ZH, 19.08.2008

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Wetter Seite 24

Hitzfeld macht Schweizer heiss Der neue Nati-Coach fordert einen Sieg und Aggressivität

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Dienstag, 19. August 2008 – Nr. 159

DIE ZEITUNG DER SCHWEIZ

Zürich

Die Swisscom verärgert ihre treuen Kunden

iPhone-Ärger bei treuen Swisscom-Kunden: Sie müssen für das bis 60 Franken, die ihren Vertrag verlängern wollen, bezahlen Apple-Telefon viel tiefer in die Tasche greifen als Neukunden. 110 Franken mehr als Neukunden. Die Swisscom sieht darin Swisscom-Abonnenten mit einer monatlichen Rechnung von 15 weder miese Kundenpflege noch Handlungsbedarf. seite 7

51 Millionen Franken Diesen Betrag hat Orianne Cevey,

die Schweizer Ex-Frau von Phil Collins, bei der Scheidung erhalten. Seine drei Scheidungen haben den Sänger über 80 Millionen Franken gekostet. seiten 14 + 15

zürich

Verhaftet: Jugendbande wütete im Unterland seite 11

ausland

Rücktritt: Musharraf lässt Pakistan jubeln seite 9

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Krimi-Spannung: Donna Leon kommt nach Zürich seite 13

Bild: Keystone

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schweiz fraunörgeli

19. August 2008

Chur Polizei schnappt Horror-Vergewaltiger Von Simone Rechsteiner

Ein Einbrecher hat in der Nacht auf Sonntag in Chur eine 49-jährige Frau brutal vergewaltigt. Jetzt hat die Polizei einen 24-Jährigen verhaftet. Also dieser Drews, ich war

ja noch jung, als er «Ein Bett im Kornfeld» sang. Er auch. Jetzt ist der Jürgen 63, König von Mallorca und kein bisschen weise. Ins RTLDschungelcamp will er, aber alleine traut sich der Barde den televisionären Überlebenskampf nicht zu. Deshalb will er seine Spitex-Betreuung mit in den Dschungel nehmen. Die heisst Ramona, ist seine Ehefrau, auch 63, aber umgekehrt, also 36. Bekannt ist die Dame, seit sie Milch aus einer ihrer Brüste in eine RTL-Kamera spritzte. Der bahnbrechende Beweis, dass Ramona fünf Jahre nach der Niederkunft noch Muttermilch produzierte, war erbracht. Also ich finde die Idee mit dem Dschungelcamp gut: Wenn Kameras laufen, werden die Drews die Kakerlaken mit Genuss verspeisen. Und das ist doch viel harmloser, als wenn auch noch der Jürgen in der Schweiz segelfliegen würde.

Die Frau war in der Nacht auf Sonntag alleine zu Hause, als ein ihr unbekannter Mann in das Haus eindrang («.ch» berichtete) und über sie herfiel. Trotz heftiger Gegenwehr der Frau kam es zu massiven sexuellen Übergriffen. Die Kantonspolizei Graubünden hat nun einen 24-jährigen Kroaten

verhaftet. Der Verdächtige hat zugegeben, zur Tatzeit am Tatort gewesen zu sein. Er ist der Polizei kein Unbekannter: Auf sein Konto gehen mehrere Vermögensdelikte und Verstösse gegen das Betäubungsmittelgesetz. Das Opfer erlitt während des Überfalls Schnitt- und Schlagwunden sowie

schwere Verletzungen im Intimbereich. Die Polizei stellte im ganzen Haus Spuren eines Kampfes fest. Seltener Fall Zum Glück sind solche Fälle selten, wie verschiedene Opferberatungsstellen für vergewaltigte Frauen bestätigen. «Das Vorurteil vom bösen fremden Mann geistert zwar immer noch in den Köpfen herum», sagt Conny Jauslin von der Opferhilfestelle Limit in Basel. «Die Täter sind aber meistens Menschen aus dem Umfeld der Opfer.»

Vorkehrungen Adrian Feubli, Mediensprecher der Stadtpolizei Zürich rät, in Parterrewohnungen über Nacht die Fenster zu schliessen, die Rollläden herunterzulassen oder die Fensterläden zu schliessen. Im Kanton Zürich sind zwei ähnliche Fälle wie jener in Chur noch ungeklärt: Im Juli 2007 sowie im Mai 2008 beging in Altstetten ein Mann das gleiche Verbrechen. (res)

fragedestages Finden Sie es in Ordnung, dass die Swisscom das iPhone den Neukunden billiger verkauft als den bestehenden Kunden? SMS A Ja B Nein C Weiss nicht Senden Sie eine SMS an 919: Keyword CHV und Antwort. Bsp. CHV A (50 Rp./SMS) oder stimmen Sie ab auf www.punkt.ch

votingvongestern Sollen die Behörden öffentliche Massentrinkgelage von Jugendlichen verbieten? 76.8% Ja 18.8% Nein 4.4% Weiss nicht

Letzte Gelegenheit Wer in den See springen will, muss sich sputen: Der Sommer neigt sich dem Ende zu. Gestern gings gerade noch. Zum Beispiel im zürcherischen Hüttnersee. Bild: Keystone

Ärzte kritisieren Sonderbehandlung Wer mehr Geld hinblättert, wird im Kantonsspital Aarau schneller behandelt – selbst wenn er nur grundversichert ist. Diese Praxis stösst auf Kritik der Ge-

sundheitsdirektorenkonferenz und der Ärzteverbindung FMH. «Auf der allgemeinen Abteilung müssen für alle Patienten die gleichen Bedingungen gel-

ten», sagte FMH-Präsident Jacques de Haller gestern. Im Übrigen sei die Qualität der medizinischen Versorgung hier so hoch wie in der Privatabteilung.

Gesundheitsminister Pascal Couchepin hatte gestern in der Zeitung «Sonntag» angekündigt, er werde das Angebot des Kantonsspitals Aarau prüfen lassen. (sda)


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19. August 2008

Attestlehre Noch kein Weg auf den punkt in eine rosige Zukunft oder vierjährige Lehre an, wie Georges Kübler sagt. Er hält dies für «eine gute Quote». Im Kanton Aargau liegen noch keine Zahlen vor, doch Nic Kaufmann vom Bildungsdepartement warnt vor hohen Erwartungen: «Diese Lehrlinge haben teilweise mehrere 100 Bewerbungen geschrieben. Sie sind weder gut in der Schule noch topmotiviert.»

Von Claudia Blumer

Kantone wollen mehr Attestlehrstellen schaffen – obwohl die Bilanz dieser Grundbildung mager ist. Aargau, Solothurn, Baselland und Baselstadt starten eine Bildungsoffensive. Sie wollen das Angebot der Attestlehrstellen auf 1400 verdoppeln und so einen Teil der 2400 Schulabgänger auffangen, die jährlich mangels Lehrstelle das 10. Schuljahr antreten müssen. Die zweijährige Attestlehre wurde 2005 als Mittel gegen die Jugendarbeitslosigkeit ins Leben gerufen, 2007 haben die ersten ihren Attest erhalten. Ziel ist es, danach eine Lehre zu absolvieren, wobei für den Attest ein Jahr angerechnet wird. Doch die Attestlehrlinge, die eine richtige Lehre anhängen, sind in der Minderheit. «Etwa ein Fünftel aller Attestlehrlinge kann hinterher einen Lehrvertrag abschliessen», sagt Theo Ninck von der Berner Erziehungsdirektion. Im Kanton Zürich hängt ein Drittel aller Attestlehrlinge eine drei-

Die meisten Attestlehrlinge arbeiten im Verkauf. Bild: key

Auch die Stadt Bern hat jetzt eine BDP-Sektion Jetzt hat auch die Bundesstadt ihre Sektion der Bürgerlich-Demokratischen Partei (BDP). Gestern gründeten rund 40 Mitglieder die Stadberner Ortssektion, unter ihnen die frühere SVP-Gemeinderätin Ursula Begert. Präsidiert wird die BDP-Sektion vom ehemaligen Berner SVP-Stadtparlamentarier Vinzenz Bartlome. Als Vizepräsidentin amtet Ursula Begert. Die Gründungsmitglieder wähl-

ten sie per Akklamation. Begert trat 2004 aus der SVP aus, weil diese ihr vor den Wahlen wegen ihrer liberalen Politik die Unterstützung entzogen hatte. Die BDP Bern will am 30. November zu den Gemeindewahlen antreten. Sie hat sich das ehrgeizige Ziel gesteckt, bis Mitte September eine Liste aufzustellen. Die BDP-Kantonalpartei hat inzwischen mehr als tausend Mitglieder. (sda)

Schlechte Schulnoten Schweizweit gibt es rund 5000 Attestlehrstellen, der grösste Teil davon im Detailhandel. Coop beschäftigt über 500 Attestlehrlinge, Migros gegen 200. Die Zahl der Anschlusslehrverträge nennen beide Firmen nicht. «Nur so viel: Bei gutem Attest können die Lehrlinge weitermachen», sagt Karl Weisskopf von Coop. Bei Denner schliessen dieses Jahr drei Attestlehrlinge ab - alle drei hängen keine Lehre an, wie Anita Daeppen sagt. «Wir hätten ihnen eine Lehrstelle angeboten, aber die Schulnoten genügen nicht.» Bei Volg machen lediglich 13 von 58 Attestlehrlingen eine DetailhandelsfachLehre und bei Spar sind es sogar nur 3 von 26.

Offroader-Freunde in der Romandie machen mobil

Offroader. Bild: Keystone

Die westschweizer Vereinigung «PRO 4x4.ch» mobilisiert gegen die «Stopp-Offroader-Initiative», mit der die Jungen Grünen schweren Personenwagen den Garaus machen wollen. In einem offenen Brief an Verkehrsminister Moritz Leuenberger pochen sie auf «das Recht auf Privatbesitz und Mobilität». Die Bundeskanzlei müsse die Initiative zurückweisen, fordern sie. (sda)

Oliver Stock Journalist

Am Morgen war meine Uhr kaputt. Es war die gute. Ja, die echte Schweizer. Sie ist übrigens noch nicht einmal ein halbes Jahr alt. Ich habe dann nach dem Zähneputzen kurzerhand die Kopie aus der Schublade gezogen. Das gute Stück habe ich vor drei Jahren in Schanghai für einen Apfel und ein Ei gekauft. Es blendet so, dass ich neulich in der Kronenhalle darauf angesprochen wurde – und es funktioniert einwandfrei.

Lob auf die Kopie Nicht dass ich glaube, es interessiere Sie, ob meine Uhr kaputt ist. Was ich sagen will: Ich kann das Klagen der Original-Hersteller über die vielen Produktpiraten nicht mehr hören. Der eine verlangt voll Empörung härtere Strafen, der andere walzt werbewirksam mit dem Bulldozer über ein paar Tonnen unschuldiger Kopien. Klar würde es mich als Produzent auch ärgern, wenn irgend so ein Schrauber ein ähnliches Modell wie meins zusammenbastelt, das hundertmal weniger kostet. Aber ich würde den Ärger herunterschlucken. Denn erstens müsste ich zugeben, dass ich selbst in China so viel produziere, dass ich haarscharf noch nicht «Made in China» auf meine Uhren schreiben muss. Und zweitens weiss ich, dass die Kopie wie eine Einstiegsdroge wirkt. Wer es sich leisten kann, landet irgendwann bei der Echten. Wer es sich nicht leisten kann, den hätte ich mit meinen teuren Originalen eh niemals als Kunden gewonnen. Wirklich ärgern würde ich mich nur, wenn mich eines Tages keiner kopiert. Denn dann ist das Original offenbar nicht mehr der Mühe wert. Das wäre ein echtes Alarmsignal. Oliver Stock, Journalist der Wirtschaftszeitung «Handelsblatt». Der Deutsche lebte lange in Zürich.


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schweiz

19. August 2008

Gemeinsame Lösung für den Ärztestopp Bern Die Kantone sollen bei einem regionalen Überangebot die Zulassung der ambulant tätigen Ärzte einschränken können. Dies schlagen die kantonalen Gesundheitsdirektoren und die Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH) als künftige Nachfolgeregelung für den Ärztestopp vor.

Die Rote Spinne greift Obstbau-Anlagen an Wädenswil In den Schweizer Obstbau-Anlagen macht sich die Rote Spinne breit. Die Spinnmilbe ist bei gewissen Apfelsorten gegenwärtig der Hauptschädling. Die Forschungsanstalt Agroscope ChangingsWädenswil rät deshalb zur Schonung von Raubmilben. Diese machen der Roten Spinne den Garaus.

Ansturm auf ­Energiefördergelder Bern Die Aussicht auf erneuerbare

Energie zeigt Wirkung. Bei der nationalen Netzwerkgesellschaft Swissgrid gingen zwischen 1. Mai und Ende Juli rund 5000 Anmeldungen für die kostendeckende Einspeisevergütung ein. Darunter auch Anmeldungen für Grossanlagen, insbesondere für Windparks.

Immer beliebter: Windparks wie auf dem Mont-Croisin (BE). Bild: Key

Polizei interveniert bei Skinhead-Treff Saxon Grosskontrolle der Walliser Polizei bei einem Skinhead-Treff am Samstag in Saxon VS. Über 50 ­Personen, vorwiegend aus der Deutschschweiz, wurden kontrolliert. Laut einer Mitteilung der Polizei von gestern seien verschiedene Überprüfungen im Gange. (sda/red)

Couchepin empfängt Auslandschweizerkinder Gut gelaunt begrüsste Bundespräsident Pascal Couchepin gestern 42 Kinder, die aus dem Ausland zu Besuch sind. Bild: Key

Heroin Hochgefährliche Clans aus dem Kosovo Von Mona Fahmy

Ein Polizeiaufgebot bewacht den Prozess gegen kosovarische Drogendealer. BalkanClans sind hochgefährlich und bestens vernetzt. Vor dem Bundesstrafgericht begann gestern der Prozess gegen drei mutmassliche Drogendealer aus dem Kosovo (siehe Box). Ihr Clan soll 1500 Kilo Heroin verschoben haben. Der Gerichtssaal in Bellinzona wird von 15 Polizisten bewacht. Es sei schon mehrfach zu Gewaltandrohungen gekommen, begründet Staatsanwalt Edmond Ottinger das Polizeiaufgebot. Tonnen Heroin «Organisierte Gruppen aus dem Balkan sind besonders gewaltbereit», sagt Dusan Reljic, Balkanexperte bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. Denn

es geht um viel Geld. Die UNO schätze, dass 10 Tonnen Heroin pro Jahr über die Balkanroute geschmuggelt werden. Daran habe die Unabhängigkeit des Kosovos nichts geändert, sagt der deutsche Mafia-Kenner Jürgen Roth. «Der Kosovo ist

Heroin Prozess • Angeklagt sind ein 42-jähriger Kosovare, sein Vater und einer seiner Brüder. • Der Clan soll von 1997 bis 2003 einer der Hauptlieferanten von Heroin in Europa gewesen sein. • 180 Kilo Heroin wurden in der Schweiz beschlagnahmt. • Der Prozess dauert zwei Wochen. (sda)

Beschlagnahmtes Heroin eines Kosovo-Clans. Bild: Key

der erste Mafiastaat in Westeuropa, das ist gängige Terminologie bei Polizei und Nachrichtendiensten.» Clans und Regierung seien eng verstrickt. Hochgefährliche Clans Einige westliche Beamte im Kosovo glaubten, «dass sich die Spitzen der albanischen Verbrechergruppen gar nicht im Kosovo, sondern zum Beispiel in der Schweiz, Deutschland oder der Tschechischen Republik befinden», sagt Balkanexperte Reljic. «Türken beschaffen die Droge aus Afghanistan, Kosovaren sorgen dann für die Distribution.» Hierzulande spielten «hochgefährliche BalkanClans eine tragende Rolle», sagt Jürgen Roth. «Sie gehören zu den aktivsten in Westeuropa.» Das Polizeiaufgebot in Bellinzona sei «richtig und notwendig».


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wirtschaft

Gasche

testet

19. August 2008

Konsum Den Detailhändlern vergeht das Lachen

Urs P. Gasche ehem. Leiter «Kassensturz»

Tipp der Woche Camcorder HD mit DVD: Panasonic HDC-SX5EG-S

Grossevent am meisten zu spüren und sank um 5,1 Prozent. Auch do-it-yourself-Artikel büssten ein. Trotz dem markant schwächeren Wachstum – Experten sehen kein Grund zur Sorge für die Gesamtwirtschaft. «Die Zahlen deuten noch nicht auf eine deutliche Verlangsamung hin», sagt Jan-Egbert Sturm von der Konjunkturforschungsstelle KOF. Auch die Credit Suisse bezeichnet das Wachstum dank der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt als robust.

Trotz Bier, Wurst und Euro-Stimmung: Die Detailhändler haben im Juni markant weniger umgesetzt. Die miese Konsumentenstimmung hinterlässt nun auch bei Migros, Coop & Co. Spuren. Die Umsätze im Detailhandel nahmen im Juni nur noch um 2 Prozent zu. Im Mai hatte der Detailhandel noch einen Rekordumsatz von 9,3 Prozent eingefahren, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) mitteilte. Zigaretten Die Euro trieb im Juni vor allem den Verkauf von Tabak, Getränken und Nahrung in die Höhe. Dieser wuchs mit 5,8 Prozent stark. Die Kultur hingegen bekam den

HD-Camcorder (High definition = hochauflösend) bilden Bäume nicht als grüne Fläche ab, sondern mit gestochen scharfen Blättern. Herkömmliche Camcorder sehen im Vergleich alt aus. In der harten Prüfung der Stiftung Warentest fielen jedoch etliche HD-Camcorder wegen schlechter Tonqualität und komplizierter Handhabung durch. Unter den Testsiegern ist der Panasonic der günstigste. Online etwa 600 CHF. Aufgefallen: • Gewicht 540 Gramm. • Zoom 3 bis 30 mm / f 1.8-2.8 Gewichtung der Testkriterien und weitere Tests auf: www.punkt.ch

Kauffreudige Konsumenten werden rar. Bild: fotolia.com

Mobility drückt im ersten Halbjahr aufs Gas Mobility fährt auf der Erfolgsstrasse: Der Umsatz nahm im ersten Halbjahr um 22 Prozent auf 28 Millionen Franken zu. Der Gewinn betrug 625 000 Franken, letztes Jahr schrieb

Dow Jones 11479 –1,55% Eurostoxx 50 3366 -0,05% Rohöl (USD) 112,03 –0,59%

Abkühlung Für das zweite Halbjahr rechnet die CS aber mit einer Abschwächung der Konsumstimmung. KOFLeiter Jan-Egbert Sturm sieht es ähnlich: «In den nächsten Monaten wird beim Konsum eine gewisse Beruhigung stattfinden.» (sda)

Mobility noch einen Verlust von 90 000 Franken. Die Autoteiler-Genossenschaft konnte zudem viele neue Kunden gewinnen. Sie führt dies auf das verbesserte Angebot zurück. (sda)

YouTube: Filme-Macher wehren sich nicht mehr Nicht selten findet auch urheberrechtlich geschütztes Filmmaterial den Weg auf das Online-Videoportal YouTube. Während sich die rechtmässigen Besitzer früher noch dagegen wehrten,

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7350 7300 7250 7200

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7278 -0,06%

25.9.2007

Do

Fr

9:26 Uhr

Presented by

Global biotechnology company (NASDAQ: BIIB) with International Headquarters in Switzerland

Mo

akzeptieren es nun viele. Der Grund: Firmen wie CBS und Universal Music haben laut der «New York Times» das Potenzial des Portals erkannt und nutzen es für eigene Zwecke. (red)

Euro / CHF 1,612 +0,20% Seite Dollar / CHF 1,096 +0,12% Gold Kg (CHF) 28258 +1,96%


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19. August 2008

iPhone Swisscom-Kunden bezahlen 110 Franken mehr

Bern Die Regionalbanken-Gruppe Clientis hat im ersten Halbjahr 2008 unter den schwierigen Marktbedingungen gelitten. Nach dem Rekordjahr 2007 sank der Konzerngewinn im ersten Semester um 16,5 Prozent auf 46,2 Mio. Fr. Den 29 Banken der Gruppe flossen 190 Mio. Fr. an neuen Kundengeldern zu.

Von Dorothea Schläpfer

Treue SwisscomKunden werden beim Einkauf des iPhones schlechter gestellt als Neukunden.

Adecco bleibt an Michael Page dran

Langjährige SwisscomKunden werden beim Kauf eines iPhones für ihre Treue bestraft: Bei einer monatlichen Handyrechnung von 15 bis 60 Franken muss ein Swisscom-Kunde für das 8GB-iPhone insgesamt 359 Franken bezahlen – also 110 Franken mehr, als ein Neukunde hinblättern müsste. Das hat eine Studie vom Internet-Vergleichsdienst Comparis ergeben. Nicht ungewöhnlich Kundenfreundlich ist das nicht, findet auch Ralf Beyeler: «Das ist keine Kundenpflege, sondern fauler Zauber», sagt der Telekom-Experte von Comparis. Nur wer bei Swisscom monatlich 100 Franken oder mehr bezahlt, bekommt das iPhone zum selben Preis wie ein Neukunde – nämlich für 249 Franken. Swisscom nimmt den Vorwurf gelassen: «Bestehende Kunden mussten für ein Handy bei uns schon immer mehr bezahlen»,

Regiobanken Clientis mit Gewinneinbruch

Zürich Adecco schliesst eine feind­ liche Übernahme des britischen ­Personalberaters Michael Page nicht mehr aus. Auf Ersuchen der britischen Übernahmekommission sagte Adecco, man bleibe zwar auf einer vom Michael-Page-Management empfohlenen Übernahme­ offerte ausgerichtet, halte sich aber alle Optionen offen.

Frankreich schrammt an Rezession vorbei Paris/Berlin Die Volkswirtschaften Frankreich und Deutschland treten auf der Stelle. Für beide wird mit ­einem Wachstum von 0,1 Prozent gerechnet. Frankreich wird dieses Jahr laut Notenbank nur knapp an einer Rezession vorbeischrammen. Eine glückliche iPhone-Kundin. Bild: Keystone

sagt Swisscom-Sprecher Olaf Schulze. Man werde die Preise für SwisscomKunden deshalb nicht nach unten anpassen. Orange zeigt sich schon etwas kundenfreundlicher:

Grundsätzlich «könne davon ausgegangen werden, dass bestehende Kunden von gleich attraktiven Angeboten profitieren wie Neukunden», sagt OrangeSprecherin Marie-Claude

Debons. Und ein Einzelfall zeigt: Mit einer Monatsrechnung von 50 Franken erhält ein Orange-Kunde das iPhone gegen einen Aufpreis von «lediglich» 40 Franken.

Chavez hat Holcim weiter im Visier Caracas Venezuelas Staatschef

Zurich spannt mit Vögele-Chef Reinhard fällt wegen Krankheit aus Hausbesitzern zusammen

Hugo Chavez meint es weiterhin ernst mit der Verstaatlichung der Zementindustrie. Betroffen ist ­unter anderem der Schweizer ­Konzern Holcim, der schon seit ­April im Visier des populistischen Präsidenten ist. Chavez kündigte weitere Schritte an. Der Präsident wirf den Konzernen vor, zuviel ­Zement zu exportieren. (sda/red)

Charles-Vögele-Chef Daniel Reinhard ist schwer krank und gibt seinen Posten deshalb vorübergehend an VRPräsident Bernd Bothe ab. Er sei «völlig unerwartet von einer schweren Krankheit heimgesucht worden», hiess es gestern. Schon im März kündigte Reinhard seinen Rücktritt an. (sda)

Hugo Chavez. Bild: Keystone

Daniel Reinhard. Bild: Key

Zurich sucht starke Partner, um Neukunden zu angeln. Nach Postfinance kooperiert sie jetzt mit dem Hauseigentümerverband (HEV). Die Mitglieder erhalten bis zu 20 Prozent Rabatt auf verschiedene Versicherungsangebote. Zurich hingegen sichert sich den Zugriff zu den 285 000 Mitgliederda-

ten. «Ein schlauer Schachzug», sagt Stefan Turnherr vom Vermögenszentrum. Denn der Markt nach Neukunden ist unter den Versicherern hart umkämpft und Absatzkanäle sind gefragt. Profitieren können davon die Kunden: Wer die Angebote vergleicht, spart schnell bis zu 50 Prozent. (red)


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ausland

19. August 2008

Gospel Aerobic Amerikaner fitten im Namen des Herrn Aerobic vor dem Altar: In Washington lockt eine innovative Kirche die Gläubigen mit ­einem Fitness-Gottesdienst ins Gotteshaus. Madeleine McCann ist seit dem 3. Mai 2007 verschwunden. Bild: Keystone

Fall Maddie: Neue Verwechslung London Am Wochenende wäre es

beim Entführungsfall Madeleine McCann beinahe zu einem weiteren Drama gekommen. Ein britisches Touristenpaar wollte einen Knaben auf der kroatischen Insel Krk entführen – sie meinten, er sei Maddie. Als sie den Jungen am Arm packten, bemerkten sie den Fehler und entschuldigten sich.

In der Kirche von Pastorin Dawn Harvey brennt das Feuer des Glaubens nicht nur in der Seele – es geht auch durch die Bauchmuskulatur. Im Gotteshaus finden regelmässig FitnessGottesdienste statt.

Die Pastorin sagt: «Im Gospel Aerobic trainieren wir gemeinsam, um Gott unsere Leiber als Tempel anzubieten.» Die biblische Begründung für die frommen Sportstunden habe sie im Paulus-Brief an die Ko-

rinther gefunden. Dort stehe, dass der Heilige Geist in den Körpern der Menschen sei. Und diese Behausung solle für den Heiligen Geist durch Training attraktiver gemacht werden, findet die Pfarrerin. Gospel statt Britney Diesen April bot die Kirche erste Kurse an. Gekommen sind viele, denen es in regulären FitnessStudios nicht gefallen hat.

Sie habe sich dort wie auf einem «Fleischmarkt» gefühlt, sagt eine Turnerin. Im Fitness-Studio werde auch «Britney Spears oder so was» gespielt. Da seien ihr die Kirchenlieder bei der Pfarrerin lieber. «Hier weiss man, dass die Leute für einen beten», sagt sie. Nur von oben müsse man sich beobachtet fühlen, wirft Pfarrerin Harvey ein: «Er beobachtet uns. Er ist immer bei uns.» (sda)

Florida: Touristen fliehen vor «Fay» Miami In Florida haben sich Bewoh-

ner und Touristen für den herannahenden Tropensturm «Fay» gerüstet, der in der Karibik Dutzende Menschen tötete. In Miami begannen die Menschen, sich mit Vorräten einzudecken. Und ausende Touristen flohen von der südlichen Inselgruppe Florida Keys.

Frankreich: Rätsel um Kleinkind gelöst Marseille In Frankreich hat sich das

Rätsel um ein Kleinkind aufgelöst, das allein aufgefunden worden war. Die Mutter sei nach Algerien gereist und habe ihren Sohn bei einer Bekannten gelassen. Diese habe den Jungen wohl verloren und Angst ­gehabt, sich bei den Behörden zu melden, weil sie keine gültigen ­Papiere habe, sagte die Polizei.

Geplatzter Reifen: 8 Tote bei Car-Unfall Castellon Bei einem Car-Unfall in Spanien sind am Sonntag acht Menschen ums Leben gekommen. 45 weitere Insassen des Reisebusses wurden verletzt. Unglücksursache war nach ersten Ermittlungen ein geplatzter Reifen. (sda/red)

Farbenfrohes Fest Mit diesem traditionellen Tanz – Chhau genannt – wurde

gestern ein drei Tage dauerndes Kulturfest in der indischen Stadt Bhopal eröffnet. Bild: Keystone

Frankreich: Rappender Australien: Bürgermeister Polizist kritisiert Polizei sucht unattraktive Frauen Ein maskierter Polizei­ beamter sorgt als Rapper mit kritischen Texten für Aufsehen in Frankreich. Der anonyme Musiker «Le Brigadier» behauptet auf seiner Internetseite, er wolle «das Gesetz des Schweigens brechen und die Arbeitsmethoden der Polizei von innen anprangern».

Die Polizeigewerkschaft Alliance kritisiert, dass «Le Brigadier» nur «abgedroschene Klischees» nutze und keiner wisse, ob er wirklich Polizist sei. Die Identität als Polizeibeamter könnte laut Alliance auch ein MarketingTrick sein, um seine Platten besser zu verkaufen. (sda)

John Moloney, Bürgermeister von Mount Isa (Queensland) hatte eine Idee: Um den Männerüberschuss zu verringern, lud er unattraktive Frauen ein, in seine Stadt zu ziehen. Hier könnten die Damen – bei einem Verhältnis von fünf Männern pro Frau – sicher sein, einen Mann zu finden.

Die Idee löste einen Sturm der Entrüstung aus. Moloney aber liess sich nicht beeindrucken. Er stehe zur Idee, er wollte niemanden beleidigen, sagt er. Vielleicht löst sich das Problem ja jetzt von ganz ­alleine – wenn bald gar ­niemand mehr in Mount Isa leben will. (red)


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19. August 2008

Trotz drohender Haft: Al-Baschir in Istanbul Istanbul Der sudanesische Präsi-

dent Omar Hassan al-Baschir ist ungeachtet eines drohenden Haftbefehls wegen der Gräueltaten in der Krisenregion Darfur gestern in die Türkei gereist. Er werde an einem AfrikaGipfeltreffen teilnehmen, berichteten türkische Medien.

Nepal: Regierungschef Prachanda vereidigt

Letzter Salut als Präsident: Pervez Musharraf. Bilder: Key

Kathmandu Knapp drei Monate

Atom-Ängste Pakistans Musharraf tritt zurück Neun Jahre hat Musharraf Pakistan regiert. Nach seinem Rücktritt fragt sich die Welt besorgt: Wer hat im Atomstaat künftig das Sagen? Für Pakistan-Kenner ist klar: Unabhängig davon, wer neuer Staatspräsident wird – Armeechef Ashfaq Kayani wird der neue starke Mann in Pakistan sein. Denn die meiste Zeit in der 61-jährigen Geschichte des Landes hat die Armee den Staatschef gestellt.

Auch die USA – die in Musharraf einen Verbündeten im Kampf gegen den Terror verloren haben – setzt auf Kayani. Der General gilt als Freund der Amerikaner. Derweil beruhigt das Militär: «Die Welt muss sich keine Sorgen machen, dass die Lage in Pakistan ausser

So gehts weiter Wer auf Pervez Musharraf folgt, ist offen. Sicher ist: Innerhalb der nächsten 30 Tage muss ein neuer Präsident gewählt werden. Experten gehen davon aus, dass die beiden Regierungsparteien PPP und MuslimLiga, die Musharraf aus dem Amt gedrängt hatten, mehrere Anwärter ins Rennen schicken werden. (sda)

Kontrolle gerät», sagte ein Offizier gegenüber Spiegel Online. A-Waffen: Keine Gefahr? Mit dieser Aussage will man der Sorge begegnen, pakistanische Atomwaffen könnten in die Hände von Extremisten geraten. Aus Militärkreisen heisst es, die Sprengköpfe würden an verschiedenen Orten aufbewahrt und gut bewacht. Ein schneller Einsatz sei also «unter gar keinen Umständen» möglich. (red)

Kaukasus: Stationiert Medwedew Raketen? Happige Vorwürfe aus Washington: Nach Angaben der US-Regierung habe die russische Armee Kurzstreckenraketen des Typs SS-21 auf besetztem georgischen Territorium stationiert. Ein Pentagon-Sprecher sagte gestern: «Wir sehen Belege dafür, dass SS-21-Raketen in Südossetien sind.» Von der abtrünnigen Region aus könnten die Raketen wahrscheinlich die Hauptstadt Tiflis erreichen.

Der russische Vize-Generalstabschef Anatoli Nogowizyn dementierte den Vorwurf umgehend. Abzug oder nicht? Derweil meldet Russland, es habe gestern den vereinbarten Abzug seiner Soldaten aus Georgien begonnen. Aus dem Land selbst kam zunächst keine Bestätigung für den Rückzug. Auch die Nato reagierte zurückhaltend auf die rus-

Dmitri Medwedew. Bild: Key

nach der Abschaffung der Monarchie ist der Maoisten-Führer Prachanda als erster Regierungschef Nepals vereidigt worden. «Ich werde der Nation und meinen Landsleuten treu dienen», schwor der frühere Rebellenführer beim Ablegen seines Amtseids.

sische Mitteilungen. «Wir können das nicht bestätigen, weil uns keine eigenen Informationen vorliegen», sagte Nato-Sprecherin Carmen Romero gestern in Brüssel. Der russische Präsident Dmitri Medwedew warnte unterdessen vor neuen Angriffen auf Russland: «Wer erneut einen Angriff versucht, wird eine vernichtende Antwort bekommen», drohte Medwedew. (red)

Der ehemalige Rebellenführer Pushpa Kamal Dahal, genannt Prachanda.

Anschlag: Neun Tote in Afghanistan Kabul Bei einem Selbstmordanschlag vor einem ausländischen Militärstützpunkt in Afghanistan sind gestern nach offiziellen Angaben mindestens neun einheimische Zivilisten getötet worden. 13 Menschen wurden verletzt. Zu der Tat, die am Unabhängigkeitstag verübt wurde, bekannten sich die ­radikalislamische Taliban.

Nahost: Grünes Licht für Freilassungen Jerusalem Der Freilassung von

rund 200 Palästinensern aus israelischer Haft steht nichts mehr im Wege. Nach der Billigung durch das Kabinett stimmte gestern in Jerusalem auch ein Ministerausschuss der Namensliste zu. (sda)


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zürich

Velofahrerin verletzt sich schwer Kloten Eine 37-jährige Velofahrerin fährt neben einem Kollegen auf dem Neubrunn-Radweg Richtung Glattbrugg. Wenige Meter vor ihr fährt eine 15-jährige Schülerin. Diese will nach rechts Richtung Flughafen abbiegen. Die ­Beiden stossen zusammen und kommen zu Fall. Die 37-Jährige erleidet Rückenverletzungen und wird erheblich verletzt.

Das Kino am See hatte über 50 000 Eintritte Zürich Das Open-Air-Kino

«Orange Cinema» war ein voller Erfolg. Dieses Jahr besuchten 52 105 Personen die Vorführungen am Zürichhorn. Das sind 7, 3 Prozent mehr als im Vorjahr. Vom 17. Juli bis 17. August waren 31 Vorführungen zu sehen. ­Dieses Jahr fand das Open-AirKino am See zum 20. Mal statt.

19. August 2008

Euro 08 Die Gewerbler im Seefeld jammern weiter Von Pierina Hassler

Den Ladenbetreibern vom Seefeld ging ­während der Euro 08 Umsatz flöten. Jetzt prüfen sie Schadenersatzforderungen. Die Gewerbler im Zürcher Seefeld sind wütend und enttäuscht. «Die Euro-Zeit hat unserem Quartier masslos geschadet», sagt Andreas Honegger vom Seefelder Gewerbeverband. «Unsere Mitglieder hatten Umsatzeinbussen von bis zu 60 Prozent. Die Geschäfte sind überhaupt nicht gelaufen. «Der Verband prüft jetzt Schadenersatzforde-

rungen». Die Stadt sieht dem aber gelassen entgegen. «Wenn öffentliches Interesse mit der Beeinträchtigung Einzelner verbunden ist haben Klagen im Normalfall keine Chancen», erklärt Norber Müller vom Präsidialdepartement. Negative Einstellung Zudem sind die Gewerbler laut Müller an ihrem Elend

selber schuld. Der Gewerbeverband hätte im Vorfeld der Euro lauthals vor einem grossen Verkehrschaos gewarnt oder sich über mögliche stark alkoholisierte Fans beschwert. «Dann müssen sie sich nicht wundern , wenn niemand mehr kommt», sagt Müller. Honegger findet diese Kommentare einfach nur «trostlos». Mietzinsreduktion Bevor der Gewerbeverband aber gegen die Stadt klagen kann, müssten die Vermieter Mietzinsreduktionen gewähren. Wenn sie das tun, können sie diese Einbusse

Am 6. Februar war in Adliswil Trinkwasser mit Brauchwasser verunreinigt worden. Rund 200 Personen erkrankten daran. Vermutlich war gereinigtes Wasser, allerdings mit mangelhafter Qualität ins Trinkwassernetz gelangt. Trotz umfangreicher Abklärungen von Polizei und Staatsanwaltschaft gelangt die Untersuchungsbehörde zum Schluss: Niemand ist schuld an der Adliswiler Wasserverschmutzung. (sda)

Oberengstringen Zwei junge

Künstlerin Mia Diener darf nach Kairo Winterthur Die 26-jähriger Künst-

lerin Mia Diener erhält von der Stadt Wintertuhr als Stipendium einen Atelieraufenthalt in Kairo. Diener studierte 2004 an der School of the Museum of Fine Arts in Boston, USA. 2005 schloss sie das Studium an der F + F Schule für Kunst und Mediendesign in Zürich ab. Das Atelier auf der Jakobsinsel in Kairo wird den Mitgliedstädten von der Konferenz der Schweizer Städte für Kulturfragen zur Verfügung gestellt.

Neue Tramgleise Die Euro, jetzt die Sperre der Quai-Brücke: Die Geschäfte im Seefeld leiden. «Es kommt aber noch mehr», sagt Honegger. Die Seefeldstrasse wird zur Baustelle. Tramgleise werden erneuert. Trottoirs verbreitert. Tramhaltestellen behindertengerecht ausgebaut. Baubeginn ist vermutlich nächstes Jahr. «Auf unabsehbare Zeit ist das eine riesige Bauerei.»

Niemand Schuld

Zwei junge Männer schiessen auf Auto Schweizer sind in der Nacht auf Montag in Oberengstringen verhaftet worden. Sie haben auf ein Auto geschossen und bedrohten die Insassen. Nach bisherigen Erkenntnissen versuchten die Männer auf der Zürcherstrasse das Auto anzuhalten und den Insassen die Wertgegenstände zu stehlen. Die mutmasslichen Täter, ein 19-jähriger und ein 21-jähriger Schweizer, befinden sich in Haft Die Waffe konnte sichergestellt werden.

ihrerseits gegenüber der Stadt geltend machen. Am Ende der Forderungsliste steht also die Stadt Zürich.

Die BTZ vermieten je einen ausgebauten Renault Kangoo und einen Fiat Multipla.

Mietauto für Rollstuhlfahrer Die Behinderten-Transporte Zürich (BTZ) vermieten ab sofort rollstuhlgängige Autos an Private. «Das ist ein ganz neuer Service», sagt der Geschäftsführer der BTZ, Michael Laux. Im Unterschied zum üblichen Angebot werden diese ­Fahrzeuge nicht von BTZFahrern gelenkt, sondern von einer Begleitperson des Behinderten. Dieses Angebot hilft den Rollstuhlfahrern noch mobiler zu sein.

Und der neue Service kann erst noch zu einem attraktiven Tarif angeboten werden. «Wenn jemand das Auto für eine Strecke von 30 Kilometer braucht, kostet das 31 Franken», sagt Laux. «Bei einer längeren Reise mit 200 Kilometer macht das 190 Franken.» Autopark Für die Fahrten stehen zwei umgebaute Personenfahrzeuge des Typs Fiat Multi-

pla und Renault Kangoo zur Verfügung. Diese bieten dem Rollstuhlfahrer und seinem Begleiter Platz für bis zu zwei weitere Personen. Über eine Heckrampe wird der Behinderte im Auto auf Höhe des Fahrers platziert und angeschnallt. Das gewünschte Fahrzeug kann schnell und ohne grossen Aufwand bei der BTZ in Zürich Altstetten reserviert und abgeholt werden.

SVP gegen Integration

Der Zürcher Kantonsrat unterstützt vorläufig zwei Parlamentarische Initiativen zum neuen Integrationsgesetz. Eine von der FDP, die andere von der AL und Grünen. Als einzige Partei im Parlament wehrt sich die SVP gegen beide Vorstösse. Sie bezeichen den Vorschlag der Linken als «Sozialromantik.» Die beiden Vorlagen werden nun von einer Kantonsratkommission behandelt. (red)


zürich 11

19. August 2008

Besucherrekord Das Werdinsel Openair feierte am vergangenen Wochenende sein

10-jähriges Bestehen. Das erste Mal in seiner Geschichte dauerte es zwei Tage. 5000 Besucher liessen sich das Konzertwochenende auf der Badeinsel nicht entgehen. Bild: Christian Reding

Polizeihund «Hoppel» findet Erbstück Winterthur Ein 46-jähriger Mann

verlor gestern morgen bei Gartenarbeiten seinen goldenen Ring. Da dieser ein Erbstück war, wollte der Mann ihn unbedingt wieder finden. Für die Suche wurde der Diensthund «Hoppel» hinzugezogen. Der Holländische Mischling fand das wertvolle Stück innerhalb von 15 Minuten in einem Gebüsch wieder.

Kantonsrat will ein Integrationsgesetz Zürich Zwei Vorschläge für ein Inte-

Brutal Jugendbande auf Raubzug im Unterland Von Ljilja Mucibabic

Elf Mitglieder einer Jugendbande haben seit Mai mehrere Raubüberfälle verübt. Teilweise gingen sie dabei äusserst brutal vor. Das Prinzip, nach dem die Bande vorging, war immer das Gleiche: Einer der drei Erwachsenen chauffiert die Jugendlichen durch die Bezirke Dielsdorf und Bülach. Die Bande ist auf der Suche nach einem potenziellen Opfer. Sobald sie eines erspähen, hält der Wagen an. Die Jugendlichen steigen aus und bewegen sich auf das Opfer zu. Sie verwi-

ckeln ihr Gegenüber in ein harmloses Gespräch. Dann passiert es. Völlig unverhofft schlagen die Jugendlichen zu. Wenn das Opfer wehrlos am Boden liegt, machen sie sich über den Geschädigten her. Aus den Taschen nehmen sie Wertsachen wie Geld und Handy und verschwinden so plötzlich wie sie gekommen sind.

Wie die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland und die Jugendanwaltschaft Unterland in einer Mitteilung schreiben, konnten bis anhin elf Täter festgenommen werden. Einer der Jugendlichen wurde bereits wieder aus der Haft entlassen. Ein Schwerverletzter Die Jugendlichen sind zwischen 14 und 17 Jahre alt, darunter sind sieben Schweizer und ein Italiener. Die drei erwachsenen Täter sind zwischen 18 und 26 Jahre alt, wie Staatsanwalt Martin Wyss auf Anfrage sagt.

Auf den Raubzügen, welche die Bande seit vergangenem Mai verübte, verletzten die Jugendlichen mehrere Personen. Eines der Opfer erlitt schwere Kopfverletzungen. Gemäss Wyss hätten die Jugendlichen die bereits am Boden liegenden Opfer teilweise weiterhin mit Tritten versehen. Bei den Tätern wurden verschiedene Waffen sichergestellt. Herkunft und Verwendungszweck werden nun geprüft. Die Kantonspolizei ist derzeit auf der ­Suche nach Zeugen und ­allfälligen weiteren Geschädigten.

Streit um Seerestaurant in Niederuster Der Ustermer Bezirksrat weist die Aufsichtsbeschwerde des Vereins «Pro Schifflände Uster» gegen den Ustermer Stadtrat ab. Die Beschwerde richtet sich gegen die Erteilung einer

Baubewilligung für das Seerestaurant-Projekt des Vereins «Pavillon Nouvel». Der Bezirksrat hielt fest, dass es grundsätzlich nicht in seiner Macht stehe, Baubewilligungen aufsichtsrecht-

lich aufzuheben. Aufsicht über das Bauwesen der Gemeinden übe die kantonale Baudirektion aus. Bereits früher hatte der Regierungsrat einer entsprechenden Beschwerde des Vereins «Pro

Schifflände Uster» gegen die kantonale Baudirektion keine Folge gegeben. Der Verein «Pavillon Nouvel» bemüht sich seit fünf Jahren um ein Seerestaurant am Greifensee. (sda)

grationsgesetz fanden im Kantonsrat eine vorläufige Unterstützung. Als einzige Partei wehrte sich die SVP gegen beide Vorstösse. Beide Vorlagen werden nun in einer Kantonsratskommission behandelt und kommen dann wieder vors Parlament.

Fünf Millionen mehr für den Naturschutz Zürich Der Kanton Zürich unterstützt den Fonds für Natur- und Heimatschutz mit jährlich zwischen 18 und 30 Millionen Franken. Der Kantonsrat hat gestern eine Parlamentarische Initiative gutgeheissen, die den Mindestbetrag von 18 Millionen Franken um fünf Millionen anzuheben gedenkt.

Bei Obfelden hat der seltene Laubfrosch Platz zum Laichen. Bild: Key

Für mehr Einfluss der Limmatstadt in Bern Zürich Durch ein Städtereferendum

soll die Stadt Zürich mehr Einfluss in Bern erhalten. Der Kantonsrat hat eine entsprechende Initiative vorläufig unterstützt. Die FDP, SP, Grünen und EVP waren dafür. SVP, CVP und Grünliberale stimmten gegen den Vorstoss. (sda/ljm)


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19. August 2008

Krimi Morde und Skandale Scharfe Sozialkritik und aktuelle Themen gehören zu Donna Leon wie die Leichen. Mindestens ein Toter kommt immer vor. Ebenso der Beschrieb einer Mahlzeit im Haushalt Brunetti inklusive Angabe von Menge und Rebsorte des Weins. Am Mittwoch liest die amerikanische Autorin Donna Leon (65) im Zürcher Kaufleuten aus ihrem neusten Buch. «Lasset die Kinder zu mir kommen» heisst der 16. Fall des venezianischen Commissario. Diesmal geraten reiche, kinderlose Paare, arme, ledige Mütter und eine obskure Fertilitätsklinik ins Visier des Saubermanns in Uniform. Und nebenbei schneidet Leon wieder einen typisch venezianischen Skandal an: die verschwundenen «Masegni», die Pflastersteine aus dem 18. Jahrhundert. Dank Leon schaut ein Grossteil der Zehntausenden Touristen in der Lagunenstadt neuerdings etwas genauer auf den Boden unter den Füssen und fragt sich mit der Autorin, wohin wohl die Originale gekommen sind, die von der Stadtver-

waltung für teures Geld gegen minderwertige chinesische Steine ausgetauscht worden sind. Wie alle Venezianer erfuhr auch Donna Leon aus der Zeitung davon. Solche Lokalskandale verschwinden nach ein paar Wochen wieder aus den Schlagzeilen – um Monate später in Leons neustem Krimi erneut ans Licht gezerrt zu werden. Aufgetaucht in Villen So auch das Schicksal der «Masegni». Mittlerweile glaubt das Bürgerkomitee «ourvenice.org» aufgrund konkreter Hinweise, dass diese «Masegni» wieder aufgetaucht sind – als exklusiver Bodenbelag in italienischen und ausländischen Luxus-Villen. Ein Rätsel bleibt, wer sie verkauft hat und wohin der Gewinn geflossen ist. Zurück in die Taschen der venezianischen Steuerzahler jedenfalls nicht.

Bild: Regine Mosimann / Diogenes Verlag

Von Ruth Brüderlin

Donna Leon «Lasset die Kinder zu mir kommen», Diogenes, 384 Seiten, Fr. 38.90,

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Immer auf der Seite der Machtlosen «Blutige Steine»

«Das Gesetz der Lagune»

«Vendetta»

Zeigt das Schicksal von illegalen Immigranten, die als fliegende Strassenhändler, sogenannte «Vucumpra», mafiösen Strippenziehern und korrupten venezianischen Vermietern ausgeliefert sind – und denen jeder Tourist schon mal begegnet ist.

Dem Umweltschutz – und skrupellosen Umweltsündern – widmet sich Donna Leon immer wieder mit grosser Hartnäckigkeit. Nach der Lektüre wird es schwierig, einen simplen Teller Spaghetti alle Vongole unbefangen zu geniessen.

Acht tote Rumäninnen in einem Lkw. Frauenhandel, Prostitution und Gewaltpornografie, sogenannte «Snuff»-Videos, gehören nicht nur in Italien zur tristen Realität. Ebenso wie Sexfilme auf Schulhöfen. Leons bisher dunkelster Roman.


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people simones

spotlight Simone Ott Journalistin

Indiens neureiches Kapital

schmückt sich frohgemut mit Prestigekäufen aus dem Westen. So hat der grösste Autohersteller des Landes, Tata, bereits Jaguar und Land Rover von Ford übernommen. Und die New Yorker Hotellegende «The Pierre» verlagerte ihren Verwaltungssitz nach Mumbai zur «Taj»Hotelgruppe. Da wundert es einen kaum, dass Indiens aufstrebende Finanzkraft nach noch Grösserem strebt: Hollywood! Der Milliardär Anil Ambani will mit seinem Unternehmen Reliance ADA Group

19. August 2008

Phil Collins 51 für die Schweizer Geld die Zweisamkeit zwölf Jahre lang geniessen, sieben davon mit Trauschein. McCartney und Mills brachten es gerade mal auf vier Jahre, bevor der grosse Scheidungskrieg losging.

Scheiden tut weh – ganz besonders, wenn man Phil Collins (57) heisst. Gestern wurde bekannt, dass der britische Sänger seiner

Schweizer Ex-Frau Orianne Cevey (35) bei der Scheidung 51 Millionen Franken bezahlte. Englischen Medienberichten zufolge ist das die höchste Summe, die je ein britischer Star an eine Verflossene abtreten musste. Collins schlägt sogar Paul McCartney, der seiner Ex Heather Mills 1,5 Millionen weniger überweisen musste. Immerhin durfte Phil Collins für das viele

Die dritte Scheidung Eigentlich hätte man von Collins erwartet, dass er sich mit einem Ehevertrag absichert. Denn es war beileibe nicht das erste Mal, dass der Genesis-Sänger

bluten musste: Die Trennung von seiner zweiten Frau, welche er 1996 angeblich per Fax über die Scheidung informierte, kostete ihn 35 Millionen Franken. Wieviel er 1980 für seine erste Scheidung bezahlt hat, ist unbekannt. Damals dürfte er günstiger davongekommen sein, hatte ihn die Angetraute doch mit dem Dekorateur in der ehelichen Wohnung betrogen. Heute ist Collins übrigens

PAULMCCARTNEY

MICHAELJORDAN

HARRISONFORD

MICKJAGGER

49,5 Millionen Franken musste der Ex-Beatle 2008 seiner Verflossenen Heather Mills bezahlen.

Unglaubliche 185 Millionen Franken bekam die Ex des Basketballstars vorletztes Jahr.

93 Millionen Franken Abfindung musste der Schauspieler seiner ExFrau 2004 zahlen.

24 Millionen Franken kostete den Rolling Stone die Trennung von Ex Jerry Hall 1999.

Von Jeanette Kuster

Unser Land hat eine neue Multimillionärin: Phil Collins' Ex Orianne Cevey ist seit der Scheidung reich.

«Verlobung mit Bollywood» keinem Geringeren als Steven Spielberg mit zirka 500 Millionen Dollar unter die Arme greifen.

Spielbergs Filmproduktionsfirma DreamWorks, die die Regielegende 1994 zusammen mit Jeffrey Katzenberg und David Geffen gegründet hat, braucht Geld. Viel Geld. Denn seit sich DreamWorks vor zwei Jahren mit Paramount Pictures zusammengetan hat, hängt der Haussegen schief. Die Mésalliance der beiden Filmdiven sorgte immer wieder für Streit. Nun will DreamWorks die Scheidung. Und das wird so teuer, dass sich die kränkelnde US-Wirtschaft Spielberg nicht mehr leisten kann – oder will. Hollywood bedeutet Risiko, und das ist derzeit für amerikanische Geldgeber keine Option. Oder wenn, dann nur unter strengster Kontrolle. Doch einer wie Spielberg, der mit den Filmen «E.T.» 760 Millionen und mit «Jurassic Park» 920 Millionen Dollar umgesetzt hat, lässt sich nicht gerne in die Karten schauen – und feiert lieber Verlobung mit Bollywood.

LatinoStars feiern sich selber Schauspielerin Eva Longoria Parker präsentierte am Sonntag die Alma Awards, die «kleinen Oscars» der LatinoStars – und hatte auf der Bühne sichtlich Spass mit Will.I.Am (links) und Taboo. Bild: Keystone


people 15

19. August 2008

Millionen Ex-Frau wieder glücklich liiert, mit der 49-jährigen TV-Moderatorin Dana Tyler. Von Hochzeit ist allerdings auch nach zwei Jahren Beziehung noch nicht die Rede. Vielleicht besser so.

der hammer des tages Als Zauberlehrling Harry Potter reitet er auf Besen und macht so manchem bösen Spuck ein Ende. Doch die Schuhe binden kann sich Daniel Radcliffe (19) nicht selber. Der Mime leidet an der Koordinationsstörung Dyspraxie, wie sein Sprecher bestätigte. Glück im Unglück: Bei einem Jahreseinkommen von 25 Millionen Dollar dürfte sich der Brite jemanden leisten können, der ihm beim Schuhe binden behilflich ist. (cat)

Phil Collins und seine Ex Orianne Cevey: Sie bekommt die Millionen und behält die Villa am Genfersee.

ein geschenk für Mette-Marit

promibarometer im Hoch

im Tief

Während ihre Hollywood-Kolleginnen einen erbitterten Kampf gegen das Altern austragen, ist die mittlerweile 45-jährige Schauspielerin mit sich selbst völlig im Reinen. Man müsse sich in ihrem Alter nicht mehr ständig selber hinterfragen, sagte sie – etwa, ob man eine gute Mutter, stark oder intelligent genug sei. Souverän.

Pech für die 23-jährige Sängerin: Die islamische Opposition in Malaysia will ihren Auftritt in Kuala Lumpur verbieten. Ihre Bühnenshow sei «zu sexy» und präsentiere die falschen Werte, erklärte ein Sprecher der Islamischen Partei. Gwen Stefani erging es letztes Jahr ähnlich: Sie musste sich bei ihrem MalaysiaKonzert ganz ungewohnt verhüllen.

Jodie Foster

Avril Lavigne

Die norwegische Prinzessin feiert heute ihren 35. Geburtstag. Ihr Gatte Prinz Haakon und ihre drei kleinen Kinder werden ihr dann sicherlich ein Ständchen bringen. Mette-Marit selbst hält sich beim singen noch zurück. Auf einer von ihr produzierten CD mit Kirchenliedern spricht sie lediglich ein Gebet, ansatt es zu trällern. Wir schenken der Prinzessin deshalb ein Karaoke-Spiel mit Mikrofon, damit die Blondine im stillen Kämmerlein fleissig üben kann. Wer weiss, vielleicht fruchtet das Training – und ihre Untertanen können die Prinzessin eines Tages doch noch singen hören. (cat)


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ausgehen konzerte upcoming

19. August 2008

DIENSTAG PARTYS

Mi 21:00 | D

Feierabend Ab 23 Jahren, Mix, 17 Uhr, Amber Club, Bahnhofquai 15

Crouching Tiger, Hidden Dragon Do 21:00 | D

BLACK MUSIC

ELECTRONIC, HOUSE

29.09. !!! (Chk Chk Chk) | Zürich 20.08. Eric Clapton | Zürich 21.08. Neil Young & His Electric Band | Zürich 23.08. The Stray Cats | Zürich 23.08. CH-Rap Night | Winterthur 28.08. Peter Maffay & Band | Zürich 29.08. Madrugada | Winterthur 30.08. Madonna | Dübendorf 03.09. Morcheeba | Thônex 06.09. DJ Bobo | Genève 06.09. Wise Guys | Basel 07.09. DJ Bobo | Luzern 12.09. Colbie Caillat | Zürich 13.09. Sido | Zürich 16.09. Jason Mraz | Zürich 16.09. Snoop Dogg | Zürich 20.09. Sophie Zelmani | Zürich 21.09. R.E.M. | Genève 21.09. Sophie Zelmani | Bern 22.09. Sophie Zelmani | Genève 23.09. Bryan Adams | Zürich 24.09. R.E.M. | Zürich 28.09. Coldplay | Zürich 29.09. Queen & Paul Rodgers | Zürich 02.10. Alpha Blondy | Zürich 20.10. Heather Nova | Zürich 24.10. Amy Macdonald | Zürich 25.10. Leonard Cohen | Zürich 25.10. Reinhard Mey | Basel 26.10. Reinhard Mey | Zürich 26.10. Keziah Jones | Fribourg 27.10. Keziah Jones | Zürich 28.10. Bushido | Zürich 29.10. Bushido | Bern 01.11. James Blunt | Basel 02.11. Klee | Bern 08.11. DJ Bobo | Bern 08.11. Uriah Heep | Zürich 10.11. The Legends of Rock’n’Roll | Zürich 11.11. Lambchop | Basel 15.11. The Subways | Zürich 18.11. Deep Purple | Basel 19.11. Cold War Kids | Zürich 20.11. A Fine Frenzy | Bern 21.11. A Fine Frenzy | Zürich 01.12. Die Toten Hosen | Zürich 01.12. Orishas | Zürich 02.12. Orishas | Zürich Weitere Informationen zu diesen Konzerten und Ticketverlosungen auf punkt.ch und moonwalk.ch

Fucking Beats Div. DJs, House, Electro, 21 Uhr, 4. Akt, Heinrichstrasse 262 5nach6 Afterwork DJs Urs Diethelm, Jean Luc Picard, Electronic, 18.05 Uhr, Carlton, Bahnhofstrasse 41 Jesse K. Night DJ Andreas K, Progressive, Tech House, 22 Uhr, Club Aaaah!, Marktgasse 14 Dienstag – Jeanstag DJ Marco Berto, House, 22 Uhr, Le Bal, Beethovenstr. 8 JAZZ, LATIN, WORLD Latin Dance DJ Pepe & Friends, Latin, Salsa, Merengue, Bachata, 20 Uhr, Adagio, Gotthardstrasse 5 MIX Disaster.bar DJ Honeymoon Deluxe, 20 Uhr, Kraftfeld, Lagerplatz 18, Winterthur

KONZERTE POP, ROCK ASEP Stone Jimi Hendrix Tribute Rock, Pop, 20.30 Uhr, Casa Bar, Münstergasse 30

OPENAIR FILMWOCHE Schulhausplatz Huebwies, Feldstrasse/Poststrasse, Geroldswil

Spirited Away

POP, ROCK

Costa del Soul DJs Slice, As One, Hip-Hop, R’n’B, 23 Uhr, Kaufleuten, Pelikanplatz

KINO AM BERG Uto Kulm, Uetliberg, Zürich, 044 457 66 66

FILM AM SEE Brokeback Mountain

Drama, Liebesfilm; USA (2005); Regie: Ang Lee

Openair-Kino Alle Openair-KinoProgramme auf

>>> www.punkt.ch Exodus 3 Inches of Blood, Metal, 20 Uhr, Rohstofflager, Duttweilerstrasse ToniAreal MIX Alpine City Goldbärg mit Marcel Oetiker, Volksmusik, 20 Uhr, Club Hey, Freieckgasse Brian Yabo Wo ist Satan, 21 Uhr, La Catrina, Kurzgasse 4

BÜHNE THEATER Tiere gehen zur Schule Tierschau und öffentliche Dressurproben mit den Tieren des Circus Medrano, 09 Uhr, Chilbiplatz Thalwil Meine Grosseltern Audiovisuelle Installation von Mats Staub & Erinnerungsbüro,

Le fils de l’épicier Mi 21:00 | D

The Bucket List Do 21:00 | D

Rote Fabrik, Seestrasse 395, Zürich

OPENAIRKINO AN DER GLATT

Hundstage Do 21:30 | D

Sportanlage «im Chreis», Eisstadion Dübendorf

OPEN�AIR KINO

Brokeback Mountain

Pausenplatz Schulanlage Mettlen, Dorfstrasse 4, Opfikon

Mamma Mia! The Movie

Juno

Mi 21:15 | D

The Bucket List Do 21:15 | D

18 Uhr, Landiwiese (Turm 3. Stock), Mythenquai Mondoskop Theateralischmechanische Installation vom Atelier für Zufallsforschung, 18 Uhr, Landiwiese (Turm 2. Stock), Mythenquai Bühler vs. Kaufmann Performance von Guy Krneta & Pedro Lenz, 18.45 Uhr, Landiwiese (Turm 1. Stock), Mythenquai Robinson Von Debatin, Kämpf, Lenz & Urweider, 19.30 Uhr, Landiwiese (Süd), Mythenquai The Iron Bed Musiktanztheater von Garin Nugroho (IDN), 21 Uhr, Landiwiese (Seebühne), Mythenquai Bricolage érotique Nouveau cirque von Atelier Lefeuvre & André (F), 22 Uhr, Landiwiese (Nord), Mythenquai

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Di 21:00 | D

Mi 21:00 | D

The X-Files: I Want to Believe Do 21:00 | D

How Nancy Wished That Everything Was an April Fool’s Joke Sprechtheater von Rabih Mroué (LBN), 20 Uhr, Rote Fabrik (Aktionshalle), Seestrasse 395 Taxi Taxi Farce von Ray Cooney, 20 Uhr, SommerTheater, Stadthausstr. 8a, Winterthur COMEDY, MUSICAL Dr. Lüdi Show Feat. Buddy Casino Kabarett von Andres Lutz, 21 Uhr, Landiwiese (Club), Mythenquai Next Step Broadway Musical, Steptanz von Tap Dance Comedy, Regie: Jürg C. Maier, 20 Uhr, Theater Maier’s, Albisriederstr. 16

AUSSTELLUNGEN Werk- und Atelierstipendien der Stadt Zürich 2008 12-20 Uhr, Helmhaus, Limmatquai 31 Young at Art Guten Abend junge Kunst, 17-22 Uhr, Kunst- und Kulturraum see301, Seefeldstrasse 301a Ein Haus für die Avantgarde Das Wirken des Zürcher Kaufmanns Richard Kisling in der Zürcher Kunstgesellschaft um 1910, 10-18 Uhr, Kunsthaus Zürich, Heimplatz 1 Shifting Identities (Schweizer) Kunst heute, 10-18 Uhr, Kunsthaus Zürich, Heimplatz 1 In der Sonne hellem Schein Bürgermeister Johann Heinrich Waser (1600-1669) und seine Darstellung des eigenen Lebens, 08-20 Uhr, Zentralbibliothek Zürich (Katalogsaal), Zähringerplatz 6

Agenda >>>www.punkt.ch


kino 17

19. August 2008

ZÜRICH ABATON

2 Freche Mädchen

13:30 15:45 | D 6/10 J.

Bienvenue chez les Ch‘tis 18:00 20:45 | Fd 12 J.

Heinrichstr. 269 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

3 Mamma Mia! The Movie

a The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor

4 The Nanny Diaries

b The Nanny Diaries

5 The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor

14:30 17:30 20:30 | Edf 12/14 J. 14:00 17:00 Di 20:00 | D 6/8 J.

The Dark Knight Mi 20:00 | Edf

1 The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor 14:15 17:15 Di 20:15 | D 12/14 J.

The Dark Knight Mi 20:15 | D

2 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian 14:00 20:30 | D 6/10 J. 17:15 | Edf 6/10 J.

3 Superhero Movie

14:15 16:30 18:45 21:00 | D 16 J.

4 Mamma Mia! The Movie

14:45 17:45 20:45 | Edf 6/10 J.

14:30 17:30 20:30 | Edf 6/10 J.

14:15 17:30 20:30 | D 6/8 J.

14:30 17:30 20:30 | D 12/14 J.

The Dark Knight

Mi 20:30 (Vorpremiere) | D

6 Die Drachenjäger 14:00 | D 6/8 J.

Superhero Movie

16:15 18:30 20:45 | D 16 J.

7 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian 14:00 17:15 | D 6/10 J.

Get Smart

Di 20:45 | D 12 J.

8 Star Wars: The Clone Wars

14:30 17:30 20:30 | D 12 J.

9 Kung Fu Panda

13:45 16:00 18:15 | D 6/8 J.

5 Star Wars: The Clone Wars

The Dark Knight

The Bank Job

ARTHOUSE ALBA

14:45 | D

17:30 20:15 | D 12/14 J.

6 Die Drachenjäger 14:45 | D 6/8 J.

Get Smart

17:30 20:15 | D 12 J.

7 Kung Fu Panda

14:30 17:15 20:00 | D 6/8 J.

8 Freche Mädchen 14:30 | D 6/10 J.

The Incredible Hulk 17:15 20:00 | D 12/14 J.

9 Kung Fu Panda

14:00 16:15 | D 6/8 J.

Hancock

18:30 21:00 | D 12/14 J.

10 Star Wars: The Clone Wars 14:00 16:15 | D 18:30 21:00 | Edf

ABC

Waisenhausstr. 2-4 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor 14:30 17:30 Di 21:00 | D 12/14 J.

The Dark Knight Mi 20:30 | D

2 Mamma Mia! The Movie 14:15 17:15 20:00 | D 6/10 J.

3 Superhero Movie

14:00 16:15 18:30 20:45 | Edf 16 J.

4 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian

14:00 17:15 20:30 | D 6/10 J.

ARENA FILMCITY

Sihlcity | 0900 912 912 (1.- Min./ Anr.) | www.arena.ch

1 Nim‘s Island

13:30 | D 6/10 J.

The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor 15:15 17:45 20:45 | Edf 12/14 J.

Mi 20:45 | Edf

Zähringerstr. 44 | 044 250 55 40 | www.arthouse.ch

Mongole

15:00 18:00 20:45 | Od 12/14 J.

ARTHOUSE COMMERCIO

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 30 | www.arthouse.ch

J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster

15:30 18:00 20:30 | Fd 16 J.

ARTHOUSE LE PARIS

Gottfried-Keller-Str. 7 | 044 250 55 60 | www.arthouse.ch

Wegen Renovation geschlossen Bis 20. August

ARTHOUSE MOVIE

Nägelihof 4 | 044 250 55 10 | www.arthouse.ch

1 12 in a Box

15:00 19:00 | Ed 16 J.

Miss Pettigrew Lives for a Day

17:00 21:00 | Edf 12 J.

2 Nur ein Sommer

14:30 16:30 18:30 20:30 | D 12 J.

ARTHOUSE NORD�SÜD

CAPITOL

Weinbergstr. 9 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 The Nanny Diaries

15:00 18:00 21:00 | Edf 6/8 J.

2 Kung Fu Panda 14:15 | D 6/8 J.

Sex and the City

17:15 20:30 | Edf 12/14 J.

3 Nim‘s Island

14:15 | D 6/10 J.

Kung Fu Panda

17:15 20:30 | Edf 6/8 J.

4 La Misma Luna

14:45 17:45 20:45 | Odf 12 J.

5 Mamma Mia! The Movie 14:45 17:45 20:45 | Edf 6/10 J.

6 Bienvenue chez les Ch‘tis

14:30 17:30 20:15 | Fd 12 J.

CORSO

Theaterstr. 10 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Mamma Mia! The Movie 14:30 17:15 Di 20:15 | Edf 6/10 J.

The Dark Knight Mi 20:15 | Edf

2 The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor 15:00 18:00 21:00 | Edf 12/14 J.

3 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian 14:00 | D 6/10 J. 17:15 20:30 | Edf 6/10 J.

4 The Bank Job

15:00 18:00 Di 21:00 | Edf 12/14 J.

Mamma Mia! The Movie Mi 21:00 | Edf 6/10 J.

FILMPODIUM

Nüschelerstr. 11 | 044 211 66 66 | www.filmpodium.ch

Frenzy

Di 18:15 | Edf 12/14 J.

Burden of Life (Jinsei no onimotsu) Di 20:45 | Oe

Hitchcock-Videoreferate Mi 19:15 (Vortrag von H.M. Siegrist) | D

ARTHOUSE PICCADILLY

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 50 | www.arthouse.ch

Before the Devil Knows You‘re Dead

15:00 18:00 20:30 | Edf 16 J.

PLAZA

Badenerstr. 109 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Star Wars: The Clone Wars 18:00 20:45 | Edf

2 The X-Files: I Want to Believe 17:30 | Edf 16 J.

Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull 20:15 | Edf 12/14 J.

3 Hancock

17:30 20:15 | Edf 12/14 J.

RIFFRAFF

Neugasse 57-63 | 044 444 22 00 | www.riffraff.ch

1 XXY

Note Bienvenue chez les Ch‘tis 4.37 Mamma Mia! The Movie 4.33 XXY 4.25 Kung Fu Panda 4.13 La Misma Luna 4.10 Into the Wild 4.07 J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster 4.07 8. Shine a Light – The Rolling Stones in Concert 4.05 9. Rusalka – Mermaid 4.00 10. The Bank Job 4.00 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Jetzt auf Punkt.ch Note abgeben! Die Lieblingsfilme der Kinogänger werden aufgrund der auf Punkt.ch und Cineman.ch abgegebenen Noten ermittelt, Höchstnote ist die 5.

15:00 17:00 19:00 21:00 | Odf 12/16 J.

2 La maison jaune

15:00 17:00 19:00 21:00 | Odf 16 J.

3 In Bruges

15:45 21:15 | Edf 16 J.

Om Shanti Om 18:00 | Od 16 J.

4 Bergauf, Bergab

15:15 19:15 | CH 10 J.

Shotgun Stories

17:15 21:15 | Edf 16 J.

UTO

Kalkbreitestr. 3 | 044 241 92 53

Faut que ça danse! 15:00 20:30 | Fd 16 J.

A Thousand Years of Good Prayers 18:15 | Od 12 J.

XENIX

Kanzleistr. 56 | 044 242 04 11 | www.xenix.ch

Hair

19:30 | Edf

Easy Rider 21:45 | Edf

PATHÉ DIETLIKON KINOPROGRAMM VOM 14. AUGUST BIS 20. AUGUST 2008 0900 101 202 (CHF 0.50/min)

THE DARK KNIGHT

Dauer 2:32, ab 16 Jahren mit Christian Bale, Heath Ledger D & Edf Di 20.30 Ciné Club Pathé Nights inkl. Prosecco für Members! D & Edf Mi 20.30 Öffentliche Vorpremieren

THE MUMMY: TOMB OF THE DRAGON EMPEROR Dauer 1:52, ab 14/12 J.; mit Brendan Fraser, Jet Li D1) 15.00/18.00/20.45 + Fr/Sa 23.30 + So 12.00 D 14.00/20.00 + So 11.00 Edf 15.00(ausser Di)/18.00(ausser Di)/20.30 + Fr/Sa 23.30 + So 11.30

SUPERHERO MOVIE

Dauer 1:25, ab 16 Jahren; mit Leslie Nielsen D 17.30/20.30(ausser Di) + Fr/Sa 23.30

THE BANK JOB

Dauer 1:52, ab 14/12 Jahren; mit Jason Statham D 17.00/20.00 + Fr/Sa 23.00

STAR WARS: THE CLONE WARS

Dauer 1:38, ab 12 Jahren; von George Lucas D 14.00/17.00/20.00(ausser Mi) + So 11.00

THE NANNY DIARIES

Dauer 1:44, ab 8/6 Jahren; mit Scarlett Johansson D 17.30/20.00(ausser Di/Mi) + Fr/Sa 22.45 *Begleitung der Eltern empfohlen. 1) auf der grössten Leinwand von ZH!

CINÉ DELUXE ab 18 Jahren

THE MUMMY: TOMB OF THE DRAGON EMPEROR

Brunngasse 18 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

2 Sex and the City

18:30 | Od 16 J.

Mi 21:00 | Edf 12/14 J.

FROSCH STUDIO

Rusalka – Mermaid

16:00 21:00 | Odf 12/14 J.

The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor

Mi 20:45 | E

1 The Kite Runner

Comrades in Dreams

15:00 18:00 Di 21:00 | Edf 12/14 J.

Alfred Hitchcock Presents: TV-Series 1955-1962

Limmatquai 16 | 044 250 55 20 | www.arthouse.ch

top rating

2 The Incredible Hulk

Dauer 1:52, mit Brendan Fraser, Jet Li Edf 18.00/20.30 + Fr/Sa 23.30 + So 15.00

WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/dietlikon NEBEN IKEA BEIM BRÜTTISELLER KREUZ

18:00 21:00 | Ed 12/14 J. 17:30 20:45 | Edf 12/14 J.

METROPOL

Badenerstr. 16 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor

Kino

14:30 17:30 | Edf 12/14 J.

Trailer, Kritiken und alle Spielzeiten auf

The Dark Knight

>>> www.punkt.ch

20:30 (Vorpremiere) | Edf

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis Mittwoch, 20.8.2008 Änderungen vorbehalten | © Cinergy.ch


18

kultur

Bollywood-Komödie verboten Dubai Der Nationale Medienrat der Vereinigten Arabischen Emirate hat die indische Komödie «God Tussi Great Ho» verboten. Im Bollywoodfilm tritt Gott als handelnde Person auf. Die bildliche Darstellung des Allmächtigen gilt als Verstoss gegen die islamische Lehre.

Randy Newman kommt nach Luzern Zürich Der amerikanische Sänger und Songwriter Randy Newman wird am 24. November im KKL Luzern auftreten. Für TicketcornerMembers beginnt der Vorverkauf bereits heute, alle übrigen Fans können ihre Tickets ab morgen, 8 Uhr, auf www.ticketcorner.com oder am Schalter kaufen. (sda/ska)

19. August 2008

Ausstellung Farbenfrohe Kunstdrucke auf Polyester Von Jeanette Kuster

Regula Stüdli entwirft Stoffdrucke, die mehr Kunst denn Mode sind. Jetzt sind die Textilien im Museum zu sehen. Von Weitem wirken Regula Stüdlis Kreationen wie wirre Farbkleckse. Schaut man sich die bunten Bilder aber aus der Nähe an, entdeckt man plötzlich unzählige Details: Da tummeln sich Eulen und Käfer, zwei wurmartige Kreaturen strecken ihre Köpfe aus einer Posaune und eine Figur, die halb Mensch, halb Hund ist, hechelt dem Betrachter entgegen.

Stüdli ist Designerin bei Jakob Schläpfer und entwirft Textilien für Couture-Kollektionen. Das Museum «Tuchinform» zeigt ihre Stoffbilder ab Donnerstag in Winterthur. Ausstellung: 21.8. bis 13.9.2008, www.tuchinform.ch

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GEWINNEN SIE: TICKETS FÜR MADONNA ODER TINA TURNER Spielen Sie mit und gewinnen Sie: 2 Tickets für das Madonna Konzert

am 30.8.2008 in Dübendorf

Senden Sie ein SMS mit CHGAME7 an 919 (CHF 1.50/SMS) oder per Postkarte (A-Post)

oder:

2 Tickets für das Tina Turner Konzert

am 15.2.2009 im Hallenstadion in Zürich

Senden Sie ein SMS mit CHGAME8 an 919 (CHF 1.50/SMS) oder per Postkarte (A-Post)

Textil-Kunst: Im Ink-Jet-Verfahren bedruckter Polyester.

Annie Lennox verschiebt Album-Release Die Rückenprobleme der britischen Sängerin Annie Lennox (53) sind doch ernster als gedacht. Vor Kurzem musste die ehemalige Eurythmics-Sängerin aufgrund ihrer starken Rückenschmerzen ihre Teilnahme an der WeltAids-Konferenz absagen. Am letzten Wochenende wurde sie an

der Wirbelsäule operiert. Ein Sprecher von Sony BMG teilte nun mit, dass die Operation nach Plan verlaufen sei und sich Lennox bereits wieder zu Hause befinde. Eine schlechte Nachricht gibt es trotzdem für ihre Fans: Die für September geplante Veröffentlichung des neuen Albums verschiebt sich wegen der Operation auf Anfang nächsten Jahres. (ska)

Annie Lennox: An der Wirbelsäule operiert. Dies ist ein Gewinnspiel der Firma TIT-PIT GmbH www.smsplay.ch. Es nehmen alle Personen an der Verlosung teil, die ein SMS mit dem Wort CHGAME7 oder CHGAME8 an die Zielnummer 919 senden (CHF 1.50/SMS). Gratisteilnahmemöglichkeit mit einer Postkarte (A-Post) an folgende Adresse: CHGAME7 oder CHGAME8, Postfach 335, 8320 Fehraltorf. Teilnahmeschluss für Madonna ist der 24.8.2008. Teilnahmeschluss für Tina Turner ist der 8.2.2009. Es bestehen dieselben Gewinnchancen, bei SMS oder Postkarte. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. AGB unter: www.smsplay.ch


sommerzeit 19

19. August 2008

Die «.ch»-Redaktion hat gewählt: Fünf Leser gewinnen je ein Handy Sony Ericsson C902 Cybershot.

Gemütliches Strandbett. Bild von Ernst Hodel, St. Stephan BE

er Toskana. Drei Kids in d haren, Zürich Bild von Chris C

Kubaner mit Zigarre. gen ZH Bild von Christian Heller, Hettlin

Das SchneckenVerkehrsschild. Bild von Michael Gübeli, St. Gallen

Luc (41/2) in Grindelwald. Bild von Doris Odermatt-Schubiger, Rain LU


20

tv-programm olympick

19. August 2008

NEWS + INFO

DOK + WISSEN

SPORT

22:20 | SF1 | Club

20:15 | ZDF | Sehnsuchtsrouten

22:45 | ARD | Waldi & Harry

19:00 ZDF SF1 19:25 SF1 19:30 SF1 19:45 Arte 19:55 SF1 20:00 ARD ORF1 Sat.1 21:00 ORF1 21:45 ZDF 21:50 SF1 ARD 22:15 SF1 ARD 22:20 SF1 23:40 SF1 23:45 ARD ZDF 00:00 RTL

19:00 19:10 19:30 20:15

19:10 19:30 19:55 20:00

Das Beste von Olympia live 05:20 ARD Handball, Basketball, Tischtennis 08:10 ORF1 Segeln, Handball 09:30 ARD Gewichtheben, Kanu, Rad 12:00 ARD Turnen, Ringen, Gewichtheben, Dressurreiten, Rad 12:00 SF2 Kunstturnen (F), Leichtathletik (F), Reiten, Trampolin 12:15 ORF1 Leichtathletik, Rhytmische Gymnastik, Wasserspringen, Boxen, Handball 13:49 ARD Tischtennis, Handball, Trampolin, Turmspringen 15:00 ARD Reiten, Leichtathletik, Fussball

tvtipps

21:00 | Arte | ABBA – Super Troupers Dokumentarfilm D 2004

1974 gewann das erfolgreiche Quartett mit «Waterloo» den Grand Prix d’Eurovision im englischen Brighton. Es folgte Hit auf Hit, bis sich die Band 1982 auflöste. Die Dokumentation blickt nicht nur auf die außerordentliche Karriere der Kultband zurück, sondern beobachtete die Stars vor, bei und nach den Feierlichkeiten zum 30. Jahrestag.

TV-Programm >>> www.punkt.ch

20:50 SF1 21:00 Arte ZDF 21:45 3sat 22:15 Arte ZDF 22:25 22:30 23:00 23:15

RTL2 K1 SWR SWR K1

ORF1 EuSp ORF2 DSF SF2

20:30 EuSp 20:45 EuSp SF2 21:00 DSF 22:00 EuSp DSF 22:20 SF2 22:30 CNN 22:45 ARD 23:00 DSF EuSp

Olympia Studio Tag 11 Olympische Spiele Sport Reportage Im Abseits – Fans und Gewalt Peking aktuell Olympia-Magazin Olympische Spiele Leichtathletik Olympia Peking lounge OlympiaTalk mit Highlights Reportage Im Abseits Turnen Olympia Bundesliga Pur 1. Spieltag Peking aktuell Olympia-Magazin World Sport Waldi & Harry Das Sportquiz Olympische Spiele

ARD

ORF 1

PRO 7

17:40 Olympia extra Höhepunkte des 11. Tages 19:50 Das Wetter 19:55 Börse 20:00 Tagesschau 20:15 Die Stein Versöhnung 21:05 In aller Freundschaft Auf eigenes Risiko 21:50 Plusminus 22:15 Tagesthemen 22:43 Das Wetter 22:45 Waldi & Harry 23:45 Nachtmagazin 00:05 Die Nacht von Soho (USA 1992) Drama mit Robert De Niro, Jessica Lange, Alan King

18:20 Die Simpsons Im Schatten des Genies 18:45 Scrubs Mein Karma 19:10 Olympia Studio Tag 11 20:00 ZIB 20 20:07 Wetter 20:15 Soko Kitzbühel Magischer Mord 21:00 ZIB Flash 21:10 Der Bulle von Tölz Eine tödliche Affäre 22:45 Alarm für Cobra 11 – Einsatz für Team 2 Explosive Mischung 23:35 MA 2412 Karriere 00:00 ZIB 24 00:20 Infernal Affairs (HK 2002) Action von A. Lau, A. Mak mit Tony Leung

18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons Ein Jeder kriegt sein Fett 18:40 Die Simpsons Im Schatten des Genies 19:10 Galileo 20:15 Michael Mittermeier Paranoid (Teil 1) 21:15 Comedy Zoo 22:15 Switch Reloaded 22:45 Quatsch Comedy Club Gäste: Dieter Nuhr, Matze Knop, Thomas Nicolai, Moderation: Thomas Hermanns 23:15 Kalkofes Mattscheibe 00:25 Stromberg Jochen 01:00 Stromberg Lulu

SF 2

ZDF

ORF 2

SAT.1

18:20 Der Job Not am Mann 18:45 O.C. California Falsche Freunde 19:30 King of Queens Teuflisch nette Kollegen 20:00 Peking aktuell Olympia-Magazin 20:45 Peking lounge Olympia-Talk mit Highlights 22:20 Peking aktuell Olympia-Magazin 23:05 Good Fellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia (USA 1990) Krimi von Martin Scorsese mit Robert De Niro, Ray Liotta

18:05 SOKO Wien Ein mörderischer Plan 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Die RosenheimCops Tod eines Ekels 20:15 Sehnsuchtsrouten 21:00 Im Netz der Mafia 21:45 heute-journal 22:12 Wetter 22:15 Süsse Mädels – starke Frauen 22:45 Markus Lanz 23:45 heute nacht 00:00 Neu im Kino 00:05 Liberty Stands Still – Im Visier des Mörders (CDN ’02) Thriller mit W. Snipes

18:30 Konkret Das Servicemagazin 18:50 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Universum Wildes China 6/n 21:10 Report 22:00 ZIB 2 22:30 kreuz und quer Flugnummer 884 23:25 kreuz und quer Sieben Todsünden 23:50 Adam & Eva (A/D 2003) Romanze von Paul Harather mit Simon Schwarz, Marie Bäumer

18:00 Lenssen & Partner 18:30 K 11 – Kommissare im Einsatz 19:00 K 11 – Kommissare im Einsatz 19:30 Das Magazin 20:00 Nachrichten 20:15 Heute heiratet mein Ex (D 2006) Komödie von Edzard Onneken mit Suzan Anbeh, Tim Bergmann, Janek Rieke 22:20 AKTE 08/34 23:20 24 Stunden Am Rande der Party – Gestrandet auf Ibiza 00:20 Forbidden TV 01:20 Richterin Barbara Salesch

23:40

Henry Hill wächst mit einer Mischung aus Bewunderung und Ehrfurcht vor den lokalen Mafiosi auf. Schon als Junge beginnt er, kleine Aufträge für die Familie auszuführen. 30 Jahre später ist er am grössten Bargeldraub der USGeschichte beteiligt. «Good Fellas» von Martin Scorsese ist ein auf Tatsachen basierendes Mafiaepos.

ORF2 Arte

Ausgerechnet Bananen Galileo Das Magazin Sehnsuchtsrouten Reich der Drachen Universum China 6/n Traumhafte Küsten Marokko 2/10 Fernweh Frankreich ABBA Super Troupers Im Netz der Mafia Erbe der Menschheit Die Seventies: Style Clash Disco oder Rock? Süsse Mädels – starke Frauen Exklusiv – Die Reportage Abenteuer Leben Die Bergretter Die Unberührbaren K1 Discovery

18:00 18:10 18:15 18:40 19:00 19:25 19:30 19:55 20:00

21:50 22:15 22:20

Krimi USA 1990; Regie: Martin Scorsese; mit: Robert DeNiro, Ray Liotta, Joe Pesci

Arte Pro7 Sat.1 ZDF

SF 1

20:50

23:05 | SF2 | Good Fellas

heute Schweiz aktuell Börse Tagesschau Info Meteo Tagesschau ZIB 20 Nachrichten ZIB Flash heute-journal 10vor10 Plusminus Meteo Tagesthemen Club Offroader-Initiative Tagesschau Nachtmagazin heute nacht Nachtjournal

Tagesschau Meteo 5gegen5 glanz & gloria Schweiz aktuell SF Börse Tagesschau Meteo Der letzte Zeuge Die Fliegen, die Maden, der Tod Fernweh Rund ums Mittelmeer, von Frankreich nach Gibraltar 10vor10 Meteo Club OffroaderInitiative Tagesschau


tv-programm 21

19. August 2008

SPIELFILME

SERIEN

UNTERHALTUNG

20:15 | K1 | Shang-High Noon

22:15 | RTL | Monk

22:15 | Pro7 | Switch Reloaded

20:00 StTV Top Secret (USA 1984) KomĂśdie 20:15 K1 Shang-High Noon (USA 2000) Action mit Jackie Chan, Owen Wilson 3+ James Bond 007: DiamantenďŹ eber (GB 1971) Action mit Sean Connery Sat.1 Heute heiratet mein Ex (D 2006) KomĂśdie 23:00 3sat Der Mieter (USA/F ’76) Thriller von R. Polanski 23:05 SF2 Good Fellas – Drei Jahrzehnte in der MaďŹ a (USA 1990) Krimi von Martin Scorsese mit Robert De Niro, Ray Liotta 23:30 SWR Einer og Ăźber das Kuckucksnest (USA 1975) Drama von Milos Forman mit Jack Nicholson BR Liebe sĂźsssauer (DK/VRC 2005) Drama

19:05 RTL 19:30 SF2

19:00 Vox RTL2 Sat.1 19:25 K1 19:50 Vox 20:05 ORF2 20:15 Vox Pro7

19:40 RTL 20:15 ARD 21:00 MTV 21:05 ARD 21:15 21:30 22:00 22:15

RTL MTV MTV RTL

22:30 MTV 23:35 00:00 00:35 01:25

ORF1 MTV RTL RTL

Alles was zählt King of Queens Teuisch nette Kollegen Gute Zeiten, schlechte Zeiten Die Stein VersĂśhnung Family Guy In aller Freundschaft Auf eigenes Risiko Dr. House Widerspiel Family Guy South Park Monk Mr. Monk als Geschworener American Dad Meter Made MA 2412 Karriere South Park Dr. House Widerspiel Monk Mr. Monk als Geschworener

RTL2 21:15 SRTL Pro7 21:45 SRTL 22:15 Pro7 Vox SRTL 22:20 Sat.1 22:45 ZDF Pro7 23:15 Pro7

Das perfekte Dinner Schau dich schlau! K 11 Achtung Kontrolle! Unter Volldampf Seitenblicke Goodbye Deutschland! Michael Mittermeier Paranoid Zuhause im Glßck Pastewka – ohne Worte Comedy Zoo Bastian Pastewka in... Switch Reloaded Mein Traumhaus am Meer voll total Akte 08/34 Markus Lanz Quatsch Comedy Club Kalkofes Mattscheibe

RTL

KABEL 1

ARTE

3+

18:00 Explosiv Das Magazin 18:30 Exclusiv Das StarMagazin 18:45 Aktuell 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 CSI: Miami MÜrder auf Kreuzfahrt 21:15 Dr. House Widerspiel 22:15 Monk Mr. Monk als Geschworener 23:10 Law & Order Rache trifft Eifersucht 00:00 Nachtjournal 00:35 Dr. House Widerspiel 01:25 Monk Mr. Monk als Geschworener

18:45 Das Fast Food-Duell Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fĂźr die OrdnungshĂźter 20:15 Shang-High Noon (USA 2000) Action von Tom Dey mit Jackie Chan, Owen Wilson, Lucy Alexis Liu 22:25 Abenteuer Leben Gebrauchtwagenmarkt XXL 23:15 K1 Discovery Das Geheimnis der asiatischen Kampfkunst 00:10 K1 Reportage Knochenjobs Down Under

19:00 Ausgerechnet Bananen Der Wettlauf um die Powerfrucht 19:45 Info 20:00 Kultur 20:10 Meteo 20:15 Traumhafte Kßsten Marokko - Zwischen Strand und Wßste 21:00 ABBA Super Troupers 22:15 Die Seventies: Style Clash Disco oder Rock? 23:10 Disco Die Geschichte eines Sounds 00:20 Emmanuelle 2 – Garten der Liebe (F 1976) Erotik mit Sylvia Kristel

17:00 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Fette Beute 17:45 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Todesengel 18:35 CSI – Las Vegas Tod im Tempel 19:25 CSI – Las Vegas Letzte Ausfahrt 20:15 James Bond 007: DiamantenďŹ eber (GB 1971) Action von Guy Hamilton mit Sean Connery, Jill St. John 22:25 Criminal Minds Die verlorenen Kinder 23:15 SwissQuiz 2Night

RTL 2

VOX

3 SAT

TC CINEMA

18:00 Immer wieder Jim Getrennte Wege 18:30 Immer wieder Jim Nachts im Museum 19:00 Schau dich schlau! Die Welt der Tester 20:00 News 20:15 Zuhause im GlĂźck – Unser Einzug in ein neues Leben 22:15 Exklusiv – Die Reportage Arnies Erben 2 23:15 Exklusiv – Die Reportage Futtern, fernsehen, faulenzen 00:15 News 00:30 Autopsie MysteriĂśse Todesfälle

18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner Tag 2: Nadine/Essen 19:50 Unter Volldampf Tag 2: Restaurant ÂŤDie GodesburgÂť/ Bonn 20:15 Goodbye Deutschland! Die Auswanderer 22:15 Mein Traumhaus am Meer 23:20 Spiegel TV Extra ÂŤVerrĂźckt bei klarem VerstandÂť – Wenn Zwänge das Leben bestimmen 00:15 Nachrichten 00:35 CSI:NY Nachspiel 01:25 The District

18:00 18:30 19:00 19:20 20:00 20:15 21:45

16:50 Dein Ex – mein Albtraum (USA 2006) KomÜdie von Jesse Peretz mit Zach Braff, Amanda Peet 18:25 The Marsh – Der Sumpf (CDN 2006) Horror von Jordan Barker mit Forest Whitaker 20:00 Ghost Rider (USA 2007) Action von Mark Steven Johnson mit Nicolas Cage, Eva Mendes 21:50 Ocean’s 13 (USA 2007) Thriller von Steven Soderbergh mit George Clooney, Brad Pitt, Matt Damon

22:00 22:25

23:00

01:00

Z wie Zukunft nano heute Kulturzeit Tagesschau Das Duo Auszeit Erbe der Menschheit Abomey, Benin ZIB 2 Foyer Theatermagazin, Theo Koll, Moderation: Esther Schweins Der Mieter (USA/F 1976) Thriller von Roman Polanski mit Isabelle Adjani, Melvyn Douglas 10 vor 10

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22

rätsel

19. August 2008

Wir suchen: ÂŤLICHTÂť BEINHALTEN DIE BEGRIFFE,

diewand Hinter verschiedenen Feldern haben wir WĂśrter versteckt. LĂśsen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehĂśrt Ihnen der entsprechende Betrag.

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer LÜsung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND HAFTPFLICHT an die 970. Teilnahme per WAP Kostenlose Teilnahme unter http://wapteilnahme-online.vpch.ch/ WAND970 Das Spiel wird bis 24. August 2008 um 24.00 Uhr gespielt. LÜsung kann auch aus mehreren WÜrtern bestehen. AuÜsungen werden in der Folgewoche publiziert. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben oder nicht! Max. 100 Teilnahmen/Kalendertag.

AuÜsung der letzten Woche, ÂŤDisney-FigurenÂť: 50 Fr. PLUTO (M. Studier, Turbenthal), 100 Fr. KLARABELLE KUH (M. Studier, Turbenthal), 150 Fr. TRACK (S. Märkli, ZĂźrich), 200 Fr. LOUIE (K. Furter, ZĂźrich), 250 Fr. SALLY CARRERA (ungelĂśst), 300 Fr. HADES (ungelĂśst), 400 Fr. TWEEDLE DUM (ungelĂśst), 1000 Fr. GEPPETTO (B. Lehner, ZĂźrich), 2000 Fr. COBRA BUBBLES Supertipp: Um täglich einen Tipp zu erhalten, (ungelĂśst) senden Sie START HINT an 970 (CHF 0.70/SMS)

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preisfrage Wie heisst der Hersteller des iPod Shufe? A Banana B Apple Per SMS Schicken Sie PREISFRAGE gefolgt von Ihrem LÜsungsbuchstaben und Ihrer Adresse an die 970 (CHF 1.50/SMS). Per WAP Kostenlose Teilnahme unter http:// wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH51516 Teilnahmeschluss ist der 24. August 2008 24.00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz gefßhrt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Unter allen Teilnehmern mit der richtigen Antwort wird der Preis verlost.

Infodienst: Sie kĂśnnen jederzeit erfahren, welche WĂśrter bereits gelĂśst wurden. Senden Sie einfach GELOEST per SMS an die 970 (CHF 0.50 / Anfrage).

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6 5 2 4 7 8 9 1 4 6 7

Gewinner der Vorwoche: Erwin Riesen, Illighausen

5 8

2 7 4

6 3

8 2 7 3 4 3 2

7 8 4 5

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Gewinner vom 15.08. (50 Franken): Willy Megert, Bern Wochenpreisgewinner letzter Woche: Albert MĂźller, Winterthur


comic 23

19. August 2008

Hägar

Pohls Unarten

Divine Comedy

Shit happens

Knallfroschs Freunde

Horoskop Wassermann 21.1.–18.2.

Unternehmen Sie mal wieder etwas zusammen mit Freunden, die Sie schon länger nicht mehr gesehen haben. Ein spontaner Grillabend zum Beispiel.

Fische 19.2.–20.3.

Mit unerwarteten Komplimenten werden Sie heute überschüttet. Da hat Venus ihre Finger im Spiel, die Sie von Innen heraus strahlen lässt.

Widder 21.3.–20.4.

Bewahren Sie zu gewissen Arbeitskollegen die nötige Distanz. Sie sollten nicht allen Ihre intimsten und persönlichsten Geheimnisse anvertrauen.

Stier 21.4.–20.5.

Wie wäre es, das Wochenende in den Bergen zu verbringen? Sie können dabei so richtig abschalten und Energie für die nächste Woche tanken.

Zwillinge 21.5.–21.6.

Vertrauen Sie Ihren Fähigkeiten und Ihrem Können. Dann wird es Ihnen auch gelingen, mehr Selbstvertrauen auszustrahlen.

Krebs 22.6.–22.7.

Mit dem heutigen Morgen beginnt für Sie eine Phase der Ruhe und Erholung. Sie lassen sich durch nichts stressen und sorgen für Abwechslung.

Löwe 23.7.–23.8.

Falls ein guter Freund Sie darum bittet, ihn an einen speziellen Anlass zu begleiten, sollten Sie ihn nicht im Stich lassen und den Termin bestätigen.

Jungfrau 24.8.–23.9.

Sie sind im Moment Ansprechspartner Nummer eins für Ihre Familie. Geben Sie ihnen Tipps und Ratschläge, hinter denen Sie selber stehen können.

Waage 24.9.–23.10.

Mit der nötigen Strategie ist es Ihnen gelungen, Ordnung in Ihre Finanzen zu bringen. Heute ernten Sie die ersten Lorbeeren für Ihre Arbeit.

Skorpion 24.10.–22.11.

Helfen Sie Ihrem Partner dabei, eine wichtige Entscheidung zu treffen. Sie können sie ihm nicht abnehmen, aber ihm unterstützend zur Seite stehen.

Schütze 23.11.–22.12.

Falls Sie heute Abend in der Stadt verkehren, werden Sie eine interessante Bekanntschaft machen, aus der mehr als nur ein Flirt werden könnte.

Steinbock 23.12.–20.1

Gestaltet sich Ihr momentanes Zusammenleben mit einem Bekannten nicht gerade problemlos? Sprechen Sie mit ihm über Ihre Probleme.


24

wetter

19. August 2008

Schweiz heute

Ferienwetter

Schaffhausen 15°/26°

Basel 16°/25°

St.Gallen 16°/24°

Zürich 14°/25° Luzern 15°/26° Bern 13°/24°

Fribourg 13°/24°

Genève 16°/24°

Altdorf 15°/26°

Chur 16°/28°

Sion 15°/26° Lugano 16°/25°

Prognose: Im Westen noch ziemlich, im Osten noch meist sonnig. Nachmittags im Jura und den westlichen Voralpen erste Gewitter. Gegen Abend dann aus Westen verbreitet Regenschauer. Im Süden noch teilweise sonnig, gegen Abend einige Regenschauer.

Aussicht

Barcelona

sonnig

29°

Rom

schön

33°

Wien

schön

26°

Paris

Regenschauer

22°

Nizza

schön

28°

Gran Canaria

sonnig

23°

Havanna

Regenschauer

29°

London

Regenschauer

20°

Athen

schön

35°

Bangkok

Regenschauer

34°

Kreta

schön

31°

Mallorca

schön

27°

Berlin

Regenschauer

26°

Rio de Janeiro schön

30°

New York

Regenschauer

29°

Los Angeles

schön

22°

Stockholm

Regenschauer

19°

Sydney

schön

16°

Tunis

schön

33°

Allgemeine Lage: Eine zum Tief über der Nordsee gehörende Kaltfront erreicht gegen Abend die Schweiz. Im Vorfeld gibt es Föhn.

Mi

Do

Fr

Sa

13°/18°

12°/23°

13°/23°

14°/22°

16°/26°

16°/27°

17°/26°

19°/25°

Zürich Greifensee Pfäffikersee Oberer Zürisee Unterer Zürisee Walensee

Zürich Süden

Badewetter

Wasser 21° 20° 21° 21° 20°

Wind NE 5-10 km/h NE 5-10 km/h NE 5-10 km/h N 5-10 km/h E 5-10 km/h

UV Index hoch hoch hoch hoch hoch

Wetterlexikon

Mondphasen Nebelbank 30 Aug

7 Sep

Sonnenaufgang: 6:28 Uhr Sonnenuntergang: 20:30 Uhr

15 Sep

24 Aug

29 Sep

Mondaufgang: 21:18 Uhr Monduntergang: 9:20 Uhr

Region heute

Ausflugtipps Sie wollen mit Freunden und Familie die Schweiz erkunden? «.ch» bietet Ihnen zahlreiche Ausflugstipps etwa mit folgenden Features: • Städte-Tipps mit Hotels, Bars, Kunst und Kultur • Bergsommer-Tipps mit den schönsten Ausflügen in allen Landesteilen • Wellness-Tipps für ruhige Stunden im ganzen Jahr >>> www.punkt.ch

Im Herbst und Winter bilden sich lokal über Seen, Wiesen und Tälern Nebelbänke. Bei wolkenlosem Nachthimmel kühlt die Luft schnell ab. Die Erdoberfläche gibt ihrerseits Wärme ab. Die warme Luft kondensiert und bildet eine lokale schwadenförmige Nebelschicht. Meistens löst sich der Nebel im Laufe des frühen Morgens auf.

Andelfingen 15°/26° Bülach 15°/26° Dielsdorf 15°/25° Zürich 15°/25°

Affoltern a. A. 14°/25°

Uetliberg Bachtel Hörnli

Winterthur 15°/26°

Uster 14°/25°

Hinwil 14°/24°

13°/23° 12°/22° 12°/21°

Online-Wetter Schnee, Regen oder Sonnenschein. Mit «.ch» behalten Sie den Überblick. Unser WetterService bietet unter anderem folgende Features: • Regionale und internationale Vorhersagen • Prognosen für das nächste und übernächste Wochenende • Niederschlagsradar und Satellitenbilder >>> www.punkt.ch


«Ich lebe gerade meinen Traum!» Rafael Nadal (22), Olympiasieger und neue Nummer 1 der Tennis-Weltrangliste, ist von seinen Erfolgen in diesem Sommer überwältigt.

Dienstag, 19. August 2008

sportticker FUSSBALL Challenge League: Schaffhausen - La Chaux-deFonds 1:1 (1:0). Rangliste (je 4 Spiele): 1. St. Gallen 12. 2. Lugano 10. 3. Winterthur 9. 4. LausanneSport 8. 5. Wil 7. 6. Thun 7. 7. Biel 7. 8. Schaffhausen 7. 9. Concordia Basel 5. 10. Yverdon 4. 11. Gossau 4. 12. Locarno 3. 13. Wohlen 3. 14. Stade Nyonnais 3. 15. La Chaux-de-Fonds 1. 16. Servette 0.

TENNIS ATP-Weltrangliste: 1. (2.) Nadal (Sp) 6700 (6305). 2. (1.) Federer (Sz) 5930 (6330). 3. Djokovic (Ser) 5105 (4905). 4. Ferrer (Sp) 2865 (2915). 5. Dawydenko (Russ) 2700 (2805). 6. Murray (Gb) 2415 (2300). 7. Nalbandian (Arg) 1975 (1930). 8. Roddick (USA) 1845 (1860). 9. Blake (USA) 1825 (2020). 10. Wawrinka (Sz) 1695 (1650). Ferner: 132. Bohli 361. 322. Bastl 106. 379. Lammer 83. Champions Race: 1. Nadal 1175. 2. Djokovic 785. 3. Federer 721. 4. Dawydenko 387. 5. Murray 380. 6. Ferrer 322. 7. Blake 294. 8. Roddick 279. 9. (9.) Wawrinka 256. 10. Almagro 238. WTA-Weltrangliste: 1. (2.) Ivanovic (Ser) 3612. 2. (1.) Jankovic (Ser) 3515. 3. Kusnezowa (Russ) 3455. 4. S. Williams (USA) 3341. 5. Dementjewa (Russ) 3194. Ferner: 16. (15.) Schnyder (Sz) 1542. 59. (60.) Bacsinszky 531. 161. (170.) Voegele 194. 182. (169.) Gagliardi 166. Race to Championships: 1. (1.) Jankovic 2970. 2. (2.) Ivanovic 2821. 3. (3.) S. Williams 2680. Ferner: 14. (13.) Schnyder 1104. 45. (44.) Bacsinszky 486.

Varela schwenkt um und bleibt in Bern Die Trainer-Lichtgestalt Ottmar Hitzfeld zeigt Johan Vonlanthen (links) und Alain Nef, wo es lang gehen soll. Bild: Keystone

Hitzfeld «Ich freue mich auf die Nationalhymne» Gestern leitete Ottmar Hitzfeld sein erstes Training als NatiTrainer. Morgen steht er gegen Zypern erstmals an der Linie. Am Mittag empfing Hitzfeld sein 21-Mann-Kader in Genf und hielt gleich eine erste Sitzung ab, in der er den Spielern seine Philosophie bekannt gab. Im Laufe des Nachmittags begann er seinen GesprächsMarathon: «Ich will vor dem ZypernSpiel mit jedem Spieler ein Gespräch führen, um ihn näher kennenzulernen.» Klar sei, dass Disziplin gross geschrieben wird. «Wir sind alle Repräsentanten der Schweiz.»

Die Lichtgestalt Hitzfeld ist da – die Mission WM 2010 in Südafrika hat begonnen. Für den morgigen Testmatch ist das Ziel bekannt. «Mein Team soll ein aggressives Spiel zeigen. Ich will, dass schnell umgeschaltet wird und eine Mannschaft sehen, die das Spiel dominiert. Wir müssen agieren, nicht nur reagieren», fordert er. So erfolgreich und lang die Karriere Hitzfelds ist, gestern betrat er als Nationaltrainer Neuland. Das sei

für ihn eine spezielle und spannende Situation, so Hitzfeld. «Es ist ein neuer Lebensabschnitt und ich spüre eine leichte innere Anspannung. Ich freue mich auf hoffentlich viele Zuschauer und auf die Nationalhymne.» Druck gewohnt Hitzfeld weiss, dass die Erwartungen an ihn hoch sind. Deshalb warnt er: «Die Qualifikation wird kein Selbstläufer, sondern ist mit harter Arbeit verbunden. Ich bin es gewohnt, mit solchem Druck umzugehen. Wichtig ist, dass alle alles dem Ziel 2010 unterordnen. Jeder muss sich der Verantwortung gegenüber den Fans und der Öffentlichkeit bewusst sein.» (si)

Fussball Carlos Varela bleibt bei den Young Boys. Der 30-jährige Flügelspieler hat seine in den letzten Wochen mehrfach geäusserten Wechselabsichten verworfen, teilte der Berner Verein mit.

Basel atmet auf: Ergic ist nur leicht verletzt Fussball Ivan Ergic zog sich am Sonntag gegen den FC Zürich eine Zerrung am Sprunggelenk des linken Fusses zu. Der Einsatz des Mittefeldspielers am Samstag gegen Xamax ist fraglich. Für das Rückspiel in der ChampionsLeague-Qualifikation gegen Vitoria Guimaraes am 27. August sollte Ergic zur Verfügung stehen.

Adebayor lässt sich bei Arsenal vergolden Fussball Emmanuel Adebayor bleibt bis 2012 bei Arsenal. Der togolesische Stürmer, Teamkollege von Johan Djourou und Philippe Senderos, soll neu 100 000 Euro wöchentlich verdienen. (si)


26

olympia

Kampfsportlerin ­Bezzola gibt ihr Debüt Taekwondo Die erst 17-jährige Amerikanerin Charlotte Craig ist in der Nacht auf morgen (4.15 Uhr) Startgegnerin der Schweizer Taekwondo-Hoffnung Manuela Bezzola im Limit bis 49 kg. Die 19-jährige Seeländerin Bezzola könnte mit zwei Siegen aus drei Kämpfen eine der beiden Bronzemedaillen holen. Voraussetzung hierfür dürfte aber das Überwinden der Starthürde sein. Anrecht auf die Teilnahme an der Hoffnungsrunde haben nur jene Kämpferinnen, die von einer der beiden Finalistinnen bezwungen wurden. Für die Finalqualifikation ist eine Bilanz von 3:0 Siegen notwendig. Als Gold-Favoritin gilt in Bezzolas Gewichtsklasse die Chinesin Jingyu Wu (21), die letztjährige Weltmeisterin im 47-kg-Limit.

19. August 2008

Triathlon Spirig verpasst Bronze-Zug wegen Krämpfen Mit den Diplomrängen 6 und 7 überzeugten Nicola Spirig (26) und Daniela Ryf (21) beim Olympia-Triathlon der Frauen in Changping. Gold gewann die dreifache Weltmeisterin Emma Snowsill (27, Aus), die sich auf der abschliessenden 10-kmLaufstrecke schon früh von ihrer Erzrivalin und der nachmaligen Zweiten Vanessa Fernandes aus Portugal abgesetzt hatte. Nicola Spirig verpasste zu Beginn des Laufens wegen Krämpfen den Bronze-Zug. «Dabei hatte ich sämtliche Massnahmen getroffen und

der Versorgung mit Elektrolyten und Magnesium Beachtung geschenkt. Doch zum Glück sind die Krämpfe wieder vergangen», sagte die 26-jährige Spirig. Ein gelungenes OlympiaDebüt glückte Daniela Ryf, die bereits kurz hinter der Teamseniorin Magali Di Marco (37), die den achtbaren 13. Platz erreichte, in der Spitzengruppe aus dem Wasser gekommen war. Die

Spirig und Ueda rennen aus dem Wasser. Bild: Keystone

U23-Weltmeisterin freute sich über ihre Leistung in der abschliessenden Disziplin. «Da liess ich mehrere Gegnerinnen hinter mir, die

ich bislang noch nie hatte schlagen können.» Ryf sieht das Ergebnis als Sprungbrett für Olympia 2012 in London. (si)

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olympia 27

19. August 2008

medaillenspiegel Land

Gold Silber Bronze

1. China 39 2. USA 22 3. Grossbritannien 12 4. Australien 11 5. Deutschland 9 6. Russland 8 7. Südkorea 8 8. Japan 8 9. Italien 6 10. Ukraine 5 11. Frankreich 4 12. Rumänien 4 13. Holland 3 14. Spanien 3 15. Polen 3 16. Slowakei 3 17. Kanada 2 18. Kenia 2 19. Tschechien 2 20. Jamaika 2 25. Schweiz 2

Neue Perspektiven Nach Schwimmstar Michael Phelps und Co. sind im Aquatic

Center seit gestern die Synchronschwimmerinnen zu bestaunen. Im Bild das französische Duo Apolline Dreyfuss und Lila Messeemann-Bakir. Bild: Keystone

Finals gewichtheben Männer. Bis 105 kg. Gold: Aramow (WRuss). Silber: Klokow (Russ). Bronze: Lapikow (Russ).

nien. Silber: Dänemark. Bronze: Neuseeland. Frauen. 25 km Punktefahren. Gold: Vos (Ho). Silber: Gonzalez (Kuba). Bronze: Olaberria (Sp).

leichtathletik

reiten

Weit. Gold: Saladino (Pan). Silber: Mokoena (SA). Bronze: Camejo (Kuba).

Gold: USA. Silber: Kanada. Bronze: Norwegen. Ferner: 4. Schweiz .

3000 m Steeple. Gold: Kipruto (Ken). Silber: Mekhissi-Benabbad (Fr). Bronze: Mateelong (Ken). 400 m Hürden. Gold: Taylor (USA) . Silber: Clement (USA). Bronze: Jackson (USA). Frauen. Diskus. Gold: Brown Trafton (USA). Silber: Barrios (Kuba). Bronze: Antonowa (Ukr). Stab. Gold: Isinbajewa (Russ). Silber: Stuckzinski (USA). Bronze: Feofanowa (Russ). 800 m. Gold: Jelimo (Ken). Silber: Jepkosgei (Ken). Bronze: Benhassi (Mar).

rad bahn Männer. 4000 m Mannschaftsverfolgung. Gold: Grossbritan-

segeln Männer. 470er. Gold: Wilmot/ Page (Au). Silber: Rogers/Joe Glanfield (Gb). Bronze: Charbonnier/Bausset (Fr). Ferner: 23. Etter/Steiger (Sz). Frauen. 470er. Gold: Rechichi/ Parkinson (Au). Silber: De Koning/Berhout (Ho). Bronze: Oliveira/Swan (Br). Ferner: 17. Rol/ Thilo (Sz).

tischtennis Männer. Team. Gold: China. Silber: Deutschland. Bronze: Südkorea.

trampolin Männer. Gold: He (China). Silber: Cockburn (Ka). Bronze: Chilko (Usb).

triathlon

reiten

Frauen. Gold: Snowsill (Au). Silber: Fernandes (Por). Bronze: Moffatt (Au). Ferner: 6. Spirig (Sz). 7. Ryf (Sz). 12. Di Marco (Sz).

Springen. Einzel. Qualifikation: 1. Hansen (No), Camiro, 3 Strafpunkte. 2. Lansink (Be), Cumano; Ward (USA), Sapphire; Alexander (Ka), Hickstead; Lamaze (Au) Itot du Chateau, je 4. Ferner: 13. Guerdat (Sz) Jalisca Solier, 10. 14. Schurtenberger (Sz) Cantus, 12. 15. Schwizer (Sz), Nobless, 12 – alle im Einzelfinale der besten 35 vom Donnerstag. Out: 38. Liebherr (Sz), No Mercy, 27.

turnen Männer. Sprung. Gold: Blanik (Pol). Silber: Bouhail (Fr). Bronze: Golozuzkow (Russ). Männer. Ringe. Gold: Chen (China). Silber: Yang (China). Bronze: Worobjow (Russ). Frauen. Stufenbarren. Gold: He (China). Silber: Liukin (USA). Bronze: Yang (China).

Qualifikationen (mit Schweizern) leichtathletik Männer. 200 m. Zwischenläufe: 1. Dzingai (Sim) 20,23. 2. Christian (Ant) 20,26. 3. Dix (USA) 20,27. Ferner: 31. Schneeberger 21,48 (out; im Vorlauf 20,86 gelaufen). 37. Cribari 21,06 (bereits in Vorläufen out).

segeln RS:X (Surfen). 8. Regatta: 1. Miarczynski (Pol). 2. Bouman (Ho). 3. Rodrigues (Por). Ferner: 8. Stauffacher (Sz). - 9. Regatta: 1. Zubari (Isr). 2. Bontemps (Fr). 3. Dempsey (Gb). Ferner: 17. Stauffacher. - Stand (9/11): 1. Ashley 38. 2. Dempsey 41. 3. Bontemps 42. Ferner: 13. Stauffacher 93.

synchronschwimmen Frauen. Duett. Qualifikation. Technische Kür: 1. Dawydowa/ Ermakowa (Russ) 49,334. 2. Fuentes/Mengual (Sp) 48,834. 3. Harada/Suzuki (Jap) 48,250. Ferner: 13. Brunner/Schneider (Sz) 44,250. - Zweiter Tewil der Qualifikation am Dienstag (Freie Kür), danach erste zwölf für den Final vom Mittwoch qualifiziert.

14 24 7 10 7 13 5 5 6 3 11 1 5 3 3 1 3 3 3 2 0

14 26 8 12 7 15 7 7 6 8 13 3 4 2 1 0 4 2 0 0 3

programm Finals Gewichtheben: Männer. Über 105 kg ab 9.30 Leichtathletik: Männer. Hochsprung 13.10 Männer. Diskus 15.00 Männer. 1500 m 16.50 Frauen. 400 m 16.10 Frauen. 100 m Hürden 16.40 Reiten: Dressur. Einzel. GP Kür 13.15 Rad Bahn: Männer. Madison 11.30 Männer. Sprint 12.25 Frauen. Sprint 12.35 Ringen: Männer. Freistil. Bis 55 kg ab 10.00 Männer. Freistil. Bis 60 kg ab 10.00 Segeln: Männer. Laser ab 7.00 Frauen. Laser Radial ab 7.00 Trampolin: Männer 14.25 Triathlon: Männer 4.00 Turnen: Männer. Barren 12.00 Männer. Reck 13.29 Frauen. Schwebebalken 12.43

Schweizer im Einsatz Bruno Risi/Franco Marvulli 11.30 Rad Bahn. Madison Christoph Bottoni ab 7.00 Segeln. Laser Nathalie Brugger ab 7.00 Segeln. Laser Radial Reto Hug 4.00 Triathlon Sven Riederer 4.00 Triathlon Olivier Marceau 4.00 Triathlon Magdalena Brunner/Ariane Schneider 9.00 Synchronschwimmen. Duett. Kür


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olympia

Konstantinov nach Test zurück in Peking Volleyball Der unter Dopingver-

dacht geratene Plamen Konstantinov (35, Bul) ist ins Team zurückgekehrt. Nach einem negativ ausgefallenen Test in der Heimat spielte der Captain in Peking beim 3:1 gegen Venezuela erstmals. Konstantinov war kurz vor dem Start des Olympia-Turniers in die Schlagzeilen geraten, weil bei ihm ein hoher, aber im erlaubten Bereich liegender Testosteronwert festgestellt worden war.

US-Staffel löst die «Golden Girls» ab Schwimmen US-Rekordschwim-

mer Michael Phelps hat dem TVSender NBC am Samstag traumhafte Einschaltquoten beschert. Zur nordamerikanischen Primetime verzeichnete der TV-Gigant beim achten Olympiasieg des Überfliegers einen Schnitt von 31,1 Millionen Zuschauern. Vor, während und nach der 4x100-m-Lagen-Staffel waren sogar 40 Millionen vor den Schirmen. Für NBC, der sich für die Rekordsumme von 588 Millionen Euro die Exklusiv-Rechte für den amerikanischen TV-Markt gesichert hat, bedeutet die Quote das beste Ergebnis seit 18 Jahren, als 31,4 Mio. Amerikaner die Serie «Golden Girls» schauten.

Deutsche Weltmeister schon in Vorrunde out Handball Deutschland ist im Hand-

ball-Turnier in der Vorrunde gescheitert. Der Weltmeister unterlag im entscheidenden Spiel dem Europameister Dänemark 21:27. Mit nur einem Punkt weniger als die topklassierten Südkoreaner ist die DHB-Auswahl ausgeschieden.

China-Spiele erlebt in Peking

Von Marc Häfliger

Chinas weltpolitischer Aufstieg findet im Sport seinen Widerhall. Was sich vor vier Jahren bei den Olympischen Spielen in Athen mit Platz zwei im Medaillenspiegel abgezeichnet hat, bestätigt sich heute auf eindrückliche Weise: Chinas Sport-Soldaten sind an den Spielen im eigenen Land die ganz grossen Abräumer. Nach dem zehnten Tag hat das Reich der Mitte bereits 39 Mal Gold gehamstert – fünf mehr als 2004 über die gesamten Spiele. Und gar 17 mehr als die Nummer zwei im Medaillenspiegel, die Sport-Grossmacht USA, bis dato verbucht hat. Das Sportwunder weckt allenthalben Argwohn. Zumal das Land als der weltgrösste Produzent unerlaubter Substanzen gilt. Die Erfolge werden dadurch etwas relativiert, dass ein Grossteil davon in Randsportarten wie dem Schiessen oder dem Gewichtheben

erzielt wurden. In den Kerndisziplinen Schwimmen und Leichtathletik rangieren die Chinesen nach einer trügerischen Hausse in den 90er-Jahren, als etwa die später des Dopings überführte LäuferinnenArmee des obskuren Trainers Ma Junren für einen kurzen Sommer die Szene aufmischte, wieder unter ferner liefen. Und so klingen Missionschef Cui Dailings Worte tatsächlich nicht bloss wie ein Lippenbekenntnis: «Wir hatten in der ersten Hälfte der Spiele so viele Sportarten, in denen wir stark sind. Jetzt werden wir nachlassen.»

Liu Xiang out – China weint

Ecclestone besuchte kroatische Handballer Handball Die Pflichtübung der kroa-

tischen Handballer gegen den chancenlosen Gastgeber China (33:22) lockte wenig Prominenz an. Die Ausnahme bildete Bernie Ecclestone, Chef der Formel 1. Unterhalten hat sich der Brite aber nur dank seiner weiblichen Begleitung. In der übrigen Zeit verschickte er SMS.(si)

19. August 2008

Liu Xiang.

Für die Wiederholung seines Olympiasiegs über 110 m Hürden hätten Chinas Sportfunktionäre wohl alle acht Goldmedaillen, die ihre Gewichtheber umgehängt bekommen haben, hergegeben. Doch Liu Xiangs Traum vom Double, den die ganze Nation mit ihm teilte, zerplatzte bereits in den Vorläufen. Geplagt von einer hartnäckigen Reizung der Achillessehne musste der

populärste chinesische Athlet den Wettkampf aufgeben. Geschockt zeigte sich auch sein väterlicher Trainer Sun Haiping, der an der Pressekonferenz seinen Tränen freien Lauf liess. Seit seinem ersten Olympia-Gold vor vier Jahren steht Liu Xiang im Rampenlicht der Öffentlichkeit. Nicht weniger als 20 000 Buben sollen bis heute nach dem Sympathieträger benannt worden sein. (mh)

Sun Haiping. Bilder: Keystone


19. August 2008

Die Sportwelt ihr rotes Wunder

olympia 29 dummgelaufen Der Umbau der olympischen Ruderstrecke für die Wettbewerbe der Flachwasser-Kanuten im Shunyi-Park hat für die Athleten unliebsame Folgen. Durch das aufgewirbelte Wasser wurden aus dem Untergrund sehr viele Pflanzen an die Oberfläche gespült. Das deutsche Team legte jetzt beim Wettkampf-Komitee vorsorglich Protest ein. «Wenn man sich eine Pflanze am Steuer einfängt, ist es vorbei», rechtfertigte Bundestrainer Reiner Kessler den Schritt. Die Algen würden wie Gummi an Bootsspitze oder Steuer hängen.

He Wenna ist die erste Trampolin-Olympiasiegerin. Liebling der Massen: Gewichtheber Zhang Xiangxiang.

Turnstar Yang Wei: Gold im Mehrkampf und mit der Mannschaft.

Lin Dan feiert sich und seinen Titel im Badminton.

gutgemeistert Der neuen Triathlon-Olympiasiegerin Emma Snowsill half der Sport über eine persönliche Tragödie hinweg. Im Januar 2002 hatte die Australierin durch einen Unfall ihren damaligen Freund, den Triathleten Luke Harrop, verloren. Der Bruder der Olympia-Zweiten von Athen, Loretta Harrop, war beim Training auf dem Rad angefahren und tödlich verletzt worden. Der Täter beging Fahrerflucht. «Man kann nur nach vorne schauen, die Vergangenheit lässt sich nicht mehr ändern», sagte die 1,61 m grosse und 48 kg leichte Athletin.

Bilder: Keystone

Isinbajewa: Höhenflug in andere Sphäre Sieg auf der ganzen Linie für Jelena Isinbajewa: Ihrem zweiten Stabhochsprung-Olympiasieg nach Athen 2004 setzte sie mit ihrem 24. Weltrekord noch die Krone auf. Den weiteren Medaillengewinnerinnen blieb nur das Staunen. Die Amerikanerin Jennifer Stuczynski wurden für 4,80 m Höhe Silber umgehängt, Swetlana Feofanowa (Russ) erhielt für 4,75 m Bronze.

Isinbajewa wurde von den 91 000 Zuschauern gefeiert wie eine der ihren. Die anderen LeichtathletikWettkämpfe waren längst beendet, doch fast alle harrten aus – und sie wurden belohnt. Im dritten Anlauf überquerte die Russin die Rekordhöhe von 5,05 m und verwandelte den Bau des Basler Architekten-Duos Herzog/De Meuron in ein veritables Tollhaus. (mh/si)

Isinbajewa sprang zu ihrem 24. Weltrekord. Bild: Keystone

schöngeredet Judoka Sergei Aschwanden bestach mit Charisma und Eloquenz, als er in perfektem Englisch auf dem chinesischen TV-Sender «Travel Channel» unter anderem von seinen ersten touristischen Erfahrungen in Peking berichtete. «Mir gefällt es hier sehr gut. Die Chinesen kommen sehr gerne auf einen zu. Auf dem Tiananmen-Platz wollten viele meine Medaille berühren», liess der Urner die Zuschauer wissen. (si)


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olympia

Federer und Wawrinka sorgten für gute Quoten

19. August 2008

BMX Schweiz in jüngster Disziplin zweimal vertreten

TV Roger Federer und Stanislas

Wawrinka weckten das Interesse der TV-Zuschauer. Am Freitag beim Halbfinal-Sieg über die Bryan-Zwillinge sassen 297 000 Zuschauer vor dem Bildschirm. Beim Final schauten 381 000 (55,3 %) zu. Bei der anschliessenden Analyse stieg die Quote beim Fernsehsender SF kurz auf 570 000, und bei der Siegerehrung und dem 100-m-Final betrug die Zuschauerzahl 496 000 (61,3 %).

In der Disziplin BMX sind die Genferin Jenny Fähndrich und der Winterthurer Roger Rinderknecht für eine Medaille gut. Die Experten des Internati­ onalen Olympischen Ko­ mitees (IOC) stellten vor ­geraumer Zeit einen Über­

alterungsprozess des TVPublikums fest. Dem woll­ ten die Verantwortlichen durch die Einführung neu­er,

spektakulärer Sportarten, die jüngere Zuschauer vor den Bildschirm locken, ent­ gegenwirken. Als neue Attraktion wurde deshalb BMX ins olympische Programm aufgenommen. Im ursprünglich aus Ka­ lifornien stammenden BMX werden auf einer 400 m lan­

toto-r

Ziehung vom 16./17. August 22x

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Gewinnquoten: 1 x 13 70 517.10 44 x 12 358.40 655 x 11 18.10 4066 x 10 2.90 Nächster Jackpot: 40 000 Fr.

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impressum Auflage gesamt 430 000 (Regionalausgaben in Zürich, Bern, Basel, St. Gallen und Luzern). Erscheint Montag­–Freitag Herausgeberin Media Punkt AG, Zürich Verleger Sacha Wigdorovits Geschäftsführerin Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60 Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 E-Mail verlag@punkt.ch Redaktion 058 680 45 35 E- Mail redaktion@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Zehnder Druck Wil, Zofinger Tagblatt AG Zofingen, Sol Print Subingen Vertrieb Direct Mail Company, Reinacherstrasse 131, CH-4018 Basel Service-Line Vertrieb: 0840 840 842 Abonnements Abonnementspreis 1 Jahr 85 Franken

Rinderknecht (r.) auf dem Weg zu seinem Vize-Weltmeistertitel. Bild: Keystone

gen Strecke Zeitläufe ausge­ tragen, um die Setzliste zu bestimmen. Diese Qualifi­ kation verhindert, dass die Besten schon zu Beginn auf­ einander treffen. Bei den 32 Männern wer­ den in Viertel- und Halbfi­ nals die vier Finalgegner ­bestimmt, welche die Me­ daillengewinner in einem einzigen Lauf erküren. Bei den lediglich 16 Frauen ent­ fallen die Viertelfinals. Späte Selektion Obwohl er sich seit einiger Zeit dem Downhill (FourCross) im Mountainbike und dem BMX widmet, musste sich Roger Rinder­ knecht bis am 21. Juli gedul­ den, ehe seine Olympia-Se­ lektion feststand. Der Winterthurer hatte die Kri­ terien von Swiss Olympic knapp nicht erfüllt. Für den WM-Silbermedaillenge­ winner im Four-Cross ging der Traum von Olympia als «Grenzfall» dank des güns­ tigen Entscheides von Swiss Olympic in Erfüllung. Mit dem Vorstoss in die Halbfinals an der WM ge­ lang Jenny Fähndrich eine Überraschung und holte sich so die Olympia-Selek­ tion.Die beiden Medail­ lenhoffnungen treten in der Nacht auf morgen (3.00 Uhr) an. (si)

Risi/Marvulli: «Das Ziel heisst Gold» Für Bruno Risi soll die fünfte Olympia-Teilnahme die Krönung bringen. An der Seite von Franco Mar­ vulli will der Urner heute (11.30 Uhr Schweizer Zeit) die Goldmedaille im Madi­ son gewinnen. Vor vier Jahren in Athen hatten es der Taktiker Risi und die Wundertüte Mar­ vulli in einem packenden Fi­ nale zur Silbermedaille ge­ schafft. Seit jenem Erfolg ­ist der Urner mit Olympia

versöhnt, nachdem die vo­ rangegangenen Versuche mit Enttäuschungen geen­ det hatten. Optimistischer Risi «Wir wollen mehr als Silber. Wir können es schaffen. Wir haben es drauf. Es braucht etwas Glück, und in diesem Rennen muss alles zusammenpassen», sagte Risi mit Optimismus. «Das Ziel heisst Gold», bestätigte Franco Marvulli. (si)

Bruno Risi (l.) und Franco Marvulli. Bild: Keystone


olympia 31

19. August 2008

Bei Olympiasiegerin auch B-Probe positiv Leichtathletik Fani Halkia, die griechische Olympiasiegerin von 2004 über 400 m Hürden, ist des Dopings überführt. Auch die BProbe bestätigte die Einnahme des anabolen Mittels Methyltrienolon. Sie war am 10. August im Trainingslager getestet worden.

Brasil-Girls kickten die Deutschen weg Fussball In einer Neuauflage des

Olympia-Finals von 2004 treffen in Peking die Amerikanerinnen und die Brasilianerinnen aufeinander. Brasilien dominierte in Schanghai in der Reprise des WM-Finals von 2007 die deutschen Weltmeisterinnen nach der Pause und gewann verdient 4:1 (1:1). Olympiasieger USA schlug im zweiten Halbfinal die Japanerinnen mit 4:2.

200-m-Sprinter sind schon ausgeschieden Christina Liebherr und No Mercy: Oft ein Traumpaar, gestern ein Albtraum. Bild: Keystone

Liebherr «Er galoppierte wie ein Verrückter!» «No Mercy ist ein Pferd zwischen Genie und Wahnsinn. Das war eher Wahnsinn.» So lautete das Fazit von Christina Liebherr (29). 23 Punkte sammelte die Freiburgerin auf ihrem heissblütigen Pferd No Mercy. Aus der Führung nach dem ersten Tag wurde Rang vier. Und im Einzel ist Liebherr ausgeschieden. Es war ein total missglückter Tag. Obwohl Liebherr am Morgen guten Mutes gewesen war. Da hatte sie mit ihrem Mentaltrainer Cla Mosca, dem Riesenslalom-Weltmeister von 1993, telefoniert.

«Wir haben ein paar Dinge geklärt und auch die Situation relativiert. In erster Linie ging es mir darum, dass sie die gute Ausgangslage als Chance sieht und sich nicht unnötig unter Druck setzt. Am Schluss meinte sie, sie sei bereit», sagt Mosca, der auch mit No Mercy arbeitet. Ultraschall vor Start Doch am Nachmittag begann die Hektik. No Mercy

hatte ein warmes Vorderbein. Erst ein Ultraschalluntersuch rund vier Stunden vor dem Start, brachte Entwarnung. Dann kam der missratene Ritt, den Liebherr später so erklärte: «Vor dem Einritt irritierte uns eine TVKamera, die uns zu nahe kam. Dann ist No Mercy losgerannt. Ich konnte ihn

kaum halten. Ich kam nicht so zum Reiten wie ich es geplant hatte. Zeitweise war ich total irritiert.» Es fielen die Stangen. «Er galoppierte wie ein Verrückter», so Liebherr. Der Holländer-Wallach No Mercy hatte den Grat in Richtung Wahnsinn verlassen. Und die Schweizer Medaille war weg. (si/am)

Leichtatletik Der Zürcher Marco Cribari und der Berner Marc Schneeberger sind am ersten Tag des olympischen 200-m-Turniers ausgeschieden. Schneeberger brachte es in die Viertelfinals, Cribari schied schon im Vorlauf aus.

Star-Segler holen auf – Brugger im Final Segeln Flavio Marazzi und Enrico

De Maria starteten ihre Aufholjagd. Das Starboot-Duo verbesserte sich mit den Laufrängen 5,5 und 6 vom 10. auf den 9. Platz. Vier Wettfahrten vor Schluss beträgt der Rückstand aufs Podest neun Punkte. In der Laser-Radial-Klasse qualifizierte sich Nathalie Brugger für das heutige Medal Race der besten zehn.

DREI SCHWEIZER IM FINAL In der Einzelentscheidung der besten 35 Reiter am Donnerstag ist die Schweiz mit Steve Guerdat (13. nach den drei Qualifikationsprüfungen), Niklaus Schurtenberger (14.) und

Pius Schwizer (15.) vertreten. Christina Liebherr ist als 38. ausgeschieden. Der vierfache Olympiasieger Ludger Beerbaum ist mit All Inclusive als 33. gerade noch dabei. (si)

8. Platz: Nathalie Brugger segelt heute im Medal Race. Bild: Keystone


Dienstag, 19. August 2008

www.punkt.ch

rinderknecht

Das Schweizer BMX-Talent kämpft um Edelmetall seite 30

liu xiang

Der Nationalheld bringt China zum Weinen seite 28

spirig

Trotz Krämpfen gewinnt sie ein Diplom

Christina Liebherr und No Mercy ritten gestern 23 Fehlerpunkte ein. Bild: Keystone

No Mercy drehte durch: Gold weg! No Mercy ist das Paradepferd von Chris- Führung nach dem ersten Tag und fielen tina Liebherr. Gestern drehte der Wallach im Nationenpreis auf Rang vier zurück – aber durch. So verloren die Schweizer ihre drei Punkte neben dem Podest. seite 31

seite 26

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