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Juristischer Hintergrund
Derartige Fälle sind in der Judikatur unter dem Stichwort „Domaingrabbing“ bereits seit Jahren bekannt und in zahlreichen Fällen bis zum Obersten Gerichtshof ausjuduziert worden. Die Gerichte prüfen hierbei ob der, der eine Domain registriert, die einer bereits gängigen Markenbezeichnung eines Mitbewerbers entspricht, ein berechtigtes Interesse hat, diese Bezeichnung für sich zu reservieren. Ob dies tatsächlich der Fall ist, ist ist im Einzelfall zu prüfen.
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Bernhard Rangger
Danke Herr Pilz!
Foto: Archiv
(OC, ToKu) Der Seefelder Skiverleiher Reinhard Haselwanter ärgert sich über seinen Mitbewerber Thomas Spielmann wegen der Namensähnlichkeit der Internetadressen ihrer beiden Unternehmen. Spielmann habe eine Adresse mit frappierender Ähnlichkeit zu der von Haselwanter registriert. Zehn Skiverleiher bemühen sich in Seefeld um Kundschaft. Von einem entsprechenden Wettbewerb darf angesichts dieser Zahl an Skiverleihern wohl ausgegangen werden. Üblicherweise versteht man sich aber untereinander gut, hilft sich gegenseitig aus, bei Meinungsverschiedenheiten wurde bisher immer das Gespräch gesucht, heißt es aus der Szene. Nicht so im Fall der Firma Schiverleih Haselwanter. Reinhard Haselwanter ärgert sich über seinen Mitbewerber Thomas Spielmann. Spielmann hat seit dem Jahr 2003 etwa 20 verschiedene Internetadressen auf seinen Namen registriert. Darunter die Adressen „www.skidepot. at“ und „www.modernski.at“. Das stößt Haselwanter sauer auf: „Für mich ist eine derartige Geschäftspraxis moralisch
Editorial
Der „wahre“ Skiverleih „Modern Ski“ in Seefeld. verwerflich. Ich habe es nicht notwendig mich mit fremden Federn zu schmücken.“ Außerdem denkt er über rechtliche Schritte nach. Zum Hintergrund: Skiverleih Haselwanter firmiert seit Jahren unter den Namen „Ski Depot“ und „Modern Ski“ am Geigenbühel und betreibt im Internet die Firmenhomepage „www.modern-ski.at“. Beide Marken sind seit vielen Jahren in Seefeld bekannt und eingeführt, allerdings markenrechtlich nicht geschützt. Haselwanter stößt sich an der Tatsache, dass Spielmann unter den besagten Internetadressen auftritt. Dass es hierbei Verwechslungen geben kann, liegt auf der Hand. Vor allem für den Gast, der sich in Seefeld nicht so gut auskennt. Zum Teil mit Kopfschütteln reagieren die anderen Seefelder Skiverleiher auf PZ-Rückfrage. Man habe sich bisher immer alles ausreden können, allerdings wäre man über eine solche Vorgangsweise auch nicht gerade erfreut. Dies sei eine für Seefeld unübliche Praxis. Es sei unfair und eine Frage des Anstands. Andere messen einem Auftritt im Internet keine so große Bedeutung bei. Viele der Regionsgäste hätten ohnehin schon
seit Jahren den Skiverleiher ihres Vertrauens und würden sich mehr auf das eigene Gefühl, Qualität und Reputation und weniger auf eine Homepage verlassen. Interessantes Detail am Rande: Haselwanter hat bisher offenbar keinen Kontakt zu Thomas Spielmann aufgenommen: „Ich bin zurzeit emotional nicht zu einem Gespräch bereit.“ Spielmann habe sich laut eigener Aussage aus firmenstrategischen Gründen und auf Anraten eines Werbefachmannes bereits vor 10 Jahren die Internetadressen registriert, zeigte sich aber auf PZ-Anfrage grundsätzlich bereit, mit Haselwanter über eine Lösung zu sprechen.
Es wäre sicherlich müßig, auch unsererseits noch Öl ins Feuer zu gießen: Es war schlichtweg ungeschickt, was da viele Tiroler Dorfoberhäupter, allen voran Bgm. Hannes Marthe aus Reith, bei der Volksbefragung zur Wehrpflicht getan haben, indem sie auf Gemeindepapier Empfehlungen abgaben. Auch die Schelten von LHStv. Gerhard Reheis und Grünen-Nationalratsabgeordnetem Peter Pilz müsste man eigentlich als puren Populismus abtun, hätte das ganze nicht einen durchaus interessanten Nebeneffekt gehabt: Sowohl auf Ö3 als auch in der Zeit im Bild 1 wurde über das kleine Plateaudorf berichtet. Ein Werbeeffekt, für den der kleine Tourismusort normalerweise viel Geld in die Hand hätte nehmen müssen. Mit einer unüberlegten Handlung ist Bgm. Marthe damit ein unerwarteter Mediencoup gelungen!
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1. feber 2013
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Sein oder Nichtsein...
Am 29. Jänner wurde am Verwaltungsgerichtshof in München über die Zukunft des Luxushotelprojekts in Mittenwald entschieden. (Joho) Am 29. Jänner war es soweit: Es wurde über die Normenkontrollklage, welche bis vor kurzem wie ein Damokles-Schwert über dem Luxushotelprojekt in Mittenwald schwebte, verhandelt. Leider erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe. Entschieden über die Zukunft des geplanten 4-Sterne-Superior-Hotels wurde am Verwaltungsgerichtshof. Für die Marktgemeinde Mittenwald
wäre es eine der letzten großen Hürden, die es zu überwinden galt. Wobei sich die Hotelgegner und Kläger Dietmar Küffler, Familie Hammerle und Nebl gewohnt kämpferisch geben: Laut dem Garmisch-Partenkirchner Tagblatt drohen die Kläger bei einer Niederlage mit weiteren rechtlichen Schritten. Entschieden wird darüber, ob der Gemeinde bei den Planungen Fehler unterlaufen sind.
Totalsperre der Zugstrecke (Joho) Vom 3. bis zum 26. August wird die Karwendelbahn zwischen Scharnitz und Innsbruck gesperrt werden. Das gab vor kurzem die ÖBB bekannt. Grund dafür sind umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen. Insgesamt 49 Millionen Euro steckt die ÖBB in ihre traditionelle Zugstrecke. 110 Einzelvorhaben sind für das Jahr 2013 geplant. Elf Kilometer
Gleise werden neu verlegt, Oberleitungsanlagen, Durchlässe unter der Bahnstrasse und zwei Brücken erneuert. Fortgesetzt werden die Umbauarbeiten am „Bahnhof Brixlegg“, der Innsbrucker Hauptbahnhof bekommt einige neue Weichen sowie drei moderne Personenlifte. Neben der Karwendelbahn wird im August gleichzeitig auch die Außerfernbahn gesperrt.
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4 1. Feber 2013
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„Xsund leben“ sucht Freiwillige! (rabe) Die Initiative „Xsund leben in der Olympiaregion“ vom Münchner Arzt Dr. Manfred Cassens richtet einer dringenden Apell zu Mithilfe an die Bevölkerung: Im zweiten Projektjahr möchte man mit Nachdruck Strukturen schaffen, die mit ehrenamtlichem Engagement zu einem kontinuierlichen Prozess führen. „Bis zum Jahr 2030 wird sich die Zahl der über 65-jährigen verdreifachen, die der Hochbetagten sogar vervierfachen. Zudem wird die Anzahl chronisch Erkrankter sich bei kontinuierlich früherem Eintritt der Krankheit stark erhöhen“, rechnet Dr. Cassens im PZ-Gespräch mit einer Horrorentwicklung: „Wir dürfen unser Gesundheitssystem nicht in den jetzigen Strukturen belassen!“ „Viele Projekte in Österreich und Deutschland geben bereits wertvolle Hinweise darauf, wie Lösungen für die oben be-
schriebenen Szenarien gefunden werden. Sie alle basieren auf Einem: bürgerschaftliches Engagement“, so Dr. Cassens: „Es ersetzt keineswegs das etablierte System von ärztlicher und pflegerischer Versorgung in unseren Gemeinden, der Region und dem Bezirk. Es ist jedoch in der Lage, das bestehende System sinnvoll zu ergänzen!“ Im Jahr 2012 ist es „Xsund leben in der Olympiaregion“ bereits gelungen, 14 Gesundheitsbotschafer auszubilden und so ein erstes Netzwerk zu schaffen. Im zweiten Projektjahr möchte man diese Zahl an Freiwilligen deutlich erhöhen. „In Zusammenarbeit mit der Firma „avomed“, dem Land Tirol und der Gebietskrankenkasse wollen wir Dorfgesundheitswochen aufs Plateau bringen“, so Bgm. Isabella Blaha aus Scharnitz. „Auch die Vereine sollen aktiv mitwirken“, so Bürgermeis-
ter Marthe aus Reith. Seefelds Bürgermeister Werner Frießer betont die Notwendigkeit des Projektes: „Wir profitieren alle davon, wenn es gelingt, älteren Menschen mehr Pflege zukommen zu lassen und weniger Medikamente zu nutzen. Das kann für die gesamte Volkswirtschaft sehr fruchtbar sein.“ „Gerade in einer Tourismusregion wie der unseren ist es notwendig, nicht nur für die Gesundheit der Gäste zu sorgen, sondern auch an das eigene Wohlbefinden zu denken“, so Dr. Cassens. „Alarmierend wirkt bezüglich der Gesundheit von Tourismusangestellten der Jahresbericht der Verkehrs- und Dienstleistungsgewerkschaft vida, in dem Personalflucht als Folge von beruflicher Belastung in einer Branche vornehmlich junger Menschen beschrieben wird.“ Mit einem kontinuierlichen Prozess möchten die Gemeinden
Mit einem neuen Logo tritt die Initiative „Xsund leben“ an die Öffentlichkeit. daher eine TÜV-Zertifizierung erreichen. In den kommenden Wochen treten sie daher gezielt an Bürgerinnen und Bürger heran, um sie zur Teilnahme am Projekt zu gewinnen. Hieraus entstehen den Angesprochenen keine verbindlichen Verpflichtungen. Ziel ist es, sie für Vorträge, praktische Angebote bzw. Aktionstage zu mobilisieren. „Wir haben ein eigenes Logo entwickelt und werden Plakate und Handzettel verteilen“, so Dr. Cassens abschließend.
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1. feber 2013
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Bürgermusik hat neuen Vorstand! Der neue Vorstand
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(Joho) Die Bürgermusikkapelle Seefeld hat am 15. Jänner im zweiten Anlauf einen neuen Vorstand gewählt! ObmannNachfolger von Gerhard Bloch wird Erwin Lehner, sein Stellverteter Norbert Haslwanter. Dieses Führungsduo gab es bereits Mitte der 90er Jahre. Kapellmeister bleibt weiterhin Josef Knoflach. Der PZ gab Lehner ein Interview, wie er sich die Zukunft der Bürgermusik vorstellt.
Die BMK Seefeld setzt ab sofort vermehrt auf Nachwuchsgewinnung.
Neuer Obmann Erwin Lehner. Es ist eine erfreuliche Nachricht zu Beginn des 165. Bestandsjahres der BMK Seefeld: Nach dem zweiten Anlauf heißt es nun Stühlerücken im Vorstand der traditionellen Kapelle. Nachdem bekannt wurde, dass Obmann Gerhard Bloch sein Amt abgibt, zog sich die Suche nach einem Nachfolger über Monate. Bei der Generalversammlung konnte auf Anhieb kein neuer Vorstand gefunden werden (wir berichteten). Am 15. Jänner wurde deshalb eine außerordentliche Sitzung einberufen, aus welcher schlussendlich ein vollständig gewählter Vorstand seitens der Kapelle präsentiert werden konnte:
Obmann ist ab sofort Erwin Lehner, sein Stv. Norbert Haslwanter. PZ: Herr Lehner, wie groß ist die Vorfreude auf die kommende Amtszeit? Erwin Lehner: Sehr groß, da wir ja heuer unser 165. Bestandsjahr zelebrieren. Unseren Verein zu leiten bedeutet hohe Verantwortung, besonders gegenüber unseren Jugendlichen, der Seefelder Bevölkerung und unseren Gästen. Hier mitzugestalten und das Beste zu geben ist eine Herausforderung, die mit viel Arbeit verbunden ist. In der heutigen Zeit hat jeder „viel um die Ohren“, egal ob beruflich oder privat. Auch deshalb haben wir nicht auf Anhieb einen neuen Obmann samt Vorstand gefunden. Wir konnten nun intern eine Lösung finden, um eine Perspektive zu haben. PZ: Was wird die größte Herausforderung? EL: Wichtig ist, dass der Fortbestand der Musikkapelle gesichert bleibt. Daher muss es eine Prio-
rität für uns sein, unser Jugendorchester unter Andreas Neuner und Gisela Mausser zu fördern. Die Jugendarbeit werden wir auch für die kommenden Jahre groß schreiben. Damit wollen wir ausreichend „Nachwuchs“ für das Jugendorchester gewinnen. PZ: Auf was sind Sie am meisten gespannt? EL: Noch stehen keine größeren „außerordentlichen“ Veranstaltungen an - es läuft also der „gewohnte Betrieb“. Gespannt bin ich dennoch, wie wir uns in Zukunft als Kapelle weiterentwickeln und welche Herausforderungen wir gemeinsam meistern. PZ: Wie sah Ihre bisherige musikalische Laufbahn aus? EL: Seit 40 Jahren bin ich Mitglied der BMK Seefeld und spiele Klarinette und Saxophon. Gemeinsam mit meinem Stv. Norbert Haslwanter war ich bereits von 1994 bis 1997 Obmann. Zudem musiziere ich seit mehr als 25 Jahren bei
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Obmann: Erwin Lehner Stv.: Norbert Haslwanter Kapellmeister: Josef Knoflach Stv.: Richard Urech Schriftführer: Georg Sponring Stv.: Joachim Helm Finanzreferent: Philipp Zorzi Stv.: Martina Neuner Jugendreferent: Gisela Mausser Stv.: Andreas Neuner Notenwart: Christian Kuen Instrumentenwart: Thomas Marthe Trachten- und Uniformwart: Martina Neuner Medienreferent: Cornelia Lehner Beirat: Michael Bloch den „Höpfeler Blechzigarren“. Eine weitere musikalische Säule ist für mich die „Seefelder Stub‘nmusig“, in der ich zusammen mit meiner Familie und meinen Musikkollegen Martina Neuner und Emil Webhofer spiele. PZ: Was verband Sie bisher mit der Bürgermusik? EL: Gemeinschaftliches Musizieren sowie eine tolle Kameradschaft. PZ: Was sind ihre Ziele? EL: Gute Musik zu machen, die Kameradschaft zu pflegen und den Menschen unser Motto zu vermitteln: „Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist!“ (Victor Hugo).
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Neuer Post-Mitarbeiter (OC) In der letzten JännerAusgabe berichtete die PZ über die chronische Unterbesetzung im Postamt Seefeld, was zu unzumutbaren Wartezeiten für die Kunden, aber auch sehr hoher Arbeitsbelastung für die einzigen zwei Bediensteten führte. Zum 21. Jänner hin wurde das Postamt nun mit einem weiteren Mitarbeiter besetzt. Weil die breite Zustimmung der Plateauzeitungs-Leser alleine nicht genug war, leitete Redakteur Othmar Crepaz den entsprechenden Artikel schon vor Abdruck in der PZ direkt an Landeshauptmann Günther Platter weiter – getreu dem Tiroler Sprichwort: „gleich zum Schmied und nicht zum Schmiedl zu gehen“. Die sehr erfreuliche Antwort kam am 21. Jänner und wir möchten sie den Lesern der
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Positiv geprüft Sehr geehrte Redaktion, sehr geehrter Herr Crepaz! Im Namen von Landeshauptmann Platter freut es mich Ihnen berichten zu dürfen, dass Ihr Anliegen durch die Post AG positiv geprüft wurde. Als Vorsitzender der Personalvertretung der Post hat uns Herr Kirchmair mitgeteilt, dass ab sofort ein neuer Mitarbeiter im Postamt Seefeld seine Tätigkeit aufnehmen wird. Wir gehen davon aus, dass durch diese Personalaufstockung die Verzögerungen minimiert werden. Wir hoffen Ihnen damit behilflich gewesen zu sein und wünschen Ihnen alles Gute!
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1. feber 2013
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Keine Durchfahrt, aber Wendehammer (Joho) Der Straßenausbau an der Mittenwalder Riedkopfstraße wird nicht wie ursprünglich geplant eine Durchfahrt werden. Der Bau- und Umweltausschuss entschied sich nach langer Diskussion mit 7:2 Stimmen für einen Wendehammer. Damit sollen künftig Lkws wie Müllfahrzeuge etc. ohne Rückwärts rangieren zu müssen wenden können. Allerdings wird sich der Kostenbeitrag der Anlieger um etwa ein bis zwei Prozent erhöhen. Das traf nicht bei allen Anwohnern auf Sympathie. Bei den aktuellen Straßenstandards, die in Bayern bei Erschließungsmaßnahmen eingehalten werden müssen, steht Sicherheit im Vordergrund. Bei Sackgassen kommt man heutzutage nicht mehr an einem Wendekreis vorbei. Damit sollen nicht nur Müllfahr-
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um den gegebenen Auflagen zu entsprechen, wie auch Bgm. Adolf Hornsteiner betonte: „Dazu sind wir unseren Bürgern verpflichtet.“ Entstehen soll ein 50 m2 Wendehammer, der zwischen 4.500 und 9.000 Euro extra kosten wird. Eine Gesamtsumme von 400.000 Euro für die Erschließungsmaßnahme
steht im Raum. Einige Anwohner hegen allerdings Groll gegen den neuen Beschluss, da sie die Erweiterungsmaßnahme als unnötig empfinden. Schließlich sei ja bereits eine befestigte Wendefläche vorhanden, welche beispielsweise von Räumfahrzeugen schon genutzt wird.
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zeuge und Anlieferer entlastet werden, „auch der Faktor Sicherheit ist gravierend“, wie Marktbaumeister Ralf Bues bei der ersten Bauausschusssitzung in diesem Jahr betonte. „Nach dem neuesten Stand der Technik kommt man bei Stichstraßen an Durchfahrten oder Wendehammern nicht mehr vorbei“, betonte er vor einem gut gefüllten Gemeindesaal. Bereits am 17. Dezember lud Bürgermeister Adolf Hornsteiner alle Anlieger der Riedkopfstraße ins Rathaus, um über mögliche Varianten zu diskutieren. Da eine Durchfahrt als Einbahnstraße von Süd nach Nord bei den Anrainern auf wenig Gegenliebe stieß, tüftelte das beauftragte Ingenieurbüro „Heubeck“ an einer neuen Variante: Am Südende der Riedkopfstraße wird nun eine abgespeckte Variante greifen,
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Foto: Treutinger
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(Joho) Im italienischen Restaurant „Da Mamma Lucia“ in Mittenwald kann ab sofort eine Ausstellung von Ölgemälden der Scharnitzer Künstlerin Michaela Treutinger bestaunt werden. Geöffnet hat diese in der „Galeria d‘Arte“ bis einschließlich 18. April.
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Spende für die Bergwacht
Hüttengaudi auf der Hämmermoosalm Am Freitag den 22.2.2013 findet der jährliche Hüttenabend auf inserer Alm statt. Packt´s Kind, Freind, Großmuata ein und die Rodeln obendrein. Kemmts vorbei auf an lustigen Abend, lasst´s eich verwöhnen mit hausgemachter Tiroler Kost und ana bärigen live Musig. Starten tian ma uma halb 8.
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Die Bergwacht Mittenwald freut sich über eine Spende von 300 Euro. (Joho) Das weihnachtliche Musizieren im kath. Pfarrsaal in Mittenwald erfreute nicht nur die Konzertbesucher. Der Reinerlös von 300 Euro wurde kurzerhand der Bergwacht Mittenwald gespendet (v.l.): Helmut Schaller, Heinz Pfeffer (beide Bergwacht Mittenwald), Dr.
Angela Eggers, Holgar Lorenzen (Dudelsack) und Bernadette Baier (Querflöte). Nicht im Bild: Hermann Baier (Ziehorgel) Eva Maria Baier (Geige), Viktoria Zunter (Background) und Bgm. Adolf Hornsteiner (Zither, Gitarre). Durchs Programm führte Georg Eggers.
Trickbetrüger unterwegs (Joho) In Mittenwald trieben vor kurzem Trickbetrüger ihr Unwesen: Während eines Wechselvorgangs erleichterte einer der beiden die Kasse eines Reisebüros um 100 Euro. Die Masche ist unscheinbar, jedoch sehr effektiv. Ein Mann kommt in ein Reisebüro, will drei Lose im Wert von sechs Euro kaufen. Bezahlt wird mit einem 200-Euro Schein. Der Täter verwickelt daraufhin den Verkäufer in ein Gespräch, lenkt diesen ab. Dabei verschwindet eine Banknote in der Tasche des Täters, dieser verlangt jedoch eine neue Stückelung. Der Geschädigte merkte vorerst nichts. Erst als Nur noch drei Monate bis zur…
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klar wurde, dass 100 Euro in der Kasse fehlen, fiel der Betrug auf. Der unbekannte Täter versuchte die gleiche Masche bereits davor in einer Parfümerie im Obermarkt und einem weiteren Laden in der Fußgängerzone. Der Mann ist etwa 180 cm groß, ca. 35 Jahre alt, schlank, sprach gebrochen Deutsch, trug einen wein-/rostroten Steppanorak und eine schwarzgraue Mütze. Sein Teint ist gebräunt und er hatte eine sogenannte „Kellnerbörse“ dabei. Einen Zusammenhang gibt es mit einem weiteren Täter, der in einem Handy-Laden in der Hochstraße den gleichen Wechselbetrug versuchte. Gefahndet wird nach einem 180 cm großen Mann, ca. 30 Jahre alt, schlank, sprach ebenfalls gebrochenes Deutsch, helle Haare, gebräunter Teint, dunkle Mütze, Hose und Jacke mit blauer Farbe. Hinweise bitte an die PI Mittenwald: 0049(0)8823/92140.
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Ein paar perfekter Hochzeitsschuhe Sie tragen jeden Tag im Büro High Heels und können auch abends nicht darauf verzichten? Dann dürfte es für Sie kein Problem sein in „hohen Hacken“ zu heiraten. Wenn Sie allerdings der Ballerina-, Flip Flop- und Stiefeltyp sind, dann wäre es angebracht keine Hochzeitsschuhe mit 15 cm Absatz zu kaufen.
Die Wahl des Schuhs sollte man erst nach dem Kauf des Brautkleides treffen. Die meisten Brautläden verkaufen auch Schuhe, so kann man gleich beides anprobieren. Wenn Sie unbedingt einen hohen Absatz haben möchten, dann müssen Sie darauf achten, dass der Schuh soweit es geht bequem ist. High Heels schmerzen.
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Egal bei wem. Und jede Frau, welche behauptet, sie liebe ihre brandneuen und megabequemen 15cm Heels, lügt. High Heels tun einfach weh und das gehört sich auch so. Schließlich gibt es ja den Jahrhunderte alten Spruch „ Wer schön sein will, muss leiden“. Wenn Sie sich das Leiden allerdings ersparen möchten, sollte Sie einen Schuh mit einer Absatzhöhe zwischen drei und acht Zentimetern wählen – je nach dem wie oft Sie Absätze tragen. Das wichtigste beim Brautschukauf ist, dass Ihnen der Schuh gut passt. Probieren Sie Schuhe am Besten am Nachmittag, denn dann ist der Fuß geschwollen und wenn der Schuh dann passt, passt er.
Schließlich wollen Sie in diesem Schuh einen ganzen Tag und im Idealfall auch Abend verbringen. Sie tanzen und gehen und sitzen nur sehr wenig. Bei vielen Schuhen ist es angenehm Gelpads einzusetzen, damit ist der Ballen des Fußes etwas entlastet. Packen Sie in die Handtasche Ihrer besten Freundin auch unbedingt Blasenpflaster. Schließlich weiß man ja nie. Um Ihren Hochzeitstag in Ihren Schuhen nicht nur zu überstehen sondern auch zu genießen sollten die Schuhe vorher unbedingt eingehen. Tragen Sie sie zu Hause, wenn Sie schnell einkaufen gehen, tragen Sie sie beim Kochen und beim Fernsehen.
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Make-Up Tipps Auch wenn Sie der „Naturtyp“ sind – eine Braut ohne Make Up ist ein No-Go. Außer Sie heiraten vielleicht im Dschungel oder nach einer Bergtour am Himalaya. Ein bisschen Farbe muss ins Gesicht. Die meisten Bräute lassen sich an ihrem großen Tag schminken. Auch, wenn Sie sonst eigentlich alles recht gut selbst beherrschen. Man ist allerdings so nervös, dass der ein oder andere Pinselstrich durchaus in die Hose geht. Deshalb – lassen Sie sich im Schminkstuhl nieder und von einem Profi aufhübschen. Die Varianten von wenig und dezentem Make Up bis hin zu aufgebrezelt könnten facettenreicher nicht sein. plateauzeitung
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Eine makellose Hochzeitsfrisur (Lig) Die perfekte Hochzeitsfrisur ist beinahe noch schwieriger auszusuchen als das Hochzeitskleid. Stundenlang verbringt man im Vorfeld bei der Frisörin des Vertrauens und steckt hoch, glättet, bürstet, föhnt und zopft. Was steht mir als Braut, was kann ich tragen. Die meistgestellte Frage überhaupt. Meistens gilt die Regel: Weniger ist mehr. Viele Bräute stecken ihre Haare aufwendig nach oben, und arbeiten in stundenlanger Kleinarbeit Perlen, Strassstein und andere Dekorationen ins Haar ein. Meist wirkt dies dann auf die Hochzeitsgesellschaft fremd – denn wann im „normalen“ Leben trägt man solch eine Frisur? Natürlich will man so schön wie nie sein und sich alle Mühe geben, dass der Bräuti-
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gam schließlich, wenn es drauf ankommt, auch Ja sagt. Aber auch hier gilt: sie sollten sich wohl fühlen. Wenn sie zum Beispiel keine Spangen im alltäglichen Leben verwenden, weil es ihnen „zu locker und nicht fest genug sitzt“, dann sollten sie vielleicht auch bei ihrer Hochzeit darauf verzichten. Eine schöne und verspielte Variante ist das Zopfen. Ob man nur die obere Haarpartie einzopft oder das gesamte Haar, bleibt Ihnen selbst und dem Fachmann überlassen. Schließlich kommt es auch auf ihre Haare drauf an. Hat man viele und dicke Haare kann man so gut wie jede Frisur technisch hinbekommen. Bei feinen und dünnen Haare wird’s da schon schwieriger. Die offene oder halboffene Variante ist neben dem Hoch-
stecken die häufigst gewählte. Wenn man die Länge gelockt über eine Schulter fallen lässt, sieht dies herrlich natürlich aber doch aufwendig gestylt aus. Schlussendlich sollte man auch darüber nachdenken, ob man einen Schleier tragen möchte.
Dieser muss dann in die Frisur eingearbeitet werden und sollte das Kunstwerk ja schließlich nicht verdecken sondern unterstreichen. Vertrauen sie einfach auf ihr Gefühl und ihrer Frisörin – sie kennt ihr Haar schließlich gut und weiß, was möglich ist.
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Das Astoria hat eine neue Direktorin das 5-Sterne Haus noch frischer machen“, erklärt die neue Direktorin Tanja Schweiger. Allerdings ist ihr auch klar, dass sich so manche Fehler, die vor ihrer Zeit gemacht wurden, nicht mehr wiederholen dürfen. So wurde beispielsweise während der Hauptsaison im Vollbetrieb renoviert und gewerkelt. „Ich spüre noch bis heute ein paar Nachwehen der Umbauarbeiten. Wenn beispielsweise Gäste anrufen und sich erkundigen, ob die Baustelle schon fertig ist.“ Ein deutliches Signal: Sowas darf nicht mehr passieren. Auch will sie intensiver mit den Besitzern, der berühmten Sachergruppe, zusammenarbeiten. „Der Gast soll hier von vornherein den Flair eines Sacher-Hotels zu spüren bekommen.“ Zu diesem Anlass soll künftig auch die Inhaberin des Hotels und der Sachergruppe, Elisabeth Gürtler, öfters nach Seefeld reisen. „Angefangen über die Torte bishin zu den Logos soll alles nach Sacher ausgerichtet werden.“ Der Mix aus uriger Tiroler Gemütlichkeit mit mondäner Exklusivität „soll sich wie ein roter Faden durch die
kürzlich renovierten 32 Zimmer des Alpenjuwels ziehen“, heißt es in einer Presseaussendung. Doch noch eines ist Schweiger wichtig: Der Kontakt zum Gast. „Der Urlauber braucht Freundschaftlichkeit sowie einen permanenten Ansprechpartner.“ Ihre Haupttätigkeit sieht sie nicht im Büro. Laut ihr soll der Gast merken, dass jemand permanent da ist, der sich gerne um seine Belange kümmert. Das schlimmste für sie: Stillstand. „Ein Hotel braucht immer wieder Neuerungen, um auf Dauer zu bestehen.“
Neue Direktorin Tanja Schweiger.
(Joho) „So nah liegen Leid und Freud beieinander“, kommentierte die Bürgermeisterin von Scharnitz, Isabella Blaha, die Seniorenweihnachtsfeier am 22. Dezember. „Am gleichen Tag mussten wir uns von Altbürgermeister und Ehrenbürger Hans Neuner (Kortler) verabschieden“ (wir berichteten). „Dennoch hat die Ortsbäuerin unsere Senioren zur traditionellen Weihnachtsfeier geladen,
die sie wie immer sehr stimmungs- und mühevoll mit ihren HelferInnen gestaltet hat.“ Viele fanden sich im festlich geschmückten Gemeindesaal ein und durften sogar das ein oder andere handgemachte Geschenk mit nach Hause nehmen. „Wir möchten uns ganz herzlich auch seitens der Gemeinde für diese großartige Gestaltung und die vielen dafür aufgewendeten Arbeitsstunden hinter den Kulissen bedanken“, so Blaha.
Foto: STV
(Joho) Die Adaptierungen rund um das große „5-Sterne Relax&Spa Hotel Astoria“ sind so gut wie abgeschlossen. Das exquisite Haus erstrahlt in neuem Glanz. Neu ist auch Direktorin Tanja Schweiger. STV und PZ trafen die engagierte Bayerin und erkundigten sich nach dem Erfolgsrezept, das man braucht, um ein solch großes Hotel zielführend zu leiten. Auch so manche Fehler der Vergangenheit sollen sich unter ihrer Führung nicht mehr wiederholen. Schon in den 50er Jahren war das „Astoria“ in der Vorreiterrolle was Ambiente und Moderne betraf. Als erstes Hotel der Region verfügte man bereits vor rund 60 Jahren über ein luxuriöses, im klassizistischen Stil gehaltenes Schwimmbad. Der permanente Erneuerungsprozess führte es zielsicher in die Zukunft. Nun ist das First-Class-Haus im 21. Jahrhundert angekommen: Der Großteil der 60 Zimmer und Suiten wurde komplett adaptiert und modernisiert. Doch das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange: „Wir wollen
Leid und Freud nah beieinander
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1. feber 2013
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(Joho) Live-Bands und natürlich jede Menge Party waren beim diesjährigen Schneefest wieder garantiert. Die Höhepunkte der Veranstaltung waren jedoch die großen Schneeskulpturen, welche die Olympiaregion noch immer säumen. „Die größte Herausforderung ist die Größe der Eisskulpturen“, erklärte Bildhauerin Susanne Alensch. „Es ist schwer die Übersicht zu behalten.“ Die Kunstwerke haben eine Größe von fünf auf fünf Meter mit einer Höhe
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von 2,5 Metern. Das ist selbst für die erfahrenen und talentierten Holzbildhauer, die an den vielen Skulpturen gewerkelt haben, ein spannendes Unterfangen. Zum Teil arbeiteten sie das erste Mal mit dem gefrorenen Material. Dabei hat die Arbeit mit Eis so seine Vorteile im Vergleich mit Holz: „Wenn man sich verhaut, kann man kleine Ausbesserungen wieder anfügen! Das funktioniert nicht bei Holz“, so Alensch schmunzelnd. Die Party beim Schneefest stieg derweil schon ab 14 Uhr nachmittags. Die Band „The Reset“ heizten am Abend dann richtig ein. Um 23 Uhr erleuchtete ein Feuerwerk den Seefelder Nachthimmel. Gefeiert wurde anschließend bis in die frühen Morgenstunden in den hiesigen Lokalen.
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14 1. Feber 2013
Herbert Lair aus Leutasch ist stolz auf seine Jubiläumstafeln, welche in Herzform eine Liebeserklärung an Seefeld darstellt. (Joho) Es war für Herbert Lair eine wahrhaftige Herzensangelegenheit: Als Leutascher ist er schon seit Jahren beim Nordischen Weltcup tätig, nun dekorierte er zum 10-jährigen Jubiläum mit liebevoll geschnitzten Holzherzen das VIP-Haus und die Presse-Ecke. „Nach der erfolgreichen Erweiterung des VIP-Restaurants gab
es viele kahle Wände“, erklärte der SC Seefeld Mitarbeiter aus Leutasch. Das war ein Denkanstoß für ihn: „Zwei Tage lang arbeitete ich Tag und Nachts an einem Holz-Design. Ich entschied mich für das heurige zehnjährige Jubiläum „SeefeldTirol-Herzen“ zu schnitzen.“ Diese fanden nicht nur bei Presse, Fernsehen und Veranstaltern großes Lob.
Die „Länd“ wieder offen! Nach einem knappen Jahr Pause eröffnet am 1. Feber in Scharnitz das „Cafe in der Länd“ wieder. Neo-Wirtin Heidi Häcker erfüllt sich damit einen langgehegten Wunschtraum mit ihrer „Weiberwirtschaft“. Als Motto für den neuen Scharnitzer Treffpunkt hat Heidi Häcker „Alles neu, aber die Gemütlichkeit bleibt erhalten“ ausgegeben. So bietet das Café in der Länd hochwertige österreichische Weine, Cocktails und Shots (gemixte kleine Cocktails) sowie Snacks und jeden Sonntag ein Frühschoppen mit Weißwurst an. Besonders stolz ist Wirtin Heidi darauf, dass es bei ihr
Foto: Th. Kugler
Vom Holz zu Eis: die zahlreichen Bildhauer schufen Skulpturen mit bis zu 2,5 Metern Höhe.
Foto: Rangger
Foto: Holzknecht
Wunder aus Eis und Schnee Neue Holz-Deko für VIP-Haus
Tagsüber Café, abends Barbetrieb. den einzigen „Cosmopolitan“Cocktail in ganz Scharnitz gibt. Eröffnung ist am Freitag, den 1. Februar ab 18 Uhr. plateauzeitung
(Joho) 2012 war ein spannendes Jahr für die BRK Wasserwacht Krün/Wallgau. Über 15 Einsätze hatte sie zu vermelden, die „Helfer vor Ort“ mussten sogar 178 Mal ausrücken. Heuer stand bei der Jahreshauptversammlung auch wieder die Wahl des neuen Vorstands an. Markus Achtner wird für die nächsten vier Jahre 1. Vorsitzender sein. Es war ein ereignisreiches Jahr für die BRK, wie technischer Leiter und Stv-Obmann Manuel (Momo) Achtner zu berichten weiß: Insgesamt wurden im Jahr 2012 über 6.800 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet. So standen beispielsweise vier Altpapiersammlungen und vier Mal Blutspenden auf dem Programm. In der Wachstation am Grubsee mussten während der Sommersaison in rund 1.300 Arbeitsstunden 51 Erste-HilfeLeistungen sowie ein Abtransport durch den hauptamtlichen Rettungsdienst geleistet werden. Sanitätsdienstlich betreut wurden unter anderem das „Nostalskirennen“ am Barmseelift, der Sparkassencup, der Almabtrieb, das Intersport-Gipfeltreffen so-
Foto: Achtner
Neuwahlen beim BRK Krün/Wallgau
Die Geehrten des BRK Wallgau-Krün: 2012 war ein bewegtes Jahr für die Rettung. wie der letzte Empfang von Magdalena Neuner. Die Schnelleinsatzgruppe der Wasserrettung musste 15 Mal ausrücken, darunter Vermisstensuche auf der Partnach und dem Walchensee, Personenbergungen und Leichenbergungen in der Isar und der Partnach. „Ein kleiner Wermutstropfen in diesem Jahr waren die teils sehr starken Einschränkungen und Vorgaben, die vorgesetzte BRKStellen den ehrenamtlichen Kräften auferlegt hatten“, so Beisitzer
Rudi Achtner. Dies machte sich vor allem bei den Vorbereitungen zur 50-Jahr Feier und dem Jugendzeltlager bemerkbar. „Aber auch diese Klippen, die eigentlich unnötig waren, wurden mit Bravour umschifft!“ Die Vorstandschaft wurde für die nächsten vier Jahre folgendermaßen gewählt: 1. Vorsitzender ist Markus Achtner, Stellverteter ist Momo Achtner. Stellvertretender techn. Leiter ist Simon Summer. Kassier bleibt Alex Hennewald, Schriftführerin Michaela Grä-
be. Den Posten des Jugendwarts hat Stephan Sprenger inne, sein Stellvertreter wird Martin Karner. Beisitzer, Fahrzeug- und Gerätewart ist Rudi Achtner und zweiter Beisitzer sowie „Helfer vor Ort“-Beauftragter ist Martin Michl. Geehrt wurde Martina Achtner für ihre zwölfjährige Tätigkeit als Schriftführerin und für 4-jährige Amtszeit als 2. Vorsitzende. Seit 20 Jahren ist sie somit aktiv in der Rettung tätig. Für 15 Jahre wurden Sven Wanke und Stefan Bauer gewürdigt.
Die „TF-Fahreugtechnik UG“ in Mittenwald lud zu einem „Avant-Multifunktionslader Event“ ein. Im Gasthof Post in der Vorderriß war Avant-Chef in Deutschland, Thomas Sterkel, persönlich vor Ort, um die „Avante“ und deren Winterbetrieb vorzuführen. Sterkel lies sich die Gelegenheit nicht entgehen, sich vor Ort selbst ein Bild von der Aktion zu machen. Zahlreiche Besucher aus der heimischen Wirtschaft konnten sich selbst davon überzeugen, wie diese Geräte im Winter funktionieren. Für die Maschinen gibt es über 100 Anbaugeräte. plateauzeitung
Foto: TF Fahrzeugtechnik
Die Finnen kommen nach Mittenwald
Avant-Chef Deutschland Sterkel führte vor Ort die Multifunktionslader im Winterbetrieb vor. 1. feber 2013
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Die Bedürfnisse und Erwartungen an ein Heim ändern sich und mit der Zeit wird die eine oder andere Modernisierung notwendig. Eine Sanierung bestehender Bausubstanz steigert die Wohnqualität und den Wert Ihrer Immobilie. Gleichzeitig wird Ihr Haushaltsbudget durch niedrigere Energiekosten ordentlich entlastet. Speziell in Gebäuden, die zwischen 1945 und 1980 errichtet wurden, können die Heizkosten um bis zu 70 Prozent reduziert werden.
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Viele Familiennamen in Österreich beweisen, dass Österreich schon seit langer Zeit für viele Menschen ein Zuwanderer-Land war. In der Zeit der Monarchie kamen fast alle Dienstleister aus den angeschlossenen Ländern. Am stärksten war die Zuwanderung in der K. u. K. Monarchie wohl in Wien, man spricht von einem Schmelztiegel der Nationen. Um sich zu integrieren, war es schon immer wichtig die Landessprache zu erlernen, mit Fleiß, Können und Bescheidenheit haben es diese Leute in ihrer neuen Heimat geschafft. Der Verband österreichischer Philatelisten Vereine (VÖPH) hat 2012 zum Jahr der Jugendphilatelie erklärt, einer der Höhepunkte der zahlreichen Aktivitäten des vergangenen Jahres war die erfolgreiche Mitwirkung der Jugend am Thema Integration. Eine Briefmarke zu entwerfen zu diesem Thema waren Kinder verschiedenen Alters eingeladen. Der Titel lautete „Integration aus der Sicht der Jugend“. Der Wettbewerb zur
Gestaltung der Ju g e n d m a r k e 2012 war ein voller Erfolg. Eine Fachjury wählte aus hunderten Einsendungen die beste Arbeit aus, die nun das Motiv der Sondermarke ziert. Die junge Künstlerin heißt Bianca Haselmayer, war Schülerin der 4d der HS Herzogenburg (NÖ). Ausschlaggebend für den Sieg des Entwurfes war neben der Idee selbst die überaus talentierte Ausführung, die das Thema in eindrucksvoller Weise auf den Punkt bringt. Diese Marke ist wieder einmal ein Beweis dafür, dass die Philatelie keineswegs nur ein Seniorenthema ist. Auf diese Art und Weise können sich die jungen Leute genauso für diese kleine große Kunst begeistern. Sobald die Jugend einbezogen wird, in was auch immer, in diesem Fall war es eben die Integration, etwas was Jung und Alt beschäftigt. Auch die Möglichkeit sich künstlerisch auszudrücken erweckt Interesse. Zu sagen ist noch, dass der 20 Cent Zuschlag der Marke vollständig der Jugendarbeit des VÖPH zukommt.
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16 1. Feber 2013
plateauzeitung
Stammgäste seit 55 Jahren Seefeld ist Spendenkönig (Joho) Bei der diesjährigen Charityaktion „Weihnachten im Schuhkarton“ war die Olympiaregion Seefeld wieder die Nummer eins, wenn es ums Spenden ging! Insgesamt 166 Schuhkartons mit Spendenartikeln wurden
alleine in Seefeld gesammelt. In Mittenwald waren es 97, in Scharnitz 28. Insgesamt kamen in der Olympiaregion, Mittenwald, dem Oberen Isartal und dem Raum Garmisch-Partenkirchen 918 Kartons zusammen.
Foto: Holzknecht
Leserstimme
Raiffeisenbank-Direktor Horst Mayr, Ingrid Hilpolt, Markus Tschoner, Lisl und Markus Hiltpolt (v.l.h.) ehrten Gerd und Martina Weigl (m.) aus Bad Wörishofen, die seit 55 Jahren Urlaub in der Olympiaregion Seefeld im Hotel „Haymon“, immer im Jänner, machen.
plateauzeitung
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Stellungnahme von Reinhard Haselwanter vom Modern Ski und Ski-Depot: „Ich hätte gar nie gedacht, dass jemand so weit unter der Gürtellinie kämpfen muss - deshalb wurde ich auch erst so spät (die Domain-Anmeldung erfolgte schon 2005 !!!) darauf aufmerksam! Umso mehr stärkt es mich, dass uns nicht nur unsere Vielzahl an langjährigen Stammkunden die Treue hält, sondern wir auch weiterhin viele Neue - oftmals auch ob dieser Methoden verärgerte/enttäuschte - Kunden bei uns begrüßen dürfen!
Umso wichtiger ist mir die freundliche und professionelle Bedienung unserer Gäste, damit sie sich nicht von Seefeld als Urlaubsort (und somit von allen Wirtschaftstreibenden - von den Hotels und Pensionen über Restaurants, Skischulen bis zu den Liftbetreibern) abwenden. Genauso herzlich möchte ich mich bei unseren vielen Partnerbetrieben, Pensionen und Hotels bedanken, die genau wissen, warum sie ihren Gästen „Modern Ski“ und „Ski-Depot Haselwanter“ am Geigenbühel empfehlen!“ Reinhard Haselwanter
1. feber 2013
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Ab 1. Februar können alle ab 60 Jahren mit dem neuen Jahres-Ticket SeniorIn unterwegs sein. Um günstige 240 Euro gilt das neue Ticket im gesamten Liniennetz des Verkehrsverbund Tirol. Mit allen Zügen, Bussen und Trams kann gefahren werden. Hierzu zählen die Buslinien der ÖVG im Ötztal, wie die Zillertalbahn, die öffentlichen Nahverkehrsmittel am Achensee, alle ÖBB-Züge in Tirol, oder die Busse des ÖBB-Postbus und der Innsbrucker Verkehrsbetriebe. Für alle ab 75 Jahren wird das VVT Ticket mit einem 50% Altersrabatt noch einmal um die Hälfte günstiger um 120 Euro angeboten. Anträge sind erhältich! Ab sofort kann das Jahres-Ticket SeniorIn gekauft werden. Die Anträge gibt es online auf www.vvt.at (unter Jahrestickets Senioren), bei insgesamt 40 Ausgabestellen so z.B. im VVT KundenCenter (Sterzinger Straße 3 am Hauptbahnhof Innsbruck) und den Servicebüros der Verkehrsunternehmen (VVT Servicehotline: 0043(0) 512 56 16 16). Gekauft werden kann das Ticket ab 14. Jänner. Auch monatliche Abbuchung möglich ist möglich! Auf zwei Arten kann das Ticket bezahlt werden. Das Jahres-Ticket SeniorIn kann entweder direkt vor Ort in bar oder per monatlicher Ratenzahlung vom Konto bezahlt werden. Wird das Ticket mit monatlicher Abbuchung bestellt, dann kostet dieses 10-mal 24 Euro (ab 60 Jahren) oder 10-mal 12 Euro (ab 75 Jahren). Die verbleibenden zwei Monate sind gratis. Bei der Abgabe des Bestellformulars im VVT KundenCenter oder einer anderen Ausgabestelle wird das JahresTicket SeniorIn sofort vor Ort ausgestellt. Sicher, verlässlich und einfach mobil. In den vergangenen
18 1. Feber 2013
Foto: VVT
Das ganze Jahr lang mobil in Tirol
Neues günstiges Jahres-Ticket für SeniorInnen - ab sofort erhältich! zehn Jahren hat der VVT mit seinen Partnern das Mobilitätsangebot in allen Bezirken Tirols um über 61,6 Prozent ausgebaut. Das Angebot an Bahn- und Busverbindungen wurde im Auftrag des Landes für die Fahrgäste spürbar erweitert. SeniorInnen können nun dieses Angebot so günstig
wie noch nie nutzen. Ist das Jahres-Ticket SeniorIn einmal erworben, kann damit ein ganzes Jahr lang auf allen Zug, Bus und Tramlinien gefahren werden. Über Ticketkauf und -automaten muss sich der Fahrgast keine Gedanken mehr machen. Damit wird Mobilität für ältere Menschen
erheblich einfacher. Bequem ist die Reise zudem durch den verstärkten Einsatz von modernen Talent-Zügen und immer mehr Regio-Bussen mit ebenerdigem Einstieg. Wo sind die Anträge erhältlich? Download auf www.vvt. at. Auswahl von Tirolweit insges. 40 Ausgabestellen.
Auswahl von Tirolweit insges. 40 Ausgabestellen Orte
Ausgabestelle
Öffnungszeiten (Uhrzeit)
Adresse
Verkehrsunternehmen
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VVT Kunden Center
Mo-Fr 8:00-12:00 /13:30-17:30
Sterzinger Str. 3, 6020 Innsbruck
Innsbruck
Innsbruck Hauptbahnhof ÖBB
täglich 06:15-20:45
Südtiroler Platz 7, 6020 Innsbruck
ÖBB-Personenverkehrs AG
Innsbruck
IVB-KundenCenter
Mo-Fr 7:30-18:00
Stainerstr. 2, 6020 Innsbruck
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH
Fieberbrunn
Dödlinger Touristik
Mo-Fr 8:30-12:30, 14:00-18:00, Sa 9:00-12:00
Rosenegg 63, 6391 Fieberbrunn
Dödlinger Touristik GmbH
Jenbach
ZVB Kundenservice Bahnhof Jenbach
Mo-Do 7:00-16:00, Fr 9:00-12:30
Austr. 1, 6200 Jenbach
Zillertaler Verkehrsbetriebe AG
Kitzbühel
Kitzbühel ÖBB
Mo-Sa 7:05-12:45/13:05-17:05, So/ Feiertag 8:50-12:45/13:15-17:05
Bahnhofplatz 2, 6370 Kitzbühel
ÖBB-Personenverkehrs AG
Lienz
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Mo bis Fr. von 8:30 – 12:00 und 14:00 bis 18:00
Hauptplatz 5, 9900 Lienz
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Wörgl
Wörgl Hauptbahnhof ÖBB
Mo-Sa 06:15-19:15, So/Feiertag 07:40-20:10
Bahnhofsplatz 2, 6300 Wörgl
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plateauzeitung
Radarstation auch unterhalb von Mösern
Foto: Th. Kugler
24 Stunden täglich bewachen die Rekruten die Radarstation.
österreischische Bundesheer rückt aus, um den Luftraum mit dem Radar zu überwachen. Während des Weltwirtschaftstreffens setzt das Österreichische Bundesheer zum Schutz des Luftraumes 1.100 Soldaten, 25 Flugzeuge und Hubschrauber ein. In Verbindung mit dem Luftraumüberwachungssystem Goldhaube und dessen Radarstationen am Boden werden unerlaubt in den gesperrten Luftraum einfliegende Luftfahrzeuge identifiziert, abgefangen, aus der Sperrzone eskortiert, abgedrängt oder auch zur Landung gezwungen. Piloten, die unerlaubt in die Sperrzone einfliegen, droht ein Verwaltungsstrafverfahren. Geführt wird die Luftraumsicherungsoperation der Streitkräfte aus der „Einsatzzentrale Basisraum“ in St. Johann im Pongau. Ziel der Luftraumsicherungsoperation ist es, die Teilnehmer und auch die örtliche Bevölkerung vor Terroranschlägen aus der Luft zu schützen. Bis Redaktionsschluss gab es einen Zwischenfall: Am 23.
Faszination Mathematik mit Krabacher
Jänner wurden zwei Paragleiter in Ischgl von einem Militärhubschrauber zur Landung gezwungen. Die beiden Paragleiterpiloten erwartet jetzt
eine vierstellige Verwaltungsstrafe. Auch der Überflug der Eurofighter im Tiefflug über Tirol war ein spektakuläres Ereignis.
Außergewöhnliche Lesung
Faszination Mathematik mit Krabacher Höhere Mathematik zum Verstehen erklärt „SKS“ drei Künstler, es faustdick hinter den Ohren haben! Ja, wo- gibt’s denn die sowas? Krabacher macht’s möglich!
Mathematik ist seine Leidenschaft: Ing. Karl (Joho) Im GanghofermuseKulturhaus. Unsere Leutascher Krabacher aus Obermieming gibt Nachhilfe um lasen vor kurzem Thomas Gemeindebücherei feiert heuer und das mit großem Erfolg. Sein Rezept ist einSchafferer, Christian Kössler nämlich 50. Jubiläum.“ fach: Er motiviert seine SchülerInnen mit ausund Daniel Suckert bei einem führlichen Erklärungen und praktischen Beikabarettistischen Literaturaspielen und handelt stets nach dem Motto: „EsNoch 50 Tage bis zum bend eine abwechslungsreiche gibt nichts Praktischeres als Theorie”. … und Lyrik. so erfährt man, dass viele Probleme doch gar „Wirsind. haben Tränen sind gelacht“, so aus keine Willkommen SchülerInnen Initiatorin Iris AHS, Krug.HBLA, „Es BAKI, war FH, Gym, HAK, HTL, ein gelungener Auftakt zum PÄDAK, Abendschulen und Hauptschulen. Schwerpunktjahr imHTLAuch Fachrechnen und„Literatur“ Fachkunde für und Berufsschüler wird angeboten. Krabacher zeigt was hinter den Zahlen steht.
Höhere Mathematik zum Verstehen erklärt Ja, wo gibt’s denn sowas? Krabacher macht’s möglich! Mathematik ist seine Leidenschaft: Ing. Karl Krabacher aus Obermieming gibt Nachhilfe und das mit großem Erfolg. Sein Rezept ist einfach: Er motiviert seine SchülerInnen mit ausführlichen Erklärungen und praktischen Beispielen und handelt stets nach dem Motto: „Es gibt nichts Praktischeres als Theorie”. … und so erfährt man, dass viele Probleme doch gar keine sind. Willkommen sind SchülerInnen aus Gym, HAK, HTL, AHS, HBLA, BAKI, FH, PÄDAK, Abendschulen und Hauptschulen. Auch Fachrechnen und Fachkunde für HTLund Berufsschüler wird angeboten.
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Krabacher zeigt was hinter den Zahlen steht.
1. feber 2013
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Foto: Krug
(ToKu) Knapp zwei Wochen war in Bairbach unterhalb von Mösern eine Radarstation für die Luftraumüberwachung im Einsatz. Die PZ erklärt, warum. Wenn sich im schweizerischen Davos die Wirtschaftskapitäne der Welt zum Weltwirschaftsforum treffen, wird der Luftraum über Tirol zur Sperrzone. Das
Das ist das Uhrwerk der Region! In dieser PZ stellen wir Ihnen die Presse- und Marketingabteilung der Olympiaregion vor.
Markus Tschoner, Direktor: Marketingmaßnahmen, Außenauftritt bzw. Repräsentation. Sternzeichen: Wassermann. PZ: Warum hast du dich für die Olympiaregion Seefeld entschieden? Die Region ist eine Ganzjahresdestination mit einem vielfältigen Angebot wie es keine zweite Region hat. Die Internationalität sowie das hohe Niveau unserer Vermietungs- und Gastronomiebetriebe und Infrastruktur sind u.a. Gründe, durch die es großen Spaß macht, mit Überzeugung dafür zu arbeiten. PZ: Wo liegen die Herausforderungen im Alltag? Im Überzeugen, in welcher einzigartigen Umgebung wir. Tourismus betreiben können und Mitstreitern für die touristischen Herausforderungen. Große Herausforderung ist der Faktor Zeit. PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben? Sehr guter Netzwerker, kontaktfreudig, sprachgewandt, flexibel und allzeit verfügbar. Lässt sich trotz großen Arbeitspensums nicht aus der Ruhe bringen. PZ: Was liest du am liebsten? Ein großer Wunsch wäre, einmal gemütlich ein Buch zu lesen. Da aber die Zeit fehlt, beschränkt sich das Lesen auf die Tages- und Fachpresse. PZ: Was ist deine Lieblingsspeise? Gibt‘s keine, da ich nicht heikel bin. Ich schätze die regionale Küche im gemütlichen Ambiente. PZ: Was sind deine Hobbys? Im Sommer Golf und im Winter Skifahren und Langlaufen.
Die Mehrsprachige Bernadette Stauder, Direktionsassistenz. Int. Marketing, Presse, Verkauf. Sternzeichen: Stier.
20 1. Feber 2013
PZ: Warum hast du dich für die Olympiaregion Seefeld entschieden? Ich wollte einen Job haben, wo ich nicht nur zu Zeiten arbeiten muss, wo andere frei haben. Zuvor war ich im Service und arbeitete immer nur abends bis nachts. PZ: Wo liegen die Herausforderungen im Alltag? Kein Tag des Bürolebens ist mit dem anderen vergleichbar. Es sind immer neue Personen zu betreuen und auch die Reisen zu Werbezwecken sind spannend. Das alles termingerecht unter einen Hut zu bringen neben meinem Familienleben ist die wohl größte Herausforderung. PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben? Ich glaube als fröhlich, vielseitig, hilfsbereit, sprachentalentiert und vielleicht auch als etwas stressig! PZ: Was liest du am liebsten? Gourmet- bzw. Weinkrimis und historische Romane. PZ: Was ist deine Lieblingsspeise? Kabeljaurücken mit getrüffeltem Kartoffelpüree und Blattspinat. PZ: Was sind deine Hobbys? Lesen, Singen, Reisen (um meine Fremdsprachenkenntnisse zu nutzen), Fotografieren, Kochen, Wandern, Biken sowie Skifahren.
PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben? Als kreativ, gesellig und ehrgeizig. PZ: Was liest du am liebsten? Urlaubsangebote, Sardinienbildbände und Horoskope. PZ: Was ist deine Lieblingsspeise? Nudeln in allen Variationen sowie Weißwurst mit Brezen. PZ: Was sind deine Hobbys? Wandern, Reiten, Kiten, Biken, Volleyball sowie Skifahren, Snowboarden und Skitouren gehen, Langlaufen – am besten so viele Sportarten wie möglich.
Die Klassische
G a b r i e l e SchweighoferHarm, Sekretariat, Presse. Sternzeichen: Widder. PZ: Warum hast du dich für die Olympiaregion Seefeld entschieden?
Ich liebe die Mittel- und Hochgebirgsregionen Tirols. Da war Seefeld für mich passend. PZ: Wo liegen die Herausforderungen im Alltag? Die Aufgaben mit Entschlossenheit und Konzentration anzugehen. PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben? Als einen Menschen mit vielen Kanten und Ecken PZ: Was liest du am liebsten? Klassiker, wie Johann Wolfgang von Goethe, Jane Austen, etc.. PZ: Was ist deine Lieblingsspeise? Hirschlendchen mit Rotkraut, Kroketten und Preiselbeerbirne. PZ: Was sind deine Hobbys? Lesen, Denkspiele und Rätsel, Wandern, Trommeln und Musik hören (von Bach bis Rap). Mehr gebe ich nicht preis! :-)
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Die Ambitionierte Lilli Linsenmeyer, Assistenz der Geschäftsführung. Marketing, Presse, MICE. Sternzeichen: Krebs. PZ: Warum hast du dich für die Olympiaregion Seefeld entschieden? Weil es eine der TOP-Tourismusregionen in Österreich mit einer unglaublichen Lebensqualität ist. PZ: Wo liegen die Herausforderungen im Alltag? Arbeit und Studium unter einen Hut zu bringen.
Foto: Holzknecht
Der Überzeuger
Mario und Christoph kommen auch heuer wieder nach Seefeld! Die Vorfreude ist bereist groß! Vom 16. bis 19. Mai treten Mario und Christoph vom ehemaligen „Alpentrio Tirol“ wieder in Seefeld auf. Das mehrtägige Festival wird ein Schmankerl für alle Freunde der volkstümlichen Musik und des Schlagers.
Angesagt haben sich des weiteren hochkarätige Künstler wie Charly Brunner, Michael Hirte, Simone, Zellberg Buam, Frau Wäber, Oliver Thomas, Udo Wenders, die Feldberger und Liane. Infos und Preise auf: www.seefeld.com. plateauzeitung
Neuer Shuttle-Bus-Service für Wintersportler zwischen Rosshütte und Gschwandtkopf Der neue Vorstand des Tourismusverbandes Olympiaregion Seefeld führt für ein Testmonat zwischen 2.2. und 3.3. einen Shuttle-Bus-Service für alle Wintersportler ein. Zusätzlich zum bereits bestehenden Skibus gibt es während dieses Zeitraumes die Möglichkeit schnell, kostenlos und unkompliziert zwischen den beiden Seefelder Skigebieten zu wechseln. Im 15-Minuten-Takt und ohne Zwischenstopp fährt der Bus
von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr Rosshütte und Gschwandtkopf an. Mit Halt der später fahrenden Linien am Bahnhof (Bus um 15.00 Uhr ab Gschwandtkopf und Busse um 14.45 Uhr und 15.10 Uhr) wird den Gästen auch die Gelegenheit gegeben, die Fußgängerzone zum Après-Ski-(Shopping) zu nutzen. Um die Attraktivität des Pilotprojektes abschätzen zu können, werden Frequenzmessungen durchgeführt. Hieraus
Guter Start ins Tourismusjahr! Mit einem Zuwachs von knapp 13% bei den Nächtigungen und 12,42% bei den Ankünften war der Saisonstart (November & Dezember) für die Region sehr erfreulich. Im Dezember hatten alle Orte bis auf Mösern/Buchen Zuwächse zu verzeichnen. In Mösern/ Buchen war ein leichter Rückgang, der auf einen geschlossenen Vermietungsbetrieb sowie ein Hotel, welches später geöffnet hatte, zurückzuführen ist. Die ungünstige Lage des 8. Dezember sowie der Wegfall des Weltcups der Nordischen Kombination, waren Gründe, die ein noch besseres Ergebnis verhinderten. Bei den Nationen ist weiterhin ein erfreulicher Aufwärtstrend auf
dem Hauptmarkt Deutschland festzustellen. Ebenso gibt es Zuwächse auf dem Schweizer Markt, den Niederlanden und Großbritannien. Einzig auf dem italienischen Markt, spürt man die wirtschaftlichen Auswirkungen, welche zu einem empfindlichen Rückgang auf diesem wichtigen Markt führten. Italien wird auch für den Sommer für die Region ein Problemfall werden, was bereits im letzten Sommer spürbar war. Für den Gesamtwinter kann man, bedingt durch die für die Region ideale Lage der Osterferien, von einem positiven Ergebnis ausgehen. Zahlreiche Events, sowie größere Firmenveranstaltungen lassen diesen Schluss zu.
ARD Buffet – Skigenuss Anfang März Vom 1. – 3.3.2013 findet das ARD Buffet, mit einer Live Sendung am Sonntag den 3.3. im Kurpark von Seefeld statt. Seit dem Herbst wird dieses Wochenende im ARD, sowie im Internet und ARD Magazin beworben. Dieses Projekt soll sich nach der diesjährigen Auftaktveranstaltung zu einer fixen Einrichtung im Spätwinter entwickeln. Zuseher der Sendung plateauzeitung
haben die Möglichkeit Ihre Stars wie die TV-Köche Otto Koch und Jörg Sackmann, die Moderatoren Evelin König und Florian Weber und Bastel-Expertin Martina Lammel hautnah zu erleben. Bei der Produktion der Live Sendung am Sonntag den 3.3., welche öffentlich zugänglich ist, tritt neben den genannten Personen als Stargast Hansi Hinterseer auf.
werden Optimierungen des Skibussystemes für die Saison 2013/2014 gezogen, um den Gästen der Olympiaregion Seefeld bestmögliche Serviceleistungen im Bereich Ski Alpin bieten zu können. Übrigens: ein zusätzliches Feature ist eine, in einem der regulären Skibusse installierte, Vidiwall, wo in HD Qualität aktuelle Trailer, die Lust auf Wintersport in der Region machen, in Endlosschleife gezeigt werden.
Seefelder Kristallzauber – Openair Event mit Entertainer Gregor Glanz · 02.02.2013 · Seefeld Bereits zum 3. Mal findet der Kristallzauber im Kurpark in Seefeld statt – ein Konzertabend im Freien der Superlative. Beim Live Konzert des charmanten Entertainers Gregor Glanz mit seiner Big Band zusammen mit Stargästen aus der Welt der Musik, wie z.B. Jürgen Drews, Gary Howard von den Flying Pickets, Ella Endlich, Dave Kaufmann, Grazia & Jay darf man sich auf tolle Unterhaltung freuen. Traditionelles Tiroler Maskentreiben · 10.02.2013 Seefeld Ausgelassenes Faschingstreiben und gelebte Tiroler Tradition treffen sich alljährlich beim Maskentreiben in der Seefelder Fußgängerzone zu einer beeindruckenden Symbiose. Mitglieder von Brauchtumsgruppen aus ganz Tirol kommen nach Seefeld und präsentieren ihre faszinierenden Masken, Kostüme und Aufführungen. 43. Int. Ganghoferlauf und Miniganghoferlauf 02.03. – 03.03.2013 · Leutasch Der Internationale Ganghoferlauf Leutasch kann als eines der härtesten Langlaufrennen seiner Klasse bezeichnet werden. Die Teilnehmer ringen in den Kategorien 25 km, sowie 50 km Klassisch und 20 km, wie 42 km Skating um den begehrten Ganghoferpokal und ein beachtliches Preisgeld. Jeder Teilnehmer erhält neben einer personalisierten Startnummer (bei rechtzeitiger Voranmeldung) ein gut gefülltes Startpaket. Der Samstag steht mit dem Miniganghoferlauf ganz im Zeichen der jüngsten Langläufer. Die kleinen Teilnehmer erwarten wertvolle Preise und jede Menge Spaß. Abseits der Loipen wird ein attraktives Rahmenprogramm geboten.
1. feber 2013
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(Joho) Bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Leutasch durfte neben einer stolzen Bilanz auch ein neues Kommando für die nächste Periode präsentieren. Stühle wurden keine gerückt, Kommandant bleibt nach wie vor Lorenz Neuner. Fünf Jahre ziehen schnell ins Land, eine neue Periode für die FF Leutasch stand vor kurzem an. Doch die Florianis scheinen mit ihrem bisherigen Kommando mehr als zufrieden zu sein: Kommandant Lorenz Neuner, sein Stellvertreter Hermann Aichner, Kassier Alexander Seregdy und Schriftführer Christian Albrecht wurden in ihrer Funktion bestätigt und werden auch die nächsten fünf Jahre ihrem Amt nachgehen. Lorenz Neuner nutzte die Gelegenheit, um bei der Jahreshauptversammlung auch gleich einen stolzen Rückblick zu geben: Alleine im Jahr 2012 waren 372 Ausrücker sowie
Foto: FF Leutasch
Die Leutascher Florianis wählten!
Bei der Jahreshauptversammlung: Bezirksfeuerwehrinspektor Michael Neuner, Schriftführer Christian Albrecht, Kassier Alexander Seregdy, KdtStv. Hermann Aichner, Kdt. Lorenz Neuner und Bgm. Thomas Mößmer. Tätigkeiten an 365 Tagen im Jahr zu verzeichnen. Zur Versammlung kam auch Bezirksfeuerwehrinspektor OBR Michael Neuner sowie Leutaschs Bgm. Thomas Mößmer. Die genaue Aufteilung erläuterte OV Ing. Christian Albrecht. In 27 Alarmeinsätzen mit 278 Mann waren die Florianis 397 Stunden unterwegs. Des Weiteren mussten 49 Arbeitsein-
sätze, 94 Übungen und 201 sonstige Aktivitäten absolviert werden. Alles freiwillig und unentgeltlich zum Wohle der Bevölkerung. Doch Neuner blickte noch weiter auf die letzten fünf Jahre zurück: „Zahlreiche Tätigkeiten prägten das Leutascher Feuerwehrwesen, zudem konnten zwei Fahrzeuge in dieser Tätigkeit in Betrieb ge-
nommen werden“, bestätigte auch Pressebeauftragter Maximilian Neuner. Bezirksfeuerwehrinspektor OBR Michael Neuner zeigte sich stolz auf die geleistete Arbeit einer doch „kleinen“ Feuerwehr und machte auch deutlich, dass dies nur funktionieren kann, wenn alle an einem Strang ziehen. Bürgermeister Thomas Mößmer dankte dem Kommando für die weitere Führung der Feuerwehr Leutasch und sicherte auch weiterhin die Unterstützung seitens der Gemeinde zu. „Egal, um wem oder was es geht, ein Anruf genügt und ich weiß, dass ich auf die Leutascher Feuerwehr zählen kann!“, freut sich Mößmer. „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr!“ – mit diesem Leitspruch beendete Kommandant ABI Lorenz Neuner die Jahreshauptversammlung im 116. Bestandjahr und dankte der Mannschaft für das entgegengebrachte Vertrauen.
Foto: Blaha
Traumhafter Seniorenausflug ins Zillertal
(Joho) Der Seniorenausflug 2012 der Gemeinde Scharnitz führte zum Weihnachtsmarkt ins Zillertal sowie zum „Theatergasthof Topitsch“ in Hippach. „Die Rückmeldungen waren sehr erfreulich“, ist Bgm. Isabella Blaha begeistert. „Wir wollen uns bei der Raika für ihren finanziellen Beitrag zu diesem wunderschönen vorweihnachtlichen Ausflug herzlich bedanken.“
22 1. Feber 2013
plateauzeitung
Die Karwendler Plattler feierten ihren Weihnachts-Heimatabend. (Joho) Mit dem traditionellen Weihnachts-Heimatabend haben die Scharnitzer Karwendler-Plattler wieder ein aufregendes Jahr ausklingen lassen. Mehrere Generationen sind mittlerweile auf der Bühne vertreten. Neben den „Großen“
und der Juniorengruppe durften natürlich auch die Kleinsten ran. Denn auch die Kindergruppe erfreut sich großen Andrangs. Vor einem vollen Gemeindesaal wurde geplattelt, für die musikalische Umrahmung sorgte das Duo „Andrea & Michael“.
(toku) Scharnitz hat den Fasching 2013 mit dem Nazausgraben offiziell eröffnet. In einer Art Stammtischrunde ließ man die Ereignisse der letzten Monate noch einmal auf komödiantische Weise Revue passieren. So war natürlich die wochenlange Diskussion rund um das Musikprobelokal oder das neue Gemeindefahrzeug ein gefundenes Fressen für die Faschingsnarren Scharnitz. Eine besondere Rolle – wie sollte es anders sein – spielte natürlich die Gemeindepolitik. Bürgermeisterin Isabella Blaha stand plötzlich ihrem verkleideten Ebenbild gegenüber. „Die Frau Bürgermeister kam nach der Aufführung zu mir auf die Bühne und hat mir sogar noch ein paar Utensilien versprochen, damit es noch origineller aussieht.“ Bei so
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Foto: Th. Kugler
Foto: Privat
Klingender Heimatabend Nazausgraben in Scharnitz
Rene Vonmetz alias Bgm. Isabella „Blablablaha“. viel Humor seitens der Bürgermeisterin dürfte es ihr ja nicht schwer fallen, das doch recht umfangreiche Scharnitzer Faschingsprogramm laufend zu besuchen. Höhepunkte dabei sind sicher die Maskenbälle von Feuerwehr und Musikkapelle sowie das Skimandl ziachen.
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1. feber 2013
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Das Hotel „Wetterstein“ in Seefeld in den 30er Jahren: Urlauber genießen ein Sonnenbad auf der Terrasse.
Foto: Holzknecht
Foto: Holzknecht
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Diesen fröhlichen Gesellen erwischte PZ-Fotograf Heinz Holzknecht am Seefelder Wildsee. Erkennt ihn jemand?
Vermieterservice des Tourismusverbandes der Olympiaregion Seefeld
Nachfolge als Motivationsbremse? Droht durch verzögerte Betriebsübergabe in vielen Hotels ein Entwicklungsstopp? Bei anhaltend scharfem Wettbewerb und Innovationsdruck steht in den kommenden Jahren in tausenden Ferienhotels im Alpenraum die Übergabe an einen Nachfolger an. Selbst wenn es potenzielle Übernehmer in den Familienbetrieben gibt, drohen in etlichen Fällen durch die meist lange dauernden Übergabeprozesse Innovations- und Investitionsstaus. 14 Tipps von Kohl & Partner zur Vermeidung der gefährlichsten Innovationsbremsen zeigen, wie Stillstand vermieden werden könnte. In dieser Ausgabe der PZ werden die ersten 6 Tipps vorgestellt. Die nächsten können Sie in den folgenden Ausgaben der PZ lesen. Innovationsbremse 1: Zu späte Übergabe bzw. Übernahme
24 1. Feber 2013
oder zu lange dauernder Übergabeprozess. „Dir gehört einmal alles!“, mit diesem Satz versuchen die Pioniere, die Jungen zu beruhigen und ... nichts in die Wege zu leiten. Es kommt nie zu konkreten Vereinbarungen. Auf die Frage der Junioren, wann denn „endlich“ die Übergabe erfolgt, antworten die Pioniere beispielsweise so: „Warum hast du es denn so eilig? Du wirst doch noch warten können!“ Diese Hinhaltetechnik funktioniert bestens und wenn die Jungen wegzugehen drohen, bekommen sie ein kleines Stückchen vom Kuchen, aber nie so viel, um sich für den Betrieb verantwortlich zu fühlen. • Tipp 1: Auf den Lebenszyklus der Betriebsnachfolge achten! Stagniert der Betrieb, verliert er an Innovationskraft und Vitalität. • Tipp 2: Lieber eine „frühe“
Betriebsübergabe als eine „späte“ – im Zweifelsfall lieber zwischen 25 und 30 übergeben, als bis 40 zu warten. Keine Hinhaltetaktik. • Tipp 3: 5 Jahre vor der Übergabe den Übergabeprozess starten und diesen konsequent planen und durchführen. Gemeinsam einen Stufenplan entwickeln. Innovationsbremse 2: Fesseln für die Betriebsnachfolger Der Pionier übergibt offiziell, die Jungen bekommen die Mehrheit an der Betriebsgesellschaft, doch das Sagen haben immer noch die Senioren. Meist hängt das damit zusammen, dass sich die Pioniere die Entscheidungsgewalt über die Finanzen zurückbehalten. Die emotionalen Abhängigkeiten in der Familie führen oft dazu, dass diese Themen nicht offen angesprochen und ausdiskutiert werden. • Tipp 1: „Scheinübergaben“
vermeiden. Eine Betriebsübergabe kann nicht gewisse Bereiche ausschließen – schon gar nicht die Finanzen. • Tipp 2: Ziel sollte es sein, alle „Aktiva und Passiva“ des Betriebes zu übergeben – ohne Belastungs- und Veräußerungsverbot. • Tipp 3: Keep it simple! Klare Erbteilungen sind gegenüber (oft komplizierten)Familiengesellschaften zu bevorzugen, die die Entscheidungsfreiheit des Nachfolgers einschränken. Nähere Informationen: Mag. Werner Taurer Kohl & Partner Tourismusberatung München GmbH Valpichlerstrasse 49 80686 München, Deutschland Tel. +43 664 3373213 E-Mail: werner.taurer@kohl.at
plateauzeitung
Foto: Geri Gohm
Warum nicht auch die Heuballen den Winter genießen lassen? Das dachte sich Geri Gohm, als sie die verschneiten Kugeln in der Winterlandschaft der Olympiaregion entdeckte. Kurzerhand zückte sie den Pinsel und zauberte den Ballen ein Lächeln aufs knuffige Gesicht!
Foto: Privat
Ein „Flutlicht-Happy-Rodeln“
Leserrepor t
Die Scharnitzer Kinderplattler beim Happy-Rodeln am Brandlift. (Joho) Besinnliche Weihnacht gibt es ja überall zu genüge - für die Kinderplattler aus Scharnitz stand allerdings die Action im Vordergrund! So verlegte man die letztjährige Weihnachtsfeier kurzerhand zum Brandlift, wo im Flutlicht ein Happy-Rodeln mit anschließender Pizzaparty in der „Alten Mühle“ gefei-
Mehr Blaufränkisch geht nicht
ert wurde! Die Kinderplattler möchten sich herzlich bei Ritschi Wagner, dem Besitzer, für die großzügige Unterstützung bedanken.
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Foto: Plängger
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Manuel Tschol (Sommelier Quellenhof Leutasch) und Michael Jank (Geschäftsführer Plangger Delikatessen). Am 18. Jänner haben sich alle Vitikult-Winzer aus dem Burgenland im Quellenhof Leutasch zusammengefunden, um ihren V-MAX Wein vorzustellen. „Mehr Blaufränkisch geht nicht“, so die einhellige Meinung jener, die ihn verkostet haben. Ein Maximum an Sortencharakter, vollendetem Weingenuss und natürlich unverwechselbar mittelburgenländisch: So lässt sich der V-MAX plateauzeitung
mit wenigen Worten beschreiben. Acht Top-Winzer aus dem Mittelburgenland sind Vitikult: Weingut Gager, Weingut J.Heinrich, Weingut Josef Igler, K+K Kirnbauer, Rotweine Lang, Rotweingut Prickler, Josef &Maria Reumann und Weingut Juliana Wieder. Ihr Motto ist exzellente Rotweinkunst aus verantwortungsvoller, CO2-neutraler Landwirtschaft, gewürzt mit einer Prise Lebensgefühl.
Seefeld-TV parallel zur analogen Ausstrahlung bei Kabel-TV Seefeld nun auch digital empfangbar. Da dazu einen eigener Kanal aktiviert wurde, muß der TV-Konsument entweder einen neuerlichen Suchlauf bei seinem Empfänger durchführen oder das neue digitale Paket manuell eingeben. Die technischen Daten sind auf der Homepage www.kabelseefeld.at zu finden. Gleichzeitig mit der digitalen Einspeisung von Seefeld wurde auch der Kabel-TV Service-Kanal, Bayern Alpha und der Kinderkanal RIC aktiviert. Radiohörer können weitere 60!!! deutschsprachige Sender ab sofort über das TV-Gerät oder angeschlossene Stereoanlage empfangen. Natürlich alles ohne Aufpreis.
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1. feber 2013
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»Ach sind wir uns doch nah!« Bayerisch gedacht
Tirolerisch gedacht
Nicht sinnlos
Für mich war meine damals 8-monatige Wehrdienstzeit kein vergeudetes Jahr. Dazu beigetragen hat ein mehrwöchiger Katastropheneinsatz im damals großflächig hochwassergeschädigten Osttirol. Ich will nicht beurteilen, wie sehr sich Berufssoldaten dabei engagieren würden – unsere damaligen Vorgesetzten (=Berufssoldaten) habe ich jedenfalls nie mit einer Schaufel in der Hand, sondern eher in den Gastwirtschaften gesehen. Wir Rekruten haben bis zum Umfallen gebuggelt, weil uns die ärmlichen Bergbauern (damals noch ohne Subventionen) extrem leid getan haben. Ich habe die Gegend Jahrzehnte später besucht – unsere Hangsicherungen haben gehalten, ebenso wie die riesigen Steinkästen zur Verbauung eines Gebirgsbaches. Nur die alten Bauersleut waren zwischenzeitlich verstorben. Aber auch sonst möchte ich sagen, dass uns ein bissl Drill und eingetrichterter Ordnungssinn nicht geschadet hat. Das Kameradschaftsgefühl wurde sehr gefördert, und ich nahm aus meiner Wehrdienstzeit in der berühmt berüchtigten „Mondscheinkompanie“ in Kufstein etliche wertvolle und bis zum heutigen Tag beständige Freundschaften mit, u.a. mit EU-Kommissar Franz Fischler. Nein, geschadet hat der Wehrdienst sicher nicht, und das gibt eigentlich – mit einigem zeitlichen Abstand – fast jeder zu. Wie ja auch das Wahlergebnis unter den Älteren eindrücklich zeigt. Meint Euer Othmar Crepaz
26 1. Feber 2013
Ja und Nein
Wehrpflicht oder ein Berufsheer? (OC/Joho) Das Ergebnis der Volksbefragung in Tirol zeigte deutlich, dass eine klare Mehrheit sich gegen ein Berufsheer und für die Beibehaltung der Wehrpflicht und des Zivildienstes ausspricht: 59,7 Prozent der Österreicher, 62,5 Prozent der Tiroler. In Deutschland wurde die Wehrpflicht schon vor zwei Jahren ausgesetzt - im Grundgesetz ist sie allerdings noch verankert. An deren Stelle ist ein neuer Freiwilligen Wehrdienst von bis zu 23 Monaten in Kraft getreten - für Männer wie auch für Frauen. Obwohl es sich um ein reines Sachthema gehandelt hat, ließ es sich nicht vermeiden, dass das Thema von der Politik vereinnahmt wurde. Was viele BürgerInnen verärgert hat, denn unübersehbar haben beide Großparteien (SPÖ und ÖVP) jeweils 180°-Wendungen zu ihren früher eingenommenen Positionen vollzogen. Was besonders aufgestoßen ist: Die VP argumentierte hauptsächlich mit den „unverzichtbaren Zivildienern“, die sie viele Jahre geringschätzig als „Drückeberger“ geradezu diffamiert hat. Bei Befragungen gaben 74 Prozent der Befürworter auch tatsächlich den Zivildienst als Hauptgrund für ihre Entscheidung an. In weiterer Folge die Einsatzmöglichkeit in Katastrophenfällen (63 Prozent). Gänzlich auf der Strecke blieb der Hauptzweck eines Bundesheeres, die Landesverteidigung. Weil kaum jemand im „Ernstfall“ an der Chancenlosigkeit zweifelt,
gibt es ja nicht wenig Stimmen für die gänzliche Abschaffung. Wenig diskutiert wurde auch über die Ausgangslage. In vielen Ländern ist die Wehrpflicht längst abgeschafft, aber diese Länder sind fast durchwegs Mitglieder der NATO. Österreich hat sich 1955 zur „immerwährenden Neutralität“ und damit verbunden zu einer eigenen Landesverteidigung verpflichtet. So ist es auch in der Verfassung niedergeschrieben. Bezüglich der Neutralität hätten auch die Signatarmächte mehr als nur ein Wörtchen mitzureden. Unter NATO-Mitgliedern besteht gegenseitige Beistandspflicht, und als NATO-Mitglied hätte Österreich bei gleichzeitiger Aufgabe der Neutralität die Verpflichtung, mit einem Berufsheer an militärischen Auslandseinsätzen wie z.B. in Afghanistan teilzunehmen. In Deutschland wurde die Wehrpflicht im April 2011 offiziell ausgesetzt. Insgesamt 8,4 Millionen Männer leisteten seit Einführung im Jahre 1956 den Wehrdienst ab. Die Länge des Wehrdienstes schwankte während seiner Laufs-
Mit dem Mauerfall und der Wiedervereinigung Deutschlands hat sich die Bedrohungslage innerhalb Europas entspannt. Das Ende des OstWest-Konfliktes war für viele Staaten Anlass, auf die Wehrpflicht zu verzichten. 17 Staaten haben seit 1990 diese ausgesetzt oder ganz abgeschafft. Denn brauchen wir heutzutage wirklich noch eine solche Verpflichtung? Ist es nicht einfach nur wertvolle Zeit für beruflich aufstrebende Jugendliche, die schlichtweg vergeudet wird? Ja und Nein, wie ich aus meiner eigenen Erfahrung als Zivildienstleistender empfinde. Ich lernte während den neun Monaten viele wertvolle menschliche Erfahrungen, die ich anders womöglich nie bekommen hätte. Und das Gefühl, wenn auch nur für kurze Zeit geholfen zu haben, ist ein Seelenpflaster für vieles im Leben, auf das man nicht so stolz ist. Dennoch kann ich junge Menschen verstehen, die sich gegen die Wehrpflicht aussprechen, wenn ein begehrter Studienplatz oder ein rares Jobangebot sich wegen der Verpflichtung in Luft auflöst. Meint euer Josef Hornsteiner zeit, die Höchstdauer betrug 18 Monate, zuletzt wurde nur noch zum sechsmonatigen Grundwehrdienst gerufen. Der Zivildienst hatte dabei die gleiche Länge.
So stimmte das Seefelder Plateau ab Österreich: Tirol: Seefeld: Leutasch: Scharnitz: Reith: Telfs:
Für Berufsheer: Für Wehrpflicht: 1,225.457 (40,2%) 1,821.005 (59,8%) 88.168 (37,21%) 148.804 (62,79%) 349 (39,48%) 535 (60,52%) 184 (31,62%) 398 (68,38%) 125 (33,07%) 253 (66,93%) 157 (38,96%) 246 (61,04%) 1.635 (41,37%) 2.317 (58,63%)
plateauzeitung
Marcus Lunz, Heinz Günther Uhlmann und Karl Pfund (v.l.). (Ku) Mit der Verabschiedung von Heinz-Günther Uhlmann ist beim SC Krün ein Urgestein in den „sportlichen Ruhestand“ getreten. Seit 57 Jahren hat er den Verein maßgeblich geprägt. SC-
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Vorstand Marcus Lunz und Stv. Karl Pfund überreichten ihm dafür einen Gutschein. Der Bayerische-LandesSport-Verband (BLSV) zeichnete ihn mit der Verdienstnadel „Silber mit Gold“ aus. „Ab jetzt habe ich mehr Zeit für meine Hobbys Skifahren, Berggehen und Radfahren“, erklärte Uhlmann. Nun sucht der SC Krün eine(n) Nachfolger(in) oder Übungsleiter(in).
Fotos: STV
Foto: Kunz
Den Skiclub mitgestaltet Die „Hö- Hö- Höpfeler“!
Selbst der Hund (l.) von Anita Geiger (r.) ist bereits voll in HöpfelerStimmung! (Joho) Wer heuer am 8. und 9. Feber bei den Höpfelerfasnachtssitzungen im Seefelder SKZ sein Fett weg bekommt und mit welcher beleidigten Leberwurscht sie heuer erbarmen hat, verriet uns Anita Geiger nicht. Seit sechs Jahren schreibt die Seefelderin die treffenden Pointen der beliebten Höpfelerfasnacht.
Wer den Klamauk einmal am eigenen Leib spüren möchte, ist herzlich am 8. und 9. Feber ab 19:30 Uhr im Seefelder SKZ eingeladen. Nur noch drei Monate bis zur…
(PR) Am 15. März macht das beliebte AK Kindertheater mit seinen Liedern aus der Schatzkiste Halt in Telfs. Wer dabei sein will, gleich einen Platz sichern! Am Freitag, 15. März, um 15 Uhr, lädt die AK Junge und Junggebliebene zwischen 4 und 99 Jahren zum gratis Kindertheater mit der Liedermacherin Mai Cocopelli und dem Tiroler-Duo RatzFatz in Telfs ein. Geboten werden, wie der Titel der Tour verspricht, eine ganze Reihe „Lieder aus der Schatzkiste“. Das Repertoire der Künstler beinhaltet dabei nicht nur Lustiges, Spaßiges und Clownerie, sondern auch allerhand Nachdenkliches, Poetisches, Spannendes und natürlich auch eine Menge zum Mitmachen. AK Präsident Erwin Zangerl freut sich schon auf die Veranstaltung: „Wir wolplateauzeitung
len unserer Jugend abseits vom Fernseh- und Serienalltag ansprechende Unterhaltung und originelle Musik zum Nulltarif bieten, damit auch möglichst viele Kinder teilnehmen können.“ Die Vorstellung ist kostenlos und dauert ungefähr eine Stunde. Zudem spendiert die AK den Kindern im Anschluss eine gratis Jause, für die Begleitung - Eltern und Großeltern – gibt‘s Kaffee und Kuchen. Wer einen Blick in die Schatzkiste werfen will, kann das in Telfs am Freitag, 15. März, um 15 Uhr im Rathaussaal tun. Achtung: Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich unter 0800/22 55 22 2121. Am besten rasch Plätze reservieren, die Nachfrage ist erfahrungsgemäß groß. Weitere Details unter www.aktirol.com
Foto: Christoph Hilger
Mai Cocopelli & RatzFatz im AK Kindertheater
Mai Cocopelli. Mit ihrer herzerfrischenden Art begeistert sie die Kinder. Foto: Christoph Hilger. 1. feber 2013
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ORF-Gewinner am Seefelder Plateau
Foto: Privat
von Thomas Schiessendoppler
Das große Los gezogen! (Joho) Die beiden „ORF-Insider“ Gewinner Heimo Salzger und Caroline Rodlauer verbrachten ein „unvergessliches“ Wochenende in Seefeld. Der Preis für die Ersatzgewinner war äußerst großzügig: Hotel, Beautygutscheine, Schipass, Casinojetons und VIP-Karten für die Nordische Kombination brachten die beiden ins Schwärmen.
Mittenwalder Bildkalender
Seit 36 Jahren in der Pfarrei Wallgau (Ku) Genau 36 Jahre war Karl Neuner (73 Jahre) in der Pfarrei Wallgau als Kirchenpfleger tätig. Mit ihm 18 Jahre zusammen in der Kirchenverwaltung war sein Kollege
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und Namensvetter Wilhelm Neuner (50). Jetzt wurden die Beiden in der Pfarrkirche St. Jakob nach der Sonntagsmesse aus dem Kirchendienst verabschiedet. Dekan Thomas Gröner überreichte den Beiden eine Urkunde des Erzbistums Freising. „Sie haben ehrenamtlich in vielfältiger und verantwortungsvoller Weise Aufgaben in
der Kirchenverwaltung übernommen und dabei die Geschicke der Pfarrei besonders im Finanz-, Vermögens- und Verwaltungsbereich wesentlich mitbestimmt und auch dazu beigetragen, dass die Kirche vor Ort in unserem Erzbistum erhalten bleibt“. Der Nachfolger von Kirchenpfleger Karl Neuner ist übrigens Schwiegersohn Franz Simon.
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Karl Neuner (l.) und Wilhelm Neuner (r.) wurden von Dekan Thomas Gröner für ihre ehrenamtliche Arbeit geehrt. plateauzeitung
(Joho) Über 20 Gruppen kämpften am 19. Jänner bei herrlichem Wetter in Reith um den Sieg beim Luftgewehr- und Eisstockschießen. Wie im Jahr zuvor wurden die Top-Favoriten „SC Reith“ wieder Sieger. Zweiter wurde das Team „Schafer“ mit Felix und Martin Haslwanter, Gerhard Kaltenbacher und Fritz Saurwein. Tagessiegerin Gisela Lutz
konnte mit beachtlicher Leistung 87,1 Punkte davontragen. Premiere war heuer das Kinderund Jugendlichen-Team sowie gemischte Teams, die in die Wertung mit aufgenommen wurden. Der SC Reith bedankt sich bei den Sponsoren Christine Gruber, M-Preis, Raiffeisenbank Seefeld und Franz Tomberger vom Restaurant „Olympia“ für die Unterstützung.
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(Joho) Der Tag der offenen Tür in der NMS Seefeld war ein voller Erfolg! Lehrerin Eva Strigl erklärte der PZ, welche Vorzüge der Tag für Eltern sowie SchülerInnen brachte. Im Seefelder Schulgebäude der NMS herrschte regelrechter Ausnahmezustand. Zahlreiche
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Felix und Martin Haslwanter, Gerhard Kaltenbacher, Fritz Saurwein und Obmann Alf Schittenkopf.
Foto: Strigl
Foto: SC Reith
Zum Gedenken an Willi Gruber Jährlich werden Türen geöffnet
Schüler fehlten in der Klasse. Alle bereiteten sich auf den Besuch von Eltern, Lehrpersonen und VolksschülerInnen vor. „Schließlich wollten unsere Jugendlichen die zukünftigen SchülernInnen von den Vorzügen der Neuen Mittelschule überzeugen“, erklärte Strigl. Dabei war einiges geboten: Der Einsatz der interaktiven Tafel, einfache Versuche im Physiksaal, gesichertes Klettern im Turnsaal sowie „Freie Stillarbeiten“ mit den entsprechenden Materialien. „Soziales Lernen“ wurde am Beispiel des Fröbeltums vorgeführt, ein Musikbeitrag der 2. Klassen mit Gesang und Instrumenten untermalte die Lehrstunde. „Wir, die Lehrpersonen und SchülerInnen hoffen, dass die Gäste von unserem Angebot und der modern ausgestatteten Schule Gebrauch machen und sich für die NMS Seefeld entscheiden.“
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Chorleiterin Renate Hohenegger überreichte im Namen des Tiroler Sängerbundes die Ehrung an Reinhart Brunner. (Joho) Der Männergesangsverein Porta Claudia hat einen neuen Obmann: Reinhart Brunner übernimmt das Amt von Stefan Moser. Zwei Jahre lang war Moser an der Spitze des Vereins. Bei der Jahreshauptversammlung am 12. Jänner kam es nun zum Führungswechsel. Der bisherige Kassier Reinhart Brunner wird von nun an die Obmannfunktion übernehmen. Er gehört mit seiner 20-jährigen
Mitgliedschaft zu den Urgesteinen der Sänger. Anlässlich des Jubiläums wurde das ambitionierte Mitglied im II. Bass vom Tiroler Sängerbund geehrt. Nach den Neuwahlen bleibt Josl Heiss Obmann-Stv. und Marco Blaha Schriftführer (Stv.: Raimund Horny). Als Chorleiter-Stellvertreter wurde auch Markus Halhuber bestätigt. Ehemaliger Obmann Stefan Moser wird ab sofort Kassier.
(Joho) Der Freistaat Bayern zahlt auch 2013 wieder eine Vereinspauschale zur Förderung des außerschulischen Sports. Die pauschalen Zuwendungen müssen von allen interessierten und rechtsfähigen Sportvereinen, die als gemeinnützig anerkannt sind, rechtzeitig beantragt werden. Die Anträge sollen mit den erforderlichen Unterlagen (Original der gültigen Übungslizenzen) bis spätestens 1. März eingereicht werden. Für Vereine in Mittenwald und dem Oberen Isartal ist der Ansprechpartner und die
Geburten: Seefeld: STEIGER Mateo HILTPOLT Emma GUSALLI BERETTA Maria Reith: MITTERER Samuel Leutasch: STROBL Angelina NEUNER Maximilian Scharnitz: WÖLL Lars
Foto: STV
Verstorben sind:
30 1. Feber 2013
Nur noch drei Monate bis zur…
Standesamtliche Mitteilungen
„Spielend integrieren“
(Lig) Seit ein paar Wochen haben die Hobbyvolleyballer aus Reith ein paar Mitspieler mehr im Team. Sie haben nämlich die Asylanten aus Reith, die eigentlich keiner wollte, spielend integriert - nicht nur ins Volleyballteam, sondern auch nach und nach in die Dorfgemeinschaft. Eine Integration, die mustergültig für einige Orte sein kann.
Abgabgestelle das Landratsamt Garmisch-Partenkirchen. Alle Informationen können auch persönlich im Landratsamt (Außenstelle: Martinswinkelstr. 11a, 82467 GarmischPartenkirchen) oder telefonisch unter 0049(0)8821/751 333 abgerufen werden.
Seefeld: ALBRECHT Erwin RANTNER Wilhelm KRETSCHMER Andreas Reith: GAPP Rosa
FISCHLHAMMER Helmut BINDER Herta BERGER Anton LECHNER Renate Leutasch: STEINGRÄBER Paula Alt-Bgm. KLOTZ Josef BRAITO Berta NEUNER Evi LAICH Wolfgang Scharnitz: TIEFENTHALER Friedrich NEUNER Klara Alt-Bgm. NEUNER Johann KASSUBEK Kunhilde Geheiratet haben: Seefeld: MAUSSER Martin – BERGER Gisela BLOCH Gerhard – KÖGLER Judith
plateauzeitung
Die Möserer „Hirten“ ersetzten in der Ortschaft die „Sternsinger“. (Joho) Man kennt sie: Die traditionellen Sternsinger, welche als heilige drei Könige durch die Straßen ziehen und für den guten Zweck singen und Spenden sammeln. In Mösern wurde das alte Brauchtum nun etwas umgemodelt - ganz zur Freude der Einheimischen! „Da es in Mösern keine Kinder gibt, die als heilige drei Könige umher ziehen konnten, musste sich die Ortschaft was einfallen lassen, um den Brauch aufrecht zu erhalten“, erklärte Raffaela Kaltenegger der PZ. „Also verkleideten sich schon zum zweiten Mal eine Gruppe
von Möserern als Hirten, zog von Haus zu Haus, sang Lieder und bat um Spenden.“ Mittlerweile kommen die „etwas anderen Sternsinger bei den Einwohnern sehr gut an und ihr Besuch wurde mit Freude erwartet“, wie Kaltenegger zufrieden beschreibt. Die Sternsinger aus Mösern möchten sich bei allen bedanken, die sie in ihr Heim gelassen und fleißig gespendet haben. „Besonderer Dank gilt dem Restaurant „Alt Mösern“, das uns schon seit Jahren mit Speis und Trank versorgt,“ so die Mösererin.
Foto: Holzknecht
Foto: Kaltenegger
Ein etwas anderes Singen!
Frieren für den guten Zweck: Diese englische Urlauberin wettete, in knapper Badebekleidung die Seefelder Skipiste hinunter zu wedeln - mit Erfolg wie man sieht. Die Einnahmen dieser Charityaktion spendete das „Ski-Bunny“ einem Heim für benachteiligte Kinder, in welchem sie gleichzeitig arbeitet.
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(Ku) Die in Scharnitz wohnende Eiskunstläuferin Natalie Klotz hat ihren Verein EKV Mittenwald bei den Deutschen Nachwuchsmeisterschaften in Oberstdorf vertreten. Die erst 15-Jährige startete bei den Juniorinnen, erreichte den zehnten Platz und war dabei eine der Jüngsten unter 32 Teilnehmerinnen. „Im Kurzprogramm war Natalie fast fehlerfrei“, meinte ihre Trainerin Karla Wackerle, „sie war nicht so souverän wie sie es kann“. In der Kür konnte die frischgebackene Bayerische Juniorenmeisterin nicht an ihre guten Saisonleistungen anknüpfen. „Ich bin aber trotzdem zufrieden“, meinte das junge Talent, für den kommenden Deutschlandpokal bin ich voll motiviert“.
Autorenlesung (Ku) Die seit acht Jahren mit ihrem Mann Werner in Wallgau lebende Autorin Anna Karin Schrupp hat mittlerweile ihr fünftes Buch veröffentlicht. Das 80-Seiten-Werk trägt den Titel „Ein Hauch von mir – irgendwo mittendrin“. Dies stellte sie in der von Sofie Giefer und Martina Ostler geleiteten Gemeindebücherei Mittenwald bei einer Lesung ihrem Publikum vor.
Eiskunstläuferin Natalie Klotz.
Foto: Kunz
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Autorin Anna Karin Schrupp.
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War da noch voller Zuversicht: Der Seefelder Thomas Widerin vor seiner Alaskareise, welche in einem Fiasko endete. wahrer Lebensretter“, weiß Thomas Widerin heute. In über 150 Therapiestunden, davon viele in klinischer Hypnose, wurde seine gesamte Kindheit sowie seine Zeit als Leistungssportler verarbeitet. „Auch mit meinen versteckten Traumata, die ich bei den vielen Einsätzen mit dem Rettungshubschrauber erlitten hatte, setzte ich mich auseinander.“ Seine Therapeutin gab ihm wieder eine Struktur in seinem Leben und half ihm vor allem in der Anfangsphase, „jeden einzelnen Tag zu überstehen.“ Auf seinen dritten „Rettungsanker“, die Familie, konnte er dabei nicht zurückgreifen: „Ich bekam von meiner damaligen Frau keine Hilfe. Dabei ist gerade bei Burnout eine soziale Struktur unabdingbar. Diesen Bereich mussten also meine Therapeutin und gute Freunde übernehmen. Es ist mir in diesem Zusammenhang ein persönliches Anliegen, hier zwei Beispiele zu nennen: Die Seefelder Familie Walter und Andrea Seyrling stellten mir nach meiner Krankenhausentlassung unbürokratisch eine Wohnung zur Verfügung und eine ganz besondere
Frau zwei andere Dinge - Zeit und echte Anteilnahme. Vielen Dank Simone!“ Seit seiner Genesung öffneten sich auch neue Türen. „Ich tauchte in die Welt des Yoga ein, begann während meines sechswöchigen Aufenthaltes im
Lanser „Sonnenpark“ zu zeichnen, Musik zu machen und zu tanzen.“ Aktuell arbeitet er an einem Buch und gründete die Plattform „Retter und Burnout“. „Nach einem umfangreichen Auswahlverfahren durfte ich wieder in den Notarzthubschrauber steigen und versehe auch wieder Dienst bei der Seefelder Polizei.“ Auch wenn er noch einen langen Weg vor sich hat, ist er sich in einem sicher: In Alaska mit seinem Reiseabbruch die richtige Entscheidung getroffen zu haben. „Nämlich vom Rad abzusteigen und Hilfe anzunehmen. Ich kann nur jedem eindringlich raten, ein wenig zurück zu schalten und auf die Warnsignale des Körpers zu achten.“ Im Bedarfsfall sofort einen Arzt aufsuchen, wie er mittlerweile aus eigener Erfahrung weiß. „Ich bin mir sicher, dass ich ohne die fachlichen Hilfe mit großer Wahrscheinlichkeit mein weiteres Leben unter einer Brücke verbracht hätte.“
Mayr nur mehr in Seefeld! (Joho) Manfred Mayr (68) aus Kematen ist seit 1977 Weitenrichter auf der Berg Isel Schanze in Innsbruck (ab 1987/88 als Bereichsleiter der manuellen Weitenmessung) und feierte heuer in seiner Funktion die 37. SpringerTournee - es war seine letzte! Allerdings wird er in Seefeld weiter als Chef-Weitenrichter tätig sein. Die Dienste der Weitenrichter sind auch in Zeiten der Videoweitenmessung (seit 1991) nötig, sollte dieses System einmal ausfallen, ist das geschulte Auge der Weitenrichter gefragt. Der Wert wird an Mayr weiter gegeben, er schickt ihn digital an die Jury. Für seine Verdienste wurde Manfred Mayr 1993 mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Tournee ausgezeichnet, 2001 erhielt er das Silberne Ehrenzeichen vom Verein BergiselSkispringen und am 11.1.2013
Foto: Holzknecht
(Joho) Seine Radreise durch Alaska endete für den Seefelder Thomas Widerin vergangenen Herbst in einem Fiasko: Krankheitsbedingt musste er sein gewagtes Vorhaben abbrechen (wir berichteten). Nun erzählte Widerin der PZ von seiner Rückkehr in ein „fast“ neues Leben. „Als erstes musste ich einsehen, dass ein schweres Burnout alleine nicht bewältigt werden kann“, gestand der ehemalige Leistungssportler. „Nur wenn drei Rettungsanker greifen, kann der Weg in die Katastrophe, schlimmstenfalls völliger Zusammenbruch bis hin zum Suizid, verhindert werden.“ Die drei „Anker“ waren für ihn die medizinische Hilfe, die psychologische Begleitung sowie seine Familie und sein soziales Umfeld. „Als ich mich nach meiner Rückkehr aus Alaska nicht einmal mehr in meinem eigenen Haus zurecht fand, wusste ich, wie dringend ich ärztliche Hilfe nötig hatte.“ Aufgrund seiner Beziehungen zur Flugrettung, erhiehlt er umgehend einen Platz im Haller Krankenhaus. „Ich schäme mich nicht zu sagen, dass die dortige psychatrische Abteilung für die nächsten 13 Wochen mein „Schutzbunker“ wurde.“ Nach gründlichen Untersuchungen erhielt Widerin erstmals die klare Diagnose „schwere Überlastungsdepression“, zu neudeutsch „Burnout“. „Gerade in der Anfangsphase war eine medikamentöse Unterstützung unumgänglich, da ich weder essen noch schlafen konnte. In diesen 13 Wochen musste ich wieder Grundlegendes lernen: Barfußgehen, Bäume und Blumen berühren und Steintürme bauen.“ Auch morgendliche Spaziergänge mit schwer Alkoholkranken und Suizidgefährdeten prägten den einstigen Polizisten. Bereits von Alaska aus kontaktierte er eine Psychotherapeutin, die er von seiner Zeit als Flugretter her kannte. „Sie wurde mein
Foto: Widerin
Drei Rettungsanker für‘s Überleben
Manfred Mayr ist ein Urgestein der Weitenrichter! das Goldene Ehrenzeichen vom S.C. Bergisel. Auf der Schanzenanlage in Seefeld wird Mayr als Chef-Weitenrichter beim Weltcup der Nordischen Kombinierer weiterhin tätig sein, ihm gefällt die Atmosphäre hier. 1. feber 2013
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Ein Podestplatz!
lix Dritter und wir sorgten für ein historisches Ergebnis: denn noch nie standen zwei deutsche Riesenslalom-Läufer auf einem Weltcup-Podest! Mit diesem Glücksgefühl erreichte ich dann beim Slalom am Sonntag den 8. Platz. Somit war es ein SpitzenWochenende in Adelboden! Weiter ging es eine Woche später zum Slalom nach Wengen. Mir gelang ein sehr guter erster Lauf (7. Platz). Zwei Fehler kosteten mich im Finale einige Plätze, denn nur 3/10 Sekunden fehlten mir auf Moelgg, der Vierter wurde. Mit dem sechsten Platz war ich aber auch glücklich und zufrieden. Wie
„eng“ es war, zeigt der Zeitunterschied: Zwischen Platz eins und meinem Platz sechs lagen gerade mal 7/1o Sekunden! Nun geht es Richtung „SkiWeltmeisterschaft 2o13“ in Schladming, die vom 4. Februar bis 16. Februar stattfindet. Ich werde mich darauf gut vorbereiten, bin dort in der zweiten Woche am Start mit dem Teambewerb am Mittwoch, dem Riesenslalom am Freitag und dem Slalom am Sonntag. Drückt mir ganz, ganz fest die Daumen für ein erfolgreiches Abschneiden! Es grüßt Euch alle herzlichst, Euer Fritz Dopfer
Die Senioren kämpften!
Foto: Holzknecht
Unglaublich, aber wahr, meine Ergebnisse im neuen Jahr: Elfter, Achter, Sechster und Zweiter Platz! Zagreb, die kroatische Hauptstadt, war am Hl. Drei-Königstag die erste Station. Im Nachtslalom am „Bärenberg“ fuhr ich nach zwei soliden Durchgängen auf den 11. Platz. Das gab mir Zuversicht und Selbstvertrauen für die Klassiker in der Schweiz, Adelboden und Wengen. Nach kurzem Zwischenstopp im „Verwöhn-Hotel Mama“ in Leutasch ging es gleich weiter nach Oberjoch/Allgäu. Dort herrschten sehr gute Trainingsbedingungen. Vorfreude und ein gewisses Bauchkribbeln begleiteten mich auf der Anreise nach Adelboden/Berner Oberland. Das äußerst selektive „Künigsbergli“ erwartete mich. Im Vorjahr lag ich auf diesem Hang bis zur letzten Zwischenzeit vorne. Begrub jedoch ein gutes Ergebnis im Schnee. Rund 30.000 Zuschauer säumten die Strecke. Nach einem sehr guten 1. Durchgang lag ich auf dem 8. Zwischenrang. Im Finale startete mein Teamkollege Felix Neureuther genau vor mir und übernahm nach tollem Lauf die Führung. Über den Platz-Lautsprecher bekam ich das mit, was mich noch zusätzlich motivierte. Ich setzte dann alles auf eine Karte: bis zur dritten Zwischen-
zeit baute ich meinen Vorsprung auf über 0,50 Sekunden aus. Jedoch bei der Einfahrt in den sehr steilen Zielhang (siehe Foto) rutschte ich beim Rechtsschwung weg. Eine ganz extreme „Schrecksekunde“, bei der ich Zeit verlor. Als ich über die Ziellinie fuhr, richtete ich sofort meinen Blick auf die Anzeigetafel: „1“ – ein Wahnsinns-Gefühl! Jetzt wurde es aber erst so richtig spannend, schließlich standen noch sieben Läufer am Start. Blardone (ITA) war 7., schied aus. Ivica Kostelic, hinter mir. Der Franzose Alexis Pinturault, ebenfalls langsamer, dann kam Svindal, auch er war um einiges langsamer. Nun der Dritte des 1. Laufes, Thomas Fanara (FRA): Er riskierte zuviel und schied aus. Ich war jetzt auf dem ersehnten Podestplatz! Der Amerikaner Ted Ligety übernahm dann die Führung. Nur mehr Marcel Hirscher stand am Start. Er fuhr volles Risiko, lag bei jeder Zwischenzeit klar vorne. In der Einfahrt im Zielhang, bei dem auch ich Schwierigkeiten hatte, verlor er die Kontrolle und sehr viel Zeit. Somit war ich Zweiter und Fe-
Foto: Dopfer/DSV
Weltcupbericht von Fritz Dopfer
Zwei Wochen lang war Seefeld das Mekka des Tennissports! Über 650 Teilnehmer aus 30 Ländern kämpften bei der 37. Int. Senioren Hallentennis EM um den Sieg. Leider lagen die Ergebnisse bis Redaktionsschluss noch nicht vor.
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Viel Prominenz fand sich am 18. Jänner 2013 beim traditionellen Weltcupempfang im Casino Seefeld ein. Die Spielbank hatte die Teilnehmer des 10. Weltcups der Nordischen Kombination zum Weltcup Opening geladen. Neben zahlreichen ÖSV Stars fanden sich unter anderem ÖSV Sportdirektor Ernst Vettori, Seefelds Bürgermeister und Vorsitzender des Organisationskomitees Werner Frießer, Stiegl-Geschäftsführer Robert Schraml samt Team sowie zahlreiche Trainer und Funktionäre im Casino ein. Höhepunkte gab es auch heuer einige: So signierte Kombinationslegende Felix Gottwald seine lebensgroße Tafel
Foto: Casino Seefeld
Nordische Weltcup-Party im Casino
Feierten im Casino (v.l.): Bgm. Werner Frießer, Robert Schraml, Felix Gottwald und Casino Direktor Ernst Hubmann. auf der „Straße der Sieger“. Für Spannung sorgte der bereits zur Tradition gewordene Sportsimulator, bei welchem dieses Jahr im Bob um die
Ehre geschlittert wurde. Ein bestens gelaunter Mario Stecher forderte Seefelds Bürgermeister und OK Chef Werner Frießer heraus. Auch
der Direktor der Olympiaregion Seefeld, Markus Graf, stieg in den Bob und war Frajo Seyrling auf der Zielgeraden um Haaresbreite voraus.
Foto: Estess
Falkensteiner Drei-König-Turnier
Die Sieger der Premiere des ersten Falkensteiner-Turniers in der Olympiaregion Seefeld. ( Joho) Das Falkensteiner Drei-König Turnier feierte kürzlich in Seefeld Premiere. In Zusammenarbeit mit der „TTV-Academy“ mit „Estess“ konnte dieses Breitensportturnier hervorragend über die Bühne gebracht werden. plateauzeitung
„Die Begeisterung für ITN-Turniere, in welchen nur die Spielstärke zählt, wächst immer weiter“, erklärte Johannes Schullern. „Der Vorteil liegt an dem Spielmodus, den der Tiroler Tennisverband initiierte. Sportler aller Altersklassen
und Geschlechter treten gegeneinander an, ausscheiden muss aber niemand. Somit spielt der Turniersieger oder der Letztplatzierte im Bewerb gleich lange mit.“ Den Hauptpreis holte sich Christoph Hendl aus Zirl, der sich nun auf ein Wellness-
Wochenende im 4-Sterne Hotel Falkensteiner in Seefeld freuen darf.
1. feber 2013
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10 Jahre Spiel, Spaß und Spannung (Joho) Der Nordische Weltcup in der Olympiaregion Seefeld war nicht nur aufgrund seines 10-jährigen Jubiläums ein voller Erfolg für die Veranstalter und für die Region. Es war mehr als spannend, auch wenn die Sportler des ÖSV alles andere als eine sportliche Glanzleistung lieferten. Klarer Sieger war der deutsche Eric Frenzel, der momentan Platz drei in der Weltcup-Gesamtwertung belegt. Frenzel siegte an beiden Tagen. Zweiter am Samstag wurde Magnus H. Moan (NOR), gefolgt von Tino Edelmann (GER). Am Sonntag belegten Platz zwei der Norweger Mikko Kokslien sowie Taylor Fletcher (USA). Laut Bgm. Werner Frießer waren rund 14.000 Besucher in Seefeld.
Christoph Bieler signierte sein Bild für die neue Siegerstraße.
Eric Frenzel aus Deutschland war der große Sieger des Weltcup-Wochenendes in Seefeld.
Chef der Weitenmesser Manfred Mayer aus Kematen mit Lasse Ottesen von der FIS.
Zahlreiche Freiwillige (Sebastian Sauter, Andrea Mladek und Franz Degaspar) sorgten für den reibungslosen Ablauf.
Fotos(5): Holzknecht
Auch viele Seefelder Hoteliers (Christina und Mario Saurer, Hans Seelos) säumten den Pistenrand.
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plateauzeitung
(Joho) Am 2. und 3. März ist es wieder soweit: Der Int. Ganghoferlauf in Leutasch lädt Langläuferinnen und Langläufer aus aller Welt auf die Loipen im Leutaschtal. Dieses Jahr werden über 1.500 Teilnehmer erwartet. Vor 43 Jahren entstand in Leutasch ein Event, welcher sich schnell zu einem sportlichen Hotspot entwickelte. Seit Jahren zählt der Int. Ganghoferlauf nun zur absoluten Spitzenklasse in der Langlaufszene. Am 2. und 3. März werden sich auch heuer wieder die AthletInnen in vier verschiedenen Disziplinen messen: Auf 20 oder 42 Kilometern Skating sowie auf 25 oder 50 Kilometern Klassisch kämpfen die Teilnehmer um Medaillen. Natürlich wird der Miniganghoferlauf für die „Zwergerl“ das Highlight bilden. Schließlich geht es für die Kleinen und Jugendlichen zwischen sechs und 17 Jahren unter anderem um die begehrten „Finisher-
Foto: Holzknecht
Seit 43 Jahren absolute Spitzenklasse
Beim 43. Ganghoferlauf in Leutasch werden rund 1.500 Teilnehmer erwartet. Medaillen“. Das Rahmenprogramm bilden Wachsservice, Materialtests und kostenlose Besuche in der „ErlebnisWelt“ Alpenbad Leutasch. Alle Teilnehmer erhalten ein gefülltes Startpaket mit einem original „Ganghofer-Bandana“. Am Sonntag wird schließlich zur großen „Nudelparty“ geladen, damit der leere Kohlen-
hydratspeicher wieder aufgefüllt wird. Neu in diesem Jahr ist die Aufnahme in den „Euroloppet-Rennkalender“. Eine europaweite und erfolgreiche Wertungsserie, in welche unter
Der Golf-Champ des Fußballs
plateauzeitung
FÜR SEEFELD
Foto: SK Casino Seefeld
Er ist die „Kampfsau“ schlechthin - auch wenn er beruflich bedingt nur wenig auf dem Spielfeld für den SK Casino Seefeld tätig ist. Thomas „Unnti“ Unterfrauner weiß die Liebe zum Sport zu schätzen. Genauso wie einen guten Whiskey! Wenn doch nur das Golfen nicht wäre! Da ihn seine Manager-Tätigkeit auf dem Golfplatz Wildmoos in Seefeld ziemlich einspannte, verbrachte Unnti wohl mehr Minuten in der Kantine beim Feiern als auf dem Fußballplatz. Insgeheim gilt er jedoch in konditioneller Hinsicht als einer der ausdauernsten Spieler beim SK. Nicht zuletzt seine Arbeit im Winter als Langlauftrainer macht Unterfrauner zu einem wahren Konditionsbolzen. Eine
anderem Großveranstaltungen wie der „Gsieser Tal-Lauf“, der „Koasalauf“ sowie den „Transjurassienne“ aufgeführt sind. „Alle Starter mit EuroloppetPass profitieren nun auch beim Ganghoferlauf von interessanten Vorteilen. Dazu gehören neben der günstigen Nenngebühr auch der Start im zweiten Startblock und viele weitere Goodies“, erklärte Tourismusdirektor Markus Graf gegenüber der PZ. In Leutasch ist die Vorfreude bereits groß: Insgesamt zehn Vereine unterstützen den Tourismusverband und den Ski Club Leutasch. „Dank der großen Hilfe wird wohl wieder eine freundliche Atmosphäre entstehen, die durch kompetente Ansprechpartner und einer professionellen Abwicklung der einzelnen Rennen abgerundet wird“, so Graf weiter.
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Verteidiger Thomas Unterfrauner. perfekte Vorbereitung also für die zweite Saisonhälfte, die anfang April beginnt. Außerhalb des Rasens darf er sich als eigentlicher Besitzer des „Teletubbie-Stramplers“ (wir berichteten in der vorletzten Spielervorstellung) bezeichnen. Der gebürtige Absamer spielt seit letztem Sommer in Seefeld.
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1. feber 2013
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Ich trainiere im easyfit-med, weil… Hier finden Sie einige Aussagen unserer Mitglieder warum es ihnen Spaß macht bei uns im easyfit-med zu trainieren. Vielleicht haben Sie ja auch Lust einmal bei uns vorbeizuschauen und zu schnuppern. Lösen Sie doch gleich den Gutschein bei uns ein:
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(Joho) Mitte Jänner wurde in Innsbruck der zweite Wettbewerb des Mercurcups ausgetragen - mit einschlagendem Erfolg des Schwimmclubs Leutasch! Viktoria Zausnig, Mona Daum und Marvin Glas feierten Stockerlplätze. Die kleine Auswahl der SC Leutasch Athleten ging mit voller Motivation in den Wettkampf. Der Lohn für die Mühe waren durch die Bank Top-Ten Platzierungen. Victoria Zausnig konnte über 100 Meter Brust den 2. Platz
erringen, Mona Daum durfte sich nach 50 Meter Brust über die Bronzemedaille freuen. Naturtalent Marvin Glas wagte sich zum ersten Mal an die Disziplin 400 Meter Kraul und wurde mit einem dritten Platz belohnt. Der SC Leutasch bedankt sich in diesem Zuge beim Trainerteam, besonders bei Reinhard Gasser, der die Kinder vor Ort betreute und moralisch unterstützte. Am 6. April wird im Leutascher Alpenbad die nächste Station der Wettkampfserie sein.
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(Joho) Über 150 bayerische Schülerinnen und Schüler ließen es vor kurzem auf den Pisten des Seefelder Gschwandtkopfs krachen! Der SC Starnberg verlegte nämlich wegen Schneemangels kurzerhand seine Bayerischen Schülermeisterschaften in die Olympiaregion. Bei teils heftigem Schneetreiben gaben die Mädls und Jungs ihr Bestes und fuhren zahlreiche Resultate ein!
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Bayerische Meisterschaft
Norbert Draeger: …ich fit bleiben will. Ich kommen kann wann ich will. Weil ich Kurse belegen oder für mich allein trainieren kann.
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Marvin Glas, Florentina Leismüller, Victoria Zausnig, Linda und Mona Daum, Jakob Madersbacher mit Trainer Reinhard Gasser.
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Eine gelungene Rallyesaison 2012 (Joho) Das Seefelder Rallyeteam Michael Klotz und Christoph Eichhorner blickten auf eine rasante und spannende Rallyesaison 2012 zurück. Nach einem erfolgreichen Saisonauftakt stand das Rallyeteam Klotz/Eichhorner nach der Sommerpause noch bei zwei Rallye-Events am Start. Bei der 27. ADAC Kathrein
Rallye im Raum Rosenheim belegten sie bei traumhaftem Spätsommerwetter den 19. Gesamtplatz. In der Gruppe CTC belegte die Rallyecrew Platz 4. Nichtsdestotrotz zogen die beiden ein positives Resümee aus der Veranstaltung. „Zum einen machte das Fahren auf tollen Prüfungen und bei herrlichen Bedingungen einfach nur Spaß“, erklärte
Klotz. „Zum anderen wurde den zahlreichen Zuschauern auch einiges an Action geboten.“ Die 17. ADAC Rallye Oberland im Raum Schongau bildete dann schließlich ihren Jahresabschluss. Der 12. Platz in der Gesamtwertung und der 3. Platz in der Klassenwertung konnte sich durchaus sehen lassen. „Wir fuhren schließlich eine Ehrung als bestes
auswärtiges Team ein“, so Michael Klotz. „Wir möchten uns bei allen Unterstützern und Fans bedanken! Ein Dank an „Transporte Sailer Marco“ aus Seelfeld, „Transporte Lorenzoni Thomas“, „Auto Nemeth“ aus Seefeld, „Amorgrafik“ aus Innsbruck, „HP Krissmer“, „MSC Wipptal“ und „RPM Kfz-Meisterbetrieb RainerPrantner-Matthias.
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Startschuss für 20 Teams beim Skitourensprint in Mittenwald. (Joho) Die Deutsche Alpenverein (DAV) Sektion Mittenwald veranstaltete im Jänner seinen „FIZAN Skitourensprint“. 20 Zweierteams aus Deutschland und Österreich spurteten beim Kranzberg/ Luttensee. Die Läufer mussten dabei im Wechsel je drei Mal eine Runde mit etwa 120 Höhenmetern durchlaufen. Sieger wurde das plateauzeitung
Duo Andi Strobel und Konrad Lex. Sorgen machte den Veranstaltern vorerst das Wetter. Die milden Temperaturen Anfang Jänner hätten der Veranstaltung beinahe einen Strich durch die Rechnung gemacht. Glücklicherweise waren die Schneebedingungen am Luttensee noch akzektabel. Insgesamt 20 Zweier-Teams aus Deutschland und Österreich gingen an den Start.
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5. Easy-Hold‘em Poker-WM Dammkar-Day der Bergwacht ein äußerst attraktiver Preispool wartet auf die Sieger. Anmeldungen werden direkt im Casino Seefeld telefonisch unter 0043(0) 5212/2340 120 oder per Email (poker.seefeld@casinos.at) entgegen genommen.
Foto: Karwendelbahn/H. Hornsteiner
Am 9. Feber ab 15 Uhr trifft sich wieder die Poker-Elite im Seefelder Casino. Zum fünften Mal wird die „Easy Hold‘em“ Weltmeisterschaft ausgetragen. Das „Buy-in“ beträgt 100 Euro,
„Alkbottle Branntweiner Duo“ bens“! Am 11. Feber um 22 Uhr geht der „Kampf“ mit der Band „Alkbottle“ los! Die zwei Mitglieder, Roman Gregory und Didi Baumgartner werden mit Mikrofon, akustischer Gitarre und vielen „legendären Bottle Hits“ einen aufmachen.
Ein großes Maskentreiben Am Sonntag, den 10. Feber, wird in Seefeld wieder zum „großen Maskentreiben“ geladen. Zu sehen sind Tiroler Brauchtumsgruppen aus Patsch, Wattens und Münster. Egal ob Schellenschlager, Ratschenmander, die Haller Fasserrössler oder Maschgerer - insgesamt werden rund 200 Figuren mit spektakulären Auftritten die Seefelder Fußgängerzone säumen. Neu mit dabei sind die frisch gegründeten „Höpfeler Hexen“, die dem Treiben einen lokalen
Charme verleihen sollen. Der Festumzug startet beim Apothekerparkplatz und stoppt für mehrere Aufführungen vor dem Hotel Central in der Münchnerstraße, am Seefelder Dorfplatz sowie vor dem Hotel Klosterbräu. Beginn ist um 14 Uhr.
Hüttengaudi Am Freitag, den 22. Feber, findet ab 19:30 Uhr ein gemütlicher Hüttenabend auf der Leutascher Hämmermoosalm statt. Tiroler Kost und Live-Musik werden den urigen Abend abrunden, ehe es mit dem Rodel ins Tal hinab geht.
Ganghofer-Museum u. öffentliche Bücherei Leutasch • Kirchplatzl
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Öffnungszeiten:
Apotheken-Parkplatz von 10 - 17 Uhr
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Di - Fr von 16.00 -18.00 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 05214-20093 oder 0676-6056184
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Bei jeder Witterung!
Beim Dammkar Day auf der Karwendelbahn wird auch gepowdert! Am 16. Feber veranstaltet die Bergwacht Mittenwald ihren „Dammkar Day“. Ganz dem Motto „Wintersport aber sicher“, sind Gäste und Einheimische ab 9:30 Uhr an der Bergstation Karwendel eingeladen. Highlights sind mitunter eine Lawinensprengung, die Live miterlebt werden kann, Einblicke in der Kameradenhilfe sowie der organisierten Lawinenrettung. Auch der Hundestaffel der Bergwacht wird
über die Schultern geschaut. Natürlich darf aber auch der Spaß nicht zu kurz kommen: Neben einer Verlosung kann Gulaschsuppe und Glühwein bei einem Lagerfeuer genossen werden, ab 15 Uhr heizt ein DJ an der großen Schneebar ein. Im Anschluss wird die After-Party mit den „Blum Buam“ gefeiert. Das komplette Programm kann auf unserer Homepage unter www.pz-seefeld.at eingesehen werden.
Roter Teppich ausgerollt Der „Seefelder Kristallzauber“ gilt ja schon seit langem als der Promi-Magnet schlechthin. So auch in diesem Jahr wieder! Initiator Gregor Glanz verwandelt bereits zum dritten Mal die Olympiaregion in das „Monaco der Alpen“. Er wurde durch seinen Hit „Skifoan“ weltberühmt. Und wenn man an den Wiener Zentralfriedhof denkt, kommt einem nur ein Mann in den Sinn: Wolfgang Ambros gilt als der Begründer des „Austropop“. Am zweiten Feber wird er live im Seefelder Musikpavillon zu sehen sein. Auch der selbst ernannte König von Mallorca, Jürgen Drews, wird wieder als Gast auf dem roten Teppich erscheinen. Mit von der Party sin die Stargäste Alfons Haider, Gary Howard, Ella Endlich, Dave Kaufmann, Grazia & Jay sowie Paul Janke. Der Eintritt
Foto: Holzknecht
Im Leutascher „Cafe Pub Senn“ hat sich ein Musik-Duo der etwas anderen Art eine ehrerbietende Aufgabe auf die Fahnen geheftet! Sie kämpfen tapfer gegen „die drohenden Anzeichen des um sich greifenden Wirtshausster-
Auch heuer wird Jürgen Drews wieder in Seefeld zu Gast sein! ist frei, Beginn ist um 20 Uhr im Kurpark. Nur noch drei Monate bis zur…
plateauzeitung
Terminservice vom 1.Feber bis 2. März
Fr
MITTENWALD, Karwendelbahn Bergstation ab 18 Uhr: Faschingsball mit dem Motto „Märchenwelt Karwendel“ und der Partyband „Dreisam“.
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Feber
Sa
SEEFELD, Kurpark/Musikpavillon ab 20 Uhr: 3. Seefelder Kristallzauber mit Gregor Glanz und Friends. SCHARNITZ, Alte Mühle ab 15 Uhr: „Schi-Mand’l Ziach’n“ vor dem Restaurant. KRÜN, Kurhaus ab 19 Uhr: Faschingsball der Freiwilligen Feuerwehr mit Live-Band und Showeinlagen.
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Feber
Di
SCHARNITZ, Musikpavillon ab 20 Uhr: Winterkonzert der Musikkapelle Scharnitz.
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Feber
Do
MITTENWALD, Fußgängerzone ab 12 Uhr: Unsinniger Donnerstag mit den Mittenwalder Schellenrührern, Goaslschnalzer, Jaklschutzer etc. KRÜN, Dorfplatz ab 11 Uhr: Maschkeratreiben mit den Schellenrührern ab 12 Uhr gegenüber des Gasthofs Post/Walchenseestr. SCHARNITZ, Alte Mühle ab 21 Uhr: Tirols 1. Imitantenball, für jede Einlage gibt’s ein Freigetränk.
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Feber
Fr
SEEFELD, SKZ ab 20 Uhr: Die erste von zwei HöpfelerFasnacht-Sitzungen im Seefelder Sport- und Kongresszentrum. Karten unter Tel: 06769400534 oder per Email an kartn@hoepfeler.at.
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Feber
Sa
SEEFELD, Casino Seefeld ab 15 Uhr: Easy Hold’em Poker WM. plateauzeitung
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Sa
SEEFELD, SKZ ab 20 Uhr: Die zweite Höpfeler-FasnachtSitzung im Seefelder Sport und Kongresszentrum. Karten unter Tel: 0676-9400534 oder per Email an kartn@hoepfeler.at. SCHARNITZ, Gemeindesaal ab 20 Uhr: Maskenball der Musikkapelle Scharnitz. MITTENWALD, TSV-Halle ab 19:30 Uhr: Ü30 Faschingsball mit Barbetrieb.
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Feber
So
SEEFELD, Fußgängerzone ab 13:30 Uhr: Traditionelles Tiroler Maskentreiben. SEEFELD, Café Bar Fledermaus ab 18 Uhr: Mit Dirndl und Lederhose zum „Wildererball“.
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Feber
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LEUTASCH, Cafe Pub Senn ab 22 Uhr: Das Musikduo „Alkbottle“ tritt auf. MITTENWALD, Fußgängerzone den ganzen Tag über: Traditionelle Fasnacht am Rosenmontag und am 12. Feber (Dienstag) im Geigenbauort. SEEFELD, Kaltschmid-Restaurant „Alt Seefeld“ und „Dancing Tenne“ ab 21 Uhr: Rosenmontagball.
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Feber
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SCHARNITZ, Dorfplatz ab 18 Uhr: Nazeingraben und Hexenbesenverbrennung.
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SEEFELD, Alte Feuerwehrhalle ab 10 Uhr: Beginn der Antikund Trödlmarkttage.
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SEEFELD, Bergbahnen Rosshütte: Chiemsee Progression Tour powered by Rollei Bullet. KRÜN, Kurhaus ab 20 Uhr: Aufführung der Theaterer mit ihrem Stück „Liebe macht blind“.
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LEUTASCH, Hämmermoosalm ab 19:30 Uhr: Hüttengaudi auf der Hämmermoosalm mit Tiroler Kost und Livemusik. SCHARNITZ, Gasthof Alte Mühle ab 19:30 Uhr: Heimatabend der Karwendler Plattler.
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Fackelwanderung
Die Resonanz an der stimmungsvollen Fackelwanderung in Scharnitz war so groß, dass es nun zwei weitere Termine gibt: Am 4. und 15. Feber wird jeweils ab 19 Uhr vom Infobüro Scharnitz aus los gewandert.
SEEFELD, Gschwandtkopflifte: Meisterschaft der Deutschen Bank im Skifahren.
Cinepoint Seefeld,Seefeld, Tel.: 05212/ 11 33 11 Cinepoint Tel.: 33 05212/
Zugestellt durch Post.at Zugestellt durch Post.at
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23.12. - 26.01. vom - 26.01. vomvom 25.01. -23.12. 28.02.
Breaking Dawn - Teil- 1: Breaking Dawn Teil 1:
The Life of Pi:
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Uhr17:30SA. Uhr17:30 Uhr 23.12. FR. 17:30 Uhr 07.01. SA. 17:30 23.12. 07.01. SO. 25.12. Uhr20:20DI. 17:30 Uhr17:30 Uhr SO. 20:20 DI. 25.12. 10.01. SA. 09.02. 20:20 Uhr Uhr DI.10.01. 19.02. 20:20 Uhr MO. 26.12. 17:30 Uhr DO. 17:30 Uhr 12.01. MO. 26.12. 17:30 Uhr DO. 12.01. 17:30 Uhr
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- Deine Zeit Zeit läuftläuft ab: ab: . . In Time - Deine . . In Time FR.
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Prinzessin Lillifee: Prinzessin MO. 04.02. 20:20 Uhr Lillifee: MI. 20.02. 20:20 Uhr .
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Jack Reacher:
Happy FeetFeet 2: 2: Happy
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Mann tut was Mann kann:
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The Help: FR. 15.02. 17:45 Uhr The Help: 06.01. 20:20 Uhr
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Hotel Transsylvanien:
SA. 31.12. Uhr17:45SO. Uhr17:45 Uhr SA. 17:45 Uhr 08.01. 31.12. SO. 17:45 08.01. MO. 02.01. Uhr17:45MI. Uhr17:45 Uhr MO.17:45 Uhr 11.01. 02.01. MI. 17:45 11.01. FR. 01.02. 14:45 Uhr MI. 13.02. 14:45 Uhr DO. 05.01. Uhr20:20 Uhr DO. 20:20 05.01.
SO. 03.02. 14:45 Uhr
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SA. 09.02. 14:45 Uhr
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von von Tim Tim & Struppi: . & Struppi: . . Abenteuer . Abenteuer 05.02. 14:45 Uhr MO. 18.02. 15:00 Uhr SA. DI. 15:00 Uhr 24.12. FR. 30.12. 15:00 Uhr
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Der gestiefelte Kater: Der gestiefelte Kater:
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What a Man: SA. 09.02. 17:00 Uhr MI. What a Man:
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Der Hobbit – eine unerwartete Reise:
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LEUTASCH: 43. Int. Ganghoferlauf und Miniganghoferlauf.
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LEUTASCH: 43. Int. Ganghoferlauf und Miniganghoferlauf. SEEFELD, Casino ab 20 Uhr: Kabarett „Bergbauer Luis“, bekannt durch „Luis im Auto“ live im Casino Seefeld.
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LEUTASCH, Veranstaltungssaal „Hohe Munde“ ab 20:15 Uhr: Winterkonzert der MK Leutasch.
MITTENWALD, Bergstation Karwendelbahn ab 9:30 Uhr: „Dammkar-Day“ mit der Bergwacht Mittenwald mit Schneebar und AfterParty. MITTENWALD, TSV-Halle ab 20 Uhr: Bauerntheater mit dem Stück „Der Hallodri“.
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Mission Mission MO. 11.02.Impossible: 15:00 Impossible: Uhr DI. 26.02. 14:45 Uhr .
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Footloose: Footloose: Hüter des Lichts:
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1810 -12.02. Hand voll . DI.1810 15:00 Uhr Kaspressknödel: MO. 25.02. 15:00 Uhr - Hand voll Kaspressknödel: . MI.
1. feber 2013
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Die Direktion des Casino Seefeld lädt am 22. Feber zu der Vernissage „Glücklicher Senegal“ der Künstlerin Sopi von Sopronyi ein. Hauptberuflich ist sie AfroTänzerin und Yoga-Lehrerin. Fasziniert von „fremder“ Ästhetik, Formen und Farben, ebenso von Musik und Tanz entwickelte von Sopronyi ihre Leidenschaft für Fotografie. Neben Details ist es vielmehr das Ganze, die Menschen in
ihrer Umgebung und in ihrem Wirken, was sie mit ihrer Kamera einfangen wollte. Auch die Rahmen ihrer Fotoarbeiten fertigt sie selbst aus verwittertem und über 100 Jahre altem Holz. Um neun Euro erhält man an der Rezeption Begrüßungsjetons im Wert von zehn Euro. Eintritt im Rahmen der Besuchs- und Spielordnung. Volljährigkeit und amtlicher Lichtbildausweis ist erforderlich.
Ski-Night am Gschwandtkopf Am Dienstag, den 19. Feber, findet ab 18:45 Uhr am Gschwandtkopflift die sogenannte „Ski-Night 2013“ statt. Treffpunkt ist um 18:15 Uhr am Dorfplatz mit anschließendem Fackelmarsch mit den Skilehrern und den Leutascher Sackpfeifen zum Gschwandtkopf. Eine Skishow der Skischule „Sport Aktiv“ samt Langlauf und Biathlon Demo der „Cross Country Academy“ wird für Stimmung sorgen. Auch eine „Ski und Snowboard Freestyle Akrobatik“ sowie eine
Foto: Holzknecht
Vernissage im Casino Seefeld
Die Ski-Night sorgt für Stimmung. Après-Ski Party in der Sportalm runden das Programm ab. Im Anschluss ist ein großes Feuerwerk geplant.
Markus Koschuh in Leutasch
Wir verstärken unsere Teams und suchen für unsere Märkte in
Leutasch und Seefeld
FeinkostverkäuferInnen Voll- und Teilzeit, Wechseldienst
Ihre Aufgaben • Freundliche, kompetente Beratung und Bedienung unserer KundInnen, aktiver Verkauf • Appetitanregende Präsentation der Feinkosttheke • Sicherstellung von Frische und Qualität Ihr Profil • Freude am direkten Kundenkontakt • Interesse an der Arbeit mit Lebensmitteln • Zuverlässigkeit, Genauigkeit, Einsatzbereitschaft und Teamgeist Ihre Chance • Mitarbeit in einem erfolgreichen und wachsenden Familienunternehmen • Interessante und vielseitige Aufgabenbereiche • Weiterbildungsmöglichkeiten Nähere Informationen zu den einzelnen Stellen finden Sie auf unserer Homepage www.mpreis.at/karriere/online-bewerbung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gehen Sie gleich auf unsere Homepage und bewerben Sie sich online. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Wir bieten Ihnen für diese Position ein marktkonformes Monatsbruttogehalt von EUR 1.301,00 bis EUR 2.098,00 (Monatsbruttogehalt auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung abhängig von konkreter Qualifikation und Erfahrung, exkl. Sonderzahlungen).
42 1. Feber 2013
Foto: Ganghofermuseum
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(Joho) Der Kabarettist und Autor Markus Koschuh liest am 22. Feber um 20 Uhr im Kulturhaus Ganghofermuseum aus seinem Buch „Voulez-vous KOSCHUH avec moi?“. Bekannt wurde Koschuh durch sein erfolgreiches Programm „Agrargemein“ und machte sich daraufhin schnell einen Namen in der Tiroler Kabarettszene. Des weiteren gelang ihm im Jahr 2010 und 2011 zweimal der österreichische Meistertitel in einer neuen Form der Lesung: Dem „Poetry Slam“.
Neue Ausstellung Mit der Ausstellung „FarbenFroh“ präsentiert die deutsche Künstlerin Anneliese Kröning vom 29. Jänner bis zum 8. Feber jeweils Dienstag bis Freitag von 16 Uhr bis 18 Uhr Bilder und Collagen im Ganghofermuseum Leutasch.
Glückssonntage Im Seefelder Casino wartet ab sofort jeden Sonntag im Glücksjahr 2013 der „Automaten CashPot“. Prall gefüllt mit mindestens 1.300 Euro haben alle Gäste zwischen 13 Uhr und 20 Uhr an den Spielautomaten die Chance auf zusätzliche „Cash-Gewinne“.
Kabarettist Markus Koschuh. Impressum Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196 Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Othmar Crepaz (OC), Lisa Grießer (lig), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), Thomas Kugler (toku), A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7. Tel: ++43(0)650/4576196 email: redaktion@pz-seefeld.at Druck: Niederösterreichisches Pressehaus
plateauzeitung
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Foto: Hornsteiner
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Das traditionelle Maschkeratreiben im Geigenbauort Mittenwald. ra bis tief in die Nacht. Am 10. Feber ist für sportliche Narren ein Faschings-Skispringen in Mittenwald geplant und am 12. Feber ein „Maschkera-Zipfelbobrennen“ in Wallgau sowie in Krün ein „Maschkera- und Gaudi-Skirennen“ für Kinder.
Zwischen Dreikönig und Aschermittwoch treiben in der Alpenwelt Karwendel die Maschkera wieder ihr Unwesen. Höhepunkt ist auch heuer wieder der Unsinnige Donnerstag am 7. Feber. Pünktlich um 12 Uhr mittags wecken die Schellenrührer in der Mittenwalder Fußgängerzone, in Krün und Wallgau wie seit 500 Jahren schon den Frühling. Begleitet werden die 14 Rührer von Hexen, Pfannenziehern, Bärentreibern und Jacklschutzern. Seit dem 6. Jänner sind auch jeden Montag, Dienstag und Donnerstag die „Gunkel“ in Mittenwalds Wirtshäusern. Dort musizieren und tanzen zahlreiche Maschke-
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