q u arz
Magazin f端r Arbeitsmarkt und Qualifizierung
Qualifiziert Richtung Zukunft
QFC
Quelle f端r Chancen CSR-Corporate Social Responsibility
Nachhaltige Unternehmenszukunft
Oktober 2012
Jetzt informieren: www.jobboerse.arbeitsagentur.de
Bundesagentur f端r Arbeit
EDI TOR IA L
Qualifiziert Richtung Zukunft
Liebe Leserinnen, liebe Leser, gerade halten Sie die erste Ausgabe des neuen Ma-
neue Herangehensweise an altbekannte Themen
gazins „quarz - Qualifiziert Richtung Zukunft“ in den
ermöglichen und dem arbeitsmarktpolitischen Dia-
Händen. Herausgeber ist das Qualifizierungsförder-
log dienen.
werk Chemie (QFC), eine gemeinnützige GmbH. Ihr
Einen Schwerpunkt der ersten Ausgabe bildet na-
alleiniger Gesellschafter ist die Industriegewerk-
turgemäß ein Blick auf das QFC – damit Sie wissen,
schaft Bergbau, Chemie,
wer wir sind. Als Titelthe-
Energie (IG BCE).
ma haben wir das Thema
Wir werden Sie zukünftig
Nachhaltigkeit gewählt,
quartalsweise über die
dargestellt an dem immer
Arbeitsschwerpunkte des
wieder intensiv diskutier-
QFC und aktuelle Themen
ten Bereich Corporate
aus dem Bereich Qua-
Social Responsibility, kurz
lifizierung und Arbeitsmarktpolitik informieren.
Helmut Krodel
Egbert Biermann
CSR. Hier geht es um unternehmerische Gesamt-
Wir richten uns zuerst an betriebliche Interessen-
verantwortung. Das umfasst mehr als die nackten
vertretungen, denn diese reden bei Qualifizierung
Zahlen des Betriebsergebnisses. Es ist ein großes
und „Guter Arbeit“ ein gewichtiges Wort mit. Ange-
Themengebiet, das wir hier und heute anreißen,
sprochen sind aber auch Personalverantwortliche
das uns aber immer wieder begegnen wird.
und Führungskräfte. Auch sie haben tagtäglich ar-
Gerne nehmen Herausgeber und Redaktion Kom-
beitspolitische Herausforderungen zu meistern und
mentare und Anregungen entgegen. Die nächste
entscheiden mit über die Qualität der Arbeit. Ihre
Ausgabe wird zu Beginn des kommenden Jahres
Erfahrungen wollen wir zum Thema machen.
erscheinen.
Nicht zuletzt wollen wir alle arbeitsmarktpolitischen
Wir wünschen eine spannende Lektüre.
Akteure in Institutionen, Arbeitgeberorganisationen, Gewerkschaften, Verbänden, Initiativen und in der Politik erreichen. Das Magazin soll sich zum Forum für kritischen Dialog entwickeln. Informieren, kommentieren und disputieren - so soll „quarz“ eine
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Helmut Krodel Geschäftsführer des QFC
Egbert Biermann IG-BCE-Vorstandsmitglied
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QFC Qualifizierungsförderwerk Chemie GmbH
qfc-news.com
qfc.de
facebook.com/QFCGmbH
SAG MAL, DIE VOM QFC HABEN DOCH GENIALE IDEEN FÜR UNS JUNGE, ODER? SO MIT ZUKUNFT, LERNEN UND PERSPEKTIVE HABEN, UND SO.
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Ein Unternehmen der
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INHA LT
quarz
Qualifiziert Richtung Zukunft
3 Editorial Qualifiziert Richtung Zukunft 6 Aktuell Molekulare Biotechnologie 7 Pro und Contra Kurzarbeit-Krisenregeln jetzt wieder einführen?
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8 Titel Mit CSR in eine nachhaltige Unternehmenszukunft, Projekt CaeSaR, CSR-Infos, Nachhaltiges Engagement, Der CSR-Preis der Bundesregierung 13 Im Gespräch Ulrich Freese: „Ohne uns läuft nichts“
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14 QFC Quelle für Chancen 16 Kuratorium Ein gutes Netzwerk 17 Gastkommentar Dr. Hermann Borghorst 18 Kurze Meldungen Arbeitsmarktpolitik im Web 18 Impressum
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AKTUE L L
Molekulare Biotechnologie Mit Vermittlungsquoten von bis zu 70 Prozent eröffnet ein Kursangebot Arbeitsuchenden mit abgeschlossener Berufsausbildung oder naturwissenschaftlichem Studium neue Perspektiven im Biotechnologiesektor. Modernste Laborausstattung, Praktikum in Biotechnologieunternehmen, universitäre Umgebung – das sind die Erfolgsgaranten des Fortbildungskurses „Molekulare Biotechnologie“. Der einjährige Vollzeitkurs vermittelt fundiertes Wissen und spezielle Kenntnisse in chemischen, biologischen und physikalischen Grundlagen der modernen biochemischen Analytik und Gentechnologie. Unter Verwendung aktueller Verfahren in neuester Laborumgebung wird praxisnah auf die Anforderungen eines Arbeitsplatzes in modernen Life Science Labors vorbereitet. Das dreimonatige Betriebspraktikum in Biotechnologieunternehmen oder Forschungslabors festigt die erworbenen Methodenkenntnisse und sichert ihre praktische Anwendung. In Kooperation mit dem BBZ Chemie in Berlin und der Fachhochschule Trier am Umwelt-Cam-
pus Birkenfeld wird die Fortbildung angeboten. Der Kurs schließt mit einem Träger-Zertifikat oder einem Zertifikat der Hochschule ab und wird durch die Arbeitsagentur gefördert. - sl Weiterführende Informationen: Ansprechpartnerin: Silvia Lehmann Tel.: 0345-21768-0, E-Mail: info@qfc.de Infos: www.qfc.de, www.tinyurl.com/825ewlo
Arbeitsmarkt–Trends Die Situation auf dem Arbeitsmarkt wird für Menschen ohne Berufsabschluss immer schwieriger. Das liegt auch daran, dass die so genannten „Einfacharbeiten“ - Arbeiten, die ohne Hintergrundwissen ausgeübt werden können und meist nur angelernt sind - immer mehr abnehmen. Aktuelle Zahlen legte jetzt der Arbeitsmarktforscher Prof. Dr. Lutz Bellmann vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) vor:
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In den Krisenjahren 2008 und 2009 ging die Beschäftigung im Bereich der einfachen Arbeiten rund dreimal so stark zurück wie bei den Facharbeitern. Die Arbeitslosenquote lag bei diesem Personenkreis im Jahr 2009 bei 21,9 Prozent, bei Hochschulabsolventen dagegen nur bei 2,5 Prozent. Dieser Trend, so Bellmann, werde sich fortsetzen. Prof. Dr. Lutz Bellmann ist Mitglied im Kuratorium des QFC.
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P RO U N D C ONTR A
Die Regeln zur Kurzarbeit aus der Krise vorsorglich wieder einführen? PRO CONTRA Egbert Biermann, Mitglied des Geschäftsführenden Hauptvorstandes der IG Bergbau, Chemie, Energie
In den Jahren 2008/2009 haben wir die Arbeitsmarktkrise gut bewältigt, vor allem durch drei Faktoren: volle Arbeitszeitkonten wurden geleert, Kurzarbeit unbürokratisch genehmigt und die Kosten der Kurzarbeit für die Unternehmen wurden gesenkt. Hinzu kam die zusätzlich geförderte Qualifizierung von Beschäftigten während der Kurzarbeit. Die IG BCE forderte anschließend, diese Regelungen zu erhalten, um sie bei einer erneuten Krise durch Rechtsverordnung schnell und unkompliziert wieder in Kraft setzen zu können. Der Zeitgewinn gegenüber einem neuen Gesetzgebungsverfahren könnte zahlreiche Arbeitsplätze retten. Die Bundestagsmehrheit hat den Vorschlag nicht aufgegriffen. Wir alle hoffen, dass 2013 keine neue Krise kommt. Aber falls es doch geschehen sollte, müssen wir gut vorbereitet sein. Und deshalb jetzt, schnell und mit einem entsprechenden Gesetzesvorschlag Vorsorge treffen. 10.2012 quarz
Dr. Heinrich L. Kolb, MdB, Stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion
Dem deutschen Arbeitsmarkt geht es so gut wie schon lange nicht mehr. Die Arbeitslosenzahlen sind konstant unter 3 Millionen, und jeden Monat stellen wir neue Höchststände bei den Erwerbstätigenzahlen fest. Das Arbeitsmarktinstrument der Kurzarbeit hat in der letzten Krise erfolgreich dazu beigetragen, Beschäftigung zu erhalten. Aber der Erfolg hatte seinen Preis: 2009 bis 2010 wurden 7,6 Milliarden Euro für Kurzarbeitergeld ausgegeben, 2006 bis 2008 insgesamt 340 Millionen. Ein derart intensiver Einsatz von Mitteln muss auf echte Krisensituationen beschränkt bleiben. Deshalb haben wir nach der Krise das Kurzarbeitergeld wieder auf die normalen Rahmenbedingungen zurückgefahren. Sollte künftig eine krisenhafte Zuspitzung am Arbeitsmarkt entstehen, werden wir das eng verfolgen und können dann jederzeit die Rahmenbedingungen für das Kurzarbeitergeld ändern. Derzeit sehe ich dazu keinen Anlass. 7
TITEL
Mit CSR in eine nachhaltige Unternehmenszukunft Genug von allem, für alle, für immer - so prägnant fasst eine alte afrikanische Weisheit den Nachhaltigkeitsgedanken zusammen. In Zeiten von Klimawandel, schwindenden Ressourcen und globalisierten Waren- und Finanzmärkten ist sie aktueller als je zuvor. Die nachhaltige gesellschaftliche und soziale Verantwortung von Unternehmen, auch als Corporate Social Responsibility (CSR) bezeichnet, rückt zunehmend in den Fokus des öffentlichen Interesses. CSR integriert soziale und ökologische Belange in die Unternehmenstätigkeit und in die Beziehungen mit Partnern wie Kunden, Lieferanten und Beschäftigten. CSR wird dabei als der soziale und gesellschaftliche Beitrag von Unternehmen verstanden, der über die Einhaltung gesetzlicher Normen hinaus reicht. Thematisch umfasst CSR die vier Handlungsfelder Arbeitsplatz, Umwelt, Markt und Gemeinwesen. In der Praxis bedeutet CSR für ein Unternehmen, sich verbindlich - und
über den gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen hinaus - zu verpflichten, die Arbeits- und Lebensbedingungen zu verbessern, nachhaltig zum Umwelt- und Klimaschutz und zur Schonung der Ressourcen beizutragen sowie die soziale Gemeinschaft im Wirkungsfeld des Unternehmens zu stärken. Bisher werden systematische CSR-Strategien meist nur von großen transnationalen Unternehmen verfolgt. Überwiegend gehorchen sie einem Top-Down Ansatz: Das Management entscheidet, aber Belegschaften und ihre Interessen-
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TITEL
vertretungen sind oftmals wenig bis gar nicht einbezogen. Noch intransparenter stellt sich die Situation in kleinen und mittleren Unternehmen dar. Dort fehlen häufig sowohl beim Management als auch in der Belegschaft grundlegende Informationen zum Thema nachhaltige, verantwortungsvolle Unternehmensführung. Und das, obwohl nicht selten bereits erfolgversprechende Ansätze und Einzelaktivitäten in die Unternehmenskultur eingebunden sind. Dieses Informationsdefizit trägt wesentlich dazu bei, die Chance zu vergeben, durch eine entwickelte CSR-Strategie
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den Marktveränderungen und aktuellen Herausforderungen, wie Energieeffizienz, demografische Veränderung, Fachkräftemangel und Qualifizierung erfolgreich begegnen zu können. Dabei wäre die Umsetzung von Strategien zur Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung gerade in kleinen und mittleren Unternehmen ein Qualitätsmerkmal, das es erlauben würde, zukünftige Marktanforderungen zu erfüllen und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Hier setzt das QFC mit seinem Projekt „CaeSaR – Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand“ an. cd/sk
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TITEL
CaeSaR CaeSaR ist das Akronym von „CSR-Aktivitäten für ethische und soziale Lösungen zur Schaffung eines innovativen Arbeitsumfelds und für nachhaltigen Ressourceneinsatz“. Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) im Rahmen des BMAS-Programms „CSR – Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand“ gefördert. Projektpartner sind die QFC GmbH, die IG BCE, die Stiftung Arbeit und Umwelt der IG BCE sowie die Gesellschaft Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH. Gemeinsam verfolgen sie mit CaeSaR das Ziel, kleine und mittlere Unternehmen aus den Industriebereichen Chemie, Glas, Papier, Kunststoff, Kautschuk und Energie bei der Entwicklung, Weiterentwicklung und Umsetzung einer passgenauen, individuellen CSR-Strategie zu unterstützen. Dazu werden Workshops und individuelle betriebliche
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Coachings durchgeführt. In Fachseminaren werden betriebliche Akteure zu CSR, deren Relevanz für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und zu anderen Schwerpunktthemen und aktuellen Entwicklungen in den wesentlichen CSR-Handlungsfeldern geschult. Um die CSR-Thematik darüber hinaus nachhaltig in die Aus- und Weiterbildung verankern zu können, werden im Rahmen von CaeSaR Bildungsbausteine zu den CSR-Handlungsschwerpunkten entwickelt und in der Aus- und Weiterbildungspraxis erprobt. Ein weiterer Schwerpunkt von CaeSaR ist die berufsbegleitende, an der betrieblichen Praxis ausgerichtete Schulung zum CSRPromotor. Grundlage der zweijährigen Qualifizierung sind ineinander greifende Module, die
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CSR-Grundlagenwissen, einschlägige Coaching unterstützt werden. Ziel der Fachkompetenzen und Kenntnisse in Qualifizierung ist die KompetenzerweiThemen wie Proterung von Fühjektmanagement, rungskräften und GesprächsfühAr beitnehmerrung, Moderation vertretungen für und KonfliktmaProjektmanageGesellschaftliche Verantwortung nagement vermitm e nt a u fg a b e n im Mittelstand teln. im Bereich CSR. Die CSR-Promotoren werden darüMit der Qualifizierung zum CSR-Prober hinaus ein selbst definiertes bemotor wird eine Fachkraft geschaffen, triebliches Praxisprojekt initiieren, bei die das eigene Unternehmen initiativ dessen Ausarbeitung und praktischer und unterstützend bei der Umsetzung Umsetzung sie durch ein individuelles von CSR-Maßnahmen begleitet. cd/sk
CAESAR
CSR-Infos Das QFC informiert in unregelmäßigen Abständen über aktuelle Entwicklungen, Informationen und Studien im Zusammenhang mit Q3SQ, CSR, Global Compact und Nachhaltigkeit. www.qfc.de/qfc.de/downloads/ newsletter/csr-info-2012 Gern können Sie diesen Newsletter auch abonnieren unter: www.qfc-news.com/ category/infoblatter-corporate-socialresponsibility
QFC 12 Seite CSR 4 INFO Nr. 21
CSR Info 22/20
Die Stellungn ahme des CSRForums formulier ische Kommiss ion. Es wurde vereinbart, die t Empfehlungen an die Bund Das Forum fasst Stellungnahm esregierung und e im Herbst 2012 e weiterhin eine an die Europä„Möglichkeiten n Beschluss zur in Brüssel zu und Grenzen präsentieren. Kenntnisnahm der Evaluierun e des Abschluss g verantwortun berichts der Arbe gsvoller Unte itsgruppe rnehmensfüh rung“.
2. Jahrgang / 2012
qfc.de
Informationen zu Corporate Social
qfc-news.com
Responsibility I 27.08.2012
Nachhaltigkeitsverständnis der deuts chen Chemiebranche.
Gemeinsame Erklärung von BAVC,
von Helmut Krodel und Peter Schmitt
IGBCE und VCI.
chemie aLs treiBer nachhaLtiGer entWicKLunG
Das CSR-Foru m befasste sich weiter mit der beschlossen, dass eine Jury Einführung eine mit Mitgliede Mit der Einse s CSR-Preises rn des tzun der Bundesreg ierung. Es wurd präsentativ abge g der Jury sollen die im CSR- Lenkungskreises des CSRe Forums Foru bildet werden, tung der CSRdie chemische industrie ist bereits heute um die verschied m vertretenen gesellschaftlic eingesetzt werden solle innovationstreiber für nachhal- industrie Performance . Als gemeinsam enen Blick hen Kräfte mög beispielsweise mit dem tarifvertrag e Initiative tige entwicklung. von Unterneh Chemie-Ind Zur Versorgungder „Lebensarbeitszeit und mit nahrung, haben sauberem ustrie lichst reVertreter Wasser und men einzubring richtungen der Multistak demografie“ Auf Vorschlag Bundesarbeunditgeberverb Vorreitervon in der gesellschaftlichen medikamenten, mie (BAVC), zur ressourceneffizien and Chesozialen dimension Industriege eholder in die z und der der en. werkschaft rasanten entwicklung Bergbau, der Energie nachhaltigkeit. Chemie, Bewerim Bereich erneuerbare energien leistet lich ein Beschluss Vertreterin von Transparency (IGBCE) und des Verbands der Chemische ebenso einen wesentlichen Industrie (VCI) umweltfreundliche n gemeinsam esieNachhaltig Beitrag wie zudas die unternehmen n Wohnkonzepten CSR-Forums aus gefasst, der der Bundesreg International Deutschland dnis dernehmen ihre gesellschaftliche oder zur keitsverstän Branche mobilität Verantwortung wahr – formuliert. wurde weiterhin ierun von morgen. mit der starken und zukunftsorientierte dem Jahr 2010 n sozialpartnerDie globalen nen gegen Korru einvernehm– empfiehlt, die g – in Bekräftigung einer Trends werden schaft zwischen in demistgemeinsam arbeitgebern lokal, Empfehlung des national und arbeitnehmern ption (UNCAC) und Ratifizierung auch global. en Nachhaltig sie engagieren die chemische sich lokal keitsverstä im umfeld ndnis des Übereink durch den Deut Nationalen wie folgt beschrieben: ihrer standorte und niederlassungen Das QFC biete omm und unterstützen sche ens auf nationaler n Bundestag der Vereinten t im Rahmen voranzutreibe Natioseines „CaeSaR(www.caesarn. „Im Jahr 2050 werden neun Milliarden Projektes – Gese qfc.de) u.a. die Menschen Möglichkeit für llschaftliche Vera mit den oben Während die Bevölkerungen in den genannten Men Arbeitnehmerntwortung im auf der Erde leben. Sie alle streben nach Entwicklungszu beschäftigen sche und Mittelstand“ Entwickund Schwellenländern rasant wachsen, und diese in das nrechts-, Arbeits- und Sozia Unternehmensvertreter, lungsperspektiven und Lebensqualität verläuft die sich umfassen lstandards und betriebliche Kern in einer d inter geschäft mit demographische Entwicklung in Deutschlan intakten Umwelt. Mit steigender Weltbevölk praktischen CSR- nationalen Initiativen d funerung Projekten zu damental anders: Wir werden älter und wächst der Bedarf an Energie, Rohstoffen integrieren. Lesen Sie hie wir werden , Nahrung, r
mehr über Ziele und Instrumente des CSR-Projekt es von QFC.
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CSR FC -IN Nr. 2 FO 2
10.2012 quarz Eisenbahnstraß
e 3 I 06132 Halle
Ein Unternehmen
I T. +49 345 2176
8-0 I F. +49 345
21768 31 I info@
qfc.de
der
medizinischer Versorgung und Mobilität. Gleichzeitig erfordern Klimawandel, die Regenerati onsgrenzen der Ökosysteme und die Verknappu ng der Rohstoffe einen klugen und langfristig tragfähigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen .
weniger; das Arbeitskräftepotenzial schrumpft. Die fortschreitende Globalisierung eröffnet neue Märkte, verschärft jedoch auch den Wettbewer b für den Wirtschaftsstandort Deutschland und verringert nationalstaatliche Steuerungsmöglichkei ten.“
Die Chemische Industrie versteht sich vor diesem Hintergrund als Treiber für nachhaltige Entwicklung:
„Die chemische Industrie hat diese Herausford erun- und Medikamenten, zur Ressourcen gen erkannt und sieht zugleich damit effizienz und verbundene der rasanten Entwicklung im Bereich Chancen: Eine nachhaltige Entwicklun erneuerbarer g ist nicht Energien leistet sie ebenso einen wesentliche nur eine Verpflichtung gegenüber den n Beikünftigen trag wie zu umweltfreundlichen Wohnkonze Generationen, sondern auch eine Chance pten für eine oder zur Mobilität von morgen. Mit langfristig erfolgreiche Zukunftsstrategie, der starken und die wirtzukunftsorientierten Sozialpartnerschaft schaftlichen Erfolg mit gesellschaftlicher zwischen und soziArbeitgebe rn und Arbeitnehm ern aler Verantwortung und dem Schutz ist die chemider Umwelt sche Industrie beispielsweise mit dem verbindet. Die chemische Industrie Tarifvertrag ist bereits heute „Lebensarbeit und Demografie“ Vorreiter in der Innovationstreiber für nachhaltige Entwicklun g. gesellschaftlichen und sozialen Dimension Zur Versorgung mit Nahrung, sauberem der Wasser Nachhaltigkeit.“ Ein Unternehmen der
QFC GmbH 2011 Eisenbahnstraße 3 I 06132 Halle I T. +49 345 21768-0
I F. +49 345 21768 31 I info@qfc.de
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TITEL
QFC: Nachhaltiges Engagement Global Compact Die Qualifizierungsförderwerk Chemie GmbH ist seit 2008 Partner des Global Compact der Vereinten Nationen. Der Global Compact ist eine freiwillige internationale Initiative der Vereinten Nationen, um einen Beitrag für eine soziale und nachhaltige Globalisierung zu leisten. Im Rahmen der Mitgliedschaft sind wir verpflichtet, regelmäßig einmal im Jahr über unsere Aktivitäten zu berichten.
Qualitätsstandard Q3SQ Das Qualifizierungsförderwerk Chemie vergibt das Qualitätssiegel Q3SQ, das gemeinsam mit dem Arbeitgeberverband Nordostchemie und der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie entwickelt wurde. Q3SQ ist ein Qualitätsstandard für die Aus- und Weiterbildung in der chemischen Industrie, der ein Qualitätsmanagement, Sozial– und Umweltstandards verbindet. www.qfc.de/qfc.de/kompetenzen/ qualitaetssiegel-q3sq
Der CSR-Preis der Bundesregierung Erstmals vergibt die Bundesregierung einen CSR-Preis, mit dem verantwortungsvolle Unternehmen verschiedener Größenkategorien für ihr gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet werden. Mit dem Preis soll aufgezeigt werden, dass sich CSR-Engagement lohnt und Beispiele Guter Praxis veröffentlicht werden. Dabei wird weniger Augenmerk auf einzelne Aktionen gelegt als
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vielmehr auf ein gesamtverantwortliches Handeln. Bis zum 23. November 2012 können sich Unternehmen in vier Größenkategorien – vom Ein-Personen-Betrieb bis zum Großunternehmen - für den Preis bewerben. Alle Informationen zum CSR-Preis, seiner Methodik sowie den Zugang zum Bewerbungsportal finden Sie unter www.csr-preis-bund.de.
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IM GES PR Ä CH
Ohne uns läuft nichts Im Gespräch: Ulrich Freese, stellvertretender Vorsitzender der IG BCE In Deutschland wurde lange kontrovers debattiert über CSR, die unternehmerische Sozialverantwortung. Unternehmen tragen eine ganz spezielle gesellschaftliche Verantwortung, auch Ulrich Freese, Stellvertretender über die gesetzlichen Vorsitzender der IG BCE Anforderungen hinaus. Das sollte in einer sozialen Marktwirtschaft niemand ernsthaft anzweifeln. CSR umschreibt diesen freiwilligen, aber nicht beliebigen Beitrag der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung. Ein Vorwurf lautete, Konzerne würden CSR lediglich als ein weiteres Marketing-Instrument nutzen, um an ihrem guten Ruf zu polieren. Ein guter Ruf ist ja nichts Schlechtes. Aber bei CSR geht es eindeutig um mehr. Es geht um „ökonomische, soziale und ökologische Nachhaltigkeit“.
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Es gibt aber auch Befürchtungen, CSR könne sich zur Alternative zum Betriebsverfassungsgesetz entwickeln. CSR ergänzt die Mitbestimmung. Freiwilligkeit spielt zwar eine große Rolle, aber Beschäftigte, Betriebsräte und Gewerkschaften werden die Unternehmen auch hier genau im Auge behalten. Die Unternehmensführung kann also nicht allein bestimmen, was CSR ist. Die zentralen Themen von CSR sind Arbeitsplatz, Markt, Umwelt und Gemeinwesen. Betriebsräte und Gewerkschaften dabei auszuschließen, wäre geradezu grotesk. CSR schränkt ihre Beteiligungsmöglichkeiten nicht ein, sondern erweitert sie sogar. Und genau deshalb ist die IG BCE dabei.
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KU RAT O R IUM
Ein gutes Netzwerk Gute Arbeit braucht gute Berater. Das ist in der Politik nicht anders als in Wirtschaft oder Wissenschaft. Oft kommen gute Berater aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. So ist es auch beim QFC. Die 28 Kuratoren sind der Kern vielfältiger nationaler und
auch internationaler Netzwerke, die eine entscheidende Rolle für die Erfolge des QFC spielen. Im regen Gedankenund Ideenaustausch – auch über die Grenzen des Gremiums hinaus – sind sie eine zugleich stabile wie fruchtbare Basis.
Di eMi t gl i ederdesKur a t or i umsderQua l i f i z i er ungs f ör der wer kChemi eGmbH Ra l fBa s t i a n
BAS FS E
Bet r i ebs r a t
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ehema l i gerAr bei t s di r ek t or
Bea t eBr öc k er
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I GBer gba u, Chemi e, E ner gi e
L a ndes bez i r k s l ei t er
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Ges c hä f t s f ühr er
Dr . Wol f ga ngJ ä ger
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Ges c hä f t s f ühr er
Ca r s t enJ ohns on
Ci s c oNet wor k i ngAk a demy
Ak a demyMa na ger
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Rek t or
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DowOl ef i nv er bundGmbH
Ges c hä f t s f ühr er i n
Dr . Pa ul Kr i egel s t ei ner
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Ha upt ges c hä f t s f ühr er
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Bundes a r bei t geber v er ba ndChemi e
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Hoc hs c hul l ehr er i n
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Bündni s90Di eGr ünen
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Pet r aRei nbol dKna pe
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L a ndes bez i r k s l ei t er i n
Ca r ol aS c ha a r
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Rol a ndS c hi mek
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S c hul l ei t er
Pr of . Dr . Wol f ga ngS c hr oeder
t a a t s s ek r et ä r Mi n. f ürAr bei t , S oz i a l es , F r a uenundF a mi l i e; Br dbg. S
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Chemi eS t i f t ungS oz i a l pa r t ner Ak a demi eCS S A
Ges c hä f t s f ühr er
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GAST K O M MENTA R
Erfolgreicher Wandel – neue Akzente Die Entwicklung des QFC liegt mir sehr am Herzen. Bevor ich Arbeitsdirektor bei der Lausitzer Braunkohle AG und dann bei Vattenfall wurde, war ich für kurze Zeit Geschäftsführer des QFC. Gemeinsam mit den damaligen Mitarbeitern haben wir ein Unternehmenskonzept entwickelt, das das nachhaltige Wirken des QFC sicherstellen sollte. Dieses Konzept ist im Grundsatz noch heute gültig. Sicher, der Erfolg hat immer viele Väter. Aber ich freue mich, einen Teil dazu beigetragen zu haben. Viele neue Projekte und Initiativen haben in den vergangenen Jahren die strategischen Unternehmensbereiche des QFC ausgefüllt. Mit dem Gütesiegel Q3SQ und dem Berufswahl-SIEGEL Sachsen-Anhalt setzte es völlig neue Akzente im Bereich Fachkräftesicherung. Mehrere Beratungsprojekte unterstützen die Betriebspartner. Das QFC engagiert sich im Kontext von Ausbildung, Beruf und Weiterbildung und fördert das soziale Engagement. Heute arbeitet das QFC auf der Basis eines zertifizierten Qualitätsmanagementsystems nach DIN ISO 9001:2008. Zudem ist es als Bildungsträger nach der Weiterbildungszulassungsverordnung AZWV zugelassen. Kern des be-
Dr. Hermann Borghorst
trieblichen und gesellschaftspolitischen Engagements sind vielfältige Netzwerke auf nationaler und internationaler Basis. Das Kuratorium nimmt dabei aus meiner Sicht eine exponierte Stellung ein. Es wird das QFC auch zukünftig aktiv begleiten und unterstützen. Geschäftsführung, Beschäftigte und Beirat des QFC können auf eine sehr erfolgreiche Arbeit zurückblicken. Ich werde als Vorsitzender des Kuratoriums die Entwicklung des QFC auch zukünftig begleiten, wünsche allen weiterhin eine erfolgreiche Arbeit und freue mich auf die Fortsetzung unserer Zusammenarbeit.
Dr. Hermann Borghorst ist Vorsitzender des Kuratoriums der Qualifizierungsförderwerk Chemie GmbH und war 2000/2001 auch deren Geschäftsführer. Von 2001 bis 2009 war er Arbeitsdirektor und Personalvorstand der Vattenfall Europe Mining AG und der Vattenfall Europe Generation AG.
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KU RZ E M E L DU N G E N
Arbeitsmarktpolitik im Web Arbeitsmarkt vor neuen Herausforderungen Weitere Zuwanderung bringt 2013 mehr Arbeitskräfte nach Deutschland. Doch das kann den negativen demografischen Effekt nicht ausgleichen: Insgesamt wird das Arbeitsangebot leicht sinken. Aktuelle Prognosen des IAB: www.tinyurl.com/kb1412-pdf
Frühindikator Leiharbeit fällt ab Leiharbeit gilt als Frühindikator für die Entwicklung am Arbeitsmarkt, denn sie reagiert frühzeitig auf Änderungen. Die Bundesagentur für Arbeit stellt in ihrem aktuellen Bericht zur Leiharbeit nun ein Abflachen fest: www.tinyurl.com/2HJ2011-pdf
Buchtipp: Ein interner Arbeitsmarkt Um Stellenabbau ohne betriebsbedingte Kündigungen zu bewältigen, haben viele Unternehmen eigene „Arbeitsämter“ aufgebaut. Sie beraten, qualifizieren und vermitteln auf freie Stellen des internen Arbeitsmarktes. Einen Überblick gibt ein aktuelles Buch von Gernot Mühge und Johannes Kirsch aus dem Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ): www.tinyurl.com/muehgekirsch
Impressum Herausgeber: Qualifizierungsförderwerk Chemie GmbH (QFC) Königsworther Platz 6, 30167 Hannover, Telefon: (0511) 7631-252 Konzept: Andrea Pilch Redaktion: Helmut Krodel (verantwortlich), Bodo Bastian, Jörg Kunkel, Andrea Pilch Autoren: Carola Dittmann, Dr. Stefan Kiesewetter, Silvia Lehmann Layout/Grafik/Titelbild: Carsten Pilch Fotos: Michael Cintula (S. 7), Ulrich Pucknat/IG BCE (S. 13) Umsetzung: Ralph Bauer Auflage: 20.000 Erscheinungsweise: quarz erscheint quartalsweise Druck: BWH GmbH – Die Publishing Company, Beckstraße 10, 30457 Hannover Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 16. Oktober 2012
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Schadenersatzbeihilfe Bei arbeits- und beamtenrechtlicher Inanspruchnahme. Dies gilt auch bei Dienstschlüsselverlust und bei Schäden an Dienstfahrzeugen.
Der besondere Schutz für Mitglieder der DGB-Gewerkschaften
Unterstützung bei wirtschaftlicher Notlage infolge eines Schadensfalls, je nach Lage des Einzelfalls. Rechtsschutz im Straf- und Zivilverfahren wenn kein Rechtsschutz durch eine Gewerkschaft besteht.
FAIRE WERBEMITTEL
Die tägliche Arbeit birgt für alle Beschäftigten besondere Gefahren. Hektik, Stress und Unachtsamkeit können schwere Folgen haben. Bei Schadenersatzforderungen ist Hilfe rar. Hier hilft die GUV/FAKULTA mit ihren Unterstützungsleistungen.
Unterstützung bei Krankenhausaufenthalt aufgrund Arbeitsunfall, Dienstunfall sowie Wegeunfall. Unterstützung bei Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeit als Folge eines Arbeits- bzw. Dienstunfalls. Unterstützung bei Haft eines GUV/FAKULTA-Mitglieds aus Anlass einer berufsbedingten Tätigkeit. Unterstützung der Hinterbliebenen nach Unfalltod des GUV/FAKULTA-Mitglieds im Rahmen eines Arbeits- bzw. Dienstunfalls.
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