PORTFOLIO Rana Elkholi 2011 - 2017
Rana Elkholi Lindenplatz 17 52064 Aachen Deutschland Tel: +4917661348946 E-mail: ranaelkholi@hotmail.com Webseite: ranaelkholi.wixsite.com/ranaelkholi
Inhaltsverzeichnis
Lebenslauf
4
Städtebau Projekte
7
Minet El Basal
8
Kappadokien - Ihlara Vadisi
18
Umstrukturierung Haaren
26
Architektur Projekte
31
Kosmopolis
32
38
La Grande Bellezza
Tanz-Loft
44
Reiff-Tex
50
54
Gelateria Bar Pelmo
Design und Praxis
59
60
Design Develop Build
Design
62
Lebenslauf Rana Elkholi
M.Sc. Architektur
PERSÖNLICHE DATEN:
AUSBILDUNG:
Geburtstag // 21. April 1993 Nationalität // Ägypten Geburtsort // Alexandria, Ägypten Wohnort // Aachen, Deutschland
Okt 2014 - Okt 2017 RWTH Aachen
Master in Architektur Master Thesis: Minet El Basal - Die Kulturfabrik (in Alexandria, Ägypten)
Okt 2011 - Jul 2014 RWTH Aachen
Bachelor in Architektur Bachelor Thesis: Felsenstrandbad (in Catania, Sizilien)
SPRACHEN:
Aug 1997 - Jun 2011 DSB Alexandria
Abitur
Arabisch // Muttersprache Deutsch // fließend Englisch // fließend Französisch // Grundkenntnisse
INTERESSEN: Tennis Handball Snowboard Gitarre Fotografie Reisen
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STIPENDIEN: Okt 2011 - Aug 2017
Sawiris-DAAD Stipendium Vollstipendium für das Studium in Deutschland
Jul 2010
Pädagogisches Austauschdienst (PAD) 1 Monat mit einer internationalen Gruppe durch Deutschland
EXTRA KURSE: Nov 2017 shaw academy
Grafik Design Basics
Feb 2012 Volkshochschule Aachen
Fotografie Kurs
ERFAHRUNG: Jul 2017 - heute Sofar Sounds Aachen
Social-Media-Leader Organisation monatlicher Sofar Sounds Events in Aachen, Leitung der Social Media Accounts (https://www.sofarsounds.com/aachen)
Okt 2016 - Feb 2017 CLUSTER Cairo
Assistent Architekt Arbeiten an “Mapping Alexandria” und am Umbau der Bibliothek des französischen Instituts in Kairo (http://clustercairo.org/cluster/)
Nov 2015 - Sep 2016 RWTH Aachen
Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Städtebau und Landesplanung Mitarbeit an Forschungsprojekten (https://www.isl.rwth-aachen.de/)
KENNTNISSE: Autocad
Apr 2015 - Sep 2015 Auer Weber Munich
Praktikant Mitarbeit am Projekt “Inselhalle Lindau” (http://www.auer-weber.de)
Vectorworks
Sep 2014 - Okt 2014 Design Develop Build
Baustellenpraktikum Bau eines Theaters für das Kulturzentrum Guga S’Thebe in Kapstadt, Südafrika (https://www.youtube.com/watch?v=C4Ms6AlexaQ)
Rhinoceros
Okt 2013 - Mär 2015 RWTH Aachen
Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Tragkonstruktionen Betreuung der Erstsemster-Übung, Layout von Publikationen, Entwickeln von Tragwerkslehremodellen (https://trako.arch.rwth-aachen.de/)
Revit
SketchUp Photoshop Indesign Illustrator Word Powerpoint
AUSSTELLUNGEN & PUBLIKATIONEN:
Excel
Apr 2016 Nadelfabrik Aachen
“Hambacher Forst” Fotografie Seminar mit anschließender Ausstellung
Mär 2013
“Pensionnat Saint Antoine” Fotografie-Seminar mit Veröffentlichung
Ecotect Photography Construction of models 5
Städtebau Projekte
Minet El Basal Die Kulturfabrik
Lehrstuhl für Städtebau und Landesplanung Lehrstuhl für Tragkonstruktionen
Alexandria, Ägypten war für Jahrtausende eine Stadt, die für das Wissen und die Kultur bekannt war. Seit einigen Jahren wächst die Stadt sehr schnell und breitet sich großflächig nach Osten und Westen aus, aber ist im Inneren noch nicht ausgelastet und leidet unter dem Verlust ihrer Identität. Die einst etablierte kulturelle Szene mangelt heutzutage an Angebot und verschwindet im Schatten von Kairo. Einer der Orte mit Entwicklungsbedarf ist das Industriegebiet Minet El Basal, am Hafen, welches bei den Bemühungen von Muhammad Ali Ägypten zu Industrialisierung, entstand. Das heutzutage fast leere Areal, das die Stadt vom Hafen trennt, hat Potenzial Alexandrias neues kulturelles Zentrum zu werden. Ziele meiner Arbeit sind es, im ersten Schritt das Gebiet Minet El Basal als Trennungsareal zwischen der Stadt und dem Hafen zu analysieren und eine Lösung zu finden diese Trennung aufzulösen. Dafür dient ein Masterplan mit Umnutzungskonzept für die Wiederbelebung und Integration des Industrieareals in das städtische Leben. Mit einem Entwurfsbeispiel von Makbas El Tareekh, eine alte Baumwolle-Pressanlage und Lagerhaus, soll die konkrete Umnutzung an einem Beispiel dargestellt und näher detailliert werden.
8
9
Panorama Foto
Kulturelles Zentrum als Impuls für die Entwicklung des vernachlässigten Stadtteils Minet El Basal
kreatives Gewerbe
Rahmenplan
Schnitt Schnitt durch das Planungsgebiet, M 1:1000
Ansicht nördliches Kanalufer, M 1:1000
Ansicht Ostseite des Kanals
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Neuer Eingang zum Logistik-Hafen
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Kanal weiterführen
Rahmenplan, M 1:5000
10
Hafen licher
zugäng öffen tlich
Logistik-Hafen
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9. 10.
Multifunktionaler Marktplatz
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8.
Gewerbe
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7.
Haltestelle für Bus & Straßenbahn
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6.
Ergänzung der Straßenbahn
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5.
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St.
3. 4.
Mahmoudeya Kanal bis zum Hafen weiterführen Wasser und Ufer des Mahmoudeya Kanals säubern und aufwerten Neuer Fahrradweg am Kanal entlang anlegen Erreichbarkeit durch öffentliche Verkehrsmittel erleichtern (Bus, Straßenbahn, Boot) Ufer des Passagier-Hafens öffentlich zugänglich gestalten und eine Uferpromenade schaffen Autofreie, verkehrsberuhigte Zone schaffen, für mehr Kommunikationsfläche Grünflächen und öffentliche Freiflächen anbieten zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität Erhaltung und Umnutzung der alten Baumwolle-Pressanlagen und Lagerhallen Verdichtung des Gebiets bis zum Hafen Freitagsmarkt aufwerten und in das Gebiet integrieren
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1. 2.
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Hauptmaßnahmen für den Masterplan:
von der Innenstadt
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Erweiterung der Cruise Terminals
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bestehende Gebäude neu-geplante Gebäude
Park
Makbas Misr & El Nile
Makbas 45
Makbas El Tareekh
Park öffentliche Plätze öffentliche Höfe
Haupteingänge Haupt-Fußgängerwege Nebenwege durch Gebäude
Staßen Haltestelle für Bus und Straßenbahn Straßenbahn neuer Fahrradweg Mahmoudeya Kanal Uferkante Anleger für Boote
Layer Masterplan Piktogramm, Schichten Masterplan
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Masterplan, M 1:2000
Masterplan 12
Baukörper und Aufteilung
Wegeführung und Aufenthal Baukörper und Aufteilung geschlossenerer Körper
Arbeiten & Produzieren
geschlossenerer Körper Arbeiten & Produzieren
privat
halb-öffentlich
transparenter Körper Präsentieren
halb-öffentlich privatöffentlich
halb-öffentlich
halb-öffentlich
Aufteilung des Gebäudes inöffentlich exponierte öffentliche Bereiche für das Präsentrieren, halb-öffentliche Bereiche für die gemeinschaftlichen öffentlichen Nutzungen und private Bereiche für die privaten Nutzungen Aufteilung des Gebäudes in exponierte öffentliche Bereiche für das Präsentrieren, halb-öffentliche Bereiche für die gemeinschaftlichen öffentlichen Nutzungen und private Bereiche für die privaten Nutzungen
transparenter Körper Präsentieren Das hintere Gebäude, welches für das Arbeiten und Produzieren ist, behält die orginalen, geschlosseneren Fassaden mit den Lochfenstern. Das Haupterschließung vordere Gebäude, wo die Veranstaltungen und Ausstellungen stattfinden, interne reduziert Verbindungswege wird auf das orginale Sklettbau und bekommt eine neue Fassade. Brücken Das hintere Gebäude, welches für das Arbeiten und Produzieren ist, behält die orginalen, geschlosseneren Fassaden mit den Lochfenstern. Das vordere Gebäude, wo die Veranstaltungen und Ausstellungen stattfinden, wird auf das orginale Sklettbau reduziert und bekommt eine neue Fassade.
Wegeführung und Aufenthalt
Licht im Gebäude
Baukörper und Aufteilung
Baukörper und AufteilungBaukörper und Aufteilung Wegeführung und Aufenthalt
Wegeführung und Aufenthalt
Erweiterung
Licht im Gebäude
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geschlossenerer Körper Arbeiten & Produzieren geschlossenerer Körper Arbeiten & Produzieren
hell
privat
halb-öffentlich
privat
transparenter Körper Präsentieren
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öffentlich halb-öffentlich
halb-öffentlich öffentlich
Aufteilung des Gebäudes in exponierte öffentliche Bereiche für das Präsentrieren, halb-öffentliche Bereiche für die gemeinschaftlichen öffentlichen Nutzungen und private Bereiche für die privaten Nutzungen Aufteilung des Gebäudes in exponierte öffentliche Bereiche für das Präsentrieren, halb-öffentliche Bereiche für die gemeinschaftlichen öffentlichen Nutzungen und private Bereiche für die privaten Nutzungen
Baukörper und Aufteilung
Wegeführung und Aufenthalt
geschlossenerer Körper Arbeiten & Produzieren
Licht im Gebäude
Wegeführung und Aufenthalt
Lösungen für die gute Belichtung aller Räume:
Piktogramme Konzept Makbas El-Tare
Grüner Hof Lösungen für die gute Belichtung aller Räume: hell Grüner Hof transparenter Körper Präsentieren
lb-öffentlich
für das Präsenn öffentlichen tzungen
transparenter Körper dunkler Präsentieren Haupterschließung Haupt-Kommunikationszone interne Verbindungswege Erweiterung des Raumes durch einen überdachten Außenbereich für Das hintere Gebäude, welches für das Arbeiten und Produzieren ist, beBrücken mehr Aufenthaltsqualität hält die orginalen, geschlosseneren Fassaden mit den Lochfenstern. Das vordere Gebäude, wo die Veranstaltungen und Ausstellungen stattfinden, Durch die großenHaupt-Kommunikationszone Tiefen im Gebäude und der unterschiedlichen Größen Das wird hintere welches für das Arbeiten Produzieren ist, Fassade. beaufGebäude, das orginale Sklettbau reduziert undund bekommt eine neue Haupterschließung der Fensterdes in den Orginal-Fassaden, sind die Geschosse unterschiedlich hält die orginalen, geschlosseneren Fassaden mit den Lochfenstern. Das interne Verbindungswege Erweiterung Raumes durch einen überdachten Außenbereich für belichtet. Die Funktionen sind je nach Lichtbedarf angeordnet vordere Gebäude, wo die Veranstaltungen und Ausstellungen stattfinden, Brücken mehr Aufenthaltsqualität wird auf das orginale Sklettbau reduziert und bekommt eine neue Fassade. Licht im Gebäude
Denkendurchbrüche & Emporen
hell dunkler
Das hintere Gebäude, welches für das Arbeiten und Produzieren ist, behält die orginalen, geschlosseneren Fassaden mit den Lochfenstern. Das Haupterschließung vordere Gebäude, wo die Veranstaltungen und Ausstellungen stattfinden, interne Verbindungswege wird auf das orginale Sklettbau reduziert und bekommt eine neue Fassade. Brücken
Wegeführung und Aufenthalt
Haupterschließung interne Verbindungswege Brücken
Denkendurchbrüche & Emporen
dunkler Haupt-Kommunikationszone Oberlichter Erweiterung des Raumes durch einen überdachten Außenbereich fürGrößen Durch die großen Tiefen im Gebäude und der unterschiedlichen mehr Aufenthaltsqualität der Fenster in den Orginal-Fassaden, sind die Geschosse unterschiedlich Haupt-Kommunikationszone belichtet. Die Funktionen sind je nach Lichtbedarf angeordnet Erweiterung des Raumes durch einen überdachten Außenbereich für mehr Aufenthaltsqualität Oberlichter Durch die großen Tiefen im Gebäude und der unterschiedlichen Größen der Fenster in den Orginal-Fassaden, sind die Geschosse unterschiedlich Licht im Gebäude Piktogramme Konzept Makbas El-Tareekh belichtet. Die Funktionen sind je nach Lichtbedarf angeordnet
Licht im Gebäude
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B
A
B
A
Grundriss EG Grundriss EG, M 1:200
Schnitt AA, M 1:200
Schnitt AA, M 1:200
Schnitt AA
Schnitt BB
Ost Ansicht, M 1:200
Ansicht Nord-Ost 14
Grundriss DG Grundriss DG, M 1:500
Grundriss 2.OG Grundriss 2. OG, M 1:500
Grundriss 1.OG Grundriss 1. OG, M 1:500
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Freizeit:
Sport-Raum Konzert-Raum
Wokschop-Space
Labs und Studios: Video-Studio Foto-Studio Ton-Studio
Museum,
Museum-Shop im EG
Künstlerwohnungen
Service- VerkehrsFlächen flächen
Ausstellung
Foyer und Event-Halle
Funktionsverteilung
Modellfoto 16
Werkstätte:
Holz, Metall, Keramik, Plastik
Gastronomie:
Cafés und Restaurants mit überdachtem Außenbereich und Terrasse am Kanal, Learning-Kitchen, Bistro, Dach-Café
Collage AuĂ&#x;enansicht
Collage Innenansicht 17
Kappakokien - Ihlara Vadisi Künstlersiedlung
Lehrstuhl für Städtebau und Landesplanung
In der Mitte des Ihlara Tals erstreckt sich auf einem steilen Hang das Dorf Belisirma. In der Nähe dieses Dorfes soll die neue Künstlersiedlung entstehen. Der ausgesuchte Ort liegt genau zwischen dem Unterdorf Belisirma und einer neueren Ansiedlung nördlich davon und wäre eine Chance sie zusammen wachsen zu lassen. Neben der guten Anbindung bietet dieser Hang einen ungestörten Blick ins Tal und einen Überblick über die ganze Siedlung. Durch diesen neu gesetzten Impuls, mit einer neuen Mitte als Treffort wird ein neuer Zugang ins Tal und zum Wasser geschaffen. Der Hang teilt sich in drei Bereiche auf. Der obere Bereich ist steiler, dichter, privater und wird mit kleineren Strukturen besiedelt. Im mittleren Bereich bietet das Gestein eine ebene Plattform an, die als Hauptort für Begegnung und Kommunikation dienen kann. Im unteren Bereich erstreckt sich der Hang flacher in das Tal rein. Die Baustrukturen werden hier auch privat, aber größer und offener gestaltet. Eine Hierarchie von Plätzen und Wege führt durch die ganze Siedlung. Die Gebäude sind alle aufeinander gestapelt und abgestimmt und in den Hang eingearbeitet, dass die Dächer immer als Außenbereiche mitgenutzt werden können.
18
19
Analyse und Einbundung in die Umgebung 20
private Terrasse
öffentlicher Weg
privater Wohnraum privater steiler dichter kleinere Strukturen
öffentlich Kommunikation
privater flacher offener größere Strukturen
Aufteilung und Struktur
Plätze
private und öffentliche Räume
Raster
Erschließung
Ausrichtung der Gebäude
1
9
2
12m 10m 8m
10
7,5m 4m
7 3
4
5
SZ 1
11
12
B
Schnitt 8
6
SZ 2
B
privat
SZ
öffentlich
W/A
OG
K
EG
13
K
WC W/A
14
EG
1-geschossiges Haus
öffentliche Nutzungen
Wegeführung
2-geschossiges Haus
Aufteilung Grundrisse 21
Lageplan
Ansicht 22
Aufsicht und Grundrisse 23
Schnitt AA
Schnitt BB
Schnitt CC 24
Modellfoto 25
Umstrukturierung Haaren Integriertes Projekt
Lehrstuhl für Städtbau und Landesplanung
Im Masterplan für Aachen wurde die Lage des Industriegebiets Wurmbenden, entlang der Jülicher Straße in Haaren, als ein zu entwickelndes Gebiet festgelegt. Das Industriegebiet soll zu einem Mischgebiet mit Wohn- und Geschäftsnutzung ausgebaut werden. Die neue Hauptstraße soll durch das Zentrum des Gebiets führen und die verschiedenen Funktionen verbinden. Diese können in Wohngebiete an der Wurm, Wohngebiete um Höfe, Studentenwohnheime, einen Gewerbepark, einen Start-up-Park, einen Skatepark und ein Kulturzentrum heruntergebrochen werden. Die sehr unterschiedlichen Funktionen werden durch die attraktiven öffentlichen Räume rund um das Kulturzentrum und den grünen Park zusammengehalten. Durch die Aufwertung der Freiflächen kann zusätzlich die Lücke im regionalen Radweg, entlang der Wurm, geschlossen und die Verbindung zum Zentrum von Haaren gestärkt werden.
Gruppenmitglieder: Ji-Man Ko, Oliver Paul, Miriam Petry, Geraldine Schrammen, Rana Elkholi
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Masterplan 28
Atmosphären
perspektivische Schitte 29
Architektur Projekte
Kosmopolis
Zentrum für Migration in Stuttgart Lehrstuhl für Konstruktives Entwerfen
Mit 38% Migratenanteil in der Stuttgarter Bevölkerung, zählt die Stadt zu den führenden Städten mit gut funktionierender Integrationspolitik in Deutschland, denn “Jeder, der in Stuttgart lebt, ist ein Stuttgarter” (Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister von Stuttgart). In der Stadt soll eine interkulturelle Gesellschaft entstehen, wo es möglich ist, dass verschiedene Kulturen und Religionen nicht nur nebeneinander leben, sondern miteinander. Diese Gesellschaft kann nur auf Basis von gegenseitigem Respekt in einem interaktiven Prozess entstehen. Um diese Idee zu entwickeln, müssen die Migranten in der Stadt leben und nicht am Rand, damit der gewollte Austausch stattfinden kann. Ein Schritt in dieser Richtung soll das Zentrum für Migraten in Stuttgart Mitte an der Konrad-Adenauer-Straße, neben den kulturell bedeutesten Bauwerke der Stadt, entstehen. Das Zentrum soll dem Stuttgarter Integrationsmodell ein sichtbares Zeichen im Stadtraum geben und den Wert der kulturellen Vielfalt für die Stadtentwicklung verdeutlichen.
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Schwarzplan
Lageplan
Grundriss EG
Grundriss 1.OG
Schnitt AA
Grundriss 2. OG
Grundriss 3.OG 35
Ansicht Süd-West
Ansicht Süd-Ost 36
Modellfoto 37
La Grande Bellezza
Stadtwohnen: Felsenstrandbad Lehrstuhl für Raumgestaltung
Catania, die zweitgrößte Stadt Siziliens, ist eine spätbarocke Stadt und ein UNESCO-Weltkulturerbe. Die Küstenstadt wurde mehrmals durch den aktiven Vulkan Ätna stark beeinflusst. Obwohl das Raster der Stadt so ausgerichtet ist, dass viele Hauptstraßenachsen ungestörte Perspektiven mit dem Meer im Hintergrund haben, ist es für die Menschen aufgrund der felsigen Küstenlinie vor der Stadt fast unmöglich, direkt ans Wasser zu gelangen. Der Platz vor der Piazza Nettuno sollte als räumliche Erweiterung der Stadt zum Meer konzipiert werden, um ein “Ort der Stadt” zu werden. Es soll die kulturellen, sozialen, urbanen, räumlichen und formalen Bedürfnisse der Stadt und ihrer Bewohner und Besucher widerspiegeln und ein Ort für soziale Begegnung und Entspannung sein. Die Felsformation an der Piazza Nettuno ist einzigartig, da sie auf der Höhe der Straße fast 11m über dem Meeresspiegel beginnt und steil zum Wasser hin abfällt. Der Höhepunkt in der Mitte des Grundstücks beherbergt eine natürliche, teilweise überflutete Höhle. Mein Entwurf basiert auf der Idee, die interessante Formation der Basaltfelsen durch Spannen von Terrassen in der Bucht zwischen den beiden südlichen Hochpunkten hervorzuheben. Zwischen den Überlappungen der Terrassen befinden sich die Serviceeinrichtungen wie Cafés, Umkleiden, Toiletten und Duschen. Die letzten Terrassen sind je nach Wasserstand teilüberflutet und dienen als sichere Badeorte. 38
39
40
Lageplan
Modellfoto
Grundriss 1. UG
Grundriss 2. UG
Grundriss 3. UG 41
Schnitt AA
Schnitt BB
Ansicht 42
oben links: Grundriss Detail oben rechts: Ansicht Detail unten links: Schnitt Detail unten rechts: perspektivischer Schnitt 43
Tanz-Loft
Integriertes Projekt Lehrstuhl für Baukonstruktion, Lehrstuhl für Tragkonstruktionen, Lehrstuhl für Gebäudetechnologie
Das Grundstück befindet sich am östlichen Stadtrand von Aachen. Das Gebäude steht direkt an der Ecke Jülicher Straße und Lombardenstraße. Zum Einen gliedert es sich nahtlos in das Straßenbild ein und zum Anderen zeigt es an dieser Stelle Präsenz im städtebaulichen Kontext. Die Lammellenfassade ermöglicht nur kleine Einblicke, welche die Sicht auf das Geschehen im Inneren gewährleistet und gleichzeitig die Neugierde weckt. Aus dem Volumen des Gebäudes sind drei Höfe rausgeschnitten, die als Eingänge und Pausenhöfe dienen und Referenzpunkte im Gebäude schaffen. Der Hof an der belebten Hauptstraße lädt die Besucher ins Foyer ein. Das Innere des Gebäudes steht im Kontrast zum introvertierten Äußeren und bietet Durchblicke und Blickbezüge, die durch die raumhohen Glasscheiben gewährleistet werden. Die beiden multifunktionalen Räume, zu den Seiten der Studiobühne, haben einen großen Einfluss auf das Leben und die Atmosphäre, da sie als Foyer und Aufwärmbereich für die Tänzer dienen können. Das dynamische Konzept des Entwurfs spiegelt sich auch in der Struktur der Decke der Studiobühne und der Fassade wider.
Gruppenmitglieder: Miriam Petry, Theresa Prior, Geraldine Schrammen, Maria Shadrova, Yulia Tarasova, Rana Elkholi
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VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Grundriss
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
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VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Lageplan VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
R.Elkholi M.Petry T.Prior G.Schrammen M.Shadrova Y.Tarasova
M1:500
25. Juli 2013
C1.3 Projekt B2 - Tanz Loft
R.Elkholi M.Petry T.Prior G.Schrammen M.Shadrova Y.Tarasova
M1:500
25. Juli 2013
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
25. Juli 2013
M1:50
Grundriss
C1.3 Projekt B2
R.Elkholi M.Petry T.Prior G.Schrammen M.Shadrova Y.Tarasova
Fassadenschnitt
25. Juli 2013
M1:20
Fassadenschnitt Studiobühne Vollverglasung
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
R.Elkholi M.Petry T.Prior G.Schrammen M.Shadrova Y.Tarasova
Lageplan
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
C1.3 Projekt B2
Lageplan
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
C1.3 Projekt B2 - Tanz Loft
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VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Schnitt aa C1.3 Projekt B2
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Ansicht Süd-Ost
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R.Elkholi M.Petry T.Prior G.Schrammen M.Shadrova Y.Tarasova
25. Juli 2013
M1:50
Schnitt a-a
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Explosionszeichnung Tragwerksanschluss
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Explosionszeichnung Fassadenanschluss
Fassadendetail 49
C1.3 Projekt B2
R.Elkholi M.Petry T.Prior G.Schrammen M.Shadrova Y.Tarasova
25. Juli 2013
M1:5
Detail 1 - FuÃ&#x;punkt geschlossene Fassade
Reiff-Tex
Bauen mit Textilien Lehrstuhl für Tragkonstruktionen
Der Raum vor der Südfassade des Baumhauses ist ein wichtiger Kommunikationszentrum der Fakultät für Architektur an der RWTH und soll durch diesen Entwurf einer leichten Membranstruktur in den Vordergrund gestellt werden. Die Membran soll der Freifläche zwischen dem Baumhaus und dem Ziegelbau einen ganzjährigen Witterungsschutz bieten. Unter der Struktur, sollen Sitzmöbel aufgestellt werden, die den Studenten als Arbeitsplätze in der frischen Luft zur Verfügung stehen. Durch die Steigerung der Aufenthaltsqualität, wird dieser Bereich eine wichtige Rolle als Aufenthalts- und Treffpunkt bekommen, wo die Studenten verweilen und sich austauschen. Um dieses Zentrum leicht und stützenfrei zu überdachen, werden drei Hochpunkte durch Kräne, die auf dem Baumhaus aufgestellt werden, abgehangen. Der Hochpunkt in der Mitte ist höher gelegen, um den Aufenthaltsbereich zu betonen. Die Tiefpunkte nehmen das Raster vom Sonnenschutz des Baumhaus auf und werden dadran und am Ziegelbau, auf der anderen Seite, befestigt. Dem Eingang des ManuLabs wird noch ein Akzent durch einen höher gelegenen Punkt gegeben.
Gruppenmitglieder: Ralitsa Bikova, Rana Elkholi
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N
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Grundriss 52
EM
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Schnitt
Ansicht 53
Gelateria Bar Pelmo
Forschungsmodul “Eiscafé” Lehrstuhl für Gebäudelehre
Mehr als 80% der Besitzer von Eiscafés in Deutschland kommen ursprünglich aus dem Zoldo-Tal in den Dolomiten in Italien. Sie verbringen ihre Sommer in Deutschland und fahren in den Winterpausen zurück. Dieses Migrationskonzept wirkt sich nicht nur auf das Leben in Deutschland aus, sondern hat auch einen großen Einfluss auf die Dörfer in den Dolomiten. Während unseres 3-tägigen Aufenthaltes im Zoldo-Tal analysierten wir diese Auswirkungen, die durch die Eiscafés im Tal reflektiert werden. Die Gelateria Bar Pelmo war die erste von drei, die im Tal entstand. Als einer der wenigen, die nicht nach Deutschland ausgewandert sind, eröffnete Angelo Zammatteo 1952 das Café. Die Bar ist nicht nur Zentrum der Begegnung und Kommunikation, wo sich Eismacher oft in den Winterpausen treffen, um über die Neuigkeiten der Eiscremeindustrie zu diskutieren, sondern auch ein Treffpunkt für alle (Kinder, Jugendliche, Familien, ältere Tal-Einwohner, Touristen etc.)
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Ansicht
Lageplan
Zoldo Alto
Eingang von Dont
Spielplatz
Forno di Zoldo/ Longarone
Wanderrouten Wasser am FuĂ&#x; des Bergs
Lage und Funktion 56
Grundriss
Städtischer Bereich
Bar- und Herrenbereich
Familienbereich
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Design und Praxis
Design Develop Build
Guga S’Thebe Theater, Kapstadt Lehrstuhl für Gebäudelehre
Das Ziel der gemeinschaftlichen Arbeit von verschiedenen internationalen Hochschulen am Guga S’Thebe Theaters war es, in Langa, dem ältesten Township Kapstadts, ein innovatives Gebäude durch Partizipation, soziale Integration und die Verwendung von recycelten Materialien zu schaffen. Ich habe an der dritten Bauphase teilgenommen, wo wir an der Fassade, dem Innenraum und den Innenraum-Kunstwerken gearbeitet haben. Da Kapstadt 2014 World Design Capital war, haben wir die Eröffnung des Theaters während der Zeit dieser Veranstaltung geplant, um es ins Geschehen zu integrieren und den Prozess des Bauens mit internationalen Studenten, lokalen Künstlern und die Gemeinde von Langa zu teilen.
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Design Lehrstuhl fĂźr Plastik
Wire Chair
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Metrallrelief
Silberschmieden
Zink-Logo
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Rana Elkholi Lindenplatz 17 52064 Aachen Deutschland Tel: +4917661348946 E-mail: ranaelkholi@hotmail.com Webseite: ranaelkholi.wixsite.com/ranaelkholi