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DOKUMENTATION TAGUNG / Halle/Saale
Qualifizierungsförderwerk Chemie GmbH
GUTE ARBEIT – GESTALTUNG DER ARBEITSWELT IN ZEITEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS. 10.05.2011
ARBEITSZEITGESTALTUNG – FLEXIBEL, ALTERNSSENSIBEL, ZUKUNFTSORIENTIERT. 11.05.2011
FÖRDERHINWEISE / UNTERSTÜTZER Das Projekt FKI wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.
In Kooperation mit: Eine gemeinsame Veranstaltung der Projekte SCHICHT und FKI in Trägerschaft QFC.
Das Projekt SCHICHT wird gefördert durch:
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GUTE ARBEIT – GESTALTUNG DER ARBEITSWELT IN ZEITEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS. 10. Mai 2011 / AGENDA
18.00 - 18.10 Uhr / Grußwort
Im Podium vertreten:
Erhard Koppitz Bezirksleiter IG BCE Halle-Magdeburg
Peter Rotter, CDU CDA - Landesvorsitzender Sachsen-Anhalt
18.10 - 18.20 Uhr / Grußwort
André Schröder, CDU Fraktionsvorsitzender Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt
Jens Bullerjahn stellvertretender Ministerpräsident, Finanzminister des Landes Sachsen-Anhalt 18.20 - 18.30 Uhr / Einführung Francesco Grioli Vorstandssekretär Vorstandsbereich Tarife/ Finanzen der IG BCE Hauptverwaltung 18.30 - 20.00 Uhr / Podiumsdiskussion Thema: Gute Arbeit Moderation Theo M. Lies, freier Journalist 20.00 - 21.00 Uhr Gespräche bei einem Imbiss
Andreas Steppuhn, SPD Arbeitsmarktexperte, Vorsitzender des AfA- Landesverbandes Sachsen-Anhalt Rüdiger Erben, SPD stellvertr. Fraktionsvorsitzender Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt Wulf Gallert, DIE LINKE Fraktionsvorsitzender Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt Christoph Erdmenger, Landesvorsitzender Bündnis 90/DIE GRÜNEN Udo Gebhardt, DGB Landesvorsitzender Sachsen-Anhalt Erhard Koppitz, IG BCE Bezirksleiter Halle-Magdeburg
DER PFEIL / NEWSLETTER DER IG BCE Der Pfeil: Ein Spitzenthema mit den Spitzen der Politik. Sie waren alle gekommen: der stellvertretende Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Jens Bullerjahn, die Fraktionschefs der im Landtag vertretenen Parteien, der Landesparteichef der GRÜNEN, die Vorsitzenden des CDA und der AfA sowie der DGB-Chef Sachsen-Anhalts. Ein beherrschendes Thema am Abend des 10. Mai in der Händelhalle war die Arbeit und zwar Gute Arbeit, kommentiert von Francesco Grioli, Vorstandssekretär der IG BCE. Über eine Stunde stellten sich die Politiker
und Arbeitnehmervertreter den gezogenen Fragen aus dem Publikum. Dabei ging es um Leiharbeit, Abwanderung, Übernahme der Azubis nach der Ausbildung, Mindestlohn, Rente 67. Kurz: wie attraktiv sind die Arbeitsbedingungen in den Unternehmen – was ist zu tun – was kann die Politik leisten? In der Sache waren sich alle einig. Die Stärkung des Wirtschaftsstandortes ist eng verbunden mit der Attraktivität der Arbeitsbedingungen. Auf dem Weg zum Ziel wurden die Nuancen in den Handlungsansätzen sichtbar.
„Wir werden weiter die Diskussion und Lösungen mit der Politik suchen, um gemeinsam das Land und die Arbeitsbedingungen mitzugestalten.“ Erhard Koppitz, IG BCE Bezirksleiter Halle-Magdeburg Koppitz: „Wir werden weiter die Diskussion und Lösungen mit der Politik suchen, um gemeinsam das Land und die Arbeitsbedingungen mitzugestalten.“
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KONTRÄR & KONSTRUKTIV – DEBATTE UM DIE ZUKUNFT UNSERER ARBEITSWELT. PODIUMSDISKUSSION
FRANCESCO GRIOLI
PLENUM
BLICK ZUM PODIUM
TEILNEHMER DER PODIUMSDISKUSSION
JENS BULLERJAHN
RÜDIGER ERBEN
ERHARD KOPPITZ
WULF GALLERT
ANDRÈ SCHRÖDER
PETER ROTTER
CHRISTOPH ERDMENGER
UDO GEBHARDT
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ARBEITSZEITGESTALTUNG – FLEXIBEL, ALTERNSSENSIBEL, ZUKUNFTSORIENTIERT. 11. Mai 2011 / AGENDA
10.00 - 10.15 Uhr
Eröffnung Egbert Biermann, Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstandes der IG BCE
10.15 - 11.30 Uhr
Impulsvorträge Was tun, wenn das Durchschnittsalter von Belegschaften steigt? Sollten älter werdende Arbeitnehmer-/innen Privilegien erhalten? Referentin: Dr. Christine Watrinet, ars serendi, strategisches Personal- und Diversity-Management „Mir wurde die Lebensarbeitszeit verlängert - und wer verlängert mir Gesundheit?“ Chancen durch Gestaltung der Arbeitszeit. Referent: Martin Weiss, IG BCE, Abteilung Tarifrecht/Tarifgestaltung Software gestützte Schichtplangestaltung. Referent: Ole Dittmar, Dittmar & Schomann GbR
11.30 - 12.00 Uhr
Die Arbeitszeitgestaltung der traditionsreichen Salzwirker zu Halle Die Halloren der Salzwirker-Brüderschaft geben Einblicke in die Lebensbedingungen der Salzwirker
12.00 - 13.30 Uhr
Mittagspause
13.30 - 15.00 Uhr
Erfahrungsaustausch in Gruppen: Gute Praxis der Arbeitszeitgestaltung und Vertiefung der Impulsvorträge
Start jeweils 13.30, 14.00 und 14.30 Uhr
6 Themenkreise: Vortrag Dr. Christine Watrinet Vortrag Ole Dittmar Erfahrungen der Soex TSG & TRG mbH Erfahrungen der Mitsubishi Hitec Paper Erfahrungen der Heraeus Quarzglas GmbH & Co. KG Erfahrungen der Infra Leuna Gruppe
15.00 - 15.20 Uhr
Feedback aus den Themenkreisen
anschließend
Gespräche beim Kaffee zum Ausklang
DER PFEIL / NEWSLETTER DER IG BCE
EGBERT BIERMANN
Der Pfeil: Am zweiten Tag stand der Erfahrungsaustausch zu ausgewählten Themenkreisen im Mittelpunkt der TeilnehmerInnen. „Gute Praxis“ aus den Unternehmen SOEX TSG & TRG mbH, InfraLeuna Gruppe, Heraeus Quarzglas GmbH & Co. KG und Mitsubishi HiTec Paper Europe zeigte, wie mit den Herausforderungen umgegangen wird. Grundtenor war: Arbeit wird sich ändern, die Unternehmen werden zunehmend um Fachkräfte konkurrieren. Erfolgreich und wettbewerbsfähig werden nur die Betriebe sein, die ein kreatives Personalmanagement fördern. „Work-Life-Balance“ – Ausgeglichenheit und Zufriedenheit
können nur über Anerkennung, Wertschätzung und Teilhabe an der Gestaltung der Arbeits- und Rahmenbedingungen gefördert werden.
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THEMENKREIS. DISKUSSION UM KREATIVES MANAGEMENT UND ALTERSBILD.
In Kooperation mit:
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Das Projekt FKI wird gefördert: Das Projekt wird aus Mitteln des Operationellen Programms des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.
FAZIT AUS DIESEM THEMENKREIS
Die Herausforderungen der heutigen Ar-
Ansichten in Hinblick auf das negative Bild
Projekt Schicht wird gefördert: beitswelt bestehenDasin der Arbeitszeitver-
des älteren Arbeitnehmers hinwegsetzt.
dichtung, im Nachwuchsmangel sowie
Dazu bedarf es noch einer Menge „Aufklä-
in der Schwierigkeit einen guten Wissen-
rung“ und Überzeugungsarbeit sowohl auf
stransfer zu organisieren, da aufgrund ho-
Seiten der Betriebe/Unternehmen als auch
mogener Teams viele Wissensträger gleich-
auf Seiten der Mitarbeiterinnen und Mitar-
zeitig in Rente gehen.
beiter selbst.
Die Antwort auf diese Herausforderungen
Das Fazit war letztendlich, dass sich Arbeit
liegen in einem kreativen Personalmanage-
ändern wird und nur diejenigen Arbeitge-
ment, das sich der Vielzahl an Instrumenten
ber „gewinnen“, die sich kreativ um Arbeits-
(wie z.B. Langzeitkonten, Tandems, etc.) be-
kräfte bemühen (sowohl beim Einstellen
und ihren „Attraktivitätsbonus“ kommuni-
dient, gleichzeitig aber auch über starre
als auch beim Halten im Unternehmen)
zieren können.
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Dr. Christine Watrinet
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THEMENKREIS. SOFTWARE, INSTRUMENT FÜR VERGLEICHBARKEIT UND TRANSPARENZ .
In Kooperation mit:
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FAZIT AUS DIESEM THEMENKREIS
Das Projekt FKI wird gefördert:
Software kann momentan bei der Schichtplangestaltung helfen, insbesondere bei der Personalbemessung kann sie schon jetzt einen wichtigen Beitrag leisten.
Das Projekt wird aus Mitteln des Operationellen
Das Projekt Schicht wird gefördert:
Programms des Europäischen Sozialfonds und des Wünschenswert wäre eine individualisierte Landes Sachsen-Anhalt gefördert. Form der computergestützten Schichtplanung, die demografische Komponenten und persönliche Lebenslagen berücksichtigen. Die Software ist ein Instrument, welches Transparenz und Vergleichbarkeit schaffen kann. Daher ist dessen Pflege und Weiterentwicklung von besonderer Bedeutung.
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OLE DITTMAR
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BLITZLICHTER. SCHNAPPSCHÜSSE VOM TAGUNGSGESCHEHEN.
Alle Fotos: Michael Cintula TAGUNGSBILDER
WAHRNEHMUNGEN
ALLE MACHEN MIT
ALLES IM BLICK
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THEMENKREIS. FÜR DIE SCHICHTPLANGESTALTUNG GIBT ES KEINE PATENTREZEPTE.
In Kooperation mit:
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FAZIT AUS DIESEM THEMENKREIS Aus den Beispielen bei Mitsubishi und eige-
ten. Darüber hinaus sind allgemein anerkannte arbeitsmedizinische Aspekte, wie nen Erfahrungen der TeilnehmerinnenDasund Projekt FKI wird gefördert: Vermeidung zu häufiger Nachtschichten Teilnehmer geht übereinstimmend hervor: Das Projekt wird aus Mitteln des Operationellen des Europäischen Sozialfonds und des und kurze Schichtwechsel in dieProgramms Planung Landes Sachsen-Anhalt gefördert. Es gibt keine allgemeingültige Lösung für aufzunehmen. die Schichtplangestaltung. Das Projekt Schicht wird gefördert: Im Ergebnis lässt sich feststellen, dass es In den Unternehmen oder Betriebsteilen kein übertragbares Rezept gibt. Die Progibt es immer spezielle Bedingungen, die zessbedingungen vor Ort, die Bedürfnisse www.qfc.de sich von anderen Unternehmen unterder Beschäftigten und die formalen RahDIRK HANSMEIER scheiden. Bei der Entwicklung eines optimenbedingungen müssen in die Schichtmalen Schichtplans sind die individuellen es eine 12-monatige Probephase mit anplangestaltung einfließen. Vor der EinfühBedingungen als Restriktionen zu beachrung eines veränderten Schichtplans muss schließender Evaluation geben.
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THEMENKREIS. AUFWAND BEI INDIVIDUELLEN PROBLEMLAGEN LOHNT SICH.
FAZIT AUS DIESEM THEMENKREIS
Für die erfolgreiche Erarbeitung von allgemeinen familienfreundlichen Maßnahmen z.B. zur Kinderbetreuung ist es wichtig, die Beschäftigten konkret, direkt zu fragen, was gebraucht wird.
ELKE LÜER
Bei besonderen, individuellen Problemlagen ist ein höherer Planungsaufwand notwendig, um den Besonderheiten gerecht zu werden. Dieser Aufwand ist lohnenswert.
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THEMENKREIS. WIR MÜSSEN UNS ALLE BEMÜHEN.
In Kooperation mit:
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Das Projekt FKI wird gefördert:
FAZIT AUS DIESEM THEMENKREIS
Das Projekt wird aus Mitteln des Operationellen Programms des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.
1. Es gibt bereits gute Ansätze zur tigung finden. Das Projekt Schicht wird gefördert: Schichtplanung, die noch viel zu selten 2. Es gibt kaum Schichtbedingungen, umgesetzt werden. um bis zum Renteneintritt durchhalten Es gibt sehr gute Beispiele für die Einführung von Schichten, aber viele Betriebe kennen noch nicht die Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Schichtplanung und damit zur Entlastung ihrer Schichtarbeiter/-innen. Grundvoraussetzung für jedes Schichtsystem ist ein vernünftiger Personalschlüssel. Individuelle Belange sollten Berücksich-
zu können. Um Schichtarbeit kommen viele Unternehmen nicht herum. Trotzdem muss geprüft werden, wie viel Schicht notwendig ist. Man sollte bewährte Erfahrungen aufgreifen (beispielsweise ist ein kurzer Rhythmus im Schichtwechsel und vorwärtsrollierend in jedem Fall besser als dreimal Tag-, Spät- und Nachtschicht
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BETTINA WIENER, TORSTEN WELS
hintereinander und rückwärtsrollierend). Es gibt aber noch zu wenig zufriedenstel-
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BLITZLICHTER. AUFGESCHNAPPTES AUS UND ZWISCHEN DEN THEMENKREISEN.
PAUSEN- ODER DIENSTGESPRÄCH?
ARBEITEN MITTEN IN DER KUNST
ERFAHRUNGEN SAMMELN
FAZIT AUS DIESEM THEMENKREIS lende Lösung. Hier muss weiter geforscht werden.
Einführung und Umsetzung von Schichtsystemen ist:
3. Wir müssen uns alle bemühen, ob jung oder alt.
• Transparenz in der Planung (also Mitarbeiter/-innen einbeziehen),
Wenn die Älteren entlastet werden, darf dies nicht auf Kosten der Jüngeren gehen, sonst sind die auch frühzeitig verschlissen. Für alle Beschäftigten müssen Lösungen gefunden werden, die zusätzlichen Belastungen durch Schichten auszugleichen. Man wird nie alle zufriedenstellen können. Aber wichtig bei der
• sich Zeit für Veränderungen nehmen, wenn man Neues ausprobiert
änderungen möglich sein) und • Verlässlichkeit zu schaffen (langfristig planen).
• die Mitarbeiter/-innen einzubeziehen (Es geht um sie!) • Kontrollen einzubauen, um die Auswir kungen der Veränderungen zu erfassen (hier muss auch die Rücknahme von Ver
Wir haben unseren Internetauftritt neu und frischer gestaltet. Lesen Sie aktuelle Neuigkeiten aus unseren Projekten oder sehen Sie einmal nach unseren Veröffentlichungen. www.qfc.de
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THEMENKREIS. EIGENVERANTWORTUNG GEHT NUR MIT VERTRAUEN.
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Das Projekt FKI wird gefördert: Das Projekt wird aus Mitteln des Operationellen Programms des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.
Das Projekt Schicht wird gefördert:
FAZIT AUS DIESEM THEMENKREIS Eigenverantwortlicher Umgang mit Arbeitszeit setzt Vertrauen zwischen Mitarbeiter-/innen und Führungskräften voraus. Wesentlich für den Einführungsprozess ist die Kommunikation. Optimal ist hierfür eine Betriebsvereinbarung. Vertrauensarbeitszeit braucht Transparenz und klare Regeln über Rechte und Pflichten. Die Personalplanung muss flexibel bleiben. Führungskräfte müssen wissen,
dass Mitarbeiter-/innen wesentlich zur Entwicklung des Arbeitszeitsystems beitragen.
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Vertrauensarbeitszeit darf nicht missbraucht werden, weder von Führungskräften noch von Mitarbeiter-/innen (zum Beispiel Kaschierung von Mehrarbeit u. ä.). Beabsichtigte Flexibilisierung der Arbeitszeit muss schrittweise eingeführt werden. Zweckmäßig sind Mechanismen zur Beurteilung und unter Umständen
PETER EITNER, JOACHIM NOWAK
temporäres Coaching der Mitarbeiter-/ innen und Führungskräfte.
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EDITORIAL. WIR DANKEN DEN REFERENTINNEN UND REFERENTEN, DEN TEILNEHMERINNEN UND TEILNEHMERN, DEN FÖRDERERN UND UNTERSTÜTZERN.
KONTAKT / IMPRESSUM
„Das Thema Demografie und Arbeitswelt wird unsere Gesellschaft noch lange und intensiv beschäftigen. Als Träger von Projekten will QFC aktiv Beschäftigte und Unternehmen dabei unterstützen, die Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung auch unter schwierigen demografischen Bedingungen zu erhalten.“ HELMUT KRODEL Geschäftsführer Qualifizierungsförderwerk Chemie GmbH
Qualifizierungsförderwerk Chemie GmbH Eisenbahnstraße 3 06132 Halle / Saale Tel.: Fax:
+49 345 21768 0 +49 345 21768 31
E-Mail: info@qfc.de Fotos: Texte: HELMUT KRODEL
Michael Cintula FKI/SCHICHT, Bettina Wiener, zsh