ZH, 03.09.2008

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23˚

Wetter Seite 30

Xenia hat 400 Freunde Die schöne Tessinerin chattet regelmässig auf Facebook seiten 16 + 17 Die Zeitung der Schweiz

Mittwoch, 3. September 2008 – Nr. 170

Zürich

Web-Gigant Google greift nach der ganzen Welt Von der Suchmaschine zum führenden Internetkonzern: eigenen Browser Chrome. Google wird damit zur Welt­ Googles Expansion hat nach zehn Jahren einen neuen Hö- maschine: Sie sucht für uns, macht Fotos, analysiert Mails hepunkt erreicht. Gestern lancierte der Web-Gigant den – und im Herbst kommt sie mit ihrem Handy. seite 7

Clooney ­sammelt in der Schweiz für Obama

schweiz

George Clooney lud gestern zum edlen Dinner in Genf. 10 000 Dollar blätterte jeder seite 3 der Gäste hin. Der Schauspieler spendet die Bescherung Barack Obama.

Gaddafi-Krise: ­A ngestellte lassen Klage fallen seite 4

zürich

Die Bankenkrise kostet die Stadt 600 Millionen seite 11

style

Michael Mittermeier über seine Schweizer Spione Bild: Gastaldello Enrico

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3. September 2008

fraunörgeli

Also dieser McCain, der will sich mit Hilfe von Sarah Palin die Stimmen der christlichen Fundis ­sichern. Die Dame aus Alaska, die er als Vize auserkoren hat, ist gegen Sexualaufklärung und für Enthaltsamkeit. Bei ihrer Tochter Bristol hat das wenig Wirkung gezeigt. Die 17-Jährige ist schwanger. Und schon gibt es Gerüchte, Bristol sei schon Mutter. Sarah Palin soll ihre letzte Schwangerschaft nämlich vorgetäuscht haben. In Wahrheit sei ihr halbjähriger Sohn Trig ihr Enkel. So heiss treiben sie es offenbar im kalten Alaska, dass jetzt ganz Amerika erregt ist. Doch halt! Wer will da den ersten Stein werfen? Glaubt denn keiner mehr an Wunder? Also Sie, ich sage Ihnen: Wenn sich herausstellt, dass der Heilige Geist seine Finger oder was auch immer im Palinschen Zeugungsspiel hat, dann darf sich dieser McCain seiner Wahl sicher sein.

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Waidmanns Heil! Für diese beiden Männer im Unterengadin hat gestern die Hochjagd begonnen – wie für alle 120 Jägerinnen und 5400 Jäger im Bündnerland. Die Aussichten für die dreiwöchige Jagdsaison sind gut: Die Wildbestände sind hoch. Bild: Keystone

Kindstötung Inszenierte die Mutter den Suizidversuch? Von Melanie Imhof

Warum erdrosselte die Mutter ihren Sohn? Ist sie psychotisch oder kaltblütig? Diese Fragen muss das Basler Strafgericht beantworten. Judith K.* reisst sich zusammen, als sie den Gerichtssaal betritt. Es scheint, als fixiere sie mit den Augen ­einen Punkt, um die ­Fassung nicht zu verlieren. Der schwarze Blazer ist über Bauch und Brust zugeknöpft. Ein Schal bedeckt die 54-jährige Frau bis hin zum Kinn – als ob ihr die Kleider einen Halt, oder ­Deckung gäben. Die Alleinerziehende hat im Dezember 2005 ihren 12-jährigen Sohn erdrosselt

und muss sich nun vor dem Basler Strafgericht verantworten («.ch» berichtete). Angeklagt ist sie wegen vorsätzlicher Tötung. Schwere Kindheit Gestern wurde das Gutachten von Marc Graf, stellvertretender Leiter der Forensischen Psychiatrie Basel, erläutert. Judith K. sei kein erwünschtes Kind gewesen, sagt er. Nach einer Kindheit voller Schmerz und Übergriffen verübten zwei Ge-

Kindstötungen Zahlen für die Anzahl Kindstötungen in der Schweiz gibt es nicht. Vergleichbar sind aber jene von Deutschland, wo zwischen 1 bis 6 von 100 000 Kindern bis sechs Jahre alt pro Jahr getötet werden. Das Phänomen kommt hauptsächlich bei Überforderung vor. (mi)

schwister Selbstmord. Judith K. ist seit langem depressiv. Trotz schwierigen Persönlichkeitsstrukturen stellt Graf die Hypothese auf, dass die Angeklagte zum Tatzeitpunkt unter ­keiner

Psychose litt. «Die Tat ­dauerte längere Zeit», ­begründet er. Frau K. habe jede Reaktion ihres Sohnes während dessen Todeskampfes genau einschätzen können – «entsprechend ­ihrer Ausbildung als Intensivkrankenpflegerin». Auch der anschlies­sende Suizidversuch könnte inszeniert worden sein, sagt Graf. Würde man von dieser ­Hypothese ausgehen, könne man allenfalls von einer verminderten Schuldfähigkeit leichten Grades sprechen. Frau K. schüttelt den Kopf und vergräbt ihn in ihren Händen. Leise sagt sie: «Ich verspüre eine so grosse Wut in mir.» Das Urteil wird am Freitag verlesen.

Couchepin: «Dialog besser als starre Regeln» Bundespräsident Pascal Couchepin hat am gestrigen Medientreffen im bernischen Zimmerwald seine liberale Haltung in der Kinder- und Jugendpolitik zum Ausdruck gebracht. Es sei kein Notprogramm, sondern vielmehr eine sanfte Renovation notwendig.

­ abei bezog er sich auf den D gestern vom Bundesrat veröffentlichten Bericht über die Schweizer Kinder- und Jugendpolitik. Zum Thema Botellón meinte Couchepin: «Man soll den Dialog mit den Jugendlichen suchen, anstatt starre Regeln ­vorzuschreiben.» (sda)

Wandern mit Journalisten: Couchepin (links). Bild: Keystone


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3. September 2008

US-Wahlen Dinner mit Clooney für 10 000 Dollar Von Mona Fahmy

George Clooney sammelte für Obama in Genf. ClooneyFans flogen sogar aus Los Angeles ein. Wer gestern Abend mit George Clooney an einen Tisch sitzen wollte, musste zwei Attribute vorweisen: einen US-Pass und ein dickes Portemonnaie. 75 Personen zahlten je 10 000 Dollar für ein Dinner mit dem Hollywood-Beau in der Genfer Altstadt. Geld, das in Barack Obamas Wahlkampfkasse fliessen wird. Gastgeber war der in Genf lebende US-Anwalt Charles Adams. «Auf meine Einladung hat Clooney sofort geantwortet», sagte er auf Worldradio. Seine Gäste flogen aus Los Angeles, Prag, London und Zürich ein. Ein Auge auf Clooney konnten am frühen Abend auch weniger begüterte USBürger werfen – für 1 000

Dollar am Apéro im Musée Internationale de la Réforme. Gruppen weiblicher Fans legten zusammen und losten aus, wer den Apéro besuchen konnte und später alle relevanten Details rapportieren musste. Clooneys verbaler Einsatz für Obama dürfte nicht dazu gehören.

Neuenburg Immer mehr Menschen in der Schweiz sterben an Demenz – weil die Bevölkerung immer älter wird. Dies geht aus der neusten Todesursachenstatistik hervor. Wichtigste Todesursachen sind aber nach wie vor Herzkreislauf- und Krebserkrankungen: Fast zwei Drittel aller Schweizer sterben daran.

Obama-Supporter George Clooney. Bild: Keystone

Schöne Aussichten Um 19.30 Uhr bat Charles Adams dann die 75 betuchten Spender zu Tisch in seiner Wohnung in der Genfer Altstadt mit atemberaubender Sicht auf die Alpen und den Genfersee. Diese Aussicht nahmen die weibliche Gäste gestern allerdings nur beschränkt war. Ihr Fokus war Clooney – was sonst? Weshalb die Stunden mit Clooney exklusiv für US-Bürger waren, lässt sich übrigens mit dem amerikanischen Gesetz begründen: Spenden von Fremden dürfen im Wahlkampf nicht angenommen werden.

SP: Widerstand gegen Sicherheitspapier Bern Richtungskampf innerhalb

der SP: Eine «Anti-Rep-Gruppe» beantragt, dem Parteitag Ende Oktober das Papier zur öffentlichen Sicherheit zur Nachbesserung zurückzuweisen. Gemäss der Gruppe bedeutet das Papier einen repressiven «Abklatsch von rechts».

Untersuchung lief korrekt Zürich Die Strafuntersuchung

im Fall des Ex-Armeechefs Roland Nef ist laut Zürcher Justizdirektion korrekt durchgeführt worden. Das VBS habe nie versucht, auf die Strafuntersuchung Einfluss zu nehmen oder gar Druck auszuüben .

Spitäler dürfen Daten nicht rausrücken Die systematische Herausgabe von patientenbezogenen Detaildiagnosen an Krankenkassen ist rechtswidrig. Dies stellt ein Rechtsgutachten fest, das der Schweizerische Spitalverband H+ in Auftrag gegeben hat.

Minarett

Der Künstler Gianni Motti provoziert mit einem Minarett auf dem Kunsthaus Langenthal. Stapi Thomas Rufener (SVP) ärgert sich. Bild: Keystone

Zahl der Todesfälle durch Demenz steigt

Klagewelle bleibt aus Vergangene Woche hatte der Zürcher Datenschutzbeauftragte Bruno Baeriswyl Alarm geschlagen: Immer mehr Versicherungen verlangten von den Spitälern systematisch die Herausgabe von vollständigen Berichten. Dies sei illegal und verletze das Patientengeheimnis. Das

Gutachten von H+ stützt nun diesen Befund. Die Patientenorganisation SPO Patientenschutz zeigt sich erleichtert, dass H+ Klarheit geschaffen hat. Eine Klagewelle von Patienten, deren Daten bei Krankenkassen gelandet sind, sei aber nicht zu erwarten, sagt Pia Ernst vom Patientenschutz. «Sie hätten kaum Chancen, da sie einen finanziellen Schaden nachweisen müssten», sagt sie. Die Organisation wolle bei Missbräuchen aber den Druck auf das Bundesamt für Gesundheit (BAG) erhöhen. Ernst: «Das BAG ist immerhin Aufsichtsbehörde.» (sda/mf)

Kommission will Parallelimporte Bern Die Wirtschaftskommission des Ständerates will Parallelimporte patentgeschützter Güter aus der EU zulassen. Sie belebten den Wettbewerb und trügen zu tieferen Preisen bei, sagte SP-Ständerätin Simonetta Sommaruga gestern. Medikamente sollen vom Systemwechsel ausgenommen sein. (sda)

Die Berner SP-Ständerätin Simonetta Sommaruga. Keystone


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schweiz

blatt

kritik

3. September 2008

Gaddafi-Krise Angestellte ziehen Klage zurück

Von Karl Lüönd

Zur Zeit ist es unmöglich, von Christoph Blocher kein Interview zu bekommen. Der Politiker, der aus seiner Verachtung für das opportunistische Mediengewerbe nie ein Hehl gemacht hat, steht fast rund um die Uhr zur Verfügung. Er setzt Luftheuler in die Welt (Klagedrohung gegen Meier-Schatz im «Sonntag»). Er liefert «.ch» eine knackige Schlagzeile («Die Armee ist ein Sanierungsfall»). Kein Wort dagegen, dass «.ch» zugegriffen hat! Informationen und Meinungen sind leicht verderbliche Güter. Bezahlt wird mit der Leitwährung der Aufmerksamkeit. Wichtig ist, dass die Lesenden wissen: Diese Ware wird willkürlich bewirtschaftet: mal

«Blocher pflegt seine Marke» gehortet, dann wieder verschleudert. Massgebend sind immer die Interessen der Absender; vorausgesetzt, sie sind so stark und so interessant, dass sie Bedingungen stellen und vor allem den Zeitpunkt bestimmen können.

Warum ist Blocher derzeit

so freigebig? Es kann Langeweile sein. Oder Vorsicht. Der Mann ist seit vierzig Jahren eine Ideen- und Aktionsmaschine mit unglaublich starkem Antrieb. Würde er brüsk hinunterschalten, ginge das Getriebe kaputt. Vermutlich ist es Vorbeugung gegen den drohenden Bedeutungsverlust. Denn nicht wahr: Er hat kein Amt mehr!

Die Gaddafi-Angestellten ziehen ihre Klage zurück. Jetzt liegt der Ball bei der Genfer Justiz.

Zudem hätten sie aus humanitären Gründen eine vorübergehende Aufenthaltserlaubnis in der Schweiz erhalten. Wie hoch die Entschädigung ist und wer sie bezahlt hat, wollte Membrez nicht sagen.

Die Tunesierin und der Marokkaner, die Gaddafis Sohn Hannibal wegen Körperverletzung angezeigt hatten, ziehen ihre Klage zurück. Sie hätten dies «auf freie und überlegte Weise» getan, sagen sowohl der Untersuchungsrichter wie der Anwalt der Ex-Angestellten François Membrez. Seine Klienten hätten eine angemessene Entschädigung erhalten, so Membrez.

Offizialdelikt Das Aussendepartement EDA gibt keine Antwort, ob nun die Krise mit Libyen beigelegt sei. Die beiden Schweizer, die sich noch in Libyen befinden, dürfen das Land jedenfalls immer noch nicht verlassen. Vom Rückzug der Klage habe man Kenntnis, heisst es aus dem EDA. Und: Die Angelegenheit sei nun in den Händen der Genfer Justiz. Da es sich um ein Offizialdelikt handelt, muss der Staatsanwalt entscheiden, ob er die Ermittlungen einstellt.

Von Mona Fahmy

Publizist

Staatschef Muammar Gaddafi. Bild: Keystone

Thailand: Schweizer nicht in Gefahr Wer in Thailand Ferien machen will, muss vorerst nicht umplanen. Obwohl die Proteste gegen die Regierung in der Nacht auf gestern eskaliert sind, rät das Aussendepartement EDA nicht von Reisen nach Thailand ab. Bei Strassenschlachten in Bangkok gab es ein Todesopfer und 44 Verletzte. Der Regierungschef verhängte daraufhin den Ausnahmezustand über der Haupt-

stadt. «Jetzt ist es wieder ruhig», sagte EDA-Sprecher Georg Farago gestern Nachmittag. «Einige besorgte Touristen haben sich bei der Botschaft in Bangkok gemeldet. Aber Probleme aufgrund der politischen Unruhen haben sie nicht.» Massen meiden Vor Thailand-Reisen warnen würde das EDA erst, wenn Schweizer Touristen

durch «offene Gewalt oder anarchistische Zustände» bedroht wären. Eine Prognose wagt das auswärtige Amt in Deutschland: «In den nächsten Wochen muss in Bangkok vermehrt mit grossen Demonstrationen gerechnet werden», steht in den Reisehinweisen. Menschenmassen seien wegen des Risikos von Sprengstoffanschlägen zu meiden. (blu)

Wie jeder gute Unternehmer pflegt Blocher seine Marke auch in schlechten Zeiten. Jeder Auftritt imprägniert ihn gegen das Vergessenwerden. Er rechnet damit, dass sein Typ bald wieder gefragt sein wird. Sagen wir im Dezember? Karl Lüönd, Publizist und Buchautor.

In Thailand mit Elefanten baden: Dem steht trotz Unruhen nichts im Weg. Bild: Keystone

Dalai Lama. Bild: Keystone

Hoher Besuch aus Tibet

Vom 9. bis 13. Oktober besucht das geistige Oberhaupt der Tibeter zum 22. Mal die Schweiz. Voraussichtlich wird er vom Bundesrat empfangen. «Wir wissen aber noch nicht, von welchem Ratsmitglied», sagt EDA-Sprecherin Nadine Olivieri. Der erste Auftritt des Dalai Lama findet in Bülach statt, wo die 40-Jahr-Feier des Tibet-Instituts in Rikon über die Bühne geht. Weitere Stationen sind Basel und Bern. (blu)


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wirtschaft

Reiche Anleger stehen auf Öko Paris Wohlhabende Privatpersonen

setzen immer mehr auf Anlagen, welche Umweltschutz und Nachhaltigkeit berücksichtigen. Saubere Energien und Wasser sind dabei hoch im Kurs, wie eine Studie belegt. Bis 2012 wird sich der Anteil «nachhaltiger Investoren» von 8 auf 12 Prozent erhöhen.

OECD schraubt Prognosen nach unten Paris Die OECD hat ihre Prognosen

für das Wachstum im Euroraum um 0,4 Prozent auf 1,3 Prozent gesenkt. Grossbritannien rutscht wahrscheinlich in eine Rezession. Auch Frankreich und Italien werden härter unter der Finanzkrise und den hohen Rohstoffpreisen leiden.

Neuer Mann an der Spitze von Swissgrid Frick Pierre-Alain Graf wird neuer Chef der nationalen Netzwerkgesellschaft Swissgrid. Er löst am 1. Februar 2009 Hans-Peter Aebi ab. Der 45-jährige Graf ist heute als General Manager bei Cisco Systems Schweiz tätig, dem weltweit führenden Anbieter für Netzwerktechnologien.

Brown kurbelt den Häusermarkt an London Grossbritanniens

Premier Gordon Brown will dem kriselnden Immobilienmarkt im Land auf die Sprünge helfen. Vorgesehen sind unter anderem Steuererleichterungen beim Kauf von Immobilien. Experten reagierten aber verhalten. Das Paket werde keinen wesentlichen Effekt haben, hiess es. (sda/red)

Englands Premier Gordon Brown will Immokrise abwenden. Bild: Key

3. September 2008

Konsum Schweizer kaufen trotz schlechter Stimmung Von Sarah Forrer

Die Schweizer glauben nicht an eine rasche Erholung der Wirtschaft. Ihr Geldbeutel sitzt dennoch locker. Die anhaltend schlechten Meldungen aus der Wirtschaft haben Spuren hinterlassen. Acht von zehn Schweizern schätzen die wirtschaftliche Lage pessimistisch ein. 42 Prozent gehen sogar davon aus, dass sich die Konjunktur weiter verschlechtert. Dies ergab eine neue Umfrage vom Forschungsinstitut IHA-GfK. Trotz der tristen Stimmung kaufen die Schweizer aber weiterhin kräftig ein (vgl. Box). Und ans Sparen will fast keiner denken: Nur 14 Prozent verschieben grössere Anschaffungen auf später. Mit Verzögerung «Die Schweizer fühlen sich nach wie vor wirtschaftlich abgesichert», sagt Detailhandelsexperte Gotthard F. Wangler. Das Portemonnaie ist gefüllt. Und die Arbeitsmarktsituation stabil. Das wird aber nicht andauern: Wangler: «Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Konsumstimmung kippen wird».

Dow Jones 11517 -0,23% Eurostoxx 50 3416 +1,55% Rohöl (USD) 109 -0,79%

Herr und Frau Schweizer konsumieren nach wie vor kräftig. Bild: Fotolia

KONSUMENTEN SORGEN FÜR WACHSTUM

BILLIGERE PREISE

Die Wirtschaft läuft besser als erwartet. Das Brutto-Inlandprodukt (BIP) ist im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 0,4 Prozent gewachsen. Damit schneidet die Schweizer Wirtschaft besser ab als die Euro-Zone. Diese wies ein schrumpfendes BIP aus. Anders als in den Nachbarländer ist der Konsum in der Schweiz

Die Preise sind im August leicht gesunkgen. Im Vergleich zum Vormonat betrug der Rückgang 0,3 Prozent. Die Jahresteuerung liegt immer noch bei hohen 2,9 Prozent, nach dem 15-Jahreshoch von 3,1 Prozent im Juli. Ausschlaggebend für die leichte Entspannung sind tiefere Preise für Erdölprodukte. (sda)

nach wie vor eine wichtige Stütze der Wirtschaft. Zudem haben die Exporte um 3,6 Prozent zugelegt – dank boomenden Märkten in China, Indien und Russland. Die von den Experten erwartete Abschwächung macht sich demnach erst im zweiten Halbjahr bemerkbar. Experten rechnen noch mit einem Jahres-BIP von rund 1,5 Prozent. (sfo)

SMI

Euro / CHF 1,6062 7150 -0,08% 7298 7100 +0,98% Inserat.qxp:Layout 1 25.9.2007 9:26 Uhr Seite Dollar / CHF 7050 Mi Do Fr Mo Di 1,1062 Presented by +0,36% Gold Kg (CHF) 28701 Global biotechnology company (NASDAQ: BIIB) -1,02% with International Headquarters in Switzerland 7250

7200


wirtschaft 7

3. September 2008

Google Der nächste Schritt zur Weltherrschaft

Glarus Die Glarner Regierung

Von Dorothea Schläpfer

schiesst mehrere Millionen Franken in die angeschlagene Kantonalbank ein. Das Kapital soll von derzeit 55 auf 80 Millionen Franken erhöht werden. Mit der Finanzspritze soll die Bank saniert werden. Die Bank geriet wegen faulen Krediten in die Verlustzone.

Ab heute kann man mit Google auch surfen. Der Internet-Gigant wird damit noch bedeutender. Seit gestern Abend ist er für jedermann erhältlich: Der Internet-Browser «Chrome» von Google. Er kann gebührenfrei auf den Desktop geladen werden. Das Navigieren im Internet werde dadurch schneller, einfacher und sicherer, sagt Google. Ein Fortschritt, den der Web-Konzern auch zu seinen Gunsten nutzen kann: «Für uns ist der Vorteil, dass alle unsere Produkte durch Chrome besser laufen», sagt Google-SchweizSprecher Matthias Graf. Office-Ersatz Und das dürfte Microsoft ärgern. Denn Google hat längst ein eigenes «OfficeProgramme» entwickelt und online gestellt – unter Google Docs können ExcelTabellen erstellt und WordDokumente geschrieben werden. Und nicht nur das: Auch Youtube oder Google Earth funktioniert mit dem neuen Browser besser: «Unser Browser unterstützt die

Set-Top-Boxen: Widerstand

Kabelnetzbetreiber, die Digital-TV verschlüsseln und eine Set-Top-Box vermieten, kommen unter Druck. TV-Fachhändler fordern offene Betriebssysteme. Sie unterstützen eine Motion der Konsumentenschützerin Simonetta Sommaruga. Sie will, dass die Verschlüsselung von freien Fernsehkanälen im Grundangebot bei der digitalen Verbreitung im Kabelnetz verboten wird. (sda)

Finanzspritze für Glarus Kantonalbank

Hollands Bosse plaudern zu Hause Amsterdam Holländische Manager erzählen zu Hause gern von ihren Erlebnissen im Unternehmen. So mancher macht dabei selbst vor Berufsgeheimnissen nicht halt. Die meisten Indiskretionen kommen nicht im Bett, sondern am Esstisch zur Sprache, wie eine Umfrage ergab.

Die Google-Gründer Sergey Brin (links) und Larry Page lancieren einen Internet-Browser. Key

moderne Art des Surfens», sagt Google-Schweiz-Sprecher Matthias Graf. Damit wird die Firma aus Silicon Valley nicht nur immer mächtiger in der IT-Branche sondern auch im Alltag aller Computer-Benutzer: Wir surfen mit Google, suchen mit Google, schauen Videos mit Google und arbeiten mit Google.

Erklär-Comic >>>www.punkt.ch

Google-Browser Chrome Der Google-Browser Chrome funktioniert vorerst nur auf Windows – Apple- und Linuxbenutzer müssen sich deshalb noch gedulden. «Wir sind noch in der Entwicklung», sagt Google-Schweiz-Sprecher Matthias Graf. Im Erscheinungsbild ist der Browser ähnlich wie der heutige Internet-Explorer von Microsoft: «Wir haben das Rad nicht neu erfun-

den», so Graf. Aber Chrome soll schneller funktionieren und übersichtlicher sein – vor allem, wenn mehrere Fenster zugleich geöffnet sind. Die Gefahr von Abstürzen wurde minimiert und Video schauen und Musik hören optimiert. Und auf der Startseite vom Browser erscheinen die am häufigsten genutzten Internetseiten. (ds)

Hayek-Erfindung wird zehn Jahre alt Paris Jahrelang brachte der Stadt-

flitzer Smart dem Autokonzern Daimler vor allem eines: Verluste. Jetzt gibt es Grund zum Feiern: Nicht nur, weil das Kleinfahrzeug – ursprünglich vom Schweizer Unternehmer Nicolas Hayek erfunden – zehn Jahre alt wird. Dank der hohen Benzinpreise und der gelungenen Einführung in den USA schreibt der Daimler-Winzling endlich schwarze Zahlen.

Gustav zieht ab – Ölpreis fällt Der Ölpreis hat in den letzten Tagen einen wahren Sinkflug hingelegt. Seit letztem Freitag ist er zeitweise bis um zehn Dollar gesunken. Und gestern hat er seine Talfahrt fortgesetzt und sank bis auf 105 Dollar pro Barrel. Gegen Abend stieg er wieder leicht auf 107 Dollar. Grund für den Sinkflug ist einerseits der abgeschwächte Hurrikan Gustav. Er macht es möglich, dass die Ölproduktion im

Es wird wieder gebohrt.

Golf von Mexiko schneller wieder erhöht werden kann. Andererseits wird der Preis weiter von der Angst vor einem weltweiten wirtschaftlichen Abschwung und der verringerten Nachfrage nach Öl in den Entwicklungsmärkten gedrückt. Das hilft auch der Börse. Die Aktien von Ölverarbeitern und Transportfirmen legten gestern zu. Der SMI stieg um fast ein Prozent auf 7343 Punkte. (sda/red)

Smart-Erfinder Nicolas Hayek. Key

Hohe Strompreise: Swissgrid wehrt sich Bern Die steigenden Strompreise sorgen für rote Köpfe: Die SP wirft den grossen Stromkonzernen vor, mit hohen Preisen neue AKWs finanzieren zu wollen.Derweil wehrt sich Swissgrid-Chef Hans-Peter Aebi dagegen zu hohe Preise für die Benutzung des Höchstspannungsnetzes zu verlangen. (sda)


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ausland

Mann erschiesst Frau auf offener Strasse Düsseldorf Auf offener Strasse tötete gestern ein 54-jähriger Mann in Düsseldorf seine 25 Jahre alte ExFreundin mit mehreren Schüssen. Anschliessend richtete er sich selbst. Das Motiv ist noch nicht bekannt. Täter und Opfer hatten nach ersten Erkenntnissen eine Liaison, die vor drei Monaten in die Brüche ging.

Polizisten untersuchen den Tatort. Die Leiche des Täters ist abgedeckt. Key

3. September 2008

Gustav Experten wollen New Orleans abreissen Sturmgefährdet und unter dem Meeresspiegel gelegen: New Orleans scheint dem Untergang geweiht.

gekommen ist, halten Experten den Wiederaufbau für herausgeworfenes Geld. Sie sind überzeugt: Wenn ein stärkerer Sturm über New Orleans hinweggefegt wäre, hätten die Dämme nicht gehalten.

Die Forderung nach dem Abriss der Stadt ist nicht neu: Nach dem verheerenden Hurrikan Katrina im Jahr 2005 machte der damalige republikanische Parlamentspräsident Dennis Hastert den Vorschlag, New Orleans doch mit einem Bulldozer platt zu machen. Obwohl die Stadt bei Gustav noch einmal mit einem blauen Auge davon

Abriss keine Option Doch die Kritiker wissen auch, dass sie mit ihrer Forderung nicht durchkommen werden. Denn schon für die Regierung Bush war ein Abriss nach Katrina keine Option. Auch die nächste Regierung wird es nicht wagen, New Orleans aufzugeben. Selbst wenn seit dem Sturm 2005 immer noch 65 000 Häuser und Wohnungen leer stehen. (red)

Für dieses Haus war selbst Gustav zu stark. Bild: Keystone

Mindestens acht tote durch gustav Gustav ist zwar weniger stark über die USA hinweggefegt als befürchtet wurde. Dennoch haben mindestens acht Menschen ihr Leben verloren.

Auch die über zwei Millionen Flüchtlinge aus den US-Golfstaaten Louisiana und Mississippi konnten noch nicht nach Hause zurückkehren. (sda)

Mord an Popsängerin: Industrieller verhaftet

US-Wahlen: Jubel für zwei Damen

Kairo Der ägyptische Unternehmer Hisham Talaat Mustafa soll in den Mordfall um die libanesische PopSängerin Suzan Tamim verstrickt sein. Mustafa wurde gestern verhaftet. Er soll den Mord an seiner Ex-Geliebten in Auftrag gegen haben. Tamim war im Juli ermordet worden. Der Tatverdächtige war als Sicherheitskraft für Mustafa tätig.

John McCain erzielte beim Parteitag der Republikaner in Minneapolis einen überraschenden PR-Erfolg: Weil Präsident George W. Bush und sein Vize Dick Cheney wegen Gustav die Teilnahme abgesagt hatten, kamen beim Auftakt zum Treffen seine Frau Cindy und Laura Bush zum Zug. Politik-Stratege Matthew Dowd sagte nach dem Auftritt der Frau des Präsidenten und der Frau, die First Lady werden möchte: «McCain kann davon profitieren. Die Reden von Bush und Cheney wären nicht gut für ihn gewesen. Ich glaube, seine Leute wollen lieber Laura Bush über humanitäre Hilfe referieren hören, als einen George W. Bush, der den Irak-Krieg verteidigt. (red)

Wieder Migranten in Italien gestrandet Rom Die italienische Küstenwache

hat gestern vor der Insel Lampedusa zwei Boote mit 150 Migranten aufgegriffen. Sie wurden in das Auffanglager auf der Insel gebracht. Ende August befanden sich in dem Lager gut 2000 Flüchtlinge.

Mord aufgeklärt: Der Vater war es London Nach einwöchiger krimina-

listischer Kleinarbeit hat die britische Polizei einen Villenbrand mit drei Todesfällen aufgeklärt: Ein verschuldeter Millionär ist für die Tat verantwortlich. Der Mann erschoss zuerst seine Frau und seine Tochter. Danach zündete er das Anwesen an und erschoss sich selber. (sda)

Videos Schauen Sie sich die verrücktesten Clips über den US-Wahlkampf an Cindy McCain und Laura Bush gestern in Minneapolis. Key

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Schneekanone aus Israel

Skifahrer in Zermatt werden schon bald auf israelischem Schnee ihrem Hobby frönen können. Der Walliser Skiort hat bei einer israelischen Firma für zwei Millionen Franken eine besonders leistungsfähige Schneekanone bestellt. Der «IDE Snowmaker» wird demnächst installiert und stellt sowohl im Sommer wie im Winter Schnee her. Das vollständig computerisierte Gerät ist 11 Meter lang und über 30 Tonnen schwer. (sda)

Eier geworfen: Erschossen

Weil der 16-jährige Garret Burton aus Columbus (USBundesstaat Ohio) vorbeifahrende Autos mit Eiern bewarf, musste er sterben. Jemand fand das gar nicht lustig und schoss Garret eine Kugel in den Kopf. Die Polizei tappt noch völlig­ im Dunkeln, wer der Täter sein könnte. (red)


ausland 9

3. September 2008

Kaukasus Europaparlament kritisiert Gipfelbeschlüsse Sieg russlands

Russland bestraft – Georgien verschont: Europaparlamentarier vermuten hinter der Erklärung des EU-Sondergipfels einen Handel. Daniel Cohn-Bendit, Fraktionschef der Grünen im Europaparlament, versteht die Welt nicht mehr: Auslöser des Kaukasus-Konflikts sei ja eine «Provokation Georgiens» gewesen. Dazu hätten die Staatschefs beim EUSondergipfel jedoch kein Wort gesagt. Die EU müsse aber «alle Beteiligten», die Fehler gemacht haben verurteilen – auch Georgiens Präsident Saakaschwili.

Auch der Chef der liberalen Fraktion, Graham Watson, ist dieser Meinung und geht noch einen Schritt weiter: Dass Georgien trotz Schuld nicht verurteilt wurde, sei vermutlich das Ergebnis eines Handels. Gegenseitiger Verzicht Die osteuropäischen Staaten hätten auf ihre Forderung nach harten Sanktionen gegen Russland verzichtet. Im

Daniel Cohn-Bendit. Key

Gegenzug hätten sie erreicht, dass der Gipfel auf eine Kritik Georgiens verzichtete. Am Gipfel wurde nur eine Sistierung der Gespräche über ein neues Partnerschaftsabkommen mit Russland beschlossen. Sanktionen waren kein Thema. (red)

Russische Zeitungen werteten die EU-Beschlüsse als diplomatischen Erfolg. «Die Erklärung ist zwar für Russland so hart ausgefallen wie noch nie eine zuvor. Aber die EU hat es nicht geschafft, Sanktionen zu beschliessen.» Auch Wladimir Putin zeigte sich zufrieden: «Gott sei Dank, die Vernunft hat gesiegt. Wir haben keine radikalen Beschlüsse und Vorschläge gesehen, und das ist sehr gut», sagte er gestern. (sda)

Somalia: Piraten fordern Lösegeld Nairobi Somalische Piraten fordern

für die Herausgabe von zwei ­gekaperten malaysischen Tankschiffen und eines japanischen Frachtschiffes 8,2 Millionen Dollar Lösegeld. Insgesamt haben die ­Piraten, somalischen Angaben zufolge, sechs Schiffe und 130 Mann Besatzung in ihrer Gewalt.

Spanien untersucht Franco-Verbrechen Madrid Die spanische Justiz will die

politisch motivierten Verbrechen während dem Bürgerkrieg und der Franco-Diktatur aufklären. Dazu wurde eine Verfügung erlassen, wonach ein Register der Opfer des Franco-Regimes (1939- 1975) erstellt werden soll. (sda)

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3. September 2008

Bankenkrise Zürich muss auf 600 Millionen verzichten Von Pierina Hassler

Die Bankenkrise hinterlässt Spuren. Zürichs Finanzdirektor rechnet mit 600 Millionen Franken Steuerausfällen. Die grösste Schweizer Stadt steht in grosser Banken-Abhängigkeit. Jeder sechste Steuerfranken stammt von den beiden Grossbanken. Geht es denen gut – geht es Zürich sehr gut. Haben die

Finanzinstitute die grosse Krise wie dieses und letztes Jahr, geht es Zürichs Finanzen schlecht. Für 2008 budgetierte das Finanzdepartement einen Überschuss von 59 Millionen

Franken. Wegen der Bankenkrise kommt es anders. Die massiven Ausfälle krisengeschüttelter Finanzinstitute lassen Finanzvorsteher Martin Vollenwyder mit einem Defizit von 190 Millionen Franken im Regen stehen. Solides Polster Die dicken roten Zahlen verfolgen die Steuerzahler bis zum Jahre 2010. Zusätz-

lich rechnet Vollenwyder für 2009 und 2010 mit Steuerausfällen von 400 bis 500 Millionen Franken. Kumuliert bis 2010 ergibt das eine Summe von 600 Millionen Franken. Das städtische Eigenkapital von rund einer Milliarde Franken wird bis 2010 halbiert. Vollenwyder betont aber: Dank des soliden Finanzpolsters kann Zürich die Ausfälle verkraften.

EinSparungen

Die Grossbanken UBS und CS zahlen in Zürich jeden sechsten Steuerfranken. Bild: Keystone

«Die Stadt streicht derzeit gar nichts für die Bewohner», erklärt Alfons Sonderegger, Departementssekretär vom Finanzdepartement. «Die Stadtzürcher werden auf nichts von dem verzichten müssen, was sie jetzt bekommen. ­Allerdings gibt es für spätere Jahre eine Einschränkung. Sollte ­es wegen der Wirtschaftslage mehr als drei De­ fizitjahre geben, müsste eine Leistungsüberprüfung stattfinden. Erfreulicherweise gibt es bereits klare Gesundungssignale von den Banken.»

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Noch nie so viele Passagiere Zürich Im August waren 345 829 Passagiere an Bord eines ZSGSchiffs. Das ist das beste AugustErgebnis in der Geschichte der Schifffahrtsgesellschaft – trotz ­Pannen. Mit total 1 403 684 Passagieren bisher in diesem Jahr, liegt die ZSG schon 8,5 Prozent über dem Vor­jahresergebnis.

Diebstahl in Privatschule Wädenswil Unbekannte haben am Dienstag rund 45 000 Fr. aus einer Privatschule in Wädenswil gestohlen. Der Sachschaden beträgt über 20 000 Franken. Die Diebe brachen Fenster, Türen und Schränke auf, bis sie zum Tresor kamen. (sda)

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3. September 2008

Verhaftung in der Bahnhofstrasse Zürich Ein slowakisches Pärchen

hat in einem Schuhgeschäft an der Bahnhofstrasse einem 74-jährigen Mann das Portemonnaie gestohlen. Fahnder beobachteten das Paar, wie es mehrere Geschäfte betrat und sich dabei für die Taschen anderer Kunden interessierte. Die Slowaken wurden verhaftet.

Antike Täferdecke entdeckt Winterthur Am Haus «Oberer Mit Zeitung, Handy und Zigarette kann sich die Frau schwerlich auf den Verkehr konzentrieren. Bild: Keystone

Autofahrer Polizei macht Jagd auf Handy-Sünder Von Pierina Hassler

Auf Zürichs Strassen passieren jeden Tag drei Autounfälle wegen «Ablenkung». Meistens geht es ums Handy. Jetzt greift die Polizei durch. «Jeder dritte Autounfall in der Stadt Zürich passiert wegen Ablenkung.» Diese unauffällige Polizeimeld­ung hat es in sich. Denn mit «Ablenkung» ist in den

meisten Fällen das Handy am Steuer gemeint. «Unaufmerksamkeit und Ablenkung sind neben Rasen und Alkohol die häufigsten Ursachen für Verkehrsun-

fälle», sagt Martin Kübler, Chef Verkehrspolizei Kapo Zürich. In Zahlen ausgedrückt: Im ganzen Kanton Zürich passieren jährlich rund 3000 Unfälle wegen Handys, Zeitunglesen oder anderen Ablenkungen. Kampagne Telefonieren ohne Freisprechanlage ist verboten. Wird der Lenker mit dem

Handy erwischt, kassiert er 100 Franken Busse. Nichts Neues – allerdings scheint das vielen Autofahrern egal zu sein. Die Polizei startet darum jetzt eine Kampagne. Es geht um Sensibilisierung, aber auch um Repressionen. Bis zum 11. Oktober hält die Polizei verstärkt Ausschau nach Lenkern, die ohne Freisprechanlage telefonieren.

Telefonieren Sie im Auto ohne Freisprechanlage?

Alen Hodzic (19) Schüler Ich telefoniere nicht im Auto. Das ist zu gefährlich. Ein allgemeines Verbot bringt aber nichts, es hält sich sowieso niemand daran.

Alexandra Faber (21) KV-Angestellte Das Handy am Ohr ist brutal gefährlich. Ich glaube nicht, dass man sich so noch aufs Autofahren konzentrieren kann. Also ich kann das nicht.

Hubert Stadelmann (52) Marktfahrer Für mich ist ­ es ungefährlich. Ich kann mich auf beides konzentrieren. Die Polizei sucht doch förmlich nach Verboten.

Franco Blumer (38) Schreiner Jedes Mal wenn ich im Auto ohne Freisprechanlage telefoniere, merke ich wie gefährlich das ist. Ich befürworte Kontrollen und Bussen.

Graben 8» entdeckten Bauarbeiter eine Täferdecke aus dem Jahre 1550. Das Alter sei ungewöhnlich, teilte die Winterthurer Denkmalpflege mit. Meist seien diese Bauteile im Laufe des 19. oder 20. Jahrhundert ersetzt worden.

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Summer End Festival: 10 Tickets zu gewinnen ZÜRICH. Am Summer End Festival vom 20. September wird in Zürich gefeiert! Im Club Q, Indochine, OXA, Rohstofflager, Sky, Toni Molkerei, Adagio, Le Bal, Eventhalle 109, Platins, Oh Club, Fame, Dilaila, BBQ, Flamingo und Escherwyss legen Top DJ’s auf. RailAway-Kunden erhalten 30% Ermässigung auf die Bahnfahrt nach Zürich und 10% auf den Eintritt. Ausserdem ist die Zone 10 des Zürcher Verkehrsverbunds im Eintrittsticket inklusive und es verkehrt ein Gratis-Shuttle-Bus von Club zu Club. Gewinnen Sie mit RailAway und Gleis 7 5x2 Eintrittstickets für den Partyevent des Jahres! www.gleis7.ch

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«Die Ostschweiz pulsiert», sagt Urs Emch, Direktor von Ostschweiz Tourismus. Im September können Sie das Morgenland mit der SBB, RailAway, Schweiz Tourismus und den öffentlichen Verkehrsmitteln selber entdecken – so günstig wie nie!

land kann sich die ganze Familie nach Herzenslust vergnügen, Schaffhausen ist mit dem spektakulären Rheinfall immer einen Ausflug wert, am oberen Zürichsee wartet Knies Kinderzoo auf die Besucher, und das Appenzellerland erfreut mit urchigem Brauchtum – und überrascht mit innovativen Wellnessideen.»

Wenn Urs Emch von seiner Ostschweiz erzählt, dann kommt der Tourismus-Profi so richtig ins Schwärmen: «St. Gallen ist eine Welterbestadt, der Thurgau ein Paradies für Velofahrer und Inlineskater, im Toggenburg wartet der Klangweg bei den Sieben Churfirsten, in der Ferienregion Heidi-

Das macht Lust auf mehr. Und das Beste daran: Mit den RailAway-Kombis werden Ihre Entdeckungsreisen in die Ostschweiz vom 1. bis 30. September bis zu 50% günstiger!

NEWS. Im Zug ans WM-QualiSpiel gegen Luxemburg ZÜRICH. Am Mittwoch, 10. September, trifft die Schweizer Fussballnati im Zürcher Letzigrund im ersten Heimspiel der WM-Qualifikation auf Luxemburg. In dieser Partie gilt das Team von Trainer Ottmar Hitzfeld als Favorit. Nach dem Spiel reisen Sie im Extrazug ab Zürich HB Richtung Bern, Fribourg, Lausanne oder Genf zurück. www.sbb.ch/events

INFORMATIONEN. BERN. Informationen zu allen aktuellen Angeboten der SBB und der Freizeittochter RailAway gibt es an allen Bahnhöfen und beim Rail Service: 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.). Oder per Mausklick: www.sbb.ch oder www.railaway.ch

In der neuen Broschüre «Entdecken Sie das Morgenland», die an

allen Bahnhöfen gratis erhältlich ist, finden Sie mehr als 25 Vorschläge für spannende Ausflüge in die Ostschweiz – egal bei welchem Wetter! Besonders aktuell ist derzeit die E-Bike Tour Bodensee: In Romanshorn nehmen Sie ein E-Bike (Velo mit Elektrounterstützung) und einen Suva-Helm entgegen und erkunden dann die Ufer des Bodensees auf dem Zweirad. Freuen Sie sich auf die ersten Steigungen – denn mit dem EBike sind auch die kein Problem. Zudem kommen Ihnen die 30% Rabatt sicher auch entgegen. www.sbb.ch/entdecken

Kulinarisches Bei einem Ausflug in die Ostschweiz gibt es auch viel Kulinarisches zu entdecken. Nicht nur die Olmabratwurst oder die berühmten Thurgauer Äpfel. Wie wärs mit einem herzhaften Appenzeller Käse, oder einem geistreichen Alpenbitter aus 42 Bergkräutern? Wer es lieber süss mag, der darf sich auf einen Appenzeller- oder St. Galler Biber freuen. Und am Bodensee warten hervorragende Fischrestaurants auf die Entdecker.

BERN. Die Monats-Hits von RailAway im September lassen keine Wünsche offen. Egal, ob Eisenbahn-Romantik im Berner Oberland, ein Streifzug durch verschiedene Sprachgebiete und Kulturen oder ein Ausflug in die JURAworld of coffee – der Spass ist garantiert und ein erstklassiger Preis sowieso. Denn RailAway offertiert bis zu 30% Ermässigung. www.railaway.ch/monatshit

Bauen & Modernisieren an der Messe Zürich ZÜRICH. Infos zum Thema Hausbau und Umbau gibts vom 4. bis 8. September in Zürich bei der Messe «Bauen & Modernisieren». Mit dem RailAway-Kombi profitieren Sie von 10% Ermässigung auf der Bahnfahrt inkl. Transfer und 45% Rabatt auf den Messeeintritt. www.railaway.ch/messen

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Und jetzt können Sie mit Click & Drive gewinnen – und zwar werden drei Click & Drive-Specials für zwei Personen verlost.

Click & Drive ist das MietautoAngebot der SBB. An 350 Bahnhöfen können Sie Click & DriveAutos mieten – und das sogar stundenweise. Beispielsweise für eine Fahrt ins Blaue mit dem Cabrio, für ein Picknick im Grünen, oder für eine Fahrt an einen Ort, den Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichen.

Ein Click & Drive-Special beinhaltet die Zugfahrt von Ihrem Schweizer Bahnhof bis Chur in der 1. Klasse und retour, die Miete eines Click & Drive-Autos nach Wahl (abhängig von der Verfügbarkeit) sowie eine Übernachtung in einem Doppelzimmer im 4-Sterne-Hotel Schweizerhof in Lenzerheide (inkl. Halbpension).

Denn Click & Drive ist ideal, wenn Sie die Vorteile der Bahn mit den Vorteilen eines Autos kombinieren wollen.

Mitmachen können Sie bis zum 14. September 2008 unter www.sbb.ch/clickdrive.


«Ich höre nur auf die Tipps meiner Mama.» Mel C, Sängerin und werdende Mutter, verzichtet dankend auf die Schwangerschafts-Empfehlungen ihrer Spice-Girls-Kolleginnen.

3. September 2008

Mittermeier «Hitzfeld isch doch kei Tütscher» Von Jeanette Kuster

Der deutsche Comedian erzählt nichts als die Wahrheit und weiss über die Schweiz manchmal besser Bescheid als über seine Heimat. Mitte September erscheint die CD «Safari Swiss Edition». Ob Panta Rhei oder Armeekrise, Sie sind immer top informiert über die Schweizer Aktualität. Michael Mittermeier: Ich habe meine Spione in der Schweiz. Und eine Woche vor dem Auftritt lasse ich mir jeweils die Zeitungen zuschicken und schaue, was ich zum Thema machen könnte. Recherche ist ein wichtiger Teil meiner Arbeit. Ich muss wissen, wovon ich rede. Und dann kommen Ihnen sofort witzige Sprüche in den Sinn? Ich setze mich nicht hin und schreibe grosse Nummern. Meist mache ich mir nur eine Notiz, gehe auf die Bühne und improvisiere. So entstehen oft die tollsten Dinge. Die Sie dann fix ins Programm einbauen. Genau. Ich nehme jede einzelne Show auf, höre sie mir am nächsten Morgen an und schreibe mir die besten Formulierungen raus. Diese bringe ich in der nächsten Vorstellung erneut – so wird das Programm immer dichter. Haben Sie eigentlich all Ihre Anekdoten wirklich erlebt? Die Grundgeschichte stimmt immer. Natürlich baut man manchmal einen Gag mehr ein. Aber das Witzige ist: Je näher du an der Wahrheit bleibst, desto lustiger wird es. Die Euro-Story zum Beispiel ist exakt so passiert.

Da wollte eine Schweizer Kioskfrau Ihre Euros nicht annehmen... ...und rief in ihrer Aufregung extra ihren Chef an. Diese Story habe ich mal spontan erzählt und fand sie erst gar nicht so witzig, aber die Leute haben sich weggeschmissen. «Chani Euro neh?» ist zum geflügelten Wort geworden. Auf der nächsten Tour gibts T-Shirts mit dem Aufdruck. Jetzt, da Sie Vater sind, wird sich das nächste Programm wohl ums Windeln wechseln und Babygeschrei drehen. Mal schauen. Es wird ganz anders als die bisherigen Programme, aber einige Lieblingsthemen werden natürlich wieder vorkommen. Samuel Schmid ist so ein Lieblingsthema... Er ist halt seit einiger Zeit euer Lieblings-Watschenbaum. Ich gebe nur wieder, was ihr Schweizer denkt. ...und Fussball. Das war natürlich das grosse Thema wegen der EM. Ihr hattet solches Pech, ich hätte fast geheult nach dem Eröffnungsspiel, ganz ehrlich. Aber jetzt habt ihr ja Hitzfeld. Und wir Bayern haben als Ersatz Klinsmann gekriegt – kein guter Deal. Hätte ich die Wahl, würde ich den Schweizer behalten. Hitzfeld ist aber Deutscher. Das isch doch kei Tütscher! Oder? Das muss ich gleich recherchieren. CD «Safari Swiss Edition»: ab 19. September im Handel.

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multimedia Für Sie

Lifestyle-Kamera

3. September 2008

Facebook Promis ihre Erfahrungen

Von Bartosz Wilczek

Per Klick zum Trinkgelage: Was man sonst noch mit Facebook anstellen kann oder doch besser lässt, verraten fünf Prominente. Seriöse Technik, poppig verpackt: Canon Powershot E1. Bild: Canon

Canon hat letzte Woche die Neuheiten der zweiten Jahreshälfte vorgestellt. Für die grösste Aufregung unter den anwesenden Journalisten sorgte die Präsentation der E1 – eine Kamera mit Lifestyle-Anspruch. In drei Farben erhältlich, soll die E1 vor allem junge Frauen ansprechen. Zehn Megapixel, vierfaches optisches Zoom und ein Bildstabilisator sorgen für optimale Fotos. Die E1 ist ab sofort für 288 Franken im Handel zu kaufen. (mrg)

Für Ihn

Action-Game

Ungewöhnliche Kontrahenten: SubZero gegen Batman. Bild: Midway

Eigentlich haben sie nichts miteinander zu tun – hier die Kämpfer aus Mortal Kombat, da die Superhelden und -schurken aus den DC-Comics. Nun stehen sie sich in einem Crossover gegenüber. Midway erweitert die Mortal-Kombat-Serie um einen weiteren Ableger und lässt Batman und Co. auf Sub-Zero und die Seinen treffen. Autoren aus dem DC-Team sorgen für die Story. Das Prügelspiel erscheint im Herbst für die Xbox 360 und die PS3. (mrg)

Seit sich Hunderte von Jugendlichen in Schweizer Grossstädten zum «Botellón» treffen, ist hinlänglich bekannt, dass man die Massen via Facebook zu allerhand Unfug mobilisieren kann. Das soziale Netzwerk hat freilich auch positive Seiten. «Facebook ist das ideale Verwaltungsprogramm für Bekanntschaften», sagt der grüne Nationalrat Bastien Girod. Nutzer können auf dem Internetportal facebook.com eigene Profile mit persönlichen Informationen und Fotos erstellen und diese mit den Profilen von Freunden verlinken. Dadurch werden auch deren Freunde sichtbar und man erkennt, wer mit wem über welche Beziehungen verknüpft ist. Der Umgang innerhalb der FacebookGemeinschaft ist unkompliziert. «Es besteht weniger Verpflichtung als bei normaler E-Mail-Kommunikation», sagt TaschenDesigner Daniel Freitag. 100 Millionen Nutzer 2004 durch den HarvardStudenten Mark Zuckerberg gegründet, sind heute weltweit bereits 100 Millionen Personen bei Facebook registriert. Die Konkurrenz-Plattform MySpace ist mit 200 Millionen Anwendern zwar noch immer doppelt so gross, doch Facebook holt auf. Laut Angaben des US-Marktforschers comScore ist Fa-

cebook die am stärksten wachsende Internet-Gemeinschaft der Welt. Vor allem in Europa, im Nahen Osten und in Afrika hat Facebook im letzten Jahr an Boden gewonnen. In Kontakt bleiben Facebook wird in erster Linie im privaten Rahmen genutzt. «Ich bin dabei, um mit meinen Freunden in Kontakt zu bleiben und Klatsch auszutauschen», sagt Xenia Tchoumitcheva, Vize-Miss-Schweiz 2006. Und Viva-Moderator Robin Rehmann will «mit möglichst vielen Frauen gleichzeitig flirten». Als PR-Instrument dringt Facebook aber immer mehr auch ins Business vor. Sängerin Börni H ö h n etwa betreibt eine Fan-Seite. Und für Bastien Girod dient Facebook auch für die politische Kom mu n i kation: «Es besteht die Möglichkeit, politische Initiativen und Gruppen zu lancieren und zu unterstützen.»


multimedia 17

3. September 2008

berichten über mit dem Netzwerk XENIA TCHOUMITCHEVA

BÖRNI HÖHN

ROBIN REHMANN

Vize-Miss-Schweiz 2006 und Model Anzahl Freunde: ca. 400 Dos: «Ich nutze den Chat sehr häufig, mittlerweile sogar häufiger als den MSN Messenger. Und dann mag ich auch das Spiel ‹Friends for Sale› – teilweise resultiert ein richtiger Wettkampf darüber, wer sich den Freund ergattern kann.»

Sängerin Anzahl Freunde: 73 Dos: «Man kann sich ganz verschiedenen lustigen Gruppen anschliessen. Zum Beispiel gibt es die Gruppe ‹Ich habe eine Party mit Big-Head überlebt› – ich finde das ziemlich cool.»

Don’ts: «Das Spiel ‹Fantasy Stock Exchange›. Es ist zwar eine gute Übung für den An- und Verkauf von Aktien. Das Spiel ist aber zu langsam und leider auf den amerikanischen Markt beschränkt.»

Don’ts: «Wenn man eine Beziehung hat und diese nicht preisgeben will, dann klickt man besser nicht auf ‹Ist jetzt in einer Beziehung›. Aber ich spreche da nicht von mir.»

VIVA Schweiz Moderator Anzahl Freunde: 621 Dos: «Ich finde es super, unkompliziert und schnell Einladungen für Events zu versenden. Am liebsten schaue ich mir aber selbstgemachte Handy-Videos von FacebookFreunden an und natürlich produziere ich auch selber welche.»

Facebook zum Ersten: Leuthard ist beliebt Politik Auch die Bundesräte sind

bei Facebook mit Profilen vertreten. Dort finden Nutzer Links, Fotos und Informationen. Die Profile sind aber nicht offiziell, ein Student soll seine Finger im Spiel haben. Dennoch: Mit rund 460 Kontakten hat Doris Leuthard innerhalb der Landesregierung am meisten Freunde.

Bundesrätin Doris Leuthard hat viele Freunde bei Facebook. Bild: Key

Facebook zum Zweiten: Zorn auf Mike Shiva Mobilisierung Mike Shiva hat offen-

bar den Zorn der Schweizer Internetgemeinde auf sich gezogen. Erbost über das Geschäftsgebaren des TV-Hellsehers haben sich bereits über 11 000 Nutzer der AntiShiva-Gruppe auf Facebook angeschlossen. Dort bezeichnet man den Basler sehr unfein als «Scharlatan und Abzocker».

Don’ts: «Spam! Es reicht wirklich, einmal eine Event-Einladung zu versenden. Alles andere finde ich störend.»

Facebook zum Dritten: Film ist in Planung Unterhaltung Hollywood-Dreh-

BASTIEN GIROD

Taschen-Designer Anzahl Freunde: 109 Dos: «Wichtig ist, nur Leute in die eigenen Kontakte aufzunehmen, die man persönlich kennt. Ich kenne alle meine Facebook-Kontakte persönlich. Das sind alles gute Freunde und Bekannte von mir. Eine konsistente Gruppe von Leuten vereinfacht den Umgang miteinander.»

Grüner Nationalrat Anzahl Freunde: 289 Dos: «Die Anwendung ‹I am Green› macht sich sehr gut. Damit kann man bei jeder Nachricht ein kleines ökologisches Geschenk mitsenden, das wirklich nicht mehr als einige Bytes verbraucht.»

Don’ts: «Ich installiere in der Regel keine zeitfressenden Applikationen.»

Don’ts: «Persönlich finde ich die Einladungen zu FacebookAnwendungen nicht sehr sinnvoll. Man sieht ja selber, welche Anwendungen die eigenen Freunde verwenden.»

Anleitung Bilder: Keystone

DANIEL FREITAG

buchautor Aaron Sorkin will zusammen mit Sony Pictures einen Film über die Entwicklung von Facebook herausbringen. Das schreibt der Autor auf seinem Facebook-Profil. Community-Mitglieder sollen ihm nun von ihren Erfahrungen mit dem Netzwerk berichten. (wil)

Wie Sie ganz einfach ein eigenes Profil auf Facebook erstellen können, erfahren Sie auf unserer Website.

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MITTWOCH PARTYS ELECTRONIC, HOUSE 2 Jahre Esance o.m.e. DJs Kapara, Le Wax, Gleichschritt, Reto Ardour, Smash FX (Tony), Lime, Electro, 23 Uhr, Mascotte, Theaterstrasse 10 Heldenbar DJs Effbeats, Reaves, div. DJs, Electro, 21 Uhr, Provitreff, Sihlquai 240 More Than Mode – The Beauty of Gemina Album Release Party DJ Vinz Raven, Electro, Wave, 22 Uhr, X-tra, Limmatstr. 118 JAZZ, LATIN, WORLD Salsa con 5 DJ Pasito, Latin, Bachata, Merengue, 21 Uhr, Garufa, Pfingstweidstr. 10 MIX Size DJs Johnny Roxx, Boom Boxx, 22 Uhr, Kaufleuten, Pelikanplatz Biodisco DJ Chris, ab 28 Jahren, rauchfrei, 19.30 Uhr, Restaurant Zeughaushof, Kanonengasse 20

KONZERTE POP, ROCK Mittwoch mit Metal Drunken Gamblers, Konzert anschl. Party, Metal, 20 Uhr, Dynamo (Werk21), Wasserwerkstrasse 21 BLACK MUSIC Max Mutzke Project Five (D), Soul, Funk, 20.30 Uhr, Ventil – Cafe Bar Club, Zürcherstrasse 1, Baden

3. September 2008

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OPER, TANZ

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Brendan Adams Trio Jazz, Soul, Pop, 21 Uhr, Casa Bar, Münstergasse 30 Brazilian Music and More... Fabio Freire, World, 20.30 Uhr, Prima Vista, Mellingerstrasse 1, Baden Where’s Afrika Trio Songs of the beat of the heart, World, 20.30 Uhr, Theater Maier’s, Albisriederstr. 16

Rigoletto Oper von Verdi, Dirigent: Nello Santi, Inszenierung: Gilbert Deflo, 19.30 Uhr, Opernhaus, Theaterplatz

Takashi Yasumura & Osamu Kanemura Japanische Fotografie, 11-18 Uhr, Abbt Projects, Mühlebachstr. 2 Die Kugeln! Die Kreise! Die Räder! Doppelausstellung mit dem Kunst(Zeug)Haus, Rapperswil-Jona, von Karin Hueber, Ian Kiaer, Anselm Stalder u.a., 17-20 Uhr, Alte Fabrik Halle, Klaus-GebertStrasse 5, Rapperswil SG Könige am Tigris Medien assyrischer Herrschaft, 13-18 Uhr, Archäologische Sammlung der Universität Zürich, Rämistrasse 73 3. Young Art Award « 33 11-18 Uhr, Art Forum Ute Barth, Kartausstrasse 8 Marcel Hauser Dance of the colors, Bilder, 13-19 Uhr, Art Station, Hochstrasse 28 Swiss Alpine Photography 13-18 Uhr, ArteF Galerie für Kunstfotografie, Splügenstrasse 11 In The Saddle & It’s Not You, It’s Me Matthew Harrison & The Hut Project, 12-18 Uhr, BolteLang, Limmatstrasse 214 Blüten und Bestäuber 07-19 Uhr, Botanischer Garten, Zollikerstrasse 107 Botanischer Garten 07-19 Uhr, Zollikerstr. 107 Andreas Seibert From somewhere to nowhere, Wanderarbeiter in China, 08-17 Uhr, CoalMine (Galerie), Turnerstrasse 1, Winterthur Bilder von Bruno Bossart 17-00 Uhr, Dimensione, Neustadtgasse 25, Winterthur L’Energia siamo noi – Studio Frauenfeld Christina Hemauer und Roman Keller, 17-20 Uhr, Eisenwerk (Shedhalle), Industriestr. 23, Frauenfeld Peter Hebeisen Framed & captured, 12-17.30 Uhr, Fabian & Claude Walter Galerie, Limmatstrasse 270 Jedermann Collection Set 5 aus der Sammlung, 11-20 Uhr, Fotomuseum Winterthur, Grüzenstrasse 44 & 45, Winterthur Guido Baselgia Silbersalz, 13-18 Uhr, Galerie Bob Gysin, Ausstellungsstr. 24 Shirana Shahbazi If, then, 12-18 Uhr, Galerie Bob van Orsouw, Limmatstrasse 270

MIX The Fabulous Life of Johnny Burn Rock, 20 Uhr, Barfussbar, Frauenbadi Sorelle Leone 20 Uhr, Bäckeranlage, zwischen Stauffacher- und Hohlstrasse Elias One Man Band (SWE) Folk, 21.30 Uhr, Dimensione, Neustadtgasse 25, Winterthur

BÜHNE THEATER Für die Deutschen Von Patrick Frey, Regie: Katja Früh, mit Jessica Früh, Esther Gemsch u.a., Eigenproduktion Best of Physiker, 20 Uhr, Casinotheater, Stadthausstrasse 119, Winterthur Theatersport Improvisationstheater, 20 Uhr, Miller’s Studio, Seefeldstrasse 225 Clowns & Kalorien – das Original Dinnerspektakel, 19.30 Uhr, Schützen-Areal, beim Escher-Wyss-Platz Pepsie Komödie von Pierette Bruno, 20 Uhr, SommerTheater, Stadthausstrasse 8a, Winterthur

DIVERSES Karaoke Margherita’s Karaoke, 21 Uhr, Domino, Neumarkt 5, Winterthur Pokercracks.ch Cash-Pokerturnier, 19 Uhr, FloorClub, Oberfeldstrasse 12a, Kloten Zirkus Chnopf 20 Uhr, Josefwiese, Ecke Viadukt-/ Josefstrasse Märli am See 20.30 Uhr, Seebad Enge, Mythenquai / Arboretum Bänz Friedli 20 Uhr, Stadtbibliothek, Kirchgasse 20, Kloten Information der Züri-Linie: Kollision... – Unfälle bei der Strassenbahn Themenabend zum Buch «Unterwegs in Zürich – Geschichten aus dem Stadtnetz», 19.30 Uhr, Tram-Museum, Forchstr. 260 Publikumsvortrag Vorträge und Filme von Ärzten über das Thema Herzinfarkt, Herznotfälle und Hilfestellung, 19 Uhr, Universitätsspital Zürich, Klinik für Kardiologie, Rämistrasse 100 Saisoneröffnung Literaturhaus Lichtenberg und die Folgen, mit Hans Magnus Enzensbergerund Peter von Matt, 19.30 Uhr, Zunfthaus zur Schmiden, Marktgasse 20

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda auf www.eventbooster.ch | Für eine Publikation wird keine Gewähr geleistet. | © Cinergy.ch Anzeige

Agenda Alle Tage, alle Regionen auf

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kino 19

3. September 2008

ZÜRICH ABATON

Heinrichstr. 269 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

2 Freche Mädchen 14:15 | D 6/10 J.

Bienvenue chez les Ch‘tis 17:30 20:30 | Fd 12 J.

3 Mamma Mia! The Movie

14:30 17:30 20:30 | Edf 6/10 J.

a The Dark Knight

4 The Dark Knight

b The Dark Knight

5 The Dark Knight

1 You don‘t Mess With the Zohan

6 Die Drachenjäger

14:00 17:15 20:30 | Edf 12/14 J. 13:45 17:00 20:15 | D 12/14 J.

14:15 17:15 20:15 | D 12/14 J.

2 You don‘t Mess With the Zohan

14:45 17:45 20:45 | Edf 12/14 J.

3 All the Boys Love Mandy Lane

14:15 16:30 18:45 21:00 | D 16 J.

4 Das Geheimnis von Murk 14:00 16:15 18:30 21:00 | CH 12 J.

5 The Nanny Diaries

14:30 17:15 20:00 | D 6/8 J.

6 Star Wars: The Clone Wars 14:30 | D 6/10 J.

The Bank Job

17:15 20:00 | D 12/14 J.

7 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian 14:00 | D 6/10 J.

The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor 18:00 20:45 | D 12/14 J.

8 Freche Mädchen 15:00 | D 6/10 J.

The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor 17:30 20:15 | Edf 12/14 J.

9 Kung Fu Panda 15:00 | D 6/8 J.

Mamma Mia! The Movie 17:30 20:15 | Edf 6/10 J.

10 Die Drachenjäger 14:00 | D 6/8 J.

Superhero Movie

16:15 18:30 20:45 | D 16 J.

ABC

Waisenhausstr. 2-4 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 You don‘t Mess With the Zohan

15:00 18:00 21:00 | D 12/14 J.

2 Mamma Mia! The Movie 14:45 17:30 20:15 | D 6/10 J.

3 The Dark Knight

14:00 17:15 20:30 | D 12/14 J.

4 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian

14:00 17:15 20:30 | D 12/14 J. 14:15 17:30 20:45 | Edf 12/14 J. 13:30 | D 6/8 J.

The Nanny Diaries

15:15 17:45 20:30 | D 6/8 J.

7 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian 14:00 17:15 | D 6/10 J.

Superhero Movie 20:45 | D 16 J.

8 You don‘t Mess With the Zohan

14:30 17:30 20:30 | D 12/14 J.

9 Kung Fu Panda

13:45 16:00 18:15 | D 6/8 J.

The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor 20:45 | Edf 12/14 J.

ARTHOUSE ALBA

Zähringerstr. 44 | 044 250 55 40 | www.arthouse.ch

happy-go-lucky

15:00 18:00 20:45 | Edf 12 J.

ARTHOUSE COMMERCIO

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 30 | www.arthouse.ch

J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster

15:30 18:00 20:30 | Fd 16 J.

ARTHOUSE LE PARIS

Gottfried-Keller-Str. 7 | 044 250 55 60 | www.arthouse.ch

Das Geheimnis von Murk 15:00 18:00 20:30 | CH 12 J.

ARTHOUSE MOVIE

Nägelihof 4 | 044 250 55 10 | www.arthouse.ch

1 Nur ein Sommer 15:00 18:30 | D 12 J.

Before the Devil Knows You‘re Dead 20:30 | Edf 16 J.

2 Trip to Asia

15:30 18:00 21:00 | Odf 12 J.

ARTHOUSE NORD�SÜD

Limmatquai 16 | 044 250 55 20 | www.arthouse.ch

14:30 | D 6/10 J.

Mongole

All the Boys Love Mandy Lane

Opera Jawa

18:15 20:45 | Edf 16 J.

ARENA FILMCITY

Sihlcity | 0900 912 912 (1.- Min./ Anr.) | www.arena.ch

1 Nim‘s Island

14:15 | D 6/10 J.

The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor

15:00 20:30 | Od 12/14 J. 18:00 | Odf 16 J.

ARTHOUSE PICCADILLY

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 50 | www.arthouse.ch

Dr. Beat and the passive genocide of children

17:30 | D 12/14 J.

12:15 (in Anw. v. Dr. B. Richner) | E 16 J.

Wanted

Bienvenue chez les Ch‘tis

20:30 | D

15:00 18:00 20:30 | Fd 12 J.

CAPITOL

Weinbergstr. 9 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 The Nanny Diaries

15:00 18:00 21:00 | Edf 6/8 J.

2 Kung Fu Panda 14:30 | D 6/8 J. 17:30 | Edf 6/8 J.

Bienvenue chez les Ch‘tis 20:45 | Fd 12 J.

3 Nim‘s Island

14:30 | D 6/10 J.

La Misma Luna

17:30 20:15 | Odf 12 J.

4 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian

14:00 17:15 20:30 | Edf 6/10 J.

5 Mamma Mia! The Movie

14:00 17:15 20:30 | Edf 6/10 J.

6 Bienvenue chez les Ch‘tis 14:45 17:45 | Fd 12 J.

Überraschungsfilm 21:00 | O

CORSO

Theaterstr. 10 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 The Dark Knight

14:00 17:15 20:30 | Edf 12/14 J.

2 Mamma Mia! The Movie

15:00 18:00 21:00 | Edf 6/10 J.

3 The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor 14:45 17:45 20:45 | Edf 12/14 J.

RIFFRAFF

1 happy-go-lucky

15:15 18:45 21:15 | Edf 12 J.

2 Bergauf, Bergab

14:45 16:45 | CH 10 J.

XXY

19:00 21:00 | Odf 12/14 J.

3 La graine et le mulet 14:30 17:30 20:30 | Fd 12/14 J.

4 In Bruges

15:00 20:45 | Edf 16 J.

Shotgun Stories 18:30 | Edf 16 J.

UTO

Kalkbreitestr. 3 | 044 241 92 53

Miss Pettigrew Lives for a Day

15:00 20:30 | Edf 12 J.

Rusalka – Mermaid 18:00 | Odf 12/14 J.

XENIX

Kanzleistr. 56 | 044 242 04 11 | www.xenix.ch

Michel bringt die Welt in Ordnung

Fury

18:00 | Edf 12/14 J.

FROSCH STUDIO

Brunngasse 18 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www. kitag.com

1 The Kite Runner

18:00 21:00 | Ed 12/14 J.

2 Sex and the City

17:30 20:45 | Edf 12/14 J.

METROPOL

Badenerstr. 16 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

5. 6. 7. 8. 9. 10. 11.

The Dark Knight Mamma Mia! The Movie Bienvenue chez les Ch‘tis J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster Kung Fu Panda XXY Before the Devil Knows You‘re Dead In Bruges The Bank Job The Nanny Diaries The Chronicles of Narnia: Prince Caspian

Note 4.68 4.37 4.36 4.19 4.14 4.13 4.00 3.94 3.92 3.84 3.69

Jetzt auf Punkt.ch Note abgeben! Die Lieblingsfilme der Kinogänger werden aufgrund der auf Punkt.ch und Cineman.ch abgegebenen Noten ermittelt, Höchstnote ist die 5.

14:30 | D

17:15 | Odf

Pajarito Gómez 19:15 | Oe

Nueve reinas 21:15 | Odf

BÜLACH

15:00 18:00 21:00 | Edf 12/14 J.

Nüschelerstr. 11 | 044 211 66 66 | www.filmpodium.ch

1. 2. 3. 4.

Happy Together

4 The Bank Job

FILMPODIUM

top rating

Neugasse 57-63 | 044 444 22 00 | www.riffraff.ch

ABC

Winterthurerstr. 9 | 044 860 44 00 | www.topkino.ch

Star Wars: The Clone Wars 15:00 | D 6/10 J.

You don‘t Mess With the Zohan 18:30 | D 12/14 J.

Wanted

20:30 | D 16 J.

BAMBI

Kasernenstr. 43 | 044 860 15 70 | www.topkino.ch

The Dark Knight 19:45 | D 12/14 J.

PATHÉ DIETLIKON KINOPROGRAMM VOM 28. AUGUST BIS 3. SEPTEMBER 2008 0900 101 202 (CHF 0.50/min)

WANTED

Dauer 1:50, ab 16 J.; mit Angelina Jolie Edf So 20.30 Ciné Club Pathé Night inkl. Prosecco

YOU DON‘T MESS WITH THE ZOHAN

Dauer 1:53, ab 14/12 Jahren; mit Adam Sandler D 14.00/17.00/20.00 + Fr/Sa 22.45 + So 11.00

ALL THE BOYS LOVE MANDY LANE

Dauer 1:28, ab 16 Jahren; mit Amber Heard D 15.00/18.00/20.15 + Fr/Sa 22.45 + So 11.30

DAS GEHEIMNIS VON MURK

Dauer 1:34, ab 12 Jahren; mit Sabine Schneebeli CH 15.00/18.00/20.30 + Fr/Sa 23.00 + So 11.00

THE DARK KNIGHT

Dauer 2:32, ab 14/12 J.; mit Christian Bale, Heath Ledger D1) 14.00/17.15/20.30 + Fr/Sa 0.00 + So 10.30 D Fr/Sa 23.00 Edf 13.30/17.00/20.30 + Fr/Sa 0.00 + So 10.30

THE MUMMY: TOMB OF THE DRAGON EMPEROR

Dauer 1:52, ab 14/12 Jahren; mit Brendan Fraser D 14.15/17.15/20.15(ausser So) + Fr/Sa 23.15 + So 11.15

SUPERHERO MOVIE

Dauer 1:25, ab 14/12 Jahren; mit Leslie Nielsen D 13.30/18.15 + Fr/Sa 23.15 + So 11.00

THE BANK JOB

Dauer 1:52, ab 14/12 J.; D 17.30/20.30 + Fr/Sa 23.30 *Begleitung der Eltern empfohlen. 1) auf der grössten Leinwand von ZH!

1 The Dark Knight

CINÉ DELUXE ab 18 Jahren

14:00 17:15 20:30 | Edf 12/14 J.

THE DARK KNIGHT

2 The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor

Dauer 2:32, mit Christian Bale, Heath Ledger Edf 17.00/20.30 + Fr/Sa 0.00 + So 13.30

14:30 17:45 21:00 | Edf 12/14 J.

WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/dietlikon

PLAZA

NEBEN IKEA BEIM BRÜTTISELLER KREUZ

Badenerstr. 109 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor 18:00 20:45 | D 12/14 J.

2 Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull

17:30 20:15 | Edf 12/14 J.

3 Hancock

17:30 20:15 | Edf 12/14 J.

Kino Trailer, Kritiken und alle Spielzeiten auf

>>> www.punkt.ch

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis Mittwoch, 3.9.2008 Änderungen vorbehalten | © Cinergy.ch


20

kultur

Theater Neumarkt kommt auf den Hund Zürich Lupo, der Hund von Mime

Mike Müller, ist neu auf der Gästeliste des Theater Neumarkt in ­Zürich. «Lupos Hundeshow» ist eine von 14 Neuproduktionen, die das neue Direktionsduo Barbara Weber und Rafael Sanchez nächste Saison zeigt. Stücke von Goethe über Max Frisch bis Lars von Trier stehen weiter auf dem Programm.

Walter Alder erhält höchste Ehrung Dübendorf Der Appenzeller Hack-

brettler Walter Alder erhält am 4 ­. Oktober den Goldenen Violinschlüssel 2008. Das ist die grösste ­Auszeichnung im schweizerischen Volksmusikschaffen. Der 56-jährige Urnäscher ist aus der vierten Generation der Alder-Dynastie.

Film zu «Some Like It Hot» aufgetaucht Sydney Ein australisches Auktions-

haus hat einen kostbaren Fund ­gemacht: einen kurzen Amateurfilm, der Marilyn Monroe, Tony ­Curtis und Jack Lemmon zwischen den Kulissen bei den Dreharbeiten zu «Some Like It Hot» zeigt. Der zweieinhalbminütige Film kommt Ende Monat unter den Hammer.

Rolling-Stones-Logo kommt ins Museum London Die Zunge der Rockband Rolling Stones kommt ins Londoner Victoria & Albert Museum. Es hat das Pop-Art-Bild des Künstlers John Pasche für umgerechnet rund 100 000 Franken ersteigert. (sda/net)

1971 erschien die Zunge erstmals auf einem Album der Rolling Stones.

3. September 2008

«Tag und Nacht» Leben und Sterben im Bahnhof Von Nicole Göbel

Am Freitag startet «Tag und Nacht», die neue Serie von SF. Die Erwartungen sind hoch. Die Aorta einer Stadt pulsiert am Bahnhof heftig. Dort betreut das Ärzteteam von «Tag und Nacht» in der Permanence alle, die vom hektischen Leben angespült werden, und muss gleichzeitig zu Beginn der ersten Folge einen Schicksalsschlag verarbeiten. Gut besetzt Die Hauptdarsteller Leonardo Nigro, Sabine Schneebeli, Andreas Matti, Heidi Maria Glössner und Gregory B. Waldis spielen ihre Rollen überzeugend. Von den Nebenrollen kann man dies leider nicht immer behaupten. Eine der Ausnahmen ist Herr Meier, der Therapiehund vom Psychologen Kudelski (Andreas Matti). Mit seinem Herrchen ein Bijoux der Serie. Ab übermorgen 21 Uhr auf SF 1

Alltag in der Permanence: Der Hund Herr Meier und Psychologe Dr. Kudelski (u.r.). Bilder: SF

3 x 3 Fragen an hans liberg Holländischer Musikkomödiant

Erster Schritt? Hans Liberg: Meine ersten Schritte habe ich im Amsterdamer Rotlichtviertel gemacht. Nicht etwa, weil meine Mutter dort arbeitete, sondern weil wir dort wohnten. Kindheitstraum? Ich wollte Ritter werden. Und was passierte mir nach 25 Jahren Karriere als Pianist und Komiker? Unsere Königin hat mich zum Ritter geschlagen!

Jugendsünde? Ich habe mich in zu viele Mädchen verliebt, aber zu wenigen davon erzählt. Das bedaure ich heute noch. Jetzt? Jetzt scheine ich alles unter Kontrolle zu haben, mein Leben ist toll.

Momentaner Favorit? Meine Familie: Eine Tochter tanzt, die andere singt, mein Sohn spielt in einer Band. Und meine Frau hat vor Kurzem plötzlich zu kochen angefangen. Was nervt? Auftritte. Die Nervosität wird immer schlimmer, das nervt. 2012? Die Saison 2012? So weit im Voraus bucht einen nie-

mand. Aber sie dürfen trotzdem schon Karten kaufen. Ihr Wunsch? Dass meine Liebsten gesund bleiben, aber das wünscht sich ja jeder. Ihr Grabsteinspruch? Ben zo terug – auf Deutsch übersetzt: Bin bald wieder zurück. (jk) Hans Liberg tritt am 5. 9. im Stadtcasino, Basel, und am 6. 9. im Theater 11, Zürich, auf.


people 21

3. September 2008

Fannie Lüscher Die schöne Sängerin von nebenan Von Barbara Ryter

Jung, talentiert, aber bis jetzt nur mässig erfolgreich. Das will die Bernerin mit ihrem ersten Soloalbum «1st Take» ändern. Fannie Lüscher (25) ist die schönste Nachbarin der Schweiz – fanden zumindest die Leser des deutschen Magazins «Maxim». Das war vor zwei Jahren. Seitdem gehört die Bernerin zur Schweizer Prominenz. Was viele nicht wissen: Ihre Leidenschaft gilt seit Kindesbeinen an dem Singen. Lieber Lieder Mit 18 nahm sie Songs in Deutschland auf, bevor sie es in den USA zur Sängerin der Girl-Group «Tight» brachte. «Leider wurde die Girl-Group aber bald wieder aufgelöst», sagt Lüscher. Zurück in der Schweiz konzentrierte sie sich aufs Songschreiben und nahm 2007 ein Stück mit dem Berner House-DJ Christopher S. auf. Richtig ernst genommen als Sängerin fühlte sie sich bisher nicht: «Viele Leute meinen, ich sei ein Model, das nebenbei noch versucht zu singen.» Das soll sich nun ändern: Vergangenes Jahr nahm sie in Los Angeles ein Album mit dem be-

kannten Produzenten Sergio Fertitta auf, der schon für Snoop Dogg arbeitete. Morgen nun kommt die Scheibe mit dem Titel «1st Take» auf den Markt. «Ich bin ganz schön nervös», gibt sie zu. Die englischen Songs – allesamt von Lüscher selbst geschrieben – sind eine Mischung aus Pop und R’n’B. «Mein grosser Traum ist es, als Sängerin auf grossen Bühnen zu singen.» Vielleicht klappt es ja dieses Mal.

der hammer des tages Die Zunft der Rapper steht ja schon länger im Verdacht, ein Kollektiv verschwenderischer kleiner Buben zu sein. Diese These zu entkräftigen scheint auch nicht zu Kanye Wests dringenderen Bedürfnissen zu zählen. Er hat jetzt nämlich 50 Paar Sonnebrillen aus dem fernen Italien einfliegen lassen. Das kostete den Amerikaner umgerechnet 30 000 Franken. Gut, das kann der 30-Jährige zwar locker aus der Portokasse bezahlen. Wie der Mann allerdings gedenkt 50 Brillen zu tragen, bevor sie wieder aus der Mode kommen, wäre zur Klärung einen eigenen Song wert. (cat)

ein geschenk für Charlie Sheen

Fannie Lüscher. Bild: Romel Janeski

promibarometer im Hoch Amy Winehouse

im Tief David Duchovny

Für einmal macht die Sängerin nicht mit Alkohol-Eskapaden von sich reden. Nein, sie befindet sich in weitaus höheren Sphären – die Britin hat nämlich den buddhistischen Glauben für sich entdeckt. Als was sie dereinst wohl wiedergeboren wird? Wir tippen auf ein Weinfass.

Dumm gelaufen: Kaum hatte der «Akte X-»Star seine Sexsucht öffentlich gemacht, will sich Gattin Téa Leoni nicht mehr mit ihm auf dem roten Teppich zeigen. Sie sagte kurzerhand ihr Kommen bei der Filmpremiere ihres eigenen Streifens «Ghost Town» ab.

Heute feiert der Star seinen 43. Geburtstag. Von einer Lebensmittekrise kann aber keine Rede sein. Er ist der derzeit bestbezahlteste TV-Schauspieler. Und auch privat läufts rund: Ehefrau Brooke Mueller ist schwanger. Drei Kinder aus früheren Beziehungen hat er schon – alles Töchter. Nun wünscht er sich sehnlichst einen Sohn. Wir schenken ihm schon mal einen Fussball – und selbst wenns wieder ein Mädchen wird, kann er sie sportlich auf Junge trimmen. (cat)



beauty 23

3. September 2008

Parfüm Dufter Begleiter für den ganzen Tag Von Dana Grigorcea

Parfüms duften zwar unterschiedlich, sind aber alle gleich aufgebaut. Auf der ganzen Welt gibt es etwa 2000 Personen, die den Beruf des Parfümeurs

ausüben, die meisten davon in Frankreich. Doch auch in der Schweiz sind sogenannte «Nasen» am Werk: Die Firma Givaudan in Vernier GE gehört zu den grössten Duftherstellern weltweit und beliefert diverse Beautyfirmen mit Parfümessenzen.

Blütenessenzen sollen einen harmonischen Übergang zur dritten und letzten Phase schaffen – der Basisnote. Diese bildet den eigentlichen Charakter des Parfüms und enthält langhaftende Bestandteile. Die Duftstoffe also, die einen den ganzen Tag begleiten.

Drei Noten Jedes Parfüm setzt sich aus Kopf-, Herz- und Basisnote zusammen. Die Kopfnote bezeichnet die erste Phase der Duftentfaltung und beinhaltet oft Zitrusessenzen. Sie verflüchtigt sich fünf bis zehn Minuten nach dem Auftragen. Die Herznote kann man nach rund zehn Minuten wahrnehmen. Sie unterscheidet sich meist deutlich von der vorhergehenden Kopfnote.

Chemie&Genie Die Mischung machts

Grundbestandteile eines Parfüms sind hauptsächlich Alkohol und darin gelöste natürliche Essenzen – ätherische Öle pflanzlicher oder tierischer Herkunft – sowie synthetisch hergestellte Duftstoffe. Ein guter Parfümeur kann etwa 2000 Riechstoffe unterscheiden. Zwischendurch muss er an Kaffeepulver schnuppern, das klärt den Geruchsinn. Natürliche Düfte werden aus Pflanzen gewonnen: Man verarbeitet Blüten, Früchte, Samen, Blätter, Hölzer und Moose. Die animalische Note erfüllen Geschlechtssekrete des Moschusochsen, das Markierungssekret der Zibetkatze oder Amber, die Ausscheidung des Pottwals. Synthetische Stoffe rekonstruieren natürliche Gerüche und schaffen dazu neue Dufteindrücke.

Die Kopfnote sorgt für den ersten Kick. Bild: Fotolia

TIPPS, UM ZUM PASSENDEN PARFÜM ZU KOMMEN • Beim Testen eines Parfüms gilt: Sprühen und wedeln, am besten aufs gut durchblutete Handgelenk. Ein Duft entfaltet sich individuell, je nach Hauttyp. • Auf der Haut verreiben verkürzt die Entwicklungszeit eines Dufts. Dabei nimmt man zwar die leichte, schnell flüchtige Kopfnote nicht mehr wahr, gelangt

aber schneller an die intensiveren und länger haftenden Nuancen (Herz- und Basisnote). • Die Auswahl eines Parfüms trifft man am besten nicht allein. Dabei sollte beachtet werden, dass Frauen im allgemeinen bessere Nasen haben als Männer. Die feinste Nase überhaupt haben schwangere Frauen.

• Die Uhrzeit der Auswahl spielt eine wichtige Rolle: Morgens mag man lieber frische, Düfte, abends und am Wochenende sinnlich warme. • Für die Frühlings- und Sommermonate sind besonders die fruchtigen, frischen und blumigen Duftnoten zu empfehlen. Während der kalten Jahreszeit

werden vor allem die schweren orientalischen Aromen von Vanille und Edelhölzern bevorzugt. • Unabhängig von der Art des Parfüms nimmt man es nach einer Weile selbst nicht mehr wahr. Bevor man aber die gewohnte Dosierung erhöht, sollte man lieber zu einem anderen Parfüm greifen.

Am offiziellen «Tag der Düfte», dem 13. September, stehen sowohl die besten Gerüche, Parfüms und Duftkreationen, als auch die Createure – die in der Branche charmant «die Nase» (le nez) genannt werden – im Mittelpunkt. Erfahren Sie mit «.ch» und Marionnaud viel Wissenswertes aus der Parfümwelt oder erleben Sie ausgewählte Düfte live in den Marionnaud Parfümerien, wo Sie viele tolle Angebote und Überraschungen bis zum «Tag der Düfte» erwarten. presented by:


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tv-programm fernseh tipps

20:15 | K1 | Cop Land Thriller USA 1997; Regie: James Mangold; mit: Sylvester Stallone, Robert De Niro

Freddy Heflin ist der Sheriff im verschlafenen Garrison, wo viele Polizisten aus New York wohnen. Doch im Schutz des Provinzstädtchens wickeln seine Kollegen vom NYPD ihre dubiosen Deals mit der Mafia ab. Stallone, De Niro und Co. erbringen eine solide, routinierte Leistung.

22:25 | SF1 | Reporter – Halifax Dokumentarfilm CH 2008

Der Absturz einer Swissair-Maschine bei Halifax war die grösste Katastrophe der Schweizer Luftfahrt. Am 3. September 2008 jährt sich das Ereignis zum zehnten Mal. «Reporter» berichtet über die Verzweiflung der Hinterbliebenen, aber auch über zwei Menschen, die über die Katastrophe zueinander fanden.

NEWS + INFO

DOK + WISSEN

SPORT

20:50 | SF1 | Rundschau

20:15 | ZDF | Aktenzeichen XY ...

18:15 | EuSp | Grand Slam 2008

19:00 ZDF SF1 19:25 SF1 19:30 SF1 19:45 Arte 19:55 SF1 ARD 20:00 ORF1 Sat.1 ARD 20:50 SF1

19:00 19:10 19:30 19:45 20:15

18:15 EuSp Tennis: Grand Slam 2008 US-Open in Flushing Meadows, 10. Turniertag, Day Session (bis 01:00) 19:55 ORF2 Sport 20:00 StTV Faustball: Deitingen 21:30 StTV Beachvolleyball Jahresrückblick 22:00 DSF SmackDown Wrestling, die Stars von World Wrestling Entertainment 22:20 SF2 sportaktuell Moderation: Steffi Buchli 22:30 CNN World Sport 23:00 DSF Das Sportquiz 23:20 TSR2 Sport dernière 23:25 SFi sportaktuell 01:00 EuSp Tennis: Grand Slam 2008 US-Open in Flushing Meadows, 9. Turniertag, Evening Session

21:45 ZDF ORF1 ARD 21:50 SF1 22:15 SF1 23:00 ARD 23:55 SF1 3sat

Action USA ’90; Mit: Mel Gibson, Goldie Hawn

Vor 15 Jahren war Rick Kronzeuge in einem Drogenprozess gegen die Mafia, seither wechselt er ständig die Identität. Eines Tages begegnet ihm seine Ex-Freundin, die ihn erkennt und vor Mafia-Killern rettet. Amüsante Action-Komödie und Mel Gibsons erster Ausflug ins komische Fach.

TV-Programm >>> www.punkt.ch

heute Schweiz aktuell Börse Tagesschau Info Meteo Börse im Ersten ZIB 20 Nachrichten Tagesschau Rundschau Blocher/Junge Straftäter/Ringier heute-journal ZIB Flash Hart aber fair 10vor10 Meteo Tagesthemen Tagesschau 10 vor 10

20:45 21:00 22:15 22:25 22:30 22:45 22:50 23:00 23:15

Arte Pro7 Sat.1 ARD ZDF 3sat SWR Sat.1 Arte 3sat 3sat Arte RTL ZDF SF1 SWR ZDF Arte Vox Sat.1

Fährte der Thunfische Galileo Das Magazin Wissen vor 8 Aktenzeichen XY ungelöst Recht brisant Show der Naturwunder Die Abzocker Südseeperlen Die Marken Endlich Abi Der Sieg im Pazifik Stern TV Abenteuer Forschung Reporter Halifax Wettlauf mit dem Eis Auslandsjournal Trügerische Stille Kampf der Superhirne 24 Stunden

SF 1

ARD

ORF 1

PRO 7

18:00 18:10 18:15 18:40 19:00 19:25 19:30 19:55 20:05

18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50/ Das Quiz Mit Jörg 19:20 Pilawa 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter 19:55 Börse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Mein Mann, der Trinker (D 2008) Drama mit Robert Atzorn, Franziska Walser, Sonja Baum 21:45 Hart aber fair 23:00 Tagesthemen 23:28 Das Wetter 23:30 Planspiel Atomkrieg Adenauers Kampf um die Bombe 1/2 00:15 Nachtmagazin

18:30 18:35 19:00 19:30 20:00 20:15

18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons Die böse Puppe Lustikus 18:40 Die Simpsons Lisa und ihre Jungs 19:10 Galileo 20:15 Eli Stone Der Regenmacher 21:15 Grey’s Anatomy Wo die wilden Kerle wohnen 22:15 Samantha Who? Gute Sam, böse Sam 22:45 Scrubs Mein voller Durchblick 23:15 TV total Moderation: Stefan Raab 00:15 Quatsch Comedy Club Mit Ingo Appelt, Josef Hader

SF 2

ZDF

ORF 2

SAT.1

18:15 American Dad 18:40 O.C. California Das Ende 19:30 King of Queens Zweites Heim, Glück allein 20:00 Auf die stürmische Art (USA 1999) Romanze mit Sandra Bullock, Ben Affleck 21:45 Meine Eltern (D ’03) Kurzfilm 22:00 Girl Power (S 2004) Kurzfilm 22:20 sportaktuell 22:45 Ein Vogel auf dem Drahtseil (USA ’90) Action mit Goldie Hawn, Mel Gibson 00:40 Heroes

18:00 SOKO Wismar Gelegenheit macht Diebe 18:50 Lotto 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Küstenwache Der letzte Ausweg 20:15 Aktenzeichen XY ... ungelöst Gemeinsam gegen das Verbrechen 21:45 heute-journal 22:12 Wetter 22:15 Abenteuer Forschung Rohstoffkrise – Ende des Wohlsands? 22:45 auslandsjournal 23:15 Markus Lanz 00:15 heute nacht 00:30 Küstenwache

18:30 Konkret Das Servicemagazin 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Das grosse Hansi Hinterseer-Open Air Mit Tiroler Echo, Francine Jordi, Zellberg Buam u.a. 22:00 ZIB 2 22:30 Weltjournal 23:00 CLUB 2 Wahlkampf: Image ist alles! 00:00 Seinfeld Die Puppe/ Das Friars-ClubJackett 00:50 Familienstreit de luxe Karriereleiter

18:00 Lenssen & Partner Verschleppt vom Rastplatz 18:30 K 11 – Kommissare im Einsatz Verhängnisvolle Sexgier 19:00 Anna und die Liebe 19:30 Das Magazin 20:00 Nachrichten 20:15 Die Abzocker Das sind ihre Tricks! 21:15 Gnadenlos gerecht Sozialfahnder ermitteln 22:15 K 11 – Kommissare im Einsatz Sprung in den Tod 23:15 24 Stunden Deutschlands strengste Prüfer

20:50 21:50 22:15 22:25 22:50 23:30 23:55

22:45 | SF2 | Ein Vogel auf dem Drahtseil

3. September 2008

Tagesschau Meteo 5gegen5 glanz & gloria Schweiz aktuell Börse Tagesschau Meteo Deal or No Deal Quizshow mit Roman Kilchsberger Rundschau Blocher/ Junge Straftäter/ Ringier 10vor10 Meteo Reporter Halifax kulturplatz kulturplatz extra Tagesschau

21:00 21:40 21:45 21:55 22:40 23:25 00:05

ZIB Flash Scrubs Neue Ära Anna und die Liebe Friends Dusch dich! ZIB 20 C.S.I. NY Stumme Zeugen Monk Mr. Monk streift durch die Nacht Top Spot 2008 ZIB Flash Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen Ein gefährliches Paar Without a Trace – Spurlos verschwunden Die Entführung Kidnapped – 13 Tage Hoffnung Tag 7 ZIB 24


tv-programm 27

3. September 2008

SPIELFILME

SERIEN

UNTERHALTUNG

20:00 | SF2 | Auf die stĂźrmische Art

21:00 | ORF1 | Monk

21:15 | RTL | Raus aus den Schulden

20:00 SF2

19:00 ORF1 Sat.1 19:05 RTL 19:30 SF2 ORF1 19:40 RTL

19:00 Vox RTL2 19:20 ARD 19:25 K1 19:50 Vox 20:05 SF1 ORF2 20:15 ORF2 RTL 21:15 RTL Sat.1 21:40 ORF1 22:00 SWR

20:15 K1 SRTL ARD 21:45 SF2 22:00 SF2 22:15 K1 22:25 3sat 22:35 RTL2 22:45 SF2

Auf die stĂźrmische Art (USA 1999) Romanze mit S. Bullock, B. Afeck Cop Land (USA 1997) Thriller mit S. Stallone, H. Keitel, R. De Niro Mighty Ducks 3 (USA 1996) Abenteuer Mein Mann, der Trinker (D 2008) Drama Meine Eltern (D ’03) Short Girl Power (S ’04) Short Gunmen (USA 1994). Action mit C. Lambert Eine andere Liga (D 2005) Drama Battlestar Galactica (USA 2003) TV-Sci-ďŹ 1/2 Ein Vogel auf dem Drahtseil (USA 1990) Action von John Badham mit Mel Gibson, Goldie Hawn,

20:15 Pro7 20:15 RTL2 21:00 ORF1 MTV 21:15 Pro7 21:30 22:00 22:05 22:15

MTV MTV Vox Pro7

Anna und die Liebe Anna und die Liebe Alles was zählt King of Queens Friends Gute Zeiten, schlechte Zeiten Eli Stone Der Regenmacher Sleeper Cell Väter/ Erpressung Monk Mr. Monk streift durch die Nacht Family Guy Grey’s Anatomy Wo die wilden Kerle wohnen Family Guy Drawn Together Men in Trees Flohmarkt Samantha Who? Gute Sam, bĂśse Sam

22:15 Sat.1 SRTL 23:00 ORF2 23:15 Pro7 ZDF SRTL 00:15 Pro7

Das perfekte Dinner Schau dich schlau! Das Quiz Mit JĂśrg Pilawa Achtung Kontrolle! Unter Volldampf Deal or No Deal Seitenblicke Hansi Hinterseer-Openair Die Super Nanny Raus aus den Schulden Gnadenlos gerecht Top Spot 2008 Hannes und der BĂźrgermeister K 11 Sprung in den Tod voll total CLUB 2 Image ist alles! TV total Markus Lanz T.V. Kaiser Quatsch Comedy Club

RTL

KABEL 1

ARTE

3+

18:00 Explosiv Das Magazin 18:30 Exclusiv Das StarMagazin 18:45 Aktuell 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Die Super Nanny Familie M. 21:15 Raus aus den Schulden David und Candy S. aus Berlin, Moderation: Peter Zwegat 22:15 Stern TV 00:00 Nachtjournal 00:35 Raus aus den Schulden David und Candy S. aus Berlin, Moderation: Peter Zwegat

18:45 Das Fast Food-Duell Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fßr die Ordnungshßter 20:15 Cop Land (USA 1997) Thriller von James Mangold mit Sylvester Stallone, Harvey Keitel, Robert De Niro 22:15 Gunmen (USA 1994) Action mit Christopher Lambert, Mario Van Peebles 00:00 K1 Doku Siamesische Zwillinge – Zwei Leben, ein Schicksal? 01:05 Filmquiz

19:00 Auf der Fährte der ThunďŹ sche Unbekanntes in der Tiefe 19:45 Info 20:00 Kultur 20:10 Meteo 20:15 Das Geheimnis der SĂźdseeperlen Paspaley-Perlenzucht 21:00 Der Sieg im PaziďŹ k ÂŤLieber tot, als sich ergebenÂť 1/2 21:55 Der Sieg im PaziďŹ k Kapitulation 2/2 22:50 TrĂźgerische Stille La terre abandonnĂŠe 00:35 KurzSchluss KurzďŹ lm-Magazin 01:25 Ziggy Stardust and the Spiders from Mars Konzert

17:00 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Die Handschrift des Killers 17:45 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Die Leiche im Keller 18:35 CSI – Las Vegas Fauler Zauber 19:25 CSI – Las Vegas TÜdlicher Irrtum 20:15 CSI – Las Vegas VerschwÜrung der Reptilien 21:05 Criminal Minds Der letzte Fall 21:55 Criminal Minds Der letzte Song 22:45 SwissQuiz 2Night

RTL 2

VOX

3 SAT

TC CINEMA

18:00 Immer wieder Jim Das Tribunal 18:30 Immer wieder Jim Jim als Babysitter 19:00 Schau dich schlau! 20:00 News 20:15 Planet der Affen (USA 2001) Sci-Fi von Tim Burton mit Mark Wahlberg, Tim Roth, Helena Bonham Carter 22:35 Battlestar Galactica (USA ’03) TV-Sci-ďŹ 1/2 00:35 News 00:45 Stargate Der Kuss der GĂśttin

18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner Tag 3: Inge/LĂźbeck 19:50 Unter Volldampf Tag 3: Restaurant ÂŤKaisersaalÂť/Berlin 20:15 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Schmutzige Geschäfte 21:10 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Lieblos 22:05 Men in Trees Flohmarkt 23:00 Kampf der Superhirne BBC Exklusiv 00:00 Nachrichten 00:20 Criminal Intent

18:00 18:30 19:00 19:20 20:00 20:15 20:45

16:10 Ocean’s 13 (USA ’07) KomÜdie von Steven Soderbergh mit George Clooney, Brad Pitt, Matt Damon 18:15 The Gravedancers (USA 2005) Horror von Mike Mendez mit Dominic Purcell 20:00 The Pirates Of The Caribbean 3 – Am Ende der Welt (USA ’06) Abenteuer mit Johnny Depp, Orlando Bloom, Keira Knightley 22:45 Rob-B-Hood (HK 2006) Action mit Jackie Chan 00:50 Black Snake Moan (USA 2006) Drama

21:00

22:00 22:25

23:55 00:20

Schauplatz Gericht nano heute Kulturzeit Tagesschau Recht brisant Die Marken Reiseimpressionen Endlich Abi – das Jahr der Reifeprßfung Eine Jahres-Reportage ZIB 2 Eine andere Liga (D 2005) Drama von Buket Alakus mit Karoline Herfurth, Ken Duken 10 vor 10 Vor 30 Jahren

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Teilnahme per WAP Kostenlose Teilnahme unter http://wapteilnahme-online.vpch.ch/ WAND970 Das Spiel wird bis 7. September 2008 um 24.00 Uhr gespielt. LÜsung kann auch aus mehreren WÜrtern bestehen. AuÜsungen werden in der Folgewoche publiziert. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben oder nicht! Max. 100 Teilnahmen/Kalendertag.

AuÜsung der letzten Woche, Begriffe zum Thema Zeitungen / Zeitschrifen: 50 Fr. BERNER ZEITUNG (S. Joseph, Schlieren), 100 Fr. NEW YORK POST (ungelĂśst), 300 Fr. DAILY MIRROR (R. Lienhard, ZĂźrich), 500 Fr. LA WEEKLY (E. Odermatt, St. Gallen), 1000 Fr. BILD AM SONNTAG (ungelĂśst), 2000 Fr. GAMESTAR (ungelĂśst) Supertipp: Um täglich einen Tipp zu erhalten, senden Sie START HINT an 970 (CHF 0.70/SMS)

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3. September 2008

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Knallfroschs Freunde

Horoskop Wassermann 21.1.–18.2. Falls Sie heute Morgen noch eine Anspannung geplagt hat, sollten Sie sich heute nicht übernehmen und Ihre Aktivitäten ruhig angehen.

Fische 19.2.–20.3. Wenn Sie ein guter Freund um Ihre Hilfe bittet, sollten Sie auf keinen Fall ablehnen. Er zählt auf Sie und verlässt sich auf Ihre Gutmütigkeit.

Widder 21.3.–20.4. Sorgen Sie für Klarheit in einer komplizierten Dreiecksbeziehung, die Ihnen schon länger auf dem Magen liegt. Damit sorgen Sie für mehr Wohlbefinden.

Stier 21.4.–20.5.

Beginnen Sie heute noch mit der Planung Ihres Wochenendes. Es würde Ihnen gut tun, viel Zeit an der frischen Luft zu verbringen.

Zwillinge 21.5.–21.6. Übermässigen Konsum und Verschwendung sollten Sie heute meiden. In einigen Tagen werden Sie froh sein, auf die Versuchung verzichtet zu haben.

Krebs 22.6.–22.7. Sprechen Sie mit einem Familienmitglied über ein Gefühl, dass Sie im Moment plagt und fragen Sie die Person konkret nach ihren eigenen Erfahrungen.

Löwe 23.7.–23.8.

Ihr Ehrgeiz ist im Moment kaum zu bremsen. Kein Wunder, Ihnen gelingt im Moment auch alles, was Sie sich vornehmen. Das lässt nach Höherem streben.

Jungfrau 24.8.–23.9. Kümmern Sie sich um Leute, die mit Glück nicht so beschenkt wurden wie Sie. Dabei können Sie viele Erfahrungen für Ihr zukünftiges Leben sammeln.

Waage 24.9.–23.10. Machen Sie sich keine Sorgen um Ihren beruflichen Werdegang. Die richtigen Schritte haben Sie bereits vor einigen Wochen in die Wege geleitet.

Skorpion 24.10.–22.11.

Sie fühlen sich in Ihren eigenen vier Wänden am wohlsten. Es ist aber nun die richtige Zeit gekommen, die Welt entdecken zu gehen.

Schütze 23.11.–22.12. Die richtige Balance im Leben haben Sie bereits gefunden. Ihnen geht es blendend und Ihre Arbeit macht Ihnen Spass. Was will man mehr?

Steinbock 23.12.–20.1 Sie fühlen sich in Ihrer Beziehung sehr wohl, denn Sie können sich Ihrem Partner voll und ganz hingeben und vertrauen ihm blind.


30

wetter

3. September 2008

Schweiz heute

Ferienwetter

Schaffhausen 14°/25°

Basel 15°/24°

St.Gallen 15°/23°

Zürich 15°/23° Luzern 14°/24° Bern 14°/23°

Fribourg 14°/23°

Genève 16°/22°

Altdorf 14°/24°

Chur 15°/25°

Sion 13°/24° Lugano 16°/23°

Prognose: In den zentralen und östlichen Landesteilen noch zeitweise sonnig, sonst meist stark bewölkt und zeitweise Regen, in den Föhngebieten zum Teil erst am Abend einsetzend.

Aussicht

Do

Fr

Sa

So

15°/19°

12°/21°

15°/22°

14°/17°

18°/22°

20°/21°

17°/21°

17°/21°

Zürich Greifensee Pfäffikersee Oberer Zürisee Unterer Zürisee Walensee

Süden

28°

Rom

schön

28°

Wien

schön

26°

Paris

schön

19°

Nizza

Regenschauer

25°

Gran Canaria

sonnig

23°

Havanna

Regenschauer

30°

London

Regenschauer

18°

Athen

schön

33°

Bangkok

Regenschauer

33°

Kreta

schön

30°

Mallorca

sonnig

25°

Berlin

Regenschauer

22°

Rio de Janeiro schön

32°

New York

schön

27°

Los Angeles

Nieselregen

22°

Stockholm

Regenschauer

18°

Sydney

Regenschauer

15°

Tunis

Regenschauer

35°

Badewetter

Wasser 22° 23° 20° 21° 17°

Wind VAR 5-10 km/h VAR 5-10 km/h VAR 5-10 km/h VAR 5-10 km/h VAR 5-10 km/h

UV Index schwach schwach mittel schwach mittel

Mondphasen

Wetterlexikon

15 Sep

Wetterdienst Wegen der Wichtigkeit des Wetters für Wirtschaft und Verkehr ist in fast allen Ländern ein Wetterdienst eingerichtet, der das Wetter mit Hilfe eines dichten Stationsnetzes beobachtet und regelmässig Vorhersagen erstellt. Das Netz wird durch Wettersatelliten und Wetterradarnetze im verstärkten Umfang ergänzt.

7 Sep

Sonnenaufgang: 6:48 Uhr Sonnenuntergang: 20:02 Uhr

22 Sep

29 Sep

Mondaufgang: 11:00 Uhr Monduntergang: 21:02 Uhr

Region heute

Ausflugtipps Sie wollen mit Freunden und Familie die Schweiz erkunden? «.ch» bietet Ihnen zahlreiche Ausflugstipps etwa mit folgenden Features: • Städte-Tipps mit Hotels, Bars, Kunst und Kultur • Bergsommer-Tipps mit den schönsten Ausflügen in allen Landesteilen • Wellness-Tipps für ruhige Stunden im ganzen Jahr >>> www.punkt.ch

Regenschauer

Allgemeine Lage: vom Jura her erfasst eine Störungszone allmählich die Schweiz. Davor stellt sich am Alpennordhang schwacher Föhn ein.

Zürich

29 Okt

Barcelona

Andelfingen 14°/25° Bülach 14°/25° Dielsdorf 15°/23° Zürich 15°/23°

Affoltern a. A. 15°/23°

Uetliberg Bachtel Hörnli

Winterthur 14°/25°

Uster 15°/23°

Hinwil 14°/22°

12°/22° 11°/21° 10°/20°

Online-Wetter Schnee, Regen oder Sonnenschein. Mit «.ch» behalten Sie den Überblick. Unser WetterService bietet unter anderem folgende Features: • Regionale und internationale Vorhersagen • Prognosen für das nächste und übernächste Wochenende • Niederschlagsradar und Satellitenbilder >>> www.punkt.ch


«Lukas soll aufhören zu jammern und über seine Situation zu lamentieren.» Bayern-Manager Uli Hoeness über Lukas Podolski.

3. September 2008

dummgelaufen Bei der deutschen Nati ausgebootet und bei Valencia auf dem Abstellgleis: Timo Hildebrand (29) ist am Tiefpunkt seiner Karriere angelangt. Selbst Hoffenheim lehnte ab, als der Goalie dem Bundesliga-Aufsteiger kurz vor Ende der Transferperiode noch angeboten wurde. Jetzt kann er erst im Winter wechseln und ist stinksauer. Drei Mal sprach er am Wochenende bei der Vereinsführung vor, um seine Perspektiven abzustecken. Die sind mies: Beim Saisonauftakt Valencias gegen Mallorca (3:0) figurierte er nicht mal im Kader. (am)

gutgemeistert

Patty Schnyder denkt trotz Achtelfinal-Niederlage in New York nicht ans Karriere-Ende . Bild: Keystone

Doppel-Aus Schnyder und Wawrinka chancenlos Von Julien Oberholzer

Endstation: Patty Schnyder (WTA 15) und Stanislas Wawrinka (ATP 10) sind beim US Open in New York gescheitert. Schnyder scheiterte deutlich an der russischen Olympia-Siegerin Jelena Dementjewa (WTA 6) mit 6:2, 6:3. Die mit 29 Jahren älteste Achtelfinalistin unterlag zum sechsten Mal im Viertelfinal und verpasste es damit, nach dem Australian Open 2004 erneut in einen Grand-Slam-Halbfinal vorzustossen. «Ich muss akzeptieren, dass es Spielerinnen gibt, die stärker

sind als ich», zollte die Baselbieterin ihrem Gegenüber Respekt. Ans Aufhören mag sie trotz allem nicht denken: Auch im nächsten Jahr will sie weiterspielen, jedoch das ungeliebte Wimbledon-Turnier auslassen. Misslungene Premiere Auch Federers olympischer DoppelPartner Wawrinka war in seiner 100.

Profi-Partie nicht erfolgreich. Nach etwas mehr als 100 Minuten und einer 1:6, 3:6, 3:6-Niederlage war seine Night-Session-Premiere in New York beendet. Der Romand hatte zu keinem Zeitpunkt ins Match gefunden: «Es war ein schlechtes Spiel von mir. Ich hatte eine negative Einstellung, regte mich zu oft auf und blickte zurück, anstatt nach vorne», übte der Weltranglisten-Zehnte nach der Partie Selbstkritik. Während Schnyder schon heute zum nächsten Turnier in Bali fliegt, steht für Wawrinka als nächstes mit der DavisCup-Partie gegen Belgien (19. bis 21. September) ein Heimspiel an.

Mit 45 Jahren ist Vijay Singh in der Form seines Lebens. Der Golfer von Fidschi hat in Norton (Massachusetts) seinen dritten Sieg auf der ­ US PGA innerhalb eines Monats errungen und distanzierte dabei die Konkurrenz um fünf und mehr Schläge. Mit dem 34. US-Tour-Sieg der Karriere hat er nunmehr Tiger Woods an der Spitze der PreisgeldJahreswertung abgelöst. Woods, der seine Saison verletzungshalber abbrach, hatte es in 6 Turnieren auf 5,77 Millionen Dollar gebracht; Singh benötigte für seine 6,45 Millionen 21 Turnierstarts. (si)

schöngeredet Die Österreicherin Sybille Bammer ist eine der wenigen Mütter auf der Tennis-Tour. Und sie erlebt momentan am US Open ein Märchen. «Vor vier, fünf Jahren sind wir mit der U-Bahn gefahren, das war ein KondiTraining mit dem Buggy.» Tochter Tina ist jetzt ­sieben Jahre alt – und Mama Sybille (28) erfolgreich wie nie. In New York ­erreichte sie die Viertelfinals – und die Anfahrt zu den Spielen per U-Bahn ist kein Thema mehr. (am)


wagamama: the noodle has arrived! «.ch» lädt 30 Leser zum Probe-Essen vor der Eröffnung der noodle bar in Zürich ein.

Wagamama ist weltweit mit über 80 noodle bars im puristisch-urbanen Design vertreten. Die Speisekarte besticht durch pan-asiatische Nudel-, Reis- und Suppengerichte, vielfältige Beilagen sowie frisch gepresste Säfte. Nachdem im April bereits die erste noodle bar in der Schweiz in Winterthur eröffnet wurde, folgt nun das zweite Restaurant in Zürich an der Talstrasse 83 (Sihlporte). 30 «.ch»-LeserInnen haben nun die Möglichkeit, mit Begleitung am Mittwoch, 10. September, am Probe-Essen vor der offiziellen Eröffnung teilzunehmen. Serviert wird ein Hauptgericht, ein frisch gepresster Frucht- oder Gemüsesaft, ein Soft-Drink und ein Beilagen-Gericht oder Dessert. Zur Auswahl stehen folgende Zeiten: Mittwoch, 10. September Keyword 18.30 Uhr WAGAMAMA 1 19.15 Uhr WAGAMAMA 2 20.00 Uhr WAGAMAMA 3 So nehmen Sie an der Verlosung teil: Per SMS: Senden Sie eine SMS mit dem gewünschten Keyword (z.B. WAGAMAMA 1) sowie Ihrem Vornamen, Namen inkl. Mailadresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Per Telefon: Wählen Sie die Nummer 0901 560 015 (CHF 1.–/Anruf) und folgen Sie den Anweisungen. Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52587 (nur mit Mobiltelefon möglich) Teilnahmeschluss: 4. September 2008, 24.00 Uhr Die Gewinner erhalten die persönliche Einladung am 7. September per E-Mail zugestellt.

wagamama.ch


sport 33

3. September 2008

sportticker Tennis US Open Flushing Meadows. Grand-Slam-Turnier 19,643 Mio. Dollar/Hart. Männer. Einzel. Achtelfinals: Murray (Scho/6) s. Wawrinka (Sz/10) 6:1, 6:3, 6:3. Del Potro (Arg/17) s. Nishikori (Jap) 6:3, 6:4, 6:3. Viertelfinal-Tableau: Nadal (1) Fish, Del Potro (17) - Murray (6); Roddick (8)/ Gonzalez (11) - Robredo (15)/Djokovic (3), Dawydenko (Russ/5)/Muller (Lux) - Andrejew (Russ/23)/ Federer (Sz/2). Frauen. Einzel. Achtelfinals: S. Williams (USA/4) s. Brémond (Fr) 6:2, 6:2. V. Williams (USA/7) s. Radwanska (Pol/9) 6:1, 6:3. Viertelfinals: Dementjewa (Russ/5) s. Schnyder (Sz/15) 6:2, 6:3. Halbfinal-Tableau: Pennetta (It/16)/Safina (Russ/6) - S.Williams (4)/V. Williams (7), Dementjewa (5) - Bammer (Ö/29)/Jankovic (Ser/2).

leichtathletik

Mit seiner exaltierten Art auch in Lausanne der Liebling der Fans: Sprintrakete Usain Bolt. Bild: Keystone

Lausanne Powell die Gala – Bolt die Bewunderung Die Jamaikaner Usain Bolt und vor allem Asafa Powell gaben bei der Athletissima in Lausanne eine Vorstellung der Sonderklasse.

cke. Der «ewige» Verlierer bei Grossanlässen verfehlte den Weltrekord Bolts nur um 3/100 und schaffte mit 9,72 gar die zweitbeste je gelaufene Zeit.

Der dreifache Olympiasieger Bolt leistete sich über 200 m wie schon in Peking über die 100 m den Luxus, die letzten Meter quasi auszulaufen. Mit 19,63 gelang dem Tausendsassa den-

Robles bezwungen Für den HürdensprintOlympiasieger Dayron Robles dagegen setzte es überraschend die zweite Niederlage in dieser Saison ab. Der kubanische Weltre-

noch die viertbeste Zeit der Geschichte – und das bei 0,9 m Gegenwind! Noch stärker als Bolts Auftritt war freilich der Exploit von Asafa Powell über die kurze Sprintstre-

kordhalter musste sich wie schon in Zürich dem Olympia-Dritten David Oliver geschlagen geben. Hürdensprint-Olympiasiegerin Dawn Harper, in Zürich nur Sechste, lief in Lausanne hinter Delloreen Ennis-London als Zweite ins Ziel. Die Amerikanerin Lolo Jones, die tragische Figur des Olympia-Finals, erlebte als Vierte eine erneute Enttäuschung. (mh/si)

Tonbandaufnahmen als Wettskandal-Beweise Kaum erschienen, sorgt das Enthüllungsbuch «Sichere Siege» für Furore. Dessen Urheber Declan Hill beschreibt darin, wie der europäische Fussball von Asien aus manipuliert wird. Der kanadische Autor befasste sich drei Jahre lang mit den illegalen Praktiken bei Fussball-Wetten. Nachdem einige der im Buch genannten Kronzeugen für die Bestechungsak-

tivitäten ihre angeblichen Aussagen bestritten haben, will Hill nun Recherchematerial veröffentlichen. Innerhalb von 24 Stunden werde er Tonbandaufnahmen von Gesprächen mit dem Ghanaer Ex-Profi Abukari Damba ins Internet stellen, liess er in der Fernsehsendung «Beckmann» verlauten. Damba hatte zuvor gegenüber der «Bild»-Zeitung bestritten, bei der WM

Declan Hill. Bild: Keystone

2006 am angeblichen Bestechungsversuch von ghanaischen Nationalspielern im

Vorfeld der Achtelfinal-Partie gegen Brasilien (0:3) beteiligt gewesen zu sein. Auch die WM-Spiele zwischen Ghana und Italien (0:2), England gegen Ecuador (1:0) und Ukraine gegen Italien (0:3) seien gemäss Hills Gesprächspartner manipuliert worden. Als Folge verlangt der ecuadorianische Fussball-Verband vom Weltverband Fifa eine eingehende Untersuchung. (red)

Lausanne. athletissima Männer. 100 m (RW 0,2 m/s): 1. Powell (Jam) 9,72. 2. Dix (USA) 9,92. 3. Carter (Jam) 9,98. - 200 m (GW 0,9 m/s): 1. Bolt (Jam) 19,63. 2. Martina (Holländische Antillen) 20,24. 3. Spearmon (USA) 20,54. Ferner: 6. Cribari (Sz) 21,03. 7. Schneeberger (Sz) 21,25.- 400 m: 1. Merritt (USA) 43,98. 2. Taylor (USA) 44,38. 3. Kikaya (Kongo) 45,01. - 800 m: 1. Kiprop (Ken) 1:44,71. 2. Kirwa Yego (Ken) 1:44,77. 3. Chepkirwok (Uganda) 1:45,00. - 1500 m: 1. Kamel (Bahrain) 3:32,83. 2. Kipchirchir Komen (Ken) 3:33,03. 3. Keitany (Ken) 3:33,62. - 110 m Hürden (GW 0,4): 1. Oliver (USA) 13,02. 2. Robles (Kuba) 13,17. 3. Phillips (Jam) 13,45. - Stab: 1. Lukjanenko (Russ) 5,75. 2. Miles (USA) 5,70. 3. Straub (De) und Walker (USA) je 5,60. - Hoch: 1. Silnow (Russ) 2,35. 2. Mason (Br) 2,32. 3. Rybakow (Russ) 2,32. - Drei: 1. Gregorio (Br) 17,30. 2. Sands (Bah) 17,13. 3. Valukevic (Slk) 17,07. Ferner: 10. Hochuli (Sz) 15,71. Frauen. 100 m (RW 0,2 m/s): 1. Fraser (Jam) 11,03. 2. Stewart (Jam) 11,06. 3. Hooker (USA) 11,09. - 400 m: 1. Williams (Jam) 50,47. 2. Firowa (Russ) 50,71. 3. Guschtschina (Russ) 50,85. - 800 m: 1. Jepkosgei (Ken) 1:58,15. 2. Kostetskaja (Russ) 1:58,90. 3. Sinclair (Jam) 1:59,02. - 1500 m: 1. Yusuf Jamal (Bahrain) 3:59,84. 2. Rowbury (USA) 4:01,97. 3. Dobriskey (Gb) 4:05,18.- 100 m Hürden (GW 0,6 m/s): 1. Ennis-London (Jam) 12,60. 2. Harper (USA) 12,63. 3. Onyia (Sp) 12,65. - 400 m Hürden: 1. Walker (Jam) 53,73. 2. Jesien (Pol) 54,76. 3. Danvers (Gb) 54,79. Speer: 1. Abakumowa (Russ) 66,09. 2. Nerius (De) 64,47. 3. Obergföll (De) 63,79. - Weit: 1. Gomes (Por) 6,77. 2. Lebedewa (Russ) 6,64. 3. Upshaw (USA) 6,63.

SCB: Saisonstart im ausverkauften Haus Eishockey Die PostFinance-Arena in Bern ist zum Saisonstart am Freitag gegen Biel mit 17 131 Fans ausverkauft. Der SC Bern hat zudem sämtliche 13 000 Saisonkarten für Sitz- und Stehplätze abgesetzt.

Blatter verleiht Italien neue WM-Abzeichen Fussball Fifa-Präsident Joseph Blatter hat den Spielern von Weltmeister Italien in Coverciano ein neues WM-Abzeichen verliehen, das sie bis zur nächsten Endrunde auf dem Trikot tragen dürfen. (si)


34

sport

Bennati siegt im Leadertrikot

3. September 2008

WM-Countdown Noch drei Tage bis zur Stunde null

Rad Der Gesamterste Daniele

­ ennati hat den Massenspurt der 4. B Vuelta-Etappe in Puertollano gewonnen und dank der Zeitgutschrift seinen Vorsprung ausgebaut. Vom Italiener geschlagen wurden der Vortagessieger Tom Boonen (Be) und Koldo Fernandez (Sp).

Sieg auf der ganzen Linie für VueltaLeader Bennati. Bild: Keystone

Tigers zum Start ohne Stürmer Toms Eishockey Die SCL Tigers müssen zum Meisterschaftsauftakt auf ­ihren Stürmer Jeff Toms (letzte ­Saison 47 Spiele/71 Punkte) ­verzichten. Der Kanadier fällt mit einer Adduktorenverletzung sechs bis acht Wochen aus.

Dnjepropetrowsk entlässt Protassow Fussball Für Dnjepr Dnjepropet-

rowsks Trainer Oleg Protassow hat das Out in der Uefa-Cup-Qualifikation gegen Bellinzona Folgen: Der ehemalige Starstürmer, 1988 mit der UdSSR im EM-Final, wurde gefeuert.

Elie Baup neuer Trainer von Nantes Fussball Der frühere Toulouse-Trainer Elie Baup wird für zwei Jahre Coach von Ligue-1-Klub Nantes.

Reiter Mändli steht bald ohne Pferde da Reiten Rolf Theiler, Co-Präsident

des CSI Zürich, und Beat Mändli ­gehen nach fünf Jahren getrennte Wege. Theilers Pferde stehen zum Verkauf, Mändli, der wegen der ­Verletzung des Spitzenpferdes Ideo du Thot Olympia verpasst hatte, sucht einen neuen Investor. (si)

Die Nationalmannschaft nahm gestern in ­Feusisberg die Vorbereitung für das erste WMAusscheidungsspiel vom Samstag in Israel auf. Einer, der der kommenden Woche uneingeschränkt freudig entgegenblickt, ist Nationalcoach Ottmar Hitzfeld: «Jetzt kann ich ­intensiver mit den Spielern arbeiten. Die Vorbereitung auf das Zypern-Spiel ­bestand ja eigentlich nur aus einem einzigen richtigen Training.»

nings abwarten. Erst dann entscheide ich, wer in Tel Aviv beginnen wird.» Seine elf Starter müssen nicht nur körperlich, ­sondern auch mental auf der Höhe sein, fordert Hitzfeld: «Ich rechne mit einem Hexenkessel, heissblütigen Fans und einem aggressiven Gegner.»

Erster Ernstkampf Der Fussballlehrer hat sich seit dem 4:1 im Zypern-Test viele Gedanken gemacht, aber noch keine Aufstellung ausgeheckt: «Ich muss erst die Eindrücke aus den Trai-

Morgen Abflug Donnerstag ist Abflug in den Nahen Osten. Am Abend nimmt die Nati dann bereits den ersten Augenschein im Ramat-GanStadion.

Bis dann dürfte auch West-Ham-Söldner Valon Behrami wieder bei Kräften sein. Der Tessiner hat sich übers Wochenende von ­einer Erkältung erholt. Noch besser sieht es bei Stammgoalie Diego Benaglio aus, der am Samstag in der Bundesliga wegen ­einem Magen-Darm-Infekt hatte pausieren müssen. Gestern absolvierte er ein erstes Lauftraining. Ab Sonntag mit Frei Erst am Sonntag zum Team stösst Alex Frei, der übers Wochenende mit der ­Reserve von Borussia Dortmund weitere Spielpraxis sammeln soll. Mit dem Nati-Captain und seinem Stellvertreter Ludovic Magnin will der Nationalmannschaftsdelegierte Ernst

Am Samstag dabei: Diego Benaglio. Bild: Keystone

Lämmli dann auch die Höhe der Punkte-Prämien fixieren. Am nächsten Mittwoch soll Frei in Zürich zu einem Teileinsatz gegen Luxemburg kommen. (mh/si)

King Kahns letzter Auftritt Oliver Kahns letzter Auftritt nach über 20 Jahren als Fussballprofi: Nach seinem Abschiedsspiel mit Bayern München ­gegen die deutsche Nati (1:1) sieht der 39-jährige Goalie-Gigant einer Zukunft als TV-Experte beim ZDF entgegen. Und vielleicht übernimmt Kahn bei den Bayern ja mal den Job von Manager Uli Hoeness: «Ja, ich bin ein Typ, der Dinge bewegen will.» Bild: Key


sport 35

3. September 2008

Vonlanthen Nati-Coach Hitzfeld freute sich zu früh ning in Freienbach: «Es ist gut,dass er die Konsequenzen aus der unbefriedigenden Situation in Salzburg ­gezogen hat.» Als er das sagte, wusste Hitzfeld aber nicht die ganze Wahrheit. Es gab wohl Verhandlungen mit Santander – doch die sind gescheitert. «Vonlanthen bleibt bei uns. Er ist derzeit beim Schweizer Team und wird danach wieder in Salzburg zum Training erscheinen», sagte Salzburgs Sportdirektor Heinz Hochhauser zur «Kronenzeitung».

Von Andy Maschek

Die Flucht nach Spanien ist gescheitert – ­Johan Vonlanthens Probleme in Salzburg werden noch grösser. Co Adriaanse, der Trainer von Red Bull Salzburg, steht nicht auf Vonlanthen. «Er hat viele Chancen von mir bekommen. Die hat er nicht ausreichend genutzt», sagt der Holländer. Und deshalb strich er den Schweizer am vergangenen Sonntag für den Match in Kärnten aus dem Kader. Adriaanse ist ein Disziplin-Fanatiker – und Von­ lanthen wird in Zukunft ­hartes Brot essen müssen. Denn seine Äusserungen im Nati-Trainingslager werden Adriaanse missfallen. Voreilig geplaudert Am Montagabend erzählte Vonlanthen in Feusisberg ­seinen Teamkollegen, dass er nach Spanien wechsle. Zu Santander, wo Goalie Fabio Coltorti auf der Bank versauert. Nati-Trainer Ottmar Hitzfeld freute sich für seinen Stürmer und erklärte gestern beim Trai-

Keegan wirft das Handtuch

Kevin Keegan ist nicht mehr Trainer von Newcastle. Von den Transferaktivitäten des Klubs enttäuscht, warf er das Handtuch. Keegan hatte auf hochkarätige Zuzüge gehofft, doch bis zum Ende der Transferperiode holte Newcastle nur den spanischen U21-Internationalen Xisco. Und auf Leihbasis kam Ignacio Gonzalez von Monaco. Ausserdem gab Newcastle James Milner an Aston Villa ab, obwohl ­Keegan ihn halten wollte.

Trainer Ottmar Hitzfeld und Stürmer Johan Vonlanthen: Vorfreude ist nicht immer die schönste Freude. Bild: Keystone

«Typisch Vonlanthen» Nur wird er in Salzburg nach den voreiligen Worten nicht mit offenen ­Armen empfangen werden. «Das ist typisch Vonlanthen», wird gemunkelt. «Es ist nicht die erste dumme Aktion.» Aber möglicherweise eine mit schwerwiegenden Folgen. Die internationale Transferfrist ist abgelaufen. Vonlanthen muss wohl bis im Winter in Salzburg bleiben. Wenn er dort auf der Tribüne sitzt, ist auch seine kurzfristige Zukunft in der Nati akut gefährdet. Denn Hitzfeld hat immer wieder betont, er werde nur auf Stammspieler setzen.

Poker bis zur letzten Minute Am Montagabend ist das internationale Transfer­ karussell zum Stillstand ­gekommen. Davor hatten die Manager der Topvereine bis zur letzten Minute um Stars und Sternchen gefeilscht und dabei für etliche handfeste Überraschungen gesorgt. Der Bulgare Dimitar ­Berbatov (29) wechselt für 65 Millionen Franken von den Tottenham Hotspurs zu Manchester United. Noch tiefer in die Tasche griff Lokalrivale Manches-

ter City, dem dank der neuen Besitzergruppe aus Abu Dhabi scheinbar un­ erschöpfliche Geldquellen zur Verfügung stehen. Für die englische Rekordtransfersumme von 68 Millionen Franken eisten sie den 24-jährigen FussballRastelli Robinho von Real Madrid los. Dem vermeintlichen Krösus der Liga, Chelsea-Boss Roman Abramowitsch, der ebenfalls ­heftig um den Brasilianer gebuhlt hatte, blieb das Nachsehen. (mh)

Gefängnisstrafe für Ex-Weltmeister Boxen Der ehemalige WBO-Feder-

gewichts-Weltmeister Scott Harrison muss laut dem Urteil eines Glasgower Gerichts für zwei Monate ins Gefängnis. Der 31-jährige Schotte hatte seine Freundin und einen Polizisten angegriffen.

Scott Harrison. Bild: Keystone

Adeshina muss drei Spiele aussetzen Fussball Saidu Adeshina vom FC Sion wurde nach dem Platzverweis am letzten Samstag gegen den FC Luzern von der Swiss Football League für drei Spiele gesperrt. Die Walliser kündigten an, gegen das Urteil zu rekurrieren.

Klinsmanns Buddhas rausgeschmissen Fussball Nur zwei Monate nach dem Amtsantritt von Trainer Jürgen Klinsmann haben die vier umstrittenen Buddha-Figuren auf dem Vereinsgelände von Bayern München ausgedient. Sie hatten nicht nur für ein grosses Medienecho, sondern vereinzelt auch für Kritik aus Kirche und Politik gesorgt. (si)

Zu hartes Training für Thuns Andrist Fussball Thuns Mittelfeldspieler

Stephan Andrist (20) erlitt im Training einen Schien- und Wadenbeinbruch.

Schipper von eigenem Trainer hintergangen Schwimmen Die Australierin Jessi-

Teurer Transfer: Robinho

cah Schipper entliess ihren 78-jährigen Trainer Ken Wood, weil dieser Trainingsprogramme an Konkurrentinnen verkauft haben soll, die bei den Olympischen Spielen dann auch schneller waren. (si)


Mittwoch, 3. September 2008

www.punkt.ch

powell

Der Sprinter setzte in Lausanne ein Glanzlicht seite 33

schnyder

Die Baselbieterin verlor gegen die Olympiasiegerin seite 31

Johan Vonlanthen war mit seinen Worten zu schnell. Bild: Keystone

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kahn

Vonlanthen plapperte – Transfer geplatzt www.zamba.ch

Schlusspfiff für eine grossartige Karriere

Johan Vonlanthen erzählte seinen Nati-­ v­ oreilig an die Öffentlichkeit. Der Transfer Kollegen voreilig von einem Wechsel zu ist aber ­geplatzt – und der Stürmer steht in San­tander. Ottmar Hitzfeld ging damit Salzburg vor schweren Zeiten. seite 35

seite 34

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