ZH, 10.11.2008

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Wetter: Der Föhn sorgt heute für einen der letzten warmen Herbsttage. seite 12

Nicht ganz 100 Peaches Geldof hat nach 96 Tagen schon genug von der Ehe seiten 14 + 15

Montag, 10. November 2008 Zürich Nr. 218

Nach Todesrennen feiert Raser Party Obama Jetzt fehlt nur noch der Hund

Weil eine Tochter eine Hundehaarallergie hat, ist die Suche nach dem idealen Tier schwierig seite 5

Zürich Kampf gegen Atomendlager Unterländer sind sauer und Weinländer freuen sich, dass auch andere Standorte geprüft werden seite 10

Drei junge Männer rasen wie die Irren und töten unschuldige junge Frau In der Nacht auf Samstag liefern sich drei Junglenker zwischen 18 und 19 Jahren in den Kantonen Aargau und Solothurn ein wildes Autorennen. Als einer der Raser die Herrschaft über sein Fahrzeug verliert, rammt er einen entgegenkommenden VW Golf. Eine unschuldige junge Frau (21) verliert ihr Leben und zwei Menschen werden verletzt. Die Strassenrowdys bleiben unverletzt. Doch damit nicht genug: Zwei der Raser be-

gehen Fahrerflucht. «Jetzt können sie der Türkei wieder Kaum zu glauben: behaupten, sie auf freiem Fuss. Ein 18-jähriger Türke «Das ist ein Skanhätten nur eine dal», fährt nach dem Tosagt Roland Spazierfahrt desrennen nach Wiederkehr von der gemacht.» Hause. Dort nimmt Strassenopfer-Vereier sein zweites Auto nigung Road Cross. Roland Wiederkehr und fährt nach Zü- Strassenopfer-Vereinigung Er ist überzeugt: Road Cross rich, um das Nacht«Jetzt können sich leben zu geniessen. die Raser absprechen und behaupNach ersten Einten, sie hätten nur vernahmen sind die eine Spazierfahrt geRaser aus Griechenmacht.» seiten 2 + 3 land, Kroatien und

Die «Stella Fashion Night» ist ein Defilee der besten Nachwuchsdesigner seite 18

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«Nur die Liebe zählt» neu auch als Heft seite 23

Ex-UBS-Chef Peter Wuffli. Bild: Key

Wuffli gibt Geld zurück «Hohe Zahlungen für abtretende Topleute in einem Unternehmen in schwerer Schieflage sind nicht zu rechtfertigen», sagt Peter Wuffli. Deshalb gibt der frühere UBS-Konzernchef zwölf Millionen Franken freiwillig zurück. Bereits vor einem Jahr, so Wuffli, habe er auf einen «substanziellen Millionenbetrag» verzichtet. seite 3

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aktuell

Montag 10. November 2008

Nach dem Todesrennen nach Zürich und feiert Frau Nörgeli

A

lso dieses Militär, das hat jetzt ja seine Tauglichkeitsrichtlinien geändert. Also ich lüge Sie nicht an: Tauglich ist, wer Speck auf den Rippen hat. Bei Vegetariern drücken die Generäle noch ein Auge zu, Veganer jedoch müssen draussen bleiben. Also dieser Samuel Schmid ist ja ein leuchtendes Beispiel. Der Verteidigungsminister hat sich derart viel Speck auf die Rippen gegessen, dass er sogar hospitalisiert werden musste. Auch sein BodyMass-Index ist vorbildlich. Die Armee mustert nämlich Klappergestelle mit einem BMI unter 18 neu rigoros aus. Stramme Männer, die unter einem Aufmerksamkeits-Defi zit-Syndrom leiden, sind hingegen willkommen. Also ich lüge Sie nicht an: In der Regel machen diese ADSTypen dann auch noch Karriere. Letzthin brachte es so einer für kurze Zeit sogar zum Chef der ganzen Armee.

Feedback an: fraunoergeli@punkt.ch

Aufsteller des Tages

Schweizer Kinder bewegen sich während eines Schultages mindestens 130 Minuten. Die Forscher befragten Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren. Rund die Hälfte der Kinder treibt zusätzlich zu den drei obligatorischen Sportstunden in der Schule wöchtentlich mehr als drei Stunden Sport. Am aktivsten sind die 12-Jährigen. Danach nimmt die Begeisterung ab. Allerdings ist jeder Fünfte ein Bewegungsmuffel und vor allem ausländische Mädchen treiben wenig Sport.

Zuerst rasen, dann Party feiern. So geschehen dieses Wochenende im Kanton Solothurn. Resultat: Eine Tote, zwei Verletzte und hoher Sachschaden. Raseralarm in Solothurn: die verstorbene Frau mit dem Samstagnacht lieferten sich Ehepaar verwandt war, wollte drei Männer in ihren Autos ein Peter Schluep, Mediensprecher Rennen. Zuerst tobten sie sich der Kantonspolizei Solothurn, auf der A1 in Richtung Zürich nicht bestätigen. aus, bevor sie ihr «Schlachtfeld» geParty als Belohnung gen 01:40 Uhr auf die Die beiden verblieLandstrasse verlegbenen Strassenrowten. Bei Schönendys begingen Fahwerd SO verlor der rerflucht. Den vorderste Raser bei 18-jährigen Kroaten dichtem Nebel und konnte die Polizei 120 km/h die Kontwenige Stunden rolle über seinen später mit seinem schwarzen Audi und gelben Fiat stoppen. knallte frontal in ein «Die Verdächtigen Den letzten Flüchtikorrekt entgegenbefinden sich gen, einen 18-jährikommendes Fahrgen Türken, spürte wieder auf zeug. Der Raser-Audi die Polizei erst in der freiem Fuss.» Nacht auf Sonntag erlitt Totalschaden. Der 18-jährige Grieauf. Nach dem UnPeter Schluep: Kapo Solothurn che und sein türkifall hatte er zu Hause scher Beifahrer (19) seinen dunklen VW blieben unverletzt. Golf gegen seinen Zweitwagen eingetauscht und war mit Junge Frau sofort tot diesem nach Zürich Die drei unschuldigefahren, um eine gen Insassen des geParty zu feiern. rammten roten VW Den Rasern wurde der FühGolf hatten weniger Glück. Eine 21-jährige Schweizerin, die auf rerschein entzogen. Sie wurdem Rücksitz sass, starb trotz den von der Staatsanwaltschaft Reanimation am Unfallort. Der ein erstes Mal einvernommen. 59-jährige Schweizer am Steuer Schluep: «Sie befinden sich und seine Ehefrau erlitten mit- wieder auf freiem Fuss.» telschwere Verletzungen. Ob vasilije.mustur@punkt.ch

Bali: Drei Attentäter wurden hingerichtet Die drei Drahtzieher der Bombenanschläge von Bali im Jahr 2000 mit über 200 Toten sind durch Schüsse ins Herz getötet worden. Ein Erschiessungskommando vollstreckte in der Nacht auf Sonntag die Todesurteile gegen zwei Brüder und einen Imam. Die drei Männer zwischen 38 und 48 Jahren waren Mitglied der Terrororganisation Jama' Islamiya und bezeichneten ihre Tat als Vergeltung für die USInvasion in Afghanistan.

Das Wrack des Audi, mit dem der Todesraser unterwegs war. Bilder: Keystone

Bankgeheimnis: Druck der USA Der neu gewählte US-Präsident Barack Obama hat im Wahlkampf angekündigt, den Druck auf Steueroasen zu erhöhen. Laut der «SonntagsZeitung» befürchet Micheline Calmy-Rey aber keine Anti-BankgeheimnisKoalition aus den USA und der EU. Das Bankgeheimnis sei nicht einer Steueroase gleichzusetzen. Allerdings kann sich die Aussenministerin gut vorstellen, dass die Schweiz mit den USA – analog wie mit der EU – ein Zinsbesteuerungsabkommen

abschliesst. Sie halte das für ein sehr gutes System. Es sei in Ordnung, wenn Steuern auf Kapital aus anderen Ländern zu einem bestimmten Teil dorthin zurückfliessen.

Micheline Calmy-Rey. Bild: Keystone

Erdbeben: In Flims wackelte die Erde In der Region um das bündnerische Flims bebte gestern Morgen die Erde. Die Stärke betrug 3,7 auf der Richterskala. Laut dem Erdbebendienst der ETH seien bei einem so leichten Erdbeben keine Schäden zu erwarten. Trotzdem wurde die Erschütterung über die Kantonsgrenze hinaus bis in die Gebiete Glarus, Airolo und Altdorf verspürt. Bei der Notruf- und Einsatzzentrale der Kantonspolizei Graubünden gingen mehrere Telefonanrufe ein.


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Montag 10. November 2008

fährt der Raser dort eine Party

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Fragen an... Roland Wiederkehr (65)

ist Präsident der Unfallprävention und Bewältigung Road Cross. Bis 2003 war er Nationalrat des LDU. Was schockiert Sie an diesem Raserunfall am meisten? Wer so rast, nimmt Unfälle bewusst in Kauf. In diesem roten VW Golf starb eine unschuldige junge Frau.

Testfahrt mit 175 km/h Und noch ein irrer Raser: In der Nacht auf Sonntag wurden in der Region Sempachersee mehrere Radarkontrollen durchgeführt. Um 3 Uhr ging in Nottwil ein Fahrer mit 175 km/h in die Falle. Erlaubt waren an dieser Stelle höchstens 80 km/h. Dem jungen Lenker wurde der Führerausweis auf der Stelle abgenommen. Als Begründung für seine Raserei gab er an, dass er das Fahrzeug zum Geburtstag geschenkt bekommen habe und nun auf einer Testfahrt sei. (red)

Die Präventionsmassnahmen greifen nicht. Warum? Autofahrer lernen heute eigentlich mit der ZweiphasenAusbildung, wo die Risiken im Strassenverkehr sind. Aber die jungen Männer sagen: «Prävention? Das ist nicht für mich. Ich kann ja Auto fahren!» In Präventionskursen von Road Cross zeigen wir die harten Fakten. Und es funktioniert. Im aktuellen Fall waren die Raser Ausländer. Das ist ja das Problem: Im Integrationsprogramm sind Präventionskurse für Ausländer gar nicht vorgesehen. Wie werden die Raser bestraft? Es wird ein Ausweisentzug von etwa drei Monaten geben. Der Richter könnte zudem ein län-

Leuthard: Rezession ist möglich Nachdem Bundesrätin Doris Leuthard Mitte September noch «null Indizien» für eine Rezession ausgemacht hat, schliesst sie dies für die Schweiz nun nicht mehr aus. Gegenüber dem «SonntagsBilck» sagte die Finanzministerin: «Wir können in eine Rezession fallen mit negativem Wachstum über zwei Quartale hinweg.» Dies hatten kürzlich auch mehrere Konjunkturforscher vorausgesagt. Die Arbeitslosigkeit werde nicht rapide steigen, aber es werde weniger offene

Stellen geben. Ihr Departement bereite Massnahmen vor, um der Exportwirtschaft und dem Binnenmarkt zu helfen. Ein Konjunkturpaket werde es aber nicht geben.

Doris Leuthard. Bild: Keystone

Peter Wuffli. Bild: Keystone

geres Fahrverbot verhängen. Das heisst: Nur mit einem psychologischen Gutachten könnte der Täter wieder fahren. Aber die Richter machen das selten. Können die Behörden die Autos verschrotten? Erst beim zweiten oder dritten Mal. Aber Sie haben Recht: Das Auto verschrotten würde am meisten schmerzen. Das geht aber nicht, ohne die Gesetze zu ändern. Wieso reichen die bestehenden Gesetze nicht aus? Heute wird den Rasern meist nur grobe Fahrlässigkeit angelastet. In der Theorie heisst das bis drei Jahre Haft. Fakt ist aber: In der Regel kommen die Ersttäter mit einer Geldstrafe davon und das noch bedingt. Das neue Strafrecht sieht keine Sühne vor. Das ist schlecht für die Täter und auch für die Gesellschaft. Welche neuen Gesetze gegen Raser fordern Sie? Die Gesetze müssen dem Schutz der möglichen Opfer dienen. Heute wird der Täter geschont. Die Behörden müssen bewusste und willkürliche Verkehrsregelverletzungen viel härter bestrafen. Die Richter müssen die Gefährdung des Lebens anerkennen. Sonst hört diese Raserei auf unseren Strassen nicht auf. vasilije.mustur@punkt.ch

Finanzkrise: Credit Suisse schliesst Fonds Grosser Imageverlust für die Credit Suisse: Wegen Werteverlusten schliesst sie einen sogenannten «Target Return» Fonds sowie dessen Unterfonds. Verunsicherte Anleger der Fonds seien in den letzten Tagen und Wochen im Zuge der Finanzkrise abgesprungen und hätten in grossem Umfang Vermögenswerte verkauft. Daher sei es nicht mehr möglich gewesen, die Fonds noch effizient und wirtschaftlich weiterzuführen.

Bravo! UBS-Wuffli gibt zwölf Millionen zurück Wufflis Aktien brachen um 50 Millionen Franken ein Der frühere UBS-Konzernchef Peter Wuffli gibt einen Teil seines Bonus zurück. «Ich habe auf insgesamt 12 Millionen Franken freiwillig verzichtet», sagt er im Interview mit der «NZZ am Sonntag». Zudem habe er schon im November 2007 auf einen Teil des Bonus verzichtet. Damit nicht genug: «Ich persönlich habe auf meinen immer noch gesperrten UBS-Aktien seit Anfang 2007 rund 50 Millionen Franken verloren.» Ausserdem kann Wuffli, ganz im Gegensatz zu NovartisChef Daniel Vasella, den Ärger über die Manager verstehen: «Hohe Zahlungen für abtreten-

de Topleute in einem Unternehmen in schwerer Schieflage sind nicht zu rechtfertigen.» Und was macht Ospel jetzt? «Von Wuffli war dieser Schachzug zu erwarten», sagt der emeritierte Wirtschaftsprofessor Walter Wittmann. Und dieser Akt habe etwas Gutes: «Der Druck auf die anderen wird immer grösser.» Trotzdem macht sich Wittmann im Fall des früheren UBS-Verwaltungsratspräsidenten Marcel Ospel keine Hoffnungen: «Ich kann mir nicht vorstellen, dass ausgerechnet er nachzieht.» vasilije.mustur@punkt.ch


Renzo Blumenthal präsentiert

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Montag 10. November 2008

Die Obamas suchen Hund fürs Weisse Haus Die Suche gestaltet sich schwieriger als gedacht – Tochter Malia ist allergisch In seiner ersten Rede nach der Wahl zum US-Präsidenten hatte es Barack Obama seinen Töchtern versprochen: Im Weis­sen Haus sollen sie einen Hund haben dürfen. Doch die Suche nach dem «First Dog» gestaltet sich schwieriger als gedacht. Obamas älteste Tochter, die

zehnjährige Malia, leidet an einer Hundehaarallergie. Unser künftiger Mitbewohner müsse deshalb «hypoallergen» sein, sagte Barack Obama. «Viele sind Mischlinge wie ich» Es gebe einige solcher Hunderassen, erklärte Obama. Doch der Präsident wünscht sich

­ inen Hund aus dem Tierheim. e «Viele der Hunde sind Mischlinge wie ich», fuhr er fort. Doch Obama versprach, das Hundeproblem so schnell wie möglich zu lösen. Ein Hundezuchtverein bot bereits Hilfe an. Er empfahl einen Pudel, der ist gut für Allergiker und ein idealer Familienhund. (sda)

Obama: Ärger über Bush Der designierte US-Präsident Barack Obama will sich Versuche von Amtsinhaber George W. Bush nicht bieten lassen, in seinen letzten Regierunstagen noch umstrittene Vorhaben zu verwirklichen. John Podesta, Chef von Obamas Übergangs­ team, sagte gestern, die Regierung Bush versuche sogar noch in diesen Tagen «aggressiv, Dinge zu tun, die wahrscheinlich nicht im Interesse unseres Landes sind». Beispielsweise will er in einem ökologisch sensiblen Gebiet im Staat Utah nach Öl und Gas bohren lassen. Obama wolle nach seinem Amtsantritt am 20. Januar Bushs letzte Entscheidungen zügig rückgängig machen. (red)

Glückliche Familie: Barack, Michelle, Malia und Sasha Obama. Bild: Keystone

Alkohol Unter 10-Jährige saufen sich ins Koma

Wahl Transsexueller wird US-Bürgermeister

Erschreckende Statistik in Grossbritannien: Auf der Insel wird an jedem dritten Tag ein 10-jähriges oder noch jüngeres Kind mit Alkoholproblemen ins Spital eingeliefert. Zwischen 2002 und 2007 insgesamt 648 Kinder.

Stu Rasmussen (60) war schon zweimal Bürgermeister in Silverton (Oregon). Allerdings war das, bevor er sich Brüste formen liess und Frauenkleider trug. Doch Rasmussen hat die Wahl nochmals geschafft.

Beschwerde Erpresser Helg Sgarbi beklagt sich

Atommüll Schwere Krawalle in Gorleben

Der mutmassliche Erpresser der deutschen Milliardärin Susanne Klatten hat sich über die öffentliche Debatte um seine Person beschwert. Helg Sgarbi sagte dem Spiegel, dass dies fürs Verfahren schädlich sein könnte.

Gestern ist es bei Protesten gegen einen AtommüllTransport ins deutsche Zwischenlager Gorleben zu Krawallen gekommen. Demonstranten blockierten Gleise und warfen mit Steinen. Die Polizei setzte Tränengas ein.

Da war noch alles in Ordnung: Die «Nerpa» vor einem Jahr. Bild: Keystone

20 Menschen sterben in russischem U-Boot Todesursache ist ausströmendes Kältemittel Bei einer schweren Havarie waren insgesamt 208 Menauf einem russischen Atom-U- schen gewesen. «Das U-Boot ist technisch Boot sind im Japanischen Meer mindestens 20 Marine- ohne Schaden. Der Reaktor angehörige und Zivilisten ums funktioniert normal», sagte der der russiLeben gekommen «Es ist keine Sprecher schen Kriegsflotte, und mehrere Menerhöhte Igor Dygalo, gegenschen schwer verletzt worden. Radioaktivität über russischen Medien. Es sei keine erAn Bord des Jagdfestgestellt höhte Radioaktivität U-Bootes «Nerpa» worden.» festgestellt worden. war das FeuerlöschIgor Dygalo: Der Zwischenfall system angesprunSprecher Kriegsflotte ereignete sich demgen und das tödliche nach im Bug des Kältemittel Freon Bootes, nicht im ausgeströmt. Heckteil, wo die Unter den Todesatomaren Trieb­ opfern auf der «Nerwerke sind. pa», die zur atomar Es war das schwerste Unbetriebenen Jagd-U-Boot-Klasse «Hecht» (Nato-Bezeichnung glück seit den Torpedo-Explo«Akula II») gehört, waren drei sionen an Bord des Atom-UMarineoffiziere und 17 Zivilis- Boots «Kursk», bei dem im ten, darunter auch Konstruk- August 2000 alle 118 Insassen teure und Techniker. An Bord starben. (sda)

«Wo ist denn der Fluss?» Monifa ist ein drei Wochen altes Zwergflusspferd-Mädchen. Sie lebt im Taronga Zoo in Sydney. Monifa, was «ich bin glücklich» auf nigerianisch bedeutet, ist das erste Zwergflusspferd seit 23 Jahren, das in dem australischen Tierpark zur Welt gekommen ist. Bild: Key


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Montag 10. November 2008

Samuel Schmid ist wieder zu Hause

Ideale Skibedingungen am Wochenende in Verbier. Bild: Keystone

Wann nimmt er seine Arbeit auf? Gestern Nachmittag ist Samuel Schmid nach seiner Gallenblasenoperation aus dem Spital entlassen worden. Wann er an seinen Arbeitsplatz zurückkehrt, entscheidet der Verteidigungsminister heute Morgen. Sollte Schmid auch morgen

Samuel Schmid. Bild: Keystone

nicht ins VBS zurückkehren, müsste sein Stellvertreter Hans-Rudolf Merz einspringen. Morgen wird Schmid nämlich von der nationalrätlichen Sicherheitskommission erwartet. Er soll dort das Rüstungsprogramm verteidigen, das im Nationalrat an den Stimmen der SVP und von LinksGrün gescheitert war. Lenkt die SVP ein? Ein Einlenken der SVP scheint möglich: Denn das Verteidigungsdepartement erklärt in einem Bericht, wie es die Probleme bei der Armee lösen will. Davon hatte die SVP ihre Zustimmung zum Rüstungsprogramm abhängig gemacht. (sda)

Mädchen (17) tot

Todesumstände sind noch nicht geklärt In einem Hinterhof in Dielsdorf ZH ist am Freitag die Leiche einer 17-Jährigen entdeckt worden. Bis gestern Abend war nicht klar, was zum Tod der jungen Frau geführt hatte. Anwohner hatten die Leiche gefunden. Die Jugendliche hatte im Bezirk Dielsdorf gewohnt. Die Ermittlungen über die Todesursache liefen über

das ganze Wochenende. Möglicherweise könne man Anfang Woche mehr Details bekanntgeben, hiess es gestern bei der Kantonspolizei Zürich auf Anfrage. Ein Gewaltverbrechen schliesse man nicht aus, doch sei es auch denkbar, dass die Tote verunfallt sei oder sich das Leben genommen habe, sagten die Beamten.

Merz: Deutliche Worte gegen Riesenboni Hans-Rudolf Merz redet Klartext: Wenn die UBS bis im Dezember kein plausibles Salär- und Bonussystem vorweist, interveniert der Bund. Eine Lohnobergrenze lehnt der Finanzminister jedoch ab. Die Zeit, in der jeder bessere UBS-Banker mehr als ein Bundesrat verdiene, sei jedoch vorbei. Merz warnte auch, die Finanzkrise sei noch nicht überstanden, sondern nehme immer flächendeckendere Dimensionen an.

Schnee und Sonne für Skifahrer und Boarder In mehreren hochgelegenen Skigebieten hat die Wintersaison begonnen Verschiedene Skistationen haben am Wochenende ihre Wintersaison eröffnet. Und die Schneeverhältnisse in den Schweizer Bergen sind gut: Ab 2500 Metern liegen 60 bis 70 Zentimeter Schnee. Von den guten Bedingungen profitierten am Wochenende vor allem die Wintersportler in Verbier VS. Bei strahlendem Sonnenschein genossen sie ihren ersten Schneetag. Aber auch Skifahrer und Snowboar-

Der Grimmialp-Sessellift auf 1000 Metern Höhe. Bild: Keystone

Gölä: «Amis schlimmer als Hitler» Gölä hält mit seiner pointierten Meinung wieder einmal nicht zurück. «Die Amis sind schlimmer als Hitler», wetterte der Berner auf «Tele Züri». Während der Diskussionssendung trug er ein Obama-Shirt und gab seiner Freude über den baldigen Wechsel im Weissen Haus Ausdruck. Im gestrigen «Sonntags-Blick» erklärte der Mundartrocker, was er mit dem Hitler-Vergleich gemeint hatte: «Erst die Indianer, später die Leute im Korea- und im Vietnam-

krieg. Man vergisst, wie viele Völker die Amerikaner in ihrer Geschichte abgeschlachtet haben.»

Mundartrocker Gölä. Bild: Keystone

der in anderen Skigebieten kamen auf ihre Kosten. In weiten Teilen der Alpen herrschte am Samstag schönes Wetter. In den tieferen Lagen sieht es für die Wintersportler aber nicht gut aus: Der Grimmialp-Sessellift auf 1000 Metern Höhe wäre für die bevorstehende Wintersaison gerüstet, doch es fehlt der Schnee. Für tiefgelegene Stationen verzögert sich der Beginn der Wintersaison zusehends. (sda)

Kein Ausweis: Kontrolle über Auto verloren

Unfall: Fünf Verletzte, darunter zwei Babys

Bei einem Selbstunfall bei Disentis GR sind gestern Morgen eine Person schwer und drei weitere leicht verletzt worden. Der Fahrer verlor in einer Kurve die Herrschaft über sein Auto, dieses stürzte rund 200 Meter in die Tiefe, überschlug sich mehrmals. Die Fahrzeuginsassen wurden dabei aus dem Auto geschleudert und verletzt. Später stellte sich heraus, dass das Auto gestohlen war und der Fahrer keinen Führerausweis hatte.

Auf dem Gwattviadukt in Pfäffikon SZ sind am Samstagnachmittag bei einem Verkehrsunfall fünf Personen leicht bis mittelschwer verletzt worden. Unter den Unfallopfern sind zwei Kleinkinder. Ein Richtung Seedammcenter fahrender Autolenker war aus unbekannten Gründen in einer Linkskurve über die Sicherheitslinie geraten und auf der Gegenfahrbahn frontal mit einem korrekt entgegenkommenden Auto kollidiert.


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Montag 10. November 2008

Jetzt sparen die Firmen beim Weihnachtsessen Wirte beklagen Rückgang – zum Teil wird in den Produktionshallen gefeiert . Die Reservationen in den Restaurants zeigen ein klares Bild: Die Weihnachtsessen der Firmen werden wegen der Finanzkrise nicht mehr so üppig ausfallen wie in den Jahren zuvor. «Wir merken schon einen Rückgang», sagt Sabine Widerhold vom Kultur- und Gasthaus Teufelhof in Basel stellvertretend für viele Wirte. Die Firmen würden eher die günstigeren Menus bevorzugen und ihr Restau-

rant habe weniger Buchungen von grossen Gruppen ab 25 Personen. Ähnlich tönt es aus den Gaststuben Muggenbühl in Zürich, die 25 Prozent des Jahresumsatzes im Dezember machen: «Uns fehlen die grossen Anlässe. Letztes Jahr hatten wir viel mehr Reservationen von grossen Gruppen.» Wie viel der Firma das Weihnachtsessen wert ist, wird häufig nicht von der Chefetage entschie-

«Uns fehlen die grossen Anlässe. Letztes Jahr hatten wir viel mehr Reservationen von Gruppen.» Barbara Heer: Gaststuben Muggenbühl

So festlich ist bei den Weihnachtsessen nicht mehr jeder Tisch gedeckt. Bild: Diana Kosaric/Fotolia

Geraucht: Dreijähriger sperrt Eltern aus

Odyssee: Bin Ladens Sohn wieder abgeschoben

Die Eltern des dreijährigen Buben wollten nur schnell eine Zigarette rauchen. Dazu sind sie auf den Balkon gegangen. Doch der Junge aus Bremen (D) schloss die Balkontür hinter den Eltern ab und konnte nicht mehr aufmachen. Um die Familie aus der misslichen Situation zu befreien, mussten Polizei und Feuerwehr anrücken. Durch ein gekipptes Fenster gelangten die Retter ins Haus und liessen die Eltern wieder in die Wohnung.

Nach seinem abgelehnten Asylantrag in Spanien, geht die Odyssee des Sohnes von Terroristenführer Osama Bin Laden weiter. Nachdem der 27-jährige Omar Bin Laden am Samstag von Madrid nach Kairo fliegen musste, wurde er gestern von Ägypten weiter ins Golfemirat Katar abgeschoben. Bin Laden und seine britische Frau suchten in Spanien Asyl, weil sie sich in Saudi-Arabien und Ägypten, wo sie gelebt hatten, nicht sicher fühlen.

den, sondern liegt im Ermessen der einzelnen Abteilungen. Die Unternehmen wissen darum nicht, ob bei ihnen Sparen angesagt ist oder nicht. So auch die UBS: «Bei uns entscheidet jede Abteilung individuell, wie ihr Weihnachtsessen aussehen soll», sagt UBSSprecher Serge Steiner. Spendable Raiffeisen Auskunftsfreudiger gibt sich die Raiffeisenbank. Sie organisierte letzten Freitag das alle zwei bis drei Jahre stattfindende Ra i f feisenba n k-Fest: Rund 1500 Mitarbeiter versammelten sich in den St. Galler Olma-Hallen und genossen verschiedene Darbietungen und Gerichte. Für die Weihnachtsessen stehen den einzelnen Abteilungen zwischen 70 bis 100 Franken pro Mitarbeiter zur Verfügung. Auch bei der ABB liegt die Verantwortung für die Gestaltung der Weihnachtsessen bei den Bereichen. Sprecher Lukas Inderfurth: «Zum Teil wird in den grossen Produktionshallen gegessen, andere Abteilungen gehen in Restaurants.» simone.rechsteiner@punkt.ch

Erschöpfter Retter bei der Unglücksschule. Bild: Keystone

Haiti: Schule stürzt ein – über 100 Tote Polizei verhaftet Betreiber des Schulhauses Schrecklich: Während die rund 700 Schülerinnen und Schüler im Alter von 3 bis 20 Jahren im Unterricht sassen, stürzte das Schulhaus ein. Bis gestern Abend wurden 88 Schüler und Lehrer tot aus den Trümmern geborgen. Zahlreiche weitere Todesopfer dürften in den nächsten Tagen dazukommen, denn noch werden 200 Menschen vermisst. Das Unglück ereignete sich am Samstag, im Armenviertel der haitianischen Hauptstadt Porte-au-Prince.

Unterdessen nahm die Polizei den Betreiber der Privatschule fest. Dem Priester wird fahrlässige Tötung vorgeworfen. Grund: Pfusch am Bau. Ein Politiker sagte, dass der Umbau der Schule nicht den normalen Standards entsprochen habe. Am Ort des Geschehens spielten sich dramatische Szenen ab. Eltern, Familienangehörige und Rettungskräfte versuchten, die Verschütteten zum Teil mit blossen Händen auszugraben. (red/sda)

Marathon im Media Markt

Sind sie vielleicht doch etwas blöd? Rund 500 Läuferinnen und Läufer nahmen gestern am Marathon durch den Media Markt in Muri bei Bern teil. Am schnellsten absolvierte Didier Comina die 42,195 km. Er benötigte für die Marathonstrecke durchs Einkaufszentrum 2:41:18 Stunden. Bild Keystone


Mit «.ch» ans Konzert von Thomas Godoj Seien Sie dabei, wenn der Gewinner aus «Deutschland sucht den Superstar» zu Besuch in Zürich ist. Casejjaj Oea6 > 10 x 2 Tickets für das Konzert in Zürich Montag 22. Dezember, 20.00 Uhr im Volkshaus in Zürich

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Montag 10. November 2008

Chevrolet: Sechs Autogas-Modelle Ab Januar 2009 können Autokäufer in der Schweiz von der reichhaltigen ChevroletPalette mit Autogasantrieb profitieren. Chevrolet wird als erster Importeur in der Schweiz für jede Modellreihe, mit Ausnahme des HHR, serienmässig eine Autogasversion anbieten. Die Vortei-

le von Autogas: Die CO2Emissionen reduzieren sich um rund 15 bis 20 Prozent; der Aufpreis von 3500 bis 4500 Franken amortisiert sich beim derzeitigen Preis von rund 1 Fr/Liter in kurzer Zeit. Der Nachteil: In der Schweiz gibt es erst 20 Autogas-Tankstellen.

Euro-NCAP: Ohne ESP keine fünf Sterne Der europäische NCAPCrashtest erhält ein neues Bewertungssystem. Es sieht unter anderem vor, dass kein Fahrzeug mehr den Höchstwert von fünf Sternen erhält, wenn die meistverkauften Modellvarianten nicht serienmässig über ESP verfügen.

Gadget: Tret-Traktor von Porsche Kein Scherz: Porsche baute auch mal Traktoren. Und zwar von 1950 bis 1963. Dieser Tret-Traktor aus robustem Kunststoff ist ein detailgetreuer Nachbau des Modells «Porsche Diesel». Er verfügt über einen Kettenantrieb, Soundfunktionen (z. B. Anlassgeräusch) und einen drei-

Spot an für die Stars auf Rädern «Auto Zürich Car Show 2008» findet vom 13. bis zum 16. November im Messezentrum Zürich statt Wie jedes Jahr im Herbst ist Zürich das Mekka der Autofans. Die «Auto Zürich Car Show», nach dem Autosalon von Genf die zweitgrösste Autoausstellung der Schweiz, lockt auch 2008 mit einem bunten Strauss an Neuheiten. Besonders auf ihre Kosten kommen jene, die sich für umweltfreundliche Autos interessieren. Bei der Sondershow «Innovative Mobilität» (Eingangshalle) gibt es verschiedene neue Erdgasautos zu bewundern. Darunter eine echte Weltpremiere: den Volvo V70 Multifuel, der wahlweise mit Erdgas, Benzin oder Bioethanol fährt. Tesla Roadster zum Testen Schweizer Premiere in Zürich feiert der Elektrosportwagen Tesla Roadster. Die Flunder sprintet lautlos und ohne schädliche Emissionen in weniger als vier Sekunden auf Tempo 100 und ist ab Mitte 2009 in der Schweiz erhältlich. Messebesucher können sich am

» Fahren: Auch der 140 PS starke 2-Liter-Diesel passt akustisch nicht zur angestrebten Sport-

Wer nicht mehr so gut sieht, sollte nicht Auto fahren

Öffnungszeiten: Do./Fr. 10 bis 21 Uhr Sa./So. 10 bis 19 Uhr Eintrittspreise: Erwachsene 17 Fr. Schüler/Studenten 10 Fr. AHV-/IV.-Bezüger 7 Fr. Abendticket (ab 18 Uhr nur Do./Fr.) 10 Fr. Wettbewerb: Messebesucher können einen VW Passat 1.4 TSI Ecofuel mit Erdgasantrieb gewinnen. www.auto-zuerich.ch

Neuheiten von A bis Z Der Ferrari-Stand wird auch in diesem Jahr Publikumsmagnet sein.

E-mobile-Stand (Halle 4) für eine Probefahrt einschreiben. Ansonsten werden in den sieben Hallen der Messe Zürich zahlreiche neue Serienmodelle (siehe Box rechts) gezeigt. Und auch Tuningfreaks und Motor-

sportfans werden eine Menge zu sehen bekommen. Ausserdem werden viele Promis an der «Auto Zürich» vorbeischauen. Zum Beispiel Miss Schweiz Whitney Toyloy. mario.borri@punkt.ch

Alfa Mito, Audi Q5, BMW 7er, Chevrolet Cruze, Ford Ka, Ferrari California, Honda Jazz, Infinity FX50, Mitsubishi Colt, Opel Insignia, Renault Mégane, Seat Ibiza SC, Toyota IQ, Toyota Avensis, Volvo XC60, VW Golf VI.

Kurztest: Der Kia Pro Cee'd sieht dem Audi A3 ähnlich, kostet aber gut 5000 Franken weniger

» Sitzen: Die Stühle sind bequem. Für ein Auto, das sportliche Fahrer ansprechen will, ist der Seitenhalt aber ungenügend. Materialien und Verarbeitung sind okay, aber klar minderwertiger als beim A3.

On the Road

Praktisches

Schickes Coupé zum Schnäppchenpreis » Schauen: Kia-Designchef Peter Schreyer arbeitete vorher für Audi. Das sieht man dem Pro Cee'd an. Vor allem von hinten gibts einige Parallelen zwischen dem Kia und dem A3.

fach verstellbaren Sitz. Preis: ca. 170 Fr. Erhältlich bei Porsche-Händlern.

lichkeit. Der Vierzylinder nagelt etwas laut. Doch die Fahrleistungen können sich sehen lassen: 0 bis 100 km/h in 9,7 s., Spitze 210. Ausserdem ist der Testverbrauch von 6,5 l/100 km (149 g CO2/km) ein Top-Wert. Das Fahrwerk macht seine Sache gut. Der Cee'd liegt satt auf der Strasse, zieht spurtreu um Kurven, ist leicht beherrschbar. » Kaufen: Der Kia Pro Cee'd 2.0 CRDi Sport kostet 34 950 Franken. Im Preis inbegriffen sind unter anderem Leder-/Stoffsitze, acht Airbags, IpodAnschluss und sieben Jahre Ga-

rantie. Ein ähnlich ausgestatteter und motorisierter Audi A3 kostet rund 40 000 Franken. » Fazit: Der Preis ist heiss. (mbo)

monica.fahmi@punkt.ch

E

ntschuldigen Sie, Fräulein, bat mich neulich ein älterer Autolenker – nachdem er mein Auto gestreift und den Rückspiegel abrasiert hatte. «Ich sehe halt nicht mehr so gut.» Das erklärte zwar, wieso er mich mit Fräulein ansprach, aber nicht, weshalb er sich noch ans Steuer setzte. Es gibt Rentner, die nerven gewaltig. Erst fahren sie ihr halbes Leben mit den Öffentlichen zur Arbeit und wettern dort unablässig über die Kollegen, die mit dem Auto gekommen sind. Dann, nach ihrer Pensionierung, entdecken sie plötzlich die Freuden des Autofahrens und übersehen dabei grosszügig, dass sie dafür nicht mehr fit genug sind. Aus jungen Jahren haben sie ja noch ihren Führerausweis. Und der wird hierzulande dummerweise unbefristet ausgestellt.

Restyling Facelift für die Kleinwagen-Drillinge Die drei praktisch baugleichen Stadtflitzer Citroën C1, Peugeot 107 und Toyota Aygo werden aufgefrischt. Veränderungen am Design sind das Highlight. Alle drei gefallen neu mit einem dynamischeren Auftritt. Premiere feiern die Drillinge an der Bologna Motorshow am 4. Dezember.


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zürich

Montag 10. November 2008

Regionen wehren sich gegen den Atommüll

Weinland und Unterland reagieren unterschiedlich auf Atomendlager-Entscheid

«The Greek Passion»

Die Oper in vier Akten von Bohuslav Martinu feierte gestern im Zürcher Opernhaus Premiere. Roberto Sacca (l) ist Manolios, Emily Magee singt die Katerina. Bild: Keystone

Dämmerungs-Einbrüche Fette Beute in Dietikon, Zollikon und Kilchberg Dietikon, Samstag zwischen 16.00 Uhr und 19.30 Uhr: Unbekannte schlagen das Küchenfenster einer ParterreWohnung ein. Sie stehlen den Fernseher, zwei Laptops, Schmuck und Uhren im Wert von etwa 85 000 Franken. Die Diebe richten zudem einen Sachschaden von mehreren Hundert Franken an. Schmuck, Uhren und Bargeld Zollikon, Samstag zwischen 12.20 Uhr und 23.30 Uhr: Diebe wuchten die Türe beim Sitzplatz auf und betreten die Räume. Laut Polizei las-

sen sie in der Parterrewohnung Uhren, Schmuck und Bargeld im Wert von rund 35 000 Franken mitlaufen

Der Bund hat entschieden: Die beiden Zürcher Regionen Weinland und Unterland sind in der engeren Auswahl für ein Atomendlager («.ch» berichtete). Die beiden Regionen reagieren unterschiedlich. Den Weinländern steht die Genugtuung ins Gesicht geschrieben, die Unterländer sind konsterniert. «Durch den Entscheid des Bundes ist das Weinland nicht mehr allein im Fokus für die Entsorgung radioaktiver Abfälle», freut sich Verena Strasser, Gemeindepräsidentin von Benken. Strasser ist auch Co-Präsidentin des

Forum Opalinus, eine politisch unabhängige Organisation, die die Interessen der Region in Sachen Atomendlager vertritt. «Jetzt werden auch alternative Standortregionen geprüft, wie wir das gefordert haben.» Das Forum Opalinus will die weiteren Abklärungen zur Standortbestimmung «sehr genau verfolgen» und sich dafür einsetzen, dass sie nicht zu einer Alibiübung werde. Faires Evaluationsverfahren «Wir sind konsterniert über den Entscheid von Nagra und BFE und machen uns Sorgen

um unsere Region», sagt Hanspeter Lienhart, Stadtrat von Bülach und Leiter der Arbeitsgruppe Tiefenlager im Zürcher Unterland. Lienhart will, dass das eingeleitete Evaluationsverfahren fair und ohne vorgefasste Meinung durchgeführt wird. Die Arbeitsgruppe betont, dass das Zürcher Unterland durch den Fluglärm und den Kiesabbau vor allem im Rafzerfeld schon genügend belastet sei. Sie sagt aber auch: «Wir anerkennen die gesetzliche Notwendigkeit einer Schweizer Lösung.» pierina.hassler@punkt.ch

Tresor und Lieferwagen Kilchberg, Samstag zwischen 19.45 Uhr und Mitternacht: Unbekannte brechen ein Fenster auf und verschaffen sich Zutritt zum Büro einer Metzgerei. Dort nehmen sie den Tresor mit und transportierten ihn mit dem Kleinlieferwagen der Metzgerei. Im Tresor waren Dokumente und Bargeld. Der angerichtete Schaden beträgt ca. 4000 Franken. (sda/pmh)

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Demonstration gegen Atomendlager im Jahr 2007. Bild: Keystone

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Kunsthaus: Erweiterungsbau Der Londoner Architekt David Chipperfield gewinnt den Wettbewerb für die Erweiterung des Zürcher Kunsthauses. Der Bau entsteht bis 2015 auf der gegenüberliegenden Seite des Heimplatzes. Für den Erweiterungsbau interessierten sich 214 Architekturbüros aus 22 Länder. 20 Büros sind in einer ersten Phase ausgelesen worden. Darunter auch internationale Stars. Allerdings wurde Zaha Hadid, deren Bauten momentan zu den am meisten diskutierten

gehören, nicht berücksichtigt. Auch Rafael Moneo, von ihm stammt das kürzlich abgelehnte Projekt für ein neues Kongresszentrum, kam nicht zum Zug.

Ab 2015 ist der Bau fertig. Bild: Key

Dietikon: Raub auf Tankstellen-Shop Ein unbekannter Täter hat am Samstagabend die 26-jährige Verkäuferin eines Tankstellen-Shops überfallen. Dabei erbeutete er mehrere Tausend Franken. Der Maskierte betrat den Shop kurz nach 22.00 Uhr. Er hielt ein Messer in der rechten Hand und verlangte von der Angestellten das Geld. Der Täter flüchtete zu Fuss. Die Polizei sucht einen ca. 170 Zentimeter grossen Mann. Er sprach Züridialekt mit ausländischem Akzent.


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Montag 10. November 2008

Zürich Moscheetag war ein Flop Am Samstag haben zahlreiche muslimische Gemeinschaften ihre Tore geöffnet. Die grösste unter ihnen, die Stiftung Islamische Gemeinschaft Zürich, hatte für die erhofften Besucher ein vierstündiges Programm vorgesehen. Die Verantwortlichen blieben fast unter sich. Der Anlass zog praktisch keine Besucher an.

Rüschlikon Grosser Schaden wegen Tumbler Beim Brand eines Tumblers ist am Freitagabend in Rüschlikon ein Sachschaden von mehreren zehntausend Franken entstanden. Nach Angaben der Polizei war das Gerät im Untergeschoss eines Einfamilienhauses wegen technischen Defekts in Brand geraten. In den Kellerräumen des Einfamilienhauses entstanden grosse Hitze- und Rauchschäden.

Tram-Deals könnten Zürich teuer zu stehen kommen Mit lukrativen Scheinverträgen sparte Zürich Millionen, jetzt drohen aber Kosten in Millionenhöhe Was für ein Geschäft: Zürich vermietet Trams an eine amerikanische Trust Company – die Stadt mietet die Trams aber wieder zurück. Die «SonntagsZeitung» schreibt: Die amerikanischen Investoren haben mit diesem Scheingeschäft Steuern gespart. Zürich im Gegenzug profitiert – die Investoren teilen die Ersparnisse. Mit diesem Tram-Deal verdient Zürich 16 Millionen Franken. Das ganze Konstrukt heisst «Lease-and-lease-back-Geschäft». Abgewickelt wurde das Geschäft 1997. Wegen der globalen Finanzkrise verwandeln sich aber die lukrativen Leasingkonstrukte von einst in gefährliche Altlasten. Zürich musste, um die Ver-

Undurchsichtige Scheingeschäfte mit Zürcher Trams. Bild: Keystone

träge mit den Trusts zu erfüllen, Wertschriftendepots eröffnen. Für diese Depots wurden Versicherungen abgeschlossen. Möglicherweise war der marode amerikanische Versicherer AIG involviert. Zurzeit verhandeln Anwälte im Auftrag der Stadt mit amerikanischen Investoren. Das «Lease-and-lease-back-Geschäft» aus dem Jahre 1997 muss überarbeitet oder vorzeitig beendet werden. Insider rechnen mit Kosten in Millionenhöhe. Die Rechnungsprüfungskommission des Stadtparlaments hat dem zuständigen Departementschef Andreas Türler (FDP) Fragen zu den Verträgen gestellt. Die Antwort steht noch aus. (pmh)

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wetter

Montag 10. November 2008

Heute

Region Schaffhausen

Basel

6° 13°

9° 15°

St.Gallen

Zürich

Andelfingen

7° 14° 5° 13°

„Meteocentrale.ch: Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird. Mit 200 ExtraWetterstationen in Stadt und Land.“

8° 12°

Luzern

Bern

Jörg Kachelmann:

6° 13°

Bülach

Fribourg 6° 14°

6° 16°

5° 13°

4° 14°

Genève

Sion

6° 13°

7° 14°

Zürich

St.Moritz 6° 13°

Winterthur

Chur

Uster

-4° 7° 5° 14°

Affoltern

Locarno 7° 13°

4° 13°

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Aussichten

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Horoskop

Wassermann

Liebe: Finden Sie nicht die Anerkennung, die Sie sich wünschen? Sie brauchen noch etwas Ausdauer dabei. Job: Lassen Sie sich nichts von Ihren Arbeitskollegen gefallen, das Sie als unfair empfinden. 21.1. – 18.2.

Fische

Liebe: Mögen Sie es momentan, Zeit für sich zu haben? Dann geniessen Sie diese in vollen Zügen. Job: Lassen Sie die Finger von seltsamen Angeboten. Es ist nicht klar, was dahinter steckt. 19.2. – 20.3.

Widder

Liebe: Haben Sie einen Fehler gemacht? Eine Entschuldigung wäre jetzt angebracht. Job: Haben Sie in nächster Zeit ein Gespräch mit Ihrem Chef? Gute Vorbereitung ist das A und O. 21.3. – 20.4.

Bergwetter

Ferienwetter

Dienstag

Mittwoch

5° 12°

5° 9°

Donnerstag

Freitag

Samstag

4° 7°

1° 7°

-1° 6°

Weekend

Temperatur

Regenrisiko

Nächstes Übernächstes

max 10 ° °C max 7 °

10 % 60 %

6 Std 2 Std

Mond

Mondphasen

Kalendarium Namenstag Leo Thaddäus

Sonne 07:23

Stier

Liebe: Ihr Partner hat eine Überraschung für Sie geplant. Lassen Sie sich ohne zu zögern darauf ein. Job: Schauen Sie in die Zukunft und stecken Sie Ihre Ziele so hoch, dass sie ein Ansporn für Sie sind. 21.4. – 20.5.

16:56

15:06

03:45

Sonnenstunden

13.11.

Happy Birthday!

Zwillinge

Liebe: Haben Sie Ihre grosse Liebe gefunden? Geniessen Sie jede Minute. Job: Suchen Sie sich einen Partner, von dem Sie bereits wissen, dass eine Zusammenarbeit klappt. 21.5. – 21.6.

Krebs

Liebe: Lassen Sie sich nicht niemandem demotivieren, sondern kämpfen Sie für Ihre Liebe. Job: Machen Sie nicht denselben Fehler, wie ein Kollege, und lernen Sie aus seinen Konsequenzen. 22.6. – 22.7.

27.11.

Bangkok Bombay Buenos Aires Chicago Hongkong Johannesburg Kairo Los Angeles Manila Mexiko Stadt Miami Montreal Nairobi New York Peking Reykjavik Rio de Janeiro San Francisco Singapur Sydney

Wolken sonnig wenig Wolken zeitw. sonnig kaum Wolken wolkig heiter zeitw. heiter Wolken sonnig heiter Schneeschauer Regen wolkig sonnig Wolken wolkenreich wolkig etwas Sonne heiter

Löwe

Liebe: Sie haben gerne das Sagen in der Beziehung. Lassen Sie auch Ihrem Partner die Chance, etwas zu entscheiden. Job: Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Stelle? Diese Woche wird sich etwas ergeben. 23.7. – 23.8.

Jungfrau

Roland Emmerich (53) Der Deutsche wurde am 10. November 1955 in Stuttgart geboren. Er eroberte Hollywood als Filmproduzent, Regisseur und Drehbuchautor. Zu seinen bekanntesten Filmen gehören sicher Independence Day (1996) und The Day After Tomorrow (2004). Weiter feiern heute: Jens Lehmann (1969), deutscher Fussballtorhüter Warren G (1970), US-Rapper

Liebe: Ihr Partner soll mit Ihnen über alles sprechen können, zeigen Sie ihm das auch. Job: Konzentrieren Sie sich heute voll und ganz auf eine einzige Aufgabe. Es hängt viel davon ab. 24.8. – 23.9.

Waage

Liebe: Ist Ihre Beziehung zur Zeit etwas zerrüttet? Das wird schon wieder. Job: Eine Provokation eines Kollegen sollten Sie ignorieren. Ansonsten bestätigen Sie ihn nur. 24.9. – 23.10.

29° 34° 29° 7° 24° 25° 26° 20° 30° 25° 25° 7° 24° 12° 13° 5° 28° 16° 31° 22°

Hörnli Uetlilberg Jungfraujoch Pilatus Rigi Kl. Matterhorn Corvatsch

11° 11° -5° 5° 7° -6° -3°

wolkig wolkig heiter heiter heiter heiter heiter

3000m

-2 °

2000m

1000m

13 °

Nebelobergrenze Nullgradgrenze Schneefallgrenze

600 m 2700 m -m

Skorpion Liebe: Wissen Sie selber nicht genau, was Sie im Moment möchten? Nehmen Sie sich eine Auszeit, um darüber nachzudenken. Job: Es kommt heute viel Arbeit auf Sie zu. Aber keine Angst, Sie haben Hilfe. 24.10. – 22.11.

Schütze

Liebe: Ihre neue Beziehung erfüllt Sie mit Energie. Vergessen Sie dabei aber nicht zu schlafen. Job: Neue Stadt, neues Glück. Falls Sie kürzlich umgezogen sind, wartet eine neue Aufgabe auf Sie. 23.11. – 22.12.

Steinbock

Liebe: Hat sich jemand in Sie verliebt, dessen Liebe Sie nicht erwidern können? Seien Sie ehrlich. Job: Falls Ihr Chef eine Abmachung nicht einhält, sollten Sie ihn darauf aufmerksam machen. 23.12. – 20.1.


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Montag 10. November 2008

I

ch liebe ihn. Ich liebe ihn nicht. Vertrau ich meiner Freundin? Oder habe ich einen Grund, dies nicht zu tun? Auf und ab. Immer wieder. Mal ja − und dann gleich wieder nein. Ich glaube das nennt man Stimmungsschwankungen. Oder Pubertät? Das würde es wenigstens erklären. Shit. Glauben Sie mir, Teenager sein ist heute ein Fulltime-Job...

Draussen ist es kalt, doch

nicht so kalt wie in unserer Wohnung. Wahrscheinlich haben die wieder vergessen, unsere Heizung einzuschalten. Halb so wild, wüsste ich nicht, dass die Temperaturen bald unter Null fallen werden. Mit jedem Grad, das fällt, sinkt auch meine Stimmung. Bis sie dann beim Nullpunkt angelangt ist. Oder kann die Stimmung auch in die Minuszahlen fallen? Egal.

Senden Sie uns Ihr Feedback Sie wollen uns Feedback geben? Lob, Kritik oder Anregungen? Wir freuen uns darauf. Senden Sie einfach eine SMS mit dem Betreff REDAKTION und Ihrem Text an die Nummer 970 (40 Rappen/SMS). Oder per E-Mail an leserbrief@punkt.ch

Meine Welt mit 16 natascha@punkt.ch

Es soll Leute geben, die es

heimelig finden, wenn es eisig kalt ist und man sich einpacken muss, als wenn nächstens die Antarktis unser Land besetzen würde. Brrr. Die Gedanken an die Vorweihnachtszeit wärmen mich auch nicht. Jetzt schon überall Glimmer & Glitzer. Als würden die Geschäfte einen Wettbewerb veranstalten: Wer das meiste Glitzerzeugs am frühsten ausgestellt hat, der gewinnt. Beginnt doch schon in den Sommerferien damit. Oder gleich an Tag 1 nach Ostern!

liebe fabienne und lieber rico, ich moechte euch einfach mal gruessen und euch danke sagen fuer die netten stunden mit euch. Euer mami. manu du killerchäferli du bisch diä bescht und e freu me uf weekend.lg heißi chatz

«Glauben Sie mir, Teenager sein ist heute ein Fulltime-Job...»

Statt der Vorfreude leide ich unter Vorfrust. Wenn ich nur an die falschen Nettigkeiten um die Weihnachtszeit denke – Stress! Am liebsten würde ich mich für einen Winterschlaf abmelden. Aber leider kann man schlafend keine Geschenke entgegennehmen;-) Irgendwie freue ich mich

schon aufs Christkind. Aber eben anders. Und nicht jetzt. Vielleicht morgen… Jetzt gehts schon wieder los: Mal ist alles doof, dann könnte die Welt nicht besser sein. Hey, vielleicht ist Teenager sein sogar mehr als nur ein Fulltime-Job.

Liebe Leser, die Würfel sind gefallen! Mein neuer Name ist Jack Point. Hunderte von Vorschlägen sind eingegangen. Ich danke Ihnen für die Teilnahme an diesem für mich so wichtigen Wettbewerb. Die 500 Franken Prämie gehen an Marco Leu aus 8048 Zürich.

Du möchtest jemanden grüssen? Du suchst die geheimnisvolle Woman in Red aus dem Zug? Sende Betreff SALI und Text an 970 (70 Rp./SMS).

mir grüssä ALLI wo das läsä!Und wünschä EUCH ä schöni,farbigi und luschtigi Herbstzyt!:)J.E.L.A. CASANOVA

Natascha Brazerol ist im 1. KV-Lehrjahr bei All-Media-Vermarkterin Publicitas und berichtet am Montag über ihre Erlebnisse als 16-Jährige.

Gestatten, Jack Point

Sags doch schnell per SMS Ich liebe dich sehr schatz über alles. Ich will mit dir alt werden. Und du? Schatz würdest du wenn wir geschieden wären mich heiraten?

Also bei mir stellt sich keine Vorfreude ein. Kein wohliges Gefühl, kein Verlagen nach Duftkerzen und die Lederjacke kann ich am 27. Dezember eh günstiger kaufen. Voll die Verarschung, Mann.

ech grüeße all vo dä guugemusig CHNUUPESAGES LUZERN und freu me mega uf fasnacht und uf euch:-) hoi AJSERE schatz lieb di ...ohni di isch im rohmanshorn zug langwilig hehe lieb di min hotla lady dini kumanova lady Manoel min liebä schatz,bi so froh,daß es di git.han dir eifach welä sägä,daß du mir alles bedütisch uf därä welt.Lieb dich vo ganzem herzä! Dis zimtsternli Danke dem netten Buschauffeur, der Linie 66 am Dien. Morgen für die freundlichen Worte. Tel.079 216 63 74

Bärchen i gang sit 3mt.immer wie meh zgrund! mäld di bitte! du bisch mir NID egal, au wenn wir nur fründe sin, WÖT DI UF KEI FALL VRLÜRE! Ich liebe dich sehr schatz über alles. Ich will mit dir alt werden. Und du? Schatz würdest du wenn wir geschieden wären mich heiraten? Liebi seri! Alles gueti zum b.dai. ! Es ish immer mega lustig mitdir! Ja nei! Kuzi leo thesi lari und de rest...;) Sali ZH620575 Wann treffen wir uns wieder an der COOP-Tanke in Kloten auf einen Michel-Saft so von Audi zu BMW? ;-) Danke fuer Dein Kompliment-back to you!

Postadresse: Media Punkt AG, Thurgauerstr. 60, Postfach, 8050 Zürich

Also Frau Nörgeli Sie sind jeden Morgen das Sahnehäubchen auf dem Morgenkaffee. Zwar richtig bissig, aber immer amüsant. Kurzum, Gratulation an Sie. Es grüsst Sie ein täglicher «.ch»-Leser. Martin Hürlimann, Amriswil

Leserbrief des Tages

Lästerlicher Inhalt Comic «Divine Comedy» Täglich in «.ch»

Bereits seit einiger Zeit veröffentlichen Sie in Ihrer Zeitung Cartoons mit extrem lästerlichem Inhalt. In den Cartoons wird des Öftern Gott lächerlich dargestellt. Während meiner Studienzeit habe ich mich mit einigen Religionen beschäftigt und sehr schnell festgestellt, dass die Leute (auch wenn sie nicht «tiefgläubig» sind) ihrem Gott mehr Respekt schenken als Sie. Einen Punkt, den Sie dringendst überprüfen sollten, ist folgender: Bei eurem gezeichneten Gott handelt es sich um den Gott des Christentums (einer Religion). Überprüft doch mal, ob es rechtlich erlaubt ist, sich über andere Religionen lustig zu machen. C. Keller

hey nelson, scho öbe es johr träffemer eus und du besch för mech immer no de absolut traummaa! ich hoffe,es blibt no lang so. a ja,los angeles,next year;-) hey du härzige typ mit glaze wo momentan am bahnhof desume paschtlet;-) schaffsch gloub bi frutiger...mäldi doch mal.würd mi fröie.grüeßli die wo aube geit ga autofahre;-)079 814 71 33 Ciao bello Bruno,han so ghoft du gsehsch mini Entschuldigung !I warte immer no uf dich(-:bis bald bello! Romina! Mirjam Aubert ich Liebe dich din Philipp .C liebe samira bleib so wie du bist ich liebe dich sehr dein Jürg kyss Und gruss an sarah von Wolen

E-Mails: leserbrief@punkt.ch / leserfoto@punkt.ch

www.punkt.ch


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people

Hammer

des Tages Kein Top ist ihr zu knapp und kein Rock zu kurz, um damit einen auf supersexy Showstar zu machen. Doch jetzt lässt Mariah Carey mit einem ganz und gar unschuldigen Geständnis aufhorchen. In den zwei Monaten vor ihrer Hochzeit mit dem Rapper Nick Cannon letzten April haben die beiden darauf verzichtet, ihre Kompatibilität zwischen den Laken zu testen. «Ich dachte einfach, es sei viel spezieller, wenn wir damit bis nach der Hochzeit warten», sagte die Sängerin in der britischen Zeitung «Mirror». Wir hoffen, das Warten hat sich gelohnt. (cat)

Style

Check Meistens drücken Sie sich ja hinterm Bildschirm herum, um die VIP-Welt auf Ihrer Homepage durch den Kakao zu ziehen. Da ist gutes Styling natürlich überflüssig. Aber wenn Sie schon mal rausgehen, dann reissen Sie sich bitte zusammen, lieber Perez Hilton. Als männliches Wesen über zwölf sollten Sie kurze Hosen meiden wie der Teufel das Weihwasser. Es sei denn, Sie wollen einen Chefposten bei den Pfadfindern. (cat)

Montag 10. November 2008

Nicht ganz 100: Für bedeutet «auf ewig» ein Peaches Geldof hat es 96 Tage ausgehalten, Boris Becker gerade mal 83: Wer sich ewig an einen Promi bindet, ist meist sehr schnell wieder Single. Boris Beckers Rekord hat sie zwar nicht gebrochen – aber dafür war sie verheiratet, nicht bloss verlobt: Peaches Geldof will sich nach nur 96 Tagen Ehe wieder scheiden lassen. Sie habe eines Morgens plötzlich gemerkt, dass ihr Angetrauter Max Drummey doch nicht der Mann ihrer Träume sei. «Sie steht einfach nicht mehr auf ihn», fasst es ein Freund des ItGirls kurz und knapp zusammen. Der Noch-Ehemann ist am Boden zerstört. Papa Bob Geldof hingegen zeigt sich entzückt, war er doch von Anfang an gegen die Teenie-Heirat seiner Tochter. Nie für immer gedacht Überraschen tut einen die Scheidung eigentlich nicht. Erst vor wenigen Wochen hatte Peaches Geldof öffentlich verkündet, dass sie wohl kaum bis an ihr Lebensende verheiratet bleiben werde: «Ich habe nicht mit dem Gedanken geheiratet: Das ist für immer und ewig», so die 19-Jährige, «aber ich liebe Max jetzt und wohl noch für eine ganze Weile.» Aus der ganzen Weile wurde ein sehr kurzes Weilchen. Die innere Uhr der Promis scheint

einfach anders zu ticken als bei Normalsterblichen. Boris Becker etwa redete im Sommer noch von Heirat und Kindern. Ein gemeinsames Leben mit Sandy Meyer-Wölden, für immer, das war der Plan. Gedauert hat diese Ewigkeit gerade mal 83 Tage – das ist sogar für Besenkammer-Bobele wenig. Vielleicht sollten die Promis vor grossen Liebesschwüren einfach mal kurz die rosa Brille ablegen. Oder es überhaupt so halten wie Nena: Die Sängerin ist seit 15 Jahren mit demselben Mann zusammen, ohne Trauschein. «Heiraten ist für mich nicht drin», sagte sie am Wochenende zur «Bild»Zeitung. Sie habe als Mädchen zwar von einer romantischen Hochzeit geträumt. «Heute aber lautet mein Motto: Lebe wild und gefährlich – vor allem in einer Beziehung.» Der Zusatz ist bei ihren Kollegen noch nicht angekommen. jeanette.kuster@punkt.ch

Miley Cyrus: TeenieGeburtstag: Ennio Morricone ist 80 Xxxxxx: xxxxxxxxx Star pfeift auf Ehe Wer kennt sie nicht, die Mund-

Promi-Blogger Perez Hilton an den MTV European Music Awards letzte Woche. Bild: Getty

Miley Cyrus ist zwar erst 15, aber sie weiss schon genau, was sie nicht will: heiraten. Dem Onlinedienst «Female First» sagte sie: «Ich werde niemals heiraten, weil ich es nicht ertragen kann, ein Badezimmer zu teilen. Neulich waren wir zu fünft im Tourbus und wir mussten alle ein Badezimmer benutzen. Das war schrecklich.» Als reichster Teenager der Welt kann sie zumindest aus finanziellen Gründen getrost auf einen Ehemann verzichten.

harmonika-Melodie aus dem Film «Spiel mir das Lied vom Tod». Ihr Komponist, der Italiener Ennio Morricone, feiert heute seinen 80. Geburtstag. Seine einprägsamen Melodien haben ihm Weltruhm gebracht. Auf einen Oscar musste der Römer trotzdem lange warten. Fünfmal war er für das goldene Männchen nominiert, nie hat er es gewonnen. Dafür heimste er für die Musik zum Film «The Untouchables» einen Grammy ein und wurde mehrmals mit Golden Globes

Ennio Morricone. Bild: Keystone

geehrt. Und letztes Jahr war es dann endlich soweit: Morricone bekam den Ehren-Oscar für sein Lebenswerk.

Uma Thurman: Dreh von «Der Schwarm» startet Hollywoodstar Uma Thurman (38) arbeitet an der Verfilmung des Bestsellers «Der Schwarm» von Frank Schätzing. Ob sie neben ihrer Arbeit als Produzentin auch eine Rolle in dem ÖkoThriller übernehme, sei noch nicht entschieden, sagte die Amerikanerin am Samstag in Berlin. Thurman hatte die Filmrechte 2006 zusammen mit den deutschen Produzenten Ica und Michael Souvignier erworben. Der Drehbeginn für die Romanverfilmung ist für 2009 geplant.


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Montag 10. November 2008

Promis paar Tage

Androgyn wie eh und je Grace Jones überzeugt mit ihrem Comeback

Nena ist ohne Trauschein seit 15 Jahren glücklich – Peaches Geldof und Boris Becker hingegen binden sich gerne für ein paar Monate. Bild: Key

Alterslose Grace Jones. Bild: pd

Als sie letzte Woche an den Europe Music Awards mit silbrigem Glitzerhut auf die Bühne schritt, kreischten die Teenies – vermutlich ohne zu wissen, wer da eigentlich vor ihnen stand. Grace Jones war in den Achtzigern auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs. Jetzt, 18 Jahre nach ihrem letzten Album, meldet sie sich mit «Hurricane» zurück – und wie! Andere ehemalige Stars mögen sich mit Comeback-Alben lächerlich machen, Jones hingegen begeistert Fans wie Kritiker. Auch mit ihrem Äusseren: Die 60-Jährige sieht heute keinen Tag älter aus als 1990. (jk) Grace Jones, «Hurricane», Musikvertrieb

Ex-Mister Renzo Blumenthal ist Papa In der Nacht auf Samstag kam Moreno zur Welt Endlich ist es soweit: Der ehemalige Mister Schweiz Renzo Blumenthal (31) und seine Frau Ladina (25) sind Eltern geworden. Am Samstagmorgen um 4.45 Uhr kam ihr erstes Kind zur Welt. Der Kleine heisst Moreno. Biobauer Blumenthal ist überglücklich: «Die Geburt verlief problemlos, wir sind happy», sagte er der Zeitung «Sonntag». Die Geburt erfolgte gut zehn Tage nach dem eigentlichen Termin und ohne Kaiserschnitt. Mutter und Kind geht es bestens. Die junge Familie freut sich nun, schon bald zu dritt in ihr gemütliches Haus in

Prinz William: Army-Ärger Der britische Prinz William (26) hat mit seinen Privatflügen in einem Militärhubschrauber die Luftwaffe entgegen früherer Behauptungen doch verärgert. Die Royal Air Force (RAF) hätte die Flüge nicht genehmigt, wäre bekannt gewesen, dass es sich um Privatangelegenheiten des Prinzen handelte. Das geht aus Dokumenten hervor, die der «Sunday Telegraph» jetzt veröffentlichte. William, ausgebildeter Militärpilot, war im Frühjahr unter anderem zu einem Junggesellenabschied geflogen. Er

Prinz William. Bild: Keystone

habe die RAF damals aber nicht über die «wahre Natur» der Flüge informiert, hiess es in den Papieren.

Kate Beckinsale: Gute Manieren bewahrt Kate Beckinsale (35) arbeitet in Hollywood, legt aber Wert auf ihre britischen Manieren im Umgang mit ihrer Assistentin. «Lassen sie mich betonen, dass ich immer sehr nett zu ihr bin, ich habe meine britischen Manieren nicht verloren», sagte die Schauspielerin laut dem Onlinedienst «Female First». Sie führte auch gleich ein gutes Argument für ihr Verhalten an: «So wie ich das sehe, kann man nicht auf jemanden schiessen, der weiss, welchen Tampon man benutzt, oder?»

Renzo Blumenthal. Bild: Keystone

Vella GR zurückzukehren. Renzo Blumenthal: «Das Kinderzimmer haben wir schon eingerichtet.» (cat)

Michelle Monaghan: Tochter ist da

Michelle Monaghan. Bild: Keystone

Michelle Monaghan (32) ist Mutter geworden. Wie die USSendung «Entertainment Tonight» berichtete, brachte Monaghan ihr erstes Baby bereits am Mittwoch in Los Angeles zur Welt. Die amerikanische Schauspielerin («Eagle Eye», «Verliebt in die Braut») und ihr Ehemann Peter White wollen das Mädchen Willow Katherine White nennen, teilte eine Sprecherin des Paares mit. Seit 2005 ist die Schauspielerin mit dem australischen Grafikdesigner verheiratet.


dolce vita

Lexikon: Was heisst Grand Cru? Grand Cru Wörtlich übersetzt aus dem Französischen als «Grosses Gewächs». In Frankreich gebräuchliche Bezeichnung für die besten ChâteauxWeine, wird aber auch gemeinhin als Bezeichnung für reinsortige Schokolade und Kaffee verwendet. Die Einstufung als Grand Cru bei den Weinen beruht auf einer Klassifikation der besten Weinqualitäten und Weinbergslagen. In Frankreich wird die Bezeichnung in den Weinbaugebieten unterschiedlich definiert. In Bordeaux wird sie in der Verbindung Premier Grand Cru Classée angewendet, wobei auch hier die Spitzenqualität gemeint ist.

Beauty: Farbe ins Gesicht pinseln Gold, Platin und Silber – was nach teurem Schmuck klingt, trägt Frau jetzt auf der Haut. Das «Mineral Match Make-up» passt sich dem Hautton perfekt an und bringt die Haut zum Strahlen. Raffiniert: Die Tube hat einen Pinsel-Applikator, dank dem Frau das Make-up schnell und gleichmässig auftragen kann. Die transparente Verpackung zeigt den Farbton und hilft so bei der richtigen Auswahl. «Mineral Match Make-up» von ASTOR für 26.90 Fr. im Handel

Montag 10. November 2008

Ewa (30) hasst Stress und Unehrlichkeit Name: Ewa Alter: 30 Beruf: Hausfrau, Mami, Spielgruppenleiterin Hobbys: Tanzen Das mag ich: Gemütliche DVDAbende vor dem Cheminée, lange schlafen (leider unmöglich) Das hasse ich: Stress, Unehrlichkeit Bei diesem Mann werde ich schwach: Enrique Iglesias Mein grösster Wunsch: Gesundheit für mich und alle, die mir nahe stehen Hier findest du mich: In Zürich und Meilen Meine Kreditkarte überziehe ich für: Schuhe, Kleider

Fotos: Paolo Foschini, Styling: Gorica Atanasova

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Design: Tief durchatmen dank dem stylischen «Henry»

Edel: Die perfekte Uhr für den sportlichen Banker

«Henry» sieht gut aus und tut gut. Der Luftreiniger von Stadler Form filtert Feinstaub und Bakterien aus der Raumluft und lässt nach dem Racletteabend den Käsegeruch schneller verschwinden. Ist die Luft rein, schaltet sich «Henry» automatisch aus –und das alles ohne mit grossem Geratter auf sich aufmerksam zu machen. «Henry» zieht die Blicke eben lieber mit seinem Äusseren auf sich.

Die jüngste Kreation von Louis Erard ist eine klassische, sportlich-elegante Armbanduhr. Der mechanische Zeitzähler entzückt mit einem sorgfältig bearbeiteten Zifferblatt und einem Gehäuse aus Edelstahl. Ungewöhnlich das Armband, das nicht etwa aus Leder, sondern aus Kautschuk gefertigt ist.

Gesehen bei: Globus für 350 Fr.

«1931 Réserve de Marche» von Louis Erard: Erhältlich für 2495 Fr. bei Christ Uhren und Schmuck

Genuss: Sizilia Avola-Mandeln


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Montag 10. November 2008

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Sihlcity James Bond Première 05.11.08

Powered by Fotos: Stefan Birri

Bewerben Sie sich jetzt! Sie sind mindestens 18-jährig und wollen sich sexy stylen und professionell fotografieren lassen? Senden Sie Bild, Adresse und Angaben zu Ihrer Person mit dem Betreff HOTSHOT per MMS an 970 (1.50 Fr. /MMS). Oder per E-Mail mit dem Betreff Hot Shot an hotshot@punkt.ch

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MONTAG PARTYS POP, ROCK Disco DJ Groovemaster, for gays and friends, 70s, 80s, 90s, Party Tunes, 23 Uhr, Club Aaaah!, Marktgasse 14 BLACK MUSIC R’n’B Mondays DJ Jermaine, Hip-Hop, R’n’B, Soul, 21 Uhr, Besame Mucho, Pfingstweidstrasse 6 Level the Vibes Boss Hi-Fi & guests, Reggae, Dancehall, 21 Uhr, Stall 6, Gessnerallee 8 Monday Night DJs Lowryder, SiDisco, Disco, Funk, Mash Up, 22 Uhr, X-tra, Limmatstrasse 118

anisches Mandelgebäck aus n mit Orangenhonig Das sizilianische Traditionsgebäck «Pasta di mandorla» gehört zu den beliebtesten Erzeugnissen der sonnigen Mittelmeerinsel. Die Verbindung reifer AvolaMandeln mit dem Honig aus der Zagara-Orangenblüte verleiht dem Gebäck seine typische süsse Geschmacksnote. Passt perfekt zu Kaffee und Tee. Erhältlich in der Migros für 14.50 Fr.

JAZZ, LATIN, WORLD Tangotanzabend 21 Uhr, Club Silbando, Förrlibuckstr. 62 MIX Cool Mondays DJ Mad House, 23 Uhr, Le Petit Prince, Bleicherweg 21 Cool Monday DJs Muri, Gallo, 22 Uhr, Mascotte, Theaterstr. 10 Monday Waters DJ Cussion, 20 Uhr, Ventil – Cafe Bar Club, Zürcherstrasse 1, Baden

KONZERTE POP, ROCK The Unholy Alliance III Slayer, Trivium, Mastodon, Amon Amarth, Metal, Rock, 18 Uhr, Eishalle Deutweg, Deutweg, Winterthur The Fratellis (GB) – Abgesagt Rock, 19 Uhr, X-tra, Limmatstrasse 118 JAZZ, LATIN, WORLD Zen Funk Nik Bärtsch’s Ronin Ritual Groove Music, World, Funk, 21 Uhr, Bazillus, Ausstellungsstrasse 21 Bettina Castaño Puls Indien World, 20.30 Uhr, Moods, Schiffbaustrasse 6 KLASSIK Anne-Sophie Mutter & Lambert Orkis Violinsonaten von J. Brahms, 19.30 Uhr, Tonhalle, Claridenstr. 7

ausgehtipp Randy Crawford & Joe Sample Trio Soul Meets Jazz Randy Crawford und Joe Sample – ein echtes «dream team». Sie begeistern mit federleicht groovenden JazzStandards und natürlich Randy Crawfords grossen Hits. «Street Life», «Almaz», «Give Me The Night» oder «Knocking on Heaven’s Door» machten Crawford zu einer der beliebtesten Sängerinnen unserer Zeit. Heute, 20 Uhr, Kongresshaus

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So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 12. November, 24 Uhr.

Konzerte

MIX The Legends of Rock’n’Roll Jerry Lee Lewis, Chuck Berry, Linda Gail Lewis, 19 Uhr, Hallenstadion, Wallisellenstr. 45 Randy Crawford & Joe Sample Trio 20 Uhr, Kongresshaus, Gotthardstrasse 5

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

innen: Zu gew

17.11. The Roots | Zürich

10.11. The Legends of Rock’n’Roll | Zürich 10.11. Randy Crawford & Joe Sample Trio | Zürich 11.11. Gavin DeGraw | Zürich 11.11. Lambchop | Basel 12.11. The Streets | Zürich 14.11. Asian Dub Foundation | Winterthur 15.11. The Subways | Zürich 18.11. Deep Purple | Basel


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life&style

Quantum of Solace

Bester Kinostart

Der neue Bond bringts: «Quantum of Solace» hat seit seinem Start am 6. November bereits 300 000 Besucher ins Kino gelockt. Damit verbuchte der 22. BondStreifen das erfolgreichste Schweizer Startwochenende aller Zeiten. Am 4. November feierte der Film in Anwesenheit des Schweizer Regisseurs Marc Forster Premiere in Emmen (LU) – die grösste Filmpremiere, die die Schweiz je erlebt hat.

Montag 10. November 2008

Defilee der besten Nachwuchsdesigner Am Donnerstag wird an der Stella Fashion Night der «Swiss Textiles Award» verliehen

Am Donnerstag vergibt der Textilverband Schweiz zum neunten Mal den «Swiss Textiles Award». Mit seinen 100 000 Euro Preisgeld gehört er zu den höchstdotierten Modeauszeichnungen für Nachwuchsdesigner weltweit. Dieses Jahr sind mal anders ... die drei englischen TM ... mit dem rauchfreien ... Landsleute Richard Partyservice Nicoll, Jean-Pierre Braganza, und Louise Goldin, die Bilder-Galerie: www.grill.ch Die Idee Japanerin für Ihr Fest! Yasuko Furuta, die Belgierin Cathy Pill sowie Kate und Laura Mulleavy aus den USA nominiert für mal anders ... 007 Daniel Craig. Bild: Keystone den begehrten Preis. TM

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Annabelle Bilder-Galerie: www.grill.ch Die Idee für Ihr Fest!Award

«Tatort»

Der schwedische Schriftsteller Henning Mankell schreibt zwei «Tatort»Episoden. Seine Buchreihe über die Fälle des Partyservice Kommissars Kurt Wallander machte den Schweden weltberühmt. Dieses Jahr gewann Dieder Idee Krimiautor den Internationalen Literaturpreis «Corine» für das Hörbuch seines neusten Werkes «Der Chinese». Schauspieler Axel Milberg, der den Kieler «Ta t or t »-Kom m i s s a r Partyservice Klaus Borowski verkörpert, ist der deutsche Sprecher des Hörbuches.

Praktikum bei Missoni für den Gewinner

Mitarbeiteressen mal anders ...

Der Annabelle Award, der ebenfalls an der Stella Fashion NightTM verge-... vom sympathischen Buffet ben wird, ist nicht mit bis zum topclass 7-Gänger Geld zu messen. Dem in der ganzen Schweiz ! Gewinner winkt ein einjähriges Beratung: 0878 808 878 für IhrPraktikum Fest! beim italienischen Strickwaren-Label Missoni. Nominiert sind Emilie Meldem (VD), Joy Ahoulou (LU), Judith Klingenfeld (D), Eine KreLea Widmer (LU) und ation der mal anders ... Walfrido da Silva Lima Mulleavy(ZH). Angela Missoni SchwesTM ... mit dem rauchfreien ... wird den Preis höchsttern. Bilder: persönlich überreichen. Trendspot-Creta

Unser grosser Favorit sind die Letztgenannten: das New Yorker Schwesternpaar Kate und Laura Mulleavy mit ihrem Label Rodarte. Die Mulleavys sind Autodidaktinnen und gehören zu den talentiertesten Jungdesignern der Modeszene. Vor drei Jahren haben sie ihre erste Kollektion lanciert und mit ihren poetischen und fragilen Kreationen sowohl die Fachpresse wie auch die Einkäufer im Sturm erobert. Ein Senkrechtstart wie es ihn selten gibt – und der nun voraussichtlich mit dem «Swiss Textiles Award» gekrönt wird. Sonja Hugentobler

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Stella Fashion Night: Donnerstag, Maag Areal. Weitere Infos unter: www.stella-fashionnight.com Tickets unter: www.ticketino.com

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Chippendales: Stripper kommen mit zwei Shows

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Mit Materialien experimentieren: Der Look von Rodarte.

Die sexy, starken Männer kommen nächstes Jahr wieder in die Schweiz: Am 15. und 16. Oktober 2009 wollen sie im Zürcher Volkshaus die Frauenwelt um den Verstand bringen. Der Vorverkauf für die erotischen Events startet am Mittwochmorgen. Tickets sind ab 60 Franken bei Ticketcorner erhältlich.

Hingucker: Mini-Kamera Die Flip Mino wiegt nur 93 Gramm, passt in jede Hosentasche und nimmt Filme von überzeugender Qualität auf. Die 2-GB-Karte speichert rund eine Stunde Filmmaterial. Über den ausklappbaren USB-Anschluss kann man seine Aufnahmen leicht auf den PC oder gleich ins Internet laden. Ausserdem ist die Auswahl an verfügbaren Designs für die Mino beinahe

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Montag 10. November 2008

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Teilnahmeschluss 16.11.2008, 24.00 Uhr. LĂśsung kann aus mehreren WĂśrtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung fĂźhrt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

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fĂźr 2 Personen inkl. 4-Gang-Hummermenu und FrĂźhstĂźck im Wert von

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La vie en rouge: Hummer-Schlemmen am ZĂźrichsee. Vom 22. November bis 23. Dezember kĂśnnen Sie im Romantik Seehotel Sonne raďŹƒnierte Hummer-Kreationen geniessen. Als glĂźcklicher Gewinner des Preises kĂśnnen Sie unser Hummermenu (exkl. Getränke) geniessen, bevor Sie sich in Ihr Zimmer mit wunderschĂśner Seesicht zurĂźckziehen, um die Nacht bei uns zu verbringen. Am Morgen kĂśnnen Sie dann ausgeruht und entspannt die Aussicht auf den See während des FrĂźhstĂźcks geniessen. Buchung zur EinlĂśsung des Packages nach vorheriger VerfĂźgbarkeitsabfrage, einlĂśsbar bis 23.12.08. www.sonne.ch

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Gewinner vom 6.11. (50 Franken): VĂŠronique Kanel, ZĂźrich,


kino 21

Montag 10. November 2008

ZÜRICH ABATON

Heinrichstr. 269 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

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James Bond 007: Quantum of Solace

15:00 18:00 21:00 | Edf 12/14 J.

b James Bond 007: Quantum of Solace 1

14:30 17:30 20:30 | D 12/14 J.

James Bond 007: Quantum of Solace

13:30 16:00 18:30 21:00 | D 12/14 J.

2 High School Musical 3: Senior Year 3

14:30 17:15 20:00 | D 6/10 J.

Burn After Reading

14:00 17:00 20:00 | Edf 12/14 J.

4 High School Musical 3: Senior Year 15:00 | D 6/10 J. Burn After Reading 5 6 7

10 Krabat 14:15 17:15 20:15 | D 12 J.

ABC

Waisenhausstr. 2-4 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

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15:00 17:45 20:30 | D 12/14 J. Krabat 14:15 17:15 20:15 | D 12 J.

2 3 High School Musical 3: Senior Year 14:30 17:30 20:45 | D 6/10 J.

4 Wall-E 14:15 17:15 20:15 | D 6/8 J.

ARENA FILMCITY

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14:45 17:45 20:45 | Edf 6/10 J.

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis: Mittwoch, 12. November 2008 Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino www.punkt.ch

Mo/Di 20:45 | Edf 6/10 J.

James Bond 007: Quantum of Solace

14:15 17:15 20:15 | Edf 12/14 J.

4 James Bond 007: Quantum of Solace

14:30 17:30 20:30 | D 12 J.

9 Kung Fu Panda 14:15 | D 6/8 J. Eagle Eye 17:15 20:15 | D 12/14 J.

ARTHOUSE LE PARIS

Gottfried-Keller-Str. 7 | 044 250 55 60 | www.arthouse.ch

Burn After Reading

15:00 18:00 20:30 | Edf 12/14 J.

Happy New Year

Mo/Di 12:15 | CH 12/14 J.

Religulous

Mi 12:15 (mit Einführung von Roman Güttinger) | Edf 12/14 J.

14:15 Mo/Di 17:15 | D 12 J.

17:30 20:30 | Idf 6/10 J.

Bienvenue chez les Ch‘tis

Lemon Tree – Etz Limon

14:15 16:30 18:45 21:00 | Odf 12/14 J.

Wall-E 13:30 16:00 18:30 | D 6/8 J. Eagle Eye 20:45 | D 12/14 J. 2 Krabat

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8 High School Musical 3: Senior Year

ARTHOUSE COMMERCIO

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 30 | www.arthouse.ch

ARTHOUSE MOVIE

Nägelihof 4 | 044 250 55 10 | www.arthouse.ch

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13:30 16:00 18:30 | D 6/10 J.

Burn After Reading

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14:30 17:45 Mo/Mi 20:45 | Edf 12/14 J.

8 James Bond 007: Quantum of Solace

13:30 16:00 18:30 21:00 | D 12/14 J.

9 Kung Fu Panda

Blindness

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ARTHOUSE PICCADILLY Gomorra

Nüschelerstr. 11 | 044 211 66 66 | www.filmpodium.ch

Blackmail Mo 18:15 | Ed Sabotage Mo 20:45 | E Mr. & Mrs. Smith Di 18:15 | Ef Mystic River

Di 20:45 | Edf 12/14 J. Cat People Mi 18:15 | Ef

The Man Who Knew Too Much Mi 20:45 | E

FROSCH STUDIO

Brunngasse 18 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

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Il y a longtemps que je t‘aime

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Kanzleistr. 56 | 044 242 04 11 |

Import/Export 16:30 | Od Classe tous risques

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15:00 18:15 21:00 | Idf 16 J.

Clouds of May Mayis sikintisi

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15:00 17:45 20:30 | Odf 16 J.

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QUANTUM OF SOLACE

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Dauer 1:46; mit Daniel Craig, Judi Dench; D 14.00/17.00/20.00(ausser Do); D1) 13.30/16.00/18.30/21.00(ausser Mo) Edf 14.30/17.30/20.30

MIRRORS

Dauer 1:51, ab 16 Jahren; D 14.30(ausser Mi)/17.30/20.30

KRABAT

Dauer 2:00, ab 12 Jahren; mit Daniel Brühl; D 14.00/17.00

HIGH SCHOOL MUSICAL 3

Dauer 1:52, ab 10/6 Jahren*; mit Zac Efron; D 14.00/17.00/20.00

HELLBOY 2: THE GOLDEN ARMY

Dauer 1:59, ab 14/12 Jahren; mit Ron Perlman, Selma Blair; D 20.15

BURN AFTER READING

15:00 18:00 21:00 | Fd 12 J.

NORDWAND

METROPOL

15:15 18:30 20:45 | Idf 12/14 J.

Neugasse 57-63 | 044 444 22 00 | www.riffraff.ch

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Der Baader-Meinhof Komplex

14:30 17:30 20:45 | D 16 J.

17:30 20:30 | D 12/14 J. Mirrors 18:00 21:00 | Edf 16 J. Wall-E 18:00 21:00 | Edf 6/8 J.

14:30 17:30 20:30 | D 12/14 J.

2 Bienvenue chez les Ch‘tis

15:00 18:00 20:45 | Idf 16 J.

CAPITOL

15:00 18:00 21:00 | Edf 12/14 J.

FILMPODIUM

ARTHOUSE NORD�SÜD

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 50 | www.arthouse.ch

James Bond 007: Quantum of Solace

14:30 17:30 20:30 | Edf 12 J.

Limmatquai 16 | 044 250 55 20 | www.arthouse.ch

Bienvenue chez les Ch‘tis

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Der Baader-Meinhof Komplex 13:45 17:00 20:15 | D 4 Nights in Rodanthe

Leergut – Vratné Lahve

15:00 18:00 20:30 | Fd 12 J.

14:30 17:30 20:30 | Edf 12/14 J.

2 James Bond 007: Quantum of Solace

16:30 21:00 | Odf 12 J.

4 Non pensarci

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Mamma Mia! The Movie

14:00 17:00 20:00 | Edf 12/14 J.

14:15 18:45 | D 16 J.

PLAZA

14:45 17:45 20:45 | Edf 6/10 J.

CORSO

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14:30 17:30 20:30 | Edf 12/14 J.

Badenerstr. 109 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Theaterstr. 10 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

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2 Hellboy 2: The Golden Army

17:45 20:45 | Edf 16 J.

6 Elegy

18:00 | Edf 16 J.

21:00 | D 12/14 J.

Burn After Reading

14:45 | D 6/10 J.

2 Wolke Neun

13:15 15:45 18:15 20:45 | Edf 12/14 J.

6 High School Musical 3: Senior Year

15:00 20:30 | Odf 16 J.

Blindness

14:30 17:30 20:30 | D 12/14 J.

James Bond 007: Quantum of Solace

Wonderful Town

Maradona by Kusturica

14:15 17:15 20:15 | Od 12/14 J.

4 Mamma Mia! The Movie

Marcello Marcello

1

Mamma Mia! The Movie

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15:00 18:00 20:30 | Idf 6/10 J.

Sihlcity | 0900 912 912 (1.- Min./Anr.) | www.arena.ch

18:00 20:30 | D 12/14 J. Wall-E 15:00 | D 6/8 J. Mirrors 18:00 21:00 | D 16 J. Wall-E 14:30 | D 6/8 J.

Marcello Marcello

James Bond 007: Quantum of Solace

ARTHOUSE ALBA

Zähringerstr. 44 | 044 250 55 40 | www.arthouse.ch

Dauer 1:36, ab 14/12 Jahren; mit George Clooney; D 17.30/20.15; Edf 20.00 Dauer 2:07, ab 14/12 Jahren; mit Benno Fürmann; D 14.00/17.00

14:30 | D 6/8 J.

Nights in Rodanthe

Weinbergstr. 9 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

Badenerstr. 16 | 0900 556 789 (1.10/Anr. 1.10/Min.) | www.kitag.com

*Begleitung der Eltern empfohlen; 1)auf der grössten Leinwand von ZH!

17:30 | D

Hellboy 2: The Golden Army

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WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/dietlikon

2 Young @ Heart

20:30 | D 12/14 J.

Burn After Reading

15:00 18:00 21:00 | Edf 12/14 J. 14:15 17:15 20:15 | Edf 6/10 J.

James Bond 007: Quantum of Solace

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Impressum Auflage gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag Herausgeberin Media Punkt AG, Zürich CEO Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Media Punkt AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 Fax. 058 680 45 01 E-Mail verlag@punkt.ch, anzeigen@punkt.ch vertrieb@punkt.ch, online@punkt.ch

Divine Comedy

Redaktion Fax. E- Mail

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tv

SAT.1 Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen 20.15 Uhr, (USA 2003), KomÜdie, Regie: Donald Petrie, Mit: Kate Hudson, Matthew McConaughey

Zehn Tage haben eine Frau und ein Mann, um sich zu ďŹ nden, respektive sich wieder zu trennen. Sie schreibt darĂźber, wie Frauen Männer in die Flucht treiben und erprobt das am eigenen Leib. Er bekommt einen Job nur dann, wenn er in zehn Tagen das Herz einer Frau erobert. Und sie beide sind ihre gegenseitigen Versuchsobjekte.

ZDF A History of Violence 22.15 Uhr, (USA 2005), Thriller, Regie: David Cronenberg, Mit: Viggo Mortensen, Ed Harris

Der Inhaber eines Schnellimbisses wird von den Medien zum Helden hochgejubelt, als er zwei Kriminelle während eines Ăœberfalls erschiesst. Kurz darauf Carl Fogarty auf und behauptet, Tom von frĂźher zu kennen. Er und seine Gangster belästigen Toms Familie, und plĂśtzlich stellt sich die Frage, wer Tom nun wirklich ist.

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Montag 10. November 2008

SF1

SF2

ARD

ZDF

ORF1

15:10 Giacobbo / Mßller, Late Service Public 16:05 Der WinzerkÜnig, Kuppelei 16:55 Wege zum Glßck 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria, People-Magazin 18:59 Tagesschau-Schlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF BÜrse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 1 gegen 100 Moderation: Susanne Kunz 21:05 Puls Gesundheitsmagazin, Themen: Insulin, Männerbrßste u.a. 21:50 10vor10 Moderation: Susanne Wille 22:15 Meteo 22:20 ECO Internet: Werbemarkt der Zukunft u.a. 22:50 DOK: Prinz William und Prinz Harry Das bewegte Leben der jungen Royals 23:50 Tagesschau 00:05 nachtwach Ich trotze der Krise

15:10 King of the Hill 15:40 Der rosarote Panther 16:00 LazyTown 16:25 Martin Morge 16:40 Dokter Fieberbei 17:00 Die Simpsons, Bart, das innere Ich/Auf Wildwasserfahrt 17:50 My Name Is Earl, Schon erledigt? 18:15 American Dad 18:40 One Tree Hill, Die Zeitkapsel 19:30 Alle lieben Raymond, Rostige Erinnerungen 20:00 Desperate Housewives Befreiung 20:45 Dr. House Krankhaft nett 21:35 Men in Trees Geld oder Liebe 22:20 sportaktuell Moderation: Paddy Kälin 22:50 Dexter TĂśdliche Weihnachten 23:50 Die Mutter – The Mother (GB 2003) Drama von Roger Michell mit Anne Reid, Daniel Craig, Peter Vaughan

15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Nashorn, Zebra & Co., KĂśnnen Braunbären irten? 17:00 Tagesschau um fĂźnf 17:15 Brisant 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Grossstadtrevier, Alles im Gri 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 BĂśrse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Die Anwälte Professionelle Distanz 21:00 Sex fĂźr Alle Oswalt Kolle und die Deutschen 21:45 Report Mainz Moderation: Fritz Frey 22:15 Tagesthemen Moderation: Susanne Holst 22:43 Das Wetter im Ersten 22:45 Beckmann Gast: Nana Mouskouri 00:00 Nachtmagazin 00:20 Dittsche Das wirklich

15:00 heute – Sport 15:15 Tierische Kumpel, Zoogeschichten zwischen Rhein und Ruhr 16:00 heute – in Europa 16:15 Wege zum GlĂźck 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:00 SOKO 5113, Requiem 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 WISO 20:15 Die Frau aus dem Meer (D 2008) TV-Krimi mit Anja Kling, Walter Kreye, Ulrich Tukur 21:45 heute-journal Moderation: Claus Kleber 22:12 Wetter 22:15 A History of Violence (USA 2005) Thriller von David Cronenberg mit Viggo Mortensen, Ed Harris 23:45 heute nacht Moderation: Annika de Buhr 00:00 Lost in Liberia DokumentarďŹ lm von Luzia Schmid

15:05 Bezaubernde Jeannie 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 Gilmore Girls 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mittendrin 17:40 Die Simpsons 18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs – Die Anfänger 19:30 Mein cooler Onkel Charlie 20:00 ZIB 20 20:07 Wetter 20:15 C.S.I. Miami Grenzen des Vertrauens 21:05 Desperate Housewives Willkommen 21:45 ZIB Flash 21:50 Men in Trees Liebesbeweis 22:40 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Maskerade 23:25 Dexter Therapiestunden 00:15 ZIB 24 00:35 Las Vegas Silver Star

ORF2

PRO7

SAT.1

RTL

RTL2

15:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Bitte versteh mich, ich musste das tun 17:00 ZIB 17:05 Heute in Ă–sterreich 17:40 Herbstzeit 18:30 Konkret: Das Servicemagazin 18:50 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Die Millionenshow Moderation: Armin Assinger 21:10 Thema 22:00 ZIB 2 22:30 Kulturmontag mit art.genossen Dorfer spricht mit Christian Reiter 00:00 Monster's Ball (USA 2001) Drama von Marc Forster mit Billy Bob Thornton, Halle Berry, Peter Boyle

14:00 We are Family! So lebt Deutschland. 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 Deine Chance! 3 Bewerber – 1 Job 17:00 ta 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Die scheinbar unendliche Geschichte 18:40 Die Simpsons, Bart hat zwei MĂźtter 19:10 Galileo 20:15 Die Simpsons Szenen einer Ehe 20:45 Die Simpsons G.I. Homer 21:15 Supernatural Spielsachen 22:10 Supernatural Der Mandroid 23:10 TV total Gäste: Anke Engelke, Arthur Abraham & Ulli Wegner 00:10 Galileo Mystery The Real Q – Die Tricks des James Bond 01:00 Supernatural Spielsachen

15:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt 17:30 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln, Weil ich dich liebe 18:00 Das Sat.1-Magazin 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz 20:00 Sat.1 Nachrichten Moderation: Peter Limbourg 20:15 Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen (USA 2003) KomĂśdie von Donald Petrie mit Kate Hudson, Matthew McConaughey 22:35 Joya rennt 22:55 Joya reist 23:05 Move in! Die ZĂźgelsendung 23:35 Nip/Tuck – SchĂśnheit hat ihren Preis Adelle CoďŹƒn 00:35 Forbidden TV

15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das Star-Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktuell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Wer wird Millionär? Moderation: GĂźnther Jauch 21:15 Bauer sucht Frau Wie ergeht es den Bewerberinnen beim Alltagstest? 22:15 Extra – Das RTLMagazin Moderation: Birgit Schrowange 23:30 Future Trend Reportage Wenn Konsum zur Sucht wird 00:00 RTL Nachtjournal 00:27 RTL Nachtjournal – Das Wetter 00:35 10 vor 11

15:10 Blue Dragon 15:30 My Pokito 15:40 Naruto 16:10 Tom und Jerry 16:30 Full House 17:00 Still Standing 18:00 Immer wieder Jim, Weihnachten mit Hindernissen/Zum Teufel mit den Devlins 19:00 HĂśr' mal, wer da hämmert!, Der Ungläubige Sohn / Thanksgiving einmal anders 20:00 RTL II News Nachrichten 20:15 Die KochproďŹ s Einsatz am Herd 21:15 Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit 22:15 Californication Die Illusion vom Happy End 22:55 Dexter Freundeskreis 00:00 RTL II News 00:10 Akte Mord Der verräterische SchlĂźssel / Nachmieter gesucht 01:10 Autopsie – MysteriĂśse Todesfälle

K1

VOX

ARTE

3SAT

3+

15:05 King of Queens, Mister April/ Camera Obscura 16:05 News 16:15 Abenteuer Alltag – Jetzt bauen wir! 16:45 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fĂźr die OrdnungshĂźter 20:15 Sie nannten ihn MĂźcke (I/D 1979) KomĂśdie von Michele Lupo mit Bud Spencer, Raimund Harmstorf, Joe Bugner 22:20 Screamers – TĂśdliche Schreie (USA 1995) Sci-ďŹ von Christian Duguay mit Peter Weller, Jennifer Rubin, Charles Powell 00:25 Angel – Jäger der Finsternis Kampf um die Sonne 01:26 Late News

13:00 Everwood, Der schĂśnste Ort der Welt 14:00 WildďŹ re, MĂźtter 15:00 Mitbewohner gesucht 16:00 Wildes Wohnzimmer 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 1: Roberto/Wuppertal 19:50 Unter Volldampf, Tag 1: Restaurant ÂŤJusÂť in Hamburg 20:15 CSI:NY Schlechter Scherz 21:10 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Vielweiberei 22:05 Shark Gehirnwäsche 23:05 The District – Einsatz in Washington Spurlos 00:00 Nachrichten 00:20 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Vielweiberei 01:15 Shark Gehirnwäsche

5:00–19:00 Ăźber Satellit /Digital 13:00 Baukunst, Passage Umberto I. 13:30 Chic 14:00 WunderWelten 15:00 Der Spion der aus der Kälte kam (GB 1965) Thriller 16:45 Europas wilder Osten 17:30 Traumberuf Tierarzt, Geschrei im Schweinestall 18:00 WunderWelten 19:00 BärenmĂśrder in Yellowstone 19:45 Info 20:00 ARTE Kultur 20:10 ARTE Meteo 20:15 Crash Science Die Wissenschaft der Unfälle, Autos, 1/3 21:00 Die Frau nebenan (F 1981) Drama von François Truaut mit GĂŠrard Depardieu, Fanny Ardant 22:40 Die KrĂśnung der Poppea Oper in drei Akten von Claudio Monteverdi, Aufzeichnung aus Aix-En-Provence 01:30 Der Trip (USA 1967) Drogendrama mit P. Fonda

15:30 Aufbruch ins russische Eis 16:15 einfachluxuriĂśs – zwei Frauen unterwegs, Thailand 17:00 Lancaster County – Pennsylvania, Das andere Amerika 17:15 Natur im Garten 17:45 schweizweit 18:00 Potsdams Ă–tzi namens PĂśtzi, Ein spektakulärer Fund 18:30 nano 19:00 heute, 3sat-Wetter 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Wo ist meine Familie? Die Vermissten des Zweiten Weltkrieges 21:00 Teichgeschichten Leben eines Karpfens 21:30 hitec Was geschah in Tunguska? 22:00 ZIB 2 22:25 BĂźhler Begegnungen Moderation: Peter Voss, mit Udo di Fabio 23:10 Kulturzeit extra Die Räterepublik 23:55 10 vor 10 00:25 Seitenblicke

13:15 McLeods TĂśchter, Gefährliche Visionen 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier, Verfolgungswahn 17:45 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier, Hinter Gittern 18:35 CSI – Las Vegas, Tod im OP 19:25 CSI – Las Vegas, Hexenjagd 20:15 Navy CIS TodesschĂźsse 21:05 Navy CIS Der gute Samariter 21:55 Navy CIS Der Colonel 22:40 Navy CIS Alptraum im Keller 23:25 SwissQuiz 2Night

Made by Teleboy.ch Š by Cinergy AG TV-Programm www.punkt.ch


media 23

Montag 10. November 2008

youtube

George W. Bush: The Best of Irgendwie werden wir ihn wohl ein wenig vermissen: Selten hat uns ein US-Präsident so zum Lachen gebracht wie George W. Bush. Glücklicherweise fi nden sich auf Youtube

unzählige Clips mit peinlichen Ausrutschern des scheidenden Präsidenten. (mrg)

Video www.punkt.ch

dvd

Drama: Seelenleben eines Teenagers

Paranoid Park

Von Gus van Sant, Warner, 81 Min. Unsere Einschätzung:

Der «Paranoid Park» ist ein von Skateboardern illegal gebautes SkateGelände in Portland. Alex gehört zwar nicht zu ihnen, ist aber trotzdem oft dort anzutreffen. Bei einem tragischen Unfall kommt durch seine Schuld ein Sicherheitsbeamter ums Leben. Alex versucht in der Folge, sein normales Leben weiterzuführen und spricht mit niemanden über den Vorfall. Wunderbar gefilmte Reise ins Seelenleben eines Teenagers. Dazu gibts einen tollen Soundtrack. (cat)

Kai verkuppelt und tröstet seit 15 Jahren «Nur die Liebe zählt» gibts zum Jubiläum auch zum Lesen Wer seine Verflossene zurückgewinnen, einen speziellen Heiratsantrag machen oder vom ExPartner eine zweite Chance bekommen will, macht das am effektivsten bei «Nur die Liebe zählt». Unter den erwartungsvollen Blicken der Zuschauer kann das Gegenüber schliesslich fast nicht Nein sagen.

fentlich zelebrierte, trat zum ersten Mal seit ihrer Trennung von Anfang November wieder am TV auf. Und das ausgerechnet in einer Kuppelshow. Kein Problem für Connor:

«Die Liebe zählt auf jeden Fall immer noch.» Sarah Connor: Sängerin

«Die Liebe zählt auf jeden Fall immer noch», sagte sie, «den Glauben daran sollte man nicht verlieren.» christina.varveris@punkt.ch «Nur die Liebe zählt», jeweils sonntags, 19.05 Uhr, Sat.1 Das Magazin gibts für 7.70 Franken am Kiosk. Moderator Kai Pflaume.

Neues Magazin Gestern feierte Sat.1 das 15-Jahr-Jubiläum der Sendung. Als grosses Geburtstagsgeschenk für die Show und ihre Fans gibts ein Print-Magazin. In «Nur die Liebe zählt – das offizielle Magazin» kann man die schönsten, emotionalsten Geschichten noch einmal nachlesen. Zum Beispiel jene der vier Geschwister, die sich auf der Flucht vor der russischen Armee trennen mussten und sich erst 60 Jahre später, vor laufender Kamera bei Sat.1, wieder in die Arme schliessen konnten. Moderator Kai Pflaume durfte in der gestrigen Sendung unter anderen Sarah Connor begrüssen. Die Sängerin, die ihre Ehe mit Marc Terenzi öf-

Bild: Keystone

game

web

Moto GP08: Virtueller Tom Lüthi

Welcher Bond-Bösewicht passt zu mir? www.swatch.ch

Dank erweiterter Lizenzen ist Moto GP dieses Jahr umfangreicher als je zuvor. Neben der Königsklasse sind auch die 250cc- und 125ccKlasse spielbar, also auch Tom Lüthi und Randy Krummenacher. Leichte Grafikdefizite und ein nerviger Sound sprechen gegen die Höchstnote. (mrg)

Im Rahmen der «007 Villain Collection» gibts auf der SwatchHomepage einen witzigen Test zu lösen. Nachdem man acht Fragen beantwortet hat, wicht Baron Samedi. kann man erfahren, wel- Böse cher von James Bonds Gegenspielern einem entspricht. (chi)

Moto GP08

Sony Computer Entertainment Für PS3, 85 Franken Unsere Einschätzung:


Gewinnen Sie:

2 TICKETS FÜR AC/DC So einfach können Sie teilnehmen: Senden Sie ein SMS mit CHGAME7 an 919 (CHF 1.50/SMS) oder per Postkarte (A-Post)

Dies ist ein Gewinnspiel der Firma TIT-PIT GmbH www.smsplay.ch. Es nehmen alle Personen an der Verlosung teil, die ein SMS mit dem Wort CHGAME7 an die Zielnummer 919 senden (CHF 1.50/SMS). Gratisteilnahmemöglichkeit mit einer Postkarte (A-Post) an folgende Adresse: CHGAME7, Postfach 335, 8320 Fehraltorf. Teilnahmeschluss ist der 15.3.2009. Es bestehen dieselben Gewinnchancen, bei SMS oder Postkarte. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. AGB unter: www.smsplay.ch


sport 25

Montag 10. November 2008

Schwarzes Wochenende für unsere NHL-Söldner Martin Gerber missglückt Comeback für Ottawa Nachdem Ottawa-Goalie Mar- 2:5-Niederlage gegen die Daltin Gerber zuletzt sechs Parti- las Stars erst zu Beginn des en verletzungsbedingt verpasst zweiten Drittels beim Stand hatte, kam er ausgerechnet von 1:4 für Stammgoalie Jeanauswärts gegen seinen Ex-Klub Sébastien Giguere eingewechCarolina zum Comeback. Trotz selt, nachdem dieser vier Ge28 Paraden von Gerber verlo- gentreffer kassiert hatte. (mh) ren die Senators 1:2. Kein Erfolg beschieden war auch den übrigen Schweizer NHL-Söldnern. Ma r at hon-Ma n n Mark Streit erhielt bei den New York Islanders mit 29 Minuten wieder enorm viel Eiszeit, konnte die 3:4-Niederlage nach Penaltyschiessen gegen Pittsburgh allerdings genauso wenig verhindern wie Luca Sbisa Philadelphias 1:2 gegen Tampa. Torhüter Jonas Hiller wurde bei Anaheims Glücklos: Martin Gerber. Bild: Keystone

Ungewöhnlicher Spielort: Die Schweiz (Roman Wick) traf in einer Trainingshalle auf die Slowakei. Bild: Keystone

Deutsche schikanieren das Schweizer Team Deutschland-Cup: Eishockey-Nationalteam verpasst Titelverteidigung Auf das 1:0 gegen Deutschland vom Freitag und das 0:3 vom Samstag gegen Kanada folgte zum Abschluss des Deutschland-Cup am Sonntag in Mannheim ein 2:1 über die Slowakei. Nach der regulären Spielzeit und der fünfminütigen Overtime stand es 1:1. Roman Wick hatte kurz vor Schluss die Führung von Juraj Mikus ausgeglichen. Im Penaltyschiessen genügte schliesslich der Treffer von Ivo Rüthemann zum Sieg. Denn Genoni, der mit 29 Paraden eine starke Leistung zeigte, parierte die ersten zwei slowakischen Penaltys, den letzten Versuch der Osteuropäer setzte Spirko nur an den Pfosten. Kein Misston zum Ausklang also,

aber das Ziel Titelverteidigung wurde mit der Niederlage gegen Kanada verspielt. Länderspiel in Trainingshalle Viel mehr als das Spiel gab aber das Drumherum zu reden: Die Organisatoren hatten die Begegnung aus Angst vor leeren Rängen kurzerhand in die Trainingshalle verlegt. Coach Krueger: «Ich wünsche mir, dass wir nie mehr in einer Trainingshalle spielen müssen. Nie, nie mehr!» Am Samstag in Frankfurt gegen Kanada hatten sich die Krueger-Jungs in einer viel zu kleinen Eiskunstlauf-Garderobe und einer Turnhalle umziehen müssen. (si)

Schwimmen: Weltrekorde in Moskau Der Südafrikaner Cameron van der Burgh hat beim Weltcup in Moskau zwei Kurzbahn-Weltrekorde aufgestellt. Am Samstag erzielte er über 50 m Brust in 26,08 Sekunden eine neue Bestmarke im 25-m-Becken – neun Hundertstel schneller als Oleg Lisogor (Ukr) im Januar 2006. Am Sonntag wurde er über 100 m Brust bei 56,88 Sekunden abgestoppt. Van der Burgh löschte damit Ed Moses' Weltrekord von 2002 (57,47) aus den Geschichtsbüchern.

Cameron van der Burgh. Bild: Keystone

Deutschland-Cup Deutschland - Schweiz (0:0, 0:0, 0:1) 0:1 6953 Zuschauer. - Tor: 43. Gardner (Höhener, Wick/Ausschluss Osterloh) 0:1. Kanada - Schweiz (0:0, 2:0, 1:0) 3:0 4133 Zuschauer. - Tore: 29. Biron 1:0. 32. Papineau (Julien, Trepanier/Ausschlüsse Back, Wirz) 2:0. 60. Hahn (Milroy) 3:0 (ins leere Tor). Slowakei - Schweiz (0:0, 0:0, 1:1) 1:2 n.P. 425 Zuschauer (ausverkauft). - Tore: 48. Mikus (Miklik, Skladany) 1:0. 58. (57:12) Wick (Ambühl/Ausschluss Bulik) 1:1 (ohne Goalie). Kanada - Slowakei Deutschland - Slowakei Deutschland - Kanada

(2:1, 2:1, 1:0) 5:2 (3:0, 1:1, 1:1) 5:2 (0:1, 0:1, 0:1) 0:3

Rangliste 1. 2. 3. 4.

Kanada Schweiz Deutschland Slowakei

3 3 3 3

11:2 3:4 5:6 5:12

Boxen: Calzaghe behält seine WM-Gürtel Dreifach-Weltmeister Joe Calzaghe blieb auch in seinem 46. Profikampf ungeschlagen. Der 36-jährige Waliser besiegte in New York ExChampion Roy Jones jr. (USA, 39) im Halbschwergewicht einstimmig nach Punkten. Calzaghe hatte vor dem Fight seinen Rücktritt angekündigt, relativierte diese Aussage jedoch nach seinem Erfolgserlebnis: «Ich werde nach Hause fliegen und gemeinsam mit meiner Familie darüber nachdenken.»

9 5 3 1

Neel Jani zweimal Vierter

Team Schweiz mit eigentlichem Saisonauftakt in China Neel Jani fuhr für das A1 Team Switzerland im chinesischen Chengdu sowohl im Sprint als auch im Hauptrennen auf den vierten Platz. Als Sieger durften sich Adam Carroll für Irland bzw. Filipe Albuquerque für Portugal feiern lassen. Unmittelbar vor den Rennen im eigenen Land behauptete das Team von Malaysia die Gesamtführung.

Die Schweiz steht nach vier von 20 Rennen auf Platz sieben. Allerdings war für Jani das Rennwochenende in China der eigentliche Saisonstart, nachdem er zum Auftakt in Holland noch im pakistanischen Auto hatte fahren müssen. Motorenlieferant Ferrari hatte nicht alle Teams rechtzeitig mit seinen Aggregaten ausrüsten können. (si/mh)

Fussball: Bestnote für Dzemaili Die AC Torino schlug Palermo 1:0 und rückte damit weg von den Abstiegsplätzen. Matchwinner für Torino war der Österreicher Jürgen Säumel, der in der 89. Minute das Siegtor erzielte. Kurz zuvor war Palermo-Mittelfeldspieler Antonio Nocerino nach einem Ellbogenschlag ins Gesicht von Dzemaili vom Platz gestellt worden. Der Schweizer Internationale traf in der 55. Minute zudem den Pfosten und erhielt nach Spielschluss von den Journalisten die beste Note aller 22 Spieler.

Bedrängt: Blerim Dzemaili. Bild:Key


sport

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lottozahlen

Ziehung vom 8. November 2008 12 23 25 31 39 42 22 Replay

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Gewinnquoten: 1x5 24 x 4 255 x 3 2439 x 2

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Montag 10. November 2008

Alinghi darf wieder siegen Der Kampf vor Gericht geht weiter – aber auf dem Wasser bleibt Alinghi trotz gerissener Spinnaker eine Macht.

Endlich wurde im Hafen von Valencia wieder gejubelt. 495 Tage nach dem Gewinn des 32. America’s Cup triumphierte Alinghi in der Trofeo Desafio Espanol vor Luna Rossa (mit Ex-Alinghi-Steuermann Peter Holmberg). Die Schweizer mit Murray Jones am Steuer ent-

schieden fünf von sechs ­Rennen für sich, mussten sich einzig in der ersten Regatta mit Rang 3 begnügen – weil auf dem Cup-Boot von 2007 gleich dreimal ein Spinnaker riss. «Die SUI100 ist zweifellos ein sehr schnelles Boot und es war toll, wieder aufs Wasser zu gehen und Rennen zu segeln», sagte Alinghi-Skipper Brad Butterworth. Die Wettkämpfe auf dem klassischen Boot waren eine willkommene Abwechslung zum Training. Denn wegen dem Rechtsstreit mit BMW Oracle müssen die Schweizer

«Alinghi wird bereit sein, wie auch immer das Urteil ausfällt» Ernesto Bertarelli Alinghi-Boss

auf Mehrrümpfern üben, um bei einem allfälligen Sieg von BMW Oracle gerüstet zu sein. «Alinghi wird bereit sein, wie auch immer das Urteil ausfällt. Der endgültige Richterspruch dürfte im Juli erfolgen», sagte Alinghi-Patron Ernesto Bertarelli, der in Valencia ebenfalls an Bord war. Und Butterworth fügte an: «Es ist eine verzwickte Situation. Denn wenn wir vor der ­Justiz verlieren, gibt es ein ­verrücktes ­Duell. Aber ich ­denke, dass wir alles andere als schlecht wären in diesem Wahnsinn.» (am/si)

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10 000.00 1000.00 100.00 10.00

Nächster Jackpot: 2 050 000 Fr.

Ohne Gewähr

euromillions

Ziehung vom 7. November 2008 1

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Gewinnquoten: 1 22 644 000.00 Hx5+ 7 633 750.85 Hx5+ Hx5 17 74 055.15 126 7925.55 Hx4+ 2224 299.35 Hx4+ H x 4 3653 127.55 5474 122.20 Hx3+ 92 036 36.90 Hx3+ 74 887 39.10 Hx2+ H x 3 138 745 22.55 364 295 18.45 Hx1+ 12.90 H x 2 + 1 240 259 Nächster Jackpot: 23 000 000 Fr.

Ohne Gewähr

Golf Clément brauchte einen Schlag zuviel Die vorqualifizierten André Bossert und Raphaël De Sousa spielen als einzige Schweizer Golfprofis ab Mittwoch in Spanien um Frust: Julien einen Platz in Clément. der EuropaPGA-Tour 2009. Der Genfer Julien Clément verpasste die Teilnahme um lediglich einen Schlag.

Im Juli 2007 gewann Alinghi auf der SUI100 den Cup – jetzt segelten sie den Gegnern in Valencia wieder um die Ohren. Bild:Carlo Borlenghi/Alinghi

Randys Aprilia-Debüt

Erst schnell, dann Pech Randy Krummenacher (18) hat bei seinem ersten Einsatz nach dem Wechsel von KTM zu ­Aprilia seine wiedergefunde­ne Schnelligkeit bewiesen. Der Zürcher war in Valencia im Training zu einem 125er-­ Rennen der spanischen Meisterschaft Schnellster von fast 70 Fahrern. Mit der erreichten Zeit wäre Krummenacher vor zwei Wochen beim GP von ­Valencia in der ersten Startreihe gestanden. Gestern im Rennen hatte er Pech: Er war bis kurz vor Schluss in der Spitzengruppe, musste dann wegen Motordefektes aufgeben. (si)

Arthur bleibt König Arthur Abraham (28) hat wieder zugeschlagen. Der aus Armenien stammende Boxer hat in Bamber so lange auf den USMexikaner Raul Marquez (37) eingeprügelt, bis dieser in der siebten Runde aufgab. «König Arthur» bleibt IBF-Champion. Bild: Keystone

Elektronik-Probleme

Wavre geht in Hafen zurück Für Dominique Wavre stand der Start zur ­Weltumsegelung Vendée Globe unter einem schlechten Stern. Wegen Elektronik-Problemen kehrte der Schweizer nochmals in den Hafen in Les Sables d’Olonne zurück. Obwohl in der Nonstop-Regatta weder Land betreten noch Hilfe von aussen in Anspruch genommen werden darf, verstösst die Rückkehr in den Ausgangshafen nicht gegen das Reglement. Das Starttor bleibt während zehn Tagen offen. Aber muss er die Hoffnung auf einen Podestplatz schon begraben? (si)


sport 27

Montag 10. November 2008

Venus Williams setzt sich WM-Krone auf Vera Swonarewas Höhenflug beim WTA-Masters in Doha bleibt mit der Final-Niederlage gegen Venus Williams der krönende Abschluss versagt. Mit einem 6:7 (5:7), 6:0, 6:2-Erfolg gegen die Russin Vera Swonarewa im Final der WTA-Championships in Doha trat die 28-jährige Amerikanerin die Nachfolge der Belgierin Justine Henin an, die ihre Karriere im Mai überraschend beendet hatte. Für ihren dritten Turniersieg in diesem Jahr nach Wimbledon und Zürich kassiert die frühere Weltranglisten-Erste

satte 1,34 Millionen Dollar. Die ältere der beiden Williams-Schwestern ist damit die einzige Tennisspielerin, die in diesem Jahr zwei grosse Titel gewinnen konnte. Fehlstart korrigiert Gegen die Überraschungsfinalistin Vera Swonarewa hatte Venus Williams nur anfänglich Probleme und lag schnell 0:3 zurück. Im Tiebreak vergab sie

eine 5:1-Führung, doch in den Durchgängen zwei und drei liess sie ihrer Gegnerin keine Chance mehr. Nach 2:10 Stunden verwandelte Williams ihren ersten Matchball und feierte im siebenten Duell mit der vier Jahre jüngeren Russin den bereits sechsten Erfolg. In der Weltrangliste verbessert sich Venus Williams auf den sechsten Platz. Swonarewa überwintert zum ersten Mal in ihrer Karriere in den Top Ten. Dass Jelena Jankovic bis Ende des Jahres die Nummer eins der Welt bleibt, hatte bereits vor Doha festgestanden. (si)

sportticker Tennis

Doha (Katar). WTA-Masters (4,55 Mio. Dollar/Halle). Halbfinals. Swonarewa (Russ/8) s. Dementjewa (Russ/5) 7:6 (9:7), 3:6, 6:3. Venus Williams (USA/7) s. Jankovic (Ser/1) 6:2, 2:6, 6:3. Final: Venus Williams s. Swonarewa 6:7 (5:7), 6:0, 6:2. Schanghai. ATP-Masters (4,45 Mio. Dollar/Halle). Einzel. Gruppe Gold: Djokovic (Ser) s. Del Potro (Arg) 7:5, 6:3. Dawydenko (Russ) s. Tsonga (Fr) 6:7 (6:8), 6:4, 7:6 (7:0). Bratislava (Slk). ATP-Challenger (106 500 Euro/Halle). Halbfinals: Stéphane Bohli (Sz) s. Chris Guccione (Au) 7:6, 7:6. - Final: Jan Hernych (Tsch) s. Bohli 6:2, 6:4.

NHL

Venus Williams. Bild: Keystone

Freitag: Anaheim (ab 26. mit Hiller/12 Saves) - Dallas (ohne Stephan) 2:5. Carolina - Ottawa (mit Gerber/28 Saves)2:1. Columbus - Montreal 4:3 n.P. Buffalo -Atalanta 4:5 n.V. - Samstag: New York Islanders (mit Streit) - Pittsburgh 3:4 n.P. Philadelphia (mit Sbisa) - Tampa 1:2. San Jose - Dallas (ohne Stephan) 2:1. Washington - New York Rangers 3:1. Detroit - New Jersey 3:1. Columbus -Calgary 3:1. Colorado Nashville 1:0. Phoenix - Florida 4:1. Vancouver -Minnesota 2:0. Boston - Buffalo 3:1. Toronto - Montreal 6:3. Los Angeles - St. Louis 5:3.

Liverpool: Spieltag ist Einbruchstag

Fragezeichen um Federers Fitness

Einbruchserie verunsichert «Reds»-Spieler

Roger Federer steigt heute um 11 Uhr gegen Neuling Gilles Simon ins ATPMasters. Der 13-fache Grand-Slam-Champion kennt für die inoffizielle Tennis-WM, die er schon viermal gewonnen hat, nur ein Ziel: «Ich will gewinnen, nicht einfach nur

Lucas Pezzini Leiva ist bei Liverpool nur der letzte Eintrag auf einer langen Liste von Einbruchsopfern: Captain Steven Gerrard, Dirk Kuyt, Pepe Reina, Daniel Agger und Robbie Keane hat es schon erwischt, dazu die Ehemaligen Peter Crouch und Jerzy Dudek. Die Täter gingen bislang stets nach demselben Muster vor: Eingebrochen wird dann, wenn die Mannschaft auf Punktejagd geht. Lucas traf es letzten Mittwoch während der Partie gegen Atletico Madrid. Haben die

Trotz Rückenbeschwerden – Federer hat Masters-Titel fest im Visier mitmachen.» Dafür geht er kein unnötiges Risiko ein: Wegen Rückenbeschwerden hatte er vor zehn Tagen und dem Viertelfinal in Paris-Bercy gegen James Blake erstmals in seiner Karriere vor einer Partie Forfait erklärt. Ob er zum Start in Best-

form sein wird, wagt er nicht zu prophezeihen: «Ich habe die Trainings dosiert, bin noch nicht ans Limit gegangen. Aber ich werde wohl erst im ersten Spiel genau wissen, wie es um meine Fitness steht.» Sie sind live dabei unter www.sport.punkt.ch

ATP-Masters-Start

Lucas. Bild: Keystone

Tsonga gebremst

«Reds» spielfrei, gönnt sich auch das Diebespack eine schöpferische Pause. Gut möglich, dass die Einbrecher in Fan-Kreisen zu finden sind: Geklaut werden nämlich vor allem Trophäen und Trikots. (mh)

Turner Capelli Dritter 850 Franken Preisgeld für vier Finalplätze Der Berner Kunstturner Claudio Capelli wurde in den Finals der Weltcupwettkämpfe in Ostrava Dritter am Barren und Vierter beim Sprung. Am ersten Finaltag hatte Capelli am Pferd und an den Ringen jeweils Platz sieben erreicht. Sein

Lohn: ein Preisgeld von 850 Franken! Roman Gisi wurde an den Ringen Sechster. Christoph Schärer, der als Achter der Weltrangliste am Reck noch auf eine Teilnahme am Weltcupfinal hofft, verpasste als Neunter den Final. (si)

Jo-Wilfried Tsonga. Bild: Key

Bloss keine Aufregung: Federer und Freundin Mirka Vavrinec. Bild: Keystone

Jo-Wilfried Tsonga konnte die Euphorie seines Sieges von ParisBercy aus der Vorwoche nicht nach Schanghai hinüberretten. Der Franzose verlor gegen Nikolai Dawydenko zum Start des ATPMasters 7:6 (8:6), 4:6, 6:7 (0:7). Im zweiten Spiel vom Sonntag setzte sich Novak Djokovic gegen den Debütanten Juan Martin Del Potro 7:5, 6:3 durch. Vor allem in der Schlussphase unterstrich der Serbe mit phasenweise brillantem Tennis seine Anwartschaft auf die WMKrone. (si)


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Oper von C. W. Gluck

Donnerstag, 13. November 2008 Donnerstag, 27. November 2008 Freitag, 28. November 2008 Kirche St. Peter St.-Peter-Hofstatt 6, 8001 Z├╝rich 19.30 Uhr Beat D├дhler, Musikalische Leitung Serge Honegger, Regie Vocalino Classic Pop Jazz Chor Symphonisches Orchester Z├╝rich Maria Soulis, Orfeo Ana Maria Labin, Euridice Liv Lange, Amor

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nsere Scheichs waren vor dem Spiel gegen Al Khor ziemlich angespannt. Sie wussten, dass wir mit einem Sieg unsere Tabellenführung würden ausbauen können. Doch uns fehlten der Goalie und die ganze Stammverteidigung. In Katar gilt die Vereinbarung, dass die Nati-Spieler schon eine Woche vor einem Länderspiel für das Nationalteam abgestellt werden müssen.

Umso grösser war die Erleichterung, dass wir das Spiel gegen den sehr defensiv eingestellten Gegner 1:0 für uns entscheiden konnten. Und in der Tabelle jetzt fünf Punkte vor Al Rayyan liegen. Für mich war natürlich besonders erfreulich, dass ich den entscheidenden Treffer erzielen konnte. Es war ein Schuss aus zwanzig Metern in die lange Ecke. Nach dem Schlusspfi ff

wurde ich zum «Man of the Match» gewählt. Die Hälfte der Prämie habe ich spontan den Angestellten des Klubs gespendet. Es war ein Dankeschön an den Materialwart und sein Team, welche mir am Anfang sehr geholfen haben, mich zurechtzufi nden.

Mein Leben in der Wüste

Favre und Tante Hertha stoppen Hoffenheim

Die Bayern sitzen Leader Leverkusen bereits im Nacken Hakan Yakin Nati-Spieler Hakan Yakin (31) spielt bei Al Gharafa in Katars Hauptstadt Doha.

«Ich habe von Englisch fast mehr Ahnung als mein Lehrer.»

Jetzt haben wir zwei

Wochen Pause, und ich komme für die Partie gegen Finnland in die Schweiz zurück. Es wäre mein 75. Länderspiel – eine Zahl, auf die ich stolz bin.

Auch neben dem Fussball-

platz verlief die Woche für mich sehr erfolgreich. Ich habe endlich die Aufenthaltsbewilligung bekommen. Ich verstehe zwar nicht, was auf dem Ausweis genau steht. Aber ich kann jetzt endlich das Internet in meiner Wohnung installieren lassen. Zudem bekomme ich statt des provisorischen einen defi nitiven Führerausweis und darf so auch mal eine Flasche Wein einkaufen. Auch die Ein- und Ausreise in Katar wird in Zukunft viel einfacher sein.

Ich freue mich sehr, meine Familie und meine Freundin wieder zu sehen und meine Kollegen zu treffen. Zudem habe ich auch noch einige Termine mit Geschäftspartnern. Wie zum Beispiel mit Adidas und mit RohnerSocken.

Die Mannschaft von Trainer Lucien Favre setzte sich am Sonntag zum Abschluss der 12. Runde gegen den Aufsteiger mit 1:0 durch und machte damit Bayer Leverkusen zum neuen Leader. Ausgerechnet der ehemalige Leverkusner Andrej Woronin sorgte mit seinem Treffer in der 70. Minute für den dritten Heimsieg der Berliner hintereinander.

Weiter auf der Überholspur befindet sich Bayern München, das so harzig in die Saison gestartet war: Der Rekordmeister gewann das Spitzenspiel bei Schalke mit 2:1 und liegt als Tabellendritter nur noch einen Punkt hinter der BundesligaSpitze. Toni und Ribéry machten den fünften Bayern-Sieg nacheinander perfekt. Farfan traf für die Schalker. (si)

Nach der Nati-Pause

werde ich dann meinen Englisch-Lehrer ersetzen müssen. Ich will meine Zeit in Katar nutzen und seriös lernen. Mein Englisch ist zwar nicht sehr gut. Aber so langsam aber sicher habe ich das Gefühl, dass ich davon noch fast mehr Ahnung habe als mein aktueller Lehrer.

Andrej Woronin schoss den Leader ab. Bild: Keystone

Fussball Ausland DEUTSCHLAND

ENGLAND

Arminia Bielefeld - Mönchengladbach Karlsruher SC - Bayer Leverkusen Wolfsburg - Energie Cottbus VfL Bochum - Werder Bremen Hamburger SV - Borussia Dortmund Schalke 04 - Bayern München Hertha Berlin - Hoffenheim Eintracht Frankfurt - VfB Stuttgart 1. FC Köln - Hannover 96

Liverpool - West Bromwich Albion Sunderland - Portsmouth Hull City - Bolton Wanderers West Ham United - Everton Wigan Athletic - Stoke City Arsenal - Manchester United Fulham - Newcastle United Aston Villa - Middlesbrough Manchester City - Tottenham Hotspur Blackburn Rovers - Chelsea

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Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Bayer Leverkusen Hoffenheim Bayern München Hamburger SV Hertha Berlin Schalke 04 Wolfsburg 1. FC Köln Borussia Dortmund Werder Bremen VfB Stuttgart Eintracht Frankfurt Hannover 96 Mönchengladbach Karlsruher SC VfL Bochum Arminia Bielefeld Energie Cottbus

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SPANIEN

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FC Barcelona - Valladolid Real Madrid - Malaga FC Sevilla - Huelva Numancia - Betis Sevilla La Coruña - Espanyol Barcelona Mallorca - Athletic Bilbao Valladolid - Almeria Santander - Sporting Gijon Osasuna - Atletico Madrid Getafe - Valencia

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Chelsea Liverpool Arsenal Manchester United Aston Villa Hull City Everton Middlesbrough Portsmouth Fulham Bolton Wanderers Stoke City Manchester City West Ham United Blackburn Rovers Tottenham Hotspur Wigan Athletic Newcastle United Sunderland West Bromwich

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ITALIEN 6:0 4:3 1:0 2:4 1:0 3:3 2:1 1:0 0:0 0:3

Bologna - AS Roma Torino - Palermo Genoa - Reggina Fiorentina - Atalanta Bergamo Chievo Verona - Juventus Turin Catania - Cagliari Napoli - Sampdoria Genua Lazio Rom - Siena Inter Mailand - Udinese Lecce - AC Milan

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Rangliste 29:4 19:8 25:13 20:10 20:16 17:19 18:20 13:17 13:18 10:10 11:13 13:19 24:20 16:22 13:22 15:18 13:16 15:20 10:18 10:21

FC Barcelona Villarreal Valencia Real Madrid FC Sevilla La Coruña Atletico Madrid Getafe Malaga Valladolid Mallorca Sporting Gijon Santander Almeria Espanyol Barcelona Betis Sevilla Huelva Numancia Athletic Bilbao Osasuna

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FRANKREICH 1:1 1:0 4:0 2:1 0:2 2:1 2:0 3:0 1:0 1:1

Nantes - Toulouse Monaco - Lyon Sochaux - Le Mans Lorient - Nice Grenoble - Marseille Caen - Le Havre Bordeaux - Auxerre Valenciennes - Nancy St. Etienne - Rennes Paris St-Germain - Lille

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Rangliste 34:8 19:9 23:9 28:16 16:8 9:9 19:16 10:12 13:17 11:18 11:15 16:23 10:12 11:16 7:11 13:13 5:15 10:21 10:20 3:9

Inter Mailand AC Milan Napoli Lazio Rom Udinese Juventus Turin Genoa Fiorentina Catania Palermo Atalanta Bergamo Lecce Siena Torino Sampdoria Genua Cagliari AS Roma Bologna Chievo Verona Reggina

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Rangliste 17:7 16:8 16:8 21:12 19:9 13:7 18:10 14:9 11:9 15:15 10:11 9:12 8:11 10:14 7:13 11:14 10:18 9:20 6:18 8:23

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Lyon Marseille Bordeaux Rennes Nice Toulouse Lille Paris St-Germain Grenoble Le Mans Caen Auxerre Monaco Nancy Lorient Nantes Le Havre St. Etienne Sochaux Valenciennes

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sport

Montag 10. November 2008

Fussball: Ex-Profi stirbt an Lungenembolie

Fussball: Ribéry und Toni sind teure Stars

Der belgische Ex-Internationale Régis Genaux ist nach einer Lungenembolie im Alter von 35 Jahren gestorben. Genaux, der für Standard Lüttich, Coventry und Udinese gespielt hat, war zuletzt als Trainer bei einem Amateurverein engagiert.

Franck Ribéry, Luca Toni und Co. liessen die Personalkosten des FC Bayern in die Höhe schnellen. Statt 106,1 Millionen Euro vor der Verpflichtung der Stars musste der Klub für seine Angestellten 2007/2008 153 Mio. ausgeben – 44 Prozent Steigerung.

Outing des Präsidenten

Obama ist Fan von West Ham Der Premier-League-Verein West Ham United hat den wohl prominentesten Fussballfan. Die Familie der Halbschwester des künftigen US-Präsidenten Barack Obama hat ihn bei dessen Besuch in England zum Fan des Klubs von Valon Behrami gemacht. «Er ist ein riesen Sportfan und liebt Fussball», sagte ein Obama-Sprecher. In London würde ihm der rote Teppich ausgerollt werden. (red)

Fussballfan Barack Obama. Bild: Key

Challenge League 12. Runde Wohlen - Servette (0:1) 3:2 Stade Nyonnais - Lugano (0:1) 0:2 Concordia Basel - Lausanne-Sport (1:0) 3:1 Schaffhausen - Winterthur (2:0) 3:0 Locarno - La Chaux-de-Fonds (1:1) 2:2 Yverdon - Gossau (0:0) 1:1 Biel - Thun (0:1) 3:2 St. Gallen - Wil StarTV 20.10

Rangliste 1. Lugano 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

St. Gallen Yverdon Thun Biel Wohlen Wil Schaffhausen Winterthur Lausanne-Sport Concordia Basel La Chaux-de-Fonds Locarno Gossau

15. Stade Nyonnais 16. Servette

12

38:13

34

11 12 12 12 12 11 12 12 12 12 12 12 12

30:7 25:16 29:25 25:21 22:23 15:9 21:21 15:16 15:16 13:17 11:21 21:28 9:23

30 22 20 19 19 18 17 17 16 16 11 8 8

12 12

6:21 9:27

8 5

Eiskunstlauf: Dämpfer für Meier Sarah Meier hat in Peking bei ihrem ersten Grand Prix der Saison einen Dämpfer zur richtigen Zeit erhalten. Nach dem Kurzprogramm lief es der 24-jährigen Bülacherin auch in der Kür nicht wunschgemäss, sodass sie sich mit Rang 6 begnügen musste.

Meier vermochte sich im zweiten Wettkampfteil nur um einen Platz zu verbessern. Mit der schlechtesten GP-Klassierung seit 2005 ist bereits klar, dass sich die Zürcher Unterländerin nicht zum zweiten Mal nach 2006 für den GP-Final der besten sechs qualifizieren wird.

Fussball: Auswärtssieg für FCB-Gegner Donezk Schachtjor Donezk, nächster Gegner des FC Basel in der Champions League, hat in der ukrainischen Meisterschaft den 7. Tabellenrang behauptet. Die Tore zum 2:0-Auswärtssieg gegen Tawrija Simferopol erzielten Fernandinho und der eingewechselte Selesnjow.

Die Young Boys siegen erstmals auf der Maladière Die Berner spielten vom 0:0 bis zum 3:2-Auswärtssieg gegen Xamax mit nur zehn Mann Der erste Auswärtssieg der Young Boys auf dem Kunstrasen der neuen Maladière (3:2 gegen Xamax) kam vorab dank der Stärke bei Standards zustande. Mario Raimondi brachte die Berner, die wegen Alberto Regazzonis Tätlichkeit über eine Stunde in Unterzahl spielen mussten, mit einem Doppelschlag in der ersten Halbzeit in Führung: Das 1:0 erzielte er mittels herrlichem Freistoss, das 2:0 – wie später auch Seydou Doumbia – per Foulpenalty. Mit dem dritten Treffer leitete YB eine stürmische Schlussoffensive der Xamaxiens ein. Die Afrikaner Matar Coly und Ideye Brown brachten mit ihren Treffern innerhalb von vier Minuten (81./85.) die Spannung zurück. In der Nachspielzeit vergab Raphaël Nuzzolo den «Matchball», als er drei YBSpieler austrickste, aber am Ziel vorbeischoss. (si)

David Degen (links) kämpft mit Xamaxien Richmond Rak um den Ball. Bild: Keystone

FCB tat sich mit Vaduz schwer Starker Auftritt des Liechtensteiner Aufsteigers mit dem neuen Trainer Littbarski Beim Einstand von Pierre Littbarski, dem deutschen Weltmeister von 1990, zeigte der Aufsteiger Vaduz gegen Basel die spielerisch beste Leistung der Saison. Mehr als die Ehrenmeldung, den Leader gefordert zu haben und sich laut Littbarski «nicht eingeigelt zu haben», blieb Vaduz indes nicht. Basel, das in der ersten Halbzeit einen Lattenschuss von Marco Streller als erwähnenswerteste Aktion der ersten

Pierre Littbarski. Bild: Keystone

Halbzeit vorzuweisen hatte, kam dank einer Steigerung zum dritten ASL-Erfolg in Folge. Der eingewechselte Eren Derdiyok, bereits am Mittwoch beim ersten ChampionsLeague-Punkt des FCB im Camp Nou der Torschütze, sorgte mit einem Kontertor dafür, dass der Auftritt in Vaduz siegreich endete. Mit der Umstellung von Champions- auf Super League hatte der FCB aber so seine Mühe. (si)

Rudi Bommer entlassen

Neuer Coach für Herzog

Der Schweizer Torhüter Marcel Herzog vom deutschen 2.-Bundesligisten Duisburg erhält einen neuen Trainer. Rudi Bommer wurde nach dem 0:1 gegen Rot-Weiss Ahlen, dem vierten Spiel ohne Sieg in Folge, und massiven Fanprotesten über seine sofortige Entlassung informiert. Interimistischer Nachfolger wird Bommers bisheriger Assistent Heiko Scholz. (si)


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Montag 10. November 2008

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14. Runde

Axpo Super League Samstag Bellinzona – Sion (0:1) 2:1 Comunale. - 3700 Zuschauer. - SR Zimmermann. Tore: 32. Vanczak 0:1. 68. Lustrinelli (Handspenalty) 1:1. 95. Lustrinelli (Foulpenalty) 2:1. Rot: 67. gegen Nwaneri (Hands auf der Torlinie). Gelb-Rot: 91. gegen Rivera (Foul). Gelb: 13. Vanczak, 23. Raso (beide wegen Fouls). 31. Mangiarratti (Reklamieren). 53. Alioui (Unsportlichkeit). 85. Rivera (Reklamieren). 89. Lustrinelli (Foul).

Knallhartes Stadtderby: FCZ-Torschütze Abdi (l) im Luftkampf mit Hopper Salatic. Bild: Keystone

«Kopfballmonster» Abdi und Hassli drehen Derby Die Grasshoppers führten gegen den FC Zürich. Nach der Roten Karte wendete sich aber das Blatt. Die 45 Minuten vor der Pause waren bloss ein besseres Aufwärmen: Erst in der zweiten Halbzeit wurde aus der SuperLeague-Partie FC Zürich – Grasshoppers ein echtes Derby mit vielen Emotionen. Die GCFührung durch Gonzalo Zarate, der Platzverweis gegen den Torschützen und die beiden FCZ-Tore durch Almen Abdi und Eric Hassli zogen 16300 Fans im Letzigrund in den

Bann. Trotz der Gef ü h l s achterba h n blieb FCZ-Coach Challandes erstaunlich ruhig: «Das Gesetz des Derby heisst: wenig reden, dafür gewinnen.» Challandes´ Rezept funktionierte. Allerdings sah es lange nicht nach einem Sieg des Tabel-

«Das ist für uns eine bittere Derby-Niederlage. Sie war nicht zwingend.» Riccardo Cabanas GC-Mittelfeldspieler

Sions neuer Trainer verliert in Bellinzona 1:2

lenzweiten aus, obwohl er mehr vom Spiel hatte. GC war ganz nahe am 2:0, aber Veli Lampi wehrte den Schuss von Demba Toure (73.) gerade noch an den Pfosten ab. Erst in den letzten zehn Minuten nutzte der FCZ die Überzahl aus. «Der Druck

wurde zu gross», erklärte GCCoach Latour die zweite Niederlage in dieser Saison. Almen Abdi hatte im «Kopfballmonster»-Stil eine Nikci-Flanke zum Ausgleich verwertet. Und Eric Hassli bewies mit der Direktabnahme zum Siegestreffer, dass ihm derzeit alles gelingt. GC-Cabanas: «eine bittere Niederlage, weil sie nicht zwingend war.» matthias.dubach@punkt.ch

Gegen Aarau in U21-Tenüs gabs wieder drei Punkte

Kein Glück für Constantin Luzerns zweiter Streich Beim Debüt von Sions Präsident Christian Constantin als Trainer war Bellinzona-Stürmer Mauro Lustrinelli der Spielverderber. Der Tessiner verwandelte beide Penaltys zum 2:1-Sieg gegen Sion. Die Walliser, statt mit dem Ägypter Essam El-Hadary mit Germano Vailati im Tor, gingen durch Vanczak in Führung, ehe die Gastgeber in der zweiten Halbzeit durch einen Hands- und in der 95. Minute durch einen Foul-Elfmeter den Sieg eroberten. (lh)

Constantin auf der Tribüne. Bild: Key

Einen positiven Effekt scheint der Trainerwechsel in Luzern zu haben. Im zweiten Spiel unter Rolf Fringer nach dem 1:0 gegen Bellinzona sechs Tage zuvor blieb der FCL erneut ohne Punktverlust und Gegentor. «Opfer» der bislang besten Saisonleistung der Innerschweizer (3:0) war das chancenlose Aarau, das nur mit einem Satz schwarzer Trikots angereist war und wegen zu ähnlicher Farben in den gelben Jerseys von Luzerns U21 anzutreten hatte.

Davide Chiumiento (3.) mit seinem vierten Penaltytor der Saison, Nelson Ferreira (79.) und Jacopo Ravasi (89.) nach einem kapitalen Aussetzer von Aaraus Captain Frédéric Page trafen für Luzern. Mit einer besseren Chancenauswertung hätte Luzern die Partie schon viel früher entscheiden können. Der Sieg Bellinzonas gegen Sion ist für Luzern der einzige Wermutstropfen, denn so bleibt der 3-Punkte-Rückstand auf den vorletzten Tabellenplatz bestehen. (si)

Luzern – Aarau (1:0) 3:0 Allmend. - 8521 Zuschauer. - SR Grossen. Tor: 3. Chiumiento (Foulpenalty) 1:0. 79. Ferreira 2:0. 89. Ravasi 3:0. Bemerkung: 92. Aaraus Assistenztrainer Saibene wegen Reklamierens auf Tribüne geschickt. Gelb: 20. Mutsch (Reklamieren). 57. Ferreira (Foul/im nächsten Spiel gesperrt). 84. Page (Foul). Sonntag FC Zürich – Grasshoppers (0:0) 2:1 Letzigrund. - 18 300 Zuschauer. - SR Kever. Tore: 48. Zarate 0:1. 80. Abdi 1:1. 87. Hassli 2:1. Rot: 68. gegen Zarate (Tätlichkeit). Gelb: 52. Cabanas (Foul), 53. Hassli (Reklamieren), 68. Alphonse, 73. Lulic (beide Foul). Vaduz – Basel (0:0) 0:2 Rheinpark. - 4720 Zuschauer (Saisonrekord). - SR Rogalla. Tore: 75. Derdiyok 0:1. 92. Derdiyok 0:2. Gelb: 29. Ritzberger. 66. Frei. 73. Marque. 82. Abraham (alle wegen Fouls). 90. Stocker (Unsportlichkeit). Xamax – Young Boys (0:2) 2:3 Maladière. - 5585 Zuschauer. - SR Bertolini. Tore: 31. Raimondi 0:1. 33. Raimondi (Foulpenalty) 0:2. 71. Doumbia (Foulpenalty) 0:3. 81. Coly 1:3. 85. Brown 2:3. Rot: 29. gegen Regazzoni (Tätlichkeit). Gelb: 29. Furios (Unsportlichkeit). 36. Hochstrasser (Foul). 43. Schwegler (Foul). 69. Besle (Unsportlichkeit). 74. Tosi (Reklamieren). 81. Raimondi (Spielverzögerung). 92. Yapi (Unsportlichkeit). Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

Basel Zürich Aarau Grasshoppers Young Boys Neuchâtel Xamax Sion Bellinzona Vaduz

10. Luzern

14 14 14 14 14 14 14 14 14

31:12 36:15 19:17 23:14 26:19 21:26 15:28 16:24 8:28

34 32 23 22 22 14 13 11 11

14

10:22

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15. Runde: Samstag Aarau – Bellinzona Sion – Vaduz

17.45 17.45

Sonntag Basel – FC Zürich GC – Xamax Young Boys – Luzern

SFzwei 14.15 16.00 16.00


Zitat des Tages «Ich bin keine Nummer 2.»

Bertarelli Mit Alinghi erfolgreich zurück auf dem Wasser seite 26

Roger Federer Momentane Weltnummer 2

sport

Zürcher Derby: Zarate vom Hero zum Zero Zuerst sorgte Stürmer Gonzalo Zarate für Jubel auf GC-Seite. Dann für Entsetzen: Er flog vom Platz. Und der FCZ siegte.

Grasshoppers-Stürmer Gonzalo Zarate (24) hätte der grosse Held des 215. Zürcher Stadtderbys werden können. Hätte. Zunächst wurde der Ersatz des verletzten GC-Topskorers Raul Bobadilla in der Kurve der Hoppers-Fans gefeiert: Drei Minuten nach der Pause hatte der Argentinier mit seinem FührungstordieSuper-LeaguePartie gegen den FC Zürich so richtig lanciert. Doch 20 Minuten später sorgte der heissblütige Südamerikaner für Entsetzen auf der GC-Ersatzbank. Er flog wegen einer Tätlichkeit – er hatte

zum 2:0, die Toure vergab», sagte der unterlegene GCTrainer Hanspeter Latour. Umso bitterer für Zarate und Co. war, dass in der fraglichen Szene eigentlich auch FCZStürmer Alphonse Rot verdient gehabt hätte. Der Franzose hatte mit einem Tritt Richtung Zarate den Argentinier provoziert. Der FCZ-Stürmer kam aber mit Gelb davon.

Zarate muss vom Platz. Bild: Keystone

gegen Alexandre Alphonse nachgetreten – vom Platz. «Das war die zweite Schlüsselszene. Die erste war die grosse Chance

GC-Coach Latour warnte noch Torschütze Zarate wurde so vom Hero zum Zero. GC-Captain Boris Smiljanic: «Geholfen hat uns Gonzalo damit nicht gerade. Unser Trainer hat noch vor solchen Szenen gewarnt.» Mit einem Mann mehr blies der FCZ zur Aufholjagd. Abdi und Hassli liessen den Letzigrund mit ihren Toren beben. Doch da hatte sich Zarate schon längstens in der GCKabine verkrochen. seite 31

Ferrari-Boss liess Frust raus Luca di Montezemolo zerstörte nach verpasstem WM-Titel einen Fernseher

Luca di Montezemolo. Bild: Keystone

Bei Formel-1-Star Felipe Massa flossen die Tränen, als er vor acht Tagen den gewonnen geglaubten WM-Titel an Lewis Hamilton verlor. Sein Chef Luca di Montezemolo handelte da viel aggressiver. Er habe den Frust nicht mehr ausgehalten,

gestand jetzt der Ferrari-Präsident. «Ich habe den Apparat zerstört, da muss ich die Wahrheit sagen. Zum Glück hatten wir noch einen anderen Fernseher. So konnte ich die Siegerehrung sehen, die ich doch sehr genossen habe.» (si)

Pokal und Million für Venus

Es war kein himmlisches Geschenk, sondern harte Arbeit. Tennis-Ass Venus Williams (28) gewann in Doha gegen die Russin Vera Swonarewa in drei Sätzen den WM-Final – und erhielt neben einem netten Pokal noch eine fette Bild: Keystone Titelprämie: 1,34 Millionen Dollar! seite 27

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