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plateauzeitung
KULTuriges zu Grabe getragen
plateauzeitung
Josef Hornsteiner Redakteur
Ode an das Social Media
Foto: Archiv
(Joho) Vor acht Jahren sagte Monika Neuner mit der Seefelder Kulturinitiative „KULTuriges“ dem bitteren Ernst den Kampf an – zahlreiche „No-Name“-Künstler fanden ihre Bühne in Seefeld. Das wird nun der Geschichte angehören, da die Gemeinde und der TvB nicht mehr bereit waren, die Förderungen zu erhöhen. Jetzt muss Neuner einen Schlussstrich unter die Initiative ziehen. Der Abschied fällt ihr sichtlich schwer. Monika Neuner erinnert sich noch gut an das Jahr 2006, als sie mit einer kleinen Initiative eine wahre Kulturbewegung in Seefeld ins Rollen brachte. Unter dem Motto „Kabarett und Kleinkunst im Gasthaus“ fiel für KULTuriges im Seefelder Cafè Corso der Startschuss. Ihr Ziel war es, noch völlig unbekannten Kabarett-Künstlern eine Bühne zu bieten. Zu einem der ersten Künstler zählte Markus Koschuh, der mittlerweile weit über die Grenzen Tirols hinaus bekannt wurde. Es entstand eine tiefgreifende Freundschaft: „Bis heute stehen wir im regen Kontakt.“ Zahlreiche weitere lokale Künstler folgten, „seien es die ‚Schienentröster’, Markus Linder oder Gerhard Sexl – alle waren schon Fixpunkte im KULTurigen Terminkalender“, verkündet Neuner stolz. Innerhalb kürzester Zeit wuchs die Initiative, das kleine Cafè Corso reichte bald nicht mehr „So musste ich mir neue Räumlichkeiten suchen, die auch den technischen Anforderungen der Künstler gerecht wurden. Mittlerweile hatte sich KULTuriges auch bei Künstlergrößen wie Chris Lohner, Erika Pluhar, Christoph Fälbl, Joesie Prokopetz, Lisa Fitz einen Namen gemacht. “ Mit dem Seefelder Kino und später dem Saal Olympia im
Editorial
Beendet KULTuriges Seefeld: Eventmanagerin Monika Neuner. SKZ weitete die Leiterin von „Neuner-Event“ ihr Angebot aus. Viel Arbeit steckte sie in ihre Initiative, doch nicht nur die Zahl der Kulturbegeisterten vom Plateau wuchs - auch die Kosten stiegen jährlich weiter und weiter. „Als ich letztendlich große Künstler wie Django Asül nach Seefeld locken konnte, stieg neben dem Niveau auch das Investitionsvolumen beträchtlich.“ Und somit war KULTuriges unter den gegebenen Voraussetzungen nicht mehr zu finanzieren. Die Förderungen, die sie seitens der Gemeinde, des Tourismusverbandes sowie von Sponsoren bekam, reichten bald vorne und hinten nicht mehr. „Also fragte ich nach einer Erhöhung, um die Initiative am Leben zu halten.“ Bisher zahlte ihr die Gemeinde für 12 Veranstaltungen im Jahr 12.000 Euro, der TVB 1.500 Euro. Neuner hätte allerdings 30.000 Euro pro Jahr gebraucht, um KULTuriges vernünftig weiterführen zu können. Zuviel für Gemeinde und TVB. Ein bisschen Ärger schwingt in ihrer Stimme mit: „Wenn eine Gemeinde mit solch großem Budget wie Seefeld keine
Kulturinitiative mit 30.000 Euro aufrecht erhalten will, ist das unglaublich schade.“ Somit blieb ihr keine Alternative mehr, als nach acht spannenden Jahren die Kulturinitiative zu beenden. Auch wenn ihr Neuner-Eventmarketing weiterläuft wie gehabt, fällt ihr der Abschied von KULTuriges schwer. „Ich habe viel erlebt in dieser Zeit, viele Bekanntschaften geschlossen, viele lustige Abende erlebt.“ Mit „Ox und Esel“ ging kürzlich vor 120 Zusehern die letzte Veranstaltung über die Bühne. Als der Vorhang fiel, „war es ein sehr bewegender Moment für mich“. Monika Neuner möchte sich beim Tourismusverband und der Gemeinde für die bisherige Unterstützung bedanken. Vor allem aber bei der Raiffeisenbank Seefeld: „Sie haben mich von Anfang an nicht nur finanziell unterstützt, sondern KULTuriges auch mit großer Wertschätzung mitgetragen.“
Es ist eine gewisse Hass-Liebe, welche die Social-Media Internetplattform „facebook“ mit sich brachte. Gehasst, weil viele ahnungslose Jugendliche unwissentlich mit oftmals aufreizenden Profilbildern plötzlich auf sämtlichen Pornoseiten des Netzes landen oder Einbrecher nun in aller Ruhe nachlesen können, welches Haus zu welcher Zeit unbewohnt sein wird. Geliebt, da es nun Geschäftstreibenden, Gruppierungen oder Vereinen eine kostenlose Werbefläche bietet, um ihre Produkte, Veranstaltungen oder Belange unters Volk zu bringen. Denn der Zuwachs bei facebook ist nach wie vor enorm. Wie ein Betrieb als Nutznießer des Social-Medias fungieren kann, zeigte vor kurzem die Seefelder Rosshütte. Dank ausgefallenen Attraktionen wie dem „Bag-Jumping“ oder neuen Schirmbars samt Aprés-Ski-Party am Abend kam das Skigebiet mit Bildern und Statusmeldungen vor allem bei den jungen Facebook-Usern mehr als gut an. Foto angesehen, gefällt mir gedrückt und schon unter den eigenen hunderten von „Freunden“ geteilt. Und schon wissen wieder hunderte potenzielle Gäste Bescheid, wann beispielsweise das Nachtskilaufen stattfindet. Das Motto bleibt: genial, aber dennoch mit Vorsicht zu genießen.
17. jänner 2014
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(Joho) Bis Mitte Jänner war Schnee am Seefeler Plateau Mangelware, die Temperaturen bewegten sich im frühlingshaften Bereich. Dennoch verzeichnete die Seefelder Rosshütte ein Plus von 4,5 Prozent an Skifahrern und in der Gastronomie sogar ein Plus von 26 Prozent im Gegensatz zum Vorjahr. Auch die Gschwandtkopflifte können trotz fehlenden Aulandliftes und später Inbetriebnahme auf gleiche Zahlen wie im vergangenen Winter blicken. Der große Schnee blieb bisher aus: Der Wenige aus dem Oktober war in Sonnenlagen längst weggeschmolzen, das stabile Hoch über Europa ließ in den Prognosen keine neuen oder nennenswerten Schneefälle bis über die Feiertage erwarten. Was für ein Glück, dass es inzwischen Schneekanonen gibt und die Temperaturen wenigstens nächtens im Minusbereich lagen. Die Profis vom Skigebiet Rosshütte und auch am Gschwandtkopf haben ihre Hausaufgaben
pünktlich bewältigt und auch für die Loipen ist rechtzeitig vorgesorgt worden. Dank der Erschließung der zusätzlichen Trinkwasserquellen im Eppzirl gelangten 115 Liter pro Sekunde auf das Plateau und da die meisten Hotels als große Wasserverbraucher noch geschlossen hatten, konnte fast unbegrenzt Schnee produziert werden. In der Woche vor Weihnachten hatten die örtlichen Landwirte mit ihren Traktoren samt Anhängern Hochbetrieb und brachten das kostbare Weiß von den Schneedepots zu den exponierten Stellen der Loipen, wo die Sonne ganze Arbeit geleistet hatte. Nichtsdestotrotz verlief die Saison, auch wenn recht schneelos bis Mitte Jänner, für den Geschäftsführer der Rosshütte Werner Frießer hervorragend: „Wir hatten ein Skifahrer-Plus von 4,5 Prozent im Gegensatz zum Vorjahr“, erklärt er. Zwei Phänomene spielen dabei eine entscheidende Rolle: „Ich arbeite an besucherstarken Tagen selbst hinter der
(OC) Die Gemeinde Seefeld muss sich keine Sorgen um Begriffe wie „Null-Defizit“ machen. Trotz des weggefallenen Körberlgeldes durch die Casino-Abgabe (sie machte früher rund zehn Prozent aus), sieht das Budget für 2014 einen Überschuss von 435.000 Euro vor, der als Rücklage gebucht werden wird. Zumindest, wenn nichts dazwischen kommt. Eine erhebliche Reserve bieten ja immer noch die Bundesertragsanteile, deren Höhe für die Budgetierung vom Bund vorgegeben wird, und zwar sehr konservativ. Hier ist es in den vergangenen Jahren immer wieder zu erheblich höheren Zuschüssen gekom-
men, da das Steueraufkommen trotz Wirtschaftskrise stets zugenommen hat. Auf das Budget hatten sich der Gemeindevorstand und Überprüfungsausschuss in nicht öffentlichen Sitzungen längst geeinigt. In der öffentlichen Gemeinderatssitzung wurden daher nur mehr die variablen Posten durchgegangen – über unvermeidliche Positionen wie Löhne und Gehälter sowie die Beiträge zu den Krankenhäusern und sonstige, fixe Kosten gab es ohnehin nichts zu diskutieren. Wie gut die Finanzlage der Gemeinde Seefeld ist, geht aus dem geplanten Abriss und gänzlichem Neubau des Kindergartens hervor: Die auf mehrere Jahre verteilten Kos-
Foto: Holzknecht
Schneedepots retten Weihnachtssaison
Viele Skigäste, auch wenn der große Schnee auf sich warten lässt. Kasse und kann viel mit den Gästen reden. Zum einen lässt sich das Plus durch das Ausbleiben des Schnees in Bayern erklären. Die Gäste kommen dann zu uns, wo es wesentlich mehr schneit beziehungsweise das Beschneien besser funktioniert. Allerdings werden Gäste durch warme Temperaturen und fehlenden Schnee skimüde. Sprich, die Motivation fürs Wedeln auf der Piste fehlt.“ Ein großes Problem, vor allem für die Zielgruppe im Innsbrucker Raum sowie im angrenzenden Bayern. Besonders stolz ist Frießer auf
den Besucheransturm in der Gastronomie. „Dort machten wir ein Plus von über 26 Prozent im Gegensatz zum Vorjahr.“ Den neuen Schirmbars samt Aprés-Ski-Party und dem angrenzenden „Bagjump“ sei Dank. Auch Wolfgang Schneider von den Gschwandtkopfliften ist sehr zufrieden mit den bisherigen Zahlen: „Obwohl wir erst am 28. Dezember unseren SkiBetrieb starten konnten und uns der Aulandlift heuer fehlt, haben wir so ziemlich die gleichen Gästezahlen wie im Vorjahr.“
ten von insgesamt zwei Millionen Euro werden allesamt aus dem Ordentlichen Haushalt bestritten. Geplant ist eine Generalsanierung des Seekirchls, die mit rund 180.000 Euro veranschlagt ist. Für 150.000 Euro werden die Gemeindestraßen in den Ortsteilen Kirchwald und Klosterwald saniert werden, danach ist Seefelds Straßennetz überall auf hohem Niveau. Im Friedhof sollen für 20.000 Euro die restlichen Verbindungswege gepflastert werden. Die Erweiterung des Urnenfriedhofes wird erst 2015 in Angriff genommen. Für die WM-Bewerbung 2019 sind im Budget 60.000 Euro vorgesehen, den selben Betrag bringt der TVB auf.
Ob das reicht, wird man sehen, Reserven sind offenbar genügend da. Ganze 10 Minuten benötigte der Gemeinderat, um diese fast 13 Millionen einstimmig zu beschließen. Ach ja, es kommen noch 40 Cent hinzu. Diesen Überschuss hat eine Kassenrevision bei einer spontanen Überprüfung der Buchhaltungs- und Kassengebarung durch die BH vorgefunden. Dieser Überschuss wird selbstverständlich auf ein Gemeindekonto einbezahlt.
Seefelds Gemeindebudget erreicht 12,8 Mio. Euro
4 17. jänner 2014
plateauzeitung
Foto: SEVELT
Lenerhof: Es geht was weiter!
So sollen die geplanten Chalets in Seefeld einmal aussehen. (OC) Die Firma Laura Artemis GmbH plant in Seefeld ein Chalet-Hotel auf dem ehemaligen Grundstück Lenerhof (wir berichteten). Hinter der Firma steht der bekannte Investor René Benko und die Hoteliers-Familie Marcati. Die Gesellschaft benötigt ein Grundstück im Ausmaß von 1.850 m2 aus Gemeindebesitz, wofür ursprünglich Tiefgaragenplätze und Räumlichkeiten für die Golf-Academy zur Verfügung gestellt werden sollten. Davon ist man jetzt teilweise abgekommen. Die Garagenplätze und Parkplätze entlang der Reitherspitz-
straße werden beibehalten, den Rest aus der Übertragung des Grundstückes will die Gemeinde in bar bekommen, um damit unter dem neu zu errichtenden Clubhaus entsprechende Abstellflächen für die Golf-Trolleys zu schaffen. Damit macht man sich von allfälligen Öffnungszeiten des geplanten Chalet-Hotels unabhängig. Zu beschließen war auch die Änderung des Flächenwidmungsplanes. Demnach ist das Areal nun eine Sonderfläche für Beherbergungsgroßbetriebe mit 167 Betten und 76 Räumen. Eine Veräußerung einzelner Chalets soll damit unmöglich sein.
Wie War ihr Wochenende?
Dinner an jedem Montag
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Auswärtige zahlen künftig mehr (OC) Der Altenwohnheimverband Telfs, dem ja auch das Altenwohnheim in Seefeld untersteht, hat mit Beschluss aller beteiligten Gemeinden seine Satzungen geändert. Demnach müssen von Bewohnern, die nicht aus den Verbandsgemeinden kommen, um 20 Prozent höhere Beiträge bezahlt werden.
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Elternverein beklagt Verkehr an Schulen (OC/Joho) Der Seefelder Elternverein will eine drastische Verkehrsbeschränkung im Bereich der Neuen Mittelschule, zumindest für die Zeiten des Schulbeginns und Schulendes. Das geht von Geschwindigkeitsbeschränkungen bis hin zur totalen Sperre des Straßenstücks zwischen dem TIWAGGebäude und dem Kreisverkehr vor der NMS. Das Verständnis im Gemein-
bringen bzw. dort abholen. „Die Kinder sollen zu Fuß gehen“, war aus den Reihen der Gemeinderäte zu hören, wie es schon Generationen vorher getan haben. Dennoch wird sich die Gemein-
de dieses neuzeitlichen Problems annehmen und nach Lösungen suchen. Angeregt wurde auch ein Lotsendienst durch Elternteile, wie er in Scharnitz seit Jahren bestens funktioniert.
(OC) Alt-Bgm. Ing. Erwin Seelos verkauft seinen Campingplatz an der Leutascher Straße. Dass die Gemeinde dem einheimischen Besitzer nicht unerhebliche Flächen zu sehr günstigen Bedingungen übertragen hatte, hat bei einigen Gemeinderäten ungut aufgestoßen. Wenn nun die neuen Besitzer bauliche Maßnahmen ergreifen möchten, ist dies im Rahmen der bisherigen Widmung möglich, nur der Bebauungsplan musste geändert werden. Und das sollen sie nicht „umsonst“
bekommen. Der Gemeinderat hat daher einstimmig beschlossen, dass für die ins Auge gefassten Flächen der Preis für Baugrundstücke aufgezahlt werden muss. Weil diese Regelung grundbücherlich nicht eingetragen war und die Gemeinde in keinem Vertragsverhältnis zu den neuen Besitzern steht und daher keinen Zugriff hat, musste rasch eine notarielle Vereinbarung zwischen Seelos und der Gemeinde ausgearbeitet werden, ehe der Deal über die Bühne gehen konnte.
Alt-Bgm. Erwin Seelos.
Foto: Archiv
Campingplatz wechselt Besitzer
Foto: Holzknecht
Gemeinde und Elternverein appellieren an die Vernunft der Eltern.
derat hielt sich in Grenzen. Das Verkehrsproblem wird nämlich weniger durch das allgemeine Verkehrsaufkommen erzeugt, sondern von Eltern, welche ihre Kinder mit dem PKW zur Schule
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plateauzeitung
Foto: Hornsteiner
Eine großzügige Spende
Bei der Spendenübergabe (v.l.): René Eibensteiner (Organisator der Spendenaktion), Natalie Schneider (GF Schneider GesmbH) und Dietmar Mutschlechner (Direktor Landeskinderheim Axams). (Joho) Wie berichtet, verlor der rustikale 1er-Sessel „Aulandlift“ im vergangenen Winter seine Konzession und fiel dem Abriss zum Opfer. Die Sessel wurden nun verkauft und der Erlös von 2.000 Euro dem Landeskinderheim in Axams gespendet. Die Nachfrage nach den alten, roten Sitzen war enorm: Über Imst bis nach Salzburg kamen Skiliftbegeisterte sowie Sammler, die gerne ein Stück ihrer Kindheit mit nach Hause nehmen wollten. „Viele hatten beim Aulandlift Skifahren gelernt“, weiß Koordinator der Spendenaktion und Stv. Geschäftsleiter der Schneider GesmbH, René Eibensteiner. „Irgendwann dachte ich mir, man könnte die Sessel doch auch verkaufen.“ Eines war ihm von vornherein klar: „Der
Erlös soll gespendet werden.“ Der Ansturm auf die nummerierten Sessel war groß, viele wählten beim Kauf den mit ihrer Glückszahl, andere suchten ein Geburtstagsgeschenk mit dem Alter der Jubilaren auf der Lehne. „Wir haben über 40 Sessel verkauft, insgesamt kamen 1.865 Euro zusammen“, erklärt Wolfgang Schneider, Chef der Gschwandtkopflifte in Seefeld. „Damit wir den Betrag rund machen, haben wir dann auf 2.000 Euro aufgerundet.“ Ein überraschendes Weihnachtsgeschenk für Landeskinderheim-Direktor Dietmar Mutschlechner. „Wir werden nun in Ruhe überlegen, was wir genau mit dem Geld machen werden.“ Sicher ist schonmal eines: „Es wird komplett den Kindern zugute kommen.“
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(OC) Kommt es bei der Umweltbehörde zu einem Umdenken in Sachen Seefelder Wildsee? Seefelds Vize-Bgm. und Umwelt-Gemeinderat Mag. Sepp Kneisl konnte jedenfalls in der letzten Sitzung des Gemeinderates im alten Jahr von Zugeständnissen berichten, die optimistisch stimmen. Wenngleich bei den Bestrebungen, den Wildsee auszubaggern und langfristig in seinem Bestand zu sichern, „wieder bei Adam und Eva begonnen werden muss“. Das Land hat jedenfalls zugestimmt, den zweiten Teich in der Loba auszubaggern. Hier soll wieder Platz für Sedimente geschaffen werden, die vom Haglbach sonst in den Wildsee eingetragen werden. Beinahe schon sensationell ist das Angebot, den Wildsee an dessen östlichem Ufer, also parallel zur Innsbrucker Straße, um rund 6.000 m2 zu erweitern!
Fotos(2): Holzknecht
Eine letzte Chance für den Wildsee?
Umwelt-Gemeinderat Josef Kneisl (r.) sowie Bgm. Werner Frießer wollen den Fortbestand des Seefelder Wildsees sichern. Die Seepromenade müsste entsprechend nach Osten verlegt werden, dann könnte man zwei Meter tief graben und dem See
eine zusätzliche Fläche schaffen. Betroffen wäre dann wohl auch der bestehende Schilfgürtel. Über Details muss jetzt
natürlich gesprochen werden, dann wird der Gemeinderat entscheiden, was aus dieser Chance gemacht wird.
Sogar durch den vollen Weihnachtsmarkt fuhren einige PKW.
Bgm. Frießer: „Bürger diesbezüglich nicht lernfähig.“
gelassenen Pollern und eventuellem Grundwasser scheint lösbar. Jetzt werden Standorte
ermittelt und im Frühjahr wird wohl mit dem Einbau begonnen.
(OC) Viele Einheimische missachten nach wie vor die Regeln der Fußgängerzone und fahren ungeniert mit ihren Autos herum, insbesondere außerhalb der Saison. Die PZ hat bereits über diese Missstände berichtet, nun appelieren Bürgermeister und Gemeinderat an die Vernunft der Autofahrer. „Kaum waren die Blumenkästen weg, die im Sommer das Befahren unmöglich gemacht haben, ging es wieder ungebremst los. Leider sind unsere Bürger diesbezüglich nicht lernfähig, wir müssen zu drastischen Mitteln greifen“, so Bgm. Mag. Werner Frießer. Sogar mitten durch die Menschenmassen am Weihnachtsmarkt sind Unbelehrbare gefahren. In vielen Städten haben sich „Poller“ bewährt. Sie sind in
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Zeiten, wo die Fußgängerzone für Zustelldienste befahren werden darf, im Boden versenkt und können dann mechanisch oder per Funksignal ausgefahren werden. Wofür man sich entscheiden wird ist letztlich eine Kostenfrage, aber sie werden kommen. Da es außer für Feuerwehr und Rettungskräfte keinerlei Ausnahmen geben wird, sollte es auch nicht zu Zwischenfällen kommen wie z.B. in Salzburg, wo Taxis und Stadtbusse mittels Funksignal den Poller absenken können. Autofahrer, die versuchten, hinter den Berechtigten rasch selber ein- oder auch auszufahren, erlebten durch die unmittelbar danach wieder aufsteigenden Poller böse Überraschungen und teure Reparaturen. Die Problematik mit den 1,40 Meter tief in den Boden ein-
Fotos: Holzknecht, Archiv
Jetzt kommen sie doch, die Poller!
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Am 7. Jänner 2014 verstarb der ehemalige Skisportler Willi Köstinger im Alter von 74 Jahren in Seefeld. Bekannt wurde er durch seine Erfolge in der Nordischen Kombination und im Skispringen. Am 14. Dezember 1940 erblickte Köstinger in Innsbruck das Licht der Welt. Schon als Kind trat er in die Fußstapfen seines Vaters, dem gleichnamigen Kombinierer Wilhelm Köstinger. Dieser trat bereits bei den Olympischen Winterspielen 1936 an. Auch Sohnemann Willi war begeistert vom Wintersport, war auf den Brettern daheim. Aufgewachsen ist er in Dorfgastein als einer von vier Söhnen. Sein erstes internationales Debüt gab Köstinger schließlich als Spezialspringer bei der Vierschanzentournee 1959/60. Im Folgejahr erreichte im Endresultat Platz 30. Erst 1961/62 sollte er seine beste Tournee bestreiten plateauzeitung
und kam in der Gesamtwertung auf Platz 21. Bei der folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaft 1962 in Zakopane erreichte er als Kombinierer im Einzelwettbewerb den sechsten Rang. Die Nordische Kombination lag dem Seefelder, und er verabschiedete sich vom Skispringen und konzentrierte sich vermehrt auf die Kombination. Bei den Olmpischen Winterspielen 1964 in Seefeld galt er als großer Favorit, erwischte allerdings ein schlechtes Wachs und erreichte als Kombinierer „nur“ Gesamtrang 10 im Einzel. Dennoch war er bester Mitteleuropäer. Nachdem er bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1966 stürzte und sich verletzte, musste er seine aktive Karriere beenden. Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele 1976 in Seefeld sprach Köstinger den Olympischen Eid der Funktionäre und war auch
verantwortlich für die Langlaufstrecken. Privat war Köstinger gerlernter Installationsmeister und übernahm vor genau 50 Jahren im Frühjahr 1964 die Pension Charlotte von der Schwiegermutter. Zusammen führte er diese mit seiner Frau Christa, eine gebürtige Berlinerin. Im heurigen Mai hätten Sie goldene Hochzeit gefeiert. In den 50 Jahren wurde viel angepackt. Die Pension wurde zum Hotel erweitert, das alte Wirtshaus wurde gebaut und erst vor fünf Jahren baute die Familie ein Appartment-Haus. Auch im TvB und Skiclub war der ehemalige Skisportler tätig. Sein Leben galt den Bergen, die er leidenschaftlich bestieg sowie dem Langlaufen und Skitourengehen. 2002 erkrankte er an Leukämie. Vor einem Jahr verschlechterte sich seine Gesundheit dramatisch. Am 7. Jänner 2014 verstarb Köstinger
Foto: privat
Ein Leben im Zeichen des Sports
Willi Köstinger starb am 7.1.14. schließlich im Alter von 74 Jahren. Er hinterlässt zwei Töchter und sechs Enkelkinder, für die er immer da war.
Gedächtnisturnier Die Gemeinde Reith veranstaltet am Samstag, den 1. Feber um 12 Uhr, ein Willi-Gruber-Gedächtnisturnier mit einem Teambewerb aus Luftgewehr und Eisstockschießen. Anmeldungen werden bis Mittwoch, den 29. Jänner 12 Uhr im Infobüro Reith oder unter Tel.: 05088030 entgegen genommen. 17. jänner 2014
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Großartiges Benefizkonzert des Musikkorps (Joho) Bereits zum 12. Mal veranstaltete das Gebirgsmusikkorps der Bundeswehr in der Mittenwalder Pfarrkirche St. Peter und Paul ein Benefizkonzert. Die Kirche war wieder einmal bis zum letzten Platz gefüllt. Die für die Adventszeit typische Musik traf den Publikumsgeschmack zur Gänze. Der Reinerlös von 1.130 Euro erging an den Förderverein der Rettungswesen im Oberen Isartal sowie an die Pfarrei St. Peter und Paul.
Bei der Scheckübergabe in der OHG Mittenwald (v.l.): OSF Wolfgang Badstöber (Organisator), Gerhard Schöner (GR, Förderverein) Kommandeur Oberst Günter Görsch, Bgm. Adolf Hornsteiner, HF Tobias Scharrer (Gebirgsmusikkorps), Pfarrvikar Dr. Gerald Njoku und Klaus Zwerger (GR, Förderverein).
Das Gebirgsmusikkorps bot ein Benefizkonzert in der Mittenwalder Pfarrkirche St. Peter und Paul.
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10 17. jänner 2014
Auch heuer feierte die Geigenbauschule Mittenwald ihre Weihnachtsfeier mit einer musikalischen Note. Von klassischer Musik bis zur volkstümlichen Stubenmusik war alles geboten.
Neues Buch über die Pfeishütte erschienen
Die Nachhilfe rt n äh ahre J
Foto: R. Tomaschek
Fotos(2): R. Tomaschek
Musikalische Weihnachtsfeier
Vor kurzem präsentierte der Alpenpark Karwendel unter der Führung von Hermann Sonntag sein neues Buch „Erlebnis Pfeishütte“. Die Herausgeber und Autoren Winfried Schatz und Hermann Sonntag überschreiten mit ihrem Werk ganz bewusst die thematischen und geografischen Grenzen eines reinen Hüttenbuchs. Sie schlagen zahlreiche (alpin-)historische
und naturkundliche Brücken zur Umgebung: dem faszinierenden Gebirgsstock des Alpenparks Karwendel mit seinen zahlreichen Gipfeln, Karen und Almen. Noch liegt die Hütte zwar im Winterschlaf, ab Mitte Juni 2014 wird sie wieder allen Wanderern und Bergkameraden eine Heimat bieten. Für alle Skitourengeher und Skifahrer steht bis dahin ein Winterraum zur Verfügung. plateauzeitung
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Das Spezialitätenrestaurant am Weidachsee
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Foto: Rößler
Ausstellung im alten Eiskeller Vollversammlung in Leutasch
In der düsteren Atmosphäre des ehemaligen Eiskellers der Brauerei Mittenwald im Lokal „Wolpi“ hat eine Ausstellung eröffnet. (Joho) Im Mittenwalder Lokal „Wolpi“ ist kürzlich mit einer Vernissage die Fotoausstellung „ART-CAVE“ von Peter Reindl und Fabian Rößler eröffnet worden. Zahlreiche Besucher waren begeistert von der aufwändig inszenierten Ausstellung, die ab sofort in der zum Lokal gehörenden Höhle, dem ehemaligen Eiskeller der Brauerei Mittenwald, zu sehen ist. „Bis März zeigen wir dort Fotografien, Grafiken und Fotomontagen höchster Qualität und Vielfalt“, so Rößler gegenüber der PZ. Zu den ersten Besuchern zählten unter anderem Marco Blaha,
Obmann des Kulturvereins Scharnitz sowie Bürgermeisterin Isabella Blaha. Beide freuen sich, dass der Kulturverein Scharnitz auch in Mittenwald immer wieder grenzübergreifende Projekte wie dieses realisiert. „So wird Euregio gelebt und wir freuen uns künftig auf weitere gemeinsame Projekte“, so die Ortschefin. „Ein Dank an unsere Sponsoren wie „Beal“, der einen Großteil der Beleuchtung zur Verfügung stellte sowie der Firma Druckmichl, die uns Fotografen beim Druck tatkräftig unterstützten“, so Rößler. Geöffnet hat die Ausstellung von Mittwoch bis Sonntag ab 20 Uhr.
(Joho) Mitte Dezember fand in Leutasch die jährlich einberufene Tourismusverbands-Vollversammlung samt Präsentation der Geschäftsberichte, des Budgets und der Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsführung statt. „Der Hauptteil des Abends wurde jedoch den Ideen für die Zukunft der Olympiaregion Seefeld gewidmet“, erklärt Tourismusverbands-Obmann Alois Seyrling. „Die Tourismusverbandsgremien arbeiten seit über eineinhalb Jahren an einem neue Gesamtkonzept für die Region. Als Fazit der sämtlichen Studien und Arbeiten zog man die unumgängliche Spezialisierung der Region auf ein bis zwei Kernthemen. Ohne so einen Spezialisierung hat man heutzutage am Markt keine Chance, sich von anderen Mitbewerbern abzuheben. Egal wie viele Millionen Euro man ins Marketing pumpen würde, das Geld würde keinen Gast mehr bringen, wenn nicht ein zielgerichtetes Gesamtkonzept dahinter steht“, erklärt er. „Wir müssen wis-
sen, welchen Typ Gast man wie, wann und wo am Besten anspricht. Einige unserer erfolgreichen Mitbewerber haben das schon vor einiger Zeit erkannt und umgesetzt - jetzt sind wir dran.“ Von Feber bis Anfang März erfolgen nun einzelne Detailpräsentationen eines neuen Leitkonzeptes und zukünftiger Marketingstrategien sowie geplanter Infrastrukturausbauten und Verbesserungen. „Hierzu werden die Stimmgruppen noch separat und schriftlich eingeladen, um auch gleich Feedbacks und Verbesserungsvorschläge zu erhalten.“ Voraussichtlich in der dritten Märzwoche wird letztlich im Rahmen einer außerordentlichen Vollversammlung über das Gesamtkonzept und den dazugehörigen Finanzierungsplan entschieden. „Der im Dezember vorgestellte Teil des Konzepts wurde außerordentlich gut angenommen und das Feedback der Unternehmer war weitaus besser als erwartet“, freut sich Seyrling.
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Im Möserer Kirchl wurde zum besinnlichen Advent geladen (v.l.): Die Bläser der Musikkapelle Telfs, Johanna Röck (Harfe), Dreigesang Hohler und Angelika Braun.
Die FF Unterleutasch warnt Kürzlich warnte die Freiwillige Feuerwehr Unterleutasch mit einem Ausschreiben vor einer möglichen Brandgefahr durch Geschirrspüler der Marken „Bosch“, „Constructa“, „Junker+Ruh“, „Siemens“ und „neff“. Demnach sollte jeder, der sich im Besitz einer genannten Spülmaschine befindet, sein Gerät überprüfen. „Betroffen ist eine begrenzte Anzahl von Geschirrspülern, die zwischen 1999 und 2005 hergestellt wurden“, heißt es. Welche Maßnahmen sollten nun getroffen werden? „Notiert werden sollte die Marke, die Modellnummer, die Chargen- und Seriennummer. Diese befinden sich auf dem Typenschild in der Tür des Geschirrspülers.“ „Überprüfen Sie schließlich auf der Homepage www.dishcareaction.at, ob Ihr
Foto: Archiv
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Die Seriennummer ist auf der Geschirrspüler-Türe nachzulesen. Modell ebenfalls betroffen ist. Auch unter der gebührenfreien Telefonnummer 008001908 19 08 wird Hilfe angeboten.“ Sollte ein Gerät betroffen sein, dann dieses als Vorsichtsmaßnahme nur unter Aufsicht benutzen und wenn möglich auch nur tagsüber. plateauzeitung
(Joho) Einen brechend vollen Gemeindesaal, aufgeregte “Jungplattler” und begeisterte Zuschauer – das bot der heurige Weihnachts-Heimatabend der Scharnitzer „Karwendler Plattler“. Kurz nach den Weihnachtsfeiertagen fand die bereits traditionell gewordene Veranstaltung der umtriebigen Schuhplattlergruppe bei freiem Eintritt im Gemeindesaal Scharnitz statt. Um den Einheimischen und Gästen im Plateauort auch in der „staaden Zeit“ Gelegenheit für Tanz und Stimmung zu bieten, wurde der Abend neben den Tanzeinlagen der Kindergruppe und der “großen” Plattler von der bekannten „Tegernseer Tanzlmusi´“ musikalisch umrahmt. „Gegen zitternde Knie und flaues Gefühl im Magen kämpften einige Jungplattler, die ihren ersten Bühnenauftritt ausgerechnet
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Foto: Kriner
Weihnachts-Heimatabend füllte den Saal
Hunderte Zuseher verfolgten den letzten Heimatabend der Karwendler Plattler im Jahr 2013. vor vollem Haus und kritischem Fachpublikum absolvieren mussten“, so Schriftführer Thomas Kriner. „Sie meisterten diese Herausforderung jedoch mit Bravour und wurden mit entsprechend herzlichem Applaus belohnt.“ Volkstänze und Schuhplattlereinlagen, kulinarische Schmankerl und traditionelle Livemusik
- diese Mischung stellte sich als sehr gelungen heraus und wurde, neben vielen Einheimischen,
auch von zahlreichen Gästen aus dem benachbarten Bayern genossen.
Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Danke! Die Mitarbeiter und Bewohner der Seniorenresidenz möchten sich auf diesem Wege für die Gestaltung sowie die musikalische Umrahmung der Weihnachtsfeier am 24.12. recht herzlich bei Gabi Puhl und der Bläsergruppe der Musikkapelle Seefeld bedanken.
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Hinterseer begeisterte das Plateau mut in Hansis Stimme: „Schade, dass das Jahr schon vorbei ist. Ich liebe Weihnachten und die besinnliche Stimmung, die dann herrscht.“ Gleiches empfanden auch die Besucher von nah und fern. Neben Hinterseer standen Silvio Samoni, Sarah Stephanie, die Geschwister Niederbacher und die Grubertaler auf der Bühne. Den Auftakt zur Bergweihnacht bildete zwei Tage zuvor die „Weihnachtstrilogie“ im Kurpark. Am 12. Dezember verzauberten „Andy Lee Lang & the Spirit“ in der Seefelder WM-Halle.
Auf der Bühne zu Hause: Schlagerstar und Publikumsliebling Hansi Hinterseer begeisterte bei der „Klingenden Bergweihnacht 2013“.
Foto: Raiba
Legendäres Bowlingturnier
Fotos (2): Holzknecht
(Joho) Bereits zum vierten Mal verwandelte sich die Olympiaregion Seefeld in eine besinnliche Bühne der Stars und Sternchen. Stargast der Klingenden Bergweihnacht 2013 war Hansi Hinterseer. Rund 2.000 Zuschauer verfolgten am 13. Dezember das große Finale in der Seefelder WMHalle. Busweise wurden Hansi Hinterseer-Fans in die Olympiaregion gebracht, die Stimmung rund um den Schlagerstar war schlichtweg gigantisch. Nach dem Konzert mischte sich aber auch ein wenig Weh-
39 Juniorcard-Clubmitglieder kämpften beim mittlerweile legendären Bowling-Turnier in Innsbruck um den Sieg. Die Raiffeisenbank lud ihre Juniorcard-Clubmitglieder zum mittlerweile legendären Bowling-Turnier nach Innsbruck ein. 39 Mädchen und Buben aus Seefeld, Leutasch, Reith und Scharnitz schoben kürzlich alles andere als eine ruhige Kugel. In einem spannenden und heiß umkämpften Bowling-Turnier räumten als bestes Team Tobias Gaugg, Pius Fischer, Victoria Märkl und Alina Kirchebner ab. Wir gratulieren herzlich. Ju n i o r c a r d - C l u b m i t g l i e d kann jedes Mädchen und je-
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der Bub zwischen 10 bis 14 Jahren werden. JuniorcardClubmitglieder genießen viele Vorteile wie beispielsweise Ermäßigungen bei allen Tiroler Mc Donald’s Restaurants, bei vielen Konzerten, Sportveranstaltungen und Skiliften. Mit dem kostenlosen Raiffeisen-Taschengeldkonto können sie erste Erfahrungen sammeln und sich so optimal auf ihr späteres Finanzleben vorbereiten. Informationen gibt es in jeder Bankstelle der Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz.
Feierten mit Hansi und waren stolz auf die Veranstaltung (v.l.): TvBObmann Alois Seyrling, Hubert Malleier (Agentur Star Maker), Bgm. Werner Frießer und DJ Alex Weber.
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Foto: B. Neuner
„Kännchen“ feierlich eröffnet
Die Familie Seyrling lud zur Eröffnung des „Kännchens“ ein. Unter den zahlreichen partywütigen Besuchern war auch Entertainer Gregor Glanz, der es sich nicht nehmen ließ, mit der Band „The Gang“ ein paar Songs zum Besten zu geben.
Mit Sumsi-Sparen den richtigen Umgang mit Geld lernen Kinder lernen in der Schule mit Geld zu rechnen, zu lernen, wie man damit richtig umgeht, ist jedoch Aufgabe unserer Kindererziehung. Man kann gar nicht früh genug lernen, mit Geld vernünftig umzugehen. Denn um unsere Ziele im Leben eines Tages zu erreichen, müssen wir Geld verdienen, richtig einteilen und sparen. Wie bei vielen anderen Dingen lernen Kinder am meisten vom Verhalten ihrer Eltern. Beim Thema „Gelderziehung“ spielen aber auch die eigenen Erfahrungen eine bedeutende, wenn nicht sogar die wichtigste Rolle. Denn wenn Kinder frühzeitig lernen, mit einem bestimmten Budget hauszuhalten, wenn sie erkennen, wie wichtig es ist, für seine Wünsche rechtzeitig zu sparen, dann sind sie für ihr weiteres Leben bestens vorbereitet. Die Raiffeisenbank SeefeldL e u t a s c h - Re i t h - S c h a r n i t z unterstützt Eltern schon seit Langem in ihrem Bemühen, plateauzeitung
ihren Kindern den bewussten und verantwortungsvollen Umgang mit Geld beizubringen. Mit dem Raiffeisen Sumsi-Sparen bietet die Bank nun dafür eine altersgerechte und spielerische Möglichkeit: Seit Oktober 2013 gibt es in jeder Raiffeisen-Bankstelle in Seefeld, Leutasch, Reith oder Scharnitz zum SumsiSparbuch einen Sumsi-Sammelpass, mit dem die Kinder lustige Sumsi-Sticker sammeln können. Jeden Monat gibt’s für eine Einzahlung von mindestens 10 Euro auf das Sumsi-Sparbuch einen Stickern. Zum Schulschluss gibt es dann ab 6 Sticker ein schönes Geschenk. Wer es sogar auf 12 Stickern im Jahr bringt, erhält eine Extra-Überraschung. „Mit dem Sticker-Sammeln möchten wir die Kinder zum regelmäßigen Sparen motivieren, eine Grundregel für erfolgreiches Sparen“ so Direktor Mag. Horst Mayr und Raiffeisen Clubbetreuerin Sandra Borrmann. 17. jänner 2014
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Uralte Aufnahmen in neuem Glanz
Die alte (r.) und die neue Aufnahme vom Ahornboden des Scharnitzer Fotografen Stefan Wolf.
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Menschen oder Tieren, Nebel,… keine leichte Aufgabe für Stefan Wolf. Von Mai bis November verbrachte er jede freie Minute im Ahornboden. Das Ergebnis kann sich jedoch
sehen lassen. 50 nachgestellte Fotos, welche die Idylle von einst und heute widerspiegeln. In Form von einer Ausstellung und einem Vortrag werden die Werke zum ersten Mal im Gemeinde-
saal in Vomp präsentiert. Termin des Vortrages war der 9.1.2014 um 20 Uhr im Gemeindesaal Vomp. Weitere tirolweite Ausstellungen sind für 2014 in Ausarbeitung.
Die Gewinner des WWF-Wettbewerbs Die Gewinner des WWF-Jubiläumswettbewerbs „Wildes Deutschland“ stehen fest. 50 lokale und regionale Naturschutzprojekte von Rügen bis Bayern werden in den nächsten zwei Jahren durch den WWF gefördert. Und eines dieser Projekte finden in Mittenwald statt. Das Projekt der Grundund Mittelschule Mittenwald ist damit Teil einer bundesweiten WWF-Förderaktion, durch die Deutschland wieder ein Stückchen „wilder“ wird. Ziel des Projektes in Mittenwald ist die Anlage von Trittsteinbiotopen, wie einer Schmetterlingswiese und einer wilden Hecke. „Wir freuen uns sehr, dass die Jury des WWF-Wettbewerbs sich für unser Projekt entschieden hat und wir mit insgesamt
Foto: Privat
(Lig) Im September 2012 hatte Ing. Hermann Sonntag, Geschäftsführer vom Alpenpark Karwendel, einen großen Auftrag für den Scharnitzer Hobbyfotografen Stefan Wolf parat. Ein großes Projekt mit dem Titel „Einst und Heute“ sollte geboren werden. Wolf‘s scharfes Auge war gefragt. 50 alte Bilder vom Gebiet rund um den kleinen und großen Ahornboden wurden ausgegraben und sollten in der heutigen Zeit rekonstruiert werden. 50 historische Plätze mit alten Bäumen, welche 400-600 Jahre alt sind, mussten gefunden werden. Die Fotos der Bäume, die es nachzustellen galt, sind teilweise 120 Jahre alt. Mit dem Kartenmaterial und den Fotovorlagen ging es dann los: das große Gebiet durchforsten und die Aufnahmen nachstellen.Bilder wurden verglichen, Kamerawinkel verändert, bis die Bilder einst und heute aus der nahezu selben Perspektive geschossen worden waren. Ebenfalls galt es zu berücksichtigen: Die Jahreszeit, die Uhrzeit, Sonnenstand, Wetter, Fotos mit
Die Grund- und Mittelschule Mittenwald darf sich über eine Förderung freuen. 450 Euro innerhalb der nächsten zwei Jahre gefördert werden“, so Birgit Schwarz von
der Arbeitsgemeinschaft Schulgarten der Grund- und Mittelschule Mittenwald. plateauzeitung
Foto: Steinegger
Fröhlich das Tanzbein schwingen
Wöchentlich verabreden sich Tanzbegeisterte zum „Treffpunkt Tanz“. Mit dem „Treffpunkt Tanz Tanzen ab der Lebensmitte“ haben Regina und Irmgard Steinegger was Besonderes geschaffen. Bei den wöchentlichen Treffen werden Tänze aus aller Herren Länder partnerunabhängig in geselliger Runde getanzt. „Gesundheitsbewusst wird mit Eifer und
Fleiß gelernt“, erklärt Regina Steinegger. „Gibt es eine bessere Gedächtnisübung als ein lustiges Miteinander?“ Auch im kommenden Jahr wird jeweils am Montag im Seefelder Widum, am Mittwoch im Scharnitzer Gemeindesaal und am Freitag in der Leutascher Volksschule das Tanzbein geschwungen.
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Weihnacht im Flüchtlingsheim Nikolaus auch in Mösern
Foto: Lechner
Der Nikolaus kommt auch in Mösern - aber nicht in die Häuser. Im Musikpavillon erleben Eltern und Kinder die Bescherung durch einen redseligen Nikolo und braven Krampus.
Casino und CYTA spendeten
(Joho) Im Reither Flüchtlingsheim leben momentan Menschen aus 15 Nationen. Verschiedenste Kulturen und Religionsgemeinschaften hausen vereint unter einem Dach. Heimleiterin Martina Lechner und ihr Team ließen sich nun bei der Weihnachtsfeier etwas ganz besonderes einfallen. „Wir wanderten mit den Familien bei Laternenschein zum Seefelder Christkindlmarkt“, erklärt Lechner. „Dort wurden wir vom Lions Club und Mitgliedern des Rotary Clubs mit Punsch und Keksen bewirtet. Anschließend ging es mit Kutschen durch die verschneite Winterlandschaft zurück ins Heim. Zu Hause feierten wir anschließend Bescherung und alle konnten für einige Zeit ihr Schicksal vergessen, wenn die Kinderaugen strahlten bei der Geschenkeübergabe.“ Tags darauf besuchten Mitglieder des Lions Clubs die Heimbewohner und überreichten ihnen neben Weihnachtsgrüßen eine großzügige Spende. „Eine freudige Überraschung war auch ein Einkaufsgutschein für einen Supermarkt in Seefeld von einer Gruppe, die jedoch ano-
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nym bleiben möchte“, so Lechner weiter. „Ich möchte mich als Leiterin des Flüchtlingsheimes Reith ganz herzlich beim Lions Club der Olympiaregion Seefeld für die großzügige Spende an die BewohnerInnen aller drei Heime am Seefelder Plateau bedanken. Vergelt’s Gott auch an die SpenderInnen der BillaGutscheine und last but not least auch an eine Freundin, die es heuer bereits zum zweiten Mal gemeinsam mit ihrem Freundes- und Bekanntenkreis geschafft hat, dass alle 43 Kinder in den Heimen Reith und Leutasch ein Weihnachtspackerl überreicht bekommen haben.“ Es sind aber nicht nur die materiellen Geschenke, für die sich Lechner bedanken will. „Sondern vielmehr für jedes Lächeln, nette Wort und jede freundliche Geste, die unseren BewohnerInnen von vielen Einheimischen entgegengebracht werden.“
Foto: CYTA
Den BewohnerInnen der Flüchtlingsheime am Seefelder Plateau wurde heuer ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk gemacht.
CYTA-GF Erich Pechlaner, Marketingverantwortliche Susanne Buratti (v.li.) und Casino Seefeld-Dir. Ernst Hubmann (ganz rechts) übergaben dem Tiroler Postbus-Regionalmanager Wolfram Gehri die Spende. (Joho) Zur Vorweihnachtszeit bot die „CYTA-Shoppingwelt“ in Völs nicht nur unzählige Einkaufsmöglichkeiten für Geschenkesuchende, sondern bot auch ein Rahmenprogramm für den guten Zweck. Gemeinsam mit dem Casino Seefeld konnten dabei großzügige Spenden übergeben werden. Auch heuer tourten wieder die neun „Sternebusse“ der Aktion „Licht ins Dunkel“ durch ganz Österreich. Im Dezember machte einer von ihnen auch in der CYTA halt. Kunden konnten für 5, 50 oder 100 Euro Sterne erwerben. Diese wurden auf den Bus geklebt, als „Botschafter im
Dienst der guten Sache“, wie Geschäftsführer Erich Pechlaner erklärt. Als Dankeschön bekamen alle Spender eine „CYTAShoppingbag“ geschenkt. Neben diesem Erlös übergaben Pechlaner und Ernst Hubmann, Direktor des Casinos Seefeld, einen 1.000-Euro-Scheck an den Tiroler Postbus-Regionalmanager Wolfram Gehri. Diese 1.000 Euro wurden beim Roulettetisch des Casinos Seefeld im Rahmen des CYTA Abendshoppings im November eingenommen. Der Reinerlös des Tiroler „Licht ins Dunkel Sternebusses“ kommt dem Seraphischen Liebeswerk Elisabethinum Axams zugute. plateauzeitung
(Joho) Auf den über 279 Kilometer langen Langlaufloipen der Olympiaregion Seefeld hat man sich nun auch auf eventuelle Notfälle ganz besonders vorbereitet: Ein speziell geschultes Team, das auch über die notwendige moderne Ausrüstung und Ausbildung verfügt, übernimmt ab sofort die Versorgung von verunfallten oder sonst in Not geratenen Langläufern. Um künftig noch schneller am Notfallort zu sein und qualitativ möglichst hochwertige Hilfe zu leisten, gibt es nun eine spezielle Kooperation zwischen dem Tourismusverband der Olympiaregion, der Bergrettung Ortsstelle Seefeld und der Langlaufschule „Cross Country Academy“ von Martin Tauber. In das neue System mit eingebunden ist auch die Leitstelle Tirol. Neben dem Service der täglichen optimalen Loipenpräpa-
Foto: Neuner
Neue Organisation der Notfallrettung
Künftig steht der Loipenrettung sowie der Bergrettung ein spezieller Anhänger zur Verfügung. rierung ist es dem Tourismusverband wichtig, für eventuelle medizinische Notfälle gerüstet zu sein. Daher wurden durch diesen alle für eine Loipenrettung notwendigen Hilfsmittel neu angeschafft. Im Einsatzrucksack des Loipenteams ist neben der Ersten-Hilfe Standardausrüstung ein Defibrillator sowie ein spezielles Gerät zur Sauerstoffgabe enthalten. Den Transport des Bergret-
tungsteams zum Notfallort und den Abtransport des Verletzten übernimmt künftig eine eigens dafür geschulte Gruppe der LL-Schule von Martin Tauber. Dazu wird ein spezielles, auf den Loipen einsetzbares Fahrzeug verwendet. Für einen liegend zu transportierenden Verletzten steht ein spezieller Anhänger mit modernster Ausrüstung zur Verfügung. Unterstützt wird
das Projekt von den Bergrettungskameraden der Ortsstelle Telfs. Im Einsatzgebiet der Bergrettung Leutasch erfolgt die Loipenrettung wie bisher durch diese selbst. Mit dem neuen System wurde seitens des TvB, der Bergrettung und der LL-Schule „Cross Country Academy“ die Basis für eine professionelle Loipenrettung in der Olympiaregion geschaffen.
Eine besinnliche Adventfeier der Senioren
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Am 3. Adventsonntag lud der Vorstand der Senioren von Seefeld seine Mitglieder zur obligatorischen Adventfeier ein. Über 150 sind der Einladung ins Alpenhotel gefolgt. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Seefelder Stubnmusig. Es folgten auch wiederum Ehrungen für langjährige Mitglieder im Tiroler Seniorenbund und diese erhielten Abzeichen und Urkunden. Für 15 Jahre: Hilde Bair, Anni Falkner, Susanne Moncher, Frieda Neuner, Resi Sailer, Franziska Stark. Für 20 Jahre: Anni Klotz, Herbert Kremser, Antonia und Josef Neuner Für 25 Jahre: Hedwig Haag Für 30 Jahre: Huberta Hartmann, Midl Nemeth Für 35 Jahre: Arnold Norz, Anni Sailer
Wurden geehrt (v.l.): Franziska Stark, Huberta Hartmann, Ing.Erwin Seelos, Midl Nemeth, Rainer Hroch und Bez.Obm. Engelbert Mailänder. Für seine Verdienste um die Senioren wurde der geschäftsführende Obmann Rainer Hroch mit der Silbernen Ehrennadel des Tiroler Seniorenbundes ausgezeichnet.
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Die Wichtigkeit der Kurzurlauber
Was ist aber ein typischer Kurzurlaub? • Aufenthalt mit 1 bis 3 Nächtigungen • Kurzfristige Urlaubsentscheidung (Last-Minute-Effekt) • Neigungsurlaub mit besonderem Interesse (Kultur, Entspannen, Sport …) • Jede Stunde ist wertvoll (keine kostbare Zeit stehlen!) • Geld sitzt lockerer (Tagesausgaben im Schnitt um € 20 höher als beim Normalurlauber) • Häufig der Zweit- oder Dritturlaub 10 Tipps, wie Sie sich besser auf den Kurzurlauber einstellen: Tipp 1: Perfekte Vorinformationen bei der Gästeanfrage (auch online!). Betreiben Sie eine aktive Informationspolitik. Beispiel: Massage- und Therapietermine aktiv anbieten. Tipp 2: Bessere Informationen beim Check-In Der Kurzurlauber hat wenig Zeit, sich einen Überblick zu verschaffen. Nicht mit Informationen überladen. Herausfiltern, was er will – und die gewünschten Infos liefern. Wie lange ist die
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Ausstellung offen? Welche Joggingwege sind besonders schön? Welches Geschäft hat die beste Auswahl an Bergschuhen? Wo ist der nächste Radverleih? Was kostet der Eintritt in die Therme? Tipp 3: Keine Zwangsbeglückung – so individuell wie möglich Möglichkeiten anbieten, aber selbst entscheiden lassen. Bedenken Sie, dass dieser eine Tag einer von nur drei Tagen ist und nicht einer von vierzehn Urlaubstagen. Bausteine für einen individuellen Urlaub zur Verfügung stellen. Tipp 4: Helfen Sie ihm, jede Stunde zu nutzen Der Kurzurlauber will jede Stunde des kurzen Urlaubes nutzen und den Kurzurlaub bis zum Letzten auskosten. Unterstützen Sie ihn dabei und stehlen Sie ihm keine Zeit. Beispiele: Meldeblatt schon vorab ausgefüllt, Reservierung von Golfabschlagzeiten oder Ticketreservierung übernimmt die Rezeption, trotz Check-Out bis 12 Uhr kann der Gast die Hoteleinrichtungen noch am Nachmittag bis zur Abreise nutzen. Tipp 5: Flexibilität, soweit wie irgendwie möglich Da der Kurzurlauber in kurzer Zeit möglichst alles optimal ausnutzen will, ist Flexibilität gefragt. Starre Systeme verhindern die optimale Nutzung seines kurzen Aufenthaltes. Beispiel: Sauna früher einschalten oder länger eingeschaltet lassen. Tipp 6: Spezielle Schulung der Mitarbeiter für den Kurzurlaub Die Mitarbeiter benötigen besondere Einstellung zum Kurzurlaub – und damit Motivation und Schulung vor allem zum Informationswesen des Hauses und zur besondern Psychologie des Kurzurlaubes. Der Kurzurlauber muss anders bedient werden als ein Langurlauber. Beispiel: Den
Gast schnell beim Namen ansprechen – schon beim zweiten Abendessen, denn beim vierten ist er schon abgereist. Tipp 7: Geschwindigkeit Kurzfristige Entscheidungen des Kurzurlaubers erfordern zum Beispiel kurzfristige Reservierungsbestätigungen – Reservierungscode am Telefon durchgeben und innerhalb einer Stunde per Fax oder Mail bestätigen. Die Kurzurlaubstauglichkeit eines Hotels oder einer Tourismusorganisation zeigt sich besonders in der Qualität und Geschwindigkeit der Anfragebeantwortung. Tipp 8: Das Marketing anpassen Der Kurzurlauber reagiert besonders auf Reizworte wie „Batterien aufladen“, „Energie für den Alltag gewinnen“, „gut gehen und verwöhnen lassen“, „Stress abbauen“, „Alltag hinter sich lassen“ – verwenden Sie Schlagworte wie diese und heben Sie die kurze Anreise, die kurzfristige Buchbarkeit und die stressfreie Reservierung hervor. Stellen Sie Auslastungslücken online, starten Sie Telemarketingaktionen für Restplätze. Tipp 9: Holen Sie sich Ihren Umsatz Der Kurzurlauber hat wenig
Zeit, aber das Geld sitzt locker. Verkaufen Sie ihm Zusatzleistungen, die dem Gast Erlebnisse und Ihnen Umsatz bringen. Bei der Reservierung, an der Rezeption und im F&B-Bereich. Je besser die Dienstleistung, je aktiver das Hinführen zu Erlebnissen, desto besser der Umsatz. Denn die höheren Kosten des Kurzurlaubes sind ja nicht zu vergessen: Wäschereinigung, Willkommensgeschenke, Marketingkosten. Tipp 10: Ständig neue Ideen Der Kurzurlauber kommt öfter und erzwingt damit eine stärkere Dynamik bei neuen Ideen. Planen Sie für jede Saison mindestens drei Innovationen ein, die vom Gast bemerkt werden. Kurzurlauber lieben ideenreiche Hotels und Orte. Nähere Informationen: Mag. Werner Taurer Kohl & Partner München Valpichlerstrasse 49, 80686 München, DEUTSCHLAND Tel. 0043 (0)664 3373213 E-Mail: werner.taurer@kohl.at
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Kurz & kurzfristig – Problem und Wachstumsmarkt zugleich. Höchste Zeit, sich noch besser als bisher darauf einzustellen. 10 Tipps von Kohl & Partner. Der Trend zum Kurzurlaub und kurzfristigen Buchungsentscheidungen machen das Tourismusgeschäft noch unsicherer, weniger abschätzbar und planbar. Wer sich jedoch auf die Besonderheiten dieser Urlaubsform professionell einstellt, hat die Chance, deutlich mehr Umsatz pro Gast und Tag zu realisieren.
Die Anzahl der Kurzurlauber, die vor allem das Skifahren genießen wollen, steigt stetig - seien Sie als Vermieter darauf vorbereitet!
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Die kleine, große Kunst
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hilft eine Briefmarke zu noch mehr wissen über ein Thema, bei dem man geglaubt hat, ohnehin alles Wesentliche zu wissen. Bezüglich der angesprochenen Hochrenaissance ist zu sagen, dass die zweite Phase der Renaissance etwa von 1500 bis circa 1530 in Italien bzw. von circa 1555 bis 1590 im deutschsprachigen Raum das geistige Zentrum dieser Periode war, die sich durch das Streben nach höchster Vollkommenheit und Harmonie in der Kunst auszeichnete. Zu den berühmtesten Werken dieser Zeit gehören ohne Zweifel Leonardo da Vincis „Mona Lisa“ und das „Abendmahl“ sowie die Fresken in der Sixtinischen Kapelle von Michelangelo.
Christian „Rio“ Rijavec (li.) lud zu einer Gala mit Herz in die Wiener Hofburg ein. (Nebe) Die Freestyle-Legende Christian „Rio“ Rijavec und Emese Dörfler-Antal veranstalteten vor einiger Zeit die „Life goes on“- Gala in der Wiener Hofburg. Eine Veranstaltung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, außergewöhnliche Menschen mir ihren außergewöhnlichen Taten als Eckpfeiler unserer Gesellschaft im Rahmen einer liebevollen Gala zu würdigen. Viel Prominenz wie Anja Kruse, Christian Clerici, Didi
Constantini, Jumbo Schreiner uvm. folgte der Einladung von Rijavec. Der 41-jährige, der seit einiger Zeit in Scharnitz lebt, führte souverän als Moderator durch die Show. Vier Tage vor der Veranstaltung lud Rijavec das komplette Organisationsteam nach Scharnitz in den Gemeindesaal ein. Es wurde eine Generalprobe abgehalten, bei der alle Videosequenzen, Auftritte der Künstler und dergleichen durchgespielt wurden.
Foto: R. Tomaschek
Am 24. Dezember wird die Geburt Christi gefeiert und so ist diese schöne Darstellung der „Maria mit dem Kind“ eine logische Folge. Lorenzo Lotto, 1480 in Venedig geboren, 1557 in Loreto gestorben, zählt zu den bedeutendsten italienischen Malern der Hochrenaissance. Das wertvolle Originalgemälde befindet sich in der Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums in Wien. Außer bei den Katholiken, wo Maria die Mutter Gottes ist, gibt es bei fast allen Religionen der Welt eine Maria, natürlich ausgesprochen in der jeweiligen Landessprache. Von Griechenland über Russland, China usw. Überall ist Maria auch eine Hilfeleistende in größter Not. Dargestellt ist Maria als Mutter mit Kind bis zur Himmelskönigin. Einfach und prunkvoll. Vorwiegend wurde auf natürlichen Materialien wie Leinwand oder Holz gemalt. Aber auch das Mosaik war in Anwendung. Abgesehen von den Arbeitstechniken gibt es eine Vielzahl von Darstellungen. Von Maria als junge Mutter mit dem Jesuskind am Arm, zur säugenden Mutter, bis schlussendlich dargestellt als Pieta mit ihrem vom Kreuz abgenommenen Sohn am Schoß. Von der jungen Mutter mit dem Kleinkind in der Krippe, am Mutterschosse und auch einmal mit einem spielenden Jesusknaben. Leider dann auch weinend unter dem Kreuz von Jesus. Es ist wie bei allem, du willst nachlesen wie war es oder wie ist das mit Maria, der Gottesmutter gewesen und du bekommst endlose Informationen (von Wikipedia, Google, Lexika) und so
Foto: Manfred Weis
Von Karoline Blaha
Diese besondere Abendstimmung wurde nahe der Krüner Krottenkopfstraße festgehalten.
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Die stolzen Sieger beim Königsschießen 2013 der Feuerschützengesellschaft Mittenwald. te, waren im September beim Luftgewehrschießen der Vereine und Betriebe die Laien gefragt. Keine wirkliche Überraschung war, dass Bgm. Adolf Hornsteiner den von ihm neu gestifteten und vom Bildhauer Gerd Bayer gefertigten Wanderpreis des „Zielerbuam“ an die FavoritenMannschaft des Fischereivereins übergeben konnte. Wie immer an Kirchweih wurden dann die neuen Schützenkönige der Gesellschaft gesucht und gefunden.“ Mit Alois Lauerer und seinem 17,0 Teiler wurde ein eifriger Schütze für seinen Eifer und Ehrgeiz belohnt. Korbinian Bielmeier konnte seinen Vorjahrestitel mit einem 105,1 Teiler erfolgreich verteidigen. Auf Punkt/ Meister belegten Wolfgang Kämpfe und Josef Theimer die ersten Plätze. Den letzten Wettbewerb und somit die Weihnachtsscheibe gewann Andreas Reiser mit einem 7,6 Teiler, dicht gefolgt von Hemma Hoffmann mit einem 8,o Teiler. Bei der im Gegensatz zum Kirchweihschießen umgedrehten Meister/Punkt-Wertung lagen mit dem Luftgewehr Alois Lauerer (96 Ringe) und Rolf Steinbacher (27,8 Teiler) ganz vorne. Im Kleinkaliber siegte Wolfgang Hausmann mit 100 Ringen vor Hans Hornsteiner mit einem 50,6 Teiler. „Mit besinnlichen Geschichten und staader Stubenmusik klang
das Schießjahr aus. Am 21. März geht‘s mit der Generalversammlung ins neue Schießjahr und wir
würden uns freuen, neue Schießsportinteressierte begrüßen zu können“, so Hoffmann.
GmbH erfolgreich angelaufen
Foto: Hornsteiner
Auch die Feuerschützengesellschaft Mittenwald gab der PZ einen exklusiven Jahresrückblick. „Mit dem Weihnachtsschießen und der Preisverteilung am Tag nach Nikolaus halten jetzt die Stände der Schießstatt an der Leutascher Straße bis Josefi (19. März) ihren Winterschlaf“, berichtet der 1. Schützenmeister der FSG Mittenwald, Bernhard Hoffmann. „Auch 2013 begann das Schießjahr mit der 276. Generalversammlung, die jedoch keinen Amtswechsel mit sich brachte. Tags darauf hallten dann die ersten Schüsse im neuen Jahr und Thomas Wilhelm konnte sich mit dem Gewinn der Anfangsscheibe als erster Sieger 2013 eintragen.“ An über 34 Schießabenden von März bis Dezember wurden die Jahresmeister gesucht, wobei jeweils die zehn Besten in die Wertung kamen. Souverän konnten sich mit dem Kleinkalibergewehr in der Klasse A (bis 65 Jahre) Klaus Esper mit 992 Ringen und in der Klasse B Wolfgang Hausmann mit 995 Ringen durchsetzen. Bei den Luftgewehrschützen siegten in den einzelnen Leistungsklassen Hans-Peter Gschwendtner (3.770 Ringe), Steffen Jahn (3.534 Ringe), Korbinian Bielmeier (3.703 Ringe) und Rita Hagemann in der Aufgelegtklasse (3.857 Ringen). „Zweimal im Jahr trifft man sich an der Eustachiuskapelle, die dem Schutzpatron der Mittenwalder Schützen geweiht ist“, erklärt Hoffmann weiter. „Eine feierliche Maiandacht und das Patrozinium der Schützenkapelle am 20. September mit stimmlicher Umrahmung durch den Alt-Mittenwalder Vierklang bilden den Rahmen für das Gedenken an unsere verstorbenen Schützenbrüder und -schwestern. Kämpften an Johanni noch die Aktiven um die gleichnamige Scheibe, die sich Hans Hornsteiner mit einem 21,0 Teiler sicher-
Foto: FSG Mittenwald
Das Schießjahr 2013 abgeschlossen
Alpenwelt-Geschäftsführerin Sabrina Blandau (v.m.), ihr Stellvertreter Josef Winzinger (l.), Bgm. Mittenwald Adolf Hornsteiner und Wallgauer Ortschef Hans-Jörg Zahler (r.). (Joho) Fast ein halbes Jahr ist es her, dass die Alpenwelt Karwendel eine Rechtsform hat und als GmbH fungiert. Seit dem 1. Jänner sind die neuen Büroräume im ehemaligen Lesesaal der Gemeinde Mittenwald bezugsfertig. „Wir sind sehr glücklich“, erklärt Geschäftsführerin Sabrina Blandau. „Die letzten sechs Monate waren sehr viel Arbeit, aber es hat sich gezeigt, dass ein Miteinander der drei Ortschaften hervorragend funktioniert.“ Seit Anfang Jänner arbeiten nun zehn
bis zwölf Personen im ehemaligen Lesesaal, der zu einem neuen, modernen Büro ausgebaut wurde. Die Touristinfos werden für Gäste nach wie vor bleiben, in den neuen Räumlichkeiten ist ein Backoffice entstanden, eine Anlaufstelle für Vermieter und Geschäftstreibende. Mit Ausblick auf 2014 stehen heuer große Projekte an. „Wir führen die elektronische Gästekarte ein und wollen den Internetauftritt samt den Online-Buchungen intensivieren“, erklärt Blandau. plateauzeitung
Jetzt startet die AK Briefwahl
ben, um den Wahlvorgang vor der Behörde zu bestätigen. Das Wahlgeheimnis bleibt dennoch absolut gewahrt, weil bei der Wahlbehörde zuerst die Rücksendekuverts geöffnet und die blauen (anonymen) Stimmkuverts gesammelt werden. Erst dann werden diese geöffnet und die Stimmen ausgezählt.
Foto: AK Tirol
Rund 207.000 AK Mitglieder erhielten ihre Wahlunterlagen dieser Tage per Post. Am besten gleich mitmachen und Stimme abgeben! Wussten Sie, dass jeder einzelne Beschäftigte seine Interessenvertretung stärken kann? Und zwar ab sofort bei der AK Wahl? Die Teilnahme ist ganz einfach: Der Briefträger brachte bereits die AK Wahlunterlagen, und rund 207.000 Briefwähler können nun per Post wählen. Einfach Stimmzettel gleich nach Empfang ankreuzen, falten, ins blaue Kuvert stecken und das blaue Kuvert ins weiße Rücksendekuvert geben, zukleben und am besten dem Briefträger wieder mitgeben. Sonst die ausgefüllte Wahlkarte möglichst rasch portofrei in den
Machen auch Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch. Denn Ihre Stimme stärkt die AK als Ihre Interessenvertretung. nächsten Briefkasten werfen oder in einer Postfiliale abgeben.
Absolut anonym. Am Rücksendekuvert ist zwar der Absender angege-
Insgesamt sind rund 245.500 AK Mitglieder wahlberechtigt, rund 38.500 wählen an bestimmten Tagen zwischen 27. Jänner und 7. Februar in ihrem Betrieb. Für die AK Wahl kandidieren 8 Listen. Bei allen Fragen zur AK Wahl: AK Wahlbüro, Tel.: 0800/22 55 22 – 2014, Fax: 0512/5340 – 2020, eMail: akwahl@ak-tirol.com Mehr auf www.ak-tirol.com unter „AK Wahl 2014“.
JAHRESZEITEN AUF DEM PLATEAU Die Olympiaregion Seefeld zählt zu den schönsten Ferienregionen Tirols. Seit vielen Jahren ist Heinz Holzknecht hier mit seiner Kamera unterwegs, hält die Menschen und die Natur in all ihrer Vielfältigkeit fest. Mit Unterstützung durch den Lions-Club Seefeld entstand so ein wunderschöner Fotoband über Land und Leute, Kultur und Tradition. Preis 29,99 (inkl. MwSt.)
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Die Doktoren im neuen Fachärztezentrum Mittenwald endlich auch eine Kindertherapie. Das „Praxisteam 3“ im Bahnhofsgebäude bietet neben der Kindertherapie auch die Fachrichtungen
Osteopathie, Neurologie, manuelle Therapie, Kiefergelenksbehandlungen, gerätegestützte Krankengymnastik und manuelle Lymphdrainagen an.
Foto: Privat
neuen Fachärztezentrum seine Tätigkeit aufnahm. Der Allgemeinmediziner teilt sich die Praxis mit dem Seefelder Arzt Dr. med. univ. Wolfgang Wopfner, Facharzt für Allgemeinmedizin und Notfallmedizin. Er ist spezialisiert auf Farbultraschalluntersuchungen der Halsgefäße und inneren Organe. Die Dritte im Bunde ist Dr. med. Elizabeth Opitz. Die Allgemeinmedizinerin ist gleichzeitig Fachärztin für Sportmedizin, Notfallmedizin, Alpinmedizin und Expeditionsmedizin. Die Gemeinschaftspraxis hat von Montag bis Freitag durchgehend von 8 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Seit dem 1. März gibt es in
Kindertherapeutin Claudia Renftle praktiziert im „Praxisteam 3“ im Mittenwalder Bahnhofsgebäude.
Foto: Hornsteiner
(Joho) Fast alle Ärzte haben nun zum 9. Jänner 2014 ihre Arbeit im neuen Fachärztezentrum Mittenwald begonnen. Die PZ stellt sie Ihnen vor. Im Erdgeschoss arbeitet seit dem 1. Dezember der Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie Jochen Jansen. Seit 2004 praktiziert der Bergwacht-Bereitschaftsarzt in Mittenwald. „Ich behandle alle frischen Verletzungen und orthöpädische Erkrankungen.“ In seinem neuen modernen OP-Trakt im Ärztehaus führt er ambulante Operationen mit einem Anästhesisten durch. „Mein Schwerpunkt liegt hierbei in der Hand-, Fuß- und Krampfaderchirurgie.“ Im ersten Stock arbeitet ab sofort eine internistisch-kardiologische Praxis mit Schwerpunkt der nichtinvasiven und invasiven kardiologischen Diagnostik und Therapie. Dr. med. Martin Fleckenstein ist seit dem 9. Jänner jeden Mittwoch von 8 Uhr bis 18 Uhr zu erreichen. „Wir bitten aber um telefonische Terminvereinbarung.“ Im zweiten Obergeschoss hat sich eine Gemeinschaftspraxis mit drei Ärzten gebildet: Allgemeinmediziner und Chirotherapeut Dr. med. Stefan Streng dürfte den meisten Mittenwaldern bereits ein Begriff sein. Von 2004 bis 2013 praktizierte er im Goethehaus an der Kirche, ehe er am 1. Dezember im
Praxisgemeinschaft im 2. Stock (v.l.): Dr. med. Wolfgang Wopfner, Dr. med. Elizabeth Opitz und Dr. med. Stefan Streng sind Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 18:30 Uhr zu erreichen.
Dr. med Stefan Streng Facharzt für Allgemeinmedizin, Chirotherapie, Notfallmedizin
Fachärztliche internistische Praxis
Dr. med. Herrmann Kittstein
Dr. med. Elizabeth R. Opitz
Dr. med. univ. Wolfgang Wopfner (angestellter Arzt)
Magen- und Darmspiegelung
Fachärztin für Allgemeinmedizin Sportmedizin, Notfallmedizin
Facharzt für Allgemeinmedizin Notfallmedizin
Tel. 0049 8821 9677711
(angestellte Ärztin)
Sprechzeiten: Montag – Freitag von 8.00 – 18.00 Uhr durchgehend
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Sprechzeiten: Dienstag Nachmittag und Freitag Vormittag nach telefonischer Vereinbarung
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Mittenwald haben ihre Arbeit begonnen
Fotos(2): Hornsteiner
Dr. med. Martin Fleckenstein und sein Team führen die kardiologische Praxis im 1. Stock.
Unfallchirurg und Sportmediziner Jochen Jansen führt ab sofort ambulante Operationen im neuen OP-Raum im Erdgeschoss durch.
Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie
Foto: Privat
Sportmedizin - Chirotherapie - Durchgangsarzt Ambulante Operationen
Physiotherapeutin Barbara Bukenberger und Osteopath Thomas Renftle begrüßen Sie im „Praxisteam 3“.
Kardiologische Gemeinschaftspraxis
Drs. med. Fleckstein / Eberl / Pohl Termin nach Vereinbarung Tel. 08823 9387170
Bahnhofplatz 8 - 82481 Mittenwald Erdgeschoss des Ärztehauses Tel. +49 (0)8823/5254 | Fax +49 (0)8823/5520 www.chirurgie-mittenwald.de
Bahnhof Apotheke Apotheker Stephan Schaffer Bahnhofplatz 10 Fax 9 38 74 13 Tel. 9 37 69 00 www.bahnhofapotheke-mittenwald.de info@bahnhofapotheke-mittenwald.de
Sprechzeiten: Mittwoch von 9.00 – 12.00 und 14.00 – 16.00 Uhr
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(Joho) Der „Steinrösler Advent“ lockte in der vergangenen Vorweihnachtszeit unzählige Besucher in die Pfarrkirche Oberleutasch. Diese war bis auf den letzten Platz gefüllt. Das dargebrachte kleine Vokaloratorium „Brennt ein Licht drinn im Stall“ von Kurt Muthspiel für Chor, Orgel und Sprecher, verursachte wohl bei den meisten meisten Zuhörern eine Gänsehaut. „Mit einfühlsam gesungenen Liedern und den zum Nachdenken einladenden Texten, war die Sehnsucht nach Ruhe und Frieden bei jedem Einzelnen spürbar“, so Marion Neuner von den Steinrösler Sängern.
Foto: Steinrösler
Traumhaftes Adventskonzert der Steinrösler
Die Leutascher Steinrösler haben zusammen mit Gabi Puhl (Orgel), Robert Neuner (Sprecher) sowie Paul Humer, der die Gesamtleitung übernahm, ein hervorragendes Adventsprogramm auf die Beine gestellt.
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mütlichen Skitourenabend eingeladen.“ Die Korbinianhütte und das Kranzberg-Gipfelhaus haben dann bis 22 Uhr, der Gasthof St. Anton bis 17 Uhr geöffnet. Bekannte Probleme, wie Tourengeher auf der Piste, wollte man von vornherein vermeiden: „Der Aufstieg ist von der Abfahrt getrennt und führt nicht auf präparierte Skipisten“, erklärt Bergwacht-Chef Pfeffer. Ein einzigartiges Pilotprojekt, wie er erklärt: „Wir sind froh, mit K2 einen so guten Sponsor gefunden zu haben.“ „Für uns war klar, dass wir Mittenwald für dieses Projekt aussuchen“, so Bauer weiter.
Vor einer der zwölf neuen Hinweistafeln (v.l.): Reinhold Bauer (K2), Heinz Pfeffer (BW-Chef ) und Josef Rieger (BW). „Wir arbeiten mit der hiesigen Bergwacht schon seit Längerem zusammen.“ Ein Skitourenpfad
mit Lerneffekt soll bald auch in Tirol und in anderen Ländern verwirklicht werden.
Neue Aufstiegshilfe Seit kurzem gibt es im Familienskigebiet Geigenbühel/Birkenlift eine zusätzliche Aufstiegshilfe. Ein Förderband mit einer Länge von 33 Metern bringt nun Gäste und Einheimische, ob groß oder klein, nach oben. Somit stehen nun drei Schlepplifte, vier Förderbänder und ein Seillift zur Verfügung.
Foto: Holzknecht
(Joho) Auch wenn der Schnee noch auf sich warten lässt, gibts in Mittenwald gute Neuigkeiten für alle Skitourengeher: Ein neuer Skitouren-Lehrpfad wurde am Kranzberg eröffnet. Spaß am Sport haben und dabei noch was lernen - auf diese zwei Grundpfeilern bauen Bergwacht-Chef Heinz Pfeffer und Reinhold Bauer (K2-Sales Promotion Coordinator Europa). Beide gemeinsam stellten kürzlich den neuen Lehrpfad für Tourengeher vor. „Die neue K2-Kranzbergroute führt auf etwa 3,7 Kilometern und rund 450 Höhenmetern an 12 Hinweisschilder vorbei, auf denen richtiges Verhalten und interessante Tipps für Tourengeher abgebildet sind“, so Bauer. Die ausgeschilderte Route beginnt an der Talstation des Sesselliftes und schlängelt sich in den nahegelegenen Buchenwald über verschiedene Wiesenhänge bis auf den Gipfel des Mittenwalder Hausbergs. Zwei von drei Berggasthöfen werden auf der Route gestreift und laden zur Einkehr. „Jeden Mittwoch wird dann zum ge-
Foto: Hornsteiner
Pilotprojekt am Kranzberg
Ein zusätzliches Förderband wurde am Geigenbühel installiert. plateauzeitung
Hilfe im Kampf gegen Sucht zu sein, dort, wo die Hilfe benötigt wird. Wichtigster Aspekt ist nach wie vor die Suchtberatung für gefährdete und abhängige Jugendliche und junge Erwachsene und deren Angehörige. Der riskante Konsum von Alkohol und Cannabis steht dabei im Vordergrund. Bewusstseinsveränderung durch Aufklärungsgespräche ist das erste Ziel der Beratung. Nähere Infos rund um Condrobs finden Sie auf www.condrobs.de
I bring di guat hoam ✆ (Seefeld) 0043 (0) 650 2725866 ✆ (Telfs) 0043 (0) 650 9939099
von Thomas Schiessendoppler
Foto: Condrobs
(Joho) Die Außenstelle Mittenwald der Suchtberatungsstelle Garmisch-Partenkirchen gibt es bereits seit 15 Jahren. Von Beginn an dabei ist der engagierte Streetworker Daniel Wittmann. Nun feierte die Außenstelle ihr Jubiläum. 1998 startete der Verein für soziale Hilfsangebote „Condrobs“ im Dachgeschoss des Mittenwalder Bürgerhauses. Viele Bürgerinnen und Bürger aus Mittenwald und dem Oberen Isartal haben damals geholfen, die Außenstelle aufzubauen – als Investition in die Zukunft der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der Region. Bis heute möchten sie diese nicht missen. Die Zahlen der Außenstelle Mittenwald geben ihnen recht: 99 Prozent der Klientinnen und Klienten stammen aus der Region. Es geht bis heute darum, vor Ort
Streetworker Daniel Wittmann.
365 Tage Kundendienst unter
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Ihr starker Partner am Plateau
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Außergewöhnliche nordische Premiere darf sich als Premierensieger des Seefeld Nordic Combined Triple feiern lassen. Promi Nordische Kombination Die Olympiaregion will mit dem Seefeld Nordic Combined Triple ein Ausrufezeichen in Richtung WM-Bewerbung setzen, auch, was das Rahmenprogramm angeht. So wird am Samstagabend der erste Promi-Nordische Kombinationsbewerb über die Loipe gehen. Die besten acht Kombinierer der Welt starten Seite an Seite mit acht prominenten Persönlichkeiten - eine Kombination, wie es sie noch nie gegeben hat. Während sich die Promis in der Loipe abrackern, zeigen die acht Athleten ihre virtuellen Skisprung- Künste beim Skispringen auf der Nintendo „Wii“, eine lustige Angelegenheit für Athleten, Promis und Zuseher. Begeistert von der Idee des Seefeld Nordic Combined Triple zeigen sich auch die österreichischen Kombinierer: „Eine super Idee“, meint Mario Stecher: „Es ist sehr wichtig, dass man versucht, die Sportart für die Zuseher so interessant wie möglich zu machen, da sind auch von Zeit zu Zeit Anpassungen nötig.“ Auch Willi Denifl ist überzeugt, dass das Seefeld Nordic Combined Triple frischen Wind in den Weltcupkalender bringen wird: „Wir haben ja zuvor kritisiert, dass es mit dem Gundersen
nur mehr ein Bewerbs- Format gibt. Das Nordic Combined Triple bringt da eine gute Abwechslung.“ Seefelds Bürgermeister und OK Chef Werner Frießer ist vom neuen Format überzeugt. „Bevor im Juni 2014 über die Vergabe der Nordischen WM 2019 entschieden wird, können wir bei der Premiere des Seefeld Nordic Combined Triple noch einmal unsere Vorzüge als Austragungsstätte hervorheben. Seefeld steht für eine optimale Infrastruktur und perfekte Erreichbarkeit, wir sind ein Ort mit kurzen Distanzen und können unsere Sportstätten nachhaltig nutzen.“ Infos und Tickets auf www.seefeld-weltcup.com ZEITPLAN: Freitag, 17. Jänner 2014 11.45 Uhr: Probedurchgang HS 109 13.00 Uhr: FIS Weltcup ein Wettkampfsprung HS 109 15.30 Uhr: FIS Weltcup Ind. Gundersen Langlauf 5 km. Anschließend Siegerehrung in der
Casino Arena 19.00 Uhr: Seefeld-2019-Party im Dorfzentrum Samstag, 18. Jänner 2014 12.30 Uhr: Probedurchgang HS 109 13.30 Uhr: FIS Weltcup ein Wettkampfsprung HS 109 (besten 50) 15.15 Uhr: FIS Weltcup Ind. Gundersen Langlauf 10 km. Anschließend Siegerehrung in der Casino Arena 16.00 bis 23.00 Uhr: Weltcupparty mit DJ Alex im Zentrum von Seefeld 20:00 Uhr: Promi-Fun-Staffel im Dorfzentrum Sonntag, 19. Jänner 2014 11.45 Uhr: Probedurchgang HS 109 12.30 Uhr: FIS Weltcup zwei Wettkampfsprünge HS 109 (Zwei Sprünge, Besten 30) 15.45 Uhr: FIS Weltcup Ind. Gundersen Langlauf 15 km. Anschließend Siegerehrung in der Casino Arena
Fotos(2): smpr.at
Der Kombiniererweltcup in Seefeld gilt schon lange als eine Highlightveranstaltung im Weltcupzirkus der Nordischen. Um diesen Status noch zu unterstreichen, wurde Seefeld von 17. bis 19. Jänner 2014 mit einer spannenden nordischen Premiere betraut. Beim Seefeld Nordic Combined Triple entscheiden drei Bewerbe an drei Tagen über den Gesamtsieger. Die Spannung des Seefeld Nordic Combined Triple liegt im dreitägigen Eventreigen und den Zeitvorsprüngen, die in den nächsten Wettkampftag mitgenommen werden. Während am Freitag noch alle gemeldeten Athleten den Wettkampfsprung auf der HS 109 und den anschließenden 5km Langlaufsprint in Angriff nehmen, verbleiben am Samstag nur noch die 50 besten Athleten aus der ersten Entscheidung im Bewerb. Nach dem Wettkampfsprung und den anschließenden 10km in der Loipe wird das Feld ein weiteres Mal minimiert, denn für den alles entscheidenden Wettkampf am Sonntag sind nur noch die 30 stärksten Athleten zugelassen. Auch am Sonntag nehmen die Kombinierer ihren Vorsprung vom Vortag mit in den Bewerb und wieder werden fünf weitere Loipenkilometer draufgepackt. Jener Athlet, der am Finaltag als Erster die Ziellinie überquert,
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Viel Sport, Spiel und Spaß beim SK Leutasch (Joho) Als Abschluss eines erfolgreichen Sportjahres veranstaltete der Schwimmklub Leutasch Anfang Dezember im Leutascher Alpenbad seine Vereinsmeisterschaften. Hierzu fanden sich rund 50 Athleten aller Altersklassen ein, um in diversen Wettkämpfen aller Schwimmlagen den/die VereinsmeisterIn und den/die SchülermeisterIn zu küren. Damit der Spaß nicht zu kurz kam, dachte sich das Trainerteam rund um Benjamin Herbert, auch ein Juxrennen für jung und alt aus. „Darin ging es weniger darum, die schnellste Zeit zu erreichen, sondern die Lachmuskeln kräftig zu trainieren“, so Herbert. Danach lud der Verein die Mitglieder zu einem gemütlichen Beisammensein mit Speis und Trank ins Restaurant des Alpenbades ein, wo ebenfalls die Preisverteilung stattfand. Den Vereinsmeistertitel holten sich Andreas Geiger und Anja Eikelmeier,
Die Mitglieder des SKL. Schülermeister wurden Virginia Papp und David Petrovic. „Ein großer Dank gilt unseren Sponsoren: Grander Technologie U.V.O. Vertriebs GmbH & Co KG, Installationen Glas GmbH, Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-ReithScharnitz, Fa. MarStein, Sport Norz, Gemeinde Seefeld, Gemeinde Leutasch, Gemeinde Scharnitz und besonders der Alpenbad Leutasch-Tirol, Spiel- und Sportanlagen GesmbH, die uns viermal in der Woche die Trainingsbahnen zur Verfügung stellt.“
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Fotos(2): SK Leutasch
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Die Sieger der Vereinsmeisterschaften des SKL (v.v.l.): Schülermeister Virginia Papp und David Petrovic. (H.v.l.): Jungtrainer Lisa Geiger, Johannes Schot, Vereinsmeister Andreas Geiger, Trainer Benjamin Herbert und Vereinsmeisterin Anja Eikelmeier. plateauzeitung
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Fitness & Gesundheit
Die besten ZIELE für 2014
Björn Daehlie in Seefeld
Zum Jahresbeginn sind sie wieder da, unsere Wünsche und Ziele für unsere Zukunft. An erster Stelle, noch vor einer harmonischen Partnerschaft, steht wieder mal gesund und fit bleiben, am besten bis ins hohe Alter! Ohne Fleiß kein Preis! Leider wird das in unserer „Spaß Gesellschaft“ manchmal vergessen und wenn dann doch eine Krankheit, oft unerwartet, eintritt (vielleicht nach jahrelanger Fehlernährung, oft zu wenig Bewegung oder einfach auch fehlendem gesunden Sport), dann wird es nur schwer verstanden und man kann gar nicht glauben, dass diese Krankheit so „plötzlich“ von gestern auf heute da ist.
Mit gezieltem Krafttraining können die Gelenke wie Knie, Schultern oder Hüfte bis ins hohe Alter beweglich und fit bleiben. Damit ist es dann auch möglich, seinen Lieblingssport (wenn er auch manchmal einseitig belasten mag) bis ins hohe Alter auszuüben. Und nicht zuletzt ist das Lebensqualität. Müssen Sie dafür 6-10 Stunden pro Woche ins Fitnessstudio? Nein, schon 2 x 28 Minuten + 1 x pro Woche ein Herz-/ KreislaufGrundlagentraining (vielleicht sogar Ihr Lieblingssport) reichen völlig aus! Sind diese 28 Minuten leicht? Zu Beginn OK, dann müssen Sie sich kontrolliert oder richtig belasten! Wir zeigen Ihnen gerne WIE: Bei einem kostenlosen Termin mit unserem neuen
Foto: Holzknecht
Was aber ist jetzt der richtige Sport für mich? An einem zu dünnen Bizeps ist meines Wissens noch niemand gestorben, an einem zu schwachen Herz-/ Kreislaufsystem dagegen schon. Aus vielen wissenschaftlichen Studien ist bekannt, dass die geringste Mortalität (Sterberate) auf den Personenkreis zutritt, der zwischen 2.000 und 2.500 kcal pro Woche verbrennt. Und das am besten durch Herz-/ Kreislauf-Training und Kräftigungstraining (im richtigen Pulsbereich).
Tourismusdirektor Markus Graf (l.) und Bgm. Werner Frießer freuten sich über den Besuch des Langlauf-Asses Björn Daehlie (m.). (Joho) Langlauf Superstar Björn Daehlie stattete vor kurzem der Olympiaregion einen Besuch ab. Grund dafür war ein Händlerbesuch bei der Firma Rückenwind, welche seine Langlauf-Kollektion im Sortiment führt.
Bürgermeister Werner Frießer und Direktor Markus Graf nutzten gleich die Gelegenheit, über Daehlie eine positive Wirkung auf die abstimmungsberechtigten FIS-Deligierten der Nordischen WM 2019 auszulösen.
So übten die Stamser Skischüler
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Die Stamser Skischüler nutzten die schneefreie Zeit vor Weihnachten: Die Schneekanone diente dabei als Trainingsgerät. Mit dem Gebläse der Kanone wurde ein Windkanal simuliert. plateauzeitung
Weltcupbericht von Fritz Dopfer
Endlich erreichte ich zwei Top-10-Platzierungen in meinen beiden letzten Weltcup-Rennen! Zum einen Platz Vier im WeltcupRiesenslalom in Alta Badia, zum anderen Platz Acht im Weltcup-Nacht-Slalom in Bormio. Weltcup-Riesenslalom in Alta Badia: Auf der schweren, selektiven „Gran-Risa“ in den Dolomiten gelangen mir endlich zwei Läufe so, wie ich es mir vorgestellt habe. Nach dem 1. Durchgang lag ich auf Platz Vier. Ich hatte die optimale Einstellung für die schwere Kurssetzung sowie das richtige Skigefühl für den tückischen, steilen Hang sofort gefunden. Das konnte ich gleichfalls im finalen Durchgang perfekt umsetzen. Lediglich im obersten Abschnitt verlor ich etwas
an Tempo bzw. an Zeit, denn ich bekam auf der schon ruppigen Piste einen „Schlag“. Von meiner aggressiven Fahrweise ließ ich mich dadurch nicht abbringen oder beeinflussen. Der Lohn: bei der Zieldurchfahrt leuchtete (endlich) die „1“ auf. Die drei noch am Start Stehenden: Ligety, Hirscher, Pinterault, waren bereits nach dem 1. Durchgang vorne und hielten ihren Vorsprung. Weltcup-Nacht-Slalom in Bormio: Eigentlich hätte dieser Slalom in Zagreb stattfinden sollen. Durch die anhaltenden warmen Temperaturen gelang es dem Veranstalter jedoch nicht, eine weltcupwürdige Schneeauflage zu produzieren. Dafür sprang dann kurzfristig Bormio ein, wo eine Woche zuvor schon die WC-Speed-Rennen ausgetragen worden waren. Das Gelände ist für einen Herren-Weltcup-Slalom relativ flach, war aber trotz allem sehr schwierig zu fahren. Der sehr
Foto: DSV
Die Formkurve steigt!
stark drehende Kurs verlangte den Läufern alles ab, und so mancher wusste im Ziel nicht, wo er seine Zeit liegen gelassen hatte. So erging es mir auch im zweiten Lauf. Ich bin mit meinem Resultat schlussendlich dennoch zufrieden. Den sehr warmen Temperaturen fiel ja am Neujahrstag der Parallel-Slalom am Olympiaberg in München zum Opfer. Nun geht es im Januar, sprichwörtlich „Schlag auf Schlag“ weiter: - Adelboden/Schweiz mit Rie-
senslalom und Slalom - Wengen/Schweiz mit einem Slalom - Kitzbühel mit einem Slalom - Schladming mit dem NachtSlalom - Garmisch-Partenkirchen (2. Februar) mit dem Riesenslalom auf der Kandahar Und letztlich geht mein „Kindheitstraum“ in Erfüllung: „OLYMPIA 2014“. Bis bald, haltet mir nun weiterhin ganz fest beide Daumen, Euer Fritz Dopfer
Die Stars und Verantwortlichen des Kongresses waren begeistert.
E ISSPORTARE NA
(Nebe) Nach der gelungenen Premiere im letzten Jahr konnte die Veranstaltung vom 13. bis 17. Dezember 2013 noch ein paar Gänge zulegen. Neben weltbekannten Trainern konnten diesmal auch ehemalige Topspieler wie Mats Wilander und Juan Carlos Ferrero nach Seefeld gelockt werden, um dem im Zeichen der „Performance“ stehenden Kongress das besondere Etwas zu verleihen. Zu sehen, mit welchem Engagement und Einsatz ein Grand Slam Sieger und frühere Nummer eins der TennisWeltrangliste auf dem Platz steht und versucht, sein Wissen an Tenniskollegen weiter zu geben war sehr beeindruckend. Als besonders interessant entpuppte sich die Tatsache, dass auch die beiden Erfolgstrainer von Wilander und Ferrero plateauzeitung
dabei waren und so wirklich das Gesamtpaket aus Spieler und Trainerperspektive beleuchtet werden konnte. Die aus verschiedensten Ländern und Kontinenten angereisten Trainer waren von der Atmosphäre und Qualität der Veranstaltung begeistert und für den Einen oder Anderen hat sich bestimmt auch die Sicht der Dinge ein wenig verändert. Organisator Hakan Dahlbo ist ja bekannt dafür, solchen Veranstaltungen mit dem nötigen Rahmenprogramm auch einen gesellschaftlichen „Touch“ zu verleihen. Neben Weihnachtsfeier und Casinoabend fand am Samstag ein „Legends Nostalgy Abend“ in der Kanne des Hotels Klosterbräu mit der Beatles Double Group statt. Als Anlass zu dieser Party diente die Auszeichnung dreier ganz
Foto: Estess
Second PTCA World Congress
besonderer Tenniscoaches. Jonte Sjögren, Antonio Martinez Cascales und Bob Brett wurden für ihre Verdienste und Erfolge als Trainer mit einem „Unicorn Award“ der PTCA ausgezeichnet. Der Kongress war auf jeden Fall ein Highlight in der Geschichte des Tennissports, das in dieser Art und Weise wohl nicht so schnell wieder kommen wird.
legung
Die aktuelle Eisbe s und weitere Info age auf unserer Homep ald.de www.arena-mittenw
17. jänner 2014
31
Nostalski-Rennen
Terminservice vom 17. Januar bis 08. Februar
Do
LEUTASCH: Ganghofermuseum, 10 - 17 Uhr: Tiroler Kunsthandwerk im Ganghofermuseum. Auch am Freitag, den 17. Januar.
17
Januar
Fr
SEEFELD: Casino Arena: 1. Nordic Combined Triple Seefeld - Weltcup Neu. (Programm siehe Aushang) SEEFELD: Dorfplatz, ab 19 Uhr: Seefeld 2019-Party. Mit DJ Stereo-pan.
18
Januar
Sa
SEEFELD: Dorfplatz, ab 20 Uhr: Promi-Fun-Staffel, mit DJ Alex Weber. KRÜN: Kurhaus, ab 20 Uhr: Chris Boetcher - „Spielbetrieb“. KRÜN: Barmseelift, ab 12 Uhr: Nostalski-Historisches Skirennen mit zünftig, gemütlichem Fest wie in alten Zeiten.
19
Januar
So
LEUTASCH: Sporthotel Raffl, ab 18 Uhr: Kultur im Wirtshaus- „Aus`n Pfandl essen“.
22
Januar
Mi
LEUTASCH: Gasthof Birkegg, ab 18.30 Uhr: Kultur im Wirtshaus- „Knödelabend“.
23
Januar
Do
SEEFELD: Sport- und Kongresszentrum, ab 17 Uhr: Wanderung zu den Skulpturen des Schneefestes. LEUTASCH: Quellenhof, ab 17 Uhr: Wanderung zu den Skulpturen des Schneefestes.
24
Januar
Fr
SEEFELD: Talstation Rosshütte, von 16 - 19 Uhr: Hütten Gaudi. LEUTASCH: Alpenbad, ab 20.15 Uhr: Winterkonzert der Musikkapelle Leutasch.
32 17. jänner 2014
25
Januar
Sa
SEEFELD: Fußgängerzone, ab 14 Uhr: Seefelder Schneefest.
26
Januar
So
LEUTASCH: Gasthaus zur Brücke, ab 18 Uhr: Kultur im Wirtshaus- „Aufgetischt wie zu Ganghofers Zeiten“
31
Januar
Fr
SCHARNITZ: Gasthaus Risserhof, ab 19.30 Uhr: Heimatabend der Karwendler Plattler mit Kindergruppe. SEEFELD: Casino, ab 14 Uhr: Casinos Austria Poker Tour „Capt“ Big four. Bis 09.02.2014.
01
Februar
Sa
KRÜN: KURHAUS, ab 20 Uhr: Sportlerball - Faschingsball.
07
Februar
Fr
MÖSERN: Gasthof zum Neunerwirt, ab 19 Uhr: Kultur im Wirtshaus- „Volksmusikweisen zu volkstümlichen Speisen“. LEITHEN: Gasthof Hirschen, ab 19.30 Uhr: Kultur im Wirtshaus- „Musikantenhoangart“.
08
Februar
Sa
SEEFELD: Kurpark, ab 20.30 Uhr: 4. Seefelder Kristallzauber.
08
Februar
Sa
SCHARNITZ: Gemeindesaal: Faschingsball der Musikkapelle Scharnitz!
Foto: Archiv
Januar
(Joho) Skifahren wie zu Großelterns Zeiten: In Krün wird das am 18. Jänner 2014 wieder möglich sein. Mit dem „Nostalski - Historisches Skirennen“ veranstaltet der Junggesellenverein Krün um 12 Uhr mittags am BarmseeSkilift ein Rennen der besonderen Art. Weitere Infos unter www.alpenwelt-karwendel.de
Heiße Winterparty in Seefeld
REITH: Willi-Gruber-Gedächtnisturnier, ab 12 Uhr. Anmeldung bis Mittwoch 29.01. beim Infobüro Reith Tel.: 05088030. Teambewerb Luftgewehr und Eiststockschiessen mit jeweils vier Teilnehmern. Für Speis und Trank wird gesorgt.
02
Februar
So
LEUTASCH: Gasthof Birkegg, ab 18.30 Uhr: Kultur im Wirtshaus - „Knödelabend“.
04
Februar
Di
SEEFELD: Pension Krinserhof, ab 19 Uhr: Kultur im Wirtshaus- „Tiroler Bauernmenü mit Tiroler Hausmusik“. SCHARNITZ: Gemeindesaal, ab 20 Uhr: Winterkonzert der Musikkapelle Scharnitz.
05
Februar
Foto: Holzknecht
16
Mi
LEUTASCH: Gasthaus zur Mühle, ab 18.30 Uhr: Kultur im Wirtshaus- „Schmugglerbratl und Wildererpfandl“.
Andreas Gabalier wird am 22. Februar in Seefeld einheizen. (Nebe) Andreas Gabalier, einer der erfolgreichsten und beliebtesten Musiker im deutschsprachigen Raum, wird gemeinsam mit Beatrice Egli und Voxxclub beim ersten Winter Open Air in Seefeld einheizen. Die atemberaubende Schneekulisse im Ortszentrum/ Klosterbräu Arena bietet den perfekten Rahmen für diese einzigartige, in dieser Form
noch nie da gewesene Winterparty. Gleich drei Topstars stehen gemeinsam auf der Bühne: Andreas Gabalier, Beatrice Egli und Voxxclub. Los geht das Open Air am 22. Februar 2014 im Ortszentrum/Klosterbräu Arena Seefeld. Einlass ab 15 Uhr, Beginn ist um 17 Uhr. Ticketpreise: Stehplatz Erwachsene: 42 Euro, für Kinder zwischen 5 und 16 Jahren 25 Euro. plateauzeitung
(Joho) Bereits zum vierten Mal findet heuer der Seefelder Kristallzauber statt. Die VIPListe ist lang. Darunter die wohlhabende Society-Lady Denise Eisenberg Rich, das Promi-Pärchen Carmen und Robert Geiss sowie die Swarovski-Familie, Monika Bacardi, Schauspieler Claude-Oliver Rudolph, die beiden Moderatorinnen Mirjam Weichselbraun und Arabella Kiesbauer sowie viele mehr. Los geht‘s am 8. Feber um 20 Uhr am Seefelder Musikpavillon. Der Eintritt ist für alle Gäste frei.
Foto: Privat
VIP-Auflauf im Seefelder Kurpark
Entertainer und Veranstalter Gregor Glanz (l.) und Armin Wanner (r.) freuen sich mit Hotel-Sacher-Chefin Elisabeth Gürtler auf den Event.
Moderatorin Arabella Kiesbauer.
Foto: Holzknecht
Große Party am Schneefest
Society-Pärchen Carmen und Robert Geiss kommen schon zum 2. Mal. Cinepoint Seefeld, Tel.: 05212/ 33 11
Foto: Olympiaregion Seefeld
www.cinepoint.at
Zugestellt durch Post.at
Kinoprogramm vom 23.12. - 26.01. Breaking Dawn - Teil 1: FR.
23.12. 17:30 Uhr
SO. 25.12. 20:20 Uhr
SA. 07.01. 17:30 Uhr DI.
10.01. 17:30 Uhr
. In Time - Deine Zeit läuft ab: . FR.
23.12. 20:20 Uhr
SA. 07.01. 20:20 Uhr
MO. 26.12. 20:20 Uhr
MO. 09.01. 20:20 Uhr
Es werden wieder viele Gäste beim diesjährigen Schneefest erwartet. MO. 26.12. 17:30 Uhr
DO. 12.01. 17:30 Uhr
MI.
DI.
28.12. 20:20 Uhr
Kinoprogramm vom 17.01. – 13.02.2014
27.12. 20:20 Uhr
SA. 14.01. 17:30 Uhr
DO. 29.12. 17:30 Uhr
DO. 29.12. 20:20 Uhr
MO. 16.01. 17:30 Uhr
MO. 02.01. 20:20 Uhr
MO. 16.01. 20:20 Uhr
FR.
30.12. 17:30 Uhr
MI.
18.01. 17:30 Uhr
MI.
DO. 19.01. 17:30 Uhr
SO. 01.01. 20:20 Uhr
FR.
20.01. 17:30 Uhr
SO. 15.01. 17:30 Uhr
www.cinepoint.at
04.01. 17:30 Uhr
Ganghofer-Museum u. öffentliche Bücherei
Abend schließlich um 23 Uhr . 13:15 mit einem großen Feuerwerk. Wie ausgewechselt: FR 07.02. Tom . Turbo Telefon 05214-6205 (Gemeindeamt) SA 08.02. Eiskönigin Auch heuer dürfen die SchneeSO 09.02. Tom Turbo Öffnungszeiten: Happy New Year: . skulpturen nicht fehlen - hierfür MO 10.02. Eiskönigin Di - Fr von 16.00 -18.00 Uhr - Hand voll Kaspressknödel: . Turbo wird am 23. Jänner eine1810 geführte DI 11.02. Tom und nach Vereinbarung MI 12.02. Eiskönigin Wanderung durch Seefeld und DO 13.02. Tom Turbo Telefon 05214-20093 oder 0676-6056184 Leutasch angeboten. Wickie - Auf g. Fahrt: FR.
23.12. 15:00 Uhr
SO. 01.01. 15:15 Uhr
MI.
28.12. 15:15 Uhr
MI.
04.01. 15:00 Uhr
SA. 21.01. 20:20 Uhr
MI.
25.01. 20:20 Uhr
MO. 23.01. 20:20 Uhr
plateauzeitung
SO. 25.12. 15:15 Uhr
MI.
28.12. 17:45 Uhr
SO. 25.12. 17:45 Uhr
DI.
27.12. 17:45 Uhr
MI.
18.01. 20:20 Uhr
Tom Turbo
DO. 12.01. 20:20 Uhr
13:30 (Joho) Auch heuer lädt das See- Das Motto des diesjährigen Fes- Lillifee: FR 17.01. Eiskönigin Prinzessin . DI. 03.01. 17:30 Uhr MO. 23.01. 17:30 Uhr SA. 24.12. 13:00 Uhr DO. 05.01. 15:00 Uhr SA 18.01. Tom Turbo felder Schneefest am 25. Jänner tesUhr lautet Fabelwesen“. MI. 04.01. 20:20 DO. 26.01. „Alpine 17:30 Uhr DI. 27.12. 15:15 Uhr SA. 07.01. 15:15 Uhr SO 19.01. Eiskönigin DO. 05.01. 17:30 Uhr DO. 15:00 Uhr MO. 15:15 29.12. 09.01. zum ausgelassenen Feiern ein. Am 25. Jänner um 14. SA.Uhr fällt MI. 11.01. 15:15MOUhr Tom Turbo Happy Feet 2: Uhr 20.01. 31.12. 15:15 Uhr FR. 06.01. 15:15 MI. 18.01. 15:00 Uhr mit einem DI 21.01. Eiskönigin derUhr Startschuss DI. 03.01.Kin15:00 Uhr SO. 08.01. 15:00 Uhr FR. 20.01. 15:00 Uhr MI 22.01. Tom a Man: . Turbo derprogramm der What FußgänDI. 10.01. 15:00 Uhr SO. 22.01. 15:15 Uhrin FR. 30.12. 20:20 Uhr Uhr 23.01. MO. 09.01. 17:45DO Eiskönigin DO. 12.01. 15:00 Uhr DI. 24.01. 15:15 Uhr SO. 17:45 Uhr DI. 20:20 Uhr 01.01. 10.01. gerzone. Dort sorgen auch die FR 24.01. Tom Turbo SA. 14.01. 15:00 Uhr DO. 26.01. 15:00 Uhr FR. 13.01. 17:45 Uhr 03.01. 20:20 Uhr SA 25.01. Eiskönigin MO. 16.01. 15:00 Uhr Seefelder Vereine durchDI.FR.verschieDI. 17.01. 17:45 Uhr 06.01. 17:45 Uhr SO 26.01. Tom Turbo Der gestiefelte Kater: . dene SA. Attraktionen für. Kein guteSex Un-i.a. keine Lösung: FR. 13.01. 15:15 Uhr 21.01. 15:00 Uhr MO 27.01. Eiskönigin SA. 31.12. 17:45 Uhr SO. 08.01. 17:45 Uhr SO. 15.01. 15:00 Uhr MO. 23.01. 15:00 Uhr DI 28.01. Tom Turbo terhaltung. MO. 02.01. 17:45 Uhr MI. 11.01. 17:45 Uhr DI. 17.01. 15:15 Uhr MI. 25.01. 15:00 Uhr MI 29.01. Eiskönigin DO. 05.01. 20:20 Uhr DO. 19.01. 15:00 Uhr Die große Party steigtAbenteuer anschlie- von Tim &DOStruppi: 30.01. Tom . Turbo The Help: . SA. Gastroßend DI.um 19 Uhr: Die 24.12. 15:00 Uhr FR. 30.12. 15:00FR Uhr 31.01. Eiskönigin FR. 06.01. 20:20 Uhr 20:20 Uhr 17.01. MO. 26.12. 15:00 Uhr MO. 02.01. 15:15SA Uhr 01.02. Tom Turbo SO. 08.01. 20:20 Uhr SA. 21.01. 17:15 Uhr nomiebetriebe bieten eine breite SO 02.02. Eiskönigin MI. 11.01. 20:20 Uhr MI. 25.01. 17:15 Uhr Mission Impossible: . Turbo Palette an musikalischer UnterSA. 14.01. 20:20 Uhr MO 03.02. Tom FR. 20.01. 20:20 Uhr DI. 24.01. 20:20 Uhr Eine ganz heiße Nummer: . DI 04.02. Eiskönigin haltung und kulinarischen KöstSO. 22.01. 20:20 Uhr DO. 26.01. 20:20 Uhr FR. 13.01. 20:20 Uhr SO. 22.01. 17:45 Uhr MI 05.02. Tom Turbo lichkeiten. wird der SO. 15.01. 20:20 Uhr DI. 24.01. Abgerundet 17:45 Uhr DO 06.02. Eiskönigin . Footloose: DO. 19.01. 20:20 Uhr
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• Family • Jugendfrei • 2D • 85 Minuten
Die Eiskönigin • Kinderfilm-Animation • Ab 6 Jahre • 3D • 108 Minuten
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The Hobbit 2 • Abenteuer/Fantasy • Ab 12 Jahre • 48 HFR 3D • 160 M.
Der Medicus • Literaturverfilmung • Ab 12 Jahre • 2D • 155 Minuten
Diana
• Drama/Biografie • Jugendfrei • 2D • 113 Minuten
2 vom alten Schlag • Komödie • Ab 6 Jahre • 2D • 114 Minuten
I, Frankenstein • Actionthriller •3D • 93 Minuten
Wolf of Wall Street • Drama/Biografie • Ab 16 Jahre • 2D • 179 Minuten
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Dank dem Casino Seefeld wird die Glückszahl 7 einer jungen Tirolerin wohl noch einige Zeit im Gedächtnis bleiben. Als Weihnachtsgeschenk erhielt sie ihr persönliches Rubbellos und konnte sich über einen Großgewinn freuen, der ihr zunächst unglaublich erschien: 30.000 Euro kamen auf dem Glücksengerl-Los der Ös-
terreichischen Lotterien zum Vorschein. Und da das Glück auch im Casino zu Hause ist, lag es für die junge Frau nahe, ihren Gewinn in der Großgewinn-Auszahlungsstelle Casino Seefeld einzulösen. „So schön können die Geschenke des Christkinds sein. Das Casino Seefeld gratuliert der 34-Jährigen nochmals herzlich zum Gewinn.“
Foto: Casino Austria
Foto: Casino Austria
Über 30.000 Euro errubbelt Damentag im neuen Kleid
Im Casino Seefeld sind alle hin und weg - mittwochs am Damentag! Für nur 27 Euro erhalten Sie Begrüßungsjetons im Wert von 30 Euro, ein Glas Goldeck, der Veltliner Sekt, sowie je ein Teilnahmeticket für das Damentag Roulette Turnier, wo wöchentlich zwei „Dinner & Casino Night“
Gutscheine im Wert von 278 Euro warten und ein Gewinnticket für die Ausspielung der exklusiven Städtereise von Columbus Reisen beim Finale am 30. April. Ein kleiner Tipp: Je mehr Gewinntickets Sie für das Finale gesammelt haben, desto größer ist die Chance auf den Hauptpreis.
Die Winterspiele im Casino Nicht nur in Sotschi werden die Spiele eröffnet, auch im Casino Seefeld zählt in dieser Zeit der olympische Gedanke! Ab sofort gibt‘s pro Casinobesuch im Aktionszeitraum (bis 15. Feber) täglich ein GewinnImpressum Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196 Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger
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ticket zum Sammeln. Und mit ein bisschen Glück nehmen Sie beim großen Finale am Samstag, 15. Feber um 23:00 Uhr ganz einfach 3.000 Euro mit nach Hause. Machen Sie Ihr Spiel im Casino Seefeld täglich ab 13:00 Uhr. O ffenlegung gemäß § 25 Mediengesetz
Medieninhaber/Firmensitz: rabemedia gmbh, Hohe-Munde-Str. 61, 6100 Seefeld, Austria Unternehmensgegenstand: Verlagstätigkeit, Werbeagentur und Videoproduktion
Redaktion und Anzeigen: Othmar Crepaz (OC), Lisa Grießer (lig), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), Thomas Kugler (toku), A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7. Tel: ++43(0)650/4576196 email: redaktion@pz-seefeld.at
Geschäftsführer und Gesellschafter: Bernhard Rangger
Druck: Niederösterreichisches Pressehaus
Die Zeitschrift ist politisch und wirtschaftlich unabhängig.
Grundlegende Richtung: Die Zeitschrift hat das Ziel, die Bevölkerung des Auflagengebietes über politische, gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Belange der Region zu informieren.
plateauzeitung
Foto: Holzknecht
Silvesternacht in Seefeld: Um Schlag Zwölf wurde wieder fleißig geschossen, eine atemberaubende Farbenpracht war zu sehen.
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plateauzeitung
17. jänner 2014
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plateauzeitung