Nummer 01.2013 vom 11. Jänner 2013 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld
SEEFELDER SCHNEEFEST 26.01.2013 | Fußgängerzone Seefeld - Atemberaubende Schneeskulpturen in Seefeld & Leutasch - Kinderprogramm zwischen 14:00 und 17:00 Uhr - Live Musik in der Seefelder Fußgängerzone - Feuerwerk um 23:00 Uhr
die für die karwendel- & wettersteinregion
Olympiaregion Seefeld
WELTCUP
Ski-Club-Seefeld, Postfach 88, A-6100 Seefeld in Tirol, Tel.: +43 (0) 52 12 - 52 78 9, www.weltcup-seefeld.com
er 2013
Samstag, 19. Jänn 12.15 Uhr 13.30 Uhr 15.30 Uhr 16 - 23.00 Uhr 20.00 Uhr
HS 109 Probedurchgang 109 ampfsprung HS tk et FIS Weltcup W uf 10 km la ng La n Gunderse d. In up tc el W S FI der Zentrum DJ Alex im Seefel it m y rt pa up tc el W eld Zentrum von Seef Siegerehrung im er 2013
Sonntag, 20. Jänn 11.00 Uhr 12.30 Uhr 15.00 Uhr
HS 109 Probedurchgang 109 ampfsprung HS tk et FIS Weltcup W uf 10 km la ng La n Gunderse FIS Weltcup Ind. Casino Arena erehrung in der anschließend Sieg
Haben Sie die passenden Fonds für Ihre Vorsorge? Jetzt Depot-Check machen. www.rcm.at
plateauzeitung
11. Jänner 2013
1
Marketingmitteilung. Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anleger informationen) der Fonds der Raiffeisen KapitalanlageGmbH stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Erstellt von: Raiffeisen KapitalanlageGmbH, Schwarzenbergplatz 3, 1010 Wien. Stand: November 2012
ldldd e f feel e Se eeeef n SS K a ll tt ss cc h m ii d i K a h m d n x i n 6 xx i E 77 En n tt e e rr tt a a ii n nm me en n tt Café-Restaurant »Am Kurpark« im Ferienhotel. Täglich von 10 - 22 Uhr geöffnet!
Steaks und vieles mehr vom Lavasteingrill. Leckere Torten aus der eigenen Konditorei mit Alleinunterhalter »Alex« von 15.30 bis 17 Uhr und von 20 bis 22.30 Uhr Ganztägig Küche.
Gasthof »Batzenhäusl«
Musik und Tanz täglich ab 20 Uhr mit unserem Alleinunterhalter »Rudi«. Durchgehend Küche bis 24 Uhr!
Erlebniswirtshaus Alt Seefeld
im Ferienhotel. Täglich von 10 - 2 Uhr!
Restaurant - Pizze - Spaghetti - Snacks - Pub Café - Kuchen ab 16 Uhr und ab 21 Uhr Alleinunterhalter »Franz« oder »Joe«.
KÜCHE BIS 1 UHR FRÜH. Dancing »Tenne« im Ferienhotel Kaltschmid Täglich ab 17 Uhr und ab 20.30 Uhr Livemusik mit dem "Medium Quartett"
IM FERIENHOTEL:
IM FERIENHOTEL:
Britannia Inn – English Pub
DI: MO,
2
u ro ,50-E
ab 14 Uhr geöffnet bis 2 Uhr früh!
2 11. Jänner 2013 www.dasisturlaub.at www.kaltschmid.info www.dasisturlaub.at
ht
Western Saloon »Buffalo« Fun-Disco »Jeep«
Nightlife
Darts, Billards und Autosimulatoren…
-Nac
von 22 bis 6 Uhr: Texasküche
Happyhour bis 23 Uhr
www.fundisco.at
plateauzeitung
kaltschmid@dasisturlaub.at ferienhotel@kaltschmid.info kaltschmid@dasisturlaub.at
Tel.: Tel.:05212 05212---2191 2191 Tel.: 05212 2191
Fax.: 116 Fax: 05212 05212 -- 2191 2191116 Fax.: 05212 2191 116
Kraftwerk in der Geisterklamm? eine Pelton- und eine FrancisTurbine antreiben. Der erzeugte Strom – man rechnet mit 15 Gigawattstunden pro Jahr, würde aus Ertragsgründen in das deutsche Stromnetz eingespeist werden, der Ertrag von der zu gründenden Gesellschaft zwischen den beiden Gemeinden geteilt. Die präliminierten Kosten für die Errichtung des Kraftwerkes mit einer Leistung von zwei Megawatt liegen bei elf Mio. Euro. Das alte Kraftwerk im Bereich der Schlucht
eines Kraftwerkes kaum bemerkt würde. Selbstverständlich muss eine entsprechende Mindestdurchlaufmenge ermittelt und garantiert werden. In den Wintermonaten könnte daher u.U. keine Stromerzeugung möglich sein. Bei einem Wasserkraftwerk in den Kinderschuhen wird zuerst ein Kriterienkatalog abgearbeitet. Naturschutz, Limnologie, Fischerei, Restwasser und Umwelt-Verträglichkeit sind hierbei zu berücksichtigen. Diese Überprüfung ist erfolgt, und „es sieht nicht schlecht aus“, die Eingriffe in die Natur wären minimal. Die Wasserentnahme würde am Wehr an der Straßenbrücke am Beginn der Schluchtstrecke erfolgen. In einem Stollen würde das Druckrohr bis zum Wasserschloss im Bereich des Gasthofes Gletscherschliff verlegt werden und von dort bei einer Fallhöhe von 94,5 m in einem Krafthaus am Ausgang der Schlucht je
Frühling in der Geisterklamm. plateauzeitung
(Leistung: 85 KW) würde geschliffen werden. Der Leutascher Gemeinderat hat sich einstimmig für die Weiterverfolgung dieses Projektes ausgesprochen, selbstverständlich unter dem Vorbehalt, dass die Geisterklamm als Touristenattraktion nicht geschädigt wird.
Editorial
Othmar Crepaz
Opfer erbringen
Foto: Crepaz
(OC) Mit einem kühnen Projekt ließ kürzlich Bgm. Thomas Mößmer im Leutascher Gemeinderat aufhorchen. Gemeinsam mit der Marktgemeinde Mittenwald könnte dort ein Kraftwerk entstehen, das mit geringstmöglichem Aufwand den beiden Gemeinden jährlich bis zu je 600.000 € in die Kassen spülen könnte. Das Projekt steckt noch tief in der Untersuchungsphase, hier hat die KEW (die Mittenwalder „Karwendel Energie- & Wasser GmbH“) Pionierarbeit geleistet. Von vornherein klar war allen Beteiligten, dass die erst vor wenigen Jahren durch den spektakulären Klammsteig erschlossene Geisterklamm als Touristenattraktion nicht aufs Spiel gesetzt werden darf. Das Wasser steht im Schluchtabschnitt auf Grund des sehr schmalen Flussbettes jedoch so hoch, dass eine Reduzierung der Durchflussmenge zu Gunsten
Im ersten Augenblick sträuben sich die Nackenhaare, wenn man an ein Kraftwerk in der Geisterklamm denkt. Beim genauen Hinhören dann: keine sichtbaren Eingriffe, Mindestwasser garantiert. Kann man es sich auf längere Sicht überhaupt leisten, darauf zu verzichten? Dazu genügt ein Blick in die Zukunft in einem Zeitrahmen von 30 Jahren. Bis dahin sollen die Erdölreserven erschöpft sein. Womöglich noch beschleunigt durch die rapide fortschreitende Motorisierung der bevölkerungsreichsten Länder der Erde wie China und Indien. Selbst, wenn die Erdölreserven noch länger anhalten – die erhöhte Nachfrage bei knapper werdendem Angebot wird die Preise schon viel früher explodieren lassen – und damit heizen und Auto fahren unfinanzierbar
machen. Es bleibt abzuwarten, wie weit die Solarenergie künftig unter erschwinglichen Bedingungen genutzt werden kann. Ganz sicher wird der elektrische Strom noch weit höhere Bedeutung erlangen, spricht man doch heute schon von Elektroautos als Alternative, wenn herkömmliche Treibstoffe ersetzt werden müssen. Nur: Woher soll der Strom kommen, wenn AKWs abgeschaltet, der Bau von Wasserkraftwerken von Grünparteien systematisch boykottiert und gleichzeitig aber Wirtschaftswachstum gewünscht wird? In den Alpen gibt es zum Glück noch viele unerschlossene Gewässer. Man wird freilich nicht darum herumkommen, landschaftliche Opfer zu bringen. Krimmler Wasserfälle für die Stromerzeugung zu erschließen – oder frieren und zu Fuß gehen statt Auto fahren: Das wird bereits die nächste Generation zu entscheiden haben. Glücklich, wer ein Kraftwerk direkt vor der Haustüre ohne schwerwiegende Eingriffe in die Natur realisieren kann wie an der Leutascher Ache. Rechnen wird es sich allemal, denn Energiekosten werden weiter steigen, da muss man weder Prophet noch Pessimist sein.
11. Jänner 2013
3
Foto: Holzknecht
Rosshütte verbucht Rekord!
Rekord zu Silvester: Die Pisten auf der Rosshütte waren sehr begehrt! (toku) 5.660 Gäste bescherten den Bergbahnen Rosshütte am Silvesterwochenende einen neuen historischen Besucherrekord! Noch nie waren in der Geschichte der Bergbahn so viele Gäste an einem Tag im Skigebiet, freut sich naturgemäß Geschäftsführer Bgm. Werner Frießer. Als Gründe für den enormen Gästeansturm sieht Frießer zum einen die ausgezeichnete Buchungslage in Seefeld, das schöne Wetter und das positive Image, das sich das Skigebiet in den letzten Jahren vor allem auch bei den Tiroler Gästen aufbauen konnte. Die negative Sei-
te des Besucheransturms waren hoffnungslos überfüllte Parkplätze, zugeparkte Zufahrtstraßen und Verkehrsstaus in Seefeld. Einige Skifahrer mussten dem Vernehmen nach sogar auf andere Skigebiete ausweichen. Das bedauert Frießer, allerdings könne man - nur für einige Spitzentage im Winter - keine weiteren Parkplätze schaffen. Auch die Gschwandtkopflifte spürten den enormen Gästeandrang. Viele bayrische Gäste kamen – mangels Schnee – nach Seefeld zum Skifahren. Bergbahnchef Wolfgang Schneider hofft, dass das für den Rest der Wintersaison auch so bleibt.
Gerüchtekoch „Playcastle“ (Joho) Die Gerüchteküche brodelt rund um eine Neueröffnung des Playcastles in Seefeld. Viele Veranstaltungen fielen trotz Ankündigungen im Dezember aus, die Veranstalter geben sich in Sachen Kommunikation und Informationsfluss sehr zurückhaltend. Die Vorfreude und Überraschung war bei vielen groß: Nachdem das Seefelder Playcastle seit dem 4. November auf der Social-Media Plattform Facebook aktiv ist, gab es zahlreiche Zuckerchen und reich-
4 11. Jänner 2013
lich Terminankündigungen rund um Veranstaltungen im Playcastle an Weihnachten und Silvester. Reichlich Stoff für die Gerüchteküche also, denn offiziell bestätigt wurde ein Termin nie. Auch auf Flyers, Infos oder gar eine funktionierende Homepage mussten die Playcastle-Fans vergeblich warten. Schließlich fiel auch noch aufgrund technischer Probleme die angekündigte Silvesterparty aus. Ob das Playcastle überhaupt noch einmal eröffnet, war bis zu Redaktionsschluss dieser Ausgabe ungewiss. plateauzeitung
(rabe) Am Ende der Vollversammlung des Tourismusverbands Olympiaregion Seefeld gingen heuer schon nach knapp dreieinhalb Stunden die Mitglieder sichtlich zufrieden auseinander. Offenbar war der Wahlausgang ein guter Kompromiss: Alois Seyrling war zum Obmann gewählt worden. Leutasch konnte sich einen Vorstand und drei Aufsichtsräte sichern. Dabei hatte man anfangs überhaupt nicht das Gefühl von Harmonie. Zahlreiche Mitglieder standen bei den Mitarbeitern der Olympiaregion Schlange, um ihre Stimmkarten abzuholen. Viele waren aus Leutasch in die WM-Halle gekommen, um ihrem Ort mehr Gewicht bei der Abstimmung zu verleihen. Und der Zusammenhalt machte sich belohnt: Mit 252 Stimmen erreichte die Leutascher Liste rund um Christian Wandl in der Stimmgruppe 3 um 71 Stimmen mehr als die Gruppe von Alexander Schmid, was letztlich für ein Vorstandsmandat und ein weiteres Aufsichtsratsmitglied reichte. Ausschlaggebend war dafür eine lange Diskussion unter den neu gewählten Funktionären, die aus ihren Reihen zunächst den Obmann und dessen Stellvertreter zu wählen hatten. Während es um Seyrling als Obmann keine Debatten gab, entwickelte sich um die Besetzung von Vorstand und Aufsichtsrat eine heftige Diskussion. Schließlich einigte man sich auf Markus Daschil vom Hotel Bergland als ersten und Christian Wandl vom Leutascherhof als zweiten Stellvertreter sowie Alexander Schmid als Aufsichtsratsvorsitzenden. Ihn vertritt Dr. Bernhard Heitzmann vom Quellenhof in Leutasch. Die weiteren Mitglieder des plateauzeitung
Foto: Rangger
Leutasch hat jetzt viel zu sagen!
Wolfgang Frost und KR Fritz Kaltschmid wurden bei der Vollversammlung von Bgm. Werner Frießer geehrt. Aufsichtsrats sind Christian Kaltschmid, Johann Seelos, Mario Marcati, Sebastian Hiltpolt, Dir. Ernst Hubmann, Christoph Schwarz, Andreas Rauth, und die Bürgermeister von Seefeld, Mag. Werner Frießer, bzw. von Leutasch, Mag. Thomas Mößmer. Ohne Stimme im Aufsichtsrat vertreten sein werden die Bürgermeister aus Telfs (Mösern), Reith und Scharnitz sowie ein Vertreter des Interalpenhotel Tyrol in Buchen. Als Ersatzleute fungieren Toni Hiltpolt, Hans Ölhafen, Markus Hiltpolt, Karl Brügge-
mann, Alexander Bader, Stefan Pichler, Bernhard Rödlach und Emmerich Mitterhuber. Erster Gratulant bei Obmann Seyrling war der scheidende Obmann Fritz Kaltschmid, der sich nach 36 Jahren als Funktionär des Tourismusverbands und zehnjähriger Vorstandstätigkeit aus allen Gremien zurückzog. Er wurde ebenso von Land und Gemeinde für sein Wirken ausgezeichnet, wie der scheidende Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Frost, der seit 20 Jahren im Tourismusverband Olympiaregion Seefeld tätig war.
(rabe) Mit einem erfreulichen und erfolgreichen Jahr ging die Legislaturperiode von Obmann KR Fritz Kaltschmid zu Ende. Sowohl die Entwicklung der Nächtigungen als auch des Budgets waren sehr positiv. In der gesamten Region verzeichnete man bei den Ankünften ein Plus von rund zehn Prozent, bei den Nächtigungen von drei Prozent. In Seefeld waren es gar 15 bzw. vier Prozent. Mit fast 400.000 Ankünften und mehr als 1,8 Mio. Nächtigungen verzeichnete das Seefelder Plateau eines der besten Tourismusergebnisse in ganz Tirol. Das wirkte sich auch positiv aufs Budget aus: Die Erlöse aus Aufenthaltsabgaben stie-
gen gegenüber dem Vorjahr um Euro 382.981,43 auf Euro 2.352.246,81 an. Die Einnahmen aus Pflichtbeiträgen der Mitglieder wurden mit 2.037.331,39 Euro bzw. um 6.966,18 Euro gegenüber dem Vorjahr übertroffen. Die elektronische Gästekarte wurde eingeführt. In Seefeld wurde das kostenlose WLANNetz erweitert. Ein App für Smartphone-User wurde programmiert und der Workshop „Zukunftsklausur Olympiaregion Seefeld“ fand statt. Dort konnte man vier Geschäftsfelder und zwei Sonderthemen definieren. In Arbeitsgruppen wurden die Maßnahmen und die Öffentlichkeitsarbeit besprochen.
Rekordjahr für die Region!
Kommentar
An einem Strang
Erleichterung machte sich nach der Tourismusverbandswahl in der WM-Halle breit: Nach fünfjähriger Leutascher Absenz sind jetzt gleich vier Leutascher in Vorstand und Aufsichtsrat vertreten. Die Voraussetzungen dafür hat die Liste von Alexander Schmid, allen voran der damalige Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Frost geschaffen. Er setzte schon vor zwei Jahren eine Aufstockung des Aufsichtsrats auf neun Mitglieder durch, um den politischen Einfluss der im Gremium vertretenen Bürgermeister einzuschränken. Schmid war es schließlich auch, der eine Welle der Empörung bei der Vollversammlung unter den Leutaschern hätte auslösen können. Gemeinsam mit den Seefelder Mandataren hätte er durchsetzen können, dass er in den Vorstand und Toni Hiltpolt zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt werden würde. Dies hätte aber keinesfalls dem Willen der anwesenden Verbandsmitglieder entsprochen. Schmid hatte zwar die Seefelder Kaufmannschaft geschlossen hinter sich, unterlag in der Stimmgruppe drei aber klar den geschlossen auftretenden Leutaschern, die zusätzlich mit Dr. Bernhard Heitzmann in der Stimmgruppe 1 im Aufsichtsrat vertreten waren. Seine Erfahrung und die politisch kluge Vorgehensweise der Regionsbürgermeister führten ebenso zu einem zukunftsweisenden Kompromiss, wie die Rücksprache von Schmid mit seinem Listenzweiten Toni Hiltpolt. Durch ihren Verzicht marschiert der Vorstand der Olympiaregion jetzt in eine gemeinsame Zukunft: mit einem jungen dynamischen Obmann, dem man einiges zutrauen kann. Bernhard Rangger
11. Jänner 2013
5
(Joho) Es war ein Ärgernis für Langläufer und für Funktionäre des Tourismusverbandes: Ganze vier Euro mussten Loipenbenützer bei den öffentlichen Parkplätzen im Leutaschtal bisher zahlen - egal wie kurz der Ausflug auch war. Nun kam der hiesige Gemeinderat letzten Freitag noch einmal bei einer internen Sitzung zusammen, um zumindest bei drei Parkplätzen die Gebühren zu senken. In der ganzen Olympiaregion werden für öffentliche Parkplätze an den Loipen eine gestaffelte Gebühr von 50 Cent die Stunde verlangt. Erst ab vier Stunden werde der Tagestarif von vier Euro fällig. Anders in Leutasch:
Die Gemeinde kassierte seit neuestem eine Tagesgebühr von vier Euro - Egal ob man nun eine halbe Stunde oder einen halben Tag mit den Skiern unterwegs war. Doch nicht nur der Tourismusdirektion war dies ein Dorn im Auge. Zahlreiche Beschwerden von Urlaubern und Einheimischen landeten im Kummerkasten des Leutascher Rathauses. Nun lenkte Bürgermeister Thomas Mößmer ein und beschloss mit seinem Gemeinderat, zumindest an drei Parkplätzen die Gebühren zu senken: In Moos, am Kirchplatzl und am Sportplatz werden ab sofort nur mehr zwei Euro für bis zu zwei Stunden verlangt. Erst ab 120 Minuten gilt dann der Tagestarif.
„Dies beschlossen wir nach einer kleinen Diskussion einhellig“, so der Ortschef gegenüber der PZ. Den Antrag zur Erweiterung der Parkraumbewirtschaftung ging 2011 von der Fraktion „Zukunft für Leutasch“ aus. „Wir hoffen, mit dem Beschluss einen Kompromiss gemacht zu haben, mit dem hoffentlich auch weiterhin Gäste gerne einen Ausflug ins Leutaschtal machen“, so Vizebürgermeister Siegfried Klotz. Vorausgegangen war dem ganzen ein Pressemeldung, in welchem vor allem Tourismusdirektor Markus Graf sich brüskiert über die hohe Verordnung äußerte. „Ich bedaure die sehr drastische Darstellung in den Medien und das es so weit kommen musste.
Foto: Archiv
Leutasch fällt salomonisches Urteil
Bgm. Thomas Mößmer musste nach Beschwerden einlenken. Allerdings ist es sehr erfreulich, dass der Leutascher Gemeinderat und der Bürgermeister den zahlreichen Langläufern in unserer Region entgegengekommen sind“.
Neues Halteverbot gut angenommen (Joho) Es war in den letzten Jahren ein großes Problem für die Schneepflugfahrer des Mittenwalder Bauhofs: Parkende Autos behinderten die Gemeindemitarbeiter beim Schneeräumen. Letztes Jahr handelte der Gemeinderat: Zum 15. Dezember hin wurde in elf Straßen ein Park- und Halteverbot ausgesprochen. Jetzt, gut einen Monat später, lobte man seitens der Gemeinde die Vernunft und das Verständnis der betroffenen Anlieger.
„Es gingen nur sehr wenige Beschwerden im Ordnungsamt ein“, bestätigte man im Rathaus. „Viel mehr zeigte die Bevölkerung Verständnis für die bisherigen Probleme und tolerieren die neuen Park- und Halteverbote.“ Betroffen sind die Straßen Römerweg, Schießstattweg, Klammstraße (südlich ab Rahnstraße), Wettersteinstraße, Im Gries (vor Rieger), Forstamtsweg, Prof.-Penck-Straße, Wörnerstraße, Feldernstraße, Gebirgsjägerstraße und am Raineck (Sackgasse). Das großräu-
FRISCH – SAISONAL – HEIMISCH IN TRADITIONELL – MODERNER HOLZARCHITEKTUR
mige Verbot hat mehrere Gründe: „Zum einen konnte früher, wenn der Platz für die Räumfahrzeuge weniger als 3,5 Meter betrug, nicht mehr geräumt werden. Dadurch wurden nicht nur private Pkws behindert, sondern auch Einsatzfahrzeuge und Rettungsdienste. Ein klares Sicherheitsrisiko. Zum anderen sind die Schneepflüge sehr instabil. Schäden an den parkenden Autos währen also nie auszuschließen gewesen“, so das Ordnungsamt. „Zudem wissen die wenigsten, dass der
Abstand zwischen dem parkenden Pkw und der anderen Straßenseite gesetzlich mindestens drei Meter betragen muss, da ansonsten so oder so ein absolutes Halteverbot wirksam wird“. Die Verbotsschilder werden bis zum Ende der Wintermonate Ende März, Anfang April stehen bleiben.
Leserrepor t
FONDUE
auf Vorbestellung!
Gasse 190, A-6105 Leutasch (neben der Langlaufloipe) Tel.: +43 5214 20182 info@naturwirt.at www.naturwirt.at
6 11. Jänner 2013
Geöffnet von 10.00 bis 23.30 Uhr Küche von 11.30 bis 21:30 Uhr Montag Ruhetag
Foto: Fritz Kreiser
„Kimm eina, hock di nieder, lehn di zrugg, lass dir‘s schmeckn.“
Ludwig Dornauer (m.) mit dem Telfer Klarinettentrio, der Stubenmusik Flauhofen und den Geschwister Zangerl (v.l.).
plateauzeitung
(OC) Einig war man sich im Leutascher Gemeinderat über den diesjährigen Krampus-Umzug: „Einfach toll, im Gegensatz zu früher sehr aufwändig.“ Der Wermutstropfen: Hinterher wurde ordentlich gefeiert, und zwar bei voller Lautstärke bis zehn Uhr morgens (!). Das führte zu zahlreichen Anrainerprotesten. Genehmigt war die Veranstaltung des Krampusvereins bis drei Uhr früh. Es getraute sich aber auch niemand, den alkoholisierten Höllengesellen das Vergnügen abzustellen. Und manch einer tröstete sich damit, dass man das Opfer einer schlaflosen Nacht für eine Veranstaltung einmal im Jahr schon bringen könne. Wie die Gemeinde damit umgehen solle, konnte indes nicht gelöst werden. Einfach um drei Uhr den Strom ab-
Foto: Archiv
Krampusfeier sorgte für Ärger
Krampusse lehren nicht nur das Gruseln, sie feiern auch sehr gerne! schalten, lautete ein Lösungsvorschlag. Wer den Schalter aber umlegen sollte, konnte nicht geklärt werden, für diese Mutprobe fand sich bisher kein Freiwilliger. Vielleicht bedient man sich ja dann einer Fernsteuerung.
Neues Gefährt für Florianis (OC) Beim unverschuldeten, schweren Unfall der Unterleutascher Feuerwehrkameraden im Sommer 2011 erlitt das Einsatzfahrzeug einen Totalschaden. Kurzfristig wurde zur Überbrückung bis zu einer Neuanschaffung von der Feuerwehr Seefeld als Ersatz ein Unimog übernommen, welcher bereits über 30 Jahre alt war. Aufgrund der Verletzungen der Feuerwehrleute und das schuldhafte Verhalten des beteiligten Fahrzeuges hat LH-Stvtr. Anton Steixner eine großzügige Förderung durch das Land Tirol in Aussicht gestellt. Mit dieser Zusage im Gepäck machten sich Kommandant Christian Larch und Ausschussmitglieder auf die Suche. Aber oh Schreck – alles, was den Anforderungen (Allrad, Ausrüstung) entsprochen hätte, war schlichtweg unfinanzierbar. Schließlich wurde mit einem „Renault Midlum Offroad“ ein kostengünstiges Fahrgestell samt plateauzeitung
Antrieb gefunden. Für den feuerwehrtechnischen Aufbau legte eine steirische Firma ein akzeptables Gebot, das dem Gemeinderat vorgelegt werden konnte. Dieser beschloss in seiner Dezember-Sitzung, dieses Fahrzeug mitsamt den Adaptionen für die FF-Unterleutasch anzuschaffen. Nach Abzug der Förderung durch das Land Tirol, Erlös des Altfahrzeuges, den Spenden und dem Beitrag aus der Feuerwehrkasse der Unterleutascher Feuerwehr trifft es die Gemeinde Leutasch mit einem Betrag von 70.000 Euro. Bis das Fahrgestell angeliefert und der feuerwehrtechnische Aufbau durchgeführt ist, wird noch mindestens ein dreiviertel Jahr vergehen. Das durch den Unfall zerstörte Fahrzeug hätte noch gut und gerne ca. 15 Jahre seinen Dienst getan, eine solche Anschaffung war weder von der Feuerwehr noch von der Gemeinde für die nächste Zeit geplant.
„Natürlich warm durch den Winter“
r. 1 Die Nsw hl u A in Servaice und
Zuverlässig und kompetent seit über 60 Jahren!
Weineisen.indd 1
04.01.13 12:17
11. Jänner 2013
7
Keine Zustände! Ich komme soeben vom Postamt Seefeld und was sich dort abspielt, ist Seefelds bzw. der Olympiaregion unwürdig. Wie ich erfahren konnte, hat man dem Postamtsleiter Herwig Schiestl den Vorruhestand „angeboten“ und der 22. Dezember war sein letzter Arbeitstag. Und jetzt halten nur mehr zwei Mitarbeiter die Stellung - und das für das Einzugsgebiet Seefeld, Leutasch, Scharnitz, Reith, Mösern mit derzeit 20.000 Gästen. Die Warteschlangen reichen bis zur Straße hinaus, Unverständnis und Empörung bei Einheimischen und Gästen sind die Folge. „Zustände wie im Ostblock“, war zu hören. Es fehlt nur noch, dass einer der beiden krank wird. Laut Auskunft der Mitarbeiter wurde um eine Zusatzkraft angesucht, der Wunsch jedoch abgelehnt. Ich glaube, hier hilft nur ein sofortiger, geharnischter Protest der Bürgermeister und Tourismusverantwortlichen aller Plateauorte an gebotener Stelle, und das möglichst unter Einschaltung höchster Stellen (Steixner, LH Platter). Meint Euer Othmar Crepaz
Die Nachhilfe Theresia Glugovsky
sei Be t2 w 4
rt n äh ahre J
5 weg oder
geld
zu rüc k!
*
I ndividuelle Betreuung Q ualifizierte NachhilfelehrerInnen
*Aktionsbedingungen unter www.schuelerhilfe.at
Telfs, Obermarktstr. 2, 05262 63376 Innsbruck, Salurner Str. 18, 0512 570557 Hall, Stadtgraben 1, 05223 52737 scHwaz, Münchner Str. 46, 05242 61077 wörgl, Speckbacherstr. 8, 05332 77951 w w w . s c H u e l e r H I l f e . aT
8 11. Jänner 2013
Fackelwanderung wiederbelebt (Joho) Nach mehreren Jahren Auszeit fand in den Weihnachtswochen eine Neuauflage der beliebten Gästefackelwanderungen in Scharnitz statt. Die beiden Wanderführer Patrick Riawan und Markus Höller durften sich über mehr als 70 Teilnehmer freuen. „Ich bin sprachlos“, resümierte Patrick Riawan, als er sich der überwältigenden Beliebtheit der neuen Fackelwanderung bewusst wurde: „Dass wir mit der Wiederbelebung der Gästefackelwanderung unter neuer Aufmachung den richtigen Schritt gemacht haben, freut uns ganz besonders.“ Vor allem den „Weitererzählungseffekt“ der zufriedenen Gäste lobte er, sodass im Feber wohl zwei weitere Wanderungen auf die Beine gestellt werden. Neben allerlei interessanten Details rund um
die historischen Wurzeln des Ortes, begleiteten Markus Höller und Friedl Waltl mit Flügelhorn und Ziehharmonika den Fackelzug. Als Helfer fungierten Christoph, Florian (Ingi), Werner Draxl und Stefan Lehner, die bereits mit einem Kessel Glühwein auf die Fackelträger warteten. „Die überraschten Gäste staunten nicht schlecht, als sie auf halber Strecke von den staden Weisen und mit Glühwein empfangen wurden“, gibt sich Riawan erfreut. „Ein Danke dem TVB für die Fackeln und bei allen Helfern, die zu diesem Erfolg beigetragen haben!“ Wann genau die nächsten Wanderungen stattfinden, wird in den kommenden Markus Höller (r.) spielte bei der Fackelwanderung mit der Ziehorgel auf. Tagen preisgegeben.
Leserstimmen
Abzocke!?
Seit dem 28. 12. 12 befinde ich mich mit meinem Sohn im Skiurlaub in Seefeld! Wir sind in Scharnitz im Risserhof untergebracht. Für den Skipass an der Rosshütte haben wir zusammen 358,50 Euro bezahlt, für einen Skipass für eine Woche (ohne Einschränkung). Am 02. 01. 13 sind wir vormittags nur drei Stunden gefahren, da wir heute noch zum „Nachtskifahren“ wollten. Als wir pünktlich um 18:30 Uhr am Sessellift waren und nach ca. 10 Minuten an der elektronischen Kartenkontrolle
Fehlerteufelchen In der letzten Weihnachtsausgabe betitelten wir beim Jahresrückblick des Männergesangsvereins „Porta Claudia“ aus Scharnitz Schriftführer Marco Blaha als Obmann. Oberhaupt ist selbstverständlich Stefan Moser.
angekommen sind, mussten wir feststellen, dass unsere Liftkarte nicht funktionierte. Von der Peinlichkeit abgesehen, erhielten wir am Verkaufsschalter die unqualifizierte Auskunft, dass es sich bei unserem Skipass um einen „Tagesskipass‘“ handle. Für die Nachtfahrt hätte ich nochmals 22 Euro extra bezahlen sollen was ich nicht getan habe. Enttäuscht fuhren wir zu
unserem Hotel zurück (mit dem Gefühl der Abzocke). Die Konsequenzen sehen wie folgt aus: 1. Ab morgen nehmen wir Essen und Trinken im Rucksack mit auf die Piste. 2. Nach sechs Jahren Sommer- und Winterurlaub in Seefeld werden wir uns künftig nach einer anderen Ferienregion umsehen. Guido Dols, aus Oedheim
EISFISCHEN Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag von 10 – 16 Uhr FISCHLADEN: Täglich für Sie frisch geschlachtete Forellen und Saiblinge aus reinstem Quellwasser, küchenfertig, filetiert oder geräuchert, auf Wunsch vakuumverpackt!
Forellenzucht · Angelteich · Fischladele Fam. Dr. Thomas Angerer Am Weidachsee 291 · A-6105 Leutasch Mobil: 0664 | 8557303 · Tel.: 05214 | 6141 www.gebirgsforelle.at · www.eisfischen.at
plateauzeitung
Foto: Riawan
Kommentar
Foto: Alois Krug
Lind feiert mit Schülern und Steinrösler
Sängerin Eva Lind feierte mit den Kindern des Leutascher Volksschulchores und den Steinröslern im Ganghofermuseum. Das Kulturhaus war auch Initiator des Festes. Lind gastierte unter anderem am 29. Dezember in Leutasch, wo sie eine Galavorstellung zelebrierte.
Der Vorstand des Seniorenbundes Seefeld lud auch heuer die Seniorinnen und Senioren am zweiten Adventsonntag traditionell zur Abschlussfeier in das „Hotel Kaltschmid“ zu einer kräftigen Jause ein. Als Ehrengäste konnten vom Seefelder Seniorenbund-Vorstand Bürgermeister Werner Frießer, Seniorenbund-BezirksObmann Engelbert Mailänder und Horst Mayr ,der Direktor der Raiffeisenbank „SeefeldLeutasch-Reith-Scharnitz“, begrüßt werden. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der „Seefelder Stub´nmusig“. Ehrenmitglied Irma Steinegger trug wieder besinnliche Gedichte zur Adventszeit vor, die von den Zuhörern mit viel Applaus bedacht wurden. Nach der festlichen Ansprache von
Foto: Holzknecht
Ein sehr besinnlicher Advent für die Senioren
Die Geehrten bei der Adventfeier mit Seniorenbund-Obm.-Stv. Rainer Hroch, Kassierin Franziska Stark, Seniorenbund-Bez.-Obmann Engelbert Mailänder und Bgm. Werner Frießer. Obmann Erwin Seelos erfolgte die Ehrung langjähriger Mitglieder im Tiroler Seniorenbund. 15 Jahre gehören Paula Gapp, Erwin Seelos, Karl und Resi Seyrling sowie Florian und Irmgard Tiefenbrunner dem Tiroler Seniorenbund an. Auf
mittlerweile 20 Jahre bringen es Leni und Siegfried Bacher, Renate Menardi, Hilde Hampl, Lilly Höllwarth und Burgi Hosp. Für 30 Jahre währende Mitgliedschaft zum Tiroler Seniorenbund wurden Antonia
Suitner und Irmgard Steinegger ausgezeichnet. Schriftführer und Pressereferent Erich Müller wurde für seine Verdienste die bronzene Ehrennadel des Seniorenbundes verliehen. Die Plateauzeitung gratuliert allen Geehrten recht herzlich.
Täglich frische Weißwürst & hausgemachter süßer Senf!
parkett-AGENTUR Leutasch 450 m² Parkett Ausstellung mit über 400 Musterflächen T: +43 5214 6814 • Onlineshop: www.parkett-agentur.at
plateauzeitung
Wir verbinden Qualität und Tradition.
METZGEREI
Mittenwald . Untermarkt 50 . Tel. +49 (0)8823 / 1491 . www.metzgerei-mock.de
11. Jänner 2013
9
Foto: Holzknecht
Großartiges Echo für Bergweihnacht
Das Nockalm Quintett war gern zu Gast in der Olympiaregion Seefeld und feierte mit der Menge ein traumhaftes Konzert. (Joho) Die „Klingende Bergweihnacht“ begeisterte auch im letzten Jahr wieder die zahlreichen Besucher. Veranstalter „Starmaker“ und der TVB der Olympiaregion sind mehr als zufrieden mit der Großveranstaltung.
„Die Konzerte waren allesamt sehr gut ausgebucht“, freut sich Tourismusdirektor Markus Graf. „Gäste wie auch Einheimische waren mehr als begeistert und man darf sich auf die nächste Veranstaltung im Dezem-
ber dieses Jahres freuen!“ Das Programm für die Klingende Bergweihnacht 2013 steht bereits fest: Stargast wird dann Hansi Hinterseer sein, der ja bereits im vergangenen Jahr mit seinem Filmdreh „Ruf der Pferde“ zahlreiche Seefeld-
Erfahrungen sammeln durfte. Neben ihm werden Stars wie Daniela de Santos, „Andy Lee Lang & The Spirit“, die Grubertaler und viele weitere zu sehen sein. Los geht‘s dann am 11. Dezember bis einschließlich 13. Dezember.
(Joho) Wie die Polizeiinspektion Mittenwald mitteilte, kam es in der Silvesternacht zu zwei Bränden und einer verletzten Person durch Feuerwerke. Um kurz vor Mitternacht wurde am Isar-Flussbett „Am Horn“ beim Abbrennen einer Feuerwerksbatterie ein 14-jähriger Junge verletzt. Laut Polizei kippte die Batterie nach dem fünften Schuss, ein Querschläger traf den kleinen Mönchengladbacher. Am Latscheneck brannte eine Grünfläche auf rund 20 qm2. „Aufgrund des schnellen Eintreffens der Feuerwehr konnte bei Föhnwind ein größerer Brand verhindert werden“, bestätigte Herr Meißner von der PI Mittenwald. Des Weiteren kam es zu einem Heckenbrand mit etwa fünf Metern Länge in der Dammkarstraße. Auch dieses Feuer konnte durch die FF Mittenwald zügig gelöscht werden.
10 11. Jänner 2013
Foto: Holzknecht
Silvesterbrände
Momentan sind auf den Skipisten der Olympiaregion und der Alpenwelt Karwendel einiges geboten!
plateauzeitung
a n ze Fam il ie g ie d r fü s s R o de l s p a ! h c s a t u e L t f i am S k i l
Genießen Sie Rodelvergnügen Rodelvergüngenpur puram amSkilift SkiliftLeutasch. Leutasch.Hinauf Hinaufaufaufden denKatzenkopf Katzenkopf dem Dreiersessellift hinunter Genießen Sie mitmit dem Dreiersessellift undund hinunter überüber die bestens bestens präparierte präparierteRodelbahn Rodelbahn-–ein einSpass SpassfürfürJung Jungund undAltAltgleichermaßen. gleichermaßen.Selbstverständlich Selbstverständlich besteht auch Möglichbesteht auch diedie Möglichkeit, keit, die Rodeln der Talstation zu entleihen – auch fürGruppen größere sind Gruppen sind ausreichend die Rodeln direkt direkt an deran Talstation zu entleihen - auch für größere ausreichend SportgeräteSportgeräte vorhanden. vorhanden. Auf Anfrage sind zudem zudem Sonderfahrten Sonderfahrtenmöglich! möglich! NACHTSKILAUF & NACHTRODELN: von 19 19 bis bis 22 22 Uhr beleuchtet, beleuchtet, Im Jänner sind sind sowohl sowohlPiste Pisteals alsauch auchRodelbahn RodelbahnDonnerstags Dienstags von Donnerstagsvon von19 19bis bis22 22Uhr Uhr in der Faschingswoche Faschingswoche Dienstags Dienstag & Donnerstag Kreithlift Leutasch | www.marcati.at | 0043 5214 6219 | kreithlift@marcati.at
La Cucina di Verdi
... den Geschmack der italienischen Küche neu entdecken ... Hausgemachte Spezialitäten aus der Emilia Romagna im Zentrum von Seefeld ... ... e cosi facciamo la pasta ...
Mösererstrasse 52 - 6100 Seefeld in Tirol plateauzeitung
Telefon: 0676/843004210 11. Jänner 2013
11
Täglica hvon
für Sie d hr 7 – 19 U
Ihr Kiosk an der Grenze Scharnitz - Tirol Steffan & Co. KG Telefon: 05213/5306
Alle Vignetten · Jahresmaut Brenner · Videomaut für Brenner & Arlberg · Zeitschriften · Handy-Wertkarten Süßwaren und Getränke
Autorisierter Mercedes-Benz Service-Partner
Arja J. Sailer
• Vermittler für Personenwagen und Transporter • Karosserie-Instandsetzung • Abschleppdienst
A-6103 Reith/Seefeld | Auland 2 | sailer@mercedes.at Tel. 0 52 12 / 22 24 | Fax 0 52 12 / 22 24-17
staltung „Raika-Juniorcup“ für die dritten und vierten Klassen im Mittelpunkt. Der Einsatz der engagierten Mitarbeiter machte die Veranstaltung zu einem gelungenen Wettkampf. Die besten Schüler durften anschließend am Bezirkscup teilnehmen. Der Höhepunkt der letzten Schulwoche war der Spielebus der kath. Jungschar. Dank der Raika und deren Jugendbetreuerin Sandra Borrmann konnten wir dieses attraktive Angebot nutzen.“ Die Sicherheit der Kinder ist ein ganz besonderes Anliegen der Schule. Mit der Aktion „Hallo Auto“ des ÖAMTC und der freiwilligen Radfahrprüfung in Zusammenarbeit mit dem ÖJRK wurde versucht, die Kinder auf die Gefahren des Straßenverkehrs aufmerksam zu machen und zu einem eigenverantwortlichen Handeln zu bewegen. Sicherheit war auch das Thema eines Aktionstages Mitte Oktober. Nach einer Räumungsübung gemeinsam mit der Feuerwehr wurden im Stationsbetrieb die Grundbegriffe der Ersten Hilfe vermittelt. „Im Namen unserer Schülerinnen und Schüler möchten wir uns für die gute Zusammenarbeit und den Einsatz der Frei-
(Joho) Nach längerer krankheitsbedingter Abwesenheit übernimmt der Erste Polizeihauptkommissar Michael Weber wieder die Amtsgeschäfte der PI Mittenwald. Während der Krankheitsdauer wurde die Dienststelle mit seinen 29 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern von Hubert Hohenleitner geleitet. „Das Polizeipräsidium Süd bedankt sich bei Herrn Hohenleitner für sein Engagement und freut sich, Michael Weber wieder gesund an seiner alten Wirkungsstätte begrüßen zu dürfen“, heißt es in einer Presseaussendung.
Weber wieder zurück im Amt
12 11. Jänner 2013
Beim Ganghofermuseum wurde fleißig gewerkelt, was das Zeug hielt! willigen Feuerwehr Leutasch unter ABI Lorenz Neuner und Stefan Zauninger mit Gabriel Wehinger, Frank Kritzinger und Armin Ladner bedanken. Unser Dank gilt natürlich auch all jenen, die uns das Jahr über
bei dem Bemühen unterstützen, den Kindern ein so interessantes und abwechslungsreiches Programm zu bieten, den Sponsoren, den Helfern und den engagierten Eltern“, so Muigg.
Stimmungsvoller Advent
Foto: Leo Moser
(Joho) Viele spannende Begegnungen mit Kultur, Natur und Geschichte der Heimat prägten das letzte Jahr für die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Leutasch. „Immer wieder bringen uns die Ideen von Iris Krug, der Leiterin des Ganghofermuseums, zum Staunen“, schwärmt Direktor Hans Muigg von der VS Leutasch. „Heuer waren es mystische Augenblicke beim Geschichten-Erzählen im Dachboden des Museums. Dabei ist uns noch die großartige Projektwoche zum Thema Holz, Wald und Holzknechtsarbeit anlässlich der Ausstellung „Leutasch – Tal der Holzknechte“ gut in Erinnerung.“ Fast schon Tradition ist der jährliche Besuch im Tiroler Landestheater kurz vor Weihnachten: „Das mit viel Begeisterung aufgenommene Stück „Dschungelbuch“ erntete den Applaus unserer Kinder“. Die dritten und vierten Klassen besuchten im Rahmen von Exkursionen das Höfemuseum in Kramsach, das Silberbergwerk in Schwaz und das Ötzimuseum in Umhausen. Mit einem umfangreichen Programm stattete die vierte Klasse der Landeshauptstadt einen Besuch ab. „Der Ball stand bei der Veran-
Foto: VS Leutasch
Was war 2012 in der Volksschule Leutasch?
Der „FCH Scarantia“ aus Scharnitz in Aktion. (Joho) Ein stimmungsvolles Adventskonzert boten im Dezember der Frauenchor „Scarantia“ aus Scharnitz unter der Leitung Simone Mikolasch, zusammen mit dem „Duo ZupfMaSi“, der „Seefelder
Stub´nmusig“, einem Querflötenquartett der LMS Zirl und dem Männergesangsverein „Porta Claudia“. „Eine besondere Stunde für die Seele“, kommentierte eine Konzertbesucherin. plateauzeitung
Holländische Firma beteiligt sich am Hotel „Princess Bergfrieden“.
Foto: Edenhofer
(Joho) Der Immobilienentwickler „Mountain Residence“ aus den Niederlanden ist seit dem 1. Dezember an der Seefelder „Hotel Princess Bergfrieden GmbH“ beteiligt. Ziel der Kooperation ist „eine Erweiterung des Hotels mit Luxus-Suiten zu realisieren“, wie Sprecher Aad Ouborg der PZ mitteilte. Die Eigentümerschaft lag bis vor kurzem noch komplett in den Händen der holländischen „Ouborg Group BV“ aus Breda. „Mountain Residences BV hat einen klaren Fokus auf die Alpenländer und in den vergangenen Jahren einige erfolgreiche touristische Projekte in Österreich verwirklicht“, heißt es in einer Presseaussendung des Unternehmens. „Das Konzept des erfolgreichen Hotels „Princess Bergfrieden“ in Seefeld passt sehr gut zur Unternehmensphilosophie und Strategie unserer
Foto: Hotel Princess Bergfrieden
Neue Firmen-Ehe am Plateau Werdenfelser Krippenspiel
Kardinal Reinhard Marx und Florian Streibl (v.l.).
Firma, die in hochwertige und innovative Anlagekonzepte an Top-Standorten in den Alpen investiert.“ Die „Ouborg Group BV“ bleibt weiterhin Miteigentümer sowie Investor und wird auch künftig in die Entwicklung des Hotelkonzepts miteinbezogen werden. Ebenso bleibt das Hotel unter der Leitung von Manager Jens C. Demetz und seinem Team von vier Mitarbeitern.
(Joho) Der Verein der Werdenfelser Krippenfreunde hat nach fünf Jahren Pause zum ersten Mal wieder das beliebte „Werdenfelser Krippenspiel“ veranstaltet. Der Text für das Stück stammt vom ehemaligen Direktor der Garmisch-Partenkirchner Schnitzschule Otto Blümel. „Er hat es verstanden, die Menschwerdung Christi echt und le-
Hubert Heiss feierte 75.!
bensnah in das Werdenfelser Land mit seinen dort lebenden Typen und seinem lebendigen Dialekt einzubauen“, erklärte auch Florian Streibl, seines Zeichens Oberammergauer Landtagsabgeordneter. Zur Premiere kam auch Erzbischof von München und Freising Kardinal Reinhard Marx. „Es ist ein großer Schatz, der unbedingt erhalten bleiben muss“.
Jetzt auch Digital in bester Qualität
Foto: Blaha
S21 · 306 MHz · 6,900 · 256 QAM
Im Kreise von Familie, Freunden und Bekannten wurde gefeiert! „Am 26. Dezember konnten wir unserem verdienten Altbürgermeister und Ehrenbürger gemeinsam mit seiner Gattin Monika zum 75. Geburtstag gratulieren“, erklärte Bürgermeisterin Isabella Blaha aus Scharnitz. „Er selbst lud in den Risserhof, die Musikkapelle hat die beiden würdig bei ihrem Haus mit einem Ständchen abgeholt, die Schützen schossen plateauzeitung
einen Ehrensalut und auch wir als Gemeinde konnten mit einer Ehrenurkunde und einem „Wohlfühl-Geschenk“ herzlich gratulieren.“ Monika Heiss feierte nur wenige Tage später, am 28. Dezember, ihren 75. Geburtstag. „Wir wünschen beiden noch viele Jahre voll Glück, Gesundheit und freudige Stunden im Kreise ihrer Familie“, so die Ortschefin.
Seefeld-TV parallel zur analogen Ausstrahlung bei Kabel-TV Seefeld nun auch digital empfangbar. Da dazu einen eigener Kanal aktiviert wurde, muß der TV-Konsument entweder einen neuerlichen Suchlauf bei seinem Empfänger durchführen oder das neue digitale Paket manuell eingeben. Die technischen Daten sind auf der Homepage www.kabelseefeld.at zu finden. Gleichzeitig mit der digitalen Einspeisung von Seefeld wurde auch der Kabel-TV Service-Kanal, Bayern Alpha und der Kinderkanal RIC aktiviert. Radiohörer können weitere 60!!! deutschsprachige Sender ab sofort über das TV-Gerät oder angeschlossene Stereoanlage empfangen. Natürlich alles ohne Aufpreis.
Kabelfernsehen Seefeld Tel.: +43 (0) 5212 | 4486 www.kabelseefeld.at
11. Jänner 2013
13
Information der Raiffeisenbank
deren Risiken ausgesetzt. Dennoch sind die zum jeweiligen Anleger passenden Fonds ein wichtiger Bestandteil in jedem Vorsorgeportfolio, denn mit einer durchdachten Streuung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen und einem ganzheitlichen Vorsorgeplan sollte langfristigen Sparzielen nichts
Ihren Vorsorgeplan: Raiba Depot-Check Von Jahr zu Jahr verändern sich die persönlichen Lebensumstände. Man schließt eine Ausbildung ab, beginnt einen interessanten Job, zieht in eine neue Wohnung oder ein Haus, gründet eine Familie, usw. Es gibt viele Möglichkeiten für Veränderungen Ihrer Lebenssituation, welche die eine oder andere Umstellung auslösen und somit auch neue Rahmenbedingungen für Ihre finanzielle Vorsorge mit sich bringen. Umso wichtiger ist es, bei etwaigen Veränderungen auch Ihre finanzielle Situation genauer unter die Lupe zu nehmen und Ihr Portfolio an Ihre aktuellen Bedürfnisse anzupassen beziehungsweise neu auszurichten. Fonds für jede Vorsorge Fonds können – unter Berücksichtigung der mit Wertpapierveranlagungen verbundenen höheren Risiken – eine langfristig ertragreiche Veranlagungsform darstellen und bilden neben den „Basics“ wie Sparbuch und Bausparvertrag einen wichtigen Grundstein für jeden Vorsorgeplan. Wertpapierfonds nutzen mittels Anlagestrategie die Ertragsmöglichkeiten der Kapitalmärkte, sind aber auch
14 11. Jänner 2013
mehr im Wege stehen. Breite Streuung Bei Investmentfonds kann durch die gesetzlich vorgeschriebene breite Streuung das Risiko von Kapitalmarktveranlagungen bis zu einem gewissen Grad reduziert werden. Ein Fonds funktioniert dabei wie ein großer Topf, in dem sich viele unterschiedliche Werte – zum Beispiel Aktien, Anleihen, Währungen oder Rohstoffe – befinden. Entwickelt sich ein Titel über eine bestimmte Periode nicht wunschgemäß, sollten andere im Fonds enthaltenen Wertpapiere, die eine bessere Performance liefern, Verluste zumindest abfedern können. Ganz ausgeschlossen werden können Kapitalverluste dennoch nicht. Einfach und hilfreich Ihr Raiffeisenberater stellt beim Raiffeisen-Depot-Check Ihr Portfolio im Zuge einer DreiSchritt-Analyse auf den Prüfstand und zeigt Ihnen eventuelle Optimierungspotenziale auf, d.h. mit dem Depot-Check können Sie Ihre Veranlagung optimal auf den neuesten Stand bringen.
Foto: Blaha
Direktor Mag. Horst Mayr
Symbolisch das rote Band vor dem neuen Verkaufsstand durchtrennt: Bürgermeister von Plattling, Erich Schmid und Bgm. Isabella Blaha. (Joho) Der Verkaufswagen der Partnerstadt Plattling wurde pünktlich zur letztjährigen Weihnachtssaison fertig gestellt und eingeweiht. Anfang des Jahres hatte der Bürgermeister der Scharnitzer Partnerstadt Plattling ein besonderes Geschenk für die Vereine dabei: die Pläne eines Verkaufswagens, wie ihn die Plattlinger bei ihren Festen und Markttagen verwenden. Zum 1. Dezember war es dann so weit: Beim Adventmarkt war er bereits voll im Einsatz und
wurde von Plattlings Bürgermeister Erich Schmid und der Scharnitzer Ortschefin Isabella Blaha persönlich eingeweiht. „Um den logistischen Aufwand den Vereinen zu ersparen, beschlossen die Vereinsobleute bei einer Sitzung den Wagen in die Obhut der Gemeinde zu geben, um ihn ähnlich zu verwalten wie den Gemeindesaal“, so Marco Blaha gegenüber der PZ. Auch den Aufbau des Wagens übernahmen Mitarbeiter des Gemeindebauhofs.
Vom Feinsten „geschwedet“ Rundschau TV, welches zusammen mit Mitarbeitern von Seefeld TV produziert wird, feierte auf Facebook einen Jahresrückblick der etwas anderen Art. Die Idee kam den zwei Redakteuren Hannes Rangger und Josef Hornsteiner frei nach dem Hollywoodstreifen „Abgedreht“. In diesem „schwedet“ Schauspieler Jack Black Hollywoodblockbuster, sprich, er ahmt Filme mit geringstem und günstigstem Aufwand nach - gleich dem Motto „je schlechter desto besser“. Der „geschwedete“ Jahresrückblick wurde innerhalb weniger Tage von mehr als 20.000 Zusehern angeklickt. Hauptthemen waren der „Gangnam-Style“, der Untergang der Concordia sowie der Rekordsprung von Felix Baumgartner. Zu sehen ist der kurze Streifen auf der FacebookSeite der „Rundschau Telfs“.
Foto: STV
Gerade in der heutigen Zeit - geprägt von allerlei Unsicherheiten an den Kapitalmärkten - ist es unerlässlich, die persönliche finanzielle Vorsorge regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen. Sind Sie mit ihrer aktuellen Vermögensstruktur noch immer gut aufgestellt? Haben sich Ihre Lebensumstände im letzten Jahr verändert? Sind Ihre Vorsorgeziele noch dieselben geblieben? Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um sich diese Fragen zu stellen und mit Hilfe unseres Depot-Checks Ihr Wertpapierdepot an Ihre aktuellen Bedürfnisse anzupassen.
Verkaufswagen an Vereine
Mitarbeiter in voller Aktion!
plateauzeitung
von Thomas Schiessendoppler
Vandalismus
(Joho) In der Silvesternacht hat ein Unbekannter in Mittenwald zwischen Mitternacht und sechs Uhr morgens etwa 21 Kraftfahrzeuge massiv verkratzt. Tatwaffe war laut Polizei vermutlich ein abgebrochener Flaschenhals. Beschädigt wurden Fahrzeuge in der Gebirgspionierstraße und am Unteren Rain. „Der oder die Täter haben die Fahrzeuge jeweils an der Straße zugewandten Seite im Heckbereich bzw. im Bereich der Motorhaube beschädigt“, so EPHK Michael Weber. „Die Täter zogen in der Neujahrsnacht vermutlich von der Bergwachtbereitschaft durch die Gebirgspionierstraße, weiter über den Isarsteg und beschädigten dann noch weitere abgestellte Fahrzeuge am Unteren Rain.“ Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 14.000 Euro. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Mittenwald unter Tel: 0049(0)8823/92140.
Haben Sie die passenden Fonds für Ihre Vorsorge? Jetzt Depot-Check machen.
Holen Sie sich Fonds-Infos direkt auf Ihr Smartphone. Marketingmitteilung. Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anleger plateauzeitung informationen) der Fonds der Raiffeisen KapitalanlageGmbH stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Erstellt von: Raiffeisen KapitalanlageGmbH, Schwarzenbergplatz 3, 1010 Wien. Stand: November 2012
Fonds sind ein wichtiger Bestandteil jeder Vorsorge: Sie können in der Anlagestrategie die Ertragsmöglichkeiten der Kapitalmärkte nutzen – sind aber auch deren Risiken ausgesetzt. Umso wichtiger ist es, auf Änderungen reagieren zu können. Der RaiffeisenDepotCheck gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr gesamtes Wertpapierdepot zu optimieren. Vereinbaren Sie einfach einen Termin bei Ihrem Raiffeisenberater. Mehr Infos auf www.rcm.at 11. Jänner 2013 15
Autorisierter Mercedes-Benz Service-Partner
Autohaus Göhring
Partenkirchner Straße 1-3 · D-82481 Mittenwald Telefon 0 88 23 / 92 11-11 · Fax Dw 22
Neubau wurde feierlich eingeweiht! erstrahlt in voller Pracht. Für Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle ist die Mittenwalder Geigenbauschule „ein Mekka der Berufsfachbildung“. Neben dem Minister kamen auch CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt sowie Landtagsabgeordnete Martin Bachhuber (CSU) und Florian Streibl (Freie Wähler) zur Einweihung in den traditionellen Geigenbauort. Insgesamt beherbergt die Schule momentan 132 Schüler, die von 33 Lehrern unterrichtet werden. Innungsobermeister Walter Nirschl war erfreut, dass die Metallblasinstrumentenbauer „nun end-
Glück gehabt!
Von Kapelle zu Kapelle gewandert
16 11. Jänner 2013
Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle kam persönlich nach Mittenwald.
Foto: Holzknecht
(Joho) Gleich mehrere Schutzengel dürfte ein 70-jähriger Mittenwalder kurz vor Weihnachten gehabt haben. Er rutschte bei Eisglätte auf das Gleisbett beim Bahnübergang „Beim Gerber“ in Mittenwald. „Der 70-jährige konnte seinen Pkw nicht mehr mit eigener Kraft freikommen“, beschreibt Michael Weber von der PI Mittenwald die Situation. „Ein zufällig vorbeikommender Traktorfahrer befreite den Mittenwalder schließlich aus seiner misslichen Lage.“ Für den Bahnverkehr bestand keine Gefahr - ein aus dem Bahnhof kommender Zug Richtung Österreich konnte noch rechtzeitig bremsen, da er nur mit Schrittgeschwindigkeit unterwegs war. „Der Lokführer hatte den Pkw bereits bemerkt und entsprechend reagiert“, bestätigte Weber.
lich aus dem Keller kommen“. Die Werkstätten bleiben nach wie vor im alten Haus, werden aber nach und nach saniert. Insgesamt kosten die Erweiterung und Sanierungen rund fünf Millionen Euro. Das berichtete Landrat Harald Kühn. Bezuschusst wird das Projekt vom Freistaat Bayern mit einer Summe von 1,6 Millionen Euro. Die Modernisierung soll im Herbst dieses Jahres abgeschlossen sein. Dann kommen auch die letzten zwölf Schüler des neuen Vollzeit-Ausbildungszweigs Holzblasinstr umentenbau nach Mittenwald.
Foto: Ludwig Spaenle
(Joho) Der Neubau an der Geigenbauschule Mittenwald wurde im Dezember von Kultusminister Ludwig Spaenle feierlich eingeweiht. Zusätzliche 400 Quadratmeter für die rund 132 Auszubildenden und 33 Lehrkräfte wurden geschaffen. „Ich freue mich sehr, dass Spaenle nach dem Spatenstich 2011 nun auch zur Einweihung des Neubaus persönlich nach Mittenwald kam“, lobte Landrat Harald Kühn. Es kommt einem noch wie gestern vor, als im April 2011 feierlich der Spatenstich vollzogen wurde - nun ist der Erweiterungsbau fertig und
Mehr als 200 Besucher wanderten zur Adventszeit im vergangenen Jahr bei der Leutascher „Kapellenwanderung“ mit Fackeln und musikalischer Begleitung mit. Im wildromantischen Schneetreiben hatten nicht nur die Kinder ihre reinste Freude. Bereits zum zehnten Mal wurde die Wanderung veranstaltet. plateauzeitung
plateauzeitung
Glück ahoi für Damen Jeden Mittwoch bis einschließlich 24. April steht der Wind am Damentag im Casino Seefeld günstig: Gewonnen werden kann eine siebentägige Mittelmeerreise mit „AIDAaura“ für zwei Personen.
Johann Neuner verstarb im Alter von 90 Jahren.
Foto: Crepaz
der Ehrenbürgerwürde ausgezeichnet. Beim Trauergottesdienst fand Dekan Franzl Neuner bewegende Worte, Mittenwalds Bürgermeister Adi Hornsteiner intonierte auf seiner Zither ein letztes Lied, eine riesige Zahl Leutascher Bürger und Abordnungen aller Vereine sowie Weggefährten aus Politik und Jagd aus nah und fern waren gekommen, u.a. LH-Vize Anton Steixner, die Bezirkshauptmänner von Innsbruck Land und Imst, Dr. Herbert Hauser und Dr. Raimund Waldner, sowie zahlreiche Bürgermeister aus Nachbargemeinden auch außerhalb des Plateaus und Bayerns. Johann Neuner diente seiner Gemeine 24 Jahre lang als Bürgermeister (1962-1986) und war neben seiner dorfpolitischen Arbeit auch sehr aktiv in den Vereinen tätig, was ihm die Ehrenmitgliedschaften bei der Freiwilligen Feuerwehr, deren Hauptmann er 30 Jahre lang war, weiters der Musikkapelle, der er 40 Jahre als Stabführer diente, und der Schützenkompanie und des Sportvereins Scharnitz eintrug. Die Gemeinde zeichnete ihren Langzeitbürgermeister mit der Ehrenbürgerwürde aus. Johann Neuner verstarb im Alter von 90 Jahren.
Josef Klotz verstarb im Alter von 70 Jahren.
Schüler häkeln für guten Zweck
Foto: Privat
(OC) Zwei Altbürgermeister und Ehrenbürger ihrer Heimatgemeinden vom Plateau sind kurz vor Weihnachten von dieser Welt abberufen worden. Am Tage, als in Leutasch Josef Klotz „Prantmer“ zu Grabe getragen wurde, erreichte die Trauernden die Nachricht, dass auch Johann Neuner („Kortler Hans“) in Scharnitz verstorben ist. Josef Klotz diente dem Gemeinderat 36 Jahre seines Lebens, davon 15 Jahre als Vize-Bürgermeister und 18 Jahre als Bürgermeister (1986-2004), ehe er sich von der politischen Bühne zurückzog. In seine Amtszeit als Bürgermeister fiel unter anderem der großzügige Ausbau der Saunaanlage im Alpenbad und die Erweiterung der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung, der Bau der Leichenhalle in Unterleutasch und die Gründung des Ganghofer-Museums. Ein offenes Ohr hatte er stets für die Anliegen der Leutascher Vereine. Die Musik erhielt einen großzügigen Musikpavillon mit Probelokal, die Bergrettung ein schmuckes Heim in Kirchplatzl, die FF Unterleutasch ein neues Feuerwehrhaus. Er war Obmann des Plateau-Abfallbeseitigungsverbandes, Regionsobmann und Obmann der Jagdgenossenschaft, um nur einige seiner zahlreichen Aktivitäten aufzuzählen. Während all dieser Jahre litt Josef Klotz unter erheblichen, gesundheitlichen Problemen, musste viele Operationen über sich ergehen lassen ohne zu klagen. Er wurde 70 Jahre alt. Für seine Verdienste um seine Heimatgemeinde wurde er mit
Foto: Holzknecht
Zwei Leben im Zeichen der Gemeinde
Über 500 Euro brachten die schönen Strickereien ein! (Joho) Die Kinder der LHS Seefeld haben mit ihrer Aktion „Mützen und Stirnbänder“ am Adventmarkt Seefeld mitgemacht. Dabei haben sie ihre selbst gestrickten und gehäkelten Mützen verkauft und einen Betrag von 500 Euro gesammelt. Den gesamten Erlös spendeten die Schüler der Initiative „Licht
ins Dunkel“ und freuen sich, den in Notgeratenen helfen zu können. „Recht herzlichen Dank an die Organisatoren Rene Schatz und Riccardo Klotz vom Schülerparlament, die die fleißigen Heinzelmännchen zum Häkeln und Verkaufen motiviert haben“, freut sich Sonja Klotz im Namen der Gemeinde Scharnitz. 11. Jänner 2013
17
Das neue Tourismusverbandsgremium informiert Bereits drei Tage nach den Wahlen setzte der neue Obmann, Alois Seyrling, eine erste inoffizielle Sitzung mit allen Gremienmitgliedern des Vorstandes, Aufsichtsrates und der Plateaubürgermeister. Ziel war es, den Elan und die positive Stimmung nach der Wahl in konkrete Ziele und Themen umzuwandeln, die für das Jahr 2013 im Detail erarbeitet werden sollen. Als Basis gelten die Ergebnisse der zahlreichen Gruppen- und Listensitzungen der vergangenen Wochen und die Wahlthemen der einzelnen Funktionäre. Die unumstrittene Prämisse, die Kommunikation und Information an die Mitglieder der Region zu verbessern, sind auch der Anlass dieser Zusammenfassung und Veröffentlichung.
Bgm. Mag. Werner Frießer, Obmann Alois Seyrling, Christoph Schwarz, Alexander Schmid, Christian Wandl, Andreas Rauth, Christian Kaltschmid, Sebastian Hiltpolt, Johann Seelos, Dir. Ernst Hubmann, Mario Marcati, Dr. Bernhard Heitzmann, Markus Daschil und Bgm. thomas Mößmer.
Zur neuen Organisation und Struktur gehört nun auch ein Vorstands- und Aufsichtsratssekretariat, welches für alle Art von Anliegen jederzeit kontaktiert werden kann: (Petra Neuner, Vorstand@seefeld. com; Aufsichtsrat@seefeld.com ). Von dieser Stelle werden die e-mails entsprechend weitergeleitet. Alle Anliegen, welche Events, neue und laufende Projekte – also operative Aufgaben – betreffen, werden an den Vorstand herangetragen. Strategie-, Budget- und Kontrollaufgaben betreffen den Aufsichtsrat. Alle Anträge und Anliegen werden immer in Abstimmung mit den Geschäftsführern weitergegeben. Des Weiteren sollen Funktion und Verantwortung der Geschäftsführung gestärkt und besser in Entscheidungen eingebunden werden. Damit die Mitglieder hier sofort an die richtige Person gelangen, wurde ein Organigramm entworfen, welches Sie im Tätigkeitsbericht der Mitgliederinformation 2012/2013 und auf
www.seefeld.com finden. Die neuen TVB Gremien bitten ausdrücklich um Feedbacks zu den genannten Punkten. Bevor Probleme und Diskussionspunkte „versickern“ oder vergessen werden, sollten alle die Gelegenheit ergreifen, ihre Gedanken und Ideen auf kurzem Wege mitzuteilen. Sitzungen der Gremien werden in Zukunft immer an einem anderen Ort und in einem Betrieb der Region stattfinden, um gleichzeitig die jeweiligen Ortsausschüsse und Bürgermeister einladen zu können. Wir hoffen sehr, dass die etablierten Ortsausschüsse erhalten bleiben bzw. noch neue gebildet werden. Sollte dies gelingen, bitten wir um entsprechende Information. Laut derzeitiger Planung finden die Vorstandssitzungen immer am ersten Dienstag des Monats statt. Sitzungen zu akuten Themen werden kurzfristig anberaumt und der Aufsichtsratsvorsitzende wird zu den Vorstandssitzungen hinzugezogen. Der Aufsichtsrat trifft sich
Organisation und Kommunikation
18 11. Jänner 2013
alle 1-2 Monate. Die Termine werden noch bekannt gegeben. Das gesamte Gremium, inklusive aller Bürgermeister (auch Telfs), wird sich außerdem 2-3 mal im Jahr zusammensetzen um den Saisonverlauf und gemeinsame Themen zu besprechen. Der Besuch interessanter Projekte in anderen Orten und Regionen ist vorgesehen. (April/Oktober/Dezember) Damit die Information der Mitglieder bestmöglich gewährleistet ist, wird zusätzlich in jeder Ausgabe der Plateau Zeitung eine Doppelseite mit dem Titel: „Der TVB informiert“ erscheinen, welcher einen Rückblick, eine Vorschau sowie wichtige Kennzahlen enthalten wird. Es wurde der ausdrückliche Wunsch geäußert, alle Sitzungen strukturiert, zügig und mit einem sachlichen Leitfaden abzuhandeln. Zudem sollen den Entscheidungen viel öfter Zahlen und Soll/Ist-Werte zugrunde gelegt und qualitative und quantitative Ziele gesetzt und gefordert werden.
Aufruf Das neu gewählte Gremium bedankt sich für euer Vertrauen und die durchwegs positiven Rückmeldungen zum Wahlergebnis. Mit dieser Aufbruchsstimmung ist der Grundstein für ein neues Bewusstsein und eine zielführende Zusammenarbeit gelegt. Dennoch sind es nicht alleine die paar Köpfe unserer Organisation, die der Garant für eine erfolgreiche Zukunft sind! – Wir brauchen den Rückenwind, die Ideen, die Hilfe, die Innovationen und vor allem auch die Kritik und Verbesserungsvorschläge ALLER Mitglieder, um endlich einen neuen Pfad zu beschreiten
plateauzeitung
Weitere Themenwünsche der Gemeinden Generelle Zusammenarbeit und Informationsaustausch weiterhin verbessern, Premium Gästekarte, Winter- und Sommerthemen für Scharnitz, Alpenpark Karwendel stärken, besser hervorheben und kommunizieren, Abstimmung für Co-Finanzierung von Infrastruktur &Veranstaltungen – das Bewusstwerden, dass „alles aus einem Topf kommt“
Themen/Projekte und Tagesordnungspunkte für 2013 im Überblick
„DIE 10 GEBOTE“
1. Stärkung des Regionsgedankens und
„Wir“- Gefühls
6. Strukturoptimierung des Tourismusverband
(Erheben und Durchleuchten des bestehenden Systems und gegebenenfalls Optimierungen nach (Mitgliederstammtisch, Sitzungen mit Ortsausschüs dem Grundsatz: „Wenn es mein Unternehmen wäre, sen und Bürgermeistern sowie Gemeindevertretern, dann…“ „Starres Budget durchbrechen!“) neue Organisation und Kommunikation,…)
Bekanntheitsgrad der Region erhöhen 2. Saisonverlängerung und Premium Gästekarte 7. (Erweiterung der Leistungen der Gästekarte auch um (eventuell Testimonial (Werbung über VIPs), gezieltere Werbung auf überschaubare Märkte (Geld und Randzeiten und Nebensasonen für den Gast attraktiver zu gestalten, Absprache mit Leistungsträ- Kraft bündeln),...) gern wie Hüttenwirten, Skigebietsbetrei-bern & Gastronomiebetrieben überÖffnungszeiten,…) 8. Qualitative Partner stärken und erweitern 3. Neue und bestehende Events
(BMW, Best of the Alps, Industrie, Wirtschaft,… besser nutzen/einbinden)
(Prüfen der Sinnhaftigkeit, Neustrukturierung und Aufwertung bestehender Events, ev. Nordische Ski Aufgaben des TVB aktualisieren WM, Biathlon, Sommer- & Stammgästeveranstal- 9. tungen,…) (laufendes Projekt – Information an Mitglieder erfolgt nach Fertigstellung, Unterstützung der Kleinbetriebe in Bezug 4. Ausbau der Themengruppen, Geschäftsfelder Onlinemarketing/Verkaufund Marktpräsenz und Stärken der Region (Vermieterakademie fortführenund verbessern) (Verbesserung und Unterstützung von Gruppierung und Zusammenschlüssen, die gemeinsame touristische Ziele verfolgen; Vielfalt und USPs der 10. Vertrauen zum TVB und Stärkung unserer Marke über die Mitglieder Region, Urlaub für drei Generationen…) (Siehe Punkt 1., Ziel sollte es sein, dass jedes Unternehmen in der Region stolz auf unsere Region ist und dies bei allen Möglichkeiten der Kommunikationund Werbung auch zeigt! – (Unterstützende Maßnahmen für Betriebe,„bessere“ Verwendung des Olympiaregion - Logos bei Preise durchzusetzen, auch gegenüber Reisebüros und Inseraten, Drucksorten, Mitarbeiterbekleidung, Reiseveranstaltern; z.B. Premiumgästekarte, verbes- Mailings an Gäste, Drucksorten im Haus,…) serte Infrastruktur, Anreize für Unternehmen…)
5. Preispolitik und Qualitätstourismus
plateauzeitung
11. Jänner 2013
19
Wichtige Werte für Familien und Senioren
Befreiung von Rezeptgebühr Die Rezeptgebühr wurde auf 5,30 Euro erhöht, gleichzeitig wurde auch das monatliche Netto-Einkommen für die Be-
freiung auf 837,63 Euro (bzw. 1.255,89 Euro für Ehepaare) angehoben. Die Grenzbeträge steigen für jedes Kind um 129,24 Euro. Bei der Rundfunk- und Fernsehgebührenbefreiung liegen die Richtsätze noch höher: Bei einem Haushalt mit einer Person bei 938,15 Euro, mit zwei Personen bei 1.406,60 Euro und für jede weitere Person kommen noch 144,75 Euro dazu. Die Geringfügigkeitsgrenze ist auf 386,80 Euro brutto im Monat gestiegen. Die Höchstbeitragsgrundlage beträgt statt im Vorjahr 4.020 Euro jetzt 4.440 Euro. Sie ist ausschlaggebend für die Höhe der Beiträge zur Sozialversicherung, also für Kranken-, Unfall-, Pensions- und Arbeitslosenversicherung. Grundlage für die Berechnung ist das Brutto-Einkommen bis zu dieser
Höchstgrenze. Lohnanteile darüber hinaus sind beitragsfrei. Falter anfordern Mehr neue Werte finden Sie im handlichen AK Falter
„Wichtige sozialrechtliche Bestimmungen 2013“, für AK Mitglieder kostenlos anzufordern unter der Hotline 0800/22 55 22 – 1630 oder im Internet, zum Herunterladen auf www.ak-tirol.com
Foto: AK Tirol
Familienbeihilfe, Rezeptgebührenbefreiung, Geringfügigkeitsgrenze – wer soll da noch einen genauen Überblick behalten? Die AK hilft mit einem handlichen Falter. Immer häufiger wenden sich Hilfesuchende an die Profis der AK Tirol, weil sie Werte wie die Geringfügigkeitsgrenze, die Höhe der einzelnen Pflegegeldstufen, die Rezeptgebührenbefreiung, das Pflegegeld oder Kinderbetreuungsgeld nicht wissen. Da diese Werte jährlich angepasst werden, sollte man immer am Laufenden bleiben. Nachfolgend das Wichtigste kurz zusammengefasst.
Mehr neue Werte finden Sie im handlichen AK Falter „Wichtige sozialrechtliche Bestimmungen 2013“.
Mit dem Christkönigssonntag beendete der Seefelder Kirchenchor das Kirchenjahr 2012. Die festliche Messe wurde vom Chor und dem Bläserquartett der Musikkapelle (Borromäusmesse von Karl Koch) musikalisch umrahmt. Im Abschluss wurde die Vesper gesungen. Am Abend lud Präses Pfarrer Egon Pfeifer die Chormitglieder zur Cäcilienfeier ins Camp Alpin. Chorleiter Helmut Holy durfte dort einen stolzen Bericht vorlegen. „Insgesamt wurden 2012 über 53 Messen gesungen, 18 davon mit Orgelbegleitung, sieben mit Bläsern, fünf mit großem Orchester, drei Messen mit Frauen, zwei Messen mit den Männern, acht Capella-, neun Liedermessen und eine mit Chorsolisten“, berichtet Kämmerer Rainer Hroch. „Bemerkenswert ist dabei, dass
20 11. Jänner 2013
somit 26 verschiedene Messen gesungen wurden - ein tirolweiter Rekord! Für Verstorbene wurden 13 Requien zelebriert.“ Präses Egon Pfeifer bedankte sich für den enormen Einsatz des Kirchenchores. Unentgeltlich und mit viel Engagement zur Ehre Gottes und der Kirchengemeinde sowie für die Seefelder Gäste da zu sein, ist keine Selbstver- Die Geehrten für langjährige Mitgliedschaft ständlichkeit. Er Bischof Manfred Scheuer unterfertigt wurden. gibt der Hoffnung Ausdruck, dass weitere Sing- Kämmerer des Chores auf eine begeisterte dem traditionellen ausgeglichene Kassengebarung Kirchenchor beitreten mögen. blicken und hofft, dass der TouRainer Hroch darf dabei als rismusverband die anteiligen
Foto: Hroch
Seefelder Kirchenchor im Jahreskreis
erhielten Urkunden, welche von Kosten (neben der Gemeinde und der Pfarre) für die Orchestermessen auch im kommenden Jahr übernimmt. plateauzeitung
(Joho) Die Neue Mittelschule Seefeld ist überwältigend beliebt - das bestätigte vor Kurzem eine anonyme OnlineElternbefragung von Florian Wanner. Ganze 93 Prozent würden ihre Kinder wieder an der NMS Seefeld anmelden. Seit gut einem Jahr wurde die LHS Seefeld in eine „Neue Mittelschule“ umgewandelt. Zeit also für die Direktion und Lehrkräfte ein erstes Fazit zu ziehen. Das fiel, wie eine Elternumfrage kürzlich zeigte, mehr als positiv aus. Seit der Umwandlung werden alle SchülerInnen in Englisch, Deutsch und Mathematik von zwei LehrerInnen gleich-
Grafik: NMS Seefeld
Umfrage bestätigt: NMS ist sehr beliebt!
Eine anonyme Umfrage bestätigte die Beliebtheit der NMS Seefeld. zeitig in einem Klassenraum unterrichtet. Es gibt keine Unterscheidung mehr nach Leistungsgruppen. Der Unterrichtsstoff der fünften und
sechsten Schulstufe ist dabei ident mit dem Lehrplan eines Realgymnasiums. Dies gilt auch für die Leistungsbeurteilung. Erst ab der siebten Schul-
stufe dürfen SchülerInnen, die nach dem Realgymnasium nicht positiv beurteilt sind, differenziert beurteilt werden. Für Berechtigungen an weiterführende Schulen hat sich gegenüber der früheren Hauptschule kaum etwas geändert. So viel zur Schule an sich. „Wenn 93 Prozent der Eltern angeben, dass sie ihr Kind wieder an unserer Schule anmelden würden, so ist das ein Zustimmungsgrad, der uns nicht nur bestätigt, sondern auch Mut macht“, so Direktor Thomas Grössl gegenüber der Plateauzeitung. „Manch ein Unternehmen würde sich so viel Zustimmung seiner „Kunden“ wünschen.“
Vermieterservice des Tourismusverbandes der Olympiaregion Seefeld
Sind Gästefragebögen unterschätzt? In fast jedem Hotelzimmer liegt ein Gästefragebogen. Von Gästen kaum beachtet und von Hoteliers wenig nachdrücklich genützt - wird dieses Instrument der Marktforschung und Optimierung unterschätzt? Sieben Tipps zur optimalen Nutzung von Gästerückmeldungen: 1. Was fragen wir nach? Der Aufbau der Fragebögen ist häufig bedingt durch gute Muster oder Vorgaben von Kooperationsgruppen und Vermarktungsorganisationen sehr professionell. Folgende Fragen können zudem weiterhelfen: Was wollen wir bieten? Was will der Gast? Was wollen wir wissen? Wo können wir noch besser werden? Was aus Internet-Blogs und Feedbackplattformen lernen? 2. Welche Rücklaufquote haben wir? Werte von 50 % und mehr sind sehr gut. Abhängig von der Gästestruktur, der Auflagemodalität
plateauzeitung
– in der Zimmermappe (fast kein Rücklauf), am Polster am Abreise-Vorabend schon besser, beim Vor-Abreise-Frühstück noch höher, oder nach Abreise per EMail nachgeschickt – es gibt viele Geheimrezepte, auf die TouristikerInnen schwören. 3. Wie Rückmeldungen auswerten? Oft durchlaufen Fragebögen mehrere Zensuren: 1. ChefInZensur: „Jeder Fragebogen kommt auf meinen Tisch!“ – und dann werden diese nach Abteilungen oder Inhalt (positiv/ negativ) sortiert – und an die „Verantwortlichen“ weitergeleitet. 2. AbteilungsleiterIn-Zensur: „Um die Rückmeldungen kümmere ich mich persönlich!“ – um die operativen Kräfte mit den erforderlichen Verbesserungsmaßnahmen zu konfrontieren. Seltener wird die Auswertung und Ergebnis-Darstellung an professionelle Institute ausgelagert. Unbedingt festlegen, wie oft
ausgewertet werden soll, in welcher Detailtiefe und mit welchen anderen Feedbackquellen die Auswertung verglichen wird. 4. Wie werden Rückmeldungen zu Verbesserungen? Die Bandbreite reicht von Sofort-Maßnahmen durch Führungskräfte und Mitarbeiter über besprochene bis zu protokollierten Maßnahmen in der Teambesprechung. Unbedingt die Entwicklung der Umsetzung verfolgen bzw. daraus Zielwerte für die Zukunft ableiten. Den Erfolg der umgesetzten Maßnahmen an Gäste und Mitarbeiter kommunizieren. 5. Gäste zu aktivem Feedback anregen Siehe Tipp 2 und zwei weitere Beispiele: • Liste „Wir freuen uns über Ihre Anregungen! Folgendes haben wir umgesetzt ....“ am Fragebogen (klein gedruckt)
• Kärtchen bei der Abreise mit der Bitte um Feedback auch auf Web 2.0 Feedback-Plattformen wie Trivago oder Holiday-Check 6. Fragebogen laufend überarbeiten Nicht einmal, sondern regelmäßig ... und mit anderen Fragebögen vergleichen 7. Interne Kommunikation Klären: Wer spricht mit wem wann über die Ergebnisse und über das was daraus gelernt wurde? Nähere Informationen: Mag. Werner Taurer Kohl & Partner Tourismusberatung München Valpichlerstrasse 49, 80686 München Tel: +43 664 3373213 E-Mail: werner.taurer@kohl.at
11. Jänner 2013
21
»Ach sind wir uns doch nah!« Bayerisch gedacht
Tirolerisch gedacht
Fakten? Pah!
Bei diesem Gedanken stellt es einem tatsächlich die Gänsehaut auf. Zu wissen, morgen gibt es einen riesigen Knall, und alles ist zu Ende... Wie würde man den „letzten Tag“ wohl verbringen? Total niedergeschlagen, appetit- und freudlos? Oder mit Galgenhumor, weil es ja alle gleich trifft und das Schicksal unabwendbar ist? Hoffentlich findet sich noch ein ordentliches Stück Schweinsbraten in der Tiefkühltruhe (zu kaufen wird’s ja kaum noch was geben), noch ein paar Kartoffelknödel dazu und noch ein paar Flaschen Mittenwalder Bier im Keller. Und dann warten und hoffen,.... dass der Meteor weit, weit weg einschlägt, die Flutwelle vielleicht doch nicht bis zu uns heraufreicht, ... und dass es schnell geht, wenn’s nun doch sein sollte. Meint euer Othmar
Verschwörungstheoretiker und Schwarzseher sind teils eine doch recht lustige Gemeinschaft. Fakten interessieren nicht, je verwaschener eine Voraussagung, desto mehr Lärm macht sie. Denn die Astronomen der Maya-Kultur, welche die uralten Inschriften erschufen und den Himmel berechneten, haben den Weltuntergang so nicht gemeint. Auch dass es den mysteriösen Unheilplaneten Nibiru nicht gibt und die Sonne im Dezember nicht in der Mitte der Michstraße stand, ist den Verschwörungstheoretikern ebenfalls egal. Denn wenn die Gelegenheit der EndzeitEsoterik so günstig ist, stören Fakten bloß. Denn globale Katastrophen machen vielen Menschen Angst. Diese zu schüren und damit noch Geschäfte zu machen, ist verantwortungslos. Wer sich um die Erde berechtigt Sorgen macht, sollte dazu beitragen, dass sie bestehen und lebenswert bleibt. Auf der Agenda stehen Umwelt- und Klimaschutz sowie der verantwortungsvolle Umgang mit Rohstoffen, nicht die Apokalypse. Zur Aufmunterung können sich Endzeit-Anhänger ein T-Shirt oder einen Kaffeebecher mit Weltuntergangsmotiv gönnen. Anders als die Angst-Szenarien haben diese wenigstens einen kleinen praktischen Nutzen.
Bezirksliste für I-Land steht
(OC) Die Landtagswahlen 2013 werfen ihre Schatten voraus. Die ÖVP hat ihre Bezirksliste für InnsbruckLand nominiert. Auf Platz sieben scheint die Scharnitzer Bürgermeisterin Isabella Blaha auf. Das wird zwar nicht für ein Mandat reichen, aber vielleicht setzt sie auf einen VorzugsstimmenWahlkampf. Mit dem Reither Gemeinderatsmitglied Dominik Hiltpolt hat ein Jungtalent auf Platz 14 einen ersten Auftritt. Spitzenkandidat ist LR Johannes Trattner, gefolgt von Eva Maria Posch, 3. Rudolf Nagl, 4. Anton Pertl und 5. Anneliese Junker.
22 11. Jänner 2013
Foto: Stolze
Der große Knall
Die beiden Redakteure hatten leider doch kein Glück...
Nix mit dem Weltuntergang War das ein Stress – für alle jene, die in letzter Minute doch noch Weihnachtsgeschenke und was zum Essen einkaufen mussten, weil der Weltuntergang nicht stattgefunden hat und sich die Erde nach dem 21. Dezember immer noch ungestört weiterdreht. Während den gutgläubigen Esoterikern der Spott sicher war, bleibt dennoch ein Quäntchen Nachdenklichkeit. So auszuschließen ist es ja nicht, dass ein riesiger Meteor unaufhaltsam auf die Erde zusteuert und zumindest alles Leben auslöscht – nicht zum ersten Mal: Das Aussterben der Saurier vor 65 Millionen Jahren wird unmittelbar mit dem Einschlag eines etwa zehn Kilometer großen Meteoren in Verbindung gebracht. Dass wir einem ständigen „Beschuss“ aus dem Weltall ausgesetzt sind, zeigen die meist nur wenige Zentimeter großen „Sternschnuppen“ und die Krater am Mond, wo keine Atmosphäre diese Meteoriten vor dem Einschlag zum Verglühen bringt. Ein anderes Szenario wäre der Ausbruch eines Supervulkans, wie er im Yellowstone-Park in den USA alle 600.000 bis 700.000 Jahre ausbricht – und eigentlich längst überfällig wäre. Durch die riesigen Rauch- und Aschemengen in der Atmosphäre würde die Temperatur der Erde stark absinken und ein großer Teil der Tierund Pflanzenwelt geht zugrunde. Aber das würde sich über Mona-
te und Jahre erstrecken. Nicht zu vergessen natürlich eine Invasion durch Außerirdische, oder unsere Selbstzerstörung, etwa durch außer Kontrolle geratene Atomkraft oder eine Virus-Pandemie – Schweinepest und Vogelgrippe lassen grüßen. Dank der heutigen Möglichkeiten der Wissenschaft und insbesondere der Astronomie könnte so ein Ereignis schon Monate oder Jahre vorher vorausgesagt werden. Würde man diese wahrscheinliche Todesbotschaft verheimlichen können? Wie würde die Menschheit auf das unweigerlich bevorstehende Ende reagieren? Viele würden wohl versuchen, Überlebensstrategien zu entwickeln und Notvorräte anzulegen. Binnen kürzester Zeit würden Geschäfte und Tankstellen gestürmt und geplündert, es käme nichts mehr nach, Panik würde wohl alle rationalen Denkensweisen verunmöglichen, Chaos und Anarchie ausbrechen – womöglich würden viele den Einschlag gar nicht mehr erleben, weil sich die Menschen vorher gegenseitig umbringen würden. Wahrscheinlich wäre es wirklich ein Segen, wenn man so ein bevorstehendes Ereignis absolut geheim halten könnte oder es total überraschend käme. Oder wenn alle Menschen einfach Martin Luthers berühmten Satz befolgen würden: „Und wenn die Welt morgen unterginge – ich würde heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“.
Meint Euer Josef Hornsteiner
Kellnerblöcke ab 15 cent
www.druckmichl.de
plateauzeitung
Die Einführungsphase der elektronischen Gästekarte hat sich leichter gestaltet als gedacht und die Olympiaregion Seefeld Card hat sich bestens bewährt. Natürlich gibt es wie bei allen Neuheiten Anfangsschwierigkeiten, die mit Einhaltung der folgenden Punkte jedoch schnell behoben sind…
So funktioniert die Olympiaregion Seefeld Card ✘ GILT FÜR ALLE MELDER Generell sollte jedem Gast eine Olympiaregion Seefeld Card ausgegeben werden (Ausnahme: Kinder unter 6 Jahren benötigen keine) Die Olympiaregion Seefeld Card sollte vom Vermieter in den einzelnen Infobüros abgeholt werden – an Gäste werden in den Infobüros keine Gästekarten ausgehändigt. Es gibt keine Aufkleber mehr, alle Leistungen werden aufgebucht. Einmal aufgebuchte Leistungen können nicht mehr storniert bzw. rückerstattet werden. Der ermäßigte Eintritt für das Olympiabad in Seefeld gilt nur werktags von MO – FR. Bitte weisen Sie Ihre Gäste darauf hin, dass alle Leistungen direkt dort bezahlt werden müssen, wo sie aufgebucht werden – also beim Vermieter, den Infobüros etc. Nicht elektronische Melder (Vermieter die noch mit Meldeblock arbeiten - eine Olympiaregion Seefeld Card kostet 0,25 Cent): Meldezettel müssen spätestens 48 Std. nach Anreise korrekt ausgefüllt (Anreise, voraussichtliches Abreisedatum, Geburtsdatum usw.) abgegeben werden, mit den sorgfältig auf der Rückseite des gelben Meldescheins aufgeklebten „Barcodeaufklebern“ Gegebenenfalls mit Nummerierung 1…, 2… Sollte ein Gast bei der Anreise keine Olympiaregion Seefeld Card wünschen, bitten wir Sie, ihn darauf aufmerksam zu machen, dass eine nachträgliche Aufbuchung einer Leistung nicht mehr möglich ist, da der Melde-schein schon abgegeben wurde und die Olympiaregion Seefeld Card nicht mehr zugewiesen werden kann. ✘ ELEKTRONISCHE MELDER (Vermieter die mit MeldeClient oder einem Hotelprogramm arbeiten): Wenn Leistungen aufgebucht werden, bitte kontrollieren, ob die richtigen Leistungen angeklickt wurden und erst dann auf „speichern“ gehen. Beim nachträglichen Aufbuchen einer Leistung muss keine neue Olympiaregion Seefeld Card produziert werden. Vermieter die mit Tintenstrahldrucker arbeiten: bitte immer die Karte abziehen, umdrehen und wieder auf die Folie aufkleben, da sonst der Aufdruck verschmiert und die Olympiaregion Seefeld Card ungültig ist. Sollte der Gast den Aufenthalt verlängern wollen, muss nur im Meldeclient das neue Abreisedatum eingegeben und abgespeichert werden. Somit verlängern sich die Leistungen und die Karte, es muss keine neue Olympiaregion Seefeld Card gedruckt werden. Damit eine Olympiaregion Seefeld Card ausgedruckt werden kann, sind nur 4 Pflichtfelder nötig: Anreise, Abreise, Name und Vorname. Mehr ist für den Olympiaregion Seefeld Card Druck .seefeld.com w w w nicht notwendig. in G ewinn ✘ QUICK –CHECK IN Das ist eine Gästeblatt Maske, wo der Gast seine Daten schon im Vorhinein ausfüllen kann. Diese Daten werden direkt in Ihren Meldeclient übernommen und Sie brauchen nur noch das Gästeblatt ausdrucken. ✘ INFORMATIONEN Ihre Gäste finden alle Infos zur Olympiaregion Seefeld Card unter: http://www.seefeld.com/de/unterkunft/ors-card Für Ihre weiteren Fragen stehen Ihnen die Infobüros der Region gerne jederzeit zur Verfügung. plateauzeitung
- immer e dva ntag e - a lways a n a
zahlreiche ubsVorteile & Urlaiel gewinnsp GION OLYMPIA RE R D A C D L S EEFE
ON I G E R A I P M Y OL D R A C r D L E F re m Ve rmiete Ih i e S EE b t k e ir d in G ewinn,
.com www.ors-card
-imme r e
11. Jänner DATUM 2013 23 1
Die kleine, große Kunst
Die Briefmarke
Baccara Weltmeisterschaft
Sondermarke
„50 Jahre Alpenzoo Innsbruck“ Wann immer der Alpenzoo aufgesucht wird, zu jeder Jahreszeit, ist das schon wegen der schönen sonnigen Lage hoch über Innsbruck ein Erlebnis. Die österreichische Post beschreibt diese schöne Marke mit der Geschichte des Alpenzoos wie folgt: Am Fuße der imposanten Nordkette über den Dächern Innsbrucks, der Landeshauptstadt von Tirol, befindet sich der höchstgelegene Tierpark Europas, der Alpenzoo Innsbruck. Auf rund 4,1 Hektar Gesamtfläche werden in naturnah gestalteten Gehegen, Terrarien und Aquarien etwa 2.000 Alpentiere von zirka 150 Arten gepflegt und gezeigt. Kein anderer Zoo der Welt zeigt eine derart vollständige Sammlung von Wildtieren aus dem alpinen Raum. Vor genau 50 Jahren, am 22. September 1962 von einem gewissen Hans Psenner gegründet, machte sich der Zoo in den vergangenen Jahrzehnten durch Wiederansiedlungsprojekte von in Tirol ausgestorbenen oder vom Aussterben bedrohter Tierarten einen hervorragenden Namen. Eine ganz besondere Attraktivität des Alpenzoos sind seine Großvolieren sowie die begehbaren Gehege, darüber hinaus verfügt der Tiergarten über einen Schaubauernhof mit alten Tiroler Nutztierrassen. Fest steht: Die Trägerorganisation des Zoos, ein gemeinnütziger Verein, arbeitet mit überaus großem Erfolg, gilt doch der Alpenzoo mit rund 300.000 Besuchern pro Jahr als die größte landeskulturelle Einrichtung
24 11. Jänner 2013
Tirols und sichert erfreulicherweise dauerhaft Arbeitsplätze für etwa 30 Mitarbeiterinnen. Wie jeder andere moderne Tierpark widmet sich der Alpenzoo Innsbruck vier zentralen Aufgaben: der Bildung, der Forschung, dem Natur- und Artenschutz sowie dem Erlebnis. Als „Bildungs-Zoo“ versteht er sich als Ort der Begegnung zwischen Mensch und Tier. Er ermöglicht den Kontakt zu den Tieren mit allen Sinnen - egal, ob durch einfache Beobachtung, durch die Möglichkeit zur Fortbildung oder durch einen spannenden Biologieunterricht unter freiem Himmel. Als „Forschungs-Zoo“ kooperiert der Innsbrucker Alpenzoo mit mehreren in- und ausländischen Universitätsinstituten, betreut Diplomarbeiten und wissenschaftliche Studien und trägt in wesentlichem Maße dazu bei, die Aufgaben des Tierschutzes wahrzunehmen. Als „Naturund Artenschutz-Zoo“ beteiligt er sich an sensiblen Großprojekten und Zuchtprogrammen für hoch bedrohte Arten, um genetisch stabile Reservepopulationen zu erlangen. Im „ErlebnisZoo“ indes können Kinder mit ihren Eltern stets auf spannende Abenteuer- und Entdeckungsreise gehen. Wer will, kann seine Armlänge mit der Flügelspannweite des Bartgeiers messen oder über die Kletterwand zum Adlerhorst der Geierwally gelangen. Entspannung gibt es schließlich auf dem lustigen Bären-Kinderspielplatz, wo sich die kleinen Besucher tierisch gut austoben können.
Foto: Baccara
Von Karoline Blaha
Mehdi Djalali, Neo-Weltmeister Peter Groll, Casinodirektor Ernst Hubmann, Attilio Di Camillo und Gaming Manager Horst Trefalt. Zum 14. Mal fand im Casino Seefeld die „Baccara Weltmeisterschaft“ statt. Auch im Jahr 2012 fanden sich über 100 Gäste zu dieser Veranstaltung ein. Alle Teilnehmer wurden durch Casinodirektor Ernst Hubmann, „Gaming Manager“ Horst Trefalt sowie „Guests und Organisation Manager“ Robert Frießer herzlich willkommen geheißen und mit einem herzlichen Champagnerempfang auf das Turnier eingestimmt. Im Finale der elf Ranglistenbesten waren ausschließlich Teilnehmer aus Italien, Deutschland und Österreich vertreten. Lediglich ein Gast aus dem Iran und ein Gast aus Afghanistan konnten sich ebenfalls qualifizieren. Titelverteidiger Benjamin Meiteles aus Deutschland, war verhindert. Von den beiden Österreichern, die sich für das Finale qualifizieren konnten, schied Ex-Weltmeister Josef Nödl schon nach wenigen Runden
aus. Der zweite Österreicher Peter Groll hatte dieses Jahr das Glück auf seiner Seite. In einem an Spannung kaum zu überbietenden Showdown konnte er sich dank seiner riskanten Spielweise gegen Mehdi Djalali aus Deutschland (3. Platz) und Attilio Di Camillo aus Italien (2. Platz) noch in den letzten Spielrunden verdient durchsetzen. Die 10.000 Euro und der Titel des „Baccara Weltmeisters 2012“ blieben somit in Österreich. Auch abseits der Tische war für Unterhaltung gesorgt. Eine Audienz beim Innsbrucker Christkindlmarkt sorgte bei den Teilnehmern und dem Casinoteam für viel Spaß und eine weihnachtliche Stimmung. Im „Glücksjahr 2013“ wird das Casino Seefeld Austragungsort der Baccara Challenge und der Baccara Weltmeisterschaft sein. Termine sind vom 1. bis 3. Feber, 29. März bis 1. April, 6. bis 8. September und die Weltmeisterschaft von 5. bis 8. Dezember 2013.
Das hat absolute A-Klasse! Das Glücksjahr 2013 steht von Beginn an für CasinoSeefeld-Besucher unter einem guten Stern. Denn für Glücksritter besteht die Chance auf den Gewinn eines neuen Mercedes-Benz aus der A-Klasse! Bei jedem Besuch kann eine
persönliche Gewinnkarte geholt werden. Am 9. März ist dann eine große Auslosung. Je öfter das Casino besucht wird, umso höher ist die Chance, den neuen Mercedes zu gewinnen „und den Frühling in einem Klasse-Wagen zu genießen“, wie es seitens des Casinos heißt. plateauzeitung
(OC) Am Himmel wimmelt es von Kondensstreifen – oder auch nicht, wenn die Düsenflugzeuge niedrig fliegen, weil sie auf Flughäfen in der Nähe landen (z.B. München) oder erst gestartet sind (z.B. Zürich). Sie alle sorgen bei uns Erdlingen für Fernweh: Woher die wohl kommen? Wohin die wohl fliegen? Diese Frage kann sich nun jeder sehr leicht beantworten, wenn er einen Internet-Anschluss hat, für Android-Telefone (z.B. iPhone) kann man ein App herunterladen. Über www.flightradar24.com bekommt man Unglaubliches zu sehen, wenn man ganz Europa einblendet. Oft sind mehr als 3.000 Flugzeuge gleichzeitig in der Luft, wobei militärischer Verkehr und das gesamte Segment der „General Aviation“ (vom Sportflugzeug bis zu Privatjets und Ambulanzflugzeugen) nicht gezeigt werden. Interessant ist es, wenn man Großflughäfen wie London, Frankfurt, München oder die drei Flughäfen von Paris einzoomt – faszinierend zu sehen, wie die Controller die aus allen Richtungen anfliegenden Airliner zum Landeanflug auffädeln. Klickt man auf eines der Flugzeugsymbole, tut sich ein Fenster auf, das kaum Fragen offen lässt: Name der Airline, Flugzeugtype samt Foto, wo gestartet, Zielflughafen, Flughöhe, Geschwindigkeit und Kurs. Zusätzlich wird der bisherige Flugweg in einer farbigen Linie dargestellt, die Farbe wechselt je nach Flughöhe. Sieht man über sich ein Flugzeug am Himmel, kann man es in Sekundenschnelle am PC identifizieren. Und bald wird man das System dahinter entdecken – die Flugzeuge sind meist auf unsichtbaren Luftstraßen unterwegs, die meist einbahnig verlaufen. Wenn wenig Verkehr ist, erlauben die Radarcontroller häufig auch Abkürzungen. Oder Flugzeuge werden um Gewitterzellen herumgeleitet. Die zustänplateauzeitung
digen Controller sitzen übrigens für Tirols oberen Luftraum in München; Innsbruck-Radar ist nur für Transitflüge im unteren Luftraum bzw. für Flüge von und nach Innsbruck zuständig. Ab dem Brenner ist in südlicher Richtung das Flugleitzentrum Padua zuständig, weiter südwestlich jenes von Mailand. Viele der Flugzeuge, die sich über Tirol auf Luftstraßen meist von West nach Ost bewegen, kommen aus Paris und Zürich und fliegen in den Nahen und Fernen Osten. Wenn Sie keinen Computer haben: täglich um ca. 12.20 kreuzen sich über dem Wetterstein (mal nördlicher, mal südlicher) die Wege von zwei dieser riesigen Airbusse 380: Emirates Flug Nr. 73 in ca. 12 km Höhe auf dem Weg von Dubai nach Paris, und Singapore Airlines Flug Nr. 345 in nur ca. 6.000 m auf dem Weg von Zürich nach Singapur. Man möchte aber kaum glauben, welche Fernverbindungen sonst noch über unser Land führen. Flüge von New York nach Abu Dhabi bzw. Dubai fliegen genau so hoch über Tirol wie Rom-San Franzisko (!) oder Tokyo-Rom. Sie glauben es nicht? Wenn Sie einen Globus zur Hand haben, wird das plausibel - Thema „Großkreis“. Abweichungen davon gibt es auf Grund der aktuellen Windverhältnisse (JetStreams). Für zusätzliche Spannung sorgt ein Tool, das auch über ein App am iPhone aktivieren werden kann: Wann immer ein Flugzeug auf Grund eines technischen oder sonstigen Problems (z.B. medizinischem Notfall) Priorität verlangt, werden iPhoneNutzer darüber augenblicklich benachrichtigt, das betreffende Flugzeug wird rot dargestellt und kann auf dem weiteren Weg verfolgt werden. Dieses Radarbild aller Flugbewegungen ist auch für jene interessant, deren Angehörige gerade irgendwo in den Lüften sind. Wenn die Flugnummer bekannt
Grafik: Crepaz
Ui, wo fliegt denn das Flugzeug hin?
Internationaler Flugverkehr über Tirol: Der Flug UAE202 beispielsweise fliegt von New York nach Dubai in zwölf Kilometern Höhe. ist, kann man deren Flug in ganz Europa und selbst in fern gelegene Destinationen verfolgen, sofern die überflogenen Länder an dieser Radardarstellung beteiligt sind. Über dem Atlantik geht das natürlich nicht, hier gibt es keine Radarüberwachung. Aber Flüge in die Emirate können
fast durchgängig verfolgt werden (außer der Luftraum über Irak), Thailand, Korea, Japan, Südindien und die Malediven sind auch dabei sowie Teile der Ostküste der USA und Südamerikas. Warnung an die Nutzer: Von www. flightradar24.com kann man süchtig werden!
Bahnhofstraße 25a (Hotel Krumer’s Post)
11. Jänner 2013
25
26 11. Jänner 2013
Es war ein spannenden Jahr für die „Pferdefreunde Tschaperhof“. bert als Heiliger Martin zu Pferde im Einsatz. „Dies ist für die Kinder immer eine beeindruckende Vorstellung. Zum
Ausklang des Jahres machten wir auch 2012 wieder unseren Vereinsausflug am 9. Dezember zu den „Amadeus Horse In-
doors“ in Salzburg. Die Weltelite des Reitsports hautnah zu erleben war wieder sehr beeindruckend.“
Zweite Auflage des TTV-Turniers
Foto: ESTESS
Es war ein aufregendes Jahr 2012 für die Pferdefreunde „Tschaperhof“. Nachdem am 27. Jänner die Jahreshauptversammlung im „Hubert‘s Stüberl“ abgehalten wurde, reisten die Vereinsmitglieder anfang Mai zur Messe „Pferd International“ nach München Riem. „Dort konnten wir verschiedene Pferdesportarten hautnah miterleben“, erklärte Kassiererin Ute Geiger der PZ. „Daraufhin wurden die Sonderprüfungen Reiterpass und Reiternadel absolviert, wir gratulieren allen Teilnehmern zur erfolgreich bestandenen Prüfung!“ Bei herrlichem Herbstwetter kamen Freunde und ReiterInnen von nah und fern am 20. und 21. Oktober zum großen „Reitertreffen“ zusammen, welches erstmalig von den Pferdefreunden Tschaperhof abgehalten wurde. „Wir veranstalteten einen Vierkampf sowie Schwimm- und Laufwettbewerbe. Am letzten Tag fanden hervorragende Dressurund Springprüfungen statt. Wir bedanken uns herzlich beim Richter Dipl. Ing. Peter Schorn, beim Alpenbad Leutasch, dem Schwimmklub Leutasch und den vielen Helfern, ohne eine solche Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre. Auch der Familie Wackerle, welche das ganze Jahr über die Anlage zur Verfügung gestellt hat, gebührt Dank sowie beim TvB für die großzügige Unterstützung.“ Ganz besonderer Dank gilt den zahlreichen Sponsoren: Raiffeisenbank Seefeld-LeutaschReith-Scharnitz und Raiffeisen Lagerhaus Leutasch, Zeitschrift „Tirolerin“, Peter Schattanek, „R.A.L. Handels GmbH Neu Rum“, Renato Heinrich, „KfzWetterstein“, Josef Zausnig und bei „Reinigung Tip Top Seefeld“, Tamara Mantl. Beim Martini-Umzug am 11. November war Obmann Ro-
Foto: Tschaperhof
Ein sehr gutes Jahr für Pferdefreunde
Die Finalisten des TTV-Jugend-Wintercircuits in Seefeld. (Joho) Kurz vor Weihnachten wurde in der Seefelder WM-Tennishalle zum zweiten Mal der TTV-JugendWintercircuits ausgetragen. Über 80 Kinder kämpften trotz Weihnachtsvorfreude um Punkte für die Masterswertung für die Österreichi-
sche Jugendrangliste. Vor allem ESTESS lobte die WMHalle als perfekten Austragungsort für Turniere: „Trotz der Terminüberschneidungen mit der „Klingenden Bergweihnacht“, konnte der Wettkampf ohne Probleme ausgeführt werden“, so Johannes
Schullern von ESTESS. „Die Veranstaltung rund um den Turnierleiter Gunnar Karlsson sucht landesweit ihresgleichen. Durch Gregor Schartner und Fabienne Kompein kamen auch zwei Sieger aus den eigenen Reihen der „ESTESSTennisacademy“. plateauzeitung
Nicht ganz so „einfach“! Im alpinen Ski-Weltcup ständig Top-Platzierungen zu erreichen, ist wirklich ein ganz, ganz hartes Stück Arbeit – manchmal auch mit etwas Glück verbunden. In den Dezember-Rennen gelang es mir sehr gut, lediglich beim Riesenslalom in Val d`Isere ging es voll daneben – dazu später. Es begann am 2. Dezember mit dem Riesenslalom in Beaver Creek/USA. Bestens vorbereitet und mit großem Selbstvertrauen (letztes Jahr fuhr ich dort aufs Podest) ging ich dort an den Start. Mit dem 7. Platz war ich dann sehr zufrieden – lediglich der große Zeitrückstand auf den Sieger Ted Ligety, der war schon ungewöhnlich. Sofort nach dem Übersee-Trip ging es zurück nach Europa. Kaum zuhause, mit dem Jetlag in den Knochen, fuhren wir direkt ins französische Val d` Isere. Dort machten die starken Schneefälle den Verantwortlichen viel Arbeit. Es wurden kurzfristig die Renn-
tage von RSL und SL getauscht, um die Pisten entsprechend präparieren zu können. So wurde am Samstag der Slalom und am Sonntag auf etwas verkürzter Strecke der Riesenslalom ausgetragen. Ein Top-1o-Ergebnis strebte ich im Slalom an – genau das wurde es dann! Viel nahm ich mir für den RSL am Sonntag vor, aber ganz offensichtlich zu viel! Denn bereits im 1. Durchgang, kurz nach der ersten Zwischenzeit, passierte mir ein Innenski-Fehler. Ich lag nach gerade mal 2o Fahrsekunden neben dem RichtungsTor im Schnee… bitter, bitter! Mit großer Energie ging ich aber sofort in die Läufe in den darauffolgenden Trainingstagen. Denn dieses Gefühl der Verunsicherung wollte ich schnell wieder abschütteln und loswerden. Es stand doch der Riesenslalom-Klassiker in Alta Badia/Südtirol auf der berühmten „Gran Risa“-Rennpiste auf dem Weltcup-Kalender. Im ersten Lauf war ich noch mit viel Respekt und Zurückhaltung unterwegs - nur keinen weiteren Ausfall riskieren. Mit großer Ag-
Foto: Sölden
Weltcupbericht von Fritz Dopfer
Fritz Dopfer in Alta Badia (Südtirol), wo er es auf Platz vier schaffte! gressivität und der notwendigen die besten vier im Gesamt-WeltRisikobereitschaft ging ich in den cup hatten hier das Startrecht. 2. Lauf. Die wurde belohnt, denn In Runde eins musste ich gegen ich rückte noch ganz nah an das Mario Matt antreten. Ich gewann Podest heran: 4. Platz! Zwei Tage beide Durchgänge und traf in später beim Nacht-Slalom in Ma- der 2. Runde auf Andre Myhrer. donna di Campiglio: Die pickel- Beide Durchgänge kam ich recht harte Piste lag mir ganz und gar schlecht aus dem Startgate und nicht. Ich fand in beiden Durch- schied dann aus. gängen absolut keinen Rhythmus Nun stecke ich in der letzten Vorund war mit dem 22. Platz schon bereitung auf die Januar-Rennen: sehr zufrieden. SL in Zagreb, RSL + SL in AdelEin großer Event war für mich boden, SL in Wengen + Kitzder Parallel-Slalom am Neu- bühel stehen unmittelbar bevor. jahrstag in München am Olym- Viel, viel „Daumen-Drücken“ piaberg. Die besten zwölf der wünscht sich Weltcup-Slalom-Wertung und euer Fritz Dopfer
(Joho) Die Arbeit der Mittenwalder Lawinenkommission läuft bereits seit Wochen auf Hochtouren! Neben zwei neuen Kameraden, bekamen die LK für diesen Winter auch neue ABS-Rucksäcke der Firma „ABS Peter Aschauer GmbH“ kostenlos zur Verfügung gestellt. Obmann Heinz Pfeffer erklärte der PZ die größten Neuerungen für die heurige Wintersaison. ABS-Rucksäcke können im Notfall Leben retten. Dabei ist das Prinzip denkbar einfach. Per Zug am Handgriff lösen sich seitlich der Rucksäcke zwei Airbags, ähnlich wie bei einem Pkw. Sollte der oder die SkifahrerIn bei einem Lawinenabgang mitgerissen werden, erhöhen die ausgelösten Luftkissen das Körpergewicht eines Menschen um das 1,5-fache. plateauzeitung
Foto: LK Mittenwald
Neue Rucksäcke für Lawinenkommission
Die neuen ABS-Rucksäcke für die Lawinenkommission lösen per Handgriff zwei Airbags aus, die bei Lawinenabgängen Leben retten können. „Damit hat der Verunglückte den notwendigen Auftrieb, um an der Oberfläche der Lawine zu bleiben und somit einer Verschüttung zu entgehen“, erklärte Pfeffer. „So bleibt die Person sehr wahrscheinlich am Leben.“ „Durch die neue Innovation
„Wireless Activation“ wird gemeinschaftliches Ski fahren noch sicherer“, so Pfeffer weiter. „So kann im Notfall ein Tourengeher aus der Gruppe per Funk die Airbags seiner Begleiter auslösen. Eine Funktion, welche die Auslösesicherheit innerhalb der
Gruppe deutlich erhöht.“ Die Reichweite beträgt etwa 300 Meter und kann auch bei entladener Batterie ausgelöst werden. „Der ABS-Rucksack ist für unsere Lawinenkommission und auch für die Bergwacht ein unbedingtes Muss im Einsatz!“ Denn selbst durch neue Techniken wie beispielsweise einem Feuchteband am Kranzberg, welches die Feuchtigkeit misst und darüber Auskunft gibt, wie es im Inneren der Schneedecke aussieht, bleibt den Kräften ein persönlicher Gang ins Gelände nicht erspart. Daten, welche das Feuchteband liefert, werden künftig auch Anhaltspunkte für die Straße zwischen Leutasch und Mittenwald geben, die in diesem Winter zum Einsatzgebiet für die LK zusätzlich ergänzt wurde (wir berichteten). 11. Jänner 2013
27
Die Skisaison ist im vollen Gange und in der Olympiaregion sowie in Mittenwald verbringen viele Familien ihre freie Zeit auf der Piste. Eltern sollten aber unbedingt auf die optimale Skilänge für ihre Kinder achten - egal, ob beim Kauf oder bei der Leih-Ausrüstung. Denn anders als bei Erwachsenenund Jugend-Ski ist die Längenempfehlung bei Kindern und Schülern an die Körpergröße und -statur angelehnt. Sie ergibt sich aus dem Fahrkönnen. Durch die schnell verändernde Körpergröße benötigen Kinder regelmäßig neue Ski. Bei Einsteigern sollte die Skispitze etwa zwischen der Achselhöhe und der Schulter liegen. Bei Fortgeschrittenen darf die Höhe ruhig zwischen Hals und Mundhöhe liegen. Bei sportlich schnellen Kids sollte mindestens Augenhöhe erreicht werden, jedoch maximal fünf Zentimeter über die eigene Körpergröße hinausgehen. Zusätzlich gilt: Bei körperlich kräftigen Kindern orientiert man sich an der oberen Grenze, bei schwächeren Kindern an der unteren Grenze. Da Carving-Ski sehr stark tailliert sind, ist eine Geschwindigkeitskontrolle durch Rutschen und Driften nur schwer möglich. Deshalb sollten KinderCarver grundsätzlich fünf Zentimeter länger gewählt werden.
E ISSPORTARE NA
bei Besuchen Sie uns Heimspiel unserem nächsten den am 9. Feber gegen ei /P ting 1b SG Bad Bayersoien Anpfiff: 19.30 Uhr
28 11. Jänner 2013
(Joho) 16 Saisone hat er hinter sich, nun wird Dr. Andreas Falkner mit einem lachenden und einem weinenden Auge seine Obmanntätigkeit beim Tennisclub Seefeld beenden. Nachfolger wird Robert Sailer, jahrelanger Kassier des Vereins. Mehr als dankbar zeigten sich Seefelds Bgm. Werner Frießer und Tourismus-Direktor Markus Tschoner der Arbeit von Falkner gegenüber: „Wir bedanken uns für den jahrelangen Einsatz im und für den Tennissport, für Seefeld und den Tourismus im Rahmen der Europameisterschaften.“ Auch Andreas Falkners Bruder Johannes war in den letzten Jahren als Schriftführer für den Club im Einsatz und kann mit kurzer Unterbrechung auf sogar 25 Jahre Funktionärstätigkeit zurückblicken. „Für die Neuwahl des Vorstandes gab es nur einen Wahlvorschlag, der von der
Foto: TC Seefeld
Welche Länge für Kinderski?
TC Seefeld hat neuen Vorstand
Begrüßten den neuen und verabschiedeten den alten Obmann (v.l.): Robert Sailer, Hannes Falkner, Bgm. Seefeld Werner Frießer, Tourismus-Direktor Markus Tschoner und Dr. Andreas Falkner. Generalversammlung einstimmig angenommen wurde“, beschreibt der ehemalige Obmann die Suche nach seinem Nachfolger. Mit Robert Sailer scheint nun ein hervorragendes Oberhaupt gefunden zu sein. Des Weiteren wurde Sabine Schmitt neue Schriftfüh-
rerin, ihre Stellvertreterin ist ab sofort Daniela Neurauter. Kassier bleibt weiterhin Mag. Alfred Lener, stellvertreten wird er von Peter Norz. Auch Thomas Seidner bleibt Sportwart, Stellverteter und zuständig für die Jugend bleibt Mag. Stefan Wanner.
Ein sehr spannender Alpencup! (Joho) Der „OPA Alpencup Nordische Kombination“ wurde mit Bravour in Seefeld abgehalten. Bei den Nordischen Kombinierern siegte am Samstag der Innsbrucker Matthias Hochegger vor den beiden Deutschen Tobias Haug und Paul Hanf. Am Sonntag errang Paul Hanf schließlich Platz eins vor dem deutschen Markus Sommerhalter und dem Franzosen Theo Hannon. Bei den Skispringern kamen am Samstag vier Österreicher unter die besten Fünf, darunter Simon Greiderer und Elias Tollinger. Sieger wurde allerdings Cene Prevc aus Slowenien, der auch am Sonntag Erster wurde. Beim fünf Kilometersprint am 16. Dezember mussten drei Sportler aus dem Österreichischen Team disqualifiziert werden.
Foto: Holzknecht
Tipp
Beim „OPA-Alpencup Nordische Kombination“ in Seefeld im Dezember fuhren und sprangen vier Österreicher unter die besten Fünf! plateauzeitung
Foto: Johansson
1. PTCA World Congress in Seefeld
Der allererste „PTCA World Congress“ wurde in der Olympiaregion Seefeld abgehalten. Über 47 Teilnehmer aus 14 Ländern kamen. der Österreicher Jürgen Waber. „Das Programm umfasste eine Ausbildung der weltweit agirenden spanischen Organisation „RPT“ sowie Vorträge und Fachdiskussionen von Topcoaches, Wissenschaftlern und Managern“, erklärte Johannes Schullern von ESTESS der PZ. „Große Namen wie Peter-Michael Reichel, Sven Gröneveld, Patrick Kühnen, Juan Esparcia, Nic Marschand und auch ExMuster-Coach und derzeitiger Präsident des Österreichischen
Neuner‘s großer Abschied
plateauzeitung
Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Standard aller seriösen Trainer und die Zusammenarbeit dieser untereinander zu verbessern. Zahlreiche internationale Tennisgrößen, wie zum Beispiel Mats Wilander als PTCA – Vizepräsident, unterstützen diese für die Zukunft des Tennissports großartige Initiative.
Seit 1948
SEPP KNILLING
Foto: Hornsteiner
(Joho) Biathlonstar Magdalena Neuner verabschiedete sich mit einem großen Abschiedsrennen in der Schalke-Arena in Gelsenkirchen endgültig von ihrer erfolgreichen Profi-Karriere. Es war ein großes Abschiedsrennen einer noch größeren Sportlerin. Wallgauerin Magdalena Neuner bestritt am 29. Dezember bei der BiathlonWorld Team Challenge in der Schalker Veltins-Arena vor rund 50.000 Fans ihr wirklich allerletztes Rennen. „Ich wollte dort noch einmal mit meinen Fans zusammen feiern und dazu gab es fast keine bessere Location“, betonte die Rekordmeisterin bei einer Pressekonferenz. März 2011 musste sie krankheitsbedingt absagen und im Dezember
Tennisverbands Ronnie Leitgeb ließen es sich nicht nehmen, ihr Wissen und ihre Standpunkte preiszugeben.“ Unter der Regie von Håkan Dahlbo konnte der Kongress neben einer Fortbildung auf höchstem Niveau auch zu einem gesellschaftlichen Ereignis werden. PTCA ist eine 2011 von Proficoaches gegründete
KNILLING
(Joho) Mitte Dezember hat in Seefeld der erste Kongress der weltweiten Trainervereinigung „PTCA“ stattgefunden. Mit 47 Teilnehmern aus 14 verschiedenen Ländern und 20 hochqualifizierten, weltbekannten vortragenden Rednern war die Veranstaltung laut „ESTESS“ ein voller Erfolg. Unter den zahlreichen Kongressteilnehmern befanden sich unter anderem drei aktive „FedCup Captains“ wie zum Beispiel
Magdalena vor einem Jahr beim Abschied in Wallgau. des gleichen Jahres steckte sie in den Vorbereitungen für die Weltmeisterschaft.
Wintersport-Sportmode-Outdoor Kinder- und Jugend-Bekleidung von Größe 116 – 176
Inh. Helmut Knilling · Mittenwald · Bahnhofstr. · Tel. 08823/1563
www.intersport-knilling.de
11. Jänner 2013
29
Sportliche Kinder in Reith
Fitness && GGesundheit esundheit Fitness
… kann es sein, dass Ihre körperliche Fitness in den letzten Wochen ein bisserl in Vergessenheit geraten ist? Oder konnten Sie sich einfach die Zeit nicht nehmen? Ja, ja, ich kenn dass selbst all zu gut. Ich habe das auch schon erlebt. Zu viele Dinge um die Ohren, andere Prioritäten, zu wenig Zeit, müde und abgespannt, Und dann schlägt „ER“ zu, gnadenlos … Dann gibt es nur einen Weg: sich seiner damaligen Ziele zu besinnen, Zähne zusammenbeißen und loslegen - so schnell es geht! Denn alle die sich von ihm geschlagen gaben, haben ihre Ziele nicht mehr erreicht, mussten Ihre Wünsche aufgeben und hatten ihre Hoffnung auf Veränderung verloren...
„Lass es nie soweit kommen, verliere NIEMALS Deine Ziele aus den Augen und sag deinem „Schweinehund“ den Kampf an. Wir sind an Deiner Seite. Wir werden Dich unterstützen, Deinen Schweinehund ins Boxhorn zu jagen, so dass Du Deine Ziele erreichst und auch noch viel Spaß dabei hast!“ Im easyfit-med ist alles da! Alle Möglichkeiten um eine tolle Figur mit einfachen und wirkungsvollen Mitteln zu erreichen. Figur- und Gewichtsabnahmekurse, über 30 trainerkontrollierte Fitness- Gymnastik-Kurse und Zirkel in der Woche, Herz-Kreislauf- und Fettverbrennungstraining, Rückenkurse, Entspannung mit Wellsystem Überwassermassage, Finnischer Sauna, Infrarot-Rückenkabine, Dampfbad. Zeitsparendes Krafttraining (nur1x 30 Minuten pro Woche) mit miha-bodytec Personaltraining, Training täglich von 6 bis 22:00 Uhr, immer auch Sonn und Feiertags, … Lösen Sie den anhängenden Gutschein innerhalb der nächsten Tage ein, (an der Rezeption abgeben), denn sonst vergehen wieder Tage und Wochen ... und ... der schöne Gutschein verfällt!!
Gutschein ◆ ◆ ◆
Foto: SC Reith
Der SC Reith bietet seit Herbst Turnen und Fußball für Kinder an. Seit Herbst finden in Reith wieder die beiden Sportarten Kinderfußball und -turnen für Kinder statt. Angeboten werden die Nachmittage vom SC Reith imTurnsaal des Vereinshauses. Am Dienstag können Mädchen und Jungs im Alten von drei bis acht Jahren um 16 Uhr Kinderfußball spielen. Nach einer theoretischen Einleitung folgt der praktische Teil des Unterrichts, in dem die Kinder den Umgang mit dem Ball lernen.
Anschließend folgt ab 17 Uhr das allgemeine Turnen für ältere Kinder zwischen acht und zwölf Jahren. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Mitgliedschaft beim SC Reith wäre wünschenswert. Weitere Termine des SC Reith: 19. Jänner: Willi Gruber Gedenkturnier. 3. Feber: Krautkopfrennen/ Nostalgieskirennen. 11. bis 13. Feber: Skiwoche mit Abschlussrennen am 16. Feber. 2. März: Clubmeisterschaften.
Eine sportliche Weihnacht
1x miha-bodytec Personaltraining 1x Körperfettmessung mit Vizeralfett 1x Wellsystem Rücken-Massage
Foto: SC Reith
einzulösen bis spätestens 25. Januar 2013 nur für Personen ab 18 Jahre die das easyfit noch nicht kennen.
Ihr Training hilft Ihnen gesünder, schlanker und fitter durchs neue Jahr zu kommen, deshalb „tu´s für Dich!!!“
Eltern und Kinder kämpften gemeinsam um Kekse und Kuchen.
Ihr Georg Wörnle mit dem easyfit-Team
h! ‘s für Dic
Tu
n Fitness- und Gesu
dheitscenter
Mittenwald, Mühlenweg 6 • Tel. 0049-(0)8823-3961 www.easyfit-mittenwald.de A-6176 Völs, Aflingerstraße 2 • Tel. 0512-302533 www.easyfit-tirol.at
30 11. Jänner 2013
(Joho) Der Familienwettkampf der Sportjugend Reith (Kinderfußball und allgemeiner Sport) sorgte für ein sehr sportliches Weihnachtsfest. Über zwei Stunden lang kam es im Vereinshaus in Reith auf Kondition und Sportlichkeit an: „Mancher Erwachsener kam dabei mehr ins Schwitzen als die Kinder“, erzählte Regine Enzenhofer vom SC Reith
schmunzelnd. „Nachdem Wettkampf wurden selbstgebackene Kekse, Kuchen und Salate als Belohnung verspeist.“ „Sportlehrer Herr Priebe bedankt sich bei allen für das zahlreiche Erscheinen sowie vor allem bei den Begleitpersonen für den sportlichen Einsatz.“ Einer Wiederholung steht somit nichts mehr im Wege, ist sich der SC Reith sicher. plateauzeitung
Auge in Auge mit dem Leitwolf!
(toku) Strahlend blaue Augen, unbändige Kraft und der Drang zum Laufen. Kaum eine Hunderasse übt eine derartige Faszination auf die Menschen aus wie Huskies. Jährlich treffen sich in Scharnitz Hundeschlittenführer aus verschiedenen Nationen zum Hundeschlittenrennen. Die Schweizer Michael Benz und Sandra Kaufmann sind der Faszination Hundeschlitten schon seit Jahren erlegen. Eine Leidenschaft, die weit mehr ist als mit dem Schlitten durch die Winterlandschaft zu fahren. Sie ziehen die Hunde
auf, trainieren und leben mit ihnen. „Die größte Herausforderung für einen Musher ist es das Hundegespann richtig zusammen zu stellen. Jedes Tier ist ein Individuum für sich, im Gespann sollen sie aber wie eine Einheit funktionieren“, sagt der Schweizer Musher Michael Benz. „Ausschlaggebend ist der Leithund, der das Tempo für die anderen Hunde vor-
gibt. Vom Musher kommen die Kommandos. Mit dem Zusammenspiel zwischen Mensch und Tier steht und fällt der Erfolg.“ Auch an eine kuriose Situation kann sich Michael Benz mit einem Schmunzeln erinnern: „Beim Training habe ich einmal meinen Schuh verloren und meine Lebensgefährtin Sandra hat ihn mit ihrem Gespann wieder eingesammelt. Das war
damals der Lacher auf dem Trainingsplatz.“ Regelmäßig werde er auch daran erinnert, denn man kennt sich ja in der Szene...
SCHARNITZ: Verkaufe ideales Baugrundstück für Einfamilienhaus in ruhiger Lage. Grundstücksgröße 446 m². Kp.: € 68.500,--. Immobilien Eiber, Tel: 0049(0)8823/92 61 60.
Fotos(2): Holzknecht
Kleinanzeigen
Für Kinder war das Schlittenhunderennen wohl unvergesslich.
Motivierte Vierbeiner vorm Start.
Wetterpech für Sportler
Langlauf Ski ) (komplett neues Material! ih e L r Ve SerVice Schuhe Wachsen, Mode
Schleifen, Präparierung … damit Langlaufen noch mehr Freude macht!
www.rueckenwind.at Mösererstraße 120 . 6100 Seefeld . Tel. +43 664 2422512
plateauzeitung
Foto: Rangger
FÜR SEEFELD
Trotz intensiver Vorbereitungen konnte das beliebte Eisrennen des AMC Leutasch und der Mopedmarathon nicht abgehalten werden. (toku) Trotz wochenlanger Vorbereitung und vieler Stunden Arbeit konnte das Eisrennen des AMC Leutasch und der Mopedmarathon nicht durchgeführt werden. Erst haderten die Verantwortlichen mit Schneemangel, später dann mit den außergewöhnlich milden Temperaturen. Der Dauerregen machte den Motorsportlern dann endgültig einen
Strich durch die Rechnung. Für ein Auto- bzw. Mopedrennen war die Rennpiste einfach zu weich. Einzig das Quadrennen konnte wie geplant durchgeführt werden. Interessanterweise war die Rennpiste für die Quadfahrer geradezu ideal. Ob es einen Ersatztermin für das Eisrennen geben wird, stand zu Redaktionsschluss noch nicht fest. 11. Jänner 2013
31
Seefelder Schneefest lädt ein
Foto: Holzknecht
Auch der Seefelder Bauer ist vom Schneefest mehr als begeistert! Die Seefelder Fußgängerzone verwandelt sich wieder in ein Wintermärchen: Zahlreiche Eisskulpturen in Seefeld und Leutasch säumen die Straßen, kulinarische Köstlichkeiten und Schneebars der heimischen Gastronomie runden das Programm des diesjährigen „Seefelder Schneefestes“ ab. Los geht‘s heuer am 26. Jänner ab 14 Uhr. Vorab kann
Der Weltcup der Nordischen Kombinierer (wir berichten) feiert heuer sein zehnjähriges Jubiläum. Los geht‘s am Freitag, den 18. Jänner um 9 Uhr mit dem offiziellen Sprungtraining HS 109 bis 12 Uhr mittags. Anschließend provisorischer Wettkampfsprung HS 109, ehe von 14 Uhr bis 16 Uhr das offizielle Langlauftraining beginnt. Am Samstag, den 19. Jänner wird ein Probedurchgang des Skispringens auf der Toni Seelos Schanze (HS 109) um 12:15 Uhr einen Vorgeschmack auf die bevorstehenden Wettkämpfe bieten. Diese beginnen um 13:30 Uhr. Ab 15:30 Uhr kämpfen Langläufer über zehn Kilometer nach der Gundersen Methode. Um 16 Uhr beginnt die Welt-
schon am 24. Jänner um 17 Uhr beim Olympia Sportund Kongresszentrum sowie in Leutasch um 17 Uhr vom „Hotel Quellenhof“ eine Wanderung zu den Skulpturen des Schneefestes wahrgenommen werden. Die Teilnehmer erhalten dabei kostenlos Fackeln, die Künstler erläutern persönlich ihre Werke aus Eis. Kleine Schmankerln am Wegesrand Vom 14. bis zum 17. Jänner hält Olympia Einzug in werden geboten. Garmisch-Partenkirchen! Die nationalen Special Olympics 2013 laden Gäste und Einheimische zum Mitfiebern ein. Die Nationalen Winterspiele für Menschen mit geistiger Behinderung werden getreu ihrem Motto „Gemeinsam stark“ um Medaillen kämpfen.
Foto: Schmölzer PR
Die Vorfreude auf das hitzige Skirennen steigt und steigt!
32 11. Jänner 2013
Es heißt wieder: Zieh!!! cupparty mit DJ Alex (ORF Radio Hitbox). Um 20 Uhr Siegerehrung im Dorf. Am Sonntag, den letzten Wettkampftag, beginnen die Wettkampfsprünge auf der Seelos Schanze um 12:30 Uhr, um 15 Uhr kann beim zehn Kilometer Langlaufwettkampf nach der Gundersen Methode mitgefiebert werden. Gleich im Anschluss findet in der Casino Arena die große Siegerehrung statt.
Special Olympics in Garmisch
Tollkühne Helden auf Holzlatten
Am 12. Jänner um 12 Uhr wird der Barmseelift bei Krün in die Vergangenheit zurück versetzt: Das „Nostalskirennen“ feiert seine insgesamt fünfte Auflage. Eingeladen ist selbstverständlich jedermann, der sich auf zwei uralten Brettern halten kann. „Das G‘wand muss
Foto: Holzknecht
Die Nordische Kombi startet!
schon auch zur Ausrüstung passen“, so Alois Stelzl, Vorstand des Krüner Junggesellenvereins und Organisator der Wintergaudi. An den Start geht man mit geschnürten Lederschuhen, Kniebundhosen und alten Holzlatten. Ziel ist es, mit mindestens einem Ski die Ziellinie zu überqueren.
Rund 700 Athletinnen und Athleten aus ganz Deutschland werden in sieben Sportarten an den Start gehen. Über 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind in die Veranstaltung mit einbezogen. Das volle Programm sowie sämtliche Informationen können auf der Homepage www.specialolympics.de eingesehen werden.
Neue Computeria!
Besichtigungstermine
Die neue „Computeria“ in der Seefelder Seniorenresidenz hat im Frühjahr folgendes Programm: 14. Jänner: Einführung für Computer-Neulinge. 21. Jänner: Was ist Facebook und Skype? Wie funktioniert FB und Skype? 28. Jänner: Einführung für Computer-Neulinge. 4. Feber und 18. Feber: Wie erstelle ich Fotobücher? Öffnungszeiten sind immer montags von 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr. Um Anmeldung wird gebeten unter Tel: 0664/88 44 62 45.
Auch 2013 kann wieder ein Blick hinter die Kulissen der Privatbrauerei Mittenwald geworfen werden. Am 12. Feber, 26. März und 2. April um jeweils 10:30 Uhr finden die beliebten Brauereibesichtigungen statt. Mindestteilnehmerzahl liegt bei sechs Personen, Anmeldungen sind unter Tel: 0049(0)8823/1007 oder in den Touristinfos der Alpenwelt Karwendel erwünscht. Der Preis für Erwachsene ab 16 Jahren beläuft sich auf 11 Euro pro Person, für Kinder zwischen 6 bis 15 Jahren 5,50 Euro. plateauzeitung
Der höchste Faschingsball
Terminservice vom 11. Jänner bis 2. Feber.
Fr
SEEFELD, WM-Tennishalle: Beginn der 37. Int. TennisEuropameisterschaft für Seniorinnen und Senioren in Seefeld vom 11. bis 26. Jänner 2013. MÖSERN/BUCHEN, ab 19 Uhr im Naturwirt: „Kultur im Wirtshaus“ mit „Hexenkuchl vom Südtiroler Schlern“.
12
Jänner
Sa
KRÜN, Barmseelift ab 12 Uhr: „Nostalski- Historisches Skirennen“ mit großem Fest.
18
Jänner
Fr
SEEFELD, ab 14 Uhr im Casino Seefeld: „Casinos Austria Poker Tour Capt Big Foot“ lädt alle Poker-Asse zum Kampf um 900.000 Euro Preisgeld ein.
19
Jänner
Sa
SEEFELD, ab 13:30 Uhr bei der Toni Seelos Schanze und in der Casino Arena: Weltcup der Nordischen Kombination, ab 16 Uhr Weltcupparty und um 20 Uhr Siegerehrung im Dorf. KRÜN, ab 20 Uhr im Kurhaus: Faschingsball des Sportverein Krün mit Live-Musik durch „Hot Stuff“ und Barbetrieb. SCHARNITZ, ab 15 Uhr am Gemeindeplatz/Pavillon: Mit dem Nazausgraben beginnt der Scharnitzer Fasching.
20
Jänner
So
SEEFELD, ab 12:30 Uhr bei der Toni Seelos Schanze und in der Casino Arena: Weltcup der Nordischen Kombination, ab ca. 16 Uhr Siegerehrung in der Casino Arena.
25
Jänner
Fr
SEEFELD, ab 17:30 Uhr auf der Bergstation Rosshütte: Mondscheinfahrt mit Live-Musik und kulinarischen Schmankerln. plateauzeitung
25
Jänner
Fr
LEUTASCH, ab 20:15 Uhr im Saal Hohe Munde in Weidach: Winterkonzert der Leutascher Musikkapelle.
26
Jänner
Sa
SEEFELD, ab vormittags in der Fußgängerzone: Seefelder Schneefest mit musikalischer Umrahmung, Schneebars der Seefelder Gastronomie und der traditionellen Schneefiguren. Es werden auch Wanderungen zu den Figuren in Leutasch und Seefeld geboten. SCHARNITZ, ab 20 Uhr im Gemeindesaal: Maskenball der Freiwilligen Feuerwehr Scharnitz. WALLGAU, ab 20 Uhr im „Haus des Gastes“: Faschingsball der Feuerwehr Wallgau mit Showeinlagen und Barbetrieb.
29
Jänner
Jänner
Mi
KRÜN, ab 20 Uhr im Kurhaus: Galakonzert der „Sinfonietta Werdenfels“.
2
Feber
Ganghofer-Museum u. öffentliche Bücherei Leutasch • Kirchplatzl
Sa
SEEFELD, ab 20 Uhr am Musikpavillon: Der „3. Seefelder Kristallzauber mit Gregor Glanz & Friends“ lädt wieder zur Promischau in Seefeld ein. Ab 23 Uhr Aftershowparty im Hotel Klosterbräu (Dresscode: casual). KRÜN, ab 20 Uhr im Kurhaus: Faschingsball der Freiwilligen Feuerwehr Krün mit LiveMusik und Barbetrieb.
30. - 31. Jänner 14. - 15. Feber
Öffnungszeiten: Di - Fr von 15.00 -17.00 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 05214-20093 oder 0676-6056184
Apotheken-Parkplatz von 10 - 17 Uhr Bei jeder Witterung!
Cinepoint Seefeld,Seefeld, Tel.: 05212/ 11 33 11 Cinepoint Tel.: 33 05212/
Zugestellt durch Post.at Zugestellt durch Post.at
Kinoprogramm Kinoprogramm Kinoprogramm
Breaking Dawn Biss zum1: Breaking Dawn --Teil Breaking Dawn - 1: Teil Ende der Nacht - Teil 2:
FR.
Uhr17:30SA. Uhr17:30 Uhr 23.12. FR. 17:30 Uhr 07.01. SA. 17:30 23.12. 07.01. SO. 25.12. Uhr20:20DI. Uhr17:30 Uhr SO. 20:20 Uhr 10.01. DI. 17:30 25.12. 10.01. FR.26.12. 21.12. 20:20 Uhr MI. 09.01. 17:30 UhrUhr MO. 17:30 Uhr DO. 17:30 Uhr 12.01. MO. 26.12. 17:30 Uhr DO. 12.01. 17:30
Die nächste Ausgabe erscheint am
Asterix & -Obelix: - Deine Zeit Zeit läuftläuft ab: ab: . . In Time Deine . . In Time FR.
20:20 Uhr20:20SA. 23.12. 20:20 Uhr20:20 Uhr FR. Uhr 07.01. 23.12. 07.01. FR. 21.12. 15:00 Uhr MI.SA. 02.01. 15:00 Uhr MO. 26.12. 20:20 Uhr20:20MO. 20:20 Uhr20:20 Uhr Uhr 09.01. MO.06.01. 26.12. 09.01. SA.MO. 22.12. 17:30 Uhr SO. 15:00 Uhr MI. 28.12. 20:20 Uhr DO. 20:20 Uhr 12.01. 20:20 Uhr MI. DO.09.01. 20:20 Uhr Uhr 28.12. 12.01.15:00 SO.MI.23.12. 15:00 Uhr DO. 29.12. Uhr17:30SO. Uhr17:30 Uhr DO. 17:30 Uhr 15.01. 29.12. SO. 17:30 15.01.
MO. 24.12. 14:00 Uhr
Prinzessin Lillifee: FR.Prinzessin 28.12. 17:30 Uhr Lillifee: SA. 19.01. 17:30 Uhr .
MI. Uhr20:20 17:30 Uhr17:30 MI. 04.01. 02.01. 20:20 Uhr DO. DI.26.01. 22.01. 17:30 UhrUhr MI. 20:20 Uhr DO. 04.01. 26.01.
DO. Uhr17:30 SO.05.01. 06.01. 20:20 Uhr Uhr MI. DO. 17:30 05.01.
23.01. 20:20 Uhr
MO. 07.01. 17:30 Uhr Happy Feet 2: 2: Happy Feet
FR. 06.01. Uhr15:15MI. Uhr15:00 Uhr FR. 15:15 Uhr 18.01. MI. 15:00 06.01. 18.01. SO. 08.01. Uhr15:00FR. Uhr15:00 Uhr SO. 15:00 Uhr 20.01. FR. 15:00 08.01. 20.01. DI. 10.01. Uhr15:00SO. Uhr15:15 Uhr DI. 15:00 Uhr 22.01. 10.01. SO. 15:15 22.01. DO. 12.01. Uhr15:00DI. Uhr15:15 Uhr DO. 15:00 Uhr 24.01. 12.01. DI. 15:15 24.01.
Das Schwergewicht:
FR.14.01. 21.12. 17:45 Uhr DO. SO. DO. 06.01. 17:45 UhrUhr SA. Uhr15:00 15:00 Uhr15:00 SA. 15:00 Uhr 26.01. 14.01. 26.01. SO.16.01. 23.12. 17:45 Uhr Uhr DI. 08.01. 17:45 Uhr MO. Uhr15:00 MO.15:00 16.01.
DI. 25.12. 17:45 Uhr DO. 10.01. 17:45 Uhr Der gestiefelte Kater: Der gestiefelte Kater: DO. 27.12. 17:45 Uhr
SA. 12.01. 17:45 Uhr
FR. 13.01. Uhr15:15SA. Uhr15:00 Uhr FR. 15:15 Uhr 21.01. 13.01. SA. 15:00 21.01. SA. 29.12.15:00 17:45 Uhr DI.23.01. 15.01. 17:45 Uhr SO. 15.01. Uhr15:00MO. Uhr15:00 Uhr SO. 15.01. Uhr MO.15:00 23.01. SO. 30.12. 17:45 Uhr DO. 17.01. 17:45 Uhr DI. 17.01. Uhr15:15MI. Uhr15:00 Uhr DI. 15:15 Uhr 25.01. MI. 15:00 17.01. 25.01.
MO. 31.12. 17:45 Uhr MI. 02.01. 17:45 Uhr
SA. 19.01. 20:20 Uhr MI. 23.01. 17:45 Uhr
DO. 19.01. Uhr15:00 Uhr DO. 15:00 19.01.
The Help: The Help: FR. 04.01. 17:30 Uhr
FR. 06.01. Uhr20:20DI. Uhr20:20 Uhr FR. 20:20 Uhr 17.01. DI. 20:20 06.01. 17.01. SO. 08.01. Uhr20:20SA. Uhr17:15 Uhr SO. 20:20 Uhr 21.01. 08.01. SA. 17:15 21.01. MI. 11.01. 20:20 Uhr MI. 17:15 Uhr17:15 Uhr 25.01. MI. 11.01. 20:20 Uhr MI. 25.01. SA. 14.01. Uhr20:20 Uhr SA. 20:20 14.01.
.
DO. 24.01. 20:20 Uhr
MI.
Uhr15:00SO. Uhr15:15 Uhr 23.12. FR. 15:00 Uhr 01.01. SO. 15:15 23.12. 01.01. Uhr15:15MI. Uhr15:00 Uhr 28.12. MI. 15:15 Uhr 04.01. MI. 15:00 28.12. 04.01.
Hotel Transsylvanien:
Happy New Year: FR. 04.01. 15:00 Uhr SO.Year: 13.01. 15:00 Uhr Happy New
20:20 Uhr20:20 SA. Uhr20:20 MO.21.01. 07.01. 15:00 Uhr MI. MI.25.01. 16.01. 15:00 UhrUhr SA. 20:20 Uhr MI. 21.01. 25.01. MO. Uhr20:20 DO.23.01. 10.01. 15:00 Uhr Uhr SA. 19.01. 15:00 Uhr MO.20:20 23.01.
.
James Bond 007 - Skyfall: .
SA. 31.12. Uhr15:15MI. Uhr15:15 Uhr SA. 15:15 Uhr 11.01. MI. 15:15 31.12. 11.01. DI. SA. 15:00 Uhr15:00 03.01. DI.22.12. Uhr SA. 12.01. 20:20 Uhr 03.01. 20:20 Uhr
13.01. 17:15 Uhr . FR. 28.12. 20:20 Uhr MI. 17:15 20:20 Uhr 30.12. MO. 17:45 Uhr FR. 20:20 Uhr 09.01. 30.12. MO.16.01. 17:45 Uhr Uhr 09.01. 30.12. 20:20 Uhr FR. 17:15 SO. SO. 17:45 Uhr 01.01. DI. 20:20 Uhr SO. 17:45 Uhr 10.01. 01.01. DI. 18.01. 20:20 Uhr Uhr 10.01. 01.01. 17:15 Uhr SO. 20.01. 20:20 Uhr DI. DI. 20:20 Uhr FR. 17:45 Uhr 03.01. 13.01. FR. 13.01. 17:45 Uhr DI. 03.01. 20:20 Uhr 03.01. 17:15 Uhr MO. 17:15 FR. DO. 17:45 Uhr DI. 17:45 Uhr 06.01. DI. 21.01. 17:45 Uhr Uhr FR. 17:45 Uhr 17.01. 17.01. 06.01. . Kein SA. 05.01. 17:15 Uhr DI. Lösung: 22.01. 20:20 Uhr . . Kein Sex i.a. keine Sex i.a. keine Lösung: DI. 08.01. 20:20 Uhr 08.01. DO. 24.01. 17:15 Uhr SA. 31.12. Uhr17:45SO. Uhr17:45 Uhr SA. 17:45 Uhr 31.12. SO. 17:45 08.01. FR. 11.01. 17:15 Uhr MO. 02.01. 17:45 Uhr MI. 11.01. 17:45 Uhr FR.
MO. 02.01. 17:45 Uhr DO. 05.01. Uhr20:20 Uhr DO. 20:20 05.01.
Madagascar 3:
MI.
.
.
11.01. 17:45 Uhr
von Tim & Struppi: . Tim & Uhr Struppi: . SA. 22.12. 15:00 Uhr von SA. 15.01. 15:00 . Abenteuer . Abenteuer SA. 24.12. 15:00 Uhr FR. 30.12. 15:00 Uhr 24.12. 15:00 Uhr 30.12. 15:00 Uhr MI. SA.26.12. 15:00 Uhr DI.FR. 08.01. 15:00 Uhr MO. 26.12. Uhr15:00MO. Uhr15:15 Uhr MO.15:00 Uhr 02.01. MO.15:15 26.12. 02.01.
FR. 28.12. 15:00 Uhr SO. 30.12. 15:00 Uhr
SA. 05.01. 20:20 Uhr MO. 14.01. 20:20 Uhr Eine ganzganz heiße Nummer: Eine heiße Nummer:. MO. 07.01. 20:20 Uhr MI. 16.01. 20:20 Uhr SO. 13.01. 20:20 Uhr
SA. SA. 13:00 Uhr13:00 24.12. DO. 15:00 Uhr 29.12. 15:00 Uhr MI.DO.23.01. 15:00 SA. Uhr 05.01. 24.12. 15:00 Uhr Uhr 05.01. DI. MO. 15:15 Uhr15:15 27.12. SA. Uhr15:15 Uhr 15:00 Uhr DI.31.12. Uhr 07.01. 27.12. SA. 15:15 07.01. DO. 29.12. 15:00 Uhr MO. 15:15 Uhr 09.01. DO. 29.12. 15:00 Uhr MO. 09.01. 15:15 Uhr
MI.What 26.12. 20:20 Uhr SO. What a Man: a Man:
Cloud Atlas:
FR. 13.01. Uhr20:20SO. Uhr17:45 Uhr FR. 20:20 Uhr 22.01. SO. 17:45 13.01. 22.01. MI. 09.01.20:20 20:20 Uhr FR.24.01. 18.01. 20:20 Uhr SO. 15.01. Uhr20:20DI. Uhr17:45 Uhr SO. 15.01. Uhr DI. 17:45 24.01. FR. 11.01.20:20 20:20 Uhr MO. 21.01. 20:20 Uhr DO. 19.01. Uhr DO. 19.01. 20:20 Uhr
FR. 11.01. 15:00 Uhr
MO. 02.01. 20:20 Uhr20:20MO. 20:20 Uhr20:20 Uhr Uhr 16.01. 02.01. MO.14.01. 16.01. DI. MO. 25.12. 15:00 Uhr MO. 15:00 Uhr MI. 04.01. 17:30 Uhr17:30DO. 17:30 Uhr17:30 Uhr Uhr 19.01. DO.17.01. 04.01. 19.01. DO.MI.27.12. 15:00 Uhr DO. 15:00 Uhr
SO. Uhr20:20 17:30 Uhr17:30 20.01. DO.01.01. 27.12. 20:20 Uhr FR. DO. 17.01. 20:20 UhrUhr SO. 20:20 Uhr 01.01. FR. 20.01. DI. Uhr17:30 17:30 Uhr17:30 23.01. SA.03.01. 29.12. 20:20 Uhr MO. SO. 20.01. 17:30 UhrUhr DI. 17:30 Uhr 03.01. MO. 23.01.
FR.
Vorschau
23.12. - 26.01. vom - 26.01. vomvom 21.12. –23.12. 24.01.
SO.27.12. 23.12. 20:20 Uhr SA. DO. 10.01. 20:20 UhrUhr DI. Uhr20:20 17:30 Uhr17:30 14.01. DI. 20:20 Uhr 27.12. SA. 14.01. DO. Uhr20:20 DI. 29.12. 25.12. 20:20 Uhr MO. MO. 14.01. 17:30 UhrUhr 17:30 Uhr17:30 16.01. DO. 20:20 Uhr MO. 29.12. 16.01. FR. Uhr17:30 17:30 Uhr17:30 MI. 30.12. 26.12. 17:30 Uhr MI. DI.18.01. 15.01. 20:20 UhrUhr FR. 17:30 Uhr MI. 30.12. 18.01.
Wickie - Auf- g. Fahrt: Wickie Auf g. Fahrt:
1. Feber 2013!
Telefon 05214-6205 (Gemeindeamt)
Do
KRÜN, ab 19 Uhr im Kurhaus: „Schmankerlpromenade“ der Krüner Gastronomie mit Live-Musik und Tombola.
30
14. Jänner in der Talstation der Karwendelbahn. Kartenreservierungen werden unter Tel: 0049(0)8823-9376760 oder service@karwendelbahn.de entgegengenommen.
Auf der Mittenwalder Karwendelbahn wird auch heuer wieder am ersten Feber der höchste Faschingsball in Deutschland gefeiert. Das Motto lautet diesmal „Märchen“, die Party-Band „Dreisam“ heizt der feierlaunigen Faschingsgesellschaft ein und nachts geht‘s wieder per Gondel zurück ins Tal. Los geht die Feier ab 18 Uhr. Der Kartenvorverkauf beginnt am
www.cinepoint.at www.cinepoint.at
Jänner
www.cinepoint.at www.cinepoint.at
11
.
SA. 12.01. 15:00 Uhr DI. 15.01. 15:00 Uhr
Mission DI.Mission 01.01.Impossible: 15:00 Impossible: Uhr MO. 21.01. 15:00 Uhr . 20:20 Uhr20:20 DI. Uhr20:20 Uhr 20.01. FR. Uhr 24.01. DI. 20:20 20.01. 24.01. DO. 03.01. 15:00 Uhr SO. 22.01. Uhr20:20DO. Uhr20:20 Uhr SO. 20:20 Uhr 26.01. 22.01. DO. 20:20 26.01. FR.
.
Hüter des Lichts:
Footloose: FR.Footloose: 18.01. 15:00 Uhr
DI. 22.01. 15:00 Uhr
.
.
.
.
SO. 25.12. 15:15 Uhr15:15MI. 17:45 Uhr17:45 Uhr Uhr 28.12. MI. 24.01. 25.12. 28.12. SO.SO.20.01. 15:00 Uhr DO. 15:00 Uhr
.
Wie Wie ausgewechselt: ausgewechselt:
Paranormal Activity 4:
SO. 25.12. Uhr17:45DI. Uhr17:45 Uhr SO. 17:45 Uhr 27.12. DI. 17:45 25.12. 27.12.
.
DI. . 01.01. 20:20 Uhr
.
DO. 03.01. 20:20 Uhr
18101810 - Hand voll Kaspressknödel: . - Hand voll Kaspressknödel: . MI.
Uhr20:20 Uhr 18.01. MI. 20:20 18.01.
11. Jänner 2013
33
(Joho) Am 19. und 20. Jänner steht Seefeld wieder ganz im Zeichen des Nordischen Sports. Heuer feiert der Weltcup sein zehnjähriges Jubiläum in der Olympiaregion. Schon seit Wochen bereiten sich die Nationalteams in Seefeld auf die Wettkämpfe vor. Mitfiebern, anfeuern, Sportgeschichte hautnah erleben das sind die Hauptzutaten für die Top-Stimmung der tausenden Zuschauer des Weltcups der Nordischen Kombination in Seefeld. Egal, ob Sprungläufe auf der Toni Seelos Olympiaschanze oder die Langlaufbewerbe in der Casino Arena - „mehr als 16.000 Zuschauer lassen den Event in Seefeld für die Athleten zu einem ganz besonderen Ereignis werden“, kommentierte Yvonne Weichhart gegenüber der PZ. „Die Stimmung und Atmosphäre hier in Seefeld sind einzigartig“, lobten auch die
Foto: Steinacher und Maier PR
10 Jahre Nordische Kombinierer
Loipe und genießen das Gesamtpaket“, so der Tiroler. Aber nicht nur heimische Kombinierer nutzen das Nordische Kompetenzzentrum in Seefeld zu Trainingszwecken, auch Nationalteams anderer Nationen kommen gerne hierher. „Darunter auch das deutsche Nationalteam rund um Trainer Hermann Weinbruch und Ronny Ackermann“, erklärte Yvonne Weichhart. Denn vor allem die Deutschen haben Bereit für den diesjährigen Weltcup - im Bild vorm Gasthaus „Zum Gourmet“ ein ehrgeiziges Ziel: (v.l.): Ronny Ackermann, Yvonne Weichhart, Generalsekretärin Nordischer Nach Erik Frenzel, Weltcup Seefeld, Hermann Weinbuch und Mario Saurer. welcher 2010 der letzte schwarz-rot-goldene Österreichischen Kombinie- während des Jahres oftmals in Sieger in der Casino Arena rer Berni Gruber und Willi der Olympiaregion gastieren, war, soll in diesem Jahr wieDenifl. „Mit den Organisato- haben Seefeld mittlerweile der ein Sieg für Deutschland ren verbindet uns ein freund- als „Zweitheimat“ ins Herz errungen werden! schaftliches und familiäres geschlossen. „Wir trainieren Alle Termine finden die PZVerhältnis“, betonte er. Viele hier beinahe täglich, egal ob Leser in unserem VeranstalKombinierer, welche auch auf der Schanze oder auf der tungskalender.
Foto: Holzknecht
Skiverleih Haselwanter feierte seinen 40. Winter!
In der letzten PZ-Ausgabe sind uns leider die Bilder bei den Sonderseiten des Skiverleihs Haselwanter am Geigenbühel etwas zu dunkel geraten. Wir entschuldigen uns auf diesem Wege und zeigen, dass das Geschäft natürlich wunderschön hell geworden ist und zum Einkaufen einlädt!
34 11. Jänner 2013
plateauzeitung
Foto: Holzknecht
Die Region startet in ein neues Jahr!
Der Himmel brannte zum Jahreswechsel über dem Seefelder Plateau. PZ-Fotograf Heinz Holzknecht war auf dem Geigenbühel.
Gedächtnisveranstaltung Am 19. Jänner findet in Reith vom hiesigen Sportclub die „Willi-Gruber-Gedächtnisveranstaltung“ statt. Beginn ist um 13 Uhr mit dem 1. Bewerb Luftgewehrschießen. Je vier (drei) Teilnehmer aus beliebigen, gemischten Gruppierungen dürfen mitmachen. Kinder unter sechs Jahren dürfen nur mit einem Elternteil mitfahren und zählen nicht als Teammitglieder. Der zweite
Bewerb ist Eisstockschießen, mit einem Zielschießen auf Punktetafel. Die Teamzusammensetzung ist dabei gleich wie beim Luftgewehrbewerb. Punktewertung als Summe der getroffenen Tafeln, die Austragung erfolgt auf der Eisbahn vor dem Vereinshaus. Anmeldungen werden bis zum 18. Jänner um 12 Uhr im Infobüro Reith (Tel: 05 0880 30) entgegengenommen.
Knüller des Monats
gemäß § 25 Mediengesetz
Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion
Medieninhaber/Firmensitz: rabemedia gmbh, Hohe-Munde-Str. 61, 6100 Seefeld, Austria
Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196
Unternehmensgegenstand: Verlagstätigkeit, Werbeagentur und Videoproduktion
Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Othmar Crepaz (OC), Lisa Grießer (lig), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), Thomas Kugler (toku), A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7. Tel: ++43(0)650/4576196 email: redaktion@pz-seefeld.at
Geschäftsführer und Gesellschafter: Bernhard Rangger
Druck: Niederösterreichisches Pressehaus
Die Zeitschrift ist politisch und wirtschaftlich unabhängig.
Grundlegende Richtung: Die Zeitschrift hat das Ziel, die Bevölkerung des Auflagengebietes über politische, gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Belange der Region zu informieren.
Top-Angebot des Monats
derzeit ungen je
g
Besichti
O ffenlegung
Impressum
möglich
DACHTERRASSENWOHNUNGEN | APPARTEMENTS | BAUERNHÖFE TIROLER LANDHÄUSER | TRAUMVILLEN | BAUGRÜNDE
Vier-Zimmer-Wohnung in Seefeld, 100 m2 Wohnnutzfläche, Autoabstellplatz, 20 m2 alleiniger Kellerraum, Terrasse, Garten, Balkon, Süd-West Lage, auf Wunsch teilmöbliert, Schlafzimmer, begehbarer Schrank, Wohnzimmer, Esszimmer, Küche mit Essnische, „Speiß“, Abstellraum, Keller, Diele, Bad, WC, Bidet
in Reith bei Seefeld, von 58 m2 bis 115 m2 Wohnnutzfläche, jeweils Süd-Westlage, herrlichen Ausblick auf das Inntal, sonnige, ruhige und exclusive Klein-Wohnanlage, jeweils mit 2 Parkplätzen
Preis: E 209.000.-
Preise auf Anfrage
Vier Wohneinheiten
Anni Grießer-Jäger Immobilienberaterin
Manfred Grießer
Steuerexperte im Immobilienbereich
Lisa Grießer
staatl. geprüfte Immobilienmaklerin
Immobilien Netzwerk Seefeld e. U. · Münchnerstraße 33 · 6100 Seefeld in Tirol · Austria · Tel. 00435212 - 2489 · Mob.: 0043664 - 860 76 69 · Email: info@immo-netzwerk.at · www.immo-netzwerk.at Immonetzwerk Seefeld.indd 1
plateauzeitung
04.01.13 11:33
11. Jänner 2013
35
www .we b t ip p s d e r p l a t e a u z e i t u n g Geigen und Musik Maller
VERKAUF VERLEIH SERVICE SPORT MODE TRACHTEN
Geigenbaumeister Fachgeschäft für neue und alte Streichinstrumente Zubehör · Musikboutique · Noten · Schmuck- & Miniaturinstrumente · Klassik & Volksmusik · CD’s
Mittenwald, arkt 2, Obermder Kirche
gegenüber gerzone in der Fußgän
Tel. 08823/5865 · anton.maller@gmx.de · www.violin-maller.de Ru Kei he n ta g
Hochzeiten Tagungen Familienfeiern oder einfach gut essen: +49/ (0)8825/ 919-0
einfach mehr
Fitness
Wallgau
SINCE 1972
A-6105 Leutasch, Weidach 322g sporthuette@sport-wedl.com Telefon +43 (0) 52 14/ 64 44
www.sport-wedl.com
Alles über
Mittenwald, Mühlenweg 6 Tel. 0049-(0)8823-3961 www.easyfit-mittenwald.de
www.posthotel-wallgau.com
www.einkaufserlebnis.at
www.easyfit-mittenwald.de
TV-RADIO und INTERNET aus einer Hand mit dem Servicepartner vor Ort
KABELFERNSEHEN SEEFELD Fichtenweg 97 A-6103 Reith b. Seefeld Tel. +43 (0) 5212 / 4486 Fax +43 (0) 5212 / 2513 office@kabelseefeld.at
GEMEINDE SEEFELD Telefon 05212-2241-0 e-mail: b.hoerhager@gde-seefeld.at
www.seefeld.eu
www.kabelseefeld.at
Online-Shop
Telefon 052146219
G‘WAND MIT TRADITION
Kollektion auch in unserem Geschäft in Wallgau erhältlich.
www.seefeld-sports.at
Kreithlift und Spielpark Leutasch
für Tracht und Trachtenmode
Herbstkollektion 2012 ist online.
ge!
omepa
Neue H
www.trachtenmode-leismüller.de
www.skigebiet-kreithlift-leutasch.com www.kinder-spielpark-leutasch.com
IHRE WERBEPARTNER!
& www.lias.at Immobilien Netzwerk Seefeld e. U. · Münchnerstraße 33 6100 Seefeld · Austria · Tel. 00435212 - 2489 · Mob.: 0043664 - 860 76 69 · Email: info@immo-netzwerk.at · www.immo-netzwerk.at
www.seefeld-tv.at www.pz-seefeld.at
Scharnitz . Innsbrucker Straße 22 office@lias.at . Tel. 05213 / 5209 . Fax 5666
Keiner besucht Ihre Homepage? Seefeld TV.indd 1
22.09.11 15:49
Dann sollten Sie die URL, die Internet-Adresse, auf dieser Seite bekannt machen – und man wird auf Ihre Internet-Präsentation aufmerksam und wird sie beachten. Es kostet weniger als Sie glauben. Kontaktieren Sie uns bitte unter redaktion@pz-seefeld.at 36 11. Jänner 2013
plateauzeitung