PZ 13-11

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Nummer 13.2011 vom 16. Dezember 2011 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld

„Teil sein ist alles!“

13. – 22. JÄNNER 2012 die für die karwendel- & wettersteinregion

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Sternalm | Ab 17. Dezember 2011

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Frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2012 wünschen alle fleißigen Hände vom Gasthof Stern!

plateauzeitung

16. dezember 2011

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Montag Ruhetag

Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr 2012 w端nscht euer PZ und STV-TEAM

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Bewährungsprobe für die neue Beschneiungsanlage

Editorial

Othmar Crepaz Redakteur i.R. und Privatpilot

Foto: Rangger

Sehr schade!

Ein skurilles Bild: November-Kunstschnee auf der Rosshütte und eine erste schneehungrige Langläuferin in der Casino-Arena. (rabe/OC) Die Reaktionen auf die vorzeitige künstliche Beschneiung eines kleinen Teiles von Seefelds Langlaufloipen mit neuen Schneekanonen führte zu den unterschiedlichsten Reaktionen: Während tausende Sportler die 2,5km kurze Langlaufrunde bevölkerten, erreichten unsere Redaktion erboste Anrufe über die Verschwendung von Trinkwasser und Energie. Fakt ist, dass neben der allgemeinen Saisoneröffnung mehrere sportliche Veranstaltungen wie der Austria Cup, FIS-Langlauf und die österreichische Meisterschaft am ersten Dezemberwochenende angestanden sind. Weiters haben sich schon frühzeitig mehrere internationale Teams für Trainingsaufenthalte auf Loipen und der Sprunganlage angemeldet. Angesichts der warmen Temperaturen ahnte niemand, dass es rechtzeitig vor dem Feiertag am 8. Dezember schneit und da zieht es bekanntlich zahlreiche Kurzurlauber in die Olympiaregion. Bei einer Absage hätte nicht nur das Image der Olympiaregion als Sport- und Trainingszentrum gelitten – alle Hotels, die deswegen vorzeitig geöffnet haben, hätten erhebliche Verluste erlitten, denn das Personal kann nicht so einfach wieder heimgeschickt werden. plateauzeitung

Letztlich ging es auch um einen erheblichen Werbeerfolg, denn angesichts zahlreicher Absagen alpiner Bewerbe in ganz Europa konnte die Olympiaregion Seefeld ihren Ruf als schneesicheres Nordisches Zentrum nachhaltig unter Beweis stellen, was in den internationalen Medien auch entsprechenden Niederschlag fand. „Bei der künstlichen Beschneiung von Pisten und Loipen handelt es sich nicht um Wasserverschwendung“, stellt Bgm. Werner Frießer gegenüber der Plateauzeitung klar. „Das Wasser wird dabei nicht vernichtet sondern erneut dem natürlichen Kreislauf der Natur zugeführt. Vor Beginn der Hochsaison, wo fast alle wasserverbrauchenden Betriebe geschlossen sind, steht das Quellwasser aus dem Eppzirl noch in großen Mengen zur Verfügung. Wir brauchen den Kunstschnee nicht nur für die ersten Sportbewerbe, sondern auch als Sicherheit für den Weltcup und später als Unterlage für die Loipen, die die zahlreichen Urlauber an den Weihnachtsfeiertagen bevölkern!“

Das schmerzt: Jahrelang hat die Gemeinde Leutasch den Nachwuchsschiläufer Fritz Dopfer, der hier aufgewachsen ist und wohnt, finanziell unterstützt. Auch - und erst recht – als der Sohn einer Leutascher Mutter und eines Deutschen Vaters nach seiner ÖSV-Zeit zum DSV übertrat. Als Tourismusgemeinde war dessen Medienpräsenz in Deutschland natürlich doppelt so viel wert und damit ein besonderer Anreiz. Und da sich Fritz Dopfer seiner Heimatgemeinde sehr verbunden fühlte, wurde der Vertrag als Mützen- bzw. Helmsponsor zum „Schleuderpreis“ verlängert, als seine Top-Ergebnisse im Europacup bereits aufhorchen ließen. Bei der Heim-WM in GarmischPartenkirchen konnte er seinen prominenteren Teamkollegen Felix Neureuther hinter sich lassen. In zahlreichen Interviews lächelte er mit dem Leutasch-Schriftzug in Kameras und warb seitenfüllend in den Medien für Leutasch. Da Schiläuferkarrieren nicht sehr lange währen, war es nur zu verständlich, dass Dopfer, seinem neuen Marktwert entsprechend, eine Erhöhung des Sponsoringvertrages anstrebte. Immer noch zum „Schnäppchenpreis“, aber für die Gemeinde Leutasch alleine zu hoch. Und nachdem die Olympiaregion Seefeld in den vergangenen Jahren zu Gunsten des Langlaufs die Werbung als alpines Schigebiet vernachlässigt hat und man intensiv an einer Korrektur arbeitet,

schien Dopfer als hier aufgewachsener Schirennläufer im Deutschen Renndress ein geradezu idealer Partner zu sein, die Alpin-Kompetenz der Olympiaregion Seefeld nach außen zu tragen. Allein – die Olympiaregion wollte das Seefeld-Logo auf dem Helm sehen und nicht jenes von Leutasch. Fritz Dopfer war der sich selber auferlegten Verbundenheit zu Leutasch entbunden. Rasch fand er mit Obergurgl/ Hochgurgl einen neuen Geldgeber, der ihm einen wesentlich höher dotierten Vertrag einbrachte. Dass die Ötztaler auf das richtige Pferd gesetzt haben, zeigte sich schon beim Auftakt in Sölden, wo er 13. wurde. Endgültig den Sprung aufs Podium – und damit ins Rampenlicht der gesamten Deutschen Medien – schaffte er in Beaver Creak/USA. Die souveräne Art, wie er das schaffte, lässt auf viele weitere Erfolge hoffen. Nicht zu leugnen ist natürlich die Tatsache, dass im Falle einer frühzeitigen Verletzung das ganze Geld mehr oder weniger verloren wäre. Was bei der Entscheidung des TVb im Hinblick auf die knappen Mittel sicher bedacht wurde und eine Rolle gespielt haben könnte. Die Ötztaler dürfen über eine rasche Amortisation ihres Sponsoringbeitrages frohlocken. In Leutasch, wo der Gemeinderat einstimmig die Fortsetzung des Sponsorings beschlossen hatte, ist man tief betrübt über die Entscheidung des Tourismusverbandes. Der hat in der Tat die große Chance verpasst, das seit der Fusion der Verbände getrübte Verhältnis zu Leutasch zu verbessern, wo man nach wie vor über den Verlust der eigenständigen „Marke Leutasch“ trauert. Das Leutasch-Logo auf Dopfers Helm wäre ein gutes Trostpflaster gewesen.

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Tunnelpläne in Gefahr?

TexTil SporT lebenSmiTTel

900 biS 1830 von 800 biS 1830 von

SonnTag SamSTag

18.12.11 von 1000 bis 1800 24.12.11 von 900 bis 1600 Lebensmittel von 800 bis 1600 SonnTag 25.12.11 von 1000 bis 1800 monTag 26.12.11 von 1000 bis 1800 SamSTag 31.12.11 von 900 bis 1600 Lebensmittel von 800 bis 1600 SonnTag 01.01.12 von 1400 bis 1800 Lebensmittel ohne Bedienungsabteilung FreiTag 06.01.12 von 1000 bis 1800 SonnTag 08.01.12 von 1000 bis 1800

Foto: listefritz

Öffnungszeiten ab dem 18. Dezember 2011

(OC/Joho) Die Tinte auf dem Grundsatzbeschluss für die Umfahrung Scharnitz ist kaum getrocknet, schon wird der Umfahrungstunnel infrage gestellt: und zwar von Fritz Dinkhauser. Um die vielen Mehrausgaben im Landeshaushalt, die von Dinkhauser und seiner „Liste Fritz“ verlangt werden, auch erfüllen zu können, schlägt er unter anderem vor, das Budget im Bereich Straßen- Dinkhauser stellt Tunnelpläne infrage. bau von 103 Millionen Euro auf nur mehr der nun endlich Wirklichkeit zwölf Millionen Euro zu Kür- wird und alleine mit 32 Mio. zen. 
 Euro veranschlagt ist. Weiters „Nicht nur, dass mit diesen könnten keinerlei StraßenerMitteln nur knapp mehr als haltungsmaßnahmen durchdie Hälfte der Mitarbeiter im geführt oder KatastrophenStraßendienst entlohnt wer- schäden beseitigt werden. den könnten. Kein Geld mehr LT-Vizepräs. Hannes Bodner für Treibstoff für die Schnee- im O-Ton: „Einmal mehr beräumfahrzeuge, Streusalz weisen Fritz Dinkhauser und oder Splitt“, kommentiert seine Mandatare, dass sie völLandtags-Vizepräsident Han- lig ahnungslos sind, wenn es nes Bodner die unverantwort- um das Budget des Landes lichen Budgetvorschläge der geht. Bei Dinkhauser ersetzt Liste Fritz.

Wenn der Tiroler ständiges Anschütten der ReLandtag diesen Vorschlägen gierung die Sacharbeit, anders folgen würde, müssten alle können solche aberwitzigen laufenden Bauvorhaben, ob Vorschläge nicht zustande Neu- oder Ausbau, gestoppt kommen. Verantwortungswerden, also auch der Um- volle Politik für Tirol schaut fahrungstunnel für Scharnitz, jedenfalls anders aus.“

Kinder- un� Allen unseren Gästen, Freunden und Bekannten und allen unseren Mitarbeitern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest sowie Glück und Gesundheit für 2012. Familie Kaltschmid Kaltschmid Hotelbetriebe, Seefeld www.kaltschmid.info

4 16. dezember 2011

�u�en�mo�en

Das Team von Karin’s Kindermoden wünscht frohe Weihnacht und ein gesundes Neues Jahr und bedankt sich für Ihre Treue!

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(Joho) Einstimmig wurde am 1. Dezember der Grundsatzbeschluss für die Ortsumfahrung in Scharnitz beschlossen. „Ein denkwürdiger Tag und ein Meilenstein für den Ort“, wie Isabella Blaha gegenüber dem gefüllten Saal kommentierte. Mit dem Beschluss findet eine jahrzehntelange Diskussion, welche mit unzähligen Gesprächen, hunderten Briefen ans Land und reichlich Querelen gespickt war, ein Ende. Doch nach dem Spiel ist vor dem Spiel: Nun muss in den nächsten neun Monaten fleißig an der Detailplanung gearbeitet werden – denn dort will man nun für betroffene Bürger um jeden weiteren Meter kämpfen. Auch die Bürgerinitiative „Umfahrung Scharnitz für alle“ erklärte sich mit dem Ergebnis im Großen und Ganzen zufrieden. Johann Neuner erinnert sich zurück: „Es war 1972, als ich das erste Mal die Überlegung einer Ortsumfahrung für Scharnitz dem Gemeinderat auf den Tisch legte“. Von 1962 bis 1985 war der heute 90-jährige im Grenzort Bürgermeister. Er gab als erster Ortschef die Grundlage für einen Umfahrungsbeschluss, welcher jetzt, 39 Jahre später, einstimmig beschlossen wurde. „Seine“ Umfahrung ist geglückt, allerdings versteht der ehemalige Landwirt die Anliegen der betroffenen Bauern nur zu gut:

Grafik: Umfahrung für alle

Jahrhundertprojekt beschlossen

„Es geht doch nur um ein paar Meter“, für welche sich die Initiative „Umfahrung für alle“ (grün) nach dem Ratsbeschluss einsetzen will. „Damals gab es noch keine Felder, auch war das Ried auf bayerischer Seite noch kein Naturschutzgebiet. Die Umstände für eine Umfahrungsstraße waren damals günstiger als heute“, so Neuner. Denn sie ähnelte schon 1972 der gestern beschlossenen Variante 2.1. Allerdings gab es damals bereits heftige Kritik an den Umfahrungsplänen. „Zu dieser Zeit waren mehr Vermieter und mehr Gaststätten im Ort. Die Wirtschaftstreibenden hatten gehörig Angst vor riesigen Umsatzverlusten“ und so wurden die Pläne wieder vom Tisch geräumt. Seit 1972 geisterte das Thema „Ortsumfahrung“ immer wieder durch sämtliche Amtsperioden

Wir wünschen unseren Kunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Jahr 2012!

mehrerer Bürgermeister. Immer wieder waren „schwere Einbußen und das Ausbleiben von Touristen“ die Hauptargumente, welche eine Verkehrsentlastung verhinderten. Nun war es so weit: Vor einem völlig überfüllten Sitzungssaal wurde nun der Grundsatzbeschluss der Ortsumfahrung einstimmig verabschiedet. Jetzt kann die eigentliche Planung beginnen: „Wir haben vorab viele Gespräche mit dem Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Steixner geführt. Die Hauptforderung war: ‚Bitte beschließt den Grundsatzbeschluss, dann kann die Arbeit ins Detail gehen‘“, wie Bgm. Isabella Blaha die Sitzung eröffnete.

Denn jetzt heißt es: „Vertrauen auf die Landesregierung, damit sie für die betroffenen Anlieger das Beste herausholt“. Und in dieser Hinsicht sind sich Gemeinde und Bürgerinitiative „Umfahrung Scharnitz für alle“ einig: „Wir haben selbst mit Steixner gesprochen. Er hat uns zugesagt, persönlich nach Scharnitz zu kommen und mit den betroffenen Bauern und Anliegern zu reden, um sich ein Bild vor Ort zu machen“, so der Sprecher der Initiative und Extremsportler Heinz Zak. Allerdings weiß auch er, dass „angesichts dieser bedeutenden Entscheidung es angebracht gewesen wäre, sich bei der Sitzung seitens der Gemeinde verständnisvoll an die betroffenen Anrainer und Grundstücksbesitzer zu wenden. Schließlich wird von Ihnen immens viel gefordert“. Man hat Steixner bereits die Grafiken der geplanten und der gewollten Umfahrung persönlich vorgelegt: „Es geht hier schließlich nur um ein paar Meter“, wie Zak klarstellte. „Für mich ist es ebenfalls unverständlich, dass das Land sich wegen dieser kleinen Verlängerung so quer stellte“, kommentierte auch Vizebürgermeister Bernhard Vonmetz. Er ist gleichzeitig auch der Vorstand des eigens einberufenen Ausschusses für die Umfahrung. „Nun müssen wir in der Detailplanung so viel wie möglich herrausschlagen“.

Allen unseren Kunden und Freunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes neues Jahr Ihre

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Kommentar

von Thomas Schiessendoppler

Unseriöses Internet

Ein frohes Fest und alles Gute für 2012 Wir bauen auch Brotbacköfen!

Vandalenakt!

Zum Ärger der Besitzer haben Vandalen bei jener Hütte, die während der Bauphase als Bleibe für die Rotmoosalm diente, einen Fensterstock ausgerissen.

Allen unseren Kunden des Getränkevertriebs und vom Café Birkenlift sowie allen Freunden und Bekannten wünschen wir ein frohes Fest und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr! GETRÄNKEVERTRIEB

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Es geht um die www.leutasch. net von Martin Aichner, die schon von der Bezeichnung her einen „offiziellen“ Eindruck erweckt. Als er diese Seite vor rund zehn Jahren gestaltet und online gestellt hat, hat er sich ein unglaubliches Pensum an Arbeit auferlegt. Für die damalige Zeit äußerst professionell, inhaltsreich und aktuell – manche meinten nicht zu Unrecht, sie sei besser als die offiziellen Präsentationen der Verbände und Institutionen. Seither ist viel Wasser die Ache hinuntergeflossen. Die Seite besteht immer noch und wurde offenbar nur halbherzig aktualisiert. So hat zwar der neue Slogan „Leutasch tut mir gut“ Eingang gefunden und das Alpenbad wird mit neuen, aktuellen Fotos präsentiert. Und sonst? Der geneigte Besucher dieser „Leutasch-Information“ wird eingeladen, am IML-Marsch 2002 teilzunehmen; die Liftpreise von Garmisch stammen vom Winter 2001/02; der MundeLift wäre demnach noch bei Preisen aus 2006/07 in Betrieb, die Preise der Schischule stammen aus 2007/08 und im Unterkunftsverzeichnis gibt es immer noch längst geschlossene Betriebe wie die Hotels Europa, Steinbock, Loipe sowie nicht mehr existierende Betriebe wie die Sparkasse, KFZ Isser und viele andere. Wie zum Hohn findet man folgenden Hinweis: „Da sich gerade im touristischen Sektor die Informationen extrem rasch ändern können, bitte ich um Verständnis, dass ich keine Haftung und Garantien für die Inhalte/Informationen der Seiten geben kann.“ Für diesen Internetauftritt wäre es sicherlich gut, den „offiziell“ erscheinenden Namen zu ändern oder ganz vom Netz zu nehmen meint Euer Othmar Crepaz

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Schöne Weihnachtsfeiertage und alles Gute für 2012! GESCHENKHAUS NEUNER Hochstraße 18 82481 Mittenwald Telefon: +49(0)8823.1254 Telefax: +49(0)8823.2192

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Worte zur Weihnachtszeit

Liebe Leser,

schon seit etlichen Wochen ist es nicht mehr zu übersehen, dass bald Weihnachten ist. Und wenn auch inzwischen vieles von dem vorweihnachtlichen Ambiente nichts mehr mit dem ursprünglichen Fest zu tun hat, so haben doch nach wie vor die alten christlichen Bräuche erstaunliche Konjunktur. Einerseits wundere ich mich immer wieder darüber, warum auch so viele Menschen, die wenig oder nichts mit dem Christentum zu tun haben, Weihnachten feiern. Andererseits beschäftigt mich inzwischen auch die Frage, ob denn in diesem „Trotzdem-Fei-

ern“ nicht eine tiefe Sehnsucht steckt, dass es doch wahr sein möge, dass es einen Gott gibt, dem wir Menschen etwas bedeuten, dass dieser Gott Mensch geworden ist, dass dieses Kind in der Krippe eben doch Gottes Sohn und der Erlöser ist, der alles zum Guten wenden wird. Warum werden immer noch Jahr für Jahr so viele Adventkränze gebunden und die vier Kerzen angezündet? Steckt nicht doch die Hoffnung dahinter, dass Gott ankommen wird in unserer Welt, in unserem Leben; dass Gott hell machen wird, was an Dunkelheit und Sinnlosigkeit in uns ist? Warum bauen Menschen, auch manche,

die keine „Kirchgänger“ sind, in mühevoller und liebevoller Kleinarbeit schöne Weihnachtskrippen? Ist es nur irgendeine Freizeitbeschäftigung, oder steht dahinter nicht doch der Versuch, dem Herrn einen Platz im eigenen Leben zu bereiten. Auch wenn im Vordergrund der Weihnachtsrummel steht und die Weihnachtsmärkte inzwischen das Zentrum des Geschehens zu sein scheinen, so geht es letztendlich tief im Inneren der meisten Menschen eben doch um die Geburt Christi, um diese Hoffnung, dass Gott uns nicht fallen lässt, um diese Sehnsucht, dass es doch wahr sei, was der Evangelist Lukas erzählt: „Da

trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.“ Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern, dass die weihnachtliche Sehnsucht und Hoffnung zur inneren Gewissheit wird. Pfarrer Egon Pfeifer

Wir wünschen allen Kunden ein besinnliches Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr!

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16. dezember 2011

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Die Probe der Junggruppe beim „Regelangriff“. (Joho) Rückblickend auf 2011 verzeichnet die Freiwillige Feuerwehr Leutasch ein arbeitsund einsatzreiches Jahr. Gleich zu Jahresbeginn kaufte die FF Leutasch eine Drehleiter, Baujahr 1991 (wir berichteten). Heuer wurden von der Feuerwehr Leutasch 13 Brandeinsätze bewältigt. Gegenüber dem Vorjahr sind die Fehl- und Täuschungsalarme gestiegen. Bei den Brandeinsätzen handelte es sich um den Fahrzeugbrand eines Sportwagens, einem Dachstuhlbrand nach Flämmarbeiten, einem Brand von einen Müllcontainer im Bereich Friedhof Oberleutasch und einen Kaminbrand. Insgesamt musste zu elf technischen Einsätzen ausgerückt werden. Die Feuerwehr gratulierte unserem Ehrenmitglied und Langzeitkassier Herrn Johann Rödlach zu seinem 80. Geburtstag. Drei Jungfeuerwehrmänner, Maximilian Mitterhuber, Fabian Nairz und Lukas Neuner wurden angelobt und zu Feuerwehrmännern befördert. Befördert wurden zum Oberlöschmeister Matthias und Thomas Neu-

ner, zum Löschmeister Patrick Holzknecht und zum Oberfeuerwehrmann Georgios Chrysochoidis, Dominik Neuner und Markus Nairz. Josef Holzmann bekam das Ehrenzeichen für 60-jährige Mitgliedschaft als langjähriger Atemschutzwart. Die Feuerwehr Leutasch verzeichnet derzeit einen Mannschaftsstand von 58 Aktiven und 13 Reservisten. Für die Kameradschaft wurde zu Jahresbeginn ein Eisstockschießen veranstaltet. Kommandant Stv. Hermann Aichner organisierte einen so genannten Reservistenwandertag nach Hochötz, auf den Spuren der alten Knappen. „Der diesjährige Kameradschaftsausflug als Lohn und Dank für die geleistete Arbeit, führte uns mit unseren Frauen mit Übernachtung nach Kaprun, wo wir ein interessantes Programm absolvierten. Das Kommando möchte sich auf diesem Wege auch bei der Leutascher Bevölkerung recht herzlich für die Großzügigkeit bei der heurigen Haussammlung und der Gemeinde Leutasch für die finanziellen Unterstützungen bedanken.“

Foto: BR Seefeld

Foto: FF Leutasch

FF Leutasch: Ein anstrengendes Jahr Rückblick der Bergrettung Seefeld

Die Bergrettung Seefeld ist mit 85 Mitgliedern die größte Ortsstelle Tirol. (Joho) Wie in den vergangenen Jahren hat die Bergrettung Seefeld im Winter wieder an jedem Wochenende den Pistenrettungsdienst am Gschwandtkopf und der Roßhütte übernommen. Insgesamt wurden im Sommer und Winter 82 Einsätze durchgeführt. Dabei betrug die Einsatzzeit etwa 584 Stunden bei 226 beteiligten Mitgliedern. Die Einsatzkosten beliefen sich insgesamt auf 17.502 Euro. Es wurde elf Mal der Akia, fünf Mal die Seilbahn, 44 Mal der Skidoo und sogar 22 Mal der Hubschrauber zu Hilfe gezogen, um die Verletzten abzutransportieren. Der derzeitige Mitgliederstand beträgt 82 Männer und drei Frauen. Damit ist es die größte Ortsstelle der Bergrettung in ganz Tirol. Die Sommereinsätze wurden heuer im Wimmertal, Solsteinhaus, Kuhlochscharte und –spitze, Hochzirl und auf der Hohen Munde ausgeführt. „Auf der Bergrettungshütte wurde im Juli ein Hüttenfest für unsere Pensionisten organisiert“, so Ortsstellenleiter Stefan Lechner.

Folgende Veranstaltungen wurden unter Mitwirkung der Bergrettung Seefeld durchgeführt: TT-Wandercup im August sowie der Karwendelmarsch, div. Schulungen (Orientierung im Gelände, Verletzten-Abtransport) und im Oktober erfolgte ein Schulungsausflug nach Südtirol, im November stand die Jahreshauptversammlung an: „Bei der Vollversammlung wurden folgende Mitglieder geehrt: 40 Jahre Bergrettung: Neuner Eberhard, Sailer Gerhard, Pucher Dietmar, Zorzi Karl, Kneissl Josef. Die Ehrungen wurden durch Landesleiter Kurt Nairz und Ortsstellenleiter Stefan Lechner durchgeführt. Die Mannschaft der Bergrettung Seefeld bedankt sich herzlichst bei allen Fördereren und Spendern, die den reibungslosen Einsatz in den Bergen erst ermöglichen.“

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Wir wünschen allen Kunden und Freunden besinnliche Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr! Leutascher Straße 690 6100 Seefeld Telefon 0664/3371375 Fax 05212/52664 markus.wackerle@aon.at www.waki-trans.at

8 16. dezember 2011

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Nur 16% wohnen in Seefeld „privat“ (OC) Wer waren die Gewinner/Verlierer dieser Sommersaison? In Seefeld hat vor allem die 3*-Hotelkategorie mit -11,23% überdurchschnittlich verloren. Ein durchaus plausibler Grund dafür dürfte im Wegfall von Gruppennächtigungen im Zusammenhang mit den Passionsspielen in Oberammergau liegen, von denen vor allem diese Hotelkategorie im Vorjahr profitiert hat. Vielleicht sind auch die -1,27% der 4*-Kategorie darauf zurückzuführen. Erstaunlich: Seefelds 4*-Hotels alleine sorgten für 27% der Sommernächtigungen. Sämtliche Privatzimmer, Ferienwohnungen und der Campingplatz bringen es zusammen nur auf 16% Anteil am Sommertourismus. Ganz anders Leutasch, wo es die Privaten immerhin auf 43% Anteil der Nächtigungen bringen. Klar verloren mit rund -7% haben die privaten, und gar mit -14,36% die gewerblichen Ferienwohnungen. Auch die Privatzimmervermieter beklagen fast -8% weniger Nächtigungen. Dem starken Schweizer Franken sei Dank – Gäste aus der Schweiz überflügelten mit 24,08% in diesem Sommer in Seefeld bereits den Gästeanteil deutscher Gäste (22,60%), gefolgt von den Italienern mit 18,27%. So erfreulich 17% Zuwachs bei den Schweizern ist – fast -11% am bisherigen Kernmarkt Deutschland zu verlieren schmerzt. Nach Abschluss der

Sommersaison ist auch eine Jahresbilanz fällig, wo uns Norbert Haslwanter vom Meldebüro dankenswerter Weise wieder mit aussagefähigem Zahlenmaterial versorgt hat. Auch hier wird das Gesamtergebnis (-5,73% der Nächtigungen in der Olympiaregion) nachhaltig durch den Wegfall der Alpenkönig-Nächtigungen verfälscht. Berichtigt man die Nächtigungszahlen um die rund 74.000 des Alpenkönigs, kommt man auf ein Minus von rund 2%. Gäste aus Deutschland sorgen weiterhin mit 46% für einen großen Nächtigungsanteil, haben jedoch gegenüber dem Vorjahr um schmerzliche -8,72% verloren. Im gleichen Ausmaß haben Schweizer zugelegt und sorgen für 12,81% Nächtigungsanteil am Plateau. Italiener sorgen für 10,32% der Nächtigungen, leider ebenfalls rückläufig. Verloren hat die Olympiaregion auch bei den Gästen aus den Niederlanden, die noch 6,34% Anteil halten. Die Briten bringen es auf 5,28%, Österreicher auf 3,86%, gefolgt von Franzosen, Belgiern, Russen, Israelis 1,28% und Amerikanern 1,05%, alle übrigen Nationen rangieren im Promillebereich. Mag das Minus der abgelaufenen Sommersaison auch „moderat“ ausgefallen sein – es gibt Orte in Tirol, die positive Zahlen abgeliefert haben. Zum Beispiel Mayrhofen (+5,7%), Sölden (+4,2%), Serfaus (+7,5%) und Ellmau (+11,3%).

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16. dezember 2011

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Die Krippenfreunde Seefeld. der Sportschützengilde Seefeld. „Wir möchten uns noch mal auf diesem Wege über die PZ recht herzlich bei Lisi, Annelies, Werner und Walter für ihre Gastfreundschaft bedanken. Bei der Versammlung gab es einen kleinen Ausblick in die Zukunft: Hierbei speziell das Jahr 2013, wo der Krippenverein sein 25-jähriges Jubiläum feiern darf und zum zweiten Mal nach 2004 mit der Ausrichtung des Tiroler Landeskrippentages betraut wurde. Wir wünschen Euch einen besinnlichen Advent und ein schönes Weihnachtsfest, sowie ein gesundes 2012“.

(Joho) Vier neue Jugendmitglieder und einen Anwärter allein in diesem Jahr: Die Jugendarbeit geht bei der Bergwacht Mittenwald mit großen Schritten voran. „Auch dieses Jahr hatten wir alle Hände voll zu tun“, so Bereitschaftsleiter Heinz Pfeffer. „Ob beim Erlebnis&Naturschutztag auf dem Karwendel mit Unterstützung der Karwendelbahn und unserem Ausrüstungspartner „Salewa“ oder beim Gartenfest an unserer Bereitschaft“. Heuer mussten viele Vorsorgedienste bei Veranstaltungen getätigt werden, sei es bei Skirennen des Skiclubs, des Laufclubs beim Kranzberglauf oder der Alpenvereinssektion beim Dammkarwurm. Ein Novum war der Salomon Zugspitz Ultratrail der Tag und Nacht gelaufen wurde und mit 15 Mann jeweils 16 Stunden Einsatz forderte. Einsatztechnisch war man voll gefordert: An einem Tag musste gleich viermal

BW Mittenwald im Einsatz.

zur Personenrettung ausgerückt werden und summierte sich in dieser Woche auf insgesamt acht Einsätze. „Das Jahr endet für uns erst im März, wir rechnen aber mit insgesamt 120-150 Einsätzen heuer“. Bei allen macht sich die gute Ausbildung bemerkbar. Heuer wurden Jürgen Andre und Andreas Müller für 25 Jahre und Robert Sievers für 40 Jahre Zugehörigkeit geehrt. „Ich möchte mich bei allen Förderern aus Mittenwald und ganz Deutschland bedanken, da ohne Ihre finanzielle Unterstützung unsere ehrenamtliche Arbeit nicht so gut verrichtet werden könnte“.

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Allen unseren Kunden und Partnern ein friedvolles Weihnachtsfest & Glück und Erfolg im neuen Jahr!

10 16. dezember 2011

Foto: BW Mittenwald

(Joho) Der Krippenbauverein rund um Oswald Gapp schaut auch heuer wieder auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Seit Anfang September treffen sich wieder 20 neue Kursteilnehmer, um ihren eigenen Krippenberg ( 13 an der Zahl) neu zu schaffen. Kursleiter Ossi sowie seine Helferinnen Maria, Geli und Gerli unterstützen dabei mehrmals wöchentlich die Krippenbauer. Ihre Krippen wurden mit den Werken aus dem Baukurs 2010 in der Krippenausstellung Anfang Dezember vorgestellt. Auch Geli, Gerli und Jakob haben drei wunderschöne Krippen gebaut, welche verlost wurden. Es ist für den Krippenverein sehr erfreulich zu sehen, dass sich das Krippenwesen am Plateau noch immer sehr großer Nachfrage und Beliebtheit erfreut. Im September trafen sie sich zur Jahreshauptversammlung mit anschließendem Scheibenschießen zusammen mit

Foto: Krippenfreunde

Die Seefelder Krippenfreunde Die Jugendarbeit geht voran

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16. dezember 2011

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Gesundheitstipps von Dr. Eva Dirnberger

Jetzt ist auf den Skipisten wieder Hochsaison. Jährlich verletzen sich rund 80.000 Schifahrer und Snowboarder auf den österreichischen Schipisten. Meniskusschäden zählen dabei zu den häufigsten Sportverletzungen. Innen- und Außenmeniskus übernehmen eine Stoßdämpferfunktion im Kniegelenk. Es handelt sich um halbmondoder sichelförmige Strukturen, die zwischen Ober- und Unterschenkel gelegen sind. Der Meniskus besteht aus Faserknorpel und hat neben seiner Funktion als Stoßdämpfer die Aufgabe, die Bewegungen des

Dr. Eva Dirnberger AlpenMed Lamm Seefeld

Kniegelenk spürbar. Wie wird eine Meniskusverletzung festgestellt? Ein erfahrener Orthopäde kann eine Meniskusverletzung durch gezielte Untersuchungstechniken und Tests rasch diagnostizieren. In der KernspinTomographie (MRT) sind die Strukturen des Kniegelenks

Pistenspaß und Kniegesundheit Kniegelenks zu führen und das Gelenk gemeinsam mit den Bandstrukturen zu stabilisieren.

besonders gut beurteilbar. Röntgenaufnahmen machen eventuelle Verschleißschäden am Knie sichtbar.

Wie entsteht eine Meniskusverletzung? Akute Verletzungen treten meistens bei Druckbelastung kombiniert mit einer Drehbewegung auf. Viele Meniskusschäden entstehen jedoch auch auf Grund von Verschleißerkrankungen.

Wie wird eine Meniskusverletzung behandelt? Um einem frühzeitigen Gelenkverschleiß (Arthrose) vorzubeugen, müssen Meniskusverletzungen fast immer operiert werden – dabei kommen unterschiedliche arthroskopischer Techniken zum Einsatz. Wie erfolgt die Weiterbehandlung nach einer Operation? Physiotherapie hilft Fehlbelastungen vorzubeugen. Durch gezieltes Training der Muskulatur wird die muskuläre Gelenkführung verbessert. Koordinationsübungen, manuelle Techniken und gegebenenfalls elektrotherapeutische Maßnahmen ergänzen das Therapiespektrum.

Welche Anzeichen gibt es für eine Meniskusverletzung? Anzeichen akuter Meniskusverletzungen sind Schmerzen und vor allem die massive Schwellung des Kniegelenks. Das verletzte Knie kann kaum oder überhaupt nicht belastet werden. Sind Teile des Kapselband-Apparats betroffen, entsteht ein Gefühl der Instabilität - das Knie „lässt aus“. Weitere Anzeichen einer Meniskusverletzung sind mechanische Blockaden, ein Schnappen oder Knacksen. Die Schmerzen sind, je nach verletztem Meniskus, innen oder außen am

12 16. dezember 2011

Das war 2011: Ein Freude, Ärger, Persönlichkeiten und Emotionen begleiteten auch heuer wieder das ganze Jahr hindurch die Menschen am Seefelder Plateau und im Oberen Isartal. Wir zeigen nochmals die bewegendsten Geschichten und amüsantesten Bilder.

Jänner Bgm. Thomas Mößmer wurde Geschäftsführer des Alpenbades in Leutasch. Es war eine Zeit, in welcher das Alpenbad permanent in aller Munde war und im Gemeinderat heftig diskutiert wurde. Gezankt wurde auch im Scharnitzer Gemeinderat, wo Landwirt Josef Draxl mit der Gemeinde um einen Brunnen und dessen Zugang Zwistigkeiten barg. In der Hotelbranche wurde durch einen Führungswechsel ein regelrechter Paukenschlag ausgelöst, als das „Hotel Royal“ der Dorintgruppe an die Falkensteiner-Gruppe wechselte. In Mittenwald ging jene Baufirma konkurs, welche den „ReweBau“ errichten sollte. Große Erleichterung bei der Gemeindeführung, als es seitens der Grundstückeigentümer „Staufen GmbH & Co KG“ hieß, sie

würden das Gebäude am Dekan Karl-Platz selbst weiterbauen. Weniger „scharf“ geschossen wurde allerdings in sportlicher Hinsicht, da nach einem Einspruch von Gschwandtkopfliftchef Wolfgang Schneider gegen die baubehördliche Genehmigung der Biathlonschießanlage durch die Gemeinde Telfs der Schießbetrieb mit scharfer Munition vorübergehend eingestellt werden musste. Daraufhin wurde aus Dortmund eine Laserschießanlage eingeflogen.

Feber In Mittenwald schien es in Sachen 4-5 Sterne Hotelprojekt steil bergauf zu gehen. So wurde ein Info-Panel (eine digitale Werbetafel) in der Touristinfo des Geigenbauortes aufgestellt. Über dieses sollten Interessierte über die Fortschritte des Mammutprojektes am Bahnhof informiert werden. Dass Monate später jedoch eine Normenklage der Hotelgegner das ganze Projekt um eine ungewisse Zeit verzögern wird, wusste damals noch niemand.

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Jahresrückblick der PZ! In Scharnitz wurde Bgm. Isabella Blaha stellvertretend für das gesamte Plateau zum AlpenparkVorstand gewählt. Währenddessen sah Bahn-Enthusiast Markus Fasching eine schwarze Zukunft für den Bahnverkehr im Grenzort. Durch häufig verspätete Züge der DB Regio von München über Garmisch-Partenkirchen nach Innsbruck drohte die Reduzierung der in Scharnitz Halt machenden Regionalzüge.

Genau ein Jahr vor Beginn wurde im Feber offiziell der Countdown für die Jugendolympischen Spiele 2012 eingeläutet und Tennis-Ass Boris Becker machte im Casino Seefeld Halt für eine Pokerrunde.

März Es war wohl in vielerlei Hinsicht das „Highlight“: Der „Seefelder Bauer“ wurde in Form eines Leutascher Bauhofmitarbeiters aus Mittenwald zum Leben erweckt: Josef Schandl vulgo „Stuck‘n Seppi“ ist in seiner Rolle als „gmiatlicher“ Bauer seither der ganze Stolz von Tourismusdirektor Markus Graf. plateauzeitung

Ungemütlicher wurde es allerdings an der Spitze der Seefelder Ho t e l i e r s : die zwei größten Hotel-Mogule Luigi Marcati und Fritz Kaltschmid sind sich in Folge einer TVBVollversammlung mächtig in die Haare geraten. In einem offenen Brief an die PZ forderte Marcati Kaltschmids Rückzug. In Leutasch kam währenddessen die Überlegung eines Kuhhandels um die Loipengebühr zustande. Bgm. Thomas Mößmer legte die im letzten Sommer gesammelten 740 Unterschriften gegen eine Gebühr dem Tourismusobmann Fritz Kaltschmid vor, um mit der Gebühr einen neuen Regionsnamen einzuführen. Und eine neue Rubrik der Plateauzeitung tauchte auf: in der März-Ausgabe wurde zum ersten Mal unter dem Titel „Ach sind wir uns doch nah“ das Thema Bayern-Tirol analysiert.

April

„Seefeld wächst zu - wo bleibt die schöne Landschaft?“ war im April das große Thema. Ein Bild von 1940 zeigte deutlich, dass der Ort zu dieser Zeit noch deutlich „baumfreier“ war als heutzutage.

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In Leutasch trauerte man um Pfarrer Karl Kneisl, welcher im Alter von 84 Jahren verstorben ist. Im Herzen aller wird er als langjähriger Pfarrer von Oberund Unterleutasch bleiben.

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Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr Ihr Kaminkehrermeister

Franz Dietrich

Mai Der Mai war (zumindest aus medialer Sicht) ein absolutes Highlight: Die zwei Zeitungsmacher Kurt Egger (Oberländer Rundschau) und Bernhard Rangger feierten eine Zeitungsehe: Ab diesem Zeitpunkt gab es nur mehr ein Monatsmagazin: die Plateauzeitung. Als Zuwachs kam Redakteur Josef Hornsteiner mit ins Team.

mit Familie und Mitarbeitern

Wir danken all unseren Kunden für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihnen eine gesegnete Weihnacht und ein erfolgreiches neues Jahr 2012!

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In Sachen Fußball hat Scharnitz seine letzte Chance um den Aufstieg vergeigt, beim FC Mittenwald war dieser harte Kampf noch voll im Gange, scheiterten aber später ebenfalls knapp. Der SK Seefeld bereitete man sich bereits auf den 50. Geburtstag vor.

Juni Die Geigenbauschule in Mittenwald feierte den ersten Spatenstich zum Bau eines Erweiterungskomplexes, welcher im November fertig gestellt werden sollte. Die Aukenthaler GmbH schloss ihre Produktion im Sägewerk und stellte das Schneiden ihrer Rundhölzer ein. Der Seefelder Dorfplatz nahm mit großen Schritten Gestalt an und in Leutasch stellte sich heraus, dass die Gemeinde mehr Geld hat, als die Medien berichtet haben. Auch an der Grenze tat sich etwas: Durch den aktuellen Flüchtlingsstrom aus Italien wurde die Grenze zwischen Mittenwald und Scharnitz verschärft kontrolliert.

Seefeld wurde zur neuen Mittelschule. Eltern und Lehrer haben sich dazu positiv geäußert. Des Weiteren wurde unsere Seefeld-TV Moderatorin Lisa Grießer feierlich zur Honigprinzessin gekürt.

Währenddessen gab es in Mösern einen heftigen Aufschrei um das sogenannte „Kunsthaus T“, welches besser bekannt ist als „Terroristen-Haus“. Der Galerist

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Der Seefelder Dorfplatz 1935.

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Raffael Jablonka aus Köln brachte die Idee in den Telfer Gemeinderat. Und dieser stimmte zu. Das „Kunsthaus T“ wird gebaut.

In Mittenwald startete Bgm. Adolf Hornsteiner einen zweiten Anlauf für die Durchsetzung eines Wasserkraftwerkes an der Isar Höhe Riedboden. Auch sonst rührte sich einiges im Geigenbauort: Familie Schwind kaufte den Mittenwalder Bahnhof und 213 Kameraden des Gebirgsbattailons 233 kehrten aus ihrem Bundeswehreinsatz in Afghanistan zurück.

Trainer des FC Mittenwald Stefan Wallisch verkündete seinen Abschied als Coach und Scharnitz sowie Seefeld erlebten rabenschwarze Wochenenden mit

je einer 2:7 und sogar eine 0:9 Klatsche.

Juli In Leutasch eröffnete ein Besinnungsweg und in Seefeld wurde die Jagdpacht neu geregelt. Besonders aufhorchen ließ vor allem Kaufleuteobmann Ernst Meier, welcher eine Arbeitsgruppe zum Thema „ski alpin“ bildete, um dieses wieder vermehrt in den Mittelpunkt zu rücken. Die Reitherin Klaudia Kluckner konnte mit Freude über ihren fertig gestellten Kindergarten in Äthiopien berichten. Währenddessen offenbarte in Mittenwald die Fam. Schwind nach ihrem Bahnhofskauf den nächsten Clou: Nämlich ein neues Ärztezentrum im Bahnhofsviertel. Die Pläne wurden Monate darauf vom Gemeinderat abgesegnet.

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Wir danken für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen gesegnete und friedliche Feiertage und ein glückliches, gesundes Jahr 2012! Familie A. Hiltpolt

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August

Noch kein Geschenk?? Wir haben viele IDEEN! – natürlich hübsch verpackt

Die Debatte um den Seefelder Dorfplatz erreichte eine neue Ebene: Das Fällen der beliebten Schwarzpappel brachte gehörig Aufruhr. Der Blumencorso wurde unter strömendem Regen vollzogen. Auch im Scharnitzer Gemeinderat taten die Mandatare ihren Unmut gegen die amtierende Ortschefin Isabella Blaha kund: Die Debatte um das Entfernen der Verkehrsinsel am Südeingang, die abgedrehte Homepage und allerlei Versäumnisse nahm ihr nicht nur die Opposition, sondern auch die Koalition übel.

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Dafür gab es auch reichlich gute Nachrichten: Das Reither Hotel „Alpenkönig“ ging in neue Hände: Die „ADG GmbH“ aus Innsbruck hat die Fruchtgenussrechte gekauft. Zum ersten Mal wurde auch das „Refugio“, ein Gesundheitshotel, auf den Tisch gebracht.

H Freude gab es auch beim „Kneippverein“ Seefeld, wo via Seefeld-TV Aufruf ein neuer Obmann gefunden werden

konnte: Heinz Strasser! Auch die neue Rotmoosalm feierte Eröffnung.

September In Scharnitz ging es bezüglich der Ortsumfahrung per Tunnel in die heiße Phase: Bgm. Isabella Blaha gründete einen eigens einberufenen Ausschuss für das Mammut-Projekt.

Auf der Mauthstraße WallgauVorderriß wurde die neu erbaute Holzbrücke der Öffentlichkeit vorgestellt. „Sie ist eine der belastbarsten Holzbrücken in Deutschland“, gab der Vorstand der bay. Staatsforsten Reinhardt Neft bekannt.

Die verunglückten Florianis der FF Unterleutasch bekamen von der FF Seefeld ein „neues“ Fahrzeug übergeben. Das alte wurde bei dem Unfall schwer beschädigt. In Seefeld ging das traditionelle „Altes Handwerk Tirol“-Fest mit großem Erfolg und zahlreichen Besuchern über die Bühne.

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Auer

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16 16. dezember 2011

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Oktober Ein Asylantenheim in Reith sorgte vorerst für Debatten - es zeigte sich jedoch, dass nicht so heiß gegessen wie gekocht wird. Denn nach Einzug der rund 70 Asylsuchenden, saßen diese bereits gemeinsam mit den Reither Einheimischen an einem Tisch.

Währenddessen verkündete Isabella Blaha überraschend ihre Überlegungen bezüglich eines Vier Sterne Sporthotels in Scharnitz und der Umfahrungstunnel wurde konkret der Öffentlichkeit vorgestellt. In Mittenwald wurde endlich ein konkreter Termin für die Lawinenverbauung an der Rainlähne angesetzt. Seefeld-TV feierte die 500.Sendung im Casino Seefeld und der SK Seefeld feierte sein 50. Jubiläum.

wehrstandort im Geigenbauort bleibt. Nach Vorstellung der Tunnelpläne für Scharnitz regte sich Unmut gegen die Variante 2.1. Die Initiative „Umfahrung so NICHT“ wurde ins Leben gerufen, die zwar für eine Umfahrung ist, aber definitiv die vorgestellte Variante ablehnt. Die Seefelder „Dorfpappel war pumperlg‘sund“: das stellte sich aber erst beim Fällen des Dorfbaumes heraus. Nichtsdestotrotz ist der neue Dorfbaum nun eine Kastanie aus Hamburg, „welche hoffentlich den Leuten genau so gefällt wie der vorige Baum“, wie Seefelds Bgm. Werner Frießer kommentierte.

Dezember

Allen Kunden unserer Glaserei und unseres Ladengeschäfts ein frohes Weihnachtsfest, Glück und Gesundheit im neuen Jahr!

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November In Mittenwald kam die freudige Nachricht, dass der BundesIn Reith wurde vorerst ein Plattenbau im Ortskern verhindert. Erst beim zweiten Anlauf konnte beim SV Raika Scharnitz ein Obmann gefunden werden: Manfred Graf übernahm den Job.

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Allen unseren treuen Gästen, Einheimischen und Freunden aus der Region und aus Bayern ein frohes Fest und Gesundheit im neuen Jahr!

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Wie schon in den vergangenen Jahren gibt mir die Plateauzeitung die Möglichkeit, auf das vergangene Jahr zurück zu blicken. Gerne nutze ich dieses Angebot, um noch einmal auf ein paar wichtige Entscheidungen und Tätigkeiten im vergangenen Jahr aufmerksam zu machen. Ein besonderer Schwerpunkt war die Neugestaltung des Seefelder Dorfplatzes, der zu einem echten Schmuckstück geworden ist. Es wurden die Fundamente des ehemaligen „Hammerle“-Hauses und die Stützmauer rund um den Brunnen entfernt und der gesamte Dorfplatz neu gepflastert. Leider mussten wir im Zuge dieser Maßnahme die wunderschöne Schwarzpappel entfernen. Sonst hätten wir auf Grund eines Gutachtens den Baum auf eine Indianer-Pfahlform zurückschneiden müssen. Ein weiterer Meilenstein war die Neugestaltung der AndreasHofer-Straße. Dort brachten wir auch erstmals neue LEDStraßenlampen an, die für ein besseres Licht und mehr Verekehrssicherheit in der Nacht sorgen sollen. Mit der Fertigstellung der Rollerskistrecke und der neuen Zufahrt zur Casino-Arena konnte das nordische Leistunsgzentrum fertiggestellt werden. Die Sommerloipe und der Biathlonstand erwiesen sich als besonders große Attraktionen:

18 16. dezember 2011

Foto: Gemeinde Seefeld

„Glücklich über den neuen Dorpflatz!“

Die Seefelder Senioren vor dem Riesengemälde im Tirol Panorama am Innsbrucker Bergisel. Sie lockten nicht nur Hobbysportler in die Olympiaregion, sondern auch zahlreiche Spitzensportler. Allein die Trainingsaufenthalte verschiedener Sportlergruppen erbrachten 4000 zusätzliche Nächtigungen. Unter den Sportlern waren Dari Cologna, der Gesamtweltcupsieger im Speziallanglauf, der Franzose Jason Lamy Chappuis, Gesamtweltcupsieger in der Nordischen Kombination sowie die zweifache weißrussische Olympiamedaillengewinnerin Darja Domratschewa, um nur einige besonders prominente zu erwähnen. Das nordische Leistunsgzentrum wird bei den im Jänner stattfindenden jugendolympi-

schen Winterspielen im Mittelpunkt des weltweiten Interesses stehen. Über 1000 Sportler aus aller Welt kommen nach Tirol und werden zum dritten Mal in der Geschichte olympische Wettkämpfe in unserer Gemeinde austragen. Sehr erfreulich in diesem Zusammenhang ist für die Seefelder Gemeindebetriebe die neue Partnerschaft mit BMW, die nicht nur den WM-Sportanlagen sondern auch den Bergbahnen Rosshütte zugute kommen wird. Mit unseren Senioren machten wir auch heuer wieder einen gelungenen Ausflug zur neuen Innsbrucker Sprungschanze und ins Tirol Panorama Museum. Mein besonderer Dank für die reibungslose Organisation

gilt Bernd Gaz, der auch für das nächste Jahr wieder einen schönen Ausflug plant. Das Budget für das kommende Jahr ist bereits fertig. Obwohl wir keine neue Schulden aufnehmen, können wir wieder 1,1 Mio. Euro aus dem ordentlichen Haushalt der Gemeinde investieren, was zeigt, dass es der Gemeinde trotz aller Unkenrufe sehr gut geht. Die erstellten Entwürfe bis 2015 geben Auskunft über eine sehr stabile und vorausschauende Finanzpolitik. Ich wünsche allen Lesern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Start ins Jahr 2012 und dasa es euch gelingt, viele eurer Pläne für das neue Jahre zu verwirklichen Euer Werner Frießer plateauzeitung


Allen unseren Gästen, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest, Glück und Gesundheit für 2012! Familie Sigmund und Helga Öfner Seefeld • Klosterstraße 97 Telefon 05212-2060 www.hotel-diana.at

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Foto: STV

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Bei der Reither Theaterspielgemeinschaft bleibt kein Auge trocken. Auch dieses Jahr dürfen die Mitglieder der Reither Theaterspielgemeinschaft auf ein äußerst produktives Vereinsjahr zurückblicken. Christiane Ulrich erklärt warum: Unser diesjähriges Theaterstück „Alm a Glück“, geschrieben und inszeniert von unserem Mitglied Heinz Schieferer, war durch das Engagement der Spieler und des Spielleiters ein voller Erfolg. Wir möchten uns in diesem Zusammenhang bei den zahlreichen Besuchern, die uns jedes Jahr treu im Gemeindesaal Reith mit viel Begeisterung und Beifall unterstützen, bedanken. Nur durch sie werden wir zu Höchstleistungen angespornt! Wir hoffen natürlich, unser Publikum auch in Zukunft bei unseren nächsten Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. Außerdem möchten wir uns auch bei allen Sponsoren und Förderern, besonders bei der Gemeinde Reith, für die großzügige finanzielle Unterstützung bedanplateauzeitung

ken. Vor allem aber sei jedem einzelnen Mitglied der Reither Theaterer für dessen selbstloses Engagement und für desen Einsatz gedankt. Neben den vielen Proben nahmen wir uns aber auch Zeit, um den Faktor Spaß und gemütliches Beisammensein groß zu schreiben. Beispielsweise führte uns unser diesjähriger Ausflug ein Wochenende lang ins Zillertal. Dort besuchten wir die Firma „Binder Holz“, schauten uns die Schaukäserei an und relaxten beim Wellness in der Therme. Wie man sieht, ist bei den Reither Theaterern für Jung und Alt immer etwas los. Für alle Interessierten am Theaterspielen gibt es Infos bei Obfrau Doris Ude (doris@reithnet.at oder 0699/18 066 126) – wir freuen uns auf Dich! Auf diesem Weg möchte ich allen Leserinnen und Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2012 wünschen! 16. dezember 2011

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ir wünschen unseren verehrten Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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Werbung für die Jugendolympiade

Die Tiroler Abordnung mit Tirol-Werber Joe Margreiter, Guido Vianello, Bernadette Stauder und Stargast Ex-Olympiasieger Piero Gros aus Italien im schnittigen Olympia-Bob.

(rabe) Die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ erbrachte am Seefelder Plateau wieder ein sensationelles Ergebnis. „Allein in Seefeld (Sozialsprengel und Hauptschule) wurden 146 Kartons abgegeben. In der Volksschule Scharnitz waren es immerhin 23 Pakete. In Mittenwald und dem Oberen Isartal kamen 114 Pakete zusammen“, freut sich Organisator Georg Theil gegenüber der Plateauzeitung.

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20 16. dezember 2011

Foto: Olympiaregion

helm. Die Konferenz fand in der Tirol Lounge statt, die an eine kuschelige Bergstube erinnerte, wo Tiroler Käse und Speck, Kaminwurzen, Bier und Brot sowie auch Sacherschnitten mit Seefeld-Logo serviert wurden. Am Montag fand der Skiclub Workshop statt, wo über 100 Clubs bzw. Crals teilnahmen und viele „presidenti“ anschließend in der Tirol Lounge vorbei schauten. Der komplette Galeriebereich, räumlich sehr imposant, war komplett auf Tirol, YOG 2012, Seefeld und Innsbruck gebrandet.

Foto: VS Scharnitz

(rabe) Die Olympiaregion Seefeld hat gemeinsam mit der Tirolwerbung und Innsbruck auf der 16. Ausgabe der Skipass Modena den Winter im Allgemeinen und die 1. Jugendolympiade im Besonderen beworben. Die Skipass ist die größte Wintersport Fach- und Publikumsmesse Italiens, wo sich die gesamte Sport- und Freizeitwelt mit der Tourismuswelt trifft. Es gab die Möglichkeit für eine Beteiligung, die aber nur vom Hotel St. Peter de Luxe Seefeld wahrgenommen wurde. Gleich nach der Eröffnung am Samstag fand eine Pressekonferenz mit 30 Journalisten statt. Aus allen Fachbereichen wie Print, Internet, Radio und TV waren angesehene Journalisten vertreten. Tirolwerber Josef Magreiter durfte auch Piero Gros als VIP begrüßen, der auf spezielle Einladung als Olympiasieger am Patscherkofel 1976 die Konferenz bereicherte. Die Vertretung aus Seefeld und Innsbruck bzw. der Tirolwerbung bestand aus Bernadette Stauder, Lilli Linsenmeyer, Guido Vianello bzw. Esther Wil-

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Marlies Bichler, Claudia Chrysochoidis (beide 30 Jahre) , Alexandra Gucher (20 Jahre) und Brigit Scharmer (15 Jahre) wurden geehrt. Rotmoosalm, wo die Sänger die Messe musikalisch mitgestaltet haben. Nach dem Ausflug (ein Wandertag am Patscherkofel) bereitete man sich sehr intensiv auf das 2. Herbstkonzert vor, welches der Chor zusammen mit der Musikkapelle Leutasch abhielt. Der Abend verlief sehr zufriedenstellend und die zahlreichen Besucher waren sichtlich begeistert. Langjährige Mitglieder konnten ausgezeichnet werden. Neu in den Verein aufgenommen wurden bei dieser Veranstaltung Alexander Kluckner, Dominik Neuner und Tobias Neuner. Die Cäciliamesse gestaltete man wieder zusammen mit den Sängerinnen der Singgruppen

Karwendler Plattler jubilieren

Die Karwendler Plattler bereiten sich auf das große Jubiläum vor. (rabe) Gleich auf 25 erfolgreiche Jahre zurückblicken können am 30. Dezember die „Karwendler Plattler“ aus Scharnitz. Die Veranstaltung beginnt um 19,30

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Gabi und Maria und erstmals war auch die Musikkapelle Leutasch mit dabei. Im Anschluss an die Hl. Messe lud die Gemeinde zu einem sehr

guten Essen beim Gasthof zum Goldenen Kreuz ein. Dafür ein herzliches Dankeschön. Im Advent singen die Steinrösler wieder bei einer Kapellenwanderung und beim Seniorennachmittag der Gemeinde. Auf diesem Wege möchte sich der Vorstand bei allen Sängerinnen und Sängern, Theaterspielerinnen und Theaterspielern und besonders bei Chorleiter Paul Humer und Obmann Richard Kirchebner bedanken. „Nicht zuletzt ein herzliches Vergelt’s Gott an die vielen Gönner, die Gemeinde und die Olympiaregion für die finanzielle Unterstützung“, so Marion Neuner abschließend.

Foto: Karwendler Plattler

Auch für die Leutascher Steinrösler geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Marion Neuner hat den folgenden Jahresrückblick verfasst: Nach der Winterpause startete der Chor Mitte Februar wieder mit Chorleiter Paul Humer ins neue Vereinsjahr. Die ersten Ausrückungen fanden Mitte März in der Pfarrkirche Oberleutasch und Unterleutasch statt, wo man jeweils eine Hl. Messe gestaltete. Gleich danach verabschiedete man sich musikalisch von (Alt-)Pfarrer Cons. Karl Kneisl auf dessen feierlicher Beerdigung. Anfang April gestaltete man auf Einladung des Lionsclub Seefeld mit Monika und Hansi Neuner (Bantl) einen gemütlichen, musikalischen Nachmittag in der Seniorenresidenz in Seefeld. Mitte Mai folgte ein Tiroler-Kärntner-Abend mit der Singgemeinschaft Kamering im Hotel Karwendel und Ende dieses Monats wirkte der Chor auch bei der Mai-Andacht in der Pfarrkirche Oberleutasch mit. Nach den „Pflichtterminen“, den Prozessionen zu Fronleichnam und den Kirchtagen in Ober- und Unterleutasch, unterstützte man im August die Jungbauern beim Durchführen ihres „Gruip’n-Festes“ beim „Mugger-God’n“ mit Kaffee und Kuchen. Ein wunderschöner Tag war auch die Einweihung der neuen

Foto: Steinrösler

Ehrungen bei den Steinröslern

Allen unseren Freunden und Gästen ein H frohes Weihnachtsfest und ein gutes, neues Jahr!

Wir freuen uns auf Euren Besuch und verwöhnen Euch wieder mit Tiroler Schmankerln und hausgemachten Kuchen.

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Uhr im Gemeindesaal. Für die musikalische Umrahmung sorgt das Tschirgant-Duo. Fürs leibliche Wohl sorgen die Mitglieder des jubilierenden Vereins.

Allen unseren Kunden und Rundschau-Lesern ein frohes Fest und möge auch das Jahr 2012 für Sie »unter einem guten Stern« stehen. Arja Sailer und Mitarbeiter

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Erste Gesundheitsbotschafter!

Alle vier Bürgermeister wohnten dem ersten Treffen der Gesundheitsbotschafter in Seefeld bei! (rabe) Ein großer Erfolg war heitsbotschafter“, so der bekanndas erste Treffen der „Gesund- te Münchner Arzt, der auch das All unseren heitsbotschafter“ des Plateaus Refugio-Hotelprojekt in Reith in der Gemeinde Seefeld. betreibt. Ziel ist es, das GesundKunden in Mehr als 30 Personen, ange- heitsbewußtsein am Plateau führt von allen vier Plateau- nachhaltig zu beeinflussen. „Wir Bayern und bürgermeistern, folgten der waren sehr erfreut über die rege Einladung von Dr. Manfred Teilnahme am ersten Treffen“, Tirol ein Cassens. meinte Cassens. „Wir hoffen Im Oktober hatten alle vier aber noch viel Jugend für dieses gesegnetes Plateau-Gemeinderäte ihre Thema begeistern zu können!“ Teilnahme am Projekt „Gsund Das nächste Treffen ist am 21. Weihnachtsfest Leben in der Olympiaregion“ Jänner um 10 Uhr im Sitzungsbeschlossen. Ziel ist es, eine saal der Gemeinde Scharnitz und ein „Tüv“-Auszeichnung zu erhal- geplant. Interessenten sind herzten. „Dafür suchen wir Gesund- lich willkommen!

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Die neuen Kristallgondeln

Foto: Steines

Region warb in Westfalen!

Wie schon in den vergangenen Jahren hatte die Olympiaregion wiederum die Gelegenheit genützt, beim 9. Salzkottener Adventmarkt für das Seefelder Plateau zu werben. 60 Stände waren am ersten Adventwochenede in der Sälzerhalle aufgebaut. Die vom Beauftragten der Städtepartnerschaft Rainer Hroch angeführte Abordnung war wiederum vertreten durch Annemarie Hroch sowie Peter und Lisi Leitner. Prospekte der Region lagen auf und unzählige Auskünfte wurden erteilt, Mit Tiroler Zelten und einem Begrüßungsschnapsl wurden die Besucher am Stand willkom-

men geheißen, Im WDR und der lokalen Presse wurden Interviews gegeben. Selbstverständlich besuchten auch die offiziellen Vertreter der Partnerstadt den Seefelder Stand. So konnte auch der Kontakt mit den Lions-Freunden aufgefrischt werden, die sich auf den Besuch der Seefelder Lions im nächsten Jahr freuen. Die Musikkapelle Verne, der Spielmannszug Salzkotten sowie die Vertreter der Schützenkompanie fiebern schon dem Bezirks-Musikfest in Seefeld im August entgegen, wo sie mit einer Delegation von rund 200 Personen anreisen werden.

Allen unseren Kunden wünschen wir eine frohe Weihnacht und viel Glück im neuen Jahr!

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Foto: Hornsteiner

V.l.: VBgm. Betty Keuper, Brudermeister Rudolf Keuper, Schützenoberst Stefan Sallen, Rainer Hroch, Peter Leitner, Bgm. Michael Dreier, Lisi Leitner, Beate Dreier, Annemarie Hroch.

Sie sind nun in Betrieb: die neuen, gläsernen Kristallgondeln der Mittenwalder „Karwendelbahn“. „Ein Start in eine neue Ära“, kommentierte Geschäftsführer Erhard Bender. Nach 44 Jahren gingen die alten Kabinen (wir berichteten) in den wohlverdienten Ruhestand.

Neue gebührenpflichtige Parkplätze in Seefeld (OC) Neben den bestehenden gebührenpflichtigen Parktplätzen, sind seit Dezember neue hinzugekommen: Entlang des Wildsees, gegenüber dem Strandbad, bei der Tennishalle,

beim Fußballplatz und bei der Casinoarena. Beim Seekirchl wurde eine parkscheibenpflichtige Kurzparkzone verordnet. Alle Preise und Zeiten sind auf www.pz-seefeld.at einzusehen.

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(Joho) Auch heuer kann die Musikkapelle Mittenwald wieder auf ein sehr bewegtes und abwechslungsreiches Vereinsjahr zurückblicken. Als vorrangigstes Ziel hatten sie wieder eine gute Vorbereitung auf die Konzertsaison und die Jugendarbeit auf dem Programm. „Schon zu Beginn konnten wir harmonische Töne für soziale Zwecke setzen. Zum einen war da das Einradrennen am Faschingssonntag, zum anderen das Starkbierfest in Wallgau. Im Sommer war dann jeder einzelne Musikant wieder voll gefordert.“ Angefangen von den selbstverständlich gewordenen traditionellen kirchlichen und weltlichen Festen wie Palmsonntag, Fronleichnam, Erntedank, Gaufest, Heimatabende, usw. bis zu den Jahrtagsveranstaltungen von Feuerwehr und den Veteranen im Herbst. Auch für die Jubiläen anderer Vereine, ob ortsansässig oder auswärts, ist die Musikka-

Foto: MK Mittenwald

Das war das Jahr der Musikkapelle Mittenwald

Zwei neue Ehrenmitglieder (2 in M.): Dirigent Rubbert Bauer, Georg Seitz und Stefan Sprenger, ehemaliger Vorstand Luggi Hornsteiner (v.l). pelle sehr gefragt. So fuhren sie nach Unterammergau zum Bezirksmusikerfest, für 150 Jahre Musikkapelle ging es nach Uffing, gespielt wurde beim Jubiläum des Veteranenvereins Krün und am Festwochenende der kgl. Feuerschützengesellschaft. Erstmals fanden von 31 Kurkonzerten drei im Veranstaltungssaal des TSV statt. Auch im Altenheim Phönix wurde musiziert. Das Musikerleistungsabzeichen D1 machten fünf Jungmusikanten (Seppi Frank, Josef Kriner, Mar-

kus Reindl, Christof Bielmeier und Andreas Ostler). Auch am 10-tägigen Christkindlmarkt in der Ballenhausgasse sind sie mit einem Stand vertreten. Um Geld in die Kasse zu bringen wurde auch die Verpflegung der PastaParty der Trans-Alp-Challenge übernommen. Als besonderen Höhepunkt dieses Jahres darf wohl die Werbefahrt nach Witten an der Ruhr gewertet werden. „Es war eine schöne und anstrengende Reise, in welcher wir die Region gut präsentieren

konnten.“ Auch standen Ehrungen an: Für 25 Jahre wurde Josef Frewer mit Ehrenurkunde sowie der silbernen Ehrennadel geehrt. Zwei Mitglieder beendeten ihre aktive Zeit. Stefan Sprenger gab mit der großen Trommel den Takt an. Er war vier Jahre in der Vorstandschaft. Georg Seitz war der Mann für die kleine Trommel. In den 8 Jahren als Vorstand prägte er die Vereinsgeschichte zum großen Teil mit. Beide werden für ihre musikalische, ehrliche und humorvolle Art geschätzt und deswegen zu Ehrenmitgliedern ernannt. Obmann Luggi Hornsteiner beendete sein Amt in der Vorstandschaft. Sein Nachfolger wurde Florian Lipp. „Ich will mich bei allen Mitgliedern sowie ihren Frauen und Freundinnen für das Geleistete herzlich bedanken. Mein Dank gilt auch der Gemeinde, Spendern und Gönnern der Musi und natürlich allen die der Musikkapelle wohlgesonnen sind.

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Frohe Weichnachten und ein erfolgreiches Jahr 2012

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PZ: Seit der Finanzkrise freuen sich Genossenschaftsbanken über einen großen Zuspruch. Was machen Sie anders als andere Banken? Horst Mayr: Seit mehr als 110 Jahren nimmt die Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz einen nicht mehr wegzudenkenden Stellenwert ein. Mehr als ein Jahrhundert hat sie die Entwicklung unseres Plateaus entscheidend mitgeprägt. Um als Bank so lange erfolgreich zu sein, braucht man ein Erfolgsrezept. Bei uns ist es ein bewährtes Geschäftsmodell, das zwar lange Zeit vielleicht als ein wenig unzeitgemäß galt, nun aber eine Renaissance erlebt. Unser Geschäftsmodell basiert nämlich auf Selbstständigkeit, Solidarität und Sicherheit. Genau darin unterscheiden wir uns gegenüber anderen Banken. Rudolf Kirchmair: Wir sind keine Filiale einer Großbank, sondern eine eigenständige, im Eigentum unserer Mitglieder stehende Regionalbank. Der ursprüngliche Raiffeisen-Gedanke der Hilfe zur Selbsthilfe ist heute aktueller und wichtiger denn je. Damit ist gemeint, dass wir die uns anvertrauten Einlagen aus der Region wieder an die Menschen und Unternehmen in unserer Region als Kredite

Foto: Raiba

Exklusives Interview mit den zwei Raiffeisenbank-Direktoren in der PZ

Sie stellten sich unseren Fragen. zurückgeben. So schaffen wir gemeinsam Wachstum und Wohlstand in unseren Gemeinden. Zudem ist unser Dienstleistungsangebot genau auf die Bedürfnisse der örtlichen Bevölkerung abgestimmt. PZ: Sie bezeichnen sich selbst als die Bank der Region. Was verstehen Sie darunter? Horst Mayr: Bank der Region zu sein hat eine vielfältige Bedeutung. Zunächst bedeutet dies, für die Menschen in der Region stets ansprechbar zu sein. In einer Zeit der zunehmenden Digitalisierung ist dies keine Selbstverständlichkeit. Wir sind fit in neuen Technologien, bieten höchsten Komfort und höchste Sicherheit in Onlinebanking, wir halten aber trotzdem an unseren Filialen in allen Plateauorten fest. Jeder noch so komfortable Mausklick ersetzt nicht ein persönliches Gespräch, bei dem unsere Beraterinnen und Berater gewissenhaft auf die Wünsche und Ziele unserer Kunden eingehen.

Rudolf Kirchmair: Regionalbank sein heißt auch, soziale Verantwortung für die Region zu übernehmen. Unsere Gewinne fließen nicht an Investoren oder Aktionäre, sie bleiben in unserer Region und kommen den Menschen am Plateau zugute. Jahr für Jahr unterstützen und initiieren wir soziale, kulturelle, wirtschaftliche und sportliche Initiativen. Wir fördern sowohl Vereine als auch öffentliche Institutionen. In den letzten zehn Jahren waren es weit mehr als 1 Mio. Euro. PZ: Es fällt auf, dass Sie in Ihrer Bank sehr viele einheimische Mitarbeiter beschäftigen. Rudolf Kirchmair: Das ist richtig. Als regionale Bank sind wir nicht nur Förderer der Wirtschaft, sondern auch ein guter und verlässlicher Arbeitgeber. Wir legen Wert darauf, dass Menschen aus der Region bei uns einen sicheren Arbeitsplatz finden, denn sie sind mit ihrer Heimat ebenso stark verbunden wie wir. Horst Mayr: Wir haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Freude und mit Begeisterung bei der Sache sind. Sie sind nicht nur Bankmitarbeiter, die sich mit Fachwissen um die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden kümmern, sondern auch Mit-

bürger, Freunde und Nachbarn mit sozialer Verantwortung. Es ist schön erfahren zu dürfen, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich neben Ihrer Arbeit in unseren Gemeinden auch ehrenamtlich engagieren. PZ: Zum Abschluss ein Frage zur Krisenstimmung auf den Finanzmärkten. Viele Menschen sind verunsichert. Was sollten sie zurzeit besonders beachten? Horst Mayr: Aktuell sind besonders die Aspekte Sicherheit und Flexibilität zu beachten. Beim Thema „Sicherheit“ sollten sich Anleger und Kreditnehmer fragen, wem sie sich anvertrauen, wie stark ihr Finanzpartner ist und wie lange dieser bereits erfolgreich am Markt tätig ist. Die Flexibilität, schnell reagieren zu können, gewinnt in einem unsicheren Marktumfeld immer mehr an Bedeutung. Wir können unseren Kunden beides bieten. Rudolf Kirchmair: Unsere Kapitalausstattung und unsere Geschäftspolitik sind Zeichen von Solidität und Kontinuität, ganz im Sinne unserer Mitglieder und Kunden. Unser Tipp daher: Vertrauen Sie Raiffeisen – wir arbeiten schon seit 110 Jahren erfolgreich für die Menschen in unserer Region.

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Wildes Treiben am Seefelder Plateau

(Joho) Es war auch heuer wieder ein teuflischer Spaß am Seefelder Plateau. Ob Scharnitz, Leutasch, Reith oder Seefeld: Die „Krampeler“ waren los. Es rührt sich wieder mehr am Seefelder Plateau: Heuer wurden gleich zwei Vereine wieder gegründet: Die „Luitascher Tuifl“ und die „Seefelder Jungtuifl“ ließen es mit den Pfaffenhofer Tuifl (wir berichteten) je am 3. sowie am 8. Dezember in den jeweiligen Ortschaften krachen. Auch die „Reither Bergtuifl“ brachten mit ihrer Show in altbewährter Manier und wortwörtlich die Hölle auf Erden. Der traditionsreichste dürfte wohl der Scharnitzer Krampuslauf gewesen sein, welcher

Wieder da! Die „Luitascher Tuifl“ haben sich 2011 wieder gegründet und erfreuten sich großer Beliebtheit. sich bereits seit Jahren großer Beliebtheit erfreut. Da bei allen die Gaudi im Vordergrund stand, fanden alle Aufführungen ein gewaltfreies Ende.

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Geburten: Leutasch: Guido Larch

Verstorben sind: Leutasch: Rosa Albrecht

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In Seefeld gründeten sich heuer die „Seefelder Jungtuifl“.

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(Joho) Enge Platzverhältnisse im Probelokal sowie Geburten und Hochzeiten prägten das Vereinsjahr 2011 der Musikkapelle Scharnitz. Der Startschuss in eine schwierige Probensaison fiel am 24. Jänner. Es folgten darauf insgesamt 21 Vollproben und einige Teilproben mit einem Teilnahmeschnitt von über 70 Prozent. Auf Grund der schwierigen Platzverhältnisse im Probelokal konnten diese nicht zur vollen Zufriedenheit aller MusikantInnen abgehalten werden und so musste in diesem Jahr erstmals das alljährliche Sommeranfangskonzert abgesagt werden. Zu den Höhepunkten im Vereinsjahr zählten die Konzertreise nach Plattling, Partnerstadt der Gemeinde Scharnitz, sowie das Gastkonzert beim Bezirksmusikfest in Gossensass. Weitere Höhepunkte in die-

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Foto: Holzknecht

Geburten, Hochzeiten und enge Verhältnisse

Die Musikkapelle Scharnitz beim ausrücken. sem Jahr waren die Mitwirkung am Feuerwehrfest in Scharnitz, beim Bezirksmusikfest in Reith b.S. und beim „Alten Handwerk“ in Seefeld. Den Saisonabschluss feierte die Musikkapelle Scharnitz wie jedes Jahr bei der Cäcilienfeier am 20.11.2011 im Gemeindesaal Scharnitz. Das heuer von Jugendreferentin Magda-

lena Scharmer gegründete Jugendorchester gab bei diesem Anlass sein Debüt. Diesem gehören alle Jungmusikanten der Musikkapelle sowie alle Zukunftshoffnungen, die derzeit noch in Ausbildung an der Landesmusikschule sind, an. In Sachen Nachwuchs hat die Musikkapelle Scharnitz somit keine Sorgen, da auch aus den

eigenen Reihen der Musikkapelle in diesem Jahr Nachwuchs kam. Marketenderin Claudia Seelos und erste Klarinette Eva Neuner brachten beide gesunde Söhne zur Welt. Aber nicht nur Geburten wurden gefeiert, sondern auch Hochzeiten. So gaben sich Eva Neuner und ihr Josef und das Musikantenpaar Daniela und Daniel Reitmair das Jawort. Die Musikkapelle gratuliert nochmals den glücklichen Eltern und Hochzeitern. Die Musikkapelle Scharnitz möchte sich auf diesem Wege bei allen Gönnern und Freunden der MK aus Nah und Fern und allen örtlichen Vereinen für die gute Zusammenarbeit während des gesamten Jahres bedanken. „Wir Scharnitzer MusikantInnen wünschen allen PZ-LeserInnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr“.

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Ortsstellenleiter der Bergrettung Leutasch, Harald Aschaber, schickte uns einen Jahresrückblick: Wir sind derzeit 46 Mitglieder, davon sechs Anwärter. Unser weiblicher Anteil hat sich auf fünf Mitglieder erhöht. In 28 Einsätzen (950 Einsatzstunden) wurden 23 Personen geborgen. Eine Person konnte leider nur mehr Tod geborgen werden und eine weitere gilt als vermisst. Weiters wurden bei diversen Sportveranstaltungen (400 Einsatzstunden) und an Winterwochenenden (1344 Bereitschaftsstunden) Rettungsdienste verrichtet. Der Zugspitz-Ultratrail (Streckenlänge 101 km und 5900 Höhenmeter) stellte eine besondere Herausforderung dar. Wir hatten eine Strecke von 40 km zu betreuen. Dies war nur mit der Unterstützung der Ortsstel-

Foto: BR Leutasch

Ortsstelle Leutasch blickt zurück

In 28 Einsätzen mussten 23 Personen geborgen werden. le Scharnitz möglich. Da wir in Leutasch immer öfter mit solchen Veranstaltungen konfrontiert werden, ist die Unterstützung der Nachbarortsstellen notwendig. An solchen Tagen sind zwei Ortsstellen beim Rettungsdienst im Gelände unter-

wegs und die dritte Ortsstelle übernimmt für das ganze Plateau die Einsätze. Dafür ein herzlicher Dank an die Ortsstellen Scharnitz und Seefeld. Ausbildung: Unser Stahlseilgerät wurde durch das Dyneema Seil ersetzt, was auch in der Ber-

gemethode eine Umstellung bedeutete. Fünf Mitglieder wurden im Herbst 2010 für das Dyneemaseilsystem zertifiziert. Daher wurde heuer der Schwerpunkt der Ausbildung auf dieses neue System ausgerichtet. Nach theoretischen Schulungen wurde auch intensiv in der Praxis geübt. Reparaturarbeiten: Das Gipfelkreuz der Ahrnplattenspitze wurde im Herbst 2010 durch Sturm aus der Verankerung gerissen. Im Juli 2011 konnte das Gipfelkreuz durch Mitglieder unserer Ortsstelle wieder repariert und neu verankert werden. Abschließend möchte ich meinen Dank aussprechen an die Gemeinde Leutasch, an alle Förderer und Gönner für die Unterstützung, an alle Kameraden, die zu jeder Tages- und Nachtzeit einsatzbereit sind. Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr 2012.

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Zubereitung: Alle Zutaten mischen und rasch zu einem geschmeidigen Teig kneten. Je länger Sie kneten, desto wärmer wird der Teig. Warmer Mürbteig wird brandig – d.h. das Fett tritt aus und der Teig zerbröselt Den Teig in Klarsichtfolie einschlagen und eine Stunde rasten lassen. Den Backofen auf 170 Grad vorheizen. Danach den Teig in 5 oder 6 Teile teilen und diese in Rollen zu 1,5 cm Durchmesser formen. Die Rollen in kleine Stücke teilen und daraus Kipferl formen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und bei 170 Grad Heißluft 12 Minuten backen. Vanillezucker und Staubzucker vermischen und auf die noch heißen Vanillekipferl streuen. Tipp: Ersetzen Sie die Nüsse durch Mandeln - so erhalten Sie hellere Kipferl. Diese sind aber auch etwas trockener. Vermissen SIe im Rezept ein Ei? Vanillekipferl ohne Ei werden ganz besonders mürb. Die Kipferl zergehen förmlich auf der Zunge!

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Allen meinen Kunden und Freunden wünsche ich eine frohe Weihnacht und ein gutes neues Jahr!

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Da haben viele Hoteliers und Zimmervermieter nicht schlecht gestaunt, als der Paketdienst die neuen, druckfrischen Regions- und Gästemagazine UrlauPUR und Info PUR anlieferte. Der Ansturm auf die Magazine war so groß, dass das rabemediaTeam bereits am ersten Tag zweimal nachliefern musste. Doch was und wer verbirgt sich hinter UrlaubPUR und InfoPUR? Wie die Plateauzeitung und Seefeld-TV werden diese beiden Magazine regional im rabemedia Büro in Seefeld produziert. „Als regionales Medienunternehmen, das sich konkret auf die Olympiaregion spezialisiert hat, haben wir uns zum Ziel gesetzt exklusive und hochwertige Medien für diesen Raum zu entwickeln“, erklärt Herausgeber Bernhard Rangger seinen Antrieb immer wieder neue Produkte zu entwickeln.

Foto: rabemedia

MagazinPUR - die neuen Gästemagazine am Plateau

UrlaubPUR und InfoPUR die neuen Gäste- und Regionsmagazine. „Im Bereich der Gäste- & Regionsinformation haben wir Mankos gesehen, die wir mit den beiden neuen Magazinen bestmöglich für den Gast und auch die Seefelder Wirtschaft verbessern wollten und wollen“, so Rangger weiter. Während das Regionsmagazin UrlaubPUR „ebenso wie die Olympiaregion“ durch Exklusivität und Schönheit besticht,

findet der Gast in InfoPUR schnell, im handlichen Format und gut strukturiert zu den wesentlichen Informationen über Freizeitangebot, Kulinarisches, Shoppingangebot und vieles mehr. UrlaubPUR ist das exklusivste und hochwertigste Magazin der Region und soll den Gast in ruhigen Momenten am Hotelzimmer oder nachdem er

es von seinem Hotelier oder Zimmervermieter nach Hause geschickt bekommt beim Schmökern durch die herrliche Olympiaregion führen. Wie kommen Sie zu ihren Ausgaben von UrlaubPUR? Die Printausgabe können Sie direkt unter folgender Hotline nachbestellen: 05212 - 52405 oder einfach im rabemediaBüro abholen. Die Preise sind je nach Auflage gestaffelt. Sie beginnen bei Euro 1,50 pro Magazin und gehen bei größeren Auflagen auf Euro 0,60 hinunter. InfoPur können Sie solange der Vorrat reicht im rabemedia Büro in der Sternresidenz kostenlos abholen. Sie finden uns: Sternresidenz Hohe-Munde-Straße 61 6100 Seefeld in Tirol office@rabemedia.at www.urlaub-pur.at

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Die Mittenwalder „Theaterer“ haben ihr neues Stück „Protectulus“ einstudiert. Die Komödie feiert am 26. Dezember Premiere. (Joho) Sie haben die Herbstpause erfolgreich genutzt: „Der bayerische Protectulus“ ist das neueste Stück aus dem Hause des Mittenwalder Bauerntheaters. Die Komödie in drei Akten wurde von Peter Landstorfer geschrieben und wird am 26. Dezember in der TSV Turnhalle für beste Unterhaltung sorgen. Das Stück handelt vom Bauern „Gustl“, dessen Schutzengel

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„Protectulus“ für zwei Tage auf Urlaub geht. Währenddessen verzockt sein Schützling zwei Ochsen und kämpft vortan gegen die Missgunst seiner Bäuerin. Wird „Protectulus“ es schaffen, die misstrauische Bäuerin in ein liebenswertes Weiberl zu zaubern? Sehen sie selbst: Karten sind im Vorverkauf bei Schreibwaren Hornsteiner (Obermarkt 58, Tel: 0049 8823 1231) erhältlich.

Foto: Rangger

Foto: Bauerntheater

„Theaterleit“ feiern Premiere Erfolgreiche Bilanz der BM

Bgm. Mag. Werner Frießer, Obmann Gerhard Bloch, Gerd Koidl, Bezirksobmann Rainer Hroch und Kapellmeister Sepp Knoflach. (rabe) Die Bürgermusik Seefeld konnte bei ihrer Jahreshauptversammlung auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Es wurde ein erfreulicher Abend für die insgesamt 59 aktiven Mitglieder der Bürgermusik Seefeld: 35 Mal wurde ausgerückt, 195 Termine wurden wahrgenommen. Auch wurde das Probelokal erneuert und zwei große Musikreisen

nach Salzkotten und Bregenz unternommen. Für langjährige Verdienste geehrt wurden Gerd Koidl und Bezirksobmann Rainer Hroch.

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Allen Kunden ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück im neuen Jahr!

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Überglücklich: alle Beteiligten der Ortskernsanierung sind erfreut über die hingelegte „Punktlandung“. (Joho) Die Arbeiten sind vollendet: Nachdem sieben Monate lang der Ortskern in Mittenwald saniert wurde, durfte nun endlich das Richtfest gefeiert werden. Für Gemeinde und Anlieger heißt es endlich: Aufatmen. Planmäßig ist es eine Punktlandung: „Wir wurden zeitlich fast auf den Tag genau fertig und blieben auch bei den Kosten im Rahmen“, kann Bgm. Adolf Hornsteiner nun stolz auf die Bauarbeiten zurück blicken. Denn für die Anwohner war es eine harte Geduldsprobe: Durch die Bauarbeiten mussten die anliegenden Geschäfte große Umsatzverluste verbuchen, außerdem hatten die Umleitungen eine regelrechte Verkehrsproblematik zur Folge. Das Ergebnis kann sich nun aber mehr als sehen lassen: Über eine Fläche von fast 2.800 Quadratmetern wurden kleine Pflastersteine verlegt, der historische Ortsbach verlängert plateauzeitung

und die Hochstraße um einiges attraktiver gemacht. „Wir bedanken uns für das Verständnis der Anlieger, wir wissen, dass es keine leichte Zeit für sie war“, so Hornsteiner weiter. Das Floß, welches am FritzPrößl Platz zur Schau gestellt wird, soll aber erst im Frühjahr aufgebaut werden. Insgesamt verschlangen die Umbaumaßnahmen über 1,6 Millionen Euro. Wir wünschen zum Weihnachtsfest besinnliche Stunden. Zum Jahreswechsel Gesundheit, Glück und Erfolg. Zum neuen Jahr die Erfüllung Ihrer Pläne und Hoffnungen und danken für Vertrauen und Treue

(Joho) Die Tagesmütter am Seefelder Plateau bieten liebevolle, professionelle und flexible Kinderbetreuung an. Dabei können in Kleingruppen bis zu vier Kinder gleichzeitig betreut werden. „Dadurch ist die Betreuung familiär, persönlich und es kann auf jedes einzelne Kind eingegangen werden“, so die Tagesmutter Gabi Seyrling. „Wir kümmern uns um Kinder im Alter zwischen

drei Monaten und 14 Jahren. Die Betreuung ist dabei auch ganztägig und ganzjährig möglich. Wir richten uns nach den Arbeitszeiten der Eltern“, so Seyrling. Im Verein „Frauen im Brennpunkt“ sind die Tagesmütter pädagogisch ausgebildet und besuchen laufend Fortbildungen. Nähere Informationen unter Tel: 0664/4282229, www.fib.at oder unter Email: info@fib.at

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Jahresrückblick FF Unterleutasch Jahresfinale für Kulturverein

Schlüsselübergabe: Bgm. Werner Frießer an Kdt. Christian Larch. (Joho) Die Feuerwehr Unterleutasch kann einsatztechnisch auf ein ruhiges Jahr zurückblicken. Insgesamt wurde sie zu neun Brandeinsätzen, davon sechs Mal Fehlalarm, sowie zu sechs technische Einsätzen gerufen. Dreimal musste für Ölbindebzw. Aufräumarbeiten nach Unfällen gesorgt werden, ein Gasthaus wurde vor Hochwasser geschützt. Neben zahlreichen Übungen wurde auch bei jährlichen Veranstaltungen wie dem Ganghoferlauf, die Fronleichnamsprozession, Autorennen des AMC Leutasch usw. für Absperrmaßnahmen und Ordnungsdienste ausgerückt. Der Faschingsball im Gh. Mühle war wieder ein Highlight. „Leider wurde unsere Wehr am 30. Juli nach einer Übung in einen Unfall verwickelt (wir berichteten). Man konnte ein neues Fahrzeug von der FF Seefeld erwerben. Danke dafür an die Gemeinden Seefeld und Leutasch sowie der Feuerwehr Seefeld, der Gotl Rosi Armbruster und AbschnittsKommandanten Lorenz Neuner für die Unterstützung!“, so Kommandant OBI Christian Larch. Bei der jährlichen Hauptversammlung wurde PFM Daniel Gruber zum Feuerwehrmann,

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FM Hannes und FM Florian Mössmer zu Oberfeuerwehrmännern sowie OFM Bernhard Larch zum Hauptfeuerwehrmann ernannt. Für 25 Jahre Tätigkeit wurde HLM Andreas Steuxner ausgezeichnet. „Besonders zu erwähnen ist die Auszeichnung für Anton Obermeier für 60 Jahre Tätigkeit bei der Feuerwehr. Leider mussten wir unseren Kameraden Anton im 77. Lebensjahr zu Grabe tragen. Für die Kameradschaftspflege wurde heuer ein gemütliches Törggelen im ‚Klammgeist‘ von Emil organisiert. Ein herzliches Dankeschön an ihn für die Einladung. Wir wünschen der gesamten Bevölkerung des Seefelder Plateaus, des benachbarten Bayerns sowie allen LeserInnen eine gesegnete Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr 2012“.

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(Joho) Mit drei Veranstaltungen im November machte der Kulturverein wieder von sich reden. „Am ersten Adventwochenende wurde wieder beim Musikpavillon und dem Gemeindeplatz in Scharnitz der Adventmarkt veranstaltet, dem Frauenchor Scarantia und dem MGV Porta Claudia sowie von den KrampusLäufern“, so Obmann Marco Blaha. Einen Tag zuvor lud der KKVS und Lokalchef Richard Wagner in die Alte Mühle, wo Buchautor Christan Kössler Schauriges aus Tirol mit schwarzem Humor und auch eine neu gefasste Scharnitzer Sage vorlas. Intensiv war der November für den Kulturverein schon alleine deshalb geworden, da am ersten

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Wochenende im Monat zwei Aufführungen des Theaterstücks „Unser Mann fürs Land“ gegeben wurden. Am 19.11. lud der Verein schließlich in die Alte Mühle zum „Celtic & Whisky Abend“. Nach Irland und Schottland lag diesmal der Schwerpunkt bei den historischen Tiroler Stätten aus der Keltenzeit. Präsentiert wurde an diesem Abend auch das Team der Kelten-Gruppe des KKVS, das 2012 zu den Highland-Games in Völs antreten wird. Mit starken Fotos wurden die künftigen „Highlander“ vorgestellt. Musikalisch bereicherte die Gruppe „STIMMBAND“ den Abend in der Alten Mühle. 2012 steht der Veranstaltungsreigen des Kulturvereins dann ganz im Zeichen des KarwendelbahnJubiläums.

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Schon gehört? Neue Energie für Leutasch Bereits über 80.000 Tiroler Haushalte in 140 Tiroler Gemeinden setzen bei ihrer Energieversorgung auf Erdgas. Denn Erdgas ist wirtschaftlich, sauber, komfortabel und immer verfügbar. Ab Jänner 2012 profitieren auch alle Bewohner in Leutasch von den Vorzügen des innovativen Energieträgers! Ausgehend von der bestehenden Leitung in Telfs, Ortsteil Buchen wird in einem ersten Abschnitt das Ortszentrum (Kirchplatzl) erschlossen und entlang dieses Abschnittes die Ortsteile Moos, Bichlwald, Obern, Klamm, Plaik, Ostbach und Aue. Von dort verläuft die geplante Leitungstrasse in nordöstlicher Richtung bis zum Ortsteil Weidach. Von Weidach ist der Weiterbau zu den Ortsteilen Föhrenwald, Emmat, Hag, Lehner und Gasse geplant.

Umweltschonend, feinstaubfrei und komfortabel Für Erdgas als Energieträger sprechen neben Umweltfreundlichkeit auch günstige Kosten, Komfort und seine unkomplizierte Handhabung. Gasgeräte sind einfach zu bedienen, sparen durch ihre kompakte Bauweise Platz und können dank ihrer sauberen und geräuscharmen Betriebsweise nicht nur im Keller, sondern auch im Wohnbereich aufgestellt werden. Erdgas gelangt über unterirdische Leitungen direkt ins Haus. Es muss weder bestellt noch gelagert werden. Auch die Umwelt profitiert davon: Bei der Verbrennung von Erdgas entstehen weder Feinstaub noch Rußpartikel und die CO2-Emissionen sind vergleichsweise gering. Einfach, günstig und effizient Eine Gasheizung lässt sich problemlos überall dort einbauen, wo ein Gashausanschluss bereits

vorhanden ist oder hergestellt werden kann. Die Anschlusskosten für ein Ein- oder Mehrfamilienhaus (bis 60 kW) liegen abhängig von der Länge des Hausanschlusses bei etwa 1500 Euro. Für jeden Einsatzbereich gibt es moderne platz- und energiesparende Gasgeräte. Eine besonders wirtschaftliche Lösung sind Erdgasbrennwertgeräte, die durch Wärmegewinnung aus den Abgasen höchste Wirkungsgrade erreichen. Die Energiekosten können bis zu 40 % gegenüber Altanlagen gesenkt werden. Erdgasbrennwertgeräte eignen sich sehr gut zur Kombination mit Solaranlagen. Mit Erdgas sauber Gas geben Erdgas ist der günstigste Treibstoff, der in Tirol bereits an 24 Tankstellen zur Verfügung steht. Durch hohe Diesel- bzw. Benzinpreise müssen Autofahrer noch tiefer in die Tasche greifen. Mit einer Betankung

von 10,- Euro fährt ein Erdgasfahrzeug 310 km, ein Fahrzeug mit Dieselmotor 173 km, ein Benzinauto 111 km. Feinstaub und Rußpartikel sind bei Erdgasfahrzeugen kein Thema und der CO2-Ausstoß ist deutlich geringer als bei Diesel- und Benzinfahrzeugen. Nähere Infos zur TIGAS und ihrem Dienstleistungsangebot sind unter der kostenfreien Serviceline 0800 / 828 829 oder unter www.tigas.at erhältlich.

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Steuertipp von Mag. Mirja Mair

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„Finanzpolizei“

Unter der Finanzpolizei werden Finanzbeamte zusammengefasst, die für besondere Aufgaben organisatorisch zuständig sind und sich schwerpunktmäßig mit Betrugsfällen, illegal Beschäftigte und Steuersündern befassen und dafür mit besonderen Befugnissen ausgestattet wurden. Damit können sie theoretisch jeden Bürger in Österreich steuerlich prüfen. In dieser Form ist das vollkommen neu für uns in Österreich. Diese Eingreiftruppe kann in Österreich überall auftreten. Es wird passieren, dass die Beamten, die auch ein „Dienstkleid“ tragen, oft in konzentrieten Aktionen mit der Verkehrspolizei, Fahrzeuge auf der Straße anhalten und den Fahrer datenmäßig, aber auch die Verwendung von Kraftfahrzeugen im Inland mit ausländischen Kennzeichen überprüfen und schlussendlich versuchen illegal Beschäftigte aufzuspüren. Bei allen Anhaltungen sollten Sie als Betroffener Ruhe bewahren und keine Konfliktsituation hervorrufen. In vielen Fällen erfolgen Überprüfungen ganz gezielt aufgrund von Anzeigen und konkreten Verdachtsmomenten. Die Finanzpolizei ist verpflichtet, den Grund der Anhaltung zu nennen.

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Mittenwald · Prof.-Schreyögg-Platz 8 S S ein frohes Weihnachtsfest und S SWir wünschen S S S S

ein gutes neues Jahr!

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Mag. Mirja Mair

Es sind auch unangemeldete Haus- oder Firmenbesuche möglich. Wichtig ist, dass man weiß welche Rechte man als Betroffener hat. Man kann zu nichts gezwungen werden, auch Auskünfte verweigern und muss die Beamten auch nicht hereinlassen. Ob die Weigerung allerdings berechtigt oder unberechtigt war und als Folge davon zu einer Strafe führt, stellt sich leider meist erst hinterher heraus. Besser wird es sein, abgestimmt mit einem Steuerberater gleich zu kooperieren. Die Beamten sind berechtigt die Herausgabe von Unterlagen zu fordern. Fakt ist aber auch, dass ohne Hausdurchsuchungsbefehl nichts mit Gewalt genommen werden darf. In jedem Fall sollte man gleich am Anfang fragen, was der Grund des Besuches ist und aktiv auch eine Rechtsbelehrung fordern, insbesondere dahingehend, ob man einen Anwalt oder Steuerberater hinzuziehen kann. Die Finanzpolizei wird in erster Linie Unternehmer überprüfen, aber auch als Privatperson kann man zufällig in so eine Situation geraten. Sollte es zu Fehlverhalten bei solchen Überprüfungen kommen, so steht auch noch die Kammer der Wirtschaftstreuhänder beratend zur Seite. Eines kann man aber festhalten, die „Finanz wird nochmals strenger werden“.

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Hans & Ulrike Hornsteiner

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Spende für die Wasserwacht

Foto: Achtner

Die Finanzverwaltung legt insgesamt eine härtere Gangart ein und verstärkt ihre Bemühungen beim Eintreiben von Steuerrückständen, vor allem aber bei der Betrugsbekämpfung. Die Finanz versucht mit der Finanzpolizei eine professionelle und schlagkräftige Truppe der Abgabenhinterziehung entgegenzusetzen.

Hans Hornsteiner

Juniorpartnerin bei Mair und Partner, Steuerberatungs KG in Seefeld

Freuten sich über die Spende: „Nikolaus“ Roland Mübauer, Manuel Achtner, Marianne Achner und erster Vorstand Markus Achtner (v.l). (Joho) Bei der diesjährigen Weihnachtsfeier der BRK Wasserwacht Krün-Wallgau am 2. Dezember im Kurhaus Krün kam nicht nur der Nikolaus, sondern auch „ein helfender Engel in Gestalt von Frau Marianne Achner“, wie Rudi Achtner mitteilte. Als Hauptorganisatorin des Krüner „Kinderbazars“ (Spielzeug- und Kinderkleidermarkt) konnte sie aus dem Erlös der letzten Veranstaltung eine stattliche Spende in Höhe von 700 Euro der Wasserwacht für die Neubeschaffung des dringend benötigten Helfer-vor-

Ort-Fahrzeugs überbringen. Der erste Vorstand Markus und der technischer Leiter Manuel Achtner freuten sich sehr über den großen Beitrag für das neue Fahrzeug und bedankten sich herzlichst für das unerwartete, vorweihnachtliche Geschenk. Derzeit werden mit einem kostenlos zur Verfügung gestellten Leihwagen der Firma Auto Heitz die Einsätze gefahren, aktuellem Stand 2011 sind es laut schon wieder knapp 140 Einsätze in Krün und Wallgau für Bürgerinnen, Bürger und Gäste.

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Allen Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

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und alles Gute fürs neue Jahr verbunden mit dem Dank für die gute Zusammenarbeit wünscht

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Es geht ein „LEDchen“ auf

Ard Veldheer schuf in Leutasch das „LED-Haus“. (Joho) Das neue LED-Haus in Leutasch zeigte beim Tag der offenen Tür seine Vorzüge: Eine erstaunliche Lichttechnik, präzise und stimmungsvoll eingesetzt, verblüffte nicht nur Besucher, sondern brachte auch die Verantwortlichen ins Schwärmen. Ard Veldheer hat in Leutasch eine regelrechte Attraktion geschaffen: Es handelt sich um ein Haus, welches vollständig und in raffinierter Weise mit „LED“-

Lichtern beleuchtet ist. Diese Leuchtdioden, welche früher noch wegen ihres „kalten“ Lichtes in Verruf geraten waren, zeigen sich heute als zukunftsweisende Investition. „Sie brennen etwa 100 Mal länger als eine Glühbirne und verbrauchen rund 90 Prozent weniger Energie“, schwärmt GEschäftsführer Ard Veldheer. „Es ist dadurch enormes Einsparpotenzial vorhanden“, so Ard Veldheer gegenüber der PZ.

Zum 100-jährigen Bahnjubiläum 2012 erscheint ein neues Buch mit dem Titel „Bahn im schroffen Fels Die Geschichte der Mittenwald- und Außerfernbahn“.

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Jahre

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Es gibt kein besseres Mittel, das Gute in den Menschen zu wecken, als sie so zu behandeln, als wären sie schon gut!

Allen Bürgern der Gemeinde ein frohes Weihnachtsfest, Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr! GEMEINDE SCHARNITZ

BÜRGERMEISTER ISABELLA BLAHA mit ihrem Gemeinderat und allen Mitarbeitern

Kein Jahr gleicht dem (Joho) Die Arbeit des Seefelder Kulturrings erstreckte sich im abgelaufenen Jahr wie immer auf verschiedene Ebenen: Schon zur Tradition geworden ist das Treffen am Unsinnigen Donnerstag. Wir unterhielten uns mit literarischen und musikalischen Beiträgen bei einer guten Jause im Camp Alpin. Zwei Theaterbesuche (Der Kaktus im Kellertheater und die Verkaufte Braut am Tiroler Landestheater) standen im Feber und April auf dem Programm. Im Mai fuhren wir über den Gerlospass zu den Krimmler Wasserfällen und besuchten auch die eindrucksvolle Ausstellung „Phänomen Wasser“. Besonders sehenswert war anschließend das neu gestaltete Museum Bramberg. Höhepunkt war wie jedes Jahr unsere Herbstfahrt, diesmal nach Slowenien. Kultur und

Natur sowie feine Geselligkeit und strahlendes Wetter prägten diese Reise. Als erfolgreicher Abschluss einer vom Kulturring im Auftrag von Gemeinde und Tourismusverband jährlich geplanten und durchgeführten Konzertreihe fand im November die Uraufführung des Werkes „Wasser Musik“ des Seefelders Frajo Köhle im Sport- und Kongresszentrum statt. Unser Obmann Gerhard Sailer gestaltete in Zusammenarbeit mit Fam. Karner aus Krün die Ausstellung „Fossilien aus dem Karwendel“ im Rathaus. Außerdem initiierte er das 14tägige Steinbildhauersymposium mit heimischen Findlingen bei der Casino-Arena. Auch der Pfarrerbichl wurde weiter belebt. Gerhard Sailer regte an, einen besonders geeigneten Findling als Altar zu verwenden. Da unser Dorfbaum schon nicht gerettet werden konnte,

Allen Bürgern und Freunden von Leutasch ✳ ✳ ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2012 ✳ ✳ ✳ ✳

✳ Gemeinderat von Leutasch mit Bgm. Thomas Mößmer 36 16. dezember 2011

Wir wünschen allen Bewohnern und Gästen der Gemeinde Reith frohe Festtage und ein erfolgreiches neues Jahr. Bgm. Johannes Marthe und der Gemeinderat

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sollte er wenigstens als Kunstwerk erhalten bleiben. Unser Obmann stellte den Kontakt zwischen Gemeinde und dem Bildhauer Ferdinand Lackner her, der jetzt den Baum künstlerisch bearbeitet. Zur 100-JahrFeier der Mittenwaldbahn (2012) wird Gerhard Sailer fünf Schautafeln im Kurpark gestalten. Bei der neu gegründeten Kulturinitiative der Olympiaregion „Kultur à la carte“ beteiligte sich der Kulturring mit mehreren Konzerten. Auf Vorschlag des Kulturrings wurde der Fotografiewettbewerb „Wasser in der Olympia-Region“ initiiert. Es ist eine Gemeinschaftsarbeit der Fotobegeisterten der Olympiaregion in Zusammenarbeit mit Seefelder Kulturring, Kameraklub Seefeld, Gemeinde Seefeld, Tourismusverband Olympiaregion Seefeld und Raiffeisenbank Seefeld. Letzter Abgabetermin ist der 15. Juli 2012.

Foto: Kulturring

anderen beim Kulturring

Der Seefelder Kulturring reiste dieses Jahr nach Slowenien. Das Vereinsjahr schloss mit einem gemütlichen Törggelen im Camp Alpin, wo wir uns mit Bildern von Kuno Schallert und Gerhard Sailer an die letztjährige Herbstfahrt in den Bayerischen Wald erinnerten. Auch für das kommende Jahr wird schon eifrig geplant, und wir laden unsere Mitglieder und alle Interessierten zu unseren Veranstaltungen ein.“

Die Partnerstadt Salzkotten wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Seefeld in Tirol eine besinnliche Weihnacht und ein glückliches und gesundes neues Jahr 2012.

Michael Dreier Bürgermeister

Allen Bürgern in Seefeld, am Plateau, in den bayrischen Nachbargemeinden und in der Partnerstadt Salzkotten ein besinnliches Weihnachtsfest und Glück und Gesundheit im neuen Jahr!

Die Gemeinde Seefeld Bürgermeister Mag. Werner Frießer und der Gemeinderat

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Auch heuer kann die Musikkapelle Leutasch auf ein musikalisch erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken: Das Muttertagskonzert stand heuer unter dem Motto „Musikalische Reise um die Welt“. Auch das Jugendorchester war dieses Jahr wieder dabei. „Unter der Leitung unseres Matti haben sie sich enorm weiterentwickelt und einige tolle Stücke präsentiert“. Ganz besonders stolz ist man, dass heuer fünf Musikantinnen aus dem Jugendorchester in die „große“ Musikkapelle aufgenommen werden konnten. Im Frühjahr ging es weiter mit den alljährlichen kirchlichen Ausrückungen wie Erstkommunion und Prozessionen. Beim Magdalena-Kirchtag musste man aufgrund der Witterung in die Arena 13 ausweichen. Dort wurde gemeinsam mit der Feuerwehr, dem Krampusverein, den Ortsbäuerinnen und

Foto:MK Leutasch

Der Jahresrückblick der MK Leutasch

Die Musikkapelle Leutasch schaut auf ein bewegtes Jahr zurück. der Jungschar ein gemütliches Fest veranstaltet. Beim Bezirksfest in Reith konnten Ehrungen entgegen genommen werden. Außerdem wurde wieder für den musikalischen Nachwuchs ein Bezirksjugendwochenende auf der Rauthhütte veranstaltet. Funktionäre vom gesamten Plateau stellten ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine. „Wir möchten uns bei unserem Bruno, bei den Jugendreferenten

Leo und Sabine und ihren fleißigen Helfern recht herzlich für ihren Einsatz bedanken“, so die MK. Das Highlight des Jahres war die Teilnahme beim ersten Landesmarschierwettbewerb in Schwaz am 1. Oktober. Dieses Jahr beendete man die Konzertsaison im Herbst gemeinsam mit den Steinröslern. Den kameradschaftlichen Abschluss des Jahres bildete die Jahreshauptversammlung und die Cäciliafeier, welche

sie heuer gemeinsam mit allen heimischen Chören gestalteten. „Wir bedanken uns bei allen treuen Zuhörern, Freunden und Gönnern. Durch euer Kommen, euren Applaus und eure großzügigen Spenden bei der Haussammlung seid ihr eine große Unterstützung für uns. Wir wünschen allen eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2012!

MARKTGEMEINDE MITTENWALD www.mittenwald.de 1. Bürgermeister Adolf Hornsteiner

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GEMEINDE KRÜN

www.kruen.de 1. Bürgermeister Thomas Schwarzenberger

GEMEINDE WALLGAU www.wallgau.de 1. Bürgermeister Hansjörg Zahler

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Begonnen hat das Vereinsjahr für die Jungbauernschaft Leutasch mit dem Kinderfasching im Tennisstüberl zusammen mit der Faschingsgilde: „Am Ostersonntag fand unser beliebter Ball im „Saal Hohe Munde“ statt. Beim „Luitascher Kappl-Häkelkurs“ von Iris Krug und Andrea Neuner kamen einige Mädels der JB auf den Geschmack des „Gungln`s“. Auf Grund des schlechten Wetters beim Dorffest entschloss sich die Jungbauernschaft ein eigenes Sommernachtsfest beim „Muggerhof“ zu veranstalten. Als Auftakt der Ganghofer-Hubertuswoche gestalteten sie das Erntedankfest. Einige von ihnen waren wieder bei einer Labestation des 41. Ganghoferlaufs, bei der „Aktion Sauberes Leutaschtal“ sowie beim 4. GanghoferTrail dabei. „Zum Abschluss unseres Vereinsjahres besuchen wir auch heuer wieder unsere älteren Mitbürger in der Adventszeit.“ Ausflüge: „Ein Kameradschafts-

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Foto: Jungbauernschaft

Die Jungbauernschaft sieht zurück

Die Leutascher Jungbauernschaft abend auf der Rauthhütte und ein Bauernbundball wurde besucht.“ In der „Area 47“, wo alle Jungbauernschaften Tirols zusammentrafen, durften sie natürlich auch nicht fehlen. „Auch wurde nach Südtirol gereist, wo wir beim Weinfest in Meran und auch im Hochseilgarten viel Spaß hatten. Ein herzliches Dankeschön gilt unseren Freunden und Gönnern, die uns das ganze Jahr über unterstützen. Hiermit wünschen wir ihnen und allen Leutascherinnen und Leutaschern von Herzen ein fröhliches und gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins Neue Jahr!“

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Wir wünschen allen unseren Kunden frohe Weihnachten sowie viel Glück und Gesundheit für das neue Jahr 2012!

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Allen Bürgern, Gönnern und Freunden wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2012 ohne Schicksalsschläge und Katastrophen.

Freiw. Feuerwehr Seefeld

Freiw. Feuerwehr Mösern

Freiw. Feuerwehr Unterleutasch

Freiw. Feuerwehr Scharnitz

Freiw. Feuerwehr Wallgau

Freiw. Feuerwehr Mittenwald

Freiw. Feuerwehr Reith 40 16. dezember 2011

Freiw. Feuerwehr Leutasch

Freiw. Feuerwehr Krün plateauzeitung

Kommandant: Markus Gapp

Kommandant: Christian Ihrenberger Kommandant: Rudi Saurwein

Kommandant: Daniel Neuner Kommandant: Johann Holler

Kommandant: Lorenz Neuner

Kommandant: Christian Larch Kommandant: Hubert Klotz

Kommandant: Michael Holzer


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Die Mitglieder des Reither Gesangsvereins zeigten bei der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung eindrucksvoll ihren guten Zusammenhalt, indem sie den Vorstand unverändert für die nächsten zwei Jahre wiederwählten. Die erste Veranstaltung, die der Chor um Obmann Siegfried Flatscher und Chorleiter René Kremser nun organisiert, ist das Adventsingen am Samstag, den 17. Dezember in der Reither Pfarrkirche. Als mitwirkendende Gäste hat man sich dazu ortsansässige Sänger und Musikanten eingeladen: ein Klarinetten- und ein Blächbläserensemble der Bergkapelle Reith, die Hausmusig Schieferer, den Gwendleger Vierg’sang und das Duo Quersaite. Beginn der besinnlichen musikalischen Stunde ist um 18.45 Uhr, gleich nach der Vorabendmesse. Der Gesangsverein besteht derzeit aus 32 Aktiven,

Foto: Gesangsverein

Der Reither Gesangsverein sieht aufs Jahr zurück

Der Reither Gesangsverein blickt auf ein aktives 2011er Jahr zurück Nachwuchs ist vorhanden, doch bei den Männerstimmen könnte der Chor noch Verstärkung gebrauchen! Denn „Singen bringt die Seele zum Schwingen“, wie Kooperator Johannes Laichner bei der Generalversammlung treffend

bemerkte. Dafür, dass neben der Probenarbeit die Kameradschaft nicht zu kurz kommt, sorgte heuer ein dreitägiger Ausflug an den Gardasee, den alle Teilnehmer sehr genossen. Der Chor hat im abgelaufenen Jahr 40 Proben absolviert und ist

27 mal zum Singen ausgerückt. Die Höhepunkte waren dabei die Einladung zu einem Kirchenkonzert in Ötz, das zusammen mit dem MGV Porta Claudia gestaltet wurde, der alljährliche Abend „Instrumente und Stimmen erklingen“ in Reith und die Mitwirkung beim Jubiläumskonzert 100 Jahre Bergkapelle. Ein größeres, aber lohnendes, Vorhaben war die Einstudierung einer neuen lateinischen Messe, der „Messe brevè in C“ von Charles Gounod, die anlässlich des Erntedankfestes und der Wiedereinweihung der restaurierten Kirche am 16. Oktober aufgeführt wurde. Das einhellige Lob der Zuhörer dafür freute den Chor natürlich besonders. Der Gesangsverein Reith möchte sich bei seinen Förderern, allen voran die Gemeinde Reith, herzlich bedanken und wünscht allen frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr!

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Der Abfent ist die schönste Zeit im Winter. Die meisten Leut` haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man schreibt sie mit K. Drei Wochen bevor das Christkindl kommt, stellt Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen mithelfen. Viele Krippen sind langweilig, aber die Unsere nicht, weil wir haben mordstolle Figuren darin. Ich habe einmal den Josef und das Christkindl auf den Ofen gestellt, damit sie es schön warm haben und es war ihnen zu heiß. Das Christkindl ist schwarz geworden und den Josef hat es in lauter Trümmer zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den Plätzlteig geflogen und es war kein schöner Anblick. Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind. Wenn Maria ohne Mann und ohne Kind herumsteht, schaut es nicht gut aus. Aber ich habe Gott sei Dank viele Figuren in meiner Spielkiste und der Josef ist jetzt Donald Duck. Als Christkind wollte ich den Asterix nehmen, weil der ist als Einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst hätte. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch als Christkindl keinen Asterix hernehmen, da ist ja das verbrannte

Christkindl noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkindl. Hinter dem Christkindl stehen zwei Ochsen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Saurier habe ich hineingestellt, weil der Ochs und der Esel waren mir allein zu langweilig. Links neben dem Stall kommen gerade die Heiligen drei Könige daher. Ein König ist dem Papa im letzten Abfent beim Putzen heruntergefallen und er war total hin. Jetzt ham wir nur mehr zwei heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz. Normal haben die Heiligen Könige einen Haufen Zeug für das Christkindl dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Püree oder so ähnlich. Von den Unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapierl dabei, das glänzt auch schön. Der andere hat Tabak in der Hand, weil wir keinen Weihrauch haben. Aber der Tabak raucht auch schön, wenn man ihn anzündet. Der heilige Batman hat eine Pistole dabei. Das ist zwar kein Geschenk für das Christkindl, aber damit kann er es vor dem Saurier beschützen. Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein kaasiger Engel. Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann

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„Abfent“ für mich

Wir bedanken uns für 5 Jahre Treue bei unseren Stammgästen, die uns immer wieder mit neuen Freunden überrascht haben. Wir schätzen das von Herzen und verwöhnen Sie auch weiterhin mit bester Qualität. Neben unseren Pizzen und Pasten bieten wir saisonale Spezialitäten mit Fisch und Fleisch auf unserer Wochenkarte.

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er fahren, wenn er nicht gerade fliegt. Rechts neben den Stall haben wir ein Rotkäppchen hingestellt. Es hat eine Pizza und drei Weißbier für die Oma dabei. Einen Wolf haben wir nicht, darum lugt hinter dem Baum ein Pudel als Ersatz-Wolf hervor. Mehr steht in unserer Krippe nicht, aber das reicht voll. Am Abend schalten wir die Lampe an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Abfent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu Kitschig. Mein Opa hat mir

ein Gedicht vom Abfent gelernt und es geht so: „Abfent, Abfent, der Bärwurz brennt. Erst trinkst oan, dann zwoa, drei, vier, dann hautsde mit deim Hirn an d`Tür!“ Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat Muata g`sagt, dass ich es mir nicht merken darf. Bis man schaut, ist der Abfent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es dahin. Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt vor Ostern nichts mehr, höchstens wenn man vorher Geburtstag hat. Aber eins ist gwiss: Der Abfent kommt immer wieder.

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100-jähriges der Bergkapelle Reith Die Bergkapelle Reith blickt auf ein erfolgreiches und bewegtes Jahr zurück, durch welches sich ihr 100-jähriges Jubiläum wie ein roter Faden schlängelte. Ein kurzer geschichtlicher Rückblick sei an dieser Stelle angebracht: Pfarrer Marthe gründetet im Jahr 1911 unsere Kapelle, die damals 26 Mann zählte. Die Instrumente kamen aus Böhmen und wurden vom Zirler Bahnhof mit einem Ochsenfuhrwerk nach Reith gebracht. Nach dem Ersten Weltkrieg, während dessen so mancher Musikant Instrument gegen Waffe tauschen musste, gelang es 1927 Karl Mühlberger, langjähriger Kapellmeister der Regimentsmusik des ersten Tiroler KaiserjägerRegiments und Komponist des Kaiserjäger-Marsches, als Kapellmeister zu engagieren. Eben-

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„Das 100-jährige Jubiläum zog sich wie ein roter Faden durch Jahr“. falls im Jahre 1927 wurde unsere Nationaltracht angekauft. Weitere geschichtliche Details können jederzeit in unserer Jubiläumsfestschrift 2011 nachgeschlagen werden. Die musikalischen Highlights waren unser Jubiläumskonzert im April und die musikalische Gestaltung der Cäcilia-Messe

im November. Bei beiden Auftritten konnten wir mit einem abwechslungsreichen und anspruchsvollen Programm die Zuhörer begeistern und berühren. Ende Mai fuhren wir gemeinsam mit der FFW Reith nach Geinsheim (D), wo wir als Gastkapelle beim dortigen großen Feuerwehrfest zum Früh-

schoppen aufspielten. Eine besondere organisatorische Herausforderung im August war die Ausrichtung unseres Jubiläumsfestes, bei dem ein Highlight das nächste jagte: Das Eröffnungskonzert der Militärmusik Tirol, das spektakuläre Seifenkistenrennen und als Abschluss das Bezirksmusikfest des Seefelder Hochplateaus. Enormer Fleiß wurde von den Mitgliedern der Bergkapelle Reith und auch von zahlreichen Helfern aus den Reihen der Reither Bevölkerung und Vereine an den Tag gelegt, erst durch dieses Miteinander konnte unser Jubiläumsfest ein so schöner Erfolg werden. Jedem einzelnen möchten wir auf diesem Weg ein herzliches Dankeschön aussprechen. Von Sandra Lehr und Helmut Pircher.

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Wir wünschen allen unseren Gästen und einheimischen Besuchern unseres Restaurants eine frohe Weihnacht und Glück im neuen Jahr!

(Joho) Ein kurioser Einsatz und eine große Suchaktion begleitete die Bergrettung durch die Bergsaison 2011. Ortstellenleiter Harald Abascher berichtet: Bei einem Einsatz an der Schüsselkarspitz Südwand hat sich gezeigt, dass manche aus ihren Fehlern nichts lernen. Im Oktober 2010 war eine schwierige Bergung an der Schüsselkarspitze zu vollziehen. Zwei Kletterer (eine Frau und ein Mann) wollten sich über eine Route abseilen. Dies ging schief und erst gegen 20 Uhr abends wurde durch einen Bekannten aus Deutschland die Rettung verständigt. Da einer der Verunfallten bereits über erhebliche Kreislaufprobleme klagte und eine Bergung mittels Seil noch mehrere Stunden gedauert hätte, entschieden wir, in Absprache mit der Alpinpolizei, den Polizeihubschrauber noch in der Nacht zur Unter-

Foto: BR Leutasch

„Manch einer lernt einfach nichts dazu“

Auf der „Hohen Munde“ musste eine große Suchaktion gestartet werden. stützung anzufordern. Nach erfolgreicher Bergung konnte die Mannschaft gegen 02.00 Uhr ins Gerätehaus wieder zurückkehren. Heuer am 27.6.2011 wurden wir um 22.45 Uhr alarmiert: „Zwei Kletterer hängen in der Schüsselkarspitz Südwand“. Nachdem wir bis zum Wandfuß aufgestiegen waren, sahen wir, dass die Kletterer an fast der-

selben Stelle hingen, wie die im Oktober 2010. Diesmal wurde die Bergung von einem Bergretter durchgeführt. Aufstieg auf die Schüsselkarspitz und abseilen zu den zwei Kletterern. Bei der Aufnahme der Daten stellte sich heraus, dass wir ihn im Oktober 2010 schon einmal aus der Wand bergen mussten. Nur die Seilpartnerin war diesmal eine andere.

Eine große Suchaktion bescherte uns der 17. Oktober. Gegen 23:00 Uhr wurden wir alarmiert, dass ein Wanderer von der Hohen Munde nicht zurückgekehrt ist. Mehrere Suchtrupps suchten den Steig vom Parkplatz bis zum Gipfel ab. Trotz Polizeihubschraubers aus Klagenfurt, der ab 2 Uhr morgens mit Wärmebildkamera flog, blieb die Suche ohne Ergebnis. In den nächsten zwei Tagen wurde eine groß angelegte Suchaktion der Ortsstellen Scharnitz, Seefeld und Telfs, zusammen mit fünf Suchhunden, vollzogen. Am 20. Oktober musste die Suche wegen starkem Schneefall unterbrochen werden. Am darauf folgenden Wochenende wurde noch einmal probiert, den Wanderer an der Süd- und Nordseite der Hohen Munde zu finden. Vom Vermissten fehlt leider bis heute noch jede Spur.

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Allen unseren Gästen, Freunden und Bekannten frohe Weihnachten und alles Gute für 2012! Euer Wirt Erich & Team

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Allen unseren Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und gute Fahrt im neuen Jahr Familie Witting mit Belegschaft

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Auch heuer waren die „Großen“ vom Kindergarten Scharnitz wieder im Landesjugendtheater in Innsbruck und besuchten das Märchenmusical „Der kleine Muck“. Die Kindergartenkinder und die Pädagoginnen möchten sich recht herzlich bei der Gemeinde und der Raiffeisenbank Scharnitz für die Finanzierung des Busses bedanken.

Willkommen auf der Welt!

Grillen im Winter? Mal etwas ganz anderes? Foto: Privat

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Guido Serafin Larch wurde am 2. Dezember um 09:48 Uhr geboren. Seine Eltern Margit und Christian Larch aus Leutasch sind mehr als stolz auf ihren kleinen Zuwachs. Die PZ wünscht alles Gute und viel Gesundheit.

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Wir wünschen allen Kunden

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Wir wünschen allen unseren treuen Gästen, Freunden ★ ★ ★ Café Restaurant ★ ★ und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und alles ★ Birkegg ★ ★ Gute für das neue Jahr! ★ ★ Fam. Kneringer ★

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18 mal mussten die Männer der Feuerwehr Reith zur Entfernung von Wespennestern, meist an privaten Objekten, ausrücken. Weiters wurde unsere Wehr zu neun Brandeinsätzen gerufen. Zwei davon waren Nachbarschaftshilfen, einmal in Seefeld bei der Rosshütte. Weiters lieferten wir 1000 Liter Schaummittel zur Bekämpfung des Brandes beim „Eisen Ragg“ in Hall. Bei den restlichen handelt es sich um Kleinbrände bzw. um Zweckfeuer am Gschwandtkopf. Neun technische Einsätze mussten gemeistert werden. Schwerpunkt war wiederum die Ausbildung. Die Feuerwehr Reith hat auch heuer wieder viele Übungen abgehalten. Zwei Männer konnten nach Deggendorf fahren, um dort eine spezielle Ausbildung im Umgang mit der Bergeschere zu erhalten. Hier wird an fabrikneuen Fahrzeugen, unter Anleitung von Spezialisten, das richtige Retten aus Notsituationen geübt. Die Feuerwehr Garmisch veranstaltete ein so genanntes `Flash-Over`Training. Hierbei wird in Containern, welche eine Wohnung simulieren, ein Feuer mit entsprechender Hitze- und Rauchentwicklung

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FF Reith: Insgesamt 18 Wespennester entfernt

Gefährlich: Ein Wespennest. gelegt. Die Übung besteht darin, den Brand richtig zu bekämpfen und die Hitzeeinwirkung sowie die vollkommene Verrauchung zu erfahren. Sechs unserer Kameraden durften an dieser Schulung teilnehmen. Die heurige Abschnittsübung (Plateauübung), mit den Feuerwehren des Seefelder Hochplateaus sowie Mittenwald und unter Mitwirkung des Roten Kreuzes wurde durch die FF-Reith organisiert. Es galt dabei verschiedene Unfallszenarien unter Anleitung eines Übungsbeobachters abzuarbeiten. Auch die Kameradschaft kam nicht zu kurz. So konnten wir zu unserer Partnerfeuerwehr Geinsheim (nahe Frankfurt) zur Feier ihres 75-jährigen Bestehens,

gemeinsam mit der Bergkapelle Reith, ausrücken. Wir fuhren mit ca. 50 Mann nach Geinsheim und verbrachten ein sehr gut organisiertes Wochenende bei unseren Freunden. Die Musikkapelle gab am Sonntag noch ein Konzert zum Besten. Beim landesweiten Feuerwehrschirennen konnte in der Damenklasse wiederum ein Stockerlplatz erreicht werden. In Scharnitz war die Feuerwehr Reith beim Bezirksnassbewerb mit zwei Gruppen vertreten. Den beiden Gruppen ist es, trotz unterschiedlicher Zeiten und Fehlerpunkte, gelungen die gleiche Endpunktezahl zu erzielen. Die jüngere Gruppe hat noch

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an weiteren Nassbewerben teilgenommen und die Feuerwehr nach außen vertreten. Beim ersten Soafenkistl-Plateau-Cup konnte ein Team, unter der Anfeuerung einiger Kameraden unserer Partnerfeuerwehr, eine TopPlatzierung erzielen. Wir wünschen den Bewohnern von Reith ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Unser Dank geht an die Gemeinde Reith sowie der Bevölkerung für die großzügige Unterstützung und ihre Wertschätzung. Für die gute Zusammenarbeit bedanken wir uns bei den Plateaufeuerwehren sowie der Polizei und dem Roten Kreuz.

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünscht Ihr Kiosk an der Grenze

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(Joho) Gleich vier Künstler der Wiener Staatsoper sowie aus dem Theater Baden bei Wien verwöhnten die Senioren aus dem Altenheim Seefeld. Organisiert wurde der Nachmittag vom „Lions Club Olympiaregion Seefeld“. Zusammen mit Familie und vielen Freunden wurde ein Nachmittag voll Operettenmu-

sik, Wiener Volksliedern, Schlagern und Heurigenliedern vom Lions Club der Olympiaregion Seefeld veranstaltet. Dieser war mit fast 90 Personen sehr gut besucht. Die Schirmherrschaft der musikalischen Unterhaltung „Kunst auf Rädern“ übernahm Frau Prof. Lotte Tobisch. „Traudl und ich bedanken uns

bei allen Mitgliedern, die sich an diesem Sonntag Zeit nahmen und uns tatkräftig unterstützt haben“, so Pressesprecher Michael Posner. „Es war die schönste Veranstaltung seit wir im Seniorenheim tätig sind. Senioren, Familien und viele Freunde waren mehr als begeistert“, versicherte er gegenüber der PZ.

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Ab dem 6. Mai wird der Zugverkehr zwischen Innsbruck und Scharnitz baustellenbedingt gesperrt werden. (OC) Auf der eingleisigen Karwendelstrecke zwischen Innsbruck und Scharnitz liegt zwischen den Bahnhöfen Hochzirl und Leithen die denkmalgeschützte Schlossbachbrücke. Zu ihrem 100. Geburtstag wird die imposante Stahlbrücke mit einer Stützweite von 66 Metern und einem Gewicht von 250 Tonnen im Rahmen einer einmonatigen Streckensperre umfangreich saniert. Baubeginn ist am 6. Mai – der Zugverkehr zwischen Innsbruck und Scharnitz muss baustellenbedingt bis zum 11. Juni 2012 eingestellt werden. Im Zuge der Sperre werden neben der Brücke auch rund 5.400 Meter Fahrleitung komplett neu aufgezogen. Insgesamt investiert die ÖBBInfrastruktur in die Verbesse-

rungsmaßnahmen rund 2,3 Mio. Euro. Für die Kunden der mehr als 40 S-Bahn Züge sowie der Regionalbahnen nach München wird im Baustellenzeitraum ein Schienenersatzverkehr mit ÖBB-Postbussen zwischen Innsbruck Hauptbahnhof und dem Bahnhof Scharnitz eingerichtet. Aufgrund der Topografie und der Straßenverhältnisse wird es zu längeren Fahrzeiten um bis zu 10 Minuten kommen. „Wir sind uns der Herausforderung dieser beiden Bahngroßbaustellen bewusst. Durch exakte Vorbereitung und getaktete Umsetzung werden die Einschränkungen für den Kunden so gering wie möglich bleiben“, so DI Robert Huber, der verantwortliche ÖBB-Projektleiter.

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Die FF Scharnitz bei einem realitätsgetreuen Unfallszenario. (Joho) Die heurige Übung des Abschnittes Seefelder Plateau der freiwilligen Feuerwehren stand diesmal unter einem Aspekt der etwas anderen Art. Am Bauhof in Reith wurde ein realitätsgetreues Unfall​szenario auf dem Sektor „Menschenrettung nach Verkehrsunfällen“ inszeniert. Kommandant OBI Rudolf Saurwein scheute heuer keine Mühen: Das Gelände des Bauhofes Reith wurde zu einem realitätsgetreuen Unfallszenario umgestaltet. „In insgesamt sechs Szenarien standen auch Teilnehmer der „Weber Rescue Days“ mit Rat und Tat zur Seite“, so der zufriedene Kommandant. Neben der freiwilligen Feuerwehr Reith nahmen auch Leutasch,

Unterleutasch, Seefeld, Scharnitz und Mittenwald teil. Im Mittelpunkt aller Stationen stand die Menschenrettung aus Pkw’s nach Verkehrsunfällen. Die in Gruppenstärke angerückten Wehren bekamen jeweils ein Szenario zur Abarbeitung zugeteilt, wobei drei Feuerwehiss-rundschau.indd 1 ren zeitgleich ihre Arbeit aufiss-rundschau.indd 1 nahmen, während die übrigen iss-rundschau.indd 1 Teilnehmer das Handeln ihrer Kameraden aufmerksam verfolgten. Den Abschluss der diesjährigen Plateauübung bildete ein Szenario rund um einen LKW Unfall. Kameraden der Feuerwehr Seefeld führten den Umgang mit dem hydraulischen Rettungsgerät an solch einem Gefährt vor.

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Andreas Hillejan freut sich plateauzeitung


Der Fast-Seefelder Hannes Handle erhielt zusammen mit Philipp Handle (v.l.) und ihrer Tiroler Kreativagentur „Handle Creativ“ zwei Nominierungen und einen „Golden Pixel Award“ in der Kategorie „Akzidenz“ bei den diesjährigen „Golden Pixel Awards 2011“. Dieser Award ist die umfassende österreichische Auszeichnung für fortschrittliche und innovative Druckprojekte.

Foto: Handle

Golden Pixel Award für Handle

Hannes und Philipp Handle (v.l)

Faschingsfest im Olympia

Foto: SKZ/Weichhart

(Joho) Auch heuer fanden sich am 11.11. wieder zahlreiche Kinder ein, um das Olympia Hallenbad unsicher zu machen. „Zum einen mussten die Kinder bei der „Verwandle dich Station“ auf Zeit das Schwimmbad durchqueren und am Ufer in ein lustiges Kostüm schlüpfen. Dann gab es noch die Reise nach Jerusalem mit Faschingsliedern. Beim Weitsprung sowie Tröte tauchen konnten die Kids ihr Können im Sprin- Von schaurig bis lustig: der diesjährige Kingen und Tauchen derfasching im Olympia Hallenbad Seefeld. unter Beweis stellen“, erklärte uns Pressesprecherin Siegerehrung eine FaschingsköYvonne Weichhart. „ Als High- nigIn feierlich gekrönt“. Weitere light des Kindernachmittags KinderNachmittage sind am 09. wurde am Ende des Tages bei der März und 13. April 2012.

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Bei allen unseren Kunden möchten wir uns hiermit ganz herzlich für das erwiesene Vertrauen bedanken. Wir hoffen auf weiterhin gute Zusammenarbeit und verbinden dies mit den besten Wünschen zum bevorstehenden Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Egon Mößmer

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Wer in Sachen Skilanglauf auf Qualität setzt, ist in der Olympiaregion Seefeld genau richtig. In der Top-Langlaufdestination der Alpen hat der nordische Sport schon seit vielen Jahren einen hohen Stellenwert. Bereits im Herbst fallen im Bauhof des Tourismusverbandes rund 1.000 Arbeitsstunden zur Vorbereitung des mittlerweile rund 280 km umfassenden Loipennetzes an. So werden alle Strecken mit ca. 2.500 Tafeln ausgeschildert, 30 Loipenbrücken jährlich (die längste 30 m) erbaut und diverse Vorarbeiten geleistet. Heuer wurden beispielsweise gemeinsam mit der Gemeinde Seefeld zwei Loipenröhren zwischen Seefeld und Mösern erbaut, um Straßenüberquerungen zu vermeiden.

Foto: Olympiaregion

„Ohne Fleiß kein Preis“

Über 280 Kilometer umfasst das Loipennetz in der Olympiaregion. In der Wintersaison sind acht Mitarbeiter des Bauhofes der Region mit acht Pistenbullys den Großteil ihrer Arbeitszeit für die Präparation der Loipen im Einsatz. Um uneingeschränktes Langlauf-Vergnügen zu garantieren sind sie täglich bereits um sechs Uhr früh bzw. am Abend unterwegs und sorgen für die

perfekte Spur. Dabei werden in einer Saison rund 60.000 Liter Diesel verbraucht. Um auch in schneearmen Wintern punkten zu können, stehen außerdem 12 von Tourismusverband und Gemeinden zur Verfügung gestellte Schneekanonen parat, die im Schnitt 10.000 m³ Kunstschnee produzieren. Zu-

sätzlich sind sieben Loipen-Service-Mitarbeiter täglich unterwegs, die für Informationen zur Verfügung stehen und Auskünfte erteilen. Der Erfolg gibt uns Recht: auch heuer wurde die Region Dank ihres abwechslungsreichen und gepflegten Loipennetzes wieder unter die Top-3-Langlaufgebiete des ADAC Skitests gewählt. Eine Tageskarte kostet 6 Euro, eine Jahreskarte (inkl. Skirollerstrecke im Sommer) 100 Euro. Für Gäste mit gültiger Gästekarte kostet eine TK 3 Euro und ab drei Tagen 9 Euro. Weitere Informationen: www. seefeld.com.

Macht alle mit bei future@work! Die AK startet den neuen Ideenwettbewerb future@work und gibt euch die Chance, mit euren Vorschlägen die Arbeitswelt von morgen zu verbessern. Wie kann man die Arbeitswelt verbessern, den Berufsalltag verschönern oder den Berufseinstieg erleichtern? Oft sind es gerade die kleinen Ideen, die Großes bewirken. Gute Einfälle brauchen Unterstützung. Und genau deshalb hat die AK diesen Wettbewerb ins Leben gerufen. „Wir wollen Jugendliche ermuntern, ihre Wünsche, Träume, Visionen und Hoffnungen kreativ darzustellen und uns ihre Vorschläge zu präsentieren. Wir werden uns bemühen, sie auch umzusetzen“, so AK Präsident Erwin Zangerl. Alle zwischen 14 und 21 Jahren können mitmachen, in Einzeloder Teamarbeit. Es funktio-

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niert ganz einfach: Die Idee in Form einer kurzen Projektbeschreibung oder eines Videos in Einzel- oder Teamarbeit bei der Homepage www.futureatwork.at einreichen. Es können auch Schulen und Lehrbetriebe teilnehmen. Wichtig dabei: Wo gibt es ein Problem und wie kann es gelöst werden. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Ihr könnt etwas bewegen und damit helfen, neue Perspektiven für eure Ausbildung, euer späteres Arbeitsleben oder eure Freizeit zu schaffen. Tolle Geldpreise winken! Alle Projekte, die bis zum 28. Februar 2012 eingegangen sind, werden von einer Jury begutachtet. Den fünf besten Ideen winken tolle Geldpreise bis zu 3.000 Euro. Also einfach mitmachen, kreativ sein und die Arbeitswelt von morgen verbessern. Mehr Infos unter www.futureatwork.at

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Alois Seyrling (m.) zusammen mit dem Bautechnikerteam Arthur Krasovic und Walter Soier (v.l) denken bereits schon an neue Bauvorhaben. Familie Seyrling vom Hotel Klosterbräu in Seefeld lud Wirte, Hoteliers, Kaufleute, Vereine und Einheimische der Olympiaregion zum gemütlichen Beisammensein und zum „Netzwerken“ für die Wintersaison ein. Grund zum Feiern gab es genug! So wurde die Neuadaptierung des „Spiritual Spa“ sowie die Erweiterung mit einem „Sonnenbistro & Wolke 7“ auf der neuen Hochterrasse im Gartenbereich erfolgreich abgeschlossen. Familie Seyrling entschloss sich im Frühjahr 2010 für einen Um- und Zubau des Wellnessbereiches. Nach einem Jahr Bauzeit wurde das Bauvorhaben termingerecht fertig gestellt. Umbauten in alten Bestandsobjekten und Gemäuern bergen

immer ein großes Kostenrisiko. Umso mehr freut sich nun die Familie Seyrling darüber, dass die ursprünglich geplanten Kosten exakt eingehalten werden konnten. Als Partner und verantwortlich für die Kosten und das Projektmanagement hat sich der Bauherr das Bautechnikerteam rund um den Seefelder Dipl.-Ing. Walter Soier (Geschäftsführer der PPP - Projektentwicklungsund Baubetreuungs GmbH, einem Spezialunternehmen der Raiffeisengruppe) gemeinsam mit der AOE – ObjekterrichtungsgmbH an „Bord“ geholt. Durch diesen gelungenen Abschluss können von der Bauherrschaft wieder Ideen für weitere Investitionen ins Auge gefasst werden – Alois Seyrling denkt schon an sein nächstes Bauvorhaben!

Foto: Imkerverein

Foto: Seyrling

Frühschoppen zum Saisonausklang Wiederbelebung für Bienenhaus

Imkerkollegen beim Aufräumen: Vier Traktoranhänger voll mit Unrat waren im Wald vergraben. Vielen wird das Bienenhaus von Neurauter Alois bei der Wanderung Richtung Mösern (oberhalb der Kneipp Anlage) in Erinnerung sein. Der „Imkerverein Region Seefeld“ hat dieses nun von Neurauter Hubert übernommen und mit Hilfe von Imkerkollegen der Gemeinde Seefeld und dem TVb nach jahrelanger Müllablagerung aufgeräumt. Herzlichen Dank für die Unterstützung an Bgm. Werner Frießer, Edi Hiltpolt, Fredi Kluckner, Helmut Seebacher, Manfred Leitl, Christian Gruselburger sowie allen unseren Imkerkollegen für die Mithilfe. Eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen allen Burgi und Kurt Kriegl vom Imkerverein Region Seefeld.

Sicherheit geht vor (Joho) Für den Bozner Markt nächstes Jahr (4. bis 12. August 2012) in Mittenwald hat die Verwaltung erstmals ein umfassendes Sicherheitskonzept ausgearbeitet. Für dieses Spektakel werden um die 100.000 Besucher erwartet. Deshalb wird der Faktor Sicherhei groß geschrieben. Ordnungsamtschef Hermann Baier erarbeitete zusammen mit der Feuerwehr, Polizei und dem Bayerischen Roten Kreuz ein Konzept, welches gemeinsam mit dem Landratsamt in Garmisch-Partenkirchen abgestimmt wurde. So kann der Markt bei Überfüllung dicht gemacht werden, eine feste Sanitätsstation sorgt für permanente medizinische Versorgung.

» InItIatIve zur unterdrückung des bItteren ernstes « Monika neuner wünscht allen Partnern und Kleinkunstfans frohe Weihnachten und ein

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»Ach sind wir uns doch nah!« Tirolerisch gedacht

Bayerisch gedacht

Als Kind durfte ich die „staade Zeit“ noch erleben. Meine Briefe „an das liebe Christkind“ zeigen, wie lange wir damals noch vergleichsweise an das Christkind glaubten und wie bescheiden wir waren bzw. sein mussten. Anfang der 50er Jahre herrschten in der Holzschnitzerfamilie chronisch leere Kassen, dafür fand mein Vater viel Zeit, unsere wunderschöne orientalische Familienkrippe zu schnitzen, die ich mit ihrer perfekten Tiefenwirkung und zahlreichen kleinen Details stundenlang betrachtete. Sie ist heute noch mein ganzer Stolz. Und natürlich gab’s Geschenke, meist sinnvoller Natur und unter großen Opfern. Die Weihnachtslieder waren Sache von Mama - wir „Männer“ brummten eher verlegen mit. Statt Nudelsuppe gab’s wenigstens am Heiligen Abend einen üppigen „Italienischen Salat“, denn „Arme-Leute-Essen“ wie Polenta war sonst immer. Obwohl kinderlos, darf bei uns auch heute ein Christbaum und die Familienkrippe nicht fehlen. Meine buddhistische Lebensgefährtin findet großen Gefallen am christlichen Fest und schmückt alles mit Hingabe. Frohe Weihnacht wünscht euer Othmar Crepaz

Tipp: Zeit lassen

Foto: Kiss

Weihnacht heut

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine schöne Weihnacht!

Christkind, Nikolaus oder doch Weihnachtsmann? (Joho) Weihnachten, auch heiliges Christfest genannt, ist das Fest der Geburt Jesu Christi. Allerdings gehen beim Geburtsdatum die Meinungen von Theologen und Wissenschaftlern auseinander. Denn ein Tag oder gar ein Datum wird im neuen Testament nicht erwähnt und war den „Urchristen“ unbekannt, da diese sich mehr für die Todestage, als für die Geburtstage ihrer Märtyrer interessierten. Aufschluss gibt eine Überlieferung aus dem Jahre 221 von Julius Africanus, welcher den 25. März als Schöpfungstag angab. Nach einer neunmonatigen Schwangerschaft fiele das Datum der Geburt also auf den 25. Dezember. Ausdrücklich wird das Datum aber erst von Furius Dionysius Filocalus genannt, welcher sich auf römische Quellen aus dem Jahre

336 berut. In Bayern wie Tirol hat das Brauchtum allerdings keine großartigen Unterschiede: Bayern ist jedoch als erstes zu erwähnen, da aus Deutschland das bekannteste Weihnachtsutensil stammt: Der Christbaum. Bereits Goethe erwähnt in seinem Meisterwerk „Die Leiden des jungen Werther“ einen „aufgeputzten Baum“. Den Siegeszug trat die Tanne allerdings erst im 19. Jahrhundert in Deutschland und schließlich in Österreich an. Wie das „Christkind“ zu uns kam, ist im Verhältnis mit dem „Nikolaus“ als Gabenbringer sehr komplex und entwickelte sich widersprüchlich. Als „Christkind“ war im Mittelalter Jesus gemeint, entwickelte sich aber zusehends in den Köpfen der Menschen zum blondgelockten Engelchen, welches ungesehen Geschenke am Heiligabend bringt.

Als „Bua“ war das tägliche Adventskalenderschlemmen 24 Mal das Highlight bis Heiligabend. Mir schien der Dezember immer ein ganzes Jahr lang zu dauern. Nach der Schule sofort auf die Ski oder die Rodel oder mit Freunden nochmal professionell die Geschenksliste fürs Christkind durchgehen. Heute? Nach zwölf Stunden im Büro “tranciert“ man ab nach Hause, um noch schnell der Freundin mit unkalkulierten Worten verstehen zu geben, dass man lang gearbeitet hat, um schließlich wie tot ins Bett zu fallen. Geschenke werden traditionell am Vormittag des 24. Dezembers gekauft und *schwupp*: schon sitzt man am Silvesterabend mit Freunden beim Truthahnessen. Plötzlich gibt es die ersten Osterglückwünsche, es hat wieder 30 Grad der Sommer startet durch und schon fallen die Blätter von den Bäumen. Ein narrischer Schreck wenn Krampusse ausrücken und plötzlich steht Weihnachten schon wieder vor der Tür. Und wo ist das Jahr geblieben? Mein Tipp zur Verlangsamung: „Einfach mehr Zeit lassen...“ Frohe Weihnacht wünscht euer Josef Hornsteiner

Foto: Privat

Foto: Hornsteiner

Volksschule in der Gemeinde Gastronomiepreis für Stern

Die Klasse 3 A der Volksschule Seefeld besuchte das Gemeindeamt. „Sie bedanken sich herzlich bei Bgm. Werner Frießer für den Einblick“.

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Der Mittenwalder Gh. Stern erhielt den Gastronomiepreis 2011 als bester Landgasthof Oberbayerns und den 3. Platz für ihren Biergarten. plateauzeitung


Foto: Wolfgang Kunz

Fünf neue Ehrenmitglieder

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Zwischen dem zweiten Vorsitzenden Horst Hilmer (l.) und Vorstand Hannes Ostler (r.) die Geehrten des FC Mittenwald(ab 2.v.l.): Marinus Zwerger, Helmut Schaller, Franz Knilling, Karlheinz Kuchler, Gerhard Moritz, Peter Brummer und Josef Strodl. (Joho) Der FC Mittenwald hat in seiner diesjährigen Jahreshauptversammlung in der Arena Gaststätte fünf neue Ehrenmitglieder für ihre 50-jährige Treue ernannt. Doch nicht nur die fünf Geehrten hatten Grund zur Freude: Zu Beginn seiner Rede lobte sich Obmann Hannes Ostler die vielen Sponsoren, allen voran Christian Müller vom Autohaus Spa-

Ich danke all meinen Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen im heurigen Jahr. Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr wünscht

nier in Garmisch-Partenkirchen. „Er sorgt mit seinen Reparaturen dafür, dass wir unseren 21 Jahre alten Vereinsbus immer noch zum Transport unserer Mannschaften verwenden können“. Die Kosten für den Bus und das neue Vereinsheim waren auch Thema von Kassier Franz Dallmayr: „Trotz erhöhter Reparaturund Energiekosten schreiben wir schwarze Zahlen“.

Die Hausfrauen Vor 30 Jahren wurde der Hausfrauenskitag geboren und ging bis heute nicht verloren.... Es waren 20 eifrige Damen, die jeden Donnerstag die Zeit sich nahmen, zu beleben die Roßhüttenhänge und um abzulegen die häuslichen Zwänge Mit den Schilehrern der Schule Erwin Seelos zogen wir das große Los und sie wurden uns nicht mehr los Erwin hat sich sicher oft gedacht, was habe ich da gemacht Die besten Schilehrer haben uns bis heute das Skifahren gelehrt und da lief für uns auch Einiges verkehrt: „zamm die Knie und die Ski“ hieß es die ganze Zeit und dann auf einmal „auseinander und ganz breit“ H Leider wird die Teilnehmerzahl unserer Runde immer kleiner, denn hinter dem Ofen ist es anscheinend feiner. Der Zahn der Zeit nagt überall, denn schon das Schischuhanziehen wird zur Qual Das Wetter ist für Einzelne auch ein Problem, und man kann sie nur bei Sonnenschein Skifahren sehen. Wir kommen auch mit den neuen Bestimmungen nicht ganz klar, da ja bis jetzt alles so praktisch war Die Gefahren lauern überall im täglichen Geschehen, und wir müssten eigentlich mit einer Rüstung ausgehen... Aber der harte Kern gibt nicht auf, denn der ist ja eigentlich noch gut drauf... Wir treffen uns weiterhin am Donnerstag um halb zwei und hoffen auf junge Nachfolgerinnen bei unserer Schifahrerei. Von Helga Öfner

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Jahresrückblick des„Eltern-Kind Zentrums“ Reith ter Thomas Widerin abgehalten. Von Jahr zu Jahr wächst die Zahl der Besucher des Kindernotfallkurses. Höhepunkt war der Vortrag von Caritasdirektor Georg Schärmer, der brillant über das Thema: „Kindern Wurzeln und Flügel verleihen“ referierte. Ohne ein eingespieltes Team wäre es nicht möglich, jährlich solch umfangreiches Programm anzubieten, wie es das neue Wintersemester beweist. „Deshalb möchte ich mich bei allen Gruppenleiterinnen und Vorstandsmitgliedern für die geleistete Arbeit bedanken. Jeden Montag von 15 - 18 Uhr und Mittwoch von 10 - 12 Uhr ist Treffpunkt für alle Interessierten im Vereinshaus in Reith. Ein großes Dankeschön vor allem den Kindern, Eltern und Groß-

eltern, die durch die Teilnahme an den Kursen den Verein erst „lebendig“ machen. Ihnen allen ein gesundes und besinnliches

Weihnachten und wir freuen uns, auch im Jahre 2012 in viele leuchtende Kinderaugen sehen zu dürfen“, so das Zentrum.

Firma BZ-Bau wünscht allen seinen Kunden gesegnete Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2012!

Foto: Eltern Kind Zentrum

Der Verein darf wieder auf viele Aktivitäten zurück blicken. Im Feber fand im Reither Turnsaal ein Faschingsfest mit lustigem Zauberer statt, von dem die Kinder samt Eltern begeistert waren. In Zusammenarbeit mit dem Seefelder Elternverein „Kids for Family“ ist es ihnen gelungen, die Veranstaltung „Fest der Sinne“ zu realisieren. Die hohe Anzahl der Besucher zeigte einmal mehr die Wichtigkeit von solchen „Events“. Es ist für sie zugleich die Aufforderung für das nächste Jahr in diese Richtung die Zusammenarbeit fortzusetzen. Als wichtig darf sicherlich der Erste-Hilfe-Kurs genannt werden. Er wurde von dem leitenden Flugretter und Notfallsanitä-

Strahlende Kinderaugen im „Eltern-Kind Zentrum“ in Reith.

» tauchen sie ein und entdecken sie die vielfalt des blumenmehr… unser kom pet e n te s te a m b e rä t sie ger ne: vo n h o c h z e i ts - b i s t rauer florist ik , d e k o ra ti o n e n u n d indiv iduellen a rra n g e m e n ts … »» parkplät ze d i re k t vo r d e m g e s c h ä f t! s t e f a n g l an ts ch n ig · saglst raße 76a · t elfs os t · te l+ f ax : 0 5 2 6 2 / 6 3 6 6 3 · w w w. blu me n-glan t sch n ig . co m

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Zu schnell ist wieder ein Jahr vergangen: Der Vorstand unter Obmann Alt-Bgm. Erwin Seelos leitete und förderte wie gewohnt zahlreiche Aktivitäten und Ausflüge. Diese wurden von Obmann Stv. Rainer Hroch wieder bestens organisiert und von den „guten Geistern“ Franziska Stark, Nemeth Midl und Irma Steinegger assistiert. Die Adventfeier im Dezember in der „Tenne“ bildet alljährlich den Jahresabschluss. Nach den üblichen Grußworten und Berichten erfolgte die Ehrung langjähriger Mitglieder sowie die Ernennung zu Ehrenmitglieder von Nemeth Midl, Steinegger Irma und Seelos Erwin (Ehrenobmann). Der „Hausmusik Lener“ oblag die stimmungsvolle, adventliche Musikuntermalung, für Speis und Trank sorgte wie immer die Familie Kaltschmid. Das war das Jahr 2011: Der Jänner beinhaltete die „erweiterte Vorstandssitzung, in welcher die Weichen für alle Aktivitäten für das begonnene Jahr 2011 gestellt wurden. Im Feber erfolgte die Einladung zur gemeinsamen Geburtstagsfeier der Jubilare des vergangenen Jahres über 80, 85 sowie 90 Jahre ins „Seniorenresidenz-Cafe“. Die Faschingsfeier im „Batzenhäusl“ auf Einladung der Familie Kaltschmid sowie die „Höpfeler-Fasnacht“ im SKZ auf Einladung der „Höpfeler“, beendeten den Senioren-Fasching. März: Vorführung alter SeefeldFilme im SKZ durch Heinz Strasser. April: Lions – Club spenden Defibrillator für die Seefelder Senioren. Übergabe durch Präsident Horst Mayr, Einschulung durch „Rotes Kreuz“. Standort im Pflegetrakt der Seniorenresidenz. Das lebensrettende Gerät und der von Apotheker Kurt Grass spendierte Notfallkoffer stehen bei Reisen und Wanderungen den Senioren zur Verfügung. Weiters folgte im April der 1.Tagesausflug nach Meran in die

60 16. dezember 2011

Foto: Seniorenbund

So schnell ist wieder ein Jahr vergangen

Auch dieses Jahr bildete im Dezember in der „Tenne“ den alljährlichen Jahresabschluss. blühenden Gärten von „Schloß Trauttmansdorff.“ Im Mai Ausflug nach Rotholz, Wanderung zur Rottenburg, Notburgakapelle, größte Fichte von Tirol, Gartenanlagen der Lehranstalt. An der Frühjahrsfahrt des Tiroler Seniorenbundes nach Sizilien nahmen 50 Mitglieder teil. Juni: Pillersee-Ausflug, Wallfahrtskirche St.Adolari, SeeRundwanderweg, St.Ulrich, Führung Latschenöl-Brennerei. Teilnahme beim Landes-Seniorentreffen in Hippach-Zillertal, anschließend Ausflug Ahornbahn. Juli: Besuch des „Ötzi-Museums“ in Umhausen – Ötztal. Einladung des Bergrettungsdienstes Seefeld zu Grillnachmittag – Roßhütte. August: Zur Sonnenalm auf den Gschwandtkopf mit Sesselbahn auf Einladung der Fam.Schneider. 50 Teilnehmer der 4-tägigen Herbstfahrt in die Toskana: Mantua, Monte Catini, Florenz, Pisa, Lucca, Vioreggio, Weingut Schwenniger „Buona sera.“ Oktober: Begrenzte Teilnahme beim „Eduard-Wallnöfer-Wandertag“ in Pfitsch – Südtirol. Törggele-Nachmittag auf der

Wildmoos-Alm. November: Bildervortrag im SKZ über sämtliche 2011 durchgeführte Ausflüge und besondere Begebenheiten. 2011 sind aus unserer Mitte leider 6 Mitglieder verstorben. Wir werden ihnen und allen anderen Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Neuzugänge waren 17, Abgänge 7, Mitgliederstand der „Senioren von Seefeld, Reith, Leutasch und Scharnitz“ zurzeit 340, neue Mitglieder ab 50 plus sind herzlich willkommen. SeniorInnen sind weder zu jung noch zu alt, das ganze Jahr ist Bewegung. Wir sind bemüht, den normalen Jahresablauf der Senioren zu bereichern, das Gesellschaftliche zu fördern und Hilfeleistung zu stellen. Zu diesem Zweck hat sich das unter dem geschäftsführenden Obm. Stv. Rainer Hroch geführte „Senioren-ServiceBüro“ in der „Seniorenresidenz

Seefeld“ bestens bewährt. Die zu Jahresbeginn vorgesehenen Aktivitäten sind so geplant, dass für jedes Mitglied etwas Interessantes dabei ist, auch für Gehbehinderte. Weiters bestehen die Halb- und Tagesausflüge nicht nur aus Busfahrten, Essen und Trinken, sondern sind, wie ersichtlich, garniert mit Informationen, leichte Wanderungen, Museumsbesuche, Besuche sonstiger kultureller Einrichtungen, techn.Exkursionen – kurz und gut, für jeden auch etwas zum Lernen sowie Ziele, die ein Senior allein niemals oder selten besucht. Abschließend Dank an alle Mitglieder, Förderer, Sponsoren, besinnliche Weihnachtszeit, Gesundheit und alles Gute für 2012, wünschen der Vorstand der Seniorinnen und Senioren Erwin Seelos, Rainer Hroch, Midl Nemeth, Franziska Stark, Irma Steinegger und Erich Müller – Schriftführer.

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Fackel wurde übergeben „Olympia is coming home“

Foto: Holzknecht

Der Weltcup macht Halt in der Olympiaregion Seefeld.

Markus Graf, Maskottchen „Yoggl“ und Fritz Kaltschmid (v.l.). (Joho) Es wird in Sachen Olympische Jugend-Winterspiele ernst in Seefeld: Das Maskottchen „Yoggl“ kam nun in die Olympiaregion, um den berühmtestesten aller Lichtspender zu übergeben: die Olympische Fackel. Tourismusdirektor Markus Graf und TVB-Obmann Fritz Kaltschmid empfingen die Fackel feierlich. Sie wird am 17. Dezember in

Athen entzündet und anschließend weiter nach Innsbruck gebracht. Der österreichweite Fackellauf startet am 27. Dezember in Tirols Hauptstadt und endet am 13. Jänner 2012 mit dem Entfachen des JugendOlympischen Feuers am Bergisel. Insgesamt wird die Fackel von 2.012 FackelläuferInnen getragen. Sie sollen auf ihrer 18-tägigen Reise in ganz Österreich die Begeisterung wecken.

(Joho) Vom 16. bis 18. Dezember macht der Weltcup der Nordischen Kombinierer (wir berichteten) zum neunten Mal Halt in der Olympiaregion. Drei spannende Welcuptentscheidungen stehen dieser Tage in Seefeld an: Am Freitag, dem 16. Dezember wird der Teambewerb stattfinden, am Samstag und Sonntag die Einzelwettkämpfe. Im vergangenen Jahr sorgten 16.000 Zuschauer für Hexenkesselstimmung in der Casino Arena. Fünf bis sechs Millionen Zuschauer verfolgen jährlich die spannenden Bewerbe im deut-

schen Fernsehen. Doch nicht nur der Weltcup sorgt in Seefeld für Aufsehen: Denn Olympia kehrt wieder zurück nach Seefeld: Wenn von 13. bis 22. Jänner die 1. Olympischen Jugend-Winterspiele ausgetragen werden, steht Seefeld nach 1964 und 1976 zum dritten Mal im Zeichen der Olympischen Ringe. 1.058 AthletInnen zwischen 14 und 18 Jahren aus über 70 Nationen treten in 63 Sportbewerben an. In Seefeld werden die Entscheidungen in Biathlon, Skisprung, Nordischer Kombination und Langlauf ausgetragen.

Wir gratulieren unserer Tochter und Schwester

Dijana Stanojevic zum Abschluss des Diplomstudiums der Internationalen Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien.

Unsere guten Wünsche für ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr verbinden wir mit dem Dank an alle, die uns im vergangenen Jahr wieder großzügig unterstützt haben: Gemeinde Seefeld mit Bgm. Mag. Werner Frießer Gemeinde Reith mit Bgm. Johannes Marthe Bergbahnen Rosshütte, Gschwandtkopflifte, Bergrettung Seefeld Raiffeisenbank Seefeld mit Dir. Mag. Horst Mayr Fam.Komm.Rat Fritz Kaltschmid Frau Hedwig Klingenthal und allen Gönnern. Bitte vergesst auch 2012 die älteren Menschen nicht! Wir SENIOREN von SEEFELD und REITH mit LEUTASCH und SCHARNITZ Obmann Ing. Erwin Seelos und die Vorstandsmitglieder

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Ein Jahr des Erfolges für Reitclub EM-Medaille, Bronzemedaille für die S-Gruppe bei der Staatsmeisterschaft in Wien und Silber bei der TM in Seefeld, Silber für Florian Haidegger in der Österreichischen Meisterschaft und Tiroler Juniorenmeister! Das größte Ziel dieses Jahres hat die SGruppe auch noch erreicht: sie haben den Sprung in den A-Kader und in das Leistungszentrum Tirol geschafft. Kaum eine Pause, ging es seit Mitte Oktober mit dem Viki Meissl, Julia Indester und Celine Jäger Training weiter, die nach bestandenen Sonderprüfungen. Ziele sind hoch. Nur und Brigitte Prömer platziert. eine österreichische Gruppe darf Letztere glänzte nach 6-jähriger nächstes Jahr zur WM nach Le Spring(Kinder)pause auch beim Mans fahren. An der Motivainternationalen Springturnier in tion liegt es nicht: Florian und München mit fehlerfreien Rit- Magdalena Haidegger, Lätizia ten. Dornauer, Stefanie Mayr, AnBarbara Tschann glänzte mit der drea Dierl, Lena Gabl und seit Bronzemedaille bei der Staats- kurzem das „Kücken“ Susanna meisterschaft der Dressurreiter Seyrling trainieren bis zu fünf und hat gute Chancen, bei den Mal in der Woche. Paraolympischen Spielen 2012 Auch in der Ausbildung ist der in London mitzureiten. Reitclub Seefeld bemüht, das Die Voltis sind nicht mehr ein- Beste zu geben. Im Juli absolzubremsen. Bei insgesamt 10 vierte Vicky Meissl die SonderTurnieren von April bis Oktober prüfung für die Spring- und waren sie in allen Altersklassen Dressurlizenz, Julia Inderster die vorne mit dabei. Reiternadel und Celine Prömer

Foto:Reitclub Seefeld

So rund lief es im Reitclub Seefeld seit vielen Jahren nicht mehr. Bei der Jahreshauptversammlung am 21. Oktober freuten sich die Mitglieder gemeinsam über die Erfolge. Bei der Sportlerehrung wurden 8 Reiter und 17 Voltigierer geehrt, Präsident Much Klemenc war stolz wie selten zuvor. Der sportliche Höhepunkt für den Verein war zweifellos die Teilnahme an der Europameisterschaft der Voltigierer in Le Mans im August. Florian Haidegger wurde ausgezeichneter 7. Longiererin Martina Seyrling holte noch dazu mit den Voltigierern Jasmin Lindner und Lukas Wacha aus Pill die Bronzemedaille. Sie stellte sich mit ihrem vierbeinigen Liebling „Black Beat“ zur Verfügung, als das Pferd der Piller nicht starten durfte. Ein berührender Augenblick für alle, als Much Klemenc ihr die EM Bronzemedaille überreichte , auf die sie zwei Monate warten musste. Durch einen Irrtum der FEI wurden zu wenig Medaillen in Le Mans bestellt, umso größer die Freude bei der Feier. Insgesamt gibt es einen höchst erfreulichen Rückblick des RC Seefeld. Die jugendlichen Springreiter Julia Inderster, Franziska Lechner und Maria Seyrling waren auf Turnieren mehrmals plaziert. Bei den Erwachsenen waren Michaela Wachs, Thomas Tschann

das große Hufeisen. Michaela Wachs legte die Prüfungen als Dressur- und Springrichterin erfolgreich ab und seit 12. November gibt es drei neue Übungsleiterinnen Voltigieren: Stefanie und Katharina Gabl und Stefanie Mayr. Neben den sportlichen Erfolgen wird im Reitclub unermüdlich von den Mitgliedern und Funktionären gearbeitet: eine Sonderprüfung im Juli, Horsemanshipkurs und Spring- und Dressurkurse, zwei große Turniere im Herbst und jetzt die Vorbereitung auf die Weihnachtsfeier am 18.12. Unzählige Stunden investieren alle in das Vereinsleben. Die Lorbeeren durfte Präsident Much Klemenc dafür abholen: ihm dankte der ASVÖ mit dem Goldenen Ehrenzeichen, der Tiroler Pferdesportverband mit einem Ehrenzeichen und die Krönung: am 15. November zeichnete ihn das Land Tirol mit dem Goldenen Sportehrenzeichen für seine Verdienste aus. Ein kleines Dankeschön für 27 Jahre Arbeit bei den Voltigierern und 11 Jahre als Präsident des RCS, als jahrelanges Vorstandsmitglied im Tiroler Pferdesportverband und Referent der Tiroler Voltigierer. Die Ehrenzeichen bekam er, die Ehre gebührt allen seinen Mitstreitern und Helfern, bedankte er sich, tief berührt über die Anerkennungen.

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr! Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen, und wünschen allen

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Der „Neunerwirt“ in Mösern feierte Geburtstag

Wirtin Andrea Neuner feierte 20 Jahre „Zum Neunerwirt“, Wilma Witting, Monika Larenzi, Rainer Renauer und Manfred Linter fanden sich als Gratulanten ein

2011 - ein Jahr der Traktorspinner!

Der mehr als 50 Mitglieder zählende Leutascher Verein der „Traktorspinner“ blickt auf ein sehr ereignisreiches Jahr zurück. 150 Traktoren kamen zum 5. Oldtimer-TraktorenFest. Ausflüge brachten die Vereinsmitglieder nach Rietz, Zirl, Telfs, zum Achensee und nach Theilenberg im Fränkischen Seenland (600km).

Auch Marlene Rozanek, Peter Seyrling und Michael Seyrling (hier beim Bieranstich) waren wie zahlreiche andere Gäste aus nah und fern zu diesem Jubiläum gekommen

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Die Seefeld Sports Betriebe wünschen ihren Gästen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest & einen guten Rutsch ins neue

Jahr 2012!

Langläufer trotzten der Schneearmut!

Foto: Holzknecht

(rabe) 14 Tage vor dem Weltcup veranstaltete der Skiclub Seefeld ein FIS Langlaufrennen und den Austria Cup in der Casino Arena. Die 2,5 km lange Loipe präsentierte sich trotz herbstlicher Temperaturen in Topzustand. Rund 500 Athleten aus 22 Nationen gingen an den Start. Mit dem Kunstschnee am besten zu Rande kam Ivanou Aliaksei aus Weißrussland, der knapp vor dem Österreicher Thomas Grader siegte. Bei den Damen war Laura Rohtla aus Estland vor der Russin Olga Mikhailova erfolgreich. Die eigentlichen Gewinner waren aber die Mitarbeiter des Skiklubs, die das Rennen trotz der Wärme mustergültig über die Bühne brachten.

Blackhawks starten erfolgreich!

500 Teilnehmer aus 20 Nationen nützten die einzige Loipe!

(rabe) Mit zwei Siegen und einem Unentschieden starteten die Seefelder Blackhawks in diese Eishockeysaison. Nach dem 2:2 im Auftaktspiel gegen Mutters gingen die Black Hawks leicht ersatzgeschwächt aber hoch motiviert in das Duell gegen den EC Gries und siegten mit 0:3. Das Duell gegen die Vikings aus Zirl endete 4:1. Die Seefelder erwischten auf ihrer Heimanlage in Götzens einen holprigen Start. So dauerte es bis zur 15. Spielminute ehe man im Black Hawks Lager jubeln konnte. An der knappen Führung änderte sich bis zur Pause nichts, ehe man die konditionelle Überlegenheit in einen klaren Sieg umwandeln konnte

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Nikolaus besuchte Olympia

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Neben tollen Wasserspielen begeisterte vor allem der Besuch des heiligen Nikolaus die zahlreichen Kinder. Anfang Dezember fand im Olympia Sport und Kongresszentrum Seefeld wieder einer der beliebten Kindernachmittage statt. Ganz im Schein der Vorweihnachtszeit fand dieser unter dem Motto „Nikolausparty“ statt. Die Kinder konnten sich wieder über viele ausgefallene Stationen freuen, wie zum Beispiel dem Nikolaustransport bei dem der Nikolo ohne nass zu werden ans andere Ufer transportiert werden musste, oder der spannenden Schollenhüpf Station, bei der die kleinen ,,Pinguine“ über

die schmelzenden EisschollenSpringen mussten. Natürlich gab es auch diesmal wieder ein besonderes Highlight. Die Kids konnten nämlich bei einem professionellen Tauchlehrer einmal richtige Tauchwelt schnuppern. Am Ende des Tages fand dann die Siegerehrung statt, bei der jedes Kind nicht nur ein tolles Geschenk, sondern auch ein Nikolaussäckchen bekam. Das Olympia Team verabschiedet sich nun in die Winterpause und meldet sich am 09.03.2012 wieder mit vielen neuen Ideen und Preisen zurück.

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Foto: BC Seefeld

Mit Pfeil und Bogen erfolgreich

Sechs Tiroler Meister gingen aus dem Team des Bogenclubs Seefeld hervor.

(Joho) Der Bogenclub Seefeld existiert bereits seit fünf Jahren - und das Interesse steigt. Thomas Ude gab uns einen Einblick. Aus diesem Kader gingen alleine 2011 sechs Tiroler Meister hervor. Durch zahlreiche Sponsoren konnten sie ihren „3D-Parcours“

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erweitern und dadurch eine bessere Trainingsmöglichkeit schaffen. Das Wintertraining in der Hauptschule Seefeld ist bereits in vollem Gange. Die Saison 2011 begann mit dem Weihnachtsturnier der Kinder- und Jugendmannschaft. Durch tolle Trainingsmöglichkeiten konnten sie im Frühjahr fünf Clubmeister (Halle) ermitteln. Die Sommersaison wurde mit einem 3D-Turnier in Zams eröffnet. Daraus gingen zahlreiche Erfolge hervor. Trotz schlechten Wetters und schlechter Bedingungen konnte dank den „3DTieren“ gut trainiert werden. „Wir danken vor allem unseren Sponsoren: Rosshütte Seefeld, Lias Neuner, Martin Hörtnagel, Dietmar Ganshofer, Sport Sailer, Forellenhof Leutasch und Tierarzt Dr. Angerer“, so Ude. „Mit diesen Vorraussetzungen konnten wir bei der darauf folgenden Tiroler Meisterschaft in Leithen hevorragende Ränge erzielen“. Weiter ging es mit der Clubmeisterschaft „Feld 3D“, die durch ihre neuen Tiere etwas länger dauerte. Zum Abschluss wurden sie wieder von Familie Verena & Toni Hiltpolt zum Törggeleschießen eingeladen. „Dafür möchten wir uns nochmal herzlich bedanken und hoffen weiterhin auf gute Ergebnisse.“

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(Joho) An der „Ganghofer Jugendherberge“ bei den Mittenwalder Buckelwiesen wurde eine Messstation für die Luftqualität installiert. Damit soll das schlechte Image, welches durch bisherige Messungen an Müncher Verkehrsknotenpunkten entstanden war, verbessert werden. „Wir wollten aufzeigen, dass die Luftqualität mehr als gut ist in Bayern“, so der Präsident Claus Kumutat, Präsident des Landesamts für Umwelt. „Uns freut es sehr, da wir bereits seit 1958 im Gemeindegebiet Untersuchungen vornehmen“, so Bgm. Adolf Hornsteiner. Die Station bleibt für sechs Monate installiert.

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Mit starken Spielern wie Bastian Trinker, Philipp Lener und David Johansson, bewies das Team von Headcoach Hakan Dahlbo, dass sie zu Recht in die zweite Bundesliga gehören. Hakan Dahlbo stand voll hinter seinem Team und rechnete seinen jungen Schützlingen im Alter von 17 – 24 Jahren, gute Chancen aus. Nach über sechs Jahren Vorbereitungsarbeit lief die Premiere viel besser als erwartet und die junge Mannschaft von Håkan Dahlbo und Co. konnte unter Beweis stellen, dass sie in der 2. Bundesliga eine absolute Berechtigung haben. Mit dem vierten Platz kratze das erfolgreiche Tennisteam an einem Stockerlplatz und kann mit Zuversicht in die Zukunft blicken. Mit tatkräftiger Unterstützung von heimischen Sponsoren und einem enthusiastischen Publikum im Rücken, ist dem Tennisteam Seefeld langfristig ein Aufstieg in die 1. Tennisbundesliga zuzutrauen. Die Spieler um Hakan und sein Trainerteam sind für diese Aufgabe bestens gerüstet. Ein weiteres sehr wichtiges Engagement von Estess ist die Kindersport Austrian Junior Challenger. Diese einzigartige Turnierkette, die von Dezember 2010 bis Oktober 2011 dauerte, bekam in der WM-Tennishalle in Seefeld relativ hohen Zuspruch. Wie immer waren viele engagierte Trainer und Eltern vor Ort, die hervorragendes

Foto: Rangger

Erstes Jahr in der Bundesliga

Die starken Spieler von Estess hielten sich in der Bundesliga gut! Tennis und exzellente Matches erleben konnten. Dank der Initiatoren Hakan Dahlbo und dem Hauptsponsor Ferrero werden Zukunftshoffnungen der Tennissportes nicht nur motiviert, sondern vor allem mit Stipendien für deren Leistungen ausgezeichnet. Für das Jahr 2012 wünschen sich Estess und Hakan Dahlbo, durch die Zusammenarbeit mit Ronnie Leitgeb und anderen0 Tennisprominenten eine Weiterentwicklung des vorhandenen Potentials österreichweit und international. Man will durch den Tennissport und andere hochwertige Veranstaltungen Seefeld als modernes und lebendiges Gebiet für Jung und Alt national und international präsentieren. Die bauliche Maßnahmen der WM-Halle und der neue Pächter des Tenniscafes sind erste grundlegende Bausteine für eine erfolgversprechende Umsetzung dieser geplanten Großevents.

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Eissternchen waren fleißig (Joho) Die Eiskunstläuferinnen des EKV Mittenwald waren bei der diesjährigen Nachwuchsmeisterschaft 2012 in Oberstdorf wieder sehr engagiert bei der Sache. „Der Termin war zwar sehr früh, aber auch ein guter Test für die kommende Saison“, so Birgit Morgan vom EKVM. In der Juniorenklasse startete Natalie Klotz (14) und errang trotz einem „sauberen und fehlerfreien Lauf“, wie Morgan mitteilte, nur den undankbaren vierten Platz. Traurig braucht Natalie aber nicht zu sein, zumal sie schließlich vor kurzem die höchste Prüfung des Eiskunstlaufs, die „Kürklasse 1“, mit Bravour meisterte. Bei den Neulingen hat sich Lina Meißner (11) im Gegensatz zum Vorjahr stark verbessert, beim Kursprogramm erreichte die Läuferin „mit kleineren Patzern“ Platz 8. Dafür glänzte sie bei der Kür: Fehlerfrei mit hoher Bewertung erreichte sie am Ende Platz

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(Joho) Der SV Raika Scharnitz hat einen neuen Obmann gefunden: Manfred Graf wurde einstimmig am 2. Dezember zum Vorstand gewählt. Sein Stellvertreter ist ab sofort Adolf Mair. Somit legt Konrad Liegl nach 22 Jahren Arbeit im Vorstand sein Amt nieder. Von der Bildfläche will er allerdings noch nicht verschwinden. Nachdem bei der ersten Wahl am 18. November „kein Freiwilliger vortrat“, wie der ehemalige Kopf des Vereins, Konrad Liegl, mitteilte, glückte es nun beim zweiten Anlauf: Der bisherige Obmann Stv. Manfred Graf übernimmt das Amt von Konrad Liegl. Somit verabschiedet sich Liegl, welcher 14 Jahre als Obmann Stv. und acht Jahre lang als Obmann tätig war, mit einem lachenden und einem weinenden Auge. „Aus gesundheitlichen

Danksagungen

Fotos: Hornsteiner

Obmann in Scharnitz gefunden

Neuer Vorstand: Sektionsleiterstv. Schi Peter Eglauer, SL Damengymnastik Adele Angerer, SL Stv. Fußball Alexander Valle, SL Schi August Rabensteiner, SL Fußball Walter Höller, Obmann Manfred Graf, Kas­sie­re­rin Christine Rabensteiner, Schriftführerin Manuela Bayer und Obmann Stv. Adolf Mair (v.l). Gründen“, wie er gegenüber der PZ erwähnte, wäre es ihm nicht möglich, weiterhin die Spitze des Vereins zu bilden. Ganz von der Bildfläche verschwinden möchte er allerdings nicht: „Ich werde dem SV nach wie vor

mit Rat und Tat zur Seite stehen“, so Liegl. „Auch wir wären froh, wenn er uns nach wie vor im ‚Background’ als Mitarbeiter und gute Seele unterstützen könnte“, so der neue Obmann Manfred Graf.

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Allen unseren Freunden und Gästen ein H frohes Weihnachtsfest und ein gutes, neues Jahr!

Wir freuen uns auf Euren Besuch und verwöhnen Euch wieder mit Tiroler Schmankerln und hausgemachten Kuchen.

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Alter und neuer Obmann: Konrad Liegl und Manfred Graf (v.l) Der neue Obmann des SV Raika Scharnitz, Manfred Graf, und Ehrenmitglied Otto Neuhauser bedanken sich nicht nur im Namen des Vereins bei Konrad Liegl für seine „unermüdliche und stets loyale Unterstützung“ des Vereins, sondern auch bei Lisi Triendl für ihre langjährige Tätigkeit als Schriftführerin. „Wir wünschen Lisi nur das Beste und freuen uns schon, wenn sie uns im Verein wieder helfen kann“, so Graf. plateauzeitung

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ESTESS und Håkan Dahlbo Tennis Academy Seefeld wünschen allen Schülern und Partnern ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Foto: Holzknecht

Foto: Schwimmklub Luetasch

Viel Edelmetall für A. Seyrling Erfolge beim Wave-Meeting

Die junge Seefelder Schwimmerin schlug sich bravourös. Annette Seyrling aus Seefeld kann auf eine erfolgreiche Saison 2010/11 zurückblicken. Bei den Österreichischen Meisterschaften in Bad Radkersburg gelangen ihr mit der Staffel zwei Tiroler Rekorde, diese Zeiten reichten für Platz 4 über 4x200m Kraul und Platz 5 über 4x100m Kraul. Über 50m und 100m Kraul erreichte Annette je den ausgezeichneten 6. Platz. Im Februar holte sie mit der Staffel den Tiroler Meistertitel. In der Allgemeinen Klasse gewann sie 2 Bronze- und 1 Silbermedaille, in der Junioren Klasse

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches sowie erfolgreiches und sportliches neues Jahr 2012 Ihr easyfit-med Team

holte sie sich 4 Goldmedaillen. Auch bei den Tiroler Meisterschaften im Tivoli war sie mit der Staffel nicht zu schlagen und holte drei Tiroler Meistertitel. In der Allgemeinen Klasse erreichte sie 1 Silber- und 1 Bronzemedaille und in der Junioren Klasse 5 Goldmedaillen. Bei Int. Wettkämpfen brachte es Annette auf mehrere Top Ten Plätze und einen Sieg. Auch bei den Bundesmeisterschaften in Wien holte sie mit der Staffel zweimal Gold. Über 100m Brust und 100m Schmetterling gewann sie Bronze.

Die stolzen Leutascher Schwimmer mit ihren Medaillen. (rabe) Am 20. November 2011 fand in Wörgl das Internationale Wave-Meeting statt. Hierfür reisten 24 Vereine mit ca. 400 Schwimmern aus Bayern, Süd-, Ost- und Nordtirol an und kämpften um die Medaillen. Natürlich war auch der Schwimmklub Leutasch rund um die Trainer Doris Heel und Reinhard Gasser mit einer kleinen Delegation vor Ort. Besonders glänzen konnten unsere

Schwimmer in der Disziplin 50 m Delfin. Dort sicherten sich Tobias Marx und Marvin Glas die 1. Plätze und Pascal Bayer den 3. Platz in ihren Altersklassen. Doch auch Carla Holzner, Valerie Neuner, Viktoria Zausnig und Michael Peer konnten das Turnier mit sehr guten persönlichen Bestzeiten bzw.Top 10 Ergebnissen beenden. Die jüngste Teilnehmerin des Wettbewerbs war Vanessa Bayer, die das erste Mal Wettkampfluft schnupperte. Der Schwimmclub Leutasch dankt den Sponsoren Fa. Grander, Fa. Installationen Glas GmbH, RaiffeisenbankSeefeld, Sport Norz, Fa. Marstein, Tip-Top Wäscherei und den Plateau Gemeinden.

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Foto: Skiclub Luetasch

Foto: Taekowndoclub Seefeld

Viel los beim Skiclub Leutasch Fleißige Taekwondokas!

Die Langlaufkids strahlten beim Koasalauf um die Wette. (rabe) Auf eine sehr erfolgreiche Skiclubsaison kann Obmann Siegfried Klotz aus Leutasch zurückblicken. „Wir widmeten uns vor allem unserer Kernaufgabe, der Nachwuchsförderung. Über 70 Kinder wurden beim Trockentraining, beim Lauftraining im Sommer sowie beim Alpinund Langlauftraining von unseren Trainern betreut.“ Die alpinen Erfolge der letzten Saison konnten übertroffen werden. Fünf fixe Trainer und einige Aushilfstrainer haben in fünf Gruppen fleißig trainiert. 22 Kinder nahmen beim Mundecup teil, 15 erreichten einen Podestplatz. Von den 6 im Bezirkscup klassierten Kindern ging der Gesamtsieg in seiner Klasse an Felix Ploner und der zweite Gesamtrang an Raphael Leismüller. „Sehr erfreulich ist auch der ungebrochene Zulauf von Kindern zu unserem Langlauftrai-

ning, wo sich rund 30 Kinder jede Woche am Übungsgelände beim Alpenbad zum Training treffen“, so Klotz. „ 30 Kinder gingen beim Ganghoferlauf an den Start. Das Rennen war mit 1200 Teilnehmern ein Highlight für Leutasch. Ein herzliches Vergelts Gott an dieser Stelle an alle Vereine und Helfer, die uns immer so tatkräftig unterstützen.“ „Beim Ganghofertrail waren heuer bereits 364 Läufer am Start. Besonders freut uns natürlich, dass wieder 20 Kinder vom SC Letuasch mit viel Freude dabei waren und tolle Leistungen erbrachten“, so der Obmann, der sich an dieser Stelle bei allen Kindern, Trainern, Funktionären, Eltern sowie bei unseren Helfern und Partnern für die gute Zusammenarbeit bedanken möchte. „Euch allen wünsche ich auf diesem Wege gesegnete Weihnachten und ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2012“.

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Die Seefelder Taekwondokas grüßen auf diesem Bild vom Gardasee. Zu Jahresbeginn standen bei der Taekwondo Plateaugemeinschaft Seefeld-LeutaschReith-Scharnitz Neuwahlen auf dem Programm. Kontinuität bleibt beim Verein auch nach 35jährigem Bestehen das Gebot der Stunde. Wiedergewählt wurden Langzeitobmann Walter Wanner, Peter Woldrich (stv. Obmann), Mag. Paul Eichberger (Kassier), Eric Brunmayr (stv. Kassier) sowie Mag. Rainer Seyrling (Schriftführer). Neu in den Vorstand gewählt wurde der Leutascher Wolfgang Kuen als stv. Schriftführer und Chronist. Aufhorchen ließ das Wettkampfteam des Vereins bei den heurigen Tiroler Meisterschaften in Schwaz. Einmal mehr in Bestform zeigte sich der Möserer Elias Horny, der ungeschlagen seinen ersten Tiroler Meistertitel holte. Ebenfalls Gold erkämpfte sich die junge Scharnitzerin Viktoria Märkl. Ihr Bruder Andreas

Paula und Erich wünschen all ihren Gästen eine schöne Weihnachtszeit und ein glückliches Neues Jahr. Ab 23. Dezember sind wir wieder für sie da!

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Märkl sowie Isabella Adami aus Scharnitz sorgten für zwei Silbermedaillen. Den Vereinserfolg komplettierte Carina Holzmann mit einer Bronzemedaille. Fünfte Plätze gab es für Cassandra Adami und Alina Dallmann. Die restliche Wettkampfsaison war von zahlreichen Absagen geprägt. Streitereien innerhalb des Österr. Taekwondo Verbands führten zu einer Ablöse des Vorstands. Aufgrund dieses Wechsels wurden Turniere wie der ASKÖ-Bundescup und der Österreichcup gestrichen. Trotzdem wurde beim Seefelder Verein eifrig trainiert. Den Höhepunkt der abgelaufenen Trainingssaison stellte einmal mehr die große Taekwondovorführung zu Schulschluss dar. Vor den staunenden Augen von Bgm. Isabella Blaha, Bgm. Werner Frießer sowie Bgm. Thomas Mössmer wurden Bretter zerschlagen, Ziegel zertrümmert und Schaukämpfe ausgetragen. Nachdem die Sommerpause wieder mit dem Zeltlager verkürzt wurde, verlief der Trainingsstart für die Saison 2011/2012 äußerst erfreulich. Über 20 Kinder und Jugendlichen meldeten sich im Herbst für die Anfängertrainings in Seefeld und Leutasch an. Der Taekwondoboom am Plateau scheint ungebrochen. Und schließlich gab es heuer auch Grund zu feiern. Trainer und stv. Obmann Peter Woldrich heiratete seine Sandra. Der Vorstand gratuliert herzlich!

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Foto: Eller

Vom Ganges zum Himalaya

Beeindruckende Bilder aus Nepal zeigt Andreas Eller in Mittenwald. Andreas Eller aus Schwäbisch Hall ist mit seinen Diashows gleich zweimal in der Region zu Gast: Am 29.12. um 20 Uhr zeigt er im Saal Hohe Munde in Leutasch Bilder von seiner

Wohnmobilreise „von Alaska bis Feuerland“. Am 5. Jänner um 20 Uhr gastiert er mit „Von Ganges zum Himalaya“ im Ägidius Jais Saal Mittenwald. Weitere Infos: www.panamobil.de.

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Atemlos:

. Atemlos: FR. 25.11. 20:20 Uhr . Atemlos: FR. SO. DI. DO.

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Wunderkinder: Wunderkinder: MO. 28.11. 20:20 Uhr MO. 28.11. MO. 28.11. 20:20 20:20 Uhr Uhr

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Treffpunkt Tanz (Tanzen ab der Lebensmitte) gibt es auch im Jänner, und zwar jeweils von 16 bis 17 Uhr am Mo. im Widum Seefeld, am Mi. im Gemeindesaal Scharnitz und am Fr. in der Volksschule Leutasch. Die Tanz-

leiterinnen Regina und Irmgard Steinegger möchten auf diesem Weg auch allen treuen Tänzerinnen und Tänzern sowie allen Gönnern gesegnete Weihnachten und ein beschwingtes Jahr 2012 wünschen.

MI. Uhr 20:20 20:20 Uhr SA. 14.12. 17.12. 17:45 Uhr 14.12. SA. 17.12. 17:45 17:45 Uhr Uhr 17.12.

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MO. 19.12. 17:45 Uhr

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Footloose:

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FR. 02.12. DO. 22.12. 17:30 17:30 Uhr Uhr 02.12. DO. 22.12. 17:30 17:30 Uhr Uhr

Johnny English 2:

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Tanzen fördert die Ausdauer, Koordination, Konzentration und Balance.

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Terminservice vom 17.12 bis 12.1.2012 Dezember

Fr

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Seefeld: bis 18.12. Casino Arena, Dreifachweltcup der Nord. Kombination, näheres www. seefeld.com Mittenwald: Geigenbaumuseum, ab 20.00 Uhr Konzert der „Zithermusi Hornsteiner“

Seefeld: Musikpavillon, nach der Christmette, weihnachtliche Weisen mit der Seefelder Bläsergruppe. Mösern: Friedensglocke, 11.00 Uhr, Ankunft des Friedenslichtes aus Betlehem. Scharnitz: Pfarrkirche, nach 17 Sa der Christmette, weihnachtliDezember Mittenwald: Geigenbaumuse- che Weisen mit der Scharnitzer um ab 9.00 Uhr: Zitherkonzert Bläsergruppe. mit Christoph Schwarzer Mittenwald: Peter und PaulKirche, ab 16.00 Uhr, Kinder18 So weihnacht Dezember Seefeld: Gschwandtkopflifte, DSV Schülerskirennen (Skibewerb) Mittenwald: Peter und Paul Kirche, ab 19.00 Uhr Adventsingen des Gebirgstrachtenvereins Mittenwald

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Leutasch: Kirchplatzl-Ganghofermuseum, ab 15.00 Uhr „Leutasch - das Tal der Holzknechte“, Sonderausstellung im Ganghofermuseum zum Internat. Jahr des Waldes mit Bilddokumenten und historischen Forstwerkzeugen.

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Kaltenbrunn: Biathlonanlage, 11 bis 13 Uhr, Gäste-Biathlon mit erfahrenen Trainern.

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Leutasch: Saal Hohe Munde, 20 Uhr, Diavortrag von Andreas und Michaela Eller „Von Alaska bis Feuerland“. Mittenwald: TSV Veranstaltungssaal, 20.00 Uhr, „Der bayerische Protectulus“

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Seefeld: Bergbahnen Rosshütte, 17.00 Uhr, Mondscheinfahrt. Scharnitz: Tankstelle Reinpold, bis 8.1., jeweils ab 10 .00 Uhr, Int. Schlittenhunderennen.

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Seefeld: Pfarrkirche, 20.00 Uhr. Weihnachtskonzert der Zarewitsch Don Kosaken

Ab 16. Dezember 2011 in Seefeld

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Jänner

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Telefon 05214-6205 (Gemeindeamt)

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Seefeld: Pfarrkirche, 17.00 Uhr: Klassisches Konzert zum Jahreswechsel mit den St. Petersburger Sängern. Scharnitz: Gemeindesaal, 26 Mo 19.30 Uhr, Jubiläumsabend Dezember „25 Jahre Karwendler Plattler“ Seefeld: Dorfplatz, 17.30 Uhr, 1 So Jänner Weihnachtliche Weisen mit der Mittenwald: Karnwendelbahn, Bläsergruppe Seefeld Leutasch: Pfarrkirche Ober- 9.00 Uhr, großes Brunch-Bufleutasch, 16.30 Uhr: Russische fet im Restaurant auf 2244 MeWeihnacht mit den Zarewitsch ter. Eissportzentrum, 17.00 Uhr: Don Kosaken Mittenwald: TSV Veranstal- Schaulaufen des Kunsteislauftungssaal, 20.00 Uhr, „Der vereins Mittenwald bayerische Protectulus“ (Ko2 Mo Jänner mödie) mit dem Mittenwalder Mittenwald: TSV VeranstalBauerntheater tungssaal, 20 Uhr, „Der baye27 Di rische Protectulus“ (Komödie). Dezember Seefeld: bis 31.12., Dorfplatz, 14-20.00 Uhr, stimmungsvol3 Di Jänner ler Weihnachtsmarkt. Mittenwald: Brauerei, ab Mittenwald: Brauerei, ab 10.30 Uhr, Brauereiführung. 10.30 Uhr, Brauereiführung.

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16

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plateauzeitung

16. dezember 2011

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Aus der Seefelder Chronik

Impressum Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: rabemedia gmbh, Hohe-Munde-Straße 61, 6100 Seefeld in Tirol, Tel. +435212 - 52405 Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Othmar Crepaz (OC), Lisa Grießer (lig), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), A-6100 Seefeld, Hohe-MundeStraße 61/Top 7. Tel: +435212 - 52405 email: redaktion@pz-seefeld.at Druck: HERA Print, 6170 Zirl

Kleinanzeigen KRÜN: Ruhige 2-Zi.-Ferienwohnung (SZ + Wohn-/Esszimmer + Balkon) in sehr gepflegtem Wohnhaus fest zu vermieten. (Auch eine 3-Zi-Wohg. wäre fest zu mieten). Tel: 0049 8823 2242; email: HansAMayr@t-online.de

Die nächste Ausgabe erscheint am 13.01.2012

Foto: Senioren

Ein Ausflug zum Bodensee

Für die Leutascher Senioren ging es heuer an den Bodensee. (Joho) Der traditionelle dreitägige Ausflug der Leutascher Senioren führte heuer an den Bodensee. Bei strahlendem Herbstwetter und einem umfangreichen Besichtigungsprogramm kamen die Teilnehmer voll auf Ihre Kosten.

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Ein besonderer Dank gilt der Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Scharnitz-Reith für die großzügige Unterstützung bei den jeweiligen Herbstfahrten. Auch den Begleiterinnen Anni und Angelika gebührt ein herzliches Dankeschön für die gute Betreuung während der Fahrt. plateauzeitung


Wir wünschen allen Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2012

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Dramatisches Finale bei Baccara WM im Casino

Foto: Casino

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Die drei Sieger mit Casinodirektor Ernst Hubmann, Croupier Erwin Serloth und Gaming Manager Horst Trefalt im Casino Seefeld. Im Zuge der Baccara Challenge 2011, an der weit über 100 Gäste teilnahmen, kam es vom 1.–3. Dezember im Casino Seefeld zum großen Finale der 13. Baccara Weltmeisterschaft. Diesen begehrten und mit € 10.000,- dotierten Titel des Baccara Weltmeisters wollten viele Gäste aus ganz Europa, Amerika und Asien erringen und kamen deshalb nach Seefeld. Drei Tage

bzw. Nächte lang wurde erbittert gekämpft. In einem an Spannung kaum zu überbietenden Showdown mit Generoso D. aus Potenza in Italien konnte Benjamin M. aus München erst im allerletzten Spiel die Entscheidung herbeiführen und damit den hauchdünnen Sieg und den Titel des Baccara Weltmeisters erringen. Diese Leistung wurde mit dem Hauptpreis von € 10.000,- belohnt.

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Wir wünschen Freunden und Kunden auf diesem

Wege ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein ★ glückliches und vor allem gesundes Jahr 2012!

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Herzlichen Dank für das in uns gesetzte Vertrauen, frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2012!

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