ZH, 09.03.2009

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Wetter: Es bleibt nass und kalt mit Schnee und Graupelschauern bis in die Niederungen. seite 12

heute

morgen

Kacey Mottet Klein Musicstar Der Knirps war beim Kilchsperger sich mit Schweizer Filmpreis legt Kandidat der Grösste Leo an seite 14

Montag, 9. März 2009 Zürich Nr. 46

Mittermeier Tickets für Star-Comedian Zu fünf geplanten Shows im Hallenstadion setzt der Comedian noch eine drauf – gewinnen Sie Tickets seite 15

Schweiz Base-Jumper schocken Touristen Waghalsige Base-Jumper segeln in Grindelwald mit neuen Anzügen über Köpfe der Touristen seiten 2 + 3

Bankgeheimnis: Merz holt Hilfe im Ausland Österreich und Luxemburg unterstützen die Schweiz gegen die EU und die USA Die Schweiz holt sich im Kampf um das Bankgeheimnis Verbündete im Ausland ins Boot. Gemeinsam mit Österreich und Luxemburg will man verhindern, als Steueroasen geächtet zu werden. «Das Erstellen von sogenannten Schwarzen Listen, wozu die Schweiz selber keinen Beitrag leisten konnte und auch nicht einbezogen wurde, ist zu vermeiden», sagte Finanzminister Hans-Rudolf Merz gestern. Dass die drei Länder nicht mitreden

könnten, widerspreDas Treffen mit «Der Dialog über seinen che diplomatischen Amtskolleund völkerrechtli- Schwarze Listen gen aus Österreich chen Gewohnheidarf nicht ohne und Luxemburg ten, kritisierte er. uns stattfinden.» erfolgte vor dem «Das ist der Grund, Hintergrund des Hans-Rudolf Merz weshalb wir der AufDrucks grosser EUFinanzminister fassung sind, dass Länder vor dem Gder Dialog mit den 20-Gipfel im April. entsprechenden OrDie drei Länder beganisationen rasch fürchten, dass man aufzunehmen ist auf eine Schwarze und nicht in unserer Liste der nicht Abwesenheit stattfinden kann», kooperativen Steuerparadiesagte Bundespräsident Merz. se gesetzt werde. seiten 4 + 5

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Neu am TV: Gabriela Ursprung.

Swissdate

Erfolgreiche Premiere Gabriela Ursprung ist die neue Moderatorin der Kuppel-Sendung Swissdate. Nach ihrer ersten Sendung gab es haufenweise Komplimente. Die 28-jährige frischgebackene TV-Lady ist trotzdem noch nicht ganz zufrieden mit ihrer Leistung als Moderatorin. Lesen Sie weshalb. seite 23

Zürich 16-Jährige auf Parkplatz erschossen Mysteriöser Mord beim Volkiland: Das Opfer wurde im Auto von einem Unbekannten erschossen seite 3 Beauty

Die besten Methoden, um lästige Körperhaare loszuwerden seiten 18 + 19 www.punkt.ch

Bilder Reuters

Weg mit dem Winterpelz

Knallbunte Kleider gegen drohende Winterdepressionen

An der Paris Fashion Week präsentierten die Designer Wintermode, die auch abseits des Laufstegs tragbar ist. Besonderer Lichtblick: Die farbenfrohen Kreationen von Emmanuel Ungaro (l.) und Jeremy Scott (M.) sowie jene von Altmeister Jean-Paul Gaultier (r.). seite 19


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aktuell

Montag 9. März 2009

Base-Jumper werden Zwei Base-Jumper flogen absichtlich knapp an der Terrasse einer Grindelwalder Bergbeiz vorbei:

Frau Nörgeli

A

lso diese Amerikaner, die fliegen einfach davon. Jedes Mal, wenn sie im Chaos zu ertrinken drohen, das sie auf Mutter Erde angerichtet haben, zieht es sie ins ferne Weltall. Das war damals in den 1960erJahren schon so. Krise auf Kuba, Krieg in Vietnam – also ab auf den Mond. Jetzt ist das Chaos noch hoffnungsloser als damals. Also suchen die Amis ihr Glück noch weiter weg von Washington. Sie haben ein Superauge namens Kepler ins All geworfen. Kepler soll in irgendeiner Galaxie irgendeine zweite Erde erstöbern. Also ich lüge Sie nicht an: Die Ablenkung von den irdischen Problemen kostet lumpige 600 Millionen Dollar – so viel Defizit erwirtschaftet die US-Hypothekenbank Fannie Mae alle zehn Tage. Also wenn die Amis etwas schlauer wären, dann hätten sie noch ein paar zusätzliche Milliönchen in diese Mission investiert und nebst ihrem Kepler auch gleich ihre Investmentbanker ins All geschossen.

Feedback an: fraunoergeli@punkt.ch @punkt.ch

Forsche Forscher forschen Nun haben wir es schwarz auf weiss: Werden wir mit Alkohol in der TV-Werbung und in Filmen konfrontiert, greifen wir häufiger zur Flasche. Zu diesem Schluss kam eine Studie mit Studenten in den Niederlanden und in Kanada. Beim TeenagerKlamauk-Film «American Pie», in dem Jugendliche heftig Bier konsumieren, griffen die Studenten doppelt so häufig zum Alkohol wie beim weitgehend «abstinenten» Film «40 Tage und 40 Nächte».

Zu Tausenden stürzen sich Base-Jumper in Lauterbrunnental (BE) ins Tal. Mit zum Teil fatalen Folgen: Vor zwei Wochen starb ein Norweger – das 18. Todesopfer seit 1994. Bis jetzt gefährdeten die BaseJumper mit ihren Sprüngen nur sich selbst. Doch durch die technische Entwicklung der Spezialanzüge, den so genannten Wingsuits, ist eine neue Dimension dazugekommen.

Kürzlich sprangen zwei BaseJumper in Grindelwald aus dem Helikopter und gleiteten mit ihren Wingsuits extra nahe an der Terrasse des Bergrestaurants «Männlichen» und den geschockten Touristen vorbei. Die Sprünge sprengen den Rahmen des Zulässigen Der Flug ist inzwischen im Internet auf Youtube zu sehen. Das Phänomen ist unter «Proximity

Flights» bekannt, also dem nahen Vorbeiflug an Objekten oder Menschen. «Durch die neuen Anzüge ist es möglich geworden, weite horizontale Distanzen zu fliegen und mit dem Gelände zu spielen», sagt Base-Jumper Reto Gygax, der den Sport schon seit fünf Jahren betreibt. Mit den Anzügen können die Fallschirmspringer vom freien Fall in einen Gleitflug übergehen.

Gygax verurteilt die Flüge und glaubt, dass solche Aktionen dem Sport schaden: «Ich mache den Sport, weil er mir Freude bereitet. Dazu brauche ich nicht die Aufmerksamkeit von geschockten Touristen.» Wenn auch nicht gern gesehen, illegal sind die Sprünge nicht. «Falls das Gang und Gäbe wird, muss man das Gesetz genauer erkunden und schauen, was man tun kann», sagt der

Base-Jumping Base-Jumper stürzen sich kopfvoran von überhängenden Felsen ins Tal. Mit den Wingsuits, die wie Vogelgewänder aussehen, sind sie bis zu einer Minute in der Luft, fliegen horizontal ein bis zwei Kilometer und haben bis zu 160 km/h drauf, bevor sie den Fallschirm 150 Meter vor dem Talboden öffnen und landen. Base-Jumping bezeichnet das Fallschirmspringen vom festen Objekt aus. Base steht für die englischen Begriffe building (Gebäude), antenna (Sendemast), span (Brücke) und earth (Felsen).

Aargau: SVP bleibt stärkste Partei Die SVP hat sich gestern bei der Erneuerungswahl des 140-köpfigen Aargauer Kantonsparlaments an der Spitze gehalten. Sie bleibt trotz einem Sitzverlust mit 45 Mandaten grösste Fraktion. Grösste Verliererin war die SP mit minus acht Sitzen. Die Grünen legten sechs Sitze zu. Die BDP konnte vier Mandate erobern. Neu im Grossen Rat vertreten sind die Grünliberalen, BDP, SD und EDU. Die Wahlbeteiligung lag bei 31,7 Prozent.

Comeback: Schmid kehrt zurück Alt-Bundesrat Samuel Schmid gibt sein politisches Comeback: Der letzten Herbst wegen gesundheitlicher Probleme zurückgetretene Schmid wird Sonderbeauftragter der BDP. Der Ex-Bundesrat übernimmt Aufgaben in den Bereichen Strategie, Beratung und Sponsoring und nimmt Einsitz im fünfköpfigen strategischen Ausschuss der Partei. BDP-Präsident Hans Grunder bestätigte eine entsprechende Meldung der «Sonntags-Zeitung». Zudem

soll Schmid als Berater für diverse Sachgebiete zum Einsatz kommen, vorab in militärischen, staats- und verfassungsrechtlichen Angelegenheiten.

Samuel Schmid.

Solothurn: Regierung auf Anhieb bestätigt Die Solothurner Wahlberechtigten haben sich am Sonntag für Stabilität entschieden. Die fünfköpfige Kantonsregierung wurde auf Anhieb im Amt bestätigt. Sie besteht weiterhin aus je zwei CVP- und FDP-sowie einem SP-Mitglied. Bei den Erneuerungswahlen fürs Kantonsparlament gab es auch kaum Veränderungen: Neu im Rat sitzen zwei Grünliberale. Die FDP und SP verloren am meisten Sitze, nämlich deren drei und vier.


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waghalsiger! Der Gemeindepräsident will nicht mehr lange zusehen Grindelwalder Gemeindepräsident Emanuel Schläppi. Er sei froh, dass die Helikopterfirmen im Tal das Zugeständnis gemacht haben, Base-Jumper künftig für solch riskante Sprünge nicht mehr zu transportieren. Das Lauterbrunnental gilt als Mekka für Base-Jumper Helikopter-Sprünge mit BaseJumper-Ausrüstung sind neu. Base-Jumper heissen so, weil sie

eben nicht vom Flugzeug, sondern von festen Objekten abspringen. Das Lauterbrunnental gilt mit den vielen Absprungstellen als weltweites Mekka. Für den Turn- und Sportlehrer Gygax ist sein Sport auch ohne die «Proximity Flights» faszinierend genug: «Es ist das Gefühl, wie ein Vogel zu fliegen. Du bist körperlich und mental total gefordert. Du hast eine sehr intensive Wahrnehmung.» (res)

Bild: Markus Heinzer

Montag 9. März 2009

Horrorcrash nach Raserfahrt

Ein 18-Jähriger ist gestern auf der Zürcher Hohlstrasse aus noch ungeklärten Gründen mit stark überhöhter Geschwindigkeit in einen Masten gerast. Er und sein Beifahrer wurden dabei schwer verletzt.

16-Jährige erschossen

Rätselhafter Mord auf einem Parkplatz in Zürich Ab ins Tal – und zwar von der Plattform aus und nicht aus dem Helikopter: Base-Jumper Reto Gygax ist gegen übertriebene Risiken.

Lucie: Mit Modelangebot gelockt? Seit Mittwochabend ist die 16-jährige Lucie Trezzini, ein Au-pair-Mädchen aus Freiburg, nicht mehr in Pfäffikon bei ihrer Gastfamilie aufgetaucht. Ein Gewaltverbrechen wird nicht ausgeschlossen. Nach Ermittlungen der Schwyzer Polizei hatte das Mädchen Interesse an Fotoaufnahmen für eine Schmuckpräsentation. Sie habe deswegen Kontakte mit unbekannten Personen gehabt. Nach der Ausstrahlung der Vermisstmeldung im Schweizer Fernsehen vom

Freitag hatte sich eine Person gemeldet. Diese will das Mädchen am Mittwochabend in Baden gesehen haben. Dort wurde auch ihr Handy letztmals geortet.

Vermisst: Lucie Trezzini.

Irak: Obama zieht Soldaten zurück Die US-Streitkräfte haben bis September den Abzug von 12 000 Soldaten im Irak angekündigt. Grossbritannien werde im selben Zeitraum seine letzten 4000 Soldaten nach Hause zurückholen. Ferner würden demnächst weitere Militärstützpunkte den irakischen Streitkräften übergeben. Zurzeit befinden sich noch rund 135 000 USSoldaten im Irak. Obama hat den totalen Rückzug aus dem Golfstaat bis Ende August 2011 in Aussicht gestellt.

Ein junges Paar geht am Samstagabend beim McDonalds in Volketswil/ZH etwas essen. Die beiden sitzen im Auto auf dem Parkplatz. Da nähert sich ein Unbekannter. Durch das offene Fahrzeugfenster bedroht er den 20-Jährigen mit einer Pistole. Der Unbekannte drückt ab. Der junge Mann hinter dem Steuer duckt sich. Seine Freundin auf dem Beifahrersitz sackt zusammen. Die 16-jährige Schweizerin

konnte der Kugel nicht ausweichen. Ihr Freund bringt sie ins Spital nach Uster. Zu spät. Das Mädchen erliegt den Verletzungen. Nach Mitternacht informiert das Spital die Polizei über den Fall. Bis auf die Aussage des ausländischen Freundes haben die Beamten keine Informationen zu Tathergang oder Motiv. Zusammen mit der Staatsanwaltschaft IV für Gewaltdelikte wird der Fall untersucht. (ljm)


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aktuell

Rezession Schweizer Wirtschaft erholt sich erst 2010 Die Schweiz wird die Rezession erst 2010 los. «Ich kann schon heute sagen, dass das BIP dieses und nächstes Jahr stärker sinken wird, als wir bisher angenommen haben», sagt Seco-Direktor und Staatssekretär Jean-Daniel Gerber im Interview mit der «NZZ am Sonntag».

Montag 9. März 2009

So ist das Bankgeheimnis Die Rechtsprofessoren Peter V. Kunz; Uni Bern, und über den Steuerstreit mit den USA und zur Zukunft

UBS Kein Bundesvertreter im Verwaltungsrat Der Bundesrat will keinen Sitz im UBS-Verwaltungsrat und lehnt es ab, das Lohnregime seiner Staatsbetriebe auf die Grossbank anzuwenden. Auch die UBS zu zerstückeln, stösst beim Bundesrat eher ablehnend gegenüber.

Deutsche Bank Ackermann startet gut ins neue Jahr Die Deutsche Bank hat einen guten Start ins neue Jahr hingelegt. «Wir hatten bis Ende Januar 2,8 Milliarden Euro an Erträgen. Der Februar hat diese Entwicklung in der Tendenz bestätigt», sagte Josef Ackermann, Chef der Deutschen Bank, dem «Handelsblatt». 2008 erzielte die Bank einen Verlust von 3,9 Mrd. Euro.

US-Senator Carl Levin will das Bankgeheimnis löchern...

Levin: «Wir wollen vollständigen Austausch von Informationen» «Die Schweiz versucht Geld zu machen, indem Gesetze anderer Länder verletzt werden», sagt US-Senator Carl Levin. Das toleriert die US-Regierung nicht mehr. Darum verlangt Levin von der UBS Bankdaten von 46 000 US-Bürgern. Nur: «Wir müssen beweisen, dass Verbrechen begangen wur-

den», sagt der Senator. Er verlangt von der Schweiz zu kooperieren, wenn es um die Durchsetzung der US-Gesetze geht. Dabei interessiert die USA den Unterschied zwischen Steuerbetrug und Steuerhinterziehung nicht. Das Ziel der USA lautet: Automatischer Informationsaustausch. (muv)

Was braucht es, damit das Bank- denden an der Quelle besteugeheimnis auch nach dem G20- ern und die Erträge an die Behörden in den USA abliefern. Gipfel am 2. April noch existiert? Prof. Peter V. Kunz: Der Unter- Die Regierung Obama braucht schied zwischen Steuerbetrug dringend Geld. Darum dürfte dieses Angebot auf und Steuerhintergrosses Inte­resse ziehung für auslänstossen. dische Bankkunden gehört abgeBehnisch: Das Abschafft. Damit ist kommen wäre eine der Druck aus dem gute Idee. Ob die Ausland auf das USA einwilligt, Ba n kgeheim nis bleibt abzuwarten. weg. Für Schweizer soll der Unterschied Was droht, wenn die aber nach wie vor UBS die Daten ausgelten. «Die UBS muss händigen muss oder die Schwarze Liste Prof. Urs Behnisch: die Kundendaten auf der Steueroasen Die Schweiz könnte bald aus­ kommt? den USA anbieten, auch bei schwerer Kunz: Dann bringt händigen.» Steuerh i nterziedie UBS nicht nur Urs Behnisch hung Amtshilfe zu ihre Mitarbeiter in Rechtsprofessor an der Uni Basel leisten. Gefahr, sondern müsste auch aufsic ht sre c ht l ic he Die Schweiz möchte Konsequenzen der mit den USA ein Finma fürchten – Zinsbesteuerungsab­ im Extremfall den kommen abschlies­ sen. Was ist das und kommt das Entzug der Banklizenz in der Schweiz! Ausserdem müsste Angebot zu spät? Kunz: Die Schweiz würde damit der Finanzplatz Schweiz einen US-Bürger mit Schweizer Kon- dramatischen Abfluss von ten bei ihren Zinsen oder Divi- Kundengeldern hinnehmen.

Banken pumpen der UBS und der CS Geld Damit fliessen UBS-Kundengelder zurück Die UBS bekommt wieder Geld. Aber diesmal nicht vom Staat, sondern von Kantonal- und Raiffeisenbanken. «Wir planen die Aufnahme von Pfandbriefanleihen», bestätigt die UBS die bevorstehende Finanzspritze gegenüber der «NZZ am Sonntag». Wie viel Geld zur UBS fliesst, ist noch unklar.

Hund und Katz verstehen sich eben doch!

Ein Bild mit Seltenheitswert. Drei bengalische Tigerbabys lassen sich im zoologischen Garten in Sydney von ihrer Tante «Deutscher Schäferhund» so richtig verwöhnen. Geniesst es Kinder! Bild: Reuters

Gelder fliessen zurück Die Finanzspritze hat nichts mit Solidarität der Regionalbanken zu tun. Sie greifen zu dieser Investition nur, weil sie nicht wissen, wie sie die

vielen Neugelder von ehemaligen UBS-Kunden gewinnbringend auf dem Finanzmarkt anlegen sollen. Damit bekommt die UBS einen Teil der abgeflossenen Kundengelder wieder ­zurück. Eine Pfandbriefanleihe ist, wenn die Bank in Geldnot einen Teil ihrer Hypotheken verpfändet und im Gegenzug ein Darlehen erhält. Bereits 2008 erhielt die UBS von der Zürcher Kantonalbank, der Raiffeisenbank und der PostFinance eine Finanzhilfe von zwei Milliarden Franken. (muv)


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Montag 9. März 2009

doch noch zu retten Urs Behnisch, Uni Basel, des Bankgeheimnisses

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Fragen an... ...René Rhinow

ist emeritierter Staatsrechts­ professor der Uni Basel.

Behnisch: Dann verletzt die UBS das Schweizer Bankgeheimnis. Darauf steht bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe.

Am 30. April beginnt der Prozess über die Forderung der US-Behörden nach Herausgabe von 52 000 UBS-Kundendaten. Jetzt gibt die UBS gegenüber dem US-Senat zu, dass 46 000 Bankkunden Steuerhinterziehung begangen haben. Was heisst das für den weiteren Verlauf des Verfahrens in Miami? Kunz: Damit hat die UBS den Druck auf sich selbst unnötig erhöht. Jetzt muss die Bank damit rechnen, dass der Richter die Herausgabe der Daten verlangt, denn die US-Justiz inte­ ressiert sich nicht für den Unterschied zwischen Steuerbetrug und Steuerhinterziehung. Behnisch: In der Regel weiss die Bank gar nicht, ob der Kunde Steuerhinterziehung begangen hat oder nicht. Weiss die Bank es doch, hat sie möglicherweise an illegalen Handlungen teilgenommen. Ich gehe inzwischen davon aus, dass die UBS die Daten bald aushändigen muss. vasilije.mustur@punkt.ch

Seit letztem Juli weiss Bundesrat Merz vom Steuerstreit zwischen der UBS und den USA. Ist der ­Finanzminister noch tragbar? Ich weiss nicht, was damals alles bekannt war. Doch ich habe den Eindruck, dass der Bundesrat als Kollegium keine klare Strategie besass und zu spät, erst unter Druck, reagiert hat. Das darf unter keinen Umständen passieren. Bundesrat Merz muss aber nicht zurücktreten. ... aber Bundesrat Hans-Rudolf Merz will verhandeln. Bilder: Reuters

Merz: «Die Schweiz ist kein Steuerparadies» Der Bundesrat will die internationale Amts- und Rechtshilfe bei Steuerdelikten ausbauen, ohne den Schutz der Privatsphäre zu gefährden. Um alle Verhandlungsoptionen mit den USA zu prüfen, hat der Bundesrat eine Expertengruppe eingesetzt. Diese soll auch prüfen, ob der Unterschied zwischen

Steuerbetrug und -hinterziehung abgeschafft werden soll. «Daher schliesse ich überhaupt nichts aus», sagt Finanzminister Merz. Zudem ist der Bundesrat bereit, mit Drittstaaten über ein Zinsbesteuerungsabkommen zu verhandeln. Merz hält aber fest: «Die Schweiz ist kein Steuerparadies.» (muv)

Wirklich? Bundesrat Merz will sich der Krise nicht unterordnen, der Gesamtbundesrat habe seinen «eigenen Sitzungsrhythmus». Ich erwarte von unserer Landesregierung, dass sie ihren Sitzungsablauf der Krise anpasst und nicht umgekehrt! Das Problem liegt aber am System. Wir haben ein Kollegialsystem, das für eine innenpolitisch ausgerichtete Demokratie passt. Bei einer aussenpolitischen Krise wirkt der Bundesrat aber überfordert. Das ist so, weil wir sieben gleichberechtigte Bundesräte haben, mit je

einer eigenen Aussenpolitik. Das Aussendepartement kann seine Führungsfunktion nicht durchsetzen. Im Krisenfall braucht es deshalb oft zu viel Zeit, bis das Kollegium weiss, was es will. Was muss sich ändern? Eine Staatsleitungsreform wäre längst fällig! Die Funktion des Bundespräsidenten ist zu schwach, was sich vor allem in einer aussenpolitischen Krisensituation manifestiert. Wie lautet ihr Lösungsvorschlag? Einen Bundespräsidenten gewählt auf vier Jahre, der den Bundesrat leitet. Der Bundesrat wird unterstützt mit einem unterstellten Ministerkabinett. Mit Vorteil ist der jeweilige Vorsteher des Aussendepartementes auch Präsident des Kollegiums. Dann hätte die Schweiz eine kohärente Aussenpolitik, und es gäbe nicht mehr sieben, sondern nur einen Schweizer «Aussenminister»! Lässt sich diese Systemänderung einfach so einführen? Nein. Verfassungs- und Gesetzesänderungen müssen durchs Parlament und eine Volksabstimmung überstehen. Zudem werden die einzelnen Bundesräte Mühe damit haben, einer Lösung zuzustimmen, welche ihre Chance auf das Präsidium drastisch verringert. vasilije.mustur@punkt.ch

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Montag 9. März 2009

Obama auf Schmusekurs mit gemässigten Taliban In Afghanistan will der US-Präsident wie im Irak mit Aufständischen kooperieren Die militärische Lage in Afghanistan habe sich für die USA und deren Verbündete verschlechtert. Daher hat sich USPräsident Barack Obama offen für eine Zusammenarbeit mit gemässigten Taliban gezeigt. Die ausländischen Truppen könnten möglicherweise ähnlich wie im Irak gemässigte Kräfte überzeugen, den Weg der Versöhnung einzuschlagen, sagte Obama in einem Interview der «New York Times». Die Lage in Afghanistan sei allerdings komplizierter als im Irak, betonte der Präsident. Iran zu Konferenz eingeladen In den vergangenen Jahren habe sich die Situation weiter verschlechtert, sagte Obama in dem Interview. Die Taliban seien dreister geworden, ausserdem habe die Regierung in Kabul noch immer nicht das Vertrauen der Bevölkerung. Der afghanische Präsident Hamid Karsai begrüsste Obamas Äusserung. Seine Regierung sei der gleichen Ansicht, sagte Karsai gestern in Kabul.

Zwar gebe es Taliban-Kämpfer, die keinesfalls zur Versöhnung bereit seien. Alle anderen seien aber willkommen. Auch den Iran will Barack Obama in die Bemühungen um den Frieden am Hindu-

kusch einbeziehen und Vertreter aus Teheran zu einer Afghanistan-Konferenz Ende März bitten. Der Iran zeigte sich zunächst grundsätzlich bereit, die Einladung anzunehmen. (ap/red)

Eingependelt Stephan Bärlocher (51) Spitalverwalter

Meine Strecke: Regelmässig, fast täglich: Bütschwil–Uznach

die «Nachbarn» an. Oft sind morgendliche Pendler nicht gerade gesprächig, viele Jugendliche reisen zudem mit Kopfhörern. Ab und zu suche ich auch das Gespräch. Habe im Zug schon interessante Personen kennengelernt, mit denen ich sonst weniger ins Gespräch gekommen wäre.

Hin: Ab Bütschwil, 5.15 Uhr Zurück: Ab Uznach, zwischen 18 und 19 Uhr Nie ohne: GA, oft lese ich Gratiszeitungen, die gerade im Zug sind.

Flirten Sie unterwegs? Heutzutage nicht mehr (schmunzelt). Früher war das eher noch vereinzelt so – das waren aber weniger Flirts, sondern eher eben interessante Bekanntschaften.

Lieblingsplatz: Typisch schweizerisch – habe gern viel Platz und mag es nicht, wenn ich zu eng neben anderen Personen sitze.

Ihre schönste Pendler-Geschichte? Keine im Speziellen. Ich lernte aber schon mehrere Personen kennen, die gleiche Bekannte hatten wie ich oder deren Familien/Verwandte ich kannte. So wie das bei ihnen der Fall war. Solche Begegnungen machen Freude. Schön, wie klein eben die Welt doch manchmal ist.

Wie ergattern Sie ihn? Wenn der Zug zu voll ist, nehme ich mir die Freiheit und reise 1. Klasse. Aber da ich morgens sehr früh unterwegs bin, hats meistens genug Platz.

Barack Obama will gemässigte Kräfte in Afghanistan überzeugen. Reuters

Reden Sie mit Ihren Zugnachbarn? Kommt auf die Tageszeit und

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Ihre Mietzinsgarantie ohne Bankdepot! Warum Ihr Geld blockieren? Fussballfans: Zug tötet zwei Jungendliche Eine Gruppe von Fussballfans ist in Paris von einem Zug erfasst worden, dabei kamen zwei 17-jährige Jugendliche ums Leben. Elf weitere Fussgänger, die am späten Samstagabend nach einem Spiel im Stade de France entlang der Gleise unterwegs waren, wurden verletzt. Offenbar wollte die Gruppe aus Lille einen Abkürzung nehmen, um zu ihrem Bus zu kommen. Der leere Vorortzug habe nicht mehr rechtzeitig bremsen können.

Vergewaltigung: Katzav angeklagt Der frühere israelische Staatspräsident Mosche Katzav muss sich wegen Vergewaltigung vor Gericht verantworten. Generalstaatsanwalt Meni Masus entschied, Katzav wegen eines Übergriffs auf eine ehemalige Mitarbeiterin anzuklagen. Der frühere Staatschef hat im August eine aussergerichtliche Einigung widerrufen und will während des Prozesses seinen Namen reinwaschen. Er trat zwei Wochen vor dem Ende seiner Amtszeit im Juni 2007 zurück, nachdem ihm

vier frühere Mitarbeiterinnen vorgeworfen hatten, sie angefasst und geküsst und in zwei Fällen vergewaltigt zu haben. Katzav drohen bis zu 20 Jahre Gefängnis.

Israels Ex-Staatspräsident Katzav.

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Köln: Erstes Opfer in Trümmern gefunden

Nordirland: IRA bringt britische Soldaten um

In der Nacht auf gestern ist es traurige Gewissheit geworden: Der Einsturz des Historischen Archivs in Köln hat Menschenleben gekostet. Um 01.45 Uhr entdeckten Suchmannschaften der Feuerwehr die Leiche eines der beiden vermissten jungen Männer. Der Vergleich der Fingerabdrücke bestätigte: Es ist der 17-jährige Bäckerlehrling Kevin K. Der 24-jährige Designstudent Khalil G. wurde noch nicht gefunden und gilt als vermisst.

Zwei britische Soldaten wurden am Samstagabend von mutmasslichen Dissidenten der Irisch-Republikanischen Armee erschossen, als sie vor ihrer Kaserne eine PizzaLieferung entgegen nehmen wollten. Zwei weitere Soldaten und die beiden Mitarbeiter des Lieferservices wurden schwer verletzt. Die irische «Sunday Tribune» berichtete gestern, bei ihr sei ein Bekenneranruf der sogenannten «Wahren IRA» eingegangen.


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Montag 9. März 2009

Sexverbrecher wird ­seinen Ruf nicht los

In den Mund gelegt Wieso tu ich mir diese Wählerei immer wieder an? ­Ich weiss ja ohnehin, wer gewinnen wird.

Keine ruhige Minute für Vergewaltiger Karl D. Zuerst machte Karl D. drei Mäd- im Westen Nordrhein-Westfachen im Alter von 14 bis 17 Jah- lens lebt der Vergewaltiger nun. ren das Leben zur Hölle, nun Pusch informierte die Bevölkedreht sich der Spiess um. Nach rung über den neuen Einwoh20 Jahren im Gefängnis wurde ner des Kaffs Randerath. der Vergewaltiger Seit die Nachbarn wieder frei gelassen, «Mit der Situation wissen, dass Karl D. obwohl die Staatsbei seinem Bruder in habe ich nicht anwaltschaft MünNähe gerechnet. Vor mir unmittelbarer chen eine nachträglebt, demonstrieren braucht keiner sie täglich. Mit liche Sicherungsverwahrung bean- Angst zu haben.» Transparenten, auf tragt hatte. denen geschrieben Karl D. steht «Raus du Sau» «Zwei Gutachter oder «Lange wirst du bescheinigen dem nicht mehr bleiben, Mann einen Hang denn wir werden zu weiteren schwedich vertreiben», ren Straftaten», sagzeigen die Randete der leitende Oberstaatsanwalt gegenüber «Spie- rather ihre Wut und Angst. gel online». Karl D. selbst sagt in einem Weil das Landgericht Mün- Interview mit «Spiegel TV»: chen die Sicherungsverwah- «Vor mir braucht keiner Angst rung ablehnte, half sich der zu haben. Ich habe mit der Landrat Stephan Pusch selbst, ­Situation nicht gerechnet. Wo denn in seinem Einzugsgebiet soll ich denn hin?» (lh)

Sonntagsmesse Pfarrer von einem Besucher erschossen Während der Sonntagsmesse hat ein Bewaffneter in einer Kirche in Illinois (USA) den Pfarrer erschossen und zwei Gläubige verletzt. Der Schütze habe zunächst mehrere Worte mit den Geistlichen gewechselt und dann zu feuern begonnen, sagte ein Polizeisprecher. Anschliessend wollte er sich vergeblich selbst richten, verletzte sich aber nur schwer.

Simbabwe Tsvangirai lässt sich in Botswana behandeln

Nordkorea wählt ein neues Parlament: Der kommunistische ­Diktator Kim Jong Il beim Urnengang. Bild: Reuters

Nach einem schweren Verkehrsunfall des simbabwischen Ministerpräsidenten Morgan Tsvangirai, bei dem dessen Frau Susan ums Leben kam, lässt sich Tsvangirai im Ausland behandeln. Er sei nach Botswana geflogen, hiess es gestern. Dort lebte der damalige Oppositionsführer im vergangenen Jahr mehrere ­Monate.

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Montag 9. März 2009

Ein Traum in Gelb: Lamborghini Murcielago SuperVeloce Dank eines neuen Abgassystems leistet der neue Renner aus dem Hause Lamborghini 30 PS mehr. Zudem verlor der LP 670-4 SV ganze 100 Kilogramm Gewicht,

was die Konkurrenz in Angst und Schrecken versetzen müsste: 3,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und 342 km/h Höchstgeschwindigkeit gibts für knapp 500 000 Franken.

Limousine trifft SUV: Aston Martin lässt Lagonda aufleben Auf Basis des Mercedes GL belebt Aston Martin die Luxusmarke Lagonda, von der 1989 das letzte Modell produziert wurde. Die Mischung aus Geländewagen und

Limousine ist rund fünf Meter lang. Angetrieben wird der Allradler, der in drei Jahren in Serie gehen soll, von einem V12-Motor. Preis: ca. 300 000 Franken.

Ausblick auf 2010: Volvo zeigt die Zukunft des S60 Die Schweden präsentieren zum ersten Mal in Europa den Nachfolger des S60, der nächstes Jahr in der Serienversion auf den Markt kommen soll. Die Limousine äh-

nelt einem Coupé und verabschiedet sich mit ihren fliessenden Linien vom Kastendesign. Das Konzeptauto ist mit einem 180 PS starken 1,6-l-Turbomotor bestückt.

Der Genfer Salon macht Die Finanzkrise weckt die Innovationskraft der Automobilbranche: Faszinierende

Auch die Autohersteller richten sich nach ihren Kunden. Waren vor nicht allzu langer Zeit schwere Geländefahrzeuge und schnelle Limousinen die Stars der Automessen, kehrt dieses Jahr in Genf die Vernunft ein. Die automobilen Alleskönner schrumpfen auf alltagstaugliche Grössen und «Downsizing» ist bei den Motoren das Zauberwort. Die Kunden kaufen keine Autos mehr, die schon in wenigen Jahren veraltet sein könnten.

Polo mit Pink: Fulminanter Start Einen Knaller gab es zur Weltpremiere des neuen VW Polo in Genf: Die Wolfsburger haben die Rocksängerin Pink für die Polo-Werbekampagne engagiert. Sie soll wohl für die Portion Frechheit beim Segmentführer bei den Kleinwagen sorgen. Von vorne sieht der Polo

dem Golf zwar ähnlich, beweist von hinten aber eigenständiges Design. Markteinführung ist der 9. Juli 2009 zu Preisen ab 16 900 Franken. Zum Start gibt es Motoren von 60 bis 85 PS.

Auto weckt immer noch Emotionen Mit Spritverbräuchen, die bis vor Kurzem Kleinwagen vorbehalten waren, beweist die Autobranche ihre Innovationskraft. Daneben zeigt sich den Besuchern, wohin die Mobilität der Zukunft geht: Hybridmotoren sind nur eine Zwischenstation zum reinen Elektro-Auto. Bis zu massen- und alltagstauglichen Reichweiten und einem Netz von Ladestationen dauert es aber noch einige Jahrzehnte. Dass Autos immer noch Emotionen wecken, lässt sich bei Lamborghini, Bugatti, Porsche und Co. entdecken. Sportwagen sind immer in Mode. (lh)

79. Genfer Autosalon Noch bis Sonntag, den 15 März ist der Autosalon in der Genfer Palexpo geöffnet. ● Montag bis Freitag 10-20 Uhr, Samstag/Sonntag 9-19 Uhr. ● Eintrittspreise: 14 Franken für Erwachsene, 8 Fr. für Kinder. Farbenfroh und attraktiv präsentiert sich die Welt der Autos in den Hallen

Steckt viel weg: Der Renault Mégane Grandtour Pünktlich für die grossen Ferien im Sommer kommt der Kombi «Grandtour» des Renault Mégane auf den Markt. Das auch als Flottenfahrzeug sehr beliebte Modell

schluckt bei einer Länge von 4,55 Metern ganze 1595 Liter Gepäck bei umgelegten Rücksitzen. Mehr als manch grösserer Kombi. 90 bis 180 PS leisten die Motoren.

ix-onic: Weltpremiere von Hyundais neuem Crossover Der ix-onic (gesprochen «ik-sonnik») wird in Genf als Weltpremiere von Hyundai gezeigt und soll im Segment der kompakten Crossover-Modelle

mitmischen. 4,4 Meter breit und mit einem 1,6-l-Turbo-Benziner (GDi) motorisiert, leistet der ixonic 175 PS. Das speziell für Europa in Deutschland designte Allrad-Modell soll nur 149 g CO2/km ausstossen.

Kleiner Van: Kia zeigt mit der Studie Anfang 2010 bringt die koreanische Marke Kia einen kleinen Van auf den Markt, der gegen den Renault Modus oder Opel Meriva antritt. Die Studie «No. 3», die in Genf präsentiert wird, ist ein Vorbote des neuen Modells mit einem grossen Panoramadach. Der 4,05 m lange und 1,6 m hohe Viersit-


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Montag 9. März 2009

Lust auf die Zukunft neue Modelle und Studien beweisen, dass die Hersteller flexibel sind Pink besingt den neuen VW Polo. Bilder: VW

Quadratisch, praktisch, Cube: Nissans Lounge-Mobil Für die dritte Generation des Nissan Cube startet die Weltkarriere in Genf. In Japan gehört er schon längst zum Strassenbild und bietet grosszügige Platzverhältnisse

dank seines eckigen Äusseren. Anfang 2010 kommt der Cube mit einem 1,6-l-Benzinmotor (110 PS) und einem 1,5-l-Diesel (106 PS) auf den Markt.

iosis Max: Die multifunktionale Studie von Ford Dass Kompaktvans auch sportlich sein können, zeigt Ford mit der Studie «iosis Max» am Genfer Autosalon. Die B-Säule ist gänzlich verschwunden, sodass sich ein

barrierefreier Zugang ergibt. Angetrieben wird der iosis Max von einem 1,6-l-Turbo mit 180 PS, der zur «Ecoboost»-Motorenfamilie gehört, die ab 2010 Einzug hält.

Kein Corolla mehr: Toyotas Kompaktvan heisst nun «VerWeltpremiere für den flotten Kompaktvan von Toyota. Neu heisst er nur noch Verso und ist gegenüber seinem Vorgänger Corolla Verso leicht gewachsen. Das Sitzsystem

im 4,44 m langen Siebensitzer ermöglicht 32 verschiedene Kombinationen. Zudem verfügt auch die zweite und dritte Reihe über Einzelsitze.

der Palexpo am Genfer Autosalon. Vom Kleinwagen bis zur Sportskanone gibt es viel zu bestaunen. Bild: lh

e No. 3 sportliches Design zer zeigt eine markante Front und ist sportlich geschnitten. Motoren und Antrieb sind noch nicht bekannt.

Grün und elektrisch: Z.E. Concept auf Basis des be bop Leuchtend grün sticht einem die Studie «Z.E. Concept» auf dem Renault-Stand ins Auge. Auf Basis des neuen be bop realisierten die Franzosen ein seriennahes Elektrofahrzeug. Z.E. steht für zero emis-

sion. Investitionen von 300 Millionen Franken sollen dem Elektrofahrzeug innert zwei Jahren zur Serienreife verhelfen.

Löwe mit CO2-Rekord: Seat Leon Ecomotive Die Spanier zeigen in Genf, wie sparsam thermische Motoren sein können. Der Seat Leon Ecomotive Concept ist mit einer Start-StoppAutomatik und Bremsenergie-

Rückgewinnung ausgestattet. Damit verbraucht der «Löwe» mit seinem 105 PS starken 1,6-l-Common-Rail-Diesel 3,8 l auf 100 km und stösst 99 g CO2/km aus.


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zürich 11

Montag 9. März 2009

Es gibt kaum Platz für ­legales Sprayen in Zürich Das Unfallfahrzeug. Bild: Stapo Winterthur

Illegales Sprayen kann teuer werden. Dessen sollen sich Teenager beim legalen Graffiti ­malen bewusst werden.

Brütten 55-jährige Fahrerin geriet ins Rutschen Die zweite S-Kurve von Brütten Richtung Winterthur ­w urde der 55-Jährigen am Samstag bei winterlichen ­Verhältnissen zum Verhängnis. Sie schleuderte mit ihrem Wagen auf die Gegenfahrbahn. Dahinter flog sie die ­Böschung runter, der Wagen überschlug sich. Glück im Unglück: Während am Fahrzeug Totalschaden entstand, blieb die Frau unverletzt.

Vier Jugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahre stehen vor einer Wand und zeichnen mit ihren Spraydosen ein Roulette auf. Was im öffentlichen Raum verboten ist, ist hier kein Problem. Die Teenager wollen mit dem Graffiti ihren Jugendraum, das «Full House» der katholischen Pfarrei Liebfrauen, verschönern. Graffiti-Kunst braucht Übung Damit alles klappt, steht ihnen Graffiti-Künstler Pirmin Breu zur Seite. Er hilft aus, wenn die Teenager nicht weiterkommen. «Sprayen ist eine Kunst. Die muss man erlernen und üben», so der 37-jährige Aargauer. 1989 hat er mit Graffiti malen angefangen. Erst noch illegal. Bis er mit 17 Jahren von der Polizei erwischt wurde. Seit 1997 verdient er sich seinen Lebens-

Winterthur 19-Jähriger knallt in parkierten Wagen Vier Jugendliche verschönern mit einem Wandbild ihren Jugendtreff – und alles ganz legal. Bild: ljm

unterhalt mit legalem Sprayen. «Wenn ich den Kindern von meiner Geschichte erzähle, kann ich gleichzeitig präventiv wirken. Ohne den typischen Mahnfinger», so Breu. Und es scheint zu wirken. Die Teenager nehmen nach

­ etaner Arbeit ein paar der g Spraydosen mit. Einer schlägt vor, draussen einen Platz zum Sprayen zu suchen. Ein anderer meint: «Spinnst du! Wenn sie dich erwischen, kommt es dich teuer zu stehen.» Breu wünschte sich mehr Platz für

die Jugendlichen, wo sie sich legal austoben können. «In Zürich gibt es nur beim Letten und der Roten Fabrik sogenannte ‹Walls of Fame›. Und diese werden schnell wieder übersprayt», weiss Breu. ljilja.mucibabic@punkt.ch

Blutiges Wochenende: Zwei Messerstechereien Im Kreis 5 gab es einen, im Kreis 1 zwei Verletzte

Automatiker Marco Erni braucht flinke Finger für die Aufgabe. Bild: ljm

Vordere Ränge anvisiert VBZ-Lehrling nimmt an der Berufs-WM 2009 teil Der 20-jährige Marco Erni schnappt sich seine Aufgabe und legt los. Es ist Samstagnachmittag im Einkaufszentrum Glatt. Unter den Augen einiger Schaulustiger und umgeben vom Einkaufslärm, muss der Lehrling im Zweierteam ­einen Automaten zusammenbauen. Das gehört zum ersten

von drei Vorbereitungstests für die Berufs-Weltmeisterschaft in Calgary, Kanada. Dem Schweizermeister bedeutet die WM-Teilnahme viel: «Das ist eine Bestätigung für die Arbeit, die man investiert hat.» Sein Ziel ist, «ganz nach oben zu kommen. Ob es reicht, wird sich zeigen». (ljm)

Nur knapp dreieinhalb Gleich zweimal musste die Zürcher Stadtpolizei am Sams- Stunden später mussten die tagabend wegen einer Mes­ Polizisten an die Münstergasse ausrücken. Dort geserstecherei ausrürieten sich zwei jucken. Gegen 19.30 Ein 16-jähriger gendliche Gruppen Uhr kam die MelMazedonier in die Haare. Auch dung, dass beim mus­ste mit hier waren Messer Limmatplatz ein Mann durch einen schweren Verlet- im Spiel. Ein 16-jähMesserstich verletzt zungen ins Spital. riger Mazedonier musste mit schwewurde. Vor Ort traren Stichverletzunfen die Beamten auf gen ins Spital. Ein einen 59-jährigen ebenfalls 16-jähriÖsterreicher mit eiger Grieche verletzner Stichwunde im te sich an der Hand. Bauch. Der Verletzte musste im Spital operiert Vier weitere Teenager wurden werden. Der mutmassliche Tä- festgenommen. In beiden Fälter, ein 45-jähriger Schweizer, len sind der genaue Tathergang und das Motiv unklar. (ljm) konnte verhaftet werden.

Der 19-Jährige war am frühen Sonntagmorgen mit dem Auto seines Vaters unterwegs. Er fuhr auf der Tösstalstrasse Richtung Sennhof. Da schlossen sich seine Augen – Sekundenschlaf. Er prallte mit dem Auto in einen Lieferwagen, der an der Seite parkiert war. Seinen Führerausweis musste er auf der Stelle abgeben.

Hofstetten Drei Verletzte bei Unfall mit Kleinbus Ein 17-Jähriger klaute seinem Pflegevater in der Nacht auf Samstag die Autoschlüssel und den Kleinbus. Einer seiner beiden älteren Kollegen fuhr den Wagen. Auf regennasser Strasse überholte er ein anderes Auto und geriet ins Schleudern. Die Fahrt ­endete in einem Kandelaber.

Meilen Auf Fussgängerstreifen Rentnerin angefahren Ein betagtes Ehepaar verliess am Freitag gegen 22 Uhr eine Beiz. Als sie die Strasse über den Fussgängerstreifen passieren wollten, nähert sich das Auto eines 62-Jährigen. Während sich der Mann noch retten konnte, wird die 76-Jährige vom Auto erfasst. Sie verletzte sich dabei schwer.


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wetter

Montag 9. März 2009

Heute

Region Schaffhausen

Basel

1° 6°

1° 8°

St.Gallen

Zürich

Andelfingen

1° 6° 1° 6°

„Meteocentrale.ch: Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird. Mit 200 ExtraWetterstationen in Stadt und Land.“

0° 2°

Luzern

Bern

Jörg Kachelmann:

1° 6°

Bülach

Fribourg 1° 6°

0° 5°

1° 6°

Uster

-8° -2°

1° 8°

Sion

Genève

1° 5°

1° 6°

Zürich

St.Moritz 1° 7°

Winterthur

Chur

1° 5°

Affoltern

Locarno 1° 15°

1° 6°

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Aussichten

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Horoskop

Wassermann

Liebe: Nutzen Sie Ihre Fähigkeiten, um heraus zu finden, was Ihr Partner im Moment so sehr beschäftigt. Job: Glauben Sie heute einer Arbeitskollegin nicht alles. Sie versucht, Sie unbewusst zu beeinflussen. 21.1. – 18.2.

Fische

Liebe: Sie brauchen auf niemanden neidisch zu sein. Was Ihre Beziehung prägt, ist einzigartig. Job: Planen Sie die bevorstehende Woche genau. Sie können sich nur wenige Fehler erlauben. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Halten Sie sich mit Ihrer Meinungsäusserung zurück. Ihr Partner soll eine Entscheidung ohne Sie treffen. Job: Hat jemand aus Ihrem Team heute den letzten Tag? Danken Sie für seinen Einsatz. 21.3. – 20.4.

Bergwetter

Ferienwetter

Dienstag

Mittwoch

1° 7°

1° 8°

Donnerstag

Freitag

Samstag

0° 14°

2° 12°

3° 12°

Weekend

Temperatur

Nächstes Übernächstes

max 13 ° °C max 13 °

Kalendarium

Sonne

Namenstag Franziska Bruno

06:51

Stier Liebe: Ihr Partner soll Sie nicht als selbstverständlich wahrnehmen. Unternehmen Sie etwas, ihm dies zu zeigen. Job: Glauben Sie nicht an eine Zukunft an Ihrem Arbeitsplatz? Dann wissen Sie, was zu tun ist. 21.4. – 20.5.

Niederschlagsrisiko Sonnenstunden

18:23

60 % 70 %

7 Std 6 Std

Mond

Mondphasen

16:40

05:54

11.03. 26.03.

Happy Birthday!

Zwillinge Liebe: Sorgen Sie dafür, dass Sie Ihrem Partner mit einer Kleinigkeit eine grosse Überraschung bereiten. Job: Haben Sie noch etwas Geduld. Es braucht noch einige Zeit, bis Sie ganz grosse Erfolge feiern. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Machen Sie sich rar für einen potentiellen Partner. Nur dann wird er Ihren Wert schätzen. Job: Sind Sie es leid, den Lückenbüsser in Ihrem Team spielen zu müssen? Unternehmen Sie etwas. 22.6. – 22.7.

Bangkok Bombay Buenos Aires Chicago Hongkong Johannesburg Kairo Los Angeles Manila Mexiko Stadt Miami Montreal Nairobi New York Peking Reykjavik Rio de Janeiro San Francisco Singapur Sydney

wolkig sonnig zeitw. sonnig wolkig stark bewölkt Schauer heiter bedeckt kaum Wolken sonnig zeitw. heiter dichte Wolken zeitw. heiter Regen Wolken wolkig wolkig kaum Wolken Schauer Regen

Löwe Liebe: Wünschen Sie sich mehr Zuwendung von Ihrem Partner? Machen Sie ihn dezent darauf aufmerksam. Job: Fühlen Sie sich müde und ausgelaugt? Ein kurzer Skiurlaub verschaff t Abhilfe. 23.7. – 23.8.

Jungfrau

Bow Wow (22) Der amerikanische Rapper und Schauspieler, der sich zu Beginn seiner Karriere «Lil’ Bow Wow» nannte, wurde am 9. März 1987 als Shad Gregory Moss in Ohio geboren. Bevor Snoop Dogg ihn mit 6 Jahren entdeckte, soll er «Kid Gangsta» genannt worden sein. Mit 13 Jahren veröffentlichte er sein erstes Album «Beware of Dog». Mit 16 wurde er offenbar erwachsen, nannte sich nur noch «Bow Wow»...

Liebe: Fühlen Sie sich in letzter Zeit oft unruhig und wissen nicht wieso? Gehen Sie der Sache auf den Grund. Job: Sie brauchen sich für Ihre Vergangenheit nicht zu schämen. Jeder soll dies wissen. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Drücken Sie Ihre Gefühle auf künstlerische Art und Weise aus. Ihr Partner wird dies zutiefst berühren. Job: Setzen Sie sich hohe Ziele. Sie sind in der Lage, alles, was Sie wollen, zu erreichen. 24.9. – 23.10.

33 ° 32 ° 26 ° 8° 21 ° 24 ° 21 ° 15 ° 33 ° 27 ° 26 ° 2° 30 ° 5° 9° 0° 34 ° 13 ° 31 ° 24 °

Hörnli Uetlilberg Jungfraujoch Pilatus Rigi Kl. Matterhorn Corvatsch

Schneeschauer 0° Schneeschauer 0° -19° viel Schnee Schneeschauer -8° Schneeschauer -5° Schneeschauer -19° Schneeschauer -15°

3000m

-15 °

2000m

-7 °

1000m

Nebelobergrenze Nullgradgrenze Schneefallgrenze

--- m 1100 m 400 m

Skorpion Liebe: Bieten Sie Ihrem Partner ein offenes Ohr an, wenn er seit einigen Tagen geschäftliche Sorgen hat. Job: Heute tragen Sie die Verantwortung. Stellen Sie sich der Aufgabe und geben Sie Ihr Bestes. 24.10. – 22.11.

Schütze

Liebe: Sind Sie Single? Dann vergeuden Sie Ihre Abende nicht mit sich alleine zu Hause vor dem Fernseher. Job: Es spielt keine Rolle, was Ihre Kollegen über Sie denken. Sie müssen Ihren Job erledigen. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Es gibt auch in einer Beziehung Grenzen, die es stets zu beachten gilt. Dadurch schaffen Sie Harmonie. Job: Verstehen Sie eine Entscheidung Ihres Chefs nicht? Bitten Sie nochmals um Erklärung. 23.12. – 20.1.


arena 13

Montag 9. März 2009

V

om Bett aufs Sofa, vom Sofa wieder ins Bett, vom Bett aufs Sofa – und wieder zurück. Ein normaler Tagesablauf der letzten Woche.

Meine Welt mit 16

Kennen Sie das, wenn

Sie sich fühlen, als hätte Sie jemand mit einem Lastwagen an eine Wand gefahren? Genau so habe ich mich gefühlt: Übelkeit, Schwindel, Fieber, Appetitlosigkeit – das ganze Programm eben.

Die Tage habe ich jeweils

liegend und leidend verbracht. Eine heikle Phase im Leben eines Teenagers, wenn dich nicht einmal mehr der Fernseher, der Compi oder der Ausgang interessiert… Alle schienen mit mir mitzuleiden – sogar Katze Lolita und Hund

Stimmung ist auf dem Nullpunkt.

Die gemeinen «Fummelei-

natascha.brazerol@punkt.ch Amigo haben mich mehr oder weniger in Ruhe leiden lassen.

Wenn da nur meine Mom

nicht wäre! Sie stürmt mein Zimmer. «Hallo, schliifts? Ich bin schwer krank und darf nicht gestört werden! Das ist nicht dein ernst, oder?», möchte ich sagen. Es war ihr ernst. Ich habe den Protest noch nicht einmal zu Ende gedacht, sitze ich schon beim Arzt im Wartezimmer. Fuck, das gibt es doch nicht! Meine

Natascha Brazerol ist im 1. KV-Lehrjahr bei All-Media-Vermarkterin Publicitas und berichtet am Montag über ihre Erlebnisse als 16-Jährige.

«Weder Fernseher noch Ausgang interessiert – eine heikle Phase...»

en» und die Frage «Sind Sie sicher, dass Sie nicht schwanger sind?» verbessern meinen Gemütszustand nicht wirklich. Die erste Diagnose löst auch nicht Partylaune aus: Verdacht auf Hepatitis A! Hepawas? Shit! Gelbsucht! Ein ungewolltes Andenken an die Ferien?

Ich fühle mich noch mieser. Ende Woche Entwarnung: Der Verdacht auf Gelbsucht hat sich nicht bestätigt (noch nicht, kann aber noch kommen…). Wahrscheinlich «nur» eine starke Grippe. Ist mir eigentlich wurscht. Ich fühle mich immer noch Teig – aber ich will wieder arbeiten. Das ist viel weniger anstrengend…

Leserbriefe an Frau Nörgeli Wollten Sie Frau Nörgeli schon immer einmal die Meinung geigen, sie loben – oder sie in die Pfanne hauen? Frau Nörgeli nimmt Ihre Anregungen gerne entgegen. Per E-Mail an fraunoergeli@punkt.ch

Leserfoto des Tages

Hot-ShotWahl: GPS für Laura

Ich glaub, mich laust ein Affe – geknipst im Basler Zoo. Bild: Martin Graf-Müller Reinach/BL

Das GPS Medion geht an Laura Servin aus Lyss. Gratulation!

Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an leserfoto@punkt.ch. Die Bilder finden Sie auch auf www.punkt.ch.

«Hantiert am Waschbecken der Bauer, ist er noch lang kein Beckenbauer», witzelt Jack Point.

Sags doch einfach schnell per SMS Du möchtest jemanden grüssen? Sende SALI und deinen Text an 970 (70 Rp./SMS).

Osterhäsli 62, sucht nicht den osterhasen, sondern DEN MANN FÜRS LEBEN! Bist du es? SMS 076 472 80 92 Liebi chrigi, vermiss di, mäld di bitte 077 440 97 58, joe SUCHE MANN ZUM KENNENLERNEN UND VIELLEICHT FÜR BEZIEHUNG. 077 404 63 57 24. Dez. 08. wurde versetzt inkl. geschenke, möchte einer alleinerz. mutter mit tochter ca. 8j. eine freude bereiten 078 661 45 66 Region Basel. Hr. Müller. MEINEM LIEBEN GAERTNER GUTE BESSERUNG, ICH VERMISSE DICH! 34.

bi dr marco und würd gärn ä frou kennä lehrä, bi 27j. 079 741 62 08 Am 14.03.07 ha ich min schatz rolli kene glert ich ha ihm jetzt wele danke sage den er hät mir zeigt was wohri liebi isch mir händ au dunkli tage ka aber nach jedem tief chund au wider sunneschin ich liebe di vo ganzem herze und bi immer für di do dini theres Salvi, ich weiss nid wieso du dich nid meldisch abr mi manchi! Bitte schrieb mer mal!!! baci Melii.x3 Bin aus dem Kt.Zh, bin w. 44ig und tanze leidenschaftlich gerne! Also Jungs, getraut Euch!! 076 387 36 87

I heissä Andrea be 23 gi und suchä en ernsti bezihig wet nüm elei sie bitte nur rum lu und sz ag zu. vo 23 bis 28 jahre.079 707 40 98 Ech sueche mini PRIMARSCHUEUGSCHPÄNLI vo ALTISHOFE, ca. 1993-2000. Wörd euch gärn weder mau träffe! Mäudet euch doch bi mier, liebs grüessli a aui vo de Sandra S. 078 873 39 22

My romeo, love your face, love your smile, love your lips, love your touch, I just love you! Your honey VATER KUDI UND TOCHTER JAEL FEIERTEN AM 8. MÄRZ <GEBURI>! NACHTRÄGLICH SENDEN EUCH KATJA MIT ANHANG ALLES GUTE

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Herzensgute mollige Witwe,55, aus dem AG. Suchst Du eine ernsthafte ehrliche Beziehung? Hast keine Altlasten, bist zw. 55 u. 70, zögere nicht, diese nummer zu wählen. 079 517 69 68 Möchte mich bei dem Herrn der Gartenbaufirma, der das Überlaufen eines Bahnkesselwagens beobachtet hatte, entschuldigen. Ich habe etwas gereizt reagiert, dabei war es nur gut gemeint. Hey min Chlinä! Glaub doch eifach a eus, wie ich das doch au mache! Bin nid lang weg, und dänn beginnt ä neui ära! Ich lieb dich. Bis nid truurig, ich wird tag und nacht a dich denke. Bacini, sweetheart Suche frau die lust hat zum smslen. Raum schaffhausen. O79 273 82 69

E-Mails: leserbrief@punkt.ch / leserfoto@punkt.ch

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Hammer des Tages

Jennifer Aniston (40) ist eine vielbeschäftigte Frau. Trotzdem nimmt sie sich Zeit, ehrenamtlich als Love-Coach für befreundete Hollywoodsstars einzuspringen: In stundenlangen Telefongesprächen soll sie Owen Wilson (40)erklärt haben, wie er seine Ex Kate Hudson (29) zurückgewinnen kann. Die gestrenge Frau Hobby-Amor händigte ihm gar eine Liste mit Regeln aus, an die er sich zu halten habe. Das Training scheint sich ausbezahlt zu haben: Hudson begleitete Wilson angeblich auf seiner Promotour durch Europa. (cat)

Montag 9. März 2009

Der Kleinste stahl den Grossen 1300 Gäste waren dabei, als am Samstag der Schweizer Filmpreis Quartz Premiere im KKL in Luzern feierte Keiner freute sich ausgelassener als er: Kacey Mottet Klein. Zehn Jahre jung, durfte er unter grossem Jubel den Quartz 2009 als bestes schauspielerisches Nachwuchstalent entgegennehmen. Ganz der Profi, dankte er seiner Familie, dem Filmteam und der Jury. Letztere liess sich von seiner Darbietung als Julien in Ursula Meiers (37) Drama «Home» überzeugen. Aber will der Westschweizer Knirps denn auch als Schauspieler

sein Geld verdienen, wenn er einmal gross ist? «Bis heute Morgen wollte ich eigentlich Pilot werden», sagte er am Samstagabend, «doch nach dem Quartz-Gewinn überlege ich mir das nochmals.» Das sollte er, denn es läuft gut für den Schüler: Derzeit steht er in Paris als junger Serge Gainsbourg vor der Kamera. Neben dem Nachwuchstalent mit Jöh-Faktor drohten die anderen Preisträger fast unterzugehen: Dominique Jann (31)ge-

wann den Quartz als bester Darsteller im Drama «Luftbusiness». Bei den Damen räumte die Westschweizerin Céline Bolomey (33) für «Du bruit dans la têtê» die neugestaltete Trophäe ab. Die grosse Gewinnerin des Abends war aber Ursula Meier: Die Genfer Regisseurin heimste für «Home» die Auszeichnungen in den Königsdisziplinen bestes Drehbuch und bester Spielfilm ein. Nicht nur positiv fiel indes die Premiere der Quartz-Gala

im Luzerner KKL aus. Der Event war zwar professionell aufgezogen – doch die PromiDichte war nicht so hoch, wie man es hätte erwarten dürfen. Und auch die angekündigten Stargäste Geraldine Chaplin, Maurice Jarre und Luc Bondy sagten ihre Auftritte in letzter Minute ab. Ein klares Zeichen dafür, dass der Schweizer Filmpreis bei internationalen Grössen derzeit noch keine Priorität geniesst. catharina.steiner@punkt.ch

Die besten Schweizer Schauspieler des Jahres: Dominique Jann, Kacey Mottet Klein und Celine Bolomey. Bild: EQ-Images

Style Check

Wenn man als Spross einer Rock-Ikone auf die Welt kommt, ist es natürlich schwierig, mit eigenen Leistungen aufzufallen. Sie haben es ja schon mit allerhand – und mässigem Erfolg – versucht, liebe Jade Jagger. Jetzt soll es ihre eigene Modelinie «Jezebel» richten, die Sie auch selbst tragen. Ob sich Ihre Stretchpullis mit neonfarbenen Pillen, äh, Punkten durchsetzen, wollen wir aber mal bezweifeln. (cat)

Bianca Sissing: Antrag in der Karibik

Jade Jagger am Launch-Event von «Jezebel» in Paris. Bild: Getty Images

Ex-Miss Bianca Sissing (30) hat sich mir ihrem Freund Pirmin Lötscher (31) verlobt. Der Eventmanager hielt während eines romantischen Dinners in der Karibik um die Hand der dunkelhaarigen Schönheit an. «Er hat mir ein selbstgeschriebenes Liebeslied vorgesungen und mir einen Brillantring an den Finger gesteckt», verriet Sissing in der Promisendung «G&G Weekend». Die Traumhochzeit soll im Sommer 2010 stattfinden.

DSDS: Vanessa geht freiwillig Bei «Deutschland sucht den Superstar» (DSDS) ist Vanessa Civiello (17) freiwillig ausgeschieden. Sie sei dem Druck nicht gewachsen, erklärte sie nach Angaben von RTL vor der ersten Mottoshow am Samstagabend. Vanessa warf Mitbewerberin Annemarie Eilfeld (18)vor, sie habe ihre Show-Idee geklaut. «Eigentlich wollte ich mir auf der Bühne das Kleid vom Leib reissen – jetzt macht es Annemarie», sagte die Schülerin. Damit bekam die eigentlich schon ausgeschie-

dene Michelle Bowers (16) eine zweite Chance, die sie aber nicht weitergebracht hat: Genau eine Woche nach ihrem ersten Ausscheiden wählte das Publikum sie erneut ab.

Vanessa. Bild: RTL / Stefan Gregorowius

Christa Rigozzi: Ex-Miss sucht neuen Mister Gute Nachrichten für Christa Rigozzi: Die schöne Tessinerin darf am 2. Mai – ihrem 26. Geburtstag – zusammen mit Matteo Pelli die MisterSchweiz-Wahl moderieren. Das berichtet der «SonntagsBlick». Seine Feuerprobe hat das Duo bereits letzten Herbst bestanden, als es durch die Wahl der Miss Schweiz führte. Für die beliebte Ex-Miss Rigozzi rückt damit ihr grosser Traum näher: Sie will eines Tages eine eigene Sendung moderieren.


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Montag 9. März 2009

fast die Show

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Fragen an... ...Dominique Jann (31)

Der Berner Film- und Theaterschauspieler erhielt am Samstag den Quartz als bester Darsteller im Drama «Luftbusiness». Dominique Jann, wie haben Sie in Ihrer ersten Nacht als QuartzPreisträger geschlafen? Ganz wunderbar! Aber ich war ja auch in einem FünfSterne-Hotel. Sind Sie mit Ihrer Familie nach Luzern gekommen? Mit meiner Freundin. Es ist ja auch mal schön, ohne die Kinder auszuschlafen. Wird sich mit der Auszeichnung viel für Sie verändern? Natürlich habe ich mir schon überlegt, ob alles anders wird oder nicht. Aber ich werde sicher weiterhin auch Theater spielen. Ich habe das schon bei meinem guten Freund Mathis Künzler gesehen: Er erlebte mit «Verliebt in Berlin» einen extremen Hype – und jetzt macht er wieder Theater.

der Bühne zu stehen und sich etwas von der Seele zu spielen. Sie sind für «Luftbusiness» ausgezeichnet worden – einen Film, der in der Deutschweiz nie im Kino lief. Kommt da jetzt noch was? Irgendwie klappt es einfach nicht. Das ist komisch, denn seit eineinhalb Jahren spüre ich Interesse an diesem Film. Aber ich glaube, das Kinogeschäft hat es in Zeiten des Home Cinemas generell schwer. Trotzdem hoffe ich, dass der Film doch noch sein Publikum findet. Dafür kommt Ihr neuer Film «Die Standesbeamtin» am 19. März ins Kino. In der Komödie singen Sie selbst. Sind Sie ein ausgebildeter Sänger? In der Schauspielschule haben wir auch gesungen, aber eher Brecht-Lieder, also etwas ganz Anderes. Daheim spiele ich aber gern Gitarre. Stehen schon neue Filmprojekte an? Momentan noch nicht. Aber ich versuche gerade, selber an einer Geschichte zu schreiben.

Wofür schlägt ihr Herz mehr: Film oder Theater? Ich habe beides extrem gern. Als ich «Die Standesbeamtin» drehte, hatte ich am Abend oft noch Aufführungen am Theater. Es war superschön, nach der Sekundenarbeit am Filmset für eineinhalb Stunden auf

Sie sind ausgebildeter Lehrer. Wieso sind Sie umgeschwenkt? Ich habe das Studium aus einem Sicherheitsgedanken heraus gewählt. Ich wusste damals auch nicht genau, was ich machen will. Die Schauspielerei war zwar immer ein Wunsch, aber wie ich als 15-Jähriger konkret diesen Weg hätte einschlagen sollen, wusste ich nicht. Und heute bin ich froh, es damals noch nicht getan zu haben. (cat)

Amy Winehouse: Ihr Ex wohnt mit der Neuen

Michelle Obama: In Puppenkleid gehüllt

Arme Amy Winehouse (25): Ihr Noch-Ehemann Blake FielderCivil (27), den sie unbedingt zurückerobern will, ist mit seiner jungen Geliebten zusammengezogen. Francesca Morralee (17) hat ihre Privatschule in Essex verlassen und lebt jetzt mit FielderCivil in London. Ein Insider sagte der Zeitung «Daily Star» dazu: «Francesca wollte weg aus der Schulgegend und einen Neustart mit Blake in seiner Wohnung in Camden haben.»

Beim Design des schulterfreien weissen Abendkleids, mit dem Michelle Obama (45) beim Ball zur Amtseinführung ihres Mannes begeisterte, hat sich Modeschöpfer Jason Wu von Puppen inspirieren lassen. Das Kleid spiegle seine Liebe zum Detail wider, sagte der taiwanesische Modeschöpfer der «South China Morning Post». Auch habe er seine Fertigkeit zu feingliedriger Stickerei beim Design für Puppenkleider gesammelt.

Noëlla Kabengele hat endgültig ausgesungen

Dank Juror Roman Kilchsperger gab es endlich mal etwas Action bei Musicstar Letztes Mal kam er nur dank Friendship-Ticket weiter, dieses Mal musste Michael Lascar gleich als Erster ran. Der 28-Jährige sang «Hotel California» – das Lied, mit dem er vor wenigen Jahren das Herz seiner heutigen Frau erobert hat.

«Bei mir wärst du damit nicht gelandet, mir fehlte die Emotion», so Fabienne Heynes Kommentar zur Darbietung. Emotionen durfte man dafür beim Zusammentreffen von Leo Ritzmann (19) und Juror Roman Kilchsperger (38) erwar-

Raquel (links) ist knapp weiter, Noëlla muss gehen. Bild: SF/Christian Lanz

ten, die sich bereits letzte Woche in die Haare geraten waren. Und Kilchsperger hielt sich nicht zurück: «Dir ist scheissegal, was ich sage und mir ist scheissegal, was du singst. Für dich gibt es nur noch Eins zu tun hier: Koffer packen und weg!» Die Mühe, Leo eine Note zu geben, machte sich Kilchsperger nicht mehr – zum grossen Schrecken von Moderatorin Andrea Jansen (28), die wohl bereits den nächsten JuryAbgang befürchtete. Kilchspergers Wunsch ging nicht in Erfüllung: Leo kam direkt weiter, Noëlla Kabengele (20) und die Favoritin Raquel Rodo (24) mussten ums Friendship-Ticket kämpfen. Dieses bekam Raquel ganz knapp mit drei zu zwei Stimmen – Noëlla reist nach ihrem bisher besten Auftritt nach Hause. (jk)

Mittermeier zum Sechsten Der Comedian gibt im November eine Zusatzvorstellung im Hallenstadion So mancher Rockstar darf nur davon träumen, Michael Mittermeier schafft es locker: Der Comedian füllt diesen Sommer das Hallenstadion an fünf Abenden hintereinander mit seinem Programm «Safari». Und weil die Tickets weggehen wie warme Semmeln, hat er jetzt für den 5. November gleich noch eine Zusatzvorstellung angekündigt. Dass das Hallenstadion zu gross ist für eine Comedyshow, glaubt Mittermeier nicht. «Ich achte sehr genau darauf, dass jeder alles sieht und hört. Wäre das nicht so, würde ich die Shows nicht spielen.» Man dürfe die Halle einfach nicht bis in den letzten Winkel vollpacken. «Und wenn man meine Fresse auf einen fünf Meter breiten Screen projiziert, kommt die

Mimik auch in der grossen Halle gut rüber.» Auf die Vorstellungen im Juni und Juli freut sich der 42-Jährige ganz besonders. «Ich liebe Zürich im Sommer, wenn man im See baden gehen kann», sagt er. Aber brauchen die Leute nicht gerade im Winter dringender etwas Erheiterung? «Ich bemerke beim Publikum keine saisonalen Unterschiede.» Selber verfalle er wegen dem grauen Wetter nie in Depressionen. «Wenn ich auf der Bühne stehe und mich so viele Menschen anlachen, kann es mir doch nur gut gehen.» (jk)

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword MITTERMEIER, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (Fr. 1.50.- / SMS) oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52757 (nur mit Mobiltelefon möglich) Teilnahmeschluss: Montag, 9. März 2009, 24 Uhr

Zu gew

innen:

2x2 S EtTellung TIdCie K r Vo s 009

fü r . 11. 2 vom 5

Safari: Für die Shows vom 29. und 30. Juni sowie 1., 2., 3. Juli gibts letzte Karten bei www.starticket.ch Zusatzdatum: 5. November, Karten ab sofort bei www.starticket.ch

Michael Mittermeier.


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dolce vita

Lexikon: Was ist Gunpowder Tee? Obwohl dieser chinesische Grüntee sehr kräftig im Geschmack ist und eine leicht herbe Note hat, scheint der Name «Gunpowder» (engl. für Schiesspulver) stark übertrieben. Vielmehr erinnert der Tee wegen seiner kleinen zusammengerollten Teekugeln an Schiesspulver oder Schrotkugeln. Zudem knistern die vielen Kügelchen beim Aufgiessen des Tees. Der Gunpowder Tee hat unter den Grünteesorten den höchsten Koffeingehalt und wirkt darum am Morgen besonders belebend. Wie der klassische Grüne Tee ist der Gunpowder sehr gesund und beugt HerzKreislauferkrankungen vor, was die Chinesen schon sehr früh erkannten.

Beauty: Mascara im Raubkatzenlook Für unwiderstehliche Katzenaugen: Der Mascara «Lash Queen Feline Blacks» aus der Frühjahrskollektion von Helena Rubinstein kommt im extravaganten Raubkatzedesign daher. Die reichhaltige Formel mit UltrablackPigmenten soll den Wimpern Volumen und dem Blick verführerische Tiefe verleihen.

Montag 9. März 2009

Schöne Jessy ist happy – und wieder zu haben Jessica Gisler aus Wädenswil wurde von den «.ch»-Lesern klar zur «Miss Hot Shot» im Monat Februar gewählt. Die 20-Jährige erhielt 22,4 Prozent aller SMS-Stimmen.

hotshot Fotos: Paolo Foschini (www.smile-to-me.ch) Styling: Gorica Atanasova (www.goricaatanasova.com)

1.

«Ich dachte, es sei eine «Ich habe sehr die Beine, nicht der Po lustige Idee mitzumaund nicht das Lachen. viele positive chen. Und es war eine «Meine Ehrlichkeit.» Feedbacks lustige Idee - nicht nur Gute Nachrichten gibt bekommen.» weil ich gewonnen es für die Männerwelt. habe. Es hat richtig Zur Zeit der Anmeldung Jessica Gisler Miss Hot Shot Februar Spass gemacht und ich war Jessy noch in einer habe viele positive festen Beziehung – Feedbacks bekommen», jetzt ist sie wieder zu freut sich Jessy. Die haben. «Wir waren hübsche Detailhandelsdrei Jahre zusammen. fachfrau ist eine Im Februar haben wir Frohnatur. Sie singt bei jeder sich uns getrennt.» So bleibt ihr bietenden Gelegenheit und hat zum momentan noch mehr Zeit für ihre Ziel, reich und berühmt zu werden. heissgeliebte Chihuahua-Hündin. Und wie soll das funktionieren? Ob Single oder nicht, das Lebens«Ich bleibe mir selber treu und motto von Jessy ist unmissverglaube an mich. Dann wird das ständlich und klar: «Lebe Dein schon klappen…» Und auch auf die Leben so wie du es willst, denn du Frage, was ihr an sich selber am bist nicht auf die Welt gekommen, besten gefällt, hat Jessy eine um so zu sein, wie andere es ungewöhnliche Antwort: Nicht möchten.»

Erhältlich: Im Fachhandel für 43 Fr.

Netbook für Jessica

Sie gewinnt das Medion Akoya Design Netbook mitüber 300 CRYSTALLIZED™-Swarovski Elements.

2.

Jung, frisch, frech: Raphaélle (21) überzeugte die Leser mit Kreativität und schaffte es verdient auf das Hot-ShotPodest.

Design: Zurück in die Vergangenheit

Edel: Eine Uhr zum 125-Jahr-Jubiläum

Genuss: Obst

Stilvoll und funktionell zugleich: Dank dem kultigen Serviettendispenser von Cabanaz hat man zu Tisch im Handumdrehen eine Serviette zur Hand. Eine Feder sorgt dafür, dass immer eine neue Serviette nach aussen gedrückt wird. Den Serviettendispenser im trendigen Retrolook gibt es praktischerweise in mehreren Farbvariationen.

Anlässlich ihres 125. Geburtstag lancierte die Schweizer Marke Victorinox dieses Jahr eine Jubiläumskollektion in limitierter Auflage. Aus dieser stammt die Uhr «Infantry Vintage Limited Edition» im charakteristischen Styling der 1940erJahre. Aussergewöhnlich ist vor allem das Ziffernblatt im einzigartigen Victorinox-Rot und mit goldgelben Akzenten.

Die leckeren Smoothi True Fruits enthalten ausser der puren Fruc jegliche Zusätze wie Z oder Konservierungss True Fruits ist eine Er schichte «Made in Ger Absolventen der Fach schule Bonn-Rhein-S wickelten das Geträn einem Studentenproj

Gesehen bei: Einzigart in Zürich für 30 Fr.

Erhältlich: Für 1450 Fr. bei Victorinox.

Erhältlich: Bei Globus für 4.60 Fr. pro Flasche.


dolce vita 17

Montag 9. März 2009

partypics

Fotos: Daniel Pochetti

Knapp geschlag en, aber gute Zweite: Die 22 -jährige Nicole .

t aus der Flasche

ies von n nichts cht – ohne Zucker stoffe. rfolgsgeermany»: hhochSieg entk in jekt.

Sugar Lounge Zouk Love Party 05.03.09

Powered by

3. Ausgehen www.punkt.ch

MONTAG PARTYS POP, ROCK Disco DJ Groovemaster, 70s, 80s, 90s, 22 Uhr, Club Aaaah!, Marktgasse 14 BLACK MUSIC Network Monday DJ Jermaine, MC Samurai, Hip-Hop, R’n’B, 21 Uhr, Besame Mucho, Pfingstweidstrasse 6 Level the Vibes Boss Hi-Fi and friends, Reggae, Dancehall, 21 Uhr, Stall 6, Gessnerallee 8 Monday Night DJs Johnny Roxx & DJ Tap Tap, Disco, Funk, Mash Up, 22 Uhr, X-tra, Limmatstrasse 118 ELECTRONIC, HOUSE Cool Monday DJs Muri & T-Funk, Dancefloor Jazz, Funk, Soul, 22 Uhr, Mascotte, Theaterstrasse 10 JAZZ, LATIN, WORLD Smooth – Afterwork Jazz, Chillout, House, 19 Uhr, 2B Lounge, Nüschelerstrasse 31

Tangotanzabend Div. DJs, 22 Uhr, Club Silbando, Förrlibuckstrasse 62

KONZERTE ELECTRONIC, HOUSE The Prodigy – Ausverkauft Support by Tony Smash FX, Electronic, 20 Uhr, Maag Event Hall, Hardstrasse 219

ausgehtipp Hotel Palindrone (A) Flohmarkt der Stile

Zen Funk Nik Bärtsch’s Ronin Ritual Groove Music, World, Funk, 21 Uhr, Bazillus, Ausstellungsstrasse 21 Hotel Palindrone (A) World, 20 Uhr, GZ Buchegg, Bucheggstrasse 93

Dudelsäcke, Maultrommeln, eine schwedische Schlüsselfiedel und dazu EBass, Saxophon und Jodeln – Wie passt das zusammen? Es passt! Denn wie in einem Hotel Gäste aus allen Himmelsrichtungen aufeinander treffen, begegnen einander im Hotel Palindrome musikalische Traditionen aus ganz Europa.

KLASSIK

Heute, 20 Uhr, GZ Buchegg

JAZZ, LATIN, WORLD

Liederabend Jonas Kaufmann Jonas Kaufmann (Tenor), Helmut Deutsch (Klavier), Werke von Franz Schubert, 20 Uhr, Opernhaus, Theaterplatz

3X2 S TICoKf tEheT80s anm

dio st für Be rz im Hallensta f 13. Mä rich. Infos au in Zü nkt.ch u www.p

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 11. März, 24 Uhr.

Konzerte

MIX Thomas Silvestri Quintet 20.15 Uhr, Restaurant Isebähnli, Bahnhofstrasse 10, Baden

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

innen: Zu gew

20.03. John Legend | Zürich

09.03. 18.03. 18.03. 21.03. 21.03. 22.03. 24.03. 26.03. 28.03. 28.03. 28.03.

The Prodigy | Zürich Jane Birkin | Zürich The Killers | Zürich P!nk | Genève Peter Maffay | Zürich P!nk | Zürich Noa | Zürich Madcon | Zürich Franz Ferdinand | Zürich Los Van Van | Zürich Mando Diao | Laax


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life&style

Montag 9. März 2009

Weg mit dem Winterpelz Rasierer, Wachs, Lichtimpulse: Es gibt etliche Methoden, lästige Körperhaare loszuwerden

HP Photosmart Premium Fax All-in-One

Kopieren

Noch ziert er sich etwas, aber bald ist der Frühling da und wir können endlich wieder leichtere Kleider anziehen. Spätestens dann sollten störende Körperhaare verschwunden sein. Wer sich für eine dauerhafte Haarentfernung per Lichtimpuls entscheidet, sollte jetzt die erste Sitzung im Beautyinstitut

Praktischer Alleskönner mit viel Luxus

buchen. Mit den neusten Geräten funktioniert die Technik sogar bei blondem Haar. Auch wachsen muss man früh genug, da die frisch behandelte Haut nicht der Sonne ausgesetzt werden darf. Wichtig ist, die Haare mit einem Ruck auszureissen. «Sonst brechen einige ab und man hat

Stoppeln», sagt Lia Petri, Geschäftsführerin der Schminkbar in Zürich. Wer sich nicht gerne selber weh tut, überlässt das Ganze besser der Kosmetikerin – besonders in der Bikinizone. Dort geht der Trend übrigens klar in Richtung «Brazilian Waxing»: Alles muss weg. jeanette.kuster@punkt.ch

Für Pressante

Für Männer Der «Bodycruzer» für Männer kombiniert einen elektrischen Haartrimmer mit einem Nassrasierer. So kann Mann mit einem einzigen Gerät die Brusthaare rasieren, das Achselhaar stutzen und den Intimbereich je nach Laune ganz rasieren oder in Form trimmen. Von Braun, 95 Fr., bei M-Electronics und Fust.

HP Photosmart Premium Fax All-in-One, so heisst der neue multifunktionale Drucker aus dem Hause HP. Er ist Drucker, Scanner, Kopierer und Fax in einem. Praktischer Schnelldruck Äusserst praktisch: Fotos fürs Familienalbum können in Laborqualität gedruckt werden. Dafür muss nicht einmal mehr der PC eingeschaltet werden. Ausserdem verfügt der Drucker über viel luxuriösen Schnickschnack. Denn er hat nicht nur Wireless- und Bluetooth-Anschluss, sondern auch Steckplätze für alle gängigen Speicherkarten.

Der Epilierer «Miniliss 8781E» verfügt über zwei Epilationsköpfe, die in entgegengesetzter Richtung rotieren. Dadurch werden die Härchen sanfter und schneller ausgezupft. Mit zwei Geschwindigkeitsstufen und Reiseetui für unterwegs. Von Babyliss, 99 Fr., bei Migros, Manor und Media Markt.

Für Nassrasierer 72 Prozent der Schweizerinnen entfernen ihre Körperhärchen am liebsten per Nassrasur. Der neue «Venus Embrace» macht das Rasieren dank fünf Klingen noch einfacher und pflegt die Haut mit einem Feuchtigkeitsband, das den kompletten Rasierkopf umschliesst. Von Gillette, 18.90 Fr. (inklusive Wandhalter und Supermarkt. für die Dusche), im Warenhaus

Für ganz Harte Die Kaltwachsstreifen sind speziell für die Enthaarung von Achselhöhlen und Bikinizone konzipiert. Erhältlich für normale, trockene und sensible Haut. 20 Wachsstreifen und vier Pflegetücher. Von Veet, 9.95 Fr., zum Beispiel bei Coop.

Ökonomisch und grün Der Drucker denkt sogar noch umweltfreundlich und ökonomisch: Die Blätter werden nämlich automatisch doppelseitig ausgedruckt. Das Gerät der Extraklasse kostet 499 Franken.

Gesundheit: Orange für guten Cholesterinwert

Trend: Knallrotes Kontrastprogramm

Immer mehr Menschen haben einen erhöhten Cholesterinspiegel. Der Ballaststoff Pektin, der in Zitrusfrüchten in grossen Mengen vorkommt, kann vorbeugend gegen die Krankheit wirken. Das Pektin befindet sich in der weissen Schicht unter der Schale – also bitte die weissen Häutchen beim Schälen nicht wegzupfen, sondern mitessen. Ein weiteres Plus: Pektin hilft auch, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren.

Die Models der Haute-Couture-Schauen haben es vorgemacht: Diesen Frühling gehört knalliges Rot auf die Lippen. Die Antwerper Designerin Véronique Branquinho zum Beispiel schickte ihre Models blass geschminkt mit scharlachroten Mündern auf den Laufsteg. Aber Achtung: Den Lipliner nie vergessen, sonst läuft die Farbe aus und der Kussmund sieht schon nach kurzer Zeit eher nach Clownmaske aus.

Eros Ramazotti: Konzert in Zürich Der italienische Schmusebarde mit der unverkennbaren, nasalen Stimme kommt für ein Konzert in die Schweiz: Am Mittwoch, 9. Dezember 2009, wird Eros Ramazotti dem Publikum im Zürcher Hallenstadion mit neuen Songs kräftig einheizen. Wer sich nicht so lange gedulden kann, darf sich auf Ende Mai freuen: Dann wird Ramazottis neue CD erscheinen. Der Titel des Albums ist allerdings noch nicht bekannt. Tickets fürs Konzert können ab morgen,

10. März, bei Ticketcorner gekauft werden. Stehplätze kosten 70 Franken, Sitzplätze 85 Franken. www.ticketcorner.com

Eros Ramazotti.

Beauty: Linsen für straffes Bindegewebe Gehen Sie wieder mal ein indischen Linsencurry essen. Die Hülsenfrüchte enthalten nämlich reichlich Lysin – diese Aminosäure ist ein wichtiger Bestandteil des Kollagens und sorgt somit für eine straffe Haut. Ausserdem kurbelt sie die Fettverbrennung in den Zellen an. Und keine Angst vor Blähungen: Gibt man dem Linsengericht etwas Kreuzkümmel oder Senfkörner zu, funktioniert die Verdauung gleich viel besser.


life&style 19

Montag 9. März 2009

Für Empfindliche Die «Easy-Spray Haarentfernungs-Crème» wird einfach aufgesprüht und schon nach kurzer Einwirkzeit können die Körperhaare mit dem Spachtel entfernt werden. Mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen. Erhältlich für sensible und trockene Haut. Von Veet, 13.90 Fr., im Warenhaus und Supermarkt.

Tragbare, bunte Mode an der Paris Fashion Week Pamela Anderson präsentierte Westwoods neue Kollektion

Viel Farbe bei Jeremy Scott.

Für Geduldige Dank «Silk «Silk’n» ist die Haarentfernung per Lichtimpuls auch zu Hause möglich. Das Licht ist schwächer als bei Profigeräten, daher werden die Haa«Silk’n» re nicht dauerhaft entfernt. «Silk funktioniert nur bei heller Haut und dunklen Haaren: Die pigmentierten Härchen nehmen das Licht auf und leiten es in die Haarwurzel weiter, welche dadurch für eine Weile lahmgelegt wird. Etwas zeitaufwändig. 990 Fr., bei www.i-cos.ch

Familienausflug: Spass am Genfersee Es muss nicht immer eine Reise ins Ausland sein: Wie wärs stattdessen mit einem Ausflug an den Genfersee? Diese Region hat einiges zu bieten, unter anderem den Aquapark in Le Bouveret. Besonders familienfreundlich ist die Backpacker-Herberge «Riviera Lodge» mitten in der Altstadt von Vevey. Dort kann man noch bis zum 15. März ein schokoladiges Spezialangebot geniessen. Detaillierte Infos auf: www.rivieralodge.ch.

Normalerweise macht die englische Modedesignerin Vivienne Westwood durch exzentrische Kreationen von sich reden. An der Paris Fashion Week Herbst/Winter 2009/10 zeigte sie für einmal aber sehr tragbare Mode. Aufsehen erregte dafür eines ihrer Models: Westwood liess Baywatch-Nixe Pamela Anderson über den Laufsteg stolzieren. Und die sorgte bei ihrem letzten Lauf gleich noch für das Gesprächsthema des Tages, weil ihr – aus Versehen oder nicht – plötzlich das Kleid verrutschte und das Publikum so für einen kurzen Moment freie Sicht auf ihren blanken Busen hatte. US-Designer Jeremy Scott scheint nächstes Jahr mit viel Farbe gegen den Winterblues kämpfen zu wollen. Er präsentierte leuchtende Kreationen mit Lochmuster sowie Bérets mit knallig bunten Knöpfen. jeanette.kuster@punkt.ch @punkt.ch

Pamela Anderson für Westwood. Bilder: Reuters

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Appenzeller Alpenbitter ist 100 % natürlich und nicht einfach nur ein Kräuterauszug, dem einige Verfeinerungszusätze hinzugefügt wurden. Es ist vielmehr so, dass wir seit je her dem Grundsatz folgen, nach dem nur auserlesene Rohstoffe verarbeitet werden. So wird der Appenzeller Alpenbitter ein Produkt höchster Güte und erreicht so die ihm eigene Qualität und Bekömmlichkeit.

Mehr verraten wir nicht, damit Appenzeller das Original bleibt. Mit Mass geniessen.

Comedy Rüdiger Hoffmann zurück in der Schweiz Der deutsche Erfolgs-Komiker Rüdiger Hoffmann kommt Ende des Jahres mit seinem neuen Programm «obwohl...» in die Schweiz. Am 29. November tritt er im Kongresshaus Zürich auf, am 6. Dezember im Kursaal Bern und am Tag darauf im Kongresszentrum in Basel. Tickets gibt es ab morgen bei Ticketcorner sowie bei grösseren Poststellen, Manor, Coop City und SBB.

Musik Grosse Nachfrage für Jackson-Konzerte Run auf Michael Jacksons Konzerte in London: Rund 350 000 Menschen haben sich laut dem Konzertveranstalter Tickets für die Shows des Musikers reservieren lassen. Am Donnerstag hatte der «King of Pop» angekündigt, vom 8. Juli an zehn Konzerte in der Londoner O2-Arena geben zu wollen. Der Verkauf der Tickets startet am Freitag im Internet.


Mit «.ch» herzhaft lachen Besuchen Sie die Show von Blues Max im DAS ZELT und amüsieren Sie sich über seinen Wandel vom Alleinunterhalter zum Popstar. Fantasievoll singt und spielt sich der Kult-Komiker aus dem Dschungel des Alltags in den PopHimmel. Und wieder zurück.

& Elvis – THE BAND

Gewinnen Sie: > 15 x 2 Tickets am 12. oder 13. März in Wettingen > 10 x 2 Tickets am 15. oder 16. April in Zürich > 15 x 2 Tickets am 6. oder 7. Mai in Aarau

So nehmen Sie an der Verlosung teil: per SMS: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword MAX, der gewünschten Stadt und Ihrem bevorzugtem Datum (z.B. MAX WETTINGEN 13 für die Vorstellung am 13. März in Wettingen oder MAX ZÜRICH 15 für die Vorstellung am 15. April in Zürich usw.) sowie Ihrem Namen inkl. Adresse an 970 (CHF 1.50/SMS). oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52754 (nur mit Mobiltelefon möglich) Teilnahmeschluss: 9. März 2009, 24.00 Uhr

Weitere Informationen unter www.bluesmax.ch


kino 21

Montag 9. März 2009

ABC

ARTHOUSE COMMERCIO

ZÜRICH ABATON

Waisenhausstr. 2-4 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

a

2 Yes Man 14:15 20:15 | D 12 J.

14:30 18:45 | Fd 16 J.

3

16:30 20:45 | Edf 12/14 J.

Heinrichstr. 269 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

Bolt 14:15 | D 6/8 J. Gran Torino

17:45 20:45 | Edf 12/14 J.

1

b The Reader 1

14:15 17:15 20:15 | Edf 12/14 J.

Marley and Me

14:30 17:30 20:30 | D 6/10 J.

2 Die wilden Hühner 3

14:15 | D 6/10 J. Milk 17:15 20:15 | Edf 16 J. Hotel for Dogs 13:45 | D 6/8 J. Watchmen 16:00 19:30 | Edf 16 J.

6 7

17:30 20:45 | Edf 12/14 J. Role Models 15:00 20:45 | D 12 J. Friday the 13th 17:30 | D 16 J.

He‘s Just Not That Into You

14:30 17:15 | D 12/14 J. 20:30 | Edf 12/14 J.

8 Mord ist mein Geschäft, Liebling 14:30 20:30 | D 12 J. Defiance 17:15 | D 16 J. 9 Yes Man

Sihlcity | 0900 912 912 (1.00/Anr.+1.00/Min.) | www.arena.ch

1

kino www.punkt.ch

Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch

13:45 | D 6 J.

Watchmen

2

3

Vicky Cristina Barcelona

ARTHOUSE LE PARIS

Gottfried-Keller-Str. 7 | 044 250 55 60 | www.arthouse.ch

The Duchess 12:15 | Edf 12 J. Slumdog Millionaire

16:15 20:00 | D 16 J. Bolt 13:45 | D 6/8 J.

The Curious Case of Benjamin Button

16:15 20:00 | D 12 J.

Gran Torino

ARTHOUSE MOVIE

Nägelihof 4 | 044 250 55 10 | www.arthouse.ch

1

5

Slumdog Millionaire

14:30 17:30 20:30 | Ed 12/14 J.

6 The International

7

Mo/Mi 14:15 | D 6/10 J. Twilight 14:15 | D 12/14 J. Milk 20:45 | Edf 16 J.

The Wrestler

Mo/Di 17:45 | D 16 J.

8 Marley and Me 9

14:15 17:15 20:15 | D 6/10 J. Yes Man 13:45 16:30 20:45 | D 12 J.

ARTHOUSE ALBA Home

15:00 18:00 20:30 | Fd 12 J.

The Reader 14:45 17:45

1

Die Standesbeamtin

2 Twilight 17:00 20:00 | Edf 12/14 J. 3 Frost/Nixon

Mi 21:00 (Ladies Night) | CH

3

14:30 17:30 Mo/Di 20:15 | Edf 6/10 J.

The Reader

Mi 20:15 | Edf 12/14 J.

FILMPODIUM

Nüschelerstr. 11 | 044 211 66 66 | www.filmpodium.ch

La fille sur le pont La guerre du feu

Mo 20:45 | M 12 J.

Pour la suite du monde

Di 18:15 | Fe

Les grands ducs

Di 20:45 | F Jaws Mi 20:30 (18.30h Vortrag von E. Bronfen) | Edf

15:00 18:00 20:30 | D 12/14 J.

FILMSTELLE VSETH

Universitätsstrasse 6 | www.filmstelle.ch

La cité des enfants perdus

Milk 15:00 18:00 20:45 | Edf 16 J.

CAPITOL

1

Marley and Me

14:45 17:45 20:45 | Edf 6/10 J.

Di 20:00 | Fd

FROSCH STUDIO

Brunngasse 18 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1

2 Changeling 13:45 20:30 | Edf 16 J. Buddenbrooks 3

Bienvenue chez les Ch‘tis

17:45 | Fd 12 J. Australia 14:30 19:30 | Edf 12 J.

2

13:45 16:00 | D 6/8 J.

METROPOL

Vicky Cristina Barcelona

18:15 20:30 | Edf 12/14 J.

Badenerstr. 16 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

4 He‘s Just Not That Into You

1

5

2

6

Revolutionary Road

15:00 20:30 | Edf 12/14 J.

17:00 | D 12/14 J.

Hotel for Dogs

14:30 17:30 20:15 | Edf 12/14 J.

Doubt

14:30 17:30 20:15 | Edf 12/14 J. Milk 14:15 17:15 20:00 | Edf 16 J.

3 4

Recep Ivedik 2

UTO

17:30 20:30 | Od 16 J.

Kalkbreitestr. 3 | 044 241 92 53

Bienvenue chez les Ch‘tis

15:00 20:30 | Fd 12 J.

17:00 20:00 | Edf 12/14 J.

Let‘s Make Money

RIFFRAFF

18:15 | Od 12/14 J.

Neugasse 57-63 | 044 444 22 00 | www.riffraff.ch

1

The Wrestler

15:15 19:00 21:15 | Edf 16 J. Home 15:30 18:45 21:00 | Fd 16 J.

XENIX

Kanzleistr. 56 | 044 242 04 11 | www.xenix.ch

Slumdog Millionaire

15:00 18:15 20:45 | Od 12/14 J.

Hinter den sieben Gleisen

2 Snijeg - Snow

17:15 | Dialekt Komissar 19:15 | Odf

15:00 | Odf 12/14 J.

Le silence de Lorna

Slingshot Hip Hop 21:15 | Oe Die kleine Zauberflöte

18:00 | Fd 16 J.

Waltz with Bashir

20:30 | Odf 16 J.

Mi 14:30 | D

Mo 18:15 | Fd

Effi Briest

Weinbergstr. 9 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

The Curious Case of Benjamin Button

4 Marley and Me

Limmatquai 16 | 044 250 55 20 | www.arthouse.ch

ARTHOUSE PICCADILLY

14:30 17:30 20:15 | Edf 12/14 J. 15:00 20:00 | Edf 12 J.

15:00 17:45 20:30 | Fd 12/14 J.

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 50 | www.arthouse.ch

Mo/Di 20:45 | Edf 12/14 J.

2 Gran Torino

ARTHOUSE NORD�SÜD

Kadri‘nin götürdügü yere git 19:00 | Od 6/10 J.

Zähringerstr. 44 | 044 250 55 40 | www.arthouse.ch

1

15:30 18:30 21:00 | Edf 16 J.

17:45 | D 12/14 J.

Mord ist mein Geschäft, Liebling 20:45 | D 12 J. Hotel for Dogs

Entre les murs (La classe)

PLAZA

Badenerstr. 109 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

2 The Wrestler

14:30 17:45 20:30 | Edf 12/14 J. 17:45 20:45 Mo/Di 14:45 | D 12 J.

CORSO

Theaterstr. 10 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

15:00 18:00 20:45 | Ed 12/14 J.

4 The Reader

14:15 17:15 20:15 | D 12/14 J.

Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch

ARENA FILMCITY

14:15 17:15 20:15 | D 12 J.

Programm gültig bis: Mittwoch, 11. März 2009

17:15 | Edf 12 J.

14:00 17:00 20:00 | Edf 16 J.

10 Gran Torino

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

Nomad‘s Land - Sur les traces de Nicolas Bouvier

14:30 17:30 20:30 | D 12/14 J.

Watchmen 16:15 20:00 | D 16 J. 4 Defiance

14:15 17:45 20:45 | D 12/14 J.

Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch 15:00 | D 6 J. The International

The Reader

14:00 | D 6 J.

4 Twilight 5

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 30 | www.arthouse.ch

Watchmen

15:00 20:00 | Edf 16 J. Twilight 14:30 | D 12/14 J.

The International

17:30 20:30 | Edf 12/14 J.

PATHÉ DIETLIKON KINOPROGRAMM VOM 9. MÄRZ BIS 11. MÄRZ 2009 0900 101 202 (CHF 0.85/Min.)

GRAN TORINO

Dauer 1:57; ab 14/12 J.; D 15.30/18.15/21.00; Edf 18.00/20.45 + Mo/Di 15.00

MARLEY & ICH

Dauer 1:55; ab 10/6 Jahren*; D 14.15/17.30/20.30

WATCHMEN - DIE WÄCHTER

1)

Dauer 2:42; ab 16 Jahren; D1) 15.00/20.00

THE READER - DER VORLESER 1 OSCAR! BESTE HAUPTDARSTELLERIN

Dauer 2:04; ab 14/12 Jahren; mit Kate Winslet; D 14.30/17.30/20.30

THE WRESTLER

Dauer 1:48; ab 16 Jahren; mit Mickey Rourke, Marisa Tomei; D 17.45

ROLE MODELS – VORBILDER? Dauer 1:39; ab 12 Jahren; D 18.00

*Begleitung der Eltern empfohlen. 1)auf der grössten Leinwand von ZH!

CINÉ DELUXE ab 18 Jahren GRAN TORINO

Dauer 1:57; mit Clint Eastwood; Edf 18.00/20.45

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NEBEN IKEA BEIM BRÜTTISELLER KREUZ

Impressum Auflage gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag Herausgeberin Punkt ch AG, Zürich CEO Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 Fax. 058 680 45 01 E-Mail verlag@punkt.ch, anzeigen@punkt.ch vertrieb@punkt.ch, online@punkt.ch

Divine Comedy

Redaktion Fax. E- Mail

058 680 45 35 058 680 45 36 redaktion@punkt.ch

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1528, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: redaktion.stgallen@punkt.ch Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: redaktion.basel@punkt.ch Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: redaktion.bern@punkt.ch Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: redaktion.luzern@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG Vertrieb Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: vertrieb@punkt.ch Nachrichtenagenturen Associated Press AP, Sportinformation SI Bildagenturen Reuters, EQ-Images, Getty Images


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tv

SAT.1 Jersey Girl 20.15 Uhr, (USA 2003), KomÜdie, Regie: Kevin Smith, Mit: Ben Aeck, Jennifer Lopez, Liv Tyler

PR-Manager Ollie Trinke lebt in einer schicken Bude in Manhattan und erwartet mit seiner Frau ein Kind. Doch dann stirbt die Herzdame bei der Geburt ihrer Tochter. Ollie dreht durch, verliert seinen Job und zieht zurĂźck zu seinem Vater. Doch das Leben als Single-Dad unter einem Dach mit dem eigenen Daddy und der aufgeweckten Tochter ist alles andere als einfach.

SF2 Wer frßher stirbt, ist länger tot 23.00 Uhr, (D 2006), KomÜdie, Regie: Marcus H. Rosenmßller, Mit: Markus Krojer, Fritz Karl, J. Ronstedt

Vom grossen Bruder erfährt der kleine Sebastian, dass ihre Mutter bei seiner Geburt gestorben ist. Weil er auch sonst einiges auf dem Kerbholz hat, fĂźrchtet Sebastian, nach dem Tod im Fegefeuer zu landen. Also versucht er sich zu rehabilitieren, indem er seinen verwitweten Vater verkuppelt – was sich als schwierig erweist.

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Montag 9. März 2009

SF1

SF2

ARD

ZDF

ORF1

15:15 Giacobbo/MĂźller 16:05 Um Himmels Willen, Ratespiel 16:55 Alisa – Folge deinem Herzen 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5 18:40 glanz & gloria 18:59 TagesschauSchlagzeilen 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF BĂśrse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 al dente Moderation: Sven Epiney 21:05 Puls Themen u.a.: KnĂśchelverstauchungen, Krafttraining im Alter 21:50 10vor10 Moderation: Susanne Wille 22:15 Meteo 22:20 ECO Themen u.a.: Osteuropa im Sinkug, Biodiesel aus Amerika, Porträt: Josef Zibung 22:50 DOK: Sex-Spielzeuge ... und andere intime Geschichten 23:50 Tagesschau 00:05 nachtwach

15:10 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 15:40 Roboclip Selection, Musikclips 15:45 Der rosarote Panther 16:05 Landmaus und Stadtmaus auf Reisen 16:30 Dr. Hund 16:40 Lauras Stern 17:00 Will & Grace 17:25 Die Simpsons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 TĂźrkisch fĂźr Anfänger 18:40 Whistler 19:30 Tagesschau 20:00 Desperate Housewives Arme Seelen 20:50 Grey's Anatomy Schlaos 21:40 Dr. House Anders als erhot 22:20 sportaktuell Moderation: SteďŹƒ Buchli 23:00 Wer frĂźher stirbt ist länger tot (D 2006) KomĂśdie von Marcus H. RosenmĂźller mit Markus Krojer, Fritz Karl, Jule Ronstedt 00:40 Six Feet Under – Gestorben wird immer Am Spieltisch

15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Panda, Gorilla & Co. 17:00 Tagesschau um fĂźnf 17:15 Brisant, Boulevard Magazin 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Grossstadtrevier, Der doppelte Matthies 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 BĂśrse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Wildes Russland Ural 21:00 Kampf um Opel Leben oder sterben lassen? 21:45 Fakt Mit Thomas Kausch 22:15 Tagesthemen Moderation: Susanne Holst 22:43 Das Wetter 22:45 Beckmann Gäste u.a.: PlĂĄcido Domingo und PlĂĄcido Domingo jr. 00:00 Nachtmagazin 00:20 60 x Deutschland – Die Jahresschau Mit Sandra Maischberger

14:00 Algarve Cup 2009, FussballLänderspiel Frauen, Deutschland– Schweden, Kommentar: Norbert Galeske 16:15 Alisa – Folge deinem Herzen 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute 18:00 SOKO 5113, Das letzte Abendmahl 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 WISO 20:15 Pretty Mama (D 2009) TV-KomĂśdie von Berno KĂźrten mit Birge Schade, Oliver Stokowski 21:45 heute-journal 22:12 Wetter 22:15 Vertical Limit – In grĂśsster Gefahr (USA 2000) Action von Martin Campbell mit Chris O'Donnell, Bill Paxton, Scott Glenn 00:10 heute nacht 00:25 Sieh zu dass du Land gewinnst (D 2006) TV-Drama

15:00 Bezaubernde Jeannie 15:25 Eine schrecklich nette Familie 15:50 Hallo Holly 16:10 ZIB Flash 16:15 O.C., California 17:00 Jim hat immer Recht! 17:20 Malcolm mittendrin 17:40 Die Simpsons 18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs – Die Anfänger 19:30 Mein cooler Onkel Charlie 20:00 ZIB 20 20:15 C.S.I. Miami Tunnelblick 21:05 Desperate Housewives Arme Seelen 21:45 ZIB Flash 21:55 The Closer Todesmutig 22:40 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Der Schatzsucher 23:25 Las Vegas Drei heisse Bräute, hundert Kanonen und ein fetter Feger 00:05 ZIB 24

ORF2

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15:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, MĂźde, matt und muďŹƒg – was ist aus meinem Mann geworden? 17:00 ZIB 17:05 Heute in Ă–sterreich 17:40 FrĂźhlingszeit 18:30 Konkret 18:51 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:20 Dancing Stars 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Die Millionenshow Gameshow, Moderation: Armin Assinger 21:10 Thema 22:00 ZIB 2 22:30 Kulturmontag Spezial Linz09 23:00 les.art Drei Frauen – Drei Instanzen 00:00 Balzac und die kleine chinesische Schneiderin (F/CHN 2002) Drama von Dai Sijie mit Zhou Xun, Chou Kun, Liu Ye

14:00 We are Family! So lebt Deutschland 15:00 Lebe Deinen Traum! Jetzt wird alles anders 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 17:00 ta 18:00 Newstime 18:10 Die Simpsons, Die neuesten Kindernachrichten 18:40 Die Simpsons, Die sich im Dreck wälzen 19:10 Galileo 20:15 Die Simpsons 24 Minuten 20:45 Die Simpsons Das bĂśse Wort 21:15 Die Simpsons Am Kap der Angst 21:45 Die Simpsons Homer an der Uni 22:10 Lost Konturen der Zukunft 23:10 TV total Moderation: Stefan Raab 00:00 Terminator: S.C.C. Der Todesbote 01:00 4400 – Die RĂźckkehrer Das Halluzinogen

15:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 17:30 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 18:00 Das Sat.1-Magazin 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner, Amoklauf einer Tochter 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz 20:00 Sat.1 Nachrichten 20:15 Jersey Girl (USA '03) KomÜdie von Kevin Smith mit Ben Aeck, Jennifer Lopez, Liv Tyler 22:20 Toto & Harry Die Zwei vom Polizei-Revier 22:50 Spiegel TV – Reportage Polizei gegen Jugendgewalt 23:20 Jersey Girl (USA '03) KomÜdie von Kevin Smith mit Ben Aeck, Jennifer Lopez, Liv Tyler 00:20 Forbidden TV 01:20 Richter Alexander Hold

15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das Star-Magazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktuell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Wer wird Millionär? Gameshow, Moderation: GĂźnther Jauch 21:15 Rach, der Restauranttester Moderation: Sternekoch Christian Rach 22:15 Extra – Das RTLMagazin Moderation: Birgit Schrowange 23:30 future TREND Reportage 00:00 RTL Nachtjournal Moderation: Ilka EssmĂźller 00:27 Das Wetter 00:35 10 vor 11 01:00 Papa gesucht

15:10 Yu-Gi-Oh! 15:35 My Pokito 15:40 One Piece 16:05 Ninja Warrior 16:30 Hinterm Sofa an der Front, Gut abgegangen! 17:00 Still Standing, Verlieren macht glĂźcklich/Ein Knallharter Typ 18:00 Immer wieder Jim, EntrĂźmpelung/Eheliche Tauschgeschäfte 19:00 Big Brother 20:00 RTL II News Nachrichten 20:15 Restaurant sucht Chef Wer hat das Zeug zum Restaurant-Chef? 21:15 Big Brother – Die Entscheidung Wer iegt aus dem Container? 23:15 Dog – Der Kopfgeldjäger Ein Sturm zieht auf/Auf Entzug 00:10 RTL II News 00:25 Dr. G – Beruf: Gerichtsmedizinerin 01:25 Autopsie – MysteriĂśse Todesfälle

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15:10 King of Queens 16:10 kabel eins news 16:20 Abenteuer Alltag – Wir wandern aus! 17:15 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fĂźr die OrdnungshĂźter 20:15 Crimson Tide – In tiefster Gefahr (USA 1995) Thriller von Tony Scott mit Denzel Washington, Gene Hackman, Matt Craven 22:30 Double Team (USA 1997) Action von Hark Tsui mit JeanClaude Van Damme, Dennis Rodman, Mickey Rourke 00:15 Abenteuer Auto Das Auto-Magazin 01:12 kabel eins late news 01:15 Forbidden TV

13:05 McLeods TÜchter 14:05 O.C., California 15:00 Gilmore Girls 16:00 auf und davon – Mein Auslandstagebuch 17:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 mieten, kaufen, wohnen 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 1: Sascha/Hannover 19:50 Unter Volldampf, Tag 1: Restaurant Eggers in SprockhÜvel 20:15 CSI:NY Stirb an einem anderen Tag 21:10 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Unter Druck 22:00 Shark Showdown 22:50 The District – Einsatz in Washington Auf die harte Tour 23:45 vox nachrichten 00:05 Criminal Intent – Verbrechen im Visier Unter Druck 01:00 Shark Showdown

5:00–19:00 Ăźber Satellit /Digital 14:00 Fackeln im Sturm 14:45 Mars Attacks! (USA 1996) Sci-FiKomĂśdie 16:35 Manchmal-Mama 16:55 X:enius 17:25 Mit oenen Karten 17:40 Mit Schirm, Charme und Melone 18:30 Zu Tisch in ... 19:00 Verborgene Riesen der Meere 19:45 ARTE Info 20:00 Arte Kultur 20:15 Fackeln im Sturm Intrigen und Verrat 21:00 Adel verpichtet (GB 1949) KrimikomĂśdie von Robert Hamer mit Alec Guiness, Dennis Price, Audrey Fildes, Valerie Hobson 22:40 Die zweite Ăœberraschung der Liebe von Marivaux (F '08) Theaterinszenierung 00:50 Eine Frauensache (F 1988) Drama von Claude Chabrol mit Isabelle Huppert

15:30 In den Karawanken 16:15 einfachluxuriĂśs – zwei Frauen unterwegs, Mauritius 17:00 Malerisches Lissabon 17:15 Kulinarische Weltreise 17:45 schweizweit 18:00 Schicksal oder Pfusch? 18:30 nano, Die Welt von morgen 19:00 heute, 3sat-Wetter 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Hauptsache Arbeit Drei Männer auf Montage 21:00 Abenteuer Monument Valley Trailrides im Wilden Westen 21:30 hitec Schwimmende Städte – Neue Heimat auf dem Wasser? 22:00 ZIB 2 22:25 Peter Voss fragt Erika Steinbach 23:10 Drunter & DrĂźber 23:55 10 vor 10 00:25 Seitenblicke – Revue

13:15 Malcolm mittendrin, FrĂźhlingsgefĂźhle 13:35 Malcolm mittendrin, Neue Nachbarn 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Monk, Mr. Monk und der älteste Mann der Welt 17:45 Monk, Mr. Monk geht mit Sharona ins Theater 18:35 CSI – Las Vegas, Ein sauberer Schnitt (Teil 1 und 2) 20:15 Navy CIS Meine Freundin, ihr Vater und ich 21:05 Navy CIS Familiensache 21:55 Navy CIS Dreieck 22:45 Navy CIS Shalom 23:35 SwissQuiz 2Night

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media 23

Montag 9. März 2009

youtube

Die neue Kupplerin der Nation: Gabriela Ursprung.

Facebook: 25 Gründe es zu hassen Freundschaften pflegt man heutzutage bei Facebook. Wer nicht dabei ist, lebt entweder hinter dem Mond, was wenig wahrscheinlich ist oder hat keine Freunde, was vorkommen soll. Auch wenn das soziale Netz-

Video www.punkt.ch

dvd

Komödie: Mike Myers zum Wegschauen

Der Love Guru

mit Mike Myers, Jessica Alba, Justin Timberlake, Rainbow, 84 Min Bewertung:

Bild: Lijiao Sauder-Lu

werk durchaus nützlich sein kann, der Amerikaner Julian Smith hat 25 Funktionen gefunden, die richtig nerven. (wil)

Mike Myers meldet sich nach fünf Jahren mit einer Komödie zurück: Guru Pitka (Myers) ist in heiliger Liebesmission unterwegs. Auf Bitte der Besitzerin eines Eishockey-Teams hin soll er den Starspieler Darren mit seiner von ihm getrennten Frau wieder vereinen. Denn nur dann hat das Team eine Chance, den Stanley Cup zu gewinnen. Die unappetitliche und vor allem uninspirierte Komödie enttäuscht auf ganzer Linie. (cat)

«Es gibt schon noch einiges zu tun» Am Samstag feierte Gabriela Ursprung ihren Einstand als Swissdate-Moderatorin Den Start in ihren ersten Arbeitstag als Moderatorin hatte sie sich definitiv anders vorgestellt. Verfolgt von einer Tele-ZüriKamera verlegte Gabriela Ursprung im Stress ihren Autoschlüssel, musste sich vom VJ ins Studio fahren lassen und dort noch schnell Strumpfhosen organisieren – die hatte sie nämlich bereits im Kofferraum bereit ge-

legt. «Ich bin schon ab und zu ein kleiner Chaot», gesteht Ursprung, «aber gestern lag es wohl an der Aufregung». Während der Sendung merkte man der neuen Moderatorin ihr Nervenflattern aber nicht mehr an. Die 28-Jährige moderierte bis auf ein paar kleine Versprecher souverän – wenn sie auch zwischendurch wieder in

ihr rasantes Sprechtempo verfiel, das während des Castings kritisiert worden war. Ursprung selber zeigte sich gestern nicht richtig zufrieden mit ihrer Leistung: «Da gibt es schon noch einiges zu tun. Ich habe den Redaktionsleiter bereits gebeten, mir ein paar Tipps zu geben.» Gefeiert wurde nach dem ersten Swissdate-Auftritt trotz-

game

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Nur keine Schwäche zeigen und niemals mit dem Rücken zur Wand stehen. Wer es zum Al Capone der virtuellen Welt schaffen will, braucht Biss, taktisches Kalkül und tüchtig Blei im Pistolenlauf. Das Game «Mafia Live!» spielt man in Echtzeit gegen andere Spieler der Community. (wil)

Punkt zwölf Uhr am Mittag braucht es was Reichhaltiges zum Lunch. Fritten, Burger und fetten Klatsch & Tratsch. Täglich frisch aufgetischt wird der Gossip auf der Website von «.ch». Nied-

Mafia Live!: Die Gangster sind los

Gossip: Fetten Tratsch zum Lunch

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dem noch ein bisschen, und die frischgebackene Moderatorin erhielt im Ausgang gleich haufenweise Komplimente von Zuschauern. «Denen habe ich als Antwort gleich geraten, sich selber bei Swissdate zu bewerben, falls sie Single seien», sagt sie lachend, «ich mache schon fleissig Werbung». jeanette.kuster@punkt.ch

liche Kätzchen, betrunkene Stars oder Horror im Lift. Das Blog «Gossip 4 Lunch» berichtet jeden Tag direkt von der Gossip-Front und lässt dabei kein Auge trocken und stillt jeden TratschHunger. (red)


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Gewinner vom 5.3. (50 Franken): Florian Ziörjen, Bremgarten


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sport

Montag 9. März 2009

Cuche verspielt seine Trümpfe Schwarzes Wochenende in Kvitfjell: Didier Cuches Traum von der grossen Kristallkugel droht zu platzen Mit seinen stupenden Auftritten mit Gold und Silber in Super-G und Abfahrt war Didier Cuche einer der Überflieger der Ski-WM in Val d'Isère. Im Weltcup versprach die Show des Neuenburgers nahtlos weiterzugehen. Das nahezu perfekt auf seine Qualitäten zugeschnittene Restprogramm machte ihn zum Kronfavoriten auf den Gewinn der grossen Kristallkugel. Fürs Erste ist das Schnee von gestern: Das Rennwochenende in Kvitfjell, wo er seinen Grossangriff starten wollte, missriet Cuche komplett. In den Abfahrten vom Freitag und Samstag enttäuschte der 34-Jährige mit den Plätzen 15 und 13. Die Chance zur Wiedergutmachung im Super-G vom Sonntag fiel den misslichen

Am Wochenende nicht eben vom Glück verfolgt: Didier Cuche. Bild: Reuters

Wetterbedingungen zum Opfer. Schlimmer noch für den Weltmeister: Das Rennen wurde ersatzlos aus dem Kalender gestrichen. Vor dem Finale in Åre liegt Cuche noch immer 74 Punkte zurück, die Trümpfe scheinen zu Benjamin Raich (Ö) und Aksel Svindal (No) übergewechselt zu haben. Auch Cuches Teamkollegen vermochten nicht zu überzeugen. Didier Défagos 11. Rang in der zweiten Abfahrt war noch die beste Klassierung eines Schweizers. Zum kollektiven Verhängnis war unseren Abfahrtscracks die hohe Luftfeuchtigkeit geworden. «Es war ähnlich wie in Val Gardena. Aber auf das Warum und Wie habe ich keine Erklärung», zeigte sich Trainer Patrice Morisod ratlos. (mh)

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Dario Cologna wackelt

Ammann mit Aufholjagd

Das Weltcup-Wochenende in Lahti verlief für Dario Cologna nicht wunschgemäss. Nach der absehbaren Schlappe im Sprint wurde der Bündner am Sonntag auch über die 15 km in freier Technik von seinem grossen Rivalen Petter Northug zurückgebunden. Cologna beendete den Wettkampf als Zwölfter, der Norweger wurde Siebter. Dabei war der 23-jährige Bündner zunächst auf gutem Weg gewesen, nach dem Nuller vom Samstag das Blatt zu seinen Gunsten zu wenden. Nach einem Blitzstart lag er nach 6,5 km bereits an zweiter

weist nun im Weltcup Im ersten Durchgang fünf Springen vor des Weltcupspringens Schluss 254 Punkte von Lahti vermochte Vorsprung auf AmSimon Ammann mit mann aus. Platz neun nicht restWeltmeister Andrelos zu überzeugen. Im as Küttel fand sich in zweiten Umgang zeigLahti dagegen nicht te er aber sein Kämpwie gewünscht zuferherz und übernahm mit 94,5 Metern Simon Ammann. recht, zumal der Wettkampf wegen des stardie Spitze. Von den nachfolgenden acht Athleten ken Windes von der Grossvermochte einzig Weltcuplea- kurzfristig auf die Normalder Gregor Schlierenzauer zu schanze verlegt worden war. kontern. Dank besseren Stilno- Küttel erreichte bloss Rang 23 ten gewann der Österreicher und hatte im zweiten Umgang trotz gleicher Weitenmeter aus zudem Glück, dass er bei der zwei Sprüngen überlegen und Landung nicht stürzte. (si/mh)

Nach Lahti sitzt ihm Northug noch dichter im Nacken Weltmeister Küttel enttäuscht in Lahti mit Platz 23

Snowboard: Schweizer Trio in Top Ten Neben Thomas Franc, der im Weltcup von Moskau Zweiter wurde, haben sich dieses Wochenende drei weitere Schweizer Big-AirFahrer mit guten Leistungen profilieren können. Mit Christian Haller (3.), Stephan Maurer (5.) und Colin Frei (8.) schaffte es am Viersterne-Event der Ticket-toRide-Tour in Livigno (It) nahe der Schweizer Grenze ein Trio in die Top Ten.

Stelle, 27 Sekunden vor Northug. Cologna vermochte allerdings seine Pace nicht zu halten und fiel bis zum Schluss noch hinter Northug zurück. Der verringerte seinen Rückstand auf den Weltcupleader auf 89 Zähler. Somit ist für das Finale in Trondheim, Stockholm und Falun wieder alles offen. Sofern der dreifache Weltmeister von Liberec seine zuletzt prächtige Form halten kann, scheint er für die letzten Rennen gegenüber seinem Alterskollegen Cologna sogar im Vorteil. (mh/si)

Rad: Ullrich deutet Doping an Jan Ullrich, der Tour-deFrance-Sieger von 1997 – ein begnadetes Talent, dessen Karriere düster endete. Im Gegensatz zu den Jaksches, Zabels und Sinkewitz' dieser Welt hat Ullrich immer vehement bestritten, gedopt zu haben. «Das ist nicht so leicht zu beantworten», meinte er jetzt gegenüber der «Bild am Sonntag» auf die Gretchenfrage. Zum früheren Überflieger Lance Armstrong und zum Dopingmissbrauch im

Radsport sagte er: «Wer immer noch nicht eins und eins zusammenzählen kann, dem kann ich auch nicht helfen.»

Jan Ullrich.

Ohne Gewähr

euromillions Ziehung vom 6. März 2009 13

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LA: Chambers holt EM-Gold über 60 m

Formel 1: Ross Brawn kauft Honda-Team

Dwain Chambers (30) ist neuer Europameister über 60 m. Der Brite gewann an der Hallen-EM in Turin den Final vor den beiden Italienern Fabio Cerutti und Emanuel Di Gregorio. An die Zeit des Vortags, als er im Halbfinal den Europarekord auf 6,42 gesenkt hatte, kam Chambers zwar nicht mehr heran, mit 6,46 brillierte der ehemalige Doping-Sünder aber ein weiteres Mal.

Der japanische Autokonzern Honda hat seinen Formel-1Rennstall an Teamchef Ross Brawn verkauft. Die neue Equipe wird unter dem Namen «Brawn GP Formula One Team» an der am 29. März in Melbourne beginnenden Saison teilnehmen. Der 54-jährige Brawn gab bekannt, dass er an den bisherigen Fahrern Jenson Button (Gb) und Rubens Barrichello (Br) festhalte.


sport 27

Montag 9. März 2009

Martin Plüss (31) über den 2:3-Rückstand des SC Bern gegen den EV Zug

Böses Foul an Bärtschi

EVZ-Harrison ist gesperrt Den Fans in Bern stockte am Samstag der Atem, als der Zuger Jay Harrison den SCB-Stürmer Patrik Bärtschi mit einem Ellbogencheck niederstreckte. Bärtschi erlitt eine schwere Hirnerschütterung und fällt mindestens zehn Tage aus. Allerdings beklagte er gestern nur noch ein wenig Kopfweh und Schwindelgefühl. Harrison ist fürs heutige sechste Spiel ebenso gesperrt wie SCBKanadier Simon Gamache, der Zugs Corsin Camichel mit dem Stock im Gesicht traf. Morgenröte gibt es beim SCB an der Verteidiger-Front: Der Kanadier Travis Roche war nach seiner Grippe gestern erstmals wieder auf dem Eis. Ob er spielen kann, entscheidet sich heute. (am)

HCD-Trainer Del Curto

«Wir Idioten machten mit» Der Viertelfinal zwischen Davos und Lugano ist nichts für schwache Nerven. Fünf Duelle sind gespielt, viermal stand der Sieger erst nach der Verlängerung fest. Zuletzt am Samstag, als Luganos Conne in der 64. Minute auf 2:3 in der Serie verkürzte. «Ein Nervenkrieg», sagt Arno Del Curto, der mit seinem Team heute in Lugano die nächste Chance auf den Halbfinaleinzug hat. Dafür braucht er aber coole Spieler. «Am Samstag hat Lugano provoziert und wir Idioten haben mitgemacht», so der HCDTrainer, dem heute Verteidiger Lukas Stoop (Oberschenkelverletzung) fehlt. Und Lugano? Coach Hannu Virta wartet auch nach seinem 16. Spiel mit den Tessinern auf einen Sieg nach 60 Minuten. Doch das ist ihm egal, denn im Titelkampf ist er weiter dabei. (red)

«Wir brauchen Herz, Wille und Charakter» In 23 Spielen verlor der SCB nie daheim gegen den EVZ. Die Serie ist am Samstag gerissen – und Ihr Team scheidet bei der nächsten Niederlage aus... Martin Plüss: Ja, das war eine unglaubliche Serie, die irgendwann mal reissen musste. Der EVZ ist eine gute Mannschaft, da kann das passieren. Und wir haben den Vorteil aus unserer Hand gegeben. Jetzt müssen wir am Montag in Zug gewinnen. Das haben wir auch schon geschafft, das ist machbar. Es heisst immer wieder, der SCB sei keine Mannschaft. Wie sehen Sie das? Überhaupt nicht so. Wir sind eine gute Mannschaft, die jetzt gefordert ist. Wir haben das Messer am Hals und müssen gewinnen. Dafür braucht es Herz, Wille und Charakter, denn wir haben hohe Ziele. Was ist denn der Schlüssel für die Rückkehr in die Serie?

Viertelfinals, 6. Runde, heute Zug – Bern

Sie waren letzte Saison noch in Schweden, als der SCB in den Viertelfinals gegen Fribourg ausschied. Haben Sie das Gefühl, dass bei Ihren Kollegen jetzt das grosse Zittern eingekehrt ist? Das spielt doch keine Rolle mehr. Wir müssen uns voll auf den Montag fokussieren, es geht um alles oder nichts.

«Jeder hat die Aufgabe, positive Energie einzubringen, es gibt keinen anderen Weg.» Martin Plüss SCB-Stürmer

Wir brauchen eine bessere Chancenauswertung und müssen in der Defensive solider sein. Wir geben die Tore viel zu leicht her.

(Stand 3:2) 19.45

Lugano – Davos (Stand 2:3) 19.45 Fribourg (4:0 Siege gegen ZSC Lions) und Kloten (4:0 Siege gegen Servette) haben die Halbfinals schon erreicht.

Sie als unbefangener Spieler müssen aber Optimismus verbreiten. Das sehe ich nichts so. Jeder hat die Aufgabe, positive Energie einzubringen, da gibt es keinen anderen Weg. Ihr Bruder Benjamin hat mit Fribourg den ZSC rausgeworfen. Sind Sie neidisch oder haben Sie ihm gratuliert? Ich mag ihm diesen Erfolg gönnen, das war eine tolle Leistung. Wir telefonieren immer wieder, aber in den Playoffs war das noch nicht der Fall. Doch das war nicht bewusst so, es hat sich nicht ergeben. (am)

Hallo, ich bin zurück

Für die Fans schier unendlich lange sieben Monate war Tennis-Beauty Maria Scharapowa (21) verletzt. Aus, vorbei! Denn Maria kehrt in Indian Wells (ab Mittwoch) auf den Court zurück, bestreitet mit Jelena Wesnina das Doppel. Bild: Reuters

5. Runde, am Samstag spielten Bern – Zug (0:0, 1:3, 1:0) 2:3 PostFinance-Arena. – 17 131 Zuschauer (ausverkauft). – SR Reiber, Arm/Küng. – Tore: 22. McTavish (Dupont) 0:1. 33. (32:56) Corsin Camichel (McTavish) 0:2. 34. (33:27) Casutt (Brunner) 0:3. 35. (34:31) Martin Plüss 1:3. 41. (40:56) Dubé (Rüthemann, Martin Plüss/Ausschluss Diaz) 2:3. – Strafen: 1mal 2 plus 5 Minuten (Gamache) plus Spieldauer (Gamache) gegen Bern, 3mal 2 Minuten plus 5 Minuten (Harrison) plus Matchstrafe (Harrison) gegen Zug. Davos – Lugano (1:0, 2:3, 1:1, 0:1) 4:5 n.V. Vaillant Arena. – 6926 Zuschauer (ausverkauft). – SR Kurmann, Bürgi/Marti. – Tore: 9. Jinman (Sykora) 1:0. 24. (23:35) Jinman (Grossmann, Marha/Ausschluss Julien Vauclair) 2:0. 24. (23:58) Nummelin (Murray) 2:1. 28. Riesen (Reto von Arx/Ausschluss Sannitz) 3:1. 29. Tristan Vauclair (Romy) 3:2. 33. Murray (Thoresen, Nummelin/Ausschluss Jan von Arx) 3:3. 42. Sykora (Marha, Taticek/Ausschluss Robitaille) 4:3. 58. Fransson (Thoresen, Nummelin/Ausschluss Rizzi) 4:4. 64. (63:48) Conne (Helbling) 4:5. – Strafen: 10mal 2 Minuten gegen Davos, 10mal 2 plus 10 Minuten (Robitaille) gegen Lugano.

NLA-Playouts Halbfinals, 6. Runde, morgen Biel – SCL Tigers

(Stand 2:3) 19.45

Ambri – Lakers

(Stand 2:3) 19.45

5. Runde, am Samstag spielten SCL Tigers – Biel (3:0, 1:0, 1:0) 5:0 Ilfis. – 6144 Zuschauer. – SR Mandioni, Abegglen/Kaderli. – Tore: 2. Steiner (Christian Moser) 1:0. 12. Claudio Moggi (Gmür, Sandro Moggi/Ausschluss Kobach!) 2:0. 17. Simon Moser (Helfenstein) 3:0. 36. Healey (Setzinger, Bayer) 4:0. 60. (59:44) Helfenstein (Zeiter/Ausschlüsse Zigerli, Stalder) 5:0. – Strafen: 8mal 2 plus 2mal 5 Minuten (Claudio Moggi, Healey) plus Spieldauer (Claudio Moggi, Healey) gegen die SCL Tigers, 17mal 2 plus 2mal 5 (Tschannen, Hill) plus 10 Minuten (Bicek) plus Spieldauer (Tschannen, Hill) gegen Biel. Lakers – Ambri (1:0, 2:1, 0:0) 3:1 Diners Club Arena. – 4971 Zuschauer. – SR Stricker, Wehrli/Wirth. – Tore: 8. Berglund 1:0 (Penalty). 24. Westrum 1:1. 33. (32:39) Reuille (Raffainer, Lindström) 2:1. 34. (33:15) Bütler (Berglund, Parati) 3:1. – Strafen: 1mal 2 plus 10 Minuten (Berglund) gegen Lakers, 3mal 2 Minuten gegen Ambri.

NLB-Playoffs Halbfinals, 4. Runde Ajoie – Lausanne ChdF – Visp Bild: Reuters

EVZ-Verteidiger Jay Harrison.

NLA-Playoffs

(Endstand 0:4) 2:6 (Endstand 4:0) 6:2

Final (ab 15. März/best of 7) Lausanne – La Chaux-de-Fonds


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sport 29

Montag 9. März 2009

U

nd täglich grüsst das Murmeltier. Mein Leben hier in Doha verläuft momentan in sehr geordneten Bahnen. Ich trainiere viel, komme aber bei den Spielen nicht zum Einsatz. Irgendwie fühlt sich das an, als ob man einem Kind das liebste Spielzeug genommen hätte.

Aber ich lasse nicht locker. Ich schaue, dass ich bei den Trainings immer der Erste bin und gehe immer als Letzter vom Feld. Ich lasse keine Einheit sausen, sondern schiebe noch Extraschichten. Genau dieser Einsatz wird vom Klub, dem Trainer und auch von den Kollegen geschätzt.

Denn ab dem Sommer gilt

in Katar eine neue Regel. In der Meisterschaft dürfen nur noch drei statt wie bisher vier Ausländer eingesetzt werden. Bei Al Gharafa stehen derzeit

Vorsitzender Jürgen L. Born steht unter Verdacht Hakan Yakin

Schwere Zeiten bei Werder Bremen: In der Liga sind die Nordlichter nur Zehnter mit 17 Punkten Rückstand auf Leader Hertha BSC. Dazu schied man sang- und klanglos in der Champions League aus. Doch jetzt sorgt nicht nur die sportliche Talfahrt für Aufsehen, auch der sonst für seine solide Geschäftspolitik so gerühmte Boss Jürgen L. Born steht im Fadenkreuz der Behörden. Der 68-Jährige steht unter Ver-

Nati-Spieler Hakan Yakin (32) spielt bei Al Gharafa in Katars Hauptstadt Doha.

«Ich redete lange mit Maldini und Beckham und erhielt ein Trikot von Senderos.»

hatte ich diese Woche sonst ein Highlight. Die AC Milan war in Doha, um ein Freundschaftsspiel gegen Al Sadd zu bestreiten. Die Italiener siegten mit 2:1 – und ich war im Stadion dabei.

Viel spannender als der Match war aber mein Besuch im Training und im Mannschaftshotel, als ich zu Philippe Senderos ging. Es ist schon beeindruckend, mit wie vielen Leuten Milan für dieses Spiel nach Doha gereist ist, wie professionell dieser Verein funktioniert.

In den nächsten Tagen

treffe ich mich mit dem Scheich und anderen Verantwortlichen des Vereins zu einem Gespräch. Es besteht zwar die Hoffnung, dass ich bei Al Gharafa wieder mal spielen darf. Aber längerfristig sind die Perspektiven nicht sehr rosig.

Die heile Welt in Bremen beginnt zu bröckeln

Mein Leben in der Wüste

fünf Söldner unter Vertrag – und ich hoffe, dass ich nicht das fünfte Rad am Wagen bin. Wenn ich die Situation selbstkritisch einschätze, komme ich zum Schluss, dass diese neue Regel für mich eher schlecht ist. Aber es bringt nichts, jetzt gross zu spekulieren und sich den Kopf zu zerbrechen, ich warte mal das Gespräch ab.

dacht, sich an Transfers bereichert zu haben. Unterlagen aus dem Jahr 2001 lassen darauf schliessen, dass Born beim Kauf von Roberto Silva von Sporting Cristal Lima nach Bremen 50 000 Euro von dessen Berater-Firma «Image» erhalten hat. Bis zur endgültigen Klärung der Vorwürfe lässt Born sein Amt als Vorsitzender ruhen. «Ich habe keine Zahlungen entgegengenommen», gibt sich Born unschuldig. (toe)

Ich konnte mich lange mit Paolo Maldini und David Beckham unterhalten. Und ich erhielt von Senderos ein Trikot. Es war natürlich ein grosser Aufsteller für mich – und ich hoffe, dass ich Philippe schon bald in der Nati wieder treffe.

Meine sportliche Situation ist zwar schwierig, aber dafür

Noch gibt sich Born lässig: Was ist 2001 wirklich passiert? Bild: Getty

US-Team zu stark

Fussball Ausland DEUTSCHLAND

ITALIEN

Energie Cottbus - Hertha Berlin 1:3 Wolfsburg - Karlsruher SC 1:0 Mönchengladbach - Hamburger SV 4:1 VfB Stuttgart - Borussia Dortmund 2:1 Bayern München - Hannover 96 5:1 Hoffenheim - Werder Bremen 0:0 Arminia Bielefeld - Frankfurt 0:0 Bayer Leverkusen - VfL Bochum 1:1

Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15.

Hertha Berlin 23 Bayern München 23 Hoffenheim 23 Wolfsburg 23 Hamburger SV 23 VfB Stuttgart 23 Leverkusen 23 Schalke 04 23 Dortmund 23 Werder Bremen 23 1. FC Köln 23 Frankfurt 23 Hannover 96 23 VfL Bochum 23 Bielefeld 23

ENGLAND

Torino - Juventus Turin Genoa - Inter Mailand AS Roma - Udinese Chievo Verona - Cagliari Lecce - Reggina Napoli- Lazio Rom Catania - Siena Bologna - Sampdoria Genua Fiorentina - Palermo Milan - Atalanta Bergamo

0:1 0:2 1:1 1:1 0:0 0:2 0:3 3:0 0:2 3:0

Arsenal - Burnley Coventry City (C) - Chelsea Fulham - Manchester United Everton - Middlesbrough

46 42 42 42 42 39 37 37 33 29 29 24 24 22 21

16. Energie Cottbus 23 21:40 20 17. Mönchengladbach23 28:44 19 18. Karlsruher SC 23 18:40 17

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Inter Mailand 27 Juventus Turin 27 AC Milan 27 Fiorentina 27 Genoa 27 AS Roma 27 Lazio Rom 27 Cagliari 27 Palermo 27 Atalanta Bergamo27 Napoli 27 Udinese 27 Catania 27 Sampdoria Genua27 Siena 27 Bologna 27 Torino 27

18. Chievo Verona 27 19. Lecce 27 20. Reggina 27

65 58 58 52 49 45 39 35 35 34 33 32 32 32 29 28 28

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

0:2 0:4 2:1

Premier League

Sunderland - Tottenham Hotspur

Rangliste 49:21 43:21 46:27 38:27 36:27 41:35 39:37 33:27 34:35 31:31 32:32 37:38 28:33 26:33 22:26 30:42 25:40

63 56 51 46 45 45 41 39 39 36 35 35 33 32 31 26 24

21:36 24 21:41 23 21:44 19

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Man. United 27 Chelsea 28 Liverpool 28 Aston Villa 28 Arsenal 28 Everton 28 West Ham 28 Manchester City 28 Wigan Athletic 28 Fulham 27 Bolton 28 Tottenham 28 Sunderland 28 Hull City 28 Stoke City 28 Portsmouth 27 Newcastle 28

18. Blackburn 27 19. Middlesbrough 28 20. West Bromwich 28

FRANKREICH

1:1

3:0

FA-Cup, Viertelfinals

Rangliste 38:27 49:31 49:31 46:28 35:35 42:32 45:31 30:21 32:27 42:34 25:31 28:37 29:46 28:37 20:33

SPANIEN Villarreal - Espanyol Barcelona FC Barcelona - Athletic Bilbao Real Madrid - Atletico Madrid FC Sevilla - Almeria Numancia - Valencia La Coruña - Santander Osasuna - Sporting Gijon Mallorca - Betis Sevilla Huelva - Valladolid Getafe - Malaga

FA-Cup, Achtelfinal

1:0 2:0 1:1 2:1 2:1 5:3 1:2 3:3 2:3 1:2

Lille - Lyon Toulouse - Bordeaux Nancy - Le Mans Marseille - Valenciennes Lorient - Paris St-Germain Grenoble - Caen Nice - Monaco Le Havre - Sochaux Rennes - Auxerre St-Etienne - Nantes

63 57 50 45 42 42 40 39 36 31 31 30 30 29 28 28 28

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Rangliste 48:12 48:16 45:20 42:29 41:26 36:28 34:34 45:36 27:27 24:23 30:40 33:33 28:36 34:50 27:44 29:44 34:45

30:43 27 20:40 26 25:54 22

FC Barcelona Real Madrid FC Sevilla Villarreal Malaga La Coruña Atletico Madrid Valencia Valladolid Almeria Athletic Bilbao Santander Sporting Gijon Huelva Getafe Betis Sevilla Mallorca

18. Osasuna 19. Numancia 20. Espanyol

2:0 3:0 2:2 0:0 0:1 2:1 0:0 2:1 2:0 2:1

Rangliste

26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26 26

76:24 58:29 36:23 41:34 43:38 34:33 53:39 46:39 40:42 33:41 35:41 29:34 32:55 25:37 36:40 37:43 28:43

26 26 26

27:33 25 28:50 23 22:41 21

Lyon Paris St-Germain Marseille Toulouse Bordeaux Rennes Lille Nice Grenoble Lorient Le Mans Auxerre Monaco Nancy Valenciennes Nantes St. Etienne

18. Caen 19. Sochaux 20. Le Havre

27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27

36:19 39:25 40:25 31:17 42:28 30:17 38:28 30:27 17:24 30:31 31:37 21:27 30:33 26:35 23:27 25:37 26:39

53 52 49 49 47 46 46 40 32 31 31 31 30 30 29 29 29

27 27 27

30:35 26 28:35 26 21:48 18

Wawrinka chancenlos Die Viertelfinals im Davis Cup finden im Juli – wie immer seit 2004 – ohne die Eidgenossen statt. Die Schweizer unterlagen in Birmingham, Alabama den USA mit 1:3. Dabei hatte die Serie mit Stanislas Wawrinkas Triumph über James Blake optimal begonnen, die Fortsetzung im ausverkauften Convention Centre (15 118 Fans) verlief jedoch nicht mehr nach Plan. Marco Chiudinelli im zweiten Einzel (1:6, 3:6, 6:7 gegen Andy Roddick) und das Doppel Yves Allegro/Wawrinka (3:6, 4:6, 6:3, 6:7 gegen die Bryans) verschliefen die ersten zwei Sätze. Im dritten Einzel holte sich Roddick mit 6:4, 6:4, 6:2 gegen Wawrinka den entscheidenden dritten Punkt. (si)


30

sport

Montag 9. März 2009

Locker, leicht, YB – Bern marschiert immer weiter

Drei Stürmer raus, drei Stürmer rein – Petkovic kann rotieren, wie er will: YB siegt auch so souverän mit 3:0 Der Sieg von YB gegen die AC Bellinzona war deutlich. Einzig eine Szene in der 60. Minute sorgte für Aufregung: Gästestürmer Mauro Lustrinelli wurde beim Stand von 1:0 ein Penalty verweigert. Wären die Young Boys dadurch vielleicht mal ins Schlingern gekommen? «Da muss der Referee pfeifen», motzt Lustrinelli. «Aber ingesamt war YB überlegen. Unsere Taktik mit einer Spitze war zu defensiv, um Bern in Bedrängnis zu bringen», relativiert Lustrinelli gleichwohl den Fehler von ­Referee Daniel Wermelinger. Für die einzige Überraschung sorgte YB-Coach Vladimir Petkovic vor der Partie. Die gesetzten Marco Schneuwly, Alberto Regazzoni und Carlos Varela wurden auf die Bank rotiert. Dafür begannen Thomas Häberli, David Degen und Star-Joker Seydou Doumbia im Sturm. Die Rechnung von Petkovic ging perfekt auf: Nach elf Minuten flankte der Ivorer an den Pfosten, Häberli brauchte nur noch abstauben.

Nicht zu stoppen: Seydou Doumbia (l.) durfte von Beginn an ran – und traf doppelt. Bild: EQ Images

YB verwaltete diesen Vorsprung. Erst nach 60 Minuten wurde es wieder spannend. Kurz nach dem verweigerten Elfmeter lief der eingewechselte Varela allen davon, spielte

kurz in die Mitte, wo Doumbia abstaubte. Nur acht Minuten später war er erneut zur Stelle und erzielte seinen 11. Treffer. Gut lachen hatte Petkovic nach der Partie. Sein Team

Servette - Stade Nyonnais 0:0 La Chaux-de-Fonds - Schaffhausen (0:0) 1:1 Yverdon - Wohlen (1:0) 2:1 Thun - Winterthur (1:0) 2:4 Biel - St. Gallen (1:2) 1:2 Gossau - Lugano (0:1) 0:1 Locarno - Concordia Basel (2:0) 3:1 Wil - Lausanne-Sport heute, 20.10 Uhr

15. Servette 16. Gossau

45:9 47:16 31:25 33:29 29:28 35:41 20:16 23:26 22:28 27:31 20:25 18:25 12:25 31:38

46 46 31 26 26 23 22 22 21 21 20 19 18 15

18 17

17:29 15:34

15 12

Ski Alpin

Ofterschwang (De). Weltcup-Slalom der Frauen: 1. Aubert (Fr) 1:46,28. 2. Hansdotter (Sd) 0,43 zurück. 3. Hosp (Ö) 0,82. Ferner: 15. Feierabend (Sz) 2,42. 24. Gini (Sz) 3,25. 25. Grand (Sz) 3,40. Weltcup-Stand Slalom (8/9): 1. Riesch (De) 625. 2. Vonn (USA) 440. 3. Zahrobska (Tsch) 399. Ferner: 17. Gini 113. 25. Bonjour 74. 28. Grand 44. 31. Feierabend 36. 51. Camastral 8. 59. Abderhalden 4. Gesamtwertung (30/34): 1. Vonn (USA) 1588. 2. Riesch (De) 1219. 3. Pärson (Sd) 990. Ferner: 6. Suter (Sz) 720. 11. Gut (Sz) 529. 17. Gisin (Sz) 335. 21. Dettling (Sz) 314. 25. Aufdenblatten (Sz) und Gius (It) 262. Kamer 183. 40. Styger 150. 46. Dumermuth 126. 49. Schild 115. 50. Gini 113. 51. Bonjour 111. 53. Grand 104. 74. Feierabend 49.

spielte locker drei Punkte ein. Und egal, wen er aufstellt: Der Kroate kann auf sechs starke Stürmer im Kader bauen, eine wohl einmalige Konstellation in der Liga. (toe)

Kvitfjell (No). 1. Weltcup-Abfahrt der Männer: 1. Osborne-Paradis (Ka) 1:47,09. 2. Walchhofer (Ö) 0,31 zurück. 3. Svindal (No) 0,37. Ferner: 15. Cuche (Sz) 0,94. 16. Défago (Sz) 1,01. 17. Janka (Sz) 1,12 19. Hoffmann (Sz) 1,30. 22. Zurbriggen (Sz) 1,71. 25. Grünenfelder (Sz) 1,78. 43. Küng 2,78. 50. Lüönd 3,09. WeltcupStand Abfahrt (8/9): 1. Walchhofer (Ö) 470. 2. Kröll (Ö) 395. 3. Défago (Sz) 337. Ferner: 11. Cuche (Sz) 195. 13. Janka (Sz) und Jerman (Sln) 174. 15. Hoffmann (Sz) 168. Gesamtwertung (32/37): 1. Kostelic (Kro) und Raich (Ö) 837. 3. Svindal (No) 829. 4. Grange (Fr) 777. 5. Cuche (Sz) 763. 6. Janka (Sz) 659. 7. Défago (Sz) 658. Ferner: 17. Zurbriggen (Sz) 429. 18. Albrecht (Sz) 427. 28. Hoffmann (Sz) 297. 45. Viletta 159.

GC-Rumpfteam verliert mit 0:2 gegen den FC Sion

Rangliste 17 17 17 17 17 17 16 18 17 18 16 17 17 18

Lahti (Fi). Skispringen. Weltcup. Normalschanze. Schlussklassement: 1. Schlierenzauer 242,0 (92,5/92,5). 2. Ammann 236,0 (90,5/94,5). 3. Wassiljew (Russ) 234,0 (94,5/90). - Ferner: 23. Küttel 205,5 (86/87). Weltcup-Stand (22/27): 1. Schlierenzauer 1752. 2. Ammann 1498. 3. Loitzl 1268. - Ferner: 13. Küttel 461.

Kurzarbeiter Feltscher verhilft Sion zum Sieg

18. Runde

St. Gallen Lugano Yverdon Biel Wohlen Thun Wil Winterthur Concordia Basel Schaffhausen Lausanne-Sport La Chaux-de-Fonds Stade Nyonnais Locarno

Ski Nordisch

Kvitfjell (No). 2. Weltcup-Abfahrt der Männer: 1. Kröll (Ö) 1:32,12. 2. Walchhofer (Ö) 0,27 zurück. 3. Osborne-Paradis (Ka) 0,46. Ferner: 11. Défago (Sz) 1,00. 13. Cuche (Sz) 1,14. 14. Svindal (No) 1,28. 15. Grünenfelder (Sz) 1,33. 20. Zurbriggen (Sz) 1,42. 21. Janka (Sz) 1,46. 22. Küng (Sz) 1,59. 27. Lüönd (Sz) 1,73. 32. Hoffmann 2,08.

Challenge League

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12 . 13. 14.

sportticker

Gummi-Mensch, hau rein!

Das ist mal Einsatz. Der südkoreanische Baseballspieler Lim hat eine ganz besondere Wurftechnik. Bild: Reuters

Nur vier Minuten reichten Rolf Feltscher, um die Niederlage gegen den FC Sion einzuläuten. In der 63. Minute eingewechselt, flog der 19-jährige Youngster in der 67. Minuten nach ­einem Handspiel innerhalb des Strafraums vom Platz. Den fälligen Penalty verwandelte Alvaro Dominguez sicher zum 1:0 für die Walliser. GC begann vor nur 3400 Zuschauern mit einer Rumpfelf. Neben den Langzeitverletzten Smiljanic, Sutter, und Callà musste Coach Hanspeter Latour auch auf Torjäger Bobadilla, Lulic und Dos Santos verzichten. Diesen Aderlass konnten die Hoppers nicht kompensieren.

In einer mittelmässigen Partie tat Sion das Nötigste, um nach neun sieglosen Matches einen ganz wichtigen Dreier einzufahren. «Dieser Sieg wird im Wallis Emotionen auslösen», hofft Coach Umberto Barberis. (toe)

Feltscher sieht die rote Karte.


sport 31

Montag 9. März 2009

Unfassbar! FCL vergibt schon wieder den Sieg Luzern führt bis zur 85. Minute mit 1:0 gegen den FCZ – und kassiert dann noch drei ganz bittere Gegentreffer. Die Höchststrafe für Fussballer ist nicht die Niederlage an sich. Ganz bitter wird es, wenn sogar der Gegner Mitleid mit einem hat: «Wir wussten, dass wir ein ganz schweres Spiel in Luzern haben. Jetzt tut mir der FCL sogar ein bisschen leid», offenbart FCZVerteidiger Florian Stahel nach dem Zürcher 3:1-Erfolg auf der Luzerner ­A llmend. Völlig konsterniert verlies­ sen die FCL-Stars das Spielfeld. Bis zur 85. Minute führte der Tabellenletzte hochverdient mit 1:0, der Führungstreffer von Milan Gajic kurz vor der Pause liess die Fans mit der Zunge schnalzen. Mit einem trockenen Volleyschuss sorgte der zuvor für Michel Renggli eingewechselte Serbe für den Paukenschlag zum Halbzeitpfiff.

Fussball Wutanfall endet mit Handbruch Goalie Sergio Romero, vom holländischen Klub AZ Alkmaar, brachte sich selbst um sein Debüt in Argentiniens Nationalteam. Nach dem 1:2 in den Cup-Viertelfinals gegen NAC Breda war er so wütend, dass er in der Umkleidekabine gegen die Wand schlug und sich dabei die Hand brach.

Fussball Stadion mitten in einem Vulkan In Guadalajara (Mex) wird im September ein Stadion eröffnet, das Architekt Jean-Marie Massaud in einen erloschenen Vulkan hineinbautet. An den Seiten des Vulkans sollen Sportschulen, Geschäfte, Hotels und Kinos entstehen.

Matchwinner unter sich: Nikci (l.) feiert mit Abdi das 3:1. Bild: EQ Images

Aarau macht vier Tore – und verliert in Basel Der FC Basel muss hart für den 3:1-Sieg kämpfen Der 3:1-Sieg des FC Basel gegen den FC Aarau klingt deutlicher, als er wirklich war. Gegen das massive Abwehrbollwerk der Aargauer hatten die «Bebbi» grosse Probleme, bis zur 76. Minute führte der FCA durch ein Tor von Begondo (27. Minute) sogar mit 1:0. Doch dann halfen die Aarauer dem FCB, keine Federn im Meisterkampf zu lassen. Eine Viertelstunde vor Schluss verursachte Mario Mutsch einen Handspenalty, den Huggel sicher verwandelte. Sechs Minuten später lenkte Giuseppe Rapisarda eine scharfe Flanke ins eigene Goal ab. Und auch beim entscheidenden Frei-

stoss-Treffer durch Valentin Stocker hatte ein Aarau-Spieler seinen Fuss dazwischen. Bei allen vier Toren war der FCA also beteiligt, zum eigenen Pech aber nur ein Mal auf der richtigen Seite. (toe)

Huggel (l.) jubelt mit Carlitos.

Auch nach dem Wechsel waren die Luzerner die tonangebende Mannschaft. Was fehlte, war das zweite Goal. «Wir müssen das 2:0 nachlegen, dann ist das Spiel gelaufen», wusste Captain Gerardo Seoane. Was dann folgte, war Fussball in seiner ganzen Bitternis: In der 85. Minute gelang Adrian Nikci erst das 1:1, nur zwei Minuten später schoss Almen Abdi per Penalty den FCZ sogar in Führung. Das 3:1 in der 92. Minute wiederum durch Nikci war schliesslich das Sahnehäubchen auf einem schwarzen FCL-Tag. Wie schon gegen YB und den FC Basel verschenkte Luzern erneut in der Schlussphase die Punkte. «Wir können es aber so langsam nicht mehr nur auf das Pech schieben», sagt Seoane selbstkritisch. «Wir machen einfach zu viele leichte Fehler, die uns schliesslich ­immer das Genick brechen.» «Wir haben gekämpft und am Ende das Glück auf unserer Seite gehabt. Das zeugt von einem starken Charakter», strich Stahel auch noch die eigenen Stärken heraus, trotz Mitleid für den Gegner. (toe)

Xamax 3:1 gegen Vaduz

Brown sorgt für den Sieg

Vor der Partie sprach XamaxCoach Alain Geiger von einem «Sechs-Punkte-Spiel». Umso zufriedener wird Geiger nun sein, dass sein Team dem Druck stand hielt und den FC Vaduz mit 3:1 in die Schranken verweisen konnte. Xamax war über 90 Minuten das spielbestimmende Team. Doch nach 36 Minuten der Schock: Rudan erzielte für die Liechtensteiner die überraschende Führung. Der Xamax-Konter kam aber sofort. Erst gelang dem Finnen Tarvajärvi in der 38. Minute der Ausgleich, dann doppelte Ideye Brown nach. Damit hat Xamax nun acht Punkte Vorsprung auf Vaduz, der Klassenerhalt ist greifbar nah. (toe)

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Axpo Super League powered by

23. Runde Axpo Super League 23. Runde, Sonntag FC Luzern – FC Zürich (1:0) 1:3 Allmend. - 9655 Zuschauer. - SR Bertolini. Tore: 45. Gajic 1:0. 85. Nikci 1:1. 87. Abdi (Foulpenalty) 1:2. 91. Nikci 1:3. Bemerkungen: Luzern ohne Lambert, Veskovac, Kukeli (verletzt), Diarra und Vergara (gesperrt). Zürich ohne Stucki, Chikhaoui, Büchel, Staubli und Tarchini (verletzt). Verwarnungen: 31. Schwegler. 46. Lustenberger. 55. Schönbächler. 71. Barmettler. Young Boys – Bellinzona (1:0) 3:0 Stade de Suisse. - 18 465 Zuschauer. - SR Wermelinger. - Tore: 11. Häberli 1:0. 69. Doumbia 2:0. 77. Doumbia 3:0. Bemerkungen: YB ohne Doubai (rekonvaleszent), Baykal, Affolter (verletzt) und Augusto (noch nicht spielberechtigt), Bellinzona ohne Conti, Gashi, Gritti, Kalu (verletzt), Mangiarratti und Siqueira-Barras (gesperrt). Verwarnungen: 17. Portillo. 45. La Rocca. 51. Hochstrasser. 60. Hima. 76. Perreira. Xamax – FC Vaduz (1:1) 3:1 Maladière. - 3477 Zuschauer. - SR Rogalla. Tore: 36. Rudan 0:1. 38. Tarvajärvi 1:1. 76. Brown 2:1. 85. Brown 3:1. Bemerkungen: Neuchâtel Xamax ohne Belghazouani, Ferro, Rossi und Tosi, Vaduz ohne Gaspar, Reinmann, Saroa (verletzt), Cerrone (gesperrt) und Fischer (krank). Verwarnung: 15. Polverino. 57. Iten. 61. Thordarson. 71. Rivaldo. 78. Taljevic. 82. Besle. Samstag Grasshoppers – Sion (0:0) 0:2 Letzigrund. - 3400 Zuschauer. - SR Laperrière. - Tore: 68. Dominguez (Handspenalty) 0:1. 78. Adeshina 0:2. Bemerkungen: GC ohne Callà, Dos Santos, Smiljanic, Bobadilla und Lulic (verletzt). Sion ohne Morganella (gesperrt), Ahoueya, Alioui, Berisha, Saborio und Yusuf (verletzt) sowie Nwaneri (nicht im Aufgebot). Platzverweis: 67. Feltscher (Hands vor Torlinie). Verwarnungen: 24. Fermino, 43. Vanczak, 70. Daprelà , 74. Salatic, 75. Serey Die. FC Basel – FC Aarau (0:1) 3:1 St.-Jakobs-Park. 17 526 Zuschauer. SR Hänni. Tore: 27. Bengondo 0:1. 77. Huggel (Handspenalty) 1:1. 82. Rapisarda (Eigentor) 2:1. 85. Stocker 3:1. Bemerkungen: Basel ohne Costanzo, Stöckli, Derdiyok, Rubio, Marque, Carlitos, Hodel (verletzt) und Streller (krank). Aarau ohne Page (gesperrt), Rogerio, Nushi und Schaub (verletzt). Verwarnungen: 64. Stocker, 69. Gjasula. Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

Zürich Basel Young Boys Grasshoppers Aarau Neuchâtel Xamax Sion Bellinzona Vaduz

10. Luzern

23 23 23 22 22 23 23 23 23

53:21 45:27 53:27 33:19 23:33 32:36 27:39 21:34 14:44

50 48 47 36 26 26 24 24 18

23

24:45

13


Zitat des Tages «Vettel kann schon dieses Hamilton Jahr an der Spitze mitmischen.» Lewis Formel-1-Weltmeister

Plüss So will der SCB-Star Zug noch schlagen seite 27

sport

FCZ mit Dusel, Basel mit Kampf, YB ganz locker

Der ASL-Spitzenkampf bleibt dank siegreichem Top-Trio spannend An der Tabellenspitze bleibt es ganz eng. Keines der Top-Teams gab sich eine Blösse, alle drei siegten mal mehr, mal weniger souverän. Am meisten Dusel hatte der FC Zürich bei seinem Auftritt auf der Luzerner Allmend. Dabei mussten sich die Zürcher nicht einmal auf ihre eigene Stärke verlassen, sie konnten vielmehr auf das Unvermögen der Luzerner bauen. Denn wie schon in den Wochen zuvor lieferte der Tabellenletzte ein starkes Spiel ab – aber die Punkte gewann der Gegner in den

YB-Häberli machte das 1:0.

Schlussminuten. Bis zur 85. Minute stand es 1:0 für den FCL – am Ende gewann der FCZ mit 3:1. Spannend machte es auch der FC Basel. Im St. Jakob-Park führte das kriselnde Aarau bis zur 76. Minute mit 1:0. Dann

brachten sich die Aargauer durch einen Handspenalty und ein Eigentor selbst um den Sieg. Der einzige Souverän aus den Top-Drei waren die Young Boys. Trotz Super-Rotation im Sturm spielte YB locker auf. Bellinzona hatte nie wirklich den Hauch einer Chance. Das «Schockierende» für die Konkurrenz: Die Super-Joker Häberli und Doumbia durften sogar mal von Beginn an ran. Der eine machte ein Goal (Häberli), der andere (Doumbia) gleich ein Doppelpack und einen Assist. (toe) seite 30/31

Lauftraining für Cristiano Ronaldo Sprint-Olympiasieger Usain Bolt läuft mit dem Weltfussballer

Sprintstar Usain Bolt.

Die beiden Sportstars wer- einen Werbegag der Ausden sich im Sommer tref- rüster beider Athleten, zufen, um gemeinsam zu mal Bolt und Ronaldo nicht vom seltrainieren. «Das «Bolt ist ein ben Sportartiwird definitiv grosser Fan k e l h e r s t e l l e r passieren. Wir werden etwas von Ronaldo.» ausgerüstet werden. Vielmehr auf die Beine sei der Jamaikastellen, wenn ner Bolt ein grosUsain diesen ser Fan des PorSommer nach tugiesen RonalEuropa kommt», sagte Bolts Manager Ricky do, das persönliche SprintSimms. Bei der Aktion training deshalb ein behandle es sich nicht um sonderes Bedürfnis. (si)

Massenauflauf am «Engadiner»

Alle Jahre versammeln sich Tausende Langläufer im Engadin, um beim berühmten Ski-Maraton um ein Steinbock-Gehörn zu kämpfen. Diesmal räumten die Davoserin Seraina Mischol und der Italiener Fabio Santus die begehrte Trophäe ab. Bild: Reuters


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