I n t e r n a t i o n a l
m a g a z i n e
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FrĂźhjahr / Spring 2010
Kreuchauff Design: Painting and Structure Inhorgenta europe 2010: Innovatives Design und neuste Trends Platin Gilde: Jenseits von Glanz und Glitter Dur-Schmuck: Dur, immer anders – immer echt
Serie O
Serie I
Serie D
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Serie KL
Serie OA
fashiontime ag Alexander Moser-Strasse 76 CH-2503 Biel Tel. +41 ( 0 ) 32 397 01 01 Fax +41 ( 0 ) 32 397 01 97 info@abartwatches.com www.abartwatches.com
inhorgenta europe 2010 München, 19. – 22. Februar 2010 Halle A1, Stand 103, Gang A
Serie E
BASELWORLD 2010 Basel, 18. – 25. März 2010 Halle 5.0, Stand D25
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Editorial
Lieber Leserinnen und Leser, Goldschmiede Simons Collier Tango
das war es nun, das Jahr, auf das wir so „gespannt“ waren. Heute wissen wir, die ganz große Überraschung ist ausgeblieben. Dennoch wird man bereits auf den diesjährigen Messen einige Änderungen und Verschiebungen erleben können. Wer die „Inhorgenta“ besucht, tut gut daran, die Hallenpläne vorab zu studieren, denn die Halle C2 zeigt sich völlig neu gestaltet. Namhafte Aussteller, die jahrelang ihre festen Areale nahe dem Übergang zur Halle B2 hatten, findet man jetzt am anderen Ende der Halle. Einzige Ausnahme: Ernstes Design - diese Firma steht ab sofort in der Halle B2, Stand 220. Erfolgsgarantien haben solche ‚Planspiele’ nicht immer, wie man in Frankfurt leider feststellen musste: Dieses Jahr findet die Tendence wieder an ihrem traditionellen Termin Ende August statt, der vor 2 Jahren vorgezogene Messetermin hatte sich nicht bewährt. Man mag den mittlerweile arg gebeutelten Ausstellern viel Geduld und allen Beteiligten ein gutes Händchen im Umgang miteinander wünschen. Freude pur erlebt man dagegen bei den Kreationen, die dieses Jahr präsentiert werden. Da ist zum Beispiel die völlig neu entwickelte Linie aus feinstem Limoge-Porzellan mit Platin und Goldlegierungen, die in einer Kooperation der Firmen Manu Schmuck und Kreuchauff Design entstanden ist. Dann gibt es die raffinierte Serie ‚blue bamboo’ von Dur Schmuck und auch der Schmuckdesigner Bernd Wolf bringt mit ‚MagicLoop’ und ‚Artline’ gleich zwei spannende Kollektionen auf den Markt. Aber das ist längst noch nicht alles!
Glanz & Gloria Energetikring
Mehr erfahren Sie hier in der aktuellen ZeitForm, die es auch als blätterbare Variante im Internet gibt. Wie auch Sie dieses neue Medium mit seinen vielfältigen Möglichkeiten sinnvoll einsetzen können, zeigen wir Ihnen gerne auf der Inhorgenta Halle C2 Stand 251. Wir freuen uns auf Sie!
Stefan Sinn
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Frühjahr / Spring 2010
Titel 925er Silberschmuck
Titelbild: Kreuchauff Desgin, Münster Halskette: Silbergewebe, Painting und Structure-Material Armreif: Painting und Structure-Material, Kreuchauff Design: Painting and Structure Inhorgenta europe 2010: Innovatives Design und neuste Trends
925er Silber, teilweise feingoldplattiert
Platin Gilde: Jenseits von Glanz und Glitter Dur-Schmuck: Dur, immer anders – immer echt
Foto: Rainer Muranyi
ambiente Frankfurt 12. - 16. Februar 2010 Halle 9.3 · Gang A · Stand 20
Redaktion
inhorgenta München
Messe Frankfurt Exhibition GmbH Messe München GmbH
36 - 37 16 - 19, 47
19. - 22. Februar 2010 Halle A2 · Gang E · Stand 635
Schmuck & Uhren Bastian inverun 48 Berckwerk 24 Bernd Wolf 20 - 21 Culture Mix 38 - 39 Dur-Schmuck 5, 40 - 41 Ernstes Design 34 - 35 fashiontime ltd 2-3 Franziska Rappold 14 Glanz & Gloria 15 Glazberck 25 Gerullis Seliger 10 - 11 Goldschmiede Simons 26 Henke, Kerstin 29 Killinger, Monika 31 Knorr, Marion 33 Kobrink & Wagner 44 - 45 Kreuchauff Design 12 - 13 Liebscher, Antje 32 manu - Schmuckwerkstatt GmbH 28, 42 - 43 Peter Burger - Schmuck 27 Philipp Becker Unikate exclusiver Edelsteine 46 Pica Design 42 - 43 Platin Gilde International 6-9 Schmuck Design Schletterer 22 Schmuckkreaturen Glaser 24 SILBERWERK 30 Stones in style 23
o i r a V D U R e it! Chang
IMPRESSUM Herausgeber | ZeitForm Medien GmbH Kulturpark Freiburg Haslacher Str. 43 79115 Freiburg Tel.: +49-761-76 77 69 0 Fax: +49-761-76 77 69 9 Email: verlag@zeitform-medien.de
Geschäftsführung | Stefan Sinn Tel.: +49-761-76 77 69 1 Email: sinn@zeitform-medien.de Redaktion | Alexandra Lippeck M.A. Tel.: +49-761-76 77 69 0 Email: redaktion@zeitform-medien.de Layout | Christoph Rankers Tel.: +49-761-76 77 69 6 Email: layout@zeitform-medien.de
DUR - Schmuck Heiligengeiststraße 10 • 26121 Oldenburg Tel: 04 41 / 7 18 72 • Fax: 04 41 / 7 56 74 www.dur-schmuck.de info@dur-schmuck.de
P l at i n r i n g „ Fiori“ Pt 950, mit 264 Brillanten (zus. 1,45 ct.), hochglänzendes Finish. Henrich & Denzel, Radolfzell.
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Platinkette „ F i o r i “ mit einem Anhänger aus Platin, Pt 950, ausgefasst mit 96 Brillanten (zus. 1,30 ct.) Kleid: Bain de Nuit
Platinring „avvolta“ Pt 950, mit Amethyst (23,0 ct.) und 38 Brillanten (zus. 0,35 ct.). Ein Band, das sich wie Efeu um den Finger und den Amethysten schlingt und diesen fixiert. Sturany Schmuck Design, Piding.
P l at i n -C o c k ta i l ringe „ D ome“ Pt 950, mit einem Praseolith (2,63 ct.) und Brillanten (zus. 0,84 ct.) oder einem Morganit (2,90 ct.) und Brillanten (zus. 0,83 ct.). Kraftvoll und opulent gestaltete Ringe, die optisch und haptisch trotzdem Leichtigkeit und Transparenz vermitteln. Design: Katharina Heubach. Peter Heim, Pforzheim.
Jenseits von Glanz und Glitter
Platinring „Fiori“
Platin ist ein einmaliges E d e l m e ta l l – u n d t r u mpft g e r a d e jetzt au f, da die Luxuswe lt d i e D i s k r e t i o n w i e d e r e n t d e c k t. Fernab der glitzernden Welt des Glamours sehen Schmuckdesigner und – Liebhaber in Platin seit jeher etwas Besonderes. Denn im Gegensatz zu Gold steht bei Platin nicht die Auffälligkeit im Vordergrund. Und: Der Träger spürt den Wert von Platin allein schon am Gewicht. Die Kreativen schätzen dieses Edelmetall für seine Reinheit und Diskretion. Und wer Platinschmuck kauft, spürt dessen Wert gerne im Verborgenen.
Während viele Luxushersteller über Absatzeinbußen klagen, steigt die globale Nachfrage nach Platin deutlich. Wie kein zweites Material steht es für Authentizität, Verlässlichkeit und wahre Werte. Damit hat dieses seltenste aller Schmuckmetalle schon die berühmtesten Juweliere eingefangen – und das seit hunderten von Jahren. Aber Platin hat es seinen Liebhabern nie leicht gemacht: Es ist eines der am schwierigsten zu gewinnenden Edelmetalle.
Kein Wunder, dass Platin auch während der finanzpolitischen Ereignisse des letzten Jahres einen anderen Weg genommen hat als die übrigen Edelmetalle. Denn weltweit werden Wertesysteme hinterfragt, Trends diskutiert und das Verhältnis zum Luxus thematisiert. Der KonsumDurst lässt nach, Glamour und bling bling sind nicht mehr gefragt. Hoch im Kurs dagegen stehen Attribute wie Qualität, Unaufdringlichkeit und Individualität.
Nur wer seine Eigenheiten genau kennt, wer Geduld hat und den immensen Aufwand der Förderung nicht scheut, der entlockt der Erde an einigen wenigen Stellen kleine Mengen dieses weiß schimmernden Schmuckmetalls.
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Platincollier „Filo d ‘ o r o “ geordnet, und Platin-Ohrstecker „Filo d‘oro“, chaotisch, Pt 950, hochglänzendes Finish. Niessing Manufaktur, Vreden. Kleid: Très Femme
Platin- Armrei f „vintage charm“ Pt 950. Das Platingeflecht ist mit 55 Brillanten (zus. 0,40 ct.) besetzt. Atelier Kubik, Heidelberg.
Belohnt wird man dafür mit einmaligen Charakteristiken: Weniger als fünf Prozent Beimengungen machen Platin zum reinsten Schmuckmetall der Welt, und seine besondere Widerstandsfähigkeit und die hohe Dichte lassen es ewig schön erscheinen. Diese Schönheit, herausgearbeitet in erlesenen Schmuckstücken, macht das Edelmetall zu einem einzigartigen Kunstwerk. Denn perfekte handwerkliche Verarbeitung und das untrügliche Gespür der Gestalter für das Material machen die besondere Kostbarkeit der Platinschmuckstücke aus. Dafür haben die Designer in dieser Saison wieder besonders faszinierende Formen erdacht. Henrich & Denzel, Jörg Kaiser und Georg Spreng etwa ließen sich beflügeln durch die sanften Formen offener Blumenkelche, Niessing und Tom Rucker beeindruckten die kraftvollen und komplexen Linien schroffer Landschaften. Sie alle schöp-
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fen die zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten aus, die Platin bietet. Filigrane und komplexe Strukturen finden sich ebenso wie strenge Formen oder Vintage-Elemente. Wo Edelsteine eingesetzt werden, achten die Gestalter bei der Farbwahl auf die internationalen Modetrends. Schwarze und graue Steine kontrastieren das hell schimmernde Metall, das sich deshalb leicht mit den warmen Farben der Saison kombinieren lässt. So sieht der Luxus von heute aus: Rein, selten und für immer wertvoll.
Platin Gilde International Deutschland www.platininfo.de
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Rolle, Silber Feingold plattiert
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Armreif, Silber Feingold plattiert
Heidi Gerullis-Seliger · Reiner Seliger Kirchstraße 26 · 79100 Freiburg im Breisgau Germany Tel.: 0761- 7 73 35 · Mobil: 0171- 6 07 01 25 reinerseliger@t-online.de · www.gerullis-seliger.de
Inhorgenta 2009 Halle C2 Gang A-102
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Ambiente Frankfurt | 12.2. - 16.2.2010 | Halle 9.3 | Stand C 05 Inhorgenta M端nchen | 19.2. - 22.2.2010 | Halle C2 | Stand 336 | Gang C Kreuchauff Design | Hofkamp 281 | 48155 M端nster | kreuchauff@dialup.de | Tel: 0251-315993
PAINTING + STRUCTURE Die Ästhetik eines Pinselstrichs, die Faszination zufälliger Farbverläufe, Strukturen, die sich erst bei genauem Hinsehen erschließen sind für den Designer Jürgen Kreuchauff schon immer Inspirationsquellen gewesen. Als Schmuckgestalter diese künstlerischen Inhalte in Schmuck zu übertragen, war und ist die große Herausforderung, der sich Jürgen Kreuchauff zusammen mit seinem Team verschrieben hat. „Auf zu neuen Ufern“ ist das Lebens- und Arbeitsmotto, dem er gemeinsam mit Marion Stolp seit über zwanzig Jahren folgt, aus dem die Idee für PAINTING + STRUCTURE geboren wurde. In Kombination mit Blattgold und Blattsilber entstehen durch eine von Kreuchauff Design speziell entwickelte Verschmelztechnik Farbstrukturen und Farbverläufe, die Eindrücke des gemalten Bildes an der Wand zu tragbarem Schmuck werden lassen. Als Teil eines großen Bildes wird der Schmuckwert neu definiert als tragbare Kunst, jedes Teil einzigartig und nicht reproduzierbar überschreitet PAINTING
+ STRUCTURE Grenzen bisheriger Schmuckvorstellungen. Die daraus entstehenden, fragil wirkenden Schmuckstücke haben Objektcharakter. Sie liegen wie eine zarte Berührung auf der Haut, ihre Mehrdimensionalität wird teilweise durch Silberelemente unterstützt, die die Leichtigkeit des gemalten Bildes aufnehmen, die Struktur akzentuieren. Das Thema der zu diesem Frühjahr neu vorgestellten Schmuckstücke „Take a Picture“ zeigt verfremdete Fotografien, übermalte florale Elemente. Das eigentlich konkrete Bild, die Momentaufnahme, zufällig eingefangen wie der Schnappschuss einer Kamera, bekommt so die Flüchtigkeit genau jenes Augenblicks, in dem das Bild entstanden ist. Reduziert auf Grundstrukturen erschließen sich florale Elemente wie Konstruktionen unserer Außenwelt.
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Inhorgenta Halle C2 Stand 205 Gang B
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Design: Susanna Loew
inhorgenta europe 2010: Innovatives Design und neueste Trends Schlicht oder verspielt, Modemarke oder individuelles Designstück, sanfte oder satte Farben – auf der inhorgenta europe zeigt sich, was den Uhren- und Schmuckmarkt in Zukunft bestimmt.
Vom 19.-22. Februar 2010 öffnet die größte Fachmesse für Uhren, Schmuck, Perlen, Edelsteine und Technologie innerhalb der EU zum 37. Mal ihre Pforten. Für 2010 werden wieder gut 1.200 Aussteller aus über 45 Ländern erwartet. Außerdem rechnet die Messe München GmbH mit rund 30.000 internationalen Fachbesuchern.
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Design: Kay Eppi Nölke
Design: Tania Gallas
Design: Schön fürs Auge, entscheidend fürs Geschäft Das Thema Design ist schon seit langem eine ganz besondere Stärke der inhorgenta europe, und das nicht nur in der „Design-Halle“ C2, die ein internationales Aushängeschild für die Messe geworden ist: Sie stellt eine weltweit einzigartige Plattform für individuellen Designschmuck und Schmuckdesign dar, auf der sich über 300 Aussteller auf 10.000 qm Fläche präsentieren. Daher ist auch „Design“ ein Schwerpunkt in diesem Jahr. Dazu Armin Wittman, Projektleiter der inhorgenta europe: „Dem Kunden von heute ist vor allem wichtig, dass er mit dem Schmuck seine eigene Persönlichkeit unterstreichen kann. Damit ist herausragendes Design mehr denn je zum Dreh- und Angelpunkt des Schmuckverkaufs geworden. Auch traditionelle Hersteller gehen heute immer stärker dazu über, ihr technisches Know-how mit innovativem Design zu verbinden.“ Auch die Expertin für Schmuckdesign und Leiterin der Münchner Akademie für Gestaltung Barbara Schmidt sieht die wachsende Bedeutung von Design: „Ich habe den starken Eindruck, dass die Nachfrage nach Designschmuck nicht etwa leidet, sondern im Gegenteil in den letzten Jahren stetig gewachsen ist. Die Men-
schen sehnen sich nach echten Werten, Sicherheit, Verankerung und Beziehungen werden wichtiger. Sie wollen ausgesuchte Unikate, mit denen sie oft eine persönliche Geschichte verbinden.“ Ein Grund für die Messe München die Halle C2 neu zu gestalten: „Durch die neue Formgebung der „Designers’ Avenue“, einer Plattform für Innovationspreis-Bewerber, werden in der Hallenmitte gleich zwei Marktplätze gebildet. Damit soll der Austausch zwischen Schmuckkreativen, Herstellern, Händlern und Kunden noch mehr gefördert werden“, so Armin Wittmann.
Innovationspreisträger: Erinnerungen aus erster Hand Wie haben die Innovationspreisträger Auszeichnung selbst erlebt?
ihre
Die inhorgenta europe fragte nach: „Durch den Preis bekamen meine Arbeiten mit einem Schlag eine hohe Aufmerksamkeit – und das war sehr hilfreich für meinen weiteren beruflichen Werdegang“, erinnert sich Tania Gallas, heute in Berlin
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Design: Alexandra Bahlmann
erfolgreich tätige Schmuckdesignerin, die zu den ersten Preisträgern des Innovationspreises 2000 gehörte und für ihre Kollektion „Cocoon“ ausgezeichnet wurde. Auch Christine Eberhard, die für „Perlenblume“, eine originelle Kreation aus Mondstein, Silber, Gold und Perlen die Auszeichnung erhielt, betont deren hohe Bedeutung für junge Künstler: „Es war eine schöne Bestätigung meiner Arbeit durch SchmuckProfis. Darauf folgten Veröffentlichungen in diversen Medien und Ankäufe von Museen und Privatleuten.“ Sie und auch ihre Mit-Preisträger von 2000 – Alexandra Bahlmann, Tania Gallas und Kay Eppi Nölke – sind der inhorgenta europe seitdem als Aussteller oder Besucher treu geblieben. Im Jahre 2006 wurde erstmals der Innovationspreis für „Silber“ verliehen – der erste Preisträger Rembrand Jordan aus Amsterdam resümiert: „Der Innovationspreis war eine sehr wichtige Anerkennung. Heute betreibe ich erfolgreich meine eigene Werkstatt und Galerie – und sogar meinen Vertriebspartner für Deutschland habe ich auf der inhorgenta kennengelernt“. Die neueste Wettbewerbskategorie „Platin“ gibt es seit 2008 – Susanna Loew, die erste Preisträgerin,
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betont: „Der Gewinn des Innovationspreises war für mich ein echtes Highlight. Auch dank der fantastischen Pressearbeit der Platin Gilde und des außergewöhnlichen Platincolliers ‚Stella’ aus handgefalteten Feinplatinkugeln bin ich in der Fachwelt sehr bekannt geworden und das Material des Colliers wurde von der bekannten ‚Marzee Collection’ angekauft. Und jedes Jahr stelle ich auf der inhorgenta aus, das ist für mich ein absolutes Muss.
Virtuelle „Hall of Fame“: Das beste aus 10 Jahren Innovationspreis Bereits seit dem Jahr 2000 wird auf der inhorgenta europe der Innovationspreis als eine der wichtigsten Auszeichnungen für innovatives Schmuckdesign vergeben. Mit ihm werden jedes Jahr talentierte junge Schmuckdesigner ausgezeichnet, die auf der inhorgenta europe ausstellen und mit ihren Werken die international zusammengesetzte Experten-Jury begeistern können. Diese hat die Qual der Wahl, die Preisträger für drei Kategorien zu bestimmen: „Zeitgenössische Schmuckgestaltung“, „Zeitgenössische Gerätegestaltung – Silber-Ehrenpreis“ sowie „Zeitgenössische Schmuckgestaltung in Platin“.
Design: Rembrandt Jordan
„Doch das war nicht immer so“ erinnert sich Armin Wittmann, Projektleiter der inhorgenta europe. „Zu Beginn gab es ausschließlich die Auszeichnung zum Thema Schmuckgestaltung – damals noch auf dem alten Messegelände und aus Platzgründen waren die Designer in einem Zelt untergebracht.“ Der Innovationspreis bietet aufstrebenden Designern nicht nur die Möglichkeit, sich in der Branche zu etablieren, sondern darüber hinaus auch eine ganz konkrete Unterstützung für die Vermarktung Ihrer Werke. Anlässlich des Jubiläums gibt es aktuell auf der Homepage der inhorgenta europe (www.inhorgenta. com) eine virtuelle „Hall of Fame“. Die Online-Ausstellung zeigt die ausgezeichneten Exponate aller Innovationspreisträger seit der ersten Preisverleihung. Außerdem werden von den Preisträgern jeweils ein Kurzstatement zu den eigenen Werken, die Kontaktdaten und ein Portraitfoto veröffentlicht. Nur für Fachbesucher.
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Hinweis Die inhorgenta europe 2010 dauert von Freitag, den 19. Februar bis Montag, den 22. Februar. Geöffnet ist sie jeweils von 9:00 bis 18:00 Uhr, am Montag bis 17:00 Uhr. logos inhorgenta
Der Eintritt vor Ort beträgt 19 Euro für eine Tageskarte.
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MagicLoop
mit austauschbaren Motiven von Monet, da Vinci, van Gogh, Turner, u.a.
BERND WOLF
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BERND WOLF
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ambiente 12. - 16. Februar 2010 AMBIENTE Frankfurt Halle 9.3, Stand C21
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inhorgenta 19. - 22. Februar 2010 INHORGENTA M端nchen Halle C2, Gang F, Stand 639
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Inhorgenta Halle C2 | Stand 416 | Gang D
„Cocoon“, die neue Kette. Eismattes Gold , geformt zu einem Kokon. Feine Goldbänder drehen sich sinnlich zu einem sehr plastischen Körper. Reine Handarbeit aus dem Hause Simons. Erhältlich in 750/- Gelb-, Weiß-, Rosegold und Platin
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Roland Simons Passage Alt Berk 2 D-41844 Wegberg Tel.: +49-2434-928230 www.goldschmiede-simons.de goldschmiede-simons@web.de
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halsschmuck · armschmuck silber · gold · brillanten
peter burger · im grund 10 · 69118 heidelberg · fon + fax 0 62 21 / 80 57 85
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Für eine optische Überraschung der besonderen Art sorgt die Kooperation, die die beiden Designschmuckunternehmen Manu Schmuck (Hameln) und Kreuchauff Design (Münster) eingegangen sind: Von Jürgen Kreuchauff gestaltetes feinstes LimogePorzellan, teilweise mit Gold- und Platinlegierungen veredelt, trifft dabei auf die unverkennbare Handschrift der Manu-Schmuckstücke. Die Porzellanelemente mit Unikatcharakter erinnern mit ihren ungewöhnlichen und ausdrucksstarken Oberflächen an Abdrücke aus der Welt von Flora und Fauna, an sich verflüchtigende Spuren oder harmonische Wellenbewegungen. Gefasst in Rahmen aus Silber oder Gold wird aus dem Porzellan ausdrucksstarker Schmuck, unverkennbar Manu mit dem einzigartigen Extra von Kreuchauff – so formt eine Gestalter-Kooperation unverwechselbares Design für Frauen, die Schmuck als Tüpfelchen auf dem Ich verstehen.
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Schmuckdesign Das Wesen der Dinge hat die Angewohnheit sich zu verbergen...
inhorgenta europe 2010 | 19. - 22.2.2010 | Halle C2 Stand B 204 | Forum Konzepte 29
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ambiente Messe Frankfurt 12.2. – 16.2.2010 Halle 9.3, A 01 inhorgenta Messe München 19.2. – 22.2.2010 Halle C2, 138/241, Gang A/B
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silberwerk. Tel. +49 (0 ) 61 51 - 59 901 - 0, Fax +49 (0 ) 61 51 - 59 901 - 20, www.silberwerk.de
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Exklusive Schmuckgeschenke auf der Ambiente Das Schönste am Schenken ist es, anderen eine Freude zu machen. Schmuck zu verschenken bedeutet, ein besonderes Accessoire für eine bestimmte Person zu finden. Der Schenker verbringt viel Zeit mit der Auswahl, setzt sich intensiv mit dem Geschmack, dem Typ und mit der Persönlichkeit des Menschen auseinander, um das passende Stück zu finden und eine besondere Freude zu bereiten. Ob exklusiver Echt- oder kreativer Modeschmuck, kleine Freude oder großer Anlass – der Kunde wünscht sich Qualität und eine große Auswahl. Diese finden die Einkäufer von Schmuckläden, ModeBoutiquen, Trendshops und Juweliergeschäften auf der Ambiente in Frankfurt. Vom 12. bis 16. Februar 2010 zeigen rund 250 Aussteller ihr Sortiment an Mode-, Echt- und Silberschmuck sowie persönlichen Accessoires, Taschen, Lederwaren, Schals und Halstüchern bis hin zu Haarschmuck im Angebotsbereich Carat. Zu den ausstellenden Unternehmen zählen Coeur de Lion, Dazzl, Konplott, Pilgrim, Ruppenthal und Schmiesing.
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Neuer Platz im neuen Hallenkonzept Carat hat wie alle anderen Bereiche auch, aufgrund einer völlig neuen Hallenkonzeption der Ambiente, einen neuen Platz bekommen. Es ist in die Leitmesse Giving integriert und nun in der Halle 9.3 zu finden. Diese Änderung ergibt sich, da die drei Weltleitmessen, die unter dem Dach der Ambiente stehen, die Seiten wechseln: Dining präsentiert die Produkthighlights rund um Tisch, Küche, Hausrat und Genuss ab 2010 in den Hallen 1 bis 6 und wandert damit erstmals auf die östliche, stadtnahe Seite des Messegeländes. Giving, die bunte Welt des Schenkens und Schmückens, sowie Living, Weltleitmesse für die Bereiche Wohnen und Dekorieren beziehen entsprechend das Westgelände.
Vielseitige Inspiration Giving zeigt als Weltleitmesse des Schenkens die gesamte Produktvielfalt der Überraschungen und Aufmerksamkeiten. Unter anderem sind die Boltze Gruppe, Denk, Gilde Handwerk Macrander, Goldbach, Kare Design, Philippi und Räder hier mit ihren Neuheiten vertreten. Klassische Geschenk-Ideen sind das Markenzeichen des Angebotsbereichs „Gifts Unlimited“ in den Hallen 9.1 und 9.2. Manufakturgefertigte Einzelstücke und limitierte Editionen stehen bei „Manufakturen & Collectables“ in der Halle 9.2 im Mittelpunkt; „Kids World“ - ebenfalls in der Halle 9.2 – zeigt Spiele, Spielzeug, Textilien und Accessoires für Kinder. „Young & Trendy“ zeigt ab 2010 in der Halle 11.1 außergewöhnliche Geschenkideen und Accessoires sowie designaffine und trendige Produkte. Durch die Eingliederung von Carat in diesen Bereich ergeben sich für die Einkäufer große Synergieeffekte. Die Branchenvielfalt der Ambiente bietet den Besuchern einen deutlichen Mehrwert. Hier haben sie die optimale Möglichkeit, sich inspirieren zulassen, neue Geschäftsideen zu entdecken, sich über aktuelle Trends zu informieren und ihr Sortiment individuell zu ergänzen.
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Culture Mix 速 designs, produces and distributes original handmade fashion jeweller y for more than 20 years
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Hamburg/EarlyBird
HALL B7 STAnD E04
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Birmingham/SpringFair HALL 4 STAnD H39
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Frankfurt/Ambiente HALL 9.3 STAnD A27
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DUR immer anders – immer echt! Natürlich wie die Farben der Natur. So einzigartig wie die Momente im Leben. So individuell wie die Menschen. So schön wie die Formen der Natur, ...eben pur DUR.
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Ambiente Frankfurt Halle 9.3, Gang A, Stand 20 | Inhorgenta München Halle A 2, Gang E, Stand 635
Mit ihrer neuen Schmuckserie „blue bamboo“, ist Dur dem Meer treu geblieben. War es letztes Jahr das „Meeresauge“, das Dieter Rühaak und sein Team zu vielfältigen und lebendigen Schmuckideen verleitete, so ist es diese Jahr die Muschel. In feine Stäbchen geschnitten und edel in Silber gefasst, entstehen wundervolle Schmucksets, deren Einzelteile sich in ihrer jeweiligen Individualität dennoch harmonisch miteinander kombinieren lassen. Die naturgemäße Rundung der Muscheltstäbchen, ermöglicht es, ovale und runde Formen nachzubilden. Die perlmuttschimmernden Oberflächen verleihen mit ihrer markant- ziegelartigen Struktur den Kollektionen einen faszinierenden und originellen
Ausdruck. „Blue bamboo“ gibt es in den Farben blau-lila und braun-sandfarben. Was ist es, das DUR-Schmuck seit Jahren so erfolgreich auf dem Markt bestehen lässt? „Für mich ist der ständige Dialog mit dem Kunden unverzichtbar“, bekennt der kreative Firmenchef. Dies und die hauseigene Werkstätten, in denen die jeweiligen Modelle in Handarbeit gefertigt werden, ermöglichen es den ständigen Veränderungen auf dem Markt schnell entgegenzutreten. Und so wundert es nicht, daß der in seiner Vielfalt einmalige Stil, verbunden mit einem unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis, von Kunden auf der ganzen Welt begehrt und hoch geschätzt wird.
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Ambiente Frankfurt Stand 9, G 20 | Inhorgenta München Halle C1, Gang B, Stand 221
Philipp Becker auf der Ambiente und Inhorgenta europe Der Name Philipp-Becker steht für Edelsteine, die einer ganz eigenen Formensprache folgen.
Sie setzen bis heute Trends in der Gestaltung, die sich durch den gesamten Schmuckbereich ziehen. Friedrich Wilshaus, Inhaber und kreativer Kopf der Edelsteinschleiferei, schafft es immer wieder durch neuartige Schliffe, Material- und Farbkombinationen zu verblüffen. Gerne spielt er mit hochfeinen und konventionell geschliffenen Turmalinen und Aquamarinen in Verbindung mit Steinen im bekannten, typischen ‚Becker-Cut’.
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Philipp Becker
Nachdem er bereits vor vielen Jahren die natürliche Struktur der Kristalle in seine Gestaltung integrierte, entdeckt er nun den grünen Bernstein neu. Mit seinen klaren, manchmal auch verspielten Formen und Schliffen schafft er daraus immer wieder überraschende Kreationen. Kombiniert mit Amethyst, roten Turmalinen und anderen Steinarten, ergeben sich so immer wieder neue und spannungsreiche Variationen.
Inh. Friedrich M. G. Wilshaus Fontanestr. 5 | D-55743 Idar-Oberstein Tel.: +49-171-8551613 | Fax: +49-6781-939130 fritz@philipp-becker.de | www.philipp-becker.de
Die Vitrinen von Philipp Becker sind immer wieder eine Augenweide, die sich innovative Schmuckschaffende nicht entgehen lassen sollten.
RAHMENPROGRAMM ZEIT
Freitag, 19.02.2010
Samstag, 20.02.2010
Sonntag, 21.02.2010
Montag, 22.02.2010
10:00
Schmuck und Mode – Trend 2010
Schmuck und Mode – Trend 2010
Schmuck und Mode – Trend 2010
Schmuck und Mode – Trend 2010
1 1:00
Neupositionierung eines Unternehmens unter wirtschaftlich schwierigen Rahmenbedingungen als Chance für den Einzelhändler.
Neupositionierung eines Unternehmens unter wirtschaftlich schwierigen Rahmenbedingungen als Chance für den Einzelhändler.
Neupositionierung eines Unternehmens unter wirtschaftlich schwierigen Rahmenbedingungen als Chance für den Einzelhändler.
Neupositionierung eines Unternehmens unter wirtschaftlich schwierigen Rahmenbedingungen als Chance für den Einzelhändler.
13:00
Neue Impulse für die Schaufenster – Dekoration als Chance.
Preisverleihung des Gestaltungswettbewerbs mineralART. (Halle C2.132)
Stein- und Farbsteintrends 2010.
13:30
Firenze PREZIOSA – Dialoghi Erleben Sie diese ambitionierte Ausstellung über zeitgenössischen Autoren–Schmuck in einer Vorschau. (Halle C2.132)
14:00
inhorgenta europe Schmucktalk 2010 – Design contra Marke. Wie viel Design braucht eine Marke?
inhorgenta europe Roundtable 2010 – Renaissance des Einzelhandels – Gewinner in schwierigen Zeiten?
inhorgenta europe Uhrentalk 2010 – Ersatzteile bei Uhren. Ist die Versorgung durch die Marken für den Uhrmacher sichergestellt?
16:00
Das Edelsteinlabor im Wandel der Zeit.
Neue Schliffe für Diamanten.
UJS-Symposium: Erfolgsfaktoren im Handel: Mehr Erfolg durch motiviertes Personal und moderne Informationssysteme.
Preisverleihung 11. Innovationspreis Design Podium. (Halle C2.132)
Veranstaltungsort: inhorgenta europe Akademie, Stand A1.440. Dort werden alle Vorträge kostenlos ins Englische bzw. Deutsche simultan übersetzt.
SONDERSCHAUEN: GANZTÄGIGE VERANSTALTUNGEN AN ALLEN MESSETAGEN Silber Sommer Galerie
Halle C2.128
Sonderschau „Tischkultur“
Halle C2.238
Silbermuseum Sterckshof, Antwerpen
Halle C2 (Mittelgang)
Lucca Preziosa Contemporary Jewellery
Halle C2.100A/500A
Foren und Kooperationen in der Designer Halle
Halle C2
Uhren–Forum Zeitgeist
Halle A1.402/503
Highlights aus 150 Jahren dt. Edelsteinmuseum
Halle C1.306/309
Stone Matters II
Halle C1.326
mineralART Gestaltungswettbewerb
Halle C1.306A/309A
Ausstellung Zeitzeichen
Halle C1.312/313
MÜNCHEN, 19.–22. FEBRUAR 2010
www.inhorgenta.com
www.bastian-inverun.com
German design since 1974
Besuchen Sie uns auf der Inhorgenta 2010. Halle B2 | Stand 307/30 9
bastian GmbH & Co. KG 路 Phone: +49 (0)421 33 85 - 555 路 E-Mail: info@bastian-inverun.com