Nummer 6.2014 vom 6. Juni 2014 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld
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Fühlen wie zu Hause Das Vier-Sterne-Hotel Quellenhof in Leutasch wurde fit für die Sommersaison gemacht. Nach dreiwöchiger Umbauarbeit erstrahlt es in neuem Glanz. Direktor Emmerich Mitterhuber führte uns durch die Luxusherberge.
Foto: Hornsteiner
plateauzeitung
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(Joho) Es ist die Idee, eine gesamte Region gesünder zu machen, sich autark vorsorgen zu können und gleichzeitig einen großen Schritt in Richtung sichere Zukunft zu gehen. Das sind die Ziele des Gesundheitsprojektes „xsund leben“, welches 2012 vom deutschen Wissenschaftler Dr. Manfred Cassens am Plateau ins Leben gerufen wurde. Alle Plateau-Gemeinden stimmten damals zu, dieses Pilotprojekt zu unterstützen. Aber im Hintergrund bröckelt es nun gewaltig. Anstoß hierfür ist das Qualitätsmanagement-Handbuch, welches die Gesundheitsbotschafter und -ausschüsse der Gemeinden ausarbeiten sollten. Zerbricht das Projekt, bevor es überhaupt richtig angefangen hat? Glaubt man den Zahlen, sieht es in Tirol für die Zukunft aus gesundheitlicher Sicht düster aus. Bis 2030 könnte es passieren, dass das Land Tirol keine ausreichenden Mittel mehr zur Verfügung hat, um die Gesundheitsvorsorge seiner Bevölkerung gewährleisten zu können. Dort werden schon jetzt Pläne geschmiedet, wie diesem negativen demografischen Wandel entgegen gewirkt werden kann. In Seefeld wurde hierfür vor zwei Jahren ein Pilotforschungsprojekt gestartet, dessen Ziel es ist, eine Grundlage für eine gesündere und langlebigere Region zu schaffen. Dadurch könnten die Kosten gedämpft, Krankheiten vermieden und die Gesundheit erhalten werden. Die deutsche Prüfstelle TÜV-Nord hätte schließlich bei erfolgreicher Ausführung und sichtbaren Ergebnissen ein offizielles Zertifikat als „Gesundheitsregion“ ausgegeben, welches alle zwei Jahre erneuert worden wäre. Soweit die Idee. In der Praxis kriselt es aber momentan hinter den Kulissen des Projektes „xsund leben“. Deutlich wurde dies vor Kurzem in der jüngsten Seefelder Gemein-
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Foto: Hornsteiner
Zerbricht „xsund leben“ am Plateau?
2012 war die Euphorie um das Forschungsprojekt „xsund leben“ noch groß. Nun droht nach nur zwei Jahren schon das Aus. deratssitzung. Die beiden „xsund leben“-Gemeinderätinnen Therese Schmid (Obfrau des Familien- und Sozialausschusses) sowie Erna Andergassen (Obfrau Kulturausschuss) ließen dort ihrem Unmut über das Projekt freien Lauf. Die beiden Gemeinderätinnen kritisierten vehement die Vorgehensweise der Projektleitenden. „Es gab ja bereits Anfangsschwierigkeiten bei der Suche nach Gesundheitsbotschaftern und der Auswahl an Probanden. An die 30 Freiwillige konnten dennoch gefunden werden, die sich von den Botschaftern in den Säulen Ernährung, Bewegung und Entspannung betreuen und die Ergebnisse wissenschaftlich erfassen und auswerten lassen“, erklärt Andergassen. „Der nächste Schritt wäre gewesen, ein Qualitätsmanagementsystem-Handbuch zu erstellen. Das wäre die Grundlage für die Zertifizierung zur „Gesunden Gemeinde“ durch den TÜV Nord gewesen. Das Buch ist allerdings fast 80 Seiten dick und für uns ehrenamtliche Laien eine Wahnsinnsarbeit und nicht zu bewältigen“, erklärt auch Therese Schmid. „Da bräuchten wir ja einen festangestellten Forscher oder Studenten, der dieses komplizierte Machwerk ausfüllen kann!“ Auch die zeitliche Vorgabe zur Fertigstellung des Buches war mit Mai alles andere als realistisch, wie sie angibt. Des Weiteren war den Räten nicht ganz klar, wohin die bis-
her geflossenen Fördergelder des Landes Tirol gegangen sind. „Ich will nicht der Totengräber für dieses Projekt sein, allerdings sehe ich keine Zukunft dafür bei uns“, so Andergassen abschließend. Vizebürgermeister Josef Kneisl forderte gar den kompletten Ausstieg aller Seefelder Beteiligten aus dem Forschungsprojekt. Auch Bürgermeister Werner Frießer, der im Frühjahr 2012 bei der Vorstellung des Vorhabens noch sehr euphorisch wirkte, fand deutliche Worte: „Anscheinend sind hier tatsächlich Leute ausgenutzt worden.“ Nach wie vor hinter dem Projekt steht die Scharnitzer Bürgermeisterin Isabella Blaha: „Wir dürfen ‚xsund leben‘ jetzt nicht sterben lassen. Vielen ist die Tragweite dieses Pilotprojektes einfach noch nicht bewusst“, erklärt sie. Gleich sieht es Projektinitiator Manfred Cassens. Der Münchner Gesundheitswissenschaftler hat gemeinsam mit dem TÜVNord das QM-Handbuch ausgearbeitet. „Dass es Startschwierigkeiten gibt, ist völlig normal. Allerdings müssen die für die kommunale Gesundheit Verantwortlichen bedenken, dass es ein einmaliger Pionieraufwand ist und man das Handbuch dennoch in aller Kürze ausfüllen kann. Ist dies einmal geschehen, sind bei einer Rezertifizierung zumeist nur mehr kleinere Adaptionen notwendig.“ Doch was steht genau in diesem umstrittenen Machwerk? „Es ist
ein gesundheitlicher Leitfaden für die Region. In diesem wird der Ist-Stand vermerkt und Anzeichen von Verbesserungen protokolliert. Das Buch wird dann alle zwei Jahre beim TÜV eingereicht, der die Fortschritte beobachtet, analysiert und dementsprechend auszeichnet. Derlei Prozesse sind im Sinne von Organisationsentwicklung absolut erprobt und erforscht. Ein funktionierendes QM-System trägt demnach zu erheblicher Effizienz- und Effektivitätssteigerung bei.“ Doch für ihn geht es noch um viel mehr: „Die wissenschaftlichen Zahlen belegen deutlich, dass das Land Tirol und die Versicherungsträger bis 2030 nicht mehr die notwendigen Mittel zur Verfügung haben, um den erwarteten deutlich steigenden gesundheitlichen Versorgungsbedarf der Bevölkerung zu gewährleisten. Bei Frau Blahas und meinen Gesprächen mit den Verantwortlichen des Landes Tirol sowie der Landessanitätsdirektion wurde erwogen, dass das Land einen Role-out des Qualitätsmanagements in Erwägung zieht. Die teilnehmenden Plateaugemeinden können jetzt die ersten sein und evtl. später von weiteren Förderungen profitieren.“ Aktuell sind bei dem Projekt zehn Gesundheitsbotschafter tätig sowie 30 Probanden. Die Einführung dieses Qualitätsmanagement-Handbuches wird über die Landesregierung hinaus auch in wissenschaftlichen Kreisen mit großem Interesse verfolgt: „Bei der Vorstellung des Konzeptes bei der 17. Wissenschaftstagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health in St. Pölten erhielten wir enorm positives Feedback“, erklärt Cassens gegenüber der PZ. Er hofft nun, dass es am Seefelder Plateau doch noch zu einem Umdenken kommt. „Vor allem die Kommunalpolitik muss als gutes Beispiel voran gehen. Die Bürgermeister sollten die „xsund leben“ Gemeinderäte unterstützen, wie dies gerade in Scharnitz der Fall ist.“ plateauzeitung
(Joho) Dass Seefeld seit Langem ein Problem mit übermäßig vielen Freizeitwohnsitzen hat, bezweifeln wohl die wenigsten. Immerhin liegt die Quote bereits bei 91 Prozent. Der Gemeinderat will nun einlenken und verhängte in der jüngsten Sitzung eine Bausperre für Gebäude, die bei einer Grundstücksfläche von über 600 m2 auf mehr als 1,5 Baumassendichte kommen. Denn die bisherige 70-Prozent-Klausel sei rechtlich nicht haltbar, wenn es hart auf hart kommt. Die Idee war clever, allerdings „juristisch nicht durchsetzbar“, wie Bürgermeister Werner Frießer seinem Gremium erklärt. Gemeint ist die 70-ProzentKlausel, welche 1998 vom damaligen Seefelder Gemeinderat eingeführt wurde, um die Anzahl an Freizeitwohnsitzen einzudämmen. Die Regelung besagt, dass bei Bauprojekten, bei denen mehr als vier Wohneinheiten entstehen, ein Nachweis erbracht werden muss, dass 70 Prozent des Wohnraums an Einheimische gehen. Soweit die Theorie. „Die Klausel sollte Investoren abschrecken, große Wohneinheiten zu bauen und davon den Großteil als Freizeitwohnsitze zu verkaufen. In einer Informationssitzung des gesamten Gemeinderates mit Dr. Peter Hollmann, Leiter der Abteilung Raumordnung und DI Robert Ortner, seinem Mitarbeiter, mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass diese Vorgehensweise keine rechtliche Deckung findet“, so Frießer. Über Wochen wurde gemeinsam mit dem Raumplanungsbüro Planalp nach einer Lösung gesucht, die künftig vor der Flut an Freizeitwohnsitzen schützen soll, aber gleichzeitig der Rechtsform entspricht. In der jüngsten Sitzung Mitte Mai einigte sich das Gremium nun auf eine Alternative: „Wir haben eine Bausperre verhängt“, erklärt Frießer. „Das klingt drastischer, als es eigentlich ist“, verdeutlichte er mit Nachdruck. plateauzeitung
Foto: Holzknecht
Bausperre für Ferienwohnungen
Seefeld hat seit Langem ein Problem mit Freizeitwohnsitzen. „Wir haben bis zur Rechtskraft des neuen Raumordnungskonzeptes nun verordnet, dass auf eine bestimmte Dauer alle Gebäude auf einem unbebauten Grundstück über 600 m2 und einer Baumassendichte über 1,5 dem Gemeinderat zur Abstimmung vorgelegt werden müssen. Es muss aber kein Seefelder fürchten, dass sein Traum vom Eigenheim damit zerstört ist.“ Der Rat entscheidet letztlich, ob ein Bedarf an Wohnfläche vorhanden und wie hoch die Gefahr ist, als (illegales) Feriendomizil missbraucht zu werden. „Es ist natürlich keine Allerheilslösung, aber dennoch ein erster Schritt in die richtige Richtung“, so Vbgm. Josef Kneisl, Obmann des Bau-
und Raumordnungsausschusses. Die Regelung gilt jetzt erstmal für ein Jahr. „Alle bestehenden Projekte dürfen natürlich weiter gebaut werden.“ Das Problem mit zu vielen Freizeitwohnsitzen hat Seefeld bereits seit den 60er-Jahren. Damals kam es in ganz Tirol zu einem großen Aufschwung der bei Urlaubern begehrten Domizile. Vor allem das Seefelder Plateau wurde durch seine günstigen Kaufpreise und seine vorteilhafte Lage schnell zum Ziel der Begierde. Hinter vorgehaltener Hand wird in Seefeld erzählt, dass ausländische Investoren sogar ganze Hotels gekauft und die Zimmer als Freizeitwohnsitze weiter vermittelt haben sollen.
Nun muss doch der Mäher ran (Joho) Wie in der letzten Ausgabe berichtet, muss der Seefelder Wildsee dringend vom Wildgras befreit werden. Die Höhe des Bewuchses ist so hoch, dass ein gefahrloses Schwimmen schlichtweg unmöglich wäre. Jetzt kaufte die Gemeinde ein Mähboot. Eigentlich wollte man auf einen Mäher verzichten. Doch zu mühsam und langwierig war die Arbeit für die Tauchergruppe des Roten Kreuzes Seefeld bisher. Stunde um Stunde befreiten sie fleißig den Seegrund vom Unkraut, allerdings wucherte dieses in solch einem Ausmaß, dass sie nie bis zum Start der Badesaison fertig geworden wären. Nun beschloss die Gemeinde
den Kauf eines Mähbootes für 8.000 Euro. „Mit diesem wird der Wildwuchs ‚weggesaugt‘“, erklärt Taucher Thomas Mayer der PZ. „Damit holen die Ehrenamtlichen drei Mal mehr Seegras aus dem Gewässer, als es händisch möglich wäre“, bestätigte auch Vizebürgermeister Josef Kneisl. Insgesamt will die Gemeinde nun 10.000 Euro in die Hand nehmen, „da der See im Interesse des Ortes liegt“, wie Alt.-Bgm. und GR Erwin Seelos verdeutlichte.
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Editorial
Josef Hornsteiner Redakteur
Altes Problem
Seit jeher schon stellen Freizeitwohnsitze in Tirol ein Problem dar, dessen man sich früher noch gar nicht bewusst war. Deshalb wurde die Anzahl auf acht Prozent, gemessen an der Zahl der Gebäude pro Gemeinde, beschränkt und unzulässig betriebene mit Strafen bis zu 40.000 Euro geahndet. Ein zahnloser Tiger, wie sich rausstellen sollte. Zumal man seit dem Beitritt zur europäischen Union 1995 die Bestimmungen des Tiroler Grundverkehrs teilweise im Widerspruch zu europäischen Grundideen sehen muss. Probleme machen aber nicht nur die illegalen Ferienwohnungen in privaten Wohnblöcken oder gar in Hotels, die von ausländischen Investoren gekauft aber nicht betrieben werden. Auch die genehmigten bereiten den Gemeinden Bauchschmerzen. Die meisten werden nur wenige Wochen im Jahr genutzt. Die restliche Zeit stehen sie leer, manche Gegenden wirken regelrecht wie eine Geisterstadt. Für sie muss dennoch die gesamte Infrastruktur, von Straßen bis Beleuchtung, zur Verfügung gestellt werden. Der Hotellerie gehen aber ebenso Einnahmen verloren wie der öffentlichen Hand (Steuern). Die hohen Kosten dafür muss die Gemeinde vorstrecken und etwa 90 Prozent der Zeit wäre das nicht notwendig. Das Land und seine Gemeinden versuchen nun weiterhin, gegen den Ausverkauf der Region vorzugehen. Die Frage des „wie“ steht allerdings schon seit fast 20 Jahren im Raum.
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Großer Breitbandausbau
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eine Partnerschaft eingegangen. Diese und weitere Investitionen erlauben uns, ab Juli die bekannte „Fiber-power“ über unser bestehendes Netz zu liefern.“ Download-Geschwindigkeiten bis zu 100 Megabits und upload bis zu 50 Mbits stellen damit laut Geiger kein Problem mehr dar. „In Deutschland werden mit derselben Technik schon Geschwindigkeiten bis zu 250 Mbits und in der Schweiz bis zu 500 Mbits über Kabel-TV Netze angeboten. Kabelmodems der neuesten Generation können bereits Datenmengen bis zu 1.000 Mbits verarbeiten.“ Parallel investiert der Familienbetrieb mit einem Angestellten seit Jahren in den Glasfaserausbau. „So stellen wir Stück für Stück unsere Hauptleitungen auf diese leistungsfähige Technik um. Nach und nach werden dann auch Teilnehmer direkt angebunden. Standleitungen zwischen einzelnen Betrieben und Überwachungskameras sind bei uns ja schon seit mehreren Jahren zur vollen Zufriedenheit unserer Kunden in Betrieb.“ Natürlich kann Kabel-TV Seefeld auf den großen Vorteil des Vorort-Services zurückgreifen. „Ohne Warteschleife sind wir immer kurzfristig erreichbar.“
Foto: Ganghofermuseum Leutasch
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(Joho) In Seefeld konnte nach fünfjähriger Suche ein Betreiber für die GlasfaserLeerverrohrung der Ortswärme gefunden werden. Die Innsbrucker Firma „Spleißtechnik West“ wird in nächster Zeit die entsprechenden Kabel in das Netz der Ortswärme einbringen und damit leistungsfähiges Internet und Telefonie anbieten. Technischer Betreiber ist die Firma „tirolnet“. „Auch uns ist dieses Netz angeboten worden“, erklärt Hans Geiger von „Kabel-TV Seefeld“. „Wir und andere Interessenten haben aber nach gründlicher Überlegung abgelehnt. Die Kosten für die Leerrohre und die hohen zusätzlichen Investitionen würden sich, wenn überhaupt, erst in ferner Zukunft amortisieren und so lange kann man in diesem kurzlebigen Geschäft kaum vorausplanen. Dazu würde man schon einen sehr langen finanziellen Atem brauchen“, so Geiger gegenüber der PZ. Dennoch werden seine KabelTV Kunden auch künftig nicht auf hohe Internetgeschwindigkeiten verzichten müssen. „Bereits zur letzten Wintersaison konnten wir einen enorm hohen Bandbreitenbedarf feststellen. Aus diesem Grund sind wir vor Kurzem mit der UPC-Tirol
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Schon ein paar Tage her: Im Zuge der Neugestaltung des Leutascher Gemeindeamtes in diesem Sommer haben wir für Sie dieses Foto ausgegraben. Es zeigt das Gemeindehaus in den 50er Jahren. plateauzeitung
(Joho) Die Neue Mittelschule Seefeld darf sich über großes Vertrauen bei den Plateaubürgern freuen. Das verdeutlichten nun die neuen Anmeldezahlen für das Schuljahr 2014/15. Rund 91 Prozent aller abgehenden Volksschüler bleiben laut ihnen am Plateau. Die PZ traf sich mit Direktor Thomas Grössl. Vor drei Jahren wurde aus der Hauptschule Seefeld eine Neue Mittelschule. Für Dir. Grössl war dies aber keine große Umwälzung: „Wir haben schon davor die LHS aus pädagogischer Sicht in Richtung Mittelschule geführt“, erklärt er. Schon früh war die Seefelder Schule in Sachen Modernisierung und Weiterbildung ganz vorne mit dabei. „Die Qualität der Lehrkräfte und unseres Unterrichts entsprechen seit jeher gehobenen Ansprüchen“, so Grössl. „Dadurch genießen wir ein hohes
Fotos: Holzknecht
Attraktivität der NMS noch nie so hoch
Direktor Thomas Grössl darf sich über großes Vertrauen bei den Seefelder Eltern freuen, wie die neuen Anmeldezahlen verdeutlichen. Vertrauen in der Bevölkerung.“ Das zahlt sich nun aus: Über 66 Anmeldungen für das neue Schuljahr gingen bei der Direktion ein, über 91 Prozent aller abgehenden Volksschüler des Plateaus besuchen ab September die NMS Seefeld. „Somit sind wir ab Herbst 244 Schüler in zwölf Klassen, die von etwa 36 Lehrkräften unterrichtet
werden.“ Dabei glaubt der Direktor, der seit elf Jahren in Seefeld tätig ist, dass der Ansturm nicht nur der Umstrukturierung von Haupt- auf Mittelschule zu verdanken ist. „Wir lehren nach wie vor individuell, gehen auf die Bedürfnisse eines jeden Schülers ein. Wir machen keinen Unterricht für, sondern mit den Schülern.“
Der Erfolg spricht für sich: „Zwischen 80 und 85 Prozent unserer SchülerInnen schaffen die Aufnahme in die Erstwunschschule an einer weiterbildenden oder einer Oberstufen-Schule.“ Als Grund hierfür sieht er, dass die Lehrer heute viel mehr auf das zentrale Thema „Lernen“ eingehen. „Es ist nicht mehr wie vor 30 Jahren, als der Schulstoff einfach stur auswendig gelernt und am Prüfungstermin hervor geholt wurde. Heute geht es viel mehr um Nachhaltigkeit und darum, komplexe Themen von Grund auf zu verstehen.“ Diese fortschrittliche Entwicklung soll vor allem eine deutliche Botschaft an die Eltern sein. Denn viele setzen bei der Schulwahl ihrer Kinder noch auf eigene Erfahrungen aus ihrer Schulzeit. „Die hohe Anmeldezahl macht uns stolz, da sie bedeutet, dass wir auf einem mehr als guten Weg sind.“
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(Joho) Es dürfte österreichweit einmalig sein: Zum ersten Mal wurde ein Brite Obmann einer traditionellen Musikgruppe. Der Waliser Colin Smith übernimmt das Ruder bei der Reither Bergkapelle - und ist jetzt schon der Liebling des Publikums. Die PZ traf den 64-Jährigen im Probelokal und sprach über seinen Weg zur Musik und die Ziele, die er sich als frisch gebackenes Oberhaupt gesetzt hat. Es war für den Großbritannier die Überraschung schlechthin. Als bei der Jahreshauptversammlung der Bergkapelle Reith Mitte März Colins Name im Zusammenhang mit dem Posten als neuer Obmann fiel, schluckte er vorerst: „Ich war baff. Als ich dann bis auf zwei Stimmen von der gesamten Musik gewählt wurde, dachte ich mir: ‚my goodness!‘“ Doch trotz kleiner Bedenken nahm er an - und freut sich nun auf seine neuen Aufgaben. „Ich dürfte der erste Brite in Österreich sein, der Musikkapellen-Obmann wurde“, erklärt er schmunzelnd. „Als erstes rief ich meine Frau Gertrud an, die mindestens genauso überrascht war wie ich!“ Hätte Smith nicht angenommen, wäre es knapp geworden für die Reither Musik. Die Suche war nämlich alles andere als leicht. „Für unsere 25 MusikantInnen, zwei Markenderinnen sowie unseren Fähnrich wäre eine Obmannstelle nicht mög-
Fotos: Hornsteiner
Brite ist neuer Obmann der Bergkapelle
Das Schlagzeug ist sein Metier: Colin Smith spielt seit drei Jahren bei der Reither Bergkapelle.
Seit März ist der gebürtige Waliser Obmann der Reither Musik.
ihn das bis heute nicht in seiner Funktion als Schlagzeuger. Durch seine Tätigkeit als Musiker verschlug es ihn nach Seefeld zu Midi Seyrling, wo er in der ehemaligen Kanne im Klosterbräu spielte. „In den 70ern legte ich dann als Disk-Jockey im ‚La Dome‘ und in den 90ern im ‚Full Moon‘ unter Siggi Seyrling auf“, erzählt er. In Tirol lernte er schließlich auch die Liebe seines Lebens kennen: die Reitherin Gertrud Hueber heiratete er vor über 25 Jahren. Da Colin „Land und Leute lieb-
te“, fand der viel Umherreisende schließlich in Reith seine Heimat. „Vor drei Jahren begann ich bei der Bergkapelle als Schlagzeuger, nun bin ich Obmann“, erklärt er immer noch verblüfft. Als erste Amtshandlung will er den Nachwuchs wieder dazu bewegen, sich für die Musik zu interessieren. „Wir haben gemeinsam mit der Landesmusikschule Zirl ein Projekt in der Reither Schule geplant. Dort stellen wir den Kindern die Kapelle vor und bringen den Kids die Musik näher.“
lich gewesen, da es ihnen zeitlich nicht ausging bzw. viele andere Verpflichtungen sie einbanden. So kam schließlich ich in Frage, da ich ja krankheitsbedingt seit Längerem pensioniert bin.“ Der Vollblutmusiker, dessen Eltern waschechte Waliser sind und der 1950 in London geboren wurde, reiste in jungen Jahren mit einer erfolgreichen Band rund um die Welt. Mit 15 Jahren kam seine linke Hand in eine Zeitungspresse, seither hat er nur mehr den kleinen Finger und Daumen. Behindert hat
Dreister Betrug
(Joho) Anfang Mai wurde ein Seefelder Mitarbeiter einer Verkaufsstelle des elektronischen Wertbons „Ukash“ um einen dreistelligen Eurobetrag erleichtert. Ein Unbekannter kontaktierte den Geschädigten telefonisch und verleitete ihn zur Bekanntgabe von insgesamt sieben Codes. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen hohen, dreistelligen Eurobetrag.
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plateauzeitung
(GeSch) Die Causa „Alpenkönig“ wird die Gerichte wohl noch weiterhin beschäftigen. Die Eigentümer haben nämlich bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck eine ganze Reihe von Klagen eingebracht. Nun ist auch ein runder Tisch mit den ADG-Gesellschaftern im Gespräch. Udo Wanner, ExGeschäftsführer der im Konkurs befindlichen „Reither Immobilien GmbH & Co KG“, kann sich einen runden Tisch nur vorstellen, wenn sich auch Monika SchiestlSwarovski und deren Vermögensberater Michael Werner daran beteiligen. Die Anzeigenflut der „Alpenkönig“-Eigentümer bei der Staatsanwaltschaft betrifft die ADG-GmbH rund um den Innbrucker Anwalt Georg Berchtold, den Reither Bürgermeister Johannes Marthe, den Anwalt der Gemeinde
Fotos: Archiv/Schnöll
Alpenkönig: Millionär an der Angel
Udo Wanner (r.) hält einen arabischen Multimillionär an der Angel, der 50 Millionen Euro in den „Alpenkönig“ investieren würde. Reith und einen Sachverständigen. Es geht um Räumungsklagen, Feststellungsklagen, Nutzungsentgelt-Forderungen, Unterlassungsklagen und Schadenersatzforderungen. „Die Eigentümer werden zu ihrem Recht kommen. Schließlich gibt es ein rechtskräftiges Urteil des Obersten Gerichtshofes“, sagt Udo Wanner.
Lösung könnte ein runder Tisch mit den Eigentümern und den ADG-Gesellschaftern sein. „Aber nur, wenn Monika Schiestl-Swarovski und deren Vermögensberater, Michael Werner, die in der ‚Causa Alpenkönig‘ schon einmal mitmischten, daran teilnehmen“, führt Wanner an. „Es muss schnellstens zu einer
Lösung kommen. Ich habe noch immer einen arabischen Scheich an der Angel, der insgesamt 50 Millionen Euro in den Alpenkönig investieren würde“, so der Ex-Geschäftsführer der „Reither Immobilien GmbH“. Ein Schreiben, datiert mit 25. Jänner 2014, belegt das Interesse des arabischen Multimillionärs.
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6.Juni 2014
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SO KLAR macht Sensation perfekt Sponsoren, allen voran der Gemeinde Seefeld, der Raiffeisenbank Seefeld, dem Architekturbüro Meissl und Sport Meier, war es den vielen Freunden und Fans möglich, gemeinsam in einem großen Fanbus nach Podersdorf am Neusiedlersee zu reisen“, erklärt Kathrin „Rauni“ Raunigger. „Sie wurden vom Getränkevertrieb Zorzi großzügig mit Getränken sowie mit Jausenpaketen der Firma Hörtnagl versorgt.“ 30 weitere Personen aus der Umgebung traten den weiten Weg zusätzlich noch privat an und haben dies sicher nicht bereut.
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Foto: SO KLAR
(Joho) Am ersten Mai ging es für die einheimische Band „SO KLAR“ um‘s Ganze: Beim „Local Heroes Bandcontest“, dem größten Bewerb seiner Art in Österreich, stand die Seefelder Gruppe rund um Christian und Kathrin Raunigger im Finale. Und siehe da - von 360 teilnehmenden Bands schafften sie es auf Platz zwei! In der finalen Runde kämpfte die Band gegen dreizehn restliche Gruppen aus ganz Österreich. SO KLAR schaffte letztlich die Sensation und erreichte in dem starken Finalfeld den sensationellen 2. Platz. Voller Selbstvertrauen geht es nun in das Studio von Manuel Stix, um dort jene Lieder aufzunehmen, die in den vergangenen Monaten ganz Österreich begeistert haben. „Dank der vielen Seefelder
Die Freude ist riesig bei der Seefelder Band „SO KLAR“ (v.l.): Christian und Kathrin Raunigger, Stefan Nagel, Johanna Plattner, Thomas Amadori, Romina Schmidlechner
(pr) Am 22. Mai eröffnete Frau Dr. Laura Kühnelt-Leddihn in Zirl offiziell die „Hautarztpraxis Zirl“ in der Florianstraße 7 im Zentrum Fambozi. Ihr Angebot umfasst die Diagnose und Behandlung sämtlicher Hautkrankheiten: seien es häufige Probleme wie zum Beispiel Akne oder Neurodermitis, die Muttermalvorsorgeuntersuchung oder aber spezielle Anliegen wie in den Bereichen der Allergiediagnostik und der operativen bzw. Lasertherapien. „Gesunde Haut ist nicht nur schön, sondern wichtiger Teil unseres persönlichen Wohlbefindens“, so die Ärztin. Da Erkrankungen oder Irritationen der Haut häufig in Verbindung mit dem körperlichen und seelischen Befinden, Umwelteinflüssen oder der Lebenssituation der Betroffenen stehen, legt die Dermatologin besonderen
8 6. Juni 2014
Foto: Christian Forcher
Neue Hautarztpraxis in Zirl eröffnet
Dr. Laura Kühnelt-Leddihn, die Hautärztin Ihres Vertrauens – neu in Zirl im Zentrum Fambozi. Wert auf die ganzheitliche und intensive Betreuung ihrer PatientInnen. Dieses ganzheitliche Verständnis spiegelt sich auch im Leistungsspektrum der Praxis wider. So können PatientInnen neben den Leistungen der Hautfachärztin auch vom Angebot der diplomierten Di-
ätologin Astrid Böhm profitieren und bald auch medizinische Fußpflege- und Kosmetikbehandlungen direkt in der Hautarztpraxis Zirl vereinbaren. Vor dem Weg in die Selbstständigkeit war Frau Dr. Laura Kühnelt-Leddihn in Krankenhäusern in Innsbruck, Salzburg
und in Frankreich tätig. Schon mit der Wahl ihres Dissertationsthemas über den schwarzen Hautkrebs zeichnete sich der Weg der Spezialisierung ab. Ihre Berufung zur Ärztin wurde ihr sozusagen von der Mutter – selbst praktizierende Ärztin – in die Wiege gelegt. Mit der eigenen Praxis erfüllt sich Laura Kühnelt-Leddihn einen lang gehegten Traum: „Ich habe früh gemerkt, wie wichtig es mir ist, Patienten persönlich zu begleiten und ihnen langfristig zur Seite zu stehen“, erklärt die neue Zirler Hautärztin. Für intensive PatientInnengespräche wird sich die Hautärztin also viel Zeit nehmen. Zu erreichen ist die Hautarztpraxis Zirl telefonisch unter 05238–52859. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur direkten Terminvereinbarung gibt es im Internet unter www.hautarzt-zirl.at. plateauzeitung
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Bezirksmusikfest am 5. Juli
Ab 12. Juni 2014 Foto: Archiv
(Joho) Am 5. Juli findet in Scharnitz das Bezirksmusikfest 2014 statt. Der Festakt beginnt um 12:30 Uhr. Das jährliche Bezirksmusikfest wird heuer in Scharnitz ausgetragen. Beginn ist am 5. Juli um 12:30 Uhr mit einem Sternmarsch zum Musikpavillon. Um 13 Uhr beginnt schließlich der Gottesdienst, im Anschluss daran der Festakt. Um 14:45 Uhr wird die Marschwertung und Defilierung vollzogen, ehe um 15:15 Uhr das Konzert des Jugendblasorchesters LMS Zirl
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Die Vorfreude steigt bei MK Scharnitz-Obfrau Magdalena Mattle. stattfindet. Ab 15:45 Uhr geben die MKs aus Fritzens, Reith, Seefeld und Leutasch Konzerte.
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6.Juni 2014
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(Joho) Die Gemeinde Reith, die Gschwandtkopflift-Betreiber und deren Anwälte kamen kürzlich an einem runden Tisch zusammen. Nachdem nur mehr eine Teilzahlung der Jahrespacht für die Reither Fläche am Gschwandtkopf-Skigebiet einging, kündigte der Reither Bürgermeister Hannes Marthe den Pachtvertrag mit Wolfgang Schneider. 180.000 m2 Fläche gehören am Gschwandtkopf (auf der Seefeld zugewandten Seite) der Gemeinde Reith. Seit Jahrzehnten wurde dieses Grundstück von Wolfgang Schneider gepachtet. „Wegen des Streits um den Bau
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der Skisprungschanze 2010 verzögerten sich die Zahlungen seitens des Pächters“, erklärt Marthe im Gespräch mit der PZ. „Bei der heurigen Jahrespacht wurde dann trotz öfterer Mahnungen nur mehr ein Teilbetrag der offenen Rechnung von 27.000 Euro beglichen.“ Damit verstieß Schneider gegen die Vertragsbedingungen, „als Bürgermeister blieb mir nichts anderes übrig, als den Pachtvertrag zu kündigen.“ Wolfgang Schneider, der sich zu diesem Thema vorab sehr bedeckt gab, zeigte sich vor den Verhandlungen Ende Mai optimistisch: „Ich glaube, dass wir bei der Sitzung eine gemeinsame Lösung finden werden.“ Diese fand nun zwischen der Gemeinde Reith, den Gschwandtkopfliftbetreiber Schneider sowie deren Rechtsanwälten statt. „Vorerst wurde Stillschweigen über die Verhandlungsergebnisse
Foto: Holzknecht
Reither Pachtvertrag mit Schneider gekündigt
Streit um die Pacht: Muss der Skilift am Gschwandtkopf jetzt rückgebaut werden? vereinbart“, erklären beide gegenüber der PZ. Die Frage ist nun, ob die Liftanlagen am Gschwandtkopf rückgebaut werden müssen. Auch das Sommerweiderecht muss geklärt werden. Denn laut Marthe „liegt dieses ganz eindeutig bei der Gemeinde bzw. den Reither Bauern.“ Bisher wurde
jährlich gezankt, wem die Förderungen für das Weiderecht zustehen. Das wollen wir nun beenden und klare Vereinbarungen treffen.“ „Ob und für wen die Verhandlungen erfolgreich waren, „wird wohl in den nächsten Wochen bekannt gegeben“, erklärt der Ortschef. Die PZ wird berichten.
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10 6. Juni 2014
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erhältliche Flasche Wein verkosten. Hier gilt die einfache Regel: Verkaufspreis plus ein kleines Korkgeld fürs Ambiente und Beratung. Besonders freut man sich dort auch die neue VINO-Serie vorstellen zu können. Sie besteht aus zwei edlen Rotwein-Cuvées und einem frischen und einem exotischen Weisswein-Cuvèe. Wackerle, Scheiflinger und Zorzi haben bei der Kreation dieser edlen Tropfen gemeinsam mit Edi the Nose und einem burgenländischen Winzer persönlich mitgewirkt und garantieren für den exklusiven Geschmack der Serie. VINO ZORZI ist an Wochentagen täglich von 07:30 bis 12 und 14 bis 17 Uhr geöffnet (Samstag auf Anfrage). Die Bahnhaltestelle Gießenbach sowie eine Bushaltestelle erlauben auch eine An- & Abreise für den Fall, dass eine Verkostung zu leidenschaftlich geführt wurde.
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VINO ZORZI in Scharnitz/ Gießenbach wurde zwar erst kürzlich eröffnet. Doch schon jetzt gibt es wieder eine Neuigkeit: Die VINO-Serie, eine eigens für VINO ZORZI kreierte Serie, wurde dieser Tage vorgestellt. In aufwändiger Feinabstimmung wurden im Burgenland gemeinsam mit einem Winzerfreund und Degustationsmeister Edi the Nose vier Weine cuvéetiert. Diese Weine können nunmehr exklusiv in der Vinothek von VINO ZORZI verkostet und gekauft werden. VINO ZORZI in Scharnitz ist keine klassische Vinothek und keine Weinbar oder ein Café. VINO ZORZI ist das Ergebnis, wenn drei Weinritter vom Plateau ausziehen, um einen Ort und ein Ambiente zu schaffen, welche ihrer Leidenschaft für Qualität und Genuss missionarischen Nachdruck verleihen. Bei VINO ZOR-
Foto: B. Neuner
Eigens kreierte Weine bei Vino Zorzi
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(Joho) Mit dem Motto „Hand in Hand“ brach die Seefelder Delegation zur Vergabe der FIS Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Barcelona Anfang Juni auf. Bis zu diesem Zeitpunkt galt es für sie noch die letzten Momente auszunutzen, um die positiven Gegebenheiten der Olympiaregion den wahlberechtigten FIS-Mitgliedern näher zu bringen. In den letzten Monaten wurde bei vielen Veranstaltungen und an den verschiedensten Orten der Welt für die Kandidatur Seefelds geworben. Reisen von Sotchi bis Korea standen am Programm, um der Sportwelt das Projekt Seefeld 2019 näher zu bringen und die Vorteile der Olympiaregion zu präsentieren (wir berichteten). Am 5. Juni entschieden die
Foto: R. Frießer
So hat sich Seefeld der Welt präsentiert
Die neue Gesamtübersicht der Stadien in der Seefelder Casino Arena. wahlberechtigten FIS-Mitglieder in Barcelona über den Austragungsort der „FIS Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019“ . Für die gesamte Bewerbung und Veranstaltung wurde zwischenzeitlich ein einheitliches Corporate Design entwickelt. „Das neue Logo für Seefeld 2019 entstand aus dem Weltmeisterschaftslogo 1985 und wurde überarbeitet und weiterentwickelt“, erklärt Delegationsmit-
glied Robert Frießer. „Das Motto lautete ‚Hand in Hand‘ und bedeutet das Zusammenwachsen der Generationen, Näherrücken der Nationen, Verbindung des Sports mit der Bevölkerung, Einklang der Veranstaltung mit der Natur, sportliche Höchstleistungen im Rahmen des Skifestivals.“ Im Rahmen des FIS Kongresses in Barcelona hat sich Seefeld bei mehreren Meetings nochmals
(SLO) und Almaty (KAZ) haben dort vor diversen FIS Komitees und schlussendlich vor dem FIS Vorstand ihre Bewerbung präsentiert. Doch enorm viel Arbeit musste im Vorfeld in Kauf genommen werden. Ausgerüstet mit einem Gastgeschenk und den Pr ä s e n t a t i o n s u n t e r l a g e n , führte es Bürgermeister Werner Frießer und Tourismusdirektor der Olympiaregion Seefeld, Markus Tschoner, im Mai um die halbe Welt, um bei den FIS-Vorständen vorstellig zu werden. „Wir lebten in dieser Zeit mehr oder weniger auf Flughäfen“, erklärte Frießer schmunzelnd. „Die größte und längste Rei-
se war sicherlich der Besuch in den Ländern Norwegen, Finnland, Südkorea und Australien“, beschreibt Markus Tschoner. „Insgesamt 35.000 Kilometer in fünf Tagen wurden dort zurückgelegt, um die Vertreter dieser Länder von der Bewerbung Seefelds zu überzeugen. Kurz vor Abreise nach Barcelona standen noch weitere Besuche in Frankreich und in Kroatien an. Seitens des Österreichischen Skiverbandes wurde zudem kräftig die Werbetrommel gerührt, allen voran setzt sich ÖSV Präsident sehr für die Bewerbung Seefelds ein.“ Laut Tschoner waren die Gesprächspartner sehr beeindruckt und die ge-
präsentieren können (siehe Artikel unten). „Auch haben wir dort einen Weltmeisterschaftsstand betrieben, um die Kongressteilnehmer mit Köstlichkeiten aus Tirol zu versorgen und ihnen die letzten Detailinformationen über das Projekt geben zu können.“ Der Stand in Barcelona wurde vom Leutascher Künstler Martin Albrecht gebaut und die Firma Plangger Delikatessen übernahm mit Tiroler Partnern das Catering. „Die Vorbereitungen für eine sehr gelungene WM-Kandidatur gingen somit in die Zielgerade und jeder im Team hat das Mögliche getan, um am Ende den Zuschlag für die FIS Nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 zu erhalten“, versichert Frießer. Das Ergebnis können Sie online unter www.plateauzeitung.at erfahren.
(Joho) Die Bewerbung für die Nordische Ski WM 2019 geht in die heiße Phase. Im Vorfeld besuchten Bgm. Werner Frießer und Tourismusdirektor Markus Tschoner mehrere FIS-Vorstände auf der ganzen Welt - die längste Reise führte sie in 5 Tagen über 35.000 Kilometer um die halbe Welt. Mit dem Slogan „Let‘s celebrate a Nordic Ski Festival“ entschied sich am 5. Juni (kurz vor Erscheinen dieser Ausgabe) beim FIS Kongress in Barcelona, an wen die Nordische Ski WM 2019 vergeben wird. Seefeld und seine Mitbewerber Oberstdorf (D), Plancia
12 6. Juni 2014
Foto: OR Seefeld
Reise um die halbe Welt für die WM 2019
Das Logo „Hand in Hand“. wonnene Erfahrung aus den zahlreichen Gesprächen wurde mit in die Präsentation eingebaut. plateauzeitung
(Joho) Alois Seyrling will dem Namen seines Hauses wieder alle Ehre machen: Nachdem zwischen den beiden Weltkriegen die hauseigene Brauerei des Seefelder Fünf-Sterne-Hotels Klosterbräu verkauft wurde, darf ab heuer wieder Gerstensaft aus eigener Herstellung getrunken werden. Auch sonst wird es zahlreiche Adaptionen geben. Wie jedes Jahr wurden auch „heuer in Sachen Service und Dienstleistung für die Gäste im Hotel Klosterbräu ausgebaut und zielgerichtet investiert“, erklärt Hotelier Seyrling der PZ. Nach der fulminanten Wiedereröffnung und Vergrößerung des Wellnessbereichs im Jahr 2009 sowie den Zimmerumbauten in den Folgejahren „wird nun ab dem 4. Juli im neuen ‚Bräukeller&Grill’ durchgestartet.“ Herzstück des Lokals wird die neue Hausbrauerei sein. „Wir
Foto: Archiv
Klosterbräu braut wieder eigenes Bier
In der Seefelder Luxusherberge Klosterbräu wird wieder gebraut. kreieren ein süffiges und bekömmliches Bier in einem hellen Braunton“, beschreibt der Gastwirt in 6. Generation den Gerstensaft. In 4.000 Litertanks wird der gesamte Bierbedarf des Klosterbräus mit seinen fünf verschiedenen Restaurants abgedeckt werden. „Die Grundprodukte Hopfen und Malz sollen dezent im Gaumen ihren Geschmack
WiEDErEröFFnUnG
entfalten.“ Angeboten werden die Sorten „Kloster-Helles“ und „Kloster-Weizen“. „Im ehemaligen Gärkeller aus der Klosterzeit wird es einen direkten Zapfhahn zu den Lagertanks geben. Wir wollen unser Angebot hier ausweiten und den Gästen wöchentlich Bierseminare, Verkostungen und Bierbraukurse anbieten.“
Kulinarisch setzt Seyrling im neuen „Bräukeller&Grill“ auf Speisen fernab der traditionellen Tiroler Küche. „Wir wollen damit neue Wege gehen. Die Hauptprodukte kommen direkt vom Holzkohlegrill, das Konzept ‚interaktiv’ spiegelt sich in der Präsentation der Speisen wider. Denn diese werden in Keramikkokotten serviert und die Gäste können zu ihren Hauptgängen die Beilagen frei wählen.“ Sogar selbst am Tisch grillen und kochen soll ermöglicht werden. Natürlich stammt dabei ein Teil der Nahrungsmittel aus der eigenen Bio-Minilandwirtschaft direkt hinter der Luxusherberge. „Fleischliebhaber werden vor allem dank Gustostückerln wie Porterhouse, T-Bone- oder RibEye Steaks aus dem Fleischreifeschrank auf ihre Kosten kommen“, versichert der Hotelier. Die offizielle Eröffnungsfeier mit Bierprobe und Musik wird am 4. und 5. Juli sein.
04. bis 06. Juli 2014
Feierlich wird unser Bräukeller & Grill nach einer Komplettrenovierung wiedereröffnet. Die alten Klostergewölbe wurden behutsam freigelegt und durch eine moderne Einrichtung, sowie von einer effektvollen Beleuchtung untermahlt. Nach nun 90 Jahren wird die Bierbrauerei wieder aktiviert und durstige Gaumen können sich auf unser hausgemachtes „Bubi´s helles“ (benannt nach Alois Seyrling II.) sowie ein süffiges „Sigl´s Weizen“ (benannt nach dem Bierbraumeister Sigmund Seyrling II.) freuen. Wöchentlich bieten wir Bierseminare, Braukurse & Verkostungen in unserm Kloster-Gärkeller an – der ideale Ort für Feiern und gemütliche Stammtische – mit eigenem, nie versiegenden Bierbrunnen! Stammtische für Vereine und Gruppen sind herzlich willkommen – ein eigener Masskrug-Tresor steht zur Verfügung. Der Großteil der Gerichte unserer Küche kommen vom Holzkohlegrill (auch vegetarisch) und besonders gesellig sind die speziellen Grilltische, auf denen die Gäste selbst zur Hand gehen können. Eine gemütliche Bar sowie ein noch gemütlicherer Loungebereich laden zum Verweilen ein. Der Bräukeller & Grill ist das perfekte Lokal um sich für die DancingBAr „Kännchen“ schon mal warm zu machen – diese ist nach allen großen Events in Seefeld geöffnet (Blumencorso, White Night, Handwerksfest, etc.)
Eröffnungsprogramm: Fr. 04.07. Beginn: 15.00 Uhr – DJ und Sax ab 18.00 Uhr Sa. 05.07. Klosterbräu Golfturnier Wildmoos – ab 18.00 Uhr DJ So. 06.07. – Frühshoppen ab 11.00 Uhr An allen Tagen kostenfreie Kleinigkeiten aus unserer Küche sowie Bier-Specials. (Wir bitte um Verständnis, dass wir an den Eröffnungstagen noch kein A-la-carte anbieten)
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einen freien Eintritt in das Karwendelbad erhalten.“, erklärt sie. Mit Startschwierigkeiten wird zu rechnen sein, wie auch Direktor Markus Graf noch von vor zwei Jahren weiß: „Bei uns tra-
ten kleinere Probleme auf, wie Schwierigkeiten beim Druck der Karten, wenn beispielsweise der Barcode nicht ganz scharf gedruckt war oder wenn das Druckfenster noch nicht richtig positioniert wurde. Aber das sind Hürden, die zu Beginn leicht überwunden werden können.“ Noch einen nützlichen Nebeneffekt hatte die Karte am Plateau: Schwarze Schafe unter den Vermietern, die ihre Gäste oftmals nicht angemeldet hatten, mussten nun ihre Meldungen machen, sonst funktioniert die Karte nicht. Alle Infos rund um die neue Gästekarte in der Alpenwelt Karwendel findet man unter www.alpenwelt-karwendel.de/Gästekarte oder in den Touristinfobüros in Mittenwald, Krün und Wallgau.
(Joho) Anfang Mai trieben es sechs Schweizer etwas zu bunt in einem Seefelder Hotel. Sie randalierten in dem hoteleigenen Schwimmbad und zerstörten die Inneneinrichtung. „Neben Beschädigungen an Stühlen, Lampen und Wänden musste auch das Wasser aus dem
Becken ausgelassen werden, da eine Beschädigung nicht ausgeschlossen wurde und die Dichtheit überprüft werden musste“, so die PI Seefeld. „Die Verdächtigen waren stark alkoholisiert, zeigten sich jedoch einsichtig und sind um Schadenswiedergutmachung bemüht.“
Foto: Hornsteiner
(Joho) Vor gut zwei Jahren wurde in der Olympiaregion Seefeld die elektronische Gästekarte eingeführt. Nun zieht auch die Alpenwelt Karwendel nach und stellte vor Kurzem ein neues elektronisches Meldesystem vor. Der Großteil der Vermieter steht dem zwar positiv gegenüber, aber aller Anfang ist schwer, wie man auch am Seefelder Plateau weiß. Tourismus-Direktor Markus Graf kann sich noch gut an die vielen Gespräche vor zwei Jahren erinnern. Zu Beginn gab es schon Skepsis bei den Vermietern des Plateaus, als die neue elektronische Gästekarte vorgestellt wurde. Heute, zwei Jahre später, kann er ein positives Fazit ziehen: „Natürlich gab es am Anfang Bedenken, jetzt ist es aber für die meisten das normalste der Welt.“ Ähnlich soll es nun auch auf bayerischer Seite aussehen. Geschäftsführerin der Alpenwelt, Sabrina Blandau, und Projektleiterin Agnes Prantner stellten vor hunderten interessierten Vermietern im Mittenwalder TSV-Saal das neue elektronische Meldesystem vor. Betrieben wird dieses von der Firma „Feratel“,
Vorgestellt (v.l.): Sepp Ausserhofer (Feratel), Sabrina Blandau, Agnes Prantner, Ludwig Knilling (Alpenwelt) und Marco Paletzki (Feratel). „die schon viel Erfahrung aus anderen Regionen mit einbringen konnte“, erklärte Blandau. „Wir haben uns vor allem an Grainau und an der Olympiaregion Seefeld orientiert. Dort läuft das neue System bereits erfolgreich.“ Vermieter müssen ihre Gäste künftig über eine Software online anmelden, die Gästekarte kann dann von zu Hause aus gedruckt und dem Urlauber überreicht werden. „Mit dieser Karte können Gäste beispielsweise kostenlos die Wander- und Gästebusse der Alpenwelt Karwendel benutzen, ermäßigt Museen besuchen oder ab drei Übernachtungen
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(Joho) Heuer im September soll Seefeld einen neuen Kindergarten bekommen. Neun Kinderkrippen-, -garten und –hortgruppen-Räume werden entstehen. Für die Erbauer eine große Herausforderung, zumal ihnen nur zehn Wochen für die Arbeit zur Verfügung steht. Die PZ traf sich vorab mit den Architekten Baumeister Ing. Fritz Eichberger und Dipl. Ing. Christian Eichberger, die erklärten, wie dieses Mammutprojekt in dieser Schnelle bewältigt werden kann. Entgegen dem demographischen Wandel, der momentan viele Tiroler Ortschaften im Würgegriff hat, wurde Seefeld vergangenes Jahr von einer wahren Anmeldeflut für den Gemeinde-Kindergarten überströmt. Die Kapazität des 44 Jahre alten Gebäudes war völlig überlastet. Schnell wurde klar, dass eine Lösung gefunden werden muss. Im Herbst 2013 wurde zuerst an eine Generalsanierung gedacht. Allerdings standen die Kosten „in keinem wirtschaftlich sinnvollen Verhältnis“, wie Bürgermeister Werner Frießer betont. „Zu arg sind die Altersund Nässeschäden an den tragenden Bauteilen, die bei einer Sanierung hätten bestehen bleiben müssen“, erklärten auch die Architekten Eichberger der PZ.
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16 6. Juni 2014
Grafik: Eichberger
Enge Zeitspanne für den Kiga-Bau
Die Umrisse des geplanten Kindergartens in Seefeld. Innerhalb von zehn Wochen soll dieser errichtet werden. „Somit hat sich die Gemeindeführung entschlossen, den alten Flachbau komplett abzureißen und einen Neubau zu errichten.“ Geplant sind auch eine Sanierung und ein Umbau des Gebäudeteils Ost sowie ein Verbindungstrakt zum Erdgeschoss des bestehenden Seniorenheims. Die Umbauarbeiten im Parterre der Seniorenresidenz laufen bereits auf Hochtouren bzw. sind teilweise bereits abgeschlossen, obwohl das Alltagsgeschäft dort weitergehen muss – „ein schwieriges Unterfangen“, so Eichberger. Allerdings kann „das Reither Architekturbüro bereits auf eine jahrzehntelange Erfahrung in der Abwicklung schwieriger, termingebundener Planungs- und Bauleitungsaufgaben unter der gleichzeitigen Aufrechterhaltung von Nutzungsfunktionen zurückblicken“, so Ortschef Werner Frießer. Denn die größte Herausforderung wird der Zeitdruck: „Es müssen bis zum Ende des ablaufenden Schuljahres 2013/14 noch alle Funktionen bestehen bleiben und bis zum Schuljahresbeginn 2014/15 muss auch alles wieder fertig zur Verfügung stehen“, erläutern die Architekten. Somit bleiben der Bauleitung nur zehn Wochen Zeit für das Großprojekt. „Diese enge Zeitspanne erzwingt eine besondere Leistung“, wie auch Bürgermeister Werner Frießer bestätigt. Gemeinsam mit der Bauabteilung der Gemeinde Seefeld und
dem Architekturbüro Eichberger wurde nun ein exaktes Zeitmodell für alle Arbeiten entwickelt, „von der Terminsetzung bis in die einzelnen Tagesleistungen.“ Das System sieht vor, „den Neubau des Flachteiles in einer Fertigteilkonstruktion aus Holz und die restlichen Arbeiten in vollkommener Trockenbauweise zu
errichten“, so das Architekturbüro. „Sämtliche Planungsleistungen sind bereits abgeschlossen, die beauftragten Firmen produzieren schon jetzt die einzelnen Bauteile. Denn am Tag des Baubeginns darf keine Frage mehr offen sein. Die Abbruch- und Montagearbeiten müssen sofort begonnen werden.“
WH- und Sommerlernkurse Auffrischungsbedarf, Schulwechsel, Wiederholungsprüfung? Die Ferien sind der ideale Zeitraum, um Wissenslücken auszugleichen, Gelerntes zu vertiefen und sich auf das kommende Schuljahr vorzubereiten. Daher bietet die Schülerhilfe auch in diesem Jahr Nachhilfe in den Sommerferien an. Die Schülerinnen und Schüler – von der Volksschule bis zur Matura – können Versäumtes nachholen, Gelerntes vertiefen und so Selbstvertrauen und Motivation für den Schulalltag im Herbst aufbauen. Die Schülerhilfe Th. Glugovsky fördert seit 26 Jahren mit viel Erfahrung und Kompetenz Kinder und Jugendliche durch erfolgreichen Nachhilfeunterricht für alle Schularten, Klassen und Fächer. Qualifizierte und engagierte NachhilfelehrerInnen begleiten den Schüler Schritt für Schritt auf dem Weg zum schulischen Erfolg und helfen, Lernziele
zu erreichen und Lerndefizite langfristig zu beheben. Mit den WH- und Sommerlernkursen der Schülerhilfe steht einer erfolgreichen Wiederholungsprüfung und einem guten Schulstart nichts mehr im Wege. Anmeldeschluss für die Nachhilfe im Sommer ist der 18. Juli 2014. Die Schülerhilfe ist das erste Nachhilfe- Institut mit TÜVSiegel nach ISO9001. Schülerhilfe – Theresia Glugovsky, die Nachhilfe in TELFS, Obermarktstr. 2, 05262/63376, in Innsbruck, Salurner Str. 18, 0512/570557, in Hall, in Schwaz und in Wörgl. Mehr Infos unter: www.schuelerhilfe.at plateauzeitung
A1 verbessert Breitbandnetz (ghh) Das Breitband-Internet hat sich in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Standortfaktor für Gewerbe und Industrie entwickelt. Nun kommt die erfreuliche Mitteilung, dass es auch in der Leutasch mit dem Breitbandausbau endlich voran geht: Laut Telekom ist noch im Juni mit dem Baubeginn zu rechnen,
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geplante Fertigstellung ist Ende Oktober 2014. Der Breitbandausbau in der Leutasch erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Land Tirol. Wie die Telekom auf Anfrage der PZ mitteilt, werden, ausgehend vom Hauptverteiler in Weidach, 5 zusätzliche Schaltstellen errichtet, die direkt an das A1 Glasfasernetz angebunden sind. Dadurch wird die Länge der Kupferleitungen in die einzelnen Haushalte auf wenige hundert Meter verkürzt , was zu einer spürbar verbesserten Bandbreite führen wird. Nach Beendigung der Arbeiten
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sollen für alle Haushalte Datenraten von >8Mbit/s und für 70 % der Haushalte von >16 Mbit/s zur Verfügung stehen. Eine
Die Eppzirler Alm wird aufgeräumt trag zum Naturschutz leisten.“ Die Aktion findet am Samstag und Sonntag, den 7. und 8. Juni von 8:30 Uhr bis 17 Uhr, statt.
Jeder, der helfen will und über 18 Jahre ist, kann sich unter www.karwendel.org/team anmelden.
Foto: Team Karwendel
(Joho) Das Gebiet rund um die Eppzirler Alm wurde durch eine Mure im Herbst 2013 stark in Mitleidenschaft gezogen. Damit das Weidegebiet wieder bewirtschaftet werden kann, packen nun Freiwillige des Teams Karwendel an. „Vor allem die Weidezäune und Viehtränken müssen hergerichtet, Astwerk und Steine aus den Weideflächen entsorgt sowie Schwendarbeiten verrichtet werden“, so Marina Hausberger vom Alpenpark Karwendel. Das Team Karwendel ist eine Freiwilligenplattform des Alpenparks Karwendel. „Hier kann jeder einen aktiven Bei-
Freiwillige der Team Karwendel-Plattform reinigen die Weideflächen an der Eppzirler Alm, die 2013 von einer Mure verwüstet wurden.
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Information der Raiffeisenbank
Beispiel: Angenommen, das letzte Gehalt vor Pensionsantritt beträgt 2.500 Euro. Da die Pension jedoch vom durchschnittlichen Einkommen über die gesamte Beitragsdauer berechnet wird, ist die Berechnungsbasis für die Pension viel niedriger, z. B. nur 2.000 Euro. Die staatliche Pension beträgt 80 % von der Berechnungsbasis. Das bedeutet, dass man mit einer monatlichen Pension von nur 1.600 Euro auskommen muss. Schlaue Köpfe rechnen
Pensions-Info-Tour macht Halt in Seefeld und der Pension, die Sie eines Tages vom Staat bekommen, wird es eine Differenz geben. Diese Lücke kann größer oder kleiner sein. Das staatliche Pensionssystem mit dem neuen digitalen Pensionskonto schließt diese Lücke nicht. Egal, ob Sie schon bald oder erst in vielen Jahren in Pension gehen. Jeder kann etwas dagegen tun - wer nichts tut, verliert! Das Wissen um die Größe Ihrer Pensionslücke ist die beste Voraussetzung dafür, diese zielgerichtet zu schließen. Unsere Experten informieren Sie gerne über alle Möglichkeiten, die es für Sie persönlich gibt. Wer jedoch gegen die Pensionslücke nichts unternimmt, hat in der Pension automatisch viel weniger Geld.
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weiter: Unmittelbar vor Pensionsantritt hatten sie 2.500 Euro im Monat zur Verfügung. Und jetzt nur noch 1.600 Euro. Das ergibt eine Lücke von 900 Euro! Da muss sich jeder selbst fragen: Kann man damit den gewohnten Lebensstandard noch aufrechterhalten? Die Antwort liegt auf der Hand: Wohl eher nicht. Die Pensions-Info-Tour ist eine runde Sache: Vor Ort bekommt man alle Infos, wie man privat vorsorgen kann. Einfach und schnell werden die persönliche Pensionslücke berechnet und Lösungen vorgestellt. Dabei gilt: Je früher man beginnt, umso besser! Der beste Zeitpunkt ist deshalb jetzt.
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Am markanten, schwarz-gelben Raiffeisen-Trailer erhalten Sie von unseren Experten alle wichtigen Informationen zu Ihrer Pension. Machen Sie doch einfach den Check: Unter dem Motto „Damit Sie in der Pension nicht alt aussehen“ berechnen wir direkt vor Ort am iPad in nur drei Minuten Ihre persönliche Pensionslücke. Tatsache ist, zwischen Ihrem letzten Gehalt
Direktor Mag. Horst Mayr
Die Gewinner der Volksschule Leutasch: Klara Neuner wurde sogar als Dritte in der tirolweiten Gesamtwertung ausgezeichnet. Der diesjährige Internationale Raiffeisen-Jugendwettbewerb stand unter dem Motto: „Traumbilder: Nimm uns mit in deine Fantasie“. Klara Neuner aus Leutasch wird in der Tirolwertung ausgezeichnete Dritte. Dies ließen sich die Schülerinnen und Schüler der Plateauschulen nicht zweimal sagen und reichten bei ihrer Raiffeisenbank gleich mehr als 500 Bilder ein. „Ihre ideenreichen Werke führen uns in ihre fantastischen Welten, spiegeln ihre fantasievolle Gedankenwelt wider und geben einen wunderbaren Einblick in ihre Wünsche und Träume – eben wirkliche Traumbilder“, schwärmt Mag. Horst Mayr, Direktor der Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Schar-
nitz. Diesen Erfolg verdankt der Jugendwettbewerb dem großartigen Engagement der Lehrerinnen und Lehrer, die den Wettbewerb in ihren Unterricht einbinden. Vor allem aber sind es die Kinder und Jugendlichen, die mit ihren Werken immer wieder zum Nachdenken anregen und so einen kreativen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten. Die Jury hatte es entsprechend schwer, aus all den gelungenen Einreichungen die Siegerbilder auszuwählen. Für die fachkundige Beurteilung der Bilder bedanken sich Dir. Mag. Horst Mayr und Mag. Rudolf Kirchmair bei Harald Köll und Martin Albrecht. Alle Sieger vom Plateau sowie deren Bilder können im Internet unter www.rb-seefeld.at bestaunt werden.
Nette Idee der Raiba Seefeld
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Investieren Sie nur drei Minuten Ihrer Zeit und dann wissen Sie Bescheid! Experten der Sozialversicherung, der Raiffeisenbank SeefeldLeutasch-Reith-Scharnitz und der Raiffeisen-Versicherung informieren am 10. Juni 2014 von 11:30 bis 13:00 Uhr am Seefelder Dorfplatz zum Thema „Pensionslücke“.
Traumbilder gezeichnet
Die Raiba-Zaunkönige: Anlässlich des Großumbaus der Raiba-Filiale im Herzen von Seefeld haben sich die Mitarbeiter in Bauarbeiterpose auf dem Sicherheitszaun ablichten lassen. Es soll den Einsatz der Mitarbeiter für den Umbau aufzeigen, die zurzeit in einem mobilen Büro in Seefeld oder in Büros in Leutasch/Weidach arbeiten. plateauzeitung
Frühjahrsreise der Senioren nach Kampanien punkt neben einer Rundreise war der Besuch im Petersdom. Tags darauf fuhren wir nach Caserta. Der Königspalast wurde 1996 in das Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen“, erklärt der Obmann. „Ein weiterer Höhepunkt war die Fahrt entlang der Amalfiküste. Hier gelangt man über eine majestätische Freitreppe zum prächtigen Dom Sant‘Andrea. Ein krönender Abschluss war dann die Fahrt mit einem Ausflugsschiff, von dem aus wir die Steilküste vom Meer aus sahen. Am letzten Tag fuhren wir auf den 1.277 m hohen Vesuv und Die Senioren vom Seefelder Plateau in Gaeta. machten noch einen Spaziergang auf den Gipfel, wo wir „Auch in Gaeta, einem male- Woche, sahen herrliche Landin den Krater hinunterblicken rischen Fischerstädtchen mit schaften und nahmen kulturelwunderschönen Stränden, le Eindrücke mit nach Hause. konnten“, so Hroch. „Anschließend fuhren wir nach machten wir Spaziergänge, wie Wir freuen uns schon auf die Pompeji, welches im Jahr 79 zum Wallfahrtskirchlein Santu- Frühsjahrsfahrt 2015. Bestens n.Chr. vollständig vom Vulkan- aria della Trinitá und der Grotta betreut wurden wir von unserer Franziska, der ein großer Dank ausbruch des Vesuvs verschüttet del Turca.“ „Wir hatten eine wunderschöne gebührt“, so Rainer Hroch. wurde.“
Foto: Holzknecht
Vom 12. bis 19. Mai unternahmen 59 Senioren vom Seefelder Plateau ihre obligatorische Frühjahrsreise. In diesem Jahr ging diese nach Kampanien. Der Flug ging von Innsbruck nach Neapel. Für diese Woche war das 4-Sterne-Hotel Mirasole in Gaeta die Heimat der Senioren. „Der erste Ausflug führte uns zur malerischen Küstenstadt Sperlonga“, so Rainer Hroch, geschäftsführender Obmann der Seefelder-Plateau-Senioren. „Weiter ging es zur Abtei von Montecassino, dem Mutterkloster der Benediktiner. Am nächsten Tag brachte uns der Bus nach Neapel, wo wir mit der Fähre zur zauberhaften Insel Capri gelangten. Zuerst besuchten wir Anacapri und anschließend Capri mit der quirligen Piazzetta.“ „Ein Pflichtbesuch war für die meisten die ewige Stadt Rom auf den sieben Hügeln. Höhe-
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20 6. Juni 2014
Die Leutascher Flüchtlingskinder Muna, Ramsan, Bian, Taha, Radshab, Nver, Mari und Kima kurz vor ihrem täglichen Aufbruch in den Kindergarten. halb der Saison - immer wieder vor erhebliche Probleme, auch wenn das Heim über einen vom Land Tirol angeschafften Kleinbus verfügt. Aber außer einem Erich Bernkopf - und der ebenfalls sehr motivierten Heimleiterin Rosemarie Früh - bietet Leutasch den Flüchtlingen noch viel mehr, was ihnen das Leben in der Fremde erleichtert, wie etwa das Leben im Familienverbund: „In Heimen, wo viele, vor allem durch die Trennung von zu Hause gefrustete Männer zusammen leben, ist das Potential für Streit naturgemäß viel größer“, meint Bernkopf und hebt im gleichen Atemzug die wertvolle Tätigkeit seiner ehrenamtlichen Helferinnen im Flüchtlingsheim Scharnitz hervor, wo ausschließlich männliche Singles untergebracht sind. Aber auch in Leutasch tragen ehrenamtliche HelferInnen sehr viel zum Gelingen eines guten Miteinanders bei. Wer eine Stunde pro Woche übrig hat, um den Kindern bei den Schulaufgaben zu helfen, sei herzlich willkommen! Günstig wirkt sich in Weidach sicherlich auch aus, dass alle Familien eigene Wohnungen haben
und sich selbst versorgen, d.h. sie kaufen ein - jede Woche fährt der Bus nach Telfs zum Discounter und türkischen Supermarkt und kochen ihre landesüblichen Speisen, erledigen den Abwasch etc. und beeinflussen somit positiv ihre Tagesstruktur. Und nicht zuletzt müssen sich die Menschen in ihrer Übergangsheimat nicht irgendwo außerhalb des Ortes und abgeschnitten von der
Infrastruktur ausgegrenzt fühlen. So verwundert es nicht, dass alle Befragten, Erwachsene wie Kinder, sich auf die Frage, ob es ihnen hier gefalle, sehr positiv geäußert haben. Die Asylwerber, wie die Flüchtlinge offiziell bezeichnet werden, verlassen Leutasch erst, wenn ihr Antrag „erledigt“ ist, d.h. wenn sie einen positiven Bescheid als anerkannte Flüchtlinge haben oder aber subsidiären Schutz genießen und wieder eigene Papiere haben. Auch ein Bleiberecht nach dem Aufenthaltsgesetz ist eine Möglichkeit. Dann stehen sie auch dem AMS als Arbeitssuchende zur Verfügung, dann müssen sie Deutschkurse besuchen und vor allem wird dann auch z.B. die Caritas tätig bei der Wohnungssuche, denn die wenigsten haben Verwandte in Österreich oder Deutschland, bei denen sie eine Bleibe finden. Flüchtlinge können ein Problem sein. In Weidach sind sie das allem Anschein nach nicht. Wer darüber anders denkt, sollte sich vielleicht einmal den Satz von Ernst Ferstl vornehmen: „Es gibt zu viele Flüchtlinge, sagen die Menschen. Es gibt zu wenig Menschen, sagen die Flüchtlinge.“
Den Wildsee von Müll befreit
Foto: RK-Seefeld
(ghh) Manche Flüchtlingsheime und ihre Bewohner geraten vereinzelt in die Schlagzeilen. Von Streit und Prügeleien untereinander ist da die Rede, Ärger mit Nachbarn und gelegentlich sogar von Brandstiftung. Das Heim in Leutasch zählt hier sicher nicht dazu. Seit Ende 2008 besteht das Leutascher Flüchtlingsheim. Es entstand im Zentrum von Weidach durch den Umbau der ehemaligen Pension Jagdhof. Ein Unternehmer aus Bayern hat die Pension damals erworben und nach dem Umbau langfristig an das Land Tirol vermietet. Derzeit leben dort 48 Personen, vorwiegend ganze Familien aus Ländern, in denen sie aus politischen, religiösen oder ethnischen Gründen als verfolgt gelten. Sie stammen vor allem aus Armenien, Tschetschenien, Syrien und Somalia. Mit der gegenwärtigen Belegung hat die Einrichtung in Weidach die Obergrenze ihrer Kapazität erreicht. Die Verweildauer nach der Einweisung durch die Flüchtlingskoordination des Landes Tirol liegt in der Regel zwischen mehreren Monaten und eineinhalb Jahren, eine Mutter mit ihrem Sohn aus Tschetschenien lebt aber schon seit mehr als drei Jahren dort. Es gebe einfach „ungebührlich lange Wartezeiten“ bei den Behörden, meint dazu Erich Bernkopf, der Betreuer der Leutascher Einrichtung. Bernkopf ist die „gute Fee“ des Hauses und wird von Bürgermeister Thomas Mößmer als „Glücksfall“ bezeichnet. Er ist seit eineinhalb Jahren in Leutasch und kümmert sich nahezu Tag und Nacht um seine Hausbewohner. Er hilft ihnen bei Behördengängen, organisiert die Gemeindearbeit, ist Kontaktperson in der Schule und im Kindergarten, bei Arztbesuchen, Erledigung der Post und vielen anderen Dingen des täglichen Lebens. Dabei stellt ihn die schlechte Verkehrsanbindung von Leutasch - vor allem außer-
Foto: Harthauser
Nicht nur geduldet, sondern willkommen
Die Tauchergruppe des Roten Kreuzes Seefeld bereinigte vor Kurzem den Seefelder Wildsee vom Müll. „Für die Verpflegung möchten wir uns herzlich bei der Gemeinde Seefelder bedanken“, so die Taucher. plateauzeitung
Geschichte erwandern
Die Briefmarke Sondermarke
„900 Jahre Stift Klosterneuburg“ Von Karoline Blaha
Foto: Tyrolia-Verlag
(Joho) Mit dem neuen Band „Wege in die Vergangenheit Tirols“ vom Tyrolia-Verlag werden von Christine Zucchelli 55 Kulturwanderwege von Arlberg bis Großglockner vorgestellt. Tirol ist voll von kulturellen Besonderheiten. Alte, historische Pfade und Steige folgen den Spuren vorgeschichtlicher Jäger, Erzsucher und Siedler, römischer Legionen sowie mittelalterlichen Rittern, Fuhrwerkern und Pilgern. Autorin Christine Zucchelli stellt in ihrem Buch 55 leichte bis mittelschwere Kulturwanderungen vor. Auf 288 Seiten mit 172 Bildern bietet sie Wegbeschreibungen, Kartenausschnitte und Tipps für Museen und Aus-
Die kleine, große Kunst
55 Kulturwanderungen werden in dem Band vorgestellt. stellungen, die auf die erwanderten Themen Bezug nehmen. Nähere Infos unter www.tyrolia-verlag.at
Foto: NMS Seefeld
Besuch im Deutschen Museum
Für die SchülerInnen der NMS Seefeld gab es reichlich zu entdecken im Deutschen Museum in München. (Joho) Die dritten Klassen der NMS Seefeld reisten kürzlich in die bayerische Landeshauptstadt München, um das größte naturwissenschaftlich-technische Museum der Welt zu besuchen. Gemeinsam mit ihren Begleitpersonen tauchten sie einen Tag lang in die Welt der Technik im Deutschen Museum ein. „Vor Ort hatten die Jugendlichen nicht nur die Möglichkeit, viel Neues zu lernen und auszuprobieren, sondern erledigten auch individuelle plateauzeitung
Arbeitsaufträge zu vorgegebenen Themen“, erklärte Organisatorin Frau Dopfer. „Zu den Begleitpersonen gehörten Frau Seidner, Frau Rauth, Frau Pichler und Herr Zangerl, die sich über eine gelungene Veranstaltung freuen dürfen. Auch die SchülerInnen berichten von einem informativen, anschaulichen und von vielen Eindrücken geprägten Tag. Einige von ihnen haben sogar beschlossen, mit ihren Eltern das Museum ein weiteres Mal zu besichtigen.“
Das Phantasiebild von Klosterneuburg wurde vom 2001 verstorbenen Künstler August Walla, einem der wichtigsten Vertreter der Art Brut und Bewohner vom Guggingerhaus der Künstler, gemalt. (Gugging bei Wien ist eine Anstalt für geistig Behinderte). Es ist erstaunlich, was Menschen mit diversen Einschränkungen vermögen. Glaube-Begegnung-Friede unter diesem Leitsatz feiert das Stift Klosterneuburg heuer sein 900-jähriges Jubiläum. Die Geschichte und die Geschichten, welche sich in dieser langen Zeit um das Kloster ranken, sind naturgemäß sehr viele. Die Kurzfassung der Briefmarkenbeschreibung der Post lautet: Am 12. Juni 1114 legte der Babenberger Markgraf und große Menschenfreund Leopold III. den Grundstein für das Stift, das in seiner Größe alle anderen Kirchen des Landes übertreffen sollte. 1133 übergab er die Kirche den Augustiner Chorherren, die sie seitdem verwalten und durch ihr vielseitiges Engagement zu einem spirituellen und kulturellen Zentrum machten. Leopold III. verstarb im Jahr 1136, seine Friedensliebe, seine Fürsorge für arme und kranke Menschen sowie sein unerschütterlicher Glaube führten zu seiner Heiligsprechung im Jahr 1485. Seit dieser Zeit wird er vor allem in Klosterneuburg, aber auch überregional als niederösterreichischer Landespatron verehrt. Neben seinen Hauptaufgaben wie der Seelsorge und dem Gebet ist das Stift Klosterneuburg überdies wichtiger Treff-
punkt für Kunst, Wissenschaft und Kultur. Die romanische Kirche mit dem gotischen Kreuzgang und der Leopoldskapelle lockt viele Besucher an, der Verduner Altar aus dem Jahr 1181 ist ein kostbares Kunstwerk aus dem Mittelalter und die größte Attraktion des Stifts. Das Stiftsmuseum, das Ende des 18. Jahrhunderts gegründet wurde, beherbergt Skulpturen, Kunsthandwerk und Gemälde aus vielen Jahrhunderten, unter ihnen Werke von Rueland Frueauf dem Jüngeren, Raphael Donner und Egon Schiele. Die Stiftsbibliothek umfasst rund 300.000 Werke, 800 Inkunabeln und mehr als 1.200 mittelalterliche Handschriften und wird von Forschern und Interessierten aus aller Welt besucht. Wichtiges wirtschaftliches Standbein des Stifts ist seit seiner Gründung der Weinbau. Das Weingut Stift Klosterneuburg steht für international bekannte Spitzenweine und ist nicht nur das älteste und eines der größten des Landes, sondern hat sich auch als erstes Weingut Österreichs der Klimaneutralität verschrieben. Das eigene Obstgut, das ebenfalls bereits im Gründungsjahr 1114 angelegt wurde, besteht hauptsächlich aus erlesenen Apfelsorten und wird wie die gesamte Landwirtschaft des Stifts nach biologischen Richtlinien bestellt. Zehn Prozent des Gesamtgewinns aus den Betrieben des Klosters werden für soziale Projekte eingesetzt, so erfüllt das Stift eines seiner wichtigsten Anliegen: die Hilfe für Menschen in Not. 6.Juni 2014
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Zu den schönsten
Ausflugszielen mit der König Ludwig‘s liebster Ort
Foto: Reitherjoch Alm
Auf zur Reither Jochalm
Die Reitherjoch Alm ist schon ein richtiges Juwel! Mitten im Karwendelgebirge auf 1.500 Höhenmetern, auf halber Höhe zum Härmelekopf, liegt die urige Reitherjoch Alm. Aus dem einstigen Unterschlupf
für die Hirten aus Reith entstand die einladende Einkehr für Wanderer und Skifahrer. Und nahezu alle werden zu „Wiederholungstätern“, wie unzählige Eintragungen ins GästeEin herrliches Ausflugsziel buch beweisen. ist der Walchensee bereits an sich. Doch die Herzogstandverleiht den Wanderern Ab sofort bahn noch zusätzlich ein Gefühl der geöffnet! Freiheit und einen Rausch von Schönheit beim Ausblick von der Gondel. Kein Ruhetag! In zwei Kabinen transportiert 9-17 Uhr die Bahn Sie vom Walchensee ca. 800m hinauf zum Fahrenberg auf 1600m. Bereits König Max II und der Märchenkönig Ludwig II wanderten zu ihrer Zeit auf dem Berg, auf dem Auf euer Kommen zum 100. Todestag Ludwigs sofreut sich gar ein Denkmal errichtet wurFamilie Rutnik de. Nach einer bequemen Fahrt
Fotos (2): Holzknecht
Die Reitherjoch Alm hat ohne Ruhetag den ganzen Sommer geöffnet.
mit der neuen HerzogstandKabinenbahn können Sie auf einem breit angelegten, ebenen Weg das ganzjährig bewirtschaftete Berggasthaus erreichen. Stärken Sie sich mit herrlichen Köstlichkeiten auf der grossen Sonnenterrasse und wenn Sie noch ein bisschen länger bleiben möchten - die Möglichkeit zum Übernachten ist gegeben. Das Haus ist nämlich auch idealer Ausgangspunkt für viele weitere Wanderungen in diesem Gebiet. Eine reizvolle Abwechslung bietet sich Ihnen, wenn Sie gleich nach der Bergstation zum Fahrenberggipfel aufsteigen.
Fritz-Prölß-Platz 2, Tel. +49-8823-8358
Durchgehend warme Küche, das komplette Speisenangebot! Fussball-WM auf Großbildleinwand im schönen, regengeschützten Biergarten!
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22 6. Juni 2014
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Public Viewing im GH Stern
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Täglich geöffne t
Kinderspielplatz mit Rutsche, Riesen-Hüpfburg und Bolzplatz, Bobbycars und Sandkasten, Spielzimmer
Foto: GH Stern
(Joho) Der Mittenwalder Gasthof Stern ist seit jeher Dreh- und Angelpunkt für geselliges Beisammensein und gutes Essen. Besonders die sommerliche Biergartensaison kann wohl nirgendwo besser begangen werden als dort. Vor allem zur Fußball-WM wird‘s interessant, wenn wieder ein Public Viewing mit Großleinwand veranstaltet wird. Im Schatten von Kastanienbäumen schmecken eine frisch‘ zapfte „Hoibe“ Bier und die bayerischen Schmankerln einfach am besten. Und das bei jeder Witterung: „Dank unserer regenfesten Markise lädt unser herrlicher Biergarten bei jedem Wetter zum Verweilen ein.“ Heuer werden live auf Großleinwand die Spiele der Fußball Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien übertragen. Auch normale Fußballspiele werden
via SKY-Sport zu sehen sein. Ein buntes Unterhaltungsprogramm wird während des ganzen Sommers geboten. Hierzu bitte den jeweils aktuellen Anschlag beachten. Nicht vergessen: Am Samstag, den 26. Juli, wird auch während der „Mittenwalder Mittnacht“ im Stern-Garten „aufgspuit“.
Sonnenterrasse und ein schattiger Biergarten mit herrlichem Blick auf das Karwendelgebirge
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deftige Brotzeiten & Pizza große Kuchenauswahl warmer Apfelstrudel mit Vanillesauce
Ferienhotel Barmsee – 2 km von Krün in Richtung Garmisch
Natur, Freiheit, Herzogstand! Ihr Ausflugsziel am Walchensee
Auch 2013 erhalten alle Einwohner des Seefelder Plateau den Einheimischentarif!
Genehmigt Datum
Vom einfachen Spaziergang zwischen der Bergstation und dem bayrisch gemütlichen Gasthaus, bis hin zur anspruchsvollen Gratwanderung zwischen dem Herzogstand- und Heimgartengipfel findet hier jeder etwas.
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Wandern Sie auf dem Lieblingsberg König Ludwig II. und genießen Sie eines der schönsten Bergpanoramen Bayerns, mit einer Sicht von München bis zu den Stubaier und Ötztaler Alpen. Besuchen Sie auch den interessanten Panorama-Naturlehrpfad zwischen der Bergstation und dem Herzogstand. Lernen Sie in der Natur etwas über die Natur! Herzogstandbahn GmbH, Am Tanneneck 6 D- 82432 Walchensee Tel.: 0049 8858 236 Fax: 0049 8858 718
Wetterbilder und Info´s unter: www.herzogstandbahn.de
plateauzeitung
6.Juni 2014
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Sommerliche Partnachklamm Die Partnachklamm in Garmisch Partenkirchen ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Bereits 1912 wurde sie touristisch erschlossen und zahlreiche Besucher erfreuen sich jedes Jahr des herrlichen Anblicks. Die Partnachklamm ist mit einer Länge von ca. 700 Metern und einer Tiefe von knapp 80 Metern der Höhepunkt für zahlreiche Touristen. Sie eignet sich ideal für einen kurzen Aus-
flug oder als Ausgangspunkt für weitere Touren im Reintal. Obwohl man nicht direkt mit dem Auto zur Klamm fahren kann, gibt es einen bequemen Anreiseweg: mit bereitstehenden Kutschen kann man sich nobel zur Klamm chauffieren lassen. Am besten lässt man sein Auto beim Skistadion Garmisch Partenkirchen stehen. Vom Stadion aus erreichen Sie die Partnachklamm gemütlich in 20 Minuten zu Fuß. Foto: Archiv
Gemütliche Wanderung
Die Bodenalm in Seefeld ist ein Ausflugshit bei Touristen. Die kleine Almhütte liegt auf dem Weg Richtung Gießenbach. Sehr gemütlich zu Fuß zu er-
reichen, der Weg ist flach und eben. Man spaziert bei der Triendlsäge weiter Richtung Bodenalm, vorbei an saftigen Wiesen, bis nach einer guten Stunde die Gaststätte erreicht wird.
Foto: B. Neuner
Foto: Holzknecht
Kalvarienberg restauriert
Auf Initiative des Scharnitzer Ortsausschusses wurde der Kalvarienberg neu restauriert. Die Motive des Kreuzweges wurden vom Ritzer Künstler Martin Juen neu gestaltet. Ebenso wurden die Dächer der Kreuzweg-Stationen sowie das Dach der Kapelle, welche sich auf dem Kalvarienberg befindet, erneuert. Bei der feierlichen Eröffnung durften sich Bürgermeisterin Isabella Blaha, Monika Heiss, Anneliese Glas und Patrick Riawan vom Ortsausschuss die neuen Gemälde von Künstler Martin Juen erklären lassen.
Kinder-nachmittag
t u erraschungs-Station b Ü o s ‘ w School t y wWater-Walking-Ball w Limbo w Schätz-Spiel Par
(bei gutem Wetter)
04. Juli 2014
um 14.00 Uhr im OLYMPIA Sport- und Kongresszentrum
24 6. Juni 2014
w Parcours-Tauchen u.v.m...
www.seefeld-sports.at plateauzeitung
Top-Ergebnis für Seefeld
Foto: Holzknecht
Foto: Stefan Wolf
Die lange Nacht der Kirchen
Das Seefelder Schwimmbad schnitt mit Bestnoten beim MysteryCheck der Wirtschaftskammer Tirol ab. (Joho) Beim Mystery-Check der Wirtschaftskammer Tirol (Sparte Bäder in der Wintersaison) legte Seefeld ein traumhaftes Ergebnis hin. Die Checks werden anonym durch Tester der WKO vollzogen. Zweimal wurde unabhängig voneinander geprüft, elf Bäder waren insgesamt tirolweit an der Reihe. Seefeld kam bei der Bewertung „Gesamteindruck“ auf eine Schulnote von einer glatten 1,0 (der Durchschnitt liegt insgesamt bei 1,4). „Helles und freundliches Familienbad mit tollem Service“, heißt es in der
Begründung des ersten Testers. Beim zweiten Besuch durch einen anderen Prüfer kam dieser ebenfalls auf die Note 1 mit dem Vermerk: „Sehr gut, tolles Angebot für Familien.“ Bei den weiteren Kriterien wie Ambiente, Preis-/Leistungsverhältnis, Atmosphäre im Bad, Gestaltung Umkleidebereich, Orientierung, Sauberkeit und Freundlichkeit lag die Beurteilung ebenfalls bei einer glatten 1. Lediglich bei den Kategorien „Kassenmitarbeiter“ und „Bedarfserhebung“ kam es zu einer minimalen Abweichung von 1,1 und 1,5.
Die Pfarrkirche Maria Hilf in Scharnitz war Mittelpunkt der „langen Nacht der Kirchen“. (Joho) Mitte Mai fand die erste lange Nacht der Kirchen in der Scharnitzer Pfarrkirche statt. Die Premiere traf in der Bevölkerung auf großes Interesse. Die mehr als hundert Besucher erwartete ein breitgefächertes Programm mit allerhand Historischem und Wissenswertem zur Scharnitzer Kirchengeschichte. Interessierte hatten die Möglichkeit das Gotteshaus frei zu erkunden und zu bestaunen. In mehreren kleinen Gruppen führte Patrick Riawan die Besucher auf den 35 Meter hohen Glockenturm und erzählte auf eindrucksvolle Weise, wie eine der vier Scharnitzer Kirchenglocken während des zweiten Weltkriegs auf mysteriöse Weise verschwand und so vor dem Ein-
schmelzen durch die Nazis gerettet werden konnte. Zwischendurch wurden immer wieder alte Bilder und Fotos der mehr als 120 Jahre alten Pfarrkirche gezeigt und Kurzgeschichten aus der Tiroler Bibel vorgetragen. Die musikalische Umrahmung gestaltete der Chor Insieme, während die Damen des Scharnitzer Pfarrgemeinderats für das leibliche Wohl sorgten. Der Erlös aus den freiwilligen Spenden ergab 404 Euro und wird für die Anschaffung neuer Gotteslob-Bücher verwendet. „Ein ganz besonderer Dank gilt allen Besuchern und freiwilligen Helfern, der Gemeinde Scharnitz, dem Scharnitzer Pfarrgemeinderat und nicht zuletzt dem Chor Insieme“, so Riawan.
(Joho) Kürzlich fand in Leutasch die Jahreshauptversammlung der Bergrettung Tirol statt. Die präsentierten Zahlen waren ernüchternd: Im Vorjahr starben 125 Menschen tirolweit am Berg - viel mehr als im Straßenverkehr. 2013 mussten die Tiroler BergretterInnen 5307 Mal ausrücken. Eine Steigerung im Gegensatz zum Vorjahr, wo es noch 5217 Mal zum Einsatz kam. „Erschreckend ist die Zahl der Personen, die in den Tiroler Bergen tödlich verunglückt sind. Waren es 2012 108 Tote, so gab es im Vorjahr insgesamt 125 tödlich Verunglückte. Vergleicht man diese Zahl mit den Verkehrstoten in Tiplateauzeitung
rol, dann lag diese 2013 bei 46“, erklärte Peter Veider, Geschäftsführer der Tiroler Bergrettung. Doch gab es auch erfreuliche Nachrichten: „Die Zahl der Bergrettungsmitglieder liegt derzeit bei 4414 (2013 waren es „nur“ 4381)“, erklärt Veider. „Und immer mehr Frauen interessieren sich für die Bergrettungsarbeit. Ihre Zahl stieg von 123 im Jahr 2012 auf derzeit 142.“ Im Rahmen der Landesversammlung im Leutaschtal wurden Dr. Franz Krösslhuber, Dr. Peter Kraler und Dr. Helmut Latscher zu Ehrenmitgliedern ernannt. Ausgezeichnet wurden sie für das von ihnen ins Leben gerufene Osttiroler Bergrettungs-Notärzte-Team.
Foto: Anton Thaler
Bergrettung: Mehr Tote am Berg als auf den Straßen
Dr. Peter Kraler, Dr. Franz Krösslhuber und Dr. Helmut Latscher (von links) wurden in Leutasch zu Ehrenmitgliedern der Bergrettung Tirol ernannt. Im Bild mit LH-Stv. Ingrid Felipe, Landesleiter Kurt Nairz (2.v.r) und seinem Stellvertreter Anton Mattle (2.v.l.). 6.Juni 2014
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Die Wurst liebt Seefeld
Foto: FF Scharnitz
Scharnitzer Florianifeier
(Joho) Die Kameraden der Feuerwehr Scharnitz feierten Mitte Mai ihre Florianifeier im Gasthof Wiesenhof. Wie jedes Jahr, begingen die Florianis ihre Feier mit einer heiligen Messe, die von der Bläsergruppe der Scharnitzer Musikkapelle begleitet wurde. Im Wiesenhof unterstrichen Kommandant-Stv. Franz-Heinz Heiss und BezirksFeuerwehrkommandant-Stv. Lorenz Neuner die Wichtigkeit der Proben, als auch den Zusammenhalt der Feuerwehr. Bürgermeisterin Isabella Blaha lobte die Einsatzbereitschaft der Kameraden und ihre Wichtigkeit. Bei den Angelobungen wurde Stefan Gaugg in den aktiven Feuerwehrdienst gestellt. Robert Mair, Philipp Fromm und Daniel Reinpold wurden zu Oberfeu-
erwehrmänner, Daniel Reitmaier zum Hauptfeuerwehrmann sowie Kevin Peckl zum Löschmeister befördert. „Die Scharnitzer Feuerwehr möchte sich auf diesem Wege bei der Gemeinde für die finanzielle Unterstützung, unserem Pfarrer Adolf Kulnik für die Gestaltung der Messe sowie bei der Bläsergruppe für die musikalische Umrahmung bedanken“, so die Florianis. „Ein Dank gilt auch den Familien Reinpold und Neuner für die ausgezeichnete Bewirtung.“
Foto: Archiv
Florianifeier (v.l.): BFKSTV ABI Lorenz Neuner, KDTSTV Franz Heinz Heiss, Daniel Reitmaier, Robert Maier, Kevin Peckl, Daniel Reinpold, Bgm. Isabella Blaha, sitzend Philipp Fromm.
Conchita Wurst (m.) ist öfters in Seefeld zu Gast. (Joho) Vor Kurzem gewann Conchita Wurst den Eurovision Song Contest 2014 im dänischen Kopenhagen. Die Siegerin war auch in Seefeld bereits öfters zu Gast. Unter anderem präsentierte sich Conchita Wurst im Casino Seefeld im Juni 2013. Sie ging damals in Haute Couture Mode von „Theresa’s Modewerkstatt“
und der „Manufaktur Herzblut“ über den Casino-Laufsteg und meinte: „tolle Berge, gute Luft und lauter freundliche Menschen”. Mit seinem Satz: “Dieser Abend wird wohl in die Geschichte eingehen”, dürfte Casino Guests&Organisations Manager Robert Frießer wohl den Eurovision Song ContestSieg vorausgesehen haben.
Ausflug zum nimmersatten Rudi Raupe
Impressum Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion
Foto: Kiga Leutasch
Medieninhaber,Verleger: Bernhard Rangger, A-6170 Zirl, Eigenhofen 18, Tel. 0650/4576196 Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Gerd Harthauser (ghh), Lisa Grießer (lig), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phil), Bernhard Neuner (Nebe), Isabella Wolf (iwo) A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Straße 61/Top 7. Tel: ++43(0)650/4576196 email: redaktion@pz-seefeld.at Druck: Niederösterreichisches Pressehaus
26 6. Juni 2014
Die Kinder des Kindergartens Leutasch besuchten das Theater „Rudi Raupe frisst sich satt“. (Joho) Die Kinder des Leutascher Kindergartens reisten kürzlich zur Theateraufführung „Rudi Raupe frisst sich satt“ nach Innsbruck.
Der Ausflug wurde durch die finanzielle Unterstützung der Gemeinde Leutasch, welche die Buskosten übernahm, sowie der Raika Leutasch, die
den Eintritt spendierte, ermöglicht. „In diesem Sinne möchte sich der gesamte Kindergarten im Namen aller recht herzlich dafür bedanken.“ plateauzeitung
Holz machen. Irgendwann dachte ich mir, dass dies doch genau der richtige Job für mich sei“, freut sich Witting. Seine berufliche Erfahrung mit Holz spielte ihm natürlich in die Hände: „Nur mehr ein paar Maschinen musste ich für meine hausinterne Werkstatt besorgen.“ Dann ging es ab aufs Gewerbeamt. Seit heuer ist er selbstständig und nimmt Auftragsarbeiten entgegen. „Besonders wichtig ist es mir, mir Zeit für meine Kunden zu nehmen, um den passenden Ski für sie zu fertigen.“ Denn jedes Paar ist ein Unikat. „Ich nehme den potenziellen Käufer auch mit auf die Piste, damit ich mir ein Bild von seinem Skiverhalten machen kann. Daraufhin kann ich genau abstimmen, welche Holzbretter am besten geeignet sind und baue diese dann.“ Da Witting eine gewisse Vorlaufzeit braucht und das Machen der
Foto: Freie Wähler
Begrüßung und Abschied
Abschied (v.l.): Georg Braun, Vorstand Josef Schandl, Gisela und Hasso von Zychlinski und 2.Vorstand Florian Lipp. (Joho) Bei den Freien Wählern Mittenwald wurden kürzlich zwei langjährige Gemeinderäte verabschiedet. Dr. Hasso von Zychlinski war über 24 Jahre, Georg Braun über zwölf Jahre im Gemeinderat des Geigenbauortes tätig. Zychlinski bekam einen vom 2. Vorstand Florian Lipp angefertigten Trog, Braun eine Holzlarve überreicht. plateauzeitung
Gleichzeitig bedankten sich die Freien bei allen Kandidaten zur diesjährigen Gemeinderatswahl mit einem Essen in der Mittenwalder Alpenrose. 1. Vorstand Josef Schandl lobte die anwesenden Mitglieder für ihre Bereitschaft, sich aktiv für Mittenwald zu engagieren. „Das ist beileibe keine Selbstverständlichkeit“, versichert er.
Simon Witting in seiner Werkstatt in Mittenwald. Skier je nach Aufwand mehrere Wochen dauern kann, muss ein neuer Kunde sich rechtzeitig bei ihm melden. „Über den Sommer hinweg fertige ich die Bretter, ehe es im November wieder auf die Piste geht.“ Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt:
Farblichen Variationen und Beflockungen sei Dank. „Ich mache die Skier, bis auf Sonderwünsche wie beispielsweise einer CarbonEinarbeitung, rein aus Holz. Es ist einfach ein erstaunliches Material“, weiß er. „Vor allem auf der Piste.“
Flößer-Denkmal eingeweiht
Foto: Hornsteiner
(Joho) Der Mittenwalder Schlosser Simon Witting macht sein Hobby zum Beruf: Der Skibauer bietet ab sofort mit seiner „Schirurgie Mittenwald“ Holzbrettel nach Maß an. Die PZ besuchte ihn in seiner Werkstatt in Mittenwald, wo er sich den Sommer über nun auf die kalte Jahreszeit vorbereitet. Über Jahre hinweg suchte Simon Witting, vulgo Zode Sima vom Wildensee, nach einem passenden Ski für sich. Fündig wurde er leider nie. „Ich wollte einen haben, der im Tiefschnee genau so gut liegt wie auf der Piste und in eisigem Gelände“, erzählt er. Als seine Suche erfolglos blieb, hatte er eine Idee: „Ich bau mir einfach mein eigenes Paar!“ Nachdem sein Prototyp perfekt wurde, sprachen ihn die ersten Spezel auf sein Hobby an. „Ich sollte plötzlich auch für andere Bretter aus
Foto: Hornsteiner
Altes Handwerk in Mittenwald neu belebt
Bei der Einweihung (v.l.): Bgm. Adolf Hornsteiner, kath. Pfarrer Michael Wehrsdorf, evangl. Pfarrer Wolfgang Scheel, Bgm. Grünwald Jan Neusiedl, Künstlerin Barbara Hoyer, Stifter Otto-Ernst Holthaus. (Joho) Anfang Mai wurde am Fritz-Prölß-Platz/Untermarkt in Mittenwald ein neues Flößerdenkmal eingeweiht. Die 2,20 Meter große Statue wurde von Otto-Ernst Holthaus gestiftet. Schon vor über 840 Jahren wurde in Mittenwald die Flößerei betrieben. 1905 verließ das letzte Floß den Ort in Richtung Landeshauptstadt. Seither gehörte die Flößerei im Geigenbauort der Vergangenheit an. An die Zeit erinnern heute ein Flöß-
erweg, eine Stein-Statue an der südlichen Isarbrücke sowie seit Juni 2012 ein Floß am FritzPrölß-Platz. Seit Mai gibt es nun ein weiteres Wahrzeichen, dass an die Zeit vor über einhundert Jahren erinnert. Ein Flößer aus Bronze wurde kürzlich am FritzPrölß-Platz, Ecke Untermarkt, eingeweiht. Gestiftet wurde die Statue von Otto-Ernst Holthaus, der bereits 1985 die Krause-Villa vor dem Verfall rettete. Bildhauerin Barbara Hoyer fertigte in ihrem Atelier die Figur. 6.Juni 2014
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Die Wallfahrt der Leutascher Senioren
Die diesjährige Wallfahrt der Leutascher Senioren führte sie nach Baumgärtle im Unterallgäu. (Joho) Wie jedes Jahr haben die Leutascher Senioren auch diesmal wieder zum Start ihres vielfältigen Sommerprogramms eine Wallfahrt gemacht. Das Ziel war der kleine Ort Baumgärtle im Unterallgäu. „Die heilige Messe wurde von unserem Pfarrer Josef Schmölzer zelebriert und der dortige Pater
hat den Reiseteilnehmern die Geschichte des beliebten Wallfahrtsortes näher gebracht“, so die Senioren. „Anschließend gab es im anliegenden Gasthof ein zünftiges Mittagessen. Die Heimreise erfolgte mit einem Aufenthalt in Füssen.“ Das Interesse der Senioren war so groß, dass nicht alle Anmeldungen entgegen genommen
werden konnten, da der Bus auf 50 Plätze begrenzt war. „Über den Sommer gibt es ein tolles Programm, wo im Abstand von drei Wochen eine Halbtagesfahrt angeboten wird. Ein besonderer Dank gilt unserem Pfarrer Sepp Schmölzer, den ehrenamtlichen Betreuerinnen Anni und Angelika sowie dem Busunternehmen Wetterstein aus Leutasch.“
Foto: B. Neuner
Foto: Gemeinde Leutasch
Frühlingsfest
(Nebe) Bei traumhaftem Wetter fand das 1. Scharnitzer Frühlingsfest mit eigenem Oldtimer-Treffen beim Café Länd in Scharnitz statt. Viele Einheimische waren bereits zum Frühschoppen gekommen und genossen die ersten warmen Sonnenstrahlen. Organisator Alfred Gufler (Foto r.) aus Scharnitz konnte 42 Oldtimer für das Treffen gewinnen. Neben zahlreichen Traktoren waren viele liebevoll restaurierte Motorräder sowie PKWs dabei. Café Länd-Wirtin Heidi Häcker (Foto l.) war vom Fest überwältigt.
(Joho) Es war im wahrsten Sinne des Wortes ein Drahtseilakt vor genau 60 Jahren: Genau damals, in den schwierigen 50er Jahren, wurde die erste Seilbahn auf die Seefelder Rosshütte eröffnet. Im Rahmen des Jubiläumsjahres 2014 eröffnete nun im alten Gepäcksraum des Bahnhofs Seefeld eine Sonderausstellung „Drahtseilakt - 60 Jahre Freizeitparadies SeefeldRosshütte.“ Die ältere Generation wird sich noch gut an 1954 erinnern können. Tirol hatte gerade einmal die Nachkriegszeit hinter sich gelassen, ganz Österreich war noch in Besatzerzonen aufgeteilt. „Es grenzt an ein Wunder, dass es in den wirtschaftlich wie politisch schwierigen 50er-Jahren gelungen ist, mit dem Bau einer Seilbahn auf die Rosshütte einen mutigen Schritt in die Zukunft zu setzen“, weiß Günter Denoth
28 6. Juni 2014
Foto: Verkehrsarchiv Tirol
60 Jahre Rosshütte: Ein Drahtseilakt
Heuer vor 60 Jahren wurde die erste Seilbahn zur Rosshütte eröffnet. vom Tiroler Verkehrsarchiv. „Die Besatzerzonen waren teilweise nur schwer überwindbar, die behördliche Abwicklung als auch die Finanzierung des Jahrhundertprojekts ‚Seilbahn auf die Rosshütte‘ schienen fast unmöglich.“
Doch der Startschuss glückte: „Es ist der Schaffenskraft der Seefelder Bürger, allen voran dem Seilbahnkomitee Seefeld-Rosshütte unter dem Vorsitz von Karl Glas, dem späteren Bürgermeister von Seefeld, zu verdanken, dass
sie mit allem Tatendrang dem Skigebiet Leben einhauchten. Sie entwickelten die Bahn in den Folgejahren zu einem modernen Trendsetter in Tirol.“ Zukunftsweisende Marksteine, wie die ersten vollautomatischen Seilbahnen in Tirol oder die moderne Standseilbahn Seefeld-Rosshütte, prägten in den diversen Jahrzehnten die Schaffenskraft der Pioniere und Visionäre, ist sich Denoth sicher. „Seefeld war damit immer am Puls der Zeit.“ Für ihn gilt nach 60 Jahren kurz innezuhalten und die „vielen Visionen und Pioniertaten Revue passieren zu lassen.“ Hierfür wurde die Geschichte der Bergbahnen Rosshütte in eine Ausstellung gepackt, die ab sofort im Gepäcksraum des Seefelder Bahnhofs täglich von 10 Uhr bis 17 Uhr (außer montags) zu bestaunen ist. Der Eintritt ist frei. plateauzeitung
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Im Juni haben wir nur Freitag bis Sonntag und an Feiertagen geöffnet
Das Spezialitätenrestaurant am Weidachsee
Bei der Übergabe der Beachflags für die Seefelder Bergrettung. Die Bergrettung Seefeld erhielt kürzlich von den drei großzügigen Sponsoren Skischule Seefeld (Ing. Erwin Seelos), Cross Country Academy (Martin Tauber und der Skischule Sport Aktiv) sowie Walter Lamprechter jeweils eine Beachflag.
Die Flaggen werden künftig bei Aktivitäten, Veranstaltungen und Ambulanzdiensten der Bergrettung Seefeld aufgestellt. „Wir bedanken uns herzlich bei den drei Sponsoren für ihre Unterstützung“, so Peter Hilkenmeier.
Foto: Höller
Foto: Bergrettung Seefeld
Beachflags für Bergrettung Rettung besuchte den Kiga
Die Rettung Seefeld zeigte den Kleinsten, wie Erste Hilfe zu leisten ist. (Joho) Im Rahmen eines „Outdoortages“ bekamen die Scharnitzer Kindergartenkinder Besuch von der Rettung Seefeld. „Während eines informativen Vormittags durften die Kinder ein Rettungsauto von Innen besichtigen und eine Runde mitfahren“, erklärt Kindergartenleiterin Kathrin Höller. „Auch die mobile Liege und der Transport-
Die Mittenwalder Mittnacht
Vorschau
Collage Club Mittenwald Foto: Bad Newz
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stuhl wurden ausprobiert. Zudem lernten die Kinder Näheres über die Rettungskette und wie selbst ein Kind Erste Hilfe leistet. Die Kinder und wir bedanken uns recht herzlich bei Marco Rabensteiner, Christian Zündorf, Julia Kluckner und David Matt für den spannenden und abwechslungsreichen Vormittag und beim Roten Kreuz IL, welches das Ganze organisiert hat.“
Die nächste Ausgabe erscheint am 4. Juli 2014!
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(Joho) Am Samstag, den 26. Juli, findet die „Mittenwalder Mittnacht 2014“ statt. Auch heuer werden wieder zahlreiche Musikgruppen in verschiedenen Lokalen quer verstreut durch Mittenwald Konzerte geben. Welche das sein werden und wo sie spielen, wird noch frühzeitig bekannt gegeben.“ Nähere Informationen finden Sie unter www.holiday-event.de sowie in der nächsten PZ.
Foto: Hornsteiner
Mitunter rockte die Band „Bad Newz“ letztes Jahr die Mittnacht!
Zahlreiche Besucher werden wieder die Straßen und Lokale füllen.
Cafe
Ober markt Obermarkt 24
6.Juni 2014
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(ghh) Pünktlich zum Ende der Wintersaison ist auch am „Quellenhof“ in Leutasch wieder ein Baukran in die Höhe gewachsen. Genau dreieinhalb Wochen blieben den Bauarbeitern, um nach einem minutiösen Zeitplan eine Reihe von Umbauten vorzunehmen. „Wir erweitern nicht, wir bauen nur um, damit sich unsere Gäste danach noch wohler, noch mehr wie zu Hause fühlen“, so der Direktor des ****S Hotels, Emmerich Mitterhuber, bei einem Rundgang durch das ausserordentlich komfortabel ausgestattete Haus. Durch die jetzigen Baumaßnahmen werden 20 weitere Zimmer im rustikal-edlen Stil modernisiert, im Aussenbereich wird das Bäderhaus am
Fotos: Quellenhof
Nach Umbauarbeiten erstrahlt der Leutascher Quellenhof
beheizten Schwimmbad fertig gestellt, ein Teil des Daches am Haupthaus wird thermisch saniert. Zusätzlich entsteht tief unter der Hauptfassade ein
neuer Weinkeller mit Spitzgewölben und gemütlichen Nischen, sodass die Gäste die edlen Tropfen des Kellermeisters im passenden Ambiente
genießen können. Der Weinkeller soll neben dem vor wenigen Monaten in Betrieb genommenen hochmodernen, aber dennoch kuscheli-
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in neuem Glanz gen Kino im Hollywood-Stil ein weiteres Highlight in der Wohlfühl-Palette des Hauses werden. Dass man sich im „Quellenhof“ wohlfühlen kann, hat sich offensichtlich weit über die österreichischen Grenzen hinaus herumgesprochen. Dafür ist die sehr hohe Auslastung und Weiterempfehlungsquote ein Beweis. Etwa die Hälfte der Gäste kommt aus Deutschland, 40 Prozent aus der Schweiz und acht Prozent
aus Österreich. Mitterhuber ist stolz auf die hohe Anzahl von Stammgästen, „manche kommen schon seit zwanzig oder dreißig Jahren, um hier ihren Urlaub zu geniessen“, so Mitterhuber. Dagegen gibt es im „Quellenhof“ keine Tagungen oder Events und keine Reisegruppen, auch bietet das Haus kein à-la-carte-Restaurant: Vielleicht auch Gründe für den ruhigen und individuellen Charme, den der „Quellenhof“ ausstrahlt.
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6.Juni 2014
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Aufruf zur Bildung von Ortsausschüssen in der Olympiaregion Die in der Vollversammlung präsentierten zwei Themenschwerpunkte (Promenadenwandern und Nordic Lifestyle) und die damit verbundene Realisierung der Projekten in den einzelnen Orten der Region, sollen von Ortsausschüssen in der Detailplanung und der
Umsetzung begleitet werden. Seit Jahren bereits aktiv und in laufender Zusammenarbeit sind der Ortausschuss Scharnitz sowie der Ortsverschönerungsverein Mösern. So appelliert der Vorstand des Tourismusverbandes auch speziell in Seefeld, Reith und Leutasch derartige
Der traditionelle Seefelder Blumencorso erstrahlt in neuem Glanz. Bereits zum 46. Mal verwandelt sich die Seefelder Fußgängerzone in ein farbenprächtiges Blütenmeer und faszinierende Blumenkunst in Form von lebensgroßen Aufbauten schmücken Fahrzeuge. Schon am Samstag, den 2. August, steht in Seefeld alles im Zeichen von „Flower Power“ und mit hipper Stimmung wird der Blumencorso seinen legendären Rundkurs durch die Fußgängerzone ziehen. Um den Blumencorso noch interessanter für Gäste und Einheimische zu gestalten, wurden einige Neuerungen vom Vorstand des Tourismusverbandes beschlossen, damit sich das Event weiterhin als Saisonhighlight der Olympiaregion Seefeld etabliert. Eine Neuheit beim Blumencorso ist der Termin: traditionell hat der Blumencorso immer am ersten Sonntag im August stattgefunden und wird nun auf den ersten Samstag im August vorverlegt. Die Terminwahl wurde getroffen, um die Gäste zu einem längeren Aufenthalt in die Region zu ziehen und spätere Programmpunkte einzubauen. So wurde das Rahmenprogramm um Musik am Abend am Dorfplatz und mit besonderen Programmpunkten während des Rundkurses auf den Wägen ausge-
weitet. Für die musikalische Umrahmung des Blumencorsos sorgen die „Root Bootleg“ und „Generation M“ mit hippem Musik und feinen Discosound aus den 70ern und 80ern. Mit viel Schwung und Elan wird somit die Fußgängerzone von morgens bis in den späten Abend mit verschiedenen Highlights belebt. Natürlich ist der Blumencorso nicht etwas Einzigartiges ohne die faszinierenden Aufbauten und Fahrzeuge. Ein herzliches Dankeschön hier an unsere langjährigen Partner und Unterstützer, die alljährlich Aufbauten stellen und einen wichtigen Teil zum Blumencorso beitragen. Im Rahmen aller Neuerungen möchte der Vorstand des Tourismusverbands hier an alle Betriebe der Olympiaregion Seefeld zu einer Teilnahme appellieren und aufrufen. Um die Anzahl der Aufbauten zu erweitern, ist angedacht, auch Formen von Betriebskooperationen untereinander zu bilden und gemeinsam die Werbemöglichkeit am Blumencorso zu nutzen und ihre Betriebe zu präsentieren. Der Tourismusverband freut sich schon jetzt auf zahlreiche Teilnahme und die Erscheinung des Blumencorsos im neuen Glanz. In Lokalen werden auch Abends Bands auftreten, das detaillierte Programm ist dann auf dem Blumencorsoflyern ersichtlich.
Ortsausschüsse zu bilden und die Chance zu ergreifen, aktiv an den aktuellen Projektentwicklungen teilzunehmen und auch bei anderen Möglichkeiten des gemeinsamen Aufbaus für die Region mitzuagieren. Obleute werden im regelmäßigen Kontakt zum Vorstand des
Tourismusverbandes stehen, um zusammen die Projekte zu realisieren und voran zu bringen. Über Rückmeldungen freut sich der Tourismusverband Seefeld.
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Foto: Holzknecht
Blumencorso: Heuer noch attraktiver
Der Seefelder Blumencorso findet heuer am Samstag (2. August) statt.
Der Tourismusverband der Olympiaregion Seefeld lädt alle Einheimischen und Gäste recht herzlich ein, bei den 8. Leutascher Bergfrühlingstagen vom 1. Juni bis 7. Juni 2014, dem Frühlings-Highlight, mitzumachen. Lernen Sie Flora und Fauna in ihrer ursprünglichen Umgebung im schönen Leutaschtal kennen. Duftende Blumenwiesen, traditionelle Tiroler Küche und spannende Erlebnisse in purer Natur werden im Rahmen der Leutascher Bergfrühlingstage von Hans und Monika Neuner bei Wanderungen und Erzählungen näher gebracht. Ein detaillier-
Foto: OR Seefeld
Die Bergfrühlingstage
Die Bergfrühlingstage finden heuer vom 1. bis 7. Juni statt. tes Programm der Bergfrühlingstage erhalten Sie in den Informationsbüros des Tourismusverbandes oder unter www.seefeld.com. plateauzeitung
Mit der AK den Nachzipf meistern Mitmachen können Schüler von Hauptschule, Neuer Mittelschule, AHS-Unterstufe und aller weiterführenden Schulen sowie der Oberstufen. Die Kurse finden jeweils von Montag bis Freitag von 9 bis 11 Uhr oder/und von 11 bis 13 Uhr statt, je nachdem, ob ein oder zwei Fächer belegt werden.
Für viele Schüler ist im Sommer Lernen angesagt. Mit Hilfe der AK Nachhilfe gehts leichter: Anmeldungen sind bis zum 18. Juli möglich!
im Rahmen der AK Sommerschule an. Unterrichtet werden die Fächer Deutsch, Englisch, Französisch, Latein, Italienisch, Mathematik und
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Rechnungswesen. Die Nachhilfestunden finden vom 4. bis 29. August am BFI Innsbruck und in den Bezirksstellen statt.
Kosten. Für Kinder von AK Mitgliedern kostet der Kurs für ein Fach 195 Euro, für zwei Fächer 295 Euro. Alle anderen Schüler zahlen für ein Fach 275 Euro bzw. für zwei Fächer 395 Euro. Anmeldeschluss: 18. Juli 2014. Infos und Anmeldung beim BFI Innsbruck, Ing.-EtzelStraße 7, Tel.: 0512/59 6 60-0 oder www.bfi-tirol.at
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Schwitzen ist lebenswichtig. Peinliche Schweißausbrüche nicht. Doch was tun, wenn die Schweißdrüsen verrückt spielen?
Schwitzen ist notwendig und gesund. Es reguliert die Körpertemperatur und sorgt für die Ausscheidung von Giftstoffen. Erst wenn mehr Schweiß produziert wird, als für die Kühlung notwendig ist, wird Schwitzen zum Problem. Jeder kann betroffen sein. Übermäßiges Schwitzen kann Männer und Frauen jeden Alters betreffen, besonders bei Übergewicht, Stress, Nervosität und Hormonschwankungen (Pubertät, Wechsel). Auch nachts kann starkes Schwitzen den Schlaf stören und das (Wieder-) Einschlafen erschweren.
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Salbei. Die schweißhemmende Wirkung von Salbei ist seit langem bekannt und wissenschaftlich bestätigt. Mit Salbeitee wird die notwendige Menge an Wirkstoffen allerdings nur schwer erreicht. Deshalb enthalten Nosweat® Madaus Kapseln 120 mg Salbei-Extrakt pro Kapsel und besitzen dadurch eine deutlich schweißhemmende Wirkung. Diese setzt erfahrungsgemäß innerhalb von 2 Stunden ein und hält bis zu 6 Stunden an. Nosweat®. Die Kapsel gegen Schwitzen - in Ihrer Apotheke. www.nosweat.at
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Bald wird es für Tirols Schülerinnen und Schüler wieder ernst. Denn das Jahres-Zeugnis rückt mit großen Schritten näher. Doch während sich viele von ihnen schon darauf freuen, dass die Schule ihre Pforten schließt und die Ferien eingeläutet werden, ist für einige noch eine Zeit des Bangens angesagt: Reicht es noch für einen Vierer im Zeugnis, oder steht ein Nachzipf an?
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Drei Autoschlüssel, drei Finalisten, ein Fiat 500 und Fortuna als Glücksfee: das waren die Zutaten einer spannenden Ausspielung im Casino Seefeld. Von 14. Februar bis 17. Mai 2014 konnten alle Gäste des Casinos Seefeld bei jedem Besuch Gewinnkarten für einen von insgesamt zwei Fiat 500 sammeln. Am Finaltag, dem 17. Mai wurde der zweite Fiat 500 ausgespielt. Aus der Gewinnbox ermittelte das Casino Seefeld sieben Finalisten, die sich bei einem spannenden Rouletteturnier um den sportlichen Italiener im trendigen Casino-Rot matchten. Für drei Finalisten, zwei Damen und ein Herr, wurde es dann so richtig spannend:
Sie erhielten jeweils einen Fiat 500-Autoschlüssel, doch nur einer passte und sperrte den flotten Fiat 500, der vor dem Casinoeingang positioniert war. Anton Plankensteiner kam als zweiter an die Reihe. Vom Fenster des Casinos blickte er direkt auf das hübsche Auto und drückte die Öffnen-Taste des Schlüssels. Die Freude war riesengroß, als beim Fiat 500 die Blinklichter zu leuchten begannen. Auch die vielen Gäste und das Casinoteam jubelten mit. Mit dem peppigen Auto, mit dem es sich hervorragend und mit viel Komfort in den bevorstehenden Sommer starten lässt, wird Anton Plankensteiner zukünftig bestimmt nicht nur durch Zirl fahren. Überglück-
Foto: Casino Seefeld
Einen peppigen Wagen gewonnen
Guests & Organisation Manager Robert Frießer, der neue Fiat 500 Besitzer und Casinodirektor Ernst Hubmann. lich erwähnte er beim Probesitzen: „Ich muss schnell meine Frau anrufen, die glaubt das nie.“ Das Casino Seefeld gratuliert recht herzlich und wünscht Fahrspaß pur im nagelneuen Ci-
tyflitzer. Weitere Informationen zu spannenden Gewinnspielen oder attraktiven Veranstaltungen im Casino Seefeld finden Sie unter seefeld.casinos.at oder auf der Social Media-Plattform facebook.com/casino.seefeld
Vermieterservice des Tourismusverbandes der Olympiaregion Seefeld
Was touristische Destinationen erfolgreich macht Jeder Manager oder Unternehmer ist auf der Suche nach der Genetik des Erfolgs. Es wäre wunderbar, eine allgemeingültige Erfolgsformel für Hotels oder Tourismusdestinationen zu finden. Der Erfolg ist meist ein Puzzle – auch der Misserfolg. Nachfolgend werden aufbauend auf aktuelle Erkenntnisse aus Forschung und Praxis 9 Thesen abgeleitet, die ein mögliches Bild der Destination der Zukunft zeichnet. 1. Die Destination der Zukunft verfügt über intakte Natur und attraktive Landschaft Natur ist Kulisse und Erlebnisraum. Eine Wintersportdestination benötigt Skipisten in attraktiver Landschaft und ausreichend Schnee. Ob Bergwelt oder Strand, ob Meer oder natürliche Heilmittel – die Natur bietet die Grundvoraussetzungen und ein verantwortungsvoller Umgang damit ist die Grundlage für den nachhaltigen touristischen Erfolg. 2. Destinationen der Zukunft brauchen ein klares Profil und eine starke Marke Nur Spitzenleistungen garantie-
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ren dauerhaften Erfolg. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber im Zeitalter von allgegenwärtigen Social Media von zentraler Bedeutung: nur höchste, aber leider auch geringe Zufriedenheit breitet sich rasend schnell aus. Destinationen, die dauerhaft klar positioniert sind, haben einen Vorteil gegenüber den Gemischtwarenläden, weil sie mehr Kraft auf eine bestimmte Leistung legen können. 3. Destinationen der Zukunft brauchen starke und engagierte Unternehmer Benötigt werden gute Unternehmerfamilien, die kontinuierlich ihre Betriebe weiterentwickeln und auch die nächste Generation einbinden. Leitbetriebe und Leuchttürme mit Vorbildwirkung nach innen und Strahlkraft nach außen. 4. Destinationen der Zukunft brauchen eine starke, funktionierende Infrastruktur und/ oder Events mit LokomotivWirkung Infrastruktureinrichtungen können so manchen Mangel der Natur wettmachen. Sie können aber
auch Leuchtturmwirkung haben und überregionale Marketingstrahlkraft bewirken und verbindende Kraft haben. 5. Destinationen der Zukunft bündeln ihre Kräfte Es gibt keine bessere Strategie, als seine Kräfte zusammenzuhalten. Am besten gelingt das, wo ein kompaktes Führungsnetzwerk der Entscheider der Destination mit starker Kundenorientierung Leistungen entwickelt und sich nicht nur mit sich selbst beschäftigt. 6. Destinationen der Zukunft brauchen Spitzenleistungen und setzen auf Qualität Natürlich kann nicht jede Region überall Spitze sein. Aber zumindest in einigen Bereichen muss Herausragendes geboten werden, um wahrgenommen zu werden. 7. Destinationen der Zukunft brauchen Innovationen und konsequente Produktentwicklung Um am Lebenszyklus nicht abzufallen, sind regelmäßige Impulse erforderlich. In jeder Saison kleinere Verbesserungen und Neuig-
keiten, aber alle drei bis vier Jahre größere Innovationen. Dazu kann ein systematisches Innovationsmanagement beitragen. 8. Destinationen der Zukunft setzen auf einen professionellen zeitgemäßen Vertrieb Ein Forschungsprojekt in Bayern und Österreich bestätigt, dass die Gäste eigene Buchungsplattformen der Destinationen bevorzugen. Generell liegt die Zukunft des Vertriebs im Online-Bereich – hier wird ein effizientes MultiChannel-Management neben einer effizienten eigenen Plattform mit entscheidend werden. 9. Destinationen der Zukunft gestalten den Lebensraum der Einheimischen und erreichen so eine positive Tourismusgesinnung Erfolgreiche Destinationen besitzen einen hohen Lebensqualitätsindex. Nicht mehr der Ort alleine ist das Ziel, sondern die Erfahrungen, die dort gemacht werden. plateauzeitung
Erfolgreicher Juniorcup am Plateau
Die Sieger der Volksschule Seefeld beim Juniorcup 2014.
sen-Juniorcup wird Teamgeist, Verantwortungsbewusstsein und Freude an der Bewegung nachhaltig gefördert. Dir. Mag. Horst Mayr freut sich, dass heuer wieder alles so wunderbar geklappt hat und bedankt sich
bei allen Teilnehmenden: „Großartige Leistungen der Kinder, tolle Unterstützung der Lehrerinnen und Lehrer und vorbildlicher Einsatz unserer Mitarbeiter – alles in allem eine wunderbare Veranstaltung“.
Nationalmannschaft in Seefeld
Foto: Holzknecht
und Weise den Umgang mit dem weltweit beliebtesten Sportgerät, dem Ball. Der Juniorcup fördert die Bewegung der Kinder und macht obendrein auch noch einen Riesenspaß. Gespielt wird in Teams zu je vier Kindern. Nach jeder Spielrunde wird eine neue Mannschaft gebildet, sodass sich immer wieder neue Teams bilden. Und dafür dass die Spielregeln eingehalten werden, sorgen die Kinder selbst. Mit dem Raiffei-
Foto: Raiba Seefeld
Beim Raiffeisen-Juniorcup, Tirols größtem Ballspielfest für Volksschüler der 3. Klasse, gab es vor Kurzem strahlende Gesichter und großartige Erfolge. Die Gewinner der einzelnen Volksschulen treten beim großen Bezirksfinale in Wattens an. Beim Raiffeisen-Juniorcup dreht sich alles um den Ball. Ob Fußball, Basketball, Handball, Volleyball oder Sixcup – Kinder erlernen hier auf spielerische Art
(Nebe) Die Österreichische Fußball-Nationalmannschaft schlug ihr Trainingslager-Zelt wieder in Seefeld auf. Nicht dabei war leider FC Bayern-Spieler David Alaba, der verletzungsbedingt absagen musste. Dennoch durfte Teamchef Marcel Koller einen stark besetzten Kader in der Olympiaregion willkommen heißen.
Seit fast drei Jahren ist Sabine Jeschke in Mittenwald ansässig und erfüllt Wünsche von Kindern und Eltern gleichermaßen: Sie bietet Spielzeug aus Naturmaterialien, das nicht nur Spaß macht, sondern auch einen wichtigen pädagogischen Lerneffekt erzielt. Nun ist sie mit ihrem Geschäft „Liliput“ umgezogen, mitten ins Mittenwalder Herz am Fritz-Prölß-Platz 10 (ehemals Bertl‘s Kindermoden). „Spielen bedeutet Lernen und trägt somit wesentlich zur Entwicklung unserer Kinder bei“ - diesem Motto folgt Sabine Jeschke schon seit August 2011, als sie an der Partenkirchner Straße zum ersten Mal „Liliput“ eröffnete. Aus Platzgründen ist sie nun zum Fritz-Prölß-Platz 10 umgezogen, in dem schon seit Jahrplateauzeitung
zehnten das beliebte „Bertl‘s Kindermoden“-Geschäft ansässig war. Dort kann sie nun auf 60 m² noch mehr Produktkompetenz zeigen. Und sollte doch das Gewünschte nicht dabei sein, so scheut sie keine Mühe, dieses zu beschaffen. Sabine Jeschke, selbst Mutter von zwei Töchtern, weiß genau, worauf es bei Kindern ankommt. „Deshalb führe ich Spielwaren, die vorwiegend aus natürlichen Materialien und größtenteils von bayerischen Firmen hergestellt werden. Holz spielt im Liliput eine sehr große Rolle.“ Ihre Angebotspalette ist für Babys bis zum Grundschulkind zugeschnitten. „Neben Privatkunden gehören auch Pädagogen und Kindergärten zu meinem Kundenstamm, da sie meine Produkte sehr schätzen. Auch biete ich in meinem Geschäft
Foto: Hornsteiner
Liliput bietet Spielzeug für die Ewigkeit
Sabine Jeschke ist mit „Liliput“ zum Fritz-Prölß-Platz 10 umgezogen. Kindern die Möglichkeit, selbst Spiele auszuprobieren. Wer sich selbst von dem breit gefächertem Angebot über-
zeugen möchte, ist bei mir herzlich willkommen.“ Weitere Infos gibt‘s unter Tel.: 0049(0)8823/938 44 62. 6.Juni 2014
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Spannender geht‘s wohl kaum noch vier Mannschaften, die bei 42 Punkten in der Tabelle hielten. Veldidena und Seefeld gewannen ihre Spiele und halten nun bei 45 Punkten. Für die Überraschung der Runde sorgte Tabellenletzter Roppen/Karres, der auswärts gegen Inzing gewann. Die Seefelder befinden sich zwar wieder in der grünen Zone der Tabelle, haben aber in den nächsten zwei Runden mit Pitztal und Roppen/Karres zwei unangenehme Gegner. Der absolute Kracher steigt in der letzten Runde dieser Meisterschaft. Am 21. Juni trifft Seefeld zuhause auf Inzing. Wenn es also in den letzten zwei Runden nicht entschieden wird, wer sich die zwei Aufstiegsplätze schnappt, dann kann es zu einem wahren Finalspiel um Meisterschaft und Aufstieg kommen.
(Joho) Es wäre für den Eislaufverein Mittenwald e.V. fast knapp geworden: Nachdem die Suche nach einem neuen Obmann vorerst vergebens war, hat sich in letzter Minute ein neuer Vorstand gefunden. Doch so sehr das freut, „der Verein ist noch nicht aus dem Schlimmsten raus“, wie Vbgm. Gerhard Schöner weiß. Kopf des EVM ist ab sofort Ralf Marte, den 2. Vorstandspos-
ten übernimmt Heinz Wackerl. Schriftführerin wurde Michaela Hanglberger und Schatzmeister Thomas Albrecht. „Ich stehe da, wo ich eigentlich nie stehen wollte“, ließ Marte bei seiner ersten Rede als offiziell neuer Vorstand schmunzelnd verlauten. Doch Vorfreude auf die neue Herausforderung schwang dennoch mit: „Wir haben viel Arbeit vor uns.“ Als Vorstand hat Marte bereits Erfahrung: Von 1983 bis 2003
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Fußball-Tipps Foto: A. Dosch
(Nebe) Der SK Seefeld hat es nun selbst in der Hand, den Durchmarsch von der Bezirksliga in die Landesliga zu schaffen. Es war kein aufregendes Spiel welches sich die zirka 150 Zuschauer am Seefelder Sportplatz zwischen Seefeld und Prutz ansehen konnten. Nach einer eher ausgeglichenen Partie war es Andreas Tinkl, der in der 87. Minute das 1:0 erzielte. In der 90. Minute war es wiederum Andreas Tinkl, der sich durchsetzte und durchzog. Der Gästegoalie konnte nur kurz abwehren und Martin Kleinhans nützte die Chance zum 2:0. Mit diesem Sieg wurde die Tabellenspitze wieder ordentlich durcheinander gemischt, waren es noch vor der 24. Runde mit Veldidena, Inzing, Prutz und Seefeld gleich
Mit dem Sieg gegen Prutz konnten wertvolle Punkte im Aufstiegskampf erkämpft werden.
Der Unscheinbare
Auch das Tippspiel geht in eine neue Runde. Diesmal baten wir den Sektionsleiter von Scharnitz, Alexander Valle, um seine Tipps für die kommende Runde. Roppen - SK Seefeld Roppen 1b - SVS
1:2 1:3
Stefan Knauss ist der am längsten aktive Fussballer im Dress der Seefelder. Knaussi ist ein ruhiger Zeitgenosse, der am Platz wie privat seinen Mund eher geschlossen hält. Wird es jedoch später in der Kantine, so kann er zur Labertasche werden und behaupten, welch genialer Stürmer er doch wäre und als Verteidiger falsch eingesetzt würde.
Der Mittenwalder Eislaufverein ist gerettet war er über 20 Jahre lang Ausschussmitglied. „Seit 2004 war ich nur mehr im Förderverein tätig. Nachdem im Feber kein neuer Obmann gefunden werden konnte, war es fünf nach zwölf. Da war es klar für mich, dass ich diesen Posten übernehmen werde.“ „Es freut mich sehr, dass es wieder einen Vorstand gibt und der Verein somit weiter besteht“, erklärte auch Vizebürgermeister Gerhard Schöner. Er weiß aber auch, „dass der Vorstand jetzt massive Unterstützung
Foto: Hornsteiner
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Neuer Vorstand (v.l.h.): Vbgm. Gerhard Schöner, Wahlleiter Wolfgang Zunterer, Michael Hübler, Leo Reindl, 2. Vorstand Heinz Wackerl, Barbara Gallenberger und 1. Vorstand Ralf Marte. (V.l.v.): Thomas Mittermeier, Franz Dallmayr, Christoph Mittermeier und Thomas Albrecht.
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braucht. Denn der Verein ist noch nicht aus dem Schlimmsten raus.“ Martes erste Ziele werden sein, neue Finanzquellen und Sponsoren zu finden sowie den Nachwuchs wieder für den Eishockey-Sport zu begeistern. „Da sind auch gerne die Tiroler Kinder vom Seefelder Plateau gefragt.“ Kontakt via Email an info@ev-mittenwald.de
Der neue Vorstand 1. Vorstand: Ralf Marte 2. Vorstand: Heinz Wackerl Schriftführerin: Michaela Hanglberger Kassier: Thomas Albrecht Marketing/Sponsoring: Michael Hübler Materialwart/Nachwuchs: Leo Reindl Catering: Barbara Gallenberger Trainer und Abteilungsleiter: Thomas Mittermeier Kassenprüfer: Franz und Matthias Dallmayr Jugendleiter: Christoph Mittermeier
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(ghh) Er hat die deutsche und die österreichische Staatsbürgerschaft, hat eine österreichische Mutter und einen deutschen Vater, er wohnt in Leutasch, trägt einen deutschen Rennanzug und hat den Schriftzug von Obergurgl/ Hochgurgl auf seinem Rennhelm: Fritz Dopfer, spätestens seit vergangenem Winter in der absoluten Weltspitze des alpinen Rennsports angekommen, spürt nach eigenem Bekunden seine „deutschen Wurzeln“ und sammelt deshalb Weltcuppunkte für Deutschland. Die PZ traf ihn im Leutascher Naturwirt. Geboren 1987 in Innsbruck, lebte er bis zu seinem 10. Lebensjahr in Schongau, kam dann mit seinen Eltern nach Leutasch und ging in Seefeld in die Hauptschule. Zwar rannte er als kleiner Bub zunächst auch dem runden Leder nach und erkämpfte sich auf dem Tennisplatz einige Pokale, doch schon sehr früh erkannten seine wintersportbegeisterten Eltern sein Talent auf den Skiern: Mit vier nahm er an seinem ersten Zwergerlrennen teil. Die Eltern waren seine ersten Trainer, in jeder freien Minute stand er auf den Bretteln. Auch auf Verbandsebene wurde man auf das Talent aufmerksam und so war es nur konsequent, dass er ans Skigymnasium nach Stams wechselte, wo er als 19-Jähriger seine Matura ablegte.
Foto: Harthauser
Ex-Skizwergerl will ganz hoch aufs Trepperl
Fritz Dopfer (m.) zusammen mit den „Scharnitzer Ahrnspitzlern“ beim Frühlingsfest im Leutascher Naturwirt. Sportlich hatte er sich inzwischen dem SC Leutasch angeschlossen, fuhr bei den Tiroler Schülerrennen mit und war und im ÖSVJugend- und Europacupkader. Er nahm für Österreich an zwei Juniorenweltmeisterschaften teil, wo er in allen vier Disziplinen startete. Doch schließlich mußte er sich entscheiden, ob er bei den „Großen“ für Österreich oder für Deutschland an den Start gehen wollte. Er gibt heute unumwunden zu, das er dem ÖSV und seinen Trainern, namentlich den Nachwuchstrainern Tom Reiter und Luis Scheiber, sehr viel zu verdanken habe, den Ausschlag zugunsten von Deutschland gaben aber dann die beruflichen Perspektiven, die er dort für besser hielt und hält. Und so bildet er heute zusammen mit dem Routinier Felix Neureuther und dem Youngster Ste-
N TUNDE S 4 E L ! ZAH LEIBE 5 UND B E CHEND ERFRIS ER SOMM GS PEELIN
fan Luiz eines der stärksten Teams in den technischen WeltcupDisziplinen. Nach einer langen Durststrecke kann Deutschland im alpinen Rennsport bei der Vergabe der Plätze auf dem Siegerpodest wieder mitreden. Im vergangenen Winter gelang Felix und Fritz im slowenischen Kranjska Gora erstmals überhaupt in der Geschichte des Ski-Weltcups ein deutscher Doppelsieg, bei den Olympischen Spielen in Sotschi verfehlte Fritz mit seinem hervorragenden vierten Platz das Treppchen nur um 0,05 sec. Aufgrund seiner großen Erfolge im heurigen Winter, startet Fritz in der nächsten Saison sowohl im Slalom als auch im Riesenslalom in der ersten Startgruppe, sodass er dem kommenden WM-Winter durchaus optimistisch entgegenblickt. Und warum sollte er bei den nächsten Olympischen
Winterspielen in Südkorea als dann 30-jähriger nicht auch noch ein Wörtchen bei der Medaillenvergabe mitreden? Bis dahin wird der vielseitig interessierte Fritz Dopfer (als „überzeugter Europäer“ machte er von seinem Wahlrecht Gebrauch, Conchita Wurst hat ihn nicht beschäftigt, als großer Fußballfan verfolgt er selbstverständlich die WM in Brasilien) auch seine beruflich angestrebte Laufbahn eingeschlagen haben: Noch in diesem Jahr will er in Ansbach seinen Bachelor in Betriebswirtschaft und Internationalem Management ablegen. Jedenfalls hat er viele Freunde, die sich mit ihm über seine bisherigen Erfolge freuen und ihm auch für die Zukunft alle verfügbaren Daumen drücken. Das zeigte sich kürzlich bei einem „Frühlingsfest“, zu dem zahlreiche Dopfer-Freunde und Fans beim „Gasthof Naturwirt“ in der Leutasch zusammen kamen. Nicht nur seine Eltern und ein stolzer Bürgermeister Thomas Mößmer, sondern auch der ehemalige Leiter des Olympia-Stützpunktes Garmisch, Heinz Mohr, ergriffen dabei das Wort und unterhielten die Gäste mit mancherlei amüsanten Episoden aus der Vergangenheit des heranwachsenden Skistars. Und ein paar Gäste hatten Glück und konnten nach einer Verlosung sogar Startnummern oder Trikots von Dopfer als Souvenir gewinnen.
Wir starten in die Sommersaison! ÖFFNUNGSZEITEN HALLENBAD TÄGLICH 09:30 - 22:00 UHR
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6.Juni 2014
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Wir brauchen Beat. Bei Zumba® Kids handelt es sich um die ultimative Tanzund Fitnessparty für die kleinen Zumba Fans im Alter von 7 bis 11 Jahren. Bei diesem Programm können Kids bei voller Lautstärke mit ihren Freunden abrocken und nach ihrer eigenen Pfeife tanzen! Altersgemäße Musik und Bewegungsabläufe heizen den Kids auf der Tanzfläche ein. Dabei geht es darum, alles aus sich herauszuholen. Die Kleinen sollen lernen, dass es in Ordnung ist, wenn sie einfach sie selbst sind und sie ausgelassen tanzen – als wären sie alleine!
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38 6. Juni 2014
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(Joho) Der in Seefeld trainierende Tennisspieler Bastian Trinker konnte sich beim 10.000 Dollar Future Turnier von 19. bis 25. Mai in Antalya den zweiten Einzeltitel seiner Karriere sichern. Der gebürtige Kärntner, der seit 2006 unter Hakan Dahlbo bei ESTESS in Seefeld trainiert und beim TK IEV Tiroler Wasserkraft in der Bundesliga aktiv ist, wird durch diesen Erfolg ein neues Karrierehoch in der ATP Weltrangliste erreichen. Bei der nach den French Open erscheinenden Rangliste könnte sich für Bastian ein Platz unter den besten 350 Spielern ausgehen. Die gute Form von Bastian lässt darauf hoffen, dass es heuer vielleicht einen Seefelder Heimsieg bei den ab 21.Juni beginnenden Future Turnieren
Bastian Trinker trainiert unter Hakan Dahlbo in Seefeld. in Seefeld gibt. So wie im letzten Jahr werden wieder zahlreiche internationale Tennisspieler nach Seefeld kommen, um über zwei Wochen hinweg um Punkte für die Weltrangliste zu kämpfen.
RC Seefeld sehr erfolgreich (Joho) Großer Erfolg für den Reitclub Seefeld: Im Mai konnten zahlreiche Turniere durch die heimischen Reiterinnen gewonnen werden. Bei der „International Jumping Competition CSI2 Sterne“ in Salzburg/Lamprechthausen war Brigitte Prömer mit ihren Pferden Loroville und Lara in der HDL Tour erfolgreich unterwegs. Das Eröffnungsspringen gewann sie mit Loroville, mit Lara ritt sie auf den 7. Rang. Am sonntägigen Finaltag erreichte sie komplett das gleiche Ergebnis mit den beiden Vierbeinern. Ebenfalls vom RC Seefeld konnte Martina Brenner in der Dressur in Tirol hervorragend punkten. Mit ihrer Haflingerstute Mona Lisa und Orsina konnte sie zwei Siege in der Klasse L und einen 2. und 3. Rang in der Klasse A für sich verbuchen. Auch Dressurreiter Peter Seidl war in der Dressur der Klasse M mit dem Pferd Leonardo mit guten Platzierung erfolgreich. „Drei Reiterinnen waren noch in Tirol auf einen CSN-B
Foto: RC Seefeld
Hier geben Kids den Ton an
Foto: Schullern
Future Titel für Trinker
Fitness & Gesundheit
Brigitte Prömer vom RC Seefeld mit ihrem Pferd Lara. Springturnier gut unterwegs“, wie der RC Seefeld mitteilt. „Unsere jüngste Springreiterin Lena Gabl konnte mit ihrem Pferd „DJ 3“ in der Klasse A einen 2. und 4. Rang erreichen. Mit ihren Pferden „Lets kiss“ und „Con Air B“ erreichte Julia Nairz in der Klasse LM einen 4. und 6. Rang. Ein schöner Erfolg für sie. Last but not least holte sich Maria Seyerling mit ihren Pferden „Golden Dutch Man“ und Locantus einen hervorragenden 2. Platz in der Klasse LM und eine gute Platzierung in der Klasse L. plateauzeitung
Unterleutasch: Floriani feiern 85-jähriges mung. Attraktive Preise warten im Glückstopf. Der Eintritt beträgt acht Euro. Am Sonntag, den 27. Juli, wird um 10 Uhr morgens eine heilige Messe gefeiert mit Fahrzeugweihe, Festakt und Ehrungen verdienter Kameraden. Im Anschluss spielt die Musikkapelle Leutasch zum Früh-
Lassen Sie sich in die glitzernde und atemberaubende Casinometropole LAS VEGAS entführen - und zwar hier im Seefelder Casino am 6. und 7. Juni! Elvis-Imitator Johnny Sunrise trällert für alle Gäste nicht nur die Klassiker wie „Love me Tender“, „Devil in Disguise“, Heiratswillige können auch direkt in der White Casino Chapel von ihm getraut werden. Ein Probedurchgang für eine Nacht und wer sich sprichwörtlich „traut“, nimmt am Gewinnspiel für eine Nacht im 5-Sterne Astoria Relax & Spa-Hotel Seefeld teil. Entführen und fesseln wird die Gäste auch die Hypnose-Show „Beyond Imagination“. Freiwillige und Wagemutige dürfen sich unter fachkundiger Anleitung in einen trance-ähnlichen Zustand
versetzen lassen. Der bekannte Hypnotiseur „Digo“ Hollin wird Sie ins Staunen bringen mit seiner atemberaubenden Show. Unser „all you can eat“ - Buffet lässt keine amerikanischen Highlights aus. Weiter Highlights wie Black Jack Challange, Las Vegas Pokerturnier, Fotobox und vieles mehr erwarten Sie an diesem speziellen Motto-Wochenende.
Casino: Wir sind Las Vegas
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Ausstellung des Berg-Isel Malers
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Foto: Tiroler Landesmuesum
Im Geigenbaumuseum Mittenwald wird bis zum 2. November 2014 eine Ausstellung über Michael Zeno Diemer „Der Maler Michael Zeno Diemer (1867-1939) Landschaft, Historie, Technik“ gezeigt. Tirolern dürfte Diemer vor allem durch sein Rundgemälde in Innsbruck bekannt sein. Seit Mittwoch, den 4. Juni, ist die Ausstellung im Mittenwalder Geigenbaumuseum zu besichtigen. Diemers umfangreiches Werk spiegelt eindrucksvoll den Zeitgeist seiner Epoche, denn die Mehrzahl seiner Arbeiten entstand als Auftragswerk – so auch das bis
schoppen auf. Die Linedancer aus Leutasch und Mittenwald präsentieren eine Tanzeinlage. Nachmittags sorgt das Kastanien-baam-Trio aus Mittenwald für Stimmung. Umrahmt wird die Veranstaltung von einem Kinderprogramm. Ein Promilletaxi fährt am Plateau während der Veranstaltung.
Foto: Archiv
Die Freiwillige Feuerwehr Unterleutasch feiert am 25. und 27. Juli ihr 85-jähriges Bestehen in ihrem Gerätehaus. Beginn ist am Freitag ab 19 Uhr mit einer Schauübung der Feuerwehren im Nahbereich des Veranstaltungsgeländes. Die Gruppe „Adrenalin“ sorgt anschließend für Tanz und Stim-
Das Rundgemälde in Innsbruck von Michael Zeno Diemer. heute bekannteste Werk des Malers, das Riesenrundgemälde „Die Schlacht am Bergisel“ in Innsbruck.
Inh. Helmut Knilling · Mittenwald · Bahnhofstr. · Tel. 08823/1563
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Terminservice vom 6. Juni bis 26. Juni
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LEUTASCH, Bergfrühlingstage bis einschließlich noch 7. Juni. Alle Infos unter www.seefeld.com SEEFELD, Casino WM-Halle ab 19 Uhr: 3. Bergkristall Festival (Volksmusik Event) mit Mario&Christoph – Nacht der „Stars“. Alle Infos unter www.marioundchristoph.at SEEFELD, Casino ab 13 Uhr: „Einmal um die Welt – wir sind Las Vegas“. Die Spielermetropole zu Gast im Casino. Infos unter www.seefeld.casinos.at SEEFELD/WILDMOOS: Lochwettspielmeisterschaft bis einschließlich Sonntag, den 8. Juni. Infos und Anmeldung unter www.seefeldgolf.at LEUTASCH, Alpenbad im Saal Hohe Munde: Beginn des 31. Int. Mannschafts-Schnellschachturnier bis einschließlich Montag, den 9. Juni WALLGAU, Haus des Gastes ab 20 Uhr: Gastkonzert der Musikkapelle Eglfing
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SEEFELD, Treffpunkt Dorfzentrum um 9 Uhr: 3. Bergkristall Festival mit Mario&Christoph mit Fanwanderung zur Talstation Rosshütte, danach Auffahrt und Einkehr im Bergrestaurant. (Durch den Beginn der Sommersaison sind alle Bahnfahrten gratis für Besucher. Nähere Infos unter www.rosshuette.at) SCHARNITZ, Sportplatz ab 13 Uhr: Pfingstturnier des SV Raika Scharnitz bis einschließlich Sonntag, 8. Juni MITTENWALD, Pfarrkirche St. Peter und Paul ab 17 Uhr: Eröffnungskonzert für den 7. Int. Geigenbauwettbewerb 2014
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SEEFELD, Casino WM-Halle ab 11 Uhr: Das 3. Bergkristall Festival präsentiert den Radio U1 Frühschoppen mit Ingo Rotter und Live-Musik
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SEEFELD, Casino: Beginn des 27. Int. Alpen-Skat-Turniers bis Sonntag, 15. Juni MITTENWALD, Kuranlage Puit ab 11 Uhr: Kurkonzert des Karwendelchors Mittenwald
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MITTENWALD, Kuranlage Puit ab 20 Uhr: Kurkonzert der Musikkapelle Mittenwald
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KRÜN, Kurhaus ab 20 Uhr: Gastkonzert „Harakiri Big 15 – von Glenn Miller bis zu Frank Sinatra“
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SEEFELD, Golfclub SeefeldReith: Sport-Aktiv Monatsteiler 9-Loch Golf Turnier SEEFELD, Kurpark/Musikpavillon ab 20:30 Uhr: Konzert der Musikkapelle Seefeld L E U TA S C H / W E I D AC H , Musikpavillon ab 20:15 Uhr: Platzkonzert der Musikkapelle Simmerinka MITTENWALD, Pfarrkirche St. Peter und Paul ab 20 Uhr: „Rosenkranz Sonaten“ Konzert des Bell’arte Quartetts Salzburg
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WALLGAU, Haus des Gastes ab 20 Uhr: Kurkonzert der Musikkapelle Wallgau
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SEEFELD, Golfclub SeefeldReith: Golf-Turnier – Preis des Proshops LEUTASCH/Gaistal, Treffpunkt Parkplatz Gaistal um 8 Uhr: Seminar „Mit der Kraft des Herzens“ mit Wellcoach Michael Held KRÜN, am Festplatz ab 8 Uhr: Flohmarkt, keine Neuwaren, Auto am Stand. Infos unter Tel.: 0049171/4414550
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REITH, Pfarrkirche ab 19 Uhr: Benefizkonzert mit Romana Rainer und dem Duo „Die WG“ WALLGAU, Dorfplatz: Feuerwehrfest
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SEEFELD, Casino ab 14 Uhr: Beginn der Poker Masters&High Roller Woche
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SEEFELD, Pfarrkirche St. Oswald ab 20:30 Uhr: Konzert der Zarewitsch Don Kosaken LEUTASCH/UNTERKIRCHEN, Pfarrkirche Unterleutasch ab 10 Uhr: Johanni Kirchtag Unterleutasch MITTENWALD, Kuranlage Puit ab 11 Uhr: Gastkonzert der Eibenwalder Musikanten
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SEEFELD, Kurpark/Musikpavillon ab 17 Uhr: Konzert der SEEFELD, Golfclub Seefeld- Florida Ambassadors Reith: Rabbit (9-Loch Golf ) SEEFELD, Pfarrkirche St. OsTurnier wald ab 21 Uhr: Chor- und Streichkonzert der Florida Am20 Fr bassadors Juni MITTENWALD, ab 16:30 SEEFELD, Kurpark/Musikpa- Uhr: Johannifeuer am Karwenvillon ab 17 Uhr: Band- und del. Ab 21 Uhr sind im gesamChorkonzert der Georgia Am- ten Werdenfelser Land die Jobassadors hannifeuer zu sehen SEEFELD, Sportalm ab 18:30 Mi Uhr: Auftakt zum 2. Dirndljä- 25 Juni gerball 2014: Modenschau mit Wahl der Dirndlkönigin und SEEFELD, Golfclub Wildmoos: Samsonite (Golf ) Club des „Mister Lederhose“ L E U TA S C H / W E I D AC H : Tour by Golf Time Startort für das Trail Running KRÜN, Kurhaus und BasisEvent „Salomon Zugspitz Su- lager am Vorplatz: Beginn 10 Jahre Intersport-Gipfeltreffen – pertrail 2014“ der große Outdoor Test-Event 21 Sa WALLGAU, Kurpark ab 18:30 Juni Uhr: Sommertraum im KurS E E F E L D / W I L D M O O S , park Golfclub ab 5:30 Uhr: Ge- MITTENWALD, TSV-Halle meinsames Frühstück, ab ab 20 Uhr: Heimatabend des 6:30 Uhr Kanonenstart für Gebirgstrachtenvereins Mittendas Sonnwend Turnier. In- wald fos und Anmeldungen unter www.seefeldgolf.at 26 Do Juni SEEFELD, Sportalm ab 18 Uhr: 2. Dirndljägerball 2014 SCHARNITZ, Gasthof Alte SEEFELD, Kurpark/Musikpavillon ab 17 Uhr: Konzert der Mühle: Großes Keltenfest Missouri Ambassadors 22 So SEEFELD, Kurpark/MusikpaJuni villon ab 20 Uhr: Konzert der SEEFELD, Golfclub: Sonn- Musikkapelle Seefeld wend (Golf ) Turnier SEEFELD, Golfclub WildSEEFELD, Talstation Bergbah- moos: Interalpen Golf Trophy nen Rosshütte um 9:45 Uhr: 9. L E U TA S C H / W E I D AC H , Raiffeisen Mountain- und Juni- Musikpavillon ab 20:15 Uhr: or Mountainrun auf die Seefel- Platzkonzert der Musikkapelle der Spitze Leutasch Juni
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Kirchtag in Unterleutasch 26
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WALLGAU, Festzelt am Haus des Gastes: Bataillonsfest der Gebirgsschützenkompanie bis einschließlich Sonntag, den 29. Juni
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SEEFELD, Motorsport-Tage Seefeld bis einschließlich Sonntag, 29. Juni SEEFELD, Casino ab 20 Uhr: The „Manne“-Quins TravestieRevue SCHARNITZ, Gasthof Alte Mühle ab 21 Uhr: MusikSäschn
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SEEFELD, Golfclub Seefeld-Reith: Österreichischer Schüler(golf )cup SEEFELD, Panoramarestaurant Rosshütte ab 11 Uhr, Kurpark/Musikpavillon ab 20 Uhr: Konzert der Musikgesellschaft Belp aus Bern (CH) Vorschau
Die nächste Ausgabe erscheint am 4. Juli 2014!
Ganghofer-Museum u. öffentliche Bücherei Leutasch • Kirchplatzl
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Am Sonntag, den 22. Juni, tag beim Feuerwehrhaus statt feiert die Pfarrgemeinde Un- mit Frühschoppen der MK und WALLGAU, Dorfzentrum ab terleutasch ihr Kirchenpatro- den Steinröslern. Es wird ein 8 Uhr: Großer Kirchenzug und zinium. Kinderprogramm und ein ProFestumzug mit Gottesdienst im Der Tag beginnt um 10 Uhr milletaxi geben. Rahmen des Bataillonsfestes mit einem Festgottesdienst mit Für Speisen und Getränke sorder Gebirgsschützen Wallgau Pfarrer Sepp Schmölzer, einer gen Sepp und Flori aus Mittenfeierlichen Prozession mit den wald. Leutascher Schützen, der Mu- „Auf Ihr Kommen freuen sich 30 Mo Juni sikkapelle Leutasch und den die Unterleutascher Bäuerinnen Steinrösler Sängern. und die Kameraden der FF UnSEEFELD, Kurpark, Musikpa- Im Anschluss findet der Kirch- terleutasch.“ villon ab 20:30 Uhr: Konzert der Spaarkapelle op tied muuj (Niederlande) Das Kindergarten-Schulpro- und Querflöte werden sie für jekt im äthiopischen Beradje eine gefühlvolle Mischung aus geht in die nächste Runde. Klassik, Romantik, ImpressioNun werden mit einem Bene- nismus und Eigenkompositiofizkonzert wieder fleißig Spen- nen sorgen. den gesammelt. Wer selbst für den guten Zweck Das Konzert hält Romana Rai- auch außerhalb des Konzertes ner, Studentin an der Hoch- spenden möchte, ist hiermit hier Pfingstturnier schule für Musik und darstellen- das Konto aufgeführt: (Joho) Schaffen die Mitten- de Kunst in Wien (Harfe) und Birhanethiopia: 32.201.089 walder Riedbuam den vierten das Duo „Die WG“ mit Ramo- BLZ 36314 Sieg in Folge oder können die na Gastl und Barbara Wieser, Raiffeisenbank Seefeld/Reith Tiroler den Pokal zurück nach beides Schülerinnen an der Lan- IBAN AT Hause holen? Diese Frage desmusikschule Zirl. Mit Harfe 353631400032201089. wird am 7. und 8. Juni beim Die Muppets Pfingstturnier 2014 am Schar• Family • Ab 6 Jahren • 112 Minuten nitzer Fußballplatz beantwor3D tet. Anmeldungen sind noch Lego Movie • Animation/Family bis Freitag, 6. Juni, möglich. • Ab 6 Jahren • 101 Minuten Eingeladen sind alle Vereine, 3D Rio 2 Cinepoint Seefeld, privat motivierte Gruppen, Tel. 05212/3311 • Animation/Family Hobby- oder Gasthausmann• Ab 6 Jahren Kinoprogramm vom 06.06. – 03.07.2014 • 102 Minuten schaften. Nennungen und Fra3D Das magische Haus 14:00 16:00 18:00 20:30 gen rund um die Traditionsver• Animation/Family Schadenfreundinnen Godzilla FR 06.06. Die Muppets Lego Movie • Ab 6 Jahren anstaltung an Alex Valle (Tel.: • 85 Minuten Sa 07.06. Rio 2 Die Muppets Spider-Man 2 Hercules 0664/3076170), Peter Eglauer 3D Schadenfreundinnen Godzilla SO 08.06. Die Muppets Lego Movie Nix wie weg MO 09.06. Lego Movie Die Muppets Godzilla Spider-Man 2 (Tel.: 0664/4047188) oder an • Animation/Family • Ab 6 Jahren Schadenfreundinnen Di 10.06. Die Muppets Lego Movie Hercules info@sv-raika-scharnitz.at. • 89 Minuten Mi 11.06. Rio 2 Die Muppets Spider-Man 2 Godzilla 3D Turnierstart ist am Samstag, den DO 12.06. Die Muppets Rio 2 Godzilla Hercules Hercules Das magische Haus Schadenfreundinnen X-Men FR 13.06. Die Muppets • Action/Abenteuer 7. Juni um 13 Uhr am Sport• Ab 12 Jahren Lego Movie X-Men Godzilla Sa 14.06. Das magische Haus • 100 Minuten platz Scharnitz, Turnierende Das magische Haus Godzilla X-Men SO 15.06. Lego Movie Schadenfreundinnen Das magische Haus Die Muppets X-Men Schadenfreundinnen MO 16.06. am Sonntag, den 8. Juni gegen • Komödie Di 17.06. Die Muppets Das magische Haus Schadenfreundinnen X-Men 14 Uhr mit Frühschoppen und • Ab 10 Jahren Lego Movie X-Men Godzilla Mi 18.06. Das magische Haus • 109 Minuten Preisverteilung. Das magische Haus Godzilla X-Men DO 19.06. Lego Movie 3D Spider-Man 2 Das magische Haus X-Men Edge of Tomorrow FR 20.06. Nix wie weg Gespielt wird 15 Minuten am • Action Sa 21.06. Das magische Haus Nix wie weg Edge of Tomorrow X-Men • Ab 12 Jahren Kleinfeld mit Tormann und • 141 Minuten Das magische Haus X-Men Edge of Tomorrow SO 22.06. Nix wie weg fünf Feldspielern. Aktiv gemel3D MO 23.06. Das magische Haus Nix wie weg Edge of Tomorrow X-Men Godzilla Das magische Haus X-Men Edge of Tomorrow Di 24.06. Nix wie weg dete Spieler sind ausgeschlossen. • Action Mi 25.06. Das magische Haus Nix wie weg Edge of Tomorrow X-Men • Ab 12 Jahren Anmeldungen bis Freitag, 6. • 123 Minuten Das magische Haus X-Men Edge of Tomorrow DO 26.06. Nix wie weg 3D Juni, jederzeit möglich. X-Men FR 27.06. Das magische Haus Nix wie weg Edge of Tomorrow X-Men Das magische Haus X-Men Edge of Tomorrow Sa 28.06. Nix wie weg • Action/SciFi Weitere Attraktionen sind eine • Ab 12 Jahren SO 29.06. Das magische Haus Nix wie weg Edge of Tomorrow X-Men • 130 Minuten Hüpfburg für Kinder, BallDas magische Haus X-Men Edge of Tomorrow MO 30.06. Nix wie weg 3D Edge of Tomorrow Di 01.07. Das magische Haus Nix wie weg Edge of Tomorrow X-Men schussanlage mit Geschwindig• Action Das magische Haus X-Men Edge of Tomorrow Mi 02.07. 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Vorfreude auf Dirndljägerball steigt und steigt Pan. Der Ball wird rocken!“, ist er sich sicher. Dabei wird vor allem der Freitag interessant. Bei freiem Eintritt wird das fescheste Dirndl und der schneidigste Bursch in Lederhosen gewählt. Es locken zahlreiche Gewinne, Einlass ist ab 19 Uhr. Abgerundet wird der Abend mit einer Modenschau der Firma „Sport&Mode Albrecht“. Am Samstag steigt schließlich der Ball, fünf Euro bezahlen die Dirndln, 15 Euro die Mander. Einlass ist ab 18 Uhr. „Wir bedanken uns bei den Sponsoren „Sport&Mode Albrecht“, der Sportalm (Dirndlmode) und Lederhosen Krüger.“ Tischreservierungen werden unter sportalm@sportalm-seefeld.at entgegen genommen.
Vom 26. Juni bis 29. Juni 2014 geht es am Plateau sehr kriminell zu! Ungewöhnliche Todesfälle, eiskalte Morde und Leichen im Wildsee werden ihr Unwesen treiben, Angst und Schrecken verbreiten, aber auch höchsten literarischen Genuss mit viel Humor bieten. 26.06., 20 Uhr: „Tiroler Sensenmann-Blues“ mit dem Tiroler
Autor Christian Kössler am Möserer See 27.06., 20.30 Uhr: „Grabt Opa aus!“ – ein Seefeld-Krimi mit der deutschen Krimiautorin Tatjana Kruse im Hotel Seespitz in Seefeld 28.06., 20 Uhr: „Totenfrau“ mit dem Bestsellerautor Bernhard Aichner auf der Rauthhütte in Leutasch (15 Uhr Autorenfanwanderung).
Noch bis zum 8. Juni findet das Bergkristall Festival vom Musiker-Duo „Mario&Christoph“ statt. Heuriger Stargast ist Hansi Hinterseer. Der dritte Ableger des Bergkristall-Festivals wird heuer an Pfingsten noch bis zum 8. Juni stattfinden. Neben den Erfolgssingles „Der Engel, der Teufel und du“ und „Geh doch“ werden Mario & Christoph auch viele ihrer knapp 600 selbst komponierten Lieder zum Besten geben. Wer die zahlreichen Künstler, allen voran auch Schlagerstar Hansi Hinterseer, live erleben möchte, sollte sich seine Karten beim TVB Seefeld oder bei al-
Der Umbau der Raiffeisenbank in Seefeld ist in vollem Gange. Wie berichtet, sind Geschäftsleitung, Berater und Servicemitarbeiter bis zur Fertigstellung im Dezember 2014 mit Sack und Pack in ihr Ausweichquartier umgezogen. In der Olympiastraße (gegenüber dem Eurospar-Supermarkt) hat die Raiffeisenbank eine mobile Bankstelle errichtet, in der sie ihren Kunden ihr gesamtes Service- und BeratungsHansi Hinterseer tritt beim Berg- angebot wie gewohnt anbietet. kristall-Festival 2014 auf. Zwangsläufig zurückgeblieben ist nur die Safeanlage, die für len Raiffeisenbanken und Spar- Kunden während des Umbaus kassen sichern. Tickethotline: über einen gesicherten Eingang zugänglich ist. „Ein Safezutritt 05264/20100.
Foto: privat
(Joho) Ganz Seefeld geht auf Dirndljagd! Auch heuer wird wieder der große Dirndljägerball am 20. und 21. Juni in der Sportalm stattfinden. Großes Highlight sind die Wahlen zur Dirndlkönigin sowie zum „Mister Lederhos‘n“. Die Vorbereitungen laufen bereits seit Längerem auf Hochtouren. Es will alles gut vorbereitet sein für den Event für Tracht, Glamour und Fashion. Doch das sind heuer nur wenige Punkte: „Es wird wieder ein absoluter Hotspot der Livemusik“, erklärt Organisator Armin Wanner aus Seefeld. „Mit dabei sind Sänger und Musiker, wie der New Yorker Trevor Jackson, The Monroes, Benjamin Keplinger, Alpenwind aus der Schweiz oder DJ Stereo_
Stecken hinter dem Dirndljägerball 2014 (v.l.): Organisator Armin Wanner, Entertainer Gregor Glanz, Günther Prantl sowie die Sportalm-Chefs Moni und Charles Seyrling.
Auf Elektro-Mobilität setzen
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Foto: Lanzmaier
Es leuchten die Bergkristalle
Foto: Raiba
Crimetime in der Region
Der neue Volkswagen e-up! startet in den Handel: Dir. Mag.Horst Mayr mit Porsche Innsbruck-Geschäftsführer Gerhard Maierhofer und Angelika Ploner (Vowa Innsbruck) bei der Fahrzeugübergabe. ist vorübergehend leider nur mit etwas Aufwand möglich“ ersucht Dir. Mag. Horst Mayr um Verständnis, denn um an sein Safefach zu gelangen, müssen sich Kunden zuerst in der mobilen Bankstelle in der Olympiastraße anmelden. „Anschließend bringen wir unsere Kunden mit einem Firmenwagen zum im Umbau befindlichen Bankgebäude – der Umwelt zuliebe mit dem nagelneuen e-up! von Volkswagen“, beschreibt Dir. Mag. Horst Mayr den besonderen Kundenservice der Raiffeisenbank. Auf diese Weise haben Kunden der Raiffeisenbank gleichzeitig die Möglichkeit, Elektromobilität zu erfahren. plateauzeitung
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Bataillonsfest in Wallgau Vom 26. bis 29. Juni 2014 findet in Wallgau das große Bataillonsfest der Gebirgsschützenkompanie Wallgau statt. Beginn ist am Donnerstag um 19 Uhr mit einer Serenade am Dorfplatz sowie einem Wunsch-
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konzert der MK Wallgau. Höhepunkt der mehrtägigen Veranstaltung ist am Sonntag der große Festumzug, der um 12 Uhr im Ort startet und im großen Festzelt am Haus des Gastes ausklingen wird.
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Steuerexperte im Immobilienbereich
Lisa Grießer
staatl. geprüfte Immobilienmaklerin
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6.Juni 2014
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