Nummer 3.2012 vom 2. März 2012 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld
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von Thomas Schiessendoppler
Editorial
Othmar Crepaz
Ein Tabuthema
Seelos erneut unter Beschuss! (OC) Für heftige Diskussionen im Gemeinderat sorgte ein Antrag von Alt-Bgm. Ing. Erwin Seelos um Rodung und tauschmäßige Überlassung zweier Waldgrundstücke, die an seinen Campingplatz angrenzen. Im Gegenzug will er der Gemeinde Holz- und Streunutzungsrechte aus anderen seiner Waldungen wertgleich abtreten. Was sich rein zahlenmäßig sehr plausibel und machbar darstellte, wurde durch einen heftigen Einwand durch GR Hannes Norz zum hochbrisanten Thema. Laut Norz habe Seelos für die Rodung von 600 m2 angesucht und die Zustimmung erhalten, jedoch „um 2.173 m2 mehr gerodet, sich also praktisch unter den Nagel gerissen“. Ing. Seelos verwies darauf, dass er sich nichts „unter den Nagel gerissen“ habe, da er für die entsprechende Fläche das Holzund Streunutzungsrecht habe. Grundeigentümer ist die Gemeinde. Durch diese Rodung habe er jedoch seine Teilwaldberechtigung verloren, so Norz. Er sehe daher nicht ein, dass die Gemeinde dieses Grundstück an Seelos bzw. dessen Campingplatzes im Tauschwege abtreten soll. Dieser solle es wieder aufforsten und dann einen entsprechenden Antrag stellen. Die Mitglieder des Gemeinderates – selbst jene aus der Seelosplateauzeitung
Liste – machten keinen Hehl daraus, dass sie die Vorgangsweise des Altbürgermeisters nicht billigten. Darüber sei im Vorstand und auch im Bauausschuss ausführlich diskutiert worden. Bgm. Ing. Werner Frießer fand ebenfalls tadelnde Worte, wollte aber im Sinne eines erfolgreichen Tourismusbetriebes den Antrag nicht abschmettern. Ing. Seelos begründete sein Begehren damit, dass der Campingplatz durch den angrenzenden Wald beeinträchtigt war und „Licht brauche“. Der Gemeinderat beschloss daher, den Tausch zur üblichen Bewertung für Freilandflächen durchzuführen. Ein Vorschlag von Norz, die Freilandfläche statt mit den üblichen 15 Euro pro m2 mit € 20,-/ m2 zu bewerten fand keine Zustimmung. Ausdrücklich wurde betont, dass die abgetretene Fläche weiterhin Freiland bleibe und nicht als Campingplatz genutzt werden darf. Er wolle dort ohnehin nur seine Schafe weiden lassen, so Seelos. Das zweite, gerodete Waldstück wird von der Gemeinde nicht im Tauschwege abgetreten, sondern an Seelos als Schneelagerplatz verpachtet. Um sicher zu stellen, dass dies ausschließlich auf dem genehmigten Areal erfolgt, muss dieses Grundstück eingezäunt werden. In diesem Sinne wurde der Antrag vom Gemeinderat genehmigt mit einer Gegenstimme.
Österreich stöhnt unter dem Sparpaket. Kaum ein Bürger, der nicht davon betroffen ist. Viele fragen sich: Spart Vater Staat auch in jenem Ausmaß, das er dem einfachen Bürger zumutet? Wie sieht es um die seit Jahren angekündigte „Verwaltungsreform“ aus? Bleibt sie weiterhin eine Worthülse, oder wann wird endlich Konkretes umgesetzt? Auf der großen Bühne geschieht das ziemlich halbherzig. Die Verringerung der 183 Nationalratssitze auf 165 hätte erheblich höher ausfallen können oder müssen. Deutschland mit 10 mal höherer Bevölkerungszahl kommt mit 620 Abgeordneten aus. Demnach müssten Österreich 62 Abgeordnete reichen. Oder: Das Bundesland Bayern hat um 50% mehr Einwohner als Österreich, im dortigen Landtag sitzen 187 Abgeordnete, aber dort benötigt man nicht noch einmal eine Unterteilung in 9 teure Bundesländerparlamente (Landtage) wie in Österreich. Den Bundesrat empfinden jetzt schon viele Österreicher überflüssiger als einen Kropf - auch hier wäre großes Einsparungspotenzial, ja selbst das Amt des Bundespräsidenten könnte man infrage stellen. Solch einschneidende Schnitte erfordern aber eine Verfassungsänderung und bedürfen zur Rechtskraft großer Mehrheiten. Es ist kaum zu erwarten oder zu erhoffen, dass sich Politiker selber von den Futtertrögen stoßen und
einschneidenden Reformen zustimmen. Einsparungen wären natürlich auch auf Landesebene möglich, Landtage (Tirol: 36 Sitze) könnten verkleinert, Bezirkshauptmannschaften zusammengelegt werden. Und wie sieht das bei den Gemeinden aus? Das Unwort „Gemeindezusammenlegung“ geistert natürlich auch durch unsere Amtsstuben, wird jedoch schon im Ansatz vom Tisch gewischt. Der Verlust der lokalen Identität, mangelnde Mitspracherechte und die Erfahrungen aus der Zusammenlegung der Tourismusverbände werden als Negativbeispiele ins Treffen geführt. Die letzten großen Gemeindezusammenlegungen bzw. Eingemeindungen wurden im „Tausendjährigen Reich“ verordnet. In Innsbruck wurden Hötting, Mühlau, Amras, Arzl, Vill und Igls eingemeindet, oder in Bayern Garmisch und Partenkirchen zusammengelegt. Jüngere Gemeindeehen wurden geschlossen und bald wieder geschieden - Inzing-Hatting ist so ein Beispiel aus unserer Nachbarschaft. Aber ist diese Idee wirklich so abwegig? Das Einsparungspotenzial wäre beachtlich. Jede Gemeinde unterhält eigene Bauhöfe, Feuerwehren, Müllentsorgung, Recyclinghöfe, Kindergärten und Schulen und eine entsprechende Gemeindeverwaltung. Manche haben eigene Schwimmbäder und Altenwohnheime. Bei einer Zusammenlegung müssten einzelne Standorte nicht aufgehoben werden, könnten aber unter einer zentralen Verwaltung beim Maschinenpark, Einkauf, Buchhaltung/ Kassa, EDV- und Raumkosten und beim Personal erhebliche Kosten einsparen. Beim Standesamt ist das z.B. längst Praxis und stört kaum jemanden.
2. märz 2012
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4 2. märz 2012
Bgm. Marthe: „Henk de Wit will die Hütte verkaufen!“
Hüttenbesitzer de Wit: „Sehe mich gezwungen zu verkaufen!“
(rabe) Unser Artikel „Reith verweigert die Zustimmung“ in der letzten PZ-Ausgabe hat bei den Reither Gemeinderäten für heftige Reaktionen gesorgt. Da aber niemand mit dem Besitzer der Ötzihütte in Kontakt trat, zeiht dieser nunmehr die Konsequenz. Bgm. Johannes Marthe bestätigt: „Luigi Marcati war bei mir und hat um die Bedingungen angefragt, unter denen er die Hütte verkaufen kann. Henk de Wit will nichts mehr investieren, da es keine Einigung mit Wolfgang Schneider gibt. Die Gemeinde Reith hätte ihn immer unterstützt. Man hat dem Holländer aber klar gemacht, dass er für einen Vermietungsbetrieb eine ausreichende Zufahrt braucht und keine Freizeitwohnsitze bzw. kein Wohnungseigentum errichten dürfe!“ Der Ötzihütten-Besitzer bestätigt: „Aufgrund der derzeitigen Situation seitens der Gemeinde muss ich von einer Projektrealisierung absehen und daher die Hütte wieder verkaufen. Ich habe der Gemeinde mehrmals zugesichert, dass die Errichtung von Freizeitwohnsitzen definitiv nicht geplant war oder ist – diese Auflagenflut, die meines erachtens teils sogar ungesetzlich wäre, ist abstrus. Meine tatsächlichen Pläne mit der Ötzihütte hatte ich ja in der letzten Ausgabe der PZ genau beschrieben. Wenn es aber von offizieller Seite nicht gewollt wird, bin ich sicher, andernorts eine Investition tätigen zu können.“
VBgm. Roland Kluckner versteht nicht, warum ihn Henk de Wit als Verhinderer hinstellt: „Grundsätzlich sind wir für den Ausbau der Ötzihütte. Aber es gibt viel zu viele offene Fragen. Insbesondere wollen wir verhindern, dass dort ein Wohnungseigentum begründet wird. Deshalb haben wir gegen die Auflegung des Flächenwidmungsplans gestimmt!“ Die Stellungnahme von GV Dominik Hiltpolt lautet ähnlich: „Die Zufahrtssituation ist problematisch und muss unbedingt vor einer Umwidmung geklärt werden. Es geht ja nicht nur um die Gäste, auch der Restaurantbetrieb muss beliefert werden. Derzeit handelt es sich bei der Ötzihütte um einen Gastbetrieb ohne Beherbergungen. Wenn de Wit eine §33-Erklärung unterschreibt, dass er keine Eigentumswohnungen baut, haben wir nichts gegen einen Ausbau zu einem noblen Appartementhotel.“ GR Hubert Wimmer ergänzt: „Jeder Betrieb, der so noble Gäste in die Region bringt, erzeugt automatisch Nachfrage in der Vierstern-Hotellerie. Wenn sich de Witt an die Bedingungen des Reither Gemeinderats hält, bekäme er sicher einen positiven Gemeinderatsbeschluss!“
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Foto: Privat
Viele junge Mittenwalder sind Hitlers Wahnsinn zum Opfer gefallen. (Joho) Mit einem Schreiben wurde in Mittenwald vor kurzem die Totentafel gefallener Soldaten in der Gedächtniskapelle kritisiert. Dr. Klaus Weber, Bezirksrat der Linken in Oberbayern, bezeichnete die Sterbebilder während des 2. Weltkrieges gefallener Soldaten aus Mittenwald als „Verherrlichung von Kriegsverbrechern“. Bgm. Adolf Hornsteiner und der Veteranenverein weisen solche Vorwürfe jedoch zurück. Sie haben Hitlers wahnwitzigen Krieg mit dem Leben bezahlt. Auf einer Totentafel in der Kapelle hinter der Pfarrkirche St. Peter und Paul ist das Schicksal knapp 50 Mittenwalder Soldaten seit langem manifestiert. Jahr für Jahr erinnern die Veteranen unter anderem an diese Gefallenen. Für Dr. Klaus Weber ein StörKommentar
Verherrlichung?
In der heutigen Zeit, in welcher selbst Achtjährige mit einem Foto-Handy unterwegs sind, ist es schwer vorstellbar, wie es in den 30er Jahren gewesen sein muss. Das einzige Bild, das im Leben geschossen wurde, war dass vom gezwungenen Einrücken in die Wehrmacht. Denn zu einem Hochzeitsfoto sollte es niemals kommen. Was bleibt den Hinterbliebenen, den Müttern, Kindern, Enkeln noch als einzige Erinnerung? Ein winziges Schwarz-Weiß Bild, begleitet von der Tatsache, für eine menschenverachtende und irrwitzige Sache gestorben zu sein, meint Euer Josef Hornsteiner plateauzeitung
faktor: In seinem Schreiben an Bürgermeister Adolf Hornsteiner fordert er deutlich dazu auf, „den Umtrieben in den kirchlichen Räumen sofort ein Ende zu bereiten“. Noch dazu bezeichnete er die Kapelle als „Wallfahrtsort für alte Nazis und Kriegsverbrecher“. In einem Antwortschreiben distanzierte sich der Ortschef von den Vorwürfen und betonte, dass „auf den Sterbebildern in der Kapelle keine (wie von Dr. Weber vorgeworfen) rechtswidrigen Symbole, wie beispielsweise Hakenkreuze, zu erkennen sind.“ Weiters sei ihm auch nicht bekannt, dass „auf den Bildern rechtskräftig verurteilte Kriegsverbrecher abgebildet seien.“ Für ihn ist die Argumentation nicht nachvollziehbar, da mit den Bildern „an das Leid dieses dunklen Kapitels deutscher Geschichte erinnert wird und gemahnt werden soll, nie wieder Krieg zuzulassen.“
(rabe) Die ständigen Sperren der Marchklammlawine im heurigen Winter (zuletzt am 24. Feber) haben die von Tvb-Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang Frost ausgelöste Diskussion zum Thema des Winters gemacht. „Der wirtschaftliche Schaden für die Olympiaregion ist enorm“, meint etwa Bgm. Mag. Werner Frießer. Auch das Land Tirol wird wieder aktiv... „Im Zuge der Tunnelplanung wird vom Land Tirol auch eine Lawinengalerie geplant“, bestätigt die Scharnitzer Bgm. Isabella Blaha. Dass diese nicht gleichzeitig mit dem geplanten Umfahrungstunnel errichtet werden kann, versteht zwar niemand. Bgm. Werner Frießer kann es aber erklären: “Da die Galerie fast vollständig auf deutschem Staatsgrund entsteht, muss zunächst ein Staatsvertrag her, damit eine gemeinsame Finanzierung möglich ist. Und auf bayerischer Seite ist die positive Stimmung für die Lawinenverbauung auf Grund der Olympiavergabe nach Pyeongchang statt nach München auf den Nullpunkt gesunken!“
Foto: l. Grießer
Marchklammlawine wird zum regionalen Problem!
Ortschef verteidigt Sterbebilder
Auch von Seiten der ÖBB gibt es nur geringes Interesse. „Die Bahn will von einer Kostenbeteiligung nichts wissen“, so der zuständige TunnelbauExperte des Landes Tirol, DI Siegmund Fraccaro“. Er hat aber einen neuen Anlauf unternommen und mit der deutschen Straßenverwaltung Verhandlungen gestartet. Die Kosten beziffert der Beamte mit ca. acht Mio. Euro. Er rechnet mit einer Ochsentour durch die Instanzen beider Länder: „Ein Baubeginn vor 2015 ist da leider nicht realistisch. Bei einem optimalen Verhandlungsverlauf könnte es aber doch noch zu einem gleichzeitigen Bau von Tunnel und Galerie kommen!“
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(Joho) In Krün kam es in der jüngsten Gemeinderatssitzung zu einer Diskussion über den Ausbau der sommerlichen Wanderbuslinie der Alpenwelt Karwendel. Für Urlauber mit Gästekarte ist dieser Bus nämlich gratis. Für zwei Gemeinderäte der Fraktion „Aktiv für Krün“ nehmen die Kosten für diesen Service im Alpenwelt-Etat jedoch überhand. Dies war gleichzeitig der Anstoß für die Überlegung einer Kurtaxenerhöhung. „Die Kapazität der Buslinie im Sommer ist erreicht“, teilte Bgm. Thomas Schwarzenberger dem Gremium mit. „Wenn der Bus von Wallgau nach Krün/Klais kommt, ist er meist so überfüllt, dass keine weiteren Gäste mehr zusteigen können“. Der Plan: Im Sommer die begehrte Linie um 10:30 Uhr mit einem weiteren Bus ergänzen. Die Gesamtkosten aller Buslinien der Alpenwelt beziffert der Ortschef auf 180.000 Euro. Doch genau hier schieden sich in der letzten Gemeinderatssitzung die Geister: „Eine zu steile Kostenspirale“, wie GR Georg Schober (Aktiv für Krün) unverblümt dem Parlamentarieren mitteilte. „180.000 Euro sind einfach zu viel“, kommentierte er. „Wir sollten mit dem Geld lieber in ein vernünftiges Marketing investieren, um einen neuen Gästestamm in die Region zu bringen“, so Schober weiter. Un-
terstützung bekam er dabei von Fraktionskollegen GR Engelbert Paschek: „Es war von vornherein ein Fehler, den Bus gratis zur Verfügung zu stellen. Die Kosten nehmen schön langsam ungeahnte Ausmaße an.“ „Wir können aber nur punkten, wenn wir ihn für Gäste kostenlos belassen“, entgegnete Schwarzenberger. Der gleichen Meinung waren auch Vizebgm. Klaus Koppe (FWG) und Anneliese Albrecht (CSU): „Man darf im Vergleich mit anderen Regionen nicht hinten anstehen“, rechtfertigten sie die Gratisleistung. Schwarzenberger ist sicher: „Vor allem durch den ansteigenden Trend der ‚all-inclusive’Mentalität“ könne man Gäste mit solchen Gratisdiensten in die Region locken“. Als Beispiel führte er benachbarte Regionen an, in welchen öffentliche Verkehrsmittel seit Langem durch Gästekarten inkludiert seien. „Bei uns bezahlen die Gäste den Bus mit ihrem Kurbeitrag“. Dieser beläuft sich momentan auf 1,50 Euro pro Kopf in der Hauptsaison. „Dann sollte man überlegen, den Kurbeitrag zu erhöhen, anstatt den Bus kostenpflichtig zu machen“, warf man seitens der CSU in die Runde. Diesen Schritt wollte der Ortschef heuer allerdings noch nicht gehen: „Wir haben bereits letztes Jahr bezüglich des Busses die Taxe aufgestockt. Für 2012 soll diese vorerst auch so bleiben.“ plateauzeitung
Dorferneuerungen im Isartal (Joho) In Wallgau wurde das Dorferneuerungs-Programm nun vorgestellt, in Krün steht man in den Startlöchern. Beide Gemeinden haben das gleiche Ziel: Ihre Orte im Oberen Isartal zu verschönern. Wallgaus Bgm. Hansjörg Zahler (CSU), die beiden Stadtplaner Rudolf J. Katzer und Anton Berger vom Büro Gesamtraum aus Bad Tölz und Hans Beigel vom Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) haben die Wallgauer Bürger über das Dorferneuerungs-Programm informiert. Besonderen Appell richtet man an die Bürgerbeteiligung in den sogenannten „Arbeitskreisen“. In diesen Gruppen kann die Bevölkerung sich aktiv an den Plänen beteiligen, „denn wir wollen eine Lösung, die mit dem ganzen Dorf abgestimmt ist“, betonte Zahler am Infoabend. Die Vorbereitungen in den Arbeitskreisen müssen bis 31. Ok-
tober abgeschlossen sein, denn bis 31. Jänner 2013 sollte ein fertiges Konzept beim ALE eingereicht werden. Insgesamt 45 Bürger trugen sich bei den Arbeitskreisen (1. Bebauung/Infrastruktur, 2. Freizeit/Tourismus, 3. Dorfleben/ Jugend/Brauchtum, 4. Landwirtschaft/Energie) ein. In Krün wurde währenddessen der erste Schritt getan. Die Gemeinde hat sich nun ebenfalls um die Aufnahme in das Förderprogramm beworben. „Das ist eine wichtige und weitreichende Entscheidung für die nächsten Jahre“, kommentierte Bgm. Thomas Schwarzenberger. Der Abteilungsleiter im Amt für ländliche Entwicklung, Josef Holzmann, stellte dem Dorfgremium das Prinzip der Dorfentwicklung vor und gab bereits erste positive Signale. Denn Krün darf sich gute Chancen für eine Subventionierung ausrechnen.
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Und jährlich grüßt die Schnäppzu Schnäppchenpreisen gehandelt. Bereits seit mehr als zehn Jahren gibt es die Seefelder Markttage. Kaufleute der verschiedensten Branchen beteiligen sich an
Fotos (3): Holzknecht
Von 9. bis 11. März laden die Seefelder Kaufleute wieder zur Schnäppchenjagd. Alles, was während der Wintersaison noch nicht verkauft wurde, wird an diesen Tagen
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dem Wildsee und das Flair der Fußgängerzone eine ganz besondere Rolle. So lässt sich der Einkauf mit einem erholsamen Spaziergang verbinden.
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gestaltet wird. Dazu zählen Kinderschminken, Kasperltheater und Clowns, um die Kinder der Kunden während des Einkaufs zu beschäftigen. Natürlich gibt es auch Süßes, gebrannte Mandeln, Zuckerwatte und vieles mehr zum Naschen. Die allseits beliebten Luftballonverkäufer dürfen nicht fehlen. Die Kaufleute sehen die Markttage aber nicht nur als simple Einkaufstage, sondern als Erlebnistag für die ganze Familie, als Erholungstage für gestresste Manager oder als gemütlichen Tag für die Senioren. Dabei spielt natürlich die imposante Seefelder Berglandschaft mit
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2. märz 2012
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Männerchor in Frauenhand Die Egerländer kommen!
Freuen sich auf den Workshop: Bgm. Thomas Mößmer, Initiatorin Monika Klimitsch und Vollblutmusiker Ernst Hutter (v.l.). „Innerhalb kürzester Zeit schrieb mir Ernst Hutter zurück“, und siehe da: Er sagte zu. „Ich kannte Leutasch bisher nur mit dem Finger auf der Landkarte“, gab Hutter schmunzelnd bei der Pressekonferenz bekannt. „Doch gleich beim ersten Besuch hab ich mich in dieses Tal verliebt“. So war es für ihn natürlich eine Ehrensache, mit seinen Musikanten hier nicht nur ein Konzert zu halten, „sondern gleich für eine Woche hier zu bleiben und engagierten Musikern einen „Workshop“ zu geben“. Dieser wird über zwei Tage stattfinden und mit einem Musikantentreffen und einem großen Konzert abgerundet werden. „Wir wollen das Thema Volksmusik in Leutasch mehr forcie ren“, plant bereits Tourismusdirektor Markus Tschoner.
(rabe) Der Scharnitzer Männergesangsverein „MGV Porta Claudia“ hat seit kurzem eine neue Chorleiterin: Mag. Renate Hohenegger, die Leiterin des Seefelder Jugendchors, übernahm vom langjährigen Chorleiter Rene Kremser kürzlich den Taktstock. Erstmals steht also eine Frau im Zentrum dieses Männergesangsvereins. Seit Bestehen hat sich der Chor zu einem beachtlichen Klangkörper entwickelt. Musikpädagoge René Kremser hatte zehn Jahre lang die Leitung der Gesangsgemeinschaft inne. Er hat 17 Sänger zu einem homogenen Team zusammengeschmiedet und die gesanglichen Leistungen
kontinuierlich nach oben geschraubt. Im Juli 2011 musste er aus gesundheitlichen Gründen die musikalische Leitung des MGV an Chorleiterstv. Siegfied Flatscher übergeben. Im Jänner 2012 konnte mit Mag. Renate Hohenegger eine neue Chorleiterin gefunden werden. René Kremser wird als Sänger dem Verein die Treue halten. Die Scharnitzer Gesangsgemeinschaft wird sich unter der Taktführung Hoheneggers jeden Dienstag zur Chorprobe treffen. Das erlernte Liedgut bietet einen Querschnitt durch alle Facetten des Gesanges. Den größten Teil nehmen Heimatlieder, Kirchenlieder, Schlager und Chansons ein.
(Joho) Ernst Hutter und seine Egerländer Musikanten werden ab dem 27. August eine Woche lang einen musikalischen „Workshop“ im Leutaschtal veranstalten. Hutter und der TVB präsentierten nun das Programm. Sie ist „Egerländer“-Fan seit sie 14 ist: Die Leutascherin Monika Klimitsch. Ihr sehnlichster Wunsch? „Einmal Ernst Hutter und die Egerländer Musikanten ins Leutaschtal zu bringen.“ Dieser Traum hat sich nun für sie erfüllt: „Ich habe dem Ernst Hutter eine Email geschrieben, hatte vorerst jedoch wenig Hoffnung auf Antwort“, erzählt sie. Kein Wunder, da der Obmann des „erfolgreichsten Blasorchesters der Welt“ täglich hunderte Emails und Briefe von Fans aus aller Welt bekommt. Doch dann die Überraschung:
(OC) Die Gemeinde Seefeld hat nun den 3. Versuch unternommen, für das Gemeindegebiet einen Leinenzwang sowie die „Verpflichtung zur Aufnahme von Hundekot“ durchzusetzen. Der entsprechende Beschluss wurde kürzlich im Gemeinderat gefasst. Betroffen sind alle öffentlichen Anlagen und öffentlichen Wege. Dies gilt auch für Wege und Wanderwege außerhalb des Ortsgebietes und im Bereich von Weideflächen. Sehr wirkungs-
voll wird diese Verordnung aber nicht werden, denn Seefeld kann nur über das eigene Hoheitsgebiet befinden, und das endet oft schon hinter den letzten Häusern des Ortes. So liegt die allseits beliebte Gassi-Strecke namens Seepromenade hauptsächlich auf Reither Gemeindegebiet, wie auch der Bereich Gschwandt und das Gebiet östlich der Umfahrung (Krins, Loba, Rosshütte). Die ebenso populären Wege in Richtung Mösern gehören schon bald zu Telfs.
Könnte bald Pflicht sein: Die Gemeinde Seefeld hat den dritten Versuch gestartet, um einen Leinenzwang für Hunde durchzusetzen.
Renate Hohenegger ist Nachfolgerin von Rene Kremser.
10 2. märz 2012
Foto: Holzknecht
3. Versuch für Leinenzwang in Seefeld
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Foto: Land Tirol
Foto: M. Köhle, Rundschau
Spende statt Geschenke! Familienfreundlicher Betrieb
Michael Rasp (MBM, r.) mit (v.l.) Sozialsprengel-Obmann GR Hans Ortner, Bernhard Hellrigl (MBM) und Sprengel-GF Enikö Gruber.
Die MBM-Chefs Bernhard Hellrigl und Michael Rasp mit LR Patrizia Zoller-Frischauf und Julia Sonnweber bei der Preisverleihung.
(rabe) Das Team des Sozial- und Gesundheitssprengels Seefeld darf sich über ein Geschenk vom Seefelder Versicherungsmakler MBM freuen: Mit Unterstützung der Generali Versicherung konnten die beiden Geschäftsführer Michael Rasp und Bernhard Hellrigl einen Laptop zur
(rabe) Der Seefelder Versicherungsmakler MBM wurde kürzlich vom Land Tirol als familienfreundlicher Betrieb ausgezeichnet. Diese Anerkennung erhalten Unternehmer, die ihre „Vorreiterrolle für den nachhaltigen Nutzen einer familienfreundlichen Personalpolitik
Verfügung stellen. Auch an den Sozialsprengel Telfs unter Obmann Hans Ortner konnte ein Computer übergeben werden. MBM hat auf Weihnachtsgeschenke und -post verzichtet und stellte den Betrag als Sachleistung in den Dienst der guten Sache.
erkannt haben und ihre positiven Erfahrungen an andere weitergeben können und so für die gesellschaftliche Entwicklung in unserem Land wichtig und bedeutend sind.“ Die Überreichung der Anerkennungsurkunden nahm Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf vor.
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2. märz 2012
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»Ach sind wir uns doch nah!« Tirolerisch gedacht
Bayerisch gedacht
Arger „Batz“
Dass es früher (in den Fünzigerjahren) mehr Schnee gegeben haben mag stimmt. Aber die hohen Schneewände überall waren auch darin begründet, dass man damals den Schnee nur zur Seite schob und noch nicht aus dem Ort abtransportiert hat. Und aus der kindlichen Perspektive war natürlich auch alles viel größer und höher. Der heurige Winter lässt einen aber auch erahnen, was die Menschen früher hier am Plateau mitgemacht haben. Mittels hölzernen, von Pferden gezogen Pflügen wurde eine schmale Durchfahrt durch den Ort freigehalten, auf welcher Fuhrwerke fahren konnten. Auch nach der beginnenden Motorisierung blieb das Plateau im Winter wohl unpassierbar. Vom alten Dr. Genelin wurde berichtet, wie er bei Wind und Wetter und meterhohem Schnee mit dem Motorrad seine Leutascher Patienten in Haus und Stall besuchte – mit dem Auto gab es kein Durchkommen. Heute erreichen die Gemeinde erboste Anrufe, wenn selbst nach großen, nächtlichen Schneefällen der Gehsteig nicht um 8 Uhr früh gefräst und gestreut ist. Ich finde, nach diesem Winter haben es die tüchtigen Mitarbeiter der Bauhöfe verdient, vor den Vorhang gebeten zu werden für ein Dankeschön von uns allen, die wir im warmen Bett liegen durften, während sie für uns zu nächtlichen Stunden wochenlang Straßen, Plätze und Gehsteige geräumt haben, meint Euer Othmar Crepaz
12 2. märz 2012
Foto: Rabe
Wie‘s früher war
„Frohes Gemüt kann Schnee in Feuer verwandeln“, oder so ähnlich...
Väterchen Frost war fleißig
(OC/Joho) Jeder, der auch nur seine Hauseinfahrt zu räumen hat, kann sich vorstellen, vor welchen Aufgaben die öffentliche Hand stand, um Straßen, Gehwege und Plätze von den Schneemassen zu befreien. Wir zeigen Ihnen, was der Winter den Gemeinden bisher gekostet hat. Die Gemeinde Seefeld hat im Budget jährlich 80.000 Euro für Fremdleistungen (Anmietung LKW, Ladegeräte) für die Schneeräumung vorgesehen. Dabei nicht eingerechnet sind die Eigenleistungen der Bauhofmitarbeiter und Treibstoffkosten. Konnte man das schneearme Vorjahr mit nur 18.000 € abrechnen, so wurden in diesem Winter bereits 155.000 € ausgegeben, wie Bgm. Mag. Werner Frießer der PZ berichtete. Dieser Winter wird ein erhebliches Loch in die Gemeindebudgets reißen. Insgesamt wurden bis Mitte Feber mehr als 150.000 Kubik-
meter Schnee verladen. Dabei hat der Seefelder Bauhof rund 30 Km Straßen und Wege zu räumen. Im Einsatz standen 12 angemietete LKW, 3 Radlader, 1 Schneefräse nebst dem gesamten Fuhrpark des Bauhofes mit vier Schneepflügen, zwei Radladern und drei Fräsen. Die Arbeitszeiten der Bauhofmitarbeiter waren gestaffelt von 3 Uhr morgens bis spät abends und in die Nacht hinein. In Mittenwald wurde der Salzverbrauch im Gegensatz zum Vorjahr fast verdreifacht und die Kosten der Fremdleistungen lagen bei knapp 50.000 Euro (2011: 13.000 Euro). Insgesamt waren im Geigenbauort an die elf Schneeräumfahrzeuge im Einsatz, davon vier Schmalspur. Die Ausgaben betrugen bis Redaktionsschluss über 310.000 Euro, welche nur für den Räumdienst angefallen sind. In Leutasch liegen die Kosten für die Schneeräumung bei 55.000 Euro.
Notburga Holzknecht feierte 90er
90 Jahre sind es wert, dass man Dich besonders ehrt. Darum wollen wir Dir heut sagen, es ist schön, dass wir dich haben.
Die rüstige Jubilarin.
Die herzlichsten Glückwünsche zu Deinem 90. Geburtstag, von Deinen Söhnen, Hannes mit Johanna, Erich mit Inge und Christian Heinz mit Margit und Familien.
Was wurde dieses Jahr wieder über die Schneeräumung in Mittenwald geschimpft. Die Telefone im Rathaus sowie am Bauhof liefen heiß. „Schlecht geräumt, große Eisbarrieren auf den Straßen“ und weiß Gott nicht was sonst noch für Behauptungen aufgestellt wurden. Im gleichen Atemzug nannte man als „gutes Vorbild“ Ortschaften wie Scharnitz oder Krün, deren Straßen bei weitem besser geräumt sein sollen als im Geigenbauort. Mag sein, mag sein, vergleicht man allerdings die Länge der zu räumenden Straßen und Plätze zwischen Mittenwald und den kleineren Dörfern wird doch eigentlich schnell klar: Es ist logistisch fast unmöglich, gleiche Ergebnisse zu erzielen. Vor allem die verwinkelten Gassen, in welchen (sehr oft falsch) mit den Pkw‘s geparkt wird, erschweren die Situation noch mehr. Dazu kommt noch die Tatsache, dass der Schnee weniger „zusammen gefressen“ wird, da im Ort nicht gesalzen werden darf. Das würde den Schneeräumern noch zusätzlich die Arbeit erleichtern. Die Gründe dafür sind jedoch einfach: Hat das winterliche Mittenwald für Gäste eine traumhaft schöne Kulisse mit weiß bedecktem Boden, watet man beispielsweise im Seefelder Zentrum durch dreckig, nassen Schlamm. Aber Räumung hin oder her, eine Tatsache steht immer im Vordergrund: Wenn der Schnee ausbleibt wird „geschimpft“, wenn der Schnee kommt kurz gejubelt, bis dann wieder „geschimpft“ wird, weil er die Frechheit hat auf den Straßen liegen zu bleiben, meint Euer Josef Hornsteiner plateauzeitung
Luise Brandtner und ihre Mitarbeiter im Mittenwalder Geschäft. wolle nicht mehr verwerten können. „Die Werdenfelser Schafwollprodukte kommen hingegen ausschließlich aus der Umgebung von Mittenwald“, erklärt Luise Brantner. „Der Werdenfelser Bergschafverein sammelt die Wolle und lässt sie in heimischen Wäschereien, die nach ökologischen, ökonomischen und sozi-
alen Aspekten arbeiten, säubern. In der Wolle bleiben der natürliche Fettgehalt und ihre wertvollen Eigenschaften erhalten. Heimische Unternehmen stellen daraus traditionelle, aber auch innovative Produkte her!“ Unter anderem werden aus bayerischer Schafwolle medizinische Produkte gegen Rheuma und Gelenkserkrankungen, Bäder,
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Foto: Holzknecht
(rabe) Seit 10 Jahren gehört die Werdenfelser Schafwoll-Produktion der Familie Brandtner zur Solidargemeinschaft „Werdenfelser Land“ - ein Jubiläum, welches im März mit vielen Sonderangeboten gefeiert wird. Bereits 1997, also vor 15 Jahren, begann die Familie Brandtner in Mittenwald Schafwolle von den heimischen Bauern zu sammeln und zu verarbeiten. 2001 erfolgte schließlich der Zusammenschluss im Netzwerk „Unser Land“. Was in der Region produziert wird, soll nach Möglichkeit hier verarbeitet und verbraucht werden, um die Wertschöpfung und heimische Arbeitsplätze zu sichern. Normalerweise ist es nämlich ganz anders: 50.000 Tonnen Schafwolle werden zum Beispiel jährlich aus Australien importiert und im 20.000 km entfernten Europa verarbeitet, während einheimische Bauern ihre Schaf-
Foto: Hornsteiner
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Die Ehrenamtlichen bei der Mittenwalder Tafel. (Joho) Bereits seit sechs Jahren hilft die karitative Einrichtung „Garmisch-Partenkirchner Tafel“ finanzschwachen Menschen auch in Mittenwald. Unter der Leitung von Helmut Hornsteiner werden wöchentlich gestiftete Lebensmittel an Menschen mit kleinen Geldbeuteln verkauft. Spenden darf - und sollte - dabei jeder. Es ist erschreckende Realität: Bis zu 166.000 Tonnen Lebensmittel landen jährlich im Abfall. Nicht etwa weil sie verdorben sind, sondern weil das vorgeschriebene Ablaufdatum überschritten und sie somit in Supermärkten nicht mehr verkauft werden dürfen. Seit sechs Jahren gibt es in Mittenwald allerdings einen Lichtblick im heutigen „Wegwerf-Zeitalter“: Die GarmischPartenkirchner Tafel und Helmut Hornsteiner bieten den Finanzschwachen in Zusammenarbeit mit den Supermärkten und Bäckereien im Oberen Isartal eine sogenannte „Tafel“ an. An dieser können jeden Dienstag im Mittenwalder Bürgerhaus ab 13 Uhr günstig Lebensmittel erworben werden. „Die Supermärkte, Einzelhändler und Bäckereien sowie einige
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private Haushalte stiften uns ihre Lebensmittel, welche ansonsten trotz hoher Qualität auf dem Müll landen würden“, erklärte Helmut Hornsteiner der PZ das Konzept der Tafel. Auch er war überrascht, wie viele Menschen in Mittenwald Unterstützung brauchen: „Viele haben am Anfang noch Hemmungen, zu uns zu kommen“, kennt Hornsteiner die Problematik. Allerdings will er den Menschen die Angst nehmen: „Wir wahren absolute Anonymität. Es braucht sich in der heutigen Zeit niemand schämen, wenn Unterstützung notwendig wird.“ Vor allem Rentner und sozial schwache Familien nützten das Angebot zu wenig. Natürlich braucht solch karitative Aufwendung reichlich fleißige Hände. So helfen wöchentlich 14 Ehrenamtliche die Lebensmittel zu verteilen. „Dafür möchte ich meinen Dank und meinen größten Respekt zum Ausdruck bringen“. Falls auch Sie spenden wollen, stet Ihnen Helmut Hornsteiner als Ansprechpartner unter der Telefonnummer 0049(0)8823/5385 zur Verfügung.
Foto: STV
Foto: Hornsteiner
Die Helfer mit großem Herz In Arbeitswelt schnuppern
Die Seefelder HauptschülerInnen „schnupperten“ in die Arbeitswelt. (rabe) „Ich werde vielleicht Koch!“, erklärt Lars Vizee begeistert, denn er hat bereits am ersten Tag seiner Schnupperzeit das Essen für das gesamte Personal gekocht. Auch seine MitschülerInnen aus den vierten Klassen unserer Hauptschule verbrachten vier Arbeitstage in verschiedenen Betrieben am Plateau, aber auch im Inntal. Auf Initiative der langjährigen Bildungsberaterin Evi Rauth
und deren KollegInnen Marlene Mayer, Gundi Neuner, Susanne Pichler und Silvi Klotz hatten die jungen Leute die Gelegenheit, die Arbeitswelt kennenzulernen und Einblicke in die Wirtschaft zu gewinnen. Die SchülerInnen wurden überall freundlich aufgenommen und sie möchten sich deshalb bei allen beteiligten Firmen und den Lehrpersonen, die sie betreut haben, recht herzlich bedanken.
Veranstaltungssaal aufwerten (Joho) Der musikalische Workshop von Ernst Hutter und der Egerländer Musikanten (wir berichten) war Anstoß dafür, die Volksmusik in Leutasch noch mehr zu forcieren. Nun soll die ehemalige Tennishalle am Alpenbad Leutasch akustisch aufgerüstet werden. Der TVB und die Gemeinde wollen Leutasch fit für die Volksmusik machen, welche in Zukunft „noch mehr ausgebaut werden soll“, wie Tourismusdirektor Markus Tschoner der PZ berichtete. Dafür soll nun die alte Tennishalle am Alpenbad in einen
akustisch modernen Veranstaltungssaal umgebaut werden. Im Raum steht dabei eine Summer von 100.000 Euro. „Der einwöchige Workshop von Ernst Hutter und den Egerländer Musikanten ist nur der Beginn einer Bestrebung, mehr in diese Richtung entstehen zu lassen“, so Tschoner. So freut man sich beispielsweise schon auf „das Bezirksmusikfest, welches hier bei uns stattfinden wird“, erklärte Bgm. Thomas Mößmer. Denn die Halle hat durchaus Potential, „die Akustik lässt allerdings zu wünschen übrig“. plateauzeitung
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Johann Neuner wurde 90!
Überreichte eine eigens angefertigte Urkunde: Bgm. Isabella Blaha, Alt-Bgm Johann Neuner und seine Lebensgefährtin Midi Spieß (v.r.). (Joho) Johann Neuner, Altbürgermeister und Ehrenbürger der Gemeinde Scharnitz, feierte am Samstag, den 18. Feber 2012 seinen 90. Geburtstag. Er war der am längsten aktive Bürgermeister in Scharnitz und pflog beste Verbindungen zu den Polit-Granden des Tiroler Landes, allen voran zu LH Eduard Wallnöfer. „Für Scharnitz hat er viel bewirkt“, lobt ihn heute die aktuelle Gemeindeführung. Während seiner Amtszeit wurde ein
Foto: Privat
Foto: Holzknecht
Die „Mamas“ haben gefeiert
Beim diesjährigen „Mütterkranzl“ in Mittenwald wurde im Gasthaus Gries wieder „narrisch“ gefeiert, wie hier im Bild mit „Jim Knopf“.
damals sehr modernes Volksschulhaus, ein Gemeindehaus mit Vereinslokalen, einem Festsaal und einem Pavillion sowie der Waldfriedhof errichtet. „Durch seine ungezwungene, umgängliche Art hat er das dafür nötige Kapital aufgetrieben, das Scharnitz von sich aus nicht alles finanzieren hätte können.“ Zur Feier des Tages wurde das Ehrenmitglied vieler Scharnitzer Vereine mit einem Ständchen der Musikkapelle Scharnitz und einem Ehrensalut der Schützenkompanie gewürdigt.
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Die Seefelder Senioren feierten auch heuer wieder im „Batzenhäusl“. (Joho) Alljährlich lädt die Familie Kaltschmid die Seefelder Senioren zu einer gemeinsamen Faschingsfeier ins Gasthof „Batzenhäusl“ zu einem gemütlichen Nachmittag. „Bei Speis und Trank kam alsbald eine großartige Stimmung
auf“, erzählte der Seniorenbund Seefeld. „Zur Unterhaltung spielte wie seit Jahren “Rudi” auf und es wurde wieder viel getanzt“. Ein Dankeschön galt auch den Höpfeler Fasnachtern, welche die Senioren stets zum Büttenabend ins Kongreßzentrum einladen.
Foto: Bikerbahnhof
Cruiser-Party in Mittenwald
Gewann einen „Cruiser“ der Firma „Maloja“ im Wert von 800 Euro: Christian Küffler (links) aus Mittenwald. (Joho) Es gibt wohl keine „chilligere“ Variante um auf zwei Rädern von A nach B zu kommen als dem „Electra Cruiser“. Bei einer Party im Bistro „Alt Mittenwald“ wurde nun eines dieser begehrten Fahrräder verlost.
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Umrahmt wurde der Abend mit der Musik der Band „Cowboy Bob and Trailer Trash“, welche mit einer Mischung aus Country, Rock und Blues der Menge einheizten. Präsentiert wurde die „Electra Cruiser Collection 2012“.
Foto: Neuner/FF Leutasch
Seit 115 Jahren im Dienst
Foto: Privat
Senioren-Faschingsfeier
ABI Lorenz Neuner (r.) erläuterte seinen Kameraden die Bilanz für 2011 bei der Jahreshauptversammlung der FF Leutasch. (Joho) 347 Aktivitäten, 1.868 Mann und 6.070 Stunden - das sind die Fakten der geleisteten Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr Leutasch in ihrem 115. Bestandsjahr. Diese Bilanz zog man bei der Jahreshauptversammlung der Florianis. Kommandant ABI Lorenz Neuner zeigte sich stolz auf seine Mannschaft und die erbrachten Leistungen im abgelaufenen Jahr: „Mit der Indienststellung der gebraucht erworbenen Drehleiter konnte die Schlagkraft der Wehr gesteigert werden.“ Auch der Vertreter des Bezirksfeuerwehrverbandes InnsbruckLand, BR Reinhard Kircher, zeigte sich beeindruckt über den Kauf der Drehleiter: „Die FF Leutasch nimmt hier eine Vor-
reiterrolle ein und kann auf ein hochwertiges, der Technik entsprechendes Fahrzeug zurückgreifen.“ Kommandant Neuner sprach allen Beteiligten, welche zur positiven Umsetzung dieses Projektes beigetragen haben, seinen Dank aus. Weiters gab er eine Vorschau auf das kommende Jahr und richtete Dankesworte an alle Kameradinnen und Kameraden, welche das „Rad Feuerwehr in Schwung hielten.“ Auch oberstes Organ der FF und Bürgermeister Thomas Mößmer äußerte sich anerkennend über die geleistete Arbeit „seiner Feuerwehr“ und lobte die gute Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und dem Kommando.
Mysteriöser Leichenfund (Joho) Grausiger Fund auf der Mautstraße Wallgau-Vorderriß: Ein Jäger hat kürzlich eine männliche Leiche entdeckt. Ein Umstand gibt den Ermittlern dabei ein besonderes Rätsel auf. Ein Jäger hat den 86-jährigen Rentner am 31. Jänner gegen 21.00 Uhr an der Mautstraße, in der Nähe des „Sausenden Gra-
bens“, entdeckt. Die Kriminalpolizei Weilheim hat daraufhin die Ermittlungen zur Todesursache übernommen. Aufgrund der Verletzungen des Rentners und der aufgefundenen Waffe sind derzeit keine Hinweise für eine Fremdbeteiligung vorhanden. Das Auto des Rentners, ein silberfarbener Smart, wurde in Klais am Bahnhof aufgefunden. plateauzeitung
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Die Partenkirchner „Schäffler“ machten heuer auch in Mittenwald Halt. (Joho) Es ist eine der ältesten Traditionen in Bayern: Der berühmte „Schäfflertanz“, welcher nur alle sieben Jahre miterlebt werden kann. Seit 1834 wird der Brauch auch in Partenkirchen gepflegt. Am Rosenmontag reiste die „Zunft der Fasshersteller“ nach Mittenwald, um ihren traditionellen Tanz samt „Fass-Schläger, Reifenschwinger und Hanswurstel“ aufzuführen. Der Ursprung des Schäfflertanzes liegt ein halbes Jahrtausend zurück: Als die Pest die bayerische Landeshauptstadt München Heim suchte, waren
die „Fassbinder“ die ersten, welche in ihrer Festtagstracht in den Straßen umhertanzten, um wieder Zuversicht und Freude zu vermitteln. In Partenkirchen wird der Brauch nach wie vor gepflegt. Die rund 100 Männer in traditioneller Schäfflertracht machten heuer samt Musikkapelle, Fahnenträgern und 36 Tänzern auch Halt in Mittenwald. Nach dem Tanz drehte der „Reifenschwinger“ einen Holzrahmen samt Schnapsglas, ohne es zu verschütten, und der „Hochleber“ prostete dann denjenigen zu, welche die Schäffler eingeladen hatten.
Termin für Wettbewerb (Joho) Der Termin für den 7. internationalen Geigenbauwettbewerb in Mittenwald wurde vor kurzem festgelegt. Zwischen dem 1. und 21. Juni 2014 wird er im Geigenbauort ausgerichtet werden. „Der Wettbewerb wird in einem Rythmus von allen vier Jahren ausgetragen, der letzte war im Jahr 2010“, so Tourismusdirektor Klaus Ronge. „Dieser war sehr vom Erfolg geplateauzeitung
Foto: Rabe
Foto: Hornsteiner
Die „Schäffler“ in Mittenwald Asylanten auf Laufskiern
Die Scharnitzer Gruppe beim Langlauftraining in Leutasch. (rabe) Die Schischule Leutasch machte es möglich: Sie lud die Asylanten aus Scharnitz zu einem einstündigen Langlaufkurs ein - eine willkommene Abwechslung für die Flüchtlinge. 37 Ausländer aus aller Welt sind derzeit in Scharnitz untergebracht. Betreut werden sie von Erich Bernkopf, der die sechs Teilnehmer am Langlaufkurs auch nach Leutasch begleitete: „Eigentlich wollten noch drei weitere Asylanten mitkommen, aber sie mussten Behördengänge oder Arbeiten erledigen!“ Bernkopf möchte sich auf diesem Weg bei Schilehrerin Rosemarie Daxer und Schischulleiter Christoph Schwarz bedanken,
die sich spontan bereit erklärten, die Unterrichtseinheit gratis zu absolvieren. „Wir wären froh, wenn viele Leute solche Ideen hätten, denn für die Asylanten ist jede Abwechslung eine große Freude!“ Der Betreuer wünscht sich auch, dass die Leute einfach spontan im Flüchtlingsheim vorbeischauen: „Wir machen gerne eine kleine Führung und stellen ihnen die Leute vor. Ansprache bedeutet den Bewohnern des Asylantenheims besonders viel!“ Auch Sachspenden sind gern gesehen: „Derzeit brauchen wir Wintersportartikel und Sportbekleidung. Ansonsten sind wir mit Kleidern gut ausgestattet“, so Bernkopf abschließend.
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Jährliche Generalversammlung
Foto: Privat
Bei Jugend forscht
Der Seefelder Seniorenbund zählt über 359 Mitglieder und hat auch für 2012 ein ansprechendes Programm. (Joho) Ende Jänner fand die alljährliche Generalversammlung des Seefelder Seniorenbundes im Sitzungssaal der Gemeinde Seefeld statt. „Obmann Erwin Seelos begrüßte den vollzählig erschienenen erweiterten Vorstand. ObmannStv. und Geschäftsführer Rainer Hroch ließ das abgelaufene Jahr Revue passieren und kommentierte die einzelnen Aktivitäten. Dank der Gemeinde Seefeld konnte in der Seniorenresidenz
ein Büro adaptiert werden, da das bisherige für den Schülerhort abgegeben werden musste. Insgesamt hat die Ortsgruppe nunmehr 341 Mitglieder sowie 18 Mitglieder, welche in der Seniorenresidenz betreut werden. Für 2012 hat Rainer Hroch wieder ein ansprechendes Programm zusammengestellt. Vorträge, als Kulturprogramm Museumsbesuche, etliche Ausflüge und Wanderungen sowie eine Herbstfahrt in die Obersteiermark stehen
auf dem Plan. Der Schriftführer und Pressereferent referierte über seine umfangreiche Tätigkeit. Kassierin Franziska Stark verlas die Kassengebarung und sie konnte mit Stolz berichten, dass der Budgetrahmen eingehalten wurde und der Jahresabschluss ausgeglichen ist. Die Kassenprüfer lobten die sparsamen Ausgaben. Als neue Rechnungsprüfer wurden Gerd Koidl und Werner Mühl bestellt“, schrieb Erich Müller der PZ.
(Joho) Er machte das Schloss Elmau bei Klais zu dem, was es heute ist: Dietmar MüllerElmau renovierte, prägte und positionierte die Luxusherberge zu einem strahlend lebendigen Komplex. Sein „Lebenswerk“ wurde nun belohnt. Im „InterContinental“ Berlin wurde der Schlossherr nun mit dem höchsten Award der deutschen Hotelindustrie ausgezeichnet. Seit über 30 Jahren ist MüllerElmau als Hotelier aktiv. 1987 gründete er die „Fidelio Software GmbH“, welche innerhalb von acht Jahren zu einem bis heute unangefochtenen Weltmarktführer für Hotelsoftware wurde. 1997 pachtete er seinem Vater zuliebe das renovierungsbedürftige und denkmalgeschützte Schloss Elmau. Fortan wurde das Hotel zu einem „Cultural Hideaway“ und beliebten Fami-
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Foto: Foto by AHGZ - Nobbe K Pictures
Müller-Elmau wurde der Hotelier des Jahres
Dietmar Müller-Elmau wurde zum „Hotelier des Jahres“ gekürt. lienhotel. Im Jänner kürte den Schlossherren die „Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung“ (AHGZ) bei einer großen Gala in Berlin zum „Hotelier des Jahres 2012“. „Der Preisträger hat mit Schloss Elmau einen Leuchtturm der Ressorthotellerie geschaffen, von dem die gesamte Region profitiert“, urteilt die Jury.
Mit seinem Spa-Konzept habe Dietmar Müller-Elmau Maßstäbe für Kinder- und Familienfreundlichkeit gesetzt, sein Kulturprogramm sei in der Welt der Hotellerie konkurrenzlos. Die Zahlen sprechen für sich: Die Auslastung des 5-Sternesuperior-Hotels betrug 2011 durchschnittlich 77 Prozent, Nettoumsatz: 19,8 Mio. Euro.
(Joho) Jeder Erfinder fängt klein an: Philip Voß und Johannes Mylius haben bei „Jugend forscht“ ihre Kreativität und technische Begabung bewiesen. Philip Voß stellt seinen „Schuh mit Licht“ vor - und wurde prompt mit Platz zwei und dem Sonderpreis für die pfiffigste Idee belohnt. Das Material hat er selbst aus Haushaltsgegenständen zusammengetragen. Er nahm den Schuh seiner Mutter, die LED‘s aus dem Fahrradzubehör, der Lichtschalter wurde einer IKEA-Lampe entnommen. Mehrere Tage war er mit dem Löten der Kabel und Drähte beschäftigt. Johannes Mylius (12) entwickelte eine Tintenfüllstandanzeige: Eine kleine Diode leuchtet auf, wenn die Tinte in seinem Füller verbraucht ist.
Rettungsversuch
(Joho) Der Vorsitzende des EV Mittenwald Peter Reinpold startet einen letzten Versuch, um die Kinder-Olympiade in Mittenwald zu retten. Ansonsten ist es vorbei mit der größten Sportabzeichen-Abnahme im Oberland. Noch immer gibt es keinen Nachfolger, der die Ausrichtung übernehmen will. Reinpold tritt heuer von seinem Amt aus „ privaten und beruflichen Gründen“ zurück. Seinem Nachfolger will er die Organisation „nicht aufs Auge drücken“. Aufgeben will der Scharnitzer erst recht nicht. Deshalb unternimmt er nun einen neuen Rettungsversuch. Leider wurde erst nach Redaktionsschluss, am 29. Feber, darüber entschieden, ob die seit 17 Jahren größte SportabzeichenAbnahme im Oberland weitergeführt wird.
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Viele Geburtstagsfeiern bei Seit 25 Jahren im Dienst den Seefelder Senioren
Alle 80er, 85er und 90er der Seefelder Senioren wurden eingeladen. (Joho) Der Seniorenbund Seefeld lud zum Jahresbeginn wieder seine Mitglieder ein, welche im abgelaufenen Jahr ihren 80., 85. oder 90. Geburtstag gefeiert haben. Auch waren alle über 90-jährigen Mitglieder herzlich eingeladen. „Fast alle der 23 angeschriebenen Senioren und
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Seniorinnen sind gekommen“, so Rainer Hroch. Bei Kaffee und Kuchen im Cafè der Seniorenresidenz war dies ein gelungener Nachmittag. Jede Jubilarin und jeder Jubilar bekam außerdem noch ein süßes Präsent. Wir wünschen Ihnen weiterhin Gesundheit und Freude in diesem Jahr.
Marktbaumeister Ralf Bues, Bgm. Adolf Hornsteiner, der Geehrte Josef Braun, Ludwig Hornsteiner, Karlheinz Schütz und Hannes Kofler (v.l.). (Joho) Der Bauhofmitarbeiter Josef Braun darf auf 25 Dienstjahre im Markt Mittenwald zurückblicken. Zu diesem Anlass wurde er nun seitens der Gemeinde geehrt. Dabei sticht der gelernte Schreiner vor allem durch „seinen Sinn für Verbesserungsvorschläge und Engagement“ hervor, wie Bürgermeister Adolf Hornsteiner über ihn zu erzählen weiß. Brauns Steckenpferd sei die Landwirtschaft, in welcher er als
Ortsobmann des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) fungiert. Geehrt wurde er weiters vom Vorstand des Personalrates, Ludwig Hornsteiner, welcher „seine Arbeit sehr schätzt“. Auch Bauhof-Chef Hannes Kofler fand nur lobende Worte für den engagierten Landwirt und Familienvater. „Mir gefällt es nach 25 Jahren immer noch sehr gut“, so Sepp Braun.
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(Joho) Die drei Tiroler Großunternehmen „Physiotherm“, „Volksbank“ und die „Tiroler Versicherung“ werden eine branchenübergreifende Kooperation eingehen. Im Detail bedeutet dies, dass alle privaten Häuslbauer und Bauherren beim Abschluss einer sogenannten „WohntraumFinanzierung“, ein Wohnbaukredit, mehr Vorteile als bisher herausschlagen können. Für Kunden bedeutet das, dass
sie „bei Abschluss einer VBWohntraum-Finanzierung mit Top-Konditionen bedient werden“, so Hörmann. „Bei Abschluss des Wohnbaukredits wird der Kunde sein Eigenheim zwei Jahre kostenlos versichern lassen können und die ersten 100 Bauherren bekommen noch eine Physiotherm Infrarotkabine oben drauf“, so Hörmann bei einer eigens eingerufenen Pressekonferenz.
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Alles rund um den Garten
Eigentümer älterer Häuser sparen mit einer energetischen Wohnhaussanierung langfristig Geld, schützen das Klima und steigern den Wohnkomfort. Doch wo soll man anfangen, welche Maßnahme bringt am meisten, was wird wie hoch gefördert und wie viel kostet mich das alles? Verlassen Sie sich nur auf Experten. Wenn’s darum geht, sein Wohnhaus zu sanieren oder umzubauen, sollten Sie, sich unseren Experten anvertrauen. Wir beraten Sie wie Sie Ihr Vorhaben am günstigsten finanzieren können und unterstützen Sie bei sämtlichen Förderungsansuchen. Mit unserem Haus- und Wohnungs-Check bieten wir Ihnen zusätzlich eine professionelle Umsetzungshilfe. Nutzen Sie jetzt unseren unabhängigen Hausund Wohnungs-Check.
Foto: Möbelland
Geldtipps der Raiffeisenbank
Direktor Mag. Horst Mayr
Jetzt thermisch sanieren und zusätzlich zur Landesförderung bis zu 7.000 Euro kassieren. Auch 2012 gibt es für thermische Sanierungen wieder Fördergeld vom Staat. Im Rahmen einer befristeten Förderaktion, kann sich jetzt jeder, der saniert, 20 % der förderungsfähigen Kosten vom Staat zurückholen (maximal jedoch 7.000 Euro, bei denkmalgeschützten Gebäuden höchstens 9.000 Euro). Gefördert werden Ein- und Zweifamilienhäuser sowie
Zuerst informieren. Dann bauen Dabei nimmt ein qualifizierter Experte Ihr Haus unter die Lupe. Er erstellt einen Bericht, welche Sanierungsmaßnahmen sinnvoll sind und wie Ihr Eigenheim in ein modernes, energieeffizientes Wohnhaus umgebaut werden kann. Sobald Sie mehr als zwei Bereiche sanieren (z.B. Fassade dämmen, Fenster und Heiztechnik erneuern) ist es vorteilhaft, den Experten auch mit der Baubetreuung zu beauftragen. Erstens können Angebote durch Fachleute viel besser bewertet werden, zweitens wird auf Qualität geachtet und drittens werden alle Maßnahmen koordiniert und schneller durchgeführt.
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Miet- und Eigentumswohnungen, die älter als 20 Jahre sind. Die Förderungen werden unabhängig vom Einkommen und zusätzlich zur Wohnbauförderung des Landes Tirol gewährt. Sämtliche Förderungen können Sie in unseren Bankstellen in Seefeld, Leutasch, Reith oder Scharnitz beantragen. Unsere Wohnbauberater unterstützen Sie gerne dabei. Weitere Auskünfte über unseren umfassenden WohnbauService erhalten Sie in unseren Bankstellen in Seefeld, Leutasch, Reith oder Scharnitz oder im Internet unter www.rb-seefeld.at. Besuchen Sie auch unser Lagerhaus in Leutasch.
Zwei starke Partner im „Risa Gewerbepark“ Telfs! Es sind zwei starke Partner und gemeinsam unschlagbar: Das „Gartenmöbelland“ und „Wolfis Gartenmarkt“ gehen eine Fusion der besonderen Art ein. Gemeinsam laden sie zur Neueröffnungsfeier am 10. März im „Risa Gewerbepark“ in Telfs. Das Gartenmöbelland wird um einen starken Partner reicher: Im Risa Gewerbepark wird ab sofort auch „Wolfis Gartenmarkt“ für sensationelle Angebote sorgen. „Für viele Menschen ist der Garten nicht nur mehr ein Hobby, sondern er dient ihnen zugleich als eigenes Fleckchen Erde, auf dem die Natur genossen werden kann“, weiß Stefan Holzknecht vom Gartenmöbelland zu berichten. „Aus diesem Grund soll der Garten auch komfortabel eingerichtet sein und möglichst viele Vorraussetzungen bieten, die zu einer natürlichen und gemütlichen Atmosphäre beitragen. Schöne Gartenmöbel aus verschiedenen Trendmaterialien wie Holz, Edelstahl und/ oder Textilene gewinnen bei Gartenfreunden immer mehr an Beliebtheit“, ist sich Holzknecht sicher. Nun ist Wolfis Gartenmarkt von der Telfer Allee in die Räumlichkeiten vom Gartenmöbelland übersiedelt. Ab sofort können auch gleich die
passenden Qualitätsgartenprodukte zu den neuen Gartenmöbeln erworben werden. „Dabei wird großer Wert auf Naturprodukte gelegt“, so Wolfgang Khanna. Wolfis umfangreiche Produktpalette umfasst neben BioGemüse- und Kräuterpflanzen, winterharten Pflanzen, Töpfe für Innen und Außen, Naturdünger, Bio-Erde und Spezialerden, Rindenmulch etc.. Ebenso können bei Wolfi Nützlinge in größeren Mengen kostengünstig bestellt werden. Außerdem erhalten die Kunden Produkte zur biologischen Maikäferbekämpfung. Ab Mitte April sind wieder Gemüse- und Kräuterraritäten von der Arche Noah erhältlich. „Ganz neu in unserem Sortiment ist das „Sojall“ Biolebensmittel, welches auch online unter www.gartenservice-tirol. at bestellt werden kann. Mit einem medizinischen Gerät kann in wenigen Sekunden die Stoffwechselsituation gemessen werden, um ihren persönlichen Bedarf genau festzustellen“, so Khanna. Am 10. März wird nun zur großen, gemeinsamen Eröffnungsfeier geladen. Umrahmt wird die Veranstaltung durch Musik der Gruppe „Riddim“. Bei schlechtem Wetter wird die Eröffnung auf das nächste Wochenende verschoben.
Vorschau
Die nächste PZ erscheint am 06. April 2012 plateauzeitung
Vermietung ohne Aufwand? Marcati machts möglich Neben der Vermittlung von Immobilien und der Realisierung von Eigenprojekten wie der „Stern Residenz“ und den „Panorama Chalets & Lodges“ hat die Marcati Immobilien GmbH mit Geschäftsleiter Mario Marcati nunmehr eine neue Idee ins Leben gerufen – so wird es jedem Besitzer einer Wohnung in Seefeld ermöglicht, diese ohne jeglichen Aufwand touristisch zu vermieten. Wir haben uns mit Roland Widauer, Assistent der Geschäftsführung bei Marcati Immobilien, getroffen, um alle Details zu erfahren: PZ: Wie seid Ihr auf die Idee gekommen, diesen Service für Wohnungsbesitzer ins Leben zu rufen? RW: Im Prinzip haben uns unsere Kunden darauf gebracht. Wir konnten in den letzten Jahren, vor allem seit Geldanlagen auf Sparbüchern und Wertpa-
plateauzeitung
pieren für viele unserer Kunden uninteressant geworden sind, einen Trend in Richtung „Investmentwohnungen“ feststellen. Trotz eingehender Recherchen konnten wir kein Unternehmen finden, welches einen „rundum“ Service anbietet, sodass der Eigentümer wirklich keinerlei Sorgen mit der Vermietung hat. Wir haben uns dann intensiv mit dem Thema beschäftigt und eine Kooperation mit einem internationalen Partner ins Leben gerufen. PZ: Wie sieht diese Zusammenarbeit aus? Welche Kosten entstehen für die Wohnungseigentümer? RW: Im Prinzip werden durch unseren Partner die Segmente „Marketing“ und „Reservierung“ abgedeckt – wir sind vor Ort, um Check-In, Check-Out, Reinigung und alle laufend anfallenden Arbeiten durchzuführen. Natürlich nutzen wir
hierbei viele Synergien mit den Hotelbetrieben, die auch von der Familie Marcati betrieben werden. Dadurch sind wir in der Lage, unseren Kunden ein attraktives Angebot zu unterbreiten. Eigentlich kann man sagen, dass für die Eigentümer keine Kosten entstehen – diese werden über eine „Management Fee“ bei den Buchungen gedeckt, sodass im Prinzip der Eigentümer nur profitiert. PZ: Wie ist das bisherige Feedback für diesen Service? RW: Sehr gut! Wir haben die ersten Wohnungen Ende November „online“ gestellt und mit der Vermietung begonnen. Nachdem zu diesem Zeitpunkt natürlich schon viele Urlauber ihren Winterurlaub gebucht hatten, sind wir mit sehr vorsichtigen Erwartungen in die erste Saison gegangen- wurden aber umgehend eines Besseren belehrt. Nach wenigen Tagen waren bereits die
ersten Reservierungen vorhanden und schon jetzt kommen die Buchungen für Sommer. Ich denke, wir können hier wirklich einen Top Service bieten – stehen wir doch unseren Kunden von der Suche nach Ihrer Immobilie über die gesamte Abwicklung bis hin zur Vemietung (touristisch und Langzeit) zur Seite. PZ: Gibt es gewisse Voraussetzungen, welche Wohnungen vermietet werden können und wie können sich Interessenten diesbezüglich informieren? RW: Prinzipiell können natürlich alle Wohnungen in Seefeld in das Portfolio aufgenommen werden. Ein gewisser Standard sollte natürlich erfüllt werden – gerne stehen wir aber in unserem Büro in der Olympiastraße 59 jederzeit für ein unverbindliches Gespräch zur Verfügung, um Interessenten alles im Detail zu erklären bzw. um auch die Wohnung zu besichtigen.
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O fenbautipp vom Pro fi-Hafnermeister Elias Neuner
Sicherheit in einer Zeit, wo nichts mehr sicher scheint! Immer mehr Menschen genießen die Möglichkeit, sich nach einem arbeitsreichen Tag im angenehmen Raumklima eines Kachelofens bei Feuerschein, Holzgeruch und Holzknistern zu entspannen. Ärzte empfehlen schon seit langem die Wärmestrahlung des Kachelofens und die hohe Bedeutung eines hohen Strahlungswärmeanteils für die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Behaglichkeit des Menschen. Ein Kachelofen macht aber abgesehen vom Spareffekt auch noch unabhängig von der Versorgung mit fossilen Brennstoffen, Strom oder Fernwärme und ist damit ein wichtiger Beitrag zur Krisensicherheit. Auf eine individuelle Heizstätte zu verzichten, kann bei einem Stromausfall, Versorgungsengpässen oder
einem Ausfall des örtlichen Fernwärmenetzes ziemlich unangenehm werden. Voraussetzung für die Umweltfreundlichkeit und das einwandfreie Funktionieren des Kachelofens ist allerdings die sorgfältige Planung und Ausführung durch einen Hafnermeister. Bei richtiger Auslegung des Brennraumes und der Heizzüge sind hohe Wirkungsgrade und bestmögliche Umweltverträglichkeit zu erreichen. Dazu steht den österreichischen Hafnermeistern ein Computerberechnungsprogramm zur Verfügung, das in Zusammenarbeit der Versuchsanstalt der Hafner mit der Technischen Universität Wien entwickelt wurde. Dabei wurden die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Holzverbrennung berücksichtigt. So entspricht der
Kachelofen auch heute dem aktuellen Stand der Technik. Seit Generationen überliefertes Know-how in Verbindung mit moderner Technik sichert damit höchste Qualität. Zusammengefasst heißt die Alternative: Kosten sparendes, umweltschonendes, unabhängiges und gesundes Heizen klappt praktisch nur mit einem individuell gestalteten Kachelofen oder Holzherd. Immer mehr Menschen entscheiden sich für diese alt bekannte und neu entdeckte behagliche
Heizform und lassen so den Kachelofen zum Inbegriff kultivierten Wohnens werden.
Bauherren-Abend der Volksbank Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG veranstaltet speziell für Bauherren, Wohnungs- und Grundkäufer sowie Haus- und Wohnungssanierer einen Informationsabend am Mi. 14. März in Innsbruck. Programm & Vorträge: -Wohnbauförderung und Wohnhaussanierung in Tirol -Praktische Tipps für eine perfekte Immobilien-Finanzierung -Versicherungstipps für’s Bauen und Wohnen -Infrarot für Zuhause – der ganz private Spa-Bereich in den eigenen vier Wänden -Wohn-Quiz mit Preisen im Wert von € 2.500,-Info-Corner von Energie Tirol für persönliche Fragen Die Veranstaltung findet bei freiem Eintritt am Mittwoch, 14. März 2012 in der Volksbank in Innsbruck, Meinplateauzeitung
Mario Scherl, Wohnbau-Experte der Volksbank Telfs hardstraße 1 (1. UG) statt und dauert von 19.00 bis ca. 21.30 Uhr. Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl, eine Anmeldung ist daher unbedingt erforderlich und zwar unter der kostenfreien Volksbank-Hotline 0800 / 82 84 765 oder via Internet: www. wohn-forum.at. 2. märz 2012
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Dach per Komplettsystem modernisieren Spätestens seit Einführung der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 müssen Eigenheimbesitzer umweltfreundlich und klimaschonend bauen. Doch das Thema ist nicht nur für Neubauten relevant, sondern wird auch im Altbau immer wichtiger. Da steigende Energiekosten die staatlichen Haushaltskassen belasten, hält die EnEV für fällige Modernisierungen am Altbau ebenfalls gesetzliche Vorgaben bereit. Eine entscheidende Rolle für die energiefreundliche Quali-
tät eines Gebäudes spielt das Dach. Es schützt das Haus vor Wind und Wetter. Gut gedämmt sorgt es dafür, dass im Winter die Wärme im Haus und im Sommer die Hitze draußen bleibt. Doch das Dach kann noch weit mehr: Es senkt aktiv die Heizkosten oder erzeugt Strom - wenn es mit Solaranlagen bestückt ist. Dach modernisieren: Komplettsysteme geben Sicherheit. Wer beim Hausbau oder Modernisieren seines Daches auf Nummer sicher gehen will, setzt auf Komplettsys-
teme vom Dachspezialisten. Hier sind alle Systemteile in Funktion, Form, Farbe und Material optimal aufeinander abgestimmt. „Schnittstellenprobleme“ durch den Einsatz von Baustoffen verschiedener Hersteller werden damit vermieden und das Dach bringt über Jahrzehnte den Nutzen, den sich der Hausbesitzer davon verspricht. Man erzielt durch das Verfahren der Aufsparrendämmung eine extrem hohe Dämmleistung. Dabei bringt der Dachhandwerker die Elemente von
oben vollflächig und lückenlos zwischen die Dachsparren und Dachpfannen auf und schließt das Dach wie einen Deckel ab. Alle anderen Bauteile, von der Unterdeckung über die Befestigung und die Anschlüsse an andere Bauteile bis zur Dacheindeckung, sind aus hochwertigen Materialien und bestmöglich aufeinander abgestimmt. So werden Wärmeverluste durch Wärmebrücken oder Feuchtigkeitsprobleme zuverlässig verhindert.
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Beim Hotel Zum Gourmet hat die Spenglerei Nairz ganze Arbeit geleistet. In unseren Breiten ist ein robustes und qualitatives Dach sehr wichtig. Wir haben mit Wind, Schnee und Eis zu kämpfen, das mancherorts weniger zum Tragen kommt, doch bei uns am Seefelder Hochplateau stets präsent ist. Gerade in Zeiten, in denen die Heizkosten immer teurer werden, sollten Sie sich vielleicht eine Dachsanierung mit Wär-
medämmung überlegen, wobei Ihnen die Spenglerei Nairz jederzeit für Beratung und Durchführung zur Verfügung steht. Die Spenglerei Wolfgang Nairz ist ein IFB zertifizierter Betrieb, der Qualität ganz groß schreibt. Der persönliche Kontakt ist wichtig daher sind sowohl der Chef selbst als auch seine Mitarbeiter immer für Kundenanfragen zu sprechen. plateauzeitung
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gen die folgende Kosten. - Die Grunderwerbsteuer in der Höhe von 3,5%, die Grundbuchseintragungsgebühr mit 1,1%, - Honorare und Gebühren im Zusammenhang mit der Errichtung und der grundbücherlichen
Durchführung des Kaufvertrages ( Notar etc. ), - Verfahrenskosten und Verwaltungsabgaben für behördliche Genehmigungen (z.B. Grunderwerb durch Ausländer und den Grunderwerb in Assanierungsgebieten). Der Rest sind
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1a Decken-Renovierungen Neben der Wahl des Bodenbelags, der Wandfarbe und der Möbel spielt im privaten Wohnbereich gerade auch die Gestaltung der Zimmerdecke eine maßgebende Rolle. Sie verleiht dem Raum neue Akzente und hat großen Einfluss auf das Gesamtambiente. Eine attraktive Alternative zu Holz-, Gips- oder Kassettendecken ist die Spanndecke von Ciling. Bei diesem „Decke-unter-DeckeSystem“, das nur einen Zentimeter unter der vorhandenen Konstruktion angebracht werden kann, wird die alte Decke komplett kaschiert – und bleibt dabei aber völlig unberührt. So lassen sich auch unschöne Verkabelungen, Installationen oder Unebenheiten perfekt verbergen. Ob glänzend oder matt, in modernen spiegelnden oder dezent eleganten Farbtönen, das Qualitätsprodukt, das in Schweizer Präzisionsarbeit gefertigt wird und das Gütesiegel „SWISSMADE“ tragen darf, gibt es für jeden Geschmack und Einrichtungsstil. In rund oder eckig, wellenförmig oder zickzack, die Flexibilität des Materials eröffnet nahezu jede Gestaltungsmöglichkeit. Zur Optimierung der Lichtverhältnisse bietet Ciling darüber hinaus ein umfangreiches Sortiment an passenden Beleuchtungskomponenten an. Natürlich ist auch der Einbau vorhandener Designerleuchten oder gar eines Kronleuchters möglich.
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So wie jeder Raum anders aussieht, ist auch jede Ciling-Decke ein Unikat. Diese maßkonfektionierten Decken sind innerhalb weniger Stunden montiert. Abgesehen vom Bohrstaub entsteht bei der Montage kein Schmutz, sodass die Räume im Handumdrehen wieder wohnfertig sind; sie müssen nicht einmal ausgeräumt werden. „Hoher Fertigungsstandard“ oder „beste Produktqualität“, die Kunden sind voll des Lobes. Bei Ciling gibt es keine Standardware, sondern praktische Lösungen, die auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind.
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Die richtige Holzpflege Sonne, Regen, Hitze und Kälte: Holz, vor allem im Außenbereich, muss viel aushalten. Witterungs- und Umwelteinflüsse strapazieren den natürlichen Baustoff auf Dauer. UV-Strahlen beispielsweise sowie Nässe und Trockenheit machen das Holz mit der Zeit porös. In der Folge kann es zu Fäulnis, Schädlings- und Pilzbefall kommen. Damit Holz dauerhaft schön bleibt und außerdem seine vielfältigen positiven Eigenschaften, wie etwa in Bezug auf Wärmeschutz, lange beibehält, bedarf es einer speziellen Pflege.
„Neues Holz beispielsweise sollte umgehend grundiert werden“, so Andreas Lemcke vom Holzschutzhersteller Jotun. „Bereits nach acht Tagen beginnt der Abwitterungsprozess des Holzes durch die UVund Feuchtigkeitsbelastung.“ Bei Experten erfährt man, wie man Verschmutzungen, Oberflächenpilze und Algen von einer Holzoberfläche entfernen kann, welche Vorarbeiten für eine Grundierung notwendig sind, wann überhaupt grundiert werden muss und welches Produkt sich für das jeweilige Problem am besten eignet.
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Schon gehört? 25 Jahre Erdgas in Tirol! Die TIGAS versorgt seit 1987 Tirol mit Erdgas und investiert laufend in neue Geschäftsbereiche. Heute bietet das Unternehmen ihren Tiroler Kunden umfassende Lösungen in allen Bereichen der Energieversorgung. Anlässlich des Jubiläums „25 Jahre Erdgas in Tirol“ erhöht die TIGAS im Jahr 2012 die bisherigen Förderungen um 25 %! Mehr als 80.000 Tiroler Haushalte, Industrie- und Gewerbebetriebe in über 140 Tiroler Gemeinden nutzen bereits die Vorzüge des innovativen Energieträgers Erdgas. Die TIGAS engagiert sich neben der erfolgreichen Entwicklung des Kerngeschäfts Erdgas auch in den Bereichen Fernwärme und Energie-Anlagenmanagement. Noch heuer wird sie heimisches Biogas auf Erdgasqualität aufbereiten und in das lokale Versorgungsnetz einspeisen.
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Neue Energie für Leutasch Die TIGAS beginnt 2012 auch mit dem Aufbau eines Erdgasnetzes in Leutasch. Die Leitungsverlegung des ersten Abschnittes beginnt im Frühjahr 2012 ausgehend von der bestehenden Leitung in Telfs, Ortsteil Buchen. Von Buchen wird eine Stichleitung entsprechend dem Bedarf und in Abstimmung mit der Gemeinde entlang der Ortsteile Moos, Bichlwald, Obern, Klamm, Plaik, Ostbach und Aue bis zum Ortszentrum (Kirchplatzl) und in weiterer Folge bis Weidach verlegt. Ziel ist es, Kunden in diesem Abschnitt bereits zu Beginn der Heizperiode 2012 mit Erdgas zu versorgen. Der nächste Ausbauschritt ist von Weidach zu den Ortsteilen Föhrenwald, Emmat, Hag, Lehner und Gasse geplant. Eigenes Erdgas Seit 2007 hat die TIGAS durch ihre Beteiligung an der Bay-
erngas Norge AS Zugang zu Erdgasfeldern in der Nordsee und damit zu eigenem Erdgas. Langfristig will die TIGAS damit bis zu einem Drittel des Tiroler Erdgasbedarfs mit „eigenem Erdgas“ abdecken. „Der Weg vom Händler zum Produzenten bietet unseren Kunden zahlreiche Vorteile und ist ein bedeutender Schritt für unser Unternehmen. Mit eigenem Erdgas leisten wir schon heute einen in die Zukunft gerichteten Beitrag zur Sicherung einer nachhaltigen und wirtschaftlichen Energieversorgung“, so Dr. Philipp Hiltpolt, kaufmännischer Geschäftsführer der TIGAS. Kein Feinstaub mit Erdgasautos. Erdgas lässt sich auch als Treibstoff ideal einsetzen: Denn bei der Verbrennung entstehen weder Feinstaub- noch Rußpartikel und auch die anderen Emissionen, wie Stickoxide und CO2 sind vergleichsweise gering.
In Tirol gibt es bereits 24 Erdgaszapfsäulen, die den umweltschonenden Treibstoff anbieten. Zudem sparen Erdgasfahrzeuge gegenüber einem vergleichbaren Dieselfahrzeug rund 40 bis 50 %, gegenüber einem Benziner sogar mehr als die Hälfte der Treibstoffkosten! In der Anschaffung kostet ein Erdgasfahrzeug etwa so viel wie ein vergleichbares Diesel-fahrzeug. Und das alles ohne Feinstaub. Warum also mit unausgereiften und teuren Filteranlagen ein Problem beseitigen, das mit dem richtigen Treibstoff erst gar nicht entsteht? Bessere Luft zum halben Preis – das ist doch ein gutes Angebot! Denn wer heuer sein Erdgasauto in Nordtirol anmeldet erhält von der TIGAS eine Förderung von 625 Euro (inkl. USt.). Gewerbetreibende erhalten zusätzlich 500 Euro im Rahmen der Initiative des Lebensministeriums für aktiven Klimaschutz „klima:aktiv“.
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Mittenwald ist Maschkera-Hochburg
Fotos (3): Hornsteiner
(Joho) Der Unsinnige Donnerstag ist bei Einheimischen und Gästen in Mittenwald gleichermaßen ein rot markierter Kalendertag. Denn das traditionelle Faschingstreiben genießt bayernweit ein sehr hohes Ansehen. Pünktlich zum Mittagsläuten zogen die „Schellenrührer“ durch das Mittenwalder Zentrum. Dem Volksglauben nach sollen die Glocken an ihren Hüftgurten den Winter austreiben. Den zwölf Maschkeran folgten viele weitere Gruppen, wie das „Mühlrad‘l“, den „Pfannenziehern“ sowie Spielleutgruppen. Am „Unsinnigen Donnerstag“ eröffneten um Punkt 12 Uhr die „Schellenrührer“ das Fasnachtstreiben.
In Mittenwald wurde musiziert und gesungen.
Tausende von Schaulustigen verfolgten das Maschkeraspektakel.
„Für drei Ouzo ein Schweizer Konto“
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Auch Clowns groß und klein, Piraten und eine junge Holzfällertruppe trotzten mit der Bürgermeisterin dem kalten Wetter, zogen mit, vom Cafe Länd bis zum Parkplatz der „Alten Mühle“, und sorgten für gute Stimmung und Spaß an diesem schönen Tag. „Wir sagen nochmals ein herzliches Danke an alle, die teilgenommen haben“, so der Scharnitzer Faschings„Wolle Rose kaufen?“ - das „Türken-Team“ machte den „Griechen“ Konkurrenz. verein.
Foto: sw-foto
(Joho) Der Scharnitzer Faschingsumzug sorgte auch in diesem Jahr wieder für reichlich Unterhaltung. Organisiert vom Faschingsverein Scharnitz, der mit einem griechischen Boot den Umzug anführte (für drei Ouzo gab es ein Konto in der Schweiz gleich gratis mit dazu), besuchten zahlreiche Scharnitzer Faschingsbegeisterte den Narrenumzug. Nicht nur das Türken-Team mit Dürüm, Rosenverkäufer, Schuhputzer und sonstigen Aktivitäten stand in Konkurrenz zu den Griechen.
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700 Besucher bei Höpfeler Fasnacht nicht nur bei der Durchführung sondern bringen sich auch mit vielen spritzigen Ideen ein und sorgen mit ihren tollen Auftritten für große Begeisterung!“ Neben der Gemeindepolitik und den touristischen Aktivitäten wurden heuer vor allem der Kampf der Seefelder Immobilienmakler und das lokale Fernsehen Seefeld-TV in Szene gesetzt. Pfarrer Egon Pfeifer rief auf der Bühne ein eigenes Bistum aus. Der Reinerlös der gelungenen Veranstaltung wird übrigens wieder einem guten Zweck zur Verfügung gestellt. Er wird für sozial benachteiligte Kinder am Seefelder Plateau verwendet.
Unsere „Lisa“ beim Interviewen des „neuen Bischofanwärters“ Egon Pfeifer auf „Bischof-TV“.
Fotos: Holzknecht
(rabe) Zum sechsten Mal ging heuer die Seefelder HöpfelerFasnacht über die Bühne. Und schon beim Auftakt, dem Auftritt der Garde, merkte man deutlich: die Veranstaltung war noch perfekter und noch professioneller organisiert als in den vergangenen Jahren. Die Seefelder Voltigiererinnen zeigten tolle akrobatische Einlagen. Die fast 700 Besucher waren restlos begeistert. „Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass immer mehr junge Leute an den Fasnachtssitzungen teilnehmen“, strahlte Organisatorin Anita Geiger nach den beiden erfolgreichen Aufführungen. „Sie helfen uns
Waren die Siegergruppe bei der Kostümprämierung bei den Höpfeler Fasnachtssitzungen: Die Gruppe „Fata Morgana“.
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Der „Gaudiwurm“ durch Mittenwald
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aufs Korn. Die Theatergruppe Sechsapack spielte „Wetten dass“. So gewann Jopi Heesters, weil er vorausgesagt hatte, dass er länger auf der Erde ist als Gottschalk auf der Couch sitzt und Biathlon-Star Magdalena Neuner wettete, dass sie in fünf Jahren zehn kleine Holzers bekommt. Aufgelockert wurde die Szenerie durch das Faschings-Komitee mit ihrer Standarte und vielen weiteren Eine ganze Armee von „Seefelder Bauern“ marschierte durch Mittenwald, gefolgt vom Originalen, Sepp Schandl, welcher auf einem Wagen den Gästen zujubelte. Gruppen.
Der Nachwuchs ist enorm
Foto: Hornsteiner
(Ku) Fast 2000 Besucher hatten sich zum Gaudiwurm mit 16 Gruppen nach Mittenwald eingefunden. Mit kreativem Witz wurden Themen aus Mittenwald und dem Isartal, aus Garmisch-Partenkirchen und sogar aus Europa aufs Korn genommen. So spielte der Stammtisch Postkeller auf seinem Wagen die „Jahres-Rauf-Versammlung“ der brandgefährlichen Firefighters mit der Rufnummer 112 nach, die bekanntlich in wildem Gerangel, einem Polizei- und Rettungswageneinsatz und drei Verletzten endete. Die Wehrmänner wiederum nahmen die neue Sprungschanze im Kreisort
Der Stammtisch Postkeller spielte auf seinem Wagen die „Jahres-RaufVersammlung“ der „brandgefährlichen Fire Fighters“, während die Wehrmänner die neue Sprungschanze im Kreisort aufs Korn nahmen.
Raul-Gilde feierte Fasnacht
(Joho) Der Nachwuchs bei den „Maschkeran“ im Oberen Isartal steigt zusehends. Entgegen der demografischen Misere dürfen die Faschingstreibenden für die kommenden Jahre wohl beruhigt sein. Berufswahl
„Tagesmutter/Tagesvater“ Wie wäre es damit? Sie sollten Kinder lieben, über pädagogisches Geschick und Interesse verfügen, ausreichend Platz in Ihrem Heim haben. Wir bieten Ihnen kostenlose Ausbildung, Dienstverhältnis mit entsprechender Bezahlung, sozial- und arbeitsrechtliche Absicherung sowie Unterstützung und Begleitung bei der Betreuungsarbeit.
Foto: Fritz Kreiser
Nützen Sie die Chance!
Zahlreiche Faschingsnarren versammelten sich beim Umzug der Reither Raulgilde. Von heimischen Gruppen, über Kindergartenkinder bis hin zu Faschingsnarren aus Zirl war alles mit dabei!
32 2. märz 2012
Nächster Ausbildungskurs vom 10. April bis 7. Juli 2012 jeweils Dienstag/Samstag ganztags Informationen: Aktion Tagesmütter, Zweigstelle Telfs Sozial- und Gesundheitssprengel, Kirchstraße 12 Tel.: 05262/65479 DW 25, Mobil: 06505832688 Emai:aktion.tagesmutter-telfs@familie.at Mo, Do 9-12 Uhr und nach Vereinbarung!
Gütesiegel Ausbildungslehrgänge für Tagesmütter/-väter
plateauzeitung
Diese „Großkatzen“ waren bei der Maskenprämierung vorne dabei!
Larvenschau in Seefeld
Foto: VS Leutasch
(Joho) Der Seefelder Elternverein organisierte auch heuer wieder im SKZ den „Seefelder Familienfasching“. Über 150 Kinder und deren Eltern verbrachten einen ausgelassenen Nachmittag, durch den Clown „Pfiffi“ führte. An verschiedenen Stationen, die von den Seefelder Kindergartenpädagoginnen Andrea Faller, Geli Markart und Karoline Zorzi und weiteren lieben Helferinnen betreut wurden, gab es zahlreiche Unterhaltungsmöglichkeiten. Bei einem Schätzspiel konnten zwei GewinnerInnen jeweils einen von der RAIKA Seefeld gesponserten MP-4 Player entgegennehmen. Für die schönsten Kostüme gab es Preise zu gewinnen, die vom Olympia SKZ Seefeld, Kino Seefeld und Olympia Restaurant Franz Tomberger zur Verfügung gestellt wurden. „Wir bedanken uns bei der Jury der Prämierung, sowie bei allen Sponsoren und Mitwirkenden.“
Fasching in der VS Leutasch
Foto: Privat
Die „Mäschgerle“ feierten
Am Faschingsdienstag herrschte buntes Treiben in der VS Leutasch. „Herzlichen Dank an Schulwart Reini Nairz, der wieder einmal für die musikalische Unterhaltung sorgte, und bei der Konditorei Pichler für die leckeren Faschingskrapfen“, so die Kinder und das Lehrpersonal.
Foto: Holzknecht
IHR MEISTERFRISEUR IN DER SEEFELDER FUSSGÄNGERZONE
Verschiedene Brauchtumsgruppen aus ganz Tirol, wie beispielsweise hier die „Spiegeltuxer“ aus Wattens, sind nach Seefeld gekommen, um die Brauchtümer ihrer jeweiligen Ortschaften einem faszinierten Publikum zu präsentieren. plateauzeitung
2. märz 2012
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Neues Musikvideo in Seefeld
Die kleine, große Kunst
Die Briefmarke Sondermarke
Foto: TVB Olympiaregion
„150 Jahre Alpenverein“
Tiziano Ferro im Hotel Klosterbräu mit Laura und Linda Seyrling. (rabe) Durch langjährige Geschäftsbeziehungen nach Italien ist es der Tirol Werbung, Cine Tirol und der Olympiaregion Seefeld gelungen, eine Musikvideoproduktion mit Tiziano Ferro nach Tirol zu holen. Der italienische Superstar, der für seinen Song “L’ultima notte al mondo” einen Clip drehen wollte, war sehr angetan von der verschneiten Berglandschaft rund um Seefeld. Auf „YouTube“ Seite von Tiziano Ferro findet man den Down-
load vom Video “L’ultima notte al mondo”, das in Leutasch, Seefeld, Mösern und Scharnitz gedreht wurde. Schauplätze wie das Seefelder Joch, die Almhütte und die Säge bei der Triendlsäge, Wildmoos, das Gaistal und die Isar wurden vom Regisseur Gaetano Morbioli als Drehorte ausgesucht. Die ganze Aktion wurde von einem 3-köpfigen Redaktionsteam des italienischen Lifestyle Magazins “Gioia” begleitet, das eine Backstage-Story mit Titelblatt produzierte.
Unterstützung für Straßenkinder
Foto: Privat
(Joho) Die Kinderkrippe der Gemeinde Seefeld beteiligte sich gemeinsam mit dem Jenbacher Verein GE Volunteers am Projekt “Brücken bauen“ der Hauptschule Hippach im Zillertal, das sich für rumänische Straßenkinder einsetzt. Unterstützt wird dabei das „Haus der Freundschaft“ in Satu Mare/ Rumänien, welches die Kinder tagsüber auf- Krippenleiterin Marion Faustmann benimmt. Gesammelt dankt sich bei allen Unterstützern der wurden Schulutensilien. Aktion. Zum Abschluss konnte die stolze Summe von 1.247 geben, durch Bildung den Weg Schulartikeln gezählt werden. in eine sichere Zukunft zu finDamit haben die Eltern und den. MitarbeiterInnen der Krippe Und zwar an einem Ort, an den Kindern im romänischen dem Bildung keine VerpflichSatu Mare die Möglichkeit ge- tung, sondern ein Privileg ist.
34 2. märz 2012
Von Karoline Blaha Bewundernswert waren sie schon, die Bergsteiger der Zeit, wo es noch mit Hanfseilen und Lodenkniebundhosen und sonstigen heutzutage unvorstellbaren Ausrüstungen auf die steilsten Gipfel ging. Natürlich gibt es derzeit auch immer wieder unglaubliche Leistungen. Trotzdem, so meine ich, sollte das Naturerlebnis doch nach wie vor im Vordergrund stehen. Vorläufer aller Alpenvereine ist der 1857/58 in London entstandene Alpine Club. Seit 1863 gibt dieser Club der englischen Alpinistenelite das „ Alpine Journal“ heraus. Der erste Alpenverein auf dem europäischen Festland war der 1862 in Wien gegründete Österreichische Alpenverein, der 1874 dem 1869 in München gegründeten Deutschen Alpenverein beitrat. Die Bezeichnung lautete nunmehr Deutscher und Oesterreichischer Alpenverein (D. u. Oe. A. V.). 1938 musste er sich in »Deutscher Alpenverein« umbenennen. 1945 wurde er von den Siegermächten aufgelöst. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand als Rechtsnachfolger in Österreich der Alpenverein, der 1950 den Namen Oesterreichischer Alpenverein (OeAV; Sitz: Innsbruck) annahm. Er hat (2005)
197 Sektionen und besitzt 250 Hütten. Nachfolger in der Bundesrepublik Deutschland wurde 1950 der Deutsche Alpenverein (DAV; Sitz: München). Der DAV als weltweit größter Bergsteigerverein sowie Spitzenverband im Deutschen Olympischen Sportbund hat (2005) 366 Sektionen und besitzt 332 Hütten. Quelle Brockhaus Selbstverständlich gibt es in allen anderen Alpenländern Alpenvereine. Die Schweiz, Südtirol, Italien, Frankreich nur um die Größten zu nennen, besitzen und betreuen Alpinhütten, machen Wegepflege, Ausstellungen für Diverses, sei es Bergsteigen, Klettern, Skibergsteigen, Lawinenkunde, aber auch Bergwandern, Alpingärten usw. Auch die Büchereien der jeweiligen Vereine können sich sehen lassen. Kartenmaterial und alles was damit zusammenhängt, Jahrbücher, Museumseinrichtungen und viele andere Angebote rechtfertigen die Mitgliedschaft beim Alpenverein. Wie würde die wunderschöne Berg- und Waldnatur ausschauen, ohne die Alpenvereine mit ihren Unterordnungen und ihren Unterstützern und freiwilligen Helfern.
Vorschau
Die nächste PZ erscheint am 06. April 2012 plateauzeitung
Unsere Wasserkraft!
TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG
plateauzeitung
2. m채rz 2012
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Diamantene Hochzeiten
Foto: Rabe
Foto: Skischule Alpenwelt
Kinderskischule Mittenwald
Bgm. Werner Frießer und Dr. Herbert Hauser gratulierten den „Diamantenen“ Ehepaaren Anna und Arnold Norz, Maria und Heinrich Kneisl sowie Friederike und Simon Mair. (rabe) Das ließ sich selbst BH Dr. Herbert Hauser nicht nehmen. Persönlich kam er trotz heftigem Schneefall nach Seefeld, um gemeinsam mit Bgm. Mag. Werner Frießer den drei „Diamantenen“ Ehepaaren
Anna und Arnold Norz, Maria und Heinrich Kneisl, Friederike und Simon Mair zu gratulieren. Margaretha und Helmut Rabitsch feierten gleichzeitig das Fest der Goldenen Hochzeit! Auch die PZ gratuliert herzlich.
In der Skischule Mittenwald - Alpenwelt Karwendel wird besonderer Wert darauf gelegt, die Kinder mit den „zwei Bretteln“ vertraut zu machen und je nach Können ihre Technik weiter zu entwickeln. (Joho) Mit einer Mischung aus skifahren, spielen und Animation erleben die kleinen Skizwerge die ersten Schritte im Schnee. Nette Kinderskilehrerinnen und Lehrer unterrichten, betreuen, lachen und trösten.
Als einzige Skischule Mittenwalds bieten sie Kursteilnehmern die Benutzung des BärenSki-Parks Bruno während der Kurszeit kostenlos an. Der Kinderpark ist mit Zauberteppich, Seillift, Karussell, Wärmehütte und vielem mehr ausgestattet.
AK-Nachhilfe zu Ostern: gut und günstig
Die Intensiv-Kurse dauern von 2. bis 6. April. In Kleingruppen werden jeden Tag 2,5 Unterrichtseinheiten pro Fach unterrichtet (gesamt 12,5 UE) von 8.30 bis 11 Uhr oder/und von 11 bis 13.30 Uhr. Die Schülerinnen und Schüler werden gezielt bei der Vorbereitung auf Schularbeiten, Tests, Schlussprüfungen und
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bei der Bearbeitung schwieriger fachlicher Problemstellungen unterstützt. Angeboten werden die Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch, Rechnungswesen, Italienisch, Französisch und Latein. Es können auch zwei Fächer belegt werden. Kostengünstig. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler der Unter- und Oberstufe sowie der Hauptschule. Die Kurse kommen erst bei einer gewissen Mindestzahl zustande. Die Kosten betragen für Kinder von AK-Mitgliedern 75 Euro pro Fach, für alle anderen 115 Euro pro Fach. Achtung: Anmeldeschluss ist am 14. März 2012. Anmelden für Telfs über das BFI Innsbruck unter der Telefonnummer 0512/59 6 60.
Foto: herbie ME/fotolia.com
Nutzen Sie die Chance als AK Mitglied und sichern Sie Ihrem Kind gleich einen Nachhilfeplatz in Telfs für die Osterferien. Noch besteht die Möglichkeit, den Fünfer im Endzeugnis und eine Wiederholungsprüfung im Herbst zu vermeiden. Die AK Tirol bietet gemeinsam mit dem BFI Tirol kostengünstige und qualitativ hochwertige Nachhilfe in den Osterferien in Telfs an.
Zu Ostern hinter die Bücher klemmen und damit Stress zum Schulschluss verhindern. plateauzeitung
Geheiratet haben: Seefeld: Mair Georg & Kremser Nicole Geburten: Seefeld: Weihs Elisabeth Verner Tobias Reith: Kiraly Elisa Neuner Lukas Riml Elina Scharnitz:
Rischer Emma Verstorben sind: Leutasch: Rauth Gerhard Seefeld: Hartel Hildegard Schwarz Waltraud Lindner Walter Reith: Heis Gottfried Scharnitz: Triendl Elisabeth
Seefeld hat Überschuss erwirtschaftet (OC) Die Gemeinde Seefeld hat im vergangenen Jahr gut gewirtschaftet. Die Jahresrechnung 2011 war zwar bei Redaktionsschluss noch nicht in einer öffentlichen Gemeinderatssitzung vorgelegt und genehmigt, Bgm. Mag. Werner kündigte aber bereits in der Jänner-Sitzung einen voraussichtlichen Überschuss von €
900.000,- an, der in das Budget 2012 einfließen wird.
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Wirte aus Leidenschaft
Foto: Privat
Standesamtliche Mitteilungen
Acht Wirte, welche seit 15 Jahren die Region mit Schmankerln versorgen. Gastlichkeit und Herzlichkeit gepaart mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller: das ist das besondere Angebot jener acht Wirte des „Culinarium Alpentraum“, die seit 15 Jahren in der Region Telfs-Seefeld ihre Gäste mit saisonalen Spezialitäten aus der heimischen Landwirtschaft verzaubern. Im Gasthof Dorfkrug in Mösern heißt es von 2. bis 11. März: „Althergebrachtes - Tradtionelle Schmankerln!“. Die Leutascher Weidachstube bietet von 14. bis 21. März „Tiroler Süßspeisen, früher und heute“ und die Tiro-
Nebenstehende acht Betriebe verzaubern Sie im Frühjahr mit saisonalen Spezialitäten und schöpfen aus der reichen Vielfalt der heimischen Landwirtschaft. Gönnen Sie sich eine kulinarische Reise durch die Genuss Region Telfs-Seefelder Plateau
ler Weinstube in Seefeld kredenzt von 5. bis 11. März „Herz und Nieren“. Von 1. bis 22. April finden im Gasthof Berghof in Telfs „Schmarrnwochen“ statt. Neben Apfel- Mohn- und Zwetschkenschmarrn gibt es noch viele weitere köstliche Varianten. Auch das Hotel Hohe Munde in Telfs, das Restaurant Stefan in Bairbach, der Gasthof zum Neunerwirt in Mösern und der Gasthof Hirschen in Leithen laden wieder zu Genusswochen ein. Die Chefs aller Betriebe haben nämlich eines gemeinsam: Sie sind Wirte aus Leidenschaft!
Diese Restaurants freuen sich auf Ihren Besuch:
• Gasthof BERGHOF Telfs, 05262-62271 • Hotel-Restaurant MUNDE Telfs, 05262-62408 • Restaurant STEFAN Bairbach/Telfs, 05262-63260 • Gastof ZUM NEUNERWIRT Mösern/Seefeld, 05212-4866 • Gasthof DORFKRUG Mösern/Seefeld, 05212-4766
Frühlingsgaumenfreuden Lassen Sie sich von den Culinarium Alpen-Traum-Wirten mit regionalen Schmankerln verwöhnen. Wir freuen uns darauf, Sie in unseren Restaurants begrüßen zu können.
plateauzeitung
• Restaurant WEIDACHSTUBE Leutasch, 05214-6465 • Gasthof Tiroler Weinstube Seefeld, 05262-2208 • Gasthof HIRSCHEN Reith/Seefeld, 05212-3155 www.culinarium-alpentraum.at
2. märz 2012
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„Der spaßige Nachmittag“ Kinder-nachmittage
Tourbericht von Patricia Mayr-Achleitner
Sieg in Monterry!
Foto: Franz Weichinger
220 Starts auf der Eis-Piste
Programm: 14:00 - 18:00 Uhr
Leutaschs Vizebürgermeister Siegfried Klotz (links) wusste vor der Ehrenrunde im Renntempo noch nicht, was auf ihn zukommen würde. (rabe) Im Feber fand wieder die Eisrallye des Automobil-Clubs Leutasch statt. Eine nette Geste am Rande: Der schnellste Fahrer Michael Klotz lud seinen Namenskollegen, den Leutascher VzBgm. Sigfried Klotz, auf einen Durchgang in sein Auto ein. In der Klasse Auto mit Spikes bis 7mm siegte Michael Klotz aus Seefeld vor den beiden Inns-
bruckern Rene und Wolfgang Taurer. Im Skijöring war Armin Neuner mit Maximilian Mitterhuber aus Leutasch erfolgreich vor Elmar Putzl und Franz Jennewein aus Mittenwald sowie Fabian Nairz und Lukas Neuner aus Leutasch. Die Offroad-Klasse beherrschten Fabian Nairz aus Leutasch vor Martin Müller und Florian Mübler.
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Hallo liebe Tennisfans, die neue Saison hat begonnen und es gibt viel zu berichten. Nach dem missglückten Saisonstart in Melbourne bei den Australian Open, wo ich mich der Weißrussin Olga Govortsova geschlagen geben musste, stand wieder der jährliche Fed Cup im israelischen Badeort Eilat am Programm. Unser Nationalteam trat heuer erstmals mit den besten Spielerinnen an. Tamira Paszek, Yvonne Meusburger, Sandra Klemenschits und ich bildeten das Team, das den Wiederaufstieg in die Weltgruppe schaffen sollte. Mit Tamira Paszek spielte ich das Einzel und mit Yvonne Meusburger das Doppel. Nach meinen Einzel- und Doppelsiegen konnten wir Estland und Bulgarien jeweils mit 2:1 schlagen und sicherten uns den Gruppensieg. Im alles entscheidenden Finale gegen England mussten wir uns nach zwei umkämpften Matches geschlagen geben und verpassten den Aufstieg unter die besten 16 Nationen der Welt knapp. Mit einem Sieg hätten wir im April, erstmals seit 2008, einen Länderkampf in unserer Heimat bestreiten können. Nichtsdestotrotz kann ich mit meiner Leistung zufrieden sein, habe drei meiner vier Spiele gewonnen und unser Team war in zwei der letzten drei Fed Cups
Foto: Archiv
09. März 2012
Prell-Quiz Was ser-Biathlon Bälle fischen t r o p s n a r t r e s s a W
im Finale. Noch dazu habe ich jetzt die meisten Länderkämpfe (Ties) aller Aktiven bestritten. Auch die gute Zusammenarbeit beim Fed Cup mit unserem Kapitän Jürgen Waber (ehemaliger Trainer von Sybille Bammer, Nr. 19 der Welt) werde ich heuer intensivieren, um das große Ziel Olympia in London zu erreichen. Nach dieser sehr anstrengenden Woche geht es jetzt nach Süd- Amerika, wo ich bis Ende März im Einsatz bin. Die zwei kolumbianischen Turniere in Cali und Bogota zählen zu meinen Lieblingsturnieren, danach stehen die Turniere Monterrey und Acapulco in Mexico an, bevor es nach Indian Wells und Miami geht. Bitte Daumen drücken und liebe Grüße in die Heimat, eure Patricia Anm. der Red: Wir gratulieren Patricia zu ihrem 6:4, 7:6 Erstrundenerfolg gegen Gisela Dulko (ARG) in Monterrey, dem ersten WTA-Sieg einer Österreicherin 2012
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38 2. märz 2012
plateauzeitung
Der älteste Langlauf-Marathon Zum 42. Mal werden in vier verschiedenen Distanzen und dem „Miniganghoferlauf“ die Sieger ermittelt. Die Teilnehmer kämpfen in den Kategorien 25 km Klas-
Foto: Olympiaregion
(Joho) Der berühmte Ganghoferlauf startet wieder! An die 1.500 Sportler werden am 3. und 4. März beim ältesten Langlauf-Marathon Tirols in Leutasch erwartet.
sisch und 20 km Skating um die begehrten Podestplätze. Eine weitere Herausforderung ist der Skating-Marathon über 42 km quer durch das Leutaschtal. Aufgrund des großen
Erfolges der letzten Jahre wird es auch diesmal wieder den Klassiker über 50 km geben. Zehn Vereine, allen voran der Ski Club Leutasch, unterstützen den Lauf.
»bergwärts« in die Radsaison...
Die Vorfreude auf den Ganghoferlauf in Leutasch steigt!
... geht’s am
Erneut Reporter in Seefeld
Samstag, 10. März und Sonntag, 11. März 2012 von 10 bis 18 Uhr in Rietz!
Foto: Olympiaregion
Großer Fahrradtest • E-Bikes
Die Reporter aus fünf Nationen schreiben nun über die Olympiaregion. (Joho) Unter dem Motto „Winterzauber Selfness und Nordic Body Tuning“ wurde nun zu einer internationalen Gruppenpressefahrt in die Olympiaregion Seefeld geladen. Elf Journalisten aus Belgien, Holland, Dänemark, Deutschland und Österreich konnte Bernadette Stauder vom TVB Seefeld dafür gewinnen. Die Medienvertreter schreiben für die Tourismusseiten verschiedenster Tageszeitungen, wie beispielsweise „die Presse“, „Politikern“ (DK), den Kölner Stadtanzeiger, die Westfälische oder die Rheinzeitung, sowie belgische Outdoormagazine. plateauzeitung
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2. märz 2012
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Der neue Vorstand des GC Seefeld-Wildmoos mit Thomas Thöni, der ab 2012 als Golfmanager verantwortlich zeichnet. (Joho) Schon vor ihrer Generalsversammlung im März können die Mitglieder des Golfclubs Seefeld-Wildmoos eine positive Bilanz ziehen. So wurden insgesamt 89 Turniere, an welchen 4.200 Golfer beteiligt waren, absolviert. Fast 10.000 „Greenfee-Runden“ wurden gespielt, „eine Statistik, über welche sich vor allem der Kassier freuen wird“, wie Präsident Wolfgang Mair der PZ mitteilte. Neben dem finanziell erfolgreichen Abschneiden, zeigten natürlich auch die Sportler des Clubs energisch ihr Talent auf. Bei den Tiroler Meisterschaften eroberte Nina Wedl Gold bei den Damen und Marcel Walzl erreichte Silber. Auch Alois Kluibenschädl jun. stand dem in Nichts nach und brachte von den Österreichischen Matchplay-Titelkämpfen der U-16 Klasse den Meistertitel
in das Klubhaus mit. Clemens Zanon hievte sich in der Rangliste U-10 des Tiroler Verbandes an die Spitze. Lea Schramek von den Seniorinnen schaffte den Sprung in die 2. Division, ebenso wie die MID-Amateure der Damen unter Kapitän Anita Kaltschmidt. Last but not least gelang auch dem Herrenteam (Kapitän Manfred Rieß) der Aufstieg in die 2. Division. Eines steht schon vor dem ersten Abschlag 2012 fest: Im Restaurant werden erneut Michaela und Michael Gallo Mitglieder und Gäste kulinarisch verwöhnen.
(Joho) Die 36. Hallen-Europameisterschaften im Senioren-Tennis 2012 in Seefeld sind Geschichte. Sie wurden wieder unter der Leitung von Turnierdirektor Kurt Winkler abgewickelt. Die Zahl der Teilnehmer blieb in diesem Jahr wegen einer neuen Internet-Anmeldung etwas unter jener früherer Jahre. „Die Teilnehmer mussten sich erstmals offiziell über Internet bei ihrem Dachverband, der ITF (Internationale Tennis Föderation), zuerst akkreditieren und dann mit ihrer auf diesem Wege zugewiesenen Mitgliedsnummer (erneut über das Internet) für das Turnier in Seefeld anmelden“, erklärte uns Turnierdirektor Kurt Winkler. „Das hat vielen betagteren Spielern, die sich dem Internet verweigern, eine Teilnahme verdrießen lassen, zumal die EM in Seefeld das erste Turnier war, bei dem diese obligatorische Anmeldeprozedur schlagend wurde. Bis zum nächsten Jahr werden sich die Teilnehmer daran gewöhnt haben und wieder in gewohnter Stärke an der EM teilnehmen“, ist Kurt Winkler überzeugt.
Die Winterpause ist vorbei
Es sind noch Pl
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40 2. märz 2012
Foto: SKZ
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Ab dem 9. März starten wieder die KinderNachmittage! (Joho) Nach drei Monaten meldet sich das Olympia Sport- und Kongresszentrum zurück: ab dem 9. März werden wieder die KinderNachmittage veranstaltet.
Foto: Archiv
Foto: GC Seefeld-Wildmoos
Golfer auf der Überholspur 630 Sportler bei Tennis-EM
Turnierdirektor Kurt Winkler zeigt auch mit 82 Jahren keinerlei Ermüdungserscheinungen... „Als große Anerkennung der Turnierleitung und auch Seefelds mit seiner hervorragenden Infrastruktur als Veranstaltungsort darf vermerkt werden, dass der TC Seefeld für weitere fünf Jahre mit der Austragung der Hallen-EM betraut wurde. Als nächster Termin ist der 11.-26. Jänner 2013 bereits fixiert“, so Winkler. Insgesamt kamen 630 Teilnehmer aus 35 Nationen angereist, welche 912 Matches absolvierten. Sieger in ihrer jeweiligen Altersklasse waren: Peter Pokorny (70) und Hans Heissl (65) aus Österreich, Alan Rasmussen (55, DK) sowie Lubomir Petrov (60), Gerd Coldewey (75), beide aus Deutschland. Ältester Sieger war Mikhail Novik aus Russland (85). Die Siege bei den Damen waren fast alle fest in Deutscher Hand: Heidi Eisterlehner (60), Jaqueline Boothmann (70), Brigitte Jung (75) und Magdalena Jauch (80). Ellie Krocke (65) kam aus den Niederlanden, um in Seefeld zu siegen.
Von 14 bis 18 Uhr können die Kinder in neuen Spielstationen rund um das Element Wasser wieder ihren Übermut und ihren Spaß am Nassen ausleben. plateauzeitung
Vom Tennis zum Eisstockschießen SINCE 1972
Foto: Kunz
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Den Tennisschläger mit dem Eisstock getauscht haben 36 Mitglieder des TC Mittenwald bei der Clubmeisterschaft 2012 im Eisstockschießen in der Arena Mittenwald. Neun „Moarschaften“ kämpften über drei Stunden um den Sieg. Sieger war die Gruppe mit Florian Stemmer, Lena Sajaloli, Andrea Hammerle und Florian Graf.
Die Semesterferien genutzt
Foto: Privat
Spielbanken-Abgabe
In den diesjährigen Semesterferien fand wieder die Schiwoche des SC Reith statt. Und machte große Freude, wie man sieht! (Joho) 23 Kinder im Alter von 28 Monaten bis elf Jahren waren bei der Schiwoche des SC Reith in verschiedenen Leistungsgruppen mit ihren Betreuern bei jeder Witterung unterwegs. Beim „Abschlussrennen“ konnten die Kinder bei Sonnenschein ihr Erlerntes unter Beweis stellen. Die Siegerehrung fand mit der MK Reith im Vereinshaus statt. Tagesbestzeiten fuhr Frederik Holm (54,59 min.) und Michelle Wehrwein (56,15 min.). plateauzeitung
(OC) Die Neuregelung bei der Aufteilung der CasinoSteuern („Spielbanken-Abgabe“) benachteiligt Seefeld in erheblichem Ausmaß. Die in Tirol betroffenen Orte (Seefeld und Kitzbühel) sollten vom Land aus der Besteuerung neuer Konzessionäre entschädigt werden, doch kommen diese offenbar nicht aus den Startlöchern. Das Ausbleiben der vom Land versprochenen Zahlungen hätte für 2012 das zweite Baulos der Sanierung der Andreas Hofer-Straße gefährdet. Bgm. Mag. Werner Frießer konnte als Ersatz für dieses Jahr eine Bedarfszuweisung ergattern, damit es dennoch zu keiner Verzögerung kommt.
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2. märz 2012
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Sie haben sich nicht verlesen. Sie können ab sofort nur das buchen, was Sie auch wirklich im Studio nutzen! Seit der Einführung unserer flexiblen Abos, hatten wir immer wieder das ein oder andere Gespräch, ob man denn den kompletten Beitrag bezahlen muss obwohl man doch nur z. B. die Kurse nutze. Dies haben wir nun aufgegriffen und nach kurzen Überlegungen eine noch kundenorientiertere Preisgestaltung eingeführt. Egal was Sie nutzen möchten, wir haben immer das passende für Sie dabei. Sie möchten nur Kurse besuchen? Kein Problem, dann buchen Sie doch einfach unser neues Kurs-Abo. Somit können Sie uneingeschränkt unser komplettes Kursangebot in Anspruch nehmen, ohne dass Sie für z. B. die Sauna oder die Fitnessgeräte bezahlen müssen! Das ist nichts für Sie, da Sie nur Krafttraining oder Ausdauertraining an Geräten machen möchten? Auch dafür haben wir mit unserem Fitness-Abo die passende Lösung. Dort können Sie die Bereiche nutzen, die das Fitness- bzw. Krafttraining ansprechen. Sie haben nur 1 x pro Woche Zeit, oder Sie möchten im Winter mehr und im Sommer weniger Fitnesseinheiten absolvieren, kein Problem mit unserer 52er Jahreskarte, schon ab E 6,99 die Woche.
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(rabe) Die Seefelder Fußballer haben mit Alojzija Erenda einen neuen Trainer: Nach dem Abgang von Ex-Cooach Peter Eller war der ehemalige Trainer von Sistrans bzw. Patsch für den Vorstand des SK Casino Seefeld der absolute Wunschkanditat. Alojzija Erenda stammt aus dem ehemaligen Jugoslawien, wo er als Spieler in der 2. Bundesliga tätig war. In Tirol begann er als Nachwuchstrainer, ehe er vom SV Sistrans zum Trainer für die 1. Mannschaft bestellt wurde. Für die Seefelder Fußballer hat sich unter dem neuen Trainer viel verändert. Zum einen legt Erenda sehr viel wert auf Taktik, zum anderen hat er völlig neue Trainingsmethoden eingeführt. Unter anderem werden Videostudien aller Spieler gemacht. In der Abwehr hat er auf eine Viererkette umgestellt. Ziel dieser Maßnahmen ist es, den SK Casino Seefeld so rasch als möglich im Tabellenmittelfeld der Bezirksliga West zu etablieren. Mit Michael Reis aus
Neuer Trainer: Alojzija Erenda. Dornbirn konnte eine Verstärkung gefunden werden. Sechs Nachwuchsspieler aus der U18 sollen ebenfalls in die Kampfmannschaft eingebunden werden. Da am Seefelder Fußballplatz derzeit noch mehr als ein Meter Schnee liegt, trainieren die Seefelder am Kunstrasenplatz in Kematen. Die ersten fünf Partien im April sind auswärts angesetzt. Erst im Mai wird das nächste Heimspiel in Seefeld stattfinden. Dann wird man sehen, ob die Bemühungen des neuen Trainers Früchte tragen
Erfolgreicher Bezirkscup
(rabe) Der Skiclub Seefeld führte kürzlich am Gschwandtkopf ein Bezirkscuprennen durch. Trotz frostiger Temperaturen verlief der Bewerb reibungslos. Erfolgreichster Verein war der WSV Wattens mit drei Klassensiegen vor dem Ski Tri Zirl (2 Siege). Ergebnisse: Kinder I: Angelina Gundacker, Alexander Rainer (Ski Tri Zirl), Kinder II: Lena Lamprecht (WSV Innsbruck), Gabriel Kössler (WSV Wattens). Kinder II: Kathrin Janovsky (SK Telfs), Christof Plunser (SPC Ranggen). Kinder IV: Anna Oberdanner (SV Oberperfuss), Vitkor Nieminen (SC Hall) Kinder V: Diana Hein, Marcel Egger (WSV Wattens)
Foto: STV
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Profitraining für Fußballer!
Fitness & Gesundheit
Lukas Haslwanter wurde hervorragender Vierter. Aus Plateausicht erfolgreich waren Raphael Leismüller und Sophia Hlavka aus der Leutasch als Zweite und Fünfte, Marius Mittich aus Scharnitz als Vierter, die Seefelder Lena Triendl und Lukas Haslwanter als Vierte sowie Kilian Klingenschmid, Clemens Zanon und Michael Grameiser als Sechste. plateauzeitung
Weltcupbericht von Fritz Dopfer
plateauzeitung
Unzufrieden über das Resultat packte ich meine SL-Ski und ging anschließend noch zum Slalom-Training. Neuer Tag, neues Glück! Bei besten äußeren Bedingungen, griffigem Schnee, Sonne und keinem Wind hatte ich schon bei den Einfahrläufen ein sehr gutes Gefühl. Nach dem 1. Durchgang lag ich auf Platz neun. Den 2. Lauf musste man taktisch klug angehen, was mir gut gelang und sich in der Zeit auch wiederspiegelte. Als ich durch das Ziel fuhr und die „1“ aufleuchtete, da war ich überglücklich. Letztendlich belegte ich Platz 4! Auf Grund meiner WeltcupPlatzierung hätte ich eine Startberechtigung beim CityParallel-Slalom in Moskau gehabt. Jedoch verzichtete ich auf einen Start, um mich wieder auf den Weltcup-Riesenslalom in Crans-Montana/Schweiz vorbereiten zu können. Haltet mir für die Rennen (RSL + SL) in Kransjka Gora/ Slowenien und das WeltcupFinale in Schladming wieder kräftig die Daumen! Euer Fritz Dopfer
Seit 1948 – kompetent & freundlich
Nach einer vierwöchigen Rennpause, die ich allerdings für Trainingszwecke optimal genutzt habe, freute ich mich riesig auf Bansko (Bulgarien). Dort standen ein Riesenslalom und ein Slalom auf dem Programm. Aufgrund meiner bisherigen Ergebnisse bin ich jetzt in beiden Disziplinen in der ersten Startgruppe, das heißt von 1 bis 15. Jedoch brachte mir im RSL meine gute Startnummer überhaupt nichts, da die Wettersituation bei den vorderen Startnummern extrem wechselte. Als ich vom Startrichter das „Start-frei“ Zeichen bekam, fegten plötzlich über den gesamten Rennhang extreme Windböen, welche die Schneekristalle aufwirbelten, und Nebelbänke zogen herein. Ich kämpfte mit dem Wind und der schlechten Sicht. Meine Devise für den 2. Lauf war: Gewesenes abhaken und voll attackieren, jedoch wurde ich wieder ein Opfer des Windes.
Foto: Dopfer/DSV
Auch ein 4. Platz macht glücklich
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2. märz 2012
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„Übrigens! Aber das nur nebenbei!“
Was klappert da in der Kiste? RatzFatz – das sind die Tiroler Musiker und Liederfinder Ratz und Fatz alias Hermann Schwaizer-Riffeser und Frajo Köhle. In ihren Programmen „Musik zum Zuhören und Mitmachen – für kleine und große Ohren“ verbinden sich Clownerie, Poesie und Wortwitz mit anspruchsvoller, handgemachter Musik – nicht
44 2. märz 2012
Joesie Prokopetz.
Der „Kinder-Secondhandbasar Frühjahr/Sommer 2012“ in der Mittenwalder Grund- und Mittelschule wird am Samstag, den 24. März von 9 Uhr bis 12 Uhr stattfinden. Es wird gut erhaltene Kinderbekleidung von Größe 56 bis Größe 188 angeboten sowie Schuhe, Spielsachen, Fahrräder, Roller, usw.. Des weiteren wird auch Kommunionsbekleidung zum Verkauf stehen. Als Neuerung wird eine Pinnwand vorhanden sein, auf der auch verschiedene Waren schriftlich angeboten werden können.”
Es ist das Highlight auf 1.760 Metern und findet am Freitag, den 23. März 2012 im Panoramarestaurant Rosshütte Seefeld statt. Kostenlose Auf- und Abfahrten mit der Standseilbahn sind ab 18:30 möglich. Beginn ist um 21:00. Das Abendessen wird
heuer je nach Wunsch zwischen 19:30 und 21:00 serviert. Natürlich gibt es auch wieder unser fantastisches Gewinnspiel mit einzigartigen Preisen. Der Eintritt beträgt 25 Euro, der Eintritt inklusive Abendessen beträgt 50 Euro. Der Lospreis liegt bei 50 Euro.
um Sex? Auf alle diese Fragen kann man nur mit: „Ja!“ antworten aber auch mit: „Nein!“ Eines steht jedoch fest: Es ist das reichhaltigste Programm, welches Joesie Prokopetz je auf die Beine gestellt hat. Dank der Kulturinitiative „KULTuriges Seefeld“ unter Monika Neuner dürfen wir es auch hier erleben. Los geht‘s am 21. März im Kino Seefeld ab 20 Uhr. Der Eintritt beträgt 17 Euro.
zuletzt durch die instrumentale Vielfalt, die bei ihren Auftritten zum Einsatz kommt. Los geht‘s am Freitag, den 9. März ab 16 Uhr im Gemeindesaal in Reith b. Seefeld. Es handelt sich um ein „Integrations-Kinderkonzert mit „RatzFatz“. Der Eintritt ist eine freiwillige Spende, die dann den Flüchtlingsheimen am Plateau zugute kommt.
Foto: Privat
Ist es jetzt eine Geschichte, die Joesie Prokopetz in seinem neuen Programm erzählt, oder sind es G`schichten und G`schichterln, die einem roten Faden folgend wie Perlen auf einer Kette aufgereiht sind? Oder ist es, wie man aus dem Titel „Übrigens!“ schließen könnte, nur ein einziger großer Zwischenruf? Oder ist es der Entwurf einer dialektischen, kognitiven Hermeneutik oder geht es eh nur
Secondhandbasar
Die Löwen brüllen wieder!
plateauzeitung
Frühjahrsbasar
Terminservice vom 1.März bis 6.April. März
Fr
Seefeld: Fußgängerzone ab 10 Uhr. Schnäppchenjagd bei den Seefelder Markttagen, organisiert von der Kaufmannschaft.
15
März
Do
Seefeld: SKZ ab 18 Uhr. Frühjahr/Sommerbasar des Elternvereins Seefeld. Warenannahme ab 16 Uhr bis 20:30 Uhr Verkauf auch am 16. März ab 08:30 Uhr bis 15 Uhr.
21
März
Mi
Seefeld: Kino Seefeld ab 20 Uhr. Joesie Prokopetz präsentiert sein neues Programm „Übrigens! Aber das nur nebenbei“. Eintritt beträgt 17 Euro.
23
März
Fr
Seefeld: Rosshütte ab 21 Uhr. Lions Ball samt Gewinnspiel. Kostenlose Auf- und Abfahrten mit Seilbahn ab 18:30 Uhr.
24
März
Sa
Mittenwald: Mittelschule ab 9 Uhr. Kinder-Secondhandbasar Frühjahr/Sommer 2012 von 9 Uhr bis 12 Uhr.
1
April
Ganghofer-Museum u. öffentliche Bücherei Leutasch • Kirchplatzl
Telefon 05214-6205 (Gemeindeamt)
Öffnungszeiten: Di - Fr von 15.00 -17.00 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 05214-20093 oder 0676-6056184
Neue Ausstellung
So
Mittenwald: Heidi‘s Gwandstub‘n im Obermarkt (Fußgängerzone). Kartenvorverkauf für das Sängertreffen „10 Jahre Alt-Mittenwalder Vierklang“, welches am 28. April in der TSV-Turnhalle stattfinden wird.
Vorschau des neuen Kulturkreises (Joho) Die auf Initiative des neu gegründeten Kulturkreises Mittenwald-Krün-Wallgau veranstalteten Konzerte haben ein starkes Echo hinterlassen. Auch für 2012 stehen nun viele Veranstaltungen an. Der Vorstand des Kulturkreises hat in Zusammenarbeit mit dem Mittenwalder Musiksommer schon einige Termine festgelegt: So wird am 26. Mai
Am 15. und 16. März wird vom Elternverein für Kindergarten, Volks- und Landeshauptschule/ NMS in Seefeld der Frühjahr-/ Sommerbasar veranstaltet. Warenannahme ist am 15. März von 16 Uhr bis 17 Uhr, der Verkauf findet von 18 Uhr bis 20:30 Uhr statt. Am Freitag wird von 08:30 Uhr bis 15 Uhr verkauft. Die Listen zum Eintragen der zum Verkauf vorgesehenen Ware können ab Anfang März bei allen TVB-Büros am Plateau abgeholt werden.
anlässlich der Chinesischen Woche in Mittenwald ein Klavierabend in der Krause-Villa mit Frau Prof. Po-Hsien Chen mit Werken von Schubert, Scarlatti, Zhou Long und Lei Liang organisiert sowie am 9. Juni „Jugend musiziert“ in der Geigenbauschule mit zehn jungen Künstlern und Gewinnern von nationalen und internationalen Musikwettbewerben.
Der Denkkaffee
Der Krüner Touristikerverein lädt alle Kunst- und Kultursinnigen zur 1. Ausstellung „Lust auf Heimat“ vom 28.-29.04.2012 ins Kurhaus nach Krün ein. Dieser oberländische Markt soll bei Ausstellern und Besuchern gleichermaßen die Wurzeln der Region stärken. Am Samstag ist der Markt von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Jeden Freitag von 10 Uhr bis 11 Uhr findet in Krumers Hotel Post ein „Denkkaffee“ statt. Das ist eine offene Gedächtnistrainingsgruppe, bei welcher der Einstieg jederzeit möglich ist. Der Eintritt beträgt 10 Euro pro Person. Mit Spaß und Humor wird Wahrnehmung, Logik und Konzentration trainiert. Cinepoint Seefeld, 05212/ Cinepoint Seefeld, Tel.: Tel.: 05212/ 33 1133 11
Zugestellt durch Post.at Zugestellt durch Post.at
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vom 23.12. -–26.01. vom 23.12. - 26.01. vom 01.03. 22.03.
Breaking Dawn - Teil Breaking Dawn - Teil 1: 1:
Jack & Jill:
FR. 23.12. SA. 07.01. 17:30 17:30 Uhr Uhr SA. 07.01. 17:30 17:30 Uhr Uhr 23.12. SO. 25.12. DI. 10.01. SO. 25.12. 20:20 20:20 Uhr Uhr DI. 10.01. 17:30 17:30 Uhr Uhr FR. 26.12. 02.03. 20:20 DI.12.01. 13.03. 20:20 MO. 17:30 Uhr 26.12. DO. 17:30 Uhr 12.01. MO. 17:30 UhrUhr DO. 17:30 Uhr Uhr FR.
In Time - Deine läuft - Deine ZeitZeit läuft ab:ab:. . . In. Time
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Der gestiefelte Kater: 3: . . Kein SO. 04.03. 15:00 i.a. MI. 14.03.Lösung: 17:45 Uhr Alvin und die Chipmunks Der gestiefelte Kater: keine . Kein SexSex i.a.Uhr keine Lösung:
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Sherlock Holmes 2:
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Happy Feet Happy Feet 2: 2:
Der gestiefelte Kater:
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SO. 11.03. 15:00 Uhr
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Mission Impossible:
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Tom Sawyer:
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Wickie - Auf g. Fahrt: Wickie - Auf g. Fahrt: MO. 05.03. 15:00 Uhr MI. 14.03. 15:15 Uhr FR.
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Dame, König, As, Spion:
Happy New Year: Happy New Year:
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Die Muppets: FR. 02.03. 17:30 Uhr FR. 06.01. 17:45 17:45 Uhr Uhr DI. 06.01.
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Tim & Struppi: . . SA. 24.12. 15:00von . Abenteuer FR. 30.12. SA. 24.12. 15:00 Uhr Uhr FR. 30.12. 15:00 15:00 Uhr Uhr
Blutzbrüdaz:
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Eine ganz heiße Nummer: . Eine ganz heiße Nummer: SO. 15.01. SO. 15.01. 20:20 20:20 Uhr Uhr DI. DO. 19.01. DO. 19.01. 20:20 20:20 Uhr Uhr
SA. 10.03. 17:30 Uhr
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FR. 30.12. MO. 09.01. 20:20 20:20 Uhr Uhr 30.12. MO. 09.01. 17:45 17:45 Uhr Uhr SO. 01.01. DI. 10.01. SO. 01.01. 17:45 17:45 Uhr Uhr DI. 10.01. 20:20 20:20 Uhr Uhr FR. 13.01. DI. 03.01. DI. 03.01. 20:20 20:20 Uhr Uhr FR. 13.01. 17:45 17:45 Uhr Uhr FR.
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Help: TheThe Help:
MO. 20:20 Uhr DI. 05.03. 03.01. 15:00 15:00 Uhr Uhr 03.01.
DO. 08.03. Uhr What a17:30 Man: What a Man:
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Am 28. April 2012 findet das Sängertreffen zum Jubiläum „10 Jahre Alt-Mittenwalder Vierklang“ in der TSV Turnhalle statt. Der Kartenvorverkauf beginnt am 1. April in „Heidi‘s Gwandstub‘n“ im Obermarkt.
SA. 07.01. 20:20 20:20 Uhr Uhr 07.01. MO. 09.01. 20:20 20:20 Uhr Uhr 09.01.
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10 Jahre „Alt-Mittenwalder Vierklang“
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SO. 25.12. SO. 25.12. 17:45 17:45 Uhr Uhr DI.
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1810 - Hand Kaspressknödel: 1810 - Hand vollvoll Kaspressknödel: . . MI.
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2. märz 2012
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Neuigkeit für Panoramafans
Saalchef Romed Wegscheider, Casinodirektor Ernst Hubmann und Pokermanager Marcel Pipal mit dem Weltmeister Chris Tichatschke.
Wohnung für gehobenen Wohnkomfort in Mösern längerfristig zu vermieten 52 m² Wohnfläche 15 m² Südterrasse Kellerabteil PKW-Abstellplatz Personenlift Auskünfte bei Josef Schmid unter 0664/3266100
Für Wallgau sind Weltmeistertitel eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Ist es doch der Heimatort der 10fachen Biathlon Weltmeisterin Magdalena Neuner. Seit kurzem kommt ein weiterer Weltmeistertitel dazu: Der gebürtige Wallgauer Chris Tichatschke holte sich den Titel bei der vierten Easy Hold‘em WM im Casino Seefeld. Easy Hold‘em ist eine beliebte Variante von Texas Hold‘em, bei der nur gegen den Croupier gespielt wird. Mit insgesamt 14 Vorrundentischen zu je sieben Spielern wuchs der Preispool bei der vierten WM auf 8.550 Euro heran. Nach spannenden Spielen und jeder Menge Nervenkitzel wurde kurz nach Mitternacht der Weltmeister gekürt. Die Silberund Bronzemedaille ging jeweils nach Österreich. Nach dem hervorragenden Feedback der Teilnehmer freuen wir uns auf eine erfolgreiche und spannende fünfte Easy Hold‘em WM im nächsten Jahr.
Wir suchen zum sofortigen Eintritt einen
LKW-Fahrer, vorzugsweise mit Radlader- und Sattelpraxis und einen Fahrer für einen Scania R620 mit Kran u. JIB-Seilwinde. Voraussetzungen: Führerschein C+E, Praxis von Vorteil Leutascher Straße 690 6100 Seefeld Telefon 0664/3371375 Fax 05212/52664 markus.wackerle@aon.at www.waki-trans.at
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Foto: Wolfgang Ehn
Foto: Casino Austria
Wallgauer gewinnt Poker-WM
Die absolute Freiheit spüren: Das ermöglicht nun eine geführte Klettertour von der Karwendelbergstation zur Westlichen Karwendelspitze. Fünf Dinge können Panorama-Fans im Winter auf über 2.000 Meter in Mittenwald erleben: Mit der kristallförmigen Gondel der Karwendelbahn schweben, die gratis Rundblickführung genießen, am Passamani-Rundweg wandern, das „Riesenfernrohr“ besuchen und - neuerdings - gut geführt zur Westlichen Karwendelspitze klettern. 2012 sind nicht nur die kristallförmigen Gondeln neu bei der Karwendelbahn im oberbayerischen Mittenwald. PanoramaFans erhalten auch ein weiteres Aktivangebot im Hochgebirge: Sie erklimmen am Seilgeländer in rund einer Stunde die Westliche Karwendelspitze in Begleitung eines erfahrenen Bergsteigers. Dieser erklärt am Gipfelkreuz auf 2.384 m die Aussicht auf die umliegenden Berge, Orte und Seen. Mitzubringen sind gute Kondition, Bergerfahrung und Schwindelfreiheit, wasserdichtes Schuhwerk und Winterausrüstung. Leihausrüstung und Gipfeltrunk stellt die Karwendelbahn. Losgewandert wird an der Bergstation. Ebenfalls direkt an der Bergstation startet die kostenlose Rundblickführung,
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jeden Montag um 12:15 Uhr. Aussichtsreich ist auch eine Wanderung am Panoramarundweg „Passamani“, den sogar trittsichere kleine Kinder in einer guten Stunde schaffen. In geringer Steigung geht es dabei von der Bergstation der Karwendelbahn (2.244 m) bis an Bayerns Grenze zu Tirol und retour. Bei klarem Wetter genießt man einen Blick bis weit in die Ostalpen. Naturinteressierte besuchen die Naturausstellung im „Riesenfernrohr“ mit Panoramablick ins Isartal, Gemütliche entspannen nebenan im LeihLiegestuhl auf der Sonnenterrasse der Berggaststätte – beides ist kostenlos. Mehr zu Wetter und Freizeitmöglichkeiten erfährt man unter www.karwendelbahn.de oder unter Tel. 0882393 76 76-0. E-Mail: service@ karwendelbahn.de. Impressum Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196 Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Bernhard Rangger, Lisa Grießer, Philipp Rangger, A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7. Tel. ++43(0)650/4576196 E-Mail: redaktion@pz-seefeld.at Druck: HERA Print, 6170 Zirl Freimachungsvermerk: P.b.b. 6050 Hall
plateauzeitung
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