ZH, 15.07.2008

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Dienstag, 15. Juli 2008 – Nr. 135

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DIE ZEITUNG DER SCHWEIZ

Dienstag, 15. Juli 2008 – Nr. 135

Zürich

Buben bringen Frau und Kinder in Todesgefahr

Die Frau ist mit fünf Kindern auf der A1 unterwegs. In klar: Es bestand Todesgefahr. Was war geschehen? Zwei Wallisellen zerschlägt bei Tempo 100 ein Gegenstand die Buben hatten Wasserballons auf Autos geworfen. Ihnen seite 5 Windschutzscheibe ihres Toyota-Vans. Für die Polizei ist droht ein Verfahren wegen versuchter Tötung.

Grandes Femmes Wenn sich die Grande Nation am 14. Juli in Paris

wirtschaft

feiert, trifft sich auch die Damenwelt (v.l.): Die Scheichin von Katar, die Frau von UNO-Chef Ban Ki Moon, die First Lady Ägyptens und Madame Bruni-Sarkozy. seite 9

George W. Bush hilft Fannie und Freddie seite 6

zürich

Erstmals mehr Deutsche als Schweizer in Hotels seite 11

people

Quincy Jones feiert Geburtstag in Montreux Bild: Keystone

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schweiz

15. Juli 2008

fraunörgeli

Also Fannie und Freddie,

die habens gut. Die beiden Banken mit den lustigen Namen sind Opfer ihrer Raffgier geworden. Für ihr Versagen erhalten sie jetzt Hilfe vom US-Finanzministerium und von der US-Notenbank. Das finden sie funny. Also ich sage Ihnen: Bonnie und Clyde hattens vor 74 Jahren weniger gut. Auch dieses Pärchen war im Bankensektor der USA tätig und geschäftete am Schluss wenig erfolgreich. Es starb am Morgen des 23. Mai 1934 im Kugelhagel der Polizei. Also ich habe was gelernt: Bankdirektoren, die ihre Bank plündern, werden belohnt, klassische Bankräuber hingegen werden erschossen. Übrigens: Hinz und Kunz, die bei Fannie und Freddie Hypotheken haben, profitieren von der Bundeshilfe nicht. Im Gegenteil: Als Steuerzahler sind letztlich sie es, die helfen müssen.

fragedestages Welche Biermarken bevorzugen Sie? SMS A Regionale B Jene von Grosskonzernen C Ist mir egal Senden Sie eine SMS an 919: Keyword CHV und Antwort. Bsp. CHV A (50 Rp./SMS) oder stimmen Sie ab auf www.punkt.ch

votingvongestern Sind Samuel Schmid als Vertei­ digungsminister und Roland Nef als Armeechef noch tragbar? 36% Beide sollen zurücktreten 11% Schmid soll zurücktreten 13% Nef soll zurücktreten 40% Beide sollen bleiben

Millionenschaden Der sintflutartige Regen vom Wochenende hat im Tessin Schäden in Millionenhöhe verursacht. Gestern war, wie hier in Giubiasco, Aufräumen angesagt.

Bild: Keystone

FDP Was bringt die Fusion mit den Liberalen? Von David Schaffner

Die FDP und die Liberalen wollen sich zu einer neuen Partei zusammenschliessen. Politologen zweifeln am Erfolg der Fusion. «Andere Parteien spalten sich – die liberalen Kräfte fusionieren.» Unter diesem Motto wird FDP-Präsident Fulvio Pelli heute stolz die Gründung einer neuen Partei ankündigen. Wie schon länger im Raum steht, wollen sich die FDP und die Liberalen im Herbst zusammenschliessen. Ob die beiden schrumpfenden Parteien ihre Position damit stärken können, ist jedoch fraglich. «Die FDP und die Liberalen versuchen zu retten, was zu retten ist», meint der Politgeograf Michael ­Hermann. «Sie haben beide in den letzten Jahren massiv Anteile

Fulvio Pelli. Bild: Keystone

eingebüsst.» Der Zusammenschluss werde ihren Anteil insgesamt nicht erhöhen. Im Gegenteil: «Bei einer Fusion gelingt es nie, alle Kräfte ins Boot zu holen», sagt Politologe Andreas Ladner.

FDP und Liberale Die 1894 gegründete FDP ist mit 16 Prozent Wähleranteil die dritt­ stärkste Partei der Schweiz. In den letzten 30 Jahren ist die Wäh­ lerstärke der FDP kon­ tinuierlich gesunken. Die Liberale Partei Schweiz (LPS) ist 1913 als rechte Abspaltung der FDP gegründet wor­ den. Damals erreichte die LPS rund 3 Prozent der Wählerschaft, heute sind es 1,8 Prozent. (blu)

«So paradox es auch klingen mag: Eine Parteispaltung bringt mehr Wähler als eine Fusion», ist Hermann überzeugt. So habe die Spaltung der Grünen in eine grünliberale und eine

linke ökologische Partei der grünen Strömung deutlich mehr Stimmen gebracht. Das Gleiche werde wohl mit der SVP und der neuen BDP passieren: «Die beiden Parteien decken ein breiteres Feld ab als früher die SVP», sagt Hermann. «Es ist daher möglich, dass die BDP der FDP einige Stimmen wegschnappen wird.» Nummer 2 in der Mitte Auf die politische Arbeit in Bundesbern wird die Fusion wenig Auswirkungen haben. FDP und Liberale haben sich bereits zu einer Fraktion zusammengeschlossen. Trotzdem ist es den liberalen Kräften nicht gelungen, die grösste Fraktion in der Mitte zu bilden: Die CVP hat die Grünliberalen und die EVP aufgenommen und die FDP damit überholt.


schweiz 5

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Lebensgefahr Buben werfen Wasserballone auf A1

Bern Die Schweiz hat offiziell gegen die Leibesvisitationen von Bundesrätin Doris Leuthard am St. Petersburger Flughafen protestiert. Der Schweizer Botschafter in Russland hat sich dazu an das russische Ministerium für auswärtige Angelegenheiten gewandt. Dieses habe sich für das Verhalten der Zollbeamten entschuldigt. Für Leuthard sei der Fall damit abgeschlossen.

Von Mona Fahmy

Ein Wasserballon durchschlägt die Frontscheibe eines Vans. Im Auto sitzen fünf Kinder. Die jungen Täter können entkommen. Zwei Knaben brachten am Sonntagnachmittag beim Glattzentrum in Wallisellen Autofahrer in Lebensgefahr. Von einer Autobahnbrücke aus warfen sie Wasserballone auf die A1. Einer durchschlug die Frontscheibe eines Toyota-Vans, der Richtung Zürich fuhr. Die Lenkerin, eine Mitarbeiterin des Heims für Kinder und Jugendliche «Rigiblick» und fünf Heimkinder zwischen 1 und 14 Jahren blieben unverletzt. Sie habe die Knaben gesehen und geahnt, dass etwas passieren könnte, sagte die Lenkerin zu «Tele Züri». «Wenn die Frau ins Schleudern geraten, in eine Leit-

planke gefahren oder das Auto gekippt wäre, hätte alles passieren können», so Karl Steiner, Sprecher der Kantonspolizei Zürich. Ein mit einem Liter Wasser gefüllter Ballon, der auf ein mit 100 km/h fahrendes Auto krache, das sei kein Bubenstreich. Da gehe es um Leben und Tod. Tatort Autobahnbrücke Die etwa 13-jährigen Knaben verdrückten sich, kehrten aber zurück, als die Polizisten beim Van auf der Autobahn standen, und warfen erneut Ballone auf die A1. Die Beamten rannten sofort zur Brücke, die Knaben entkamen jedoch.

Der beschädigte Toyota-Van. Bild: Stefan Oberlin

STRAFE Die Knaben können wegen versuchter Tötung oder Körperverletzung belangt werden. Ins Gefängnis müssen sie aber nicht. Hansueli Gürber, leitender Jugendanwalt in Zürich, sagt, dass man hier mit den Tätern «länger arbeiten» müsste, bis sie ein normales Empathievermögen entwickeln. (mf)

Wer Gegenstände auf die Autobahn wirft, nimmt Tote in Kauf. Ganz Deutschland war geschockt, als ein 30-jähriger Drogenabhängiger am Ostersonntag einen Holzklotz von einer Autobahnbrücke auf ein Auto warf und die Beifahrerin erschlug. Sie starb vor den Augen ihres Mannes und ihrer zwei Kinder. Eine Reihe von Nachahmungstätern verbreitete in den Wochen danach in Deutschland zusätzliche Angst.

Schmid: Bundesrat nicht informiert Der Gesamtbundesrat war nicht über die hängige Strafanzeige gegen Roland Nef informiert, als er diesen im Juni 2007 zum Armeechef ernannte. Nef hatte Verteidigungsminister Samuel Schmid zwar über das Verfahren informiert. Doch Schmid erachtete es nicht für nötig, den Gesamtbundesrat zu informieren. Nach den Ferien «Nef machte klar, dass unter Leitung der zuständigen Staatsanwältin erfolgversprechende Bemühungen der Parteien zur Einstellung des Verfahrens angebahnt waren», liess Schmid gestern über einen Sprecher ausrichten. Wäre bis zum Amtsantritt von Nef am 1. Januar 2008 die Untersuchung nicht eingestellt gewesen, hätte die Beförderung nicht stattgefunden. Im letzten

Herbst wurde das Verfahren rechtskräftig eingestellt. Schmid will den Bundesrat nach den Ferien Ende August informieren. Ebenso wird er den Sicherheitspolitischen Kommissionen (SiK) beider Räte Red und Antwort stehen. Diese wollen sich ohnehin mit der Angelegenheit befassen. Eine Sondersitzung sei aber nicht geplant. «Das wäre nicht sinnvoll, weil viele Mitglieder nicht anwesend sind», sagt BDP-Nationalrätin und SiK-Mitglied Ursula Haller. «Sollen sich erklären» Haller, Parteikollegin von Schmid, will ihm und Nef die Möglichkeit geben, sich zu erklären. «Gerade bei einer Funktion wie der des Armeechefs ist es wichtig, umfassend zu informieren.» Vielleicht habe es aber auch Gründe

Schweiz protestiert gegen Zollschikane

gegeben, weshalb Schmid seine Bundesratskollegen nicht informiert habe. Rückendeckung erhält Nef von der Offiziersgesellschaft. Deren Präsident, Hans Schatzmann sagte der Agentur AP, dass es sich bei der Anzeige um eine private Angelegenheit handle.

Bundesrätin Doris Leuthard akzeptiert die Entschuldigung. Bild: Keystone

Auf Neat-Baustelle wird weiter gestreikt Sigirino Die Mineure auf der NeatBaustelle in Sigirino streiken weiter. Sie fordern eine Aufhebung des Kantinenzwangs und eine Änderung des Spesenreglementes. Derzeit erhalten die Arbeiter 16 Franken pro Tag für die Verpflegung in der Kantine. Damit können sie alle Mahlzeiten konsumieren.

Ärzte ohne Grenzen müssen zahlen Lausanne Die Hilfsorganisation

Ärzte ohne Grenzen (MSF) muss Holland 270 000 Euro an das Lösegeld zur Freilassung des MSF-Mitarbeiters Arjan Erkel bezahlen. Erkel war im August 2002 während seines Einsatzes für die Schweizer MSF-Sektion im Kaukasus entführt worden.

(mdr/sda)

Forscher entwickeln Arsen-Gefahrenkarte Dübendorf Schweizer Wasserfor-

Samuel Schmid. Bild: Key

scher entwickeln eine Karte mit Arsen-Gefahrenzonen. Arsen ist eine der wichtigsten anorganischen Verunreinigungen im Trinkwasser. Es ist geruchs- und geschmacklos, aber für den Menschen sehr giftig. (sda)


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wirtschaft Gasche

testet

Urs P. Gasche ehem. Leiter «Kassensturz»

Tipp der Woche Brenner Blu-ray: LG Electronics GGW-H20L

Im Vergleich zur DVD besitzt die Blu-ray-Disc eine weitaus grössere Speicherkapazität. Damit lassen sich Filme in Full-HD-Qualität aufnehmen. Natürlich ist die Bluray-Technologie teurer. Doch von sechs Blu-ray-Brennern, welche Test&Kauf getestet hat, erwies sich ausgerechnet der günstigste als der beste. Online-Preis 325 Franken.

Kredit-Krise Bush eilt Fannie und Freddie zu Hilfe Von Sarah Forrer

Die Kredit-Krise ruft die US-Regierung auf den Plan. Der Sturm an den Börsen legt sich aber nicht. Die Kreditkrise erreicht in den USA einen neuen Höhepunkt. Zu einem zweiten Zusammenbruch wie bei IndyMac will es Präsident George Bush aber nicht mehr kommen lassen. Zusammen mit der Notenbank hat er den angeschlagenen Branchenführern im Hypothekengeschäft, Fannie Mae und Freddie Mac, umfangreiche Hilfe zugesichert. Die Regierung will den beiden günstige Kredite gewähren und im Notfall Aktien kaufen, um deren Eigenkapital zu stärken. «.ch» zeigt, warum die Regierung eingreift und was der Notfallplan bringt: Warum das Hilfspaket?

Einerseits will der Staat das Vertrauen in die Finanzmärkte stärken. Andererseits handelt er aus Angst: Fannie Mae und Freddie Mac sind zentrale Finanzinstitute, die nicht pleite gehen dürfen. Welche Folgen hätte einen Zusammenbruch?

Aufgefallen: • Er liest und schreibt die neuen BD-R und BD-RE Medien, die Double/Dual Layer Medien sowie die HD-DVD-Medien. • Er liest und schreibt aber auch die gängigen Formate (DVD+R/+RW, -R/-RW/RAM). Gewichtung der Testkriterien und weitere Tests auf: www.punkt.ch und www.testbeste.ch

15. Juli 2008

Dow Jones 11055 -0,41% Eurostoxx 50 3216 +0,58% Rohöl (USD) 144,14 -0,19%

Noble Adresse: Der Hauptsitz von Fannie Mae. Bild: Keystone

Ein Crash des US-Immobilienmarktes. Fannie und Freddie halten zusammen 40 Prozent aller privaten US-Immokredite. Sie verwalten damit rund 5 Billionen Dollar. Dies entspricht einem Drittel des US-Bruttoinlandproduktes. Dieser Kollaps würde die US-Wirtschaft zum Stillstand bringen und die gesamte Weltwirtschaft in die Krise stürzen. Stehen weitere Bankenpleiten an?

Ja. Analysten befürchten, dass 150 weitere US-Ban-

ken bankrott gehen. Vor allem kleinere und mittlere Banken sind in den nächsten Monaten gefährdet. Die Schweizer Banken UBS und CS sind laut Experten aber nicht bedroht. Würde die Schweizer Nationalbank (SNB) der UBS auch zu Hilfe eilen?

Experten rechnen damit. «Bei liquiden Engpässen würde die SNB aushelfen», ist Sacha Holderegger, Analyst der Clariden Leu überzeugt. Die Gefahr für die Schweizer Wirtschaft wäre sonst zu gross.

SMI

7000 6900

6675 +0,55%

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25.9.2007

Do

Fr

9:26 Uhr

Presented by

Global biotechnology company (NASDAQ: BIIB) with International Headquarters in Switzerland

Mo

Sollen Anleger in Bankaktien einsteigen?

Nur wer starke Nerven und genügend Kleingeld hat. Das Risiko ist enorm. Wer schon Aktien besitzt, sollte die Verluste aussitzen und die Trendwende abwarten. Wann kommt diese?

Laut Experten bleiben Banktitel bis Ende 2008 unter Druck. Nicht einmal der Notfallplan der US-Regierung kann die US-Börsen beruhigen. Nach einem guten Start sackten die Kurse – auch jene von Fannie und Freddie – wieder ab.

Euro / CHF 1,617 -0,14% Seite Dollar / CHF 1,016 +0,07% Gold Kg (CHF) 31780 +0,83%


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15. Juli 2008

Bier 50 Milliarden für den grössten Brauer der Welt Anheuser-Bush gibt nach: Der US-Brauriese, mit der bekanntesten Marke Budweiser, lässt sich vom belgischbrasilianischen Multi Inbev für 52 Milliarden Dollar übernehmen. Inbev stellt unter anderen Stella Artois her. Damit entsteht der grösste Brauereikonzern der Welt mit einem Umsatz von 36 Milliarden Dollar. Bisher war SABMiller Branchenleader. In der Schweiz ist der neue Gigant kaum tätig. Branchenexperten erwarten aber, dass die Konsolidierung auch hierzulande anhält. Jüngst übernahm Heineken die Luzerner Brauerei Eichhof. (bv)

Allschwil Die Baselbieter Biotech-

firma Actelion vereinbart mit dem grössten europäischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) eine weltweite Kooperation über ihr Mittel gegen Schlafstörungen. Die Firma erhält von GSK vorerst 150 Millionen Franken sowie zusätzliche Meilensteinzahlungen in Höhe von bis zu 415 Millionen Franken.

Bank Coop: Weniger Gewinn wegen Krise Basel Die Bank Coop hat im ersten

Die Marken Becks und Budweiser sind künftig unter einem Dach. Bild: Keystone

iPhones: Nachschub kommt noch diese Woche Apple hat am ersten Wochenende weltweit eine Million iPhones verkauft. Nicht schlecht, vergleicht man die Verkaufszahlen mit denen der alten Version: Damals dauerte es ganze 74 Tage, bis die erste Million erreicht wurde. Der Grund: Apple verkaufte das iPhone da-

Actelion geht eine Kooperation ein

mals ausschliesslich in Amerika – doch inzwischen ist es in 21 Ländern rund um die Welt erhältlich. Analysten erwarten, dass das neue iPhone in diesem Jahr weltweit 10,5 Millionen Mal verkauft wird. Sechs Millionen Stück des Vorgängers sind bereits im

Umlauf. Wie viele iPhones in der Schweiz verkauft wurden, ist noch unklar. Swisscom und Orange halten sich bedeckt. Künstliche Knappheit? Sicher ist, dass Apple die Schweiz zu knapp beliefert hat: Bereits am Freitag

waren hierzulande alle Geräte ausverkauft. Es wird spekuliert, Apple halte die Liefermengen absichtlich so tief, um künstliche Knappheit zu schaffen – und so die Exklusivität des Gerätes zu wahren. Der erste iPhoneNachschub soll noch diese Woche eintreffen. (sda/ds)

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Halbjahr 2008 die Folgen der Finanzkrise zu spüren bekommen und deutlich weniger verdient. Der Reingewinn sank gegenüber der Vorjahresperiode um 9,5 Prozent auf 36 Millionen Franken. Der Betriebsertrag sank um 7,2 Prozent.

Die europäische Industrie bricht ein Brüssel Die Industrie der Euro-

Zone hat ihre Produktion im Mai so kräftig gedrosselt wie seit 1992 nicht mehr. Das nährt Konjunktursorgen. Der Ausstoss sank im Vergleich zum April um 1,9 Prozent – Experten machen dafür auch Kalendereffekte verantwortlich.


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ausland

auf den

punkt

15. Juli 2008

Völkermord Der Präsident Sudans soll verhaftet werden ein. Sie hatte bereits im Vorfeld gewarnt, eine juristische Verfolgung Al-Baschirs würde den Konflikt in ­Darfur nur verschärfen.

Oliver Stock Journalist

Das Leben ist ein langer, ruhiger Fluss. Allerdings mit Untiefen. Wie beim Streit um die Energieversorgung. In Deutschland geht die Diskussion so: Strom kommt hier bitte nicht aus Atomkraftwerken. Sie sind Zeitbomben, deswegen müssen sie aus dem Verkehr gezogen werden. Dummerweise machen andere Systeme aber entweder mehr Dreck, oder sind unzuverlässiger oder – ganz schlimm: Sie werden von Tag zu Tag teurer. Also wird darüber nachgedacht, das «aus dem Verkehr ziehen» zu verschieben. Die Diskussion verspricht ein Wahlkampfschlager zu werden. In der Schweiz läuft der Hase anders: Hier wird vor allem darum gestritten, ob ein, zwei oder gar drei neue Atommeiler gebaut werden. Überlegungen zum «Wo» und «Wie viel» lassen die Gretchenfrage nach dem «ob überhaupt» in den Hintergrund treten.

«Entschärfte Zeitbombe»

Laut Anklageschrift des internationalen Gerichtshofs hat Omar Hassan al-Baschir den Tod von 35 000 Menschen zu verantworten. Mit dem Erlass des internationalen Haftbefehls durch den Chefankläger Luis ­Moreno-Ocampo geht der Strafgerichtshof in Den Haag erstmals gegen einen amtierenden Staatschef vor. Der Anklage lägen ­Beweise vor, wonach allein

­ l-Baschir den Mord an A 35 000 Menschen zu ­verantworten habe. Men­ schenrechtsorganisationen ­begrüssten die Anklage. Die Regierung Sudans wies die Anklage dagegen als bedeutungslos zurück. Die Regierung erkennt die

Studie: Wer viel kifft, dem fallen die Zähne aus Wacklige Zähne durch zu viele Joints: Regelmässiges Kiffen kann das Parodontose-Risiko erheblich erhöhen. Das haben neuseeländische Ärzte nach Angaben des Magazins «Bild der Wissenschaft» nachgewiesen. Bei der Studie litten von 903 Probanden 40 Prozent

an Parodontose. In der Gruppe der regelmässigen Kiffer war der Anteil an Zahnfleischgeschädigten am grössten. In den beiden Vergleichsgruppen (kein oder gelegentlicher Haschisch­konsum) fiel der Zahnfleisch-Schwund deutlich geringer aus. (sda)

Omar Hassan al-Baschir. Key

Autorität des internationalen Strafgerichts nicht an. Auf Antrag des Sudans berief die Arabische Liga eine Dringlichkeitssitzung

Angst um Blauhelme Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon zeigte sich auch besorgt um die Sicherheit der Blauhelmsoldaten vor Ort. Die Afrikanische Union forderte den Gerichtshof gar auf, seine Entscheidung zu überdenken und keinen Haftbefehl zu erlassen. (sda)

US-Wahlen: Obamas Vorsprung schmilzt Der demokratische US-Präsidentschaf tsbewerber ­Barack Obama muss um seinen Vorsprung in der Wählergunst bangen. Das zeigt eine Erhebung des Magazins «Newsweek». Obama führt demnach nur noch mit drei Prozent vor seinem republikanischen

Rivalen John McCain. Eine Umfrage Ende Juni hatte Obama noch 15 Prozent in Führung gesehen. Der neuen Umfrage zufolge wollen 44 Prozent der Wähler für Obama stimmen und 41 Prozent für McCain. 15 Prozent zeigten sich noch unentschlossen. (sda)

Der Rhein ist auch ein langer, ruhiger Fluss. Er ist übrigens sauberer geworden, weil am Oberund am Unterlauf dafür einiges getan wurde. Wie wäre es, in Sachen Energieversorgung auch zusammenzuarbeiten? Dass Deutschland im eigenen Land Neubauten von Atomkraftwerke mit Blick auf die Risiken verhindert, unweit der Grenzen in Mühleberg oder ­Beznau aber achselzuckend akzeptiert, ist ein Witz. Dass die Schweiz eine nationale Energiepolitik ­bevorzugt, obwohl der Rest der Welt sich mehr und mehr vernetzt, ist ein Anachronismus. Wie gesagt: Das Leben ist ein langer ruhiger Fluss. Das Tolle daran ist: Manche Untiefen lassen sich sogar umschiffen.

Oliver Stock, Journalist der Wirtschaftszeitung «Handelsblatt».

Grrrr, wann kriegen wir endlich unsere Flasche? Die drei

weissen Löwen konnten das Ende der Fotosession gestern im Tierpark Schloss Holte-Stukenbrock (D) kaum erwarten. Sie sind zwei Wochen alt und werden mit der Flasche aufgezogen. Bild: Keystone


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Israels Parlament vertraut Olmert Jerusalem Ministerpräsident Ehud

Olmert hat eine Vertrauensabstimmung im israelischen Parlament mit 47 zu 42 Stimmen gewonnen. Dennoch gilt die Abstimmung als schwerer Schlag für Olmert: Mehrere Abgeordnete seines wichtigsten Partners, der Arbeiterpartei, stimmten gegen ihn.

Deutschland: 5 Tote aus Unachtsamkeit Berlin Gefährliche A2: Nachdem Wie einst De Gaulle: Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy am 14. Juli inmitten seiner Truppen. Bild: Keystone

Frankreich Sarkozys grosse Show am Nationalfeiertag Ban Ki-Moon, Berlusconi, Barroso: Unter den Augen vieler Staats- und Regierungschefs zelebrierte Frankreich seinen 14 juillet. 4000 französische Soldaten mit schwerem Kriegsgerät marschierten – begleitet von 100 Kampfjets und Helikoptern – über die Pariser

Prachtstrasse Champs-Elysées. Mit der traditionellen Militärparade beging Frankreich gestern seinen Nationalfeiertag – den 14 juillet.

USA: Präsident Bush will in Schutzzonen Öl fördern US-Präsident George W. Bush will das Verbot von Ölbohrungen in Naturschutzgebieten aufheben. Er begründet den umstrittenen Vorstoss mit der Preisexplosion auf dem Ölmarkt und beruft sich auf Experten, die unter dem Meeresboden mehrere Milliarden Barrel Öl vermuten. Unmittelbare Auswirkungen dürfte dies aber nicht haben, da mit der erforderlichen Zustimmung des Kongresses nicht zu rechnen ist. (sda)

Erstmals wurde die ­ arade im Beisein von P U NO-Generalsekretär Ban Ki-Moon eröffnet. Ein Blauhelm-Kontingent mit weissen UNO-Panzern paradierte zuerst an den Tausenden Zuschauern und den drei Dutzend Staatsund Regierungschefs, ­darunter Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi

George W. Bush. Keystone

und EU-Kommissions­ präsident José Manuel Barroso, vorüber. Pfiffe gegen Sarkozy Als Frankreichs Staatspräsident vorbeifuhr, waren auch Pfiffe zu hören. Sarkozy hat sich wegen der Streichung von mehr als 50 000 Stellen in der Armee Kritik eingehandelt. (sda/red)

Russland: Rockfans bei Lasershow erblindet Dass an Rockkonzerten die Musik oft sehr laut ist und so das Gehör in Mitleidenschaft gezogen werden kann, weiss man. Neu ist, dass man an einer solchen Veranstaltung auch erblinden kann: In Russland mussten dies über 30 Jugendliche am eigenen Leibe erfahren – sie wurden durch Laserstrahlen verletzt. Netzhaut verbrannt «Alle haben verbrannte Netzhäute, man kann richtige Wunden sehen», sagte

am Wochenende eine schwangere Frau bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn zwischen Berlin und Hannover ums Leben gekommen war, starben gestern fünf Insassen eines Kleinbusses. Dieser war an einem Stauende auf einen stehenden Lastwagen aufgefahren.

ein behandelnder Arzt. «Der Verlust des Augenlichtes beträgt in manchen Fällen bis zu 80 Prozent und es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Sehkraft wiederkommt.» Die Verletzten berichteten, dass die Laserstrahlen, die eigentlich den Himmel erleuchten sollten, plötzlich auf die Zuschauert gerichtet worden seien. Der Vorfall ereignete sich bereits vor einer Woche in der Stadt Wladimir, 170 km östlich von Moskau. (sda)

Auf LKW geprallt: In diesem Kleinbus starben fünf Menschen. Bild: Key

1300 Jahre alter Sex-Fluch entdeckt Nikosia «Möge dein Penis schmerzen, wenn Du Liebe machst.» Diese Verwünschung wurde bei Ausgrabungen auf Zypern entdeckt. Der Sex-Fluch war auf einer Bleiplatte in griechischen Buchstaben geschrieben. Laut der Zeitung «Cyprus Weekly» stammt der Fund aus dem siebten Jahrhundert nach Christus.

Österreichischer Bub stirbt an Glacé Rom Ein achtjähriger Junge aus der

Steiermark ist nach dem Verzehr von Speiseeis in Italien gestorben. Die Behörden vermuten eine allergische Reaktion als Todesursache. Die Mutter bezweifelt dies und glaubt, dass verdorbene Zutaten ins Eis gelangt waren. (sda/red)


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15. Juli 2008

Tourismus Jetzt hoffen Hoteliers auf die Araber Von Ljilja Mucibabic

Positiver Trend im Mai – Schlappe während der Euro. Bessere Buchungszahlen erhoffen sich Stadtzürcher Hoteliers vom Nahen Osten. Bis im Mai lief das Geschäft blendend. Zürcher Hoteliers verzeichneten gegenüber dem Vorjahr 4,5 Prozent mehr Übernachtungen. Erstmals waren mehr Deutsche als Einheimische unter den Gästen. Doch erste Zahlen zum Monat Juni bestätigen Vermutungen: Die Euro 08 vermieste den Zürcher Hoteliers das Geschäft.

Sowohl 3- als auch 4-SternHotels weisen gegenüber 2007 im Juni einen Rückgang von 5 % auf. Keine Frage des Sterns «Uns haben viele Businessleute gefehlt», so Jörg Arnold, Präsident des Zürcher Hotelier-Vereins und Direktor des 4-Stern-Superior Hotels zum Storchen.

Schliesslich seien Fussballfans keine 4-Stern-Gäste. Und auch keine 2-SternLiebhaber. Laut Hotelmanager Markus Nussbaumer verzeichnete das 2-Stern-Hotel Limmathof ebenfalls einen Rückgang von 5 Prozent. Da der Juni 2007 mit Geschäftsreisenden besonders stark gelaufen sei, habe man nichts anderes erwartet. Und aus Angst vor Hooligans ist man mit Reservationen vorsichtig umgegangen. Der Umsatz sei aber dank moderaten Preiserhöhungen im Vorfeld

des Fussballspektakels stabil geblieben. Rettung Naher Osten Wiederum gut gelaufen, seien die ersten beiden Juliwochen, freut sich Jörg Arnold. Eine Prognose aufzustellen, sei noch verfrüht. «Ich hoffe, das schlechte Wetter hält nicht an. Ausserdem hoffen wir auf mehr Gäste aus dem Nahen Osten. Da haben wir eine Verschiebung von Genf nach Zürich festgestellt. Und den Arabern macht ein wenig Regen nichts aus, da sie sowieso vor der Hitze flüchten.»

Elmar Ledergerber. Bester Stadtpräsident der Welt? Bild: Keystone

Elmar Ledergerber weltbester Stapi? Zürich Aus 820 Stadtpräsidenten

schaffte es Elmar Ledergerber unter die besten 11. Ob er den «World Mayor»-Award einheimsen kann, wird sich am 14. Oktober herausstellen. Der Award wird alle zwei Jahre an den weltbesten Bürgermeister verliehen. Organisiert wird die Wahl von einem «unkommerziellen Netzwerk» mit Sitz in London.

Mehr Lohn wegen Euro-Stress Zürich Die Gewerkschaft VPOD fordert vom Stadtrat 2,5 Prozent mehr Lohn und eine zusätzliche Ferienwoche für das Verwaltungspersonal. Das städtische Personal habe während der Euro Ausserordentliches geleistet. Ausserdem könne der Stadtrat so Versäumnisse in der Lohnentwicklung nachholen.

Ein Schwerverletzter bei Verkehrsunfall Volketswil Bei einer Kollision Das grosse Warten auf die Araber: Zwei Hotel-Angestellte an der Rezeption. Bild: Keystone

Armee und Natur nach 20 Jahren im Einklang Auf dem Waffenplatz Zürich-Reppischtal bei Birmensdorf trainieren nicht nur Soldaten – auch für viele Tiere und Pflanzen hat es Platz. Der Kanton hat sein Versprechen von 1975 damit eingelöst. Damals stimmte das Volk der Verlegung des Waffenplatzes ins Reppischtal zu. Die Regierung versprach, es werde

neben dem Armeeübungsgelände auch ein Erholungsraum entstehen. Gut 20 Jahre nach der Eröffnung der militärischen Grossanlage seien die Umweltziele erreicht, so Sicherheitsdirektor Hans Hollenstein. Die Bevölkerung nehme den Waffenplatz als Erholungsraum wahr und nutze ihn entsprechend. (sda)

Amok-Fahrer vom 1. Mai weiter in U-Haft Der Autofahrer, der am Rande der diesjährigen 1.-Mai-Krawalle in Zürich in eine Menschenmenge fuhr, ist weiter in Untersuchungshaft. Die zuständige Staatsanwaltschaft bestätigte gestern eine Meldung der «NZZ», wonach ein Haftentlassungsgesuch abgelehnt wurde. Gegen den 33-jährigen Schweizer wird

wegen versuchter Tötung ermittelt, nachdem zunächst die Untersuchung wegen schwerer Körperverletzung aufgenommen worden war. Der Haftrichter begründete die Ablehnung des Haftentlassungsgesuchs mit Verdunkelungsgefahr. Bei der Amok-Fahrt des 33-jährigen Schweizers erlitt ein Mann schwere Verletzungen. (sda)

z­ wischen zwei Autos hat sich ein 68-jähriger Lenker schwer verletzt. Der 38-jährige Fahrer des zweiten Autos und sein Beifahrer wurden leicht verletzt. Die beiden Autos prallten auf einer Kreuzung zusammen. Offenbar hatte einer der beiden ein Rotlicht missachtet.

Grosse Beute aus Lebensmittelgeschäft Rümlang Zigaretten, alkoholische

Getränke und Bargeld im Wert von rund 80 000 Franken haben Unbekannte übers Wochenende aus ­einem Lebensmittelgeschäft in Rümlang gestohlen. Beim Einbruch richteten sie einen Sachschaden von 25 000 Franken. (sda)


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Sommerferien?

Wir haben ihn gleich in sechs facher Ausführ ung: DJan e oder DJ Glace-BikerIn Grilljockeys Vespa-FahrerIn PartyfotografI n Campari-Girl/B oy

Bewirb dich jetzt fü r den «Traumjob So mmer 08» und teile du der ideale Bewer uns mit, warum ausg ber für den ausgew erechnet ählten Job bist. Die erhält den «Traumjo überzeugendste Be b Sommer 08». werbung Bewerbungsfor mular unter ww w.punkt.ch/tra umjob Teilnahmeschlu ss: 21. Juli 20 08


«Ich bin kein schlechter Mensch.» Naomi Campbell, aufbrausendes und zuweilen auch handgreifliches Topmodel, will sich rehabilitieren.

15. Juli 2008

WeinKunst

Marianne Engel gewinnt den ersten Kunstpreis der Robert Mondavi Winery.

Frühere Werke der Preisträgerin: «GriechenHausTeil» (2007, oben links), «Wesen» (2006, unten links), «Steg» (2007, grosses Bild). Bilder: Marianne Engel

Der Preis Vom Wein zur Kunst zum Kunstpreis – die Robert Mondavi Winery führt fort, was sie vor über 40 Jahren begonnen hat: Sie vereint Wein und Kultur. Margrit Biever Mondavi, die Schweizer Frau des kalifornischen Spitzenwinzers hat dieses Jahr einen Förderpreis für Schweizer Jung-Künstler geschaffen. Gewonnen hat den ersten Robert Mondavi Art Prize die Aargauerin Marianne Engel (36). Die Jury empfand ihre Projektidee als künstlerisch überraschend und poesievoll: Mit langen Belichtungszeiten fotografiert Marianne Engel nächtliche Szenerien und stellt so eine zauberhafte Atmosphäre her. Dank den 15 000 Franken

Preisgeld kann die Künstlerin ihr Projekt umsetzen und sich zudem mit dreidimensionalen Objekten beschäftigen. Der Wein 1966 gründete Robert Mondavi seine gleichnamige Winery. Er wollte Kalifornien zu einer der besten Weinregionen der Welt machen. Er wandte neue Technologien an und verwendete für seine Weine kleine, französische Fässer. Mondavi hatte sein Ziel bald erreicht: Kalifornien gehört seit Jahrzehnten zu den bedeutendsten Weinproduzenten und sein Wein «Opus One», den er mit Baron Philippe de Rothschild produzierte, ist einer der höchstbewertetsten der USA.

Die Kunst Doch das war Mondavi nicht genug. Sein Credo: Guter Wein ist besser, wenn man ihn in der richtigen Umgebung geniesst. Das heisst, zu gutem Essen, schöner Musik und viel Kunst. Seine Frau Margrit Biever trieb die Verbindung von Kultur und Wein voran: Sie organisierte Kochkurse, liess auf dem Weingut in Napa Valley Künstler ausstellen und Bands auftreten. Mit dem Förderpreis für aufstrebende Künstler, setzt die gebürtige Appenzellerin dieses Engagement in der Schweiz fort. Ihr Mann erlebte nur noch die Ausschreibung des Wettbewerbs – er ist im Mai 94-jährig gestorben. Christina Varveris


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kultur

frischgepresst

15. Juli 2008

Rob Birch «Meine Lieder sind meine Kinder» Interview von Jeanette Kuster

Der Hit «Connected» machte Stereo MCs berühmt. Am Sonntag treten die Engländer in Luzern auf.

1

1 Buch: Jenny Siler

«Portugiesische Eröffnung», Fischer, 267 Seiten, 15 Franken ISBN 3-596-17715-4 Gepunktet: Ein ehemaliger CIA-Agenten bittet Nicole Blake, ihren Ex-Geliebten – einen Terroristen – in Lissabon aufzuspüren. Kaum hat sie ihn gefunden, trifft ihn eine Kugel tödlich. Blake taucht unter und recherchiert auf eigene Faust. Feinsinniger Krimi mit pickelhartem Plot: US-Geheimdienstler meucheln sich gegenseitig.

•••••

Zeichner von Michel aus Lönneberga tot Stockholm Er gab dem «Michel

aus Lönneberga» sein unverwechselbares Lausbubengesicht: Der für seine Illustrationen in den Kinderbüchern von Astrid Lindgren bekannt gewordene Zeichner Björn Berg ist tot. Er starb laut schwedischen Presseberichten im Alter von 84 Jahren. (sda)

Sie kommen mit einem brandneuen Album im Gepäck nach Luzern. Werden die Konzertbesucher trotzdem auch alte Hits wie «Connected» zu hören bekommen? Rob Birch: Klar werden wir auch eine Auswahl älterer Songs spielen. Lieferst du den Leuten die Tracks, die sie kennen, hören sie auch bei den neuen Stücken zu – und freunden sich vielleicht damit an. Haben Sie einen Lieblingstrack auf dem neuen Album «Double Bubble»? Wenn du ein neues Album machst, sind die Lieder sozusagen deine Kinder: Du liebst sie alle gleich stark, einfach aus unterschiedlichen Gründen. Ich mag die dreckige Bass-Melodie auf «Black Gold», und «Show Your Light» ist toll, weil es so experimentell klingt. Sie lassen sich meist lange Zeit, bis Sie ein neues Album veröffentlichen. Man muss die leere Batterie eben erst wieder mit Kreativität füllen.

innen: Zu gew

Stereo MCs mit Sänger Rob Birch (Mitte).

Dieses Mal arbeiteten wir zwar recht schnell. Doch sobald ein Song fertig war, sahen wir plötzlich eine Möglichkeit, wie er noch besser tönen könnte – und änderten wieder alles. Sind Sie ein Perfektionist? Nein, aber ich will einfach, dass sich jeder Track richtig anfühlt.

2X2 S T TICKE

0. Juli vom 2 nzert estival Luo K s a für d e Balls F h auf am Blun. Infos auc .ch t zer .punk www

Luzern fühlt sich anscheinend auch richtig an: Sie kommen immer wieder her. Die Stadt ist wunderschön. Und die Schweiz hat eine tolle Musikszene. Wohl deshalb ist das Publikum tatsächlich an der Musik interessiert, nicht nur an irgendwelchem Promi-Blabla.

WETTBEWERB So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit Keyword STEREO inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.-/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: wapteilnahme-online.vpch.ch/ PCH52585 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: 16. Juli, 24.00 Uhr.

Weltweite Rekordverkäufe für Coldplay Bildergalerie Alle Bilder vom Open Air Frauenfeld: Konzertbilder, die Stars und ihre Fans bei uns online.

>>> www.punkt.ch

«Viva Coldplay», sagten sich Schweizer Musikfans und kauften innerhalb von nur vier Wochen mehr als 30 000 CDs vom neuen Coldplay-Album «Viva la Vida». Das bringt der Band in Rekordzeit die PlatinAuszeichnung ein. Auch Deutschland, USA und Australien meldeten

Platin. Und mit den sensationellen Verkäufen in England und Kanada erzielten Coldplay bis heute DoppelPlatin-Status. Die meisten Downloads Die Verkäufe des vierten Studioalbums der Briten haben weltweit in nicht weniger als 31 Ländern die

Gold- oder Platin-Grenzen überschritten. Allein in den USA haben laut Nielsen Sound Scan bereits 1,1 Millionen Musikfans das neue Alben gekauft. Mit sensationellen 394 000 verkauften digitalen Downloads in nur drei Wochen ist «Viva La Vida» das bestverkaufte digitale

Album aller Zeiten in den Vereinigten Staaten. Gestern starteten Chris Martin und seine Bandkollegen ihre ausverkaufte Nordamerika-Tour. In Europa wird die Band ab September live zu erleben sein. Das Konzert in Zürich am 28. September ist bereits ausverkauft. (red)


reisen 15

15. Juli 2008

Mailand Schöne Seiten der hässlichen Stadt Von Barbara Ryter

Im Sommer Daheimgebliebene können bei einem Tagesausflug nach Mailand ein bisschen Italianità schnuppern.

Wer am Bahnhof Milano Centrale ankommt, entdeckt die Wirtschaftsmetropole Italiens zuerst von ihrer hässlichsten Seite. Der Bahnhof ist heruntergekommen und es herrscht ein Gedränge. In der Metro in die Innenstadt wird es nicht besser. Doch dann, angekommen im Herzen Mailands, beim weltberühmten Duomo, blitzt der Charme der Stadt auf. Am Besten, man gönnt sich erstmal einen starken Espresso in der imposanten Galleria Vittorio Emanuele II, einer prunkvollen Einkaufspassage aus dem 19. Jahrhundert. Magisches Viereck Die Preise hier sind zwar unerhört hoch, dafür findet man sicher in einem Café Platz und kann ungestört Passanten beobachten.

Danach geht es auf Shoppingtour. Die Einheimischen sprechen vom magischen Viereck, welches die Strassen Via Montenapoleone, Corso Venezia, Via Della Spiga und Via Manzoni umfasst – das Modemekka schlechthin. Auch in Jeans In Mailand wird man in jeder Boutique auch in Jeans und mit Sneakers gut bedient – anders als in manchen Designerläden hierzulande. Abends trifft man sich in Restaurants oder Open-Air-Bars entlang der Navigli-Kanäle. Das Wasser plätschert, die Grillen zirpen und in der Luft liegt mediterrane Leichtigkeit. Von der città brutta – der hässlichen Stadt, wie Mailand gerne genannt wird – ist hier absolut nichts zu sehen.

mailandtipps Hotel

Etwas ausserhalb des Mailänder Stadtzentrums gelegen, aber trotzdem ein Hotspot, ist das neue Design-Hotel Chedi. Es ist das erste europäische Haus der GHMGruppe und im asiatischen Stil eingerichtet. Nach einer langen Shopping-Tour kann man sich im Spa erholen. Ein Doppelzimmer gibt es ab 450 Franken. www.thechedimilan.com

Ausserhalb des Zentrums und voll drin: Das neue Hotel Chedi. Bild: pd

Shopping

Wenn in Mailand Modewoche ist, dann ist für Fashionistas der Besuch im «10 Corso Como» ein Must. Der Concept-Store von Carla Sozanni, Schwester der langjährigen Chefredakteurin der italienischen Ausgabe der «Vogue», präsentiert die heissesten Lifestyle-Trends aus den Bereichen Mode, Interieur und Musik. Der Outlet des «10 Corso Como» liegt in der Via Tazzoli 3. www.10corsocomo.com

Anreise

Bild: www.fotolia.com

Am besten man reist mit dem Zug an. Ab Zürich ist man in rund dreieinhalb Stunden in Mailand, ab Bern sogar noch schneller. Unbedingt nach Sonderangeboten fragen. Auf www.tgv-europe.ch gibt es Tickets schon ab 31.50 Franken. Bequem gebucht werden kann auch unter www.sbb.ch. Ein Spezialangebot bis Ende August 2008 hat gerade Frantour: Ab 159 Franken kann man eine Zugreise plus Übernachtung und Gratis-Tageskarte für Metro und Bus buchen. www.frantour.ch Weitere Tipps: www.mailand.de www.milano.tonight.eu


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people

promibarometer im Hoch

Nicole Kidman Anders als diverse Berufskollegen will Hollywoodstar Nicole Kidman kein Kapital aus der Geburt ihres Töchterchen Sunday schlagen. Klatschblätter boten ihr zwar mehrere Millionen Dollar für das erste Baby-Foto an. Doch Kidman und Gatte Keith Urban halten es für unangemessen, auf solche Deals einzugehen. Auf das Geld dürfte das Paar kaum angewiesen sein. Kidman bringt weiterhin 20 Millionen Dollar Gage pro Kinofilm heim.

15. Juli 2008

Miss Universe

Miss Venezuela wurde in Vietnam die schönste Frau des Universums. Ihre Wahl begoss die 22-jährige Dayana Mendoza wohl eher mit Cappuccino als mit Champagner. Fand doch die Show im vietnamesischen Badeort Nha Trang in aller Herrgottsfrühe statt. Montagmorgen acht Uhr ist nicht unbedingt ideal für eine glamouröse Gala mit 80 jungen Frauen, die eigentlich ihren Schönheitsschlaf bräuchten. Aber perfekt für den amerikanischen Senders NBC. Der wollte als Hauptsponsor den Grossanlass zur besten Sendezeit live übertragen – am Sonntagabend 21 Uhr amerikanische Zeit. Talkmaster Jerry Springer und Ex-Spice-Girl Mel

B. führten als Moderatoren durch die Show, die US-Immobilienmilliardär Donald Trump organisiert hatte. Trump sass in der Jury. Ebenso wie Modedesigner Roberto Cavalli, dem die Siegerin Dayana Mendoza bekannt vorgekommen sein dürfte, modelt sie doch unter anderem für ihn. Gekidnappt Als Lieblingsbeschäftigung nannte die 1,78 Meter grosse Latina Innendekoration, Werbung und Reisen. Ihr abenteuerlichstes Erlebnis widerfuhr ihr jedoch zu Hause in Venezuela. Sie wurde Opfer eines sogenannten Express-Kidnap-

pings, bei dem die Entführer das Opfer nur kurz festgehalten und für eine bescheidene, aber schnell aufzutreibende Summe freilassen. In dieser gefährlichen Situation, sagt Mendoza, habe sie gelernt, trotz grösstem Stress ruhig zu bleiben. In Stress geriet auch die amerikanische Teilnehmerin Crystle Stewart. Die Texanerin stolperte und landete auf ihrem Allerwertesten. Das Malheur passierte schon letztes Jahr der Vertreterin der USA. Miss Schweiz Amanda Ammann schaffte es nicht unter die ersten 15 – und ist trotzdem überglücklich, weil frisch verliebt. Ruth Brüderlin

im Tief

Sienna Miller Erst brach sie Rhys Ifans das Herz derart heftig, dass der Brite sich ins Delirium trank. Nun macht Sienna Miller erneut Negativ-Schlagzeilen. Vor der italienischen AmalfiKüste schippert sie derzeit oben ohne, dafür mit verheiratetem Mann an Bord, übers Meer. Millionär Balthazar Getty, ihr neues Objekt der Begierde, ist vierfacher Familienvater. Das hält die Schauspielerin aber nicht davon ab, ihn vor der Linse der Paparazzi zu knutschen. Voll daneben!

Nicht unter den besten 15: Amanda Ammann (Mitte) in Vietnam. Bilder: Keystone


people 17

15. Juli 2008

Quincy Jones

feiert in Montreux Eigentlich hatte Quincy Jones schon im März Geburtstag, die grosse Feier stieg aber erst gestern Abend am Montreux Jazz Festival.

Und die Stars strömten in Scharen herbei, um der mit 27 Grammys ausgezeichneten Musiklegende die Ehre zu erweisen. Herbie Han-

cock und James Morrison standen ebenso auf der Bühne wie der Schweizer Pepe Lienhard mit der Swiss Army Big Band. (jk)

der hammer des tages Im Oktober soll Gattin Ladina (25) mit seinem ersten Kind niederkommen. Als moderner Mann will Renzo Blumenthal im Kreisssaal selbstverständlich zugegen sein. Das bereitet dem Bündner Bio-Bauern und ehemaligen Mister Schweiz anders als vielen werdenden Vätern kein Kopfzerbrechen. Ganz im Gegenteil: Der 31-Jährige gedenkt gar als Geburtshelfer tätig zu werden. «Ich habe schon oft bei der Geburt unserer Kälber assistiert. So anders wirds wohl nicht zugehen», sagte er der «Schweizer Illustrierten». Damit wird Blumenthal seinem Ruf gerecht, «Experte für eh alles» zu sein. Eben warf er sein eigenes Bier auf den Markt, nachdem er sich bereits als Schmuckdesigner versucht hatte. (cat)

Quincy Jones, Sängerin Chaka Khan und Jazzpianist Herbie Hancock. Bilder: Keystone

Rapper Jay-Z tanzte in Zürich Nach seinem Auftritt am Open Air Frauenfeld genoss Jay-Z mit seiner Frau Beyoncé einen entspannten Abend in Zürich. Kurz nach 22 Uhr tauchte das Paar – eines der bekanntesten und reichsten der Welt – im Nobel- Club Indochine auf. Im Member-Bereich dinierten sie, bewacht von mehreren Bodyguards. Sie bestellten thailändische Spezialitäten und zum Dessert eine Früchteplatte. Jay-Z trank Rotwein, Beyoncé

Mineralwasser und die Managerin der beiden Tequila. Um Mitternacht mischten sich der Rapper und die Sängerin unter die Gäste. Sie tanzten ausgelassen bis halb zwei Uhr, teilweise natürlich zu ihrer eigenen Musik. Der Zürcher Patrick Liotard, CEO von «The Worlds Finest Clubs», ge-

hörte zum auserwählten Kreis, der ganz nahe mitfeiern durfte: «Jay-Z ist ein sehr sympathischer Typ, wir unterhielten uns angeregt. Er erzählte, dass es ihm in Zürich sehr gut gefällt.» Übernachtet hat das Glamour-Paar anschliessend im noblen Hotel Widder im Stadtzentrum. (br)

Jay-Z im Zürcher Club Indochine. Bild: Andreas Messerli

ein geschenk für Jörg Kachelmann

Der bekannteste Wetterfrosch Europas feiert heute seinen 50. Geburtstag. Als passendes Geschenk kommt nur etwas in Frage: ein Blumenkohl. Immerhin ist Kachelmann der Erfinder der gleichnamigen Wolke. Darunter können sich die Fernsehzuschauer wesentlich mehr vorstellen, als unter dem Fachnamen Cumulus congestus. Auf seiner amerikanischen Webseite weather.us sucht man den Ausdruck «Cauliflower Cloud» allerdings vergebens. (brü)


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rätsel rätsel

XX. Datum 15. Juli2007 2008

innen: Zu gew

Wellness & Wellfeeling an traumhafter Lage Im Panorama Resort & Spa in Feusisberg, auf 700 m ü. M. findet man Ruhe und Erholung. Der Spa-Bereich «Akari» bietet auf 2000m2 eine vielfältige Wellnesslandschaft. Luxuriöse Zimmer, zwei gehobene Restaurants und die exklusive Zanzibar runden das Erlebnis ab. Weitere Informationen: 044 786 00 00 oder www.panoramaresort.ch

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Preisfrage In welchem Kanton liegt Feusisberg?

Im Preis inbegriffen sind 2 Übernachtungen in der Asian Rooftop Suite, Willkommensdrink, reichhaltiges Champagner-Frühstücksbuffet, 1 exquisites Love-Dinner im Restaurant Zafferano sowie 1 Gourmet-Dinner im Restaurant Seasons, die freie Benützung des gesamten Spa-Bereichs sowie 1 Behandlung mit Baden im Rosenessenz-Whirlpool, Relax-Massage und anschliessender Honey-Packung im privaten Steam room.

A Zürich B Schwyz Teilnahme per SMS: Schicken Sie ein SMS mit folgendem Inhalt an 970 (CHF 1.50/SMS): PREISFRAGE, Lösungsbuchstabe, Name und Adresse. Bsp.: PREISFRAGE A Eva Meier, Im Feld, 8008 Zürich Teilnahme per WAP: Gratis-Teilnahme unter http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH51513 (Teilnahme nur per Mobiltelefon möglich, da WAP).

Teilnahmehinweise: Teilnahmeschluss ist am Sonntag, 20. Juli 2008 um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Unter allen Teilnehmern mit der jeweils richtigen Antwort wird das Package verlost.

quizrätsel Ermitteln Sie für alle Fragen den richtigen Lösungsbuchstaben. Der Reihe nach in die 8 Lösungsfelder eingetragen ergibt sich das gesuchte Lösungswort. Täglich werden 50 Franken verlost, in der Wochenauslosung können Sie eine Original Paris Hilton-Uhr Modell «Charme» im Wert von 250 Franken gewinnen! Teilnahme per SMS Schicken Sie ein SMS mit folgendem Inhalt an die 970 (CHF 1.–/SMS): QUIZ, Lösungswort, Name & Adresse. Teilnahme per Telefon Wählen Sie die 0901 560 002 (CHF 1.–/Anruf) Teilnahme per WAP http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH51514 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon, da WAP) Teilnahmeschluss heute Abend um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Lösung 11.07: FALTBOOT Gewinner 50 Franken: Stephan Siegenthalter, Luterbach

Täglich

1. Womit machen Schotten Musik? V Klimpertasche R Trällerbeutel P Dudelsack

U Rasseltüte

2. Wie viele Ecken hat ein Hexagon? E 3

O 4

N 5

A 6

3. Was bedeutet das französische «Santé»? T Achtung

N Gesundheit

W nach Ihnen

R Lebwohl

4. Welches ist das Wappentier des Kantons Schaffhausen? E Bär

K Gämse

O Widder

F Jean Nouvel

T Le Corbusier E Betty Bossi

6. Welches ist kein griechischer Buchstabe? E Zeta

A Feta

T Beta

H Theta

7. Wann findet in Sursee jeweils der «Gansabhauet» statt? M 11. November U Ostermontag E Auffahrt

N 1. August

8. Wie heisst eine Rochenart? N Tigra 1

T Astra 2

3

R Zafira 4

5

6

zu gewinnen diese Woche eine

ORIGINAL PARIS HILTON-UHR im Wert von 250 Franken!

S Stier

5. Wen verbindet man mit dem Begriff «Nouvelle Cuisine»? R Paul Bocuse

50 FRANKodEerN

A Manta 7

8

«Paris Hilton Watches» ist eine authentische Kollektion, die den Lebensstil und die Lebenslust von Paris Hilton verkörpert: Cool, attraktiv, verführerisch und prickelnd. Supertrendige Modelle für alle Frauen, die hohe Qualität und perfektes Design schätzen. Die ganze Kollektion ist erhältlich beim Traditionshaus www.urech.com


rätsel 1923 rätsel

XX. Juli Datum 15. 20082007

diewand

Wir suchen Wörter die «Ein» beinhalten! Hinter verschiedenen Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Feldern auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag.

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND EINSICHT an 970. Teilnahme per WAP Kostenlose Teilnahme unter http://wapteilnahme-online.vpch.ch/WAND970

Hinweise: Das Spiel wird bis am Sonntag, 20. Juli 2008 um 24:00 Uhr gespielt, oder bis alle 9 Felder aufgedeckt sind. Die Lösung kann auch aus mehreren Wörtern bestehen. In der Folgewoche werden die Auflösungen publiziert. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben oder nicht! Max. 100 Teilnahmen/Kalendertag.

Tagestipp: Um täglich einen Supertipp zu erhalten, senden Sie START HINT an 970 (CHF 0.70/SMS)

4 45 FRANK 0 EN!

Auflösung der letzten Woche, Begriffe die «TISCH» beinhalten: 50 Fr. TISCHECKE (K. Furter, Zürich) 100 Fr. AKROBATISCH (R. Casagrande, St. Gallen) 150 Fr. TISCHRECHNER (G. Tremp, Zürich) 200 Fr. SUBANTARKTISCH (K. Furter, Zürich) 250 Fr. STAATSPOLITISCH (F. Brauchli, Schweizersholz) 300 Fr. REGIMEKRITISCH (ungelöst) 400 Fr. ORGASTISCH (H. Scherrer, Zürich) 1000 Fr. APODIKTISCH (U. Hegland, St. Gallen)

Infodienst: Sie möchten wissen, welche Felder bereits gelöst sind? Senden Sie einfach das Keyword GELOEST per SMS an die 970 (CHF 0.50 pro Anfrage). Für tägliche Supertipps senden Sie START HINT an die 970 (CHF 0.70 / SMS).

kreuzwort Täglich werden 50 Franken verlost, in der Wochenauslosung haben Sie die Chance, einen von fünf Einkaufsgutscheinen von Fielmann im Wert von je 100 Franken zu gewinnen!

2000 Fr. ZINSPOLITISCH (ungelöst)

Täglich

50 FRANKEN zu gewinnen oder diese Woche

5 x 100 FR. FIELMANNGUTSCHEIN

Per SMS Senden Sie folgenden Inhalt an 970 (CHF 1.–/SMS): SCHWEDEN, Lösungswort, Name & Adresse. Per Telefon Wählen Sie die 0901 560 003 (CHF 1.–/Anruf) und folgen Sie den Anweisungen. Per WAP http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH51515 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon, da WAP) Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Lösung 11.07.: BUSSARD

Gewinnerin 50 Franken: Lia Paskusz, Bern

Der Sommer 2008 verspricht exotische Ausblicke: Mit den aktuellen Sonnenbrillen von Fielmann in warmen Erd- und Savannentönen sind Sie als urbaner Trendsetter perfekt ausgestattet für den Grosstadtdschungel. Ethnomuster in ruhigen Farben und zarte Stoffe sind tonangebend.


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rätsel rätsel

sudoku 50

Lösen Sie das Sudoku und senden Sie uns Ihre Lösung. ! N E FRANK Unter allen Teilnehmern mit der richtigen Lösungszahl werden täglich 50 Fr. verlost! Teilnahmemöglichkeiten: Per SMS Schicken Sie SUDOKU gefolgt von der Lösungszahl, Name und Adresse an die 970 (CHF 1.–/SMS). Bsp: SUDOKU 245 Hans Muster, Musterstrasse 12, 8008 Zürich an 970. Per WAP Kostenlose Teilnahme unter http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH51512 Teilnahmeschluss: heute 24:00 Uhr. Korrespondenz wird nicht geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Schriftl. Gewinnerbenachrichtigung. Zahlen müssen in richtiger Reihenfolge eingesendet werden. Lösung 11.07.: 4�6�7

Gewinner 50 Franken: Felix Esseiva, Kloten

Lösung:

Sudoku leicht

7 8 9 4 5 7 5 1 3 8 1 9 4 9 5 7 6 6 8 1 2 6 1 9 6 5 3 2 7

50

FRANKEN! Per SMS Schicken Sie ein SMS mit folgendem Inhalt an die 970 (CHF 1.–SMS): PUNKT, Lösungswort, Name und Adresse. Per Telefon Wählen Sie die Nummer 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf) und folgen Sie den Anweisungen. Per WAP http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH51511 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon, da WAP) Teilnahmeschluss heute Abend um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Lösung 11.07.: BANKIER

Gewinnerin 50 Franken: Rosmarie Schmidt, Zürich

Kreuzworträtsel

4. Februar 2008 15. Juli 2008

1 9 3 9 5 6 1 4 6 9 8 1 7 4 5 7 6 9 2 9 5 8 7 5 9 5 6 1 4 3 2 5 Sudoku mittel

5 4 9 3 7

7 6 5 8 2

Kakuro leicht 11

5

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4

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6

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6

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3

11

11

Kakuro mittel

8 3 1

4 9 8 6 3

7

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13

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19 15 24 11 18 20

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1 1 9 4

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3

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9

16

4 11

9 7

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14

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6

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15. Juli 2008

Hägar

Pohls Unarten

Divine Comedy

Shit happens

Knallfroschs Freunde

Horoskop Wassermann 21.1.–18.2.

Suchen Sie heute Abend Abwechslung vom Alltag? Dann sollten Sie ein paar Freunde einladen und einen gemütlichen Abend zusammen verbringen.

Fische 19.2.–20.3.

Gönnen Sie Ihrem Körper heute Abend etwas Erholsames und Entspannendes, um ihn von den Strapazen des Tages zu erlösen.

Widder 21.3.–20.4.

Was Ihr berufliches Ziel angeht, sollten Sie Ihrem Ehrgeiz im Moment freien Lauf lassen. Sie werden bald sehen, dass es sich lohnen wird.

Stier 21.4.–20.5.

Sie brauchen heute viel Ausdauer, um ein langersehntes sportliches Ziel zu erreichen. Danach werden Sie sehen, dass es sich gelohnt hat.

Zwillinge 21.5.–21.6.

Mit Hilfe der Sterne finden Sie heute einen Weg, wie Sie sich am besten an Ihren Traumpartner heranwagen sollten. Der Erfolg ist garantiert.

Krebs 22.6.–22.7.

Machen Sie sich nicht so viele Gedanken darüber, wie Sie einem guten Freund helfen können, sondern beginnen Sie ihm zu helfen.

Löwe 23.7.–23.8.

Amor trifft Sie heute mit seinem Pfeil und verleiht Ihnen dadurch enorm viel Selbstbewusstsein. Dies hat eine anziehende Wirkung auf das andere Geschlecht.

Jungfrau 24.8.–23.9.

Heute Abend sollten Sie mit Freunden ausgehen und die gemeinsamen Stunden in vollen Zügen geniessen. Wie wäre es mal wieder mit Tanzen?

Waage 24.9.–23.10.

Fühlten Sie sich heute Morgen beim Aufstehen etwas schwach? Stärken Sie sich und Ihren Körper unbedingt mit einem ausgiebigen Frühstück.

Skorpion 24.10.–22.11.

Stimmen Sie sich optimistisch, bevor Sie an einer Sitzung teilnehmen. Ihr Chef wird von Ihrer positiven Einstellung begeistert sein.

Schütze 23.11.–22.12.

Versuchen Sie, einer Kollegin bei der Arbeit zu helfen, die im Moment mit privaten Problemen zu kämpfen hat. Sie wäre Ihnen sehr dankbar.

Steinbock 23.12.–20.1

Falls Sie mit etwas unzufrieden sind, sollten Sie mit Ihrem Partner unbedingt darüber sprechen. Dies wird Ihr Gefühl noch heute beseitigen.


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ausgehen konzerte upcoming

18.07. N.E.R.D. | Bern 16.07. 16.07. 17.07. 17.07. 17.07. 17.07. 17.07. 18.07. 18.07. 18.07. 18.07. 19.07. 19.07. 20.07. 20.07. 20.07. 20.07. 21.07. 21.07. 22.07. 22.07. 23.07. 23.07. 23.07. 24.07. 25.07. 25.07. 26.07. 26.07. 26.07. 27.07. 14.08. 17.08. 20.08. 21.08. 23.08. 30.08. 06.09. 13.09. 16.09. 16.09. 20.09. 21.09. 22.09. 23.09. 24.09. 28.09.

Lenny Kravitz | Montreux Alicia Keys | Locarno Miss Platinum | Bern Alicia Keys | Montreux Jan Garbarek Group | Zürich Katie Melua | Montreux Lenny Kravitz | Locarno Beverley Knight | Luzern R.E.M. | Locarno Xavier Rudd | Zürich Erykah Badu | Luzern Deep Purple | Montreux Paul Simon | Locarno Bagatello | Bern Cassandra Wilson | Luzern Juanes | Locarno Stereo MCs | Luzern K.D. Lang | Luzern Jethro Tull | Luzern George Benson | Luzern The Neville Brothers | Luzern Billy Idol | Zürich Keb’Mo & The Robert Cray Band | Luzern Söhne Mannheims | Luzern Söhne Mannheims | Luzern Leonard Cohen | Lörrach Macy Gray | Luzern Paul Simon | Lörrach Peter Cincotti | Luzern Shaggy | Luzern R.E.M. | Nyon Iron Maiden | Basel Metallica | Jonschwil Eric Clapton | Zürich Neil Young & His Electric Band | Zürich The Stray Cats | Zürich Madonna | Dübendorf Wise Guys | Basel Sido | Zürich Jason Mraz | Zürich Snoop Dogg | Zürich Sophie Zelmani | Zürich R.E.M. | Genève Sophie Zelmani | Genève Bryan Adams | Zürich R.E.M. | Zürich Coldplay | Zürich

Weitere Informationen zu diesen Konzerten und Ticketverlosungen auf punkt.ch und moonwalk.ch

15. Juli 2008

DIENSTAG

CINÉ AU LAC MIT UBS

OPEN AIR KINO MIT UBS

Am Horn (auf der Halbinsel), Richterswil, 055 211 07 59

Seepromenade, Zug, 041 240 26 72

POP, ROCK

Street Kings

Atonement

Feierabend Div. DJs, ab 23 Jahren, Mix, 17 Uhr, Amber Club, Bahnhofquai 15

Keinohrhasen

PARTYS

Di 21:30 | D

Mi 21:30 | D

Juno

BLACK MUSIC

Do 21:30 | D

Jamaica’s Finest K.O.S. Crew, Ragga, Dancehall, Reggae, 22 Uhr, Kanzlei, Kanzleistrasse 56 Costa del Soul DJs Slice, Steve Supreme, Hip-Hop, R’n’B, 23 Uhr, Kaufleuten, Pelikanplatz

FILM AM SEE

ELECTRONIC, HOUSE Fucking Beats Div. DJs, House, Electro, 21 Uhr, 4. Akt, Heinrichstrasse 262 Jesse K. Night DJ Jesse Jay, Progressive, Tech House, 22 Uhr, Club Aaaah!, Marktgasse 14 Goa Night 20.30 Uhr, Tonight, Baslerstrasse 106 JAZZ, LATIN, WORLD Latin Dance Afterwork DJ Pepe, Salsa, 20 Uhr, Adagio, Gotthardstrasse 5 Isla tropical DJ Papi Electric, Latin, 18 Uhr, Floss – Seeterrasse, Restaurant, Bar Salsa loca DJ El Nino, Latin, 22 Uhr, P1 Club, Neugutstrasse 88, Dübendorf MIX Ueberleb.bar DJs El Mex & Dr. Brunner, Kanadisch-Amerikanische Freundschaft, 20 Uhr, Kraftfeld, Lagerplatz 18, Winterthur

Rote Fabrik, Seestrasse 395, Zürich

La antena

Do 21:30 | Oe

FILMFLUSS Atonement

Drama, Liebesfilm; Grossbritannien (2007); Regie: Joe Wright

Openair-Kino

Badi Unterer Letten, Wasserwerkstrasse 131, Zürich, 044 242 94 90

Mamma Mia! The Movie Mi 21:30 | Edf

Kirschblüten - Hanami Do 21:30 | D

OPEN�AIR�KINO AMPHITHEATER Hüntwangen

The Bucket List Mi 21:15 | D

What Happens in Vegas Do 21:15 | D

ORANGECINEMA

2 Days in Paris

Zürichhorn, Zürich

Monster’s Ball

Do 21:50 | Edf

KINO AM BERG

Mi 21:30 | Odf

Do 21:30 | Edf

Mamma Mia! The Movie XENIX FREILUFTKINO

Alle Openair-KinoProgramme auf

Uto Kulm, Uetliberg, Zürich

Kanzleiareal, Kanzleistrasse 56, Zürich

>>> www.punkt.ch

La cage aux folles Do 21:30 | D

La Red

MIX

Der Hexer Kriminalstück von Edgar Wallace, 20 Uhr, SommerTheater, Stadthausstrasse 8a, Winterthur

Afterwork Party 18 Uhr, Carlton, Bahnhofstrasse 41

KONZERTE BLACK MUSIC Step.B & the Stairs Funk, Rock, Pop, 20.30 Uhr, Casa Bar, Münstergasse 30 JAZZ, LATIN, WORLD RAD’s Swiss Movement Feat. Fred Wesley Jazz, Funk, Soul, 21.30 Uhr, Moods, Schiffbaustrasse 6

Tim Fischer 20 Uhr, Kaufleuten, Pelikanplatz Live at Sunset Kris Kristofferson, 20.30 Uhr, Kunsteisbahn Dolder, Adlisbergstr. 36

BÜHNE THEATER Adrenalin & Protein Show mit Artistik, Akrobatik, Comedy, Gesang und 4-Gang-Menu, 18.30 Uhr, Kiesplatz Fallacher, Küsnacht ZH

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda auf www.eventbooster.ch | Für eine Publikation wird keine Gewähr geleistet. | © Cinergy.ch Anzeige

Di 21:30 | Edf

Mi 21:30 | Od

DIVERSES Kinderzirkus Robinson Zirkusluft und Löwenmut, 17 Uhr, Hechtplatz, Limmatquai

AUSSTELLUNGEN Ein Haus für die Avantgarde Das Wirken des Zürcher Kaufmanns Richard Kisling in der Zürcher Kunstgesellschaft um 1910, 10-18 Uhr, Kunsthaus Zürich, Heimplatz 1 Shifting Identities (Schweizer) Kunst heute, 10-18 Uhr, Kunsthaus Zürich, Heimplatz 1 The Marc Rich Collection Höhepunkte der Fotografie von Ende des 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts, 10-18 Uhr, Kunsthaus Zürich, Heimplatz 1 Sammlung/Collection 1978-2008 12-18 Uhr, Migros Museum für Gegenwartskunst, Limmatstr. 270 Daum Gallé Tiffany Träume aus Glas, 10-17 Uhr, Museum Bellerive, Höschgasse 3 Familien – alles bleibt, wie es nie war 10-17 Uhr, Schweizerisches Landesmuseum Zürich, Museumstrasse 2

Agenda >>>www.punkt.ch


kino 23

15. Juli 2008

ZÜRICH ABATON

Heinrichstr. 269 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

a Hancock

14:15 16:30 18:45 21:00 | Edf 12/14 J.

b Kung Fu Panda

14:00 16:15 18:30 20:45 | D 6/8 J.

1 Hancock

14:00 16:15 18:30 20:45 | D 12/14 J.

2 Kung Fu Panda

14:15 16:30 18:45 21:00 | Edf 6/8 J.

3 Nim‘s Island

13:45 16:00 18:15 20:30 | D 6/10 J.

4 21

14:30 17:30 20:30 | D 12 J.

5 Urmel voll in Fahrt 14:00 | D 6 J.

Sex and the City

17:00 20:15 | Edf 12/14 J.

6 The Game Plan 14:15 | D 6/8 J.

Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull

17:00 20:15 | D 12/14 J.

7 Sommer

14:15 | D 6/10 J.

Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull

17:15 20:30 | Edf 12/14 J.

8 The Happening

14:00 16:15 | D 12/14 J. 18:30 21:00 | Edf 12/14 J.

9 Forgetting Sarah Marshall

14:45 17:45 20:45 | D 16 J.

10 Horton Hears a Who! 14:45 | D 6 J.

What Happens in Vegas 17:45 21:00 | D 12 J.

ABC

Waisenhausstr. 2-4 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Hancock

14:00 16:15 18:30 20:45 | D 12/14 J.

2 Nim‘s Island

14:15 16:30 | D 6/10 J. 18:45 21:00 | Edf 6/10 J.

3 Kung Fu Panda

14:15 16:30 | D 6/8 J. 18:45 21:00 | Edf 6/8 J.

4 The Game Plan 14:30 | D 6/8 J.

Die Welle

17:15 20:15 | D 12/14 J.

4 Kung Fu Panda

13:45 16:00 18:30 20:45 | D 6/8 J.

5 Hancock

13:45 16:15 18:30 20:45 | D 12/14 J.

Mamma Mia! The Movie Mi 20:45 (Vorpremiere) | Edf

6 Horton Hears a Who! 14:15 | D 6 J.

Sex and the City

17:15 20:15 | Edf 12/14 J.

7 Sex and the City

14:00 17:15 20:15 | D 12/14 J.

8 Nim‘s Island

13:45 16:00 18:30 20:45 | D 6/10 J.

9 Hancock

14:30 17:30 20:45 | Edf 12/14 J.

ARTHOUSE ALBA

Zähringerstr. 44 | 044 250 55 40 | www.arthouse.ch

Miss Pettigrew Lives for a Day

15:00 18:00 20:30 | Edf 12 J.

ARTHOUSE COMMERCIO

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 30 | www.arthouse.ch

Julia

15:00 20:30 | Edf 16 J.

Dan in Real Life 18:00 | Ed 6/10 J.

ARTHOUSE LE PARIS

Gottfried-Keller-Str. 7 | 044 250 55 60 | www.arthouse.ch

Bienvenue chez les Ch‘tis 15:00 18:00 20:45 | Fd 12 J.

ARTHOUSE MOVIE

Nägelihof 4 | 044 250 55 10 | www.arthouse.ch

1 J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster

15:30 18:30 21:00 | Fd 16 J.

2 Savage Grace

15:00 20:30 | Edf 16 J.

Tocar el cielo 18:00 | Odf 12 J.

ARTHOUSE NORD� SÜD

Limmatquai 16 | 044 250 55 20 | www.arthouse.ch

Rusalka – Mermaid

15:30 18:00 20:30 | Odf 12/14 J.

ARTHOUSE PICCADILLY

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 50 | www.arthouse.ch

Married Life

15:00 17:00 19:00 21:00 | Edf 16 J.

CAPITOL

Sihlcity | 0900 912 912 (1.- Min./Anr.) | www.arena.ch

ARENA FILMCITY

Weinbergstr. 9 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 The Game Plan

1 Bienvenue chez les Ch‘tis

14:15 | D 6/8 J.

21

17:30 Di 20:30 | D 12 J.

2 Die Welle

14:15 | D 12/14 J.

Bienvenue chez les Ch‘tis 17:30 20:30 | Fd 12 J.

3 Kung Fu Panda

14:30 17:30 20:15 | Edf 6/8 J.

15:00 18:00 21:00 | Fd 12 J.

2 Knut und seine Freunde 14:30 | D 4/6 J.

Keinohrhasen

17:00 20:00 | D 12/14 J.

3 Urmel voll in Fahrt 14:30 | D 6 J.

Juno

17:00 20:00 | Edf 12 J.

4 Kirschblüten – Hanami

14:45 17:45 20:45 | D 12/14 J.

5 The Kite Runner

14:45 17:45 20:45 | Ed 12/14 J.

6 Sex and the City

14:00 17:15 20:30 | Edf 12/14 J.

CORSO

Theaterstr. 10 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Kung Fu Panda 15:00 | D 6/8 J.

Hancock

Mi 18:00 20:30 | Edf 12/14 J.

Mamma Mia! The Movie

Di 21:00 (Cinecard Night) | Edf

2 Hancock

14:00 Mi 16:15 | D 12/14 J. Di 17:30 20:00 | Edf 12/14 J.

Kung Fu Panda

Mi 18:30 21:00 | Edf 6/8 J.

3 21

Mi 14:15 17:15 20:15 | Edf 12 J.

Kung Fu Panda

Di 14:15 17:15 19:45 | Edf 6/8 J.

4 Sex and the City

Mi 14:00 17:30 20:45 Di 14:45 20:00 | Edf 12/14 J.

FILMPODIUM

Nüschelerstr. 11 | 044 211 66 66 | www.filmpodium.ch

RIFFRAFF

1 Interview

17:00 21:15 | Edf 16 J.

Slumming

19:00 | D 12/14 J.

2 Azur et Asmar 16:45 | Fd 6/8 J.

Immer nie am Meer 19:00 | D 16 J.

The Drummer

21:00 | Odf 12/14 J.

3 Hotel Very Welcome 16:30 21:30 | D 12/14 J.

Into the Wild

18:45 | Edf 12/14 J.

4 Aachi & Ssipak

17:30 19:30 21:30 | Odf 16 J.

UTO

Kalkbreitestr. 3 | 044 241 92 53

Khadak

15:00 20:30 | Od 12 J.

Molière

18:00 | Fd 16 J.

XENIX

Kanzleistr. 56 | 044 242 04 11 | www.xenix.ch

Di 20:45 | E

Mi 18:15 | Odf

¡Átame!

Mi 20:45 | Odf

FROSCH STUDIO

Brunngasse 18 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 What Happens in Vegas 18:00 21:00 | Edf 12 J.

2 Michael Clayton

17:15 20:30 | Edf 16 J.

Bienvenue chez les Ch‘tis What Happens in Vegas Kung Fu Panda Nim‘s Island Once Into the Wild Sommer Die Welle 21 Hotel Very Welcome Horton Hears a Who! Sex and the City Kirschblüten – Hanami Indiana Jones

Note 4.34 4.18 4.16 4.13 4.09 4.08 4.04 4.03 3.94 3.90 3.85 3.77 3.64 3.58

Jetzt auf Punkt.ch Note abgeben! Die Lieblingsfilme der Kinogänger werden aufgrund der auf Punkt.ch und Cineman.ch abgegebenen Noten ermittelt, Höchstnote ist die 5.

Di 19:30 | E

The Graduate Di 21:30 | Edf

La Red

Mi 21:30 | Fd

BÜLACH

Di 18:15 | Edf

Ugetsu monogatari – Tales of Moonlight and Rain

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Monterey Pop

Sergeant Rutledge Portrait of Jennie

top rating

Neugasse 57-63 | 044 444 22 00 | www.riffraff.ch

ABC

Winterthurerstr. 9 | 044 860 44 00 | www.topkino.ch

Hancock

20:15 | D 12/14 J.

PATHÉ DIETLIKON KINOPROGRAMM VOM 14. JULI BIS 16. JULI 2008 0900 101 202 (CHF 0.50/min)

NIM‘S ISLAND – INSEL DER ABENTEUER

Dauer 1:36, ab 10/6 Jahren* mit Jodie Foster, Gerard Butler, Abigail Breslin D 14.30/17.30/20.15

KUNG FU PANDA

Dauer 1:35, ab 8/6 Jahren* D 14.00/15.00/17.00/18.00/20.00 Edf 21.00

HANCOCK

1)

Di 14:00 (nur bei schlechter Witterung) Mi 14:00 | D 6/8 J.

Dauer 1:32, ab 14/12 Jahren mit Will Smith, Jason Bateman, Charlize Theron D1) 5.00/18.00/20.30 Edf 15.00/18.00/20.45

Nim‘s Island

NIE WIEDER SEX MIT DER EX

Kung Fu Panda

Di 16:00 (nur bei schlechter Witterung) Mi 16:00 | D 6/10 J.

BAMBI

Kasernenstr. 43 | 044 860 15 70 | www.topkino.ch

Kung Fu Panda 20:00 | D 6/8 J.

METROPOL

Badenerstr. 16 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Dauer 2:00, ab 16 Jahren mit Jason Segel D 14.30/17.30/20.15

21

Dauer 2:03, ab 12 Jahren mit Jim Sturgess, Kevin Spacey D 17.15/20.15

SEX AND THE CITY

Dauer 2:28, ab 14/12 J.; mit Sarah Jessica Parker D 20.30 *Begleitung der Eltern empfohlen. 1) auf der grössten Leinwand von ZH!

CINÉ DELUXE ab 18 Jahren

1 Hancock

HANCOCK

Dauer 1:32, mit Will Smith Edf 18.00/20.45

15:00 18:00 21:00 | Edf 12/14 J.

2 Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull

WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/dietlikon

14:30 17:30 20:30 | Edf 12/14 J.

NEBEN IKEA BEIM BRÜTTISELLER KREUZ

PLAZA

Badenerstr. 109 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Iron Man

17:30 20:30 | Edf 12/14 J.

2 Made of Honor

18:00 21:00 | Edf 6/10 J.

3 Shine a Light – The Rolling Stones in Concert 18:00 21:00 | Edf 6/10 J.

Kino Trailer, Kritiken und alle Spielzeiten auf

>>> www.punkt.ch

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis Mittwoch, 16.7.2008 Änderungen vorbehalten | © Cinergy.ch


24

tv-programm fernseh tipps

20:15 | 3sat | Das Tattoo Thriller D 2000; Regie: Curt Faudon; mit: Gudrun Landgrebe, Tobias Moretti

Bei einem Tauchgang in der Wiener Kanalisation finden Karl, Paula und Fred eine mit rätselhaften Tätowierungen bedeckte mumifizierte Leiche samt wertvoller Grabbeigaben. Es sind Fundstücke des legendären Schatzes der Katharer. Ein mörderischer Wettlauf beginnt.

NEWS + INFO

DOK + WISSEN

SPORT

22:20 | SF1 | Der Club

20:15 | ORF2 | Universum

20:15 | EuSp | Boxen

19:00 SF1 3sat 19:25 SF1 19:30 SF1 19:45 Arte 19:55 ARD SF1 20:00 ORF1 ARD Sat.1 21:00 ZDF 21:45 ZDF 21:50 ORF1 SF1 ARD 22:15 ARD SF1 22:20 SF1

19:00 19:10 19:30 20:15

19:51 ARD Gesichter Olympias 19:55 ORF2 Sport 20:00 DSF Poker Exklusiv World Series of Poker 2007 Europe EuSp Fussball 20:15 EuSp Boxen EBU Titelkampf Mittelgewicht, Sylvester (D)–Castillejo (E) 21:00 DSF Poker Exklusiv World Series of Poker 2007 Europe EuSp Boxen Internationale Profikämpfe 22:00 DSF SmackDown Wrestling 22:20 SF2 sportaktuell Moderation: Michael Sokoll 22:30 CNN World Sport 23:00 DSF Das Sportquiz EuSp Tourenwagen 23:30 EuSp WRC Rally Russia, St. Petersburg–Vyborg

23:40 SF1

22:35 | SF2 | Showgirls Erotik-Thriller USA 1995; Regie: Paul Verhoeven; mit: E. Berkley, K. MacLachlan

Von Paul Verhoeven eiskalt als Anti-Erotik-Märchen inszenierte Aufstiegsgeschichte der Stripperin Nomi in Las Vegas. Hinter der Glitzerfassade lauert ein mörderischer Abgrund. SF zeigt den Film als Auftakt der vierteiligen Reihe «Zum 70. Geburtstag von Paul Verhoeven».

22:45 | Arte | No Direction Home Doku USA 2005; Regie: Martin Scorsese

Songwriter, Folksänger und Rockmusiker Bob Dylan ist einer der einflussreichsten und innovativsten Musiker der Gegenwart. Martin Scorsese gelang es, den scheuen Künstler vor die Kamera zu bekommen und ein Porträt des Phänomens Bob Dylan zu entwerfen. Der Film ist Teil des «Dylanmania»-Abends im Arte-«Summer of the 70s».

TV-Programm >>> www.punkt.ch

15. Juli 2008

Schweiz aktuell heute SF Börse Tagesschau Info Börse im Ersten Meteo ZIB 20 Tagesschau Nachrichten Frontal 21 heute-journal ZIB Flash 10vor10 Plusminus Tagesthemen Meteo Club Gelbwurz – Wundermittel gegen Krebs? Tagesschau

Arte Pro7 Sat.1 ORF2

ZDF Arte 20:50 SF1 21:00 SWR 21:50 3sat 22:00 SWR 22:15 RTL2 ZDF 22:30 SWR 22:35 K1 22:45 Arte ARD 23:00 3sat

Löwen auf der Pirsch Galileo Das Magazin Universum Unbekanntes China 1/6 Majestät! Die neuen Paradiese Fernweh Länder Notizen aus dem Ausland Fahr mal hin Exklusiv – Die Reportage Auswandern nach Russland Schlaglicht Abenteuer Leben No Direction Home Bob Dylan Im Schatten des Bösen Von Werra

SF 1

ARD

ORF 1

PRO 7

18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria 18:59 TagesschauSchlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF Börse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:00 Der letzte Zeuge Die Nacht, in der ein Toter stirbt 20:50 Fernweh Rund ums Mittelmeer 21:50 10vor10 22:15 Meteo 22:20 Club Gelbwurz – Wundermittel gegen Krebs? 23:40 Tagesschau 00:00 KDD

19:20 19:50 19:51 19:55 20:00 20:15

18:45 Scrubs Meine Melone 19:10 Emergency Room Blutspur 20:00 ZIB 20 20:07 Wetter 20:15/ Doctor’s Diary 21:05 Nonnen sind auch nur Frauen/Brauche dringend Happy End 21:50 ZIB Flash 22:00 Der Bulle von Tölz Der Zuchtbulle 23:35 Wie bitte? Spezial Abgeklopft! 00:00 ZIB 24 00:20 Foolproof – Einbrechen, ausbrechen, abrechnen! (CDN 2003) Action von William Phillips

18:10 Die Simpsons Die Panik-AmokHorror-Show/Der behinderte Homer 19:10 Galileo 20:15 Gülcan und Collien ziehen aufs Land Celebrity DokuSoap, Feiern auf dem Land 21:15 Elton vs. Simon – Die Show Golfspielen im Wohnzimmer 22:15 Dr. Psycho Gammelfleisch 23:15 Kalkofes Mattscheibe Comedy-Show 23:45 Stromberg Männerfreundschaft/Theo 00:55 Bully & Rick 24 Minuten

SF 2

ZDF

ORF 2

SAT 1

18:20 American Campus Neue Freunde 18:45 O.C. California Volchoks Revanche 19:30 King of Queens Carrie auf dem Weg nach oben 20:00 Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns (USA ’04) Komödie mit Renée Zellweger, H. Grant 21:45 Inspektor Fowler – Härter als die Polizei erlaubt Nachtdienst und Liebesleben 22:20 sportaktuell 22:35 Showgirls (USA ’95) Erotik-Thriller von Paul Verhoeven

18:05 SOKO Wien Gegen die Zeit 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Die Rosenheim-Cops Der Wolf im Schafspelz 20:15 Majestät! 21:00 Frontal 21 21:45 heute-journal 22:12 Wetter 22:15 Auswandern nach Russland 22:45 Markus Lanz Gast: Reinhold Messner 23:45 heute nacht 00:00 Neu im Kino 00:05 Lady Chatterley (F/GB/B 2006) Drama (WH)

18:30 Konkret Das Servicemagazin 18:50 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:21 Money Maker 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Universum Unbekanntes China 1/6 21:10 Report 22:00 ZIB 2 22:30 kreuz und quer Inquisition 23:25 kreuz und quer Sieben Todsünden 23:50 Ich bin Sam (USA ’01) Drama mit Sean Penn

18:00 Lenssen & Partner Das Muttersöhnchen 18:30 K 11 – Kommissare 19:00 im Einsatz Schutzlos!/Schicksalhafte Schuldgefühle 19:30 Das Magazin 20:00 Nachrichten 20:15 Es geht nicht immer nur um Sex (D ’00) TV-Komödie mit S. Schütt, R. Lengyel, B. Aljinovic 22:15 Akte 08/29 23:15 24 Stunden 00:15 Verführt – Eine gefährliche Affäre (D 1999) TV-Thriller von Michael Karen

21:05 21:50 22:15 22:43 22:45 23:45 00:05

Das Quiz Jörg Pilawa Das Wetter Gesichter Olympias Börse im Ersten Tagesschau Tierärztin Dr. Mertens Schwarze Tage In aller Freundschaft Unter grossem Druck Plusminus Tagesthemen Das Wetter Im Schatten des Bösen Der Krieg gegen die Frauen im Kongo Nachtmagazin Bretter, die die Welt bedeuten (GB 1962) Musical mit Judy Garland


tv-programm 25

15. Juli 2008

SPIELFILME

SERIEN

UNTERHALTUNG

20:00 | SF2 | Bridget Jones – Am ...

20:15 | ARD | Tierärztin Dr. Mertens

21:15 | Pro7 | Elton vs. Simon

20:00 SF2

19:05 RTL Alles was zählt 19:10 ORF1 Emergency Room Blutspur 19:40 RTL Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 ARD Tierärztin Dr. Mertens Schwarze Tage ORF1 Doctor’s Diary Nonnen sind auch nur Frauen 21:00 MTV Family Guy Der letzte Knall 21:05 ARD In aller Freundschaft Unter grossem Druck ORF1 Doctor’s Diary Brauche dringend Happy End 21:15 RTL Dr. House Wunderland 21:30 MTV Family Guy Hundeliebe 22:00 MTV South Park Casa Bonita 22:15 RTL Monk Mr. Monk erinnert sich an nichts 22:30 MTV American Dad

19:00 19:20 19:50 20:05 20:15 21:15

Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns (USA ’04) Mit R. Zellweger, H. Grant 20:15 3sat Das Tattoo (D 2000) Thriller mit Tobias Moretti K1 Enigma – Das Geheimnis (USA 2001) Thriller mit Kate Winslet Sat.1 Es geht nicht immer nur um Sex (D ’00) TV-KomÜdie 3+ James Bond 007: Man lebt nur zweimal (GB 1966) Mit Sean Connery 21:00 Arte Pat Garrett jagt Billy the Kid (USA ’73) Western mit Bob Dylan 21:45 BR Endloser Horizont (D 2005) TV-Drama 1/2 22:35 SF2 Showgirls (USA 1995) Erotik-Thriller von Paul Verhoeven 23:25 BR Komm, sßsser Tod (A 2000) KomÜdie

Vox ARD Vox ORF2 SWR Pro7

SRTL 21:45 SRTL 22:15 Pro7 22:45 ZDF 23:15 Pro7 23:20 SRTL 23:35 ORF1 23:45 Pro7

Das perfekte Dinner Das Quiz Mit JĂśrg Pilawa Unter Volldampf Seitenblicke F.I.T.! Freizeit Ist TĂźcking Elton vs. Simon – Die Show Pastewka – ohne Worte Bastian Pastewka in... Russland (Teil 2) Dr. Psycho Gammeleisch Markus Lanz Gast: Reinhold Messner Kalkofes Mattscheibe Comedy-Show T.V. Kaiser Mach dich endlich nackig, du Sau! Wie bitte? Spezial Abgeklopft! Stromberg Männerfreundschaft

RTL

KABEL 1

ARTE

3+

18:00 Explosiv Das Magazin 18:30 Exclusiv Das StarMagazin 18:45 Aktuell 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 CSI: Miami ZusammenstÜsse 21:15 Dr. House Wunderland 22:15 Monk Mr. Monk erinnert sich an nichts 23:10 Law & Order Geld fßr Liebe und Leben 00:00 Nachtjournal 00:35 Dr. House Wunderland 01:25 Monk Mr. Monk erinnert sich an nichts

18:45 Das Fast Food-Duell Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fßr die Ordnungshßter 20:15 Enigma – Das Geheimnis (USA ’01) Thriller von Michael Apted mit Kate Winslet, Dougray Scott, Jeremy Northam 22:35 Abenteuer Leben Das Dixi-Klo 23:25 Discovery Ausgesetzt in der Wildnis 00:15 Reportage Ermittler am Tatort 01:05 Kinotipp 01:16 late news 01:20 Filmquiz

18:30 Top of the Pops Summer of the 70s 19:00 LĂśwen auf der Pirsch Indiens Gir-Nationalpark 19:45 Info 20:00 Kultur 20:10 Meteo 20:15 Die neuen Paradiese Madagaskar 2/10 21:00 Pat Garrett jagt Billy the Kid (USA 1973) Western mit Bob Dylan, Kris Kristofferson 22:45 No Direction Home Eine Folk- und Rock-Odyssee der lebenden Legende Bob Dylan

17:00 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier MaďŹ osi 17:45 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Totenwache 18:35 CSI – Las Vegas Nasser Tod 19:25 CSI – Las Vegas An der Schwelle des Todes 20:15 James Bond 007: Man lebt nur zweimal (GB 1966) Action von Lewis Gilbert mit Sean Connery 22:25 Criminal Minds Menschenkind 23:15 SwissQuiz 2Night

RTL 2

VOX

3 SAT

TC CINEMA

18:00 Immer wieder Jim Weihnachten mit Hindernissen/ Zum Teufel mit den Devlins 19:00 HĂśr’ mal, wer da hämmert! Der Garagenkrieg/Frauen und Poker 20:00 News 20:15 Zuhause im GlĂźck Unser Einzug in ein neues Leben 22:15 Exklusiv – Die Reportage Krieg am Gartenzaun 23:15 Exklusiv – Die Reportage Vom Tellerwäscher zum Militär 00:15 News

19:00 Das perfekte Dinner Aus Berlin 19:50 Unter Volldampf Aus Bielefeld 20:15 Goodbye Deutschland! Die Auswanderer 22:15 Mein Traumhaus am Meer 23:20 Spiegel TV Extra Tattoos – Kunst die unter die Haut geht 00:15 Nachrichten 00:35 CSI:NY Die zersägte Jungfrau 01:25 The District – Einsatz in Washington In der ZwickmĂźhle

18:00 Z wie Zukunft Methusalems Geheimnisse 18:30 nano 19:00 heute 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Das Tattoo (A/D ’00) Thriller von Curt Faudon mit Gudrun Landgrebe, Benjamin Sadler, Tobias Moretti 21:50 Notizen aus dem Ausland 22:00 ZIB 2 22:25 Foyer Theatermagazin 23:00 Von Werra Jagdieger und Kriegsheld

18:20 TÜdliche Diamanten – Ein perfekter Raub (F 2006) Krimi von Jacques Bral mit Eddy Mitchell, Sagamore StÊvenin 20:00 Der Fluch der Betsy Bell (USA 2005) Horror von Courtney Solomon mit Donald Sutherland 21:30 Ghost Rider (USA 2007) FantasyAction mit Nicolas Cage, Eva Mendes, Wes Bentley 23:20 Mit den Augen eines Vamps (USA) Erotik mit Kaylani Lei, Jessica Drake

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wetter

15. Juli 2008

Schweiz heute

Ferienwetter

Schaffhausen 10°/23°

Basel 11°/24°

St.Gallen 10°/21°

Zürich 10°/23° Luzern 11°/23° Bern 10°/23°

Fribourg 10°/22°

Altdorf 9°/21°

Chur 10°/24°

Barcelona

sonnig

29°

Rom

sonnig

30°

Wien

sonnig

21°

Paris

sonnig

24°

Nizza

sonnig

26°

Gran Canaria

sonnig

26°

Havanna

Regenschauer

33°

London

Regenschauer

23°

Athen

gewitterhaft

35°

Bangkok

Regenschauer

34°

Kreta

sonnig

33°

Mallorca

sonnig

29°

Berlin

leicht bewölkt

21°

Rio de Janeiro sonnig Genève 10°/24°

Sion 12°/25° Lugano 16/27°

Prognose: Im Norden mit ausgedehnter Restbewölkung nur zum Teil sonnig, besonders in den östlichen Alpentälern und in Nordund Mittelbünden. Am Nachmittag meist sonnig. Im Westen nach Auflösung der Nebelfelder ziemlich sonnig. Im Süden schön.

Aussicht

24°

New York

sonnig

31°

Los Angeles

leicht bewölkt

26°

Stockholm

zeitweise Regen 22°

Sydney

sonnig

20°

Tunis

sonnig

31°

Allgemeine Lage: Ein Keil des Azorenhochs dehnt sich nach Mitteleuropa aus und löst die letzten Restwolken langsam auf.

Mi

Do

Fr

Sa

11°/26°

13°/23°

13°/21°

13°/21°

14°/27°

16°/25°

17°/25°

17°/27°

Zürich Greifensee Pfäffikersee Oberer Zürisee Unterer Zürisee Walensee

Zürich Süden

Badewetter

Wasser 24° 21° 22° 22° 17°

Wind W 5-10 km/h W 5-10 km/h NW 5-10 km/h NW 5-10 km/h W 5-10 km/h

UV Index schwach schwach schwach schwach schwach

Wetterlexikon

Mondphasen

Gibt es einen Ort ohne Wind? 30. August

8. August

Sonnenaufgang: 05.45 Uhr Sonnenuntergang: 21.18 Uhr

18. Juli

25. Juli

1. Aug.

Mondaufgang: 19.45 Uhr Monduntergang: 02.33 Uhr

Region heute

Ausflugstipps Sie wollen mit Freunden und Familie die Schweiz erkunden? «.ch» bietet Ihnen zahlreiche Ausflugstipps, etwa mit folgenden Features: • Städte-Tipps mit Hotels, Bars, Kunst und Kultur • Bergsommer-Tipps mit den schönsten Ausflügen in allen Landesteilen • Wellness-Tipps für ruhige Stunden im ganzen Jahr >>> www.punkt.ch

Zwischen dem 25° und 35° Breitengrad auf der Nord- und Südhalbkugel existiert eine Zone, in der fast immer Windstille herrscht. Zwischen zwei Wettersystemen gelegen, sinkt deren Luft ab und bildet ein Hochdruckgebiet mit wenig Wind. «Rossbreiten» werden sie genannt, weil Schiffe ihre Pferde aufgrund deren hohen Wasserverbrauches schlachteten.

Andelfingen 11°/23° Bülach 10°/23° Dielsdorf 10°/23° Zürich 10°/23°

Affoltern a. A. 10°/22°

Uetliberg Bachtel Hörnli

Winterthur 10°/23°

Uster 10°/23°

Hinwil 9°/22°

9°/20° 9°/18° 9°/18°

Online-Wetter Sonne, Gewitter oder Regen? Mit «.ch» behalten Sie den Überblick. Unser WetterService bietet unter anderem folgende Features: • Regionale und internationale Vorhersagen • Prognosen für das nächste und übernächste Wochenende • Niederschlagsradar und Satellitenbilder >>> www.punkt.ch


«Das war schon sehr beeindruckend von mir.» Riccardo Ricco, zweifacher Etappensieger an der Tour de France, hat kein mangelndes Selbstbewusstsein und lobt sich am liebsten selbst.

15. Juli 2008

gutgemeistert Zahltag in Nordamerika: Der kanadische Center Vincent Lecavalier hat einen Rentenvertrag in der National Hockey League unterschrieben. Um 11 Jahre wurde der Vertrag des 28-Jährigen mit Tampa Bay Lightning verlängert. Lecavalier kassiert dafür 85 Millionen Dollar. – Noch besser meisterte der 26-jährige Basketballspieler Gilbert Arenas seine Vertragsverlängerung. Der dreifache All Star verlängerte für sechs Jahre mit dem NBA-Klub Washington Wizards und streicht dafür stolze 111 Millionen Dollar ein. (lh)

dummgelaufen

Das freut auch «Tour-Teufel» Didi Senft: Fabian Cancellara leistete Führungsarbeit in der Spitzengruppe. Bild: Keystone

Pyrenäen Cancellara war ein teuflisch guter Helfer Nach der 10. Etappe der Tour de France ist Cadel Evans (Au) neuer Leader. Fabian Cancellara arbeitete für sein Team. Die CSC-Mannschaft von Fabian Cancellara drückte der PyrenäenEtappe nach Hautacam den Stempel auf. Am Ende blieben ihr aber nur die Ehrenplätze. Der Schweizer hatte den Effort eingeläutet. Cancellara war schon nach 10 km vorne und kämpfte sich mit der Spitzengruppe auch den Tourmalet hinauf. «Es war abgemacht, dass ich so früh mit einer Gruppe wegfahre. Ich

war erstaunt, wie gut es ging», sagte Cancellara. In der Abfahrt wartete er auf die drei CSC-Kletterer und zerschlug danach mit seiner Tempofestigkeit die Gesamtsieg-Ambitionen von Valverde (Sp) und Cunego (It). Cancellara führte die Spitzengruppe auch noch in die finale Steigung, liess sich dann zurückfallen und erreichte das Ziel mit gut 16 Minuten Rückstand. «Meine Form ist wesentlich

besser als zu Beginn der Tour. Das Niveau ist nicht so hoch wie früher. Das zeigte auch schon die Bergetappe am Sonntag, bei der ich gut mithalten konnte», sagte Cancellara nach seinem Arbeitstag als Helfer. Ricco-Teamkollege Piepoli siegt Sein Teamkollege Fränk Schleck wurde Etappendritter, hinter Sieger Leonardo Piepoli (It) und dem Spanier Juan José Cobo, zwei Teamkollegen des zuvor in den Steigungen dominanten Italieners Riccardo Ricco. Im Gesamtklassement liegt Schleck vor dem heutigen Ruhetag eine Sekunde hinter dem neuen Leader Cadel Evans. (si)

Algenteppiche so weit das Auge reicht: Die Schweizer Olympiasegler wie Flavio Marazzi oder Nathalie Brugger haben derzeit mit Massen von Algen in Qingdao, dem Austragungsort der olympischen Segelregatten, zu kämpfen. Gestern wurde das Segelrevier ohne Angaben von Gründen für alle Mannschaften gesperrt. Wie lange, ist noch offen. (lh)

Algenplage vor Qingdao. Bild: Keystone

schöngeredet «Wir von der Fifa-Exekutive tun alles, damit die WM in Südafrika stattfindet. Auch wenn wir einige Augen zudrücken müssen», sagte Franz Beckenbauer zu «Die Welt». Beckenbauer ist über die Alternativpläne von Fifa-Präsident Sepp Blatter verwundert. «Afrikaner sind keine Europäer. Einige Projekte sind in Verzug und die Südafrikaner müssen ein bisschen angetrieben werden», sagte der «Kaiser» weiter. (lh)


Eine gesunde Karriere

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Mit den Lehrgängen «WellnessTrainer» und «VitalTrainer» bietet die Klubschule Business Perspektiven in der Gesundheitsbranche.

Lehrgang «WellnessTrainer» Dauer: Total 482 Lektionen Preis: Fr. 9900.– Freitagslehrgang ab 12. September 2008 Montagslehrgang ab 16. März 2009 Jeweils von 08:30 bis 16:50 Uhr

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or mittlerweile 12 Jahren brachte die Klubschule Migros einen Stein ins Rollen: Der Lehrgang WellnessTrainer war die erste ganzheitliche Wellness-Ausbildung der Schweiz. Bewegung, Entspannung und Ernährung sind noch heute die Grundpfeiler dieses Lehrgangs. Seit 1996 hat die

Lehrgang «VitalTrainer»

Klubschule über 4000 Teilnehmende zum erfolgreichen Abschluss geführt – und ist immer noch am Ball, wenn es um innovative Ausbildungen im Gesundheitsbereich geht. Der Erfolg geht weiter Die aktuellste Ergänzung des Lehrgangsangebots der Klub-

schule Business ist der Lehrgang VitalTrainer: Wer mit älteren Menschen arbeiten möchte, wird sich für diesen Lehrgang interessieren. Die Ausbildung basiert auf dem Erfolgsrezept des WellnessTrainers, ist aber explizit auf die Bedürfnisse von Menschen in der 2. und 3. Lebensphase ausgerichtet.

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sport 29

15. Juli 2008

Verbote Olympiastimmung kommt so nicht auf Von Lukas Hasselberg

Die Organisatoren der Olympischen Spiele in Peking (8. bis 24. August) wollen das Publikum mit zahlreichen Verboten kontrollieren. Man stelle sich vor: Ein Sportanlass ohne Blitzlichtgewitter von den Tribünen. So will es das Pekinger Olympia-Organisationskomitee BOCOG. Und das ist nur ein kleiner Teil einer umfassenden Verbotsliste, die die Chinesen gestern veröffentlichten.

In einem Regel- und Verhaltensheft, das den Besuchern zusammen mit dem Olympiaticket ausgehändigt wird, werden zum Beispiel Fahnen und Spruchbänder verboten. Auch Radios, Lautsprecher und Musikinstrumente dürfen die Zuschauer nicht mit auf

die Tribüne nehmen, geschweige denn nicht zugelassene professionelle Video­ kameras oder Feuerzeuge. Damit die Spiele nicht für politische Kundgebungen genutzt werden, sind Flaggen von nicht teilnehmenden Nationen verboten. Gemeint ist damit wohl mehr die tibetische Flagge. Internet-Polizei «Jeder Zuschauer muss sich an die Regeln halten, damit die Sicherheit und die Ordnung gewährleistet ist», er-

klärt Huang Keying, der Leiter der Zuschauerabteilung. Auch die Journalisten werden beobachtet. So gibt es ca. 40 000 Internet-Polizisten und wenn man sich im Olympia-Stadion einloggt, wird der Schreiberling mit einer «freundlichen Erinnerung» empfangen. «Surfen Sie mit Höflichkeit und halten Sie alle InternetGesetze ein.» Das wäre zum Beispiel Kritik an der Staatsführung, die immer noch mit mehreren Jahren Gefängnis bestraft wird.

sportticker rad 95. Tour de France. 10. Etappe, Pau - Hautacam (156 km): 1. Piepoli (It) 4:19:27 (36,076 km/h). 2. Cobo (Sp), gleiche Zeit. 3. F. Schleck (Lux) 0:28 zurück. 4. Kohl (Ö) 1:06. 5. Efimkin (Russ) 2:05. 6. Ricco (It) 2:17. 7. Sastre (Sp). 8. Evans (Au). 9. Mentschow (Russ). 10. Vandevelde (USA), alle gleiche Zeit. – Ferner: 15. Kirchen (Lux) 4:19. 18. Cunego (It) 5:51. 19. Valverde (Sp) 5:52. 49. Cancellara (Sz) 16:23. 82. Tschopp (Sz) 24:28. 106. Elmiger (Sz) 33:14. 139. Bertogliati (Sz), gleiche Zeit. Gesamtklassement: 1. Evans 42:29:09. 2. F.Schleck 0:01 zurück. 3. Vandevelde 0:38. 4. Kohl 0:46. 5. Mentschow 0:57. 6. Sastre 1:28. 7. Kirchen 1:56. 8. Cobo 2:10. 9. Ricco 2:29. 10. Efimkin 2:32. – Ferner: 74. Cancellara 54:02. 55. Tschopp 55:11. 124. Elmiger 1:27:40. 125. Bertogliati 1:27:53.

Mit 60 Jahren fängt das Olympia-Leben an Olympische Spiele Der Springrei-

ter Laurie Lever kommt im Alter von 60 Jahren zu seinem ersten Start bei Olympischen Spielen. ­Lever wird kommenden Monat in Peking der älteste australische Athlet sein. Noch sieben Jahre ­älter als Lever ist der für Japan startende Dressureiter Hiroshi Hoketsu, der vor 44 Jahren erstmals Olympia-Erfahrung sammelte.

Jetzt ist auch Rooneys Bruder Fussballprofi Fussball Der englische Viertligist Macclesfield Town hat den Mittelfeldspieler und jüngeren Bruder von Nationalstürmer Wayne Rooney übernommen. Der 17-jährige John Rooney unterschrieb einen Zweijahresvertrag beim LeagueTwo-Klub, bei dem er im Frühjahr 2007 seine Profi-Karriere als «Lehrling» gestartet hatte.

Xamax holt Aeby für den Nachwuchs Eine chinesische Spezialeinheit trainiert, um gegen ungezogene Olympia-Zuschauer gewappnet zu sein. Bild: Keystone

Schnyder fordert offene Augen und Engagement «Es ist ein offenes Geheimnis, dass wirtschaftliche Interessen bei der Vergabe eine wichtige Rolle spielten», sagte Patty Schnyder. Die Schweizer Tennisspielerin nimmt an den Olympischen Spielen sowohl im Einzel als auch im

Doppel mit Emmanuelle Gagliardi teil und setzt sich für die Menschenrechtsorganisation Amnesty International ein. In einem Interview mit Amnesty äus­serte sich die Nummer 13 der TennisWeltrangliste kritisch zu den Olympischen Spielen.

«Ich war damals sehr überrascht, als die Spiele 2008 nach China vergeben wurden», sagte Schnyder. «Sport ist unsere Hauptsache, aber das darf uns nicht daran hindern, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und uns für anderes zu engagieren.» (lh)

Fussball Ex-Servette-Trainer ­ ean-Michel Aeby hat einen neuen J Job. Der 42-Jährige wird Trainer der U21 von Neuchâtel Xamax in der 2. Liga interregional.

Junge Golferinnen sind vorne dabei Golf Erstmals seit acht Jahren

Patty Schnyder. Bild: Key

­ aben sich die Schweizer Nachh wuchsgolferinnen unter den Besten einer Team-EM behauptet. Rebecca Huber, Anaïs Maggetti, Sherlyn Popelka und Fanny Vuignier belegten in Aberdeen (Scho) den 4. Platz. (si)


sport

30

fussball Axpo Super League 1. Runde: Freitag Young Boys – Basel

SF 2 20.15

Samstag 17.45

Sonntag Luzern – Vaduz Neuchâtel Xamax – FC Zürich

16.00 16.00

2. Runde: Mittwoch, 23. Juli Basel – Grasshoppers Bellinzona – Neuchâtel Xamax FC Zürich – Luzern (Geisterspiel)

19.45 19.45 19.45

Donnerstag, 24. Juli Sion – Young Boys Vaduz – Aarau

19.45 19.45

toto-r

Wettbewerb vom 12./13. Juli 222

1X2

Everton Folgt Lichtsteiner Degen nach Liverpool? millionenpoker

Von Matthias Dubach

Aarau – Sion

X22

15. Juli 2008

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Everton will Nati-Verteidiger Stephan Lichtsteiner. Klappt der Transfer, begegnen sich zwei Schweizer im Liverpooler Stadtderby. Im Nationalteam sind Stephan Lichtsteiner und Philipp Degen Konkurrenten auf der rechten Aussenverteidiger-Position. Und womöglich spielen auch beide bald in derselben Stadt. Laut englischen Medien ist der Everton FC, der Stadtrivale von Degens ­Verein FC Liverpool, stark an einer Verpflichtung von

Lichtsteiner interessiert. Everton-Coach David Moyes ist auf der Suche nach einer günstigen Alternative zu Verteidiger Tony Hibbert, der sich verletzte. Lichtsteiners Vertrag bei Lille läuft noch ein Jahr, Everton müsste für den 24-Jährigen 1,4 Millionen Franken nach Frankreich überweisen – für englische

Stephan Lichtsteiner. Key

Verhältnisse ein Pappenstiel. Neben den «Toffees» sollen aber auch französische und italienische Klubs am Schweizer EM-Stammspieler interessiert sein.

Gewinnquoten: 1 x 12 25’145.70 30 x 11 628.60 400 x 10 47.10 Nächster Jackpot: 350’000 Fr.

Ballack ist unter der Haube

toto-x

Wettbewerb vom 12./13. Juli 1

8

12

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Michael Ballack hat den Frust nach dem verlorenen EM-Final auf eine schöne Weise verarbeitet: Der deutsche Captain hat gestern in Bayern seine langjährige Partnerin Simone Lambe geheiratet. Die Frischvermählten sind bereits Eltern von drei Kindern.

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Gewinnquoten: 4 x 5 2553.90 112 x 4 43.40 1748 x 3 3.00 Nächster Jackpot: 60’000 Fr. Ohne Gewähr

impressum Auflage gesamt 430 000 (Regionalausgaben in Zürich, Bern, Basel, St. Gallen und Luzern). Erscheint Montag­–Freitag Herausgeberin Media Punkt AG, Zürich Verleger Sacha Wigdorovits Geschäftsführerin Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60 Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 E-Mail verlag@punkt.ch Redaktion 058 680 45 35 E- Mail redaktion@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Zehnder Druck Wil, Zofinger Tagblatt AG Zofingen, Sol Print Subingen Vertrieb Direct Mail Company, Reinacherstrasse 131, CH-4018 Basel Service-Line Vertrieb: 0840 840 842 Abonnements Abonnementspreis 1 Jahr 85 Franken

Die AC Milan und Manchester City liefern sich einen Zweikampf um die Verpflichtung des beim FC Barcelona nicht mehr erwünschten Ronaldinho (28). Die Engländer haben 51 Millionen Franken für den zweifachen Weltfussballer des Jahres geboten, heisst es aus der katalanischen Metropole. Ronaldinho würde aber einen Wechsel zu Milan vorziehen. (si)

Bild: Keystone

Für die Schiedsrichter ist die Sommerpause vorbei Für die ersten EuropacupQualifikationsrunden wurden drei Schweizer Schiedsrichter aufgeboten. Cyril Zimmermann leitet heute Inter Baku - Rabotnicki Skopje (Champions League).

Im Uefa-Cup wird am Donnerstag Nicole Petignat die Partie EB/Streymur (Färöer) - Manchester City leiten, Carlo Bertolini pfeift in Kroatien Hajduk Split - Birkirkara (Malta). (si)

FC Luzern verstärkt seine Verteidigung Der FC Luzern hat sechs Tage vor dem SuperLeagueSaisonstart einen weiteren Spieler verpflichtet. Von Challenge-LeagueVerein FC Wil stösst für drei Jahre Elsad Zverotic zu

den ambitionierten Innerschweizern. Der 21-jährige Rechtsverteidiger, der auch den Schweizer Pass besitzt, absolvierte in der letzten Saison zwei Länderspiele für Montenegro. (si)


sport 31

15. Juli 2008

Moonstone um eine Nasenlänge voraus Reiten Ganz knapp, mit einem kur-

zen Kopf Vorsprung auf die 50:1-Aus­senseiterin Ice Queen, hat die favorisierte Stute Moonstone in Dublin die mit rund 800 000 Franken dotierten Irish Oaks gewonnen. Dritte wurde die vom Franzosen André Fabre trainierte Gagnoa.

Wegen der schlechten Sicht konnten die Helikopter der Bergwacht nicht hinauf bis zur Zugspitze fliegen. Bild: Keystone

Berg-Drama Extremlauf fordert zwei Todesopfer Kälte, Wind und Schnee: Der Wettergott überraschte die Läufer des Zugspitz-Extremberglaufs. Für zwei endete das Abenteuer tödlich.

chen, ihren Tribut zu zollen. Sechs Läufer mussten in Spitalpflege. Zwei Männer im Alter von 41 und 45 Jahren bezahlten das Wagnis gar mit dem Leben.

Viele der knapp 600 Teilnehmer waren nur mit kurzen Hosen und T-Shirts bekleidet ins Startgelände zum 16,1 km langen ­Extremberglauf hinauf auf Deutschlands höchsten Gipfel angerückt. Mit einem

Keinen Notfallplan Knapp unterhalb des Gipfelpunktes auf rund 2900 m Höhe waren die beiden unterkühlt und erschöpft zusammengebrochen. Weil die Helikopter der Bergwacht bei den prekären Ver-

Von Marc Häfliger

Wintereinbruch hatten nur die wenigsten gerechnet. Selbst die Spitzenleute hatten dem Schneetreiben, den Windböen und den tiefen Temperaturen, die am Sonntagmorgen über das Gebirgsmassiv hereinbra-

hältnissen nicht ausrücken konnten, mussten die beiden mit Tragen geborgen werden, verstarben aber auf dem Weg zur Seilbahn. Auf ihrer Homepage hatten die Organisatoren zwar auf den Wetterumsturz aufmerksam gemacht. Eigentliche Vorkehrungen, um den Athleten auf der Strecke beizustehen, hatten sie keine getroffen. Auf der Zugspitze gab es weder Decken noch warme Getränke.

nachgefragt

«In Davos verteilen wir Kehrichtsäcke» Andrea Tuffli OK-Präsident Swiss Alpine Marathon Davos

Ist ein Unglück wie auf der Zugspitze auch am 26. Juli beim 23. Swiss Alpine Marathon denkbar? Andrea Tuffli: Sicher nicht in dieser Form. Wir haben für solche Extremsituationen ein Notfallkonzept in der Schublade. Haben Sie schon ­vergleichbare Winter­ein­brüche erlebt? Ja, immer wieder. Wir verzeichnen in jedem Jahr einzelne Gewitter. Da fällt die

Durchschnittstemperatur schnell einmal gegen den Gefrierpunkt. Welche konkreten Massnahmen treffen Sie bei solchem Hundewetter? Falls am Vortag eine Schlechtwetterfront abseh-

bar ist, nehmen wir bei zwei von neun Wettbewerben eine Streckenänderung vor: Die beiden Läufe über 78 und 42 km führen nämlich auf einem kurzen Abschnitt durchs Hochgebirge und sind in diesen Passagen doch sehr exponiert. Gegen Nässe und Wind verteilen wir nötigenfalls Kehrichtsäcke. Gerade für den Fall, dass die Helikopter der Rega wegen schlechter Witte-

rungsverhältnisse nicht aufsteigen können: Wie ist Ihr Team vor Ort ­aufgestellt? Zum einen ist die Kesch­ hütte auf dem höchsten Punkt der Strecke auf 2632 m ü. M. fast wie ein kleines Spital ausgestattet und für Notfälle gerüstet. Zum anderen postieren wir im Gebiet um die Hütte Bergführer und Rettungskräfte. So können wir auch ohne Helikopter operieren. (mh)

Reto Bucher nimmt Time-out Ringen Reto Bucher, der 25-jäh-

rige Greco-Olympia-Vierte von 2004 in Athen und EM-Zweite 2007 im Limit bis 74 kg, nimmt nach der verpassten OlympiaQualifikation für Peking für mindestens ein Jahr eine Auszeit.

Reto Bucher (r.) 2007 an der RingenEM in Bulgarien. Bild: Keystone

Streits Islanders suchen neuen Coach Eishockey Mark Streit kennt seinen künftigen Headcoach bei den New York Islanders noch nicht. Der neue Arbeitgeber des Schweizer NHLTop-Verteidigers gab das Ende der zweijährigen Tätigkeit von Trainer Ted Nolan bekannt. Die Islanders hatten die letzte Regular Season in der Eastern Conference mit 15 Punkten Rückstand auf den letzten Playoff-Platz abgeschlossen.

Lugano: Verstärkung aus Norwegen Eishockey Der HC Lugano hat für die neue Saison den norwegischen Internationalen Patrick Thoresen verpflichtet. Der 24-jährige Stürmer bestritt während der letzten beiden Jahre in der NHL für die ­Edmonton Oilers und die Philadelphia Flyers insgesamt 120 Partien (6 Tore/20 Assists). (si)


Dienstag, 15. Juli 2008

www.punkt.ch

cadel evans

Der Tour-Favorit liegt jetzt eine Sekunde vorne seite 27

Olympia

Fotografieren mit Blitz ist in Peking verboten seite 29

Dieser unterkühlte und erschöpfte Läufer kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Bild: Keystone

Todesdrama an der Zugspitze

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david moyes

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Der Coach des Everton FC will Lichtsteiner

Wintereinbruch beim Zugspitz-Extremberg- ger und ein 45-jähriger Läufer. Mehrere lauf: Auf einer Höhe von fast 3000 m über Sportler brachen wegen Erschöpfung und Meer starben in Deutschland ein 41-jähri- Unterkühlung zusammen. seite 31

seite 30

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