ZH, 03.02.2009

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Wetter: Nichts Neues im Westen – nur im Osten gibt es etwas blauen Himmel. seite 12

heute

morgen

Klum gelaufen Entzaubert Deutsche haben ihr Star-Magier heute Topmodel plötzlich verrät am TV die nicht mehr so gern faulen Tricks Zürich Nr. 22

USA Obama führt schönste Regierung Erfolg und gutes Aussehen gehören oft zusammen – das zeigt ein Blick auf Obamas Team seiten 6 + 7

200 km/h Frau raste Richtung Toilette Erst rast die 19-Jährige wie blöd, dann serviert sie den Polizisten auch noch eine dumme Ausrede seite 5

Zürich So glücklich macht «.ch»

Wer bei Kolporteur Valentin unsere Zeitung nimmt, hat den ganzen Tag ein Lächeln im Gesicht seite 11 Möbel

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Dienstag, 3. Februar 2009

Ausgerechnet! Sonne macht während Skiferien Pause Meteorologe Peter Wick sagt: Pulver gut im Februar– Wetter durchzogen bis schlecht Es gibt ja nichts schöneres, juchee, juchhee, als Sonnenschein, Berge und Schnee. Man möchte am liebsten gleich mitsingen bei diesem Volkslied. Wenns einem nicht so ums Weinen wäre. Ausgerechnet auf die Skiferien hin lässt uns Petrus im

Stich. Aber an der Schneemenge liegt es für einmal nicht. Auf der Alpensüdseite etwa gab es erst gestern wieder so viel, dass nichts mehr ging auf den Strassen im Tessin. «Schnee wird es genug haben. Zum Skifahren wird der Februar gut sein», sagt denn

auch Meteorologe Peter Wick von Meteonews. Aber eben. Die Sonne macht sich dafür umso rarer. Erst zeigt sie sich nur ab und zu. Und dann höchstens noch dann und wann. Kurz gesagt: Wettermässig wird der Februar höchst wechselhaft.

Kristen ist zum Anbeissen Ab morgen können wir die schöne Kristen Stewart im Kino bewundern und ihren Filmpartner beneiden. Der spielt im Kassenschlager «Twilight» nämlich einen Vampir und darf Kristen so richtig – was genau, erzählt sie im Interview auf den seiten 16 + 17.

Bequem: Geknöpft ist wieder in

In Krisenzeiten zählen alte Werte, wie die Sofas im Chesterfield-Stil – very british seiten 18 + 19 www.punkt.ch

Aber natürlich: Es gibt Lichtblicke. Diese Woche zum Beispiel im Osten der Schweiz. Aber auch im Berner Oberland sowie in der Zentralschweiz. Auch nächste Woche lugt ab und zu die Sonne hervor – wo genau, steht auf seiten 2 + 3.

Bild:Keystone

UBS-Chef Peter Kurer. Bild: Keystone

Kurer unter Druck

UBS-Aktie stürzt ab Die schlechten Nachrichten über die UBS reissen nicht ab. Gestern kamen sie von Bloomberg, der grössten Wirtschaftsnachrichtenagentur. Eine Woche bevor die UBS ihre Jahreszahlen präsentiert, meldete Bloomberg, die Grossbank habe im vierten Quartal 2008 einen Verlust von 6,3 Milliarden gemacht. Und im Steuerstreit mit den USA drohe eine Busse von 2 Milliarden Franken. UBS-Chef Peter Kurer kommt immer mehr unter Druck. Gestern stürzte die Aktie fast 11 Prozent ab. seite 8


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aktuell

Dienstag 3. Februar 2009

Schnee-Februar ohne viel Sonnenschein Frau Nörgeli

A

lso dieser Ueli Maurer, der hat uns «die beste Armee der Welt» versprochen. Und jetzt ist er drauf und dran, sein Versprechen einzulösen. Zuerst hat dieser Maurer den ersten Schweizer Einsatz gegen Piraten seit Dominik Dachs abgeblasen. Gut so, denn RéduitFüsiliere können in afrikanischen Gewässern bös ins Rudern kommen. Und jetzt Maurers nächster Streich: Wer einen Blindgänger findet und meldet, erhält neu 100 statt wie bisher nur 50 Franken. Also ab ins Militärdepartement! Jeder Blindgänger, den Sie dort finden, trägt Ihnen einen Hunderter ein! Melden Sie Ihren Fund und kassieren Sie gefahrlos ab. Die Entsorgung der Blindgänger übernehmen dann Spezialisten. Irgendwie clever, dieser Maurer! Dank seiner BlindgängerPrämie wird er die Altlasten seines ungeliebten Vorgängers schnell und günstig los.

Die Sportferien sind da. Der Schnee liegt parat. Jetzt müsste nur noch die Sonne kommen. Aber leider, leider. In anderen Jahren mussten die Wintersportler in den Sportferien um die Pistenverhältnisse fürchten. Nicht so dieses Jahr: «Schnee wird es genug haben. Zum Skifahren wird der Februar gut sein», sagt Meteorologe Peter Wick von Meteonews. Rar macht sich dafür die Sonne. Keine gute Nachrichten, etwa für die Schaffhauser,

«Der Februar wird einen wechselhaften Verlauf nehmen.» Peter Wick Meteorologe Meteonews

Das volkstümliche WetterRitual mit Phil. Bild: Key

Feedback an: fraunoergeli@punkt.ch

Aufsteller des Tages

Vor 100 bis 150 Jahren sind Wildschweine mangels Jagdregeln ausgerottet worden. Doch die findigen Tiere erobern sich die Schweiz zurück, sagt Reinhard Schnidrig vom Bundesamt für Umwelt. Zwischen den Kriegen wanderten die ersten Tiere wieder ein. Im Zweiten Weltkrieg liessen hungrige Menschen die Sau-Bestände zwar wieder schrumpfen, doch seit den Nachkriegsjahren vermehren sich die Tiere wieder. Freie Räume für sie gibt es vor allem noch im Rheintal und im Wallis.

Sarkozy: Zu Carla Bruni gezogen Gestern war es ein Jahr her, seit der französische Präsident Nicolas Sarkozy in einer heimlichen Blitzheirat mit der italienischen Chansonsängerin Carla Bruni den Bund fürs Leben schloss. Zum ersten Hochzeitstag ist Sarkozy nun zu Bruni in den schicken 16. Pariser Bezirk gezogen. Wie die Zeitung «Le Figaro» berichtet, hat er sich dort in der Wählerliste eintragen lassen. Sarkozy und Bruni haben am 2. Februar im kleinsten Kreis im ElyséePalast geheiratet. Seither

habe sich Bruni gut als Première Dame eingearbeitet, sei den Franzosen aber insgesamt zu distanziert. Immerhin habe sie das Image des Präsidenten verbessert.

Präsidentenpaar. Bild: Keystone

Schneebedeckte Palmen im Tessin.

Winterthurer und Solothurner, die jetzt Ferien haben. Sie fahren diese Woche am Besten in die Ostschweizer Berge, um ein wenig Sonne zu erhaschen. Auch Mittel- und Nordbünden, das Berner Oberland sowie die Zentralschweiz sind zu empfehlen. Im Süden regnet es zuerst. Dann wird es dort von Donnerstag bis Samstag nochmals kräftig schneien. Das Engadin, die Walliser Täler und das Tessin sind dann ab Sonntag wieder top. Wechselhafter Februar Die zweite Februarwoche beginnt wechselhaft mit Schnee vor allem auf der Alpennordseite. Wer jetzt Ferien hat wie etwa die Appenzeller, Genfer oder Burgdorfer, kann sich wenigstens auf die zweite Wochenhälfte freuen. Diese wird ein bisschen freundlicher, zum Teil gibt es Sonne und es wird nicht allzu kalt. Was danach komme, sei spekulativ, sagt Wick, doch er tippe auf einen wechselhaften Verlauf des Februars. Keine guten Aussichten also auch für die Schulkinder, deren Ferien am 21. Februar beginnen. Die Amerikaner haben es keinen Deut besser. Gestern wurde zu den Wetteraussichten das weltbekannte Murmeltier Phil befragt, bekannt aus dem Filmklassiker «Täglich grüsst das Murmeltier». Phil sagt den USA einen frostigen Februar voraus. (res)

Hunde: Halter sollen sich zuerst informieren

Hanoi: Umweltpolizei macht grossen Fund

Nur wer sich mit Hunden richtig auskennt, soll auch welche halten. Um dies zu erreichen, gibt das Bundesamt für Veterinärwesen zwei neue Informationsbroschüren heraus: «Ich möchte gern einen Hund» und «Hundenachwuchs». Künftige Hundehalter sollen sich überlegen, was der Vierbeiner braucht und kostet. Zudem beinhalten die Broschüren Tipps für die Aufzucht von Welpen und die spätere richtige Platzierung.

In einem Laden in Hanoi stiessen Fahnder der Umweltpolizei auf zwei Tigerskelette, Stachelschweinmägen sowie tonnenweise Tigerknochen. Dies ist der weltweit grösste Fund der Umweltpolizei, die vor zwei Jahren gegründet wurde. Der WWF sieht den Fund als Beweis dafür, wie sehr die Artenvielfalt im Mekonggebiet gefährdet ist. Der Handel mit bedrohten Tier- und Pflanzenarten sei in Vietnam immer noch verbreitet.


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Dienstag 3. Februar 2009

Schweiz: Sonnenstube als Schneebar – das Tessin gibt sich ganz in Weiss Im Tessin fielen bis gestern Nachmittag rund 20 cm Neuschnee. Dieser sorgte am Vormittag für Staus und zahlreiche Unfälle. Es blieb allerdings bei Blechschäden. Die SanBernardino-Route war am Morgen für Lastwagen gesperrt. Der Berufsverkehr im italo-schweizerischen Grenzgebiet kam weitgehend zum Erliegen. Zahlreiche Pendler erschienen zu spät oder gar nicht zur Arbeit. An einigen Schulen gab es schulfrei. Auch in den Bündner Südtälern fiel massenweise Schnee. (sda)

Tim Cole als High-School-Absolvent. Bild: Keystone Tessiner Schneetöff. Bild: Keystone

Europa: Schnee stürzt Grossstädter ins Chaos – 1700 km Stau in London Starke Schneefälle haben gestern das öffentliche Leben in Europa behindert. In London, wo es seit 18 Jahren nicht mehr so stark geschneit hatte, kam der Nahverkehr weitgehend zum Erliegen. Busse und U-Bahnen fuhren nicht, Autobahnen wurden gesperrt. Insgesamt betrug die Staulänge 1700 km. Auch in Frankreich

und Italien waren vor allem die Grossstädte betroffen. In Paris, Mailand und Turin blieb der öffentliche Verkehr im Schnee stecken. Die Wetterverhältnisse behinderten auch den Flugverkehr. Am Londoner Heathrow Airport, dem grössten Flughafen Europas, waren zwei Pisten gesperrt. Die British Airway strich 650 Flüge. (sda)

London: Premier Brown bleibt lieber im Haus. Eingeschneiter Bobby.

Blocher: «Ein faules Nest» Christoph Blocher hat die SVP Thurgau als faules Nest bezeichnet. An einem Auftritt bei der Jungen SVP in Frauenfeld hatte der Alt-Bundesrat für ein Nein zur Personenfreizügigkeit geworben. Dass die SVPKantonalpar-

tei die Ja-Parole rausgegeben hat, ist ihm ein Dorn im Auge. In einem Interview mit der «Thurgauer Zeitung» sagte Blocher, die SVP habe aus Rücksichtnahme gegenüber den Nationalräten Peter Spuhler und Hansjörg Walter entschieden. SVP-Präsident Walter Marty konterte: Blocher habe Mühe, andere Meinungen zu akzeptieren. Das Ja zur Personenfreizügigkeit sei demokratisch zustande gekommen. Christoph Blocher. Bild: Keystone

Simbabwe: Cholera befällt Zehntausende Die simbabwische Bevölkerung leidet unter der Cholera. Inzwischen haben sich laut Weltgesundheitsorganisation fast 63 000 Menschen mit dem Virus infiziert, das auch durch schmutziges Trinkwasser übertragen wird. Seit August sind rund 3300 Menschen daran gestorben. Eine Impfung wäre möglich, doch durch die schlechte medizinische Versorgung und das mangelhafte Abwassersystem breitet sich die Seuche aus.

Unschuldig: DNA-Beweis kommt 10 Jahre zu spät Mann sass 14 Jahre wegen Vergewaltigung, 1999 starb er Seine Familie war immer von seiner Unschuld überzeugt. Jetzt, da es bewiesen ist, ist es zu spät. Tim Cole ist seit zehn Jahren tot, gestorben im Gefängnis, wo er unschuldig sass. Der Afro-Amerikaner soll 1985 die Studentin Michele Mallin vergewaltigt haben. Er beteuerte stets seine Unschuld. Weil ihn aber sein «Opfer» identifizierte, war die Sache für das Gericht in Lubbock (USBundesstaat Texas) klar. Tim musste in den Knast. Vor zwei Jahren erhielt Coles Familie einen Brief eines ge-

wissen Jerry Wayne Johnson, der angab, er habe das Mädchen vergewaltigt. Er wolle helfen, Tims Unschuld zu beweisen, schrieb er. Johnson wusste allerdings nicht, dass Cole nicht mehr lebt. Richter entscheidet an Donnerstag Ein DNA-Test beweist nun, dass Johnson die Wahrheit sagt und Cole unschuldig im Gefängnis sass. Jetzt will Coles Familie, dass das Urteil offiziell Rückgängig gemacht wird. Am Donnerstag soll das ein Richter bestätigen. (red)


Mobile Reporter gesucht! Nokia und «.ch» wollen dich als Mobile Reporter für den exklusiven Nokia Music Bash am 11. Februar 2009 in Zürich! Mit einem aktuellen Mobile ausgerüstet, bist du hautnah am Geschehen dran, gehst auf Tuchfühlung mit dem geheimen Act und berichtest von der exklusiven Launch-Party des Nokia Music Store!

Das kannst du gewinnen Die originellste Antwort gewinnt und kann mit einer Begleitung am Event live und backstage dabei sein. Natürlich werden der glückliche Gewinner und Begleitung mit einem neuen Nokia Handy zum Fotografieren und Filmen beschenkt.

So nimmst du teil Bewirb dich per SMS und teile uns mit, warum gerade du Mobile Reporter am Nokia Music Bash sein solltest? Sende deine SMS mit dem Keyword NOKIA, sowie deiner Antwort, Name und Alter an 970 (CHF 1.50/SMS). Teilnahmemöglichkeit auch unter www.punkt.ch/nokia. Teilnahmeschluss: 8. Februar 2009, 24.00 Uhr

Was tun Mobile Reporter/ innen? Als Nokia Mobile Reporter bist du mit einem neuen Nokia Handy und exklusiven Backstage-Pässen für den Nokia Music Bash ausgerüstet . Du filmst und fotografierst coole Momente, chillige Stimmungen, geile Erlebnisse – vor und hinter den Kulissen!


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Dienstag 3. Februar 2009

Guantanamo: Nur Genf will Häftling aufnehmen Genf hat sich als erster Kanton offiziell bereit erklärt, einen Häftling aus Guantanamo aufzunehmen. Die anderen Kantone stehen dem noch skeptisch gegenüber.

Gartenrotschwanz: Vogel des Jahres Der Schweizer Vogelschutz hat den Gartenrotschwanz zum Vogel des Jahres 2009 gekürt. Der Zugvogel, der zu den buntesten Kleinvögeln der Schweiz zählt, ist in den letzten Jahren rar geworden.

Der Name kommt vom roten Schwanz und von seinem bevorzugten Aufenthaltsort, dem Garten. Rostrot ist auch die Brust, die mit dem schwarzen Gesicht und der weissen Stirn kontrastiert.

SBB: Rangierbahnhof Biel verliert 40 Stellen

Polo national: Für drei Wochen im Spital

Dem Rangierbahnhof Biel droht ein Kahlschlag: 40 der 53 Angestellten müssen sich eine neue Stelle suchen. Die SBB informierten die Belegschaft gestern über die Pläne.

Polo Hofers Krankenakte ist um einen Eintrag länger. Diesmal musste er wegen seiner entzündeten Galle unters Messer. Alles ging gut, in drei Wochen darf er heim.

Raserin zum Polizisten: «Ich musste dringend aufs Klo»

Die 19-Jährige beschleunigte auf der Autobahn Richtung Luzern auf 200 Stundenkilometer Vincent Raven. Bild: Keystone

Schlagader verletzt

Raven erlitt Hirnschlag Vincent Raven gibt immer vor, durch die Rabendame Corax mit dem Jenseits zu sprechen. Ende Januar wäre der 42-jährige Schweizer fast selber im Jenseits gelandet. Gemäss blick.ch verletzte sich Raven am 24. Januar an der Halsschlagader und erlitt einen Hirnschlag. Er wurde notfallmässig ins Inselspital Bern eingeliefert. Doch der Magier hatte Glück und ist dem Tod nochmals von der Schippe gesprungen. Vergangenen Samstag konnte er das Spital wieder verlassen. (red)

Die 19-Jährige Kosovarin aus Zürich hatte den Fahrausweis erst auf Probe. Am Sonntagabend musste sie ihn bereits wieder abgeben. Auf der Autobahn nach Luzern fuhr sie mit rund 200 km/h. Das fiel der zivilen Patrouille der Zuger Polizei auf. Sie folgte dem VW Passat und zwangen die 19-Jährige, anzuhalten. Auf frischer Tat ertappt, gab die Raserin gegenüber der Polizei zu Protokoll: «Ich musste unbedingt auf die Toilette. Ich bin so schnell gefahren, um so bald wie möglich zur nächsten Raststätte zu gelangen.» Es nützt nichts. Die Polizisten nehmen ihr den Ausweis weg. Sonst rasen immer Männer Rasen, weil sie aufs Klo musste. Das klingt für Verkehrspsychologin Jacqueline Bächli-Biétry

Rennfahrerin Christina Surer. Bild: Keystone

nach einer Schutzbehauptung. «Doch auch wenn es wahr wäre, würde es eine derartige Geschwindigkeitsüberschreitung nicht rechtfertigen.» Marcel Schlatter ist erstaunt: «So eine Ausrede habe ich noch nie gehört. Auch dass eine Frau rast, habe ich noch nie erlebt. Sonst sind es Männer.»

«Wer schnell fahren will, soll das auf einer Rennstrecke tun.» Christina Surer Rennfahrerin

Tatsächlich rasen Frauen sehr selten. Verkehrspsychologin Jacqueline Bächli-Biétry: «Typisch für den Raser sind schlechte Gefahreneinschätzung, hohe Risikobereitschaft und das Bedürfnis, Grenzen auszuloten. Diese Eigenschaften haben Frauen selten.» Trotz fortschreitenderGleichstellung werde es keine RaserinnenGeneration geben, meint Bächli. «Frauen brauchen diesen Kick weniger.» Rennfahrerin Christina Surer beobachtet, dass Frauen meistens defensiver fahren. «Aber ich treffe auch immer wieder auf Ausnahmen.» Innerorts rasen verurteilt Surer zwar noch viel schärfer. «Aber auch mit 200 auf der Autobahn fahren ist dumm.» Wer rasen möchte, dem empfiehlt Surer Rennstrecken. Etwa in Dijon oder auf dem Nürburgring. (blu)

Haben Schwule keine Angst mehr vor Aids? Doppelt so viele HIV-Infektionen wie 2003

Sydneys Schoppen

Känguru-Knabe Sydney (9 Mt.) ist Waise. Bis er gross genug ist, um im Zoo von Dallas zu leben, kümmert sich Michele Maudin um ihn. Key

Die neuste Statistik des Bundesamtes für Gesundheit zeigt: Immer mehr Schwule infizieren sich mit dem HI-Virus. Waren es 2003 noch 159 Neu-Infektionen, steckten sich 2008 schon 327 homosexuelle Männer mit dem lebensgefährlichen Virus an. Insgesamt stieg die Zahl der HIV-Übertragungen gegenüber dem Vorjahr jedoch nur leicht an. Bis Ende 2008 wurden dem Bundesamt total 766 neue HIV-Diagnosen gemeldet. In den nächsten Wochen dürften allerdings noch 20 bis 30 Erkrankungen nachgemel-

det werden. Diese dann rund 790 neuen HIV-Fälle stehen 768 im Jahr 2007 gegenüber. Weniger Junkies infiziert Erfreulich ist dagegen, dass sich 2008 deutlich weniger Drogenabhängige mit dem HIVirus infizierten. 28 Fälle zählte das Bundesamt für Gesundheit bis Ende Jahr gegenüber deren 60 im Jahr 2007. Dies wird als Erfolg der Fortführung der Harm-ReductionProgramme (saubere Spritzen, Methadon- und Heroinverschreibung, Konsumräume) gewertet. (sda)


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aktuell

Zu viele Scheidungen

Indonesier müssen in Ehe-Kurs

Brautpaare in Indonesien müssen künftig alle obligatorisch einen Ehe-Kurs besuchen. Damit solle die Zahl der Scheidungen reduziert werden, erklärte gestern ein Sprecher des Religionsministeriums in Jakarta. Der Kurs solle einen Tag dauern, am Ende gebe es eine Bescheinigung. «Ohne Zertifikat können die Paare nicht offiziell heiraten», betonte der Sprecher. «Wir haben festgestellt, dass die Zunahme der Scheidungen zusammenhängt mit unzureichenden Kenntnissen der Rechte und Pflichten in einer Ehe.» Die Regierung macht vor allem die Polygamie für die Zunahme der Scheidungen verantwortlich. Im muslimischen Indonesien kann ein Mann bis zu fünf Frauen haben. Allerdings muss er vor der Heirat einer weiteren Frau die Zustimmung der bereits vorhandenen Ehefrauen einholen. (sda)

So schön war noch keine Der neue US-Präsident Barack Obama hat eine Regierungstruppe um sich versammelt, die auch auf dem Wie innen, so auch aussen? Barack Obama, der charismatische und gutaussehende USPräsident hat eine Regierungstruppe um sich geschart, die sich sehen lassen kann. Man könnte die Truppe von Washington auch nach Holly-

Bei Bränden während des chinesischen Neujahrsfestes mit täglichen Feuerwerken sind in China in einer Woche mindestens 70 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben des Polizeiministeriums in Peking gestern habe es 15 600 Feuer gegeben, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua. Der direkte Schaden wurde auf umgerechnet 7,3 Millionen Franken beziffert. Mehr als 50 Menschen seien verletzt worden. Der Xinhua-Bericht wies ausdrücklich darauf hin, dass die Statistik nicht vollständig sei. Zuletzt waren am Samstag 15 Menschen ums Leben gekommen und 24 verletzt worden wegen eines Brandes in einem Restaurant. (sda)

wood verlegen, sie würde neben den Stars und Sternchen nicht abfallen. Der neue USStabschef Rahm Emanuel könnte glatt als George Clooney durchgehen. Doch auch die weiteren Teammitglieder sind

einen zweiten Blick wert. Ganz im Gegenteil zum Kabinett von Georg W. Bush, das äusserlich nicht gerade viel hergab. Dabei hätte gerade das Bush-Team schöne Menschen nötig gehabt, denn: Gutaussehende

Menschen kommen besser an, das haben wissenschaftliche Studien bewiesen. Und sie werden als intelligenter und erfolgreicher wahrgenommen. Was als schön angesehen wird, variiert je nach Erdteil und Kultur, doch es gibt Merkmale, die alle als attraktiv empfinden: Schöne Frauen haben grosse runde Augen, eine hohe Stirn, ein kleines Kinn und eine kleine Nase, ein eher schmales Gesicht und volle Lippen. Ein schöner Mann hat ähnliche Merkmale: ein schmaleres Gesicht, hohe Wangenknochen und volle Lippen. Dunkles Haar wird bevorzugt, bei Frauen und bei Männern. Ein Blick auf das Obama Team zeigt: All diese Merkmale sind oft zu sehen. (red) Barack Obama (links) und George Bush (unten). Bilder: Keystone Jung und kompetent: US-Präsident Barack Obama (48) war Wirtschaftsberater, Sozialarbeiter, Leiter einer Fachzeitschrift und Senator.

Neujahrsfeiern

In 7 Tagen starben 70 Chinesen

Dienstag 3. Februar 2009

Michelle Obama. Bild: Keystone First Lady Michelle Obama (45) ist en vogue. Sie hat aber auch Erfahrung als politische Beraterin. Laura Bush. Bild: Keystone

Afghanistan: Anschlag tötet 21 Polizisten Bei einem Selbstmordanschlag in Afghanistan sind mindestens 21 Polizisten ums Leben gekommen und mindestens 20 weitere Sicherheitskräfte wurden verletzt. Der Attentäter hat sich in einer Polizeischule in die Luft gesprengt, als sich die Polizisten gerade für die Morgengymnastik aufgestellt haben. Die Polizei macht «Feinde Afghanistans» dafür verantwortlich, eine Umschreibung für die radikal-islamische Taliban.

Dalai Lama: Schmerzen im Arm Der Dalai Lama ist wegen Schmerzen im Arm in der indischen Hauptstadt Neu Delhi ins Krankenhaus gegangen. Dem geistigen Oberhaupt der Tibeter gehe es inzwischen wieder gut und es werde erwartet, dass er bald wieder nach Dharamsala zurückkehre, wo die tibetische Exilregierung residiert. Der 73-Jährige hatte sich im vergangenen Jahr mehrfach im Spital behandeln lassen müssen. Im August hatte er über Erschöpfung und Bauchschmerzen geklagt, im

Oktober musste er an der Galle operiert werden. Am Sonntag möchte er eine Europareise antreten, wo er Rom, Venedig und Baden Baden besuchen wird.

Dalai Lama. Bild: Keystone

Vicenza: Maximal drei Ausländer pro Klasse Die norditalienische Stadt Vicenza hat beschlossen, dass in jeder Klasse der Pflichtschule maximal drei Ausländer sitzen dürfen. «Ausländerkinder können sich schlecht integrieren, wenn es zu wenig italienische Kinder gibt. Wir wollen verhindern, dass sich Ghettos in den Klassen bilden», sagt der Mitte-Links-Bürgermeister Achille Variati. Auf gesamtstaatlicher Ebene sind sechs Prozent der Schüler in Italien Ausländer.


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Dienstag 3. Februar 2009

US-Regierung

roten Teppich eine gute Falle machen wird

John Bolton. Bild: Keystone

Susan Rice. Bild: Keystone

Susan Rice (45), Botschafterin bei der UNO, arbeitete schon unter Bill Clinton im Weissen Haus. Die zweifache Mutter gilt als jung, ambitioniert und brillant. Und nicht mit Ex- Ministerin Condoleezza Rice verwandt.

Der Tag, an dem die Mauer fiel Rahm Emanuel. Bild: Key

Joshua Bolten. Bild: Keystone

Rahm Emanuel (50), Stabschef Weisses Haus, war ein Berater von Bill Clinton. Dazwischen hat er sich als Investmentbanker betätigt.

Dick Cheney. Bild: Keystone

Joe Biden. Bild: Keystone

Vizepräsident Joe Biden (67) war Senator für den Staat Delaware. Er hat zudem fünf weitere Wahlen gewonnen: Unter anderem in den Justizausschuss und in die Kommission für Auswärtiges.

Timothy Geithner. Bild: Key

Henry Paulson. Bild: Paulson

Sully: Touristen ins All fliegen Am gestrigen Super Bowl jubelten dem Held der Unglücksmaschine auf dem Hudson River Tausende Menschen begeistert zu. Doch bald könnte Sullenberger noch höher hinaus: Der

Milliardär Sir Richard Branson will ihn als Astronaut für sein Projekt «Virgin Galactic» gewinnen. Mit seinem Projekt will er schwerreiche Touristen ins All fliegen. Sully prüft das Angebot.

Hudson-Held Sullenberger am Super Bowl. Bild: Keystone

Finanzchef Timothy Geithner (48) hat Politik, Asienwissenschaft, Japanisch und Chinesisch studiert. Er gilt als brillanter Fachmann.

China: 20 Millionen Arbeiter ohne Job China befürchtet soziale Unruhen: Wegen der Wirtschaftskrise haben in China nach offiziellen Angaben 20 Millionen Wanderarbeiter keine Arbeit. Gut 15 Prozent der insgesamt 130 Millionen Wanderarbeiter aus ländlichen Regionen hätten ihre Arbeit verloren oder keine neue gefunden. Wanderarbeiter sind insbesondere in sehr arbeitsintensiven Industriezweigen beschäftigt. Die Regierung befürchtet nun soziale Unruhen.

Dieses Bild entstand allerdings nicht in Berlin, sondern im südspanischen Malaga. Sturmwinde mit Spitzen von 180 km/h brachten diese Mauer zum Einsturz, die ein Auto unter sich begrub. Beim Sturm in Spanien wurden 25 Menschen verletzt. Key

Cambridge

Fallschirmspringer

Das Werfen von Schuhen auf Politiker kommt offenbar in Mode: Gestern schleuderte ein Demonstrant in der Universität Cambridge einen Schuh auf den chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao. Das Wurfgeschoss verfehlte den Regierungschef um einen Meter. Der Demonstrant, der nach dem Wurf von Wachleuten überwältigt wurde, rief lautstark: «Wie kann eine Universität vor diesem Diktator das Knie beugen?» (red)

Der 49-jährige Fallschirmlehrer hatte schon Tausende Sprünge absolviert, galt als supererfahren. Doch gegen eines konnte er sich nicht wehren: Über den Wolken erlitt er einen Herzinfarkt. Im US-Bundesstaat South Carolina absolvierte er gerade einen Tandemsprung mit einem 30-Jährigen, für den es der erste Sprung war. Dieser schaffte es aber, sicher zu landen. Nach dem Aufsetzen versuchte er den Lehrer wiederzubeleben – vergebens. (red)

Schuhwurf Im Flug gegen Jiabao gestorben

Israel bombardiert Gaza: Brüchige Waffenruhe Ehud Barak schliesst neue Grossoffensive aber aus Der Waffenstillstand im Gazastreifen bleibt brüchig: Israels Luftwaffe bombardierte gestern erneut Stellungen im Palästinensergebiet und übte damit Vergeltung für Raketenund Granatenangriffe auf israelisches Gebiet. Israel und die im Gazastreifen herrschende radikal-islamische Hamas hatten am 18. Januar unabhängig voneinander eine Waffenruhe ausgerufen, die jedoch von Anfang an von beiden Seiten gebro-

chen wurde. Seitdem wurden ein israelischer Soldat und vier Palästinenser getötet. Keine «Operation Gegossenes Blei 2» Eine Woche vor den Parlamentswahlen in Israel schloss Verteidigungsminister Ehud Barak eine neue Grossoffensive nach dem Vorbild der «Operation Gegossenes Blei» vom Januar aber aus. «Wir beabsichtigen keine ‹Operation Gegossenes Blei 2›», sagte Barak in einem Interview. (sda)


Gesagt

aktuell

8 SMI

Dow Jones

5167

- 2.33 %

7922

- 0.98 %

Euro Stoxx 2199

- 1.71 %

Dollar

Euro

Öl

CHF 1.162

CHF 1.493

USD 43.82

+ 0.10 %

+ 0.39 %

- 4.49 %

Dienstag 3. Februar 2009

«Wir müssen uns hüten, dass es im Kampf gegen die Krise keinen neuen Protektionismus gibt.» Werner Wenning Bayer-Chef

Presented by

Global biotechnology company with International Headquarters in Switzerland (NASDAQ: BIIB)

Interview mit Ulrich Thielemann Wirtschaftsethiker der Uni St. Gallen über die Lohnexzesse

«Die Studenten lernen, wie man Gewinne steigert» Ex-Lehman-Boss Fuld. Bild: Keystone

Lehman Brothers Ex-Chef kehrt zur Pleitebank zurück Richard Fuld war für die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers verantwortlich. Jetzt kehrt er laut «Wallstreet Journal» zurück, um das Insolvenzverfahren abzuschliessen. Derzeit lagern noch 44 Mrd. Dollar an Vermögenswerten bei der Bank.

Studie Manager sind die grössten Betrüger Die Wirtschaftskriminalität kommt von der Teppichetage. Laut einer Studie der Beratungsfirma KPMG werden die meisten Wirtschaftsdelikte in Höhe von 606 Mio. Franken von Managern verübt. Das ist über die Hälfte der untersuchten Fälle.

Google geht baden

«Google Ocean»

Google hat gestern in Zürich die fünfte Version seiner «Google Earth» vorgestellt – vor allem die neue Funktion «Google Ocean». Damit können Nutzer auf virtuellen Reisen etwa zu Vulkanen und Schiffswracks unter dem Meeresspiegel tauchen und die Meeresfauna bestaunen. «Google Earth» Version 5.0 steht ab sofort kostenlos zum Download bereit. (wil) http://earth.google.ch

Top-Banker verdienen 600 000 Franken pro Jahr. Angemessen? Es stellt sich einfach die Frage, ob jemand tatsächlich über eine 10 Mal höhere Arbeitsund Leistungskraft verfügt als andere. Wie lassen sich die Löhne regulieren? Bundesrätin Leuthard hat Recht, die Banker-Löhne sind zu hoch. Es ist aber naiv anzunehmen, dass die Löhne automatisch sinken. Variable Saläre sind eine Gefahr für das gute Funktionieren der Wirtschaft. Sie zu reduzieren ist ein Gebot der Stunde. Doch das geht nur auf globaler Ebene. Trotz Kritik ist zum aktuellen Wirtschaftssystem kein Gegenvorschlag in Sicht. Wie muss es sich verändern? Zuerst erkennen, dass wir ein tief sitzendes Problem haben. Das ist nicht der Fall, da die Marktgläubigkeit der Akteure nach wie vor vorhanden ist.

«Variable Saläre sind eine Gefahr für das gute Funktionieren der Wirtschaft.» Ulrich Thielemann Wirtschaftsethiker Uni St. Gallen

Was ist die Ursache? Es dürfte kein Zufall sein, dass diese Gläubigkeit mit finanziellen Eigeninteressen korrespondiert. Auch deuten viele den finanziellen Erfolg als Zeichen eines hohen Status'. Das ist Eitelkeit. Die im Wirtschaftsstu-

dium vermittelte Marktgläubigkeit gibt diesem Streben dann noch die Legitimation.

braucht es aber einen tiefgreifenden Wandel in den Theorien, die da gelehrt werden.

Wie wird an den Unis gelehrt? Die Wirtschaftsstudenten lernen vor allem, wie man die Gewinne steigert, und damit gleich den eigenen Bonus. Ethische Reflexionen werden als störend empfunden. Es braucht wieder mehr Vielfalt im Wirtschaftsstudium. Dazu gehört auch die Wirtschaftsethik. Nicht Gier, sondern Integrität sollte den Managementnachwuchs prägen. Die Politik sollte Weichen stellen, dass wieder mehr Querdenker die Universitäten bevölkern. Wir wollen ja, dass die Unternehmen von integren Managern geführt werden.

Ist die Bevölkerung zu Recht auf die Politik wütend? Die Abhängigkeit der Politik von mächtigen Wirtschaftsinteressen ist weltweit ein Problem. Spenden aus diesen Kreisen schaffen Abhängigkeiten und erschweren es, Kritik zu üben.

Wird die nächste Generation von Ökonomen besser? Es zeichnen sich zwar zaghafte Abgrenzungen von bisherigen Sichtweisen ab. Für eine Abkehr von der Marktgläubigkeit

vasilije.mustur@punkt.ch

Finanzplatz Schweiz Schweizer Banker sind hinter Grossbritannien die am besten bezahlten. Wie das Wirtschaftsmagazin «Eco» vom Schweizer Fernsehen berichtet, verdient ein Direktor einer Investmentbank im Schnitt 600 000 Franken. Davon sind 270 000 Franken Boni, wie Stephan Surber, von der international tätigen Vermittlungsfirma Michael Page bestätigt. (muv)

Facebook will Profit aus Nutzern schlagen Facebook möchte intime Daten anbieten Bis jetzt sind alle Versuche des Unternehmens, seine enorme Mitgliederzahl auch zu Geld zu machen, fehlgeschlagen. Doch jetzt startet Facebook mit einer neuen Idee: Die Firma will die Daten von 150 Millionen Nutzern anderen Unternehmen zu Marktforschungszwecken zur Verfügung stellen. Das soziale Netzwerk hat am Weltwirtschaftsforum in

Davos das Umfrage-Tool «Engagemens Ads» präsentiert. Mit dem Programm sollen Unternehmen vorselektionierte Nutzergruppen beziehen können, die sie dann gezielt für Umfragen nutzen. Dabei werden nicht nur Daten wie Geburtstag oder Herkunftsland, sondern auch intime Daten wie sexuelle Orientierung oder Familienstand mit einbezogen. (red)


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Sunrise bleibt auch mit den neuen Abos am billigsten Die neuen Mobilfunk-Abos von Sunrise kosten mehr – aber Orange und Swisscom bleiben teurer Am 16. Februar bringt Sunrise neue Mobilfunk-Abos auf den Markt. Der Preisvergleich von I nter net verg leich sd ien st Comparis zeigt: Der durchschnittliche Handy-Besitzer telefoniert weiterhin mit Sunrise am günstigsten. Denn bei monatlich 180 Gesprächsminuten und 40 SMS mit der neuen Flatrate «Zero 50» von Sunrise bezahlt der Kunde insgesamt 60.85 Franken (siehe Box). Swisscom-Kunden berappen bei gleicher HandyNutzung fast 30 Franken mehr pro Monat. Etwas günstiger aber immer noch teurer als Swisscom ist Orange mit 87 Franken im Monat. Abrechnen im 60-Sekunden-Takt Trotzdem: Die alten Angebote von Sunrise waren günstiger. Denn das neue Flatrate-Angebot hält nicht, was der Name verspricht. Mit der Flatrate kann nämlich nicht wirklich unbegrenzt telefoniert werden: Im Festpreis inbegriffen sind lediglich die Anrufe ins Sunrise- und Festnetz, nicht aber jene in die Fremdnetze von Swisscom und Orange. Zudem rechnet Sunrise bei den neuen Angeboten alle 60

Hit des Tages Canon HF100

Dieser Full-HD-Camcorder (1920 x 1080 Pixel) ist sehr kompakt, 380 Gramm leicht, verfügt über einen 12-fachen optischen Zoom und ein schwenkbares LCD-Display. Online ist der Camcorder erhältlich ab 814.70 Franken. Dieses sowie weitere Angebote unter: www.comparis.ch/pricefinder

Starbucks Schweiz

Neue Filialen geplant Sunrise schneidet im Preisvergleich mit Orange und Swisscom weiterhin gut ab. Bild: Keystone

Sekunden statt wie früher alle 10 Sekunden ab. Soll heissen: 61 Sekunden telefonieren kosten fortan gleich viel wie 120 Sekunden telefonieren. Pro Anruf fallen damit im Schnitt 18 Rappen mehr an. «Wir mussten die Tarife auch aus wirtschaftlichen Gründen anpassen», erklärt Sunrise-Sprecher Konrad Stokar. Am günstigsten telefonieren HandyBesitzer weiterhin mit Prepaid-Angeboten. (ds)

Das kosten 180 Minuten Gespräch und 40 SMS Anbieter Aldi Suisse Sunrise Orange Sunrise Sunrise Sunrise Orange Swisscom Swisscom

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Monatliche Kosten eines Durchschnittskunden: 180 Minuten Gespräch und 40 SMS im Monat. Quelle: Comparis, Stand 29. 01. 2009

Eigentlich geht es der amerikanischen Kaffeehauskette nicht gut: Weltweit muss Starbucks erneut 300 schlecht laufende Läden schliessen – 100 davon ausserhalb der USA. Damit verbunden ist der Abbau von rund 6700 Arbeitsplätzen. Die gute Nachricht: Die Schweiz ist von der Kaffeeflaute nicht betroffen: «Wir können in der Schweiz mit dem Ausbau fortfahren», sagt Starbucks-Sprecher Reto Zangerl. Die Kaffeekette eröffnet hierzulande im Schnitt fünf neue Filialen pro Jahr – und das wird auch 2009 nicht anders sein. Vor allem in Winterthur sucht Starbucks schon lange nach einem passenden Standort. (ds)

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Natürlich gesund

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Scharfe Kost bei Krampfadern

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Gibt es in Ihrer Familie eine Neigung zu Venenleiden – hat Ihre Mutter vielleicht Krampfadern? Dann ist scharfe Küche angesagt: Würzen Sie Ihre Gerichte tüchtig mit Knoblauch, Zwiebeln und Ingwer. Denn diese drei Pflanzen sollen die Fliesseigenschaft des Blutes verbessern. Quelle: Rezeptfrei gesund mit Schweizer Hausmitteln, Ruth Jahn, www.beobachter.ch/buchshop


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zürich

Fällanden Evakuation wegen Leck in Klimaanlage Dreissig Angestellte einer Fällander Geschäftsliegenschaft mussten gestern Morgen evakuiert werden. Im Untergeschoss war Kältemittel aus der Klimaanlage ausgetreten. Die Ortsfeuerwehr, die Chemiewehr Uster und Fachleute aus Winterthur und Zürich brachten die Situation schnell unter Kontrolle. Für Mensch und Umwelt bestand keine Gefahr.

Zürich Dieb klaut Touristin Tasche mit Schmuck Ein Augenblick genügte: Die Touristin war gerade dabei ihr Gepäck vom Rolli auf das Förderband am Check-in zu legen. Ihre Unachtsamkeit nutzte der Langfinger aus, nahm ihre Handtasche und verschwand in der Menge. ­Inhalt: wertvolle Ringe, teilweise mit Diamanten besetzte Colliers und Halsketten eines namhaften Herstellers.

Dienstag 3. Februar 2009

Schmusekater bleibt aktiv Obwohl das Interesse für die Internetkampagne «schau genau!» gross ist – mehr Strafanzeigen gibt es nicht Durchschnittlich 2,6 Minuten dauert es, bis ein jugendlicher Chatter sexuell angemacht wird. Damit Kinder und Eltern wissen, wie sie mit sexueller Ausbeutung im Internet umgehen sollen, hat die Stadt Zürich die Präventionskampagne «schau genau!» lanciert. Das Interesse dafür ist gross. Zu einer Zunahme von Anzeigen gegen die Belästiger hat die Sensibilisierung noch nicht geführt. Über die Gründe dafür kann Thomas Werner von der Abteilung Kinderschutz bei der Stadtpolizei Zürich nur mutmassen: «Es kann sein, dass die Betroffenen gar nicht wissen, dass diese Möglichkeit besteht.» Nicht jeder Fall lässt sich anzeigen. «Solange die Belästigungen nur virtuell im Chat stattfinden, besteht keine strafrechtliche Relevanz. Sobald es aber darüber hinaus-

Im Missbrauchsfall Wird Ihr Kind im Internet belästigt, gehen Sie wie folgt vor: • Fragen Sie nach dem genauen Datum, der Uhrzeit des Vorfalls. • Notieren Sie sich die Internetseite, den Benutzernamen des Belästigers und weitere Daten (Telefonnummern, etc.). • Holen Sie sich fachliche ­Beratung und informieren Sie die Polizei. Quelle: www.schaugenau.ch

Eines der Plakatsujets der Kampagne «schau genau!». Bild: Stadt Zürich

geht, also zum Beispiel per E-Mail-Verkehr, ändert sich die Sachlage», so Werner. Der Fachmann wünschte sich mehr Anzeigen. «Es würde uns

helfen, den Tätern auf die Spur zu kommen.» Bei der Koordinationsstelle zur Bekämpfung von Internetkriminalität (Kobik) sind im

Jahr 2007 schweizweit gut 2000 Meldungen betreffend kinderpornographischer Inhalte im Internet eingegangen. ljilja.mucibabic@punkt.ch

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zürich 11

Dienstag 3. Februar 2009

Zürich Bei Razzia in Beiz Drogen gefunden Bei einer Kontrolle hat die Stadtpolizei am Samstag im Kreis 3 eine Beiz an der Kalkbreitestrasse geschlossen und einen Angestellten wegen Verdachts auf Drogenhandel festgenommen. Die Fahnder fanden im Lokal rund 130 Gramm Marihuana und 130 Gramm Haschisch.

Valentin: Der Sonnenstrahl vom Albisriederplatz Der freundlichste Zeitungs-Kolporteur von Zürich heisst Valentin und ist dank Tele Züri ein Star

Zürich Reorganisation im Volksschulwesen Ernst &Young AG und das Pädagogische Institut der Universität Zürich nehmen die Behörden- und Verwaltungsstrukturen im Volksschulwesen der Stadt Zürich unter die Lupe. Gestützt auf die Ergebnisse soll dann dem Gemeinderat 2010 ein Bericht zur Reorganisation der Schulbehörden und der Schulverwaltung unterbreitet werden.

Kolporteur Valentin.

Zürich Polizisten fassen in der Freizeit einen Dieb Zwei Polizisten haben am Samstag in ihrer Freizeit einen Ladendieb verfolgt und gestellt. Der 33-jährige Dieb hatte das Geschäft mit einer Jacke im Wert von 1000 Franken ohne Bezahlung verlassen. Ein Angestellter bemerkte dies und verfolgte den Mongolen. Die Polizisten konnten ihn an der Kasernenstrasse stellen.

Zürich Ferienmesse Fespo war ein voller Erfolg Zwischen dem 29. Januar und dem 1. Februar gingen 70 368 Besucher an die Ferien- und Freizeitmesse Fespo. Das sind zwar 2401 Besucher weniger als im Vorjahr, die Verantwortlichen sehen das aber positiv. «Trotz schwieriger Wirtschaftslage sind das nur 3,3 Prozent weniger Gäste als 2008», sagt Fespo-Direktor Daniel Wyss.

Südafrika an der Fespo. Bild: Fespo

Bild: pmh

«Solche Menschen wie Valentin gibt es nicht viele. Seine Freundlichkeit ist ein Segen.»

«Er ist grossartig. Mehr noch, Valentin ist genial. Wegen ihm lese ich jeden Tag das ‹.ch›.»

«Valentin ist super. Er schafft es, die schlechte Laune zu vertreiben.»

Denise Taillen Rentnerin

Attilio Student

Melanie KV-Angestellte

Valentin kennt alle und alle kennen Valentin. «Bonjour Melanie, wie geht es dir?» «Salut Tobias, alles gut heute Morgen?» «He Valentin, hast du nicht kalt?» «Valentin, heute brauche ich zwei ‹.ch›!» So geht es morgens um sieben auf dem Albisriederplatz zu und her. Eigentlich ist es kalt, dunkel und ungemütlich. Aber mitten im Gewühl von Menschen, Trams und Bussen steht Valentin. Rote Mütze, rote Jacke, rote Handschuhe und ein breites Lachen im Gesicht. Der 43-Jährige von der Elfenbeinküste verteilt die Pendlerzeitung mit Charme und Humor. «Ich liebe meinen Job», sagt er. Und auf die eisigen Temperaturen angesprochen: «Ich nehme die Wärme von meinem Herzen.» Seit Tele Züri einen Bericht über ihn gemacht hat ist Valentin ein Star. Kein Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Er hetzt auf die Strasse, um Lastwagen-Chauffeure zu bedienen. Er schenkt kleinen quengelnden Kindern ein Schöggeli. Er drückt Denise Taillen ein Bündel Zeitungen in die Hand, weil diese sie in einem Altersheim verteilt. Er begrüsst seine Lieblingkundin Melanie. Und endlich hat er 600 Exemplare verteilt. Zwei Stunden sind vergangen. ­Valentin geht heim zu Frau und Söhnchen Liam (3). pierina.hassler@punkt.ch

Sexuelle Gewalt an Kindern

Erschreckend: Die Zahl der misshandelten Kinder in Zürich ist stark angestiegen Die Kinderschutzgruppe des Zürcher Kinderspitals hat im letzten Jahr 455 Fälle von Kindsmisshandlungen registriert. Das sind 13 Prozent mehr als 2007. Bei knapp einem Drittel aller Fälle geht es um sexuelle Gewalt. «Ich bin von der Zunahme überrascht», sagt Ulrich Lips, Leiter der Kinderschutzgruppe. Der Arzt und Gruppenleiter erklärt die Zunahme mit der Sensibilisie-

rung der Öffentlichkeit und sagt: «Wir begrüssen dies grundsätzlich.» Sexueller Missbrauch Zwei Drittel aller misshandelten Kinder sind Mädchen. In Zahlen, 302 Mädchen. Bei 165 der 455 Fälle geht es um sexuelle Gewalt. 43 Prozent der Täter im Bereich sexueller Gewalt sind unter 18 Jahre alt. Jedes zweite Opfer ist jünger als sie-

ben Jahre. 141 Fälle betreffen körperliche Gewalt. Bei 72 misshandelten Kindern geht es um psychische Gewalt und 50 Fälle zählen zur Kategorie «Vernachlässigung». Eine genaue Aufschlüsselung nach Alter kann die Beratungsstelle des Kinderspitals noch nicht bekanntgeben. Laut Lips ist aber die Hälfte der misshandelten Kinder jünger als sieben Jahre alt. (sda)

Guantánamo-Häftlinge

Kein Asyl im Kanton Zürich SVP und EDU wollen nicht, dass Zürich GuantánamoHäftlingen als Zufluchtsort dient. Ihr Postulat hat der Kantonsrat gestern mit 60 zu 14 Stimmen für dringlich erklärt. Darin wird die Zürcher Regierung aufgefordert, in der Frage beim Bund zu intervenieren. Da es sich um ein aussenpolitisches Thema handelt, gab es viele Stimmenthaltungen. (red)


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wetter

Dienstag 3. Februar 2009

Heute Heute

Region Region Basel Basel

Schaffhausen Schaffhausen -1°-1°4°4°

0°0°5°5°

St.Gallen St.Gallen

Zürich Zürich

Andelfingen Andelfingen

0°0°4°4° -3-3 ° °4°4°

Bern Bern

Jörg JörgKachelmann: Kachelmann: „Meteocentrale.ch: „Meteocentrale.ch: Damit Damitininder der Schweiz Schweizniemand niemand mehr mehrvom vomWetter Wetter überrascht überraschtwird. wird. Mit Mit200 200ExtraExtraWetterstationen Wetterstationeninin Stadt Stadtund undLand.“ Land.“

-1°-1°5°5° -1°-1°6°6°

Luzern Luzern

4°410 ° 10 °°

-1°-1°7°7°

2°210 ° 10 °°

Genève Genève

Sion Sion

-2-2 ° °4°4°

0°0°4°4°

Zürich Zürich

St.Moritz St.Moritz 1°1°6°6°

Winterthur Winterthur

Chur Chur

Fribourg Fribourg -1°-164 ° 64 °°

Bülach Bülach

Uster Uster

-5-5 ° °2°2° -2-2 ° °5°5°

Affoltern Affoltern

Locarno Locarno 1°1°7°7°

-1°-1°4°4°

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Aussichten Aussichten

Bergwetter Bergwetter

Mittwoch Mittwoch Donnerstag Donnerstag

Freitag Freitag

Samstag Samstag

Sonntag Sonntag

1°1° 5°5°

1°1° 5°5°

-3-3 ° ° 3°3°

Hörnli Hörnli heiter heiter Uetlilberg Uetlilberg wolkig wolkig wolkig Jungfraujoch Jungfraujoch wolkig heiter heiter Pilatus Pilatus heiter heiter Rigi Rigi wolkig Kl.Kl. Matterhorn Matterhornwolkig bedeckt Corvatsch Corvatsch bedeckt

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Joachim Löw (49) Der deutsche wurde am 3. Februar 1960 in Schönau im Schwarzwald) geboren. Seit dem 1. August 2006 ist «Jogi», wie ihn alle nennen, Bundestrainer der deutschen Fussball-Nationalmansnchaft. Zuvor war er auch als Spieler und Trainer auch in der Schweiz tätig. Seine Stationen: Schaffhausen, Winterthur und Frauenfeld.

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Steinbock Liebe: Stellen Sie Ihrem neuen Partner Ihre Familie baldmöglichst vor. Sie werden sich blendend verstehen. Job: Vertrauen Sie Ihrer Intuition und entscheiden Sie erst, wenn Sie sich absolut sicher sind. 23.12. – 20.1.


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Dienstag 3. Februar 2009

I

st ja eigentlich alles gesagt zum nächsten Abstimmungssonntag. Es geht darum, ob Rumänen und Bulgaren künftig so wie alle anderen EU-Bürger auch in der Schweiz behandelt werden.

Auf den Punkt

Politiker können darauf

oliver.stock@punkt.ch

Die Fronten sind eindeutig: Wer eher rechts und national denkt, ist dagegen, wer sich aufgeschlossener gibt, ist dafür. Die Argumente sind ausgetauscht: Hier geht es um das Bemühen Zuwanderung zu steuern, dort um die Chancen, die in der Öffnung der Grenzen liegen. Also alles klar?

Geschichte beginnt vielleicht im Kopf, aber sie spielt sich anderswo ab. Wir denken am Sonntag darüber nach, was passiert, wenn Fremde in unsere wohlgeordnete, sehr überschaubare Welt eindringen.

Sind wir ehrlich: Das höfliche Austauschen von Argumenten berührt uns herzlich wenig. Die gefühlte

verändern und damit uns verändern. Veränderung birgt Unsicherheit – und die vermeiden wir tunlichst. Deswegen ist der Bauch dagegen.

Oliver Stock, Journalist bei der deutschen Wirtschaftszeitung «Handelsblatt». Der Deutsche lebte lange in Zürich.

«Wir müssen die Neugier über die Angst stellen.»

Sie werden diese Welt

mit zwei Strategien reagieren. Die einfache ist, das vorhandene Gefühl zu verstärken. Das ist zwar gnadenlos populistisch, kommt aber gerade deswegen prima an: Endlich versteht uns einer.

Die kompliziertere besteht darin, uns bei unserem unguten Gefühl abzuholen und mitzunehmen. Das ist mühsam und gelingt weder Technokraten, noch solchen, die schon immer für eine bessere Welt gekämpft haben. Die einen verstehen wir nicht, den anderen vertrauen wir nicht. In Wahrheit gelingt es nur uns selbst. Wir müssen die Neugier über die Angst stellen. Darum geht es am Sonntag.

Also Frau Nörgeli Schön, dass es Sie gibt. Jeden Tag beim Kaffee lese ich Ihre Zeilen und amüsiere mich köstlich. Egal, ob über Politik, Christentum, Obama oder Alltägliches, Sie bringen es immer auf den Punkt. Meistens lache ich laut und lese es meinem Mann vor! Machen Sie weiter so, es gibt genug Negatives. Also ich geniesse Frau Nörgeli und freue mich schon auf die nächsten Zeilen. Fröhliche Grüsse Margrit

Das Leserfoto des Tages Ich liebe es, vor der Linse des Fotografen zu stehen. Aber was passiert danach mit all meinen Fotos? Ich will sie haben! Sonst gibt es kein Shooting mehr mit mir... Ana Schnider Herisau

«Heutzutage steht man schon Schlange, wenn man auf einem Platz im Halteverbot parkieren will», weiss Jack Point.

Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an leserfoto@punkt.ch. Die Bilder finden Sie auch auf www.punkt.ch.

Sags doch einfach schnell per SMS Du möchtest jemanden grüssen? Du suchst die geheimnisvolle Woman in Red aus dem Zug? Sende SALI und den Text an 970 (70 Rp./SMS).

Min schatz am 5.2 simer 6 mönet zäme und ich ha dr wele sage wie sehr ich di liebe und das du mir swichtigste bisch mausi Mami ich bi so froh das ich di ha ich dank dir für ales was du machsch ich ha di lieb dini jasmin hoi papi gohts dir guät? ich wet dir säge das ichs mega schön gfinge das mir üs aui müe gäbe das mirs widr guät chänd zäme ha! ich fröi mech schu ufs nöchste träff:-) grüeßli natascha

min ausel shads bisch die besti öb nah odr fern bin immr für dich da tag und nacht vermisse dich zu krazz grüessli an conrad love you dini Mali <3 Alleinerziehende mutter sucht millionär, der uns unter die arme greift! 078 927 92 91 Hey an alle ich bin vor 3 wochen von deutschland in die schweiz gezogen, nach haag das ist im kanton st.gallen. Ich bin leider single und kenne hier noch keinen. Ich

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Dienstag 3. Februar 2009

Wählen Sie per SMS die erste Miss Hot Shot von 2009

Die User von www.punkt.ch haben entschieden: Das sind die 10 Finalistinnen. Unsere Leser entscheiden jetzt per SMS (Bedingungen rechts unten), welche davon Hot Shot des Januars wird. Das Voting läuft bis Feitag, 6. Februar, 10 Uhr.

Netbook für die Gewinnerin Auf die Siegerin der Wahl wartet am Ende ein toller Preis: Das Medion Akoya Design Netbook mit über 300 CRYSTALLIZED™Swarovski Elements im Wert von 690 Franken.

Alina (24) – GIRL 1

Sarah (18) – GIRL 2

Chantal (21) – GIRL 4

Andrea (27) – GIRL 6

Arbresha (20) – GIRL 7

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Sonja (18) – GIRL 3


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Dienstag 3. Februar 2009

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BLACK MUSIC Network Monday DJ Jermaine, MC Samurai, Hip-Hop, R’n’B, 21 Uhr, Besame Mucho, Pfingstweidstrasse 6 Level the Vibes Boss Hi-Fi & friends, Reggae, Dancehall, 21 Uhr, Stall 6, Gessnerallee 8 Monday Night Lowryder & DJ SiDisco, Disco, Funk, Mash Up, 22 Uhr, X-tra, Limmatstr. 118 ELECTRONIC, HOUSE Party DJs Brashi, Calvis N, House, Electro, 21 Uhr, 4. Akt, Heinrichstrasse 262 JAZZ, LATIN, WORLD Tangotanzabend Div. DJs, Milonga, 22 Uhr, Club Silbando, Förrlibuckstrasse 62 MIX Cool Monday DJs Muri, T-Funk, 22 Uhr, Mascotte, Theaterstrasse 10

KONZERTE POP, ROCK Sophie Hunger – Ausverkauft Zusatzkonzert, Songwriter, 20 Uhr, Kaufleuten, Pelikanplatz JAZZ, LATIN, WORLD Zen Funk Nik Bärtsch’s Ronin World, Funk, 21 Uhr, Bazillus, Ausstellungsstrasse 21 KLASSIK Mozart-Festkonzert Salzburg Chamber Solists, 19.30 Uhr, Tonhalle (Grosser Saal), Claridenstrasse 7 MIX 2 Fishes in the Big Big Sea 20 Uhr, Keller 62, Rämistr. 62

DIVERSES

ausgehtipp Hirnblutung Intellektueller Schlagabtausch

Hirnblutung ist der Versuch, Philosophie Leuten zugänglich zu machen, die ihre Umwelt als geistige Wüste erleben und die ihren Durst nach intellektueller Auseinandersetzung mit der Welt nicht bei der Lektüre von 20 Minuten stillen können. Der Anlass richtet sich an ein junges Publikum.

Heute, 20 Uhr, Cabaret Voltaire

Hirnblutung 20 Uhr, Cabaret Voltaire, Spiegelgasse 1 Rainer Moritz über Richard Yates 20 Uhr, Literaturhaus, Limmatquai 62 Poesie aus aller Welt – Bretagne Fremdsprachige EinwohnerInnen stellen ihre Lieblingsgedichte vor, 19 Uhr, Theater Rigiblick, Germaniastrasse 99

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Konzerte

22.02. Gente de Zona | Zürich

04.02. 04.02. 05.02. 06.02. 06.02. 11.02. 12.02. 15.02. 16.02. 27.02. 01.03.

Gianmaria Testa | Zürich Tower of Power | Zürich The Rasmus | Zürich André Rieu | Zürich Kaiser Chiefs | Zürich Reamonn | Zürich Pussycat Dolls | Zürich Tina Turner | Zürich Tina Turner | Zürich Udo Jürgens | Zürich Oasis | Zürich


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Hammer des Tages

Eitelkeit in Massen ist eine lässliche Sünde und jeder Mensch stellt in der Wohnung irgendwo ein Foto von sich selber aus. Aber gleich Tausende? Paris Hilton (28) soll allein auf ihrem Piano in x-hundertfacher Ausführung lächeln, plauderte Busenfreundin Courtney Love (44) aus. Sogar auf dem Klo gucke Paris derart penetrant von allen Wänden, dass sie kaum habe pinkeln können. Die krankhafte Eigenliebe hat einen Namen: Narzissmus. Psychologen behandeln sie als ernsthafte Persönlichkeitsstörung. (brü)

Dienstag 3. Februar 2009

Interview mit der US-Schauspielerin Kristen Stewart (18) über weinende Mädchen,

«Robert Pattinson hat Heiratsantrag Kristen Stewart. Bild: Keystone

Frau Stewart, «Twilight» verdrängte in den USA James Bond vom ersten Platz der Kinocharts. Wie erklären Sie den Hype um den Film? Das liegt an den Romanen von Stephenie Meyer. Ihre VampirStories verkauften sich über 17 Millionen Mal. Es geht einfach unter die Haut, wie sie die Gefühle beschreibt, die Bella für den hübschen Vampir Edward empfindet. «Twilight» ist für mich die ultimative Liebesgeschichte.

Style Check

Man kennt Sie zwar aus der TV-Serie «One Tree Hill», liebe Danneel Harris (30), aber der ganz grosse Durchbruch in Hollywood fehlt Ihnen noch. Um so löblicher, dass Sie am Super Bowl nicht versuchten, sich mit abenteuerlichen Kleiderkreationen in Szene zu setzen. Im Gegenteil: Sie bestechen mit Eleganz und Stil. Kompliment für dieses schlichte Kleid in der Trendfarbe des kommenden Sommers. (brü)

Die Fans haben auf Sie und Ihren Co-Star Robert Pattinson bei jeder «Twilight»-Premiere mit hysterischem Gekreische wie an einem BoygroupKonzert reagiert.

Vampir Edward (Robert Pattinson)

Es ist, als könnten sie nicht glauben, dass die Figuren aus den Büchern Wirklichkeit geworden sind. Manche Mädchen weinen sogar, wenn sie mich sehen. Robert löst aber noch stärkere Reaktionen aus. Und die wären? Die Mädchen sind besessen von ihm. Viele wollen keine

Kristen Stewart Kristen Stewart kam am 9. April 1990 als Tochter eines TV-Produzenten und einer Drehbuchautorin in Los Angeles zur Welt. Schon im zarten Alter von elf Jahren gab sie an der Seite von Jodie Foster im Blockbuster «Panic Room» ihr Debüt auf der grossen Leinwand. Da-

Jessica Biel: Justin Timberlake überrascht

Danneel Harris an der SuperBowl-Party in Florida . Bild: Getty

Morgen läuft der US-Kinohit «Twilight» auch bei uns an. Im Film verliebt sich ein TeenieGirl in einen sexy Vampir-Boy. Die weibliche Hauptrolle spielt Kristen Stewart (18).

Surprise, surprise: Schauspielerin Jessica Biel (28) hat ihrem Lover Justin Timberlake zum 28. Geburtstag eine Party geschenkt. Timberlake soll gemäss dem Onlinedienst Femalefirst überwältigt gewesen sein, als er in der Suite des «Hollywood Roosevelt Hotels» von Los Angeles Freunde und Familie vorfand. Unter den hundert Gästen waren Timberlakes Cousins, sein bester Freund Trace Ayala und Biels Brüder.

Teri Hatcher: Mit Hund im Bett «Desperate Housewives»Star Teri Hatcher (44) hat einen neuen Begleiter gefunden, mit dem sie das Bett teilt. «Ich habe einen neuen Hund», offenbarte die Schauspielerin am Wochenende in der Sendung «Access Hollywood». Jack, eine Bulldogge aus dem Tierheim, dürfe bei ihr im Bett liegen. «Er verliert kaum Haare, aber er schnarcht», räumte Hatcher ein. Sie müsse Ohrstöpsel tragen, wenn Jack die Nacht bei ihr verbringe. Im Haus des tierliebenden Stars

gibt es bereits zwei Hunde, drei Katzen, einen Hasen, zwei Vögel und ein Pferd. Sie könne einfach nicht Nein sagen, wenn es darum geht, Tieren zu helfen.

Teri Hatcher. Bild: Keystone

nach folgten Nebenrollen in grossen Hollywood-Produktionen wie «Cold Creek Manor», «Jumper» und «Into the Wild». «Twilight» ist ihre erste Hauptrolle. Die junge Schauspielerin ist seit zwei Jahren mit ihrem Berufskollegen Michael Angarano liiert. (cat)

Prinz Philip: Sorge um Königin Elizabeths Mann In Grossbritannien macht man sich Sorgen um den Gesundheitszustand von Prinz Philip (87). Der Gemahl von Königin Elizabeth II war weder zum Sonntagsgottesdienst auf Schloss Sandringham noch zur letzten Fasanenjagd der Saison erschienen. Der Buckinghampalast bestätigt lediglich, dass der Prinz sich bei einer Kutschenfahrt einen Rückenmuskel gezerrt habe und deswegen vorübergehend Ruhe brauche.


people 17

Dienstag 3. Februar 2009

verliebte Jungs und lästige Journalisten

Neue Karrierepläne

mir einen gemacht»

Kate auf der Leinwand

«Twilight» «Twilight» basiert auf Stephenie Meyers gleichnamigem Bestseller, der sich millionenfach verkaufte. Erzählt wird die Geschichte von Bella (Kristen Stewart), die sich in einen Vampir (Robert Pattinson) verliebt. Die Romanze spielte am US-Startwochenende 70 Millionen Dollar ein und stiess den neuen Bond vom Thron. Im Januar 2010 läuft bereits die Fortsetzung an. (cat) liebt Bella (Kristen Stewart). Ascot-Elite

Autogramme von ihm, sondern dass er sie in den Hals beisst.

erkannt. Aber mit dem Druck der Journalisten kann ich nicht richtig umgehen.

Ihre Liebesbeziehung im Film wirkt sehr echt. Aber wir sind kein Paar im richtigen Leben. Obwohl sich das viele Fans wünschen.

Warum? Gerade bei amerikanischen Reportern spüre ich oft, dass ich ihren Erwartungen nicht gerecht werde. Ich bin halt kein oberflächliches Plappermäulchen. Und dass ich zu nervös und zu ehrlich bin, nervt mich selber.

Er hat Ihnen aber einen Heiratsantrag gemacht, oder? Das ist tatsächlich passiert, während der Dreharbeiten. Aber es war ein Scherz – zumindest habe ich es so aufgefasst. Ich habe einen Freund. «Twilight» hat Sie schlagartig weltberühmt gemacht. Wie gehen Sie damit um? Die Leute auf der Strasse stressen mich nicht, ich bin sowieso sehr klein und werde nur selten

Was nervt sonst noch? Die vielen Gerüchte. Ich habe mal in einem Interview gesagt, dass ich mit meinem Bruder beim Surfen war. Daraus wurde dann die Behauptung, dass ich eine professionelle Surferin sei. Tatsächlich aber werde ich auf einem Surfbrett seekrank . Interview: Dominique Zahnd

Pamela Anderson: Sie erachtet sich als Kunst

Robbie Williams: Ufos mit dem Velo jagen

Die frühere «Baywatch»Schauspielerin Pamela Anderson (41) sieht sich selber als Kunstwerk. Und das nur, weil sie eben für eine Werbekampagne der britischen Modedesignerin Vivienne Westwood vor der Kamera stehen durfte. «Früher war ich Softporno, doch heute bin ich Kunst», sagt das Silikonwunder in einem Interview. Wenn man Kunst mit Künstlichkeit gleichsetzt, dann mag Anderson durchaus richtig liegen.

Popsänger Robbie Williams (34) hat seinen neuen Wohnsitz in England offenbar nach übersinnlichen Kriterien ausgesucht. Das 12-Millionen-Franken-Anwesen ist angeblich von Kraftlinien durchzogen. 2008 sollen dort etliche Ufos gesichtet worden sein. Das ehemalige Take-That-Mitglied sucht die Gegend jetzt erst mal mit einem ganz und gar irdischen Gefährt ab: Williams hat sich ein Fahrrad gekauft.

Roman Kilchsperger: Politisch nicht immer korrekt. Bild: SF

Kilchsperger: Den Mund zu voll genommen? «Musicstar»-Juror Roman Kilchspergers Fettnäpfchen Der Mann nimmt kein Blatt vor den Mund. In der Sonntagabendsendung «Musicstar» auf SF1, zog Roman Kilchsperger erst den kongolesischen Namen von Kandidatin Noëlla Kabengele ins Lächerliche. Danach sagte er – auf ihre Rundungen abzielend – sie sehe nicht aus, als würde sie einen täglichen EKG-Test überstehen. Auch bei der Rasta-Frau

Michelle konnte sich der 39-Jährige nicht zurückhalten. «Bist du eigentlich ein echter Hippie», fragt er sie, «rasierst du dich nicht?» Die Kandidatinnen blieben locker, die TV-Zuschauer ebenfalls. SF-Sprecher Marco Meroni: «Es haben sich lediglich zwei Zuschauer negativ zu Romans Kommentar bezüglich des Auftritts von Noëlla geäussert.» (var)

Kate Moss (35) träumt von einer Filmkarriere und will die Sache nun ernsthaft angehen. Helfen soll ihr dabei Freund Jamie Hince. Der ist zwar Sänger, kennt aber einen Agenten, der Kate die nötigen Kontakte vermitteln kann. Talent hat sie offenbar. Regisseur Michael Figgis («Leaving Las Vegas») arbeitete 2006 für einen Internetfilm der Wäschemarke «Agent Provocateur» mit dem Supermodel zusammen und war begeistert. Moss ist nicht die erste, die den Schritt vom Laufsteg auf die Leinwand anstrebt. Doch Cindy Crawford floppte eben so wie Elle McPherson oder Claudia Schiffer. Anders Milla Jovovich. Das Ex-Model wird heute als Schauspielerin absolut ernst genommen. Ihre Karriere kam allerdings erst in Fahrt, nachdem sie den französischen Regisseur Luc Besson geheiratet hatte. Kate Moss gedenkt, ihrem Jamie ebenso treu zu bleiben wie dem Modeln. Sie ist überzeugt, dass sich beide Karrieren miteinander verbinden lassen. (brü)

Die Schöne ist ein Biest

Schauspielerin Jenny Elvers-Elbertzhagen rettet Arbeitslosen vor Heidi Klum Vor der Kamera macht sie gern auf locker-lustig, doch sobald es ums Geld geht, versteht Heidi Klum (35) keinen Spass mehr: Sie hat den Hartz-IV-Empfän-

ger Heinz F. (45) auf Unterlassung verklagt, weil dieser ungefragt ein Foto von ihr auf einen Party-Flyer drucken liess. «Ich hatte das Bild im Internet entdeckt und wusste nicht, dass das Heidi Klum ist», sagt Heinz F. Das kümmert Klum nicht weiter – ebenso wenig wie die Tatsache, dass dem Arbeitslosen die Gerichtskosten in der Höhe von rund 3500 Franken aufgebrummt werden. Mehr Herz zeigt Jenny ElversElbertzhagen (35): «Als ich von der unglaublichen Geschichte hörte, sagte ich mir: Hier

Jenny Elvers-Elbertzhagen. Bild: Key

muss ich helfen», so die Schauspielerin zu «Bild». Also rief sie Heinz F. spontan an und teilte ihm mit, dass sie die Kosten übernehmen werde. (jk)

marktplatz Heidi Klum kennt kein Mitleid. Bild: Keystone


18

life&style

Kino Brad Pitt lockt Schweizer ins Kino «The Curious Case of Benjamin Button» mit Brad Pitt hat am Startwochenende in der Deutschschweiz die meisten Kinozuschauer angelockt. In der Romandie hatte Tom Cruise mit «Valkyrie» einen Spitzenstart.

Dienstag 3. Februar 2009

Möbel: Gepolstert Very british: Der Chesterfield-Stil gilt wieder als chic. Kein Wunder: In Krisenzeiten besinnt man sich gerne auf die guten alten Werte. Wuchtig und unverrückbar wirkt das Sofa Blofield. Ganz so, wie es der traditionelle britische Chesterfield-Stil vorsieht, auf den sich das Design des Möbels bezieht. Doch der Schein trügt: Das gute Stück besteht vorwiegend aus Luft. Lässt man sie raus, schrumpft Blofield auf leicht portables Tragtaschenformat. Mit ihrem Entwurf liefern die

Literatur Schillers Geburtshaus wiedereröffnet Friedrich Schillers Geburtshaus in Marbach am Neckar erstrahlt in neuem Glanz – im Vorfeld zum 250. Geburtstag des Dichters am 10. November. 30 Originalexponaten zeichnen die Lebensbedingungen in der Mitte des 18. Jahrhunderts nach.

Blofield-Gestalter eine witzige und zeitgemässe Version des Sitzmöbels, auf dem sich einst bevorzugt Lords und Ladys niederliessen. Sie reagieren aber auch auf einen Trend: Die Chesterfieldtypische Knopfheftung, die Leder- oder Stoffpolsterung eine dreidimensionale Musterstruktur geben, taucht derzeit überall wieder auf. Und er-

Ausgepolstert: Schrank I 07 von Yasmine Benhadj-Djilali/ Ybdd, Preis auf Anfrage, www.ybdd.de

Der Deutsche Hans Beck. Bild: Key

Spielzeug «Playmobil»-Erfinder gestorben Er war der «Vater» der kleinen Playmobil-Figuren: Im Alter von 79 Jahren ist Hans Beck gestorben, der Erfinder des erfolgreichen Playmobil-Spielsystems. Beck, der seinen Ruhestand am Bodensee verbrachte, starb nach schwerer Krankheit am 30. Januar.

Exklusiv-Interview mit Bernd das Brot*, KIKA-Star, über das glückliche Ende seiner Entführung

«Mir hört ja eh keiner zu» Am 21. Januar entführten Unbekannte in Erfurt das BerndDenkmal. Nun ist es zurück.

Nein, denn niemand hat eins gefordert. Insofern wäre es wohl albern, was zu bezahlen.

Wurde für Sie Lösegeld gezahlt?

Können Sie Hinweise zu Ihren Entführern geben? Das müssen Sie das Denkmal fragen, das die Entführer offensichtlich mit mir verwechselt haben.

Musik Gary Barlow bester Songwriter «Take That»-Star Gary Barlow belegt in einer Umfrage zum besten britischen Songwriter den ersten Platz und übertrumpft sogar die Beatles-Legenden John Lennon und Paul McCartney, die auf den Plätzen zwei und drei rangieren. An der Umfrage beteiligten sich 3000 Menschen.

Kenn Sie die Gründe Ihrer Entführung? Wie gesagt, es handelt sich nicht um meine Entführung, sondern... was red ich, mir hört ja eh keiner zu. Irgendwas mit einem besetzten Haus.

Enführungsopfer Bernd. Bild: Keystone

Wurden Ihnen gedroht, Sie anzuknabbern, zu zerkrümeln oder zu toasten? Wie viele von diesen unfassbar lustigen Brot-Witzen haben Sie

«Mist» Bernd das Brot TV-Kultstar

denn noch auf Lager? Glauben Sie mir, ich kenne alle. Zum Beispiel ... Bekamen Sie Wasser und Brot? ... ja, genau den. Ha. Mist. Wie verbrachten Sie die Zeit in der Gefangenschaft? Noch ein letztes Mal: Ich wurde nicht entführt! Es war dieses elende Denkmal, das mir nur rudimentär ähnelt, das die Typen mitgenommen haben, um damit dilettantische Filmchen

zu drehen! Nicht ich! Warum versteht mich denn niemand! Wie erlebten Sie die Befreiung? W...gn... Das darf doch alles nicht wahr sein. Was machen Sie nun? Das Muster meiner Raufasertapete auswendig lernen. Jetzt werden Sie wieder in Ihrer verhassten Nachtsendung eingesperrt. Sind Sie überhaupt glücklich über die Befreiung? Wie glücklich wirke ich denn auf Sie? Kann ich jetzt gehen? Aber natürlich. Bis bald! Hoffentlich nicht. Tschau. ruth.bruederlin@punkt.ch

*Fusszeile: Die Antworten lieferte die Redaktion des Senders KIKA.


life&style 19

Dienstag 3. Februar 2009

und geknöpft fährt zahlreiche Neuinterpretationen. Chesterfield-Sofas kommen mit strengen und minimalistischen, zierlich verspielten oder über-üppigen Formen daher. Manche Modelle strahlen gar schwülstigen Glamour aus. Ausgeweitet wurde zudem der Anwendungsbereich der Knopfpolsterung: Sie ziert selbst Spiegelrahmen und Lampenschirme. Und sorgt dafür, dass man sich in harten Zeiten zumindest zu Hause weich aufgehoben fühlt.

Aufgemotzt: Spiegel Marilyn von Bretz, mit SvarovskiKristallknöpfen, ab 1370 Fr., Modell S 120A, von Bretz, www.bretz.de

Ausstaffiert: Lampe Chester Floor von Dark, auch als Hängeleuchte, ab ca. 800 Fr., www.dark.be

Aufgeblasen: Sofa Blofield von Jeroen van de Kant, inkl. ElektroAufblasgerät und Tragtasche, ca. 700 Fr., www.blofield.com

Christina Gubler

Aufgeplustert: Sofa Nubola von Gaetano Pesce für Meritalia, ca. 6880 Fr., www.meritalia.it

Für zwei Stunden in die Siebziger zurück reisen Heute Abend spielt «ABBA – The Show» im Zürcher Hallenstadion

«ABBA – The Show» gastiert heute im Zürcher Hallenstadion.

Die echten ABBA wird man nie mehr live erleben – die Band hat im Jahr 2000 ein Milliarden-Reunion-Angebot ausgeschlagen. Dank «ABBA – The Show» kommen Fans aber immerhin in den Genuss der Kopie. Einer Kopie, die so perfekt ist, dass sie das Original bisweilen sogar übertrifft. «In der Show erlebt man ABBA in einer nie gehörten klanglichen Vollendung», sagt Saxophonist Ulf Andersson, der einst mit den

echten ABBA tourte und heute in der Show mitspielt. Die perfekte Illusion Die Produktion, die 2007 in London Premiere feierte und heute Abend im Zürcher Hallenstadion aufgeführt wird, erzählt die Geschichte des schwedischen Quartetts vom ersten Grand-Prix-Auftritt 1973 bis zur Auflösung 1982 – natürlich anhand von ABBA-Klassikern wie «Waterloo», «Mamma

Mia» oder «Dancing Queen». Während zwei Stunden kreieren die originalgetreu eingekleidete Band und das Londoner National Symphony Orchestra, unterstützt von diversen Videoprojektionen, die «perfekte Illusion», so Ulf Andersson. «Man glaubt, das Original stehe auf der Bühne.» jeanette.kuster@punkt.ch

ABBA – The Show: Tickets ab 66 Fr. auf www.eventim.ch

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AUS DER ROYAL ALBERT HALL IN LONDON DIE GRÖSSTE ABBA-SHOW ALLER ZEITEN DIE EINZIGE SHOW WELTWEIT MIT MITGLIEDERN DER ORIGINAL ABBA-BAND UND DEM NATIONAL SYMPHONY ORCHESTRA LONDON

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kino 21

Dienstag 3. Februar 2009

ZÜRICH ABATON

Heinrichstr. 269 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

a

Twilight

Mi 14:15 17:15 20:15 | Edf 12/14 J.

The Transporter 3

Di 14:30 17:30 20:30 | D 12/14 J.

Twilight

Mi 15:00 18:00 21:00 | D 12/14 J.

2 Bolt 13:45 16:15 | D 6/8 J. Saw 5 Di 18:45 21:00 | D 16 J. The Transporter 3

Mi 18:45 21:15 | D 12/14 J. Wild Child 14:30 | D 6/10 J. Valkyrie 17:15 20:15 | Edf 12/14 J.

4 Seven Pounds

14:00 17:00 Di 20:00 | D 12 J.

The Curious Case of Benjamin Button

5

Mi 20:00 | Edf 12 J.

Twilight

Mi 14:00 17:00 20:00 | D 12/14 J.

2 Die wilden Hühner und das Leben 14:30 17:30 | D 6/10 J. Australia 20:15 | D 12 J. 3 The Curious Case of Benjamin Button

7 8 9 Madagascar Escape 2 Africa 14:00 16:15 18:30 21:00 | D 6 J.

Di 14:15 16:30 18:45 | D 6 J. Saw 5 Di 21:00 | D 16 J. Bolt Mi 14:15 17:15 | D 6/8 J.

The Transporter 3

Mi 20:15 | D 12/14 J.

1

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino www.punkt.ch

Revolutionary Road

20:15 Di 14:15 17:15 | Edf 12/14 J.

Twilight

Mi 14:15 17:15 | D 12/14 J.

2 Bedtime Stories

Zähringerstr. 44 | 044 250 55 40 | www.arthouse.ch

Vicky Cristina Barcelona

15:00 18:00 20:30 | Edf 12/14 J.

ARTHOUSE COMMERCIO

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 30 | www.arthouse.ch 14:15 18:45 | Odf 12/14 J.

Tandoori Love

16:30 21:00 | Od 12 J.

ARTHOUSE LE PARIS

Gottfried-Keller-Str. 7 | 044 250 55 60 | www.arthouse.ch

L‘empreinte de l‘ange

6 7

Nomad‘s Land – Sur les traces de Nicolas Bouvier

16:30 21:00 | Od 12/14 J.

Let‘s Make Money

Changeling

2 Buddenbrooks

Hotel for Dogs

ARTHOUSE NORD�SÜD

17:00 20:30 Di 13:30 | D 12 J. Valkyrie 14:30 17:30 | Edf 12/14 J. Australia 20:15 | D 12 J.

Die wilden Hühner und das Leben 13:30 16:00 | D 6/10 J. Vicky Cristina Barcelona 18:30 | Edf 12/14 J. Saw 5 21:00 | D 16 J.

8 Madagascar Escape 2 Africa 13:30 | D 6 J.

Mi 21:00 | Edf 12/14 J.

CORSO

Theaterstr. 10 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

The Curious Case of Benjamin Button

ARTHOUSE PICCADILLY

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 50 | www.arthouse.ch

Entre les murs (La classe)

15:00 17:45 20:30 | Fd 12/14 J.

CAPITOL

15:00 20:30 | Odf 12 J. O‘ Horten 18:15 | Odf 12 J.

Righteous Kill

17:30 20:30 | Edf 12/14 J.

XENIX

RIFFRAFF

Kanzleistr. 56 | 044 242 04 11 | www.xenix.ch Insomnia 17:00 | Edf Ashik Kerib 19:15 | Odf Leatherheads 21:15 | Edf

Slumdog Millionaire

15:00 18:15 20:45 | Odf 12/14 J.

2 Waltz with Bashir

Der weisse Planet

15:15 21:00 | Odf 16 J.

Mi 14:30 | D

TWILIGHT

FILMPODIUM

Nüschelerstr. 11 | 044 211 66 66 | www.filmpodium.ch A Grande Cidade Di 18:15 | Oe

Before the Devil Knows You‘re Dead Di 20:45 | Edf Comme des voleurs (à l‘est) Mi 18:15 | Fd Equus Mi 20:45 | Edf

FROSCH STUDIO

Brunngasse 18 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

1

VOM 2. FEBRUAR BIS 4. FEBRUAR 2009 0900 101 202 (CHF 0.85/Min.)

Dauer 2:01; ab 14/12 J.; D1) Mi 14.00/17.00/20.00 öffentliche Premiere

THE CURIOUS CASE OF BENJAMIN BUTTON Nominiert für 13 Oscars

SÉLE CTIO N PATH É

Dauer 2:46; ab 12 Jahren; D 15.00(ausser Mi)/20.00 Edf 15.30(ausser Mi)/20.15(ausser Mi)

THE TRANSPORTER 3

Dauer 1:45; ab 14/12 Jahren; D1) 14.30/17.30/20.30

DIE WILDEN HÜHNER UND DAS LEBEN

Dauer 1:52, ab 8/6 Jahren*; mit Jessica Schwarz; D 15.00/18.00

GHOST TOWN

Dauer 1:37, ab 12 Jahren; D 17.15 *Begleitung der Eltern empfohlen; 1)auf der grössten Leinwand von ZH!

Australia

2 Bienvenue chez les Ch‘tis

15:00 20:00 | Edf 12 J.

CINÉ DELUXE ab 18 Jahren

14:30 17:30 20:30 | Fd 12 J.

METROPOL

THE CURIOUS CASE OF BENJAMIN BUTTON Dauer 2:46; mit Brad Pitt; Edf 16.00/20.00

Badenerstr. 16 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

1

1

15:00 18:00 Di 21:00 | Edf 14 J.

Qué tan lejos

17:30 20:30 | Edf 12/14 J.

Di 14:00 17:00 Mi 14:45 17:45 20:45 | Edf 12 J. Changeling Di 20:15 | Edf 16 J.

Weinbergstr. 9 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

Revolutionary Road

UTO

Kalkbreitestr. 3 | 044 241 92 53

PATHÉ DIETLIKON KINOPROGRAMM

Seven Pounds

14:00 17:15 Mi 20:15 | Edf 16 J.

Limmatquai 16 | 044 250 55 20 | www.arthouse.ch

Bienvenue chez les Ch‘tis

Vicky Cristina Barcelona

18:00 21:00 | Edf 12/14 J.

14:15 17:15 20:00 | Edf 12/14 J.

4 Changeling

14:00 17:00 20:00 | D 12/14 J.

15:00 18:00 20:30 | Fd 12 J.

14:00 18:00 20:30 | Fd 16 J. Un autre homme 16:00 | Fd 16 J.

Neugasse 57-63 | 044 444 22 00 | www.riffraff.ch

1

14:30 18:00 20:30 | Fd 12/14 J.

4 Le silence de Lorna

2 James Bond 007: Quantum of Solace 3

Gomorra 18:15 | Idf 16 J. Entre les murs (La classe)

13:30 17:00 20:30 | Edf 12 J.

ARTHOUSE MOVIE

Mi 17:15 20:15 | D 12 J.

Mi 14:30 (Vorpremiere) | D 6/10 J.

Revolutionary Road

3

Nägelihof 4 | 044 250 55 10 | www.arthouse.ch

1

1

17:45 Di 20:45 | Edf 12 J.

3

PLAZA

17:15 20:30 | Edf 12/14 J.

Burn After Reading

15:00 18:00 20:45 | Ed 12/14 J.

Slumdog Millionaire

14:15 17:15 20:15 | Edf 16 J.

Badenerstr. 109 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

4 Inkheart 14:30 | D 6/10 J. Madagascar Escape 2 Africa 17:30 20:00 | Edf 6 J. 5 Australia 14:30 19:30 | Edf 12 J. 6 Ghost Town 14:45 | D 12 J.

1

2 Body of Lies

14:00 17:15 20:30 | D 12/14 J. Wild Child 14:00 | D 6/10 J.

2 Revolutionary Road

14:30 19:00 | Fd 16 J.

4 Bolt 13:30 16:00 18:30 | D 6/8 J. Valkyrie 20:45 | D 12/14 J. 5 The Curious Case of Benjamin Button

3

12:15 | Fd 16 J.

14:15 | D 6/8 J.

17:00 20:15 | Edf 16 J.

2 Buddenbrooks

Salt of This Sea

Seven Pounds

3

Überraschungsfilm

Mi 21:00 | Edf

ARTHOUSE ALBA

Sihlcity | 0900 912 912 (1.00/Anr.+1.00/Min.) | www.arena.ch

14:00 17:00 20:00 | D 12/14 J.

Programm gültig bis: Mittwoch, 04. Februar 2009

13:30 Mi 17:00 20:30 | Edf 12 J.

ARENA FILMCITY

10 Valkyrie

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

9 The Curious Case of Benjamin Button

4 Madagascar Escape 2 Africa

14:45 17:30 20:15 | D 14 J.

14:45 17:30 20:30 | D 6/8 J. Bolt 14:45 17:30 20:15 | Edf 6/8 J. Australia 15:00 19:30 | Edf 12 J.

Slumdog Millionaire

15:30 18:00 20:45 | Ed 12/14 J.

15:00 19:30 | D 12 J.

Revolutionary Road

6 Bedtime Stories

Bolt Di 14:00 17:00 | D 6/8 J. The Transporter 3

Di 20:00 | D 12/14 J.

13:30 16:00 18:30 21:00 | D 6/8 J. Di 15:00 20:00 | Edf 12 J.

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Bolt 3D

b The Curious Case of Benjamin Button

1

ABC

Waisenhausstr. 2-4 | 0900 556 789 (1.10/Anr.+1.10/Min.) | www.kitag.com

Valkyrie

14:45 17:45 20:45 | Edf 12/14 J.

WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/dietlikon

NEBEN IKEA BEIM BRÜTTISELLER KREUZ

Impressum Auflage gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag Herausgeberin Punkt ch AG, Zürich CEO Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 Fax. 058 680 45 01 E-Mail verlag@punkt.ch, anzeigen@punkt.ch vertrieb@punkt.ch, online@punkt.ch

Divine Comedy

Redaktion Fax. E- Mail

058 680 45 35 058 680 45 36 redaktion@punkt.ch

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1324, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: redaktion.stgallen@punkt.ch Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: redaktion.basel@punkt.ch Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: redaktion.bern@punkt.ch Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: redaktion.luzern@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG Vertrieb Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: vertrieb@punkt.ch Nachrichtenagenturen Schweizerische Depeschenagentur SDA, Sportinformation SI Bildagenturen Keystone, Getty Images


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tv

SF2 School of Rock 20.00 Uhr, (USA/D 2003), KomĂśdie, Regie: Richard Linklater, Mit: Jack Black, Adam Pascal

Der abgetakelte Musiker Dewey (Jack Black) wird aus der eigenen Band geschmissen. Also gibt er sich als Aushilfslehrer aus. Die Klasse, die er folglich Ăźbernimmt, gilt es zur Nachwuchsrockband zu formen. Bloss handelt es sich dabei um die Klasse einer konservativen Eliteschule, wohin der ungehobelte Kerl ebenso schlecht passt wie nur schon Rockmusik.

K1 Ghostbusters 20.15 Uhr, (USA 1984), KomĂśdie, Regie: Ivan Reitman, Mit: Bill Murray, Sigourney Weaver

Peter, Ray und Egon sind Doktoren der Parapsychologie und sind mit ihrer Wissenschaft am Ende. Sie verlieren ihre Jobs an der Universität und grĂźnden die GeisterjägerďŹ rma ÂŤGhostbustersÂť. Ihre erste Kundin ist die Musikerin Dana, und in ihrem KĂźhlschrank passieren wunderliche Dinge. KĂśnnen die drei Männer New York vor all den Geistern retten?

Dienstag 3. Februar 2009

SF1

SF2

ARD

ZDF

ORF1

15:45 glanz & gloria, People-Magazin 16:00 Um Himmels Willen, Qual der Wahl 16:55 Wege zum Glßck 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria, People-Magazin 18:59 Tagesschau-Schlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF BÜrse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 Ein Fall fßr zwei Erben gesucht 21:05 Kassensturz Themen: Flugzeugrauch/InternetHandys u.a., Moderation: Kathrin Winzenried 21:50 10vor10 22:15 Meteo 22:20 Club Thema: Albtraum Krebs – Leben zwischen Hoen und Bangen, Moderation: Christine Maier 23:45 Tagesschau 00:00 Der letzte Zeuge Der Preis der Wahrheit 00:45 Kassensturz

15:10 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 15:45 Der rosarote Panther 16:05 LazyTown – Los geht's 16:30 Dr. Hund 16:40 Lauras Stern 17:00 Alle lieben Raymond 17:25 Die Simpsons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 18:40 Whistler 19:30 Tagesschau 20:00 School of Rock (USA/D 2003) KomĂśdie von Richard Linklater mit Jack Black, Adam Pascal 21:50 Creature Comforts The Sea 22:00 kino aktuell 22:20 Ski alpin: Val d'Isère Magazin 22:45 Ricky Bobby – KĂśnig der Rennfahrer (USA 2006) KomĂśdie von Adam McKay mit Will Ferrell, John C. Reilly, Sacha Baron Cohen 00:40 Veronica Mars Flucht nach vorn

15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Panda, Gorilla & Co. 17:00 Tagesschau um fĂźnf 17:15 Brisant 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 19:20 Das Quiz 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 BĂśrse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Familie Dr. Kleist SehstĂśrungen 21:05 In aller Freundschaft Hoch hinaus 21:50 Plusminus 22:15 Tagesthemen 22:45 Menschen bei Maischberger Thema: Hartz IV – Der grosse Betrug, Gäste u.a: Heinrich Alt, Petra Redlin 00:00 Nachtmagazin 00:20 Jungs ausser Kontrolle (USA 1986) Drama mit Emilio Estevez, Craig Sheer

15:00 heute – Sport 15:15 Nßrnberger Schnauzen 16:00 heute – in Europa 16:15 Wege zum Glßck 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:05 SOKO KÜln, Tod dem Tyrannen 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Die Rosenheim-Cops, Der Tod zeigt Muskeln 20:15 Die WÜlfe – Honung auf Glßck (D 2009) TV-DokuDrama von Friedemann Fromm mit Axel Prahl, Matthias Brandt, 3/3 21:45 heute-journal 22:15 Schwestern fßr Schweden Pegerinnen wandern aus 22:45 Johannes B. Kerner Thema: Finanzkrise – was kann man jetzt tun? 00:00 heute nacht 00:15 Neu im Kino 00:20 Mordmotiv: Rache (CDN/USA '04) TV-Thriller

15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 Gilmore Girls 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mittendrin 17:40 Die Simpsons 18:05 Ski-WM 2009 Val d'Isere, Analyse & Siegerehrung 18:55 ZIB Flash 19:00 Ski-WM 2009 Val d'Isere, Die Stars 19:30 Anna und die Liebe 20:00 ZIB 20 20:07 Wetter 20:15 Soko Kitzbßhel Der Tod hÜrt mit 21:00 ZIB Flash 21:10 Der Bulle von TÜlz Abenteuer Mallorca 22:45 Alarm fßr Cobra 11 – Die Autobahnpolizei Muttertag 23:35 Wie bitte? 00:00 ZIB 24 00:20 Der 13te Krieger (USA 1999) Fantasy mit Antonio Banderas, Vladimir Kulich

ORF2

PRO7

SAT.1

RTL

RTL2

15:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Patriarchen sind wieder modern 17:00 ZIB 17:05 Heute in Österreich 17:40 Winterzeit 18:30 Konkret: Das Servicemagazin 18:51 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Universum Kinder der Savanne 21:05 Report 22:00 ZIB 2 22:30 kreuz und quer Vier Frauen – ein Ehemann 23:25 kreuz und quer Wahre Liebe wartet 00:00 Wie ein einziger Tag (USA 2004) Drama von Nick Cassavetes mit Ryan Gosling, Rachel McAdams, Gena Rowlands, James Garner

14:00 We are Family! So lebt Deutschland 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 17:00 ta 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Bei Simpsons stimmt was nicht 18:40 Die Simpsons, Bart verkauft seine Seele 19:10 Galileo 20:15 The next Uri Geller – Unglaubliche Phänomene Live LÜelbieger Uri Geller ist wieder auf NachfolgerSuche und präsentiert Nachwuchs-Illusionisten 22:15 Die TV Total Pokerstars.de-Nacht Elton, Joey Kelly, Stefan Raab und ein PublikumsKandidat pokern um 100'000 Euro, Moderation: Oliver Welke 01:00 ProSieben NightLoft – Poker-Spezial

15:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 17:30 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 18:00 Das Sat.1-Magazin 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner, Todesschuss auf Julia Brahms 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz 20:00 Sat.1 Nachrichten 20:15 Ich steig' Dir aufs Dach, Liebling (D 2009) TV-Romanze von Katinka Feistl mit Mira Bartuschek, Steen Groth, Wolke Hegenbarth 22:15 AKTE 2009 Reportage-Magazin 23:15 24 Stunden Die Sat.1-Reportage 00:15 Forbidden TV 01:15 Quiz Night

15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das Star-Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktuell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 CSI: Miami Asche zu Asche 21:15 Dr. House Zwietracht 22:15 Psych LĂźgen, Leiche und Loge 23:10 Law & Order Einen Schritt weiter 00:00 RTL Nachtjournal Moderation: Ilka EssmĂźller 00:27 RTL Nachtjournal – Das Wetter 00:35 Dr. House Zwietracht 01:25 Psych LĂźgen, Leiche und Loge

15:10 Yu-Gi-Oh! GX 15:35 My Pokito 15:40 One Piece 16:05 Ninja Warrior 16:30 Hinterm Sofa an der Front, FĂźhrerschein oder nicht FĂźhrerschein? 17:00 Still Standing, Der Flirt/Umarmung mit Folgen 18:00 Immer wieder Jim, Mach Platz!/Schlechte Vorbilder 19:00 Big Brother 20:00 RTL II News Nachrichten 20:15 Zuhause im GlĂźck – Unser Einzug in ein neues Leben 22:15 Die RTL II-Schicksalsreportage Ein neues Leben fĂźr zwei BrĂźder – Die Geschichte einer aussergewĂśhnlichen Operation 23:15 100 Tage Der Todesug von Madrid 00:15 RTL II News 00:30 Dog – Der Kopfgeldjäger

K1

VOX

ARTE

3SAT

3+

13:05 Everwood 14:05 O.C., California 15:05 Gilmore Girls, Familie mit Handicap 16:00 Wildes Wohnzimmer 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 2: Matthias/Frankfurt 19:50 Unter Volldampf, Tag 2: Restaurant ÂŤAm Alten FliessÂť in Bergheim bei KĂśln 20:15 Goodbye Deutschland! Die Auswanderer 22:10 stern TV-Reportage Zweiter FrĂźhling mit junger Frau! – Späte Väter 23:05 Spiegel TV Extra Gefangen im falschen KĂśrper – Transsexuelle und Transgenders 00:00 vox nachrichten 00:20 CSI:NY Taxi in den Tod 01:15 The District – Einsatz in Washington Letzte Worte

5:00–19:00 Ăźber Satellit /Digital 14:45 Endstation Schafott (F/I 1973) Drama 16:20 Kohle-Boom in Australien 16:50 Schwarzer Tee 16:55 X:enius 17:25 ARTE Kultur 17:40 Mit Schirm, Charme und Melone, Die Totengräber 18:30 Kleider & Leute, Indien 19:00 Monster im Baggersee 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:15 Deutschlands wilde Tiere Im Peenetal 21:00 Morgen geht's mir besser Der Alltag krebskranker Kinder 22:35 Moldawien – Ausverkauf einer Nation Europas neue Sklaven 23:20 Handelsware Mensch Europas neue Sklaven 00:05 Gesprächsrunde Europas neue Sklaven 00:35 Sommersturm (F 2008) KurzďŹ lm von Jean-Christophe Cavallin

15:30 GrĂźner Dschungel – weisses Meer, Eine Reise durch Bolivien 16:15 Wenn GĂśtter und Teufel tanzen, Karneval in Bolivien 17:00 Buenos Aires 17:15 Kunst & Krempel 17:45 schweizweit 18:00 ZDF. reportage 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute, 3satWetter 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Die Quittung (D 2003) TV-Drama von Niki Stein mit Jan-Gregor Kemp, Heikko Deutschmann, Paula Paul 21:45 Schätze der Welt Erbe der Menschheit 22:00 ZIB 2 22:25 Theo Angelopoulos dreht ÂŤDer Staub der ZeitÂť 23:10 Die Gärten Eden (I 1998) Drama mit Kim Rossi Stuart 00:50 10 vor 10 01:20 Alfons und Gäste

13:15 Malcolm mittendrin, Ein total verkorkstes Wochenende/Der Erzfeind 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier, Kurzsichtig 17:45 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier, Freier Fall 18:35 CSI – Las Vegas, Preis der SchÜnheit 19:25 CSI – Las Vegas, Rache ist sßss 20:15 Van Helsing (USA '04) Fantasy mit Hugh Jackman, Kate Beckinsale 22:30 Criminal Intent – Das Verbrechen im Visier Sorgenkind 23:15 SwissQuiz 2Night

15:15 King of Queens 16:10 kabel eins news 16:20 Abenteuer Alltag – Wir wandern aus! 17:15 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz ! ! fĂźr die OrdnungshĂźter

20:15 Ghostbusters ! " (USA 1984) KomĂśdie $ von Ivan Reitman mit Bill $ Murray, Dan Aykroyd, )4% 3)7 (.5 Sigourney Weaver .6$% %6%0 22:20 Abenteuer Leben )2#+)11),. Das Magazin zum )*% ()4# Staunen )% "3*3-&2 ! 23:10 K1 Discovery +/%-5%++% Bank unter Feuer 3-2%05%'1 00:05 K1 Reportage )*% ()4# Der Restaurantmacher )% "3*3-&2 ! 01:05 Der kabel eins Kinotipp # 01:16 kabel eins late

0 )- news 0.2)$ )'(2 01:20 Forbidden TV

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media 23

Dienstag 3. Februar 2009

youtube

Mysterious Stranger: Nichts für Kinder «Mysterious Stranger» ist ein unvollendetes Werk von Mark Twain, in dem der Autor seine schlechten Erfahrungen mit der Menschheit verarbeitet. «Satan, the Angel» spielt darin eine unheimliche Rolle. Der Clip

zeigt eine Szene aus der Adaption von 1985, die dann als zu verstörend fürs Kinderfernsehen befunden wurde. (chi)

Video www.punkt.ch

Entzaubert: Magier plaudert Tricks aus Auf SuperRTL zeigt heute Abend ein Zauberer, wie das mit dem Hasen funktioniert «Wie hast du das gemacht?» Schon bei den simplen Kartentricks ist das Staunen jeweils gross, wenn der Zauberer die Richtige aufdeckt. Solche Täuschungen sind aber meist schnell erklärt. Nicht so jene der ganz grossen Magier. David Copperfield, Uri Geller & Co. verblüffen mit zersägten Frauen, verbogenen Löffeln und verschwundenen Hasen.

Auch der amerikanische Zauberkünstler Valentino macht unglaubliche Sachen: Er spiesst zum Beispiel seine Assistentin auf, ohne dass Blut fliesst. 13 Folgen Entzauberung Wie er das macht? Heute Abend verrät er es. In der zweiten Staffel von «Die Tricks der grössten Zauberer» auf SuperRTL. Der Sender setzt die erfolgreiche Sendungs-Reihe

fort und zeigt ab heute jeweils dienstags 13 neue Folgen in deutscher Erstausstrahlung. Minutiöse Vorbereitung Der Magier, der die Tricks verrät, ist selber einer der besten seines Metiers, will aber unerkannt bleiben. Schliesslich verstösst er gegen den Ehrenkodex der Zauberer. Als «Magier mit der Maske» zeigt er in der ersten Folge, wie man Gegen-

dvd

mit Tadanobu Asano, Honglei Sun, Khulan Chuluun, Warner, 120 Min Bewertung:

christina.varveris@punkt.ch

«Die Tricks der grössten Zauberer»: dienstags, 20.15 Uhr, SuperRTL

Der Masken-Mann lüftet die Geheimnisse von Uri Geller (li), David Copperfield & Co.

Historien-Epos: Dschingis Khans Leben

Der Mongole

stände schweben, Frauen verschwinden und sich von einer Kettensäge zerteilen lässt. Das ist alles keine Zauberei, sondern harte Arbeit und minutiöse Vorbereitung. Wer endlich wissen will, wie er das macht, hat ab heute die Möglichkeit.

Regisseur Sergei Bodrov erzählt die Geschichte eines der grössten Stammesführer aller Zeiten: Dschingis Khan. Im Jahr 1172 findet der Nomade im Mongolenmädchen Borte seine grosse Liebe. Als sie ein verfeindeter Stamm entführt, zieht er in einen opferreichen Kampf für seine Liebe. Dschingis gewinnt die Erkenntnis: Er muss als Khan aller Mongolen sein Volk vereinen. «Der Mongole» ist ein bildgewaltiges, aber etwas langatmiges Epos. (cat)

Bilder: Keystone/SuperRTL

game

web

Am DS-Spiel «Mystery Case Files: MillionHeir» werden Hobbydetektive aller Altersklassen ihre Freude haben. Auf der Suche nach einem Millionenerben muss man geheimnisvolle Orte nach verborgenen Hinweisen durchstöbern. Der Hersteller verspricht stundenlangen Spielspass. (chi)

Conceptart heisst eine Community, die sich vor allem an Kunstschaffende, aber auch an Kunstinteressierte richtet. Bildende Künstler finden hier eine Plattform, ihre Bilder zu veröffentlichen, sich

Krimivergnügen: Mystery Case Files

Kunst: Virtuelle Bildergalerie

Mystery Case Files: MillionHeir Nintendo DS Nintendo, 49.90 Fr. Ab 6. Februar im Handel

www.conceptart.org Screenshot: «ch»

in Foren und Chats auszutauschen und sich gegenseitig zu inspirieren. Wer selber keine Kunst macht, kann die zahlreichen Galerien durchforsten und allenfalls mit Künstlern in Verbindung treten. (chi)


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rätsel

«Schnee» K. Lienhard, Zürich

Dienstag 3. Februar 2009

100.– 500.– 1000.– 20.– Wortspiel 4230 Franken

50.–

50.–

50.–

Täglicherr SMS-Tipp START HINT an 970 ((CHF 0.70 pro Wir suchen Begriffe zum Thema SMS)

2000.–

100.– 20.– 300.– Sudoku leicht

«Verbier» M. Christ, Breitenbach

Wir suchen Begriffe zum Thema «Skiferien»! (Bsp.: Hallenbad)

«Ischgl» K. Lienhard, Zürich

20.–

«Skiferien»!

Infodienst Senden Sie GELOEST an die 970, um die gelösten Wörter per SMS zu erhalten! (CHF 0.50/Anfrage)

Täglicher Supertipp: Jetzt Vorsprung sichern: START HINT an 970 (0.70/SMS)

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Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahmeschluss 8.2.2009, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND HALLENBAD an die 970.

Auflösung der letzten Woche (Thema «am Bahnhof»): 20 Fr. KIOSKFRAU De Min, Dietikon; 20 Fr. BÜCHERLADEN E. Simsek, Lichtensteig; 20 Fr. BUFFET V. Class, Hausen am Albis; 20 Fr. BAHNSTEIG K. Lienhard, Zürich; 50 Fr. BANKOMAT R. Cohen, Kloten; 50 Fr. SCHLIESSFACH C. Gasser, Amriswil; 50 Fr. PUTZEQUIPE M. Shin, Wohlen; 100 Fr. TGV M. Purtschert, Aesch; 100 Fr. ZEITUNGSBOXEN R. Buchs, Lyss; 300 Fr. TAXIS ungelöst; 500 Fr. BURGER KING ungelöst; 1000 Fr. SICHERHEITSLINIEN ungelöst; 2000 Fr. KEBABSTAND ungelöst

Alternativ Sie können auch chancengleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfällige Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

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Täglich 50 Fr. zu gewinnen oder als Wochenpreis

1x2 Übernachtungen für zwei Personen im Seminarhotel Sempachersee in Nottwil im Wert von

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Gewinner vom 30.1. (50 Franken): Hans Kottmann, Sursee Gewinner Wochenpreis der Vorwoche: Peter Morf, Embrach


sport 25

Dienstag 3. Februar 2009

Interview mit Alain Nef (26) über die Gründe seines Spanien-Wechsels und den ersten Einsatz in Huelva

«Marino gab mir in Udine keine echte Chance» Ihre Spielberechtigung traf endlich in Huelva ein – und sofort spielten Sie durch. Glücklich? Alain Nef: Es ist eine Befreiung. Ich habe mit Udinese zwar einige Spiele im Uefa-Cup absolviert, aber Ligaspiele sind viel wichtiger. Endlich wieder 90 Minuten spielen, das hat mir gefehlt.

Ich habe mehrfach das Gespräch gesucht. Marino sagte immer, ich würde gut trainieren und wäre dicht dran. Ich finde das Ganze noch immer merkwürdig. Wir hatten eine Serie von elf sieglosen Spielen. Da könnte

Huelva läuft bis Ende Saison. Eine Kaufoption wurde abgelehnt, alles ist in der Schwebe. Wenn Sie die Wahl hätten: Weiter Huelva oder zurück nach Italien? Spontan würde ich Huelva wählen. Aber das ist vielleicht auch die Anfangseuphorie. Der Start war gut, jetzt muss ich so weitermachen und hier überzeugen.

Fussball Real: Pro Diarra, contra Huntelaar Eine Sondererlaubnis lehnte die Uefa ab. Also musste sich Real Madrid entscheiden, welcher der beiden Winterzuzüge für die Champions League gemeldet wird. Die Wahl fiel auf Mittelfeldspieler Lassana Diarra, Stürmer Klaas Jan Huntelaar guckt in die Röhre.

Fussball Maracana für zwei Jahre geschlossen Wegen Umbauarbeiten im Hinblick auf die WM 2014 in Brasilien soll im berühmten Maracana-Stadion für rund zwei Jahre der Ball ruhen. Dies wurde am Rande einer Fifa-Inspektion bekannt.

Fussball Timoschtschuk wird im Sommer ein Bayer Neu in Huelva: Alain Nef. Bild: Keystone

Was lief bei Udinese schief? Gute Frage. So ganz kann ich mir das auch nicht erklären. Klar, es gibt dort ein grosses Kader. Aber wenn ich spielte, brachte ich Leistung. Von fünf Europacup-Spielen mit mir gewannen wir vier. Steht Trainer Pasquale Marino einfach nicht auf Sie?

man mal was probieren, doch ich bekam in Udine keine echte Chance. Das klingt nach Frust. Werden Sie überhaupt nochmal nach Udine zurückkehren? Mein Vertrag in

Haben Sie noch das Nationalteam im Hinterkopf? Immer schön langsam, das ginge doch etwas schnell. Gestern noch auf der Tribüne und heute wieder ganz oben? Ich muss erstmal wieder konstant spielen und Leistung bringen, dann sehen wir weiter. tobias.erlemann@punkt.ch

Der Kampf um Heiland Beckham geht weiter

Muntere Wechselspiele kurz vor Transferschluss

Mailand meldet Beckham auch für den Uefa-Cup

Gestern 24 Uhr schloss der Transfermarkt in Europa

Es wird immer mehr eine romantische und unendliche Geschichte. Der AC Milan und David Beckham – Liebe auf den ersten Blick. Am 9. März endet eigentlich die Ausleihe, dann soll der Superstar zurück zu LA Galaxy. Doch dazu wird es nicht kommen, das hat Milan-Vize Adriano Galliani beschlossen: «Wir werden alles tun, um ihn zu halten.» Um das zu unterstreichen, setzten die Italiener Beckham jetzt auch offiziell auf die Spielerliste für den Uefa-Cup (18./26.2. gegen Bremen). Denn Coach Ancelotti ist sich sicher: «Er ist für uns unverzichtbar.» (toe)

In Leverkusen gab es Gestern um 24 Uhr schloss in der Bundesliga das Transfer- ein stürmisches Wechselspiel. fenster. Rund 26 Millionen Goalgetter Gekas ging nach Portsmouth, dafür Franken investierCharisteas. ten die Klubs in 40 «Es liegt an Toni kam neue Spieler. Ganz Kroos, mehr als Dabei wollte Bayer einen «stark»: der Hameine Top-Alterna- eigentlich ganz anderen Stürburger SV. De Jong, tive zu sein.» mer: Eren Derdiyok. Neves, Ben-Hatira, Der bleibt in Basel. Odjidja-Ofoe und Rudi Völler Putsilo raus. Neu Sportdirektor Leverkusen Als «Trostpflaster» kamen noch Superkamen dafür Keetalent Toni Kroos per Khalid Sinouh, und Keeper Gabor Michael Gravgaard, Kiraly. Mickael Tavares, Prominentester Albert Streit, Tomas Rincon und Marcel Ndjeng. Abgang ist Fabian Ernst. Für Bedeutet neue Masse aber 6 Millionen geht er von Schalke zu Besiktas Istanbul. (toe) auch wirklich neue Klasse?

David Beckham. Bild: Keystone

Bayern München hat den dritten Transfer für die nächste Saison (nach jenen von Olic und Baumjohann) bekanntgegeben. Von Zenit St. Petersburg kommt laut Manager Uli Hoeness der Ukrainer Anatoli Timoschtschuk (29). Er unterschrieb für drei Jahre. (si)

sportticker sport Fussball

Italien. Serie A: Bologna - Fiorentina 1:3. – Rangliste (je 22 Spiele): 1. Inter Mailand 50. 2. AC Milan 44. 3. Juventus Turin 43. 4. Genoa 40. 5. Fiorentina 38. 6. AS Roma 37. 7. Cagliari 34 (30:24). 8. Napoli 34 (30:25). 9. Palermo 32. 10. Lazio Rom 31. 11. Atalanta Bergamo 30. 12. Udinese 27. 13. Catania 26. 14. Siena 25. 15. Sampdoria Genua 24. 16. Bologna 22 (25:36). 17. Lecce 22 (21:32). 18. Torino 18 (22:37). 19. Chievo Verona 18 (15:31). 20. Reggina 15.

Eishockey

National Hockey League (NHL). Sonntag: Washington - Ottawa 7:4. Montreal - Boston 1:3. Edmonton - Nashville 1:2.

Segeln

Auckland (Neus). Louis Vuitton Pacific Series. Round Robin I. 4. Tag: Team New Zealand (Neus) s. China Team mit 0:59 Minuten Vorsprung. BMW Oracle (USA) s. K-Challenge (Fr) 0:54. Luna Rossa (It) s. Greek Challenge (Grie) 0:54. Team Origin (Gb) s. Team Shosholoza (SA) 0:58. Luna Rossa s. Team Shosholoza 1:12. - Bemerkung: Alinghi (Sz) und Damiani Italia (It) nicht im Einsatz.

Basketball

National Basketball Association (NBA). Sonntag: Boston - Minnesota 109:101. Toronto - Orlando 90:113. Detroit - Cleveland 80:90. Sacramento - Oklahoma City 122:118 n.V.


sport

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toto-x

Wettbewerb vom 31.1./1.2 2009 8

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24

29

Gewinnquoten: 75 x 4 1476 x 3

30 82.50 3.00

6 und 5 Richtige wurden nicht erreicht. Nächster Jackpot: 80 000 Fr.

toto-r

Wettbewerb vom 31.1./1.2 2009 XX1

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Gewinnquoten: 1 x 12 17 x 11 117 x 10

XX2

XXX

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17 965.20 792.60 115.20

13 Richtige wurden nicht erreicht. Nächster Jackpot: 120 000 Fr.

Tennis Federer - Nadal ein Strassenfeger Der Australian-Open-Final zwischen Roger Federer und Rafael Nadal ist auf sehr grosses Publikumsinteresse gestossen. Zum Schluss der Partie waren auf SF2 bis zu 743 000 Personen zugeschaltet. Dies entspricht einem Marktanteil von 55,6 Prozent und ist nach dem Wimbledon-Final 2008 das Tennis-Match mit der höchsten Quote aller Zeiten.

Dienstag 3. Februar 2009

Spitz(en)bube Holmes: Vom Dealer zum Steeler Nicht Kurt Warner, sondern Santonio Holmes war der wertvollste Spieler des 43. Super Bowl in Tampa Wenig fehlte allerdings und Wide Receiver Santonio HolArizona-Quarterback Kurt mes in der Endzone ein Zuspiel Warner wäre wieder der Strah- von «Big Ben» Roethlisberlemann des Super Bowl gewor- ger und markierte den den. Er, der siebenentscheidenfache Familienvaden Touchter, der 1999 mit den down. 27:23 St. Louis Rams wie für Pittsburgh, aus dem Nichts die der sechste TriNFL-Krone erobern umph im Super konnte. Wenige Bowl, Rekord! Dass Holmes am Jahre zuvor hatte er sich seine Brötchen Abend des 1. Februnoch damit verars 2009 zum Heldient, dass er in Suden des grössten permärkten Regale Sport-Ereignisses auffüllte. Eine klasder USA werden «Meine Kumpels, würde, ist alles ansische amerikanische Tellerwäscher- Leute aus meiner dere als eine Selbstverständlichkeit. karriere also. Auch Familie – es Etwa 10 Prozent algestern machte dealten alle!» ler 20- bis 35-jähriWarner fast über die Santonio Holmes gen Afroamerikagesamte Spielzeit Super-Bowl-MVP ner verbringen ihre alles richtig. Doch Zeit hinter schwedann verhinderte dischen Gardinen. kurz vor Schluss Mit einiger Wahrausgerechnet einer, scheinlichkeit sässe der selbst von ganz heute auch der unten kommt, die 24-jährige Holmes in einem Fortsetzung der Warner-Saga. 35 Sekunden waren noch zu Gefängnis eine Strafe ab, wenn spielen, die Steelers lagen mit er nicht als Sportler hätte Kar20:23 zurück, da krallte sich riere machen können.

Touchdown! Holmes markiert die entscheidenden Punkte. Bild: Keystone

Während seiner Zeit in der Grundschule in Belle Glade, Südflorida, handelte der Sohn einer alleinerziehenden Mutter ein Jahr lang mit Drogen. «Meine Kumpels, Leute aus meiner Familie – es dealten alle», bekannte Santonio vor dem Super Bowl. Er hörte erst

damit auf, als einer seiner Kumpels in den Jugendknast wanderte, fand danach über College-Stipendien den Weg in den Spitzensport. Ganz abgeschworen hat er den Drogen allerdings nicht. Im letzten Oktober erwischte ihn die Polizei mit etwas Hanf im Gepäck. (mh)

Ottawa feuert Coach – neue Chance für Gerber? Steht der Goalie jetzt vor der Rückkehr in die NHL?

Bitte lächeln!

Australian-Open-Champion Rafael Nadal, der Gipfelstürmer vor Melbournes Wolkenkratzern. Die spanische «As» feiert ihn als «unseren Superman», für «La Vanguardia» ist er «ohne Zweifel der Allergrösste im Tennis».

Die Ottawa Senators haben den erst im Juni als Headcoach verpflichteten Craig Hartsburg entlassen. Das Team mit hochkarätigen Stars wie Daniel Alfredsson, Jason Spezza und Dany Heatley blieb in der laufenden Saison bislang deutlich unter den Erwartungen. Nach der 4:7-Niederlage gegen die Washington Capitals beträgt der Rückstand auf einen Playoff-Platz in der Eastern Conference 14 Punkte. Vielleicht ist damit für Goalie Martin Gerber die Türe zur NHL wieder einen Spalt weit aufgegangen. Bei Hartsburg nämlich war der Schweizer Goalie im Verlauf der Saison bald einmal in Ungnade gefal-

Martin Gerber. Bild: Keystone

len. Vor einigen Wochen wurde Gerber ins Farmteam nach Binghamton zurückversetzt und auf die Transferliste gesetzt. Der 34-Jährige hat aber bislang keinen neuen Arbeitgeber finden können. (si/red)


sport 27

Dienstag 3. Februar 2009

Die WM-Piste ist für alle Neuland: Lara Gut gefällts Robbie Keane. Bild: Keystone

Fussball Liverpool: Keane ist schon wieder weg Robbie Keane wechselt nach nur sieben Monaten bei Liverpool zu Tottenham zurück. Die Spurs sollen für ihren ehemaligen Captain 16,6 Millionen Euro überwiesen haben. Im Sommer hatte er noch 27 Millionen gekostet.

Chelsea Quaresma geht zum nächsten Grossklub Inter Mailand leiht den Portugiesen Ricardo Quaresma (25) leihweise bis Ende Saison an Chelsea aus. Er kam in der Serie A seit seinem 24,6-Mio.Euro-Transfer im Sommer nur zwölf Mal zum Einsatz.

Heute geht es los: Auf der neuen Piste in Val d'Isère fährt ein Schweizer Quartett um die ersten WM-Medaillen. Sofern das Wetter mitspielt, wird heute im Super-G der Frauen (13 Uhr, live SF2) der erste WM-Medaillensatz vergeben. Eine Prognose ist schwierig. In den vier Rennen dieser Saison gab es vier verschiedene Siegerinnen. Darunter ist Lara Gut (17), die in St. Moritz gewann und heute in Val d'Isère auf der neuen Strecke an der Solaise ihr allererstes WM-Rennen bestreitet. «Es ist steil und hart, das gefällt mir», sagt Gut. Im Weltcup muss sie als Rookie die

Auf ihnen ruhen heute die Schweizer Hoffnungen: Suter, Dettling, Aufdenblatten und Gut (v.l.). Bild: Keystone

Strecken laufend kennenlernen, der WM-Super-G ist hingegen für alle Neuland: «Das kann ein Vorteil sein.» Guts

2. Bundesliga Bunjaku zieht Wechsel nach Nürnberg vor

«Keinen Zweifel an seinem Willen zur Besserung»

Fussball Jeandupeux vom Berater zum Trainer

Eishockey-Nati Wegen Krankheit: Bieber statt Camichel Für Duri Camichel (Angina) hat Nati-Coach Krueger den SCL-Tigers-Stürmer Matthias Bieber nachnominiert. Er bestritt im November seine ersten drei Länderspiele. (si/red)

rea Dettling einmal. Nur Routinierin Fränzi Aufdenblatten noch nicht: «Vielleicht bin ich ja an der WM dran...» (si/md)

IOC: Kein Phelps-Problem

Weil Angelos Charisteas nach Leverkusen ausgeliehen wurde, holt Nürnberg per sofort den Schweizer Albert Bunjaku aus Erfurt. Der Ex-Schaffhausen-Stürmer hatte schon zuvor für die neue Saison unterschrieben.

Ex-Nationalcoach Daniel Jeandupeux (59) ist zum neuen Trainer von Ligue-1-Klub Le Mans ernannt worden. Seit 2004 besetzte er den Posten des Beraters von Präsident Henri Legarda. Jeandupeux tritt die Nachfolge von Yves Bertucci an, der zum Assistenten «degradiert» wurde.

Teamkollegin Fabienne Suter sagt: «Die Piste ist anders als alle anderen.» Sie stand heuer zweimal auf dem Podest, And-

Krueger will vom Team (r. Flüeler) Leistung sehen. Bilder: Key/Montage .ch

Krueger: «WM-Werbung» Am Samstag spielt die Nati in Gstaad «oben ohne» Die Schweizer Eishockey-Nati ist diese Woche auf WM-Promotionstour. Trainer Ralph Krueger bot sein Team für bloss zwei Trainings auf, dafür stehen aber drei Spiele in vier Tagen auf dem Programm. Krueger: «Wir müssen Leistungen zeigen und für die WM die Werbetrommel rühren.» Die Schweiz spielt morgen in Genf gegen Weissrussland, am Freitag in Sierre und am Samstag in Gstaad zweimal gegen

die Slowakei. Vor allem der Auftritt im Berner Oberland soll den Ticketverkauf für die Weltmeisterschaft im eigenen Land ankurbeln. Erstmals seit 33 Jahren kommt es zu einem Open-Air-Länderspiel (16 Uhr, live SF2). Nicht dabei sind die Nationalspieler der ZSC Lions, die sich von den harten Champions-League-Spielen erholen dürfen. Einzige Ausnahme: Goalie Lukas Flüeler. (si/md)

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat die Entschuldigung von Michael Phelps in der WasserpfeifenAffäre akzeptiert. «Er ist ein grosser olympischer Champion und hat sich für sein unangemessenes Verhalten entschuldigt. Wir haben keinen Grund, an seiner Ernsthaftigkeit und an seinem Willen zu zweifeln, sich in Zukunft wie ein Vorbild verhalten zu

wollen», schrieb das IOC in einer Medienmitteilung. Der Schwimmstar werde aus seinem «unangemessenen Verhalten» lernen, schreibt das IOC weiter. Der 14-fache Olympiasieger hatte sich am Sonntagabend für «sein Fehlverhalten» entschuldigt, nachdem das Blatt «News of the World» ihn mit einer Wasserpfeife am Mund abgebildet hatte. (si)

Arschawin wird Londoner Das Hin und Her ist vorbei: Arsenal holt Euro-Star Aus Sicht des Russen Andrej Arschawin (27) und seinem neuen Klub Arsenal FC hat sich das wochenlange Tauziehen gelohnt. Der EM-08-Star wechselt für umgerechnet rund 20 Millionen Franken von Zenit St. Petersburg nach London. Während des ganzen Januars hatten die Parteien verhandelt. Noch gestern sah es nach einem Scheitern aus. (red)

Andrej Arschawin. Bild: Keystone


Zitat des Tages «Wenn man da keine Sicht Riesch hat, pfeifen die Komantschen.»Maria Skirennfahrerin, über die WM-Piste

Alain Nef An die Nati denkt der Verteidiger (noch) nicht seite 25

«Big Ben» ist der Grösste

Zum zweiten Mal nach 2006 führte Ben Roethlisberger, der Quarterback mit den Emmentaler Wurzeln, Pittsburgh zum Triumph im Super Bowl. Mit 27:23 besiegten die Steelers die Arizona Cardinals und sind mit sechs Titeln jetzt die Rekord-Champions der National Football League. Bild: Keystone

sport Achtung, fertig, los: Bitte kein WM-Fehlstart! Daumen drücken: Mit einer Medaille könnten Suter und Co heute im Super-G die Weichen für eine tolle WM stellen. Die vergangenen Titelkämpfe zeigen: Die Weichen in Richtung erfolgreicher WM werden meist schon in den ersten Rennen gestellt. Vor zwei Jahren in Are begann es mit der Bronzemedaille von Bruno Kernen im Super-G. Danach startete das Team durch und kehrte mit sechs Medaillen heim. 2005 dagegen begann die WM in Bormio mit einem Debakel und auch am Ende stand Swiss Ski noch immer ohne Medaille da. Also: Bitte kein Fehlstart! Als erstes Rennen

steht heute der Super-G der Frauen auf dem WM-Programm. Und die Schweizerinnen gehören in Val d'Isère zu den Mitfavoriten. Fabienne Suter, Lara Gut, Andrea Dettling und Fränzi Aufdenblatten wollen eine Medaille. «Es muss aber alles passen», sagt Suter, die in dieser Saison schon zweimal 2. im Super-G war. seite 27

Mitfavoritin: Suter. Bild: Keystone

Bauchlage zeigt Wirkung

Stetige Verbesserung von Albrechts Lungenfunktion Die Lungenentzündung spricht weiterhin gut auf die verabreichten Antibiotika an. Und auch die Funktion der Lunge des verunglückten Skirennfahrers Daniel Albrecht (25) verbessert sich stetig. Das teilten die Ärzte der Innsbrucker Universitätsklinik nach der zwölften Nacht von Albrecht im künstlichen Tiefschlaf mit. Da sich das Schädel-HirnTrauma von Albrecht nach

wie vor zufriedenstellend entwickelt, richten die Ärzte ihren Fokus auf die Lunge. Um die Schrumpfungen zu behandeln, wird der Walliser weiterhin regelmässig in die Bauchlage gebracht. Dadurch sollen sich die betroffenen Bereiche im hinteren Teil der Lunge wieder öffnen. Laut dem Ärzteteam verläuft die Therapie erfolgreich. Der Tiefschlaf wird aber aufrechterhalten. (si)


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