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INNOVATOR by The Red Bulletin AT
LEBEN IN DER TIEFE - WIE DIE FISCHE
In 20 Meter Tiefe hat das Forscherteam in FranzösischPolynesien zwei Monate lang ein Korallenriff studiert und dabei Langzeit-Beobachtungen ge- macht, die mit konventionellen Tauchgängen nicht möglich gewesen wären.
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Ein selbst gebautes innovatives Tauchgerät: Mit der Kapsel sind erstmals mehrtägige mobile Unterwassereinsätze in küstenfernen Gewässern möglich.
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TSCHÜSS, JETLAG! ANGENEHMER REISEN
Mit seinem Lichtsystem reduziert ein Hamburger Start-up den Jetlag von Flugreisenden um bis zu drei Stunden. Als Nächstes sollen Autofahrer profitieren.
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Heute Oslo, morgen Dallas, danach Singapur: Nach seinem BWL-Abschluss führte Felix Brüggemann ein typisches Beraterdasein. Eine Zeitlang genoss er dieses Leben. Nur der Jetlag nagte an ihm. Ernährungstricks (z.B. kein Abendessen vor dem Abfug) halfen. Lösen konnten sie das Problem nicht. Entsprechend begeistert war er, als ihm Achim Leder von seiner Idee erzählte. Leder hatte zu dem Thema promo viert. Sein Ansatz: Lichtsteuerung im Inneren von Flugzeugen sollte die mühsamen Folgen der Zeitzonensprünge mildern. Die ganze Story auf S.20
HERRLICHE AUSSICHTEN
CO ² -neutral, stressfrei und bezahlbar: Per Virtual Reality können wir um die Welt reisen, ohne unsere Wohnung zu verlassen. Aber können Pixel vor den Augen wirklich den Sand unter den Füßen ersetzen? Unser Autor hat es ausprobiert. Seine Geschichte auf S. 67
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HOKIFY - TINDERN MIT DEM NEUEN CHEF
Jobsuche ist mühsam. Das erlebten Simon Tretter, Daniel Laiminger und Karl Edbauer im Jahr 2015 am eigenen Leib. Statt aber Bewerbungsschreiben anzupassen oder gar ihre Situation zu bedauern haben die Wiener aus dem Prozess eine Geschäftsidee entwickelt.
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Auf ihrer Hokify-App können User Jobangebote wie bei Tinder durch Wischen einsehen und bei Gefallen direkt mit dem Arbeitgeber in Kontakt treten. Ein Profil ist dabei Basis für alle Bewerbungen, ein Chat der erste Schritt zum persönlichen Kennenlernen. „Wir haben gemerkt, dass Hokify vor allem für Bewerber interessant ist, die nicht ständig am Computer sitzen, also Köche, Kfz-Mechaniker, Bauarbeiter, Touristiker“, sagt Edbauer. Dank eines Millioneninvestements im vergangenen Jahr ist das Start-up mit 700.000 aktiven Nutzern nun gerade dabei, auch den deutschen Markt zu erobern.
OHREN AUF!
Pioniere unserer Zeit sprechen über die innovativen Rezepte hinter ihrem Erfolg.
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