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Wetter Seite 38
Bauer, ledig, hat sich verlobt Der verliebte Fredy Minder will mit seiner Bea alt werden seite 3
Dienstag, 26. August 2008 – Nr. 164
DIE ZEITUNG DER SCHWEIZ
Zürich
Krankenkassen-Schock: Prämien steigen stärker
Im Frühling hat Bundesrat Pascal Couchepin Erfreuliches be- steigen mit 4 Prozent doppelt so stark wie angenommen. richtet: Die Krankenkassenprämien würden Ende Jahr nur Richtig teuer wird es ab 2010: Dann werden die Prämien moderat steigen. Stimmt nicht! Denn jetzt ist klar: Die Prämien explodieren und um mehr als zehn Prozent steigen. seite 6
Sänger Mamma mia! Ministerpräsident Silvio Berlusconi will in Italien für
Musik sorgen. Im Dezember soll seine CD mit Liebesliedern erscheinen. seite 8
schweiz
Handy am Steuer: Schweizer sehen die Gefahren nicht seite 2
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Bruce Darnell: Doppelte Rückkehr auf den Bildschirm
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26. August 2008
Verkehr Handy am Steuer birgt Todesgefahr Von Claudia Blumer
Also dieses Theater wegen dem Telefonieren am Steuer! Was die Männer betrifft, verstehe ich die Bedenken ja. Oder haben Sie schon mal einen Mann gesehen, der zwei Dinge gleichzeitig kann? Aber für uns Frauen ist das doch kein Problem! Also ich lüge Sie nicht an: Wenn ich alleine im Auto sitze und mit meiner Freundin Trudi plaudere, ist das wesentlich weniger gefährlich, als wenn das Telefon aus ist und mein Mann vorne rechts sitzt. Dauernd diese Sprüche, ständig diese Besserwisserei. «Schalten!», stänkert er. «Grüner wirds nimmer», hustet er. «Schatz, soll ich mal ans Steuer», säuselt er. Richtig rasend macht er mich, wenn er fragt, ob er mir mal den zweiten Gang zeigen soll. Also ich sage Ihnen: Da ist ein Telefongeplauder mit Trudi viel entspannender. Da vergesse ich jeweils glatt, dass ich am Steuer sitze.
fragedestages Werden Sie auf das kommende Jahr hin die Krankenkasse wechseln? SMS A ja B vielleicht C nein Senden Sie eine SMS an 919: Keyword CHV und Antwort. Bsp. CHV A (50 Rp./SMS) oder stimmen Sie ab auf www.punkt.ch
votingvongestern Kaufen Sie auch allergieneutrale Lebensmittel ein? Ja, immer: 13% Manchmal: 14% Nein, nie: 73%
Die Schweizer halten sich nicht ans Gesetz, das Telefonieren am Steuer verbietet. Das hat schwere Folgen. Gestern hat die Radar anlage der Baselbieter Polizei Erschreckendes festgehalten: Ein Auto rast mit 214 km/h über die Autobahn – und der Fahrer hat ein Handy am Ohr. In der Schweiz hält sich fast niemand ans Gesetz, das fürs Telefonieren am Steuer eine Freisprechanlage vorsieht. Dies zeigt eine Umfrage des Bundesamts für Statistik: Die Hälfte aller Befragten telefoniert beim Autofahren, ein Fünftel liest SMS und jeder zehnte schreibt sogar selber Kurznachrichten. Kein Kavaliersdelikt Autofahren und gleichzeitig das Handy benützen halten die meisten für ein Kavaliersdelikt. Dabei hat das Verhalten schwere Folgen, wie die Statistik der Beratungsstelle für Unfallverhü-
Schweizer Autofahrer schreiben auch mal eine SMS am Steuer. Bild: Keystone
tung (BFU) zeigt. Sie zählte letztes Jahr 226 handybedingte Unfälle – das sind 70 mehr als im Vorjahr. «Wenn niemand mehr am Steuer telefonieren würde, könnten jährlich 20 Todesopfer vermieden werden», sagt Stefan Niemann von der BFU. Die Dunkelziffer der Unfälle durch Telefonieren liegt aber noch viel höher. Denn die Polizei forscht
Polizei zögert Die Kantonspolizeien reagieren zurückhaltend auf die Forderung, das Handy jedes Unfallverursachers zu überprüfen. In den Kantonen Zürich, Luzern, Bern und BaselStadt wird ein Handy nur bei begründetem Verdacht überprüft. (blu)
Raucher mögen Rauchverbote Rauchverbote in Bars und Restaurants finden immer mehr Zustimmung – auch bei Rauchern. Dies geht aus der neusten Umfrage des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zum Tabakkonsum hervor. Von den fast 10 000 Befragten gaben 67 Prozent an, Rauchverbote zu befürworten. Unter den Rauchern betrug der Anteil 41 Prozent. Am meisten Anhänger hat das Verbot im Tessin, wo Qualmen in Gaststätten seit 2007 verboten ist: 85 Prozent der Befragten sind mit der Regelung zufrieden.
Die Zigi vor der Türe: Für Raucher kein Problem. Bild: Key
Auch eine Preiserhöhung für Zigaretten ist mehrheitsfähig: 61 Prozent der Befragten befürworten einen Preis
von über 7 Franken pro Päckli. 87 Prozent sprechen sich für ein Kaufverbot für Minderjährige aus. (sda)
nur bei schweren Unfällen nach, ob der Verursacher telefoniert hat. Roland Wiederkehr von der Vereinigung Road-Cross will das ändern: «Das Handy eines Unfallverursachers muss in jedem Fall überprüft werden, selbst beim leisesten Verdacht.» Telefonieren am Steuer sei so gefährlich wie 0,8 Promille Alkohol im Blut.
Swiss-Bombe: Festnahme
Die spanische Polizei hat gestern einen 42-jährigen Mann aus Malaga festgenommen, der der Urheber einer Bombendrohung gegen eine Swiss-Maschine sein soll. Sein Motiv ist noch unklar. Die Maschine des Fluges LX 2114 hatte am Samstag auf der Route Zürich-Malaga wegen der Bombendrohung in Genf notlanden müssen. Der Mann hatte von daheim die Swiss angerufen und behauptet, an Bord der Maschine befinde sich eine Bombe. (sda)
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26. August 2008
TV-Bauer Am Freitag hat auf den sich Fredy Minder verlobt punkt Von Daniel Thür
Oliver Stock
Gestern ist die erste Staffel von «Bauer, ledig, sucht...» zu Ende gegangen. Für Fredy Minder und Bea Gasser soll die Liebe kein Ende haben. Gestern wurden die vielen «Bauer, ledig, sucht...»-Fans auf 3+ noch einmal Zeugen, wie sehr Amor bei Fredy Minder (41) und Bea Gasser (36) zugeschlagen hat. Was die TV-Zuschauer nicht wissen: Die Publikumslieblinge sind seit dem letzten Wochenende verlobt. Sie sind so verliebt, dass Bea seit über einem Monat auf dem Hof von Fredy wohnt. Letzten Freitag erlebte Bea die Überraschung ihres Lebens. «Ich war im Büro, als mein Chef zu mir kam und sagte, wir hätten noch einen Termin», erzählt die kaufmännische Angestellte. Also stieg Bea mit ihrem Chef ins Auto. Doch die Fahrt ging nur zu einem Parkplatz in der Nähe. Per Heli zur Verlobung Kurze Zeit später: Ein Helikopter landet. Bea Gasser: «Ich dachte, jetzt steigt sicher Fredy aus. Aber stattdessen durfte ich in den Heli steigen und wurde auf einen Rundflug mitgenommen.» Der Flug endet in Uesslingen beim Hof von Fredy in dessen Rebbergen. «Mit zittrigen Knien stieg ich aus und sah einen romantisch gedeckten Tisch, Gläser und Champagner. Dann kam
Es gibt so Geschichten, die
wabern zwischen der Schweiz und Deutschland hin und her und können sich in ihrer Dramatik eine Zeit lang ganz gut im Niemandsland dazwischen verstecken. Der Versicherer Swiss Life hat so eine Geschichte ausgeheckt.
Fredy auf mich zu und sagte mir, dass ich seine Traumfrau sei, die er gerne heiraten möchte und ob ich mich mit ihm verloben wolle. Natürlich wollte ich!»
Irgendwann im vergangenen Jahr
«Überglücklich» Und so haben Bea und Fredy Ringe getauscht und Verlobung gefeiert. «Wir sind beide überglücklich», schwärmt sie. Und er fügt hinzu: «Mit Bea möchte ich alt werden.» Die Liebe der beiden hat eben erst begonnen. Und die erste Staffel von «Bauer, ledig, sucht...» ist noch nicht ganz fertig. Die Traumverlobung von Bea Gasser und Fredy Minder ist nächsten Montag auf 3+ zu sehen.
ist in der Zentrale am schönen Zürichsee der Entschluss gefallen, alle Kräfte auf den deutschen Markt zu werfen. Ganz abwegig ist das nicht. Wenn die Märkte eng werden, wie das in unseren Ländern der Fall ist, wo fast alle
«Swiss Life im Niemandsland» Leute schon fast alle Versicherungen und noch ein paar mehr haben, muss man als Versicherer zusehen, dass man im grössten Markt mehr als nur einen Fuss drin hat. Genau das hat Swiss Life versucht und im vergangenen Jahr den Finanzdienstleister AWD in Deutschland übernommen.
Nun muss man wissen, dass Swiss Life und AWD etwa so gut zusammenpassen wie ein Mercedes und ein Spoiler. Der eine verkörpert Schweizer Solidität, dem anderen gehts ums schnelle Geld. Diese Kluft der Kulturen haben AWD und Swiss Life bislang erfolgreich im Niemandsland versteckt. Ob im Freien oder in der Stube: Bea Gasser und Fredy Minder sind happy. Bilder: PartyGuide.ch
Ex-Frau erstochen: 18 Jahre Haft gefordert Ein 36-jähriger Serbe, der 2006 auf einem Trottoir in St. Gallen seine Ex-Frau erstochen hat, soll für 18 Jahre ins Gefängnis. Er steht am Donnerstag wegen Mordes vor Gericht. Die Anklageschrift liest sich wie
Journalist
ein Krimi: Die Ehe war durch die Eltern arrangiert. Die junge Frau liebte ihren Mann nicht. Jahrelang soll der Angeklagte seine Frau schikaniert, geschlagen und mit dem Tod bedroht haben. (sda)
Cern-Forscher kommen ihrem Ziel näher Erfolg für die Wissenschaftler am Forschungszentrum Cern in Genf: Der neue Teilchenbeschleuniger hat seinen zweiten Test bestanden. Damit kann der sogenannte Large Hadron Collider (LHC) wie geplant am
10. September in Betrieb genommen werden. Im LHC werden im Vakuum Protonen und Bleiatomkerne mit nahezu Lichtgeschwindigkeit zur Kollision gebracht, um Elementarteilchen zu erzeugen. (red)
Jetzt aber kommt die Dramatik: Swiss Life schickt sich an, mit MLP noch einen deutschen Finanzdienstleister zu übernehmen. Der Umworbene kann sich vieles vorstellen, nur nicht mit dem Gespann Swiss Life - AWD in einem Atemzug genannt zu werden. Entsprechend heftig ist die Gegenwehr. Hätten Schweizer und Deutsche nicht zuvor das Versteck im Niemandsland gesucht, hätte sie diese Entwicklung nicht überraschen müssen. Oliver Stock, Journalist der Wirtschafts zeitung «Handelsblatt». Der Deutsche lebte lange in Zürich.
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Calmy-Rey verweist auf eigene Schwächen Bern Aussenministerin Micheline Calmy-Rey eröffnete gestern die Botschafterkonferenz. Dabei gab sie Schwächen bei der Effizienz, der Kommunikation und den Ressourcen zu. So sei im Fall Libyen einiges geregelt worden, informieren könne sie aber nicht. Sie selber plane keine Reise nach Libyen.
Micheline Calmy-Rey will nicht nach Libyen reisen. Bild: Keystone
Todesopfer nach Frontalkollision Neunkirch SH Auf der H13 hat gestern ein Sattelschlepper mit einem Auto kollidiert. Die Autolenkerin wurde dabei tödlich verletzt. Der 47-jährige Chauffeur geriet auf die Gegenfahrbahn, wo es zur Kollision kam. Das Auto wurde einmal um die Längsachse gedreht und auf ein Rübenfeld geschleudert.
26. August 2008
Atom-Akten CIA übte Druck auf Bundesrat aus rat arbeitete. Dank den Schweizern «kriegten wir die ersten Hinweise auf Iranische Zentrifugen.» Die Tinners sollen der CIA auch bei der Aufdeckung des libyschen Atomprogramms geholfen haben.
Von Mona Fahmy
Drei mutmassliche Schweizer Atomschmuggler arbeiteten für die CIA. Der Bundesrat vernichtete Akten, um das zu vertuschen. Die CIA soll der mutmasslichen Atomschmuggler-Familie Tinner zehn Millionen Dollar bezahlt haben. Friedrich Tinner und seine Söhne Marco und Urs hätten dem US-Geheimdienst wertvolle Informationen über das iranische und libysche Atomprogramm geliefert, schreibt die «New York Times». Wie die Zeitung unter Berufung auf fünf Offizielle der Regierung Bush berichtet, hat der Bundesrat haufenweise Akten vernichtet, um auf Druck der CIA «Beweise für eine geheime Beziehung zwischen den Tinners
und der CIA zu vertuschen». Im Mai sagte Bundespräsident Pascal Couchepin, man habe Terroristen den Zugriff auf Atombombenpläne verwehren wollen. Gestern hiess es: «Wir kommentieren nichts.» Druck der USA Schon im Juli sagte die Bundesanwaltschaft, die Akten seien «auf Drängen von amerikanischer Seite» vernichtet worden. Die Beziehung mit den Tinners war «sehr bedeutend», sagt Gary S. Samore, der damals im Nationalen Sicherheits-
Atom netzwerk Der pakistanische Atombombenbauer Abdul Qadir Khan belieferte Libyen, Iran und Nordkorea mit Nukleartechnologie. Friedrich Tinner und seine Söhne Urs und Marco sollen jahrelang mit Khan zusammengearbeitet haben. 2007 liess der Bundesrat Tinner-Akten vernichten, auf Druck der CIA. (mfa)
In Untersuchungshaft Hierzulande ermittelt der eidgenössische Untersuchungsrichter Andreas Müller gegen die Familie. Sie soll gegen das Güterkontroll- oder Kriegsmaterialgesetz verstossen haben. Nun habe er ein «beweismässig unvollständiges Dossier», sagt Müller zur Aktenvernichtungsaktion des Bundesrates. Friedrich Tinner wollte auf Anfrage nichts sagen. Nur soviel: Es sei vieles erlogen, sie hätten nie zehn Millionen erhalten.
150 000 Unterschriften gegen Offroader
Ärzte-Entschädigung: «Skandalös» Bern Die Gesellschaft für Allge-
meinmedizin empfiehlt den Hausärzten, Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs nicht in der eigenen Praxis durchzuführen. Denn die Entschädigung betrage skandalöse 15 bis 18 Franken pro Impfung, was nicht einmal die Unkosten der Ärzte decke.
Auslandschweizer sollen abstimmen Bern Im Herbst 2007 erhielten rund
2000 Auslandschweizer die Abstimmungsunterlagen zu spät und teils in falschen Sprachen. Nun fordert der Bundesrat die Kantone auf, die Gemeinden zu informieren und sie an den rechtzeitigen Versand der Unterlagen zu erinnern. (sda)
Nationalrat Bastien Girod (links); Offroader der Freiheits-Partei. Bild: Keystone
Die Jungen Grünen nehmen Offroader ins Visier: Zu Fuss und auf Velos haben sie gestern Vormittag 150 000 Unterschriften für die Initiative «Menschenfreundlichere Fahrzeuge» eingereicht. Wegen beschränkter Mittel seien aber
nur 120 000 Unterschriften davon beglaubigt worden, sagt Nationalrat Bastien Girod (Grüne/ ZH). Auf dem Berner Waisenhausplatz nahmen rund 60 Helfer und Initianten mit Transparenten und grünen Fahnen an der Übergabe
teil. Doch nicht nur Elektromobile, Rollerblades und Fahrräder wurden auf dem Areal gesichtet: Ein Offroader der Freiheits-Partei hatte sich heimlich zur Truppe gesellt. Mit Slogans wie «Ich lasse mich nicht zerquetschen» und «100 Li-
ter auf 100 km sind genug» machten die Jungen Grünen auf Transparenten aber klar, wie sie zum Fremdling stehen: Offroader gefährden Mensch und Umwelt und sollen in der Schweiz zukünftig nicht mehr zugelassen werden. (red)
Sonnenblumenöl hat einen milden Nussgeschmack. Es hält sich lange Zeit und eignet sich für Salate, zum Dünsten von Gemüsen, zum Braten und Backen.
Ihre Küche verdient gutes, also kalt gepresstes Öl. Die Pflanzen werden dabei sehr schonend – und kalt – gepresst, das Öl gefiltert und direkt abgefüllt. Kalt gepresste Öle schmecken besser, und fettlösliche Vitamine wie Provitamin A und Vitamin E bleiben erhalten.
Kalt gepresstes Olivenöl bereichert fast jeden Salat und alle südländischen Gerichte. Am besten ist das naturreine Olivenöl aus der ersten Pressung. Sie erkennen es an der Bezeichnung «extra vergine».
Erdnussöl ist im Geschmack sehr mild und eignet sich gut für Salate, zum Dünsten, Backen und Braten.
Gute Speiseöle helfen durch ihre hohe Konzentration an mehrfach ungesättigten Fettsäuren den Cholesterinspiegel im Gleichgewicht zu halten. Ein bis zwei Esslöffel täglich reichen bereits.
Sesamöl verfeinert mit seinem leicht exotischen Geschmack die asiatische Küche. Es passt aber auch hervorragend zu einheimischen Speisen. Träufeln Sie Sesamöl einmal über Kartoffelstock, Gschwellti oder Spargeln. Ein wahrer Genuss.
Walnussöl ist sehr selten und teuer, dafür aber mit seinem würzigen, nussartigen Geschmack wie gemacht für Salate oder Cocktailsaucen. Und es ist mit 70 Prozent mehrfach ungesättigten Fettsäuren sehr gesund.
Lagern Sie Speiseöl immer dunkel, verschlossen und kühl. Angebrochene Flaschen und Dosen mit kalt gepresstem Öl sollten Sie innerhalb von vier bis sechs Wochen aufbrauchen.
Braucht Ihre Küche einen Ölwechsel? Besser selber kochen (5): Verfeinern Sie gute Speisen und Rezepte mit hochwertigem Öl. Mehr Infos gibt’s auf unserer KOCHENInternetseite. Und das Magazin an fast jedem Kiosk oder im Probeabo für nur 10 Franken: 0800 013 013 oder www.wildeisen.ch/oel
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geld
Gasche
testet Urs P. Gasche ehem. Leiter «Kassensturz»
Tipp der Woche Günstige Digitalkamera Sony Cyber-shot DSC-H3
26. August 2008
Krankenkassen Nun kommt der Schock doch noch Von Markus Föhn
Die Krankenkassen erhöhen die Prämien 2009 um rund vier Prozent. Das ist doppelt so viel wie erwartet. Es kommt doch teurer als gedacht: Der Internet-Preisvergleichdienst Comparis erwartet für kommendes Jahr einen Krankenkassenprämien-Anstieg von durchschnittlich 4 Prozent. Im Juli war Comparis noch von einer Steigerung von 2,2 Prozent ausgegangen.
Die Zeitschrift «Test&Kauf» prüft preisgünstige Kameras nach den gleich strengen Kriterien wie teure. Deshalb erreichte nur eine einzige von 96 günstigen Kameras die Bestnote «gut». Diese eignet sich für Gelegenheitsfotografen, die später vielleicht auf eine professionelle Kamera umsteigen möchten. Online etwa 370 Franken.
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Kassen schätzten falsch Grund für die nun deutlich unerfreulicheren Ergebnisse: An der Comparis-Umfrage vom Juli hatten sich vor allem grössere Krankenversicherer nicht beteiligt. «Helsana und Groupe Mutuel haben uns damals keine Angaben geliefert», sagt Comparis-Geschäftsleiter Richard Eisler. «Und die übrigen Versicherungen haben ihren Prämienanstieg eher zu tief geschätzt.» Ein Grund dafür könne sein, dass sich keine Kasse zu weit aus dem Fenster habe lehnen wollen. Eisler: «Immerhin hatte Bundesrat Couchepin im Vorfeld klargemacht, dass er von den Kassen einen mög-
Dow Jones 11386 -2,08% Eurostoxx 50 3280 -0,97% Rohöl (USD) 114,30 +0,35%
Das schenkt ein: Die Krankenkassen fordern deutlich höhere Prämien. Bild: Keystone
lichst moderaten Prämienanstieg erwartet. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) will die Comparis-Prognose nicht kommentieren. «Wir sind im Bewilligungsverfahren und geben Ende September die definitiven Prämien bekannt», sagt BAG-Sprecher Daniel Dauwalder. «Zu Prognosen und MadameEtoile-Vorhersagen äussern wir uns nicht.»
JAHR 2006 BLEIBT EINE AUSNAHME 2006 war das Jahr mit der geringsten Kostensteigerung im Gesundheitswesen seit Mitte der Achtziger Jahre. Dies geht aus neusten Zahlen des Bundesamts für Statistik hervor. Das Gesundheitswesen kostete 2006 52,8 Milliarden Franken – 1,4 Prozent mehr als im Jahr davor.
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7200 7150 7100 7050
Inserat.qxp:Layout 1
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25.9.2007
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Fr
9:26 Uhr
Presented by
Global biotechnology company (NASDAQ: BIIB) with International Headquarters in Switzerland
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Das Jahr 2006 dürfte aber eine Ausnahme bleiben. Experten gehen davon aus, dass die Gesundheitskosten in den kommenden Jahren weiter explodieren. Mit Folgen für die Versicherten: CSS und Helsana rechnen ab 2010 mit Prämiensteigerungen von über 10 Prozent. (sda/mf)
Euro / CHF 1,617 -0,46% Seite Dollar / CHF 1,096 -0,22% Gold Kg (CHF) 28939 -0,40%
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26. August 2008
Jetzt muss Peking Wirtschaft ankurbeln Peking Nach den Olympischen Spie-
len hat für China das wichtigste Rennen erst begonnen: Die Regierung muss verhindern, dass sich die Wirtschaft zu stark abkühlt. Sie kündigte bereits Programme an, die kleinen Firmen helfen oder die die Stromerzeugung ankurbeln sollen. Weitere Programme kommen.
Rieder will mit Rivella gelb wachsen M-Travel will mit Luxus-Reisen wachsen: Edle Reisebüros von Globus sollen dabei helfen. Bild: Keystone
M-Travel Migros kämpft mit Luxus gegen die Flaute Von Dorothea Schläpfer
M-Travel setzt neue Akzente: Mit Luxus-Reisen von Globus will Migros im stagnierenden Schweizer Reisemarkt wachsen. Wie eine Lounge sollen sie aussehen – die ersten Reisebüros von Globus Reisen. Über ein Jahr nach der Lancierung der Luxus-Marke erweitert Migros das Konzept: «Wir wollen insgesamt sieben Reisebüros eröffnen», sagt Thomas Stirnimann, CEO M-Travel
Switzerland. Sie sollen in der Nähe von Globus-Filiale entstehen. Mehr Luxus... Die erste Reise-Lounge eröffnet voraussichtlich im Frühling 2009 in Zürich. Weitere folgen in Lausanne, Genf, Bern, Basel und Lu-
Migros Ferien Migros Ferien heisst die neue Reisemarke von M-Travel Switzerland. Die neue DiscountMarke bietet Familienferien ab 1000 Franken. Ebenfalls zum Reisekonzern M-Travel Switzerland gehören Hotelplan, Denner Reisen, Esco, Travelhouse, Globus Reisen und Tourisme pour tous aus der Romandie. (ds)
zern. Migros hofft, im Luxus-Segment neue Kunden zu gewinnen um so dem schwierigen Marktumfeld zu trotzen. Denn der Markt für Reisen im mittleren Preissegment «wird stagnieren oder gar abnehmen», befürchtet Stirnimann. ...und billige Ferien Dem will er nicht nur mit Luxus entkommen. Er steigt mit der neuen Marke Migros Ferien zugleich ins Geschäft für Discount-Reisen ein (siehe Box).
Swiss-Mutter Lufthansa will auch Österreicher Die Deutsche Lufthansa streckt ihre Hände nach Österreich aus: Sie ist offiziell in den Bieterwettkampf um die Austrian Airlines (AUA) eingestiegen. Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber kann beim Ringen um die Übernahme mit der erfolgreichen Integration der Swiss werben: Die Schweizer sind seit Mitte 2007 in der Konzernbilanz der Lufthansa enthalten.
Gaebges vom Airline-Verband Barig. «Ob man das eins zu eins auf Österreich überträgt – warum nicht?»
Wolfgang Mayrhuber. Key
Und die Integration wird von Experten gelobt: «DasModell ist zweifellos ein Erfolgsmodell», sagt Martin
Weitere Bieter Früher habe jedes Land in Europa eine Fluggesellschaft haben wollen – egal ob es dafür auch einen Markt gab. Künftig würden Einsparpotenziale und Grössenvorteile wichtiger. Ob die deutschösterreichische Hochzeit
stattfinden kann, steht aber noch keineswegs fest. Denn einerseits ist fraglich, ob Lufthansa mit AUA ebenso hohe Synergien erzielen kann wie mit Swiss. Und schliesslich wird Lufthansa nicht der einzige Bieter sein. Als weitere gelten Air France/KLM, Russlands S7 und Turkish Airlines. Bis zum 12. September haben diese Zeit, ihre Konzepte zu präsentieren. (sda)
Rothrist Rivella lanciert ein neues Getränk: Rivella gelb enthält nicht Milchserum wie die Varianten rot, blau und grün sondern Sojaserum. Das neue Getränk ist deshalb laktosefrei– und bringt hoffentlich wieder Wachstum. 2007 musste Chef Franz Rieder nämlich einen Umsatzrückgang um 2 Prozent auf 141 Millionen Franken hinnehmen.
Rivella-Chef Franz Rieder. Bild: Key
PubliGroupe spürt Inserateflaute Lausanne Die Inserateflaute während der Euro 2008 und die konjunkturelle Abkühlung haben die Werbevermarkterin PubliGroupe im ersten Halbjahr 2008 hart getroffen. Der Reingewinn brach um 24,8 Prozent auf 43,9 Mio. Fr. ein. Der Konzernumsatz wuchs noch um 3,1 Prozent auf 1,11 Mrd. Fr.
Regionalbanken verdienen weniger Gümligen Die RBA-Regionalbanken
haben im ersten Halbjahr zwar einen Zufluss an Kundengeldern verbucht. Der Gewinn sank aber um 5,6 Prozent auf 152 Millionen Franken. Die Bilanzsummen der 51 Banken nahmen um 2,9 Prozent auf 47,6 Milliarden Franken zu. (sda/red)
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Erhält Familie Pitt/Jolie Kindergeld?
26. August 2008
Italien Ministerpräsident Berlusconi singt von Amore
Nizza Wie das englische Boulevard-
blatt «The Sun» berichtete, haben sich Brad Pitt (44), Angelina Jolie (33) und ihre sechs Kinder offiziell bei den französischen Behörden angemeldet. Deshalb steht dem Hollywoodpaar nun Kindergeld in der Höhe von 1800 Euro monatlich zu. Allerdings glaubt niemand, dass sie das Geld in Anspruch nehmen werden.
Wohnsitz in Frankreich: Brangelina
Italien: Misswahl für Nonnen ist abgesagt Rom Um zu beweisen, dass es nicht
nur alte, verkümmerte und traurige Nonnen gibt, wollte Pater Antonio Rungi einen Schönheitswettbewerb durchführen. Aufgrund negativer Reaktionen musste er sein Vorhaben aber aufgeben. Er habe die Internetseite schliessen müssen um die Schwestern, die mitmachen wollten, zu schützen, sagte er.
Defektes Karussell: Stundenlang blockiert Luxemburg In einem Greifarm- Karussell auf einem Jahrmarkt in Luxemburg haben 29 Fahrgäste in etwa 20 Metern Höhe nachts zweieinhalb Stunden lang festgesessen. Grund: Getriebeschaden. Unterkühlt, aber unverletzt wurden sie von der Feuerwehr gerettet. (sda/red) Anzeige
Premierminister als Popstar: Hobbysänger Silvio Berlusconi will eine CD aufnehmen. Die Scheibe soll im Dezember erscheinen. Gelernt ist gelernt: Silvio Berlusconi, der sich seinen Lebensunterhalt in jungen Jahren als Schlagersänger auf Kreuzfahrtschiffen verdiente, hat eine respektable Singstimme. Wie schon vor fünf Jahren, als er seine erste CD
erausbrachte, will Italiens h Premier nun die Öffentlichkeit an seiner Gesangsleidenschaft teilhaben lassen. Sänger Mariano Apicella sagte der Zeitung «La Repubblica», er arbeite zusammen mit Berlusconi an einem neuen Album mit Lie-
Apicella und Berlusconi (r.) 2003. Bild: Keystone
besliedern. Wie schon bei ihrer ersten CD habe Berlusconi alle Lieder selber geschrieben, so Apicella.
Trauer, Wut und Angst Trauernde legten gestern an der Leipziger Primarschule, wo die ermordete Michelle (8) zur Schule ging, Plüschtiere, Blumen und Kerzen nieder. Der Schock über das Schicksal des Mädchens, das vor fünf Tagen auf dem Schulweg getötet wurde, sitzt tief. Bei der Suche nach dem Mörder gibt es inzwischen eine heisse Spur – am Tatort wurden Haare gefunden. Bild: Keystone
Das Album soll – wenn es der Zeitplan des Regierungschefs zulässt – im Dezember erscheinen. (sda)
Spanair-Crash: Letzte Worte
«Es ist ein Licht angegangen, aber ich weiss nicht, was es zu bedeuten hat», sagte der Pilot der SpanairMaschine bevor sie in Flammen aufging. Beim Unglück in Madrid starben 154 Menschen, von denen bisher 86 identifiziert sind. Neusten Erkenntnissen zu Folge könnte ein zu schwaches Triebwerk Schuld am Absturz sein. (red)
Fritzl: Schwere Entscheidung
Noch weiss das Inzestopfer Elisabeth Fritzl nicht, ob sie ihre Kinder, die nicht bei ihr im Keller gelebt hatten, wieder in ihre alte Schule zurückschicken soll. Laut einem Freund der Familie haben Lisa (16), Monika (14) und Alex (12) Angst, mit Schulkollegen Kontakt aufzunehmen. (red)
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26. August 2008
US-Wahlen John McCain holt gewaltig auf Der Parteitag der US-Demokraten beginnt mit schlechten Vorzeichen für Barack Obama: Sein Widersacher McCain legte massiv zu. Noch im Juli habe Obama mit sieben Prozentpunkten vorn gelegen, meldete der TV-Sender CNN gestern. Jetzt liegen der demokratische Präsidentschaftskandidat und sein republikanischer Widersacher John McCain mit 47 Prozent der Wahlstimmen gleichauf.
Vor allem die Anhänger der in den Vorwahlen unterlegenen Senatorin Hillary Clinton sind demnach enttäuscht: 27 Prozent ihrer Anhänger drohten, am 4. November für McCain zu stimmen. Noch vor zwei Monaten hätten lediglich 16 Prozent damit gedroht.
John McCain: Jetzt gleichauf mit Obama. Bild: Keystone
Obamas Sprecher Robert Gibbs räumte im Sender CNN ein, dass der harte Vorwahlkampf zwischen
Clinton und Obama Spuren hinterlassen habe. Als Hauptursache der Frustration der Clinton-Anhänger gilt aber die Entscheidung Obamas, statt der Senatorin aus New York den Senator Joe Biden aus Deleware als Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten ausgewählt zu haben. Gestern begann der Mammut-Parteitag der Demokraten, zu dem über 50 000 Menschen nach Denver (Bundesstaat Colorado) gekommen sind. (sda)
Im Boot mit Angela Merkel Bundeskanzlerin Angela Merkel ist auf Ostseereise. Gestern traf sie sich – unter anderem zu einer Bootsfahrt – mit dem schwedischen Premierminister Fredrik Reinfeldt in Stockholm. Ihre Tour führt sie weiter nach Estland und Litauen. Bild: Keystone
Crash in Kirgisien: Es war kein Terroranschlag Beim Absturz einer Boeing 737 in Kirgisien sind 65 Menschen ums Leben gekommen. Diese Zahl gab der kirgisische Ministerpräsident Igor Tschudinow gestern bekannt, nachdem er am Vorabend von 68 Toten gesprochen hatte. Laut Tschudinow waren unter den Todesopfern 41
Iraner. 22 Verletzte würden in Spitälern behandelt, drei weitere seien nach einer medizinischen Versorgung gestern nach Hause zurückgekehrt. Die Behörden schlossen einen Terroranschlag aus. Ersten Ermittlungen zufolge sei an der Maschine ein Triebwerk ausgefallen. (sda)
Russland demonstriert Unabhängigkeit Das Klima zwischen dem Westen und Russland verschlechtert sich weiter. Beide Kammern des russischen Parlaments sprachen sich gestern einstimmig für die Anerkennung der Unabhängigkeit von Südossetien und Abchasien aus. Der Beschluss des Parlaments ist für den russischen
Präsidenten Dmitri Medwedew nicht bindend. Sollte er allerdings die Resolution umsetzen, würde er auf Kollisionskurs zu den USA und anderen westlichen Ländern gehen. Diese bestehen auf der territorialen Einheit des in die Nato strebenden Georgiens. (sda)
Lawinen-Unglück: Bergung dauert an Chamonix Zwei Tage nach dem Ab-
gang einer riesigen Lawine in den französischen Alpen rechnen die Rettungskräfte nicht mit einer raschen Bergung der acht verschütteten Bergsteiger. Bei den Verschütteten handelt es sich laut der Polizei um drei Schweizer, vier Deutsche und einen Österreicher.
USA dementieren Irak-Truppenabzug Bagdad Der Abzug der ausländi-
schen Truppen aus dem Irak bis ins Jahr 2011 ist offenbar noch nicht definitiv beschlossen. Entgegen den Äusserungen des irakischen Ministerpräsidenten Nuri al-Maliki gebe es kein unterschriftsreifes Dokument, sagte ein US-Sprecher.
Pakistan: Krise weiter verschärft Islamabad Eine Woche nach dem
Rücktritt von Pakistans Präsident Pervez Musharraf hat sich der frühere Ministerpräsident Nawaz Sharif aus der Regierungskoalition zurückgezogen. Damit verschärfte sich die innenpolitische Krise Pakistans weiter.
Rice-Besuch: Israel lässt Häftlinge frei Tel Aviv Israel hat gestern rund 200 palästinensische Häftlinge freigelassen. Die Operation fiel mit dem Besuch von US-Aussenministerin Condoleezza Rice zusammen, die gestern nach Israel reiste. Rice will zunächst in Jerusalem mit den Verhandlungsführern Israels und der Palästinenser bei den Nahost-Friedensgesprächen sprechen. (sda)
US-Aussenministerin Rice reiste gestern nach Israel. Bild: Keystone
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26. August 2008
Dada-Haus Abstimmung spaltet die Limmatstadt
Ultraschall soll Tiere vom EWZ fernhalten ZĂźrich Nach dem Stromausfall vom
Sonntag in ZĂźrich-Nord wollen die Elektrizitätswerke der Stadt ZĂźrich (EWZ) einen weiteren Totalausfall verhindern. Infrage kommen eine Ultraschall-Anlage zur Abschreckung von Tieren oder das ÂAbdecken der Leitungen. (sda)
Das EichhĂśrnchen, welches ZĂźrichNord lahmlegte. Bild: Markus Heinzer
Von Ljilja Mucibabic
Steuergelder fßrs Cabaret Voltaire? SVP und FDP sagen Nein. SP und CVP sind dafßr. Grundsätzlich wird die Kunstrichtung Dada von der SVP nicht infrage ge stellt, sagte Mauro Tuena gestern an einer Pressekon ferenz. Doch die Aktionen seit 2003 hätten mit Dada nichts mehr zu tun. Unter dem Deckmantel der Kunstfreiheit habe man Gewaltdelikte verharmlost
und Üffentlich zu Sach beschädigungen aufgeru fen. In die gleiche Kerbe schlägt die FDP. Kunst und Kosten Tuenas Parteikollege Bruno Sidler sieht nicht ein, wieso ein stark defizitärer Betrieb wie das Dada-Haus subven tioniert werden soll. Was heisst Bilanz in der Kultur, fragt SP-Gemeinde rat und Musiker Mark Richli. Keine Frage ist fßr ihn, dass der Dadaismus in Zßrich und somit das Cabaret Voltaire am Leben erhalten werden mßssen. Auch die CVP-Dele gierten beschlossen gestern Abend die Ja-Parole.
Allerdings distanziert sich Richli von gewissen Aktio nen der Dada-KĂźnstler. ÂŤIch habe meine Zweifel, ob die Verantwortlichen des Cabarets Voltaire poli tisch geschickt sindÂť, meint er zu deren Wahlkampfvi deo, welches seit einer Wo che im Internet zu sehen ist. Darin sind zwei Polizisten zu sehen, die mit Blaulicht durch ZĂźrich fahren und Ăźber die Lautsprecher ÂŤDada, Da-daÂť im Rhythmus der Sirenen rufen. Politik in der Kunst? Philipp Meier, Co-Direktor des Cabarets Voltaire, sagt, der freche Spot spreche weiÂ
teste Kreise an. Ich nehme an, dass sogar die Polizei darßber lacht, so Meier gelassen. Am 28. September stimmt die Stadtzßrcher Be vÜlkerung darßber ab, ob der Mietzins von 315 000 Franken fßr das Cabaret Voltaire fßr weitere drei Jahre von der Stadt ßber nommen wird. Zur Abstim mung kommt es, weil die SVP gegen einen Gemeinde ratsbeschluss das Referen dum ergriffen hatte.
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26. August 2008
Ritalin Regierung muss Statistik führen Von Pierina Hassler
Vielen Kindern wird Psychopharmaka verschrieben. In Zürich will man die genauen Zahlen wissen. Ein schwieriges Unterfangen. Wie viele Volksschüler müssen wegen eines Aufmerk sa m keit sdef i z it s (ADHS) Ritalin nehmen? Zahlen gibt es keine. Das soll sich jetzt ändern. Das Kantonsparlament verknurrt den Regierungsrat zu einer Ritalin-Statistik. Bildungsdirektorin Regina Aeppli wehrt sich gegen die Erhebung: «Sie ist teuer und aufwändig.» Der Regierungsrat rechnet mit
Kosten von 150 000 bis 200 000 Franken. Krankheit SVP, SP, Grüne und EDU wollen aber harte Zahlen und Fakten. «Schliesslich handelt es sich um ein Amphetamin, dessen Abgabe dem Betäubungsmittelgesetz untersteht», sagt Peter Schulthess von der SP Stäfa. Der Kantonsratspolitiker geht davon aus, dass die
Abgabe von Ritalin dem Betäubungsmittelgesetz untersteht und das Erfassen von Zahlen einfach ist. Die Ritalin-Abgabe wird aber nicht erfasst. Der Patient bleibt anonym. Und dies auch in Zukunft. Aus diesem Grund ist noch unklar, wie die Zürcher Statistik aussehen wird. Boom Letztes Jahr wurden in der ganzen Schweiz über 210 000 Packungen Ritalin verkauft. 17 Prozent mehr als 2006. Der Grund: Immer mehr wird auch bei Erwachsen das Aufmerksamkeitsdefizit festgestellt.
Ritalin Fakten Ritalin gehört zur Gruppe der Amphetamine und unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz. Bekannt ist das Mittel vor allem im Zusammenhang mit der Aufmerksamsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) geworden. Kritiker sagen, Ritalin unterdrücke lediglich die Symptome und müsse daher kontinuierlich eingenommen werden. Ob Ritalin abhängig macht, ist umstritten. (ph)
Wölfe in Winterthur
Im Wolfsgehege Wildpark Bruderhaus in Winterthur wohnen zwei Wölfe. Seit Kurzem stehen ihnen 11 000 Quadratmeter zur Verfügung, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Für Zuschauer gibt es spezielle Beobachtungspunkte. Bild: Key
Luxus-Raser kommen vor Gericht Die neun Männer sind aus China, England, Kanada und den USA. Ihr Lieblingshobby: Rasen. Letzten Mai erwischte die Polizei die neun Männer auf dem Weg von Zürich nach Horgen. Sie waren mit 230 Stundenkilometern unterwegs. Nun
müssen sich die Männer wegen grober Verletzung der Verkehrsregeln vor dem Bezirksgericht verantworten. Die Anklageschrift ist fertig, verschickt wird sie Anfang September. Wann der Prozess genau beginnt, ist aber noch unklar. (sda)
Grosse Seeputzete nach fröhlichem Sommer Böse Zungen behaupten: Der grösste Abfallkübel der Stadt ist der See. Diesen Sommer feierten die Zürcherinnen und Zürcher wie Weltmeister – zuerst die Euro 08, dann die Streetparade. Diese und weitere Anlässe haben Spuren in Form
von Abfall im See hinterlassen. Darum findet nächsten Samstag eine SeereinigungsAktion statt. Bei der gros sen «Seeputzete» machen rund 300 Freiwillige mit, darunter 150 Taucher. Die Aktion wird von der Stadt Zürich organisiert. (sda)
Léon Huber in Rockmärchen Zürich Tagesschau-Legende Léon
Huber sollte eigentlich durch das Rockmärchen «Tabaluga oder die Reise der Vernunft» führen. Wegen Krankheit musste er aber die ersten Aufführungen absagen. Jetzt ist Huber wieder gesund und kann an den letzten fünf Aufführungen des Musicals mitmachen.
Léon Huber führt durch das Rockmärchen Tabaluga. Bild: Keystone
Kopfgeld auf Tankstellen-Killer Zürich-Seebach Im Zusammen-
hang mit dem ungeklärten Tötungsdelikt an einer 28-jährigen Tankstellenangestellten setzt die Kantonspolizei eine Belohnung von bis zu 10 000 Franken aus. Trotz intensiver Ermittlungen konnte die Tat bis jetzt nicht geklärt werden. Die Polizei sucht mögliche Zeugen.
Asylbewerber sticht Nebenbuhler nieder Zürich Ein Mongole (38) hat in der
Asylunterkunft Zürich-Altstetten einen 34-jährigen Mitbewohner aus Weissrussland niedergestochen. Der Mongole hat seine Ehefrau (34) mit dem Weissrussen im Bett erwischt. Das Opfer erlitt Stichwunden und musste ins Spital. Die Ehefrau ist unverletzt.
MS Limmat – wieder mit kaputtem Motor Männedorf Das Kurschiff «MS Lim-
mat» der Zürichsee-Schifffahrt hat gestern Mittag die grosse Rundfahrt abgebrochen. Wegen eines überhitzten Motors mussten 118 Passagiere an Land. Bereits vor zehn Tagen ist beim selben Schiff der Motor ausgefallen. (sda)
8 Blickwinkel: Gewinnen Sie die Kamera zum Film!
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Vom Wettbewerb ausgeschlossen sind Personen der kooperierenden Firmen. Eine Barauszahlung oder ein Tausch des Gewinns ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
«Statt an gutem Essen sind die Briten nur am Saufen und Fernsehen interessiert.» Jamie Oliver, britischer Fernsehkoch.
26. August 2008
Luzern Zum dritten Mal Casino des Jahres Von Marin Good
Die Innerschweizer gewannen mit innovativen Ideen und multifunktionalen Konzepten. Royal Flush: Das Grand Casino Luzern am Vierwaldstättersee gewann den Grand Prix du Prestige «Casino des Jahres», den der «Business Guide» alljährlich vergibt. Das Magazin der Schweizer Wirtschaftsförderung war bei der Preisentscheidung von den Dienstleistungen und der Breite des Spielangebots beeindruckt. Doch auch das schöne Ambiente und das integrierte 14-Gault-Millau-PunkteRestaurant beeinflussten die Jury. Nicht nur Luzern, alle Schweizer Casinos reiten auf einer Erfolgswelle: 2007 besuchten fünf Millionen Gäste die 17 Spielbanken des Schweizer Casino Verbands – 300 000 mehr als im Jahr zuvor. Damit erwirtschafteten die Häuser einen Bruttospielertrag von rund 910 Millionen Franken.
Breites Spielangebot, gut geschultes Personal, schönes Ambiente: Das Grand Casino Luzern. Bilder: Keystone
Schweizer Grand Casinos überzeugen mit Stil beim Spiel
Grand Casino Luzern
In unverwechselbarer Lage direkt am Vierwaldstättersee bietet das Grand Casino Luzern an insgesamt 13 Spieltischen Spiel, Spass und Unterhaltung. In der CocktailBar auf der Galerie oder in der stilvollen Smokers Lounge kann man gemütlich das faszinierende Treiben an den Tischen beobachten.
Grand Casino Bern
Das Grand Casino Bern liegt auf dem Kursaal-Areal, in dem sich zahlreiche Spezialitätenrestaurants, Bars und das Vier-SterneLifestyle-Hotel Allegro befinden. Im Casino stehen 261 Spielautomaten und 14 Tischspiele mit dem einzigartigen BärenPoker zur Auswahl.
Grand Casino Baden
Über 305 Automaten im stimmungsvollen Spielsaal des Grand Casinos Baden sorgen für eine Atmosphäre wie in einer amerikanischen Wüstenstadt. Zudem bietet das Casino den Freunden des Pokerspiels ein in der Schweiz einmaliges Angebot an Spielvarianten und Turnieren.
Grand Casino St. Gallen
Wie das legendäre «Mirage» in Las Vegas trägt auch das Grand Casino St. Gallen die Handschrift des renommierten Casino-Architekten Paul Steelman. An 184 Slotmachines und 13 Spieltischen erwarten die Casino-Gäste American Roulette, Black Jack, Tropical Stud Poker und Texas Hold'em Poker.
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reisen essen, sehen und gehen in Oslo
Geheimtipps von SAS-Crew-Mitgliedern – exklusiv für «.ch»-Leser: Ekeberg Restauranten:
Kongsveien 15 «In einem klassischen Gebäude aus den 1930er-Jahren untergebracht, bietet dieses Restaurant im Sommer wunderbare Gartensitzplätze – mit einem fantastischen Blick auf den Oslofjord. Das Essen ist ein Mix von neuen Kreationen und klassischen Gerichten.» Yoseph T., Steward, SAS
Yaya’s:
Munkedamsveien 53B «Ein kleines Stück Thailand mitten im Herzen von Oslo. Was für ein Platz, welch fantastische Gerichte, was für ein Erlebnis.» Eva S H., Stewardess, SAS
Ibsenmuseet:
Henrik Ibsen Gate 26 «Ich empfehle wärmstens einen Besuch des Ibsen-Museums in Oslo. Zum Museum gehört der einzige auf den norwegischen Dichter spezialisierte Buchladen, entworfen von Philippe Starck. Eine Tour führt in Ibsens letzte Wohnung mit den Originalmöbeln.» Karen D., Stewardess, SAS
Jogging Track
Gardermoen Airport «Südlich der Startbahn des Oslo Airport hat es eine fantastische, fünf Kilometer lange Jogging-Strecke. Hübsch-hügelig.» Conny Ö., Pilot, SAS Die Tipps stammen aus dem «SAS Crew Guide 2008». SAS ist der Kooperationspartner von «.ch». www.flysas.ch
26. August 2008
Oslo Am Hafen den Arbeits- und Von Catharina Steiner
Norwegens Hauptstadt gilt als eine der teuersten Metropolen der Welt. Ein Besuch im hohen Norden lohnt sich trotzdem allemal. Eine Rubrik erfreut sich in Osloer Tageszeitungen ganz besonderer Beliebtheit: Das Bierbarometer. Es zeigt an, wo der Gerstensaft in der Stadt gerade am teuersten ist und – was natürlich viel wichtiger ist – wo er gerade weniger kostet. Doch es ist nicht nur der Alkohol, der wie überall in Skandinavien ein beträchtliches Loch in den Geldbeutel frisst. Hier kostet alles ein bischen mehr. Lohnenswert ist ein Trip in die nordische Metropole aber trotzdem. Hafen neuer Hotspot Denn Oslo ist im Wandel begriffen. Im April wurde das neue Opernhaus der Stadt eröffnet – direkt am Oslofjord gelegen. Das futuristische Gebäude ist das Aushängeschild eines neuen, modernen Oslos und bildet den Auftakt zu einem ehrgeizigen Projekt. Ähnlich wie die Hamburger Hafen-City will man auch Oslos Stadtgebiet rund um den Hafen zu einem modernen Arbeits- und Lebensraum umfunktionieren. Auch das Munch-Museum soll vom Norden der Stadt an den Hafen umziehen. Paradies der Boheme Einen Besuch wert ist auch das ehemalige Arbeiterviertel GrünerlØkka. Die Bewohner Oslos vergleichen den Stadtteil gern mit New Yorks Greenwich Village. In GrünerlØkka reihen sich denn auch kleine, individu-
elle Geschäfte, Galerien, Cafés, Restaurants und BioLäden aneinander. Besonders Liebhaber von SecondHand-Mode kommen voll auf ihre Kosten. Design-Fans steigen am besten im Grims Grenka Hotel ab. Die Design-Fibel «Wallpaper» kürte das ultracoole Hotel zum besten Business Hotel 2008. Auch ein Abstecher ins BislettViertel lohnt sich. Dort ist «Pur Norsk» angesiedelt. Die Boutique verkauft ausschliesslich norwegische Design-Produkte – und verschifft diese in die ganze Welt. So können sich auch diejenigen ein wenig Norwegen-Feeling in die Schweiz holen, denen ein Trip nach Oslo zu teuer ist.
OSLO-GRATIS Museen: 17 Museen bieten freien Eintritt, u. a. das Munch-Museum (Oktober bis März) und das Astrup Fearnley Museum für moderne Kunst. www. munch-museum.no www. afmuseet.no
Vigeland-Park: Der Skulpturenpark ist das Lebenswerk des Bildhauers Gustav Vigeland (1869–1943), mit mehr als 200 Bronzefiguren. www.vigeland.museum.no
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Zimmer im Designhotel Grims Grenka. www.grimsgrenka.no
26. August 2008
verankert die Stadt Lebensraum neu
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Blacksocks-Necessaire
Herrlich Super, dass Blacksocks an Männer mit löchrigen Socken dachte und das Sockenabonnement einführte. Wenn die Herren am Flughafen die Schuhe ausziehen müssen, machen sie eine bessere Figur. Aber ihren Rasierschaum können sie im Handgepäck immer noch nicht mitnehmen – zu grosse Packung. Nun bietet Blacksocks zusammen mit Clarins und Trisa ein Reise-Necessaire mit Inhalt für 42 Fr. (net) www.blacksocks.com
Das neue Osloer Opernhaus ist das Aushängeschild der Stadt. Bilder: Erik Berg/pd
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Bild: Nancy Bundt
Wettbewerb Gewinnen Sie eine Flugreise in die norwegische Hauptstadt. Täglich führt SAS einen Direktflug von Zürich nach Oslo. Übernachtung ist im Gewinn nicht inbegriffen.
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http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52626 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Dienstag 26. August 2008, 24.00 Uhr.
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tiere
Meerschwein
Die Sau kam übers Meer
26. August 2008
Nager Sie fürchten sich vor dem Kuscheln Von Christina Varveris
Meerschweinchen sind pflegeleicht. Und wenn man ihr Vertrauen gewinnt, werden sie vielleicht sogar zum Kuscheltier.
Das Meerschweinchen stammt aus den Hochebenen Südamerikas. Die Inkas hielten die Tiere als Hausund Nutztiere, aus denen mal eine Mahlzeit entstand, oder die man den Göttern opfern konnte. Die Spanier brachten im 16. Jahrhundert ein paar Meerschweinchen nach Europa, die Holländer begannen im folgenden Jahrhundert die kleinen Nager zu züchten und machten daraus ein Geschäft. Von Holland aus verbreiteten sich die Meerschweinchen über ganz Europa. Und aus dem Holländischen ist wahrscheinlich auch das Wort Meerschwein abgeleitet. Ein Tier, das übers Meer nach Europa kam und quiekte wie ein Schwein. (var)
Meerschweinchen waren immer schon Gejagte. Der Greifvogel hat ihr Leben geprägt – alles, was von
oben kommt, macht ihnen Angst. Auch die Hand, die sie packt und aus dem Gehege hebt. Auf der Flucht Aber auch vor Füchsen, Mardern und Hunden müssen sich Meerschweinchen ständig fürchten. Und flüchten. Als sogenannte Fluchttiere eignen sich die Nager nur bedingt zum Kuscheln. Marcel Falk vom Bundesamt für Veterinärwesen: «Wenn Meerschweinchen auf dem Schoss stillhalten, kann das eine Schreck starre sein. Meerschweinchen
sind also nicht zum Knuddeln da, sondern in erster Linie zum Beobachten. Beliebtestes Haustier Offizielle Zahlen gibt es keine, aber Schätzungen gehen von ein paar 100 000 Nagern in Schweizer Haushalten aus. Am beliebtesten ist das «Meersäuli».
«Wenn Meerschweinchen stillhalten, kann das eine Schreckstarre sein.» Um als soziales Lebewesen nicht zu vereinsamen, braucht es mindestens einen Artgenossen. «Ideal wären zwei oder mehr Weibchen und ein kastriertes Männchen», sagt Falk. Zwei Männchen würden sich bekämpfen, ein Männchen und ein Weibchen bald Nachwuchs erzeugen.
Am liebsten verkriechen sich die scheuen Tiere in Unterschlüpfen. Ein Gehege muss deshalb ein paar Verstecke bieten: Einen hohlen Baumstamm, einen Haufen Heu oder dichtes Gestrüpp. «Als Fluchttiere fühlen sich Meerschweinchen in engen, dunklen Löchern geborgen», erklärt Marcel Falk. Wasser und Gemüse Viel mehr verlangt das Meerschweinchen nicht. Noch etwas frisches Wasser, Heu, Gemüse mit Vitamin C, und dem Nager ist pudelwohl. Und wenn sich das Meerschweinchen wohl fühlt, entsteht das Vertrauen zum Besitzer von alleine. «Wenn das Tier auf einen zukommt, ist Streicheln in Ordnung», sagt Marcel Falk. Und wie gelingt das? «Mit viel Geduld und etwas Futter zum Locken.» So süss sie auch sind: Meerschweinchen eignen sich nur bedingt zum Knuddeln. Bild: Fotolia
Gesucht: Der Clip-Star Ist Ihr Heim eine tierische Bühne? Ihr Haustier kann etwas, was uns verblüfft? Drehen Sie doch einen kleinen Film von diesem aussergewöhnlichen Talent. Laden Sie ihr Video bis am 25. September auf www.fressnapf.ch hoch und stellen es der öffentlichen Wahl. Die Fressnapf-Internet-Gemeinde wählt den besten, witzigsten und coolsten Clip. Abgestimmt wird bis zum 28. September. Es gibt tolle Preise zu gewinnen.
NAGER ZU HAUSE
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• Nagetiere brauchen viel Bewegung. Ihr Gehege muss laut Gesetz mindestens 0,7 Quadratmeter gross sein – für drei M e e r s c h w e in c h e n . Dazu kommen 0,2 Quadratmeter für jedes zusätzliche Tier. • Hamster sind nachtaktiv. Deshalb das Hamster-
Gehege nicht im Kinderzimmer aufstellen. Die Tiere machen in der Nacht viel Lärm und wollen am Tag nicht gestört werden. • Meerschweinchen fressen fast rund um die Uhr, deshalb sollten sie immer genügend Heu zur Verfügung haben.
• Körner eignen sich nur für Nager, die den ganzen Winter draussen sind. • Um den hohen Bedarf der Tiere an Vitamin C zu decken, empfiehlt es sich, täglich frisches Gemüse, Äpfel oder Löwenzahn ins Gehege zu stellen.
• Nagetiere brauchen etwas zum Nagen. An Zweigen oder Rinden können sie ihre Zähne wetzen. • Wenn Meerschweinchen pfeifen, wollen sie Abwechslung und Futter. • Vor dem Meerschweinchen-Kauf ist zu beachten, dass die Tiere neun Jahre alt werden. (var)
people 17
26. August 2008
Bruce Darnell Der Star stolziert wieder durchs TV Von Jeanette Kuster
aus der Sendung werfen liess. Darauf schnappte sich die ARD den Paradiesvogel, liess ihn aber bald wieder davonfliegen – wohl doch zu exotisch für den öffentlich-rechtlichen Sender.
Der Choreograph wird im Herbst auf 3+ Schweizer Supermodels das Laufen beibringen. Keine stöckelt verführerischer über den Laufsteg, keiner weint herzerweichender als er. Bruce Darnell (51) war eigentlich bloss Jurymitglied bei «Germany’s Next Topmodel» (GN TM), wurde aber schnell zur Hauptattraktion der Sendung. Seine ständige Forderung nach «Drama, Baby!» und Sprüche wie «Du huppst wie eine Hase!» machten den Deutsch-Amerikaner zum Liebling der Zuschauer – und zum scharfen Konkurrenten für GNTM-Moderatorin Heidi Klum, die Darnell kurzerhand
Steigt wieder in die High Heels: Bruce Darnell.
Zurück am TV Jetzt können Darnell-Fans aufatmen: Das ExModel kommt zurück auf den Bildschirm, und zwar gleich doppelt. Bei RTL wird Darnell ab Oktober in der «Supertalent»- Jury sitzen. Übrigens neben Dieter Bohlen – Darnellsche Tränenausbrüche sind programmiert. Und auf dem Schweizer Privatsender 3+ darf der Exzentriker ab Herbst endlich wieder in seiner Paradedisziplin glänzen: Er soll jungen Möchtegern-Models in der Show «Supermodel 2008» das Stolzieren und Posieren beibringen. Und wird sie einmal mehr alle in den Schatten stellen.
Bild: Keystone
promibarometer im Hoch
im Tief
Einst war er ganz unten, jetzt schwebt der Ex-Skirennfahrer auf Wolke sieben. Am Samstag hat der 29-Jährige seine Freundin Edwina Parpan (39) geehelicht. Der seit einem Sturz im Jahr 2001 Querschnittgelähmte feierte im privaten Rahmen in Valbella (GR), wo er mit seiner grossen Liebe wohnt.
Die Tochter von Bob Geldof soll ihren Ex-Freund aus Rache geheiratet haben. «Wenn du mich nicht heiratest, suche ich jemanden, der will», soll Peaches (19) ihrem Ex deutlich gemacht haben. Ein Ende der Ehe mit dem 23-Jährigen Sänger Max Drummey ist programmiert.
Silvano Beltrametti
Peaches Geldof
der hammer des tages Jetzt hat sie genug von ihren Lügen: Die amerikanische Sängerin Anastacia gibt ihr wahres Alter preis. «Ich bin 40», sagte sie der Zeitschrift «Fabulous Mag». Jahrelang schummelte sie, machte sich rund fünf Jahre jünger. Was ziemlich anstrengend war: «In jedem Interview musste ich überlegen, wann ich auf die Welt gekommen bin.» Weil es ihr jetzt peinlich ist, sich immer noch zu den Mittdreissigern zu zählen, räumt sie mit den Lügen auf. Es scheint, als sei sie durch die Heirat mit ihrem Bodyguard im April 2007 selbstbewusster geworden. Denn Schlag auf Schlag kommt das nächste Geständnis: «Vor sechs Monaten liess ich mir Botox spritzen.» Auch wenn sie es nicht mehr ist, zumindest sieht sie dadurch noch aus wie 35. (var)
ein geschenk für Macaulay Culkin
Der einstige Kinderstar wird 28. Doch mit Macaulay Culkin, der durch die Hauptrolle im Film «Kevin – Allein zu Haus» weltberühmt wurde, geht es bergab. Die schwierige Beziehung zu seinem Vater, der Scheidungskrieg der Eltern, seine eigene Scheidung im Alter von 20 Jahren, eine Goldene Himbeere, dann die Verhaftung wegen Drogenbesitzes. Wir schenken Culkin einen Kinoeintritt. Vielleicht lässt er sich inspirieren und findet wieder auf den richtigen Weg – zum Film. (var)
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ausgehen konzerte upcoming
DIENSTAG PARTYS POP, ROCK Feierabend Ab 23 Jahren, Mix, 17 Uhr, Amber Club, Bahnhofquai 15 Disaster.bar DJ Dr. Brunner, Indie, 20 Uhr, Kraftfeld, Lagerplatz 18, Winterthur BLACK MUSIC
13.09. Sido | Zürich 28.08. Peter Maffay & Band | Zürich 29.08. Madrugada | Winterthur 30.08. Madonna | Dübendorf 03.09. Morcheeba | Thônex 04.09. Morcheeba | Basel 06.09. DJ Bobo | Genève 06.09. Wise Guys | Basel 07.09. DJ Bobo | Luzern 14.09. Colbie Caillat | Zürich 16.09. Jason Mraz | Zürich 16.09. Snoop Dogg | Zürich 20.09. Sophie Zelmani | Zürich 21.09. R.E.M. | Genève 21.09. Sophie Zelmani | Bern 22.09. Sophie Zelmani | Genève 23.09. Bryan Adams | Zürich 24.09. R.E.M. | Zürich 28.09. Coldplay | Zürich 29.09. !!! (Chk Chk Chk) | Zürich 29.09. Queen & Paul Rodgers | Zürich 02.10. Alpha Blondy | Zürich 20.10. Heather Nova | Zürich 24.10. Amy Macdonald | Zürich 25.10. Leonard Cohen | Zürich 25.10. Reinhard Mey | Basel 26.10. Reinhard Mey | Zürich 26.10. Keziah Jones | Fribourg 27.10. Keziah Jones | Zürich 27.10. Leonard Cohen | Genève 28.10. Bushido | Zürich 29.10. Bushido | Bern 31.10. Nneka | Zürich 01.11. James Blunt | Basel 01.11. Nneka | Luzern 02.11. Klee | Bern 08.11. DJ Bobo | Bern 08.11. Uriah Heep | Zürich 10.11. The Legends of Rock’n’Roll | Zürich 11.11. Lambchop | Basel 15.11. The Subways | Zürich 18.11. Deep Purple | Basel 19.11. Cold War Kids | Zürich 20.11. A Fine Frenzy | Bern 21.11. A Fine Frenzy | Zürich 24.11. Randy Newman | Luzern 01.12. Die Toten Hosen | Zürich 01.12. Orishas | Zürich Weitere Informationen zu diesen Konzerten und Ticketverlosungen auf punkt.ch und moonwalk.ch
Costa del Soul DJs Greg, Ace, Hip-Hop, R’n’B, 23 Uhr, Kaufleuten, Pelikanplatz Superpingpong – Bring Wurst and Grill DJs Chewie, Supermanh, Hip-Hop, Soul, Electronic, 20 Uhr, Tonimolkerei, Förrlibuckstrasse 109 ELECTRONIC, HOUSE Fucking Beats Div. DJs, House, Electro, 21 Uhr, 4. Akt, Heinrichstrasse 262 5nach6 Afterwork DJs Urs Diethelm, Jean Luc Picard, Electronic, 18.05 Uhr, Carlton, Bahnhofstrasse 41 Jesse K. Night DJ Michael K, Progressive, Tech House, 22 Uhr, Club Aaaah!, Marktgasse 14 Dienstag – Jeanstag DJ Marco Berto, House, 22 Uhr, Le Bal, Beethovenstrasse 8 JAZZ, LATIN, WORLD Latin Dance DJ Pepe & Friends, 20 Uhr, Adagio, Gotthardstrasse 5
KONZERTE BLACK MUSIC Elephunk Funk, 20.30 Uhr, Casa Bar, Münstergasse 30
26. August 2008
JAZZ, LATIN, WORLD Kabel Blues, Soul, Pop, 22 Uhr, Albani Music Club, Steinberggasse 16, Winterthur Sommernachtskonzert der Gin-Gin Drummers Latin, 19.30 Uhr, Restaurant Föhrewäldli, Brunaustr. 194, Fahrweid MIX Less than Jake (USA) Sonic Boom Six (GB), 19.30 Uhr, Abart Music Club, Manessestrasse 170 Brian Yabo Wo ist Satan, 21 Uhr, La Catrina, Kurzgasse 4 Winterthurer Musikfestwochen Balkan Beat Box, Aliev Bleh Orkestar, Balkan Night, 18.45 Uhr, Steinberggasse, Winterthur Delusion Trip & Timothy Jaromir 21 Uhr, Theater Maier’s, Albisriederstr. 16
BÜHNE THEATER Meine Grosseltern Audiovisuelle Installation von Mats Staub & Erinnerungsbüro, 18 Uhr, Landiwiese (Turm 3. Stock), Mythenquai Mondoskop Theateralischmechanische Installation vom Atelier für Zufallsforschung, 18 Uhr, Landiwiese (Turm 2. Stock), Mythenquai Bühler vs. Kaufmann Guy Krneta & Pedro Lenz, 18.45 Uhr, Landiwiese (Turm 1. Stock), Mythenquai They Look at Me and That’s All They Think/Plasticzation Von Nelisiwe Xaba,
FILM AM SEE Rote Fabrik, Seestrasse 395, Zürich
C’era una volta il West Do 21:00 | Edf
Bienvenue chez les Ch‘tis Komödie; Frankreich (2008); Regie: Dany Boon
Openair-Kino Alle Openair-KinoProgramme auf
>>> www.punkt.ch 19 Uhr, Landiwiese (Nord), Mythenquai Kamp Objekttheater von Hotel Modern (NL), 19.30 Uhr, Landiwiese (Werft), Mythenquai Self Portrait Camouflage Performance von Latifa Laâbissi (F), 20.30 Uhr, Landiwiese (Nord), Mythenquai Wilde Detektive Von Mass & Fieber, ein Club-Abend mit Musik, 21.30 Uhr, Landiwiese (Club), Mythenquai Pepsie Komödie von Pierette Bruno, 20 Uhr, SommerTheater, Stadthausstrasse 8a, Winterthur OPER, TANZ Loutop – Contemporary Dance Nomads Tanz, Freilicht-Produktion «Desmond», 20.30 Uhr, Schulhaus Geiselweid, St. Gallerstrasse 1, Winterthur
Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda auf www.eventbooster.ch | Für eine Publikation wird keine Gewähr geleistet. | © Cinergy.ch
OPENAIRKINO AN DER GLATT Sportanlage «im Chreis», Eisstadion Dübendorf
Bienvenue chez les Ch’tis Di 21:00 | Fd
Sex and the City Mi 21:00 | D
The Kite Runner Do 21:00 | D
COMEDY, MUSICAL Broadway-Variété Schoenauers Spiel- und Verzehrtheater, 19 Uhr, Kasernenareal, Kanonengasse 16 Das Zelt Caveman – Du sammeln, ich jagen, 20 Uhr, Knie Platz, Rapperswil Das Zelt Lapsus – Bäumig, 20.30 Uhr, Knie Platz, Rapperswil
DIVERSES Tiere gehen zur Schule Tierschau und öffentliche Dressurproben mit den Tieren des Circus Medrano, 09 Uhr, Allmend Horgen, Horgen SuisseEMEX Die Fachmesse für Marketing, Kommunikation, Events und Promotion, 12 Uhr, Messezentrum Zürich, Wallisellenstr. 49 Homestories Tischgespräch mit Hotel Modern, Rotterdam, Holland, 12 Uhr, Theater der Künste, Gessnerallee 9-13
AUSSTELLUNGEN Ein Haus für die Avantgarde Richard Kisling, 10-18 Uhr, Kunsthaus Zürich, Heimplatz 1 Saul Steinberg Illuminations, 10-18 Uhr, Kunsthaus Zürich, Heimplatz 1 Shifting Identities (Schweizer) Kunst heute, 10-18 Uhr, Kunsthaus Zürich, Heimplatz 1 Daum Gallé Tiffany Träume aus Glas, 10-17 Uhr, Museum Bellerive, Höschgasse 3 Alfredo Häberli Design Development SurroundThings, 10-20 Uhr, Museum für Gestaltung Zürich (Halle), Ausstellungsstrasse 60
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Agenda Gleiche Gewinnchancen bei SMS und Fax. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss: 31.12.08. Teilnahmebedingungen: www.919.ch/agb
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kino 19
26. August 2008
ZÜRICH ABATON
Heinrichstr. 269 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com
a The Dark Knight
13:45 17:00 20:15 | Edf 12/14 J.
b The Dark Knight
14:00 17:15 20:30 | D 12/14 J.
1 The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor
14:15 17:00 20:00 | D 12/14 J.
2 Kung Fu Panda 15:00 | D 6/8 J.
The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor 17:30 20:30 | Edf 12/14 J.
3 The Nanny Diaries
14:45 17:45 20:45 | D 6/8 J.
4 The Dark Knight
15:30 19:30 | D 12/14 J.
5 Kung Fu Panda 15:00 | D 6/8 J.
The Bank Job
17:30 20:15 | D 12/14 J.
6 Die Drachenjäger 15:00 | D 6/8 J.
Star Wars: The Clone Wars 17:30 | D 6/10 J.
Hancock
20:15 | D 12/14 J.
7 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian 14:00 20:30 | D 6/10 J. 17:15 | Edf 6/10 J.
8 Freche Mädchen 14:00 | D 6/10 J.
Get Smart
17:15 20:30 | D 12 J.
9 Mamma Mia! The Movie
15:00 18:00 20:45 | Edf 6/10 J.
10 Superhero Movie
14:00 16:15 18:30 20:45 | D 16 J.
ABC
Waisenhausstr. 2-4 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com
1 The Dark Knight
14:00 17:15 20:30 | D 12/14 J.
2 The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor
14:45 17:45 20:45 | D 12/14 J.
3 Mamma Mia! The Movie 14:45 17:45 20:45 | D 6/10 J.
4 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian 14:15 17:30 | D 6/10 J.
Superhero Movie 21:00 | Edf 16 J.
ARENA FILMCITY
Sihlcity | 0900 912 912 (1.- Min./Anr.) | www.arena.ch
1 Nim‘s Island
13:30 | D 6/10 J.
The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor
15:30 18:00 20:45 | D 12/14 J.
2 Freche Mädchen
13:30 15:30 | D 6/10 J.
Bienvenue chez les Ch‘tis 18:00 20:45 | Fd 12 J.
3 Mamma Mia! The Movie
14:30 17:30 20:30 | Edf 6/10 J.
4 The Dark Knight
14:00 17:15 20:30 | D 12/14 J.
5 The Dark Knight
14:00 17:15 20:30 | Edf 12/14 J.
6 Die Drachenjäger 13:30 | D 6/8 J.
The Nanny Diaries
17:45 20:30 Mi 15:15 | D 6/8 J.
7 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian 14:00 17:15 | D 6/10 J.
Superhero Movie 20:45 | D 16 J.
8 The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor
14:30 17:30 20:30 | D 12/14 J.
9 Kung Fu Panda
13:45 16:00 18:15 | D 6/8 J.
Hancock
20:45 | D 12/14 J.
ARTHOUSE ALBA
Zähringerstr. 44 | 044 250 55 40 | www.arthouse.ch
Trip to Asia
15:00 18:00 20:30 | Odf 12 J.
ARTHOUSE COMMERCIO
Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 30 | www.arthouse.ch
J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster
15:30 18:00 20:30 | Fd 16 J.
ARTHOUSE LE PARIS
Gottfried-Keller-Str. 7 | 044 250 55 60 | www.arthouse.ch
happy-go-lucky
15:00 18:00 20:45 | Edf 12 J.
Das Geheimnis von Murk Di 12:15 (in Anw. v. Daniel Rohr und weiteren Darstellern) | CH 12 J.
ARTHOUSE MOVIE
Nägelihof 4 | 044 250 55 10 | www.arthouse.ch
1 Nur ein Sommer
15:00 17:00 21:00 | D 12 J.
Volevo solo vivere 19:00 | Id 16 J.
2 Before the Devil Knows You‘re Dead 15:30 20:30 | Edf 16 J.
12 in a Box
18:15 | Ed 16 J.
ARTHOUSE NORD�SÜD
Limmatquai 16 | 044 250 55 20 | www.arthouse.ch
Mongole
15:00 18:00 20:30 | Od 12/14 J.
ARTHOUSE PICCADILLY
Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 50 | www.arthouse.ch
Bienvenue chez les Ch‘tis 15:00 18:00 20:30 | Fd 12 J.
CAPITOL
Weinbergstr. 9 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com
1 The Nanny Diaries
15:00 18:00 21:00 | Edf 6/8 J.
2 Kung Fu Panda 14:30 | D 6/8 J. 17:30 | Edf 6/8 J.
Sex and the City 20:15 | Edf 12/14 J.
3 Nim‘s Island
14:30 | D 6/10 J.
La Misma Luna
17:30 20:15 | Odf 12 J.
4 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian 14:00 | D 6/10 J. 17:15 20:30 | Edf 6/10 J.
5 Mamma Mia! The Movie
14:00 17:15 20:30 | Edf 6/10 J.
6 Bienvenue chez les Ch‘tis 14:45 17:45 20:45 | Fd 12 J.
CORSO
Theaterstr. 10 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com
1 Mamma Mia! The Movie
14:30 17:15 20:15 | Edf 6/10 J.
2 The Dark Knight 14:00 17:15 20:30 | Edf 12/14 J.
3 The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor 14:45 17:45 20:45 | Edf 12/14 J.
4 The Bank Job
15:00 18:00 21:00 | Edf 12/14 J.
FILMPODIUM
Nüschelerstr. 11 | 044 211 66 66 | www.filmpodium.ch
HitchcockVideoreferate
Di 19:15 (Vortrag von H.M. Siegrist mit Filmausschnitten) | D
RIFFRAFF
1 happy-go-lucky
15:30 18:30 21:00 | Edf 12 J.
2 Bergauf, Bergab
15:15 19:15 | CH 10 J.
Shotgun Stories
17:15 21:15 | Edf 16 J.
3 XXY
14:45 18:45 20:45 | Odf 12/16 J.
La maison jaune 16:45 | Odf 16 J.
4 In Bruges
15:00 20:45 | Edf 16 J.
God Tussi Great Ho 18:00 | Oe 16 J.
UTO
Kalkbreitestr. 3 | 044 241 92 53
Miss Pettigrew Lives for a Day
15:00 20:30 | Edf 12 J.
Rusalka – Mermaid 18:00 | Odf 12/14 J.
XENIX
Kanzleistr. 56 | 044 242 04 11 | www.xenix.ch
Di 20:45 | Edf 12/14 J. Mi 18:15 | Edf 12/14 J.
Growing up (Takekurabe) Mi 20:45 | Oe
FROSCH STUDIO
Brunngasse 18 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com
1 The Kite Runner
18:00 21:00 | Ed 12/14 J.
2 Sex and the City
17:30 20:45 | Edf 12/14 J.
METROPOL
Badenerstr. 16 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com
1 The Dark Knight
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
The Dark Knight Bienvenue chez les Ch‘tis Mamma Mia! The Movie The Kite Runner J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster Kung Fu Panda XXY The Bank Job Rusalka – Mermaid Before the Devil Knows You‘re Dead In Bruges The Nanny Diaries
Note 4.82 4.38 4.37 4.33 4.19 4.17 4.15 4.03 4.00 4.00 3.93 3.78
Jetzt auf Punkt.ch Note abgeben! Die Lieblingsfilme der Kinogänger werden aufgrund der auf Punkt.ch und Cineman.ch abgegebenen Noten ermittelt, Höchstnote ist die 5.
Jack and Rose 19:30 | Edf
The shorts of Cecil B. Feeder
21:45 | EBÜLACH
BÜLACH
The Birds Topaz
top rating
Neugasse 57-63 | 044 444 22 00 | www.riffraff.ch
ABC
Winterthurerstr. 9 | 044 860 44 00 | www.topkino.ch
PATHÉ DIETLIKON KINOPROGRAMM VOM 21. AUGUST BIS 27. AUGUST 2008 0900 101 202 (CHF 0.50/min)
THE DARK KNIGHT
Dauer 2:32, ab 14/12 J.; mit Christian Bale, Heath Ledger D1) 14.00/17.15/20.30 + Fr/Sa 0.00 + So 10.30 D 16.30/20.00 + Fr/Sa 23.30 Edf 14.00/17.15/20.30 + Fr/Sa 0.00 + So 10.30
THE MUMMY: TOMB OF THE DRAGON EMPEROR
The Dark Knight
Dauer 1:52, ab 14/12 Jahren; mit Brendan Fraser, Jet Li D 14.15/17.15/20.15 + Fr/Sa 23.15 + So 11.15 Edf Fr/Sa 22.30
Kung Fu Panda
SUPERHERO MOVIE
Mi 14:00 | D 6/8 J.
Dauer 1:25, ab 16 J.; D 17.00/20.00 + Fr/Sa 22.30
Star Wars: The Clone Wars
THE BANK JOB
20:00 | D 12/14 J.
Mi 16:00 | D 6/10 J.
BAMBI
Kasernenstr. 43 | 044 860 15 70 | www.topkino.ch
Mamma Mia! The Movie 18:45 | D 6/10 J.
The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor 20:45 | D 12/14 J.
14:00 17:15 20:30 | Edf 12/14 J.
Dauer 1:52, ab 14/12 Jahren; mit Jason Statham D 17.30/20.30 + Fr/Sa 23.00
STAR WARS: THE CLONE WARS
Dauer 1:38, ab 10/6 Jahren*; D 14.00 + So 11.30
THE NANNY DIARIES
Dauer 1:44, ab 8/6 Jahren*; mit Scarlett Johansson D 14.15/17.15/20.15 + Fr/Sa 23.15 + So 11.15
THE CHRONICLES OF NARNIA: PRINCE CASPIAN Dauer 2:25, ab 10/6 Jahren*; mit Ben Barnes D 15.00/19.00 + So 11.00
MAMMA MIA! THE MOVIE
Dauer 1:48, ab 10/6 J.*; D 14.30/17.00/20.00 + So 11.30 *Begleitung der Eltern empfohlen. 1) auf der grössten Leinwand von ZH!
2 The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor
CINÉ DELUXE ab 18 Jahren
14:30 17:45 21:00 | Edf 12/14 J.
THE DARK KNIGHT
Dauer 2:32, mit Christian Bale, Heath Ledger Edf 17.15/20.30(ausser Mo) + Fr/Sa 0.00 + So 14.00
PLAZA
WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/dietlikon
Badenerstr. 109 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com
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1 Star Wars: The Clone Wars 18:00 | Edf 6/10 J.
The Incredible Hulk 20:45 | Edf 12/14 J.
2 Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull
17:30 20:15 | Edf 12/14 J.
3 Hancock
17:30 20:15 | Edf 12/14 J.
Kino Trailer, Kritiken und alle Spielzeiten auf
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Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis Mittwoch, 27.8.2008 Änderungen vorbehalten | © Cinergy.ch
20
tv-programm fernseh tipps
21:00 | Arte | Der Mann, der vom Himmel fiel Drama GB 1975; Regie: Nicolas Roeg; mit: David Bowie
Weil auf seinem Heimatplaneten Wasser knapp ist, landet ein Ausserirdischer auf der Erde. Unter dem Namen Thomas Jerome Newton baut er ein Wirtschaftsimperium auf und lernt die skrupellosen Methoden der Erdbewohner kennen.
22:45 | SF2 | Frantic Thriller USA/F 1987; Regie: Roman Polanski; mit: Harrison Ford, Bette Buckley
Als der Kardiologe Dr. Walker mit seiner Frau Sondra zu einem Kongress nach Paris reist, freuen sie sich auf ein romantisches Wochenende. Doch dann wird Sondra entführt. Langsam kommt Walker dahinter, dass Sondras Koffer einen brisanten Inhalt hatte.
NEWS + INFO
DOK + WISSEN
SPORT
21:05 | SF1 | Kassensturz
20:15 | ORF2 | Universum
18:15 | EuSp | Grand Slam 2008
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19:00 19:10 19:30 19:45 20:15
18:15 EuSp Tennis: Grand Slam 2008 US-Open in Flushing Meadows, 2. Turniertag (bis 01:00) 19:55 ORF2 Sport 20:00 DSF Poker Exklusiv Asia Pacific Poker Tour 2007, Moderation: Michael Körner 21:00 DSF Poker Exklusiv Asia Pacific Poker Tour 2007, Moderation: Michael Körner 22:00 DSF Bundesliga Pur II 2. Spieltag, Saison 2008/2009 22:20 SF2 sportaktuell Moderation: Regula Späni 22:30 CNN World Sport 23:00 DSF Das Sportquiz 23:25 SFi sportaktuell Moderation: Regula Späni
heute Schweiz aktuell Börse Tagesschau Info Börse im Ersten Meteo ZIB 20 Tagesschau Nachrichten Kassensturz iPhone/ Granit aus Indien 21:45 ZDF heute-journal 21:50 ARD Plusminus SF1 10vor10 22:15 ARD Tagesthemen SF1 Meteo 22:20 SF1 Club Massenbesäufnisse 22:45 ARD Maischberger 23:45 SF1 Tagesschau
Addis Abeba, die Hauptstadt Äthiopiens mit vier Millionen Einwohnern, zeigt sich im Regen. Der Blick aus dem fahrenden Auto bleibt an vermummten Frauen, den Strassenfegerinnen, hängen. Der Film bietet intime Einblicke in eine Welt voller Armut, harter Arbeit und grosser Träume.
TV-Programm >>> www.punkt.ch
ZDF ORF2 21:00 ZDF 21:45 3sat 22:00 SWR 22:15 ZDF RTL2 22:25 3sat 22:30 SWR 22:35 K1 22:55 3sat
Kaschmir Kostbare Wolle Galileo Das Magazin Wissen vor 8 Traumhafte Küsten Kambodscha 7/10 Sehnsuchtsrouten Im Reich der Drachen 2/2 Universum Namaqualand Der Fall Frau ohne Gesicht Schätze der Welt – Erbe der Menschheit Potosí, Bolivien Fahr mal hin Leben ohne Mama! Exklusiv – Die Reportage Berg und Geist B. Beglau Die Bergretter Abschied Abenteuer Leben Die Strassenfegerinnen von Addis Abeba
ARD
ORF 1
PRO 7
18:00 18:10 18:15 18:40 19:00 19:25 19:30 19:55 20:05
18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50/ Das Quiz Mit Jörg 19:20 Pilawa 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter 19:55 Börse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Die Stein Spritztour mit Folgen 21:05 In aller Freundschaft Frauen in der Krise 21:50 Plusminus 22:15 Tagesthemen 22:45 Menschen bei Maischberger Hans Dietrich Genscher, Eduard Schewardnadseu.a. 00:00 Nachtmagazin
18:30 18:35 19:00 19:30
18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons Marge Simpson im Anmarsch 18:40 Die Simpsons Es tut uns leid, Lisa 19:10 Galileo 20:15 Michael Mittermeier: Paranoid (Teil 2) 21:15 Comedy Zoo 22:15 Switch Reloaded 22:45 Quatsch Comedy Club Gäste: Carolin Kebekus, Olaf Schubert, Philipp Weber 23:15 Kalkofes Mattscheibe 00:25 Stromberg Herr Loermann 01:00 Stromberg Erika
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ZDF
ORF 2
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18:15 American Dad 18:40 O.C. California Seite 47 19:30 King of Queens E-Mail für dich 20:00 Das Haus am Meer (USA 2001) Drama von Irwin Winkler mit Kevin Kline, Kristin Scott Thomas, Hayden Christensen 22:20 sportaktuell 22:45 Frantic (USA/F ’87) Thriller von Roman Polanski mit Harrison Ford, Betty Buckley, Emmanuelle Seigner 00:45 Heroes Die Firma
18:05 19:00 19:20 19:25
18:30 Konkret Das Servicemagazin 18:50 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Universum Namaqualand 21:05 Nationalratswahl 08 22:00 ZIB 2 22:30 kreuz und quer Der Herrgott und das Wienerlied 23:25 kreuz und quer Sieben Todsünden: Völlerei 23:50 Lampedusa (I/F 2002) Drama von Emanuele Crialese
18:00 Lenssen & Partner Das Geheimnis meiner Mutter 18:30 K 11 – Kommissare im Einsatz Mord unter Swingern 19:00 Anna und die Liebe 19:30 Das Magazin 20:00 Nachrichten 20:15 Gefühlte XXS – Vollschlank & frisch verliebt (D 2008) TV-Komödie von Thomas Nennstiel mit Sophie Schütt 22:20 Akte 08/35 23:20 24 Stunden Anna und die Liebe – Das Making of
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Dokumentarfilm CH 2006
Arte Pro7 Sat.1 ARD Arte
SF 1
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22:55 | 3sat | Die Strassenfegerinnen von Addis Abeba
26. August 2008
Tagesschau Meteo 5gegen5 glanz & gloria Schweiz aktuell Börse Tagesschau Meteo Ein Fall für zwei Unter Freunden Kassensturz iPhone/ Granit aus Indien 10vor10 Meteo Club Massenbesäufnisse – Viel Lärm um nichts? Tagesschau Der letzte Zeuge Schwebende Engel
20:15 21:00 21:45 22:15 22:45 23:45 00:00 00:05
SOKO Wien heute Wetter Die RosenheimCops Erpresser leben gefährlich Sehnsuchtsrouten Kreuzfahrt im Reich der Drachen 2/2 Der Fall Die Frau ohne Gesicht heute-journal Leben ohne Mama! Markus Lanz heute nacht Neu im Kino Hard Rain (USA 1998) Thriller mit Christian Slater, Morgan Freeman
20:00 20:07 20:15 21:00 21:10 22:45 23:35 00:00 00:20
ZIB Flash Scrubs Mein Drama Anna und die Liebe Friends Familienfreuden ZIB 20 Wetter Soko Kitzbühel Der Lodenkönig ZIB Flash Der Bulle von Tölz Freier Fall Alarm für Cobra 11 – Einsatz für Team 2 Zeugenschutz MA 2412 Horror ZIB 24 Wehrlos – Die Tochter des Generals (USA 1999) Thriller mit John Travolta
tv-programm 21
26. August 2008
SPIELFILME
SERIEN
UNTERHALTUNG
20:15 | 3+ | Ritter Jamal
21:05 | ARD | In aller Freundschaft
20:15 | RTL2 | Willkommen in der ...
20:00 SF2
19:00 ORF1 Sat.1 19:05 RTL 19:30 SF2
19:00 RTL2 Vox 19:20 ARD 19:25 K1 19:50 Vox 20:15 RTL2
StTV 20:15 3+ 3sat Sat.1 K1 21:00 Arte 22:45 SF2 23:25 BR
Das Haus am Meer (USA 2001) Drama mit Kevin Kline House I – Das HorrorHaus (USA 1986) Horror Ritter Jamal – Eine schwarze KomĂśdie (USA 2001) KomĂśdie Liebe ist die halbe Miete (D 2002) TV-KomĂśdie GefĂźhlte XXS – Vollschlank & frisch verliebt (D 2008) TV-KomĂśdie Jackie Chan ist Nobody (HK 1998) Action Der Mann, der vom Himmel ďŹ el (GB 1975) Drama mit David Bowie Frantic (USA/F 1987) Thriller von Roman Polanski mit Harrison Ford Obsession (D 1997) Drama von Peter Sehr
ORF1 19:40 RTL 20:15 ARD 21:00 MTV 21:05 ARD 21:15 21:30 22:00 22:15
RTL MTV MTV RTL
22:30 MTV 23:35 ORF1 00:00 MTV
Anna und die Liebe Anna und die Liebe Alles was zählt King of Queens E-Mail fßr dich Friends Familienfreuden Gute Zeiten, schlechte Zeiten Die Stein Spritztour mit Folgen Family Guy In aller Freundschaft Frauen in der Krise Dr. House Allein Family Guy South Park Monk Mr. Monk streift durch die Nacht American Dad MA 2412 Horror South Park
Vox Pro7 21:15 Pro7 21:45 SRTL 22:15 SRTL Pro7 Vox 22:20 Sat.1 22:45 ZDF Pro7 23:15 Pro7 00:15 3sat
Schau dich schlau! Das perfekte Dinner Das Quiz Mit JĂśrg Pilawa Achtung Kontrolle! Unter Volldampf Willkommen in der Nachbarschaft Goodbye Deutschland! Michael Mittermeier: Paranoid (Teil 2) Comedy Zoo Bastian Pastewka in... der SĂźdsee (Teil 2) voll total Switch Reloaded Mein Traumhaus am Meer Akte 08/35 Markus Lanz Quatsch Comedy Club Kalkofes Mattscheibe Schroeder!
RTL
KABEL 1
ARTE
3+
18:00 Explosiv Das Magazin 18:30 Exclusiv Das StarMagazin 18:45 Aktuell 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 CSI: Miami Blutlinie 21:15 Dr. House Allein 22:15 Monk Mr. Monk streift durch die Nacht 23:10 Law & Order Am Ende der Ethik 00:00 Nachtjournal 00:30 Dr. House Allein 01:25 Monk Mr. Monk streift durch die Nacht
18:45 Das Fast Food-Duell Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fßr die Ordnungshßter 20:15 Jackie Chan ist Nobody (HK 1998) Action von Benny Chan, Jackie Chan mit Jackie Chan, Michelle Ferre, Mirai Yamamoto 22:35 Abenteuer Leben 23:30 K1 Discovery U-Boote – Lautlose Jäger der Tiefe 00:20 K1 Reportage Im Schnellboot auf Streife – Die Wasserschutzpolizei
19:00 Kaschmir Die kostbarste Wolle der Welt 19:45 Info 20:00 Kultur 20:10 Meteo 20:15 Traumhafte KĂźsten Kambodscha – Ein neues Lächeln 7/10 21:00 Der Mann, der vom Himmel ďŹ el (GB 1975) Drama von Nicolas Roeg mit David Bowie 23:20 Die Seventies: Style Clash I hate Pink Floyd 00:15 Ziggy Stardust and the Spiders from Mars KonzertďŹ lm
17:00 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Im Namen des Herren 17:45 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Geisteskrank 18:35 CSI – Las Vegas Tod in Miami 19:25 CSI – Las Vegas Preis der SchÜnheit 20:15 Ritter Jamal – Eine schwarze KomÜdie (USA 2001) KomÜdie von Gil Junger mit Darryl Quarles, Peter Gaulke 22:00 Criminal Minds Das Zeichen 22:50 SwissQuiz 2Night
RTL 2
VOX
3 SAT
TC CINEMA
18:00 Immer wieder Jim Gottes Werk und Jims Beitrag 18:30 Immer wieder Jim Reizende Cheryl 19:00 Schau dich schlau! 20:00 News 20:15 Willkommen in der Nachbarschaft 5 Familien kämpfen um ein Haus 22:15 Exklusiv – Die Reportage Frontenkrieg am Gartenzaun 23:15 Exklusiv – Die Reportage Wie Deutsche gegen BehÜrden kämpfen 00:15 News
18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner Tag 2: Caki/Dßsseldorf 19:50 Unter Volldampf Tag 2: Restaurant Relexa Schlosshotel Cecilienhof/ Potsdam 20:15 Goodbye Deutschland! Die Auswanderer 22:15 Mein Traumhaus am Meer 23:20 Spiegel TV Extra Schnäppchenmarkt USA – Einkaufsrausch im Land der unbegrenzten MÜglichkeiten 00:15 Nachrichten
18:00 ZDF.reportage Licht aus – Trockner raus! 18:30 nano 19:00 heute 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Liebe ist die halbe Miete (D 2002) TV-KomĂśdie von Gabi Kubach mit G. George 21:45 Schätze der Welt – Erbe der Menschheit PotosĂ, Bolivien 22:00 ZIB 2 22:25 Berg und Geist Bibiana Beglau 22:55 Die Strassenfegerinnen von Addis Abeba 23:45 10 vor 10
16:15 The Namesake (USA 2006) Drama von Mira Nair mit Kal Penn 18:20 Tell (CH 2007) KomÜdie mit Mike Mßller, Axel Stein, Christian Tramitz 20:00 Park – Mittagspause (USA 2006) KomÜdie mit Dagney Kerr, Izabella Miko, William Baldwin 21:30 The Hills Have Eyes 2 (USA 2007) Horror von Martin Weisz mit Michael McMillian, Jessica Stroup 23:00 Verliebt in eine Lesbe (USA 2004) Erotik mit Nicole Sheridan
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4. Februar 2008 26. August 2008
Wir suchen: Begriffe zum Thema Zeitungen / Zeitschriften! Tipp: Es handelt sich um eine Schweizer Zeitung!
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Der Klassiker der amerikanischen Volksoper wird vom 9. bis 21. September imTheater 11 in Zürich aufgeführt. Dieses Meisterwerk lässt den malerisch amerikanischen Süden des 19. Jahrhunderts auf faszinierende Art lebendig werden. Vorverkauf über Ticketcorner 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.) www.porgyandbess.ch
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Gewinner vom 22.08. (50 Franken): Eric Schaub, Basel Wochenpreisgewinnerin letzter Woche: Michaela Vantillard, Wallisellen
comic 23
26. August 2008
Hägar
Pohls Unarten
Divine Comedy
Shit happens
Knallfroschs Freunde
Horoskop Wassermann 21.1.–18.2.
Versuchen Sie ein Problem bei der Arbeit mit einer unkonventionellen Lösung zu bekämpfen. Sie werden erstaunt sein, welche Wirkung dies hat.
Fische 19.2.–20.3.
Gehen Sie einer Idee nach und glauben Sie an Ihre Einfälle und Vorstellungen. Ihr Gefühl täuscht Sie nicht und führt Sie auf einen guten Weg.
Widder 21.3.–20.4.
Suchen Sie heute Abend Abwechslung vom Alltag? Dann sollten Sie ein paar Freunde einladen und einen gemütlichen Abend zusammen verbringen.
Stier 21.4.–20.5.
Sich zu verändern und in unterschiedliche Rollen zu schlüpfen, macht Ihnen im Moment besonders Spass. Sie sammeln damit wertvolle Erfahrungen.
Zwillinge 21.5.–21.6.
Halten Sie sich heute strikt an die Regeln im Büro, damit Sie nicht in eine Falle eines Mitbewerbers tappen. Sie würden es bereuen.
Krebs 22.6.–22.7.
Fragen Sie einen guten Bekannten, ob Sie nicht einmal zusammen Ihrem gemeinsamen Hobby nachgehen wollen. Zu zweit machts einfach mehr Spass.
Löwe 23.7.–23.8.
Nehmen Sie sich Zeit, zu überlegen, was Sie mit Ihrer beruflichen Karriere machen wollen. Es zwingt Sie niemand, einen spezifischen Weg einzuschlagen.
Jungfrau 24.8.–23.9.
Sorgen Sie dafür, dass eine Reform im Büro durchgesetzt wird. Ihre Kollegen sehen im Moment die Chancen der Reorganisation noch nicht.
Waage 24.9.–23.10.
Sie können nicht wissen oder erahnen, was in den Köpfen Ihrer Freunde vorgeht. Wenn Sie sich dafür interessieren, sollten Sie sie einfach fragen.
Skorpion 24.10.–22.11.
Lassen Sie düsteren Wolken keine Chance, Ihren Tag zu überschatten. Starten Sie zur Vorbeugung mit viel Sport und einem Frühstück in den Tag.
Schütze 23.11.–22.12.
Da Sie noch nie Probleme hatten, sich an Veränderungen anzupassen, wird Ihr Chef auf Sie zukommen, wenn es um die Umsetzung einer Erneuerung geht.
Steinbock 23.12.–20.1
Merkur verhilft Ihnen dazu, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Lassen Sie sich auf keinen Fall von einem Freund umstimmen.
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TRAINING AUF DEM PUNKT Die auf dieser Seite publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Informieren Sie sich bei Media Punkt AG, 058 680 45 18 – anzeigen@punkt.ch
Gestalten Sie Ihre Erfolge von morgen
Entfalten Sie Ihr Potenzial! Freude am eigenen Job und ein positives Menschenbild bilden das Fundament zum nachhaltigen Erfolg, im Leadership wie auch im Verkauf. Der Rest ist mit dem richtigen Training lernbar. „Vorbildliches Führungsverhalten und abschlussorientiertes Verkaufen sind für florierende Unternehmen unabdingbar, sowohl in guten wie auch in turbulenten Zeiten“, sagt Bruno Graf, Inhaber der Firma Graf Training, Zürich. Er fördert seit 15 Jahren Personen erfolgreich in Leadership und Verkauf. Die sich abzeichnenden Signale von Bewölkung am Schweizer Wirtschaftshimmel bezeichnet Graf als Chance und betont: „Gute Firmen florieren auch bei einem Konjunkturabschwung. Wichtige Voraussetzung dazu ist,
Zünglein an der Waage werden und über Erfolg oder Misserfolg eines Geschäftes entscheiden“, weiss Bruno Graf aus eigener Erfahrung. Das Trainingsprogramm ist deshalb so aufgebaut, dass der Teilnehmer seine eigene Kompetenz und sein persönliches Profil wirkungsvoll entfalten kann. Aufs Unternehmen massgeschneiderte, praxisbezogene Fallbeispiele dienen dabei als Übungsszenarien. Mit Kopf und Herz Schon Gottfried Keller (1819-1890) bringt es mit sei-
Graf Training - Das Dienstleistungsangebot Leadership – Mitarbeitende effektiv führen Verkauf – mehr Erfolg im Aussendienst Messeverkauf dass Unternehmensleitung und Mitarbeitende stets fit getrimmt sind für die Bewältigung ihrer anspruchsvollen Aufgaben.“ Als Mann der Praxis gehören Führungs- und Verkaufstrainings zu Bruno Grafs Kernkompetenzen. Trainingsprogramm mit hohem Praxisbezug „Egal, ob Gespräche mit Mitarbeitenden, Verkaufsverhandlungen oder wichtige Präsentationen, es geht immer um den Umgang mit Menschen. Da können Fähigkeiten im Bereich der Sozial- und Verhaltenskompetenz, wie beispielsweise Kommunikationsverhalten, Dialogfähigkeit, Überzeugungskraft und glaubwürdiges Auftreten zum
Mit gezieltem Training zum beruflichen Erfolg
BRUNO GRAF, Inhaber Graf Training Langjährige Führungserfahrung als Geschäftsleiter und dipl. Verkaufsleiter in mittleren und grösseren Unternehmen
Rhetorik und Präsentationstechnik Mentaltraining: „Mehr und leichter leisten“
nem Spruch auf den Punkt: „Wenn du Menschen fischen willst, hänge dein Herz an die Angel, dann beissen sie an.“ Wer seine Tätigkeit mit Begeisterung ausübt, hat einen wichtigen Schritt auf der Erfolgsleiter getan. Davon ist auch Bruno Graf felsenfest überzeugt. Sein Kundenkreis hat sich dank Weiterempfehlungen laufend erweitert und umfasst heute die unterschiedlichsten Branchen. Graf Training Gehrenholz A7 8055 Zürich Tel. 044 463 22 22 Fax 044 463 22 24 E-Mail: bgraf@brunograf.ch www.graf-training.ch
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karriere Nur gute Kleider machen Aufsteiger
«Ein Coach hilft Kunden die Lösung selber zu finden.» Christoph Naef, 42, Coach in Zug.
26. August 2008
Diese Fettnäpfchen gilt es zu vermeiden Italien: Anzüge sind in Italien für Männer Pflicht. Am besten mit Manschettenknöpfen, edler Uhr und einer Seidenkrawatte. Besonders wichtig sind die Schuhe. Ausgetretene, schmutzige und unmodische Latschen werden jeden Geschäftspartner düpieren. Grossbritannien: In einem dunklen
Einreiher macht der Mann einen guten ersten Eindruck. Die Businessfrau wählt ein Kostüm oder einen knielangen Rock. Die Ärmel der Bluse sind lang und der Ausschnitt hochgeschlossen, sonst wirkt der Auftritt billig. Japan: Die Japaner legen Wert
Von Marc Lustenberger
Wer geschäftlich viel reist, muss seinen äusseren Auftritt anpassen. In jeder Kultur gibt es andere Kleidungs- und Etikettempfehlungen. Heute in Warschau, morgen in Rom, übermorgen in Tokio. Das Leben von Kaderleuten in der globalisierten Arbeitswelt ist schnell und anstrengend. Wichtig ist deshalb die gewissenhafte Vorbereitung solcher Geschäftsreisen. Welche Kleider und Geschenke gehören in den Koffer? Welche Lektüre hilft, sich auf Stil- und Etikettfragen in einem Land vorzubereiten? Welche Fettnäpfchen gilt es unbedingt zu vermeiden? Kleidung bedeutet Respekt Für Simone C. Hensch, Inhaberin von The Style Connection, die Personen und Unternehmen in ihrem professionellen Auftritt berät, ist das Zusammenspiel von Kleidung, Körpersprache und Umgangsformen entscheidend für den guten Auftritt. «Wer viel in der Welt unterwegs ist, muss in diesen Punkten Sicherheit entwickeln», sagt sie und erklärt auch gleich warum: «Wir fällen unser Urteil über eine Person in den ersten drei bis zehn Sekunden.» Darum, so ist sie überzeugt, kann man nie zu gut angezogen sein. «Mit unserer Kleidung zeigen wir dem Gegenüber unseren Respekt», sagt die Zürcher Imageberaterin weiter.
In der Geschäftswelt ist das für einen Mann in jedem Fall ein Anzug in gedämpfter Farbe (je nach Branche mit Krawatte), für eine Frau ein diskretes Kostüm oder ein Hosenanzug. Bei Reisen in heisse Länder sind unbedingt Stoffe aus Naturfasern wie Baumwolle, Leinen oder Seide zu wählen. Bei der Wahl der Accessoires gilt es, die Besonderheiten jedes Landes zu berücksichtigen (siehe rechts). Frauen sind mit dezenten Auftritten ohne zu viel Schmuck und Make-up fast überall auf der sicheren Seite. In jedem Land der Welt gelten ausserdem verschiedene Regeln, die es zu beachten gibt. In China etwa gehören zum Beispiel zwingend Geschenke in den Koffer, während in Afrika der direkte Augenkontakt vermieden wird. Wer also bei seinen Geschäftspartnern punkten will, muss sich schon vorher mit dem BusinessKnigge beschäftigen.
auf formelle Kleidung. Frauen zeigen so wenig Haut wie möglich und gehen mit Parfüm und Make-up sparsam um. Im Restaurant werden die Schuhe ausgezogen. Deshalb ist es wichtig, dass Schuhe und Strümpfe sauber und ohne Löcher sind. China: Businesskleider müssen unauffällig und konservativ sein. Protzige Manschettenknöpfe oder Schmuck gelten als aufdringlich. Frauen sollten sich nicht allzu figurbetont kleiden. Für Europäer ist es von Vorteil flache Schuhe zu tragen, da sie ohnehin grösser sind als ihre chinesischen Geschäftspartner. USA: Es gibt zwischen den einzelnen Regionen grosse Unterschiede. Je weiter im Westen, desto bunter werden die Hemden. Frauen müssen sich auf jeden Fall die Haare an den Beinen und unter den Armen rasieren.
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karriere
26. August 2008
Business Nur Englisch den internationalen
Künftig sprechen immer weniger Leute als Muttersprache Englisch, als Zweitsprache wird sie aber wichtiger. Selbstverständlich macht es Spass am Strand auf Italienisch zu flirten und auf Schwedisch ein Bier zu bestellen. Doch eine Sprache richtig zu beherrschen fordert einen enormen Aufwand. Es braucht nämlich viel Zeit, Fleiss und Geld bis es nicht nur mit dem Bier bestellen, sondern auch mit dem Abschluss eines Geschäftes klappt. Insbesondere stellt sich die Frage, welche Sprache sich im Hinblick auf die eigenen Zukunftsperspektiven zu lernen lohnt. Chinesisch gewinnt Früher konnte jeder gebildete Mensch Latein. In der Politik und der Diplomatie war lange Zeit Französisch führend und in den vergangenen fünfzig Jahren hat sich weltweit Englisch durchgesetzt. Doch wie sieht die Zukunft aus? Muss man heute Chinesisch, Arabisch oder doch Spanisch lernen, um in der Geschäftswelt die Nase vorne zu haben? Anzeige
Auf den ersten Blick scheint die Antwort klar. Chinesisch ist bereits heute die meist gesprochene Sprache auf der Welt. Gemäss dem britischen Sprachforscher David Graddol wird immer weniger Englisch gesprochen: Während in der Mitte des 20. Jahrhunderts Englisch noch von rund neun Prozent der Weltbevölkerung gesprochen wurde, soll dieser Anteil bis 2050 auf fünf Prozent sinken. Geht es um die Bedeutung der Sprachen sieht es allerdings anders aus: Laut einer Studie des deutschen Steinke-Instituts bleibt Englisch auch auf lange Sicht mit grossem Abstand die wichtigste
Fremdsprache, ohne die eine berufliche Karriere undenkbar erscheint. Hinter Englisch wird Chinesisch – im Jahre 2005 noch auf Rang 6 – 2025 die zweitwich-
tigste Wirtschaftssprache der Welt sein, Spanisch wird unter der Annahme einer moderaten wirtschaftlichen Entwicklung in Latein-
amerika an Bedeutung zunehmen und Deutsch und Französisch auf die Plätze 5 und 6 verweisen. Die arabische Sprache hinge-
gen folgt erst auf Rang elf noch hinter portugiesisch und koreanisch. Zu einem ähnlichen Schluss kommt Anita Hauser, Ge-
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Von Marc Lustenberger
karriere
26. August 2008
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bringt Erfolg schäftsführerin Schweiz der Sprachschule EF. «Englisch hat sich zur Universalsprache entwickelt. Gute Kenntnisse sind eine Grundvoraussetzung für den Erfolg in der Geschäftswelt.» Englisch dominiert als Zweitsprache. Selbst
in China durchdringt es Wirtschaft und Kommunikation – ebenso in Japan und Indien. Künftig wird es demnach immer weniger Leute geben, die Englisch als Muttersprache sprechen, dafür umso mehr die eigenwilligen Interpretationen, die un-
fügen über 800 Institute über dieses Label, darunter auch zahlreiche Sprachschulen. Auf europäischer Ebene gibt es das Gütesiegel eaquals. Es basiert auf Inspektion durch externe Fachleute, die
ser Gehör strapazieren werden. Wer aber in einem fremden Land leben möchte, der kommt auch in Zukunft nicht darum herum, die lokale Sprache zu lernen. Denn schon manche interessante Geschäftsbeziehung hat mit einem Bier an einer Bar begonnen.
GÜTESIEGEL FÜR SPRACHSCHULEN Es ist schwierig herauszufinden, ob eine Sprachschulen überzeugt – vor allem wenn sie im Ausland liegt. In der Schweiz zeichnet seit einigen Jahren das Gütesiegel eduqua seriöse Anbieter aus. Mittlerweile ver-
karriere 27
eine Schule intensiv durchleuchten. Die Messlatte ist dabei sehr hoch angelegt, so dass bisher erst rund 100 Schulen mit diesem Label ausgezeichnet wurden.
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Sein eigener Lehrer sein ein Sprachaufenthalt oder eine Schule. Weil dafür aber nicht immer Zeit und Geld vorhanden ist, zählen wir hier einige Alternativen auf. •Filme schauen: Filme eignen sich ausgezeichnet zum Aufpolieren von Ausdruck und passivem Wortschatz. •Lesen: Jeden Tag die Webseite einer US-Zeitung lesen oder ein Ma-
gazin abonnieren kann Wunder wirken. •Lernen durch Übersetzen: Es gibt angeneh-
mere Wege, doch Texte übersetzen ist eine gute Möglichkeit, Grammatik und Wortschatz zu büffeln. •Kontakte suchen: Eine günstige Methode ist es, den Kontakt zu Amerikanern oder Briten zu suchen, die hier leben.
Tag der offenen Tür Weiterbildung · Beratung · Schulentwicklung Wir präsentieren allen Interessierten aus dem Schulfeld unser umfassendes Angebot in der Weiterbildung, Beratung und Schulentwicklung. Informieren Sie sich an Ständen über unser Angebot. Für Fragen stehen Ihnen vor Ort unsere Dozierenden und Beratungspersonen gerne zur Verfügung. Zudem führen wir Kurzreferate zu aktuellen Themen aus dem Schulfeld durch: — Angebote für Schulleitende — Sprachen — Umgang mit Ressourcen, Burnout-Prävention
20. September 2008, 11.30 – 15.00 Uhr Keystone
Viele haben in der Schule Englisch gelernt. In den Ferien hat man das Gefühl, die Sprach im Griff zu haben. Doch das stellt sich spätestens dann als Illusion heraus, wenn man mit Anzug und Krawatte in einem Sitzungszimmer steht und das Gegenüber richtig begrüssen sollte. Das heisst dann nämlich: «How do you do, my name is Miller, nice to meet you.» Wer sich stattdessen mit einem «Hi, how are you» vorstellt, tritt bereits ins erste Fettnäpfchen. Die korrekte Antwort auf die Begrüssung ist «Nice to meet you» oder «Nice to meet you, too» und nicht etwa «Fine, thanks». Doch wie kann man sich sprachlich fit halten? Der beste Weg wäre
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Ich finde die Ausbildung sehr gut und bin froh, dass ich so eine Möglichkeit hatte, einen Abschluss zu machen. Es war nicht immer einfach, neben der Arbeit noch zu lernen, deshalb war es ein wunderbares Gefühl, als ich mein Diplom erhalten habe, da war der ganze Stress, den ich hatte, verflogen. Marinela S. Strengelbach ( 21J)
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Interview mit Urs Bucheli
Direktor der Schule Kultur und Ausbildung
Welches sind die Stärken von Kultur und Ausbildung?
diesen Beruf bei uns lernt, hat zum Ziel, als kompetente Medizinische Kultur und Ausbildung ist eine spe- Sekretärin berufstätig zu sein. zialisierte Fernschule im Bereich der Ausbildung zur Medizinischen Sek- Welchen Schulabschluss retärin. Dank unserer 25-jährigen gewährt diese Ausbildung? Erfahrung in der Ausbildung, sind Alle Schüler, die Ihre Ausbildung unsere Kenntnisse in diesem Beruf erfolgreich absolviert haben, erunerschöpflich und stets an die Be- halten ein Diplom, welches von dürfnisse der medizinischen Bran- den künftigen Arbeitgebern sehr che angepasst. Wir stehen jederzeit geschätzt wird. in engem Kontakt zu unseren Schülern und wissen, wann sie Hilfe oder Wie stehen die Chancen, nach dieser Ausbildung einen Job Unterstützung brauchen.
Weshalb haben Sie sich in diesem Bereich spezialisiert? Wir haben festgestellt, dass keine wirklich komplette Ausbildung in diesem Bereich existiert. Es ist uns wichtig, für die medizinische Branche kompetente Fachkräfte auszubilden. Unsere Kurse sind praxisnah und konkret auf die Realität aufgebaut. Wer
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KULTUR UND AUSBILDUNG Die Fern-Fachschule für Medizinisches Sekretariat
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Erfolg durch Kompetenz Professionell – praxisorientiert – persönlich
Gedanken machen glücklich, erfolgreich und gesund Sich selber und seine Verhaltensmuster verstehen, so genannte Stolpersteine erkennen und beseitigen. Ein erfülltes und erfolgreiches Berufs- und Privatleben ist lernbar durch professionelles Coaching. Sind Sie mit herausfordernden Situationen in Ihrem Job konfrontiert? Wünschen Sie eine individuelle Antwort in einer konkreten Führungsfrage? Streben Sie ein selbstbestimmtes Leben und eine harmonische Partnerschaft an? - «Erfolg ist lernbar», sagt Urs Bärtschi, Inhaber, Coach und Seminartrainer der Firma Coachingplus GmbH, Embrach. Nebst seiner Tätigkeit als Coach bildet er seit acht Jahren Coaches aus. Er weiss also, wovon er spricht.
führen. Deren Auswirkungen sind unterschiedlich, können berufliche Veränderungen auslösen oder gar zu gesundheitlichen Störungen führen.» So weit muss es aber erst gar nicht kommen. Urs Bärtschi, ausgewiesener Coach BSO, plädiert denn auch für ein frühzeitiges Ressourcencoaching: «Die eigenen Stärken stärken. Dies führt zum gewünschten nachhaltigen Erfolg.»
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Lösungsorientiertes Vorgehen
Daniel Arber, Leiter Group Service und Mitglied der AMAG Geschäftsleitung *
Für den Menschen ist «wahr», was er wahrnimmt
Menschen in ihren angestrebten Veränderungsprozessen zu begleiten, ist Bärtschis tägliches Brot. «Der stetig wachsende Erfolgsdruck im Berufsleben wie auch die steigenden Anforderungen im Alltag lassen wenig Zeit, sein eigenes Verhalten zu überprüfen. So entstehen die berühmten blinden Flecken, die dann unweigerlich zu Fehleinschätzungen und Fehlhandlungen
Coachingplus orientiert sich ausschliesslich an den von den Kunden selbst gesetzten Veränderungszielen. Zu Beginn eines jeden Coachings werden diese Ziele geklärt und dann in regelmässigen Abständen auf ihre Realisierung überprüft. Coach Urs Bärtschi erklärt: «Mit zielgerichteten Fragen regen wir Sie zum Nachdenken an, decken festgefahrene Denk- und Handlungsmuster auf und begleiten Sie professionell und lösungsorientiert auf Ihrem Weg und zu Ihren eigenen Antworten.» Kurzum: zu einer neuen und erfüllten Lebenssituation.
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Urs Bärtschi, Coach BSO, Geschäftsführer
Ich habe neue nützliche Hinweise und Werkzeuge für den Umgang mit mir und anderen erhalten. Renato Lottini, Geschäftsführer, Möbel Pfister AG, Spreitenbach * * Die beiden Testimonals beziehen sich auf die Coachingausbildung
URS BÄRTSCHI «Wir unterstützen Sie bei der Erreichung Ihres persönlichen Coachingwunsches, sei es die Vorbereitung auf neue Aufgaben, eine Laufbahnplanung, Ihre Stärken zu fördern oder echte Konfliktfähigkeit zu erlangen. Jeder Mensch hat seine eigenen Handlungsideen, die leider nicht immer zielführend und beziehungsstärkend sind. Im Coachingprozess werden neue Verhaltensmöglichkeiten erarbeitet. Deren Umsetzung im Alltag und die positiven Auswirkungen ermutigen zur Weiterentwicklung.»
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karriere
26. August 2008
MBA Damit sich die Türen nach oben öffnen
meine
karriere
Marc Lustenberger Journalist
Von Marc Lustenberger
Nur jeder zehnte Schweizer geht im
Anzug zur Arbeit. Lange fand auch ich es zweifelhaft, solche Kleidung zu tragen. Väter liefen in Anzügen herum, Lehrer auch und Geschäftsmänner strampelten darin im Hamsterrad ihres Lebens. Ich aber, das war mir klar, wollte mich von der Masse abheben. Doch all diese Überzeugungen sollten ins Wanken geraten, als ich über Nacht den Entschluss fasste zu heiraten. Kurz darauf hatte ich einen Termin bei einem Herrenschneider. Dieser präsentierte mir verschiedene Stoffe, liess
«Im Anzug gegen den Strom» mich die Qualität fühlen und nahm Mass. Zwei Wochen später war es so weit. Ich schlüpfte in meinen ersten Anzug. Er sass wie angegossen. Seither begleitet mich dieser Anzug durchs Leben. Ich habe in ihm geheiratet, Kinder getauft, Bewerbungsgespräche geführt, Diplome entgegengenommen und meine erste Firma gegründet.
In einem Anzug, habe ich be-
Ein MBA steht für eine steile Karriere. Doch viele Anbieter können nicht halten, was sie versprechen. Die Schulwahl ist deshalb wichtig. Auf Manager üben die drei Buchstaben MBA (Master of Business Administration) eine beinahe magische Wirkung aus. Manche sind bereit bis zu 80 000 Franken auszugeben, um einen Titel auf der Visitenkarte zu führen, der nicht einmal geschützt ist. Beste Adressen Dass sich mit dem Verlangen nach ein wenig Glamour Geld verdienen lässt, wissen auch die unzähligen Anbieter von MBA-Kursen: Unis, Fachhochschulen und private Anbieter drängen sich im Markt. Doch nur auf den wenigsten Diplomen, auf denen MBA drauf steht, ist auch wirklich einer enthalten. Für die Qualität der Ausbildung ist der An-
merkt, geht man anders durchs Leben. Er wirkt wie ein Panzer. Er lässt Blicke und Worte abprallen, öffnet neue Türen und schliesst andere. Ein Anzug bringt aber auch Verpflichtungen. Er verweist auf Diplomatie, Kompromiss und Höflichkeit. Ein zerknittertes Hemd, ein schlechter Haarschnitt oder ausgelatschte Schuhe können den ganzen Auftritt zerstören. So bin ich zum Schluss gekommen, dass ich mich gerade im Anzug von der Masse abhebe. Und wenn ich mich doch gelegentlich wie ein Hamster im Rad fühle, dann wenigstens wie einer mit Stil. Marc Lustenberger ist Inhaber der Kommunikationsagentur media-work.ch in Luzern. Anzeige
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bieter entscheidend. Zu den besten Adressen hierzulande gehören die Uni St. Gallen und das IMD in Lausanne. Führungskräfte, die schon länger im Berufsleben stehen, entscheiden sich meist für einen Executive MBA. Diese sind
günstiger und können berufsbegleitend absolviert werden. Doch weil hier in den vergangenen Jahren die Anbieter wie Pilze aus dem Boden geschossen sind, kam es zu einer starken Verwässerung: Fachhochschulen haben ihre Nachdiplomstudien einfach in Executive MBA umgewandelt. Das hat den Wert der Ausbildung geschmälert. Wer also einen MBA absolvieren will, tut gut daran, sich vorher gründ-
GUTE ALTERNATIVEN ZUM MBA Es gibt einige Alternativen, die eine betriebswirtschaftliche Ausbildung vermitteln und zu einem eidg. Abschluss führen: • Eidgenössischer Fachausweis der Schweizerischen Vereinigung für Führungsausbildung SVIT-ASCF eignet sich für Leute, die
ein Team oder eine Abteilung leiten müssen. • Praxisorientiertere Ausbildungen an Fachhochschulen in Fächern wie Informatik, Marketing oder Finance vermitteln Fachkenntnisse. www.berufsbildung.ch; www.w-a-b.ch
lich zu informieren. Folgende Punkte sind zu beachten: •Ein Qualitätsnachweis ist ein internationales Zertifikat. Das strengste und anerkannteste ist das AACSB, das von der «Association to Advance Collegiate Schools of Business» verliehen wird. In der Schweiz haben dies nur die Uni St. Gallen und das IMD in Lausanne erhalten. Weitere wichtige Zertifikate sind AMBA, EQUIS und FIBAA. •Vor der Entscheidung für ein Programm ist es wichtig, sich über die beruflichen Ziele klar zu sein. Für junge Führungsleute ist es besser zu warten und zusätzliche Praxiserfahrung zu sammeln. •Damit das Studium ein Erfolg wird, muss das Bauchgefühl stimmen. Es empfiehlt sich, die Schule zu besichtigen und mit Absolventen zu sprechen.
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karriere
26. August 2008
Coaching Trainer braucht es nicht nur im Sport Von Marc Lustenberger
Coaching liegt im Trend – nicht nur bei Sportlern und Topmanagern. Roger Federer hat einen und viele Topmanager auch. Jetzt kommen Coachs zunehmend bei Normalverdienern zum Einsatz. Denn quer durch alle Stufen führen schwierige Aufgaben zu Selbstzweifel oder sorgen Veränderungen für Unsicherheiten. «Viele Unternehmen haben gemerkt, dass sie mit gezielter Unterstützung durch einen externen Coach schneller und konkreter Entwicklungen bewirken können, als wenn sie ihre Leute in zeitaufwändige Weiterbildungskurse schicken», sagt Christoph Naef, Coach und Berater von HPOD Naef in Zug. Keine Patentrezepte Er vermittelt nicht Wissen, sondern begleitet die Klienten in ihrem eigenen Erkenntnisprozess, indem er methodisch gezielte Impulse setzt. Der studierte Betriebsingenieur ETH und Supervisor BSO versteht Coaching als Hilfe zur Selbsthilfe. Er sagt: «Ein Coach vermittelt keine Patentrezepte, sondern begleitet seine Kunden und hilft ihnen
Coach Christoph Naef mit einem sehr wichtigen Arbeitsinstrument.
ihre Lösungen selber zu erkennen.» Naef bringt das Beispiel der Filialleiterin eines Coiffeurgeschäftes, die wenig Gespür für Führung hatte. Viele Mitarbeiterinnen liefen deshalb nach wenigen Monaten davon. «Unser Veränderungsziel war es, die Fluktuation durch bessere Führung wesentlich zu reduzieren», erklärt der 42-Jährige. Zusammen mit seiner Kundin analysierte er typische Führungssituationen. Dabei erkannte sie,
dass sie sich kaum Zeit für die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen nahm und ihnen wenig zuhörte. «Wir haben dann schrittweise ihr Verhalten in solchen Situationen reflektiert, um aus der Erkenntnis eine Verhaltensänderung einzuleiten.» Allein gelassen Naef arbeitet auch für Grossfirmen. Hier geht es oft um Reorganisationen. Viele Kaderleute sind bei solchen Aufgaben verunsichert. «Meine Aufgabe ist es dann, durch
die Begleitung die eigene Sicherheit und Klarheit zu stärken, um wieder Ruhe in die Organisation zu bringen.» Gerade im obersten Kader kommt es oft vor, dass Manager niemanden haben, mit dem sie über ihre Zweifel sprechen können – da ist der externe Coach ein wichtiger Selbstreflexionspartner. Daneben gibt es aber auch ein wachsendes Bedürfnis nach Coaching bei Menschen, die in einer beruflichen Neuorientierung stehen.
Vom Kutscher – über den Trainer – zum Motivator Der Begriff Coach stammt aus dem Englischen und bedeutet Kutsche. Der Begriff beschreibt also ein Instrument, das es Menschen ermöglicht, vom einen zum anderen Ort zu gelangen. Im Sport ist der Coach Trainer der sportlichen Fertigkeiten und auch Begleiter und
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otivator. Im Management M wird er bei Fragen im be ruflichen und persönlichen Kontext eingesetzt. Durch die Anregung des Coachs werden die Handlungen im realen Umfeld durchdacht und gemeinsam nach besseren Alternativen gesucht.
ÂŤDank einer Reise fand ich meinen Job!Âť
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Nach einem Kurs von drei Monaten mit ESL – Sprachaufenthalte in England hat Philipp Hari Sprachreisen zu seinem Beruf gemacht. Nach dem Abschluss der Wirtschaftsmatura und vom Reisefieber gepackt, versucht Philipp eine Stelle in der Tourismusbranche zu finden. Leider ohne Erfolg: „Damals waren meine Englischkenntnisse nicht hervorragend, alle rieten mir zu einem Sprachaufenthalt um dies zu verbessern.“ Er entscheidet sich, einen Advanced PrĂźfungsvorbereitungskurs in England zu absolvieren. „Eine Freundin, welche gerade begeistert von einem Sprachaufenthalt zurĂźckkehrte, erzählte mir von ESL, welche ich daraufhin kontaktiert habe. Sie haben mich sehr persĂśnlich beraten und sich um alles Administrative, die Unterkunft und die Anreise gekĂźmmert.“ Ein Service, welcher Philipp nichts gekostet hat.
Dank seinem Sprachaufenthalt fand Philipp seinen Traumjob!
Denn ESL verrechnet lediglich die Originalpreise der Partnerschulen. „Schlussendlich habe ich so sogar weniger bezahlt. Ich profitierte von einem Spezialangebot und mir wurde sogar der Flug offeriert!“ Vor Ort stellte er erstaunt fest, dass er bereits nach zwei Wochen begann in Englisch zu denken. Die Zeit in Brighton verging schnell: „In Brighton ist immer etwas los. Die Stadt ist voller Bars, Shops und Discos und die Engländer verstehen wirklich was vom Feiern! Und dazu habe ich noch heute Kontakt zu vielen Freunden auf der ganzen Welt, die ich damals in der Schule kennen gelernt habe.“ Nach seiner RĂźckkehr, mit dem Advanced in der Tasche, versucht Philipp sein GlĂźck von Neuem und erhält eine Stelle bei‌ ESL in ZĂźrich! „Ich liebe meinen Job! Dank der vielen verschiedenen Destinationen ist die Arbeit sehr abwechslungsreich und es freut mich, meine Erfahrungen von damals mit den Leuten teilen zu kĂśnnen.“ Tatsächlich bietet ESL Kurse in Ăźber 40 Ländern und mehr als 11 Sprachen an. „Mein nächstes Ziel ist es, in Mexiko Spanisch zu lernen!“
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Chur 12°/24°
Sion 12°/26° Lugano 14°/26°
Prognose: In der ganzen Schweiz ist es recht sonnig und warm. Am Nachmittag bilden sich über den Bergen einige Quellwolken. Am Morgen früh ist es im Mittelland mit Nebelfeldern zu rechnen, aber sie lösen sich rasch auf.
Aussicht
Barcelona
Regenschauer
28°
Rom
schön
32°
Wien
schön
24°
Paris
sonnig
25°
Nizza
schön
27°
Gran Canaria
schön
22°
Havanna
Gewitter
33°
London
sonnig
23°
Athen
schön
35°
Bangkok
Regenschauer
33°
Kreta
schön
31°
Mallorca
schön
26°
Berlin
sonnig
21°
Rio de Janeiro sonnig
26°
New York
schön
25°
Los Angeles
schön
23°
Stockholm
Regenschauer
18°
Sydney
schön
21°
Tunis
schön
33°
Allgemeine Lage: Ein Ausläufer des Azorenhochs bestimmt das Wetter in der Schweiz.
Mi
Do
Fr
Sa
12°/23°
13°/24°
14°/25°
15°/26°
15°/27°
16°/27°
17°/28°
17°/28°
Zürich Greifensee Pfäffikersee Oberer Zürisee Unterer Zürisee Walensee
Zürich Süden
Badewetter
Wasser 20° 19° 19° 20° 17°
Wind NE 5-10 km/h NE 5-10 km/h NE 5-10 km/h NE 5-10 km/h W 10-20 km/h
UV Index hoch hoch hoch hoch hoch
Wetterlexikon
Mondphasen Spätsommer 30 Aug
7 Sep
Sonnenaufgang: 6:37 Uhr Sonnenuntergang: 20:17 Uhr
15 Sep
22 Sep
29 Sep
Mondaufgang: 0:47 Uhr Monduntergang: 17:56 Uhr
Region heute
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Charakteristisch für den diesjährigen Spätsommer sind die warmen bis heissen Tage und die manchmal schon empfindlich kühlen Nächte. In den Tälern und an Seen entsteht Morgennebel. Die Natur lässt die ersten Zwetschgen und Äpfel reifen. Während die Getreideernte weitgehend abgeschlossen ist, wird jetzt die zweite Heuernte eingefahren.
Andelfingen 12°/24° Bülach 11°/23° Dielsdorf 11°/23° Zürich 11°/23°
Affoltern a. A. 11°/22°
Uetliberg Bachtel Hörnli
Winterthur 11°/23°
Uster 11°/22°
Hinwil 11°/21°
9°/21° 8°/20° 8°/20°
Online-Wetter Schnee, Regen oder Sonnenschein. Mit «.ch» behalten Sie den Überblick. Unser WetterService bietet unter anderem folgende Features: • Regionale und internationale Vorhersagen • Prognosen für das nächste und übernächste Wochenende • Niederschlagsradar und Satellitenbilder >>> www.punkt.ch
«Vielleicht greift Kimi beim Nachtrennen in Singapur ganz gross an.» Alex Wurz, Formel-1-Testfahrer bei Honda, spottet über das Formtief von Weltmeister Kimi Räikkönen.
26. August 2008
dummgelaufen Schock für den HC Lugano: Die Bianconeri müssen um ihren prominenten Neuzugang, den finnischen Verteidiger Petteri Nummelin, fürchten. Dieser hat sich beim Kolin-Cup-Spiel gegen den EV Zug am Knie verletzt. Gerade mal 39 Sekunden stand der NLA-Topskorer von 2003 auf dem Eis, bis Patrick Oppliger ihn foulte und dafür unter die Dusche geschickt wurde. Ein schwacher Trost für Nummelin, der sich dabei eine Kniescheibenverletzung und mindestens eine Bänderdehnung zuzog. Wie lange er ausfällt, ist noch unklar. (vgs)
gutgemeistert
Stanislas Wawrinka siegte im ersten Spiel nach seinem Olympia-Gold im Doppel. Bild: Keystone
US Open Olympiasieger Wawrinka ist in Topform Von Julien Oberholzer
Stanislas Wawrinka und Patty Schnyder stehen am US Open in der 2. Runde. Federer spielt erst in der Nacht auf morgen. Doppel-Olympiasieger Stanislas Wawrinka nahm die erste Hürde am US Open locker. Er überzeugte bei seinem ersten Auftritt in New York als Top-Ten-Spieler und schlug den starken Italiener Simone Bolelli (ATP 47) mit 7:6 (7:5), 6:3, 6:3 in drei Sätzen. Im Gegensatz zu den letzten drei Jahren, als er die Auftaktrunde in Flushing Meadows nur mit grossem Kraftaufwand überstand, hatte der
Westschweizer beim Auftakt keine Mühe. Einzig der Start in die Partie war mühevoll. Die beiden Spieler, die sich vor einem Monat in Toronto ein erstes Mal gegenübergestanden waren, lieferten sich auf dem Court 4 vor begeisterten Zuschauern einige hochklassige Rückhand-Duelle, die der Schweizer oft für sich entscheiden konnte. In der 2. Runde trifft Wawrinka nun auf den
Einheimischen Wayne Odesnik (ATP 114), der das Duell gegen den Italiener Fabio Fognini (ATP 83) mit 6:4 im fünften Satz für sich entschied. Schnyders Probleme Die als Nummer 15 gesetzte Patty Schnyder überstand auch im zwölften Jahr in Folge die Startrunde in New York. Gegen die 18-jährige Russin Anastasia Piwowarowa (WTA 166) musste die Baselbieterin aber fast zwei Stunden lang kämpfen, bevor der 6:3, 3:6, 6:3-Erfolg feststand. «Ich war durch die vielen Reisen der letzten Monate müde. Vor allem mit meinem Aufschlag war ich nicht zufrieden.»
Der US-TV-Sender NBC hat zu den Olympischen Spielen in Peking eine Rekord-Bilanz gezogen. Die Sommerspiele seien das meistgesehene Ereignis in der TV-Geschichte der USA gewesen. Im Schnitt schalteten 28,1 Millionen Zuschauer täglich ein. Quotenkönig war Schwimmstar Michael Phelps. Durchschnittlich 31,1 Millionen Zuschauer schauten zu, als Phelps mit der 4x100-m-Lagen-Staffel zum achten Mal Gold holte. Das war die beste NBC-Quote seit 18 Jahren. Der Fernsehsender hatte sich die Exklusiv-TV-Rechte für den amerikanischen Markt 894 Millionen Dollar kosten lassen. (si)
schöngeredet Kaum sind die Olympischen Spiele vorbei, greifen die Chinesen nach den nächsten Sport-Sternen. Wie die Zeitung «Bild» berichtet, will die Volksrepublik die Fussball-Weltmeisterschaft austragen. Fifa-Boss Sepp Blatter relativiert: «Die Chinesen möchten die Weltmeisterschaft, aber das wird nicht vor 2022 gehen.» Zuerst müsse das Reich der Mitte seinen Fussball in Ordnung bringen. (si)
stellen
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sport 41
26. August 2008
Maria Mutola Der letzte Besuch der alten Dame Von Andy Maschek und Marc Häfliger
Im Letzigrund feierte Maria Mutola zwölf Siege. Am Freitag läuft sie hier ihr letztes Rennen. «Dass ich nach dieser Saison meine Karriere beende, ist sicher», sagt die Athletin aus Mosambik mit ihrer rauen Stimme. «Vielleicht ist aber auch schon am Freitag nach Zürich Schluss.» In Zürich gelebt Zürich als Ziellinie ihrer Karriere würde passen. Denn die bald 35-Jährige war über Jahre hinweg einer der grössten Stars im Letzi: Zwölf Siege stehen im Palmarès der 800-m-Spezialistin. Und in Zürich hat sie zu Beginn ihrer Karriere auch den Grundstein für die späteren Erfolge gelegt: «Ich habe sechs Monate in der Nähe des Letzigrundes in einem Appartement gewohnt und viel in Magglingen trainiert.» Heute lebt Maria Mutola in Südafrika. Daheim in Mosambik könnte sie sich nicht wie gewünscht bewegen und trainieren. Olympia-Gold 2000, drei WMTitel draussen und sieben in der Halle haben sie zu berühmt gemacht. Strassen und Gebäude sind nach ihr benannt. Sie könne nicht ungestört in einem Restaurant essen. «Aber es ist möglich, dass ich in einem Jahr zurückkehre», erklärt sie.
Zu weit in die Zukunft will sie noch nicht blicken, sondern die letzten Momente ihrer langen Karriere geniessen. Dazu gehört auch, dass sie anderen Tipps erteilt. Und mit einer Stiftung jungen Talenten die Chance gibt, aus dem Elend herauszufinden. Früher Fussballerin Sie selber spielte als Mädchen Fussball. Dann erkannte der Dichter José Craveirinha ihr läuferisches Talent und führte sie zur Leichtathletik, was heute wie ein Erfolgsmärchen anmutet. Ein Märchen wäre es auch gewesen, wenn Mutola in Peking eine Medaille geholt hätte. Doch es blieb nur der fünfte Platz. «Ich wäre gerne aufs Podest gelaufen», gibt sie zu. Vielleicht jubelt sie am Freitag wieder. «Die Jungen sind sehr schnell», stapelt sie tief. «Aber für mich wird es sowieso ein emotionaler Tag.»
Bild: Keystone
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SMS mit dem Keyword LETZI inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/ PCH52624 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Dienstag 26. August 2008, 24.00 Uhr.
Bekele ist über 5000 m am Start Zürich Gestern Vormittag kam
die Bestätigung: Auch der äthiopische Doppel-Olympiasieger Kenenisa Bekele (5000/10 000 m) kommt nach Zürich.
Quartett vertritt die Schweiz Zürich Die Schweiz hat am
Freitag nur vier Athleten dabei: die Stabhochspringerinnen Nicole Büchler und Nadine Rohr, der Weitspringer Julien Fivaz und der Speerwerfer Felix Loretz.
Das Meeting ist ausverkauft Zürich Die Sitzplätze im Letzigrund-
Stadion sind bereits seit einigen Wochen ausverkauft. Seit gestern Vormittag sind nun auch alle Stehplätze verkauft. Das Meeting «Weltklasse Zürich» geht – wie seit Jahren gewohnt – in einem vollen Stadion mit über 26 000 Zuschauern über die Bühne.
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sport
sportticker tennis US Open Flushing Meadows. Grand-SlamTurnier (19,643 Mio Dollar/Hart). Männer. 1. Runde: Wawrinka (Sz/10) s. Bolelli (It) 7:6, 6:3, 6:3. Ferrer (Sp/4) s. Vassallo Arguello (Arg) 7:6, 6:2, 6:2. Simon (Fr/16) s. Granollers (Sp) 6:4, 6:3, 5:7, 6:2. Nishikori (Jap) s. Monaco (Arg/29) 6:2, 6:2, 5:7, 6:2. Monfils (Fr/32) s. Cuevas (Ur) 6:4, 6:4, 6:1. Acasuso (Arg) s. Berrer (De) 6:4, 6:2, 6:2. Karanusic (Kro) s. Sweeting (USA) 7:5, 7:5, 3:6, 6:2. Korolew (Russ) s. Söderling (Sd) 7:6 (7:4), 6:3, 7:6 (11:9). – Frauen: Schnyder (Sz/15) s. Piwowarowa (Russ/Q) 6:3, 3:6, 6:3. Kusnezowa (Russ/3) s. Zhang (China) 6:4, 6:2. Dementjewa (Russ/5) s. Amanmuradowa (Usb) 6:4, 7:5. Bartoli (Fr/12) s. Woskobojewa (Russ) 6:2, 6:3. Asarenka (WRuss/14) s. Zakopalova (Tsch) 6:2, 6:1. Davenport (USA/23) s. Wozniak (Ka) 6:4, 6:2. Li (China) s. Peer (Isr/24) 2:6, 6:0, 6:1.
fussball challenge league Wil - Lugano 3:4 (2:2). Rangliste (je 5 Spiele): 1. St. Gallen 15. 2. Lugano 13. 3. Winterthur 12. 4. Schaffhausen 10. 5. Lausanne-Sport 8. 6. Wil 7 (9:7). 7. Biel 7 (10:10). 8. Yverdon 7 (7:8). 9. Thun 7 (10:12). 10. Concordia Basel 6 (5:5). 11. Wohlen 6 (5:9). 12. Stade Nyonnais 6 (5:10). 13. Gossau 4. 14. Locarno 3. 15. Servette 1 (2:8). 16. La Chaux-de-Fonds 1 (1:10).
Ivan Ergic kehrt ins Natiteam zurück Fussball Ivan Ergic (27) kehrt in die
serbische Nationalmannschaft zurück. Der Basler Mittelfeldspieler wurde von Nationaltrainer Radomir Antic für die beiden WM-Qualifikationsspiele Anfang September gegen die Färöer und Frankreich nominiert.
Rivaldo: Von Athen nach Usbekistan Fussball Der frühere Weltfussbal-
ler Rivaldo (36) verlässt den griechischen Verein AEK Athen nach einer Saison wieder und setzt seine Karriere beim usbekischen Club Bunjodkor fort. Für den brasilianischen Weltmeister von 2002 ist es bereits der zwölfte Verein in seiner Profi-Karriere.
Rapid-Goalie durch Knallkörper verletzt Fussball Das 286. Derby zwischen dem österreichischen Meister Rapid Wien und Stadtrivale Austria (3:0) wurde von einem Zwischenfall überschattet. Rapid-Goalie Georg Koch wurde von einem Feuerwerkskörper verletzt. Durch den unmittelbar neben seinem Ohr explodierten Böller erlitt Koch ein Gehörtrauma sowie einen Kreislaufzusammenbruch. Dem vor Ort festgenommenen Verdächtigen drohen drei Jahre Haft. (vgs)
26. August 2008
Penaltys Urs Meier lobt Busacca für mutige Pfiffe Von Matthias Dubach
busacca pfeift
YB hadert mit Ref Busacca. Der Tessiner sieht sich aber bei beiden Penaltys für Aarau im Recht.
Als einziger Schweizer Schiedsrichter steht Massimo Busacca diese Woche im EuropacupEinsatz. Der Tessiner und seine Assistenten Matthias Arnet und Stéphane Cuhat wurden von der Uefa mit der Leitung des ChampionsLeague-Ausscheidungsspiels Liverpool - Standard Lüttich (Hinspiel 0:0) beauftragt. (si)
Die Berner Young Boys waren am Sonntag auf bestem Weg, Aarau die erste Saisonniederlage zuzufügen. Aber zwei umstrittene Penalty-Pfiffe von Schiedsrichter Massimo Busacca in der 84. und 91. Minute verhalfen Aarau zu einem Auswärtspunkt (3:3). «Kontakt war da» «Ich kann akzeptieren, dass einige die beiden Pfiffe zu hart finden. Aber ich kann auf den Spielstand keine Rücksicht nehmen», sagte Busacca einen Tag nach dem Spiel über die wütenden Proteste der YB-Spieler und Coach Petkovic. Der Tessiner wehrt sich gegen die Vorwürfe, auf Schwalben hereingefallen zu sein: «Ich war in beiden Situationen gut positioniert. Es kam sowohl zwischen Lüscher und Nushi und auch Portillo und Antic zu Kontakten.» Der Fifa-Refe-
mich erst die dritte Wiederholung überzeugt, dass man das pfeifen kann.» Meier lobt Busacca trotzdem für seinen Entscheid in der Nachspielzeit. «Wir fordern von den Schiedsrichtern mehr Mut. Lieber ein solcher Penalty, als ein klares Foul nicht zu pfeifen.»
Fifa-Schiedsrichter Massimo Busacca. Bild: Keystone
ree sah sich die Szenen nach dem Spiel am TV an: «Keine Kamera zeigte den Blickwinkel, den ich hatte.»
Schiedsrichter-Obmann Urs Meier hatte hingegen Einblick in diese TV-Bilder: «Beim zweiten Penalty hat
Konter gegen Wölfli Die beiden Elfmeter brachten vor allem YB-Goalie Marco Wölfli auf die Palme. Er beschuldigte Busacca, in der heimischen Super League nicht so gut wie bei seinen internationalen Einsätzen zu pfeifen. Busaccas Kommentar: «Wölfli soll sagen, was er will.»
Den Olympia-Fans war die Verspätung egal Mit knapp drei Stunden Verspätung landete gestern Abend der Grossteil des Schweizer Olympia-Teams in Kloten. Wegen eines technischen Problems hatte sich der Abflug in der chinesischen Hauptstadt verzögert. Der guten Stimmung unter den Athleten tat dies aber keinen Abbruch. Von den sechs Medaillen der Schweizer Mannschaft war aber «nur» eine an Bord: Die Bronzene von Sergei Aschwanden. Der Judoka kam als erster der 48
Sergei Aschwanden geniesst den Empfang. Bild: Keystone
Athleten und 56 Funktionäre in die Klotener Wartehalle, wo mehrere hundert Fans dem Tross der Olympioniken einen begeisterten Empfang bereiteten. Aschwanden: «Sensationell. Noch nie haben bei einer Ankunft so viele Leute auf mich gewartet.» Aschwanden genoss seinen Erfolg bereits im olympischen Dorf ausgiebig. Er besuchte diverse Wettkämpfe und stattete gar dem chinesischen TV einen Besuch ab. (si)
sport 43
26. August 2008
Senderos Rekordtransfer von Arsenal zu Milan Nati-Verteidiger Philippe Senderos wechselt für die Schweizer Rekordsumme von 16,2 Millionen Franken zum Berlusconi-Klub. Gemäss der Sportzeitung «Gazzetta dello Sport» spielt der Genfer vorerst leihweise für eine Saison bei den Mailändern. Löst die AC Milan im nächsten Sommer die Option auf eine definitive Übernahme, würde Senderos mit zum teuersten Schweizer Fussballer aller Zeiten avancieren. 2003, als er von Servette in die Premier League gewechselt hatte, war der Genfer noch für den Schnäppchenpreis von 2,5 Millionen zu haben.
Senderos darf sich grosse Hoffnungen machen, bei den Mailändern öfter zum Einsatz zu kommen als Johann Vogel, der 2005/2006 für die Milanisti 14 Einsätze absolviert hatte: Das Milan-Innenverteidigerduo
Alessandro Nesta und Kakha Kaladze ist regelmäs sig verletzt und der 40-jährige Paolo Maldini hat auch nicht mehr die Luft für eine ganze Saison mit Meisterschafts-, Cup- und Europacup-Einsätzen. Maldinis Nebenmann «Er wäre der optimale Innenverteidiger für uns», liess sich Milan-Coach Carlo Ancelotti in den letzten Tagen vernehmen.
Auf den 23-Jährigen aufmerksam geworden war man bei den Rossoneri in den Achtelfinals der Champions League, als er gegen die Stürmer Pato und Filippo Inzaghi zweimal überragend agiert hatte. Bei Arsenal dagegen hatte der U17-Europameister von 2002 zuletzt kaum Aussichten auf einen Stammplatz. Für die Londoner hat er insgesamt 72 Partien bestritten und vier Tore erzielt. (si/mh)
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Gewinnquoten: 7 x 12 1882.30 92 x 11 107.40 605 x 10 16.30 Nächster Jackpot: 80 000 Fr.
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Gewinnquoten: 4 x 5 1435.70 103 x 4 55.80 1542 x 3 3.00 Nächster Jackpot: 120 000 Fr. Ohne Gewähr
Fribourgs Bykow verlängert bis 2011
Goalie Da Costa fällt bis Ende Jahr aus Fussball Pech für Concordia Basel und David da Costa (22): Der Torhüter des Zehnten der Challenge League zog sich im Meisterschaftsspiel bei Servette in Genf (0:0) einen Handbruch zu, wird operiert und fällt bis Ende Jahr aus. (si)
impressum Gestern Gegner, heute Teamkollegen: Filippo Inzaghi und Philippe Senderos. Bild: Keystone
Zuschauer-Tumulte auf dem Bolzplatz Nach einem Tumult, an dem Zuschauer und Spieler beteiligt waren, ist am Sonntagnachmittag in Allschwil auf den Sportanlagen Bachgraben ein Fussballmatch abgebrochen worden. Zur Auseinandersetzung kam es in der 83. Minute des Fünftliga-Meisterschaftsspiels zwischen
Ziehung vom 23./24. August
Eishockey Andrej Bykow (20), der Sohn des russischen Weltmeistertrainers Slawa Bykow, hat seinen Vertrag bei Fribourg-Gottéron vorzeitig um zwei Jahre bis 2011 verlängert. Der im eigenen Nachwuchs ausgebildete Stürmer bestritt für Gottéron in der letzten Saison 51 Spiele und sammelte 27 Skorerpunkte (5 Tore/22 Assists).
top transfers Der bis dato teuerste Schweizer, Patrick Müller, wechselte vor acht Jahren für 12,7 Millionen Franken von den Grasshoppers zu Olympique Lyon. Nur wenig billiger war David Sesa im gleichen Sommer, als er für satte 11,8 M illionen von Napoli zu Lecce transferiert wurde. Lazio Roms Valon Behrami war in diesem Jahr West Ham 10,5 Millionen wert. (si)
toto-r
CD Español Basel und dem VfR Kleinhüningen beim Spielstand von 4:0. Vorausgegangen war dem Eklat ein Foul, bei dem sich ein 28-jähriger Stürmer der Kleinhüninger und der 26-jährige Goalie von Español leichte Verletzungen zugezogen hätten, wie die Baselbieter Polizei gestern den Medien mitteilte.
Nach dem Foul waren es erst die beiden Spieler, die aufeinander losgingen. Mitspieler und einige Zuschauer rannten darauf zu den beiden Spielern, die sich auf dem Boden liegend ineinander verkrallt hatten. Polizei ermittelt Es entstand ein Tumult, den der Schiedsrichter mit dem
vorzeitigen Spielabbruch zu stoppen versuchte. Die Polizei will den Hergang des Vorfalls noch genauer abklären. Über mögliche Sanktionen wird dann der Fussballverband Nordwestschweiz entscheiden. Die Anhörung der beiden Vereine und des Schiedsrichters ist auf den 9. September angesetzt. (sda/mh)
Auflage gesamt 430 000 (Regionalausgaben in Zürich, Bern, Basel, St. Gallen und Luzern). Erscheint Montag–Freitag Herausgeberin Media Punkt AG, Zürich Geschäftsführerin Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60 Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 E-Mail verlag@punkt.ch Redaktion 058 680 45 35 E- Mail redaktion@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Zehnder Druck Wil, Zofinger Tagblatt AG Zofingen, Sol Print Subingen Vertrieb Direct Mail Company, Reinacherstrasse 131, CH-4018 Basel Service-Line Vertrieb: 0840 840 842 Abonnements Abonnementspreis 1 Jahr 85 Franken
Dienstag, 26. August 2008
www.punkt.ch
senderos
Rekordtransfer von Arsenal zu Milan ist perfekt seite 43
mutola
Die Läuferin über ihren letzten Start im Letzi seite 41
schnyder
Es harzte beim Auftakt zu den US Open seite 39
Schiedsrichter Busacca (M.) muss sich die Vorwürfe von YB-Trainer Petkovic (l.) anhören. Bild: Keystone
Pfeife? Busacca wehrt sich Der Schweizer Top-Schiedsrichter Mas- gegen YB. Schiri-Boss Urs Meier stützt den simo Busacca verteidigt seine beiden um- Tessiner – aber nur, weil er die TV-Bilder seite 42 strittenen Penalty-Pfiffe für Aarau im Spiel genau angesehen hat.
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Fussball auf dem Punkt.