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Als ein ganzes Dorf olympisch wurde
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sogar noch die originale olympische Fackel von 1964. In seinem kleinen Museum in der Rathauspassage empfing Strasser kürzlich zwei alte Bekannte: Die beiden Telfer Roland Zorzi und Franz Winkler waren 1964 die Taferlbuam für die österreichische und amerikanische Delegation. „Heinz hat die beiden originalen Taferl aufgehoben“, so Winkler erfreut. Sofort schwelgen die Zwei in Erinnerungen: „Sie suchten damals junge Nachwuchstalente aus Tirol. Da wir 1964 zu den Besten gehörten, wurden wir gefragt, ob wir diese ehrenvolle Aufgabe übernehmen wollen“, so Zorzi. Am liebsten erinnern sich die beiden an die Trainingssprünge zurück: „Wir waren damals Weitenmesser. Diese Arbeit musste 1964 noch händisch gemacht werden.“ Für Seefeld sollte dies aber nicht die letzte Olympiade gewesen sein: 1976 und 2012 war die Einhorngemeinde Austragungsort. 2016 steht der nächste Olympische Bewerb für Seefeld mit den „Int. Children‘s Games“ an (wir berichten Seite 24).
Seefelder Heinz Strasser sammelte über Jahrzehnte Utensilien aus der Olympiazeit 1964: Hier mit der originalen olympischen Fackel.
Die „Loipenpfleger“ der nordischen Skibewerbe in Seefeld „spurten“ auf die Minute genau.
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(Joho) Der 25-jährige Daniel Moesl machte vor kurzem von sich Reden, als er vor laufender Kamera vom Dach der Veltins-Arena in ein Luftkissen sprang. Der Seefelder Snowboardlehrer schaffte es mit diesem Kunststück unter die besten 49 Teilnehmern bei der ProSieben/Sat1-Show „Millionärswahl“ zu „springen“. Auch wenn ihm Platz Eins nicht vergönnt war, freut sich das junge Snowboardass über sein Fernsehdebut: „Es war schon spannend, vor Millionen Zusehern in ein Luftkissen zu springen“, so der Lanser. „Bagjumping“ nennt man diese exotische Sportart. Den meisten am Seefelder Plateau dürfte das „Luftkissenspringen“ ein Begriff sein. Auf der Seefelder Rosshütte ist es seit kurzem ja ebenfalls möglich, sich als „Freedropper“ zu beweisen. Von über 27.000 Einsendungen bei der Fernsehshow überzeugte Daniel mit seiner Sportart und wurde unter die besten 49 gewählt. Anfang Jänner wollte er seinen persönlichen Rekord brechen: „Ich plante, aus 52 Metern Höhe in die Tiefe zu stürzen.“ Ganz gelang ihm das nicht. „Im Endeffekt waren es nur 43,5 Meter.“ Die Zuschauer konnten in Echtzeit den Sieger wählen - der sich dann über eine
Foto: Daniel Mösl, Bagjump Action Sports GmbH
Millionärskandidat Moesl
Foto: Heinz Strasser
(Joho) Vor genau 50 Jahren wurde das Seefelder Plateau olympisch. 1964 fanden die ersten Winterspiele bei uns statt. Zwei weitere sollten folgen. Die PZ gibt einen kurzen Rückblick. Heinz Strasser kann sich noch gut an den Winter 1964 erinnern: „Ich war gerade im 3. Lehrjahr meiner Tischlerausbildung. Als junge Burschen gingen wir den Skispringern und Kombinierern in Seefeld zuschauen. Die Bewerbe in Innsbruck verfolgten wir auf dem Fernseher, den wir damals frisch bekamen. Am Besten erinnere ich mich aber noch an den Schneemangel, der kurz vor der Olympiade herrschte“, erklärt der Antiquitätensammler. „Auf Hornschlitten und in Rucksäcken brachten die Verantwortlichen und das Bundesheer damals den Schnee auf die Loipen.“ Über 40.000 m3 der weißen Pracht mussten so transportiert werden. Er sammelt seit Jahrzehnten alte Utensilien aus dieser Zeit. Angefangen bei alten Holzskiern bis hin zu Medaillen hat er
Seefelds Skischullehrer Daniel Moesl beim „Bagjump“ in Dubai. Million Euro freuen durfte. Leider war das nicht der gebürtige Lanser. „Nichtsdestotrotz bin ich sehr stolz auf meine Leistung und froh über die spannende Erfahrung, die ich in Deutschland machen durfte.“ Auch wenn er nicht die Millionen abräumte, zog Daniel viele Trümpfe aus der Veranstaltung: „Nach meinem Sprung sind verschiedene Stuntfirmen auf mich aufmerksam geworden und haben mich kontaktiert.“ Unter anderem könnten ihm jetzt Jobangebote bei Crime-Serien wie „SOKO Kitzbühel“ als Stuntman winken. Jetzt widmet er sich aber erst wieder seiner Arbeit als Snowboardlehrer am Seefelder Plateau. Dort ist er die erste Saison beschäftigt. „Ich liebe meinen Job in Seefeld!“ plateauzeitung
Finanzskandal - das Plateau wird nun zur Kasse gebeten (Joho) Der kürzlich bekannt gewordene Finanzskandal rund um die Spekulationen beim Altenwohnheimverband Telfs betrifft auch das Seefelder Plateau. Dank dem Verhandlungsgeschick der Bürgermeister Werner Frießer und Christian Härting aus Telfs konnte das Ausmaß gering gehalten werden. Die Zahlen sind erschütternd: Mit fünf Millionen spekulierte der Altenwohnheimverband Telfs, 1,8 Millionen Euro wurden laut Bank dadurch in den Sand gesetzt. Die Frage steht nun im Raum, in wieweit die Gemeinden zur Kasse gebeten werden. „Auf zehn Gemeinden, darunter auch das Seefelder Plateau, wären 1,8 Millionen Euro zugekommen“, erklärt Frießer der PZ. „Härting und ich verhandelten jedoch mit dem Finanzinstitut,
welches schließlich 1,5 Millionen Euro nachgelassen hat. Dank einem Zinserfolg müssen von den übrigen 300.000 Euro nur mehr 140.000 Euro auf 15 Jahre beglichen werden.“ Diese Summe wird nun nach der Einwohnerzahl der Gemeinden verteilt. „Seefeld wird es mit etwa neun bis zehn Prozent treffen.“ Also etwa 14.000 Euro. „Über 15 Jahre hinweg, macht das in Summe 900 bis 1.100 Euro jährlich aus.“ Laut ihm „verträglich“, beachte man das Ausmaß der Finanzkrise von 2007. Frießer selbst hat davon vor drei Jahren erfahren. Schon damals, meint er, zeichnete sich ab, dass die Bank große Fehler gemacht hat. Stillschweigen wurde vereinbart. Der Gemeinderat wusste davon nichts. Es steht aber nicht zur Diskussion, die Seniorenresidenz Seefeld von dem Altenwohnheimverband frei zu kaufen.
Editorial
Josef Hornsteiner Redakteur
The Wolf of Telfs Die Finanzkrise von 2007 ist noch nicht ausgesessen, wie kürzlich die Enthüllung des Finanzskandals beim Telfer Altenwohnheimverband zeigt. Derweil war es für viele keine große Überraschung. Schließlich wussten Bürgermeister Werner Frießer und Christian Härting schon seit drei Jahren von dem Skandal. In welches Ausmaß diese Spekulation ausarten wird, werden sie wohl nicht geahnt haben. Wie die wenigsten. Beispiels-
weise erfuhr Reiths Bürgermeister Hannes Marthe erst vergangenen Sommer davon. Viele Gemeinderäte am Plateau lasen vor kurzem gar erst aus der Zeitung, dass die Finanzlöcher vom Steuerzahler gestopft werden müssen. Auch wenn es lobenswert ist, dass Frießer und Härting die Kosten für die nächsten 15 Jahren auf das Minimalste reduzieren konnten, war es ein Unding, die Gremien nicht vorab darüber zu informieren. Nichtsdestotrotz darf nicht vergessen werden, dass die Hauptschuld bei den Banken zu liegen scheint, die wohl auch dem Altenwohnheimverband zu diesem Himmelfahrtskommando geraten haben.
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7. feber 2014
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Gießenbach wird zum (Joho) Der Tourismusverband der Olympiaregion Seefeld hat bekanntlich ein großes Ziel vor Augen: Die beste Langlaufdestination der Welt zu werden. Mit dem bisher schlechten Winterwetter haben sie die erste Feuertaufe erfolgreich bestanden. Denn auch wenn Schneemangel herrschte, konnten Langläufer auf top-präparierten Loipen ihrer Leidenschaft nachgehen. Um für den nächsten Winter gerüstet zu sein, schafft sich der Verband nun ein Schneedepot bei Gießenbach an, welches den Sommer über 10.000 m3 Kunstschnee speichern soll. Die Bezeichnung „Winter“ hat die bisherige Saison eigentlich noch nicht verdient. Teils frühlingshafte Temperaturen erhitzten Gemüter vieler Wintersportler. In Seefeld aber durfte ein kühler Kopf bewahrt werden. Denn die getroffenen Vorbereitungen trugen Früchte: „Wir konnten bereits im November ein hervorragendes Loipennetz am Plateau schaffen“, erklärt Tourismusdirektor Markus Graf stolz. „Bis heute haben wir mehr als 10.000 Kubikmeter Kunstschnee aufgelegt.“ So konnten sieben Kilometer in Seefeld/ Mösern sowie fünf Kilometer in Leutasch für Langläufer präpariert werden, zusätzlich zu dem eingeschränkten Loipennetz. In Anbetracht der schwierigen Bedingungen eine „großartige Leistung. Rund zwölf Bauhofmitarbeiter vom gesamten Plateau waren rund um die Uhr mit den Arbeiten beschäftigt.“ Größter Triumph war die Qualität der Loipe während des Weltcups in Seefeld. „Dort haben wir sehr viel positives Feedback zurück bekommen. Bei so einem Event natürlich eine große Ehre“, erklärte auch Bürgermeister Werner Frießer. Nun plant Direktor Markus Graf schon weiter: „Wir wollen das sogenannte „snowfarming“ in der Olympiaregion betreiben. Das bedeutet, dass rund 10.000
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m3 Kunstschnee ab sofort in Gießenbach produziert werden. Im Frühjahr isolieren wir das Depot mit einer halben Meter dicken Schicht aus Hackschnitzel. Dort lagert das weiße Gold den Sommer über.“ Auch wenn der Belag mit Hackschnitzeln sehr gut isoliert, wird ein wenig Verlust in Kauf genommen: „Wir werden dann pünktlich zum 31. Oktober 2014 auf etwa 8.000 m3 Schnee zurück greifen können.“ Vor allem bei den Nachtloipen und im Umfeld der Casino Arena wird eine präparierte Loipe schon im Herbst garantiert sein. „Das könnte auch ein Anreiz für Frühbucher werden“, ist sich Cross Country Academy-Chef Martin Tauber sicher. Er war mit seinen Gästezahlen heuer mehr als zufrieden: „Es war bisher sensationell! Das warme Wetter hat uns sogar noch in die Hände gespielt, weil es für die Gäste schöner war zum Sport Treiben.“ Doch auch er weiß, das es künftig ohne künstlichen Schnee nicht mehr geht: „So wie auf den Skipisten wird auch im Langlaufsport der Kunstschnee die Zukunft bilden. Ohne den wird‘s nicht mehr gehen.“ Und was sagen die Langläufer, welche die Olympiaregion für ihr sportliches Treiben nutzen? „Ich bin sehr begeistert von den Loipen, da hier für jede Zielgruppe was geboten wird“, erklärt beispielsweise Werner Kandolf von der Bundessportakademie Innsbruck. „Egal ob jung oder alt, es ist für jeden was dabei.“ Laut ihm hat der Langläufer in Seefeld nichts mitbekommen vom enormen Schneemangel: „Die Pisten waren immer hervorragend präpariert.“ Allerdings haben es seiner Meinung nach die Loipenbetreiber oftmals zu gut gemeint: „Eine Anregung für die nächste Saison wäre, manche Streckenabschnitte zu sperren, die witterungsbedingt zu vereist sind.“ Von Seiten der Profis hört man ebenfalls nur Lobeshymnen über die gut überbrückte Winterflauplateauzeitung
neuen Schneedepot te: „Mein Team und ich sind mit der Anlage sehr zufrieden“, so der Cheftrainer der kanadischen Biathlon-Nationalmannschaft Matthias Ahrens. Der gebürtige Bayer bereitete in Seefeld seine Mannschaft auf Olympia vor.
„Ich schätzte die Qualität der Loipen schon zu meiner Bundeswehrzeit in Mittenwald. Heute freut es mich, dass ich dank der neuen Biathlonanlage nun auch mit der Mannschaft in Seefeld trainieren kann.“
Leserstimmen
Ein großes Lob! An den Tourismusverband Seefeld: Als sportliche Seefelderin bin ich seit Jahren eine begeisterte Langläuferin – Klassik und Skaten. Meine Technik verfeinere ich beim exzellenten Langlauftraining für Einheimische bei Martins cross-country-akademy. Für mich ist es der ideale Sport, um rasch für eine Stunde dem Alltagsstress zu entrinnen oder abends noch eine Stunde zu entspannen, dank der täglichen Nachtloipe bis 20.00 Uhr.
Auf diesem Wege möchte ich den Verantwortlichen für den Zustand der Loipen seit Mitte November ein großes Kompliment aussprechen. Trotz akutem Schneemangel und extremem Wärmeeinbruch waren unsere Loipen bestens gepflegt und super präpariert. Sogar die Verbindung von Seefeld nach Wildmoos wurde Mitte Januar einspurig mit Kunstschnee für Skater und Klassiker mit viel Zeitaufwand hergestellt. Für unsere Gäste und uns Einheimische ein großes Glück. Danke an alle Verantwortlichen! Daniela Hausdorf, Seefeld
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plateauzeitung
7. feber 2014
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(Joho) Fast pünktlich zu seinem 60. Geburtstag feierte Volksmusikstar Hansi Hinterseer Mitte Jänner die Premiere seines neuen Heimatstreifens „Ruf der Pferde“ in der Olympiaregion Seefeld. Das Plateau war auch Drehort. Gleichzeitig rührt der Schlagerstar kräftig die Werbetrommel für Seefelds Bewerbung um die Nordische Ski-WM 2019. Sein Alter sieht man ihm nicht an. Nicht im Mindesten. Der blond gesträhnte Schopf, der sich seit mehr als 20 Jahren nicht um ein Haar veränderte, ist nach wie vor das Markenzeichen von Frohnatur Hansi Hinterseer. Wobei es verwunderlich ist, dass ihm noch kein graues Härchen sprießt: Sein Terminkalender ist berstend voll, eine Pressekonferenz jagt die nächste. So auch bei seiner Filmpremiere in Seefeld. Hände schütteln hier, ein paar nette Worte da und schon steht Hansi mitten im Blitzlichtgewitter vorm Seekirchl-Panorama. Nach einer Dreiviertelstunde Dauerlächeln kämpfen die anwesenden Fernsehsender, Zeitungen und Radiostationen regelrecht um ein Interview mit dem ehemaligen Skistar. Fast jeder stellt die gleichen Fragen, nach gut zwei Stunden kann man Hansis Mü-
Foto: Hornsteiner
Prominente Werbetrommel für WM 2019
Hoffen, die Nordische Ski-WM nach Seefeld zu bringen (v.l.): Tourismusdir. Markus Graf, Schlagerstar Hansi und Bgm. Werner Frießer. digkeit fast körperlich mitfühlen. Dennoch lässt er sich nicht aus dem Konzept bringen. Verliert nie die Fassung, wahrt permanent die Contenance sowie seine heitere Wesensart. Das Leben als wohl berühmtester Schlagersänger im deutschsprachigen Raum ist eben hart. 2014 wird es sogar noch härter, wenn sein großes Jubiläumsjahr bevorsteht: „Kommenden Freitag (17. Januar, Anm. d. Red.) erscheint die Jubiläumsedition meines letztjährigen Albums ‚Heut ist Dein Tag’. Denn ich feiere am 2. Feber nicht nur meinen 60. Geburtstag, son-
dern gleichzeitig auch mein 20-jähriges Bühnenjubiläum.“ Die gleichnamige Tournee wird ihn bis Mai auf 42 Konzerte in sieben Ländern führen. „Leitln, wie die Zeit verfliegt.“ Auch sein zehnter Film ist abgedreht und wurde am Montag in Seefeld uraufgeführt. In „Ruf der Pferde“ spielt er einen begnadeten Pferdeflüsterer, der nach dem Unfalltod seiner Tochter diese Gabe verliert und sich auf einen Bauernhof im Herzen Tirols zurück zieht. Gleichzeitig plant der ORF einen eigenen TV-Event, der das Leben von Hansi Hinterseer nochmals Revue passieren lässt.
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„Seit ich sechs Jahre alt bin, stehe ich vor der Kamera. Ich bin Mal gespannt, was der Sender da alles aus dem Archiv rausgekramt hat“, steigt die Vorfreude beim gebürtigen Kitzbüheler. „Wir arbeiten seit 20 Jahren mit Hansi zusammen, so treu ist man sich in der Branche nicht oft“, erklärt der extra für die Veranstaltung aus Wien eingeflogene ORF-Programmdirektor, Edgar Böhm. Er entdeckte vor genau zwei Jahrzehnten das gesangliche Talent Hinterseers während eines Auftritts beim Musikantenstadl. „Seitdem gehen wir durch dick und dünn und machten uns gegenseitig erfolgreich.“ Dass der Heimatfilm in Seefeld gedreht wird, war Hinterseer ein großes Anliegen: „Ich liebe Seefeld. Hier drehen zu dürfen, war etwas ganz Besonderes.“ Zur Freude des Tourismusdirektors der Olympiaregion, Markus Graf: „Wir haben den Film mitunterstützt, da Hansi für uns eine großartige Werbefläche bietet.“ Vor allem in Hinblick auf Seefelds Bewerbung für die Nordische Ski-WM 2019 ist Hinterseer ein mächtiges Marketing-Instrument. Zusammen mit Bürgermeister Werner Frießer und Direktor Markus Graf posierte er plakativ mit den WM-Leibln. Zu sehen war der Film „Ruf der Pferde“ am 29. Januar um 20:15 Uhr auf dem Programm von ORF 2.
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plateauzeitung
G8-Gipfel im Hotel Elmau
Im Schlosshotel Elmau bei Krün werden nächstes Jahr die acht Mächtigsten der Welt zusammen kommen. (Joho) Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel machte es kürzlich offiziell: Der G8-Gipfel 2015 wird im Krüner Schlosshotel Elmau stattfinden. Hotelchef Dietmar Müller-Elmau, der heuer zum Hotelier des Jahres gewählt wurde, ist hoch erfreut. Wenn die deutsche Bundeskanzlerin, der amerikanische sowie der russische Präsident zusammenkommen, sind die Augen der gesamten Welt auf sie gerichtet. Im Sommer 2015 wird dieser
Ort das Schlosshotel Elmau sein. Dann wird das Fünf-Sterne-Hotel bei Krün beim G8-Gipfel für drei Tage zum Mittelpunkt der Welt. Der Blick auf den letzten in Deutschland statt gefundenen G8-Gipfel lässt erahnen, welch logistischer Aufwand nächstes Jahr betrieben werden muss: 2007 waren rund 16.000 Polizisten in Heiligendamm im Einsatz, über tausend Festnahmen wurden vollzogen, aber auch 5.000 Journalisten aus 73 Ländern reisten ins Ostseebad.
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(ghh) Es sei noch gar nicht so lange her, so wird in Weidach erzählt, da war der Besucherandrang am Kreithlift und am dortigen Spielpark so groß, das die Autos manchmal bis weit in den Ort hinein parkten. Dieses Parkplatzproblem ist spätestens seit Anfang dieses Jahres gelöst, nachdem sich am ehemaligen Weidacher Freizeitparadies seither fast nur noch Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Luigi Marcati, Hotelier und Eigentümer der Anlagen am Katzenkopf, hat seine Drohung wahr gemacht und die Beschneiung und Präparierung des Hanges eingestellt. Seither pendeln die Sessel den ganzen Tag gelangweilt auf und ab, denn das Interesse der Skifahrer ist praktisch auf Null gesunken. Warum Marcati von seinem ehemaligen Lieblingsprojekt am Kreithlift und mittlerweile von der ganzen Leutasch „die Schnauze voll hat“, liegt nach seiner Meinung an der „Einstellung und den Aktionen bestimmter handelnder Personen“. Gemeint sind damit Bürgermeister Thomas Mößmer und sein Gemeinderat, die nach Marcatis Auffassung sein geplantes Projekt „Dorfhotel“ am Kreithlift trotz vorheriger Zusagen „versenkt“ haben. Nachdem von ihm schon rund 250.000 Euro in die Planungsphase investiert worden seien, so Marcati, habe die Kommune jedoch kurz vor Abschluss der Verhandlungen Bedingungen gestellt, unter denen „jeder vernünftige Investor sofort das Weite gesucht“ hätte. Marcati, mittlerweile stocksauer auf die Gemeinde, teilte der PZ jetzt mit, dass er „aus den allseits bekannten Gründen“ keinerlei Ambitionen mehr in Leutasch habe, auch Investitionen am Spielpark definitiv ausschließe und überhaupt seine ganzen Betriebe in Leutasch verkaufen wolle. Ob dann dem Kreithlift ein ähnliches Schicksal blühe wie dem Mundelift, ließ er offen. Bürgermeister Mößmer sieht das alles etwas anders. Die Kommune habe Marcati für sein „Ho-
teldorf“ in Form von einzelnen Chalets Baugrund zu äußerst günstigen Konditionen angeboten und das Projekt zunächst auch nach Kräften unterstützt. Dann aber habe sich herausgestellt, dass Marcati bzw. ein Investor die Chalets eventuell einzeln weiterverkaufen wollte, weshalb der Gemeinderat dann auf einem Veräußerungsverbot bestand. Mößmer weiter: „Auch wenn Marcati den Liftbetrieb ruhen lässt, wir lassen uns nicht erpressen.“ Und somit herrscht Eiszeit zwischen Marcati und Mößmer. Mitten in dieses Gezänk geriet Ende 2013 unversehens auch Christoph Schwarz, der zusammen mit seiner Frau Birgit am Kreithlifthang eine alpine Skischule aufgebaut hat. Ihm flatterte von Marcati die Kündigung ins Haus, sodass er unter zeitlichem Druck und mit erheblichem finanziellen Aufwand an den Skilift Neuleutasch umziehen musste. Er trauert dem Gelände am Kreithlift nach, sei es doch dort für Familien ideal gewesen: „Die Kinder waren bei uns im Skikurs, die Eltern beim Langlaufen und Oma und Opa beim Wandern. Diese Konstellation bot für uns und unsere Gäste einen Riesenvorteil“, stellt er fest und betont im gleichen Atemzug, dass er die weitere Entwicklung erst einmal abwarten wolle, aber gerne an den Kreithlift zurückkehren würde. „Auf jeden Fall muss die Skischule Alpin erhalten bleiben“, fordert Schwarz. Als positiven Umstand betrachtet er es einstweilen, das seine Skifahrer wenigstens gratis mit dem Bus des VVB fahren können. Weniger betroffen von dem ganzen Ärger zeigt sich Peter Rauth, der Eigentümer des CamperPlatzes am Kreithlift. Anders als die Skischule hat er noch keinen spürbaren Rückgang oder Stornierungen feststellen können. Seine Gäste seien zumeist Langläufer oder Biker und wenn es denen nicht mehr gefällt, meint er, dann packen sie sowieso ihre sieben Sachen und fahren ein paar Kilometer weiter. plateauzeitung
DIN A5 mit Anschnitt Full-page advertisement for DIN A5 format (Joho) Beim vergangenen Heftformat Mittenwalder Jugendorchesmm x 210 mm 148,5 mm x 210 mm Christkindlmarkt der Verei- 148,5 ters überreichen“, erklärt der ne in Mittenwald war auch Freie Wähler-Vorstand Sepp die hiesige Ortsgruppe der Schandl. „Freien Wähler“ mit einem Die Chorleiterinnen Sissi Stand vertreten. Gossner und Gisela Nordhaus „Aufgrund des Erfolges konn- nahmen den Scheck für den ten wir einen Scheck über 500 Nachwuchs dankend entge- Scheckübergabe: Vorstand Sepp Schandl, GR Sepp Zunterer, 2.Vorst. Florian Lipp, Sylvia Bader, Sissi Gossner, Gisela Nordhaus und GR Georg Seitz. Euro an den Förderverein des gen.
Jahreshauptversammlung
Die Jahreshauptversammlung der Senioren fand heuer am 14. Jänner im SKZ statt. Obmann Erwin Seelos begrüßte alle Mitglieder sowie die Ehrengäste Bgm. Werner Frießer und Senioren-Bezirks-Obmann Engelbert Meiländer. Die Namen der im Jahre 2013 verstorbenen elf Mitglieder wurden vorgetragen, ein ehrendes Andenken wird ihnen gewahrt bleiben. Es folgten sein Tätigkeitsbericht, die Berichte des geschäftsführenden Obm. Stv. Rainer Hroch, des Schriftführers Erich Müller und der Kassierin Franziska Stark. Wegen Mehrarbeit bei 370 Mitgliedern und der monatlich durchzuführenden Aktivitäten 2014 der „Senioren von Seefeld-Reith, Leutasch, Scharnitz und Mösern“ wurde der sechsköpfige Vorstand um zwei erweitert, nämlich Fr. Liese Leitner und Hr. Gerd Koidl, als 2. Kassaprüfer zu Hr. Dietmar Wichenthaler hat sich Hr. Adi Blaha bereit erklärt. Nach dem Punkt „Allfälliges“ wurden alle Versammlungsteilnehmer zu „St. Johanner-Würstel“ eingeladen. „Es würde den Vorstand freuen, wenn jedes Jahr mehr Mitglieder an der JHV teilnehmen würden. Besten Dank und weitere schöne Tage, wünschen der Vorstand und Schriftführer Erich Müller“.
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(Joho) Es war das große Ziel eines großen Reithers: Das Leben von Altbürgermeister Willi Gruber stand ganz im Zeichen des Sports und der Vereine. Mit einem Turnier wurde kürzlich dem 2008 Verstorbenen in Reith gedacht. Veranstaltet wurde der Wettkampf vom Sportclub Reith. Dieser steht nach der Generalversammlung Anfang Jänner aber vor großen Problemen. Nur mehr wenige sind bereit, eine Vorstandsposition zu übernehmen. Gleich sieben haben sich nicht mehr zur Wahl gestellt - und das obwohl es nicht an Nachwuchs fehlt. Die Stimmung im Vereinsheim des SC Reith während des „Willi Gruber Gedächtnisturniers“ war schon bei der Premiere hervorragend. Genau so hätte es Gruber gewollt: Ein sportlicher Wettkampf in geselliger Atmosphäre, der von einem Reither Verein ausgetragen wird, der gerne diese Arbeit macht. Doch genau dieser Ehrgeiz hat in den letzten Jahren nachgelassen, wie SC-Obmann Emmerich Steiner weiß. „Im Endeffekt ist es bei uns wie bei vielen anderen Vereinen“, er-
klärt er im Gespräch mit der PZ. „Es gibt zwar viele unter den 110 Vereinsmitgliedern, die tatkräftig mithelfen. Die Verantwortung als Vorstandsmitglied will aber keiner mehr auf sich nehmen.“ Am fehlenden Nachwuchs kann es laut ihm nicht liegen: „Die Kinder wollen ja zu unserem Verein. „Die Kinder und auch die Eltern nehmen ja gern an unseren Veranstaltungen teil, leider wollen aber die meisten Eltern selbst nicht aktiv mitarbeiten.“ Am 4. Jänner bei der Generalversammlung stellten sich deshalb gleich sieben Vorstandsmitlieder nicht mehr zur Wahl. Der SC Reith wird seither in kleiner Besetzung verwaltet. Vier Vorstände zählt er nur mehr: Emmerich Steiner als Obmann, Herbert Ebner als Schriftführer, Sonja Krabacher wurde seine Stellvertreterin und Boschi Heidl übernahm den Posten der Kassierin. Als Rechnungsprüfer wurden Dominik Hiltpolt und Peter Schieferer gewählt. „Wenn man die Vorarbeit zu unseren Veranstaltungen bedenkt, ist es mit so einer kleinen Gruppe sehr schwierig“, weiß auch Herbert Ebner. Denn neben dem Gedächtnisturnier, einem
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„Sport hat die Kraft, die Welt zu verändern“
Wöchentlich organisiert der SC Reith ein Volleyballtraining, an welchem auch Asylanten aus Reith und Scharnitz teilnehmen. Rodelrennen im Feber, Multimediavorträgen sowie Eltern-KindSpielefesten, hilft der Verein auch tatkräftig bei der Integration von Asylanten mit. „Wir organisieren wöchentlich ein Volleyballtraining mit den Heimbewohnern aus Reith und Scharnitz. Auch beim Willi Gruber-Gedächtnisturnier haben zwei Mannschaften vom Asylheim teilgenommen.“ Das Ziel: Die Menschen aus der Ferne in das Ortsleben zu integrieren. Sprachliche Barrieren gibt es dabei keine: „Sport ist unkompliziert und wird in allen Sprachen verstanden“, so Steiner. Deshalb ist es sogar noch wich-
tiger, „den SC Reith zu erhalten“, wie sich Ebner von Herzen wünscht. „Der Club ist mehr als nur ein paar mal miteinander zu spielen. Er verbindet und führt Menschen zueinander.“ Das war auch der Traum eines Willi Grubers. Deshalb kann nur gehofft werden, dass sich bald „wieder mehr Menschen für die Vorstandsposten engagieren, damit wir unseren Sportclub am Leben erhalten können.“ „Wer Interesse hat, kann sich gerne per Email obmann@sc-reith.at an uns wenden“, so Steiner.
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Neue Spitze der Scharnitzer VP (v.l.): Bgm. Isabella Blaha (m.), Bgm. Labg. Eva Maria Posch und Dir. Thomas Grössl (r.).
Erwiesen Willi Köstinger die letzte Ehre: Zahlreiche prominente ehemalige Spitzensportler kamen zur Trauerfeier nach Seefeld. ( Joho) Viele prominente Persönlichkeiten fanden sich bei der Trauerfeier für den verstorbenen Spitzensportlers Willi Köstinger in Seefeld ein: Ehemalige Spitzensportler wie Skirennläufer Werner Bleiner, Skispringer und Skisprungtrainer Max Golser, Skirennläufer Josef Rieder, Skirennläuferin Hilde Hofherr sowie Skispringer Heini
Ihle, Skirennläuferin Lotte Blattl und der deutsche Skisprungfunktionär Rudi Tusch. Willi Köstinger hatte bis zuletzt im alten Wirtshaus in Seefeld immer wieder Treffen mit alten Sports-Kollegen organisiert. Darunter auch viele ehemalige Weltmeister und Olympiasieger. Köstinger verstarb am 7. Jänner 2014 in Seefeld.
(Joho) Die Scharnitzer Bürgermeisterin Isabella Blaha ist die neue Führungsspitze der ortsansässigen Volkspartei. Einstimmig wurde sie kürzlich im Gasthof Risserhof gewählt. Die Partei steht geschlossen hinter ihr. Am Gemeindeparteitag im Risserhof verabschiedete sich der bisherige Obmann Dir. Thomas Grössl mit einem lachenden und einem weinenden Auge: „Es war für mich eine schöne Zeit, die ich sehr genossen habe. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir in den letzten Jahren geholfen und mich unterstützt haben.“ Auch Bezirksparteiobfrau Eva Maria Posch war extra an-
gereist, um die scheidende und die neue Führungsspitze zu verabschieden und willkommen zu heißen. „Ich möchte dem Herrn Grössl für sein langjähriges Engagement danken. Durch seinen Einsatz hat er viel für Scharnitz bewegt.“ Und hier will Isabella Blaha nahtlos anknüpfen: „Es ist für mich ein klarer Auftrag, weiter im vollstem Einsatz für die Gemeinde und unsere Partei zu arbeiten“, erklärt sie. „Ich freue mich auf die nächsten Jahre mit euch.“ Posch bedankte sich bei der neugewählten Gemeindeparteiobfrau und wünschte ihr „für die zukünftigen Aufgaben viel Kraft“.
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7. feber 2014
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BW-Fahrzeugbrand (Joho) Es sollte für die Mittenwalder Soldaten eine ganz normale Routine-Fahrt zum Standortübungsplatz auf dem Hohen Brendten werden - plötzlich fing ihr Mannschaftstransporter Feuer. Etwa 200 Meter nach der Staatsstraße Richtung Luttensee bemerkte der Fahrer Brandgeruch im Fahrzeug. Kurz darauf stand das gesamte Gefährt in Flammen - verletzt wurde glücklicherweise niemand. „Ein Ablöschen war nicht mehr möglich“, erklärte man seitens der PI Mittenwald. Die Feuerwehr rückte mit vier Fahrzeugen und 25 Mann an, vorsorglich waren auch zwei Rettungswägen und vier Sanitäter vor Ort.
Bgm. Adolf Hornsteiner (h.3.v.l.) und Sportreferent Hannes Ostler (r.) ehrten die erfolgreichen Sportler. Den Ehrenpreis für den besten jugendlichen Sportler erhielt Tim Grotian (o.2.v.l.)
Diese Burschen wurden gemustert
Foto: Privat
(Ku) Der Gemeinderat prüft jährlich, wer für die Sportlerehrung der Marktgemeinde in Betracht kommt. Heuer erhielten bei der mittlerweile 24. Ehrung neben sechs Einzelsportlern auch zwei Turngruppen des TSV Mittenwald die begehrte Auszeichnung, die mit einem Geschenk und der Eintragung im Goldenen Buch der Marktgemeinde verbunden ist. Der Preis für den Sportler/in des Jahres wurde nicht vergeben. Die vollständige Liste aller Geehrten finden Sie auf unserer Homepage www.pz-seefeld.at.
Foto: Kunz
Zahlreiche Sportler wurden feierlich geehrt
Elf Leutascher Buam, Jahrgang 1995, wurden kürzlich beim Bundesheer gemustert und feierten nachher, wie in Tirol üblich: „Vielen Dank an die Gemeinde Leutasch und den Bürgermeister Thomas Mößmer (l.) für die Unterstützung!“
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Insgesamt wurden 880 Euro erklettert
(Joho) Mit einer Kletterveranstaltung haben Soldaten des Mittenwalder Gebirgsjägerbataillons 233 unter Führung von Kompaniechef Major Florian Lösl und Oberstabsfeldwebel Gerhard Kaiser für eine 880 Euro-Spende an den „Rettungsverein“ gesorgt.
Die Gebirgsjägerbrigade 23 aus Bad Reichenhall hatte wieder zu einer militärischen Kletterveranstaltung eingeladen. Jede gekletterte Route brachte einen Euro von Sponsoren. Die von Hauptfeldwebel und Heeresbergführer Markus Vogl angeführten 35 Soldaten aus Mittenwald schaff-
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Spendenübergabe im Rathaus(v.l.): Hubert Brennauer, Gerhard Schöner, Markus Vogl, Martin Filser, Adolf Hornsteiner, Florian Lösl, Rudi Haller, Josef Witting und Gerhard Kaiser.
Feuerteufel Bisher unbekannte Täter setzten zwischen dem 8. und 10. Jänner einen abgestellten Reisebus in Brand. Die Ermittlungen ergaben, dass an mehreren Stellen im Bus Feuer gelegt wurde. „Die Täter dürften die hintere automatische Türe geöffnet und nach der Brandlegung wieder geschlossen haben“, erklärt die Polizeiinspektion Seefeld. „Durch das Schließen der Türe dürften die Flammen aufgrund von Sauerstoffmangel von selbst erloschen sein. Durch den Brand wurde der Innenbereich des Busses stark in Mitleidenschaft gezogen.“ Sachdienliche Hinweise bitte an die PI Seefeld: 059133/7110
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In der Seefelder Computeria lernen ältere Menschen viel Neues. (Joho) Seit Längerem gibt es in Seefeld eine Computeria. Diese erhält nun seit dem 20. Jänner Unterstützung durch Trainees des „AufBauWerks Innsbruck“. Eine Computeria ist ein Lernund Entwicklungsraum, in dem sich ältere Menschen mit neuen Medien und Technologien aktiv auseinandersetzen und auch der soziale Aspekt und das gemeinschaftliche Miteinander berücksichtigt werden. Computerias stehen allen älteren Menschen in Tirol offen und sind ein Begegnungsraum für einen schwungvollen und dynamischen Lebensabschnitt. „In der Computeria in Seefeld unterstützen seit dem 20. Jänner Trainees des AufBauWerks Innsbruck die Teilnehmer/innen“, erklärt Karin Norz. Das AufBauWerk ist ein soziales Dienstleistungsunternehmen für junge Menschen in Ti-
rol. Als Bildungsinstitution stellen sie Entwicklungsräume zur Verfügung und bilden junge Menschen auf Augenhöhe aus. „Unser Leistungsangebot umfasst verschiedenste Schulungen und Begleitungen rund um das Thema Arbeit und Beruf. Unsere Kernkompetenz liegt im individualisierten und praxisorientierten Job-Training für Menschen mit Förderbedarf an fünf Standorten in Tirol“, lautet es seitens des Unternehmens. „Unsere Trainees werden im Rahmen dieser Kooperation zu aktiven Mitwirkenden. Sie schulen EDV-Inhalte und übernehmen dadurch die Funktion eines Lehrenden und lernen somit eigenverantwortlich zu handeln. Als positive Begleiterscheinung kommt es noch zu einem interessanten Austausch zwischen Generationen.“ plateauzeitung
Denn „Nähe hilft heilen“
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(Hotel Krumer’s Post)
Beim Benefizabend wanderte die beachtliche Summe von 1.500 Euro in den Spendentopf. (Joho) Was passiert, wenn sich kreative und handwerklich begabte junge Menschen mit ganz viel sozialem Engagement für die Ronald McDonald Kinderhilfe ins Zeug legen? Ein toller zweitägiger Event und eine großartige Spende! Mitte Jänner konnte zwei Tage lang den Schülerinnen und Schülern der Fachschule für Kunsthandwerk und Design
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Elbigenalp im Leutascher Kulturhaus Ganghofermuseum über die Schulter geschaut werden. Wer mochte, durfte sich sogar selbst als Bildhauer oder Vergolder versuchen. Viele der selbstgeschaffenen Kunstwerke wurden dann im Rahmen eines Benefizabends versteigert. Der Erlös von 1.500 Euro wurde an das Ronald McDonald Haus in Innsbruck übergeben (www.naehehilftheilen.at).
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Große Augen beim Feuerwehrbesuch
Die vierten Klassen der Scharnitzer Volksschule verbrachten einen aufregenden Tag auf der Feuerwehr. Scharnitzer Kommandant Christian Ihrenberger gestaltete einen lehrreichen Vortrag.
(Joho) Eine sehr realitätsnahe Ausbildung absolvierten die Leutascher Florianis. In einer mobilen Trainingsanlage erhielten die Feuerwehrler mit Atemschutzgeräten ausgerüstet viel praktische Erfahrung. Die praxisorientierte Ausbildung von Atemschutzträgern auf Heißausbildungsanlagen hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung erlangt. Der Markt hat mittlerweile ein breitgefächertes Angebot zu bieten, im Mittelpunkt stehen dabei Wärmegewöhnungs- und FlashoverAusbildungen. Auch im Feuerwehrabschnitt Seefelder Plateau lag in den letzten Jahren der Fokus der laufenden Atemschutzausbildung in den praxisorientierten Heißausbildungsanlagen. Erstmals konnte hierfür die Möglichkeit einer mobilen Trainingsanlage vor Ort genutzt werden. Die Firma Fireflash aus Holland machte dazu bei ihrer Österreichtour Halt in Leutasch. Nach einem Schulungsteil ging es
Flammenausbreitung wird verhindert. Welcher Hitzebelastung die Trupps ausgesetzt waren, verdeutlichte ein Blick mit der Wärmebildkamera in das Containerinnere: 600 Grad Deckentemperatur. Nach drei Stunden von Flammen umgeben konnte die Heißausbildung sichtlich erschöpft, jedoch mit neu gewonnenen Erkenntnissen und Begeisterung, abgeschlossen werden. „Unser Dank gilt den Ausbildern René und David von der Firma Fireflash, welche an diesem Nachmittag zur Weiterbildung und Festigung unseres Wissens beigetragen haben. Des Weiteren wollen wir uns bei der Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch bedanken, durch deren finanzielle Unterstützung diese Realausbildung ermöglicht wurde“, so Pressesprecher Maximilian Neuner. „Nicht zuletzt sei unserem Abschnittskommandanten ABI Lorenz Neuner und seinem Team der Feuerwehr Leutasch für die Organisation und Durchführung gedankt.“
Foto: VS Scharnitz
(Joho) Da gab es reichlich zum Staunen: Die Klassen der Volksschule Scharnitz besuchten kürzlich die hiesige Feuerwehrwache. Kommandant Christian Ihrenberger und seine Kameraden gestalteten einen lehrreichen Vormittag. Staunen und Lernen zugleich nach diesem Prinzip baute Ihrenberger seinen Vortrag auf. „Wir haben einen lustigen Film angesehen, durften eine alte Autotür mit der ‚Bergeschere‘ und dem ‚Spreizer‘ zerschneiden sowie eine Atemmaske und einen Helm aufsetzen“, so der erstaunte Schüler der 4. Klasse, Richard Zallinger. „Mir hat das Zerschneiden der Tür besonders gut gefallen.“ Damit die Kraft nicht ausgeht, gab es für die wissbegierigen Kinder eine leckere Jause samt Würstl. „Es war ein tolles Erlebnis“, so der Viertklässler.
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Foto: FF Leutasch
Eine heiße Sache: Die Realbrandausbildung
Bis zu 600 Grad hatte es in der mobilen Trainingsanlage. für 15 teilnehmende Atemschutzträger zum praktischen Part über. Bereits im ersten Durchgang wurde den Feuerwehrmännern die große Hitze vor Augen geführt – sie verließen den ersten Trainingsgang beeindruckt und mit Respekt. Das Entstehen eines Flashovers/ Backdrafts anhand der Farbentwicklung und der Bewegung der
Rauchgase zu erkennen war das Ziel für den weiteren Übungsverlauf. Um im Einsatzfall das Phänomen eines „Flashovers“ (Durchzündung) bestmöglich verhindern zu können, wurde Wert auf die gezielte Rauchkühlung mittels Sprühstrahl gelegt. Denn nur wenn diese fachgerecht erfolgt, sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Durchzündung und die
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LED-Licht gegen Entzündungen und Schmerzen
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allgemein Regenerations- und Rehabilitationsprozesse in Gang gebracht oder beschleunigt werden. Diesen Nutzen haben bereits physikalische Institute und Abteilungen mehrerer österreichischer Krankenhäuser für sich entdeckt. Besonders wichtige Partner von REPULS sind das Orthopädische Spital Speising, das Lorenz Böhler Unfallkrankenhaus, der österr. Skiverband und die Universitätsklinik für Dermatologie. Zahnchirurg Gerd Volland aus Heilbronn stellte bei einer Oberkiefer-Teilprothese einer 74-jährgien Patientin mit Allergien gegen Antibiotika und Kortison fest, dass sie den Eingriff dank des REPULS-Tiefenstrahlers schmerzfrei und ohne Schwellungen überstand. Er bestätigt: „Die LED-Leuchte ist eine sinnvolle Ergänzung und physikalische Alternative zu chemischen Schmerzmitteln!“ Prominente REPULS-Anwender sind Golftrainer Claude Grenier, der seinen GolferEllenbogen damit erfolgreich behandelt hat, und die ÖSVSlispringer. Ihre Physiotherapeuten haben REPULS zur Schmerzbekämpfung während der gesamten Wettkampfsaison mit im Gepäck. In Seefeld ist Claudia Auer (Tel. 0650/3313923) für den Vertrieb verantwortlich. Ärztliche Beratung in Seefeld zur Anwendung des REPULS Tiefenstrahlers erhalten Sie von Dr. Benedikt Klein, Münchnerstr. 268 in Seefeld. Weitere Infos: www. relux. at, email: office@relux.at, Tel. 0650/3313923.
Fotos (2): Repuls
Die erfolgsverwöhnten, österreichischen Skispringer und einige Golfprofis verwenden es bereits und viele Kliniken und Ärzte haben es ebenfalls im Einsatz. Auch an der Zahnchirurgie in Heilsbronn hat man es bereits erfolgreich eingesetzt. Die Rede ist von REPULS, einem neuen LEDGerät, das die Eindämmung und Linderung von Entzündungen und Schmerzen ermöglicht. Es handelt sich dabei um ein österreichisches Medizinprodukt, das auch in Seefeld erhältlich ist und von ersten Kunden bereits erfolgreich eingesetzt wird. Licht - vor allem in Form von Laserlicht - wird in der Medizin schon lange, insbesondere für therapeutische Behandlungen, angewandt. Seit einigen Jahren hat die Wissenschaft auch die Wirkung von intensivem kalten Rotlicht erkannt. Der neue REPULS-Tiefenstrahler verwendet derartiges intensives kaltes Rotlicht aus dem sichtbaren SonnenlichtSpektrum und kann so einige Zentimeter ins Gewebe eindringen. Dort in der Tiefe werden Entzündungsbotenstoffe getroffen und so können Entzündungen und chronische Reizzustände zum Abklingen gebracht werden. Laut Wissenschaftlern der TU Wien entfalten die Strahlen dort ihre Wirkung, wenn sie auf den Botenstoff Leukotrien B4 treffen. Dieser ist unter anderem für die Entstehung von Entzündungserkrankungen wie Asthma verantwortlich. Auch ein sogenannter Tennisarm, Golfer-Ellenbogen oder ein Fersensporn entstehen durch dieses Enzym. Gleichzeitig wird durch die Wellenlänge des Lichts die Energie in den menschlichen Zellen erhöht. Das ist bei gesunden, aber auch speziell bei kranken oder „gestressten“ Zellen von Bedeutung, da diese unter chronischem Energiemangel leiden. So können
LEDs werden therapeutisch erst seit Kurzem eingesetzt.
Mit kaltem LED-Licht werden Schmerzen und Entzündungen gelindert.
Neuerungen im Bauwesen 2014 Seit 1. Jänner gelten bei Bauverfahren neue Beschwerdewege. Zuständig ist nämlich ab sofort das Landesverwaltungsgericht Tirol (LVG) und nicht mehr der Gemeindevorstand. Eingereicht werden die Beschwerden aber nach wie vor beim Gemeindeamt, welches dann den gesamten Akt an das LVG weiterleitet. Die Beschwerde hat den Bescheid und die Gründe, auf die sich die Behauptung der Rechtswidrigkeit stützt, zu bezeichnen. Weiters ist ein konkreter Einspruch zu formulieren. Mit der Formulierung der Einspruchsgründe wird der Rahmen des Verfahrens abgesteckt, da nur diese vom LVG behandelt werden. Das LVG entscheidet dann in der Sache selbst. Auch die Rechtsmittelfristen wurden in diesem Zug auf nunmehr 4 Wochen (statt 2) ab Bescheidzustellung verlängert. Jede eingebrachte Beschwerde hat grundsätzlich aufschiebende Wirkung, das heißt, der Baubeginn ist erst nach Abschluss des Verfahrens zulässig. Nur Bauanträge, welche vollständig mit allen Unterlagen in der Gemeinde eingereicht wer-
den, gewährleisten ein zügiges Bauverfahren. Unvollständige Einreichunterlagen werden nicht angenommen. Die Fristenläufe beginnen erst nach vollständiger Einreichung. Klären Sie, wenn möglich, offene Punkte bereits im Vorfeld mit den berechtigten Parteien wie Nachbarn, Brandschutzbehörde usw. ab. Folgende Unterlagen sind beizubringen: die Bauanzeige oder Bauansuchen mit Verwendungszweck und Baubeschreibung in einfacher Ausfertigung samt den Unterschriften (Planverfasser & Bauwerber), die Baupläne in dreifacher Ausfertigung samt den Unterschriften (Planverfasser & Bauwerber), ein Lageplan in dreifacher Ausfertigung, die Baumassenermittlung, ein Energieausweis und der Nachweis der erforderlichen Stellplätze. Damit Sie auch ja alle nötigen Unterlagen einreichen, erkundigen Sie sich am besten beim jeweiligen Bauamt in Ihrer Gemeinde. In den Rechtsmittelbelehrungen der Bescheide werden die Minimalanforderungen, die in einem Einspruch (Beschwerde) angeführt werden müssen, angeführt. 7. feber 2014
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Ein neuer Kapellmeister
(V.l.): Obfrau Magdalena Mattle, Kapellmeister Thomas-Josef File und Stabführer Manfred Danzl bei der Übergabe des Dirigentenstabes. (Joho) Die Musikkapelle Scharnitz hat nun offiziell einen neuen Kapellmeister: Der seit Juli als „Übergangskapellmeister“ tätige Thomas Josef File aus Fließ wurde bei der Generalversammlung gewählt. „Nach dem plötzlichen und unerwarteten Austritt unseres Kapellmeisters Thomas Ramsl im Juli, war File vorerst als Übergangslösung für die Musikkapelle
gedacht“, erklärt die Musik. „Erfolgreich leitete er gemeinsam mit unserem Kapellmeisterstellvertreter und Stabführer Manfred Danzl mehrere Ausrückungen und Proben im Sommer. In Absprache mit unserer Obfrau Magdalena Mattle wurde jedoch weiter nach Bewerbern für den Kapellmeisterposten gesucht“, erklärt Schriftführerin Bianca Weiland.
Doch die Suche glückte nicht: „Nach einer kurzen Verschnaufpause im Herbst gingen auch schon wieder die Proben für das alljährliche Cäcilien-Konzert weiter. Da bis dahin noch keine neuen Bewerber gefunden und wir mit unserem Thomas sehr zufrieden waren, freute es uns nun sehr, dass er mit uns auch dieses Konzert in einem sehr gut gefüllten Gemeindesaal absolvierte.“ Für die Kapelle war neben seinen Gesangseinlagen auch die Premiere seiner Komposition ,,Auf unsere Freundschaft“ ein „absolutes Highlight“. Nach diesem Erfolg war den traditionellen Musikanten klar: „Den lassen wir nicht mehr gehen.“ „Aber nicht nur wir waren davon überzeugt, sondern auch die anwesende Dorfbevölkerung. Sogar der Bezirkskapellmeister Richard Urech lobte File über alle Maßen“, wie Weiland erklärt. „Am 14. Dezember 2013 fand dann bei Schneefall unsere alljährliche Generalversammlung im Scharnitzer Gasthof Wiesenhof statt, bei der Thomas Josef
File einstimmig als neuer Kapellmeister gewählt wurde. Wir wünschen ihm viel Erfolg und gutes Gelingen für seinen musikalischen Weg bei und mit der Musikkapelle Scharnitz und hoffen, dass er uns lang erhalten bleibt.“
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Auch heuer fand wieder das Seefelder Schneefest im Ortskern statt. Auch in diesem Jahr luden Schneebars zum Verbleib, die Vereine gaben sich redlich Mühe, ein buntes Programm zu präsentieren. Um 23 Uhr erleuchtete ein Feuerwerk den Himmel. Leider blieben heuer die großen Besucherzahlen aus.
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7. feber 2014
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Löst sich der Müllausschuss Reith auf? Den beiden reicht‘s. „Der Müllausschussobmann Vbgm. Roland Kluckner nimmt seine Aufgabe nicht wahr, Sitzungen wurden nur selten abgehalten“, kritisiert Emmerich Steiner.
„Wesentliche Entscheidungen, wie bauliche Änderungen, Containereinrichtungen, Wiegesystem usw. wurden außerhalb des Müllausschusses gefällt.“ Somit nahm er die letzte Gremiumssitzung zum Anlass, offiziell aus dem Ausschuss auszutreten. Gefolgt ist ihm der Gemeinderatskollege Herbert Ebner (WIR): „Wenn man in Betracht zieht, welche Investitionen für den Recyclinghof einschließlich Zutritts- und Schrankensystem und teurer Abrechnungs-Software getätigt wurden, so ist es ärgerlich, wie nun mittels einfacher Handkassa abgerechnet Foto: Neuner
(Joho) In der jüngsten Reither Gemeinderatssitzung verabschiedeten sich die Räte Emmerich Steiner und Herbert Ebner von ihrem Posten als Müllausschussmitglieder.
Dicke Luft am Reither Recyclinghof: Der Müllausschuss steht kurz vorm Auflösen. Diese Aufgabe soll künftig der Gemeindevorstand übernehmen. von Thomas Schiessendoppler
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wird“, erklärte Ebner. „Das ist klare Aufgabe des Obmanns, für die entsprechende Umsetzung des Projekts zu sorgen.“ Roland Kluckner (Für Reith) hatte fast schon ein wenig damit gerechnet: „Steiner, Ebner und ich hatten oftmals Meinungsverschiedenheiten“, erklärt er gegenüber der PZ. „Ich wollte den Hof so praktisch wie möglich halten. Sie hatten andere Vorstellungen“, so Kluckner. Doch wie geht‘s jetzt weiter? „Wir werden wahrscheinlich den Müllausschuss auflösen und diese Aufgabe dem Gemeindevorstand überlassen“, erklärt er.
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LEUTASCH: Hermann Klocker sucht in der Leutasch einen Schachpartner. Er ist unter Tel. 0676/5302402 zu erreichen
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Kutschenfahrt zum Jubiläum
(Joho) Gleich drei Aufenthalts-Jubiläen wurden in Leutasch gefeiert. Die Vermieterfamilie Kerschbaumer vom Neunerhof in Leutasch hat sich deshalb für ihre Stammgäste was ganz besonderes einfallen lassen. Mit einer romantischen Kutschenfahrt fuhren Henning Baensch aus Hamburg (90. Aufenthalt im Neunerhof Leutasch), die Familie Ingeborg, Herbert und Matthias West-
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phal aus Gülzow (65. Aufenthalt im Neunerhof Leutasch) sowie Frau Edy Pachartier und Herr Franz Daniel aus Münster (20. Aufenthalt im Neunerhof Leutasch) zur Muggenmoosalm. Die lieb gewonnenen Gäste sind bereits seit Langem Freunde der Familie Kerschbaumer. „Auf diesem Wege möchten wir uns bei euch herzlich für die lange Treue zu unserem Haus bedanken.“ plateauzeitung
Vermieterservice des Tourismusverbandes der Olympiaregion Seefeld
Weibliche Qualitäten als Erfolgsfaktor Was macht ein Hotel – und natürlich auch andere Tourismusbetriebe – erfolgreich? Die üblicherweise aufgelisteten Erfolgsfaktoren spannen einen Bogen vom Verkauf zum Controlling, von der Investition zur Finanzierung, von der Positionierung zum Marketing usw. Ein Faktor wird nie oder so gut wie nie erwähnt: Die Frau. Die Frau im Hotel. Aber eigentlich sollten wir von „weiblichen Qualitäten“ sprechen, denn diese sind ja auch in erfolgreichen Männern nicht zu sparsam vorhanden. Balance von weiblichen und männlichen Qualitäten ist gefragt:
Als typische weibliche Qualitäten gelten zum Beispiel Soft Skills, Atmosphäre, Liebe zum Detail, Nähe zum Gast. Die männlichen Qualitäten gehen in Richtung Strategien, Struktur, Finanzen, professionelle Distanz. Ein erfolgreicher Betrieb braucht natürlich beide Qualitäten. Aber sind sie in der Unternehmensführung auch entsprechend vorhanden? Es gibt Männer, die beides haben – sehr selten. Es gibt Frauen, die beides haben – auch sehr selten. Also doch – Mann und Frau. Und tatsächlich: Nur zu oft ist einem Hotel anzumerken, wenn die Frau fehlt. Also: Ein Hoch auf weibliche Qualitäten im Hotel
Ein Hoch auf weibliche Qualitäten im Hotel: Warum? 1. Frauen können mit Veränderungen besser umgehen. Männer gehen meist stur von A nach B. 2. Es gibt mehr Frauen als Männer, die auf Qualität achten. Männer haben meist den Rechenstift in der Hand. 3. Frauen sind die rechte Gehirnhälfte des Tourismus. Intuition, künstlerische Fähigkeiten, Kreativität – man merkt in einem Hotel sofort, wenn eine Frau (bzw. weibliche Qualität) fehlt. 4. In der zunehmenden Software-Orientierung bekommen Frauen mehr Bedeu-
tung. Hardware-Orientierung = männlich. 5. Balance zwischen weiblichen Qualitäten und männlichen Qualitäten suchen. Keine Dominanz einer Seite. Mehr weibliche Qualität am Gast – mehr männliche Qualität hinter der Bühne. Nähere Informationen: Dr. Manfred Kohl Kohl & Partner GmbH Bahnhofstraße 8, 9500 Villach, ÖSTERREICH Tel. 0043 (0)4242 21123, Fax: 0043 (0)4242 29553 E-Mail: manfred.kohl@kohl.at
Stimmung sorgen und den Zuschauern richtig einheizen. Für alle Langlauffreunde ist am 1. bis 2. März 2014 der 44. Internationale Ganghoferlauf in Leutasch ein ab-
soluter Pflichttermin. Beim größten Langlaufmarathon Österreichs werden die Teilnehmer von perfekt präparierten Loipen und der herrlichen Streckenführung im
Leutaschtal begeistert. Neben Materialtest, Wachsservice und Wintersportmesse erwartet alle Zuschauer spannende Unterhaltung im Zielgelände – dabei sein lohnt sich!
Immer was los in der Olympiaregion Seefeld Der Veranstaltungskalender der Olympiaregion Seefeld bietet winterliche EventHighlights für jeden Geschmack. Ein Konzerterlebnis (08. Feber 2014) der Superlative bildet der 4. Seefelder Kristallzauber mit dem Open Air Event von Star-Entertainer Gregor Glanz im Seefelder Kurpark. Zahlreiche hochkarätige Stargäste wie DJ Ötzi & Natalia Kelly performen gemeinsam mit dem charmanten Sänger und sorgen für vielseitige Unterhaltung. Ein neues musikalisches Highlight folgt am 22. Feber 2014 beim Winter Open Air Konzert. Namenhafte Musiker wie der österreichische Volks-Rock‘n‘Roller Andreas Gabalier, Schlagersängerin Beatrice Egli und die sechsköpfige A-cappella Band „voXXclub“ werden für tolle
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7. feber 2014
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Ganz Leutasch ein großer Fanclub
Foto: Privat
(Joho) Fritz Dopfer entSkiclubobmann: „Eigentlich schied sich 2007 für den nicht. Das war eine rein sportdeutschen Skiverband statt liche Entscheidung, um eben für den österreichischen Skidie bestmögliche Entwicklung zirkus. Der Fangemeinschaft und die besten VoraussetzunSeefelder Plateau 2014 Rechnung bitte an: in Leutasch hat dies dennoch gen für den Erfolg zu schaf1/8 SeiteAbbruch getan. Im Werbeagentur Ladner keinen fen, und der Erfolg gibt ihm 98mm x 64mm COLE Privatschule – Private School e.V. Gegenteil: dort weiß man um schließlich Recht. Wir können Weingartnerstrasse 108 die große Chance, die der heute stolz darauf sein, dass ein „Fritzi“ dadurch bekommen Leutascher und ein Mitglied Ganzjahresschaltung 6020 Innsbruck hat. Heute ist Dopfer neben unseres Skiclubs im Weltcup so FelixRabatt Neureuther der erfolgerfolgreich ist. Außerdem sind 15% (Ganzjahresschaltung) + 15% Agenturrabatt = 30% Rabatt reichste deutsche Skirennwir auch stolz, dass wir sein läufer. Allen voran begleitete erster Kopfsponsor waren und 135.00 x 12 = 1 620.00 - 30% (486.00) = 1 134.00 der Leutascher Skiclubobbeim Wechsel nach Deutschmann Siggi Klotz als großer land war das Medienecho na1Fan 134.00 5% Webesteuer + 20% Mwst. = 283.50) den(+talentierten Jungtürlich dementsprechend.“ spund. So wünscht wohl ganz LeuENDKOSTEN: 1 417.50 Die Olympiade in Sotschi Eine Freundschaft für‘s Leben: Ganz Leutasch wird dem Skistar Fritz tasch dem Fritz Dopfer „von steht vor der Tür. Vorne mit Dopfer (l.) bei der Olympiade 2014 in Sotschi die Daumen drücken - Herzen alles Gute und dass er dabei ist der 26-jährige Leu- allen voran der Leutascher Skiclubobmann Siggi Klotz (r.). dort so Ski fahren kann, wie er AnzeigeErscheinKommentare tascher Fritz Dopfer. Er gilt Sujet sich das vorstellt. Dann kommt schluss ung neben Felix Neureuther als Nr.: Er persönlich kennt den Ski- um Startplätze im 2. Durch- der Erfolg von selbst und das die 2014 große Medaillenhoffnung rennläufer schon von klein gang gekämpft hat, sind wir wichtigste ist natürlich, dass er für den 27.01 deutschen Skiverband. auf: 07.02 1 „Seit seiner Schulzeit ver- bereits mit dem Bus zum Auf- wieder gesund in unser LeuFür ihn27.02 geht mit der07.03 Teilnah- bindet uns eine Freundschaft. takt nach Sölden gefahren. Na- taschtal zurückkommt!“ 2 me an 24.03 der Olympiade Konsequenz türlich waren wir auch bei der Auch Bürgermeister Thomas 04.04„ein Zielstrebigkeit, 2 Kindheitstraum in Erfüllung“. und Bescheidenheit haben ihn WM in Garmisch, wo er im Mößmer wird gespannt vor 21.04 02.05 1 Doch Daumen drücken wer- schon immer ausgezeichnet. Slalom bester Deutscher war.“ dem Bildschirm sitzen, wenn 26.05 06.06 3 den nicht nur die Deutschen Bereits als Kind wollte er bei Auch auf die Frage, ob es denn die Olympiade in Sotschi starWird nachgeliefert! Bitte um Termin Erinnerung! 23.06 04.07 Anhänger. einer Biketour auf die Rot- schmerzlich war, den Fritz tet: „Wir drücken ihm fest Bitte um Termin Erinnerung! 21.07 01.08 2007 in den deutschen Skiver- die Daumen und fiebern mit „Zwar gibt es momentan kei- moosalmWird kurznachgeliefert! vor dem Ziel Wird nachgeliefert! Bitte band um Termin 25.08 05.09 im noch an mir vorbei, heute raziehenErinnerung! zu lassen, weiß der ihm.“ nen offiziellen Fanclub Wird nachgeliefert! Bitte um Termin Erinnerung! 22.09 erklärt03.10 Leutaschtal“, SC-Ob- delt er gemütlich neben mir nachgeliefert! Bitte um Termin Erinnerung! 27.10Klotz. „Aber 07.11 ich her, um Wird mann Siggi nur nicht seine StärWird nachgeliefert! Bitte um Termin Erinnerung! 19.11 05.12 kann mit Sicherheit sagen, ken in den Vordergrund zu rüIm Casino Seefeld sind alle dass2015 sowohl der gesamte Ski- cken“, schmunzelt Klotz. „Er hin und weg – mittwochs am club als03.12 auch die ganze Sport- hat sich nicht verbiegen lassen Wird nachgeliefert! Bitte um Termin Erinnerung! 02.01 Damentag! gemeinde hinter ihm stehen.“ und ist am Boden geblieben. Für nur 27 Euro erhalten Sie Genauso wie sie Marcel Hir- Das gefällt mir sehr.“ Begrüßungsjetons im Wert scher und Co. die Daumen Schon oft sind er und viele von 30 Euro, ein Glas Goldrücken, 1 so tun sie es auch für Leutascher dem Fritz auf WettSujet deck, der Veltliner Sekt, sowie den Fritz. kämpfe gefolgt: „Als er noch je ein Teilnahmeticket für das Damentag Roulette Turnier, (6-10J) wo wöchentlich zwei Dinner & Casino Night Gutscheine (3-6J) im Wert von 278 Euro warten und ein Gewinnticket für Weingartnerstr.108 die Ausspielung der exklusi6020 Innsbruck Im Casino können Sie am Da- ven Städtereise von Columbus Reisen beim Finale am 30. Apmentag Städtereisen gewinnen. KEINE ril. Ein kleiner Tipp: Je mehr Gewinntickets Sie für das FiEnglischvorkenntnisse notwendig! nale gesammelt haben, desto Überzeugen Sie sich selbst - besuchen Sie uns! größer ist die Chance auf den Hauptpreis! Versuchen Sie Ihr Glück im Casino Seefeld jeden admin@cole.at Tel.:0664-3716063 Mittwoch am Damentag!
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22 7. Feber 2014
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Foto: Casino Austria
Erster Glückstag im neuen Jahr
Saalchef Marcel Pipal mit der 1. Glückstag-Siegerin des neuen Jahres. Jeder 13. eines Monats ist ein ganz besonderer Glückstag im Casino Seefeld. Eine Italienerin konnte sich über 1.300 Euro Extra-Cash freuen. Zusätzlich erhielten alle Gäste an der Rezeption einen „13er Glücksjeton“, mit dem man mit ein bisschen Glück beim Rou-
lette „Prickelndes“ gewinnen konnte. Setzt man am Glückstag auf die richtige Zahl, wartet eine Flasche Laurent Perrier Champagner. Der nächste Glückstag steht schon in den Startlöchern. „Machen auch Sie Ihr Spiel am 13. Februar im Casino Seefeld.“
JAHRESZEITEN AUF DEM PLATEAU Die Olympiaregion Seefeld zählt zu den schönsten Ferienregionen Tirols. Seit vielen Jahren ist Heinz Holzknecht hier mit seiner Kamera unterwegs, hält die Menschen und die Natur in all ihrer Vielfältigkeit fest. Mit Unterstützung durch den Lions-Club Seefeld entstand so ein wunderschöner Fotoband über Land und Leute, Kultur und Tradition. Preis 29,99 (inkl. MwSt.)
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plateauzeitung
7. feber 2014
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Der größte Langlaufmarathon Tirols nummernausgabe und Nachmeldungen Ganghoferlauf Sonntag, 2. März: Ab 7 Uhr: Startnummernausgabe und Nachmeldungen Ganghoferlauf Ab 8.30 Uhr Wintersportmesse und Wachsservice beim Areal ErlebnisWelt Alpenbad Leutasch 9.00 Uhr: Start 25 km + 50 km Klassisch Damen/Herren 9.30 Uhr: Start 20 km Skating – Damen/Herren 10 Uhr: Start 42 km Skating –
terpaket mit einem originalen Ganghoferlauf Headband dürfen sie sich freuen. Nach den Rennen am Sonntag werden alle Teilnehmer zur Nudelparty eingeladen, um den leeren Kohlehydratspeicher aufzufüllen, ehe es anschließend in das Leutascher Alpenbad geht. „Ein weiteres Highlight ist die hochwertige Tombola, bei der es bis zu 100 attraktive Preise der Firmen Fischer, Salomon, Madshus oder Atomic zu gewinnen gibt“, so der TvB. Der Ganghoferlauf ist seit 2011 Mitglied im Euroloppet Rennkalender und konnte 2013 einen Starterrekord bei den Euroloppet Passinhabern mit über 400 Läufern verzeichnen. Mit diesem Teilnehmerrekord steht der Ganghoferlauf von den insgesamt 13 Euroloppet Läufen an erster Stelle und ist zugleich das finale Rennen der Austria Loppet Serie. In Leutasch ist die Vorfreude schon jetzt groß: Zehn Vereine unterstützen den Tourismusverband und den Ski Club Leutasch mit ihrer Hilfe.
Damen/Herren Ab 11 Uhr: Pastaparty in der Festhalle Wetterstein beim Areal ErlebnisWelt Alpenbad Leutasch Ca. 13 Uhr: Siegerehrung in der Festhalle Wetterstein beim Areal ErlebnisWelt Alpenbad Leutasch. Start und Ziel der Bewerbe befinden sich im Ganghofer Ski Stadion (beim Fußballplatz Leutasch). Infos und Anmeldung: www.ganghoferlauf.at
Nächsten Spiele schon 2016 ( Joho) Es weht wieder Olympia-Luft durch Seefeld: Vom 11. bis zum 17. Jänner 2016 werden in Innsbruck und auch Seefeld die internationalen Kinderspiele für Zwölf- bis 15-jährige ausgetragen. Die Veranstaltung, die unter dem Namen „Int. Children‘s Games 2016“ läuft, wird rund 800 SportlerInnen und
300 Betreuer nach Tirol ziehen. „In Seefeld soll Biathlon und Langlauf ausgetragen werden“, erklärte Bürgermeister Werner Frießer. Die ersten Kinderspiele wurden bereits 1968 abgehalten. Seit 1994 gibt es auch Winterspiele für die Zwölf- bis 15-jährigen, die in unregelmäßigen Abständen über die Bühne gehen.
(Nebe) Kurz vor dem Weltcupwochende in Kitzbühel stattete die Speed-Abteilung der ÖSVHerren mit Philipp Schörghofer, Klaus Kröll, Matthias Mayer und Vincent Kriechmayer der Olympiaregion einen Besuch ab. Bereits um sieben Uhr morgens startete das Training für die anwesenden Athleten. Bei Neu-
schnee konnte nur durch Einsatz der Mitarbeiter der Gschwandtkopflifte eine gewünschte Trainingspiste präpariert werden. Nach zirka eineinhalb Stunden war das Super-G Training auch wieder zu Ende. Charles Seyrling lud die Mannschaft anschließend zum Frühstück in die Sportalm ein, bevor es für die Skirennläufer zurück nach Kitzbühel ging.
ÖSV-Speedtruppe in Seefeld
Programm 2014: Samstag, 1. März: Ab 8.30 Uhr: Materialtests, Wintersportmesse und Wachsservice beim Areal ErlebnisWelt Alpenbad Leutasch 13 Uhr bis 17.00 Uhr: Start-
Foto: Olympiaregion Seefeld
Foto: Neuner
Seit 44 Jahren ein LanglaufEreignis der Spitzenklasse: Tirols ältester Langlaufmarathon, der Internationale Ganghoferlauf Leutasch am 1. und 2. März 2014. Der Ganghoferlauf Leutasch gilt seit Jahrzehnten als absolutes Highlight des Langlaufsports in der Olympiaregion Seefeld und hat sich mit neuem Teilnehmerrekord zum größten Langlaufmarathon Österreichs etabliert. Am 1. und 2. März 2014 geht es in die nächste Runde. Über 1.800 Teilnehmer werden beim 44. Internationalen Ganghoferlauf die herausfordernde Streckenführung durch das Leutaschtal meistern. Wie in den letzten Jahren stehen 20 km bzw. 42 km Skating, 25 km und 50 km Klassik sowie verschiedene Strecken für die „Minis“ zur Wahl. Für die jüngsten Sportler steht beim Miniganghoferlauf am Samstag wieder jede Menge Spaß und Spannung an der Tagesordnung. Als eines der wenigen Rennen wird dem Langlauf-Nachwuchs beim Ganghoferlauf ein ganzer Tag gewidmet und die jungen Sportler werden für die Leistungen bei einer Siegerehrung mit Würstelparty gefeiert. Angeboten werden für alle Starter ein Wachsservice und Materialtests, auch auf ein gut gefülltes Star-
24 7. Feber 2014
plateauzeitung
Noch immer trauen sich zahlreiche Tiroler Beschäftigte nicht an die Arbeitnehmerveranlagung. Doch keine Sorge: Die AK Experten beraten und helfen beim AK Steuerspartag in Telfs und Innsbruck. Egal, ob Sie spezielle Fragen haben oder fachkundige Unterstützung brauchen, um Formular bzw. Online-Variante auszufüllen: Experten von AK und Finanzamt helfen Ihnen gerne beim Steuerspartag in der AK Telfs am Di. 18. März oder in der AK Tirol in Innsbruck am Di. 8. April und Mi. 9. April. Die Profis stehen Ihnen von 9 bis 12 und von 13 bis 17 Uhr mit Rat und Tat zur Seite. Einfach persönlichen Beratungstermin unter der AK Hotline 0800/22 55 10 vereinbaren. „Lassen Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen, und ho-
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Mit den AK Profis Steuern sparen
Schlaue holen sich mit Hilfe der AK Profis die zu viel bezahlte Lohnsteuer vom Finanzamt zurück. len Sie sich Ihr hart verdientes Geld zurück“, ermuntert AK Präsident Erwin Zangerl die Arbeitnehmer, dieses beson-
dere Service zu nutzen. „Es geht um Ihre zu viel bezahlten Steuern.“ Das sollten Sie zum AK Steu-
ertag am besten gleich mitbringen: Belege für geltend zu machende Ausgaben, wie z. B. Finanzamtsbestätigungen von Versicherungen, Einzahlungsbestätigungen für Spenden, e-Card oder Sozialversicherungsnummer der Kinder (Kinderfreibeträge), PIN-Code vom Finanzamt oder Ausweis für die OnlineVariante. Achtung: Nur Beratung zu nichtselbstständigen Einkünften. Persönlichen Termin sichern! Also AK Mitglieder aufgepasst: Sichern Sie sich Ihren persönlichen Steuertermin in Ihrer Arbeiterkammer in Telfs am Di. 18. März oder in der AK Tirol in Innsbruck am Di. 8. April und Mi. 9. April. Einfach anrufen unter der Gratis-Telefonnummer 0800/22 55 10.
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7. feber 2014
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reichen Erststarter, die sich das erste Mal auf das Abenteuer Schwimmwettkampf eingelassen haben.“ Das sind Sophie Eichholzer (Jahrgang 07), Anna Hagenlocher (Jahrgang 05), Sascha Dimitriev (Jahrgang 06), Samira Daschl (Jahrgang 04) sowie Luke Heppe (Jahrgang 07). „Das zeigt sehr schön, dass unser Schwimmtraining nicht nur Spaß macht, sondern auch motiviert, das Gelernte umzusetzen“, so Herbert. „Danke an alle Eltern, die ihren Kindern und Jugendlichen das ermöglichen und sie dabei begleiten.“
Strahlende Sieger beim Schwimmklub Leutasch (v.l.): Raphael und David Petrovic, Yabsira Meyer und Florentina Leismüller.
(Joho) Zum 38. Mal fanden in der Olympiaregion Seefeld die „Indoor Tennis Senioren Hallen Europameisterschaften“ statt. Rund 630 Turnierteilnehmer aus 28 Nationen wurden in den zwei Veranstaltungswochen begrüßt. Dass die Kämpfe unter einer schütteren Zuschauerkulisse in Szene gingen, liegt jedoch nicht am mangelnden Interesse, sondern schlicht an den Platzverhältnissen der Seefelder Doppel-Halle, bei deren Bau keine Zuschauertribünen vorgesehen wurden. So ist den heimischen Tennis-Enthusiasten das packende Spiel zwischen dem vielfachen Welt- und Europameister und Seefeld-Seriensieger Peter Pokor-
(V.l.): Kurt Winkler, Sabine Schmitt, Friedhelm Jehle, Bernadette Stauder, Arwed Sparber und im Hintergrund Oberschiedsrichter Manuel Weiss. ny und dem Kitzbühler Sigurd Fragner entgangen, welches der Tiroler nach heroischem Kampf und einem Rückstand von 1:5 im ersten Satz noch für sich entscheiden konnte. Pokorny hielt sich dafür im Doppel schadlos, das er mit
Die Schülerhilfe löst Schulprobleme! Halbzeit im Schuljahr! Das Semesterzeugnis entscheidet noch nicht über den Aufstieg, ist jedoch eine wichtige Information über den gegenwärtigen Leistungsstand des Schülers. Erhöhte Aufmerksamkeit ist jetzt nötig, falls das Semesterzeugnis nicht so ausgefallen ist, wie erwartet. Mit Fleiß und der richtigen Unterstützung können SchülerInnen in den kommenden Mona-
26 7. Feber 2014
ten viel Lernstoff aufholen und ihre Leistungen verbessern. Die Schülerhilfe Glugovsky begleitet die Kinder und Jugendlichen seit 25 Jahren Schritt für Schritt auf dem Weg zum schulischen Erfolg. Qualifizierte und engagierte NachhilfelehrerInnen unterstützen die Kinder und Jugendlichen durch individuellen Nachhilfeunterricht erfolgreich in allen Schularten, Klassen und Fächern. Sie gehen gezielt auf die Bedürf-
nisse und Lernsituationen des Schülers ein und helfen dadurch, persönliche Fähigkeiten weiterzuentwickeln, Lernziele zu erreichen und Lerndefizite langfristig zu beheben. Vereinbaren Sie mit uns einen Beratungstermin und nützen Sie unser Angebot von zwei Gratis-Schnupperstunden. Schülerhilfe - Theresia Glugovsky in Telfs, Obermarktstr. 2, 05262/63376, Infos zu finden auf: www.schuelerhilfe.at
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plateauzeitung
Foto: OR Seefeld
Europas beste Senioren kämpften um Sieg
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(Joho) Die Wasserratten des Schwimmklubs Leutasch haben gegen die traditionell starken Tiroler Schwimmvereine sehr gute Leistungen gezeigt. Gleich neun Stockerlplätze waren der Lohn für die fleißige Vorbereitungszeit. Der Merkurcup gilt seit jeher als eine Kinder- und Jugendveranstaltung. Vom Leutascher Schwimmklub sind daher die Jahrgänge 2007 bis 1999 mit sehr viel sportlichem Ehrgeiz unter der Führung des Trainers Ben Herbert und der intensiven Betreuung durch die Jungtrainer Lisa Geiger, Jana Marx und Johannes Schot angetreten. „Entsprechend sind die Ergebnisse unserer Sportler“, so Herbert stolz: „Yabsira Meyer (Jahrgang 2006) wurde Dritter in 50m Freistil und Zweiter in 100m Lagen, Florentina Leismüller (Jahrgang 04) sicherte sich Platz 2 in 25m Brust und wurde Dritte in 100m Lagen, Raphael Petrovic (Jahrgang 03) erreichte Platz 2 in 100m Freistil, 50m Brust und 200m Lagen. David Petrovic (Jahrgang 01) wurde 3. in 200m Lagen und Virginia Papp (Jahrgang 99) 3. in 50m Schmetterling.“ Der SKL ist sehr stolz: „Das ist eine beachtliche Gesamtleistung, die auch durch die deutlich verbesserten Zeiten jedes einzelnen Teilnehmers eindrücklich unterstrichen wurde.“ „Als Verein freuen wir uns natürlich sehr über unsere zahl-
Foto: SKL
Gleich neun Stockerlplätze für den SK Leutasch
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Foto: Estess
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Diplomtest erfolgreich bestanden: TennisschülerInnen aus Seefeld, Innsbruck, Telfs und Völs feierten dies.
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(Joho) Der 4. Jänner war für die Estess-Tennisschüler aus Seefeld ein großer Tag. Gemeinsam mit SchülerInnen aus Innsbruck, Telfs und Völs
wurde in der Olympiaregion der traditionelle Diplomtest am Ende des Kurstrimesters absolviert. „Damit der Spaß nicht zu kurz kam, konnten sich die
fleißigen SporterInnen gleichzeitig bei einem Kinderfest bei Tennis, Floor Hockey und vielem anderen austoben“, so Johannes Schullern von Estess.
(Joho) Zum ersten Mal wurde das „Nordic Combined Triple“ in Seefeld ausgetragen. Während der Deutsche Eric Frenzel unangefochtener Sieger wurde, darf auch die Olympiaregion als großer Gewinner bezeichnet werden: Denn sie bewies, dass sie fit für die Nordische WM 2019 wäre. Lasse Ottesen, FIS-Renndirektor für die Nordische Kombination, kam nicht mehr aus dem Schwärmen: „Der Weltcup hier in Seefeld war ein voller Erfolg.“ Nicht zuletzt durch die hervorragenden Bedingungen. Auch wenn die österreichischen Sportler enttäuschten, war der Sieg Frenzels für TvB-Direktor Markus Graf ein großer Gewinn: „Da seine Leistung in vielen deutschen Medien publiziert wurde, war es für uns eine hervorragende Werbefläche“, erklärt er gegenüber der PZ. Die Einschaltquoten für das Weltcupwochenende untermauern seine Behauptung: „Alleine am Sonntag verfolgten fast 4,5 Millionen Zuse-
her im ARD und 485.000 Seher im ORF das Rennen“, so Bürgermeister Werner Frießer. „Auf Grund des Sieges von Eric Frenzel waren die Berichterstattungen in den Abend-
Formatanzeige_46x115mm.indd nachrichten der deutschen Medien sensationell!“
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plateauzeitung
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18.09.13 15:35
Fotos(3): Holzknecht
Foto: George Polster, GPPhoto
Premiere ist hervorragend geglückt
Jubelstimmung (v.l.): Hermann Weinbuch (Cheftrainer), Mario und Christina Saurer-Suitner sowie Anna-Maria Saurer (r.), feierten den Sieg von Eric Frenzel, dem Gewinner des Nordic Combined Triples. 7. feber 2014
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Foto: Kunz
(Joho) Das Nostalskirennen in Krün war auch heuer wieder ein voller Erfolg. Über 66 Teilnehmer fuhren im Jänner auf alten Holzskiern und in uriger Montur den Skihang beim Barmseelift hinab. Organisiert wird das lustige Treiben von den Krüner Junggesellen. Die Preisverteilung fand im Wallgauer Bayrish Pub statt. Junggesellenchef Alois Stelzl war stolz auf den Besucheransturm.
Foto: Holzknecht
„Nostalskirennen“ in Krün Ein prominenter Skischüler
Das Motto lautete: Auf alten Bretteln die Piste hinab!
Tim Reddish (2.v.l.) und Wayne McCartney (2.v.r.) mit den Skilehrern der Schischule Seefeld.
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musste aber letztlich aufgrund zu geringer Teilnehmeranmeldungen abgesagt werden. Wöchentlich organisierte der Sportclub Kinderfußball von drei bis sechs Jahren sowie eine allgemeine Sportgruppe von sieben bis zwölf Jahren. „Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Sponsoren und bei der Gemeinde Reith für die Unterstützung bedanken. Dank auch an alle Helfer, Sportclubmitglieder und Vorstandsmitglieder des SC für ihren Einsatz und ihre Teilnahme.
Clubmeister (v.l.): David Nairz und Monika Schröder.
(Joho) In der Seefelder Schischule nimmt zurzeit ein berühmter Schüler Unterricht. Wayne McCartney aus England war vergangenen Jänner bei den Paralympics in Seoul (Südkorea) einer der Stars schlechthin. Mit Gold im Slalom und Silber im Riesentorlauf hat sich der Unterricht in Seefeld gelohnt. Die letzten fünf Jahre wurde er vom Skilehrer Christian „Lindi“ Lindner betreut. Skilehrerin „Mary“ unterrichtet seit sieben Jahren Tim Reddish, Präsident der „British Paralympics Association“. Er ist blind und hat erst mit 50 Jahren das Skifahren erlernt.
Sieben Moarschaften kämpften um Sieg
Foto: Kunz
Das Vereinsjahr des SC Reith begann im Jänner 2013 mit der Organisation des vierten „Willi-Gruber-Turniers“ im Vereinshaus. „Das Turnier war mit 22 Mannschaften sehr gut besucht“, erklärte Obmann Emmerich Steiner. Angefangen von den Kindern bishin zu den Erwachsenen. Der Wanderpokal ging zum zweiten Mal an die Mannschaft des SC-Reith. Vom 11. bis 15. Feber startete die Kinderskiwoche samt Abschlussrennen. 36 Kinder haben sich angemeldet, die sich jeweils in fünf Gruppen aufteilten. Die jüngsten Teilnehmer waren drei Jahre alt. Auch einige Jugendliche aus dem Asylheim Reith waren anwesend. Das Abschlussrennen gestaltete sich als sehr spannend und glücklicherweise unfallfrei, ehe es in Begleitung der Bergkapelle Reith und der Feuerwehr zur Siegerehrung ins Vereinshaus ging. „Großer Dank gilt den Organisatoren und der Raika Seefeld als Sponsoren sowie allen Helfern“, so Steiner. Die Clubmeisterschaften im Feber gewannen bei Kaiserwetter Monika Schröder und David Nairz. Am 17. März gelang zum ersten Mal ein Rodelrennen auf der neu errichteten GschwandtkopfNaturrodelbahn. Neun Teams kämpften bei traumhaftem Wetter um den Sieg. Das Spielefest für Familien wurde im September 2013 angesetzt,
Foto: SC Reith
Strahlende Sieger und schnelle Rodel
Tradition beim Historischen Spielmannszug hat das Eisstockschießen. Vorsitzender Thomas Lutz (2.v.r.) konnte heuer sieben Mannschaften begrüßen. (Ku) Ihre Musikinstrumente und „Schnapsfassl“ gegen Eisstöcke eingetauscht haben die Spielleute und Marketenderinnen vom Historischen Spielmannszug bei ihrem traditionellen Eisstockschießen.
Sieben Moarschaften hatten in der Arena Mittenwald um den Sieg gekämpft. Ungeschlagen mit 12:0 Punkten holten sich Kathrin Pölzl, Josef Hornsteiner, Josef Hornsteiner jun. und Alex
Steinhübl den Sieg vor Sepp Sprenger, Marianna Pfeffer, Franz Reindl und Rudi Ostler (10:2). Dritte wurden Johann Wörnle, Regina Sprenger, Anton Reindl und Georg Maller mit 6:6 Punkten. plateauzeitung
Die Maserati Q4 Tour in Seefeld
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Foto: Maserati
(Joho) Er ist der Inbegriff von Luxus gepaart mit Sportlichkeit. Der Maserati gilt für viele als „das Auto“ schlechthin. Im heurigen Jubiläumsjahr plant die italienische Luxusmarke eine Tour durch Tirol. Am 16. Feber macht sie auch in Seefeld Station. Vor genau hundert Jahren wurde der italienische Sportwagenhersteller Maserati in Bologna gegründet. Heute hat die Firma ihren Sitz in Modena. Bekannt wurde Maserati in den 50er-Jahren durch Siege in der Formel 1 mit Juan Manuel Fangio. In den 80er-Jahren begann die Biturbo-Ära mit der zweitürigen Limousine gleichen Namens. Seit 2005 fuhr Maserati in den FIA GT Meisterschaften bisher zwölf Titel ein. Die Marke gehört inzwischen zum Fiat-Konzern.
Grenzenloses Projekt
Die Maserati Q4 Tour macht auch Halt in der Olympiaregion. „Heute ist die Sportlimousine auch auf Schnee, Nässe und Eis in ihrem Element“, erklärt die Presseabteilung der Luxusmarke. Um das zu beweisen, startet die Firma im Feber eine „Maserati Q4 Tour“ durch Tirol, um in Wintersportorten „das Maserati-Fahren in Reinkultur erlebbar zu machen“.
Ab 16. Feber wird für sieben Tage in Seefeld gastiert. Testfahrten werden angeboten, Experten laden zum Meinungsaustausch und stehen für Fragen und Antworten zur Verfügung. Für registrierte Gäste wird eine „Maserati Lounge“ geboten. Weitere Infos unter www.q4.maserati-exklusiv.de.
(Joho) Kürzlich fand die Pressekonferenz anlässlich des grenzübergreifenden INTERREG-Projekts „Zugspitz Experience“ statt. Die Tiroler Zugspitz Arena sowie die beiden bayerischen Destinationen Garmisch-Partenkirchen und Grainau veranstalten den Event „Zugspitz MTB Trophy“, der durchs Leutaschtal und durch Mittenwald führen wird. Durch Sport Grenzen überschreiten - diesem Motto folgen die Zugspitzdestinationen Garmisch-Partenkirchen und Grainau sowie die Tiroler Zugspitz-Arena. Die „Zugspitz MTB Trophy“ wird vom 6. bis 8. Juni 2014 stattfinden. Bei dieser führen die verschieden langen Strecken per Mountainbike durch das Leutaschtal und Mittenwald. „Solch ein Projekt macht es möglich, die gemeinsamen Stärken der Tourismusregionen optimal zu nutzen“, so Thomas Schmid, 1. Bürgermeister des Marktes Garmisch-Partenkirchen.
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Weltcupbericht von Fritz Dopfer
Fitness & Gesundheit
Wir wollen doch alle abnehmen, uns mehr bewegen und besser aussehen. Warum funktioniert das nicht oder so schlecht? Warum fehlt uns die Kraft zum Durchhalten? Befolgen Sie unseren Fünf- Punkte-Plan und sie werden den Erfolg sehr bald sehen. • Punkt 1: Sie müssen wissen wo sie stehen. Testen Sie einmal kostenlos Ihre Körperzusammensetzung mit unserer medizinischen Körperanalyse. Die sagt Ihnen viel mehr, als nur ihr Gewicht. Der Wasserhaushalt das viszerale Fett (Fett um die Organe), aber auch Ihr Muskelwert entscheiden über Ihren Erfolg. • Punkt 2: Setzen sie sich Ziele. Bei einem Gespräch mit unseren Fitnesstrainern legen Sie Ihr Wunschgewicht fest, daraus ergibt sich die Zeit und Dauer, die für ein gesundes und dauerhaftes Abnehmen wichtig sind. • Punkt 3: Ernährung. Oft besteht eine Fettstoffwechselblockade und es werden, egal, was man macht, hauptsächlich Kohlehydrate und keine Fette verbrannt. So geht das nicht. Wir kurbeln Ihren Stoffwechsel mit unserem Drei-Tage Eiweiß-Zündungsprogramm und dem leichten Grundlagen-Ausdauer-Training an. Somit läuft der Motor wieder. Die nächsten zwei Wochen halten Sie sich an unseren Schlank-Leitfaden und Sie werden merken, dass Sie sich dem Zucker entwöhnen. • Punkt 4: Das richtige Training. Ausdauer ja, aber richtig! Mit dem ermittelten Puls, den kleinen Zehn-Sekunden-Intervallen und am wichtigsten, der Kraftzirkel für die großen Muskelgruppen. Da wachsen regelrecht im Körper neue Brennkammern und helfen dauerhaft das Fett loszuwerden. • Punkt 5: Ein gutes Eiweiß-Produkt zum Beispiel aus pflanzlichem Soja unterstützt Ihren Abnehmerfolg. Ob als Spezial-Getränk mit frischem Yoghurt und Walnussöl, als Pudding, oder auch als leckere Pancakes zum gesunden Eiweißfrühstück.
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Foto: Dopfer/DSV
(M)ein Kindheitstraum geht in Erfüllung: Olympia 2014
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Mein Kindheitstraum geht in Erfüllung: „Olympia 2014“ steht vor der Tür! An diesem Wochenende werden in Sotschi/Russland, am Schwarzen Meer, die „22. Olympischen Winterspiele“ eröffnet. Schon immer war es von mir ein „Ziel“, an Olympia teilnehmen zu können. Dieser „Traum“ wird nun Realität! Es steckt enorm viel Training und Disziplin in den vergangenen Jahren dahinter. Nun, der Aufwand hat sich wirklich gelohnt! Jetzt heißt es natürlich: „auf den Punkt“ genau, alles umzusetzen. Meine Formkurve, die ging stetig nach oben. In den letzten vier WeltcupRennen fuhr ich immer in die „Top-10“: - Slalom in Wengen: 7. Platz - Slalom in Kitzbühel: 10. Platz - Nacht-Slalom in Schladming:
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30 7. Feber 2014
Ein sehr engagiertes Programm hat heuer das neue Team der Volkshochschule Seefeld um Ulrike Saltuari, Angelika Gertloff und Gerd Mangelsdorf ausgearbeitet. Wer sich also für Zumba, Pilates, Yoga, Sprach- oder Computerkurse interessiert, kann sich unter www.vhs-tirol.at informieren.
4. Platz - Riesenslalom in St. Moritz: 8. Platz Die Vorfreude ist natürlich riesengroß und diese konstanten Ergebnisse lassen mich sehr zuversichtlich in die olympischen Rennen gehen. Ich werde die beiden technischen Disziplinen, den Riesenslalom –RSLund den Slalom –SL- bestreiten. Prognosen über MedaillenChancen abzugeben, sind bei dieser Dichte in der Weltklasse des Herren-Skirennsportes nicht möglich. Natürlich werde ich alles geben und versuchen für eine Überraschung zu sorgen – aber es ist sehr schwer. Ich fliege erst am Donnerstag (bin bei der Eröffnungfeier nicht dabei) mit dem DSVTechniker-Team nach Sotschi, weil wir erst in der zweiten Woche unsere Bewerbe haben. Haltet mir für mein OlympiaDebüt kräftig die Daumen und fiebert am Fernseher in der Heimat mit. Ich freue mich auf zwei spannende Rennen, Euer Fritz Dopfer
Noch 43 Tage bis zum
Die Programmfolder werden in den nächsten Tagen mit der Post zugestellt.
plateauzeitung
Alter Gungl-Brauch wird wieder neu belebt (Joho) Eine Gungl wie aus vergangenen Tagen - dieses Ziel verfolgt der Mittenwalder Gebirgstrachtenverein. Am 15. Feber gibt es deshalb für Einheimische eine „Gungl zum Zuschauen“ in der TSVTurnhalle. Mittenwald ist ein Ort mit einem tief verwurzelten Hang zum Brauchtum - vor allem zur Fasnachtszeit. Schon lange vor der Fotografie gingen Mittenwalder Mannsbilder Abends mit Holzlarven verkleidet von Wirtshaus zu Wirtshaus, um Damen zum Tanz aufzufordern. Musik und Gesang spielten da-
mals eine große Rolle. „Dieses Gefühl von eh und je wollen wir den Isartalern wieder näher bringen“, erklärt der Vorstand des Traditionsvereins. Somit verwandelt der Gebirgstrachtenverein Mittenwald unter seiner Feder den traditionellen Heimatabend in eine „Gunglstube auf der Bühne“. Neben „Pfannaziacher“, „Pfoatara“, „Goaslschnoizer“ und Schellenrührern werden auch Gungl-Maschkera ihr uriges Treiben vorzeigen. Hierfür wurde extra eine Tonbandkassette aus den frühen 50er-Jahren ausgegraben. Darauf ist ein altes
Gungl-Stück einer Radiosendung zu hören. Der Dialog wird von einigen Maschkeran auf der Bühne vorgeführt. Moderiert wird der Abend in Mundart vom Matthias Wurmer (Schmitzer). „Wir hoffen deshalb vor allem auf einheimische Gäste“, betont er. Umrahmt wird die „Mittawoida Fosnocht“ von der „Oim-
summamusi“, der „Zithermusik Hornsteiner“, der „Schellenrührer Musi“ sowie der Mittenwalder Sänger und Musikanten. Das Gungltreiben ist am 15. Feber in der TSV-Turnhalle. Beginn ist um 20 Uhr, der Vorverkauf ist ab sofort eröffnet. Karten für zehn Euro das Stück gibt‘s bei Schreibwaren Hornsteiner (Obermarkt 58) oder an der Abendkasse.
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Am 18. Feber findet in Seefeld wieder die „Schischulshow“ statt. Die Schilehrer der Schischule Seefeld zeigen wieder einen Fackellauf samt spektakulärem Feuerspringen. Abmarsch ist um 18 Uhr vom Dorfplatz Seefeld aus mit Fackeln und Nationenfahnen zum Geigenbühel. Beginn der Show im Anschluss um 18:15 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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7. feber 2014
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Terminservice vom 7.Feber bis 7. März
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SCHARNITZ, Infobüro um 19 Uhr: Historische Fackelwanderung
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SEEFELD, Musikpavillon ab 20 Uhr: 4. Seefelder Kristallzauber mit Gregor Glanz & Friends.
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SEEFELD, Tagesbetreuung ab 14:30 Uhr: Ein Heimatfilm wird gezeigt.
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Feber
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SEEFELD, Casino ab 19:30 Uhr: Gala-Veranstaltung „25 Jahre Weingut Villa Buonasera“ samt Weinverkostung.
15
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SCHARNITZ, Gemeindesaal ab 20 Uhr: Maskenball der Musikkapelle Scharnitz. SEEFELD, Casino Arena: Guglhupfspringen, ein Skisprungwettbewerb für Kinder. Infos unter www.ski-club-seefeld.com MITTENWALD, TSV-Turnhalle ab 20 Uhr: „Mittawoida Fosnocht“, ein Abend rund um Maschkera, Bräuche und Traditionen. WALLGAU, Haus des Gastes ab 20 Uhr: Faschingsball der Feuerwehr unter dem Motto „Spring Break Party“.
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SEEFELD, Tagesbetreuung 14:30 Uhr: Singen mit Theres Schmid SCHARNITZ, Informationsbüro ab 19 Uhr: Maschgerer Fackelwanderung mit Einkehr.
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SEEFELD, Dorfplatz/Geigenbühel ab 18 Uhr: Fackellauf und Feuerspringen der Skilehrer der Schischule Seefeld. Eintritt frei.
32 7. Feber 2014
19
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Mi
LEUTASCH, Kirchplatzl Pfarrkirche Oberleutasch ab 20 Uhr: Konzert der Zarewitsch Don Kosaken. KRÜN, Kurhaus ab 20 Uhr: Kurkonzert der Musikkapelle Krün.
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Feber
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SCHARNITZ, Gasthof Alte Mühle ab 19:30 Uhr: Heimatabend der Karwendler Plattler.
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SEEFELD, Klosterbräuarena ab 17 Uhr: Winter Party mit Andreas Gabalier, Beatrice Egli und VoXXclub in Seefeld. Einlass ab 15 Uhr, Tickets und Infos unter www.starmaker.at
26
Feber
Mi
SEEFELD, Dorfplatz/ Gschwandtkopf ab 18:30 Uhr: Gschwandtkopf Ski Night 2014 samt Fackelmarsch und den Leutascher Sackpfeifen. Anschließend Skishow um 19 Uhr.
27
Feber
Do
ALPENWELT KARWENDEL, Dorfzentren ab 12 Uhr: Unsinniger Donnerstag mit traditionellem Fasnachtstreiben in Mittenwald, Krün und Wallgau. SEEFELD, Ferienhotel Kaltschmid, Dancing „Tenne“ ab 20:30 Uhr: Der Pyjama Ball zur Faschingszeit. SCHARNITZ, Gasthof Risserhof um 15 Uhr: Kinderfaschingsball. KRÜN, Kurhaus ab 19 Uhr: „Altweiber Faschingsparty“ mit DJ Chris und DJ Georg.
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Feber
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SEEFELD, SKZ ab 19:30 Uhr: 1. Sitzung der Höpfeler Fasnacht 2014. Vorbestellung erbeten unter kartn@hoepfeler.at oder Tel: 0676/9400534.
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Sa
SEEFELD, SKZ ab 19:30 Uhr: 2. Sitzung der Höpfeler Fasnacht 2014 LEUTASCH, ab 8 Uhr: Der 44. Int. Ganghofer- & Miniganghoferlauf. Infos unter www.seefeld.com/ganghoferlauf SCHARNITZ, Gemeindesaal ab 20 Uhr: Maskenball der Freiwilligen Feuerwehr Scharnitz. KRÜN, Kurhaus ab 19 Uhr: Maschkera Faschingsball.
2
März
So
REITH, Gschwandtkopf, Reither Seite: Krautkopfrennen des SC Reith. Genauer Termin wird auf www.sc-reith.at noch bekannt gegeben.
2
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So
SEEFELD, Seewaldlift: TT Mini Adler Rennen (Slalom – Kinder Skirennen) SEEFELD, Bar Fledermaus ab 15 Uhr: Wildererball, nähere Infos unter www.fledermausseefeld.at MITTENWALD, Obermarkt: Faschingsspiel an drei verschiedenen Plätzen
Höpfelersitzungen Am Freitag, den 28. Feber, und am Samstag, den 1. März, finden wieder die Höpfeler-Fasnachtssitzungen statt. Um rechtzeitige Kartenbestellung unter kartn@hoepfeler.at oder Tel. 0676-9400534 wird gebeten. Die Samstagsvorstellung ist bereits fast ausgebucht, Freitag sind noch Plätze verfügbar. Die Höpfeler haben ihr Programm fertig und würden sich freuen, wenn auch heuer wieder jede Menge fasnachtsbegeisterte Zuschauer ins SKZ kommen. Zwei lustige Abende sind garantiert.
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KRÜN, Kurhaus ab 19 Uhr: Ramba Zamba „Skihaserlball“ mit DJ PalmBeats und HaserlPrämierung.
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SEEFELD, Erlebniswirtshaus „Alt Seefeld“ ab 21 Uhr, „Dancing Tenne“ ab 20:30 Uhr: Rosenmontagsbälle mit Maskenprämierung SCHARNITZ, Gasthof Alte Mühle ab 21 Uhr: Pyjamaball
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SEEFELD, SKZ, ab 14 Uhr: Kinderfaschingsfest des Elternvereins „Kids&Famliy“. Infos unter www.elternverein-seefeld.at.
4
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Di
REITH: Multimediavortrag des blinden Extremsportlers Andy Holzer. Infos auf www.sc-reith.at.
Faschingsball in Scharnitz
Am 15. Feber findet der Faschingsball der Musikkapelle Scharnitz im Gemeindesaal statt. Beginn ist um 20 Uhr mit Tanz, Unterhaltung, einer Tombola und der traditionellen Maskenprämierung. Einen Gastauftritt hat die Brauchtumsgruppe Reichenau, für Tanz und Musik sorgen die „Rosskogelbuam“.
Ganghofer-Museum u. öffentliche Bücherei Leutasch • Kirchplatzl
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Herren nicht mehr so sehr für unseren Sport zu begeistern waren. Deshalb veranstalten wir heuer dieses Turnier, um das Eisstock-Schießen wieder mehr in das Bewusstsein der Einheimischen zu rücken“, so die Ziele des ESK. Künftig soll das einmal im Jahr stattfinden. „Die Gemeinde hat unter anderem einen Wanderpokal ausgelobt“. Die teilnehmenden Vereine stellen eine Mannschaft aus vier Spielern, jedes Team spielt gegen jeden. „Auch Zuschauer sind herzlich willkommen, die Wetterprognosen günstig. Für ‚Erwärmung‘ werden nicht nur die spannenden Spiele sorgen, sondern auch ein Glühweinstand vom Olympia-Wirt Franz Tomberger. Die Preisverteilung erfolgt unmittelbar nach dem Turnier im Restaurant ‚Olympia‘ im SKZ.“
Der Naz wird ausgegraben Zugestellt durch Post.at
(Joho) Zum vierten Mal präsentiert Star-Entertainer Gregor Glanz den Seefelder „Kristallzauber“. Los geht‘s am 8. Feber. Und wieder hat er ein Staraufgebot vom Feinsten im Schlepptau. Neben ihm werden DJ Ötzi, Nino de Angelo, Greg Bannis, Natalia Kelly und So Klar auf der Bühne stehen. Die Promifamilie „Geissens“ darf da natürlich auch nicht fehlen. Beginn ist um 20 Uhr, Aftershowparty ab 23 Uhr im Hotel Klosterbräu.
Star-Entertainer Gregor Glanz.
Tagesbetreuung Die Tagesbetreuung ist nun auch in Leutasch. Gemütliches Beisammensein und Baden im betreuten Wohnen am Kirchplatzl. Am 13. 2. und 27. 2. gibt‘s Kaffee und Kuchen. Wir danken Bgm. Thomas Mößmer für die Unterstützung! Anmeldung und Information bei Marlon Hiltpolt, Tel. 0664/88446245.
Cinepoint Seefeld, Tel.: 05212/ 33 11 www.facebook.com/cinepointkino
SA. 07.01. 17:30 Uhr
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SA. 07.01. 20:20 Uhr
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SA. 14.01. 17:30 Uhr
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MO. 16.01. 17:30 Uhr
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SO. 22.01. 20:20 Uhr
DO. 26.01. 20:20 Uhr
2 vom alten Schlag
SO. 25.12. 15:15 Uhr
MI.
28.12. 17:45 Uhr
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SO. 25.12. 17:45 Uhr
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24.01. 17:45 Uhr
DO. 19.01. 20:20 Uhr
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28.12. 20:20 Uhr
FR.
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23.12. 17:30 Uhr
Foto: Vonmetz
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(iwo) Am 8. Februar 2014 findet heuer zum 9. Mal das Kinoprogramm Scharnitzer Nazausgraben vor vom 23.12. - 26.01. dem Musikpavillion statt. Breaking Dawn - Teil 1: . In Time - Deine Zeit läuft ab: . Scharnitz ist das einzige Dorf am Plateau, dass den Naz ausbzw. eingräbt. Der Naz ist eine Kinoprogramm vom 17.01. – 13.02.2014 für den Fasching symbolisieren13:30 15:40 17:45 20:45 de Figur. Mit dem Ausgraben Prinzessin Lillifee: FR 17.01. Eiskönigin . Tom Turbo Buddy Der Medicus SA 18.01. Tom Turbo Eiskönigin The Hobbit Der Medicus wird der Scharnitzer Fasching SO 19.01. Eiskönigin Tom Turbo Buddy Der Medicus 2014 vor dem Musikpavillion MO 20.01. Tom Turbo Eiskönigin The Hobbit Der Medicus Happy Feet 2: . DI 21.01. Eiskönigin Tom Turbo Buddy Der Medicus um 15:00 Uhr offiziell eröffnet. MI 22.01. Tom Turbo Eiskönigin The Hobbit Der Medicus What a Man: . Die Ereignisse des letzten Jahres DO 23.01. Eiskönigin Tom Turbo Buddy Der Medicus lässt man noch einmal Revue FR 24.01. Tom Turbo Eiskönigin Der Medicus Diana SA 25.01. Eiskönigin Tom Turbo The Hobbit Der Medicus passieren und zieht auf amü- Der Scharnitzer Naz. SO 26.01. Tom Turbo Eiskönigin Der Medicus Diana . Kein Sex i.a. keine Lösung: Der gestiefelte Kater: . sante Weise das Dorf durch den MO 27.01. Eiskönigin Tom Turbo The Hobbit Der Medicus DI 28.01. Tom Turbo Eiskönigin Der Medicus Diana Kakao. men und beschließen, wer den MI 29.01. Eiskönigin Tom Turbo The Hobbit Der Medicus Veranstaltet wird dieses Schau- Naz verkörpern darf. Jedes Jahr von Tim &DOStruppi: 30.01. Tom Diana . Turbo Eiskönigin Der Medicus . Abenteuer spiel von den Scharnitzer The Fa- Help: gebührt jemand anderem die FR 31.01. Eiskönigin Tom Turbo Der Medicus 2 v. a. Schlag SA 01.02. Tom Turbo Eiskönigin 2 v. a. Schlag Diana schingsnarren. Drei bis vier Ehre. SO 02.02. Eiskönigin Tom Turbo Diana 2 v. a. Schlag Mission Impossible: . Wochen vorher setzen sie sich Einzigartig ist hierbei, dass der MO 03.02. Tom Turbo Eiskönigin 2 v. a. Schlag Der Medicus Eine ganz Nummer: . DI 04.02. Eiskönigin Tom Turbo Diana 2 v. a. Schlag bei einer Versammlung zusamNazheiße seit neun Jahren eine lebenMI 05.02. Tom Turbo Eiskönigin 2 v. a. Schlag Diana dige Person ist, die sich finden DO 06.02. Eiskönigin Tom Turbo Der Medicus 2 v. a. Schlag . Footloose: und auch ausgraben .lässt. Frü- Auf g. Fahrt: 13:15 15:25 17:25 20:45 Noch 43 Tage bis zumWickie her wurden noch kleineWie Puppen ausgewechselt: FR 07.02. Tom . Turbo Eiskönigin Frankenstein Wall Street SA 08.02. Eiskönigin Tom Turbo Wall Street Frankenstein für diesen Brauch verwendet. SO 09.02. Tom Turbo Eiskönigin Frankenstein Wall Street Happy Ein New Year: . weiteres Highlight des MO 10.02. Eiskönigin Tom Turbo Wall Street Frankenstein 1810 . Turbo Eiskönigin Frankenstein Wall Street Scharnitzer Faschings ist der- Hand Fa- voll Kaspressknödel: DI 11.02. Tom MI 12.02. Eiskönigin Tom Turbo Wall Street Frankenstein schingsumzug, der am 22. FebDO 13.02. Tom Turbo Eiskönigin Frankenstein Wall Street ruar 2014 stattfindet. FR.
Foto: Norz
(Joho) Hochbetrieb wird auf den Eisbahnen des Sportund Kongresszentrums am Freitag, den 7. Feber ab 17 Uhr herrschen: Der Eisschützenklub Seefeld hat die Seefelder Vereine zu einem „Dorfturnier“ geladen. „Zwölf konnten berücksichtigt werden, mehr haben auf den sechs Bahnen nicht Platz“, erklärt der Seefelder Eisschützenobmann Walter Krieglsteiner. „Das Eisstock-Schießen hat in Seefeld eine mindestens ebenso lange Tradition wie die übrigen Wintersportarten. Unsere Vorfahren schossen schon lange auf dem zugefrorenen Wildsee, noch bevor es Skilifte, Pisten oder Loipen gab“, erklärt er der PZ. „In den letzten Jahren mussten wir feststellen, dass insbesondere jüngere Damen und
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Roter Teppich wird entrollt
Eisstockturnier in Seefeld
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(Joho) Am 14. Feber feiert das Weingut „Villa Buonasera“ unter der Führung der Seefelderin Barbara Schwenniger sein 25-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass lädt sie nun ins Casino Seefeld zu einem exklusiven Benefiz-Galaabend mit Weinverkostung ein. Als Barbara Schwenniger vor 25 Jahren in die Toskana kam, hatte sie weder Ahnung vom Weinanbau noch von der Herstellung von Olivenöl. Heute ist sie in beidem eine wahre Meisterin. Die ehemalige Kindergärtnerin bewirtschaftet ein zehn Hektar großes Weingut im Norden Italiens. Als Winzerin hat sie sich bereits einen sehr guten Namen gemacht. Feine Tröpfchen wie der Chianti Classico, der Casa Eri oder die Riserva, die aus ihrem Gut stammen, erfreuen sich grenzübergreifend großer Beliebtheit. Nun dürfen die Seefelder selbst einmal von dem guten Tropfen
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Villa Buonasera feiert Jubiläum
Seefelderin Barbara Schwenniger ist seit 25 Jahren Winzerin. probieren. Am 14. Feber ab 19:30 Uhr startet ein BenefizGalaabend im Rahmen ihres 25-jährigen Jubiläums. Das Motto für den Abend: „Galadiner - Weinverkostung - Lieder - Nostalgisches“. Um Anmeldung wird gebeten unter Tel: 0043(0)6766310007.
Foto: Holzknecht
Seefeld wird zur Partymeile Tag der Liebe im Casino
Andreas Gabalier tritt am 22. Feber um 17 Uhr in Seefeld auf. Es soll laut Veranstalter die „größte Winterparty in den Alpen“ werden - das Staraufgebot lässt jedenfalls kaum daran zweifeln. Mit Stars wie Andreas Gabalier, Beatrice Egli und VoXXclub veranstaltet die Seefelder Musikagentur „Starmaker“ die „Winter Party Seefeld“. Stattfinden wird der Event in der Klosterbräuarena, auf dem großen Parkplatz gegenüber dem Seefelder Eurospar. Beginn ist am
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22. Feber um 17 Uhr. Einlass ist bereits ab 15 Uhr. Tickets können im Vorverkauf bei Ö-Ticket, bei den Raiffeisenbanken, beim TvB Seefeld, auf der Homepage www.starmaker.at oder telefonisch unter 0043(0)676-8457 25200 bestellt werden. Ein Stehplatz für Erwachsene kostet 42 Euro, für Kinder (5-16 Jahren) 25 Euro. VIP Tickets für Erwachsene können für 222 Euro, für Kinder um 111 Euro erworben werden.
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7. feber 2014
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Tel 050700 7900 hypo.imst@hypotirol.com www.hypotirol.com
Starkes Land, starke Bank
„Als Landesbank arbeiten wir eng mit der Wohnbauförderung des Landes Tirol zusammen.“ Hannes Hosp, Kundenbetreuer Seefeld
Eigentum statt Miete?
Aber Wohnen in Tirol ist teuer. Die Immobilienpreise sind seit 2005 stetig gestiegen und werden dies laut Expertenmeinungen weiter tun. Das lässt viele an der Umsetzbarkeit ihres Lebenstraums zweifeln und in Mietverhältnissen verharren. Nachgerechnet Warum das Thema „Eigentum statt Miete“ trotzdem mehr als eine kurze Überlegung wert ist, zeigt sich rasch anhand eines simplen Rechenbeispiels. Geht man nämlich von einer monatlichen Miete von 500 Euro und
einer realistischen Steigerung von 1,5 Prozent pro Jahr aus, belaufen sich die Mietkosten in 25 Jahren auf über 180.000 Euro. Diese Summe hätte genauso gut in die Schaffung eines Eigenheims investiert werden können. Gut beraten Bevor Sie sich jedoch direkt auf die Suche nach Ihrer Traumimmobilie machen, empfiehlt sich ein Gespräch mit einem erfahrenen Wohnbauexperten der Hypo Tirol Bank. Denn es gilt die Frage zu klären: „Was kann ich mir leisten?“. Dabei wird eine auf Ihre Haushaltsrechnung abgestimmte Vorabkalkulation erstellt und die vorhandenen Eigenmittel berücksichtigt, um kalkulieren zu können, welchen finanziellen Spielraum Sie hinsichtlich Kauf- oder Bausumme und Kreditrate haben. Die Wohnbau-Profis der Landes-
bank unterstützen Sie bei der Erstellung eines optimalen Finanzierungsplans und geben Ihnen fundierte Hilfestellung bei lohnenden Fördermöglichkeiten und wichtigen Versicherungsfragen. Erfahrener Partner Schon aus Tradition ist die Hypo Tirol Bank der erste Ansprechpartner in Sachen Wohnbau. „Als Landesbank arbeiten wir eng mit der Wohnbauförderung des Landes Tirol zusammen. Wir engagieren uns für den gemeinnützigen Wohnbau und durch unser Know-how und unsere flexiblen, bedürfnisorientierten Finanzierungen sind viele WohnVisionen der Tirolerinnen und Tiroler wahr geworden“, fasst Kundenbetreuer Hannes Hosp zusammen, und bekräftigt, warum sich ein Gespräch mit den Wohnbauberatern der Landesbank in jedem Fall lohnt.
HYPO TIROL B NK AG Geschäftsstelle Seefeld Innsbrucker Straße 8 6100 Seefeld Tel 050700 5100 hypo.seefeld@hypotirol.com www.hypotirol.com
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Der Wunsch nach einem Eigenheim ist in der Tiroler Seele tief verankert und stellt einen Lebenstraum dar. Waren die eigenen vier Wände stets ein Grundbedürfnis des Menschen, gewinnt Wohnen heute als Oase der Erholung neue Dimensionen.