Nummer 1.2012 vom 13. Jänner 2012 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld
„Teil sein ist alles!“
13. – 22. JÄNNER 2012 die für die karwendel- & wettersteinregion
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Viel Erfolg im Jahr 2012 wünscht das rabemedia-Team
URLAUB
plateauzeitung
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13. jänner 2012
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Geld für schlechte Zeiten
plateauzeitung
Othmar Crepaz
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(OC) Völlige Übereinstimmung herrschte im Seefelder Gemeinderat bei der Beschlussfassung über das Budget für 2012. Es war in den Ausschüssen und im Vorstand schon ausdiskutiert worden, in der öffentlichen Sitzung verlas Bgm. Mag. Werner Frießer nur mehr die wesentlichen Positionen. 11,63 Mio. Euro stehen der Gemeinde Seefeld an Einnahmen und Ausgaben zur Verfügung. Dabei habe man die Einnahmenseite betont vorsichtig angesetzt. Man rechnet mit einem weiteren Rückgang der CasinoAbgabe – in Folge einer Umstrukturierung würde Seefeld um hohe Beträge umfallen. Der vom Land versprochene Ausgleich dürfte 2012 noch nicht schlagend werden, weil auf Grund der verzögerten Ausschreibung noch kaum Einnahmen neuer Glücksspiel-Anbieter fließen. Auch bei den Erschließungskosten rechnet man mit Rückgängen – es sind kaum größere Projekte bekannt. Bei den Ausgaben wartet als großer Brocken die zweite Tranche der Sanierung der Andreas Hofer-Straße, hierfür sind 340.000 Euro vorgesehen. In aussichtsreichen Verhandlungen ist man auch mit dem Hotel Klosterbräu, von welchem man den Grundstücksstreifen erwerben will, der die Klosterstraße von der Kirche trennt. Hier könnte neben einer Erweiterung des Dorfplatzes ein neuer Zugang zum Kapitelsaal gestaltet werden mit entsprechendem Vorbau, um vor Dachlawinen des Kirchdaches sicher zu sein. Still gelegt ist wieder einmal das Projekt einer Nachnutzung der alten Feuerwehrhalle. Aktuell diskutiert man über eine gemeinsames Museumsprojekt mit
Editorial
Bgm. Werner Frießer verlas die Beschlussfassung des Budgets 2012. Garmisch-Partenkirchen. Der bayerischen Seite fehlen derzeit aber die Mittel. Für Kultur sind insgesamt 65.000 € budgetiert. Endgültig angegangen wird 2012 die Erweiterung der Trinkwasserversorgung, für welche eine Verdoppelung der bisherigen Förderung aus dem Eppzirl vom Land Tirol längst genehmigt ist. Vorerst wird gemeinsam mit Scharnitz die Strecke vom Quellgebiet bis nach Gießenbach gebaut. Wobei die Gemeinsamkeit mit dem Graben für die Leitungen bereits endet. Scharnitz muss einen Hochbehälter errichten, um den notwendigen Druck im Leitungsnetz aufbauen zu können. Seefeld wird ein Kraftwerk errichten, welches durch Trinkwasser betrieben wird. Wenn die Hochbehälter und der Speicherteich gefüllt sind, kann das Wasser zur Stromerzeugung genutzt werden. Ansonsten wird durch den Höhenunterschied jener Druck aufgebaut, der das Wasser ohne zusätzliche Pumpwerke bis zur großen Pumpstation im Lehenwald pressen wird. Dass die Quellen im Eppzirl für Seefeld und für Scharnitz Goldes wert sind, zeigt die Tatsache, dass trotz der extremen Trockenheit ab August keine Minderung der Schüttung feststellbar war. Da keine weiteren, größeren Bau- oder Investitionsvorhaben anstehen, kann im Budget 2012 eine operative Reserve von rund 1 Mio. Euro bereitgehalten werden.
Am 13. Jänner gehen sie los, die ersten offiziellen „Olympischen Jugend-Winterspiele“ und damit die insgesamt dritten Olympischen Spiele für Innsbruck und Seefeld: Ein Rekord. Ob sich inzwischen allerorts ein olympisches Feeling eingestellt hat, mag jeder für sich entscheiden. Bei Redaktionsschluss spürte man noch wenig davon. Im Wissen, dass man sich nie mehr „richtige“ Winterspiele leisten und in Innsbruck auch politisch nicht durchsetzen wird können, hat man gerne zugeschlagen, als diese Jugendvariante geboren wurde. Die Begeisterung der Tiroler Bevölkerung hielt sich bisher freilich in Grenzen, politische Gruppierungen wie die Grünen kritisieren die mit dieser Veranstaltung verbundenen Kosten weiterhin heftig. „Mutter der Bewerbung“ war die damalige und im Vorjahr leider verstorbene Bürgermeisterin von Innsbruck, Hilde Zach. Die anfänglich angesetzten Kosten wurden schon bei der weiteren Planung drastisch überschritten, der mit Seefeld vereinbarte Beitrag wurde jedoch belassen, sonst hätte Seefeld absagen müssen. Irgendwer wird es schon bezahlen. Immerhin verdankt Seefeld der YOG 2012 die zwei UnterführungsTunnels für die Möserer Loipe, den Ausbau der künstlichen Beschneiung der Loipen, die erneuerte Sprungschanze und die Biathlon-Anlage und damit die Chance, sich nun auch in dieser, hier bisher verschlafenen Sportart ins Schaufenster zu stellen. Seefeld profitiert also von der YOG 2012. Ob der Rest Österreichs, Europas oder der Welt
diese Spiele wahrnimmt? Das Medienecho auf das sommerliche Pendant, die Olympischen Jugend-Spiele in Singapur 2010, war jedenfalls äußerst dürftig. Hat sie hier überhaupt jemand wahrgenommen? TV-Berichte über die YOG 2012 hat man regelrecht „verbetteln“ müssen, Direktübertragungen gibt es außer der Eröffnungsfeier keine. Angesichts der Fülle hochklassiger Sportübertragungen aus der Weltcup-Szene scheint ein Interesse an olympischen Jugendbewerben bei den TV-Stationen nicht vorhanden zu sein. Gleich zu Beginn steht man mit den Weltcup-Rennen in Wengen (Herren) und Cortina (Damen) sowie dem Biathlon-Weltcup in direkter Konkurrenz – mehr als zu Randnotizen reicht es - ohne Wetterkapriolen für die YOGBewerbe nicht. Bleibt abzuwarten, wie sich das Zuschauerinteresse bei Einheimischen und Gästen entwickelt. Für fähnchenschwingende Kinder ist jedenfalls gesorgt. Patriotische Gefühle bei den Tiroler Besuchern werden nur schwer zu erwecken sein angesichts eines einzigen Alpinfahrers und einer einzigen Langläuferin aus Tirol. Immerhin haben wir 4 Tiroler Curlingspieler in der 18 Köpfe zählenden Tirol-Delegation in der Olympiamannschaft. Hat das klassische Wintersportland Tirol tatsächlich in den ureigensten Disziplinen nicht mehr jugendliche Talente für die „Heim-Olympiade“ aufzubieten? Österreich entsendet total 81 Teilnehmer; 67 Nationen mit insgesamt 1.059 Jugendlichen werden sich bei 63 Bewerben in Innsbruck, Kühtai und Seefeld messen. Jubel über zusätzliche Nächtigungen? Fehlanzeige. Die Olympioniken schlafen im eigens dafür errichteten „Olympischen Dorf III“ in Innsbruck. Wie auch immer, die YOG 2012 ist eine Großveranstaltung – ob dabei „Großes“ herauskommt, wird man sehen. Alle Involvierten - und auch wir - wollen dafür unser Bestes geben.
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Niedrigste Kindergartengebühren
Der Leutascher Kindergarten wird teurer, bleibt aber dennoch der günstigste in der Olympiaregion. (OC) Seit 13 Jahren war der Kindergartenbeitrag für Leutascher Familien unverändert. 29 € für das erste Kind und 22 € für Geschwister waren zu entrichten. Zum Vergleich: Seefeld erhebt 38 € bzw. 30 € für weitere Kinder der selben Familie. Kürzlich hatte sich der Gemeinderat mit einer Anhebung zu befassen, u.a. auch, um einen eventuellen „Bastelbeitrag“ zu verhindern, der in anderen Kindergärten für Materialien aller Art zusätzlich eingehoben wird.
Den Mitgliedern des Gemeinderates war klar, dass die Gemeinde weder mit dem früheren, noch mit einem erheblich angehobenen Preis „reich werden könne“ oder auch nur annähernd die Kosten decken kann. Daher entschied man sich für eine sehr moderate Anhebung auf nunmehr 35 € für das erste und 25 € für weitere Kinder, um die Familien nicht zu sehr zu belasten. Der Beschluss fiel einstimmig, da man immer noch erheblich unter vergleichbaren Einrichtungen liegt.
Foto: Archiv
Gebühren werden teurer
Zwecks vergangener Investitionen (z.B. Alpenbad) will man auf Bedarfszuweisungen nicht verzichten.
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(OC) Die Gemeinde Leutasch hat die Kanalanschlussgebühr nach Vorgabe des Landes empfindlich erhöhen müssen – von bisher € 3.594,- auf € 4.080,-. Die Begründung ist altbekannt: Das Land gibt landesweite Richtlinien für Kanal- und Wassergebühren heraus. Die Gemeinden sind daran zwar nicht gebunden, aber wenn sie ihre eigenen Gemeindesteuern nicht im Rahmen dieser Vorgaben einheben, verweigert das Land Bedarfszuweisungen, von denen die Gemeinde Leutasch auf Grund der vergangenen Investitionen (Alpenbad, Hochwasserschutz, Kanalisierung u.a.) in erheblichem Maße abhängig ist. plateauzeitung
Chance für die Olympiaregion!
Tschoner: „Wollen die Sportjournalisten für Seefeld begeistern!“ plateauzeitung
Tschoner: Ab 16 Uhr wird der Dorfplatz beschallt. Dort erfolgt um 18 Uhr der Start. Zweierteams müssen zum Casino und retour auf den Dorfplatz laufen. Dort wird Richtung Sport Sailer eine Laser-Schießanlage aufgebaut. Wer nicht trifft, muss eine kleine Strafrunde laufen. Ein lustiger und publikumswirksamer Event also! Dir. Tschoner: „Wir erwarten 12 PZ: Wer wird aller dabei sein? Olympiasieger am Dorfplatz!“ Tschoner: Wir erwarten zahlreiche Olympiasieger wie Per- plettiert werden die Paare durch nilla Wiberg, Marc Giradelli, Prominenz aus Politik und Gustav Thöni, Karl Schranz, Wirtschaft. So werden etwa Stephan Eberharter, Leonhard LH-Stv. Hannes Gschwentner, Stock oder Lea Sölkner. Auch Tirol-Werber Joe Margreiter, der Chef der deutschen Lang- Casino-Austria Generaldireklaufnationalmannschaft Jochen tor Karl Stoss und Bgm. WerBehle geht an den Start. Kom- ner Frießer am Start sein. PZ: Wie wird dieser Event abgeschlossen? Tschoner: Nach dem Rennen steht die Eröffnung des Kongresses durch Präsident Gianni Merlo und Sports Media Austria Präsident Michael Kuhn am Programm. Im Klosterbräu geht es dann mit einem „Get together“ weiter. Auch am Freitag Abend nach der YOGEröffnungsfeier kommen die Dir. Tschoner: „YOG ist ein Se- Journalisten ins Casino Seefeld gen für die Olympiaregion!“ zu einem Empfang.
Fotos: Rangger
(rabe) Auf Seefeld kommen im Jänner zwei internationale Großereignisse zu: die jugendolympischen Spiele YOG und der AIPS-Kongress, der nicht weniger als 270 Sportjournalisten aus aller Welt in die Plateaumetropole bringen wird. Wegen diesen Anlässen führten wir mit Tourismus-Direktor Markus Tschoner das folgende Gespräch: PZ: Herr Tschoner, dieser Tage finden in Seefeld zum dritten Mal olympische Spiele statt. Was werden sie Seefeld bringen? Tschoner: An Infrastruktur haben sie uns schon einiges gebracht. Neben einigen Sponsoren und Betreuern werden auch Familienangehörige der Sportler in Seefeld nächtigen. Zahlreiche Medien werden weltweit über Seefeld berichten. Und dann können wir in Zukunft darauf verweisen, das Seefeld dreimal Austragungsstätte olympischer Spiele war. Das ist ein tolle Geschichte! PZ: Ein Höhepunkt wird von 12. bis 16. Jänner der Weltkongress der Sportjournalisten sein... Tschoner: Der 75. Jahreskongress der AIPS wird zwar in Innsbruck abgehalten, die 270 internationalen Sportjournalisten wohnen aber in Seefeld. Damit wir uns bei dieser prominenten Gruppe nachhaltig einprägen, werden wir gleich am Eröffnungstag einen Prominenten-Biathlon abhalten, der auch für Medienberichte in den jeweiligen Ländern sorgen soll! PZ: Wie wird dieser Bewerb ablaufen?
Kommentar
Mösern wurde vergessen! Unser Hochglanzmagazin „Urlaub pur“ ist bei den Gästen der Olympiaregion sehr beliebt und trotz der Auflage von 50.000 Stück schon fast vergriffen. Auch bei den Einheimischen hat sie großes Echo ausgelöst. Leider auch Negatives, denn wir haben die Fraktion Mösern, die mit ihrer landschaftlichen Schönheit und ihrer Infrastruktur (Hotels, Loipen, Skiabfahrt, Golfplatz, Möserer See...) einen großen Beitrag zur Attraktivität der Region leistet, nur zwei Mal auf 60 Seiten erwähnt. Wir möchten uns für diesen Fauxpas auf diesem
Weg recht herzlich entschuldigen und den Hoteliers und Vermietern in Mösern versichern, dass keine böse Absicht dahinter stand. In den nächsten Ausgaben werden wir uns bemühen, diesen Fehler gut zu machen, ohne einen anderen Ort der Region zu brüskieren. Ziel der Zeitung ist es nämlich, den Gast dort zu erreichen, wo er seine Urlaubsentscheidung trifft, nämlich bei ihm zuhause. Und dort wollen wir ihn für einen Urlaub in der Olympiaregion gewinnen und nicht am Mittelmeer oder in Übersee! Die Redaktion
„Frostige“ Anmerkungen
Es ist ja nichts Neues, dass sich im Jänner „Väterchen Frost“ ziemlich lautstark auf dem Seefelder Plateau zu Wort meldet. Heuer war dies jedoch schon am 12. Dezember bei der Vollversammlung des Tourismusverbands der Fall: in der Person von Wolfgang Frost, dem Aufsichtsratsvorsitzenden, der ziemlich harsch die Nächtigungszahlen analysierte: Im vergangenen Jahr verzeichnete die Olympiaregion ein Gästeminus von immerhin 5,7 Prozent. Seit dem Regionszusammenschluss bleiben vor allem die Deutschen Gäste aus. Laut Frost kann man sich auch nicht auf den Wegfall der Alpenkönig-Nächtigungen hinausreden. Schon gar nicht die Seefelder Sommerbilanz mit -3,25 Prozent ist damit zu erklären. „Es ist einfach erschreckend“, meinte der Touristiker. „Es fehlt am Wir-Gefühl, da viele von uns mit der Gesamtperformance nicht zufrieden sind!“ Die „eiskalten“ Analysen Frosts ließen so manchen Versammlungszuhörer geschockt erstarren. Der Aufsichtsratsvorsitzende hatte mit Teilen seiner Rede „den Nagel auf den Kopf“ getroffen. Was am Ende fehlte, waren die Konsequenzen. Wie wird die Olympiaregion reagieren, um den Trend umzukehren und das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken. Das abschließende Streitgespräch, den Regionsnamen mit dem Ortsnamen „Leutasch“ zu ergänzen, hat der Debatte sicher nicht gut getan. Obmann Fritz Kaltschmid musste die Sitzung sogar vorzeitig beenden und die Wortgefechte in den inoffiziellen Teil verlegen, weiss Euer Bernhard Rangger
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Leutasch nimmt 1,4 Mio Darlehen auf (OC) Es ist kein Geheimnis, dass die Gemeinde Leutasch finanziell auf einem Grat wandert – in den letzten Jahren sind erhebliche Investitionen erfolgt, die den finanziellen Spielraum total ausgereizt haben: Der Neubau des Alpenbades, der mehr oder weniger erzwungene Ankauf der Tennishalle mitsamt notwendiger Sanierungsmaßnahmen, der Weiterbau der Kanalisierung und letztlich der Hochwasserschutz, zu welchem erhebliche Beträge beigesteuert und 4 neue Brücken auf Kosten der Gemeinde errichtet werden mussten. Hinlänglich bekannt ist, dass aus dem Neubau des Alpenbades eine Überziehung auf dem so genannten „Baukonto“ in Höhe einer Million Euro bestand, die jedoch nicht in ein günstigeres Darlehen umgewandelt werden konnte, weil das Land als Aufsichtsbehörde jegliche neue Kreditaufnahme untersagte. Das war vor zwei Jahren. Inzwischen erfolgten mehrere „Bittgänge“ von Bgm. Thomas Mößmer zum Landeshauptmann, der schon damals Hilfe versprach. Durch eine ausgesprochen sparsame Haushaltsführung hat die Gemeinde zwischenzeitlich einen erheblichen Teil dieser Kontoüberziehung selber abgebaut und konnte im
Bgm. Leutasch Thomas Mößmer. Jahr 2010 sogar einen Überling von über 800.000 € erwirtschaften. Dieses Geld wird auch dringend gebraucht, um den längst beschlossenen und 2012 anstehenden Bau des Gehsteiges in Gasse und Ahrn samt Verlegung neuer Wasserleitungen und Straßenbeleuchtung zu errichten. Weiters ist der Neubau der Hackschnitzelheizung für das Alpenbad nicht mehr aufschiebbar, schon bisher musste der Betrieb wegen technischer Mängel mehrmals eingestellt werden. In dieser Situation und angesichts gezeigter Sparsamkeit sicherte Landeshauptmann Günther Platter der Gemeinde einen Annuitätenzuschuss von jährlich 250.000 € für die Dauer von 5 Jahren zu, wenn die Gemeinde mittels eines neu aufzunehmenden Darlehens
über 1,4 Mio. € den Saldo auf dem Baukonto abdeckt und die neue Hackschnitzelheizung baut. Da für dieses Darlehen ein überaus zinsengünstiges Angebot der Hypobank vorliegt (2,5% Fixzins), ist die Gemeinde Leutasch mit einem Schlag ihre ungeregelte Kontoüberziehung los und bekommt eine neue Heizanlage für das Alpenbad – ganze 150.000 € und die Darlehenszinsen sind im Verlaufe von 5 Jahren aus dem ordentlichen Haushalt dafür aufzubringen. Man kann sich vorstellen, wie groß die Erleichterung bei den Gemeinderäten über diese großzügige Regelung durch das Land war. Aber nicht bei allen. Die Mitglieder der Fraktion „Leutasch bewegen“ sprachen sich vehement gegen diese Darlehensaufnahme aus und übersahen dabei völlig, dass die Hälfte für eine ohnehin bereits bestehende Schuld verwendet werden würde. Bgm. Thomas Mößmer war außer sich und wollte eine konkrete Antwort der „Leutasch Beweger“, ob sie denn das Alpenbad mangels funktionierender Heizanlage zusperren wollten? Dabei hatte Listenführer Hannes Stocker in seiner Funktion als Mitglied des Aufsichtsrates beim Alpenbad auf Grund der offensicht-
lichen Dringlichkeit ebenfalls für die Erneuerung der Hackschnitzelheizung gestimmt – nur Geld kosten sollte sie offenbar keines. Diskutiert wurde auch darüber, ob es nicht besser wäre, das Alpenbad auf Gasheizung umzustellen, nachdem die TIGAS 2012 ja mit der Versorgung des Leutaschtales beginnen wird. Hier liegen Gutachten vor, so Mößmer, dass die Hackschnitzel-Lösung weiterhin die günstigste für das Bad sei, zumal dabei mit den Leutascher Landwirten eng zusammengearbeitet werden kann. Die hitzige Debatte wäre vermutlich noch den ganzen Abend weitergegangen, wobei die Frage unbeantwortet bleiben musste, wie man ohne Darlehensaufnahme eine neue Hackschnitzelheizung bauen und die alten Schulden loswerden soll. Schließlich drängte Bgm. Mößmer zur Abstimmung, wo dann der Gemeinderat der Darlehensaufnahme bis auf drei Gegenstimmer der „Leutasch Beweger“ zugestimmt hat.
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(Joho/rabe) Der Winter und damit die Seilbahnen feierten in dieser Saison einen Traumstart: 9000 Gäste besuchten allein am 28. Dezember die Skigebiete. Trotz der Traumverhältnisse blieb aber am Gschwandtkopf über Weihnachten die Rodelbahn gesperrt. Im Herbst 2010 hat die Gemeinde Reith den Versorgungsweg für die Gastronomiebetriebe auf dem Gschwandtkopf so eingerichtet, dass dieser auch als Rodelbahn genutzt werden kann. „Allerdings konnte bis jetzt noch kein Betreiber gefunden werden“, so Reiths Bgm. Johannes Marthe. „Wir können seitens der Gemeinde die Rodelbahn nicht betreiben. Allerdings würden wir, sofern ein Betreiber gefunden wird, dass sofortige ‚OK‘ geben“. In Frage kommen würden für ihn nur zwei: Lift- und Hüttenbetreiber Wolfgang Schnei-
Foto: Holzknecht
Rodelbahn bleibt heuer gesperrt
Schneider beteuert, dass die Sperre für Rodler stehen bleiben wird. der oder „Ötzihütten“-Besitzer Henk de Witt. Die beiden streiten aber... Im vergangenen Sommer haben sie nämlich über einen möglichen Verkauf der Gschwandt kopflifte verhandelt. Sogar ein Termin bei einem Rechtsanwalt zur Ausarbeitung einer Option wurde vereinbart, seither herrscht aber Funkstille: Der Holländer ist der Meinung, die Kaufoption
sei ihm zugesagt worden. Schneider will davon nichts wissen. Deshalb wurde er geklagt! Henk de Witt hat jedenfalls die Ötzihütte bis dato nicht aufgesperrt, und auch der Rodelweg blieb während der Weihnachtsfeiertage unpräpariert. Wolfgang Schneider: „Ich bin zwar ein absoluter Befürworter einer Rodelbahn, jene nach Reith ist aber an manchen Stellen zu gefährlich.
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Ich kann dafür nicht die Verantwortung übernehmen. Vor allem wenn‘s eisig ist, muss ich die Möglichkeit haben, diesen Weg zu sperren!“ Die Präparierung des Wegs mit einer Pistenraupe am 4. Jänner wurde von vielen als Sinneswandel Schneiders interpretiert: „Ich hab das nur getan, damit die Fußgänger nicht im Tiefschnee wandern müssen. Das Hinweisschild auf die Sperre bleibt aber stehen“, so Schneider. „Die Gemeinde Reith hat im Vorjahr die Bahn eröffnet. Nunmehr will sie davon nichts mehr wissen“, versteht er die Welt nicht. „Wenn man mich ins Boot holen will, muss Marthe seinen Zusage in die Tat umsetzen und mit den Waldbesitzern verhandeln, dass man den Rodelweg auch nach Seefeld erweitern kann. Dann bin ich bereit, bei der Anlegung der Trasse und einer Beleuchtung mitzuhelfen!“
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So wie in vielen Bereichen des Lebens bedarf es auch in Sachen Veranlagung einer regelmäßigen Überprüfung. Im Rahmen des Raiffeisen-Depot-Checks wird beleuchtet, ob die finanzielle Ausrichtung des Kunden noch mit der aktuellen beruflichen oder privaten Situation übereinstimmt, etwaige Risiken im Portfolio bestehen oder sich bietende Chancen genutzt werden können. Wie jedes Jahr steht auch zu Jahreswechsel 2011/12 der Raiffeisen-Depot-Check am Programm: „Gerade in der heutigen, von allerlei Unsicherheiten geprägten Zeit, ist es wichtig, dass unsere Kunden gemeinsam mit ihren Beratern den Status quo ihres veranlagten Vermögens überprüfen und über etwaigen Optimierungsbedarf sprechen“, sagt Dir. Mag.
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Entwicklungsstandes. Es beinhaltet auch einen Check, inwieweit Ihre Geldanlage aufgrund einer etwaig veränderten beruflichen oder privaten Situation neu auszurichten ist. Auch Optimierungspotenziale zeigt Ihnen Ihr Raiffeisen-Berater im Zuge eines Jahresgespräches auf. Dies ist umso wichtiger, als bereits kleine Anpassungen die Anlagesituation erheblich verbessern – oder sie einfach nur bequemer machen – können.
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Unspektakuläre (OC) Bei mäßigem Interesse der Mitglieder ging im Dezember in Leutasch die Jahresvollversammlung des Tourismusverbandes der Olympiaregion über die Bühne – es standen keine Wahlen oder sonstige, schwerwiegende Beschlüsse auf der Tagesordnung. Obmann Fritz Kaltschmid ließ keinen Zweifel daran, dass die Nächtigungsentwicklung am Plateau weiterhin unbefriedigend sei, insbesondere im Vergleich mit anderen Regionen in Tirol. Ohne das Wort „Meldemoral“ direkt in den Mund zu nehmen, machte er klar, dass durch die Einführung der Loipengebühr auch für Gäste jene Betriebe, die ihre Gäste nicht ordnungsgemäß anmelden, massive Probleme bekommen würden. Bis zu diesem Zeitpunkt hätten bereits (oder erst?) 120 Betriebe mit insgesamt 1.835 Betten die Loipenpauschale für ihre Hausgäste gebucht. Beim Saisonauftakt seien auch viele Gäste mit alten oder nicht ausgefüllten Gästekarten angetroffen worden – sie alle mussten rigoros die Loipen-Tagesgebühr bezahlen, was insbesondere in der Debatte unter „Allfälliges“ zu Wortmeldungen führte. Die Versammlung hatte zwei Schwerpunkte: Einmal den Vortrag von Mag. Werner Taurer, der im Auftrag einer externen
Beraterfirma die Probleme der Region erforschen und Wege zur Verbesserung der Situation aufzeigen sollte. Dazu soll im Laufe des Jahres ein Workshop unter reger Teilnahme der Pflichtmitglieder dienen und vor allem das unterentwickelte „Wir-Gefühl“ innerhalb der Region sensibilisiert werden. Vorausgegangen war eine umfangreiche Befragung unter Pflichtmitgliedern. Das daraus erarbeitete Stimmungsbild in der Region sieht die allgemeine Entwicklung eher negativ (Note 3,6 nach Schulnotenskala), die Arbeit des TVB mit 2,7 recht gut, das Marketing mit 3,3 auf Grund nicht ausreichender Mittel eher schlecht, auch die gebotenen Veranstaltung rangieren mit 3 allenfalls „befriedigend“. Ausgezeichnet mit 1,3 wird die Infrastruktur beurteilt. Warum der Informationsfluss zwischen TVB und den Mitgliedern mit schlechten 3,4 bewertet wurde bleibt freilich rätselhaft – die wöchentlichen Info-Mails des TVB an alle Betriebe lassen an Informationsgehalt keinerlei Wünsche offen, selbst die „Morgenpost“ zum Ausdruck für die Gäste wird mehrsprachig vorgekaut, aber offenbar von vielen Vermietungsbetrieben nicht beachtet. Dir. Markus Tschoner appellierte einmal mehr, nicht Nächtigun-
Termin wurde verschoben!
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Geldtipps der Raiffeisenbank
Es wird wieder ein beispielloses Rennen in Leutasch werden: Das „Eisrennen in Moos“ wurde nun aber auf den 28./29. Jänner vergelegt. plateauzeitung
Foto: Holzknecht
TVB-Vollversammlung in Leutasch
Die TVB Vollversammlung verlief zwar unspektakulär, allerdings nicht uninteressant. gen um jeden Preis zu erkämpfen und sich besser dem Qualitätstourismus zu verschreiben. Eine höhere Wertschöpfung sei wichtiger als statistische Nächtigungszahlen. Dir. Markus Graf berichtete über die neu geregelte Kompetenztrennung der beiden Direktoren und geplante Marketing-
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maßnahmen, für die ein höheres Budget angesetzt werden konnte. Insgesamt rechnet der TVB mit 5,56 Mio. Euro Ein- und Ausgaben. Für Marketing sind 670.000 €, für Veranstaltungen 825.000 € vorgesehen. Die Schwimmbäder von Seefeld und Leutasch werden mit 400.000 € bezuschusst,
für Schibus und VVT werden 192.000 € aufgewendet. Der Personalkostenanteil für ca. 50 Mitarbeiter in Büros und Bauhof liegt mit 1,88 Mio. bei 34% der Gesamtausgaben. Schließlich schlug der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Dipl.-Vw. Wolfgang Frost vor, den politischen Einfluß zurückzudrängen
und den Aufsichtsrat von bisher 6 auf künftig 9 Mitglieder zu erhöhen. Hierfür gab es große Zustimmung. Bei künftig 3 Mandaten pro Stimmgruppe sollen die Chancen für die kleineren Orte steigen, Mitglieder in dieses Gremium entsenden zu können, aus welchem ja auch der Vorstand gewählt wird.
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Foto: Rangger
Die Karwendelplattler werden 25!
Starten in ihr Jubiläumsjahr: die Scharnitzer Karwendelplattler existieren bereits seit 25 Jahren - und belebten wieder eine uralte Tradition.
(Joho) Es war ein Heimspiel für die Krüner Punk-Rocker: Die Band „Beeswax“ rockten zum Jahresende das Wallgauer „Bayrish-Pub“ - und das mit prominenter Unterstützung: Die Murnauer Spitzengruppe „Scorefor“, welche die drei Isartaler noch aus alten Zeiten kennen, nahmen das „PunkRock-Zepter“ an diesem Abend in die Hand. Sie sind die selbst ernannten „Helden von der Alm“: die vier Originale der Punkband „Scorefor“ aus Murnau. Und sie verbreiten den „puren Punk Rock“ nicht nur bei uns: Dank ihrem Talent, das Publikum zu be-
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„Beeswax“ und „Scorefor“ rockten in Wallgau
Haben für 2012 ein neues Album geplant: die Krüner Band „Beeswax“. geistern, verschlug es das Quartett bereits unter anderem nach Kanada, Australien und Japan. Dank der Krüner Punkrock-
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Band „Beeswax“, durfte man sie nun auch im Wallgauer „BayrishPub“ willkommen heißen. Doch auch die drei Isartaler Richy
Zahler, Hubbi Pleyer und Josef Achner stehen der Murnauer Gruppe in Nichts nach: „Wir können auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken“, gab der Gitarrist der Gruppe „Beeswax“, Richy Zahler, gegenüber der PZ bekannt. „Wir spielten im bekanntesten Rock-Club in München, dem ‚Backstage‘, sind Anfang des Jahres live in der Sendung ‚Südwild‘ des Bayerischen Rundfunks aufgetreten und veranstalteten aufgrund der großen Nachfrage eine Akustik-Show im Garmisch-Partenkirchner Irish-Pub“. Für 2012 hat das Trio ein neues Album geplant.
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Mittenwalder SportlerInnen wurden geehrt
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Die besten Sportler 2011 der Marktgemeinde Mittenwald (stehend v.l.): Jakub Pilicki, Bürgermeister Adolf Hornsteiner, Christian Kuffer, Andreas Steuxner, Michael Kuffer, Michael Lang, Melanie Koss, Stefanie Kaiser, Sophie Glasl, Lucy Pohl, Kevin Hock, Stefan Schmitz, Tim Grotian, Seppi Frank, Thomas Post, Sportreferent Hannes Ostler und Rudolf Christian. Knieend(v.l.): Natalie Klotz, Katharina Brennauer, Antonia Alberts, Katja Müller, Melanie Brennauer, Anne Biller und Julia Wackerl. (ku) Seit 31 Jahren ehrt die Marktgemeinde bei der letzten Gemeinderatssitzung im Jahr ihre erfolgreichen Sportler. Bürgermeister Adolf Hornsteiner lobte in dem mit Eltern, Trainern und Clubvorsitzenden vollen Rathaussaal alle geladenen Aktiven. „Mit 27 Sport-
lern aus elf Sportarten zeigen sie die ganze Bandbreite der bei uns ausgeübten Sportarten. Sie alle stehen für Trainingsfleiß, aber auch für engagierte Eltern, Vereine und Funktionäre. Daneben sorgen sie mit ihren Erfolgen auch für eine besondere Mittenwald-Werbung“. Die Nominierten erhielten
vom Rathauschef und seinem Sportreferenten Hannes Ostler eine Urkunde und ein Geldgeschenk. Zusätzlich gab es für alle weiblichen Sportlerinnen Blumensträuße. Bei Amtsleiter Karlheinz Schütz durften sich alle Geehrten auch noch in das Goldene Buch der Marktgemeinde eintragen.
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Frau hat sich im Wald verirrt (Joho) Vor kurzem wurde eine 66-jährige Urlauberin aus Dortmund von einem Krüner Hotel als Vermisst gemeldet. Nach stundenlanger Suche stellte sich heraus, dass die Frau sich bei einbrechender Dunkelheit im Wald verirrte. „An der Suche nach ihr waren fünf Beamte der
PI Mittenwald, ein Diensthundeführer der Polizei, ein Hubschrauber, die Bergwacht Krün und das Rote-Kreuz beteiligt“, so Polizeihauptkommissar Hubert Hohenleitner. Um 20 Uhr wurde die Frau unterkühlt und mit einem Schock gefunden.
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Mit Graffiti und Hammer
Die Künstler Birgit Sailer, Doris Zunterer und Franz Kemser (v.l.) hoffen mit ihrer Ausstellung eine Anregung für Hobbykünstler gegeben zu haben. (Joho) Nicht nur die Geigen, sondern auch die Engel stehen seit dem 10. Dezember 2011 bis zum 2. Feber im Mittenwalder Geigenbaumuseum im Vordergrund. Drei einheimische KünstlerInnen stellen in den drei Arten „Photographie, Kalligraphie und Malerei“ ihre Werke rund um das Thema „Engel“ aus. Doris Zunterer, Birgit Sailer und Franz Kemser haben eines gemeinsam: Alle drei Künstler ergänzen sich mit ihrer aktuellen Ausstellung, einer Hommage in Wort und Bild an die Engel im Mittenwalder Geigenbaumuseum, mehr als prächtig: Doris Zunterer, seit vielen Jahren begeisterte Kalligraphin, freut besonders die Jahreszeit: „Wir haben den Winter mit bedacht ausgewählt, da Engel und Weihnachten sich sehr schön ergänzen“, so Zunterer. Auch bei den Zeichnungen von Birgit Sailer stehen vor allem die Gefühle im Vordergrund: „Die Liebe und Harmonie zwischen
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Engeln, Menschen und Natur sind mir in meiner Arbeit sehr wichtig. Dabei will ich vor allem den Moment und die Gedankensprünge festhalten“. Die Ideen kommen der 20-jährigen Schreinerin ganz sporadisch. Komplettiert wird das Trio, welche allesamt ihrer Leidenschaft als Hobby nachgehen, durch den Fotografen Franz Kemser. Der Postangestellte versteht sich besonders in der digitalen Bearbeitung von alten, analogen Fotos. Für ihn ist ein Motiv nicht einfach nur ein Motiv: „Meine Bilder bestehen meist aus vielen Fotos, welche ich in digitaler Weise in Szene setze“, so Kemser. Die Ausstellung hat noch bis zum 2. Feber in der Mittenwalder Geigenbauschule geöffnet.
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Engelsgleiche Ausstellung
Der „ars cultus“ hat ein neues Projekt: eine lange Schneewand wurde mit Graffiti und Bildhauerei zu einem wahren Kunstwerk. (Joho) Ein Kunstwerk der etwas anderen Art hat in Leutasch der „ars cultus“ auf den Weg gebracht: Die Künstlergruppe „Hanau-Radau“ wird eine 21 Meter lange und 2,70 Meter hohe Schneewand mit Bildhauerei und Graffiti gestaltet. „Hinter der Idee des Projektes steckt der Gedanke, dem Betrachter die Kunstrichtung Graffiti näher zu bringen“, weiß die
Obfrau des Vereins, Iris Krug, zu berichten. Damit soll auch dem schlechten Ruf, welchen Graffiti bis dato leider genießen musste, abgeholfen werden, denn „Graffiti ist nicht nur eine Ausdrucksform jugendlicher Subkultur, sondern beinhaltet auch hohe, künstlerische Werte und durchaus gesellschaftskritische Aspekte“, so Krug weiter. Das Kunstwerk ist bis 14. Jänner am Leutascher Fußballplatz zu sehen.
Lediglich 72 Cent fehlten (OC) Über eine routinemäßigen Kassaprüfung der Gebarungen der Gemeinde Leutasch durch die BH konnte Bgm. Thomas Mößmer kürzlich seinem Gemeinderat Erfreuliches berichten. Obwohl gewisse Gruppierungen die finanzielle Lage der Gemeinde über die Medien regelmäßig schlecht zu machen versuchen, konnten die Kon-
trolleure keinerlei Ungereimtheiten oder Abweichungen von den Sollbeständen feststellen. Lediglich in der Handkassa wurde ein Fehlbetrag von 72 Cent festgestellt, der sofort ersetzt wurde. Finanziell wird die Gemeinde das Haushaltsjahr 2011 mit einem Überschuss von über 800.000 € beenden, wurde in der Leutascher Gemeindezeitung berichtet. plateauzeitung
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Der Reither Nikolaus in Aktion. (Joho) Auch heuer zog der Nikolaus am 5. Dezember in die Pfarrkirche von Reith ein. Die Volksschüler spielten ein Theaterstück. Am Dorfplatz trugen Bläser der Bergmusik Weisen vor.
(Joho) Die Lawinenkommission in Mittenwald ging bis zum Jahresende eine richtungsweisenede Kooperation mit dem amerikanischen Skihersteller K2 ein. Durch diese Kooperation sollen Einsätze noch sicherer werden. Denn ab sofort testet die Kommission Skier, Helme, CarbonSonden und Lawinenschaufeln. Bisher musste die Gemeinde Mittenwald für die Ausstattung der ehrenamtlich Tätigen aufkommen. Somit fällt ein Posten im Haushalt in Zeiten knapper kommunaler Kassen weg.
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Hilfe für Fische an der Isar
Die Hausfrauen
Die besten Schilehrer haben uns bis heute das Skifahren gelehrt und da lief für uns auch Einiges verkehrt: „zamm die Knie und die Ski“ hieß es die ganze Zeit und dann auf einmal „auseinander und ganz breit“ und es begann die Carver Zeit ... Das ist der Rythmus, bei dem ich mit muss ... hat sich jede gedacht und gekämpft und mitunter ein wenig „gedämpft“ ... Leider wird die Teilnehmerzahl unserer Runde immer kleiner, denn hinter dem Ofen ist es anscheinend feiner. Die Eine hat‘s im Kreuz oder am Knie, Andere versenken überhaupt den Schi Der Zahn der Zeit nagt überall, denn schon das Schischuhanziehen wird zur Qual Das Problem ist nicht das Fahren, das lernt man in den langen Jahren ... Wir getrauen uns nicht mehr zu fallen, denn das Aufstehen bereitet uns Qualen ... Das ist eine neue Erfahrung: Die Piste zieht den Schwerpunkt an wie ein Magnet und Du „werkst“ beim Aufstehen, dass der Schweiß dir auf der Stirne steht ... Das Wetter ist für Einzelne auch ein Problem, und man kann sie nur bei Sonnenschein Skifahren sehen. „Schönwettersportlerinnen“ werden sie genannt, die Namen geben wir nicht bekannt Wir kommen auch mit den neuen Bestimmungen nicht ganz klar, da ja bis jetzt alles so praktisch war Nun sollen wir an unseren alten Tagen einen Helm zum Schifahren tragen? Und vielleicht noch einen Rückenschutz um abzuwehren eines anderen Skifahrers Sturz? Der Großteil der Damen ist bereits mit aerodanymischem Helm gestylt bei Manchen sind die Meinungen noch geteilt Haben sie doch erfahren, dass man auch ohne Schi sich kann verletzen, man braucht nur mit den Hausschuhen zum Nachbarn „wetzen“ Die Gefahren lauern überall im täglichen Geschehen, und wir müssten eigentlich mit einer Rüstung ausgehen... Aber der harte Kern gibt nicht auf, denn der ist ja eigentlich noch gut drauf... Wir treffen uns weiterhin am Donnerstag um halb zwei und hoffen auf junge Nachfolgerinnen bei unserer Schifahrerei.
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Von Helga Öfner
Foto: Kreisfischereiverband Garmisch
Vor 30 Jahren wurde der Hausfrauenskitag geboren und ging bis heute nicht verloren.... Es waren 20 eifrige Damen, die jeden Donnerstag die Zeit sich nahmen, zu beleben die Roßhüttenhänge und um abzulegen die häuslichen Zwänge Mit den Schilehrern der Schule Erwin Seelos zogen wir das große Los und sie wurden uns nicht mehr los Erwin hat sich sicher oft gedacht, was habe ich da gemacht die Geister, die rief ... bring ich nur los mit einem blauen Brief...
So soll die Aufstiegshilfe mal aussehen: Sie ermöglicht den Fischen, das Wehr der Anlage zu umgehen. (Joho) Den Fischen an der Isar in Krün wird nun geholfen: Eine sogenannte „Fischtreppe“ soll den glitschigen Wassergesellen per Überleitungskanal beim Umgehen des Wehres am Kraftwerk Krün helfen. Seit 22 Jahren kämpfen Fischer Hans-Peter Schanderl (Gewässerwart des Kreisfischereivereins Garmisch-Partenkirchen) und Günter Hensel (Vorsitzender Kreisfischereiverein Gap.) für eine Aufstiegsanlage am Krüner Wasserkraftwerk. Nun zeigten Gespräche mit dem Wasserkraftriesen „EON“ eine positive Entwicklung: „Wir sind mehr als froh, dass diese Fischtreppe im Frühjahr endlich gebaut wird“, kommentierte Schanderl. Denn damit soll die Arbeit der Fischer extrem erleichtert werden. Bisher waren es Schanderl und seine Vereinskollegen, welche mühsam Jahr für Jahr rund 4.000 Fische unterhalb des Krüner Stauwehrs einfingen und weiter oben wieder aussetzten. „Bei Hochwasser oder bei
Öffnung der Wehres wurden oft große Fische, wie Forellen, Saiblinge etc. in den unteren Teil der Isar gespült“, so Schanderl. „Allerdings finden die Fische dort wesentlich schlechtere Lebensbedingungen. Durch das Wehr, welches in den 20er Jahren gebaut wurde, blieb ihnen bis dato der Rückweg versperrt“. Doch in diesem Frühjahr soll die 170 Meter lange Aufstiegshilfe gebaut werden und sich dabei nicht nur in die Landschaft einpassen, sondern vielleicht sogar zu einer Touristenattraktion werden: „Die 67 Aufstiegskammern sollten mit Glaswänden ausgestattet werden. Somit könnten Wanderer am anliegenden Naturerlebnispfad dieses kleine Naturwunder beobachten“. Auch Bgm. Thomas Schwarzenberger gab sich in dieser Hinsicht sehr angeregt: „Das wäre durchaus ein Gewinn für die Gemeinde Krün in touristischer Hinsicht und eine sinnvolle Ergänzung“. Infotafeln sollten schließlich die nötige Aufklärungsarbeit leisten. plateauzeitung
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(Joho) Der alte Unimog für den Bauhof Scharnitz war bereits 18 Jahre alt. Nun ging es für ihn in den wohlverdienten Ruhestand. Als neue Anschaffung wurde ein Unimog der Firma Pappas für 174.000 Euro besorgt. Dieser konnte pünktlich zum ersten Schneefall in Betrieb genommen werden. Er hat ausgedient: Der alte Unimog des Scharnitzer Bauhofs. „Die Kupplung und die Bremsen hätten für 3.000 Euro repariert werden müssen und in den letzten drei Jahren wurden rund 30.000 Euro für
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Foto: Darkone
Der neue Unimog für Scharnitz ist da
Der „Unimog U 400“ ist bereits seit Wintereinbruch im Einsatz. diverse Reparaturen ausgegeben“, begründeten der Bauhofleiter Dieter Draxl sowie
Kassier Christian Ihrenberger den Verkauf. Somit war das 18 Jahre alte Gefährt durch
zahlreiche technische Mängel nicht mehr wirtschaftlich. Nachdem die Gemeinde einige Angebote verschiedener Firmen analysiert und ausgewertet hat, entschied man sich nun für einen Unimog U 400 (Baujahr 2011) für den Preis von 174.000 Euro. „87.000 Euro steuerte das Land Tirol hinzu und für 18.000 Euro konnte der alte Unimog verkauft werden“, gab sich Bgm. Isabella Blaha erfreut über diesen Kauf. „Pünktlich zum ersten Schneefall konnte er in Betrieb genommen werden“.
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Baumfällaktion war ein sehr großer Erfolg
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Die Mitarbeiter von Gemeinde und TVb haben gemeinsam mit ihrer Baumfällaktion für freiere Ausblicke in Seefeld gesorgt.
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min vereinbaren. Auch die Gemeinde selbst hat noch Bedarf – so soll der Baumbestand mit Birken und Fichten am Pfar-
rerbichl weiter zurechtgestutzt werden, denn „außer Larch hat da oben nichts zu suchen“, war man sich im Gemeinderat einig.
Kneippverein feiert Renaissance Der „Kneipp-Aktiv Club“ der Olympia Region Seefeld konnte Anfang Dezember dank dem Vereinsobmann Heinz Strasser an die 40 Kneipp-Mitglieder zu einem interessanten Vortrag im gemütlichen CampAlpin-Stüberl begrüssen. „Unser hochgeschätzter KneippArzt Dr. med. Andreas Wiseman gab uns viele wertvolle Anregungen zum Thema ‚gesund durch den Winter‘. Nochmals vielen Dank dafür“, so die Schriftführerin des Vereins, Waltraut Decristoforo. „Auch Isabella, unsere ObmannStv. konnte dank ihrer KneippSchulung in Kärnten einiges zum Besten geben. Pfarrer Kneipp sagte einmal: Gesund bleiben und lange leben will jedermann, aber die Wenigsten tun etwas dafür“. Sein großes Wissen über die Wasserbehandlungen und die richtige Lebensweise hat Pfarrer Kneipp an seinem eigenen Körper eindrucksvoll erleben
Foto: STV
(OC) Unter der Devise „Bäume gehören in den Wald“ wurden die Seefelder Grundbesitzer in einer privaten und mit der Gemeinde abgestimmten Initiative von Anton Hiltpolt eingeladen, ihre Gärten und Grundstücke von den teilweise riesig angewachsenen Schattenspendern zu befreien. Die Gemeinde würde durch den Bauhof mit entsprechendem Gerät die Bäume entfernen und als Gegenleistung das Holz behalten dürfen. Auf diese Weise dürfen sich nunmehr zahlreiche Hausbesitzer einer neu gewonnenen Aussicht erfreuen. Besonders positiv ist die gefällte Baumreihe am Wildsee aufgefallen. Seit kurzem kann man von der Südumfahrung aus nun wieder den Wildsee und die Kalkkögel im Hintergrund sehen. Die Aktion wird auch im Jahr 2012 fortgesetzt. Wer überflüssige Schattenspender loswerden möchte, kann sich bei der Gemeinde melden und einen Ter-
(Joho) Die Kinder-Olympiade in Mittenwald steht für das Jahr 2012 auf der Kippe. Der EV-Mittenwald gibt die Organisation ab, ein Nachfolger ist allerdings noch nicht in Sicht. Dabei war die Veranstaltung 17 Jahre lang die größte Sportabzeichen-Abnahme im Oberland. Die Teilnehmerzahl lag bisher durchschnittlich bei etwa 200 Buben und Mädchen.Der EV Mittenwald, welcher unter dem bisherigen Obmann Peter Reinpold die Veranstaltung stemmte, hört dieses Jahr auf. Nun geht die Suche nach einem Nachfolger für den Wettkampf weiter.
Der Seefelder Kneipp-Verein erfreut sich großer Beliebtheit. dürfen. „Seine fünf Säulen: das Wasser, die Bewegung, Heilkräuter, naturbelassene Ernährung und der Lebensstil gab er uns in seinen Büchern und seinen Lehren weiter“, so Decristoforo. „Wir wollen seinen Anweisungen folgen und unsere gut ausgestatteten Kneippanlagen in unserer Region regelmäßig zur Stärkung unserer Gesundheit nutzen“. Auch Obmann Heinz Strasser hofft, dass sich möglichst viele Kneippinteressenten begeistern
und bewerben möchten, „denn Gesundheit ist unser höchstes Gut“. Im Anschluss ihres ersten Kneipp-Vortrags wurde in netter, geselliger Runde so manch köstlich-belegtes Brötchen schmecken gelassen. „Unser Kneipp-Verein auf dem Plateau wird weiter bestehen und viel Wissenswertes für uns bereithalten“, ist sich die engagierte Sportlerin sicher. „Wir wünschen allen ein gesundes Neues Jahr“. plateauzeitung
(OC) Der Gemeinderat hat im Sommer auf Grund zunehmender Sachbeschädigungen durch Nachtbummler beschlossen, die Sperrstunde der Nachtlokale auf 6 Uhr früh zu verlängern. Eine Videoüberwachung wurde installiert und gemeinsam mit den Lokalbesitzern ein Wachdienst engagiert. Die Sperrstundenverlängerung hörte sich reichlich unverständlich an, eine Vorverlegung etwa auf zwei Uhr früh wäre insbesondere der Polizei lieber gewesen. Damit wäre aber jegliches Nachtleben zum Erliegen gekommen, denn ohne Besucher aus den umliegenden Orten könnten die Discos nicht existieren. Bei „Licht aus“ um zwei Uhr früh käme aber niemand mehr, machten die Betreiber klar. Letztlich war die Überlegung richtig, die Leute nicht gleichzeitig um vier Uhr auf die Straße zu schicken, wo es verstärkt zu Gruppenbildung mit Schläge-
Foto:
Discos bis 6 Uhr morgens offen!
Ab sofort kann in Seefeld bis 6 Uhr morgens gerockt werden! reien und Trunkenheitsdelikten kam. Seit sich die Lokale nicht mehr gleichzeitig leeren, sind die Delikte deutlich zurückgegangen, merkte man im Gemeinderat an. Mit ein Grund dafür dürfte auch die Videoüberwachung sein – alleine die deutlich sichtbaren Kameras halten offenbar viele von Leichtsinnstaten ab.
Auch der Wachdienst an drei Tagen in der Woche (Freitag, Samstag und in der 2,50-Euro-Nacht) trägt wesentlich zur Deeskalierung bei. Nach dem Erfolg dieser Testphase hat der Gemeinderat einstimmig beschlossen, die auf Probe eingeführte Sperrstunde für Nachtbetriebe um 6 Uhr früh nunmehr offiziell festzusetzen.
Kleinere Unfallserie
(Joho) Mehrere Verkehrsunfälle ereigneten sich in der Zeit des Jahreswechsel vom 30. Dezember bis Neujahr im Oberen Isartal. Seitens der PI Seefeld gab es heuer aber keine besonders hohe Unfallrate, trotz des starken Schneefalles. Dabei waren fast alle Unfälle nur Sachbeschädigungen. Sorgenkinder waren wieder einmal die Bundesstraße 2 um Mittenwald sowie die Seefelder Straße B 177 am Schloßberg. Gesperrt wurde über Silvester auch der Grenzübergang Scharnitz/Mittenwald wegen der Witterungsverhältnisse. Insgesamt aber sei ein Verkehrschaos ausgeblieben.
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Zu hohe Kosten! In der PZ-Dezemberausgabe erschien auf Seite 15 dankenswerterweise eine Fotografie vom Seefelder Dorfplatz „anno dazumal“. Ich (Seefelder „Kind“ geb. 1937) kann mich an diese Situation, auch mit der Depandance des Hotel Post, noch gut erinnern. Die PZ schrieb dazu, dass „auch damals ... der Marienbrunnen nicht erhöht“ gewesen sei. Damit wollen Sie wohl jenen Kritikern entgegenhalten, welche die jetzige Platzierung des Brunnens zu Recht kritisieren. Deutlich sieht man allerdings, dass damals der ganze Dorfplatz erhöht war und dass man über Stufen zum inneren (ummauerten) Platz hinaufstieg und sich der Brunnen durch die erhöhte und mittige(!) Lage optisch viel attraktiver und „würdiger“ darbot als heute. So wie er sich jetzt darstellt, meint man, er sei einfach zur Seite gerückt, um demnächst abgeholt und entsorgt zu werden. Entsetzt bin ich über die Kosten der sog. Hamburger Kastanie: Unverständlich und verantwortungslos angesichts manch pikanter Details des Interviews der PZ mit dem Seefelder Bürgermeister und der Tatsache, dass auch in Tirol Bäume wachsen, darunter Kastanien. Aber der Stein für das Schwimmbad des Seefelder Sport- und Kongresszentrums musste damals ja auch von weiß-woher angeschafft und mühsam anstransportiert werden. Das ausgeklügelte Jonglieren und Taktieren des Bürgermeisters bei den Bergbahnen, mit Geld einerseits und Schulden andererseits, erinnert mich an die eher schwierig gewesene Geldbeschaffungsaktion für den allerersten Sessellift in Seefeld (Gschwandtkopf ), als man von Haus zu Haus ging, um Anteilsscheine anzupreisen und letztlich an den Mann zu bringen. Ich glaube, mein Vater zeichnete damals 1.000 Schilling. Bleibt plateauzeitung
nur zu hoffen, dass die Schweizer Währungshüter baldigst ein Einsehen mit österreichischen Debitoren haben werden, auf dass der Bürgermeister nicht auf seinen „dzt. nicht bedienten Franken-Konten“ (siehe Interview mit PZ) sitzen bleibt!? Dr. Rudolf Sailer, Innsbruck
Karwendel vorhanden zu sein. Schade eigentlich. Dass Krün bettenmäßig nicht ausreichen kann, war sicherlich bekannt. Vielleicht kann/könnte man mit nachgebesserten Konditionen das Blatt doch noch wenden? Ingolf Degner-Elsner, Mittenwald
In der PZ-Dezemberausgabe wurde ein Artikel bezüglich der Kritik seitens der Gemeindeführung an dem fehlenden Engagement der Mittenwalder Vermieter bei der Zimmervergabe für das „Intersport Gipfeltreffen 2012“ in Krün publiziert. Die Mittenwalder Bäckeralm hatte sich daraufhin (auch) sofort gemeldet und eintragen lassen, sogar Doppelzimmer als Einzelzimmer angeboten. Dann aber wegen der von den Veranstaltern vorgeschriebenen Konditionen (z.B. Klassifizierung, Preisvorschrift, usw.) generell und wegen anderer Informationen bedauerlicherweise wieder absagen und den Vertrag auflösen müssen. Diese Konditionen lassen den Verantwortlichen der Alpenwelt-Karwendel augenscheinlich leider keinen geringsten Spielraum. Die Bäckeralm hätte z.B. das gesamte Haus einem Unternehmen, Gastunternehmen (z.B. einem großen Sportgeschäft der Veranstalter) usw. anbieten können. Obwohl nah genug am Veranstaltungsort (die Veranstalter schreiben jedoch vor, dass die Sponsoren, die Veranstalter selbst usw. in Krün wohnen müssen!), scheint im Vorfeld generell kein Interesse und - wie gesagt - kein Spielraum für die Alpenwelt-
Bereits im vorigen Jahr wurde im Wirtschafts- und Tourismusausschuss mit der Idee von GR Stefan Hainzer der Grundstein zur Gründung eines TVB Ortsausschuss Scharnitz gelegt. Nach erfolgter Beschlussfassung in der darauf folgenden Sitzung konnte sich noch im Sommer vergangenen Jahres der Ortsausschuss Scharnitz formieren. Zu den Mitgliedern zählen Touristiker, Wirtschaftstreibende sowie gleichermaßen Personen, welche unseren Ort aktiv mitgestalten möchten. Dass ihnen dies bereits gelungen ist, haben sie mit der Aktion „Weihnachtsbaum am Kalvarienberg“ eindrucksvoll bewiesen.
Lob an TVB OrtsausBessere Konditionen schuss Scharnitz
Mit geringen Mitteln konnten hier Akzente gesetzt werden, welche sehr zur Dorfgestaltung und Verschönerung beitragen und der Scharnitzer Bevölkerung wiederum große Freude bereiten. Zudem konnte der Ortsausschuss mit der Einreichung von Projekten und Ideen Gelder vom TVB und der Gemeinde lukrieren, wodurch diese auch umgesetzt werden können, bzw. zum Teil schon realisiert wurden. Des weiteren lädt der TVB Ortsausschuss beim monatlich stattfindenden Vereinsstammtisch alle Vereine ein, aktiv mitzuwirken und natürlich auch gemeinsam Veranstaltungen zu diskutieren, planen und zu gestalten. Gerade dieses Beispiel fördert und stärkt den Zusammenhalt zwischen den Vereinen im Ort. Auch hinsichtlich unseres aktuellen Großprojekts Umfahrung Scharnitz arbeitet der Ortsausschuss vorbildlich und vorausschauend um Scharnitz und damit auch die Olympiaregion zu beleben. Danke für die tolle, ehrenamtliche Arbeit! Patrick Riawan, Scharnitz
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„I sing a Liad für ganz Seefeld!“ (Joho) Andreas Gabalier bewies einmal mehr, dass Volksmusik in der heutigen Zeit weder altbacken noch unmodern sein muss. Auch die Urgesteine dieser Musikrichtung, die Kastelruther Spatzen, sorgten erneut für eine volle Konzerthalle bei der diesjährigen Klingenden Bergweihnacht. Und diese war wieder von Erfolg geprägt: „Insgesamt sind 2.700 Zuschauer in den drei Tagen angereist“, so Hubert Malleier von der Seefelder „Starmaker GmbH“. „Dank für die gute Zusammenarbeit richte ich an die Hoteliers und Vermieter am Plateau, die Raika Seefeld, Geschwandtkopflifte, TVb, Gemeinde, das Casino Seefeld, etc.“ Bereits jetzt würden schon wieder 200 fixe Buchungen für die nächste Weihnacht vorliegen.
Beim feierlichen Empfang im Casino Seefeld: Casino-Direktor Mag. Ernst Hubmann, TVb-Obmann Fritz Kaltschmid, Andreas Gabalier und die Veranstalter Bettina Moncher und Hubert Malleier (v.l.).
Tourismusdirektor Markus Graf, Bettina Moncher und AR-Vositzender Wolfgang Frost (v.l.) ließen sich die Feierlichkeiten nicht entgehen.
Fritz Kaltschmid (m.) gemeinsam mit den beiden bildhübschen Grand Prix-Siegerinnen der Volksmusik „Sigrid & Marina“.
Die Urgesteine des volkstümlichen Schlagers: Die Kastelruther Spatzen wurden von Casino-Direktor Ernst Hubmann begrüßt.
Fotos: Starmaker
„A bissal Spaß muss sein“: Daniela Kaltschmid mit dem Star des Abends Andreas Gabalier (v.l.) vor dem Konzert.
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(OC) Leutasch verfolgt ein interessantes Projekt für Musikfreunde aus ganz Europa: Die Original Egerländer Musikanten unter Ernst Hutter sind hier vielleicht fündig geworden, um in der herrlichen Natur des Leutaschtales einwöchige Seminare bzw. Workshops abzuhalten. Sie gelten als „erfolgreichstes Blasorchester der Welt“. 150 Teilnehmer aus ganz Europa können sich alle zwei Jahre daran beteiligen, den Abschluss bildet jeweils ein Konzert dieser weltweit bekannten Kapelle, welche die Tradition dieser Musikrichtung authentisch fortsetzt. Nun stellte sich die Frage nach einer geeigneten Veranstaltungslocation. Die Workshops selbst können in der Volksschule abgehalten werden, wo in den Sommerferien die entsprechenden Räumlichkeiten für Gruppenarbeiten genutzt werden können. Aber für das Konzert? Ein großes
Zelt beim Pavillon? Schließlich einigte man sich auf eine der beiden Tennishallen, wo schon bisher Vereine größere Veranstaltungen abführen konnten. Allerdings ist die Akustik für Musikdarbietungen völlig ungeeignet. Der Gemeinderat hatte daher kürzlich darüber zu befinden, ob man nicht unerhebliche Beträge in die Hand nehmen solle, um diesen Teil der Doppel-Tennishalle als Veranstaltungssaal zu adaptieren. Angefangen bei einem geeigneten Boden bis hin zu baulichen Maßnahmen um die Akustik und die sonstige Infrastruktur zu verbessern. Über eine Gesamtsumme von 44.000 € war abzustimmen – die Voraussetzung, diese begehrte Veranstaltungsreihe nach Leutasch zu bekommen als willkommenen Ersatz für den eingestellten Klangdom mit den BrucknerKonzerten. Die Egerländer Musikanten wollen noch im Feber über ihre Zusage entscheiden.
Foto: Holzknecht
Egerländer Workshop? Die heiligen drei Könige
Auch dieses Jahr durften sich wieder zahlreiche Hausbewohner auf den Gesang der „Sternsinger“ zu Neujahr freuen.
a n ze Fam il ie g ie d r fü s s R o de l s p a ! h c s a t u e L t f i am S k i l
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plateauzeitung
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Foto: Privat
Foto: Raiffeisen
Schützengilde ehrt Mitglieder Tolle Preise zum 50er Jubiläum
Für langjährige Mitgliedschaft bei den Scharnitzer Schützen geehrt. (Joho) Oberschützenmeister Walter Lechthaler hatte vor der Preisverteilung des 30. Dorfschießens eine ehrenvolle Aufgabe: Im Beisein von vielen Scharnitzer Bürgern durfte er Mitglieder seines Vereins für langjährige Mitgliedschaft ehren. So wurde Rainer Adolf für 50 Jahre treue Mitgliedschaft geehrt. Besonders hob OSM Lechthaler hervor, dass Adolf noch immer aktiv in der 2. Kampfmannschaft schießt. Er war über zwei Jahrzehnte im Vorstand tätig. Anton Böck und Altbürgermeister Hubert Heiss sind ebenfalls
seit der Neugründung der Gilde im Jahre 1959 - in den Anfangszeiten aktiv und nun unterstützend - als Mitglieder tätig. Katharina Lechthaler und Peter Tenhalter wurden für 40 Jahre treue Mitgliedschaft geehrt. Für 25 Jahre treue Mitgliedschaft wurden an Evi Gohm, Marlies und Artur Taxauer sowie Nicole Stefan Urkunden überreicht. „Die Schützengilde Scharnitz bedankt sich herzlichst für die jahrzehntelange treue Mitgliedschaft und wünscht allen noch viel Freude bei ihrem sportlichen Hobby“, wie Lechthaler ergänzte.
Dagmar Senn freut sich über ihr neues E-Bike! Dagmar Senn darf sich über ein schnittiges E-Bike freuen, mit welchem sie nun ganz relaxed in die Pedale treten darf. Die glückliche Gewinnerin hat beim Jubiläumsgewinnspiel der Raiffeisen Bausparkasse mitgemacht und eines von 50 eBikes der Firma KTM im Wert von jeweils 1.999 Euro gewonnen. Dir. Mag. Horst Mayr und Kundenberater Markus Rödlach übergaben Frau Senn das tolle Fahrrad, das ein völlig neues Fahrgefühl garantiert. Denn nun lassen sich auch hoch gesteckte Ziele leicht erreichen.
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(Joho) Am dritten Adventssonntag trafen sich 100 „Senioren von Seefeld, Reith, Leutasch und Scharnitz“ in der „Tenne-Seefeld“ zur alljährlichen Advent- und Jahresabschlussfeier. „Nach der Begrüßung und Berichterstattung von Obm. Stv. Rainer Hroch, Obmann Erwin Seelos, Seefelds Bürgermeister Werner Frießer sowie Landes-Obmann Bundesratpräsident a.D. Helmut Kritzinger erfolgte die Ehrung von Mitgliedern für langjährige Mitgliedschaft: Für 15 Jahre geehrt wurden Binder Georg, Binder Anna, Blaha Adolf, Blaha Karoline,
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Foto: Holzknecht
Viele Ehrungen beim Senioren-Advent
Auch dieses Jahr standen beim Senioren-Advent wieder zahlreiche Ehrungen an. Ferk Helga, Hroch Rainer, Rasp Anna und Tappeiner Martha. Für 20 Jahre wurden Kogler Karoline, Nairz Hildegard und Ölhhafen Anna. Norz Anna wurde für 25 Jah-
re, Hartel Hilde für 35 Jahre geehrt. Die Feier wurde musikalisch mit adventlichen Melodien umrahmt von der „Hausmusik Lehner“ und eine Lesung weihnachtlicher
Gedichte erfolgte durch Irma Steinegger. Für Speis und Trank sorgte wie immer die Familie Kaltschmid. „ Wir sagen Danke!“, so der Schriftführer Erich Müller. plateauzeitung
„Official host mountain“ Von 13. – 22. Jänner 2012 finden in Innsbruck und Seefeld die 1. Olympischen JugendWinterspiele 2012 statt. Exakt 1.058 AthletInnen zwischen 14 und 18 Jahren aus über 70 Nationen treten in 63 Sportbewerben an. Davon finden die Bewerbe Skisprung, Lang-
lauf, Nordische Kombination und Biathlon in Seefelds Nordischem Kompetenzzentrum statt. Stattfinden wird eine „VolunteerFarewell-Party“ am 21.01.2012. im Seefelder Kurpark. Dieses Fest, organisiert vom Ski Club Seefeld, ist eine große Volunteer-
party für alle freiwilligen Helfer und „Partypeople“. Drei Rockbands heizen kräftig ein und für Snacks und Getränke ist bestens gesorgt. Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt frei! Während der 1. Olym-
pischen Jugend-Winterspiele sind alle Loipen geöffnet!
Alle Bewerbe auf einen Blick:
Foto: Olympiaregion
Skisprung: 14.01.2012, 10.00 – 12.40 Uhr Nordische Kombination: 15.01.2012, 09.45 – 11.45 Uhr Biathlon: 15.01.2012, 12.15 – 15.45 Uhr 16.01.2012, 12.00 – 15.30 Uhr Biathlon gemischt 19.01.2012, 12.15 – 15.00 Uhr Langlauf 17.01.2012, 09.00 – 12.00 Uhr Langlauf Sprint 19.01.2012, 17.15 – 18.45 Uhr Skisprung/Nordische Kombination, gemischter Teambewerb 20.01.2012, 10.00 – 12.00 Uhr Gemischte Teamstaffel, Langlauf/Biathlon 21.01.2012, 12.15 – 15.00 Uhr Es wird scharf geschossen bei den diesjährigen Jugendspielen in Seefeld DER EINTRITT IST FREI!
Eltern aufgepasst! Die AK Tirol bietet in den Semesterferien vom 13. bis 16. Feber günstige Nachhilfe. Am besten gleich anmelden! Heuer bietet die AK wieder über das BFI Tirol in den Semesterferien auch in Telfs bzw. Innsbruck kostengünstig Nachhilfe an. Die Kurse unterstützen die Schüler intensiv bei der Vorbereitung auf Schularbeiten, Tests oder eventuellen Schlussprüfungen. Also lieber jetzt den Stoff professionell auffrischen als Stress zum Schulschluss riskieren. Kurse im Überblick Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler der Unter- und Oberstufe sowie der Hauptschule. Die Kurse dauern von Montag, 13. Februar bis Donnerstag, 16. Februar 2012 (= 4 Tage), 2,5 Unterrichtseinheiten pro Tag und Gegenstand (=10 UE), von plateauzeitung
Foto: AK
Günstige AK Nachhilfe in den Semesterferien
Nicht verzweifeln. Wer jetzt den Stoff nachholt, kann Stress zum Schulschluss vermeiden!
8.30 bis 11 Uhr und/oder von 11 bis 13.30 Uhr. Angeboten wird Mathematik, Englisch, Deutsch und Rechnungswesen. Die Kurse kommen erst bei einer Mindestteilnehmerzahl zustande. Die Gruppen bestehen aus maximal sechs Teilnehmern. Die Kosten für einen Kurs betragen 60 Euro für Kinder von AK-Mitgliedern, 95 Euro für alle anderen. Achtung: Anmeldeschluss ist der 25. Jänner! Anmelden beim BFI in Innsbruck unter Tel 0512/59 6 60. Die Kurse werden vom BFI durchgeführt und finanziell von der AK Tirol unterstützt, um allen Kindern eine kostengünstige und trotzdem qualitativ hochwertige Nachhilfemöglichkeit zu bieten. Denn das schulische Fortkommen darf keine Frage des Einkommens sein. 13. jänner 2012
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Die kleine, große Kunst
Die Briefmarke
Ein herrlicher Ausblick!
Sondermarke
„Elisabeth Görgl“ Diese Marke ist am 24.09.2011 erschienen. Auf der Marke steht Elisabeth „Lizz“ Görgl Doppelweltmeisterin 2011 Garmisch Partenkirchen. Elisabeth Görgl wurde am 20. Februar 1981 in Bruck an der Mur geboren. Die Liebe und das Talent zum Skisport bekam sie offensichtlich von ihrer Mutter der bekannten“Traudl Hecher“ in die Wiege gelegt. Lizz, wie sie von ihren Freundinnen und Freunden genannt wird, absolvierte das Skigymnasium in Stams. Nach der siegreichen Teilnahme bei zahlreichen Fis-Rennen und ihren Einsätzen im Europacup 2002/03, den sie für sich entschied, konnte sie beim Weltcuprennen am 05. Jänner 2003 in Bormio mit dem 2. Platz im Slalom, ihre erste Podestplazierung, bei einem Weltcuprennen erringen. Mit zwei Bronzemedaillen ging es bei der WM von Val d´Isere 2009 weiter. 29 Podestplätze (davon drei Siege) bei Weltcuprennen, fünf österr. Staatsmeistertitel und als bisherige Krönung die zwei Goldmedaillen von Garmisch - Partenkirchen 2011. Zum ersten Erfolg gratulierte
auch Bundeskanzler Werner Faymann „Elisabeth Görgl“ zu WM Gold im Super -G.: Er freute sich mit Elisabeth Görgl über die erste österreichische Medaille gleich zum Auftakt der Ski-Weltmeisterschaften in Garmisch-Partenkirchen mit folgenden Worten: „Sie hat auf der schwierigen Strecke Mut bewiesen und sich verdient den Weltmeistertitel geholt. Ich gratuliere herzlich!“ Mit diesem Sieg habe sie nach der gestrigen Eröffnungsfeier, bei der sie die Herzen der Zuschauerinnen und Zuschauer durch die WM Hymne, die sie gesungen hat, auch sportlich ihre Größe bewiesen. In ihrer erfrischenden Art sprach sie in der Sendung „Tirol Nahaufnahme“ mit Sabine Wallner über ihr Leben, ihre Hobbys sind: Musik, Yoga, Thaiboxen und Wellness. Es ist zu hoffen, dass Lizz bei all ihren Aktivitäten genug Kraft tanken kann, um weitere Erfolge im Skisport zu erringen um uns Sportfreunden weiterhin viel Freude beim Zuschauen machen zu können. Ich glaube alle ÖstereicherInnen wünschen ihr das.
Die nächste PZ erscheint am 03. Feber 2012 24 13. jänner 2012
Foto: Ursprung Buam
Von Karoline Blaha
Auch die „Ursprung Buam“ werden Weihnachten 2012 auftreten. (Joho) Der PZ-Redaktion gab „Starmaker“ Hubert Malleiser schonmal einen kleinen Ausblick auf die kommende „Klingende Bergweihnacht Seefeld“ für 2012. Denn diese wird wieder mit vielen Stars der Volksmusik und des Schlagers gespickt sein: So kommen am 20. Dezember das „Nockalm Qintett“, die „Ursprung Buam“, Ireen Sheer, Doris Russo und viele mehr zu einer Weihnachtsgala. Bereits am 19. Dezember treten „Hermann Delago“, die „Stadtmusik Landeck“ sowie „Perjen“ auf. Der Eintritt für Letzteres beträgt 15 Euro, für die Weihnachtsgala
am 20. Dezember 35 Euro. Beginnen wird man aber wieder mit der beliebten Weihnachtstrilogie samt Trompetenklängen, dem Kinderchor „DO-RE-MI“ und samtigen Gospelsongs von Gail Anderson. Stattfinden wird dies traditionell im Seefelder Kurpark. Kartenvorverkauf und Infohotline unter Tel: 0043(0)676 845 725 200.
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Standesamtliche Mitteilungen
Geburten: Seefeld: Heppe Roman Leutasch: Rauth Sarah
Verstorben sind: Seefeld: Hutsteiner Alois Reith: Haslwanter Erwin
Reith: Starkbaum Emma Bouhadda Ayman
Scharnitz: Graf Anton Sprenger Claudia
Scharnitz: Schumann Leah
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»Ach sind wir uns doch nah!« Tirolerisch gedacht
Bayerisch gedacht
Boom täte gut
kommt, lässt sich nicht klar definieren, was nun der absolute „Top-Favorit“ der jeweiligen Bevölkerung ist. Während man in Bayern dem Fußball einen großen Platz an Aufmerksamkeit einräumt, ist man in Tirol hauptsächlich am Wintersport interessiert. Läuft der „Fankult“ im Wintersport noch in beiden Ländern friedlich ab, ist besonders im Fußball die Gewaltbereitschaft vieler Fans bedenklich. Auch lieferten sich beispielsweise große Boulevardblätter während der Fußball EM 2008 in Österreich zum Teil einen grotesken verbalen Schlagabtausch.
Es ist die Ruhe vor dem Sturm: man steht vor dem Stadion, ein rythmisches Trommeln und ein anschwellender Fangesang lässt das Herz einen Schritt schneller schlagen. Denn hat man die Schwelle in den Fußballtempel überschritten, tut sich eine neue Welt auf: so zumindest erging es mir beim ersten Spiel meines heimlichen Lieblings, dem FC Basel. Der bombastische Fanchor, die brennenden „Bengalos“ sowie ein beispielloser Zusammenhalt wird nirgendwo anders zu finden sein. Und genau diese Stimmung ist es, welche den Live-Fußball bis heute so faszinierend macht. Dass eine Großveranstaltung mit zig Tausenden Zuschauern immer eine Handvoll Chaoten an den Tag legen wird, ist wohl unvermeidlich. Doch wie bei so vielen wird hier eine Minderheit, nicht zuletzt von den Medien, aufgepuscht. Denn nach wie vor folge ich dem Grundsatz: „Fußballfans sind keine Verbrecher“, meint Euer Josef Hornsteiner
die großen Schistars (Niki Hosp, Benni Raich) haben bisher stets verwaxelt oder sonst was, dafür ist auf die Skispringer Verlass. Jedenfalls wird bei uns ein zumeist „gesunder“ Patriotismus gelebt, aber das ist nicht überall so. Ein Fußball-Länderspiel führte 1969 zu einem regelrechten Krieg zwischen Honduras und Salvador. Und die auch bei uns vorhandenen Hooligans sind alles andere als Patrioten. Sie schaden ihren Vereinen und sind überflüssig wie ein Kropf. Einen geradezu abartigen Patriotismus praktizieren so man-
che ausländische Medien, meist Massenblätter minderer Art – und wundern sich, wenn die Hooligans die Themen dankbar aufgreifen: In England schwelgt man vor Länderspielen gegen Deutschland gerne in Kriegsrhetorik und warnt vor der „deutschen Kriegsmaschine“ und den „deutschen Panzern“ (2010). Polnische Zeitungen zeigten zum selben Anlass Fotomontagen der abgeschlagenen Köpfe von Ballak und Trainer Löw. Fußball als Kriegsersatz? Nein danke, meint Euer Othmar Crepaz
Foto: Kiss
Ich bin ein ganz schlechter Patriot und ein sehr flatterhafter Fan. Meine Sympathien gehören meist dem Schwächeren – aktuell imponiert mir beim Fußball Mönchengladbach, das vom Beinaheabsteiger der vergangenen Saison zum Mitkämpfer um den Titel avanciert ist. Und natürlich kann ich mich am perfekten Spiel von Barcelona ergötzen. Ich mag schönen Fußball – egal, von wem. Fußballstadion habe ich seit vielen Jahren keines mehr gesehen. Die Flegeleien, Sprechchöre, Schiri-Beschimpfungen und Bierduschen sind nicht mein Umgang. Bei Schirennen schlagen zwei Herzen in meiner Brust: Österreichische Siege sind schön, aber für unseren Tourismus wären Deutsche Siege wertvoll, um dem Schisport dort neue Impulse zu geben. Ein Schi-Boom wie der TennisBoom zu Zeiten von Boris Becker täte uns gut, meint Euer Othmar Crepaz
Oft aufgepuscht
Bayern und Tiroler gemeinsam? Wir gehen mit gutem Beispiel voran.
Die Fankulturen des Sports
(Joho) Um das Thema Fankultur in Bayern und Tirol zu analysieren, sollte man vorerst den Begriff „Fan“ definieren. Ein „Fan“ beschreibt einen Menschen, welcher längerfristig eine Leidenschaft zu einem Fanobjekt (Fußballverein, SportlerIn) aufbaut und zu dieser/m eine emotionale Beziehung pflegt. Die begeisterte Anhängerschaft äußert sich meist durch Rituale der Verehrung. Die sogenannten „Schlachtenbummler“ sorgen vor allem im Fußball für einen „Heimvorteil“. Da es in Sachen Erfolg in fast jeder Sportart zu Überschneidungen zwischen Bayern und Tirol
Kommentar zum Patriotismus beim Sport
Kriegsersatz? Kaum etwas weckt patriotische Gefühle so sehr wie der Sport, was sowohl lokal wie national gilt. Wenn für „unsere“ Sieger die Landeshymne gespielt wird, dann hat das schon was. Und wenn der kleine David den Goliath aus dem Nachbarland besiegt, dann muss das oft noch 30 Jahre und mehr für die patriotischen Gefühle herhalten – Stichwort Fußball-WM in Cordoba 1978. Selbst reine „TV-Sportler“ (die Reinhard Fendrich so treffend plateauzeitung
unter dem Titel „Es lebe der Sport“ besungen hat) wissen dabei sehr gut nach Erfolg oder Misserfolg zu unterscheiden. Gewonnen haben immer „wir“, verloren aber immer „sie“, egal, ob es die Kicker, Schifahrer oder Skispringer sind. Als Bayer hat man’s zur Zeit leicht, seinen Patriotismus zu leben: Der FC Bayern München führt die Bundesliga an, alle aktuellen Schi- und Biathlonstars sind hier zu Hause. Erheblich weniger zu Jubeln haben zur Zeit die Tiroler – der FC Tirol dümpelt im unteren Mittelfeld,
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Veränderungssperre läuft aus (Joho) In der jüngsten Mittenwalder Gemeinderatssitzung wurde die Veränderungssperre vom 26. Jänner 2010 für den „Tonihof“ an den Buckelwiesen einstimmig nicht mehr verlängert. Die Sperre sah vor, dass das Objekt in Traumlage weder baulich verändert, noch anderweitig genutzt werden darf, als für einen Hotel- und Gastronomiebetrieb. Damit sollte verhindert werden, dass der Tonihof als Privatresidenz der einheimischen Tourismusbranche verloren geht. Formal wird diese Veränderungssperre nun zum 31. Jänner aufgehoben. Doch der Beschluss ist ein taktisches Vorgehen: „Nach Rücksprache mit dem Landratsamt besteht bei einer Verlängerung um ein Jahr anschließend keine Möglichkeit einer weiteren Verlängerung“, erläuterte Marktbaumeister Ralf Bues. Dann hätte die Gemeinde nach Ablauf der Frist spätestens 2013 keinen Einfluss mehr auf
die Pläne für die 22-BettenHerberge. Auch der Erlass einer neuen Veränderungssperre unmittelbar danach sei fragwürdig, betonte Bues. Dieses Risiko wäre der Gemeinde zu hoch. Denn mit der jetzigen Aufhebung der Sperre könnte die Kommune handeln, falls der Tonihof doch zur Privatresidenz umgewandelt werden sollte. „Wir könnten jederzeit wieder eingreifen, wenn sich das Projekt in eine aus unserer Sicht falsche Richtung entwickelt“, kommentierte Mittenwalds Bgm. Adolf Hornsteiner. Die Marktgemeinde könnte einen betreffenden Antrag zwei Monate zurückstellen und „in dieser Zeit eine neue Veränderungssperre erlassen“, so Bues.
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26 13. jänner 2012
Ein neues Lastenfahrzeug
Seefeld ist für den Katastrophenfall dank neuem Fahrzeug gut gerüstet.
Foto: Hornsteiner
(Joho) Ein Telefonanruf sorgte an Silvester für Aufregung in Mittenwald: ein geistig verwirrter Mann rief gegen 12:30 Uhr bei einer Mittenwalderin an und behauptete, er werde in der katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul eine Bombe zünden. Nachdem die Frau die Polizei verständigte, durchsuchten sieben Beamte, ein Diensthund sowie 20 Männer der Freiwilligen Feuerwehr das abgesperrte Gotteshaus. Gefunden wurde zum Glück nichts. Der Mann habe aus der psychatrischen Abteilung der Leng-Mangfall-Klinik in Garmisch-Partenkirchen angerufen, in welcher er stationär betreut wird. Nach einer halben Stunde wurde das Zentrum wieder für den Verkehr freigegeben.
Im Dezember worns schon 20 Johr her, kimmt a fesches, resches Madl von Mutters daher, blitzgscheit und voll Elan, fongt sie beim TVB Seefeld an. Redn tuat sie wia a Buach in viele Sprochn Reporter und d’Press für Seefeld entfochn. Luschtig und stets zum Einsotz bereit und des zu jeder Tageszeit. Dia Orbeit in Seefeld lieabt sie wie ihr eig‘n Leben Isch holt oafoch a Tourismusfreek eben. Drum hot sie verdieant a großes Lob und Hurra, die BERNADETTE STAUDER noch 20ig fleißige Johr. Und tat sie uns verlossen zu unserm Entsetzen kannt man sie nit leicht mehr ersetzen. Iatz donken wir ihr für all die Plog Und bleib uns erholtn no viele Tog. Deine Freind aus Noh und Fern, mir hobn di olle gern.
Foto: Holzknecht
Bombendrohung in Kirche
Ein 20-jähriges Jubiläum!
Die Pfarrkirche Mittenwald.
(Joho) Die Freiwillige Feuerwehr Seefeld hat ein neues Gefährt in ihren Fuhrpark aufgenommen! Die Rede ist von einem 256 PS starkem Mercedes-Benz „ATEGO 1226“. „Das Lastenfahrzeug wird die bisherigen Fahrzeuge „LF2“ und „Last VW-Syncro“ ersetzen“, heißt es seitens der FF
Seefeld. „Somit sind wir für den Katastrophenfall gut gerüstet“.
Tel. 0043(0)5212 453841
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(Joho) Die Ortsbäuerinnen und Landfrauen aus Reith übergaben kürzlich eine Spende an Kooperator Johannes Laichner. Diese kommt zugunsten der hiesigen Pfarrkirchenrenovierung. Der Erlös, von welchem auch die Kerzen für die Straßenkapelle am Zirlerberg gestiftet und die Therapie eines Kindes unterstützt wurden, stammt vom Erntedankfest 2011.
Foto: Hornsteiner
Antikes in der 3. Generation
Foto: Holzknecht
Foto: Kluckner
Spende der Ortsbäuerinnen „Nicht der Seefelder Dorfbaum!“
Wird gerne verwechselt: Die Skulptur beim Sport- und Kongresszentrum. (OC) „Das ist nicht der Baum vom Dorfplatz“, betonte leicht genervt Bgm. Mag. Werner Frießer bei der letzten Gemeinderatssitzung des alten Jahres mit Hinweis auf die Skulptur bei der Zufahrt zum Sport- und Kongresszentrum. Bekanntlich wurde die gefällte Schwarzpappel vom Dorfplatz dem Zirler Künstler Ferdinand Lackner übergeben, der sie bearbeiten und dann der Gemeinde Seefeld zum Kauf anbieten wird. „Das ist nur ein Muster, wie auch unser Baum ausse-
hen könnte. Es ist nicht unser Baum.“ Schon geistern Beträge über die möglichen Kosten des Kunstwerkes im Raum herum. „Zu Preisen, wie sie derzeit an den Gasthaustischen kursieren, würden wir die Skulptur ganz bestimmt nicht kaufen“. Und der Dorfplatz als eventueller Aufstellungsort scheide ebenso aus, war man sich im Gemeinderat einig. „Bitte schreibt’s das in der PZ, damit endlich einmal Ruhe einkehrt wegen diesem Baum“.
Feierten Eröffnung: Waltraud Abfalter, Schnitzer Holger Tangl, Leiter des Antikhandels Florian Erhart und Vicky Haydukovich (v.l.). (Joho) Die Faszination und Leidenschaft zu allem Alten bewegte Florian Erhart sein Hobby zum Beruf zu machen. So eröffnete er nun im Dezember des vergangenen Jahres einen Antikhandel mitten im Herzen Seefelds. „Ich leite bereits in der dritten Generation einen Antikhandel“, so der engagierte Sammler, Käufer und Verkäufer gegenüber der PZ. „Um den zahlreichen Wünschen meiner Kunden nachzukommen, suche ich laufend Antiquarisches aller Art“. So kauft er von privaten Sammlungen nicht nur Gemälde, Grafiken, Porzellan, Skulpturen, Bücher, Schmuck, etc. aller Art, sondern interessiert sich auch für ganze Verlassenschaften. „Als Profi biete ich Ihnen einen fairen Preis und bezahle den vereinbarten Betrag bar auf die Hand. plateauzeitung
Dank der Berufserfahrung der zwei Generationen, die mir mit Rat und Tat und ihrer Einschätzung zur Seite stehen, übernehme ich auch Räumungen und ganze Verlassenschaften“, so Erhart stolz. Ein Publikumsmagnet bei der Eröffnung war aber auch der Schnitzer Holger Tangl, welcher vor den staunenden Augen der Besucher eine Fasnachtslarve schnitzte. Erhart zur PZ: „Ich habe den Schnitzer im Laufe des Jänners zu bestimmten Terminen als Attraktion eingeladen, damit man ihn bei der Ausübung seines Kunsthandwerkes erleben kann. Ich hoffe damit auch etwas zur Bereicherung Seefelds beizutragen.“ Zu finden ist sein „Antikhandel Albrecht Dürer“ in der Münchnerstraße 189.
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13. jänner 2012
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Neuer Bulldog für Krün
Foto: Hornsteiner
Klasse Schauspiel-Debut
Magdalena Neuner stand für „Sturm der Liebe“ vor der Kamera. lich auch das Publikum auf Anhieb mit ihrem natürlichen Charme. Sie hatte im November einen Tag am Set in den Bavaria Filmstudios in München verbracht und sechs Szenen abgedreht. Nun steckt Neuner wieder in den Vorbereitungen auf den nächsten Weltcup.
der Firma „Fendt“ im Ort haben. Finanziert werden soll der 115 PS starke Traktor per Leasingvertrag (Brutto 770 Euro mtl.). Denn vor allem beim „Restwert“ soll sich das Leasen lohnen: „Bei unserem ausgedienten Gefährt, welches 10.000 Betriebsstunden und 13 Jahre auf dem Buckel hat, liegt der derzeitige Verkaufspreis bei nur 18.000 Euro. Wenn der neue Bulldog ausdient, läge der Restwert allerdings noch bei 22.000 Euro“, so Schwarzenberger. Benzinverbrauch und Unterhaltskosten würden gleich bleiben, „das müsse man allerdings erst noch beobachten“, wie der Bürgermeister hinzufügte.
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Foto: Holzknecht
(Joho) Biathlon-Star Magdalena Neuner (24) feierte ihr Schauspiel-Debut in der ARD-Seifenoper „Sturm der Liebe“. In insgesamt vier Folgen soll sie jeweils in einer Nebenrolle zu sehen sein. Dabei überzeugt sie nicht nur die Filmemacher, sondern natür-
(Joho) Die Gemeinde Krün hat nun einen neuen Traktor für den hiesigen Bauhof im Wert von 70.000 Euro erworben - nach langem Suchen sogar von der einheimischen Firma „Steinmaßl“. „Denn der Kauf bei einer ortsansässigen Firma bringt viele Vorteile“, wie Bgm. Thomas Schwarzenberger zu berichten weiß: „Nicht nur der günstige Preis, sondern auch die Serviceleistung ist damit besser gewährleistet. Arbeiten an dem Gefährt können so auch an Wochenenden sofort erledigt werden“, schwärmt der Ortschef. Die Suche nach dem richtigen Gefährt führte ihn sogar bis in die Schweiz. „Der Preis von 140.000 Euro war uns dort jedoch viel zu teuer“. Auch ein Fendt der Baywa Murnau für 90.000 Euro wurde begutachtet. Nun will man jedoch den Verkäufer für das „Vario“-Gefährt
Diese zwei russischen Wonneproppen sind nach ihrer Einkaufstour mehr als erschöpft! Sie freuen sich jedoch über ihre schicken neuen Klamotten, welche sie zuvor in Seefeld gekauft haben. Da freut man sich gleich auf den Winter!
28 13. jänner 2012
plateauzeitung
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Zugspitzregion aufgelöst (OC) Erstaunlich: In der Olympiaregion reißen die Diskussionen darüber nicht ab, ob diese Bezeichnung für das Seefelder Plateau werbewirksam ist oder nicht bzw. wie es um das Alleinstellungsmerkmal bestellt ist, wo es doch mehrere Olympiaorte in den Alpen gibt. Nicht ohne Neid hat mancher wohl auf die „Region Zugspitze“ geschielt, deren zugkräftiger Name mit echtem Alleinstellungsmerkmal vor allem im Kernland der Herkunft unserer Gäste, in Deutschland, bestens zugeordnet werden kann. Und nun hat sich die „Zugspitzregion“ (zwischen Karwendel und Staffelsee) aufgelöst! Betroffen sind die Orte Garmisch-Partenkirchen, Grainau, Farchant, Oberau und Eschenlohe. Die Gründe: zu wenig Budget
und zu viel Konkurrenzdenken. Die künftige Ausrichtung der neuen Landkreis-Vertretung steht dabei noch gar nicht fest, man hat auch noch keinen Ersatz. Die Neu-Positionierung gehöre zu den Dingen, die erst herausgearbeitet werden müssen wird von Seiten der Region erklärt. Gleiches gelte für einen neuen Namen und ein Logo. Wichtiger als diese beiden Faktoren sind für die Verantwortlichen aber zunächst die Inhalte. Es ginge darum, Themen und Projekte zu finden, die alle betreffen.
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von Thomas Schiessendoppler
plateauzeitung
13. jänner 2012
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Fotos: Privat
Foto: Prantl Promotion
Scharnitzer Adventskalender Benefiz-Konzert mit Erfolg
Freuten sich über einen stattlichen Betrag für den guten Zweck.
Regelrecht verzaubert: Die Kinder vor „ihrem“ Adventskalender. (Joho) Um die Wartezeit bis zur Bescherung zu verkürzen, zauberte der „Mini-Maxi Kinderclub“ auch letztes Jahr wieder das „Scharnitzer Adventfenster“. „Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden und kreativen Fensterschmückern“, so Sonja Klotz, Obfrau des Kinderclubs. So wurden wieder bei einigen Fensteröffnungen Glühwein, Punsch und Kekse angeboten. Die freiwilligen Spenden gingen
(Joho) Einen beachtlichen Erfolg konnten die Organisatoren der Benefiz-Veranstaltung „Helfen mit Herz“ verbuchen. Zwei Familien vom Plateau und der Kinderkrebshilfe Tirol wurde somit ein stattlicher Betrag übergeben. Auf Initiative von Armin Wanner und Prantl Promotion rockten Antonia aus Tirol, Richi Schlögl, Christian Schaeffer, Scenario Show Production und Melanie Maie für den guten Zweck. „Wir danken den Sponsoren: der Seefelder Kaufmannschaft, Gemeinde Seefeld, Bergbahnen Rosshütte, Getränke Zorzi und der Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz“, so Günther Prantl von „Prantl Promotion“.
für den guten Zweck an die Kinderkrebshilfe und „die Brücke“. „Bei den Kindern sorgte vor allem der 20. Dezember für große Begeisterung. An diesem herrlich verschneiten Winterabend wurden am Lagerfeuer bei Kerzenlicht Weihnachtsgeschichten vorgelesen und die Kinder zum Träumen vom Christkind verzaubert. Danke an Katja und Andreas für das unvergessliche Lebkuchenhaus“, so Klotz weiter.
Neuer Stern in Seefelder Hand
30 13. jänner 2012
Konto: „Helfen mit Herz“, Kto.-Nr: 215 699, BLZ 36314 (Raiffeisenbank Seefeld).
Hamburgs Mann des Jahres
Foto: Brandle
(Joho) Die Seefelder Künstlerund Musikagentur „Starmaker“ darf ein weiteres großes Talent in ihrem Hause begrüßen: Seit gut vier Monaten managen sie den Fox- und Schlagerliebling Steffen Jürgens. Bei der Premiere der Longplay „Stark wie nie...“ konnte der Schlagerstar mit seiner bodenständigen Art zu schreiben, die Massen begeistern. „Mit seinem neuen Seefelder Management ‚Starmaker‘ sind die Ziele klar gesteckt“, so Leiterin Bettina Moncher. Sie setzt vor allem auf „Präsenz in großen TV-Sendungen, im Radio und in den Medien allgemein. Auch große internationale Konzerte sind geplant“, so Moncher gegenüber der Plateauzeitung.
„Richi Schlögl wurde mit seiner einzigartigen Stimme zum Liebling unter den weiblichen Gästen. Für Antonia aus Tirol galt ‚Veni, vidi, vici‘: denn die sympathische Oberösterreicherin kam, sah und siegte mit ihrem glanzvollen Auftritt“, so Prantl weiter. Dabei spendete sie die Einnahmen ihres aktuellen Albums an diesem Abend den Kindern. „Auch Seefelds Musikexport Gregor Glanz hat es sich nicht nehmen lassen, die Veranstaltung mit seinem Besuch aufzuwerten. Wir würden uns über weitere Spenden sehr freuen“:
Sänger Steffen Jürgens wird ab sofort von der Seefelder Künstlerund Musikagentur „Starmaker“ gemanagt.
(Joho) Es ist eine große Ehre für den Kultmasseur Hermann Rieger aus Mittenwald: Vom TV-Stadtsender „Hamburg 1“ wurde der ehemalige Masseur des Erstligisten Hamburger SV zu „Hamburgs Mann des Jahres 2012“ in der Kategorie Lebenswerk gekürt. Dabei bekam der 70-jährige eine Laudatio von keinem geringeren als dem ehemaligen Ex-HSV-Regisseur und heutigen Bundesligatrainer Felix Magath: „Er war ein Kerl aus Eisen mit der Raute im Her-
zen“. Er war für ihn und alle Spieler nicht nur Masseur, sondern auch Freund und Beichtvater. „Er hätte den Nobelpreis für Humanität verdient“, wie Magath das frühere Aufsichtsratsmitglied Udo Bandow zitierte. „Hermann Rieger hat 26 Jahre als Bayer dafür gesorgt, dass der FC Bayern hier oft die Hose, sprich Punkte verlor“. Auch der ehemalige Nationalspieler Ditmar Jakobs bezeichnete Rieger beim Festakt als „Mutter Theresa“. Zum Jahreswechsel weilte Rieger in Mittenwald. plateauzeitung
Weltcupbericht von Fritz Dopfer
Beruhigende Emotionen
Ich bin sehr stolz auf meine letzten Ergebnisse. Meine aktuellen Weltcupstandings wie folgt:
SINCE 1972 A-6105 Leutasch, Weidach 322g sporthuette@sport-wedl.com Telefon +43(0)5214/6444
Die Ergebnisse bisher geben mir die Bestätigung, dass ich nicht nur in diesem Sommer und Herbst richtig trainiert und gearbeitet habe, sondern auch die Jahre zuvor. Trotz aller „Nüchternheit“ und jährlich formulierter Ziele ist es schon ein Traum für mich, in der absoluten Weltcup-Spitze angekommen zu sein. Nichtdestotrotz ist das vorhin angesprochene jetzt schon Vergangenheit. Die Gegenwart und die Zukunft fordern mich wieder aufs
Foto: Dopfer/DSV
- Riesenslalom 5. Platz (nach 4 von 9 Rennen) - Slalom 13. Platz (nach 3 von 11 Rennen) - Gesamt-Weltcup 11. Platz Neue. Mit gleichem Elan und gleicher Einstellung gehe ich jetzt in die Jänner-Rennserie. Die drei freien Weihnachtsfeiertage zuhause in der Leutasch habe ich ebenfalls genutzt, um auf der Rosshütte und am Kreithlift „frei“ Skifahren zu gehen und in Garmisch am OlympiaStützpunkt Kraft und Beweglichkeit zu trainieren. Die jetzt anstehenden fünf Slaloms innerhalb von zwei Wochen (Zagreb, Adelboden,
Wengen, Kitzbühel + Schladming sowie der Riesenslalom in Adelboden) verlangen mir mental, konditionell und skitechnisch alles ab. Jedoch Wettkampf-„Stress“ lasse ich keinen aufkommen. Selbstverständlich werde ich euch in der nächsten „pz“Ausgabe über „die Vergangenheit“ wieder berichten. Bitte haltet mir wieder fest beim Zuschauen vor euren Bildschirmen die Daumen!
E ISSPORTARE NA
ständlich bereit erklärt, die Preisverleihung zusammen mit Dahlbo und Gunnar Karlsson zu übernehmen. „Während seiner Vorbereitungsphase auf die Turniere in Doha und Australien, residierte Veic gerade im Hotel Veronika in Seefeld und feilte zusammen mit Dahlbo erfolgreich an seiner
2011
Das Team von Sport Wedl möchte sich auf diesem Weg bei allen Grundbesitzern, beim Bauhof und den Mitarbeitern der Olympiaregion für die tatkräftige Unterstützung beim diesjährigen Langlauf-Opening
recht herzlich bedanken.
euer Fritz Dopfer
Davis Cup Gewinner ehrte Kids (Joho) Auch dieses Jahr organisierte der Gründer und Präsident der Group-ESTESS, Håkan Dahlbo, wieder eine Überraschung für alle Kinder des „Sport Race Turniers“: Einen Davis Cup Gewinner. Und der kroatische Davis Cup Gewinner hat sich selbst ver-
Leutascher Langlauf Opening
Kondition“, so die Pressesprecherin Nina Bozeva-Olson. Das Turnier wurde unter der Regie von Gunnar Karlsson umgesetzt. Die TTV Jahrgangscoaches erfreuten sich dabei an den hervorragenden Wettkämpfen. „Wir haben eine erhebliche Leistungssteigerung feststellen können“, waren sich alle drei einig.
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Foto: Olson
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plateauzeitung
Die Kinder freuten sich auf einen ganz besonderen Gast.
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Den Namen verdient
Ich werde dann mal schlank ...
Petra Hilsenbeck, Gesundheitsmanagerin (BA)
Wer hat sich diesen guten Vorsatz, ein paar Kilo abzunehmen, nicht schon das ein- oder andere Mal vorgenommen. Und wie lange hat dieser dann tatsächlich gedauert? Etwa bis zur nächsten Einladung, oder wenn`s gut lief vielleicht bis zum Fasching? Kennen Sie das? Denken Sie sich nichts. Sie sind nicht der/die Einzige. Das Problem bei den meisten Menschen ist, dass sie nach so einem „Hundstag“ die Kurve nicht wieder bekommen. Denn, jetzt macht dieses eine Stück Kuchen ja auch schon nichts mehr aus, oder dieses Glas Wein oder Bier ist jetzt auch schon egal, usw.
Wir wollen und können Ihnen dabei helfen! Damit Ihnen das nicht mehr passiert, startet unser neuer Schlankkurs im Januar 2012! Der Schlank-Kurs mit dem Motto: „Ich werde dann mal schlank“ dauert 5 Wochen für nur 19,90 Euro pro Woche inklusive aller Leistungen (Training, Betreuung, Mentaltraining, Simply Belt oder Simply Short, Ernährungsberatung, Getränke,…) Mehr dazu können Sie sich anhören am:
Infoabend, Dienstag 17.01.2012 um 19 Uhr im easyfit-med Mittenwald (gegenüber Eislaufarena) Der Kurs beinhaltet die aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisse, da mit Ihnen das Abnehmen noch leichter fällt und wichtig, vor allem, Spaß macht. Ja, Sie lesen richtig. Abnehmen kann wirklich Spaß machen. Unsere Ernährungsberaterin, Christine Lösl, ist Ihr Hauptansprechpartner. Zusätzlich wird Sie das komplette easyfit-med Team unterstützen, damit Sie Ihr Ziel erreichen und vor allem dauerhaft halten. Sie brauchen auch absolut keine Scheu oder Angst davor haben ein Fitnessstudio zu besuchen. Bei uns ist jede/r herzlich willkommen. Egal ob jung oder alt, dick oder dünn. Wir freuen uns auf Sie. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl, und da der Kurs sehr beliebt ist, ist eine Voranmeldung sehr wichtig, damit wir Ihren Platz bereits reservieren können. Jetzt liegt es nur noch an Ihnen etwas zu ändern. Melden Sie sich an unter: Tel. 08823/3961.
(Joho) Am 13. Jänner beginnen die Olympischen Jugendspiele in Innsbruck und Seefeld. Die PZ traf sich vorab noch einmal mit Bürgermeister Werner Frießer und fragte nach, was er sich denn überhaupt von Olympia erwartet und was er Gästen rät, wenn einmal nichts passiert...
PZ: Herr Frießer, die jugendolympischen Spiele werden heuer unter anderem in Seefeld abgehalten. Was bedeutet das für Sie? Frießer: Es war für uns ein großer Glücksfall. Dadurch, dass die Olympiade nach Seefeld kam, konnten wir unsere Sportstätten für insgesamt 2,9 Millionen Euro durch Zuschüsse von Bund und Land ausbauen. Das wäre uns sonst niemals möglich gewesen. PZ: Wird die YOG auch den Tourismus extra ankurbeln? Frießer: Naja, dass es aus sportlicher Hinsicht ein Riesenerfolg sein wird, ist wohl eher unumstritten. Ob jedoch auch aus touristischer Sicht nur wegen der Olympiade viel passieren wird, sei dahingestellt. Feststeht jedenfalls: Wenn eine Ortschaft zum bereits dritten Mal Olympiaaustragungsort wird, dann haben wir den Namen „Olympiaregion Seefeld“ mehr als verdient. PZ: Was raten Sie allen Zuschauern und Olympiabegeisterten, wenn Mal gerade kein
Foto: Kiss
Fitness & Gesundheit
Seefelds Bgm. Werner Frießer. Wettkampf stattfindet? Frießer: Da fällt mir natürlich einiges ein, da es schließlich nicht üblich ist, dass ein Olympiaaustragungsort gleichzeitig auch ein Urlaubsparadies ist. Ich würde ihnen raten, unseren neuen, wunderschönen Dorfplatz und die Fußgängerzone zu besuchen. Auch unser Hallenbad ist herrlich, von unseren Skipisten ganz zu schweigen und etc. etc. Wir haben hier in unserer Olympiaregion so viel zu bieten, dass es den Zuschauern auch in den Pausen sicher nicht langweilig wird. PZ: Vielen Dank für das Gespräch.
Mittenwald, Mühlenweg 6 • Tel. 0049-(0)8823-3961 www.easyfit-mittenwald.de A-6176 Völs, Aflingerstraße 2 • Tel. 0512-302533 www.easyfit-tirol.at
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Faszination „Broomball“ erleben! Bei der diesjährigen Europameisterschaft in Mittenwald stand die Spannung im Vordergrund. Und vor allem das junge österreichische Nationalteam hat mehr als überrascht und gleich mehrere Tore geschossen. „Die anderen Nationen sind alle sehr überrascht, dass wir in so kurzer Zeit so gut werden konnten“, so Kapitän Florian Heigl. Und das trotz eines bunt zusammen gewürfelten Teams mit verschiedener sportlicher Erfahrung.
Foto: Privat
(Joho) Kaum einer kennt es, obwohl die exotische Sportart „Broomball“ nur 30 Jahre jünger als Eishockey ist. „Zu unrecht“, wie die österreichische Nationalmannschaft bei der letztjährigen Broomball Europameisterschaft in Mittenwald empfand. Es ist eine Sportart, welche immer noch nicht so richtig bei uns angekommen ist. Das aus Kanada stammende „Broomball“, welches mit Gummiball und speziellen Schuhen auf Eis gespielt wird.
Auch die Damenwelt ist mehr und mehr begeistert von der Sportart.
Zum dritten Mal Olympia!
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Die jugendolympischen Spiele beginnen am 13. Jänner!
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(Joho) Bereits zum dritten Mal wird Seefeld Olympiaort: vom 13. Jänner bis zum 21. Jänner finden nicht nur in Innsbruck, sondern auch in Seefeld zahlreichen Bewerbe der jugendolympischen Spiele 2012 statt. Wir zeigen ihnen wann und wo. Begonnen wird am 14. Jänner um 10 Uhr morgens mit Skispringen. Die nordische Kombination wird am 15. Jänner um 9:45 Uhr bis 11:45 Uhr ausge-
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tragen, Biathlon von 12:15 Uhr bis 15:45 Uhr. Weiter geht es mit Biathlon am 16. Jänner von 12 Uhr mittags. Biathlon (gemischt) wird am 19. Jänner von 12:15 Uhr bis 15 Uhr stattfinden. Langlauf findet am 17. Jänner um 9 Uhr, Langlauf Sprint am 19. Jänner um 17:15 Uhr statt. Zum Finale wird am 20. Jänner der Skisprung und Nordische Kombination und am 21. Jänner die gemischte Teamstaffel ausgetragen. 13. jänner 2012
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(rabe/Joho) Der erste Triple-Weltcup der Nordischen Kombination wurde wieder einmal zum Quotenschlager! Rund 14,8 Millionen Menschen verfolgten die Wettkämpfe vor ihren Bildschirmen - und das zurecht: Denn trotz der schwierigen Wetterkapriolen konnten alle Bewerbe mustergültig abgewickelt werden. Dreifacher Sieger war der Franzose Jason Lamy Chappuis. Werner Frießer ist glücklich: „Das Weltcupwochenende in Seefeld war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg.“ Dabei verweist der Seefelder Ortschef nicht nur auf die stolzen Einschaltquoten im ORF oder dem deutschen ZDF - die Planungen für den Bewerb waren eine regelrechte Punktlandung: „Trotz der extrem schwierigen Wetterverhältnisse ist es unserem Team gelungen, alle Wettbewerbe planmäßig durchzuführen. Dafür gebührt vor allem der Schanzmannschaft,
Foto: Holzknecht
„Napoleonischer“ Sieg in Seefeld
Strahlende Sieger: Alessandro Pittin (ITA) auf Platz 2, der Sieger Jason Lamy Chappuis (FRA) und Jörgen Graabak (NOR) fuhr auf Platz 3 (v.l). die hier das fast Unmögliche möglich gemacht haben, großer Dank“, so der Bürgermeister. „Durch diesen unglaublichen Einsatz hatten wir das gesamte Wochenende eine
tolle Präsenz in den Medien.“ Und diese Faszination konnte sich wortwörtlich „sehen“ lassen: Bereits am Freitag verfolgten im „ORFeins“ 119.000 Zuschauer den Sprunglauf, so-
wie 136.000 den Langlauf. Im ZDF waren es bezüglich der großen Reichweite in Deutschland sogar insgesamt über 3,5 Millionen Seher am ersten Tag des Triple-Weltcups.
Foto: SC Letuasch
Viel Betrieb zum Jahreswechsel beim Skiclub Leutasch
Skifahren nach Herzenslust war das Motto beim Training in den Weihnachtsferien für den SC Leutasch. (Joho) Waldwege, Gelände und Tiefschnee ließen in den Weihnachtsferien die Herzen der Kinder und Trainer des SC Leutasch wieder höher schlagen.
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Der Spaß stand bei den fünf Trainingsgruppen allerdings im Vordergrund, denn am siebten Jänner ging es schon wieder auf zum Bezirkscup. Am 14. Jänner wird dann mit
einem „Heimmundecup“ am Kreithlift die neue Rennsaison eingeleitet. „Beim Langlauftraining konnten wir uns über einen neuen Rekord freuen: 38 Kinder waren Ende Dezember im
Training anwesend, so viele wie noch nie zuvor“, gab Siegfried Klotz mit Stolz bekannt. „Unsere Gruppen und Mitglieder trainieren bereits fleißig auf den Koasa-, und Ganghoferlauf“. plateauzeitung
„noch nicht seine sonderlichen Stärken sind“, konnte er mit einer gelungenen Leistung aufwarten. Zur Hälfte des Wettbewerbs war er schon 100 Punkte vor seinem Dauerrivalen Pascal Kobelt aus Vorarlberg. Dennoch war es ein Kopf-an-Kopf Rennen: Beim ‚Vortex‘ (ein Fluggerät welches den Speer ersetzt, Anm. der Red.) warf er knapp 55 Meter weit und konnte so seinen Vorsprung auf 400 Punkte ausbauen. Von dieser Disziplin an kontrollierte er den Wettkampf und war auch in den Laufdisziplinen nicht mehr zu knacken. Mit 8205 Zählern auf seinem Konto und 800 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten feierte Klotz somit als erster Athlet im Kinderzehnkampf einen Hattrick-Erfolg. Die nächsten zwei Wochen wird Ricci nach eigenen Angaben mit „Fernsehen und ‚Playstation‘ spielen verbringen“. „Wer‘s glaubt“, kommentierte sein Vater dabei schmunzelnd.
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Strahlender Sieger: Als erster Athlet in der Geschichte des Kinderzehnkampfes wurde Riccardo Klotz zum dritten Mal Staatsmeister. (Joho) Er ist ein sportlicher Wunderknabe: Der zwölfjährige Scharnitzer Leichtathlet Riccardo Klotz konnte bereits zum dritten Mal den Titel Staatsmeister im Kinderzehnkampf abstauben. Riccardo Klotz übertraf sich in Linz im großen „Gugl-Stadion“ mal wieder selbst: Zum dritten Mal in Folge wurde er Staatsmeister im Kinderzehnkampf. Durch seine Leistungen in den letzten Jahren fuhr er dabei als klarer Favorit zum Finale. „Die Favoritenrolle ist für einige eine gewisse Erleichterung, oftmals ist sie aber auch mit einem riesigen Druck verbunden und nicht leicht wegzustecken“, wie sein Vater Thomas Neuhauser beobachtete. „Zudem konnte er einen Monat zuvor in Innsbruck die höchste jemals erzielte Punkteanzahl aller Zwölfjährigen erreichen“, berichtet er stolz. Heuer konnte er von Anfang an seine Punkteführung stetig ausbauen. Beim Weitsprung und dem 10-Meter-Sprint, welche
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Foto: Privat
Klotz ist nicht zu bremsen!
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Besucherrekord in Seefeld! (Joho) Zum ersten Mal verbuchte die Seefelder Rosshütte einen noch nie da gewesenen Ansturm an Schifahrern: mehr als 6014 Gäste kamen am Eröffnungstag zum „Wedeln“ auf die Piste. „Mich freut besonders, dass der Ansturm an Gästen von unseren MitarbeiterInnen in allen plateauzeitung
Geschäftsbereichen perfekt abgewickelt wurde und möchte mich für ihren unermüdlichen Einsatz bedanken“, so Seefelds Bürgermeister und Vorsitzender der Rosshütte Werner Frießer. Mit dem diesjährigen Ansturm wurde der alte Rekord vom 2. Jänner 2009 mit 5530 Gäste übertroffen.
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Seefeld: WM Tennis Halle, 36. Tennis Europameisterschaft der Senioren bis zum 28. Jänner. Infos unter Tel: 050 880 95
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Seefeld: Seniorenresidenz, ab 16 Uhr: Heilige Messe. Informationen unter Tel: 05212 525 64
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Seefeld: Sportstätten, Eröff- Krün: Barmseelift, Beginn nung der 1. Olympischen 11:00 Uhr: Winterspiele der Jugend. Diese NOSTALSKI - ein historisches werden bis zum 22. Jänner mit- Skirennen mit zünftig, gemütunter in Seefeld stattfinden. lichen Fest wie in alter Zeit. Das ganze Programm, alle Be- www.junggesellen-kruen.de werbe in Seefeld und Informationen sowie sämtliche Einblicke 15 So Jänner in die Welt von Olympia gibt es unter www.innsbruck2012. Krün/Wallgau: Rathausplatz, 14 Uhr: Hist. Schäfflertanz com
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Jänner
Leutasch: Ganghofermuseum, ab 15 Uhr: Sonderausstellung zum Thema „Leutasch - Das Tal der Holzknechte
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Krün: Kurhaus, ab 20 Uhr: Galakonzert der „Sinfonietta Werdenfels“ mit bekannten Stücken von Walzer über Märsche bis hin zu Tangos.
• ab 10 Uhr 28. Jänner 2012 11. Februar) (Ausweichtermin
2. Mopedmarathon
Auf Schnee ... über 2,5 Stunden!
12 • ab 9 Uhr 29. Jänner 20in 12. Februar) (Ausweichterm
5. Eisrennen
Mit Autos aller Klassen! Veranstaltungsort: Leutasch - Moos Für Speiß und Trank ist bestens gesorgt! Der Automobil-Motocross-Club Leutasch freut sich über zahlreiche Zuschauer.
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So
Tel. 0664/1807590 • www.amc-leutasch.at
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Leutasch: Saal Hohe Munde, Beginn 20:15 Uhr: Winterkonzert der MK Leutasch.
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Mittenwald: Tourist Info, Beginn 18:00 Uhr: Fackelwanderung zum Hüttenabend auf der Gröblalm. Anmeldung und Infos unter Tel: 0049 8823 33981. Der Preis liegt bei 8 Euro.
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Fr
Seefeld: Kurpark, Beginn 20:30 Uhr: 2. Seefelder Kristallzauber mit Gregor Glanz und weiteren Stargästen.
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Sa
Seefeld: Fußgängerzone: Das Seefelder Schneefest wird auch heuer wieder für Partystimmung und traditionsreiche Schneefiguren sorgen. Der Eintritt ist frei.
28
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Sa
Mittenwald: TSV-Halle, Beginn 20:00 Uhr: Der TUKO-Faschingsball lädt wieder zum Fasnachtstreiben.
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Krün: Kurhaus, Beginn 20:00 Uhr: Der beliebte Faschingstreffpunkt „Sportler-Ball“ des SV Krün wird heuer mit der TopLive-Band „HOT STUFF“ gekrönt.
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Scharnitz: Brandllift, Beginn 13:00 Uhr: Er & Sie Juxrennen für „Zwei“, veranstaltet von den Scharnitzer Faschingsnarren.
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Feber
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Krün: Kurhaus, Beginn 19:00 Uhr: Die „Schmankerlpromenade“ der Krüner Gastronomie lädt wieder zum ausgiebigen Schlemmen.
Schauschnitzen in Seefeld (Joho) Im neuen „Antikhandel Albrecht Dürer“ (wir berichten Seite 27) finden Schauschnitzereien mit Holger Tangl statt. Er hat bereits Ausstellungen in Stuttgart und Tirol vollzogen und ist ein international gefragter Holzschnitzer.
Termine: 25. Jänner 2012 26. Jänner 2012 27. Jänner 2012 28. Jänner 2012 2. Feber 2012 3. Feber 2012 4. Feber 2012 9. Feber 2012 10. Feber 2012 11. Feber 2012 jeweils 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Foto: Hornsteiner
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Schnitzer Holger Tangl. plateauzeitung
(Joho) Das Seefelder Schneefest erfreut sich bereits seit Jahren großer Beliebtheit. Am 28. Jänner stehen wieder große Schneefiguren im Seefelder Ortskern. Dabei findet ein Kinderprogramm von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr statt. Natürlich darf der Kletterturm und die Schießbude der Bergrettung nicht fehlen. Umrahmt wird das Programm mit Live-Musik des „Veit Club“. Feuerwerk um 23:00 Uhr.
Foto: Archiv
Das Seefelder Schneefest
Auch heuer werden wieder zahlreiche Eis-Skulpturen begeistern.
(Joho) Es ist ein musikalisches Highlight: der Seefelder Kristallzauber mit Gregor Glanz. Auch heuer werden wieder am 27. Jänner Gäste und Einheimische gleichermaßen im Seefelder Kurpark mit einem großen Live-Konzert samt vielen Stargästen aus aller Welt verzaubert werden. Der Eintritt ist frei.
Gregor Glanz wird auftreten.
Foto: Archiv
2. Seefelder Kristallzauber
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(Joho) Das Eisrennen in Leutasch-Moos musste vom 7. bzw. 8. Jänner auf den 28. und 29. Jänner verschoben werden. Somit bleibt Zeit, um sich diese beiden Termine rot im Kalender zu markieren. Um 9 Uhr morgens geht‘s los, am 29. Jänner werden die Motoren um 10 Uhr starten.
Kinoprogramm Kinoprogramm Kinoprogramm
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Eisrennen in der Leutasch
vom 23.12. -–26.01. vom 23.12. - 26.01. vom 13.01. 26.01.
Breaking Dawn - Teil Breaking Dawn - Teil 1: 1:
Breaking Dawn - Teil 1:
FR. 23.12. SA. 07.01. 17:30 17:30 Uhr Uhr SA. 07.01. 17:30 17:30 Uhr Uhr 23.12. SO. 25.12. DI. 10.01. SO. 25.12. 20:20 20:20 Uhr Uhr DI. 10.01. 17:30 17:30 Uhr Uhr SA. 26.12. 14.01. 17:30 FR.12.01. 20.01. 17:30 MO. 17:30 Uhr 26.12. DO. 17:30 Uhr 12.01. MO. 17:30 UhrUhr DO. 17:30 Uhr Uhr
Foto: Archiv
FR.
Happy Feet 2: MI. 18.01. 15:00 Uhr
www.cinepoint.at www.cinepoint.at
FR. 13.01. SA. 21.01. 15:15 15:15 Uhr Uhr 13.01. SA. 21.01. 15:00 15:00 Uhr Uhr FR. SO. 13.01. 15:15 UhrUhr SA.MO.21.01. 15:00 Uhr 15.01. SO. 15.01. 15:00 15:00 Uhr MO. 23.01.23.01. 15:00 15:00 Uhr Uhr FR.
Leutasch • Kirchplatzl
25.-26.1., 8.2.-9.2. + 29.2.-2.3.2012 Alte Feuerwehrhalle von 10 - 18 Uhr Bei jeder Witterung!
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Öffnungszeiten: Di - Fr von 15.00 -17.00 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 05214-20093 oder 0676-6056184
DI. 15:15 Uhr MI.23.01. 15:00 Uhr 17.01. 25.01. SO. 17.01. 15.01. 15:00 15:00 DI. 15:15 UhrUhr MI.MO. 15:00 Uhr Uhr 25.01. DO. 19.01. DO. 19.01. 15:00 15:00 Uhr Uhr
DI. 17.01. 15:15 Uhr
DI.
MI. 25.01. 15:00 Uhr
FR. 06.01. DI. 17.01. FR. 06.01. 20:20 20:20 Uhr Uhr DI. 17.01. 20:20 20:20 Uhr Uhr SO. 08.01. SA. 21.01. SO. 08.01. 20:20 20:20 Uhr Uhr SA. 21.01. 17:15 17:15 Uhr Uhr MI. 11.01. MI. 25.01. MI. 11.01. 20:20 20:20 Uhr Uhr MI. 25.01. 17:15 17:15 Uhr Uhr
The Help:
SA. 14.01. SA. 14.01. 20:20 20:20 Uhr Uhr
Wickie - Auf g. Fahrt: Wickie - Auf g. Fahrt:
Eine ganz heiße Nummer:
FR.
MI.
FR. 23.12. SO. 01.01. 15:00 15:00 Uhr Uhr SO. 01.01. 15:15 15:15 Uhr Uhr 23.12. MI. 04.01. 15:00 15:00 Uhr Uhr 04.01.
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FR. 13.01. 20:20 Uhr
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Year: Happy Year: SO.Happy 15.01. New 20:20New Uhr DI. 24.01. 17:45 Uhr SA. 21.01. SA. 21.01. 20:20 20:20 Uhr Uhr MI. DO MO. 19.01. 20:20 UhrUhr 23.01. MO. 23.01. 20:20 20:20 Uhr
MI. 25.01. 20:20 20:20 Uhr Uhr 25.01.
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What a Man: FR. 06.01. 17:45 17:45 Uhr Uhr DI. 06.01.
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. Kein . Kein Sex keine Lösung: . . i.a.i.a. keine Lösung: FR. Sex 13.01. 17:45 Uhr DI. 17.01. 17:45 Uhr FR.
SA. 31.12. SO. 08.01. SA. 31.12. 17:45 17:45 Uhr Uhr SO. 08.01. 17:45 17:45 Uhr Uhr MO. 02.01. MI. 11.01. MO. 02.01. 17:45 17:45 Uhr Uhr MI. 11.01. 17:45 17:45 Uhr Uhr DO. 20:20 Uhr 05.01. DO. 05.01. 20:20 Uhr
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Tim & Struppi: . . SA. 24.12. 15:00von . Abenteuer FR. 30.12. SA. 24.12. 15:00 Uhr Uhr FR. 30.12. 15:00 15:00 Uhr Uhr
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13. jänner 2012
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mehrtägiges Deepstack Turnier wurde in den Turnierplan aufgenommen. Der Main Event ist jeweils ein Texas Hold’em No Limit Turnier mit einem Buy-in von 2.000 Euro. Das Turnier beginnt in Seefeld am Samstag, 28. Jänner um 14.00 Uhr, das Finale wird am Sonntag gespielt. Im win2day Poker Room kann man sich noch bis 24. Jänner 2012 bereits ab 2 Euro für den Main Event qualifizieren. Außerdem gibts einen besonderen Bonus: Gewinnt ein win2day Qualifikant ein Main Event der CAPT 2012, kann der Gewinner das nächste CAPT Main Event im Wert von 2.000 Euro gratis spielen.
Foto: Hornsteiner
Nordische Weltcup-Party
Willi Denifl, Casinodirektor Ernst Hubmann und Christoph Bieler. Viel Prominenz und wie immer viel Spaß gab es am 16. Dezember beim traditionellen Weltcupempfang im Casino Seefeld. Das Casino hatte die Teilnehmer des nordischen Triple-Weltcups in Seefeld eingeladen... Neben den aktiven ÖSV Stars Willi Denifl und Christoph Bieler waren unter anderem ÖSV Sportdirektor für Skispringen und Nordische Kombination Ernst Vettori, die beiden ÖSV Vizepräsidenten Franz Schellhorn und Anton Leikam, Seefelds Bürgermeister
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und Vorsitzender des Organisationskomitees Werner Frießer, Stiegl Geschäftsführer Robert Schraml sowie zahlreiche Trainer und Funktionäre im Casino. Den Höhepunkt bildete das Duell am Skisprung-Simulator, das mittlerweile zur Tradition geworden ist. Werner Margreiter, Präsident des Tiroler Skiverbandes trat gegen Joe Margreiter, Chef der Tirol Werbung um den Weitensprung an. Bei diesem Wettkampf behielt der Marketingmann knapp die Oberhand.
Foto: Kunz
Die Casinos Austria Poker Tour (CAPT) wird auch 2012 die Pokerszene im Casino Seefeld begeistern. Mit sechs Turnierwochen in sechs verschiedenen Casinos und einem erwarteten Preisgeld von über 5 Millionen Euro hat sich die CAPT vom Start weg zur beliebtesten Pokerserie des Landes entwickelt. Casinos Austria Pokermanager Stefan Gollubits und sein Team versprechen auch heuer viele spannende Turniertage. Den Auftakt für die CAPT Turnierserie macht das Casino Seefeld. Hier werden von 20. bis 29. Jänner 2012 rund 500 Pokerspieler aus über 20 Nationen erwartet. Das Casino Seefeld Team rund um Pokermanager Marcel Pipal freut sich schon auf den Turnierstart. Insgesamt wird in dieser Turnierwoche ein Preisgeld von 800.000 Euro erwartet. Bei jeder CAPT Turnierwoche werden verschiedene Einzelturniere mit unterschiedlich hohen Startgeldern gespielt. Auch ein
Foto: Casino Austria
2012 heißt es „Alles Poker“ Fettabbau mit bodySpa
„Wir verfolgen das Ziel mittels der Ultraschall-Behandlungen in Kombination mit den BodySpa Ernährungstipps. Im Dezember haben Rosi und Markus Diener nach einem entsprechenden Fachlehrgang ihr „BodySpa Mittenwald“ in der Grünkopfstraße 2 eröffnet. Nach der Methode von Marcella Kren wird eine in Werdenfels bisher einmalig angebotene neue, sanfte Methode des lokalen Fettabbaus durch UltraschallBehandlung angeboten. „Durch spezielle Wellen wird die Zellstruktur der Fettzellen zur Auflösung gebracht und durch das lymphatische Körpersystem abtransportiert“, erklärt der seit sechs Jahren in der Fitnessbranche tätige Diener. „Die Methode ist für Männer und Frauen schmerzfrei, ein Erfolg ist bereits nach der ersten Behandlung mit zwei bis fünf
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Zentimeter messbar“. Vier oder fünf Behandlungen ergeben oft eine Konfektionsgröße weniger. „Unsere Methode zielt besonders auf die Fettpolster an Ober- und Unterbauch. Es gibt garantiert keine Nebenwirkungen“. Zur Behandlung gehört auch eine Ernährungs- und Bewegungsempfehlung. Erstberatung unter Tel: 0049 178/67 84 793 oder www. bodyspa.eu. (Anzeige)
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