PZ 13-12

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Nummer 13.2012 vom 14. Dezember 2012 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt · RM 10A038526 K · Verlagspostamt 6100 Seefeld

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Fünf Listen für den Aufsichtsrat

Bernhard Rangger

Fotos: ARchiv

(rabe) Mit Spannung fiebert das Seefelder Plateau der Tourismusverbandsvollversammlung am 17. Dezember in der WM-Halle in Seefeld entgegen. Mindestens fünf Listen werden in drei Stimmgruppen um die Gunst der Mitglieder buhlen. Die Ausgangslage ist eine sehr positive: In der auslaufenden Periode hat der Vorstand mit Fritz Kaltschmid, Alois Seyrling und Alexander Schmid nach vielen Jahren der Abwärtsentwicklung eine Trendumkehr in der Nächtigungsstatistik bewirken können. Selbstverständlich wäre das nicht ohne innovative und engagierte Unternehmen in der Region geglückt. Obmann Fritz Kaltschmid steht für die Wahl nicht mehr zur Verfügung und so wurde der Posten in der Stimmgruppe 1 für Klosterbräu-Hotelier Alois Seyrling frei: „Ich habe versucht, alle Interessierten in die Listenerstellung mit einzubeziehen und vor allem auch den Leutascher Quellenhof und das Interalpenhotel Buchen zu forcieren. Dank der Mithilfe der Bergbahnen Rosshütte (Bgm. Werner Frießer ist ohnehin im Aufsichtsrat) ist es uns gelungen, eine starke Einheitsliste zu präsentieren. Neben mir und Christian Kaltschmid werden auf den weiteren Listenplätzen Vertreter des Quellenhofs, des Casinos Seefeld, der Bergbahnen Rosshütte und des Interalpenhotels vertreten sein. Außerdem wird versucht werden, dass das Interalpenhotel einen Sitz im Aufsichtsrat ohne Stimmrecht erhält!“ Seyrlings Ziele sind es, Marketingzusammenschlüsse durch den Tvb zu fördern und den Zusammenhalt innerhalb des Verbandes zu stärken: „Wir wollen gemeinsam in die Zukunft schau-

Zumindest Alois Seyrling (r.) und Alexander Schmid (l.) werden sich um das Amt des Obmanns der Olympiaregion Seefeld bewerben. en, dann werden viele kleine Probleme plötzlich von selbst verschwinden!“ In der Stimmgruppe 2 treten die Listen von Mario Marcati und Markus Daschil gegeneinander an. Die Ziele des Hotel Bergland-Chefs sind die intensive Vermarktung der bereits geschaffenen Infrastrukturen am Plateau, eine Verbesserung der Kommunikation zwischen Verband, Gemeinde und Mitgliedern, Ausbau der nordischen Kompetenz, Schaffung eines ortsübergreifenden Alpinangebots, Qualitätstourimus, Saisonsverlängerung und Spezialisierung der einzelnen Orte. Daschils Wegbegleiter sind Johann Seelos, Sebastian Hiltpolt, Christian Wandl und Hans Ölhafen. Mario Marcati ist durch das Unternehmensportfolio der Familie in mehreren Orten der Olympiaregion vertreten und verfolgt daher auch die Interessen der gesamten Region. Das Team aus „altbewährten“ Unternehmern und Wirtschafts-

treibenden der „jungen Generation“ steht für dynamische Arbeit im Interesse der Olympiaregion. Das gemeinsame Erwirken wirtschaftlichen Fortschritts steht im Vordergrund. Um auch Ideen und Wünsche der 46 Betriebe der Gruppe 2 einfließen zu lassen sucht, Marcati das individuelle Gespräch und steht neuen Ansätzen und Ideen offen gegenüber. In der Stimmgruppe 3 formiert sich neben der Liste von Alexander Schmid (mit Toni Hiltpolt, Thomas Schöpf, Thomas Knuchl und Erwin Seelos) auch eine eigene Leutascher Liste, der auf Grund der großen Zahl an Leutascher Unternehmern in dieser Gruppe auch gute Chancen für einen Wahlerfolg eingeräumt werden. Durchaus möglich, dass sich kurz vor der Versammlung am kommenden Montag auch noch die eine oder andere Überraschungsliste bildet. Über den Wahlausgang wird die PZ jedenfalls ausführlich berichten.

Richtungswahl! Tourismusverbandswahlen sind keine politischen Wahlen und zum Glück werden dort auch keine Politiker gewählt. Es treten die Chefs der renommiertesten Hotelbetriebe gegen prominente Unternehmer an, ohne große Wahlwerbung oder wochenlange Plakatschlachten. Es gilt einen Chef zu finden, der den Tourismusverband in die Zukunft führt, ohne sich von jenen beeinflussen zu lassen, die alles beim guten „Alten“ belassen wollen. Es gilt auf die Kundenwünsche und auf den Markt zu reagieren und der ändert sich derzeit rapide. Wenn also am 17. Dezember in der WM-Halle die Würfel für die kommenden fünf Jahre an der Spitze des Tourismusverbands fallen, dann sollte der Tvb aus möglichst vielen verschiedenen Interessensgruppen zusammengesetzt werden, die sich gegenseitig kontrollieren und eine breite Basis für die Verbandsarbeit bilden. Noch wichtiger aber ist es, einen Mann mit Visionen an die Spitze zu wählen, der die Region hinter sich einen kann.

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Allen unseren Kunden und Geschäftsfreunden danken wir für die gute Zusammenarbeit und wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr!

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Die Siegertruppen aus Mittenwald: Über 1582 Euro wurden gespendet.

Allen geschätzten Kunden im Landkreis und am Seefelder Plateau wünschen wir von Herzen ein frohes Weihnachtsfest und Glück und Gesundheit im neuen Jahr! Ihre Familie Weineisen 60

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Bergwacht Mittenwald. Eine besondere Seilschaft bildeten Mittenwalds Bürgermeister Adolf Hornsteiner als Vertreter der Garnisonsstadt, der vier Touren erklommen hat, und als Vertreter der Sponsoren Matthias Pöll, Chef der Karwendel Energie und Wasser GmbH Isartal Strom. Der von den Mittenwaldern gewonnene Teilerlös von 1.582 Euro kam der Bergwacht Mittenwald zugute. Bei der Spendenaktion wurde jede Route, die man kletterte, mit einem Euro honoriert und am Ende auf die teilnehmenden Gruppen aufgeteilt. Für die Einheitskleidung der Wettkampfmannschaften sorgte Michael Lochner, Geschäftsführer des „BikerBahnhofs“ in Mittenwald.

(Joho) Zum zweiten Mal organisierte die Gebirgsjägerbrigade 23 aus Berchtesgaden und die dortige Deutsche Alpenvereins-Sektion ein 24-Stunden-Spendenklettern! Und der Name war Programm: Alle Teilnehmer haben insgesamt 11.783 Routen erklettert und damit eine Spendensumme von 11.783 Euro erlöst. Wie schon im Vorjahr erkletterte die Mannschaft des Gebirgsjägerbataillons 233 aus Mittenwald die höchste Spendensumme. Die Teilnehmer aus dem Geigenbauort waren bunt gemischt: So kletterten zum einen die Soldaten aus dem Hochgebirgsjägerzug und weitere Soldaten des Gebirgsjägerbataillons 233, zum anderen Mitglieder der

Allen Kunden im Landkreis und am Plateau frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

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(Joho) Nach dem schweren Trainingsunfall des Nachwuchsskiläufers Philipp Wanner in Seefeld im Vorjahr ist die Verunsicherung in der Tiroler Sportszene groß. Es stellen sich nun Fragen um Haftungen und der Sicherheit für den heimischen Skinachwuchs. Eine Erhöhung des Versicherungsschutzes sowie Vereinbarungen mit Seilbahnunternehmen sollen künftig den Ängsten und Befürchtungen entgegen wirken. Für Sportlandesrat Thomas Pupp steht fest: „Es stehen viele Ängste und Befürchtungen im Raum, daher ist es wichtig, alle Beteiligten an einem Tisch zusammenbringen.“ Gesagt, getan: „Vor kurzem trafen sich Vertreter der Seilbahnwirtschaft, der Skiverbände und -vereine, der Versicherungswirtschaft sowie Rechtsexperten und Fachleute des Landes. Im Mittelpunkt

stand dabei die Sicherheit der jungen Skirennläuferinnen und -Skirennläufer“, betont Pupp. Er ortet bei allen Beteiligten den Willen eines gemeinsamen Vorgehens. „Seilbahnwirtschaft und Skiverband haben signalisiert, dass sie künftig noch enger zusammenarbeiten wollen, um den Trainingsbetrieb des heimischen Nachwuchses zu organisieren“, berichtet Pupp. Sein persönlicher Wunsch wäre, dass der Skiverband bzw. einzelne Vereine eine Abmachung mit den Liftbetreibern auf die Beine stellen. Diese sollen künftig regeln, welche Pisten für Trainingsoder Rennzwecke überhaupt zur Verfügung gestellt werden können. Auch die Trainingszeiten könnte man dann besser abstimmen, um Probleme mit dem Publikumsskilauf zu vermeiden und um die Sicherheitsvorkehrungen rechtzeitig zu treffen. „Auf diese Weise sollen Pisten,

Foto: Holzknecht

Versicherungsschutz wird erhöht

„Es ist wichtig, dass der Druck von den ehrenamtlichen Trainern, Helfern und Funktionären genommen wird“, so Landesrat Pupp. die für Trainingszwecke weniger geeignet sind, aus dem Angebot eliminiert werden“, bestätigte Pupp. Was die Haftungsfrage für Funktionäre anbelangt, so gibt es einen umfassenden, mehrgliedrigen Versicherungsschutz. LR Pupp: „Es ist wichtig, dass der Druck von den ehrenamtlichen Trainern, Helfern und Funktionären genommen wird, ohne sie

sind weder Trainings noch Sportveranstaltungen durchführbar.“ „Der ÖSV verfügt über eine eigene Haftpflichtversicherung, deren Deckungssumme aufgestockt wurde. Eventuelle Lücken im Versicherungsschutz deckt die Haftpflichtversicherung für Ehrenamtliche des Landes Tirol ab“, heißt es in einem Schreiben aus der Landesregierung.

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Wie schon in den vergangenen Jahren gibt mir die Plateauzeitung die Möglichkeit, auf das vergangene Jahr zurückzublicken. Gerne nutze ich diese Gelegenheit, um noch einmal auf ein paar wichtige Entscheidungen, Tätigkeiten und Investitionen im abgelaufenen Jahr zurückzublicken. Eine große und überaus wichtige Ausgabe (rund 700.000 Euro) war der Ausbau der Wasserleitung aus Eppzirl, dielangfristig die Seefelder Trinkwasserversorgung sichert. Der Pumpvordruck konnte erhöht werden, wodurch Seefeld künftig über viel mehr Frischwasser als bisher verfügt. In zwei weiteren Baustufen soll dieses Projekt abgeschlossen und ein Wasserkraftwerk zur Rückgewinnung der Pumpenergie errichtet werden. Sehr gelungen finde ich die

Neugestaltung der Andreas-Hofer-Straße. Vor allem das neue Beleuchtungskonzept, welches den neuen EU-Richtlinien entspricht, kommt bei der Bevölkerung sehr gut an. Der Dorfplatz wurde dank dem Eintgegenkommen von Grundbesitzter Alois Seyrling zur Kirche hin aufgeweitet. Der gesamte Platz ist jetzt barrierefrei und wird nur von grünen Inseln und gemütlichen Bänken unterbrochen. Auch diese Maßnahme hat dem Ortsbild gut getan und erwies sich bei den vielen Veranstaltungen im Dorfzentrum als großer Vorteil. Auf Grund des strengen Winters mussten wir mehrere Straßenzüge wie die Olympiastraße und den Bahnhofsvorplatz neu asphaltieren. Der Sitzungssaal im Gemeindeamt wurde wieder auf Vordermann gebracht und neue bestuhlt. Die Planung und Grundstücksverhandlungen für

Allen unseren Gästen, Freunden und Bekannten und allen unseren Mitarbeitern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest sowie Glück und Gesundheit für 2013. Familie Kaltschmid Kaltschmid Hotelbetriebe, Seefeld www.kaltschmid.info

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Foto: Archiv

2012 war ein sehr erfolgreiches Jahr

Bgm. Mag. Werner Frießer blickt auf ein gutes Jahr zurück! den neuen Seekirchlsee konnten abgeschlossen werden. Das Projekt wollen wir im kommenden Jahr umgesetzt. In touristischer Hinsicht war 2012 auch sehr erfolgreich. Mit 1,04 Millionen Nächtigungen sind wir endlich wieder auf den richtigen Weg zurückgekehrt. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten unsere Gemeindebetriebe: Viele bekannte Fußballteams wie Manchester City und das österr. Nationalteam trainierten auf unseren Sportanlagen. Die gesamte nordische Weltelite nutzte sowohl im Sommer als auch im Winter das Nordische Kompetenzzentrum. Die einmalige Kombination aus Schanzen, Loipen, Biathlon und Rollerstrecke hat Seefeld zum mitteleuropäischen Hotspot für den Nordischen Sport gemacht.

Erfreulich ist in diesem Zusammenhang auch das tolle Ergebnis der Bergbahnen Rosshütte. Trotz schqwieriger Wetterbedingungen konnten wir schon im Winter positive Zahlen schreiben. Die Investitionen in den Kinderspielplatz und das neue Skimuseum erbrachten im Sommer ein sehr gutes Ergebnis. Zum Jubiläum 100 Jahre Karwendelbahn wurden in Seefeld zahlreiche gelungene Veranstaltungen abgehalten. Wir konnten uns mit den ÖBB auf einen für beide Seiten sehr guten Mietvertrag einigen, damit im Bahnhofsgebäude auch in Hinkunft bahnspezifische Ausstellungen möglich sind. In diesem Zusammenhang bedanke ich mich beim Seefelder Chronistenteam, welches heuer schon zum zweiten Mal eine sehenswerte Jahreschronik herausgebracht hat. Auch bei allen Gemeinderäten bedanke ich mich für die konstruktive Zusammenarbeit, ebenso bei den Obleuten der Seefelder Vereine. Sie und ihre Mitglieder leisten viel ehrenamtliche Arbeit für unseren Ort. Auch allen Lesern der Plateauzeitung möchte ich auf diesem Weg ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins Neue Jahr und viel Gesundheit wünschen. Ich hoffe, dass es euch gelingt, viele eurer Pläne im neuen Jahr zu verwirklichen. Euer Werner Frießer

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La Cucina di Verdi Neues kulinarisches Highlight in Seefeld – Eröffnung am 21.12.2012 In bester Lage gegenüber des Seefelder Wahrzeichens „Seekirchl“ eröffnet am 21.12.2012 das Restaurant „La cucina die Verdi“ seine Pforten. Genießen Sie mediterrane Küche aus eigener Produktion – unsere italienische Küchenchefin verwöhnt Sie mit hausgemachter Pasta und Köstlichkeiten aus ihrer Heimat in der Nähe von Parma – Cinque Terre. Natürlich runden eine erlesene Weinkarte und süße Überraschungen unser Angebot ab. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kontakt/Tischreservierung: La cucina di Verdi · office@marcati.at · Tel.: +43 (0)676 843004 210

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Dieses Jahr wurde man in Unterleutasch von Bränden und Katastrophen-Einsätzen verschont. Bei einem technischen Einsatz, Gebäudeeinsturz Ortsteil Gasse‘ war die Wehr von Kdt. OBI Christian Larch mit zehn Mann vor Ort. 6 Atemschutz-, 4 Gemeinschafts-, 15 Gruppenübungen, 1 Heißausbildung und 36 Schulungen wurden abgehalten. OFM Hannes Mössmer und OFM Florian Mössmer absolvierten den Atemschutz- und den Maschinisten-Lehrgang, FM Sebastian Maurer den Bezirksgrundlehrgang, FM Mathias Mauer den Atemschutzbeauftragten-Lehrgang sowie HLM Andreas Steuxner den Personenrettungslehrgang und Geräteinformationstags. Zur Kameradschaftspflege wurde ein 2-tägiger Ausflug nach Kärnten organisiert, wo man das geplante Feuerwehrfahrzeug LFB-A der Marke Renault Midlum Offroad bei der Firma Nusser besichtigen konnte. Außerdem wurde eine Canyoning-Tour im Bergleintal mit 8 Mann bestritten. Für die Unterleutascher Bevölkerung wurde das beliebte Rodelrennen von der Wehr organisiert. Gra-

tulation an die zwei Tagessieger Regina Preimesberger und Andreas Steuxner. Bei der langen Nacht der Feuerwehren konnten Interessierte Einblick in das Feuerwehrwesen nehmen. Im Floriani-Stüberl wurde ein geselliger Törggele-Abend für alle abgehalten. Bei der jährlichen Hauptversammlung im Gasthof zur Mühle wurde Sebastian Maurer als Feuerwehrmann angelobt und Probefeuerwehrmann Christof Ballek in die Wehr aufgenommen. Weiters wurden Bgm. Thomas Mössmer für seine 40-jährige und unser Kommandant Christian Larch für die 25-jährige Tätigkeit im Feuerwehrdienst geehrt. „Zu guter Letzt möchte sich das Kommando bei allen Kameraden für die geleistete Arbeit bedanken! Ein besonderer Dank gebührt der Gemeinde Leutasch sowie den Plateau-Feuerwehren Leutasch, Scharnitz, Seefeld und Reith samt Mittenwald für die gute und kameradschaftliche Zusammenarbeit. Ich wünsche der gesamten Bevölkerung des Seefelder Plateaus sowie des benachbarten Bayerns gesegnete Weihnachtsfeiertage und viel Glück & Gesundheit für 2013“, so Kdt. Larch.

Allen unseren Kunden und Rundschau-Lesern ein frohes Fest und möge auch das Jahr 2013

Foto: Bergrettung

Eine schlagkräftige Feuerwehr Aktive Seefelder Bergrettung

Die Seefelder Bergretter waren auch heuer viel im Einsatz. Durch den großen Skibetrieb wurde von der Ortsstelle Seefeld, wie in den vergangenen Jahren, an Wochenenden und Feiertagen der Rettungsdienst am Gschwandtkopf, der Rosshütte und auf den Loipen übernommen. Insgesamt zwei Teams mit jeweils 4 Mann, waren dabei an den Einsatztagen vor Ort und leisteten im vergangenen Winter über 40 Einsätze auf den Pisten und Loipen. Bei der Erstversorgung wurden die Seefelder wieder wie in den vergangenen Jahren durch die Primarärzte Dr. Alexander Genelin, Dr. Willi Furtwängler, Dr. Hans Koller und Dr. Tho-

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mas Finsterwalter bestens unterstützt. Geschult wurden heuer unter anderem die Begehung von Schneefeldern, Klettersteigbergung, Knotenlehre und Erste-Hilfe. Nach 10 Jahren mit über 100.000 km wurde das alte Einsatzfahrzeug durch ein neues ausgetauscht. Im Oktober wurde dieses vom Seefelder Pfarrer Egon Pfeifer gesegnet. Die Mannschaft der Bergrettung Seefeld bedankt sich herzlichst bei allen Förderern und Spendern, die den Ankauf des neuen Einsatzfahrzeuges und reibungslosen Einsatz in den Bergen erst ermöglichen. Ortsstellenleiter Stephan Lechner

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Steinmetz Lutz führt Tradition weiter

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Foto: Rangger

Seit kurzem ist es offiziell: Steinmetzmeister Paul Lutz tritt die Nachfolge vom ehemaligen Steinmetzbetrieb Rauth in Leutasch an. Das Ergebnis ist ein traditionsreicher Fachbetrieb, von dem Kunden aus der Region nur profitieren können. Seit über 100 Jahren steht Steinmetz Lutz für Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit. Eine vertrauensvolle Basis, die bereits König Ludwig aus Bayern bei den Steinmetzarbeiten an den Königsschlössern schätzte. Steinmetz Lutz, tätig in Innsbruck und Umgebung, produziert und liefert an Kunden in ganz Tirol. Zu den Leistungen zählen neben klassischen Friedhofsarbeiten wie Grabsteine, Grabkreuze und Urnengestaltung, Schriften aus Aluminium und Bronze, Steingravuren und Kupfertafeln auch die Haus-, Hotel- und Gartengestaltung.

Steinmetz Lutz steht für Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit. „Wir werden das Erbe der Firma Rauth mit bestem Wissen und Gewissen weiterführen“, betont Steinmetzmeister Paul Lutz im Kurzinterview mit der Plateauzeitung und freut sich bereits auf die neue Aufgabe. Nähere Informationen unter www.lutz-stein.at

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H e Froh hten c a n h i We iel Glück und v für 2013 Adi Seyrling

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Neue Straßenbeleuchtung in Weidach (OC) In Leutasch werden zur Zeit die Leitungen für eine Erdgasversorgung verlegt. Bei dieser Gelegenheit wurden auch Teile der Straßenbeleuchtung Oberweidach erneuert. Bei diesem Beleuchtungsabschnitt handelt es sich um einen der ältesten Bereiche in Leutasch. Die großen Abstände und eine veraltete Stromleitung machten eine

wirtschaftliche Sanierung unmöglich. Daher hat man sich für ein Neukonzept entschieden, eine neue Stromleitung wurde mitverlegt. Im Bereich Volksschule und Alpenbad sind bereits vor zwei Jahren zwei Straßenlampen der neuesten Generation, so genannte LED - Lampen, zu Testzwecken montiert worden. Aufgrund der guten Ausleuchtung und des nied-

rigen Energieverbrauchs hat man sich nunmehr für die LED-Lampen in diesem Straßenbereich entschieden. Es waren 40 Lampen erforderlich. Bereits im November konnte der Straßenabschnitt Oberweidach mit den neuen Leuchtmitteln ausgeleuchtet werden. Bis Weihnachten wird an 20 Kandelabern noch die Weihnachtsbeleuchtung erweitert.

(Joho) Vor über einem Jahr hat das Flüchtlingsheim in Reith eröffnet. Die Ängste, Einwände und lautstarken Proteste zu Beginn wurden auf Dauer immer leiser und weniger. Nun ist es an der Zeit für einen ersten Rückblick. Wir erinnern uns: Im Oktober 2011 herrschte in Reith vorerst Aufregung um 70 Asylwerber, welche im ehemaligen Personalgebäude des Hotel „Alpenkönig“ untergebracht werden sollten. Heute, ein Jahr später, „sieht die Situation ganz anders aus“, wie Heimleiterin Martina Lechner der PZ erzählte. „Kritische Stimmen wird es zwar immer geben, allerdings sind diese leiser und weniger geworden. Schon seit vielen Monaten überwiegt die Hilfsbereitschaft der Reither Bevölkerung.“ Diese hat sich nicht nur an das „bunte Auftreten“ der Flüchtlinge im Ort gewöhnt, sondern auch ganz aktiv dazu beigetragen, dass sich die HeimbewohnerInnen in Reith wohl fühlen. Auch der Nachwuchs mache hervorragende Fortschritte: „Unsere Flüchtlingskinder bereichern den Kindergarten- und Schulalltag und haben sehr schnell Deutsch gelernt. Sie gehen zum Fußball- oder Taekwondo-Training, erleben dadurch

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ein wenig Normalität“, so Lechner weiter. „Viele unserer Männer haben in den Sommermonaten in den Gemeinden Reith und Seefeld gemeinnützige Arbeit verrichtet. So hatten sie eine sinnvolle Beschäftigung, die sie zumindest vorübergehend den Flüchtlingsalltag des Wartens vergessen ließ und natürlich freuten sie sich auch über das zusätzliche Taschengeld als Lohn für ihre Arbeit. Auch beim Volleyball- und Fußballtraining des Sportclubs Reith sind sie herzlich aufgenommen worden.“ Mehrere Freiwillige aus Reith und Umgebung kommen wöchentlich ins Heim, um mit den Erwachsenen Deutsch zu lernen. Für die Schulkinder läuft das eigene Projekt „Lernförderung für Kinder mit nicht deutscher Muttersprache“ hervorragend: Zwei Pädagoginnen unterstützen an zwei Nachmittagen die Kinder bei den Hausaufgaben sowie beim Erlernen der deutschen Sprache. „Besonders belastete Kinder haben seit Oktober die Möglichkeit, im Heim an einer Kreativgruppe teilzunehmen. Geleitet wird diese Gruppe ehrenamtlich von einer Pädagogin mit einer Zusatzausbildung in Mal- und Gestaltungstherapie. Kreatives Schaffen mit unterschiedlichsten Materialien

Foto: Rangger

Die Kritiker werden immer leiser

Die Asylwerber fühlen sich sehr wohl am Seefelder Plateau. soll den Kindern bei der Aufarbeitung ihrer traumatischen Erlebnisse helfen und ihnen dadurch mehr Stabilität verleihen und ihr Selbstwertgefühl steigern. Des weiteren stellen viele Kleiderspenden von Privatpersonen sicher, dass alle HeimbewohnerInnen immer der Jahreszeit entsprechende Kleidung und Schuhe zur Verfügung haben. Der Lions Club Olympiaregion Seefeld hat nicht nur immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen, sondern vor allem auch eine großzügige Hand. So können z.B. auch unsere schwangeren Frauen und unsere Kinder in den Genuss von Medikamenten bzw. Impfungen kommen. Diese werden von der Gebietskrankenkasse nicht bezahlt und die Bewohner könnten sie

sich ansonsten nicht leisten.“ „Darüber hinaus haben sich auch viele Freundschaften gebildet. Reitherinnen und Reither besuchen unsere Leute im Heim bzw. laden sie zu sich nach Hause ein und tragen somit ganz wesentlich zur Integration bei. Unsere Heime sollen Orte der Begegnung von Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionsbekenntnisse sein. Ein direkter Kontakt zu AsylwerberInnen hilft, Vorurteile abzubauen und ist bereichernd für beide Seiten.“

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Bierkönigin zu Besuch in der Brauerei Mittenwald! Geschäftsleiterin Marion Neuner. Bei einem Rundgang durch die Brauerei mit zahlreichen anderen interessierten Besuchern stellte die überzeugte Biergenießerin unter Beweis, dass sie in Ihrer Amtszeit schon einiges über handwerkliche Braukunst gelernt

hat. Zu einer zünftigen Brotzeit im Brauereimuseum konnte der frisch abgefüllte Weihnachtsbock verkostet werden. Anschließend berichtete Barbara auf sehr charmante Art über ihre Bewerbung, das Casting und wie sie schließlich die Wahl zur Bierkönigin gewann. Seit sieben Monaten

repräsentiert sie nun bei vielen Veranstaltungen, Messen und Brauereifesten sowohl national als auch international das bayrische Bier. Natürlich war der Auftritt in Ihrer Heimat für die Bierkönigin eine ganz besondere Veranstaltung, die sie und die übrigen Gäste gerne besuchten.

Foto: Brauerei Mittenwald

(Joho) Seit drei Jahren wird vom „Bayrischen Brauerbund“ der Wettbewerb zur Wahl der Bayrischen Bierkönigin ausgeschrieben. Unter den sieben Finalistinnen machte in diesem Jahr die Garmisch-Partenkirchnerin Barbara Hostmann das Rennen. Vor kurzem besuchte sie die Privatbrauerei Mittenwald. „Nachdem die sympathische Repräsentantin des bayrischen Bieres aus dem Landkreis kommt, war es naheliegend, sie in Deutschlands höchstgelegene Privatbrauerei einzuladen“, so

Die Bayerische Bierkönigin (l.) im Sudhaus der Brauerei.

Säure ausgetreten (Joho) Anfang Dezember ist in einem Mittenwalder Chemiebetrieb eine Chemikalie ausgetreten, die sechs Menschen verletzte. Es war ein routinemäßiger Arbeitsvorgang in einem Betrieb zur Herstellung von Feinchemikalien am Mittenwalder Ländbach, der zu einem Unfall führt: Der austretende Stoff verschlechterte den Gesundheitszustand von sechs Angestellten augenblicklich, Lungenödeme und Verätzungen waren die Folge. Ein Mann zog sich Verätzungen zweiten Grades zu - er hatte die Säure offenbar an die Hose bekommen, auf der Haut bildeten sich danach Blasen. Es handelte sich vermutlich um eine Art Essigsäure. Der Rettungsdienst rückte mit neun Rettungs- und Krankenwagen an, je ein Hubschrauber aus Murnau und Innsbruck landeten. Insgesamt 33 Helfer waren im Einsatz. plateauzeitung

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Eifrig haben die Leutascher Musikanten bereits im Jänner begonnen, sich auf das alljährliches Highlight, das Muttertagskonzert vorzubereiten. Zwischendurch durften sie ihr Können wieder bei den beliebten Winterkonzerten unter Beweis stellen, die auch heuer wieder sehr gut besucht waren. Anfang Mai wurde der erste Teil der neuen CD, die im Jubiläumsjahr 2013 herauskommt, aufgenommen. 3 Tage lang war das Probelokal schon fast das Zuhause der Musiker. Beim Konzerthighlight zum Muttertag unterstützte die Musikkapelle das Jugenorchester, auf das man sehr stolz ist, wieder tatkräftig. Im Frühjahr ging es weiter mit einigen kirchlichen Ausrückungen: Erstkommunion, Firmung und Prozessionen. Auch die Fahrzeugweihe der Feuerwehr

Foto: Archiv

Erfolgreiches Jahr der Musikkapelle

Der Auftritt in Eupen war der Höhepunkt für die Leutascher Musik Oberleutasch durfte man festlich mitgestalten. Schon Ende Juni startete die Kapelle mit den wöchentlichen Platzkonzerten beim Pavillon. Wie jedes Jahr stand dann am 22. Juli wieder ein beliebter, jedoch auch sehr arbeits- und zeitaufwendiger Termin auf dem Programm: das Magdalenafest. „Wir bedanken uns bei allen fleißigen Helfern!“, so Stefanie Nairz in ihrem Jahresrückblick. Ein weiteres Highlight war

die „Werbefahrt“ nach Eupen (Belgien). Gemeinsam mit den Scharnitzer Plattlern und den „Luitascher Sackpfeifen“ durften die Leutascher Musikanten dort die Olympiaregion Seefeld beim „Tirolerfest“ vertreten. Sie wirkten bei Einmärschen, einem Egerländerkonzert, der Gestaltung von 2 Gottesdiensten und einem Frühschoppenkonzert mit. „Es war ein anstrengendes, aber tolles Wochenende, das uns die Gruppe L.O.V.O.S durch

ihre enorme Gastfreundschaft unvergesslich gemacht hat“, so Nairz. Nach dem Bezirksmusikfest in Seefeld beendete man die Konzertsaison im Herbst gemeinsam mit den Steinrößlern. Den kameradschaftlichen Abschluss des Jahres bildete die Jahreshauptversammlung und die Cäciliafeier im November - die man heuer wieder in feierlichem Rahmen gemeinsam mit allen heimischen Chören gestaltete. „An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Zuhörern, Freunden und Gönnern bedanken. Durch euer Kommen, euren Applaus und eure großzügigen Spenden bei der Haussammlung seid ihr eine große Unterstützung“, meint Nairz. „Wir wünschen allen eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr -unserem Jubiläumsjahr 2013!“

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plateauzeitung


»Ach sind wir uns doch nah!« Tirolerisch gedacht

Bayerisch gedacht

Rückbesinnung

Foto: Holzknecht

Obwohl kinderlos, habe ich noch nie ein Weihnachtsfest ohne Christbaum im trauten Heim erlebt. Er gehört einfach dazu. Deshalb möchte ich Weihnachten auch nie wo anders als daheim verbringen, wenngleich ein „Überwintern“ in Thailand verlockend und günstig wäre. Geschmückt wird der Christbaum liebevoll von meiner Frau, einer tiefgläubigen Buddhistin, die großen Gefallen an unserer Form des Weihnachtsfestes findet. Nudelsuppe gibt’s bei uns keine, ich habe am Hl. Abend Küchendienst und versuche mich mit aufwändigen Rezepten und wir trösten uns über das Misslingen mit einer guten Flasche Wein. Geschenke sind weitgehend abgeschafft, wir erfüllen einander unsere Wünsche während des Jahres, wenn Dinge aktuell benötigt werden. Viel wichtiger ist für mich die Besinnung und Rückerinnerung an Weihnachten in meiner Kindheit und ich erinnere mich mit Demut und Dankbarkeit meiner Eltern, die von dem Wenigen, das sie damals hatten, uns Söhnen glückliche und zufriedene Weihnachten beschert haben. Meint Euer Othmar Crepaz

Weihnachtsglas

Engelchen und Teufelchen hatten heuer viel zu tun mit den beiden...

Eine frohe Weihnacht euch allen! (OC) Das heute in unseren Breiten übliche Weihnachtsfest in der Familie mit Christbaum, Weihnachtsliedern, Krippe, Geschenken und einem Gottesdienstbesuch ist eine kulturelle Ausformung der Bürgerfamilie des 19. Jahrhunderts. Die Geschichte der Weihnachtskrippe begann wohl schon im 13. Jahrhundert und die Krippe ist im Gottesdienst lokal wohl schon im 11. Jahrhundert verwendet worden. Bis ins 18. Jahrhundert hinein war der Christbaum nur an Fürstenhöfen zu finden, dann in der bürgerlichen Oberschicht. Beim Kleinbürgertum wurde er nicht zuletzt dadurch populär, dass der preußische König im Krieg 1870/71 gegen Frankreich Weihnachtsbäume in den Unterständen und Lazaretten aufstellen ließ. Danach verbreitete sich der Weihnachtsbaum weiter. Nicht fehlen darf beim familiären Weihnachtsfest das Singen traditioneller Weihnachtslieder. „Stille

Draus vom Walde komm ich her

Am 5. und 6. 12. zog der Nikolaus durch die Straßen und besuchte die Kinder. Wir erwischten ihn vorm Mittenwalder Gasthaus Römerschanz. plateauzeitung

Nacht“ wurde 1818 in Oberndorf bei Salzburg komponiert, uraufgeführt und mittlerweile in über 300 Sprachen übersetzt. Zu Weihnachten gehört meist ein aufwendiges Festmahl, für das bestimmte Speisen typisch sind, wie etwa die Weihnachtsgans oder der Weihnachtskarpfen sowie das speziell für die Weihnachtszeit hergestellte Weihnachtsgebäck. In Tirol gibt es in vielen Familien am Heiligen Abend traditionell Nudelsuppe mit Würstl. Leider wird bei uns das Christkind immer mehr vom „Weihnachtsmann“ verdrängt, was gerne den Amerikanern mit ihrem Santa Claus angelastet wird. Aber so weit muss man gar nicht gehen - der Weihnachtsmann („Père Noël“) ist auch in Frankreich die Hauptfigur. In den Niederlanden ist der Sinterklaasavond (Nikolausabend) wichtiger als das Weihnachtsfest. In England werden am Christmas Eve die Geschenke durch den Weihnachtsmann (Father Christmas) unter den Baum geliefert. Anders in Tschechien - hier kommen die Geschenke von Ježíšek, dem Jesuskind. In Ungarn kommt das Christkind, Jézuska genannt, zu den Kindern. Weihnachten wird in Russland am 7. Januar gefeiert. Nach Jahrzehnten der Unterdrückung durch die Kommunisten wird das russische Weihnachten seit 1992 wieder belebt. In Polen wird Weihnachten normalerweise im Kreis der Großfamilie begangen. Beim Weihnachtsessen wird immer ein Gedeck mehr als

Es ist die schönste Weihnachtsgeschichte von der ich je gehört habe: Eine junge Frau findet an Heilig Abend ihre Wohnung von Verbrechern ausgeräumt vor. Mitten in ihrer Verzweiflung steht plötzlich ein Einmachglas vor der Tür, randvoll mit Münzen und vereinzelten Geldscheinen mit der simplen Aufschrift „Weihnachtsglas“. Es ist nicht viel Geld darin, aber die Hoffnung und das wohlige Gefühl des „jemand denkt an dich“ in solch einer schwierigen Zeit überwiegt allen Reichtum der Welt. Daraufhin macht sich die Frau auf die Suche nach den anonymen Gönnern und stößt auf eine uralte Familientradition. Die Geschichte basiert auf einem Roman von Jason F. Wright und löste eine wahre Charitywelle in den Vereinigten Staaten aus. Denn das Prinzip ist simpel und herrlich zugleich: Das ganze Jahr über wird Kleingeld in einem Glas gesammelt. An Heiligabend wird dieses dann Menschen, welche schwere Schicksalsschläge erleiden mussten, anonym vor die Haustür gestellt. Vielleicht wird sich diese selbstlose Tradition auch einmal bei uns durchsetzen. Meint Euer Josef Hornsteiner benötigt aufgelegt, ein Zeichen der Gastfreundschaft. In Spanien sind es traditionell die Heiligen Drei Könige, die den Kindern am 6. Januar Weihnachtsgeschenke bringen. In Italien besucht man an Heiligabend die Christmesse und isst an diesem Tag kein Fleisch. X-mas ist in den USA ein wichtiger Bestandteil der amerikanischen Kultur. Mit einem Anteil von 96%, sowohl Christen wie Nichtchristen, die 2004 in einer Umfrage angaben, Weihnachten zu feiern, ist dies ein wichtiges Datum im Kalender. 14. dezember 2012

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14 14. dezember 2012

Das war 2012: Ein Es war einiges los im Jahr 2012 am Seefelder Plateau und im benachbarten Mittenwald sowie im Oberen Isartal. Die Plateauzeitung gibt Ihnen noch einmal einen Rückblick auf die bewegendsten, spannendsten und amüsantesten Schlagzeilen in diesem Jahr!

Jänner Alles stand im Zeichen der „Olympischen JugendWinterspiele“ in Seefeld. Am 13. Jänner startete die bereits dritte Olympiade für Innsbruck und Seefeld: Ein Rekord! Auch der AIPS-Kongress wurde abgehalten, welcher rund 270 Sportjournalisten aus aller Welt in die Olympiaregion zog. Weniger los war auf der Rodelbahn am Gschwandtkopflift: Sie musste über Weihnachten geschlossen bleiben, da kein Betreiber gefunden wurde. In Leutasch nahm die Gemeinde ein Darlehen von 1,4 Millionen Euro auf. Die erheblichen Investitionen wie der Neubau des Alpenbades, der mehr oder weniger erzwungene Ankauf der Tennishalle mitsamt der Sanierungsmaßnahmen, der Wei-

terbau der Kanalisierung und letztlich der Hochwasserschutz reizten den finanziellen Spielraum stark aus. Die Karwendler Plattler aus Scharnitz feierten ihr 25-jähriges Jubiläum und die Sperrstunde für Seefelds Nachtlokale wurde bis 6 Uhr Früh ausgeweitet, um den zunehmenden Sachbeschädigungen durch Nachtschwärmer entgegen zu wirken. Weitere Schlagzeilen: Eine relativ unspektakuläre TvB-Vollversammlung wurde abgehalten, in Mittenwald sind die besten Sportler des Jahres 2011 geehrt w o r d e n . Scharnitz erhielt für 174.000 Euro einen neuen Unimog für den Gemeindebauhof und in Krün wurde endlich eine „Fischtreppe“ am Wehr des Wasserkraftwerkes beschlossen.

Feber

Die Erwartungen wurden übertroffen: Die YOG 2012 war ein voller Erfolg! 1.000 junge Sportler lockten rund 900 Medienvertreter aus aller Welt nach Innsbruck und Seefeld. Weltweit wurden rund 11.000 Zeitungsartikel über die Olympischen Jugend-Winterspiele publiziert. Das Ereignis hatte

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PZ-Jahresrückblick aber auch seine Schattenseiten: Organisatorische Mängel und Unklarheiten brachten vor allem regionale Medien zur Weißglut - und das alles auf Kosten der unglaublichen sportlichen Leistungen der Jugend. Nichtsdestotrotz war es eine ganz besondere dritte Olympiade für Seefeld und Innsbruck. Abseits der Olympischen Spiele begann ein Tauziehen um den Gschwandtkopf: Der holländische Immobilieninvestor Henk de Witt hatte im vergangenen Jahr die Ötzihütte erworben und beantragte daraufhin einen großen Ausbau sowie den Kauf des Gschwandtkopfs. Allerdings stellte sich die Gemeinde Reith quer und auch Gschwandtkopfbesitzer Wolfgang Schneider machte kurz vor Vertragsunterzeichnung einen Rückzieher. Donnergrollen gab es in Sachen geplanter Ortsumfahrung Scharnitz: Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Frost schlug Alarm bezüglich der MarchklammLawinenverbauung: „Ein Tunnel ohne Lawinenverbauung ist Unsinn“, lautete damals die Schlagzeile. Die vielfachen Grenzsperren zwischen Mittenwald, Scharnitz und Leutasch sorgten für gehörige Schwie-

rigkeiten. Laut Frost wäre eine Umfahrung ohne Einbeziehung einer Lösung des Lawinenproblems ein Schildbürgerstreich. Kurz vor Weihnachten verkündete der damalige LH-Stv. Anton Steixner, dass bis April eine Entscheidung in Sachen Umfahrungsstraße Scharnitz fallen soll. Mit Erfolg, wie wir heute wissen. In Mittenwald gab es erfreuliche Nachrichten bezüglich des geplanten Luxushotels: Bgm. Adolf Hornsteiner verkündete bei seiner Neujahrsansprache im Standortoffiziersheim, dass die Gemeinde und die Berliner Investoren einer Vertrag geschlossen haben. Allerdings müsste die Normenkontrollklage, welche bis heute noch läuft, erst scheitern, damit der Kontrakt greift. Weitere Schlagzeilen: In Mittenwald wurde der Ausbau von Krippenplätzen für Kinder unter drei Jahren abgesegnet. Hans Rainer erhielt in Reith vom damaligen Kooperator Johannes Laichner die Verdienstmedaille. Das Sägewerk „Hornsteiner“ in Mittenwald feierte 105-jähriges Bestehen und in Leutasch liefen die Vorbereitungen für den Internationalen Ganghoferlauf auf Hochtouren!

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Alt-Bgm. Erwin Seelos geriet im Seefelder Gemeinderat unter heftigen Beschuss, als er einen Antrag auf Rodung und tauschmäßige Überlassung zweier Waldgrundstücke, die an seinen Campingplatz angrenzen, stellte. Im Gegenzug wollte er der Gemeinde Holz- und St re u n u t z u n g s rechte aus anderen Waldungen aus seinem Besitz wertgleich abtreten. Sein Vorgehen wurde allerdings nicht gebilligt. Furore bei den bayerischen Linken machten die Sterbebilder gefallener Soldaten aus dem 2. Weltkrieg in der Mittenwalder Gedächtniskapelle. Klaus Weber, Bezirksrat der Linken in Oberbayern, kritisierte die Totentafel als „Verherrlichung von Kriegsverbrechern“. Bürgermeister und Veteranenverein wiesen die Vorwürfe scharf zurück. Henk de Witt verkaufte die Ötzihütte wieder, nachdem er mit der Gemeinde Reith auf keinen grünen Zweig kam. Die Höpfeler-Fasnacht lockte bereits zum 6. Mal über 700 Besucher in das SKZ. Sieger der Kostümprämierung war die Gruppe „Fata Morgana“. Auch sonst wurde die Fasnacht in allen Orten groß gefeiert. In Mittenwald kamen tausende Besucher. um am „Unsinnigen Donnerstag“ dem traditionellen „Maschkera“-Treiben beizuwohnen. Highlight beim Faschingsumzug im „Gaudiwurm“: Die Mittenwalder Musikkapelle marschierte als „Seefelder Bauer- Armee“ auf - an der Spitze der „Bauer“ vulgo „Stuck‘n Seppi“ höchstpersönlich! Weitere Schlagzeilen: In Krün debat-

tierte das Gemeindegremium den Gratis-Wanderbus der Alpenwelt Karwendel. Gleichzeitig startete das Dorferneuerungsprogramm im Oberen Isartal. Zum dritten Mal nahm man Anlauf für einen Leinenzwang in Seefeld. Dieser wurde zwar abgesegnet, hat allerdings keinen allzu großen Nutzen: Da das Seefelder Hoheitsgebiet oftmals hinter den letzten Häusern endet und beliebte Gassi-Strecken, wie beispielsweise die Seepromenade, auf Reither Gemeindegebiet liegen, dürfen dort Herrchen weiterhin ihre Vierbeiner frei laufen lassen. Der Scharnitzer Männergesangsverein „Porta Claudia“ bekam mit Renate Hohenegger eine neue Chorleiterin. Die Werdenfelser Schafwolle feierte im Geigenbauort Mittenwald ihr 10-jähriges. Weiters feierte Scharnitzer Alt-Bürgermeister Johann Neuner seinen 90. Geburtstag.

April Mittenwalds Ortschef Adolf Hornsteiner gab die ersten Visionen zu einem großen, modernen Skigebiet am Kranzberg einem breiten Publikum in der TSV-Turnhalle bekannt. „Der Rohdiamant soll aus dem Tiefschlaf erwachen“, versicherte er damals. In Scharnitz wollte Bgm. Isabella Blaha einen Grundsatzbeschluss für ein neues Probelokal für die MK Scharnitz erstreben - überrumpelte damit allerdings den überraschten Gemeinderat und wurde abgewiesen. Gleichzeitig wurde auf der Seefelder Rosshütte kräftig in einen neuen Erlebnisspielplatz in der plateauzeitung


Nähe des Panoramarestaurants investiert. Weitere Schlagzeilen: Reither Ortschef Johannes Marthe feierte seinen 50. Geburtstag, in Seefeld fand die große Trophäenschau für alle begeisterten JägerInnen statt, zu der selbst LH Günther Platter persönlich erschien. In Seefeld wurde zu einer Krisensitzung bezüglich der Marchklamm-Lawinenverbauung gerufen. Die Impulse waren zwar positiv, allerdings stellten sich noch die ÖBB quer. In Mittenwald distanzierten sich die Hotel-Investoren von dem Engagement, das Hallenbad zusammen mit dem geplanten Luxushotel zu betreiben. Neuerungen wurden für den Zirlerberg beschlossen: Drei elektronische Überkopfwegweiser sollen künftig bei Schneefall die Kettenpflicht- bzw. Sperrzeit der wichtigen Nord-Südverbindung anzeigen. Seefeld will ein Marketingbudget für den kommenden Winter für touristische Ausgaben.

Mai Die Pläne für die Tunnelvariante in Scharnitz wurden endlich schwarz auf weiß unterschrie-

ben! Der Tunnel wurde verlängert, für das 32 Millionen Euro schwere Mammutprojekt konnte es nun weiter ins Eingemachte gehen! Währenddessen brachte der ehemalige Scharnitzer Architekt Michael Prachensky einen komplett neuen Varianten-Vorschlag! Dieser sieht vor, die Umfahrungsstraße nicht um die Ortschaft, sondern unterirdisch durch den Grenzort verlaufen zu lassen. Beim Liftstreit zwischen der Rosshütte und dem Gschwandtkopf, welcher bereits seit vielen Jahren andauert, hofften viele auf Landeshauptmann Günther Platter als Streitschlichter. Die Jagdhütte auf dem 650 ha großen Ahrntaljagdgebiet in Scharnitz sorgte derweil für Debatten: Die alten Pächter drohten mit dem Abriss der Hütte, das zugesprochene Geld wurde daraufhin vorerst einbehalten. Der Seefelder Dorfplatz verwandelte sich im April erneut in eine Großbaustelle: Zum Vorteil vieler Gäste und Bürger. Denn das im KlosterbräuBesitz befindliche Grundstück östlich der Kirche wurde in den Dorfplatz integriert, ein freier Blick auf die östliche Kirchmauer somit ermöglicht. In Mittenwald gab es einen Kommandeurswechsel beim

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Gebirgsjäger-Bataillon 233: Werner Vosseler wurde Nachfolger von Martin Seebörger. Währenddessen stellte die Regierung von Oberbayern die Mittenwalder vor große Probleme: Die geplante Lawinenverbauung an der Rainlähne musste aufgrund des Schutzes vermuteter Vogelarten verschoben werden. Wie sich nach den Kartierungen rausstellen sollte, gab es diese Vogel- und Fledermausarten dort allerdings nicht.

Juni In Reith sorgten die Pläne für einen „Plattenbau“ für gehörig Wirbel. An der Zirlerbergstraße konnten nach einigen Verschiebungen die Asphaltierungsarbeiten und Erhaltungsmaßnahmen ausgeführt werden. Die Scharnitzer Musikkapelle erhielt mit Magdalena Reitmair eine neue Obfrau. Der alte Vorstand ist aufgrund der massiven Streitigkeiten zwischen der Kapelle und der Gemeinde Scharnitz zurück getreten. Das „Bergkristall Festival“ in Seefeld schlug alle Rekorde: Über 2.000 Besucher feierten mit „Mario & Christoph“, den „Amigos“, „Andy Borg“ und vielen weiteren Superstars auf der Rosshütte. Weitere Schlagzeilen: Die See-

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felder Florianis ehrten zahlreiche Mitglieder, das 100-jährige Bahnjubiläum in unserer Region hat begonnen. In Mittenwald wurde eine friedliche Gedenkfeier am hohen Brendten veranstaltet. Für Aufsehen sorgte ein mysteriöses Fischsterben im Seefelder

Seebach und in Leutasch spaltete ein geplanter Steinbruch westlich der Mülldeponie „Ochsentanne“ den Gemeinderat.

Juli Im Reither Gemeinderat donnerte es Ende Juni gewaltig: Die Liste „WIR“ stand kurz vor dem Aus. Nach Differenzen zwischen dem GR Emmerich Steiner und Bürgermeister Johannes Marthe trat Steiner aus der Liste „WIR (Wichtig für Reith)“ aus. In Seefeld wurde währenddessen eine „Rabach-Aufweitung“ beschlossen. Ein „Seekirchl-See“ soll entstehen. Allerdings nicht ohne heftige Kritik: GR Hannes Norz beispielsweise wollte verhindern, dass durch das Naturschutzprojekt Nachteile für den Langlaufsport entstehen. 2012 stand ganz im Zeichen des

100-jährigen Mittenwaldbahnjubiläums - in Seefeld zeigten die Chronistinnen Christine Bloch und Erna Andergassen Zeitungsausschnitte, Dokumente, Modelle und Bücher über die Bahn. Wie im Monat zuvor berichtet, suchte ein namhafter Großbetrieb aus der Baubranche um einen Steinbruch in Leutasch an. Der Gemeinderat war allerdings nicht zu überzeugen und erteilte dem Projekt eine Abfuhr. In Seefeld wurde eine neue „App“ für „iPhones“ und Android-Telefone eingerichtet, welche ab sofort gratis genutzt werden konnte. Die Lions waren währenddessen zu Gast in der Nachbarstadt Salzkotten. Weitere Schlagzeilen: Minister, Banker und Ölmagnaten aus dem nahen Osten und Afrika waren zu einer Tagung in Seefeld zusammen gekommen. plateauzeitung


Residiert wurde im „Hotel Klosterbräu“. Auch die Presse-Elite war in unserer Region zu Gast: Acht Geschäftsführer der leitenden europäischen Nachrichtenagenturen genossen die Vorzüge des Seefelder Plateaus. Derweil liefen in Mittenwald die Vorbereitungen für den größten Event des Ortes auf Hochtouren: Der Bozner Markt 2012 stand in den Startlöchern. Durch ein neues Sicherheitskonzept und neue künstlerische Akzente war bereits vorab klar, dass der Markt schöner denn je werden würde.

August In Mittenwald begann Anfang August eine neue Zeitrechnung! Der Bozner Markt 2012 öffnete für über 100.000 Besucher seine Pforten. Der ganze Ort war auf den Beinen, um beim mittelalterlichen Spektakel mit zu wirken. In Seefeld wurde der KinderErlebnisspielplatz rund um das Thema „Bergbau“ eröffnet. In Sachen Marchklamm-Lawinenverbauung konnten endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden: Die Geldgeber hatten sich zusammengerauft und eine einvernehmliche Finanzierungszusage ausgehandelt. Die Gerüchteküche brodelte heftig um den Verkauf des ehemaligen „Alpenmedhotels Lamm“ in Seefeld an Hotelmogul Fritz Kaltschmid. Die PZ

war eine der ersten Zeitungen, welche darüber berichteten. Weitere Schlagzeilen: In Leutasch wurde rechtzeitig vor dem „Musikantenworkshop“ mit Ernst Hutter und seinen Egerländer Musikanten die neue Festhalle „Wetterstein“ fertig gestellt. Das Profiteam „Manchester City“ war wieder gut nach Hause gekommen zuvor sorgten sie allerdings noch für einen internationalen Eklat: Da ihnen die Kirchenglocken in Seefeld zu früh und zu laut schlugen, war das Gejammer groß. Weltweit wurde darüber berichtet, Pfarrer Egon Pfeifer war erstaunt: „Auf mich ist niemand zugetreten und hat verlangt, den Glockenschlag aussetzen zu lassen“. Des weiteren forderte Trainer Roberto Mancini einen weiteren Fußballplatz, wenn er und sein Team wieder zu uns kommen sollten.

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Nachdem im Winter zuvor der Reither Recyclinghof abgebrannt war, klaffte dort für lange Zeit ein großes Loch. In den Fundamenten wurden beim Aushub Überreste einer Mülldeponie entdeckt. Der Bergbau hat am Plateau wieder begonnen! Überraschenderweise wurden nach 48 Jahren wieder Stollen geöffnet und Ichthyol abgebaut. Weitere Schlagzeilen: Volksmusikstar Andreas Gabalier machte

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Glück und Segen auf all euren Wegen. Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2013 wünscht euch Thomas Hiltpolt

Urlaub in Seefeld! Der Gemeinderat gab grünes Licht für ein neues Hotel in Mösern. Der Kauf des ehemaligen „Alpenmedhotel Lamm“ im Herzen von Seefeld wurde bestätigt. Kerstin Kaltschmid, Enkelin von Fritz Kaltschmid, hat das Hotel übernommen und eröffnete es neu unter dem Namen „Alpenhotel ... fall in love“. Groß gefeiert wurde währenddessen im belgischen Eupen: Die Olympiaregion Seefeld fungierte dort als Exklusivpartner. Über 75 Teilnehmer vom Seefelder Plateau waren beim großen „Eupener Tirolerfest“ vertreten. Doch auch in unserer Region gab es viel zu feiern: Das Bezirksmusikfest lockte tausende Besucher, zahlreiche Prominenz und viele Musikkapellen ins Seefelder SKZ. Urig ging es auch bei der diesjährigen Veranstaltung „Altes Handwerk Tirol“ zu. Zum 15. Mal zeigten Handwerker an über 100 Ständen ihr Können. Des Weiteren lockte der 44. Seefelder Blumencorso über 12.000 Besucher in den Ort. Sieger wurde der Wagen „Sieben Zwerge“ der „Kaltschmid-Hotelbetriebe“. In Mittenwald wurden der Spatenstich für das neue Ärztehaus und das Richtfest für das frisch renovierte Bahnhofsgebäude gleichzeitig gefeiert. Der SK Casino Seefeld feierte einen bombastischen Staisons-

sart und in Scharnitz startete der legendäre Karwendelmarsch mit über 1.300 Teilnehmern. Auch die beiden PZ-Reporter Josef Hornsteiner und Bernhard Rangger waren „live“ mit dabei!

Oktober Alois Seyrling, seines Zeichens Besitzer des „Hotels Klosterbräu“ in Seefeld, offenbarte eine außerordentliche Idee: Er lies ein „Zukunftsgastronomiekonzept“ entwickeln, unter anderem für das Projekt „Arche Noah“. Ziel ist es, den seit Jahrhunderten brach liegenden Klostergarten am Pfarrerbichl auf rund 3.000 qm2 wieder zu beleben - und zwar für alle! Weniger mit dem Garten, mehr mit den Einschaltquoten hatte Produzent Norbert Becka zu tun: Er holte den Volksmusikliebling Hansi Hinterseer nach Seefeld! Sein neuester Streifen „Ruf der Pferde“ wurde hier gedreht. In Reith wackelte währenddessen der Bau eines Terassenbaus hinter dem Mauracherhof - schon wieder! Nach dem es in der Mai-Sitzung noch einen positiven Beschluss gab, kam im September ein knappes „Nein“. Auch Henk de Witt bekam eine Abfuhr vom Reither Gemeindegremium: Sein Antrag, die wiedererworbene Ötzihütte am

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Gschwandtkopf auszubauen, wurde einstimmig abgelehnt. Grund war laut Bgm. Marthe „mangelndes Vertrauen in die Absichten des Holländers“. Die Jubiläumsfeierlichkeiten rund um 100 Jahre Mittenwaldbahn erreichten ihren Höhepunkt: Am Jubiläumswochenende gab es große Feste in Seefeld, Mittenwald, Scharnitz und Klais. Weitere Schlagzeilen: Eine hochkarätige Diskussionsrunde mit Industrie- und Wirtschaftsgrößen wurde in Seefeld abgehalten. In Reith verabschiedete sich Kooperator Johannes Laichner, neuer Vikar wurde Bernhard Kriegbaum. In Scharnitz feierte der Sportverein sein 50-jähriges in der Sektion Fußball. Auf der Rosshütte starteten zum ersten Mal seit 72 Jahren Segelflieger per Gummiseilstart - und das mit reiner Muskelkraft!

November Die Olympiaregion wurde regelrecht von den Gästen gestürmt! Ein kräftiges Nächtigungsplus gegenüber den Vorjahren war der Lohn für harte Arbeit. Mit vier Prozent Steigerung lag man doppelt so gut wie der tirolweite Schnitt. In Seefeld

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im nächsten Jahr auf Ihr Vertrauen!

und Scharnitz lag das Plus sogar bei acht bis sieben Prozent. Auch die „Bergbahnen Rosshütte AG“ fuhr Rekorde ein! Die Bahnumsätze stiegen um 7,5 Prozent, die Gastronomieumsätze sogar um 22 Prozent. In Mittenwald gingen drei Schreiben ansässiger Hoteliers und Vermieter gegen das geplante 4* Superior Hotel ein. Der Bürgermeister und fast der komplette Gemeinderat stehen nach wie vor hinter dem „Leuchtturmprojekt“. Weitere Schlagzeilen: Das Land Tirol hat viele Bürger vom Plateau, die in verschiedenen Bereichen ehrenamtlich tätig sind, geehrt. Auch bei den hiesigen Musikkapellen gab es Ehrungen viele Ehrungen durch Landeshauptmann Günther Platter.

Spende statt Geschenk! „Es ist eine schöne Sache, Erfolg zu haben und diesen mit meinem Team zu teilen“, dachte sich Claudia Rödlach vom Friseursalon „SchnittPunkt“ in Leutasch in den vergangenen Jahren und verteilte mit Freude an alle Mitarbeiterinnen Weihnachtsgeschenke. Als sie aber vom Leid einer krebskranken Plateau-Bewohnerin (Name der Redaktion bekannt) im vergangenen Jahr erfuhr, wollte sie helfen und spendete das Geld, das sie normalerweise plateauzeitung

für Weihnachtsgeschenke ausgab, dem wohltätigen Zweck. Auch ihre Mitarbeiterinnen waren stolz, dass sie an dieser vorbildlichen Aktion teilhaben durften. Mit einem kleinen einmaligen Verzicht konnte wichtige medizinische Hilfe finanziert werden. Die Patientin, die von der Spende profitierte, aber natürlich nicht öffentlich genannt werden möchte, möchte sich auf diesem Weg für die Spende herzlichst bedanken.

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Indem wir die Dinge lieben, wie sie sind, bringen wir Licht in diese Welt! Wer Licht bringt, bringt Freude. Wer Freude kündet, kündet Hoffnung. Wer Hoffnung schenkt, schenkt Liebe. Wir wünschen Ihnen noch eine geruhsame Adventzeit, besinnliche Stunden im Kreis Ihrer Lieben am Heiligen Abend und Glück, Gesundheit, Zufriedenheit und Freude für das Jahr 2013! Herzlichen Dank für Ihre Treue. Das Team vom Frisörsalon Claudia

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Firma BZ-Bau wünscht

„Vor großer Kulisse“ eröffnet

allen seinen Kunden gesegnete Weihnachten und ein erfolgreiches

Foto: Geigenbaumuseum

Jahr 2013!

Ein Bild von Mittenwald des Malers Jupp Oberboersch.

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Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr Ihr Kaminkehrermeister

Franz Dietrich mit Familie und Mitarbeitern

(Joho) Im Mittenwalder Geigenbaumuseum eröffnete kürzlich die Ausstellung „Vor großer Kulisse“, welche die Gemälde verschiedenster Maler von der Jahrhundertwende bis in die 1940er Jahre zeigt. Carl Spitzweg ist wohl der berühmteste Maler, der von Mittenwald und seiner rauhen Berglandschaft inspiriert wurde. Seit die Region Ende des 19. Jahrhunderts touristisch entdeckt und erschlossen wurde, kamen auch zahlreiche Maler nach Mittenwald, um sich hier künstlerisch inspirieren zu lassen. Die Ausstellung zeigt Bilder heute weitgehend unbekannter akademischer Maler. Die Bandbreite reicht

von klassischer Landschaftsmalerei wie beispielsweise von Otto Pippel oder Ludwig von Senger, bishin zu expressionistischen Bildern eines Jupp Oberboersch. Der Reiz für den Besucher liegt im Vergleich der verschiedenen Malweisen und Interpretationen der häufig wiederkehrenden Motive des Dorfs von außen, einzelner Straßenansichten und der urtümlichen Bergwelt.

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& Freunden n und Weihnachte gute Fahrt ins neue Jahr!

Wir wünschen allen Kunden

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22 14. dezember 2012

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Foto: Casino Seefeld

(Joho) Vor kurzem wurde im Seefelder Casino eine Ausstellung des Künstlers Alessandro Carbucicchio eröffnet. Seine Werke sind nun täglich bis einschließlich 21. Dezember im Casino zu sehen. Spielkarten verlocken nicht nur zum ausgiebigen Zocken, sie können auch zu großer Kunst werden. Das beweist der Künstler Alessandro Carbucicchio, der eine Vielzahl von Interpretations- und Darstellungmöglichkeiten von Spielkarten-Symbolen präsentiert. Mit Auszügen seines visuellen, bildlichen Schaffens stellte sich der vielseitig talentierte Künstler im Casino Seefeld vor. Bereits im Alter von 15 Jahren begann er in seiner Heimatstadt Meran seine künstlerische Persönlichkeit in Form von Liedern, Kompositionen und klangvollen Gitarrenstücken auszudrücken.

....in der Fußgängerzone ganz vorne

Carbucicchio läst Spielkartensymbole in seine Werke fließen. Er ist Künstler, Artist und ein Sprachtalent, das sich nicht nur durch seine Muttersprache Italienisch auszudrücken weiß, sondern sich darüber hinaus noch durch weitere zwei germanische und fünf slawische Sprachen artikulieren kann.

Wir danken für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen gesegnete und friedliche Feiertage und ein glückliches, gesundes Jahr 2013!

Django begeisterte Seefeld

plateauzeitung

Foto: Hornsteiner

(Joho) Vom Banker über Tennislehrer bis hin zum Kabarettisten – Django Asül steht seit über 15 Jahren auf der Bühne! Kürzlich gastierte der gebürtige Niederbayer in der Olympiaregion Seefeld und präsentierte sein neuestes Programm „Paradigma“. Tiroler lieben seinen trockenen, bayerischen Humor. Die frechen, kernigen, aber vor allem treffsicheren Pointen schlugen im Seefelder Sport- und Kongresszentrum ein wie eine weißblaue Bombe. Denn Django Asül versteht was von seinem Handwerk. „Ich machte mein bayerisches Abitur, also war ich abiturbedingt schon mit Sinn für Humor ausgestattet“, gab er grinsend seinen Werdegang preis. Er wurde vorerst Banker, dann Tennislehrer. „Wenn man die Menschen beim Sport und bei der Geldanlage erlebt, hat man eigentlich alles beinander, um auf der Kabarettbühne zu landen.“ Im Bayerischen Rundfunk oder in diversen Comedy-

Familie A. Hiltpolt

Kabarettist Django Asül. sendungen hat er seit Jahren einen fixen Platz. Auf die Frage, ob er sich einen eigenen Staat Bayern/Tirol vorstellen könnte, ist er sicher: „Ich glaube, mental gibt es diesen schon. Wenn ich in Kitzbühel bin kommt es mir oft so vor, als wenn es dort mehr Münchner gibt als in München!“ Einen Präsidenten bräuchte es für das neu geschaffene weiß-blau-rote Land nicht mehr: „Denn beide Länder waren schon immer anarchische Eigentypen, die nicht lange nach einer Regierung fragen, sondern lieber selbst anpacken!“ iss-rundschau.indd 1

Frohe Festtage, besinnliche Stunden, ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr. Fam. Isser & Mitarbeiter

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Wir wünschen allen unseren Kunden frohe Weihnachten sowie viel Glück und Gesundheit für das neue Jahr 2013!

Bei allen unseren Kunden möchten wir uns hiermit ganz herzlich für das erwiesene Vertrauen bedanken. Wir hoffen auf weiterhin gute Zusammenarbeit und verbinden dies mit den besten Wünschen zum bevorstehenden Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Egon Mößmer

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24 14. dezember 2012

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Neuregelung Umsatzsteuer Durch das Stabilitätsgesetz 2012 wurde die Option zur Steuerpflicht neu geregelt. Nun darf ein Vermieter die Vermietung von Geschäftsräumlichkeiten nur mehr dann steuerpflichtig behandeln, wenn der Mieter die Räumlichkeiten nahezu ausschließlich für Zwecke nutzt, die den Vorsteuerabzug nicht ausschließen. Von einer nahezu ausschließlichen Verwendung geht die Finanzverwaltung dann aus, wenn die vom Mieter erzielten Umsätze zu 95 Prozent steuerpflichtig sind. Das heißt fünf Prozent unecht steuerbefreite Umsätze des Mieters schaden nicht. Zu den unecht steuerbefreiten Umsätzen zählen beispielsweise Umsätze aus der Tätigkeit als Arzt, Physiotherapeut, Kleinunternehmer, gemeinnützige Vereine usw. Von dieser Neuregelung sind alle Miet- und Pachtverhältnisse, die nach dem 01.09.2012 beginnen, betroffen, wenn ein Vermieter das Gebäude nicht selbst errichtet, sondern gekauft hat. Folgende „Altfälle“ fallen nicht unter die Anwendung der Neuregelung: • Das Gebäude wurde selbst errichtet: bestehende Gebäude oder Beginn der Errichtung vor 01.09.2012. ODER • Das Gebäude wurde gekauft: Beginn Mietverhältnis bei tatsächlicher Nutzung vor 01.09.2012 Für diese „Altfälle“ bleibt bis zum nächsten Mieterwechsel alles wie bisher! Sind im Gebäude des Vermieters mehrere Mieter untergebracht, so ist die Vorsteuerabzugsfähigkeit jedes einzelnen Mieters vom Vermieter zu prüfen!

Mag. Mirja Mair

Laut derzeitiger Ansicht der Finanzverwaltung bedeutet ein Vermieter- oder Mieterwechsel bei gekauften Gebäuden jedoch das Ende der „Altfall“–Betrachtung. Ein Vermieterwechsel wird auch durch Schenkung und Erbfall ausgelöst! Werden nun an einem vermieteten Gebäude Sanierungsarbeiten durchgeführt, muss unterschieden werden, ob es sich um einen reinen Erhaltungsaufwand oder um einen steuerlichen Herstellungsaufwand handelt. Sind die Sanierungsarbeiten jedoch so umfangreich, dass steuerlich ein Herstellungsaufwand vorliegt, und wurde mit den Arbeiten nach dem 31.08.2012 begonnen, ist die Neuregelung anzuwenden. Beispiel: Im Dezember 2012 wird ein Haus gekauft. Folgende Mieter befinden sich in diesem Haus: Erdgeschoss wird an einen Rechtsanwalt und das Obergeschoss wird an einen Arzt vermietet. Der neue Vermieter darf an den Arzt (1.Stock) keine Umsatzsteuer in Rechnung stellen. Für das Erdgeschoss kann der Vermieter hingegen zur Umsatzsteuerpflicht optieren und dadurch erhält er einen anteiligen Vorsteuerabzug. Wird die Vermietung beendet, so wurde der Vorsteuerrückrechnungszeitraum für „Neufälle“ auf 20 Jahre verlängert! Es ist daher dringend anzuraten, vor Abschluss von Mietverträgen die steuerliche Situation durch einen Steuerberater prüfen zu lassen.

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Wir wünschen allen Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2013

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Das heurige Jahr war für die Musikkapelle Seefeld und auch für sein Jugendorchester sehr ereignisreich und bewegt. Cornelia Lehner gab der PZ einen Rückblick. „Mit einem musikalisch abwechslungsreichen Frühjahrskonzert starteten wir nach einer intensiven Probensaison in ein erfolgreiches Konzertjahr“, so Lehner. „Als Highlight zwischen den 14 Platzkonzerten durften wir das Musikfest des „Musikbezirkes Seefelder Hochplateau“ ausrichten, bei dem wir unsere musikalischen Freunde aus Bregenz, den Spielmannszug und die St. Johannes Schüt-

zenbruderschaft aus Salzkotten sowie den Musikverein „Frohsinn Verne“ begrüßen konnten. Gemeinsam mit der Stadtmusik Bregenz gaben wir zur Eröffnung des Festes die Uraufführung des Auftragswerkes „Seefeld“ am Dorfplatz zum Besten. Neben zahlreichen kirchlichen Festlichkeiten haben wir auch bei der Einweihung der neuen Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr sowie dem Blumencorso, dem Handwerksfest und anderen Veranstaltungen mitgewirkt“, beschreibt sie die Tätigkeiten. „Das Jahr liesen wir nach einer bewegten, aber trotzdem schönen Cäcilia Feier

Foto: Hroch

Ein äußerst musikalischer Jahresrückblick

Die fleißigen Jungmusikant der Seefelder Bürgermusikkapelle. mit einem adventlichen Konzert in der Seefelder Pfarrkirche ausklingen. Auch unser Jugendorchester konnte bei einigen Events mit klangvollen und melodischen Stücken überzeugen. Gemeinsam mit den Jungmusikern der ande-

ren Plateaukapellen durften sie in St. Michael bei Matrei am Brenner ein Fortbildungswochenende mit namhaften Referenten besuchen. Alles in allem können wir auf ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken.“ ab € 55,–

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Wir wünschen unseren Kunden im Oberen Isartal frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2013!

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Immer einen Besuch wert – das beliebte Ausflugszeil in Scharnitz

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Wir wünschen wünschen allen allen Freunden, Freunden, Bekannten Bekannten Wir und treuen treuen Gästen Gästen „Frohe „Frohe Weihnachten“ Weihnachten“ und und alles alles Gute Gute für für 2012! 2013! und 80 53 321 05 Familie Neuner und Reinpold l. Familie Neuner und Reinpold Te senhof.at mitMitarbeitern Mitarbeiter mit www.gasthof-wie

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Der Seefelder Kulturring darf heuer auf ein sehr aktives 2012 zurückblicken. Schon zur Tradition geworden ist das Treffen des Kulturrings am Unsinnigen Donnerstag im Camp Alpin. Ernst J. Schmidlechner las heiter-ironische Texte zum Thema Zwischenmenschlichkeit. „Unsere Ausflüge führten uns nach Schwaz (Planetarium und gotische Pfarrkirche) und auf Schloss Sigmundskron, wo Reinhold Messner die Auseinandersetzung Mensch-Berg eindrucksvoll dokumentierte. Im Mai wanderten wir durch die wildromantische Kundler Klamm und besuchten die sehenswerte Aufführung von Verdis Oper „Falstaff“ im Tiroler Landestheater“, so Inge Hoffmann vom Seefelder Kulturring. „Unsere heurige Herbstfahrt führte uns an die Mosel und ins Eifelgebirge. Dass die Reise ein voller Erfolg wurde, war vor allem der Planung und umsichtigen Führung durch unseren Obmann Gerhard Sailer, dem feinen Zusammenhalt der Gruppe, dem gnädigen Wettergott und last but not least der

Foto: Kulturring

Der Seefelder Kulturring schaut zurück!

Der Seefelder Kulturring bei ihrem Ausflug vorm Nürburgring. Unterkunft mit dem vorzüglichen Essen zu verdanken.“ „Wir erlebten den Ausbruch eines 60 Meter hohen Kaltwasser-Geysirs und besuchten zwei „Maare“ (mit Wasser gefüllte Vulkankrater). Geschichte auf eindrucksvolle Weise erlebten wir in Trier und unvergesslich bleiben werden die reizvollen Städtchen Bernkastel-Kues, Traben-Trarbach und Beilstein mit ihren Fachwerkbauten und winkeligen Gässchen.“ „Die weltberühmte Rennstrecke Nürburgring sorgte nicht nur bei den Motorsportanhängern für Begeisterung. Am Ende durften einige von uns sogar vom Siegerpodest winken. Bei

Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen, und wünschen allen

zu Weihnachten besinnliche Stunden, für das Neue

Jahr

den Fahrten durch das herbstliche Hunsrück- und Eifelgebirge bekamen wir einen Eindruck von diesen schönen Mittelgebirgslandschaften Deutschlands.“ Am 11. November traf sich der Verein zu einer gemütlichen Jause und zur Hauptversammlung. „Der alte Vorstand mit OSR Gerhard Sailer, SR Inge Hoffmann, Karla Bachofner und Norbert Hoffmann wurde wiedegewählt und durch Christine Bloch und Dr. Birgit Weihs-Dopfer erweitert.“ Auch im öffentlichen Raum in Zusammenarbeit mit Gemeinde und TVB war der Seefelder Kulturring sehr tätig. „Ideenbringer

und Motor dieser Aktivitäten ist vor allem unser Obmann Gerhard Sailer.“ Es war einiges zu tun heuer: Zum einen die Planung und Organisation der Seefelder Sommerkonzerte und die Neuauflage der Geoweg-Broschüre mit Neuerungen durch den Einbau von Kunstwerken aus Findlingen vom Steinbildhauersymposium 2011. Auch bereitete man sich auf das 2. Holzbildhauersymposium in der alten Feuerwehrhalle in Seefeld vor. Fünf Informationstafeln zum 100-jährigen Mittenwaldbahnjubiläum wurden gestaltet und auf dem Bahnhofsvorplatz ausgestellt. Bei der Kulturinitiative „Kultur á la carte“ wurde organisatorisch mitgestaltet. Auch die Restaurierung der Blätter über das Blutwunder von 1384 wurde vorangetrieben. Diese wurden in 22 Sprachen verfasst. Die ersten Papiere wurden von Kaiser Karl VI. (1685-1740) gestiftet!

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Wir haben wieder für Sie geöffnet und wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes Neujahr! Familie Stefan

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26 14. dezember 2012

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Hohes Nächtigungsplus!

Foto: Hornsteiner

Großer Christbaumverkauf!!

Zogen die Preisträger des Alpenwelt Karwendel-Gewinnspiels: Über 10.900 Karten gingen ein. (Joho) Die Zahlen sind äußerst erfreulich: Mit einem Nächtigungsplus von 8,61 Prozent in der Sommersaison ist die Vorfreude auf den Winter für die Funktionäre der Alpenwelt Karwendel groß. Für das Gästeplus zeichnet sich unter anderem das geschickte Marketing im Online- und Printmedienbereich verantwortlich sowie die großen Veranstaltungen wie der Bozner Markt oder die Intersport-Tage.

Die Alpenwelt Karwendel wird ab dem 1. Juli 2013 in eine GmbH umgewandelt. „Damit soll der Zusammenschluss der drei Orte fachlicher und weniger politisch werden“, ist sich der Krüner Ortschef Thomas Schwarzenberger sicher. Die Gespräche, wer dann im Vorstand sitzen wird, laufen bereits. Beim Alpenwelt-Karwendel-Gewinnspiel gewann Horst Müller aus Siegen einen 14-tägigen Aufenthalt für zwei Personen.

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Allen Bürgern, Gönnern und Freunden wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2013 ohne Schicksalsschläge und Katastrophen. Freiw. Feuerwehr Seefeld Kommandant: Markus Gapp

Freiw. Feuerwehr Mösern Kommandant: Daniel Neuner

Freiw. Feuerwehr Unterleutasch Kommandant: Christian Larch

Freiw. Feuerwehr Scharnitz Kommandant: Christian Ihrenberger

Freiw. Feuerwehr Wallgau Kommandant: Johann Holler

Freiw. Feuerwehr Mittenwald Der Verwaltungsrat Kommandant: Hubert Klotz

Freiw. Feuerwehr Reith 28 14. dezember 2012 Kommandant: Rudi Saurwein

Freiw. Feuerwehr Leutasch Kommandant: Lorenz Neuner

Freiw. Feuerwehr Krün plateauzeitung Kommandant: Michael Holzer


20 JAHRE HUGO DECRISTOFORO Erdbewegungen - Transporte - Kranarbeiten- Schneeräumung Ich wünsche fröhliche Weihnachten, Zeit zur Entspannung, Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge und viele Lichtblicke im kommenden Jahr. Auf diesem Weg möchte ich mich bei meiner Frau Christine für ihren Einsatz und bei all meinen langjährigen Kunden für Ihre Treue in den letzten 20 Jahren bedanken. Ich hoffe, dass ich auch in Zukunft auf Sie zählen kann.

Auch beim 10. Salzkottener Adventsmarkt hatte die Olympiaregion Seefeld die Möglichkeit, sich präsent zu zeigen. Dies war zugleich der Abschluss des Jubiläums fünfzehn Jahre Städtepartnerschaft. Hier findet dieser Markt mit seinen 53 Ständen in der wohltemperierten Sälzerhalle statt. Veranstalter ist alljährlich die dortige St.Johannes Schützenbruderschaft. Der Stand aus Seefeld war, wie immer, der allgemeine Treffpunkt. Bgm. Michael Dreier und Brudermeister Rudolf Keuper waren stets am Stand und konnten mit den Seefeldern neben der Bevölkerung aus Nah und Fern auch zahlreiche Gäste, wie den Abgeordneten zum NRW-Landtag Volker Jung, Baron von Brenken, die stellvertretende Bürgermeisterin Betty Keuper, die vier Hauptleute der Schützenbruderschaft, Pastor Rüsing u.v.a. mehr willkommen

Täglichvon

a für Sie d hr 7 - 19 U

heißen. Einige Tausend Besucher waren an diesem ersten Adventswochenende am Stand und konnten durch die Seefelder Delegation Info-Material und Auskünfte erhalten. Presseberichte und ein Interview für das Fernsehen sind schon obligatorisch. Abgerundet wurde die Präsenz mit der Verkostung von Köstlichkeiten aus Tirol, wie Speck, Käse, Zelten und verschiedene Schnäpse. Wie alljährlich war die Region vertreten durch den Partnerschaftsbeauftragten Rainer Hroch mit Gattin Anne Marie und Liesi Leitner.

Fotos(2): Stefan Sallen

Adventmarkt in Salzkotten

R. Hroch, Baron Von Brenken, R. Keuper, Baronin Von Brenken, Pressereferentin Monika Werner, AM. Hroch und L.Leitner.

R. Hroch mit NR Volker Jung.

NEUERÖFFNUNGSFEIER Mit Spannung sehen wir unserer Neueröffnung entgegen. Wir möchten diesen besonderen Tag gerne mit Ihnen zusammen verbringen und laden Sie daher herzlich ein, am Samstag, den 15.12.2012 ab 10.00 Uhr in der Rathauspassage, Klosterstraße 43 in Seefeld unser Gast zu sein. Lassen Sie sich in die Welt der Münzen und Antiquitäten entführen. Machen Sie sich selbst ein Bild und verbringen Sie einige schöne Stunden mit uns. Auf Ihr Kommen freut sich Marco Bini und sein Team

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Wir wünschen allen unseren Gästen und einheimischen Besuchern unseres Restaurants eine frohe Weihnacht und Glück im neuen Jahr!

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Worte zur Weihnachtszeit

Was heißt Weihnachten? Irgendwann im Advent letzten Jahres war ich in einem großen Möbelhaus, um etwas zu kaufen – warum auch sonst!? Es handelte sich um etwas an sich ganz Gewöhnliches, von dem ich meinte, ich könnte es einfach mitnehmen. Gefunden habe ich nicht, was ich suchte. Aber das ist die eine Sache: Manchmal habe ich den Eindruck, das Einfache, Gewöhnliche gibt es nicht mehr – statt dessen immer noch komplizierter, verschrobener ... zeitgemäß nennt man das dann. Besonders hängen geblieben ist mir aber etwas anderes: Als ich da am Informationsstand weilte, fragte mich eine Bekannte, ob ich etwas für Weihnachten kaufen wolle. Ich antwortete mit einem schnellen und entschiedenen

„Nein!“ Eine Frau stand daneben, schaute ganz mitleidig und fragte mich: „Haben Sie kein Geld?“ Offenbar war das für sie die einzige plausible Erklärung, warum ich nichts für Weihnachten kaufte! Was entnehme ich dem? Weihnachten heißt kaufen, und nur wer kein Geld hat, tut es nicht. Weitergedacht und umgesetzt würde das etwa für das alte Symbol Weihnachtkrippe heißen, dass da in der Mitte keineswegs die heilige Familie ist, sondern Ochs und Esel starren auf einen Haufen gekaufter Pakete! Das ist doch die Realität! Und erstaunlicherweise spielen bei diesem Gesellschaftsspiel auch fast alle jene mit, denen das an sich nicht gefällt. Bleiben wir bei der Krippe: Menschen tun sich viel Arbeit an und verbringen viele Stunden, um einen schönen Rahmen zu schaffen für das

Geschehen von Weihnachten, für das Christkind, den Mensch gewordenen Sohn Gottes. Darum geht es: Platz machen in unserem Leben für das Wesentliche. Und da geht es nicht ums Kaufen, da geht es um ein Geschenk, das mit Geld nichts zu tun hat, weil man es um alles Geld der Welt nicht kaufen könnte. Denn wenn Gott uns beschenkt, ist das unbezahlbar. Und dieses Geschenk hat die Aufschrift „Erlösung“. Das Kind in der Krippe ist der sichtbare Beginn dieses Geschehens. Um zu verstehen, muss man das Ganze sehen: Um unserem Leben Sinn und Ziel zu geben, ist Gott selbst auf diese Erde gekommen, als Mensch unter Menschen. Dieser Jesus hat uns gezeigt, dass Gott unser Vater ist und uns liebt. Dieser Jesus ist dem Leid nicht ausgewichen, auch dem Tod nicht. Er hat das auf sich genommen und damit den Tod zum Tor in die Auferstehung gemacht, auch

für uns. Somit leben wir nicht mehr auf die Finsternis hin, sondern auf das vollendete Leben. Das alles leuchtet für den, der glauben kann, bereits aus der Krippe in Bethlehem. Und das ist Grund genug, zu feiern. Da Gott uns also so großartig beschenkt, ist es natürlich kein Fehler, einander auch zu beschenken. Aber es wäre so wichtig, dass der Zusammenhang gesehen wird. Zuerst sind wir die Beschenkten, und die Dankbarkeit kann sich auch dadurch ausdrücken, dass wir anderen etwas schenken. Dann ist ein Geschenk auch ein Weihnachtsgeschenk und keine Pflichtübung, und auf die Größe kommt es nicht an, ja es muss mit Geld gar nichts zu tun haben. Ich wünsche allen Lesern und Leserinnen, dass sie vor allem verstehen, was Weihnachten ist. Dann wird es auch ein Fest. Pfarrer Egon Pfeifer

MONIKA NEUNER wünscht allen Partnern und Kleinkunstfans Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr.

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40 Jahre Weidachstube Wir bedanken uns bei allen Stammgästen

Jungbauern fleißiger denn je!

durfte bei der Veranstaltung „Leutasch für Leib und Seele“ der Kochlöffel geschwungen werden und wir servierten selber gemachte Käsespätzle.“ Ende September folgte schließlich der Almabtrieb und eine Woche darauf das traditionelle Die Leutascher Jungbauern. Erntedankfest. Leider spielte auch dort das Wetter kurz vor Weihnachten bei älteren nicht so mit, wie man es gerne Leutaschern anzuklopfen und gehabt hätte. Doch auch neben mit diesen einen gemütlichen den großen Veranstaltungen hal- Nachmittag zu verbringen. fen die Leutascher Jungbauern Natürlich darf bei der vielen tatkräftig im Ortsgeschehen mit. Arbeit der Spaß nicht zu kurz So betrieben sie eine Labestati- kommen: Einen netten Abend on beim 42. Ganghoferlauf und verbrachten die Bauern mit den rückten bei der „Aktion Sauberes umliegenden Ortsgruppen auf Leutaschtal“ mit aus. Zusammen der Hämmermoosalm, der jährmit den Steinröslern wurde beim liche Vereinsausflug ging nach Abschlusskonzert von „Ernst Fürstenfeld in die Steiermark. Hutter und den Egerländer Mu- Im neuen Jahr werden wieder sikanten“ ausgeschenkt. „Ganz Tanzkurse für unsere Mitglieder besonders freuen wir uns wieder stattfinden.

Foto: tjblj.at

Dank dem Neuzugang von acht jungen Leutaschern steigt der Mitgliederstand der örtlichen Jungbauern auf knapp 50 Mitglieder. Zu den Highlights in diesem Jahr zählte der Kinderfaschingsball im Feber sowie der beliebte Osterball im Saal „Hohe Munde“, welcher die größte Veranstaltung des Jahres darstellt. Das erste Mal seit langem wurde der Ball wieder mit einem Auftanz eröffnet, die Zillertaler „Z3“ sorgten den ganzen Abend hindurch für eine gefüllte Tanzfläche. „Im Sommer startete schließlich das große Vereinsturnier im Fußball, wo wir sogar den Titel des Torkönigs einheimsen konnten“, erklärte Martina Nairz. „Das Kirchtagsfest in Kirchplatzl war trotz des schlechten Wetters ein Erfolg: Die Besucher haben sich bis spät in die Nacht an unserer Stadlbar amüsiert.“ Mit Starkoch Alexander Fankhauser

Parkautomaten (OC) Bereits in der kommenden Wintersaison stellt die Gemeinde Leutasch auf eine flächendeckende Parkraumbewirtschaftung in Form von Parkautomaten um. Auf den Parkplätzen Salzbach, Moos, Sportplatz, Erlebniswelt Alpenbad und im Bereich der Gemeinde wird mit der Parkraumbewirtschaftung gestartet. Je nach Parkplatz stehen teilweise sowohl verschiedene Tarife als auch Vergütungen (Bonsystem) zur Verfügung. Vor der Gemeinde wird für die Zeit von Mo. bis Fr. eine Kurzparkzone mit einer Dauer von 1 Std. eingerichtet, ebenso vor dem öffentlichen WC bei der Leichenkapelle. Der Restliche Parkplatz vor dem Friedhof ist in der Zeit von 11:00 bis 18:00 Uhr gebührenpflichtig. Hier parken mit Vorliebe Langläufer - sie sollten die Gebührenpflicht beachten, um Strafmandate zu vermeiden.

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Allen meinen Kunden und Freunden wünsche ich eine frohe Weihnacht und ein gutes neues Jahr!

Ihr Berater Arnold Norz 0664/22 22 201

arnold.norz@generali.at

Schon im heurigen Frühjahr machte die LMS Zirl positive Schlagzeilen. Beim Landeswettbewerb „Prima la musica“ wurden alle vier teilnehmenden Ensembles der LMS Zirl ausgezeichnet. Für sie ging es weiter zum Bundeswettbewerb ins steirische Judenburg/ Knittelfeld - und sie sahnten ab! Die zwei Schlagzeugensembles „Up to the Inn“, „Quick sticks“, das Seefelder Trompeten-Trio „Majoja“ und in freier Besetzung „Die Johanniter“ kamen, sahen und siegten. Alle vier reisten vom Bundeswettbewerb als Preisträger zurück: Majoja errang den dritten Platz, Quick Sticks und die Johanniter jeweils Platz zwei und Up to the Inn erhielt den 1. Preis. Des weiteren räumten die vier Schlagzeuger in der Sparte „Podium.Jazz.Pop. Rock“ als Punkte-Beste gehörig ab! Parallel gab es den musikalischen Vergleichsbewerb „Musik

in kleinen Gruppen“ des österreichischen Blasmusikverbandes. Hier waren gleich mehrere Ensembles der LMS Zirl dabei. Bei den Flöten „The Silver Triplets“ und „Flute 4 fun“, bei den Klarinetten „die Triolen“, „Klari.Art“ und „HollaTrio“. Weiters bei den Trompeten „Majoja“ und das „Trompetenduo MK Inzing“ sowie bei den Schlagwerkern „Quick Sticks“ und „Up to the Inn“. Ausgezeichnete Erfolge konnten die Gruppen im Bezirks- und Landeswettbewerb für sich verbuchen. Einmal mehr schafften „Up to the Inn“ mit ihrem Lehrer Andreas Schneider im Oktober den Einzug ins Bundesfinale in Wien und wurden mit einem 2. Preis belohnt. Musikschulleiter der LMS Zirl Herbert Lackner gratuliert den jungen Musikerinnen und Musikern ganz herzlich zu den erreichten Leistungen.

Foto: LMS Zirl

Seefelder Trompeten-Trio ist in Top-Form!

Das Seefelder Ensemble „Majoja“ war heuer sehr erfolgreich!

Schutzzäune werden nachgerüstet (Joho) Der Lawinenabgang auf der Leutascher Straße zwischen Mittenwald und Leutasch im letzten Winter ist glücklicherweise glimpflich verlaufen. Um künftig Schlimmeres zu verhindern, wird nun gehandelt. Im Mittenwalder Gemeinderat wurde beschlossen, die hiesige Lawinenkommission zu beauf-

tragen, den gefährlichen Abschnitt rund 100 Meter vor der Grenze im kommenden Winter zu überwachen. Und zwar so lange, bis das zuständige Staatliche Bauamt Weilheim die vorhandenen Schutzzäune in dem neuralgischen Bereich nachgerüstet hat. Noch ist unklar, wann genau das passieren wird.

Fröhliche Festtage, eine supergute Saison und dennoch Zeit für einen guten PS: Ich habe das Tropfen Wein wünscht von Herzen Barbara Schwenniger neue Öl mitgebracht! Erlesene Weine aus der Toscana Ferienaufenthalte in komfortablen Appartements

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rparty“

„Vor-Silveste

Es war auch heuer wieder ein spannendes Jahr für das „Eltern-Kind Zentrum ReithSeefelder Plateau“ (EKiZ). Obfrau Anita Posch, die dem Verein seit der Gründung die Treue hält, hat im April ihren Posten abgegeben. Allerdings bleibt sie dem Verein als Vorstandsmitglied erhalten. „Wir wollen uns herzlich bei Anita für die letzten Jahre bedanken und freuen uns sehr, dass sie unserem Verein auch weiterhin mit ihrem Engagement zur Seite steht“, erklärte das gesamte EKiZ-Team. Das Jahr begann im Feber mit einem Faschingsfest im Vereinshaus. Ein Zauberer zog dabei die Kinder in seinen Bann. Anschließend lies man sich Faschingskrapfen und Saftl schmecken. „Auch unser Spielestand beim Faschingsumzug des „Raul“ in Reith war sehr

Foto: EKIZ

Rückblick des Eltern-Kind Zentrums

Im Feber trat beim Faschingsfest ein Zauberer auf, der die Kinder sofort in seinen Bann zog! gut besucht“, erklärte uns die neue Obfrau des EKiZ, Gabi Seyrling. Das alljährliche Wiesenfest im Juni war mit traumhaftem Wetter gesegnet. Beim Auländer

und spannenden Geschichten über die Imkerei auftrumpfte. Auch Biologin und Aromapraktikerin Dietlind Stecher brachte den Besuchern die Anwendungsmöglichkeit von ätherischen Ölen in der Erkältungszeit für die ganze Familie näher. Den Jahresabschluss bildete das Kasperltheater „Zappelfetzn“ im Reither Gemeindesaal. „Unsere Kurse erfreuen sich großer Beliebtheit. Wir möchten uns bei allen fleißigen KursteilnehmerInnen bedanken. Auch den zahlreichen MitarbeiterInnen gebührt großer Dank“, so Seyrling.

Kirchtag zog die Schminkstation wie ein Magnet zahlreiche Kinder an. Einer der vielen Höhepunkte 2012 war der Vortrag von Imkerin Birgit Ömer im Oktober, die mit Fachwissen

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Allen Kunden und Freunden ein frohes Fest und viel Glück 2013

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Allen Freunden und Kunden erholsame Weihnachtsfeiertage und alles Gute für 2013

Die Leutascherin Josefine Rosenberger (geb. Neuner) vulgo Brasala Pepi aus dem Hause Leutasch - Obern Nr. 38 erzählte der PZ zur Weihnachtsausgabe ihre Erinnerungen an Weihnachten, wie es früher einmal war. Jetzt bin ich schon 73 Jahre alt und denke manchmal zurück, wie es früher zu Weihnachten in unserem Dorf Leutasch war. Auf Weihnachten freuten wir uns, meine zwei Schwestern und ich, immer besonders, erwarteten uns aber keine Geschenke. In der Stube stellten wir einen Christbaum auf, eine zimmerhohe Tanne, die unser Tata (Papa) aus dem eigenen Wald holte. Das machte er immer kurz vor Weihnachten und so duftete es in der Stube nach Harz und der Baum verlor auch keine Nadeln. Der Tata schaute schon im Sommer, welchen Baum er nehmen könnte und wenn er nicht ganz gleichmäßig gewachsen war,

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bohrte er Löcher in den Stamm und setzte Äste ein. Wir schmückten den Christbaum mit Kugeln, Engelhaar und Kerzen. Auch Äpfel sowie selbstgebackene Kekse hängten wir daran. Am Heiligen Abend „räucherten“ wir. Die getrockneten Kräuter vom „Frauenkerzentragen“ gaben wir in eine Eisenpfanne und legten aus dem Herd heiße Glut darauf. Mit der rauchenden Pfanne gingen wir von Raum zu Raum – in Mamas „Stiebl“, in die Küche, in

die Stube, in „Basl’s Gådn“, in unseren „Gådn“ (Kinderschlafzimmer), ins „Gadala“ (Speis), den Hausgang, den Vorstall, den Keller, den Stall und nur einen Moment wurde die rauchende Pfanne durch ein „Luk“ in den Tennen gehalten, damit ja kein Feuer auskommt. Alle gingen mit: der Tata trug die Pfanne, die Mama sprengte Weihwasser, die „Basl“ (Großtante) und wir Kinder beteten. Vielleicht sollte es ja helfen einem guten Jahr entgegen zu steuern oder war es

Ich wünsche Ihnen ein

schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

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etwa noch ein bisschen ein heidnischer Brauch und sollte die bösen Geister austreiben. Der Ochs neben der Stalltür und die Kühe, Kälber, Schafe und Schweine schauten immer ein bisschen komisch, die rauchende Pfanne und der Duft war etwas Neues und Ungewöhnliches. Irgendwo hatte ich einmal gehört, dass die Tiere in der Heiligen Nacht reden könnten und deshalb beobachtete ich sie genau. Aber mir fiel nichts auf und ich hörte nichts. Nach dem Räuchern aßen wir eine Nudelsuppe und Würstel. Nur einmal im Jahr konnten wir so viele Würstel essen, wie wir „derpackten“ und kauften 15 Paar für sechs Personen. Ich weiß nicht mehr, ob wir welche übrig ließen. Nach dem Essen kam das Christkind. Wir bekamen Kekse und Äpfel, vielleicht einmal im Leben eine Puppe mit Puppenwagen. Nur mit meiner Puppe samt Wagerl nahm es Apoth. K. Weissenborn Obermarkt 2 82481 Mittenwald Telefon 0 88 23 / 15 05 Telefax 0 88 23 / 34 98 goethe-apo-mittenwald@t-online.de

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bald ein schlimmes Ende: Mein Puppenwagen stand hinter dem Diwan. Der Tata legte sich hin und rauchte eine Zigarette. Bald schlief er ein und der „Tschigg“ fiel ins Puppenbettchen und glimmte weiter. Wir gingen alle ins Bett und niemand merkte etwas. Erst als wir am nächsten Morgen in die Stube kamen, sahen wir voll Entsetzen die Bescherung. Mein Puppenwagen mit Puppe war abgebrannt, beim Wandkastl daneben war die Farbe geschmolzen, ebenso der Lack bei der Nähmaschine und beim Gläserkasten. Die Knollenbegonien, die schon ausgetrieben hatten, waren alle kaputt und das war ein Elend für die Mama. Sie hatte nämlich die Knollen von ihrer Mutter geerbt und im Sommer blühten diese immer wunderschön vor den Fenstern. Die ganze Stube war verraucht und voll Ruß, einschließlich unseres Gewandes, das wir am Abend vorher auf der Ofenbank abgelegt hatten. Das Feuer war Gott sei Dank erstickt, weil alle Türen und Fenster geschlossen waren

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und es also keinen Sauerstoff bekam. Sonst wären wir wohl alle in unserem 300 Jahre alten Haus in den Betten verbrannt. Jetzt bin ich wohl in meiner Geschichte etwas drausgekommen, weil ich immer noch dem Puppenwagen nachtrauere. Wir sangen also „Stille Nacht“ und andere Weihnachtslieder und hielten uns wach, bis wir um 23.00 Uhr nachts aufbrachen zur Mette. Es war immer sehr feierlich in der Kirche, es glitzerte, glänzte golden und es dauerte auch immer sehr lange, weil unser alter Pfarrer nicht mehr so schnell war und gerne lange predigte. Danach ging es nach Hause – in der Kirche war es schon so kalt und auf dem Heimweg noch kälter. Die Kleidung war während des Krieges und viele Jahre danach nicht gerade warm. Der nächste Tag, der 25. Dezember, der sogenannte Heilige Tag, war so heilig, dass man nur die nötigste Arbeit verrichten durfte. Wir Kinder mussten am Tag vorher „Holz eintragen“ für den Herd und den

Allen Kunden und Freunden ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr

Kachelofen. Die Eltern mussten „Futter richten“, das heißt, im Tennen das Heu aufschütteln, sodass es am Heiligen Tag nur mehr durch die Futterlöcher in die Futterbarren im Stall hinunter geschoppt werden musste. Man ging auch nicht in den „Hoangart“ und machte keine Besuche. Aber natürlich gingen wir in die Kirche zum feierlichen Hochamt. Im Winter saßen die Weiber und Kinder viel um den Ofen herum und strickten wollene Westen und Strümpfe für die Männer - alles aus reiner Schafwolle. Wenn ich an diese Schafwollstrümpfe denke, steigen mir noch heute die „Grausbirnen“ auf. Diese Schafwolle war so „wax“, das heißt, es hat so richtig gestupft und gekratzt auf der Haut. Aber wir mussten diese Strümpfe anziehen, es gab ja nichts anderes. Das sind meine Kindheitserinnerungen an Weihnachten und andere Kindertage. Josefine Rosenberger geb. Neuner vulgo Brasala Pepi aus dem Hause Leutasch – Obern Nr. 38.

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Franz von Assisi hätte sicher seine helle Freude daran, wenn er sehen könnte was seine Idee, eine Krippe im Jahr 1223 in Greccio aufzustellen, ausgelöst hat. Durch das Wirken des Krippenvereines Seefeld konnte sehr vieles für die Erhaltung und Förderung der Krippenkunst getan werden. Zahlreiche neue Hauskrippen sind entstanden oder haben in ihrer künstlerischen Gestaltung neue Inhalte erfahren. „Krippenfreunde schauen nicht nur verschiedene Krippen an. Sie bauen selbst ihre Familienkrippe, erweitern sie zur Jahreskrippe, sodass sich ein Stück ihrer Biografie im Krippenweg wiederfindet. Zum Bau muß man sich Zeit nehmen. Das ist wahrlich keine verlorene, sondern kostbare, ja unbezahlbare Zeit, die uns gut tut“, ist sich Obmann Oswald Gapp sicher. „Der Krippenverein Seefeld blickt auf ein eher ruhiges Vereinsjahr zurück. Mitglieder des Vereins besuchten die Krippenorte Rum, Wildermieming und natürlich wurde ein „Krippenschaugn“ in unserer Olympiaregion organisiert. Des Weiteren konnten festlich geschmückte Krippen mit der christlichkirchlichen Frauengruppe aus Rosenheim betrachtet werden. Hier mein besonderer Dank an alle, deren Haus wir betreten durften und somit der Gruppe einen unvergeßlichen Eindruck der verschiedensten künstlerischen Gestaltungen von Krippen mit nach Hause geben konnten.“ „Aus zeitlichen und beruflichen Gründen wurde heuer kein Krippenbaukurs abgehalten und auch keine Ausstellung organi-

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Foto: Oswald Gapp

„Die Ruhe vor dem großen Sturm...“

Der Seefelder Krippenverein feiert kommendes Jahr 25-jähriges! siert. Ein kleiner Teil der Krippen ist im Foyer des Gemeindeamtes unter dem Schwerpunkt Papierkrippen (Krippe der kleinen Leute) aus gestellt. Im November wurde die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Vereinslokal abgehalten. Danach ging man zum gemeinsamen Törggelen in die Schialm auf der Rosshütte. Dort wurden wir zur allerbesten Zufriedenheit mit kulinarischen Leckerbissen verwöhnt und verbrachten so einen sehr geselligen Abend. Bei den durchgeführten Neu-

wahlen wurde folgender Vorstand einstimmig für die nächsten drei Jahre gewählt: Obmann: Oswald Gapp, Obmstv: Angelika Neuner, Kassier: Emil Webhofer, KassierStv: Hilde Rauth, Schriftführer: Andrea Neuner, Schriftfstv: Gerlinde Haring, Beirat: Maria Egger, Kassaprüfer: Heinz Ehwald und Wolfgang Jenewein.“ „Mein Dank gilt all jenen, die sich bereit erklärt haben, wieder eine Funktion und Verantwortung im Dienste der Krippe zu übernehmen. Auch all jenen, die nicht namentlich genannt wur-

Allen unseren Gästen aus Tirol ★ und Bayern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2013! ★

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den, aber zu jeder Zeit mit ihrem ungebrochenen Idealismus für den Verein tatkräftig zur Verfügung stehen, gilt mein Dank. Besonders dankbar sind wir dem Gemeinderat unter Bgm. Werner Frießer sowie dem Vorstand und Ausschuß des TVB der Olympiaregion, der Raika sowie dem Casino Seefeld und allen, die dem Verein finanziell unter die Arme greifen. Im kommenden Jahr feiert der Krippenverein Seefeld sein 25-jähriges Gründungsjubiläum. Dem Verein wurde 2004 die ehrenvolle Aufgabe zuteil, den Tiroler Landeskrippentag abzuhalten. Die Mitglieder sind sich dieser Mammutaufgabe bewußt, aber es wird schon mit großer Euphorie, Fleiß und unermüdlichem Einsatz organisiert. Das Programm steht im groben und es wird frühzeitig der Bevölkerung mittels Medien mitgeteilt. Es sei so viel verraten, dass es wieder eine große Krippenausstellung, gespickt mit künstlerischen, sakralen sowie alten und neuen Krippen, im SKZ zu bewundern geben wird. Der Vorstand des Krippenvereins Seefeld wünscht allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes, gutes und erfolgreiches neues Jahr.“

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40. Winter im Skiverleih Haselwanter

Die Skiausrüstung kaufen oder leihen - eine Frage, die sich wohl Und noch einen Vorteil bieten jeder Gast vor Antritt des Urlaubs stellt. Und bei nüchterner Über- die beiden Verleihbetriebe ihren legung führt wohl kaum ein Weg an einer Leih-Ausrüstung vor- Kunden: »Unsere Kunden können das mühsame Schleppen bei, es sei denn, Geld und Wirtschaftlichkeit spielen keine Rolle. Die Vorteile einer Leihausrüstung liegen auf der Hand. Ein Ski- und den sperrigen Transport der urlaub dauert meist eine Woche bis zu 10 Tagen - lohnt es sich Ausrüstung ins Hotel oder die da, eine eigene Ausrüstung anzuschaffen? Und damit ist es ja nicht Ferienwohnung getrost vergesgetan - man braucht dann auch noch einen (teuren) Skiträger fürs sen. Am Ende des Skitages wird Auto, denn der Kofferraum ist ja schon vollgepackt… und jeder, die Ausrüstung bei uns abgeder eine Dachbox hat, der weiß, dass die Tankstopps auf der Au- stellt. In der Früh können sie entspannt in die trockenen SkiViel hat sich getan in den ver- tobahn näher zusammenrücken… gangenen 40 Jahren im Skiver- Noch viel mehr gelten diese Überlegungen bei Kindern, die ja lau- schuhe schlüpfen und mit den frisch gewachsten Skiern auf die leih Haselwanter. Wurden da- fend aus Schuhen, Skiern, Helmen und Boards herauswachsen. Piste gehen«. mals nach der Übernahme des kleinen Skiverleihs von Max wichtig«. schnell und routiniert erledigt, Viele Gäste sind immer wieder Dornegger anfänglich noch Le- Früher kämpften Skiverleiher denn nur eine top gepflegte Aus- aufs Neue erstaunt, wie schnell derskischuhe und Skier mit ge- mit dem negativen Image, dass rüstung ist auch sichere Ausrü- und bequem das alles geht - quaschraubten Stahl- und Messing- ausrangierte Skier zum Verleih stung. Gerade für Anfänger und si im Vorbeigehen - eine optikanten vermietet, erkannte Fir- kämen. Auch damit räumt Rein- unsicherere Fahrer ist ein Sturz mal auf die persönlichen Bemengründerin Brigitte Hasel- hard Haselwanter auf: »Beim auf einer Eisplatte wegen einer dürfnisse des Skifahrers abgewanter sofort, dass nur moderns- heutigen Qualitätsbewusstsein stumpfen Kante nicht nur är- stimmte Ausrüstung zu erhalten. tes Equipment einen nachhalti- unserer Kunden kann man nur gerlich, sondern ein nicht zu vergen Erfolg garantieren konnte. mit topaktuellen Modellen der nachlässigendes Verletzungsrisi- Und nicht nur das: Neben der Dieses Kredo gilt bis heute, und führenden Hersteller punkten. ko«! seit 40 Jahren herzlichen, komwaren anfänglich die ersten Deshalb wird das Gerät regelpetenten und vor allem persönSicherheitsbindungen, Kunst- mäßig erneuert und aktuali- Natürlich versorgt man beim lichen Betreuung der Gäste warSkiverleih Haselwanter die Kun- tet eine komplette Produktpastoffschalenschuhe und Kunst- siert«. stoffskibeläge revolutionär, so Mindestens genau so wichtig den auch gerne mit allen nötigen lette, die man von einem Topfand in den letzten Jahren ne- wie adäquates Material ist für die Accessoires zum Skifahren - so Verleih erwartet: vom Carver ben der weiterhin rasanten Tech- Mieter ein perfekter Service. Ha- führt man eine breite Auswahl über modernste Snowboards, nikentwicklung beim Verleih- selwanter: »Das fängt bei der in- an Skihelmen, Sonnen- und Ski- Classic- und Skating-LanglaufEquipment vor allem ein Hoch- dividuellen Beratung an und brillen, Mützen, Handschuhen equipment bis zu Rodeln, Bobs rüsten des Maschinenparks statt setzt sich mit einer auf die per- etc., denn wer will schon auf ei- und sonstigen Fun-Artikeln gibt - neben einer topmodernen sönlichen Bedürfnisse des Ski- nen traumhaften, sonnigen Ski- es alles, was das Herz der WinWerkstatt mit den modernsten fahrers abgestimmte Ausrüstung tag verzichten, weil die Hand- tersportler höher schlagen lässt! Maschinen von Weltmarktfüh- fort. Also vom Anpassen der schuhe oder die Sonnencreme Beim Skiverleih Haselwanter rer Wintersteiger ist man bei den richtigen Skischuhe über die versehentlich daheim auf dem freut man sich, auch in Zukunft Verleihprofis auch besonders Auswahl der optimalen Skilänge Küchentisch liegen geblieben täglich für die Kunden den bestolz darauf, schon vor 20 Jahren und des Skityps bis zur Einstel- sind? sten Service zu bieten. p.r. als einer der Ersten am Plateau lung der Sieine Groß-Schuhtrockenanlage cherheitsbinfür über 240 Paar Skischuhe an- dung und perigeschafft zu haben. Auch dort odischen Prüblieb man natürlich nicht ste- fung. hen, und mittlerweile steht für S e l b s t v e r jedes Paar Skischuhe in beiden ständlich sind Betrieben ein Trockner der neu- unsere Skier esten Generation bereit, auf dem jederzeit optidie Schuhe täglich getrocknet mal präpariert, und vor allem desinfiziert wer- und wenn den. man einmal eiGerade Letzteres ist für Rein- nen Stein »erhard Haselwanter, der die Be- wischt«, ist triebe seit 3 Jahren führt, ein dies auch kein ganz wesentliches Qualitäts- Thema - dank von auten von gsbbau runngs teru weiite und Erwe uNe e die di für merkmal. »Skischuh-Verleih ist unseres Man hre Ja 40 t it sei d se unnd ... ...u ico!! anico Aban nts Ab meents rtem parte Appa eihh & Ap rlei ein ganz besonderes Thema. Wer schinenparks hiveerl terss Schiv lwanter selw ase H Ha will sich schon gerne einen Fuß- wird ein notWir danken für die langjährige, reibungslose Zusammenarbeit pilz holen? Deswegen ist die täg- wendiger »Bound wünschen Reinhard weiterhin alles Gute! liche Desinfizierung besonders x e n s t o p p « Das sind natürlich Argumente, deren sich auch Reinhard Haselwanter bei der Beratung seiner Kunden gerne bedient. Seit nunmehr 40 Jahren hat der Skiverleih Haselwanter mit seinen zwei Standorten direkt am Geigenbühel einen festen Platz in Seefelds Service-Angebot.

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40. Winter im Skiver

Facts 1973 erwarben Walter und Brigitte Haselwanter von Max Dornegger das »Ski-Depot« am Geigenbühel und modernisierten den Betrieb laufend 1982 wird die erste Skischuh-Trockenund Desinfektionsanlage angeschafft 1985 Für eine optimale Skipräparierung wird eine Wintersteiger-Steinschleifmaschine in Betrieb genommen 1993 wird im Haus Abanico am Fuße des Geigenbühels der Verleih-Betrieb »Modern Ski« eingerichtet 2000 Generalsanierung des »Ski-Depots« und Inbetriebnahme des ersten Vollautomaten zur Skipräparierung 2009 übernimmt Reinhard Hasel-wanter die Leitung der Betriebe 2012 stehen den Kunden mehrere Hundert Paar Leih-Alpinskier der führenden Hersteller, Langlaufskier, Boards, Rodeln und viele weitere Sportgeräte und Accessoires zur Verfügung

Die zwei Skiverleih-Profis direkt am Fuße des Geigenbühels mit ihren starken, langjährigen Partnern: »Modern Ski« (links) und das »Ski-Depot« (rechts)

Wichtig: Ein professionelles und freundliches Team im Blickfeld

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Das gesamte uvex-Team gratuliert der Familie Haselwanter herzlichst zum 40-jährigen Firmenjubiläum und dankt für die langjährige Zusammenarbeit

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Rossignol Österreich gratuliert herzlich zum Jubiläum und bedankt sich für die jahrelange Treue!

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Wir gratulieren der Familie Haselwanter auf das Allerherzlichste zum 40-jährigen Jubiläum und bedanken uns für die jahrelange Partnerschaft! Alles Gute für die Zukunft und weiterhin viel Erfolg!

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Das schätzen die Kunden: Täglich in getrocknete und desinfizierte Skischuhe schlüpfen

Öffnungszeiten: Täglich (auch Sa, So und Feiertags) 8.45 - 18.00 Uhr

Danke für die gute Zusammenarbeit und viel Erfolg in Zukunft!

gratuliert zum Jubiläum und wünscht weiterhin viel Erfolg! Wir gratulieren der Familie Haselwanter sehr herzlich zum Jubiläum und freuen uns über weiterhin ausgezeichnete Zusammenarbeit!

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Direktvermarktung

Unsere guten Wünsche für ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr verbinden wir mit dem Dank an alle, die uns im vergangenen Jahr wieder großzügig unterstützt haben:

Qualität aus biologischer Landwirtschaft Kalb (80 – 100 Tage) e 12,50 Jungrind (8 – 11 Monate) e 11,50 Rind (bis 30 Monate) e 10,50

Gemeinde Seefeld mit Bgm. Mag. Werner Frießer Gemeinde Reith mit Bgm. Johannes Marthe Raiffeisenbank Seefeld, Leutasch, Reith und Scharnitz mit Dir. Mag. Horst Mayr Fam.Komm.Rat Fritz Kaltschmid Frau Hedwig Klingenthal und allen Gönnern. Bitte vergesst auch 2013 die älteren Menschen nicht!

Die Preise verstehen sich pro kg ohne Knochen im 10 kg Mischpaket. Kälber und Jungrinder stammen aus Mutterkuhhaltung.

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Foto: Archiv

Erdgas für Leutasch

Bgm. Leutasch Thomas Mößmer. diesem Bereich das neue Leitungsnetz verlegt.

Wir wünschen zum Weihnachtsfest besinnliche Stunden. Zum Jahreswechsel Gesundheit, Glück und Erfolg. Zum neuen Jahr die Erfüllung Ihrer Pläne und Hoffnungen und danken für Vertrauen und Treue

Über 30 Feuerwehr-Senioren aus Seefeld, Leutasch, Reith und Scharnitz wanderten dieses Jahr zum Bienenlehrpfad. Dort warteten bereits Kurt und Burgi und bewirteten die Gruppe mit Honigbroten und einem Honigschnapserln. Sie erklärten ausführlich das Leben und Arbeiten der nützlichen Tierchen. „Wir bedanken uns vielmals für die nette und informative Bewirtung“, lobten die ehemaligen Florianis. „Im Anschluss wanderten wir über den Höhenweg zur Frau Haeusl-Kapelle, entlang dem neu errichteten Kreuzweg Richtung Reith. Fast allen Teilnehmern war dieser schöne Kreuzweg mit seinen vielen Stationen unbekannt.“ Über den Wiesenweg ging es anschließend zum Gasthof

Foto: Privat

Auf zum „Bienenhotel“

ir wünschen allen unseren Kunden frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr und bedanken uns für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit! Ihre Fam. Larch

(OC) Nach dem Scheitern des Fernwärmeprojektes hat sich der Leutascher Gemeindearat für eine Erdgasversorgung für das Leutaschtal entschieden, um den Bürgern eine Alternative zum Heizöl bieten zu können. Im heurigen Frühjahr wurde von der TIGAS-Erdgas Tirol GmbH mit der Verlegung der Leitungen begonnen. Im gesamten Gemeindegebiet waren umfangreiche Grabungsarbeiten erforderlich, die rechtzeitig zum Winterbeginn so weit fertig gestellt werden konnten, dass bereits 30 Objekte mit Erdgas bedient bzw. versorgt werden. Durch die Belastung der umfangreichen Grabungsarbeiten wurde das Straßennetz arg in Mitleidenschaft gezogen. Wenn auch in zwei Jahren durch die TIGAS eine Endsanierung erfolgen wird, so macht das bisher gut erhaltene Gemeindestraßennetz derzeit einen „geflickten“ Eindruck. Im Frühjahr wird in erster Linie der Bereich Föhrenwald und Unterweidach sowie das restliche Weidach erschlossen. Gleichzeitig wird im Zuge der Fortführung des Straßenbaues in Gasse/Ahrn auch in

wir SENIOREN von SEEFELD und REITH mit LEUTASCH und SCHARNITZ Obmann Ing. Erwin Seelos und die Vorstandsmitglieder

Ein netter Empfang beim „Bienenhotel“. Hirschen, wo bei einer Törggele-Jause ein netter Abend verbracht wurde. „Dank gilt dem Kommando Reith und ein Dankeschön auch an Rudi Sauerwein und Martin Gapp. Die Kollegen aus Mittenwald haben sich leider entschuldigt.“

Lorenz Neuner Platzl 114 6105 Leutasch

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Foto: Archiv

Gemeinschaftsinitiative

Allen Bürgern, Gästen und Freunden von Leutasch ✳ ✳ ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2013 ✳ ✳ ✳ ✳

Dieses Jahr waren die „Analphabeten“ bei „Kultur à la carte“ zu Gast. Vom 13. bis 23. September 2012 fand zum 2. Mal die Herbstveranstaltungsreihe „Kultur à la carte“ in der Olympiaregion statt. 9 Kulturinitiativen aus allen 5 Plateaugemeinden stellten wieder ein abwechslungsreiches Programm für jeden Geschmack zusammen. Insgesamt über 1000 Besucher wählten ihr ganz persönliches Menü aus und wa-

ren begeistert. Gesponsert wird das Projekt dankenswerterweise vom Tourismusverband der Olympiaregion. 2013 wird Kultur à la carte zum 3. Mal stattfinden und man darf gespannt sein, was der Kulturschaffenden aus Seefeld, leutasch, Mösern, Reith und Scharnitzvom 19. bis 29. September 2013 in der Kulturküche zubereiten werden.

✳ Bgm. Thomas Mößmer mit Gemeinderat und Mitarbeitern

Es gibt kein besseres Mittel, das Gute in den Menschen zu wecken, als sie so zu behandeln, als wären sie schon gut!

Allen Bürgern der Gemeinde ein frohes Weihnachtsfest, Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr! GEMEINDE SCHARNITZ

BÜRGERMEISTERIN BÜRGERMEISTER ISABELLA BLAHA mit mit Ihrem ihrem Gemeinderat und allen Mitarbeitern

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Wir wünschen allen Bewohnern und Gästen der Gemeinde Reith frohe Festtage und ein erfolgreiches neues Jahr. Bgm. Johannes Marthe und der Gemeinderat

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Die Theaterspielgemeinschaft Reith bei Seefeld und deren Mitglieder dürfen auf ein „äußerst produktives Vereinsjahr“ zurück blicken, wie Schriftführerin Christiane Ulrich der PZ mitteilte: „Wir starteten unser Vereinsjahr mit der Jahreshauptversammlung im April 2012“, erklärte sie. „Bei der Versammlung wurden die vier neuen Mitglieder, Viktoria, Kathrin und Petra Schieferer, sowie Melanie Rosenkranz aufgenommen. Kurz darauf fuhren wir für ein Wochenende nach Wien, wo wir im Musical „Cats“ und mit dem Wiener Schmäh viel Spaß hatten.“ Das diesjährige Theaterstück „Martl gibt Gas“, geschrieben und inszeniert von Heinz Schieferer, war ein großer Erfolg! „In diesem Zusammenhang

Foto: Holzknecht

Die Reither Theaterer gaben „Vollgas“!

Die Reither Theaterspielgemeinschaft bei ihrem Stück „Martl gibt Gas!“ möchte ich mich bei allen Spielern, fleißigen Helfern, Sponsoren und vor allem bei den zahlreichen und treuen Besuchern, die uns jedes Jahr

im Gemeindesaal Reith mit viel Begeisterung und Beifall unterstützen, bedanken! Die Theaterspielgemeinschaft Reith wünscht allen Lesern

und begeisterten Theaterfreunden eine besinnliche Adventzeit und Frohe Weihnachten sowie alles Gute fürs Jahr 2013!“

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2013!

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Foto: Hornsteiner

Ein neuer Kirchenvorstand

Evangelischer Pfarrer Wolfgang Scheel (r.) und Kirchenvorstand Hannes Wolf arbeiten im Glühweinstand am Mittenwalder Glagow-Park. (Joho) In Mittenwald wurde vor kurzem ein neuer Kirchenvorstand gewählt. Die PZ traf sich mit Pfarrer Wolfgang Scheel, der uns die neuen Mitglieder vorstellte. Im Kirchenvorstand sitzen ab sofort Peter Brummer, Birgit Banzhaf, Hannes Wolf, Ingrid Kriner, Hartmut Weinberg, Barbara Windorfer, Anita Fallenbacher und Rudolf

Achtner. Sie vertreten für die nächsten sechs Jahre die evangelische Kirchengemeinde in Mittenwald, die fast 1/6 der Bevölkerung ausmacht. Scheel ist seit 2000 im Geigenbauort tätig, seit letztem Jahr ist er Pfarrer in der Dreifaltigkeitskirche. Davor war der ambitionierte Religionslehrer Militärpfarrer am hiesigen Bundeswehrstandort.

Die Partnerstadt Salzkotten wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Seefeld in Tirol eine besinnliche Weihnacht und ein glückliches und gesundes neues Jahr 2013. Michael Dreier Bürgermeister

Allen Bürgern in Seefeld, am Plateau, in den bayrischen Nachbargemeinden und in der Partnerstadt Salzkotten ein besinnliches Weihnachtsfest und Glück und Gesundheit im neuen Jahr!

Die Gemeinde Seefeld Bürgermeister Mag. Werner Frießer und der Gemeinderat

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Chronistinnen stellten Jahrbuch 2011 vor Es ist sehr viel passiert in der Olympiaregion Seefeld im letzten Jahr! Die Seefelder Chronistinnen Erna Andergassen, Christine Bloch und Elke Ehwald schrieben mit Unterstützung durch Hans Neuner die Jahreschronik 2011. „Wir wurden speziell für die Arbeit an Chroniken geschult und bekamen eine Ausbildung für die grafische Gestaltung“, beschrieb Andergassen ihre Ar-

beit. In diesem Jahr erwarten den Leser wieder Geschichten aus den Gemeindestuben, eine Zeitchronik von Jänner bis Dezember sowie Einblicke in die Seefelder Vereine, Schulen und Jubiläen. Jahresthema ist die Geschichte der Kirchwaldsiedlung mit Interviews der „Häuslbauer“ und deren Nachkommen. Hans Neuner recherchierte auf den Spuren der „Zunterer“ und

ging dem uralten Familiennamen auf den Grund. „Als ich das Buch durchblätterte war ich erstaunt, was in einem Jahr alles passiert“, kommentierte Seefelds Bürgermeister Werner Frießer. Es berichten Zeitzeugen, Artikel aus Regionalmedien informieren, außerdem runden eigene Recherchen der vier ChronistInnen runden den Informationsgehalt ab. Die Chronik ist ab sofort erhältlich.

Das neue Jahrbuch 2011.

Das ist das Uhrwerk der Region! In der PZ-Weihnachtsausgabe stellen wir Ihnen die Mitarbeiter des Bereiches „Support und Produktion“ der Olympiaregion Seefeld vor.

Die Genießerin Ines Steindl, Produktion: Werbedesign Sternzeichen: Zwilling. PZ: Warum hast du dich für die OR entschieden? Die Produkte und die Dienstleistungen der „Olympiaregion Seefeld“ zu vermarkten empfinde ich durch meine Liebe zur Natur und zu meiner Heimat als wertvolle Aufgabe. Auch führte mich bereits meine Ausbildung zur Tourismusfachkauffrau in diese Sparte. PZ: Wo liegen die Herausforderungen im Alltag? Meine Arbeit mit meinem Privatleben und dem berufsbegleitenden Studium unter einen Hut zu bringen. PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben? Als aufgeschlossen, hilfsbereit, wissbegierig und ungeduldig, den Überblick bewahrend! PZ: Deine Lieblingsbücher? Alles, was mir in die Finger kommt, momentan studienbedingt allerdings nur noch Fachbücher über Marketing & Kommunikation. PZ: Deine Hobbys?

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Reisen, Sport, Genießen und selber kochen sowie jegliche Form von Kunst wie Musik, Literatur, darstellende und bildende Künste.

Die Sportskanone

PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben? Sportbegeistert, stets verlässlich, ruhig aber doch auch humorvoll PZ: Was ist deine Lieblingsspeise? Ich liebe Fischgerichte und Hausmannskost.

Otmar Sommer, Organisation von Ve r a n s t a l tungen bzw. Tr a i n i n g s camps für Fussball und Tennis. Sternzeichen: Steinbock. PZ: Warum hast du dich für die OR entschieden? Nach Beendigung meiner aktiven sportlichen Berufstätigkeit ergab sich für mich die Möglichkeit, in der Region weiterhin in diesem Metier mit einem interessanten Aufgabenbereich tätig sein zu können. PZ: Wo liegen die Herausforderungen im Alltag? Wichtig ist die Information über das tägliche Sportgeschehen, um immer am aktuellen Stand zu sein. Dies ist sehr bedeutend für die Akquirierung der Trainingscamps. Weiters die konstante Kontaktpflege über das ganze Jahr beim bestehenden Kundenkreis von Agenturen, Managern und Trainern.

Christina Bernkopf, Homepagewartung und EDV-Bereich Sternzeichen: Jungfrau. PZ: Warum hast du dich für die OR entschieden? Wegen des vielseitigen Aufgabenbereichs. PZ: Wo liegen die Herausforderungen im Alltag? Dem Alltag täglich gelassen, aber kompetent zu begegnen. PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben? Hoffentlich als aufgeschlossen, spontan, intelligent, selbstbewusst, zuverlässig und loyal, wahrscheinlich aber auch als ungeduldig, eigensinnig und zu Kritik neigend. PZ: Was isst du am liebsten? Tafelspitz, Steak mit Sauce Bearnaise und Schwammerlgulasch. PZ: Was sind deine Hobbys?

Die Entdeckerin

Frei nach dem Motto „Sport ist Mord“ lieber Lesen, Malen, Kochen, Pokern und Reisen in ganz viele, möglichst „fremde“ und ferne Länder.

Der Glückspilz

Stefan Draxl, Leitung EDV Seefeld Sternzeichen: Skorpion. PZ: Warum hast du dich für die OR entschieden? Der Aufgabenbereich ist sehr breit gefächert und immer abwechslungsreich. PZ: Wo liegen die Herausforderungen im Alltag? In technischen Sachen, wie beispielsweise Hardware, Online, Homepage, App, Landingpages etc., unter den Besten zu sein! PZ: Wie würden deine Freunde dich beschreiben? Will ich gar nicht wissen. PZ: Was liest du am liebsten? Das „Kartengeheimnis“. PZ: Was sind deine Hobbys? Schwimmen, Snowboarden, Biken, Berggehen, Skitouren und natürlich Langlaufen. PZ: Was ist deine Lieblingsspeise? Hirschsteak, englisch. plateauzeitung


Maturaprojekt im Asylheim

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Foto: Privat

(Joho) Drei junge Damen der HAK Telfs haben sich einem ganz besonders ehrgeiziges Maturaprojekt verschrieben: Im Rahmen ihres Ausbildungsschwerpunktes „Multimedia“ und „Web-Design“ installierten die Schülerinnen im Asylwerberheim Reith Computer und vernetzten sie. Nach monatelanger Arbeit konnte nun der erfolgreiche Abschluss gefeiert werden: Dank großzügiger Sponsoren war das nötige Equipment rasch komplettiert. Allerdings gestaltete sich die Vernetzung schwieriger als gedacht. Doch es gab nichts, das den grenzenlosen Ehrgeiz von Chiara Benatti, Marie-Christin Gaßler und Sabrina Soraperra aufhielt. Ihnen war es ein großes Anliegen, den Flüchtlingen einen digitalen Kontakt in ihre Heimat, zu ihren Familien und

Sie suchen Qualität und Service?

Sind nun vernetzt (v.l.): Mag. Edwin Dangl, Chiara Benatti, MarieChristin Gaßler, Martina Lechner, Sabrina Soraperra und Ali. Freunden zu schaffen. Natürlich kann per PC auch die Sprache und die Chance auf gelungene Integration verbessert werden. Das zeigten vor allem die zahlreichen Gespräche, welche mit den Asylsuchenden geführt wurden, erklärte uns Benatti. „Sie zeigten große Wertschätzung für unsere geleistete Arbeit.“ Im Gegenzug erfuhren

die drei Mädels vieles über das zum Teil schwere Schicksal einiger Bewohner. Unterstützt wurde das Projekt von Betreuer Mag. Edwin Dangl. „Wir bedanken uns herzlich bei allen, die uns unterstützt und dazu beigetragen haben, das Leben der Bewohner des Heimes zu erleichtern sowie Hemmschwellen abzubauen.

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müdlichen Einsatz gedankt“, so die Schriftführerin weiter. Besondere Herzensangelegenheit im Jahre 2012 war für die Stimmgewaltigen die Mitgestaltung der kirchlichen Trauung ihres Mitglieds Nicole, bei der gleichzeitig die Taufe ihrer Tochter gefeiert wurde. „Wir studierten speziell für diesen Anlass das Lied „Weus’d a Herz hast, wie a Bergwerk“ von Rainhard Fendrich ein, um die Braut zu überraschen!“ Die nächste Veranstaltung ist das Adventsingen am 15. Dezember in der Pfarrkirche Reith, gleich nach der Vorabendmesse. „Wir haben auch heuer wieder ein paar ortsansässige Sänger und Musikanten eingeladen, die auf volkstümliche Art und Weise vortragen werden.“ Das Jahr war aber nicht nur von Auftritten und Proben geprägt: „Unser Ausflug nach Wien in das Musical „Elisabeth“ war großartig! In der Hauptstadt besuchten wir auch das „angebliche“ Stammlokal des Sängers „Falco“. Dort gaben wir ein paar Stücke aus unserem Liedgut zum Besten.“

Der GV Reith beim Chorausflug in der Hauptstadt Wien. Für das kommende Jubiläumsjahr wird ein Kranzlsingen zur 30er Feier des Vereins am 23. Juni stattfinden. „Die Vorbe-

reitungen für das Fest laufen bereits auf Hochtouren! Wir hoffen, an den Erfolg von 2008 anknüpfen zu können.“

Fahne ist neu restauriert Foto: Achtner

Und ohne Tenor kein Chor! Im Jahresrückblick des Gesangsvereins Reith von Schriftführerin Kristina Fink wird nur Positives vermeldet! „Wieder geht ein sehr aufregendes und schönes Jahr beim Gesangsverein Reith dem Ende zu“, so Fink gegenüber der PZ. „Die 31 aktiven Mitglieder rund um Obmann Siegfried Flatscher und Chorleiter Mag. René Kremser trafen sich zu 42 Proben und insgesamt 31 Ausrückungen. Davon waren zahlreiche Messgestaltungen, Prozessionen, Begräbnisse und die Feldmesse in Auland am hohen Frauentag Teil unseres Wirkens.“ Höhepunkt in diesem Jahr war der Faschingsumzug Reith, bei dem sich der Verein in das Dschungelbuch verwandelte. Mowgli, der Tiger Shir Khan, Balu der Bär und viele mehr säumten die Reither Straßen. „Im März fand unser alljährlicher Volksmusikabend „Instrumente und Stimmen erklingen“ statt. An diesem Abend wurde unseren langjährigen Sängerinnen und Sängern mit einer Urkunde für ihren uner-

Foto: Markus Temme

Ohne Sopran kein Elan, ohne Alt kein Halt

Die restaurierte Fahne des Veteranen- und Kriegervereins.

Für den Krüner Veteranenund Kriegerverein endet das Vereinsjahr eigentlich erst im März - allerdings gaben sie der PZ bereits einen kleinen Einblick in das fast vergangene Jahr 2012. Sie ist bereits 120 Jahre alt: Die Fahne des Krüner Veteranenund Kriegervereins. Die letzte Sanierung lag über 30 Jahre zurück. Nun wurde das Prachtstück für 7.000 Euro bei einer Spezialfirma in Schierling generalüberholt. „Wir überlegen nun, die Fahne aufgrund ihrer unbezahlbar wichtigen Bedeutung zu kopieren und das Original sicher in einem Tresor zu verwahren“, so Rudi Achtner. Denn das „Königsband“ bekamen sie von Prinz-Regent Luitpolt höchstpersönlich überreicht. Auch zahlreiche Ehrungen standen an: Für 70 Jahre Mitgliedschaft wurden Alois Reindl und Josef Neuner geehrt. Bernhard Dirnhofer ist bereits seit 50 Jahren Vereinsmitglied und Ferdinand Reindl seit 40 Jahren. Für 25-jährige Zugehörigkeit wurden Josef Heiss, Martin Kriner und Markus Kossi ausgezeichnet. Im nächsten Jahr stehen Neuwahlen an. plateauzeitung


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Die kleine, große Kunst

Die Briefmarke

Sondermarke „Weihnachten St. Georg“ Von Karoline Blaha

Zum 6. Mal dürfen wir uns über eine Weihnachtsmarke von Alt Bischof Dr. Reinhold Stecher freuen Dieses Mal sehen wir das Romanische St. Georgkirchlein in Kals am Großglockner. Als passionierter Bergwanderer hat R. Stecher sicher eine starke Beziehung zu diesem Bergkirchlein. Ist das Dorf Kals doch Ausgangspunkt für die Besteigung des Großglockners. (3798 m, höchster Berg Österreichs). Auch in unserer Zeit treffen sich an diesem Ausgangspunkt Bergsteiger und Wanderer aus aller Herren Länder. Kals hat eine interessante Siedlungsgeschichte. Flurnamen und Funde beweisen, dass in Kals Jahrhunderte lang Kelten, Romanen, Slaven und Bajuwaren friedlich zusammen lebten. Manch ein Bergsteiger wird wohl für ein gutes Gelingen für die Besteigung des Glockners gebeten und für eine glückliche Rückkehr gedankt haben. Dr. Reinhold Stecher ist ein ganz besonderer Mensch. Alles was er sagt, schreibt oder malt ist verständlich und glaubwürdig. Was für ein Glück, dass die Nazischärgen diesen besonderen Mann nicht ins KZ gebracht haben, es war ja knapp genug. Nicht nur Tirol hätte einen herben Verlust erlitten. In Kurzfassung die Lebensdaten von Dr. Reinhold Stecher: Geboren am 22. Dezember 1921 in Innsbruck. 1939 Matura (Abitur) am Humanistischen Gymnasium Angerzellgasse in Innsbruck, anschließend Einberufung zur ‚Reichsarbeit‘ und Eintritt in das Priesterseminar in St. Michael (Matrei a. Brenner); nach dessen Aufhebung durch die Gestapo Weiterstudium in St. Georgen am Längsee (Kärnten). 1941 in Zusammenhang mit einer Protest-Wallfahrt nach Maria Waldrast zweimonatige Inhaftierung durch die Gestapo; plateauzeitung

anschließend Einzug zur Wehrmacht, Verwundung, Fronteinsätze in Karelien, Lappland und Norwegen; nach der Rückkehr Wiedereintritt in das Priesterseminar.1947 Priesterweihe durch Bischof Dr. Paulus Rusch 1949 bis 1956 Präfekt am Bischöflichen Studienheim und Gymnasium ‚Paulinum“, 1951 Promotion zum „Doktor der Theologie‘ 1956 bis 1981 Religionsprofessor an der Lehrerbildungsanstalt Innsbruck bzw. ab 1968 Professor für Religionspädagogik an der Pädagogischen Akademie des Bundes. 1965 bis 1970 Spiritual im Priesterseminar der Diözesen Innsbruck und Feldkirch. Am

15. Dezember 1980 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum zweiten Diözesanbischof von Innsbruck. Wahlspruch: „Servire et confidere“ („Dienen und Vertrauen“). 25. Jänner 1981 Bischofsweihe durch seinen Vorgänger und ersten Diözesanbischof von Innsbruck, Dr. Paulus Rusch. In der Österreichischen Bischofskonferenz war Bischof Stecher viele Jahre zuständiger Referatsbischof für die Referate „Caritas“ und „Frauen“. Zugleich war Stecher Vertreter der Österreichischen Bischofskonferenz in der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz. Am 23. November 1997 weihte Bischof Stecher Prof. Dr. Alois Kothgasser zu seinem Nachfolger als Bischof von Innsbruck. Seither lebt Stecher als Seelsorger in Rum bei Innsbruck. Ehrungen: 1981 Ehrenzeichen des Landes Tirol, 1987 Ehrenring des Landes Tirol (höchste Auszeichnung des Landes), 1993 Ehrenbürger der Stadt Innsbruck.

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Wir wünschen unseren Gästen und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr. Familie Josef Seyrling

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Seefeld in einem Privatkurs Skilaufen mit dem Skilehrer Sigi. Es Am Freitagabend lief im MDR sind unvergesslich schöne Zeiten (Mitteldeutscher Rundfunk) für mich. Allerdings sah man in „Stars hautnah im Winter“ aus dieser MDR Sendung nur den Seefeld in Tirol. Ich freute mich Gschwandtkopf, die Rosshütte, die den ganzen Tag auf diese Sendung, Berge und den Himmel – keinerda mein vor vier Jahren verstor- lei Aufnahmen von dem wunderbener Mann und ich jahrelang schönen Ort Seefeld und da war im „Haus Mirabell“ bei der Fam. ich mehr als enttäuscht!!!! Schade, Holzknecht Winterurlaube ver- denn es wäre eine super Werbung bracht haben Jedes Jahr trieb es uns für den Ort Seefeld gewesen. Wewieder dort hin. Ich lernte dort mit niger Gelaber von der Hertel, acht 35 Jahren (also vor 20 Jahren) in Lieder weniger und ein paar Bilder

Hobby-Chronistin Maria Muchitsch schrieb der PZ auch in dieser Ausgabe wieder eine „Anno Dazumal“Geschichte. Wein macht bekanntlich Appetit, weshalb sich ein Schuhmachergeselle, nachdem er sich eine Flasche Wein „zugelegt“ hatte, aus einem Selcherladen in Seefeld Fleischwaren im Wert von 167 Reichsmark stahl. Zutritt in den Laden verschaffte er sich mit einem Dietrich. Der zurechtgelegten Ausrede, er habe den

Diebstahl aus Hunger begangen, wurde kein Glauben geschenkt, denn mit Wein und einem Dietrich kann man denselben nicht stillen. Der Feinschmecker wurde zu zwei Monaten Kerker verurteilt. „Habe heutzutage nicht gehört oder gelesen, dass man bei „An-Zu-Überfütterung“ mit Naturalien oder irgendwelchen Geldbeträgen eine Kerkerstrafe „eingefangen“ hätte. So ändern sich die Zeiten...“, meint Maria Muchitsch.

❄In diesem Sinne:❅ ❆

ein frohes Fest und viel Glück im neuen Jahr!

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aus dem Ort – und es wäre ein erinnerungsreicher Abend geworden. Gibt es eine CD/DVD mit Aufnahmen aus Seefeld? Leider habe ich keine Erinnerungsbilder… Angelika Koch, aus Bad Krozingen

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In der letzten PZ-Ausgabe druckten Sie ein Bild bei ihrer Geschichte „Das schwarze Gold von Seefeld“ auf Seite 29. Dort wurde beschrieben, dass von den sechs Bergknap-

pen nur drei Kameraden bekannt sind. Hier jetzt noch die anderen Namen: Auf dem untersten Bild sind die zwei Wallgauer (2.v.r.) Hubert Holzer und (5.) Georg Schärfer. Das Foto entstand, als der Abbau im Ankerschlag eingestellt wurde. Die beiden arbeiteten noch bis zur Pensionierung in Seefeld in der Destillerie bzw. als Maurer und Zimmerer. Die Info stammt von Otto Tiefenbrunner, einem Kollegen, der mit den beiden viele Jahre zusammengearbeitet hat.

Foto: Muchitsch

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Allen Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

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Wir wünschen allen unseren treuen Gästen, Freunden ★ ★ ★ Café Restaurant ★ ★ und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und alles ★ Birkegg ★ ★ Gute für das neue Jahr! ★ ★ Fam. Kneringer ★

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2012 endet für den Gesangs-, Theater und Trachtenverein „Steinrösler“ erfolg- und arbeitsreich! Bereits nach der Winterpause startete der Verein Ende Feber und Mitte März mit zwei Musikabenden unter dem Motto „g‘miatliche Stunden“. Im Gasthof „Zum See“ sowie im Hotel Karwendel wurden Gäste und Einheimische gleichermaßen unterhalten. In der Pfarrkirche Ober- und Unterleutasch wurden zwei Messen gestaltet. Nach den Prozessionen im Juni und Juli arbeitete der Verein bereits fleißig auf den Jahreshöhepunkt hin: Das „Waldfest anno dazumal“ ging bei strahlendem Wetter über die Bühne. „Mit einer feierlichen Feldmesse, der Musikkapelle Leutasch, dem Ebbser Kaiserklang, der Feierab’nd Musig, dem Theaterstück „Der Luitascher Picasso“ unserer Steinrösler Theaterer und vielem mehr war es ein wunderschönes und wirklich sehr gut besuchtes Fest“, beschrieb Schriftführerin Marion Neuner. „Auch heuer konnten wir wieder viele neue Mitglieder begrüßen.“ Bei den Sängern

Foto: Steinrösler

Viel Nachwuchs bei den Steinröslern

Jahreshöhepunkt: Das „Waldfest anno dazumal“ der Steinrösler. wurden Anja Hlavka, Christa Neuner und Barbara Wehinger aufgenommen. Bei den Theaterspielern Gabi Albrecht (Maske), Jorgo Chrysochoidis, Kathrin Hörtnagl, Martina Nairz, Dominik Neuner, Michaela Neuner, Tobias Neuner, Julia Schöpf und Robert Wackerle. Es wurde auch heuer oft ausgerückt: Zusammen mit den Leutascher Jungbauern übernahm man die Pausenverpflegung beim Abschlusskonzert der „Egerländer Musikanten“ und gemeinsam mit der MK Leutasch wurde ein musikalischer Abend im Saal „Hohe Munde“ abgehalten. Letzten Monat sangen die Stein-

Wir wünschen allen unseren Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2013!

rösler mit den Sängerinnen der Gesangsgruppe „Gabi und Maria“ in Begleitung der Musikapelle bei der Cäciliamesse in der Pfarrkirche Oberleutasch. „Im Anschluss lud uns die Gemeinde ins Hotel Karwendel zum Essen ein! Ein herzliches Dankeschön unsererseits“, so Neuner. Stühle gerückt wurde bei der Jahreshauptversammlung Ende November: Obmann wurde Robert Wackerle, sein Stellvertreter ist ab sofort Tobias Neuner. Das Amt des Chorleiters besetzt Paul Humer, Schriftführer ist Marion Neuner, Julia Schöpf ist ihre Stellvertreterin. Um die Kasse kümmert sich künftig Christian Neuner, Beisitzer und Jugendre-

ferent sind Martina Nairz und David Kluckner. Den Zeugwart macht Helmut Neuner. „Wir bedanken uns herzlich bei Richard Kirchebner für seine 3-jährige Obmanntätigkeit und bei Ilse Gucher und Renate Witting für die jahrelange Arbeit im Ausschuss. Unserem neuen Obmann Robert Wackerle und seinem neuen Ausschuss wünschen wir alles Gute“, bedankte sich Neuner. „Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Sängerinnen und Sängern, Theaterern und besonders bei unserem Chorleiter Paul Humer und unserem ehemaligen Obmann bedanken. Ein Vergelt‘s Gott an die Gemeinde Leutasch und die Olympiaregion Seefeld für die finanzielle Unterstützung und an die vielen Gönnern unseres Vereins.“

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Die Leutascher Florianis setzten heuer neben den Einsätzen ihren Schwerpunkt auf die umfangreiche Ausbildung und Schulung der Mannschaft. Besonders der Umgang mit der neuen Drehleiter und mit dem Atemschutzgerät. Schon in den Wintermonaten begann man mit den Schulungen und der Ausbildung der Mannschaften. Atemschutzgeräteträger übten im Bereich der Feuerwehrhalle und dem Bauhof in verschiedenen Stationen für den Ernstfall. Eine Weitere Atemschutzausbildung erfolgte gemeinsam mit den Feuerwehren des Abschnitts Seefelder Plateau in Leutasch. Nach der Theorie wurde in einem „Brandcontainer“ bei realitätsnahen Temperaturen das Löschen geprobt und geschult. „Ein Dankeschön gebührt dem Atemschutzwart Manuel Neuner und seinem Stellvertreter Georgios Chrysochoidis für die Organisation und Ausführung der beiden Schulungen“, heißt es seitens der FF Leutasch. „Unterstützt wurden sie dabei vom Obermaschinisten Martin

Foto: FF Leutasch

Ein Jahr im Zeichen der Feuerwehr

Markus Ripfl, Florian Neuner und Maximilian Mitterhuber (v.l.) haben an der Atemschutzheißausbildung teilgenommen. Neuner und Gerätewart Christoph Kluckner.“ Die moderne Technik der neuen Drehleiter machte eine umfangreiche Schulung innerhalb der Mannschaft notwendig, um mit der Handhabung und Bedienung vertraut zu werden. Zusätzlich zu den Schulungen wurde die Ausbildung durch einen Speziallehrgang an der Landesfeuerwehrschule ergänzt. Neben den Schulungen wurden zahlreiche

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Proben in Form von Gruppenund Gemeinschaftsübungen abgehalten. „Bei verschiedenen Veranstaltungen in Leutasch wurden insgesamt 13 Ordnungs- und Verkehrsregelungen absolviert. 23 Alarmeinsätze mussten heuer bewältigt werden. Somit ist die Anzahl der Einsätze im Gegensatz zum Vorjahr gestiegen. „Erfreulich ist allerdings der Rückgang der Fehl- und Täu-

schungsalarme“, bestätigten die Florianis. Aufgrund der starken Schneefälle musste die FF zu einigen Hilfseinsätzen bei gefährdeten Objekten ausrücken. „Beim Bauwerkseinsturz eines landwirtschaftlichen Gebäudes wurde das angrenzende Wohngebäude vom Schnee befreit.“ Weitere Einsätze waren Verkehrsunfälle, ein Brand aufgrund technischer Gebrechen bei einem Wohnhaus sowie das Beseitigen von Schadwasser nach starken Regenfällen und eine Tierrettung. Der Mannschaftsstand beträgt aktuell 58 Aktive und 14 Reservisten. Zehn Mann konnten die Leistungsprüfung „Technische Hilfeleistung“ in Silber erfolgreich absolvieren. Höhepunkt in diesem Jahr war die erstmalige Angelobung zweier Frauen: Selina und Ramona Neuner haben sich bereits gut in der Wehr eingelebt. „Der Kommandant möchte sich herzlich bei der Leutascher Bevölkerung für die Großzügigkeit bei der heurigen Haussammlung und bei der Gemeinde Leutasch für die finanzielle Unterstützung bedanken.“

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abend eine Fackelwanderung an der Porta Claudia. Leider spielte ihnen das Wetter einen Streich, und der Abend musste in den Gemeindesaal verlegt werden. Bei Texten von Christian Kössler konnte dennoch ein gemächlicher Liederabend stattfinden. Für die richtige Stimmung Der MGV Porta Claudia aus Scharnitz war heuer fleißig. sorgten dabei im Saal aufgestellt, Fackeln und auf der Leinwand wurden Impressionsbilder der Porta Claudia von Stefan Wolf eingeblendet. Der diesjährige Vereinsausflug ging in die Therme Längenfeld, um wieder Kraft für das bevorstehende Adventsprogramm zu sammeln. Der Chor gibt ein vorweihnachtliches Konzert am 15. Dezember um 17 Uhr am Seefelder und um 18:30 Uhr am Möserer Adventmarkt. Natürlich wird Derzeit dreht der ORF einen Film über die Tiroler Bergweihnacht auch die Mette am 24. Dezem- mit Zabine in Leutasch und in der Olympiaregion. Ein Großteil der ber in der Scharnitzer Pfarrkir- Dreharbeiten findet rund um den Quellenhof in Leutasch statt, der auch Initiator und Hauptsponsor der Produktion ist. che begleitet.

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Marco Blaha, Obmann des Scharnitzer MGV Porta Claudia, sieht auf ein bewegtes Jahr zurück. „Das wohl einschneidenste Erlebnis im Jahr 2013 war der Chorleiterwechsel“, erzählte Blaha der PZ. „Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte übernahm mit Renate Hohenegger eine Frau die Leitung des Chors.“ Mit ihr wurde auch gleich ein erfolgreiches Jahresprogramm absolviert. „Darunter auch wieder die gesangstechnische Begleitung zahlreicher kirchlicher Festveranstaltungen und Prozessionen, Beerdigungen und weltlicher Feierlichkeiten wie Geburtstage“, so Blaha weiter. Vor allem das Geburtstagsfest ihres Chorkameraden Günter Hörtnagl im Sommer wird freudig im Gedächtnis bleiben. Im Herbst beteiligte sich der Chor am plateauweit stattfindenden Kultur-Programm „Kultur á la carte“ und organisierte dazu als Abwechslung zum traditionellen Lieder-

Foto:Stefan Wolf

Der Männergesangsverein blickt zurück


Allen Geschäftspartnern und Freunden unseres Hauses sagen wir Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Besinnliche Weihnachtsfeiertage und alle guten Wünsche für ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2013. N i e d e r l ö g 1, 610 5 L e u t a s c h fon +43 (0) 5213/5544, fax +43 (0) 5213/5613

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Bei der Begrüßung des neuen Kapellmeisters Thomas Ramsl. umrahmt wurde“, erklärte sie der PZ. Gleich zwei langjährige Mitglieder wurden heuer geehrt: Zum einen Martin Kluckner für 25-jährige Mitgliedschaft und zum anderen erging eine ganz besondere und seltene Ehrung an Hermann Hainzer, welcher bereits seit mehr als 60 Jahren aktives Mitglied und nach wie vor im Ausschuss tätig ist. Des weiteren wurde das langjäh-

rige Vorstandsmitglied, ehemaliger Obmann und Kassier, Peter Seelos, mit einer besonderen Ehrung ausgezeichnet: Zu seinem 60. Geburtstag wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft der Musikkapelle Scharnitz ausgesprochen. „Wir bedanken uns bei allen Gönnern und Freunden der Musik und allen Vereinen für die gute Zusammenarbeit während des gesamten Jahres.“

Rotary unterstützt

Foto: Rotary Club

„Als im April diesen Jahres der Vorstand zu arbeiten begann, hatte die Musikkapelle Scharnitz das große Glück, innerhalb von nur zwei Monaten mit Thomas Ramsl einen neuen Kapellmeister gefunden zu haben“, beschreibt Obfrau Magdalena Neuner die freudige Entwicklung. Sie gab uns einen Jahresrückblick ihrer MK. „Nach nur zwei Proben stand heuer schon das erste Platzkonzert an. Unterstützt wurden wir von den Karwendler Plattlern und dem Männergesangsverein Porta Claudia. Dank der vielen Proben während des Sommers konnten wir beim Bezirksmusikfest mit einem komplett neuen Konzertprogramm auftrumpfen. Ein großer Erfolg wurde auch das Abschlusskonzert bei der Cäcilienfeier, die durch ein Schlagzeugsolo von Stefan Bodner und dem Kapellmeister Thomas Ramsl

Foto: Matthias Weber

Mit neuem Schwung in die Zukunft

Übergabe der Finanzspritze. (Joho) In der privaten Schule des Elisabethinums wird derzeit intensiv an einem ambitionierten Projekt gearbeitet. Ab September 2013 sollen dort Kinder mit und ohne Behinderungen miteinander und voneinander (integrativ) lernen können. Dazu sind bauliche Adaptionen unumgänglich. Der Rotary Club Telfs-Seefeld rief hierzu die „XGolf Trophy“ ins Leben - und konnte dort eine stattliche Summe zur Finanzierung des einzigartigen Bauprojekts beitragen, um dem Elisabethinum unter die Arme zu greifen.

Wir wünschen all unseren Kunden und Freunden eine besinnliche Weihnachtszeit und einen glücklichen Start ins Jahr 2013. Vielen Dank für das in uns gesetzte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

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Wir wünschen all unseren Kunden und Freunden gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

Kulturverein schließt Bahnjubiläum ab! ausstellung sowie Sonderausstellungen zur Geschichte der Bahn, des Scharnitzer Bahnhofs und der Perspektive des Grenzorts im Wandel der Zeit“, so der Obmann. Das bundesweite Bürgermeisterinnentreffen zog die Damen heuer auch nach Scharnitz. Im November nahm der Verein die heuer einiges: Im Juni lockten Die Ausflüge zogen sie heuer Zuseher mit auf eine fotogra- gleich drei Aufführungen der in die Partnerstadt Plattling fische Bilderreise der Karwen- Theatergruppe mit dem Stück zum Nibelungenfest samt Bedelbahn, liebevoll gestaltet von „Kaffeehaus 3 - Rott und Jor- such der Isarmündung und der Helmut Blaha. isch auf Reisen“ die Besucher. Besichtigung der Papierfabrik Höhepunkte des Jahres waren Die Premiere von „Spaghetti, sowie zu einen kleinen Absteder Besuch der Bürgermeis- Eis und heiße Liebe“ wurde im cher zum Mittenwalder Bozterinnen aus ganz Österreich Oktober gefeiert. Die „Celtic ner Markt. Erste Pläne sind während der Kunstausstellung & Whiskey“ Gruppe des Ver- für das kommende Jahr schon und die Anreise der etwa 200 eins beteiligte sich heuer als gemacht: Die Fotogruppe des PlattlingerInnen samt Bürger- gleichnamiger Clan erfolgreich Vereins wird im März 2013 meister Erich Schmid. zum ersten Mal bei den Völser eine Ausstellung über das verAuch auf der Bühne tat sich „Highland-Games“. gangene Jahr präsentieren.

Allen unseren Kunden wünschen wir eine frohe Weihnacht und viel Glück im neuen Jahr!

Foto: Blaha

Mit der letzten Veranstaltung am 18. November beendete der Kunst- und Kulturverein Scharnitz (KKVS) die Veranstaltungsreihe rund um das 100-jährige Mittenwaldbahnjubiläum - zumindest fürs Erste! Denn im kommenden Jahr ist ein Film über die Bahnstrecke in Planung, das berichtet der KKVS in seinem Jahresrückblick. Produziert wird er vom Scharnitzer Helmut Blaha. „Die Beteiligung am Bahnjubiläums, war neben den „regulären“ Veranstaltungen die größte Herausforderung in diesem Jahr“, weiß Obmann Marco Blaha zu berichten. Neben dem Keltenfest und den Theateraufführungen stand doch alles im Zeichen der Mittenwaldbahn: „Wir präsentierten im Rahmen der Feierlichkeiten eine Modellbau- und Kunst-

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Wir wünschen allen unseren Kunden und Freunden Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr

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Die Aufführung „Zauber der Musik“ wurde ihrem Namen gerecht. Der Lionsclub der Olympiaregion Seefeld hatte den Bewohnern des Seniorenheims im Monat November eine besondere Abendunterhaltung zu bieten. Unter der Federführung von Lotte Tobisch kamen eine Dame und zwei Kammersänger, begleitet von einem Klavierspieler, in die Seniorenresidenz Seefeld. Der Titel ihrer Aufführung war „Zauber der Musik“. Auszüge von Schlagermelodien über das Volkslied bis zur Operette wurden vorgetragen. Mehr

als 70 Senioren und Besucher lauschten andächtig den Vorführungen. Der Ausdruck in den Gesichtern ließ die Freude erkennen oder auch die eine oder andere Erinnerung widerspiegeln. Die Herzen aller gingen wohl bei diesen Darbietungen auf. Die Lions der Olympiaregion bedanken sich bei allen, die beim Weihnachtsmarkt am Lionsstand einen Einkehrschwung machen und mit ihrer Konsumation solche Höhepunkte für unsere Senioren im Seniorenheim erst ermöglichen. Pleisenhütte 1757m Scharnitz/Tirol Besitzer Fam. Gaugg

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Über 22 Einsätze musste die Bergrettung Leutasch in diesem Jahr bewältigen. Das sind insgesamt 237 Einsatzstunden, in denen 24 Personen geborgen wurden. „Eine Person konnte leider nur mehr Tod geborgen werden, eine weitere gilt nach wie vor als vermisst“, erklärte Ortsstellenleiter Harald Aschaber. Der Mitgliederstand der Rettung beträgt momentan 45 Personen, davon sechs Anwärter. „Wir gratulieren Catharine Neuner und Anna Reich zu ihrer abgeschlossenen Ausbildung“, so Aschaber stolz. Beiden wurde das Dienstabzeichen überreicht. Viele Einsätze hatten Déjà-vuCharakter: Viele Wanderer verirrten sich erneut auf dem Südoststeig Richtung Gehrenspitze. „Dank unserer neuen GPS-Geräte konnten wir sie dennoch rasch finden“, gibt sich Aschaber

erfreut. „Sie wurden schließlich aus dem unwegsamen Schroffengelände abgeseilt und geborgen.“ Auch beim Lawinenunglück in der Axamer Lizum waren viele Mitglieder der Bergrettung Leutasch im Einsatz und suchten einen vermissten Buben. „Die Suche blieb im Winter leider ergebnislos, er wurde erst im Mai von einem Skitourengeher zufällig entdeckt.“ Ein negativer Trend war heuer in Sachen Einsatzkosten zu vermerken: „Es kommt leider immer öfter vor, dass Einsätze nicht bezahlt werden! Das heißt, wir bleiben nicht nur auf den Kosten unseres Einsatz sitzen, sondern auch das Finanzieren der Ausrüstung für die Ausbildung wird dadurch schwieriger bezahlbar.“ Deshalb verweist der Bergrettungschef auf die Bergekostenvorsorge und auf die Bergrettungsförderung hin: „Für nur 22

Euro im Jahr ist die gesamte Familie abgesichert. Da wir unsere Ausbildung finanzieren müssen, können wir die Einsätze im alpinen Gelände nicht kostenlos anbieten, auch wenn die Bergrettungsmitglieder in Tirol ehrenamtlich tätig sind.“ Der Vorteil als Förderer: Einsätze bis zu einem Höchstbetrag von 15.000 Euro pro Person werden weltweit gedeckt. Der Schutz umfasst den Einzahler, den Ehegatten/in oder den im Haushalt gemeldeten Lebenspartner/in sowie deren Kinder bis zum 18. Lebensjahr. Neben den Einsätzen ist für den Rettungsdienst das Ausrücken bei diversen Sportveranstaltungen bei knapp 490 Einsatzstunden zu einem erheblichen Aufwand geworden. Bei einigen Veranstaltungen ist es sogar unentbehrlich, Nachbarortsstellen zur Unterstützung anzufordern. Als Beispiele nannte der Orts-

Foto: Bergrettung Leutasch

237 Einsatzstunden für Bergrettung Leutasch

Jochen Neuner, Catharine Neuner, Anna Reich im Schüsselkar. stellenleiter den Zugspitz UltraTrail, der auf einer Länge von ca. 40 km vom Steinernen Hüttl bis zur Geisterklamm betreut wurde. An den Winterwochenenden wird zusätzlich der Rettungsdienst (etwa 1.344 Stunden Bereitschaftsstunden) verrichtet, um bei den Loipenunfällen rasch reagieren zu können.

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(OC) Feuchteschäden an den Gesimsen, Ausbrüche an den Putzoberflächen und starke Verunreinigungen machten eine umfassende Renovierung des Innenraums der Oberleutascher Pfarrkirche notwendig. Durch den Einsatz eines Steigergerätes konnte auf eine komplette Einrüstung des Schiffes verzichtet werden. Dadurch war die Kirche mit gewissen Einschränkungen

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während der gesamten Renovierungszeit zugänglich. Vor allem die starken Verschmutzungen der Oberflächen und Ausstattungsgegenstände schränkten deren Wirkung auf den Betrachter stark ein. Der Einbau einer zeitgemäßen LED-Beleuchtung verstärkt die Ausstrahlung des Innenraumes zusätzlich. Auch die früher schlechte Verständlichkeit der Vortragenden konnte durch

die Erneuerung der Lautsprecheranlage wesentlich verbessert werden. Die etwas schmale Zugangssituation am Haupteingang wurde durch den Einbau eines neuen, transparenten Windfanges optisch offener gestaltet. Die Arbeiten wurden großteils durch einheimische Fachleute ausgeführt. Abgeschlossen wird die Renovierung im Frühjahr 2013 sein.

Foto: Crepaz

Innenrenovierung der Oberleutascher Kirche

Pfarrkirche wird renoviert.

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Mit der Dachstein-Seilbahn erreichten die Seefelder Senioren den Hunerkogel (2700 Meter hoch), im Hintergrund das Dachstein-Massiv. in München war sehr interessant. Vom 15. bis zum 22. Mai zog uns unsere Frühjahrsreise auf die griechische Insel Rhodos mit dem Tiroler Seniorenbund. Insgesamt waren wir 50 Teilnehmer. Juni: Der Tagesausflug auf den Wendelstein verlangte wegen Schlechtwetters eine Routenänderung: Ab Oberaudorf über die Tatzelwurmstraße und Deutsche Alpenstraße nach Bayrischzell, Schliersee, Tegernsee, Kochelsee, Walchensee und Mittenwald. Am 23. Juni nahmen wir am Landes-Seniorentreffen in Nasserreith teil.“ „Die Fahrt mit dem Bummelzug auf die Reitherjoch Alm stand im Juli an. Im August unternahmen wir eine Halbtagesfahrt nach Schmirn - Vals, mit Wanderung zur Kapelle „Kalte Herberge.““ „Die 4-tägige Herbstreise führte uns in die Obersteiermark: Naturpark Sölktäler, Stift Admont, Burg Strechau, über die Dachstein Südwand-Seilbahn auf den Hunerkogel (2700 m). Aktivitäten im Oktober: Begrenzte Teilnahme beim „Eduard-Wallnöfer-Wandertag“ in Landeck. Törggelenachmittag auf der Wildmoosalm.“ „Im November gab es einen Bildervortrag im SKZ über die sämtlichen im Jahr 2012 durchgeführten Ausflüge und besondere Begebenheiten mit anschließender Präsentation der Frühjahrsreise im Mai 2013 des Tiroler Seniorenbundes nach Bulgarien. Freiwilliger Besuch

der „Senior-aktiv Messe“ im Kongresshaus Innsbruck. Beim „Tag des Ehrenamtes“ in Wildermieming wurden vom Land Tirol durch LH Günther Platter und Bezirkshauptmann Herbert Hauser „Ehrenamtliche“ Vereinsmitglieder der Gemeinden Seefeld, Reith, Leutasch und Scharnitz geehrt. Darunter auch die Seefelder Senioren Nemeth Midl, Steinegger Irma, Stark Franziska, Hroch Rainer und Pitscheider Hermann. Vorschau für Dezember: Jahresabschlussbzw. Adventfeier im Hotel Kaltschmid – Tenne. INTERNES: „2012 sind aus unserer Mitte leider acht Mitglieder verstorben: Gottfried Heis am 30. Jänner, Hilde Hartel am 19. Feber, Hans Wolf am 10. März, Ander Wackerle am 9. April, Berta Markart am 19. April, Dorli Steger am 30. Juni, Seppl Leuprecht am 26. August und Gerda Kirchmayer am 8. November. Wir werden ihnen und allen anderen Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Mitgliederstand der Senioren von Seefeld, Reith, Leutasch, Scharnitz und Mösern beträgt 344, neue Mitglieder ab 50 plus sind herzlich willkommen. SeniorInnen sind weder zu jung noch zu alt. Wir sind bemüht, den normalen Jahresablauf zu bereichern, das Gesellschaftliche zu fördern und Hilfeleistung zu stellen. Zu diesem Zweck hat sich das unter dem geschäftsführenden Obm.Stv. Rainer Hroch

geführte „Senioren-Service-Büro“ im Gebäude der „Seniorenresidenz Seefeld“ bestens bewährt“, erklärte Schriftführer Erich Müller. „Die vorgesehenen monatlichen Ausflüge sind so geplant, dass für jedes Mitglied etwas Interessantes dabei ist, auch für Gehbehinderte. Weiters bestehen die Halb- und Tagesausflüge nicht nur aus Busfahrten, Essen und Trinken, sondern sind, wie ersichtlich, zielorientiert bestückt mit Informationen, leichten Wanderungen, Museumsbesuchen, Besuchen von sonstigen kulturellen Einrichtungen, technischen Exkursionen – kurz und gut, für jeden auch etwas zum Lernen sowie Ziele, die alleinstehende SeniorInnen niemals oder selten besuchen.“ „Abschließend Dank an alle Senioren - Mitglieder, an die Gemeinde Seefeld mit Bgm. Werner Frießer, Raiffeisenbank Seefeld mit Dir.Horst Mayer, Gemeinde Reith mit Bgm.Hannes Marthe, Fr.Klingenthal-Salzkotten, dem Sozialsprengel Seefeld und alle stillen Förderer und Sponsoren. Besinnliche Advents- und Weihnachtszeit, Gesundheit und alles Gute für 2013 wünschen der Vorstand der Seniorinnen und Senioren Erwin Seelos, Rainer Hroch, Franziska Stark, Midl Nemeth, Irma Steinegger und Erich Müller – Schriftführer.“

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Schriftführer Erich Müller gab der PZ auch heuer wieder einen Jahresrückblick der Seefelder Senioren: „Zu schnell ist wieder ein Jahr vergangen. Der Vorstand unter Obmann Alt. Bgmst. Erwin Seelos leitete und förderte wie gewohnt die monatlich stattgefundenen Aktivitäten und Ausflüge. Diese wurden vom geschaftsführenden Obm. Stv. Rainer Hroch in gewohnter Weise bestens organisiert. Assistiert wurde ihm von seinen „guten Geistern“ Franziska Stark, Midl Nemeth und Irma Steinegger.“ „Beginnend mit der letztjährigen Adventfeier in der „Tenne“, die alljährlich den Jahresabschluss bildet: Nach den üblichen Grußworten und Berichten erfolgte die Ehrung langjähriger Mitglieder. Der „Hausmusik Lener“ oblag die stimmungsvolle, adventliche Musikuntermalung, für Speis und Trank sorgte dankenswerterweise wie immer die Familie Kaltschmid. Der Jänner beinhaltete die „erweiterte Vorstandssitzung, in welcher unter anderem die Weichen für alle Aktivitäten im begonnenen Jahr 2012 gestellt wurden. Weiters erfolgte die Einladung zur gemeinsamen Geburtstagfeier der Jubilare über 80, 85, 90 Jahre und darüber ins „Seniorenresidenz-Café.“ Feber war der Faschingsmonat: Auf Einladung nahmen wir an der „Höpfeler-Fasnacht“ im SKZ sowie die Faschingsfeier im „Batzenhäusl“ teil. Danke an die Familie Kaltschmid!“ „Im März besuchten und genossen wir eine Führung durch die kaiserliche Hofburg zu Innsbruck, das Alpenvereinsmuseum und den Dom St.Jakob.“ „Im April stand ein Besuch des Museums „Tirol Panorama“ auf dem Berg Isel an. Weiters folgte die Ausstellung „Schauplatz Tirol – Das Land im Gebirge“, das Riesenrundgemälde sowie das angeschlossene Kaiserjägermuseum.“ Der Tagesausflug im Mai zum „Schloß Nymphenburg“

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Hohe Auszeichnungen für Bergwacht

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(Joho) Der Bergwacht Mittenwald standen vor kurzem hohe Auszeichnungen bevor: Helmut Schaller sen. bekam für seine 70-jährige Mitgliedschaft den Ehrenbergkristall, Bereitschaftsleiter Heinz Pfeffer bekam die Leistungsauszeichnung Bergwacht Silber für besonders außergewöhnliche Verdienste von Ministerpräsident Horst Seehofer persönlich überreicht. Des Weiteren wurde Jörgi Hornsteiner für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Heinz Pfeffer machte bei seinem Jahresrückblick noch einmal deutlich, wie wichtig die ehrenamtliche Arbeit der Bergwachtmänner/Anwärter ist und was diese leisten müssen. Der „Erlebnis&Naturschutztag“ bot ein interessantes Rahmenprogramm dank der Unterstützung der Karwendelbahn AG und dem Ausrüstungspartner Salewa. Das Gartenfest musste aufgrund des Bozner Markts auf den 21. Juli vorverlegt werden - was sich aber als Glücksfall erwies. Es kamen sogar noch mehr Gäste und Einheimische als sonst. Vie-

Hannes Veit, Matthias Reindl, Christoph Auer und Luis Ostler bei einem Einsatz in der Karwendelgrube. le Stunden wurden heuer auch in den Vorsorgedienst investiert. Betreut wurde das Skirennen des Skiclubs Mittenwald, der Laufcup beim Karwendelberglauf sowie der Salomon Zugspitz Ultratrail, bei dem man sogar Tag und Nacht im Einsatz war. Fast 100 Einsätze mussten diesen Sommer bewältigt werden. Das Spektrum ging von schwierigen Kletterunfällen über verstiegene Personen und Nachteinsätze bis hin zu verunglückten Wanderern. Drei Bergsteiger konnten heuer leider nicht mehr gerettet werden. Ge-

rade solche Einsätze belasten die Retter enorm. Die gute Ausbildung durch die Ausbilder Stefan Hardt und Michael Janka machten sich klar bemerkbar. Da das Bergwachtjahr von März bis März reicht, wird es den endgültigen Jahresrückblick erst in der Aprilausgabe der PZ geben. Im Frühjahr werden dann die Neuwahlen abgehalten. „Vielen Dank an alle Förderer, Partner und Gönner sowie sämtliche unterstützenden Sportartikelhersteller, Firmen, Behörden und Institutionen.

GC Seefeld in allen Bereichen erfolgreich Immer öfter sorgen Golfer aus Tirol für erfreuliche Schlagzeilen! Auch der GC Seefeld-Wildmoos konnte bei seiner Jahresbilanz nur Positives vermelden. Besonders stach in diesem Jahr die Golferin Nina Wedl hervor (wir berichten Seite 64). Luis Kluibenschädl bewies sein Können und wurde Tiroler Vizemeister der Herren. Er ist als einziger Tiroler für den Nationalkader 2013 nominiert. Auch sein dritter

Platz bei den Österreichischen Match-Play-Titelkämpfen der Jugend in Murstätten ist hoch anzurechnen. Stark spielten in dieser Saison die Auswahlteams des GC Seefeld-Wildmoos. Bei der Tiroler Mannschaftsmeisterschaft mussten sich Manfred Riess und Co. sensationell erst im Finale dem GC Kaps geschlagen geben. „Eine knappe, unglückliche Niederlage“, so Riess. „Aber wir haben gezeigt, welch Riesenpotenzial

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in dieser jungen Mannschaft steckt.“ Das wurde auch bei den österreichischen Titelkämpfen im GC Gutenhof bestätigt. Dort packten die Seefelder in der Division 2A mit Rang fünf den Klassenerhalt. Weitere Topplatzierungen erreichten die Senioren (Herren) im GC Murtal mit einem dritten Rang in der Division 5 A bzw. den MidAmateuren (Herren) in Finkenberg, wo man in der Division 5 B glorreich den vierten Rang errang. Auch die Damen kämpften ausgezeichnet. Die Mid-Amateure wurden in ihrer Division Erste und stiegen somit in die Division 1 A auf. Auch die Senioren-Damen überraschten in Zell am See mit einem zweiten Platz.

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Schlagkräftiges Team ist bestätigt Die Bilanz 2012 für den Reitclub Seefeld ist umwerfend: Vier Turniere hat die Mannschaft während des Jahres in Seefeld veranstaltet, mehr als 400 Teilnehmer durften begrüßt werden. Dazu kamen noch zahlreiche nationale und internationale Beschickungen durch Spring-, und DressurreiterInnen sowie Volti-

giererInnen. Stolz ist Much Klemenc, seit 12 Jahren Präsident, ins Gesicht geschrieben: „Wir haben eine tolle Anlage, einen Vorstand, der sich mit Herzblut dem Verein verschrieben hat und eine vollmotivierte Reiter-, und Voltigierjugend.“ Mehr als die Hälfte der Clubmitglieder sind Jugendliche und Junioren. Doch nicht nur auf Turnieren,

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auch bei der „Arbeit“ auf dem Platz wird tatkräftig angepackt: „Die TrainerInnen der Voltigiergruppe trainieren ehrenamtlich 45 Voltis“, erzählt Klemenc stolz. Olivia Wikipil und Anna Schöpf trainieren die Kleinsten. Conny Suitner, Martina Seyrling und Vicky Meissl investieren ihren ganzen Jahresurlaub in Turniere und die Ausbildung zum Voltigierinstruktor. Die Truppe von Karo und Vero Ladstätter hat mit den vielen Siegen im heurigen Jahr den Aufstieg in die nächste Klasse geschafft. Die Voltis der S Klasse, die im Tiroler Leistungszentrum trainieren, bereiten sich auf die Qualifikation zur EM vor. Bei den jugendlichen Reiterinnen glänzten Maria Seyrling und Julia Inderster sowie Franziska Lechner. Im großen Spring Sport ist der RC Seefeld seit heuer mit Brigitte und Kurt Markus

Prömer vertreten. Neben den sportlichen Erfolgen konnte Kassierin Barbara Ranalter eine positive finanzielle Bilanz ziehen. Auch dank der vielen Sponsoren des RC Seefeld. Neue Paddocks wurden mit viel Eigenarbeit errichtet, der Hallenboden saniert und ein „neuer“ gebrauchter Traktor gekauft. Der nächste große Brocken wird die Sanierung der Stallfenster sein. Der Vorstand wurde auch einstimmig wiedergewählt, Maximilian Baumgartner konnte als Zeugwart gewonnen werden. Einziger Wermutstropfen: Florian Haidegger hat seine große Voltigiererkarriere beendet. Zwölf Jahre lang hat er sich für vier Europameisterschaften qualifiziert und war mehrmaliger Junioren Staats- und Tiroler Meister. Er beendete seine Laufbahn mit Bronze bei der Staatsmeisterschaft in Pill.

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Es war viel los bei ESTESS

Die Sieger des zweiten Turniers des Dajoha Wintercups. Egal ob in der Bundesliga, im internationalen Wettkampf oder im Nachwuchsbereich die Tennis-Academy ESTESS hat in der letzten Saison voll zugeschlagen! „In der Bundesliga konnte mit einer jungen und zielorientierten Mannschaft gekämpft werden“, so Johannes Schullern von ESTESS. Auch international hat sich bei den Spitzensportlern des Teams viel getan: Unter der Betreuung von Head Coach Hakan Dahlbo erreichte der in Seefeld trainierende Kroate Antonio Veic in der ersten Hälfte dieses Jahres sein bestes Karriereranking als 119. der Weltrangliste. „Dazu beigetragen haben Motivationsschübe, wie beispielsweise der Sieg im Challenger-Turnier in Blumenau in Brasilien oder der Finaleinzug in Santiago de Chile. Antonio zog auch beim ATP-

Turnier in Kitzbühel in die zweite Runde ein. Zum Saisonabschluss bestritt er noch eine Südamerika-Tour, bei der er einmal den Sprung ins Semifinale sowie zweimal ins Viertelfinale schaffte. Academy Neuzugang Tomo Brkic konnte bereits zum Ende der Saison die ersten Lorbeeren der noch jungen Zusammenarbeit mit Dahlbo ernten und sich über einen Sieg gegen den österreichischen Davis-Cup Spieler Andreas Haider-Maurer freuen. Im Nachwuchsbereich konnte dank intensiver Vorbereitungen die „ESTESS-KidSchool“ und „SchoolESTESS“ in der Seefelder WM-Halle ausgebaut werden. Das Programm zielt auf die Jüngsten zwischen fünf und 15 Jahren ab, um den Kindern essentielle Lehrinhalte zu übermitteln. Soziales Verhalten und sportliche Atmosphäre, gepaart mit motorischem Training, grundlegende

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Bewegungsabläufe und Laufeigenschaften sollen dadurch gefördert werden. „Den mittelfristigen Höhepunkt erreichten wir am 1. Dezember mit dem ersten Trimester-Abschlussfest, inklusive Diplomtest der Saison 2012/13“, so Schullern. Die erste Auflage des „Dajoha-Wintercups“ schlug ein wie eine Bombe: Alle drei Turnie-

re der neu initiierten Turnierserie waren quantitativ und qualitativ sehr gut besucht. Mit zwei Finalteilnahmen durch Jonas Trinker und Philipp Lener in den ersten beiden Wochen schrammten die Spieler des Teams TCSS-Seefeld jeweils nur knapp am Hauptgewinn von 320 Euro und einer „Festina“ Uhr vorbei.

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Feierten heuer einen Rekord nach dem anderen: Der SC Leutasch und sein starker Nachwuchs! Hier haben wir in den letzten Jahren viel harte Aufbauarbeit geleistet. Nicht zuletzt durch die Mitgliedschaft bei Euroloppet steigen die Anforderungen ständig. Herzlichen Dank an dieser Stelle an unser Organisationskomitee, sowie die vielen Funktionäre und freiwilligen Helfer, ohne die eine solche Großveranstaltung nicht machbar wäre. Ein großer Dank gilt den vielen Kindern, deren Begeisterung für den Sport die Motivationsmotor für unsere Arbeit ist. Außerdem danken wir allen Partnern, Sponsoren, Freunden und Helfern für die tatkräftige Unterstützung.“

Nina und Manfred sind Meister! (Joho) Golf-Ass Nina Wedl darf auch heuer auf eine erfolgreiche Saison blicken! Sie wurde wiederholt Tiroler Meisterin im Golfen, wurde 14 Mal Clubmeisterin beim GC Seefeld-Wildmoos und gewann zusammen mit ihrem Freund Manfred Riess heuer einen ganz besonderen Titel: Die beiden Golftalente nahmen beim ersten Int. Österreichischen Golfturnier für Ehepaare und Lebensgefährten in Deutschlandsberg bei Graz teil - und wie es wohl nicht anders zu erwarten war, siegten die beiden

Foto: Holzknecht

Der SC Leutasch konnte sich heuer in allen Bereichen steigern - besonders erfreulich ist die Entwicklung im Nachwuchsbereich, „die zweifelsfrei wichtigste Aufgabe für uns“, ist sich Obmann Siegfried Klotz sicher. Denn der Nachwuchs ist beim Skiclub enorm: „Über das ganze Jahr über konnten in allen Trainingseinheiten über 93 Kinder für den Sport begeistert werden“, so Klotz. „16 Trainer waren für diesen Erfolg verantwortlich. Bei den Alpinen wurde in den Ferien in sechs Gruppen trainiert. Die Renngruppe Mundecup umfasst 25 Kinder, von denen 14 Stockerlplätze erreichten. Fünf davon waren Klassensieger. Beim Bezirkscup erreichte Raphael Leismüller den hervorragenden 2. Gesamtrang. Auch der Zuwachs beim Langlauf ist ungebrochen. Konstant trainierten in fünf Gruppen mehr als 40 Kinder auf dem Trainingsgelände beim Alpenbad. 20 Kinder nahmen am „Koasalauf“ teil. Beim Ganghoferlauf konnte sogar erstmals eine Mannschaft mit 41 Kindern gestellt werden. „Herausragend ist der 1. Platz von Theresa Schwarz im Landescup und ein 3. Platz im Klassikbewerb bei den Tiroler Meisterschaften.“ Beim Ganghofertrail des SC Leutasch war der Club mit 25 Kindern wieder die stärkste Mannschaft. Insgesamt konnten erstmals über 400 Läufer und Walker in Leutasch begrüßt werden. „Die Vorbereitungen für den nächsten Trail sind bereits voll in Gange“, bestätigte der Obmann der PZ. Gleiches gilt für den Ganghoferlauf, der gemeinsam mit dem Tourismusverband zu einem der beliebtesten Volksläufe des Alpenraumes ausgebaut werden konnte. „Die Teilnahme von über 1.500 Langläufern, davon 300 Kindern, ist einfach sensationell!

Foto: SC Leutasch

Rekordjahr für den Skiclub Leutasch

Leutascherin Nina Wedl. und wurden Österreichischer Meister! Nina selbst spielt seit 17 Jahren Golf beim GC Seefeld-Wildmoos.

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(rabe) Es war das Jahr von Manfred und Anne Wedl: 1972 lernten sich die beiden Unternehmer kennen und gründeten auch gleich ihre eigene Firma. In 40 Jahren entwickelte sich aus der ehemaligen „Sporthütte“ „Sport Wedl“, eines der qualifiziertesten Langlaufshops Österreichs. Gleich zum Auftakt errichtete das Ehepaar Manfred und Anne Wedl am ehemaligen Standort der Freiwilligen Feuerwehr Oberleutasch ein modernes Sportgeschäft. Ihre zukunftsweisende Idee: Das weitläufige Leutaschtal eignet sich wie kaum ein anderer Ort auf der Welt für den Langlaufsport. Das Geschäft wurde konsequent auf diese Sportart ausgerichtet. Von Anfang an legte er auch besonderen Wert auf fachkundigen Service. Eine bestens eingerichtete Werkstatt auf Weltcup-Niveau garantiert diesen bis heute. So verfügt Sport Wedl heute über vier hochmoderne Skipräparierungs-Maschinen der Firma Wintersteiger, dem Maschinen-Ausstatter des Österreichischen Skiverbands. Professionelle Maschinen und versiertes Fachpersonal sorgen für modernsten Schliff für Klassik-, Skating-, Alpin- und Tourenski und damit für ein optimales Fahrvergnügen auf Loipe und Piste. Richtig präpariertes Material ist nämlich die Grundvoraussetzung für Si-

Fotos: Sport Wedl

Sport Wedl: 1972 fing alles an!

Manfred, Anne und Tochter Nina Wedl freuen sich über Ihren Besuch! cherheit und optimale Fahreigenschaften beim Langlauf und alpinen Skifahren. Immer mehr Ski- und Langläufer, insbesondere Gäste, nützten die Gelegenheit, ihre Ausrüstung zu leihen und damit nicht nur über top-modernes, sondern auch bestens präpariertes Equipment zu verfügen. Im Sommer startete man mit einem Fahrradverleih. Schon bald folgten die Servicierung und der Verleih von Mountainund Movelo-E-Bikes. Auch die Mode spielte bei Sport Wedl von Anfang an eine große Rolle: Im Laufe der Geschichte wurde das Geschäft mehrmals um- und ausgebaut. 2003 übersiedelte man in den

trendigen neuen Shop mit Modeabteilung, Sportfachgeschäft, Werkstätte und Verleih. Auf Grund der hohen sportlichen Kompetenz des Führungsteams von Sport Wedl begann man 1997 auch damit, eigene Veranstaltungen zu organisieren. Neben den NordicWalking Kursen im Sommer entwickelte sich das LanglaufOpening zum größten nordischen Saisonsauftakt-Event in Österreich.

Aus dem alten Feuerwehrhaus wurde 1972 am alten Standort von Sport Wedl die Sporthütte Wedl. plateauzeitung

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Die Seefeld Sports Betriebe wünschen ihren treuen Gästen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest & einen guten Rutsch ins neue

Jahr 2013!

Es war viel zu tun in diesem Jahr für den Skiclub Seefeld. Zahlreiche Veranstaltungen, Events und natürlich die Olympischen Jugend-Winterspiele forderten viel Fleiß und Engagement. „In erster Linie wollen wir uns bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfern bedanken! Ohne sie wären viele Veranstaltungen gar nicht machbar“, lobte man seitens des SC Seefeld. Den Anfang machte in diesem Jahr der FIS Austriacup LL mit über 300 Startern. Kurz vor Weihnachten stand auch schon der Weltcup der nordischen Kombination an. Auch die Kleinen kamen heuer nicht zu kurz: Beim Kinder Bezirkscup RSL nahmen 83 Kinder teil. Bei den Olympischen JugendWinterspielen war der Skiclub nicht unbedingt vom Glück verfolgt. Die geplante Dankesparty

Foto: Holzknecht

Tolle Saison für den SC Seefeld

Der SC Seefeld war in der letzten Saison sehr fleißig unterwegs, wie hier bei den YOG 2012. für die Volunteers fiel wortwörtlich in den Schnee - aufgrund der starken Schneefälle war Seefeld nur für wenige Besucher erreichbar und die Feier deshalb nur schwach besucht. „Nichtsdestotrotz waren die Spiele ein großer Erfolg“, versichert der Verein. Das von Martin Mausser organisierte Guglhupfspringen zog wieder über 70 Kinder auf die Schanze, alle wurden mit einem Guglhupf belohnt. „Danke an

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die Eltern, die so fleißig gebacken haben!“ Weitere Veranstaltungen waren die europäische Kolpingskimeisterschaft, die Österreichische Polizeimeisterschaft und das Sparkassen Ski- und Langlaufrennen, die vom Skiclub durchgeführt wurden. Den Abschluss bildeten wie in jedem Winter, die Clubmeisterschaften Alpin- und Langlauf. „Für unsere fleißig trainierenden Kinder machten wir heuer, wie in jedem Jahr, einen Ausflug ins Gardaland.“ Doch auch außerhalb des Winters war der Skiclub engagiert: Im Sommer gab es den bereits 7. Raiffeisen Mountainrun. „Vieles wäre beim Skiclub nicht möglich, hätten wir nicht auch Sponsoren. Ein Dank geht an die Raiffeisenbank Seefeld, das

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Nicht vom Glück verfolgt

Das „Enzo Ocean Racing Team“ beim Start in Biograd. (Joho) Das „Enzo Ocean Racing Team“ nahm heuer zum ersten Mal an der „Uniqa Offshore Challenge“ teil. Leider musste aufgrund von Seekrankheit frühzeitig abgebrochen werden. Die 7-köpfige Crew ging hochmotiviert und voller Ehrgeiz ins Rennen von Biograd nach Dubrovnik, insgesamt 145 Seemeilen lagen vor ihnen. Als die Nacht hereinbrach bestätigten sich allerdings die schlechten Wettervorhersagen: Mehr als 3 Meter hohe Wellen und Windstärken über 30 Knoten brachten Crew und Material an die Grenzen des Zumutbaren. Zu Gunsten der Sicherheit und aufgrund der Seekrankheit einiger Mitglieder entschloss sich Skipper Andi Neuner zu einem frühzeitigen Abbruch der Regatta. Da Wind und Wellen noch zunehmen soll-

Der Austria Cup

(Lig) Kürzlich fand in der Seefelder Casino Arena der „Austria Cup & FIS Skilanglauf“ statt. Auch in diesem Jahr durfte sich der Seefelder Skiclub als Veranstalter über zahlreiche Teilnahme und spannende Bewerbe freuen. Alle Läufer bewiesen Kraft und Kondition - gewonnen haben Franz Göring vom SC Motor Zella Mehlis (GER) vor Jonas Dobler vom SC Traunstein. Bei den Damen konnte sich Teresa Stadlober vom Skiclub Sparkasse Radstadt vor Kerstin Muschel von der Sportunion Rosenbach durchsetzen.

ten, „war dies die einzig richtige Entscheidung“, bestätigt auch Teammitglied Burnz Neuner. Insgesamt mussten zehn der 44 gestarteten Boote aufgrund von Seekrankheit oder Materialschaden frühzeitig das „W.O.“ geben. „Das ganze Team bedankt sich herzlich bei allen unterstützenden Sponsoren wie Mode Albrecht, Taxi Joschi, Hotel Diana, Harley Coffee Bar, Meier Mode, Enzo PS und Woodpecker Tattoo/Piercing. Nichtsdestotrotz freuen wir uns auf die kommende Segelsaison und schauen noch motivierter der nächsten Regatta entgegen!“

Eisprinzessinnen on Tour

Eisprinzessinnen in Seefeld: Das schwedische Nationalteam im Synchroneislauf „Team Surprise“ lud Kinder und Interessierte zum gemeinsamen Eislaufen auf den Eislaufplatz in Seefeld ein.

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Wir wünschen frohe Weihnachten und eine besinnliche Zeit!

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(Vorne v. l.): Jonathan Schmid, Mona Daum und Marvin Glas (hinten v. l.): Lisa Geiger, Andreas Geiger und Jasmin Neuner mit Obmann Reinhard Gasser. Das Jahr für den Schwimmklub Leutasch war nicht nur in sportlicher Hinsicht erfolgreich, auch der Mitgliederzuwachs kann sich sehen lassen! Der Mitgliederstand konnte heuer die 100er-Marke überschreiten. „Zu verdanken ist das dem engagierten Vorstand und dem gesamten Trainerteam“, ist man sich seitens des SK Leutasch sicher. Auch die Kinderkurse von Doris Heel brachten viele neue „SchwimmerInnen“ in den Verein. Die sportlichen Höhepunkte waren heuer der Mercurcup, das Int. Wave Meeting und die Tiroler Meisterschaften, die nicht nur viele Titel brachten, sondern auch persönliche Bestzeiten. Die Vereinsmeisterschaft zum Jahresausklang stand ganz im Zeichen „Spaß und Teamzugehörigkeit“. Das spiegelte auch

die Teilnehmeranzahl wider. Diesjährige Neuigkeit ist das „TriTeam Schwimmklub Leutasch“, das vor allem das sportliche Angebot für Kinder und Jugendliche erweitert hat. Denn mit ihnen will man nächstes Jahr am „Int. TriZug“ teilnehmen. „Unterstützt von unseren Sponsoren und Förderern, Firma Grander Wasserbelebung, Raiba Seefeld, Installationen Glas GmbH, Sport Norz, TriOut, Firma Marstein, Alpenbad Leutasch und den Plateau Gemeinden Leutasch/Seefeld/Scharnitz starten wir ins nächste Jahr mit vollem Ehrgeiz und Engagement“, ist sich Obmann Reinhard Gasser sicher. „Der Vorstand und das Trainerteam wünschen eine frohe Weihnacht und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2013!“

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Foto: FC Leutasch

Foto: SK Leutasch

Was für ein Schwimm-Jahr! Zu Gast beim Meisterclub

Es war einer der Höhepunkte in der Vereinsgeschichte des FC Leutasch: Der diesjährige Ausflug ins „Camp Nou“-Stadion in Barcelona, wo zwölf Leutascher beim Meisterschaftsspiel gegen Bilbao mitfieberten. Dieses Jahr wird dem FC Leutasch dank der zahlreichen Ereignisse noch lange in Erinnerung bleiben. Einer der Jahreshöhepunkte fand an Fronleichnam statt. Das große Vereinsturnier konnte heuer endlich ausgetragen werden, nachdem es letztes Jahr aufgrund einer Platzbelegung durch eine Gastmannschaft abgesagt werden musste. „Neu war, dass heuer zwei Mannschaften aus Kindergarten- und Volksschulkinder zusammengestellt wurde, deren Spiel den Turnierauftakt bildete“, erklärte Schriftführer Hubert Pürgy. „Ein dank an die Raiba, welche uns die Trikots für das Spiel sponserten.“ Beim anschließenden Turniernachmittag kämpften neun Leutascher Vereine um den Tagessieg. Im Finale konnte sich der Skiclub

gegen die Leutascher Schützenkompanie mit 3:1 durchsetzen. Beim Kleinfeldturnier in Jerzens erkämpfte sich der FC Leutasch den Tagessieg. „Ein absoluter Höhepunkt in unserer Vereinsgeschichte war der heurige Ausflug nach Barcelona, wo zwölf unserer Vereinsmitglieder das Meisterschaftsspiel gegen Athletic Bilbao im Stadion Camp Nou live miterleben durften.“ Natürlich ist bei all den Ausflügen der Trainingsbetrieb nicht zu kurz gekommen: Während das Erwachsenentraining wie gewohnt jeden Mittwoch um 18 Uhr stattfindet, konnte der Verein das Kindertraining als Fixpunkt etablieren. Dieses findet immer montags um 16 Uhr in der Turnhalle der Volksschule statt.

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Wir wünschen allen unseren Partnern und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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(Joho) Annette Seyrling darf auf eine unglaubliche Saison zurückblicken: Zwei Tiroler Meister-, vier Vizemeistertitel allein sowie zwei Tiroler Meister und einen Vizemeistertitel in der Staffel sprechen für sich. Doch wer steckt hinter dem Talent und wie eifrig trainiert sie, um diese Erfolge überhaupt zu erreichen? Der Alltag der jungen Seefelderin steht ganz im Zeichen des Sports: Sie ist Schülerin an der Handelsschule für Leistungssport in Innsbruck, trainiert täglich bis 19 Uhr und zweimal die Woche beginnt um 7 Uhr morgens die Trainingseinheit in Innsbruck. Bei einer Einheit schwimmt sie 5 bis 6,5 Kilometer weit. An den Wochenenden nimmt sie an Wettkämpfen teil oder ist bei zahlreichen Trainingslagern dabei. Insgesamt 340 Tage im Jahr ist Seyrling für ihre Leidenschaft, den Sport, unterwegs. „Da bleibt nicht viel Zeit für Freunde oder andere Hobbys“, erklärt ihr Vater Adi Seyrling. Die PZ berichtet immer wieder über ihre Erfolge, die schönsten wollen wir noch einmal in Erinnerung rufen: Neben ihren zahlreichen

Schwimmerin Annette Seyrling ist... Tiroler Meister- und Vizemeistertiteln holte sie sich auf der Kurzbahn insgesamt 13 Medaillen. Bei den Bundesmeisterschaften in Wien erschwamm sich Seyrling über 100 Meter Brust und 100 Meter Schmetterling den dritten Platz, in der Staffel gewann sie Doppel-Gold. Der Höhepunkt für die ambitionierte Sportlerin war die Teilnahme beim „World Sports Festival“ in Wien, wo sie sich dreimal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze holte. Bei den Österreichischen Meisterschaften errang sie über 200 Meter Schmetterling die Silbermedaille. Bei Internationalen Wettkämpfen brachte sie es auf die stolze Bilanz von 3x Gold, 3x Silber und einmal Bronze.

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Modellausstellung 1250 Jahre Klais

Mit ihrem Konzert „Zwischen den Tagen“ wird die berühmte Opernsängerin Eva Lind im Leutascher „Saal Hohe Munde“ auftreten. Am 29. Dezember gehts um 20 Uhr los! Begleitet wird sie vom JohannStrauss-Ensemble Frankfurt, dem Steinrößler-Chor aus Leutasch und dem Kinderchor der Leutascher Volksschule. Kartenvorverkauf unter Tel. 0043(0)676 6056184 oder ganghofer.museum@aon.at.

Zum dritten Mal findet die „RC Modellbauausstellung“ des MFC-Munde statt. Los geht es am 26. Dezember bis einschließlich 30. Dezember. Über 70 Modelle werden im Saal Olympia beim Schwimmbad Seefeld ausgestellt werden. Angefangen mit Hubschraubern über Flugzeuge bis hin zu Modellautos gibt es allerlei zu Bestaunen, was das Bastlerherz höher schlagen lässt. Eintritt ist eine freiwillige Spende.

Foto: Holzknecht

Eva Lind tritt in Leutasch auf

Sängerin Eva Lind.

Schlittenhunde im Einsatz!

37. Senioren Hallentennis EM!

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Foto: Archiv

Mehr als 650 Senioren aus über 30 Ländern werden bei der diesjährigen Senioren Europameisterschaft in Seefeld um den Sieg kämpfen! Los geht`s am 11. Jänner, Anmeldungen werden bis zum 29. Dezember unter www.itftennis.com/ipin entgegen genommen.

Veranstalter Kurt Winkler.

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Am 3. Jänner startet das 5. Internationale Schlittenhunderennen in Scharnitz! Am Donnerstag beginnt ab 18 Uhr ein Nachtrennen, am 5. und 6. Jänner starten ab jeweils 10 Uhr morgens diverse Rennen. Von Skijöring bis zu Pulka-Bewerben ist alles dabei, was das Herz eines jeden Tierliebhabers höher schlagen lässt. Der Start liegt hinter der Tankstelle Reinpold in Scharnitz.

Foto: Archiv

Zum 5. Mal sind die Hunde los

2013 startet für den Krüner Ortsteil Klais das 1250. Jubiläumsjahr - gestartet wird mit einer großen Silvesterparty. Um 18 Uhr trifft man sich am Rathaus Krün, um mit einer Silvester-Fackelwanderung zur Party nach Klais zu wandern. Für die Bequemeren gibt es einen kostenlosen Shuttlebus zwischen Krün, Bärnbichl, Barmsee, Tennsee und Klais für die Hinund Rückfahrt zur jeweils vollen Stunde. Schlag Mitternacht wird ein professionelles Feuerwerk den Jahreswechsel einläuten.

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Sternenfest Reith

Im Rahmen des Schuljahresschwerpunkts „Integration der Flüchtlingskinder in der Schule“ der VS Reith findet am 21. Dezember um 11 Uhr das „Sternenfest“ in der Im Gemeindesaal Reith statt. Es sind alle herzlich eingeladen!

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Klingende Bergweihnacht

Foto: Ursprung Buam

Eisrennen des AMC

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Öffnungszeiten:

Foto: Archiv

Di - Fr von 15.00 -17.00 Uhr und nach Vereinbarung Telefon 05214-20093 oder 0676-6056184

Fotoausstellung

Bis einschließlich Samstag, den 5. Jänner, ist im Seefelder Bahnhofsgebäude die Fotoausstellung „Seefeld in alten Ansichten ab 1912“ zu sehen. Die Ausstellung hat jeweils mittwochs von 10 Uhr bis 12 Uhr und samstags von 14 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Auskünfte unter Tel: 0043(0)664/1216621.

Am fünften Jänner quietschen beim beliebten Eisrennen des Automobil Motocross Clubs Leutasch wieder die Reifen! Tags darauf, am 6. Jänner, findet dann das „Internationale Quad und ATV Schnee Speedway“-Rennen statt. Cinepoint Seefeld,Seefeld, Tel.: 05212/ 11 33 11 Cinepoint Tel.: 33 05212/

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Das Schwergewicht:

FR.14.01. 21.12. 17:45 Uhr DO. SO. DO. 06.01. 17:45 UhrUhr SA. Uhr15:00 15:00 Uhr15:00 SA. 15:00 Uhr 26.01. 14.01. 26.01. SO.16.01. 23.12. 17:45 Uhr Uhr DI. 08.01. 17:45 Uhr MO. Uhr15:00 MO.15:00 16.01. DI. 25.12. 17:45 Uhr DO. 10.01. 17:45 Uhr Der gestiefelte Kater: Der17:45 gestiefelte Kater: DO. 27.12.15:15 Uhr SA. 12.01. 17:45 Uhr FR. 13.01. Uhr15:15SA. Uhr15:00 Uhr FR. 13.01. Uhr 21.01. SA. 15:00 21.01. SA. 29.12.15:00 17:45 Uhr MO.DI.23.01. 15.01. 17:45 Uhr SO. 15.01. Uhr 15:00 Uhr15:00 Uhr SO. 15.01. 15:00 Uhr MO. 23.01. SO. 30.12. 17:45 Uhr DO. 17.01. 17:45 Uhr DI. 17.01. Uhr15:15MI. Uhr15:00 Uhr DI. 15:15 Uhr 25.01. MI. 15:00 17.01. 25.01. MO. 31.12. 17:45 Uhr SA. 19.01. 20:20 Uhr DO. 19.01. Uhr15:00 Uhr DO. 15:00 19.01. MI. 02.01. 17:45 Uhr MI. 23.01. 17:45 Uhr The Help: The Help: FR. 04.01. 17:30 Uhr

FR. 06.01. Uhr20:20DI. Uhr20:20 Uhr FR. 20:20 Uhr 17.01. DI. 20:20 06.01. 17.01. SO. 08.01. Uhr20:20SA. Uhr17:15 Uhr SO. 20:20 Uhr 21.01. 08.01. SA. 17:15 21.01. 20:20 Uhr 11.01. MI. 17:15 Uhr17:15 Uhr 25.01. MI. 11.01. 20:20 Uhr MI. 25.01. SA. 14.01. Uhr20:20 Uhr SA. 20:20 14.01.

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13.01. 17:15 Uhr . FR. 28.12. 20:20 Uhr MI. 17:15 20:20 Uhr 30.12. MO. 17:45 Uhr FR. 20:20 Uhr 09.01. 30.12. MO.16.01. 17:45 Uhr Uhr 09.01. 30.12. 20:20 Uhr FR. 17:15 SO. SO. 17:45 Uhr 01.01. DI. 20:20 Uhr SO. 17:45 Uhr 10.01. 01.01. DI. 18.01. 20:20 Uhr Uhr 10.01. 01.01. 17:15 Uhr SO. 20.01. 20:20 Uhr DI. DI. 20:20 Uhr FR. 17:45 Uhr 03.01. 13.01. FR. 13.01. 17:45 Uhr DI. 03.01. 20:20 Uhr 03.01. 17:15 Uhr MO. 21.01. 17:15 Uhr FR. DO. 17:45 Uhr DI. 17:45 Uhr 06.01. 17.01. DI. 17.01. 17:45 Uhr FR. 06.01. 17:45 Uhr . Kein SA. 05.01. 17:15 22.01. 20:20 Uhr . . Kein Sex i.a. Uhr keine Lösung: Sex i.a.DI. keine Lösung: DI. 08.01. 20:20 Uhr DO. 24.01. 17:15 Uhr SA. 31.12. 17:45 Uhr SO. Uhr17:45 Uhr 08.01. SA. 31.12. 17:45 Uhr SO. 17:45 08.01. FR. 11.01. 17:15 Uhr MO. 02.01. 17:45 Uhr MI. 11.01. 17:45 Uhr MO. 02.01. 17:45 Uhr DO. 05.01. Uhr20:20 Uhr DO. 20:20 05.01.

Madagascar 3:

SO. 13.01. 20:20 Uhr

DO. 24.01. 20:20 Uhr

MI.

Uhr15:00SO. Uhr15:15 Uhr 23.12. FR. 15:00 Uhr 01.01. SO. 15:15 23.12. 01.01. Uhr15:15MI. Uhr15:00 Uhr 28.12. MI. 15:15 Uhr 04.01. MI. 15:00 28.12. 04.01.

Hotel Transsylvanien:

Happy New Year: FR. 04.01. 15:00 Uhr SO.Year: 13.01. 15:00 Uhr Happy New

20:20 Uhr20:20 SA. Uhr20:20 MO.21.01. 07.01. 15:00 Uhr MI. MI.25.01. 16.01. 15:00 UhrUhr SA. 20:20 Uhr MI. 21.01. 25.01. MO. Uhr20:20 DO.23.01. 10.01. 15:00 Uhr Uhr SA. 19.01. 15:00 Uhr MO.20:20 23.01.

72 14. dezember 2012

MI.

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11.01. 17:45 Uhr

24.12. 15:00 Uhr 30.12. 15:00 Uhr MI. SA.26.12. 15:00 Uhr DI.FR. 08.01. 15:00 Uhr MO. 26.12. Uhr15:00MO. Uhr15:15 Uhr MO.15:00 Uhr 02.01. MO.15:15 26.12. 02.01.

FR. 28.12. 15:00 Uhr SO. 30.12. 15:00 Uhr

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SA. 12.01. 15:00 Uhr DI. 15.01. 15:00 Uhr

Mission DI.Mission 01.01.Impossible: 15:00 Impossible: Uhr MO. 21.01. 15:00 Uhr . FR. DO. 20:20 Uhr20:20 DI. Uhr20:20 Uhr 20.01. FR. Uhr 24.01. DI. 20:20 20.01. 24.01. 03.01. 15:00 Uhr SO. 22.01. Uhr20:20DO. Uhr20:20 Uhr SO. 20:20 Uhr 26.01. 22.01. DO. 20:20 26.01.

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Hüter des Lichts:

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Wie Wie ausgewechselt: ausgewechselt:

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SO.

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Paranormal Activity 4:

SO. 25.12. Uhr17:45DI. Uhr17:45 Uhr SO. 17:45 Uhr 27.12. DI. 17:45 25.12. 27.12.

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Footloose: FR.Footloose: 18.01. 15:00 Uhr

DI. 22.01. 15:00 Uhr 15:15 Uhr15:15MI. 17:45 Uhr17:45 Uhr 25.12. SO. Uhr 28.12. MI. 24.01. 25.12. 28.12. SO. 20.01. 15:00 Uhr DO. 15:00 Uhr

DI. . 01.01. 20:20 Uhr

DO. 03.01. 20:20 Uhr

18101810 - Hand voll Kaspressknödel: . - Hand voll Kaspressknödel: . MI.

Am 18. Dezember beginnt in Seefeld die „Klingende Bergweihnacht“. Den Auftakt bildet am Dienstag, den 18. Dezember, die „Weihnachtstrilogie“ im Seefelder Kurpark. Bei freiem Eintritt erwarten den Besuchern traditionelle Trompetenklänge, der Kinderchor „DO-RE-MI“ und Gail Anderson mit Gospel- und Weihnachtsliedern. Beginn ist um 17 Uhr. Am 19. Dezember spielen Hermann Delago und die Stadtmu-

sik Landeck-Perjen in der WM Halle Seefeld. Den Höhepunkt bildet heuer am 20. Dezember die große Weihnachtsgala ab 20 Uhr in der Seefelder WM-Halle. Das Nockalm Quintett, die Ursprung Buam, Ireen Sheer, Doris Russo und Steffen Jürgens werden auf der Bühne stehen. Kartenvorverkauf über Ö-Ticket, die Raika Seefeld, bei der Olympiaregion Seefeld oder unter Tel: 0043(0)676/845 725 200 und www.klingende-bergweihnacht. at.

Weihnachtskonzert Adventmarkt Am 22. Dezember findet um 19 Uhr in der Reither Pfarrkirche ein weihnachtliches Advent-Konzert statt. Auftreten werden die Brasserie Tirol, Working Clarinets und Fagottquartett der LMS Zirl.

Wie in der letzten Ausgabe berichtet finden zahlreiche Advent- und Christkindlmärkte in unserer Region statt. Natürlich auch in Leutasch, wo am 16. Dezember beim Musikpavillon ein Adventmarkt einlädt.

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von Tim & Struppi: . Tim & Uhr Struppi: . SA. 22.12. 15:00 Uhr von SA. 15.01. 15:00 . Abenteuer . Abenteuer SA. 24.12. 15:00 Uhr FR. 30.12. 15:00 Uhr

SA. 05.01. 20:20 Uhr MO. 14.01. 20:20 Uhr Eine ganzganz heiße Nummer: Eine heiße Nummer:. MO. 07.01. 20:20 Uhr MI. 16.01. 20:20 Uhr

FR.

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James Bond 007 - Skyfall: .

SA. 31.12. Uhr15:15MI. Uhr15:15 Uhr SA. 15:15 Uhr 11.01. MI. 15:15 31.12. 11.01. DI. SA. 15:00 Uhr15:00 03.01. DI.22.12. Uhr SA. 12.01. 20:20 Uhr 03.01. 20:20 Uhr

FR.

Cloud Atlas:

Wickie - Auf- g. Fahrt: Wickie Auf g. Fahrt:

SA. SA. 13:00 Uhr13:00 24.12. DO. 15:00 Uhr 29.12. 15:00 Uhr MI.DO.23.01. 15:00 SA. Uhr 05.01. 24.12. 15:00 Uhr Uhr 05.01. DI. MO. 15:15 Uhr15:15 27.12. SA. Uhr15:15 Uhr 15:00 Uhr DI.31.12. Uhr 07.01. 27.12. SA. 15:15 07.01. DO. 29.12. 15:00 Uhr MO. 15:15 Uhr 09.01. DO. 29.12. 15:00 Uhr MO. 09.01. 15:15 Uhr

MI.What 26.12. 20:20 Uhr SO. What a Man: a Man:

MI.

FR. 13.01. Uhr20:20SO. Uhr17:45 Uhr FR. 20:20 Uhr 22.01. SO. 17:45 13.01. 22.01. MI. 09.01.20:20 20:20 Uhr FR.24.01. 18.01. 20:20 Uhr SO. 15.01. Uhr20:20DI. Uhr17:45 Uhr SO. 15.01. Uhr DI. 17:45 24.01. FR. 11.01. 20:20 Uhr MO. 21.01. 20:20 Uhr DO. 19.01. Uhr20:20 Uhr DO. 20:20 19.01.

FR. 11.01. 15:00 Uhr

MO. 02.01. 20:20 Uhr20:20MO. 20:20 Uhr20:20 Uhr Uhr 16.01. 02.01. MO.14.01. 16.01. DI. MO. 25.12. 15:00 Uhr MO. 15:00 Uhr MI. 04.01. 17:30 Uhr17:30DO. 17:30 Uhr17:30 Uhr Uhr 19.01. DO.17.01. 04.01. 19.01. DO.MI.27.12. 15:00 Uhr DO. 15:00 Uhr

Die Ursprung Buam treten am 20. Dezember in der WM-Halle auf.

ANTIK&TRÖDEL MARKT 3. - 6. Jänner 2013 30. - 31. Jänner 2013 14. - 15. Feber 2013

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Uhr20:20 Uhr 18.01. MI. 20:20 18.01.

plateauzeitung


Terminservice vom 14. Dezember bis 11. Jänner

14

Dezember

Fr

LEUTASCH, ab 10 Uhr: Das 14. Sport Wedl Langlaufopening findet bis 16. Dezember statt. Infos unter www. sport-wedl.com. MITTENWALD, Pfarrkirche, ab 19 Uhr: Engelamt beim Christkindlmarkt, anschließend Konzert in der Ballenhausgasse mit adventlicher Stubnmusik von der „Wetterstoa Musi“ ab 20 Uhr.

15

Dezember

Sa

SEEFELD, Casino Arena: Der Skiclub Seefeld präsentiert den „OPA Alpencup“. Anmeldung unter www.ski-club-seefeld.com. REITH, Pfarrkirche, ab 18:00 Uhr: Vorabendmesse und Adventsingen des Gesangsvereins. MITTENWALD, Christkindlmarkt, ab 18 Uhr: Herbert Meider liest die „Heilige Nacht“ von Ludwig Thoma in bayerischer Mundart.

16

Dezember

So

MITTENWALD, Zentrum, ab 16 Uhr: Großer Weihnachtsmarkt. WALLGAU, Dorfplatz, ab 12 Uhr: Adventsmarkt mit Kinderprogramm von 15 Uhr bis 17 Uhr.

2012

18

Dezember

Di

SEEFELD, Musikpavillon, ab 17 Uhr: Beginn der „Klingenden Bergweihnacht“.

22

Dezember

Sa

SEEFELD, Gschwandtkopf: Der „Bezirkscup Alpin“ lädt die Jahrgänge 2000-1997 zum Skirennen ein. WALLGAU, Parkhotel, ab 16 Uhr: Modenschau mit Heidi‘s Gwandstubn und Magdalena Neuner.

23

Dezember

So

MITTENWALD, Pfarrkirche, ab 19 Uhr: Traditionelles Adventssingen des Gebirgstrachtenvereins Mittenwald.

24

Dezember

Mo

SEEFELD, Dorfplatz, ab 10 Uhr: Seefelder Bläsergruppe spielt Weihnachtslieder am Adventmarkt. SCHARNITZ, Pfarrkirche: Weihnachtskonzert der Bläsergruppe. MÖSERN, Friedensglocke, ab 11 Uhr: Ankunft des Friedeslichtes aus Bethlehem. KLAIS, Kapelle, ab 17 Uhr: Die „Kloaser Familienmusi“ spielt Weihnachtsweisen vor der Kapelle in Klais. WALLGAU, Haus des Gastes, ab 16:15 Uhr: Kindermette mit Laternenzug für die Kinder.

25

Dezember

Di

MITTENWALD, TSV-Halle, ab 20 Uhr: Konzert der „Zarewitsch Don Kosaken“.

26

Dezember

Mi

KRÜN, Alpencaravanpark Tennsee, ab 11:30 Uhr: Traditionelles Eintopfessen mit einem Platzkonzert der MK Krün. MITTENWALD, TSV-Halle, ab 20 Uhr: Aufführung des Stückes „Der Halodri“ vom Mittenwalder Bauerntheater. plateauzeitung

26

Dezember

Mi

SEEFELD, Dorfplatz, ab 17:30 Uhr: Weihnachtliche Weisen der Seefelder Bläsergruppe. SEEFELD, SKZ: ModellbauAusstellungsveröffnung des MFC Munde bis 30. Dezember.

27

Dezember

Do

SEEFELD, Nachtclub Kanne, ab 22 Uhr: Konzert der Gruppe „Double Beats“. WALLGAU, Dorfplatz, ab 11 Uhr: Schneefest des Skiclubs Wallgau samt Schneebar. MÖSERN, Ropferstub‘n, ab 19 Uhr: Kultur im Wirtshaus präsentiert den Bauernfesttag.

28

Dezember

Fr

SCHARNITZ, Gemeindesaal, ab 19:30 Uhr: Heimatabend der Karwendler Plattler. KRÜN, Kurhaus, ab 20 Uhr: Aufführung eines Stückes des Bauerntheaters Krün.

29

Dezember

Sa

LEUTASCH, Weidach, im Saal Hohe Munde ab 20 Uhr: Konzert der Künstlerin Eva Lind. SEEFELD, Hotelhalle Klosterbräu, ab 21:30 Uhr: Konzert des Entertainers Maurizio Danesi. Weiteres Konzert am 30. Dez.. KRÜN, am Feuerwehrhaus, ab 16 Uhr: Gemütliches Schneefest der Freiwilligen Feuerwehr.

30

Dezember

So

SEEFELD, Pfarrkirche St. Oswald, ab 16:30 Uhr: Konzert zum Ausklang des Jahres mit dem Gospelchor „Weissensee“. MITTENWALD, TSV-Halle, ab 20 Uhr: Aufführung des Stückes „der bayerische Protectulus“ des Bauerntheaters.

31

Dezember

Mo

REITH, Dorfzentrum, ab 12:30 Uhr: Traditionelles Silvesterblasen der Bläsergruppe der Musikkapelle Reith.

31

Dezember

Mo

KLAIS, Schützenhaus, ab 18 Uhr: Große Silvesterfeier zum Jubiläumsstart „1250 Jahre Klais“ mit einem großem Feuerwerk zum Jahreswechsel.

3

Jänner

Do

SEEFELD, alte Feuerwehrhalle, ab 10 Uhr: Antikmarkttage, alle Infos unter: Tel: 0043(0)664/52 340 62. SCHARNITZ, nähe Tankstelle Reinpold, ab 18 Uhr: Eröffnung des 5. Int. Schlittenhunderennens. Die Rennen sind täglich bis zum 6. Jänner ab 10 Uhr. Infos unter: www.mushing-austria.at

4

Jänner

Fr

SEEFELD, Pfarrkirche St. Oswald, ab 20 Uhr: Zauber der russischen Weihnacht mit einem Konzert der „Zarewitsch Don Kosaken. SEEFELD, Cinepoint Kino, ab 20:20 Uhr: Kabarettistischer Jahresrückblick von Markus Koschuh.

5

Jänner

Sa

KRÜN, Winterbiathlonanlage ab 10 Uhr: Deutschland-Pokal Biathlon der Jugend, Junioren und Senioren bis 6. Jänner.

6

Jänner

So

REITH/LEITHEN, Gasthof Hirschen, Schießstand, ab 10 Uhr: Drei-Königs-Bogenschiessturnier.

9

Jänner

Mi

LEUTASCH/GASSE, Naturwirt, ab 19 Uhr: Kultur im Wirtshaus präsentiert „Hexenkuchl vom Südtiroler Schlern“.

11

Jänner

Fr

SEEFELD, WM Casino Tennishalle: 37. Tennis Senioren Europameisterschaften. 14. dezember 2012

73


Unabhängige Zeitung für die Karwendel- und Wettersteinregion Medieninhaber,Verleger: rabemedia GmbH, A-6100 Seefeld, Hohe-Munde-Str. 61, Tel. 0650/4576196 Herausgeber: Kurt Egger, Bernhard Rangger Redaktion und Anzeigen: Othmar Crepaz (OC), Lisa Grießer (lig), Josef Hornsteiner (Joho), Bernhard Rangger (rabe), Philipp Rangger (phi), A-6100 Seefeld, Hohe-MundeStraße 61/Top 7. Tel: ++43(0)650/4576196 email: redaktion@pz-seefeld.at Druck: Niederösterreichisches Pressehaus

Silvester im Casino Seefeld! Genießen Sie als Auftakt zu Silvester am 31. 12. ein vorzügliches Silvester Galamenü im Seefelder Casino Restaurant „Vorspiel“. Vom 18. bis 20 Dezember wird auch ein Sektempfang mit den Stars der „Klingenden Bergweihnacht“ veranstaltet. Vom 18. bis zum 20 Dezember lädt der Sektempfang mit den Stars der „Klingenden Bergweihnacht“ zum ausgiebigen Feiern und Spielen ein. Am 18. De-

zember ab 18 Uhr ist der Sektempfang mit Gail Anderson, am 19. Dezember ab 18 Uhr mit Hermann Delago und der Stadtmusik Landeck-Perjen. Das Finale findet am 20. Dezember statt, wenn die Besucher mit dem Nockalm Quintett, den Ursprung Buam, Ireen Sheer, Doris Russo und Steffen Jürgens anstoßen können. Für alle Gäste ist der Eintritt frei, Lichtbildausweis und Volljährigkeit wird vorausgesetzt. Liebe Imkerinnen und Imker, liebe Bienenfreunde,

Mit MPREIS starten Sie in eine erfolgreiche und sichere Zukunft! Wir verstärken unsere Teams und suchen für unsere Märkte in

Leutasch und Seefeld

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Ihr Profil • Freude am direkten Kundenkontakt • Interesse an der Arbeit mit Lebensmitteln • Zuverlässigkeit, Genauigkeit, Einsatzbereitschaft und Teamgeist

Foto: Ireen Sheer

Impressum

Ireen Sheer ist auch im Casino.

★ ★

Das Jahr neigt sich dem Ende und ich darf mit Stolz auf unsere Aktivitäten zurückblicken. Viele Veranstaltungen zur Aufklärung der Wichtigkeit unserer Bienen organisierten wir mit viel Liebe und Hingabe. Dass Bienen fleißige, unermüdliche Bestäuber und Honigproduzenten sind, haben nicht nur unzählige kleine und größere Kinder, sondern auch viele Erwachsene bei zahlreichen Besuchen bei unseren ImkerInnen, unseres Bienenlehrpfades und unseres Bienenhotels erfahren.

Wir wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr,

Mit herzlichen Grüßen Euer Obmann Kurt Kriegl

Dank an den Rotaryclub

Ihre Chance • Mitarbeit in einem erfolgreichen und wachsenden Familienunternehmen • Interessante und vielseitige Aufgabenbereiche • Weiterbildungsmöglichkeiten Foto: Tagesseniorenzentrum

Nähere Informationen zu den einzelnen Stellen finden Sie auf unserer Homepage www.mpreis.at/karriere/online-bewerbung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gehen Sie gleich auf unsere Homepage und bewerben Sie sich online. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Wir bieten für VerkäuferInnen ein marktkonformes Monatsbruttogehalt ab EUR 1.263,00 (Monatsbruttogehalt auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung abhängig von konkreter Qualifikation und Erfahrung, exkl. Sonderzahlungen) sowie für RegalbetreuerInnen einen Monatsbruttolohn ab EUR 1.373,00 (Monatsbruttolohn auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung abhängig von konkreter Qualifikation und Erfahrung, exkl. Sonderzahlungen).

74 14. dezember 2012

Die Seefelder Senioren bei einer Unterrichtsstunde in Erste Hilfe. Durch die Spende des Rotary Clubs Telfs-Seefeld war es dem Tagesseniorenzentrum möglich, kostenlos einen

Erste-Hilfe-Kurs anzubieten. Zehn Personen waren an zwei Donnerstagen interessiert mit dabei! plateauzeitung


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Wir wünschen Freunden und Kunden auf diesem

Wege ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein ★ glückliches und vor allem gesundes Jahr 2013!

Nostalgische Olympia-Ausstellung Im Panoramarestaurant der Bergbahnen Rosshütte hat bis einschließlich 1. April die Nostalgieausstellung „Faszination Wintersport“ täglich von 9 Uhr bis 16:15 Uhr

geöffnet. Zu sehen ist eine wahre Schatztruhe mit alten Skiern, Rodeln und vielen anderen „Olympia-Relikten“, wie dem Bob „Österreich 1“ etc..

Vorschau

Die nächste Ausgabe erscheint am 11. Jänner 2013!

DACHTERRASSENWOHNUNGEN | APPARTEMENTS | BAUERNHÖFE TIROLER LANDHÄUSER | TRAUMVILLEN | BAUGRÜNDE

„Nichts kann den Menschen mehr stärken, als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.“ (Paul Claudel)

Anni Grießer-Jäger

Immobilienberaterin

Manfred Grießer

Steuerexperte im Immobilienbereich

Lisa Grießer

staatl. geprüfte Immobilienmaklerin

Herzlichen Dank für das in uns gesetzte Vertrauen, frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2013!

Immobilien Netzwerk Seefeld e. U. · Münchnerstraße 33 · 6100 Seefeld in Tirol · Austria · Tel. 00435212 - 2489 · Mob.: 0043664 - 860 76 69 · Email: info@immo-netzwerk.at · www.immo-netzwerk.at

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14. dezember 2012

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76 14. dezember 2012

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