punkt.ch ZH, 15.10.2008

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www.punkt.ch

18˚

Wetter Seite 26

Cancellara war nicht gedopt Der Rad-Olympiasieger ist die Tour de France sauber gefahren seite 27 Mittwoch, 15. Oktober 2008 – Nr. 200

DIE ZEITUNG DER SCHWEIZ

Zürich

Grausiger Knochenfund an der Zürcher Goldküste

Sein Grundstück in Stäfa liegt direkt am Zürichsee. Der Mann von Dignitas hatten ihren Sitz in Stäfa. Haben sie die Knochen staunte nicht schlecht, als es ihm Knochen anschwemmte. in den See geworfen? Dignitas sagt nichts und die Gemeinde Der Verdacht: Es sind Menschenknochen. Die Sterbehelfer will die Knochen nicht untersuchen lassen. seite 3

Alltag ohne Sex Als Gabrielle in «Desperate Housewives» ist Eva Longoria wild auf Sex. Im richtigen Leben sieht das etwas anders aus: Sex hat die 33-jährige Schauspielerin nur am Wochenende. seite 16

zürich

Frauen verdienen 23 Prozent weniger als Männer seite 11

schweiz

Nächstes Jahr gibt es eine neue Toblerone seite 4

special

Aus einem Guss: Die neuen Laptops von Apple sind da Bild: Keystone

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schweiz

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15. Oktober 2008

fraunörgeli

Also wir Schweizer, wir leben auf einer Insel der Glückseligkeit. Die beiden Weltkriege des letzten Jahrhunderts haben wir glimpflich überstanden. Und jetzt scheint auch die erste Finanzkrise des neuen Jahrhunderts einen erträglichen Bogen um unseren Bankenplatz zu machen. Also eigentlich könnten wir uns ja freuen. Wenn da nur dieses Deutschland nicht wäre. Dort sind die Wirtschaftsführer nämlich überzeugt: Über ihr Land wird auch die aktuelle Katastrophe besonders viel Leid bringen. Also ich sage Ihnen: Wenn das stimmt, dann können wir uns auf etwas gefasst machen. Dann fallen die Deutschen bald in noch grösseren Scharen über unser kleines Land her. Fast eine Viertelmillion dieser Wirtschaftsflüchtlinge haben wir dank dem freien Personenverkehr ja bereits aufgenommen. Also ich sage Ihnen: Ich wünsche Deutschland alles erdenklich Gute und drücke seiner Wirtschaft die Daumen.

fragedestages Wie viel werden Sie in der Weihnachtszeit spenden? SMS A Mehr als 2007 B Weniger als 2007 C Gleich viel wie 2007 Senden Sie eine SMS an 919: Keyword CHV und Antwort. Bsp. CHV A (50 Rp./SMS) oder stimmen Sie ab auf www.punkt.ch

votingvongestern Soll das Botox-Spritzen per Gesetz eingeschränkt werden? Ja 67% Nein 25% Weiss nicht 8%

Zwei Tote

Das Auto rechts ist auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal in den entgegenkommenden Wagen geprallt. Den Rettungskräften in Merishausen bei Schaffhausen bietet sich ein Bild des Schreckens. Beide Fahrer sterben noch auf der Unfallstelle. Bild: Kapo Schaffhausen

Weihnachten Die Angst um den Spendensegen Schweizer spenden fleissig. Ob das für diese Weihnachten auch gilt, muss bezweifelt werden. Für Hilfswerke und NonProfit-Organisationen ist die Weihnachtszeit die wichtigste Zeit des Jahres: Wenn Schweizer spenden, dann vor allem im November und im Dezember. Für die diesjährigen Weihnachtssamm-

lungen machen sich die Organisationen wegen der Finanzkrise keine Illusionen. Im Gegenteil: Man hofft,

Die Heilsarmee lindert Not. Bild: Keystone

Immer mehr Kaffee Die Schweiz ist ein Land von Kaffeetrinkern. Der Verkauf von Kaffee ist in diesem Jahr um drei Prozent auf 243,6 Millionen Franken gestiegen. Um fast einen Viertel legte dabei der Kapselkaffee zu. Der Umsatz der restlichen Kaffeesorten ist dafür

mit den Einnahmen zumindest das Niveau der Vorjahre zu halten. Annelies Hegnauer vom Hilfswerk

leicht gesunken. Das Segment der Kaffeekapseln wurde ohne Marktführer Nespresso untersucht. Auch der Teekonsum hat mit acht Prozent stark zugelegt. Am beliebtesten ist der Kräutertee, gefolgt von Schwarzund Grüntee. (sda)

der Evangelischen Kirche befürchtet, dass institutionelle Geld­geber ihre Spenden vom Jahreserfolg abhängig machen. Und dieser dürfte wegen der Finanzkrise bescheiden ausfallen. Sicher ist: Bereits Ende 2007 brachen die Spenden ein. So prognostizierte Caritas im November 2007 noch Spendeneinnahmen von 26 Millionen Franken. Bis Ende Dezember kamen aber nur 24,9 Millionen Franken zusammen. Damals hatte die Finanzkrise bereits begonnen. (res)

Immer mehr Deutsche Das Abkommen über den freien Personenverkehr zeigt Folgen: Im vergangenen Jahr sind erneut mehr Ausländerinnen und Ausländer aus EU- und EFTA-Staaten in die Schweiz gezogen. Die Zahl der Deutschen stieg nach Angaben des Bundes-

amtes für Migration um 36 240 Personen. Dahinter folgen die Portugiesen (+14 368), die Franzosen (+9175) und die Briten (+3702). Die Zahl der Ausländer aus den 27 EU- und EFTA-Staaten stieg um 7,9 Prozent. (sda)


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15. Oktober 2008

Goldküste Stammen die Knochen von Menschen?

Bern Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol und andere Drogenprobleme (SFA) will erreichen, dass Suchtprävention möglichst früh wirkt. Drei- bis sechsjährige Kinder sollen beim Spielen mit Handpuppen – einem Igel, einer Eule und einem Hasen – lernen, sich in einer Gruppe auszusprechen.

Von Vasilije Mustur

Asche und Knochen treiben im Zürichsee. Dignitas steht unter Verdacht. Handeln wollen die Behörden in Stäfa trotzdem nicht. Unbekannte treiben in Stäfa ihr Unwesen. Vor einigen Tagen bemerkte ein Grundstückbesitzer der Zürcher Seegemeinde Asche auf einem Uferfelsen. Beim genauen Hinsehen der Überreste entdeckte er weisse Knochensplitter. (siehe Bild). Das ist nicht der einzige unheimliche Fund an der Zürcher Goldküste. Bereits vor zwei Wochen verjagte in Stäfa ein anderer Grundstückbesitzer zwei unbekannte Personen von seinem Privatgrund. Wie die «Zürichsee-Zeitung» in ihrer gestrigen Ausgabe schreibt, wollten sie die sterblichen Überreste von mindestens

20 Personen im See ausschütten. «Die beiden Männer führten mehrere Urnen mit sich und waren auf dem Weg zum Seeufer», bestätigt Gemeindepräsident Kurt Rahm gegenüber «.ch». Dignitas verdächtigt Wer für die Taten verantwortlich ist, bleibt unklar. Dennoch: Bis letzten Herbst hatte die Sterbehilfeorganisation Dignitas ihren Sitz in Stäfa. «Es gibt einige Indizien dafür, dass Dignitas für die Vorfälle verantwortlich ist», sagt Rahm. Ob es sich bei dem gefundenen Treibgut um Menschen- oder um Tierknochen handelt, ist nicht

Grand Casino Lugano hat ein Herz für Raucher

Qualm im Grand Casino Lugano. Bild: Keystone

Zocken ohne blauen Dunst? Das will das Grand Casino Lugano seinen rauchenden Gamblern nicht zumuten. Mit einer Investition in der Höhe von drei Millionen Franken hat das Casino auf das Rauchverbot in Gaststätten reagiert und ein gan-

zes Stockwerk in ein Fumoir umgewandelt. Im 450 Quadratmeter grossen Rauchersaal finden qualmende Gäste alles, was das Spielerherz begehrt. Gemäss einer Studie sind zwischen 48 und 52 Prozent der Glücksspieler Raucher. (sda)

Suchtprävention fängt bei Kindern an

Wegen Wetter: Wenig Sommerfrüchte Zug Im vergangenen Sommer reifKnochenfund an der Goldküste. Bild: Zürichsee-Zeitung

bekannt. Eine Untersuchung würde Klarheit schaffen. Doch dazu sieht die Behörde keinen Anlass – trotz der Verdachtsmomente gegen die Sterbehilfe-Organisation von Ludwig A. Minelli. «Ein wenig Asche auszuschütten, ist nicht illegal – ausser es geschieht für gewerbliche Zwecke», sagt Gemeindepräsident Rahm.

Die Kantonspolizei Zürich sieht den Sachverhalt etwas anders: «Stäfa muss die Aktion bewilligen, wenn gesetzliche Vorschriften bestehen», sagt Pressesprecher Hans Leuenberger. Trotz mehrfacher Anfrage wollte Ludwig A. Minelli von Dignitas zu den Vorwürfen gestern keine Stellung nehmen.

Leuthard sieht Schweiz als Trittbrettfahrerin «Europas Milliarden helfen auch unseren Banken», titelte «.ch» gestern. Dies sieht auch Bundesrätin Doris Leuthard so. Angesichts der zahlreichen ausländischen Rettungspakete für die Bankenwelt hat die Volkswirtschaftsministerin in einem Interview mit Radio DRS die Schweiz als Trittbrettfahrerin bezeichnet. «Im Moment kann man uns sicher so anschauen», sagte sie gestern. Leuthard verwies aber gleich darauf, dass die Schweizerische Nationalbank mit den Notenbanken der USA und der Euro-Zone seit einem Jahr massiv Liquidität in den Geldmarkt pumpe. «Wir sind also nicht inaktiv», so Leuthard. (sda/red)

ten hierzulande weniger Beeren und Früchte als sonst. Für den Schweizer Obstverband ist das unbeständige Wetter schuld daran. Zur Haupterntezeit der Erdbeeren etwa war das Wetter nass und kalt.

Im Sommer wurden 5181 Tonnen Erdbeeren geerntet. Bild: Keystone

S-Bahn für italienische Pendler Bern Verkehrsminister Moritz Leuenberger und sein italienischer Amtskollege Altero Matteoli unterzeichnen nächsten Montag ein Abkommen über den Bau der S-Bahn Mendrisio-Varese. Die Strecke soll bis in fünf Jahren in Betrieb sein. Sie soll vorab die italienischen Grenzgänger dazu bewegen, mit dem Zug statt dem Auto ins Tessin zur Arbeit zu fahren.

Beim Putzen vom Dach gefallen

Doris Leuthard. Bild: Key

Buchs Eine 67-jährige Frau ist am Montagabend in Buchs beim Putzen vom Dach einer Garage gestürzt. Als sie auf die Dachrinne trat, hielt diese ihrem Gewicht nicht stand. Die Frau stürzte zwei Meter in die Tiefe. Die Verletzte wurde mit der Rega ins Spital geflogen. (sda)


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15. Oktober 2008

Meyer «Nächstes Jahr gibt es eine neue Toblerone» Interview von Katharina Schwab

Daniel Meyer, Chef von Kraft Foods Schweiz, spricht über die steigenden Preise und über das beste Pferd in seinem Stall: Toblerone. Der französische Kampfjet Rafale. Bild: Keystone

In Emmen wird Jet Rafale getestet Emmen Die französische Rafale startete am Dienstag auf dem Flugplatz Emmen als zweites von drei zu evaluierende Kampfflugzeugen der Schweizer Luftwaffe zum Testflug. Einer der drei Kampfjets soll einmal die veraltete Tigerflotte ablösen. Bereits geprüft wurde der schwedische Kampfjet Saab Gripen.

Antibiotikum in Schweizer Honig Frauenfeld 3,3 Tonnen Schweizer

Honig, hauptsächlich aus dem Thurgau, dürfen nicht verkauft werden, da er mit dem Antibiotikum Streptomycin belastet ist. Das Mittel wurde gegen die Obstbaumkrankheit Feuerbrand eingesetzt. Der Obstverband entschädigt die betroffenen Imker.

Kaffee, Milch und Pasta werden teurer. Wie steht es mit Toblerone und Co.? Es ist tatsächlich so, dass die Rohstoffe immer teurer werden. Wir werden schauen, wie wir damit umgehen.

Wo wollen Sie im nächsten Jahr wachsen? Schokolade ist das Hauptthema: Zum einen feiert

Freisprüche sind rechtskräftig Olten Die Freisprüche des Amtsgerichts Olten-Gösgen für sieben Verantwortliche im grössten Pensionskassen-Debakel der Schweiz von 1996 sind rechtskräftig. Die Verantwortlichen des Debakels der Anlagestiftung Vera und Pevos gehen damit straffrei aus. (sda)

«Mit Toblerone sind wir dieses Jahr im zweistelligen Bereich gewachsen.» Wie viel? Mit Toblerone sind wir im zweistelligen Bereich gewachsen.

Was heisst das ? Das wissen wir aktuell noch nicht. Wenn wir die Preise erhöhen, machen wir dies zurückhaltend. Das heisst, dass wir nur die Mehrkosten weitergeben.

Welches Land isst denn am meisten Toblerone? Pro Kopf berechnet ganz klar in der Schweiz. Jedoch kaufen viele Touristen hier ein und bringen sie nach Hause. Zudem läuft der Verkauf an den Flughäfen extrem gut.

Kraft-FoodsCEO Daniel Meyer.

Wollen Sie das Toblerone-Sortiment ausbauen?

Buchpreisbindung vor dem Comeback Bern Für Bücher sollen wieder feste Preise gelten: Die Wirtschaftskommission (WAK) des Nationalrates hat einen Gesetzesentwurf gutgeheissen und in die Vernehmlassung geschickt. Es soll eine obligatorische Buchpreisbindung für die ganze Schweiz eingeführt werden.

Suchard das 175-jährige Jubiläum. Zum anderen wollen wir weiter auf Toblerone setzen. Die Marke ist stark in der Bevölkerung verankert und hat dieses Jahr erneut zugelegt.

Mandelas Leben im Käfigturm 27 Jahre verbrachte Nelson Mandela in einer vier Quadratmeter kleinen Zelle auf Robben Island in Südafrika. Zu seinem 90. Geburtstag zeichnet das Politforum Käfigturm in Bern Mandelas Leben nach. Fast ein Drittel davon sass der Friedensnobelpreisträger in Gefangenschaft. Jahrelang musste er um 5.30 Uhr aufstehen, Maisbrei und Maiskaffee frühstücken, dann vier Stunden im Steinbruch malochen. Sechzehn Stunden am Tag sass er in seiner Zelle, am

Nachbau der Zelle von Mandela in Bern. Bild: Keystone

Boden eine 2 cm dicke Schlafmatte, eine Decke und ein Eimer, der als Toilette diente. Mandelas Bio-

grafie «Long Walk to Freedom» diente als Vorlage für die Ausstellung. Sie dauert bis am 31. Januar. (sda)

Wir haben etwas in der Pipeline. Aber Toblerone ist ein Klassiker, daher müssen Neuheiten sorgfältig und langsam geplant werden. Was muss man denn beachten? Die Form muss bei Toblerone immer dreieckig sein. Und Nougat und Mandeln dürfen nicht fehlen. Das schränkt ein. Sie sagten, es stehen neue Produkte in der Pipeline. Gibt es eine neue Toblerone? Ja, im nächsten Jahr. Mehr wird aber noch nicht verraten.

DANIEL MEYER Daniel Meyer ist Chef von Kraft Foods Schweiz. International erwirtschaftet die Firma einen Jahresumsatz von 40 Milliarden Dollar. Der zweitgrösste Lebensmittelkonzern exportiert Toblerone heute in über vierzig Länder – die Schokolade dafür stammt nach wie vor aus Bern. (red)

Surprise und SBB einig

Das Strassenmagazin Surprise wird auch in Zukunft an Bahnhöfen der SBB erhältlich sein. Gestern haben sich Vertreter beider Parteien auf die Rahmenbedingungen geeinigt, wie etwa die ausgewählten Bahnhöfe und die Verkaufszeiten. Für Surprise eine gute Nachricht, werden doch rund ein Viertel der Magazine an Bahnhöfen abgesetzt. Mit dem Strassenverkauf von Surprise erhalten sozial benachteiligte Menschen eine Tagesstruktur. (red)


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wirtschaft

finanzticker Börsen im Aufwind Zürich Lachende Gesichter an der

Börse: Der Schweizer SMI schloss gestern um 5,10 Prozent höher bei 6260 Punkten. Gewinner waren vor allem Bankentitel. Auch die deutsche Börse legte zu. Araber geben Milliarden

Dubai Auch die Herrscher der

­ ereinigten Arabischen Emirate V ­unterstützen den Bankensektor ­ mit 70 Milliarden Dirham. Rezession in Deutschland

Berlin Deutschland steht nach An-

sicht führender Konjunkturforscher am Rande einer Rezession. Inflation in England

London Die Inflationsrate in

­ rossbritannien ist im September G auf den höchsten Stand seit 16 Jahren gestiegen. Investor für CRedit suisse

Zürich Die israelische Beteili-

gungsgesellschaft Koor Industries kauft für 1,2 Milliarden Franken ein dreiprozentiges Aktienpaket der Credit Suisse. Madrid hilft Amerika

Brüssel Das von den 15 Euro-Staa-

ten vereinbarte Programm zur Stützung des Bankensektors in ­ der Finanzkrise wird von den übrigen Mitgliedern der Europäischen Union unterstützt. (sda)

Pepsi streicht in den USA 3300 Stellen New York Der US-Lebensmittelund Getränkekonzern Pepsi leitet ein milliardenschweres Sparprogramm ein: Der Konzern muss rund 3300 Stellen streichen und bis zu sechs Werke schliessen. Pepsi will in den nächsten drei Jahren mehr als 1,2 Milliarden Dollar einsparen.

Johnson & Johnson trotzt der Krise New Brunswick Der US-Pharma-

und Kosmetikkonzern Johnson & Johnson im Hoch: Der Konzern erhöht die Prognose für das Gesamtjahr zum dritten Mal in Folge. Der Gewinn kletterte im dritten Quartal um 30 Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar – der Umsatz um sechs Prozent auf 15,9 Milliarden Dollar. (sda)

15. Oktober 2008

Finanzkrise Die nächste Blase kommt bestimmt Von Sarah Forrer

Die Jubelstimmung an der Börse hält an. Doch die schwierigen Aufräumarbeiten stehen erst bevor. Die EU-Länder pumpen Milliarden in den Markt. Mit der gewünschten Wirkung: Der Fall an den Börsen ist kurzfristig gestoppt. Welche langfristigen Folgen die Jahrhundertkrise nach sich zieht, zeigt «.ch» auf: Jubel an den Börsen: Die Rettungspakete schaffen Vertrauen. Bild: Keystone

Werden nun die Staaten das Zepter übernehmen?

Nein. «An den Machtverhältnissen zwischen Staat und Wirtschaft ändert sich nichts», sagt Wirtschaftshistoriker Wolfgang Hafner. Die Regeln für die Banken, wie Boni oder Eigenkapitalquote, werden aber verschärft.

Kann eine derart schwere Krise wieder passieren?

Wie lange dauert diese Finanzkrise noch?

Ja. «Ein ähnliches Ereignis lässt sich bei unserem Finanzsystem nicht verhindern», sagt Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann. Die Frage bleibt nur, wann und in welchem Ausmass die nächste Blase platzt.

Wenn die Notfallpakete fruchten, wird sich die Börse relativ schnell beruhigen. Klar ist aber: «Die Aufräum­arbeiten nehmen viel Zeit in Anspruch», so Straumann. Konkret heisst dies: Stagnierendes Wirt-

Dow Jones 9311 -0,82% Eurostoxx 50 2757 +2,55% Rohöl (USD) 75.37 -3,73%

dent George W. Bush an. Finanziert wird der Kauf der Anteile aus dem 700 Mrd. Dollar schweren Rettungsplan. Zuvor hatten mehrere EU-Länder Pläne für einen Einstieg des Staates bei Banken vorgestellt. (sda)

Der isländische Börsen-Index brach gestern nach dreitägiger Schliessung bis zu 76,13 Prozent ein. Daraufhin bot der dänische Präsident Anders Fogh Rasmussen eine Hilfsaktion an: Dänemark, Finnland, Nor-

SMI

9200 6500

6260 +5,10%

6000 5500

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5000

Mi

Do

Stellt die Krise die Weltordnung auf den Kopf?

China und der Nahe Osten werden ihre Macht gegen die USA ausbauen («.ch» berichtete). Dank dem Rohöl verfügen sie über volle Kassen.

Island braucht ein Rettungspaket

Auch die US-Regierung steigt bei Banken ein Die USA krempelt ihren Rettungsplan um und steigt ins Bankengeschäft ein. Der Staat werde für rund 250 Mrd. Dollar Anteile an Banken im Land kaufen, kündigten Finanzminister Henry Paulson und Präsi-

schaftswachstum und steigende Arbeitslosigkeit.

25.9.2007

Fr

Mo

9:26 Uhr

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Di

wegen und Schweden würden dem Land «mehr als nur moralisch» beistehen. Island beriet zugleich über ein offizielles Hilfsersuchen an den Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington. (sda)

Euro / CHF 1,547 +0,03% Seite Dollar / CHF 1,134 -0,27% Gold Kg (CHF) 30724 +0,70%


Was in der Lounge stört, stört auch auf dem Trottoir. IGSU Interessengemeinschaft für eine saubere Umwelt und für mehr Lebensqualität. www.igsu.ch Eine Kampagne unterstützt von


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ausland

Inzest-Monster Fritzl droht lebenslänglich

15. Oktober 2008

Sodann Tatort-Kommissar soll Präsident werden

Wien Nach dem Inzest-Drama von

Amstetten droht dem 73-jährigen Josef Fritzl nun lebenslange Haft. Zum einen erklärt ihn ein psychiatrisches Gutachten für voll zurechnungsfähig. Zum anderen belegt eine Expertise, dass er eines der Inzest-Babys im Keller ohne ärztliche Hilfe sterben liess. Eine Mordanklage ist somit nicht mehr ausgeschlossen. Der Prozess dürfte im Frühjahr 2009 stattfinden.

Mann mit vier Tigern im Dunkeln – er lebt Brünn Einen Dressurakt der ge-

fährlichen Art erlebte ein Tierbändiger in einem tschechischen Zirkus. Als er seine vier sibirischen Tiger in der Manege vorführte, fiel wegen eines Stromausfalls für zwei Minuten das Licht aus. Doch die gut trainierten Tiere liessen ihn in Ruhe. Sie warteten offenbar auf sein nächstes Kommando.

Die deutsche Linkspartei schickt den früheren Tatort-Kommissar Peter Sodann ins Rennen um das Bundespräsidentenamt. Der beliebte Schauspieler gilt allerdings als chancenlos. Sodann, der als Leipziger Tatort-Kommissar Bruno Ehrlicher bekannt wurde, gibt sich aber zuversichtlich. Nach seiner Nominierung der Bundestagsfraktion der Linken gestern in

Berlin sagte er: «Mein Herz hat immer links geschlagen.» Er wolle mithelfen, langfristig die Utopie einer gerechteren und friedlichen Welt zu verwirklichen. Linke-Fraktionschef Oskar Lafontaine sagte über Sodanns Nominierung: «Er

Waldbrände in Kalifornien: Notstand ausgerufen

Blinder fährt mit Auto 309 km/h schnell Marseille Der Belgier Luc Coster-

mans hat auf einer stillgelegten Flugpiste bei Marseille einen Blinden-Weltrekord im Schnellfahren aufgestellt. Mit einem sehenden Beifahrer an seiner Seite bretterte er mit einem Lamborghini Gallardo mit Tempo 309 durch die Gegend. Der Weltrekord im Blind-Rasen lag zuvor bei 286 km/h. (red/sda)

der Schauspieler sei in der DDR verfolgt worden: «Er ist ein rebellischer Geist.» Als Bundespräsident stünde er für eine «gerechte Vereinigung» von Ost- und Westdeutschland.

Ein Löschhelikopter kämpft gegen das Feuer. Key

Bei den bislang schwersten Buschfeuern dieses Jahres sind im Grossraum Los Angeles bisher zwei Menschen ums Leben gekommen. Kaliforniens Gouverneur Ar-

nold Schwarzenegger verhängte den Notstand. Mehr als 1000 Feuerwehrleute bekämpfen die durch heisse Wüstenwinde immer wieder angefachten Flammen. (sda)

Peter Sodann (72). Bild: Key

wäre ein wirklicher Bundespräsident des Volkes.» Der Co-Vorsitzende der Partei, Gregor Gysi, betonte,

Wahl am 23. Mai 2009 Gewählt wird der Bundespräsident von der Bundesversammlung. Sodann gilt hinter Favorit und Amtsinhaber Horst Köhler und Gesine Schwan als Aussenseiter. (red)

Jörg Haiders Witwe erbt 15 Millionen Euro Drei Tage nach dem Unfalltod von Jörg Haider wurde gestern bekannt: Der umstrittene Rechtspolitiker hinterlässt seiner Frau Claudia (51) und den Töchtern Ulrike (31) und Cornelia (28) ein Millionenerbe. Haider besass ein ganzes Alpental. Geschätzter Wert: 15 Millionen Euro (rund 23 Mio. Franken). Das 1600 Hektaren grosse «Bärental» mit prächtigem Forsthaus und eigener Kapelle, das Jörg Haider von seinem Onkel geerbt hatte, erbt nun seine Frau.

Claudia Haider (51). Bild: Key

Derweil laufen die Vorbereitungen zur Trauerfeier vom nächsten Samstag auf Hochtouren: 50 000 Menschen werden erwartet. (red)

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Bedroht Die Zahl der wild lebenden

Schimpansen ist an der Elfenbeinküste in den letzten 17 Jahren um 90 Prozent gesunken. Key


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15. Oktober 2008

Dumm gelaufen Berlusconi zerlegt Bushs Rednerpult

China: Harte Strafen für tibetische Mönche Peking Ein chinesisches Gericht

hat acht tibetische Mönche zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Sie wurden für schuldig befunden, einen Bombenanschlag auf ein örtliches Regierungsgebäude verübt zu haben. Die Mönche erwarten Strafen zwischen fünf Jahren Gefängnis und lebenslanger Haft.

Nach seiner Rede wollte der italienische Ministerpräsident den US-Präsidenten umarmen. Da riss er das Pult mit sich. Ungewöhnliche Heiterkeit bei einem Staatsbankett im Weissen Haus: George W. Bushs Gast Silvio Berlusconi sorgte mit einem Missgeschick für schallendes Gelächter. Und das ging so: Nach seiner Rede, die er mit einem Freundschaftsschwur beendete, wollte der italienische Staatschef einen Toast auf den US-Präsidenten ausbringen und ihn um-

armen. Dabei drehte sich der 72-Jährige so unglücklich, dass er das ganze Rednerpult mit sich riss. Herr der Lage geblieben Während die Gäste vor lauter Schadenfreude nicht mehr aufhören wollten zu lachen, blieb Silvio Berlusconi Herr der Lage. Geistesgegenwärtig behielt der Cavaliere das Mikrofon und die Pult­auflage in der

Honduras will Konsum von Drogen erlauben Tegucigalpa Um den Drogenhandel Silvio Berlusconi mit einem Teil des kaputten Rednerpultes. George W. Bush (r.) und Gäste nahmen es mit Humor. Key

Hand und ging breit grinsend auf Bush zu. Dieser küsste ihn lachend auf die Wangen. (red)

Video >>>www.punkt.ch

einzudämmen, hat Honduras' Präsident Manuel Zelaya die Legalisierung des Drogengebrauchs gefordert. «Der Handel mit Drogen ist eine Geissel der Wirtschaft und wir sind nicht fähig, eine effektive Antwort darauf zu geben», sagte er. (sda)

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47-Jährige stirbt bei Frontalkollision Uhwiesen Eine 47-jährige Autofahrerin, welche am Montagabend in eine Frontalkollision verwickelt wurde, verstarb im Spital. Zum ­Unfall kam es, weil ein 57-jähriger Fahrzeuglenker auf der A4 mit seinem Wagen auf die Gegenfahrbahn geriet und mit der Frau kollidierte. Ein Lastwagen wurde ebenfalls in den Unfall verwickelt. (ljm)

15. Oktober 2008

Wildtiere Sie bleiben auch im Stadtdschungel wild Von Ljilja Mucibabic

Immer mehr wilde Tiere leben in der Stadt. Das ­Zusammenleben klappt nicht immer.

kann man auf der Online-Auktionsplattform Ricardo eine Gipsbüste von Mahara Mc Kay ersteigern. An der Aktion des Projekts für Brustkrebsprävention «Keep a Breast» haben sich zehn prominente Schweizerinnen beteiligt. Die Büsten sind während des Zurich Open im Hallenstadion-Foyer ausgestellt.

Städte wie Zürich sind für wilde Tiere ein Schlaraffenland: Abfall, Kompost und unbedachtes Füttern sorgen für einen abwechslungsreichen Speiseplan. Richten sich die Säuger aber häuslich ein, kann es zu Problemen kommen. Der Steinmarder beispielsweise macht sich nicht bloss in Autos gerne breit. Der gute Kletterer fühlt sich auch in warmen Dachstöcken wohl.

Pius Portmann hat Mahara Mc Kays Büste aus Gips kunstvoll bemalt.

Hohe Schadensummen Schwierig wird es, wenn er Kabel anknabbert oder Isolationsmatten zerrupft. «Da können hohe Schadensummen zusammenkommen», weiss Daniel Hegglin, Wildtierbiologe von Swild. In einem Fall habe die Sanierung eines Dachstocks 8000 Franken gekostet. «In der ersten Offerte ging man

Die Brust von Mahara Mc Kay ersteigern Zürich Bis kommenden Sonntag

Ein Stadtfuchs sucht in den Strassen von Zürich nach Nahrung. Bild: Fabio Bontadina/swild.ch

noch von 20 000 Franken aus», so Hegglin. Krankheitsgefahr Der Stadtfuchs wiederum kann für Mensch und Tier gefährlich werden. So kann der Fuchsbandwurm bei Menschen eine schwere Lebererkrankung auslösen. Zwar werden durchschnittlich pro Jahr nur 2,6 Neuerkrankungen pro Million Einwohner registriert und die Krankheit kann viel besser behandelt werden. Aber «das Risiko ist gestiegen», sagt der Wildtierbiologe, der auch am Institut für Pa-

861 Am Glattufer .ch 27.08.08

rasitologie an der Uni Zürich tätig ist. Das hängt mit der Zunahme der Fuchs­ population zusammen. Auch Wildschweine Für Christian Stauffer von Grün Stadt Zürich sind die Probleme mit Wildtieren nicht gravierend. «Wenn sie kein Futter finden würden, wären sie gar nicht da», sagt er. Trotzdem sei ihr Vorkommen in der Stadt normal. Der hohe Eiweissbedarf lockt zur Zeit sogar Wildschweine bis an den Stadtrand. «Sie kommen ab und zu von Regensdorf her über

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Beizengäste fassen Dieb

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den Hönggerberg», weiss Stauffer. Auf der Suche nach Egerlingen, Würmern und jungen Mäusen wälzen die Tiere innerhalb von Minuten mehrere Quadratmeter Wiese um. Betroffen seien in diesem Fall vor allem Landwirte, so Stauffer. Zu den Wildtieren in der Stadt gehören auch Igel, Tauben und Enten. Sowohl Hegglin als auch Stauffer raten strikte davon ab, die Tiere zu füttern. Es spricht allerdings nichts dagegen, sie aus einer gewissen ­Distanz zu beobachten.

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Gleich mehrere Restaurantbesucher haben am ­Montagabend einen Dieb gestellt. Der 30-jährige ­Algerier, welcher sich illegal in der Schweiz aufhält, wurde von einem Gast ­beobachtet, als er zwei ­S er vicepor temonnaies klaute. Der Algerier verliess die Beiz fluchtartig, wurde aber vom 27-jährigen Kellner und zwei Gästen gestoppt. Der Dieb riss sich los und startete einen zweiten Fluchtversuch. Wieder ­holten sie ihn ein. Diesmal konnten sie ihn festhalten, bis die Polizei kam.


zürich 11

15. Oktober 2008

Löhne Frauen verdienen 23% weniger als Männer Von Pierina Hassler

LohnGespräch

Damit Frauen in Sachen Lohn aufholen, bietet die Frauenzentrale Lohnseminare an. Offensichtlich ein ­Bedürfnis – die Kurse sind beliebt. Mitarbeiterinnen der Zürcher Frauenzentrale (ZFZ) erleben immer wieder, dass Frauen davor zurückschrecken, konkrete Lohnforderungen zu stellen. Aus Angst eine Stelle nicht zu bekommen oder aus Angst vor einem Konflikt mit den Vorgesetzten. «Männer sind in dieser Beziehung viel selbstbewusster und zielstrebiger», erklärt Margaritha Felchlin (Interview Box)

von der ZFZ. Klar ist aber auch: «Männer sind geschickter im Verhandeln.» Eigener Marktwert Die ZFZ führt bereits das dritte Seminar zum Thema «Lohngespräche» durch. In einer kleinen Gruppe von maximal zehn Frauen trainieren die Teilnehmerinnen die Vorbereitung und Durchführung ihres Lohngesprächs. Sie lernen ihren

Marlies Senn, Kursleiterin Lohnseminar. Bild: FZ

Marktwert bestimmen und ihre eigenen Lohnvorstellungen klar und deutlich zu formulieren. «Wir thematisieren aber auch was zu tun ist, wenn es beim ersten Anlauf nicht funktioniert hat», sagt Felchlin.

Was kann frau besser machen? Margaritha Felchlin: Sie kann sich vorbereiten. Varianten überlegen. Ihren Marktwert evaluieren. Sind missglückte Lohngespräche der Grund dafür, dass Frauen ­weniger verdienen? Sie sind nicht alleine verantwortlich. Handlungsbedarf besteht auch auf Seite Unternehmen. Vorgesetzte und Personalfachleute sind gefordert.

Grössere Wohnungen für mehr Menschen Zürich Im Kanton Zürich werden

immer grössere Wohnungen ­gebaut. Im letzten Jahr massen 8966 neue Wohnungen 1,1 Millionen Quadratmeter. Diese Fläche ist fast so gross wie im Rekordjahr 1973. Damals wurden aber 13 000 ­Wohnungen gebaut.

Flughafen ist nachhaltig gewachsen Zürich-Kloten Der Flughafen ­ ürich ist seit 2003 nachhaltig Z ­gewachsen. Eine Entwicklung die sich zukünftig fortsetzen wird. Zu diesem Schluss kam eine vom flughafenfreundlichen K ­ omitee «Weltoffenes Zürich» in Auftrag gegebene ­Kosten-­Nutzen-Analyse. sda

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RailAway bringt Sie zur Kunst

Mit dem Zug bequem an die OLMA ST. GALLEN. Noch bis am 19. Oktober steht die Ostschweiz ganz im Zeichen der St. Galler OLMA. Anlässlich der 66. Messe für Landwirtschaft und Ernährung locken aber nicht nur die bekannten OLMA-Bratwürste, sondern auch der Gastkanton Waadt. «Probieren, degustieren, testen, sich informieren, geniessen, erleben und kaufen», lautet das Motto der beliebten Publikumsmesse. Sie können bei Ihrem Messebesuch vom ermässigten OLMASparkombi oder dem neuen, ermässigten OLMA-RailTicket profitieren. Für eine angenehme und stressfreie Anreise der OLMA-Besucher verkehren täglich Extrazüge nach St. Gallen. www.railaway.ch/messen

INFORMATIONEN. Informationen zu allen aktuellen Angeboten der SBB und der Freizeittochter RailAway gibt es an allen Bahnhöfen und beim Rail Service: 0900 300 300 (CHF 1.19/ Min.). Oder per Mausklick: www.sbb.ch oder www.railaway.ch

Profitieren Sie von attraktiven RailAwayAngeboten. Sparen ist dabei keine Kunst. RailAway, die Freizeittochter der SBB, bringt Sie nicht nur zu bekannten Museen der Schweiz, sondern gewährt auch bis zu 20 Prozent Ermässigung auf Bahnfahrt, den Transfer und den Eintritt. Vier Tipps: Rivoluzione! Italienische Moderne von Segantini bis Balla (26. September bis 11. Januar 2009 im Kunsthaus Zürich): Die Ausstellung bietet einen Überblick über das Schaffen der bedeutendsten italienischen Maler des 19. Jahrhunderts. VENEDIG – von Canaletto und Turner bis Monet (28. September bis 25. Januar 2009 in der Fondation Beyeler, Riehen/Basel): Die Fondation Beyeler widmet der Lagunenstadt und ihrem Mythos eine grossartige Ausstellung, die rund 150 Meisterwerke aus Mu-

seen und Privatsammlungen der ganzen Welt vereint. Hans Erni. Zum 100. Geburtstag (29.November bis 1. März 2009 in der Fondation Pierre Gianadda, Martigny): Seit 1989 werden die Werke von Hans Erni alle zehn Jahre in der Fondation Pierre Gianadda ausgestellt, dieses Jahr zum dritten Mal anlässlich seines 100. Geburtstages, den Erni am 21. Februar 2009 feiern wird. Albrecht von Haller (1708 – 1777) (4. Dezember bis 13. April 2009 im Historischen Museum Bern): Mit dieser Sonderausstellung wird der Erweiterungsbau KUBUS/ TITAN eingeweiht. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das Schaffen des grössten Gelehrten der Schweiz. Informieren Sie sich online auf der RailAway-Homepage über die aktuellen Angebote und KombiTickets zu den verschiedenen Museen. www.railaway.ch

Hans Erni feiert am 21. Februar 2009 seinen 100. Geburtstag.


«Ich hätte liebend gerne sechs Kinder, muss aber schnell damit anfangen.» Jessica Simpson (28), Sängerin.

15. Oktober 2008

Buchmesse Die Türken sind in Frankfurt Von Daniel Arnet

Heute beginnt die weltgrösste Bücherschau. Ehrengast ist die Türkei mit Nobelpreisträger Orhan Pamuk. 1683 kamen die Türken säbelrasselnd bis nach Wien. Heute stehen sie mit Bücherstapeln in Frankfurt am Main. «Die Türkei in allen ihren Farben», lautet das Motto ihres Gastauftritts an der Buchmesse, die bis Sonntag dauert. Rund 700 Künstler werden bei Lesungen, Konzerten und Ausstellungen zu sehen sein, davon alleine 300 Autoren. Zum breiten Spektrum gehört der homosexuelle Bestsellerautor Murathan Mungan.

Aushängeschild ist aber Orhan Pamuk, der 2006 den Literaturnobelpreis bekam. Gestern hielt der Autor in Frankfurt eine Rede. Kritische Äusserungen zur Türkei brachten Pamuk schon ein Gerichtsverfahren und Morddrohungen von Ultra-Nationalisten ein. Dabei versteht sich der Autor als Architekt, als Brückenbauer zwischen Morgen- und Abendland, zwischen der mystischen Tradition des Orients und dem modernen Europa. In seinem Roman «Schnee» zeichnet Pamuk, der als Kind Maler werden wollte, seine Heimat in allen Schattierungen – ganz nach dem Motto «Die Türkei in allen ihren Farben».

Neu erlesene Türkei Das Museum der Unschuld ORHAN PAMUK

Kemal war mit der aus reichem Haus stammenden Sibel verlobt, als die verführerische Füsun sein Leben auf den Kopf stellt. Hanser, 500 S., 48 Fr.

Die Namen der Sehnsucht NÂZIM HIKMET

Von den frühen Liebesgedichten bis zur späten Leidenslyrik: Der Poetenfürst in seiner ganzen Bandbreite. Ammann, 354 S., 52 Fr.

Die Hähne des Morgenrots YAȘAR KEMAL

Der Bevölkerungsaustausch zwischen der Türkei und Griechenland in den 1920er Jahren ist Thema dieses Inselromans. Unions, 400 S., 40 Fr.

Verlorene Worte OYA BAYDAR

Orhan Pamuk: In Istanbul – zwischen Europa und Asien – zu Hause. Bild: fotolia/Key

Das Ehepaar Elif und Ömer hat sich nichts mehr zu sagen. Im privaten Drama reflektiert die Autorin das der politischen Türkei. Claassen, 456 S., 42 Fr.


multimedia

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prospektiv

D

er Cowon Q5W erfüllt so ziemlich jede Erwartung, die man an einen portablen Multimedia-Player stellen darf: Surfen, mailen, chatten, Filme anschauen und Musik hören gehen damit problemlos. Fotos kann man direkt von der digitalen Kamera auf das 80 GB starke Gerät laden, und auch ein Fernsehanschluss fehlt nicht. Der Cowon Q5W lässt sich bequem über den Touchscreen bedienen. Preis: ca. 750 Franken

15. Oktober 2008

Apple Die neuen schnell, sexy und

Speicherstarke Multimedia-Station für unterwegs: Cowon Q5W. Cowon

retrospektiv

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ür alle, die sich in den 80ern auf dem Commodore Amiga die Finger wund gespielt haben, gibts jetzt einen besonderen Leckerbissen: Die «Amiga Classix Diamond Edition» beinhaltet neben einem USB-Joystick im Retro-Look viele Game-Klassiker von damals. Der Emulator gibt die Amiga-Umgebung originalgetreu wieder und simuliert sogar das ratternde Geräusch des Floppy-Laufwerks. (chi)

MACBOOK 2 GHZ UND 2,4 GHZ Das neue MacBook wurde optisch dem iMac angepasst. Wie sein Vorgänger verfügt es über ein 13-Zoll-Display, das neu jedoch mit einer LED-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet ist. Weitere Neuerungen sind das gläserne

Trackpad und der NVIDIAGrafik-Prozessor. Der Computer verfügt über 2 GB Arbeitsspeicher und 160 GB beziehungsweise 250 Festplattenspeicher. Preis: 1699 Franken (2GHZ) und 2099 Franken (2,4 GHZ)

Preis: ca. 30 Franken

«Ein Quantum Trost» für Gamer

Für Nostalgiker: Die «Amiga Classix Diamond Edition» Speed-Link

«Das beste Bond-Spiel seit GoldenEye!» – so titelte ein Fachblatt nach einer exklusiven Presse-Vorführung. Für alle Laien: Das offizielle Spiel zum ersten 007-Film mit Pierce Brosnan für den Nintendo 64 gilt bis heute als die beste Umsetzung des Leinwand-

Virtueller Daniel Craig im neuen Bond. Bild: Activision

helden für die Spielkonsole. «Ein Quantum Trost – Das Spiel», wie das Werk auf Deutsch ein wenig ungelenk heisst, verspricht denn auch einiges. Dank Live-Scan wurden Daniel Craig, Judi Dench und die anderen Darsteller realistisch digitalisiert. Die Geschichte soll

eine Mischung sein zwischen «Casino Royal» und dem aktuellen Bond, «Ein Quantum Trost». Eine Woche, bevor der Film ins Kino kommt, erscheint am 30. Oktober das Game, für alle Plattformen mit Ausnahme der Playstation Portable. (mrg)


15. Oktober 2008

Laptops sind aus einem Guss Von Tobias Chi

Gestern liess Apple-Boss Steve Jobs die Katze aus dem Sack: Die neuen Laptops überraschen mit interessanten Neuerungen. Seit Wochen brodelte die Gerüchteküche wegen des von Apple lange nicht offiziell bestätigten Events, der in einschlägigen Blogs und Foren unter dem verheissungsvollen Titel «The Brick» – zu Deutsch Ziegelstein – gehandelt wurde. Gestern war es dann endlich soweit und Apple-CEO

Steve Jobs lüftete im kalifornischen Cupertino das Geheimnis vor versammelter Presse: «The Brick» ist zunächst einmal der Ziegelstein, mit dem Apple Microsofts «Windows» einzuschlagen versucht. Der Flop von «Windows Vista» im vergangenen Jahr habe nämlich dazu geführt, dass viele PC-Anwender auf AppleProdukte umgestiegen seien, verkündete Jobs nicht ohne Stolz. Mit 39 Prozent Marktanteil im Bereich

der Laptops habe man bereits den Konkurrenten Dell überholt. Noch ein Ziegelstein Die für die Schar der AppleFans weitaus wichtigere Bedeutung von «The Brick» stellte Jobs dann danach klar: Sowohl das neue MacBook als auch sein grösserer Bruder, das MacBook Pro, sind aus einem einzigen Aluminiumguss hergestellt. Dadurch seien sie wesentlich dünner und robuster als ihre Vorgänger, so Jobs. Alle Modelle der neuen Linie sind mit leistungsstarken NVIDIA-Grafik-Prozessoren ausgestattet. Vielversprechend mutet auch das gläserne Trackpad an, das dank Multi-Touch verschiedene Bedienungsarten zulassen soll. Die ans Display anschliessende Glas-

multimedia 15

front soll für schärfere Bilder sorgen, und dank der LED-Hintergrundbeleuchtung kann auch bei Tageslicht gearbeitet werden (mehr Informationen zum MacBook und MacBook Pro siehe Boxen). Weitere Updates Neben diesen Hauptattraktionen stellte Jobs noch einige weitere Neuerungen vor. So hat man das MacBook Air leistungsfähiger gemacht, und auch ein mit den neuen Laptops kompatibles 21-Zoll-Cinema-Display ist ab sofort erhältlich. Nicht zuletzt sollen die präsentierten Produkte neue Trends in Sachen Umweltfreundlichkeit setzen und weitgehend aus reziklierbaren beziehungsweise energiesparenden Materialien gefertigt sein.

Wirtschaft Als der Suchmaschinen-Konzern Google vor zwei Jahren die Videoplattform Youtube übernahm, fragten sich viele Experten, wie die Kalifornier jemals Geld damit verdienen wollen. Nun hat Google offenbar Wege gefunden: Einerseits werden Folgen von alten US-Serien wie «Star Trek», «Beverly Hills 90210» und «MacGyver» mit Werbung gezeigt. Andererseits werden gesponserte Links unter einzelnen Clips eingeblendet.

Sony-Manager: «PS3 wird nicht günstiger» Game Nachdem Microsoft die

Preise für die Xbox 360 pünktlich zum Weihnachtsgeschäft massiv gesenkt hatte, rechneten viele mit einem winterlichen Preiskrieg im Konsolen-Geschäft. Nun hat SonyGeschäftsführer Kaz Hirai die Hoffnungen der Konsumenten platzen lassen. Zur «Financial Times» sagte der Japaner, das Angebot für die Kunden stimme, so wie es jetzt stehe. Ausserdem sei der Preis nicht das einzige Verkaufsargument für eine Konsolenplattform.

LG kooperiert wieder mit Prada

MACBOOK PRO 2,4 GHZ UND 2,53 GHZ Analog zum MacBook ist auch das Gehäuse des MacBook Pro aus einem einzigen Stück Aluminium gefertigt. Die neuen Modelle verfügen über einen 15-Zoll-Bildschirm mit LED-Hintergrundbeleuchtung und ein gläsernes Trackpad. Auch hier hat man einen NDIVIA-Grafik-

Google: Mit Youtube Geld verdienen

Mobile Die Mobiltelefone haben es den Mode-Designern offensichtlich angetan. Nach dem Samsung Armani kommt mit dem LG KF900 Prada II das nächste Handy für die stilsichere Kundschaft auf den Markt. Die Koreaner beschränken sich jedoch nicht auf die hübsche Verpackung und statten das KF900 mit einer vollwertigen Tastatur und einer 5-Megapixel-Kamera aus. Das schöne Stück gibt es noch dieses Jahr für ca. 1000 Franken. (mrg)

Prozessor eingebaut. Die beiden erhältlichen Modelle haben einen Arbeitsspeicher von 2 GB beziehungsweise 4 GB und einen Festplattenspeicher von 250 GB beziehungsweise 320 GB. Preis: 2549 Franken (2,4 GHZ) und 3199 Franken (2,53 GHZ)

Nokia Navigator: Die Welt im Handy Das erste auf Navigation spezialisierte Mobiltelefon brachte Nokia mit dem 6110 erst letztes Jahr auf den Markt. Und nun kommt bereits der Nachfolger aus der finnischen Handy-Schmiede. Viel geändert hat sich nicht. Auch das 6210 glänzt

vor allem mit seiner GPSFunktion. Neu ist ein Kompass, der einem hauptsächlich als Fussgänger zu Gute kommt. Allrounder mit Navi Der Rest ist guter Standard: 3,2 Megapixel-Kamera mit Blitz, HSDPA-Internet und

Beispiel einer Nokia-Map: New York City. Bild: Nokia

eine Farbtiefe von 24 Bit. Das Display ist allerdings ein wenig klein geraten, vor allem für die Nutzung im Auto. Das Nokia 6210 Navigator ist ab sofort bei allen Mobilfunk Providern erhältlich. Ohne Vertrag ist es für ca. 540 Franken zu haben. (mrg)

Edles aus Korea: LG, designt vom italienischen Modehaus Prada. Bild: LG


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der hammer des tages Dass den Beckhams mal was geklaut wird, ist kaum eine Meldung wert. Dass der Dieb das Haushälter-Ehe paar ist, schon eher. Dass jenes das Diebesgut dann auf Ebay zum Verkauf anbietet, ist bereits richtig dreist. Und dass Victoria Beckham all das dank einem Hinweis auch noch selber herausfindet, ist der Hammer. Die Polizei nahm das Haushälter-Paar in deren Haus in Essex fest. (var)

Eva Longoria Sex nur am Weekend Von Christina Varveris

Die Schauspielerin verrät, warum sie in Liebesfragen nie wie ihre Figur Gabrielle in «Desperate Housewives» sein kann. Die Filmfigur Gabrielle und Schauspielerin Eva Longoria haben wenig gemeinsam. «Es ist mir ein Rätsel, wie man es in einer Ehe aushält, die nicht auf Liebe und vertrauen aufbaut», sagte Longoria der Zeitschrift «Joy». Jedes Weekend Texas Die 33-Jährige ist seit gut einem Jahr mit Basketball-Star Tony Parker verheiratet und seither mit Leidenschaft Hausfrau: «Ich mache sogar Tonys

ein geschenk für Lolita Morena

Eva Longoria. Bild: Keystone

Wäsche.» Weil aber «Desperate Housewives» in Hollywood gedreht wird und ihr Mann in Texas spielt, sehen sich die Vermählten nur selten. «Ich arbeite drei, vier Tage pro Woche und fliege dann für ein verlängertes Wochenende zu Tony», sagt Longoria. Sex gebe es also nur am Weekend.

Einige Überraschungen und viel nackte Haut Maja, Janine, Stefani, Radha (v.l.) Bild: Tilllate.com

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Die Miss Schweiz von 1982 wird heute 48. Noch vor einem Jahr posierte sie mal anders ... nackt. Die Mutter eines TM ... mit dem rauchfreien ... Partyservice Sohnes scheint noch immer keinerlei Problemzonen zu haben – oder Die Idee für Ihr Fest! Bilder-Galerie: www.grill.ch doch? Ihre Waden gefallen ihr nicht, sagte sie einst der «Schweizer Illustrierten». Wir schenken Lolita Morena deshalb kaschiemal anders ... rende Kniesocken. Und zwar blaue – in den ParTM ... für 20 bis 1000 Gäste Partyservice teifarben ihres neuen Die «Supermodel»-Kandi- ser-Shooting auf die Malein derInganzen Schweiz Geliebten, dem liberalen Nadatinnen geben Gas. der diven und sie! dankten es tionalrat Christian Lüscher. (var) gestrigen Folge durften die dem Sender 3plus mit dem Bilder-Galerie: www.grill.ch «nackte Die Idee für Ihr Fest!für ein Mädchen Unterwas- Quotenbringer

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Haut»: Tiffany posierte nur von einem Tuch bedeckt, Janine und Maja liessen sich für ein Foto gar zu einer Kussszene überreden. Die Nervensäge bleibt Die Jury war hingerissen – alle Mädchen durften bleiben. Dafür musste die scheue Bernerin Andrea und Heulsuse Henriette schon vor der Reise auf die Malediven den Koffer packen – für die Heimreise.

Action gab es auch in der Model-Villa. Nervensäge Jesica provozierte einen Zickenkrieg und musste sich von Jury-Mitglied Mike Karg anhören, dass «man manchmal auf den Mund sitzen sollte». Produzent Yannick Aellen riet ihr zudem, an ihrer «Po-Region» zu arbeiten. Doch all das erschüttert Jesicas riesiges Selbstvertrauen kaum: «Ich bin besser gelaufen als Radha in London!» (var)


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15. Oktober 2008

Ausstellung Mit dem Jenseits kommunizieren

Zürich Nach über sieben Jahren

Von Jeanette Kuster

sind sie endlich zurück: Am 29. März 2009 werden AC/DC das Zürcher Hallenstadion zum Beben bringen. Tickets (Stehplatz 95 Fr., Sitzplatz 110 Fr.) gibts ab Donnerstag, 8 Uhr, ausschliesslich unter www.ticketcorner.ch oder Telefon 0900 800 800 (1.19 Fr./Min.).

Kann man mit Toten reden? Dieser Frage geht ab Freitag eine Ausstellung im Berner Museum für Kommunikation nach. Mit Toten zu reden hat nicht zwangsläufig etwas mit Geisterbeschwörung zu tun. Auch in Todesanzeigen spricht man den Verstorbenen oft direkt an, sagt ihm, wie sehr man ihn vermisst. Die Ausstellung «Goodbye & Hello» widmet sich dem Dialog mit dem Jenseits. Im Zentrum stehen persönliche Geschichten. So berichten mehrere Menschen über ihre Nahtod-Erfahrungen,

AC/DC kommen ins Zürcher Hallenstadion

andere erzählen von Begegnungen mit Geistern. Ganz unheimlich wird es, wenn man im Themenbereich Spiritismus eine Séance mitverfolgen kann und vom Tonband Geräusche vorgespielt bekommt, die direkt aus dem Jenseits stammen sollen. Neben solch gruseligen Phänomenen gibt es auch viel Vertrautes zu entdecken. So etwa, wie unter-

Tina Turner mit zwei brandneuen Songs

Moderne Grabbeigabe: Der Telefon-Engel. Bild: pd

schiedlich die Leute Verstorbene in Abdankungsfeiern ansprechen. Oder was sie ihnen mit ins Grab geben. Der letzte Schrei: Der Telefon-Engel, ein in eine Glasfaserbox ver-

packtes Handy. Damit man den Verstorbenen auch nach seinem Tod anrufen und zu ihm sprechen kann. «Goodbye & Hello»: 17.10.08 - 5.7.09, Museum für Kommunikation, Bern.

The Dubliners verschieben Konzert Basel Die Altmeister des Irish Folk

müssen ihr für den 31. Oktober geplantes Basler Konzert aus produktionstechnischen Gründen verschieben. Der neue Termin wird so bald wie möglich auf www.topact.ch bekannt gegeben. Bereits gekaufte Tickets bleiben gültig. (jk)

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Bald 69 aber kein bisschen leise: Tina Turner. Bild: Key

Ihre zwei Zürcher Konzerte vom Februar 2009 waren im Nu ausverkauft. Wer kein Ticket ergattert hat, kann sich ab Freitag wenigstens mit einer neuen CD trösten. Neben Turners grössten Hits, vier davon als LiveVersionen, enthält das Bestof-Album «Tina!» auch die

zwei brandneuen Tracks «It Would Be a Crime» und «I’m Ready». Die bald 69-jährige Rockröhre beweist mit den neuen Songs, dass sie die junge Konkurrenz noch immer problemlos an die Wand singt. (jk) «Tina!»: EMI Music, ab Freitag im Handel.

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20

kino

ZÜRICH ABATON

Heinrichstr. 269 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

a Wall-E

13:30 16:00 18:30 21:00 | D 6/8 J.

b Wall-E

14:30 17:30 20:15 | Edf 6/8 J.

1 Eagle Eye

14:30 17:30 20:30 | D 12/14 J.

2 U-900

13:45 16:15 18:30 21:00 | D 12 J.

3 Der Baader-Meinhof Komplex

14:00 17:15 20:30 | D 16 J.

4 Kung Fu Panda 14:45 | D 6/8 J.

Eagle Eye

17:15 20:15 | Edf 12/14 J.

5 Nordwand

14:15 17:15 20:15 | D 12/14 J.

6 Son of Rambow 15:00 | D 6/10 J.

Tropic Thunder

17:45 20:30 | D 16 J.

7 Wanted

15:00 20:30 | Edf 16 J. 17:45 | D 16 J.

8 The Dark Knight

14:00 20:00 | D 12/14 J.

Babylon A.D.

17:30 | D 12/14 J.

9 The Chronicles of Narnia: Prince Caspian 14:00 | D 6/10 J.

Rec

17:30 | D 16 J.

The Dark Knight

20:00 | Edf 12/14 J.

10 You Don‘t Mess with the Zohan

14:00 20:00 | D 12/14 J. 17:30 | Edf 12/14 J.

ABC

Waisenhausstr. 2-4 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Wall-E

14:00 17:15 20:15 | D 6/8 J.

2 U-900

14:15 16:30 18:45 21:00 | D 12 J.

3 Wall-E

14:45 17:45 20:45 | Edf 6/8 J.

4 Mamma Mia! The Movie

14:30 17:30 20:30 | D 6/10 J.

ARENA FILMCITY

Sihlcity | 0900 912 912 (1.- Min./Anr.) | www.arena.ch

1 Nordwand

14:45 17:45 20:45 | D 12/14 J.

2 Mamma Mia! The Movie

14:45 17:45 20:45 | Edf 6/10 J.

3 Freche Mädchen 13:30 | D 6/10 J.

Wall-E

15:45 18:15 20:45 | Edf 6/8 J.

15. Oktober 2008

9 Kung Fu Panda 14:15 | D 6/8 J.

Eagle Eye

17:30 20:45 | D 12/14 J.

ARTHOUSE ALBA

Zähringerstr. 44 | 044 250 55 40 | www.arthouse.ch

Leergut – Vratné Lahve

15:00 18:00 20:30 | Odf 12 J.

ARTHOUSE COMMERCIO

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 30 | www.arthouse.ch

Paris

15:00 18:00 20:45 | Fd 12/14 J.

ARTHOUSE LE PARIS

Gottfried-Keller-Str. 7 | 044 250 55 60 | www.arthouse.ch

Schönheiten des Alpsteins

12:15 | CH 16 J.

Wolke Neun

15:00 18:00 20:30 | D 16 J.

ARTHOUSE MOVIE

Nägelihof 4 | 044 250 55 10 | www.arthouse.ch

1 Happy-Go-Lucky

15:00 20:30 | Edf 12 J.

Bill – Das absolute Augenmass 18:00 | D 6/10 J.

2 Lemon Tree – Etz Limon 14:15 16:30 18:45 21:00 | Odf 12/14 J.

ARTHOUSE NORD�SÜD

Limmatquai 16 | 044 250 55 20 | www.arthouse.ch

Il y a longtemps que je t‘aime

15:00 20:30 | Fd 16 J.

Where in the World is Osama Bin Laden?

18:30 | Edf 12 J.

ARTHOUSE PICCADILLY

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 50 | www.arthouse.ch

Bienvenue chez les Ch‘tis

15:00 18:00 20:30 | Fd 12 J.

CAPITOL

Weinbergstr. 9 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Elegy

14:30 17:30 20:30 | Edf 12/14 J.

2 Son of Rambow

15:00 18:00 21:00 | Edf 6/10 J.

3 Das Geheimnis von Murk 14:15 18:45 | CH 12 J.

La Zona

16:30 21:00 | Odf 12/14 J.

4 Young @ Heart

14:00 17:00 20:00 | Edf 6/10 J.

4 Der Baader-Meinhof Komplex

5 The Bank Job

5 Wall-E

6 Mamma Mia! The Movie

14:00 20:30 | D 16 J.

13:45 16:15 18:45 21:00 | D 6/8 J.

6 You Don‘t Mess with the Zohan

14:30 17:30 20:30 | D 12/14 J.

7 The Love Guru

13:45 16:00 18:30 | D 12 J.

Wanted

20:45 | D 16 J.

8 U-900

13:45 16:00 18:15 20:45 | D 12 J.

14:00 17:00 20:00 | Edf 12/14 J.

14:45 17:45 20:45 | Edf 6/10 J.

CORSO

Theaterstr. 10 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

3 Mamma Mia! The Movie

14:45 17:45 20:45 | D 12/14 J.

FILMPODIUM

Nüschelerstr. 11 | 044 211 66 66 | www.filmpodium.ch

Schauspielen im Film

18:30 | D

Malina

20:45 | D

FROSCH STUDIO

Brunngasse 18 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Bienvenue chez les Ch‘tis 15:00 17:45 20:30 | Fd 12 J.

2 The Nanny Diaries

14:30 17:15 20:00 | Edf 6/8 J.

METROPOL

Badenerstr. 16 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Eagle Eye

15:15 18:00 20:45 | Edf 12/14 J.

2 Tropic Thunder

14:45 17:30 20:15 | Edf 16 J.

PLAZA

Wall-E

14:00 | D 6/8 J.

U-900

20:15 | D 12 J.

BAMBI

Kasernenstr. 43 | 044 860 15 70 | www.topkino.ch

Wall-E

20:00 | D 6/8 J.

DIETLIKON PATHÉ

Moorstrasse 2 | 0900 101 202 (-.50 Min./Anr.) | www.pathe.ch/dietlikon

The Love Guru

14:00 16:15 18:30 | D 12 J.

You Don‘t Mess with the Zohan

14:00 17:00 20:00 | D 14 J.

Wall-E

14:00 17:00 20:00 | D 8 J. 14:15 | Edf 8 J.

Elegy

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

The Dark Knight Bienvenue chez les Ch‘tis Young @ Heart Wall-E Mamma Mia! The Movie Non pensarci Kung Fu Panda The Bank Job Trip to Asia Son of Rambow XXY The Chronicles of Narnia: Prince Caspian 13. Rec

Nordwand

Eagle Eye

VOM 13. OKTOBER BIS 15. OKTOBER 2008 0900 101 202 (CHF 0.50/min)

Kung Fu Panda

NORDWAND

Der Baader-Meinhof Komplex

U-900

U-900

14:30 17:30 20:15 | D 12 J.

17:15 20:30 | Edf 12/14 J.

14:45 17:30 20:30 | D 14 J.

21:00 | Edf 16 J.

15:00 | D 8 J.

3 Eagle Eye

18:00 21:00 | D 12/14 J.

RIFFRAFF

17:00 20:15 | D 16 J.

Mamma Mia! The Movie

Neugasse 57-63 | 044 444 22 00 | www.riffraff.ch

17:30 | D 10 J.

1 Der Baader-Meinhof Komplex

Tropic Thunder

15:00 18:00 | D 16 J.

2 Bergauf, Bergab 14:45 | CH 10 J.

Happy-Go-Lucky

3.73 3.71

14:00 17:00 20:00 | D 14 J.

1 The Dark Knight 2 Wanted

Note 4.51 4.39 4.35 4.35 4.30 4.22 4.12 3.92 3.89 3.88 3.77

Jetzt auf Punkt.ch Note abgeben! Die Lieblingsfilme der Kinogänger werden aufgrund der auf Punkt.ch und Cineman.ch abgegebenen Noten ermittelt, Höchstnote ist die 5.

14:30 17:15 20:30 | D 14 J.

Wanted

PATHÉ DIETLIKON KINOPROGRAMM

Dauer 2:07, ab 14/12 Jahren; mit Benno Fürmann D 14.30/17.15/20.30 Dauer 1:35; ab 12.Jahren; D 14.30/17.30/20.15

ELEGY

Dauer 1:52, ab 14/12 Jahren; D 14.00/17.00/20.00

20:15 | D 16 J.

EAGLE EYE

21:00 | D 16 J.

DER BAADER MEINHOF-KOMPLEX

CINE DELUXE Nordwand

17:15 | D 18 J.

16:45 | Edf 12 J.

Dauer 1:57, ab 14/12 Jahren; D1) 14.45/17.30/20.30 SÉLE CTIO N PATH É

Dauer 2:30; ab 16 j.; mit Moritz Bleibtreu; D 17.00/20.15

THE LOVE GURU

Dauer 1:27, ab 12 Jahren* ; D 14.00/16.15/18.30

WALL-E

XXY

Dauer 1:43, ab 8/6 J.*; D 14.00/17.00/20.00; Edf 14.15

19:15 | Odf 16 J.

TROPIC THUNDER

Der Baader-Meinhof Komplex

Dauer 1:45, ab 16 Jahren; D 21.00

21:00 | D 16 J.

YOU DON‘T MESS WITH THE ZOHAN

14:00 16:15 18:30 20:45 | Idf 12/14 J.

WANTED

14:30 17:45 20:30 | Odf 16 J.

*Begleitung der Eltern empfohlen. 1) auf der grössten Leinwand von ZH!

Dauer 1:53, ab 14/12 Jahren; D 14.00/17.00/20.00

3 Non pensarci

Dauer 1:50, ab 16 Jahren; D 20.15

4 Silent Light

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CINÉ DELUXE ab 18 Jahren

Kalkbreitestr. 3 | 044 241 92 53

J‘ai toujours rêvé d‘être un gangster

NORDWAND

Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe

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Dauer 2:07 D 17.15/20.30(ausser Mi)

15:00 20:30 | Fd 16 J.

NEBEN IKEA BEIM BRÜTTISELLER KREUZ

18:15 | D 12 J.

XENIX

Kanzleistr. 56 | 044 242 04 11 | www.xenix.ch

Andre

14:30 | D

Joe Gould‘s Secret

17:15 | E

2 Wall-E

19:15 | Ed

15:00 | D 6/8 J. 18:00 21:00 | Edf 6/8 J.

ABC

Winterthurerstr. 9 | 044 860 44 00 | www.topkino.ch

Badenerstr. 109 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

1 Der Baader-Meinhof Komplex

14:00 17:15 20:30 | D 16 J.

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BÜLACH

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Kino

Illuminata

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21:30 | Edf

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis Mittwoch, 15.10.2008 Änderungen vorbehalten | © Cinergy.ch


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17.04.2008

14:50 Uhr

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BADEN IM GLÜCK.


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tv-programm NEWS + INFO

DOK + WISSEN

SPORT

20:50 | SF1 | Rundschau

21:15 | 3sat | Iran – Galgen für eine ...

20:20 | SF2 | Griechenland–Schweiz

19:00 ZDF SF1 19:25 SF1 19:30 SF1 19:45 Arte 19:55 ARD SF1 20:00 Sat.1 ARD ORF1 20:50 SF1

19:00 Arte 19:10 Pro7 19:45 ARD 20:15 Arte

Bild: Keystone

fernseh tipps

15. Oktober 2008

22:30 | Arte | Last Days Musikfilm USA 2005; Regie: Gus Van Sant; Mit: Michael Pitt, Kim Gordon

Independent Regisseur Gus van Sant («Gerry», «Elephant») führt mit «Last Days» vor, wie man elegant auf Handlung verzichten kann und sich stattdessen darauf konzentriert, Wahrnehmungswelten zu schaffen – von Langeweile keine Spur, im Gegenteil.

21:45 21:50 22:00 22:15 23:00

ARD SF1 3sat SF1 ZDF

ARD 23:45 3sat 23:50 SF1

22:45 | SF2 | L.A. Confidential Thriller USA 1997; Regie: Curtis Hanson; Mit: Kevin Spacey, Kim Basinger

Auf der Suche nach Polizistenmördern hetzen drei Cops die falschen Verdächtigen. Erst deren Tod bringt das Trio auf die richtige Spur, und diese führt in ein düsteres Labyrinth von Korruption und Intrigen. Mehrfach oscarprämierte Bestseller-Krimi-Verfilmung.

Dokumentarfilm D 2008; Regie: Klaus-Peter Siegloch, Uwe Kröger

Uwe Kröger und Klaus-Peter Siegloch folgen McCain und Obama mit ihren Kamerateams bis in entlegene Ecken der USA: eine Woche im Leben der Kandidaten – im erschöpfenden Kampf um Stimmen. Geschichten aus Amerika, einem Land im Umbruch.

TV-Programm >>> www.punkt.ch Made by Teleboy.ch © Cinergy

Sat.1 3sat 21:00 Arte 21:15 3sat 22:15 RTL 22:20 SF1 23:15 Sat.1 3sat 23:30 ARD 23:45 Vox 00:15 ZDF 3sat

Invasion d. Feuerameisen Galileo Wissen vor 8 Unterwegs in Amerika Nevada – Westküste, 3/5 Geheime Helfer NETZ Natur Henry Kissinger Portrait Iran – Galgen für eine 16-Jährige Stern TV Reporter Der reiche Mann und die armen Tiere 24 Stunden Detektive Charlotte Roche unter Müllmännern An der Schwelle zum Tod BBC Exklusiv Schlauer als der Mensch? Wählt Jesus! Vor 30 Jahren

18:15 EuSp Handball EHF-ChampionsLeague 20:00 SF2 Fussball Magazin 20:10 EuSp Pferdesport FEI-Cup 20:15 ZDF Fussball-WM-Qualifikation Deutschland–Wales ORF1 Fussball Countdown 20:20 SF2 Fussball-WM-Qualifikation Griechenland– Schweiz aus Piräus 20:25 ORF1 Fussball-WM-Qualifikation: Österreich–Serbien 21:00 DSF Motor Das Automagazin 21:15 EuSp Golf US PGA-Tour/ European Tour 22:00 DSF SmackDown Wrestling 22:20 ORF1 Fussball Die Analyse 22:45 EuSp Segeln 23:00 DSF Das Sportquiz EuSp Fussball FIFA-WM-Quali 23:30 ZDF Fussball Rückblick

SF 1

ARD

ORF 1

PRO 7

18:15 18:40 19:00 19:25 19:30 19:55 20:05 20:50

18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Türkisch für Anfänger 19:20 Das Quiz 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter 19:55 Börse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Die Nonne und der Kommissar (D 2006) Krimi mit Ann-Kathrin Kramer 21:45 Hart aber fair 23:00 Tagesthemen 23:30 An der Schwelle zum Tod Diagnosen und Entscheidungen 00:15 Nachtmagazin 00:35 Blow Up (GB 1966)

18:05 18:30 18:55 19:00 19:30

18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons Marge gegen Singles, Senioren, kinderlose Paare, Teenager ... 18:40 Die Simpsons Häuptling Knockahomer 19:10 Galileo 20:15 Eli Stone Das grosse Beben 21:15 Eli Stone Lebende Tote 22:15 Samantha Who? Das Eishockeydate 22:45 Scrubs Meine Wasserbomben 23:10 TV total Gäste: Scooter 00:10 Quatsch Comedy Club

SF 2

ZDF

ORF 2

SAT.1

17:50 Tennis: Zurich Open 2. Runde 20:00 Fussball Magazin 20:20 Fussball-WMQualifikation Griechenland– Schweiz aus Piräus (GRE), Moderation: Sascha Ruefer, Alain Sutter 22:45 L.A. Confidential (USA 1997) Thriller von Curtis Hanson mit Kevin Spacey, Russell Crowe, Kim Basinger, Guy Pearce 01:10 Nip/Tuck – Schönheit hat ihren Preis Kiki

18:00 SOKO Wismar Die Schläfer 18:50 Lotto 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Küstenwache Begegnung des Schicksals 20:15 Fussball-WMQualifikation Deutschland–Wales 23:00 Obama gegen McCain Einblick in den US-Wahlkampf 23:30 Fussball Rückblick 00:00 heute nacht 00:15 Wählt Jesus! Amerika in Gottes Hand, von Ilan Ziv

18:30 Konkret Das Servicemagazin 18:46 Infos und Tipps 18:48 Lotto 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Inga Lindström: Rasmus und Johanna (D 2008) Romanze mit Julie Engelbrecht, Jochen Schropp 21:50 Lebens(t)räume 22:00 ZIB 2 22:30 Weltjournal 23:00 CLUB 2 Gesunde Ernährung: Gibt’s das überhaupt? 00:00 Seinfeld

18:00 Das Magazin 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner Schmutziger Frauenhandel 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz Mörderisch verführerisch 20:00 Nachrichten 20:15 Geheime Helfer 21:15 Gnadenlos gerecht – Sozialfahnder ermitteln 22:15 Die Jugendcops & Kommissariat 105 im Einsatz 23:15 24 Stunden Wettkampf der Detektive 00:15 Forbidden TV

21:50 22:15 22:20

Bild: Keystone

23:00 | ZDF | Obama gegen McCain

heute Schweiz aktuell Börse Tagesschau Info Börse im Ersten Meteo Nachrichten Tagesschau ZIB 20 Rundschau Thema u.a: Gefälschte Medikamente Hart aber fair 10vor10 ZIB 2 Meteo Obama gegen McCain US-Wahlkampf Tagesthemen 10 vor 10 Tagesschau

22:50 23:30 23:50 00:10

5gegen5 glanz & gloria Schweiz aktuell Börse Tagesschau Meteo Deal or No Deal Rundschau Börsencrash/Falsche Medikamente 10vor10 Meteo Reporter Der reiche Mann und die armen Tiere kulturplatz kino aktuell Tagesschau Fremds Land (CH ’03) Drama von L. Gasser

20:00 20:15 20:25 22:20 22:40

23:20 00:00

Die Simpsons Anna und die Liebe ZIB Flash Scrubs Meine Trauer Mein cooler Onkel Charlie Eine Nase voll Alan ZIB 20 Fussball Der Countdown Fussball-WMQualifikation Österreich–Serbien Fussball Die Analyse Without a Trace – Spurlos verschwunden Im Namen der Liebe Kidnapped Tag 10 ZIB 24


tv-programm 23

15. Oktober 2008

SPIELFILME

SERIEN

UNTERHALTUNG

20:15 | K1 | Untreu

20:15 | Pro7 | Eli Stone

20:15 | Sat.1 | Geheime Helfer

20:00 StTV Die Schattenmacher (USA 1989) Drama 20:15 K1 Untreu (USA 2002) Thriller mit Richard Gere ARD Die Nonne und der Kommissar (D 2006) Krimi ORF2 Inga LindstrĂśm: Rasmus und Johanna (D ’08) Drama 21:45 BR Lamorte (D/A ’97) Drama 22:30 Arte Last Days (USA 2005) Drama von Gus Van Sant 22:35 K1 Der Hexenclub (USA ’96) Horror mit Neve Campbell 22:45 SF2 L.A. ConďŹ dential (USA ’97) Thriller mit Kevin Spacey 23:00 SWR Die Verurteilten (USA ’94) Drama mit Tim Robbins 23:40 BR Kim Novak badete nie im See von Genezareth (S 2005) Drama 00:10 SF1 Fremds Land (CH 2003) Drama von Luke Gasser

19:00 RTL2 ORF1 19:05 RTL ORF1 19:40 RTL 20:15 Pro7 21:00 21:10 22:00 22:05 22:15

RTL2 MTV RTL2 MTV RTL2 Pro7

22:45 Pro7 23:00 MTV RTL2 Vox 00:00 MTV

HÜr mal wer da hämmert! Scrubs Meine Trauer Alles was zählt Mein cooler Onkel Charlie Gute Zeiten, schlechte Zeiten Eli Stone Das grosse Beben/Lebende Tote Heroes Kampf oder Flucht Family Guy Smallville Wahre Helden Drawn Together Flash Gordon Samantha Who? Das Eishockeydate Scrubs Wasserbomben American Dad Andromeda Die Freundin Men in Trees Die Nacht im Freien South Park

19:00 19:20 19:25 19:30 19:50 20:05

Vox ARD K1 Sat.1 Vox SF1 ORF2 20:15 Sat.1 RTL 21:15 Sat.1 RTL 22:05 SRTL 22:15 Sat.1 23:00 23:05 23:10 00:10

ORF2 SRTL Pro7 Pro7

Das perfekte Dinner Das Quiz Achtung Kontrolle! K 11 Unter Volldampf Deal or No Deal Seitenblicke Geheime Helfer Die Super Nanny Gnadenlos gerecht – Sozialfahnder ermitteln Raus aus den Schulden voll total Die Jugendcops & Kommissariat 105 im Einsatz CLUB 2 T.V. Kaiser TV total Gast: Scooter Quatsch Comedy Club Gäste: Oliver Pocher, Ingo Oschmann, Vince Ebert

RTL

KABEL 1

ARTE

3+

18:00 Explosiv Das Magazin 18:30 Exclusiv Das StarMagazin 18:45 Aktuell 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Die Super Nanny Moderation: DiplomPädagogin Katia Saalfrank 21:15 Raus aus den Schulden Moderation: Schuldnerberater Peter Zwegat 22:15 Stern TV 00:00 Nachtjournal 00:35 Raus aus den Schulden 01:25 CSI: Miami Ferien ohne Ende

17:45 Abenteuer Leben 18:45 Das Fast Food-Duell Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fĂźr die OrdnungshĂźter, Thema: Augen auf beim Drogenkauf 20:15 Untreu (USA 2002) Thriller von Adrian Lyne mit Richard Gere, Diane Lane, Olivier Martinez 22:35 Der Hexenclub (USA 1996) Horror mit Neve Campbell, Robin Tunney 00:35 K1 Doku Fight Science: Der perfekte Soldat

19:00 Die Invasion der Feuerameisen 19:45 Info 20:00 Kultur 20:10 Meteo 20:15 Unterwegs in Amerika 3/5 21:00 Henry Kissinger Ein Portrait des US-Politikers 22:30 Last Days (USA 2005) Drama von Gus Van Sant mit Michael Pitt 00:05 KurzSchluss KurzďŹ lm-Magazin 00:50 Gegen die Wand (D 2004) Drama von Fatih Akin mit Sibel Kekilli, Birol Ăœnel

17:00 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Hochexplosiv 17:45 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Sein letzter Trip 18:35 CSI – Las Vegas Blutsauger 19:25 CSI – Las Vegas Der dritte Mann 20:15 CSI – Las Vegas Mordlust 21:05 Criminal Minds Teuisches Glßck 21:55 Criminal Minds Dreiundsechzig 22:45 SwissQuiz 2Night

RTL 2

VOX

3 SAT

TC CINEMA

18:00 Immer wieder Jim Wir haben ein Bingo/Das grosse Kennenlernen 19:00 HĂśr’ mal, wer da hämmert! Tim und das Theater/Späte Liebe 20:00 News 20:15 Heroes Kampf oder Flucht 21:10 Smallville Wahre Helden 22:05 Flash Gordon Der doppelte Flash 23:00 Andromeda Die Freundin 23:55 News 00:05 Stargate Die Invasion 01:00 Heroes

18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner Tag 3: Eksan/Bremen 19:50 Unter Volldampf Tag 3: Restaurant ÂŤGasthaus zum RabenÂť in Freiburg 20:15 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Zahn um Zahn 21:10 Standoff ChinaConnection 22:05 Crossing Jordan – Pathologin mit ProďŹ l Kalte Spuren 23:00 Men in Trees Die Nacht im Freien 23:45 BBC Exklusiv Schlauer als der

18:00 Fit fĂźr den Neubeginn Generation Plus 18:30 nano 19:00 heute 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 NETZ Natur Geschichte der Seide 21:15 Iran – Galgen fĂźr eine 16-Jährige Warum Atefeh hingerichtet wurde 22:00 ZIB 2 22:25 Adelheid und ihre MĂśrder Heisse Ware 23:15 Charlotte Roche unter MĂźllmännern 23:45 10 vor 10 00:15 Vor 30 Jahren

16:45 Evan Allmächtig (USA 2007) KomÜdie mit Steve Carell, Morgan Freeman 18:25 A Perfect Day (USA 2006) KomÜdie mit Rob Lowe, Christopher Lloyd 20:00 California Dreaming (USA 2007) KomÜdie mit Dave Foley, Lea Thompson 21:30 Harry Potter und der Orden des PhÜnix (USA 2007) Fantasy mit Daniel Radcliffe, Emma Watson, Rupert Grint 23:50 Perfect Creature (NZ 2005) Horror mit Dougray Scott

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rätsel rätsel

4. Februar 2008 15. Oktober 2008

Wir suchen: Wörter, die «ARBEIT» beinhalten Tipp Ein gesuchtes Wort beginnt Tipp: mit «Arbeit...»! Wie weiter?

diewand

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND AUSARBEITEN an die 970.

Hinter verschiedenen Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag. Auflösung der letzten Woche, Begriffe zum Thema «Herbst» : 50 Fr. WOLKIG (S. Brülhart, Winterthur), 100 Fr. WILDSCHWEIN (S. Brülhart, Winterthur), 300 Fr. WALD (E, Bruhin, Dällikon), 500 Fr. FRANKFURTER BUCHMESSE (ungelöst), 1000 Fr. SCHWARZWILDJAGD (ungelöst), 2000 Fr. KNABENSCHIESSEN (ungelöst)

Zu gewinnen:

3950

FRANKEN

Täglicher Supertipp: START HINT an 970 (CHF 0.70/SMS)

preisfrage

Zu gewinnen:

1 x EINE ÜBERNACHTUNG FÜR 2 PERSONEN

im Hotel Grand-Pré in Genf inkl. Frühstücksbuffet und kostenloser Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel im Wer t von

Wieso ist das Hotel Grand-Pré der ideale Ausgangspunkt, um Genf zu erkunden? A Ruhig & zentral gelegen

500 FRANKEN

B Ländliche Umgebung Per SMS Schicken Sie PREISFRAGE gefolgt von Ihrem Lösungsbuchstaben und Ihrer Adresse an die 970 (CHF 1.50/SMS). Per WAP Kostenlose Teilnahme unter http:// wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH51516 Teilnahmeschluss 20.10.2008 24.00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Unter allen Teilnehmern mit der richtigen Antwort wird der Preis verlost.

Das Spiel wird bis 20. Oktober 2008 um 24.00 Uhr gespielt. Lösung kann auch aus mehreren Wörtern bestehen. Auflösungen werden in der Folgewoche publiziert. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben oder nicht! Die Nutzung technischer Hilfsmittel (Dialer, etc.) bei der Teilnahme ist gegenüber anderen Mitspielern unfair und somit untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung. Infodienst: Sie können jederzeit erfahren, welche Wörter bereits gelöst wurden. Senden Sie einfach GELOEST per SMS an die 970 (CHF 0.50 / Anfrage).

Sudoku leicht

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Entdecken Sie Genf und nutzen Sie unser Wochenendarrangement im Hotel Grand-Pré. Das Hotel ist mit seiner ruhigen, aber zentralen Lage der ideale Ausgangspunkt, um Genf zu erkunden. Wir pflegen in unserem Haus eine sehr persönliche Atmosphäre. www.SwissQualityHotels.com

Alternativ Sie können auch chancengleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min. plus allfällige Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

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Kreuzworträtsel www.alfex.com stellt vor:

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oder als Wochenpreis 1 x 2 Tickets für Paul Potts im Wert von 498 Franken. Per SMS Schicken Sie PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse per SMS an die 970 (CHF 1.–/SMS). Per Telefon Wählen Sie die 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf). Per WAP http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH51511 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon, da WAP) Teilnahmeschluss heute, 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Rechtsweg ausgeschl. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Lösung 13.10.: SCHALL

(50 Franken): Gewinner Gewinner vom 13.10.vom (50 01.09. Franken): Spiess, Kloten GiuseppeHans Faraco, Immensee


comic 25

15. Oktober 2008

Hägar

Pohls Unarten

Divine Comedy

Shit happens

Knallfroschs Freunde

Horoskop Wassermann 21.1.–18.2. Peppen Sie den Tag mit etwas Fröhlichkeit und guter Laune auf. Ihre Arbeitskollegen werden dankbar sein für diesen wertvollen Beitrag Ihrerseits.

Fische 19.2.–20.3. Leichte negative Schwingungen sorgen dafür, dass Sie nicht so richtig in Gang kommen. Gönnen Sie sich ein reichhaltiges Frühstück, das hilft!

Widder 21.3.–20.4. Machen Sie sich Gedanken über Ihre finanzielle Zukunft. Die Sterne unterstützen Sie dabei, die Sachen im Moment klar und objektiv zu betrachten.

Stier 21.4.–20.5.

Wissen Sie nicht recht, woran Sie bei einem potentiellen Partner sind? Sprechen Sie ihn bei Ihrem nächsten Treffen unbedingt auf Ihr Unwohlsein an.

Zwillinge 21.5.–21.6. Ihre Liebe zur Abwechslung drückt im Moment durch. Am besten befriedigen Sie Ihr Bedürfnis, indem Sie sich eine neue Herausforderung suchen.

Krebs 22.6.–22.7. Hören Sie heute auf Ihren Körper, der anhaltende Stress in den letzten Tagen ist nicht gut – verwöhnen Sie sich, nehmen Sie ein Bad und lesen Sie ein Buch.

Löwe 23.7.–23.8.

Mit der richtigen Portion an Motivation sind Sie von Ihrem Ziel nicht mehr abzuhalten. Weiter so, Sie machen im Moment einen hervorragenden Job.

Jungfrau 24.8.–23.9. Sind Sie auf der Suche nach einer passenden Lösung zu einem Problem, welches Sie schon seit längerem begleitet? Fragen Sie Ihre Familie um Rat.

Waage 24.9.–23.10. Suchen Sie nicht bei der falschen Person Trost, sondern vertrauen Sie Ihren besten Freunden. Man könnte sonst versuchen, Sie auszunützen.

Skorpion 24.10.–22.11.

Beschäftigen Sie Ihre Gefühle und Empfindungen tagein und tagaus. Sprechen Sie am besten mit jemandem darüber, der Ihnen sehr nahe steht.

Schütze 23.11.–22.12. Heute benötigen Sie eine grosse Portion an Geduld bei der Arbeit. Jemand testet Ihre Nerven und will Sie womöglich aus der Reserve locken.

Steinbock 23.12.–20.1 Sie haben die aufrichtige Unterstützung der Sterne, falls Sie nächstes Wochenende Ihrer heimlichen Liebe Ihre Gefühle mitteilen möchten.


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wetter

15. Oktober 2008

Schweiz heute

Ferienwetter

Schaffhausen 12°/19°

Basel 12°/21°

St.Gallen 12°/17°

Zürich 11°/18° Luzern 11°/19° Bern 9°/18°

Fribourg 9°/18°

Genève 11°/20°

Altdorf 11°/19°

Chur 11°/18°

Sion 9°/21° Lugano 11°/22°

Prognose: Abgesehen von einzelnen Frühnebelfeldern im Mittelland wird es auf der Alpennordseite recht sonnig. Am Nachmittag ziehen in Juranähe einige Wolkenfelder durch. Im Süden herrscht vorwiegend sonniges und mildes Herbstwetter.

Aussicht

Do

Fr

Sa

So

10°/14°

4°/11°

0°/15°

5°/16°

13°/19°

13°/21°

11°/16°

9°/18°

Zürich Greifensee Pfäffikersee Oberer Zürisee Unterer Zürisee Walensee

Süden

22°

Rom

sonnig

21°

Wien

Regenschauer

15°

Paris

Nieselregen

16°

Nizza

Regenschauer

21°

Gran Canaria

bedeckt

22°

Havanna

schön

30°

London

Regenschauer

17°

Athen

schön

25° 33°

Bangkok

schön

Kreta

schön

25°

Mallorca

schön

22°

Berlin

sonnig

14°

Rio de Janeiro schön

37°

New York

schön

21°

Los Angeles

schön

25°

Stockholm

schön

10°

Sydney

schön

18°

Tunis

schön

26°

Badewetter

Wasser 15° 15° 13° 14° 13°

Wind VAR 5-15 km/h VAR 5-15 km/h W 10-20 km/h NW 5-15 km/h W 10-20 km/h

UV Index schwach schwach schwach schwach schwach

Mondphasen

Wetterlexikon

13 Nov

Erdsicht Visuell bestimmte maximal mögliche Sichtweite aus dem Cockpit eines Flugzeugs (Fesselballon oder von einem Turm) in Richtung Erdboden (entspricht etwa der Bodensicht). Die Erdsicht gibt an, wann ein Pilot, der sich mit seinem Flugzeug im Sinkflug befindet, zum ersten Mal Sichtkontakt zum Erdboden hat.

6 Nov

Sonnenaufgang: 7:45 Uhr Sonnenuntergang: 18:38 Uhr

21 Okt

27 Nov

Mondaufgang: 18:29 Uhr Monduntergang: 8:35 Uhr

Region heute

Ausflugtipps Sie wollen mit Freunden und Familie die Schweiz erkunden? «.ch» bietet Ihnen zahlreiche Ausflugstipps etwa mit folgenden Features: • Städte-Tipps mit Hotels, Bars, Kunst und Kultur • Bergsommer-Tipps mit den schönsten Ausflügen in allen Landesteilen • Wellness-Tipps für ruhige Stunden im ganzen Jahr >>> www.punkt.ch

Nieselregen

Allgemeine Lage: Die Schweiz liegt weiterhin im Einflussbereich eines flachen Hochdruckgebietes.

Zürich

29 Okt

Barcelona

Andelfingen 12°/19° Bülach 12°/19° Dielsdorf 11°/18° Zürich 11°/18°

Affoltern a. A. 11°/18°

Uetliberg Bachtel Hörnli

Winterthur 12°/18°

9°/17° 8°/16° 7°/16°

Karriere auf dem Punkt Am 26. August 2008 erscheint der Special. �Karriere�. Buchen Sie jetzt! Telefon 058 680 45 18 oder anzeigen�punkt.ch

Wetter auf dem Punkt.

Uster 11°/18°

Hinwil 10°/17°

Aktion 2 für 1 Buchen Sie das Wetterfeld. Sie bezahlen eine Anzeige, die zweite ist gratis. Infos erhalten Sie unter 058 680 45 10.


«Ich möchte nicht über die Zukunft sprechen und nehme es Tag für Tag.» Roger Federer ist beim Turnier in Madrid noch nicht in Höchstform und lässt einen Start in Basel offen.

15. Oktober 2008

Armstrong zweifelt am Tour-Auftritt Rad Lance Armstrong (37) ist sich

nicht mehr sicher, ob er an der Tour de France teilnehmen wird. «Jeder kennt die Wichtigkeit des Rennens», sagte der Texaner, «aber die Probleme, die ich mit Organisatoren, Journalisten und Fans habe, könnten meine Mission stören, die Aufmerksamkeit der Welt auf den Kampf gegen Krebs zu lenken.»

Collier bleibt nach Attentat gelähmt American Football Der NFL-Profi

Richard Collier (27) bleibt nach einem Mordversuch von der Hüfte abwärts gelähmt. Der Spieler der Jacksonville Jaguars wurde von 14 Schüssen an Schulter, Rücken, Bauch und Beinen getroffen.

Gerolsteiner zieht sich per sofort zurück Rad Nach den Dopingfällen BernVon der französischen Anti-Dopingagentur offiziell entlastet: Velo-Profi Fabian Cancellara. Bild: Keystone

Aufatmen Dopinggerüchte um Cancellara haltlos Frohe Kunde: Der ohnehin sehr vage Verdacht, Fabian Cancellara habe an der Tour mit Cera gedopt, erweist sich als haltlos.

Liste von lediglich sieben Fahrern, dem in einer nachträglichen Analyse seiner Blutproben Cera-Doping nachgewiesen werden konnte.

Auf gut unterrichtete Quellen berief sich die belgische Zeitung «Le Soir» vor zwei Wochen, als sie Fabian Cancellara als einen von 30 Athleten präsentierte, deren während der Tour de France entnommene Blutproben auffällige Werte aufgewiesen hätten und von der französischen Anti-Dopingagentur nachträglich auf das seit 2007 zugelassene Epo-Mittel Cera untersucht würden.

AFLD schliesst die Akte Neben dem Österreicher Kohl betreffen die weiteren positiv ausgefallenen Befunde Stefan Schumacher (De) und Leonardo Piepoli (It). So teilte es die AFLD am Dienstag der Öffentlichkeit mit. Der Olympiasieger im Zeitfahren ist damit fürs Erste reingewaschen vom Verdacht gedopt zu haben. Was von den Vorwürfen im kollektiven Gedächtnis der Öffentlichkeit haften bleibt, wird sich weisen.

Von Marc Häfliger

Nicht lange, und das Gerücht wurde aufgegriffen, um im Schweizer Blätterwald für reichlich Wirbel zu sorgen. Cancellara wies die Vorwürfe von sich, und Bjarne Riis, sein Teamchef bei CSC, versicherte, dass seine Fahrer alle bereits auf Cera kontrolliert worden seien. Jetzt wurden die beiden bestätigt: Tour-Bergkönig Bernhard Kohl war gestern der letzte Name, der von einer

hard Kohl und Stefan Schumacher (De) bestreitet der Rennstall Gerolsteiner keine Wettkämpfe mehr. Kohls neues Team Silence-Lotto hat mittlerweile den Vertrag mit dem Österreicher aufgelöst, der eine Stellungnahme in den nächsten Tagen angekündigt und die Öffnung der B-Probe beantragt hat.

Sbisa stand 21 Minuten für Flyers auf dem Eis Eishockey Luca Sbisa (18) kam auch im zweiten Match der Philadelphia Flyers in der NHL zum Einsatz. Bei der 3:5-Heimpleite gegen Montreal wies der Verteidiger zwar eine Minus-2-Bilanz auf, stand aber auch während 21 Minuten auf dem Eis.

Rücktritt von Stéphane Lambiel? Eiskunstlauf Der zweifache Welt-

meister lädt am Donnerstag zu einer Medienkonferenz ein, um «über eine entscheidende Veränderung in seiner Karriere zu informieren».


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sport

15. Oktober 2008

Wie viele WM-Medaillen will Swiss-Ski gewinnen?

sportticker tennis Zurich Open. WTA-Tier-II-Turnier (600 000 Dollar/Halle). 1. Runde: Kvitova (Tsch/Q) s. Schnyder (Sz/6) 6:4, 3:6, 6:4. Niculescu (Rum/Q) s. Tschakwetadse (Russ/7) 3:6, 6:3, 6:2. Schiavone (It) s. Wozniacki (Dä) 7:6 (7:3), 6:2. Bartoli (Fr) s. Szavay (Un) 6:4, 6:0. Medina Garrigues (Sp) s. Na Li (China/WC) 6:2, 6:4. Programm Mittwoch. Centre Court. 14.00 Uhr: Petrowa (Russ)Pennetta (It). Nicht vor 16.30 Uhr: Bondarenko (Ukr)- V. Williams (USA/3). Nicht vor 18.00 Uhr: Srebotnik (Sln) - Bacsinszky (Sz/WC). Nicht vor 20.30 Uhr: Kirilenko (Russ) - Schiavone (It).

Alle bekam Recht und trifft im Cup auf YB Fussball Das Verbandssportgericht des SFV hat den Rekurs des FC Alle gegen den Ausschluss aus dem Schweizer Cup gutgeheissen, weil der Einsatz eines Sprays gegen Spieler des FC Alle die Ursache für die Eskalation war, die zur Massenschlägerei und zum Abbruch des Spiels führte. Die Jurassier treffen somit in der 2. Runde zu Hause auf YB.

Mit dem Erstrunden-Out hatte Schnyder nicht gerechnet.

Patty Schnyder scheiterte schon in der Startrunde Wie die sichere Siegerin sah Patty Schnyder zu Beginn des dritten Satzes in Runde 1 des Zurich Open aus. Aber Petra Kvitova (WTA 57) machte der 29-Jährigen einen Strich durch die Rechnung. Die 18-jährige Tschechin bezwang Schnyder mit 6:4, 3:6, 6:4. Nach dem Ausgleich führte Schnyder im dritten

Satz mit 3:0 und schien ihre Gegnerin, die bereits Pattys Doppelpartnerin Grönefeld in der Qualifikation besiegt hatte, im Griff zu haben. Kvitova jedoch drehte auf und gewann sechs der letzten sieben Games. «Sie hat sehr unangenehm gespielt», sagte Schnyder, die bei ihrem 15. Auftritt höhere Ziele hatte. (lh)

Die Signale, die die Spitze von Swiss Ski gestern an der Medienorientierung für­ die alpine Ski-Saison ausschickte, waren einigermas­ sen widersprüchlich: Man strebt zwar noch grösseren Erfolg an als man ihn in der vergangenen Saison schon hatte. Bei den konkreten Zielsetzungen für den bevorstehenden Winter hält sich die Riege um Präsident Urs Lehmann dann allerdings vornehm zurück. Offiziell wäre Swiss Ski zufrieden, wenn mit 27 Podestplätzen bzw. den Rängen zwei und vier in der Nationenwertung die Bilanz der letzten Saison erreicht würde und dazu fünf Medaillen an der WM in Val d'Isère hinzukämen. Bei den Herren sollen es drei

WM-Medaillen sein. Doch der brummige Herren-Chef Martin Rufener räumt ein, dass er den «Gewinn» dieser drei Medaillen als persönliche Enttäuschung taxieren würde. Für den Weltcup hofft der Berner auf den neuerlichen Gewinn der Abfahrtskugel sowie auf einen Exploit im Gesamtweltcup. (mh)

Martin Rufener. Bild: Keystone

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sport 29

15. Oktober 2008

Rückkehr Simpson siegt an alter Wirkungsstätte eishockey

Mit den ZSC Lions setzten sich die ehemaligen Zuger Sean Simpson und Colin Muller mit 6:5 in der Herti beim EVZ durch. Als Severin Blindenbacher 75 Sekunden vor Spielende mit einem «empty netter» das 4:6 für den Meister erzielte, schien die Partie gelaufen. Doch Lee Goren Zug – ZSC Lions 5:6 verkürzte 47 Sekunden vor Matchende noch einmal und Josh Holden hatte anschliessend noch eine goldene Ausgleichschance. Ari

Peru: 8 tote Fussballer

Tragödie im peruanischen Fussball: Bei einem Überfall auf ein Team der zweithöchsten Division verloren acht Teammitglieder ihr Leben, 22 verletzten sich zum Teil schwer. Die Mannschaft war im Bus auf dem Nachhauseweg von einer Partie, als sie von Strassenräubern angehalten wurde. Dabei versagten die Bremsen, der Bus stürzte 200 Meter in die Tiefe. (red)

Tumulte in Lugano

Sulander rettete seinem Team aber den ersten Sieg nach zwei Niederlagen. In der intensiven Partie ging Zug nach 27 Minuten mit dem 3:2 von Topskorer Josh Holden erstmals in Führung, verpassten anschliessend aber die Entscheidung. Die Zürcher bestraften mit blitzsauberen Powerplaytreffern durch Petr Sejna (34.) und Severin Blindenbacher (39.).

National League A Dienstag

Die Lions Wichser (l.), Sejna und Gardner (r.) jubeln. Key

ZSC-Coach Simpson musste seinen Spielern einige Tricks seiner ehemaligen Schützlinge verraten haben, gelangen dem ZSC doch gegen das beste Unter-

zahl-Team nicht weniger als vier Treffer in nummerischer Überlegenheit. Zum Vergleich: Zug konnte nur eine von sechs Chancen mit einem Mann mehr nutzen.

Tragischer Tod eines Supertalents

Alexej Tscherepanow. Key

Flyers dank erstem Block

Ein tragischer Zwischenfall ereignete sich in der russischen Eishockeyliga KHL: Während des Spiels zwischen Witias Tschechow und Awangard Omsk erlitt der erst 19-jährige OmskStürmer Alexej Tscherepanow einen Herzstillstand und verstarb. Das Supertalent, das im NHL-Draft 2007 von den New York Rangers in der ersten Runde gezogen worden war, kehrte Ende des

letzten Drittels mit Jaromir Jagr auf die Bank zurück, wo er plötzlich zusammenbrach. Laut der Staatsanwaltschaft litt Tscherepanow an einer Ischämischen Herzerkrankung, wodurch der Herzmuskel nicht genügend durchblutet wird. Warum er trotzdem Ligaspiele absolvierte, wird untersucht. Auch habe es Probleme beim Transport ins Krankenhaus und mit dem Defibrillator gegeben. (lh)

HCD: Im Mitteldrittel war Ambri nur noch Statist

Die Resega erlebte eine heisse Schlussphase. Nachdem der Genfer Gobbi den Anschlusstreffer erzielt hatte, flogen Gegenstände aufs

Kloten kam gegen Langnau mit 6:2 im dritten Heimspiel der Saison zum zweiten Sieg. Für fünf der sechs Tore der Gastgeber war der

Dank sechs Toren im Mitteldrittel feierte Davos gegen Ambri-Piotta mit 8:1 einen Kantersieg. Es war der

Lugano – Genf-Servette 5:4

Kloten Flyers – SCL Tigers 6:2

Davos – Ambri 8:1

Eis. Servette-Goalie Mona wurde dabei offenbar getroffen, worauf die Gäste das Eis verliessen und die Partie erst mit zwanzig Minuten Verspätung beendet werden konnte. Am 5:4 änderte sich nichts mehr. (si)

erste Block verantwortlich. Die Klotener Kimmo Rintanen, Tommi Santala sowie Roman Wick sorgten für die Differenz. Dieses Trio war nicht zu halten und stand bei fünf Treffern auf dem Eis. (si)

vierte Heimsieg in Serie. Michel Riesen war mit drei Toren die überragende Figur der Bündner. Ambri konnte allerdings die Partie bis zur ersten Pause offen halten. Stirnimanns Tor blieb das einzige

im ersten Drittel. In den zweiten 20 Minuten blieben nach sechs HCD-Toren aus zehn Torschüssen aber keine Fragen mehr offen. (si)

Michel Riesen. Bild: Keystone

Davos – Ambri-Piotta (0:1, 6:0, 2:0) 8:1 Vaillant-Arena. - 3776 Fans. - SR Kurmann, Kehrli/Stäheli. Tore: 13. Stirnimann (Sonnenberg) 0:1. 21. Riesen 1:1. 28. Stoop (Ambühl) 2:1 (ET Schönenberger). 31. Marc Wieser (Taticek) 3:1. 37. Riesen (Daigle, Gianola/Auss. Mattioli) 4:1. 38. (37:14) Riesen (Daigle) 5:1. 38. Bürgler (Sykora) 6:1 (ET Horak). 41. (40:12) Ambühl (Grossmann) 7:1. 47. Jan von Arx (Rizzi, Auss. Mattioli) 8:1.

Fribourg – Biel

(0:2, 1:0, 0:1) 1:3 St-Léonard. - 5010 Fans. - SR Reiber, Abegglen/ Kaderli. Tore: 1. Deny Bärtschi (Ehrensperger, Peter/Strafe a.) 0:1. 17. Peter (Küng) 0:2. 36. Jeannin (Sprunger) 1:2. 52. Peter (Hill, Bärtschi) 1:3.

Bern – Lakers

(2:1, 0:1, 0:1) 2:3 PostFinance-Arena. - 14 930 Fans. - SR Kunz, Kohler/Müller. Tore: 5. Josi (Furrer/Ausschluss Berglund) 1:0. 9. Sirén (Burkhalter) 1:1. 13. Plüss 2:1. 26. Burkhalter (Lindström, Berglund) 2:2. 52. Berglund (Reuille) 2:3.

Zug – ZSC Lions

(1:2, 2:2, 2:1) 5:6 Herti. - 4802 Fans. - SR Stricker, Arm/Zosso. Tore: 3. Seger (Daniel Schnyder, Gardner) 0:1. 10. P. Fischer 1:1. 19. Gardner (Wichser, Sejna/Auss. P. Fischer) 1:2. 22. Goren (DuPont) 2:2. 27. Holden (Diaz, P. Fischer/Auss. Alston) 3:2. 34. Sejna (Suchy, Gardner/Auss. P. Fischer) 3:3. 39. Blindenbacher (Sejna/Auss. Oppliger) 3:4. 42. P. Fischer (DuPont, Goren) 4:4. 57. Wichser (Sejna, Gardner/ Auss. Christen) 4:5. 59. (58:45) Blindenbacher (Sejna) 4:6. 60. (59:13) Goren (P. Fischer) 5:6.

Kloten – SCL Tigers

(2:0, 1:2, 3:0) 6:2 Kolping-Arena. - 3663 Fans. - SR Stalder, Bürgi/ Marti. Tore: 4. Wick (Rintanen, Hamr) 1:0. 13. Rintanen (Wick) 2:0. 28. Toms (Bayer/Auss. Stances­cu) 2:1. 31. Wick (Jenni/Auss. Santala!) 3:1. 38. Kariya (Murphy/Auss. Santala; Moser) 3:2. 41. (40:29) Rintanen (Santala) 4:2. 46. Rintanen (Hamr, Wick/Auss. Steiner) 5:2. 47. Liniger (Jenni, Stancescu) 6:2.

Lugano – Servette

(2:2, 2:1, 1:1) 5:4 Resega. - 3467 Fans. - SR Mandioni, Wehrli/Wirtz. Tore: 8. (7:09) Aubin (Conz) 0:1. 8. (7:21) Paterlini (Helbling) 1:1. 14. Höhener (Ritchie, Aubin/Auss. Näser) 1:2. 15. Näser (Paterlini) 2:2. 30. Höhener (Aubin, Ritchie/Auss. Robitaille) 2:3. 32. Nummelin (Thoresen, Näser/Auss. Schilt) 3:3. 39. Jörg (Thoresen, Romy) 4:3. 48. Domenichelli (Kostovic) 5:3. 54. Gobbi (Déruns/Auss. Ritchie!) 5:4.

Rangliste 1. Davos 2. Lugano 3. ZSC Lions 4. Bern 5. Kloten Flyers 6. Genève-Servette 7. Fribourg 8. Ambri-Piotta

15 14 16 12 12 13 14 13

53:40 52:41 54:48 42:30 43:33 41:38 38:42 39:42

29 27 27 25 24 23 18 16

9. Zug 0. Biel 1 11. SCL Tigers 12. Lakers

13 14 14 14

42:48 43:53 47:58 38:59

16 16 14 11


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sport 31

15. Oktober 2008

WM-Quali Hitzfeld stellt auf den die Nati nicht auf Sieg ein punkt Von Matthias Dubach

Alain Sutter

Die Schweiz braucht dringend Punkte. Aber Trainer Hitzfeld spricht nicht vom Sieg in Griechenland.

Ex-Nationalspieler

Der Sieg gegen Lettland

war nur etwas wert, wenn heute für die Schweizer Nationalmannschaft in Griechenland mindestens ein Punkt heraus schaut. Nach der unerwarteten Niederlage gegen Luxemburg braucht es jetzt nämlich einen Big Point, um im Rennen um ein Ticket für die WM 2010 in Südafrika eine echte Chance zu haben.

Nach der historischen Niederlage gegen Luxemburg waren sich die Fans einig: Dieser Rückschlag in der WM-Qualifi kation ist nur durch einen Sieg im Auswärtsspiel gegen Direktkonkurrent Griechenland wettzumachen.

Am besten wäre natürlich ein Sieg. Denn ohne einen Sieg im heutigen Match wird der erste Grup-

Griechenland – Schweiz: 20.30 (SF 2) Anders sehen das die Direktbeteiligten. Trainer Ottmar Hitzfeld hat weder nach der Luxemburg-Partie noch nach dem Sieg über Lettland konkret von einem Sieg in Piräus gesprochen. «Wir wollen ein positives Resultat holen», sagte Hitzfeld nur. Der deutsche

Nati-Trainer Ottmar Hitzfeld (Mitte) spricht im Training zur Mannschaft. Bild: Keystone

Coach liess durchblicken, dass er heute gegen den Leader auch mit einem Remis zufrieden wäre. Sein Team läuft heute als Aussenseiter in den ausver-

kauften Hexenkessel des Karaiskaki-Stadions ein. «Anders als gegen Lettland, wo wir siegen mussten, haben wir jetzt etwas zu gewinnen», sagte Hitzfeld.

Auch Captain Alex Frei lässt sich vor dem heissen Tanz gegen die Griechen nicht auf die Äste hinaus: «Ich möchte kein Wunschresultat nennen.»

NACHGEFRAGT

«Das heisseste Stadion in Griechenland» Ewald Lienen Deutscher Trainer beim griechischen Klub Panionios Athen

Seit drei Jahren arbeiten Sie in Athen. Wo sind die Stärken der Griechen? Ewald Lienen: Durch Trainer Otto Rehhagel ist eine gewisse Kontinuität da. Er hält lange an den gleichen Spielern fest. Das Team ist

Fluch-Verbot in Bologna

Auf Initiative der neuen Präsidentin Francesca Menarini will der FC Bologna bessere Manieren an den Tag legen. Menarini appellierte an die Spieler, auf Schimpfwörter und Fluchausdrücke zu verzichten.

eine verschworene Gemeinschaft, die genau weiss, was zu tun ist.

Ein Wort zur Offensive. Vor allem Theofanis Gekas ist sowohl im Strafraum als auch bei Kontern unglaublich gefährlich. Was erwartet die Schweiz in Piräus?

Die Olympiakos-Arena ist das heisseste Stadion in Griechenland. Da passen zwar nur 33 000 rein. Aber wenn das voll ist, geht die Post ab. Die Griechen werden ihr Team bedingungslos unterstützen.

Brückner Atletico Madrid wird für bangt um Job Prügel-Polizisten bestraft Österreich-Trainer Karel

Atletico Madrid muss die nächsten zwei ChampionsLeague-Heimspiele mindestens 300 km ausserhalb von Madrid austragen und 150 000 Euro Busse zahlen. Die Uefa reagierte damit

auf das Spiel gegen Marseille, bei dem Polizisten grundlos französische Anhänger verprügelt hatten. Atletico-Trainer Aguirre wurde zudem für zwei Spiele gesperrt. (si)

Brückner steht vor dem heutigen WM-Quali-Spiel zu Hause gegen Serbien unter Druck. Eine weitere schwache Darbietung wie gegen die Färöer (1:1) könnte ihn schon den Job kosten.

«Griechenland ist heute klarer Favorit» penrang bereits unrealistisch. Nach einem Unentschieden würde immerhin noch die Hoffnung auf eine Barrage als Gruppenzweiter bleiben. Im Fall einer Niederlage bleibt theoretisch zwar alles möglich. Allerdings müsste die Schweiz dann jedes Spiel gewinnen und gleichzeitig auf einen Ausrutscher der Konkurrenz hoffen.

Doch machen wir uns

nichts vor: Die Griechen haben nach einer schlechten Euro 08 wieder zu alter Stärke zurückgefunden. Im Schweizer Team hat nach der ebenfalls nicht gerade erfolgreichen Euro 08 der dringend notwendige Bereinigungsprozess zu wenig stattgefunden. Zwei Niederlagen in den ersten EM-Spielen waren dazu offensichtlich nicht genug Anlass. Es brauchte zuerst die Pleite gegen Luxemburg, bis in den Köpfen der Spieler etwas geschah.

Hoffen wir also, dass der erknorzte Sieg gegen Lettland die Wende zum Besseren war. Griechenland ist heute gegen die Schweiz allerdings klarer Favorit. Alain Sutter, ehemaliger Spieler der Schweizer Nationalmannschaft und Co-Kommentator beim Schweizer Fernsehen SF.


Mittwoch, 15. Oktober 2008

eishockey

www.punkt.ch

Spycher, Grichting und Frei (v.l.) im Training. Bild: Keystone

Tscherepanow: Das russische Talent ist tot seite 29

tennis

Schnyder: Am Heimturnier schon draussen seite 28

rad

Cancellara: Dopingvorwürfe in Luft aufgelöst seite 27

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Nati: Vom Sieg spricht keiner Das Schweizer Nationalteam braucht in der gegen Griechenland rechnet Trainer Ottmar WM-Qualifikation Punkte, um die Pleite Hitzfeld aber nicht mit drei Punkten. Ihm gegen Luxemburg wettzumachen. Heute reicht ein «positives Resultat». seite 31

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