punkt.ch ZH, 17.10.2008

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15˚

Wetter Seite 24

Meg Ryan ist Sp(r)itze Wieviel Botox darfs denn sein? seite 17 DIE ZEITUNG DER SCHWEIZ

Mittwoch, 17. September 2008 – Nr. 179

Zürich

Zürcher Wirt will Menüs mit Muttermilch anbieten

Im Winterthurer «Storchen» soll Muttermilch auf den ist Geschnetzeltes an Muttermilch-Sauce. Ernst Bachmann, Menüplan kommen. Wirt Hans Locher sucht Mütter, die ihm Präsident von Gastro Zürich, hat nichts dagegen: «Es ist ihre Milch verkaufen. Eines der Menüs, die er anbieten will, doch gut, wenn Wirte Ideen haben.» seite 3

Banger Dienstag Die Börsen setzten gestern ihre Talfahrt fort. Die

ausland

Papiere der UBS sanken gar auf ein Allzeittief. Und schon droht neues Ungemach: Versicherungsriese AIG könnte zum nächsten Pleiten-Kandidaten werden. seite 7

John McCain: Die Finanzkrise schadet auch ihm seite 9

zürich

Asylantenheim: Es war Brandstiftung seite 10

kultur

Goldig! Damien Hirsts Bulle ging für 20 Mio weg Bild: Keystone

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schweiz

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fraunörgeli

17. September 2008

Armee Wieder Unfall mit durchgeladener Waffe 26. Juni: Bure. Die Kugel

Von Mona Fahmy

Im Wachdienst löste sich ein Schuss, zum fünften Mal in diesem Sommer. Ein Soldat wurde jetzt gebüsst. Also dieser Wirt, der hat die Dummheit wohl mit der Muttermilch aufgesogen. Seinen eigenen Bockmist sollte der den Gästen servieren und nicht Muttermilch. Und dann heisst die Beiz, in der er den Babysaft auf den Tisch bringen will, auch noch «Storchen»! Also ich frag mich ja schon, was dem Mann in seiner ersten Lebensphase angetan worden ist. Allzu lange wird der bestimmt nicht gestillt worden sein. Also Hoffnungen mache ich mir ja keine: Auch dieses niedrige Angebot wird eine hohe Nachfrage schaffen. Und dieser Wirt wird bestimmt auch junge Tüpfi finden, die ihm ihre Milch ver­kaufen. Also auf all das kann ich mir nur einen Reim machen: Wer nichts wird, wird Wirt. Wer auch dazu ist ein zu blöder Knilch, versucht es noch mit Muttermilch.

fragedestages Was halten Sie von Mahlzeiten in Restaurants, die mit Muttermilch zubereitet werden? SMS A Das ist innovativ B Das ist eklig C Das sollte verboten sein Senden Sie eine SMS an 919: Keyword CHV und Antwort. Bsp. CHV A (50 Rp./SMS) oder stimmen Sie ab auf www.punkt.ch

votingvongestern Sollen Busspuren für den motorisierten Zweiradverkehr freigegeben werden? 51% Ja 41% Nein 8% Weiss nicht

Erneut gab es einen Schiessunfall beim Wachdienst mit durchgeladener Waffe. Drei Soldaten sassen letzten Samstag in Bure JU in einem Fahrzeug, als sich aus der Waffe einer der Männer ein Schuss löste. Die Kugel durchschlug den Boden des Wagens und drang in einen Pneu. Seit Bundesrat Samuel Schmid Anfang 2008

Wachdienst mit durchgeladener Waffe. Bild: Keystone

die «scharfe» Wache verfügte, ist dies der fünfte Vorfall, wie Silvia Schenker, Sprecherin des Oberauditorats, bestätigt. Ein der Öffentlichkeit bisher nicht be-

Neat-Kredit wird erhöht Der Neat-Gesamtkredit wird auf 19,1 Milliarden Franken erhöht. Dies hat nach dem Ständerat gestern auch der Nationalrat entschieden, mit 172 zu 7 Stimmen. Damit ist der Weg frei

für die Fortsetzung der Bauarbeiten auf der GotthardAchse. Der um 3,5 Milliarden erhöhte Kredit enthält 1,3 Milliarden für Risiken «mit hoher Eintretenswahrscheinlichkeit». (sda)

kannter Fall ist erst kürzlich in Glaubenberg passiert. Fünf Schiessunfälle

3. Juni: Auf der Wache löst

sich in Erstfeld ein Schuss.

trifft Asphalt, Splitter verletzen einen Soldaten leicht. 9. Juli: Les Rochats. In dem Fall sind die Untersuchungen abgeschlossen. «Es bestand keine Gefährdung Dritter», so Silvia Schenker. Ein technischer Defekt der Waffe könne ausgeschlossen werden. Der fehlbare Soldat wird «wegen Verletzung von Dienstvorschriften» mit einer Busse von 350 Franken bestraft. 10. September: In Glaubenberg löst sich ein Schuss. «Die medizinischen Abklärungen bei den Betroffenen sind noch im Gang». 13. September: Der eingangs erwähnte Fall in Bure.

Ja zur BVG-Reform Verstärkte Aufsicht, strengere Verhaltensregeln für Pensionskassenverwalter, Anreize für ältere Arbeitnehmer: Das bringen die Änderungen des Bundesgesetzes über die berufliche

Vorsorge (BVG), die der Ständerat gestern gutgeheis­ sen hat. Im Zentrum der Vorlage steht eine Strukturreform: Die Kantonalisierung der direkten Aufsicht über die zweite Säule. (sda)

Paléo-Chef will auf die Politbühne wechseln Daniel Rossellat hat mit dem Paléo-Festival in Nyon das grösste Schweizer Rockmusik-Open-Air ins Leben gerufen. Nun möchte der Paléo-Präsident in die Politik und am 28. September zum Stadtpräsidenten von Nyon gewählt werden. In sozialen, kulturellen und Umweltfragen sei er eher links, sagt er. In Fragen der Freiheit, Verantwortung und der Sicherheit eher Mitte-Rechts. Er stehe für eine bürgernahe Polizei ein, die Täter zur Verantwortung ziehe, aber den Leuten – auch den Ausländern – mit Respekt begegne. Bisher stehen einzig die Grünen voll hinter ihm. Er rechne sich gewisse Wahlchancen aus, sagt Rossellat. (sda)

Paléo-Präsident Daniel Rossellat. Bild: Keystone


schweiz 3

17. September 2008

Schräg Wirt will mit ­Muttermilch kochen Von Claudia Blumer

GesetzesLücke

Ein Winterthurer Wirt sucht stillende Mütter. Mit deren Milch will er Suppen und Saucen kochen.

Der Mensch steht nicht auf der Liste der zulässigen Milchlieferantinnen wie Kühe oder Schafe, aber auf der Verbotsliste wie beispielsweise Affen steht er auch nicht. Ob Muttermilch in Restaurants angeboten werden darf, ist also nicht klar geregelt. (sda)

Hans Locher, Wirt im «Storchen» bei Winterthur, will seinen Gästen Menus mit Muttermilch servieren. Mit einem Flyer sucht er stillende Mütter, für den Liter zahlt er 16.25 Franken. Die Milch muss überschüssig sein, das sei die Bedingung. «Nicht, dass das Baby zu kurz kommt.» Interesse vorhanden Mit Muttermilch-Gerichten hat Locher Erfahrung. Schon vor 35 Jahren hat er mit der Milch seiner stillenden Frau gekocht: Geschnetzeltes und Steak mit Pilzsauce. Und es hat geschmeckt. «Muttermilch ist süss und fettiger als Kuhmilch.» Wegen der vielen stillenden Mütter im Restaurant kam er nun auf die Idee, seinen Gästen Muttermilch-Menus zu kochen. Suppen und Fleischgerichte mit Saucen sind geplant. Doch erst muss Locher Lieferantinnen finden. «Mit zwei, drei Interessentinnen

Bern Die Schweiz kandidiert für ein zweites Mandat im UNO-Menschenrechtsrat und einen Sitz im Wirtschafts- und Sozialrat. Betreffend dem Vorsitz der UNO-Generalversammlung rechnet Bundesrätin Micheline Calmy-Rey mit «sehr ­geringen Erfolgschancen» für die Schweiz.

Reaktionen

Seit 26 Jahren Wirt: Hans Locher. Bild: blu

habe ich gesprochen», sagt der 59-Jährige. Medien belagerten das Haus im abgelegenen Weiler Iberg gestern den ganzen Tag. «Natürlich will ich mit

Boris Becker will, dass Schweizer Kids abnehmen Boris Becker will Schweizer Kinder bewegen. Gestern nahm der frühere Tennisstar aus Deutschland in Bern an der Podiumsdiskussion «Schule in Bewegung» teil. Mangelnde Bewegung ist bei Schweizer Kindern ein bedenklicher «Volkssport» geworden. Als Folge gibt es immer mehr Kinder mit Übergewicht und gesundheitlichen Problemen. (red)

Schweiz kandidiert für UNO-Mandate

Boris Becker gestern in Bern. Bild: Keystone

dieser Aktion auch Aufmerksamkeit erregen», sagt Locher. Eine Frau im Restaurant ist skeptisch: «Es ist schon komisch. Aber probieren werde ich.»

«Als Wirt ist Hans Locher ein Unternehmer. Insofern ist es gut, wenn er neue Ideen hat», sagt Ernst Bachmann, Präsident von Gastro Zürich. «Ein Verbot von Gerichten mit Muttermilch liegt nicht an uns, sondern am Gesetzgeber.» Hans Locher vom Storchen hat die Idee mit der Muttermilch vielleicht in China abgeschaut. In der südchinesischen Stadt Changsha serviert ein Restaurant Barsche und Seeohren in Muttermilch. Die Milch stammt von stillenden Bäuerinnen. In China ist die Empörung gross. Die Art Speisen sei unmoralisch und widerlich. (pmh)

Schweizer haben im Sommer zugenommen Von wegen leichte Kost im Sommer: Ganze 20 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer bringen nach den Sommermonaten mehr Kilos auf die Waage. Die meisten davon haben zwei bis fünf Kilos zugenommen. Dies zeigt eine reprä­ sentative Umfrage von eBalance.ch, der Website zum Abnehmen. Das Essen sei im Sommer oft weniger

kalorienarm, als man a­ nnimmt. Der TomatenMozarella-Salat oder der Fitnessteller mit Schnitzel seien alles andere als leicht. Ganz zu schweigen von Grillpartys mit Würsten, Alkohol und Dip-Saucen. Sport würde den Kalorienüberschuss kompensieren, doch im Sommer machten die Leute lieber Erholungsurlaub als Aktivferien. (red)

Micheline Calmy-Rey mit Lesebrille in Bern. Bild: Keystone

Mathematikkurs für Begabte an der ETH Lausanne Westschweizer Schülerinnen und Schüler mit einem Faible für Mathematik können künftig Spezialkurse an der ETH Lausanne besuchen. Der Kurs richte sich an elf- bis zwölfjährige Kinder, die für die Teilnahme eine Prüfung ablegen müssen. Vom normalen Mathe­ unterricht werden sie dispensiert.

Familienzulagen auch für Selbstständige Lausanne In der Waadt erhalten

ab Januar 2009 auch selbstständig­ erwerbende und erwerbslose Eltern Familienzulagen. Das ­Kantonsparlament hat eine entsprechende Gesetzesrevision gutgeheissen. Die Befürworter hatten von einer wichtigen Geste zugunsten der Familien gesprochen.

Ehemaliger Offizial gibt Schuld zu Freiburg Der ehemalige Kirchen-

mann gibt am zweiten Prozesstag zu, Geld veruntreut zu haben. Er wisse aber nicht mehr, was mit den rund 100 000 Franken passiert sei. Das Geld war als Entschädigung für ein Opfer sexuellen Missbrauchs vorgesehen. (sda)


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schweiz

Ständerat: Ja zu ITER

17. September 2008

Bildung Nicht nur die Missen haben Lücken

Bern Die

Wie steht es eigentlich um die Allgemeinbildung auf den Schweizer Strassen?

Schweiz beteiligt sich am Bau des internationalen Versuchsreaktors ITER in Frankreich, wie der Ständerat beschloss. Dort wird über die Energieproduktion aus Fusionsenergie geforscht.

Die ganze Schweiz hat über die «doofen» Miss-SchweizKandidatinnen geschmunzelt. «Was, die kennen nicht einmal unsere Bundesräte?», heisst es da und dort in Internetforen. Fünf Schweizer haben selber Red und Antwort gestanden.

Champagne: Kampf geht weiter Bern Champagne VD kämpft weiter gegen Champagne Frankreich. Die Waadtländer sehen keinen Grund, ihre geschützte Marke «De Champagne Suisse» aufzugeben und fordern, dass der Bundesrat endlich in ihrem Sinne aktiv wird.

Dölma Doksan und Eveline Vögeli, 16, Gymnasi-

astinnen aus Seebach und

«Schmid und Schlumpf sind SVP, oder? Und Couchepin CVP?»

Zürich Meteo Schweiz

Festnahmen im Tötungsdelikt Aarau Das Tötungsdelikt an einem 65-jährigen Schweizer in Birmensdorf Mitte Juli ist aufgeklärt. Zwei mutmassliche Täter, ein 22- und ein 27-jähriger Türke, wurden am 3. September im französischen Strassburg festgenommen. Das gab die Kriminalpolizei Aargau gestern bekannt. (sda)

Remo Hugentobler, 20, Sa-

nitär-Monteur aus Wil, schafft fünf Bundesräte. Bei Hans-Rudolf Merz und Eveline Widmer-Schlumpf

«Gründung der Schweiz? Etwa um 1840» Remo Hugentobler

Frostwarnung der Meteo hat für heute Nacht eine Frostwarnung herausgegeben. In der ganzen Schweiz herrschen Temperaturen zwischen 0 und 1 Grad. Sogar schwacher Bodenfrost halten die Wetterfrösche für möglich. Für September ist es bitterkalt.

dann gehts.» Bei den Parteien haperts: «Schmid und Schlumpf SVP, Couchepin CVP?» bei der Gründung der Schweiz liegen sie mit 1296 knapp daneben.

Dölma Doksan und Eveline Vögeli

Katja Diethelm kritisierte die «doofen Missen». Bild: RDB

Oberengstringen. Spielerisch und lachend zählen sie auf: «Samuel Schmid, Eveline Schlumpf, Moritz Leuenberger, Micheline Calmy-Rey, Couchepin ... wenn jemand mal anfängt,

Russische Propaganda zwischen Todesanzeigen «Heute trauern wir um alle zahlreichen Opfer des georgischen Angriffs auf Südossetien. Sie werden ewig in unseren Herzen bleiben.» Eine Anzeige der Russischen Botschaft in der Schweiz irritierte gestern Leser von diversen Tages-

zeitungen. Inmitten von Todesanzeigen betreiben die Russen Propaganda. Die betreibt die Gegenseite schon lange. Georgien vergleicht Russland etwa mit Nazi-Deutschland und nennt Wladimir Putin «Adolf Putin». (red)

muss er passen. Auch bei der Parteizuordung hapert es. Ganz daneben liegt Remo Hugentobler beim Gründungsjahr der Eidgenossenschaft. Evelyne Bilal, 23, selbstständige Masseurin aus Basel, kennt auf Anhieb ebenfalls fünf Mitglieder des Bundesrats. Unters Eis gehen der Baslerin Eveline Widmer-Schlumpf und die Vorsteherin des Volkswirtschaftsdepartements, Doris Leuthard. Die Gründung der Schweiz siedelt Bilal um 1810 an.

«Wir sind doch Schweizer und müssten das wissen» Evelyne Bilal

Nina Buddeke, 19, Studen-

tin aus Luzern, brilliert bei allen Fragen. Weder die Namen der Bundesräte noch ihre Parteiangehörigkeit bereiten ihr Probleme. Im Gegenteil, die Studentin glänzt mit Zusatzwissen. Sie macht auf den Parteiwechsel von Samuel Schmid und Eveline Widmer-Schlumpf zur BDP aufmerksam und beweist zudem historischen Background. Auf die Frage, wann die Schweiz gegründet wurde, antwortet sie mit einer Gegenfrage: «Meinen Sie den Rütlischwur oder die Gründung des modernen Bundesstaates?» (aa/blu)

«Meinen Sie Rütlischwur oder moderner Bundesstaat?» Nina Buddeke

Tötungsdelikt Burgdorf: Gericht reduziert Strafe Ein 23-jähriger Mazedonier, der im Mai 2006 einen Mann mit vier Schüssen in Burgdorf niedergestreckt hatte, muss für elfeinhalb Jahre ins Gefängnis. Im Berufungsprozess reduzierte das Berner Obergericht die Strafe um zweiein-

halb Jahre. Zugunsten des Angeklagten wertete das Gericht gestern die Tätlichkeiten und Beleidigungen, die vor der Tat über einen längeren Zeitraum vom Opfer, einem 31-jährigen Kosovo-Albaner, ausgegangen waren. (sda)


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wirtschaft

Ciba-Aktionär lehnt BASF-Angebot ab Basel Gegen den geplanten

­ erkauf des Basler SpezialchemieV konzerns Ciba erwächst Widerstand: Der spanische Grossinvestor Bestinver lehnt die Übernahme­ offerte der deutschen BASF als zu niedrig ab. BASF will für Ciba 6,1 Mrd. Fr. Zuvor hatte bereits der Investor Adriano Agosti die Offerte als zu tief bezeichnet.

Jelmolis Gewinn ist markant gesunken Zürich Jelmoli hat im ersten Halb-

jahr 2008 einen deutlich tieferen Reingewinn erzielt. Er ging von 371,0 Mio. Fr. auf 122,4 Mio. Fr. ­zurück. Grund sind Neubewertungen der Immobilien. Das Betriebsergebnis stieg um 18,2 Prozent auf 75,4 Mio. Im Detailhandel hat es sich sogar verdoppelt.

17. September 2008

Fleisch Lust auf Poulet statt Beilagen Von Marc Lustenberger

Trotz höherer Preise essen Schweizer wieder mehr Fleisch. Der Konsum von Geflügel hat sogar um 17 Prozent zugenommen. In den Städten schiessen die vegetarischen Restaurants wie Pilze aus dem Boden. Doch der Schein trügt. Die Schweiz bleibt fest in den Händen der Fleischesser. Nachdem der Konsum jahrelang rückläufig war, wandern Plätzli, Würste und Koteletten nun wieder in rauen Mengen in Schweizer Mägen. Insbesondere der Appetit auf Pouletfleisch ist so gross wie nie zuvor. In den ersten

sieben Monaten 2008 hat die verfügbare Menge an Geflügelfleisch um 16,6 Prozent auf fast 40 000 Tonnen zugenommen. Das bedeutet, dass auch der Konsum in dieser Grössenordnung angestiegen ist. Doch auch beim viel teureren Rindfleisch haben die Schweizer tüchtig zugelangt. Dort ist die Menge um 5,7 Prozent gestiegen. Sogar der Konsum von

Schweinefleisch hat mit einem Plus von 1,6 Prozent nach Jahren der Stagnation wieder zugenommen. Im Schnitt essen die Schweizer 60,2 Kilo Fleisch pro Kopf und Jahr. Preise steigen Offenbar hat sich der Slogan von Proviande: «Schweizer Fleisch. Alles andere ist Beilage» in den Köpfen festgesetzt. «Durch die strengen Gesetze für die Produktion hat das Schweizer Fleisch bei den Konsumenten wieder einen guten Ruf», ist Mike Schneider vom Branchenverband Proviande überzeugt.

Saudi steigt nicht bei der AUA ein Wien Der saudiarabische Investor

Mohammed al-Dschaber hat die ­eigens wegen ihm gestartete Kapitalerhöhung der Austrian Airlines nicht gezeichnet. Bei privaten Anlegern ist die Kapitalerhöhung aber auf einiges Interesse gestossen. Insgesamt sind 2,45 Mio. Stück ­Aktien platziert worden.

Nicht mehr auf gleicher Ebene: VW wird von Porsche kontrolliert. Key

Ein saftiges Steak ist wieder beliebt. Bild: Fotolia

Dow Jones 11059,10 +1,30% Eurostoxx 50 3088,43 -1,99% Rohöl (USD) 91,05 -1,02%

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Die Schweizer essen so viel Poulet wie noch nie zuvor. 2007 waren es 10,7 Kilo pro Kopf. Heuer wird

der Konsum gar im zweistelligen Prozentbereich wachsen. Mehr als die Hälfte des Fleisches muss aber importiert werden. Wegen der strengen Gesetze, dauere es Jahre bis ein neuer Produktionsbetrieb gebaut sei, sagen hiesige Geflügelproduzenten.

Deshalb sind die Schweizer sogar bereit für einen Grillplausch oder einen Sonntagsbraten tiefer in die Tasche zu greifen. Durch die höhere Nachfrage sind die Preise in den ersten sieben Monaten dieses Jahres zwischen 5 bis 20 Prozent gestiegen.

Porsche bringt VW unter seine Kontrolle Hamburg Porsche hat seinen Anteil an Volkswagen nach eigenen Angaben auf 35,14 Prozent erhöht. Damit erlangt Porsche die faktische Kontrolle über Europas grössten Autobauer. Ziel von Porsche ist es, den Stimmrechtsanteil auf über 50 Prozent aufzustocken. (sda)

poulet im trend

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Global biotechnology company (NASDAQ: BIIB) with International Headquarters in Switzerland

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wirtschaft 7

17. September 2008

Krise Schweizer Banker müssen um ihre Jobs bangen Von Sarah Forrer

Die Krisenstimmung an den Börsen hält an. Experten glauben nicht an ein schnelles Ende: Das kostet auch Stellen.

UBS-Aktie im Tiefflug. Key

Die Börsenkurse kennen nur eine Richtung: Nach unten (vgl. Box). Allen voran verlieren Banken- und Versicherungstitel. Die UBS-Aktie sank gestern zeitweise um 25 Prozent auf ein Allzeittief von 15,18 Franken. Mitschuldig war eine Studie, die die UBS als nächsten Pleite-Kandidaten

börsen flucht

Geld spritzen

Die Wallstreet drehte zu Handelsschluss zwar noch ins Plus, an den anderen Börsenplätzen ging der Ausverkauf aber weiter: Die russische Börse verlor 20 Prozent, die asiatischen fünf und der Schweizer SMI zwei Prozent. Die Anleger flüchteten aus Aktien und Rohstoffen. Der Ölmarkt erlebte einen Massenexodus und rutschte unter 92 Dollar. Gefragt waren dagegen Staatsanleihen und Olbigationen. (sfo)

Zentralbanken pumpten gestern erneut hunderte von Milliarden Dollar in den Geldmarkt, um eine Kreditklemme zu verhindern. Die US-Notenbank stellte 50 Milliarden ­zusätzlich zur Verfügung. Den Leitzins senkte sie aber trotz Zuspitzung der Krise nicht und belässt ihn auf 2 Prozent. Chef Ben Bernanke sagte, dass eine neuerliche ­Senkung die Gefahr eines weiteren Preisauftriebs verstärke.

nannte. Die Studienautoren krebsten zwar zurück. Das beruhigte die Anleger aber ebensowenig wie die Nachricht, dass der UBS nur 300 Millionen Dollar Kosten durch den Kollaps von Lehman entstehen. «Die Anleger haben Angst, dass weitere Abschreibungen anstehen», sagt Manuel

Ammann, Banken­experte der Universität St. Gallen. Er schliesst eine weitere Kapitalspritze nicht aus. Ein Übernahmekandidat sei die UBS aber nicht. Für den Finanzplatz Schweiz malt Ammann ein düsteres Szenario: «Er wird schrumpfen.» Und das trifft auch Mitarbeiter: «Es werden weitere Stellen abgebaut.» Offen bleibt nur, wie viele. In der «Tagesschau» sagte UBS-Chef Marcel Rohner, die Bank sei für die schwierige Situation «bestens gerüstet.»

Schweizer Anleger bangen Bei Lehman räumen die Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze. Der Kollaps von Lehman Brothers bringt aber auch Schweizer Anleger ins Zittern. 650 Mio. Franken sind hierzulande in strukturierte Produkte von Lehman investiert

worden. Die meisten dürften bei Grossbanken liegen, aber auch bei der Berner und Luzerner Kantonalbank. Die Produkte sind nichts mehr wert. Die Berner Kantonalbank will mögliche Schäden bei Anlegern decken. (sda)

schlimm. Dagegen waren Lehman und Bear Stearns gar nichts», sagt ein Händler. «Die Ver­ wicklungen mit der ­Finanzwirtschaft sind viel grös­ser als bei den ­Investmentbanken.» Die Banken JP Morgan Chase und Goldman Sachs arbeiten deshalb fieberhaft daran, für den Versicherer ein Kreditpaket zu schnüren. Mit von der Partie ist laut dem «Wall Street Journal» auch die US-Notenbank. (sda)

Adecco lässt die Finger von Michael Page Zürich Der weltgrösste Stellenver-

mittler Adecco gibt sein Werben um Michael Page auf. Adecco werde «zum jetzigen Zeitpunkt» kein Angebot zur Übernahme vorlegen, hiess es gestern. Man wolle finanziell diszipliniert bleiben. Eine freundliche Übernahme wäre nicht möglich gewesen, Michael Page wehrte sich gegen Adeccos Pläne.

Konjunkturforscher senken Prognosen Basel Die Schweizer Konjunktur

leidet je länger je mehr unter der weltweiten düsteren Wirtschaftslage. Das Konjunkturforschungs­ institut BAK Basel hat seine Prognosen für 2009 von 1,6 auf 1,3 Prozent gesenkt. Bereits im Sommer hatte das BAK seine Prognose von 2,0 auf 1,6 Prozent korrigiert.

Vergleich: CS zahlt Millionen-Strafe Zürich Die CS kauft in den USA Auktionsanleihen zurück und entschädigt Anleger, die ihre Anleihen in einem illiquide gewordenen Markt mit Verlust verkaufen mussten. In einem Vergleich zahlt die Bank 15 Mio. Dollar Strafe. Der CS wurde vorgeworfen, beim Verkauf von ARS-Papieren Anleger in die Irre geführt zu haben.

AIG nächster kollaps droht In den USA steht der nächste Pleite-Kandidat bereit: Der Versicherungsriese AIG. Laut Insidern ist der Konzern zahlungsunfähig, wenn nicht bis heute 75 Mrd. Dollar gefunden werden. Und diese sind immer schwieriger zu finden, denn die Ratingagenturen haben ihre Bonitätsnoten für den zweitgrössten Versicherer abgestuft. Analysten sind in Aufruhr: «Wenn AIG zusammenbricht, dann wird es richtig

Keine Firmenerweiterung: Adecco kauft Michael Page doch nicht. Key

Goldman Sachs mit Gewinneinbruch New York Die US-Investmentbank

Lehman-Mitarbeiter räumt sein Büro. Keystone

Goldman Sachs bekommt die Kreditkrise nun ebenfalls schmerzhaft zu spüren. Die Bank verdiente im dritten Quartal netto 845 Mio. Dollar – rund 70 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Einnahmen halbierten sich auf 6,04 Mrd. Dollar. (sda)


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ausland

17. September 2008

Schwangere Politikerin Ist Aznar Vater von Datis Kind? Die Gerüchteküche um die Schwangerschaft der französischen Justizministerin brodelt weiter. Prosit: Günther Beckstein am Oktoberfest 2008. Bild: Keystone

Dass sie schwanger ist, hat Rachida Dati (42) nach langen Spekulationen zwar zugegeben. Doch wer der Vater des ungeborenen

Zwei Mass Bier sind für Autofahrer verträglich München Bayerns Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) hält Autofahren nach zwei Litern Bier für ungefährlich. Gegenüber dem Bayrischen Rundfunk sagte er, man müsse einfach langsam trinken. Das vertrage ein gestandenes Mannsbild schon.

zur Flugzeugkatastrophe von Madrid ist da: Demnach war an der Unglücksmaschine das Alarmsystem für die Auftriebshilfen an den Tragflächen defekt. Die Piloten konnten nicht wissen, dass die Vorflügel und Landeklappen sich beim Start nicht in der korrekten Position befanden. Beim Absturz starben 154 Menschen.

Rachida Dati und José Maria Aznar (Bild rechts). Key

22 Milchpulvermarken in Gift-Skandal verwickelt Der Milchpulverskandal in China zieht immer weitere Kreise: 22 Milchpulvermarken enthielten die giftige Chemikalie Melamin, berichteten chinesische Medien. Bisher war lediglich

bekannt, dass Sanlu-Milchpulver verseucht war. Am vergifteten Pulver starben bisher zwei Babys. 340 Kinder liegen noch im Spital, 53 davon sind in ernstem Zustand. (sda)

Mann bezahlte Busse mit Ein-Cent-Münzen Münster Weil er für einen Häftling

Briefe aus dem Knast schmuggelte, wurde ein Mann zu 300 Euro Busse verdonnert. Aus Wut bezahlte er die Strafe mit 30 000 Ein-Cent-Münzen. Er warf die Geldstücke ohne Verpackung in den Briefkasten. (sda/red)

Viele potenzielle Väter So geht das muntere Ratespiel um die Vaterschaft weiter. Nach Meinung der Franzosen kommt fast ein halbes Dutzend Männer als potenzieller Vater in Frage – allesamt hochkarätige Politiker und Unternehmer. Favorit ist der frühere spanische Premierminister José Maria Aznar (55). Denn die beiden wurden laut der Illustrier-

kleinste Mann der Welt (74,61 cm) und die Frau mit den längsten Beinen der Welt (132 cm). Key

Houston Drei Tage nach dem Hurrikan Ike über der texanischen Golfküste wird das Ausmass der Katastrophe immer deutlicher. Die Zahl der Todesopfer ist mittlerweile auf 39 gestiegen. 2,2 Millionen Menschen sind immer noch ohne Strom.

Madrid Der erste Expertenbericht

ten «Interviu» in letzter Zeit mehrmals bei Restaurantbesuchen «erwischt». (red)

Pingping und Svetlana Der

Ike: Opferzahl steigt weiter

Flugzeugabsturz von Madrid: Erster Bericht

Kindes ist, will Frankreichs Justizministerin partout nicht verraten.

Durch Melamin entstehen Nierensteine. Ohne Schmerzmittel würde dieses Baby ununterbrochen schreien. Key


ausland 9

17. September 2008

USA Finanzkrise wirkt sich auf Präsidentenwahl aus

Paris Zwei Wochen nach der Ent-

Von Peter Wütherich, AFP

führung zweier französischer Segler vor der somalischen Küste hat die französische Armee die beiden Geiseln befreit. Dabei wurde einer der mutmasslichen Entführer getötet. Ausserdem sind sechs Piraten festgenommen worden. Das entführte Ehepaar blieb unverletzt.

Es wird ernst im US-Wahlkampf. Nicht nur weil die Wahl nur noch 50 Tage entfernt ist. Wer sich jetzt profiliert, dem winkt der Sieg. Der Finanztaumel an der Wall Street drängt alle anderen Themen in den Hintergrund – und stellt die USPräsidentschaftskandidaten Barack Obama und John McCain auf eine Probe, deren Bestehen für den Ausgang der Wahl am 4. November entscheidend sein könnte. Der Sieg winkt dem, der die Meinungsführerschaft in der Wirtschafts­ politik und damit das

Frankreich befreit Piraten-Geiseln

­Vertrauen der verunsicherten Wähler gewinnt.

Startvorteil Obama Für McCain ist die Aufgabe schwieriger: Als Kandidat der Republikaner wird er mit der unpopulären Wirtschaftspolitik von Präsident George W. Bush in Verbindung gebracht und muss erst noch plausibel begründen, was er ­anders machen würde.

Barack Obama ...

... und John McCain. Key

Obama hat einen Startvorteil, weil die Wähler ­seinen Demokraten die grös­sere Wirtschaftskompetenz zubilligen. Von ­diesem Vorteil konnte er aber bislang noch nicht voll profitieren, weil viele Wähler an seiner Führungskraft zweifeln. Die Vorbehalte

der Arbeiterschaft und der weissen Mittelklasse gegen ihn bestehen fort. Wer am Schluss die Nase vorn hat, kann niemand sagen. Auf jeden Fall haben beide angekündigt, bei einem eventuellen Wahlsieg das US-Finanzsystem schnell reformieren zu wollen.

Irak: USA hat neuen Oberbefehlshaber Bagdad Der US-Einsatz im Irak steht

seit gestern unter einem neuen Kommando: Auf General David Petraeus folgt General Raymond Odierno. Der 54-Jährige ist seit 2003 im Irak. Seine Einheit spürte Saddam Hussein in seinem unter­ irdischen Versteck auf. (sda)

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38/2008

«Als Schiedsrichterin der Axpo Super League verlangt man von mir schnelle Entscheide. Als Hausfrau kann ich mich bei SPAR sehr schnell für den kleinsten Preis entscheiden, weil man ihn dank der gelben Lupe auf den ersten Blick sieht – das hilft mir Zeit und Geld zu sparen. Vergleichen und entscheiden Sie selbst», meint Nicole Petignat.

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zürich

17. September 2008

Dieb bestiehlt Polizistin Zürich Die Stadtpolizei hat im

Kreis fünf einen Taschendieb aus Deutschland verhaftet. Er entwendete die Tasche einer Polizistin. Sie war in der Migros am Limmatplatz am Einkaufen. Als sie ihren Einkaufswagen kurz unbeaufsichtigt liess, entwendete der Täter ihre Handtasche.

Südschneiser mit Beschwerde Zürich Der Verein «Flugschneise

Süd – Nein» hat beim Bundesverwaltungsgericht eine Beschwerde gegen die Nichtgenehmigung des gekröpften Nordanfluges durch den Bund eingereicht. Der Verein kritisierte in einem Communiqué den willkürlichen und politischen Entscheid.

Tierspital öffnet seine Pforten Zürich Nächsten Samstag hat das

Tierspital Zürich Tag der offenen Türe. Ziel ist es, auf die Stiftung für Kleintiere der Vetsuisse-Fakultät der Uni Zürich aufmerksam zu machen. Die Stiftung sammelt Geld für den Neubau der Kleintierklinik. Zu sehen ist unter anderem, was Hundewelpen in der Schule lernen.

Aussenansicht: Die Bögen im Trendquartier Zürich West. Bilder: «im viadukt»/ PWG

Einkaufen Hinter den sieben Gleisen Von Pierina Hassler

Frischer Fisch, Kinderhort oder VintageKlamotten – im Viadukt wird bald unter den Bögen verkauft. Das Trendquartier Zürich West ist in knapp zwei Jahren noch trendiger als es jetzt schon ist. Die Bögen des Letten- und Wipkingerviadukts werden ausgebaut. Sie beherbergen dann eine Markthalle, Restaurants, Läden, Büros, Werkstätten und Ateliers. Die Viadukte

Innenansicht: Markthalle.

werden zur 500 Meter ­langen Marktgasse mit vielen kleinen Geschäften und Betrieben. «Es entsteht ein Begegnungsort in einer ­ungewöhnlich reizvollen Umgebung», sagt Daniel Bollhalder von der Stiftung zur Erhaltung von preisgünstigem Wohn- und Ge-

Horgener Asylheim: Brandstiftung als Ursache Hundewelpen in der Ausbildung zum Sanitätshund. Bild: Keystone

Motorradfahrerin schwer verletzt Hirzel Bei einem Sturz vom Motorrad hat sich die Lenkerin schwer verletzt. Die 51-jährige Frau fuhr abwärts Richtung Menzingen. Aus noch ungeklärten Gründen stürzte sie in einer starken Linkskurve. Sie wurde mit Rückenverletzungen ins Spital eingeliefert. (sda)

Beim Brand der Asylunterkunft in Horgen am Sonntagabend («.ch» berichtete) ist ein Sachschaden von 500 000 Franken entstanden. Verletzt wurde beim Brand niemand. Wie die Abklärungen des Brandermittlers der Kantonspolizei Zürich ergaben, ist das Feuer im Keller ausgebrochen. Da eine technische Ursache ausgeschlossen werden konnte, steht Brandstiftung im Vordergrund der Ermitt-

Feuer im Asylheim. Bild: Key

lungen. Ob diese vorsätzlich oder fahrlässig verursacht wurde, muss noch abgeklärt werden. (ljm)

werberaum der Stadt Zürich PWG. Die ­Stiftung hat die beiden Viadukte im Baurecht von der Eigentümerin SBB übernommen. Bruchstein Das Tragwerk der Viadukte besteht aus unzähligen Steinbögen. Davon werden

36 ausgebaut. Die Läden verteilen sich auf vier Bögen im Wipkinger- und fünf Bögen im Lettenviadukt. Die Bruchsteinfassade der Bögen bleibt sichtbar und vor den Bögen im Abschnitt Josefswiese entsteht eine Flaniermeile. Parkplätze sind nur wenige geplant.

Stadtpolizist steckt Portemonnaie ein Ein Zürcher Stadtpolizist ist gestern vom Bezirksgericht wegen Veruntreuung zu ­einer bedingten Geldstrafe von 11 700 Fr. verurteilt worden. Er hatte ein gefundenes Portemonnaie selber eingesteckt. Am 1. April 2007 verlor ein Mann in Oerlikon seine Geldbörse mit 470 Franken. Eine Frau fand sie und brachte sie zur Regionalwache. Die Finderin fragte ein paar Tage später nach, ob

sich jemand gemeldet habe. Die Kollegen des Polizisten wussten aber von keinem Portemonnaie. Kein Wunder – der Wachtmeister hatte es selber eingesteckt. Als seine Kollegen nachfragten, schmuggelte er das Portemonnaie zurück auf den Posten. Zu spät – es lief bereits eine Strafuntersuchung. Der Polizist gestand, zog sein Geständnis aber wieder zurück. Das Gericht glaubte der ersten Fassung.


Radikale Rauchverbote NEIN Gesundheit schützen JA Die Rauchverbotsinitiative extrem! • • • • •

So stimmen Sie richtig :

ist einseitig und extrem diskriminiert die Raucher verkennt, dass heute bereits viele Restaurants rauchfrei sind führt zu mehr Lärm und Dreck vor den Gastwirtschaften gefährdet vor allem kleinere Beizen in ihrer Existenz und damit Arbeits- und Ausbildungsplätze

Der Gegenvorschlag des Kantonsrates

massvoll!

• schützt die Gesundheit der Nichtraucher, denn grundsätzlich gilt ein Rauchverbot • schützt die Wahlfreiheit, denn separate Raucherräume sind weiterhin erlaubt • sichert die Existenz von kleinen Beizen und damit Arbeits- und Ausbildungsplätze. Denn kleine Beizen, die keinen Platz für separate Raucherräume haben, können sich frei entscheiden, ob sie ein Nichtraucher- oder ein Raucherbetrieb sein wollen • schützt unsere Festkultur. Denn für Festwirtschaften an Dorffesten, Schützenfesten, Chilbis etc. kann die Gemeinde das Rauchverbot aufheben

Nicht verge

ssen !

Mehr Infos unter rauchverbot-nein.ch und

verbote-nein-danke.ch

Mit anderen Worten: Der Gegenvorschlag des Kantonsrates ist ein massvoller, ausgewogener und fairer Kompromiss. Er schützt die Gesundheit der Nichtraucher und die Wahlfreiheit der Gäste. Deshalb empfehlen Ihnen eine grosse Mehrheit des Kantonsrates aus allen Parteien sowie der Regierungsrat die Ablehnung der Verbotsinitiative und die Annahme des Gegenvorschlags. Überparteiliches Komitee «JA zum Gegenvorschlag des Kantonsrates» Co-Präsidium: Lucius Dürr, alt-Kantonsrat, CVP; Zürich, Hans Egloff, Kantonsrat, SVP, Aesch; Emy Lalli, SP, Kantonsrätin; Eva Gutmann, GLP, Kantonsrätin, Zürich; Urs Lauffer, FDP, Kantonsrat, Zürich; Katharina Preliz-Huber, Nationalrätin, Grüne, Zürich; Silvia Seiz-Gut, Kantonsrätin, SP, Zürich; Therese Weber, SVP, Kantonsrätin, Uetikon am See Mitglieder: Adrian Ramsauer, Grüne, Fraktionspräsident, Winterthur; Alfred Heer, SVP, Nationalrat, Zürich; Andrea von Planta, SVP, Kantonsrat, Zürich; Andrea Panitz, SP, Vizepräsident, Vorstandsmitglied, Zürich; Antoine Berger, FDP, Kantonsrat, Kilchberg; Arnold Suter, SVP, Kantonsrat, Kilchberg; Barbara Steinemann, SVP, Kantonsrätin, Watt; Beat Walti, FDP, Kantonsrat, Präsident FDP Kt. Zürich, Zollikon; Brigitta Leiser-Burri, CVP, Kantonsrätin, Gemeinderätin, Regensdorf; Bruno Grossmann, SVP, Kantonsrat, Wallisellen; Bruno Walliser, SVP, Kantonsrat, Volketswil; Bruno Zuppiger, SVP, Nationalrat, Hinwil; Carmen Walker Späh, FDP, Kantonsrätin, Zürich; Chantal Galladé, Nationalrätin, SP, Winterthur; Christian Mettler, SVP, Kantonsrat, Zürich; Christopher Vohdin, SVP, Kantonsrat, Zürich; Claudio Zanetti, SVP, Kantonsrat, Zollikon; Corinne Thomet, CVP, Stadt-und Kantonsrätin, Kloten; Cornelia Schaub, SVP, Kantonsrätin, Zürich; Daniel Jositsch, Nationalrat, SP, Zürich; Daniel Oswald, SVP, Kantonsrat, Winterthur; Dieter Kläy, FDP, Kantonsrat, Winterthur; Ernst Meyer, SVP, Kantonsrat, Andelfingen; Ernst Bachmann, SVP, Kantonsrat, Präsident Gastro Zürich, Zürich; Felix Hess, SVP, Kantonsrat, Uster; Gaston Guex, FDP, Kantonsrat, Gemeinderat, Zumikon; Gody Pfinster, SVP, Gemeinderatspräsident, Wädenswil; Hans Bachmann, FDP, Grossrat, Zürich; Hans Nikles, SVP, Gemeinderat, Zürich; Hans Läuber, Grüne, Kantonsrat, Affoltern a. A.; Hans Rutschmann, SVP, Nationalrat, Rafz; Hans Frei, SVP, Kantonsrat, Fraktionspräsident, Watt; Hans Heinrich Raths, SVP, Kantonsrat, Pfäffikon ZH; Hans-Heinrich Heusser, SVP, Kantonsrat, Seegräben; Hansjörg Schmid, SVP, Kantonsrat, Dinhard; Hanspeter Haug, SVP, Kantonsrat, Weiningen; Hansruedi Bär, SVP, Kantonsrat, Zürich; Hansueli Züllig, SVP, Kantonsrat, Zürich; Hedy Schlatter, SVP, Gemeinderätin, Zürich; Heinrich Keller, SVP, Gemeinderat, Winterthur; Heinrich Wuhrmann, SVP, Kantonsrat, Dübendorf; Jean-Claude Virchaux, CVP, Gemeinderat, Zürich; Jean-Philippe Pinto, CVP, Kantonsrat, Gemeinderat, Volketswil; John Appenzeller, SVP, Kantonsrat, Zürich; Jörg Kündig, FDP, Gemeindepräsident Gossau, Kantonsrat, Gossau; Josef Wiederkehr, CVP, Kantonsrat, Dietikon; Jürg Trachsel, SVP, Kantonsrat, Richterswil; Katharina Weibel, FDP, Kantonsrätin, Seuzach; Katrin Jaggi, SP, Kantonsrätin, Zürich; Kurt Bosshard, SVP, Kantonsrat, Uster; Lorenz Habicher, SVP, Kantonsrat, Zürich; Lorenz Schmid, CVP, Kantonsrat, Männedorf; Luzius Rüegg, SVP, Kantonsrat, Zürich; Marlies Zaugg, FDP, Kantonsrätin, Richterswil; Martin Arnold, SVP, Kantonsrat, Oberrieden; Matthias Hauser, SVP, Kantonsrat, Hüntwangen; Max Clerici, FDP, Kantonsrat, Horgen; Monika Erfigen, SVP, Gemeinderätin, Zürich; Ornella Ferro, Grüne, Kantonsrätin, Uster; Othmar Kern, SVP, Kantonsrat, Bülach; Peter Preisig, SVP, Kantonsrat, Hinwil; Peter Uhlmann, SVP, Kantonsrat, Dinhard; Peter Küng, SP, Gemeinderat, Zürich; Philipp Kutter, CVP, Fraktionspräsident, Kantonsrat, Zürich; Regula Kuhn, SVP, Kantonsrätin, Effretikon; René Isler, SVP, Kantons-/Gemeinderat, Winterthur; Robert Marty, FDP, Kantonsrat, Affoltern a. A.; Robert Brunner, Grüne, Kantonsrat, Steinmaur; Rolf Jenny, SVP, Kantonsrat, Herrliberg; Rolf Stucker, SVP, Gemeinderat, Zürich; Rolf André Siegenthaler-Benz, SVP, Kantonsrat, Zürich; Rosmarie Frehsner, SVP, Kantonsrätin, Dietikon; Ruedi Menzi, SVP, Kantonsrat, Rüti; Ruth Frei-Baumann, SVP, Kantonsrätin, Gibswil; Samuel Ramseyer, SVP, Kantonsrat, Niederglatt; Stefan Krebs, SVP, Kantonsrat, Pfäffikon; Theo Toggweiler, SVP, Kantonsrat, Zürich; Thomas Kübler, FDP, Kantonsrat, Uster; Thomas Vogel, FDP, Fraktionspräsident, Kantonsrat, Effretikon; Thomas Wüthrich, Grüne, Gemeinderat, Uster; Ueli Kübler, SVP, Kantonsrat, Männedorf; Ueli Brasser, SD, Zentralpräsident SD Schweiz, Gemeinderat, Zürich; Urs Egger, FDP, Präsident, Gemeinderat, Zürich; Urs Hany, CVP, Nationalrat, Niederhasli; Urs Schmid, FDP, Grossrat, Zürich; Ursula Moor-Schwarz, SVP, Kantonsrätin, Höri; Walter Isliker, SVP, Kantonsrat, Zürich; Walter Müller, SVP, Kantonsrat, Pfungen; Werner Bosshard, SVP, Kantonsrat, Rümlang; Werner Scherrer, FDP, Kantonsrat, Bülach; Willy Haderer, SVP, Kantonsrat, Unterengstringen; Yves Senn, SVP, Kantonsrat, Winterthur Komitee «Gastwirte sagen JA zum Gegenvorschlag des Kantonsrates» Alain Pasche, Restaurant Sonne, Zürich; Andy Meier, Restaurant Weinberg, Rüti; Angelo Pfister, Hotel Alexander, Zürich; Anndrea Maier, Ricardos Café GmbH, Zürich; Antonietta Leschhorn, Gasthof Löwen, Gossau; Barbara Rüedi, Hotel Conti, Dietikon; Bashkim Shala, Predigerhof Bistro Bar, Zürich; Bruno Cogliati, Hotel Engel, Wädenswil; Beat Gloor, Restaurant Svizzera GmbH, Oberdürnten; Beatrica Roth, Restaurant Bruderhaus, Winterthur; Béatrice Simon, Restaurant Muskatnuss, Zürich; Bruno Rast, Restaurant Sternen, Wetzikon; Carlo Dosch, Restaurant La Bodega, Winterthur; Charlotte Reinmann, Restaurant Dörfli, Uitikon; Christian Kramer, Kramer Gastronomie, Zürich; Christian Leschhorn, Gasthof Löwen, Gossau; Claudia Steinmauer, Pub Forty-Six, Oberengstringen; Cornelia Hofmann, Restaurant Kreuzstrasse, Attikon; Cornelia Seiler, Restaurant Svizzera GmbH, Oberdürnten; D. Zimmermann, Agens AG / Landgasthof zum Schwert, Oberstammheim; Doris Schoendienst, Restaurant Wynegg, Zürich; Dr. Wolf Wagschal, Five AG, Sihlcity Gastro AG, Zürich; E. Bucher, Restaurant Rossberg, Kemptthal; E. Kaufmann, Restaurant Warteck, Laupen; Elio Frapolli, Frapolli Betriebe AG, Dietikon; Elisabeth Luginbühl, Restaurant Frieden, Hinwil; Elisabeth Stoffel-Pilz, Dirty-Joe Gastrobetriebe GmbH, Feldbach; Elvira Bustini, Café Zentrum, Elgg; Erich Jung, Restaurant Bar Deko-Stopp, Pfäffikon; Ernst Bachmann, Präsident GastroZürich / Restaurant Bahnhof, Zürich; Ernst Müller, Hotel-Restaurant Laufenbach AG, Rüti; Ernst Siegrist, Restaurant Felsenberg, Zürich; Ernst Zollinger, Restaurant Schmiedstube, Wädenswil; Erwin Wenk, Highlander-Bar, Zürich; Esther ForsterKirchmeier, Restaurant Post, Adlikon; Esther und Toni Hunkeler, Restaurant Traube, Berg a. Irchel; Evi Cipirano, Restaurant Althaus, Schleinikon; Fabian Gallmann, Restaurant Oberes Triemli, Zürich; Florian Hew, GastroSuisse, Zürich; Frank Simonin, Seerestaurant Wollishofen, Zürich; Fredy Bannwart, Vizepräsident GastroZürich / Restaurant Vogtei, Herrliberg; Fredy Schweizer, Vizepräsident GastroZürich, Henggart; Gaby Strässler, Restaurant Bernergüetli, Seuzach; Georg Beerli, Restaurant Bahnhof, Bäretswil; Georg Bochsler, Restaurant Markthalle, Zürich; Grégoire Allet, Hotel Alexander am See, Thalwil; Hanspeter Meier, Restaurant Furtbächli, Regensdorf; Hans Gallmann, Restaurant Oberes Triemli, Zürich; Hans-Jörg Bernegger, Landgasthof Leuen, Uitikon; Hans Locher, Restaurant Storchen, Winterthur; Hans-Peter Würmli, Restaurant Linde, Turbenthal; Heidi Berger, Restaurant Post, Illnau; Heinz Keller, Restaurant Bahnhof, Hinwil; Heinz Kolb, Restaurant Frieden, Zürich; Herbert Schwyn, Adliswil; Jacqueline Grolla-Rempfler, Hotel-Rest. zum Rank, Langnau a. A.; Jakob Utzinger, Restaurant zum weissen Kreuz, Niederweningen; Jenny Xsoslu, Restaurant Büelgass, Gossau; Jorun Nebel, Restaurant Toggenburg, Wald; Josef Doggwiler, Glattdörfli AG, Glattzentrum; Karl E. Schroeder, Geschäftsleiter GastroZürich, Zürich; Kurt Meier, Hotel Glärnischhof, Horgen; Kurt Richiger, Restaurant Country-Ranche Burehuus, Buchs; Louis Bourdon, Gasthofe Löwen, Dielsdorf; Manuela Brunner, Engel Lounge, Wädenswil; Marc Stocker, Rütli Pub, Bassersdorf; Marc-André Peter, Römertor, Winterthur; Marcel Gieger, Floor Club Kloten, Kloten; Marcel Riedener, Gasthof Rheintal, Flurlingen; Margrit Deisbock-Näf, Hirschen Bar, Hausen a. A; Marlene Gmür, Cafe Arcade, Zürich; Max Häfeli, Gasthof zur Hecht, Pfäffikon; Max Mahler, Country Pub, Murthalen; Michel Schneider, Gastro Concorde GmbH, Zürich; Mile Radmil, Restaurant Büsi, Zürich; Monika Mayr, Goldigen Winkel, Bülach; Norbert Bolinger, Kongresshaus Zürich, Zürich; Patrick Beetz, Restaurant Schützenhaus, Stäfä; Peach Keller, Caesar’s Bar, Rikon im Tösstal; Peter Schäpper, Rössli-Bar, Zürich; Peter Weber, Restaurant Frieden, Bassersdorf; Pia Hager, Restaurant Hohes Schlössli, Wernetshausen; Ralph Schlup, Restaurant Bruderhaus, Winterthur; Rasim Feratovic, Restaurant Wiesenthal, Kollbrunn; Reto Wüthrich, Restaurant Bierfalken, Zürich; René Hagen, Stoffwechsel AG, Zürich; René Meier, Big Ben Pub, Zürich; René Trösch, Restaurant Grüttli, Winterthur; René Voney, Restaurant Alte Post, Bertschikon; Richard W. Späh, Gewerbeverband der Stadt Zürich, Zürich; Robert Wirt, Restaurant Anker, Wetzikon; Roger Maag, Restaurant zum Truben, Zollikon; Roger Volkart, Restaurant The Lodge, Riedikon; Rolf Luginbühl, Panoramarestaurant Alpenblick, Hinwil; Roman Bolt, Gleis 9, Zürich; Rudolf Stäheli, Restaurant La Côte, Zürich; Silvia Albertini, Restaurant Damm, Zürich; Simona Calortscher, PWC Compass Group, Zürich; Stefan Schlegel, Wädi-Brau-Huus AG, Wädenswil; Stefan Schmucki, Zeus Music Bar, Dietikon; Temür Gökduman, Restaurant Treff, Zürich; Thomas Haas, Predigerhof Bistro Bar, Zürich; Tina Soltermann, Restaurant Runway 34, Glattbrugg; Ursula Dätwyler, Restaurant Alte Post, Zürich; Walter H. Zimmermann, Hochdorf; Willi Nägeli, Restaurant Riedmühle, Dinhard; Yvonne Weber, Restaurant Runway 34, Glattbrugg; Zehra Dadasoglu, New Point, Zürich; Gasthof Baumgarten, Benken; The Dynasty Club, Zürich Komitee «Mitarbeitende des Gastgewerbes für den Erhalt von Arbeitsplätzen im Gastgewerbe» Agim Sylejmorni, Service, Restaurant Sonne, Zürich; Ahmed Benredjen, Sicherheit, Glattdörfli AG, Zürich; Alexander Menda, Migros Restaurant Spreitenbach, Spreitenbach; Annette Harris, Service, Restaurant Muskatnuss, Zürich; Beat Gloor, Küche, Restaurant Svizzera, Oberdürnten; Buddeemuan Laksika, Küche, Restaurant Sonne, Zürich; Catiana Müller, Service, Restaurant Büelgass, Gossau; Cécile Nigg, Service, Restaurant Bahnhof, Hinwil; Christa Brunner, Service, Restaurant Wynegg, Zürich; Christl Nadine, Chef de B., Gastrolac GmbH, Zürich; Conny Boll, Bar, Zeus Music Bar, Dietikon; Cornelia Seiler, Chef de Service, Restaurant Svizzera, Oberdürnten; Arnel De Jesus, Service, Glattdörfli AG, Adliswil; Daniel Riedener, Koch, Restaurant Rheintal, Flurlingen; Doris Berta, GL, Restaurant Sonne, Zürich; Ernst Müller, GL, Hotel-Restaurant Laufenbach AG, Rüti; E. Bucher, GL, Kempthal, Restaurant Rossberg, Kemptthal; Erika Utzinger, Service, Restaurant Althaus, Schleinikon; Elio Frapoli, GL, Hotel Sommerau, Dietikon; Friedely Strässler, Service, Restaurant Bernergüetli, Seuzach; Fabian Reibetez, Reception, Hotel Regina, Zürich; Gianfrano Ingrassia, GL, Stoffwechsel AG, Zürich; Gabi Fetz, Stv, Restaurant Damm, Zürich; Hamid Taem, Koch, Restaurant Sonne, Zürich; Irene Zehnder, Bar, Restaurant Sonne, Zürich; Ingrid Jörg, Service, Restaurant Wynegg, Zürich; Jesus Manuel, Suarez Tajes, Glattdörfli AG, Greifensee; Jack Bucher, Service, Restaurant Althaus, Schleinikon; Karin Ott, Service, Glattdörfli AG, Winterthur; Klara Jakob, Service, Restaurant Svizzera, Oberdürnten; Lotte Bertschinger, Service, Predigerhof Bistro Bar, Zürich; Monika Feratovic, Stv, Restaurant Wiesenthal, Kollbrunn; Markus Spiess, GL, Pub forty-six, Oberengstringen; Mirko Jurkic, Service, Restaurant Dörfli, Uitikon; Max Mahler, Koch, Country Pub, Marthalen; Marco Homberger, Koch, Al Seda, Wald; Maggie Brigino, Service, Cafe Arcade, Zürich; Manuela Brunner, GL, Engel Lounge, Wädenswil; Marco Riedener, Restaurant Rheintal, Flurlingen; Nikolaous Karyamris, Service, Restaurant Sonne, Zürich; Prisca Fenner, Service, Cafe Zentrum, Elgg; Phu Can Pham, Koch, Restaurant Sonne, Zürich; Pakineer Murtartire, Service, Restaurant Sonne, Zürich; Ruth Meier, Service, Rütli Pub, Bassersdorf; Rudi Christen, Glattdörfli AG, Zürich; René Voney, GL, Restaurant Alte Post, Bertschikon; René Dietrich, Koch, Restaurant Wynegg, Zürich; Ruedi Vogelsanger, Restaurant Rheintal, Flurlingen; Rolf Ruch Koch, Restaurant Svizzera, Oberdürnten; Rosmarie Iten, Küche, Restaurant Svizzera, Oberdürnten; Surase Promsit, Service, Predigerhof Bistro Bar, Zürich; Sava Radmil, Service, Restaurant Büsi, Zürich; Stefan Aerni, Koch, Restaurant Markthalle, Zürich; Sandra Martins, Service, Glattdörfli AG, Zürich; Silvia Guerotto, Service, Glattdörfli AG, Seebach; Solji Iimer, Glattdörfli AG, Opfikon; Sali Artan, Glattdörfli AG, Zürich; Sonia Gcaetho, Glattdörfli AG, Greifensee; Stefan Schlegl, GL, Wädi-Brau-Huus AG, Wädenswil; Sandra Wietlisbach, Service, Café Zentrum, Elgg; Tamara Binder, Service, Restaurant Toggenburg, Wald; Tahiri Osman, Glattdörfli AG, Zürich; Ursula Dätwyler, GL, Restaurant Alte Post, Zürich; Wutthiphong Wegdrin, Koch, Glattdörfli AG, Hittnau; Yannis Apel, Koch, Glattdörfli AG, Untersiggenthal; Zehra Dadasoglu, GL, New Point, Zürich Überparteiliches Komitee «JA zum Gegenvorschlag des Kantonsrats: Gastgewerbegesetz (Änderung)» Postfach 1759, 8032 Zürich, Fax: 044 250 22 01, E-Mail: info@rauchverbot-nein.ch



«Ich hatte Sex in allen 50 Staaten.» Eva Mendes, Model, mit einer freizügigen Aussage. Allerdings war sie in den USA immer mit ihrem Mann George Gargurevich im Bett.

17. September 2008

Akkordeon Um die Welt in neun Tagen Von Dana Grigorcea

Das Akkordeonfestival Zug lotet alle Spielmöglichkeiten des Instruments aus. Die Franzosen beanspruchen es für sich, die Österreicher auch, und spätestens seit Kusturicas Filmen hat das bauchige Musikgerät auch auf dem Balkan seinen festen Platz wieder inne. Kaum ein ausgiebiges Fest ohne die gehauchten Töne dieses Handzuginstruments. Und wer hats erfunden? Ist es nicht als Schwyzerörgeli in der hiesigen Volksmusik beheimatet? Abenteuerliche Musik Die Geschichte des Akkordeons umspannt allerdings alle Kontinente und bleibt bis heute heiss umstritten. Seine Erfindung ist von Legenden umwoben, angeblich soll es 2700 v. Chr. in China erstmals aufgetaucht sein. Seither hat das Instrument die Schranken des Volkstümlichen überschritten und immer mehr den Weg in internationale

Musikstile, in Klassik, Jazz, Pop und Rock gefunden. Zusätzlich kann man darauf Werke spielen, die für Klavier und Orgel geschrieben wurden. Das Akkordeonfestival Zug vom 18. bis 27. September bietet mit seinem Star-besetzten Programm eine spielerische Einführung in die Musikgeschichte, aber auch eine wagemutige Auslotung der Klangmöglichkeiten weltweit. «Ich betrachte die Tatsache, Akkordeon zu spielen, als ein Abenteuer», sagt der österreichische Musiker Otto Lechner, dessen Auftritt (27. 9.) mit dem Franzosen Arnaud Méthivier ein Highlight des Festivals ist.

Videos

Auf der ganzen Welt zur Hand: Das Akkordeon.

>>>www.punkt.ch

Bilder: Fotolia/ Keystone

Weltberühmte Akkordeonisten Astor Piazzolla Der argentinische Musiker (1921– 1992) schuf mit seinem gefeierten Bandoneon den Tango Nuevo, eine Gegenbewegung zum traditionellen Tango Argentino. Seine Musik knüpft nicht nur an der akademischen Tradition an, sondern auch an der Popkultur.

Rees Gwerder Der beliebte Schweizer Volksmusiker (1911–1998) hat sich dem heimischen Schwyzerörgeli gewidmet und rund 300 Melodien in seinem Stammrepertoire gesammelt. Seine Musik war der Ländler. Dank ihm wurden alte traditionelle Tänze vor dem Vergessen gerettet.

Otto Lechner Der blinde Wiener Musiker (44) gilt als einer der ganz Grossen auf seinem Instrument. Am liebsten lässt er seine Musik gleich auf der Bühne entstehen. Im Schweizer Film «Accordion Tribe» (2004) verwendet er sein ziemlich ramponiertes Instrument auch gleich zur Perkussion.


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multimedia

Google sperrt Hacker in Frachtcontainer Zürich Für die OpenExpo 2008 vom

24. bis 25. September lädt Google zum «Hackontest»: Während 24 Stunden sollen drei Teams von Software-Entwicklern in gläsernen Containern neue Programme basteln. Messebesucher können sie dabei beobachten. Tickets gibts gratis unter www.openexpo.ch/ticket

Microsoft will Preise für Xbox senken Schweiz Ab Freitag soll die Xbox bis zu 100 Franken billiger werden. Es gibt sie dann ab 269 Franken. Microsoft schielt damit nicht nur aufs Weihnachtsgeschäft, sondern auch auf die Marktführerschaft vor den Konkurrenten Nintendo und Sony.

Gewinnerbild des Fotowettbewerbs

Marionnaud und «.ch» gratulieren Claudia Lietha aus Bern. Sie gewinnt ein Motorola Pink RAZR V3 Handy Limited mit gedruckter Signatur von Naomi Campbell. Auf dem Bild posiert die Schwester der Fotografin. Haare, Styling und Deko hat sie selber gemacht.

17. September 2008

Fotografie Handys Kompaktkameras

Von Tobias Chi

In vielen Handys sind heutzutage Kameras mit 5 Megapixeln und mehr integriert. Hat die digitale Kompaktkamera bald ausgedient? Eine Bildauflösung von 2 Megapixeln gehört bei heutigen Handykameras zum Standard. Über ebenso viel verfügte die erste Digital Ixus, die im Juni 2000 auf den Markt kam. Damalige Zielgruppe waren Hobbyfotografen, die zu einem bezahlbaren Preis in den Genuss digitaler Fotografie kommen wollten. Der Hersteller Canon löste damit einen Boom aus und verhalf den Digitalkameras bei einer breiten Käuferschicht zum Durchbruch. Obschon die Anzahl Megapixel nicht das einzige Kriterium für die Qualität eines digitalen Bildes ist (siehe Interview), deutet die Entwicklung in den letzten Jahren darauf hin, dass die Handy-Kamera immer

mehr zur günstigen Einstiegsklasse der Kompaktkameras mutiert. Rückläufiger Verkauf Marcel Bügler, Fachmann bei Foto Bären Optik in Zürich, bekräftigt diese Annahme. Europaweit seien die Kompaktkameraverkäufe leicht rückläufig. Zum einen habe dies mit einer hohen Marktsättigung und der weiten Verbreitung der Handy-Kameras zu tun. Zum anderen seien auch die Ansprüche vieler Hobbyfotografen geringer geworden, vermutet Bügler. Noch haben Handys die Kompaktkameras punkto Bildqualität nicht eingeholt. Wer von beiden das Rennen für sich entscheiden wird, ist derzeit noch ungewiss.

CANON IXUS 90 IS DER KLASSIKER Vielen gilt der Name Ixus als Synonym für digitale Fotografie. Dies hat damit zu tun, dass Canon im Bereich digitaler Kompaktkameras Pionierarbeit geleistet hat. Seit im Jahr 2000 die erste Kamera dieser Reihe erschien, wurde die Qualität laufend

optimiert. Jüngstes UltraKompakt-Modell ist die IXUS 90 IS. Mit 10-Megapixel-Sensoren und einer Brennweite von 35 – 105 mm hat man das Beste aus dem beschränkten Platz herausgeholt. Preis: ab 318 Franken

NACHGEFRAGT

«Anzahl Pixel bedeutet nicht Qualität» Marcel Bügler Fotofachmann bei der Foto Bären Optik AG in Zürich

Kann eine 5-MegapixelHandy-Kamera mit einer digitalen Kompaktkamera Schritt halten? Marcel Bügler: Zuerst einmal ist festzuhalten: Die Anzahl Pixel bedeutet nicht automatisch Qualität. Sehr viel hängt vom Zusammenspiel der einzelnen Komponenten ab. Was heisst das genau? Wenn man eine Kamera mit 5 Megapixeln besitzt, deren Objektivleistung

aber schlechtem Objektiv, ist vergleichbar mit einem Ferrari, den man nur in der 30er-Zone fahren kann. nicht ausreicht, um die Bildinformationen detailgetreu aufzunehmen, dann nützt die Anzahl Pixel wenig. Gerade bei den miniaturisierten Kameramodulen flacher Handys muss bei der Grösse und somit der Qualität des Objektivs gespart werden. Eine Kamera mit vielen Pixeln,

Ist man mit einer digitalen Kompaktkamera also immer noch besser beraten? Es kommt immer auf den Zweck und die Ansprüche an. Für Schnappschüsse im Ausgang geben sich viele mit Handy-Kameras zufrieden. Für detailreiche Panoramabilder des Grand Canyon hingegen kommen

Sie an einer Spiegelreflex nicht vorbei. Ein Kriterium ist auch, ob man die Fotos nur am Bildschirm oder auch auf Papier haben will. Spätestens hier werden die Unterschiede sichtbar. Welche Kamera nehmen Sie in die Ferien mit? Im Familienurlaub bleibt meine sieben Kilogramm schwere Ausrüstung manchmal zu Hause, aber eine meiner Kompaktkameras ist immer mit dabei. (chi)


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17. September 2008

bringen digitale in Bedrängnis SE G900 Die Kamera des Sony Ericsson G900 verfügt über 5 Megapixel, einen 3-fachen Digitalzoom, Autofokus, Blitzlicht und einen Bildstabilisator. Auch Videoaufzeichnungen sind möglich. Daneben ist das Handy auch ein vollwertiger Organizer.

FürsAuge

Leistung im Kleinformat Der formschöne Dell Studio Hybrid, den es in sieben verschiedenen Varianten gibt, muss sich wahrlich nicht unter dem Schreibtisch verstecken und macht dem Namen «Desktop-Computer» alle Ehre. Obwohl er kaum grösser als ein CD-Laufwerk ist, kann er sich mit manchem seiner grossen Brüder messen. Auch sein Preis kann sich sehen lassen: Er ist ab 819 Franken zu haben. (chi)

Preis ohne Abo: 599 Franken

NOKIA 6220 Das Nokia 6220 Classic ist mit einer 5-Megapixel-Kamera,einer Optik von Carl Zeiss, XenonBlitz und Autofokus ausgestattet. Der VGACamcorder gewährleistet Videoaufnahmen von guter Qualität. An der Frontseite befindet sich eine zweite Kamera für Videotelefonie. Preis ohne Abo: 599 Franken

LG VIEWTY Auch das Viewty von LG, dessen Rückseite von einer Kompaktkamera kaum noch zu unterscheiden ist, verfügt über eine 5-MegapixelKamera. Die SchneiderKreuznach-Linse verspricht hohe Qualität im Foto- und Videobereich. Sowohl manueller als auch Autofokus sind verfügbar. Preis ohne Abo: 699 Franken

Der Dell Studio Hybrid, hier in der Bambus-Ausführung. Bild: Dell

FürsOhr

Musik in jedem Zimmer Mit der ZonePlayer-Serie stellt Sonos ein zukunftsweisendes System vor. Damit lassen sich Audiogeräte in verschiedenen Räumen zentral und kabellos ansteuern. Der Zugriff auf zahlreiche InternetRadiostationen ist unabhängig vom PC möglich. Über die iPod-ähnliche Fernbedienung kann man bestimmen, wann und in welchem Zimmer welche Musik gespielt werden soll. Qualität hat natürlich ihren Preis: Das Bundle (siehe Bild) kostet rund 1750 Franken. (chi)

Zukunftsweisendes Musiksystem: Der ZonePlayer von Sonos. Bild: Sonos


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kultur

Spears' neues Album ab 28. November Los Angeles Britney Spears macht

sich selbst ein Geburtstagsgeschenk zu ihrem 27. Geburtstag: Am 2. Dezember erscheint ihr neues Album «Circus» in Amerika. Bei uns ist es bereits vier Tage früher zu haben. Die erste Single-Auskoppelung «Womenizer» läuft ab dem 23. September am Radio.

«Best of»-Album von Herbert Grönemeyer London Der deutsche, in London le-

bende Sänger Herbert Grönemeyer veröffentlicht am 21. November sein erstes «Best of»-Album – inklusive einer neuen Single und einem noch nicht veröffentlichten englischen Song. Die Doppel-CD trägt den Titel «Was muss muss» und enthält 36 Songs. (net)

17. September 2008

Kunst Damien Hirst hat Picasso geschlagen Von Daniel Arnet

Die Versteigerung von Werken des britischen Künstlers erzielte mit 143 Millionen Franken bereits am ersten Tag ein Rekordergebnis. Das dürfte der teuerste Zoo sein: ein schwarzes Schaf mit goldenem Horn für rund fünf Millionen Franken, ein Hai für 19 Millionen und – als Höhepunkt der Auktion – ein teilweise vergoldeter Bulle für rund 20 Millionen Franken. Diese und weitere 51 Werke des britischen Skandalkünstlers Damien Hirst (43) brachten am Montagabend bei der Versteigerung in London 143 Millionen

Franken ein – laut Sotheby's Rekord bei einer Auktion, die nur einem Künstler gewidmet ist. Diesen hielt bisher Pablo Picasso, von dem 1993 88 Werke unter den Hammer kamen. Und dabei ist Hirsts Kunstverkauf noch nicht beendet. Insgesamt will er

über 220 Werke unter Umgehung von Galerien direkt unters vermögende Volk bringen – eine Branchen-Revolution. Für den Künstler rechnets sich: Sein Vermögen beträgt schon jetzt rund zwei Milliarden Franken.

Bildergalerie >>>www.punkt.ch

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Hirsts «Golden Calf» erzielte 20 Millionen Franken. Bild: Key

«Nobelpreis der Künste» für Peter Zumthor Der Schweizer Architekt Peter Zumthor erhält den Praemium Imperiale. Das japanische Kaiserpaar wird ihm den mit rund 160 000 Franken dotierten «Nobelpreis der Künste» am 15. Oktober in Tokio überreichen. Die Jury würdigt den 65-jährigen Peter Zumthor als «Ausnahmeerscheinung unter den Architekten», er wolle «stets etwas sozial und kulturell Wertvolles schaffen». Zu den herausragenden Bauten Zumthors gehören die Therme in Vals (1996) und das Kunsthaus in Bregenz (1997). In den anderen Kategorien sind folgende Künst-

«Ausnahmeerscheinung» Peter Zumthor. Bild: Key

ler für den Praemium Imperiale 2008 auserkoren: Der britische Maler Richard Hamilton, der indische Dirigent Zubin Mehta und der japanische Kabuki-Mime Sakata Tojuro. (net)


people 17

17. September 2008

Beauty-Wahn Wie viel Botox darfs denn sein? Von Catharina Steiner

Schauspielerin Meg Ryan will ihre Karriere mit Schönheits-OPs wiederbeleben. Seit Meg Ryan (46) letzte Woche ihren Comeback-Film «The Women» in Los Angeles präsentierte, ist sie zwar wieder in aller Munde. Be-

dauerlicherweise jedoch nicht aufgrund ihres Talents. Nein, ihr zur Maske erstarrtes Gesicht ist Tuschelthema Nummer eins. Mimik ade Seit zehn Jahren schon soll sich die Amerikanerin die Falten mit dem Nervengift Botox wegbügeln. Nun hat sie es aber augenscheinlich übertrieben. Das Ergebnis: Ihre Mimik hat sich verabschiedet, und mit ihr Ryans ehemals frischer, natürlicher Look. Dazugekommen ist dafür ein überdimensionaler Schmollmund, den ihr der Beauty-Doc verpasst hat. So versucht die Schauspielerin Boden gutzumachen gegenüber der jüngeren Konkurrenz. Die Rollenangebote für Frauen ab 40 sind in Hollywood bekanntlich dünn gesät. Das musste auch Ryan erkennen: Seit einigen Jahren befindet sich ihr Stern im stetigen Sinkflug.

Zwischen diesen Bildern liegen acht Jahre: Meg Ryan letzte Woche (links) und im Jahr 2000. Bilder: Keystone

promibarometer im Hoch Angelina Jolie

im Tief Kate Moss

Sie ist schön, reich und mächtig: Das «Guinnessbuch der Rekorde» wählte die Sexiest Woman Alive zur «einflussreichsten Schauspielerin der Welt». Und es kommt noch besser: Damit stösst sie Rivalin Jennifer Aniston vom Thron, die diesen Titel im letzten Jahr inne hatte.

Das Model erlitt einen kurzen, heftigen Schock, als sie entdeckte, dass Diebe ihr Auto aufgebrochen und ihren Diamantring vom Rücksitz gestohlen hatten. Sie konnte sich jedoch bald wieder beruhigen: Das gute Stück war zu Hause, die Diebe hatten nur zehn Franken ergattert.

der hammer des tages Gibt es einen unangenehmeren Aufenthaltsort als das Gefängnis? Wenns nach Blake FielderCivil geht, dann schon. Der Angetraute von Amy Winehouse hätte nun frühzeitig aus der Haft entlassen werden sollen – unter der Bedingung, dass er wieder bei Muttern einzieht, Haugemachtes und elektronische Fussfessel inklusive. Doch der Brite zog es vor, im ungemütlichen Bau zu bleiben. Wenig begeistert davon ist natürlich seine Ehefrau. Die krisengebeutelte Sängerin hatte sich darauf eingestellt, ihren Liebsten am Gefängnistor abzuholen. Nun muss sie sich bis Ende Dezember gedulden. Dann nämlich soll Fielder-Civil rauskommen – und darf dann hin, wo er will. (cat)

ein geschenk für Anastacia

Bis vor Kurzem machte uns die amerikanische Rockröhre weis, sie sei 1973 geboren. Also müssten wir ihr heute zum 35. gratulieren. Doch Ende August besann sich Frau Newkirk, wie sie mit Nachnamen heisst, eines Besseren und erklärte sich fünf Jahre älter. Anastacia ist also eine waschechte 68-erin. Damit sie sich mit ihrem neuen Gebur tsjahr anfreunden kann, schenken wir ihr ein damals unter revoltierenden Studenten beliebtes Büchlein mit Maos Sprüchen. (net)


18

ausgehen konzerte upcoming

17. September 2008

PartyPics Samstag, 13.09.08 Wet’n’Wild Le Bal, Zürich

20.09. Sophie Zelmani | Zürich 21.09. 21.09. 22.09. 23.09. 24.09. 28.09. 29.09. 29.09.

R.E.M. | Genève Sophie Zelmani | Bern Sophie Zelmani | Genève Bryan Adams | Zürich R.E.M. | Zürich Coldplay | Zürich !!! (chk chk chk) | Zürich Queen & Paul Rodgers | Zürich 01.10. Fish | Winterthur

MITTWOCH PARTYS POP, ROCK Partytime DJ Claudio, 21 Uhr, AlpenRock House, Butzenbühlstrasse Heldenbar Live: Just a Hype, Rock, 21 Uhr, Provitreff, Sihlquai 240 BLACK MUSIC Afterwork-Apéro DJ Prio, Funk, Soul, Latin, 17 Uhr, Besame Mucho, Pfingstweidstrasse 6 ELECTRONIC, HOUSE

02.10. Alpha Blondy | Zürich 17.10. 19.10. 19.10. 20.10. 22.10. 24.10. 25.10. 25.10. 26.10. 26.10. 27.10. 27.10.

Calexico | Zürich Dynamite Deluxe | Zürich Tricky | Zürich Heather Nova | Zürich Renaud Garcia Fons & Jean Louis Matinier Fuera | Zürich Amy Macdonald | Zürich Leonard Cohen | Zürich Reinhard Mey | Basel Reinhard Mey | Zürich Keziah Jones | Fribourg Keziah Jones | Zürich Leonard Cohen | Genève

Party DJ Gregory, House, Electro, 21 Uhr, 4. Akt, Heinrichstrasse 262 Lounge of Roses Div. DJs, Party Tunes, House, Charts, 21 Uhr, Adagio, Gotthardstr. 5 Esance DJs Kalabrese, Le Wax, Electro, 23 Uhr, Mascotte, Theaterstrasse 10 More Than Mode DJs Vinz Raven, Ocus, Electro, Wave, 22 Uhr, X-tra, Limmatstrasse 118

JAZZ, LATIN, WORLD The Swing Floor DJ Swing’n’Stuff, Swing, 20.30 Uhr, Club Silbando, Förrlibuckstrasse 62 Salsa con 5 DJ Pasito, Latin, Bachata, Merengue, 21 Uhr, Garufa, Pfingstweidstr. 10 MIX Wednesdaze Is Electrified! DJs Effbeats & Reaves, Luke Redford, Membrane, live: Copy & Paste, 22 Uhr, Kanzlei, Kanzleistrasse 56 Size DJs Kid Sleazy, Prince Boogie, Snowboardfilm Premiere: Ready, 19.30 Uhr, Kaufleuten, Pelikanplatz Wednesday Night Fever DJ Claudio, 21 Uhr, Westside Music Cafe, Limmatstr. 109

KONZERTE POP, ROCK The Rudies 20.30 Uhr, Club Hey, Freieckgasse Mittwoch mit Metal Road To Nowhere, Konzert anschl. Party, Metal, 20 Uhr, Dynamo (Werk21), Wasserwerkstrasse 21

George Just Two Pop, 20 Uhr, The Pirates, Überlandstrasse 14, Hinwil JAZZ, LATIN, WORLD Mode J & the Respectable Gent Blues, Rock’n’Roll, 21 Uhr, Casa Bar, Münstergasse 30 Mathias Eick Quartet Jazz, 20.30 Uhr, Moods, Schiffbaustrasse 6 Klingsor Trio Gregor Loepfe (p), Matthias Ammann (b), Eric Rütsche (dr), Jazz, 20.30 Uhr, Prima Vista, Mellingerstrasse 1, Baden Lucas Niggli’s Beat Bag Bohemia Jazz, 20.30 Uhr, Rote Fabrik, Seestrasse 395 KLASSIK Tonhalle-Orchester Zürich Leitung: David Zinman, Werke von Mahler, 19.30 Uhr, Tonhalle, Claridenstr. 7 Auf zu neuen Ufern Aargauer Symphonie Orchester ASO, Oliver Schnyder (Klavier), Leitung: Douglas Bostock, Werke von A. Honegger, L. v. Beethoven, A. Dvorák, Konzerteinführung

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch. Für eine Publikation wird keine Gewähr geleistet. | © Cinergy.ch Anzeige

28.10. Bushido | Zürich 29.10. Bushido | Bern 31.10. Nneka | Zürich 01.11. James Blunt | Basel 01.11. Nneka | Luzern Weitere Informationen zu diesen Konzerten und Ticketverlosungen auf punkt.ch und moonwalk.ch

Bostock & Co jeweils 1 Stunde vor Konzertbeginn., 20 Uhr, Trafohalle, Brown Boveri Platz, Baden Mittagsmusik Seung-Yeun Huh (Piano), Werke von Haydn, Rütti, 12.15 Uhr, Zentralbibliothek (Predigerchor), Predigerplatz 33 MIX Original KriesbachEcho Volksmusik, 20 Uhr, Aelplibar, Ankengasse 5 Louvar 20 Uhr, Bäckeranlage, zwischen Hohl- und Stauffacherstrasse Session-Room 20 Uhr, Kraftfeld, Lagerplatz 18, Winterthur Musica aperta Bettina Boller, Rahel Cunz, Egidius Streiff, violin summit, drei Schweizer Geiger/-innen, 20.15 Uhr, Theater am Gleis, Untere Vogelsangstrasse 3, Winterthur Makossa 20.30 Uhr, Ventil – Cafe Bar Club, Zürcherstrasse 1, Baden

BÜHNE THEATER Für die Deutschen Von Patrick Frey, Regie: Katja Früh, mit Jessica Früh, Esther Gemsch u.a., Eigenproduktion Best of Physiker, 20 Uhr, Casinotheater, Stadthausstrasse 119, Winterthur Eins, Zwei... Schlangen Ei Figurentheater Felucca, 15 Uhr, GZ Wipkingen, Breitensteinstrasse 19a z.B. Der Gestiefelte Kater Ein romantischer Abend nach Motiven von Ludwig Tieck, Regie: Jan Bosse, 20 Uhr, Schauspielhaus Pfauen, Rämistrasse 34 Von denen die überleben / of Those who Will Survive Regie: Niklaus Helbling, 20 Uhr, Schauspielhaus Schiffbau (Halle 2), Schiffbaustrasse 4

Agenda Gleiche Gewinnchancen bei SMS und Fax. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss: 31.12.08. Teilnahmebedingungen: www.919.ch/agb

>>>www.punkt.ch


kino 19

17. September 2008

ZÜRICH ABATON

Heinrichstr. 269 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

a The Dark Knight

14:00 17:15 20:30 | Edf 12/14 J.

b Wanted

15:00 18:00 21:00 | Edf 16 J.

1 Babylon A.D.

13:30 16:00 18:30 21:00 | D 12/14 J.

2 You Don‘t Mess With the Zohan

15:00 18:00 20:45 | D 12/14 J.

3 Wanted

14:45 17:30 20:15 | D 16 J.

4 The Dark Knight

13:45 17:00 20:15 | D 12/14 J.

5 Kung Fu Panda

14:15 16:30 | D 6/8 J.

All the Boys Love Mandy Lane 18:45 21:00 | D 16 J.

6 Star Wars: The Clone Wars 14:15 | D 6/10 J.

Meet Dave

16:30 21:00 | D 6/10 J. 18:45 | Edf 6/10 J.

7 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian 14:15 | D 6/10 J.

The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor 17:45 20:30 | D 12/14 J.

8 The Nanny Diaries 15:00 17:45 | D 6/8 J.

Superhero Movie 20:30 | D 16 J.

9 Die Drachenjäger 15:00 | D 6/8 J.

Mamma Mia! The Movie 17:45 20:30 | Edf 6/10 J.

10 You Don‘t Mess With the Zohan

15:00 17:45 20:30 | Edf 12/14 J.

ABC

Waisenhausstr. 2-4 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Babylon A.D.

15:00 18:00 21:00 | Edf 12/14 J.

2 You Don‘t Mess With the Zohan

14:45 17:45 20:30 | D 12/14 J.

3 Mamma Mia! The Movie 14:30 17:30 20:15 | D 6/10 J.

4 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian 14:00 | D 6/10 J.

The Dark Knight

17:15 20:30 | D 12/14 J.

ARENA FILMCITY

Sihlcity | 0900 912 912 (1.- Min./ Anr.) | www.arena.ch

4 Babylon A.D.

14:45 17:45 20:45 | D 12/14 J.

5 Wanted

17:30 20:30 | D 16 J.

6 Meet Dave

14:15 | D 6/10 J.

The Nanny Diaries 17:15 20:15 | D 6/8 J.

7 Freche Mädchen 14:15 | D 6/10 J.

The Dark Knight

17:00 20:15 | D 12/14 J.

8 You Don‘t Mess With the Zohan

14:30 17:30 20:30 | D 12/14 J.

9 The Dark Knight

17:00 20:15 | Edf 12/14 J.

ARTHOUSE ALBA

Zähringerstr. 44 | 044 250 55 40 | www.arthouse.ch

Paris

15:00 18:00 20:45 | Fd 12/14 J.

ARTHOUSE COMMERCIO

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 30 | www.arthouse.ch

J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster

14:15 16:30 18:45 | Fd 16 J.

Nur ein Sommer 21:00 | D 12 J.

ARTHOUSE LE PARIS

Gottfried-Keller-Str. 7 | 044 250 55 60 | www.arthouse.ch

Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe 12:15 | D 16 J.

happy-go-lucky

15:00 18:00 20:45 | Edf 12 J.

ARTHOUSE MOVIE

Nägelihof 4 | 044 250 55 10 | www.arthouse.ch

1 Trip to Asia

15:00 21:00 | Odf 12 J.

Hana

18:00 | Odf 16 J.

2 Das Geheimnis von Murk 14:30 16:30 20:30 | CH 12 J.

Bill – Das absolute Augenmass 18:30 | Od 6/10 J.

ARTHOUSE NORD�SÜD

Limmatquai 16 | 044 250 55 20 | www.arthouse.ch

Il y a longtemps que je t‘aime

15:00 18:00 20:30 | Fd 16 J.

ARTHOUSE PICCADILLY

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 50 | www.arthouse.ch

Bienvenue chez les Ch‘tis

15:00 18:00 20:30 | Fd 12 J.

3 Nim‘s Island

14:45 | D 6/10 J.

La Misma Luna

17:45 20:45 | Odf 12 J.

4 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian 14:00 17:15 20:30 | Edf 6/10 J.

5 Mamma Mia! The Movie 14:00 17:15 20:30 | Edf 6/10 J.

6 The Bank Job

14:30 17:30 20:15 | Edf 12/14 J.

CORSO

Theaterstr. 10 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 The Dark Knight 14:00 17:15 20:30 | Edf 12/14 J.

2 Young @ Heart

14:15 17:00 20:00 | Edf 6/10 J.

3 Wanted

14:45 17:45 20:45 | Edf 16 J.

4 Mamma Mia! The Movie 15:00 18:00 21:00 | Edf 6/10 J.

FILMPODIUM

Nüschelerstr. 11 | 044 211 66 66 | www.filmpodium.ch

14:45 16:45 | CH 10 J.

XXY

19:00 21:00 | Odf 12/16 J.

3 La graine et le mulet 14:30 17:30 20:30 | Fd 12/14 J.

4 The Beast Within

14:15 18:30 | Od 16 J.

In Bruges

16:15 20:45 | Edf 16 J.

UTO

Kalkbreitestr. 3 | 044 241 92 53

Mongole

15:00 20:30 | Od 12/14 J.

Before the Devil Knows You‘re Dead 18:00 | Edf 16 J.

XENIX

Kanzleistr. 56 | 044 242 04 11 | www.xenix.ch

Michel bringt die Welt in Ordnung 14:30 | D

Kamchatka 17:00 | SPdf

Tres veces Ana 19:00 | Oe

18:15 | Edf 12 J.

20:45 | Edf 12/14 J.

FROSCH STUDIO

Brunngasse 18 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Bienvenue chez les Ch‘tis

15:00 18:00 21:00 | Fd 12 J.

2 The Kite Runner 14:30 17:30 20:30 | Ed 12/14 J.

METROPOL

21:15 | SPdf

BÜLACH ABC

Winterthurerstr. 9 | 044 860 44 00 | www.topkino.ch

Bienvenue chez les Ch‘tis 18:00 | Fd 12 J.

You Don‘t Mess With the Zohan 20:00 | D 12/14 J.

BAMBI

Kasernenstr. 43 | 044 860 15 70 | www.topkino.ch

Mamma Mia! The Movie 18:45 | D 6/10 J.

Badenerstr. 16 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

TROPIC THUNDER

Dauer 1:45, ab 16 J.; mit Ben Stiller, Jack Black Edf So 20.30 Ciné Club Pathé Night inkl. Prosecco

BABYLON A.D.

Dauer 1:41; mit Vin Diesel, Gérard Depardieu D 15.00/17.30/20.00 + Fr/Sa 22.45 + So 11.00

WANTED

Dauer 1:50, ab 16 Jahren; mit Angelina Jolie D1) 14.30/17.30/20.15 + Fr/Sa 23.15 + So 11.30 Edf 14.30/17.30/20.30 + Fr/Sa 23.30 + So 11.00

MENSCH, DAVE!

Dauer 1:31, ab 10/6 Jahren*; mit Eddie Murphy D 15.00/17.30(ausser Sa) + So 11.00

YOU DON‘T MESS WITH THE ZOHAN

Dauer 1:53, ab 14/12 Jahren; mit Adam Sandler D 14.00/17.00/20.00 + Fr/Sa 22.45 + So 11.00

THE DARK KNIGHT

*Begleitung der Eltern empfohlen. 1) auf der grössten Leinwand von ZH!

CINÉ DELUXE ab 18 Jahren

PLAZA

WANTED

Badenerstr. 109 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Dauer 1:50, mit Angelina Jolie Edf 17.30/20.30(ausser Mi) + Fr/Sa 23.30 + So 14.30

WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/dietlikon

1 The Dark Knight

NEBEN IKEA BEIM BRÜTTISELLER KREUZ

17:15 20:30 | Edf 12/14 J.

2 Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull

18:00 21:00 | Edf 12/14 J.

Trailer, Kritiken und alle Spielzeiten auf

2 Das Geheimnis von Murk

1 happy-go-lucky

>>> www.punkt.ch

14:45 17:45 20:45 | CH 12 J.

VOM 11. SEPTEMBER BIS 17. SEPTEMBER 2008 0900 101 202 (CHF 0.50/min)

D Do/Fr 20.00 + Sa 17.30/20.00 + So 17.30

14:30 17:15 20:00 | Edf 12/14 J.

Neugasse 57-63 | 044 444 22 00 | www.riffraff.ch

14:30 17:30 | Edf 6/10 J.

PATHÉ DIETLIKON KINOPROGRAMM

MAMMA MIA! THE MOVIE SING-A-LONG VERSION!

1 The Nanny Diaries

3 Mamma Mia! The Movie

Jetzt auf Punkt.ch Note abgeben! Die Lieblingsfilme der Kinogänger werden aufgrund der auf Punkt.ch und Cineman.ch abgegebenen Noten ermittelt, Höchstnote ist die 5.

Dauer 1:48, ab 10/6 J.*; D 17.30/20.00(ausser Fr)

13:45 18:45 | D 6/8 J.

15:00 18:00 21:00 | Edf 6/8 J.

4.08 4.00 3.94 3.90 3.77

2 The Mummy: Tomb of the Dragon Emperor

Mamma Mia! The Movie 20:30 | D 6/10 J.

4.11

MAMMA MIA! THE MOVIE

15:00 17:45 20:30 | Edf 16 J.

Weinbergstr. 9 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

2 Kung Fu Panda

8. 9. 10. 11.

Note 4.64 4.38 4.31 4.21 4.12

1 Wanted

3 The Bank Job

14:15 17:45 20:45 | Edf 16 J.

7.

The Dark Knight Bienvenue chez les Ch‘tis Mamma Mia! The Movie XXY Kung Fu Panda J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster Before the Devil Knows You‘re Dead Paris In Bruges The Bank Job The Nanny Diaries

Dauer 2:32, ab 14/12 Jahren; mit Christian Bale D 14.00/17.15/20.30 + Fr/Sa 22.45/0.00 + So 10.30 Edf 20.00(ausser Sa) + Fr/Sa 23.45

CAPITOL

1 Wanted

1. 2. 3. 4. 5. 6.

The Son of the Bride – El hijo de la novia

The Man Who Knew Too Much Strangers on a Train

top rating

2 Bergauf, Bergab

18:00 21:00 | D 12/14 J.

RIFFRAFF

15:15 18:45 21:15 | Edf 12 J.

Kino

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis Mittwoch, 17.9.2008 Änderungen vorbehalten | © Cinergy.ch


20

tv-programm fernseh tipps

20:15 | SRTL | Tina – What’s Love Got to Do with It Biographie USA 1993; Mit: Angela Bassett

Die VerfiImung der wahren Lebensgeschichte einer der erfoIgreichsten Sängerinnen der Gegenwart ist eine hochexplosive Mischung aus fetzigem Rock’n’RoIl und kraftvoIler Schauspielkunst. Als Ike und Tina Turner überzeugen Angela Bassett und Laurence Fishburne.

22:20 | SF1 | Reporter – Der Daniel Düsentrieb von Ipeúna Dokumentation CH/BRA 2008

Mechanik, Motoren, Maschinen: Er mochte sie schon immer, der Schweizer André de Reynier. 1973 aus der Schweiz nach Brasilien ausgewandert, beschäftigt er dort heute über 400 Menschen und baut Flugzeuge und Helikopter. – Portrait eines Tüftlers.

NEWS + INFO

DOK + WISSEN

SPORT

20:50 | SF1 | Rundschau

21:00 | 3sat | Z wie Zukunft

20:30 | SF2 | UEFA Champions League

19:00 ZDF SF1 19:25 SF1 19:30 SF1 19:45 Arte 19:55 SF1 ARD 20:00 Sat.1 ARD ORF1 20:50 SF1

19:00 Arte 19:10 Pro7 20:15 3sat Arte 21:00 3sat Arte 21:30 3sat 21:50 Arte 22:15 ZDF RTL 22:20 SF1

21:45 ZDF ARD 21:50 SF1 22:15 SF1 23:00 ARD 23:30 ORF1 23:50 SF1 00:00 ORF1

Alfredo Lopez ist Handlungsreisender. Als die Umsätze sinken, unterbreitet sein Arbeitgeber ein ungewöhnliches Angebot: Er bietet Alfredo und dessen Frau Carmen eine Umschulung zu Softporno-Darstellern an. Ausgefallene Komödie mit grossartigen Schauspielern.

TV-Programm >>> www.punkt.ch Made by Teleboy.ch © Cinergy

22:30 SWR 22:45 ZDF 23:00 ORF2 Vox 23:15 Sat.1 23:30 ARD

Vorstoss in die Unterwelt Galileo Universum Europas Erbe Brecht 8/10 Z wie Zukunft Hitlers Ultimatum Der Fall Mädchen im Moor Die Odyssee der Kinder Abenteuer Wissen stern TV Reporter Der Daniel Düsentrieb von Ipeúna Auslandsreporter auslandsjournal Menschen & Mächte Spezial Die Onassis Dynastie BBC Exklusiv Der perfekte Mord 24 Stunden Der Tag, als der Mob die Inder hetzte

18:50 19:15 19:55 20:00

ARD EuSp ORF2 SF2

StTV 20:15 DSF ORF1 20:30 SF2

20:35 20:55 22:00 22:25 22:30 22:40

EuSp ORF1 EuSp DSF EuSp CNN ORF1

22:55 EuSp 23:00 EuSp

Paralympics Peking 2008 Volleyball Sport UEFA Champions League Magazin – FCB Weltcub Bern Motor Das Automagazin UEFA Champions League UEFA Champions League Manchester United–Villareal, aus Manchester Fussball UEFA Champions League Pferdesport SmackDown Wrestling Polo World Sport UEFA Champions League Highlights Pferdesport Golf

ARD

ORF 1

PRO 7

18:00 18:10 18:15 18:40 19:00 19:25 19:30 19:55 20:05 20:50

18:25 Marienhof 18:50 Paralympics Peking 2008 Wettbewerbe des Tages 19:20 Das Quiz 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter 19:55 Börse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Mit einem Schlag (D 2007) TV-Komödie mit G. Schneeberger 21:45 Hart aber fair 23:00 Tagesthemen 23:28 Das Wetter 23:30 Der Tag, als der Mob die Inder hetzte 00:15 Nachtmagazin 00:35 Oldboy (KOR ’03) Drama

18:10 Die Simpsons 18:30 ZIB Flash 18:35 Scrubs Mein Katalysator 19:00 Anna und die Liebe 19:30 Friends 20:00 ZIB 20 20:07 Wetter 20:15 UEFA Champions League 1.Spieltag – Magazin 20:35 UEFA Champions League 1.Spieltag, FC Steaua Bucaresti– FC Bayern München 22:40 UEFA Champions League Highlights 23:30 Wahl 08 00:00 ZIB 24 00:20 Vanilla Sky (USA ’01) Drama mit Tom Cruise

18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons Lisa knackt den Rowdy-Code 18:40 Die Simpsons Die Sippe auf Safari 19:10 Galileo 20:15 Eli Stone Erdbebenwarnung 21:15 Grey’s Anatomy Lernprozesse 22:15 Samantha Who? Die Hochzeit 22:45 Scrubs Mein Erwachsenwerden 23:15 TV total 00:15 Quatsch Comedy Club Gäste: Michael Mittermeier, Johann König, Gabi Decker

SF 2

ZDF

ORF 2

SAT.1

18:20 American Dad 18:45 One Tree Hill Männerwochenende 19:35 King of Queens Die neue Familie 20:00 UEFA Champions League Magazin FCB, Moderation: Matthias Hüppi 20:30 UEFA Champions League Manchester United – Villareal, 1. Spieltag aus Manchester, Kommentar: Sascha Ruefer 23:20 Starship Troopers (USA 1997) Sci-fi von Paul Verhoeven mit Casper Van Dien, Denise Richards

18:00 18:50 19:00 19:20 19:25

18:30 Konkret Das Servicemagazin 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Im Himmel schreibt man Liebe anders (A 2006) TV-Komödie von Helmut Förnbacher mit Erol Sander, Eva Habermann 21:50 Schöner leben – Schöner reisen 22:00 ZIB 2 22:30 Weltjournal 23:00 Menschen & Mächte Spezial Die Onassis Dynastie 23:50 Seinfeld

18:00 Lenssen & Partner Horrorspiel eines Clowns 18:30 K 11 – Kommissare im Einsatz Schleichender Tod 19:00 Anna und die Liebe 19:30 Das Magazin 20:00 Nachrichten 20:15 Die Blendung (D 1999) Thriller 22:15 Stockinger Die Macht der Toten 23:15 24 Stunden Jetzt wird gezahlt! Die Gerichtsvollzieher kommen 00:15 Forbidden TV 01:15 Richterin Barbara Salesch

22:55 23:35 23:50

Komödie E 2003; Regie: Pablo Berger; Mit: Javier Cámara, Candela Peña

heute Schweiz aktuell Börse Tagesschau Info Meteo Börse im Ersten Nachrichten Tagesschau ZIB 20 Rundschau Themen u.a. Asylpolitik/Sammelklage gegen UBS heute-journal Hart aber fair 10vor10 Meteo Tagesthemen Wahl 08 Tagesschau ZIB 24

SF 1

21:50 22:15 22:20

22:45 | Arte | Torremolinos 73

17. September 2008

Tagesschau Meteo 5gegen5 glanz & gloria Schweiz aktuell SF Börse Tagesschau Meteo Deal or No Deal Rundschau Themen u.a. Sammelklage gegen UBS/Asylpolitik 10vor10 Meteo Reporter Der Daniel Düsentrieb von Ipeúna kulturplatz kino aktuell Tagesschau

20:15

21:45 22:12 22:15 22:45 23:15

00:20

SOKO Wismar Lotto heute Wetter Küstenwache Vaterliebe Im Himmel schreibt man Liebe anders (A 2006) TV-Komödie mit Erol Sander, Eva Habermann heute-journal Wetter Abenteuer Wissen auslandsjournal Johannes B. Kerner Gäste: Prof. Werner Mang, Dr. Gerhard Sattler heute nacht


tv-programm 21

17. September 2008

SPIELFILME

SERIEN

UNTERHALTUNG

20:15 | K1 | Eiskalte Engel

20:15 | RTL2 | Heroes

20:15 | RTL | Die Super Nanny

20:15 K1

19:00 Sat.1/ Anna und die Liebe ORF1 Mit Jeanette Biedermann RTL2 HĂśr mal wer da hämmert! 19:05 RTL Alles was zählt 19:30 ORF1 Friends 19:35 SF2 King of Queens 19:40 RTL Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 RTL2 Heroes Vier Monate später Pro7 Eli Stone 21:00 MTV Family Guy 21:15 Pro7 Grey’s Anatomy 21:20 RTL2 Smallville 22:00 MTV Drawn Together 22:05 Vox Men in Trees 22:15 Pro7 Samantha Who? 22:45 Pro7 Scrubs 23:00 MTV American Dad 23:05 RTL2 Andromeda 23:50 ORF2 Seinfeld 00:00 MTV South Park

19:00 Vox Das perfekte Dinner 19:20 ARD Das Quiz Mit JÜrg Pilawa 19:25 K1 Achtung Kontrolle! Einsatz fßr die Ordnungshßter 19:50 Vox Unter Volldampf 20:05 SF1 Deal or No Deal Moderation: Roman Kilchsperger ORF2 Seitenblicke 20:15 RTL Die Super Nanny Mit Katia Saalfrank 21:15 RTL Raus aus den Schulden Cindy T., mit Peter Zwegat 22:00 SWR Familie Heinz Becker Im Taxi 22:25 SRTL voll total 23:15 Pro7 TV total ZDF Johannes B. Kerner Gäste: Prof. Werner Mang, Dr. Gerhard Sattler 23:30 SRTL T.V. Kaiser

SRTL ZDF/ ORF2 Sat.1 ARD 21:45 BR 22:15 K1 22:25 3sat 22:45 Arte 23:20 SF2

Eiskalte Engel (USA 1998) Thriller mit Sarah Michelle Gellar, Reese Witherspoon Tina – What’s Love Got to Do with It (USA 1993) Musikbiographie Im Himmel schreibt man Liebe anders (A 2006) TV-KomĂśdie Die Blendung (D 1999) Thriller Mit einem Schlag (D 2007) TV-KomĂśdie Wieder daheim (D 2008) TV-Drama mit Uschi Glas Wild Things (USA 1998) Thriller mit Matt Dillon Sophiiie! (D ’03) TV-Drama Torremolinos 73 (E 2003) KomĂśdie von Pablo Berger Starship Troopers (USA 1997) Sci-ďŹ

RTL

KABEL 1

ARTE

3+

18:00 Explosiv Das Magazin 18:30 Exclusiv Das StarMagazin 18:45 Aktuell 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Die Super Nanny Mit Katia Saalfrank 21:15 Raus aus den Schulden Cindy T., mit Peter Zwegat 22:15 Stern TV 00:00 Nachtjournal 00:35 Raus aus den Schulden Cindy T., mit Peter Zwegat 01:25 CSI: Miami Im Schatten von Tim Speedle

18:45 Das Fast Food-Duell Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fßr die Ordnungshßter – Illegale Zigaretten vom Vietnamesen nebenan 20:15 Eiskalte Engel (USA 1998) Thriller mit Sarah Michelle Gellar, Ryan Phillippe, Reese Witherspoon 22:15 Wild Things (USA 1998) Thriller mit Matt Dillon, Kevin Bacon, Neve Campbell 00:20 K1 Doku Alcatraz

19:00 Vorstoss in die Unterwelt Die HĂśhlen von Vieng Xay 19:45 Info 20:00 Kultur 20:10 Meteo 20:15 Europas Erbe – Die grossen Dramatiker Brecht 8/10 21:00 Hitlers Ultimatum Das MĂźnchner Abkommen 21:50 Die Odyssee der Kinder Geschichtsdokumentation 22:45 Torremolinos 73 (E 2003) KomĂśdie von Pablo Berger mit Javier Camara 00:14 KurzSchluss KurzďŹ lm-Magazin

17:00 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Die Nanny 17:45 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Das Attentat 18:35 CSI – Las Vegas Die Todesfahrt 19:25 CSI – Las Vegas Von Sinnen 20:15 CSI – Las Vegas Feuer und Flamme 21:05 Criminal Minds Kinder der Dunkelheit 21:55 Criminal Minds Jones 22:45 SwissQuiz 2Night

RTL 2

VOX

3 SAT

TC CINEMA

18:00 Immer wieder Jim Gemischtes Einzel 18:30 Immer wieder Jim Unter Hochdruck 19:00 HĂśr’ mal, wer da hämmert! Das Schneemobil 19:30 HĂśr’ mal, wer da hämmert! Ehekrach unterm Christbaum 20:00 News 20:15 Heroes Vier Monate später ... 21:20 Smallville Phantom der Opfer/Alter Ego 23:05 Andromeda Der Eindringling 00:00 News 00:10 Stargate Vergeltung 01:05 Heroes

18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner Tag 3: Romina/Berlin 19:50 Unter Volldampf Tag 3: Restaurant ÂŤVilla PaulusÂť in Remscheid 20:15 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Voodoo 21:10 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Kreuzfahrt in den Tod 22:05 Men in Trees Männersorgen 23:00 BBC Exklusiv Der perfekte Mord 00:00 Nachrichten

18:00 18:30 19:00 19:20 20:00 20:15

16:35 Vollidiot (D 2007) Comedy mit Oliver Pocher 18:20 Die Regeln der Gewalt (USA 2007) Thriller mit Joseph Gordon-Levitt 20:00 Der Mord an Prinzessin Diana (USA 2007) 21:30 Das perfekte Verbrechen (USA 2007) Thriller mit Anthony Hopkins 23:20 Paris Hilton – Die Party-Animals sind zurßck (USA 2005) KomÜdie mit Paris Hilton, Nicky Hilton 00:50 Severance (GB 2006) Horror

21:00 21:30 22:00 22:25 00:05 00:35

Schauplatz Gericht nano heute Kulturzeit Tagesschau Universum Geschichten aus dem Wienerwald Z wie Zukunft Mensch 3.0 Der Fall Das Mädchen im Moor ZIB 2 Sophiiie! (D 2003) TV-Drama von Michael Hofmann 10 vor 10 Heimkinder Der Weg des geringsten Widerstands

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13 22

rätsel rätsel

4. Februar 2008 2008 17. September

Wir suchen: BEGRIFFE DIE «LOS» BEINHALTEN Tipp: Wie weiter? «HERZ...»

Zu gewinnen:

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FRANKEN

preisfrage Solothurn liegt im Kanton... A Aargau B Solothurn Per SMS Schicken Sie PREISFRAGE gefolgt von Ihrem Lösungsbuchstaben und Ihrer Adresse an die 970 (CHF 1.50/SMS). Per WAP Kostenlose Teilnahme unter http:// wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH51516 Teilnahmeschluss ist der 21. September 2008 24.00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Unter allen Teilnehmern mit der richtigen Antwort wird der Preis verlost.

diewand

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND APPETITLOS an die 970.

Auflösung der letzten Woche, Thema Schweizer Fussballnati:

Das Spiel wird bis 21. September 2008 um 24.00 Uhr gespielt. Lösung kann auch aus mehreren Wörtern bestehen. Auflösungen werden in der Folgewoche publiziert. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben oder nicht! Die Nutzung technischer Hilfsmittel (Dialer, etc.) bei der Teilnahme ist gegenüber anderen Mitspielern unfair und somit untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung .

Hinter verschiedenen Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag.

50 Fr. RIGA (K. Lienhard, Zürich), 100 Fr. LUXEMBURG (C. Sprecher, Winkel), 300 Fr. VALON BEHRAMI (K. Furter, Zürich), 500 Fr. THOMAS WYSS (G. de Roche, Basel), 1000 Fr. USA 1994 (ungelöst), 2000 Fr. BRASILIEN 1950 (ungelöst) Täglicher Supertipp: START HINT an 970 (CHF 0.70/SMS)

Zu gewinnen:

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Erleben Sie die schönste Barockstadt der Schweiz an und auf der Aare. Das «an der Aare Swiss Quality» Hotel offeriert Ihnen eine Uebernachtung für 2 Personen im Doppelzimmer mit Blick auf die Aare und die barocke Altstadt. Geniessen Sie während einer einstündigen Flussschifffart mit Ihrem persönlichen Kapitän einen exklusiven romantischen Apéro. Im unserem Garten direkt am Wasser oder in unserem Restaurant Aaregarten verwöhnen wir Sie mit einem marktfrischen 3-Gang Abendessen. www. SwissQualityHotels.com

Infodienst: Sie können jederzeit erfahren, welche Wörter bereits gelöst wurden. Senden Sie einfach GELOEST per SMS an die 970 (CHF 0.50 / Anfrage).

Sudoku leicht

1 X EINE ÜBERNACHTUNG FÜR 2 PERSONEN

im Hotel an der Aare*** in Solothurn, inkl. 3-Gang Abendessen , Frühstück und Flussfahrtim Wer t von

Teilnahme per WAP Kostenlose Teilnahme unter http://wapteilnahme-online.vpch.ch/ WAND970

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2

6 9 4 3 2 5 1 4 3 6

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7

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Kreuzworträtsel www.alfex.com stellt vor:

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Per SMS Schicken Sie PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse per SMS an die 970 (CHF 1.–/SMS). Per Telefon Wählen Sie die 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf). Per WAP http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH51511 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon, da WAP) Teilnahmeschluss heute, 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Rechtsweg ausgeschl. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Lösung 15.09.: TORONTO

Gewinnerin vom 15.09. (50 Franken): Therese Huegli, Brislach


comic 23

17. September 2008

Hägar

Pohls Unarten

Divine Comedy

Shit happens

Knallfroschs Freunde

Horoskop Wassermann 21.1.–18.2. Mit viel Einsatz zeigen Sie heute Ihren Vorgesetzten, was wirklich in Ihnen steckt und treiben so Ihre berufl iche Karriere vorwärts.

Fische 19.2.–20.3. Verbessern Sie Ihre Beweglichkeit, indem Sie in den nächsten Tagen ausgiebig Sport treiben und viel Wert auf eine gesunde Ernährung legen.

Widder 21.3.–20.4. Haben Sie heute noch kein Kompliment erhalten? Warten Sie den Nachmittag ab, Ihre positive Ausstrahlung wird noch vielen Menschen auffallen.

Stier 21.4.–20.5.

Falls Sie handwerkliche geplant haben, ist heute ein guter Tag, diese zu erledigen. Sie verfügen über viel Kreativität, die Ihnen behilflich sein könnte.

Zwillinge 21.5.–21.6. Ärgern Sie sich nicht länger über eine verpasste Chance, sondern halten Sie die Augen offen und greifen Sie bei der nächsten Gelegenheit sofort zu.

Krebs 22.6.–22.7. Sie brauchen heute einen Grossteil Ihrer Energie, um einer Arbeitskollegin etwas zu erklären, das sie leider ohne Hilfe nicht auf Anhieb versteht.

Löwe 23.7.–23.8.

Teilen Sie Ihre Bedürfnisse mit, damit man Sie bei der Verteilung von Aufgaben nicht ignoriert. Sie haben es verdient, berücksichtigt zu werden.

Jungfrau 24.8.–23.9. Haben Sie eine einschneidende Veränderung in Ihrem Leben geplant? Heute ist der richtige Tag, mit dem beabsichtigten Vorhaben zu starten.

Waage 24.9.–23.10. Mars sorgt heute Abend für eine ausgelassene Feierstimmung. Nutzen Sie die Gelegenheit, einigen potentiellen Partnern auf den Zahn zu fühlen.

Skorpion 24.10.–22.11.

Streit gibt es in den besten Beziehungen. Machen Sie sich keine Sorgen, Ihr Partner wird sich schon wieder beruhigen und Sie können alles in Ruhe besprechen.

Schütze 23.11.–22.12. Sie haben sich im Büro einen guten Ruf erarbeitet. Sie sollten ihn heute auf keinen Fall wegen eines Kollegen aufs Spiel setzen.

Steinbock 23.12.–20.1 Mögen Sie es nicht, wenn Sie jemand zu sehr einengt? Wenn es Ihren Partner betrifft, sollten Sie unbedingt mit ihm darüber sprechen.


24

wetter

17. September 2008

Schweiz heute

Ferienwetter

Schaffhausen 7°/16°

Basel 7°/17°

St.Gallen 4°/13°

Zürich 6°/15° Luzern 6°/15° Bern 5°/15°

Fribourg 5°/15°

Genève 6°/16°

Altdorf 6°/15°

Chur 6°/17°

Sion 6°/17° Lugano 11°/19°

Prognose: Über dem Mittelland verbreitet Hochnebelfelder. Sie lösen bis am Mittag an den meisten Orten auf. In den Bergen scheint die Sonne, zeitweise ziehen hohe Eiskristallwolken vorüber. Die Nullgradgrenze steigt gegen 2600 Meter an.

Aussicht

sonnig

26°

Rom

schön

24°

Wien

Regenschauer

11°

Paris

schön

17°

Nizza

schön

25°

Gran Canaria

sonnig

23°

Havanna

schön

33°

London

sonnig

18°

Athen

schön

31°

Bangkok

Regenschauer

29°

Kreta

schön

30°

Mallorca

schön

24°

Berlin

sonnig

14°

Rio de Janeiro Regenschauer

19°

New York

schön

22°

Los Angeles

schön

22°

Stockholm

bewölkt

11°

Sydney

schön

17°

Tunis

schön

28°

Allgemeine Lage: Ein Hoch mit Zentrum über Dänemark trocknet die Luftmasse über der Schweiz ab. Im Mittelland kommt die Bise auf.

Do

Fr

Sa

So

7°/18°

6°/12°

6°/10°

5°/11°

13°/19°

14°/18°

13°/18°

11°/18°

Zürich Greifensee Pfäffikersee Oberer Zürisee Unterer Zürisee Walensee

Zürich Süden

29 Sep

Barcelona

Badewetter

Wasser 19° 18° 18° 18° 16°

Wind NE 10-15 km/h NE 10-15 km/h VAR 5-10 km/h NE 5-10 km/h VAR 5-10 km/h

UV Index schwach schwach schwach schwach schwach

Mondphasen

Wetterregeln

14 Okt

Wiesennebel Wiesennebel (auch Nebelbank) ist eine Nebelart des Strahlungsnebels und gehört zum Nebeltyp Abkühlungsnebel. Wiesennebel zeichnet sich durch eine dünne, schwadenförmige Nebelschicht aus, die sich bei nur mässiger nächtlicher Ausstrahlung häufig über Wiesen oder in flachen Mulden bildet und sich bald nach Sonnenaufgang wieder auflöst.

7 Okt

Sonnenaufgang: 7:06 Uhr Sonnenuntergang: 19:33 Uhr

22 Sep

29 Okt

Mondaufgang: 20:02 Uhr Monduntergang: 9:38 Uhr

Region heute

Ausflugstipps Sie wollen mit Freunden und Familie die Schweiz erkunden? «.ch» bietet Ihnen zahlreiche Ausflugstipps, etwa mit folgenden Features: • Städte-Tipps mit Hotels, Bars, Kunst und Kultur • Bergsommer-Tipps mit den schönsten Ausflügen in allen Landesteilen • Wellness-Tipps für ruhige Stunden im ganzen Jahr

Andelfingen 7°/16° Bülach 7°/16° Dielsdorf 6°/15° Zürich 6°/15°

Affoltern a. A. 6°/15°

Uetliberg Bachtel Hörnli

4°/13° 3°/12° 2°/11°

Winterthur 7°/16°

7G6C9C:GI6A:G 6@I>K =:G7HI Ä L6C9:GC H>: >C 9:C D@ID7:G =>C:>C

Uster 6°/15°

Hinwil 5°/14°

<Zc^Z Zc H^Z YZc =ZgWhi ld Zg Vb hX] chiZc ^hi Ä ^c YZg 7Zg\lZai YZh 7gVcYZgiVah# JchZgZ jchX]aV\WVgZc LVcYZg" eVjhX]VaZc [ g Y^Z \VcoZ ;Vb^a^Z ÒcYZc H^Z jciZg lll#VaeZcgZ\^dc#Vi$V`i^k]ZgWhi


«Wenn man damit anfängt, wird man süchtig und will das Ding gewinnen» Mark van Bommel, Bayern-Captain, kann der Champions League nicht widerstehen.

17. September 2008

dummgelaufen Die AC Milan muss morgen im Hinspiel der 1. Uefa-Cup-Runde im San Siro gegen den FC Zürich auf seinen wichtigsten Ideengeber Andrea Pirlo verzichten. Der italienische Internationale zog sich im Training einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel zu. Wie lange Pirlo ausfallen wird, ist offen. Am Freitag wird sich der Mittelfeldspieler genauer untersuchen lassen. Für Milan kommt die Verletzung Pirlos in einem denkbar schlechten Moment. Der 17-fache Meister steht nach zwei Niederlagen in den ersten zwei Meisterschaftsspielen bereits unter Druck. (si)

gutgemeistert

Edith Hunkeler freut sich über die Bronzemedaille über 1500 m im «Vogelnest» in Peking. Bilder: Keystone

Bronze Hunkeler darf in Peking doch noch feiern Über 5000 m hatte Edith Hunkeler noch einen Sturz verursacht und wurde disqualifiziert. Gestern gewann sie Bronze. Edith Hunkeler besann sich nach schwierigen Tagen an den Paralympics auf ihre alten Stärken und versuchte das Rennen mit einer Tempofahrt von der Spitze aus zu bestimmen. Zwar zogen Chantal Petitclerc (Ka) und Shelly Woods (Gb) an ihr vorbei, doch mit dem 3. Rang zahlte sich der Mut der Athletin aus Dagmersellen zur Offensive aus. «Ich versuchte bereits über 800 m vom Start

weg einen hohen Rhythmus zu fahren. Der vierte Platz war enttäuschend. Diesmal reichte es für die Bronzemedaille, die mir wegen der besonderen Umstände mit dem Sturz über 5000 m viel bedeutet», sagte die kaufmännische Angestellte. Für die 36-Jährige ist es an den zweiten Paralympics die dritte Medaille; in Athen hatte sie zweimal Silber gewonnen.

Mit der Bronzemdaille sicherte die vierfache Weltmeisterin und Schweizer Behindertensportlerin des Jahres vor dem abschliessenden Marathon die neunte Medaille für die Schweiz. (si)

Hunkeler nach ihrem Sturz über 5000 m.

Marko Asmer, Nachwuchs-Testpilot von BMW-Sauber und GP-2-Fahrer des Teams «Fisichella Motor Sport», hat beim Testauftakt im spanischen Jerez ganze Arbeit geleistet. Der 24-jährige Este spulte mit 79 Runden, beziehungsweise 349,812 Kilometer, das Rundenmaximum der erlaubten 350 Testkilometer ab. Neben Fahr-Erfahrung sammelte er auch gleich Daten über den neuen Asphalt der Strecke und fuhr schneller als die beiden JungTester von Williams und Honda. (vgs)

schöngeredet Der neue Inter-Mailand-Trainer José Mourinho (Bild) hat in Italien bereits seine ersten Feinde. «Mourinho muss man einfach nur in die Fresse hauen», tobte Pietro Lo Monaco, der Manager von Catania Calcio, nachdem die Sizilianer am Sonntag in Mailand mit 1:2 verloren hatten. Grund des Ausrasters war Mourinhos Bemerkung, dass Inter auch 5:1 hätte gewinnen können. Obwohl Catania die 1:0-Führung dank zwei Eigentoren verschenkte. (red)


MEETING POINT.

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NEWS. Oktoberfest München: Mit der SBB direkt auf die Wiesn MÜNCHEN. Bereits am 20. September beginnt in München das diesjährige Oktoberfest. Neu gibt es heuer auch bei der SBB mehr Zug zum Fest und zwar gleich an allen drei Festwochenenden. Der erste Extrazug verlässt Zürich am Freitag, 19.9. um 11.16 Uhr – mit direkten Anschlüssen aus der Romandie. Zurück gehts spätestens jeweils am Sonntag um 21.20 Uhr ab München HB. Und für das leibliche Wohl ist bereits in den Zügen gesorgt – seien Sie dabei, wenn es heuer heisst: «Oazapft is!» www.sbb.ch/fahrplan

Paris ab CHF 25.– mit dem TGV-Lyria Paris zum revolutionären Preis. Profitieren Sie von unserem Spezialpreis ab CHF 25.-* für eine einfache Fahrt in der 2. Klasse. Die Spezial-Billette sind noch bis zum 28. September 2008 an allen Bahnhöfen und Reisebüros der SBB erhältlich oder übers Internet. * Weitere Informationen zu den TGV-Lyria-Fahrkarten gibts unter: www.sbb.ch/paris

RAILAWAY. Weltklassetennis im Zürcher Hallenstadion ZÜRICH. Für die Jubiläumsausgabe des Zurich Open vom 11. bis 19. Oktober haben sich mit Ana Ivanovic, Maria Scharapowa, Jelena Jankovic und Venus Williams vier Spielerinnen aus den Top 10 der Weltrangliste angemeldet. RailAway bietet 10% Ermässigung auf Hin- und Rückfahrt nach Zürich HB oder Winterthur und auf den Eintritt plus gratis Transfer auf dem Gebiet des ZVV. www.railaway.ch/zurichopen

Die Woche der Genüsse ist zu Gast in St. Gallen ZÜRICH. St. Gallen ist in diesem Jahr die Stadt der Genüsse. Als einer der Hauptpartner der Veranstaltung bietet elvetino im September und Oktober auf allen Speisewagen St. Galler Spezialitäten wie Schüblig mit Lauch-Kartoffelsalat oder Kalbfleischwürfel Toggenburger Art mit Ribelmaistaler. Mehr Informationen auf: www.elvetino.ch

INFORMATIONEN. BERN. Informationen zu allen aktuellen Angeboten der SBB und der Freizeittochter RailAway gibt es an allen Bahnhöfen und beim Rail Service: 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.). Oder per Mausklick: www.sbb.ch oder www.railaway.ch

Fensterplatz: Kevin Fiechter (links) und Pultnachbar Oliver.

Mittagspause: Kevin mit Mitschülern Desirée und Nicolà.

Kevins Platz am Fenster… …wirkt sich nicht negativ auf seine schulischen Leistungen aus. Der Lernende von login, dem Ausbildungsverband des öffentlichen Verkehrs, verbringt seine Lehrzeit zwar lieber im Geschäft, sieht in der Schule aber trotzdem sehr viel Positives. Seit dem 5. August ist der 17-jährige Kevin Fiechter aus Wil (ZH) in der kaufmännischen Lehre bei login. Die Ausbildung besteht aus praktischer Arbeit im Lehrbetrieb und dem regelmässigen Schulbesuch. Zwei Tage pro Woche ist Kevin in der Schule. Dort gefällt es ihm vor allem

wegen dem Kontakt mit anderen Auszubildenden. Unter dem Strich macht ihm das Arbeiten in seinem Lehrbetrieb im Bahnhof Bülach aber mehr Spass als der Schulbesuch, wie Kevin freimütig zugibt. Dass er deswegen ungern zur Schule geht, will das aber noch lange nicht heissen: «Mir gefällt zum Beispiel, dass uns die Lehrer hier wie Erwachsene behandeln. Alle Schüler werden von ihnen gesiezt.» Sogar ein Lieblingsfach hat er schon für sich entdeckt: «Am spannendsten finde ich W&G, das steht für Wirtschaft und Gesellschaft.» Nicht so viel Enthusiasmus zeigt Kevin – und das wird wohl beim Grossteil der Schüler

immer so sein – für Französisch. Zurzeit ist er fleissig am Vocabulaire lernen: «Denn in Franz steht bald eine Prüfung an.» Pro Monat gibt es in den insgesamt fünf Fächern ungefähr je einen Test, ein sechstes Fach, nämlich der Sport, ist als körperlicher Ausgleich zur Kopfarbeit gedacht. Für die Prüfungen ist laut Kevin eine gewisse Portion Lernfleiss nötig, aber von einer Belastung will er wie bei den ebenfalls recht häufig anfallenden Hausaufgaben nicht sprechen: «Schliesslich sind wir hier, um etwas zu lernen und wer sich täglich ein bisschen Zeit für die Vertiefung des Stoffs nimmt, hat in der Schule keine Probleme.»

Dann klingelt es zur Mittagspause und der Lehrling geht mit seinen Kollegen in den Innenhof des KV-Schulhauses beim Puls 5. Kevin isst einen Salat. «Wir sind nie im Restaurant, sondern bringen uns selbst etwas mit oder holen es im Takeaway. Normalerweise esse ich über Mittag eine Pizza, aber heute solls für das Foto etwas Gesundes ein», lacht er. www.login.org Kevin Fiechter ist einer von 632 Lernenden, die im August ihre Lehre bei login begonnen haben. Meeting Point berichtet in regelmässigen Abständen über seine Erlebnisse im ersten Semester.

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sport 27

17. September 2008

Derby Viel Dramatik bei Fribourgs Sieg Von Rolf Bichsel

National League A

Der SCB leistete sich zu viele Strafen, aus denen Gottéron Kapital schlug und 4:2 gewann. Aus den ersten vier Überzahlchancen realisierte Gottéron drei Tore. Zuerst nach zehn Minuten durch Andrej Bykow das 1:0, später bei Spielmitte schafften die Berner innerhalb von 81 Sekunden durch Verteidiger Shawn Heins und Gil Montandon die Wende vom 1:2 zum 3:2. Der frühere Berner Montandon hatte im März mit dem «Gamewinner» in Spiel 6 bereits die historische Playoff-Serie entschieden. SCB-Rumpfteam In eine Existenzkrise wird die neuste Niederlage in Freiburg den SCB aber nicht mehr stürzen. Die Berner verzichteten beinahe auf einen Block Internationale. Nebst den verletzten Martin Plüss, Ivo Rüthemann, David Jobin und Patrik Bärtschi gönnte Coach John van Boxmeer aus freien Stücken

ZSC – Davos (0:1, 1:0, 1:1, 0:0, 1:0) 3:2 n.P. SR Kurmann, Bürgi/Marti. Tore: 13. Daigle (Guggisberg, Ambühl) 0:1. 32. Blindenbacher (Kamber, Grauwiler) 1:1. 42. Daigle (Guggisberg) 1:2. 53. Alston (Monnet) 2:2. Penalties: Sejna -, Sykora -; Alston -, Bürgler -; Trudel -, R. von Arx; Wichser -, Riesen; Gardner -, Leblanc; Sykora -, Trudel; Guggisberg 0:1. Sejna 1:1; Guggisberg -, Sejna 2:1. Strafen: 1x2 Min. gegen die ZSC Lions, 4x2 Min. gegen Davos. (1:2, 2:0, 1:0) 4:2

Genève-Servette – Zug

(0:0, 3:1, 1:0) 4:1

SR Reiber, Fluri/Stäheli. Tore: 10. A. Bykow (Sprunger, Snell/Ausschluss Abid) 1:0. 13. Dubé (Gamache, T. Meier) 1:1. 19. Dubé (P. Furrer/ Auss. Seydoux) 1:2. 30. Heins (Jeannin/Auss. M. Leuenberger plus Strafe angezeigt) 2:2. 32. Montandon (Sprunger, Birbaum/Auss. M. Leuenberger) 3:2. 60. Jeannin 4:2 (technisches Tor). Strafen: 8x2 + 2x10 Min. (Sprunger, Wirz) gegen Fribourg, 10x2 + 10 Min. (Abid) gegen Bern. SR Eichmann, Kohler/Müller. Tore: 21. Christen (Goren) 0:1. 22. Kolnik (Salmelainen) 1:1. 31. Vigier (Bezina, Kolnik/Auss. Lüthi, Schnyder) 2:1. 34. Savary (Trachsler) 3:1. 46. Déruns (Fedulow, Gobbi) 4:1. Strafen: 5x2 Minuten gegen GenfServette, 10x2 + 10 Min. (Dupont) gegen Zug.

Berns Bordeleau (l.) hatte gegen Fribourg-Goalie Caron und Jeannin keine Chance. Bild: Key

Goalie Marco Bührer eine Pause; für ihn kam Jonas Müller zum Saisondebüt. Ausserdem schied in der 34. Minute Back Philippe Furrer nach einem Check von Mark Mowers aus. Dennoch erspielte sich der SC Bern in der zweiten Spielhälfte zahlreiche Ausgleichschancen. Den dramatischen Höhepunkt der Partie ereig-

nete sich, wie sich das bei Fribourg – Bern gehört, in der Schlussminute. Zuerst bejubelte Bern 36 Sekunden vor Schluss den vermeintlichen Fribourg – Bern 4:2 3:3-Ausgleich durch Ramzi Abid; der Treffer wurde indessen nach Videokonsulta-

Davos trotz Niederlage Leader Dem HC Davos wurde die 2:3-Niederlage nach Penaltyschiessen in Zürich durch die Übernahme des Leaderthrons ansatzweise versüsst. Die Bündner sind nun dank des gewonnenen Punktes alleiniger Leader vor dem spielfreien Kloten, das momentan einen Match weniger aufweist. Die Zürcher kamen nach einem mässigen Start immer besser in Fahrt und sind nun dank des dritten Heimsiegs in Serie in der Tabelle auf Rang 4 vorgerückt. Dies auf Kosten von Bern. (si)

Fribourg – SC Bern

Davos-Keeper Berra hatte das Nachsehen. Bild: Key

tion nicht gegeben. 22 Sekunden vor Schluss stellte Gottéron den Sieg sicher, ohne dass allerdings der Puck den Weg ins Netz fand: Sandy Jeannin wurde mit unfairen Mitteln von Travis Roche am Torschuss gehindert, und weil Bern ohne Torhüter spielte, resultierte aus dem Foul ein «technisches Goal» zum 4:2.

Shedden wurde verbannt

Genf-Servette kam gegen Zug trotz 0:1-Rückstand noch zu einem sicheren 4:1-Sieg und damit dem dritten Erfolg in Serie. Trainer Doug Shedden verlor mit Zug zum vierten Mal in Serie und er selbst während des Spiels auch noch die Contenance. Der impulsive Kanadier wurde in der 38. Minute auf die Tribüne verbannt, nachdem er wiederholt mit der Regelauslegung von Ref Eichmann nicht zufrieden war. (si)

Rangliste 1. Davos 2. Kloten Flyers 3. Fribourg 4. ZSC Lions 5. Bern 6. Genève-Servette 7. Lugano 8. Biel

6 5 6 6 4 4 5 5

20:13 21:12 21:15 16:16 16:11 12:9 15:15 12:16

13 12 12 10 8 8 7 6

9. SCL Tigers 0. Zug 1 11. Ambri-Piotta 12. Lakers

5 5 4 5

14:19 10:16 11:15 11:22

5 4 3 2

National League B Gestern, 5. Runde GCK Lions - Visp (0:0, 0:0, 0:3) 0:3 La ChdF - Ajoie (1:1, 3:0, 1:3) 5:4 Sierre - Langenthal (1:0, 2:2, 1:2, 0:1) 4:5 n.V. Thurgau - Lausanne (0:1, 1:2, 1:2) 2:5

Rangliste 1. Lausanne 6 2. La Chaux-de-Fonds 4 3. Ajoie 5 4. Sierre 5 5. Visp 5 6. Basel 4 7. Thurgau 5 8. Langenthal 5

23:13 26:13 24:12 20:19 15:9 11:13 14:16 19:24

15 12 12 10 9 6 5 5

9. Olten 0. Neuchâtel 1 11. Schweiz U20 12. GCK Lions

17:16 11:24 4:15 8:18

4 3 0 0

4 4 3 4


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30

sport

18. September 2008

sportticker RAD VUELTA 63. Spanien-Rundfahrt. 16. Etappe, Ponferrada - Zamora (185 km): 1. Boonen (Be) 5:21:16 (34,805 km/h). 2. Pozzato (It). 3. Haussler (De). 4. Delage (Fr). 5. Vaitkus (Lit). 6. Fernández (Sp). 7. Usow (WRuss). 8. Santambrogio (It). 9. Gatto (It). 10. Hinault (Fr). 11. Zabel (De). 12. Duque (Kol). 13. Horillo (Sp). 14. Rasch (No). 15. Carrasco (Sp). 16. Brutt (Russ). 17. Valverde (Sp). 18. Van Avermaet (Be). 19. Sabatini (It). 20. Martinez (Sp). Ferner: 30. Zaugg (Sz). 32. Contador (Sp), alle gleiche Zeit. 141 Fahrer klassiert. - Aufgegeben u.a. Cunego (It). Gesamtklassement: 1. Contador 66:35:04. 2. Leipheimer (USA) 1:17 zurück. 3. Sastre (Sp) 3:41. 4. Mosquera (Sp) 4:35. 5. Gesink (Ho) 5:49. 6. Valverde 6:00. 7. Rodriguez (Sp). 8. Martinez 8:56. 9. Moncoutié (Fr) 9:32. 10. Zaugg 10:01. 11. Moreno (Sp) 10:36. 12. Bruseghin (It) 10:56. 13. Garcia Dapena (Sp) 11:47. 14. Garate (Sp) 15:02. 15. Van Goolen (Be) 16:08. 16. Arroyo (Sp) 19:24. 17. Roche (Irl) 19:31. 18. Gadret (Fr) 20:08. 19. Moreno (Sp) 22:18. 20. Casar (Fr) 23:17.

Rothenbühler wird Nachwuchschef Fussball Der 19-fache Schweizer Internationale Régis Rothenbühler (38) wird Nachwuchschef beim FC Lugano, dem Leader in der Challenge League.

Berner unterschreibt bei Leicester City Fussball Bruno Berner (30) unterschrieb einen Dreijahresvertrag mit dem englischen Drittligisten Leicester City, der 2004 noch in der Premier League spielte. Letzte Saison stand der Verteidiger im Kader der Blackburn Rovers.

FCZ: Rochat fällt rund drei Wochen aus Fussball Der FCZ muss rund drei Wochen auf Alain Rochat verzichten. Der Verteidiger erlitt am Sonntag im Meisterschaftsspiel in Vaduz (7:1) eine Innenband-Zerrung. (si)

impressum Auflage gesamt 430 000 (Regionalausgaben in Zürich, Bern, Basel, St. Gallen und Luzern). Erscheint Mo–Fr Herausgeberin Media Punkt AG, Zürich Geschäftsführerin Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60 Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 E-Mail verlag@punkt.ch Redaktion 058 680 45 35 E- Mail redaktion@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Zehnder Druck Wil, Zofinger Tagblatt AG Zofingen, Sol Print Subingen Vertrieb Direct Mail Company, Reinacherstr. 131, CH-4018 Basel Service-Line Vertrieb: 0840 840 842 Abonnements Preis für 1 Jahr 85 Franken

Der fehlbare Elfmeter-Torschütze Marko Pantelic (r.) im Zweikampf mit dem Dubliner Damien Lynch. Bild: Keystone

Uefa-Cup Hertha lässt das Penalty-Theater vergessen Lucien Favres Hertha Berlin ist mit dem 2:0 im Hinspiel gegen St. Patrick's Dublin der Uefa-Cup-Auftakt gelungen. Drei Tage nach dem ärgerlichen 2:2 in der Bundesliga gegen Wolfsburg waren die Berliner sichtlich um Wiedergutmachung bemüht. Die Hertha wollte das Theater um Penalty-Versager Marko Pantelic, der am

Samstag seinen vierten Elfer in Folge verschoss, vergessen machen. Einfach machten es ihnen die Iren jedoch nicht: Hertha-Trainer Lucien Favre, der Pantelic in der «BZ» noch ausgelacht hatte, blieb das Lachen im

Halse stecken. Der Romand war mit dem Auftritt seiner Mannschaft in der ersten Halbzeit sichtlich unzufrieden; gleich zwei Wechsel nahm der Ex-FCZ-Trainer zur Pause vor.

milian Nicu für den nötigen Schwung. Nicu brachte das Heimteam mit einem überlegten Heber in Führung (50.); Cicero doppelte

Schwungvolles Duo Favre schickte zur zweiten Halbzeit Fabian Lustenberger aufs Feld. Der Innerschweizer sorgte zusammen mit dem ebenfalls eingewechselten Maxi-

eine Viertelstunde vor Schluss nach der wuchtigen Vorarbeit von Woronin nach. Damit legten die Berliner eine gute Basis für die Gruppenphasen-Qualifikation. (si/vgs)

Hertha Berlin – St. Patrick's Dublin 2:0

Bayern mit Problemen beim Abheben

Mit 31: Luca Toni gibt sein Debüt in der Champions League. Key

Nach einem Jahr in den Niederungen des Uefa-Cups gibt der deutsche DoubleGewinner Bayern München heute sein Comeback in der Champions League. Die Vorgabe für die Herren Toni, Klose und Co. ist klar. Trainer Jürgen Klinsmann: «Wir wollen bis zum Schluss dabei sein. Das ist der Massstab des FC Bayern.» Der erste Prüfstein liegt mit Steaua Bukarest in Rumänien. Eine Reise nicht

ohne Tücken: Der für den Flug vorgesehene Airbus auf dem Münchner Flughafen war defekt und musste ausgewechselt werden. Juve gegen Arschawin Ebenfalls zu einem Comeback kommt Juventus Turin. Zum Auftakt bekommt die «Alte Dame» mit Uefa-CupSieger Zenit St. Petersburg und EM-Star Andrej Arschawin gleich einen harten Brocken vorgesetzt. (mh/si)


sport 31

17. September 2008

Chance verpasst Brasilianer schossen den FC Basel ab Mit zwei Freistosstoren fügte Donezk dem FCB die erste Heim­ pleite in der Cham­ pions League zu.

A

Gestern

1. Chelsea FC 2. CFR 1907 Cluj

4:0 1:2

1 1

4:0 2:1

3 3

3. AS Roma 1 4. Girondins Bordeaux 1

1:2 0:4

0 0

B

Gestern

Panathinaikos Athen - Inter Mailand Bremen - Anorthosis Famagusta

Die Multikulti-Mannschaft aus der ostukrainischen Industriestadt Donezk gewann bereits in der Saisonvorbereitung im Juli gegen den FC Basel in einem Testspiel mit 3:2. Schachtjor wusste also, wie es geht und besiegte den FCB gestern auch in der Königsklasse mit 2:1.

0:2 0:0

1. Inter Mailand 2. Famagusta

1 1

2:0 0:0

3 1

3. Werder Bremen 4. Panathinaikos

1 1

0:0 0:2

1 0

C

Gestern

Basel - Schachtjor Donezk FC Barcelona - Sporting Lissabon

Donezk-Brasilianer Adriano überläuft FCB-Torschütze David Abraham. Bild: Keystone

Minute einen Freistoss aus gut 30 Metern. Der Ball schlug links im Kasten zum 0:1 für Donezk ein. Es kam sogar noch schlimmer für den FCB: Kurz vor der Pause entFC Basel – Schachtjor Donezk 1:2 schied Referee Hauge aus Norwegen auf ein Handspiel von Reto Zanni und gab einen weiteren Freistoss für die Gäste. Der Brasilianer Jadson schoss einen schwer zu haltenden Aufset-

zer aufs Basler Tor, der direkt vor Costanzo aufsprang und ins Netz ging. Keine FCB-Reaktion Nach dem Seitenwechsel starteten die Basler zunächst wieder mit viel Vorwärtsdrang und den beiden für Derdiyok und Stocker eingewechselten Stürmern Eduardo und Mustafi. Die Schachtjor-Abwehr konnte einen Anschlusstreffer der Gastgeber aber verhindern und fuhr einige Konter. Goalie Costanzo,

der bei den beiden FreistossToren nicht gut aussah, konnte ein 3:0 aber verhindern. Dafür traf Basels Abraham in der Nachspielzeit noch zum 1:2.

match tele Basel - Donezk (0:2) 1:2 St.-Jakob-Park. - 34 820 Fans. - SR Hauge (No). - Tore: 25. Fernandinho 0:1. 45. Jadson 0:2. 93. Abraham 1:2. Verwarnungen: 33. Hübschman (Foul), 37. Zanni (Foul), 41. Schewtschuk (Foul), 93. Brandão (Unsportlichkeit).

Barcelona rehabilitiert sich Der FC Barcelona rehabilitierte sich in der Champions League für den enttäuschenden Meisterschaftsstart. Gegen Sporting Lissabon siegte Barça souverän 3:1.

Samuel Eto'o. Bild: Keystone

Champions League 1. Runde Chelsea FC - Girondins Bordeaux AS Roma - CFR 1907 Cluj

Von Lukas Hasselberg

Starke Brasilianer Bereits zu Beginn der Partie zeigten vor allem die fünf Brasilianer von Donezk ihre Künste. In der 15. Minute wurde ein gefährlicher Freistoss von Fernandinho nur knapp über das Basler Tor abgefälscht. Die Hausherren liessen sich in der Folge tief in die eigene Hälfte zurückdrängen. Schachtjor war wendiger und schneller beim Umschalten von Verteidigung auf Angriff. Aus dem Spiel heraus gelang den Gästen trotzdem keine gefährliche Torsituation. Dafür aber bei den Standards. Wiederum Fernandinho traf in der 25.

fussball

Antreiber Messi Vor allem Lionel Messi, der am Wochenende gegen Santander von Coach Guardiola noch eine Halbzeit lang geschont worden war, brillierte mit seiner Technik. Der wirblige Argenti-

nier war dann aber nicht am Führungstreffer Barcelonas beteiligt. Nach einem Corner von Xavi Hernandez kam der Mexikaner Rafael Marquez völlig freistehend zum Kopfball, den er in die entfernte Ecke platziert verwertete (21.). Nach einer Stunde ­verhängte Schiedsrichter Duhamel einen Foulpenalty gegen Sporting: ein Fehlentscheid. Samuel Eto'o, der «Gefoulte», verwandelte

­sicher zum 2:0. Sporting blieb fast die gesamten 90 Minuten über blass, kam mit der ersten nennenswerten Torchance aber zum FC Barcelona – Sporting Lissabon 3:1 Anschlusstreffer durch Tonel (72.). Zu mehr reichte es Sporting nicht. Das 3:1 erzielte Xavi nach Flanke von Iniesta (87.). (si/mh)

1:2 3:1

1. Barcelona 2. Schachtjor Donezk

1 1

3:1 2:1

3 3

3. Basel 4. Sporting Lissabon

1 1

1:2 1:3

0 0

D

Gestern

PSV Eindhoven - Atletico Madrid Olympique Marseille - Liverpool

1. Atletico Madrid 2. Liverpool

0:3 1:2

1 1

3:0 2:1

3 3

3. Olympique Marseille 1 4. PSV Eindhoven 1

1:2 0:3

0 0

E

Heute

F

Heute

G

Heute

H

Heute

Manchester United - Villarreal Celtic Glasgow - Aalborg

Steaua Bukarest - Bayern M. Olympique Lyon - Fiorentina

20.45 20.45

ORF 20.45 20.45

FC Porto - Fenerbahce Istanbul Dynamo Kiew - Arsenal

Juventus Turin - Z. St. Petersburg Real Madrid - BATE Borissow

20.45 20.45

20.45 20.45

Uefa-Cup 1. Hauptrunde: Gestern APOEL Nikosia - Schalke 04 H. Berlin - St. Patrick's Dublin Farum (Dä) - Olympiakos Piräus

1:4 2:0 0:2

Morgen Spiele mit Schweizer Clubs Young Boys - FC Brügge SF 2 20.00 Bellinzona - Galatasaray (in Basel) 20.00 AC Milan - FC Zürich 20.45


Mittwoch, 17. September 2008

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paralympics

FCB-Stürmer Eren Derdiyok verliert den Stand und den Ball aus den Augen. Bild: Keystone

Bronze lässt Edith Hunkeler wieder lachen seite 25

eishockey

SCB-Van-Boxmeer hatte im Derby nichts zu lachen seite 27

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fussball

Harte Landung für den FCB www.zamba.ch

Hertha-Trainer holt im Uefa-Cup den Pflichtsieg

Nichts wurde es aus dem erhofften Start- Schachtjor Donezk 1:2. Die Gäste gingen sieg: Der FC Basel verliert das erste Grup- dank zwei Freistössen in Front, das penspiel in der Champions League gegen ­Anschlusstor kam viel zu spät. seite 31

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