Nummer 03.2013 vom 1. März 2013 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld
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Investitionen und einen Zeitfahrplan geführt werden. Eine WM würde unsere Kompetenzen allerdings deutlich unterstreichen!“ Schon vor zwei Jahren spielte Seefeld mit dem Gedanken, sich um die Nordische Ski-WM
uns zuerst die finanzielle Auswertung der Ski-WM in Schladming anschauen. Davon wird letztendlich abhängen, ob wir uns für die WM 2019 bewerben oder nicht.“ Chancen hätte Seefeld allemal: „Wir haben alles Benötigte im Ort und können auf viel Erfahrung mit Großveranstaltungen zurückblicken“, so Frießer. Unter anderem war Seefeld schon dreimal Austragungsort für Olympische Winterspiele und zweimal für Weltmeisterschaften. TVB-Obmann Alois Seyrling geht sogar noch weiter: „Vielleicht würde damit sogar ein Grundstein für künftige Biathlon-Großveranstaltungen gelegt werden!“ Das Thema WM-Bewerbung war zwar im TVB noch nicht bekannt, „sollte jedoch auf jeden Fall weiter verfolgt werden. Allerdings müssen noch wichtige Gespräche über Kosten, nötige
2017, die dann letzlich ins finnische Lahti überging, zu bewerben. Einen möglichen Mitbewerber konnte Frießer schon nennen: „Oberstdorf (GER) wird sich mit Sicherheit ebenfalls wieder als Austragungsort bewerben.“
Editorial
Josef Hornsteiner
Auf den Hund gekommen!
Foto: Archiv
(Joho) Die Olympischen Jugendwinterspiele im letzten Jahr waren für die Olympiaregion ein deutliches Zeichen: „Wir können Veranstaltungen dieser Größenordnung ohne Probleme auf die Beine stellen!“ Nun malt sich Seefelds Bürgermeister Werner Frießer große Chancen aus, Austragungsort für die Nordische Ski-WM 2019 zu werden. Allerdings nur unter gewissen Voraussetzungen. Die Medaillen der Ski-WM 2013 in Schladming waren noch nicht einmal verstaut, als Bürgermeister und OK-Chef der Nordischen Kombination, Werner Frießer, verkündete: „Ich kann mir gut vorstellen, das Seefeld sich für die Nordische Ski-Weltmeisterschaft 2019 bewerben wird. Es gibt einfach keinen besseren Austragungsort auf dieser Welt,“ ist er sich sicher. Schließlich lieferte die Olympiaregion letztes Jahr den Beweis, dass Großveranstaltungen in Seefeld ohne Weiteres möglich sind: Die „YOG 2012“ hatte die Erwartungen der Veranstalter mehr als übertroffen. Allerdings weiß Frießer auch, dass eine WM-Austragung „ohne ein vernünftiges Finanzierungskonzept“ unmöglich sei. Denn die Kosten einer solchen Veranstaltung sind immens: „Wir setzen uns im Frühjahr mit den Führungsspitzen des Skiverbandes zusammen. Wir wollen
Immer dann, wenn ein Redakteur auf der Einladung zur Gemeinderatssitzung das Stichwort „Leinenzwang für Hunde“ liest, kann sich dieser schon mal auf einen langen Abend mit enorm viel Papierverbrauch einstellen. Das so unscheinbar wirkende Thema hat sich zu einer großen Streitfrage entwickelt. Selten gehen Meinungen so stark auseinander, selten fühlt man sich seitens der politischen Führung so machtlos. Egal ob in Seefeld oder wie vor Kurzem in Scharnitz - der Leinenzwang reizt die Gemüter: Wenn Hundebesitzer und Nicht-Hundebesitzer aufeinandertreffen, wenn Eltern Angst haben und Kinder in Hundehaufen treten, wenn Vierbeiner nicht hören und ihre Frauchen und Herrchen unfreundlich reagieren oder wenn Mütter panisch ihre Kinder auf den Arm nehmen, wenn Ihnen ein Vierbeiner entgegengetrottet kommt, liegen die Nerven auf beiden Seiten blank. Auf umso mehr Aufmerksamkeit stoßen dann die
stundenlangen Diskussionen in Gemeinderäten. Aber im Endeffekt laufen diese immer auf die gleichen Fragen hinaus: „Wo fängt man an, wo hört man auf und wer soll‘s kontrollieren?“ Und selbst wenn das Thema Leinenzwang vom Tisch ist, bleibt noch dessen böse kleine Schwester „Verpflichtung zur Aufnahme von Hundekot“ über - die Diskussion beginnt von vorne. Was fehlt, ist schlichtweg eine einheitliche, tirolweite Regelung. Die Gemeinden hätten das Thema vom Tisch und würden sich so manchen Disput mit Hundebesitzern sparen, da sie die Verantwortung einfach aufs Land schieben könnten. Es würde endlich eine klare Linie gefahren werden, Gemeinderäte könnten sich wieder um Weißgott Wichtigeres kümmern. Denn schließlich sind Hundehalter keine Verbrecher oder böse Menschen, sondern um das Wohl ihres Vierbeiners bemüht und sehr wohl bereit, ihren Hund bei Leine zu nehmen oder zumindest gut zu erziehen. Aber schwarze Schafe gibt‘s halt überall. Und denen haben wir zu verdanken, dass künftig die Debatte „Leinenpflicht“ nach wie vor Zeit und Nerven kostet. Denn ohne Sie stünde so etwas wie ein „Zwang“ überhaupt nicht mehr zur Debatte! Aber im Endeffekt schadet die Streiterei nur demjenigen, der am Wenigsten Schuld an der Sache hat: dem Hund.
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Fotos: Archiv
„Habe zwar keine
Die Notwendigkeit eines Hotelprojekts wurde ohne Zweifel festgestellt. (Joho) In Sachen Mittenwalder 4 Sterne-Superior-Hotelprojekt wurde nun ein Urteil gesprochen: Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof brummte der Gemeinde „eine Hausaufgabe“ auf. Die PZ traf sich mit Bürgermeister Adolf Hornsteiner zu einem Interview in dem nicht nur über das Hotel geredet wurde, sondern auch über den Menschen an sich. Der aktuelle Bebauungsplan Nr. 42 wurde für nichtig erklärt und muss nun nachgebessert werden. Bemängelt wurde vom Verwaltungsgerichtshof die Sicherstellung der Terrassierung des Hotels. Soll heißen,wenn es der Investor flächenmäßig kleiner macht, ist er nicht mehr dazu verpflichtet, die geplante Abstufung zu vollziehen. „Dieser Fehler ist aber heilbar“, erklärte Bürgermeister Adolf Hornsteiner. Bis April ist nun wieder Warten angesagt. PZ: Gibt es etwas, das Ihnen in Anbetracht der möglichen nächsten Schritte der Hotelgegner Bauchweh bereitet? AH: Mir war am Anfang nicht bewusst, dass das Projekt so viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Da hab ich dazugelernt. Der lange Zeitaufwand ist durch den Normenkontrollantrag unumgänglich: Alle aufkommenden und teilweise berechtigten Fragen der Gegner müssen selbstverständlich beantwortet werden. Vor dem Verwaltungsgerichtshof wurden alle gerügten Punkte diskutiert und als nichtig erklärt. Der Vorsitzende selbst brachte ja
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die Frage nach der Terrassierung auf, nicht die Antragsteller. Und wenn diese letzte Hürde genommen wurde und wir die Ausbesserungen vorgenommen haben, muss die Sache endlich geklärt sein. Also hält sich mein „Bauchweh“ in Grenzen. PZ: Bezüglich der Ausbesserung: Hat man da im Vorfeld was versäumt zu beachten oder wurden schlichtweg Fehler gemacht? AH: Nein, es wurden weder Fehler noch Versäumnisse gemacht, das trau ich mich ganz offen sagen. Gerade wegen des nördlichen Nachbargrundstücks der Familie Nebel sind wir bei der Entwicklung des Projektes permanent von der Grundstücksgrenze abgerückt. Deshalb wurde überhaupt die Terrassierung gemacht: Um dem berechtigten Einwand der Anlieger entsprechen zu können. Es war einfach immer die Rede von der maximalen Größe des Hotels. Jetzt kam halt die Frage: „Was ist, wenn es kleiner wird?“ PZ: Wurde also doch etwas versäumt, indem man über diese Frage nicht mehr nachdachte? AH: Nein, es haben sich ja wirklich viele Personen mit dem Projekt befasst. Es gab Abstimmungsgespräche mit dem Landratsamt, der Regierung - es waren alle involviert und man hat per Schulterschluss gemeinsam den Bebauungsplan erarbeitet. Denn ich bin ein Mensch der versucht, schon im Vorfeld so weit wie möglich mit den beteiligten Behörden alles Erdenkliche abzuplateauzeitung
Angst, aber es geht an die Substanz“ klären, damit es später zu keinen bösen Überraschungen kommt. Die aufgeworfene Frage des Gerichtshofs war so für niemanden vorab zu erkennen. PZ: Es sind seit den ersten Gesprächen bereits fünf Jahre ins Land gezogen. Gab es jemals einen Punkt, wo Sie der Sache müde wurden? AH: Nein. Der Verwaltungsgerichtshof hat letztendlich die Notwendigkeit eines solchen Projektes ohne Zweifel festgestellt und ich stehe nach wie vor mit Herzblut dahinter! Daraus schöpft man die Energie, welche man braucht, um unter anderem die gestellten Fragen auf sachlicher Ebene zu beantworten. Außerdem erfüllt mich das Gefühl, wenn etwas gelungen ist, mit tiefster Zufriedenheit. Egal, wie schwierig der Weg dahin war. PZ: Nimmt ein solches Mammutprojekt einen auch gesundheitlich mit? AH: Es wäre schlichtweg nicht wahr, wenn ich behaupten würde, die vielen Schwierigkeiten hätten mir überhaupt nichts ausgemacht. (Schmunzelt leicht) Mei, wie soll ich sagen. Ich arbeite seit 30 Jahren und mir macht es bis heute Spaß. Ich habe das Amt des Bürgermeisters am 1. Mai vor fast fünf Jahren gerne angenommen und habe mir bereits im Vorfeld meine Gedanken dazu gemacht. Sicher, wenn man
Kann sich eine zweite Amtszeit vorstellen: Bgm. Adolf Hornsteiner mal ein oder zwei Tage hat, wo man in den Seilen hängt, denkt man sich nur mehr: „Das gibt es doch jetzt nicht!?“. Da muss man einfach den Kopf frei bringen und dann geht‘s auch schon wieder weiter. (Denkt nach) Aber es kostet schon Substanz, so ist es nicht und man wird ja auch nicht jünger... PZ: Kam jemals die Angst auf, dass bei der langen Warterei der Hotelinvestor abspringen könnte? AH: Nein, diese Angst hatte ich kein einziges Mal in den fünf Jahren. Wir waren von Anfang an Partner und haben zahllose, auch kontroverse Gespräche geführt. Wir haben für beide Seiten die notwendigen Absicherungen getroffen. PZ: Würden Sie behaupten, dass es die bisher schwierigste
Phase in ihrer Amtszeit ist? AH: Es gibt keine schwierigen Phasen, sondern nur Herausforderungen. Und ein Mensch wächst mit den Herausforderungen, die ihm gestellt werden. Und wenn dieses Projekt tatsächlich einem guten Ende zugeführt werden kann, wird es wieder neue Herausforderungen geben. Denn ich bin ein Mensch (lacht), der in seinem Kopf schon wieder neue Ideen und Gedanken für die Zukunft von Mittenwald hat. Wenn einmal meine „Feder“ nicht mehr gespannt wäre, käme der Zeitpunkt zu sagen, so, es war schön, aber jetzt muss ein anderer den Weg beschreiten. PZ: Ist der heutige Adolf Hornsteiner ein anderer wie er vor dem Amtsantritt war? AH (Lacht): Das ist eine Frage, die müsste man eigentlich meiner Familie stellen. Sie muss unheimlich viel mittragen. Meine Frau und die Kinder stehen zu 100 Prozent hinter mir und müssen auf vieles verzichten. Das Amt prägt, man lernt unglaublich viele Menschen kennen. Man wird viel gefragt, kann vieles mitgestalten, man fokussiert sich auf Themen, die früher keine Bedeutung hatten! Ganz ehrlich, diese fünf Jahre sind an mir vorbeigezogen wie ein Kinofilm! Ich habe noch keinen Tag hier erlebt, der so kam, wie ich ihn mir vorgestellt habe. Bürger-
meister zu sein ist für mich der vielseitigste und spannendste Beruf überhaupt. PZ: Werden Sie nach ihrer Amtszeit im Jahr 2014 wieder als Bürgermeisterkandidat antreten? AH: Was würden Sie denn sagen? PZ: (Lacht) Ich glaube, bei den vielen Projekten, die Sie noch geplant haben, wird die Zeit bis 2014 nicht ausreichen? AH: Nein, bestimmt nicht. Ich glaube, wenn die Bevölkerung von Mittenwald mit meiner Arbeit einigermaßen zufrieden war, werde ich bestimmt nicht sagen „so, und jetzt ohne mich“! Doch wenn das Gegenteil der Fall sein würde, werde ich niemanden im Wege stehen. PZ: Aber die politische Karriere wird sich in Mittenwald fortsetzen? AH: Wo sonst? PZ: Vielleicht Garmisch? München? Oder sogar Berlin? AH: Oder Übersee?! (Lacht) Nein, für mich war es bei Amtsbeginn klar, dass ich hier eine sechsjährige „Probezeit“ habe. Und die Bevölkerung soll dann entscheiden, ob ich die Probezeit bestanden habe oder nicht. Schön wäre es, wenn ich sie bestehe! PZ: Vielen Dank für das Gespräch. (Das Interview führte Josef Hornsteiner)
(OC) Nicht ohne Genugtuung konnte Seefelds VizeBgm. Mag. Sepp Kneisl in der letzten Gemeinderatssitzung auf die nun so gut wie abgeschlossene Erweiterung der Trinkwasserversorgung hinweisen. Er war es, der in der letzten Gemeinderatsperiode bei jeder Sitzung mit Nachdruck auf die Erschließung der genehmigten Wassermengen gedrängt hatte. Dieses Thema hat an Brisanz plateauzeitung
gewonnen, nachdem rund um die Privatisierungsdiskussion Ängste geschürt wurden. Bgm. Mag. Werner Frießer erklärte in der letzten Gemeinderatssitzung, dass Seefeld nicht im Traum daran denke, die Wasserversorgung zu privatisieren. Allerdings kann überschüssiges Wasser auch nicht verkauft werden. Im Sommer wird die zur Verfügung stehende Menge (110 Sekundenliter) nicht voll genutzt, da ja kein Beschnei-
ungswasser benötigt wird. Offen ist immer noch die Nutzung des natürlichen Gefälles aus dem Eppzirl für ein Wasserkraftwerk, wo das Trinkwasser vor dem Weiterpumpen auf das Plateau eine Turbine antreiben könnte, deren Kosten sich innerhalb von sieben Jahren bereits amortisieren würden.
Foto: Holzknecht
Wasser-Privatisierung für Seefeld kein Thema
Vizebgm. Sepp Kneisl drängte auf die Wassererschließung. 1. märz 2013
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Internat in Schwaz. Noch zweimal sollte es den Geistlichen im Laufe seines Lebens als Jugendseelsorger dorthin verschlagen. Bis kurz vor seiner Matura im Jahr 1972 dachte Egon Pfeifer noch nicht, dass er einmal Priester wird. „Ich spielte mit dem Gedanken, Musik oder Architektur zu studieren. Zwei Berufe, die mich bis heute faszinieren“, erklärte er gegenüber der PZ. Doch schnell begeisterte er sich für das Studium der Theologie. „Mit 19 Jahren begann ich das Priesterseminar.“ Die Überwindung des Zölibats fiel im damals leichter als heute: „Ich hatte damals zwar keine Freundin, von der ich mich hätte trennen müssen. Aber rückblickend ist es mir etwas zu leicht gefallen“, gab er lächelnd preis. „Es hat sich dann später als schwerer herausgestellt, als ich gedacht hatte“. Noch bis heute sieht er das Zölibat als einen der Hauptgründe des seit Jahrzehnten andauernden Priestermangels in Österreich. Aber die Möglichkeit, aus der katholischen Kirche aus-, und der evangelischen beizutreten kam für ihn nie in Frage. 1978 wurde Pfeifer schließlich von dem bekannten Bischof Paulus Rusch († 1986) zum Priester geweiht. „Ich war damals der Einzige aus der Diözese Innsbruck, der geweiht
Foto: H. Holzknecht
(Joho) Drei denkwürdige Menschen feierten im Jänner und Feber ihren Geburtstag: Seefelds Pfarrer Egon Pfeifer (60), Pfarrer Adolf Kulnik (70) aus Scharnitz sowie der ehemalige Pfarrer und Ehrenbürger von Mittenwald, Ludwig Hauf (80). Die PZ war an allen drei Geburtstagen mit dabei und warf einen Blick auf die bewegte Geschichte der Geistlichen und wie sie in unsere Region kamen! Egon Pfeifer wurde am 17. Feber 1953 an einem Faschingsdienstag geboren. An einem Faschingsdienstag kam er auch das erste Mal nach Seefeld. Den Fasching „liebt“ er aber erst seit sieben Jahren - denn da kam er zu den Seefelder Höpfelern und ist seither ein „fleißiges“ Vereinsmitglied. Zahlreiche weitere Vereine und Institutionen begleiteten den Paznauner durch seine gesamte Amtszeit. Heute ist er aus Seefeld nicht mehr wegzudenken und gehört zum Ort wie das Seekirchl. Das Licht der Welt erblickte er in Kappl im Paznauntal. Dort verbrachte er seine Kindheit, besuchte die hiesige Volksschule. Schon damals prägten die Kirche und der Glaube sein Leben. „Im positiven Sinne“, wie er sich sicher ist. Mit elf Jahren zog es ihn ins Paulinum, dem bischöflichen Gymnasium und
Die Seefelder Ministranten überreichten dem Geburtstskind einen Geschenkkorb. Die Feierlaune war am 17. Feber groß!
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wurde. Das Problem des Priestermangels gab es nämlich schon damals.“ Sein weiterer Weg zog ihn ins Tiroler Unterland, nach Breitenwang und schließlich 1985 als Diözesanjugendseelsorger nach Innsbruck. „Dort habe ich zum ersten Mal in meinem Leben alleine gewohnt. Ein unangenehmes Gefühl“, erklärt er rückblickend. „Ich war zu der Zeit permanent unterwegs, meine Reisetasche stand wortwörtlich unausgepackt im Flur.“ Fünf Ehem. Pfarrer Ludwig Hauf wurde 80! Jahre verbrachte er noch in der Landeshauptstadt, ehe er und der Letzte der ging.“ Mittdurch Zufall auf Seefeld auf- lerweile ist Egon Pfeifer nicht merksam wurde. Der damalige nur Pfarrer in Seefeld, sondern Ortspfarrer Franz Trutschnig auch in Mösern und in Reith. verstarb am 22. Juli 1989. Seit- „Ich habe noch nirgendwo so her war die Pfarrei unbesetzt. lange gelebt wie hier in Seefeld „Kurz nach Weihnachten er- und das soll auch noch lange kundigte ich mich beim dama- Zeit so bleiben“, ist sich Pfeifer ligen Bischof Reinhold Stecher sicher. († 30. Jänner 2013) über See- In Mittenwald feierte am 27. feld und ob es dort ein Platzerl Jänner 2013 der Ehrenbürger für mich geben könnte.“ und langjährige Pfarrer LudEr kann sich noch sehr gut an wig Hauf seinen 80. Geburtssein „erstes Treffen“ erinnern: tag. Von 1967 bis 2000 war „Ich war mit einem guten der gebürtige Münchner im Freund am Faschingsdienstag Pfarramt Mittenwald tätig. Bis incognito in Seefeld und woll- heute fühlt er sich im Isartal te mir das Dorf mal anschauen. pudelwohl. „Ich fühle mich Im Ort gab es ein großes Fa- auch als Isartaler“, versichert schingstreiben mit Wägen und der Seelsorger. Geboren wurallen Drum und Dran. Das de er am 27. Jänner 1933 in Wetter war grausig, die Stim- der Münchner Gilmerklinik. mung dafür aber umso besser“, Nach der Kindheit und Jugend erinnert sich der Pfarrer mit im Münchner Lehel entschloss einem Lachen zurück. „So war sich Hauf 1951 zum Theoloich das erste Mal in meinem giestudium an der HochschuLeben im Seefelder Casino und le Freising. Am 29. Juni 1957 es war das einzige Mal, dass ich weihte ihn Kardinal Josef Wengespielt habe. Ich ließ mir das del zum Priester. Zehn Jahre Minimum an Jetons geben und lang war er als Kaplan in Münverspielte diese innerhalb von chen und Miesbach tätig. Am fünf Minuten!“ Auch wenn er heute weiß, dass die Anfangszeit für die Menschen am Plateau gewöhnungsbedürftig war, hat er sich „in Seefeld immer sehr wohl und willkommen gefühlt. Bei Feiern war ich oft der Erste der kam plateauzeitung
Foto: R. Tomaschek
Hoch sollen Sie leben, die Pfarrer
unserer Region!
Foto: Rangger
1. Mai 1967 tritt der Seelsorger seine erste und einzige Pfarrstelle in Mittenwald an. Bis zu seinem Abschied im Jahr 2000 stehen in seinem Vita: 1.728 Taufen, 689 Trauungen und 1.448 Beerdigungen. Der Scharnitzer Gemeindepfarrer Adolf Kulnik wurde an seinem 70. Geburtstag von der hiesigen MK und den Schützen, samt Bürgermeisterin und Gemeinderäten im Schlepptau feier- Pfarrer aus Scharnitz, Adolf Kuling, feierte lich abgeholt. Mar- seinen 70. Geburtstag. schiert wurde zum Gasthof Risserhof, wo der bescheiden. Am 14. Feber Tag gemütlich ausklang. Auch 1943 kam der Seelsorger auf wenn Kulnik vom Feiern an die Welt. Sein Berufswunsch, sich nicht viel hält: „Der 70. bevor er das Priesteramt ergriff, Geburtstag ist ein Tag wie jeder war Bauer. „Meine Tierliebe ist andere“, gab er sich gewohnt sehr groß“.
Foto: Holzknecht
Wenn Herzen fliegen lernen
Herzlicher Start für das neue „Alpenhotel ... fall in Love“: Kersten Kaltschmid, Hund Mini (l.) und ihr Team: Maria, (Rezeption), Katherina (Rezeption), Kathleen (Info Point), Luise (Info Point) und Mario (Direktor) ließen „Loveballoons“ mit verschiedenen Gutscheinen vor dem Hotel in die Luft steigen.
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Bummeln, schauen und genießen Seit vielen Jahren lädt die Seefelder Kaufmannschaft jeweils zu Saisonschluss im März und Oktober zu den Markttagen ein: eine ideale Gelegenheit, durch Seefeld zu flanieren und nach günstigen Schnäppchen zu jagen. Die Kaufleute der verschiedensten Branchen beteiligen sich nämlich an dieser Veranstaltung vom 8. bis 10. März. Sie räumen ihr Lager, um wieder genügend Platz für neue Kollektionen zu erhalten. Deshalb handelt es sich um wirklich preiswerte Schnäppchen der aktuellen Markenwaren. Als Attraktion werden in verschiedenen Geschäften Einkaufsgutscheine verlost. Das hochwertige und vielfältige Niveau der angebotenen Waren zieht ein breites Publikum aus ganz Tirol an. Sogar Urlaubsgäste buchen speziell zu diesen
Tagen ihren Urlaub in Seefeld, um bei diesen tollen Tagen dabei zu sein. Aber nicht nur Schnäppchenjäger haben ihre Freude, denn die Markttage sind auch mit einem Bauernmarkt mit vielen lokalen Köstlichkeiten gekoppelt. Dazu wird seit einigen Jahren ein abwechslungsreiches Kinderprogramm angeboten, das am Sonntag von 10 bis 17 Uhr gestaltet wird. Dazu zählen Ponyreiten und eine Hupfburg. Die Kaufleute versuchen damit, die Kinder der Kunden während des Einkaufs zu beschäftigen.
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8 1. März 2013
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bei den Seefelder Markttagen! Fast noch »mitten im Winter« finden die diesjährigen Markttage statt, die sich wieder über drei Tage erstrecken. Den Kaufleuten ist nur zu wünschen, dass das Wetter so schön wird wie auf dem Plakat - dann ist für einen Publikumsansturm auch aus den umliegenden Orten und aus Bayern fix zu rechnen. Mit den Markttagen im Frühjahr und Herbst haben die Seefelder Kaufleute in den vergangenen Jahren längst bewiesen, dass sie nicht billige Ausverkaufsware auf den Markt werfen, sondern eine Lagerbereinigung mit Markenprodukten zu echt tief reduzierten Preisen (bis zu 70%!) durchführen. Es handelt sich um laufende Kollektionen, die Platz für die Sommerware machen müs-
sen und nicht etwa um »alte Hüte«. Es sind Topmarken, die zu Schnäppchenpreisen an diesem Wochenende über den Ladentisch gehen. Der Zeitpunkt der Markttage ist so gewählt, dass Gäste und Einheimische in den Genuss weit herabgesetzter Markenartikel kommen können. Es liegt in der Natur der Sache, dass die besten Stücke am schnellsten weggehen. Wer also nach echten Schnäppchen Ausschau halten möchte, sollte sich sputen und möglichst gleich am Freitag seinen Vorteil wahrnehmen. Schon um 10 Uhr geht es los. Am Wochenende werden viele auswärtige Besucher kommen, denn selbst Innsbrucker kommen trotz großem Angebot in ihrer Stadt gerne nach Seefeld zum Einkaufen - besonders an den Markttagen.
Shoppen vor der St. Oswald Kirche - das geht nur in Seefeld!
Seefeder Markttage 8.-10. März 2013
plateauzeitung
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(GeSch/Joho) Eine Ära am Gschwandtkopf geht zu Ende: Vor etwa 50 Jahren wurde der Auländer Einsesslerlift gebaut, nun erhielt er von den Behörden keine Konzession mehr. Die Verhandlungen mit den Grundbesitzern laufen indes auf Hochtouren. „Wenn die Wetterlage passt, dann wird der Lift noch bis zum 1. April in Betrieb sein“, erklärte Reinhard Schneider, Geschäftsleiter der „Gschwandtkopflifte Schneider GmbH & Co KG“. Viele nostalgische Gefühle sind mit dem Lift verbunden: „Der Aulandlift ist der älteste noch aktive Einsessler in Tirol.“ Die Frage nach einem neuen Lift brennt vielen unter den Nägeln: „Ob bis zur nächsten Wintersaison ein neuer, moderner 4er-Sessellift mit Förderbandein- und -ausstieg errichtet werden kann, hängt von einigen Faktoren ab. Grundsätzlich braucht es eine schriftliche Zustimmung der Grundbesitzer. Vor vier Wochen führten wir mit dem Reither Gemeindevorstand ein Gespräch, der für uns mit den Grundbesitzern erste Gespräche führen will. Eine Rückmeldung haben wir bis
dato noch nicht erhalten“, so Schneider unlängst. Es muss auch darüber entschieden werden, ob der neue Sessellift auf der bestehenden oder - wegen einer möglichen Verbindung zur Rosshütte - auf einer neuen Trasse errichtet wird. Eine Summe von dreieinhalb bis vier Millionen Euro steht im Raum. „Ob die neue Aufstiegshilfe überhaupt gebaut wird, hängt hauptsächlich davon ab, ob die Gemeinde Seefeld Wasser zur Beschneiung zur Verfügung stellt“, erklärt Schneider. Für die Gemeinde Reith heißt es also bangen, denn diese will den Fortbestand eines Aulandliftes auf jedenfall sichern: „Wir unterstützen die Betreibergesellschaft bei den Verhandlungen mit den Grundbesitzern, damit so rasch als möglich ein neuer Lift errichtet werden kann,“ so Reiths Bürgermeister Johannes Marthe. Nur noch zwei Monate bis zur…
Foto: Holzknecht
Keine Konzession mehr für Aulandlift
Zum letzten Mal wird der jetzige Aulandlift in Betrieb sein!
3,2 Mio. im Reither Voranschlag (rabe) Der Reither Haushaltsvoranschlag für 2013 enthält Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von 3,2 Mio. Euro. Im Zuge mehrerer Vorbesprechungen gelang es, kurz vor der Abstimmung noch 69.000 Euro einzusparen. „Wir werden wirklich nur das Nötigste erledigen“, so Bgm. Johannes Marthe, „sogar bei den Vereinen mussten wir Einsparungen vornehmen!“ 200.000 Euro sollten als Überschuss aus dem Vorjahr übrig
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bleiben. 450.000 Euro will man aus Grundverkäufen erzielen. GR Emmerich Steiner kritisierte: „Im Vorjahr haben wir 770.000 Euro vorgesehen und fast nichts realisiert. Was sagt die Bezirkshauptmannschaft zu solchen Märchenzahlen?“ Bgm. Marthe: „Sicherlich ist der Voranschlag nur ein Blatt Papier. Es gibt heuer aber konkrete Interessenten und wir sollten dieses Geld tatsächlich realisieren!“ Gemeindekassierin Sonja Troger ergänzte: „Zuerst müssen wir die Einnahmen erlösen, dann könnnen wir erst Geld ausgegeben!“
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Kinderkrippe ist überfüllt!
Foto: Holzknecht
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„Im Zuge eines Sanierungskonzepts für den Seefelder Kindergarten wird man um eine Erweiterung nicht herumkommen.“ (OC) 54 Anfragen um einen Platz in der Kinderkrippe halten die Gemeinde Seefeld auf Trab. Eine Zahl, die alleine auf Grund der räumlichen Verhältnisse unmöglich bewältigt werden kann. Durch die Adaptierung eines Raumes und Anstellung einer Pädagogin und einer Hilfskraft kann ein Teil der Wünsche erfüllt werden. Erfahrungsgemäß liegt die Zahl des tatsächlichen Bedarfes um einiges niedriger, weil viele Anfragen vorerst unverbindlich gestellt werden. Aber im Zuge des Sanierungskonzeptes für den Kindergarten werden wir um eine Erweiterung nicht he-
rumkommen, zumal auch im Kindergarten die Nachfrage längst das Raumangebot übersteigt. Pech für Interessenten aus Mösern: Es besteht zwar ein Übereinkommen mit der Marktgemeinde Telfs, wonach Möserer Kinder in Seefeld diese Einrichtungen besuchen können – deren Gesuche können jedoch derzeit nicht berücksichtigt werden.
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Unsere Region im Faschingsfieber
Foto: Holzknecht
Tourismusverband und der Zeitgeist. Über 700 Besucher waren vollends begeistert! In Mittenwald war der Unsinnige Donnerstag erneut der Faschingshöhepunkt im Isartal. Pünktlich um 12 Uhr mittags marschierten die Schellenrührer durch den Obermarkt, gefolgt von Hexen, Bären und Teufel. Das Seefelder Maskentreiben feierte heuer eine große Premiere: Zum ersten Mal waren die Seefelder Hexen beim Umzug mit dabei!
Foto: Hornsteiner
Die Seefelder Hexen waren auch beim Maskentreiben mit dabei!
Foto: Holzknecht
(Joho) Egal, ob am Seefelder Plateau oder auf Bayerischer Seite: Die Fasnacht wurde auch heuer wieder feierlich zelebriert! Bei den diesjährigen Höpfeler Fasnachtssitzungen konnten wieder über 4.000 Euro an Spenden gesammelt werden. Somit liegt das Sammelvolumen seit Gründung der Höpfeler bei 20.000 Euro. Neun Gruppen hatten für die Höpfeler Fasnacht Beiträge gesammelt. Aufs Korn genommen wurde die lokale Politik, der
Pfarrer Egon Pfeifer während einer Höpfeler Fasnachtssitzung.
Die Mittenwalder Schellenrührer marschierten im Schneetreiben.
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Hick-Hack um Reither Müllgebühren PZ_ORSCARD_Gewinner.indd 1
(Joho/OC) Nach der Neuvergabe der Müllentsorgung erspart sich die Gemeinde Reith künftig einiges Geld. Das nahm die Liste „Für Reith“ unter Vize-Bgm. Roland Kluckner zum Anlass für einen Antrag im Müllausschuss, diese Kostenersparnis an die Bürger weiter zu geben, also die Müllgebühren zu senken. Dieser Antrag endete jedoch mit einer Ablehnung mit 3:1 Stimmen der Ausschussmitglieder. Begründet wurde die Ablehnung mit der Tatsache, dass der neue
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Entsorgungsvertrag nur auf ein Jahr befristet sei. Die Kosten für den weiteren Betrieb des Recyclinghofes sind noch gänzlich unbekannt. Man solle daher die Entwicklung des ersten Betriebsjahres abwarten und dann endgültig über eine Senkung der Müllgebühren abstimmen. Somit zahlen Bürger ab sofort 25 Cent pro Kilo Sperrmüll. „Der Recyclinghof kostet sehr viel Geld. Außerdem schaffen wir ein teures Wiegesystem an, um die anfallenden Gebühren an die Bürger weitergeben zu können“,
argumentierte Bürgermeister Johannes Marthe die Ablehnung. „Warum sollen wir dieses dann brach liegen lassen? Das Land verlangt von uns, kostendeckende Gebühren einzuheben!“ Für GR Hubert Wimmer (Für Reith) ein Unding: „Durch die Neuvergabe der Müllentsorgung wurde fast ein Drittel eingespart“, argumentierte er. „Wir haben schon damals einen Antrag auf Reduzierung der Abfallgebühren gestellt. Ich verstehe nicht, warum wir sie jetzt auch noch erhöhen!“ GR Emmerich Steiner
sparte dabei nicht an Kritik an Bgm. und der Liste „Für Reith“: „Sie fahren einen Zick Zack Kurs und haben den Reither Bürgern somit enorme Mehrkosten und ein ungenaueres Wiegesystem mit nachteiligem Abrechnungsmodus auf‘s Auge gedrückt. Das System wurde zudem ohne Gemeinderatsbeschluss bestellt. Die Liste Reith segnete damit die nicht gesetzeskonformen Amtshandlungen des Bürgermeisters wieder einmal ab!“ Kluckner dazu: „Wir wollten nicht, dass die Gemeinde geklagt wird.“
(Joho) Es ist ein Milliardengeschäft: Meist in östlichen Ländern werden billige Fälschungen von Instrumenten nahmhafter Hersteller für teures Geld in Umlauf gebracht auch Mittenwalds Geigenbaumeister Anton Maller wurde des öfteren Opfer der Plagiatsbetrüger: Zahlreiche BilligKopien seiner Instrumente sind im Umlauf. Jetzt wandte er sich via Internet an die Öffentlichkeit. Für das Laienauge ist eine Fälschung nicht vom Original zu unterscheiden. Beschriftet mit „Maller“, bringen seit dreizehn Jahren Fälscher schlechte Kopien seiner Instrumente in den Umlauf. Jetzt reichte es dem Geigenbaumeister. Via Facebook warnte er nun vor der
plateauzeitung
Foto: R. Tomaschek
Plagiate von Maller-Geigen im Umlauf
So sieht eine originale Geige aus der Werkstatt von Anton Maller aus! Betrügermasche: „Achtung! Es treten immer häufiger schlechte Kopien zu Dumping-Preisen von ,Maller‘-Geigen und -Bratschen auf! Sollte Ihnen ein Maller-Instrument außerhalb meiner Werkstatt angeboten werden, seien Sie vorsichtig und nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Ich verkaufe meine eigenen Instrumente ausschließlich in meiner Werkstatt!“ Der 60-jährige besitzt seit Juli 1972 sei-
nen Meisterbrief. Im Jahr 2000 hörte er zum ersten Mal davon, dass Unbekannte in seinem Namen Billigware verhökern. Ein unwissender Kunde aus Kanada meldete sich per Email. Der Musikliebhaber wollte die Echtheit der Geige überprüfen der Geigenbaumeister entlarvte die Fälschung. Später tauchten weitere Fälschungen aus dem Ulmer Raum auf. Vor vier Jahren erschien ein Niederländer
mit einer Geigen-Kopie samt Postkarte von Maller in seiner Werkstatt. „Im Grunde ist es berufsschädigend, allerdings ist es auch eine Bestätigung, dass meine Ware was wert ist“, gibt sich Maller nichtsdestotrotz humorvoll. Dem illegalen Handel Einhalt zu gebieten ist schwer: Die Instrumente gehen „über fünf bis sechs Hände“. Auch die Polizei ist machtlos: Da Maller sein Logo nach eigener Aussage nicht schützen ließ, handelt es sich bei dieser, so Mittenwalds Polizeichef, „Marken-ProduktPiraterie“, nicht um einen Verstoß nach dem Markengesetz. Ärgerlich ist dieser Handel aber allemal. Nur noch zwei Monate bis zur…
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Saalchef Romed Wegscheider, Gaming Manager Horst Trefalt, Poker Manager Marcel Pipal, in der ersten Reihe ist Sieger Lucas Fetz. Anfang Feber versammelte sich wieder die gesamte Elite der Pokerwelt im Seefelder Casino. Zum fünften Mal wurde die „Easy Hold‘em Poker Weltmeisterschaft“ ausgetragen. Über ein Preisgeld von 3.500 Euro darf sich der gebürtige Vorarlberger Lucas Fetz freuen. 111 Spieler aus zwölf Nationen reisten zum Turnier an,
um ihr Glück zu versuchen. Die beiden Top-Favoriten aus dem letzten Jahr, Chris Tichatschke und Gerald Kaltenbrunner aus Deutschland, versuchten auch heuer ihr Glück. Neben dem Sieger Fetz erreichte Raffaele Lettera aus Italien Platz zwei, Bronze ging an den deutschen ExBundesliga Spieler Manfred Kastl.
Foto: Rangger
Foto: Casinos Austria
Fetz lässt es fetzen im Casino TIGAS nun im Leutaschtal!
(V.l.): Musikobmann Bruno Mair, Tigas-Chef Dr. Philipp Hiltpolt, Bgm. Thomas Mößmer und VBgm. Siegfried Klotz. Die Erdgasleitung der TIGAS wurde erfolgreich bis Leutasch verlegt! Zahlreiche Haushalte und Hotels sind bereits angeschlossen. Im Jahr 2012 wurde das Flächenversorgungssystem in Leutasch aufgebaut und zu diesem Zweck die Erdgasleitung vom Interalpen Hotel in Buchen über die Ortsteile Moos, Bichlwald, Obern, Klamm, Plaik, Ostbach
und Aue bis zum Ortszentrum sowie bis Weidach verlängert. Bereits im November 2012 wurde der erste Bauabschnitt fertig. Zur Inbetriebnahme kamen Bürgermeister Thomas Mößmer sowie TIGAS-Geschäftsführer Dr. Philipp Hiltpolt ins Leutaschtal. Die musikalische Umrahmung der Inbetriebnahme erfolgte durch die Musikkapelle Leutasch.
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14 1. März 2013
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ARD-Buffet Ski-Genuss in Seefeld Homepage laufend auf diesen Event hingewiesen. Die Veranstaltung bringt neben dem gesamten ARD-Life-Team, welches das ARD-Buffet abwickelt, auch zahlreiche Gäste in die Olympiaregion. Diese haben ein dreitägiges Package gebucht, welches
neben den Übernachtungen auch verschiedene Vorteile für Fans der Sendung bietet. „Neben der grandiosen Werbung im gesamten deutschen Sprachraum erhoffen wir uns auch einen nachhaltigen Effekt“, so Tourismusdirektor Markus Tschoner. „Wenn wir die
Veranstaltung perfekt abwickeln, können wir sie vielleicht für die nächsten Jahre an die Olympiaregion binden!“
Fotos: ARD
Die Olympiaregion Seefeld freut sich vom 1. bis 3. März auf das große ARD-Gastspiel: Erstmals ist das ARD-Buffet Ski-Genuss mit den Star-Moderatoren Florian Weger, Evelin König, Jörg Sackmann, Otto Koch und Martina Lammel in Seefeld zu Gast. Am Samstag ab 20 Uhr steigt im Kurpark ein Schneefest mit der „Inntaler Alpengaudi“, am Sonntag ab 15:30 Uhr geht die Live-Sendung mit Hansi Hinterseer über die Bühne. Für die Olympiaregion bedeutet diese Fernsehsendung eine enorme Chance. Immerhin wird schon seit Monaten in Trailern, Drucksorten und auf der ARD-
Das Moderatorenteam (v.l.): Florian Weber und Evelin König, die Köche Jörg Sackmann und Otto Koch sowie die Dekorateurin Martina Lammel werden live in Seefeld ihr „ARD-Buffet“ präsentieren.
Unicredit bringt 3.000 Gäste nach Seefeld statt. Die LL-Bewerbe erfolgen am Freitag am Abend vor dem Seekirchl. Die ganze Veranstaltung ist eine sehr große logistische Herausforderung, welche ihren Höhepunkt mit der Abschlussveranstaltung in der Olympiahalle in Innsbruck findet. Ein eigener Zugshuttle musste eingerichtet werden, um die große Masse an Sportlern in kurzer Zeit in die
OK Chef Cesare Somenzi und Markus Tschoner (l.) freuen sich auf die 3.000 Gäste, die ab dem 14. März aus ganz Europa kommen!
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Landeshauptstadt zu bringen. „Für uns ist die Unicredit Skimeisterschaft eine der größten Veranstaltungen, die Seefeld in den letzten Jahren hatte“, freut sich Tvb-Geschäftsführer Markus Tschoner. Der Kontakt zu Unicredit erfolgte durch Christian Jäger, der Seefeld als einzigen Veranstaltungsort in Österreich ins Spiel brachte. In Folge konnten wir
durch die perfekte Infrastruktur, die kurzen Wege sowie die Unterkunftskapazitäten punkten und erhielten schlussendlich den Zuschlag. Ein nettes Detail am Rande ist, dass der OK Chef von Unicredit, Cesare Somenzi, vor Jahren auch bei der Interbancario Veranstaltung teilgenommen hatte und somit die entsprechende Ortskenntnis besitzt.
Der schwedische „Vasaloppet“, die größte Langlaufveranstaltung Skandinaviens, steht heuer ganz im Zeichen der Olympiaregion. Diese präsentiert sich nämlich mit Flyer, Prospekten und einem Werbestand im schwedischen Mora, wo jedes Jahr rund 60.000 Teilnehmer an diesem Event an den Start gehen. Die Olympiaregion Seefeld versucht mit ihrer Präsenz über die herrlichen Möglichkeiten für nordische Sportler am Seefelder Plateau zu informieren. Da vie-
le der Teilnehmer auch bei den mitteleuropäischen Worldloppet-Bewerben starten, will man die Region als idealen Ausgangspunkt zu den in einem kurzen Zeitraum stattfindenden Bewerben in Mitteleuropa anbieten. Auch der Ganghoferlauf und die Trainingsmöglichkeiten in Seefeld, Leutasch, Reith und Mösern im Sommer stehen im Mittelpunkt. Mit Skirollerstrecke, Mountainbike- und Laufstrecken bietet das Seefelder Plateau ideale Möglichkeiten fürs Ausdauertraining im Sommer.
Plateau beim großen Wasalauf!
Foto: STV
Groß ist die Freude in der Olympiaregion darüber, dass man erstmals in der 32-jährigen Geschichte die UnicreditSkimeisterschaften nach Seefeld bringen konnte: 3.000 Gäste aus ganz Europa werden von 14. bis 17. März am Plateau erwartet. Die alpinen Bewerbe finden am Freitag und am Samstag den ganzen Tag am Gschwandtkopf
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Die Wände sind zu dünn, die Fenster nicht dicht und der Dachboden nicht isoliert. So vergeuden wir viel zu viel Energie. Wer jetzt sein Haus oder seine Wohnung saniert, spart jede Menge Geld. Mal ganz ehrlich: Was hat Sie der Winter gekostet? Sind Sie auch aus allen Wolken gefallen, als Sie Ihre Heizkostenabrechnung in den Händen hielten? Schon wieder mehr als im letzten Jahr? Eines ist sicher: Heizen wird in Zukunft immer noch mehr kosten. Es sei denn, man unternimmt etwas dagegen und saniert sein Haus. Nun kostet das Sanieren allerdings auch viel. In der Regel kommen fünfstellige Summen zusammen, um ein Einfamilienhaus auf den bestmöglichen Energiestandard zu bringen. Lohnt sich das also?
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drauf! Und das alles zusätzlich zur Landesförderung. Das Land erhöht die Förderungen und streicht die Einkommensgrenzen: Für energiesparende und umweltschonende Maßnahmen erhalten Sie jetzt bis zu 40 % Zuschuss auf Ihre Darlehensrate bzw. einen Einmalzuschuss bis zu 30 % der förderbaren Kosten. Und wenn man sein Haus ganz besonders gut „einpackt“, also umfassend saniert, bekommt man zusätzlich die erhöhte Ökobonus-Förderung,
Schluss mit hohen Heizkosten!
Ja, gerade jetzt lohnt es sich in die Sanierung seines Hauses zu investieren: Erstens, weil sowohl Land als auch Bund ihre Förderungen deutlich erhöht und Einkommensgrenzen gestrichen haben und zweitens, weil wir Ihnen mit unserem Haus- und Wohnungs-Check ganz genau sagen können, wo es an Ihrem Haus krankt und was Sie am besten dagegen unternehmen können. Der Staat unterstützt Ihre Haussanierung mit bis zu 10.300 Euro: Umfassende Sanierungen werden 2013 vom Staat mit bis zu 7.000 Euro* gefördert. Bei Umstellung Ihres Heizsystems kann man sich zusätzlich bis zu 2.000 Euro sichern. Verwendet man dann auch noch Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen oder mit Umweltzeichen gibt’s zusätzlich bis zu 500 Euro. Und wenn man dann auch noch die alten Fenster gegen neue aus Holz eintauscht, legt der Staat noch einmal bis zu 500 Euro
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die bei einem Einfamilienhaus bis zu 8.800 Euro betragen kann. Der Qualitätszuschuss, der noch einmal bis zu 2.000 Euro bringt, macht das Förderpaket des Landes komplett. Und wie geht man es an? Jede Wohnhaussanierung beginnen Sie am besten mit einem Gespräch mit Ihrer Beraterin bzw. Berater in der Raiffeisenbank in Seefeld, Leutasch, Reith oder Scharnitz. Wir klären Sie über alle Förderungen im Detail auf und stellen Ihnen mit unserem Haus- und Wohnungs-Check ein Hilfsmittel zur Verfügung, das Ihnen Ihr Vorhaben wesentlich erleichtert. Eine unabhängige energetische Analyse Ihres Eigenheimes zeigt Ihnen, mit welcher Sanierungsmaßnahme Sie die größte Wirkung erzielen können. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.rb-seefeld.at oder auf unserem Raiffeisen Wohnportal www.wohnen.raiffeisen.at.
Hochgefühl auf 1760 Metern Am 22. März ist es wieder so weit: Der Lions Club der Olympiaregion Seefeld lädt wieder zum Lions Ball auf die Seefelder Rosshütte. Ein nagelneuer VW Golf 7 im Wert von 38.500 Euro ist der Hauptpreis der Tombola. Der Lions Ball zählt mitt- Ein „Golf 7 TDI“ ist der diesjährige lerweile zu einem absoluten Hauptpreis beim Lions Ball. Highlight in der Olympiaregion Seefeld. Er startet am Freitag 25 Euro, inklusive Abendessen wie immer um 19:30 Uhr mit 50 Euro. Bei den Eintrittskareinem vorzüglichen Abendessen, ten inklusive Abendessen ist eine ehe man zur Musik von „Street Platz-/Tischreservierung empLife“, die Band rund um Frajo fehlenswert. Ein Gewinnlos von Köhle, ausgiebig das Tanzbein insgesamt nur 699 Stück gibt’s schwingen kann. Punkt Mitter- ebenfalls um 50 Euro. Wenn man nacht wird die Gewinnerin bzw. selbst zum Ball verhindert ist, der Gewinner des nagelneuen kann ein möglicher Gewinn auch VW Golf Sky BlueMotion TDI in von einer dritten, am Ball anweexklusiver Sonderausstattung im senden Person eingelöst werden. Wert von 38.500 Euro gezogen. Tischreservierung bei Marion GeAußerdem wartet eine Flugreise nelin täglich ab 18:00 Uhr unter für zwei Personen nach Barcelona 0043(0)664 531 4196. Auffahrt auf ihre Gewinner. Im Panorama mit der Standseilbahn ab 18:00 Cafe der Rosshütte heizt anschlie- Uhr – Abfahrt je nach Bedarf bis ßend „Patricia LIVE“ die Stim- in die frühen Morgenstunden. mung mit heißem Rock’n’Roll Die Chancen auf beste Unterhalbis in die frühen Morgenstunden tung und den Hauptgewinn stean. Einrittskarten und Gewinn- hen ausgezeichnet. Deshalb sollte lose sind ab sofort in der Raiff- man sich in Abendkleidung oder eisenbank in Seefeld erhältlich. Tracht werfen und sich diesen Ball Der Eintritt für den Ball kostet auf keinen Fall entgehen lassen.
Klares Plus für „Seefeld Sports“ (OC) Die Sportanlagen der Gemeinde Seefeld verzeichnen im bisherigen Winter ein überaus erfreuliches Plus. Das Sport- und Kongresszentrum mit Hallenschwimmbad und Sauna verzeichnet bei den Umsätzen eine Steigerung von zehn Prozent. Noch besser läuft es bei den Seilbahnen Rosshütte, wo insbesondere das „Freizeitticket“ eine sehr hohe Akzeptanz
bei den Tirolern und einen überdurchschnittlichen Nutzungsanteil auf der Rosshütte verzeichnet. Bgm. Mag. Werner Frießer als Geschäftsführer ist darüber erfreut, relativiert freilich ein wenig. Im Vorjahr litt der Besuch durch mehrtägige Lawinensperren, auch haben sich die diesjährigen Nächtigungssteigerungen entsprechend auf den Besuch der Infrastruktur ausgewirkt.
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Postamt Seefeld: Das Sorgenkind (OC) Die Freude über eine dritte Kraft im Postamt Seefeld währte nur kurz. Die Österreichische Post AG hat für ihr einziges Postamt am Seefelder Plateau, also für Seefeld, Leutasch, Scharnitz, Reith und Mösern sowie bis zu 20.000 Urlaubsgäste weiterhin keine fix angestellte 3. Kraft, sondern nur einen „Springer“ übrig. Und der wird abwechselnd in verschiedenen Poststellen eingesetzt und ist nur sporadisch im Postamt Seefeld. Die Postdirektion klagt über „Personalmangel“, bietet aber gleichzeitig länger dienenden Mitarbeitern den „Golden Handshake“ an, wenn sie sich in die Frühpension verabschieden. Geht es eigentlich noch dümmer? Im Postamt Seefeld staut es sich also weiter, vor allem bestimmte Transaktionen (z.B. Geldüberweisungen über Western Union,
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was bei Gastronomiemitarbeitern sehr gerne genutzt wird, oder beim Kauf samt Neuanmeldung eines Mobiltelefons) führen zu halbstündigen Blockaden der einzigen Mitarbeiter. Aber die PZ lässt nicht locker. Es bedarf offenbar eines „öffentlichen Sprachrohrs“, damit sich etwas tut. Bevorstehende Wahlen begünstigen Interventionen durch Politiker. Nunmehr hat sich der Tiroler Tourismussprecher, Nationalrat Hermann Gahr, der Sache angenommen. Bei einem Lokalaugenschein zusammen mit Bgm. Mag. Werner Frießer machte er sich ein Bild von den untragbaren Zuständen. Bewundernswert die Haltung der beiden Postler (Karl und Maria), die ja für die Zustände nichts können und die ganze Last zu tragen haben – schließlich geht es ja nicht nur um den Schalterdienst. Die Poststücke müssen sortiert
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und weiter verarbeitet werden, das „Back-Office“ macht nicht minder viel Arbeit. Sie sind ständig mit den Beschwerden von Gästen und Einheimischen konfrontiert, die natürlich ihren Unmut zum Ausdruck bringen; die meisten zeigen Verständnis für die Mitarbeiter, die ihr Bestes geben.
Nat.-Rat Abg. Hermann Gahr wurde, wie er gegenüber der PZ äußerte, bereits bei der Postgewerkschaft vorstellig. Sollten diese Bemühungen nichts fruchten, wird eine Petition angedacht, die von den Bürgermeistern der Plateaugemeinden mitgetragen wird. Wir halten unsere Leser weiterhin auf dem Laufenden.
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»Ach sind wir uns doch nah!« Bayerisch gedacht
Tirolerisch gedacht
Servas Bayern!
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Als ich in meiner frühen Jugend mit meiner Tanzkapelle in der Scharnitzer Weinstube musizierte, gehörte es schon fast zum guten Ton, dass sich am Ende des Tanzabends Tiroler und Bayern in die Haare gerieten. Alte Rivalitäten in Memoriam 1703 und 1805 blieben so lebendig. Eigentlich unverständlich – belegen doch standesamtliche Dokumente, dass selbst in den Kriegsjahren zwischen 1805 und 1809 Ehen zwischen Leutaschern bzw. Scharnitzern und Mittenwaldern geschlossen wurden. Viele Tiroler pendelten nach dem WKII zum Arbeiten in die bayerischen Nachbarorte, in den letzten Jahren hat sich die Richtung umgekehrt – die gegenseitige Wertschätzung blieb die Selbe. Ein großer Schritt zur weiteren Annäherung innerhalb unseres Grenzgebietes wurde ab 1990 von uns bezogen, indem das Verbreitungsgebiet auf die Nachbargemeinden Mittenwald, Wallgau und Krün ausgedehnt wurde. Für mich persönlich sind daraus zahlreiche, wertvolle Freundschaften entstanden, und ich grüße auf diesem Wege meine treuen Leser und Inseratenkunden. Euer Othmar Crepaz
Servas Tirol!
Die Urkunde, auf der Tiroler Landesherren das Schicksal Tirols besiegelten.
650 Jahre Tirol bei Österreich (OC) Kaum ein Thema passt so gut in diese Rubrik wie dieses. Denn vor 650 Jahren war Tirols Landesregentin Margarete Maultasch sogar mit Markgraf Ludwig von Brandenburg, dem Sohn von Kaiser Ludwig von Bayern, verheiratet, und so war der Weg der freien Grafschaft Tirol als Teil von Bayern eigentlich vorgezeichnet. Zumal erhebliche Teile Tirols von Bayern aus besiedelt wurden und eine „Blutsverwandtschaft“ besteht. Mehrere Kinder aus Margaretes Ehe verstarben sehr früh, wie auch Ehemann Ludwig. Auch der neue Herrscher über Tirol, Meinhard III., verstarb vorzeitig. Die Grafschaft war führungslos und während die Münchner Wittelsbacher sich im Glauben wähnten, Tirol sei nun Bestandteil ihrer Ländereien, war Habsburgs Rudolf IV. kurz vor dem erwarteten Hinscheiden Meinhards nach Bozen aufgebrochen, um mit Margarete über eine Übernahme der Grafschaft zu verhandeln. Die Voraussetzungen dazu waren gut, nachdem ihr Sohn Meinhard III ja schon mit der Habsburgerin Margarete verheiratet war. Schließlich setzten 14 Tiroler Landherren Unterschrift und Siegel unter die Urkunde. Als letzte Gräfin von Tirol zog sie kurzerhand nach Wien, wo sie sechs Jahre später starb. Die Wittelsbacher waren von dieser Entwicklung überrascht worden, und bis sich die Herzöge zum Eingreifen
entschließen konnten, war die Position der Habsburger längst gesichert. Versuche, die Grafschaft auf dem Schlachtfeld für Bayern zurück zu erobern, scheiterten nach blutigen Kämpfen. Erst im Frieden zu Schärding 1369 einigte man sich auf eine Abschlagszahlung, für einige Zeit herrschte Frieden. Nur die Bezirke Kufstein, Kitzbühel bis zur Stadt Rattenberg waren und blieben bayerisch, ehe sie 1504 unter Kaiser Maximilian I. zu Tirol kamen. Das war aber nicht das Ende der bayerischen Gebietsansprüche – 1703 kam es zum „Bayerischen Rummel“ und auch 1805 feierte man die Eingliederung Tirols als rechtmäßige Rückeroberung. Erst nach dem Ende der napoleonischen Zeit begrub man in Bayern endgültig alle Ansprüche auf Tirol. Es ist an dieser Stelle reizvoll zu spekulieren, wie Tirol sich entwickelt hätte, wäre die Grafschaft 1363 nicht an die Habsburger, sondern an die Bayern gegangen. Hätten die Wittelsbacher ihr neues Gebiet ähnlich wertgeschätzt wie die Habsburger? Gewiss ist, dass sich Tirol sehr viele blutige Schlachten gegen die Bayern im eigenen Lande erspart hätte. Politisch hätte Tirol unter den Wittelsbachern mit deren zentraler Regierung von München aus wohl eine wesentlich geringere Bedeutung erlangt mitsamt den Folgeerscheinungen in Form von Prachtbauten. Vielleicht hätte Ludwig II eines seiner Schlösser
„Na Servas“, mag sich so mancher Bayer denken, wenn man heute darüber sinniert, Tirol hätte einmal zum Freistaat gehören können! Lustig wär‘s ja schon: Wie in Bayern üblich wäre die CSU „unser aller“ Partei, es gäb im Inntal nur mehr Weißwurscht mit Weißbier, das goldene Dacherl wäre unter Franz Josef Strauß wahrscheinlich schon an die Mafia verkauft worden und der FC Bayern könnte nach Innsbruck zum Heimspiel fahren. Aber es wär auch viel langweiliger: Ich könnte mit Othmar nicht mehr „streiten“, man müsste auf dem Weg nacht Italien nicht mehr fluchend über die A13 tuckern und die Begriffe „Muhaggl“ und „Schluchtenscheißer“ würden höchstwahrscheinlich aussterben. Alles in allem sind wir dann also doch froh, dass es „so is wie‘s is!“ :-) Meint euer Josef Hornsteiner in Tirol errichten lassen? Der verlorene Weltkrieg I bedeutete das Ende der Habsburger Monarchie und die Gründung der Republik Österreich. Die schmerzliche Lostrennung von Südtirol im Frieden von St. Germain hätte sich wohl auch nicht vermeiden lassen, wäre Tirol damals ein Teil von Bayern (also Deutschland) gewesen – die Siegermächte dezimierten im Frieden von Versailles auch das damalige Deutschland brutal und schufen damit wohl die Ausgangslage zum WK II. Mit der heutigen, gemeinsamen Zugehörigkeit zur EU spielen Grenzen keine große Rolle mehr. Tiroler und Bayern sind einander näher und in Freundschaft verbunden als je zuvor und haben vieles gemeinsam, z.B. eine arbeitsame Bevölkerung, was in der niedrigsten Arbeitslosenrate ihrer jeweiligen Staaten gipfelt. plateauzeitung
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mentanen Wendezügen: „Die einst geplanten neuen Triebwagen der Gattung „Talent 2“, sind bei der DB Regio noch nicht ausreichend vorhanden, um den erhöhten Bedarf abzudecken“, so Fasching weiter. „Das Problem wurde seitens des deutschen Verkehrsunternehmens rund sechs Jahre vor sich hergeschoben und nicht wirklich zufriedenstellend gelöst“, ist er sich sicher. Das scheint der ÖBB PV AG Kopfschmerzen zu bereiten: „Nach einer Anfrage im Feber wurde mir mitgeteilt, dass ab April neben den „ÖBB Talenten“ auch die Wendezüge „City-Shuttle“ zum Einsatz kommen werden“, so der Bahnarchivar. „Die lokbespannten Stadtschüttler waren bereits vor einigen Jahren regelmäßig auf der Mittenwaldbahn anzutreffen.“
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(Joho) Ab dem 8. April 2013 wird es den derzeitigen Wendezügen der DB Regio verboten werden, zwischen Scharnitz und Innsbruck zu verkehren. Grund hierfür sind neue Zulassungsbestimmungen auf österreichischer Seite. Allerdings fehlen der Deutschen Bahn neue Triebwägen. „Die neue Sicherheitsbestimmung schreibt vor, dass Züge mit einer sogenannten Notbremsüberbrückung (NBÜ) ausgestattet sein müssen“, erklärte Markus Fasching vom Bahnarchiv. „Diese NBÜ ermöglicht dem Lokführer, den Zug trotz gezogener Notbremse noch weiterfahren zu lassen.“ Dadurch kann beispielsweise ein brennender Zug durch einen Tunnel ins Freie gelotst werden. Doch genau dieser Sicherheitsaspekt fehlt den mo-
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Unternehmensnachfolge als Innovationshemnis? Teil 2: Droht im Zuge der Betriebsübergabe in vielen Hotels ein Entwicklungsstopp? In vielen Betrieben ist die Nachfolgediskussion im Gang. Selbst wenn es potenzielle Nachfolger in den Familienbetrieben gibt, drohen in etlichen Fällen durch lange dauernde Übergabeprozesse Innovations- und Investitionsstaus. 14 Tipps von Kohl & Partner zur Vermeidung der gefährlichsten Innovationsbremsen zeigen, wie Stillstand vermieden werden könnte. 3 Tipps wurden in der letzten Ausgabe der PZ vorgestellt, hier finden Sie 4 weitere. Die nächsten können Sie in den folgenden Ausgaben der PZ lesen. Innovationsbremse 2: Fesseln für die Betriebsnachfolger: Der Pionier übergibt offiziell, die Jungen bekommen die Mehrheit an der Betriebsgesellschaft, doch das Sagen haben immer noch die Senioren. Meist hängt das damit zusammen, dass sich die Pioniere die Finanzen zurückbehalten. Mit Argumenten wie: „Das habe
ich 30 Jahre so erfolgreich getan, du braucht es nur gleich zu tun!“ werden einerseits oft veraltete, nicht mehr marktfähige Strategien und Strukturen gerechtfertigt und andererseits das Nachdenken über die betriebliche Zukunft untergraben. • Tipp 4: „Scheinübergaben“ vermeiden. Eine Betriebsübergabe kann nicht gewisse Bereiche ausschließen – schon gar nicht die Finanzen. • Tipp 5: Ziel sollte es sein, alle „Aktiva und Passiva“ des Betriebes zu übergeben – ohne Belastungs- und Veräußerungsverbot. • Tipp 6: Keep it simple! Klare Erbteilungen sind gegenüber (oft komplizierten)Familiengesellschaften zu bevorzugen, die die Entscheidungsfreiheit des Nachfolgers einschränken. Innovationsbremse 3: Unrealistische Visionen: Als Sohn/Tochter wurde man sozusagen in den Betrieb „hineingeboren“, hat schon fast immer mehr oder weniger mitgeholfen und die Freuden und Probleme des Betriebes kennen gelernt.
Nach einer soliden Ausbildung wird der Einstieg in den elterlichen Betrieb als selbstverständlich und oft auch als der bequemste Weg gesehen. • Tipp 7: Folgende 4 Fragen als Nachfolger ehrlich für sich klären: • Was sind meine wirklichen persönlichen Ziele? Welche Ziele möchte ich mit dem Betrieb verfolgen? Wie soll „mein Betrieb“ in 10 – 15 Jahren ausschauen? Jeder Übernehmer muss sich seiner eigenen Visionen, Ziele und Vorstellungen bewusst sein! • Bin ich als Erbe überqualifiziert? Die Eltern wollen den Kindern die beste Ausbildung zukommen lassen und das ist auch gut so! Als Hochschulabsolvent hat man die modernen Managementtechniken kennen gelernt und möchte diese natürliche auch anwenden. Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Nur, der Erfolg eines 50bis 70-Betten-Betriebes ist eng mit dem direkten Engagement des Unternehmers verknüpft, der nicht nur führen, sondern auch selbst Hand anlegen muss.
• Schätze ich die wirtschaftliche Situation richtig ein? Euphorie durch kaufmännisches Kalkül ersetzen! • Ist die Betriebsübergabe einfach mein bequemster Weg? Wichtig ist, dass sich die Jungunternehmer die Fragen stellen, ob überhaupt und warum sie den Betrieb übernehmen wollen. Ist der der wirkliche Wille des Nachfolgers oder sind es „familiäre Zwänge“ (Weiterführung der Tradition, Angst die Eltern zu enttäuschen, u.ä.) oder einfach die einfachste und bequemste berufliche Alternative, in die Fußstapfen der Eltern zu treten? Eine ehrliche Reflexion der Beweggründe ist vor der Übernahme unbedingt erforderlich! Nähere Informationen: Mag. Werner Taurer Kohl & Partner Tourismusberatung München GmbH Valpichlerstrasse 49 80686 München, Deutschland Tel. +43 664 3373213 E-Mail: werner.taurer@kohl.at
ES WIRD ZEIT FÜR EINE VERÄNDERUNG! Sie sind unzufrieden mit Ihrer Haut und Ihrer Figur, die Cellulite stört schon lange? Sie fühlen sich oft müde und gestresst, schauen älter aus als Sie sind und fühlen sich einfach nicht mehr wohl? Vergessen Sie Diäten oder andere Magerkuren, die nur kurzfristigen und scheinbaren Erfolg bringen. Einzig eine langfristige Umstellung der Ess- und Bewegungsgewohnheiten gepaart FRÜH mit der Säure-Basen-Balance führt zu dauerhafter Gesundheit, Attraktivität und Vitalität. B Gerne begleite ich Sie auf dem Weg zu Ihrer Wunschfigur und schönen Haut, damit Sie sich in diesem Sommer endlich wieder in Ihrem Bikini gefallen. Ich lade Sie herzlich zum Infoabend „Erfolgsplan zum Entsäuern und Regenerieren“ am Mittwoch, den 13. März um 19:00 Uhr in mein Studio ein. Anmeldung erforderlich! Ihre Sabine Karner – Green Luxury Kosmetik
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20.02.13 15:03
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Ein wahrer Promilauflauf in Seefeld
Über 2.000 Besucher feierten mit Gregor Glanz und seinen Freunden den Seefelder Kristallzauber! lor Paul Janke verteilte Rosen und zauberte vielen anwesenden Damen ein Lächeln ins Gesicht. Der 3. Seefelder Kristallzauber war auf jeden Fall ein Event der Superlative und muss auch in den kommenden Jahren ganz fett in jedem Terminkalender angestrichen werden.
Noch 20 Tage bis zum
Der Seefelder Hochwasserschutz wird erweitert (OC) Seefeld befindet sich in einer beneidenswerten Lage, was Hochwasserereignisse betrifft: Durch die Lage am Hochplateau schützt ein natürlicher Abfluss vor größeren Schäden. Dennoch hat das Nur noch zwei Monate bis zur…
22 1. März 2013
Jahr 2005 gezeigt, dass es insbesondere bei einigen Brücken gefährlich werden kann. Aus diesem Grunde wird zwecks weiterer Risikominderung das Bachbett des Seebaches tiefer gelegt, um eine entsprechende Durchflussmenge sicher zu stellen und Verklausungen zu vermeiden. Einen erheblichen Druck mindert ja bereits der Damm im Möserer Tal, wo bei Bedarf das Wasser zurückgestaut und kontrolliert zum Abfluss gebracht werden kann.
Der „RTL-Bachelor“-Rosenkavalier Paul Janke (l.) und der neue „König von Seefeld“, Jürgen Drews, auf dem roten Teppich.
Foto: Holzknecht
(Nebe) Trotz winterlichem Schneetreiben fanden auch heuer wieder mehr als 2.000 Besucher den Weg in den Seefelder Kurpark. Zahlreiche Stars wie Wolfgang Ambros, Jürgen Drews, Alfons Haider und viele mehr heizten dem Publikum beim diesjährigen Winter-Open-Air ordentlich ein. Organisator, Sänger und NeoDancingstar Gregor Glanz war vom diesjährigem Kristallzauber endlos begeistert. Neben ihm traten weiters zahlreiche Prominente auf, wie Gary Howard, Dave Kaufmann, Ella Endlich sowie das Duo Grazia & Jay. Ein Highlight des Abends war sicherlich das Duett von Wolfgang Ambros mit Gregor Glanz, die zusammen die bekannte Après-Ski – Hymne „Schifoarn“ zum Besten gaben. Nach gelungenen Auftritten luden die Organisatoren zur Aftershowparty in die Kanne im Hotel Klosterbräu ein. Zahlreiche VIPs und Einheimische feierten bis in die frühen Morgenstunden und machten die Nacht zum Tag. Eine Person ließ die Frauenherzen auch bei der Aftershowparty höher schlagen. Special-Guest Bache-
Die Matadoren des Abends (v.l.): Gastgeber Gregor Glanz, Austropop-Legende Wolfgang Ambros und Schauspieler Alfons Haider. plateauzeitung
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Ein Rohbau ist im Winter monatelang Schnee, Regen und Tauwasser ausgesetzt. War der Keller unter Wasser oder waren die Mauern durchnässt, sollte das Gebäude begutachtet werden, bevor die Handwerker ihre Winterpause beenden und weiterbauen. Die Steine könnten sich mit Wasser vollgesaugt haben oder waren durchgefroren - die Folge können zum Beispiel Risse sein. Im schlimmsten Fall müssen die Wände eingerissen und neu hochgezogen werden, erläutern die Fachmänner. Diese raten gerade Käufern von schlüsselfertigen Immobilien, sich nicht auf eine Beschwichtigung des Bauunternehmens zu verlassen, sondern einen Sachverständigen zurate zu ziehen.
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1. märz 2013
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In Millionen Wohnungen wuchern Schimmelkulturen. Ein hausgemachtes Problem, denn drastisches Wärmedrosseln und falsches Lüften lassen die Pilze sprießen. Aus Sorge vor hohen Energiekosten begehen Millionen Bewohner den gleichen Fehler: Sie knausern tagsüber beim Heizen, machen es sich abends mollig warm - und holen sich damit immer öfter den Schimmel ins Haus. Gerade bei klirrender Kälte ist es aber wichtig, gleichmäßig durchzuheizen und viel zu lüften, wie Fachmänner erklären. Das halte die Pilzkulturen draußen und schone sogar den Geldbeutel. Immer mehr Bürger klagen über muffigen Geruch in ihren vier Wänden, über dunkle Flecken an Wänden und Decken, hinter Schränken und Rollladenkästen. Vie-
le merken nichts, weil manche Pilzarten unsichtbar „blühen“. Betroffen sind Neu- wie Altbauten. Auch in Gebäuden, die jahrzehntelang schimmelfrei waren, wuchern nach einem strengen Winter häufig die Kulturen. Vermieter und Mieter streiten schlussendlich zunehmend darüber, wer für die Beseitigung aufkommen muss. Die Feuchtigkeitsprobleme in Häusern sind zum Großteil hausgemacht. Was die Pilze drinnen zum Sprießen bringt, ist der unselige Mix aus drastischem Wärmedrosseln und falschem Lüften, so die Erfahrungen des Fachmanns. Bauphysikalische Mängel seien weniger das Problem. Verbraucher sollten wissen: Je stärker eine Wohnung auskühlt, desto besser können die Pilzkulturen blühen. Wird ein Raum nur
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Schimmel: Der Feind in meinem Haus
Schimmel ist nicht nur unappetitlich, sondern gesundheitsschädlich! noch spärlich beheizt, schlägt sich auf den kalten Wänden unweigerlich die Feuchtigkeit nieder, die beim ganz normalen Wohnen entsteht - durch Schwitzen, Atmen, Duschen, Putzen oder Kochen. Wird aus Furcht vor Wärmeverlust dann auch noch mit dem Lüften gegeizt, ist der Sporenbefall nicht mehr zu stoppen. Die Feuchtigkeit muss aber aus der Wohnung raus. Sparsamkeit wird etwa dann zum Bumerang, wenn Heizkörper nur noch in einzelnen Räumen laufen, aber die Türen offen stehen. Oder wenn die Heizung aus Sorge über die Energiekosten im ganzen Haus tagsüber radikal heruntergefahren wird.
Wenn Schlafzimmer und Bad gerade mal noch zwölf oder 14 Grad warm sind, das Wohnzimmer nur noch 16 Grad. Und wenn die Heizkörper dann wieder voll aufgedreht werden, um die Räume abends wieder warm zu bekommen. Das ständige Auf und Ab begünstige nicht nur die Schimmelbildung. Es sei auch „energetisch unsinnig und teuer“, sagen die Fachmänner. Ausgekühlte Räume bräuchten jede Menge Energie, um wieder auf ein angenehmes Raumklima zu kommen. Wer eine Wohnung dagegen konsequent auf mittlerem Niveau durchheizt, kommt nach Berechnungen des Fachmanns billiger davon.
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Die Raiffeisenbank SeefeldLeutasch-Reith-Scharnitz gibt einen kurzen Überblick über die Steuerabkommen zwischen Österreich, Schweiz und Liechtenstein. Die österreichische Bundesregierung unterzeichnete nach der Schweiz nun auch mit Liechtenstein ein Steuerabkommen. Personen, die in Österreich ansässig sind und in der Schweiz (Stichtag 31.12.2010 und 1.1.2013) oder in Liechtenstein (Stichtag 31.12.2011 und voraussichtlich 1.1.2014) ein Konto oder Depot besitzen, müssen nun entscheiden, ob sie eine anonyme Abgeltungssteuer (Einmalzahlung) leisten oder die ausländischen Vermögenswerte gegenüber der österreichischen Finanz offenlegen. Mit der Abgeltungssteuer wird ein Schlussstrich unter bisher illegale Vermögen gezogen. Der Normalsteuersatz beträgt 30 Prozent, die Minimumsteuer 15 Prozent In Ausnahmefällen (bei besonders hohen Vermögen) steigt der Steuersatz bis zu 38 Prozent. Alternativ zur Abgeltungssteuer kann der österreichische Anleger seine Schweizer Bank (bis 31.5.2013) bzw. seine Liechtensteiner Bank (bis 31.5.2014) ermächtigen, seine vermögens- und personenbezogenen Daten an sein österreichisches Finanzamt zu melden. Diese freiwillige Meldung gilt für bisher in Österreich nicht versteuerte Einkünfte als strafbefreiende Selbstanzeige. In diesem Fall müssen die tatsächlich erzielten und in Österreich steuerpflichtigen Einkünfte ermittelt und nachversteuert werden. Die Steuerabkommen mit der Schweiz und Liechtenstein sehen außerdem vor, dass zukünftige Kapitalerträge im Auftrag des Anlegers entweder an das Heimatfinanzamt gemeldet oder mit einer Quellensteuer in Höhe von 25 Prozent besteuert werden. Bei plateauzeitung
Zinsen, die dem Anwendungsbereich des Zinsabkommens zwischen der EU und der Schweiz unterliegen, wird weiterhin die EU-Quellensteuer von 35 Prozent erhoben. Tipps: Eine genaue Prüfung des Einzelfalls ist unumgänglich, da in vielen Fällen eine Offenlegung wesentlich günstiger und rechtssicherer als die Einmalzahlung sein kann. Dies gilt vor allem dann, wenn das ursprüngliche Kapital in Österreich ordnungsgemäß versteuert worden oder wenn bereits Verjährung eingetreten ist. Die Variante mit der Abgeltungssteuer hat außerdem den Nachteil, dass sich aufgrund von Verlusten in den letzten Jahren ein zu geringer Abgeltungsbetrag errechnet und damit keine vollständige Amnestie gegeben sein könnte. Wer nach einer Legalisierung des Vermögens durch die Abgeltungssteuer weiterhin in der Schweiz oder in Liechtenstein anonym bleiben möchte und daher keine Selbstanzeige abgibt, nimmt gewisse Nachteile in Kauf: So ist eine Verrechnung der Einkünfte mit inländischen Verlusten aus Kapitalvermögen nicht möglich. Außerdem kommt in der Schweiz und in Liechtenstein die 35 prozentige EU-Quellensteuer zum Tragen, die deutlich über der österreichischen Kapitalertragssteuer von 25 Prozent liegt. Eine Rückführung legalisierter Konten auf eine inländische Bank hingegen garantiert im Gegensatz zu ausländischen Banken auch die Berücksichtigung des österreichischen Steuerrechts und unterliegt dem österreichischen Bankgeheimnis. Es gibt also einiges zu bedenken. Die Anlageexperten der Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-ReithScharnitz unterstützen Sie gerne dabei.
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Steuerabkommen mit Schweiz und Liechtenstein – was steckt dahinter?
Die Raiba gibt einen Einblick über das neue Steuerabkommen.
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Der Frühling – die ideale Zeit zum Sanieren! Wenn es langsam wieder grün und wärmer wird und die Tage wieder länger, steht oft als erste Maßnahme der obligate Frühjahrsputz am Programm. Dabei entdeckt man nicht selten die eine oder andere Schwachstelle an der Bausubstanz, oder entdeckt sie wieder. Egal ob am Haus, Gartenhaus, Dach, Carport oder Wintergarten – machen Sie alles nicht nur schön, sondern auch fit fürs Jahr. Ob man sich für neue Fenster entscheidet, das Dach neu decken lässt oder selbst, wie „Tim Allen“, der Heimwerkerkönig, Hand anlegen. Wer sich für eine Fassadensanierung entscheidet, hat viele Möglichkeiten: von der Aufbringung eines neuen Putzsys-
tems über einen dünnschichtigen Renovierungsputz mit Gewebeeinlage bis hin zur keramischen Fassade, die alle Vorzüge modernster Wärmedämmung bietet. Denn: Wer sich schon an der Fassade zu schaffen macht, sollte unbedingt die Verbesserung der Dämmschicht miteinbeziehen. Das rechnet sich: Eine Sanierung mit einem Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) kann die Heizkosten um 50 Prozent oder mehr senken. Werden auch noch veraltete Fenster gegen energieeffiziente Dreifach-Verglasungen getauscht, klingelt‘s im Winter im Sparschwein. Kernstück jedes warmen Zuhauses ist das Heizsystem. Wer seine Heizung austauschen möchte, ist zwingend auf die warme Jahreszeit angewiesen. Dabei ist die Auswahl an modernen Anlagen riesig.
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Nun kommt der Frühling ins Haus
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mit abgestorbenen Ästen, die den Winter symbolisieren sollen. Dieser Kontrast verstärkt die Wirkung der farbenfrohen Pflanzen und verdeutlicht den Frühlingsbeginn. Der Frühlingsanfang symbolisiert auch neues Leben und verkörpert das Erwachen vom manchmal doch so trüben Winter. Sind Sie nicht der Blumentyp sondern eher kreativ veranlagt, dann könnten Sie auch ganz einfach zum nächstgelegenen Malereibetrieb gehen und sich einen Eimer Farbe kaufen. Mixen Sie sich Ihre Lieblingsfarbe zusammen, laden Sie ein paar Freunde ein und zusammen kann die „Wandmalaktion“ starten. Sie werden sehen: mit einer bunten Wand im Wohnzimmer kommt Ihnen der alte, bekannte Raum wie ein neues, strahlendes Wohnzimmer vor.
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Mit bunten und knalligen Blumenfarben in den Frühling 2013 starten. Tut den Augen gut, tut der Seele gut. Am 20. März ist Frühlingsbeginn. Draußen wird es wärmer und der Schnee schmilzt, neue Frühlingsknospen erwachen. Man freut sich über die ersten grünen Grashalme, über die ersten Farben, die der Seele regelrecht guttun. Man kann sich den Frühling aber auch ganz leicht ins Wohnzimmer holen. Genauso bunt wie die Mode, sind heuer auch die Blumentrends. Zwiebelpflanzen aller Art, wie zum Beispiel Topfnarzisse, Krokos, Tulpen oder auch Primeln gehören zu den ersten Frühlingsboten und sind perfekt, um in der ganzen Wohnung einen frühlingshaften Duft zu verbreiten. Dekoriert werden die Blumen
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Seien Sie ein „guter Mensch“ - denken sie nicht nur an sich. Zum Beispiel auch Vögel freuen sich über eine neue Frühlingsbehausung. Das Bauen und Anbringen von Nistkästen zu den festen Bestandteilen aktiver Naturschutzarbeit. Künstliche Nisthilfen sind da sinnvoll, wo Naturhöhlen fehlen, weil an Gebäuden geeignete Brutnischen fehlen. Außerdem macht das Bauen von Nistkästen einfach Spaß und eignet sich darum auch hervorragend, um Kinder und Jugendliche mit Tieren und deren Lebensweise vertraut zu machen. Wer keine Vogelkästen mehr vorrätig hat, kann selbst zu Säge und Hammer greifen und hölzerne Nisthilfen bauen. Verwenden sie ungehobelte Bretter aus Fichte, Tanne oder Buche und Schrauben anstelle von Nägeln. Verzichten Sie auf Holzschutzmittel, um die
Gesundheit der Tiere nicht zu gefährden. Zum Schutz vor Feuchtigkeit und Pilzbefall können Sie die Außenwände mit Leinöl oder umweltfreundlichen Farben streichen. Teerpappe auf dem Dach ist nicht sinnvoll, da der Kasten trotzdem feucht wird und die Pappe ein schnelles Austrocknen behindert. Ein „schräges Flachdach“ aus demselben Holz reicht als Dach völlig aus. Der Boden des Nistkastens muss mindestens 12x12 Zentimeter Fläche bieten. Damit Katzen und Marder nicht mit der Tatze an die Brut gelangen, sollte sich die Lochunterkante mindestens 17 Zentimeter über dem Kastenboden befinden. Und damit Katzen und Marder nicht jeden Tag ihr Essen auf dem Silbertablett serviert bekommen, sollten sie einen guten Platz für das neue Heim der Vögel finden.
O fenbautipp vom Pro fi-Hafnermeister Elias Neuner
Sicherheit in einer Zeit, wo nichts mehr sicher scheint! Immer mehr Menschen genießen die Möglichkeit, sich nach einem arbeitsreichen Tag im angenehmen Raumklima eines Kachelofens bei Feuerschein, Holzgeruch und Holzknistern zu entspannen. Ärzte empfehlen schon seit langem die Wärmestrahlung des Kachelofens und die hohe Bedeutung eines hohen Strahlungswärmeanteils für die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Behaglichkeit des Menschen. Ein Kachelofen macht aber abgesehen vom Spareffekt auch noch unabhängig von der Versorgung mit fossilen Brennstoffen, Strom oder Fernwärme und ist damit ein wichtiger Beitrag zur Krisensicherheit. Auf eine individuelle Heizstätte zu verzichten, kann bei einem Stromausfall, Versorgungsengpässen oder
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einem Ausfall des örtlichen Fernwärmenetzes ziemlich unangenehm werden. Voraussetzung für die Umweltfreundlichkeit und das einwandfreie Funktionieren des Kachelofens ist allerdings die sorgfältige Planung und Ausführung durch einen Hafnermeister. Bei richtiger Auslegung des Brennraumes und der Heizzüge sind hohe Wirkungsgrade und bestmögliche Umweltverträglichkeit zu erreichen. Dazu steht den österreichischen Hafnermeistern ein Computerberechnungsprogramm zur Verfügung, das in Zusammenarbeit der Versuchsanstalt der Hafner mit der Technischen Universität Wien entwickelt wurde. Dabei wurden die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Holzverbrennung berücksichtigt. So entspricht der
Kachelofen auch heute dem aktuellen Stand der Technik. Seit Generationen überliefertes Know-how in Verbindung mit moderner Technik sichert damit höchste Qualität. Zusammengefasst heißt die Alternative: Kosten sparendes, umweltschonendes, unabhängiges und gesundes Heizen klappt praktisch nur mit einem individuell gestalteten Kachelofen oder Holzherd. Immer mehr Menschen entscheiden sich für diese alt bekannte und neu entdeckte behagliche
Heizform und lassen so den Kachelofen zum Inbegriff kultivierten Wohnens werden.
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Das ist das Uhrwerk der Region! In dieser PZ-Ausgabe stellen wir Ihnen das Team des Infobüros Leutasch vor.
Tanja Flunger, Büroleitung im Infobüro Leutasch. Sternzeichen: Waage. PZ: Warum hast du dich für die Olympiaregion Seefeld entschieden? TF: Ich war auf der Suche nach einem Beruf mit einem abwechslungsreichen Aufgabenbereich. Den habe ich im Infobüro Leutasch gefunden. PZ: Wo liegen die Herausforderungen im Alltag? TF: Dem normalen Büroalltag gerecht zu werden, Gäste und Vermieter zufriedenstellend zu betreuen und auch den organisatorischen Überblick zu behalten. Auch anfallende Arbeiten auf das Team gerecht aufzuteilen gehört dazu. PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben? TF: Meine Freunde beschreiben mich als gutmütig, hilfsbereit und ausgeglichen. PZ: Was liest du am liebsten? Ich liebe Romane. PZ: Was ist deine Lieblingsspeise? Unsere Tiroler Küche ist einfach die Beste! PZ: Was sind deine Hobbys? Schwimmen, Rodeln, Radfahren und natürlich Einkaufen.
Die Ehrgeizige Franziska Margreiter, Büroangestellte. Sternzeichen: Steinbock. PZ: Warum hast du dich für die Olympiaregion Seefeld
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Fotos(5): Olympiaregion Seefeld
Die Hilfsbereite
entschieden? FM: Ich habe meine Arbeit gewechselt und das Infobüro Leutasch empfand ich als einen für mich richtigen Arbeitsplatz. PZ: Wo liegen die Herausforderungen im Alltag? FM: Meine freiwilligen Tätigkeiten im sozialen Bereich mit der Arbeit zu kombinieren. PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben? Wohl als „gschtiascht“, ehrgeizig und sozial. PZ: Was liest du am liebsten? Die Bücher von Waris Dirie. PZ: Was ist deine Lieblingsspeise? Ich liebe die Alpbacher Brezensuppe und Kaspressknödel. PZ: Was sind deine Hobbys? Bergsteigen, Klettern, Tauchen, Ski-Tourengehen sowie im Sanitätswesen tätig sein.
Die Kreative Anna Raffner, Büroangestellte. Sternzeichen: Krebs. PZ: Warum hast du dich für die Olympiaregion Seefeld entschieden? AR: Nach meinem Schulabschluss war ich auf der Suche nach einem passenden Job. Da habe ich mich für das Infobüro Leutasch entschieden. PZ: Wo liegen die Herausforderungen im Alltag? AR: Unseren Gästen bei der Urlaubsorganisation behilflich zu sein, damit ein schöner Urlaub in unserer Region garantiert ist sowie die gewünschten Informationen an unsere Gäste und Vermieter
bestmöglich weitergeben. PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben? AR: Als humorvoll, gelassen und kreativ. PZ: Was liest du am liebsten? Modezeitschriften natürlich! PZ: Was ist deine Lieblingsspeise? Die Spezialitäten aus „mama’s Imbiss“ :-) . PZ: Was sind deine Hobbys? Fotografieren, Schwimmen sowie ins Kino gehen und Shoppen!
Die Fürsorgliche Angelika Witting, Büroangestellte. Sternzeichen: Schütze. PZ: Warum hast du dich für die Olympiaregion Seefeld entschieden? AW: Da ich bereits vor 20 Jahren im Tourismusbüro Leutasch gearbeitet habe und mir die abwechslungsreiche Arbeit sehr gut gefallen hat, habe ich mich 2006 wieder für diese Arbeit entschieden. PZ: Wo liegen die Herausforderungen im Alltag? AW: Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben? AW: Als fürsorglich, ehrlich und humorvoll. PZ: Was liest du am liebsten? Ich liebe die Spannung, deshalb Krimis! PZ: Was ist deine Lieblingsspeise? Italienisch und die gute, alte Hausmannskost. PZ: Was sind deine Hobbys? Ski-Tourengehen auf die
Rauthhütte, Wandern, Backen, Lesen und Langlaufen.
Die Mütterliche Andrea Heiß, Büroangestellte. Sternzeichen: Stier. PZ: Warum hast du dich für die Olympiaregion Seefeld entschieden? AH: Ich bin mit Gästen aufgewachsen und bin seit 1998 als „ältester Hase“ im Infobüro Leutasch tätig. Ich habe mich für den vielseitigen Umgang mit Menschen, vor allem mit Gästen, schon immer interessiert! PZ: Wo liegen die Herausforderungen im Alltag? AH: Mein Leben, meinen Alltag, meinen eigenen Betrieb und den Beruf zu vereinbaren und zu organisieren! PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben? AH: Als flexibel, sehr zuverlässig und gerechtigkeitsliebend. Ich organisiere gerne, kann aber auch ein „Dickschädel“ sein! :-) PZ: Was liest du am liebsten? AH: Zur Zeit lese ich Bücher über Kinder bzw. Kindererziehungs-Ratgeber sowie Feng Shui-Bücher PZ: Was ist deine Lieblingsspeise? AH: Meeresfrüchte und Fisch. PZ: Was sind deine Hobbys? AH: In erster Linie die Beschäftigung mit meinem Sohn, meinem Betrieb, Familie und Freunde. Auch liebe ich Wandern, Schifahren und Schwimmen.
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Die Karwendler wählten
Foto: Kriner
Foto: au marché, Sopi von Sopronyi
Impressionen aus Senegal
Neuer Vorstand (v.v.l.): Mario Bogovic, Markus Höller. (Mitte v.l.): Daniel Leismüller, Franziska Riedl, Nathalie Recke. (Hinten v.l.): Thomas Kriner, Stefan Lehner, Felix Auer und Stefan Kaltenegger. (Joho) Ende Jänner wählten die Scharnitzer Karwendler Plattler einen neuen Vorstand. Obmann ist Markus Höller, das Amt des Stellvertreters bekleidet ab sofort Stefan Lehner. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Vereins im Scharnitzer Gasthof „Goldener Adler“ hieß es Stühle rücken: Nach über 17 Jahren stellte der ehemalige Obmann Mario Bogovic sein
Amt zur Verfügung. Er wird nun weiterhin als Jugendreferent tätig sein. Unter der Leitung von Ehrenmitglied Christian Wenger wurden großteils die Führungspositionen neu gewählt (siehe Infobox).
Der neue Vorstand Obmann: Markus Höller Stv.: Stefan Lehner Schriftführer: Thomas Kriner Stv.: Nathalie Recke Kassier/Vorplattler: Felix Auer Stv.: Stefan Kaltenegger Jugendreferent: Mario Bogovic Archivare: Daniel Leismüller, Franziska Riedl
Fotografin und Künstlerin Sopi von Sopronyi stellt im Casino aus. (Joho) Sie ist die ungarische Mutter Theresa: Künstlerin und Buchautorin Sopi von Sopronyi unterstützt mit ihren Werken zahlreiche Kinderprojekte in Afrika, Nepal und Indien. Seit dem 15. Feber sind ihre Impressionen aus dem „glücklichen Senegal“ auch im Seefelder Casino zu sehen. Die gebürtige Ungarin Sopi von Sopronyi ist hauptberufliche Afro Tanz und Yoga–Lehrerin. Genauso wie Musik und Tanz haben „fremde“ Ästhetik, Formen und Farben immer schon eine Faszination auf sie ausgeübt. So entwickelte sie ihre Leidenschaft für Fotografie. Ihr Studium vom afrikanischen Tanz brachte sie 1986 in den Senegal. In dem kleinen Dorf Fanghoume entstanden die Bilder. 1990 herrschte in der Region Bürgerkrieg und das Dorf wurde völlig zerstört. So sind
die gezeigten Fotos auch unwiderrufliche und einzigartige Zeugnisse. Was die Künstlerin mit ihrer Kamera einfängt, sind nicht nur die Details, sondern auch das übergeordnete Ganze, die Menschen in ihrer Umgebung und in ihrem Wirken. Sie erzählt von der Einfachheit des Lebens und der Konzentration auf das Wichtigste, nämlich das Überleben, den Glauben und die Kultur. Mit dem Verkauf ihrer Fotos und ihren Tanzaufführungen unterstützt Sopi von Sopronyi Kinderprojekte in Afrika, Nepal und Indien. Tätig ist die Künstlerin auch als Autorin. So hat sie bereits ihr erstes Buch „Fußgeschichten“ fertiggestellt. Daraus zeigt sie einige Fotos in dieser Ausstellung. Die Rahmen für ihre Fotoarbeiten fertigte sie aus teilweise über 100 Jahre altem Holz selbst an.
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30 1. März 2013
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plateauzeitung
1. märz 2013
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Durchschnittlich 360 Euro verschenken Tausende Tiroler jedes Jahr, weil sie ihren Steuerausgleich nicht machen. Deshalb helfen auch heuer die Fachleute der AK Tirol – beim Steuerspartag am Montag, 11. März, in der Bezirkskammer in Telfs. Egal, ob Sie spezielle Fragen haben oder fachkundige Unterstützung brauchen, um Formular bzw. Online-Variante auszufüllen: Experten von AK und Finanzamt informieren Sie gerne von 9 bis 12 und von 13 bis 17 Uhr. Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Beratungstermin unter der AK Hotline 0800/22 55 10, und bringen Sie alle Belege für geltend zu machende Ausgaben mit! Ein Ausgleich lohnt sich, wenn sich der Verdienst geändert hat oder ein Arbeitnehmer nicht das ganze Jahr berufstätig war. Wer in Karenz oder
32 1. März 2013
Präsenzdiener war, sollte ihn ebenso machen, wie Alleinverdiener, Alleinerzieher und Bezieher von Familienbeihilfe. Auch für Niedrigverdiener macht er sich meist bezahlt. Achtung: Nur Beratung zu nichtselbständigen Einkünften (für Pensionsbezieher ist ein Termin nur sinnvoll ab mehr als 1000 Euro Nettopension)! „Holen Sie sich Ihr hart verdientes Geld zurück“, ermuntert AK Präsident Erwin Zangerl die Arbeitnehmer, dieses besondere Service zu nutzen. „Rufen Sie an und fixieren Sie einen Termin, es geht um Ihre zu viel bezahlten Die Arbeitnehmerveranlagung bringt im Schnitt immerhin 360 Euro. Lassen Sie sich von den Experten helfen! Steuern.“
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Foto: Robert Kneschke/fotolia
AK Experten helfen beim Steuerspartag
Foto: Hubert Hornsteiner
Zwillinge werden Vizemeister! Lehrreicher Powder-Spaß!
Foto: Estess
Ein Bergwachtler mit seinem Lawinenhund bei der Arbeit.
Die Brüder Mick und Lars Veldheer holten im Doppel den Vizetitel! (nebe/Joho) Die Zwillinge Mick und Lars Veldheer von der Seefelder „Tennisacademy ESTESS“ überraschten bei der Tiroler Hallenmeisterschaft im Doppel sowie im Einzel mit großartigen Erfolgen. Nach starker spielerischer Leistung sicherten sich die ESTESS-
Schützlinge den Tiroler Vizemeistertitel im Tennis-Doppel. Auch im Einzel konnten Mick und Lars ihre Top-Form abrufen und jeweils ins Viertelfinale einziehen. Noch besser lief es für David Johansson. Der langjährige Seefelder Leistungsträger erreichte Platz 3 im Einzelbewerb.
(Joho) Ein großer Knall und schon wurden Tonnen von Schnee in Bewegung gesetzt: Am Dammkar-Day in Mittenwald konnten Besucher eine Lawinensprengung aus nächster Nähe erleben. Auch sonst war der Tag ein voller Erfolg für die Organisatoren. Am Berg rettet Wissen Leben! Frei nach diesem Motto veranstaltetete die Bergwacht Mittenwald zum ersten Mal einen
(toku) Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit ging kürzlich die offizielle Mexikanische Slalommeisterschaft auf der Seewaldalm am Seefelder Gschwandtkopf über die Bühne. Profiskiläufer aus 17 Nationen gingen an den Start. Iniitiert wurde das Rennen von Lebemann Hubertus von Hohenlohe. Ausgerichtet hat das exotische Rennen der Skiclub Telfs. Dieser darf bereits über viel Erfahrung beim Ausrichten solcher Turniere vorweisen. Kein Geringerer als der Schweizer Top-Skirennfahrer Beat Feuz war spontan als Zaungast in Seefeld. Natürlich schmerzte sein Skifahrerherz beim Anblick der ambitionierten Slalomläufer, welche aus Griechenland, Aserbaidschan plateauzeitung
Foto: Th. Kugler
Ein exotischer Slalom in Seefeld
Zaungast in Seefeld war der Schweizer Top-Skiläufer Beat Feuz (r.) mit seinen Freunden. und vielen weiteren Ländern zusammen kamen. Feuz musste aufgrund eines Knorpelund Meniskussschadens auf
die diesjährige Skisaison verzichten. Die Sieger des Turnieres gewannen statt Medaillen einen waschechten Sombrero.
„Dammkar-Day“. Die Vorbereitungen zogen sich lange: „Über 500 Stunden Vorarbeit kamen ab Anfang Dezember zusammen“, rechnete Bereitschaftsleiter Heinz Pfeffer. Gelohnt hat es sich allemal: Mehr als 800 Besucher kamen zur Premiere auf die Bergstation der Karwendelbahn. Bei traumhaften Wetterbedingungen konnten sich die zahlreichen Ski- und Snowboardfahrer viel Wissen über die Lawinengefahr aneignen. Nicht zuletzt wurde dem Thema große Bedeutung angemessen, nachdem in Tirol viele Tourengeher durch Lawinenabgänge zu Tode kamen. Zahlreiche Hersteller-Firmen von Sportgeräten boten kostenlose Tests an, K2 stellte über 40 Paar Skier mit Steigfellen zur Verfügung. Nicht wenige nahmen die Testfahrten in der Karwendelgrube an. Insgesamt über 95 Retter, darunter 60 Bergwachtmänner, davon 45 mit einem Lawinen-Sondiergerät sowie Mitglieder der Lawinenkommission demonstrierten eindrucksvoll die Suche nach vier in einem Schneebrett verschütteten Menschen. „Die Überlebenschance in einer Lawine beträgt meistens gerade mal eine Viertelstunde“, so Moderator Sepp Rieger. „Da sollte man es sich zweimal überlegen, ob man in unsicherem Gelände überhaupt unterwegs sein muss. Denn auch Air-Bags helfen nicht immer.“ 1. märz 2013
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OBERHOFER | WALZEL v. WIESENTREU RECHTSANWÄLTE Fachbereich Arbeitsrecht: Univ.-Doz. Dr. Bernd Oberhofer Oft lassen sich arbeitsrechtliche Streitigkeiten, in die Unternehmer verwickelt werden, durch einfache Vorsichtsmaßnahmen vermeiden. Folgende Hinweise zu zwei häufigen Konfliktfeldern: 1. Die terminwidrige Kündigung. Unternehmer fühlen sich regelmäßig veranlasst, in die Kündigungserklärungen einen Termin aufzunehmen. Die ausdrückliche Nennung des Zeitpunktes, zu welchem das Arbeitsverhältnis aufgekündigt wird, ist eine „Fleißaufgabe“, die dazu führt, dass der genannte Termin, auch wenn er falsch berechnet wurde, gilt. Die daraus resultierenden Streitigkeiten werden vermieden, wenn die Kündigungserklärung formuliert wird wie folgt: „Hiermit kündigen wir Ihr Dienstverhältnis zum nächsten ordentlichen Auflösungstermin.“
2. Die rechtswidrige Entlassung. Die meisten arbeitsrechtlichen Streitigkeiten werden über die Frage geführt, ob eine Entlassung rechtmäßig oder rechtswidrig war. Entlassungsgründe sind unverzüglich aufzugreifen, ansonsten sie „verwirkt“ sind. Im Blick auf diese Rechtslage entsteht eine Drucksituation, in der ein Unternehmer die Entlassung ausspricht, auch wenn der im Raum stehende Vorwurf noch nicht vollständig aufgeklärt ist. Besser ist es allemal, den Arbeitnehmer dienstfrei zu stellen, alle arbeitsrechtlichen Konsequenzen vorzubehalten und Aufklärung einzufordern. Beispiel: „Uns wurde mitgeteilt, dass Sie in der Freizeit für unser Konkurrenzunternehmen XY gearbeitet haben. Angeblich hätten Sie am Wochenende vom 13. und 14. Februar auf der Baustelle Singerstraße 12, bei der Ausschalung des Erdgeschosses mitgewirkt. Konkurrenztätigkeit stellt einen Entlassungsgrund dar. Wir fordern Sie hiermit auf, diesen Vorwurf im Wege einer schriftlichen Stellungnahme aufzuklären. Bis zur Aufklärung des Sachverhaltes stellen wir Sie hiermit von jeder Dienstleistung frei. Ausdrücklich behalten wir uns alle dienstrechtlichen Konsequenzen, einschließlich einer sofortigen Beendigung des Dienstverhältnisses, vor. Für den Eingang Ihrer Stellungnahme zum im Raum stehenden Vorwurf notieren wir eine Frist von fünf Tagen ab Datum dieses Schreibens.“ Hinweis: Durch den Ausspruch der Dienstfreistellung bei Vorbehalt weiterer arbeitsrechtlicher Konsequenzen in Verbindung mit der Aufforderung zur Aufklärung des Sachverhalts, kann der Unternehmer in Ruhe die Stellungnahme des Arbeitnehmers abwarten. Erst nach Eingang einer solchen Stellungnahme muss unverzüglich entschieden werden, wie weiter vorgegangen wird.
> Univ.-Doz. Dr. Bernd Oberhofer · Universitätsdozent für Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht > Dr. Ursula Pernfuss · LLM Europarecht > Univ.-Doz. Dr. Thomas Walzel von Wiesentreu · Universitätsdozent für Verfassungs- und Verwaltungsrecht Schöpfstraße 6b · 6020 Innsbruck · Tel.: 0512-56 62 62 Telefax: 0512-566799 · Mail: innsbruck@oberhofer-partner.at
34 1. März 2013
plateauzeitung
„Eindeutig besser als Schule“
Foto: Kreiser
Foto: NM Seefeld
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Unser Leserreporter unter hübscher Begleitung: Leserreporter Fritz Kreiser hatte das große Glück, die Damen des Sprunglaufnationalteams vor die Kamera zu bekommen. Ihn freut es, wie man sieht!
Bauherren-Abend der VB
Die Volksbank Tirol und Sanieren ist anhalInnsbruck-Schwaz AG tend groß und wird durch veranstaltet speziell für das Land Tirol mit einer Bauherren, Wohnungsgroßen Sanierungsoffenund Grundkäufer sowie sive 2013 bzw. verbesserHaus- und Wohnungsten Förderungsmöglichsanierer einen Informakeiten unterstützt. Auch tionsabend in Tirol und Bettina Harm, die Bundesregierung hat zwar am Mi 13. März in Wo h n b a u e x - die Förderaktion „Saniepertin Innsbruck. rungsscheck“ zur therProgramm & Vorträge: mischen Sanierung von - Wohnbauförderung und Wohn- privaten Wohngebäuden 2013 haussanierung in Tirol – Neue- fortgesetzt. Die Volksbank bietet rungen ab 1. Jänner 2013 (Land als Wohnbau-Bank Top-KonditiTirol) onen, bestmögliche Kreditzinsen, - Praktische Tipps für eine per- ein kostengünstiges Baukonto fekte Immobilien-Finanzierung und eine ganze Reihe von erst(Volksbank) klassigen Service-Angeboten. Sich - Planen und Bauen in Zeiten hoher beim Bau- & Wohn-Forum näKosten (Tipps vom Architekten) her darüber zu informieren zahlt - Super Sanieren mit mehr Qua- sich aus. lität – planvolles Vorgehen spart Die Veranstaltung findet bei freiÄrger und Geld. (Energie Tirol) em Eintritt am Mittwoch, 13. - Solar, Wärmepumpe & Photo- März 2013 in der Volksbank in voltaik – Heizen ohne Betriebs- Innsbruck, Meinhardstraße 1 (1. kosten (Siko Solar) UG) statt und dauert von 19.00 - Wohn-Quiz mit Preisen im Wert bis ca. 21.30 Uhr. Achtung: Bevon 3.000 Euro. Kaufen, Bauen, grenzte Teilnehmerzahl, eine Sanieren? Günstiger könnte der Anmeldung ist daher unbedingt Zeitpunkt nicht sein, denn das erforderlich und zwar unter der tiefe Zinsniveau macht Kredite kostenfreien Volksbank-Hotline derzeit äußerst billig. Der Trend 0800 / 82 84 765 oder via Interzum Immobilienerwerb, Bauen net: www.wohn-forum.at. plateauzeitung
Die Jugendlichen lernten viel über die Sicherheit im Schnee. (Joho) Die 2. Klassen der Neuen Mittelschule Seefeld verbrachten einige sportliche Tage beim Standortskikurs auf der Rosshütte. Die SchülerInnen der NM Seefeld waren sich wohl gemeinsam einig: „Eindeutig besser als Schule!“ Nein, es ging nicht ums Schulschwänzen, sondern um den Standortskikurs auf der Seefelder Rosshütte. Die BegleitlehrerInnen Eva Rauth,
Rita Dopfer, Siggi Klotz und Florian Wanner verbrachten zusammen mit dem Leiter der Veranstaltung, Bernhard Neuner, interessante Tage. „Wir bedanken uns bei der Schischule Seelos, bei der Belegschaft der Rosshütte, bei den Mitarbeitern des Sportgeschäftes Sailer, beim Bergrettungsteam Seefeld und der Alpinpolizei sowie bei Bernhard Neuner für die Leitung“, so Lehrerin Eva Strigl.
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Weltmeisterschaftsbericht von Fritz Dopfer
36 1. März 2013
Die Familie Wanner begrüßte ihren Medaillengewinner! „Es war für mich eine WM, bei der ich eine Rolle spielte. Ich weiß, dass viele am Bildschirm mitgefiebert haben, dafür vielen, vielen Dank!“
Foto: Dopfer/DSV
„Alpine Ski-WM 2013“, das „Skifest mit Herz“ ... und ich war ein Teil davon! Aus meiner heutigen Betrachtungsweise ist das das absolut richtige Motto: Denn die ausgezeichnete Abwicklung und Organisation auf der einen Seite und die begeisterten Zuschauer-Massen auf der anderen Seite prägten diese zwei Wochen. Es herrschten optimale Rahmenbedingungen für viele spannende Rennen auf den selektiven Pisten um Schladming. Für mich selbst begann die „SkiWM 2o13“ erst in der zweiten Woche. Wie immer, wurden zuerst die Speed-Rennen (Super-G und Abfahrt) für Damen und Herren gefahren. Bestens vorbereitet und sehr motiviert traf ich mit dem TechnikerTeam am Samstag im Teamhotel in Haus/Ennstal ein. Am Sonntag und Montag trainierten wir in unmittelbarer Nähe auf der „Reiteralm“. Dann war es endlich so weit! Dienstag, 12. Februar, 17 Uhr: Der „Team-NationenBewerb“ stand am Programm. Zwei Damen und zwei Herren einer Nation bildeten ein Team. In einem Parallel-Slalom fuhren wir im K.O.-System direkt „Frau gegen Frau“ und „Mann gegen Mann“. Die Setzung (wird nach der aktuellen FIS-Nationen-Wertung vorgenommen) ergab, dass unser erster Gegner das Team aus Kroatien war. Dort setzten wir uns auch klar mit 3:1 durch. Die nächste Hürde war kein Geringerer als „Frankreich“ der amtierende Weltmeister. Nach drei Duellen lagen wir mit 1:2 im Rückstand. Als Letzter unseres Teams musste ich also unbedingt gewinnen, um noch in das Halbfinale vorzustoßen. Es gelang mir mit Lauf-Bestzeit, wir waren im Halbfinale! Dort erwartete uns „Österreich“. Leider verloren wir alle Matches.
Im kleinen Finale kämpften wir um die begehrte BronzeMedaille. Das Team „Kanada“ war unser Gegner, denn es hatte das andere Halbfinale gegen Schweden verloren. Es bahnte sich ein Herzschlag-Finale an, denn auch dieses Mal lagen wir wiederum 1:2 hinten. Ich musste mit einer schnellen Zeit gewinnen, denn bei einem 2:2 zählt die schnellste Damen- und Herrenzeit. Mir gelang wieder ein starker Lauf und mit 0,03 Sekunden Vorsprung gewannen wir Bronze! Eine Medaille bei einer Weltmeisterschaft zu gewinnen, ist schon etwas ganz ganz Besonderes!!! Freitag, 15. Februar, 10 Uhr Riesenslalom: Über 30.000 Zuschauer säumten die Rennstrecke, schon bei der Besichtigung war die einmalige Atmosphäre zu spüren. Mir gelang ein fehlerfreier 1. Lauf. Mit der fünftbesten Laufzeit hatte ich eine sehr gute Ausgangsposition für den zweiten Durchgang. Jedoch die Möglichkeit, eine Medaille zu gewinnen, begrub ich im Schlusshang. Mein Abstand zu Manfred Mölgg, dem BronzeMedaillengewinner, betrug exakt 43/100 Sekunden. Ich ärgerte mich sehr! Sonntag, 17. Februar, 10 Uhr Slalom: Am Schlusstag der WM waren über 40.000 begeisterte Zuschauer an der Strecke, ein weiterer Motivationsschub, alles nur Mögliche abzurufen. Wie bereits beim RSL fuhr ich im 1. Lauf die fünfbeste Laufzeit auf der sehr steilen und schwierigen Piste, eine Zehntel-Sekunde hinter den Medaillenrängen. Der Finallauf war für mich ein Krimi. Mit dem Resultat, dass mir nach der 2. Zwischenzeit, bei der ich noch führte, ein kleiner Fehler passierte und ich schlussendlich Siebter wurde. Mein (geheimer) Wunsch vor der Weltmeisterschaft war: eine Medaille zu gewinnen – und den habe ich mir erfüllt. euer Fritz Dopfer
„Es war für mich eine WM, bei der ich eine Rolle spielte. Ich weiß, dass viele am Bildschirm mitgefiebert haben, dafür vielen, vielen Dank!“ Leserrepor t
Foto: Fritz Kreiser
Skifest mit Herz
Der Fritz Dopfer-Fanclub beim Hahnenkammrennen auf der Streif: Der Leutascher Johann Kluckner, Dopfers ehemaliger Lehrer, und sein Sohn feuerten unseren Fritz beim Weltcupslalom in Kitzbühel an.
plateauzeitung
Volà: Hier sind die neuen Skistars von Morgen!
Foto: Alpenwelt Karwendel
(Nebe) Die Skischule Alpenwelt Karwendel lud vergangene Woche zum Einheimischenkurs ein. Mit dabei waren ca. 70 Kinder der Kindergärten Mittenwald, Krün und Wallgau. Unter der Leitung von Max und Maximilian Rieger erlernten die Kinder spielerisch die ersten Schritte auf Skiern. Egal, ob Anfänger oder Fortgeschrittene, alle waren Die Kleinsten der Kindergärten der Alpenwelt Karwendel wedelten am Kranzberg die Piste hinab! mit viel Begeisterung und Eifer dabei. Das Highlight des fünftägigen Kurses war sicher der Auftritt des Kranzbergbären „Bruno“. Auch bei der Verteilung der Medaillen und Urkunden strahlten die Kinderaugen um die Wette. Um das Erlernte zu festigen, gibt es für die Folgewochen einen Anschlussschikurs. Anmeldung unter: Skischule Alpenwelt Karwendel, Tel. 0049/ 8823 8080.
Die deutsche Schauspielerin Barbara Wussow gastierte für eine Woche im Hotel Klosterbräu.
Fotos(2): schneider press
Barbara Wussow im Hotel Klosterbräu!
Sie und ihre Familie waren überall in der Olympiaregion unterwegs. Bekannt wurde Wussow durch ihre Rollen in der Schwarzwaldklinik, Rosamunde Pilcher und den Film „Fjorde der Sehnsucht“.
Kindernachmittag 08. märz 2013 / 14:00 uhr
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WM-Vorbereitung in Seefeld
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Wir haben es geschafft...
Schlank-Expertin: Christine Lösl
Potempa Doris: 2 kg Fett weniger, bewusste Ernährungsumstellung. Umfangsreduktion: OS 4,2 cm, Taille 6,5 cm, Mitte Po 2,5, Bauch 4 cm. Ich habe an der 4 Wochen Miha Bodytec Abnehmstudie teilgenommen weil ich neugierig war, ob es möglich ist in so kurzer Zeit durch das EMS-Training fit zu werden und abzunehmen. Mir hat besonders gut die persönliche Betreuung gefallen. Außerdem fand ich gut, dass ich für das Miha-Training immer einen persönlichen Betreuer an meiner Seite hatte. Die Trainer haben sich große Mühe bei den Trainingseinheiten (Miha Bodytec) gegeben und konnten durch ihr Fachwissen gut über die Wirkungsweise informieren. Durch das Training hatte ich mehr Energie und der Erfolg hat mich motiviert weiterzumachen. Sabine Schmitz: Ich habe an der 4 Wochen Miha Bodytec Abnehmstudie teilgenommen weil ich wieder fit werden und meine Rücken- und Nackenschmerzen reduzieren wollte. Ich war oft müde und unmotiviert, die Hosen haben gespannt und auch mit Disziplin beim Essen ging kein Gramm runter. Selbst 2-3mal Joggen pro Woche hatten 2 kg mehr zu Folge, da ich ständig Heißhunger hatte. Auch das Naschen zwischendurch sollte ein Ende haben. Mir hat besonders gut gefallen, dass ich etwas über sinnvolle Lebensmittelkombinationen erfahren habe und die Gruppenabende. Meine Motivation ist gestiegen, mein Training wurde umgestaltet und meine Rücken- und Nackenschmerzen sind weniger geworden. Durch das Training mit Miha Bodytec konnte ich meine Haut festigen und straffen und meine Rückenschmerzen reduzieren. Außerdem habe ich heraus gefunden, welche Sportbereiche am meisten Spaß und Erfolg bringen. Ich möchte langfristig, regelmäßig Sport treiben, damit ich zum Sommer mein Wunschgewicht erreiche und dadurch dauerhaft meine Rücken- und Nackenbeschwerden in den Griff bekomme. Heinfling Sonja: 2 kg weniger Körperfett, Fettstoffwe-chselkick. Ich habe an der 4 Wochen Miha Bodytec Ab-nehmstudie teilgenommen weil ich wenig Zeit habe und ich neugierig war, was das Training bewirkt. Mir hat am Kurs besonders gut die persönliche Betreuung und das intensive Miha Bodytec Training gefallen. Ich bin begeis-tert, dass man mit 1x Training pro Woche so viel errei-chen kann. Durch die gute Durchblutung hat sich mein Hautbild total verbessert. Da der Zeitfaktor für mich eine große Rolle spielt, ist für mich das EMS-Training optimal - ich bleib weiter dabei.
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38 1. März 2013
Foto: Holzknecht
Unsere 4 Wochen miha-bodytec Schlankstudie ist vorbei und wir möchten Ihnen nur ein paar der Erfolge mitteilen. Besonders erfreulich war, dass alle Teilnehmer ihren prozentualen Muskelanteil halten oder sogar erhöhen konnten. Vielen Dank an alle Teilnehmer:
Auch die norwegischen Spezialspringer bereiteten sich in Seefeld vor. (OC) Als die Nordische WM in Val di Fiemme vor der Tür stand, nutzten viele Mannschaften die letzten Wochen, um sich punktgenau für dieses Großereignis vorzubereiten. Für einige internationale Topathleten war Seefeld der perfekte Ort, um letzte Feinschliffe in der Sprung- aber auch Langlauftechnik zu machen. Neben der idealen Lage zum italienischen Val di Fiemme ist vor allem die perfekte Infrastruktur des Nordischen Kompetenzzentrums ausschlaggebend für die Entscheidung, die Olympiaregion als Trainingsort zu wählen. Das japanische wie auch das finnische WM-Team der Nordischen Kombinierer verbrachte eine Woche im Nordischen Kompetenzzentrum Seefeld, nutzten die Toni-Seelos-Schanzen sowie auch die 279 km Langlaufloipen, um sich auf das Event des Jahres einzustellen. Takanori Kohno, Olympiasieger und heutiger Trainer der japanischen Mannschaft schwärmt von der Anlage und von Seefeld. „Wir kommen dieses Jahr bereits zum dritten mal nach Seefeld um zu trainieren und stets finden wir perfekte Bedingungen vor. Egal, ob es die Präparation der Schanzen
oder die der Langlaufloipen betrifft, das Team rund um das Nordische Kompetenzzentrum gibt stets das Beste, um uns ein ideales Training zu ermöglichen. Auch das Drumherum ist spitze. Das Hotel verwöhnt uns und der Ort selbst ist wunderschön. In Seefeld passt es einfach.“ Nicht nur die Kombinierer nutzen die Chance sich in Seefeld vorzubereiten, auch die norwegischen Spezialspringer, Gewinner der FIS-Team-Tour, rund um den Österreicher Alexander Stöckl, absolvierten ihre letzten Sprünge vor der WM in Seefeld. Vor allem Alexander Stöckl war begeistert von der Seefelder Anlage, da er vor einigen Jahren regelmäßig als Trainer des Skigymnasium Stams vor Ort war. „Es ist unglaublich was sich in den letzten Jahren getan hat. Seefeld ist eine traumhafte Anlage mit sehr guten Sprungschanzen und hervorragenden Bedingungen.“ Nach erfolgreichen Sprungeinheiten auf den Seefelder Skisprungschanzen machte sich schlussendlich auch das norwegische Team auf nach Val di Fiemme. Somit bleibt nur mehr den Teams viel Glück zu wünschen bei ihren Kämpfen um die Medaillen. plateauzeitung
Seit 43 Jahren ein LanglaufEreignis der Spitzenklasse: Der Int. Ganghoferlauf Leutasch am 2. und 3. März 2013. Über 1500 Sportler werden erwartet, wenn der älteste Langlauf-Marathon Tirols im Leutaschtal stattfindet. Vier verschiedene Disziplinen stehen den Athleten zur Wahl: 20 km bzw. 42 km Skating und 25 km bzw. 50 km Klassisch. Anspruchsvolle Streckenführungen und besonders schöne Landschaftserlebnisse sind bei allen Distanzen inklusive. Beim
Miniganghoferlauf steht wieder jede Menge Spaß und Spannung vom Zwergerl bis zur Jugend an der Tagesordnung. Kinder und Teenager von 6 bis 17 Jahren dürfen sich nicht nur über eine Finisher-Medaille freuen. Auch das Rahmenprogramm kann sich mit Wachsservice, Materialtests und kostenlosem Besuch des Schwimmbades in der ErlebnisWelt Alpenbad Leutasch sehen lassen. Für Kinder gibt’s die Würstlparty am Samstag, für Erwachsene eine Nudelparty am Sonntag.
(Nebe) 80 Banker und Bankerinnen aus ganz Deutschland gingen bei der diesjährigen DB-Meisterschaft an den Start. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, bei diesem Firmenevent stand der Spaß wiederum im Vordergrund. Bei perfekten Bedingungen mussten die Teilnehmer zwei Durchgänge absolvieren. Der Veranstalter „Skiclub Starnberg“ verrichtete wieder tolle Arbeit und war froh, dass alles verletzungsfrei über die Büh-
ne ging. Der Tagessieg ging an Jäger Tanja und Körber Maximilian. Kleinanzeigen
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Er ist der sichere Rückhalt beim SK Seefeld. Helmut „Helli“ Bischofer weiß genau wie man Gegenspieler, aber auch Mitspieler das fürchten lehrt. Als ehemaliger Profi beim FC Tirol hat der gebürtige Zillertaler schon eine beneidenswerte Karriere vorzuweisen. Durch seine große Statur, seinen lautem Organ und seinem Kampfgeist beweist der Casino-Angestellte gerne, wer der Chef am Platz ist. Auch beim Paschen oder Watten sollte man sich besser nicht mit ihm anlegen. Aber Spaß beiseite! Helli ist beim SKS nicht mehr wegzuplateauzeitung
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Gery Seidl im Café Corso!
In Krün findet wieder der große Spielzeug- und Kleidermarkt statt. Los geht‘s am Sonntag, den 24. März, um 9 Uhr im Kurhaus Krün. Angeboten wird gepflegte und aktuelle Frühjahr- und Sommerbekleidung Gr. 50 - 176 sowie vieles mehr. Sollten Sie selbst verkaufen wollen, werden Anmeldungen bei Marina Ostler (Tel: 0049(0)8825952079) oder bei Marianne Achner (Tel: 0049(0)8825344324) entgegen genommen.
In Wallgau beginnt am 2. März das Internationale Schlittenhunderennen. Über zwei Tage geben die Musher Vollgas und zeigen ihr Können. Die Rennen finden vom 2. bis 3. März am Isarsteg in Wallgau statt. Rennbeginn ist um 10 Uhr. Über hundert Starter mit Gespannen mit bis zu 12 Hunden werden ihr Bestes geben. Die Distanzen erstrecken sich von drei bis 40 Kilometer. Am gleichen Tag wird am Abend eine große Musherparty stattfinden mit Livemusik und Barbetrieb. Täglicher Bierzeltbetrieb mit Bar und Schmankerln aus der heimischen Küche, wie beispielsweise Kesselfleisch, Bratwürste, Suppen und Grillfleisch werden serviert.
Foto: Archiv
Die Musher auf dem Weg!
Vom 2. bis 3. März findet in Wallgau ein Hundeschlittenrennen statt.
Fotoaustellung Am 10. März lädt der Kunstund Kulturverein Scharnitz auf die Bergstation der Mittenwalder Karwendelbahn zu Deutschlands höchstgelegenster Fotoausstellung von heimischen Fotografen ein. Beginn ist um 11 Uhr im Fernrohr.
Secondhandbasar Woche des Gehirns Der Kindersecondhandbasar Frühling/Sommer findet am Samstag, den 9. März in Mittenwald statt. Los geht‘s um 9 Uhr bis einschließlich 12 Uhr in der Aula der Grund- und Mittelschule. Angeboten werden gut erhaltene Kinderbekleidung mit Größen zwischen 56 und 188 sowie Schuhe, Spielsachen, Fahrräder und Roller etc.. Auch Kommunionsbekleidung und -zubehör können erworben werden.
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Vom 10. - 17. März findet die internationale Woche des Gehirns statt. Im Tagesseniorenzentrum findet am Mittwoch, den 13. März um 10 Uhr ein Gedächtnistraining statt mit dem Schwerpunkt: Wie kann ich mein Gehirn solange wie möglich fit halten? Den Mittwoch darauf laden Mitarbeiter des Roten Kreuzes zu einer Informationsstunde für den Hausnotruf um 16:30 Uhr ein.
Gery Seidl hat schon mit seinem Programm „Spaghetti mit Ohne“ das KULTurige-Publikum begeistert. Jetzt kommt er wieder mit seinem aktuellen Programm „gratuliere!“ Los geht‘s am 8. März ab 20 Uhr im Café Corso Seefeld. Zum Programm: Die kleinen Dinge des Lebens stehen im Mittelpunkt des Abends. Gery Seidl kommt am 8. März ins SeefelZum Beispiel – ein der Café Corso! Ausflug ins Möbelhaus! Abgesehen davon, dass in einer Wohnlandschaft naman nichts braucht, braucht mens „Edda“ – die auf ihren man ganz dringend ein paar Gewinner wartet. Sie ahnen, Kleinigkeiten: Windeln, Bett- wer der Gewinner sein wird? wäsche, Kerzen, dazu noch Richtig. Und als Draufgabe die Blume, das Bild und eine gibt es eine Einladung. „Ach zweite Festplatte für das Back- ja! Vielen Dank, Frau Stöckl, up vom Back-up – natürlich aber ich frühstücke nicht.“ alles bio. Der Eintritt beträgt 15 Euro, Es wird dann wieder ein Ein- Tickets unter: Tel: 0664kaufswagen voll sein, mit 2808240. Kleinigkeiten, die unter „K“ wie Klumpert geführt werden Galakonzert Krün und in Summe die Kreditkarten dieser Welt zum Glühen Die Stadtmusikkapelle Wilbringen. Was als harmloses ten gibt ein Galakonzert im Vergnügen beginnt, steigert Kurhaus Krün. sich furios zum Gruppenbild Beginn ist am 17. März um 20 mit dem Landeshauptmann, Uhr bis 22 Uhr.
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Die Computeria Seefeld, seit November 2012 geöffnet, freut sich großer Beliebtheit. Ganz unkompliziert kann jeder neues Wissen bei einem Kaffee am und über Computer erfahren bzw. erweitern.Geöffnet hat die CS jeden Montag bis Donnerstag von 9:30 Uhr bis 12:00 Uhr und Mittwoch von 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr. Die Montagsschwerpunkte sind am 4. März „Google Earth“, am 11. und 18. März „Computereinsteiger“. Am 25. März wird das Thema „Wie funktioniert Skype?“ durchgenommen.
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Traumatische Schauspieler Schauspieler und Sänger sind im Gegensatz zu anderen Berufsgruppen kaum Gegenstand psychologischer Studien gewesen. Insbesondere ihr Arbeitsplatz – die Bühne – und deren möglicher therapeutischer Einfluss sind wenig erforscht. Nun veranstaltet der Kulturring Seefeld einen Seminarvortrag von Mag. Kathrin Walder über die Verarbeitung traumatischer Ereignisse beim Bühnendarsteller. Beginn ist am Samstag, den 2. März ab 16 Uhr im Hotel Central. • Welche Rolle kann die Bühne spielen, als Raum für die Verarbeitung von Traumatisierungen?
Foto: Walder
Die Computeria
Mag. Kathrin Walder. • Kann Traumaverarbeitung ohne professionelle Hilfe, allein durch Bühnenarbeit gelingen? • Oder werden vorhandene Traumata vielmehr durch die Belastungen dieses Berufes verschlimmert? plateauzeitung
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SEEFELD, Foyer des Olympiazentrums ab 16 Uhr: Beginn des ARD-Buffets in Seefeld mit einem Empfang. Bis einschließlich 3. März werden zahlreiche Drehorte aus der Region ausgewählt. Nähere Infos unter www.seefeld.com. LEUTASCH: Alpenbad Saal Hohe Munde ab 20:15 Uhr: Winterkonzert der Musikkapelle Leutasch.
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März
Sa
LEUTASCH: Das große Langlaufwochenende beginnt: Der 43. Int. Ganghoferlauf und Miniganghoferlauf startet im Leutaschtal. WALLGAU, Startplatz an der „Witter“ ab 10 Uhr: Int. Schlittenhunderennen bis zum Sonntag. Am Abend ab 19:30 Uhr geselliges Zusammensein im Zelt. SEEFELD, Casino ab 20 Uhr: Der Bergbauer Luis tritt mit seinem Kabarett im Casino auf. KRÜN, Kurhaus ab 20 Uhr: Bauerntheater mit dem Stück „Der Kohlrabiapostel“.
3
März
So
SEEFELD, Casino Arena ab 10 Uhr: OMV Austria Cup Finale und Tiroler Meisterschaften im Sprunglauf sowie die Nordische Kombination der Schülerklasse.
7
März
Do
SEEFELD, Gschwandtkopflifte: Internationaler Heinrich Harrer Cup, ein Skirennen der internationalen Schulen. SEEFELD, SKZ ab 14 Uhr: Kindernachmittag mit buntem Programm.
8
März
Fr
SEEFELD, Fußgängerzone ab 10 Uhr: Beginn der Seefelder Markttage bis einschließlich Sonntag. plateauzeitung
9
März
Sa
SEEFELD, Gschwandtkopflifte: U12 Meisterschaft München (Kinder Skirennen). SEEFELD/MÖSERN, Gschwandtkopflifte/Seewald: 19. Int. Bezirksblatt Zwergerl Skirennen.
14
März
Do
SEEFELD, Casino Arena ab 10 Uhr: Beginn der Bundesskimeisterschaft der Gemeinnützigen Bauvereinigungen Österreichs. Nähere Infos unter: www.gbvsport.at/buschi2013.
15
März
Fr
SEEFELD, Gschwandtkopflifte: UNI CREDIT Ski Meisterschaft.
16
März
Sa
SEEFELD, Casino Arena: Biathlonbewerb Schüler, Ländervergleichskampf. Infos unter www.ski-club-seefeld.com.
22
März
Fr
SEEFELD, Bergrestaurant Rosshütte ab 21 Uhr: Wohltätigkeitsball des Lionsclub der Olympiaregion Seefeld.
23
März
Fr
SEEFELD, Bergbahnen Rosshütte ab 17:30 Uhr: Mondscheinfahrt zur Rosshütte.
26
März
Di
SEEFELD, SKZ Saal Olympia ab 20 Uhr: Konzert der Vista Concert Band (USA).
31
März
So
LEUTASCH/WEIDACH, Alpenbad Saal Hohe Munde ab 20 Uhr: Osterball der Jungbauernschaft Leutasch. WALLGAU, Haus des Gastes ab 10:30 Uhr: Osterkonzert der Musikkapelle Wallgau.
Am 31. März laden die Leutascher Jungbauern wieder zu ihrem traditionellen Osterball. Einlass ist ab 20 Uhr, der Auftanz der Jungbauern um 21 Uhr. Musikalisch umrahmt wird der Ball durch die Gruppe „Tirol Sound“. Preise gibt es später beim Schätzspiel zu gewinnen. Einlass unter 16 Jahren ist nur in Begleitung von mindestens einem Elternteil zugelassen. Ticketpreis im Vorverkauf: 6,50 Euro (Tel: 0664/53 970 49) oder an der Abendkasse.
Ganghofer-Museum u. öffentliche Bücherei Leutasch • Kirchplatzl
Telefon 05214-6205 (Gemeindeamt)
Öffnungszeiten: Di - Fr von 16.00 -18.00 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 05214-20093 oder 0676-6056184
Frühjahrskonzert der Bürgermusik Noch 20 Tage bis zum
Die Bürgermusikkapelle Seefeld spielt am 23. März um 19:30 Uhr ihr Frühjahrskonzert im Sport- und Kongresszentrum. Ende ist ca. um 22 Uhr.
Cinepoint Tel.: 33 05212/ Cinepoint Seefeld,Seefeld, Tel.: 05212/ 11 33 11
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Der Hobbit:
MO.15:00 16.01. MO. 16.01. Uhr15:00 Uhr
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Terminservice vom 1. März bis 1.April
Ralph reichts: Abenteuer von Tim & Struppi: .
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von Tim & Struppi: . . SA.02.03. . Abenteuer SA. 14:30 Uhr SA. 23.03. 15:00 Uhr Uhr 30.12. 24.12. FR. 15:00 30.12. SA. 24.12. 15:00 Uhr15:00FR. Uhr15:00 Uhr
Das Geheimnis der Feenflügel:
Pitch Perfect:
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FR. 20:20 20:20MO. Uhr 09.01. 30.12. MO.17:45 17:45 Uhr 09.01. Uhr 30.12. Uhr SA. 02.03. 20:20 Uhr DO. 21.03. 17:30 Uhr SO. 17:45 17:45DI. Uhr 10.01. 01.01. DI. 20:20 20:20 Uhr 10.01. SO. MO. Uhr 01.01. Uhr 04.03. 20:20 Uhr SO. 24.03. 17:30 Uhr FR. 17:45 DI. 20:20 Uhr 13.01. 13.01. 03.01. DI. 03.01. Uhr20:20FR. Uhr17:45 Uhr MI. 06.03. 20:20 Uhr MI. 27.03. 14:45 Uhr DI. 17:45 FR. 17:45 Uhr 17.01. 17.01. 06.01. FR. 06.01. Uhr17:45DI. Uhr17:45 Uhr FR. 08.03. 17:00 Uhr SA. 30.03. 14:45 Uhr . Sex . Kein i.a.DI.keine Lösung: i.a. Uhr keine Lösung: DI.Kein 12.03. Sex 14:15 02.04. 14:45 Uhr . SA. 17:45 Uhr 08.01. 31.12. SO. 05.04. 17:45 Uhr Uhr 08.01. SA. FR. 17:45 Uhr 15.03. 17:30 Uhr FR. 17:15 31.12. SO. 17:45 Uhr MO. 17:45 Uhr 11.01. 02.01. MI. 17:45 11.01. MO. MO. 17:45 Uhr 02.01. MI. Uhr17:45 Uhr 18.03. 17:30 Uhr
DI. 05.03. 15:00 Uhr DI. 26.03. 15:00 Uhr FR. 08.03. 14:45 Uhr FR. 29.03. 14:45 Uhr MO. 11.03. 15:00 Uhr MO. 01.04. 15:00 Uhr Mission Impossible: Mission SA. 20:20 14.01. SA. 14.01. Uhr20:20 Uhr DO. 14.03.Impossible: 14:30 Uhr DO. 04.04. 14:45 Uhr FR. 01.03. 14:30 Uhr FR. 22.03. 15:00 Uhr FR. 20:20 Uhr DI. 20:20 20.01. 24.01. Uhr20:20DI. Uhr20:20 Uhr 20.01. SO. 17.03. 15:00 Uhr 24.01. SO. 07.04. 14:45 Uhr Eine ganz heiße . MO. 04.03. 14:30 Uhr MO. 25.03. Nummer: 15:00 Uhr Eine ganz heiße Nummer: . FR. SO. 20:20 Uhr 22.01. DO. 26.01. 20:20 Uhr SO. 22.01. Uhr20:20DO. MI. 20.03. 14:45 Uhr 26.01. 20:20 Uhr FR. 20:20 Uhr SO. 17:45 13.01. 22.01. FR. Uhr20:20 Uhr17:45 22.01. MI. 13.01. 06.03. 14:30 Uhr SO. DO. 28.03. 14:45 UhrUhr SO. 20:20 Uhr 15.01. DI. 17:45 24.01. SO. Uhr20:20 Uhr17:45 24.01. SO.15.01. 10.03. 14:30 Uhr DI. SO. 31.03. 14:45 UhrUhr Footloose: Footloose: DO. 20:20 19.01. DO. Uhr20:20 MI. 19.01. 13.03. 15:00 Uhr Uhr MI. 03.04. 14:45 Uhr SO. Uhr 28.12. 17:45 Uhr Uhr 25.12. 28.12. SO. FR. 15:15 Uhr15:15 MI. 17:45 Uhr 25.12. 15.03. 20:20 Uhr DI.MI. 26.03. 17:30 SA. 16.03. 14:30 Uhr SA. 06.04. 14:45 Uhr Wickie Auf g. Fahrt: .MO. 18.03. Wickie - Auf- g. Fahrt: . 20:20 Uhr SA. 30.03. 17:45 Uhr DI. 23.12. 19.03. 15:00 Uhr SO. Uhr 01.01. FR. 15:00 SO. 15:15 23.12. 01.01. FR. Uhr15:00 Uhr15:15 Uhr 21.03.ausgewechselt: 20:20 Uhr DI. 02.04. 17:45 Uhr WieDO.Wie ausgewechselt: MI. 15:15 Uhr 04.01. MI. 15:00 28.12. 04.01. MI. 28.12. Uhr15:15MI. Uhr15:00 Uhr 22.03. 17:30 Uhr FR. 14:45 SO. Uhr 27.12. DI. 05.04. 17:45 Uhr Uhr 25.12. 27.12. SO. FR. 17:45 Uhr17:45 DI. 17:45 Uhr 25.12. 17.01. 20:20 Uhr20:20 Uhr
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1. märz 2013
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610 Senioren kämpften!
Foto: Kurt Winkler
(Joho) Die Senioren Tennis EM in Seefeld war in diesem Jahr ein voller Erfolg! Über 610 Teilnehmer aus 28 Nationen kamen in die Olympiaregion, um ihre Kräfte zu messen. Sogar aus China und Indien fanden sich Tennisbegeisterte ein. „Die 37. Tennis EM war großartig“, erklärte Turnierleiter Kurt Winkler. „Allerdings verzeichneten wir einen deutlichen Rückgang bei den älteren Jahrgängen. Aber 16 Prozent der erstmaligen Teilnehmer durften wir begrüßen“, so Winkler weiter. „Das bedeutet für den Ort doch einen erheblichen Zuwachs an Übernachtungen“, ist er sich sicher. Über zwei Wochen hinweg wurden 970 Spiele organisiert. Bernadette Stauder, Sabine Schmitt, Jehle Friedhelm und Kurt Winkler selbst hatten alle Hände voll zu tun. „Vor allem
Bernadette Stauder (l.) und Sabine Schmitt wurden für ihre langjährige Mitarbeit ausgezeichnet. musste einiges an Kopfarbeit geleistet werden.“ Die älteste Dame mit 86 Jahren wurde für ihre 25-jährige Teilnahme besonders geehrt. Auch Bernadette Stauder arbeitet seit 20 Jahren am Turnier mit, Sabine Schmitt seit 15 Jahren.
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von Thomas Schiessendoppler
Großes Lob den Feuerwehren Scharnitz und Mittenwald für ihren raschen und umsichtigen Einsatz beim Fritteusenbrand im Scharnitzer Bahnhof. Durch die professionelle Arbeit konnte eine größere Katastrophe und ein schlimmerer Schaden verhindert werden. Die Wohnungsmieter bedanken sich recht herzlich bei allen freiwilligen Helfern. Die Fam. Kirzenberger möchte sich auf diesem Wege für die rasche Hilfe bei der Freiwilligen Feuerwehr Scharnitz recht herzlich bedanken! Die Freiwillige Feuerwehr Unterleutasch bedankt sich auf diesem Wege noch-
mals recht herzlich bei der Bevölkerung für die freiwilligen und großzügigen Spenden, die den Ankauf des neuen Fahrzeuges ermöglichen. Impressum Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196 Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Othmar Crepaz (OC), Lisa Grießer (lig), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), Thomas Kugler (toku), A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7. Tel: ++43(0)650/4576196 email: redaktion@pz-seefeld.at Druck: Niederösterreichisches Pressehaus
ABfAllBeseiTigungsVerBAnd
Mitarbeiter
für allgemeine Tätigkeiten gesucht Anforderungsprofil: - Kenntnisse im Bereich KFZ Mechaniker, Baumaschinenschlosser - Fähigkeiten im Bedienen von Baumaschinen und Sondergeräten - Führerschein der Klassen B, (C) und G Aufgabengebiet: - Betreuen und Bedienen der Arbeitsgeräte wie Schredder, Sortieranlage, Radlader, Sondergeräte und Maschinen. - Annahme von diversen Materialien nach Einschulung - Unterstützen der Mitarbeiter im Bereich Kompostierung und Mülltrennung Dienstort ist die Mülldeponie Ochsentanne im Gemeindegebiet von Leutasch. Eine Einschulung für Geräte und Maschinen wird vor Ort durchgeführt. Anfragen und Bewerbungen an Verbandsobmann Bgm. Thomas Mößmer, Mobil 0664 / 540 52 72
plateauzeitung
Die Casinos Austria haben für das Glücksjahr 2013 ein ganz besonderes Anliegen: Freude in die Herzen jener zu bringen, denen es nicht so gut geht. Jeden Monat rund um den Glückstag, den 13., stellt sich ein Casino in den Dienst der guten Sache. Das Casino Graz leitete diese Hilfsaktion mit einem Poker Charity für eine bedürftige Familie ein. Als nächstes hat sich nun das Casino Seefeld in den Dienst der guten Sache gestellt und unter dem Motto „Roulette für eine chancenreiche Zukunft“ das lokale Projekt „Aufbauwerk der Jugend“ unterstützt. „Sowohl das Casino Seefeld als auch ich privat verfolgen und unterstützen seit Jahren die Tätigkeiten der Jugendhilfsorganisation“, meint Croupier Markus Riedl. Das Aufbauwerk der Jugend hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Förderbedarf durch berufsintegratives Training dabei zu unterstützen, sich eine erfolgreiche Zukunft aufzubauen. Als kleine Belohnung werden regelmäßig erlebnispädagogische Tage für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer veranstaltet. Diese sollen die Teamfähigkeit und sozialen Kompetenzen schulen
und sind natürlich immer ein besonderes Highlight. Durch die Spende des Casino Seefeld können schon in diesem Frühjahr die nächsten erlebnispädagogischen Tage in Grän veranstaltet werden. Im Rahmen des diesjährigen Nordischen Weltcups in Seefeld war das Casino mit einem Charity-Roulettetisch vor Ort. Dabei war es dem Team ein besonderes Anliegen diese Gelegenheit zu nutzen und Gutes zu tun. „Uns liegt sehr viel an der Arbeit des Aufbauwerks der Jugend, wir haben uns deshalb entschieden den beim Weltcup eingenommenen Betrag weiter zu erhöhen“, meint Guest Relations & Organisation Manager Mag. Robert Frießer. Somit konnte am Dienstag, dem 5. Februar 2013 ein Gesamtbetrag von 1.300 Euro an den Geschäftsführer des Aufbauwerks der Jugend, Mag. Johann Aigner, übergeben werden. Jeder 13. eines Monats ist traditionell Glückstag bei Casinos Austria. Und rund um diesen Glückstag werden sich die Casinos von Casinos Austria auch weiterhin in den Dienst der guten Sache stellen und einen speziellen Event veranstalten, dessen Erlös einem karitativen Projekt zu Gute kommt.
Suche des Monats
Von links: Bgm. Werner Frießer, Casinodir. Ernst Hubmann, Johann Aigner (GF Aufbauwerk der Jugend), Robert Frießer. Vorne: Karin Norz und Yvonne Weichhardt (Organisationskomitee NW). Kleinanzeigen SCHARNITZ: Suchen Zimmerer! Entlohnung nach KV. Bewerbungen bitte an Holzbau Sprenger in Scharnitz Tel: 0043(0)664/380 60 38. SUCHE: Pferdeschlitten mit hydraulischem Fahrwerk und Drehkranz gesucht! Tel: 0049(0)8327/1359. SEEFELD: Suche von Privat: Mietwohnung, Eigentumswohnung (ab 80m2) oder Haus auf Leibrente von seriösem Ehepaar, beide berufstätig, keine Kinder, keine Tiere, Nichtrau-
cher. Interessante Angebote (nur von privat) richten Sie bitte an Tel: 0043(0)664/ 341 8 007. SEEFELD: Vermiete ab sofort neuwertige 2-Zimmer Wohnung in Seefeld. Wohnfläche ca. 70 m2, Wohnzimmer mit neuer Top ausgestatteter Küche inkl. Geschirrspülmaschine, optimale SW-Ausrichtung, großer Balkon mit unverbauter Aussicht, großes Schlafzimmer, Vorraum und Bad mit Dusche. Autoabstellplatz vorhanden, auf Wunsch auch Garagenplatz gegen Aufpreis. Tel: 0043(0)664/85 89 730.
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Foto: Casino Austria
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DACHTERRASSENWOHNUNGEN | APPARTEMENTS | BAUERNHÖFE TIROLER LANDHÄUSER | TRAUMVILLEN | BAUGRÜNDE Anni Grießer-Jäger Immobilienberaterin
Manfred Grießer
Steuerexperte im Immobilienbereich
Lisa Grießer
staatl. geprüfte Immobilienmaklerin
Immobilien Netzwerk Seefeld e. U. · Münchnerstraße 33 · 6100 Seefeld in Tirol · Austria · Tel. 00435212 - 2489 · Mob.: 0043664 - 860 76 69 · Email: info@immo-netzwerk.at · www.immo-netzwerk.at
plateauzeitung
1. märz 2013
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