.ch 20.03.2009 ZH

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Wetter: Ganz schön frisch – aber die Sonne lässt uns nicht ganz im Stich. seite 12

heute

morgen

Hollywood trauert Quiz Natasha Richardson Schweizer hat ihren Skiunfall moderiert die neue nicht überlebt Pro7-Show seiten 14 + 15

Freitag, 20. März 2009 Zürich Nr. 55

Westerwelle Spielt für uns Winkelried

Der Deutsche-FDP-Chef hat Peitschen-Peer Steinbrück für seine Schweiz-Attacken hart kritisiert seite 5

Diäten Was beim Abnehmen hilft

Fast Food macht dick und frühstücken soll man wie ein König: «.ch» entlarvt Diät-Mythen seite 9

seite 25

Lidl-Preise lockten – Kassen streikten Deutscher Discounter eröffnete gestern in der Schweiz seine ersten 13 Filialen Der Startschuss für Lidl Schweiz fiel kurz vor acht Uhr in Winterthur. Die anderen zwölf Filialen folgten kurz darauf. Wenig später standen die Kassen wegen einer Panne bereits für eine Stunde still. Trotzdem zieht der LidlSchweiz-Chef nach dem ersten Tag eine positive Bilanz : «Der Start war

ein Erfolg», sagt Andreas Pohl. Dem deutschen Harddiscounter droht aber bereits Ungemach. Die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) droht mit einer Klage. Grund: Lidl preist in einer Werbebroschüre Suisse-Garantie-Lebensmittel an, die «ohne Einsatz von Chemie und Gentechnologie» produziert wür-

den. Laut SKS dürfen bei den entsprechenden Produkten aber chemische Mittel verwendet werden. Zum Prozess wird es aber vorerst nicht kommen. Die SKS strebt eine Aussöhnungsverhandlung an. Wie die Konsumenten auf den Lidl-Start und die Billigpreise reagieren, lesen Sie auf den seiten 2 + 3

TV-Radio-Fusion

Schawinski wettert Radio- und TV-Pionier Roger Schawinski hat für die geplante Zusammenlegung der staatlichen Radio- und Fernsehstationen nur Kopfschütteln übrig. «Es gibt praktisch keine Synergien zwischen Radio und Fernsehen», so der ehemalige Radio-Pirat. Und Schawinski gibt noch einen drauf: «Der Fusionsplan der SRG ist eine Hirngeburt von Menschen, die bei Radio und Fernsehen noch nie selbst Programm gemacht haben.» seite 6

Wo gucken Sie hin?

Zürich Facebook als Ventil gegen Lehrer

Was Werbung in unseren Köpfen auslöst und wieso wir was kaufen. Der MarketingGuru Martin Lindstrom gibt Auskunft. seite 18

Das Lehrerleben ist durchs Internet komplizierter geworden – Kontrollen sind aber schwierig seite 11 Special

DER BESTE. GANZ EINFACH. IM ABO.

Bitte lächeln – es geht auf Städtetrip

Die neue Sony Handycam und andere Gadgets, die unbedingt in die Osterferien mit müssen seite 21

www.punkt.ch

Bild: Tally Weijl

Das sensationelle Maschinen–Kaffee–Abo.

CAFFÈ. DAL 1933 amici.ch


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aktuell

Freitag 20. März 2009

Um 8.15 Uhr war der Lidl

Die deutsche Billigkette Lidl gibts seit gestern auch in der Schweiz. «.ch» stand am Eröffnungstag vor der Filiale in Winterthur in der Schlange.

Frau Nörgeli

A

lso meine Freundin Trudi, die tut mir leid. Ihr Hans hat wegen der Finanzkrise den Job verloren und jetzt muss das arme Trudi auf Ebay seine letzten PradaSchuhe versteigern, um die Miete bezahlen zu können. Also da haben es die Verschuldeten Staaten von Amerika einfacher. Jahrzehntelang haben sie mehr konsumiert als produziert, mehr importiert als exportiert, mehr ausgegeben als eingenommen. Und was machen diese Amis jetzt, mitten in der hausgemachten Krise? Also ich lüge Sie nicht an: Sie drucken einfach mal schnell 1 100 000 000 000 zusätzliche Dollar. Für die, die mit dieser Zahl etwas Mühe haben: Das sind 1,1 Billionen oder 1100 Milliarden oder 1 100 000 Millionen Dollar. Also jedem Laien ist klar: Sobald die Finanzkrise einigermassen überstanden ist, wird diese Unsumme von zusätzlichem Geld zu einer Rieseninflation führen. Also so ein Pärli Prada-Schuhe, das ist dann ein Vermögen wert. Armes Trudi! Es wird dann längst barfuss durch die Welt gehen.

Feedback an: fraunoergeli@punkt.ch @punkt.ch

«Wenigstens am Eröffnungstag tränken übers Waschpulver könnten die Einkaufswägeli zum frischen Brot. Die Wägeli gratis sein», murrt ein Kunde. – eingeworfen werden muss Am Eingang hellt sich seine übrigens ein Fränkler – werden Miene auf – eine Dame mit Lidl- vollgepackt. Heiss begehrt ist Abzeichen auf der Jacke schenkt die PC-Funkmaus für 19 Franken oder eine rosaihm eine Rose. «Die Rolle farbene Orchidee Marianne Alessi und Sohn Sascha ge- Multivitamintab- für 8.99 Franken. «Sehr günstig», hören zu den ersten, letten kosten im sagt Romi Stählin die morgens um Lidl nur 99 und kauft gleich acht Uhr die Filiale Rappen.» noch ein SechserWinterthur stürSascha Alessi pack Stiefmüttermen. chen für 1.99 Fran«Wir waren noch ken. nie in einem Lidl», In der Zwischensagt die Mutter. Und zeit stehen die Kunder Sohn freut sich den an den Kassen an der Rolle Multivitamintabletten für 99 Rap- Schlange. Nichts geht mehr. Es pen. «Weisst du, was die in der ist kurz vor neun. «Unser KasApotheke kosten?», fragt er sensystem ist ausgefallen», sagt ein Angestellter. «Sie müsMama. Viertel nach acht, und der sen sich einen Moment gedulLaden ist bumsvoll. Die Kun- den.» Die Panne dauert fast den drängen sich von den Ge- eine Stunde. Es war ein «Sys-

Preisvergleich: Bei Lidl kann man Rappen spalten Cola 2 l 6 Flaschen Bananen Kilo Chio Chips Nature 300 g Le Parfait 200 g Gruyère Surchoix 1 kg Poulet ganz 1 kg Ariel Pulver 1,84 kg Perwoll 1,5 l Vollmilch UHT 1 l Nippon Reiswaffeln 250 g Chicco d`oro Tradition 1 kg

Lidl 14.90 0.88 4.95 2.89 16.99 7.55 13.95 9.99 1.19 1.79 9.95

Forsche Forscher forschen

Export: Auch im Februar gehts deutlich abwärts

Religiöse Amerikaner wollen möglichst lange nicht vor den Herrgott treten. Gläubige Patienten verlangen laut einer Studie der US-Medizinervereinigung vor ihrem Tod häufiger lebensverlängernde Massnahmen als nicht religiöse. Sie bestehen auch öfter auf Wiederbelebungsversuche. Religiöse Kranke wünschen lebensverlängernde Massnahmen auch im Bewusstsein, dass diese die Lebensqualität verschlechtern.

Der Abwärtstrend seit Dezember im schweizerischen Aussenhandel hat sich im Februar fortgesetzt. Die Exporte sanken nominal um 17,3 Prozent auf 14,365 Milliarden ab, real betrug der Rückgang 16,3 Prozent. Die Importe verringerten sich nominal um 13,7 Prozent auf 13,634 Milliarden Franken. Real betrug der Rückgang 6,7 Prozent. Dank Importe aus Vietnam halbierte sich im Februar der Überschuss in der Handelsbilanz auf 731 Millionen Franken.

COOP 14.90 2.50 4.95 2.95 20.00 7.60 13.95 7.90 (Eigenm) 1.35 2.25 (200gr) 8.90 (500 gr)

Denner 14.95 – 3.45 (Eigenm.) 2.95 17.95 – 13.95 10.70 1.25 2.25 (200 g) 14.95

Marianne und Sascha Alessi, Neftenbach ZH: «Wir sind zum ersten Mal in einem Lidl.»

EU: Verdoppelung des Krisenfonds EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso forderte eine Verdopplung des EU-Krisenfonds für zahlungsunfähige Staaten. Die deutsche Regierung hatte vor dem Gipfel eine Aufstockung dieser Mittel abgelehnt. Die EUKommission kann Mitgliedstaaten ausserhalb der Währungsunion Notkredite zur Abwendung von Staatsbankrotten gewähren. Dafür muss sie selbst Darlehen am Markt aufnehmen, deren Summe 25 Milliarden Euro nicht überschreiten darf. Da die Kom-

mission Ungarn und Lettland bereits Notkredite in Höhe von insgesamt 9,6 Milliarden Euro gewährt hat, stehen jetzt noch 15 Milliarden Euro zur Verfügung.

José Manuel Barroso.

Hanspeter Fischer, Winterthur: «Die Bananen für 88 Rappen pro Kilo sind der Hammer.»

Indien: Zwölfköpfige Familie verbrannt Eine Gruppe indischer Banditen hat gestern eine zwölfköpfige Familie zunächst misshandelt und dann bei lebendigem Leib verbrannt. Die Gruppe griff die Familie an und schlug auf sie ein, bevor alle Familienmitglieder in einer strohbedeckten Hütte eingesperrt wurden und diese in Brand gesetzt wurde. Rettungskräfte bargen fünf verkohlte Männerleichen, vier tote Frauen und drei Kinder.


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Freitag 20. März 2009

bumsvoll

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Fragen an...

Grossandrang vor dem Lidl in St. Gallen. Bild: Stämpfli

...Gotthard F. Wangler

Schweizer Detailhandelsexperte Lidl hat seine Tore geöffnet, doch die Preise sind nur minimal tiefer als bei der Schweizer Konkurrenz. Peinlich! Der grösste Discounter Europas bereitet sich mehr als fünf Jahre auf die Schweiz vor, um danach fast identische Preise wie Coop, Migros, Denner oder Aldi anzubieten.

Hans Tribelhorn, Seuzach: «TV und Internetzubehör sind günstig, günstiger als bei Aldi.»

Was muss Lidl tun, um hierzulande überleben zu können? Er muss mindestens zehn Prozent günstiger als die Schweizer Konkurrenz sein.

Teuflischer Blick: Josef Fritzl bei der Urteilsverkündung. Bild: Reuters

Wird das passieren? Nein. Es zeichnet sich ab, dass Lidl alles andere als ein Preisbrecher ist. Ich frage mich aber, wie er mit diesen Preisen und diesem Sortiment im Markt bestehen will.

Nun muss Inzestmonster vor Suizid bewahrt werden

Wie meinen Sie das? Bei Lidl gibt es zu wenig Markenartikel. So fehlen Rivella, «Lindt & Sprüngli»-Schoggi und Zweifel-Chips. Alles beliebte Markenprodukte. Zudem bietet Denner im Vergleich zu Lidl ein weitaus grösseres Sortiment an.

Simon Hunziker, Winterthur: «Mein Grossvater wollte unbedingt den Schraubendrehsatz.»

Vincenzo Greco, St. Gallen: «Lidl kenne ich von Österreich. Jetzt werde ich die Preise vergleichen.»

Streik: Protest gegen Sarkozy Ein landesweiter Generalstreik gegen die Krisenpolitik von Staatspräsident Nicolas Sarkozy hat Frankreich gestern weitgehend lahmgelegt. Rund die Hälfte der Züge blieb im Depot. Die Türen zahlreicher Schulen, Kindergärten und Behörden blieben geschlossen, an Krankenhäusern gab es nur eine Notversorgung. Auch die Mitarbeiter vieler von der Krise betroffener Unternehmen wollten die Arbeit niederlegen. Nicolas Sarkozy hatte schon vor Donnerstag klargestellt, dass er

angesichts leerer Kassen keine weiteren Sozialmassnahmen auflegen werde. Über eine Million Menschen schlossen sich dem Generalstreik an.

Nicolas Sarkozy.

Ist Lidl mit 26 Filialen bis Ende Jahr überhaupt konkurrenzfähig? Lidl ist sich seiner Sache nicht sicher. Anders kann ich mir nicht erklären, dass Lidl keine weiteren Filialen baut, obwohl die Genehmigung längst da ist. vasilije.mustur@punkt.ch

Somalia: Bin Laden ruft zum Umsturz auf Al-Kaida-Führer Osama bin Laden hat die militanten Islamisten in Somalia zum Sturz des neuen Präsidenten aufgerufen. Der im Internet verbreitete Aufruf richtete sich gegen die Friedensbemühungen des als moderat geltenden Präsidenten Sheik Sharif Sheik Ahmed. Dieser versucht, einige der islamistischen Gruppen, die gegen die von den Vereinten Nationen unterstütze Zentralregierung kämpfen, in seine Regierung einzubinden.

Urteil im Inzest-Prozess: Lebenslänglich für Fritzl Nach nur vierstündiger Beratung sprachen die Geschworenen des St. Pöltener Schwurgerichts Josef Fritzl in allen Anklagepunkten einstimmig für schuldig. Mord durch Unterlassen, Freiheitsberaubung, Sklaverei, Nötigung und Inzest. «Ruhig und gefasst» habe Fritzl das Urteil laut einem Gerichtssprecher aufgenommen. In einem Schlusswort sagte der 73-Jährige, der seine Tochter

Elisabeth 24 Jahre gefangen gehalten und unzählige Male vergewaltigt hatte: «Ich bereue es aus ganzem Herzen, was ich meiner Familie angetan habe.» Fritzl wird zunächst in eine geschlossene Anstalt eingewiesen, wo Massnahmen zur Selbstmordprävention ergriffen werden. Nach 15 Jahren, im Alter von 88 Jahren, wäre theoretisch frühestens eine Entlassung möglich. (red)


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aktuell

Krippenplätze

Bund soll weiter zahlen Finanzkrise hin oder her. Bei Krippenplätzen will das Par­ lament auf keinen Fall sparen. Der Bund soll auch weiterhin Geld geben zur Gründung von neuen Krippen. Gestern sagte der Nationalrat zu dieser so genannten Anschubfinanzierung überraschend deutlich Ja. Bis heute wurden mit dieser Bundeshilfe von 320 000 Franken schon 21 000 Plätze geschaffen. Trotzdem sind bei den Krippen die Wartelisten immer noch lang. «Die Nachfrage übersteigt das Angebot bei Weitem», sagt SP-Nationalrätin Chantal Galladé. Anders siehts SVP-Nationalrat Lieni Füglistaller: «Ein solcher Auftrag ist heute falsch. Wir haben keine Mittel dafür.» (blu)

Freitag 20. März 2009

Schülerin (15) von Bande missbraucht Aufruhr an der Oberstufe Volketswil ZH: Polizei verhaftet vier Schüler Der Schultag beginnt ganz normal. Doch dann stürmen am Mittwoch plötzlich Polizisten in die Oberstufe Volketswil. Sie verhaften vier Schüler. Der Verdacht: Die 14- bis 16-Jährigen haben eine Mitschülerin sexuell missbraucht. Über mehrere Monate. Noch am selben Tag werden die Schüler vom Untersuchungsrichter befragt. Sie stammen aus der Schweiz, der Türkei und dem Irak. Noch ermitteln die Behörden. Aber so viel scheint klar: Es soll zu sexuellen Handlungen gekommen sein. Ob die

Schüler die 15-Jährige vergewaltigten – also zum Geschlechtsverkehr zwangen – ist Gegenstand von Ermittlungen. Damit die Jugendlichen nicht flüchten oder sich absprechen, bleiben sie in Polizeigewahrsam. Zu den Übergriffen soll es zwischen Spätsommer und Weihnachten 2008 gekommen sein. Das Mädchen ging nicht selber zur Polizei, sagt Jugendanwalt Chris Weilenmann. Eine nahestehende Person zeigte das Quartett an. Die Ermittlungen liefen seit Längerem. Die Schule wusste

davon. Dies bestätigt Schulpflegepräsidentin Rosmarie Quadranti gegenüber «.ch». Die Schule war auch über die bevorstehende Verhaftung informiert. Auffangstelle bei Fragen «Eine sehr aussergewöhnliche Situation», sagt Quadranti. Alle seien sehr betroffen. Erst einmal will Quadranti die Untersuchungsergebnisse abwarten. «Doch wenn die Schüler schon vorher von Fragen gequält werden, werden wir sie professionell auffangen. Die Schüler wissen, wo ihre Anlaufstellen sind.» claudia.blumer@punkt.ch

USA ziehen Gesuch ­zurück

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Schweizer Fernsehen Zum vierten Mal in Folge rote Zahlen Die SRG SSR idee suisse hat 2008 zum vierten Mal in Folge rote Zahlen geschrieben. Das Defizit fiel mit 79 Millionen Franken 22 Millionen Franken höher aus als erwartet, wie die SRG bekannt gab. Für das ­laufende Jahr ist ein Minus von 25 Millionen Franken budgetiert.

Altersheime Verband lehnt Verbot von Handys ab Der Branchenverband für Schweizer Heime, Curaviva, ist gegen ein Handyverbot in Altersheimen. Handys in Heimen müssten aber mit der ­gebotenen Sorgfalt gebraucht werden, empfiehlt der Verband. Ein totales Handyverbot im Heim sei weder sinnvoll noch durchsetzbar. Hintergrund der Empfehlung ­waren demütigende Handyaufnahmen im Zürcher Pflegeheim Entlisberg, die Ende Februar publik wurden.

Erleichterung

Die US-Steuerbehörde hat das Mitte Juli 2008 eingereichte Amtshilfegesuch im Fall UBS zurückgezogen. Das Rückzugsschreiben ging am Montag bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) im Original ein. Der Bundesrat habe davon gestern Kenntnis genommen. Mit dem Rückzug entfalle die rechtliche Basis für das Amtshilfeverfahren. Die ESTV stellt die Arbeiten daher formell ein. Die betroffenen UBS-Kunden, gegen die ein Verfahren eröffnet wurde und die noch keine Schlussverfügung erhalten haben, werden gemäss ­Mitteilung von der ESTV über die Einstellung des Verfahrens informiert. Bereits er­ lassene Verfügungen würden von der ESTV zurückgezogen und als gegenstandslos ab­ geschrieben. (ap)

SRG-Chef Armin Walpen.

Asylgesuche Serbien, Kosovo und Burkina Faso sicher

Kommt her, ihr süssen kleinen Ferkelchen!

An der 46. Pariser Landwirtschaftsschau ist die Fütterungszeit ausgebrochen. Eine Sau schart ihre vielen kleinen Ferkelchen um sich. Ob sie wohl genug Milch für die vielen Kleinen hat? Bild: Reuters

laaxexpress.ch

Ab Anfang April wird die Schweiz auf Asylgesuche oder Beschwerden von Menschen aus dem Kosovo, Serbien und Burkina Faso nicht mehr eintreten. Der Bundesrat hat diese drei Länder auf die Liste der «Safe Countries», also der ­sicheren Staaten, genommen, teilte das Eidg. Justiz- und Polizeidepartement gestern mit. Damit können Staatsangehörige dieser Länder nur dann noch Asyl in der Schweiz ­erhalten, wenn es Hinweise auf eine Verfolgung gibt.

Ab Fr. 51.– inkl. Tageskarte und Carfahrt Telefon 056 461 61 61 Telefon 044 444 16 00


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Freitag 20. März 2009

Der deutsche Winkelried macht Peitschen-Peer klein

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Fragen an... ...Thomas Müller

Westerwelle zu Steinbrück: «Eine schlichte diplomatische Unverschämtheit» Im Steuerstreit mit Deutschland kriegt die Schweiz Schützenhilfe von Guido Westerwelle. Der FDP-Chef liest Peer Steinbrück die Leviten: «Herr Finanzminister, diese Art und Weise des Umgangs mit unseren Nachbarländern ist eine schlichte diplomatische Un-

Finanzminister Peer Steinbrück.

verschämtheit», so Westerwelle gestern im Bundestag. «Mit der Peitsche drohen, die Kavallerie gegen die Indianer schicken, ich glaube, diese Art und Weise ist schlichtweg unverantwortlich.» Es ist Wahlkampf in Deutschland. Das Gezänk kommt allen gelegen. Steinbrück gibt sich in der «Süddeutschen Zeitung» als Opfer: «Ich bekomme Drohbriefe aus der Schweiz und werde als Nazischerge beschimpft», um dann weiterzubellen: «Die Schweiz lädt Ausländer dazu ein, gegen Gesetze in ihren Heimatländern zu verstossen.» Merkel eilt Steinbrück zu Hilfe Bundeskanzlerin Angela Merkel verteidigt ihren PeitschenPeer. «Ich sage gerade in Bezug auf Steueroasen, dass es richtig und unabdingbar ist, Ross und Reiter mit Namen zu nennen.» Ein Steilpass für Schweiz-Anwalt Wester-

Der St. Galler CVP-Nationalrat verglich am Mittwoch Finanzminister Peer Steinbrück mit einem Nazi.

FDP-Chef Guido Westerwelle.

welle: Er vermisse von der Bundeskanzlerin ein Wort der Diplomatie. Das eigentliche Problem liege sowieso nicht in günstigeren Steuerbedingungen im Ausland. «Für den normalen Bürger ist weniger die Oase das Problem, sondern die Wüste darum herum». Ähnlich klingt ein Kommentar auf Spiegel Online. «Seit gestern wissen wir, dass wir alle Indianer sind.» Anlass ist ein Urteil des Bundesfinanzhofes, das «WildWest-Methoden auch in Steinbrücks eigenem Steuer-Staat absegnet». Der Fiskus darf nun Konten und Depots ohne konkreten Verdacht prüfen.

Was für Reaktionen haben Sie erhalten? Sehr viele. Meistens waren sie positiv, auch die von deutschen Freunden. «Herzlichen Dank, du hast auf den Punkt gebracht, was viele denken.» Im Steuerstreit geht es um das Geld vieler Deutschen. Steinbrück ist der beste Wahlhelfer der CDU.

Bild: Getty

Viele Schweizer Parlamentarier kritisieren Ihre Äusserungen. Die offizielle Politik muss sich distanzieren, das gehört zum Geschäft. Hinter den Kulissen haben aber viele Kollegen positiv reagiert. Was wollten Sie mit Ihrem Vergleich bewirken? Steinbrück eine Botschaft ausrichten: Wir lassen uns auch vom deutschen Finanzminister nicht alles gefallen. Der verbale Schlagabtausch ist vorbei, jetzt treten wir wieder in eine Phase der Verhandlung.

monica.fahmy@punkt.ch

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Brand: Feuerteufel von Kaliforinien soll sterben

Giftspritze: New Mexico schafft Todesstrafe ab

Die Geschworenen eines kalifornischen Gerichts in Riverside haben Richter Charles Morgan die Todesstrafe für den 38-Jährigen Brandstifter Raymond Oyler empfohlen. Vor zweieinhalb Jahren hatte dieser einen Waldbrand gelegt. Dabei kamen fünf Feuerwehrmänner um. Das endgültige Strafmass will der Richter am 5. Juni festlegen. Er kann die Strafe der Geschworenen in eine lebenslange Haft ohne Bewährung umwandeln.

Bill Richardson, Gouverneur des US-Bundesstaates New Mexico, schafft die Todesstrafe in seinem Staat ab. Nun droht Straftätern von Kapitalverbrechen künftig «nur» noch die lebenslange Haft ohne Möglichkeit der Begnadigung als Maximalstrafe. New Mexico schliesst sich damit einer Gruppe von bisher 14 US-Staaten an, in denen es keine Todesstrafe gibt. In New Mexico wurden seit 1933 neun Männer hingerichtet, zuletzt 2001.

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Obama: Er will einfach hart arbeiten US-Präsident Obama weist die Vorwürfe, bereits an eine zweite Amtszeit zu denken, zurück. Er sei erst zwei Monate im Weissen Haus. Deshalb sei es zu früh, wieder an

US-Präsident Barack Obama.

Wahlkampf zu denken, sagte der amtierende Präsident am Mittwoch bei einer Bürgerversammlung in der kalifornischen Ortschaft Costa Mesa. Er ziehe es lieber vor, während seiner ersten Amtszeit vier Jahre lang hart zu arbeiten, als als mittelmässiger Präsident, der wiedergewählt wurde, in die Geschichte einzugehen. Indes gilt es in Washington als beschlossene Sache, dass Barack Obama 2012 erneut als Kandidat für die Demokratische Partei an den Start geht.

Vergewaltigung: Israel klagt Ex-Präsident an Der frühere israelische Staatspräsident Mosche Katzav ist wegen Vergewaltigung und weiterer sexueller Übergriffe angeklagt worden. Katzav wird vorgeworfen, eine frühere Mitarbeiterin zweimal vergewaltigt zu haben. Katzav trat zwei Wochen vor Ende seiner Amtszeit im Juni 2007 zurück, als ihm die Frau vorwarf, sie während seiner Amtszeit angefasst, geküsst und in zwei Fällen vergewaltigt zu haben.


Gesagt

aktuell

6 SMI 4794

+ 0.24 %

Dow Jones

Euro Stoxx

Dollar

Euro

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CHF 1.12

CHF 1.53

USD 50.67

+ 1.01 %

- 1.35 %

7400

- 1.15 %

Ferien Kuoni schreibt Gewinn – doch Krise kommt Das grösste Schweizer Reisebüro Kuoni schreibt letztes Jahr einen Rekordgewinn in Höhe von 152,1 Mio. Franken. Das ist 12,1 Prozent mehr als 2007. Doch inzwischen hat die Wirtschaftskrise auch den Reiseveranstalter erreicht. Bei Kuoni ist der Buchungsstand per Mitte März 2009 um fast einen Viertel eingebrochen.

Rezession Flughafen Zürich im Sturzflug Die Zürcher Flughafenbetreiberin Unique hat letztes Jahr einen Reingewinn von insgesamt 121,3 Millionen Franken erwirtschaftet. Das sind 7,2 Prozent weniger als im Jahr davor. Der Umsatz hingegen stieg um 6,5 Prozent auf 885,1 Millionen Franken. Die Passagierzahlen stiegen um 6,6 Prozent auf 22,1 Millionen Reisende.

In den Mund gelegt

- 0.22 %

+ 6.32 %

«Ich werde nicht nach Berlin reisen, um dort Lehren zu erteilen, sondern um Probleme zu lösen.» Hans-Rudolf Merz Bundespräsident

Freitag 20. März 2009 Presented by

Global biotechnology company with International Headquarters in Switzerland (NASDAQ: BIIB)

«Hirngeburt!» Schawinski kritisiert TV-Radio-Fusion Die SRG will ihre Radiound Fernsehsender fusionieren. Medienprofi Roger Schawinski hat dafür kein Verständnis. Gestern Nachmittag. Schawinski moderiert eine Sendung von «Radio 1». Per Zufall läuft gerade ein Lied, als «.ch» dem Radio- und TV-Pionier aufs Handy anruft. Nein, er habe jetzt wirklich keine Zeit, sich zur geplanten Fusion der staatlichen TV- und Radiosender zu äussern, sagt er. Dann sprudeln die Sätze nur so aus Schawinski raus. «Der Fusionsplan der SRG ist eine

Hirngeburt von Menschen, die bei Radio und Fernsehen noch nie selbst Programm gemacht haben. Radio und Fernsehen sind zwei völlig unterschiedliche Medien. Mir kann man wirklich nicht vorwerfen, ich würde nicht ständig nach Effizienzverbesserungen suchen. Bei Tele 24 und Radio 24 habe ich aber gesehen: Es gibt praktisch keine Synergien zwischen Radio und Fernsehen.» Weiterhin acht Hauptstandorte Armin Walpen ist anderer Meinung. Der Generaldirektor von «SRG SSR idee suisse» will die TV- und die Radiosender der einzelnen Sprachregionen fusionieren. Gestern erhielt er dafür vom SRG-Verwaltungs-

«TV und Radio sind zwei völlig unterschiedliche Medien.» Roger Schawinski Radio- und Fernseh-Pionier

rat grünes Licht. Die Führung der Staatssender gibt sich überzeugt: Mit den Fusionen können Synergien genutzt und eine Reduktion der Journalistenzahl verhindert werden. «Stimmt nicht», widerspricht Schawinski. Ein Journalist könne nicht vom gleichen Anlass einen Radio-Beitrag fürs «Echo der Zeit» und einen TVBeitrag für «10 vor 10» machen. Am Föderalismus will die SRG festhalten. Genf, Lausanne, Bern, Basel, Zürich, Lugano, Comano und Chur sollen Hauptstandorte bleiben. Frage an Roger Schawinski: Ist das effizient? Jetzt habe er wirklich keine Zeit mehr, sagt er. Schawinski muss wieder moderieren. marcel.siegenthaler@punkt.ch

US-Parlament nimmt Manager an die Kandare

Vater im Himmel – führe mich nicht in Versuchung und erlöse mich von den unkeuschen Gedanken.

90 Prozent der Manager-Boni geht an den Fiskus Politiker in den USA haben genug von ihren Abzockern: Künftig müssen US-Manager, die ein Einkommen ab 250 000 Dollar haben oder bei einer Firma arbeiten, welche der Staat mit mindestens fünf Milliarden Dollar stützen musste, ihre Boni zu Pariser? 90 Prozent versteuern! Sakra, ich hob gmeint, Den von den Demoihr sand Afrikaner! kraten eingebrachten Gesetzentwurf segnete das US-Repräsentantenhaus mit einer überwältigendem Mehrheit von 328 zu 93 Stimmen ab.

Papst Benedikt XVI. zelebriert in der kamerunischen Hauptstadt Yaounde eine Messe, kurz nachdem er behauptete, Kondome würden das Aidsproblem noch verschlimmern. Bild: Reuters

Millionen-Boni bei Staatshilfe Mit dieser Massnahme reagiert das Parlament auf die Bonuszahlungen in Höhe von 165 Millionen Dollar bei AIG. Vor Kurzem musste die US-Regie-

rung den vom Bankrott bedrohten Versicherer mit 170 Milliarden Dollar vor dem endgültigen Kollaps retten. Dafür musste sich deren Boss Edward Liddy gegenüber dem Parlament rechtfertigen. (ap/red)

AIG-Chef Liddy sagt Sorry.


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Freitag 20. März 2009

Schweizer lieben Shoppen in Paris

Eingependelt Benjamin Andermatt, 17 KV-Lehrling aus Schönenberg TG

Meine Strecke: Täglich Kradolf – St. Gallen Hin: Ab Kradolf um 7.15 Uhr Zurück: Ab St. Gallen, meist um 17 Uhr Nie ohne: Natel, Billett und Portemonnaie Lieblingsplatz: Eigentlich keinen, wichtiger ist mir die Gesellschaft während der Fahrt. Ein guter Kollege sitzt jeweils morgens bereits im selben Zug und hält mir einen Platz in seinem Abteil frei.

Reden Sie mit Ihren Zugnachbarn? Ja, wir reden oft und viel über Alltägliches: Häufig sprechen wir über aktuelle Ereignisse wie Sport, Fussball und Gesellschaft oder wir tratschen über unsere Freunde und Kollegen. Flirten Sie unterwegs?: Nein, dafür bin ich morgens kurz nach dem Aufstehen doch noch ein bisschen zu lasch und abends nach der Arbeit zu müde.

Die Stadt der Liebe ist auch die Stadt des Einkaufens: Schweizer lieben Shopping-Reisen nach Paris.

München. Diese Top Ten hat ebookers.ch ermittelt. Und noch etwas kam bei dieser Umfrage heraus: Auf Ferien wollen die Schweizerinnen und Schweizer in diesem Jahr trotz der Finanzkrise auf keinen Fall verzichten.

1. Paris, 2. London, 3. New York: Das ist das Ranking der Shopping-Destinationen. In diese drei Städte reisen die Schweizerinnen und Schweizer am liebsten, um wieder mal nach Herzenslust einzukaufen. Es folgen Berlin, Mailand, Barcelona, Amsterdam, Los Angeles, Rom und

Sparen in den Ferien? Nein! Die Konsumentenlust leidet zwar zunehmend unter der Rezession. Das Bewusstsein setzt sich durch: Wir müssen den Gürtel enger schnallen. Aber doch nicht in den Ferien! Herr und Frau Schweizer sehen nicht ein, warum sie ausgerechnet während der schönsten Wochen des Jahres sparen sollten. (red)

Ihre schönste Pendler-Geschichte?: So spontan fällt mir im Moment keine ein. (rol)

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aktuell

KZ-Aufseher: Abgeschoben Die USA haben einen früheren KZ-Aufseher an Österreich ausgeliefert. Der heute 83-jährige Josias Kumpf soll während des Zweiten Weltkriegs in Sachsenhausen im Einsatz gewesen sein sowie im Zwangsarbeitslager Trawniki in Polen, wo er 1943 an der Erschies-

sung von 8000 jüdischen Männern, Frauen und Kindern beteiligt gewesen sein soll. Da er seine Vergangenheit verschwiegen hatte, wurde ihm die USStaatsbürgerschaft aberkannt. In Österreich wird er strafrechtlich nicht verfolgt, da die Taten verjährt sind.

Freitag 20. März 2009

Tsunami: Erdbeben löst Warnung aus Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,9 hat den Südpazifik in der Nähe des Inselkönigreichs Tonga erschüttert und eine Tsunami-Warnung ausgelöst. Das Zentrum des Bebens lag 200 Kilometer südöstlich der tongaischen Hauptstadt Nuku’Alofa.

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Dr. Beat Richner, Kantha Bopha Children’s Hospitals Siem Reap Angkor / Phnom Penh, Mitte März 2009 Das «Ok!»-Magazin widmet der noch lebenden Jade Goody einen Nachruf. Bild: Getty-Images

Die sicherste Schweizer Bank im Ausland – die Blutbank der Kantha Bopha Spitäler in Kambodscha Darum investieren Sie 20 Schweizer Franken im Rahmen der Aktion Zwänzgernötli 2009. Wir suchen eine Million Menschen, die an dieser Aktion teilnehmen. Die Blutbank rettet Leben, Tag für Tag. In der Maternite mit 50 Geburten pro Tag gibt es zahlreiche Blutungen von Müttern während und nach der Geburt, die ohne Transfusionen sterben würden. In der Chirurgie mit täglich 60 chirurgischen Operationen wären unzählige, lebensrettende Operationen undenkbar ohne Transfusionen. Auch die zahlreichen Verbrennungen hätten keine Chance. In der medizinischen Pädiatrie wären Tag für Tag Kinder im Schock (Hämorrha-gisches Dengue Fieber, Malaria, Meningosepsis mit Blutungen, Tuberkulose mit Blutungen, etc.) ohne Transfusionen dem Tod geweiht.

Todkranke Jade ins Grab geschrieben Englisches Magazin überschreitet Grenze der Geschmacklosigkeit 1981-2009 steht in grossen Lettern auf dem Titelblatt der aktuellen Ausgabe des «Ok!»Magazins. Gemeint ist die todkranke Jade Goody, die an Gebärmutterhalskrebs im Endstadium leidet. Der Leser könnte meinen, der Reality-TV-Star sei bereits tot. Aber die 27-jährige Frau, die in England dank der Sendung «Big Brother» Prominentenstatus erreicht

hat, lebt immer noch. Zwar sagen Ärzte, dass sie den Sommer nicht mehr überleben werde, aber Nachrufe werden normalerweise erst nach dem Ableben des Protagonisten veröffentlicht. Hochzeit an «Ok!» verkauft «Unveröffentlichte Bilder und ihre letzten Worte», preist das Blatt die Topstory über Jade Goody an. Mit dieser Aufmachung ist das «Ok!»-Ma-

gazin sicher das erste Boulevardblatt, das einen Nachruf publiziert. Die Familie der Todgeweihten ist entsetzt. Wundern muss sich Goody allerdings nicht, denn sie zelebriert ihr Leben und ihre Familie in der Öffentlichkeit und hat dem Magazin diverse Exklusivrechte verkauft, unter anderem an ihrer Hochzeit mit Jack Tweed im Februar für über eine Millionen Franken. (lh)

Die Blutbank hat den selben Standard wie im Westen. Sie arbeitet tags und nachts. Ohne ihre Laboreinrichtungen mit “high standard” würden in der Dengue Saison sonst täglich bis zu 7 Kinder mit HIV, bis zu 25 Kinder mit Hepatitis durch eine “low standard” Transfusion infiziert.

Der Internet Explorer 8 ist da

Kantha Bopha, das 85% aller kranken kambodschanischen Kinder behandelt, ist allen Kambodschanern als “Swiss Hospital” bekannt und bürgt für Effizienz, Professionalität, Transparenz und Gerechtigkeit. Da gibt es keine Korruption. Auch weit über die Grenzen hinaus wird Kantha Bopha als Modell gesehen.

Der Software-Riese Microsoft hat seinen Internet-Browser runderneuert. Der Internet Explorer 8 steht seit gestern Abend zum kostenlosen Download bereit. Nachgebessert wurde zum einen die Sicherheit. Wenn etwa eine Website ein Skript nachlädt, prüft der Browser den Vorgang und blockiert gegebenenfalls den Download. Zudem soll der Internet

Die Aktion Zwänzger Nötli 2009 wird nicht wie früher erfolgreich für neue Bauten und deren Einrichtungen, sondern zur Sicherstellung der running and operating costs durchgeführt, da wir uns wegen der Finanzkrisen Sorgen machen. Der Flyer mit Einzahlungsschein liegt ab 24. März auf den wichtigen Poststellen der Schweiz auf. Auch einzusehen auf unserer home page: www. beat-richner.ch Jeder Franken hilft heilen, retten und vorbeugen. Wir danken Ihnen von ganzem Herzen. Dr. Beat Richner, PC 80-60699-1

Der neue Microsoft-Browser ist sicherer, bequemer und schneller

Explorer 8 schneller und bequemer sein. Die erneuerte Adressleiste etwa macht bei der Eingabe Vorschläge aus den zuvor besuchten Sites. Mit der neuen Explo-

rer-Version will Microsoft auf dem Browser-Markt wieder an Boden gewinnen. Konkurrenten wie Opera und Firefox holten mit cleveren Innovationen zunehmend auf. Aktuell liegt der Internet Explorer von Microsoft weltweit bei einem Marktanteil von 67 Prozent. Damit hat er innerhalb eines Jahres rund acht Prozent verloren. (wil)


service 9

Freitag 20. März 2009

Fast Food macht dick – und andere Diät-Mythen Nicht alles, was Mutti uns beigebracht hat, entspricht der ganzen Wahrheit Wer abnehmen will, wird von seinem Umfeld meist mit gut gemeinten Ratschlägen Ăźberhäuft. Es wird vor Dickmachern gewarnt, vor denen bereits unsere GrossmĂźtter ihren TĂśchtern mit erhobenem Zeigefinger abrieten. Doch nicht alle Diät-Mythen entsprechen tatsächlich der Wahrheit: ď‚„ FrĂźhstĂźcken wie ein KĂśnig. ÂŤEs ist in der Tat wichtig, zu frĂźhstĂźckenÂť, sagt Marion Wäfler, diplomierte Ernährungsberaterin der Schweizerischen Gesellschaft fĂźr Ernährung. Jedoch muss es keineswegs so ausgiebig sein, wie immer erzählt wird: ÂŤDas FrĂźhstĂźck sollte vor allem Ăźberhaupt stattfindenÂť, so

Wäfler. Es kann aber auch erst beim ZnĂźni eingenommen werden. ď‚„ Spätabends nichts essen. ÂŤGrundsätzlich spricht nichts gegen eine Mahlzeit am späten AbendÂť, erklärt Wäfler. Jedoch erschweren sehr fettige Nahrungsmittel das Einschlafen. Es ist deshalb sinnvoll, nach einer Mahlzeit nicht direkt ins Bett zu gehen, sondern noch einen Spaziergang zu machen. ď‚„ Auf Kohlenhydrate verzichten. ÂŤKohlenhydrate sind keine Dickmacher, sondern wichtige EnergielieferantenÂť, weiss Wäfler. Besonders die stärkereichen Nahrungsmittel wie zum Beispiel Vollkornproduk-

te und Kartoffeln sollten bei jeder Mahlzeit dabei sein. Weniger gesund ist dagegen Haushaltszucker. Denn Zucker liefert leere Kalorien: Er beinhaltet also keine Vitamine, Mineralstoffe und Nahrungsfasern.

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ď‚„ Fast Food macht dick. ÂŤSchnelles Essen muss nicht ungesund seinÂť, sagt Wäfler. Solange Fast Food in gesunden Mengen konsumiert wird, stellt er kein Problem dar. Wichtig ist letztendlich, sich ausgewogen zu ernähren. Und sparsam mit Fett, Zucker und Salz umzugehen.

Nationalrat Dickmacher erkennbar machen Konsumenten sollen schon beim Einkauf auf Dickmacher aufmerksam gemacht werden, entschied der Nationalrat gestern. Entsprechende Massnahmen werden geprĂźft.

dorothea.schlaepfer@punkt.ch Bild: fotolia

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Freitag 20. März 2009

Auf Facebook über Lehrer herziehen Behörden setzen mit einer Kampagne auf Prävention Ein Fall von Lehrer-Bashing erregte kürzlich in Bern Aufmerksamkeit. Schüler der Wirtschaftsund Kaderschule mobbten auf Facebook ihre Professoren. Im November 2008 machten Lehrer der Zürcher Kantonsschule Enge dieselbe Erfahrung.

Achtung, Kranschlag!

Einen Riesenschock erlitt eine Hausbewohnerin in Wilchingen SH, als es über ihrem Kopf krachte. Ein 34 Meter hoher Kran stürzte am Abend auf ihr Dach. Die Frau blieb unverletzt. Der Schaden beträgt gegen 400 000 Franken. Bild: Newspictures

Krise ist gut fürs Klima 25 Millionen Franken für die Modernisierung von Gebäuden 2009 wird das Jahr der Hausrenovationen. Der Bund stellt dafür 12,5 Millionen Franken als Konjunkturunterstützung zur Verfügung. Allerdings unter der Voraussetzung, dass der Kanton den Betrag verdoppelt. «Noch nie war der Zeitpunkt so günstig», sagt Regierungsrat Markus

Kägi. So entschied der Baudirektor, die 12,5 Millionen Franken in die Energieförderung zu investieren. Damit stehen dem Kanton für 2009 insgesamt maximal 25 Millionen Franken zur Verfügung – fünfmal so viel wie im Vorjahr. Wer sein Haus im laufenden Jahr energetisch

Horrorcrash: Ein Todesopfer Ein 37-Jähriger starb am Mittwochabend nach einem Horrorunfall auf der Autobahn A1 bei Winterthur. Gegen 21 Uhr fuhr er auf der Überholspur Richtung

Zürich. Kurz nach der Einfahrt Oberwinterthur geriet er ins Schleudern und prallte gegen einen Signalständer. Die Autobahn war für drei Stunden gesperrt.

Das Unfallauto nach dem Crash auf der A1.

modernisiert, tut also Gutes im doppelten Sinn: für die Umwelt und fürs eigene Portemonnaie. Das Geld von Kanton und Bund soll in Vergünstigungen und Fördermittel fliessen. Besonders unterstützen möchte der Kanton Zürich die Sanierungen am Heizsystem. (ljm)

Schwere Kontrolle «Ich glaube, es gibt keine Schule, in der das kein Thema ist», meint Peter Gerber, Präsident des kantonalen Schulleiterverbands. «Schon Primarschüler stellen mit ihren Handys Filme her, die sie nachher ins Netz stellen. Auf dem Schulhof zu filmen ist aber verboten», so

Gerber, der eine Bülacher waltprävention geraten. Oberstufenschule leitet. Aber es ist ein Thema «Wir informieren die und wir gehen von einer Schüler gezielt darüber, gewissen Dunkelziffer was erlaubt ist aus», sagt Meund was nicht. «Ich glaube, d ien s pr e c her Die Kontrolle es gibt keine Patrick Pons. darüber, ob sie Peter GerSchule, in der berFürhandelt sich dann auch es das kein daran halten, sich um ein geThema ist.» sellschaftliches haben wir nicht, da vieles in Problem. «Wir Peter Gerber der Freizeit ge- Schulleiterverband können in der schieht.» Schule auf ein Umdenken hinBeim Stadtarbeiten, aber zürcher Schulalleine können depa r tement wir dies nicht versucht man mit der Kampagne bewirken. Es braucht «schau genau!» präventiv hierzu Anstrengungen zu wirken. «Es ist von der ganzen Gesellschaft», Schulseite noch kein Fall ist Gerber überzeugt. an die Fachstelle für Geljilja.mucibabic@punkt.ch

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Die etwas andere Duschbrause macht jeden Tag zum Wohlfühltag. Das LED-Licht beleuchtet (temperaturunabhängig) das fliessende Wasser langsam wechselnd mit gelbem, rotem, violettem, blauem, grünem und weissem Licht. Das in kräftigen Farben leuchtende Wasser vitalisiert und beruhigt zugleich. Dieses Duscherlebnis mit allen Sinnen ist ein Balsam für die Seele. Die Duschbrause kommt ohne Batterie aus, die Energie wird aus dem Wasserdruck gewonnen. Die LED-Brause kann wie eine gewöhnliche Duschbrause (passt auf jeden üblichen Duschschlauch, 1/2“ Gewinde) montiert werden und ist zugleich auch wassersparend.

Einbruch: Grosse Beute in Winterthur Da waren Profis am Werk: Bei einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in WinterthurWülflingen richteten Einbrecher einen Sachschaden von 500 Franken an. Viel grösser fiel allerdings ihre Beute aus. Sie liessen Schmuck und Bargeld im Gesamtwert von 100 000 Franken mitgehen. Der Einbruch fand zwischen Sonntag und Mittwoch statt.

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12

wetter

Freitag 20. März 2009

Heute

Region Schaffhausen

Basel

-2° 6°

-2° 8°

St.Gallen

Zürich

Andelfingen

-2° 6° -2° 6°

„Meteocentrale.ch: Damit in der Schweiz niemand mehr vom Wetter überrascht wird. Mit 200 ExtraWetterstationen in Stadt und Land.“

-4° 2°

Luzern

Bern

Jörg Kachelmann:

-3° 9°

Bülach

Fribourg -2° 6°

-2° 5°

-1° 6°

Uster

-14° -3°

1° 9°

Sion

Genève

-3° 6°

-2° 6°

Zürich

St.Moritz 3° 7°

Winterthur

Chur

-2° 4°

Affoltern

Locarno 4° 12°

-1° 7°

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Aussichten

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Die Umwelt atmet auf: Immer mehr Schweizer heizen mit Erdgas. www.erdgas.ch

Horoskop

Wassermann

Liebe: Wurde Ihre Beziehung in letzter Zeit zur Routine? Es ist noch nicht zu spät, etwas zu ändern. Job: Nie sollten Sie sich in eine Stelle drängen lassen, die Sie gar nicht wollen. Wehren Sie sich dagegen. 21.1. – 18.2.

Fische

Liebe: Bieten Sie Ihrem Partner nochmals Ihre Hilfe an, wenn er in einer misslichen Lage stecken sollte. Job: Organisieren Sie mit einer Arbeitskollegin einen Teamevent. Dies stärkt den Zusammenhalt. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Versuchen Sie bei einer Diskussion mit Ihrem Partner sachlich zu bleiben und die Gefühle aussen vor zu lassen. Job: Streiten sich zwei Personen in Ihrem Team? Schlichten Sie so gut wie möglich. 21.3. – 20.4.

Bergwetter

Ferienwetter

Samstag

Sonntag

Montag

Dienstag

Mittwoch

-5° 8°

-3° 11°

1° 12°

1° 11°

2° 7°

Weekend

Temperatur

Nächstes Übernächstes

max 13 ° °C max 8 °

Kalendarium

Sonne

Namenstag Emanuel Irmgard

12:12

Stier Liebe: Fühlen Sie sich von einer Person bedroht und haben konkrete Beweise? Konfrontieren Sie Ihren Partner damit. Job: Falls es Ihnen im Moment nicht gut geht, sollten Sie sich in die Arbeit flüchten. 21.4. – 20.5.

Niederschlagsrisiko Sonnenstunden 10 % 50 %

15 Std 7 Std

Mond 12:12

12:12

Mondphasen 12:12

09.04. 26.03.

Happy Birthday!

Zwillinge Liebe: Hat Ihr Partner bald Geburtstag? Sie wissen am besten, was er sich schon lange sehnlichst wünscht. Job: Glauben Sie einem Kollegen nicht alles. Er spielt manchmal mit unfairen Mitteln. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Sie können ab und zu sehr egoistisch sein. Versuchen Sie, diese Charaktereigenschaft loszuwerden. Job: Schauen Sie Ihrem Chef nicht noch länger zu und greifen Sie in die Situation ein. 22.6. – 22.7.

Bangkok Bombay Buenos Aires Chicago Hongkong Johannesburg Kairo Los Angeles Manila Mexiko Stadt Miami Montreal Nairobi New York Peking Reykjavik Rio de Janeiro San Francisco Singapur Sydney

Schauer sonnig sonnig wolkig etwas Sonne Gewitter heiter etwas Sonne kaum Wolken heiter zeitw. heiter viel Sonne heiter stark bewölkt wolkig Schauer stark bewölkt bewölkt Schauer kurze Schauer

Löwe Liebe: Besprechen Sie ein Problem mit Ihrem Partner ausserhalb der gemeinsamen Wohnung. Job: Eine neue Herausforderung brächte Ihnen die Abwechslung, die Sie sich schon lange innigst wünschen. 23.7. – 23.8.

Jungfrau

Bernhard Hoëcker (39) Der Deutsche wurde am 20. März 1970 in Neustadt ­geboren. Er ist Schauspieler, Komiker und Moderator. ­Bekannt wurde Hoëcker vor allem durch die Parodiesendung Switch (ProSieben) ­sowie als ständiges Mitglied des Rateteams bei Genial ­daneben (Sat.1). In seiner Freizeit ist Bernhard Hoëcker regelrecht süchtig nach ­Geocaching, eine Art elektronische Schnitzeljagd.

Liebe: Verplanen Sie Ihre spärliche Freizeit zusammen mit Ihrem Partner. Er kann viel zu Ihrer Erholung beitragen. Job: Sie müssen für ein Gespräch bereit sein. Man will Sie womöglich über den Tisch ziehen. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Gönnen Sie Ihrem Partner im Moment den Schlaf, den er benötigt und setzen Sie ihn nicht unter Druck. Job: Bleiben Sie heute lieber zu Hause, wenn Sie sich nicht gut fühlen. Sie wären nur eine Last. 24.9. – 23.10.

32 ° 32 ° 30 ° 6° 29 ° 22 ° 21 ° 16 ° 33 ° 23 ° 26 ° 1° 31 ° 8° 15 ° 8° 30 ° 15 ° 32 ° 28 °

Hörnli Uetlilberg Jungfraujoch Pilatus Rigi Kl. Matterhorn Corvatsch

-3° -2° -16° -9° -8° -12° -18°

wolkig wolkig heiter heiter wolkig sonnig heiter

3000m

-16 °

2000m

-11 °

1000m

-1 °

Nebelobergrenze Nullgradgrenze Schneefallgrenze

–– m 900 m Boden m

Skorpion Liebe: Mit Spannung erwarten Sie eine Entscheidung eines potentiellen Partners? Lenken Sie sich in der Zwischenzeit mit Sport ab. Job: Geniessen Sie die Tage, die zwischendurch nicht so stressig sind. 24.10. – 22.11.

Schütze

Liebe: Planen Sie schon heute Ihr Wochenende mit Ihrem Partner, um ungewollte Überraschungen zu vermeiden. Job: Nehmen Sie heute alles etwas gelassener als sonst. Dann ärgern Sie sich nicht unnötig. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Ihre Arbeit ist Ihnen im Moment sehr wichtig. Passen Sie auf, dass sie nicht wichtiger wird, als Ihr Partner. Job: Merkur unterstützt Sie heute dabei, bei einer Sitzung die passenden Worte zu finden. 23.12. – 20.1.


arena 13

Freitag 20. März 2009

Frage 1

Die Frau rechts hat sich von «Die 10» zurückgezogen. Wer ist es? M = Anna Maier U = Sandra Studer S = Mona Vetsch

Flashback Die 10 Fragen der Woche

Frage 2

Frage 9

Wie ist der Vorname des deutschen Finanzministers Steinbrück? K = Knut A = Peer F = Peitsche

In welcher Sendung auf Pro7 hatte George Clooney einen Gastauftritt? J = Grey’s Anatomy E = Emergency Room R = Dr. House

Frage 3

Frage 8

Welcher Trainer hat diese Woche dem SC Bern abgesagt? R = Ralph Krueger E = Hans Zach I = Bill Gilligan

Wie viele Jahre muss Inzest-Monster Fritzl ins Gefängnis? B = Lebenslang H = 10 Jahre Q = 20 Jahre

Frage 4

Wie heisst der Plüsch-Frontmann, der nun ein Soloalbum herausbringt? S = Ritschi A = Ratschi T = Rutschi

Frage 5

Welche Wirtschaftszeitung wird nächste Woche eingestellt? W = Bares P = Money K = Cash

Frage 6

Wer hat den FC Basel in den CupHalbfinal geschossen? B = Marco Streller O = Benjamin Huggel Z = Valentin Stocker

Lösungswort 1

2

3

4

Frage 10

Was entscheidet diese Saison die Formel-1-Weltmeisterschaft? S = meiste Punkte T = meiste Pole-Positionen N = meiste Siege

5

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7

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9

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So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword QUIZ, dem Lösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (Fr. 1.50/SMS) oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52742 Teilnahmeschluss: Samstag, 21. März, 24 Uhr

Leserbriefe an Frau Nörgeli Wollten Sie Frau Nörgeli schon immer einmal die Meinung geigen, sie loben – oder sie in die Pfanne hauen? Frau Nörgeli nimmt Ihre Anregungen gerne entgegen. Per E-Mail an fraunoergeli@punkt.ch

Frage 7

Wie heisst die neue Trickfilmmaus, die Nachfolgerin von Ratatouille? A = Desperado K = Despaus L = Despereaux

Gewinnen Sie eine Xsmall von Saeco Die Xsmall ist kompakt in den Abmessungen aber voluminös in den Leistungen! Perfekt für moderne Haushalte, verleiht sie auch der kleinsten Küche das spezielle Etwas. Wert: 575 Fr.

«Wir leben alle unter dem gleichen Sternenhimmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont», witzelt Jack Point.

Sags doch einfach schnell per SMS Du möchtest jemanden grüssen? Sende SALI und Deinen Text an 970 (70 Rp./SMS).

Hallo miri (balgach dorf) ich vermisse dich. (Toni Altstätten) Finde ich, 41m, Dich auch plusminus 35-50 in der Ost-CH, SG GR TG SZ 079 258 61 61 HOI ZÄME, ICH SUECHE LÜT VO 12-15 WO WÄND SMSLE. MINI NOMMERE: 078 880 51 57. bi en 41jährige tempramentvolle, luschtige und romantische leu wo ä intressanti sportlichi frau ab 21 mit süessem lächle suecht! 077 437 02 77 M . mitte 50 sucht im raum ag. Zh . Rheintal eine junge frau für eine beziehung wenn du dich angesprochen fühlst sende ein SMS an 079 667 18 56 und wir können weiter sehen

Mi liebi Carmen! Du bisch mi ein und alles! Das Zäntrum vor Wäut. I lieb Di über aues u wott di nie meh misse. I freu mi ou über üses Weekend mi Solara! HDG Beat Abito a Lucerna da pochi giorni e cerco nuovi amici da conoscere. Ho 21 anni, sono italiana e voglio imparare il tedesco! Diana 076 754 13 69 DE FRÜHLIG CHUNNT U I (M) BI IMMER NO SOLO, SUECHE FEE USEM KANTON ZH BIS 50 DÖRFSCH SI. MIT HOFFNIGE DE JOE 079 564 50 10 heii min shadtz<3 hüt am 2o.o3. o9 sind mir qnau 2wuche zämä. duh waish nöd wie qLückLich duh mii machsh.. bedütish

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möcht mini liebi lüt grueße DENNER TEAM SIHLHALLE, LILIEZENTER, GANZ BESONDERS DANI SLAVICA OSTOJIC MINI SÜESSI UND ALL VO DIE ZITIG LESET Liäbs Chaosengeli! Liäbi Tabea! I liäbä eu Zwei über Alles! Es isch unendlich schö das eu git! Dis Chaosbärli, Din Papi! Suche frau bis 40 aus der reg. Tg für sportliche aktivitäten am nachmittag. Bin m 33j. meine nummer 079 686 48 90

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Hammer des Tages

Sie mag ja scheu sein, diese Leona Lewis (23). Wenn es um ihren Marktwert geht, ist die Sängerin aber durchaus selbstbewusst. Für den Auftritt an einer Party verlangte die Britin eine Million Euro. Der Millionär, der sie anheuerte, wollte seiner Tochter zum 21. Geburtstag eine besondere Überraschung bescheren. Die ist geglückt: Leona Lewis holte für die Million das beste aus sich heraus. Sie sang ganze sieben Songs – so viele wie noch nie an einem Konzert. Geld lässt wohl auch ein scheues Mädel aus sich heraus kommen. (var)

Freitag 20. März 2009

Hollywood trauert um Natasha Richardson Schauspielerin Natasha Richardson erlag zwei Tage nach ihrem tragischen Skiunfall im kanadischen Mont Tremblant ihren schweren Hirnverletzungen. Sie hat ihr noch die letzte Ehre erwiesen: Die Grand Dame Hollywoods, Lauren Bacall (84, «The Big Sleep») stand am Mittwoch an Natasha Richardsons (45) Sterbebett. Jetzt ist Richardson tot. Zwei Tage nach ihrem Skiunfall in Kanada erlag die Ehefrau von Liam Neeson

(56) ihren schweren Hirnverletzungen. Sie hinterlässt zwei Söhne im Teenageralter. «Wir sind schockiert und am Boden zerstört über den tragischen Tod unserer geliebten Natasha», sagte die Familie am Mittwochabend. Die Tochter von Regisseur Tony Richardson

und Schauspielerin Vanessa Redgrave war in insgesamt 22 Filmproduktionen zu sehen, unter anderem in «Nell» (1994) an der Seite von Ehemann Neeson und Schauspielkollegin Jodie Foster. Zuletzt spielte sie 2008 in «Wild Child». Fernab vom Hollywood-Starrummel und ohne Skandale und Tumulte in der Klatschpresse lebten Liam Neeson und Natasha Richardson seit mehr als 15 Jahren ein zufriedenes Leben. rebecca.zingg@punkt.ch

Style Check

Manchmal greift man bei der Kleiderwahl einfach daneben. Das geht uns allen so, liebe Gillian Anderson. Aber in Ihrem Fall haben sämtliche Kontrollmechanismen allerkläglichst versagt. Das wäre erstens: der Blick in den Spiegel. Zweitens: die Meinung vom Ehemann. Und drittens: das irritierte Starren der Passanten. Ach, Sie nehmen die Limousine? Vielleicht würde es helfen, öfters mal öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. (cat)

Richardson mit Ralph Fiennes. Mit Elizabeth Taylor.

Mit ihren beiden Söhnen Michael und Daniel.

James Franco: Kämpft gegen Studentinnen

Schauspielerin Gillian Anderson bei einer Premiere in London. Getty

Eigentlich will er doch nur in Ruhe sein Studium in Kunst und Schreiben beenden. James Franco (30) wird aber auf der Columbia University von weiblichen Fans belagert. Seit sie seinen Stundenplan herausgefunden haben, warten die Frauen vor den Hörsälen, nur um einen Blick auf den süssen Schauspieler aus «Milk» zu erhaschen. Ob wegen Franco zusätzliche Sicherheitsmänner angestellt werden, will die Uni nicht kommentieren.

Mit Jennifer Lopez.

Mit Uma Thurman.

Mit ihrer Mutter.

Justin Timberlake: Braut Alkohol Theoretisch ist er ja Sänger. Das könnte man allerdings zwischendurch fast vergessen. Justin Timberlake (28) designt Mode für sein Label William Rast, besitzt drei Restaurants in New York und Los Angeles – und jetzt bringt er auch noch einen eigenen Tequila auf den Markt. Der hochprozentige Alkohol namens «901» wird ab Mai in den USA erhältlich sein. Das Rätsel hinter dem Tequila-Namen: 901 ist die Postleitzahl seiner Heimatstadt Memphis. «Ausserdem

ist 9.01 pm die Zeit, wenn der Abend endet, aber die Nacht gerade erst beginnt», sagte Timberlakes Sprecher gegenüber dem «People»-Magazin.

Justin Timberlake.

Bruce Willis: Heirat noch diese Woche Im Leben des Actionhelds steht ein Happy End an: Hollywood-Star Bruce Willis soll dieses Wochenende seine Geliebte Emma Heming heiraten. Der seit gestern 54-jährige Schauspieler und seine 32-jährige Freundin sind seit knapp einem Jahr ein Paar. Sie sollen im Geheimen eine intime Zeremonie in der Karibik vorbereitet haben, wo Willis ein Haus besitzt. Unter den Gästen werde auch Willis Ex-Frau Demi Moore (46)sein.


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Freitag 20. März 2009

Natasha Richardson mit Ehemann Liam Neeson. Bilder: Getty Images/Reuters

Tödliche Skiunfälle

Nach dem Sturz auf den Kopf muss der Verletzte überwacht werden. Natasha Richardson ging es direkt nach ihrem Sturz auf den Kopf noch gut. Es gab auch keine sichtbaren Anzeichen einer Verletzung. Erst eine Stunde später klagte sie über Kopfschmerzen, dann war es aber bereits zu spät. Ihr Schicksal ist zwar nicht häufig, aber auch kein Einzelfall. In der Notaufnahme der chirurgischen Abteilung in Davos werden immer wieder Skifahrer mit Schädel/Hirn-Verletzungen eingeliefert. Meist lautet die Diagnose Hirnerschütterung, in nur etwa zwei bis drei Fällen pro Jahr treten in der Folge gefährliche Hirnblutungen auf. Wie Chefarzt Christian Ryf sagt, muss in einer solchen Situation sofort gehandelt werden, denn dann zählt jede Minute. Eine Hirnblutung fängt langsam an. Dem Verunfallten ist äusserlich nichts anzusehen, er spürt die üblichen Symptome einer Hirnerschütterung: Bewusstseinsund Gedächtnisverlust und Übelkeit. Wird die Hirnblutung zu spät bemerkt und die Person nicht sofort operiert, stirbt sie. Deshalb rät Ryf: «Wer beim Skifahren auf den Kopf fällt, sollte sich umgehend in ärztliche Überwachung begeben.»

Katy Perry: Angepisst Tierisch peinlich: Katy Perry (24) wurde während eines Fotoshoots von einem Schimpansen angepinkelt. Die Pop-Sängerin stolzierte gerade in einer Kreation von Jeremy Scott vor der Kamera herum, als sich der Affe auf ihr erleichterte. Perry soll rot angelaufen sein. Auf ihrem InternetBlog tat sie das Ganze aber als amüsanten Zwischenfall ab. «Lustige Sache, der Schim-

panse hat mich vollgepinkelt. Ich musste während des Shootings einmal gründlich unter die Dusche», schrieb sie.

Katy Perry.

Gölä: Zeigt seine Konzerte im Kino Weil Gölä (40) die Musicstar-Jury verliess, strahlte das SF sein Konzert nicht aus. Nun zeigt er die Aufzeichnung des Live-Auftritts eben im Kino. Tickets für den 22. (Alhambra, BE) und 24. März (Sihlcity, ZH) kann man bei Radio BE1 und Energy Züri gewinnen. «Nicht alle haben genug Geld für meine Konzerte», begründet Gölä die Aktion.

I

ch streifte durchs Astrup Fearnley Museum in Oslo, als ich plötzlich vor ihm stand: Michael Jackson, mit seinem Schimpansen Bubbles auf dem Arm.

Natürlich war es

nicht der echte Jacko, sondern die Plastik von Jeff Koons – in Gold getüncht, irrsinnig, und bis heute die grösste der Welt. Wie es zum vielleicht grössten Faszinosum der Popkultur – Michael Joseph Jackson aus Gary, Indiana – eben passt.

Nach Jahren in der

Versenkung, als höchstens mal die Nachricht von der Pleite seines Privatzoos die Runde machte, ist der King of Pop a.D. wieder da. In England will der Mann, der mit seinem eunuchenhaft gehauchten «I love you» Anzeige

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Jacko verliert die Nase, nicht aber den Lebensmut.

Die Schlagzeilen

eine ewige verbale Duftmarke im Showgeschäft gesetzt hat, 50 Konzerte geben. Für den 50-Jährigen, der sich in Geldnöten befi ndet, geht die Rechnung auf: Die Tour ist ausverkauft, am Schwarzmarkt werden Tausende von Franken für ein Ticket geboten.

Und auch für sein Leben nach dem Leben hat er vorgesorgt. Dieser Tage nahm er Kontakt mit dem Leichenkonservator Gunter von Hagens auf. Und vielleicht, wenn ich in Jahren einmal durchs Museum streife, stehe ich wieder vorm grössten Popstar aller Zeiten.

wird er diesen Sommer auf jeden Fall regieren. Doch welche werden das sein? Es kann von «Jacksons grosser Triumph» bis zu «Jacko verliert Nase, nicht aber den Lebensmut» wohl alles sein.


Lexikon: Was ist Fango? Der italienische Begriff für Schlamm wird im Wellnessbereich für mineralischen Schlamm vulkanischen Ursprungs verwendet. In den Fango-Behandlungen trägt man einen Brei aus Wasser und Schlamm auf die Haut auf, oft in erhitztem Zustand. Auch Fango-Wickel oder -Bäder gehören zum Standardprogramm. Die Wellnessbehandlungen sollen eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung haben. Insbesondere rheumatische Erkrankungen aber auch Verspannungen erfahren so Linderung. Historische Quellen belegen, dass bereits römische Legionäre auf diese natürlichen «Heilkräfte» vertrauten.

Beauty: Pfirsich für die Lippen

Silvana (23) mag eine schnurrende Katze auf ihrem Schoss... Name: Silvana Alter: 23 Beruf: Studentin Hobbys: Freunde, Ausgang, Technik, Lesen Das mag ich: Eine schnurrende Katze auf dem Schoss Das hasse ich: Was ist schon Hass? Bei diesem Mann werde ich schwach: Höchstens bei Sean Connery Mein grösster Wunsch: Wunschlos glücklich sein Hier findest du mich: Im Zug Meine Kreditkarte überziehe ich für: Technik und meine Freundin

Frühlingshaft leicht schmeckt dieser Lippenbalsam von L'Occitane nach Pfirsich. Karitébutter und Pfirsichkernöl pflegen die Lippen und machen sie gesch meid ig. Perfekt also für die langsam erwachenden Frühlingsgefühle.

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Bereits in der vierten Generation führt Roger Dörig im Appenzell seine Werkstatt für Kunsthandwerk im regionaltypischen Stil. Wenn die Zeit für einen Besuch der Werkstatt fehlt, kann man die schönen Produkte zeitgemäss auch online bestellen: Vom urchigen «Chueli-Gurt» über traditionelle Tabakpfeifen bis hin zur elegan-

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Freitag 20. März 2009

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Boban Markovic (Bild) ist der King oder auch der «Muhammed Ali of Balkan Brass». Berühmt geworden ist er unter anderem mit dem Soundtrack von Emir Kusturicas Filmepos «Underground». Sein Orkestar spielt auf Hochzeiten genauso beeindruckend energiegeladen wie auf Open-Air-Festivals. Freitag, 20. März, 20.30 Uhr, Moods

Fotos: Paolo Foschini www.smile-to-me.ch Styling: Gorica Atanasova www.goricaatanasova.com

hotshot

Boban i Marko Markovic Orkestar Gipsy-Power

FREITAG PARTYS POP, ROCK Use It Weekend Div. DJs, Mix, 21.30 Uhr, Kaufleuten (Festsaal), Pelikanplatz The Royal Flush DJs Ujo & RX, Pop, Rock, Indie, Disco, 23 Uhr, Mascotte, Theaterstrasse 10 BLACK MUSIC FEZ – ab 23 Jahren DJ Nameless, Mamma Mia Special, Disco, R’n’B, 70s, 80s, 90s, 22 Uhr, Kanzlei, Kanzleistrasse 56 Switch DJs M-Live, Slice, Wreckid MC, dance animation by Marvellous Dance Crew, Hip-Hop, 23 Uhr, Kaufleuten (Club), Pelikanplatz ELECTRONIC, HOUSE Blue & Queen Present Frankie Knuckles Club: DJs Frankie Knuckles (USA), Marco Berto, Rolf Imhof, Miguel, Klangkosmetiker, Micro: DJs Kellerkind, Sandro Augello, Junior D, Joey Parker, House, Techno, 23 Uhr, Club Q, Förrlibuckstrasse 151 Dekadance Presents: Time Warp Club Edition DJs Seebase (D), Johannes Thies (D), Manon, Lexx, Sky Janssen, Ezikiel, live: Cobblestone Jazz feat. Mathew Johnson (CAN), Techno, House, 23 Uhr, Hive Club, Geroldstrasse 5 Nasty Trash DJs Hold Tight (GB), Katakombot, Ertu Denli & Pushking Noize, Electro, 23 Uhr, Härterei Club, Hardstrasse 219 Nordbang DJs Benna, Harry Klein München, Bohnenblust, Andrew, Michel Sacher, House, Tech House, 23 Uhr, Supermarket, Geroldstr. 17

MIX Tanzkarussell – min Fritig Div. DJs, 23 Uhr, Alte Börse, Bleicherweg 5 Celebreighties DJ Urs Diethelm, 22 Uhr, Labor Bar, Schiffbaustrasse 3 Pop Up Div. DJs, 22 Uhr, Salzhaus, Untere Vogelsangstrasse 6, Winterthur Lollipop Party DJs Rolly & Wollana, 22 Uhr, X-tra, Limmatstrasse 118

Ausgehen www.punkt.ch Orchestra Baobab 20 Uhr, Kaufleuten (Club), Pelikanplatz Bligg 21 Uhr, Scala, Tösstalstrasse 1, Wetzikon John Legend 20 Uhr, Volkshaus, Stauffacherstrasse 60

SAMSTAG

KONZERTE

PARTYS

POP, ROCK Streetlight Manifesto (USA) Bosca, Ska, Rock, 20 Uhr, Dynamo, Wasserwerkstr. 21

BLACK MUSIC

JAZZ, LATIN, WORLD Klangbilder der Seele Michael Reimann & Freunde, mit Anton Bruhin und Bruno Bieri u.a., World, 20 Uhr, Kulturhaus Helferei, Kirchgasse 13 Zurich Jazz Orchestra Plays Don Ellis & More 21 Uhr, Mehrspur-Music-Club, Waldmannstrasse 12 Balkankaravan Boban i Marko Markovic Orkestar, DJs Robert Soko, Goran Potkonjak, World, Balkan Sounds, 20.30 Uhr, Moods, Schiffbaustrasse 6 Rodrigo Botter Maio & Jazz Via Brasil Group Jazz, 21 Uhr, Trattoria and Soul, Seefeldstrasse 5 KLASSIK Tonhalle-Orchester Zürich Schweizer Kammerchor, Zürcher Sängerknaben, Werke von J.S. Bach, 19 Uhr, Tonhalle, Claridenstrasse 7 MIX Richi Spice 23.59 Uhr, Dynamo, Wasserwerkstr. 21

2 Year’s CEO of R’n’B & Hip-Hop DJs Aystep, K-Rim, Platinum, Creep ft. Maneak, 23 Uhr, Fame Disco Zürich, Hohlstrasse 457

DIVERSES

Das botanische Lustspiel Mit dem Theater Drehpunkt, Zürich, mit Texten von Borchardt, Chamisso, Darwin, Linné, Rilke, Rousseau, Sprengel u.a., 20.15 Uhr, Theater Stadelhofen, Stadelhoferstrasse 12

SONNTAG KONZERTE KLASSIK Chormusik aus Skandinavien Ars Cantata Zürich, Philipp Mestrinel (Klavier), Robin Buck (Bariton), Leitung: Monica Buckland, 17 Uhr, Kirche Oberstrass, Stapferstrasse 58 Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten.

Danko Jones (CAN) Animalischer Rock

Eagles of Death Metal (USA) Testoteron pur

Gitarre, Bass und Schlagzeug. So reduziert könnte man die Kanadier von Danko Jones um den gleichnamigen Sänger und Gitarristen beschreiben und wäre schon ziemlich nahe dran am Wesen des energetischen Power-Trios. Auf ihrer Tour durch Europa werden sie von den Backyard Babies aus Schweden begleitet.

Mit den Eagles of Death Me Metal leben Queens of The Stone Age-Chef Josh Homme und Frontmann Jesse «The Devil» Hughes ihren Rock’n’RollTraum. Die Eagles sind keine coolsMetaller, sondern die cools te Rockband des Planeten. Dank tanzbaren Songs und grandioser Shows gehören sie zu den besten Live-Acts überhaupt.

Samstag, 21. März, 19.30 Uhr, Alte Börse

S Sonntag, 22. März, 20 Uhr, Rohstofflager R


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life&style

Outpresso

Kaffee raus, Kapsel flach Eine Aluminium-Kapsel pro Espresso: Nespresso-Trinker gelten nicht als sonderlich umweltbewusst. Nun können sie etwas gegen das schlechte Gewissen tun, indem sie mit der Recycling-Presse der Firma Insent wenigstens den Abfall minimieren: Auf einen Druck wird die Kapsel vom Kaffeesatz getrennt. Das Aluminium in die Sammelstelle und den Inhalt auf den Kompost – da fühlt man sich wie ein Grüner. Das Gerät gibts für 29.80 Fr. im Fachhandel. Outpresso fürs gute Gewissen.

Filmfestival Cannes

Trickfilm zur Eröffnung «Up», der neue Animationsfilm aus dem Hause Disney/Pixar, ist der Eröffnungsfilm des diesjährigen 62. Filmfestivals von Cannes. Die Eröffnungszeremonie am 13. Mai 2009 markiert zugleich eine Weltpremiere: «Up» ist der erste Animationsfilm, der dem Publikum als Eröffnungsfilm in 3-D-Technik vorgeführt wird. In ihrem zehnten Film präsentieren die Pixar Animationsstudios ihren bisher wohl ungewöhnlichsten Helden: Carl Fredricksen ist ein griesgrämiger, aber im Grunde liebenswerter Rentner, der sein bescheidenes Leben in seinem kleinen Häuschen in Ruhe und Frieden geniessen möchte. Der Alltag des ehemaligen Ballonverkäufers gerät ins Wanken, als die Stadt um sein Grundstück herum ein riesiges Einkaufszentrum baut. Mit Tausenden von Luftballons, die er an seinem Häuschen befestigt, entschwindet er.

Freitag 20. März 2009

Was sich das Hirn beim Kaufen denkt Marketingexperte Martin Lindstrom weiss, wie unser Gehirn auf Markenprodukte und Werbung reagiert.

Gehirn genau gleich, wie wenn eine Nonne ein Jesusbild betrachtet. Die Marke ist eben auch religionsähnlich aufgebaut: Sie kämpft gegen den Feind Microsoft, spricht alle Sinne an, baut sich mit den Flagship-Stores wahre Tempel.

Warum kaufen wir bestimmte Sie prophezeien, dass Firmen ihre Dinge und ignorieren andere? Produkte in Zukunft vermehrt mit Marketing-Guru Martin Lind- Angst bewerben. Eine deprimiestrom hat mit der grössten je rende Prognose. durchgeführten Neuromarke- Da stimme ich Ihnen zu. Doch ting-Studie Antobwohl wir Konsuworten gefunden. menten diese Art «Obwohl wir angstmachende der Werbung hasfunktioniert Im Neuromarketing Werbung hassen, sen, sie. Ob es nun heisst, misst man die Hirnströme des Konsu- funktioniert sie.» ohne diese Creme siehst du schlecht menten. Viele Leute Martin Lindstrom Marketingexperte aus, oder wenn du haben Angst, man dieses Müsli nicht könne ihre Kaufentkauft wirst du krank scheide mit der Tech– gegen solche Ausnik manipulieren. sagen sind wir nicht Das kann ich absoimmun. lut nachvollziehen. Ich darf Sie aber beruhigen: Wir können weder Wie siehts bei Ihnen persönlich Gedanken lesen, noch haben aus? Lassen Sie sich auch zum wir einen Kauf-Schalter gefun- Kauf verführen? den. Die Geräte messen einzig Oh ja – und das irritiert mich. die emotionale Beziehung des Ich bin sicher kritischer als anMenschen zu einem Produkt. dere Konsumenten, aber auch ich kann meine Emotionen Viele Leute haben Marken gegen- nicht einfach ablegen. über nicht nur emotionale, sonjeanette.kuster@punkt.ch dern sogar religiöse Gefühle. Genau. Wenn Apple-Fans ein Buch: «Buyology» von Martin Lindstrom, iPhone anschauen, reagiert ihr ab Mai auf Deutsch erhältlich.

Wein: Klimaneutral in Österreich produziert Das Burgenland ist bekannt für seine Spitzenweine. Dass die edlen Tropfen so gut gedeihen, liegt nicht zuletzt am stabilen Klima in der Region. Eine Änderung der klimatischen Bedingungen hätte fatale Auswirkungen. Deshalb bietet Birgit Braunstein, Weingutbesitzerin aus Purbach am Neusiedlersee, erstmals in Österreich klimaneutral produzierten Wein an. Braunstein nimmt am 6. April an einer Messe im Kongresshaus Zürich teil.

Der Däne Martin Lindstrom ist einer der angesehensten Marketingexperten der Welt.

Lindstroms Erkenntnisse zum Kaufverhalten  Beim Betrachten des Mini Coopers wird die Gehirnregion aktiv, die auf Gesichter reagiert. Das Auto verkauft sich also so gut, weil seine Front für unser Hirn wie ein hübsches Gesicht aussieht.  Modetrends entwickeln sich dank «Spiegel-Neuronen». Diese bringen uns dazu, andere Menschen (unwillentlich) zu imitieren. Vom Gähnen her kennt das jeder, beim Kaufverhalten ist es ähnlich.  Mehr als die Hälfte aller Käufe tätigen wir unbewusst, indem unser Gehirn innert Sekunden eine

Ostern: Velohase mit Vignette Dieses Jahr hoppelt der Hase nicht über die Wiese, er flitzt schnell um die Häuserecken. Denn erstmals sitzt er auf einem Rennvelo. Und im Nestchen für die Kinder lässt er eine Schoko-Version von sich zurück – samt Velovignette für das Fahrrad. Dieser Hase von Gebana besteht aus biologisch angebauten und fair gehandelten Zutaten. Gebana ist Pionierin im fairen Handel, hervorgegangen aus einer engagierten Frauengruppe aus Frauenfeld, die damals

für gerechte Arbeitsbedingungen der Bananenproduzenten kämpfte. Der Velohase kostet 26 Franken und ist erhältlich im Webshop auf www.gebana.ch

Riesensumme an Erinnerungen und Emotionen abfragt.  Sex sells? Nein. Sex zieht zwar die Aufmerksamkeit auf sich, der Konsument sieht aber vor lauter nackter Haut das Label nicht mehr. Provoziert eine Marke hingegen mit anrüchigen Bildern, erreicht sie meist Aufmerksamkeit.  Die Warnungen auf Zigarettenpackungen stimulieren den «Begierde-Punkt» im Hirn. Das heisst, sie animieren den Raucher, zur Zigarette zu greifen, anstatt ihn davon abzuhalten.

Labello: Designen zum 100-Jahre-Jubiläum Dieses Jahr wird der LabelloStift zum Schutz trockener Lippen hundertjährig. Aus diesem Anlass können alle Fans auf der Labello-Homepage ihren ganz persönlichen Lippenbalsam designen. Aus allen Entwürfen wählt eine Jury die drei besten Designs aus. Die Gewinner erhalten exklusiv ihren selbst kreierten Labello-Stift als Original. Zudem werden unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern drei MacBooks verlost. www.labello.ch


Freitag 20. März 2009

life&style 19 Die Pet Shop Boys singen gegen die Finanzkrise an Heute erscheint das zehnte Album des Popduos Warum ist auf stillgelegten Uhren in Schaufenstern von Bijoutiers immer zehn nach zehn? Weil die Zeiger so ein Lächeln symbolisieren. Nach diesem Prinzip gestalten die englischen Pet Shop Boys ihr neues Album und nennen es auch noch «Yes» – Optimismus durch und durch. Und das in düsteren Zeiten. Ewiggleicher Singsang Das Popduo aus den 1980erJahren liefert mit den elf neuen Songs den Soundtrack für eine bessere Zeit, sozusagen eine Medizin gegen die aktuelle Wirtschaftsmisere. Die Lieder sind sanft eingebettet in Streicherarrangements, Vogelgezwitscher und Chorgesang. Darüber schwebt der ewigjugendliche Singsang von Neil Tennant. Hübsch, aber nicht neu.

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«Vielleicht hätten wir uns trennen und wiedervereinigen sollen», sagt Tennant in einem Interview mit dem «Stern». Ja, dann hätte eventuell etwas Frischeres rausgeschaut als dieses Werk nach 27 Jahren kontinuierlicher Band-Arbeit. (net)

«Yes»

von Pet Shop Boys (Parlophon/EMI) Bewertung:


stellen Ein Job bei der Kantonspolizei Zürich ist etwas vom Spannendsten und Vielseitigsten, was Sie mit sich und Ihrer Zukunft anfangen können. Die Ausbildung (bei vollem Lohn!) ist anspruchsvoll, der Berufsalltag abwechslungsreich und die Karriere vielfältig. Haben Sie einen Schweizer Pass und sind Sie zwischen 20 und 35 sowie sportlich und gesund? Dann sollten Sie sich näher informieren über diese attraktive Zukunftsperspektive – via Coupon, per Telefon 0800 827 117 oder auf www.kapo.zh.ch

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Einsenden an: Kantonspolizei Zürich, Personalgewinnung, Postfach, 8021 Zürich

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«Gastfreundschaft neu erfinden»

Eine Initiative von Bund, Kantonen und Organisationen der Arbeitswelt

nein

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Freitag 20. März 2009

Auf zum Städtetrip

Bunt wie Ostereier: Diese Gadgets müssen mit ins verlängerte Wochenende über die Feiertage Paris, London oder Rom – über die Feiertage lässt man das Büro hinter sich, steigt in den Zug und fährt für ein paar Tage in eine fremde Stadt. Um den Eifelturm, die Tower Bridge oder das Kolosseum festzu-

Sony Camcorder Der HDR-CX100E aus dem Hause Sony ist mit 330 Gramm ein Leichtgewicht und passt in jedes Handgepäck. Der Camcorder bietet einen zehnfachen optischen Zoom, einen Brennweitenbereich von 42 bis 497 Millimeter und kommt in den Farben Schwarz, Silber und Rot daher. 1049 Fr. bei www.sony.ch

halten, gehören ein Camcorder oder eine Digitalkamera ins Handgepäck. Der MP3-Player sorgt für den passenden Sound. Und dank dem GPSGerät hat man die Route im Stadtdschungel stets im Griff. (wil)

Olympus Digicam Die Mju Tough 6000 von Olympus rückt auch den schiefen Turm von Pisa ins rechte Bild. Die robuste Digitalkamera hält einen Fall von bis zu 1,5 Metern aus, ist wasserdicht und hat eine Auflösung von zehn Megapixeln. 387 Fr. bei www.digitec.ch

i-gotU GPS-Gerät Das i-gotU zeichnet Routen mit Datum und Uhrzeit auf. Die Wegmarken kann man mit Fotos einer

Digicam verbinden und dann auf Google Maps anzeigen lassen. 75 Fr. bei www.brack.ch

Apple iPod Welche Farbe darf es sein? Rot für Paris, die Stadt der Liebe? Oder Blau für die Mittelmeer-Metropole Barcelona? Den iPod nano von Apple gibt es in zahlreichen Farbversionen. Und mit 8 GB hat der MP3Player ausreichend Platz für reichlich Sound. 229 Fr. bei www.apple.com

Film Sechs Schweizer Filme in Buenos Aires Am Film-Festival in Buenos Aires, das vom 25. März bis 5. April stattfindet, werden «Un autre homme» und «Comme des voleurs – A l’Est» von Lionel Baier gezeigt. Zudem «La forteresse» von Fernand Melgar «La mère» von Antoine Cattin und Pavel Kostomarov, «Tulpan» von Kazakh Sergei Dvortsevoy und «Winter Silence» von Sonja Wyss.

Musik Placebo verschenkt neuen Titelsong Placebo veröffentlichen am 5. Juni ihre neue Platte «Battle for the Sun». Hinter den Drums sitzt neu der 22-jährige Kalifornier Steve Forrest. Noch bevor das neue Album in die Läden kommt, verschenkt Placebo den AlbumtitelSong «Battle for the Sun» als Download unter placeboworld.co.uk/freedownload.

Internet Plattform für junge Designer-Labels Junge Designer haben nun die Möglichkeit ihre Mode unter www.shoppingstobe.ch zu verkaufen. Das Portal will die Schweizer Design-Szene so auf einer Seite vereinen und Kunden die Suche nach neuen Labels vereinfachen.

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d, Deutschlan ! serfolg in hweiz Nach Gros l in der Sc erste Ma s da n nu Musik: KONSTANTIN WECKER, Buch und Regie: CHRISTIAN BERG & MELANIE HERZIG

Wil SG | Stadtsaal, 15. Mai 2009, 18 Uhr Zürich | Volkshaus, 16. Mai 2009,14 Uhr und 18 Uhr Emmenbrücke | Gersag, 17. Mai 2009, 13 Uhr und 17 Uhr

ABBA‘s GREATEST PETER PAN Super Trouper

BRIG | Simplonhalle, 6. April 09 FRAUENFELD | Casino, 7. April 09 BÜLACH | Stadthalle, 8. April 09 BERN | Theatersaal National, 9. April 09

Fliege Deinen Traum! MUSIC presents Peter Pan www.4-music.ch

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WIL SG | Stadtsaal, 15. Mai 09 ZÜRICH | Volkshaus, 16. Mai 09 EMMENBRÜCKE | Gersag, 17. Mai 09

FLAMES OF THE DANCE Die modernste Tanzshow

ZÜRICH | Volkshaus, 21. Mai 09 WIL SG | Stadtsaal, 22. Mai 09 EMMENBRÜCKE | Gersag, 23. Mai 09 BASEL | Stadtcasino, 24. Mai 09

Vorverkauf:

DANCE MASTERS!

TNA WRESTLING

ZÜRICH | Volkshaus, 23. Nov 09 FRAUENFELD | Casino, 24. Nov 09 SUHR | Bärenmatte, 25. Nov 09 BERN | Theater National, 26. Nov 09 BRIG | Simplonhalle, 28. Nov 09

WINTERTHUR | Eventhalle Deutweg 2. Oktober 2009

Best of irish Dance

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First Impact Tour 2009


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20.– 50.– 100.–

Freitag 20. März 2009

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500.– 1000.–

«Stina» K. Furter, Zürich

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«Melanie» D. Mathiuet, Rüti ZH

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Wir suchen weibliche Vornamen (zum Beispiel: Corinne)

«Beatrix» K. Furter, Zürich

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Tagestipp: Ein althochdeutscher Vorname!

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«Nadine» A. Schmid, Basel

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Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist!

Teilnahmeschluss 22.3.2009, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND CORINNE an die 970.

Auflösung der letzten Woche («Deutschland»): 20 Fr. KÖLNER KARNEVAL ungelöst; 20 Fr. SACHSEN B. Fankhauser, Signau; 20 Fr. DER SPIEGEL ungelöst; 20 Fr. DAS LEBEN DER ANDEREN K. Beuchat, Oberuzwil; 50 Fr. NEUWERK ungelöst; 50 Fr. ZDF C. Schweizer, Brittnau; 50 Fr. STEFFI GRAF ungelöst; 100 Fr. KASSEL K. Beuchat, Oberuzwil; 100 Fr. HERBERT GRÖNEMEYER ungelöst; 300 Fr. WIESBADEN E. Simsek, Lichtensteig; 500 Fr. AACHENER DOM ungelöst; 1000 Fr. NIEDERSACHSEN ungelöst; 2000 Fr. WESER ungelöst

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Kreuzworträtsel Gewinnen Sie eine Übernachtung

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Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Lösung 18.3. TANZEN

Gewinnerin vom 18.3. (50 Franken): Saskia Müller, Fehraltdorf


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Freitag 20. März 2009

ZÜRICH

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Bolt 14:30 | D 6/8 J. The Reader

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Die Standesbeamtin Slumdog Millionaire Marley and Me

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The Tale of Despereaux

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Twilight

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Confessions of a Shopaholic

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Yes Man

14:15 17:00 20:00 Fr/Sa 22:45 | D 12 J. 10 Hexe Lilli 13:45 | D 6 J. Watchmen 16:00 Fr/Sa 23:00 | D 16 J. 19:30 | Edf 16 J. Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren. Programm gültig bis: Sonntag, 22. März 2009 Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino www.punkt.ch

Confessions of a Shopaholic

15:00 18:00 Sa/So 20:45 | Ed 12/14 J. Kurzfilmnacht Fr 20:45

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The Reader 17:30 20:30 | D 12/14 J. Hexe Lilli 13:45 16:00 | D 6 J. The Unborn 18:15 20:45 | Edf 16 J.

The Tale of Despereaux

13:45 16:15 | D 6/8 J. Watchmen 20:00 | D 16 J. Twilight 14:00 | D 12/14 J.

Gran Torino

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The Reader Yes Man

15:45 18:15 20:45 Fr/Sa 23:30 | D 12 J.

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Une chance sur deux So 18:15 | F Gorillas in the Mist: The Story of Dian Fossey

So 20:45 | Edf 12/14 J.

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Revolutionary Road

14:00 20:45 | Edf 12/14 J. Australia 17:00 | Edf 12 J.

Bienvenue chez les Ch‘tis

14:45 17:30 20:15 | Fd 12 J.

METROPOL

Badenerstr. 16 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1

1 2

2 3 4 5 6

Confessions of a Shopaholic

15:00 18:00 21:00 | Edf 12 J.

Doubt

14:45 17:45 20:45 | Edf 12/14 J. Hotel for Dogs 14:00 16:15 | D 6/8 J.

Vicky Cristina Barcelona

18:30 20:45 | Edf 12/14 J.

He‘s Just Not That Into You

14:15 17:15 20:15 | Edf 12/14 J. Milk 14:15 17:15 20:15 | Edf 16 J.

Der Knochenmann

14:30 17:30 20:30 | D 12/14 J.

CORSO

Theaterstr. 10 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1

The Wrestler

2

16:30 21:00 | Edf 16 J.

So 15:00 | Edf 6/10 J.

Weinbergstr. 9 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

Vicky Cristina Barcelona

14:15 18:45 | Edf 12/14 J.

Isa Hesse-Rabinovitch – Das grosse Spiel Film So 12:00 | D The Black Stallion

Watchmen 15:00 20:00 | Edf 16 J. The International

14:30 17:30 20:30 | Edf 12/14 J.

PLAZA

Badenerstr. 109 | 0900 556 789 (1.50/ Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1 2 3

The Curious Case of Benjamin Button

15:00 20:30 | Fd 12 J.

Let‘s Make Money

So 12:00 | Odf 12/14 J.

18:15 | Od 12/14 J.

The Wrestler

Qué tan lejos So 12:30 | Odf 12 J.

14:00 16:15 18:30 Sa 20:45 | Edf 16 J.

XENIX

Fr 21:00 23:30 | Od 12/14 J.

4

Kanzleistr. 56 | 044 242 04 11 | www.xenix.ch

M4M Selection Sounds & Stories Sa 23:15 | O Stellet Licht So 11:15 | Odf 16 J. Sonic Youth: Sleeping Nights Awake So 21:00 | E La forteresse

L‘enfant 17:15 | Fd The Match Factory Girl

19:15 | Edf

Die Legende von Paul und Paula 21:15 | D Das Mädchen Nanami

14:00 16:15 18:30 Sa 20:45 | Odf 12 J.

Waltz with Bashir

Fr/Sa 23:00 | Odf 16 J.

Fr/Sa 23:15 | Od

Fr/So 20:45 | Edf 16 J. Gomorra So 11:15 | Idf 16 J.

So 12:00 | Od

TransAsia Express

The Wrestler

Antonia‘s Line So 14:30 | Odf

PATHÉ DIETLIKON KINOPROGRAMM VOM 19. MÄRZ BIS 25. MÄRZ 2009 0900 101 202 (CHF 0.85/Min.)

DESPERAUX - DER KLEINE MÄUSEHELD

Dauer 1:34; ab 8/6 Jahren*; D 14.30/17.00 + So 11.00

ITALIANS

Dauer 1:55; ab 16 J.; mit Carlo Verdone; I 15.00/20.30 + So 12.30

DIE STANDESBEAMTIN

Dauer 1:40; ab 10/6 J.*; mit Dominique Jann; D 17.15/20.00 + Fr/Sa 22.30

SLUMDOG MILLIONAIRE

Dauer 1:55; ab 14/12 J.; D 14.45(ausser Mi)/17.45/21.00 + Fr/Sa 23.45 + So 12.00

DER ROSAROTE PANTHER 2

Dauer 1:32; ab 10/6 J.*; D 15.00/17.30/20.00 + Fr/Sa 22.45 + So 11.15 1)

SHOPAHOLIC – DIE SCHNÄPPCHENJÄGERIN

Dauer 1:45; ab 12 J.; D 15.30/18.00/20.30 + Fr/Sa 23.00 + So 12.15 1)

*Begleitung der Eltern empfohlen. 1)auf der grössten Leinwand von ZH!

17:45 20:30 Sa/So 15:00 | Od 16 J.

CINÉ DELUXE ab 18 Jahren

Issiz adam

Frost/Nixon

17:45 20:30 Sa/So 15:00 | Edf 12/14 J.

RIFFRAFF

Neugasse 57-63 | 044 444 22 00 | www.riffraff.ch

Die Standesbeamtin

1

14:00 16:15 18:30 21:00 | CH 6/10 J.

Bienvenue chez les Ch‘tis

Sa 23:30 | Fd 16 J.

20:00 Sa/So 15:30 | Edf 12 J.

The Reader

14:15 17:15 20:15 | Edf 12/14 J.

Kalkbreitestr. 3 | 044 241 92 53

Slumdog Millionaire

Les grands ducs Sa 15:00 | F Tarzan the Ape Man

ARTHOUSE NORD�SÜD

Milk 15:00 18:00 Sa/So 20:45 | Edf 16 J. Kurzfilmnacht Fr 21:15

3

A Streetcar Named Desire

Sa 18:15 | E 12/14 J. Cat People Sa 20:45 | Edf

UTO

M4M Selection Sounds & Stories Fr 21:00 So 12:00 Home 14:30 16:45 19:00 21:15 Snijeg – Snow

Fr 20:45 | Edf 12/14 J.

Limmatquai 16 | 044 250 55 20 | www.arthouse.ch

ARTHOUSE PICCADILLY

2

Fr 18:15 | Fd 12/14 J.

The Times of Harvey Milk

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 50 | www.arthouse.ch

14:30 17:30 20:30 | Edf 12/14 J.

La veuve de Saint-Pierre

So 12:30 | Fd 16 J. Home 15:00 18:00 20:45 | Fd 12 J.

Entre les murs (La classe)

Gran Torino

FILMPODIUM

Effi Briest 14:30 17:30 20:15 | D 12/14 J. Nomad‘s Land – Sur les traces de Nicolas Bouvier

15:00 17:45 | Fd 12/14 J. Home 20:30 | Fd 12 J.

Marley and Me

14:45 17:45 20:45 | Edf 6/10 J.

Nüschelerstr. 11 | 044 211 66 66 | www.filmpodium.ch

So 12:00 | Ed 16 J.

Marley and Me

14:30 17:30 20:30 Fr/Sa 23:30 | Ed 12/14 J. Hotel for Dogs 13:30 16:00 | D 6/10 J. Milk 18:30 | Edf 16 J.

4

Nägelihof 4 | 044 250 55 10 | www.arthouse.ch

Confessions of a Shopaholic

14:15 17:15 20:15 Fr/Sa 23:15 | D 6/10 J.

3

ARTHOUSE MOVIE

17:15 20:15 Fr/Sa 23:15 Sa/So 14:15 | D 12 J.

The Unborn

Italians

17:30 20:30 Fr/Sa 23:30 | I 16 J.

18:30 21:00 | Edf 6/10 J.

ARENA FILMCITY

20:15 Fr/Sa 23:15 | Edf 12/14 J.

Die wilden Hühner und das Leben 14:45 | D 6/10 J. The Pink Panther 2

The World is Big and Salvation Lurks Around the Corner 12:15 | Odf 12 J. Slumdog Millionaire

The Tale of Despereaux

14:00 16:15 | D 6/8 J.

Sihlcity | 0900 912 912 (1.00/Anr.+1.00/Min.) | www.arena.ch

14:30 17:15 | D 12 J.

The Pink Panther 2

ARTHOUSE LE PARIS

Gottfried-Keller-Str. 7 | 044 250 55 60 | www.arthouse.ch

The Pink Panther 2

17:15 20:15 Fr/Sa 23:00 | Edf 12/14 J.

Gran Torino

6

ABC

Waisenhausstr. 2-4 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

Slumdog Millionaire 15:00 18:15

Sa 23:30 Sa/So 21:00 | Od 12/14 J.

GRAN TORINO

Dauer 1:57; Edf 18.00/21.00(ausser Sa) + Fr/Sa 23.45 + So 15.00

WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/dietlikon

NEBEN IKEA BEIM BRÜTTISELLER KREUZ

Impressum Auflage gesamt 370 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, St. Gallen und Luzern) Erscheint Montag – Freitag Herausgeberin Punkt ch AG, Zürich CEO Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 Fax. 058 680 45 01 E-Mail verlag@punkt.ch, anzeigen@punkt.ch vertrieb@punkt.ch, online@punkt.ch

Divine Comedy

Redaktion Fax. E- Mail

058 680 45 35 058 680 45 36 redaktion@punkt.ch

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1528, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: redaktion.stgallen@punkt.ch Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: redaktion.basel@punkt.ch Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: redaktion.bern@punkt.ch Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 058 680 45 88, E-Mail: redaktion.luzern@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG Vertrieb Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: vertrieb@punkt.ch Nachrichtenagenturen Associated Press AP, Sportinformation SI Bildagenturen Reuters, EQ-Images, Getty Images


24

tv

RTL2 Jurassic Park 3 20.15 Uhr, (USA 2001), Abenteuer, Regie: Joe Johnston, Mit: Sam Neill, William H. Macy, TĂŠa Leoni

Jahre nachdem Dr. Grant den Dinosauriern entiehen konnte, kehrt er mit einem reichen Abenteurer zurĂźck zur verlassenen Tropeninsel Sorna. Dort haben sich die Ungeheuer seit Jahren unkontrolliert ausgebreitet, und es passiert, was in solchen Situationen immer passiert: Alles läuft schief. – Brilliant animiert, schauspielerisch mittelmässig, trotzdem spannend.

SF2 Der Schakal 23.40 Uhr, (USA 1997), Thriller, Regie: Michael Caton-Jones, Mit: Bruce Willis, Richard Gere, S. Poitier

Gangsterboss Terek schwĂśrt Rache, denn das FBI hat seinen Bruder ermordet. FĂźr 70 Millionen Dollar heuert er den ÂŤSchakalÂť (Bruce Willis) an, einen ProďŹ killer und VerwandlungskĂźnster. Um den ÂŤSchakalÂť zu stoppen wird Declan Mulqueen (Richard Geere) angeworben. – Spannendes Remake des Klassikers von 1973 mit einem schĂśn bĂśsen Bruce Willis.

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Freitag 20. März 2009

SF1

SF2

ARD

ZDF

ORF1

15:50 glanz & gloria, People-Magazin 16:05 Rosamunde Pilcher – Liebe im Spiel (D 2004) Romanze von Dieter Kehler 17:40 Telesguard 18:00 Tagesschau 18:10 Meteo 18:15 5gegen5, Uni-Special 18:40 glanz & gloria, People-Magazin 19:00 Schweiz aktuell 19:25 SF BĂśrse 19:30 Tagesschau 19:55 Meteo 20:05 SF bi de LĂźt Familiensache 21:00 DOK Serien: Fortsetzung folgt Schuld und SĂźhne – Witalij Kalojew – vom Opfer zum Täter 21:50 10vor10 Moderation: Stephan Klapproth 22:15 Meteo 22:20 Arena Thema: Isolierte Schweiz?, Moderation: Reto Brennwald 23:45 Tagesschau 00:05 Derrick Einen schĂśnen Tag noch, MĂśrder 01:00 SF bi de LĂźt

15:10 Ski nordisch: Skiiegen, aus Planica/SLO, Moderation: Sascha Ruefer 16:30 Dr. Hund 16:40 Lauras Stern 17:00 Will & Grace 17:25 Die Simpsons 17:50 Mein cooler Onkel Charlie 18:15 TĂźrkisch fĂźr Anfänger, Die, in der ich Boris Becker bin 18:40 Boston Legal, Schweigen ist Gold 19:30 Tagesschau 20:00 Titanic (USA 1997) Romanze/Drama von James Cameron mit Leonardo DiCaprio, Kate Winslet, Billy Zane, Kathy Bates, Frances Fisher 23:10 sportaktuell Moderation: Regula Späni 23:40 Der Schakal (USA '97) Thriller von Michael Caton-Jones mit Bruce Willis, Richard Gere, Sidney Poitier, Jack Black 01:45 Six Feet Under – Gestorben wird immer Das Geheimnis

15:00 Tagesschau 15:10 Sturm der Liebe 16:00 Tagesschau 16:10 Eisbär, Ae & Co., Zoogeschichten aus Stuttgart 17:00 Tagesschau um fĂźnf 17:15 Brisant 18:00 Verbotene Liebe 18:25 Marienhof 18:50 Marienhof 19:20 Das Quiz 19:45 Wissen vor 8 19:50 Das Wetter im Ersten 19:55 BĂśrse im Ersten 20:00 Tagesschau 20:15 Von ganzem Herzen (D 2009) Romantische TV-KomĂśdie mit Gudrun Landgrebe, Luise Bähr 21:45 Tatort: Das Ende des Schweigens (D 2006) TV-Krimi mit Axel Milberg, Maren Eggert, Thomas Heinze 23:15 Tagesthemen 23:30 Utta Danella – Der schwarze Spiegel (D 2000) TV-Krimi mit Sonja Kirchberger, Peter Bongartz 01:00 Nachtmagazin

14:05 Langlauf Weltcup-Finale, Prolog Damen und Herren 15:00 Skispringen Weltcup-Finale 17:00 heute – Wetter 17:15 hallo deutschland 17:45 Leute heute, Moderation: Pierre Geisensetter 18:00 SOKO Kitzbßhel, Der Tod hÜrt mit 19:00 heute 19:20 Wetter 19:25 Der Landarzt, Gnade vor Recht 20:15 Kommissar Stolberg Die Nacht vor der Hochzeit 21:15 SOKO Leipzig Mordsache Jugendklub 22:00 heute-journal Moderation: Claus Kleber 22:27 Wetter 22:30 aspekte Moderation: Wolfgang Herles 23:00 Lanz kocht 00:00 heute nacht 00:15 Hotel New Hampshire (USA 1984) Drama mit Jodie Foster, Beau Bridges, Rob Lowe

15:00 FIS Weltcup Skiiegen Planica 17:20 Malcolm mittendrin, Hallo, Baby 17:40 Die Simpsons, Bart ist an allem schuld/Das geheime Bekenntnis 18:30 Anna und die Liebe 18:55 ZIB Flash 19:00 Scrubs – Die Anfänger, Mein grĂśsstes Opfer 19:30 Mein cooler Onkel Charlie, Ich wollte immer einen Nacktaen 20:00 ZIB 20 20:15 Dancing Stars Wer tanzt sich in die Herzen der Jury? 21:55 ZIB Flash 22:00 Dancing Stars Die Entscheidung 22:25 Die Lottosieger Bringt Vollgas Vollspass? 22:55 Was gibt es Neues? 23:35 Sex and the City Wunder der Technik 00:00 ZIB 24 00:25 Fussball 1. Liga 00:50 Vampires: The Turning (USA '04) Horror

ORF2

PRO7

SAT.1

RTL

RTL2

15:10 Sturm der Liebe 16:00 Die Barbara Karlich Show, Eine Frau als Chef – das geht zu weit! 17:00 ZIB 17:05 Heute in Österreich 17:40 Frßhlingszeit 18:30 Konkret 18:51 Infos und Tipps 19:00 Bundesland heute 19:20 Dancing Stars – Österreich tanzt 19:30 Zeit im Bild 19:49 Wetter 19:55 Sport 20:05 Seitenblicke 20:15 Ein Fall fßr zwei Mord aus Liebe 21:15 Am Schauplatz Tief im Keller 22:00 ZIB 2 22:30 Das letzte Stßck Himmel (D 2007) TV-Romanze von Jo Baier mit David Rott, Max von Pufendorf, Nora Tschirner 23:55 Euromillionen 00:00 Der alte Mann und das Meer (USA 1958) Drama von John Sturges mit Spencer Tracy 01:20 Seitenblicke

14:00 We are Family! So lebt Deutschland, Thema: Zwillingseltern auf VersĂśhnungskurs 15:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 16:00 U20 – Deutschland, Deine Teenies 17:00 Ta 18:00 Post-it, Street Challenge 18:12 Die Simpsons, Bibelstunde, einmal anders/Ăœberraschung fĂźr SpringďŹ eld 19:10 Galileo 20:15 Schlag den Star Boris Becker tritt gegen einen neuen Zuschauerkandidaten an, der 100'000 Euro gewinnen kann, Moderation: Stefan Raab, 2/4 22:15 Die ProSieben Fight Night Boxen, Susi ÂŤKiller QueenÂť Kentikian vs. Elena ÂŤBaby DollÂť Reid, Sebastian KĂśbers vs. Willi ÂŤde OxÂť Fischer 00:20 Bats – Fliegende Teufel (USA 1999) Horror mit Lou Diamond Phillips

15:15 Richterin Barbara Salesch 16:10 Richter Alexander Hold 17:05 Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln 18:00 Das Sat.1Magazin 18:30 Anna und die Liebe 19:00 Lenssen & Partner, Todesschuss auf Christian Storm 19:30 K 11 – Kommissare im Einsatz, Mord in Paris 20:00 Sat.1 Nachrichten 20:15 Schillerstrasse Die Impro-Comedy mit JĂźrgen Vogel 21:15 Ladykracher Sketch-Comedy mit Anke Engelke 22:15 Die dreisten Drei Die Comedy-WG 22:45 Mensch Markus Comedy mit Markus Maria ProďŹ tlich 23:15 Two Funny Comedy 23:45 Hausmeister Krause – Ordnung muss sein Der Verräter 00:15 Forbidden TV

15:00 Mitten im Leben! 16:00 Mitten im Leben! 17:00 112 – Sie retten dein Leben 17:30 Unter uns 18:00 Explosiv – Das Magazin 18:30 Exclusiv – Das StarMagazin 18:45 RTL Aktuell 19:03 RTL Aktuell – Das Wetter 19:05 Alles was zählt 19:40 Gute Zeiten, schlechte Zeiten 20:15 Wer wird Millionär? Quiz-Show, Moderation: GĂźnther Jauch 21:15 Willkommen bei Mario Barth LiveComedy-Show 22:30 Ralf Schmitz live! Verschmitzt Comedy 00:00 RTL Nachtjournal Moderation: Ilka EssmĂźller 00:27 Das Wetter 00:35 Frei Schnauze XXL Impro-Comedy mit Dirk Bach

15:10 Yu-Gi-Oh! 15:35 My Pokito 15:40 Huntik 16:05 Hinterm Sofa an der Front, Endlich keine Ferien mehr! 17:00 Still Standing, Valentinstag 17:30 Still Standing, Judys Friseur 18:00 Immer wieder Jim, Zum Weinen schĂśn 18:30 Immer wieder Jim, Liebe geht durch den Magen 19:00 Big Brother 20:00 RTL II News Nachrichten 20:15 Jurassic Park 3 (USA '01) Abenteuer von Joe Johnston mit Sam Neill, William H. Macy 21:10 RTL II Kino-Tipp 21:15 Jurassic Park 3 (USA 2001) Abenteuer (Fortsetzung) 22:10 Mord nach Plan (USA 2002) Thriller mit Sandra Bullock, Ryan Gosling 00:30 Full Metal Jacket (USA 1987) AntikriegsďŹ lm von Stanley Kubrick

K1

VOX

ARTE

3SAT

3+

15:10 King of Queens 16:10 kabel eins news 16:20 Abenteuer Alltag – Wir wandern aus! 17:15 Abenteuer Alltag – so leben wir Deutschen 17:45 Abenteuer Leben – täglich Wissen 18:45 Das Fast Food-Duell – Spitzenkoch gegen Lieferservice 19:25 Achtung Kontrolle! Einsatz fĂźr die OrdnungshĂźter 20:15 Ghost Whisperer – Stimmen aus dem Jenseits Das Geisterschi 21:10 Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen Tupperware 22:10 Medium – Nichts bleibt verborgen Geld macht taub 23:05 Medium – Nichts bleibt verborgen Die Nacht des Wolfes 00:00 KĂśnigin der Lust (USA 1999) Erotik von Michael Raven 01:05 Forbidden TV

13:05 McLeods TĂśchter, Neuanfänge 14:05 O.C., California, Der Club der einsamen Herzen 15:00 Gilmore Girls, Trautes Heim, Stress allein 16:00 Menschen, Tiere & Doktoren 18:00 Wissenshunger 19:00 Das perfekte Dinner, Tag 5: Bernd/Bonn 19:50 Unter Volldampf, Tag 5: Restaurant ÂŤSakariÂť in DĂźsseldorf 20:15 The Kid – Image ist alles (USA 2000) Drama von Jon Turtletaub mit Bruce Willis, Spencer Breslin, Emily Mortimer 22:10 Spiegel TV Thema Letzte Chance fĂźr die Zukunft – Jugendliche auf Lehrstellensuche 00:00 vox nachrichten 00:20 SĂźddeutsche Zeitung TV Mach mich schĂśn! – Die lange Nacht der WohlfĂźhl-Tipps

5:00–19:00 Ăźber Satellit /Digital 13:00 Mit Schirm, Charme und Melone 14:00 Fackeln im Sturm 14:45 Im Rausch der Tiefe Adventure 16:55 X:enius 17:25 ARTE Kultur 17:40 Mit Schirm, Charme und Melone, Vorsicht Raubkatzen! 18:30 Global 19:00 Im Schatten der Lawinen 19:45 ARTE Info 20:00 ARTE Kultur 20:15 Fackeln im Sturm Die Ketten fallen 21:00 Heute trage ich Rock! (F 2009) TV-Drama von Jean-Paul Lilienfeld mit Isabelle Adjani, Denis Pidalydès 22:25 KDD – Kriminaldauerdienst Unter Druck 23:10 Tracks Kings of Leon/ Electro Extravaganza u.a. 00:05 KurzSchluss KurzďŹ lm-Magazin 00:55 Eine Frauensache (F 1988) Drama mit Sabelle Huppert

14:00 FrĂźhlingslied (D 1954) Drama von Hans Albin mit Oliver Grimm 15:30 Valencia im Festrausch 15:45 Reisewege, Im Wienerwald 16:30 ZDF-History, Mit Guido Knopp 17:15 Zapp 17:45 schweizweit 18:00 ARD-exclusiv 18:30 nano spezial 19:00 heute, 3sat-Wetter 19:20 Kulturzeit 20:00 Tagesschau 20:15 Nicht der SĂźden Durch das Nordpolarmeer, 2/4 21:00 auslandsjournal extra 21:30 3satbĂśrse Kollaps in Osteuropa 22:00 ZIB 2 22:25 Was Frauen wirklich wollen (F 2003) KomĂśdie von I. BrouĂŠ 23:40 Intensiv (D 2006) KurzďŹ lm 00:00 Zwischen Kopf und Himmel (D 2004) KurzďŹ lm

13:15 Malcolm mittendrin, Die Katalog-Braut 13:35 Malcolm mittendrin, Basketball-Krieg 14:00 Swiss DayQuiz 17:00 Monk, Mr. Monk heiratet Sharona 17:45 Monk, Mr. Monk landet im Gefängnis 18:35 CSI – Las Vegas, Kinderspiele 19:25 CSI – Las Vegas, Nicht schuldig 20:15 CSI – Las Vegas Korrekturen 21:05 CSI – New York Nacht der lebenden Toten/Gefallener Engel 22:45 SwissQuiz 2Night 02:00 Pinksim

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media 25

Freitag 20. März 2009

youtube

Binocular Soccer: Wo ist denn der Ball? Manche Erfindungen aus Japan muten hierzulande reichlich komisch an. So auch die Sportart «Binocular Soccer», wo die Spieler neben schrillen Trikots auch verkehrt herum aufgesetzte Fernglasbrillen tragen. Der

Ball erscheint dadurch nicht nur winzig klein, sondern ist auch schwer zu treffen, wie dieser witzige Clip beweist. (chi)

Video www.punkt.ch

dvd

Horror: Blutige Busse dreier Frauen

Amusement

mit Keir O'Donnell, Katheryn Winnick, Warner, 85 Min Bewertung:

Sie sind drei alte Freundinnen auf verschiedenen Lebenswegen. Doch plötzlich verbindet sie dasselbe Schicksal. Ein scheinbar harmloses Ereignis aus ihrer Schulzeit holt sie ein: Irgendjemand will Rache an den Frauen nehmen und treibt ein böses Spiel mit ihnen. Wer bleibt am Leben? Wer wird sterben? Alles dient nur dem Vergnügen eines Einzelnen. Routiniert inszenierter Horrorfilm, der nach einem starken Anfang leider abflacht. (cat)

Marco Fritsche will Ihnen eins kleben Ab heute zeigt Pro7 Schweiz «Post-it Street Challenge» mit dem Schweizer Moderator Gesellschaftsspiele sind stundenlang gespielt. offenbar TV-tauglich. Das Spiel hat grosses Ein Kandidat bekommt Suchtpotenzial», sagt er. Nach dem Verkuppeln einen Zettel auf die Stirn geklebt, darauf steht der der Bauern und dem «Sing and Name einer Be«Mit meinen Win»-Wettrühmtheit. Der Freunden habe bewerb auf Kandidat stellt nun seinen Geich stundenlang 3+ ist der Appenzeller genübern Fragespielt.» nun auch gen zur Person, Marco Fritsche auf Pro7 zu die diese mit Moderator sehen. Kein Ja oder Nein Problem für beantworten. den Pro7Anhand dieser SchweizInformationen Geschä f tsmuss der Kanführer Mike didat den Namen des Promis erraten. Gut: «Fritsche war unser Ab heute kann man Wunschkandidat.» den Kandidaten beim christina.varveris@punkt.ch Spielen auf Pro7 zuschauen. Unter der Lei- «Post-it Street Challenge»: tung von Moderator Ab heute, freitags und Marco Fritsche geht das samstags, 18 Uhr, «Post-it Street Challenge» Pro7. auf Sendung. Fritsche haut die Leute auf der Strasse an, ob sie mitmachen wollen. 2000 Franken können sie gewinnen, bei jedem Nein, das sie als Antwort auf ihre Frage bekommen, gibt es 100 Franken Abzug.

Ratespass mit Marco Fritsche. Bild: Pro7 Schweiz

Spiel mit Suchtpotenzial Marco Fritsche ist überzeugt, dass das Format ein Hit wird. «Mit Freunden habe ich es bereits

game

web

In diesem Game geht es zu wie in einem Vin-Diesel-Film: laut, schnell und mit erheblichem Blechschaden. Das kommt natürlich nicht von ungefähr, besetzt Vin Diesel himself doch die Hauptrolle in dem gelungenen Race-Abenteuer. Wer auf temporeiche Action steht, wird hier voll bedient. (chi)

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sport 27

Freitag 20. März 2009

Boulevard Therese: Sauer über sexistische Anzüge Hamilton: Unter den Schwimmerinnen ist man sich nicht einig, wenn es um das Pro und Kontra der Schwimmanzüge geht. Die einen wollen Bikinis, die anderen wollen zugeknöpft starten. Wie Therese Alshammar, die ihre Reize sonst gerne zeigt. Die Schwedin ist am Dienstag in Sydney Weltrekord über 50 m geschwommen – doch dieser wurde ihr wieder aberkannt. Weil sie zwei Anzüge übereinander

trug. Denn die neue Regel besagt: Ein Anzug darf nicht dicker als ein Millimeter sein. «Diese

Anzüge sind durchsichtig und sexistisch», ­findet Therese. «Und sie könnten reissen.» (am)

Alshammar: Stossgebet, dass der Anzug hält? Bild: Reuters

Fässler: Zwischen Rennen und Gebärsaal Momentan ist Autorennfahrer Marcel Fässler (32) in Sebring (USA), um am Samstag in der GT1Serie für Corvette das 12-Stundenrennen zu fahren. Doch gleichzeitig sind seine Gedanken immer in der Schweiz.

«Ende März werde ich zum vierten Mal Papi», verrät der Schwyzer. ­Zusammen mit Frau ­Isabel leben in seinem Heim in Gross SZ noch die Töchter Shana, Elin und Yael. Wirds jetzt bald ein Fünfmädel-Haus?

«Keine Ahnung», sagt Marcel. «Wir wissen nicht, ob es ein Junge oder ein Mädchen gibt.» ­Unklar ist auch, ob er bei der Geburt dabei sein kann. Denn von den USA fliegt er direkt zu Tests nach Portugal. (am)

Stolz auf den Wachs-Lewis Diese vier englischen Nachwuchs-Rennfahrer haben nur ein Ziel. Sie wollen in die Formel 1. Und dort am besten so erfolgreich werden wie ihr grosses Idol Lewis Hamilton. Beim Treffen mit dem Weltmeister scheint der McLarenFahrer aber etwas gar steif zwischen den Grünschnäbeln zu stehen. Kein Wunder – das Nachwuchsquartett traf im Londoner Wachsfigurenkabinett «Madame Tussauds» auf Hamilton. Den Jungs ist das egal. Sie sind auch so mächtig stolz, zusammen mit dem Champion posieren zu dürfen. Wer weiss: Vielleicht wird aus Archie, Billy, Myles oder Dave (v. l.) einmal der nächste Weltmeister. (md)

Wird einer der Jungs Nachfolger von Hamilton? Bild: Getty Images

Wolfsburg: Ist das schon die Meister-Garderobe? Wer beim VfL Wolfsburg der Boss ist, erkennt auf dem Foto gleich beim Blick auf die Füsse: Die (Spieler-) Indianer sind barfuss, der (Trainer-) Häuptling Felix Magath hat die Schuhe an. ­Der Laufsteg als Rollenverteilung. Oben her-

um sind jedoch alle Wölfe gleich – und machen auch im feinen Zwirn eine super Figur. Mittendrin der Schweizer Nationalkeeper Diego Benaglio (3. von l.). Für diePräsentation der Mode-Marke «Cinque» zog der Goalie

sogar seine Handschuhe aus. Beim Anblick der ModelFussballer stellt sich natürlich die Frage: Ist das schon die Garderobe für die baldige Meisterfeier? Denn Wolfsburg ist ganz dick im Geschäft, auf Spitzenreiter Her-

tha BSC Berlin sind es nur vier Punkte Rückstand. Und der VfL ist bekannt als grandiose Rückrunden-Mannschaft. Letzte Saison holten die Niedersachsen nach dem Winter einen 9-Punkte-Rückstand auf Platz 5 noch auf

und zogen in den Uefa-Cup ein. Wer Magath kennt, der weiss: Er ist vom Erfolg be­ sessen. Er wird den Spielern mächtig die Sporen geben. Ob die dann mit oder ohne Schuhe rennen, ist Häuptling Quälix völlig egal. (toe)


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sport 29

Freitag 20. März 2009

Formel 1: Aufstand in der Boxengasse

Teams sind gegen die vom Automobilweltverband FIA beschlossenen Regeln Die neusten Änderungen des Formel-1-Regelwerks stossen bei den Teams auf wenig Gegenliebe. So reagierte Ferrari-Boss Luca di Montezemolo im Namen aller Teamchefs enttäuscht über die Beschlüsse: «Wir müssen jetzt alles tun, damit weiter stabile Rahmenbedingungen für die Regeln gegeben sind, ohne dass es ständige Umwälzungen gibt.» Vor allem der Beschluss, den Fahrer mit den meisten Siegen in der Saison zum Weltmeister zu küren, sowie die Einführung einer Budget-Obergrenze (ab 2010)

Rekordsieger Michael Schumacher.

wird stark kritisiert. Neben den Fahrern auch von Rekord-Champion Michael Schumacher, für den die neuen Regeln keinen

Sinn machen: «Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Regeln die Formel 1 weiter bringen, vor allem nicht das neue Wertungssystem», kritisiert der siebenfache Weltmeister und Ferrari-Berater. Einzig Formel-1-Boss Bernie Ecclestone zeigt sich erfreut über den FIA-Beschluss: «Die Teams glauben immer, es ist das Ende der Welt, wenn es Änderungen gibt», wiegelt er ab und schwärmt, «damit wird man zum wahren Geist der Formel 1 zurückfinden, jenem der Siebzigerjahre.» (vgs)

Harte Worte: Die Rennfahrer kritisieren die Weltmeister-Regel Ausflug ins Blau-Weisse

Dieses Wochenende fliegen sie wieder: Die Snowboard- und Freeski-Szene trifft sich beim «Whitestyle Open» zum Kräftemessen in Mürren beim Schilthorn. Bild: Whitestyle

«Mir kommt es vor, als ob verzweifelt versucht wird, die Formel 1 noch interessanter, noch spektakulärer zu machen. Vielleicht sollte man einfach alles so lassen, wie es ist, damit sich die Zuschauer auch über Jahre daran gewöhnen, wie die Formel 1 abläuft.»

«Das verwirrt nur die Fans. Die Formel 1 hat sich dank der Teams, der Sponsoren, der Fahrer und vor allem der Fans weltweit zu dem entwickelt, was sie heute ist. Und keiner von ihnen hatte die Chance, der FIA seine Sicht der Dinge darzulegen.»

«Ich denke, dass die Öffentlichkeit Schwierigkeiten damit haben wird, zu verstehen, warum ein Fahrer mit 60 Punkten Weltmeister werden kann vor einem mit 100 Punkten. Es kann auch passieren, dass wir nach neun Rennen schon einen Weltmeister haben.»

«Das ist Geschmackssache, aber mein Geschmack ist das nicht. Ich fand die alte Regel besser. Mit Punkten ist das nachvollziehbarer. Wir haben nicht ein Rennen, sondern 17 oder 18. Da sollte am Ende der siegen, der konstant vorne ist.»

Adrian Sutil Force India-Mercedes

Fernando Alonso Renault

Jenson Button Brawn GP-Mercedes

Nick Heidfeld BMW-Sauber

Bergsteigen: Steck und Anthamatten nominiert

Fussball: Wird der Titan ein Königsblauer?

Die Extrembergsteiger Ueli Steck (32) und Simon Anthamatten (26) sind für die 17. Verleihung des «Piolet d'Or» nominiert worden. Der «Goldene Eispickel» gilt als Oscar des Alpinismus und wird Ende April vergeben. Der Emmentaler Steck und der Walliser Anthamatten sind wegen ihrer Erstbegehung im Alpinstil der Tengkampoche-Nordwand in Nepal unter den Nominierten. Ueli Steck war bereits vor vier Jahren in der Auswahl.

In der Bundesliga bahnt sich ein Paukenschlag an: Der FC Schalke 04 verhandelt mit Ex-Nationalkeeper Oliver Kahn über den vakanten Managerposten. Wie der Aufsichtsratsvorsitzende Clemens Tönnies bestätigte, gab es erste Gespräche zwischen dem Verein und dem ehemaligen Torhüter von Bayern München. Am vergangenen Samstag hatte Schalkes Aufsichtsrat den bisherigen Manager Andreas Müller offiziell entlassen.

Kein Lohn für gute Arbeit Wawrinka gegen Djokovic mit 6:7 (7:9), 6:7 (6:8) out Stanislas Wawrinka präsentierte sich in Indian Wells in Glanzform, schied aber dennoch in den Achtelfinals mit 6:7 (7:9), 6:7 (6:8) gegen Novak Djokovic aus. Wawrinka spielte besser als Djokovic. Er produzierte mehr Asse (8:5) und we-

Fussball: Vergara geht wieder Der kurze und verunglückte Abstecher zum FC Luzern ist für Adan Vergara (27) bereits wieder zu Ende. Der chilenische Innenverteidiger wechselt per sofort nach China zu

Ab nach China: Adan Vergara.

Dalian Shide Siwu, einem Verein der höchsten Spielklasse. Vergara war erst Mitte Februar vom FCZ zum verletzungsgeplagten FCL gestossen. Im ersten Spiel mit den Innerschweizern leistete sich der Südamerikaner jedoch einen unverzeihlichen Kopfstoss gegen YBMittelfeldspieler Xavier Hochstrasser und wurde dafür vom Platz gestellt. Er wurde danach von Rolf Fringer nie mehr eingesetzt. Der FCL-Coach erachtete den Chilenen als zu wenig fit.

niger Doppelfehler (0:2), er schlug mehr Winner (30:25) und beging bloss einen Eigenfehler mehr als Djokovic (33:32). Dennoch jubelte nach zwei Stunden und 28 Minuten und einem Ass beim Matchball der Serbe. (si)

Biathlon: Russen mit Epo-Biosimilar gedopt Die des Dopings überführten russischen Biathleten Jekaterina Jurijewa, Albina Achatowa und Dimitri Jaroschenko haben ein sogenanntes Epo-Biosimilar genutzt. Das bestätigte Anders Besseberg, der Präsident der Internationalen BiathlonUnion (IBU), beim Weltcup in Trondheim. «Es handelt sich um eine Epo-Substanz, die allerdings nicht aus der neuen Generation Cera stammt», sagte der Norweger Besseberg.


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sport

Axpo Super League 25. Runde, Samstag FC Aarau – FC Sion FC Basel – FC Vaduz

17.45 Uhr 17.45 Uhr

Sonntag Grasshoppers – Xamax FC Luzern– AC Bellinzona Young Boys – FC Zürich

16.00 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr

Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

Zürich Basel Young Boys Grasshoppers Aarau Bellinzona Neuchâtel Xamax Sion Vaduz

10. Luzern

24 24 24 24 24 24 24 24 24

56:21 49:27 54:30 35:26 24:33 27:36 32:39 27:43 17:45

53 51 47 36 30 27 26 24 21

24

24:45

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Fussball St. Gallen muss auf Garat verzichten St. Gallens Abwehrchef Juan Pablo Garat (25) hat im CupViertelfinal gegen den FC Sion eine Oberschenkelzerrung erlitten. Der Italo-Argentinier muss rund zehn Tage pausieren und fällt für das Meisterschaftsspiel vom Samstag in La Chaux-deFonds aus.

Fussball SFV und Beach Soccer arbeiten zusammen

Freitag 20. März 2009

Interview mit FCZ-Trainer Bernard Challandes (57) über das Cup-Aus und Schiri-Fehlpfiffe

«Die Referees haben keine klare Linie» Bernard Challandes, wie sehr schmerzt das Cup-Out gegen Basel am Tag danach? Es ist für den FCZ einfach schade, dass der Cup vorbei ist. Ins Final zu kommen ist immer ein Traum. Wenn der Gegner besser ist, habe ich kein Problem mit einer Niederlage. Aber das war gegen Basel nicht so.

machten genau das gleiche, ich habe die Bilder gesehen. Was passiert? Nichts. Und dann das schlimme Foul am Mittwoch von Gjasula an Nikci. Wenn Adrian nicht hochspringt, sind seine Beine gebrochen. Doch was passierte? Nicht einmal eine Karte gab es. Und dann natürlich dieser Penalty.

Für Sie ist also Schiedsrichter Zimmermann schuld? Ich will nicht sagen, dass wir nur wegen ihm ausgeschieden sind. Wir spielten nicht gut, hatten viele Bälle verloren. Mich stört aber, dass die Schiris keine klare Linie haben, wenn wir gegen Basel spielen.

Am Sonntag hat der FCZ auswärts gegen die Young Boys die nächste schwere Aufgabe. Der Kalender ist etwas komisch, ich glaube nicht an Zufälle. Ich verstehe ja, dass man wegen des Fernsehens das YBCupspiel um zwei Wochen vorverlegt hat. Aber YB hatte jetzt die ganze Woche Ruhe, während wir viel Kraft brauchten. Wir hatten auch einen Tag weniger Erholung als Basel. Leider können wir diese Dinge nicht beeinflussen.

Was meinen Sie konkret? Beim Liga-Spiel in Basel musste Stahel vom Platz, weil er eine gelbe Karte gefordert hatte. Huggel und Carlitos

Bayern München und Kapitän Mark van Bommel (31) werden eine weitere Saison zusammenarbeiten. «Wir haben uns über die Verlängerung des Vertrages um ein Jahr geeinigt», bestätigte Manager Uli Hoeness. Verlängert wurde auch der Vertrag mit dem argentinischen Innenverteidiger Martin Demichelis – und zwar bis 30. Juni 2012.

Reicht Ihnen gegen YB ein Remis? So zu kalkulieren wäre gefährlich. Wir sind Leader, wir wollen jedes Spiel gewinnen.

Mit einer Leistung wie gegen Basel wird das schwierig. Klar, es braucht eine grosse Steigerung. matthias.dubach@punkt.ch

Knallkörper-Opfer Koch fordert Knast für Chaoten

Der Zentralvorstand des Schweizerischen Fussballverbands (SFV) hat einen Zusammenarbeitsvertrag mit Swiss Beach Soccer verabschiedet. Damit anerkennt der SFV die Verantwortlichkeit von Swiss Beach Soccer für diese Fussball-Variation. Beach Soccer wird in der Schweiz von rund 15 000 Personen betrieben.

Fussball Bayern verlängert Verträge mit Stars

«Das darf doch nicht wahr sein»: Challandes gegen Basel. Bild: Reuters

Der Ex-Keeper will Unterstützung von der Politik

Hat fürs Erste bei Hertha BSC ausgedribbelt: Patrick Ebert (r.). Bild: Reuters

Randale-Ebert fliegt raus Lucien Favre schmeisst Patrick Ebert aus dem Kader Seine nächtliche Tour durch Berlin-Wilmersdorf wird Hertha-Star Patrick Ebert zum Verhängnis. Da dies nicht seine erste Verfehlung war, schmiss ihn Coach Lucien Favre nun aus dem Profikader «Es ist eine Enttäuschung für mich, weil

wir viel für Ebert getan haben», sagt der Schweizer. Mittwoch Nacht um 3.30 Uhr wurden Ebert und Dortmund-Star Kevin Boateng von der Polizei aufgegriffen. Sie sollen Autos zerkratzt und Spiegel abgetreten haben. (toe)

Die hässliche Fratze der Gewalt genstände auf das Spielfeld schlug bei Georg Koch gnaden- wirft, riskiert Menschenleben. los zu – und vor allem ein. Der Da ist eine Bestrafung mit Sta37-Jährige Keeper muss end- dionverbot viel zu gering», sagt Koch. Sonst sei auch gültig seine KarrieNachahmern Tür re beenden. Schuld «Wer solche und Tor geöffnet. sind Chaoten, die Gegenstände Einzig Gefängnisbeim Wiener Stadtwirft, riskiert strafen würden präderby zwischen Rapid und Austria ei- Menschenleben.» ventiv wirken, so Koch: «Die Politik nen Knallkörper auf Georg Koch Ex-Keeper muss die gesetzliden Keeper warfen. che Grundlage Wegen anhaltenschaffen, dass diese der GleichgewichtsLeute eingesperrt störungen muss werden können.» Koch seine HandDamit hätte sein schuhe an den NaKarriereende sogar gel hängen. Dafür hat er sich jetzt der Gerechtig- noch etwas Gutes, nämlich, keit verschrien. So fordert er dass die hässliche Fratze der drakonische Strafen für Fuss- Gewalt endlich aus den Stadiball-Chaoten. «Wer solche Ge- en verschwindet. (toe)


sport 31

Freitag 20. März 2009

NLA-Playoffs Halbfinals, 3. Runde Kloten - Zug (2:0, 3:0, 1:0) 6:0 Stand: 3:0 Kolping-Arena. - 7624 Fans (ausverkauft). SR Kurmann/Eichmann, Mauron/Laurent Schmid. - Tore: 17. Wick (Hamr, Rintanen/ Ausschluss Harrison) 1:0. 19. Stancescu (Brown) 2:0. 21. Santala (Rintanen) 3:0. 24. Brown (S. Lindemann, Rintanen/Ausschluss Holden) 4:0. 25. Santala (S. Lindemann, Wick/Ausschluss Holden) 5:0. 59. Walser (Bodenmann) 6:0. - Strafen: 3x2 Min. gegen Kloten, 11x2 Min. gegen Zug. Bemerkungen: 600. NLA-Spiel von S. Lindemann. 300. NLA- Spiel von Du Bois. Davos - Fribourg (0:0, 0:0, 1:2) 1:2 Stand: 1:2 Vaillant Arena. - 4742 Zuschauer. - SR Reiber/Stricker, Kehrli/Stäheli. - Tore: 42. Mowers (Jeannin) 0:1. 46. Chouinard (Wirz, Neuenschwander) 0:2. 52. Sykora (Gianola, Marha) 1:2. - Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Davos, 3mal 2 Minuten gegen Fribourg.

NLA-Playouts Final, 3. Runde Ambri-Piotta - Biel (4:0, 1:0, 0:1) 5:1 Stand: 1:2 Valascia. - 3163 Fans. - SR Mandioni/Stalder, Bürgi/Marti. - Tore: 6. Duca (Westrum, Micheli) 1:0. 8. Micheli (Ausschlüsse Celio, Westrum!!) 2:0. 9. Kutlak (Murovic, Westrum) 3:0. 11. Westrum (Kutlak) 4:0. 33. Isabella (Kutlak, Zanetti) 5:0. 59. Tschantré (Fröhlicher) 5:1. Strafen: 7x2 Min. gegen Ambri; 10x2 Min. plus 10 Min. (Fröhlicher) gegen Biel.

sportticker Tennis

Indian Wells, Kalifornien. ATP- und WTATurnier (9 Mio. Dollar/Hart). Männer-Einzel, Achtelfinals: Federer (Sz/2) s. Gonzalez (Chile) 6:3, 5:7, 6:2. Djokovic (Ser/3) s. Wawrinka (Sz/16) 7:6, 7:6. Nadal (Sp/1) s. Nalbandian (Arg/14) 3:6, 7:6, 6:0. Murray (Gb/4) s. Robredo (Sp/15) 6:2, 3:0 w.o. (Handgelenk). Del Potro (Arg/6) s. Isner (USA) 7:6, 7:6. Roddick (USA/7) s. Ferrer (Sp/12) 7:6, 3:6, 6:3. Ljubicic (Kro) s. Andrejew (Russ) 4:6, 7:6, 7:6. - Viertelfinal-Tableau: Nadal (1) - Del Potro (6), Djokovic (3) - Roddick (7); Ljubicic - Murray (4), Verdasco (10) - Federer (2). Frauen-Einzel, Viertelfinals: Asarenka (WRuss/8) s. Safina (Russ/1) 6:7, 6:1, 6:3. Halbfinal-Tableau: Asarenka (8) - Swonarewa (4); Ivanovic (5)/Bammer - A.Radwanska (7)/Pawljutschenkowa. Männer-Doppel, Viertelfinals: Gasquet/ Wawrinka (Fr/Sz) s. Gonzalez/Tommy (Arg/ Sp) w.o. (Verletzung Robredo).

Eishockey

NHL Anaheim Ducks (ohne J. Hiller) - Nash­ ville Predators 4:3 n.V. Calgary Flames - Dallas Stars (ohne T. Stephan) 2:1. Carolina Hurricanes - New Jersey Devils 4:2. Columbus Blue Jackets - Chicago Blackhawks 4:3 n.V.

Basketball

NBA Oklahoma City Thunder (mit Thabo Sefolosha/6 Punkte) - Chicago 96:103. Boston Miami 112:108 n.V. Charlotte - Sacramento 104:88. Indiana - Portland 85:95. New York Knicks - New Jersey Nets 89:115. Memphis Denver 109:111. Milwaukee - Orlando 80:106. New Orleans - Minnesota 94:93. Houston Detroit 106:101. Phoenix - Philadelphia 126:116. Los Angeles Clippers - Washington 123:108.

Fribourg entscheidet die Geduldsprobe für sich Ganz nach dem Motto «Lieber spät als nie» kamen die Fribourger gegen den HCD in den letzten Minuten zu Toren. Fribourg und Davos stellten die 4 742 Zuschauer in der ValliantArena auf eine Geduldsprobe. Zwei Drittel lang mussten die Fans auf Tore warten, dafür ging es im letzten Drittel gleich Schlag auf Schlag: Keine zwei Minuten nach dem Wiederanpfiff schoss Mark Mowers die Gäste in Führung. Vier Minuten später doppelte Marc Chouinard nach. Fribourgs Taktik mit dem Zweimann-Forechecking und defensiver Stabilität – Abwehrpatron Shawn Heins kam nach abgesessener Sperre und auskurierter Grippe auf extrem viel Eiszeit – verfehlte ihr Ziel nicht. Immer wieder fing das Team von Serge Pelletier gefährliche Konter ab und fuhr seinerseits

Fribourgs Wirz jubelt, während die Davoser Rizzi, Von Arx und Goalie Genoni das Nachsehen haben. Bild: EQ

schnelle Gegenattacken. Die von Trainer Pelletier erwartete «heftige HCD-Reaktion» fiel erstaunlich harmlos aus. Nur gerade Petr Sykora gelang Zählbares. Der Tscheche sorgte nach einem Re-

boundtor in der 52. Minute für eine Endphase mit einigen hektischen Momenten. Es schien, als ob die zehnte Partie in 22 Tagen in den Reihen der Davoser tiefere Spuren hinterlassen hat.

Fribourg befindet sich nun auf halbem Weg ins Final. Mit dem 2:1 in Davos schaffte der Qualifikations-Siebte das Break und liegt in der Serie nun mit dem gleichen Resultat voraus. (red)

Furiose Flyers überrollen Zug und sind fast im Final Nach dem 6:0-Sieg führt Kloten in der Serie mit 3:0

Kharkovs Devic kämpft verbissen gegen Kiews Betao (r.). Bild: Reuters

Kharkov scheitert knapp Trotz eines 3:2 gegen Kiew ist der Underdog raus Besiktas Istanbul, Benfica Lissabon, Olympiakos Piräus. Sampdoria Genau. Die Liste der geschlagenen Teams von Metalist Kharkov ist lang – und vor allem prominent. Auch gegen den grossen «Bruder» von Dynamo Kiew gewann das Überraschungsteam aus der Ukraine mit 3:2. Zu wenig jedoch, nach dem 1:0-Sieg im Hinspiel zieht Kiew wegen der beiden Auswärtstore in die Viertelfinals ein. (toe)

Uefa-Cup

Achtelfinals, Rückspiele (fett markierte Teams sind weiter) Kharkov – Dynamo Kiew 3:2 Donezk – ZSKA Moskau 2:0 Galatasaray Istanbul – Hamburg 2:3 Zenit St. Petersburg – Udinese 1:0 St. Etienne – Bremen 2:2 Amsterdam – Marseille 2:2 n.V. Braga – Paris St. Germain n. Red. Aalborg – Manchester City n. Red. Viertelfinals am 9. April und 16. April

Kurzen Prozess machten die pelpack von Roman Wick und Kloten Flyers mit dem EV Zug. Stancescu kurz vor Ende des Mit 6:0 gab es für die Zuger eine ersten Drittels war das Eis geordentliche Klatsche, die Flyers lutscht. Was die Flyers zu Beliessen sich nach 60 furiosen ginn des zweiten Drittels ablieferten, war erste Minuten von den «Wir werden Sahne. Innerhalb Fans frenetisch feiam Samstag von fünf Minuten ern. «Wir haben eiangreifen und erhöhten Tommi nen guten Lauf und funktionieren einuns in die Serie Santala und Curtis fach als Mannzurückfighten.» Brown auf 5:0 – nach 25 Minuten schaft», weiss KloPatrick Fischer brandete die Latens Victor StancesSpieler EV Zug Ola-Welle auf. cu. Mit diesem «Wir haben einen Teamwork drücken ganz schlechten die Flyers den bisAbend erwischt», herigen Playoffs ihweiss Zug-Stürmer ren Stempel auf. Siebtes Spiel, siebter Sieg – ma- Patrick Fischer. Zwar führt Klokelloser kann man nicht durch ten die Serie nun glatt mit 3:0 an, doch Zug will kämpfen. die Serie rauschen. Nur zu Beginn konnte Zug «Wir werden Samstag wieder dem Offensivdrang der Flyers angreifen und uns zurückfighwiederstehen. Nach dem Dop- ten», gibt Fischer nicht auf. (toe)


Zitat des Tages «Im Sommer gibt es Galliani Spieler für kleines Geld.» Adriano Geschäftsführer AC Milan zur Finanzkrise

Formel 1 Auch Schumi ist kein Freund der neuen Regeln seite 29

6:0 gegen den EV Zug

Flyers nicht zu stoppen

Beeindruckend, was die Kloten Flyers in den Playoffs abliefern. Siebtes Spiel, siebter Sieg – und das mehr als überlegen. Der EV Zug kam in der KolpingArena glatt mit 0:6 unter die Räder. Die Flyers zeigten starkes Offensiv-Hockey und sind in dieser Form fast unschlagbar. Zum Einzug ins Final fehlt Kloten noch ein Sieg. Einen erbitterten Kampf lieferten sich der HC Davos und Fribourg-Gottéron. Das bessere Ende hatte Fribourg für sich, das 2:1 in der Vaillant-Arena bedeutet auch das 2:1 in der Playoff-Serie. (toe) seite 31

sport

FCZ-Challandes tobt weiter Der Trainer will nicht mehr mit Schiri-Boss Meier sprechen – und auch der Spielkalender passt ihm nicht Auch am Tag nach dem CupOut gegen Basel brodelt es in Zürich-Trainer Bernard Challandes. Obwohl er sich sonst über Nacht beruhigt – diesmal ist es anders: «Am Donnerstagmorgen hörte ich im Radio, dass Schiedsrichterboss Urs Meier sagt, der Schiedsrichter habe eine hervorragende Leistung gezeigt. Da frage ich mich schon, was das soll», sagte Challandes. Der FCZ-Coach und Meier hatten schon in der Nacht nach dem Spiel miteinander gesprochen. Ohne Ergebnis. Meier: «Challandes fühlte sich betro-

gen und war sehr emotional. Ich sagte ihm, dass es ein Fehlentscheid war und wenn er sachlich diskutieren will, soll er mich am anderen Tag anrufen.» Nach seinem «Radio-Erlebnis» ist Challandes die Lust darauf aber vergangen. «Es bringt nichts. Ich vermisse einfach eine klare Linie, wenn der FCZ gegen Basel spielt.» Auch beim Gedanken an das nächste Spiel gegen die Young Boys beruhigt sich der heissblütige Trainer nicht. Er findet, dass der FCZ bei den Spielansetzungen benachteiligt werde. (md) Das Interview: Seite 30

Die Cup-Pleite gegen Basel bringt Challandes ins Grübeln. Bild: Reuters

Schiesserei in einer Bar

Präsident als Ballermann

Vorhang auf für das Fussball-Musical «Die Schöne und die Giraffe» Blond, heiss und fussballverrückt: Abigail Clancy ist der Traum der Fussballstars. Bei der 23-Jährigen kommt es aber auf die Grösse an. Kleiner Mann? Nein danke! Viele fielen durch das Sieb – nur einer blieb hängen. Seit 2006 ist das Model mit Portsmouth-Star Peter Crouch zusammen. Die stürmende «Giraffe» ist stolze 2,01 Meter gross, perfekte Masse also für «Die Schöne» Abigail. Bild: Getty

In einer Bar lässt man es gerne mal krachen. Joaquin Bilbao, Präsident des spanischen Zweitligisten CD Xerez, nahm das scheinbar etwas zu wörtlich – und liess es durch eine Pistole ordentlich schallen. Dem 51-Jährigen wird vorgeworfen, am frühen Mittwochmorgen in eine Schiesserei in einer Bar in Jerez de la Frontera verwickelt gewesen zu sein, woraufhin er verhaftet wurde. Details sind nicht bekannt. Sicher ist, dass Bilbao nicht etwa wegen Erfolglosigkeit seines Teams ausrastete. Xerez ist aktuell Tabellenführer. Heute will der Klubvorstand zusammenkommen und sich beraten, wie es weitergeht. Bilbao bestreitet indes den Vorwurf, muss aber ebenfalls heute vor Gericht erscheinen und sich dazu äussern. (toe)


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