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2.10.2008

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16˚ DIE ZEITUNG DER SCHWEIZ

Wetter Seite 30

Mittwoch, 8. Oktober 2008 – Nr. 195

Zürich

Finanzkrise: SP fordert mehr Schutz für Sparer

Nirgends in Europa ist der Schutz der Sparguthaben so SP höhere Garantien. «30 000 Franken sind viel zu wenig», klein wie bei uns. Immer mehr Schweizer fragen sich: Wie sagt der frühere Finanzminister Otto Stich. Seine Genossen sicher ist mein Erspartes auf der Bank? Jetzt fordert die setzen den Bundesrat unter Druck. seiten 2 + 3

Trost-Kuss Andrea brach gestern in der Sendung «Supermodel» in

zürich

Zürcher Männer: Im Netz angeln sie die meisten Frauen

Tränen aus. Der charmante Model-Coach Bruce Darnell tröstete die Burgdorferin mit einem Kuss. seite 21

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ausland

Blutiges Thailand: Eskalation im Ferienparadies seite 11

schweiz

Atze Schröder: «Mein neuer Film hat Tiefgang» seite 15

Bild: Tillate

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finanzkrise

8. Oktober 2008

fraunörgeli

Also diese Politiker, die sind

plötzlich auch bei den Neoliberalen wieder in. Kein Wunder, denn sie pumpen ja gerade schweinisch viele Milliarden in die Finanz-Sauställe und übernehmen grosszügig Garantien für das Ersparte ihrer Bürger. Also woher Frau Merkel die 1,5 Billionen Euro hernehmen will, für die sie neuerdings garantiert, ist mir ein Rätsel. Aber die Kanzlerin ist halt in der DDR aufgewachsen und dann bei Helmut Kohl in die Lehre gegangen. Da kann sich der Sinn für finanzielle Realitäten schon mal trüben. Allzu lange dürfen sich die Politiker über ihre Wichtigkeit sowieso nicht freuen. Wenn sie mit den Steuermilliarden ihrer Bürger das von den Bankern angerichtete Chaos beseitigt haben, sind die Staatskassen nämlich leer und die Nationalstaaten vor dem Bankrott. Also ich prophezeie Ihnen: Dann werden die Banker ihre gierigen Mäuler sofort wieder aufreissen und Staatsabbau fordern.

fragedestages Wie hoch soll die Staatsgarantie für Sparguthaben sein? SMS A Wie bisher 30 000 Fr. B Mindestens 100 000 Fr. C Unbegrenzt Senden Sie eine SMS an 919: Keyword CHV und Antwort. Bsp. CHV A (50 Rp./SMS) oder stimmen Sie ab auf www.punkt.ch

votingvongestern Was halten Sie von Designer-Kleidern für Kinder? Das ist chic 11% Das ist dekadent 72% Das ist mir egal 17%

Der ländliche Frieden in Island ist getrübt: Dem Land droht der Bankrott Bild: Keystone

Island Banken zerstören die idyllische Ruhe von Sarah Forrer

Island steht vor dem Abgrund. Riesige Banken werden für die kleine Insel zu einer akuten Gefahr. Island eilt seinen grossen Banken zu Hilfe: In einer bedeutenden Rettungsaktion übernahm die Regierung die Kontrolle über die zweitgrösste Bank des Landes – Landesbanki. Damit

kommt der Inselstaat aber massiv ins Strudeln. Es bestehe die Gefahr eines Staatsbankrotts, sagt der isländische Regierungschef Geir Haarde in einer dramatischen Fernsehrede. Denn die Banken haben in Island ein enormes Gewicht: Die drei grössten verfügen über ein Bilanzvolumen, das zehn Mal so gross ist, wie das jährliche Bruttoinlandprodukt der Insel. Daher ist die Regierung jetzt auf eine Finanzspritze aus Russland angewiesen.

riesigen Banken nicht alleine stützen», sagt Manuel Ammann, Bankenexperte der Uni St. Gallen.

«Es besteht die Gefahr eines Staatsbankrotts» Geir Haarde, Regierungschef Island

Ob diese zustande kommt, ist noch unklar. Sicher ist: Ohne fremde Hilfe geht es nicht. «Island kann seine

Schweiz sicher Nicht ganz so drastisch würde es in der Schweiz aussehen. Die Bilanzsumme der UBS ist zwar vier Mal so gross wie das Schweizer BIP. «Ein Kollaps der Grossbanken hätte daher verheerende Folgen.» Doch Ammann beruhigt: «UBS und CS stehen solide da. Sie haben genügend Kapital.»

Europa garantiert das Börse: Montag sorgt für Überleben grosser Banken Pleiten, Pech und Pannen Die EU bürgt für ihre Grossbanken. Die Finanzminister einigten sich darauf, alle «systemrelevanten» EU-Finanzinstitute zu stützen. Was systemrelevant bedeutet, werde von Fall zu Fall entschieden. «Wir tolerieren kein europäisches LehmanBrothers», betonte die französische Finanzministerin Christine Lagarde. Damit will die EU vor allem eines: Vertrauen ins System schaffen. Und die Bürger schützen. Die Union will deswegen auch in ganz Eu-

Christine Lagarde. Bild: Key

ropa die Einlagensicherung für Sparguthaben auf 50 000 Euro anheben. Gesetzesvorschlag folgt. (sda)

Jeden Montag kracht die Börse zusammen. Händler fürchten sich schon seit Ausbruch der Krise vor dem Wochenstart. Doch warum immer montags – alles nur Zufall? Nein, sagt Manuel Ammann. «Die Banken haben ihre Notsituation meist am Freitag nach Börsenschluss gemeldet.» Aus einem einfachen Grund, denn so haben sie zwei Tage Gnadenfirst: «Die Banken gewinnen Zeit, um einen Rettungsplan zu erarbeiten», so der Bankenprofi der Uni

St. Gallen. Erst montags reagieren dann Händler auf die Hiobsbotschaften. Zu viel Zeit Die Langeweile am Wochenende verstärkt den Montagsblues an den Börsen noch: «Die Anleger haben Zeit, über ihren Investments zu brüten», sagt Börsenexperte Patrick Hussy. Der Schwarze Montag ist wissenschaftlich belegt. Studien zeigen: Montag ist der schlechteste Börsentag der Woche. (sfo)


finanzkrise 3

8. Oktober 2008

Otto Stich «100 000 Franken Sparerschutz wären gut» treiben, keine Schnellschüsse wagen.

Von Claudia Blumer

Otto Stich macht sich Sorgen wegen der Finanzkrise. Er befürchtet eine Weltwirtschaftskrise.

Was lernt die Wirtschaft aus dieser Situation? Was kann sie lernen? Die Frage ist, was die Politik daraus lernt und ob sie das richtige tut, um solche Krisen künftig zu vermeiden.

Macht Ihnen die Finanzkrise Sorgen? Otto Stich: Ja. Vieles deutet darauf hin, dass es mit der Wirtschaft noch weiter abwärts geht.

Soll die Politik Managerlöhne beschränken? Das wäre schon lange nötig. Aber sie soll auch die Armut bekämpfen und gewährleisten, dass sich jeder mit seinem Einkommen selber über Wasser halten kann. Das fördert den Konsum und beugt Wirtschaftskrisen vor.

Wohin führt das? Es ist nicht absehbar, wie viele Banken noch schliessen müssen oder übernommen werden. Ich schliesse auch eine Weltwirtschaftskrise nicht aus. Wie stark würde diese die Schweiz treffen? Weniger als die übrigen Länder. Aber ganz ungeschoren käme die Schweiz nicht davon, weil die Absatzmärkte einbrechen würden. Mehrere Länder diskutieren darüber, wie Sparguthaben gesichert werden soll. Was halten sie von den 30 000 Franken,

OTTO STICH

Alt-Bundesrat Otto Stich. Bild: Keystone

welche die Schweiz absichert? Dies ist eindeutig zu wenig. Schon zu meiner Bundesratszeit gab es diese Sicherheit von 30 000 Franken für Spargut haben. Ein Wert, der längst überholt ist.

Wie viel wäre denn heute angemessen? Der Schutz für die Sparer muss mindestens 100 000 Franken betragen. Es kommt aber darauf an, wie viel ein Staat zahlen kann. In der schwierigen Situation sollte man es nicht über-

Der 81-jährige Solothurner Otto Stich war von 1984 bis 1995 für die SP im Bundesrat. Der Ökonom stand während der ganzen Amtszeit dem Finanzdepartement vor. Im Gegensatz zu vielen anderen Bundesräten mischt sich Otto Stich immer wieder in aktuelle politische Diskussionen ein. Dies sei ein Recht, das jeder andere Bürger auch habe. (blu)

SP: «Der Bundesrat muss jetzt handeln» Auch aktuelle Politiker fordern eine Erhöhung des Sparerschutzes. Allen voran die SP, die in Bern eine Motion eingereicht hat. «Der Bundesrat wartet zu, das ist ein Skandal», sagt SP-Nationalrätin Susanne Leutenegger-Oberholzer. «Wir verlangen eine sofortige Änderung des Bankengesetzes. Der Sparerschutz muss auf 100 000 Franken erhöht werden. Der Fonds, aus dem die Guthaben bezahlt wurden, beträgt heute vier Milliar-

den Franken. Das reicht nie und nimmer. 20 Milliarden bräuchte es schon.» 100 000 Franken Einlegerschutz fordert auch Pirmin Bischof, CVP-Nationalrat. FDP und SVP sind zurückhaltender. «Es wäre verfrüht, den Schutz der Sparguthaben zu erhöhen», sagt SVP-Fraktionschef Caspar Baader. «Das Schweizer System ist stabil, es gibt keine Anzeichen für eine Gefährdung der Spargelder.» FDP-Nationalrat Johann Schneider-Ammann

findet, der Schutz müsste tendenziell höher sein als 30 000 Franken. Eine Erhöhung müsste aber zuerst geprüft werden. Dem Bundesrat eilt es ohnehin nicht. Allfällige Massnahmen würden so vorbereitet, «dass sie rechtzeitig Wirkung entfalten würden», heisst es beim Finanzdepartement. (blu) Susanne Leutenegger-Oberholzer. Bild: Keystone

Finanzticker GROSSE VERLUSTE New York Bank of America tief im

Kreditsumpf: Der Gewinn der grössten US-Bank schrumpfte im dritten Quartal um 68 Prozent. RUSSLAND HILFT BANKEN

Moskau Russlands Regierung greift

der Finanzbranche unter die Arme. Sie stellt den Banken 40 Milliarden Franken bereit. HRE-CHEF ZIEHT DEN HUT

München Der Chef der maroden Im-

mobank Hypo Real Estate (HRE) tritt zurück. Georg Funke lege sofort seine Mandate nieder, hiess es. FED PFEIFT AUF SICHERHEIT Washington Die US-Notenbank Fed

greift zu drastischen Mitteln: Sie will in Zukunft erstmals Kredite ohne Sicherheiten vergeben. (sda)

Finanzkrise frisst 1 400 000 000 000 Dollar Washington Der Internationale

Währungsfonds rechnet mit weltweit 1,4 Billionen Dollar Verlusten wegen der Finanzkrise. Das ist weit mehr als bislang befürchtet. Da der Höhepunkt der Kreditausfälle noch bevorstehe und angesichts der jüngsten Verschärfung der Krise sei ein Anstieg der zu erwartenden Einbussen wahrscheinlich.

Zentralbank pumpt 250 Mrd in den Markt Frankfurt Die europäische Zentral-

bank hat den Banken 250 Milliarden Euro ausgeliehen. Diese Geldsumme übersteigt das tatsächlich benötigte Kapital bei Weitem. 40,5 Milliarden Euro hätten gereicht, um die Liquidität der Banken sicherzustellen. Auch die SNB lieh den Banken vier Milliarden Franken aus.

Finanzaktien weiter im Sinkflug Washington Anleger stossen weiter

Finanzaktien ab. Der Index für den europäischen Bankensektor gab 3,9 Prozent nach. Credit Suisse und die UBS schlossen nach einer Bergund Talfahrt mehr als vier respektive 7,2 Prozent tiefer. Die Aktien der Royal Bank of Scotland und die Titel der vor der Übernahme durch Lloyds TSB stehenden HBOS brachen um rund 40 Prozent ein. (sda)


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schweiz

Couchepin trifft erstmals Medwedew Evian Bundespräsident Pascal Couchepin trifft heute an der World Policy Conference im französischen Evian den russischen Präsidenten Dimitri Medwedew. Es ist die erste bilaterale Begegnung der beiden Staatschefs. Weiter wird Couchepin auf den serbischen Präsidenten Boris Tadic.

Pascal Couchepin ist heute an der World Policy Conference. Bild: Key

Statistik 2007: 20 000 IV-Bezüger mehr Neuenburg Die Invalidenversicherung (IV) schreibt für das Jahr 2007 unverändert ein Defizit von 1,6 Milliarden Franken. Die Ausgaben der IV stiegen um 3,9 Prozent auf fast 11,9 Milliarden Franken. Rund 490 000 Personen bezogen Leistungen von der IV. Dies sind rund 20 000 mehr als 2006.

Gewerkschaft Unia kritisiert Aldi Bern Zum internationalen Tag

für menschenwürdige Arbeit kritisiert die Gewerkschaft Unia den Discounter Aldi. 14-Stunden-Tage und kurzfristige Arbeit auf Abruf seien üblich. Der deutsche Billigdiscounter, der in der Schweiz über 50 Filialen eröffnet hat, weist die Vorwürfe zurück.

Wildhüter schiesst auf Auto Delsberg Ein Wildhüter hat in der

Ajoie drei Schüsse auf die Pneus eines Autos abgegeben, da er im Wagen einen Wilderer vermutete. Trotz Autosperre des Wildhüters habe der Lenker nicht angehalten. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen der Schussabgabe. (sda)

8. Oktober 2008

Rauchverbot Ein ganzes Dorf qualmt munter weiter Von Simone Rechsteiner

BUNDESEBENE

In St. Gallen halten sich alle an das Rauchverbot. Alle? Nein, ein kleines Dorf sträubt sich. Es ist wie bei Asterix und Obelix. Eine kleine St. Galler Gemeinde verteidigt tapfer sein Territorium gegen Bestimmungen von oben. Amden sträubt sich gegen das im Kanton St. Gallen ab 1. Oktober geltende Rauchverbot. «Alle Beizen haben die Bewilligung erhalten, das Rauchen weiterzuführen», sagt Urs Roth, der Gemeindepräsident. Grund: Der Gemeinderat will nicht, dass die Wirte unsinnig Geld für Belüftung und das Abtrennen von Räumen ausgeben. In Amden ist man nämlich

Das 1600-Seelendorf Amden stellt sich quer. Bild: Keystone

überzeugt, dass die Lungenliga St. Gallen mit einer weiteren Initiative, die Verschärfungen mit sich bringen würde, durchkommt. «Dann wären die vorübergehenden Massnahmen für die Katz», sagt Roth. Ausserdem hätte man auf die

Beschlüsse auf Bundesebene warten sollen. Zaubertrank nötig Spätestens ab 1. Januar ist dann aber auch in Amden Schluss mit dem Gequalme. Ohne Zaubertrank wird es für Amden jedoch schwie-

Neustart von «.ch»

Ende Oktober ist es so weit: «.ch» erscheint in einem völlig neuen Kleid – frischer, farbiger, frecher und mit vielen neuen Rubriken, die Sie jeden Morgen lustvoll in den Tag begleiten sollen. Dazu servieren wir Ihnen die relevanten News, kompakt und verständlich aufbereitet und angereichert mit vielen nützlichen Tipps, die Ihnen das Leben erleichtern werden. Einen ersten Eindruck erhalten Sie in der rechts abgebildeten neuen Titelseite.

Wir haben uns zu diesem Schritt entschlossen, weil wir die Hauszustellung aufgeben und uns als reine Pendlerzeitung positionieren werden. Selbstverständlich dürfen Sie weiterhin auf die bewährten Qualitäten von «.ch» zählen. Wir überraschen auch nach dem Neustart mit gut recherchierten eigenen Geschichten, setzen Schwerpunkte und geben Kolumnisten eine Plattform. Vor allem aber wollen wir Sie lustvoll unterhalten – damit Sie in Zukunft jeden morgen in die «.ch»-Box greifen.

rig, überhaupt bis zum Januar mit dem Rauchen durchzuhalten. Denn Roman Wüst, Generalsekretär der Stadt St. Gallen, sagt: «Wir suchen das Gespräch. Aber es geht nicht, dass eine Gemeinde Bestimmungen ausser Acht lässt.»

Wetter: Ohne Schi morgen nicht aus demrm sollte man Haus. seite 12

Von Rolf Leeb, Chefredaktor

Liebe Leserinnen Liebe Leser

Auf Bundesebene sind sich National- und Ständerat beim Rauchverbot einig geworden: Kleine Restaurants und Bars sollen als sogenannte Raucherbeizen geführt werden dürfen. Wann genau das Gesetz in Kraft tritt, steht noch nicht fest. Für die Kantone gilt: Nur wenn die Bestimmungen des Bundes restriktiver sind, müssen sie ihre Gesetze anpassen. (res)

Montag 12. Sept emb

Zürich Blitzbesuc h von Bryan Adams

Der Sänger stellte heute seine Fotokunst dem Schweizer Publikum in der Maag Halle vor seite 11

TV-Duell Sieg für Barack Obama

Beim ersten direkten Vergleich machte MCa ine keine gute Figur seite

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Handy Google greift Apple an

Der Internet-Riese präsentierte heute ein neues Mobile. seite 21 reisen

So holen Sie das Capri-Feeling nach Hause Die

Sonnencreme liegt bereit und der Liegestuhl ist reserviert. Wir entfü hren Sie zu den schönsten Ecken der Insel seite

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heute 25°

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er 2008

morgen 21°

Musik Mit den Stones auf Tour

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Luxus auf Pump steckt im Schuld: Jugend ensumpf

Experten schlagen Alarm:

Immer mehr Jugendlic he kaufen Luxus,

andre.maschek@ punkt.ch insgesamt 44 000 Schu ldner ZÜRIC H ALTST n. Dan k «Die Höhe ETTEN Es ist den Graer- unterschi der Schu lden ist t i s k schreckend: r e d it k a r t e n edlich. 2008 stieg das Risik o Juge aber auch meh Sie kann 50 war es ndlic her mit in der rere ZehntauSchu lden im send Schweiz noch Fran ken betra Verg leich zum nie gen», sagt Vorja hr um bis Andr so eas einfa Weid man n, Medi ch, an Geld zu 82 Prozent. en- zu kom Das zeigt eine sprecher von men : «Das Datenaus werIntru tung des Schw gegenüber «.ch» m Justitia s e h e n eizer Schu ld. Weid die man ner Index, Intru n sieht einen klare Befragten ähnm Justit ia, bei für diese Entw n Grund lich. In ihicklu ng: ren Augen

Sexy Angelin a

Zurück im Kino!

Postnatale Depr anders aus: Samession sieht stagabend zog Angelina Jolie ganz New York mit ihrer Schönhei in den Bann. Lang e Fans auf ihren mussten die ersten öffentlichen Auftr Gebu rt der Zwil itt seit der und Vivienne linge Knox verga Juli warten. Und ngenen nicht enttäusch sie wurden t. Rank und schla nk, sexy wie eh und je zeigte sich la Jolie im Klein en Schwarzen von Versace. Anla ss war die Prem iere ihres neuen Strei fens ling». Auch die «The ChangeSuperstars Clint Eastwood, führ te und natü der Regie Brad Pitt ware rlich Partner n schienen nur da – aber alle Augen für Jolie zu haben. Die nutz te das rege Interesse an ihrer Perso n gleich, um Gerüchten zu psyc Leiden und akut hischen er.

den sie sich nicht

leisten können

Noch nie war es in der Scheiz so einfach, an Geld zu kommen

sind Grat iskre ditkarten ganz klar eine der grös sten Schu lden falle n.» Haben die Jugen dlichen die Ge ldfrage gelöst, ist es heut zuta ge kein Problem meh r, an modernste .

Privilegiertes Zürich wird immer teurer

Die City nur für Reiche? «Wer 5000 Fran ken für eine Woh nung beza hlen kann , hat scheinlic h kein wah rProb lem eine zu find en», sagt Rich ard Wolf f vom Zürc her Miet erverband. «Zür ich darf aber nicht Lebens- und Repr äsentationsra um der legie rten werd Priv ien.» Darum fordert der Zürc her Mie ter verb and Mas snahmen gege n tive Woh nun die selekgsnot. Der Verb and verla ngt zum Beis spie l, dass tei l von Gender Anscha ftsw ohnu osse nUmz onun gen ngen bei oder Neubaut en min dest ens auf dem jetzi gen Stand geha lten werd en. «In wird zwa r geba Züri ch ut», sagt Wol ff, «abe r zu wen ig Woh nrau m». seite 8


Nach einem schweren Unfall und der nachfolgenden oft langwierigen Rehabilitation ist es für Verunfallte nicht leicht, in ihr gewohntes Leben zurückzufinden. Aber wenn wir alle Anteil an ihrem Schicksal nehmen und ihnen zur Seite stehen, geht die berufliche Wiedereingliederung leichter. Auch Sie können mithelfen. Mehr Infos unter www.suva.ch

CATSKY&PARTNER

Nach einem Unfall ist es für die Betroffenen sehr wichtig, dass sie wieder in ihr Arbeitsleben zurückkehren können.


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wirtschaft

Lufthansa-AlitaliaDeal wünschenswert Frankfurt Die Lufthansa hat für einen Einstieg bei der angeschlagenen italienischen Fluggesellschaft Alitalia Rückendeckung aus der Politik erhalten. Die Regierungschefs beider Länder sprachen von einer «wünschenswerten Einigung». Lufthansa gilt als möglicher Kandidat für einen Einstieg bei Alitalia.

Maserati produziert so viel wie nie Wiesbaden Der italienische LuxusSportwagen-Hersteller Maserati rechnet trotz der Finanzkrise für dieses Jahr mit einem Produktionsrekord. In den ersten acht Monaten sei die Zahl der verkauften Autos um fast 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Der Autohersteller verkaufte Weltweit bisher bereits 5900 Fahrzeuge.

8. Oktober 2008

Geschenke Das Christkind muss sich sputen Von Dorothea Schläpfer

Wal-Mart startet früh ins Weihnachtsgeschäft. Die Firma fürchtet weniger Umsatz. Nicht so Schweizer Detail- händler. Die Konsumenten müssen ihr Budget für Weihnachtsgeschenke dieses Jahr besser einteilen – so begründet Wal-Mart das vorzeitige Einläuten der Weihnachtszeit in Amerika. Bereits am 10. Oktober werden die Regale des Detailhandels-Giganten dieses Jahr geschmückt. Kassenschlager wie Barbie-Puppen und Plastikautos sind

Hypotheken werden wieder günstiger

Parallelhandel gegen Umpackverbot Brüssel Noch bevor die EU-Kom-

mission ihr Gesetzespaket zu Pharmazeutika präsentiert hat, macht die Parallelhandelsbranche mobil. Sie wehrt sich gegen ein drohendes Verbot, die Arzneimittel umzupacken. Ein solches Verbot wäre der Tod des Parallelhandels mit Medikamenten.

Air Berlin erneut weniger Passagiere Frankfurt Die Fluggesellschaft Air Berlin hat im September erneut weniger Passagiere befördert. Die Zahl der Fluggäste ging zum Vorjahreszeitraum um 3,1 Prozent auf 2,85 Millionen zurück. Die Auslastung sank um 1,7 Prozentpunkte auf 82,5 Prozent. (sda)

«Wir rechnen nicht mit einer Umsatzeinbusse», sagt Migros-Sprecherin Monika Weibel. Schweizer Kauffreude Auch Coop glaubt nicht, dass die schlechte Konsumentenstimmung sich auf das Weihnachtsgeschäft niederschlägt: «Die Leute wollen ihre Familie und Freunde trotzdem beschenken», erklärt Coop-Sprecher Karl Weisskopf. Bei Coop soll die Weihnachtsdekoration spätestens bis November stehen. Und in den Migros-Filialen sind die Lebkuchen – wie jedes Jahr – bereits in den Regalen.

Die Schweizer Detailhändler rechnen mit einem guten Weihnachtsgeschäft.

Zürich Die Eigenheimfinanzierung

ist wieder günstiger geworden: So betrug der durchschnittliche Referenzzinssatz für eine fünfjährige Festzinshypothek Ende September 4,0 Prozent – im Sommer belief sich der Zins noch auf 4,5 Prozent. Im Frühling mussten noch lediglich 3,9 Prozent bezahlt werden.

dieses Jahr zudem etwas günstiger erhältlich. Der US-Handel fürchtet die schlechteste Weihnachtssaison seit 17 Jahren. Doch Schweizer Detailhändler bleiben weiter optimistisch:

Bild: Keystone

Jeder zwölfte Franken geht fürs Öl drauf Egal ob für Verpackungen, Reisen oder auch Heizkosten – Rohöl bestimmt unseren Alltag. Jeder zwölfte Franken geben wir daher für das schwarze Gold aus. Den Löwenanteil machen die Kosten für Benzin und Heizöl aus, wie eine Studie der Universität Genf belegt. Etwa 15 Prozent fliessen

Dow Jones 9454 -5,03% Eurostoxx 50 2879 +0,34% Rohöl (USD) 85,29 +1,01%

in Freizeitausgaben wie Reisen. Insgesamt gaben die Schweizer im Mai 2008 8,4 Prozent ihres gesamten Haushaltsbudgets für Rohöl aus. Vor zwei Jahren war es mit 4,4 Prozent gerade mal halb so viel. Grund dafür sei der explodierende Ölpreis, sagen die Studienverfasser. (sda)

An den Zapfsäulen geben wir am meisten aus. Bild: Keystone

Euro / CHF 1,549 6428 6600 -0,06% SMI -0,48% 6500 Inserat.qxp:Layout 1 25.9.2007 9:26 Uhr Seite Dollar / CHF 6400 Mi Do Fr Mo Di 1,138 Presented by -0,85% Gold Kg (CHF) 32451 Global biotechnology company (NASDAQ: BIIB) +2,33% with International Headquarters in Switzerland 6800 6700


wirtschaft 7

8. Oktober 2008

Angezapft Im Zug gibt es jetzt auch eine Stange

Paris Wegen der tieferen Treib­

Von Dorothea Schläpfer

stoffpreise senkt die französisch-­ niederländische Airline Air ­France-KLM den Kerosinzuschlag. Der Aufschlag bei Mittelstrecken­ verbindungen wird um 3 Euro ­gesenkt. Die Auslastung der ­Flugzeuge fiel im September um 1,4 Punkte auf 80,9 Prozent.

Die SBB schenkt auf Pendlerzügen neu auch Offenbier aus. Tests während der Euro 08 verliefen gut – das Schäumchen stimmt. Zusammen mit Heineken hat Elvetino eine neue Minibar entwickelt: Sie wird die Pendler zwischen ­Zürich und Bern ab Ende Oktober mit Offenbier versorgen. «Es handelt sich dabei um einen ersten Versuch auf Pendlerzügen», sagt Elvetino-CEO Yvo Locher. Die Bier-Minibar wird zwischen 17.00 und 19.00 Uhr im Einsatz sein. Wenn das Projekt erfolgreich verläuft,

Air France senkt Treibstoffpreise

bleibt der neue Bierwagen im Einsatz. Offenbier im Zug – das ist eine Weltneuheit. Und erste Einsätze an Grossanlässen zeigen: Das Offenbier ist begehrt. Während dem Oktoberfest wurden auf der Strecke Zürich München 200 Stangen verkauf – zehnmal mehr als sonst. Ein 4dl-Becher kostet 5.30 Franken. Und für weitere 5 Franken gibt es einen frischen Hot-Dog dazu.

Opel muss die Produktion drosseln Frankfurt Der schwächelnde

So sieht die neue Minibar von Elvetino aus.

­ bsatzmarkt zwingt den Auto-­ A Konzern Opel zur Drosselung ­seiner Produktion. In den Werken in Bochum und Eisenach stehen v­ orübergehend die Bänder still. Kündigungen seien bei der Tochter von General ­Motors jedoch nicht geplant. (sda)

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zürich

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8. Oktober 2008

In der Schweiz leben 1,129 Millionen Singles . Jeder Zweite sucht im Netz . Key

auf den

punkt

Caroline Erb

Psychologin Parship

Während in der Generation

unserer Eltern ein bis zwei Lebenspartnerschaften üblich waren, werden wir im Verlaufe unseres Lebens wohl zwischen zehn und 15 verschiedene Partner haben. Wir werden daher öfter Lebensphasen durchlaufen, in

«Wer sucht, der findet» welchen wir selbst auf der Suche nach einem neuen Partner sind. Denn grundsätzlich wünschen wir uns ein Du, das hat auch unsere neuste Studie gezeigt. Überzeugte Lanzeit-Singles sind äusserst selten. Während noch vor einigen Jahren niemand so gerne zugeben mochte, dass er im Internet einen Partner gefunden hat, ist die OnlinePartnersuche inzwischen längst nichts Exotisches mehr.

Die Vorteile liegen auf der

Hand: Der Kennenlernprozess erfolgt stufenweise und anonym. Das Internet bietet viele Möglichkeiten. Ich kann Singles nur ermutigen, aktiv zu werden – nach dem Motto «Wer sucht, der findet».

Singles Jeder Zweite sucht den Partner im Netz Akzeptanz der Online-Partnersuche

Von Pierina Hassler

Der Zürcher Single-Mann ist in der OnlinePartnersuche sehr erfolgreich. Über 20 Prozent finden ihr Liebesglück im Netz. Jeder fünfte Zürcher SingleMann findet seine Liebe im Netz. Bei der Online-Partnersuche sind die Zürcher allgemein sehr erfolgreich. Ob Männlein oder Weiblein, jeder Sechste nutzt das Internet für die Partnersu-

57.4% 56.3%

55.6% 53.5% 52.8%

52.5% 50.7%

50.6% 49.6%

che. Rund 55 Prozent lernen ihren Partner im Internet kennen (siehe Grafik). Schweizer Singles Die Partnersuche im Internet hat sich in der Schweiz etabliert. Singles schätzen

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WestSchweiz

Deutsch- Ostschweiz Schweiz

Raum Zürich

Mittelland Nordwest- Raum Bern ZentralSchweiz Schweiz

Wo lernt Mann/Frau in der heutigen Zeit einen Partner kennen? (Anzahl Nennungen „Internet“)

n = 1.529 Mehrfachnennungen möglich

Partnersuche in der Schweiz 2008

die Möglichkeit, mit vielen Menschen in Kontakt zu treten. Die aktuelle Studie von Parship.ch, der grössten Online-Partneragentur der Schweiz, zeigt: Schweizer Singles halten sich für zielstrebig, sind selbständig, unabhängig und können sich gut durchsetzen. Aber, sie sind auch schüchtern. Passender Partner Über 40 Prozent der befragten Schweizer nutzen das Internet um den passenden Partner zu suchen. Unter den Singles sogar jeder Zweite. Besonders aktiv sind die 20- bis 49-Jäh-

rigen. Aber auch die Generation 50+ ist immer stärker vertreten. Kantönligeist Internet-Partnersuche ist vor allem in der Westschweiz ein Hit. Fast 50 Prozent suchen ihr Glück im Netz. Gefolgt von den Ostschweizern und den Mittelländern. Obschon Westschweizer neue Partner bevorzugt via Internet suchen, sind sie damit weniger erfolgreich als die Deutschweizer. Gesamtschweizerisch hat bereits jeder Siebte im Internet einen Partner kennen gelernt.


TREUHAND AUF DEM PUNKT

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Rundum eine Vertrauenssache

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zĂźrich

8. Oktober 2008

Auto-Scooter-Fall Der jßngste Täter ist zwÜlf

Hanfstauden durch Polizei sichergestellt Winterthur In einem PĂźntenareal in

Von Ljilja Mucibabic

Oberwinterthur stiess die Stadtpolizei Winterthur auf mehrere zwei bis drei Meter Hohe Hanfstauden. Diese wurden abgeschnitten und entsorgt. Dem Besitzer flattert eine Anzeige ins Haus.

Die Jugendlichen, welche in einer ZĂźrcher Autogarage ÂŤPutschibahnÂť mit normalen Wagen ÂŤspieltenÂť, wurden von der Polizei gefasst. Teenager fuhren am­ 28. September in der Garage von Autohilfe Zuber in Schwamendingen mehrere Autos zu Schrott (ÂŤ.chÂť berichtete). Der Sachschaden betrug 150 000 Franken. Sechs Tatverdächtige konnte die Polizei inzwischen ermitteln. Sie sind zwischen 12 und 17 Jahren alt und stammen aus Vietnam, Libyen, Serbien, Mazedonien und der Schweiz. Diesen Montag wurden fĂźnf Beteiligte festgenommen. Sie zeigten sich teilweise geständig, in den Fall verwickelt gewesen zu sein. Nach der Befragung durch die Jugendanwaltschaft wurden

Weibliche Hanfpflanze. Bild: Keystone

Unfall auf A3: Vier Autos mit Totalschaden Benken Vier Autos sind gestern auf

der A3 bei Benken bei einem Auffahrunfall total beschädigt worden. Ein Autofahrer ist ungebremst in eine Kolonne vor einer Baustelle gekracht. (sda/ljm)

die Burschen wieder freigelassen. Ihre Taten werden sie verantworten mßssen. Individuelle Strafen Die Strafen reichen von gemeinnßtziger Arbeit bis hin zu Bussen und Freiheitsstrafen fßr ßber 15-Jährige. Schutzmassnahmen kÜnnen auch angeordnet werden. Die Grundidee des Jugendstrafrechts ist die Erziehung, sagt Beat Fritsche von der Jugendanwaltschaft Winterthur. Um die richtige Massnahme einzuleiten, mßssen die Hintergrßnde der Tat genau abgeklärt werden. Mit dem Ziel, eine Wiederholung zu verhindern.

NAchgefragt Im Auto-Scooter-Fall ist der jßngste Täter ein 12-Jähriger. Wie erklären Sie sich das? Heinrich Nufer: Das Phänomen ist immer ähnlich. Es geht nicht um einen Einzeltäter. Hier kommt die Dynamik einer delinquierenden Gruppe zum Tragen. Die Polizei sprach bei der Tat von sinnloser ZerstÜrungswut. Wieso arten Jugendliche heutzutage derart aus? Gewaltätige und zerstÜrungslustige Jugendliche gab es auch frßher schon. Aggressionsentladungen aus inneren Spannungen heraus gehÜren zur Pubertät. Die Frage ist, wie und wo sich diese zeigen. Ado-

leszente ohne Zukunftsperspektiven sind häufig frustriert und brauchen ein Ventil. In Extremfällen verletzen sie dabei gesellschaftliche Grenzen. Was kann man in ­solchen Fällen tun? Man muss den Jugendlichen aufzeigen, wie sie ihrer Spannung Ausdruck verleihen kÜnnen, ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Oft setzt man damit zu spät an. In vielen Fällen zeigt sich, dass jugendliche Täter schon im Kindesalter verhaltensauffällig waren. Heinrich Nufer, Dr. phil. Dozent an der Universität Freiburg fßr Verhaltensauffälligen-Pädagogik.

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8. Oktober 2008

Polit-Krise 200 Verletzte bei Unruhen in Thailand

Rom Die aus 150 Polizisten bestehende vatikanische Polizei ist der Interpol beigetreten. Die Generalversammlung der internationalen Polizeiorganisation hat in Sankt ­Petersburg den Beitrittsantrag des Heiligen Stuhls angenommen. Der kleinste Staat der Welt wird damit 186. Interpol-Mitglied.

Weil der neue Ministerpräsident Somchai seine Antrittsrede halten wollte, kam es in Bangkok zu blutigen Auseinandersetzungen. Die Demonstranten der op­ positionellen «Volksallianz für Demokratie» (PAD) be­ lagern in der thailändischen Hauptstadt Bangkok bereits seit Wochen den Regie­ rungssitz. Da der neue Mi­ nisterpräsident Somchai Wongsawa gestern seine Antrittsrede halten wollte, hatten die Regierungs­ gegner auch das Parlaments­ gebäude mit Barrikaden und Autoreifen blockiert.

Die Situation eskalierte, als Polizisten den Weg frei machen wollten und dabei Tränengas und Gummi­ schrot einsetzten. Die De­ monstranten antworten mit Steinen, Feuerwerkskörpern und Metallstangen. Über 200 Menschen wur­ den verletzt, durch explodie­ rende Tränengasgranaten teils schwer. Mindestens zwei Menschen kamen bis gestern Abend ums Leben.

Vatikanische Polizei tritt Interpol bei

US-Waffengeschäfte verärgern China Polizisten kämpfen in Bangkok gegen Demonstranten. Key

Somchai ist ein Schwager des im Exil lebenden frühe­ ren Ministerpräsidenten Thaksin Shinawatra und wird von der PAD als des­ sen Marionette bezeichnet.

Per Helikopter floh Som­ chai aus dem belagerten Parlament. Sein Vize Cha­ valit reichte wegen des bru­ talen Vorgehens der Polizei seinen Rücktritt ein. (lh)

Peking Aus Protest gegen geplante

US-Waffengeschäfte im Umfang von 6,5 Milliarden Dollar mit Taiwan hat China mehrere Militärprojekte mit den USA ausgesetzt oder verschoben. Peking sagte Treffen hoher Militärs zu humanitären Einsätzen und Katastrophenhilfe ab.

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ausland

17 Uiguren dürfen von Guantanamo in die USA

Judoka Putin präsentiert eigene Kampfsport-DVD

Washington Ein US-Bundesrichter

hat die Ausreise von 17 Insassen des Gefangenenlagers Guantánamo in die USA gestattet. Die Entscheidung betrifft eine Gruppe chinesischer Muslime, die seit sieben Jahren festgehalten werden. Die US-Regierung hat den Vorwurf des Terrorismus gegen die 17 Uiguren bereits fallen gelassen, ihre Freilassung scheiterte aber daran, dass sie kein Land aufnehmen wollte. China stuft sie als Terrorverdächtige ein und verlangt eine Auslieferung; die USA lehnen dies ab, weil den Männern dort Folter drohen könnte.

Physik-Nobelpreis geht an zwei Japaner Stockholm Der Nobelpreis für

8. Oktober 2008

Zusammen mit ­einem ehemaligen Olympiasieger hat Wladimir Putin eine DVD aufgenommen. Der russische Regierungschef Wladimir Putin hat anlässlich seines 56. Ge-

burtstags in St. Petersburg eine Kampfsport-DVD mit spektakulären JudoGriffen ­präsentiert. «Aber nicht ich bin hier die Hauptfigur, sondern die grossen japanischen und koreanischen Lehrer sind es», sagte Putin nach ­Angaben des russischen Fernsehens gestern über das Video. Die von Putin und dem japanischen Olympia-

Isalie

Das drei Monate alte Orang-Utan-Baby aus dem Münchner Zoo Hellabrunn sah gestern zum ersten Mal das Licht der Öffentlichkeit.

­ hysik 2008 geht an den aus Japan P stammenden US-Forscher Yoichiro Nambu und seine japanischen ­Kollegen Makoto Kobayashi und Toshihide Maskawa. Ihre Entdeckungen bieten eine Erklärung, warum das Universum überhaupt existiert.

Dreijährige wurde zur Göttin ernannt Kathmandu Einer jahrhunderte­alten

Tradition folgend ist in Nepal ein kleines Mädchen zur lebenden ­Göttin ernannt worden. Die dreijährige Matina Shakya wurde in einer Reihe von religiösen Zeremonien zur «Royal Kumari» erhoben.

Russland will heute Truppen abziehen Moskau Russland hat den Rückzug

seiner noch auf georgischem ­Kerngebiet um das abtrünnige ­Südossetien stehenden Truppen für diesen Mittwoch angekündigt.

Brasilien schickt 400 ­Pinguine nach Hause Rio de Janeiro Fast 400 Pinguine,

die sich unter mysteriösen Umständen nach Brasilien verirrt hatten, sind zurück in ihre Heimat Patagonien geschickt worden. Die mehr als 370 Tiere wurden bereits am Wochenende am Strand der Stadt Rio Grande ins Meer gelassen. (sda)

Seehofer in Bayern gesetzt

Im Ringen um das Amt des bayerischen Ministerpräsidenten ist ein Vorentscheid zugunsten von Horst Seehofer gefallen. Bayerns Wissenschaftsminister Thomas Goppel und Innenminister Joachim Herrmann zogen ihre Kandidaturen zurück. Damit steht heute in der entscheidenden CSU-Fraktionssitzung nur noch Seehofer zur Abstimmung. Er würde in einer neuen Landesregierung Nachfolger von Ministerpräsident Günther Beckstein und zugleich das Amt des CSUParteichefs bekleiden.

sieger von 1984, Yasuhiro Yamashita, aufgenommene DVD liegt einem neuen Judo-Lehrbuch bei. Schwarzer Gürtel Der Ex-Präsident ist Träger eines schwarzen Gürtels im Judo, wurde sogar Leningrader Stadtmeister und präsentiert sich gerne durchtrainiert beim Fischen und Reiten. (sda)

Häftling findet Armband in KZ

Nach 64 Jahren hat ein früherer Häftling des Konzentrationslagers Sachsenhausen ein verloren geglaubtes Armband in einer Ausstellung der KZ-Gedenkstätte bei Berlin entdeckt. Der Franzose Marcel Suillerot (85) habe das Schmuckstück 1943 heimlich gefertigt, teilte die Gedenkstätten-Stiftung mit. Es besteht aus einer Messingplatte, auf der er Name, Geburtsdatum und Häftlingsnummer eingravierte. «Für mich bedeutete das Armband, dass ich nicht nur eine Nummer war», sagte Suillerot.

Nackt-Jagd in Japan

Ein nackter Spanier sorgte in Tokio für viel Aufsehen. Key

Weil sein Portemonnaie in einen Teich des japanischen Kaiserpalastes gefallen sei, hat sich ein Spanier ausgezogen und ist gleich hinterher gesprungen. Da sich das kühle Nass auf der nackten

Haut so gut anfühlte, badete der 40-Jährige etwas länger. Zwei Stunden lang hielt er die prüden Polizisten und Fotografen auf Trab, bis er schliesslich aufgab und sich stellte. (red)

Wladimir Putin im Judogi.

Portugal ist pro Kosovo

Portugal hat die frühere serbische Provinz Kosovo als unabhängigen Staat anerkannt. Die Entscheidung sei ein Beitrag zur Stabilität auf dem Balkan, sagte Aussenminister Luís Amado am Abend in L ­ issabon. Internationaler Druck Zugleich wies er den Vorwurf der Opposition zurück, die sozialistische ­Regierung habe mit dem Schritt lediglich internationalem Druck aus Deutschland, Frankreich, Italien, Grossbritannien oder den USA nachgegeben.

Gekochter Liebhaber

Ein 36-jähriger britischer Koch muss sich wegen eines besonders brutalen Mords in Leeds vor Gericht verantworten. Der «Mr. Gay 1993 des Vereinigten Königreichs» soll im April seinen Liebhaber eingeladen und zerstückelt haben. Auch habe der Angeklagte ein 20 Zentimeter grosses Fleischstück vom Opfer gekocht und gegessen. Der ehemalige Schönheitskönig bestreitet die Tat, obwohl er danach in einem blutverschmierten Morgenmantel einen Kebab-Laden besucht hat. (red)


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«Ich bin eine verzogene Göre.» Cameron Diaz, Schauspielerin, ist in Beziehungen selbstsüchtig. Ob das ihr Lover Paul Sculfor schon gemerkt hat?

8. Oktober 2008

Atze Schröder «Ich will Casanova spielen» Interview von Catharina Steiner

Im Kinofilm «U-900» nimmt der deutsche Komiker ab morgen den Klassiker «Das Boot» auf die Schippe. Haben Sie schon immer gern «Schiffe versenken» gespielt? Atze Schröder: Haben wir denn ein Schiff versenkt im Film? Jetzt haben Sie mich direkt auf dem falschen Fuss erwischt. Nee, ich glaube es geht kein Schiff unter. «U-900» spielt immerhin auf einem U-Boot. Ja, insofern kann man tatsächlich sagen, es ist ein Film mit Tiefgang. Die Komödie ist ja eine liebevolle Hommage an Petersens «Das Boot». Unbedingt. Eine schöne Verneigung, aber kein Remake, sondern eine eigenständige, tolle Abenteuerkomödie.

wohl Yvonne die ganze Zeit einen falschen Schnurrbart trug. Das muss Liebe sein. Ja, das hab ich aber auch schon gedacht. Ich habe in den Drehpausen vor Malta immer Boote gemietet und die beiden mitgenommen. Vielleicht hab ich ja die Liebe gestiftet. «U-900» ist Ihr erster grosser Film. Was reizt Sie am Kino? Man hat einfach mehr Möglichkeiten. Allein die Drehorte: Wir haben auch in der Cinecittà in Rom gedreht. Da habe ich mit Antonio Banderas einen Kaffee getrunken. Und die ehemalige Garderobe von Marcello

Sind Sie ein Fan vom Original? Ein glühender Fan. Ich habe den Film bestimmt schon zwanzig Mal gesehen. Sie sind im Film der Atze, den man kennt, einfach in den vierziger Jahren. Würden Sie auch jemand ganz anderen spielen? Also heute Morgen hatte ich die Idee, mal Giacomo Casanova zu spielen. Da würd ich dann tatsächlich mal die Frisur opfern. Bei Ihren Co-Stars Yvonne Catterfeld und Oliver Wnuk hat es während der Dreharbeiten gefunkt. Ob-

Trailer >>>www.punkt.ch

Die Haare sind sein Markenzeichen: Comedian Atze Schröder.

Mastroianni benutzt. Das ist schon ein Mehrwert. Sie touren derzeit mit Ihrem Bühnenprogramm «Mutterschutz» durch Deutschland. Warum kommen Sie nicht in die Schweiz? Ich bin heute durch Zürich gelaufen und es steht ganz weit oben auf meiner Liste: Ich komme auf jeden Fall nächstes Jahr in die Schweiz. Und als erstes nach Zürich. Es ist ja so wunderschön hier, ich werd verrückt.


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Trends Sommer 2009 Gepixelt

MARTIN GRANT Florale Muster werden wie gepixelte digitale Bilder dargestellt, moderne Romantik in der Brave New World.

Futuristisch

HUSSEIN CHALAYAN Futuristische Prints, metallisch und kühl, interpretieren das Gefühl von Geschwindigkeit und Unordnung.

Tätowiert

JEAN-PAUL GAULTIER Tattoo-Prints, Muschelapplikationen und handwerkliche Metalldekorationen bringen eine dezent ethnische Note aus Afrika.

8. Oktober 2008

Sommer 2009 Die schauen positiv Von Sonja Hugentobler-Zurflüh

Nach Mailand hat auch die Pariser DesignElite ihr Modewort für nächsten Sommer gesprochen – in Schönheit und Sorglosigkeit. In schweren Zeiten muss Mode leicht sein. Deshalb versprechen die neuen Kollektionen poetische Sommernachtsträume. Auch wenn viele Medien krampfhaft versuchen, einen Bezug herzustellen zwischen der Mode und den düsteren Szenarien, die vom amerikanischen Markt nach Europa ziehen, ist der neuen Sommermode keine Krise anzumerken. Sommer der Freiheit Ganz im Gegenteil zeichnen die Créateure eine Mode voller Schönheit und Finesse für unbeschwerte Tage. Ein Sommer sinnlicher Reinheit erwartet uns, unsichtbare Make-ups, zurückgekämmte Haare, die den Blick auf ein frisches Gesicht ohne Smokey Eyes freigeben. Schmeichelnde Silhouetten, so weit weg von Porn Chic wie die Mode seit Jahren nicht mehr war. Es wird ein Sommer der Transparenz sein, der luftigen Stoffe, der kleinen Einblicke auf Haut durch Lochstickereien, der kunstvollen Raffungen und Drapés in fliessenden Crêpes, der grossen Pullover in spinnwebenfeinen Maschen. Es werden irisierende Pailletten und metallische Stoffe im Sommerlicht glän-

zen, geometrische SchwarzWeiss-Muster mit starken Farben in effektvoller Einheit zur Geltung kommen. Es wird ein Sommer der Freiheit sein. Die Schnitte sind lose, die Hosen b e qu e m , Blazer oversized, immer als Einzelteil, nie als Kostüm. Hotpants sind so kurz, dass sie nur mädchenhafte Tops und Blusen vor zu offensichtlicher Sexyness bewahren. Krise trotzen Die ist diesen Sommer kein Thema. Discofashion und Streetwear weichen substantiellerer Mode, die der Zeit problemlos widersteht. Eine weise Formel, um der Krise zu trotzen.

Bildergalerie >>>www.punkt.ch


8. Oktober 2008

Pariser Designer in die Zukunft

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Trends Sommer 2009 Steinreich

LANVIN Kieselsteingrosse farbige Glassteine zieren nicht nur Hals und Handgelenk, sondern auch Stoffe, Schuhe und Taschen.

Bondage

STELLA MCCARTNEY Geschlungene Bänder zurren Tops zusammen, in Bänder angeordnet, feine Jerseybänder werden zu Schlauchkleidern.

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SOPHIA KOKOSALAKI Overalls sind überall, nicht nur in der Tagesmode, auch der Abend zeigt sie, reich dekoriert mit Metalleffekten.

Miu Miu, Nina Ricci, Dries van Noten, Chloé und Céline (von links nach rechts). Bilder: Trendspot/Gil-Gonzalez


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kultur

Mohammed-Buch in USA schon erschienen

8. Oktober 2008

Kunst Eine Bilderschau aus lauter Mona Lisas

New York Der umstrittene Mohammed-Roman «Das Juwel von Medina» ist in den USA nach dem Rückzug des ersten Verlags jetzt bei einem anderen Herausgeber vorzeitig erschienen. Der New Yorker Verlag Beaufort Books habe damit die Gewaltgefahr verringern wollen, so der Verlagschef.

Von Daniel Arnet

Mit «Picasso und die Meister» eröffnet heute in Paris eine der teuersten Ausstellungen. 220 Gemälde im Gesamtwert von mehr als 3,1 Milliarden Franken – die sind bis zum 2. Februar 2009 im Pariser Grand Palais zu sehen. Es sind nicht bloss die bedeutendsten Werke des spanischen Malers Pablo Picasso, sondern auch Meisterwerke seiner zahlreichen Vorbilder wie etwa Rembrandt, Goya, Velázquez oder Cézanne.

Sotheby's will Filiale in Katar eröffnen Doha Abgesandte aus dem kleinen, aber reichen Wüstenstaat Katar kaufen weltweit ausgiebig Kunst ein. Mit einer Filiale in der Hauptstadt Doha will das Auktionshaus Sotheby's nun den Katarern das Kunst-Shopping erleichtern. Einen genauen Termin hat Sotheby's nicht bekannt gegeben.

Buchvorstellung in Hitlers Wohnung München Der österreichische

Schriftsteller Uwe Bolius stellte gestern seinen Roman «Hitler von innen» in Adolf Hitlers damaliger Wohnung am Münchner Prinzregentenplatz vor. Der Autor beschreibt das Verhältnis von Adolf Hitler zu dessen Halbnichte Geli Raubal.

Preis für Lebenswerk von Michael Douglas Los Angels Oscar-Preisträger

Michael Douglas (64) bekommt für seine Verdienste als Schauspieler und Produzent einen weiteren hohen Preis. Das renommierte «American Film Institute» will ihm im Juni 2009 den LebenswerkEhrenpreis verleihen. (sda/net)

Ehrung für Schauspieler und Produzenten Michael Douglas. Key

Pablo Picasso liess sich für seine Gemälde von Künstlern aus unterschiedlichen Epochen inspirieren, so etwa von Francisco de Goya (oben in der Mitte). Bilder: Keystone

Vorbild Manet Es sind allesamt Schlüsselwerke aus den grossen Museen der Welt. «Das ist so, als hätte uns jedes seine Mona Lisa geliehen», sagte Anne Baldessari, Kuratorin der Ausstellung und Leiterin des Pariser Picasso Museums. Die Gegenüberstellung von Picassos Werken mit denen seiner Vorbilder ist sehr erhellend. So bekommt man etwa vor Augen geführt, dass seine «Blaue Phase» auf den Einfluss von Manet zurückzuführen ist.

Ukrainer machen bessere Musik Schon mal von Polka-Metall gehört? Von KolchosenKlezmer? Nein? Aber hallo! Dann unbedingt in den neuen Sampler «Ukraine do Amerika» reinhören, um die Bildungslücke zu schliessen. Da ist der Bär los. Deutschlands berühmtester Russe und Erfi nder der «Russendisko», Wladimir Kaminer, legt zusammen mit seinem ukrainischen Freund Yuriy Gurzhy Musik auf.

Die 15 Tracks heizen höllisch ein, wildeste Stimmung garantiert. «Die Ukrainer machen viel bessere Musik als die Amis», sagt Kaminer. «Sie singen mit Herz und denken nicht zuerst an den Profit.» Die Ukrainer röhren aus voller Kehle, und dass man ihre Sprache nicht versteht, ist vielleicht sogar besser. Trotzdem lassen sich die Songs ganz leicht nachsingen. Auf Ukrai-

nisch reime sich fast alles, erläutert Kaminer, da am Ende jedes Wortes ein «Ä» angefügt werde. (str)

«Ukraine do Amerika» von Wladimir Kaminer. Bild: Key


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«Kraah», Traumton, 30 Fr. Gepunktet: Ornithologen sehen im Raben die Krone der Singvogelschöpfung – nur leider nutzt der Krähvogel ein Grossteil seines Stimmenspektrums nicht. Genau wie der Mensch. Christian Zehnder geht an die Reserven: Er entlockt seinem Kehlkopf überraschende Töne zwischen Krächzen, Juchzen und Mönchsgesang. Diese mystischen Lieder machen vermutlich sogar Raben neidisch.

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Wer noch jung ist und unverbraucht, soll es auch bleiben. Diese fünf Produkte begleiten Teenager durch die hormonell aufregende Zeit. Gepflegt

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Kumpel Clank wurde entführt, weshalb man sich als Gamer in kunterbunten Welten gegen böse Piraten durchschlagen muss. Mit dem neuesten Ableger der Reihe ist den Entwickler ein kleines aber feines Jump&RunSpiel gelungen, welches von Anfang bis Ende beste Unterhaltung bietet. Mehr Spiel spass ist für so wenig Geld nicht zu haben. (str/tau/mrg)

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8. Oktober 2008

«Supermodel» Sexy sein ist ganz schön schwierig Von Christina Varveris

In der zweite Folge des Casting-Show flossen viele Tränen. Bruce Darnell tröstete mit Küssen. Andrea guckte verstört, als Bruce sie mit spitzen Lippen ein paar Mal kurz auf den Mund küsste. Eben hatte sie noch geweint. Auf dem Laufsteg sexy zu wirken – sie schaffte es nicht. Bei der gestrigen Sendung «Supermodel» reihte sich eine emotionale Szene an die andere. Beim Coiffeur: Stefanie soll sich von ihrer blonden Pracht trennen – oder es geht nach Hause. Unter Tränen lässt sie den Coiffeur ran. Lieber treu statt Model Beim Fotoshooting weinen Henriette und Janine, beide 17. Sie sollen einen Beau küssen, was sich aber nicht mit der Treue dem Freund gegenüber vereinbaren lässt. Nur Janine überwindet sich. Trotzdem bescheinigt die Jury beiden grosses Potenzial. Verabschieden müssen sich Sara und Angela. Sie tragen den Abschied mit Fassung. Nun fliessen keine Tränen mehr.

der hammer des tages Seit der Scheidung von Paul McCartney scheint Heather Mills ihrer durchgeknallten Ader freien Lauf zu lassen. Immerhin, und das ist löblich, nimmt sie sich bei ihren seltsamen Ideen einer guten Sache an. Um die Tierschutzorganisation Peta im Kampf gegen das aus Kuhmilch produzierte «Ben und Jerrys»-Eis zu unterstützen, schlägt die Britin ganz einfach die mütterliche Variante der Milchgewinnung vor. Das hätte laut dem ExModel zwei Vorteile: Erstens würden keine Kühe mehr in Fabriken gequält und zweitens sei Eis aus Muttermilch tierisch gesund. (cat)

ein geschenk für Matt Damon

Andrea (l.) weinte beim Laufsteg-Training. Henriette (r.) hat Mühe, sich an fremde Männer zu schmiegen. Oben: Model-Mama Franziska Knuppe mit ihren Kücken . Bilder: Tillate.com

promibarometer im Hoch Drew Barrymore

im Tief Victoria Beckham

Nach der Trennung von Lover Justin Long sieht die Schauspielerin wieder nach vorn. Auch ihre Prioritäten haben sich geändert: Von nun an will sie ihre Energie nämlich nicht mehr in Affären stecken, sondern in ihre Arbeit als UNBotschafterin.

Jetzt ist das Geheimnis um ihre, äh, natürliche Schönheit gelüftet: Die 34-Jährige schmiert sich Nachtigall-Kot ins Gesicht. Eine Kosmetik-Behandlung mit dem Wundermittel schlägt mit 200 Franken zu Buche. Schöne Scheisse muss man da wohl sagen.

Ob man es glaubt oder nicht: Der eher unscheinbare Schauspieler ist der amtierende «Sexiest Man Alive». Heute feiert der Familienvater seinen 38. Geburstag – und wird wohl ganz unsexy mit Frau und Kindern feiern. Auch seine Tage als heissester Hengst sind bald gezählt. Im November kürt das «People»-Magazin schon seinen Nachfolger. Damit sich Damon auch ohne Titel supersexy fühlen kann, schenken wir ihm ein knappes Borat-Badehöschen. (cat)


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24

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19.10. Tricky | Zürich

PARTYS POP, ROCK

20.10. Heather Nova | Zürich

Rock Nation Lancierungsparty Diverse DJs, dresscode: Rockstyle, Rock, 21 Uhr, Mövenpick Restaurant Palavrion, Beethovenstr. 32 Heldenbar Div. DJs, Rock, Electro, 21 Uhr, Provitreff, Sihlquai 240 Size DJ Kid Sleazy, 22 Uhr, Kaufleuten, Pelikanplatz BLACK MUSIC Behind the Decks DJ SamC, Reggae, Ragga, Dancehall, 17 Uhr, BQM, Leonhardstr. 34

25.10. Reinhard Mey | Basel 26.10. Reinhard Mey | Zürich 17.10. Calexico | Zürich 19.10. Dynamite Deluxe | Zürich 22.10. Renaud Garcia Fons & Jean Louis Matinier Fuera | Zürich 24.10. Amy Macdonald | Zürich 24.10. Lambchop | Zürich 25.10. Leonard Cohen | Zürich 26.10. Keziah Jones | Fribourg 27.10. Keziah Jones | Zürich 27.10. Leonard Cohen | Genève 31.10. Nneka | Zürich 01.11. James Blunt | Basel 01.11. Nneka | Luzern 02.11. Klee | Bern 06.11. Patrice | Zürich 08.11. DJ Bobo | Bern 08.11. Lambchop | Luzern 08.11. Uriah Heep | Zürich 10.11. The Legends of Rock’n’Roll | Zürich 10.11. Randy Crawford & Joe Sample Trio | Zürich 11.11. Gavin DeGraw | Zürich 11.11. Lambchop | Basel 12.11. The Streets | Zürich 15.11. The Subways | Zürich 17.11. The Roots | Zürich 18.11. Deep Purple | Basel 19.11. Cold War Kids | Zürich 19.11. Yael Naim | Zürich Weitere Informationen zu diesen Konzerten und Ticketverlosungen auf punkt.ch und moonwalk.ch

8. Oktober 2008

ELECTRONIC, HOUSE Afterwork-Apéro DJ Leventuel, 17 Uhr, Besame Mucho, Pfingstweidstrasse 6 More Than Mode DJ Vinz Raven, Electro, Wave, 22 Uhr, X-tra, Limmatstrasse 118 JAZZ, LATIN, WORLD Salsa con 5 DJ Pasito, Latin, Bachata, Merengue, 21 Uhr, Garufa, Pfingstweidstrasse 10

KONZERTE POP, ROCK Super Pursuit Mode The Bashing Somethings, Ska, Punk, 21 Uhr, Club Hey, Freieckgasse Mittwoch mit Metal Taste Of Tears, Konzert, anschl. Party, Metal, 20 Uhr, Dynamo (Werk21), Wasserwerkstr. 21 Backyard Babies (SWE) Bullet, Radio Dead Ones, Rock, 20 Uhr, Rohstofflager, Duttweilerstrasse Toni-Areal BLACK MUSIC Alina Amuri Soul, R’n’B, Funk, 20 Uhr, Amber Club, Bahnhofquai 15 JAZZ, LATIN, WORLD Afterwork Jazz Dominic Blaesi (ts), Matthias Studer (p), James Varghese (b), Jonas Ruther (dr), Jazz, 19 Uhr, Escherwyss, Hardstrasse 305 Christy Doran’s New Bag Jazz, Rock, 20 Uhr, Kraftfeld, Lagerplatz 18, Winterthur JazzBaragge Div. Jambands, 20 Uhr, Mehrspur-MusicClub, Waldmannstrasse 12

Artist in Residence Tobias von Glenck: Leberwanz 20.30 Uhr, Moods, Schiffbaustrasse 6 MIX Elias and the Wizzkids Folk, Soul, 21 Uhr, Dimensione, Neustadtgasse 25, Winterthur Apéro-Concerts: ZKO «Antipasti» 18.45 Uhr, Kaufleuten, Pelikanplatz James Gruntz & The Yellow Band 20.30 Uhr, Prima Vista, Mellingerstrasse 1, Baden Irish Folk Session 21 Uhr, Theater Maier’s, Albisriederstrasse 16

BÜHNE THEATER Beautiful Turns Von Rigolo Nouveau Cirque, 20 Uhr, ewz-Unterwerk Selnau, Selnaustrasse 25 A Clockwork Orange Regie: David Bösch, nach Anthony Burgess, 20 Uhr, Schauspielhaus Schiffbau (Halle 2), Schiffbaustrasse 4 Die Spielverderber Von Michael Ende, Regie:

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch. Für eine Publikation wird keine Gewähr geleistet. | © Cinergy.ch Anzeige

Alexander Wenger und Lena Sorg, mit Junges Theater Winterthur, 20.15 Uhr, Theater am Gleis, Untere Vogelsangstrasse 3, Winterthur Heinz de Specht Musiktheater, mit Roman Riklin, Daniel Schaub,Christian Weiss, Macht uns fertig, 20 Uhr, Theater am Hechtplatz, Hechtplatz 7 Der Boss vom Ganzen Komödie von Lars von Trier, Regie: Rafael Sanchez, 20 Uhr, Theater Neumarkt, Neumarkt 5 OPER, TANZ Artifact Ballett von William Forsythe, Musik: Johann Sebastian Bach, 19 Uhr, Opernhaus, Theaterplatz COMEDY, MUSICAL Ewigi Liebi Musical, mit den grössten Mundarthits, 19.30 Uhr, Maag MusicHall, Hardstrasse 219 Kettenriss Kabarett, mit Sibylle Birkenmeier Vogt und Michael Birkenmeier, 20 Uhr, Theater Rigiblick, Germaniastrasse 99 Männerjagd Comedy, mit dem Duo Liebestoll, Marietta Jemmi & Nathan Schocher, 20 Uhr, Theater Stok, Hirschengraben 42

AUSSTELLUNGEN KunstStoff 10-17 Uhr, Gewerbemuseum Winterthur, Kirchplatz 14, Winterthur Swiss Alpine Photography 13-18 Uhr, ArteF Galerie für Kunstfotografie, Splügenstr. 11 Derek Jarman – Brutal Beauty kuratiert von Isaac Julien, 12-18 Uhr, Kunsthalle Zürich, Limmatstr. 270 Rivoluzione! Italienische Moderne von Segantini bis Balla, 10-20 Uhr, Kunsthaus Zürich, Heimplatz 1 Saul Steinberg Illuminations, 10-20 Uhr, Kunsthaus Zürich, Heimplatz 1

Agenda Gleiche Gewinnchancen bei SMS und Fax. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss: 31.12.08. Teilnahmebedingungen: www.919.ch/agb

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kino 25

8. Oktober 2008

ZÜRICH ABATON

Heinrichstr. 269 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

a Wall-E

13:30 16:00 18:30 21:00 | D 6/8 J.

b Wall-E

14:30 17:30 20:15 | Edf 6/8 J.

The Love Guru

15:45 18:00 20:45 | D 12 J.

ARTHOUSE ALBA

Zähringerstr. 44 | 044 250 55 40 | www.arthouse.ch

Leergut – Vratné Lahve

15:00 18:00 20:30 | Odf 12 J.

ARTHOUSE COMMERCIO

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 30 | www.arthouse.ch

14:30 17:30 20:30 | D 12/14 J.

Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe

15:00 18:00 21:00 | Edf 12/14 J.

ARTHOUSE LE PARIS

1 Eagle Eye 2 Eagle Eye

3 Der Baader-Meinhof Komplex

14:00 17:15 20:30 | D 16 J.

4 Kung Fu Panda

15:00 18:00 20:30 | D 12 J.

Gottfried-Keller-Str. 7 | 044 250 55 60 | www.arthouse.ch

Where in the World is Osama Bin Laden?

14:15 | D 6/8 J.

12:15 | Edf 12 J.

17:00 20:15 | Edf 12/14 J.

15:00 18:00 | D 16 J.

The Dark Knight

5 You Don‘t Mess with the Zohan

15:00 20:30 | D 12/14 J. 17:45 | Edf 12/14 J.

6 Son of Rambow

14:15 16:30 | D 6/10 J.

Rec

18:45 | Od 16 J. 21:00 | D 16 J.

7 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian 14:00 | D 6/10 J.

Babylon A.D.

17:15 20:30 | D 12/14 J.

8 The Dark Knight

14:00 17:15 20:30 | D 12/14 J.

9 Wanted

14:45 20:15 | Edf 16 J. 17:30 | D 16 J.

10 Tropic Thunder

14:45 17:30 20:15 | D 16 J.

ABC

Waisenhausstr. 2-4 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Wall-E

14:15 17:15 20:15 | D 6/8 J.

2 Wall-E

15:00 18:00 21:00 | Edf 6/8 J.

3 Eagle Eye

14:45 17:45 20:45 | D 12/14 J.

4 Mamma Mia! The Movie

14:30 17:30 20:30 | D 6/10 J.

ARENA FILMCITY

Sihlcity | 0900 912 912 (1.- Min./ Anr.) | www.arena.ch

1 Mamma Mia! The Movie 14:45 17:45 20:45 | Edf 6/10 J.

2 Freche Mädchen

Wolke Neun

ARTHOUSE MOVIE

Nägelihof 4 | 044 250 55 10 | www.arthouse.ch

1 Paris

15:00 20:30 | Fd 12/14 J.

Bill – Das absolute Augenmass 18:00 | D 6/10 J.

2 Happy-Go-Lucky

15:30 18:30 21:00 | Edf 12 J.

ARTHOUSE NORD�SÜD

Limmatquai 16 | 044 250 55 20 | www.arthouse.ch

Il y a longtemps que je t‘aime

15:00 18:00 20:30 | Fd 16 J.

ARTHOUSE PICCADILLY

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 50 | www.arthouse.ch

Bienvenue chez les Ch‘tis

15:00 18:00 20:30 | Fd 12 J.

CAPITOL

Weinbergstr. 9 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Elegy

15:00 18:00 | Edf 12/14 J.

Nights in Rodanthe

21:00 (Ladies Night) | Edf

2 Son of Rambow

14:00 17:30 | Edf 6/10 J.

Elegy

20:45 | Edf 12/14 J.

3 Das Geheimnis von Murk 14:00 18:30 | CH 12 J.

La zona

16:15 20:45 | Odf 12/14 J.

14:45 | D 6/10 J.

4 Young @ Heart

17:45 20:45 | D 16 J.

5 The Bank Job

Tropic Thunder

3 Wall-E

14:15 17:30 20:30 | Edf 6/8 J.

4 Der Baader-Meinhof Komplex

14:00 17:15 20:30 | D 12/14 J.

5 Wall-E

14:45 17:45 20:30 | Edf 6/10 J. 14:45 17:45 20:30 | Edf 12/14 J.

6 Mamma Mia! The Movie

14:15 17:15 20:00 | Edf 6/10 J.

CORSO

13:45 16:15 18:30 20:45 | D 6/8 J.

Theaterstr. 10 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

14:30 17:30 20:30 | D 12/14 J.

1 Der Baader-Meinhof Komplex

6 You Don‘t Mess with the Zohan 7 Wanted

14:30 20:45 | D 16 J.

Son of Rambow

17:45 | Edf 6/10 J.

14:00 17:15 20:30 | D

2 Wall-E

15:00 | D 6/8 J. 18:00 21:00 | Edf 6/8 J.

8 Eagle Eye

3 Mamma Mia! The Movie

9 Kung Fu Panda

4 Nordwand

14:45 17:45 20:45 | D 12/14 J. 13:30 | D 6/8 J.

FILMPODIUM

Nüschelerstr. 11 | 044 211 66 66 | www.filmpodium.ch

Fred van der Kooij Vorlesung

18:30 (Vortrag zum Thema Schauspielen im Film, anschliessend Film) | D

Baby Doll

20:45 | Edf 12/14 J.

FROSCH STUDIO

Brunngasse 18 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Bienvenue chez les Ch‘tis 15:00 17:45 20:30 | Fd 12 J.

2 The Nanny Diaries 14:30 17:15 20:00 | Edf 6/8 J.

METROPOL

Badenerstr. 16 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Eagle Eye

15:15 18:00 20:45 | Edf 12/14 J.

2 Tropic Thunder

14:45 17:30 20:15 | Edf 16 J.

PLAZA

Badenerstr. 109 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 The Dark Knight 17:15 20:30 | Edf 12/14 J.

2 Wanted

18:00 21:00 | Edf 16 J.

3 The Bank Job 18:00 21:00 | D 12/14 J.

RIFFRAFF

Neugasse 57-63 | 044 444 22 00 | www.riffraff.ch

1 Der Baader-Meinhof Komplex 15:00 18:00 21:00 | D 16 J.

top rating

BÜLACH ABC

Winterthurerstr. 9 | 044 860 44 00 | www.topkino.ch

Wall-E

14:00 | D 6/8 J.

U-900

20:00 (Vorpremiere) | D

BAMBI

Kasernenstr. 43 | 044 860 15 70 | www.topkino.ch

Bienvenue chez les Ch‘tis

20:15 | Fd 12 J.

DIETLIKON PATHÉ

Moorstrasse 2 | 0900 101 202 (-.50 Min./Anr.) | www.pathe.ch/dietlikon

The Love Guru

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

The Dark Knight Young @ Heart Wall-E Bienvenue chez les Ch‘tis Mamma Mia! The Movie Kung Fu Panda Rec Il y a longtemps que je t‘aime XXY In Bruges The Bank Job Son of Rambow

Note 4.54 4.54 4.43 4.40 4.29 4.12 3.92 3.92 3.92 3.92 3.90 3.79

14:00 16:15 18:30 20:45 | D 6/8 J.

You Don‘t Mess with the Zohan

14:00 17:00 20:00 | D 14 J.

Wall-E

14:00 15:00 17:00 18:00 20:00 | D 8 J. 14:45 17:45 20:30 | Edf 8 J.

Der Baader-Meinhof Komplex 14:00 17:15 20:30 | D

Mamma Mia! The Movie

Jetzt auf Punkt.ch Note abgeben! Die Lieblingsfilme der Kinogänger werden aufgrund der auf Punkt.ch und Cineman.ch abgegebenen Noten ermittelt, Höchstnote ist die 5.

PATHÉ DIETLIKON KINOPROGRAMM

14:30 17:30 | D 10 J.

VOM 6. OKTOBER BIS 8. OKTOBER 2008 0900 101 202 (CHF 0.50/min)

14:30 17:30 20:30 | D 12/14 J.

U-900

Eagle Eye

Kung Fu Panda

15:00 | D 8 J.

Dauer 1:35; mit Atze Schröder; D Mi 20.30

Wanted

EAGLE EYE

U-900

DER BAADER MEINHOF-KOMPLEX

17:30 | D 16 J. 20:30 | D

Rec

20:30 | D 16 J.

Tropic Thunder

21:00 | D 16 J.

CINE DELUXE Wall-E

17:45 20:30 | Edf 18 J.

Dauer 1:57, ab 14/12 Jahren; D1) 14.30/17.30/20.30 Dauer 2:30; mit Martina Gedeck, Moritz Bleibtreu D 14.00/17.15/20.30 SÉLE CTIO N PATH É

THE LOVE GURU

Dauer 1:43, ab 8/6 J*; D 14.00/16.15/18.30/20.45

REC

Dauer 1:18, ab 16 Jahren; D 20.30

TROPIC THUNDER

Dauer 1:45, ab 16 Jahren; D 21.00

2 Bergauf, Bergab 15:00 | CH 10 J.

WALL-E

17:15 19:15 | Odf 12/16 J.

WANTED

Dauer 1:43, ab 8/6 J.*; D 14.00/15.00/17.00/18.00/20.00 Edf 14.45/17.45/20.30

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In Bruges

Dauer 1:50, ab 16 J.; D 17.30/20.15(ausser Mi)

3 Non pensarci

Dauer 1:53, ab 14/12 J.; D 14.00/17.00/20.00

21:15 | Edf 16 J.

YOU DON‘T MESS WITH THE ZOHAN

14:00 16:15 18:30 20:45 | Idf 12/14 J.

MAMMA MIA! THE MOVIE

15:15 18:15 20:45 | Edf 12 J.

*Begleitung der Eltern empfohlen. 1) auf der grössten Leinwand von ZH!

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Dauer 1:48, ab 10/6 J.*; D 14.30/17.30

4 Happy-Go-Lucky

CINÉ DELUXE ab 18 Jahren

UTO

WALL-E

Kalkbreitestr. 3 | 044 241 92 53

Dauer 1:43 Edf 17.45/20.30

J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster

WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/dietlikon

15:00 20:30 | Fd 16 J.

NEBEN IKEA BEIM BRÜTTISELLER KREUZ

Trip to Asia

18:15 | Odf 12 J.

XENIX

Kanzleistr. 56 | 044 242 04 11 | www.xenix.ch

Andre

14:30 | D

White Palace

17:15 | Ed

Kino

Little Women

Trailer, Kritiken und alle Spielzeiten auf

The Witches of Eastwick

>>> www.punkt.ch

14:30 17:30 20:15 | Edf 6/10 J.

19:15 | Edf

14:45 17:45 20:45 | D 12/14 J.

21:30 | Edf

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis Mittwoch, 08.10.2008 Änderungen vorbehalten | © Cinergy.ch


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tv-programm fernseh tipps

20:00 | SF2 | Der Pferdeflüsterer Drama USA 1998; Regie: Robert Redford; Mit: Robert Redford, Kristin Scott Thomas

Ein Reitunfall bringt das Leben einer New Yorker Familie aus dem Gleichgewicht. Heilung findet sie erst bei einem Cowboy, der in die Seelen von Tieren und Menschen sehen kann. – Grossartige Darsteller und atemberaubende Landschaftsaufnahmen.

20:15 | ARD | Einer bleibt sitzen TV-Drama D 2007; Regie: Tim Trageser; Mit: Volker Bruch, Florian Jahr

«Einer bleibt sitzen» ist eine Geschichte von Treue, Verrat und der Liebe zum Leben. Nach der Trennung von seiner Freundin und einem darauffolgenden Unfall ist Michel querschnittgelähmt und depressiv. Zwei Freunde begleiten ihn ins Reha-Camp.

NEWS + INFO

DOK + WISSEN

SPORT

20:50 | SF1 | Rundschau

20:15 | Arte | Der Rothirsch

20:35 | EuSp | Polo

19:00 ZDF SF1 19:25 SF1 19:30 SF1 19:45 Arte 19:55 ARD 20:00 ARD Sat.1 ORF1 20:50 SF1

19:00 19:10 19:30 19:45 20:15

19:00 EuSp Handball EHF League 19:45 DSF Fussball U20 Vorberichte 19:55 ORF2 Sport 20:00 DSF Fussball U20 Live Deutschland–Schweiz in Ulm 20:30 EuSp Sport 20:35 EuSp Polo Gold Cup Finale 21:05 EuSp Pferdesport News 21:10 EuSp Golf US PGA Tour 21:40 StTV Murtenlauf 22:00 DSF Bundesliga Aktuell 22:10 EuSp Golf European Tour 22:30 CNN World Sport 22:45 EuSp Sport 22:50 SF2 sportaktuell 22:55 EuSp Segeln Rolex Swan Cup 23:00 DSF Sportquiz 23:25 EuSp Segeln World Match Racing Tour, Danish Open

heute Schweiz aktuell Börse Tagesschau Info Börse im Ersten Tagesschau Nachrichten ZIB 20 Rundschau SVP in der Krise/Neoliberalismus 21:40 ORF1 ZIB Flash 21:45 ZDF heute-journal ARD Hart aber fair 21:50 SF1 10vor10 22:15 SF1 Meteo 22:45 ZDF auslandsjournal XXL 23:00 ARD Tagesthemen 23:45 ZDF heute nacht 23:50 SF1 Tagesschau

Dokumentarfilm CH 2008

Über das älteste Gewerbe der Welt. Die Reportage spielt im Zürcher Milieu und berichtet, wie der letzte Rest von Romantik draufgeht. Reporter begleitet den Sittenpolizisten René Rüegsegger auf seinem letzten Nachtdienst durch die Salons und auf den Strassenstrich.

TV-Programm >>> www.punkt.ch Made by Teleboy.ch © Cinergy

Arte Pro7 Sat.1 ARD Arte Sat.1 3sat 21:00 Arte 21:15 3sat

21:50 Arte 22:15 ZDF RTL 22:20 SF1 23:00 Vox 23:15 3sat Sat.1 23:30 ARD 00:00 ZDF

Leben am Ufer Galileo Das Magazin Wissen vor 8 Der Rothirsch Geheime Helfer Abenteuer Amazonas 2/2 Mielkes Rache ... die im Dunkeln sieht man nicht! Die Kartoffel Der Mann hinter Adenauer Abenteuer Wissen stern TV Reporter Zwischen Rotlicht und Blaulicht BBC Exklusiv Charlotte Roche unter Jägern 24 Stunden Gute Gene schlechte Gene Gefährliches Flimmern

SF 1

ARD

ORF 1

PRO 7

18:15 18:40 19:00 19:25 19:30 19:55 20:05 20:50 21:50 22:15 22:20

18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Türkisch für Anfänger 19:20 Das Quiz 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter 19:55 Börse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Einer bleibt sitzen (D 2007) TV-Drama mit Volker Bruch, Florian Jahr, Trystan Pütter 21:45 Hart aber fair 23:00 Tagesthemen 23:28 Das Wetter 23:30 Gute Gene – schlechte Gene 00:15 Nachtmagazin

18:10 18:30 18:35 19:00 19:30

18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons Mr. Burns wird entlassen 18:40 Die Simpsons Nacht über Springfield 19:10 Galileo 20:15 Eli Stone Schimpansenliebe 21:15 Grey’s Anatomy Freiheit 22:15 Samantha Who? Die Hypnosetherapeutin 22:45 Scrubs Meine Tabellenführung 23:15 TV total Gäste: Bushido, Kai Pflaume 00:15 Quatsch Comedy Club

SF 2

ZDF

ORF 2

SAT.1

18:15 American Dad 18:40 One Tree Hill Heimweh 19:30 Alle lieben Raymond Die lieben Verwandten 20:00 Der Pferdeflüsterer (USA 1998) Drama mit Robert Redford, Kristin Scott Thomas, Sam Neill 22:50 sportaktuell Moderation: Michael Sokoll 23:10 Copykill (USA 1995) Thriller mit Holly Hunter, Sigourney Weaver, Dermot Mulroney 01:20 CSI: Miami

18:00 SOKO Wismar Der Tod trägt Weiss 18:50 Lotto 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Küstenwache Tiefe Wasser 20:15 Wie schlau ist Deutschland? 21:45 heute-journal 22:15 Abenteuer Wissen Wettlauf ums tägliche Brot 22:45 auslandsjournal XXL Afghanistan am Scheideweg 23:45 heute nacht 00:00 Gefährliches Flimmern Wenn virtuelle Gewalt real wird

18:30 Konkret Das Servicemagazin 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Schöne Aussicht (D 2007) Komödie mit Anica Dobra, Heio von Stetten, Julia Dietze 21:45 Seitenblicke Spezial Kuba 22:00 ZIB 2 22:30 Weltjournal 23:00 CLUB 2 00:00 Seinfeld Irgendetwas stimmt nicht!/Die Raubkopierer

18:00 Lenssen & Partner Die Babyfabrik 18:30 K 11 – Kommissare im Einsatz Jeder gegen jeden 19:00 Anna und die Liebe 19:30 Das Magazin 20:00 Nachrichten 20:15 Geheime Helfer Hilfe undercover 21:15 Gnadenlos gerecht – Sozialfahnder ermitteln 22:15 Die Jugendcops & Kommissariat 105 im Einsatz 23:15 24 Stunden Hauptsache breit! Feiern ohne Grenze 00:15 Forbidden TV

22:55 23:35 23:50 00:10

22:20 | SF1 | Reporter: Zwischen Rotlicht und Blaulicht

8. Oktober 2008

5gegen5 glanz & gloria Schweiz aktuell Börse Tagesschau Meteo Deal or No Deal Rundschau 10vor10 Meteo Reporter Zwischen Rotlicht und Blaulicht kulturplatz kino aktuell Tagesschau Anuk – Der Weg des Kriegers (CH 2006) Abenteuer mit Luke Gasser, Doro Pesch, Katy Winter

20:00 20:07 20:15 21:00 21:40 21:50 22:35 23:20 00:00

Die Simpsons ZIB Flash Scrubs Anna und die Liebe Mein cooler Onkel Charlie ZIB 20 Wetter C.S.I. NY Tod im Smoking Monk Mr. Monk in Uniform ZIB Flash Cold Case Krieg der Welten Without a Trace Verabredung zum Sterben Kidnapped Tag 9 ZIB 24


tv-programm 27

8. Oktober 2008

SPIELFILME

SERIEN

UNTERHALTUNG

20:15 | K1 | The Saint

21:00 | ORF1 | Monk

20:15 | ZDF | Wie schlau ist ...

20:00 SF2

19:00 RTL2 HĂśr mal wer da hämmert! Sat.1/ Anna und die Liebe ORF1 Mit Jeanette Biedermann 19:05 RTL Alles was zählt 19:30 SF2 Alle lieben Raymond ORF1 Mein cooler Onkel Charlie 19:40 RTL Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Pro7 Eli Stone RTL2 Heroes Trost von Fremden 21:00 ORF1 Monk Mr. Monk in Uniform MTV Family Guy 21:10 RTL2 Smallville 21:15 Pro7 Grey’s Anatomy Freiheit 22:05 Vox Men in Trees Steinzeit RTL2 Flash Gordon 22:15 Pro7 Samantha Who? 22:45 Pro7 Scrubs TabellenfĂźhrung 23:00 RTL2 Andromeda MTV American Dad 00:00 ORF2 Seinfeld

19:00 19:20 19:25 19:50 20:05

20:15 K1 ARD ORF2 SRTL 21:45 BR 22:30 K1 22:45 Arte 23:00 SWR 23:10 SF2

Der Pferdeßsterer (USA 1998) Drama The Saint – Der Mann ohne Namen (USA 1997) Thriller mit Val Kilmer Einer bleibt sitzen (D 2007) TV-Drama SchÜne Aussicht (D 2007) KomÜdie Ein Cop & 1/2 (USA 1993) KomÜdie mit B. Reynolds Der schwarze LÜwe (A 2008) Drama Ich weiss noch immer, was Du letzten Sommer getan hast (USA 1998) Horror Getrennte Wege (F/ISR 2005) Drama 18 Stunden bis zur Ewigkeit (GB 1974) Thriller Copykill (USA ’95) Thriller mit H. Hunter, S. Weaver

Vox ARD K1 Vox SF1 ORF2 20:15 ZDF RTL 21:15 RTL Sat.1 21:45 ORF2 22:05 SRTL 22:15 Sat.1 23:00 23:10 23:15 00:15

ORF2 SRTL Pro7 Pro7

Das perfekte Dinner Das Quiz Achtung Kontrolle! Unter Volldampf Deal or No Deal Seitenblicke Wie schlau ist Deutschland? Die Super Nanny Raus aus den Schulden Gnadenlos gerecht – Sozialfahnder ermitteln Seitenblicke Spezial Holiday – Kuba 1/2 voll total Die Jugendcops & Kommissariat 105 im Einsatz Club 2 T.V. Kaiser TV total Quatsch Comedy Club

RTL

KABEL 1

ARTE

3+

18:00 Explosiv Das Magazin 18:30 Exclusib Das StarMagazin 18:45 Aktuell 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Die Super Nanny Moderation: DiplomPädagogin Katia Saalfrank 21:15 Raus aus den Schulden Moderation: Schuldnerberater Peter Zwegat 22:15 stern TV 00:00 Nachtjournal 00:35 Raus aus den Schulden 01:25 CSI: Miami Keiner mehr an deiner Seite

18:45 Das Fast Food-Duell Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fßr die Ordnungshßter 20:15 The Saint – Der Mann ohne Namen (USA 1997) Thriller mit Val Kilmer, Elisabeth Shue, Rade Serbedzija 22:30 Ich weiss noch immer, was Du letzten Sommer getan hast (USA 1998) Horror mit Jennifer Love Hewitt, Brandy Norwood, Mekhi Phifer 00:30 K1 Doku Fight Science

19:00 19:45 20:00 20:10 20:15

17:00 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Hasserfßllt 17:45 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Sßsser Stoff 18:35 CSI – Las Vegas Zum Sterben schÜn 19:25 CSI – Las Vegas Tanz auf dem Vulkan 20:15 CSI – Las Vegas Ronnie Lake im Filmstudio des Todes 21:05 Criminal Minds Das verlorene Ich 21:55 Criminal Minds Freiwild 22:45 SwissQuiz 2Night

RTL 2

VOX

3 SAT

TC CINEMA

18:00 Immer wieder Jim Bo Diddley 18:30 Immer wieder Jim Fluch und Verlockung 19:00 HĂśr’ mal, wer da hämmert! Bruderherz/Ein Bett fĂźr harte Männer 20:00 News 20:15 Heroes Der Trost von Fremden 21:10 Smallville Unsterbliche Liebe 22:05 Flash Gordon TĂśdliches GlĂźck 23:00 Andromeda Kabinett des Schreckens 23:55 News 00:05 Stargate Ăœbermenschen

18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner Tag 3: Angela/Dßsseldorf 19:50 Unter Volldampf Tag 3: Restaurant L’Echalot in Bremen 20:15 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Der Samenspender 21:10 Standoff Absturz 22:05 Men in Trees Steinzeit 23:00 BBC Exklusiv Schlauer als der Mensch? Teil 2: Ganz schÜn berechnend 00:00 Nachrichten

18:00 Das Leben ist eine Gratwanderung Helene Pigl 18:30 nano 19:00 heute 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Abenteuer Amazonas 2/2 21:15 ... die im Dunkeln sieht man nicht! Die Kartoffel 22:00 ZIB 2 22:25 Adelheid und ihre MÜrder Leichenwagen 23:15 Charlotte Roche unter Jägern 2/5 23:45 10 vor 10 00:10 Vor 30 Jahren

16:30 Tekkonkinkreet (J 2006) Animation 18:25 Hello Goodbye (CH 2007) Drama mit Mona Petri, Stefan Gubser 20:00 Stirb langsam 4.0 (USA 2007) Action mit Bruce Willis, Timothy Olyphant 22:10 Ein iehendes Pferd (D 2007) KomÜdie mit Ulrich Noethen, Katja Riemann, Ulrich Tukur 23:45 Cold Prey – Eiskalter Tod (N 2006) Horror mit Ingrid Bolso Berdal, Rolf Kristian Larsen, Rune Melby

21:00

21:50

22:45 00:25

Leben am Ufer Info Kultur Meteo Der Rothirsch Der KĂśnig der Alpen Mielkes Rache Die Hinrichtung des Stasi-OfďŹ ziers Werner Teske Der Mann hinter Adenauer Die unheimliche Karriere des Dr. Globke Getrennte Wege (F/ISR 2005) Drama mit Ronit Elkabetz KurzSchluss KurzďŹ lm-Magazin

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rätsel

8. Oktober 2008

Wir suchen: Begriffe zum Thema ÂŤHerbstÂť Tipp: Das isst man im Herbst!

diewand

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer LĂśsung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND NOVEMBER an die 970.

Hinter verschiedenen Feldern haben wir WÜrter versteckt. LÜsen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehÜrt Ihnen der entsprechende Betrag. AuÜsung der letzten Woche, Thema Begriffe die BAU beinhalten:

Zu gewinnen:

3950 FRANKEN

Gratulation! Elisabeth Minoui gewann letzte Woche 2000 Franken!

preisfrage Wie viele Sterne hat das Swiss Quality Hotel Eden? A 5 Sterne B 4 Sterne Per SMS Schicken Sie PREISFRAGE gefolgt von Ihrem LĂśsungsbuchstaben und Ihrer Adresse an die 970 (CHF 1.50/SMS). Per WAP Kostenlose Teilnahme unter http:// wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH51516 Teilnahmeschluss ist der 12. Oktober 2008 24.00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz gefĂźhrt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Unter allen Teilnehmern mit der richtigen Antwort wird der Preis verlost.

50 Fr. HEIZUNGSBAUER (C. Krieg, Zßrich), 100 Fr. BAUPREIS (K. Furter, Zßrich), 300 Fr. GUMMIBAUM (R. Scheidegger, Buchrain), 500 Fr. ANLAGENBAU (D. Mock, St. Gallen), 1000 Fr. BAUCHMUSKEL (ungelÜst), 2000 Fr. BAUMSCHULIST (E. Minoui, Zßrich) Täglicher Supertipp: START HINT an 970 (CHF 0.70/SMS)

Zu gewinnen:

1 x EINE ĂœBERNACHTUNG FĂœR 2 PERSONEN im Hotel Eden **** in Spie z inkl. FrĂźhstĂźcksbuffet und Wellnesbereich im Wer t von

500 FRANKEN

Wenn Sie den Alltag hinter sich lassen, das wunderschÜne Alpen-Panorama, das Ambiente und unser Team Sie warm empfangen – dann sind Sie im Eden angekommen. In Gedanken versinken, auftanken, aktiv oder durchs Nichtstun – geniessen Sie die herzliche Gastfreundschaft und den Komfort 4-Sterne Superior Hotels der Schweizer Spitzenklasse. www.SwissQualityHotels.com

Alternativ Sie kĂśnnen auch chancengleich und kostenlos mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min. plus allfällige MobilfunkgebĂźhren) teilnehmen. Das Spiel wird bis 12. Oktober 2008 um 24.00 Uhr gespielt. LĂśsung kann auch aus mehreren WĂśrtern bestehen. AuÜsungen werden in der Folgewoche publiziert. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben oder nicht! Die Nutzung technischer Hilfsmittel (Dialer, etc.) bei der Teilnahme ist gegenĂźber anderen Mitspielern unfair und somit untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung fĂźhrt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung. Infodienst: Sie kĂśnnen jederzeit erfahren, welche WĂśrter bereits gelĂśst wurden. Senden Sie einfach GELOEST per SMS an die 970 (CHF 0.50 / Anfrage).

Sudoku leicht

4 7 3

2 3 9 5 6 8 2 9 5

4 7 5 5 9 4

2 8 7 7 1 9

9 3 6

Kreuzworträtsel Ein Staubsauger muss nicht nur reinigen, er darf dabei auch gut aussehen. So präsentiert sich die Ergorapido Special Edition in gewohnt perfekter Qualität und edlem, extravagantem Design. Der kabellose Ergorapido 2in1 ist ein aufladbarer Akku-Besenstaubsauger mit integriertem Akku-Handstaubsauger. Fßr die Reinigung von Tischplatte, Sofa oder schwer erreichbaren Orten kann dieser Akku-Handstaubsauger einfach aus dem Besenstaubsauger entnommen werden. www.electrolux.ch

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Per SMS Schicken Sie PUNKT, LĂśsungswort, Name & Adresse per SMS an die 970 (CHF 1.–/SMS). Per Telefon Wählen Sie die 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf). Per WAP http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH51511 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon, da WAP) Teilnahmeschluss heute, 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz gefĂźhrt. Rechtsweg ausgeschl. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. LĂśsung 03.10.: KONTUR

Gewinner vom 03.10. (50 Franken): Erich Kälin, Knonau


comic 29

8. Oktober 2008

Hägar

Pohls Unarten

Divine Comedy

Shit happens

Knallfroschs Freunde

Horoskop Wassermann 21.1.–18.2. Machen Sie sich Sorgen um einen langjährigen Bekannten? Laden Sie ihn zum Essen zu sich nach Hause ein, wo Sie in Ruhe mit ihm sprechen können.

Fische 19.2.–20.3. Glauben Sie weiterhin an sich und an Ihre Ziele. Nur schon die positiven Gedanken bringen Sie Ihrem Traum ein grosses Stück näher.

Widder 21.3.–20.4. Überraschen Sie Ihren Partner mal wieder mit einem kleinen Geschenk. Er wird sich sehr über die Aufmerksamkeit freuen und sich revanchieren.

Stier 21.4.–20.5.

Sind Sie im Moment unzufrieden mit sich oder Ihrem Beruf? Zögern Sie nicht zu lange und beginnen Sie, schon bald etwas daran zu ändern.

Zwillinge 21.5.–21.6. Überlegen Sie sich schon länger eine Weiterbildung zu beginnen? Die Sterne würden Sie bei diesem Plan im Moment besonders unterstützen.

Krebs 22.6.–22.7. Halten Sie Ihre gewohnten Ruhezeiten ein und übernehmen Sie sich nicht mit Arbeiten. Dies könnte Folgen haben, die Sie nicht begrüssen würden.

Löwe 23.7.–23.8.

Es ist abzusehen, dass Sie in den nächsten Monaten Job bedingt eine grosse Entwicklung mitmachen werden. Es ergibt sich viel Positives daraus für Sie.

Jungfrau 24.8.–23.9. Setzen Sie sich für einen genialen Plan einer Arbeitskollegin ein. Zusammen stehen die Chancen noch besser, das Vorhaben in die Tat umsetzen zu können.

Waage 24.9.–23.10. Gönnen Sie sich mal wieder etwas Schönes für sich und belohnen Sie sich damit für die harte Arbeit, die Sie in letzter Zeit geleistet haben.

Skorpion 24.10.–22.11.

Erledigen Sie heute keine Arbeiten, die nicht ganz genau definiert sind. Damit würden Sie sich nur unnötigen Ärger einhandeln.

Schütze 23.11.–22.12. Bringen Sie etwas frischen Wind in Ihr Zuhause. Dies könnten Sie zum Beispiel mit einer neuen Wandfarbe oder neuen Möbeln erreichen.

Steinbock 23.12.–20.1 Ihre Familie sieht, mit wie viel Arbeit Sie sich im Moment herumschlagen müssen und möchte Sie dabei bestmöglich unterstützen.


30

wetter

8. Oktober 2008

Schweiz heute

Ferienwetter

Schaffhausen 10°/17°

Basel 12°/18°

St.Gallen 10°/15°

Zürich 10°/16° Luzern 10°/17° Bern 10°/16°

Fribourg 10°/16°

Genève 12°/17°

Altdorf 10°/17°

Chur 10°/18°

Sion 10°/18° Lugano 11°/17°

Prognose: Im Norden bei veränderlicher Bewölkung nur wenig Sonne. Im Westen und in Juranähe am Nachmittag und Abend etwas Regen wahrscheinlich. Im Süden bewölkt, aber kaum Niederschlag.

Aussicht

Do

Fr

Sa

So

10°/16°

8°/16°

6°/17°

7°/17°

12°/18°

11°/19°

11°/20°

10°/20°

Zürich Greifensee Pfäffikersee Oberer Zürisee Unterer Zürisee Walensee

Süden

Sonnenaufgang: 7:35 Uhr Sonnenuntergang: 18:51 Uhr

14 Okt

21 Okt

• Städte-Tipps mit Hotels, Bars, Kunst und Kultur • Bergherbst-Tipps mit den schönsten Ausflügen in allen Landesteilen • Wellness-Tipps für ruhige Stunden im ganzen Jahr >>> www.punkt.ch

Rom

Regenschauer

21°

Wien

Nieselregen

14°

Paris

sonnig

16°

Nizza

Regenschauer

21°

Gran Canaria

bedeckt

23°

Havanna

Regenschauer

32°

London

schön

17°

Athen

schön

26°

Bangkok

Regenschauer

31°

Kreta

schön

24°

Mallorca

Regenschauer

20°

Berlin

schön

17°

Rio de Janeiro Regenschauer

21°

New York

schön

17°

Los Angeles

schön

25°

Stockholm

schön

11°

Sydney

schön

19°

Tunis

schön

27°

Badewetter

Wasser 15° 14° 13° 14° 11°

Wind NW 5-10 km/h NW 5-10 km/h var 5-10 km/h var 5-10 km/h var 5-15 km/h

UV Index schwach schwach schwach schwach schwach

Unterkühlter Regen Nennt man Regen mit Temperatur der Tropfen unter 0°C. Bei Berührung mit dem Erdboden, Gegenständen am Boden oder Luftfahrzeugen im Fluge gefrieren die Tropfen schlagartig und ergeben eine mehr oder weniger kompakte Eisschicht, je nachdem wie weit sich die Temperaturen im Minusbereich befinden.

27 Nov

Mondaufgang: 16:06 Uhr Monduntergang: --:-- Uhr

Region heute

Ausflugtipps Sie wollen mit Freunden und Familie die Schweiz erkunden? «.ch» bietet Ihnen zahlreiche Ausflugstipps etwa mit folgenden Features:

22°

Wetterlexikon

Mondphasen 6 Nov

Regenschauer

Allgemeine Lage: Eine neue atlantische Störungszone liegt über Frankreich, kommt aber nur noch langsam weiter ostwärts voran.

Zürich

29 Okt

Barcelona

Andelfingen 10°/17° Bülach 10°/17° Dielsdorf 11°/16° Zürich 10°/16°

Affoltern a. A. 10°/16°

Uetliberg Bachtel Hörnli

Winterthur 10°/17°

10°/15° 9°/14° 9°/14°

Karriere auf dem Punkt Am 26. August 2008 erscheint der Special. �Karriere�. Buchen Sie jetzt! Telefon 058 680 45 18 oder anzeigen�punkt.ch

Wetter auf dem Punkt.

Uster 10°/16°

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«Am liebsten würde ich auf Einrümpfern gegen mehrere Herausforderer segeln.» Russell Coutts, CEO bei BMW Oracle, krebst im Streit um den America's Cup mit Alinghi zurück.

8. Oktober 2008

Doping Aus Rad-Schumi wird Schummel-Schumi Von Vanessa Georgoulas

Ein Jahr hatten die DopingFahnder Rad-Profi Stefan Schumacher im Visier. Nach drei Anläufen wurde der Deutsche nun überführt. Gerolsteiner-Teamkollege Sebastian Lang kam die ganze Sache schon früh suspekt vor: «Als bekannt wurde, dass es ein neues Testverfahren für Cera gibt, hat das ganze Team gejubelt, ausser Stefan, der plötzlich ganz still und zurückgezogen war», verriet er der Zeitung «Thüringer Allgemeine». Bei den Nachuntersuchungen zur Tour de France wurden die A-Probe von Schumacher sowie jene des Italieners Leonardo Piepoli positiv auf das Epo-Präparat Cera getestet. Dem WM-Dritten von 2007 und Gewinner beider Einzelzeitfahren an der diesjährigen Tour de France droht nun eine zweijährige Sperre, eine verbandsinterne Geldstrafe und eine Schadenersatzforderung seines Rennstalls. Schon 2007 war der Rad-Schumi zwei Mal unter Dopingverdacht geraten, in beiden Fällen konnte er seinen Kopf aber aus der Schlinge ziehen. 2005 wurde ihm bei der Rheinland-Pfalz-Rundfahrt Dopingmissbrauch sogar nachgewiesen, Schumacher konnte sich jedoch dank seines Asthmas und einer Pollenallergie rausreden. Nun steht der Schwabe vor den Scherben seiner Karriere. (vgs)

Schock für den brasilianischen Fussball-Nationalspieler Adriano: Während er am Samstag in der Serie A mit Inter Mailand gegen den FC Bologna einen 2:1-Sieg feiern konnte, durchwühlten Diebe seine Luxuswohnung. Die Einbrecher versuchten vergeblich, den Haussafe zu knacken und nahmen diesen dann kurzerhand mit. Auch Schmuck, Kleidungsstücke und eine nicht genannte Summe Bargeld wurden entwendet. Die Polizei hofft, die Kriminellen anhand der Videoaufnahmen aus dem Überwachungssystem zu ermitteln. (red)

gutgemeistert Ferrari wird beim Grand Prix von Japan in Fuji am kommenden Wochenende wieder einen «LollipopMann» einsetzen, der den Fahrern nach dem Boxenstopp die Erlaubnis zur Weiterfahrt gibt. Der italienische Rennstall entschied sich die traditionelle Variante temporär wieder einzuführen, nachdem das Ampelsystem zuletzt versagt hatte. Normalerweise ist bei Ferrari die Ampel Teil einer digitalen Vorrichtung, die automatisch das Zeichen zur Weiterfahrt gibt, wenn der Benzinschlauch entfernt worden und die Fahrt frei ist. (si)

schöngeredet

CANCELLARA SAUBER? Gemäss der belgischen Zeitung «Le Soir» soll auch der Zeitfahr-Olympiasieger Fabian Cancellara ins Visier der Fahnder geraten sein. Ob dem so war, ist offiziell weiterhin unbekannt, genauso wie das allfällige Ergebnis der Nachkontrolle. Enrico Carpani, der Sprecher des Rad-Weltverbands, schloss weitere positive Fälle nicht aus. (si)

dummgelaufen

Nach drei Anläufen des Dopings überführt: Rad-Star Stefan Schumacher. Bild: Key

«Unser Ziel ist es, die Gruppe zu gewinnen», verkündete ZSC LionsGeschäftsführer Peter Zahner das ambitionierte Ziel des Schweizer Meisters. Die Zürcher wollen sich in der Gruppe D der Champions League vor Slavia Prag und dem schwedischen Playoff-Finalisten Linköping einreihen. Allfällige Prämien für das Erreichen des Halbfinals sind jedoch noch nicht ausgehandelt. (si)


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8. Oktober 2008

Derby Kloten Flyers bezwingen Meister ZSC

National League A

Der ZSC verpasste den ersten DerbySieg gegen Kloten und damit auch die Tabellenspitze.

Gestern, 12. Runde ZSC Lions – Kloten Flyers (0:1, 0:3, 3:0) 3:4 8602 Fans. - SR Kurmann/Popovic, Bürgi/ Marti. - Tore: 13. Wick (Jacquemet, von Gunten) 0:1. 21. Wick (Rintanen, Santala) 0:2. 27. Liniger (Jenni) 0:3. 34. Liniger (Rothen/Ausschluss Rintanen!) 0:4. 41. Gardner (Sejna) 1:4. 49. Wichser (Sejna, Schnyder) 2:4. 60. (59:53) Gardner (Wichser/Ausschluss von Gunten/ ohne Goalie) 3:4. - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions, 8mal 2 plus 10 Minuten (von Gunten) gegen Kloten.

Die Chance, erstmals seit Mitte Oktober 2005 wieder auf Rang eins vorzustossen – wenn auch mit bis zu vier Spielen mehr als die Konkurrenten – schien das Heimteam zu hemmen: Vor über 8600 Zuschauern stellten sich die Lions im 145. kantonalen Kräftemessen

Rangliste

ZSC Lions Kloten Flyers 3:4 ungeschickt an. Sie drückten im Startdrittel aufs Tempo, in Führung ging aber Kloten. Die beiden Stürmer Roman Wick und Michael Liniger trafen bis zur 34. Minute je zwei Mal gegen den bis dahin tor­ losen Schweizer Meister. ZSC-Goalie Lukas Flüeler, der zum vierten Mal in dieser Saison dem finni-

Bobfahrer gedopt?

Bobpilot Martin Galliker (34) steht unter Dopingverdacht. Im Rahmen einer Trainingskontrolle lieferte der Aargauer vor acht Wochen in Cesana (It) eine positive A-Probe ab, wie er gestern bekannt gab. «Ich bin schockiert und sehr, sehr überrascht. Wissentlich habe ich ganz sicher keine verbotene Substanz zu mir genommen», sagte der EM-Zweite im Viererbob. Bis zur Öffnung der BProbe bleibt der Name der Substanz geheim. Bescheid über das Ergebnis der B-Probe erhält Galliker spätestens am 21. Oktober. (si)

sport 33

Klotens Roman Wick konnte ZSC-Keeper Lukas Flüeler gleich zwei Mal bezwingen. Bild: Key

schen Meistergoalie Ari Sulander vorgezogen wurde, machte nicht nur bei diesem Gegentreffer keine sonderlich gute Figur. Die Hauptschuld lag aber nicht bei ihm: Kloten verstand es, aus

der Naivität des Heimteams Profit zu ziehen. ZSC zu spät erwacht Die Reaktion der ZSC Lions, die zuletzt gegen Biel und die SCL Tigers drei

Mal in Serie gewonnen hatten, erfolgte zu spät. Sie drückten im letzten Abschnitt vehement auf Wiedergutmachung. Diese kam zwar, war letztlich aber nur Schadensbegrenzung. (si)

Wawrinka scheitert in 1. Runde Stanislas Wawrinka hat im Rennen um einen Platz beim Masters in Schanghai einen Rückschlag erlitten. Nach zweiwöchiger Pause verlor der topgesetzte Waadtländer in Wien in der 1. Runde gegen den deutschen Qualifier Philipp Petzschner (ATP 125) 7:6, 2:6, 6:7. Dabei schien Wawrinka nach dem Gewinn des ersten Satzes, in dem er zwei Breakrückstände wettmachen konnte und bei einer 2:0-Führung im Entscheidungssatz zweimal auf gutem Weg in die 2. Runde. Doch Petzschner meldete sich jeweils zurück und entschied den finalen Durch-

gang im Tiebreak mit 7:5 zu seinen Gunsten. Die überraschende Niederlage setzt den Weltranglistenzehnten, der im letzten Jahr in Wien erst im Final an Novak Djokovic gescheitert war, für seine nächsten Einsätze in Madrid, Basel und Paris unter Druck. Reaktion gefragt Er benötigt dort starke Leistungen, um sich in der Jahreswertung noch unter die besten acht zu spielen und sich einen Startplatz fürs Saisonfinale in Schanghai zu sichern. Zudem fällt er im ATP-Ranking aus den Top Ten. (si/mh)

1. Davos 2. ZSC Lions 3. Bern 4. Kloten Flyers 5. Genève-Servette 6. Lugano 7. Fribourg 8. Ambri-Piotta

12 14 10 10 10 11 12 10

41:33 47:41 35:24 36:25 31:29 34:34 35:32 31:30

23 23 22 21 18 18 18 13

9. Zug 0. SCL Tigers 1 11. Biel 12. Lakers

10 11 11 11

28:36 41:43 33:43 30:52

13 13 11 5

Freitag, 12. Runde Ambri-Piotta - Genf-Servette Bern - Zug Biel - SCL Tigers Davos - Lakers Lugano - Fribourg

19.45 19.45 19.45 19.45 19.45

Samstag, 13. Runde Genf-Servette - ZSC Lions Kloten Flyers - Lugano Lakers - Biel SCL Tigers - Ambri-Piotta Zug - Davos

19.45 19.45 19.45 19.45 19.45

National League B Gestern, 11. Runde Ajoie - Olten (0:2, 2:2, 1:1) 3:5 (2:0, 2:1, 0:0) 4:1 Basel - GCK Lions Neuchâtel - L'thal (0:1, 1:0, 0:0, 1:0) 2:1 n.V. (1:0, 1:1, 1:1) 3:2 Thurgau - Sierre Visp - La Chaux-de-Fonds (1:1, 0:1, 0:0) 1:2

Rangliste

Wawrinka. Bild: Keystone

1. La Ch'd'Fonds 2. Sierre 3. Lausanne 4. Ajoie 5. Olten 6. Thurgau 7. Basel

11 11 11 10 11 10 11

57:35 43:37 39:31 39:27 44:32 36:34 34:41

29 21 21 19 19 15 15

8. Visp 9. Neuchâtel 10. Langenthal 11. GCK Lions

10 10 11 10

27:23 28:43 35:43 24:36

14 14 9 7


34

sport

SCB: Martin Plüss ist wieder einsatzbereit Eishockey Erfreuliche News für den SC Bern vor dem ersten Spiel der Champions League in Jönköping. Der Schweizer Internationale Martin Plüss (31) hat seine Beckenentzündung überwunden und gelangt heute zum ersten Einsatz für die Berner. Der Stürmer wird gegen HV71 sein Comeback geben.

Martin Plüss ist wieder fit. Bild: Key

WM-Partie gegen Lettland ausverkauft

8. Oktober 2008

Nati Wird Stadelmann der Nachfolger von Lämmli? Von Matthias Dubach

Im nächsten Juni gibt Ernst Lämmli den Posten als Nati-Delegierter ab. SFL-Präsident Peter Stadelmann: «Ein interessanter Job.» Die Nationalmannschaft braucht ab Juni 2009 einen neuen Delegierten. Ernst Lämmli kandidiert im nächsten Sommer nicht mehr für sein bisheriges Amt im Verband. Seine Nachfolge ist offen. Allfällige Kandidaten sitzen im siebenköpfigen Zentralvorstand des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV). Lämmli vertritt in diesem Gremium die Swiss

Football League (SFL), zusammen mit SFL-Präsident Peter Stadelmann. Seinen Kollegen hält Lämmli denn auch als valablen Kandidaten: «Ein Doppelmandat SFL-Präsident und NatiDelegierter ist denkbar.» SFL-Wahlen abwarten Stadelmann wiegelt aber ab: «Momentan stellt sich diese Frage nicht. Grundsätzlich ist es aber ein interessanter

Peter Stadelmann könnte ihn beerben. Bilder Keystone

Job.» Der St. Galler will noch abwarten, wer aus dem SFL-Komitee, in dem im November drei Sitze neu vergeben werden, Lämmlis Nachfolger im Zentralvorstand wird. «Normalerweise wird einer der beiden

SFL-Vertreter Nati-Delegierter», sagt Aniello Fontana, der Delegierte der U21-Auswahl. Also doch Stadelmann? Fontana: «Er könnte es. Persönlich fände ich eine solche Ämter-Kummullation aber nicht gut.»

Nati: Drei Rückkehrer und zwei Neue

Fussball Das nächste WM-Aus-

scheidungsspiel gegen Lettland am Samstag (17.45 Uhr) in St. Gallen ist bereits ausverkauft. Alle 18 026 Tickets konnten abgesetzt werden. Die Kassen werden damit am Spieltag geschlossen bleiben.

GP Kanada nicht im Formel-1-Kalender 09 Formel 1 Die Formel 1 gastiert im

nächsten Jahr überraschend nicht in Kanada. Der Kalender umfasst damit wie in der laufenden Saison 18 Grands Prix. Der Auftakt erfolgt am 29. März in Australien, den Schlusspunkt bildet die Formel-1Premiere in Abu Dhabi.

Doping: Österreicher in Italien vor Gericht Ski Alpin Nach dem Doping-Skandal im österreichischen Ski-Verband an den Olympischen Spielen 2006 in Turin bringt die italienische Staatsanwaltschaft neben Athleten auch Betreuer und Funktionäre vor Gericht. Ihnen werden Vergehen gegen das italienische Anti-DopingGesetz vorgeworfen. Zehn Leute müssen sich vor Gericht verantworten. Darunter auch ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel und ExÖSV-Trainer Walter Mayer. (si)

Nationalteam-Delegierter Ernst Lämmli tritt ab:

Zusammenzug der Nationalmannschaft in Feusisberg: Die gute Laune ist zurück. Bild: Keystone

Das 20-Mann-Kader, das gestern im Hinblick auf die Länderspiele gegen Lettland (11.10.) und Griechenland (15.10.) ins Teamhotel der Schweizer Nati in Feusisberg eingerückt ist, hat nicht mehr viel gemein mit jenem, das das 1:2-Debakel gegen Luxemburg verschuldet hat. Nationalcoach Ottmar Hitzfeld hat sein Team nach der historischen Niederlage vom 10. September kräftig durcheinandergewirbelt. Mit Nef, Stocker, Lustrinelli, Vonlanthen, Abdi, Von Bergen und Coltorti wurden gleich sieben Akteure, die gegen Luxemburg im Aufgebot figurierten, nicht mehr berücksichtigt. Zurück im Kreis der Nationalmannschaft sind Mario Eggimann (Hannover), Alberto Regazzoni (YB) und Eren Derdiyok (Basel). Erstmals im Aufgebot stehen YB-Goalie Marco Wölfli und der erst 20-jährige Fabian Lustenberger. Für den Hertha-Berlin-Legionär ist Hitzfelds Ruf Würde und Bürde zugleich: «Ich freue mich natürlich riesig auf diese Woche. Ich

weiss aber auch, dass nach der Luxemburg-Niederlage ein Riesendruck auf der Mannschaft lastet.» Benaglio gesetzt Hitzfeld hat gestern vor dem ersten Training mit der Mannschaft während rund 20 Minuten eine Fehleranalyse über das LuxemburgSpiel vorgenommen: «Ich musste nicht zu tief gehen, da jeder weiss, dass er nicht die Leistung gebracht hat, zu der er eigentlich fähig wäre.» Ob er gegen Lettland in der Aufstellung Änderungen vornimmt, lässt er offen. Seinen Platz auf sicher hat aber Goalie Diego Benaglio, da legt sich Hitzfeld fest. (mh/si)

Erstmals mit dabei: Fabian Lustenberger. Bild: Keystone


sport 35

8. Oktober 2008

Luzern Der Präsident will noch drei Spiele abwarten Von Matthias Dubach

So schwach wie der FCL war in der Super League noch kein Klub. Walter Stierli hofft aber weiter.

Der FC Luzern reiht in dieser Saison Niederlage an Niederlage und steht nach elf Runden sieglos mit zwei Pünktchen abgeschlagen am Tabellenende. Der Vergleich mit dem letztjährigen Absteiger St. Gallen liegt auf der Hand. Doch die Ostschweizer hatten

«Unverständlich, dass wir nicht mindestens so gut wie Vaduz sind.» FCL-Präsident Walter Stierli

zum gleichen Zeitpunkt in der Vorsaison immerhin schon drei Siege eingefahren und waren auf dem 8. Rang klassiert. Letzter war damals wie auch am Saisonende Thun. Ein Blick auf die fünfjährige Geschichte der Super League zeigt: Nach der 11. Runde

Roberto Morinini nichts gebracht hatte. Stierli: «Es liegt aber nicht am Trainer,

dass Spieler wie Ferreira aus wenigen Metern über das Tor schiessen.» Der Klub-Boss hofft weiter: «Die nächsten drei Partien sind wegweisend.» Xamax, Bellinzona und Aarau heissen die Gegner. Gibt es da keinen Sieg, kann der FCL mit der Challenge-League-Planung beginnen.

fussball Uefa-Cup: Die Gruppen

A

Schalke 04 (Ivan Rakitic) Paris St. Germain Manchester City (Gelson Fernandes) Racing Santander (Fabio Coltorti) Twente Enschede (Blaise Nkufo)

B

Benfica Lissabon Olympiakos Piräus Galatasaray Istanbul Hertha Berlin (Trainer Lucien Favre) Metalist Charkow (Ukr)

C

FC Sevilla VfB Stuttgart (Ludovic Magnin) Sampdoria Genua (Reto Ziegler, Marco Padalino) Partizan Belgrad Standard Lüttich

war noch nie ein Klub so schlecht wie jetzt der FCL. FCL-Verteidiger Elsad Zverotic.

«Trainer schuldlos» Einzig mit einem Sieg gegen Zürich hätte Luzern diese Schmach noch abwenden können. Doch mit der erneuten Pleite blieben sogar die vier Zähler des FC Aarau in der Spielzeit 06/07 unerreicht. «Es ist mir unverständlich, dass wir mit diesem Team so schwach sind», sagt FCL-Präsident Walter Stierli. «Unser Potenzial ist mindestens so gross wie das von Vaduz.» Stierli sieht ein, dass der Trainerwechsel von Ciriaco Sforza zu

Bild: Keystone

BLICK ZURÜCK Die Tabellenletzten der Super League nach der 11. Runde: 08/09 Luzern 6:21 2 07/08 Thun 9:16 9 06/07 Aarau 7:25 4 05/06 Xamax 11:21 7 04/05 Servette 13:19 10 03/04 Wil 16:27 6 Die 5 Vorgänger des FCL belegten am Ende der Saison Platz 9 oder 10.

Uefa-Cup: Gelson in der «Schweizer» Gruppe

Kann Gelson Fernandes im Uefa-Cup jubeln? Bild: Keystone

Erstmals seit ihrer Einführung 2004 sind in der Gruppenphase des UefaCups keine Schweizer Vereine dabei. Trotzdem ergab die Auslosung gestern in Nyon eine «Schweizer» Gruppe: Die Nationalspieler Gelson Fernandes und Blaise Nkufo, Ex-GC-Goalie Fabio Coltorti sowie der in der Schweiz aufgewachsene Kroate Ivan Rakitic treffen in der Gruppe A aufeinander. Das Quartett mit Manchester City, Twente Enschede, Santan-

der und Schalke komplettiert der französische Vertreter Paris St. Germain. Auch in der Gruppe E treffen sich zwei Nationalspieler: FCZ-Bezwinger Milan trifft mit Philippe Senderos auf Wolfsburg, den Verein von Nati-Keeper Benaglio. Hertha Berlin mit dem Schweizer Coach Lucien Favre kam nur aus Topf 4, doch gegen Benfica Lissabon, Olympiakos Piräus, Galatasaray und Metalist Kharkiv liegt Gruppenrang drei in Reichweite. (si/red)

D

Tottenham Hotspur Spartak Moskau Udinese Calcio (Gökhan Inler) Dinamo Zagreb Nijmegen (Ho)

E

AC Milan (Philippe Senderos) Heerenveen (Ho) Braga (Por) Portsmouth Wolfsburg (Diego Benaglio)

F

Hamburger SV Ajax Amsterdam Slavia Prag Aston Villa Zilina (Slk)

G

Valencia FC Brügge Rosenborg Trondheim FC Kopenhagen St. Etienne

H

ZSKA Moskau Deportivo La Coruña Feyenoord Rotterdam Nancy (Fr) Lech Poznan (Pol)

Juraj Simek neu bei Tampa Bay Lightning Eishockey Der ehemalige Schweizer Junioren-Internationale Juraj Simek (21) wechselt von den Vancouver Canucks zur NHL-Organisation der Tampa Bay Lightning. (si)


Mittwoch, 8. Oktober 2008

www.punkt.ch

rad

Schumacher bestritt Tour de France mit Cera seite 31

eishockey

Die Luzerner Zverotic, Ferreira und Veskovac (v.l.) sind fassungslos.

Liniger schiesst Kloten zum Sieg gegen Meister ZSC seite 33

fussball

Wölfli ist zum ersten Mal in Feusisberg dabei

Bild: Keystone

FCL: So schlecht war noch keiner Seit der Einführung der Super League war wechsel von Sforza zu Morinini brachte noch nie ein Klub derart erfolglos wie in nichts. FCL-Präsident Walter Stierli glaubt dieser Saison der FC Luzern. Der Trainer- aber weiter an die Mannschaft. seite 35

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2.10.2008

Oktober.

27.

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