Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: vertrieb@punkt.ch Nachrichtenagenturen Associated Press AP, Sportinformation SI Bildagenturen Reuters, EQ-Images, Getty Images


24

tv

3+ The Fast And The Furious: Tokyo Drift 20.15 Uhr, (F/GB 2004), Action, Regie: Justin Lin, Mit: Lucas Black, Daniel Booko, Brandon Brendel

Sean Boswell eckt mit seiner Teilnahme an illegalen Strassenrennen immer wieder bei der Polizei an. Auch als er nach Tokyo geschickt wird, nimmt er weiter an illegalen Rennen teil. Nur hat hier die Yakuza die Hände mit im Spiel. – Action vom Feinsten, coole SprĂźche und sexy Menschen. Autokult, dessen wahre Stars die PS-Boliden sind.

SF2 Die purpurnen FlĂźsse 2 22.45 Uhr, (F/GB 2004), Thriller, Regie: Olivier Dahan, Mit: Jean Reno, BenoĂŽt Magimel, C. Lee

Einige Leichen bringen Kommissar Niemans auf die Spur von geheimnisvollen Killern, die als MĂśnche verkleidet Jagd auf die Mitglieder einer Sekte machen. Die Mordserie ist Teil des bizarren Plans eines deutschen Adligen, der den SchlĂźssel zum Weltuntergang in den Händen hält. – Atmosphärisch dichter Thriller, schĂśn geďŹ lmt und gut besetzt.

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Dienstag 24. März 2009

SF1

SF2

ARD

ZDF

ORF1

15:50 glanz & gloria, People-Magazin 16:05 Um Himmels Willen, Alte Wunden 16:55 Alisa – Folge deinem Herzen 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria, People-Magazin 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF BĂśrse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 Kommissar Stolberg Die Tote vom Fluss 21:05 Kassensturz Themen: DetailhandelQualitätstest/Fachhandel-Beratung/Fritteusen u.a., Moderation: Ueli Schmezer 21:50 10vor10 22:15 Meteo 22:20 Club Thema: Amok – Die Angst an Schweizer Schulen wächst, Moderation: C. Maier 23:45 Tagesschau 00:05 Der letzte Zeuge

15:10 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 15:35 Musicnight: Roboclip Selection 15:45 Der rosarote Panther 16:05 Landmaus und Stadtmaus auf Reisen 16:30 Dr. Hund 16:40 Lauras Stern 17:00 Will & Grace 17:25 Die Simpsons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 18:40 Boston Legal 19:30 Tagesschau 20:00 The Tuxedo – Gefahr im Anzug (USA 2002) Action von Kevin Donovan mit Jackie Chan, Jennifer Love Hewitt, Jason Isaacs 21:40 Little Britain Comedy-Show 22:20 sportaktuell 22:45 Die purpurnen FlĂźsse 2 – Die Engel der Apokalypse (F/GB 2004) Thriller von Olivier Dahan mit Jean Reno, BenoĂŽt Magimel, Christopher Lee 00:25 Six Feet Under

15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Eisbär, Ae & Co., Zoogeschichten aus Stuttgart 17:00 Tagesschau um fĂźnf 17:15 Brisant 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Marienhof 19:20 Das Quiz 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 BĂśrse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Um Himmels Willen Zwei Fliegen mit einer Klappe 21:05 In aller Freundschaft Die Sorgen der Väter 21:50 Plusminus 22:15 Tagesthemen 22:45 Menschen bei Maischberger Thema: Wer pleitegeht, ist selber schuld, Gäste: Gunter Gabriel, Kay Bieker u.a. 00:00 Nachtmagazin 00:20 60 x Deutschland

15:00 heute – Sport 15:15 Tierische Kumpel 16:00 heute – in Europa 16:15 Alisa – Folge deinem Herzen 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:00 SOKO KÜln, Mord im Brauhaus 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Die Rosenheim-Cops, Drei Sterne und ein Todesfall 20:15 Die Machtergreifung Der Machtkampf – Hitler gegen RÜhm, 3/3 21:00 Frontal 21 PolitMagazin 21:45 heute-journal 22:15 Neues aus der Anstalt Politsatire mit Priol und Schramm 23:00 Nuhr die Wahrheit Comedy mit Dieter Nuhr 23:45 heute nacht 00:00 Neu im Kino Die Herzogin 00:05 Verleihung Deutscher Kleinkunstpreis 2009

15:00 Bezaubernde Jeannie 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Meine wilden TĂśchter 16:10 ZIB Flash 16:15 O.C., California 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mittendrin 17:40 Die Simpsons 18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs – Die Anfänger 19:30 Mein cooler Onkel Charlie 20:00 ZIB 20 20:15 Soko KitzbĂźhel Mord im Galopp 21:00 ZIB Flash 21:10 Der Bulle von TĂślz Tod am Altar 22:45 Novotny und Maroudi Elternabend 23:10 Alarm fĂźr Cobra 11 – Die Autobahnpolizei Comeback 00:00 ZIB 24 00:20 Angel Eyes (USA '01) Romanze von Luis Mandoki mit Jennifer Lopez, James Caviezel, Jeremy Sisto

ORF2

PRO7

SAT.1

RTL

RTL2

15:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Tratschtanten, vor euch ist kein Geheimnis sicher 16:50 Jobcoach 17:00 ZIB 17:05 Heute in Österreich 17:40 Frßhlingszeit 18:30 Konkret 18:51 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:20 Dancing Stars 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Bßrgerforum Angst vor der Pleite – Zwischen Bangen und Hoen 22:00 ZIB 2 22:30 kreuz und quer Aus dem Leben eines Landpfarrers 23:05 kreuz und quer Der Wettlauf der Gurus – Wer behauptet sich am religiÜsen Markt? 00:00 Welcome home (A 2004) TV-KomÜdie von Andreas Gruber mit Georg Friedrich

14:00 We are Family! So lebt Deutschland 15:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 17:00 ta 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Homer als Restaurantkritiker 18:40 Die Simpsons, Ich weiss, was du getudel-tan hast 19:10 Galileo 20:15 WipeOut – Heul nicht, lauf! FĂźr 10'000 Euro durch den Parcour 21:10 Witzig ist witzig RĂźckschau-Comedy 22:10 Switch Reloaded Comedy-Show 22:40 Der kleine Mann Normal war gestern, Serienstart, 1/8 23:10 TV total Moderation: Stefan Raab, Gäste: Maria Riesch, Heino Trusheim 00:10 Axel! will's wissen Der Jahrestag

15:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 18:00 Das Sat.1Magazin 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner, Terror im Frauenhaus 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz, Geständnis wider Willen 20:00 Sat.1 Nachrichten 20:15 Schlafsack fĂźr zwei (D 2005) TV-KomĂśdie von Zoltan Spirandelli mit Nina Kronjäger, JĂśrg SchĂźttauf, Martin StĂźhrk, Nele Metzner, RĂźdiger Klink 22:20 AKTE 09 ReportageMagazin 23:20 24 Stunden Die Sat.1-Reportage 00:15 Forbidden TV 01:15 Quiz Night

15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das StarMagazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktuell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 CSI: Miami Heisse Drähte 21:15 Dr. House UnerwĂźnschte Herkunft 22:15 Monk Mr. Monk steigt in den Ring 23:10 Law & Order Hilft Neid der Schuld? 00:00 RTL Nachtjournal Moderation: Christof Lang 00:27 Das Wetter 00:35 Dr. House UnerwĂźnschte Herkunft 01:25 Monk Mr. Monk steigt in den Ring

15:10 Yu-Gi-Oh! 15:35 My Pokito 15:40 Huntik 16:05 Hinterm Sofa an der Front, Ein jeder täuscht, kaut oder verheimlicht 17:00 Still Standing, Der Männer-Bunker 17:30 Still Standing, Untermieter 18:00 Immer wieder Jim, Tänzchen gefällig? 18:30 Immer wieder Jim, KunstgenĂźsse 19:00 Big Brother 20:00 RTL II News Nachrichten 20:15 Zuhause im GlĂźck – Unser Einzug in ein neues Leben 22:15 Die RTL II-Schicksalsreportage Draussen lauert der Tod – Die tragische Geschichte von David Vetter 23:15 Exklusiv – Die Reportage Ist das eklig! – Deutsche und ihre peinlichen Krankheiten 00:15 RTL II News 00:30 Dog – Der Kopfgeldjäger Neun Jahre

K1

VOX

ARTE

3SAT

3+

15:10 King of Queens 16:10 kabel eins news 16:20 Abenteuer Alltag – Wir wandern aus! 17:15 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fĂźr die OrdnungshĂźter 20:15 James Bond 007 – Feuerball (GB 1965) Action von Terence Young mit Sean Connery, Claudine Auger, Adolfo Celi 22:45 Abenteuer Leben Das Magazin zum Staunen 23:40 K1 Discovery MIG, Messerschmitt & Co. – Alles Ăźber Jagdugzeuge 00:35 K1 Reportage Tanker, Docks und harte Jungs – Der Hamburger Hafen 01:25 Kinotipp

13:05 McLeods TĂśchter, Heiratspläne 14:05 O.C., California, Regen 15:00 Gilmore Girls, Eine Hochzeit und ein Todesfall 16:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 2: Astrid/Essen 19:50 Unter Volldampf, Tag 2: Restaurant ÂŤALvisÂť in Berlin 20:15 Goodbye Deutschland! Die Auswanderer Ute und Franz auf Gran Canaria 22:10 stern TV-Reportage Maden im Speck? – Lebensmittelkontrolleure im Einsatz 23:05 Spiegel TV Extra Erwischt! – Mit Kontrolleuren unterwegs 00:00 vox nachrichten 00:20 CSI:NY Nacht der lebenden Toten 01:15 The District – Einsatz in Washington Die letzte Beichte

5:00–19:00 Ăźber Satellit /Digital 14:00 Fackeln im Sturm 14:45 Dieses Mädchen ist fĂźr alle (USA 1966) Drama 16:30 Wo du herkommst 16:55 X:enius 17:25 ARTE Kultur 17:40 Mit Schirm, Charme und Melone 18:30 Zu Tisch in... 19:00 Weit draussen in Sibirien 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:15 Fackeln im Sturm Gefangenschaft 21:00 Zur Sache Diskussionsrunde mit Patrick Poivre d'Arvor ber ÂŤSicherheit und Freiheit – Ein Widerspruch?Âť und ÂŤGefahrenzone IndustrieÂť 23:05 Mordakte Hrant Dink Armenier in der TĂźrkei 00:00 Das Lied von Nahide 01:00 Mit oenen Karten 01:15 Emils Freundin (ISR 2006) KurzďŹ lm

14:00 Guatemala, Mit Chicleros durch den Dschungel 14:45 Guatemala, Wo die Marimba spielt 15:30 Guanaja, Wo einst Kolumbus landete 16:15 Roatan, Natur auf der Pirateninsel 17:00 Erlebnisreisen 17:15 Kunst & Krempel 17:45 schweizweit 18:00 ZDF.reportage 18:30 nano 19:00 heute 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Hab mich lieb (D 2004) Drama von Sylke Enders mit Franziska Jßnger, Torsten Schwick, Lennie Burmeister 22:00 ZIB 2 22:25 Foyer Theatermagazin, Moderation: Theo Koll 23:00 Der weite Ritt – Director's Cut (USA 1971) Western von Peter Fonda mit Peter Fonda, Warren Oates 00:30 10 vor 10 00:55 KrÜmer

13:15 Malcolm mittendrin, Der Ae 13:35 Malcolm mittendrin, Malcolm, der Held 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Monk, Mr. Monk und der Ae 17:45 Monk, Mr. Monk und der Stromausfall 18:35 CSI – Las Vegas, Der Saubermann 19:25 CSI – Las Vegas, Blutsauger 20:15 The Fast And The Furious: Tokyo Drift (USA 2006) Action 22:10 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Blutrache 23:00 SwissQuiz 2Night

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Dienstag 24. März 2009

youtube

Dressierter Vogel: Kein Trick zu schwer «Mach die Rolle», «spiel totes Männchen», «bring den Ball»: Solche Befehle erteilen Hundehalter mitunter ihren dressierten Vierbeinern. Eher ungewöhnlich muten sie an, wenn sie einem Papageien aufgetragen

werden. Genau das ist der Fall in diesem ungewöhnlichen Clip. Papagei AJ spielt sogar Minigolf und Basketball. (chi)

Video www.punkt.ch

Urban r Anstalt» mit «Neues aus de en). nt (u m am hr g Sc Priol und Geor

dvd

Filmcollage: Der Sex der Sechzigerjahre

Sexy Sixties

Filmcollage von Reginald Puhl, Universal, 95 Min Bewertung:

Bjarne I. M

Ende der Sechzigerjahre eroberte der Sex die Kinos: Revolutionäre Aufklärungsfilme und freizügige Komödien sorgten für volle Kinokassen und erregten die Gemüter von Zensoren, Richtern und Journalisten. Vierzig Jahre später feiern diese Klassiker ihr DVD-Debüt: «Sexy Sixties» zeigt die schärfsten, umstrittensten und kuriosesten Szenen aus Dutzenden von Filmen dieser Zeit in einem amüsanten Zusammenschnitt. (cat)

ädel (r.) in

«Der klein

e Mann».

«Switch reloaded» parodierte Johann Lafer (l.) und Günter Netzer.

Zum Schreien: Der Abend der Comedys

Heute kann man sich vor dem TV amüsieren – drei Sendungen stehen zur Auswahl Lustiges für jeden Geschmack: Auf Pro7 gehts wieder los mit «Switch reloaded». Die Show, die Prominente parodiert, widmet sich heute unter anderem Uri Geller, Sonya Kraus und Dschungelcamp-Star Lorielle. Gleich anschliessend folgt «Der kleine Mann».

Bjarne I. Mädel («Stromberg») ist Rüdiger Bunz, ein einfacher ElektroFachverkäufer, der plötzlich zur Werbe-Ikone wird. Die neue Berühmtheit wirkt sich bald auf Arbeit und Liebe aus. Wer das nicht lustig findet, zappt zum ZDF. Dort geben sich die Stars des

deutschen Kabaretts die Ehre. Nach der Politsatire «Neues aus der Anstalt» mit Urban Priol und Georg Schramm ist unter dem Motto «Nuhr die Wahrheit» das aktuelle Programm von Dieter Nuhr zu sehen. Nuhr führt dann auch durch die Verleihung des Deut-

game

web

In diesem actionreichen 3-D-Person-Spiel kommen Waffen von Strassenschildern bis Kettensägen zum Einsatz. Die comichafte Umsetzung ist in stimmungsvollem schwarz-weiss-rot gehalten, wobei die Farbe Rot stets das reichlich vergossene Blut symbolisiert. Nur für Kinder ab 18 Jahren. (chi)

Inzwischen dürfte hinlänglich bekannt sein, wie man im Internet nach Begriffen sucht. Wie aber findet man ein passendes Bild? Bei Pixolu kann man ein Stichwort eingegeben, worauf die

Mad World: Sag es mit der Kettensäge

Pixolu: Intelligente Bildsuchmaschine

Mad World

Wii Sega, 88 Fr.Unsere Einschätzung:

www.pixolu.de Screenshot: «ch»

schen Kleinkunstpreises, dessen Aufzeichnung den Comedy-Abend beendet. christina.varveris@punkt.ch

«Switch reloaded»: Heute, 22.10 Uhr, Pro7 «Der kleine Mann»: Heute, 22.45 Uhr, Pro7 «Kabarettabend»: Heute, 22.15 Uhr, ZDF

Suchmaschine einschlägige Datenbanken wie Flickr oder Yahoo nach Bildern durchforstet. Unter den angezeigten Resultaten kann man wiederum eine Auswahl treffen und dadurch die Suche verfeinern. (chi)


26

sport

Dienstag 24. März 2009

Ammann: Kassieren wie ein Weltmeister

Der Skispringer ist auch ohne Titel Grossverdiener unter den Schweizer Ski-Cracks Trotz meist aufsehenerregenden Leistungen, zum Schluss der Saison stand Skispringer Simon Ammann ohne einen grossen Titel da – dies ganz im Gegensatz zum frisch gebackenen Weltmeister auf der Grossschanze Andreas Küttel und zu Langläufer Dario Cologna, der

sensationell den Gesamtweltcup zu seinen Gunsten entscheiden konnte. Wenigstens ist der Toggenburger finanziell ganz auf seine Rechnung gekommen: Insgesamt 334 000 Franken heimste er an Preisgeldern ein. Besser schnitt nur der österrei-

Verkehrte Welt: Krösus Ammann (links), Bettler Küttel. Bild: Reuters

chische Überflieger Gregor Schlierenzauer ab, der knapp die Marke von einer halben Million knackte. Ein Wert, den kein Schweizer erreicht, der im vergangenen Winter für Schlagzeilen gesorgt hat. Auch nicht Dario Cologna, der mit 262 800 Franken im Preisgeld-Ranking der Langläufer einsam an der Spitze steht – und schon gar nicht Simis Kumpel Küttel, der im Weltcup nicht sonderlich zu glänzen vermochte und lediglich 17 000 Franken einstrich. Nicht gerade eine weltmeisterliche Summe. Im Schatten stehen auch die Alpinen: Didier Défago – Sieger von Wengen und Kitzbühel – und Super-G-Weltmeister Didier Cuche kassierten 197 613 bzw. 184 525 Franken . (mh)

Mehr Geld für Tennis-Ladys Rafael Nadal führte in Indian Wells einmal mehr eindrücklich vor, weshalb er die unangefochtene Nummer eins im Tennis ist. Im Final gegen den Spanier blieb FedererSchreck Andy Murray jedenfalls ohne den Hauch einer Chance und kassierte eine schallende 1:6, 2:6-Klatsche. Mit 605 500 Dollar wurde Nadals 13. Sieg an einem Turnier der Masters- bzw. 1000er Series honoriert. Gar satte 700 000 Dollar wurden an die Russin Vera Swonarewa, die sich im Frauen-Final 7:6 (7:5), 6:2 gegen Ana Ivanovic durchsetzte, ausbezahlt. Swonarewa hatte den grösseren Zahltag, weil ATP und WTA die Preisgelder unterschiedlich verteilen. Bei den Männern kassieren die Erst- und Zweitrundenverlierer deutlich mehr als bei den Frauen. Die Turnierveranstalter schütteten je 4,5 Mio. Dollar Preisgeld aus. (red)

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sport 29

Dienstag 24. März 2009

HCD vor Riesen-Party oder vor Riesens Abschied?

Der fünfte Halbfinal zwischen dem HC Davos und Fribourg Gottéron bedeutet vielleicht das Ende einer Ära «Das wird nicht mein letztes Im Sommer wechselt der Spiel für Davos», gibt sich Goal- Flügel seiner Frau zuliebe mit getter Michel Riesen trotzig. einem Vierjahresvertrag an den Mit seinen Toren oberen Zürichsee könnte er sich und «Wir gewinnen, zu Rapperswil. den HCD vor dem weil wir am Ende Als grosser Favovorzeitigen Saisonrit in die Halbfinalein Tor mehr ende bewahren. serie gestartet, Denn wenn heu- erzielt haben als haben sich die Fribourg.» te Abend kein Ruck Del-Curto-Mannen durch die Reihen nach anfänglichem der Mannschaft Vorteil vom Aussengeht und sie gegen seiter längst den Fribourg auf 2:3 Schneid abkaufen verkürzen kann, lassen. Die Argufindet für den mente, die Riesen in 29-Jährigen das Kapitel Davos die Waagschale zu werfen hat, nach neun Spielzeiten und drei klingen eher nach DurchhalteMeistertiteln ein ebenso ab- parolen denn nach einem taugruptes wie unschönes Ende. lichen Erfolgsrezept: «Ich den-

ke, wir werden gewinnen. Weil wir am Ende ein Tor mehr erzielt haben als Fribourg.» Gegen diese Einschätzung spricht die Fribourger Hintermannschaft um Goalie Caron, die sich in diesen Tagen als veritables Bollwerk präsentiert. Und anders als noch vor einem Jahr geben sich die Copains in diesem Frühling nicht mit dem Halbfinal-Einzug zufrieden. Kommt hinzu, dass Coach Serge Pelletier wieder auf Topskorer Julien Sprunger zurückgreifen kann, der am Samstag beim 1:0 in Davos krankheitshalber hatte passen müssen. marc.haefliger@punkt.ch

NLA-Halbfinal Davos - Fribourg (Stand 1:3) SF 2 20.15 NLA-Playout-Final Ambri-Piotta - Biel (2:2)

19.45

NLB-Playoff-Final Lausanne - Chx-Fds (2:2)

20.00

totogoal

Gewinnzahlen vom 22. März 2009 111

1X1 111

122

X

Gewinnquoten: 18 x 12 292 x 11 2062 x 10

1:0 1219.70 75.20 10.60

Im Jackpot für den nächsten Wettbewerb ohne Gewähr befinden sich 710 000 Fr.

sportticker HCD-Goalgetter Michel Riesen.

Eishockey

NHL: Anaheim (mit Hiller) - Phoenix 6:2. Pittsburgh - Philadelphia 1:3. Boston - New Jersey 4:1. Chicago - Los Angeles 4:1. Minnesota - Edmonton 3:0. New York Rangers - Ottawa 1:2. San Jose- Colorado 3:1.

Bahn-WM

Medaille für Marvulli? Sieben Monate nach der Enttäuschung von Peking geht Franco Marvulli ab Donnerstag wieder auf Medaillenjagd. Der Zürcher ist der stärkste Schweizer Trumpf an der BahnWM in Polen und hofft vor allem im Scratchrennen auf einen Platz auf dem Podium. Bahn-Trainer Markus Nagel: «Es dauerte lange, bis er Peking verarbeitet hatte». Für die wieder erwachte Freude des Zürchers an seinem Metier spricht die Tatsache, dass er sich in den vergangenen drei Wochen in Australien auf schweren Zementbahnen auf die Titelkämpfe vorbereitete. Gold oder Silber traut Nagel dem Zürcher nicht unbedingt zu: «Es gibt jüngere Gegner, die explosiver fahren können als Marco.» Aber Bronze liegt alleweil drin. Ebenfalls nicht zu den Anwärtern auf den WMTitel, aber zu den Kandidaten auf einen Medaillengewinn zählt Nagel Marvulli und Alexander Aeschbach im Madison. Es gebe acht Paare, die für einen Platz auf dem Podium in Frage kämen. Dazu zählen auch die beiden Schweizer. (si)

Playoffs

Basketball

NBA: Detroit - Miami 96:101. San Antonio Houston 85:87. Minnesota - Oklahoma City (Sefolosha 9 Punkte, 6 Rebounds, 2 Assists) 90:97. Toronto - Los Angeles Clippers 100:76. New Jersey - Cleveland 88:96. New Orleans Golden State 99:89. Sacramento - Philadelphia 100:112.

Fussball

Challenge League. 20. Runde: Thun - Concordia Basel 1:0 (0:0). Tor: 51. Calapes 1:0. Rangliste: 1. St. Gallen 19/50. 2. Lugano 19/49. 3. Yverdon 19/33. 4. Wil 19/31. 5. Biel 19/30. 6. Thun 19/27. 7. Wohlen 19/26 (29:33). 8. Winterthur 20/26. 9. Lausanne-Sport 19/24 (24:28). 10. Concordia Basel 19/24 (25:30). 11. La Chaux-de-Fonds 19/23. 12. Schaff hausen 20/22. 13. Stade Nyonnais 19/21. 14. Servette 20/16. 15. Locarno 20/15. 16. Gossau 19/12.

Eishockey Zwei Neue für Coach Ralph Krueger

Keine schwingt den Putter wie Pat

Nur selten zieht die 39-jährige Pat Hurst (USA) die Schweinwerfer auf sich. Dafür zieht sie GolfPin-up Michelle Wie und anderen Bunker-Beauties sportlich den Zahn: Mit über sechs Millionen Dollar Karriere-Preisgeld ist Hurst – hier als Siegerin der LPGA Classic in Huixquilucan – eines der ganz grossen Schwergewichte der Szene. Bild: Reuters

Raphael Diaz und Duri Camichel vom EV Zug sind nach dem Playoff-Out ihres Teams für das Trainingslager des Schweizer Eishockey-Nationalteams auf der Lenzerheide nachnominiert worden. Beide rücken heute ein und werden am Mittwoch erstmals trainieren. Damit wächst das aktuelle Kader der Schweiz auf 28 Spieler (zwei Torhüter, zehn Verteidiger, 16 Stürmer) an.


30

sport

Dienstag 24. März 2009

Die 6 Gründe für 6 Das Aufatmen vor den wichtigen WM-Qualifikationsspielen gegen Moldawien ist riesig. Denn auf dem Papier präsentiert sich das Schweizer Nationalteam so stark wie schon lange nicht mehr. Nun muss die Theorie in die Praxis umgesetzt werden: Die sechs Gründe, warum es gegen den Tabellenletzten sechs Punkte gibt. Blick in eine ungewisse Zukunft: Bernard Challandes. Bild: Reuters

Tritt Challandes zurück?

Nach Penalty-Frust: FCZ-Trainer vermisst die Freude Der Frust über die drei zumindest fragwürdigen Penaltys gegen Basel im Cup und YB in der Liga stellen den genervten Zürich-Trainer Bernard Challandes vor grundsätzliche Fragen: «Ich habe noch einen Vertrag für eine Saison. Doch ehrlich gesagt weiss ich nicht, ob ich ihn erfülle. Ich frage mich wirklich... Wo ist die Freude?» Die vermisste Freude würde

bei Challandes wohl spätestens mit dem Titelgewinn wieder zurückkehren. Falls aber im Mai Basel oder YB jubelt: Macht dann der Coach seine Andeutung wahr und tritt tatsächlich zurück? Challandes ist immer noch erbost über YB-Regazzoni, der einen Penalty provozierte. «Soll ich nun auch Nikci lehren, wie man fällt?», fragt er. (md/si)

Gegner Spätestens seit Luxemburg ist für die Schweizer klar: Es gibt keine Fussball-Zwerge mehr. Allerdings ist das Team von Ex-Servette-Star Igor Dobrowolski mies in die Qualifikation gestartet und belegt mit nur einem Punkt und 2:7 Toren den letzten Platz. Ein paar ältere Ergebnisse lassen aber aufhorchen. In der Quali für die EM 2004 siegte Moldawien

Mittelfeld Zentral sind wohl Inler (Bild) und Huggel gesetzt, die bei Udinese respektive Basel Teamleader sind. Auf den Seiten sind Barnetta (Leverkusen) und Padalino (Sampdoria), der wohl den verletzten Behrami ersetzt, in ihren Klubs in bestechender Form. Zudem hat Hitzfeld noch andere Top-Kaliber in guter Verfassung zur Verfügung: Dzemaili (Torino), Abdi (FCZ), Stocker (FCB) und Regazzoni (YB).

Yakin fliegt in die Schweiz Test in Magglingen –Training beim GC-Nachwuchs Jetzt hat es doch noch geklappt. Hakan Yakin (32) bekam von seinem Klub Al Gharafa die

Hakan Yakin (32). Bild: Reuters

Fussball: Gossau muss einen Trainer suchen Vlado Nogic (48) ist als Trainer des FC Gossau zurückgetreten. Die Ostschweizer liegen nach drei Niederlagen in Serie mit 12 Punkten aus 19 Spielen am Tabellenende der Challenge League. Der Kroate übernahm 2005 die Mannschaft und stieg mit ihr innerhalb von zwei Jahren von der interregionalen 2. Liga in die Challenge League auf. Nach Nogics Abgang wird das Team vorübergehend von Teammanager Werner Zünd trainiert.

gegen Österreich und auch gegen Weissrussland. Beim Kampf um die EM-Tickets 2008 gabs Siege in Bosnien-Herzegowina und Malta sowie ein 1:1 daheim gegen die Türkei.

Freigabe für einen Kurz-Trip in die Schweiz. Haki verliess gestern Doha und wird am Donnerstag die Einladung des SFV für einen Fitnesstest in Magglingen annehmen. Zudem trainiert er bei seinem Bruder Murat in der U21 von GC mit. «Unsere Beziehung ist so gut, dass es logisch ist, dass er in der Schweiz bei mir trainiert», sagt Murat. «Wenn ich Coach von Concordia wäre, dann würde er sich halt dort fit halten.» (am)

Trainer Eine Schmach wie gegen Luxemburg will Ottmar Hitzfeld (Bild) kein zweites Mal erleben. Er wird dafür sorgen, dass sein Team den Gegner nicht wieder unterschätzt. Moldawien wurde von U-18-Nati-Trainer Pierluigi Tami beobachtet und analysiert. Er erwarte einen hohen Lärmpegel im Stadion, so Hitzfeld. «Und einen Gegner, der nach Standards oft hohe Bälle in den Strafraum spielt. Da müssen wir aufpassen und dürfen uns keine unnötigen Fouls leisten.»

Carl Zeiss Jena: «Heilsbringer» van Eck entlassen Im Fussball kann es manchmal sehr schnell gehen – eine abgedroschene Phrase. Doch sie trifft genau auf Rene van Eck (43) zu. Noch vor einem Monat galt der Holländer als Heilsbringer beim deutschen Drittligisten Carl Zeiss Jena, Ende Februar wurde sein Vertrag vorzeitig verlängert. Doch nun steht van Eck auf der Strasse, gestern wurde der ehemalige Trainer von Thun und Luzern entlassen. Dabei war er erst seit September im Amt gewesen. Jena hatte in der

Job ist weg: Van Eck. Bild: Reuters

neu gegründeten Liga die letzten sechs Partien verloren und war von Rang 10 auf den 18. abgestürzt. Mit van Eck muss auch Goalietrainer Stephan Lehmann und Geschäftsführer Carsten Linke gehen. Für den ehemaligen Schweizer NatiKeeper ist das ein weiterer Tiefschlag. Im Herbst wurde Lehmann, erst seit wenigen Wochen im Amt, beim FC Vaduz entlassen. Nun passierte ihm dasselbe wieder. Van Eck hatte ihn erst in der Winterpause geholt. (md/si)

Eishockey: Präsident tritt nach Krach zurück Paolo Rossi kandidiert nicht mehr für eine weitere Amtszeit als HC-Lugano-Präsident. Ein Nachfolger wird im Herbst an der ordentlichen GV gewählt. Rossi erklärte, er habe seinen VR-Kollegen schon kurz nach dem Ausscheiden des HCL gegen Davos mitgeteilt, er werde nicht mehr kandidieren. Gemäss den Tessiner Medien soll ein Krach mit dem langjährigen Lugano-Mäzen Geo Mantegazza der Trennungsgrund sein.


sport 31

Dienstag 24. März 2009

Punkte gegen Moldawien Verteidigung Stéphane Grichting (Bild) liefert bei Auxerre Spiel für Spiel gute Leistungen ab. Für den zweiten Platz in der Innenverteidigung stehen Senderos, der am Sonntag bei Milans 0:0 gegen Napoli nach 72 Minuten eingewechselt wurde, sowie Djourou (Arsenal) und Müller zur Verfügung. Der Routinier steckt bei Monaco in einer verzwickten Situation: Die ersten zwanzig Saisonspiele blieb er ohne Einsatz, dann spielte er sechs Partien durch, doch die letzten drei Meisterschaftsspiele fanden wieder ohne ihn statt. «Aber ihn kann ich jederzeit ins kalte Wasser werfen», so Hitzfeld. Das klappte auch schon unter Vorgänger Kuhn, als Müller erst auf die EM hin fit wurde. Aussenverteidiger Magnin (Stuttgart) ist nach überstandener Adduktorenzerrung und einem Nasenbeinbruch wieder fit, und auch Lazios Lichtsteiner (Knöchel) ist in der Serie A wieder eine Römer Stammkraft.

Tor

WM-Qualifikation

Sturm

Samstag, 28. März

Blaise Nkufo trifft und trifft und trifft. In dieser Saison hat er für Twente Enschede schon 16 Tore erzielt. Und Alex Frei (Bild) durfte trotz des miesen Verhältnisses mit Dortmund-Trainer Klopp am Samstag gegen Werder von Anfang an spielen – und erzielte per Penalty seinen 9. Saisontreffer. Als Variante steht Derdiyok bereit, der seine Sehnenverletzung im Knie überwunden hat und gegen Vaduz einmal traf.

17.00 SF2 17.45 20.00

Mittwoch, 1. April Lettland – Luxemburg Schweiz – Moldawien Griechenland – Israel

17.30 SF2 20.30 20.30

Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Fussball: FCL-Zverotic spielt gegen Italien Elsad Zverotic (22) vom FC Luzern figuriert im Aufgebot der Nationalmannschaft von Montenegro für die kommenden WM-Qualifikationsspiele gegen Weltmeister Italien und Georgien. Der Verteidiger hat in der Axpo Super League in der laufenden Meisterschaft 17 Einsätze absolviert. Montenegro liegt in der WM-QualiGruppe auf Rang 4, noch vor Georgien und Zypern. Das Spiel gegen Italien findet in Podgorica statt.

Griechenland Israel Schweiz Lettland Luxemburg Moldawien

4 4 4 4 4 4

9:2 8:5 7:6 4:6 3:7 2:7

9 8 7 4 4 1

Hooligans: Attacke auf Galliani Beim 0:0 zwischen Napoli und Milan fehlten am Sonntag die Emotionen. Nach dem Spiel ging es dafür umso heisser her und zu. Milan-Vizepräsident wurde von Hooligans seines eigenen Klubs attackiert, als er mit dem Auto unterwegs Richtung des Neapler Flughafen war. Die rund 50 Chaoten hatten gemäss der «Gazzetta dello Sport» das von Polizisten eskortierte Auto Gallianis angehalten, ein Reifen zerstochen und mit Steinen beworfen. Der

Schweizer Ref packt aus Der Bestechungsskandal im europäischen Handball zieht immer weitere Kreise. Nun erzählt auch ein Schweizer pikante Details: Der langjährige Spitzenschiedsrichter Michael Falcone (49) hat im deutschen TV-Sender NDR ausführlich über fast alltägliche Manipulationspraktiken berichtet. Darauf eingegangen sei er während seiner internationalen Karriere (bis 2006) nie.

Diego Benaglio hat seine Knieverletzung (Patellasehne) gut verdaut und hext wieder wie in besten Zeiten. Mit Wolfsburg liegt er punktgleich mit Bayern auf Rang 2, nur einen Zähler hinter Leader Hertha Berlin. «Ohne Diego hätten wir bei Bielefeld nie 3:0 gewonnen», schwärmte sein Trainer Felix Magath am Samstag. Und von der «Bild am Sonntag» erhielt Benaglio die Bestnote 1.

Luxemburg – Lettland Moldawien – Schweiz Israel – Griechenland

Bestechungsskandal

Milan-Funktionär wurde ausserdem übel beschimpft und bespuckt. Erst dann griff die Polizei ein. Galliani wurde schon in der Vergangenheit mehrfach bedroht.

Viel Ärger: Galliani. Bild: Reuters

Federer: Schwierige Auslosung erwischt Auf Roger Federer wartet bei den Players Championships auf Key Biscayne (ab morgen) ein schwieriges Startlos. Der Weltranglisten-Zweite muss sich nach einem Freilos mit dem französischen Linkshänder Michael Llodra (ATP 82) oder einem Qualifikanten auseinandersetzen. Die nächsten Gegner – allesamt Gesetzte – wären der Reihe nach vermutlich Kiefer (De/28), Robredo (Sp/15) oder Almagro (Sp/19) und Roddick (USA/5).

Angebote per Telefon «Da gibt es die Linie Alkohol, die Linie Essen, die Linie Frauen oder die Linie Geld», sagte der mittlerweile zurückgetretene Falcone. «Je nachdem, wie empfänglich man ist, hat man dann auch versucht, das zu realisieren.» Er selbst habe Anrufe von Kollegen oder Funktionären aus Ländern erhalten, in denen er pfeifen sollte: «Die haben dann mitgeteilt ‹Machen Sie sich eine Liste, wir können gewisse Sachen erledigen.›» (si)

Doping-Trainer verhaftet

Ist Mayer ein EPO-Händler? Walter Mayer (52) ist im Zusammenhang mit dem Doping-Verdacht gegen den verhafteten österreichischen Radprofi K. (32) festgenommen worden. Der ehemalige Ösi-Langlauftrainer wird verdächtigt, das Blutdopingmittel EPO bezogen und weitergegeben zu haben. Mayer soll gemeinsam mit dem Radprofi für den Vertrieb der Substanzen verantwortlich sein. Die Höchststrafe für dieses Vergehen liegt in Österreich bei bis zu fünf Jahren Gefängnis. Mayer hatte zuletzt im Zuge des Dopingskandals der österreichischen Langläufer und Biathleten bei den Olympischen Winterspielen in Turin durch seine Flucht vor den italienischen Behörden für Aufsehen gesorgt. (si)


Zitat des Tages «Natürlich sind wir Bürgler müde. Aber Fribourg auch.» Dario Stürmer beim HC Davos

Ammann Kein Titel – aber mehr Geld als der Weltmeister seite 26

sport

Hitzfeld hat keine Baustellen mehr

Ohne grosse Sorgen kann sich die Nati auf Moldawien vorbereiten Wenn Nati-Trainer Ottmar Hitzfeld heute um 17 Uhr in Freienbach sein Team zum ersten Training bittet, kann ein Lächeln über sein Gesicht huschen: Da ist einerseits der Fakt, dass die Schweizer die peinliche Heimpleite gegen Luxemburg wettgemacht und die Qualifikation für die WM 2010 wieder in den eigenen Füssen haben. Und da ist auch die Tatsache, dass am Samstag auswärts und vier Tage später in Genf «nur» Moldawien auf die Hitzfeld-Mannschaft wartet. Sechs Punkte sind in den

Kann lachen: Hitzfeld.

Spielen gegen den Tabellenletzten Pflicht. Moldawien hat in vier Spielen erst einen Punkt geholt, beim 0:0 in Luxemburg.

Und Moldawien liegt in der Weltrangliste auf Rang 98, die Schweiz auf dem 22. Platz. Und vor allem ist da sein eigenes Team. Vor wenigen Wochen wurde in der Schweizer Nati noch über Verletzungen und Bankdrücker gestöhnt. Just auf die Moldawien-Spiele hat sich dieser Zustand drastisch gebessert. Die Baustellen sind weg. Fast alle Stammspieler sind fit, die meisten kommen in ihren Vereinen auch regelmässig zum Einsatz. Moldawien kann kommen! (red) seiten 30 + 31

Armstrong übel gestürzt Der Start beim Giro d'Italia Anfang Mai ist infrage gestellt

Im Krankenwagen statt auf dem Rad: Armstrong. Bild: Reuters

Statt beim ersten Teilstück der Kastilien- und Leon-Rundfahrt ins Ziel zu bummeln, wird RadStar Lance Armstrong (37) ins Spital abtransportiert. Der Astana-Fahrer war in einem Massensturz zu Fall gekommen und hatte sich beim üblen Sturz das Schlüsselbein gebrochen: «Es schmerzt sehr. Ich hoffe, ich kann in einer Woche mehr zum Giro sagen.» Die ItalienRundfahrt im Mai ist das grosse Ziel Armstrongs. Die Sturz-Etappe gewann Joaquin Sobrino (Sp). (red)

Wird Hamiltons Saison auch so trist?

McLaren-Mercedes fuhr in den Tests hinterher. Darum macht Formel-1-Champion Lewis Hamilton alles dafür, dass wenigstens er bis zum Wochenende fit ist. In der Hoffnung, dass seine Saison nicht so trist wie die Trainingshalle wird. Bild: Getty

Läufer (46) stirbt nach Marathon Nach dreieinhalb Stunden im Ziel – dann kam der Herzinfarkt Die 42,195 Kilometer durch die Strassen von Rom waren die letzten seines Lebens: Ein Läufer aus Italien starb rund 90 Minuten nach seinem

Zieleinlauf beim Marathon durch die ewige Stadt an einem Herzinfarkt. Der Tod des 46-Jährigen ist ein Rätsel. Der Einheimische war ein er-

fahrener Leichtathlet, er kam am Sonntag nach dreieinhalb Stunden ins Ziel. Sieger wurde der Kenianer Benjamin Kiptoo Kolum in 2:07:17. (red)


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